Mad_N
25.Mar.2013
10:03
Tag -3 Wheloon 1375 DR
Ich saß gerade in der Lindwurmschildwache und beendete meine letzten Vorbereitungen für die Vorlesung über Ethik der Magie an der Kriegsmagierakademie in Suzail, als zwei Fremde, offenbar elfischen Geblüts die Schenke betreten. Ich gönne es Asanta und Baerill Gäste zu beherbergen, haben die beiden es doch schwer, nach dem die Pilger ausbleiben, und in den unruhigen Zeiten der Handel mit Sembia oder wie auch immer sich dieser umbrantische Staat jetzt nennt zurück geht. Der Schmutz der Straße klebt noch an den Neuankömmlingen, ihre Waffen sehen benutzt aus. Söldner vielleicht? Wer kann es ahnen, es ist nicht meine Aufgabe mich in fremder Leute Angelegenheiten zu mischen. Schlimm genug, das sich meine Reise als Fehlschlag herausstellte. Obwohl vielleicht nicht gänzlich. Diese Mela Basult scheint wenig Verständnis für die Bücher zu haben, die ihr Gatte wohl angehäuft hat, und ich konnte ihr helfen, zumindest einige zu Gold zu machen, und bei vielen einen Wert zu schätzen. Ein, zwei Handschriften interessieren mich selbst, könnten sie doch Hinweise auf weitere Teile der Vier enthalten. Es muss Mystras Wille sein der mich hier hin geführt hat, und mich Hinweise finden lies, hatte ich die Suche doch vor geraumer Zeit aufgegeben. Aber Mela, so wenig Ahnung sie von Büchern hat, muss mein Interesse gemerkt haben, und verweigert mir ein Studium der Schriften, außer ich kaufe sie. Und zwar zu dem Wert auf den ich sie geschätzt habe. Nun, immerhin erlaubt sie mir ein Studium der Standardwerke zur Vorbereitung auf Suzail.
Jetzt kommen die beiden zu mir herüber. Ganz manierlich wie sie sich vorstellen. Und sie haben meine Farben erkannt und Fragen nach dem Tempel. Der Glanz in ihren Augen verrät sie, als ich ihnen erzähle dass er geschlossen ist. Abenteurer die hinter jeder Ruine und verlassenem Gemäuer Schätze wittern. Doch scheinen sie manierlich und ich stimme zu, ihnen am nächsten Tag Mystra verlassene Hallen zu zeigen. Immerhin ist es ein Bauwerk, geschaffen mit Magie und wenn auch wenn dort keine Gottesdienste abgehalten werden, so zeigt doch die Architektur alleine Mystras Größe.
Den Abend verbringen wir damit, dass die beiden von ihrem letzten Abenteuer berichten. Ein Kampf der Elemente, Feuer gegen Wasser, Ordnung gegen Chaos. Die Geschichte lässt mich aufhorchen. Sollte dort ein teil der Vier zu finden sein? Aber nein, sie haben nichts von Wert gefunden, sagen sie zumindest. Was wohl auch der Grund ist, dass sie nach neuen Aufgaben suchen. Söldner und Abenteurer. Vor 20 Jahren hätte ich mich ihnen sofort angeschlossen, aber heute? Ich grüble ein wenig während ich im Bett liege, doch viel zu schnell übermannt der Schlaf meinen alten Körper.
Ich saß gerade in der Lindwurmschildwache und beendete meine letzten Vorbereitungen für die Vorlesung über Ethik der Magie an der Kriegsmagierakademie in Suzail, als zwei Fremde, offenbar elfischen Geblüts die Schenke betreten. Ich gönne es Asanta und Baerill Gäste zu beherbergen, haben die beiden es doch schwer, nach dem die Pilger ausbleiben, und in den unruhigen Zeiten der Handel mit Sembia oder wie auch immer sich dieser umbrantische Staat jetzt nennt zurück geht. Der Schmutz der Straße klebt noch an den Neuankömmlingen, ihre Waffen sehen benutzt aus. Söldner vielleicht? Wer kann es ahnen, es ist nicht meine Aufgabe mich in fremder Leute Angelegenheiten zu mischen. Schlimm genug, das sich meine Reise als Fehlschlag herausstellte. Obwohl vielleicht nicht gänzlich. Diese Mela Basult scheint wenig Verständnis für die Bücher zu haben, die ihr Gatte wohl angehäuft hat, und ich konnte ihr helfen, zumindest einige zu Gold zu machen, und bei vielen einen Wert zu schätzen. Ein, zwei Handschriften interessieren mich selbst, könnten sie doch Hinweise auf weitere Teile der Vier enthalten. Es muss Mystras Wille sein der mich hier hin geführt hat, und mich Hinweise finden lies, hatte ich die Suche doch vor geraumer Zeit aufgegeben. Aber Mela, so wenig Ahnung sie von Büchern hat, muss mein Interesse gemerkt haben, und verweigert mir ein Studium der Schriften, außer ich kaufe sie. Und zwar zu dem Wert auf den ich sie geschätzt habe. Nun, immerhin erlaubt sie mir ein Studium der Standardwerke zur Vorbereitung auf Suzail.
Jetzt kommen die beiden zu mir herüber. Ganz manierlich wie sie sich vorstellen. Und sie haben meine Farben erkannt und Fragen nach dem Tempel. Der Glanz in ihren Augen verrät sie, als ich ihnen erzähle dass er geschlossen ist. Abenteurer die hinter jeder Ruine und verlassenem Gemäuer Schätze wittern. Doch scheinen sie manierlich und ich stimme zu, ihnen am nächsten Tag Mystra verlassene Hallen zu zeigen. Immerhin ist es ein Bauwerk, geschaffen mit Magie und wenn auch wenn dort keine Gottesdienste abgehalten werden, so zeigt doch die Architektur alleine Mystras Größe.
Den Abend verbringen wir damit, dass die beiden von ihrem letzten Abenteuer berichten. Ein Kampf der Elemente, Feuer gegen Wasser, Ordnung gegen Chaos. Die Geschichte lässt mich aufhorchen. Sollte dort ein teil der Vier zu finden sein? Aber nein, sie haben nichts von Wert gefunden, sagen sie zumindest. Was wohl auch der Grund ist, dass sie nach neuen Aufgaben suchen. Söldner und Abenteurer. Vor 20 Jahren hätte ich mich ihnen sofort angeschlossen, aber heute? Ich grüble ein wenig während ich im Bett liege, doch viel zu schnell übermannt der Schlaf meinen alten Körper.