Tarkus Sokratus Hellfuß
Allgemein
Angriffe
Verteidigungswerte,Bewegung&Initiative
Fertigkeiten:
Ausrüstung:
Besondere Fähigkeiten & Talente
Zauber
Hintergrund
Beschreibung
Allgemein
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Klasse: Monk3 /Hexenmeister2 / Enlighted Fist4
Volk: Strongheart Halfling
Gesinnung: rechtschaffen neutral
Stufe: 9
Erfahrungspunkte: 41750
Gottheit: Torm
Sprachen: Handelssprache, Halblingisch
Attribute: ST14,GE20*,KO16*,IN11,WE10,CH18 *Attributssteigerung
Volk: Strongheart Halfling
Gesinnung: rechtschaffen neutral
Stufe: 9
Erfahrungspunkte: 41750
Gottheit: Torm
Sprachen: Handelssprache, Halblingisch
Attribute: ST14,GE20*,KO16*,IN11,WE10,CH18 *Attributssteigerung
Angriffe
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Nahkampf:
Buff Angriff Schaden
- 12/7 1W8+2
MF 14/9 1W8+4
Her. 16/11 1W8+4
Fist of Energy (+1W6 Damage Fire/Elec for 1 Round, 1 Stun Attemp, free)
Arcane Strike (+1Attack,1W4 Damage / Level of Spell,free)
Arcane Fist (1 Stun. Attemp, Cast Touch Spell as a part of a full attack,free)
Ascetic Mage (+1 Attack&Damage per Level of Spell, swift)
Wraithstrike (attack as melee touch attacks, swift)
Flurry of Blows ()
Fernkampf:
Ranged Touch: +12
Schwere Armbrust:+13 [Reichweite 36m, Stich,1W8Schaden]
Buff Angriff Schaden
- 12/7 1W8+2
MF 14/9 1W8+4
Her. 16/11 1W8+4
Fist of Energy (+1W6 Damage Fire/Elec for 1 Round, 1 Stun Attemp, free)
Arcane Strike (+1Attack,1W4 Damage / Level of Spell,free)
Arcane Fist (1 Stun. Attemp, Cast Touch Spell as a part of a full attack,free)
Ascetic Mage (+1 Attack&Damage per Level of Spell, swift)
Wraithstrike (attack as melee touch attacks, swift)
Flurry of Blows ()
Fernkampf:
Ranged Touch: +12
Schwere Armbrust:+13 [Reichweite 36m, Stich,1W8Schaden]
Verteidigungswerte,Bewegung&Initiative
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TP: 70
Rettungswürfe:
Zäh+11 (KO+3,Grund+4,Resistenz+2,Moral+2)
Ref:+16 (GE+5,Grund+7,Resistenz+2,Moral+2)
Will:+14 (Grund+10,Resistenz+2,Moral+2) [+2 gg. Furcht]
Rünstungsklasse:
Standard 24 (5GE,1PROT,1NAT,1MONK,4CH,1SIZE,1INS)
Mage Armor 28 (+4 Armor)
Schild 32 (+4 Schild)
Initiative:+5(5GE)
Bewegungsrate:12m (6m+6m Enhancement)
Rettungswürfe:
Zäh+11 (KO+3,Grund+4,Resistenz+2,Moral+2)
Ref:+16 (GE+5,Grund+7,Resistenz+2,Moral+2)
Will:+14 (Grund+10,Resistenz+2,Moral+2) [+2 gg. Furcht]
Rünstungsklasse:
Standard 24 (5GE,1PROT,1NAT,1MONK,4CH,1SIZE,1INS)
Mage Armor 28 (+4 Armor)
Schild 32 (+4 Schild)
Initiative:+5(5GE)
Bewegungsrate:12m (6m+6m Enhancement)
Fertigkeiten:
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Wissen(Arkanes)+7 (Rang5,Intelligenz0,Moral2)
Turnen+19 (Rang10,Geschicklichkeit5,Synergie2,Moral2)
Springen+15(Rang7,Stärke2,Synergie2,Rasse2,Moral2)
Konzentration+13(Rang8,Konstitution3,Moral2)
Klettern+12(Rang6,Stärke2,Rasse2,Moral2)
Leise bewegen +13(Rang4,Geschicklichkeit5,Rasse2,Moral2)
Zauberkunde+9 (Rang5,Intelligenz0,Synergie2,Moral2)
Balancieren+12(Rang3,Geschicklichkeit5,Synergie2,Moral2)
Lauschen+4 (Rang0,Weisheit0,Rasse2,Moral2)
Turnen+19 (Rang10,Geschicklichkeit5,Synergie2,Moral2)
Springen+15(Rang7,Stärke2,Synergie2,Rasse2,Moral2)
Konzentration+13(Rang8,Konstitution3,Moral2)
Klettern+12(Rang6,Stärke2,Rasse2,Moral2)
Leise bewegen +13(Rang4,Geschicklichkeit5,Rasse2,Moral2)
Zauberkunde+9 (Rang5,Intelligenz0,Synergie2,Moral2)
Balancieren+12(Rang3,Geschicklichkeit5,Synergie2,Moral2)
Lauschen+4 (Rang0,Weisheit0,Rasse2,Moral2)
Ausrüstung:
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[Am Körper]
Geschicklichkeitshandschuhe+2(4.000GM)
Konstitutionsarmschienen+2(4.000GM)
Charismaumhang+2(4.000GM)
Weste der Resistenz+2(4.000GM)
Schutzring+1(2.000GM)
Amulett der nat. Rüstung+1(2.000GM)
Gürtel der Riesenstärke+2(4.000GM)
Ioun Stone, Dusty Rose (5.000GM)
Rod of lesser Metamagic Extend (3000GM)
[Im Rucksack]
Elixir of Vision(250GM)
Feather Token, Tree (400GM)
Schwere Armbrust,Meisterarbeit (350GM)
20 Bolzen
5 Bolzen +1 Magebane (800GM)
Feuerstein
Schlafsack
Wasserflasche
3*Seile
125GM
[Schriftrollen](3100GM)
Grad1(775GM)
2*Floating Disk(50GM)
2*Unseen Servant(50GM)
2*Obscuring Mist(50GM)
2*Mout(50GM)
2*Jump(50GM)
1*Jump(Casterlevel5)(125GM)
2*Feather Fall(50GM)
8*Detect Secret Doors(200GM)
2*Comprehend Languages(50GM)
2*Animate Rope(50GM)
2*Alarm(50GM)
Grad2(1950GM)
2*See Invisibility (300GM)
2*False Life(300GM)
1*Delay Poision(150GM)
1*Glitterdust(150GM)
1*Web(150GM)
2*Knock(300GM)
2*Resist Energy(300GM)
Grad3(375GM)
-
Geschicklichkeitshandschuhe+2(4.000GM)
Konstitutionsarmschienen+2(4.000GM)
Charismaumhang+2(4.000GM)
Weste der Resistenz+2(4.000GM)
Schutzring+1(2.000GM)
Amulett der nat. Rüstung+1(2.000GM)
Gürtel der Riesenstärke+2(4.000GM)
Ioun Stone, Dusty Rose (5.000GM)
Rod of lesser Metamagic Extend (3000GM)
[Im Rucksack]
Elixir of Vision(250GM)
Feather Token, Tree (400GM)
Schwere Armbrust,Meisterarbeit (350GM)
20 Bolzen
5 Bolzen +1 Magebane (800GM)
Feuerstein
Schlafsack
Wasserflasche
3*Seile
125GM
[Schriftrollen](3100GM)
Grad1(775GM)
2*Floating Disk(50GM)
2*Unseen Servant(50GM)
2*Obscuring Mist(50GM)
2*Mout(50GM)
2*Jump(50GM)
1*Jump(Casterlevel5)(125GM)
2*Feather Fall(50GM)
8*Detect Secret Doors(200GM)
2*Comprehend Languages(50GM)
2*Animate Rope(50GM)
2*Alarm(50GM)
Grad2(1950GM)
2*See Invisibility (300GM)
2*False Life(300GM)
1*Delay Poision(150GM)
1*Glitterdust(150GM)
1*Web(150GM)
2*Knock(300GM)
2*Resist Energy(300GM)
Grad3(375GM)
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Besondere Fähigkeiten & Talente
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Talente: 1. Combat Casting, 1. Waffenfinesse 3.Practiced Spellcaster, 6.Ascetic Mage, 9. Arcane Strike Bonustalente : Eschwew Materials,
Besondere Fähigkeiten: Metaspells(3/day), Flurry of Blows(-2/2), Stunning Fist (7/day, DC14), Evasion , Deflect Arrows,Still Mind, Ki Strike (Magic), Fist of Energy, Arcane Fist, Halfling Traits
Besondere Fähigkeiten: Metaspells(3/day), Flurry of Blows(-2/2), Stunning Fist (7/day, DC14), Evasion , Deflect Arrows,Still Mind, Ki Strike (Magic), Fist of Energy, Arcane Fist, Halfling Traits
Zauber
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0.Grad [6] Read Magic, Detect Magic, Mage Hand, Detect Poison, Light, Open/Close, Ghoust Sound
1.Grad [7] Shield, Shocking Grasp, Ray of Enfeeblement
2.Grad [4] Wraith Strike, Fly(Swift)
3.Grad [4] Heroism
Casterlevel 9
1.Grad [7] Shield, Shocking Grasp, Ray of Enfeeblement
2.Grad [4] Wraith Strike, Fly(Swift)
3.Grad [4] Heroism
Casterlevel 9
Hintergrund
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Es war eine höllische Nacht, in der ich, Sohn von Sokratus Hellfuß und Leala Schwarhaar, das Licht dieser Welt erblicken sollte. Meine Eltern- wie soll ich’s sagen, waren auf der Flucht vor ...dem eisernen Schwert der Gerechtigkeit. Rechtschaffene Paladine im ganzen Lande suchten nach jenem Halblingspaar, dessen männlicher Teil in seiner aufrührerischen Art und Weise einen hochrangigen Beamten des Landes Cormyr das Leben genommen hatten. Denn mein Vater Sokratus hatte, mit mächtigster Feuermagie um sich werfend, den korrupten Halbelfen in Asche verwandelte und sein Anwesen in Flammen aufgehen lassen, und die schwangere Leala, treu und in Liebe verbunden, folgte ihm in die Flucht vor dem Gesetz.
Wie auch immer, in jener Herbstnacht wurde ich in einem schäbigen Stall, in dem sie Zuflucht gesucht hatten, geboren. Die langgezogenen Schreie meiner Mutter wurden unter dem beständigen Donnergrollen, das wie ein warnendes Brüllen des Schicksals nicht aufhören wollte zu erklingen, gänzlich verdeckt, und die zuckenden Blitze, die im Sekundentakt in die nahe Erde einschlugen, ließen meinen Vater zu Garlos beten.
Als ich mich aber schließlich in den warmen Händen meiner Mutter wiederfand, endlich ihrem Körper entschwunden, da waren sie beide erleichtert, und mit dem letzten Blitz schliefen sie Arm in Arm ein und vergaßen alle Vorsicht.
Die Paladine aber kamen im Morgengrauen, und ein junger unter ihnen, mit dem Beamten verwandt, erstach meinen Vater Sokratus im Schlaf. Meine Mutter wurde durch ihre Mithilfe verurteilt und verstarb ebenso in der Gefangenschaft, während ich, unschuldiges Kind, in einem Kloster des Torm untergebracht wurde.
So brachte ich mein Leben seit jüngster Stunde ohne Eltern zu, und gab sich der Klerus auch alle erdenkliche Mühe, mich, als einzigen Halbling, in eine Gemeinschaft voller Menschen einzugliedern, so gelang es ihm wohl doch nie vollkommen. Wohlan, ein treuer Glaube zu Torm entwickelte sich dennoch während meiner Kindheit im Kloster, und auch viele Freundschaften schloss ich mit meinen Brüdern.
In meinem 25. Lebensjahr jedoch begann die Ausbildung für zukünftige Kleriker, in denen uns das Nutzen von göttlicher Magie nahegebracht werden sollte. Anfangs schien mir dieses Wirken einfach, denn wo andere sich abrackerten, schaffte ich problemlos Licht und begann, die Wellen der Magie zu spüren. Doch als es erstmals an das Heilen von Wunden ging, da versagte ich aufs vollkommenste, und spürte ich wohldoch eine undefinierbare Kraft in mir, so gelang es mir doch nicht, diese für einen heilenden Zweck zu bündeln. Meine Ungeduld, sagte mir der Kleriker, wäre der Grund für mein Versagern, und ich, in Demut zu Torm, versuchte es weiter.
Ein anderer Jünger hatte sich mit einem Messer den Finger aufgeschnitten, und meine Aufgabe war es, jenen zu heilen. Es war ein guter Freund, und so versuchte ich mein Bestes. Über eine halbe Stunde konzentrierte ich mich auf diese, so kleine, Wunde, und doch, nichts geschah. Dann aber, Zweifel und eine kochende Wut hatten von mir Besitz ergriffen, flutete es plötzlich aus mir heraus, etwas ballte sich in mir zusammen, sprang und flutete in Wellen aus meinem Inneren heraus, und als es meine Fingerspitzen erreichte, da bildeten sich Blitze über Blitze, die die Hand meines Freundes gänzlich einhüllten. Das letzte, was ich hörte, waren Schreie, und der Geruch von verbrannter Haut.
Als ich mit starken Kopfschmerzen wieder etwas wahrnahm, da war es das Gesicht des ältesten Kleriker des Kloster, der sich mit einem sorgevollen Ausdruck im Gesicht über mich gebeugt hatte. Er erklärte mir, das sie meinen Freund kurz vor dem Tod gerettet hätten, das es ein Glück wäre, das einer ihrer Kleriker in der Nähe gewesen wäre, das er es hätte wissen sollen.
Und während ich noch benebelt danieder lag, da erzählte er mir die zweifelhafte Geschichte meiner selbst, samt meiner Herkunft, meiner Geburt, dem Tod meiner Eltern. Ich, der ich bis dahin angenommen hatte, vor dem Kloster abgesetzt worden zu sein, war von Gefühlen ergriffen, die ich nicht beschreiben mag, und mein Zustand tat das Übrige.
Zwei Tage später war ich kuriert. Doch die anderen warfen mir merkwürdige Blicke zu, ängstlich und distanziert, und so entschloss ich für mich, das Kloster, das mir zwar wie eine Heimat geworden, aber mich niemals erfüllt hatte, zu verlassen, um mein Glück in der Welt jenseits zu versuchen. Eines Nachts schlich ich mich hinaus, hinterlies einen Brief mit Danksagungen an der Klerus, und dem Vermerk, das ich eines Tages zurückkehren würde.
Ich hätte wohl keine angenehme Zeit mehr dort verbringen können, mit dem Wissen, ein Hexenmeister zu sein.
Nun, mit diesem Entschluss fing die lange, aufregende Geschichte meines Abenteuerlebens an, die an dieser Stelle nur in Stichpunkten niedergeschrieben werden soll.
Nach und nach begann ich, meine Magie zu kontrollieren und meinem Willen zu unterwerfen. An dieser Stelle sei gesagt, ich sie niemals verwendete, um andere zu betrügen oder mir einen Vorteil zu verschaffen, den ich im alltäglichen Leben nicht ohne sie erreicht hätte.
Mein täglich Brot sicherte ich mir mit Aufträgen im Nahmen der Kirche Torms, zu der ich stets noch Kontakt hielt. Diese Aufträge wurden mit meinen steigenden Fähigkeiten, die ich sowohl im Umgang mit der Magie, als auch als Mönch, gewann, immer gefährlicher und herausfordernder. Eins ums andere Mal verdanke ich es nur meiner Schnelligkeit oder meiner rettenden Magie, das ich überlebte. Doch stets ging ich gestärkt aus diesen Situationen hervor, und meine Selbstdisziplin und mein Wille stiegen mit der Zeit.
Mein Kampfstil, zu dem ich schon vielerlei unterschiedliche Stimmen vernommen hatte, nahm in dieser Zeit eine merkwürdige Veränderung vor. Mit der Zeit lernte ich, die arkanen Künste in meine Schläge einzubinden oder ganze Zauber, derer ich normalerweise viel länger gebraucht hätte, um sie zu wirken, in einem einzigen Schlag auszulösen. Ich hätte meine zweigeteilten Fähigkeiten endlich zu Einem zusammengefügt.
Obwohl ich über diese Entwickelung stolz bin, und ganz in meinem Abenteuerleben aufgehe, tragen mich meine Gedanken ab und dann doch fort zu jenen Halblingen, die meine Eltern waren. In der Überzeugung, das mein Vater, ein bestimmt stolzer Halbling, nicht jenen Tod verdient hatte, trage ich seit etwa 3 Jahren seinen Namen als meinen zweiten und heiße seit dieser Zeit nunmehr Tarkus Sokratus Hellfuß.
Wie auch immer, in jener Herbstnacht wurde ich in einem schäbigen Stall, in dem sie Zuflucht gesucht hatten, geboren. Die langgezogenen Schreie meiner Mutter wurden unter dem beständigen Donnergrollen, das wie ein warnendes Brüllen des Schicksals nicht aufhören wollte zu erklingen, gänzlich verdeckt, und die zuckenden Blitze, die im Sekundentakt in die nahe Erde einschlugen, ließen meinen Vater zu Garlos beten.
Als ich mich aber schließlich in den warmen Händen meiner Mutter wiederfand, endlich ihrem Körper entschwunden, da waren sie beide erleichtert, und mit dem letzten Blitz schliefen sie Arm in Arm ein und vergaßen alle Vorsicht.
Die Paladine aber kamen im Morgengrauen, und ein junger unter ihnen, mit dem Beamten verwandt, erstach meinen Vater Sokratus im Schlaf. Meine Mutter wurde durch ihre Mithilfe verurteilt und verstarb ebenso in der Gefangenschaft, während ich, unschuldiges Kind, in einem Kloster des Torm untergebracht wurde.
So brachte ich mein Leben seit jüngster Stunde ohne Eltern zu, und gab sich der Klerus auch alle erdenkliche Mühe, mich, als einzigen Halbling, in eine Gemeinschaft voller Menschen einzugliedern, so gelang es ihm wohl doch nie vollkommen. Wohlan, ein treuer Glaube zu Torm entwickelte sich dennoch während meiner Kindheit im Kloster, und auch viele Freundschaften schloss ich mit meinen Brüdern.
In meinem 25. Lebensjahr jedoch begann die Ausbildung für zukünftige Kleriker, in denen uns das Nutzen von göttlicher Magie nahegebracht werden sollte. Anfangs schien mir dieses Wirken einfach, denn wo andere sich abrackerten, schaffte ich problemlos Licht und begann, die Wellen der Magie zu spüren. Doch als es erstmals an das Heilen von Wunden ging, da versagte ich aufs vollkommenste, und spürte ich wohldoch eine undefinierbare Kraft in mir, so gelang es mir doch nicht, diese für einen heilenden Zweck zu bündeln. Meine Ungeduld, sagte mir der Kleriker, wäre der Grund für mein Versagern, und ich, in Demut zu Torm, versuchte es weiter.
Ein anderer Jünger hatte sich mit einem Messer den Finger aufgeschnitten, und meine Aufgabe war es, jenen zu heilen. Es war ein guter Freund, und so versuchte ich mein Bestes. Über eine halbe Stunde konzentrierte ich mich auf diese, so kleine, Wunde, und doch, nichts geschah. Dann aber, Zweifel und eine kochende Wut hatten von mir Besitz ergriffen, flutete es plötzlich aus mir heraus, etwas ballte sich in mir zusammen, sprang und flutete in Wellen aus meinem Inneren heraus, und als es meine Fingerspitzen erreichte, da bildeten sich Blitze über Blitze, die die Hand meines Freundes gänzlich einhüllten. Das letzte, was ich hörte, waren Schreie, und der Geruch von verbrannter Haut.
Als ich mit starken Kopfschmerzen wieder etwas wahrnahm, da war es das Gesicht des ältesten Kleriker des Kloster, der sich mit einem sorgevollen Ausdruck im Gesicht über mich gebeugt hatte. Er erklärte mir, das sie meinen Freund kurz vor dem Tod gerettet hätten, das es ein Glück wäre, das einer ihrer Kleriker in der Nähe gewesen wäre, das er es hätte wissen sollen.
Und während ich noch benebelt danieder lag, da erzählte er mir die zweifelhafte Geschichte meiner selbst, samt meiner Herkunft, meiner Geburt, dem Tod meiner Eltern. Ich, der ich bis dahin angenommen hatte, vor dem Kloster abgesetzt worden zu sein, war von Gefühlen ergriffen, die ich nicht beschreiben mag, und mein Zustand tat das Übrige.
Zwei Tage später war ich kuriert. Doch die anderen warfen mir merkwürdige Blicke zu, ängstlich und distanziert, und so entschloss ich für mich, das Kloster, das mir zwar wie eine Heimat geworden, aber mich niemals erfüllt hatte, zu verlassen, um mein Glück in der Welt jenseits zu versuchen. Eines Nachts schlich ich mich hinaus, hinterlies einen Brief mit Danksagungen an der Klerus, und dem Vermerk, das ich eines Tages zurückkehren würde.
Ich hätte wohl keine angenehme Zeit mehr dort verbringen können, mit dem Wissen, ein Hexenmeister zu sein.
Nun, mit diesem Entschluss fing die lange, aufregende Geschichte meines Abenteuerlebens an, die an dieser Stelle nur in Stichpunkten niedergeschrieben werden soll.
Nach und nach begann ich, meine Magie zu kontrollieren und meinem Willen zu unterwerfen. An dieser Stelle sei gesagt, ich sie niemals verwendete, um andere zu betrügen oder mir einen Vorteil zu verschaffen, den ich im alltäglichen Leben nicht ohne sie erreicht hätte.
Mein täglich Brot sicherte ich mir mit Aufträgen im Nahmen der Kirche Torms, zu der ich stets noch Kontakt hielt. Diese Aufträge wurden mit meinen steigenden Fähigkeiten, die ich sowohl im Umgang mit der Magie, als auch als Mönch, gewann, immer gefährlicher und herausfordernder. Eins ums andere Mal verdanke ich es nur meiner Schnelligkeit oder meiner rettenden Magie, das ich überlebte. Doch stets ging ich gestärkt aus diesen Situationen hervor, und meine Selbstdisziplin und mein Wille stiegen mit der Zeit.
Mein Kampfstil, zu dem ich schon vielerlei unterschiedliche Stimmen vernommen hatte, nahm in dieser Zeit eine merkwürdige Veränderung vor. Mit der Zeit lernte ich, die arkanen Künste in meine Schläge einzubinden oder ganze Zauber, derer ich normalerweise viel länger gebraucht hätte, um sie zu wirken, in einem einzigen Schlag auszulösen. Ich hätte meine zweigeteilten Fähigkeiten endlich zu Einem zusammengefügt.
Obwohl ich über diese Entwickelung stolz bin, und ganz in meinem Abenteuerleben aufgehe, tragen mich meine Gedanken ab und dann doch fort zu jenen Halblingen, die meine Eltern waren. In der Überzeugung, das mein Vater, ein bestimmt stolzer Halbling, nicht jenen Tod verdient hatte, trage ich seit etwa 3 Jahren seinen Namen als meinen zweiten und heiße seit dieser Zeit nunmehr Tarkus Sokratus Hellfuß.
Beschreibung
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Tarkus Sokratus Hellfuß ist ein etwa 80 Zentimeter großer Halbling, der in schlichten, aber ordentlich gehaltenen Kleidung gehüllt ist. Seine weißen, etwas zu langen Leinenhosen, die von einem mystisch erscheinendem, schwarzen Gürtel gehalten werden, enden in zwei reinlich gehaltenen Stiefeln, die abgenutzt und ältlich erscheinen. Auf dem Rück trägt Tarkus nebst einem Rucksack eine schwere Armbrust, sowie einen Köcher mit mehrer Bolzen darin.
Das ebenfalls weiße Hemd des Halblings ist stets von einer Weste und einem Umhang verdeckt, die er sorgfältig zu pflegen scheint. Der wenige Schmuck, den der Halbling trägt, stellen ein bronzenes Amulett und ein schlichter Kupferring dar. Einen besonderen Teil Tarkusses Ausrüstung stellen seine Handschuhe dar, die mit einem Zeichen des Torms versehen sind, und die vor wenigen Jahren von einem hohen Priester als Geschenk erhielt.
Die Gesichtszüge des Halblinges scheinen äußerst scharf. Besonders hervorstechend scheinen dabei die Augen, die einen starken Willen und eine ungezwungene Ernsthaftigkeit vermuten lassen, gleichzeitig aber geduldig und abschätzend wirken. Zusammen mit dem schmalen, glattrasierten Kopf geben sie Tarkus eine äußerst einprägsame Ausstrahlung.
In der Hand trägt er stets eichenen Stab, den er auch als Wanderstab benutzt. In gefährlichen Situationen oder auf Abenteuer wird Tarkus von einem Ionenstein umschwirrt, der ihm zusätzlich Schutz geben zu scheint.
Das ebenfalls weiße Hemd des Halblings ist stets von einer Weste und einem Umhang verdeckt, die er sorgfältig zu pflegen scheint. Der wenige Schmuck, den der Halbling trägt, stellen ein bronzenes Amulett und ein schlichter Kupferring dar. Einen besonderen Teil Tarkusses Ausrüstung stellen seine Handschuhe dar, die mit einem Zeichen des Torms versehen sind, und die vor wenigen Jahren von einem hohen Priester als Geschenk erhielt.
Die Gesichtszüge des Halblinges scheinen äußerst scharf. Besonders hervorstechend scheinen dabei die Augen, die einen starken Willen und eine ungezwungene Ernsthaftigkeit vermuten lassen, gleichzeitig aber geduldig und abschätzend wirken. Zusammen mit dem schmalen, glattrasierten Kopf geben sie Tarkus eine äußerst einprägsame Ausstrahlung.
In der Hand trägt er stets eichenen Stab, den er auch als Wanderstab benutzt. In gefährlichen Situationen oder auf Abenteuer wird Tarkus von einem Ionenstein umschwirrt, der ihm zusätzlich Schutz geben zu scheint.