Seite drucken - Die Krypta

Zon-Kuthon 14.Aug.2008 03:08

In einem abgelegenen Teil des Gartens steht ein neo-chelaxianes Mausoleum. Ein grauer Nebel schwebt um das finstere Portal aus schwarzem Stahl.

Hier werden tote und inaktive Charaktere verwaltet.

Zon-Kuthon 04.Jan.2009 05:01

Tenzekil

(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;attach=1029;type=avatar)

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Geboren bei einer Familie, welche als Nomaden in Qadira leben hatte Tenzekil keine sonderlich leichte Kindheit, jedoch auch nie einen Grund gehabt sich zu beschweren. Er sah immer wieder neue Dinge, lernte neue Leute kennen und kannte kaum Langeweile. Die Wüste und die Steppe faszinierten ihn, ebenso wie die Menschen in den Städten, mit welchen man Handel treiben konnte.

Doch schon seit seiner Kindheit faszinierte ihn eine Sache mehr als alles Andere: Feuer!Er hatte es gesehen und der Anblick hatte etwas in ihm verändert, er hatte schon viele Dinge brennen sehen, von einem Lagerfeuer, zu einem brennenden Haus oder gar einem Steppenbrand und jedes Mal war Tenzekil erneut vom Feuer fasziniert.
Und irgendwann schien Feuer auch Interesse an dem Gnom zu finden, ganz so wie ein Mensch Interesse an einer Ameise finden kann und doch mehr, denn der Gnom ließ sich im Gegensatz zu einer Ameise einfach nicht verscheuchen, er war immer wieder da und mit jedem Mal wurde er interessanter, bis zu jenem Tag als Feuer sich endlich durchrang mit dem künftigen Druiden zu sprechen.

Später konnte Tenzekil nicht sagen ob es ein Traum gewesen war oder auch nicht, doch Feuer hatte mit ihm gesprochen und sie hatten sich lange unterhalten. tenzekil wusste, dass er egal ob in einem Traum oder nicht einem Geist niemals etwas von sich geben oder etwas versprechen darf, nur tauschen und es muss immer ein gleichwertiger Tausch sein, denn Geister sind listig, selbst Feuer.
In dieser Nacht tauschten sie und außer Tenzekil weiß bis heute niemand, was der Inhalt ihres Tausches war, einzig das am nächsten morgen ein neuer Druide geboren war steht fest. An jenem morgen verließ Tenzekil auch seine Familie um in die Welt auszuziehen, mit den anderen Geistern zu sprechen und mehr zu sehen als jemals ein Gnom vor ihm gesehen hat.

Es dauerte nicht lange, bis Tenzekil Brandelpfad von den "Wegfindern" gehört hat, Vogel hatte ihm davon erzählt und schnell erkannte der Druide seine Möglichkeit in der Organisation die Welt und viele einzigartige Orte zu sehen.
Später verdiente sich der Gnom den Spitznamen "Funkenspung" oder einfach "Funke", dies rührte aus zweierlei Dingen her. Zum einen sprang oftmals der Funke zwischen Tenzekil und den verschiedensten Damen, wobei der Gnom angeblich noch nie eine Gelegenheit in den Wind geschlagen hat und zum Anderen merkt man ihm noch immer an, dass Feuer ein Teil von ihm ist und so bringt er immer wieder Feuer in die Welt.

Zon-Kuthon 31.Jul.2009 09:07

Caladrel Vesserin

(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;attach=1031;type=avatar)

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Skill	class	Wizard	Attribut	Mods	Gesamt
Appraise(Int)	j	14	6	0	23
Bluff (Cha)	n	4	4	4	12
Diplomacy (Cha)	n	6	4	4	14
Knowledge[Arcana] (Int)	j	14	6	0	23
Knowledge[Dungeoneering] (Int)	j	8	6	0	14
Knowledge[History] (Int)	j	2	6	0	8
Knowledge[Planes] (Int)	j	5	6	0	11
Linguistics (Int)	j	6	6	0	15
Perception (Wis)	n	7	1	0	8
Spellcraft (Int)	j	14	6	0	23
Intimidate (Cha)	n	4	4	4	12

Aussehen (Anzeigen)

Hintergrundgeschichte (Anzeigen)

Leidenschaft scheint die Hauptmotivation Caladrels zu sein, egal was sie tut. Kann sie sich für einen Gegenstand oder eine Person nicht begeistern, verliert sie so schnell das Interesse, dass es ihr schon mehr als einmal den Vorwurf der Wechselhaftigkeit eingebracht hat. Und doch hat ihr Verhalten einen anderen Grund, der eng mit ihrer Herkunft verknüpft ist. Caladrel stammt aus Grüngold, was für eine Kyoninelfe umso verwunderlicher ist, als das ausgerechnet der einzige Ort im Königreich ist, der in der Hauptsache von Menschen bewohnt ist. Und so gehörte ein Teil von ihr immer der menschlichen Kultur an. Kurz: Caladrel ist eine Verlorene, nur dass sie sich weigert, sich der Melancholie hinzugeben, der so viele andere Verlorene anheimfallen. Stattdessen versucht sie es mit einem Trick, den sie sich dem Volk der Gnome abgeschaut hat. Wie diese durch ständig neue Anreize der Bleiche zu entkommen suchen, versucht auch sie, soviel neues wie möglich kennenzulernen, was sie zur begeisterten, wenn auch wenig ausdauernden Forscherin werden ließ. Sie sammelt Gesellschaftszugehörigkeiten wie andere Orden, was die Gesellschaft der Pfadfinder natürlich für sie interessant werden ließ. Darüber hinaus ist sie - unter anderem - offizielles Mitglied der Cyphermages zu Rätselhafen. Dort verbrachte sie mehrere Jahre, bis sie wieder von ihrer alten Unrast getrieben aufbrach, um den Rest Varisias zu erkunden, der dank der vielen Monumente aus einer längst vergangenen Zeit für sie natürlich durchaus sehenswert erschien.

Dieselbe Leidenschaft zeigt sie auch im Kampf. Es ist für eine Magierin ungewöhnlich, für Caladrel aber selbstverständlich, sich mit hocherhobener Waffe auf den Feind zu stürzen, obwohl sie eigentlich über die feineren, eleganteren Methoden der Magie verfügt. Doch auch hier scheint sie bestrebt, ihre Grenzen auszutesten, und kein Risiko scheint ihr hoch genug zu sein. Letzteres gilt übrigens nicht nur für den Kampf, sondern für ihre gesamte Lebensführung. Caladrel ist der Typ Elf, der nichts reizvoller findet als Dinge oder Personen, an denen ein großes Warnschild hängt. Und sie scheut sich nicht im geringsten, ihre Magie zu nutzen, um das zu bekommen, was sie will, egal, gegen welche Gebote der Moral oder welche Gesetze sie damit verstößt.