[Kapitel I] Donaar

avatar Lhósson 02.Jan.2010 11:01
Die gerade aufgehende Sonne vermag es nicht die vom Wind mitgebrachte Kälte zu vertreiben. So pfeift der Wind um die Bäume eines laublosen Waldes am südlichen Ende der Drachenküste. Kaum ein Tier ist an diesem morgen zu hören. Wohl verstecken sie sich noch in ihren Bauten um dem kalten Wind zu entgehen.
Auf einer kleinen Lichtung in diesem Wald befindet sich ein Lager. Es besteht aus nicht vielen Dingen. Nur ein einzelner Mann bewohnt dieses Lager. Ein Mann aus dem Volk der Drachengeborenen. Sein Name ist Donaar "Drachenschuppe" Voroshk. Er war der Schüler einer Silberdrachenlady und nun ist er auf der Jagt nach den Mördern seiner Meisterin.

Donaar wußte genau wen er suchte. Dafür hatte seine Meisterin mit ihrem letzten Atemzug gesorgt. Sie hatte einen Zauber gesprochen der Donaar das letzte zeigte was sie selbst sah. Das war ein Krieger mit schwarzen lockigen Haaren die bis zu dessen Schulter reichten. Er hatte ein blankes schwarzes Schwert mit roten Runen gezückt und stieß mit diesem zu. Im Hintergrund standen drei weitere Personen. Es waren ein braun bärtiger Zwerg mit nur einem Auge der gerade ein Gebet zu sprechen schien und ein schlanker Mensch mit einen langen zinoberroten Schnautzbart und  mit drei roten Augen auf der Stirn.

Seit mehr als zwei Wochen verfolgte er nun die Spur der Mörder. Bis jetzt konnte er den Abstand auf die Mörder auf zwei Tage verringern aber es zerrte an seinen Kräften.
avatar Donaar 03.Jan.2010 12:01
Donaar zog seinen schweren Mantel enger um sich. Trauer kam wieder in ihm auf da er sich wieder erinnerte wie er zu diesem Kleidungsstück gekommen war. Silberflügel schenkte es ihm einst vor seinem ersten Winter den er außerhalb der Höhle verbringen durfte. "Hier damit du nicht frierst" hatte sie ihm gesagt als sie ihm den Mantel in ihrer Menschlichen Gestalt vor 13 Jahre schenkte. Und noch immer passte er wie angegossen. Das war wohl die Magie des Mantels: er passte sich der Größe des Trägers an.

Er legte einen weiteren Holzscheid ins sterbende Feuer und sah zu wie die Flammen aufzüngelten und das Holz verschlangen so wie einst die Flammen seine Meisterin verschlangen ,als sei es das letzte Festmahl, als er Silberflügel ,um ihre würde zu bewahren und sie vor Tierfraß zu schützten, verbrannte und ihre Asche über ihren Hort verstreute.

 Langsam tastete er an sich herab bis seine rauen Finger über einen Lederbeutel mit Rationen glitten. Er hatte von Anfang an streng Rationiert doch das hatte nicht viel geholfen. es reichte für heute Abend vieleicht auch noch für morgen früh doch was war dann. Der Wald war karg im Herbst. Es wuchs nichts mehr das ihn hätte ernähren können. Traurig saß er am Feuer. Unruhig kaute er auf einem Angespitzten Zweig herum, Das half ein wenig gegen den Hunger. Er musste sich eingestehen das er die Mörder nicht weiter verfolgen konnte.Zwar war er wild entschlossn sie zu fassen doch wie solte er das machen ohne etwas zu essen.

Gedankenverloren kaute er weiter und betrachtete das Stück Eierschale von sich das er bei sich trug. Es hatte einen Metallischen Glanz und ein Schuppenmuster daher auch sein Spitzname "Drachenschuppe". Da sprang er auf einmal auf und wusste was zu tun war. Er löschte das Feuer, Packte sein Spärliches Hab und gut und machte sich zur nächste Stadt auf die er kante. Westgate. Silberflügel hatte ihm immer erzählt das es von hier dem Gulthandorwald  bis westgate nicht weit war. Außerdem sollten dort viele viele Leute leben. Dort könnte er untertauchen, sich besser rüsten und vieleicht jemanden Finden der ihm helfen könnte die Spur wiederzufinden. Mit frischem Mut, alter Überzeugung und noch älterer Ausrüstung machte er sich auf den Weg. In seinen Adern wütete das Blut Io´s dessen war er sich sicher. Es war also nur eine Frage der Zeit bis er die Bastarde gefunden und zu strecke gebracht hatte die ihm die einzigste Person genommen hatten die er in seinen 15 Jahren leben jemals kennen gelernt hatte. Schnellen Fußes schritt er durch den Wald Richtung Westen, Richtung Westgate und hoffentlich auch Richtung Rache .
avatar Lhósson 03.Jan.2010 12:01
Eintönigkeit war der Begleiter des Drachengeborenen. Es folgte ein kahler Baum auf den anderen. Dazu kam noch der kalte Wind der nicht nachzulassen schien. Langsam stieg die Sonne immer höher. Ein paar Stimmen von Vögeln erklangen und ab und an hörte es sich an als bewege sich ein Tier durch das Gestrüpp. So wanderte Donaar bis zur Mittagsstunde.
Zu dieser Zeit gelangte er an eine große Lichtung. Sie war mit Rankenbüschen bewachsen in welches ein Hase gesprungen war, als Donaar seinen Weg kreuzte.
avatar Donaar 03.Jan.2010 12:01
Donaar sah sich sorgfältig um und studiert die Umgebung. In der Zeit die er alleine mit sich verbrachthatte hatte, hatten Verbitterung und Verfolgungswahn begonnen ihn einzunehmen.
Langsam ging er auf die Mitte der Lichtung zu und untersuchte sie genauer. "Vieleicht" so dachte er " Will Io mich prüfen und sie haben mir hier einen hinterhalt gestellt"





Wahrnehmung 12
avatar Lhósson 03.Jan.2010 01:01
Von einer Falle oder anderen hinterlistigen Dingen war nichts zu erkennen. Dafür hangen an den Rankenbüschen einige Fürchte. Sie waren schon leicht vertrocknet aber bestimmt noch essbar. Es gab rote und schwarze Beeren. Zwischen den Rankenbüschen war auch eine weitere Pflanze zu erkennen. Sie hatte schmale Blätter und war halb unter den Blättern der Rankenpflanze versteckt. Auch sie hatte Früchte zu bieten. Diese waren von einem kräftigen Gelb auch wenn sie nicht minder eingeschrumpelt waren als die roten und schwarzen Früchte.
avatar Donaar 03.Jan.2010 01:01
Fast hätte Donaar vor freude Aufgeschriehen da diese beeren mehr als nur Nahrung für ihn waren. Sie waren ein zeichen das die Zeiten in denen er sich von Aas und Rinde ernähren muste vorbeiwaren. Doch schnell besann er sich wieder und studierte die Pflanzen genauer ob ihre beeren den nicht Giftig waren



Naturkunde1d20d20 = (8) Gesamt: 8+6
avatar Lhósson 03.Jan.2010 04:01
Bei den schwarzen Beeren waren Brombeeren und die roten Himbeeren. Die gelben ein zu schätzen war schon schwerer. Wie Gonaar auch überlegte er kam nicht auf den Namen der Beere. Nur wußte er das seine Meisterin solch ähnliche Beeren für ein Ritual verwendet hatte.
Somit wußte er von zwei Beeren das sie eindeutig essbar waren.
avatar Donaar 03.Jan.2010 05:01
Hastig stopfte sich Donaar die roten und schwarzen Beeren in den Mund. Die gelben verpackte er in seinem leeren Rationbeutel mir ein paar der essbaren. Dann sprach er ein Dankesgebet an Io, Orientierte sich am stand der Sonne und setzte mit neuen Kräften und neuem Mut seinen weg gen Westgate fort. Die Verbitterung war aus seinem Hertz gewichen und er Pfeife ein Liedchen von Sieg und Ehre als er sich durchs Unterholz schlug
avatar Lhósson 03.Jan.2010 05:01
Die Beeren waren noch schmackhaft. Es war eine kleine Mahlzeit und die Beeren die Donaar eingepackt hatte würden ihn wohl einen halben Tag mehr schenken.
Weiter auf seiner Wanderung gen Westgate kam er wieder an hohen alten Bäumen vorbei. Diese wechselten sich mit einer weiteren Lichtung ab auf die wieder ein langes Stück Wald folgte. Als die Sonne sich gen Untergang neigte kam Donaar ein wohl bekannter Geruch in die Nase. Es roch nach Ass.[nb]Wahrnehmung würfeln um es zu finden[nb]
avatar Donaar 03.Jan.2010 05:01
Donaar haste es sich wie ein nideres Tier ernähren zu müssen war er doch ein nachfare des edlen Io doch ihm blieb nichts anderes Übrig als nach seiner nächsten Mahlzeit zu suchen


Warnehmung 19
avatar Lhósson 03.Jan.2010 07:01
Da der kalte Wind von rechts bliß war es nicht schwer die Richtung zu erkennen. Nach der Stärke des Geruches war das Ass vielleicht 40 Schritt in diese Richtung entfernt. Es war also recht nah. In der Richtung befanden sich auch ein dichtes Dornengestrüb. So wie es aussah mußte man es durchqueren um an das Ass zu kommen, denn nach es reichte in beiden Richtungen so weit wie Donaars Augen blicken konnten.
avatar Donaar 03.Jan.2010 07:01
Er wollte gerade sich durch Gestrüp kämpfen als ihm einfiel das men Aas auch als köder bei der Jagt benutzt. Vorsichtig pirschte er sich au und hielt nach Falen ausschau.



Warnehmung 13
avatar Lhósson 03.Jan.2010 07:01
Wie Donaar sich so durch das Dornengestrüpp bewegt kratzen die Dornen über seinen Kleider. Dank seiner Schuppenbewerten Haut hinterlassen sie auf dieser Keine Spuren nur seine Hose und das Hemd bekamen ein paar neue Löcher. Doch es ging recht gut durch das Gestrüpp.
Aus dem Gestrüpp heraus konnte Donaar gut 15 Schritte vor ihm einen alten Wolf erkennen der sich an einem verendeten Hirsch labte.
Das Gestrüpp endete in fünf Schritt und der Wolf hatte ihn damk dem Gegenwind noch nicht bemerkt.
avatar Donaar 03.Jan.2010 08:01
Donaar  zog seinen Dolch und fixirte damit den Wolf bereit einen Acid Orb auf ihn zu feuern wen er nicht verschwinden wolte oder ihn angreifen wollte. Dann Brüllte er laut wie ein Bär um den Wolf zu verscheuchen
avatar Lhósson 03.Jan.2010 08:01
Der Wolf zuckte sichtlich zusammen und eilte so schnell er konnte vom Ass weg.
avatar Donaar 03.Jan.2010 08:01
der Dragonborn atmete auf und stürtzte auf das Aas zu. Die , von Maden zerfressenen, weichen Teile aß er gleich Roh. Mit Maden. die harten teile pakte er ein um sie beim nächsten Hunger zu braten. Dann rennt er zurück durch das Gestrüb auf seinen weg.
avatar Lhósson 03.Jan.2010 08:01
Das Fleich was Donaar einsammeln konnte wird für drei Tage ausreichen. Wenn es irgendwie eingelegt oder gebraten würde, dann sicher sogar für eine Woche aber Salz findet man nicht so leicht im Wald. Der kleine Waldpfad war schnell wieder gefunden und Donaar konnte seine Reise wieder aufnehmen.
Als die Sonne unterging erreichte er die gepflasterte Hauptstraße der Drachenküste. Hier an dieser Stelle war sie vom dichten Wald umgeben.
avatar Donaar 03.Jan.2010 09:01
Zum erstenmal in seinem leben detraten seinen nackten füße eine Pflasterstraße. Das gefühl überweltigte ihn und ihm wurde klar das er noch nie soweit von der sicheren höhle weg war. noch 1 stunde so schätzte er hatte er zeit bis die sonne komplett untergegange war und die nacht hereinbrach. Schnell rante er über die Straße bis er am wegrand einen geeigneten Platz zun Lagern fand. Eilig sammelte Donaar brennholtz, machte ein Feuer und legte sich zur Nachtruhe.  



Naturkunde 14
Warnehmung 4
Warnehmung 21
Warnehmung 14
avatar Lhósson 03.Jan.2010 09:01
Der Platz den Donaar fand war gut für ein Nachtlager geeignet. Er war dicht an der Straße und hatte im Rücken einen großen Stein. Auch genügend Holz konnte er sammeln und so war er wenigstens vor wilden Tieren sicher. Doch war seine Nachtruhe nicht lange. Gerade einmal vier Stunden konnte er schlafen. Da weckte ihn ein seltsames Gefühl auf. Es fühlte sich so an als legte jemand gerade eine Fessel um eine seiner Hände. Und so war es auch.

Um den Drachengeborenen herum standen drei Männer und einer dieser Männer war gerade damit beschäftigt ihm eine Fessel anzulegen. Im Hintergrund auf der Straße waren zwei Wagen zu erkennen. Einer der Wagen hatte Gitterstäbe. Der andere war ein ganz normaler Reisewagen.
avatar Donaar 03.Jan.2010 09:01
Donaar schrekte hoch und lies die Männer seinen eisigen Drachenodem Spüren
avatar Lhósson 03.Jan.2010 10:01
Die Männer wichen zurück. Einer landete mit dem Hintern auf den Boden. Es war der Fessler und er bekam den vollen Eisatem ab. Die anderen Zogen ihre Schwerter. „Schlagt das Drachenbalg bewusstlos. Wir brauchen ihn noch.“ schrei einer der Männer und sie gingen zum Gegenangriff über. Nun hatte Donaar zwei Männer vor sich und einen Felsen im Rücken.[1]
 1. Initiative würfeln wenn du kämpfen willst
avatar Donaar 03.Jan.2010 10:01
Donaar zog seinen Dolch und schrie:" Bei Io betet zu eurem Gott das er eurer wertlosen Seele gnädig ist"




Initiative: 15
avatar Lhósson 03.Jan.2010 11:01
Die Menschen hoben ihre Schwerter. Es würde also unausweichlich zum Kampf kommen. Der zweite der Männer stand links von Donaar. Er hatten ein Langschwert in der Hand und schlug nach der Schulter der Drachengeborenen. Der Mann traf und trieb seine Klinge durch die Kleidung und Schuppen in das Fleisch des linken Armes. Der andere Mann zielte auf den anderen Arm. Er stand ihm direkt gegenüber. Auch er traf mit seinem Bastartschwerd und trieb es in das Fleisch. Doch nicht so tief wie der zweite Mensch.

Der erste Mensch zitterte noch am Boden. Der Boden war ganz weiß. Nicht vom Odem sondern es hatte geschneit und es schneite immer noch. Die Baumkronen ächzten unter den Wind und ihr schwanken deutete einen Sturm an. Doch dank ihrer Kronen wurde dieser hier unten auf den Boden ab gedämpft. Es war windig und kalt aber auf freiem Land hätte man wohl nichts mehr gesehen. Außerdem gab es dem Eisatem einen besonderen Nachdruck. Er würde wohl noch etwas brauchen bis er kämpfen konnte.[1]
 1. Schaden 11 – Reihenfolge: Mensch1, Donaar., Mensch3, Mensch2
avatar Donaar 04.Jan.2010 02:01
erst zuckte der Drachengeborene vor Schmertz zusammen dann lächelte er aber, sprach eine mystische Formel und hielt seine Finger von sich weg auf den Boden gerichtet. Sofort erschienen um ihn Flammen die alles Hungrig verzerten. Nur ihn liesen sie unberührt und schlossen ihn in einer Schutzenden Hülle des Infernos ein.


Zaubere Burning Spray

Mensch1 (wen in 3 felder reichweite) 6 +4 Gesamt: 10
Mensch2 7 +4 Gesamt: 11
Mensch 3 19 +4 Gesamt: 23
Schaden:5 +8 Gesamt: 13
 
avatar Lhósson 04.Jan.2010 04:01
Die beiden noch stehenden Menschen zuckten zusammen als Donaar sein Feuer entfachte. Einer schaffte es unter den Flammen ab zu tauchen. Der andere, der mit dem Bastardschwert, war zu langsam und wurde getroffen. Er verzerrte sein Gesicht vor Schmerz. Mit einem Aufschrei baffte er: „ Verdammt, er ist ein Magier! Schnell schlagt ihn Bewußtlos!“ Kaum gesagt zielt er auch schon mit seinem Schwertknauf auf den Kopf von Donaar. Der Knauf trifft über der Stirn den Kopf des Drachengeborenen. Der andere Mensch Schlägt dagegen mit der Klinge zu. Wieder ist der Arm sein Ziel und wieder schneidet sich das Schwert in das Fleisch.
Der erste Mensch rappelt sich zitternd auf. Er sieht noch sehr mitgenommen aus und schafft es erst nach drei versuchen sein Schwert aus der Scheide zu ziehen.[1]
 1. Schaden: 10 ein Konstwurf gegen 15 um nicht unmächtig zu werden
avatar Donaar 04.Jan.2010 04:01
Als der Mann mit dem Bastardschwert  Donaar angreift lösen sich die Flammen die den Drachengeborenen umkreist haben und Schnappen nach dem Arm des Mannes. Selbstzufrieden lächelt Donaar während das warme Blut aus seiner Stirnwunde über sein Gesicht rinnt. Der Dampf seines heißen Blutes verschleiert seine Sicht während er bewusstlos Richtung Erde stürzt und das Bewusstsein verliert. Der schnee unter seinem Reglosen Körper färbte sich rot. Schneee fiel auf ihn als er noch ein letztes mal seine Augen öffnete. Verschwommen sah er wie die Männer auf ihn zukamen."Und so werde ich sterben ohne meine schuld erfüllt zu haben" dachte er bei sich bevor schwärtzte über ihn kam und er aufhörte zu denken.


Konstiwurf: 13
4 Schaden für den mit dem Bastardschwert durch nachefekt von Burning Spray
avatar Lhósson 04.Jan.2010 11:01
Ein Ruckeln und Donaar kam wieder zu Bewusstsein. Nein er war nicht in den Hallen der Götter. Über ihn konnte er verschwommen Eisenstangen  erkennen die mit Holzbrettern abgedeckt wurden. Der Schneesturm war noch immer am Brausen aber es war nicht mehr dunkel wie in der Nacht.

Das Blut der Kopfwunde war getrocknet und die Wunden an den Armen waren mit simplen Leinentüchern verbunden worden. Um den Hals und die Fesseln der Beine und Hände konnte Donaar etwas schweres kaltes fühlen. Er war in Ketten gelegt. Dabei war um den Hals ein schweres Eisenband gelegt, welches mit den Gitterstäben verwunden war, und um die Fesseln der Arme und Beine hatte er simple Ketten. Die Länge der Leine war gut zwei Schritte. Somit konnte er bis in die Hälfte des Wagens gehen.

Donaar war auch nicht allein in diesem Käfig. Neben ihm gab es noch fünf andere Gefangene. Zwei erwachsene Menschenmänner, eine Elfenfrau, ein Echsenweibchen und ein kleiner Menschenjunge. Alle bis auf die Elfe und die Echsenfrau waren sie nicht gefesselt. Die Elfin und die Echse waren aber in der gleichen Lage wie Donaar. Mit eisen an den Wagen gefesselt.
avatar Donaar 05.Jan.2010 06:01
langsam stan der Drachengeborene auf und rieb sich den Kopf. Sein schädel pulsierte wie nach einer drchgezechten nacht. Nachdem er die anderen bemerkt hat fragt er in die runde: "Und wo sind wir? und wo gehts eigentlich hin?"
avatar Lhósson 05.Jan.2010 08:01
Die menschlichen Männer schauten lustlos aber auch abwertend zu Donaar. Sie antworteten nicht und wanden ihre Blicke wieder in die Natur zurück. Das Echsenweibchen reagierte nicht einmal mit einem Blick. Sie saß zusammen gekauert auf ihrem Platz und wippte vor sich hin. Auch der Menschenjunge machte nicht viele Anstalten zu antworten. Seine Haut war ganz hell und er zitterte sichtbar vor sich her.
Nur die Elfe schient gesprächiger zu sein. „Suila Amlugon, das ist ein Sklavenkarren.“ sagte sie mit hasserfüllter Stimme „Wir sind wohl auf den Weg nach Westgate oder in eine andere der dreckigen Städte der Menschen.
avatar Donaar 05.Jan.2010 08:01
Donaar sah sich um. Hatte er überhaupt noch sein gepäck geschweige den seinen Mantel?. Dann lachte er laut und lente sich an die gitterstäbe:" Westgate sagst du? Da hatt Io aber einen seltsammenweg für mich vorgesehen.". Deer Drachengeborene grinsde über beide Ohren. Dan wante er sich der Elfe zu. Er hatte noch nie ein echten Angehörigen einer anderen Rassengesehen. Silberschwinge hatte ihm aber die anderen Rassen mithilfe ihres Gestaltswaldelsritual näher gebracht. " Und? wo kommst du her?"
avatar Lhósson 05.Jan.2010 08:01
„Dort her wohin ich gedenke wieder hin zu gehen.“ sagte sie und blickte in den vorbei ziehenden Wald. Sie zog sich die zerfetzten Überreste ihrer Robe dichter an sich „Ja ich werde zurück kehren“
Was Donaars Sachen anging, so blieb ihm nur die Kleider die er getragen hatte. Kein Mantel, kein Rucksack und auch kein Dolch.
avatar Donaar 05.Jan.2010 08:01
Donaar sah in die Runde von einem gesicht zum anderen. Dann sagte er:" wen ihr damit einverstanden seid heize ich uns mal ein"
avatar Lhósson 05.Jan.2010 08:01
´„Kalt Zzss. Warm mach Zzss Warm mach!“ zischelte die Echsenfrau. Sie kroch in Donaars Richtung soweit es ihr ihre Kette erlaubte. So war sie nicht weiter als einen Schritt von Donaar entfernt. Die Elfe schaute weiter in den Wald und alle drei Menschen sahen Donaar ungläubisch an.
avatar Donaar 05.Jan.2010 08:01
" Geht von mir weg wen ich euch nicht grille soll . Geht so weit weg wie möglich, ich werde den gleichen Zauber wirken wie vorhin bei den 3 Bastarden" Dann wartete Donaar bis alle in sicherheit waren, sprch seine magische Formel und richtete seine Finger von sich ver auf den boden.


Zauber Burnning Spray[ um die Luft zu erhitzen/size]
avatar Lhósson 05.Jan.2010 09:01
Als das Feuer erstrahlt blickt auch die Elfe wieder zu Donaar. Alle nutzen die Flammen um sich zu wärmen. Solange die Flammen brennen und die Luft davon erhitzt wird. Im Licht des Feuers konnte man mehr von den Kleidern der anderen erkennen. Die Sachen der Elfe sahen edel aus. Sie waren zwar durch Kampfspuren sehr beschädigt aber bedeckten immer noch das nötigste. Beide Menschenmänner hatten einfache Kleider nicht unähnlich denen von Donaar an. Sie sahen aus wie Bauern oder einfache Landarbeiter. Eine Lederhose und ein Lederhemd hatte die Echse an. Ihre Sachen zeigten keine Kampfspuren. Was die Sachen des Jungen anging, so hatte er eine zerlumpte Hose und ein minder zerlumptes Hemd an. Sie waren viel zu dünn für diese Temperaturen.
avatar Donaar 05.Jan.2010 09:01
Donaar wardie Praktik von der Qualität der Kleidung auf den Sozialenstand zu schließen unbekant. Er beobachtete die Echsenfrau interesiert. In ihren Adern musste fast genau soviel blut von Io fließen wie in seinen. Mit dem Jungen hatte er mitleid. "Hei ihr da" Schrie Donaar vor zu den Sklavenjägern" gebt mal ein paar deken oder warme Kleidung nach hinten ansonsten erfriert euer Fang noch" und zu den andere flüsterte er " wen die uns nicht bald was warmes zum überziehen geben Ätze ich ein Loch in den Käfig und wir holen uns das Zeug mit gewalt bei Io"
avatar Lhósson 05.Jan.2010 09:01
Vom Bock aus kam nur ein Gelächter nach hinten. Keiner der Wärter würde kommen und den Sklaven andere Sachen geben.
Fragend sah die Elfe Doraan an. „Wenn du schon die Gitter schmelzen kannst, dann löse auch unsere Ketten damit wir fliehen können. Kleidung ist unser geringstes Problem.“
avatar Donaar 05.Jan.2010 09:01
Donaar lies seine Finger Knacken und sagte:"Das hatte ich sowieso schon vor.  Ich werde aber nicht mitkommen. Mein reiseziel war und bleibt Westgate und die Würmer da vorne befördern mich eh schneller mit dem Karre als meine Füße es je könnten. Passt aber bitte bei ewentuellen spritztern auf" Dann nahm er sich eine kette, sprach eine mystische formel und zeigte bestimmend auf die Kette. Aus seinem Finger löste sich sofort ein Säureball der in richtung Kette zischte.



Zaubere Acid(Säure) Orb auf die ketten
avatar Lhósson 05.Jan.2010 10:01
Die arkane Säure tropft auf die Kette. Langsam floss sie an dem Metall entlang. Dann begann die Flüssigkeit blasen zu werfen und die Säure begann sich in das Metall zu fressen. Ein paar Spritzer vielen durch den Gitterrost am Boden auf die Erde und andere auf das Metall selbst. Auch dort begann die Säure das Eisen zu zerfressen.

Alle sahen Donaar bei seinem Zauber zu. Die Elfe fragte: „Denkt ihr wirklich es ist gut hier zu bleiben? Ihr könntet auch zu Fuß nach Westgate, auch wenn es dann länger dauerte. Denkt nur daran was sie mit euch anstellen, wenn sie merken, dass ihr uns befreit habt.“
avatar Donaar 06.Jan.2010 09:01
Donaar lächelte. "Seid unbesorgt.. Sie mögem mich zwar niedergeschlagen haben als sie mich überraschten aber nun da ich sie überraschen kann wird das alles ein weenig anders ausgehen. Aber wen ihr wollt das ich euch begleitte bis ihr in sicherheit seit so werde ich mitkommen." Diesen letzten Satzt wendete er mehr an die Echsenfrau aals an die elfe.
avatar Lhósson 07.Jan.2010 05:01
Die Elfe schüttelte den Kopf. „Nein, allein bin ich schneller. Die eigentlich angesprochene Echse schwieg. Sie rollte sich so eng wie möglich zusammen um so viel Wärme zu speichern wie sie konnte. Als sie sich zusammen gerollt hatte, vermied sie jede weitere Bewegung. Was di Menschen anging so tat der Junge es ähnlich wie die Echse. Er hatte sich zusammen gekauert und bewegte sich kaum. Die beiden Männer schauten starr auf die Kette. Wohl wollten sie sehen ob Donaar es wirklich schaffte das Eisen aufzulösen.
avatar Donaar 07.Jan.2010 06:01
"Ihr." sprach Donaar zu den anderen;"wollt ihr auch fliehen oder wollt ihr hier bleiben?"
avatar Lhósson 07.Jan.2010 06:01
Die Echse nickte nur kurz. Sie wollte wohl nicht zu viel Wärme verlieren. Die beiden Männer nickten sich zuerst gegenseitig an und einer von ihnen sagte „Ja klar. Wir wollen hier weg.“ Aus der Richtung des kleinen jungen kam geschluchze. Er hatte begonnen zu weinen.
avatar Donaar 07.Jan.2010 06:01
Donaar ätzte die ketten der männer durch. dann ging er zu dem jungen und fragte ihn:" Hey du willst du mit denen da weg von hier oder bleibst du bei mir und der Echse?"
avatar Lhósson 07.Jan.2010 06:01
Der Junge schluchzte auf. „Wohin sollte ich? Mama, ich will zu Mana aber wo ist sie? „ Die Stimme des Jungen war schwach und zittrig. Als seine Worte geendet hatten zog er die Beine nur noch enger an seinen Leib.
avatar Donaar 07.Jan.2010 06:01
Drachenschuppe lies den jungen ligen und wante sich zur elfe un die menschen" ich werde die beiden bei mir behalten. Die werden da drausennoch erfrieren wen ich kein feuer mache" dan ätzte er ein loch in den boden so das die 4 unbemerkt aussteigen konnten.
avatar Lhósson 07.Jan.2010 06:01
Es dauerte bei weitem länger das Loch in den Boden zu ätzen als bei den Ketten. Doch war es am Ende geschafft. Als die Stangen sich lößten und in den Schnee fielen, lächelte die Elfe auf. Sie kam zu Donaar hinüber und flüßterte zu ihm „Hab dank, Viel Glück auf deinem Weg.“ Kaum ausgesprochen war die Elfe schon durch das Loch verschwunden. Schnell wie der Wind verschwand sie dann in den nahen Wald.
avatar Donaar 07.Jan.2010 07:01
Der Drachengeborene wartete bis auch die menschen verschwunden waren. Dann sagte er zu den verbliebenen Insaßen " Ich mache es hier mal noch ein bissssssschen wärmer. " Dann strekte er seine finger von sich weg auf den Bodenn und murmelte eine magische Formel.



Zaubere Burning Spray um es warm zu machen
avatar Lhósson 09.Jan.2010 01:01
Die Menschen verschwanden nicht so geschickt wie die Elfe. Sie plumsten wort wörtlich durch das Loch in den Schnee. Nur dank des Schneesturms kamen sie schnell außer siecht. Vom Bock aus waren keine großen Geräusche zu hören. Wohl war der Kutscher in eine Decke angewickelt und froh darüber sich nicht regen zu müssen.

Als Donaar wieder einen Flammenzauber wirkte, nutzte die Echse ihn um sich aufzuwärmen. Als die Flammen erloschen waren, rollte sie sich wieder zusammen um so viel wie möglich an Wärme zu speichern. Der Junge regte sich dagegen kaum. Er saß immer noch an der selben Stelle, die Arme fest um seine schmalen Beine geschlungen und hatte ein tränenschweres Gesicht.
avatar Donaar 09.Jan.2010 09:01
Donaar rutschte noch ein wenig an die Echse da die flammen zu guter letzt immer an ihm hienaufzüngelten und ihn versuchten zu schützen. Die wärme die er ihr zusätzlich geben könnte, so dachte er würe sie wieleicht zum reden aniemieren. Dann sagte er: "Mein name ist donaar und wie heist ihr und wo kommt ihr her?["/b]. Diese frage wendete er an beide
avatar Lhósson 10.Jan.2010 12:01
Die Echsendamelegte ihren Kopf so das sie Donaar ansehen konnte. Sie züngelte. Wer genau hinsah konnte sehen, dass sie ihr inneres Lid für einen Moment schloss. Als sie das Lid wieder öffnetesagte sie "Zessassie issst mein Name sss." Der Junge blickte auf. Seine Augen waren rötlich vom Weinen. "Ich bin Kai. Ich weiß nicht wo mein zuhause ist?"
avatar Donaar 10.Jan.2010 12:01
"Tja Kai dann haben wir was gemeinsam", sagte Donaar und grinste den Jungen an. Hauptsächlich umm seine aufsteigende Trauer über den verlust Silberflügel´s und seines Heims zu überspielen. Dann prachte er sich in Position den Insassen des Käfigs etwas wärme zu spenden wie er es schon oft getan hatte. Dann meinte er:" Ach ich habe ganz vergessen uns Decken zu besorgen. Wartet das haben wir gleich." und mit diesen worten ätzte er seine fesseln durch und ging zu der Holzwand die sie von den Sklavenjägern trennte und begann ein Loch in sie zu Ätzen. Er versuchte dabei unterhalb der stelle zu bleiben wo er den Kutsch bock vermutete da er hoffte dort würden sie das erbeutete Gepäck verstecken
avatar Lhósson 10.Jan.2010 01:01
Donaar hatte glück der Kutscher bekam nichts von seinem Ätzen mit. Aber im Bereich unter dem Kutschbock waren nicht seine Sachen. Dafür aber eine Decke. Sie roch extrem nach Pferd. Es mußte wohl die Pferdedecke sein die dem Tier bei einer Rast übergelegt wird. So war sie nur aus einem einfachen Sackleinenstoff.
avatar Donaar 10.Jan.2010 01:01
leicht enttäuscht das er nicht mehr gefunden hatte drehte er sich zu seinen begleitern um und fragte:" Vertragt ihr euch gut genug das ihr euch die hier teilen könnt oder muss ich noch eine holen?"
avatar Lhósson 10.Jan.2010 01:01
Der Junge sah skeptisch zur Echse. Sie züngelte wieder. "Ich fresss dich sschon nicht sss" Fast sah es so aus als wurde der Junge bei der Äußerung der Echse noch bleicher als er war. Zitternd rückte er aber näher zur Echse.
avatar Donaar 10.Jan.2010 01:01
Donaar warf den beiden die Decke zu. Dann beschwor er wieder sein Feuer und abeitete einen Plan aus. Er hofft das sie nicht noch einmal rasten müssten bevor sie in Westgate ankamen. Am Tor würde er mit Hilfe seiner Magie ein feuer durch das Loch unter den Kutschbock legen. Wen sie dann in der Stadt wären müsste das Feuer so groß sein das die Sklavenjäger es bemerken würden und in der algemeinen Panik die ein Brennender Wagen in einer  Stadt verursacht würde er durc das loch im boden entkommen und seine Sachen holen wobei er auch auf letzteres Verzichten müssen könnte.
avatar Lhósson 10.Jan.2010 02:01
Der Junge hielt unter der Decke etwas Abstand zur Echse. Wohl vertraute er ihrer Aussage nicht so ganz. So verging die Zeit. Donaar machte seine Ausbruchspläne und die beiden anderen hielten die Wärme unter der Decke. Kurz vor der Mittagszeit verließen sie das Waldgebiet. Nun Führen sie über ein fast baumloses Gebiet. Durch den Schnee der Gefallen war, war nicht zu sagen ob es sich hierbei um Weideland oder Ackerland handelte. Es deutete aber an, das sich eine Siedlung in der nähe befinden mußte. So war es auch. Zur Mittagszeit kam eine Stadt in siecht. Nun war es bald soweit. Nur noch durch die Stadttore und Donnar konnte seinen Plan verwirklichen.
avatar Donaar 10.Jan.2010 02:01
Ganz aufgeregt weite er die anderen beiden ein und machte nocheinmal ein bischen Feure um den beiden wärmer zu machen. und wohl auch um sich schon mal Vorzubereiten. Als der wagen dann am Stadttor hielt ging alles rasend schnel. Der Drachengeborene streckte seine hand ins Loch , wirkte seinen Zauber, Zog die hand wieder raus und setzte sich mit dem Rücken vor das Loch damit die Wächter das Feuer nicht sofort bemerkten.
 
avatar Lhósson 10.Jan.2010 02:01
Es war ein kleines Tor, ein Seitentor und nur von vier Mann bewacht. Die drei Sklavenjäger schienen sich mit den vier Männern gut zu verstehen. Ohne das die Wagen auf Shcmuggelware geprüft wurden, führen die beiden Wagen durch das Tor in die Stadt. Geschafft sie waren drinne.

"KASAR HALT!" rief eine der Wachen mit seiner groben Stimme. Die Wagen hielten an und eine Stimme drang vom ersten Wagen nach hinten. "Was ist Los? Es ist kalt und wir müssen die Ware noch abliefern." Es war die Stimme des Bastardschwertträgers. Die Wache erwiederte "Du hast was von sechs Sklaven gesagt. Ich seh nur drei?"
avatar Donaar 10.Jan.2010 02:01
"Scheiße!Warum bei Io müssen sie das unbedingt jetzt merken? " dachte Donaar und setzte die Komplette Rückwand des Wagens in Flammen. Dann schrie er die Echse und den Jungen an " Los macht das ihr weg kommt" und sprang durch das Loch ins Freie in der Absicht sich den Sklavenjägern und ihren offensichtlichen verbündeten in den Weg zu stellen. Zumindest solange bis Kai und vor allem Zessassie in die freiheit entkommen waren.



Initiative(fals nötig):2
avatar Lhósson 10.Jan.2010 03:01
Immer hin hatte das Feuer noch den gewünschten Überraschungseffekt. Dies war gut ablesbar in den Gesichtern der Wache und denen der Sklavenhändler die von den Wagen sprangen. Nach Donaar huschte der Junge aus dem Wagen und dann erst die Echse. Beide eilten so schnell es ging in Richtung einer Gasser. Nachdem der erste Schock der Menschen gelegt war, zogen sie Ihre Schwerter. Der Bastardschwertträger ging auf Donaar los. Er wurde von zwei Wachen unterstützt. Die Anderen  Sklavenjäger hechteten der Echse und dem Jungen nach. Während die beiden letzten Wachen damit beschäftigt waren Schnee mit ihren Schilden ins Feuer zu schaufeln.
avatar Donaar 10.Jan.2010 03:01
Donaar machte sich daran die verfolger der Echse un des Jungen zu töten bessergesagt sie auf sich zu ziehen. Wäred er Ihnen Hinterher lief Wirbelte er mit den armen in der Luft herrum, sprach einen mächtigen Zauberspruch und richtte seine Hände auf einen Sklavenjäger der grade in der Gasse verscheinden wolte. Sofort schoß eine Kugel aus seinen händen die ständig die farbe wechselte und in richtung des Gezielten flog.



Bewegung 6 Felder dann
Zaubere Chromatic Orb
18 geg REF
24 Lichtschaden und Ziel ist benommen
avatar Lhósson 10.Jan.2010 03:01
Der Sklavenjäger brach zusammen als ihn die Kugel im Rücken traf. Benommen lag er am Boden. Der Zweite stoppt im Lauf und zog seine Waffe. Er lief auf Donaar zu. Hinter Donaar kamen die Wachen und der eine Sklavenjäger her gerannt. Als sie ihn eingeholt hatten war er von allen Seiten von einem Mann umstellt. „Du Bastard, dafür wirst du zahlen.“ keifte der Bastardschwertträger.
Am Wagen hatten die beiden letzten Wachen das Feuer unter Kntrolle bekommen. Nur noch der Kutschbock brannte.
avatar Donaar 10.Jan.2010 03:01
" Wen ich mit euch fertig bin den werdet ihr eure Mutter verfluchen das sie euren wertlosen körper nicht nach der Geburt ertänkt hatt" schrie Donaar. In seinen Augen brannte ein innerer Feuer und  hatte die absicht es nach ausen Strömen zu lassen. Er Wirbelte seine Arme 3 mal im Kreis durch die Luft, warf sie dann überkreuzend zu boden wobei er sich bückte und schrie bem Bastardschwertträger und dem danebenstehenden Wächter eine Magische Formel ins Gesicht. Doch verließ sein Mund kein Wort oder das Eis seines Odems sondern sein Inneres Feuer das nach den beiden schnappte und gleichzeitig eine Schützende Mauer aus Feuer um ihn Bildete.



Zaubere Flame Spiral (Nahbereichsexposition2) auf Bastardschwertträger +angrenzenden Wächter
Treffen: Bastardschwertträger: 19 geg REF
               Wächter 14 geg REF
Schaden: 17 Feuerschaden
Effekt: Jeder der in nem zu mir Angrenzenden Feld startet oder sich durchbewegt nimmt d6 Feuerschaden
avatar Lhósson 10.Jan.2010 04:01
Der Bastardschwertträger zuckte zusammen als ihn die Flammen trafen. Dadurch ging verfehlte er Donaar auch. Die Wache schien vom Zauber zwar auch überrascht aber sie schützte sich mit ihrem Schild gegen die Flammen. Die beiden anderen Männer bekamen auch etwas ab. Und so verfehlte auch die zweite Wache den Drachengeborenen. Nur der zweite Skalvenjäger stach Donaar in den unteren Rücken.[1]
 1. 8 Schaden
avatar Donaar 10.Jan.2010 04:01
als sie sich auf dden Drachengeborenen stürtzten schien das Feure um Ihn lebendig und bestrafte jeden der es auch nur wagte ihn anzugreifen. Die Wunde die Donaar erlitt kümmerte ihn nicht. Er war in einem Rausch. Einem Rausch in dem seine einzigen empfindungen Rache und die freude über die verbrennungen seiner Angreifer waren. Laut brüllte er vor Zorn auf bevor er eine mystische Formel murmelte und seine Finger von ihm weg auf den Boder richtete.



Effekt von Flame spiral
Mensch1 2 Feuerschaden
Mensch2 5 Feuerschaden
Wächter13 Feuerschaden
Wächter2 2 feuerschaden

Zaubere Burning Spray
Treffer: Mensch1 20 geg REF
Mensch2  12 geg REF
Wächtr1 17 geg REF
Wächter2 14 geg REF

Schaden:16 Feuerschaden
wer als erster angreift 4 Feuerschaden
avatar Lhósson 10.Jan.2010 05:01
Die beiden Sklavenjäger und eine Wache schrien auf. Eine der Jäger und die Wache wurden vom zauber getroffen. Der Bastardschwertträger verbrannte sich die Finger als er Donaar angriff. Es waren auch diese drei die ihren Angriff verfehlten. Die zweite Wache hatte sich hinter ihrem Schild versteckt und schlug mit ihrem Schwert aus der Deckung zu. Sie zielte nach den Oberschenkel von Donaar und traf diesen auch. Plötzlich sausten zwei Armbrustbolzen zwischen dem Bastardschwertträger und einer Wache hindurch. Beide bohrten sich in die Schulter von Donaar. Die Schützen waren die beiden Wachen beim Wagen. Sie hatten das Feuer gelöscht, es qualmte nur noch. Nun standen sie mit gezogenen Armbrüsten dar und zielten auf Donar.[1]
 1. Schaden gesamt: 23
avatar Donaar 10.Jan.2010 05:01
Donaar rastete volkommen aus. SeinGesicht verzog sich zu einem Morbiden lächeln als er fröhlich wie ein Schulmädchen anfing zu singen" Fleisch zu Asche, Knochen zu Staub. Ich verbrenne eure Haut" wärend diesen Gesanges strekte er wieder seine finger von sich auf den Boden doch die Flammen die diesesmal aus ihnen strömten waren schwärtztlich verfärbt und schienen sicjh dierekt auf alles lebende zu Stürtzten. Wie ein wansiniger Lachend hüpfte er von einem Bein aufs andere als er zusah wie seine feinde sich wegduckte und die Flammen ihn abermals in einer nunmehr schwartsen Lodernden Rüstung  einschlossen.



Wegen angeschlagenheit +2 AC und +1 Treffen bis ende der Begegnung
Zaubere Burning Spray
Treffen Mensch1  20
Mensch2  8
Wächter 1  19
Wächter2 13
Schaden 9 Feuerschaden
wer als erstes Angreift 4 Feuerschaden 
avatar Lhósson 10.Jan.2010 06:01
Der Hintere Jäger und eine der Wachen wurden vom zauber getroffen die anderen zeigten sich unbeeindruckt. So griff der Bastardschwertjäger wieder als erstes an. Er verfehlte Donaar nur knapp und auch alle anderen verfehlten den Drachengeborenen. Hatte er Glück? Selbst einer der Bolzen schoss an ihm vorbei. Doch, der zweite Bolzen traf.[1]
 1. 9 Schaden
avatar Donaar 10.Jan.2010 07:01
Donaar genoss noch den anblick wie die schwartsen Flammen am Arm des Bastardschwertträgers entlag wanderten und sich in seine haut fraßen. Dann klapte er zusammen. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Noch in der Ohnmacht verfolgte schlimmste albträume ihn aus denen er imer in einen anderen erwachte. Was dort die Schwartsen Flammen geworfen hatte war nicht er gewesen. Ab dem Punkt wo die Bolzen ihn trafen war er nur noch ein Zuschauer in seinem Körper gewesen. Und ständig hatte er dies Stimme, die eine Karikatur seiner war rufen Hören " Brennen, verbrennen,verbrnnen!". was auch immer das war er war es micht gewesen der da nur um des tötn willens gekämpft hatte. Und falls er je wieder in seinen richtigen Körper aufwachen sollte so schwor sich Donaar würde er versuchen dieses Biest inn ihm nie wieder frei zu lassen.



Todes RW: 18
avatar Lhósson 10.Jan.2010 07:01
Tropfen die in eine Wasserpfütze fielen durchdrangen die Stille eines kargen Raumes. Er war nicht größer als drei mal drei Schritt. Es gab nicht die geringste Einrichtung. Kein Bett, Kein Tisch und auch kein Stuhl. Nur der karge Steinboden und noch kargere Steinwände. Es gab nicht einmal ein Fenster welches Licht in den Raum hinein schienen ließ. Das einzige Licht kam von einem kleinen Schlitz ab der Eisengestärkten Holztür.

Donaar lag auf dem Boden dieses Raumes. Um die Gelenke von Händen und Füßen hatte er Eisenketten die irgendwie seltsam waren. Es war nur ein Gefühl aber etwas stimmte mit diesem Eisen nicht. Was seine Wunden anging, so waren diese nur notdürftig versorgt. Verbluten konnte er nicht mehr.
avatar Donaar 10.Jan.2010 07:01
Langsam regte sich leben in ihm. Er hatte zwar diesen Kampf verloren doch hatte er eine viel größere Schlacht gewonnen. Er war wieder herr seiner sinne. Er war wieder wach. Er war am leben. Vorerst. Langsam dreht er  sich Richtung Licht wie eine Sonnenblume. Sofort schoßen ihm Tausend Fragen durch den Kopf und jede antwort die er auf eine fand schien 2 neue Fragen aufzuwerfen. Er versucht von dem kalten steeein aufzustehen doch die kette behinderten ihn so das er liegen blieb und die Tropfen zählte.
avatar Lhósson 10.Jan.2010 08:01
Tropf, Tropf, Tropf. Immer wieder nur Tropfen. Donaar hatte sicher an die 500 Tropfgeräusche gezählt als ein neues Geräusch aufkam. Ein Schlüssel drehte bewegte die Riegel eines Schlosses. Langsam öffnete sich die schwere Tür. Dann waren schwere Stiefel auf dem Boden zu hören. Jemand betrat den Raum.[1]
 1. Lebenspunkte auf 1 EP 200 für die Kämpfe und das RP einen Wegpunkt erreicht
avatar Donaar 10.Jan.2010 08:01
fünfhundertundeins, fünfhundertundzwei, Donaar drehte den Kopf Richtung Tür, fünfhundertundzehn, fünfhunderzundelf, langsam öfnete er seine augen der Verschwommenen siluette die er in seinem Komatösen zustand gesehen hatte. Fünfhundertundachtzehn,Fünfhundertundneunzehn...  
avatar Lhósson 10.Jan.2010 09:01
Es war die Silhouette eines großen schmalschultrigen Mannes. Dieser ging vor Donaar in die Hocke. „Mh“ sagte er. Wahrscheinlich begutachtete er den Drachengeborenen. „So etwas wie dich sieht man hier nur selten. Du hast wirklich das Temperament eines Drachen. Schade, vielleicht hättest du dir einige Wunden ersparen können.“ Seine Stimme wirkte sanfter als die der Sklavenjäger.
avatar Donaar 10.Jan.2010 09:01
fünfhundertundfünfundzwanzig,fünfhundertundsechsundzwanzig. Donaar öfnete die Augen und sagte:"Und? Spielt das überhaupt noch eine Rolle?Wen sie es genau wissen wollen hätte ein Drache föllig anders reagiert als ich, hätte seinen Körper bis zu schluss im griff gehabt, hätte viel bedachter gehandelt." Dann trete er sich wider rum, schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Tropfen da diese ihm nicht seine Fehler auf subtiele weise aufzeigten sondern einfach nur trupf machten. Fünfhundertunddreiunddreisig, fünfhundertundvierunddreisig...
avatar Lhósson 10.Jan.2010 09:01
Der Kehle des Mannes entsprang ein Lachen. „Ah du bist wach. Ich habe niemals einen Drachen gesehen so kann ich das nicht sagen. Sei dir aber bewußt, dass die drei Jäger die dich gefangen haben sehr rampuniert aussahen. Nur darum habe ich dich gekauft.“ Der Mann richtete sich wieder auf und ging zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal zu Donaar um. „Nachher kommen Diener und säubern dich und versorgen deine Wunde. Du sollst ja gut für die Auktion heute Abend aussehen.“ wieder dieses kehlige Lachen. „Du sollst mir ja mindestens 20 Goldstücke bringen.“ Dann schloss sich die Tür hinter dem Mann und Donaar war wieder alleine.
avatar Donaar 11.Jan.2010 02:01
donaar blieb liegen, ruhrte sich nicht und dachte darüber nach was wohl geschehen würd. Fünfhundertunddreiundahtzig wie es wohl der Echse und em Jungen geht?, fünfhunderttundfünfunfachtzig, Ob sie es geschafte haben?,Fünfhundertundsiebenundachtzig,Ob sie es gerade warm und gemütlich haben?, Fünfhundertundneunundachtzig, Werden sie mir jemals danken?, Fünfhundertunddreiundneunzig, Wo sind die Mörder die ich eigentlich soche?. Sechshundert.
avatar Lhósson 12.Jan.2010 09:01
Ein Klack. Die Tür öffnete sich und zwei schmale, weibliche Gestalten betraten den Raum mit einem Eimer und anderen Sachen in den Händen. Hinter ihnen Schlug die Tür zu. Sie waren nun so eingesperrt wie Donaar.
Eine der beiden Frauen entzündete eine mitgebrachte Kerze. Zögernd standen sie im Kerzenlich nahe der Tür. Die Frau mit der Kerze hatte ein altes Gesicht. Die andere Frau war jung und diese zitterte wie Espenlaub. Beide Frauen waren Menschen.
avatar Donaar 12.Jan.2010 09:01
Donaar lächelte  die beiden erschöpft an und sagte:" Keine angst. Ihr seid Geknechtete wie ich zur Zeit. Ich werde euch nicht beißen. Und irgendwie vermute ich das die fesseln mich daran hindern mich zu befreien und zu fliehen. Ihr brauchht also keine angst zu haben den ihr seid genauso Geschöpfe Io´s wie ich. Vieleicht fließt in euren Adern nicht so viel Blut von ihm wie in meinen aber trotzdem seid ihr welche "
avatar Lhósson 14.Jan.2010 08:01
Die junge Frau sah zu ältere an. Mit einer Kopfbewegung deutete diese ihr an vor zu gehen. Zögerlich tat sie näher zu Donaar. Die ältere Frau folgte ihr und so auch das Licht. „Io was soll das sein? Wir sind hier um eure Wunden mit einer Salbe zu versorgen und euren Leib zu säuberen. Falls ihr uns beißt, wird es euch nur einen Maulkorb einbringen.“ sagt die ältere Frau in einen nüchteren Ton.
avatar Donaar 14.Jan.2010 08:01
Donaar starte die beiden ungläubig an. " Ihr wist nicht wer Io ist? Ihr Menschen mit eurer Zivilisation hab doch tatsächlich den Schöpfer der Edlen Rassen und es lebens vergessen? Kein wunder das er euch mit den Sünden Tiamats gestraft hatt"
avatar Lhósson 14.Jan.2010 09:01
„Ao sagt mir etwas. Der der die Götter strafte aber Io, ihr sprecht es wohl falsch aus.“ erwiederte die alte Frau, Die junge Frau hatte sich neben Donaar hingekniet. Leise und mit zitternder Stimmer fragte sie „Darf ich anfangen euch zu säubern?“
avatar Donaar 14.Jan.2010 09:01
Zu dem Mädchen gewannt sagte er:" Natürlich. Auch wen ich mich unwohl fühle wie ein Kleinkind behandelt werden zu müssen. Tut wie euch euer Knechter befohlen hatt." dann erwiederte er den einwand der Alten " Ao? Nein den meine ich nicht. Er ist der Beobachter unter den Göttern der sich an uns ergötzt wie als weren wir Getier im Zirkus. Ich meine Io. Dem Schöpfer des Lebens und den Drachen als Krone seiner Schöpfung. Das Ganze das einst in Tiamat und Bahamut geteilt worde und doch erhalten blieb. Dem Ursprung der Magie."
avatar Lhósson 14.Jan.2010 09:01
Die junge holte eine Schere aus ihrer Schürzentasche. Mit dieser begann sie Donaars Hemd aufzutrennen. Es war ja eh nur noch ein lumpiger Fetzen durch die Schnitte der Schwerter und die Bolzenlöcher. „Mh, Io sagt mir ganz und gar nichts. Doch eine alte Frau ist wohl nicht der beste Gesprächspartner für Fragen um die Götter. Doch einen Rat erlaubt. Zieht niemals über einen Gott her der so mächtig ist, dass er den Göttern ein sterbliches Leben aufzwang in welchen der ein oder andere Gott einfach gestorben ist.“
avatar Donaar 14.Jan.2010 09:01
" Doch wen seine macht nur auf die Götter wirkt sind wir sterblichen dann nicht von ihm unberhürt? Vieleiicht verehrt er auch einn wesen dessen macht nur auf seinesgleichen wirkt? Vieleicht fürchtet er uns da er zwar die Götter beherschen kann aber nicht uns?  Und vieleicht siind wir auch götter für andere Exestenzen und wissen davon nur nichts? Der Drachengeborene lechelte die alte wohlwollend an.
avatar Lhósson 14.Jan.2010 10:01
„Ihr wollt behauten das ihr ein Gott seit? Zügelt lieber eure Zunge. Das ist Gotteslästerung. In der Stadt würdet ihr dafür von jeder Tempelwache niedergestreckt werden oder bei lebendigen Leibe verbrannt.“
Als die junge mit dem Auftrennen des Hemdes fertig war, machte sie sich daran Donaars Rüchen zu säubern.
avatar Donaar 15.Jan.2010 02:01
donaar drehte sich auf die seite das die kleine besser ran kam." Ihr misversteht mich." sagte er dann zu der alten gewannt," Doch das war mir klar. Nichts gegen euch doch seid ihr keine Priesterin oder? Was sind überhaupt Tempelwachen?"
avatar Lhósson 17.Jan.2010 11:01
Ihr wisst nicht was eine Tempelwache ist? Das sind Wachen die den jeweiligen Tempel und die Priester schützen. Meißt sind es Mönche oder Paladine. Nachdem die junge Donaar gesäubert hat, macht sich die alte an ihre Arbeit. Sie untersucht die Wunden an Donaars Körper. Als sie alle gesichtet hat, reicht sie die Kerze der Jüngeren um sie zu halten. Ich muß einige der Schnittwunden nähen und auch die Bolzentreffer müssen zu. Wollt ihr ein Beißholz, denn ein Betäubungsmittel habe ich nicht? Während sie redet holt sie aus ihren Taschen eine Ledernadel, einen Faden, ein astähnliches Holzstück und ein Töpfchen.
avatar Donaar 17.Jan.2010 11:01
" Priester die sich nicht selbst ihrer Haut erwähren können? Wie seldsam die Zivilisation doch ist." Sagte Donaar  als die alte auf ihn zukam.
Als sie ihm das beißholz anbot antwortete er "Ein Beißholz wäre wirklich nicht schlecht. Danke"
avatar Lhósson 17.Jan.2010 12:01
Die Alte hielt ihm das Holz vor den Mund so das Donaar zubeißen konnte. Als Donaar das Holz zwischen den Zähnen hatte, es schmeckte süßlich und leicht bitter, fedelte die Alte den Faden in die Nadel. „Ich beginne.“ sagte sie um Donaar vorzubereiten. Sie setzte die Nadel an und drückte sie in die Haut des Drachengeborenen. Die Nadel drang in die Haut hinein, doch brach sie in der Mitte durch. Der Druck den die Alte auf die Nadel ausgeübt hatte um durch Donaars Haut zu kommen, war zu stark. „Bei allen, das gibt es doch nicht. Ao hat euch wohl doch gehört Drachenblut.“
avatar Donaar 17.Jan.2010 12:01
Das gereusch von splitterndem Holz war zu hören gefolgt von einem ersticktem Fluch. Donaar spuckte das geborstene Holz aus und schrie schmerzerfüllt die alte an " Lasst die wunden so wie sie sind. Io wird sie schon helfen."
avatar Lhósson 17.Jan.2010 12:01
Die junge zuckte zusammen. Die Alte dagegen blieb neben Donaar hocken. „Gut wie ihr wollt. Ich hätte noch eine zweite Nadel aber wenn ihr auf Io vertrauen wollt ist das nicht mein Problem. Dann kommt die Salbe halt rauf ohne das die Wunden zugenäht sind. Sie schaute kurz zu Donaars Augen und nahm dann das Töpfchen zur Hand.
avatar Donaar 17.Jan.2010 12:01
Verzweifelt versuchte Donaar die abgebrochene spitze zu entfernen doch nach einigem hin und her muste er einsehen das er nicht rankam." Bevor ihr die Salbe auftragt könntet ihr bitte mal den Nadelrest entfernen?"
avatar Lhósson 17.Jan.2010 12:01
Die Alte lächelte kurz. Sie zog das Nadelbruchstück aus der Haut. „So und nun die Salbe.“ Dann nahm sie mit zwei Fingerspitzen etwas Salbe aus dem Töpfchen und verrieb die Masse entlang der Wundränder.[1] Als alle Wunden versorgt waren, sammelte sie ihre Sachen wieder ein und stand mit der Hilfe der Jungen wieder auf. „Damit ist unsere Aufgabe erledigt. Euch ein neues Hemd anzuziehen ist mit den ketten unmöglich.“
 1. 5 TP geheilt
avatar Donaar 17.Jan.2010 12:01
"Wartet" ruft Donaar den beiden hnterher befor sie die Zelle verlassen " Wan und als was wil mich dieser Bastard verkaufen!"
avatar Lhósson 17.Jan.2010 01:01
Die beiden drehten sich zu Donaar um. „Noch vor Sonnenuntergang sollt ihr in die Auktion kommen. Als was, das kommt darauf an wie gut ihr ankommt und wer euch kauft. Nach dem was ich gehört habe wird der Herr eure Kampfeslust loben. Habt ihr Pech habt, wird das kämpfen in Arenen den Rest eures Lebens bestimmen.“
avatar Donaar 17.Jan.2010 01:01
" Danke für diese information" sagte Donaar. Als die beiden die Zelle verlassen hatten grinsde er in die Dunkelheit. " Kämpfen soll ich also ja? Der wird sich wundern wie wiederspänstig und schlaff ein Drachengeborener sein kann"
avatar Lhósson 17.Jan.2010 01:01
Wieder kehrte Stille in den Zellenraum ein. Die Salbe brannte leicht, dort wo sie in die Wunde sich ausbreitete. Eine Ratte huschte durch die Zelle.
avatar Donaar 17.Jan.2010 01:01
Donaar wartete geduldig. Er fing langsam an sich auf den Schmertz zu konzentrieren damit er aussah als wäre er schlapp und müde. Wen der Typ der Ihn Hierhergebracht hatte ihn Zwingen würde etwas vorzuführen dann würde er es absichtlich falsch machen damit alle Glauben würden der Typ würde lügen und irgendwann würde Donaar eine Geschichte zum bestengeben in der Ihm sein Knechter die Hilfsmittel gegeben hatte um die Leute so zuzurichten. Wen er Glück hättte würde er nicht nur durchkommen damit, sie würden sogar den Typen verhaften und er wäre frei. Zumindestens hoffte er das.
avatar Lhósson 17.Jan.2010 01:01
Die Tür ging auf. Zwei schwer gerüstete Manner betraten die Zelle. Man hörte richtig wie ihre Rüstungen bei jedem Schritt schepperten. Hart klang die Stimme eines der Männer. „Aufstehen, es ist soweit.“
avatar Donaar 17.Jan.2010 01:01
Donaar versuchte sich aufzurappeln doch schafte er es beim 2 mal in den Sitz und beim 3mal in den Stand. Dabei hustede er kränklich und versuchte sehr schlapp und fertig auszusehen.
avatar Lhósson 17.Jan.2010 02:01
Die Wachen zeigen keine Gefühlsregung. Als Donaar sich aufgerichtet hatte, führten sie ihn aus der Zelle. Die Räume die sich an die Zelle anschlossen waren eher zweckmäßig als edel eingerichtet.
avatar Donaar 17.Jan.2010 02:01
Das störte Donaar nicht weite. Luxus und estetig kante er nicht.. Nur langsam bewegte er sich durch die Gänge im schleptau der Wachen.
avatar Lhósson 17.Jan.2010 02:01
Am Ende betraten Die Wachen und Donaar einen großen Raum. Er wahr in einen Bühnenbereich und einen Gästebereich eingeteilt und erinnerte an ein Theater. Auf der Bühne standen vier verschieden große Käfige aus Eisen. Der erste, nahe der Tür die Donaar und die Wachen passiert hatten, war gut vier mal zwei Schritte entlang. In ihm befanden sich sechs menschliche Gefangene. Der Käfig daneben war nur noch zwei mal einen Schritt groß. Hier waren drei Halbelfen eingesperrt. Der letzte Käfig war leer. Er war gerade einmal so groß damit eine Person darin stehen konnte. Für mehr Bewegungen gab der Käfig keinen Platz. Es war der Käfig indem die Wachen Donaar steckten.
avatar Donaar 17.Jan.2010 02:01
Donaar stolperte und viel bevor er den Käfig betrat in dem er dann Zusammen brach und auf dem Boden Sitzen blieb. Dannbeobachtete er das Treiben auserhalb.
avatar Lhósson 17.Jan.2010 03:01
Eine der Wachen brummt „Die hätten ihn besser versorgen sollen.“ als sie den Käfig ab schloss. Dann verließen die Wachen die Bühne. Die anderen Gefangen sahen nicht glücklich aus. Wer war dies schon in so einer Situation. Ihre Kleidung war nicht minder zerschlissen wie Donaars. Nur die Halbelfen redeten untereinander in ihrer Sprache.
avatar Donaar 17.Jan.2010 03:01
"Jawoll es klapt" dachte Donaar. Er bemüht sich weiter den Nicht Kampftüchtigen zu Mimen und wartete gespannt ab ob sein Vorhabe geklappt hatte.
avatar Lhósson 17.Jan.2010 03:01
Es geschah nicht viel. Nur wurde ein Vorhang vor den Käfigen zugezogen und man hörte Schritte und Schwatzen im Gästebereich. Das heiß wohl, dass es bald soweit war.
avatar Donaar 17.Jan.2010 03:01
Donaar machte sich bereit. Er ließ die Arme hängen, kratzte sich ein bischen Grind von den Wunden wodurch diese kurtz wiedr anfingen zu Bluten, und bemühte sich das Bild eines Physisch  gebrochenen Drachengeborenen darzustellen.



Bluffen: 11
avatar Lhósson 17.Jan.2010 03:01
„Willkommen edle Herren und Damen zu dieser Auktion.“ drang die Stimme des Besitzers von vor dem Vorhang nach hinten. „Heute, auf der letzten Auktion vor dem Mondfest ist es mir eine Freude ihnen die frisch eingetroffenen Waren aus den fernsten Regionen zu präsentieren.“ Der Vorhang ging auf. „Wir haben kräftige Männer für jede Arbeit, Frauen für Vergnügungen, spitzohrige Halbelfen und sogar einen Drachenmenschen.“ Der Mensch ging dabei von einem Käfig zum anderen. Es war deutlich das er viel Erfahrung im Verkauf hatte und jede Ware gut präsentieren konnte. Jetzt im Licht der Bühne war zu erkennen, dass er ein Mensch war. Er hatte einen dicken, braunen Stoffmantel an und die Rüschen eines Hemdes waren zu erkennen. Sein Gesicht war weiß gepudert.

Im Gästebereich saßen Frauen wie Männer. Hauptsächlich waren es Menschen. Nur zwei grobschlächtige Halborks saßen unter ihnen. Die meißten der Menschen hatten Masken auf. Besonders viele Frauen waren darunter. Wahrscheinlich wollten sie nicht erkannt werden. Als der Verkäufer zu Donaars Käfig kam, war trotz seines Äußeren von fast allen ein ehrfürchtiges UH und eine erstauntes AH zu vernehmen.
avatar Donaar 17.Jan.2010 03:01
Donaar kam sich vor wie wildes Getier. Silberflügel hatte ihm davon erzählt das die Menschen in den Städten sich Wilde Tiere  in Käfigen hilten. Zur eigenen Belustigung. Doch unterdrückte er seine wut und spielete seine Rolle weiter. " Mondfest. Was ist das Ploß?" dachte er wäred die ersten gebote durch den Raum hallten.
avatar Lhósson 17.Jan.2010 04:01
Angefangen wurde bei den Menschen. Die Gebote fingen dort mit einem Goldstück an und das meiste was einer der Menschen erbrachte waren 20 Goldstücke. Der Menschenmann der dies schaffte war athletisch und sah aus als könnte er es mit mehren Männern gleichzeitig aufnehmen. Gekauft wurde er von einer Frau.
Dann ging es weiter zum Käfig mit den Halbelfen. Hier ging es schon bei fünf Goldstücken los und die Angebote für jeden einzelnen überschlugen sich. Am Ende brachte jeder der Halbelfen um die 120 Goldstücke ein.
Nun War Donaar an der Reihe. „Hier meine werten Gäste haben wir das Prunkstück, den Drachengeborenen. Er wurde im Wald gefangen und hat öfters versucht zu entkommen. Das letzte mal, und darum sieht er so aus, war vor wenigen Stunden an einem der Stadttore. Er hatte es gegen drei Sklavenhändler und vier Stadtwachen aufgenommen. Dieser Mut sei ein Beweis für seine Stärke. Doch meine Herren und Damen ihr werdet kaum glauben. Er ist kein Krieger. Er ist ein Zauberwirker, ein Magier. Durch den Raum ging ein leises Raunen.
avatar Donaar 17.Jan.2010 04:01
langsam und elend kam Donaar an die gitter gekrochen und beobachtete die ersten gebote. Fals ihn jemand als Gladiator kaufen wolle würde er seine bereitgelegte geschichte erzählen.



Bluffe 19
avatar Lhósson 17.Jan.2010 04:01
Die Auktion fing schleppend an. Vielleicht zweifelten einige ob Donaar es noch eine Nacht schaffen würde. Nur zögerlich trudelten die einzelne Gebote ein. Der Verkäufer schaffte es jedoch die Situation wieder etwas an zu heizen indem er erneut darauf hinwies, das Donaar vor nicht einmal drei Stunden noch gegen sieben Männer gekämpft hatte. Danach kamen mehr Gebote. Mit der Zeit kristallisierten sich drei Bieter aus der Menge heraus. Es war ein grober breiterschultriger Mann der in der nähe der Halborks saß. Der Verkäufer betitelte ihn als den Grubenmeister. Der zweite Bieter war ein extrem shclanker Mensch. Er versteckte sein Gesicht hinter einer schwarz weißen Maske und hatte eine lange einfach wirkende graue Robe an. Sein Titel war der Schwarzweiße Herr. Der letzte im Bunde war ein kräftig aussehender Mann. Auch er verbarg sein Gesicht hinter einer roten Vollmaske und wurde auch nur an ihr betitelt.
avatar Donaar 17.Jan.2010 04:01
Donaar rollte sich zusammen so gut wie es ging um seine offenen blutenden wunden zu zeigen. Fals doch der Grubenmeister gwinnen sollte würde er schon seine Geschichte erzählen. Hoffentlich schrekte aber sein erbärmliches aussehen den Grubenmeister vom kauf ab. Er gab sich ja immerhin alle mühe damit.


Bluffen 13
avatar Lhósson 17.Jan.2010 05:01
Die Gebote lagen schon bei 500 Goldstücken als der Grubenmeister lauthals ausstieg. „Dieses Wark von einen Bastard müßte ich erst aufpeppeln. Dat ist mir des Dreckvie nicht wert“ tönte er  und schlug mit der Faust auf den Tisch. Die beiden anderen Bieter ließen sich nicht abschrecken. Sie boten immer weiter.
avatar Donaar 17.Jan.2010 05:01
Donaar ginste unmerklich in sich hinein und verharrte in seiner jetzigen stellung. Seinen Trumpf hatte er ja noch nicht ausgespielet und sein größtes Problem hatte sich gerade verabschiedet
avatar Lhósson 17.Jan.2010 05:01
Bei 800 Goldstücken angelangt gingen weitere Erhöhungen schleppend voran. Jeder der Bieter schien zu überlegen wie weit er noch gehen wollte.[1]
 1. letzte Changs um noch den Kauf zu beeinflussen
avatar Donaar 17.Jan.2010 05:01
" Soweit so gut" dachte Donaar und wartede gespannt was passieren würde
avatar Lhósson 17.Jan.2010 05:01
Mühsam ging die Aktion weiter. Alle waren gespannt wie viel die Herren für den Drahenblütigen ausgeben wollten und konnten. Am Ende gewann Mann mit der roten Maske. Der Andere Bieter stieg bei einer Summe von 900 Goldmünzen aus. Damit hatte Donaar das Ziel des Verkäufers um Längen geschlagen.
avatar Donaar 17.Jan.2010 05:01
doch diese tatsache verärgerte ihn mehr als sie ihn freute. Doch  wurde er abgelengt. Er war zu gespannt was der Käufer mit ihm vorhatte.
avatar Lhósson 17.Jan.2010 06:01
Da Donaar das Ende der Auktion bedeutete, verließen die Geste den Raum. Nur die Küfer blieben und holten ihre Wahre ab. Neben Donaar hatte der Mann mit der roten Maske noch einen der Halbelfen erworben. Dieser wurde an Donaars Käfig gekettet als sei er ein Schaf oder ein anderes Tier.

„Meine Wachen werden die Ware draußen in Empfang nehmen.“ sagte der Mann mit einer arroganten Stimme. „Sehr wohl, ich rate euch ihm die Fesseln nicht abzunehmen. Sie sind magisch verstärkt worden das kein Zauber oder keine Säure sie aufbrechen kann. Natürlich sind sie im Preis mit inbegriffen.“ Antwortet der Verkäufer und nahm eine großen Geldbeutel entgegen. Beide verließen die Bühne.

Kurz darauf kamen die beiden Wachen wieder. Sie öffneten den Käfig und forderten Donaar auf ihnen zu folgen.
avatar Donaar 17.Jan.2010 06:01
Donaar stand auf, streckte sich, und lief mit den Wachen mit. Vergessen war das spielen des schwer Verwundeten. Nur noch die Fesseln müssten weg und er wäre seiner Queste ein ganzes stück näher aber was sollte man machen. Beim verlassen des Hauses Grinsde er und sprach zu sich selbst "Ja Io hatt mir geholfen. Ao hörte wohl doch nicht zu.".
avatar Lhósson 17.Jan.2010 10:01
Draußen wurde Donaar und der Halbelf in einen hölzernen Gefangenenwagen gesteckt. Nur durch ein kleines Fenster in der Tür konnte hinaus gesehen werden. So fuhren die beiden einige Zeit durch die Stadt. Als die Tür wieder aufgemacht wurde, war die Sonne unter gegangen und die frühe Dunkelheit einer Winternacht war heran gebrochen.

Direkt vom Wagen wurde Donaar und der Halbelf von zwei Wachen in ein mehrstöckiges Haus gebracht. Im Haus ging es durch prachtvoll eingerichtete Räume über eine Treppe in den Keller des Gebäudes. Dieser war ebenso prachtvoll ausgestattet wie das obere Geschoss und wurde so wohl von den selben Personen bewohnt. Beide Gefangenen wurden in einen ovalen Raum gebracht. Dieser Raum hatte keine durchgehenden Wände. Es sah so aus als bestehen die Wände des Raumes nur aus Gittern, die im Dämmerlicht der Kerze der Wachen bläulich schimmerten, und Säulen die zwischen den Gittern standen. Jeweils eine Wache führte einen der Gefangenen an eines der Gitter heran. Mit einen eisernen Schlüssel öffneten sie die Schlösser der Gitter und warfen ihre Gefangenen in den dahinter liegenden Raum.

Dieser war mit einem Bett ausgestattet und einigen anderen Möbelteilen. Leider war es nur schlecht möglich im licht der Kerze den Raum genauer in Augenschein zu nehmen. Auch verließen die Wachen den ovalen Raum nachdem sie die Gitter wieder abgeschlossen hatten, und nahmen so die einzige Lichtquelle neben den Gitterstäben mit.
avatar Donaar 18.Jan.2010 02:01
Donaar sah sich im Zimmer um. Außer der schlichten, kleinen Truhe die in einer Ecke stand war ihmm kein einziges dieser Möbel bekannt.Doch war ihm die Ausstattung ziemlich egal. Er nahm sich die decke vom Bett und probierte sich einzuwickeln. Er hatte zwar einige schwierichkeiten damit aber es klappte. "Gut" dachte er sich "  die Decken sind hier zwar kleiner und es gibt nur eine für mich aber dafür sind die hier dicker. Wirdwohl der ersatzt für einen wärmenden.... Drachenflügel." Donaar kämpfte gegen die erneut aufsteigend Trauer an. Nichtnur das er meilenweit vom Weg abgekommen war er hatte auch alles vrloren was ihn an seine Heimat erinnert. Außer dem Stück seiner Eicrschale die er um den Hals trug. Vorsichtig betestede er es in der Dunkelheit im sich zu vergewissern das es immer noch bei ihm war. Zum Glück tat es das. Dann wickelte er sich in die Decke, legte sich auf den Boden, tat dan seinen Kopf auf den Arm und fragte seinen Zellengenossen: " Und? Hast du schon eine Ahnung was wir hier sollen?"
avatar Lhósson 18.Jan.2010 06:01
Der Halbelf hatte sich den Raum genauer angesehen. Nun saß er im Schneidersitz auf den Bett und schien etwas im Raum zu studieren. Als Donaar ihn ansprach blickte er hinab. „Mit dir nicht viel. Nach der Einrichtung des ovalen Raumes zu schließen, denke ich das du ein Ausstellungsstück bist. Einen Drachengeborenen sind recht selten in dieser Region. Was mich betrifft so könnte ich dein Futter sein oder auch nur aus Zweckmäßigen Gründen hier eingesperrt worden sein. Das werden wir wohl abwarten müssen.“ Die stimme des Halbelfen wirkte kräftiger und selbstsicherer als seine Kleidung vermuten ließ.
avatar Donaar 18.Jan.2010 06:01
" Wen die weichhäuter denken sie könnten mich wie ein Tier hier einsperren dan werden sie überrascht sein wie gut ein Haus brennen kann." mit einen Lächeln auf den lippen bbegann Donaar sich zusammen zu rollen und zu schlafen. Er hatte doch noch so viel morgen vor . So viel.
avatar Lhósson 18.Jan.2010 06:01
Der Halbelf lachte leise als er sah wie Donaar sich zusammenrollte. Er legte sich noch nicht schlafen. Kurze Zeit nachdem sich Donaar zur Ruhe gelegt hatte, kamen zwei Diener in den Raum. Sie hatten zwei Kerzenhalter, ein Tablett und eine Tasche dabei. Am Gitter von Donaar und dem Halbelfen blieben sie stehen. „Der Kerzenhalter, die Tasche und das Essen sind füpr euch. In der Tasche sind neue Kleider und Verbände.“ Die Diener hielten die Sachen durch die Gitterstäbe und der Halbelf nahm sie entgegen.
avatar Donaar 18.Jan.2010 07:01
Donaar schlug die Augen auf. er stand in seiner Zelle. Sie war vollkommen lehr. Nur ein Spiegel stand im Raum. Er ging auf ihn zu doch was er sah war zwar er selbst doch seine Schuppen waren schwartz. Donaar kam näher und das Spiegeeelbild trat aus dem Spiegel uns sprach mit der Verzerten Stimme zu ihm die er gehört hatte als er die Kontrolle übersich verloren hatte. " Überrascht mich zu sehn?" sagte das Spiegelbild. In seiner Stimme schwangen Sarkasmus und freude mit. " Wer bist du?" fragte Donaar und trat einen schrit zurück. " Ich bin du. Und du bist ich. Wir sind beide sind Zwei hälften einer Medalie." Donaar erschrak. "Du kannst nicht ich sein und ich werde es dir beweisen!" schrie Donaar seine andere hälfte an und warf seine flammen nach ihm doch auch das Spiegelbild warf seine schwartzten Flammen und so hoben sich beide auf halben wege auf. Wieder und wieder versuchte Donaar das Spiegelbild auszuschalten doch es schien seine gedanken zu kennen. Nach einer weil, als beide erschöpft waren ging sein anderes Ich auf ihn zu. " Siehst du wir sind genau gleich. Keiner kann den anderen Töten selbst wen beide wöllten das der eine Stirbt." das Spiegelblid verzog sein Gesicht zu einem Hämischen grinsen. "Du bist genau so ein Blutrünstiges Monster wie ich!" schrie es Donaar an und wollte ihm aufhelfen doch dieser versuchte es mit dem Kopf wegzustoßen und fiel auf einmal ins Bodenlosen. " Wir sind genau glei!" hörte er eine stimme hinter sich herrufen bevor er schweißgebadet aufwachte. Er mußte sich im schlaf durch den ganzen Raum gekullert haben den er lag nun auf der anderen seite des Zimmers.
avatar Lhósson 18.Jan.2010 07:01
Der Halbelf und die Diener sahen zu Donaar. Die Diener zogen sich recht shcnell wieder zurück und so stand der Halbelf mit dem Kerzenständer in der Hand im Raum und schaute weiter mit erhobener Augenbraue zu Donaar. Er sagte nichts.
avatar Donaar 18.Jan.2010 07:01
Donaar hielt sich den Kopf "So wie ich.Du bist so wie ich." Das hatte das Spiegelbild gesagt. War das wirklich nur ein Traum? Oder war er besessen? Er wusste es nicht. Er atmete schwer. Er nahm Tiefe züge ganz so als sei er gerade mehrere meter durch den Wald gesprinted. Langsamm schaute er sich um und vergewisserte sich das seine Schuppen noch ihre Farbe hatten und das Zimmer unverändert war.
avatar Lhósson 18.Jan.2010 07:01
„Natürlich bin ich nicht so wie du.“ antwortete der Halbelf. Er ging zu einem Tisch der am Bett stand und stellte den Kerzenständer ab. So im Kerzenlicht gesehen war der Halbelf mehr schlank als kräftig. Seine Hautfarbe war durch das Kerzenlicht verfärbt aber sie mußte hell sein und auch die schulterlangen Haare waren nicht von dunkler Natur. „Sie Haben uns Essen und Verbandszeug gebracht.“
avatar Donaar 18.Jan.2010 07:01
Donaar sprang von instinkte geleited auf und stürtzte sich auf das Essen. Mit Bloßen Händen griff er Hinein. Nicht das er jemals Besteck benutzt hatte geschweige den welches kante. Nachdem er sich ein Halbes Brot, ein wenig Käse, ein paar bohnen und einen schluck Suppe genemigt hatte wurde sein verstand klarer.
avatar Lhósson 18.Jan.2010 08:01
Der Halbelf sah belustigt zu wie Donaar sich sich das Essen in seinen Mund stopfte. Man konnte sich denken was er gerade dachte. Bald öffnete er die Tasche un d suchte sich neue Kleider heraus, die er auch gleich anzog. Es waren ein gute dunkelbraune Hose und ein feines weißes Winterhemd mit weinrote Borte. In der Tasche blieb so nur noch eine schwarze fetse Hose und ein dickes Winterhemd mit blauer Borte und einem tiefen V-Ausschnitt übrig.
avatar Donaar 18.Jan.2010 08:01
" Auch ein Stück?" fragte Donaar seinen Zellengenossen mit vollem Mund. Kurtz bevor er fertig war mit essen. Dann ging er zu der Tasche. Die Kleidung ließ er liegen. Sie erschiehn ihm zu unpraktisch als das sie jemand wirklich tragen würde. Er zwerrte eine Verbandsrolle aud der tasche und fing an sich seine Wunden zu verbinden. Hoffentlich besser als die alte.



Heilkunde 18
avatar Lhósson 18.Jan.2010 08:01
Die Alte hatte sie ja nur mit einer Wunden ja nur mit einer Salbe behandelt. Binden hatte sie nicht dabei gehabt. So war es nicht schwer besser zu sein als sie. Donaar schaffte es gar die Verbände sehr gut anzulegen. Nun konnten die Wunden in ruhe verheilen.
Der Halbelf lehnt das Essen ab. Er ging lieber zu den Gitterstäben und sah sie sich genauer an.
avatar Donaar 18.Jan.2010 08:01
" Und sind die Dinger Ausbruchssicher verzaubert oder haben sonst irgendwelche verbesserungen die uns hindern sollte im notfall hier abzuhauen? fragte der Drachengeborene als er sich zu dem Halbelfen stellte und auch die Gitterstäbe betrachtete



Warnehmung: 18
Magiewissen: 14
avatar Lhósson 21.Jan.2010 10:01
Donaar erkannte das die Gitterstäbe eine magische Energie abstrahlen. Was diese Bewirkt blieb ihm aber verschlossen. Auch die Runen, die die Oberfläche jedes der Stäbe bedecken, gaben keinen Aufschluss über die Magie die die Gitterstäbe abstrahlten. Soweit Donaar es erkennen konnte gab es drei verschiedenen Runenarten. Eine Runenart konnte er nicht lesen aber die anderen Runen sahen aus wie drakonische und arkane Runen.

Der Halbelf blickte zu Donaar. „Mh, leider ist es mir nur vergönnt drei der vier Runenzeichen zu lesen. So fehlen wichtige Punkte.“ Er rieb sich am Kinn und  blickte wieder zu den Gitterstäben.
avatar Donaar 22.Jan.2010 01:01
" Vier?" fragte Donaar verdutzt. "Ich kan nur drei entdecken und davon kenne ich nur zwei. Zeige mal welche Runen verstehst du nicht?
avatar Lhósson 22.Jan.2010 11:01
Ein leichtes Lächeln flog über das Gesicht des Halbelfen. Dann deutete er auf eine der drakonischen Runen. „Leider kann ich dir nicht sagen welche Schrift hier abgebildet ist, nur ist sicher, alle restlichen Runen stammen aus der selben Schrift.“
avatar Donaar 22.Jan.2010 11:01
" nue das ist eindeutich Drakonisch" sagte Donaar und untrsucht die rune genauer um ihre bedeutung feststellen zu können



Magiewissen: kritischer Fehlschlag (1+9=10)
avatar Lhósson 22.Jan.2010 11:01
Donaar betrachtete die einzelnen drakonischen Runen. Erde, Feuer, Wasser, Wind, Schaden, Licht, Biss und noch viele andere Runen. So wie sie dort standen ergaben sie keinen Sinn. Sie verwirrten mehr. Bei Donaars Untersuchung sprang ein kleiner Blitz von den Stäben auf ihn über.[1]
 1. 3 Schockschaden + Kopfschmerzen
avatar Donaar 22.Jan.2010 11:01
Donaar wich zurück, fasste sich aber schnell. Nur der Kopfschmertz blieb. " Die Runen ergeben keinen sinn aber vieleicht helfen sie dir weiter" Diese heißt Erde, diese Feuer, diese Luft, diese Wasser,diese Wind, diese bedeutet vermutlich Schaden, diese Licht und diese Biss"
avatar Lhósson 23.Jan.2010 12:01
„Möglich aber erst müßte ich alle anderen Runen übersetzen. Das wird gut vier oder mehr Stunden dauern.“ Der Halbelf blickte auf die anderen Gitterstäbe. „Mit etwas Glück steht auf einigen das selbe. Die Runen die du mir übersetzt hast reichen erst einmal aus. Ich werde mir die Stellen merken die ich nicht übersetzten kann und sie dir dann zeigen. Wenn du willst schlafe.“
avatar Donaar 23.Jan.2010 12:01
" das werde ich auch besser tun. Dieser Funken war wohl doch heftiger als gedacht." sagte donaar doch war ihm nicht ganz wohl als er sich in seine decke einrollte um zu schlafen. "So wie ich" hatter sein Spiegelbild gesagt. Was hatte das zu bedeuten? War es das böse in ihm oder war es eine selbstständige existenz die sich mit ihm diesen Körper teilte? Hatte es einen Namen? All das würde er es beim nächsten mal fragen doch hoffte er innerlich das es kein nächstes mal geben würde
avatar Lhósson 23.Jan.2010 03:01
Der Duft von Essen und die Geräusche von Dienern die das Essen transportierten waren die Geräusche die den nächsten Tag ankündigten. Doch kein Tageslicht dran in den Raum. Damit etwas Licht sich im Raum bilden konnte entzündeten die Diener Öllampen, welche an den Säulenartigen Wänden standen.
Der Halbelf saß auf dem Bett und aß mit einem Löffel eine Suppe. Für Donaar stand am Gitter ein Teller mit einem kleinen Schinken, Brot und einer Kanne Wasser.
avatar Donaar 23.Jan.2010 04:01
Froh das Donaar den rest der Nacht von seinem Albtraum verschont geblieben war stand er auf und ging zu dem Teller. Das Brot riss er auseinander und das die beiden Hälfen im Ganzen. Dann Verschlang er hastig den Schinken und lehrte die Kanne mit mehreren Kräftigen Zügen. Sich anzuziehen brauchte er nicht denn er legte niemals seine Kleidung ab. [b"]Und gibt es etwas neues?"[/b] fragte er den Halbelfen als er die Kanne abstezte und sich aufmachte die Zelle genauer zu erkunden.
avatar Lhósson 23.Jan.2010 07:01
"Ja ich bin mit der Übersetzung fertig. Doch mit den Ketten dir ihr tragt seit ihr nutzlos. Erst einmal müssen sie ab." Neben dem Bett gab es noch eine Truhe, einen großen Schrank und eine Sitzecke mit einer Blumenvase. Es war gemüdlich eingerichtet und wäre wohl ein gutes Gästezimmer bestände nicht eine Wand aus Gittern.
avatar Donaar 23.Jan.2010 11:01
" Mmm... in der tad sind diese Dinger ein Problem.wen wir eine wache nieder ringen und ihr die schlüssel klauen dann bräuchten wir auch nicht den Zauber an den Stäben zu überwinden. Hast du was über unseren Zweck hier herrausgefunden? " natürlich bemühte sich Donaar leise zu sprechen um die Wächter nicht zu verschrecken.
avatar Lhósson 24.Jan.2010 02:01
Der Halbelf belächelte Donaars Worte. „Dein Plan hat drei Hacken. Erstens hat man bis jetzt nicht ein einziges mal die Tür geöffnet um uns etwas herein zu reichen. Zweitens habe ich bis auf die Wachen die uns hier her geschafft haben keine einzige weitere Wache gesehen. Sie vertrauen wohl absolut auf die Magie der Gitter. Und dann noch drittens, selbst wenn wir eine Wache niederschlagen und aus diesem Käfig kommen, was sollten wir dann machen? Wir sind im Keller. Das heißt mindesten eine Ebene mit Wachen oder anderen Gefahren steht zwischen und und der Freiheit. Was ich denke was sie mit uns...“ Der Halbelf wurde von einem dunklen Gelächter aus der Nachtbarzelle unterbrochen. „Wir sind Haustiere, Ausstellungsstücke, Spielzeug das sind wir und der letzte der geflohen ist wurde vor den Augen aller hier ausgepeitscht.“ berichtete die Stimme in einen seltsamen Akzent. Was man erkennen konnte war, dass es sich um einen Mann handeln mußte.
avatar Donaar 24.Jan.2010 02:01
" Tja dan war der Letzte wohl ein Stümper und konnte nicht dieses abartige Haus in Brand stecken" kleffte Donaar bissich zur Nachbarzelle und zeigte dabei seine Dolchartigen Zähne. 
Dann wendete er sich wieder dem Halbelfen zu. " Du hast doch bestimmt mitgegrigt wie ich den Kranken und Verletzten Gemiemt habe.Wen sich einer von uns Tot krank stell schicken die Vieleicht einen Artzt. wen der Jenige , zufälligerweise mitten in der zelle zusammengebrochen und zu schwer für den anderen ist ,dann müssen die wohl oder übel hier rein und die werden keinen Artzt opfern also ist mindestens eine wache dabei. Ich vermute mal ich bin euch Städtern noch ziemlich unbekant weswegen sie eher was unternehmen um mich zu retten als dich und noch dazu binn ich wirklich schwer. "
avatar Lhósson 24.Jan.2010 05:01
„Sterb doch Idiot.“ kam mit ein paar anderen unverständlichen Worten aus der Nebenzelle. Dann war nichts mehr von drüben zu hören. „Es könnte funktionieren. Alle wissen das du verletzt bist und werden es dir wohl abnehmen. Einen Versuch ist es also wert. Auch wenn es ein paar wenn dann in deinem Plan gibt.“ antwortet der Halbelf nachdem er eine Weile nachgedacht hatte.
avatar Donaar 24.Jan.2010 05:01
" wen wir erst die erst die Schlüssel haben könnten wir entkommen wen du dich als Wache verkleidest und mit etwas Glück nehmen sie dir ab das der Artz befohlen hatt mich auf eine Karantänestation oder so zuschaffen. Oder hast du eine bessere ide wie wir aus diesem Drecksloch kommen?"
avatar Lhósson 24.Jan.2010 05:01
„Wenn wir es so machen wie du willst, dann sollten wir den Medico gefangen nehmen. Es wäre glaubhafter, wenn er uns begleitet. Ansonsten können wir uns auch an die Arbeit machen deine Ketten zu lösen und dann die Gitter zu zerbrechen. Wobei ich die Nacht vorziehen würde als jetzt am frühen Morgen. Ich überlasse dir die Entscheidung.“
avatar Donaar 24.Jan.2010 05:01
" die sache mit dem Medico birgt das Risiko das er uns auffliegen lässt. Denn wen dies der Fall ist din ich wertlos bei dem unvermeindlichen Kampf der uns dann bevorsteht. Andererseits müssten wir beim Lockern der Ketten warscheinlich auch Kämpfen den ganz unbemerkt werden wir nicht aus diesem Loch entschlüpfen können.Doch wen ich es mir recht überlege ist euer Plan besser den was wen es mehr wachen sind die mitkommen und ihr sie nicht überwältigen könnt?" sagte Donaar. Doch war ihm nicht wohl bei der Sache. Was wen er sich wieder nicht kontrollieren könnte? Was wen das kein Zufall war was er geträumt hatte? Was wen er sterben würde ohne seine Queste vollbracht zu haben?
avatar Lhósson 24.Jan.2010 08:01
"Gut wenn wir meinen Plan nehmen haben wir einen Tag Zeit um uns vorzubereiten. Am Besten fangen wir damit an eure Ketten zu untersuchen.  Was könnt ihr darüber sagen?" Der Halbelf sitzt weiter gelassen auf dem Bett.
avatar Donaar 24.Jan.2010 08:01
" Alles was ich über sie weiß ist das sie mich daran hindern sollen meine Magie zu wirken" sprach der Drachengeborene aber untersuchte die Ketten nocheinmal gründlich ob es noch weitere besonderheiten oder Magische Runen an ihnen gab.



Warnehmung:7
                 Magiewissen: 13
avatar Lhósson 26.Jan.2010 02:01
Magische Runen gab es nicht. Jedenfalls keine die Donaar sehen konnte. Auch in Hinblick auf die Magie der ketten brachte die Untersuchung rein gar nichts. Sie waren magisch aber das wußte er ja schon vorher. Daneben verhielten sich die Ketten so wie wohl jede Ketten. Sie waren so warm wie Donaars Haut und recht schwer.
avatar Donaar 26.Jan.2010 03:01
enttäuscht streckte Donaar dem Halbelfen die Ketten entgegen. " Ich würde sie auch zugerne selbst aufätzen aber leider sind mir da offentsichtlich die Hände gebunden. Habt ihr schon eine Idee wie ihr sich aufkriegen könnt?"
avatar Lhósson 26.Jan.2010 09:01
Der Halbelf hüpft vom Bett. Er schaut sich die Ketten an und nickt selbstsicher. „Soll ich sie dir gleich abmachen?“
avatar Donaar 27.Jan.2010 01:01
"Ja, eher ihr sie entfernt desto besser kann ich meine Flammen wieder entfachen" sagte Donaar und grinsde. Er konnte es kaum erwarten seine Hände wieder frei bewegen zu können.
avatar Lhósson 27.Jan.2010 03:01
Das Gesicht des Halbelfen wurde ernster. „Gut ich werde sie lösen aber achtet auf eure Flammen das ihr nicht selber brennt.“ Bei den Worten waren die Augen des Elfen eiskalt , berechnend und fest auf die Augen von Donaar gerichtet.
Kurz nach diesen Worten setzte sich der Halbelf auf das Bett und zog einen seiner Stiefel aus. Er steckte seine Hand in den Schaft, welche nach kurzen Bewegungen mit einem kleinen Dietrich wieder heraus kam. Keck grinst er und machte sich an die Arbeit das Schloss der Ketten zu knacken. Der Halbelf brachte drei versuche bevor ein leises Klick zu hören war und die erste Handschelle aufsprang. Für die zweite brauchte er nur einen Versuch und auch die Schellen um die Beine und den Hals gaben sehr bald ein leises Klick von sich. Nun war Donaar wieder frei von allen magischen Fesseln. „Magie ist Magie die nur so stark ist wie das worauf sie gewirkt wird. Die meisten vergessen halt das ein Schloss auch ohne Gewalt geöffnet werden kann.“ sagte der Halbelf und zog sich den Stiefel wieder an. Den Dietrich versteckte er natürlich noch vorher im Stiefelschaft.
avatar Donaar 27.Jan.2010 04:01
Donaar genoss sichtlich die wiedergewonne freihheit. er lies ein paar Funken aus seinen Fingern auf seinen Arm springen und lies ein kleines Flämchen an sich entlangwandern um wieder ein gefühl für das wertvolste was ihm geblieben war zu erlangen. Seine Kraft. " Und wie gehts weiter. wie können wir die Gitterstäbe ausschalten?"
avatar Lhósson 27.Jan.2010 05:01
Der Halbelf seuzte. „Da mußt du warten bis sie die Lichter wieder löschen.“
avatar Donaar 27.Jan.2010 05:01
" dann sollten wir aber achtgeben das sie mich nicht sehenwen sich die lichter löschen kommen. weist du wan die kommen?"
avatar Lhósson 28.Jan.2010 05:01
"in sechs oder mehr Stunden würde ich sagen. Sie haben erst vor einer Weile das Frühstück gebracht. Also noch genug Zeit, das du dich seelisch vorbereiten kannst." der Halbelf grinste "Oder für andere Dinge."
avatar Donaar 28.Jan.2010 05:01
Donaar setzte sich auf den Boden, verschrenkte die arme hinterden Kopf und legte sich hin. Lange dachte er über seine Odyse nach und rief sich das aussehen derer in erinnerrung die er Verfolgte. " ich werde einfach nicht schlau aus euch Zivilisations bewonern." sagte Donaar nach einer weile. " Warum zum Bispiel sind eure Kleidung und die Decken so unpraktisch?" Er erwartete zwar keine zufriedenstellende antwort doch ihn hatte die stille bedrückt die in diesem Verlies herschte. Und die angst tiefer in seinen Gedanken etwas zu finden das er zu tiefst verabscheute und das trotzdem ein teil von ihm zu seinen schien.
avatar Lhósson 28.Jan.2010 05:01
Der Halbelf meditierte derweil. Auf Donaars frage antwortete er "Warum ist das Wasser im Winter hart? Weil es so ist. Was für dich unprktisch erscheint muß es nicht auch für andere sein."
avatar Donaar 28.Jan.2010 05:01
" Doch eure Kleider würden sich nur unnötig im Gestrüb verhedern und reissen. Und was die Decken nun sie sind zwar schön dick aber etwas Klein um sich darin einwickeln zu können. Oder schlaft ihr immer in Schlafsäcken?"
avatar Lhósson 28.Jan.2010 05:01
“Ich schlafe ohne Decken und was die Kleider angeht, wenn man nicht wie ein Ochse durch einen Wald läuft zerreißen auch nicht die unpracktischten Kleider.“
avatar Donaar 28.Jan.2010 05:01
Von Donaar kam ein zustimmende brummen. er war schon immer etwas ungeschickt gewesen. Immer wen Silberflügel ihn in ihrer Humanoiden Gestalt zur Jagt mitnahm Verscheuchte er alle Tiere durch fehlgeschlagene Schüsse oder lautes anschleichen. Aber diese, glückliche, Zeit lag hinter ihm. Zurzeit hatte er nur das Ziel sine Queste zu erfüllen. Hoffentlich würde es ihm hier gelingen jemandan zu finden der ihm dabei helfen könnte sonst wäre alle Mühe für umsonstt gewesen und er hätte die Spur ohne Grund aufgegeben.
avatar Lhósson 28.Jan.2010 07:01
Der Halbelf meditierte weiter. Irgendwan durchbrach ein Türknarren die Stille. Leichte Schritte waren zu hören und dann wieder Stille. An den Gittern zu Donaars Zelle hatte sich ein junges Menschenmädchen eingefunden. Sie hatte gold durchwebte Kleider an und starrte in den Käfig.
avatar Donaar 28.Jan.2010 07:01
Donaar schrkte bei dem Knall Hoch, nahm sich die und warf sie schnell übersich bevor das Mädchen den Käfig  erreicht so das es nicht sehen konnte das er frei war. Damit das aber nicht so viel auufsehnen erregte legte er sich mit dem Rücken zu den Gittern sein gesicht in richtung bett und tat so als ob er schlief.



Bluffen: natürliche 20 = 25
avatar Lhósson 28.Jan.2010 07:01
Der Halbelf öffnete ein Auge und beobachtete wie das Mädchen am Gitter stand. Es schien faziniert von Donaar. Als dieser nicht bewegte Holte sie von einem Tisch einen Apfel. Wieder am Käfig warf sie den Apfel nach Donaar und traf ihn am Steißansatz. "Komm mach was." forderte sie ihn auf.
avatar Donaar 28.Jan.2010 07:01
"Verzogenes Gör!" dachte sich Doonar und blieb regungslos liegen. Er konnte ihren ausbruchsplan doch nicht wegen so einem frechen ding geferden.
avatar Lhósson 28.Jan.2010 07:01
Das Mädchen verzog ihr Gesicht und holte noch einiges andere Obst. Auch dieses warf es nach Donnar. Zum Schluss warf sie sogar den Silberteller nach ihm. Da dieser größer und unhandlicher war traf sie mit ihm nur Donaars Fuß.
avatar Donaar 28.Jan.2010 07:01
Donaar gab ein Missfallsenston von sich und rollte sich einmal hin und her bevor er weiter "schleif "
avatar Lhósson 28.Jan.2010 07:01
Das Mädchen machte große Augen als der Drachengeborenen sich bewegte. Dieser Blick verschwand aber wieder, als nichts weiter geschah. „Doofes Tier.“ mauelte sie und verschwand wieder. Mit einem weiteren Türknarren hatte sie den Raum verlassen. Der Halbelf konnte sich ein auflachen nicht verkneifen.
avatar Donaar 28.Jan.2010 08:01
" Doofes Tier" äffte Donaar sie nach. " Schuppenloses kleines Mistvieh! Hätten ihre Eltern sich besser nie getroffen" Donaar war sichtlich sauer doch wusste er nun wie er es anstellte damit die Diener ihn nicht ohne Ketten sehen.
avatar Lhósson 28.Jan.2010 08:01
"Reg dich nicht über die kleine Auf. Trift sie die Shculd das sie so ist wie sie ist oder ist es die Schuld der Eltern? fragte der Halbelf gelassen.
avatar Donaar 30.Jan.2010 12:01
" Es wird warscheinlich die schuld der Eltern sein." sagte Donaar denn nur alzugut kannte er was aus ihm geworden wäre hätte Silberflügel ihn nicht gefördert und aufgezogen." Doch habt ihr schon einen genauen Plan was wir tun wen wir auserhalb dieses Schaukastens sind?"
avatar Lhósson 30.Jan.2010 12:01
Der Halbelf lächelte leicht. „Ja das habe ich. Bevor ich dir genaueres sage verspreche mir eines. Du wirst mich mindesten so lange begleiten bis wir beide dieses Haus verlassen haben. Einverstanden?“
avatar Donaar 30.Jan.2010 08:01
"Das stand für mich nie auser frage." sagte der Drachengeborene. Er war ein wenig beleidigt das dieser Halbelf ihn wie einen Städter behandelte und sein Ehrgefühl inn frage stellte.
avatar Lhósson 30.Jan.2010 10:01
Der Halbelf strich sich durch die Haare. „Gut ich nehme dich beim Wort. Also Wenn der Käfig auf ist werden wir uns bei unseren Gastgeber bedanken. Wir brauchen ja etwas für draußen, sonst hätten wir auch gleich im Käfig bleiben können. Wenn das Erledigt ist geht es ab nach draußen und dann in ein Versteck. Ich rate dir bis dorthin mitzukommen.“
avatar Donaar 30.Jan.2010 12:01
" Bis nach drausen werde ich dir auf dem Fuß folgen doch ich habe noch eine Queste zu erfülle. Ich suche jemanden der für mich eine Gruppe aufspüren kann und der Mich unterstützt sie zu finden und Blutrache zu üben. Fals es in diesem Versteck niemanden gibt der dies vermag so werde ich dich außerhalb dieser Mauern verlassen." sprach Doonar mit ernster Stimme
avatar Lhósson 30.Jan.2010 12:01
„Ein Quest? Du meinst eine Aufgabe. Im Versteck gibt es sicher jemanden der dir bei deiner Suche helfen kann. Außerdem ist es besser als Blind durch eine fremde Stadt zu laufen.“
avatar Donaar 30.Jan.2010 05:01
" Es ist nicht nur eine Aufgabe, es ist eine Queste. Vergleichbar mit der Suche nach einem Relik der Paladiene." Nungut wen ich im Versteck die Nötige hilfe erwarten kann so will ich mit dir mit kommen"
avatar Lhósson 30.Jan.2010 10:01
„Das freud mich. Doch Aufgabe ist Aufgabe egal um was es geht. Au0erdem sind Paladine Hirnlose Idioten die mit ihrem Leben nichts anderes anfangen können als für Priester oder andere in die Schlacht zu ziehen. Aber das ist nur meine Meinung.“ Der Halbelf lächelte Donaar so an als hätte er die Angewiedertheit von eben nicht so gemeint wie er es gesagt hatte.
avatar Donaar 30.Jan.2010 10:01
Donaar legte sich wieder wortlos hin, die Decke um sich geschlungen. " Jetzt heiißt es warten" sagte er und starte an die Zellendecke.
avatar Lhósson 30.Jan.2010 10:01
Die Zeit verging schleppend. Wenn die Zeit überhaupt voran schritt. In der Zelle konnte Donaar nur seinen Atem und den des Halbelfen hören. Aus den anderen Zellen drang nichts. Entweder redeten die Gefangenen nicht miteinander oder sie taten es leise. Dann war wieder das knarren der Tür zu hören. Diener brachten Essen in den ovalen Raum und auch zu der Zelle von Donaar und dem Halbelfen. Dieser stand vom Bett auf und nahm die zwei Suppenschüsseln und die zwei Scheiben Brot entgegen. Eine der Schüsseln stellte er mit dem brot neben Donaar auf den Boden. Er selbst setzte sich zurück auf das Bett. Von der Schüssel ging der Geruch einer Hühnersuppe aus.
avatar Donaar 30.Jan.2010 10:01
Donaar wartede bis die Diner wieder verschwunden waren. Dann setzte er sich auf, trank die Hühnersuppe aus und widmete sich dann seinem Brot. Die Vorrangegangene stile wurde nun Lautstark von seinem geschlürfe bei der suppe unterbrochen. Nach seiner Mahlzeit legte Donaar sich wieder auf den Boden und schloss die augen. Ein wenig schlaf würde ihm bestimmt guttuen denn er hatte doch noch so viel vor diese Nacht.
avatar Lhósson 30.Jan.2010 11:01
Donnar konnte durch schlafen. So verpasste er es als die Diener nach einigen Stunden wieder kamen und das Licht löschten. Das hieß wohl es war Nacht geworden doch der Halbelf weckte ihn nicht. Es dauerte noch etwas als dann die Tür kurz knarrte und zwei in dunkle Wollmäntel gehüllte Gestalten durch den ovalen Raum huschten. Sie suchten die Zellen ab und blieben vor Donnars Zelle stehen. Leise und in einer fremden Sprache sagte sie etwas. Der Halbelf antwortete ihnen in der selben Sprache so war anzunehmen, dass es elfisch war. Er stand vom Bett auf und stubste Donaar mit dem Fuß an. „Es geht los Drachensohn.“
avatar Donaar 30.Jan.2010 11:01
Donaar satnd auf, Streckte sich und sprach" Verstanden. Biringen uns deine Elfischen freunde jetzte in euer Versteck?"
avatar Lhósson 30.Jan.2010 11:01
„Am Ende schon aber erst einmal müssen wir uns noch bei unseren Gastgeber Bedanken.“ Der Halbelf nickte zu den anderen. Diese machten sich an die Arbeit und öffneten die Schlösser des Gitters mit Schlüsseln. Als das Gitter offen war, gaben sie dem Halbelfen eine mitgebrachte Rüstung aus Stoff und einen Dolch. Damit Donaar nicht ganz waffenlos herum laufen mußte gab einer der anderen Halbelfen ihm seinen Dolch. „So bist du bereit? Wenn ja bleib dicht bei mir.“
avatar Donaar 30.Jan.2010 11:01
" Ich könnte auch die Treppe zu den Oberen Etagen in Brand setzen fals die aus Holz sind. Da müssen wir nicht direkt zu ihnen gehen sondern ihnen unsere Naricht hinterlassen oder Verstehe ich da etwas mit dem Bedanken Falsch?" sagte der Drachengeborene und ließ einige Funken um den Dolch tantzen um zu sehen ob er durch ihn seine Kraft Kanaliesieren konnte.
avatar Lhósson 30.Jan.2010 11:01
Die Funken tanzten nicht so schön auf dem Dolch. Er schien sie irgendwie zu ersticken.„Zerstörung ist primitiv. Ich hatte da an etwas netteres für uns gedacht.“ Bevor Donaar weiter fragen konnte setzten sich die Halbelfen in Bewegung. Sie liefen erstaunlich leichtfüßig Richtung offen stehende Tür.
avatar Donaar 30.Jan.2010 11:01
schellen fußes aber bedacht daruf leise zu sein Folgte Donaar den 3 Schemen, gespannt was als nächstes Passieren würde.



Heimlichkeit: 9
avatar Lhósson 30.Jan.2010 11:01
Schnellen Fußes mochte sein aber leise war der Drachengeborenen nicht. Es mochte an der Dunkelheit legen als er mit dem Fuß gegen ein Stuhlbein stieß. Die drei Halbelfen sahen sich kurz um, verschwanden aber ohne ein Wort durch die Tür.
avatar Donaar 30.Jan.2010 11:01
Mit einen Unterdrückten fluch bewegte sich Donaar ihnen Nach. ER hate dem Halbelfen versprochen ihn zu Folgen und ein Versprechen brach er nicht ohne grund.
avatar Lhósson 31.Jan.2010 12:01
Die Halbelfen warteten hinter der Tür auf Donaar. Sie berieten etwas in elfisch. Dann wendete sich der Zellengenosse zu Donar um. „Sei so leise es geht. Da hinten sind zwei Wachen.“ Er deutete auf eine Lichtquelle die näher zu kommen schien. „Meine beiden Freunde werden sie zuerst angreifen, dann sind wir dranne. Die Wachen dürfen auf keinen Fall Hilfe herbei rufen.“[1]
 1. Initiative würfeln
avatar Donaar 31.Jan.2010 12:01
" Okay" sagte Donaar und langsam wurde ihm etwas ganz schrekliches klar das er nichtwar haben wollte. "So wie ich mein lieber so wie ich" erklang eine Stimme in seinem Hinterkopf



Initiative:9 
avatar Lhósson 31.Jan.2010 02:01
Die zwei Halbelfen schlichen voraus. Der dritte Halbelf blieb bei Donaar und zog seinen Bogen. Ein Lautes erstickendes Aufschreien. Die Laterne vielen zu Boden, ihr Licht erlosch dabei. Kurz darauf drangen Kampfgeräusche zu den zurückgebliebenen. Der Halbelf sagte nur leise „Los geht es.“ und schoss seinen Pfeil ab. Der Kampf fand gut zehn schritte voraus statt.[1]
 1. Reinfolge: Wache1, Halbelf1, Wache2, Halbelf3, Donaar, Halbelf2 – Donar bei dir beginnt immer eine neue Runde
avatar Donaar 31.Jan.2010 02:01
Donaar ging näherran um besser agieren zu können. Wärend er  nach Vorne eilte flüsterte er eilig eine Magische formel und stieß dann seinen dolch in die Lucht in Richtung das Wächters der keine Laterne getragen hatte. Sofort zischte eine Kugel aus dem Dolch in Richtung des Wächters die in allen 6 Chromatischen Farben leuchtete. Hinter sich zog sie einen unscheibaren schwarzen Schimer der in der Dunkelheit kaum auffiel.



5 Fuß auf den Kampf zubewegen dann Chromatic Orb Zaubern
14 geg REF
27 Kälteschaden und Ziel ist unbeweglich (RW beendet


 
avatar Lhósson 31.Jan.2010 03:01
Durch den Dolch gesprochen schien die Kugel etwas größer zu sein als Normal. Als sie den Wächter traf schaute er kurz in Donaars Richtung. Er bewegte seine Lippen ohne das ein Ton aus ihnen drang. Es war richtig sichtbar wie diese Tatsache ihn fuchste. Dann ließ er von seinem Halbelfen und stürmte mit seinem Langschwert in der Hand auf Donaar zu. Bei Donaar angekommen schwang sie immer noch Wortlos ihr Schwert und setzte einen Treffer gegen den Drachengeborenen.[1] Natürlich ließ sich der Halbelf von der Wache nicht abhängen. Doch sie traf die Wache nicht. Auch der Zellengenosse mußte noch ein zweites mal Ansetzen um die Wache zu treffen. Wie es im Kampf mit der ersten Wache stand war nur schwer zu erkennen.
 1. Donaar 5 Schaden
avatar Donaar 31.Jan.2010 03:01
" Gehe zurück sonst grill ich dich mit!" sagte Donaar dem Halbelfen an dessen Wache er stand und fing an seine Hände auf den Boden zurichten und seine Finger von sich weg zu strecken, den Dolch zwischen den Zähnen haltend



Ini zurücksetzten auf den Halbelfen
wen verschwindet zauber BurningSpray
wen nicht Standartangriff mit Dolch
avatar Lhósson 31.Jan.2010 07:01
Der Halbelf hinter der Wache macht einen Schritt zur Seite. So das er nun mehr neben der Wache steht. Die Wachs sieht Donaar verwirrt an. Sie hat wohl seine Worte gehört aber versteht den Grund nicht ganz. So schlägt sie zuerst nach den Halbelfen und dann nach Donaar doch beide Angriffe verfehlen ihre Ziele. Der Zellengenosse nutzt diese Verwirrung der Wache um genau auf sie zu zielen. Er Schießt und der Pfeil bohrt sich durch den fast ungeschützten Oberarm des Mannes. Sein Gesicht verzieht sich zu einem wortlosen Schmerzensschrei.
Von weiter hinten dringen immer noch Kampfgeräusche zu ihnen.
avatar Donaar 31.Jan.2010 07:01
Donaar riss seine arme in die luft und vollführte mit ihnen wilde kreise.Dann schrie er der Wche eine Magische Fprmel ins gesicht und jedes seiner Worte verwandelte sich in verzehrendes Feuer welches der Wache ins Gesicht sprand und den Boden rund um Donaarin Brand setzte



Zaubere Flame spiral
Treffen: 18 geg REF
Schaden: 15 Feuerschaden

Effekt. Jeder feind der ein zu mir angenzendes Feld betritt oder in ihm started d6 Feuerschaden (bis nächsten zug)
avatar Lhósson 01.Feb.2010 03:02
Die Wache schaut Donaar mit schmerzverzerrten Augen an als die Flammen über ihr Gesicht lecken. Doch lange muß sie nicht leiden. Der Pfeil des Zellengenossen erlößt sie von ihrem Schmerz. So sackt die Wache leblos vor Donnar zusammen.
Der Halbelf nickt kurz zum anderen und eilt dann zur zweiten Wache. Es ist immer noch nicht zu erkennen wer von beiden einen Treffer beim anderen landet und wer nicht.
avatar Donaar 01.Feb.2010 03:02
Der Drachengeborene zog seinen rechten arm in die Luft, wobei er en Dolch aus seinem Mund nahm, Follfürte mit dem Arm einen Kreis und Zeigte dan mit dem Dolch auf die übrichgebliebene Wache. Eine Kugel aus schwarz grüner Säure die sich im Schwung über Doonars Kopf gebildet Hatte schoss nun auf die Wache um ihr die Gleichen qualen entgegenzutragen die ihr Kolege schon erlebt hatte.



Zaubere Acid Orb
Treffen: 13 geg REF
Schaden: 17 Säureschaden
avatar Lhósson 01.Feb.2010 04:02
Die Kugel flog auf die Wache zu. Es war sogar das platsch Geräusch zu hören, als die Kugel die Wache traf, doch außer Waffengerassel war nichts mehr zu vernehmen. Die Flammen um Donaar herum erschwerten ihn auch die Sicht in die Dunkelheit. Dafür mochte er als lebende Fackel für die Anderen nützlich sein.
avatar Donaar 01.Feb.2010 04:02
Donaar trat aus dem Ring des Magischen feuers herraus in richtung der Kämpfenden. dann wirbelte er erneut seinen Docl durch die Luft und schoss abermals eine schwarz grüne Säurekugel auf die Wache.



Zaubere Acid Orb
Treffen: 11 geg REF
Schaden: 16 Säureschaden
avatar Lhósson 01.Feb.2010 05:02
Das Feuer hinter ihm erlosch doch im letzten bisschen des Lichtes konnte Donnar erkennen, dass auch die zweite Kugel die Wache zwar traf aber sie nicht einmal auf der Rüstung irgendwelche Säureschäden anrichtete. Dafür flog der Pfeil des Zellengenossen direkt auf die Wache zu und traf sie. Da Donaar nun noch vier Schritte entfernt war, konnte er etwas besser erkennen was dort vorne vor sich ging. Weder die Halbelfen noch die Wache trafen einander.
avatar Donaar 01.Feb.2010 05:02
Verärgert das er die wache nicht traf trat er gegen die Leiche und begann nocheinmal zu Zaubern



Zaubere Acid Orb
 Treffen: 23 geg REF
Schaden: 10 Säureschaden
avatar Lhósson 01.Feb.2010 05:02
Dieses mal traf die Kugel die Wache an der Hand. Das abspreizen der Finger zeigte an, dass es ihr schmerzte. Dafür das Donaar getroffen hatte, schoss sein Zellengenosse mit den Bogen daneben. Auch einer der Halbelfen traf die Wache nicht. Dafür wurde er von der Wache getroffen bevor der zweite Halbelf sie mit dem Schwert durchbohrte.[1]
 1. EP: 150
avatar Donaar 01.Feb.2010 05:02
Donaar stand mit geschlossenen augen da und unterdrückte den drang zu töten der wärend des Kampfes in ihm aufgekommen war. Er hatte es geschaft sein Spiegelbild, sein anderes ich zu kontolieren doch nun wollte es mehr, es wollte das Blut der "Elfenbastarde wie es sie nannte doch zum Glück konnte Doonar das verhindern. Seine anspannung löste sich nach einiger zeit und er schaute sich die beiden wachen kurz an bevor er nach vorne zu den Halbelfen ging.

avatar Lhósson 01.Feb.2010 06:02
Die Wache bei ihm hatte ein einfaches Schwert und eine Kettenrüstung an. So beim kurzen ansehen konnte Donaar nichts interessantes außer ihren Geldbeutel erkennen. Auch bei der zweiten Wache war es genau so. Die Halbelfen unterhilten sich wieder in elfisch über etwas. Dann wand sich Donaars Zellengenosse zu ihm "Wenn wir pech haben, haben sie die Schlüsselwachen gefunden. Mach dich also auf längere kämpfe gefasst."
avatar Donaar 01.Feb.2010 06:02
"wärees da nicht klüger zu verschwinden? Ich habe dir versprochen dir bis nach drausen zu folgen und das werde ich auch und ich habe auch keine angst vor diesen Menschen aber wäre es nicht klüger sich bei anderer gelegenheit zu bedanken?" fragte Donaar seinen Zellengenossen. Angst hatte er vor den Menschen warlich nicht aber vor sich selbst und davor was er alles machen würde wen er außer kontrolle geraten würde
avatar Lhósson 01.Feb.2010 06:02
Der Zellengnosse schüttelte den Kopf. Die beiden Halbelfen versorgten unter des ihre Wunden. Dann gab Donaars Zellengenosse ein Zeichen und weiter ging es.
avatar Donaar 01.Feb.2010 07:02
Wieder folgte Doonar ihnen und versuchte in der Dunkelheit so leise wie möglich zu sein



Heimlichkeit:13
Geschick: 0 (Kritische 1 -1= 0 -.-)
avatar Lhósson 02.Feb.2010 10:02
Leider ist dem jungen Drachengeborenen eine natürliche Gewandheit nicht gerade eigen. Schon wieder rempelt er etwas bei seinen Schleichversuchen an. Dieses mal war es ein kleiner Tisch. Durch das dagegen stoßen wird die auf dem Tisch stehende Vase in Schwung gebracht. Hin her schaukelt die Vase bevor sie umkippt und einen Augenblick über den kleinen Tisch rollt. Donaar versucht die Vase noch aufzufangen aber sie gleitet ihm einfach durch die Finger und zerspringt geräuschvoll auf den Platten des steinernden Boden.
Die drei Halbelfen zuckten zusammen. Gut drei Schritt vor Donaar blieben sie stehen und sahen sich um. Im Dunkeln war es schwer zu sagen aber mindestens einer sah den Drachengeborenen wütend an.[1]
 1. noch einen Geschickwurf
avatar Donaar 02.Feb.2010 10:02
Donaar stand stochsteif da und war eben so erschrocken wie die Halbelfen.Angestrengt lauschte er ob sich jemand näherte.



Geschick: 17
Warnehmung: 14
avatar Lhósson 02.Feb.2010 11:02
Das sich Jemand näherte konnte Donnar nicht hören. Dafür hörte er das Geräusch einer Tür die geöffnet wurde und er sah die Tür auf sich zukommen. So konnte er noch ausweichen bevor die Tür ihn treffen konnte. Aus der Tür in den Gang trat eine halb nackte Gestalt. Es war ein menschlicher Mann. Er hatte nur ein Hose an und nach den Muskeln seines Oberkörpers zu urteilen wohl  ein Kämpfer oder ähnliches war. Verschlafen rieb er sich die Augen und blickte zuerst in Richtung der Halbelfen und dann in Donaars Richtung.[1]
 1. Initiative würfeln
avatar Donaar 02.Feb.2010 11:02
Der dragonborn ging einen schritt zurück, zog seinen dolch, wirbelte ihn durch die luft und schoss dan eine säurekugel in die richtung des Verschlafenen Menschen



Initiative:1
3 schritt von Menschen wegbewegen und dann Acid orb zaubern
Trefen: 15 geg REF
Schaden: 14 Säureschaden
avatar Lhósson 02.Feb.2010 01:02
Der Mensch rieß die Augen auf als er Donaar zurück gehen sah. „Was? Scheiße. ARLARM, AUSBRECHER AUFWACHEN!“ schrie er auf der stelle Kehrt machend. Die Halbelfen zogen ihre Waffen, wurde der Mann schon von Donaars Kugel getroffen. Der Angriff veräzte einen Teil des ungeschützten Rücken des Mannes. Die Elfen mit ihren Schwerter waren zum Mann heran gesaust und schlugen nach ihn doch trafen sie ihn wegen seiner unerwarteten, schmerzbedingten Bewegung nicht. Dafür bohrte sich ein Pfeil in die Schulter des Mannes.

Aus dem Raum waren überraschte und Hecktische Stimmen zu vernehmen.[1]
 1. Donaar ist der letzte der etwas machen darf, so zu sagen bist du 2 mal diese Runde dranne
avatar Donaar 02.Feb.2010 01:02
Donaar bewegte sich an seinen Zellengenossen herrann und unterstützte ihn beim Fhernkampf indem er eine weitere Säurekugel auf den Mann abschoss.



Zaubere Acid Orb
Treffen: 17 geg REF
Schaden: 11 Säureschaden
avatar Lhósson 02.Feb.2010 07:02
Gerade so trifft Donaar den Mann am Rücken. Auch der Zellengenosse kann ihn nur noch gerade so treffen. Dafür sind die beiden Halbelfen mit ihren Schwertern in einer besseren Position. Sie sind dem Mann hinter her durch die Tür. Dann hört Donaar das Geräusch eines zu Boden fallenden. Die Halbelfen haben ihn wohl nieder gestreckt. Aber neben diesem Geräusch kommt aus dem Zimmer der Lärm von Waffen auf Rüstungen und das surren von Bolzen.  Da die Wand den Blick versperrt und der Raum von Donaar Position schlecht ein zu sehen ist, war es schwer zu sagen wer wen getroffen hatte.
avatar Donaar 02.Feb.2010 07:02
Doonar rannte in den raum um sich neben die tür zu Postieren um seinem Zelengenossen nicht in der schussbahn zu stehen[1]
 1. sag mir ob ich das schafe und wen ja ob 6 schritt ausreichen(geht um danach noch angreifen)
avatar Donaar 02.Feb.2010 08:02
Nachdem sich Donaar neben die Tür in den Raum gestelt hatte began er auf die Nächstbeste Wache seine Säure Kugel zu verschießen um die Halbelfen zu entlasten koste es was es wolle.



Zaubere Acid Orb
Treffe: 23 geg REF
Schaden: 17 Säureschaden
avatar Lhósson 02.Feb.2010 08:02
Der Raum selbst war von drei Laternen erleuchtet. So war deutlich zu erkennen, dass es ein Schlafraum für Wachen war. An den Wänden standen je drei Betten und überall lagen Rüstungsteile und Waffen herum. Die fünf Wachen die noch übrig waren hatten alle nur ihre Waffen in der hand. Für großes anziehen hatten sie keine zeit gehabt. So traf Donaars Zauber wieder auf bloße Haut und bereitete dem Opfer große Schmerzen. Als die Wachen mit Armbrüsten erkannten das Donaar ein Zauberer war, richteten sie ihre Armbrüste auf ihn. Einen der Bolzen konnte der Drachengeborene ausweichen aber die beiden anderen trafen ihn.[1] Die zwei Wachen mit Schwertern und die Halbelfen schlugen auf einander ein und jeder bekam etwas ab. Nur der Zellengenosse wurde in Ruhe gelassen und konnte seinen Pfeil auf einen der Armbrustschützen richten.
 1. Donaar 8 Schaden
avatar Donaar 02.Feb.2010 09:02
Doonar zucke als die Bolzen durch seine Schuppen in sein Fleisch drangen. Doch er hatte sich nicht bis hier her durchgekämpft um jetzt im Bolzenhagel zu fallen. Wieder sauste der Dolch in der Luft herum und richtete sich auf den getroffenen Armbrustschützen um ihm eine grün schwarze Säurekugel entgegen zutragen.



Zaubere Aci Orb
 Treffen: 23 geg REF
Schaden: 15 Säureschaden
avatar Lhósson 04.Feb.2010 08:02
Die Säurekugel trifft den Armbrustschützen. Dieser schüttelt sich als wolle er die Säure abwerfen und wird von einem weiteren Pfeil getroffen. Auch die beiden schwertkämpfenden Wachen müssen einiges Einstecken aber nicht ohne mindestens genauso viel auszuteilen. Selbst Donaar blib nicht von solchen Rückschlägen verschont. Zwar sausten zwei der Bolzen an ihm vorbei aber der dritte traf ihn.[/nb] Donaar 9 Schaden[/nb]
avatar Donaar 04.Feb.2010 08:02
Doch der Drachengeborene spürte nicht den  Schmerz sondern das aufbrodeln einer ungeahnten macht. Der Macht des Zorns. Die Macht die er schon im Kampf gegen die Wächter verspürt hatte bevor er die Kontrolle über sich verlor doch diesesmal behielt er sie auch wen er sich Mühe geben musste den Drang zu töten zu unterdrücken während er seinen Dolch auf den Armbrustschützen richtete den er schoneinmal die Säure geschickt hatte um ihm  erneut diese entgegenzubringen.



Bin Angeschlagen= +1 auf Angriffswürfe, +2 auf RK
Zaubere Acid Orb
Treffen: 7 geg REF
Schaden: 9 Säureschaden
avatar Lhósson 04.Feb.2010 09:02
Durch die Wunde oder warum auch immer fliegt die Giftkugel an der Wache vorbei. Dafür treffen alle drei Amrbrustschützen Donaar.[1] Aber auch der Zellengenosse und seine Halbelfenfreunde trafen ihre Ziele. So war ne4s zumindest ausgeglichen. Von der Tür konnte Donaar von seinen Zellengenossen hören „Komm durch die Tür, damit sie dich nicht mehr treffen können.“
 1. Donaar 12 Schaden
avatar Donaar 04.Feb.2010 09:02
Donaar spuckte Blut. 2 Bolzen hatte sich in seine Brust gebort. Der andere hing in seinem linken Arm. Langsam bewegte er sich aus dem Raum. Drausen legte er sich gegen die Wand direkt neben der Tür  und versucht seine Blutungen abzudrücken und tief durchzuatmen.



Kräftesammeln:
+2 auf Verteidigungswerte,+12 TP
avatar Lhósson 04.Feb.2010 09:02
Im Raum ging der Kampf weiter. Die Halbelfen bemühten sich gegen die Wachen an zu kommen. Auch wenn diese vollkommen ohne Rüstung da standen waren sie nicht zu unterschätzen. Neben den Waffengeräuschen konnte Donaar das Geräusch einer zerbrechenden Glasflasche war nehmen.
avatar Donaar 04.Feb.2010 09:02
Der Drachengeborene rannte wieder auf seine alte Position. Zum einen um wiedermal eine Säurekugel zu verschießen und zu anderen um zu schauen was es mit der Zerbrochenen Flasche aufsich hatte.



Warnehmung:6
Zaubere Acid Orb
Treffen: 24 geg REF
Schaden: 15 Säureschaden   
avatar Lhósson 04.Feb.2010 09:02
Viel vor der Herkunft des Geräusches konnte Donaar nicht erkennen. Er sah nur nur noch zwei Wachen standen, beides Armbrustschützen.
avatar Donaar 04.Feb.2010 09:02
Ihm war es egal warum nur noch diese beiden da waren. er wuste nur das einer gleich seine Säurekugel abbekommen würde
avatar Lhósson 04.Feb.2010 10:02
Und das taten sie auch. Einer der Armbrustschützen bekam die Säurekugel ab.

Der nicht getroffene Armbrustschütze konnte noch auf Donaar einen Schuss abgeben der diesen auch traf.[1] Dann waren die beiden Halbelfen aber aber schon vor ihnen. Sie schlugen mit ihren Schwertern auf die Männer ein und auch Donaars Zellengenosse zielte auf den von Donaar getroffenen und traf ihn genau auf die angeätzte Stelle.
 1. Donaar 10 Schaden
avatar Donaar 04.Feb.2010 10:02
Donaar brach unter der Wucht des Treffers zusammen. mit seinem Rechten Arm stützte er sich vom Boden ab mit dem linken umklammerte er seine Brust. Der letzte Bolzen ging tiefer als die beiden anderen die bereitz in seiner Brust steckten. Er hustete Blut doch er konnte sich wieder aufrappeln. Er wischt sich das Blut aus den Mundwinkeln und schleppte sich aus dem Raum wo er sich an die Wand setzte und notdürftig versuchte seine Wunden zu versorgen.



Heilkunde: 15
avatar Lhósson 04.Feb.2010 10:02
Der Kampf ging ohne ihn weiter und ein dumpfes Geräusch kündigte den tot eines weiteren Gegners an. „Bleib draußen, den letzten erledigen wir.“ kam es von innen.
avatar Donaar 04.Feb.2010 10:02
Donaar brach derweile die Bolzen ab damit sie nicht rausreißen und die wunden verschlimmern  konnten. Danach schnitt er die Beine seiner Hosen unterhalb der Knie ab damit er aus ihnen Stoffstreifen machen konnte um die überreste der Bolzen zu fixieren.



Heilkunde: 17
avatar Lhósson 04.Feb.2010 10:02
Das abbrechen der Bolzen war schwerer als gedacht aber es gelang ihm unter Schmerzen. Auch die Verbände sahen ganz passabel aus. Nach einer Weile kamen die Halbelfen aus dem Raum. Einer von ihnen sah genauso mitgenommen aus wie Donaar selbst. Während sich der Zellengenosse zu Donaar stellte versorgte der andere Halbelf seinen Kameraden.

„Du hast gut gekämpft. Es muß sehr schwer gewesen sein dich zu fangen.“ sagte sein Zellengenosse und hielt Donaar eine Flasche mit einer grünbräunlichen Flüssigkeit hin. „Hier trink das. Danach geht es dir besser.“
avatar Donaar 04.Feb.2010 11:02
Donaar nahm die Flasche und lehrte sie mit einem zug. " Es ist aber trotzdem verdammt schwer in einem Haus das man nict anzünden darf zu kämpfen wen doch die Hauptwaffe die man hat sein inneres Feuer ist" sprach er zu dem Halbelfen nachdem er die Flasche gelehrt hatte
avatar Lhósson 04.Feb.2010 11:02
„Es ist aber auch nicht gerade schlau das Haus ab zu fackeln in wessen Keller man steht. Ich denke kaum das deine Veranlagung dich gegen ein einstürzendes Haus oder Brand immun macht.“ Der Halbelf sah ins Dunkle. „Wir werden eine Laterne für sich mitnehmen. So brauchst du nicht im Dunkeln tappen und falls uns einer sieht hält er uns vielleicht für Wachen. Jedenfalls aus der Ferne.“[1]
 1. Donaar: alle TP aufgefüllt und 250 EP
avatar Donaar 04.Feb.2010 11:02
" Ich sage ja auch nicht das sowas Klug wäre" erwiderte Donaar. "Ich sage nur das es in einer Höhle einfacher wär denn da könnte ich ohne große bedenken mein Feuer entfachen" dann stand er auf und staunte nicht schlecht als die Bolzenrest zu boden fielen und seine Wunden sich schlossen "ich muss sagen diese Tränke sind schon etwas was ihr Städter uns voraus habt"
avatar Lhósson 04.Feb.2010 11:02
Sein Zellengenosse reichte Donaar noch zwei weitere dieser Tränke. „Wir haben nicht viuele davon also gehe sorgsam mit ihnen um.“
avatar Donaar 04.Feb.2010 11:02
"das werde ich tuen" versichrte der Drachengeborene dem Halbelfen und schickte sich an weiterzugehen sofern die andere soweit waren.
avatar Lhósson 05.Feb.2010 08:02
Nachdem sie eine Kerzenlaterne aus dem Schlafraum der Wachen geholt hatten, waren sie soweit um weiter zu gehen. Trotz dieser Lichtquelle beeilten sie sich nicht.
An einer Kreuzung im Gang folgten sie dem linken Weg. Soweit Donaar sich erinnern konnte wurde er diesen Weg nicht entlang gebracht. Dieser Gang war nicht so ausgebaut wie die Anderen. Er schien auch nicht oft benutzt zu werden, nach der leichten STaubschicht auf den Möbeln zu rechnen.
avatar Donaar 05.Feb.2010 09:02
§seid ihr sicher das wir hierlang müssen?" fragte Donaar seinen Zellengenossen wäred sie in den leicht Verstaubten gang einbogen.
avatar Lhósson 05.Feb.2010 03:02
„Ja sind wir.“ antwortete dieser und lief hinter seinen Freunden her.
avatar Donaar 05.Feb.2010 03:02
Donaar lief ihm hinterher in den Gang. Er hatte ihm immerhin versprochen ihm im Haus zu folgen
avatar Lhósson 05.Feb.2010 03:02
Der Gang war etwas länger als der zum ovalen Raum doch gab es hier keine Türen in den Wänden oder Wachen die patrouillierten. Langsam zeichnete sie das Ende des Ganges ab. Eine schwere schwarze Tür mit zwei Wachen davor. Die beiden Männer stellten sich stramm hin als sie ein Licht näher kamen sahen. Jedoch nachdem sie sahen wer da angelaufen kam, zogen sie ihre Armbrüste hervor und zielten auf die Kommenden.

Die beiden Halbelfen beschleunigten ihren Lauf und zogen dabei ihre Schwerter. Ein kurzes Klick war zu hören und auf einmal vielen genau über den beiden Halbelfen Steine von der Decke. Keiner der Beiden konnte den Steinen so ausw3eichen das er nicht getroffen wurde. So lag einer von mehreren Steinen Getroffen, bewusstlos am Boden und der war zwischen einem Stein, der wohl wie die Anderen zwischen 200 und 500 kg schwer war, und der Wand ein geklämmt.

Der Zellengenosse stoppte noch rechtzeitig vor den fallenden Steinen und zog seinen Bogen.[1]
 1. Initiative würfeln
avatar Donaar 05.Feb.2010 03:02


Initiative: 17
avatar Donaar 05.Feb.2010 04:02
Donaar rannte auf die Armbrustschützen zu. Vorbei an den verschüteten Halbelfen. " Kümmere dich um deine Freunde!" rief der Drachengeborene zu seinem Zellengenossen  bevor er lospurtete.



2 mal "laufen" 16 Schritt auf Armbrustschützen zubewegen
ich gewere Kampfvorteil, -5 auf Angriffe für mich bis anfang nächste runde
avatar Lhósson 06.Feb.2010 11:02
Die herab gefallenen Steine beeinflussten Donaars Lauf stark. Er mußte über einige der Steine klettern um auf die anderen Seite zu gelangen. So war er noch immer neun Schritte von den Wachen entfernt.

Die Wachen legten Bolzen in ihre Armbrüste ein und zielten auf Donaar und seinen Zellengenossen.
Beide trafen ihre Ziele.[1] Was Donaars Zellengenosse anging, so kümmerte sich dieser nicht um Donaars Anweisung. Er legte einen Pfeil in den Bogen ein. Dann zielte er einmal und dann noch ein zweites mal bevor er den Pfeil abschoss. Der Pfeil sauste an Donaar vorbei und bohrte sich in die Schulter der Wachen die ihn angegriffen hatte.
 1. Donaar: 5 Schaden
Karte on
avatar Donaar 06.Feb.2010 11:02
Doch rannte der Drachengeborene unbeirrt weiter bis er einen schritt vor dem ersten Wächter zu halten kam. "Ich hoffe ihr mögt es warm"
sagte er bevor er eine Magische Formel sprach und die Hände, mit von sie gestreckten Fingern, auf den Boden richtete. Sofort schossen Flammen aus seinen Fingern welche begierig nach den Wächtern griffen.



Zaubere Burning Spray (nahbereichsausbreitung 3)
Treffen: Wächter 1: 22 gegREF
Wächter2: 19 geg REF
Schaden: 18 Feuerschaden
Effekt. Nächster Nahkampf geg Mich 4 Feuerschaden
avatar Lhósson 06.Feb.2010 01:02
Beide Wachen hoben einen Arm vor ihr Gesicht um es vor dem Feuer zu schützen. Denn noch verbrannten sie sich an Donaars Feuer. Sofort lies die erste Wache ihre Amrbrust fallen und zog ihr Langschwert. Sie holte aus und schlug nach Donaar. Sie traf.[1] Zornig sah die zweite Wache Donaar während sie auf ihn zielte. „Nimm das du dreckiges Drachenmonster.“[/nb] rief er Donaar ins Gesicht als er den Bolzen abschoss und dieser traf.[2]
Jedoch blieb der Zellengenosse nicht inaktiv. Er zielte auf die erste Wache. Da Donaar genau vor dieser Stand brauchte er einen zweiten Zielversuch bevor er den Pfeil los schickte. Der Pfeil flog dicht an Donnars Arm vorbei und bohrte sich in die Wache.
 1. Donaar 7 Schaden
 2. Donaar 10 Schaden
avatar Donaar 06.Feb.2010 08:02
Gekonnt verlagrte sich der Drachengeborene dierekt zwischen die beiden und ließ erneut das Feuer aus seinen Händen schießen.




Wache 1: 10 geg REF
Wache 2: krit. 1
schaden: 13 Feuerschaden




avatar Lhósson 06.Feb.2010 10:02
Das Feuer züngelt aus den Fingern von Donaar doch nicht nur das die Wachen nun davon unbeeindruckt bleiben, nein der Zauber löst sich so schnell auf wie er gesprochen wurde. Der Versuch die Flammen zurück zu rufen scheitert kläglich.[1]
Nun ließ auch die Zweite Wache seine Armbrust fallen und zog sein Schwert. Zusammen mit der ersten Wache ging sie auf Donaar los. Dem Shclag der ersten Wache konnte Donaar noch ausweichen aber die zweite Wache traf ihn.[2]
An Donaar sauste wieder ein Pfeil vorbei. Er traf die erste Wache in direkt in den Hals und das heraus spritzende Blut deutete an, dass der Schuss gesessen hatte. Die Wache sackte röchelnt zusammen und starb.
 1. Zauber 2 Tage gesperrt
 2. Donaar 5 Schaden
avatar Donaar 06.Feb.2010 10:02
Nun war der drachengeborene dran nachzuziehen. Er verpasste der wache seinen Odem und verlagerte sich. Doch als seie das nicht genug sprach Donaar eine Mystische Formel und beschrieb mit seinem Dolch einen orizontalen Bogen bei dem aus der Dolchspitze Feuer trat. Der dabei entstehende Halbkreis aus Lodernden Flammen sause dierekt auf die wache zu un explodierte in einer Flammenkugel und sperte sie in einen Kreis aus Feuer.




Eisodem auf Wache
Treffen:14 gegREF
Schaden: 9 Kälteschaden
1 Feld von ihm Weg Verlagern
Zaubere Burning Spray
Treffen: 21 geg REF
Schaden: 19 Feuerschaden
Effekt alle Felder um ihm für feinde = d6 Feuerschaden
avatar Lhósson 07.Feb.2010 03:02
Die Wache war vom Odem nicht sehr beeindruckt. Sie hielt dem Angriff stand. Anders sah dies bei dem Feuerzauber aus. Die Flammen zerrten schmerzhaft an der Haut des Mannes. Dazu wurde er auch noch von einen Feil in die Schulter getroffen. Doch er gab nicht auf und stürmte auf Donaar zu. Als er wieder von Flammen verzerrt wurde, war es zu viel für den Mann. Er brach vor Donaars Füßen zusammen.[1]
 1. Donaar: 250 EP
avatar Donaar 07.Feb.2010 10:02
Donaar trat gegen die verkohlte Leiche um sicherzustellen das sie auch wirklich da liegen blieb wo sie jezt lag. Dann rannte er zu den verschütteten Halbelfen um sie aus zu graben und zu versorgen.
avatar Lhósson 07.Feb.2010 11:02
Außer dem Gestank von verbrannten Haaren und dem Geruch von Blut kam nichts mehr vom Wächter. Donaars Zellengenosse schulterte seinen Bogen. Mit vereinen Kräften gelang es den beiden den Felsbrocken der einen der Halbelfen an der Wand einklemmte ein ganz kleines Stück weg zu bewegen. Es reichte aus damit der Halbelf frei war. Der zweite Halbelf war leichter zu bergen doch seine Wunden waren schwerer. Er war immer noch bewusstlos. So brachten sie ihn in die Näher der Tür. Dort versorgte der Zellengenosse die Wunden der Halbelfen. Ein Lebenstrank mußte er dafür aufwenden. Leider blieb der Bewusstlose immer noch bewusstlos.
avatar Donaar 07.Feb.2010 11:02
"Sie haben tapfer gekämpft" sagte Donaar und legte seine Hand auf die Schulter des Halbelfen. "aber wir müssen jetzt weiter. Ich bin sicher das wir sie wieder mitnehmen könen wen wir mitunsere Mision feritg sind aber in ihrem jetztigen zusatnad wären sie für uns nur von Nachteil"
avatar Lhósson 07.Feb.2010 12:02
„Er wird sich hier weiter ausruhen. Hoffentlich ist er nachher Wach, ansonsten wird es schwer hier raus zu kommen.“ sagte der Zellengenosse und blickte zum anderen Halbelfen. Beide nickten sich zu. „Wir sollten weiter? Das Blutbad nahe des Ausstellungsraums wird nicht lang unbemerkt bleiben.“
avatar Donaar 07.Feb.2010 12:02
"Na dann. Gehen wir"" sagte der Drachengeborene bestimmt. Nun war er gewillt seinem Knechter den Tot entgegenzutragen den immerhin wären durch ihn fast 2 unschuldige gesturben.



Heilschub aufgewant
avatar Lhósson 07.Feb.2010 12:02
Der Zellengenosse nickte kurz und machte sich daran das Schloss der Tür mit einem Dietrich zu öffnen. Als er es geschafft hatte lies er den nicht so schwer verwundeten Halbelfen die Tür öffnen. Sofort drang ein Geruch nach verwesenden Ass und Dreck aus der Tür. Die beiden Halbelfen rümpften die Nase und gingen in den Gang hinter der Tür.
avatar Donaar 07.Feb.2010 01:02
Da Donaar diesen Geruch nur alzugut kannte störte er sich nicht an ihm und folgte den Halbelfen auf dem Fuß
avatar Lhósson 07.Feb.2010 01:02
Der war vielleicht fünf Schritt lang mehr nicht. Im Raum der sich dahinter auftat war der Gestank noch extremer. Ein hämisches Lachen war zu hören, oder etwas was sich so anhörte. Dann noch eins und wieder eines. Die einzige Lichtquelle war die Laterne welche der Zellengenosse trug. In diesem licht war aber nicht viel mehr zu erkennen als offen stehende Käfige.[1]
 1. Wahrnehmung würfeln
avatar Donaar 07.Feb.2010 01:02
" Zeig dich feigling!" schrie Donaar in den Raum und sah sich dabei um.



Warnehmung:natürliche 20 (21) 
avatar Lhósson 07.Feb.2010 01:02
Im Dunkeln des Raumes bewegten sich schattenhaft Gestalten. Wieder dieses hämische Lachen. Donaars Augen hatten sich wohl an das Dämmerlicht gewöhnt. Er sah neben den offenen Käfigen abgenagte Knochen und verfaulende Fleischfetzen in denen sich irgend etwas gesult hatte.
Wieder ein Lachen und dieses mal konnte Donaar erkennen das es von diesen Schattenhaften gestallten kam. Es waren insgesamt fünf Stück und sie schienen sich zum Angriff zu formieren.
Seine zwei Begleiter schienen diese Wesen noch nicht ausgemacht zu haben. Sie waren zwar kampfbereit sahen sich aber immer noch im Raum um.
avatar Donaar 07.Feb.2010 02:02
"Da sind sie!" schrie Donaar, zeigte in die Richtung in der sich die geisterhaften gestalten formierten und zog seinen Dolch



Initiative: 20-1 =  19
avatar Lhósson 07.Feb.2010 02:02
Sofort wendeten sich die beiden zu den dunklen Gestallten. Sogleich schoss der Zellengenosse auf die dunklen Gestallten. Das getroffene Wesen jaulte auf. Ein anderes stürmte aus den Schatten hervor auf den anderen Halbelfen. Dieser schlug mit seinem Langschwert nach dem Wesen. Er schaffte es zu treffen aber das Wesen schaffte es auch. Es biss ihm in die Hand.
Dieses Wesen sah aus wie ein Hund oder mehr wie ein Wolf, welche wohl auch ein Drache jagen würde aber diese waren anders. Ihr Fell war strupiger und vollkommen verdreckt. Verdreckt mit verwesenden Blut und Fleischstücken.[1]
 1.  Ini: Halb3, Halb1, H4, Donaar, H-rest
avatar Donaar 07.Feb.2010 03:02
Donaar sprach mit starker stimme eine mystische Foormel und zielte mit seinem Dolch auf die Keatur die den Halbelfen bedrängte um ihr eine Säurekugel entgegen zu schleudern



Zaubere Acid Orb
Treffen: 23 geg REF
Schaden: 12 Säureschaden
avatar Lhósson 07.Feb.2010 05:02
Die Kugel waberte zu dem hundeähnlichen Wesen hinüber. Es wurde an der Seite getroffen. Sofort verätzte die Kugel das Fell und einen Stück der Haut. Das Wesen jaulte erbärmlich auf. So gleich stürmten seine Freunde aus der Dunkelheit. Schräg lachend stützten sich alle auf den Halbelfen. Dieser hatte alle Mühe die Kreaturen ab zu wehren.  Zwei von ihnen konnte er ausweichen doch die anderen Beiden erwischten ihn. Ihre scharfen Zähne broten sich durch die Rüstung in seine Haut.

Der Zellengenosse versuchte ein Ziel im Gewühl der Wesen zu finden aber als er die Sehne los ließ flog der Pfeil haarscharf an einem der Wesen vorbei. Auch der Halbelf konnte sein ausgesuchtes ziel nicht treffen. Er konnte nur einem neuen Angriff ausweichen..
avatar Donaar 07.Feb.2010 05:02
Der Drachengeborene eilte 4 Schritt auf das Kneuel zu und spie seinen odem so das er 2 Wesen aber nicht den Halbelfen treffen konnte. Danach sprach er wieder eine Mystische Formel um eine Säurekugel zu wirken die auf das gleiche Wesen wie die letzte fliegen sollte.



4 schritt gerade aus auf Käuel zu bewegen
dann Drachenodem:
Treffen: Wesen1: 8 geg REF
Wesen2: 11 geg REF
Schaden: 4 Kälteschaden
dann Zaubere Acid Orb
Treffen: 8 geg REF
Schaden: 12 Säureschaden
avatar Lhósson 07.Feb.2010 06:02
Die beiden Kreaturen die vom Drachenoden getroffen wurden schütteln sich einfach. Sie schauen zu Donaar zurück  und lachen als lachten sie ihn aus. Dann wendeten sie sich wieder dem Halbelfen zu. Auch die Säurekugel wirkte nicht so wie sie sollte. Das Tier wich einfach dem Angriff aus.
Das Rudel von Kreaturen startete einen neuen Angriff. Einem der Kreaturen konnte der Halbelf geschickt ausweichen. Doch dem zweiten Angriff nicht. Zwei Kreaturen bissen ihn in die Beine. Als dann ein Dritter ihn an sprang und in die Schulter Biss viel er zu Boden. Sie bissen ihm tiefe Wunden. Schnell bevor der letzte zubeißen konnte streckte der Zellengenosse ihn mit einen Pfeil nieder.
avatar Donaar 07.Feb.2010 06:02
"Kommt her ihr abtrünigen Wesen der Göttlichen schöpfung Io´s!" schrie der Drachengeborene sie an und zeigte dabei seine scharfen Zähne bevor er erneut eine Säurekugel zauberte.



Zauber Acid Orb
Treffen: 12 geg REF
Schaden:16 Säureschaden
avatar Lhósson 07.Feb.2010 07:02
Für einen Augenblick schienen die Kreaturen zu überlegen ob sie angreifen oder nicht. Doch als Donaar seinen Zauber wirkte griffen sie an. Der traf eines der Kreaturen auf der Schnauze. Es jaulte auf und brach im laufen zusammen. Dann war der Rest des Rudels schon bei Donaar. Sie schnappten nach den Drachengeborenen. So konnte er zweien ausweichen aber der Dritte erwischte ihn am Bein.[1] Doch kurz danach wurde die Kreatur schon von einem Pfeil getroffen.
 1. 10 Schaden
avatar Donaar 07.Feb.2010 08:02
ruckartig zog Donaar sein bein zurück und und sprach eine magische Formel die den Boden um ihn herrum in Flammen aufgehen ließ. Die hervorbrechenden Flammen schnapten nach den Kreaturen und und ließen sich um den Drachengeborenen nieder.



Zaubere Flame Spiral
Treffen
Wesen1:7geg REF
Wesen2:17 geg REF
Wesen3: 16 geg REF
Schaden:17 Feuerschaden
Effeckt: zu mir angrenzende Felder bis anfang meiner nächsten Runde= d6 Feuerschaden für Feinde
avatar Lhósson 08.Feb.2010 12:02
Als die Tiere vom Feuer versenkt wurden schreckten sie kurz zurück. Dann schnappten sie wieder nach Donaar. Eines der Kreaturen wurde von den Flammen so abgelenkt, dass es den Drachengeborenen nicht erwischte. Die anderen Beiden bekamen ihn aber zu fassen. Einer schnappte nach Donaars Unterarm der andere nach dem Bein. Ihre Zähne fügten Donaar tiefe Wunden zu.[1]
Der Pfeil seines Zellengenossen richtete die Kreatur die Donaar in den Unterarm gebissen hatte.
 1. Donaar: 15+12=27Schaden
avatar Donaar 08.Feb.2010 02:02
Donaar verlagerte sich diagolna nach hinten um von den beiden Wesen loszukommen und riss dabei seinen Dolch in die Luft und vollfürte einen Horizotalen Halbkreis wärend er eine mystische Formel sprach. Aus der Doclspitze schlugen Flammen welche in diesem Halbkreis auf das erste wesen zuflogen.



Verlagerrung achräg nach hinten an die "Wand"
dann Zauber Explosive Pyre
Treffen:16 geg REF
Schaden: 17 Feuerschaden
Efekt: alle zum ziel angrenzenden felder für feinde = d6 Feuerschaden
avatar Lhósson 08.Feb.2010 04:02
Die vom Zauber getroffene Kreatur jaulte auf. Das Feuer verbrannte ihr Fell und einen Teil des Gesichtes. Nach dem die Flammen sich gelegt hatten, stand die Kreatur noch einen Augenblick still da. Dann viel es tot um. Rachlüstig hechtete die letzte der Kreaturen auf Donaar zu. Doch es schaffte nicht Donasr zu beißen sondern verbrannte sich die Schnauze an Donaars Feuer. Zu guter Letzt wurde sie auch noch von einem Pfeil getroffen.
avatar Donaar 08.Feb.2010 04:02
Donaar verlagerte sich wieder ein Feld weg und zuaberte eine Säurekugel um dieses Monster zur strecke zu bringen.



Zaubere Acid Orb
Treffen:14 geg REF
Schaden: 9 Säureschaden
 
avatar Lhósson 08.Feb.2010 05:02
Die Säurekugel flog auf die Kreatur zu. Sie traf das Wesen. Unter einen erbärmlichen aufheulen brach es zusammen. Nach einigen Zuckungen war es gestorben.[1]
 1. 350EP
avatar Donaar 08.Feb.2010 05:02
Eilig rannte Donaar auf den verwundeten Halbelfen zu um ihm zu helfen.



Heilkunde:20 
avatar Lhósson 08.Feb.2010 05:02
Der Halbelf lag bewusstlos in einer Lache seines Blutes. Die Zähne der Kreaturen hatten üble Wunden geschlagen. Etwas Muskelfleisch schien sogar aus einem der Muskel heraus gebissen zu sein. Donaar versuchte sein möglichstes um die Blutungen zu Stillen. Mehr als einen Pressverband konnte er aber nicht anlegen. Er hatte nicht das nötige Material dabei und noch dazu war es dunkel. Denn noch schien es zu Helfen. Der Halbelf kam wieder zu bewusstsein. Er stöhne.
avatar Donaar 08.Feb.2010 05:02
Schnell nahm Donaar eine Flasche des Heiltrankes und flöste dem Halbelfen den Trank ein. 
avatar Lhósson 08.Feb.2010 05:02
Der Halbelf hustete auf als Donaar ihm den Trank zu trinken gab. Dann jedoch kam er wieder zu Kräften. Er Atmete wieder normal und hatte die Augen ganz geöffnet. Auch drang kein Blut mehr durch die Verbände nach außen.
avatar Donaar 08.Feb.2010 05:02
Donaar legte ihn wieder auf den Boden ,wortlos, und sah sich die Wesen einmal genauer an



Naturkunde:23
avatar Lhósson 09.Feb.2010 07:02
Der Zellengenosse ging zu seinen Kameraden und redete leise mit ihm. Unter des hatte Donaar genug Zeit die Kreaturen zu untersuchen. Er mußte scharf nachdenken. Viel von der Welt hatte er noch nicht gesehen und wenn dann nur Kreaturen aus der näheren Umgebung der Höhle seiner Meisterin. Diese Wesen gehörten eindeutig nicht dazu. Jedoch hatte sie auch einige Bücher und Schriftrollen in welchen es um seltsame Tiere aus fernen Ländern ging. Eine der dortigen, bilderlosen Beschreibungen passte auf diese Kreaturen. Die Beschreibung sprach von hundeähnlichen Wesen mit gelblichen Fell. Sie sollten feige sein und am liebsten in Rudeln auftreten. Gier war diesen Wesen auch eigen und so konnten sie einen hang zum zerstörerischen entwickeln. Hals Haustiere waren sie weniger geeignet auch wenn Donaar sich daran erinnerte im Text gelesen zu haben, dass einige andere Kreatiuren wie Gnolle, was immer Gnolle waren, sie als Haustiere hielten. Die Kreaturen wurden Hyänen genannt und kamen öfters in warmen, trockenen, steppenähnlichen Regionen vor.
avatar Donaar 09.Feb.2010 01:02
"Komisch das er sich ausgerechnet solche tiere hielt" sagte Donaar. " Gehen wir weiter oder war unsere Mission seine exotischen Haustiere zu töten? fragte er die Halbelfen und trank einen Labenstrank
avatar Lhósson 11.Feb.2010 01:02
Sein Zellengenosse blickt zu Donaar zurück. "Nein wegen seiner Tiere sind wir nicht hier, doch sind wir unserem ziel nahe. Noch zwei Räume dann siehst du was wir hier machen." Der Zellengenosse half seinem Halbelfenfreund beim Aufstehen. "Wir können weiter." Die beiden machten sich zum Ende des Raumes auf. Dort führte ein Gang weiter.
avatar Donaar 11.Feb.2010 01:02
schnellen fußes folgte doonar den beiden denn er war nun sehr gespannt was als nächstes kommen würde
avatar Lhósson 11.Feb.2010 08:02
Die Halbelfen gingen vorsichtig vor. Sie suchten den Gang nach Fallen ab und fanden sogar eine. Vorsichtig machte sich der Zellengenosse daran die Falle zu entschärfen bevor sie weiter gingen. Am Ende des Ganges war wieder eine Tür. Leise sagte der Zellengenosse: „Seit bereit für die nächste Runde.“ Dann machte er sich an das Knacken des Türschlosses.
avatar Donaar 11.Feb.2010 08:02
Donaar sah zu dem anderen Halbelfen und fragte ihn im flüsterton:"Was erwarted uns auf der anderen seite dieser Tür?"
avatar Lhósson 11.Feb.2010 09:02
Der Halbelf zucke nur mit den Schultern und wartete ab bis der Zellengenosse die Tür frei gab. Dann nickte er zu seinem Freund und öffnete die Tür. Beide Halbelfen gingen hinein.[1]
 1. Wahrnehmung würfeln
avatar Donaar 11.Feb.2010 09:02
Rasch drengelt sich donar durch die Tür begierig auf den nächsten kampf und garnicht auf die umwelt achtend



Warnehmung: 3
avatar Lhósson 11.Feb.2010 10:02
Vielleicht war es nicht so schlau einfach in den Raum zu stürmen. Donaar und die Halbelfen wurden mit einem Brüllen empfangen. Aus der Dunkelheit des Raumes stürzten sich zwei  reptilenartige Wesen auf den Halbling. Sie liefen auf zwei Beinen und hatten verkümmerte Vorderarme. Doch ihre Zähne waren scharf und so biss die erste der hüftgroßen Kreaturen dem Halbelfen ins Bein.
avatar Donaar 12.Feb.2010 03:02
Donaar versuchte sie zu beruhigen indem er mit sanfter stimme auf Drakonisch redete. Gleichzeitig versuchte er herrauszufinden was diese Kreaturen sind.



Indentifierizen(Naturkunde): 10
Beruhigen(Naturkunde): 20
avatar Lhósson 13.Feb.2010 09:02
Was sich auf drakonisch sanft war, hörte sich für die Halbelfen rau an. Die Wesen reagierten auch nicht auf Donaars Worte. Sie setzen ihren Angriff gegen die Halbelfen fort. So schnappten beide nach dem Schwertkämpfer. Dieser konnte einem der Drachen ausweichen aber nicht dem Zweiten. Wieder bekam er einen Biss in den Oberschenkel zu spüren. Jedoch konnte er dieses mal sich revanchieren. Er schlug mit dem Schwert nach dem Wesen. Der Zellengenosse hingegen schoss mit seinem Pfeil trotz zweitem Ansetzen daneben.

Donaar konnte nicht sagen was für Kreaturen es waren. Sie ähnelten Drachen aber drakonisch schienen sie nicht zu verstehen.
avatar Donaar 13.Feb.2010 10:02
Mit einer in Drakonisch genuschelten entschuldigung an Io stürtste sich Donaar auf eines Dre wesen und versuchte es zu Ergreifen.



Bewegung neben Halbelf dann Ergreifenversuch gegen
d1: Treffen: 13 geg REF
avatar Lhósson 13.Feb.2010 10:02
Donnar bekam das Wesen zwischen die Hände. Es versuchte sofort aus den Griff des Drachengeborenen zu entkommen. Der Halbelf war erleichtert, dass er sich nun nur noch um eines der Wesen kümmern mußte. Als er sich zum zweiten umwendet bekam es seinen Arm zwischen die Zähne. Er schlag dann mit dem Schwert nach dem Wesen. Auch der Zellengenosse wechselte sein Ziel. Er schoss und traf das zweite Wesen.
avatar Donaar 13.Feb.2010 10:02
Donaar der das wesen in einer Art scwitzkasten hielt versuchte es anzuheben um seinen Stand zu brechen damit er es vom Kampf verschleifen konnte.



Ein ergriffenes Ziel bewegen
Treffen: 8gegen ZHÄ
bewegung(fals es geklappt hätte) 3 felder von Halbelfen weg
avatar Lhósson 13.Feb.2010 10:02
Donaar schafft es nicht das Wesen weg zu ziehen. Es währt sich zu stark. So kann es sich am Ende sogar aus Donars Griff befreien. Sofort faucht es ihn wütend an.
Das zweite Wesen biss schon wieder den Halbelfen der dieses mal nicht zuschlagen konnte aber dafür wurde das Wesen vom Pfeil des Zellengenossen getroffen.
avatar Donaar 13.Feb.2010 10:02
"Komm her du!" sprach Donaar auf Handelsprache und versuchte erneut das wesen in einen Ringkampf zu verwickeln.



[size=8ptErgreifen:
Treffen: Krit 20 (20+4=24) geg REF] [/size]
avatar Lhósson 13.Feb.2010 10:02
Wieder ergriff Donaar das Wesen. Sein Griff war dieses mal so stark das ein Knackgeräusch zu hören war. Er hatte dem fauchenden Wesen einen Rippenknochen gebrochen.
Unterdess nach der Halbelf einen Trank zu sich. Kurz danach wurde er wieder vom zweiten Wesen gebissen und dieses mit einem Pfeil vom Zellengenossen gespickt.
avatar Donaar 13.Feb.2010 10:02
wieder versuchte Donaar das wesen auszuheben doch diesemal hob er mehr aus den Beinen.



Ergriffenes Ziel bewegen: 23 geg ZHÄ
3 Felder von Halbelfen weg bewegen
 
avatar Lhósson 13.Feb.2010 10:02
Und dieses mal schaffte Donaar es. Er schleppte das Wesen vom Halbelfen weg. Doch das Wesen zappelte weiter und als er stehen blieb nutzte es seine Chance. Es entwant sich aus dem Griff von Donaar.
Dem Angriff des zweiten Wesens ausweichend, schlug dieser sein Langschwert in den Leib des Wesens. Diese fauchte und wurde im selben Augenblick von einem Pfeil getroffen.
avatar Donaar 13.Feb.2010 11:02
Weit hohlte der Drachengeborene für einen Fausschlag aus. "Es ist nur zu deinem besten" sagte er bevor er dem Wesen zwischen die Augen schlug



Treffen: 19 geg RK
Schaden: 8


avatar Lhósson 13.Feb.2010 11:02
Die getroffene Kreatur taumelte. Sie schüttelte ihren Kopf hin und her doch verlohr nicht ihr Bewusstsein. Sie fachte Donaar an und schnappte mit ihren zahnbewehrten Kiefern nach der Hand die sie geschlagen hatte.[1]
Die zweite Kreatur ging dagegen zu Boden. Sie konnte den Halbelfen noch einmal beißen aber der Pfeil und der Schlag des Halbelfen waren zu viel für sie.
 1.  9 Schaden
avatar Donaar 13.Feb.2010 08:02
"Verdammt! Werde bewustlos oder du stirbst blutscousin !" schrie Donaar dem Wesen auf Drakonisch entgegen bevor er ihm weinen weiteren Hieb mit seiner Faust versetzte mit dem er erneut versuchte es zu beteuben.



Treffem: 13 geg RK
Schaden: 7 Schaden
avatar Lhósson 13.Feb.2010 11:02
Die Kreatur reagierte nicht auf Donaars Worte auch wich sie seinem Schlag aus. Als sie Donaar beißen wollte schoss an ihrem Kopf ein Pfeil vorbei. Sofort blickte sie in die Richtung des Zellengenossen und vergaß ihren Angriff.
Der Halbelf war nun an die Kreatur heran gekommen. Er holte aus aber als er zuschlagen wollte verlor er sein Schwert aus der Hand. Er mußte es zuerst aufheben.
avatar Donaar 13.Feb.2010 11:02
" Lasst ab!" rief Donaar zu den Halbelfen "Wenigstens einen Blutscousin will ich vor dem tot bewaren !" dann holte er erneut aus um das wesen zu betäuben.



Treffen: 20 geg RK
Schaden: 7
avatar Lhósson 13.Feb.2010 11:02
Die beiden Halbelfen sahen sich an. Sie verstanden nicht was Donaar damit sagen wollte, doch zogen sie richteten sie Ihre Waffen erst einmal gegen den Boden.
Die Kreatur schüttelte wieder ihren Kopf vom Schlag getroffen. Sie Stand immer noch und schnappte nach Donaar, zum Glück daneben.
avatar Donaar 13.Feb.2010 11:02
Donaar stürttttzte sich auf das wesen und versuchte es wieder in seinen Griff zu bekommen um es danach besser betäuben zu können.


Ergreifen: krit. 20 (20+4=24) geg ZHÄ 
avatar Lhósson 14.Feb.2010 12:02
Und er schaffte es. Er bekam die Kreatur wieder zwischen seine Hände und wieder fauchte das Wesen auf. Es war ein schmerzerfülltes Fauchen. Wohl hatte Donaar wieder die Rippe getroffen oder eine neue gebrochen. 
avatar Donaar 14.Feb.2010 12:02
"Ich hoffe du wirst verstehen warum ich das tue." murmelte der Drachengeborene auf Drakonisch bevor er wider ausholte um dem Wesen einen Hieb zu versetzten der es betäuben sollte.



Treffen: 16 geg RK
Schaden: 5
avatar Lhósson 14.Feb.2010 12:02
Es war schwer die Kreatur fest zuhalten und dabei zuzuschlagen. Doch Donaar traf das Wesen und schaffte es, esfest zu halten. Doch das Wesen fauchte nur. Durch den Schlag gegen den Harten Schädel des Wesens begann Donaars Hand zu schmerzen.
avatar Donaar 14.Feb.2010 12:02
Doch ein weiteres mal holte der Drachengeborene aus, fest entschlossen dieses Tier nicht zu töten sondern zu betäuben.



Treffen: 23 geg RK
Schaden: 5
avatar Lhósson 14.Feb.2010 12:02
Und dieses mal schaffte es Donaar. Seine Hartnäckigkeit hatte sich ausgezahlt. Die Kreatur wurde bewusstlos und lies in seinem Griff schlaff den Kopf hängen. „Was bringt das jetzt?“ fragte der Zellengenosse Donaar.
avatar Donaar 14.Feb.2010 12:02
"Das ich mich vor Io nicht des Mordes an einer seiner reinblütigen Schöpfungen verantworten muss und ich euch trotzdem behilflich sein konnte." sagte Donaar , legte die Kreatur hin und untersuchte sie noch einmal gründlicher.



Naturkunde: 13
avatar Lhósson 14.Feb.2010 12:02
Ein Drache schien dieses Wesen nicht zu sein. Es war ein Wachdrache. Donaar hatte schon mal eine Beschreibung von ihnen gehört. Simple einfache Kreaturen. Nicht höher gestellt als ein Wolf.
Der Halbelf hob eine Augenbraue. "Du bist wohl nicht so erfahren im Töten und in den Gesetzen der Natur?"
avatar Donaar 14.Feb.2010 12:02
" Ich glaube ich habe eine ganze Zeitlang natürlicher gelebt als du doch ist in den Städten keine Natürliche Ortnung zu finden oder? In der wildniss wären wir diesen Jägern auf gedei und verderb ausgeliefert gewesen." mit diesen Worten stand Donaar auf und fragte "Können wir weiter?"
avatar Lhósson 14.Feb.2010 01:02
„Wenn du meinst und ja wir können weiter. Doch sperre das Tier in einen Käfig.“ Dann machten sich die beiden Halbelfen auch schon bereit um weiter zu gehen.
avatar Donaar 14.Feb.2010 01:02
Donaar sah sich um ob es in diesem Raum soetwas in der art gab.
avatar Lhósson 14.Feb.2010 01:02
In jedem der Ecken des Raumes war ein Käfig gestellt. Es gab auch einen Tisch und ein paar Fässer.
avatar Donaar 14.Feb.2010 10:02
Vorsichtig lege der Drachengeborene den Wachdrachen in einen der Käfige und schloss diesen zu und nahm den schlüssel mit. Auf dem rückweg hatte er vor ihn wieder freizulassen .
avatar Lhósson 14.Feb.2010 01:02
Die Halbelfen hatten nicht auf Donaar gewartete. Sie waren schon in den weiterführenden Gang verschwunden.
avatar Donaar 14.Feb.2010 01:02
schnell rannte er den Gang entlang um sie einzuholen doch sprach r vorher noch ein kleines gebet für den gefallenen wachdrachen. Io sollte ihm wohlgesonnen sein wenn er und die Halbelfen ihre aufgabe zu ende bringen
avatar Lhósson 14.Feb.2010 02:02
Die Halbelfen waren schon mit der dritten Tür beschäftigt. Als Donaar sie eingeholt hatte, machte es gerade `klack´ und das Schloss der Tür war geöffnet. „Seit ihr bereit?“ fragte der schwertkämpfende Halbelf. Etwas in seiner Stimme war seltsam.
avatar Donaar 14.Feb.2010 02:02
"Sowar uns Io helfe" sagte Donaar und nickte doch wartete er bis der Halbelf vorrangegangen war bis er den Raum betrat und sich umsah.
avatar Lhósson 14.Feb.2010 05:02
Der Raum den die drei betraten war ebenso dunkel wie die vorhergehenden. Es roch modrig. Nach Pilzen. Leises tippeln war aus den dunklen Schatten zu vernehmen.
avatar Donaar 14.Feb.2010 05:02
Sofort drehte sich Donaar um und versuchte ihren nächsten gegner in den Schatten zu erspähen.



Warnehmung: 3
avatar Lhósson 14.Feb.2010 06:02
Donaar konnte nicht aus machen woher die Feinde nun kommen würden. Dann, aus einem feurigen Strahl bildete sich ein Feuernebel. Irgendetwas hatte den Nebel gespuckt. Donaar stand am Rand der Nebelausbreitung und konnte gerade noch so reflexartig ausweichen. Von der anderen Seite breitete sich ein zweiter Feuernebel aus. Die beiden Halbelfen standen in ihm. An ihren Gesichtern war ablesbar das der Nebel schmerzte.
avatar Donaar 14.Feb.2010 06:02
"Ich nehme den hier. Nehmt ihr den anderen Nabelspucker !" rief Donaar den Halbelfen zu und lief  in die richtung aus der der Nebel kam, stellte sich vor das Nebelspuckende wesen und warf seine Arme in Kreisen in die Luft. Sofort wirbelten Flammen in einem Radius von 2 Schrit aus dem Boden welche sich dann als brennender Ring um Doonar legten.



Zaubere Flame Spiral
Treffen: 20 geg REF
Schaden: 16 Feuerschaden
Effekt: d6 Feuerschaden für jeden Fein auf angrenzendem Feld bis beginn meiner nächsten Runde
 
 
avatar Lhósson 14.Feb.2010 07:02
Die käferartige Kreatur krümmte sich in den Flammen. Es hinderte sie aber nicht einen Gegenangriff zu starten. So biss sie den Drachengeborenen in das Bein. Von der Seite kam ein weiterer Feuernebel auf Donaar zu. Dieses mal konnte er nicht ausweichen aber die Feuerwand schluckte alles vom Feuernebel so das er Donaar nicht erreichte.[1]
Au der anderen Seite wurde auch der Halbelf der zweiten Kreatur gebissen. Er konnte aber dem Feuernebel auf seiner Seite ausweichen. Leider schoss dafür der Zellengenosse daneben.
 1. 5 Schaden + 0 Feuerschaden dank Resi
avatar Donaar 14.Feb.2010 07:02
Überrascht war Donaar von dem Nebel der Plötzlich auf ihn zukam doch hatte er schon so etwas in der art erwartet. Er hohlte Tief luft und bließ seinen Odem auf den versengten Käfer vor ihm. Dann verlagerte er sich einen schritt nach hinten und schoss eine Säurekugel auf ihn.



Erst Odem Treffen: 16 geg REF
Schaden: 8 Kälteschaden
Dann Acid Orb Treffen: 8 geg REF
Schaden: 15 Säureschaden
avatar Lhósson 14.Feb.2010 08:02
Der Käfer bedankte sich für den Eishauch mit einem Feuernebel. Doch dieser wurde von Donaars Flammen geschluckt.
avatar Donaar 14.Feb.2010 08:02
Wieder hob der Drachengeborene sinen DDolch und schleuderte dem ersten Wesen eine Säurekugel entgegen



Treffen: 14 geg REF
Schaden: 12 Säureschaden
avatar Lhósson 14.Feb.2010 08:02
Der Käfer versucht noch irgendwie die Säure abzuschütteln. Doch zu spät. Sie fraß sich durch den Panzer und er Starb jämmerlich. Der vierte Käfer krabbelte auf Donaar zu und biss nach ihm. Doch er konnte dem Biss ausweichen. Hierfür speite ein weiterer Käfer seinen Feuernebel aus. Dieses mal schluckte Donaars Zauber nicht alles. So schürte der Drachengeborenen die Brennende Flüssigkeit des Nebels auf seiner nackten Brust.[1]
Auch der genn Halbelf wurde so ein Feuernebel gespiehen, doch dieser wich dem Nebel und den Bissen der Käfer aus. Er setzte einen Schwertstreich auf einen der Käfer und trennte ein paar der Beine ab. Auch der Zellengenosse traf dieses mal. Sein Pfeil bohrte sich in den Panzer des Käfers.
 1. 15+7=8 Feuerschaden
avatar Donaar 15.Feb.2010 04:02
verwundert das das Feuer ihm etwas anhaben konnte wirbelte er seinen Docl in die Luft und ließ eine Säurekugel auf den Käfer fliegen der dafür verantwortlich war.



16 geg REF
Schaden: 17Säureschaden
avatar Lhósson 15.Feb.2010 05:02
Die Säure traf den Käfer und verätzte ihm den Panzer. Vom Käfer vor Donaar kam ein neuer Feuernebel. Dieser war aber zu schwach um  zu Donaar zu gelangen. Hierfür kam aber der gerade verätzte Käfer angerannt und biss Donaar.[1] Auch die Käfer bei den Halbelfen speiten wieder Feuer. Die beiden konnten aber zusammen den zweiten Käfer besiegen.
 1. 6 Schaden
avatar Donaar 15.Feb.2010 05:02
Donaar verlagerte sich einen schritt nach hinten, wirbelte seinen dolch durch die luft und ließ erneut eine Säurekugel auf den Käfer los



Treffen: 16 geg REF
Schaden: 11 Säureschaden
avatar Lhósson 15.Feb.2010 06:02
Der kleine Käfer taumelte. Schwer verwundet springt er Donaar an und biss zu.[1] Der andere Käfer sprang an Donaar vorbei.
Auf der anderen Seite parierte der Halbelf die Angriffe der Käfer und der Zellengenosse spickte den  vierten Käfer mit einen Pfeil.
 1. 7 Schaden
avatar Donaar 15.Feb.2010 07:02
da Donaar nun nicht von den Käfern kommen konnte um gefahrlos zu zaubern nahm er seinen Dolch und stach auf den Käfer vor ihm ein



Treffen: 25 geg RK
Schaden:8
avatar Lhósson 15.Feb.2010 07:02
Eine galatartige Flüssigkeit spritzte auf als Donaar seinen Dolch tief in den Panzer des Käfers bohrte. Der andere Käfer bedankte sich bei Donnar für die Missachtung seiner Anwesenheit mit einem Biss in Donaars Wade.[1]
Die beiden Halbelfen suchten sich ein gemeinsames neues Ziel aus. Der eine schoss seinen Pfeil in einen Käfer und der zweite setzt mit seinem Schwert nach. Die Käfer ließen auf eine Reaktion nicht lange warten. Sie schnappten nach dem Schwertträger und einer schaffte es sogar ihn  zu beißen.
 1. 10 Schaden
avatar Donaar 15.Feb.2010 07:02
Ruckartig zuckte Donaar einen schrit zurück und schoss eine Säurekugel auf den Käfer



Treffen: 8 geg REF
Schaden:16 Säureschaden
avatar Lhósson 15.Feb.2010 09:02
Der Säureball ging daneben und der Käfer nutzte erneut seine Changs und biss Donaar.[1] Dem Halbelf auf der anderen Seite erging es besser. Nicht nur das er den beiden Angriffen der Käfer ausweichen konnte, nein er  schaffte es sogar mit einem gelungenen Schlag den vierten Käfer in zwei Teile zu schlagen.
 1. 8 Schaden
avatar Donaar 16.Feb.2010 01:02
wieder zuckte Donaar einen schritt zurück und schickte eine säurekugel auf den Käfer



Treffen: 18 geg REF
Schaden: 10 Säureschaden
avatar Lhósson 17.Feb.2010 04:02
Die Säurekugel traf. Jedoch überstand der Käfer den Angriff, mußte aber  ausweichen und verpatzte seinen Angriff gegen Donaar. Auch auf der anderen Seite hatte der Käfer kein Glück. Als er den Halbelfen gerade anspringen wollte, wurde er von einen Pfeil getroffen. Kurz danach setzte der Halbelf mit seinem Schwert nach.[1]
 1. 50EP wegen der Sache mit dem Wächterdrachen
avatar Donaar 17.Feb.2010 04:02
und nocheinmal verlagerte sich Donaar nach hinten und verschoss eine säurekugel richtung Käfer.



12 geg REF
11 Säureschaden
avatar Lhósson 17.Feb.2010 05:02
Die Säurekugel ausweichend sprang der Käfer Donaar an. Er Biss den Drachngeborenen in den Unterarm.[1] Der zweite Käfer wurde von den beiden Halbelfen fertig gemacht. Zuerst schnitt der eine ihm ein paar Beine ab und dann wurde der Käfer von einen Pfeil aufgespießt.
 1. 8 Schaden
avatar Donaar 17.Feb.2010 05:02
und wieder wich der Drachengeborene einenschritt zurüch und schoss auf den Käfer. Langsam wurde es eng.



Treffen: 12 geg REF
Schaden: 113 Säureschaden
avatar Lhósson 17.Feb.2010 05:02
Wieder wich der Käfer dem Zauber aus. Als er dieses mal zum Sprung ansetzte traf ihn aber der Pfeil des Zellengenossen. Tot viel er darauf hin zu Boden. „Alles in Ordnung?“ fragte der Zellengenosse.[1]
 1. 250 EP
avatar Donaar 17.Feb.2010 05:02
"Ja ja es geht schon" sagte Donaar und zor sich eine steckengebliebene Mandible aus dem Bein. anach zog er seinen Dolch in die höhe und zauberte eine säurekugel auf den verbliebenen käfer.



8 geg REF
13 Säureschaden
avatar Lhósson 17.Feb.2010 06:02
Der Käfer auf den Donar zielte lag auf den Rücken und schaukelte nur hin und her. Er war eindeutig schon tot. Savon abgesehn hatte die Säure des Zaubers keine Wirkung auf den käfer. Der Zauber war wohl nicht stark genug.
avatar Donaar 17.Feb.2010 07:02
Donaar nahm seinen letzten Trank aus der Hosenasche. "Na dann." sagte Donaar und schluckte den Trank auf Ex. "Istt der weg zu unserem Ziel jetzt frei oder haben wir noch mehr Käfer vor uns?" fragte er die Halbefen als er den Trank gelert hatte.
avatar Lhósson 17.Feb.2010 07:02
„Werden wir sehen.“ antworte der Zellengenosse. Er und sein Halbelffreund wanden sich zum Gang und folgten ihm.
avatar Donaar 17.Feb.2010 07:02
Und wie immer folgte Donaar ihnen. er musste ja seine Versprechen immer einhalten. Das hatte ihm Silberflügel ja oft genug gesagt.
avatar Lhósson 17.Feb.2010 07:02
Am Ende des Ganges wartete wieder eine Tür darauf geknackt zu werden. Dieses mal dauerte es viel länger das Schloss zu knacken. Besser gesagt die Schlösser. Die Tür war regelrecht verriegelt mit nicht weniger als drei Schlössern.
Vorsichtig öffnete der Zellengenosse die Tür und ging in den Raum dahinter. Er hielt die Laterne hoch damit sie den ganzen Raum besser erhellen konnte. Überall im Raum glitzerte und glänzte es. Der Raum sah aus als hätten die drei gerade einen Drachenhort betreten. Überall lagen Säcke mit goldenen und silbernen Münzen und Truhen voller verschiedener Edelsteine. Auf Tischen waren Rüstungen, Rüstungsteile und Waffen ausgestellt und Staturn Bilder und andere kostbare Gegenstände waren im Raum verteilt. Der Halbelf mit dem Langschwert sah sich im Raum um. Zu Donaar sagte der Zellengenosse. „Wenn du etwas haben willst sag mir vorher Bescheid.“
avatar Donaar 17.Feb.2010 07:02
"Ihr seid banditen?!" blatzte Donaar hervor. " bei Io ihr seid mit den Sünden der Tiamat gestraft wie eure gesammt Zivilisation." in seiner stimme lagen zorn und trauer "und ich dachte ihr wäret anders. Dabei hätte ich wissen müssen das mit dem Fall Arkosias und dem aufstreben Bael Thurath die ehre verloren ging." grimmig schaute der Drachengeborene beide an und blieb in der Tür stehen.
avatar Lhósson 17.Feb.2010 07:02
Der Zellengenosse hob eine Augenbraue. „Du urteilst ja sehr schnell, Junge.“ Dann sah er sich zu seinen Halbelffreund um. Dieser machte sich mit einem „Hier“ bemerkbar. Sofort eilte der Zellengenosse zu ihm. Es brauchte etwa so lange wie das knacken der Tür bis die beiden wieder kamen. Fast zeremoniell hielt der Zellengenosse etwas in der Hand. Es war mit einem dunklem Tusch bedeckt und gerade einmal so groß wie eine Männerhand. „Wenn du nichts willst sei es so. Wir haben was wir wollten.“
avatar Donaar 17.Feb.2010 07:02
"Ich gab euch mein wort euch zu begleiten und ich werde es halten aber ich werde es nicht tollerrieren das ihr etwas aus fremden besitz entweded es sei den ihr nennt mir einen guten grund dafür." sagte Donaar bestimmt und blieb demonstrativ im Türrahmen stehen.
avatar Lhósson 17.Feb.2010 08:02
Der Zellengenosse lachte. Er lachte eindeutig über Donaars Worte. „Wenn wir wirklich Diebe oder Banditen wären, wir ließen so viele Goldmünzen und andere Gegenstände hier? Du solltest schon schlauer sein. Falls du immer noch nicht darauf gekommen bist, wir haben etwas zurück geholt was uns gestohlen wurde. Was es ist, dass werde ich dir erst im Lager erklären, so du genug Geduld hast so lange zu warten.“ Aus den Worten des Zellengenossen war deutlich zu hören, dass er keinesfalls von Donaars Gebärden eingeschüchtert war.
avatar Donaar 17.Feb.2010 08:02
" Nun erklärt es jetzt den ich werde zu eurem schutz die stadt verlassen anstatt in euer Versteck zu gehen.  Man wird nach mir verstärk suchen und auserdem alte ich es in einer Stadt der niederen Rassen kaum noch aus. Überall Lug und ttrug. Da ziehe ich die einsame jagt vor doch danke für eure hilfe." mit diesen Worten wante Donaar sich um richtung ausgang, ging in den Raum mit den Käfern und wartete dort auf die Halbelfen.
avatar Lhósson 17.Feb.2010 08:02
Hinter ihm wurde der Schatzraum von einem kurzen aber hellen Lichtblitz erhellt. Dann hörte Donaar „So, dann wird Silberflügel nicht gerächt werden.“ Selbstsicheren Schrittes kamen die beiden Halbelfe hinter her.
avatar Donaar 17.Feb.2010 08:02
"Woher wisst ihr den Namen meiner Ziehmutter!Ich nannte ihn euch nie " rief Donaar nach hinten in den gang. Schnell hatte er den Dolch in der Hand und bewegte sich zur gegen überligenden Raumseite. "Sagt es mir!"
avatar Lhósson 17.Feb.2010 08:02
„Meine Herrin Ioun weiß alles was gewesen ist, sieht alles was jetzt ist und mag auch sagen was kommen mag.“ sagte der Zellengenosse in den Raum hinein schreitend. „Deine Hilfe bei der Rettung unseres Schatzes war hilfreich. Doch hier, wo jeder Zeit wachen kommen können, ist kein guter Ort zum reden. Also komm mit uns oder lass es sein. Wir führen dich hinaus doch zu mehr sind auch wir nicht verpflichtet.“ Nach diesen Worten gingen die Halbelfen einfach weiter den Weg zurück in den Raum mit den Drachenartigen.
avatar Donaar 17.Feb.2010 08:02
" Das gleiche gilt für mich." sgate Donaar trotzig und ging zu in dem Nächsten Raum und sah nach ob der Wachdrache schon erwacht war.
avatar Lhósson 17.Feb.2010 09:02
Die Halbelfen waren schon weiter gegangen. Sie hatten hier wohl nichts weiter zu erledigen. Als sich Donaar näherte fachte der Wachdrache den Drachengeborenen böse an.
avatar Donaar 18.Feb.2010 01:02
Donaar steckt den Schlüssel ins schloss und ging wieter. Eine bestialische eigenart der Zivilisation sich solche wesen wie Vieh zu halten. Doch dies war nicht Arkosia sondern eine menschenstadt. Leider.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 11:02
Der Wachdrache fachte Donaar weiter an. Als er den Schlüssel in die Tür steckte, versuchte er gar nach ihm zu schnappen. Warum Menschen sich solche Tiere als Haustiere hielten mochte dem Drachengeborenen verschlossen geblieben sein aber zivilisiertere kennen den Grund.

Die Halbelfen konnte Donaar erst nahe der ersten Tür und der Steinfalle wieder einholen. Sie waren gerade damit beschäftigt den verletzten Elfen auf die Beine zu helfen. Dabei redeten sie irgendetwas auf elfisch. „Wi* *****n *** *******. **s B****** **** ****** **** **** ***** ****** *****ckt ******.“ sagte der Zellengenosse. Die anderen Halbelfen stimmten scheinbar mit einem nicken zu. Da Donaar nichts mehr als einige Buchstaben erkannte blieb ihm der Inhalt der Unterhaltung vollkommen verschlossen.
avatar Donaar 20.Feb.2010 11:02
Donaar kümmerte sich nicht weiter um de Halbelfen und versuchte herrauszufinden welche art von Fauchen es war. Vieleicht, so hoffte er, war es doch keine agresive geste sondern eher eine freundlichere wobei er das stark bezwifelte.



Naturkunde: 24
avatar Lhósson 20.Feb.2010 12:02
Und die zweifel waren begründet. Egal wie Donaar es im gehen gedanklich drehte und wendete, es kam immer zum selben Ergebnis. Der Wachdrache hatte ihn mehr als nur Böse angefaucht. Es war ein wütendes Fauchen wie von einem Tier das in die Ecke gedrängt wurde und bereit war anzugreifen. Wahrscheinlich hätte der Wachdrache Donaar attackiert, wenn er die Tür geöffnet hätte.

Als die Halbelfen merkten das Donaar sie eingeholt hatte sagte der Zellengenosse in der Menschensprache „Wir können weiter.“ und die Halbelfen gingen los. Zurück durch den staubigen Gang der nicht oft benutzt zu werden schien.
avatar Donaar 20.Feb.2010 12:02
Schnellen fußes eilte Donaar den Halbelfen hinterher begierig darauf diesen Ort zu verlassen und seine Queste weiter zuführen.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 12:02
Sie kamen auch gut voran. Bis zur T-förmigen Kreuzung war es ja auch nicht all zu weit. Dort gingen sie nun gerade aus. Der Gang war eindeutig heufiger genutzt. Es lag ein schöner blauer Teppich aus, die Tische mit den Sammelobjekten waren staubfrei und es hingen einige Bilder an den Wänden.
Ohne Probleme gelangten die vier bis an das Ende des Ganges wo eine Holztür den Gang abschloss.
avatar Donaar 20.Feb.2010 12:02
Donaaar sah sich die Tür an und wartete das sein ehemaliger Zellengenosse sie öffnen würde.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 01:02
Die Tür war schnell geöffnet, sie war nicht verschlossen. Hinter ihr lag eine Treppe die in das Erdgeschoss des Hauses führte. Bevor er hoch ging schaute sich der Zellengenosse um und sagte zu Donaar. „Versuche oben leise zu sein.“[1]
 1. Heimlichkeit würfeln
avatar Donaar 20.Feb.2010 01:02
Vorsichtig setzte der Drachengeborene einen Fuß vor dem anderen damit er ja nicht mit etwas zusammen stieß und somit die Wachen alarmieren könnte



Heimlichkeit: 16
avatar Lhósson 20.Feb.2010 01:02
Und dieses mal schaffte es Donaar sogar. Oben im Erdgeschoss stieß er mit keinen der Tische zusammen und seine Schritte waren auch nicht zu laut. Hier oben war es viel luxuriöser eingerichtet. Die Tische hatten Goldränder und der Teppich hatte ein kompliziertes Muster. Wachen oder ähnliches waren nicht zu sehen und so gelangten die vier über die Küche zum Hinterausgang des Anwesens. Mit aufgeschlitzter Kehle lagt an die Wand gelehnt eine weibliche Wache.
avatar Donaar 20.Feb.2010 01:02
Schelle huschte er an der leiche vorbeihinaus durch die Hintertür, hinaus in die freiheit.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 02:02
Die Halbelfen führten Donaar durch verschneite Seitengassen über einen kleinen Fluss weg vom Anwesen. In einer solchen bliben sie dann stehen und der Zellengenosse fragte Donaar Willst du weiter mit uns kommen oder alleine jagen?"
avatar Donaar 20.Feb.2010 02:02
"Ich sehe keinen Grund mit euch zu kommen. Es ist besser unsere wege Trennen sich jetzt hiier. Es war eine freude eure Bekanntschaft zu machen." antwortete Donaar dem Halbelfen und ging. Er wuste nicht wohin doch war alles besser als dieses Gefängniss. Er genoss den Kalten wind auf seiner Haut, das Licht des Mondes und der Sterne und am allermeisten genoss er den Schnee der leise vom Himmel fiel wärend er sich von den Halbelfen entfernte.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 02:02
Der Halbelf zuckte mit den Schultern. Ihm nachsehend sagte er „Deine Chancen Silberflügels Mörder zu finden sind damit sehr gering aber denn noch viel Glück. Wir werden uns nie wieder sehen.“ Er wendete sich zu seinen Freunden und ging die Gasse in die entgegengesetzte Richtung zu Donaar entlang.
avatar Donaar 20.Feb.2010 02:02
alleine wanderte Donaar durch die straßen stets bedacht im dunkel zu bleiben. Raus aus der Stadt wolte er doch schien er immer nur in Kreisen zu gehen. Der Schnee lag hoch und bald wollten seine Beine ihm den dienst versagen. Die Hose, die sein einzigster besitz naben dem Dolch war tat ihn nicht sonderlich wärmen. Er zitterte vor Kälte und er wagte es nicht sein Feuer zu entfachen da er befürchtete aufmerksamkeit zu erregen. Nach schier endlosem stapfen durch den schnee faste er sich ein Hertz und hielt vor einem Haus an. warmes licht viel durch die fenster nach drausen und ein genüsslicher Duft drang durch die Tür ins freie. Zweifellos stand er vor einer Taverne. Langsam öfnete er die Tür zum Schankraum und schleppte seinen durchfrorenen Körper ins innere.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 03:02
Der Schnakraum war mehr dreckig als alles anders. Es waren nicht sehr viele Gäste dort. Die meisten der zusammen zehn Menschen und Halblinge lagen in Nischen des Schankraumes. Dort rauchten sie sichtlich glücklich ein süß riechendes Kraut. Sie nahmen keine Notiz von Donaar.
Zwei andere Gäste saßen an einem Tisch und aßen einen Schweinebraten. Das war der Geruch der Donaar in die Taverne lockte. Auch sie nahmen vom Drachengeborenen kaum Notiz. Beide hatten schwere Schuppenrüstungen an.
Der einzige der wirklich Donaar bemerkte war der Wirt hinter der Theke. Er sah skeptisch und missmutig auf den halbnackten Drachengeborenen.
avatar Donaar 20.Feb.2010 03:02
Donaar schleppte sich mit letzter Kraft vors Feuer bevor er Davor zusammen brach. Doch er setzte sich wieder auf und wärmte seinen Körper. Bloß nicht einschlafen sonst landest du wieder im Käfig dachte Donaar und versuchte den aufkommenden Hunger zu ignorieren nun da er den saftigen Braten gesehen hatte. Er wusste  nicht das er nicht beachtet wurde doch war er erleichtert als keine Fragen kamen. Bloß nicht einschlafen.. Bloß nicht einschlafen dachte er wärend seine Augenlieder immer schwerer wurden.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 03:02
Die Lieder waren ihm doch zu schwer geworden und so zugefallen. Lange konnte er aber nicht vor dem Feuer schlafen, denn der Wirt kam zu ihm und trat unsanft in seinen Rücken. „Wach auf! Das hier ist kein Schlafplatz für Bettler.“ erklang die stimme des fettigen schmalen Wirtes.
avatar Donaar 20.Feb.2010 03:02
Lansam Drehte Donaar seinen schuppigen Kopf um. "Ich schlafe doch nicht. Ich betrachte nur das Feuer." entgegnete Donaar dem wir und drehte sein gesicht wieder richtung Kamien.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 03:02
„Das ist mir egel. Bestell etwas oder verschwinde aus meiner Taverne! Der Wirt stützte seine Hände in seinen schmalen Hüften ab.
avatar Donaar 20.Feb.2010 03:02
"ein Wasser.......Bitte"
avatar Lhósson 20.Feb.2010 03:02
Das Gesicht des Wirtes verfinsterte sich. „Wasser gibt es draußen genug! Wenn du kein Geld hast verschwinde!“ Wegen der Lautstärke in welcher der Wirt dies sagte wurden einige der Gäste aufmerksam auf die Szenerie.
avatar Donaar 20.Feb.2010 03:02
ohne sich umzudrehen legte Donaar seinen Dolch hinter sich und sagte " Dann gib mir dafür etwas zu essen"
avatar Lhósson 20.Feb.2010 04:02
„Soll der Dolch die Bezahlung sein?“ fragte der Wirt.
avatar Donaar 20.Feb.2010 04:02
"Ja" anwortete Donaar und starrte weiter ins feuer
avatar Lhósson 20.Feb.2010 04:02
„Das soll wohl ein schlechter Witz sein. Ich nehme keine Waffen von dreckigen, daher gelaufenen Drachenbastarden an.“ Der Wirt war regelrecht ausersich doch bevor er Donaar aus der Taverne werfen konnte mischte sich einer der beiden Männer ein. Er warf neben die Füße des Wirtes einen Sack mit Münzen und sagte mit einer tiefen Stimme „Ich kaufe ihm den Dolch ab. Das Geld wird für ein gutes Essen reichen mit Wein und Nachschlag. Also los an die Arbeit.“ Der Wirt war sofort klein laut wie ein Diener. „Ja Herr sicher Herr ihr seit Großzügig.“ Sagte er und nahm das Geld und den Dolch auf. Nachdem er den Dolch zu den Männern gebracht hatte verschwand er in die Küche. Der Mann der Donaar den Dolch abgekauft hatte sagte zu Donaar „Wenn du willst setzt dich zu uns an den Tisch. Der Wirt würde sicher rummeckern wenn er dir etwas auf dem Boden wie ein Tier servieren muß.“
avatar Donaar 20.Feb.2010 04:02
"Eure Großzügichkeit ehrt mich Herr doch sagt mir was ihr von mir als gegenleistung verlangt bevor ich euer essen annehmen kann" sagte Donaar mit ruhiger stimme. er hatte sich noch immer nicht bewegt und sah den tänzelnden Bewegungen des Feuers zu.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 04:02
"Vielleicht etwas reden mehr nicht." war die einfache Antwort des Mannes.
avatar Donaar 20.Feb.2010 04:02
langsam erhob sich der Drachengeborene und sprach:"Ein Mensch aus der Zivilisation ohne Hintergedanken? Eine Merkwürdige vorstellung. Ist doch gerade eure art dafür bekannt ohne moralische Grundwerte zu leben." mit diesen worten begab er sich an den Tisch an deeen er gebeten wurde und setzte sich.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 05:02
„Ihr habt recht viele Vorurteile.“ Der Mann der Mit Donaar sprach hatte schwarze schulterlange Haare, einen Dreitagebart und ein scharf geschnittenes Gesicht. Seine Schuppenrüstung war aus grauem Metell und zeigte einige Gebrauchsspuren war aber nicht dreckig oder ungepflegt. Der zweite Mann am Tisch war eindeutig jünger als der erste. Er hatte kurz geschorene ebenfalls schwarze Haare. Seine Rüstung war der des älteren Mannes nicht unähnlich. Auch sie war grau und gebraucht aber nicht dreckig. Beim zum Tisch gehen viel Donaar noch auf, dass jeder der beiden ein großes Schwert am Gürtel trug. Es waren aber keine Langschwererter.
Kurz nachdem sich Donaar gesetzt hatte, brachte der Wirt einen Krug wein zum Tisch und einen Teller nur mit Brot. Er sagte „Das Fleisch braucht noch etwas.“ und verschwand wieder.
avatar Donaar 20.Feb.2010 05:02
Wortlos nahm Donaar das Brot und schlang es runter wie er es gewont war.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 05:02
Die beiden Männer aßen ein Stück von ihrem Braten. „Wie ist dein Name? Was führt dich nach Westtor?“ fragte der jüngere der beiden.
avatar Donaar 20.Feb.2010 05:02
"mein name ist Donaar  und ich bin hierher gekommen um hilfe zu suchen. Ich verfolge ein Gruppe Mörder"
avatar Lhósson 20.Feb.2010 06:02
„Ach wirkliche?“ sagte der ältere ungläubisch. „ Ich bin Karl und das ist Vaun. Wenn haben sie denn ermordet?“ fragte der jüngere, also Karl.
avatar Donaar 20.Feb.2010 06:02
"Meine ziehmutter" sagte der Drachengeborene kühl
avatar Lhósson 20.Feb.2010 06:02
„Wie schrecklich.“ sagte Karl. „Und hier in der Stadt sucht ihr nach Hilfe? Habt ihr sie schon gefunden? fragte Vaun. Unter des brachte der Wird eine Schüssel mit einer Gemüsesuppe an den Tisch- Es war noch nichts von Fleisch zu sehen aber aus der Küche roch es schon gut.
avatar Donaar 20.Feb.2010 06:02
Donaar nahm die Schüssel,setzte sie an seinen Mund un trank sie leer. erst dann antwortete er "Nein und ich werde diesen grässlichen Ort verlassen und mich auf eigene Faust wieder der Jagt zuwenden
avatar Lhósson 20.Feb.2010 07:02
„Allein ist eine Jagt sehr gefährlich. Ihr habt wirklich niemanden gefunden der euch begleiten will?“ fragte Karl und Vaun setzte noch nach „Wohin sind denn die Mörder geflohen?“
avatar Donaar 20.Feb.2010 07:02
"Bis jetzt habe ich noch keine ilfe gefunden aber ihre letzte mir bekannte Fährte führt ostwerst. Ich verließ die Spur im Gulthandor Wald."
avatar Lhósson 20.Feb.2010 07:02
„Und dann wollt ihr die Stadt verlassen. Ist das nicht unlogisch?“ fragte Karl
avatar Donaar 20.Feb.2010 07:02
"Wisst ihr. Ich hasse die Zivilisation und das ist mir jetzte klar geworden." sagte Donaar und machte anstalten zu gehen.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 07:02
Gerade als er gehen wollte brachte der Wirt einen gebratenen Schweinerücken herein. Er dampfte noch so frisch aus dem Ofen musste er kommen. „Ah und da kommt euer Hauptgericht“ stellte Karl amüsiert fest.
avatar Donaar 20.Feb.2010 07:02
ungesittet wie er nun war nahm Donaar das stück fleich in die Hand, sagte "Es war mir eine ehre eure bekanntschaft zu machen" und verschwand hinaus in die Dunkelheit. Wegration kann man immer vertrragen. Dachte er sich als er ein stück abbiss wärend er weiter durch die stadt irrte um einen ausgang zu finden.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 08:02
Es gelang Donaar sogar den heißen Braten in der Hand zu halten und auch etwas davon ab zu beißen. Kaum draußen um wehte den Drachengeborenen wieder der kalte Wind des Winters. Vor der Taverne hatte er die Wahl zwischen drei Wegen. Den in eine Gasse wo er her kam. Die großere Straße entlang nach rechts oder nach links.
avatar Donaar 20.Feb.2010 08:02
Ohne lange zu Zögern entschloss er sich für den Weg auf der linken seite auf der großen Straße. früher oder später musste er ja einen ausgang finden
avatar Lhósson 20.Feb.2010 09:02
So wanderte Donaar durch den tiefen Schnee. Schnell war die Wärme aus der Taverne verschwunden und auch der Braten war kalt geworden. Um diese Zeit traf er auch niemanden auf den Straßen an um zu fragen wo es einen Ausgang gab. So ging er weiter bis zum Ende der Straße. Die Straße endete auf einen großen Platz. Er konnte das Meer und Anlegestellen erkennen.
avatar Donaar 20.Feb.2010 09:02
Mist schon wieder falsch. Doch gab er nicht auf. er verschlung den rest des Bratens und ging nun die Straße zurück um nachzusehen was auf der rechten seite war. Je mehr falsche wege er entdeckt hat ,machte er sich mut, um so nähe kam er dem richtigen.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 09:02
Nicht nur weil den Weg zurück gehen mußte war er nun viel länger. Der Mond und die Sterne hatten sich hinter dicke Wolken verzogen. Das machte die Temperatur etwas angenehmer aber Donaar war mittlerweile wieder durch gefroren. Dieses mal endete die Straße in einer großen breiten Prunkstraße die mit Laternen erleuchtet war.
avatar Donaar 20.Feb.2010 09:02
So schnell wie ihn sein ,vor kälte zitternder Körper, trug bewegte er sich im Schatten der Laternen nach links um möglichst schnell näher am ausgang zu sein.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 09:02
Durch den Schnee und durch die Kälte schien es Donaar eine Ewigkeit zu dauern. Nach vielen Schritten ging auf der anderen Straßenseite eine größere Straße ab. Die Prunkstraße führte weiter gerade aus.
avatar Donaar 20.Feb.2010 10:02
zitternd ging er weiter durch den schnee.
avatar Lhósson 20.Feb.2010 10:02
Die Prunkstraße endete in einer Brücke über einen kleinen Fluss. Auf der anderen Seite standen große mehrstöckige Häuser.[1]
 1. einmal auf Intelligenz würfeln
avatar Lhósson 20.Feb.2010 10:02
Irgendwie kamen Donaar die Häuser bekannt vor. Auch die Brücke und der Fluss weckte irgendwas in ihm. Dann viel es dem Drachenjungen wie Schuppen von den Augen. Über die Brücke hatten die Halbelfen Donaar geführt. Er war nahe dem Haus wo er vor einigen Stunden gestartet war.
avatar Donaar 20.Feb.2010 11:02
wüttend machte er auf dem Absatzt kehr und stapfte ans andere ende der Straße. Zwar führe ihn jeder falscher weg näher an den nächsten doch war es trotzdem enttäuschend sich zu verlaufen
avatar Lhósson 20.Feb.2010 11:02
Jeder konnte sich in einer fremden Stadt verlaufen. Besonders für Wesen die noch nie in einer Stadt gewesen waren, mußte es schwer sein sich zu orientieren. Nun ging es also die Prunkstraße zurück und weiter an der Straße zur Taverne vorbei. Auch den großen Platz mit der Aussicht auf den Hafen sah er noch einmal. Dieses mal folgte Donaar aber weiter der Prunkstraße. Es ging an ärmlich aussehenden mehrstöckigen Häusern vorbei und vielen Abzweigungen und dann sah er sie auf einmal. Im frühen Morgenlicht sah er die Stadtmauer. Die Straße endete genau an ihrem Fuße.
avatar Donaar 21.Feb.2010 09:02
Endlich! er hatte das ende erreicht, jetzt muste er nur noch ein tor suchen und hindurch in die freiheit schlüpfen. Doch war er am ende seiner Kräfte und unr langsam konnte er seine steifgefrorenen Glieder richtung Mauer bewegen
avatar Lhósson 21.Feb.2010 11:02
Dieses letzte Stückchen zur Mauer schien quälend lang zu sein. Der Himmel war mit der Zeit wieder wolkenlos geworden und so die Temperatur einige Grand kälter. An der Mauer ankommend blieben Donaar nur zwei Wege. Der eine zu seiner rechten und der andere zu seiner linken.
Aus der linken Richtung kamen in blaue Mäntel gehüllte. Auf den Mänteln hatten sie ein Wappen gestickt aber Donaar konnte es noch nicht erkennen.[1]
 1. Wahrnehmung um das Wappen zu erkennen und ein Rettungswurf gegen die Kälte
avatar Donaar 21.Feb.2010 11:02
Donaar bedrechtete kurtz die Leute befor er sich nach rechts wante um ihnen zu entgehen.



Rettungswurf geg Kälte: 11
Wahrnemung: 13
avatar Lhósson 21.Feb.2010 11:02
Donaar konnte sich nur noch gerade so auf den Beinen halten. Sehr langsam ging er mehr schleichend an der Stadtmauer entlang. Vom Wappen an den Mänteln hatte kaum etwas erkannt. Es war irgend etwas silbernes eingestickt aber mehr konnten seine Augen nicht aus machen.Was er im Gehen mit bekam war, dass die blau gewandeten auch an der Mauer entlang gingen. So gingen sich nicht auf die Prunkstraße, als sie diese Kreuzten sondern weiter gerade aus. Von Donaar waren sie nicht mehr als 20 Schritt entfernt. Ihre Schritte waren nicht eilig.
avatar Donaar 21.Feb.2010 12:02
Verdammt warscheinlich häscher dachte er und versuchte seine schrittte mit letzter Kraft zu beschleunigen.
avatar Lhósson 21.Feb.2010 12:02
Donaar mußte sich anstrengen um seine Beine zum schneller zu bringen.[1]
 1. Einen Ausdauerwurf gegen Kälte und einen Athletikwurf um schneller zu laufen
avatar Lhósson 21.Feb.2010 12:02
An die Kälte hatte sich Donaar so langsam gewöhnt nur wollten seine Beine nicht wie er es wollte. Sie schafften es nur eine kurze Zeit ihn auf Geschwindigkeit zu bringen doch dann wurde er wieder so langsam wie vorher.
avatar Donaar 21.Feb.2010 12:02
Verdammt irgend wo musste doch ein Tor sein.  behrlich schlich er vorrann auf der sche nach dem Ausgang
avatar Lhósson 21.Feb.2010 12:02
Die Gewandeten waren nun weniger als 10 Schritte von Donaar entfernt. Noch immer machten sie keine anstalten ihre Schritte zu beschleunigen.
Das Ende der Gasse zwischen der Mauer und den Häusern kam in sicht.[1]
 1. Wahrnehmung würfeln
avatar Lhósson 21.Feb.2010 01:02
Die Gewandeten kommen immer näher. Drei Schritte, zwei Schritte, einen Schritt und dann gehen sie einfach an Donaar vorbei. Dabei konnte Donaar ihr Wappen immer noch nicht richtig erkennen. Der dritte und letzte der Drei blieb zwei Schritte vor Donaar entfernt. Er sah sich zum frierenden halbnackten Drachengeborenen um. Das Wappen war auch hier nicht zu erkennen, denn der junge Mann schnürte sich den Mantel ab. Unter den Blauen Stoff kam eine polierte silbrige Schuppenrüstung zum vorschein. Er faltete den Mantel einmal und legte ihn vor Donaar in den Schnee. Bevor dieser etwas sagen konnte wendete er sich um und eilte seinen Begleitern nach, die gut zehn Schritte entfernt waren.
avatar Donaar 21.Feb.2010 01:02
Langsam hob Donaar den mentel vom Boden auf um das wappen besser betrachten zu können.
avatar Lhósson 21.Feb.2010 01:02
Das Wappen war Blau wie der Mantel selbst. In den Wappen war ein Silberner kopf gestickt der wie eine vereinfachte Darstellung eines Drachenkopfes aussah.

Die Drei hatten das Ende der Gasse erreicht und waren nach links in Richtung Mauer abgebogen. Ein Gebäude was direckt an die Mauer gebaut wurde versperrte Donaar die Sicht.
avatar Donaar 21.Feb.2010 01:02
Donar warf sich den Mantel um. Doch verkehrtherrum so das dass Bahamutwappen nicht zu sehen war. Er hatte zwar nichts gegen Bahamut doch sollte keiner von ihm denken das er ein veehrer von Bahamut oder gar in dessen dienste stünde. Er war und wird immer anhänger Io´s sein.

Er ging dann die straße weiter entlang wohl darauf achtend genügend abstand zu den "Blaumäntel" zu haben. Er wollte nicht wissen wie sie reagierten das er das Symbol ihrer Gottheit nicht offen zeigte sondern es verbarg.
avatar Lhósson 21.Feb.2010 01:02
Das war nur schwer einzuhalten, denn als er um die Ecke zur Mauer bog wäre er fast in den Rücken des Mannes hinein gelaufen der ihm den Mantel gegeben hatte. Er und seine Gefährten standen vor dem verschglossenen Stadttor. Ja Donaar hatte nachdem er die Halbe Nacht durch die eisige kälte gewandert war entlich ein Stadttor erreicht.

Der Anführer der Drei redete mit einer der Torwachen. Soweit Donaar es mitbekam, bestand der Anführer mit seinen männern aus der stadt hinaus gelassen zu werden.
avatar Donaar 21.Feb.2010 01:02
Schnnell verschwand Donaar wieder hinter der Hauswand und zog sich die Kaputze des Mantels tief ins gesicht. Dann stellte er sich wieder zu den Leuten und hoffte das keiner ihn bemerkt hatte und das es so aussah als ob er zu den "Blaumänteln" gehöre.
avatar Lhósson 21.Feb.2010 01:02
Die Torwache war in das Gespräch vertieft und die Blaumäntel schienen Donaars Bewegungen nicht bemerkt zu haben. Jedenfalls ließen sie es sich nicht anmerken. Unter dem Mantel war es angenehm warm. Er war noch vom Mann gewärmt und roch nach Mensch.
Nach einer Weile ging die Torwache in das Haus an der Mauer. Das Geräusch von bewegten ketten war zu hören. Das Fallgitter des Tores und die Flügeltüren gingen auf. Ohne sich umzusehen ging der Anführer und die beiden anderen durch das Tor.
avatar Donaar 21.Feb.2010 02:02
Schnellen fuses folgte Donaar ihnen udn verschwand ins gebüsch sobald er auserhalb der Mauern war und bahnte sich seinen weg durchs gestrüb bis er nicht mehr konnte. Er zog nocheinmal kurtz den Mantel aus um ihn richtig herum zu drehen. Das Wappen sollte von nun an nicht mehr Bahamut sonder Silberflügel darstellen. Zufriede blieb er sitzen und seine Augen wurden schwer, Ja es war eine lange nacht und er hatte sich ein wenig ruhe redlich verrdient.
avatar Lhósson 21.Feb.2010 02:02
Nun ja, er braucht schon einige Zeit bis er an so etwas wie Gestrüpp kam. Um die Stadt lagen ja mehr Felder als Wälder. So war das Gestrüpp in das sich Donaar wie eine einfache Zauneidechse huschte nichts weiter als alte Hecken und zusammenhangslose Sträucher. Aber es war gut Hundert Schritt von der Stadtmauer entfernt und auch einige Schritt von der Straße.
Die drei Männer, hinter die Donaar gegangen war, sehen dem Drachengeborenen verwirrt nach, wegen den Kapuzen war es nur beim dritten deutlich sichtbar. Der Anführer lachte kurz auf und führte dann den kleinen Trupp weiter die Straße entlang.

Die Augen des Drachengeborenen wurden immer schwerer bis er schließlich eingeschlafen war. Der Schlaf der ihn umfing war traumlos und dauerte so lange bis ihm die kalten Strahlen der Sonne weckten. Insgesamt konnte Donaar gerade einmal fünf Stunden schlafen. Als er erwachte war er so immer noch müde und die helle Sonne hinderte ihn beim wieder einschlafen.[1]
 1. es zählt trotzdem als große Rast, du bist nur immer noch müde. Einen Ausdauerwurf gegen Kälte mit Malus 5 wegen nicht bewegen
avatar Donaar 21.Feb.2010 02:02
ein langes gähnen etfuhr dem Drachengeborenn als er erwachte. Seine Glieder waren steif und er immernoch erschöpft doch ging es ihm wesentlich besser. Donaar stand auf und versuchte einen Blick auf den Sonnenstand zu erhaschen um die Himmelsrichtung zu ergründen. er schätzte das es ungefähr gegen Mittag war.



Ausdauer: 14
Naturkunde: 9
avatar Lhósson 21.Feb.2010 02:02
Genauer konnte Donaar die Zeit nicht einschätzen. Er war dafür auch noch zu müde. Auch hatte er sehr großes Glück gehabt. Seine Glieder ließen sich nur schwer bewegen und zitterte sogar aber es war ihm nichts erfroren.[1]
 1. Effekt: Unterkühlt – Dauer: bis er sich irgendwie erwärmt – -5 Resi gegen Kälteschaden
avatar Donaar 21.Feb.2010 03:02
Donaar brach sich einen zweig von einem busch an und began darauf herrum zu kauenn. Das letzte mal hatte er das gemacht bevor man ihn gefangen genommen hatte. HHätte er damals im wld geschlafen und nicht am wegrand wäre jetzt alles ander. Wehemütig bei diesem gedanken blickte er in den himmel. Was wohl gewesen wäre wen er der elfe und den 3 Menschen aus dem Käfig gefolgt wäre? wie es gerade der Echsenfrau und dem Jungen ging? Ob sie noch frei waren? Nachdenklich Ging Donaar richtung straße. Dort angekommen sah er sich nocheinmal um und versuchte erneut errauszufinden wo osten war.



Naturkunde: krit. 1 (1+7 =8)
avatar Lhósson 21.Feb.2010 03:02
Donaar sah sich um und kaute weiter auf dem Zweig herum. In dieser winterlichen Landschaft war es schwer Osten zu bestimmen aber er fand eine Richtung von der er dachte sie sei Osten. Der Zweig den er kaute war noch nicht einmal wirklich schmackhaft. Er war bitter. Dieser bittere Geschmack legte sich mit der Zeit. Bald schmeckte das Holz nach nichts. Nach absolut nichts.[1]
 1. Verletzung: Geschmackssinn verloren: Kein Wurf oder sonstiges möglich wo er etwas schmecken könnte – Dauer 3 Tage – Heilung: angepasstes Gegengift
avatar Donaar 21.Feb.2010 03:02
Donaar fasste sich ein hertz und begann gen osten zu wander. Über vieles dacht er auf seinem weg nach aber das wichtigste was wie er die Typen finden und angemesssen elemienieren könnte
avatar Lhósson 21.Feb.2010 03:02
Der Ausgesuchte Weg führte Donaar weg von der Stadt und auch die Straße lies er hinter sich. Er wanderte über die mit Schnee bedeckten Felder. Oben Am Himmel waren Wolken aufgezogen aus denen Schnee zu rieseln begann. Nur dank des Mantels konnte Donaar die Kälte einiger Maßen ertragen. Seine Füße begannen aber nach etlichen Schritten zu schmerzen. Am Orizont tauchte ein Wald auf. Er war nur dadurch zu erkennen das Donaar sehr nahe an der Waldgrenze war und so die Stämme der Nadelbäume sehen konnte.
 
avatar Donaar 21.Feb.2010 04:02
endlich wieder Daheim dachte er sich und verscwand hinter der Baumgrenz. sicher war sicher
avatar Lhósson 21.Feb.2010 09:02
Der Wald den Donaar so eben betreten hatte war anders als der seiner Heimat. Die Wälder um die Höhle des Silberdrachen waren alte Buchen und Eichenwälder. Dieser Wald hier bestand fast nur aus Kiefern und einigen Tannen. Auch mußte Donaar erkennen, dass der Wald nicht sehr alt war und höchst wahrscheinlich gepflanzt wurde von den Menschen der Stadt.[nb]Wahrnehmung würfeln[nb]
avatar Donaar 22.Feb.2010 12:02
Tief atmete der Drachengeborene ein. Seine wut kannte nun keine Grenzen mehr. Solte das etwa heißen das er wieder einen falschen weg genommen hatte? Voller zorn spie er seinen Odem wobei er die über ihn hängenden Äste vereiste. Als er sich abreagiert hatte schaute er sich um.



Wahrnemung: 17
avatar Lhósson 22.Feb.2010 01:02
Nun ja. Donaar konnte doch nicht wirklich erwarten, dass er wieder in seine heimatlichen Wälder kommen würde, wenn er die Mörder weiter gen Osten verfolgt. Schließlich lag die Heimat des Drachengeborenen weit südwestlich von Westtor.
Nun aber zu dem was er sah, oder besser gesagt roch. Im stieg ein Auch von frisch aufgerissenen Fleisch in die Nase. Irgendwo in der Nähe mußte sich ein Tier gerade gütlich an seiner Beute tun. Ansonsten sah er nur Bäume, etwas Schnee, die Waldgrenze und das dahinter liegende Feld über welches er gestapft war.
avatar Donaar 22.Feb.2010 02:02
völlg ohne orientierung sah sichd onaar im wald um. fals er nichts interesantes fand so wollte er sich auf den rückweg machen.
avatar Lhósson 22.Feb.2010 02:02
Außer dem Geruch in der Nase sah er nichts interessantes.[1]
 1. Um wirklich einshcätzen zu können ob du richtig oder flasch bist Naturkunde nicht vergessen.
avatar Donaar 22.Feb.2010 03:02
Immer Tiefer schlendere der junge Drachengeborene in den Wald. Irgendwie schien er ihm bekannt zu sein aber nur woher?



Naturkunde:17
avatar Lhósson 22.Feb.2010 04:02
Je tiefer Donaar ging um so schwächer wurde der Geruch. Dafür wurden die Bäume älter und einige hatten auch Moos an ihrer Borke. So konnte Donaar nun endlich genau sagen wo Norden war und dann auch in welche Richtung Osten lag. Tatsächlich war er in die Falsche Richtung gewandert. Und zwar in die genau entgegen gesetzte Richtung. Osten lag an der Stadt vorbei.
avatar Donaar 22.Feb.2010 04:02
wutentbrannt stapfte er dem Aasgeruch entgegen. er brauchte proviat bevor er wieder richtung stadt ging
avatar Lhósson 22.Feb.2010 04:02
Es roch nicht nach Aas, es roch nach frischen Fleisch. Je näher Donaar dem Geruch desto klarer wurde es ihm. Hinter einigen Bäumen tauchte dann ein Wolf auf. Er fraß etwas, was unter einem Umgestürzten Baum lag. Leider konnte Donaar nicht genau sehen was es war. Dafür bemerkte der Wolf den Drachengeborenen. Die schweren Schritte hatten ihn verraten. Der Wolf zeigte seine Zähne und knurrte Donaar an.
avatar Donaar 22.Feb.2010 04:02
Donaar tat es ihm gleich und Brüllte den wolf an wärend er Flammen um seine Hände schlagen ließ und sie durch die Luft wirbelte sodas sie Kreise aus Feuer in der Luft hinterließen



Einschüchtern: 24
avatar Lhósson 22.Feb.2010 05:02
Der Wolf zog den Schwanz ein und räumte jaulend und humpelnd das Feld. Scheinbar hatte Donaar einmal wieder Glück gehabt auf ein altes Tier zu treffen.
So konnte er sich dem Kadaver nähern. Der Geruch von Blut stieg Donaar in die Nase. Dann Konnte er erkennen was dort lag. Es war ein Menschenmann. Der Wolf hatte seinen Bauch auf gebissen und begonnen die Innereien zu fressen.[1] Der Körper des Mannes lag halb unter den umgestürzten Baum. Neben ihm lag eine Halb vom Schnee bedeckte Tasche.
 1. Heilkunde für wie lange er tot ist und warum
avatar Donaar 22.Feb.2010 05:02
Suchend ging Donaar einmal um die Leiche herrum. Dann nahm er die Tasche und öffnete sie um nachzusehen was darin war.



Heilkunde: krit. 20 (20+2=22)
avatar Lhósson 23.Feb.2010 12:02
Nach den Wunden zu urteilen, hatte der Wolf den Mann erst vor kurzen den Bauch aufgerissen. Da die Innerein und das Fleisch des Körpers nur mäßig warm waren, sie dampften nur schwach, war der Körper stark ausgekühlt. Daraus konnte geschlossen werden, dass der Mann erst vor einigen Stunden gestorben war.
Hierfür war der Inhalt der Tasche interessanter. Das erste was Donaar darin fand war ein Jagtdolch. Der Griff war aus einem Zweig eines Hirschgeweis gemacht und die Kling hatte einen guten Schliff. Das nächste war eine kleine Flasche mit einen Trank. Dieser hatte eine grüne Frabe wie die von frischen Blättern. Er fand sogar etwas essbares. Ein kleines Stück Käse und einen alten Brotkanten. Zu guter letzt zog Donaar eine versiegelte Schriftrolle aus der Tasche.

“Mußtest du den armen Wolf so erschrecken?“ kam eine zarte säuselnde Stimme aus den Baumkronen über Donaar.
avatar Donaar 23.Feb.2010 02:02
Donaar zog die alte Brotnate ausder Tasche, stopfte sie sich in den Mund und nuschelte mit vollem Mund zu der Baumkrone. "Fressen oder Gefressen werde. Und ich stehe nun mal ein bischen über dem Wolf"
avatar Lhósson 23.Feb.2010 04:02
„Du würdest also das Fleisch dieses Menschen fressen so wie der alte Wolf?“ fragte die weibliche Stimme. „Schließlich stehst du ja über dem Wolf.“
avatar Donaar 23.Feb.2010 04:02
"Nicht wirkliich aber wen das ein Tier gewesen wäre schon." nuschelte Donaar und as eine weitere Brotrinde.
avatar Lhósson 23.Feb.2010 04:02
„Ist ein Mensch denn kein Tier? Bist du kein Tier?“
avatar Donaar 23.Feb.2010 04:02
"Und bist du etwa ein Baum? Komm endlich runter. Ich rede nicht gerne mit Pflanzen." mit diesen Worten hängte sich Donaar die Tasche, mit allem in ihr enthaltenen, um und nahm sich noch eine Brotrinde.
avatar Lhósson 23.Feb.2010 04:02
„Wie unhöflich. Eine Frage wird nicht mir einer Gegenfrage beantwortet aber gut. Hier oben ist es viel schöner als dort unten. Darum bleibe ich wo ich bin. Nun bist du aber an der Reihe. Bist du oder der Mensch kein Tier?“
avatar Donaar 23.Feb.2010 04:02
"Nun ich rede mit dir also bin ich schonmal kein Tier und ich glaube mein bleicher Freund hier konnte das auch weshalb für ihn das gleiche gilt. Er aber hier hatt weiche haut und kein Fell. 5 Finger pro hand und 5 Zahen pro Fuß weshalb er wohl ein Menschliches wesen ist. Ich hingegen habe schuppen beziehungsweise ledrige haut,4 Finger pro hand und nur 3 Zehen pro Fuß weshalb ich wohl ein Drachengeborener bin." sagte Donaar und stellte sich an den Baum. "Mal sehe ob es oben wirklich so schön ist" sagte Donaar und versuchte einen aufstieg.



Athletik:22
avatar Lhósson 23.Feb.2010 05:02
„Was für eine engstirnige Sichtweise. Einen Elfen, der dir ähnlich vom Äußeren ist, kannst du auch nicht verstehen. Egal was er sagt. Also wäre er auch ein Tier nur weil er nicht reden kann?“
Einige der Zweige der schlanken Kiefer brachen unter Donaars Gewicht ab. Er konnte sich aber fest halten und hoch klettern. Es war aber noch ein gutes Stück bis nach oben.
avatar Donaar 23.Feb.2010 05:02
"Naja wie würdest du Tier und Humanoid unterscheiden? Natürlich ist ein Stummer Humanoid immer noch ein Humanoid aber er ist nun einmal Intiligenter als so ein Tier und er gehtl halt aufrecht." trotzig kletterte Donaar weiter.



Athletik: 31
avatar Lhósson 23.Feb.2010 05:02
„Wie ich es unterscheiden würde? Gar nicht. Denn egal für was sich ein Wesen hält es ist und bleibt nur ein Lebewesen und jedes Lebewesen sollte sich mit dem gleichen Respeckt begegnen wie es für sich erwartet. Oder Stimmst du mir da nicht zu?“

Kaum außer Atem kaum Donaar auf der Spitze der Kiefer an. Er mußte aber sehr aufpassen um nicht von ihr zu fallen. Endlich oben konnte er sehen wer ihm die Fragen stellte. Auf einer Spitze, nicht unweit von ihm, saß eine Frau mit spitzen Ohren. Ihre Haut und Kleidung war so weiß wie der Schnee auf welchen sie saß. Das Kleid war luftig und glänzte leicht vor Silberfäden. Es schien sie nicht sonderlich auf zu regen, dass Donaar hoch geklettert war. Sie sah ihn einfach nur mit einem leichten lächeln an.
avatar Donaar 23.Feb.2010 05:02
"Nunja ich würde einem feigen Aasgeier nicht mit halb so viel respekt begegnen wie einem stämmigen Bären der schon viele Kämpfe selbst ausgefochten hat aber das ist eine frage der erhe und da unterscheide ich wieder zwischen humanoid und Tier den Tiere sind sich dieser Ehre die das Leben bestimmt nicht bewust. Doch es gibt doch bestimmt noch etwas auser der Frage zwischen Mensch und Tier weswegen ihr mich angesprochen habt oder?" Donaar setzte sich auf einen dicken ast und betrachtete den gefundenen Dolch genauer.



Warnehumng:12
Magiewissen: 25
avatar Lhósson 23.Feb.2010 06:02
Oben in der Spitze gab es nicht wirklich dicke Äste. Selbst die Frau saß nicht auf einen Ast sondern auf dem Schnee der auf den Nadeln lag. Um sich zu setzen, mußte er etwas tiefer klettern und nun immer hoch sehen.
So die Frau beobachtend fielen Donnar Kleinigkeiten auf. So hatte sie kein Augenweiß, damit war sie keine Elfe sondern eine Eldarin. Eldarin so sagte einst seine Drachenmeisterin sind Feenwesen. Sie kommen aus der selben Welt wie die Feendrachen, der Feenwildnis. Auch erzählte sie einst, dass die Eldarin oft Nahkampf meiden. Mehr viel Donaar nicht über diese Wesen ein.

„Oh, du hörst dich da sehr sicher an. Dabei war das was du unten getan hast nicht ehrenvoll. Jedes Kind könnte einen alten Mann erschrecken. So wie du dieses Wolf. Du ehrst also das alter nicht. Zu deiner Frage, weiß nicht. Was könnte ich schon von dir wollen? Was denkst du?“ erwiederte die Frau ruhig, freundlich und doch selbstsicher.
avatar Donaar 23.Feb.2010 06:02
"Ich weiß nicht darum frage ich ja dich.Vieleicht wilst du ja den alten wolf rächen und mich von diesem Baum schießen." sagte Donaar und widmete sich wieder dem Dolch



Warnehmung: 7
Magiewissen: 26
avatar Lhósson 23.Feb.2010 07:02
Der Jagtdolch lagt trotz des Horngriffes gut in der hand. Er war zwar kopflastig aber das war nicht selten. Ansonsten sah seine Schneide gut gepflegt aus. Besser gesagt beide schneiden. Auf dem Klingenrücken hatte der Dolch eine zweite kurzere Schneide und drei Zacken. Damit wurden Wohl Sehen durchschnitten. So lange er den Dolch betrachtete konnte Donaar keine Magie spüren die von ihm aus ging Aber die Eldarin hatte magische Sachen dabei.[1]

„Das würde voraussetzen, dass ich eine Beziehung zum Wolf habe oder zu dir. Also das ich dich verachten oder hassen würde. Nebenbei, was hätte mich daran hindern können dich gleich unten zu bestrafen oder dich daran zu hindern den Wolf zu erschrecken?“[nb]
 1. Jagtdolch: 1w4+2 Reichweite 5
avatar Donaar 23.Feb.2010 07:02
"die tatsache das du dann samt Baum verbrannt wärst" sagte Donaar kühl und steckte den dolch weg. "aber sprich was willst du. ich habe nicht den ganzen Tag zeit. Ich muss noch etwas dringendes erledigen" in seiner stimme schwang nun erregung mit. Langsam verlor er seine sehr begrenzte geduld
avatar Lhósson 23.Feb.2010 07:02
„Oh du bist in eile Kind? Was hast du denn wichtiges zu erledigen?“ fragte die Eldarin.
avatar Donaar 23.Feb.2010 07:02
"ch weiß nicht wa euch meine Queste angeht?" sagte e. Er wurde immer unruhiger. Irgendwie war ihm die Eladrin unheimlich. Und sie fragte zuviel.
avatar Lhósson 23.Feb.2010 07:02
Die Eldarin saß weiter ruhig da. Sie blickte nach Westen wo die Sonne die Wolkendecke rötlich färbte. "Wie solltest du erfahren ob mich deine Aufgabe etwas angeht wenn du mir nicht sagst was diese ist? So könnte ioch nur aus neugier fragen, oder ich könnte dir Helfen oder oder oder. Aber wenn du nicht redest wirst du es wohl nicht erfahren." Sie wendete dabei nicht den Blick vom Sonnenuntergang, fast so als könnte sie ihn durch die Wolken hindurch sehen auch wenn das nicht möglich war.
avatar Donaar 23.Feb.2010 07:02
"Nun am anfang steht die frage ob ich dir vertrauen kann? sagte donaar und blickte auch zur roten sonne.
avatar Lhósson 23.Feb.2010 08:02
Von der untergehenden Sonne konnte Donaar nur verfärbte Wolken erkennen. Ein frischer Wind kam auf und ließ die Baumwipfel kurz schaukeln.
„Ob du das kannst mußt du entscheiden.“ sagte die Eldarin.
avatar Donaar 23.Feb.2010 08:02
"Nun einerseits seit ihr Eladrin keine Stadtbewoner und du hast mich auch nicht vom Baumgeschossen aber anderrerseits sollte man fremden nicht ohne weiteres vertrauen." sprach der Drachengeborener mit fester stimme. lange unterbrach nur das rauschen des windes die stile zeischen den beiden bis donaar erneut seine stimme erhob:"Aber ich denke ihr Fee seit nicht so ein Stadtgesocks. Ich  bn auf der suche nach einer Gruppe aus 4 Leuten die meine Ziehmutter töteten."
avatar Lhósson 23.Feb.2010 08:02
„Oh wirklich? Welchem Spezies gehörte deine Ziehmutter an und wie sahen die vier Mörder aus?“ Das Lächeln der Eldarin legte sich und sie sah nun zu Donaar.
avatar Donaar 23.Feb.2010 08:02
"Meine Ziehmutter und lehrmeisterrin war die ehrwürdige Io Priesterrin Silberflügel. Sie war eine Silberdrachendame von unglaublicher weißheit. Bevor sie starb übermittelte sie mir das Bild ihrer mörder. Es waren ein Menschlicher Mann mit Schulterlangen Schwartzen Haar der eine schwartze Klinge mit roten Runen führte. Dann war da noch ein einäugiger Zwerg mit braunem Bart,und ein weiterer schlanker Menschenmann der der einen Zinoberroten schnautzbart trug und darüber hinaus drei rote Augen auf der Stirn. Die vierte Gestalt war nicht deutlich zu erkennen."
avatar Lhósson 23.Feb.2010 09:02
Wie bedauerlich von ihrem Tot zu hören. Ich reiste einst durch ihre Wälder aber nun gut. Die meisten die du angesprochen hast sind mir unbekannt aber der der ein schwarzes Schwert trug. Ihn habe ich gesehen. Vor vier Tagen war er der südlichen Hauptstraße gefolgt und ging in die nahe Menschenstadt. sie strich sich ein paar ihrer silbergrauen Haare zurück. „Wieso ich das weiß? Ich habe ihn wegen dem schwarzen Schwert beobachtet. Es kommt aus dem Unterreich und gehört nicht in die Hände eines Menschen. Eigentlich in gar keine Hände. Das Schwert sollte zerstört werden.“
avatar Donaar 23.Feb.2010 09:02
"Nun denn folge mir und zusammen werden wir finden. Dann kanst du ihm von diesem Schwert und ich ihn von seiner Ehrlosen exsistenz erlösen." mit diesen worten kleterte er den Baum hinunter und war reisefertig



Athletik: 25
avatar Lhósson 23.Feb.2010 09:02
Die Eladrin folgte ihm. Sie war beim runter klettern viel geschickter als Donaar. Der auch wie gut er war etliche Zweige abbrach und Rinde mit hinunter riss. Sie hingegen war geschwind wie ein Eichhörnchen. Der Baum war nicht im geringsten verletzt und auch ihr Kleid hatte keinen Schmutz abbekommen. Unten auf der Erde fragte sie Donaar „Ich soll mit dir kommen und dasch Schwert suchen? Bist du dir da ganz sicher?“
avatar Donaar 23.Feb.2010 09:02
"Wen du nicht willts. Es ist deine Sache. So oder so werde ich ihn zur Strecke bringen, ob du nun mitkommst oder nicht."
avatar Lhósson 24.Feb.2010 11:02
„Du bist durch aus interessant. Anstelle deine Entscheidung zu bekräftigen schwächste du sie ab indem du mir die Wahl überläßt.“ die Eldarin lachte hell. Gut, ich werde mit dir kommen. Aber, ich werde keine scheinheilige Höflichkeit an den Tag legen und sollte es zu Kämpfen kommen, so werde ich nur kämpfen wenn ich denke der Kampf ist unvermeidbar.“ die Eldarin lächelte leicht. „Wenn du ein Problem damit hast nur raus damit aber es wird mich nicht daran hindern dich zu begleiten, denn es ist ja meine Entscheidung.“
avatar Donaar 24.Feb.2010 05:02
"Nun verlogene worte sind eher das Handwerkszeug von verlogenen Zivilisationsbewohnern deshalb habe ich es nicht von dir erwartet.Lass uns aufbrechen"
avatar Lhósson 24.Feb.2010 05:02
Die Eldarin lächelte kurz und ging elegant los.

„Was hast du vor wenn wir ihn gefunden haben? Wirst du die anderen suchen?“
avatar Donaar 24.Feb.2010 06:02
"Ich werde ihm anbieten schnell und schmertzfrei abzutreten wen er uns den standort der anderren verrät oder ich werde solange sienen Hals in meiner Hand brennen lassen bis er endlich tot ist. Ich bin deshalb der meinung das ich die anderen schnell finden werde. Vieleicht haben wir Glück und treffen gleich alle Vier." sagte Donaar beschwingt und folgte ihr.
avatar Lhósson 24.Feb.2010 10:02
„Wie unnötig Brutal. Ich wäre mir auch nicht so sicher wie du. Schließlich hatte er es geschafft einen Silberdrachen zu besiegen die schon einige Jahrtausende alt war. Hast du das schon jemals bedacht?“ sprach die Eldarin während sie durch den Wald wanderten.
avatar Donaar 25.Feb.2010 01:02
"Er wird sie feige wie die menschen sind von hinten angefallen haben. Aber so wie ihr sagtet wir er ohne seine klinge ein nichts sein."
avatar Lhósson 25.Feb.2010 06:02
Die Eldarin lachte auf. „Wann habe ich gesagt das er ohne sein Schwert ein nichts ist?“ Mit der Hand strich sie etwas Schnee von einem Blatt eines Busches. „Und selbst wenn sie Silberflügel von hinten angegriffen haben, denkst du wirklich das deine Mutter so schwach war und einfach zusammenbrach?“
avatar Donaar 25.Feb.2010 06:02
"Nein natürlich nicht doch wan kann den stärksten feind besiegen wen man ihn feige von hinten im schlaf überrascht und ihn in eine Ecke drängt. Sie wird warscheinlich geschlafen haben. Ich war gerade Kreuter sammeln in den Bergen als sie angriffen. Warscheinlich schlief sie und trieb die eindringlinge richtung ausgang wärend des Kampfes, wo ich sie dann fand."
avatar Lhósson 25.Feb.2010 07:02
„Das stimmt nicht. Ein Wesen das in die Enge getrieben wurde, wird mit all seiner Kraft um sein Leben kämpfen. Es wird noch viel gefährlicher als es sonst schon war. Wenn du etwas in die Enge getrieben hast, dann sorge immer dafür das es deinen Schlag nicht überlebt. Was das schlafen angeht, dort ist es wohl das selbe. Zuerst kannst du deinen Gegner schwer verwunden aber dann wird die Wut ihm Kraft geben. Außerdem wenn du nicht im Dunkeln auf Kräutersuche gegangen bist wird sie wohl nicht geschlafen haben.“
avatar Donaar 25.Feb.2010 07:02
"Aber es war nicht Nacht. Die Nacht zuvor hatte ich mein Ritualbuch um einige neue Rituale bereichert und sie half mir dabei. Deshalb ging ich die nötigen Käuter suchen wärend sie schlief. Was euren Rat angeht so ist er zwar nicht schlecht gemeint doch treibe ich seltentenst etwas in die ecke. Ich bevorzuge das Feuer und das Eis um zu kämpfen. Diese explosiven Kräfte wären nur hinderlich wen ich etwas in die enge treiben will."
avatar Lhósson 25.Feb.2010 07:02
„Das sie geschlafen hat als du gegangen bist hat gar nichts zu sagen. Du weißt nicht wann sie aufgewacht ist.  Feuer und Eis nutzt du. Welch seltsame Kombination und du scheinst nur wenig über diese beiden Elemente zu wissen. Feuer mag explosiv sein aber Eis ist es auf keinen Fall. Eis als festes Wasser ist der Gegenpart zu Feuer. Es ist ruhig und tiefgründig. Doch kann es auch täuschend sein, da es wie auf Wasser etwas anderes Verdeckt. Feuer hingegen ist wild und unberechenbar. Es kann vernichten aber auch heilen. Nichts wärmt die Seele mehr als einem Lagerfeuer zuzusehen.“ In der Zwischenzeit hatten sie die grenze zum Wald erreicht.
avatar Donaar 25.Feb.2010 07:02
"Doch sprengt das Eis einen vollen,verschlossenen Tonkrug wenn das wasser was in ihm war gefriert.Lawienen zerstören alles auf ihren weg hinab ins taal. Genau wie Feuer kann eis explosiv sein oder nicht. Meist tötet es langsammer und effektiver alls Feuer wo hingegen Feuer entstellt unnd ein leben lang zeichnet."
avatar Lhósson 26.Feb.2010 04:02
Und wieder lachte die Elderin. Sie lief fast tanzend über den Schnee. Dieser Eindruck wurde unterstützt durch die Tatsache, dass sie kein Schuhwerk trug und mit ihren Füßen nicht in den Schnee sank. „Eis kann einen Krug zerstören aber nicht weil Eis explodiert wie Feuer. Es wächst und drückt den Krug auseinander bis er wie eine Eierschale ab platzt. Ist der Krug fort bleibt das Eis in seiner Form, wie ein aus Stein. Das gleich bei Lawinen. Der Schnee rutscht auf Eis Hinunter. Er Explodiert nicht. Aber bei einem gebe ich dir recht, Eis ist trotz seiner ruhigen und klaren Natur nicht minder gefährlich als Feuer. Eis und Kälte sind der Tod der schleichend kommt. Schleichend wie die Müdigkeit die in der Kälte gemieden werden sollte. Hattest du schon einmal das Vergnügen einen anderen Drachen zu treffen außer deine Leihmutter?“[1]
 1. Ausdauerwurf gegen Kälte
avatar Donaar 26.Feb.2010 11:02
"Nein habe ich nicht. Doch wenn Io will werde ich einen neuen Lehrmeister seines Wissens finden." sagte Donaar. Er wunderte sich sehr wie die Eladrin das aushielt. Vieleicht war ihre haut genauso unempfindlicher  gegen Kälte wie seine gegen Feuer?
avatar Lhósson 27.Feb.2010 12:02
Das Laufen tat Donaar gut. Es hinderte seinen Körper daran weiter aus zu kühlen. „Es ist nicht leicht einen neuen Lehrmeister zu finden wenn eine lange Zeit bei einem Lehrmeister verbracht wurde. Dazu kommt wohl noch, dass nur noch wenige Drachen dem gespaltenen Gott Io folgen. Die Anhänger seiner zwei Hälften sind deutlich verbreitete.“ Die Eldarin drehte ihren Kopf zurück zu Donaar und nickte in Richtung des Wappens von Donaars blauen Mantel. „Doch kaum jemand kann das Gewebe von Zeit und Schicksal sehen und voraussagen was passieren mag. Vielleicht findest du ja noch einen Metalldrachen der Io folgt.“
avatar Donaar 27.Feb.2010 02:02
"wen er es vorgesehen hatt wird es geschehen."
avatar Lhósson 27.Feb.2010 03:02
„Du glaubst also an die Vorsehung und das niemand sein Schicksal ändern kann da es von den Göttern seit der Geburt fest steht?“
avatar Donaar 27.Feb.2010 03:02
"Jeder hatt eine wahl doch sind manche sachen fest vorherbestimmt. So sehe ich die sache. Io hatt bei der Schöpfung seiner Kreationen alles Vorhergeplant, doch nur die wichtigen sachen."
avatar Lhósson 27.Feb.2010 03:02
„Wenn das so ist warum bist du auf der Suche nach Silberflügel Mördern? Wenn es ihr Schicksal war so zu sterben dann hätte nichts daran geändert werden können und deine Jagt ändert jetzt auch nichts an ihren Tod. Außer das deine Hände mit Blut befleckt werden.“
avatar Donaar 27.Feb.2010 03:02
"Vieleicht,vieleicht auch nicht. Aber vieleicht ist es mein Schicksal diese Frefler zu beseitigen. Es sind viele dinge passiert die eigentlich nicht hätten passieren dürfen aber doch sind sie geschehen. Das vorherbestimmte schicksal wir von Tiamatund Bahamut aus dem Gleichgewicht gebracht."
avatar Lhósson 27.Feb.2010 03:02
"Wie sollte das gehen? Das Schicksaal von Io war es zu sterben und mit seinem Tod zwei neue Drachen zuer Welt zu bringen. Diese beiden Drachen sind wie zwei Seiten einer Medallie. Sie sind die beiden Seiten von Io. Sie sind seine jetzigen Reinkanationen."
avatar Donaar 27.Feb.2010 03:02
"Doch waren die Urzeitlichen von der Sicksalsgöttin vorherbestimmt?
avatar Lhósson 27.Feb.2010 04:02
„Wenn wichtige Ereignisse es waren, dann auch das.“
avatar Donaar 27.Feb.2010 04:02
"Vieles war und ist vorherbestimmt  aber ich bin sicher das dass Chaos nicht vorherbestimmt sein kann"
avatar Lhósson 27.Feb.2010 04:02
„Was für ein Chaos? Die Welt ist so wie sie ist. Zwei Seiten eines ganzen können nicht mehr Chaos oder Ordnung bringen als das Ganze selbst. Oder hast du ein Argument was dies wieder legt?“
avatar Donaar 27.Feb.2010 04:02
"Ordnung und Chaos neutraliesieren sich wen sie vereint sind doch wen sie getrennt sind bekämpfen sie sich. Doch meinte ich mit dem Chaos die Urzeitlichen und das Elementarchaos."
avatar Lhósson 27.Feb.2010 04:02
„Das stimmt nicht ganz. Chaos und Ordnung können sich nicht neutralisieren. Sie versuchen immer ein Gleichgewicht zu erlangen, das ist aber keine Neutralisierung. Ist der zustand des Gleichgewichts erreicht, so entsteht Harmonie. Io war somit die harmonische Verkörperung der beiden jetzigen Drachengötter. Das heißt aber nicht das er perfekt war. Denn Io hatte Fehler. Denn was brachte ihm den Tod? Seine Arroganz und Selbstüberschätzung.
Was die Urzeitlichen und das Elementarchaos angeht, so sind auch sie nach deiner Aussage vorherbestimmt.“
avatar Donaar 27.Feb.2010 04:02
"Du freflerinn. Io war  nicht arrogant. Ihm waren nur die Götter der niederren Rassen zu wieder. Und nein de Urzeitlichen waren nicht vorherbestimmt. Ich sagte doch das die vorherbestimmung aus den fugen geraten ist.
avatar Lhósson 27.Feb.2010 04:02
Die Eldarin lachte wieder auf. „Niedere Rassen? Vergiss nicht das du erstens mit einer aus den niederen Rassen zusammen reist und zweitens selbst kein Drache bist. Zu der Diskussion, du sagtest alles wichtige ist Vorherbestimmt und die Urzeitlichen, egal wie böse sie waren, sind keine Kleinigkeit.“
avatar Donaar 27.Feb.2010 04:02
"doch sind sie nicht die Schöpfung Io´s gewesen weshalb er nicht ihr erscheinen ode das schicksal von ihnen bestimmt hatt."
avatar Lhósson 27.Feb.2010 05:02
„Wer war es denn dann? Wer hat Ios Schicksal bestimmt? Langsam kommst du darauf. Nur zu schade das du dir ein Sichtglas vor die Augen hälst.“
avatar Donaar 27.Feb.2010 05:02
"Falsch. Ich sehe die warheit für viele verblended sind. Die Götter haben kein Schicksal. Sie entscheiden frei und losgelöst von Weltlichen zwängen.
avatar Lhósson 27.Feb.2010 05:02
Wieder lachte die Eldarin. „Wie du es meinst.“ Sie lachte weiter. Scheinbar die Antwort von Donaar mehr als die zuvor. Am Horizont waren so langsam die Lichter der Stadt zu erkennen.
avatar Donaar 27.Feb.2010 06:02
"Wie dem auch sei. Konzentrieen wir uns auf die Aufgabe dir vor uns liegt."
avatar Lhósson 27.Feb.2010 07:02
„Wohl war. Wenn wir in der Stadt sind, wer von uns soll die Führung übernehmen?“ Beim gehen blickte die Eldarin nach Norden. Ein eisiger Wind war aufgekommen. Er brachte neuen Schnee mit sich.
avatar Donaar 27.Feb.2010 07:02
Donaar zog den Mantel etwas enger und sagte"Ich kenne mich in Stödten nicht aus und seit dem ich in Westgate war hasse ich sie genau so wie mich. Habt ihr schon erfahrungen mit städten gemacht?"
avatar Lhósson 27.Feb.2010 08:02
„Ja habe ich und ich kann sagen das jede Stadt unterschiedlich ist. So wie ihre Bewohner. Also soll ich uns führen?“
avatar Donaar 27.Feb.2010 08:02
"Es wäre mir sehr genehm eine kundige Stadtführerin zu haben. Ich möchte nicht wieder als Sklave zu belustiigung in einem Käfig gehalten werden"
avatar Lhósson 27.Feb.2010 11:02
„Ich hatte nie gesagt das ich mich in dieser Stadt besonders auskenne aber dafür dürfte es ausreichen.“
avatar Donaar 27.Feb.2010 11:02
"Nun wie wollt ihr eigentlich diese Runenklinge zerstören?"
avatar Lhósson 28.Feb.2010 12:02
„Da gibt es mehrere Wege. Ich könnte die Klinge in einen Vulkan werfen, sie im Meer versenken, im ewigen Eis einschließen oder sonst etwas machen. Ich werde mir shcon etwas nettes einfallen lassen.“
avatar Donaar 28.Feb.2010 03:02
"Gint es den keine Methode sie auf ewig zu vernichten, abgesehen von dem Vulkan? Es muss doch ein ritual geben um die maie von dieser Klinge zu nehmen."
avatar Lhósson 02.Mar.2010 08:03
„Wäre der Zauber der auf dem Schwert liegt nur zu verachten, dann ja. Aber das gesamte Schwert ist egal seiner Eleganz verabscheuungswürdig. Somit bleibt nur seine Vernichtung. Sei dir da gewisse das ich und meines gleichen immer die Träger solcher Schwerter jagen und vernichten werden. Egal wie.“
avatar Donaar 02.Mar.2010 08:03
"Dann binn ich ja berühigt"
avatar Lhósson 02.Mar.2010 08:03
„Es ist nun mal meist so das die Seelen der Träger dieser Klingen genauso verdorben sind wie die klingen selbst. Ich möchte dich auch waren. Selbst in deinem jungen Übermut solltest du niemals so keine Klinge auch nur berühren.“
avatar Donaar 03.Mar.2010 04:03
"Wzu brauche ich ein Schwert wen ich die Kräfte des Feuers und des Eises kontrolieren kann?" bei diesem satzt wirbelten um seine rechte hand funken und um seine linke schneeflocken.
avatar Lhósson 04.Mar.2010 12:03
Die Eldarin sah bei Donaars Zauber nur sehr kurz und mit deutlich strafenden Blick zu ihm. Auch ihre Stimme war merklich härter. „Angebereien sind eine schlechte Angewohnheit. Du solltes es ablegen. Besonders wenn du die beschworenen Elemente nicht wirklich kontrollieren kannst.“
avatar Donaar 04.Mar.2010 08:03
"Pah! von wegen Angeberrei" schnaufte Donaar,"Neid ist ebenso schlecht"
avatar Lhósson 04.Mar.2010 09:03
Ein seufzten kam von der Eldarin. „Deine Reaktion bestätigt nur meine Feststellung.“
avatar Donaar 04.Mar.2010 04:03
"Aber es ist eine Tatsache das ich sowohl das Feuer als auch das Eis einsetzte. Und du hingegen?"
avatar Lhósson 05.Mar.2010 02:03
„Was ich kann weiß ich und ich brauche es niemanden vorzuführen oder mich bei Irgendjemanden beweisen. Das was du kannst kann jeder Novize in dieser Welt. Es ist nichts besonderes auch wenn die Meisten sich mehr auf Feuer und Blitz beziehungsweise Eis und Gift spezialisieren. Dein Weg ist nur selten. Vielleicht einer von fünf entscheidet sich dafür.“
avatar Donaar 05.Mar.2010 03:03
"Und wer von uns beiden gibt jetzt an?"
avatar Lhósson 05.Mar.2010 04:03
„Du brauchst es nicht versuchen mich so zu reißen das ich dir zeige was ich kann.“ Die Stadttore kamen schon in Sicht. Es war deutlich zu erkennen, dass sie noch offen standen. Obgleich es schon dunkel war.
avatar Donaar 05.Mar.2010 11:03
"das war kein reizen sonder nur eine erwiederung wie sie von dir selbst ggekommen wäre"
avatar Lhósson 06.Mar.2010 04:03
"Natürlich nur wenn ich wie ein Kind mit Feuer und Eis gespielt hätte." Die Eldarin lachte wieder ein wenig.
avatar Donaar 06.Mar.2010 08:03
"Oder du voll selbstsicherheit gemeint hättest das deine Fähigkeiten gut sind und du das niemanden zeigen brauchst." auch Donaar lächelte ein wenig und nicht nur wegen der Vorfreude auf seine baldige rache.
avatar Lhósson 06.Mar.2010 08:03
„Zu wissen welche Fähigkeiten einem zu eigen sind, ist der erste Schritt um zu wissen was einem erlaubst ist. Zu wissen welche Fähigkeiten dem Gegenüber zu eigen sind, ist mit dem ersten Schritt zusammen das Wissen welches gebraucht wird um seine Ziele zu erreichen. Solange die Unwissenheit über die Fähigkeiten des Gegenüber vor herscht, sollte der Gegenüber niemals unterschätzt werden.“
avatar Donaar 06.Mar.2010 09:03
" Doch ich weiß das dieser schwertschwinger nur mit seiner klinge gegen mich vorgehen wir womit er in eine Falle rennen wird und ihm ein schmerzfoller tot in den Flammen meines Zorns beschieden sein wird." Donaar lächelte bei diesem gedanken und beschleunigte seine schrittee voller vorfreude.
avatar Lhósson 06.Mar.2010 10:03
Die Eldarin beließ es dabei. Vielleicht hatte sie aufgegeben? Auf jeden Fall schlenderte weiter barfuß durch den Schnee und ließ Donaar so wie ein kleines Kind vorstürmen. Langsam konnten am Tor Menschen und andere Wesen erkannt werden. Sie zogen in einer Kolonne an den Torwachen vorbei in die Stadt.
avatar Donaar 06.Mar.2010 10:03
Immer schneller lief Donaar in richtung der tore. nun war es schon fast zum greifen nahe. Schon bald würde er dem Mörder seiner ziehmutter deren leiden tausendfach zurückzahlen. Er sollte um seinen tot betteln.
avatar Lhósson 07.Mar.2010 12:03
„Halt!“ befahl ein der Torwachen und senkte seine Hellebarde auf das keiner mehr in die Stadt konnte als Donaar vorbei gehen wollte. Auch der Tross von Menschen kam kurze Zeit zu stehen. Doch sie schlängelten sich unter dem Winken der anderen Wache an der Hellebarde vorbei in die Stadt. „Name und was wollt ihr in der Stadt Drachenbursche.“ Die Eldarin war noch etliche Schritte entfernt.
avatar Donaar 07.Mar.2010 12:03
Mein Name ist Donaar und ich bin in einer Dringender Anggelegenheit unterwegs" sagte Donaar rasch.
avatar Lhósson 07.Mar.2010 12:03
Die Torwache ließ die Hellebarde gesenkt. „Was für Angelegenheiten?“ Das war wohl klar dass sich die Wache nicht so leicht abspeisen ließ. Bevor Donaar etwas sagen konnte war auch schon die Eldarin da. „Er ist mit mir unterwegs, als mein Schutz. Wir besuchen eine Freundin von mir die Dame Aleander. Wirtin der Taverne Sielberherz.“Bei diesen Worten lächelte die Eldarin die Torwache freundlich an. Diese nickte und erwiederte das Lächeln und schon konnten Donaar und die Eldarin in die Stadt hinein.
avatar Donaar 07.Mar.2010 11:03
"Danke aber wieso mustet ihr lügen?" flüsterte Donaar als sie ddurch das tor gegangen waren "Das zeichen meines Umhangs wäre doch erklärung genug gewesen."
avatar Lhósson 07.Mar.2010 12:03
„Es war keine Lüge und hast nicht den Schneid eines Paladins. Du bist dafür zu undiszipliniert. Lauf also nicht wieder vor du weißt ja nicht wohin es geht.“ Die Straßen der Stadt waren gefüllt mit Menschen, Halblingen und Anderen  So vielen Donaar und die Eldarin nicht besonders auf.
avatar Donaar 07.Mar.2010 12:03
"Ein Paladin besitzt kaum einen schneid er führt nur befehle aus."
avatar Lhósson 07.Mar.2010 01:03
„Wohl war aber er ist eleganter und kulturell gebildeter als du oder kannst du mir sagen wie ein Adliger richtig angesprochen wied oder wer gerade der König in irgend einem Reich ist?“
avatar Donaar 07.Mar.2010 01:03
"wen du mir sagst welche ruhmlichen tater er vollbracht hat dan werde ich dir auch die anrede geben. Der König sollte eigentlch der eherenhafteste mann der reiches sein."
avatar Lhósson 07.Mar.2010 01:03
„Siehst du genau mit ruhmreichen Taten hat es in der Menschenwelt nichts zu tun. Ein könig ist König auch wenn er niemals in die Schlacht gezogen ist. Die Frage ist dort mehr ob er gut oder schlecht für sein Volk gesorgt hat. Der einzige Titel der wirklich etwas mit Ruhm zu tun hat ist Drachentöter. Wahrscheinlich ist Silberflüge genau deswegen gestorben.“
avatar Donaar 07.Mar.2010 01:03
"Wen dies wirklich der fall ist dan wäre Faerun besser ohne die Menscheit drann. So etwas ist kein tiel sondern eher eine abfällige bemerkung, eine bezeichung für einen Straftäter, einen Mörder. Es ist auch wichtig das eiin Herscher gut für sein Volk sorgt doch so wie ich die Menschen bis jetzt kennengelernt habe ist immer der König der am besten die Leute von hinten Erdolchen kann ohne Zeugen zu haben.
avatar Lhósson 07.Mar.2010 01:03
„Nein nicht ganz. Du darfst nicht vergessen das Drachen außerhalb deiner Welt nicht sehr beliebt sind. Vor allem weil die meisten Menschen keinen Unterschied zwischen Silberdrachen und zum Beispiel Eisdrachen kennen. So sind alle Drachen für sie böse, fast genau so wie du alle Menschen siehst. Was grundlegend falsch und dumm ist.“
avatar Donaar 07.Mar.2010 02:03
"Nur das es bei den meisten menschen auch stimmt.Sie halten sich Angehörige anderer oder sogar ihrer eigenen Rase wie Vieh.Sie lassen es zu das das Geld und die Gier sie beherschen.Sie schlachten einander ab.Und jene die dies nicht tuen werden ausrediert. Die menschheit scheint dazu geboren all diese scheckklichen dinge zu tun. Doch ist dies nicht unser Problem sondern der Bastard mit dem verfluchten schwert. Wisst ihr wo erh sich befindet?"
avatar Lhósson 07.Mar.2010 02:03
Ich habe nichts gehört was nicht auch über rote oder schwarze Drachen passen würde. Wo der Krieger ist weiß ich nicht. Menschstädte sind langweilig. Aber ich kenne jemanden der es wissen müßte oder es in Erfahrung bringen kann und sie besuchen wir.
avatar Donaar 07.Mar.2010 02:03
"Dann sollten wir uns beeilen. Ich möchte morgen einen roten Sonnenaufgang erleben"
avatar Lhósson 07.Mar.2010 02:03
Dränge die Zeit nicht so sehr. Du wirst schon noch deine Chance bekommen.
avatar Donaar 07.Mar.2010 02:03
"Je länger wir warten desto größer die Chance das er entkommt"
avatar Lhósson 07.Mar.2010 03:03
^„Keine sorge du wirst ihn noch in die Hände bekommen, jedoch ist unüberlegtes handeln nicht klug.“ Nachdem die beiden durch die Straßen der Stadt gewandert waren hielt die Eldarin vor einem steinernen Gebäude. Es sah aus wie jedes andere in der Stadt. Die Eldarin öffnete die Tür und ging hinein. Im Gebäude war es angenehm warm. Es war eine Taverne mit einem langen Tresen und etlichen Tischen und Stühlen. Viele waren besetzt. Was Donaar sofort ins Auge fallen mußte, war eine alte Drachengeborene die in der Nähe des Kamins saß und Karten vor sich hin legte.
avatar Donaar 07.Mar.2010 03:03
Gespannt stellte sich Donaar neben den alten und beobachtete was für Karten dir ehrwürdige Blutsschwester legte
avatar Lhósson 07.Mar.2010 03:03
Die Eldarin hingegen ging zum Tresen und redete mit der elfischen Wirtin.
Vor der Drachengeborenen lagen zehn Karten mit verschiedenen Bilder. Auf einigen waren große Drachen unterschiedlicher Gattungen zu sehen und auf anderen waren Goldmünzen, silberne Kelche, Stäbe und Schwerter mit Bildern von Drachengeborenen.[1] Die alte legte noch zwei weitere Karten und betrachtete dann alle Bilder vor ihr.
Als sie fertig war, schob sie alle Karten zusammen und mischte sie.
 1. Magierwissen um mehr über die Karten zu erfahren.
avatar Donaar 07.Mar.2010 03:03
"Verzeit ehrenwerte Blutsschwester aber dürfte ich erfahren welchem Zweck die Karten dienen?" fragte Donaar behutsam und versuchte die aufgeregtheit aus seiner Stimme zu verbannen was ihm aber nicht ganz gelang. wen alles gut ginge würde er nicht nur das erstemal mit einemm Artgenossen reden sondern auch einen Drachentöter zerfleischen.



Magiewissen: 24
avatar Lhósson 07.Mar.2010 03:03
Nach reiflichen Überlegungen über die Karten viel Donaar ein, dass er solche ähnlichen schon einmal bei Silberflügel gesehen hatte. Er hatte aber nie gesehen, dass sie die Karten jemals benutzt hatte und auch ihm hatte sie ihm nie beigebracht damit umzugehen. Silberflüge hatte ihn erzählt, dass einige versuchen mit solchen Karten und anderen Hilfmitteln die Zukunft voraus zu sagen.

Von Donaar angesprochen sah die Drachengeborene zu ihm auf. „Sie sagen mir was sein kann. Möchtest du das ich dir weiß sage  Jungschuppe?“ fragte sie Donaar mit ihrer alten und rauen Stimme.
avatar Donaar 07.Mar.2010 03:03
"Sehr gerne" sagte Donaar und setzte sich zu ihm.
avatar Lhósson 07.Mar.2010 04:03
Die Drachengeborene zeigte kurz ihre gelblichen Zähne. Als Donaar sich gesetzt hatte, schob sie den Stapel an Karten zu ihm. „Misch sie bitte und verrate mir deinen Namen Jungschuppe.
avatar Donaar 07.Mar.2010 04:03
Sofort begann Donaar die Karten so gut zu mischen wie er konnte doch machte sch auch hier seine ungeschicktheit bemerkbar.
"Man nannte mich Donaar." sagte der Drachengeborene bedrückt "Aber schon lange benutzt keiner mehr diesen Namen. Man diffiniert mich eher nach meinen Taten."
avatar Lhósson 07.Mar.2010 04:03
„Und was hast du für Taten vollbracht?“ fragte die alte und wartete das Donaar fertig gemischt hatte.
avatar Donaar 07.Mar.2010 04:03
"Nicht viele. Für die Menschen in westgate war ich ein Monster da ich Sklaven zur Flucht verhielf und ihnen die Flucht ermöglichte indem ich meine Kräfte gegen die Sklavenjäger und die Korrupten wächter nutzte. Für den Herren der mich kaufte war ich eine gewinnbringde einnahme quelle da ich mit meinen Kräften aufseheh erregtt hatte. Für Den Herren der mich ersteigerte war ich nutzlos da ich nicht wie ein Tier im Käfig umher lief sondern mich weigerte als seine Belustigung zu dienen.Für meinen mitgefangenen war ich ein Rätsel da ich zwar mit ihm ausbrach und ihm und seinen gefähhrten half etwas gestolenes zurück zu bekommen aber nicht mit in hr versteck floh sondern Westgate verlies. Für diese Eladrin bin ich ein heissporn da ich es nicht erwarten kann meine Quest hier in der stadt zu verrichten und den mörder meiner Ziehmutter zu stellen.
avatar Lhósson 07.Mar.2010 07:03
„Dann wollen wir doch einmal sehen was die Karten über dich sagen. Die größte Frage die du hast ist wohl ob du deine Mission irgendwann beenden kannst. Richtig? Wenn du fertig mit dem Mischen  bist, gib mir die Karten wieder.“
avatar Donaar 07.Mar.2010 08:03
Rach reicht Donaar ihr die Karten um seine weisung zu erhalten. Doch insgeheim war er sich schon sicher das er heute nacht erfolg haben würde doch eine vergewisserrungg konnte nicht schaden.
avatar Lhósson 07.Mar.2010 10:03
Die Alte legte zwölf Karten verdeckt vor sich hin. Dabei legte sie die Karten in einem Muster welches wohl bestimmt war, was aber Donaar sich nicht offenbarte. Als alle Karten gelegt waren, drehte sie die erste Karte um. „Das bist du.“ sagte die alte. Es war ein roter Drache zu sehen der aus der Karte hinaus zu sehen schien. Dabei lief er gerade Wegs auf einen Abgrund zu. „Die Eldarin hatte nicht unrecht. Heizsporn paßt zu dieser Karte. Der Drache hier geht in die Welt hinaus ohne sich der Gefahren bewusst zu sein. Der Gefahr die auf seinem Weg liegt.“ Die Alte sah zu Donaar und wartete einen Moment bevor sie die nächste Karte umdrehte.
avatar Donaar 08.Mar.2010 02:03
Gespannt hörte er der alten zu. Den weisungen die von Io wohl vorherbestimmt waren sollte man gut lauschen. Und vieleicht lies er sich ja von dem Ersten Artgenossen den er traf auch belehren. Bei der Eladrin war das ja schon gescheitert.
avatar Lhósson 08.Mar.2010 03:03
Die Alte drehte die nächsten drei Karten um. Zu sehen waren ein sandfarbender Drachengeborene der eine übergroße Goldmünze trug, ein goldener Drache der auf einem riesigen Hort sitzt und ein Kadaverdrache über einem Meer aus Toten jeder Gattung. „Diese drei Karten zeigen mir deine Vergangenheit. Sie bestätigen was du gesagt hattest. Eine große uns mächtige Person muß deine Ziehmutter gewesen sein.“ sie deutete auf den goldenen Drachen „Und du hast bei ihr viel gelernt. Das sagt der münztragende Page. Er sagt auch das die Veränderung, wahrscheinlich der Tot deiner Ziehmutter, eine viel zu große Last für dich ist.“ Sie drehte die Karte mit dem Drachengeborenen zu Donaar das er sie genauer ansehen konnte. Der abgebildete Drachengeborenen brach wirklich fast unter dem Gewicht der münze zusammen. „Mit der Karte des Narren, die dich darstellt, heißt es also das du deine riesige Last nicht wahr nimmst. Nicht wahr haben willst, dass du alleine die Last deiner Aufgabe nur schwer bestehen kannst.“ Wieder sah die Alte auf zu Donaar und wartete ob einer Reaktion.
avatar Donaar 08.Mar.2010 04:03
Verständnisslos blickte er auf die Karte und dachte nach. Was wen er die last nur unterdrückte? was wen die gestalt in seinem Traum nicht nur ein gespinst war? Donaar gab die Karte der alten wieder und wartete das sie die nächsten Karten aufdeckte
avatar Lhósson 08.Mar.2010 05:03
Von den drei Karten legte die Alte die Karte mit dem goldenen Drachen neben die Karte des Narren. Dann drehte sie die nächsten drei Karten um. Die erste war wieder eine mit einem Drachen. Es war ein Feendrachen. Er hing Kopf über gefesselt an einem Baum. Die nächsten beiden Karten zeigten wieder Drachengeborenen. Es waren auf der ersten zwei rote Drachengeborene von denen der eine dem anderen Schwerter in die Klauen legte. Insgesamt zehn Schwerter waren auf dem Bild zu erkennen. Die letzte Karte zeigte fünf verschiedenheutige Drachengeborenen die Fünf Stäbe über ihren Köpfen kreuzten. „Ja ja auch diese Karten passen. Sie zeigen mir deine Jetzt, deine nähere Vergangenheit. Der sich selbst prüfende Feendrachen, ein sehr schönes Omen und selbst du kannst ihn deuten. Er spielt auf deine Aufgabe an. Die beiden anderen Karten sagen im grunde ein und das selbe aus. Die zehn Schwerter stehen für das kampfbereit sein und die Fünf stäbe für das Sammeln von Kräften. Eindeutig beides Für deine Aufgabe. Mit dem Narr zusammen steht es aber auch für verlorene Gelegenheiten und Verbündete.“ Sie sah wieder zu ihm auf.
avatar Donaar 08.Mar.2010 05:03
Donaar überlegte. Eigentlich hatte er wirklich vor in Westgate hilfe zu finden. Doch er war ja letzt endlich nur durch das verlassen der stadt an sein ziel gekommen. gespannt wartete er auf die nächsten karten. vieleicht verrieten sie ihm etwas über die gestalt aus seinem Traum oder die Beiden sklaven für de er gekämpft hatte damit sie fliehen konnten. Hoffentlich ging es dem Jungen und seiner Kaltblütigen Blutscousine gut
avatar Lhósson 09.Mar.2010 12:03
Die Alte nickte und legte den gehängten Feendrachen zu der Karte des Pagen und des Narren. „Nun wollen wir sehen was deine Zukunft bringt.“ sagte sie mit ruhiger Stimme und drehte drei weitere Karten um. Eine der Karten zeigte einen flügellosen braunen Drachen der von einem in sich zusammen brechenden Turm fiel. Die andere Karte zeigte wieder Drachengeborene. Es war eine Karte mit drei blauschuppigen Drachengeborenen. Sie hielten ein jeder einen Kelch und die daraus abgebildete weibliche Drachengeborene weinte. Auf der letzten Karte war ein einzelnen Schwert zu sehen. Bevor die Alte diese Karten deutete überlegte sie lange. „Die Karten stehen nicht gut für deine Aufgabe. Sie sagen ein weiteres schweres Ereignis voraus welches deine Aufgabe erschwert wenn nicht ganz scheitern läßt. Die Karte mit dem Schwert verschleiert die weitere Zukunft.“ Langsam sah die alte Drachengeborene auf. „Möchtest du das ich noch die letzten beiden Karten umdrehe? Sie sagen etwas über die ferne Zukunft aus.
avatar Donaar 09.Mar.2010 02:03
"Ich bitte darum weise Blutsschwester." sagte Donaar mit ruhiger stimme. Er war sich sicher das diese Karten zeigen würden das er doch erfolgreich sein würde.
avatar Lhósson 09.Mar.2010 05:03
Mit einem nicken drehte die Alte die beiden letzten Karten um. Wieder waren es zwei Drachen. Die erste Karte zeigte einen silbernen Drachen mit einer Waage in der Hand. Der Drache sah sehr ernst aus. Die zweite Karte zeigte einen Feendrachen, einen Seuchendrachen, einen weißen Drachen und einen goldenen Drachen die um eine Kugel flogen auf welcher teile von Ferun zu erkennen waren. Die alte rieb sich über das Kinn. Sie legte den fallenden Drachen mit dem Turm, den wandernden Narr, den goldschuppigen Münzträger und den gehängten Feendrachen zu den beiden letzten Karten. Dabei fächerte sie die vier Karten auf und legte sie im Halbkreis ihrer Reinfolge über die beiden Karten. „Jungschuppe du hast ein sehr seltsames Schicksal vor dir. Die Karte mit dem silbernden Drachen ist die Karte der Gerechtigkeit. Sie steht aber nicht nur für Gerechtigkeit sondern auch für das Abwägen. Die letzte Karte mit den vier Drachen und unserer Ebene steht für das erreichen eines wichtigen Ziels. Doch auch hier gibt es ein aber. Die Karte deutet auch auf ein anderes Ziel, eines das du vielleicht noch nicht kennst. Ich nehme an, dass die Entscheidung die du treffen wirst auch mit einem anderen Zeil zu tun haben wird. Was du abwägen mußt und warum sagen mir meine Karten nicht. Doch rate ich dir mit der Sicht auf den Narren und dem Pagen nicht blind zu entscheiden. Die Weisheit sollte immer unseren Taten leiten.“ Die alte sah wieder zu Donaar auf. Ihre Worte hallten im Kopf des Drachengeborenen wieder. Irgendwo hatte er es schon einmal gehört. Ja es waren Silberflügels Worte die denen der alten Frau ähnelten. So sagte Silberflügel wenn Donaar etwas falsch gemacht hatte:  ~Egal was uns antreibt, unsere Handlungen sollten immer voll Weisheit sein.~ bevor sie ihn anfing zu tadeln.
avatar Donaar 09.Mar.2010 06:03
"Ihr redet wie meine ziehmutter. Sagt mir bitte euren amen bevor ich euch verlassen werde"
avatar Lhósson 09.Mar.2010 06:03
„Awandariassenaridawendarieandas“ sagte die Alte und entblößte ihre Zähne. Im Licht des Feuers schimmerten ihre alten Schuppen gelblich.
avatar Donaar 09.Mar.2010 06:03
"Gut, wir werden uns bestimmt wieder sehen" sagte Donaar und ging zur Eladrin. Schließlich hatte er noch eine Aufgabe zu erledigen
avatar Lhósson 09.Mar.2010 06:03
Die Alte sah Donaar nach. Sie zeigte weiter ihre Zähne und kümmerte sich dann wieder um die Karten. In der Zwischenzeit hatte die Eldarin mit der Wirtin geredet, das tat sie immer noch.
avatar Donaar 09.Mar.2010 06:03
schweigend stellte sich neben sie und hörte der unterredung zu.
avatar Lhósson 09.Mar.2010 06:03
Viel bekam er von der Unterhaltung nicht mit. Die beiden redeten in der Sprache der Elfen miteinander. Als die Eldarin Donaar bemerkte sagte sie lächelnd „Setzt dich an den Tisch dort. Du bekommst gleich etwas zu essen.“ 
avatar Donaar 09.Mar.2010 07:03
"Danke" sagte Donaar und setzte sich schweigend an den tiisch. Wärend erwartete untersuchte er einweiteres mal den Inhalt der Tasche doch diesmal in aller ruhe.
avatar Lhósson 09.Mar.2010 07:03
Mehr als das letzte mal fand er nicht in der Tasche. Nach einer weile bekam Donaar ein gebratenes Hächnen, Wasser und Brot serviert.
avatar Donaar 09.Mar.2010 07:03
Donaar begutachtete den Brief. Zugern wüste er den Empfänger, verbarg sich hier vieleicht die andere aufgabe die ihm vorrausgesagt wurde aber zum öffnen müsste er ja das siegel brechen. Vorsichtig versuchte er mit seinem Dolch unter das wachs zu kommen so dass er das siegel ohne oberflächlche schäden vom Brif so lösen konnte das es nur noch am verschluss hing und er den brief im inneren des Umschlages nehmen könnte.



Geschicklichkeit:18
avatar Lhósson 09.Mar.2010 07:03
Da es sich um eine Schriftrolle handelte und keinen Brief war das Siegel recht leicht zu lösen. Es splitterte nur an der Unterseite ab. Dann konnte Donaar die Schriftrolle entrollen und lesen. Jedoch wurde er enttäuscht. Die Schriftzeichen konnte Donaar nicht entziffern. Es waren halt nicht die Zeichen der Drachengeborenen.
avatar Donaar 09.Mar.2010 07:03
Veileicht kann die Eladrin das lesen dachte er sich. Er legte die Rolle beiseite und begann das Hähnchen zu essen.
avatar Lhósson 09.Mar.2010 08:03
Das Hähnchen war sehr stark gewürzt. Es war nur wenig Eigengeschmack vom Hähnchen übrig geblieben. Als Donaar das Hähnchen fast aufgegessen hatte, gesellte sich die Eldarin zu ihm.
avatar Donaar 09.Mar.2010 08:03
Er schluckte den bissen runter dn er kurz vorher im mund hatte. "Kanst du das hier lesen?" fragte Donaar die eladrin
avatar Lhósson 10.Mar.2010 01:03
„Mal sehen.“ sagte die Eldarin und nach die Schriftrolle zur Hand. Sie überflog den Text. „Es ist ein Bericht über das Lager eines Piraten an den Präfekten Westtors.“ sie legte das Schreiben auf den Tisch und sah Donaar zu wie er den Rest des Hähnchen aß.
avatar Donaar 10.Mar.2010 04:03
"das scheint wichtig zu sein. Kennst du jemanden der es dort hing bringen kann? Ansonsten werde ich das tuen nachdem ich diesen Bastard erledigt habe."
avatar Lhósson 10.Mar.2010 05:03
 „Wichtig?“ Die Eldarin zuckte mit ihren Schultern. „Wenn du es willst kann es eine Bedienstete der Taverne wegbringen. Ansonsten wird dir nichts weiter übrig bleiben als selber zu gehen.“
avatar Donaar 10.Mar.2010 06:03
" Ja das wäre gut wen es ein Bediensteter weg bringen würde ich muss nur noch des Siegel wieder verschließen." sagte Donaar und stopfte sic den rest des Hänchens in den Mund
avatar Lhósson 10.Mar.2010 08:03
„Sicher sicher denn ein gebrochenes Siegel sollte dort nicht ankommen.“
avatar Donaar 10.Mar.2010 08:03
Donaar wischte sich die fettigen Hände an dem rest hose ab den er noch hatte und versuchte die Magische energie die er zum erschaffen von Feuer nutzte so schwach in seinen Daumen zu Konzentrieren das er nur Warm wurde. Warm genung um das Siegel zu kitten.



Magiewissen: Krit 1(1+10=11) Krit bestätigung:19
avatar Lhósson 10.Mar.2010 09:03
Leider gelang es Donnar nicht so gut wie er wollte. Das Siegel klebte wieder an der Rolle jedoch war ein Teil des Siegels weggeschmolzen.
avatar Donaar 10.Mar.2010 09:03
"Naja der Bote ist halt von Raubern überfallen wurden und dabei hatt einer mit seiner Fackel das Siegel angeschmolzen." mit diesen worten bibt der Drachengeborene zu der Eladrinn und widmet sich dem Brot.
avatar Lhósson 10.Mar.2010 09:03
„Willst du etwas wissen was wir besprochen haben oder reicht es dir aus wenn ich dir bescheit gebe wann wir weiter machen?“
avatar Donaar 10.Mar.2010 09:03
Donaar würgte das Halbe brot was er im Mund hatte hinunter und sagte "Es wäre schön genaueres zu wissen was den komenden Kapf betrifft."
avatar Lhósson 10.Mar.2010 10:03
Dann müßtest du es warten bis die Informanten meiner Freundin wieder da sein. So lange können wir uns in der Taverne aufhalten.“
avatar Donaar 11.Mar.2010 01:03
"Und wie lange wir das dauern?" fragte Donaar wäredn er die letzte hälfte des Brotes kaute. "Ich wöchte nicht ewig hier sitzten."
avatar Lhósson 11.Mar.2010 04:03
„So lange wie es dauern wird. Spätestens morgen früh werden wir die Informationen haben. Bis dahin sollten wir dich vernünftig einkleiden und dir eine scharfe Waffe geben.“ die Eldarin hebt abwehrend die rechte Hand. „Ja ja mehr als dein Feuer und dein Eis brauchst du nicht. Jedoch solltest du auch etwas in den Händen haben was haltbarer ist als deine Zähne.“
avatar Donaar 11.Mar.2010 04:03
Donaar kramte seinen Dolch ervor und legte ihe auf den Tisch. "Das sollte reichen. Im punkt Kleidung reicht mir es wen ich ein normales hemd aus groden,fesetn stoff und eine Strapazierfähige lederhose"
avatar Lhósson 11.Mar.2010 04:03
Die Eldarin schaute auf den Dolch. „Ein schönes Jagtmesser. Mh, wenn du irgendwann mit dem Gedanken spielst es zu verzaubern solltest du ihn verwerfen. Hemd und Hose sind kein Problem. Auch das bekommst du spätestens morgen früh.“
avatar Donaar 11.Mar.2010 04:03
"Dann ist ja gut" sagte Donaar und trank das Wasser als wäre es der süßeste necktar. "Werden wir hier übernachten?"
avatar Lhósson 11.Mar.2010 04:03
„Ja wir werden hier übernachten. Falls du noch etwa in der Stadt erledigen willst dann sag Bescheid.“
avatar Donaar 11.Mar.2010 05:03
"Ich hätte gerne noch ein Hähnche wen genehm wäre. Ansonsten habe ich nichts weiterres zu tun. Ach ja weist du was das für ein Trank ist?" Donaar  reichte ihr die Phiole aus der Tasche die er gefunden hatte. "Vieleicht sagen dir Farbe und Geruch etwas"
avatar Lhósson 11.Mar.2010 05:03
Mit hoch gezogener Augen nahm die Eldarin die Phiole. „Ja ein Hähnchen kannst du noch haben.“ sie hob die Hand und nickte einer Kellnerin zu. Dann öffnete sie die Phiole und roch daran. „Es ist ein Gegengift gegen das Gift von Schlangen. Sehr nützlich in Sumpfländern.“ Mit einem lächeln reichte sie die Phiole zurück und da kam auch schon das zweite Hähnchen.
avatar Donaar 11.Mar.2010 05:03
"Vielen Dank" sagte Donaar und machte sich über das Hähnchen her. Sofort Drehte er sich die beiden beine herraus und fing an sie genüsslich zu verspeißen.
avatar Lhósson 12.Mar.2010 03:03
„Wenn du ruhen gehen möchtest, sag der Wirtin Bescheid. Sie wird dich dann in dein Zimmer bringen lassen. Ich werde schon auf mein Zimmer gehen. Also ruhe wohl.“ langsam stand die Eldarin von dem Stuhl auf und ging Richtung Treppe zu den oberen Räumen.
avatar Donaar 12.Mar.2010 03:03
Donaar widmete sich voller inbrunst dem Hähnchen und bestellte noch seine warme suppe. Als er diese genüsslich geschlürft hatte ging er zur wirtin und fragte "Haben sie noch ein zimmer für mich? Die eladrin sagte das sie noch eins für mich hätten."
avatar Lhósson 12.Mar.2010 05:03
Mit einem leichten Lächeln klatschte die Wirtin in die Hände. Sofort kam eine der beiden Kelnerinen. „Folge ihr. Sie wird dich auf dein Zimmer bringen.“ Die Kellnerin nickte kurz und ging auch schon vor. Sie führte Donaar in den ersten Stock des Wirtshauses. Das Zimmer was für Donaar bereit gehalten wurde lag am Ende des Ganges. Eine wohlige Wärme drang aus dem Zimmer als die Kellnerin das Zimmer öffnete. „Das ist euer Zimmer. Es wurde schon vorgeheizt. Falls es noch zu kalt ist oder ihr noch etwas braucht gebt Bescheid.“
avatar Donaar 13.Mar.2010 04:03
"Danke" sagte Donaar und nickte anerkennend. Dann werschwand er in seinem Zimmer und schloss die tür hinter sich.
avatar Lhósson 14.Mar.2010 08:03
Das Zimmer in welchen sich Donnar nun befand war einfach ausgestattet. Es hatte neben einen Kamin noch eine Holztruhe, einen Schrank und einen Tisch mit drei Sitzgelegenheiten. Anstelle eines Bettes besaß das Zimmer eine Ecke mit einer Decke auf dem hölzernen Böden. Auf der Decke lagen an die zwölf unterschiedlich große Kissen. Darunter waren auch zwei runde Sitzkissen.
avatar Donaar 14.Mar.2010 09:03
Genüsslich streckte sich Donaar und schob alle kissen bis auf eins  beiseite, rollte sich in die decke ein, bettete seinen kopf auf das letzte kissen und begann zu schlafen.
avatar Lhósson 15.Mar.2010 04:03
Rotes Morgenlicht fällt durch das Fenster von Donaars Zimmer. Der Drachengeborenen liegt noch immer in der Ecke eingehüllt von Fetzen der Decke. Auch im Holz unter ihm sind Spuren seiner Krallen zu erkennen. Er hatte wohl eine unruhige Nacht.
avatar Donaar 15.Mar.2010 07:03
mit einem langen schrei "Du Bastard!" wacht Donaar auf und sieht sich um. wütend schlägt er auf den Boden. "Wie heißt du? wie?Wie nur? " nuschelt er vor sich hin bevor  er aufsteht und sich ankleidet
avatar Lhósson 15.Mar.2010 07:03
Wie die Eldarin sagte lagen für Donaar neue Kleider da. Es waren eine braune Lederhose zum seitlichen zuschnüren so das sie ihm zu einhundert Prozent passen würde und ein großes Leinenhemd in grober aber stabilen Webart. Auch das Hemd hatte einige Schnüre am Hals und den Armen so das die Größe kein Problem darstellen würde. Es roch nach frisch gemähter  Wiese.
avatar Donaar 15.Mar.2010 07:03
schnell legte Donaar die bereitgestellte Kleidung an und rannte hinunter in den schnkraum in der hoffnung die eladrin dort vorzufinden
avatar Lhósson 15.Mar.2010 07:03
Nichts da. Es war keine Eldarin zu sehen und auch kein anderer Gast. Nur hochgestellte Stühle und eine Kellnerin die den Boden säuberte.
avatar Donaar 15.Mar.2010 07:03
"Verzeihung, wo ist die Eladrin" fragte Donaar die Kellnerrin
avatar Lhósson 15.Mar.2010 07:03
Die Halbelfe blickte sich um. Sie Strich sich durch ihr langes schwarzes Haar und antwortete mit einer munteren Stimme „Sie hat das Wirtshaus nicht verlassen so wird sie in ihrem Zimmer sein. Es ist eh noch recht früh. Der Hahn hat gerade erst gekräht.“
avatar Donaar 15.Mar.2010 07:03
"Wo ist ihr zimmer?"
avatar Lhósson 15.Mar.2010 07:03
Die Halbelfin blinzelte. „Ihr wollt doch nicht etwa die hohe Dame stören? Ihr Zimmer ist eines das zweite im dritten Stock.“
avatar Donaar 15.Mar.2010 07:03
"ich muss" sagte Donaar und stürmte nach oben. Vor dem zimmer der Eladrin klopfte er heftig gegen die Tür.
avatar Lhósson 15.Mar.2010 08:03
Es antwortete keiner.
avatar Donaar 15.Mar.2010 08:03
noch stärker hämmerte er gegen dir Tür.
avatar Lhósson 15.Mar.2010 08:03
Immer noch antwortete keiner.
avatar Donaar 15.Mar.2010 08:03
noch einmal hämmerte er an die tür. Verschlafenheit ist eine torheit hatte silberflügel immer gesagt. Und gerade jetzt drängte die zeit. Heute war noch viel zu tun
avatar Lhósson 15.Mar.2010 08:03
Auch beim dritten mal kam kein Laut aus dem Zimmer hinter der Tür.
avatar Donaar 15.Mar.2010 08:03
erregt stapfte er zurück in sein zimmer.
avatar Lhósson 15.Mar.2010 08:03
Sein Zimmer war vollkommen so wie er es verlassen hatte.
avatar Donaar 15.Mar.2010 08:03
wütend warf er sich aufs bett. Komisches möbelstück, warscheinlich so eine art wie ein sitzmöbel. gedankenverloren spielte er mit dem Dolch in seine hand rumm wäremd er wartete das die  zeit verging
avatar Lhósson 15.Mar.2010 08:03
Von Möbelstück konnte in diesem Zimmer keine Rede sein. Das Bett bestand hier aus der zerfetzten Decke auf dem Boden und vielen Kissen.
Für den wartenden Donaar wollte die Zeit nicht schnell genug vergehen. Einige male hätte er sich gar fast in die Finger geschnitten. Dann klopfte es an seiner Tür.
avatar Donaar 15.Mar.2010 09:03
voll forfreude sprang er auf und öffnete die tür
avatar Lhósson 15.Mar.2010 09:03
Vor ihm stand die Halbelfe von vorhin. Sie lächelte ihm zu. „Die Damen erwarten euch im Zimmer der edlen Wirtin. Es ist im Dachgeschoss.“ sie lächelte ihm erneut zu und ging.
avatar Donaar 15.Mar.2010 09:03
"Danke. Ach und entschuldigung das ich die einrictung zerkrtzt habe." sagte Donaar der all sein gepäck bei sich trug und stürmte an der Halbelfe forbei zu der Eladrin.
avatar Lhósson 15.Mar.2010 09:03
Im Dachgeschoss ankommen viel Donaar zuerst der Temperaturunterschied auf. Im Vergleich zu seinem Zimmer und den Gängen war es hier oben Kalt. Wohl lag es daran, dass alle Fenster offen standen. Der Raum des Dachgeschosses war durch mehrere Trennwände aus Seide in verschiedene Räume unterteilt. Der Bereich in dem Donaar hinein gestürmt war, war ein recht großer. Jedoch waren keine Möbel zu erkennen. Es mangelte auch an einem Tisch und Stühlen. Die Eldarin und ihre elfische Freundin saßen auf einem großen runden Podest in der Mitte des Raumes. Das Podest war mit blauem Samt bezogen und es lagen orangene, runde Sitzkissen bereit. Neben der Elfe saß auf einen dieser Kissen eine älter Halblingsfrau. Die drei Damen sahen zu Donnar. „Guten Morgen. Du hast lange geschlafen. Wir drei reden schon seit Monduntergang miteinander. Setz dich doch.“ sagte die Eldarin mit einem lächeln. Monduntergang hieß, dass sie seit einer bis zwei Stunden vor Sonnenaufgang hier saßen. Das erklärte auch warum die Eldarin vorhin nicht die Tür öffnete.
avatar Donaar 16.Mar.2010 02:03
" Ich bin beim ersten Sonnenstrahl aufgestanden und habe an eure Tür gehämmert doch nun weis ich warum keiner öffnete." erklärte Donaar bevor er sich auf eines der Sitzkissen setzte und sich den anderen in der Runde vorstellte.
avatar Lhósson 16.Mar.2010 02:03
Die Halblingsfrau stellte sich als Gertrude Butterblum vor. Die Elfe und die Eldarin nickten nur kurz zur Begrüßung.
„Wir hatten gerade von dir geredet Donaar Silberflügelsohn.“ begann die Elfe mit kräftiger doch weiblicher stimme zu reden „Deine Aktion im Haus Feru bringt für die Suche nach der schwarzen Klinge nichts gutes. In der Stadt wird von einem Massaker gesprochen und alle sind sich einig das es die männliche Drachenblutbestie war.“ Sie machte eine kurze Pause. „Gut es ist nicht zu ändern und das du die Wachen töten mußtest um zu fliehen war wie soll ich es sagen. Fast jeder würde so handeln. Willst du w2issen welche Ehre dir zu teil wurde mit deinen Ausbruchsgefährten?“ Während die Elfe sprach tranken die Eldarin und die Halblingsfrau Teee aus kleinen Schalen.
avatar Donaar 16.Mar.2010 02:03
"Keine ehre wurde mir zuteil als ich ausbrach. Nur wärend des Transports erlangte ich die ehre eine Blutscousine zu befreien. Doch wie es auch sei. Ich habe einen auftrag und den werde ich ausführen. Egal welchen Preis ich bezahlen muss.Doch um auf die eben erwähnte Blutscousine zurückzukommen. Wisst ihr wo sie hin ist? Sie hieß Zessassie und floh mit einem kleinen Menschenjungen nahmens Kai. Ich habe Ihren rückzug gedeck und nun bin ich mir nicht sicher ob sie es geschaft haben in der Kälte in ihren Zerissenen Kleidern zu überleben. Gerade Zessassie schien die kälte nicht gut zu bekommen. Wisst ihr ob sie irgentwo in dieser Stadt untergekommen sind?"
avatar Lhósson 16.Mar.2010 03:03
„Die Echsenfrau wird sich dort hin zurück gezogen haben wo es warm ist. Das heißt in die Kloake oder vielleicht hatte jemand erbarmen. In der Stadt gibt es keine feste Echsenansiedlung. Was das Kind betrifft ist es entweder bei ihr oder in einem der Tempel. Es gibt zwar viele Augen die etwas sehen aber mehr als diese Mutmaßungen kann ich dir nicht sagen.“
avatar Donaar 16.Mar.2010 05:03
" Nun das muss leider warten.Wo ist der Drachentöter. Ich würde ihn schnell beseitigen damit ich mir den rest der gruppe vornehmen kann."
avatar Lhósson 16.Mar.2010 09:03
„Du bist wirklich ungeduldig. Nach den Informationen von Butterblum befinden sich drei Personen die deiner Beschreibung nach der Drachentöter sein könnte in der Stadt. Alle drei haben ein Schwert in einer geschwärzten Scheide. Ob auch das Schwert schwarz ist, bleibt leider offen aber einer von ihnen ist es.“
avatar Donaar 17.Mar.2010 10:03
"Und was ist mit den Runen? Wisst ihr aus welcher richtung sie in die stadt kamen?"
avatar Lhósson 17.Mar.2010 12:03
„Runen? Welche Runen meinst du Donaar?“
avatar Donaar 17.Mar.2010 01:03
"Die roten Runen auf der Klinge des Drachentöters."
avatar Lhósson 17.Mar.2010 01:03
Wir können dir da nicht mehr sagen als die werte Eldarin dir gesagt hat.“
avatar Donaar 17.Mar.2010 01:03
"Nun denn. Besuchen wir die drei oder habt ihr einen besseren Plan?"
avatar Lhósson 18.Mar.2010 10:03
„Durchaus aber darüber wärst du nicht so erfreud. So könnten wie die drei Häuser einige Zeit beobachten und abwarten. Irgendwann würden die drei ihre Schwerter ziehen und dann wüsten wir welche Farbe das Metall hat. Dann, und das wäre die beste Option, könnten wir einen Schwertschleifer zu ihnen Schicken. Mit etwas Glück wird er die Schwerter schleifen dürfen oder er überredet die Männer ihm die Schwerter zu zeigen.“
avatar Donaar 18.Mar.2010 03:03
" Einverstanden. das mit dem schwertschleifer machen wir. Aber ich möchte ihn begleiten."
avatar Lhósson 18.Mar.2010 06:03
"Das ist machbar. Jedoch wird der richtige angriff erst dann erfolgen, wenn wir wissen wer der Richtige ist. Seit ihr einverstanden?
avatar Donaar 18.Mar.2010 06:03
"Unter der bedingung das ich ihn sofort herrausfordern kann wen wir ihn gefunden haben."
avatar Lhósson 18.Mar.2010 10:03
„Du willst dich mit ihm Duellieren?“ fragte die Elfe mit hochgezogener Augenbraue. Auch die Halblingsfrau schien erstaunt zu sein. Die Eldarin setzte ihre Tasse ab und sagte „Wir können den Schleifer nicht in Gefahr bringen. Das heißt auch, dass du deine Tarnung auf keinen Fall aufgeben darfst. So kannst du ihn nicht sofort herausfordern. Wenn du einen besseren Vorschlag hast, dann sag es.“
avatar Donaar 19.Mar.2010 03:03
"Ich werde warten bis der schleifer sein werk vollbracht hat und wenn wir gegangen sind werde ich nocheinmal zurückkehren und ihn dann erledigen"
avatar Lhósson 20.Mar.2010 09:03
„Gut.“ sagte die Elfe. „Dann werden wir den Schleifer rufen lassen. Er wird dich in deine Rolle einweisen und dann werdet ihr aufbrechen. Wir werden auf eure sichere Rückkehr warten.“
avatar Donaar 20.Mar.2010 10:03
"Wartet nicht zwingent auf mich. Ich erwarte das mich der Mob fangen und töten wird sobald ich Fertig bin." sagte Donaar und verbeugte sich zum abschied "Ich werde mich in meinem Zimmer vorbereiten. Könntet ihr bitte dieses Dokument überbringen?Es ist an den Prefekt von Westor atresiert"
avatar Lhósson 25.Mar.2010 08:03
„Ja das können wir.“ sagte die Halblingsfrau mit gesetzter aber munterer Stimme. „Ich werde ihn gleich nachher in die Kommandantur bringen.“ Die Elfe nickte nur und die Eldarin lächelte leicht zu Donaars Äußerung.
avatar Donaar 26.Mar.2010 01:03
"Ich ziehe mich nun wiedceer in mein zimmer zurück und werde auf den schleifer warten. Lebt wohl" sagte Donaar und schritt mit wehendem Mantel von dannen
avatar Lhósson 26.Mar.2010 08:03
In seinem Zimmer mußte Donaar ewig lange warten. Es muss ihm wohl wie eine Ewigkeit vorgekommen sein, auch wenn nur eine Stunde vergangen war bis es an der Tür klopfte.
avatar Donaar 27.Mar.2010 07:03
Schnell und aufgeregt sprang Donaar auf und öffnete die Tür.
avatar Lhósson 28.Mar.2010 11:03
Vor der Tür stand ein alter Mann. Er war ein Mensch und mußte sich auf einen Stock abstützen. Viele Haare hatte er auch nicht mehr und seine Haut war gebräunt und faltig. „Ah, das hat ja nicht lange gebraucht.“ sagte der alte Mann mit einer rauen Stimme. Dabei sah er Donaar nur einmal kurz an. „Darf ich hineinkommen?“ Fragte er und rückte einen Rucksack, den er auf dem Rücken trug, zurecht.
avatar Donaar 28.Mar.2010 12:03
"Tretet ein alter Meister" saggte Donaar und wies ihn mit einer Handbewegung auf einzutreten.
avatar Lhósson 28.Mar.2010 10:03
„Danke, Danke“ sagte der alte Mann und ging mit kleinen Schritten zum Kamin. Dort angekommen ließ er sich auf den Boden sacken. „Mein Name ist Gárn. Hast du schon einmal Waffen geschliffen? Wie geschickt bist du?“
avatar Donaar 28.Mar.2010 11:03
"Ich habe noch nie eine größere Waffe als einen Dolch geschliffen und selbst da war ich nicht sonderlich Geschickt."
avatar Lhósson 28.Mar.2010 11:03
„Mh verstehe. Also gut, dann wirst du mir zureichen. Komm setz dich zu mir.“ Mit diesen Worten lies der Gárn den Rucksack auf den Boden rutschen. Er kramte darin herum und holte vier Pfeilen und sechs Schleifsteine hervor. 
avatar Donaar 28.Mar.2010 11:03
"In Ornung" sagte Domaar und setzte sich neben ihn
avatar Lhósson 28.Mar.2010 11:03
„So dann wollen wir.“ Er hob einen der Schleifsteine hoch. Dieser war wie die anderen dunkelgrau. Bei genauerem Ansehen hatte er eine rauere Struktur. „Mit diesem beginnt alles. Wenn eine Waffe, egal welche zu viele Scharten hat, dann kann diese mit diesen Schleifstein ausgebessert werden. Du weißt was Scharten sind und warum sie ausgebessert werden müssen?“
avatar Donaar 28.Mar.2010 11:03
Donaar nickte. "Zuerst der ganz raue. Soll ich euch die steine nach der feinheit ihrer strucktur reichen oder gibt es da irgentwelche ausnahmen?
avatar Lhósson 30.Mar.2010 06:03
„Nein nein. Auf keinen Fall sollst du mir die Steine nach der Feinheit reichen.“ er legte den Stein neben die anderen und hob zwei andere hoch. Beide Steine waren gleich feinkörnig. Nur die Farbe war anders. Einer war etwas heller als der andere. „Wenn du das machen würdest hättest du hier Probleme. Beide haben die gleiche Feinheit. Der unterschied hier ist das Material des Schleifsteins. Der hellere ist für extrem harte Metalle. Selbst Waffen aus Mitril könnte ich damit schleifen. Benützte ich ihn aber bei Eisen- oder Silberwaffen würde er zu viel weg nehmen. Dafür ist dieser Schleifstein da. Der Alte sah Donaar an.
avatar Donaar 31.Mar.2010 12:03
"Okay. Erst ganz grob und dann vom Material abhängig. Bitte fahrt fort."
avatar Lhósson 01.Apr.2010 09:04
„Gut gut, also weiter. Gárn legte die Schleifsteine wieder neben die anderen. Er schob einen vor und nahm die letzten zwei Schleifsteine in die Hand. „Dieser hier ist für die stumpfen stellen einer Waffe. Er ist so zu sagen ein Polierstein.“ Gárn zeigte Donaar den Stein in seiner rechten Hand. Dieser war nicht rechteckig wie die Anderen sondern oval. Dann zeigte er den Stein in der anderen Hand. Dieser hatte eine feine Körnung. „Das dagegen ist der Stein für die Scharfen Stellen einer Waffe. Er wird so viel weniger eingesetzt da die meisten Waffen stumpfe Waffen sind. Selbst bei Schwertern ist oft der größte Teil der Schneide stumpf. Sein Freund am Boden wird genauso selten genutzt da er einer scharfen Stelle den Endschliff gibt. Der Schleifstein am Boden hatte so eine feine Körnung das Donaar sie nicht sehen konnte. Er wirkte nur samtig grau. „Was die drei Feilen angeht. Da kannst du wirklich nach der Feinheit gehen. Sie sind da um rostige Stellen zu beheben. Zuerst wird mit der gröbsten der Rost entfernt und dann mit der mittleren Feile das Metall poliert. Die dritte Feile ist hier wie die beiden Feilen zusammen. Sie ist nur für die ganz harten Metall gedacht ist. Bei diesen solltest du immer vorsichtig den Rost entfernen. Ah ja, du reichst mir zu und während du wartest wirst du die rostigen Waffen säubern. Das hätte ich jetzt fast vergessen.“ Gárn wendete sich zum Rucksack. Er zog einen rostigen Dolch aus der Tasche und legte ihn vor Donaar. „So nun entferne den Rost vom Dolch.“[1]
 1. Einen Geschickwurf
avatar Donaar 01.Apr.2010 11:04
Donaar griff nach dem Docl und nahm die Feile für die Rostflecken an normalen metalen. Doch drückte er wohl ein wenig zu stark auf wodurch die Klinge des Dolches mit einem lauten knacken abbrach
avatar Lhósson 01.Apr.2010 12:04
Gárn hob eine seiner buschigen Augenbrauen.„So kaputt war der Dolch nicht. Nun gut.“ Er wendete sich zu Rucksack und zog einen großen Kettenhandschuh heraus. Dieser war sichtlich zu groß für die alten faltigen Hände von Gárn. „Hier zieh den über deine Hand. Ich werde ihn fest binden das er nicht rutscht und dann nimmst du die Klinge in die Hand.  So kannst du es noch einmal probieren. Sei aber dieses mal achtsamer. Ich habe nur einen Übungsstück bei.“
avatar Donaar 01.Apr.2010 01:04
Doonra nahm die Klinge mit dem zu großen Handschuh auf und versuchte die klinge zu entrosten. Doch schien er kaum einen festen griff um den Dolch zu bekommen



Geschicklichkeit:7
avatar Lhósson 07.Apr.2010 11:04
Wohl war. Gárn sah Donaar bei seinen Versuchen die Klinge zu entrosten genau auf die Finger. „Bedauerlich“ sagte er mit enttäuschter Stimme. „Du zeigst kein Talent dafür. Um deiner Waffen will rate ich dir von ihnen ab zu lassen. So wie du arbeitest machst du es nur schlimmer. Lass mich kurz nachdenken. Was machen wir mit dir?“ langsam rieb er sich über das Kinn. „Es geht nicht anders. Wir müssen dich als meinen Gehilfen vorstellen. Aber gut, sagen wir du seist erst eine Woche bei mir. Das passt zu deiner Ungeschicktheit. So wirst du mir nur zureichen.“ Gárn blickte aus dem Fenster durch welches helles Tageslicht in das Zimmer drang. „Es ist Zeit für ein Mittag. Also genieße es und danach werden wir aufbrechen.“
avatar Donaar 07.Apr.2010 11:04
Donaar nickte und gab ihm all das zurück das Garn gehörte.
avatar Lhósson 08.Apr.2010 11:04
Dieser packte die Sachen zurück in den Rucksack und rappelte sich schwerfällig auf. „So dann bis nachher.“ sagte er, als er sich auf machte das Zimmer zu verlassen.
avatar Donaar 08.Apr.2010 11:04
"Bis nachert." sagte Donaar und begann zu Io zu beten sobald Garn den Raum verlassen hatte. Er war sich zwar sicher das sein Auftrag von Erfolg gekrönt sein würde doch wollte er zur berühigung und zur ablenkung um Göttlichen beistand beten.
avatar Lhósson 08.Apr.2010 12:04
Während des Gebetes wurde Donaar nicht gestöhrt.
avatar Donaar 11.Apr.2010 03:04
Nach einiger zeit des wartens stht er auf und verlässt sein zimmer richtung schankraum.
avatar Lhósson 11.Apr.2010 09:04
Der Schankraum war gut gefüllt. Von der Eldarin, der Elfe und auch der alten Drachengeborenen war nichts zu sehen. Auf den Platz am Kamin saß der alte Schleifer.
avatar Donaar 11.Apr.2010 09:04
Donaar setzte sich Wortlos neben den Schleifer. "Können wir gehen oder seit ihr noch nicht so weit?"
avatar Lhósson 11.Apr.2010 10:04
„Ich warte auf dich. Du mußt sagen wann du satt bist, denn du solltest essen.“ sagte der Schleifer und löffelte seine Suppe weiter.
avatar Donaar 11.Apr.2010 10:04
"Meinen Hunger kann ich nur außerhalb dieses Schankraumes stillen. Wir sollten aufbrechen sobalt ihr eure suppe gelöffelt habt" sprach Donaar und in seiner stimme waren aufregung und elan zu hören.
avatar Lhósson 11.Apr.2010 10:04
„Gut gut.“ sagte Gárn. Gemächlich löffelte er die Suppe aus. Als er seinen Löffel in die Schüssel legte, stand er auf und nahm seinen Rucksack. „Zu welchen der Häuser sollen wir zuerst gehen. Wir haben einmal das Haus am Hafen, dann das im Adelsviertel und zum Schluss ein Haus im Ratsviertel.
avatar Donaar 12.Apr.2010 01:04
"Ich wäre dafür das wir erst zum Hafen dann ins Ratsviertel und zum Schluss ins Adelsviertel gehen"
avatar Lhósson 15.Apr.2010 09:04
„Gut, gut dann sei es so.“ Gárn streckte sich. „Dann wollen wir auch gleich los.“ So dann ging er los und verließ die Taverne.
avatar Donaar 16.Apr.2010 04:04
Donaar folgte ihm voller aufregung und ein bischen mit vorfreude.
avatar Lhósson 17.Apr.2010 02:04
Der alte wanderte zielsicher durch die Gassen und Straßen der Stadt. Trotz des klaren Himmels und der gelben Sonne die über der Stadt stand, war es bitter kalt. Donaar konnte nur dank des Umhangs verhindern, dass er auskühlte. Alle anderen auf den Straßen und in den Gassen trugen dicke Winter gerechte Kleidung aus Wolle oder dicken Leinen wie das Hemd von Donaar.
Am Ende des langen Weges standen die beiden vor einem herunter gekommenen Holzhaus im Hafenviertel der Stadt. „Da sind wir.“ sagte Gárn „Nun mußt du an die Tür klopfen und uns Einlass verschaffen. Ich bin gespannt auf deine Worte. Ah und falls sie fragen warum wir darauf kommen, dass sie unseren Dienst brauchen. Sag einfach man hätte uns gesagt das einige Abenteurer  vor ein paar Tagen hier eingetroffen währen.“   
avatar Donaar 18.Apr.2010 04:04
Donaar klopfte fest an die Tür die unter der wucht seiner ungebremsten Schläggge erzitterte.
avatar Lhósson 18.Apr.2010 04:04
Kurze Zeit nach dem Donaar geklopft hatte, öffnete ein Mann in einfacher Arbeitskleidung die Tür. „Ja, was ist?“ fragte er.
avatar Donaar 18.Apr.2010 05:04
"Wir sind hier um ihr Schwert zu schleifen. Mann hatt uns gesagt das ihr jemand untergekommen ist der unsere Hilfe braucht"
avatar Lhósson 23.Apr.2010 08:04
Der Mann hob eine Augenbraue. „Wer hat euch das denn Gesagt?“ Dabei sah er skeptisch von Donaar zum alten und zurück.
avatar Donaar 23.Apr.2010 09:04
"Nun die Junge Dame Kannengießer schickt uns" log Donaar sofort "Ihr scheint, sofern ihr auch der Gesuchte seid. Sie schwer beeindruckt zu haben"
avatar Lhósson 24.Apr.2010 01:04
„Der Name sagt mir nichts und pah Weibervolk ist von jeden Kerl beeindruckt der auch nur den Ansatz von Muskeln hat. Schert euch davon.“ sagte der Mann und wollte gerade die schließen als Gárn sich zu Wort meldete. „Herr, ich entschuldige mich für meinen Gehilfen. Er ist erst seit fünf Tagen bei mir und noch nicht sehr redsehlig. Doch bedenkt werter Herr das ihr nicht oft die Gelegenheit erhaltet, dass ein Schleifer an eure Tür klopft. Selbst wenn es nur die Axt für das Feuerholz ist, so müßtet ihr nach einen suchen. Laßt uns doch bitte wenigstens zeigen wie gut wir unser Handwerk verstehen, Herr.“ Der alte verbeugte sich mühselig.
Abwegend sah der Mann von Donaar auf den Gárn. „Gut, zeigt was ihr könnt. Dann werden wir weiter sehen.“ sagte er und ließ die beiden eintreten. Im Haus führte er sie in die Küche. Dort legte eine alte rostige Schere auf den Tisch und verließ den Raum wieder. Alleine waren sie aber nicht. Eine dicke Frau saß am Tisch und schälte Rüben für eine Suppe. Gárn begrüßte sie freundlich. Er ließ seinen Rucksack auf den Boden gleiten und setzte sich daneben.
avatar Donaar 24.Apr.2010 02:04
Auch Donaar begrüste die Frau und flüsterte Garn leise zu: "Seid ihr sicher das wir hier richtig sind? Der Herr hier schient gar keine Schwarze Klinge zu besitzen?"
avatar Lhósson 24.Apr.2010 04:04
„Er ist sicher nur der Besitzer dieses Hauses. Das uns einer mit einem schwarzen Schwert auf macht ist eher unwahrscheinlich.“ antwortete Gárn. „Komm lass uns anfangen, reich mir die Sachen aus dem Rücksack.
avatar Donaar 24.Apr.2010 04:04
Donaar setzte sich und reichte Garn den ersten Stein mit der Groben oberfläche zum rost entfernen.
avatar Lhósson 26.Apr.2010 10:04
Gárn nimmt den Stein entgegen. Langsam und gemächlich beginnt er den Rost von der Schere zu entfernen. Nachdem diese geschafft ist, beginnt er sie zu schärfen. Dabei läßt er sich sehr viel Zeit und erinnert Donaar öfters daran ihm genau zu zu sehen. Als ihnen der Geruch der nun kochenden Rübensuppe in die Nase stieg, war Gárn fertig. Er reichte Donaar die Schere, damit er sie auf den Tisch legen konnte, und blickte zur Köchin. „Es ist vollbracht.“ sagte er zu ihr. Sie legte den Kochlöffel quer über den Topf und ging zu Tür. Sie öffnete die Tür einen Spalt und rief „ARSEN, KOMM IN DIE KÜCHE! SIE SIND FERTIG.“ Dann ging sie wieder zur Feuerstelle und kochte weiter.
avatar Donaar 26.Apr.2010 01:04
Donaar legte die Schere auf den Tisch und war gespannt wie es nun weiter gehen würde.
avatar Lhósson 28.Apr.2010 06:04
Der gerufene, Arsen, kam nach dann auch schon. Sofort ging er zum Tisch und nahm die Schere in die Hand. Prüfend betrachtete er die Klingen der Schere. Dann riss er sich ein Haar auf und fuhr damit über eine der  Scherenklingen. „Gut, ich sehe ihr versteht euer Handwerk.“ sagte er zufrieden. „Der Tratsch in diesen Viertel ist wiederlich doch ihr habt recht ich habe Gäste und ihr Handwerk ist das Abenteuer. Sie sind einverstanden das ihr ihre Waffen schärft aber unter der Bedingung, dass ihr es unter ihren Augen macht. Seit ihr einverstanden?“ während der Mann sprach blickte er nicht von Gárn ab. Für ihn war Donaar scheinbar unwichtig. Halt wie jeder Geselle. Gárn nickte „Einverstanden. Viele Krieger lieben ihre Waffen wie Frauen. Beides wollen sie nicht aus den Augen lassen.“ Auf Gárns Worte hin lachte Arsen auf „Wohl war. Nun kommt.“ sagte er noch und ging aus Richtung Tür. Gárn räumte schnellseine Sachen ein und folgte Arsen.
avatar Donaar 28.Apr.2010 08:04
auch donaar folgte arsen mit einem eregten kribbeln in den fingerspitzen das sich auf seinen ganzen körper auszudehnen begann. aufregung und vorfreude stiegen in ihm auf. endlich begann der anfang vom ende.
avatar Lhósson 29.Apr.2010 11:04
Die Gänge des Hauses waren schlicht und einfach ausgestattet. Auch das Zimmer, in welches Arsen die beiden führte war einfach. Sofort als er die Tür des Zimmers geöffnet hatte, kam einen der Geruch von verbrennenden Nadelholz entgegen. Vor dem Kamin saßen drei Männer in alten Lederrüstungen an einen flachen Tisch und spielten Karten. Außer dem Tisch und dem Teppich auf dem die Männer saßen gab es im Raum noch eine Sofaecke und zwei große Schränke. An den Wänden des Raumes hingen verschiedene Waffen und auch Köpfe von verschiedenen Kreaturen.

„Dort sind die Waffen. Viel Spaß damit.“ sagte Arsen und wies auf einen Haufen von ordentlich abgelegten Schwertern und Äxten. Gárn ließ sich so gleich neben den Waffen nieder und breitet seine Schleifhandwerkssachen aus. Arsen setzte sich zu den anderen Männern und begann mit ihnen zu spielen.
avatar Donaar 30.Apr.2010 02:04
"Verdammt das sind sie bestimmt nicht" dacht Donaar und begann Garn die Steine zuzureichen. Langsamm fuhr sein blick an der Gallerie der Köpfe der Unglücklichen kreaturen entlang.
avatar Lhósson 06.May.2010 08:05
Gárn machte sich so gleich an die Arbeit. Er konzentrierte sich absolut auf seine Arbeit und achtete nicht auf die Umgebung, jedenfalls aus Donaars Sicht. Auch die Karten spielenden Männer schienen sich ganz und gar auf das Spiel zu konzentrieren.
So konnte sich Donaar ganz in Ruhe die Köpfe ansehen. Es waren die Köpfe von einfache Kreaturen wie Hirsch und Wildschwein, welche Silberflügel oft als Nahrungsquelle in die Höhle brachte. Aber es waren auch seltene Kreaturen unter ihnen die Donaar noch nie gesehen hatte.
avatar Donaar 09.May.2010 06:05
Interesiert betrachtete donaar die Köpfe der fremden wesen bevor er sich wieder voll und ganz auf seine arbeit konzentrierte
avatar Lhósson 09.May.2010 11:05
Nachdem alle Schwerter geschliffen waren, begann Gárn die Steine zurück in den Rucksack zu packen. Unter des begutachteten die Männer ihre neu geschliffenen Waffen. Der dicke Geldbeute[1], der Donaar übergeben wurde, zeugt von der Zufriedenheit der Männer.  Draußen vor der Tür sagte Gárn „Mit den ersten sind wir fertig. Nun noch zwei. Was hat uns das ganze eingebracht?“
 1. 20Silber
avatar Donaar 14.May.2010 10:05
"Euch Garn hat es 20 Silber eingebracht und mir einen schritt näher an meinem Ziel" sagte Donaar und übereichte Garn den Geldbeutel
avatar Lhósson 15.May.2010 02:05
„ Ah 20 Silber, sehr gut. Was meinst du. Traust du dir zu uns im nächsten Haus alleine Eintritt zu verschaffen. Du warst bei diesem ja nicht sehr redselig. Trau dich, wir Menschen haben nur stumpfe Zähne.“ Gárn rieb sich über das Kinn. „Was mir noch einfällt. Wenn einer frag warum du nicht an meiner den Rucksack trägst, sag ich sei da sehr eigen. Ansonsten war das Spiel gut.“ Munter aber zügig ging Gárn durch die verschneiten Straßen. Es hatte schon wieder angefangen zu scheien. Der Winter hatte Westgat eindeutig in Besitz genommen und was in Donaars Leben erst ein einziges mal geschehen war. Normaler weise beschränkte sich der Winter hier im Zentrum des Kontinents auf einen Monat weit nach dem Mondfest. Aber Außnahmen gab es schon immer.
avatar Donaar 15.May.2010 09:05
"Wenn ich ehrlich sein soll kenne ich Menschen nur aus dem Unterricht meiner Ziehmutter aber ich werde versuche das nächste mal besser zu sein."
avatar Lhósson 16.May.2010 01:05
„Gut, denn bald sind wir da.“ Gárn stapfte weiter durch den Schnee. Stünde nicht eine Aufgabe an so wäre es an angenehm Nachmittag. Beide gingen fast den ganzen Weg wieder zurück. Doch auf dem großen Hauptplatz bogen sie in eine andere Straße ab. So waren sie schon bald vor dem zweiten Haus. Es war vollkommen aus Stein und hatte drei Stockwerke. Die Tür war aus festen dunklen Holz was schwer beschlagen war. „So nun bin ich gespannt.“ sagte Gárn und blickte auf Donaar.
avatar Donaar 16.May.2010 01:05
Donaar schluckte hörbar und Klopfte, ungeschickt und aufgeregt wie er war, so stark an die Tür das diese in den Angeln vibrierte.
avatar Lhósson 16.May.2010 08:05
Kurze Zeit nach diesem rabiat wirkenden Klopfen öffnete eine dicke Frau die Tür. Es war eine Frau aus dem Volk der Drachengeborenen. Trotz der Verwandtschaft zu Donaar blickte sie abschätzend ihn und dann Gárn von oben bis unten  an. Mit der Zunge leckte sie sich über die gelbrauenen schuppigen Lippen. „Was schlagt ihr die Tür fast ein?“
avatar Donaar 16.May.2010 09:05
"Verzeit Blutsschwester doch unsere Tätigkeit eilt. Ich und mein Meister sind erfahrene Schleifer und wir wurden hier her gesand da uns berichtet wurde hier würden sich Abenteurer aufhalten die die Dienste meines Meisters in anspruch nehmen wollen." spach Donaar rasch und Höflich und verbeugte sich zur Begrüßung.
avatar Lhósson 16.May.2010 09:05
Die Drachengeborenen fletschte ihre Zähne. „Ja einige Abenteurer sind in meinen Haus. Doch gib mir einen Grund Blutsbruder“ Sie sagte das Wort Blutsbruder in einen deutlich abschätzenden Tonfall. „Warum ich zwei Schleifer in das Haus lassen solle wo keiner nach euch gerufen hat?“
avatar Donaar 16.May.2010 09:05
"Verzeit doch unsere Auftrasgeberin würde gerne Anonym bleiben doch, so viel sei gesagt, es ist eine junge Dame guten Hauses, daran besteht kein Zweifel. Ein Abenteurer schien ihr besonders imponiert zu haben und deshalb beauftragte sie uns seine Klinge zu schleifen." sagte Donaar und behielt sein redetempo und den Höflichen tonfall bei obwohl  er es sehr bedauerte das nicht alle Drachengeborenen sich an ihr Großes Erbe zu erinnern scheinen.
avatar Lhósson 16.May.2010 10:05
Silberschuppe hatte ihm aber schon oft erzählt, dass gleiches Blut nicht gleich Freundschaft bedeutete. Es war nur eine Verbindung die aber am Ende auch nichts bedeuten kann. So war sie als Silberdrachen mit den Eisdrachen des Nordens verwandt, doch würde sie sich mit einen Eisdrachen niemals einlassen. Aber zurück zur Tür und dem Jetzt.

Die Drachengeborenen sah wieder zu Donaar. Und dieser Abenteurer soll in meinem Haus sein? Wie sieht denn sein Schwert aus?“
avatar Donaar 17.May.2010 02:05
" die Klinge um die es sich handelt ist ein Komplett schwartzes Langschwert."
avatar Lhósson 17.May.2010 07:05
„Eine schwarze Klinge sagt ihr?“ die Drachengeborene rieb sich mit einer Klaue das Kinn. „Ja ein Langschwert mit einer schwarzen Klinge trägt einer meiner Gäste. Si ein seltenes Schwert sieht man nicht alle Tage. Ich kann verstehen, dass eure Herrin sich die Gunst einer Schwarzklinge erwerben möchte. So denn kommt herein.“ sagte sie und machte Platz das Donaar und Gárn in das Haus treten konnte. „Ich führe euch dann gleich zum Zimmer der Schwarzklinge.“
avatar Donaar 17.May.2010 07:05
Donaar lächelt breit sobald sich die Drachengeborene mit dem Rücken zu ihm wendet. Eine schwartzklinge wird es noch heute weniger geben
avatar Lhósson 18.May.2010 09:05
Im inneren des Hauses war es deutlich ordentlicher und prächtiger ausgestattet als das Erste. In den Gängen durch die die Drachengeborene Gárn und Donaar führte stand so manch ein Tisch mit einem Kleinod darauf. Vor einer Tür aus dunklen Holz wies sie die beiden an zu warten. Sie klopfte an und ging hinein. Gárn flüsterte während des Wartens zu Donaar. „Sei vorsichtig und zügel deinen Zorn. Wir sind hier um Schwerter zu schleifen.“
avatar Donaar 19.May.2010 04:05
"Ja ich weis wir sind zu schleifen hier" flüsterte Donaar. Was zu schleifen war dachte er sich nur.
avatar Lhósson 20.May.2010 09:05
Gárn schwieg darauf hin. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür. Die Drachengeborene trat heraus. „Ihr könnt eintreten.“ sagte sie und machte Platz. „Habt Dank. sprach Garn bevor er hinein ging. Der Raum den die beiden betraten war mit Holz getäfelt. In einem Kamin flackerte ein Feuer welches mit etlichen Kerzen den Raum erhellte. Um den Kamin herum saßen sechs Personen. Es waren Menschen wie auch ein Zwerg und ein weiterer Drachengeborener.
avatar Donaar 20.May.2010 07:05
Donaar blieb dicht bei Garn und musterte as Gesicht jedes Einzelnen der 6 Abenteurer.
avatar Lhósson 21.May.2010 10:05
Angefangen beim Drachengeborenen. Er war ein stattliches Wesen mit breiteren Schultern als Donaar und dunkelroten Schuppen.  Er trug feste Stoffkleidung und drei Gürtel an denen zwei gebogene Schwerter hingen. Der Zwerg hatte einen gehörnten Helm auf. Er wirkte sehr stämmig und gedrungen. Seine Kleidung bestand aus einen purpurnen beschlagenen Stoffwamps. Unter den vier Menschen waren zwei Frauen. Beide hatten lange wallende Gewänder an. Die eine mehr mit Silber andere mehr mit Gold durchwebte Stoffe. Von Gesicht, Statur und Haltung her waren sie sich extrem ähnlich. Beide hatten lange schwarze Haare und ein fein geschnittenes Gesicht. Nun zu den beiden Männern. Der eine der Männer war gut einen Kopf größer als Donaar. Er hatte tief schwarze Haare und ein gesicht mit vielen Narben. An seinem Gürtel hing ein Langschwert in einer schwarzen Scheide. Seine Kleidung war so wie die des Zwerges beschlagen. Er trug einen schwarzen langen beschlagenen Wamps. Auch der zweite Mann trug schwarze Kleidung. Doch bei ihm war es ein beschlagener Waffenrock. Er war etwa genauso groß wie Donaar und hatte ein erfahrenen Gesichtsausdruck. Auch an seinem Gürtel hing ein Langschwert. Hier jedoch in einer braunen Scheide.

Alle blickten zu den Neuankömmlingen. Von Gárn bekam Donaar einen Klaps auf den Rücken „Mach mir nach.“ Flüsterte er und verbeugte sich. „Unsere Herrin schickt uns zum Schleifen Eurer Waffen werte Herren.“
avatar Donaar 24.May.2010 04:05
Donaaar verbeugte sich auf die aufforderung hin.



Warnehmung: 7
20 +2=22
20
18
12
9
avatar Lhósson 29.May.2010 10:05
Die Gesichter der beiden Menschen sagen Donaar nichts. Es könnte einer von beiden sein aber sicher ist er sich nicht. Für ihn sind die zwei nur schwer zu unterscheiden, wie fast jeder die nicht in das Volk der Drachenartigen geboren wurde.

„So so wir haben also in dieser Stadt eine Gönnerin obwohl wir noch nicht lange hier sind. Wer ist sie denn?“ fragte der Mann mit dem beschlagenen Waffenrock und sah dabei Donaar an. Dieser sollte wohl antworten.
avatar Donaar 29.May.2010 01:05
"Ihr müsst verstehen sie will anonym bleiben. Ihr Vater ist ein einflussreicher Mann und würde es nicht dulden das seine Tochter sich mit Abenteurern abgibt."
avatar Lhósson 30.May.2010 01:05
Der Mann hob zweifelnd eine Augenbraue[1]. "So viele hibt es da wohl nicht und es bleibt ja unter uns.
 1. einmal auf Bluff würfeln
avatar Donaar 30.May.2010 02:05
"Es tut mir leid aber wir haben unsere anweisungen. Wir können es uns nicht leisten unseren guten ruf zu verlieren. Das wäre unser ruin." log Donaar rasch und blickte dem Mann fest in die Augen.



Bluffen: 23
avatar Lhósson 30.May.2010 10:05
Der Mann erwiderte den Blick von Donaar. „Schleifer mit Prinzipien. Gut ihr dürft anfangen doch macht eure Arbeit gut. Es geht ja um die Gunst einer Frau.“ Er löste sein Schwert vom Gürtel und hielt es vor sich. Scheinbar wartet er darauf, dass es ihm abgenommen wird. Die Anderen taten es mit ihren Waffen gleich.
avatar Donaar 31.May.2010 01:05
Vorsichtig nahm Donaar jede einzelne und reichte sie Garn.
avatar Lhósson 05.Jun.2010 03:06
Gárn setzt sich auf den Boden und kramt die Schleifsteine und Feilen heraus. So gleich beginnt er mit dem Schwert des Mannes der der Anführer der Gruppe zu sein scheint. Er zieht das Schwert aus der braunen Scheide. Ein hell silbernfarbendes Langschwert kommt zum Vorschein. Seine Klinge ist für ein Langschwert schmal und sehr kunstvoll gearbeitet. Zusätzlich wurde die Klinge mit Runen beschriftet. Diese Runen erinnerten an die der Drachengeborenen doch waren es nicht die gleichen. Gárn strich hochachtungsvoll über die Klinge und begann einzelne Feinheiten aus dem Schwertblatt zu entfernen. Danach schärfte er es.
Als er fertig war, war das Schwert in der schwarzen Scheide an der Reihe. Auch dieses zog er vorsichtig aus seiner Hülle. Die Klinge dieses Schwertes war Schwarz. Ein magisches Schwarz dank etwas Lila darin. Auch dieses Schwert war sehr kunstvoll gearbeitet doch breiter als das Erste und ähnliche Runen waren in die Klinge eingelassen. „Zwei wunderbare Schwerter.“ sagte Gárn mit gelassener Stimme als er begann auch dieses Schwert zu bearbeiten.
avatar Donaar 05.Jun.2010 04:06
Voll hass betrachtete donaar die zweite klinge genauer. sofern es wirklich die Klinge des Drachentöteers war so würde er den besitzer sehr bald zu strecke bringen.
avatar Lhósson 06.Jun.2010 04:06
Die Runen des schwarzen Schwertes waren mit einer Lila farbenden Masse vom schwazen Metall hervor gehoben. Die Masse schien glasartig zu reflektieren.

Während Donaar das Schwert betrachtete, schliff Gárn unter den Augen der Anwesenden es zurecht. „Warlich zwei schöne Schwerter. Sie gehören wohl zusammen. Jedenfalls sind sie wohl aus ein und der selben Schmiede. Nach den Runen tippe ich auf eine Zwergenschmiede.“ sagte Gárn ruhig. „Oh ihr scheint wahrlich etwas von eurem Handwerk zu verstehen. Das die Schwerter von Zwergen geschmiedet wurden hatten schon einige gesagt. Doch das sie aus der selben Schmiede stammen, darauf ist noch keiner gekommen. Vor allem da es stimmt.“ antwortete der Anführer „Sie sind beide Geschenke eines befreundeten Zwergenschmieds gewesen. Er hat sie extra für uns angefertigt. Das ist nun auch schon einige Jahre her.“
avatar Donaar 07.Jun.2010 09:06
Donaar war sich nicht sicher ob es sich bei der zweiten um die gesuchte klinge handele doch lies er es dabei bewenden. einen versuch hatte er ja noch uind im notfall konnte er immernoch zurückgehen. Er half Garn bei den restlichen waffen so gut er konnte.
avatar Lhósson 08.Jun.2010 01:06
Gárn und der Anführer redeten noch eine Weile über den Zwerg und die beiden Waffen. So waren sie Geschenke zu Abreise der beiden, die Brüder waren, aus ihren Heimatdorf, das in der nähe einer Zwergenstadt lag. Die anderen Waffen brachten Gárn nicht solch einen Gesprächsstoff. Sie schienen für Donaar durchweg von normaler Natur zu sein. Als alle Waffen geschliffen waren, machte sich Gárn daran seine Sachen wieder zusammen zu packen.
avatar Donaar 08.Jun.2010 03:06
Donaar verlies als erster den raum und beeilte sich mit Garn zum letzten haus zu kommen.
avatar Lhósson 08.Jun.2010 09:06
Über diese Eile von Donaar schüttelte Gárn nur den Kopf. Er sagte jedoch nichts bis sie das dritte Haus erreicht hatten. Es war ein herrschaftliches Anwesen mit zwei finster drein Blickenden Wachen am Haupteingang. Gárn ging aber an ihnen Vorbei in eine Gasse zwischen zwei Häusern. Am Ende der Gasse bog er ab und blieb vor dem Hintereingang stehen. Auch dieser wurde von zwei Wachen bewacht, doch stapelten sich hier Kisten übereinander. Es war ja nicht mehr Lange bis zum Mondfest. Schon morgen sollte es sein. Gárn nickte Donaar zu.
avatar Donaar 08.Jun.2010 10:06
"Verzeit meine Herren wir kommen im Auftrag einer jungen hohen Dame um das Schwert des Abenteurers den ihr beherbergt zu schleifen. Bitte lasst uns ein"
avatar Lhósson 09.Jun.2010 11:06
Die beiden Wachen betrachteten Donaar und Gárn argwöhnisch. „Wir beherbergen keine dreckigen Abenteurer. Verschwindet Gesinde.“
avatar Donaar 10.Jun.2010 03:06
" Ich habe mich wohl falsch augedrückt. verzeit meine unbeholfene Wortwahl. Es handelt sich dabei um eine warhaftige Runenklinge. Es ist fieleicht besser die Bezeichung Held zu verwenden."
avatar Lhósson 11.Jun.2010 06:06
Die Wache die mit Donaar redete lachte auf. „Ein Held. Was für ein Schenkelklopfer.“ dann sah er Donaar ernst an „Egal ob Abenteurer, Held, Schurke oder was für ein Möchtergern auch immer. Das Haus unseres Herrn ist kein Gasthof.“
avatar Donaar 11.Jun.2010 11:06
flehend blickte Donaar Garn kurz aus den augenwinkeln an. er war am ende seines lateins und sich den eintritt mit gewalt zu verschaffen hatte man ihm verboten. Nun war Garn seine einzigste hoffnung
avatar Lhósson 12.Jun.2010 12:06
„Entschuldigt werte Herrn.“ sagte Gárn „Wir wollten die möglichen Gäste eures Herren nicht beleidigen geschweige denn euren Herrn selbst. Doch wärt ihr bereit für das hier.“ Er zog zwei Silbermünzen hervor „In der Küche oder der Wachstube zu fragen ob es etwas zum Schleifen gibt? Unsere Herrin sagte nur, das die werten Herren in diesem Haus sind und wenn wir es betreten, selbst wenn sie nicht da sein, so hätten wir unseren Auftrag erledigt. Schließlich würden wir ja eure Schwerter oder die Küchenmesser schleifen.“ ein Zwinkern unterstrich Garns Worte. „Und anstelle das ihr zählen müßt bekommt ihr noch je ein Silber.“

Die beiden Wachen sahen sich an. Dann ging einer zu Garn hinüber. Er nahm die Silbermünzen entgegen. „Gut abgemacht.“ sagte er und verschwand im Haus. Nach einer Weile kam er wieder. „Ich bringe euch in unsere Wachstube. Da könnt ihr all unsere Waffen schärfen.“ sagte er und ging von Gárn gefolgt hinein.
avatar Donaar 13.Jun.2010 09:06
Lagsam trottete doonar Garn hinterher. "verdammt hie ist er also nicht" dachte er "Dann müssen wir jetzt diesen tölpeln ihre nutzlosen waffenschleifen, noch dafür bezahlen und dann muss ich wieder zurück und warten das sich  dieser verfluchtte Hund von Runenklinge mir im im Zeikampf stellt."
avatar Lhósson 13.Jun.2010 08:06
Im Haus  ging es durch die Küche und etliche Gänge und Türen in die Wachstube des Hauses. Es war ein recht großer Raum, ganze fünf mal fünf Schritt groß. Doch trotz dieser Größe roch die Luft im Raum nach Bier und Schweiß. In der Mitte des Raumes stand ein langer rechteckiger Tisch an dem einige Wachen saßen. An den Wänden des Raums waren auf Truhen, Fässer und Regalen unterschiedliche Waffen und Rüstungen verteilt. Die Wache wies in eine Ecke mit einem Tisch und einen Stuhl. Kaum hatte sich Gárn darauf gesetzt und seine Sachen verteilt brachten die anwesenden Wachen ihre Waffen.
avatar Donaar 13.Jun.2010 08:06
leicht generft doch nicht unkonzentriert assestierte Donaar ihm bei seiner arbeit.
avatar Lhósson 13.Jun.2010 08:06
So arbeiteten sie an dutzenden von Waffen und es schien kein Ende zu nehmen. Nachdem gut die Hälfte der Waffen geschliffen war kam die Wache die Gárn und Donaar in den Wachraum gebracht hatte zu beiden. In ihrem Schlepptau befanden sich ein Zwerg. Er hatte nur ein Auge, was ihn aber nicht zu behindern schien. Dieser Zwerg reichte Gárn seine Axt zum schleifen.
avatar Donaar 13.Jun.2010 09:06
Entgeistert starrte Donaar den zwerg an. Wie viele Zwerge mit nur einem Auge mochte es wohl in dieser Gegend geben? Schnell unterdrückte er seinen hass zugunsten eines perfiden racheplans. Das Mondfest würde ihm die optimale gelegenheit geben.
avatar Lhósson 13.Jun.2010 09:06
Und ob er der Zwerg war der Silberflügel mit getötet hat, konnte Donaar eben nicht zu einhundert Prozent sagen. Das war nur mit der schwarzen Klinge möglich. So schliff Gárn die Axtklinge und reichte sie an den Zwerg zurück. Dieser begutachtete den Schliff. „Arr wunderbar, so scharf war die schon lang nicht mehr. Ick bin zufrieden. Komm mit.“ Der Zwerg wendete sich um und ging aus dem Wachraum. Gárn stand auf und folgte ihm mit seinen Schleifsachen.
avatar Donaar 13.Jun.2010 09:06
Begierig zu sehen ob sich die Meute von Lebensunwürdigen in diesem Haus befand folge Donaar dem Schleifermeister auf dem fuß.
avatar Lhósson 13.Jun.2010 10:06
Jedoch kam er nicht weit. Ersten blieb der Zwerg stehen „Ne nich uch du. Nur de Mester.“ und zweitens protestierten die Wachen, dass er dableiben solle und die geschliffenen Waffen polieren möge.
avatar Donaar 14.Jun.2010 01:06
"Entschuldigt doch ich sollte bei meinem Meister bleibe. Wie soll ich sonst je das kompliezierte Handwerk eines schleifermeisters erlernen?"
avatar Lhósson 14.Jun.2010 04:06
Der Zwerg sah Donaar von oben bis unten an. „Dann je zurück in die Wachstube und üb da. Du jomst nich mit.“
avatar Donaar 14.Jun.2010 06:06
"Wenn es mein Meister so will." entgegnete Donaar und blicke dabei hilfesuchend  Garn an.
avatar Lhósson 14.Jun.2010 08:06
Garn nickte. „Ja bleib hier. Du kommst dann ein ander mal mit.“ Dann gingen beide weiter.
avatar Donaar 14.Jun.2010 08:06
Leicht enttäuscht probierte sich der Drachengeborene darauf hin wieder an den Waffen der Wachen. "Ich werde sowieso noch mal jommen du sprachbehinderter, bärtiger Trollsohn." dachte er wärend er zornig die polietur auf den waffen verrieb.
avatar Lhósson 14.Jun.2010 08:06
Das Donaar schlecht gelaunt war merkten auch die Wachen. Sie sagten aber nichts zu ihn. Wohl verstanden einige seine Wut, oder dachten es zumindest. Nach gut einer Stunde kam Gárn alleine zurück. Er setzte sich auf den Stuhl zurück und ordnete seine Schleifsteine und Pfeilen. „So noch dieser Haufen und dann sind wir fertig.“
avatar Donaar 14.Jun.2010 08:06
"Meister habt ihr noch weitere besondere Waffen zu gesicht bekommen? Wie sahen die erenhaften Träger aus?" fragte Donaar Garn sofort und seine aufregung schien für ausenstehende den eintruck zu machen als sei er ein großer fan von Abenteurern und Helden. In warheit war nur aufgeregt da sich seine langwieriege Odysee langsam dem ende neigte.
avatar Lhósson 14.Jun.2010 08:06
„Unsere Herrin hatte recht und es war gut das ich das Schwert schleifen konnt. Nun aber, bevor du mich weiter löcherst, machen wir weiter. Zuhause werde ich deine Fragen beantworten. Also pass jetzt genau auf. Sonst wirst du nie ein guter Schleifer.“ Nach diesen Worten ließ Gárn keine weiteren Fragen zu. Er machte sich an die Arbeit und schliff die restlichen Schwerter mit gleicher Sorgfalt wie die ersten. So waren dessen Besitzer auch alle zufrieden und hatten nette und dankende Worte auf den Lippen als Gárn und Donaar das aus verließen.
avatar Donaar 14.Jun.2010 09:06
" Und wie war die Klinge beschaffen wegen der wir hier waren? War sie nur mit ruß geschwärzt? Hatte sie runen und wen ja welche farbe hatten diese?" fragte Donaar als er und Garn auser hörreichweite der Hauswachen waren.
avatar Lhósson 14.Jun.2010 09:06
Gárn sah kurz zu Donaar. Die Antwort bekam der Drachengeborene aber erst als sie über die Brücke gegangen waren. Nach der Brücke erhöhte Gárn auch sofort das Schritttempo. Er rannte fast. „Es ist das Schwert was unsere Herrin sucht. Es ist ein Schwert aus Admantium oder Sterneneisen oder auch simpel schwarzem Eisen mit roten Runen, je nachdem was dir mehr sagt.“
avatar Donaar 14.Jun.2010 09:06
"Weist du zufällig ob diese die Gruppe der Runenklinge auch beim Mondfet anwesend sein wird?" fragte Donaar aufgeregt. Entweder würde er sie jetzt gleich zum Kampf herrausfordern oder er würde sie einen nach dem anderen wärend des Mondfestes meucheln.
avatar Lhósson 14.Jun.2010 09:06
Sie schienen jedenfalls nicht die Absicht gehabt zu haben abzureisen. antwortete Gárn. Es war schon die Hälfte der Strecke bis zur Taverne geschafft.
avatar Donaar 14.Jun.2010 09:06
"Danke Garn ihr habt mir wirklich sehr geholfen." sagte Donaar und erhöhte nun seinerseits das schritttempo aber nur so das der alte mann immer noch mitkam
avatar Lhósson 14.Jun.2010 09:06
Und er kam locker mit. So erreichten beide in kürzester Zeit die Taverne. Zu dieser Stunde war der Schankraum den sie betraten nahezu leer. Nur die Kellnerinnen gingen von Tisch zu Tisch und säuberten diese.
avatar Donaar 14.Jun.2010 09:06
"Ist die Eladrin noch hier?" fragte Donaar die Kellnerrin wärend er auf halber strecke zu ihr gerannt kam. sein blut kochte in seinen adern und sein körper war in wallung.
avatar Lhósson 14.Jun.2010 10:06
Die Kellnerin sah in verwirrt an. „Ja sie ist oben und berät sich mit der Herrin.“ war ihre Antwort.
avatar Donaar 15.Jun.2010 03:06
schnell rante Donaar aufgeregt nach oben und hämmerte an die Tür. Vieleicht berieten sich die beiden ja um seinen fall
avatar Lhósson 22.Jun.2010 05:06
Auf dem Zimmer der Eldarin kam keine Antwort. Vielleicht meinte die Kellnerin mit oben etwas ganz anderes?
avatar Donaar 22.Jun.2010 06:06
Immer noch in hast und Rage rannte er ein stockwerk weiter hoch Zu dem Zimmer an dem er diesen Morgen die eladrin schon einmal gesehen hatte. In das Zimmer der halblingdame.
avatar Lhósson 22.Jun.2010 07:06
In den Räumen direkt unter dem Dach war es immer noch so kalt wie am Morgen. Scheinbar wurde hier nicht geheizt. Am runden Tisch in der Mitte des Raumes saßen, als Donaar herin stürmte, vier Frauen. Drei davon waren Donaar schon bekannt. Es waren die Eldarin und ihre elfische Freunden sowie die Halblingsfrau. Die vierte kannte er aber nicht. Sie war eine Menschenfrau in teuren ihrer Figur zugeschnittenen Kleidern. Alle vier Frauen blickten gemeinsam zu Donaar.
avatar Donaar 23.Jun.2010 11:06
"Ich hab sie." grinste Donaar die vier an. "Wann ist das Mondfest und wisst ihr ob sie dort sind?" platzte es weiter aus ihm heraus.
avatar Lhósson 23.Jun.2010 10:06
Die vier Frauen sahen sich kurz an. Dann blickten sie zurück zu Donaar. Gut das bestätigt unser wissen und ja sie werden dort sein. Denn sie müssen noch jemanden mit nehmen und das können sie nicht vor dem Mondfest. sagte die Eldarin lächelnt. Die fremde Frau schloss sich an „Da er nun auch hier ist können wir ja die beiden wartenden auch an den Tisch bitten.“ Dabei wendete sie ihren Blick von Donaar ab zu einen der Vorhänge.
avatar Donaar 23.Jun.2010 10:06
Verdutzt schaute sich Donaar um, überascht das noch mehr leute an seiner Rache interessse haben.
avatar Mystral Wolkenglanz 23.Jun.2010 11:06
Sich möglichst dramatisch in Pose werfend, tritt Mystral durch den Vorhang und verneigte sich etwas. Die Gestalt, die da hervortrat war... ungewöhnlich, selbst nach den Maßstäben Westtors. Sie war gerade einmal halblinggroß und schlank, mit eindeutlich weiblichen Gesichtszügen. Ihre Haut jedoch war weiß wie der Schnee und die Augen selbst rot wie Blut. Auch die spitzen Ohren passten so garnicht zu einem Halbling, und noch viel weniger die kleinen Hörner, die durch ihr Haar hervorragten. Kompletiert wurde das, in seiner gesamtheit durchaus nett anzusehende, Bild von einem paar schneeweißer, blau geäderter Flügel. Ihren grauen Umhang hatte sie abgelegt, darunter trug sie ein dunkelblaues, elegant geschnittenes Kleid mit einem modischen Ausschnitt.

"So köstlich auch der Tee ist, nehmen wir das Angebot gerne an... Welch eine illustre Runde sich hier wegen eines einfachen Schwertes versammelt hat hmm..?"
avatar Donaar 24.Jun.2010 09:06
"Mich interesiert mehr der Träger als das Schwert selbst. Das die Klinge zerstört wird ist nur ein kleiner zusatzt zu dem weit aus erfreulicheren Teil des Beseitigens dieses Blasphemischen bastards." erwidert Donaar kühl die frage des Kleinen wesens. Hastig verkneift er es sich länger auf sie zu starren als nötig. Silberflügel meinte das sein unhöflich und man sollte ja nicht schlecht von seiner Ziehmutter denken. Trotzdem war er ein wenig faszieniert von der Fremden und begann über ihre Herkunft nach zu sinnen. 
avatar Mystral Wolkenglanz 24.Jun.2010 10:06
Mystral grinste etwas, als sie den verwirrten Blick des Drachengeborenen bemerkte. Nun, sollte er ruhig noch ein wenig über sie rätseln. "Da würd ich aber aufpassen an deiner Stelle, der soll einen fiesen rechten Haken haben. Von Blasphemie versteh ich nicht viel, aber mir ist das eh alles relativ gleich." Beschwingt ließ sich Mystral auf einen der Stühle nieder und stellte ihre, inzwischen schon recht abgekühlte, Teetasse ab. Dabei zupfte sie ein wenig an dem violetten Band, das sie um ihre Hüfte gewickelt trug. "Also, sind wir vollständig? Fangen wir an, darüber zu reden, wie das bewerkstelligt wird... Ooh, und was ich für meine Mithilfe bei der Sache gerne hätte."
avatar Donaar 24.Jun.2010 11:06
"das ihr von seiner Blaspemischen tat nichts wisst konnte ich mir schon denken. Aber ich nehme an das eure spezialität jehenseits von religion liegt. was seinen Hacken angeht so habe ich vor ihn auf Feuerreichweite zu halten." antwortete Donaar der Neuen und war dabei sichtlich verwundert über ihr Grinsen. Konnte es wirklich sein das sie überhaupt keine ahnung über den drachentöter hatte?
avatar Mystral Wolkenglanz 24.Jun.2010 02:06
"Hier geht es um Religion? Oh, das wusste ich noch garnicht? Was wollt ihr hören, die Schlachtengesänge des Tempus. Die Hymne des Leides des Loviathar? Das Freudenlied der Sharess? Wobei... das heben wir uns wohl besser für einen anderen Anlass auf. Ich weiß schon ein bischen was über Religionen, es gibt ja schließlich so viele..."
avatar Donaar 24.Jun.2010 07:06
"Eigendlich glaube ich nur an  die Lehren des Io´s. Was andere Predigen interessiert mich wenig. Doch viel mehr geht es, zumindest mir, um mein Recht der Rache an dieser lebensunwürdigen Kreatur.Das die Klinge dabei für euch zugänglich wird die versuchen sie zu vernichten ist dabei nur ein Nebeneffeckt dem ich wohlwollend gegenüber stehe" 
avatar Mystral Wolkenglanz 24.Jun.2010 08:06
"Nuja, so wichtig ist mir das Schwert nun auch nicht... mir gehts mehr um den Sohn des Hauses, hehe. Aber.. Wenn das Schwert wirklich so gefährlich ist, helfe ich gerne, es aus der Stadt zu räumen."
avatar Lhósson 24.Jun.2010 09:06
Amüsiert verfolgten die vier Frauen das Gespräch von Mystral und Donaar. Dabei zeigte die Eldarin und die Menschenfrau nur ein schmales Lächeln. Die Halblingsdame zeigte dagegen deutlicher wie lustig sie das ganze Fand. Auch Uni, der heute Abend als blauhäutiger Mann mit dunkelblauen Haaren erschienen war, schien belustigt zu sein. Er setzte sich neben Mystral an den Tisch.

„Wie jung und frisch doch die Gedanken und Wünsche von Kindern sind.“ sagte die Eldarin in einem weichen Tonfall. „Oh ja meine gute. Das Feuer des einen ist gut zu erkennen aber auch die Schläue der jungen Dame.“ stimmte die Halblingsfrau ein. „So, warten wir noch auf Gárn und Soleban?“ warf die Elfendame ein. „Na das hoffen wir doch.“ kam von der Treppe zu den am Tisch sitzenden gedrungen. Dort stiegen gerade zwei menschliche Männer die Stufen hinauf. Beide sehen schon sehr alt aus. Der eine hatte die Kleidung eines Schleifers an. Das heißt feste Sachen und eine Lederschurze. Der andere war edel Gekleidet und wirkte auch vom Schritt her Edel. Beide Herren setzten sich beben die Frauen an den Tisch. „So sind wir wieder vereint. Es ist lange her das wir uns trafen.“ sagte der edel gekleidete Mann. „Wohl war doch nun gleich zur Sache. Die kleinen brauchen unserem gerede nicht so lange folgen.“ sagte die Menschenfrau und blickte auf Mystral. „Die größte Frage ist ja wie wir in das Haus kommen und was dann? Möchte da einer von euch einen Vorschlag geben? Es gab ja genug Hinweise für dich.
avatar Mystral Wolkenglanz 24.Jun.2010 10:06
"Oh, nun.. Ich hab ein paar Freunde unter den Angestellten des Hauses. Aber am leichtesten kommen wir wohl so hinein, dass ich die Frage an Dame DaSur weiterleiten kann." Mit schelmischem Lächeln deutet Mystral zu jener. "Schliesslich erfreut morgen die Regenbogenlilie den werten Herrn Alwensis mit Wein, Tanz, Gesang und jede Menge Frischfleisch für sein fürstliches Gemach. Welch bessere Möglichkeit, ein paar zusätzliche Leute hinein zu schmuggeln hmm? Was dann... Nun, ich bezweifle, dass jene Abenteurer sich den Auftritt entgehen lassen. Mischen wir dem Träger des Schwertes etwas Rauschwurz in den Wein, nehmen ihn mit auf ein Zimmer, und wenn er bis auf sein Schwert.. und sein anderes Schwert unbewaffnet und nackt ist, überwältigen wir ihn. Gut, eh?"
avatar Lhósson 25.Jun.2010 08:06
„En guter Plan. Du zeigst verstand. Doch was wenn die Wurz oder die Verführungen nichts bringen?“ brachte die Halblingsdame ein. „Und euer Ziel, der Adelsjunge, ist dabei nicht sehr eingebracht.“ „Darum denken wir, dass ein kleiner Aufruhr mehr bringt. Hier könnten wie den Jungen dank eurer Freunde einfach aus dem Haus schaffen und dann hätten wir freie Bahn“ fügte die Elfin an.
avatar Mystral Wolkenglanz 25.Jun.2010 09:06
"Wieso nicht beides? Das Fest, um uns hinein zu bringen, der Aufruhr, um uns hinaus zu bringen."
avatar Donaar 25.Jun.2010 10:06
"Ich habe etwas dagegen einen Berauschten Mann uzu töten." wante Donaar schnell ein. "Doch könnte ich für einen kleinen Aufruhr sorgen. Mein Plan wäre bis jetzt den Träger der Runenklinge in der Öffentlichkeit zum Zweikampf herrauszufordern. Um seinen Ruf zu wahren müsste dieser Hund die Herrausforderung wohl annehmen. Bestimmt gäbe es einige Zuschauer und Gaffer. Damit sollte für Ablenkung gesorgt sein." bot der Drachengeborene den Versammelten Leuten an. Schlieslich sollte man einen anderen Plan nur verwerfen wenn man selbst einen hat.
avatar Mystral Wolkenglanz 25.Jun.2010 12:06
"Ooh ja, so etwas in der Art habe ich mal vor einem halben Jahr gehört. Ein Wanderduellant der nach Westtor kam um den Mörder seines Vaters auf dem Marktplatz herauszufordern und im Duell zu töten. Wurde vom Mörder mit einer Armbrust erschoßen, wie ich hörte."
avatar Donaar 25.Jun.2010 01:06
"Nur gur das ich schneller bin als eine Armbrust" witzelt Donaar und wartet wei die anderen zu Seiner Vorstellung einer Ablenkung stehen.
avatar Lhósson 26.Jun.2010 10:06
„Du glaubst also fest daran so stark zu sein wie ein Drache?“ fragte de edel angezogene Mann. Dieser wurde vom alten Mann sofort gerügt. „Soleban, erinnere dich an deine Taten? Du warst nicht besser als der Jungspunt hier. Oder wie war das wo du gegen einen älteren Elementar gezogen bist und dabei noch nicht mal ein Schwert halten konntest? Du hattest Glück das der Elementar irgendwann abgelassen hat.“ „Ja ja schon gut Gárn. Wenn sich aber keiner von euch traut das offensichtliche zu sagen muß ich es tun.“ „Wohl war.“ stimmte die Menschenfrau zu „Jedoch sind es nicht unsere Schüler. Sie müssen ihre eigenen Fehler machen um zu wachsen. Jedoch denke ich, dass der Klingenträger die Herrausforderung des Drachengeborenen nicht annehmen wird. Es ist eher unwahrscheinlich. Viel mehr wird er sich einfach abwenden, gehen und ihn einfach stehen lassen. Wenn er Glück hat.“„Was du sagst DaSur ist war. Auch ich bezweifel das so ein Ablenkungsmanöver von Erfolg gekrönt sein wird.“ sagte die Elfe „Jedoch ist der Drachengeborene immer noch ein gutes Ablenkungsmanöver wert. Schließlich war er es der ein Blutbad einige Tage zuvor angerichtet hatte. Wir könnten ihn vielleicht als gefährlicher darstellen als er ist.“ Da mischte sich die Halblingsdame ein „Aleander, was fürn Einfall. Wir könnten ihm einige unserer Leute zur Verfügung stelln. Wenn er ihn herausfordert oder einfach gut genug als Eindringling auftritt könnten die unbeteiligten Gäste vor Angst fliehen. Genau dann könnten die Freunde von der jungen Dame den Jungn wegbringen und wir hätten genug Platz um den Schwertschwinger zu stellen.“ „Entschuldigt, was soll denn meine Rolle sein?“ Warf Uni ein. Die Halblingsdame lächelte breit. „Wer außer een Wechselbalg ist geeignet den Drachengeborenen und andere in das Haus zu bringen. Ich denk mal der Fürst wird nur geladene ins Haus lassen. Verstehen wir uns?“ Uni nickte. „Oh ja ich soll den Fürst mimen und euch rein lassen. Das gefällt mir. Zur Not kann ich auch Markus selbst wegschaffen, richtig?“ „Ich sehe wir verstehen uns.“ bestätigte die Halblingsdame die Vermutung von Uni.
avatar Donaar 26.Jun.2010 10:06
Zornig sprang Donaar auf als er die Kritik dieses....Menschen...hörte und baute sich vor ihm auf. "Vielleicht nicht so stark wie  ein Drachen doch immerhin so Entschlosse und, wenn ich das bemerken darf, immer noch näher an einem drann als ihr. Ich kann vielleicht nicht besonders gut mit dem Schwert umgehen doch habe ich andere Kräfte und bei Io, um diesen feigen Hund für den Mord an meiner Verehrten Mutter, Herrin und Lehrmeisterin zu bestrafen würde ich alles geben.Denn ich habe nicht nur das Recht nein ich habe auch die Pflicht diesen Blasphemischen Bastard zu stellen und ihm genau die gleichen Grausamkeiten zuteil werden zu lassen wie er sie Silberflügel angetan hat.". Wut schnauben blickte er dem Mann in die Augen und versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Nur mühselig konnte er den Ausbruch seiner Kräfte Beherschen doch waren kleine Flämmchen und eine Leichte Raureifschicht an seinen Händen erkennbar. "Wenn er mir den Rücken zuwendet werde ich ihn von Hinten anfallen." wante sich Donaar dann dem Rest der Versammlung zu "Doch gibt es auch die Möglichkeit der Ablenkung das in dem Haus randaliere doch fürchte ich um das Leben unschuldiger."
avatar Lhósson 26.Jun.2010 11:06
Soleban, der edel angezogene Mann, erwiederte Donaars Blick mit einem kalten, ernsten Blick. Es erinnerte an einen Wolf der sich seiner Kraft bewusst war und jeder Zeit zuschlagen würde. Jedenfalls war das für Donaar so, der nur die Jagt und seine Ziehmutter kannte. „Hebe deine Wut für den Kampf auf.“ mahnte die Eldarin an. „Wir sind nicht deine Feinde sondern haben ähnliche Ziele. Was das randalieren angeht, so sollst du genau das machen. Natürlich ohne unschuldige anzugreifen oder andere. Einfach Feuer legen und ein paar Gegenstände zertrümmern. Besonders das Feuer wird dann alle unschuldigen aus dem Haus treiben.“
avatar Donaar 26.Jun.2010 11:06
"Gut das sollte mir ein leichtes sein" knurrte Donaar und stezte sich wieder doch erhilt er dabei den Blickkontakt zu Soleban aufrecht und warf ihm einen ebenso Klatblütigen Bilck zu.  Er hoffte für ihn das er wusste das er jeden aus dem weg räumen würde der ihm seine Rache streitig machen würde. egal wie.
avatar Lhósson 26.Jun.2010 11:06
Gelassen erwiederte Soleban den Blick von Donaar. Er zeigte dabei keinerlei Anspannung. „Was sagt ihr zu diesem Plan.“ fragte die Eldarin das geflügelte Wesen.
avatar Mystral Wolkenglanz 26.Jun.2010 01:06
"Hört sich für meinen Geschmack nach zu viel Gewalt an, aber das scheint wohl notwendig zu sein. Aber mir ist nicht ganz klar, welche Rolle ich spielen soll, ausser dekorativ auszusehen und Markus da rauszuschaffen. Ich kann kämpfen, wenn ich muss, aber ich ziehe anderes vor."
avatar Donaar 26.Jun.2010 01:06
" Ein Kampf wird aber unerlässlich sein. Denn nu8r dadurch ist eine Ablenkung mit 100 Protzentiger erfolgschance garantiert."
avatar Lhósson 26.Jun.2010 01:06
„Deine Rolle werte Mystral.“ sagte DaSur. „Erst einmal das benachrichtigen deiner Freunde und dann würde ich die Sache mit dem Schlafgift nicht so leicht abtun. Es hat schon etwas an sich auch wenn ich auch bezweifle das es beim Schwertträger helfen wird. Ganz anders sieht es bei den Hauswachen aus. Wenn wir sie durch das Schlafgift weg fallen haben wir weniger zu kämpfen und sie müssen nicht ihr Blut vergießen für ihren Herrn.“ DaSur sah zu Mystral um wohl zu erkennen wie sie zu diesem Vorschlag stand.
avatar Mystral Wolkenglanz 26.Jun.2010 02:06
"Nun ja... Ich bin mir sicher, ich kann den Hauskoch lang genug ablenken, um ein wenig davon ins Essen oder den Wein zu mischen. Und dann seh ich eben zu, dass ich markus da hinaus schaffe, und vielleicht ein wenig bei dem Kampf mithelfen. Ich kann ja meinen Speer reinschmuggeln. Aber eine Rüstung würde wohl zu sehr auffallen."
avatar Lhósson 26.Jun.2010 02:06
„Ja die Rüstungen und Waffen werden ein Problem sein. Gibt es da Vorschläge?“ fragte Gárn in die Runde.
avatar Donaar 26.Jun.2010 02:06
"Nun ja es kommt ganz darauf an ob ich immer noch den bösen Randalierer spielen soll und wann sie in den kamp einsteigen möchtes. Ich werde definitiev mit all meinem Habe in den Kampf gehen. da könnte ich ihre Rüstung in einem Rucksack oder ähnlichen mitnehmnen und sie sucht sich dann eine stille ecke wo sie sie anleg bzw. tue ich sie schon vorher an einem Bestimten ort Verstauen."schlug Donaar vor Andererseits sagtet ihr das ihr einige Freunde in diesem haus habt. Vieleicht können sie eure Rüstung schon einige Zeit vorher im Haus verstecken oder sie in einen raum legen in der sie nicht sofort auffällt und ihr euch in aller ruhe Vorbereiten könnt." fuhr er dann an Mystral gerichtet fort.
avatar Mystral Wolkenglanz 26.Jun.2010 02:06
"Hm... der Gedanke mit dem vorher Reinschmuggeln gefällt mir, ich glaube das machen wir. Ich kann mich sicher entschuldigen um mich frisch zu machen, ich müsste nur vorher wissen, wann es losgeht."
avatar Donaar 26.Jun.2010 02:06
"Ich muss auch noch ein wenig Genauer nachhacken.Werde ich beim Zerstören unterstützt oder darf ich alleine für Chaos in dem Haus sorgen?"
avatar Lhósson 26.Jun.2010 03:06
Die Eldarin und die Menschenfrau nickten sich zu. „Ja reinschmuggeln wird das beste sein. Deine Freunde Mystral werden uns bestimmt gut helfen. Wenn wir die Sachen für das Fest bringen können wir sicher einiges verstecken aber denn noch sind Wachen die auf unserer Seite stehen gut für die gesamte Aktion.“ DaSur lehnt sich in den Stuhl zurück. „Von der Zeit her sollten wir die Aktion früh starten. Zur vierten oder fünften Stunde nach der Mittagszeit. Auf jeden fall vor Sonnenuntergang. Danach wären wohl alle zu euphoriesiert um klar handeln zu können.“ „Ja und auch dann sollte die Ablenkungsaktion starten und das betäuben der Wachen hinter sich sein. Je nachdem wie du es willst, du kannst alleine Feuer legen oder mit ein zwei Leuten zusammen.“ sagte die Eladrin.
avatar Mystral Wolkenglanz 26.Jun.2010 06:06
"Klingt wunderbar. Allerdings... Ich bin Neugierig. Was ist dieses Naguzathaischwert überhaupt? Wenn ich mir soviel Mühe dabei gebe, es zu holen, will ich auch wissen, worum es sich handelt. Schliesslich bin ich eine Bardin, und das klingt nach einer ganz vorzüglichen Geschichte."
avatar Donaar 26.Jun.2010 11:06
"Ich würde am liebsten diese Aktion alleine durchführen. Wenn ich schon in Rage verfalle dann will ich nicht acht geben müssen was mit Begleitern passiert.Doch habe ich noch eine weitere Frage. Habt ihr die beiden gefunden um deren Suche ich heute Morgen gebeten hatte?
avatar Lhósson 27.Jun.2010 02:06
Die Elfe schloss kurz ihre Augen. „Nun Donaar, wir konnte die Echse und den Jungen noch nicht finden. Es ist nicht so das es in dieser Stadt nur zwei oder drei Echsen gibt. Auch wenn sie im Moment ihre Winterruhe haben und sie an der Oberfläche nicht zu sehen sind, gibt es viele. Es wird also noch ein paar Tage dauern. Aber aus deinem anderen Auftrag hat sich ein Ergebnis ergeben.“ sie holte einen Geldbeutel hervor und stößt in ihn Donaars Richtung über den Tisch. „Das ist die Belohnung des Kommandanten der Stadt.“

„DaSur, würdest du ihnen die Geschichte des Schwertes erzählen? Nicht die ganze denn so viel Zeit haben wir nicht.“ sagte die Eladrin als die Elfe ausgesprochen hatte. DaSur nickte. „Sicher doch meine beste. Wo soll ich anfangen.“ gespielt hob sie die Hand. „Ah ja, es war einmal vor vielen Jahren. Da lebte eine Eladrin in einem dunklen Wald. Sie hatte sich dort hin zurück gezogen denn sie liebte alles Dunkle. Jedoch folgten ihr nur wenige andere Eladrin. So nutzte sie die Zeit auf viele unterschiedliche Arten. Sie gab sich dem Harfenspiel hin, perfektionierte ihre Tanzkünste, las alle Schriften dieser Welt und übte sich in der Schmiedekunst. So erreichte sie mit der Zeit Perfektion in allen diesen Bereichen und ihr Wissen war grenzenlos.

Eines Tages hatte sie die Idee ein Schwert zu schmieden. Ein Schwert von vollkommener Eleganz und Stärke. So sammelte sie das Gestein eines gefallenen Sternes. Sie schmolz es ein und tatsächlich gewann sie daraus das seltene und kostbare Sterneneisen. Aus diesem Eisen schmiedete sie über ein Jahr lang an einem Schwert. Als es fertig war, war sie noch nicht zufrieden. Dem Schwert fehlte eine Seele. Das es ihr Meisterstück werden sollte gab sie einen Teil ihrer unsterblichen Seele in das Schwert. So spiegelte das Schwert von nun an ihre Fähigkeiten und noch mehr wieder. Doch das Schwert sollte niemals ihre Hand verlassen, denn als Teil ihrer selbst war es nur geschmiedet um von ihrer Hand geführt zu werden.

Doch oh graus. Einige Dunkelelfen hörten von der Eladrin und ihrem Schwert. Sie griffen ihr Heim mit all ihrer Kraft an. So rangen sie die Eladrin nieder und zum Schluss erschlugen sie sogar die Schwertschmiedin. Damit riss ihre Seele vollkommen entzwei und das Schwert versank in der Dunkelheit der Unterwelt. Ab und zu hörten andere von dem Schwert. Wie es in schlachten geschwungen wurde wie es seine Kräfte veränderte. Von einem Eladrin der es fast retten konnte heißt es er habe den Verstand verloren. Heute sind wir dem Schwert und seiner Zerstörung näher als alle vor uns, denn das Schwert wurde gefunden. Von eben den Abenteurern gegen die wie ziehen.“
DaSur atmete durch. „Das ist die Geschichte des Schwertes in kürzester Fassung.
avatar Donaar 27.Jun.2010 06:06
"Aber wie solen wir das Schwert zerstören wenn jeder der es führt  oder sogar nur Berührt den Verstand verliert?"
avatar Mystral Wolkenglanz 27.Jun.2010 08:06
Mystral grinst etwas und hebt die Schultern. "Wir lassen es magisch schweben? Oder wir werfen ein Lasso darum. Das wird sich schon finden. Wahnsinn, in so eine Geschichte einfach so hinein zu stolpern. Wenn ich es nicht vorher schon gewollt hätte, jetzt wär ich dabei. Was für eine köstliche Geschichte! Nun, nun, und ich bin mir sicher, ganz ohne Dank bleibt meine Hilfe hier auch nicht hm?"
avatar Donaar 27.Jun.2010 08:06
Donaar öffnete den Beutel mit der Belohnung. Nahm sich 10 Münzen herraus und warf dann den Beutel Mystral zu "Sieh das einfach als deine Belohnung an. Ich habe keine Verwendung für allzuviele dieser Münzen. Wenn ich hier Fertig bin werde ich wieder zu meiner Höhle zurück kehren."
avatar Mystral Wolkenglanz 27.Jun.2010 10:06
Mystral fängt den Beutel und grinst breit, ohne hinein zu sehen. "Gold bedeutet mir nichts als Belohnung. Aber wenns dir für den Weg zu schwer wird, behalte ich es trotzdem. Nein, ich will die gesamte Geschichte hören, und daraus einen Epos schreiben. Das ist euch vielleicht etwas peinlich, die Geschichte, aber so eine Gelegenheit kann ich nicht vergehen lassen."
avatar Donaar 27.Jun.2010 10:06
"Ich habe euch wohl unterschätzt"  grinste Donaar das kleine Geflügelte Wesen. "Meine Mutter meinte immer das die Stadtbewohner Gold über Menschlichkeit stelle. Doch ich habe euch wohl unterschätzt. Mein Name ist Donaar und ich bin, wie du wohl siehst, ein Nachfahre Arkosias, ein Drachengeborener. Dürfte ich auch deinen Namen und deine Rasse erfahren?"  sagte Donaar zu ihr und reichte ihr seine große schuppenbewerte Hand.
avatar Mystral Wolkenglanz 27.Jun.2010 11:06
Mystral ergriff die große Drachenpranke mit beiden Händen, ihre kleinen Arme machte sie damit wett, dass sie die Hand mit umso viel mehr Gusto schüttelte. "Mystral Wolkenglanz mein Name, sehr sehr erfreut. Und ich bin eine Luftmephling. Was genau nun eine Luftmephling ist.. das ist nun auch eine längere Geschichte, und wir haben heute Abend schon eine sehr gute gehört."
avatar Lhósson 28.Jun.2010 01:06
DaSur sah zur Eldarin. Sie nickte leicht. „Das Schwert werde ich vernichten. Ich werde es in einen Vulkan werfen auf dass das Eisen des Schwertes sich im Feuer des Vulkans auflöse. Die ganze Geschichte gut, wenn ihr es wirklich wollt werde ich euch die ganze Geschichte erzählen. Am besten aber in meinem Zimmer.“ Sie lächelte sanft. „Die anderen sind sicher müde und morgen wird ein langer Tag. Also begleitest du mich um die ganze Geschichte zu hören?“ Dabei stand die Eladrin auf.[1]
 1. Donaar 10 Goldmünzen erhalten Mystral 90 Goldmünzen erhalten
avatar Mystral Wolkenglanz 28.Jun.2010 08:06
Mystral nickte und machte sich bereit, vom Stuhl zu rutschen. "Die ganze Geschichte könnt ihr mir nicht erzählen, denn das letzte Kapitel schreiben wir hoffentlich morgen. Aber einstweilen höre ich die gesamte Geschichte gerne, wenn es denn nichts mehr zu besprechen gibt..?" Sollte es tatsächlich nichts mehr zu besprechen geben, so erhebt sich Mystral dann tatsächlich und will Forowen auf ihr Zimmer folgen. Immerhin, bei der Kälte, die die Eladrin vorzog, würde wohl niemand sonst ihre Gesellschaft für lange Zeit genießen können.
avatar Donaar 28.Jun.2010 10:06
"Luftmephling...Luftmephling...wo hab ich das schonmal gehört" dachte Donaar. Auf jeden Fall schien dies keine von Io begünstigte Rasse zu sein aber gute Seelen soll man ja auch außerhalb dieser Rassen finden können sagte Silberflügel ihm einst. Auch wenn sie dort Selten sind. Doch wenn ihn nicht alles Täuschte hatte er bereits einige davon auf seiner Reise kennengelernt. Auch wenn nicht alle mit seinem Temperament zurecht gekommen sind. "Stimmt ihr habt Recht Forowen. Der Tag wird morgen ziemlich lang werden. Wenn es euch nicht stört würde ich jetzt gerne mein Zimmer aufsuchen um mich schon ein wenig vorbereiten zu können. Schließlich könnte das Morgen mein letzter Tag im Diesseits sei und Morgen wird die Zeit für intensive Gebete fehlen." mit diesen Worten stand Donaar auf und Verbeugte sich zum Abschied. Als er das Zimmer Verlies warf er dem Aufgeblasenen Soleban noch einmal einen Düsteren Blick zu. "Typisch Mensch" dachte er sich "Auch er wird wohl denken alles mit Münzen Regeln zu können"
avatar Lhósson 28.Jun.2010 11:06
„Gute Nacht“ sagte die Halblingsdame und sprang auf. Sie verließ die Runde auf schnellsten Weg. Was Soleban anging so quittierte er Donaars Blick gelassen. Langsam müßte Donaar klar werden das er ihn nicht ernst nahm.

Forowen schritt unter des die Treppe hinunter. Sie ging auf direkten Weg in ihr Zimmer, gefolgt von Mystral.[1]
 1. weiter per PMs
avatar Donaar 28.Jun.2010 11:06
Als Donaar seine Überheblichkeit bemerkte kam ihm sofort ein Satz seiner Ziehmutter wieder in den Sinn. "Unterschätze niemals einen Gegner von dem du weist das er solche Kräfte wie ich hat." Er grinste und stellte sich vor wie Soleban versuchte ihn mit seinem Schwert zu schlagen während seine Füße auf dem Boden Festgefroren wären. Kichernd ging er in sein Zimmer und Betete zu Io um die Vergebung seiner womöglich begangenen Sünden bevor er sich wieder auf dem Boden zur Ruhe legte. "Städter sind schon komisch. Besonders ihre Dinger wo sie Decken und Kissen Tagsüber aufbewahren. Und dann erst diese Dünnen Decken.........." langsam glitt er ins Reich der Träume hinüber und wickelte seine Decke enger um sich.
avatar Lhósson 28.Jun.2010 11:06
Bevor Donaar schlafen ging kam ihm jedoch eine andere Lehre seiner Mutter in den Sinn. Denn sie sagte auch ´Viel gefährlicher als der Feind den Mann kennt ist der Feind den man nicht kennt. Denn  auch wenn du jedes Tier mit deinen Flammen verbrennen kannst, kannst du durch den Stich einer Mücke in die Knie sinken.´ Danach sang er in einen traumbehafteten Schlaf.
avatar Donaar 28.Jun.2010 06:06
Ruckartig schlug Donaar die Augen auf. Sein Traum war zu lebhaft, zu real um nur ein Traum zu sein. "Was zur Hölle willst du?" keuchte der sichtlich erschöpfte Drachengeborene. Seine Decke hatte Brandlöcher und der Boden war angrußt. Gleichzeitig waren kleine Pfützen durch den Raum verteilt. In manchen schwommen noch kleinere Eisbrocken. Alles drehte sich um ihn als er Aufastand und Taumeld versuchte sich Anzuziehen. Er wusste nicht wie spät es war doch war es ihm auch egal. Ihm war der Apetiet vergangen. Ihm war schlecht. Wankend bewegte er sich nach unten in dem Schankraum.
avatar Lhósson 28.Jun.2010 07:06
Nachdem Forowen ihre Geschichte erzählt hatte war Mystral aus dem Fenster gesprungen und auf die Starße hinunter gesegelt. Ihre Schritte führten sie direkt zu Regenbogenlilie. Dem Haus in welchen sie bei der Dame DaSur Unterschlupf gefunden hatte. Da es nur drei Stunden vor Sonnenaufgang war fand sie niemanden wach. Doch in ihrem Zimmer wartete eine kleine Überraschung. Denn ihr Bett wurde von schlafenden Uni, immer noch in der selben Gestalt, gewärmt.

Am nächsten Morgen, als Donaar in den Schankraum der Taverne ging, war dieser noch leer. Nur eine einzelne Dienerin des Hauses war damit beschäftigt die Stühle von den Tischen auf den Boden zu stellen. Sie lächelte Donaar an. „Guten Morgen, möchtet ihr etwas essen?“ fragte sie sanft. Durch die Fenster des Schankraums kam nur wenig Licht. Es war zwar nach Sonnenaufgang doch dicke schneelastige Wolken verdunkelten den Morgen.
avatar Donaar 28.Jun.2010 07:06
Kramphaft unterdrückte Donaar seine übelkeit und schüttelte heftig den Kopf. "Ist forowen schon oben?" fragte er leise
avatar Lhósson 28.Jun.2010 07:06
„Nein, sie hatte, als ich hier anfing, das Wirtshaus verlassen.“
avatar Donaar 28.Jun.2010 07:06
"Ist die Dame des hauses wenigstens da und auch wach?"
avatar Lhósson 28.Jun.2010 07:06
„Da sicher ab er wach nicht. Jedoch Meister Gárn und Meister Soleban sind wach und auf dem Dachboden.“
avatar Donaar 28.Jun.2010 07:06
"Danke" rief Donaar und rannte nach oben. sobald er wuste wann er zum einsatz kommen sollte musste er zeit für sich alleine haben und vor allem raus aus diesem Haus, speziell seinem Zimmer.
avatar Mystral Wolkenglanz 28.Jun.2010 07:06
Als die Sonne in ihr Zimmer schien, schlummerte Mystral noch seelenruhig, an den ebenfalls dämmernden Uni gelehnt. Wie üblich war es wohl das Klopfen einer Dienstmagd, welche dieses mal etwas hartnäckiger sein musste als üblich, was sie aus dem Reich der Träume holte. Langgezogen gähnend streckt sich die kleine Mephling und schüttelt Uni dann an der Schulter. "Aufstehn Schlafmütze.. hol mir Frühstück.." Nuschelt sie, auch wenn sie die Aufforderung eher scherzhaft meint.
avatar Lhósson 28.Jun.2010 08:06
Uni räkelte sich. Während der Nacht mit Mystral hatte er die Gestalt einer jungen Frau mit prallen Brüsten angenommen. Er oder dieses mal sie hatte langes pechschwarzes Haar das ihren bloßen weißen Leib nur noch dunkler erschien. Sie öffnete ihre Augen und blinzelte Mystral mit lilanen Augen an. „Ja kleine Herrin.“ Sagte sie und stand auf. Ohne sich etwas anzulegen schritt sie elegant zur Tür und öffnete. Die junge Dienerin sah Uni verdutzt an. Ihr Mund stand weit offen als Uni ihr das Tablett mit dem Essen abnahm und sie bat die Tür zu schließen. Lächelnd sagte Uni dann zu Mystral. „So das Essen ist schon fertig.“

Etwa zur selben Zeit wie Uni Mystral das Essen servierte kam Donaar unter dem Dach der Taverne an. Am runden Tisch saßen Gárn und Soleban. Sie spielten ein Spiel. Schach hieß es wohl und nach den Stellungen der Spielfiguren spielten sie schon lange.
avatar Donaar 28.Jun.2010 08:06
"Morgen. Wisst ihr wann ich heute zum einsatz kommen soll" fragte Donaar die beiden hastig und versuchte die leichte angst aus seiner Stimme zu Vertreiben. Was wenn die Person im Traum die gleiche war wie die die er bei seinem Masaker gehört hatte?
avatar Lhósson 28.Jun.2010 08:06
„Du wirst mit uns zum Haus reisen. Sonst kommst du nicht rein. Dann denke ich eine bis zwei Stunden warten und dann bist du drane.“ sagte Gárn der gerade nicht an der Reihe war.
avatar Donaar 28.Jun.2010 08:06
WWann wollt ihr los? Ich frage denn ich muss niocheinmal weg"
avatar Lhósson 28.Jun.2010 09:06
"Wann? Zur Mittagszeit denke ich. Früher lohnt es sich nicht."
avatar Donaar 28.Jun.2010 09:06
"Gut" sagte Donaar und rannte nach Drausen wo er sich in einer Seitengasse übergab. Die vorstellung das da etwas ist das ihn zur Mordlust verführt lies ihn Kalte schauer über den Rücken laufen. Noch schlimmer wurde es bei dem Gedanken an seine heutige Mission. Was wenn er sich nicht Kontrolieren könnte? Wenn er die Fliehenden Bürger verfolgte? Was wenn er der kleinen Mystral etwas antuen würde? Panik durchflutete ihn und er suche zerstreuung indem er durch die Stadt wanderte. Er musste etwas tun doch nur was?
avatar Lhósson 28.Jun.2010 09:06
So früh am Morgen war noch niemand auf. Die Stadt schien wie ausgestorben. Nur ein paar Wachen zogen mürrisch ihre Bahnen durch die Straßen und Gassen der Stadt. Über Donaar sammelten sich die dicken Wolken. Nein heute würde die Sonne nicht raus kommen. So dicke Wolken könnte sie nie durchbrechen. Es schien fast so zu sein als wäre es Mitten im Winter und nicht erst der Anfang davon.
avatar Donaar 28.Jun.2010 09:06
Weit streunte er durch die Straßen und Gassen. Auf der Suche nach ablenkung und zerstreung
avatar Lhósson 28.Jun.2010 09:06
Ablenkung und Zerstreuung? In lehren Gassen ist das schwer zu finden. Irgendwann kam Donaar am Hafen an. Es war der Teil der direkt am Hauptplatz lag. Einige Fischer waren damit beschäftigt ihre Ladungen von den Schiffen aufs Land zu schaffen. Sie schuffteten schwer, so war ihr warmer Atem in der kalten Luft deutlich zu sehen. Etwas abseits von Donaars Position fragte ein junger Mann einen Fischer ob er ihm helfen können das Schiff zu entladen. Dieser willigte ein. Es war wohl ein Tagelöhner.
avatar Donaar 28.Jun.2010 09:06
Eine weile Beobechtete er die Fischer und versank in Gedanken. Doch dann ging er auf einen der Fischer zu und half seine schwere Ladung von Bord zu schaffen. Wortlos und ohne zu fragen. Nur um sich ablenken zu können
avatar Mystral Wolkenglanz 28.Jun.2010 09:06
Leise lachend warf Mystral der "Frau" einen Handkuss und setzte sich im Bett auf, klopfte auf die Bettdecke neben sich. "Brav.. und zur Belohnung darfst du mitessen. Wir hmm brauchen schliesslich viel Kraft heute." meint sie grinsend und macht sich dann auch bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit über das Frühstück her. Dabei gab sie sich Mühe, sich möglichst leger auf dem Kissen zu fläzen, die Bettdecke gerade so noch ihre Taille bedeckend. Eher zum Spaß wohl und nicht um Uni zu verführen. "Wann müssen wir eigentlich nochmal wo sein? Wir müssen auch noch unseren Lieblingswächtern Bescheid sagen.."
avatar Lhósson 28.Jun.2010 10:06
„Ich denke zur Mittagszeit treffen wir uns hier. Das meinte dieser Gárn zumindest.“ Von hier aus werden wir dann zum Haus des Fürsten aufbrechen. Also noch genug Zeit um unseren Wachen bescheit zu geben und mich ins Haus zu schleusen. Schließlich sähe es komisch aus wenn der Fürst von außen kommt nicht war?“ Dann nahm Uni eine Hühnerkeule und begann sie genüsslich zu verspeisen.

Unterdess ließen die Fischer Donaar wortlos gewähren. Einige machte zwar große augen aber mehr war nicht zu sehen oder hören.
avatar Donaar 28.Jun.2010 10:06
Der Drachengeborene gab sich alle mühe und konzentrierte sich nur aufs Entlade. Er mochte das Gefühl der Körperlichen Anstrengung das ihn nicht in seine Gedanken versinken lies. Als alle Schiffe entladen waren brach er wieder zur Taverne auf von der er gekommen war. Er hatte sich ab reagier und war Gedanken leer als er durch die Tür in den warmen Schankraum trat.
avatar Lhósson 28.Jun.2010 10:06
Jetzt waren schon einige Gäste da. Insgesamt siebe Leute. Sie saßen an ihren Tischen, aßen und schwatzten. Die Gespräche drehten sich um diesen feierlichen Tag.
avatar Donaar 28.Jun.2010 10:06
Donaar lief langsam nach oben. In den Raum unter dem Dachboden. Doch vorher holte er seine gesamte Ausrüstung aus seinem Zimmer und legte den Blauen Mantel um.
avatar Lhósson 28.Jun.2010 10:06
Oben im Raum waren Gárn und Soleban immer noch mit dem Spiel beschäftigt. Von der Elfe und der Eladrin fehlte jeder Spur.
avatar Donaar 28.Jun.2010 11:06
Still setzte er sich zu den beiden an den Tisch und sah den beiden zu. Er wusste zwar nicht worum es ging aber er drückte Garn die Daumen das er gewinnt.
avatar Lhósson 28.Jun.2010 11:06
Die beiden Männer reden während der Züge kaum. Sie schienen hoch konzentriert zu sein und beachteten Donaar auch nicht.[1]
 1. warten wir mal auf Mystral. Nicht das sie zu kurz kommt.
avatar Mystral Wolkenglanz 28.Jun.2010 11:06
"Na da bin ich mal gespannt, wie du das machst. Kannst du eigentlich kämpfen, wenns nötig ist? Mein eigener Kampfstil ist etwas eingerostet fürchte ich... Ich fürchte fast, all das gute Essen hier hat mich etwas weich gemacht hehe."
avatar Lhósson 28.Jun.2010 11:06
„Weich naja.“ Uni schmatzte. „Kämpfen mal sehen. Ich werde mehr Verwirrung stiften. Mit etwas Glück kann ich alle nicht betäubten Wachen befehlen ihren Freunden zu helfen und sie raus zu schaffen. Das wird spaßig sag ich dir. Einen Fürsten habe ich shcon lange nicht mehr nach gemacht.“
avatar Mystral Wolkenglanz 29.Jun.2010 12:06
"Uuh erzähl, wann warst du denn das letzte mal ein Fürst.. oder eine Fürstin hm?" fragte Mystral vergnügt und stupste Uni wie zur Untermalung an eine der beiden Brüste mit einem Finger, schälte dann wieder etwas Haut von der Hühnerkeule und schob sie sich zusammengerollt in den Mund.
avatar Lhósson 29.Jun.2010 12:06
Uni streckte ihr die Zunge aus den Mund. „Das letzte mal, vor Fünf Jahren. Ein geprellter Soldat wollten das ich zu der Frau seines alten Herrn werde. So wurde ich dazu und wir hatten einigen Spaß. Nun, wird es aber ernster. Ich hoffe doch einige der Soldaten und Wachen zu retten. Wenn mindestens jeder fünfte so süß wie unser junger Soldatenfreund ist lohnt es sich Doppelt.“ frech zwinkerte Uni Mystral zu. Er nahm sich noch ein paar Apfelstücke. Hob sie über seinen Mund und ließ sie hinein fallen.
avatar Mystral Wolkenglanz 29.Jun.2010 06:06
"Nun.. gib auf dich Acht, hm?" fragte Mystral etwas ernster als üblich, grinste dann aber sofort wieder. "Ich hab schon überlegt, ob ich den Wächtern als kleinen Bonus für ihre Hilfe einen Abend hier spendiere. Ich bezweifle, dass sie sich das leisten sonst können, aber wenn ich mir das so anhöre, schenke ich zumindest einem nur was, das er so schon kriegt. Meinst du, der steht auch auf Mephlinge?" fügt sie glucksend fragend hinzu.
avatar Lhósson 29.Jun.2010 08:06
„Keine Sorgen das wert ich und das mit dem Geschenk ist eine gute Idee. Wir haben eh ganz vergessen wo sie Markus hin bringen sollen. Wie wäre es hier her? Und wann soll sein liebster kommen?“ Uni grinste leicht. Er sah zum Essen. „Genug zum Suchen und Teilen.“
avatar Mystral Wolkenglanz 29.Jun.2010 09:06
"Guter Gedanke, bringen wir Markus hierher. Und seinen Geliebten holen wir auch, sobald wir wissen, dass es keine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wenn die Lage morgen eskaliert, wird das sicher die halbe Stadt in Aufregung versetzen. Möglich, dass wir dann einen Moment warten müssen bevor wir uns trauen können, ihn zu holen. Wir sollten aber auf jeden Fall erfragen, wo er steckt."
avatar Lhósson 29.Jun.2010 10:06
„Mh ja das sollten wir mindestens machen. Die alte Wache wollte vor seinem Wachdienst eine Information haben.“ Uni sah aus dem Fenster. „Jetzt dürfte er gerade aufstehen und sich bald zum Treffpunkt begeben. Willst du mitkommen?“
avatar Mystral Wolkenglanz 29.Jun.2010 10:06
Mystral streckt sich etwas die Augen zusammen kneiffend, nickt dann aber sachte. "Ja, wir sollten wohl besser. Auch wenn ich dank dir noch ein paar Stündchen schlafen könnte." Dann rutscht sie aus ihrem Bett und macht sich daran, sich anzuziehen und hübsch zu machen. Würde ja keinen Sinn machen, so ein Abenteuer zu erleben wenn man nicht schick aussah. "Und wo holst du so Kleidung her hmm?"
avatar Lhósson 29.Jun.2010 10:06
„Wozu haben wir unsere Wachenfreunde? Ich denk uns wird auch etwas einfallen.“ auch Uni stand auf und legte sich ein dickes Wollkleid an. „Ob dort als Frau auftauchen soll? Sie wissen ja noch nicht das ich ein Weselbalg bin.“
avatar Mystral Wolkenglanz 29.Jun.2010 10:06
"Na, ich denk mal, mich werden wie wiedererkennen. Gibt nicht viele Leute mit Flügeln hier in Westtor." Während sie das sprach stieg Mystral etwas hüpfend in lange Wollstrümpfe und warf sich dann ein dunkelblaues Kleid mit weißen Ärmeln über. Jenes war wohl eher für den Herbst als für den Winter geeignet, zeigte es doch sogar etwas Ausschnitt, aber Forowens Purpurband, welches sie sich dieses mal um ein Handgelenk wickelte, würde sie gewiss auch heute warm halten. Zuletzt stieg sie in ein paar hochhackiger, roter Stiefel und schnürte sie zu. "So, wollen wir dann, meine Teuerste?"
avatar Lhósson 29.Jun.2010 10:06
„Ja nur zu.“ sagte Uni und hielt Mystral den Arm hin. Das Kleid welches sie an hatte war wie gesagt aus dicker Wolle. Es war ein Winterkleid was nicht viele zeigte aber wie angegossen an Unis Körper lag. Von der Farbe her war es dunkelbraun und es hatte eine wollende hellbrauenen Bordüre.

So Mystral einhackte, marschiert Uni mit ihr aus der Regenbogenlilie. Der Himmel war wollkenverhangen und die wenigen Menschen die unterwegs waren, waren in eile. Es mußte noch viel für den Nachmittag vorbereitet werden. Uni führte Mystral durch die Straßen und Gassen. Nahe der Prunkstarße und der Stadtverwaltung blieb sie stehen. Sie sah sich um und ging dann zu einen Mann der einen grauen Mantel fest um seinen Leib geschlungen  hatte. „Hallo wir sind da.“ sagte sie munter zur alten Wache.
avatar Mystral Wolkenglanz 29.Jun.2010 10:06
Munter lächelnd hob auch Mystral ihre Hand, während sie den Wächter betrachtete. Herrje, war es wirklich so kalt? Merkte sie garnicht.. sie musste aufpassen, dass sie es nicht damit übertrieb, sich leicht anzuziehen. "Schön, dass ihr kommen konntet.. Entschuldigt den hastigen Aufbruch neulich, aber ich dachte, es wäre sehr dringend."
avatar Lhósson 30.Jun.2010 02:06
„Ja schon gut. Ein Einfall mußte ausgesprochen werden. So, ich habe nicht viel Zeit. Gibt es etwas neues? Wann starten wir?“ fragte die alte Wache  und sah sich dabei nach recht und Links um. Keiner der vorbei ging interessierte sich für die Dreiergruppe.
avatar Mystral Wolkenglanz 30.Jun.2010 09:06
"Heute." Meint Mystral grinsend und tritt noch etwas näher, sprang auf ein Fass neben der Wache, um den Größenunterschied zu überprüfen. Dann senkte sie etwas die Stimme und erklärte dem Wächter, in groben Zügen, den Plan und seine Rolle darin.
avatar Lhósson 30.Jun.2010 07:06
Die alte Wache nickte. Ebenso leise antwortete sie. „Sie soll den Fürsten nach machen? Die Brüste sind deutlich zu groß dafür. Das wird nicht klappen für den Rest kann ich sorgen. Es wird leicht die Wache bei der Ankunft der Regenbogenlileleute zu sein. Wenigstens die die Truhen untersuchen.“ Uni grinste auf die Bemerkung der Wache. „Keine sorge. Ich bin ja ein Wechselbalg und kann auch wieder ein Mann sein. Also sorge dich nicht.“ Die Wache rieb sich am Kinn. „Ein Wechselbalg? Mh das vereinfacht wirklich die Sache? Gut gibt es sonst noch etwas? Wenn nicht werde ich mich mit Uni auf machen.“
avatar Mystral Wolkenglanz 01.Jul.2010 12:07
Mystral grinste etwas. Nur in Westtor konnten Wechselbälger so nett begrüsst werden... Solange sie Vorteile für ihr gegenüber brachten. Dann nickte Mystral sachte. "Ich brauch noch einen ort wo ich meine Sachen verstecken kann. Meint ihr das machen wir am besten jetzt oder am besten später?"
avatar Lhósson 01.Jul.2010 09:07
„Wenn ihr die Sachen bei habt, kann ich sie mitnehmen. Ich könnte sie dann mit Uni einschleusen.“ sagte die alte Wache und sah zusammen mit Uni Mystral an.
avatar Mystral Wolkenglanz 02.Jul.2010 12:07
"Äh.. ehehe. Nein ich hab sie in der Regenbogenlilie gelassen. Aber wir könnten einen flotten Umweg machen hm?" Etwas peinlich berührt kratzt sich die kleine Mephling am Hinterkopf.
avatar Lhósson 02.Jul.2010 12:07
„Wenn es schnell geht nur zu.“ sagte die alte Wache und Uni stimmte mit „Ja ab kleines.“ zu.
avatar Mystral Wolkenglanz 02.Jul.2010 12:07
Mystral nickt leicht und läuft hurtig dann los, um sich ihre Rüstung und den Speer zu holen, und beides wieder zu dem Wächter zu bringen.

Dabei ist es vermutlich für Uni ungewohnt, Mystral überhaupt mit so martialischen Waffen herumlaufen zu sehen. Die, die sonst nur mit einer Harfe und einer Puderquaste sich bewaffnet, trägt auf einmal eine fast nachtschwarze Lederrüstung mit purpurnen, draconischen Runen darauf, sowie einen ziemlich gefährlich aussehenden Speer mit einer widerhakenversetzten Spitze.
avatar Lhósson 02.Jul.2010 02:07
„Oho das sieht ja aus wie die Waffen von Frauen aus großen Geschichten.“ sagte Uni tatsächlich erstaund. Die alte Wache nahm die Sachen entgegen. „Schöne Sachen habt ihr da kleine Miss. Wir müssen uns dann auch jetzt eilen. Also bis Nachher.“ „Ja bis dann. sagte auch Uni und schon eilten die beiden Richtung Adelsviertel. So grob geschätzt war es zwei bis drei Stunden vor der Mittagszeit. Nicht mehr lange und es ging los.

Zur selben Zeit im Wirtshaus wachte Donaar auf. Er war beim zusehen von Soleban und Gárns Spiel eingeschlafen. Denn die zwei brauchten oft mehrere Minuten bis sie einen Zug machten. Nun als Soleban sagte „Schach matt.“ Begann er sich zu regen und seine Sinne schärften sich wieder auf die Wirklichkeit.
avatar Donaar 02.Jul.2010 03:07
Langsam hob der Drachengeborene seinen Kopf und stönte dabei hörbar. Sein Genick fühlte sich steif an und er war noch erschöpfter als vor dem Schläfchen. Verwirrt rieb er sich die Augen und blickte sich um.
avatar Lhósson 02.Jul.2010 03:07
Im Raum hatten sich nun auch Forowen und die zwei anderen Frauen eingefunden. Sie saßen abseits vom Tisch nahe eines Fensters und tranken Tee. Dabei Lachten und schwatzten sie vor sich hin.
avatar Donaar 02.Jul.2010 03:07
"Bei Io was habe ich getan" sagte er als ihm bewusst wurde das er geträumt hatte und das die Realität war. Benommen setzte er sich auf und sah sich nach etwas zu essen um.
avatar Lhósson 02.Jul.2010 10:07
Außer Keksen konnte Donaar nichts anderes Finden. Forowen sah zu ihm. „Oh er ist erwacht. Dann können wir ja los.“ Die beiden Frauen und Männer am Tisch standen auf. „Nun denn, es beginnt also.“ fügte Gárn an.
avatar Donaar 03.Jul.2010 11:07
Schnell stiebitzte sie Donaar ene Hand voll Keckse die er auf dem Weg verspeiste. Ein ungutes Gefühl plagte ihn. War er doch besorgt das der Traum keine warnung war sondern das zeigte was passieren würde.
avatar Lhósson 03.Jul.2010 01:07
Auch jetzt kurz vor der Mittagszeit war es mehr dunkel als Hell. Forowen schritt voran. Gefolgt von den anderen und Donaar. Neben den fünf alten Freunden kamen auch noch vier Dienerinnen des Wirtshauses und zwei Halblinge mit. Sie hatten unten im Schankraum gewartet das es los ging.
In den Straßen war nun sehr viel Los. Alles bereitete sich auf den heutigen Nachmittag und Abend vor.

Schon bald erreichten sie ein steinerndes Haus in einer Nebengasse. Forowen führte die Gruppe zum Hintereingang der in die Küches des Hauses führte. Hier wurden sie von DaSur erwartet. Auch Mystral war in der Küche anwesend und mit ihr noch einige andere Damen und Herren des Hauses. Sie hatte feste doch mehr bunte Kleidung an und schwatzten, aßen oder tranken.

„Seit mir gegrüßt. Ihr seit spät.“ sagte DaSur „Doch nun seit ihr da. Bringt bitte eure Sachen zu den Truhen im nebenraum und dann müssen sich einige von euch noch umziehen. Ihr seht noch nicht aus als würdet ihr zu uns gehören. Sachen dafür findet ihr auch im Nebenraum also Hop Hop. Je schneller ihr umgezogen seit um so eher geht es los zum Fürsten“
avatar Donaar 03.Jul.2010 01:07
"Soll ich mir auch die Bunten Klamotten anziehen? Oder kann ich einfach so hereinplatzten und die Feier beenden?"
avatar Lhósson 03.Jul.2010 01:07
Nein nein, du mußt ja zuerst in das Haus hinein und dafür mußt du so aussehen wie wir. Also ab nach hinten und zieh dich um.“ Sagte DaSur munter und wendete sich nun Forowen und der Elfe zu. Gárn, Soleban und die anderen gingen nach hinten um dort ihre Waffen abzulegen und sich um zu ziehen.
avatar Donaar 03.Jul.2010 01:07
Donaar legte sein Gepäck in die Truhe im Nebenzimmer und nahm nur seinen Dolch und den Trank mit. Dann streifte er sich ein buntes Gewand über und ging wieder zu Forowen und den anderen.
avatar Lhósson 03.Jul.2010 02:07
Gut gut ich sehe ihr seit umgezogen. Also wie in dieser Stadt üblich geht in einer Stunde eine Prozession von jedem großen Freudenhaus beziehungsweise jeder großen Taverne los. So Mystral, du wirst in der ersten Senfte sitzen und etwas Musik machen. Forowen und ich sitzen in der Zweiten und in der Dritten sitzen die Alander und Nike. Soleban, Gárn, Donaar und ihr anderen werdet hinter her laufen. Versucht wenigsten etwas freundlich aus zu sehen.- Wir gehen ja zu einem Fest. Bis wir loswerden habt ihr noch zeit etwas zu essen, zu trinken oder sonst etwas zu erledigen. Nutzt die Zeit.“ Sagte DaSur und verschwand aus dem Raum.
avatar Mystral Wolkenglanz 03.Jul.2010 04:07
Mystral, die bereits gegessen hatte, und auch frisch gewaschen und in ein festliches Kleid gekleidet war, beschäftigte sich damit, ihre Harfensaiten nach Gehör zu stimmen, wobei sie immer wieder leise den Ton summte. Sobald sie dann erfährt, dass es Zeit ist, wird sie sich in ihre Sänfte begeben, ihre Miene spiegelt dabei die ausgelassen gute Laune einer Frau, die auf die Feier des Jahres geht, wieder, nichts von ihrer Anspannung ist sichtbar.
avatar Donaar 03.Jul.2010 10:07
Donaar lässt sich nicht zweimal bitten und holt gleichzeitig Frühstück und Mittag nach. Sein Gesicht verrät seine Aufregung und seine Angespanntheit.
avatar Lhósson 04.Jul.2010 05:07
Donaars Manieren gleich zwei essen zu verschlingen brachten ihm einige Blicke der anwesenden ein. Die Meisten aber kümmerten sich nicht um ihn. Nach gut einer Stunde kam DaSur wieder. Sie klatschte in die Hände „Auf auf, es geht los.“

Draußen vor der Tür warteten drei offenen Senften. Alle stiegen so ein wie DaSur es gesagt hatte und als Mystrals von zwei Männern und die anderen beiden von vier Männern gehoben wurde, ging  es los. Es ging durch die Gasse auf die Hauptstraße und von der Hauptstraße zur Prungstraße. Gesäumt wurden die Straßen von vielen Schaulustigen und wie DaSur es gesagt hatte strömten auf dem großen Platz, wo die Prunkstraße zum Adelsviertel begann, alle Straßenzüge der anderen Häuser und Wirtsstuben zusammen. Sie zogen gemeinsam zum Adelsviertel.
avatar Mystral Wolkenglanz 04.Jul.2010 09:07
Mystral genoss es, auf die anderen Menschen hinab zu sehen, ohne fliegen zu müssen. Heute waren alle aufmerksam und hatten ihre Augen auf sie gerichtet.. Naja und auf die anderen Schönheiten wohl auch. Lächelnd schlug sie die Harfe und sang zu den Schaulustigen von Schönheit, Freude und dem Mond, der auf die Feiernden hinabsah. Da auch Kinder dem Festzug zusahen, ließ sie natürlich die Details dessen, was der Festzug so vorhatte weg. Die Kinder feierten das Mondfest ja eh auf ihre eigene Art, mit Laternenzug und dergleichen. Sie hätte sich eigentlich gerne selber darunter gemischt, hätte sie nicht die Arbeit von Dame DaSur, aber nun hatte sie einen echten Grund, sich nicht zu drücken. Apropo Kinder... Hoffentlich konnte sie dafür sorgen, dass dieser Daran keinen kleinen Mädchen mehr nachstellte. Ja, das wäre noch das Sahnehäubchen auf ihrem Tag. Ausnahmsweise gab sie sich einmal recht blutrünstigen Vorstellungen hin, was ihrem fröhlichen Gesang keinen Abbruch tat. Es war schließlich wichtig, seinen Geist schon im Vorfeld auf Zerstörung zu stählen.
avatar Donaar 04.Jul.2010 09:07
Krampfhaft versuchte Donaar ein fröhliches Gesicht zu machen wärend der Festzug die Prungstraße entlang ging. Doch selbst ein lächelnder Wolf hatte trotz oder gerade wegen dem lächeln etwas bedrohliches an sich. Also lies der Drachengeborene es dabei bewenden und versuchte überhaupt keine Mine zu ziehen.
avatar Lhósson 04.Jul.2010 12:07
Zu der Musik von Mystral begannen einige der Kinder die anwesend waren zu Tanzen. Alle waren unbeschwert und fröhlich. Solange sie halt nicht Donaar bemerkten. Zu lächeln sollte er lieber nicht versuchen. Als er sich entschied nur regungslos zu schauen, wurde er auch nicht mehr so angestarrt.

Der Große Umzug marschierte über die breite Prunkstraße weiter zum Adelsviertel. Gesäumt von vielen Schaulustigen. An der Brücke zum Adelsviertel gab es einen kleinen Engpass. Der war aber schnell überwunden. Im Adelsviertel selbst gab es weniger Schaulustige. Die meisten hier waren damit beschäftigt das Viertel für das Fest fertig zu schmücken. Auch teilte sich der Umzug hier auf und die einzelnen Schausteller gingen zu den Häusern in denen sie auftrateten würden. So lenkte der Zug der Regenbogenlilie auf ihr Ziel zu. Sie betraten unbehelligt von den Wachen den Vorhof des Hauses.

Hier stellten sie die Senften und mit getragenen Sachen auf den Boden. DaSur sammelte alle um sich. „So meine Freunde. Ein paar von euch müssen die Truhen in das Haus schaffen und die anderen Helfen es fertig zu schmücken. Wir haben nur noch gut eine Stunde bis das Fest beginnt. Wer meldet sich freiwillig für die Truhen?“
avatar Donaar 05.Jul.2010 01:07
Donaar meldete sich und begann die Truhen ins Haus innere zu tragen. Bei dieser Gelegenheit verschafte er sich gleichzeitig einen Überblick des Festsaals und des übrigen Hauses.
avatar Mystral Wolkenglanz 05.Jul.2010 01:07
Mystral entschied sich für das Dekorieren, war sie doch nicht wirklich ein guter Packesel. Ausserdem würden ihre Flügel ihr sicherlich gute Dienste beim Anbringen von Girlanden leisten, und auch so konnte sie sich etwas Überblick verschaffen.
avatar Lhósson 05.Jul.2010 04:07
Alleine konnte selbst Donaar keine der Kisten und Truhen heben. Erst als sich noch ein paar andere meldeten ging es voran. Unter den Scharfen Augen der Wachen wurden die Sachen in einen großen Raum gebracht. In diesem Raum gab es nicht viel mehr als einige Stühle an der Wand. Der Boden des Raumes war mit Marmor ausgelegt und die Wände mit feiner Seide behangen. Einige der Kisten wurden auch in das Lager der Küche gebracht doch die Wachen passten mehr als gut auf das keine die große Treppe im Eingangsbereich hinauf ging oder die Treppe zum Keller hinab.

An Dekoration mangelte es im Eingangsbeireich, dem großen Raum und den anschließenden Raum gewaltig. DaSur zeigte an wo was aufgehangen werden sollte und es wurde getan. Das Schmücken ging schnell voran und am Ende Sammelten sich Forowen, DaSur und die anderen mit Donaar und Mystral in einem für sie bereit gestellten Lagerraum. Die Wände des Raums waren voller Kisten. Vorne ander Tür hielten zwei Mystral bekannte Wachen ihre Stellung.

„So.“ sagte DaSur und zog einen Zettel hervor „Das hier ist eine Karte die Mystral besorgt hatte. Schaut sie euch gut an und gebt sie weiter. Donaar. Ich denke wir bringen dich im ersten Obergeschoss unter. Das wie du die Treppe hinauf kommst lass meine Sorge sein.“[1]
 1.  Karten unter Mystral on
avatar Mystral Wolkenglanz 06.Jul.2010 07:07
Mystral überspringt die Karte und das nochmalige Betrachten nach einem knappen Blick darauf. Ja, sie erinnerte sich noch, und ihre Erinnerung stimmte.
avatar Lhósson 06.Jul.2010 11:07
„Unsere Sachen sind hier in diesem Lager. Es ist zwar gegenüber der Wachstube aber wir haben ja unsere Freunde in der Wache. Mystral, hier hast du ein starkes Schlafgift. Versuch es irgendwie den Wachen unter zu schieben.“ darauf hin warf DaSur Mystral ein braunes Beutelchen zu. In ihm befand sich ein grünes Pulver was nicht sehr stark roch.
avatar Mystral Wolkenglanz 06.Jul.2010 12:07
Mystral grinst schelmisch und deutet einen parodiehaften Salut an. Dann lässt sie das Beutelchen in ihre Tasche verschwinden und klopft etwas darauf. "Wann sollen sie denn schlummern. Soll ich es ihnen gleich unter den Wein mischen?"
avatar Lhósson 06.Jul.2010 01:07
„Ja das wäre wohl das Beste. Wir wollen unseren Plan nicht zu spät starten. Nicht das zu viele hier sind unbeteiligte hier sind.“
avatar Mystral Wolkenglanz 07.Jul.2010 09:07
Mystral grinst nur und wendet sich dann ab, wobei ihre Miene schlagartig wieder zu einer gut gelaunten Feiermiene wird. Mit gemütlichem Schritt schlendert sie aus dem Raum und etwas ziellos scheinbar den Gang entlang, betrachtet ein wenig die Wände. Dabei steuert sie in etwa die Richtung der Küche an. Nur nicht zu auffällig wirken..
avatar Lhósson 07.Jul.2010 11:07
Die Mauern des gesamten Hauses waren aus Stein. Auch der Boden im Eingangsbereich und den großen Festräumen waren mit Stein bedeckt worden. Selbst die Treppe war aus Stein. Nur hier im Gesindeteil des Hauses war der Boden aus Holzdielen. Wie die Böden und mauern im ersten obergeschoss beschaffen waren, gaben die Zeichnungen nicht her. Wahrscheinlich waren die Mauern dort auch aus Stein aber das könnte nur sicher gesagt werden wenn man es gesehen hatte. Das einzig was überall aus Holz war, waren Möbel und die Decke. Wie gut diese brennen würde war ungewiss.

Einige andere Wachen und auch Bedienstete gingen an Mystral vorbei. Sie wurde aber nur von den Wachen beachtet. Die Bedienstete hatten wohl etwas anderes zu tun. Die Küchentür öffnend kam Mystral ein warmer Schwall Luft entgegen. Diese Luft roch nach schwere Braten und Kohl. In der Küche war ein schlanker Koch und einige Mägde beschäftig  essen zu zu bereiten. Als der Koch Mystral bemerkte ging er zu ihr. „Seit ihr die neue Magd? Wenn nicht verlasst meine Küche.“
avatar Mystral Wolkenglanz 08.Jul.2010 12:07
Mystral, die so garnicht aussah wie eine Magd, und auch nicht so gekleidet war, setzte ihre "ich gehöre genau hierher" Miene auf und tippte sich an die Mütze, sie etwas zurecht rückend. "Ja, natürlich bin ich die neue Magd. Ich bin so schnell hierher geeilt wie ich konnte, ist ja schliesslich viel Arbeit heute. Also, was kann ich tun? Ich will euch ja nicht von eurer Arbeit abhalten. Es ist ja alles sehr dringend hier nicht wahr, also sagt schon."
avatar Lhósson 08.Jul.2010 04:07
„Gut dann schnap dir ein Messer und schäle Kartoffeln. Wir brauchen gut zwei Schüsseln voll. Und nächstes mal komm in passenderen Kleidern.“ Der schlanke Koch drehte sich um und rief zu einer der Frauen „Gertawie sieht es mit den Suppen für die Herrschaften aus und ist die Kraftsuppe für die Wachen fertig.“ Eine rundliche Frau antwortete dem Koch „Die Eierschaumcremesuppe und die feine Erbsensuppe sind bald fertig. Die Kraftsuppe muß noch ein paar Augenblicke kochen. Dann kann einer sie servieren.“„Gut Gerta, dann mach dich gleich an die Odeuvre. Die ersten Geste treffen bald ein.“
avatar Mystral Wolkenglanz 09.Jul.2010 09:07
Mystral greift sich das angesprochene Messer und einen Korb mit Kartoffeln sowie eine Schüssel für die Abfälle und die geschälten Kartoffeln, dann macht sie sich daran, die Knollen zu schälen. Dabei stellt sie sich relativ geschickt an, die lange Zeit, in der sie für sich selber sorgen und kochen musste, hatte sie auch solche Tätigkeiten gelernt. Ausserdem hatte sie ein paar mal Kartoffeln schälen müssen, um eine Tavernenrechnung zu begleichen, vor allem, wenn es keine musikliebhabenden Kunden gab. Besonders achtet sie aber darauf, sich nahe der dicken Köchin namens Gertawie zu plazieren. Kurz linst sie zu ihr hoch, bemüht sich um einen munteren Konversationstonfall. "Kraftsuppe? Klingt nicht wie was, das man den feinen Herren serviert, oder?"
avatar Lhósson 10.Jul.2010 04:07
Gerta trug ein Kleid aus festen braunen Leinenstoff. Um ihren dicken Bauch hatte sie eine weißliche Schürze gebunden. Nach den falten in ihrem Gesicht war sie eine Frau älteren Jahrgangs. Sie stand vor einem Herd auf denen in mehreren Töpfen die Suppen vor sich her köchelten. Sie sah kurz zu Mystral. „Für die Adligen? Was für ein Scherz.“ Sie lachte fröhlich und wand sich wieder den Töpfen zu. „Ich würde gerne sehen wie ein Adliger eine Kraftsuppe ißt. Wenn er sich dann über die verschiedenen Knochen in seiner Suppe wundert, dass wäre schon was. Aber nein die Suppe ist für die Wachen des Hauses. Durch das Fest sind wir in Verzug und hungrige Wachen sind schlecht gelaunte Wache. Nicht war Mädels?“ Von den anderen Frauen in der Küche kam ein zustimmendes „Ja“
avatar Mystral Wolkenglanz 11.Jul.2010 12:07
Mystral lacht ebenso laut mit, gluckst dann noch etwas und schneidet sich mit voller Absicht in ihren Finger beim Schälen, verzieht dann etwas wehleidig das Gesicht, als ihr blaues Blut aus dem Finger hervortritt. "Au, au, mist." ächzt sie leise und hält sich den Finger, spricht jedoch laut genug, dass die dicke Köchin sie hören können sollte.
avatar Lhósson 11.Jul.2010 04:07
Die Köchen schaut wieder zu Mystral. „Was ist denn kleine. Hast du dir in den Finger geschnitten?“ fragte sie.
avatar Mystral Wolkenglanz 11.Jul.2010 11:07
"Eh, ja. Tut mir leid, ist auch nichts auf die Kartoffeln gekommen." möglichst treu lächelnd hob Mystral dabei kurz ihre angeschnittene Hand. "Habt ihr hier einen Verband oder sowas, den man drumwickeln kann?
avatar Lhósson 14.Jul.2010 08:07
„Etwas zum verbinden?“ fragte Gerta erstaunt und belustigt. „Solang du nicht dran stirbst ist es gut. Wasch dir das Blut mit Wasser ab, wickel dir ein Taschentuch rum und dann mach weiter.“ 
avatar Mystral Wolkenglanz 19.Jul.2010 02:07
"Na fein." Meinte Mystral sachte lächelnd, auch wenn sie innerlich nicht so erfreut darüber war. Sie geht zu einer Waschschüssel, gießt sich etwas wasser um den Finger und wickelt dann ein kleines Taschentuch darum. Sie hatte sich ja eh nicht tief geschnitten. Dann schält sie munter weiter. "Arbeitest du schon lange hier, Gerta? Fragt sie dabei etwas schwatzend, was ihrem geschickten Schälen keinen großen Abbruch tut. Nebenher grübelte sie, wie sie stattdessen das Pulver unter die Kraftsuppe mischen konnte.
avatar Lhósson 19.Jul.2010 03:07
Gerta kochte während sie antwortete weiter „Ja, schon ewig und drei Tage ist die alte Gerta hier im Haus. Schon als noch die Herrin ein kleines Kind war. Das waren noch Zeit. Da wurden Feste gefeiert. Das sag ich dir. Sie waren nicht so wie heute.“
avatar Mystral Wolkenglanz 19.Jul.2010 03:07
"Oh, hat sich das denn so geändert? Das wusste ich ja noch garnicht."
avatar Lhósson 19.Jul.2010 04:07
„Bist ja auch noch nicht lange da. Da hast du sicher noch nicht die Einweisung erhalten. Also, red niemals Schlecht in der nähe des Fürsten oder seiner Ohren. Ohne ein paar Peitschenhiebe abzufangen würdest nicht davon kommen und wenn du ihm mal triffst sieh ihn bloß nicht in die Augen. Dir kleines wird er wohl nichts machen aber ich kann die Sachen erzählen von hübschen jungen Mägten. Bevor der Fürst in dieses Haus kam war es viel ruhiger. Die Fürstin ist wegen ih.“ da wurde Gerta vom Koch unterbrochen. „Nerrisches Weib. Halt dich an deine Eigenen Worte. Wir alle wissen was du sagen wolltest aber behalt es für dich. Du bist zum Kochen hier und nicht um üblen Tratsch zu verbreiten.“ „Ja, ja ich halt schon meinen Mund. Aber koch du auch mal lieber weiter und lausch nicht anderen Gesprächen. Sie dein Schwein ist schon fast angebraten.“ Und so war es auch wie Gerta sagte. Der koch hatte nicht auf den Küchenjungen acht gegeben und der war beim drehen eines Schweinespießes eingenickt. Sofort stapfte der Koch zum Jungen und verpasste ihm eine Backpfeife. „Drehen nicht schlafen.“
avatar Mystral Wolkenglanz 19.Jul.2010 05:07
Mystral schaut etwas nachdenklich dem Koch hinterher während sie eine weitere gepulte Kartoffel in die Schüssel wirft. Dann senkt sie etwas die Stimme, spricht gedämpft zu Gerta "Wenn du mich mal in der Kraftsuppe da rühren lässt, wird das hier bald wieder besser, versprochen." Dabei zwinkert sie listig.
avatar Lhósson 19.Jul.2010 06:07
Gerta sah sich sich zu Mystral um. Auch sie senkte ihre Stimme „Glaubst du dein Gerühre macht   Wachen angenehmer?“
avatar Donaar 19.Jul.2010 08:07
Der weile saß Donaar grübelnd über der Karte. "Ihr solltet besser von hier Verschwinden wenn Mystral fertig ist" murmelte er halblaut zu Garn und den anderen. "Ich denke ein Feuer in den Lagerräumen beziehungsweise vor den Räumen der Wache sollte schon für genug Ablenkung sorgen." Dieser Plan war zwar neu doch fand Donaar das es so besser wäre. Er war sich immer noch nicht im klaren über seine Träume und wollte lieber kein Risiko eingehen sich in eine rasende Bestie zu verwandeln.
avatar Lhósson 19.Jul.2010 08:07
„Gut aber versuche den Gang frei von Feuer zu halten. Also auch kein Feuer vor den Wachräumen machen. Wir wollen so wenig wie möglich verletzten und sie sollten eine Fluchtmöglichkeit haben.“ sagte Garn mit ruhiger Stimme. DaSur und ihre Leute verließen den Raum. Sie hatten sich für das Fest vorbereitet und waren wohl auf dem Weg die Gäste zu empfangen.
avatar Donaar 19.Jul.2010 08:07
"Gut. Ich werde das Feuer so legen das die Leute durch den Hintereingang entfliehen können wenn sie sich beeilen."
avatar Lhósson 19.Jul.2010 08:07
Garn nickte zufrieden. „Nun warten wir nur noch das alle auftauchen und die kleine Mystral ihre Aufgabe erledigt hat.“
avatar Mystral Wolkenglanz 19.Jul.2010 10:07
"Jaja, sicher. Ich hab schon in vielen Töpfen gerührt, und die meisten wurden danach ganz handzahm, vertrau mir. Ich bin eine wahre Meisterin des magischen Rührens." Dabei wird das lächeln der Mephling sogar noch etwas breiter, während sie geschickt, ohne hinzuschauen, eine weitere Kartoffel von ihrer Pelle befreit.
avatar Lhósson 19.Jul.2010 10:07
„Na dann zeig mal was du kannst.“ sagte die Frau und machte Mystral platz.
avatar Mystral Wolkenglanz 19.Jul.2010 11:07
Mytral gluckste etwas und sprang von ihrem Hocker auf, um zu der Frau sich zu stellen. Dann nahm sie die Suppenkelle und begann mit hochkonzentrierter Miene zu rühren, auch wenn sie eher darauf achtete, wohin denn die Frau sah, und ob sie jetzt das Betäubungsgift reinschmuggeln konnte.
avatar Lhósson 20.Jul.2010 09:07
Gerta beobachtete Mystral beim Kochen. Sie ließ sie nicht aus den Augen. „Gerta was macht die Kleine an den Töpfen?“ fragte der Koch. „Sie will mir etwas zeigen also stör nicht“ antwortet diese sich kurz zum Koch umblickend.
avatar Mystral Wolkenglanz 20.Jul.2010 11:07
"Oh, ich brauch noch eine einzelne der Kartoffeln. Reichst du sie mir bitte? Fragt Mystral dann lächelnd und deutet hinab zu den Kartoffeln, bereit, sobald die Frau sich bückt, den kleinen Beutel mit dem Schlafgift in die Suppe zu leeren.
avatar Lhósson 20.Jul.2010 11:07
„Oh wirklich. Na dann.“ sagte Gerta und ging zur Schüssel mit den Kartoffeln. Sie Nahm eine der Größeren aus der Schüssel und ging wieder zurück zu Mystral. In der Zwischenzeit hatte diese die Chance das Gift in die Suppe zu tun.
avatar Mystral Wolkenglanz 20.Jul.2010 12:07
Mystral nutzte geschickt diesen Moment, spreizte wie zufällig einen Flügel ab, um ihre Hand zu verdecken und öffnete die Kordel des Beutels, den sie sich an die Seite gebunden hatte. Dann hob sie jenen an und, getreu dem Motto, viel hilft viel, landet der gesamte Inhalt des Schlafgiftbeutels in der Suppe, den sie dann rasch verrührt.
avatar Lhósson 20.Jul.2010 01:07
Gerta reichte ihr die Kartoffel. „Nun dann zeig mal wozu du die Kartoffel brauchst.“ sagte sie und sah ihr dann wieder gespannt zu.
avatar Mystral Wolkenglanz 20.Jul.2010 01:07
Mystral lächelt vergnügt und nimmt dann ein Messer, schneidet die Kartoffel auf und beginnt, geschickt arkan aussehende, aber vollkommen sinnlose Zeichen reinzuschnitzen. Dann murmelt sie irgendwas von wegen "Heilige Kartoffel, lasse die Wächter dieses Hauses zahm und träge wie dösende Kätzchen beim Mittagsschlaf werden, wenn sie diese Suppe essen, und lasse die Verhältnisse in diesem Hause sich wieder zum guten kehren, so rasch wie möglich." Dann lässt sie die Kartoffel in die Suppe  plumpsen und rührt noch dreimal um.

"So, fertig. Aber du darfst jetzt nicht mehr davon probieren, sonst wirkt sie auch auf dich." meint Mystral dann zu Gerta, zwinkert und hüpft wieder zurück zu ihren Kartoffeln.
avatar Lhósson 20.Jul.2010 07:07
Gerta schaut verblüfft. „Na da bin ich mal gespannt. Wenn es wirkt bekommst eine Extraportion heute Abend.“ Sie stellte sich vor die Suppen und kochte weiter. „Das ich nicht probieren kann ist ärgerlich aber was solls. Die meisten Mütter der Wachen haben ihnen ja nichts mehr als Schweinefraß zu essen gegeben.“
avatar Mystral Wolkenglanz 20.Jul.2010 09:07
"Sie werden es überleben."[7b] meint Mystral munter. Innerlich fügt sie hinzu. Hoffentlich... das war schon eine ganz schöne Dosis.. Ich muss dem süßen Wächter und seinem alten Freund einen Hinweis geben, dass sie nichts davon essen sollen. Jetzt brauch ich nur noch eine Gelegenheit, hier raus zu kommen. Naja, erstmal weiterschälen.
avatar Lhósson 21.Jul.2010 12:07
Mystral hatte alle Kartoffeln geschält die es zu schälen gab aber eine Möglichkeit zu verschwinden ergab sich erst als Gerta sagte „Die Kraftsuppe is fertig. Geht einer den Wachen bescheit sagen das sie sich ihr Futter holen können?“
avatar Mystral Wolkenglanz 21.Jul.2010 11:07
"Wird gemacht!" meint Mystral munter und stellt ihre Kartoffeln ab, klopft sich etwas die Finger ab und wuselt dann aus der Küche. Sie schaut sich dann erstmal im Erdgeschoß um, ob sie die beiden Wachen vom Vortag sieht, bevor sie einer anderen Wache Bescheid sagt. Immerhin musste sie die ja vorwarnen.
avatar Lhósson 21.Jul.2010 11:07
Die beiden Wachen von Vortag standen immer noch vor der Tür beim Lagerraum. Sie schauten zu Mystral als sie die Küche verließ. Ihr habt ja lange gebraucht.“ sagte der Jüngere.
avatar Mystral Wolkenglanz 21.Jul.2010 11:07
"Waren viele Kartoffeln zu schälen." meint Mystral vergnügt und rückt etwas ihr Haar zurecht. "Aber damit bin ich jetzt fertig. Ich würde euch aber abraten, heute von der Kraftsuppe zu essen, es gibt so viel angenehmere Gerichte heute. So, ich muss jetzt Bescheid sagen, dass es für die Wachen Essen gibt, hehe." Damit zwinkert sie dem jüngeren Wächter zu und geht dann einen anderen Wächter suchen, um ihm von der bevorstehenden Mahlzeit zu berichten.
avatar Lhósson 21.Jul.2010 11:07
Mystral brauchte nicht lange suchen. Schnell fand sie eine andere Wache und konnte dieser berichten, dass das Essen fertig war.
avatar Mystral Wolkenglanz 21.Jul.2010 11:07
Nachdem sie dies getan hatte, und dabei noch ein letztes Mal die brave, wenn auch dafür extrem schick rausgeputzte,  Hausmagd mimte, sucht Mystral dann wieder die Dame DaSur auf und berichtet ihr von ihrem Erfolg. "Außer, dass ich jetzt selber hungrig bin, sollte also alles klappen."
avatar Lhósson 21.Jul.2010 11:07
Die Dame DaSur war im Raum mit der Treppe zu den Obergeschossen. Sie und einige andere Der Truppe begrüßten die kommenden Gäste. Es waren reiche Händler, vornehme Bürger und ettliche Kleinadlige. Zur belustigung dieser Gäste tanzten drei Katzendamen in der Mitte dieses großen Raums. Zu Mystrals Bericht nickte die Dame leicht. „Gut gut. Sag bitte den anderen sie sollen kommen.“ leiser fügte sie noch hinzu „Donaar soll bis einhunder zählen und dann kann er los legen.“
avatar Mystral Wolkenglanz 21.Jul.2010 11:07
"Kein Essen vorher? Hm na gut.." Mystral lief dann los und sagte allen, die an der Aktion beteiligt waren Bescheid, auf dem Weg ergatterte sie sich aber noch ein kleines Tablett mit Apperetivs und verspeiste diese. Immerhin, eine Rettungsaktion mit leerem Magen war ja auch nicht das Wahre. Zuletzt erreicht sie Donaar und hielt ihm anbietend eine Wachtelpastete hin. "Es geht gleich los. Du sollst bis hundert zählen und dann anfangen.. Du kannst doch bis hundert zählen, oder?"
avatar Donaar 21.Jul.2010 01:07
Fast schreckhaft blick Donaar von seiner Karte auf als Mystral auf ihn zu kam und ihm die Pastete entgegen streckte. Ablehnend schüttelte er mit dem Kopf bevor er ihr antwortete: "Ja das ist kein Problem. Doch sag unseren Leuten bitte das sie sich schon mal nach den Ausgängen umsehen sollen. Ich habe vor die Wachen zusätzlich abzulenken indem ich in diesem Gang ein Feuer lege."
avatar Mystral Wolkenglanz 21.Jul.2010 02:07
Mystral hob die Schultern und biss dann von der Pastete ab, nuschelte etwas beim reden. "Benk aba bran, daf 'ir noch Markuf raufholn müffen, 'a?"
avatar Donaar 21.Jul.2010 03:07
"Ich will mir ja nur den teil der Wache vom Hals schaffen die nicht vergiftet sind. Und nun los die zeit läuft schon."
avatar Mystral Wolkenglanz 21.Jul.2010 05:07
Mystral nickt einige Male, wuselt dann davon, ihr Tablett sorgsam auf einen Beistelltisch stellen. Dann macht sie sich auf den Rückweg zur Dame DaSur.
avatar Donaar 21.Jul.2010 05:07
Langsam erhebt sich der junge Drachenmagier und streckt sich. dann verstaut er seinen blauen Umhang in seinem Rucksack, zieht den Gürtel fest und überprüft noch einmal die Schärfe seines Dolches bevor er sich zu den anderen wendet. "Ihr habt noch gut eine Minute zeit bevor ich loslege. Also packt eure Sachen und seht zu das ihr verschwindet." raunt er den versammelten Leuten zu und beginnt im Sekundentackt weiter runter zu zählen   
avatar Lhósson 21.Jul.2010 06:07
Die verbliebenen Leute rafften ihre Waffen zusammen und verließen den Raum. Schnell war Donaar allein.

Mystral kam gerade richtig als der Fürst gefolgt von Markus die Treppe ins Erdgeschoss herunter kam. Markus hatte den Blick gesenkt. Er sah bleich und nicht gerade Munter aus. Mit im Raum war die junge Wache.
avatar Mystral Wolkenglanz 21.Jul.2010 07:07
Mystral schaute etwas nachdenklich zu Markus, als würde sie über etwas grübeln. Mit einem leisen "Args" wendet sie sich ab, geht rasch um eine Ecke und hastet dann in Richtung Donaar. Sie hatte ihre Rüstung und ihren Speer da einfach liegen lassen, sie Dusel. Hoffentlich legte der Drachengeborene kein Feuer, bevor sie die Sachen holen und sich anziehen konnte.
avatar Donaar 21.Jul.2010 08:07
Langsam zählte Donaar die letzten Sekunden herunter. 5...4...3...2...1 und schon schlug laut die Tür auf und Donaar blicke fragend und verwirrt die kleine Mystral an die in ihr stand "Was willst du denn noch hier?" fragte er verwundert über ihr erscheinen
avatar Mystral Wolkenglanz 21.Jul.2010 08:07
"Um.. umziehen.. ganz vergessen. Tschuldigung." Stottert die Mephling hervor, kramt dann das Bündel mit ihrem Speer und ihrer Rüstung heraus und zieht sich hektisch um. Die Rüstung packt sie erstmal unter das langärmelige Kleid, damit sie nicht so auffiel. Darauf, ob Donaar ihr jetzt beim umziehen zuschaut, scheint sie garnicht zu achten.
avatar Donaar 21.Jul.2010 08:07
"Bei Io beeil dich! Ich werde langsam ungeduldig so kurz vor der Vollendung meiner Aufgabe"
avatar Mystral Wolkenglanz 22.Jul.2010 10:07
"Du bist der erste pyromanische Eisdrache der Welt!" beschwert sie sich und zieht ihr Kleid zurecht, greift sich dann ihren Speer und saust direkt wieder raus. Dabei hielt sie den Speer mit der Spitze nach unten, damit ihn möglichst viele Leute mit einer Art Wanderstab verwechselten, dünn und klein genug war er ja.
avatar Donaar 22.Jul.2010 10:07
Kopfschüttelnd ging Donaar nach drausen wo er sich als erstes nach möglichen Zeugen im Gang umsah.
avatar Lhósson 22.Jul.2010 06:07
An Donaar gingen ein Paar Bedienstete vorbei. Sie trugen Essen aus der Küche hinaus in die Festräume. Zwischen dem hin und her gab es ein kleines Zeitfenster von ein zwei Minuten.
avatar Donaar 22.Jul.2010 08:07
Und genau dieses Fenster nutzte er aus um vor der Tür die vom Flur der Lagerräume in die Haupthalle führte auf Flurseite ein Feuer zu entzünden bevor er sich in richtung Festsaal davon stahl.
avatar Lhósson 22.Jul.2010 09:07
Und er hatte Glück keiner bemerkte es wie er Feuer legte. Im Empfangsbereich wurden die Gäste immer noch begrüßt. DaSur, Mystral und die anderen heilten sich in diesem Raum auf.

Als die Diener wieder gen Küche wollten kam einer Panisch zurück gerannt. „Feuer! Feuer!“ rief er. Die im Raum befindlichen Wacheneilten sofort in den Gang. Mit ihnen ein extrem gut gekleideter Diener. Die Gäste im Empfangsbereich wurden unruhig. „Werte Gäste. Bewahren sie ruhe. Meine Bediensteten werden sie zum Ausgang begleiten. Bitte bewahren sie ruhe.“ sagte die Dame DaSur äußerst ruhig. Sofort machten sich die Mitarbeiter der Regenbogenlilie daran, die Gäste aus dem Haus zu führen. Die Dame DaSur und die anderen gingen in den nächsten Raum. Auch dort brachten sie die Gäste zum Ausgang. Neben dem Fürsten war auch Markus und die Abenteurertruppe anwesend. Der Fürst sah sie fragend an. „Was soll das?“ „Herr, ein Feuer ist ausgebrochen. Wir bringen eure Gäste aus dem Haus. Ich rate euch auch das Haus zu verlassen.“ antworte die Dame DaSur höflich. Der Fürst wirkte ruhig. Markus sah auf er wollte raus rennen doch sein Vater hielt ihn zurück. „Ist das Feuer wirklich so groß?“ fragte der Fürst.
avatar Donaar 22.Jul.2010 10:07
"Geht und seht doch selbst nach" sagte Donaar der DaSur in die Festhalle gefolgt war. In seiner Stimme schwang ein leichter Anflug von  Verachtung mit doch galt dieser mehr der Gruppe von Abschaum als dem Fürsten oder seinem Sohn.
avatar Mystral Wolkenglanz 23.Jul.2010 01:07
Mystral, die sich möglichst unauffällig im Hintergrund hielt, schaute sich im Raum um. Waren viele Wachen anwesend und wach genug, um im schlimmsten Fall etwas zu tun? Und.. meine Güte, hoffentlich brach das Feuer nicht wirklich aus. Immerhin waren die Wachen ja betäubt und würden im Schlaf ersticken oder verbrennen. Nicht, dass ihr die Kerle so wichtig waren, aber eine kaltblütige Mörderin war sie nun auch nicht.
avatar Lhósson 23.Jul.2010 10:07
Neben dem Fürsten, Markus und den Abenteurern waren noch die junge Wache und drei weitere anwesend. Die junge Wache schaute unruhig hin und her und die anderen Wachen bewegten sich kein Stück.
Nach der Äußerung von Donaar sah der Fürst ihn finster an. Er hielt seinen Sohn weiterhin fest. Was die Gäste anging, so hatten nun alle den Raum verlassen.
avatar Donaar 23.Jul.2010 11:07
"Nun entweder ihr bringt euch in Sicherheit oder ihr riskiert den Flammentot. Eure entscheidung"
avatar Lhósson 23.Jul.2010 05:07
„Was für eine Frechheit.“ sagte der Fürst. „Ihr solltet euren Dienern mehr gehorsam bei bringen.“ Er und sein Sohn machten sich auf den Raum zu verlassen. Gefolgt von der jungen Wache und den anderen Wachen.
avatar Donaar 23.Jul.2010 10:07
Donaar lächelte grimig als die wächter,der fürst und sein Sohn aus dem Saal verschwunden waren. "Geht lieber" flüsterte er zu DaSur und den anderen bevor er sich der Gruppe zu wante. "Ihr bleibt hier. Besser gesagt nur die Missgeburt mit derRunenklinge. Mit dir habe ich noch eine rechnung offen Bastard! Dein wertloses Leben sollte ausreichen um deine Schuld zu begleichen. Vor einiger Zeit hast du es verwirkt. Als du eines der wenigen Geschöpfe getötet hast die noch die alten Lehren des Io´s kennen. Du bist der Mörderin der ehrenwerten Hohepriesterin des Großen Herrn Silberflügel. Deine Klinge war es die mit ihrem Blut benetzt wurde. Nun sollst du dafür Bezahlen. DU SCHWEIN! DU HURENSOHN HAST SIE AUF DEM GEWISSEN! MEINE LEHRMEISTERIN! MEINE GELIEBTE........ Mutter" Zorn weitete die Nüstern des jungen Drachenmagieers und sein Dolch lag bereits in seiner Hand. leise murmelte er bereits die erste Zauberformel die seinen womöglich Letzten Kampf einleuten sollte.[1] Solange hatte er gewartet. Nun hatte das Warten endlich ein ende. Seine begrenzte Gedult war aufgebraucht. Heute ist es soweit. Er oder ich und womöglich sogar wir beide dachte er und sein Geist war benebeld von Blutdurst, Zorn und Wut. Ihm viel gar nicht auf das er sie zum ersten mal in seinem leben als Mutter und nicht nur als Ziehmutter bezeichnete.
 1. Vorbereiten einer Aktion: Zaubere Dragonfrost auf Schwertkämpfer wenn er sich Bewegt
avatar Mystral Wolkenglanz 24.Jul.2010 02:07
Aus dem Hintergrund hört man begeistertes Klatschen von einem Türrahmen, die Mephlingbardin, die an jenem steht, ist offensichtlich begeistert von dem dramatisch vorgetragenen Monolog. Nur, dass sie gerade nichts da hat, um es zu notieren, bedauert sie.
avatar Lhósson 24.Jul.2010 11:07
Nach dem Fürsten verließen auch die letzten Mitarbeiter der Regenbogenlilie und des Wirtshauses den Raum. Nun waren nur noch die Abenteurer und die Gruppe um DaSur im Raum.
Garn, DaSur und die Anderen waren nicht so begeistert wie Mystral über die Worte von Donaar. Garn stellte sich neben Donaar. Leise sagte er „Überleg es dir. Du bist ihm nicht gewachsen. Schließlich haben sie, wie du selbst sagtest, einen Drachen getötet. Also lass uns zusammen kämpfen.“
Auf der anderen Seite schauten sich die Abenteurer sich gegenseitig an. Es waren eine schlanke, rothaarige Frau mit dem Namen Isilia, ein Zwerg mit nur einem Auge namens Manan, den schwarzhaarigen Schwertträger Balder , und ihr Anführer ein dürrer Mann mit drei roten Augen auf der Stirn. Dann erhob der Anführer seine Stimme. Er sprach von oben herab „Was für ein amüsanter Witz. Ein halbes Kind will Balder herausfordern. Sehr lustig.“ dann veränderte sich seine Stimme und sie wurde ernster. „Da heute ein Festtag ist, lassen wir euch am Leben. Verschwindet!“
avatar Mystral Wolkenglanz 24.Jul.2010 12:07
"Na, das lass ich mir nicht zweimal sagen, auch wenn ich gerne das Ende der Geschichte erleben würde. Viel Glück noch, ich muss mich um wen anders kümmern!" Mystral winkt den versammelten Helden und Schurken munter zu und wählt dann ihren Abgang von der Bühne nach Rechts, dem Fürsten hinterher. Wenn alles so lief, wie sie es wollte, war das Uni, und der brauchte ja schliesslich ihre Hilfe. Ausserdem hatte sie schon mehr als genug für die Suche nach diesem dummen Schwert getan.
avatar Lhósson 24.Jul.2010 01:07
Keiner hielt Mystral auf. Die Dame DaSur wünschte ihr viel Glück und dann konzentrierten sich wieder alle auf den Kampf.
Mystral mußte dem Fürsten bis draußen folgen, wo der Himmel noch loetzte Flecken vom Abendrot besaß. Vor dem Haus blieb der Fürst stehen und sah sich um. „Wo sind meine Wachen?“ fragte er eine der wenigen anderen Wachen die hier draußen standen. Diese stellte sich stramm hin und berichtete sie wüßte es nicht. Dies machte den Fürsten wütend. Da kam die alte Wache mit ein paar anderen Wachen von hinter dem Haus. „Mein Fürst.“ sagte die alte Wache und verbeugte sich. „Wir brauchen hinten eure führende Hand. Alle Wachen sind mit dem Feuerlöschen beschäftigt. Komm...“ Der Fürst viel der alten Wache ins Wort. „Was die Wachen machen Gesindearbeit und lassen ihren Herren stehen? Das werden sie büßen.“ Er stapfte mit drei Wachen davon. Die alte Wache blieb vorne mit der jungen Wache und der letzten fremden Wachen.
avatar Mystral Wolkenglanz 24.Jul.2010 04:07
Mystral folgte dem Fürsten möglichst unauffällig, ihn immer eine Ecke vor ihr gehen lassend. Wohl doch noch nicht Uni.. Aber bald, sobald er in die Falle gelockt war. Sie musste nur dafür sorgen, dass er nicht wieder aufstand, um ihnen gefährlich zu werden.. Am besten, sobald Markus weg war. Der zarte Junge würde vermutlich trotz allem nicht seinen Vater tot sehen wollen.
avatar Lhósson 24.Jul.2010 06:07
Am hinter Eingang waren einige Wachen und die Bediensteten aus der Küche damit beschäftigt Wassereimer in das Haus zu schaffen. Auf den Boden langen etliche Wachen. Sie schnarchten lautstark. Wütend trat der Fürst nach einen aus der Wache.
Eine extrem gut Gekleidete Wache setzte sich von der Gruppe ab. Sie ging in Mystrals Richtung.
avatar Donaar 24.Jul.2010 11:07
"Nur weil Balder  kneift und sogar dich vor schicken muss zum reden heißt das nicht das ich mich nicht mit ihm Messen will.Also? Nehmt ihr an oder wollt ihr euch verkriechen wie der Wurm der ihr seid?"   sagte Donator mit ruhige stimme. Noch immer war sein Dolch auf Balder gerichtet und noch immer war er bereit seinen Zauber zu wirken. Keine Vernunft der Welt konnte ihm in diesem Augenblick erreichen. In seinem Kopf war nur der Gedanke an Rache...... und eine leise Stimme.
avatar Lhósson 25.Jul.2010 08:07
Der schlanke Mann gähnte. Die Worte von Donaar schienen ihn nicht zu beeindrucken oder zu beleidigen. Auch nicht die Tatsache das Donaar den Namen des Schwertträgers kannte. „Wenn du unbedingt sterben möchtest, dann sei es so.“ Der Schlanke Mann machte Platz für Balder. Dieser nickte und stürmte auf Donaar zu.
avatar Donaar 25.Jul.2010 11:07
Mit einem zischen löste sich Donaars vorbereiteter Zauber.  Es war eine Wolke aus Eis und Schnee die die Form eines Drachenkopfes an nahm welcher mit weit aufgerissenem Schlund auf Balder zuraste



Treffen: 16 geg Zähigkeit
Schaden: 11 Kälteschaden+ 1 Feld zurückstoßen
Initiative: 13 
avatar Mystral Wolkenglanz 25.Jul.2010 01:07
Währenddessen blickt Mystral den herannahenden Wächter gelassen an und wippt ein wenig auf den Fussballen. Entweder war DAS jetzt Uni, oder sie musste sich schon wieder eine Ausrede einfallen lassen... Nun, immerhin war zweiteres nicht schwer, also sah sie der unmittelbaren Zukunft optimistisch entgegen.
avatar Lhósson 25.Jul.2010 08:07
Mit einem Handstreich zerteilte Balder den eisigen Drachenkopf. Er stürmte weiter auf Donaar zu. Dabei bewegte er sich schneller als der Drachengeborene es ahnen könnte und schlug kräftig mit dem dunklen Schwert zu.[1] Kalt und gelassen blieb Balder stehen. „Du bist viel zu jung. Verschwinde.“ sagte er zu Donaar herab blickend. Denn vom Treffer abgesehen war er gut einen Kopf größer als Donaar.

Draußen zwinkerte die Wache Mystral zu. „Na liebes? Den Fürsten haben sie mir gut abgenommen. Ein Wort und alle die noch standen haben die schlaftrunkenden Wachen rausgeschleppt bevor sie nur einen Wassereimer in die Hand nahmen. Hab ich das nicht gut gemacht?“ dabei klopfte sich Uni auf die stolz geschwellte Brust.
 1. Ini 28
Donaar: 28 Schaden
avatar Donaar 25.Jul.2010 08:07
"Wer hoch steigt fällt tief Mensch" sagte Donaar lächelnd und blutspuckend wobei er die klaffende wunde in seinem Leib ignorierte.
Dann versuchte er mit seinem Dolch eine Lücke in der Rüstung Balder´s zu finden um ein weiteres mal seinen Zauber auf ihn zu richten.



Zaubere Dragonfrost
Treffen: 17 geg Zähigkeit
Schaden: 13 Kälteschaden+ 1Feld weg stoßen
Wenn Donaar getroffen hat bewegt er sich mit der verbliebenen Bewegungsaktion 6 Felder direkt von Balder weg.
avatar Lhósson 25.Jul.2010 08:07
Ganz unbeeindruckt vom Zauber blieb der ungerüstete Mensch stehen. Er hob sein Schwert und ließ es gen Donaar nieder fahren. Bevor das schwarze Schwert dem Drachengeborenen den Rest geben konnte, blockte Garn mit einem langen silbernen Schwert den Schwertstreich von Bader. „Genug.“ sagte der alte Schwertschleifer mit erstaunlich kräftiger Stimme. „Verzeih die Dummheit der Jugend und wende dich anderen Gegnern zu. Wir sind Hier um dieses Schwer von euch zu fordern. Gebt es uns freiwillig und kein Blut muß heute fließen.“ DaSur, Forowen und die anderen nahmen Kampfhaltung ein. Sie warteten ab wie die Abenteurer entschieden.
avatar Mystral Wolkenglanz 26.Jul.2010 03:07
Mystral gluckste etwas und nickt dann. "Ja, bravo. Aber die Sache fliegt gleich auf, wenn der Fürst erfährt, dass er befahl, die Wachen rauszutragen. Wir sollten jetzt handeln, und ich fürchte, die Zeit für Worte ist vorbei. Wenn wir den Fürst nicht im Kampf töten, führst du Markus dann hier raus und zur 'Lilie? Ich hab noch was endgültiges mit dem Kerl zu klären."
avatar Lhósson 26.Jul.2010 09:07
„Ja werde ich. Wir sollten uns beeilen.“ er drehte sich einmal im Kreis. Als er wieder Mystral ansah hatte sich sein Gesicht und seine Haarfarbe verändert. Er sah nun aus wie der Fürst selbst. „So, nun kann es beginnen. Mal sehen wie er reagiert.“ Kaum gesagt, hörte man vom Hintereingang ein lautes „WAS“ vom Fürsten.
avatar Mystral Wolkenglanz 26.Jul.2010 12:07
Mystral lächelt verschmitzt, duckt sich an die Ecke und macht ihren Speer wurfbereit, ihn kurz in der Hand wiegend. "Gibst du dich noch einen Moment als Fürst aus, vielleicht können wir ja die Wachen auf unsere Seite ziehen."
avatar Lhósson 26.Jul.2010 05:07
"Ja warum nicht. Gib bescheit und es geht los." sagte Uni grinsend.
avatar Donaar 30.Jul.2010 03:07
Zornig trat Donaar einen schritt zurück und und sammelte seine Kräfte neu.[1] "Ersteinmal... alter Mensch.... bin ich nicht dumm. Vielleicht Hitzköpfig, Heißblütig, Temperamentvoll, Starrköpfig. Nennt wie ihr es wollt in eurer jämmerlichen, ich will es mal so nennen, Sprache. Auch wenn es mehr klingt wie das gegrunze von minderwertigem Getier." sagte der Drachenmagier und schien das Wort Mensch gerade zu auszuspucken wie als hätte er es Erbrochen. Seine stimme klang nur noch entfernt wie die von Donaar. "Und nun zu dir möchtegern mächtiger Schwertschwinger." wandte er sich an Balder"Ich gebe zu euer Hieb hat mir zugesetzt doch mein Körper ist ja auch nicht dafür geschaffen mit Klingen verletzt zu werden derer ihr in keinster weise Würdig seid. Dieser kleine Umstand wird mich aber nicht hindern euch irgend wann den Hässlichen Kopf von den Schultern zu schlagen nachdem ich euch darum betteln lassen habe." sagte er mit ruhiger stimme und einem fröhlichen Lächeln im Gesicht "Das gilt übrigens für alle!" fügte er mit einem Lacher hinzu "Doch muss ich mich wohl leider fürs erste geschlagen geben"sagte der Drachengeborene dann abschließend. Der Stahl seines Dolches klirrte auf dem Boden und er fiel bewustlos zu Boden. "Und wehe du bewegst dich!Sei froh das ich uns das Leben  gerettet habe du törichter,schwächlicher Narr!" dröhnte es in Donaars Kopf als der überwältigende Druck aus seinem Schädel entwich den er bis dahin als einzigstes Wahrgenommen hatte und er versuchte sich aufzurappeln.
 1. Heilschub aufwenden um 10TP zu heilen
avatar Mystral Wolkenglanz 01.Aug.2010 12:08
"Meinethalben kanns losgehen." meint Mystral vergnügt und tritt dabei hervorund um die Ecke. Das würde die größte Lüge von allen sein, und die letzte Chance, um Blutvergießen zu verhindern.. naja, das unnötige Blutvergießen.
avatar Lhósson 01.Aug.2010 11:08
Donaar wurde an der Schulter von er einer Hand gepackt und weiter zurück gezogen. Dabei hörte er die Stimme von Soleban „Gehe lieber deine Wunden lecken.“ Garn und Balder senkten ihre Waffen. „Diese Waffe ist mein.“ sagte er knapp und ging zu seinen Gefährten.

Draußen folgte Uni der munteren Mystral auf dem Fuß. Dabei versuchte er so würdevoll und nobel zu Schreiten wie er konnte. Als die beiden in Sichtweite kamen, was ja sofort war. Blieben die die sie sahen still stehen. Der Fürst sah auf. Seine Augen weiteten sich. „Was im Namen der neun Höllen geht hier vor. Soll das ein schlechter Scherz sein“
avatar Donaar 01.Aug.2010 11:08
Völlig benebelt richtete Donaar sich auf doch brachen seine Füße unter seinem eigenem Gewicht zusammen. Ihm war schwindlig und es wusste nicht wie er sich von Balder weg bewegt hatte. Alles erschien ihm wie im Traum. Doch bald stand er wieder sicher und langsam wurden auch seine Sinne wieder schärfer. "Nein" antwortete er Soleban Kühl und hob seinen Dolch wieder auf. Rückzug war keine Option und besonders nicht vor Balder und erst recht nicht wenn Soleban das Vorschlug.
avatar Lhósson 02.Aug.2010 12:08
„Dann stehe uns nicht im Weg!“ sagte Soleban ruhig doch mit gewohnter Befehlsgewalter Stimme. Da ging es auch schon los. Balder stürmte auf Gárn zu und schlug auf ihn ein. Dieser parierte den Schlag gekonnt und setzte einen Gegenschlag. Auch für Anfänger war es zu erkennen, dass beide Kämpfer wussten wie mit Schwertern umzugehen war. Die Anderen sahen noch zu.
avatar Donaar 02.Aug.2010 10:08
Donaar positionierte sich etwas entfernt von Balder und Garn[1] zwischen den beiden steitenden Parteien und wartete ab. Sobald Garn verletzt wurde oder der Rest der feindlichen Gruppe agieren würde würde er angreifen.
 1. 7 Felder
avatar Lhósson 02.Aug.2010 12:08
Der Kampf von der Beiden ging erbittert weiter. Keiner überließ dem anderen auch nur eine Gelegenheit. Mit der Zeit gewann Gárn deutlich die Oberhand. Er schaffte es Balder zurück zu drängen. Zu diesem Zeitpunkt schritten die Begleiter von Balder ein. Dies war aber auch das Zeichen für Soleban und die Anderen einzuschreiten. Nur Forowen und DaSur blieben an Ort und stelle stehen.
avatar Donaar 02.Aug.2010 12:08
"Na dann mal los" Dachte Donaar und versuchte aus zu machen welcher von den Bastarden wohl ein Magier sein könnte. Der sollte seinen Geefährten wohl am gefährlichsten werden können weswegen er diesen in seiner Konzentration stören wollte
avatar Lhósson 02.Aug.2010 12:08
Der Anführer selbst war ein Magier. Er bereitete gerade einen Zauber vor. Flammen sammelten sich um seine Hände und formten einen Feuerball.
avatar Donaar 02.Aug.2010 12:08
"Oh nein das wirst du nicht!" schrie Donaar zu dem Magier herrüber und begann seinen Bewährten Eiszauber zu sprechen[1]. "Entweder störe ich seine Konzentration oder ich schwäche seinen Feuerball da sich die Zauber gegenseitig neutraliesieren" dachte Donaar und ziehlte au den Magier


 1. Dragonfraost 17 geg Zähigkeit 16 Eisschaden+1 Feld weggedrückt
avatar Lhósson 02.Aug.2010 01:08
Den Zauber abschwächen konnte Donaar nicht aber die Konzentration des Magiers stören. Dieser sah den Drachengeborenen mehr als wütend an. Und formte sofort einen neuen Zauber.
avatar Donaar 02.Aug.2010 01:08
Wieder begann Donaar seinen Zauber[1] zu wirken doch vorher rannte er hinter denjenigen der gegen die feidliche Frau kämpfte[2]. Sein Plan war es dem Magier in einen Nahkampf zu verwickeln so das ernicht mehr in der lange wäre seine Fernzauber effektiv zu aktivieren.
 1. Zaubere Dragonfrost/25 gegen Zähigkeit/ 13 Eisschaden+ 1 Feld weg drücken
 2. 6 Felder bewegung hinter Ha
avatar Lhósson 02.Aug.2010 01:08
Donaar und der Magier ließen etwa zur selben Zeit ihre Zauber los. Der Mensch schien obgleich des Treffers vom Angriff unbeeindruckt. Dafür war sein Zauber deutlich mächtiger. Er hatte die Energie zu einem Blitz geformt und diesen auf Donaar geschleudert.[1] Neben Donaar hatten auch alle anderen durch den Zauber schaden genommen doch ihnen schien es nichts aus zu machen.
 1. Donaar 21 Energischaden
avatar Donaar 02.Aug.2010 01:08
Durch die heftige Energieendladung in seinem Körper begnnen Donaars muskeln zu rampfen und sicherlich brachen auch ein paar Knochen doch rannte er weiter wie von der Tarantel gestorren und blind für seine Umwelt auf den Magier zu. Der dolch des Drachenmagiers begann in allen Regenbogenfarben zu leuchten als er ihn in den  Magier rammte.[1]
 1. Zaubere Chromatic Orb/ 22 geg Reflex/Bei Treffer 20 Lichtschaden und Benommen(Rettungswurf beendet) bei Fehlschlag 12 Lichtschaden und benommen (Rettungswurf beendet)
avatar Mystral Wolkenglanz 02.Aug.2010 04:08
"Da ist der falsche Fürst, euer Durchlaucht! Ich habe euch doch gesagt, er sieht genauso aus wie ihr. Er hätte mich fast selber getäuscht!" Anklagend deutet Mystral dabei auf den Fürsten, ihre Miene spiegelt ernsthafte Entrüstung wieder. "Ihr! Ihr wagt es, euch einfach in dieses Haus zu schleichen und den Hausherren zu imitieren? Seine Wachen hinters Licht zu führen! Dafür werdet ihr eurer gerechten Strafe nicht entkommen!"[1]
 1. Bluffen: 43
avatar Lhósson 02.Aug.2010 11:08
Der Magier hob eine Augenbraue als Donaar ihn rammtet. Der Zauber auf dem Dolch ging über, nicht voll aber auf jeden Fall war der Magier nicht benommen. Denn er sagte zu Donaar "Idiot."

„Was für eine dreiste Lüge. Los fasst sie!“ befahl der Fürst. Die wenigen stehenden Wachen gingen ein paar Schritte vor. Dann packten sie ihren eigenen Fürsten an den Schultern. „Was sollen wir tun Herr?“ fragten sie in Richtung Uni blickend. „Was soll das ihr dreckigen Hunde.“ keifte der Fürst doch er bekam einen Schlag in die Rippen. „Schafft diesen Abschaum in das nächste Gefängnis. Er soll dort für den Rest seines Lebens verrotten.“ „Jawohl Sir.“ antworteten die Wachen und schafften den Fürsten fort. Dieser Protestierte zwar noch einige male doch die Wachen gingen nicht zimperlich mit ihm um.
avatar Donaar 02.Aug.2010 11:08
Donaar blickte den Magier von unten Harauf an und in seinen Augen schillerten Wahnsinn und Mordlust. "Brenne Einfältige Missgeburt.", flüsterte er leise und schon wirbelte er seine Arme in die Höhe und  schwärzliche Flammen verteilte sich über beide.[1] Doch wärend sie Donaar in einer art rüstung umgaben und schützten loderten sie gierig und zerstörerisch nach dem Magier.
 1. Zaubere Burning Spray/ 28 geg Reflex (Kritischer Treffer)/ 16 Feuerschaden+ der nächste der mich im Nahkampf attakiert erhält 5 Feuerschaden
avatar Lhósson 02.Aug.2010 11:08
„Du spielst also gerne mit dem Feuer.“ sagte der Magier bevor er zu husten begann. Dabei zog er einen Dolch aus seinem Gürtel und rammte diesen in Donaars Schulter. Vom dieser Wunde selbst ging ein brennender Schmerz aus.[1]
 1. Donaar 8 Schaden + 8 Feuerschaden
avatar Mystral Wolkenglanz 02.Aug.2010 11:08
Mystral musste such sehr zusammen reißen, um nicht triumphierend zu lachen und in die Hände zu klatschen. Sie konnte kaum glauben, dass das so einfach ging, irgendwie musste sie genau den richtigen Ton getroffen haben. Dass sie instinktiv ihre Magie, und auch die Kraft der Kette einsetzte, um das Blutvergießen zu verhindern, ahnte sie kaum. Stattdessen wandte sie sich zu dem frischgebackenen Fürsten Uni. "Und nun, mein Fürst? Es brennt immernoch, und euer Sohn ist in Gefahr."
avatar Lhósson 03.Aug.2010 12:08
„Oh ja, löscht sofort das Feuer und meinen Sohn bringt in Sicherheit.“ Sagte Uni und winkte Mystral möglichst einfach zu, dass sie gehen konnte.
avatar Donaar 03.Aug.2010 12:08
Für Donaars angeschlagenen Körper war die Verletztung seiner Schlagader zu viel. Blut ergoss sich über den Magier und über Donaar wie ein nie versiegender Strom. Alles um ihn herum schien sich von ihm zu entfernen. Schien so unendlich weit weg. Nur schwach bekam er mit wie er zu Boden ging. Alles verschwamm um ihn herrum. Dann schwärze. Langsam versagten auch seine andere Sinne bis er am Ende nicht einmal mehr die Wäre seines Blutes spürte welches sich langsam in einer großen, dunkelrote Lache um ihn herum auf den Boden des Festsaals ausbreitete.
avatar Lhósson 03.Aug.2010 12:08
Unter dessen hustete der Magier weiter. Die schwarzen Flammen um Donaar gingen auf ihn über. Bevor er jedoch einen Todesstoß mitten in Donaars Herz setzen konnte, wurde Donaars Körper nach hinten gezogen. Mit einer simplen Geste hatte Forowen einen Telekinesezauber auf Donaar gewirkt. Nun lag der übermütige Drachengeborene zu Füßen von Forowen. Die Dame DaSur beugte sich über ihn und begann ein Gebet zu Murmeln. Oh Sun, du  strahlendes Licht. Lasses dieses junge Wesen nicht in die dunklen Hallen des Todes entgleiten. Führe es zurück unter deine wärmende Strahlen.“ so gleich ging von DaSurs Händen eine starke angenehme wärme aus. Sie durchflutete den Körper von Donaar und langsam begannen sich seine Wunden zu schließen.[1]
 1.  Donaar hat nun TP 1, ist also nicht mehr Bewußtlos
avatar Donaar 03.Aug.2010 12:08
Tief atmete der Junge Drachengeborene ein als die von Io gegebenen Lebenskräfte wieder in seinem Körper einkehrten. Das Gefühl von innerer Ruhe und Frieden wich abrupt  Panik und Angst als sein Rationales Denkvermögen wieder einsetzte. War er nicht gerade vor dem Magier zu Boden gegangen? Ruckartig rollte er sich von DaSur weg und sprang panisch auf die Beine. Verwirrt blickte er sich um und bemerkte rechtzeitig das er nicht mehr vor dem Magier stand. Nun betrachtete er die allgemeine Lage des Kampfes. Immerhin konnte er noch die Konzentration das Magiers stören wenn er nur Traf. Doch vieleicht brauchten andere Gefährten seine hilfe dringender. 
avatar Lhósson 03.Aug.2010 12:08
Keiner der anderen sah irgendwie großartig verletzt oder in Bedrängnis aus. Nur der Magier schaute wütend hinüber zu Forowen und Dasur. „Verlasse diesen Ort. Ich glaube kaum das dein Schicksall noch so eine Rettung zu läßt.“ Sagte DaSur schwer Atmend.
avatar Donaar 03.Aug.2010 12:08
"Nein, eher sterbe ich als Verbündete im Stich zu lassen. Das würde nicht nur mein Ansehen sondern auch dass meiner Mutter schänden die mir de Lehren des Io´s bei gebracht hat" sagte er und blickte gelassen zu dem Magier hinüber. Bald würde schon der erste seiner wiederwärtigen Gefährten ins Gras beißen und dann wäre auch sein letztes Stündlein gekommen dachte Donaar Vergnügt.
avatar Mystral Wolkenglanz 03.Aug.2010 01:08
Mystral verneigte sich und wuselte dann um die Ecke, und aus dem Haus. Sie hatte vollstes Vertrauen, das Uni Markus hier raus und zur Regenbogenlilie schaffte. Den Fürsten zu töten fiel erstmal flach, aber wenn rauskam, das er nicht eine Fälschung, sondern der echte Fürst war, waren sie sicherlich über alle Berge. Vermutlich musste Mystral das sogar wörtlich nehmen, je nachdem, wie schnell das passierte und wieviel Ärger er machen konnte. Zu schade, sie würde ihr plüschiges Zimmerchen etwas vermissen...

Aber etwas anderes trieb sie voran, und nicht aus dem Haus. Neugier nämlich, sie wollte auf jeden Fall zumindest noch einen Blick auf den Kampf erhaschen, der sicher jetzt zwischen den verschiedenen Helden tobte. Sie wäre ja schliesslich keine Bardin, wollte sie nicht das Ende des Epos wissen. und so schlich sie sich zurück in Richtung Haupthalle und spähte neugierig um eine Ecke.
avatar Lhósson 03.Aug.2010 10:08
Als Mystral ins Haus ging, sammelten sich am Himmel dunkle Wolken. Sicher würde es bald wieder anfangen zu schneien. Im Haus selbst roch es nach Feuer. Donaar hatte wohl gute Abreit gemacht oder durch die Ablenkung mit dem Fürstentausch hatte das Feuer neue Stärke bekommen.

Um die Ecke spähend, konnte Mystral sehen, wie Gárn noch immer verbissen mit Balder kämpfte. Die beiden umkreisten sich nun wieder und warteten auf einen Fehler des anderen. Die Halblingsfrau und die Elfin beschäftigten die menschliche Gegnerin. Diese hatte als Waffe eine Peitsche mit der sie gen Halblingsfrau schlug. Die Elfin schritt aber rechtzeitig mit ihrem Degen ein. Soleban und der Zwerg waren das dritte Paar. Der Zwerg schlug mit einer kunstvoll verzierten Axt nach Soleban und Soleban mit einem blau schimmernden Schwert nach dem Zwerg. Die letzten vier Personen standen ohne direkten Gegner im Raum. Zum einen waren es DaSur und Forowen und zum anderen waren es Donaar dessen Kleider mit Blut nur so beschmutzt waren und der Anführer der feindlichen Gruppe, dessen Gewandung ebenso vor Blut starkte.

Um gleich bei ihm zu bleiben, er sah extrem wütend zur Forowen und Donaar. „Dieses Kleinkind werdet ihr nicht so leicht retten können.“ rief er zu Forowen und DaSur hinüber. Dann begann er eine arkane Formel zu sprechen. Dabei sammelte sich in seiner Hand ein gewaltiger flammender Ball. Als er die letzten magischen Worte gesprochen hatte warf er die Flammenkugel auf Donaar. Selbst Mystral konnte die Hitze spüren, welche von der Kugel ausging. Das war nicht gut. Als die Kugel Donaar erreichte hüllte sie den Drachengeborenen nicht nur ein sondern explodierte auch. Zu dieser Zeit hob Forowen ihre Hände. Mit dieser Geste und einigen simplen Worten in der Sprache der Eladrin kamen um sie herum eisige Winde auf. Diese Winde kämpften mit ihrer Kälte gegen die Flammen des Feuerballs und sie gewannen. Das Feuer in der Luft und um Donaar erlosch. Nicht nur das. Alle Flächen im ganzen Raum, die Kämpfenden und die Gegenstände waren auf einmal mit einer dickeren Reifschicht überzogen.[1]
 1. Sphäre des Eises: Unterdrückt alle Feuerzauber und verdoppelt die Wirkung aller Eiszauber. Jedes Wesen in diesem Gebiet muß jede Runde einen Rettungswurf gegen Kälte machen. Bei zwei fehlgeschlagenen Rettungswürfen friert das Wesen ein.
avatar Donaar 03.Aug.2010 11:08
Gleich zwei gefühl suchten Donaar heim als sich die Kältezone im Raum maifestierte. Unbehagen da seine Feuerkräfte nutzlos gewürden aren. Und Schiere freude das seine Eiskräfte an Stärke zugenommen hatten sowie die Neugier was sich wohl verändern mochte. Also wartete er nicht lange und begann seinen Eiszauber[1] zweimal[2] zu sprechen. Beide  auf den Magier.
 1. Zaubere Dragonfrost/17 geg Reflex/16 Eisschaden+1 Feld wegdrücken
 2. Aktionspunkt nutzten um nochmal Dragonfros zu Zaubern/9 geg Reflex (Kritischer Fehlschlag)/17 Eisschade +1Feld wegdrücken
avatar Mystral Wolkenglanz 03.Aug.2010 12:08
Mit großen Augen beobachtet Mystral den Kampf. Das war eine Schlacht wirkliche epischen Ausmaßes. Sie war dankbar für das Band Forowens, denn selbst durch dieses konnte sie die Kälte spühren, die ihr Zauber verursachte. Bei solch gewaltigen Kräften konnte sie wohl kaum irgendetwas tun, was hilfreich war und die Kämpfenden mehr als nur etwas störte. Und das wollte sie auf keinen Fall, würden sie dann auch auf sie losgehen. Nun... eine Sache konnte sie tun, aber die hob sie sich lieber noch auf. Sie strich etwas Raureif von ihrem Wurfspeer und wartete dann ab. Man sollte den Nutzen bardischer Inspiration ja nicht unterschätzen...
avatar Lhósson 03.Aug.2010 12:08
Vom ersten Eiszauber wurde der Magier tatsächlich ein Feld zurück gedrückt. Sein Atem gefror sofort zu Nebel der zu Boden sank. Der zweite Eiszauber hingegen machte Donaar einen Strich durch die Rechnung. Er hatte die Energien wohl nicht richtig geleitet, denn das Eis was den Magier treffen sollte blieb vor Donaar nicht nur stehen sonder hüllte ihn selbst ein. Auf das die Temperaturen um ihn herum noch einige Grad tiefer wurden.[1]
Bis jetzt hatte noch keiner Mystral bemerkt. Jedenfalls schien sich keiner für die um die Ecke sehende Mystral zu interessieren.
 1. Rettungswurf gegen Erfrieren um 3 erschwert.
avatar Donaar 03.Aug.2010 12:08
Unglaübig sah Donaar mit an wie die Käälewolke um ihn herum gefror und seine Haut mit einer dünnen schicht Eis belegte[1] Nun kam ihm auch wieder die warnung von Silberflügel in den Sinn als er das erstemal seine Kräfte ausprobierte. "Nutze deine Kräfte nur im Notfall ohne etwas womit du sie Bündeln und Zielgelenkt richten kannst". Nun wusste er warum der Dolch so wichtig war. Doch der Lang leider noch vor den Füßen des Magiers. "Vieleicht hat es bei ihm den gleichen Effekt wie bei mir" dachte Donaar schelmisch und versuchte erneut den Magier mit dem Drachenkopf aus Eis zu treffen.[2]
 1. Rettungswur: 8
 2. Zaubere Dragon frost/10 geg Reflex/ 11 Eisschaden+1 Feld zurückgedrückt
avatar Lhósson 03.Aug.2010 01:08
Der Drachenkopf war zwar gewaltig aber der Magier zerstörte ihn einfach mit einem Schlag seiner Faust. Diese war umgeben von Blitzen.
avatar Mystral Wolkenglanz 06.Aug.2010 03:08
Weiterhin hockt Mystral um die Ecke und verfolgte den Kampf gespannt. Vor allem das Gefecht zwischen Garn und dem Zwerg hatte es ihr angetan. Und wie die Halblingfrau die Elfin gegen die andere Frau kämpften.. Sehr klassisch. Endlich mal jemand, der sich an die Gesetze der Bühne hielt, das Frauen nur gegen andere Frauen kämpfen durfte. Ja, sie musste sich wirklich zurückhalten, um nicht erneut zu applaudieren. Allein der Drachengeborene.. Wie hieß er noch? Donaar? Er erschien ihr etwas fehl am Platz. Er würde sicherlich gleich an die Wand geklatscht, aber he, praktische Komödie gehörte zu jedem Drama dazu. Vielleicht würde er das ganze gut gekühlt sogar überleben.

Statt dem fremden Drachengeborenen zu helfen, konzentrierte sich Mystral leise und ließ den kommenden Kampf vor ihren Augen abspielen... Ja, es gab nur einen Weg, wie er enden konnte. Ein klimatisches Duell zwischen Forowen und Balder. Sie würde sich für diesen Moment bereithalten und dann die Schicksalsfäden der beiden verbinden, wie es nur Barden konnten. Es war nur ein geringer Vorteil für Forowen, die ja als tragische Heldin in diesem Stück am Ende den Sieg davontragen würde, aber er würde sicherlich mehr bewirken als Donaar. Da war sie sich sicher.
avatar Lhósson 06.Aug.2010 10:08
Balders und Garns Kampf wurde verbissener. Sie hatten die Schwächen des anderen ausgelotet. Wahrscheinlich wollte Balder nun auf seine Jugend spielen. Denn seine Schläge wurden härter und folgten schneller. Er wollte den alten Gárn wohl müde kämpfen.
Auch der Kampf Soleban gegen den Zwerg wurde heftiger. „Rumhurender Adlige.“ war nur eine Beleidigung die der Zwerg ausspuckte. Aber auch Soleban hatte einige nette Beleidigungen auf Lager. „Blümchenrichender Kurzbart“ war auch bei ihm nur eine seiner Spitzen.
Die drei Frauen waren da viel ruhiger. Sie kämpften einfach so wie Gárn und Balder. Die Peitsche schnallste durch die Luft. Der Degen fing sie ab und die Dolche der Halblingsfrau stachen zu. Es ähnelte einen Ringtanz was sie dort machten.
Momentan am gefährlichsten war der Magier. Auch wenn Donaar ihm nur kleine Wunden zugeführt hatte war er darüber sehr wütend. „Soll das ein Witz sein? Ihr lasst diese dreckige kleine Echse für euch kämpfen? Gut ich werde sie jetzt grillen und dann kommt ihr an die Reihe.“ rief er in die Runde und sammelte all seine Macht. Er hob die Hände und über sich entstanden drei silbern glänzende Bolzen. Nur noch einen Augenblick und er ließ diese frei.

Durch die Fenster kam von draußen nur noch wenig Licht. Es war Stock dunkel geworden. Ein Blitz zuckte und erhellte die Dunkelheit für einen Moment. Zum Glück brannten im Raum die Kerzen noch. Ihre Flammen waren zwar nur noch so groß wie Funken aber denn noch reichte es für ein spärliches Licht aus.
avatar Donaar 06.Aug.2010 02:08
Was sagte dieser verlogene Unreine da? Kleine Echse ? "Niederer Bastard. Bücherfanatiker. Sohn einer rolligen Dorfhure und eines Schweins!" hämmerte es durch seinen Kopf und er musste zu stimmen. Seine Arbeit bei dem Magier war getan denn der würde erst aufhören ihn zu beschießen nachdem er tot war. Nun galt  es dem alten Garn zu helfen bevor er keine Kraft mehr hatte die Hiebe Balders zu parieren. Doch versagt seine Arme ihm den Dienst als er sie auf Balder richten wollte und erst jetzt bemerkte er das der Eispanzer auf seinem Körper so stark geworden war das er ihn daran hinderte sich zu bewegen. Zum Glück war sein Kopf nicht so stark von der Vereisung betroffen[1] 
 1. Rettungswurf: -1 T-T
avatar Lhósson 06.Aug.2010 02:08
Donaars Ende war nah. Nicht nur, dass das Eis Forowens ihn mehr und mehr einschloss nein der Magier schleuderte einen der drei silbernen Bolzen auf Donaar. Die anderen beiden flogen in Richtung Forowen und DaSur. Kurz bevor der Bolzen Donaar traf, wurde der Drachengeborenen von etwas Blitzartigen eingeschlossen. Es war ein Kugelblitz, der durch die Hauswand geflogen kam. Ob das nun besser war, ist fragwürdig. Aber der Bolzen erlosch als er die Blitzkugel traf.
Doch es war nicht nur ein Kugelblitz. Nein noch etliche kleine und größere von ihnen Sammelten sich im Raum. Besonders viele um die kristallenen Kronleuchter die von der Decke hingen.

Forowen und die alle anderen sahen erstaunt zu Donaar. Selbst Balder, der Magier und dessen Gefährten. Sie sahen zu wie sich Donaars Körper langsam auflöste. Dabei leckten die Blitze in der Kugel regelrecht an seinen Wunden. Lange konnten sie aber nicht zusehen. Denn die anderen Kugelblitze begannen sich im Kreis zu drehen. Einige flogen extrem dich an Forowen und den anderen vorbei doch diese Konnten ausweichen. Jedoch, einer der Kugelblitze fiel direkt von der Decke auf Mystral. Nun wurde auch sie von der Blitzmasse eingeschlossen und löste sich auf.[1]
 1. Jeder von euch hat noch einen Post. Danach geht es per PM weiter. (ich werd auch solange warten bis ihr beide gepostet habt)
avatar Donaar 06.Aug.2010 02:08
Donaars Muskeln spannten sich bis zum Zerreisen um das Eis zu zerbrechen.[1] Wenn er schon gehen musste wollte er Balder auch mitnehmen. Hoffentlich reichte es ihn mit in den Kugelblitz zu ziehen um ihn mit in den Tod zu nehmen der für Donaar so unausweichlich schien wie der Wechsel von Tag und Nacht. Er wusste zwar nicht wer diese Kugelblitze herbeigezaubert hatte doch vieleicht war es eine einzigste Möglichkeit sein Lebenswerk zu verrichten.
 1. Stärkewurf: 24
avatar Mystral Wolkenglanz 07.Aug.2010 12:08
Mystral weitete etwas die Augen, während sie zu dem Blitz empor sah und erkannte, dass sie nicht schnell genug war, um auszuweichen. Ruckartig hob sie ihren Speer und schleuderte ihn auf Balder, konzentrierte sich dabei Forowens Bild, wie sie ihre Magie gegen Balder richtete.[1] Ihr wurft war nicht gut gezielt, streifte Balder nur, aber das genügte, er flog einmal im Kreis über Forowen, bevor ihn die Mephling, die bereits von dem Licht umschlossen war, wieder fing. "Kämpft gegen ihn, Forowen! Für die Geschichte!" Rief sie eindringlich, bevor sie verblasste, bedauernd, dass sie nicht mehr das Ende der Sache miterleben durfte. Und die Nacht mit Uni verbringen konnte. Und ausserdem, dass sie gerade scheinbar von irgendwas getötet wurde, aber daran dachte sie nur am Rande.. Sterben hatte sie sich eh viel unangenehmer vorgestellt.
 1. Satire of Rivalry Angriff: 14 Schaden: 12, bei Miss halbe. In jedem Fall +2 Angriffsbonus für Forowen; 5 Schaden für balder, wenn er seine Runde nicht neben Forowen beginnt (save ends für den Schaden, aber nicht für den +2 Bonus, der ist bis zum Ende der Begegnung)
avatar Lhósson 07.Aug.2010 10:08
Die stärke von Donaar war unfassbar. Er schaffte es den Eispanzer zu sprengen aber als er laufen wollte drückte eine gewaltige Kraft gegen ihn. Es war die Kraft des Kugelblitzes. Solange dieser sich nicht aus eigener Kraft bewegte, konnte sich auch Donaar nicht bewegen. Hinzu kam, das die Energie der Kugel dafür sorgten das seine Muskeln unwillkürlich zu zucken begannen. Er war nicht mehr Herr seiner Muskeln. So verschwand Donaar ohne seine Lehrmeisterin rächen zu können.[1]

Mystral hatte es da etwas besser getroffen. Da sie keine Wunden hatte leckten die Blitze in ihrer Kugel nicht all zu sehr an ihr. Auch ihre Aktion, kurz bevor die Kugel sie einhüllte hatte Erfolg. Denn nun waren Forowen, DaSur, Balder und die anderen nicht nur über die Blitzkugeln überrascht sondern auch über ihr auftauchen. Für das Gesicht von DaSur hatte sich die Aktion schon bezahlt gemacht. Kurz danach war auch Mystral verschwunden und nichts blieb von den beiden übrig.[2]
 1. Donaar: 700EP
 2. Mystral: 1000 EP