die Helden

Talente (Anzeigen)

Fähigkeiten (Anzeigen)

Was	Wo
Elfische Dünnklinge +1 (Anzeigen) Einst das Schwert seines Großvaters, von seiner Mutter ihm gegeben nach dem er seine Verletzung überlebte.	Gürtel
Mithriel shirt +1 (Anzeigen) Gestohlen von einem Lord des Landes.	Körper
Dagger MA	Gürtel
Shortbogen MW	Rückenhalfter
40 Arrows	1x Köcher im Rückenhalfter 1 Köcher im Rucksack
Backpack	Rücken
Bedroll	Rucksack
Tent	Rucksack
Latern, Bulleye+ 6x oil	Rucksack
Thievetools MA	Gürteltasche 1
Mirror,small steal	Gürteltasche 1
2 Pouch, belt	Gürtel
4 Rations	Rucksack
50ft silk Rope	Rückenhalfter
Kaltwetterkleidung	Rucksack
Wechselkleidung	Rucksack
Seife 1 Pfund	Rucksack
Waterskin	Gürteltasche 2
Flint&Steel	Gürteltasche 2
6 Smokestaff	Gürteltasche1
26 Gold 8 Silber	Gürteltasche 2

Hintergrund (Anzeigen)

Rathok hat seinen Vater nie kennen gelernt. Er wurde bei seiner elfischen Mutter erzogen doch er war kein Elf. Nur zum Teil und durch diese Laune des Schicksals wurde er als er alt genug war um sich in der Welt der Menschen zurechtzufinden verstoßen. Rathok hatte noch keine zehn Sommer gesehen. Da er nicht wusste wer sein Vater war konnte er nicht dort hin. Er zog in die nächste Stadt und versuchte zu überleben. Doch eine Zweite Laune des Schicksals vereitelte auch seine versuche in der menschlichen Welt zu etwas zu werden. Er wurde als ungeheuer bezeichnet und verscheucht wohin er auch kam. Am Ende vertraute er nur noch sich selbst. Ob an Glück oder einfach nur seiner übermenschlichen Geschicklichkeit er erlebte seinen 15 Geburtstag und beschloss er würde nicht länger in der Gosse leben. Und so begann er seinen Aufstieg. Mit 17 nannte man ihn Nous, den Geist. Er brach zwar in viele Villen ein doch klaute er nicht mehr als bares Geld oder Essen. Das was er nicht brauchte gab er den Armen Seelen die nicht so erfolgeich waren wie er. Doch mit 21 passierte etwas das nicht passieren sollte. Er wurde ertappt und nicht von einer Wache, sondern von der Tochter von Lord Armond von Glencove, Alice. Bis dahin wusste Rathok nicht, dass er fähig war zu fühlen. Doch ein Feuer ergriff ihn als sie sich gegenüber standen. Im Nächsten Moment war er verschwunden in der Umarmung der Nacht. Jedoch kam er jede Nacht wieder sie zu sehen. Er stand an ihrem Bett und hört ihren gleichmäßigen Atem. Rathok wusste so würde es nicht weiter gehen er hatte schon viele Krieger gesehen, wenn er ein berühmter werden würde, dann würde ihr Vater sich über die Verbindung sicher freuen. Nun als Krieger brauchte er eine Rüstung er wusste wo er diese kriegen konnte er hatte von einem Monat eine in einem Herrenhaus gesehen. Nun dort hin reiste er um diese zu kriegen. Sie war irgendwie komisch fast wie Seide aber doch aus gehämmerten silbrigen Ringen. Nun der Lord dem diese gehörte wollte sie ihm nicht geben und zum zweiten mal in seinem Leben wurde er entdeckt. Denn die Rüstung war mit einem Alarm versehen. Doch zu seienem Glück war er in der nähe seiner Heimat. In dem großen Wald der von Sümpfen durchzogen war verloren die Ritter des Herrn ihn, da sie mehr beschäftigt waren ihre Pferde und sich selbst aus dem Matsch zu ziehen als einem Geist der übers Wasser zu laufen schien zu fangen. Das war die erste große Geschichte über Nous durch die er im ganzen Land bekannt wurde oder besser gesagt sein Name, denn immernoch wusste niemand wer hinter dem Namen steckte. Die Wälder seiner Heimat erinnerten Rathok an eine Geschichte über eine Heilige Waffe in den Hügeln jenseits des Waldes. Ja das sollte seine Waffe werden. Auf der Suche nach Dieser heiligen Klinge kämpfte er gegen Räuber und andere Wesen manche schienen mehr aus Schlamm zu bestehen als aus irgend etwas anderes doch er fand sie nicht. Er beschloss die Suche aufzugeben und zog sich aus den Hügeln in den Wald zurück. Doch soweit sollte er nicht kommen, denn Kurz vor dem Wald lies seine Vorsicht nach und da traf ihn der Bolzen des Räubers in den Rücken.
Doch er sollte nicht hier sterben, denn auch wenn die Geschichten aus den Hügeln nicht weit kommen den Wald hatten sie erreicht und die Elfen welche ihn schon auf dem Hinweg beobachteten, fanden ihn halb verblutet. Sie versorgten ihn und er Genas. Die Elfen mochten Tapferkeit und seine Mutter schenkte ihm ein Schwert wie es seiner würdig war, denn es gehörte ihrem Vater, eins ein angesehen Krieger unter ihnen.
Nun ausgerüstet wie es sich gehörte machte er sich auf dem Weg den Lord von Glencove seine Aufwartung zu machen. Doch dieser lachte bloß und meinte, falls er im Krieg sich wirklich einen Namen machen sollte dann würde er sich das überlegen.
So schloss sich Rathok der Nächsten Karawane an die in den Krieg zog.

Rogav a Nûr 23.Jan.2010 08:01

Zauber pro Tag (Anzeigen)

Zauberliste (Anzeigen)

Was	Wo
Greatsword +1 (Anzeigen) Ein Geschenk seines Mentors Sir Eldrik anläßlich seines 21. Geburtstags bzw. seiner Weihe zum Paladin. Die Klinge ist aus gehärtem Stahl, der silbrig schimmert. In das Heft und die Parierstange sind ebenfalls einige kleine Diamanten eingelassen, die einen gezackten Blitz darstellen.	Rückenhalfter
Spiked (MW) Fullplate MW (Anzeigen) Die Schlachtenrüstung seines Vaters, Lord Eddard von Winterfell, Geschenk seines Bruder,Lord Robert, nach dem Tod des Vaters. Eine Ritterrüstung aus nachtblauem Stahl mit Stacheln aus dem gleichen Material. Auf der Brust ist ein Wolfkopf in Frontalansicht aus dünnen(1mm) Mithral Linien eingelegt. Die Augen werden von kleinen Diamanten gebildet.	Körper
Composit Longbow{ST+3} MW (Anzeigen) Ein typischer Bogen wie er in Winterfell hergestellt wird. Gefretigt aus dem Stamm einer jungen Esche, die direkt nach dem Fällen in Form gezwänkt wurde und so unter stetiger Behandlung abgelagert wurde.	Rückenhalfter
40 Arrows	1x Köcher im Rückenhalfter 1 Köcher im Rucksack
Backpack	Rücken
Bedroll	Rucksack
Crowbar	Rucksack
Grappling Hook	Rucksack
Everburning Torch	Rucksack bzw im dunkeln am Gürtel hängend
Holy Symbol, silver	Hals
Mirror,small steal	Gürteltasche 1
2 Pouch, belt	Gürtel
4 Rations	Rucksack
2x 50ft silk Rope	1x Rückenhalfer, 1xRucksack
Signet Ring( Winterfell (8 Eck mit Wolfskopf))	Hand
Waterskin	Rucksack
Whetstone	Rucksack
Flint&Steel	Gürteltasche 1
2x Antitoxin(vial)	Gürteltasche 2
2x Holy Water	Gürteltasche 2
12 Gold 9 Silber	Gürteltasche 1

Graftschaft Winterfell (Anzeigen)

Mit seinen 1,80 und seinen 93 kg ist Steven eine eindruckvolle Erscheinung. Sieht man ihn ohne seine Rüstung merkt man das er kein Gramm Fett am Körper hat, ein Mann der sein Leben dem Kampf verschrieben hat. Auffallend ist allerdings eine gewisse Blässe in seinem Gesicht, welche nicht wirklich ins Bild passt. Allerdings unterstreicht die Blässe in gewisser Weise seine dunklen Augen. Das dichte schwarze Haar trägt er kurz geschnitten. Meistens trifft man ihn jedoch in seiner Rüstung an, einer aus einem dunkel blauen Stahl gefertigten Ritterrüstung, an der an vielen Stellen, Dornen aus dem gleichen Stahl eingearbeitet sind. Selbst Helm und Handschuhe haben diese Dornen. Auf der Brust ist aus einem silbrigen Metall ein Wolfkopf stilisiert,und auch der Helm wirkt wie ein Wolfkopfm das Wappen der Familie von Winterfell. Auf der Stirn dieses Wolfes kommt meist sein Amulett zu liegen, ein aus Silber gefertigter Blitz.
Weiterhin auffallend sind die Waffen die er bei sich trägt. Auf seinem Rücken hängt eine Lederkonstruktion die ihm schnellen Zugriff auf sein Schwert, sowie einen gutgefertigtem Bogen und einen Köcher mit Pfeilen gibt. Das Schwert ist eindeutig zu groß um es mit einer Hand zu führen und scheint, trotz seiner edelsteinbesetzten, geschwungen Parierstange, nicht nur ein Schmuckstück zu sein.

Wiklich nur SL (Anzeigen)

Sir Steven ist der 2. Sohn des Lord von Winterfell. Von klein auf spielte er daher immer die 2. Geige neben seinem Bruder Robert. Robert wurde zum Nachfolger seines Vaters ausgebildet, während es Steven im Wesentlichen selbst überlassen wurde was er lernen wollte. Robert war dennoch Stevens Vorbild in jungen Jahren so dass er die gleiche Ausbildung erhielt wie Steven, und dennoch ständig in seinem Schatten stand. Nur Robert hat Steven so was wie Zuneigung gezeigt und dafür liebt Steven seinen Bruder. Als die Zeit kam da Robert Kampftraining bekommen sollte, bat ihr Vater Eddard einen alten Kampfgefährten an den Hof, Meister Grimmheim, einen alten brummigen Zwerg, der die beiden Söhne in der Waffenkunst unterrichten sollte. Während Robert eher für den Kampf mit Schwert und Schild zu haben war, konnte der schwächliche und immer ein wenig kränkelnde Steven außer einem Dolch nicht wirklich eine Waffe heben. Also ließ Meister Grimmheim ihn am Rand des Kampfplatzes Steine stemmen. Wieder und wieder. Eine Waffe sollte er fürs erste nicht in die Hand bekommen. Doch nach einiger Zeit fing Steven heimlich an zu üben, mit dem schwersten Schwert das er in der Waffenkammer seines Vaters finden konnte. Als er dann nach 2 Jahren wirklich ernsthaft anfangen sollte mit den Waffen zu arbeiten, verblüffte er alle mit seiner Kraft. Nicht das er die Schwersten Schwerter am Hof führen konnte, er besaß auch ein Geschick mit den mächtigen Bögen, für die Winterfell bekannt ist.
Und so fand Steven endlich Anerkennung in den Augen seines Vaters. Am Tage seiner Mündigkeit rief sein Vater ihn zu sich, um mit ihm seinen weiteren Werdegang zu besprechen. Er könnte seinem Bruder ein starker Schwertarm sein, und an seiner Seite die Ländereien seiner Familie beschützen. Doch würde er dabei immer im Schatten seines Bruders stehen und sein Vater meinte er sei zu mehr bestimmt. Er hätte da noch einen Freund aus vergangenen Tagen, Sir Eldrik, der ein glorreicher Kämpfer im Dienste Heironeus war und mittlerweile die Ausbildung junger Paladine überwacht. Lord Eddard war der Meinung das etwas von der Hingabe und Leidenschaft die er in Sir Eldrik gesehen hat auch in seinem Sohn steckt. Und so kamen die beiden gemeinsam zu dem Schluss dass Steven losziehen und sich bei Sir Eldrik vorstellen sollte.
Nun begann ein neues Kapitel in Stevens Leben. Er fand in Sir Eldrik einen Mentor, der ihn Weisheit und innere Stärke lehrte. Auch schienen jetzt nicht mehr nur Ergebnisse zu zählen, sondern auch der Weg wie sie erreicht worden waren. So war es für ihn zwar ein Schock, doch kein großes Bedauern, als ihn die Nachricht erreichte, dass sein Vater verstorben war.
Er reiste gemeinsam mit Sir Eldrik zu der Beerdigung. Seinem Bruder, jetzt Lord Robert von Winterfell, begegnete er nach wie vor mit Zuneigung, doch als dieser ihn fragte ob er nicht doch auf Winterfell bleiben wolle verneinte Steven. Sein Bruder zeigte Verständnis für Steven, froh das dieser seinen Platz im Leben gefunden hatte. Er schenkte seinem Bruder die Rüstung des Vaters, er bevorzugt leichtere Rüstungen und gab ihm seinen Segen. Und so kam es Steven und Sir Eldrik einige Zeit gemeinsam durch die Lande zogen, da es Eldrik wichtig war Steven das Land und die Leute zu zeigen.
Dann an seinem 21. Geburtstag wurde er zum Paladin geweiht, wobei es sich der Alte Paladin nicht nehmen ließ ihm eine Waffe zu schenken die eines Paladins würdig und den Stärken des Sir Steven angemessen war. Nie würde Steven die Worte vergessen die sein Mentor zu ihm sprach: „Ein Schwert die Schwachen zu schützen und die Gerechtigkeit zu vertreiben.“ Nun mit 2 Wahlsprüchen im Herzen begann er den Dienst im Orden.
Sein erstes Jahr verbrachte er dabei überwiegend als Wache in einem großen Tempel der Hauptstadt. Dann bekam er den Auftrag sich den Truppen im Krieg anzuschließen und ist nun auf dem Weg zum Schlachtfeld.

Luzian Eisenauge 24.Jan.2010 07:01

Zauber pro Tag (Anzeigen)

Zauberliste (Anzeigen)

Was	Wo
Hevards Handy Haversack (Anzeigen) die wohl größte Hinterlassenschaft seines alten Meisters. Dieser war ein großer Reisender und war immer begeistert von seinem Rucksack. Als er starb, war dies eines der ersten Dinge die Luzian an sich nahm.	Rücken
Pearl of Power (Anzeigen) Ein Trainingsgerät bei seiner Ausbildung, der es ermöglichte Zauber mehrfach zu wirken. auch diesen Gegenstand stahl er.	Gürteltasche 1
Headband of Intellekt +1 (Anzeigen) ein sehr schwacher magischer Gegenstand den sein Meister damals selbst hergestellt hat. Luzian war sehr erleichtert als er auch auf seinen Menschlichen Kopf passte. Er sieht aus wie ein Eisernes Auge	Kopf
Artisians Tools, Zeichner, Maler	HHH (Mitteltasche)
50 Blatt Pergament	HHH Mittlere Tasche
Bedroll	HHH Mittlere Tasche
Grappling Hook	HHH (Rechte Tasche)
2 Pouch, belt	Gürtel
10 Rations	HHH (Mittlere Tasche)
2x 50ft silk Rope	HHH (Rechte Tasche)
10 Liter Ölschlauch	HHH (mittlere Tasche)
10 Liter Wasserschlauch	HHH (mittlere Tasche)
Zelt	HHH (Mittlere Tasche)
Schachbrett	HHH (Linke Seite)
Pfeife + Tabak für 5 Tage	HHH (Linke Seite)
feuerstein und Zunder	HHH (Linke Seite)
10 Goldstücke	Gürteltasche 1)
Component Bag	Gürteltasche 2

Wiklich nur SL (Anzeigen)

Luzian wurde vor 24 Jahren bei einem jungen Händler geboren. Er war das einzige Kind seines Vaters, den seine Mutter starb bei seiner Geburt. Luzian sollte Anfangs als Händler erzogen werden, den er konnte bereits mit 4 Jahren Lesen und Schreiben. In dieser Zeit entdeckte er auch seine Vorliebe für das Schachspiel. Im Alter von fünf Jahren besiegte er seinen Vater und im Alter von Sieben den Besten Schachspieler der Stadt. Vielen erschien dieser Junge unheimlich, zumal er auch sehr schnell rechnen konnte und unglaublich viel lernte. Er laß Bücher in kürzester Zeit und fragte jeden Löcher in den Bauch und starrte sie dabei mit seinen großen, durchdringenden Augen an. Vielen wurde der Junge unheimlich, aber sein Vater wollte davon nichts hören. Er engagierte für den Jungen einen privaten Lehrer und ließ sich dies einiges Kosten. Es war ein Gnom im mittleren Alter den man nur Yorto nannte. Dieser war höchst absonderlich, den er war stets wirr gekleidet und betätigte sich neben dem Lehramt noch mit vielen anderen Dingen, wie Mathematik, Sternkunde, Geografie, Kunst und vielerlei anderer Dinge. Er pflegte stets zu sagen das man niemals genug wissen konnte und das alles Wissen wichtig und richtig ist.
Er war der erste der Luzian Anwesenheit längere Zeit ohne zu murren ertrug. Er bewieß eine Engelsgeduld mit dem Jungen und sein strenger Blick und die Anwandlungen des Jungen schienen ihm nichts auszumachen. Unter der Anleitung seines Meisters lernte Luzian innerhalb von einem halben Jahr die gnomische Sprache und konnte bereits komplizierte Skizzen und Bücher dieses Volkes entziffern, später begann er Karten zu zeichnen und Skizzen von allem Möglichen Anzufertigen. Dem Haus in dem er wohnte, der Stadt, kleinen Gegenständen von allem was er finden konnte. Oft spielte er mit seinem Lehrer Schach und gewann gegen ihn nur selten. Als Yorto erzählte das er ihm alles weltliche Wissen gelehrt hatte, begann er mit einer anderen Art der Unterweisung und lehrte den Jungen die Magie. Viele Jahre tat er dies, ohne das sein Vater es bemerkte oder Wahrhaben wollte. Seiddem er den Gnom engagiert hatte, machte er sich keine Gedanken mehr um Luzian, zumal er auf einmal eigene Probleme zu haben schien. Er wirkte immer besorgter und das Geld schien ihm aus den Fingern zu rinnen. Den genauen Grund erfuhr Luzian niemals. Doch als er zwölf Jahre Alt war wurde das Haus seines Vaters gestürmt und nur dem schnellen Handeln seines Lehrers ist es zu verdanken, das er nicht auch geschnappt wurde. Er wirkte Schutzzauber und deckte so ihre Flucht. Da begann die Wanderschaft von Luzian und Yorto. Sie zogen durch die Länder, aber hörten niemals mit dem Unterricht auf. Begegneten Wesen, seltsamen Orten und liefen Stundenlang. Luzian war immer der ruhige Schüler, der das Wissen seines Meisters aufsog und es schien endlos zu sein. Kaum ein Tag verging an dem Yorto ihn etwas neues lehrte, ihm half eine weitere Seite seines Zauberbuches aufzufüllen oder mit ihm einen neuen Zauber übte. Am Ende jeden Tages spielten die beiden eine Partie Schach und als Luzian erwachsen wurde, pafften sie auch beisamen eine Pfeife, an der der junge Magier schnell gefallen Fand. Doch eines Abends war all dies schlagartig vorbei. In der Höhle in der sie übernachteten waren Räuber angesiedelt, welche dies für eine gute Heimstätte gehalten hatten. Einer von ihnen war ein Troll und so kämpften die beiden Magiewirker gegen die Eindringlinge. Doch beide mussten viel Einstecken, allerdings Yorto weit mehr als sein Schüler, da er ihn verteidigte wie ein Raubtier sein Junges. Schließlich siegten sie, doch zu einem hohen Preis. Yorto verblutete noch an diesem Ort.
Luzian weinte nicht um ihn. Er starrte ihn nur an, Stundenlang. So als würde er ihm weiterhin Geschichten erzählen. Dann nahm er das Blut der Räuber und das seines Meisters und schrieb alles was er über ihn wusste an die Höhlenwände mit seinen Fingern. Als er fertig war, wiederholte er es in einer anderen Sprache, dann in noch einer, den Yorto hatte ihm vieles gelehrt. Zum Ende hin war sein Finger selbst Wund und der Nagel gerissen, doch sein Werk war vollbracht. Sein Meister hatte niemals dem Körper viel Bedeutung beigemessen, so raffte er allen Besitz seines Meisters zusammen und ließ ihn beinahe Nackt liegen.
Auf dem Weg betätigte sich Luzian als Wandernder Magier und Söldner für viele Gelegenheiten. Er verschaffte sich einen Ruf als Gnadenloser Taktiker und Gefühlloser Mörder, der den Kampf mit einem Schachspiel verglich.
Doch zu seinen Freunden hielt er sich und verriet sie niemals.
So ist Luzian auch heute noch ständig unterwegs.

Torgarson 26.Jan.2010 01:01

Was	Wo
Composite +2 Longbow +1 (Anzeigen) Hochzeitsgeschenk der Brauteltern. Rotes glasiertes Holz mit feiner Maserung. Eine Gravur in geschwungener Schrift sagt auf elfisch: "Tod den Bestien"	über der Schulter
20 Arrows	1 Köcher über der Schulter
40 Arrows	2 Köcher im Rucksack
Mithral Chainshirt +1 (Anzeigen) Hochzeitsgeschenk der Brauteltern	Körper
Rapier MA	Gürtelscheide
Backpack	Rücken
Bedroll	Rucksack
Tree Tent	Rucksack
Winter Blanket	Rucksack
2 Pouch, belt	Gürtel
Flint and Steel	Gürteltasche 1
3 Fischerhaken	Gürteltasche 1
Whetstone	Gürteltasche 1
Waterskin	Gürtel
Explorers Outfit	Körper
Handaxe	Gürtel
Artisan's tools MA(bowmaking)	Rucksack
Platinring (Anzeigen) eine Gravur auf elfisch auf der Innenseite sagt "Du bist mein Herz"	linker Ringfinger
heavy Horse	nicht im Rucksack
saddle bags	Pferd
riding saddle	Pferd
4 Platin 5 Gold 4 Silber 10 Kupfer	Gürteltasche 2

Wiklich nur SL (Anzeigen)

Torgarson war ein Händler. Er hat sich auf seinen Reisen seiner Leidenschaft den Bögen gewidmet. Mit seiner Arbeit hatte er ein gutes Einkommen, wohl weit über dem Durchschnitt eines normalen Arbeiters. Er ist zu exotischen Orten gereist, hat wunderliche Dinge gesehen, doch das schönste was er je gesehen hat, wollte er nun bis an sein Lebensende an sich binden. Ihr Name war Morgentau und sie wollte ihn heiraten. Es konnte keinen glücklicheren Mann auf Erden geben außer ihm, wenn solch eine Schönheit ihn auserwählt hatte. Sie hatte ihm sogar ihre Sprach beigebracht, auch wenn er sich noch immer ungeschickt darin anhörte, so konnte er doch offiziell um ihre Hand in ihrer Sprache anhalten.
Der Tag der Hochzeit war gekommen. Die Eltern der Braut hatten ihm wirklich außergewöhnliche Geschenke übergeben, da sie der Meinung waren, dass der Ehemann ihrer Tochter diese auch verteidigen können muss. Ein Bogen geschnitzt aus einem Ast, des Baumes, der zur Geburt seiner kommenden Frau gepflanzt wurde. Aus rotem Holz und mit Maserungen übersehen, welche für die Unregelmäßigkeiten im Leben stehen sollen. Das zweite Geschenk war ein Kettenhemd, silbrig schimmernd und doch so leicht, dass er es unter seiner normalen Kleidung tragen konnte. Und dies hatte ihm wohl das Leben gerettet. Sie hatten gerade die Ringe ausgetauscht. Er hatte darauf geachtet, dass diese von bester Qualität
Doch dann wurde ihre Hochzeitsfeier überfallen. Eine Horde Orks hatte das Festzelt unter Beschuss genommen und mit Brandpfeilen übersaht, sodass Panik ausbrach und alle wild umher rannten. Inzwischen waren die Orks auch sichtbar. Es waren Kreaturen, die er noch nie zuvor gesehen hatte, nur gehört hatte er davon in Geschichten, die man Kindern erzählte, wenn diese nicht taten, was man ihnen aufgetragen hatte. Hat seine Frau in dem Durcheinander für einen Moment aus den Augen verloren. Als er sie wieder fand, kniete sie im Dreck, ihr Hochzeitskleid war zerfetzt und eine dieser abscheulichen Kreaturen wollte sich gerade an ihr vergehen. Jede der Kreaturen trug die gleiche Tätowierung auf der Brust bzw. Verzierung auf der Rüstung. Ein Wolfskopf. Mit einem Schrei der Verzweiflung stürzte er sich auf die Bestie, doch diese schüttelte ihn mit einem hämischen Lachen ab und schlug ihn mit einer Faust fast besinnungslos. Der Rest ist für ihn nur noch verschwommen und lückenhaft in seinem Gedächtnis. Drei Pfeile bohrten sich durch die Brust der Bestie … der Rücken eines Pferdes, dass eilig galoppiert … Geschrei … Blut.
Als er aufwachte, waren einige Stunden vergangen. Das Pferd stand auf rasend am Waldrand und er lag noch immer darauf. Es war wie ein Wunder, dass er nicht bei dem schnellen Ritt abgeworfen war. Ohne viel Aufwand konnte er zum Platz der Feier zurückfinden. Die Rauchschwaden waren von weitem zu sehen. So weit er es überblicken konnte, war auf beiden Seiten keiner mehr am Leben. Jedoch kreisten die Aasgeier bereits am Himmel. Das letzte was er für seine Familie tun konnte, war ihre Körper zu verbrennen, sodass ihre Seelen in die Nachwelt übergehen konnten. Die Kreaturen überlies er den Aasgeiern. Sie sollten für ihre Taten nicht auch noch belohnt werden.
An diesem Tag schwor er sich, dass er nicht eher ruhen würde, bis nicht jede dieser Kreaturen tot war. Er verbrachte noch drei Tage am Ort des Grauens. In dieser Zeit verzierte er den geschenkten Bogen mit einer Gravur, die ihn jeden Tag daran erinnern würde, sichtbar erinnern würde, auch wenn er für dieses Ereignis eigentlich keine offensichtliche Erinnerung brauchte, denn dieser Tag hatte tiefe Narben an ihm hinterlassen. Narben in seinem Inneren, Narben an seiner Seele. Seit diesem Tag befand er sich in einem Zustand des ständigen Fastens, dass seinen Körper von jeglichem Gramm Fett befreien würde. Dazu noch das ständige Training. Er wollte niemanden mehr sehen, bis er bereit war seinem Feind gegenüber zu stehen und dieses Mal er triumphierend über ihm, sodass er die Kreaturen am Boden sehen würde. Er verbrachte, die nächsten Jahre im Wald und auf der Suche nach Informationen über diese Kreaturen, doch außer ihrer Kampfkraft und ihrer Sprache konnte er nicht mehr erfahren.
Eines Tages erreicht ihn die Nachricht, dass es einen Krieg gibt. Normalerweise hätte er sich nicht dafür interessiert, doch dieses Mal hört er das Gerücht, dass auch diese elendigen Kreaturen auf der Seite des Feindes kämpfen sollten. Da stand seine Entscheidung fest. Er würde in den Krieg ziehen und diese Monster zur Strecke bringen. Seit langem wieder in einer größeren Stadt, gönnte er sich eine Übernachtung im Gasthaus, sodass er sich wieder Rasieren konnte und auch seine Haare kürzt er, um davon nicht gestört zu werden.
Am nächsten Morgen geht es in den Krieg …

Sir Leon 14.Apr.2010 07:04

Zauber pro Tag (Anzeigen)

Grad	Zauber/Tag	SG des RW
0.	5	13
1.	3+1+1	14
2.	2+1+1	15

Zauberliste (Anzeigen)

Name	Preis(GM)	Gewicht(Pfd.)	Wo verstaut
Kettenhemd^M	250 GM	25 Pfd.	Körper
Schw. Holzschild ^M	157 GM	10 Pfd.	Körper
Blutzahn (Anzeigen) Bastardschwert+1	2335 GM	6 Pfd.	Gürtel
Schriftrollen	1600 GM	-- Pfd.	Schriftrollenbehälter
Gürteltaschen	1 GM	0,5 Pfd.	Gürtel
Kleiner Stahlspiegel	10 GM	0,5 Pfd.	Gürteltaschen
Schriftrollenbehälter	1 GM	0,5 Pfd.	Gürtel
Mithralbecher	500 GM	0,5 Pfd.	Gürteltaschen
Heiliges Symbol(Silber)	25 GM	1 Pfd.	Hals
Siegelring	5 GM	-- Pfd.	Finger
Siegelwachs	1 GM	1 Pfd.	Gürteltasche
Obsidanstein	75 GM	-- Pfd.	Gürteltasche
Gesamt	5186 GM	51 Pfd.	---
Geld	24 PM 32 GM 8 SM	-- Pfd.	Gürteltaschen

Name	Preis(GM)	Gewicht(Pfd.)	Wo verstaut
Leichtes Streitross	150 GM	-- Pfd.	Neben mir
Reitsattel	10 GM	25 Pfd.	Pferderücken
Satteltaschen	4 GM	8 Pfd.	Pferderücken
4x Wegrationen	2 GM	4 Pfd.	Satteltaschen
Wasserschlauch	1 GM	4 Pfd.	Satteltaschen
Schlafset	1 SM	5 Pfd.	Satteltaschen
2x Futter	1 SM	10 Pfd.	Pferderücken
Gesamt	214 GM	66 Pfd.	---