Der Federkrieg

avatar Eclipse 04.Aug.2012 08:08
(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7714.0;attach=11822;image)
avatar Eclipse 03.Oct.2012 02:10
Die Sklavenpferche

Block 1: Gruppe
Block 2: Wächter

Karte (http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7428.0;attach=8173;image)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1. Yao, Torkk und Xiuh bitte noch Ini würfeln!
2. Der Wächter schläft noch 3 Runden lang.
3. Alle SC sind an eine Stange gefesselt.
avatar Necahual 03.Oct.2012 02:10
"Er schläft für ein paar Augenblicke. Wenn einer von euch uns von seinem Geist erlösen möchte, ist jetzt der beste Zeitpunkt um auf zu stehen und ihm die Kehle durch zu schneiden!" Raunt Necahual kaltblütlig ihren Mitgefangenen zu.
Free: Sprechen
avatar Yaotlchone 04.Oct.2012 07:10
Yaotlchones Ohren beginnen zu rauschen als Tlacatl seinen ursprünglichen Namen zurückweist. Der Krieg stürzt sich in seinem Körper und beginnt durch ihn hindurch zu marschieren. Die Blutbahnen hallen in immer stärkeren Pulsieren die Schritte wieder und beginnen sich als violett schimmernde Bahnen sich an Yaotlchone's Hals abzuzeichnen. Der vorher in schwacher Demut gesenkte Kopf wird vorerst nur mit einer verkrampften Kraftanstrengung in dieser Position gehalten. Die Drohung des Aufsehers, Tlacatl das Fleisch von den Knochen zu trennen und ihm dadurch mit dem Tode droht sprengt Yaotlchones angespannte Ketten der Selbstbeherrschung. Seine Muskeln beginnen sich anzuspannen, drücken auf die Fesseln bis die Haut um die Kontaktstellen weiss wird. Auf ein grollendes Keuchen folgt ein kurzer Moment Stille. Dann birst mit einem Knacken der Stock, der die Arme auf dem Rücken hielt. Ein dumpfer Knall kündigt vom Reissen des Seils, das Yaotlchones Hände band.  Wie ein Jaguar schlägt er mit seinen zu Pranken geformten Fingern nach der Halsfessel und zerreisst sie.

Yaotlchones Brust dehnt sich aus, als er mit einem langen Atemzug die Freiheit wittert. Langsam hebt sich sein Kopf aus der gesenkten Position und richtet mit sich den gesamten Körper zu einem stolz Aufrecht stehenden Krieger. Animalischer Irrsinn spricht aus seinen Augen. Die Iris ist vollständig verschlungen von den geweiteten Pupillen. Unzählige Blutäderchen färben das Weiss der Augen zu einem beinahe leuchtendem Rot.

Schleichend, lauernd schiebt sich Yaotlchone zum Liegenden Aufseher hin. Es scheint, als  folge der Rest des Körpers seinen mordlüstern nach vorne gestreckten Händen, deren Finger sich wie die Klauen einer Raubkatze von der Handfläche abspreizen.     

Free:enter Rage
SA: fesseln unter zuhilfenahme des Heropoints sprengen
MA: zum Wärter Bewegen
avatar Tlacatl 04.Oct.2012 09:10
Tlacatls Blick färbt sich etwas, als aus dieser Situation eine undurchsichtiges Wirrwarr von Blut und Hass zu werden scheint. Der Zeitpunkt der Flucht ist gekommen, mit dem Zusammenbrechen des Wächters und dem gewaltigen Ausbruch des Menschen in der Mitte der Fesselung. Ein Zeitpunkt, den sie nicht verstreichen lassen dürfen, denn der Preis für ihren Versuch würde der Tod sein, eingedenkt dessen, dass auf ihrer Reise bereits potentielle Opfer für weniger erschlagen worden sind.

Tlacatl und Necahual können sich nun besser bewegen, weil sie nur noch zu zweit an einem Stück der Fesselung hängen. [i]"Ich habe jedoch nicht so urwüchsige Kraft."[/i], muss Tlacatl sich eingestehen und überlegt, wie wahrscheinlich es sein wird, wenn er sich an seiner Fesselung zu schaffen macht. Andererseits ist das ihre Fesselung beschädigt und wahrscheinlich wird es leichter sein, sich zu befreien. Dennoch beobachtet Tlacatl noch für einen Moment die Situation. "Ob der Jaguar auch unsere Fesseln sprengen kann?", fragt Tlacatl den sich an den Wärter anpirschenden Mann offen. Die Ohren jedoch in den Wind haltend, ob andere den Ausbruch schon mitbekommen haben. Wenn ja, wird es Tlacatl zur Eile antreiben.

FA: Sprechen
MA: Wahrnehmen 18 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7356.msg803101.html#msg803101)

Optional, sollte Tlacatl wahrnehmen, dass sich Menschen der Hütte nähern: SA: Versuch die Fesseln zu sprengen.
avatar Torkk 04.Oct.2012 01:10
Torkk, welcher die Worte von Tlacatl in Sachen sein Name wäre Mensch auf sich hat wirken lassen und begann zu begreifen, findet sich plötzlich in einer Situation wieder, wo es Zeit wurde zu handeln.
Denn wann würde nochmal solch eine Chance zum Ausbruch und zur Flucht bestehen?

Und so sieht Torkk nichts anders als diese eine Chance und versucht diese zu nutzen, indem er laut auf Echsisch - der Muttersprache der Echsen - ein [color=green][b]"Zaltec!"[/b][/color] faucht und dabei seiner Muskeln anspannt, um wie wild und wie ein an Luft gesetzter Fisch im Netz seine Fesseln zu lösen und zu sprengen.

Seine Klauen und seine Schuppenstacheln sowie -hörner helfen dem Echsenmensch dabei und machen ihm große Dienste, wobei Torkk ruckartig nach seiner Befreiung auf den von Necahual ausgeschalteten Wächter kehlig fauchend zuspringt, um demnächst seine scharfen Zähne in die Kehle des Wächters zu rammen.

SA: Fesseln sprengen dank Hero Point (bereits gestrichen)
MA: O-SO
FA: Reden+Fauchen
avatar Eclipse 05.Oct.2012 02:10
Nach dieser qualvollen langen Reise, scheint sich das Glück den Gefangenen endlich zuzuwenden. Nicht nur, dass es Necahual gelingt den Wächter in einen sanften Schlummer zu schicken. Nein es gelingt Yaotlchone sogar in wilder Wut seine Fesseln zu sprengen. Dank der gelockerten Fesseln gelingt es sogar Torkk sich der seinen zu entledigen, wobei er sie schlichtweg mit seinen Dornen und Schuppen zerfetzt.

Tlacatl horcht aufmerksam auf, doch der Tumult hier drin scheint für den Augenblick unbemerkt geblieben zu sein. Er kann nichts Verdächtiges hören, außer den Alltagsgeräuschen der Stadt. Doch für den Augenblick kann der Lopango und der Fremde ohne Namen noch nichts tun. Letzter windet sich wie wild in seinen Fesseln, doch kann er sie anders als Yao nicht abstreifen.
avatar Eclipse 05.Oct.2012 02:10
Die Sklavenpferche

Runde 2

Block 1: Gruppe
Block 2: Wächter

Karte (http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7428.0;attach=8210;image)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1. Yaotlchone und Torrk haben sich befreit.
2. Der Wächter schläft noch 2 Runden lang.
3. Xiuh, Tlacatl und Necahual sind gefesselt.
avatar Yaotlchone 05.Oct.2012 07:10
Yaotlchone lässt sich mit seinen Prankenhänden voran auf seinen Peiniger fallen. Lange hatte er stoisch die Scläge und Tritte über sich ergehen lassen. Doch nun ist er wie ein anderer Mensch, oder eher wie ein Tier. Mit dem Sturz nach vorn lässt er seine beiden Daumen wie Obsidianklingen auf den Hals treffen. Obwohl die Hände auf den Seiten abgleiten reisst einer der Nägel die Seite auf, so dass Blut heraussprudelt.
Nun auf dem Nassen Boden aufgestützt dreht Yaotlchone ruckartig nach rechts Hinten zu Tlactl, den Wahnsinn in den Auen und die heiser ausgesprochene Frage auf den Lippen "Yaotl?"

FA: coupe de grace
avatar Necahual 06.Oct.2012 02:10
Sprachlos und voller Anspannung hat Necahual das Geschehen verfolgt. Das Erwachen des Killerinstinkts, wie er Yaotlchone übermannt und zum Blut seines Opfers treibt - diese Eindrücke lassen sie aufgewühlt zurück. Sie hat nie dem Tod eines anderen Menschen entgegen gefiebert - heute scheint sich dies zu ändern. Unweigerlich drängen sich die Bilder der auf dem Weg gestorbenen Mitgefangenen ins Gedächtnis: Der Junge, der kaum 13 Tun erlebt hat, die Frau in Necahuals Alter, deren Säugling die Nexalaner zum Sterben zurück liessen, die Männer die wagten zu fliehen und wie Hausschweine geschlachtet wurden, ihre auf Ewigkeit gepeinigten Seelen würden ein wenig Linderung erfahren - so hofft es Necahual als sie versucht einen Blick in die Augen des Todgeweihten zu erhaschen.
Delay. Ich bin gespannt was Torkk macht.
avatar Eclipse 06.Oct.2012 02:10
Der Wächter reißt die Augen wieder auf, als Yaotlchones Klauen seinen Hals berühren, doch es ist zu spät. Die messerscharfen Nägel reißen seinen Hals und Blut spritzt hoch, besudelt den Brustkorb des Mannes über ihm. Mit einem grausigen Glucksen, speit er Blut aus und versucht einen Schrei loszulassen, doch dieser bleibt ihm in der offenen Kehle stecken. Nach all den Misshandlungen welche er der Gruppe zugedacht hatte, scheint ihn sein gerechtes Schicksal zu ereilen. Seine Augen blicken noch einmal ungläubig zu den Gefangenen, unwissend was mit ihm geschehen war, ehe er sie endlich schließt und verstirbt.
Indessen schnauft Torkk kurz, auch er wollte seine Rache nehmen, doch der Mensch kam ihm zuvor. So rammt er noch einmal kurz seine Fussklauen in den verstorbenen Wächter, ehe er sich abwendet. Sein Blick bleibt an Tlacatl haften, welcher freundlich zu ihm war und ihm zumindest etwas Zuversicht gespendet hat. Mit einem nicht zu deutenden, starren Gesichtsausdruck erhebt die Echse die Klauen und Tlacatl zuckt schon zusammen. Doch da fährt der Hieb nieder und die Pranken des Echsenmenschen durchtrennen Tlacatls Fesseln und entlassen auch ihn endlich in die Freiheit.
Standard: Torkk durchtrennt erfolgreich Tlacatls Fesseln
avatar Tlacatl 06.Oct.2012 04:10
Tlacatl blickt zufrieden auf die von der Echse durchgetrennte Fesseln. Beeindruckt von der Echse Fähigkeit seine Klauen so präzise nutzen zu können, nickt der Krieger ihm entschlossen zu. "Danke.", artikuliert er seinen großen Dank recht wortkarg. Kein Zeichen der Undankbarkeit, sondern eher der Situation geschuldet, welche sehr gefährlich ist. Der Mann lässt sich wieder in Azuls Fluss treiben, der ihn schon zu Necahual gespült hatte, diesmal spült er ihn entweder in die Freiheit oder in den Tod. Er ist nicht die Quelle des Flusses und auch nicht die Mündung. Die Ereignisse fallen, wie Zufall und Götter sie stricken, und jeder Mensch und alle Menschen nehmen nur ein Stück dieses Stromes mit, im Ganzen wie im Speziellen. Tlacatl wirft die Fesseln von sich weg.

Sein Blick fällt auch den Mann, der in Yaotl nennt. Tlacatl wirkt seit diesem Wort geistesabwesend, als würde dieses Wort ihm irgendwas sagen, aber als würde er sich nicht gänzlich erinnern. Eine Mischung aus einem verwunderten und fragenden Blick herrscht in im Gesicht von Tlacatl vor. [b]"Yaotl?"[/b], fragt er schließlich unschlüssig, auf die merkwürdigen Pranken des Mannes schauend, dessen Klauen die Kehle des Mannes so effektiv wie brutal zerrissen habeen. Tlacatl weiß es nicht zuzuordnen, sodass er sich unschlüssig umdreht und erstmal Necahual befreien will. Die Situation ist nicht leicht zu überblicken, die plötzliche Befreiung, der Geruch von frischem Blut und eine Echse mit scharfen Krallen und einem Mann, der einen zumindest derartigen Geist zu befehligen scheint, der auch ihm krallenartige Hände verschafft. Necahual wird ihm helfen können zu verstehen, also befreit er sie.

Full-Round Action: Necahual befreien
FA: Sprechen
avatar Necahual 06.Oct.2012 04:10
Necahual steht ein wenig verloren da. Sie ist erstaunt, wie schnell das erhabene, erfüllende Gefühl von Macht über das Leben wieder aus ihrem Geist weicht und nur eine beklemmende Leere zurücklässt. Sie weiss nicht ob ihr übel ist oder zum weinen, ihre Gedanken driften hinfort, durch das Dickicht des Dschungels, zwischen den Riesen des Waldes hindurch, über Steine, Büsche und Bäche hinweg, fliegend auf der Jagd nach der Stimme ihrer Mutter. So bekommt sie nicht mit wie der Echsenmensch Tlacatl befreit und merkt genauso wenig wie dieser ihr die Fesseln abnimmt. Sie kann seinen hilfesuchenden Blick nicht beantworten sondern starrt ihn vollkommen abwesend mit großen Augen an.
Ich hoffe es ist für euch okay: Ich fand diesen intensiven Moment der emotionalen Überforderung als passenden Auslöser für eine Absence.
1d101d10 = (9) Gesamt: 9 Runden fascinated.[1]
 1. No risk no fun. Das ist mein Motto.
avatar Eclipse 06.Oct.2012 05:10
Die Sklavenpferche

Runde 3

Block 1: Gruppe
Block 2: Keiner

Karte (http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7428.0;attach=8214;image)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1.) Einzig Xiuhcoatl ist noch gefesselt
2.) Necahual ist für 8/9 Runden fascinated
3.) Standardaktion um Necahual wachzurütteln
avatar Tlacatl 07.Oct.2012 05:10
Tlacatl blickt Necahual an. [i]"Was ist mit ihr? Sie ist frei. Hat sie Angst vor der Freiheit? Doch ihrem Handeln geht unsere Freiheit voraus..."[/i] Der Krieger kann das Handeln der Frau nicht einordnen und wendet sich unsicher ab. Was für eine merkwürdige Situation, die sich Tlacatl gar nicht erschließt. Was sich ihm jedoch erschließt, ist die Notwendigkeit, sich möglichst bald auf eine die Flucht zu begeben und das mit so vielen Männern und Frauen wie möglich. Je mehr frei sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest einer von ihnen lebend aus dieser sinnlosen Massenopferung herauskommt.

Schnellen Schrittes bewegt sich Tlacatl, ungeachtet der feindseligen oder zumindest angespannten Unterredung um das Steinhirn, auf Xihucoatl zu und beginnt seine Fesseln zu lösen. Der Mensch kann nicht beurteilen, was Xihucoatl solche Worte gefunden hat. Wahrscheinlich liegt es an der Aussichtslosigkeit der Situation. Dennoch hat keiner eine sinnlose Opferung verdient, auf deren Weg, wäre die Opferung so wertvoll, keines der potenziellen Opfer so fahrlässig behandelt werden würde. Also dreht Tlacatl Necahual und Yaotlchone den Rücken zu und befreit Xihucoatl.

Full-Round Action: Xihucoatl befreien.
avatar Yaotlchone 08.Oct.2012 07:10
Yaotlchones starrer Blick auf Tlacl schweift in die Ferne und er blickt durch ihn hindurch. Die Rote Umrahmung der Pupille bleicht sich zu einem kränklichen weissgelb aus. So wie die Iris hinter der sich verkleinernden Pupille hervorkommt, scheint das Bewusstsein von Yaotlchone zurückzukommen. Er blickt ungläubig an die Stelle, an der er vorher stand. Wiederstrebend lenkt er seine Aufmerksamkeit zum Boden unter ihm. Angeekelt springt er vom Anblick seines Blutverschmierten Opfers  zurück und dreht den Kopf wieder zu seinen Mitgefangenen. Im Blick findet sich etwas flehendes, als ob er die Verantwortung für das eben Geschehene von sich zurückweisen möchte.

Free aus dem Rage hinaus
MA: aufstehen
SA: nichts

Zustand: fatigued
avatar Xiuhcoatl 09.Oct.2012 03:10
Die Drohung des Wächters hatte Xuihcoatl nur belächeln können und die Worte von Tlacatl waren zu viele, als das er ihnen aufmerksam folgen konnte. Er schluckt die letzten Reste des Wasser hinunter.
Dann aber bricht um ihn herum auch schon überraschende Aktivität aus.

"Du hättest ihn wecken sollen, damit er sieht, wer ihn tötet.", sagt er zu Yaotlchone, ohne zu erkennen, daß dieser in einen Kampfrausch gefallen war. Er jedenfalls hätte sich es sich nicht nehmen lassen, in die schreckensgeweiteten Augen seiner Beute zu schauen, bevor er ihr die Gnade des Todes gewährt hätte.

Als ihn sein Mitgefangener befreit, kommt ein gemurmeltes "Danke" über seine Lippen.
Er reibt sich die Händgelenke und schüttelt die Gliedmaßen aus, um wieder eine Gefühl für seinen Körper zu bekommen.
Xiuhcoatl schaut zu der Anführerin, die ihre Untergebenen zu Handeln befohlen hatte. Seltsam regungslos und entrückt wirkt sie.
Er war zwar keiner ihrer Handlanger, aber wenn sie gute Vorschläge zur Flucht machte, würde er vielleicht auf sie hören.

Schnell ging er zum Ausgang und warf einen vorsichtigen Blick hinaus, um sich zu vergewissern, ob eine der anderen Wachen aufmerksam geworden war.
avatar Eclipse 09.Oct.2012 07:10
Endlich waren alle Gefangenen von ihren Fesseln befreit und es kam wieder Gefühl in die zuvor eng verbundenen Gliedmaßen. Doch anstatt sofort die Tür aufzustoßen und davon zu laufen, stand Necahual einfach nur teilnahmslos da und Yaotlchone schien erschöpft, nach dem plötzlichen Zornesanfall, in welchem er sein Opfer gerichtet hatte. Das Blut des toten Wächters sickert derweil weiter über den Boden und beginnt zwischen den Holzbrettern der Hütte hinaus zu rinnen.

Schnell macht Xiuhcoatl die Tür einen Spalt weit auf, um zu sehen ob sich weitere Wächter vor der Hütte befinden, doch er sieht niemanden. Da die Tötung relativ schnell und geräuschlos von Statten ging, scheint auch niemand heran zu eilen um die Lage zu überprüfen. Dennoch ist jedem der Gefangenen klar, dass sie sich nicht ewig in der Hütte verstecken können. Früher oder später würde jemand nachschauen, warum sich der Aufseher nicht zurück meldete und je mehr Blut nach draußen rann, desto größer war die Chance, dass jemand auf die Hütte aufmerksam würde.

"Nimm" sagt Torkk der Echsenmensch und zieht ein Kupferbeil aus dem Gürtel des Wächters, welcher zudem seine Peitsche und ein Obsidanmesser bei sich führte. "Torkk und Yaotlchone haben Klauen, du haben nichts." es war ein besonderes Stück, eine der Kupferwaffen der Lopango, welche Tlacatl von den Sklavenjägern abgenommen wurde. "Wir raus hier." fügt er noch mit nervös zuckendem Schwanz an und reicht Tlacatl die Waffe.
avatar Eclipse 09.Oct.2012 07:10
Die Sklavenpferche

Runde 4

Block 1: Gruppe
Block 2: Keiner

Karte (http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7428.0;attach=8227;image)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1.) Yaotlchone ist noch 3/4 Runden fatigued
2.) Necahual ist noch 7/9 Runden fascinated
3.) Standardaktion um Necahual wachzurütteln
avatar Xiuhcoatl 10.Oct.2012 06:10
Xiuhcoatl eilt einmal schnell im Inneren der Hütte umher, um sich durch die Spalten in den Hüttenwänden einen Überblick zu verschaffen[1].
Eigentlich gefällt ihm die Situation nicht recht. Es ist viel zu hell draußen, um an eine erfolgreiche Flucht zu glauben. Aber jetzt hatten die anderen Gefangenen einfach gehandelt und er muß sich auf die Gegebenheiten einstellen.
Die Anführerin macht noch immer keine Anstalten, weitere Anweisungen zu geben, was Xiuhcoatl noch mehr verstört.
Wie ein gefangenes Tier schreitet er von einer Wand zur nächsten, immer mal wieder kurz einen Blick nach draußen werfend.

Move Action: gehen
und
Standard Action: umschauen
 1.  Wahrnehmung:19
avatar Tlacatl 10.Oct.2012 03:10
Tlacatl blickt Xiuhcoatl hinterher, wie er durch die Hütte eilt und sich weiter wortkarg gibt und keinen Blick für seine neuen und vielleicht letzten Verbündeten in seinem Leben hat. Ein getriebener Mann, wie Tlacatl auch gewesen ist, bevor er Tlacatl wurde. Der Krieger hat Verständnis dafür, dass Xiuhcoatl sich um sich selbst kümmert und nicht um andere, denn so sind die meisten Menschen, die nur ein Mensch zu sein verstehen. Langsam blickt Tlacatl Yaotlchone an. Hat dieser sich an das erinnert, was Tlacatl einst war? Kennen sie sich Unschlüssig wendet Tlacatls einen Blick von dem erschöpften Mann ab, der ihnen wahrscheinlich allen vorerst das Leben gerettet hat oder zumindest die Hoffnung auf Freiheit geschenkt hat und wendet sich Torrk zu.

"Danke, große Echse.", sagt Tlacatl dankbar für das Beil, verschweigend, dass dies Beil sowieso ihm gehört hat. Kurz wiegt er es probehalber in der Hand, wendet sich jedoch dann schon wieder Necahual zu. Kräftigt schüttelt er sie an den Schulter. "Geisterfrau. Geisterfrau.", zischt er ihr zu. "Azuls Strom verharrt nicht an diesem Ort, er bricht weiter durch das Land und mündet erst im Meer der Freiheit." Im Halbschlaf hat der Krieger aus Lopango mitbekommen, wie Necahual ihn behandelte, sowie ehrwürdige Geisterfrauen es tun, weshalb er sie gerne so nennt. Er schüttelt sie nochmal kräftig, in der Hoffnung, dass sie aus ihrer sonderbaren Starre erwacht und schaut dann hoch, während sein Blick kurz der Blutspur folgt. "Azuls Ströme tragen die Farben von Azur bis Zinnober, von klarem Wasser unter blauem Himmel bis zum Blut des getöteten Feindes. Das Blut fließt in die Freiheit, Azul gibt den Weg vor. Folgen wir ihm.", versucht Tlacatl seine neuen Verbündeten zur sofortigen Flucht zu ermuntern.

MA: Beil entgegennehmen
SA: Necahual wachrütteln
FA: Sprechen
avatar Necahual 11.Oct.2012 03:10
Langsam kehrt Necahuals Bewusstsein wieder in das Hier und Jetzt zurück. Etwas irritiert betrachtet sie, die sich ihr darbietende Situation - Tlacatl steht noch immer vor ihr, diesmal mit einem Beil in der Hand. Hat er ihr nicht eben noch die Hände von den Fesseln befreit? Auch der Neuling ohne Namen, ist mittlerweile frei. Sie schaut den sprechenden Tlacatl an und folgt mit dem Blick seinen Worten zu der sich ausbreitenden Blutlache und dann zurück zum Aufseher. "[i]Vaters Obsidianklinge![/i]" Necahual tritt an Tlacatl vorbei, geht vor dem toten Aufseher in die Knie und nimmt die Klinge an sich, hält sie wie einen Schatz in ihren beiden Händen. Misstrauisch betrachtet sie den improvisiert hinzugefügten Griff. Necahual hatte nie daran gedacht, der Klinge einen Griff hinzu zu fügen. Es war ihr Werkzeug, keine Waffe. Ohne Griff hatte sie den grob gearbeiteten schwarzen Stein von ihrem Vater erhalten und so hatte sie ihn seit diesem Tag belassen. Unschlüssig steckt sie das Obsidianmesser in die Kordel ihres Lendenschutzes und steht wieder auf. "[i]Überleben - Flucht. Ist das der Weg der für uns JETZT vorgesehen ist?[/i]" Necahual hat den Aufseher aus einem innersten Impuls heraus in den Schlaf geschickt, nicht um zu fliehen sondern um Leid von Tlacatl ab zu wenden. "[i]Die Geister werden uns führen - wenn es ihr Wille ist, so wird diese Flucht gelingen![/i]" denkt sie bei sich und spricht: "Die Geister meinen es gut mit uns. Dennoch kann ich noch nicht erahnen, was uns erwartet wenn wir dem Strom folgen werden!" Hier stoppt Necahual denn sie hat keine Ahnung wohin sie die nächsten Schritte führen werden, nachdem sie die Schwelle zur Freiheit übertreten haben. Eins ist ihr jedoch klar: Sie wird von hier nicht fliehen, ohne das ihr so heilige Stück Mangrovenholz wieder in ihrem Besitz zu haben!
MA: Gehen
MA: Aufheben
Frei: Sprechen

@Jul: Wann und wo hat Necahual das letzte Mal ihre Maske gesehen? Wie viele Hütten mit Opfergruppen wie unsere gibt es in der Umgebung? Eine Idee wäre ja deren Wächter (falls vorhanden) per Slumber aus zu schalten. Ich denke wenn wir schon keine Nacht haben, sollten wir mindestens genügend Chaos/Ablenkung erzeugen um die Sinne der Wächter ebenso zu beeinträchtigen. Andere Idee: Wie sehen die Sklaventracks aus? Könnten wir uns als Sklaven getarnt aus der Stadt schmuggeln? Inwieweit ähneln meine männlichen Mitgefangenen den Aufsehern? Die Echse ist dabei ein kleines Problem.. als wertvolles Opfer will man sie ja nicht im Bergbau verheizen.. :/
avatar Eclipse 11.Oct.2012 04:10
Torkk kann die Worte welche seine Mitgefangenen sprechen kaum verstehen. Er ist hin und hergerissen endlich zu fliehen und noch abzuwarten, bis die Gruppe sich gemeinsam aufmacht. Aber es scheint ihm klar zu sein, dass auch der Rest offenbar eine baldige Flucht anstrebt. Doch er weiß gerade nichts bei zu tragen, sieht nur wie Xiuhcoatl wie ein nervöses Tier zwischen die Spalten späht. Hunger und Durst, aber auch seine animalsichen Instinkte werden von dem Blut angesprochen, dass aus der Kehle des Mannes sickert.

Scheinbar die Kontrolle verlierend, stürzt sich Torkk plötzlich auf die Leiche des Mannes und beginnt das noch warme Blut aus der Kehle des toten Wächters zu schlürfen, was zumindest den Nebeneffekt hat, das es nicht weiter auf dem Boden zerläuft. Ob das fremdartige Echsenwesen einfach nur durstig ist, oder versucht die Lebenskraft des Mannes aufzunehmen, erschließt sich den Gefangenen nicht ganz ...

Full Action: Blut trinken
avatar Eclipse 11.Oct.2012 09:10
Die Sklavenpferche

Runde 5

Block 1: Gruppe
Block 2: Keiner

Karte (http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7428.0;attach=8259;image)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1.) Yaotlchone ist noch 2/4 Runden fatigued
avatar Eclipse 11.Oct.2012 09:10
Als Xiuhcoatl aufgeregt durch die Hütte wirbelt und durch die Spalten und Ritzen der Bretter blickt, entdeckt er mit scharfem Blick, dass sich nahe bei einer weiteren Hütte drei Aufseher befinden. Scheinbar haben sie ihre Gefangenen bereits untergebracht und unterhalten sich gerade, wobei sie einige Früchte zu sich nehmen. Durch das Gespräch abgelenkt, scheinen sie von dem Tumult in der nahegelgenen Hütte noch nichts bemerkt zu haben. Jeder Aufseher trägt eine Peitsche und mindestens eine weitere Handwaffe bei sich.
Die drei Aufseher habe ich auf der Karte verzeichnet
avatar Tlacatl 13.Oct.2012 02:10
Tlacatl blickt einiger Besorgnis auf die Echse, welche das Blut des Mannes wie kaltes, rasch fließendes Quellwasser in sich aufnimmt. Tlacatl hat gesehen, wie starke Krieger in einem Ritus verspeist wurde, um ihre Kraft in sich aufzunehmen, aber einen einfachen Wächter? [i]"Wahrscheinlich ist es der Durst...[/i]", versucht der Krieger sich einzureden und widmet seiner Aufmerksamkeit wieder Necahual. "Wenn wir nur dann handeln würden, wenn wir wüssten, welche Gefahren der Strom alles birgt, würden wir nie handeln, Geisterfrau. Wir müssen nur wissen, was am Ende des Stromes steht. Bei diesem Strom führt Azul uns ins Meer der Ungebundenheit, der Freiheit, er führt uns ins Leben. An diesem Ort verharren heißt wieder zum Opfer zu werden. Menschen sterben lieber frei als in Fesseln. Der Stolz eines Menschen gebietet ihm, dass er, so er kann, aufrecht stirbt, denn ein Mensch fürchtet sichdavor, über die Geister der Nachwelt und den Moment des Sterbens nachzudenken. Doch wenn er um sein Überleben kämpft statt auf einem Opferaltar zu liegen, dann hat ein Mensch das Glück, dass er nicht über sein Sterben nachdenken muss. Und doch stirbt er am Ende oder er lebt. Doch dass wir eine Chance auf Leben haben und dann nicht das Sterben fürchten müssen, sondern höchstens furchtlos oder mit weniger Furcht sterben können, sagt mir, dass wir in diesen Strom tauchen sollten. Mögen Schnellen, Wasserfälle und Krokodile warten, solange wir mit Azul schwimmen, werden wir alles überwinden."

Damit übernimmt Tlacatl die Führung. Es hat keinen Zweck hier zu warten und zu hoffen, dass die Gefahr einfach an ihnen vorbeizieht. Also bewegt Tlacatl sich vorsichtig zur Tür, öffnet sie einen Spalt weit und späht nach draußen, ob der Weg frei ist und sie einen Fluchtversuch von der Seite wagen können. Auch er weiß noch nicht, wie sie fliehen sollen. Aber irgendwie müssen sie beginnen. Ob irgendwo weitere Sklaven war, die man befreien konnte, um Verwirrung zu stiften? "Wenn der Weg frei ist, werden wir uns suchen. Vielleicht ist es unsere letzte Chance.

MA1: Bewegung zur Tür (Zur Not Xiuhcoatl ein Stück zur Seite bitten)
MA2: Wahrnehmung 17 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7356.msg805673.html#msg805673)

Fragen: Ich möchte mit dem Wahrnehmenwurf etwas verbinden, wenn es geht. Und zwar hat Tlacatl sich ein größeres Areal eingeprägt? Ohne mehr über die Umgebung zu wissen, fällt es natürlich schwerer einen Fluchtplan zu entwickeln. Wenn wir uns nicht an mehr entsinnen können (es kann ja durchaus sein, da wir sehr erschöpft sein dürften.), müssen wir uns eben vortasten. Es hilft dann nichts. Kann Tlacatl oder können andere Mitstreiter sich daran erinnern, wie es dort ungefähr aussieht? Wo man Verpflegung herbekommt? Also meinetwegen in welcher Hütte es gelagert wird oder ob irgendwo auf dem Platz verschwenderisch etwas aufgebaut war, was man während der Flucht kurz stehlen kann (aufgrund mangelnder Rucksäcke haben wir sowieso nicht viel Kapazität)?
Könnten wir so an einen größeren Kartenausschnitt kommen oder uns zumindest besser an die Umgebung erinnern. Himmelsrichtung meinetwegen, Landmarken, ein Fluss oder was auch immer?
Ich mach dafür besser noch einen Überlebenskundewurf (Ergebnis: 28 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7356.msg805674.html#msg805674)). Vielleicht reicht der, um mir überlebenswichtige, natürliche Gegebenheiten eingeprägt zu haben?
avatar Xiuhcoatl 13.Oct.2012 11:10
Xiuhcoatl blickt den geschwätzigen Krieger hinterher, als dieser die Tür öffnet.
"Hinter der Hütte sind drei Wachen, vor der Hütte habe ich keine gesehen. Wenn man flieht, dann am besten in die Berge, wo man nur schwer Spuren verfolgen kann."
Dabei versucht er sich zu erinnern, in welche Richtung man am schnellsten Deckung vor den Blicken der Wachen erlangt.

@Fragen: Dito.
avatar Necahual 14.Oct.2012 04:10
Auch Necahual starrt auf die Echse, wie sie sich an dem leblosen Wächter labt. "[i]Es wird die Kraft brauchen.[/i]" erklärt sie sich das Verhalten und wendet sich dann aber ab. Necahual lächelt ein wenig, Bruder Tlacatl hat noch enorme Kraftreserven, dass er so schweifend spricht. Sie hat keinen ausgeklügelten Plan zur Flucht - das war alles was sie mit dem Bild des Stroms sagen wollte. Also nickt sie nur stumm und begibt sich ebenfalls an die Hauswand um in die Richtung der drei Aufseher zu spähen. Sie muss herausfinden wo ihre Maske ist. "Tlacatl, ein großer Teil meiner Geisterkraft ruht in den Federn und Zähnen meiner Maske. Ich kann nicht blind fliehen ohne versucht zu haben diesen Teil von mir wieder zu erlangen." sagt sie während, sie ein Auge an einen kleine Spalt im Mauerwerk der Hütte presst.
MA: Move irgendwo wo man die Aufseher sehen kann.
MA: Die Aufseher nach Maske absuchen. Perception 22 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7356.msg805791.html#msg805791)
avatar Eclipse 14.Oct.2012 04:10
Die Sklavenpferche

Runde 6

Block 1: Gruppe
Block 2: Keiner

Karte (http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7428.0;attach=8259;image)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1.) Yaotlchone ist noch diese Rund über fatigued
2.) Necahual steht eigentlich an der linken Wand
avatar Xiuhcoatl 14.Oct.2012 11:10
Während die anderen Gefangene sich um die Tür sammeln, betrachtet Xiuhcoatl den toten Wächter und die bluttrinkende Echse mit Abscheu.
Dann allerdings fischt er sich vorsichtig, um Torkk nicht aufzuschrecken, doch die blutige Peitsche von Gürtel des Wächters und durchsucht kurz den Sack, den dieser bei sich trägt.
Als er den Wasserschlauch entdeckt, nimmt er einen kräftigen Schluck und steckt ihn dann zurück, um den Sack dann über die Schulter zu schwingen.

Aktion: Ich hoffe mal, das alles ist mit ner Full-Round-Action möglich.
avatar Yaotlchone 15.Oct.2012 06:10
Schauernd schüttelt Yaotlchone die Lethargie ab, die ihn erfasste.  Kreidebleich wendet er sich von den blutgetränkten Zähnen in Torkks Rachen ab. [i]Hätte ich mich auch so auf ihn gestürzt?[/i] stellt sich ihm innerlich die bange Frage. Heiser setzt er an "Hier ist es zu Flach, zu Leer." Fast hörbar schluckt Yaotlchone seine eigenen Einwände zum kommenden Vorschlag hinunter "Im offenen Feld verstecken sich die Pudus hinter ihren Artgenossen. Räuber fangen die äussersten, die langsamsten. Wenn wir die zur Opferung verdammten befreien, erhalten sie die Möglichkeit die Freiheit zu erkämpfen und unsere Flucht wird durch die ihre gedeckt." Vielleicht werden sie nicht die einzigen bleiben, denen die Flucht gelingt.
avatar Eclipse 16.Oct.2012 03:10
Als Xiuhcoatl die Tasche durchsucht und vom Wasserschlauch trinkt, entdeckt er ein großes, sperriges Objekt darin, welches er einfach auf dem Boden ablegt. Als wäre der fremde Mann ein Bote des Schicksals, blickt Necahual ungläubig herüber und stellt fest, dass es sich um ihre Maske handelt, welche da auf dem Boden abgelegt wurde, ganz so als hätten die Geister ihre zuletzt gesprochenen Worte gehört.
avatar Necahual 16.Oct.2012 05:10
Mit großen Augen und zittrigen Händen fällt Necahual vor ihrer Maske auf die Knie. Vorsichtig streicht sie mit den Fingern über das dunkle Holz. Entlang an furchteinflößenden Gebiss aus Jaguarzähnen, über die Augenhöhlen hinweg bis zu den Federn, welche sie zärtlich glatt streicht. Sie legt den Kopf in den Nacken und beschwert ihr Gesicht, mit dem des Arapaimas, dann verschnürt sie die Lederne Kordel um ihren Hinterkopf und erhebt sich. "Folgen wir dem Strom!" spricht sie, voll unendlich erscheinender Entschlossenheit.
avatar Eclipse 17.Oct.2012 11:10
"Ja ... Strom folgen." zischt Torkk, er scheint zu verstehen was damit gemeint ist. Auch den Echsenmensch überkommt der Tatendrang und so stößt er Xiuhcoatl unsanft bei Seite und öffnet einfach unversehens die Tür. Mit seinen scharfen Krallen klettert er nahezu mühelos auf das Dach der kleinen Sklavenhütte, wo er Gebrauch vom Hishna, seiner Klauenmagie macht. Und so erscheint in seiner Klauenhand auch sogleich aus dem Nichts eine züngelnde Flamme, welche er in Form eines Feuerballs auf die benachbarte Hütte wirft, deren trockenes mit Blättern gedecktes Dach sogleich in Flammen aufgeht.

"Da oben!" rufen die verschreckten Aufseher vor der Hütte sogleich und deuten völlig verdutzt auf das Reptil. Doch Torkk springt agil auf das Dach der benachbarten Hütte und versucht sich aus dem Staub zu machen. "Lasst ihn nicht entkommen!" rufen sie noch. All das können die übrigen Gefangenen wieder nur durch die Ritzen und Spalten der Bretterbude beobachten. Mit seiner wagemutigen Aktion hatte Torkk den Gefährten die Aufseher vom Hals geschafft und mit der brennenden Hütte womöglich eine willkommene Ablenkung geschaffen, dennoch galt es nun keinerlei Zeit zu verlieren ...

Firebolt auf die benachbarte Hütte (empty Slave Pen) dann Flucht über die Dächer

Vorläufiges Kampfende. Hier geht es weiter ... (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7361.30.html)
avatar Eclipse 11.Jan.2013 04:01
Der Kampf um das Dorf Dzibil

Runde 1

Initiativeblöcke

Block 1: Angreifer

Block 2: Gruppe

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1.) Mirrasshi steht auf dem gleichen Feld wie Kaska, am Fuß des Baumes
2.) Die übrigen Krieger des Dorfes Dzibil sind auf der Karte nicht dargestellt
3.) Kaskas Ini ist die höchste, sie delayed diese Runde in den Gruppenblock
avatar Eclipse 12.Jan.2013 10:01
Grimmig stellt sich Tlacatl auf um dem Ansturm der Angreifer zu begegnen, schützend stellt er sich wie ein Fels vor Necahual auf. Genau rechtzeitig, denn da bohrt sich bereits ein Pfeil in seine Schulter. Der unzerbrechliche Krieger verzog jedoch keine Miene, sogar dann nicht, als ein weiterer Angreifer mit seinem Speer auf ihn zustürmt. Ohne Schild und Schutz kann er den Angriff nicht abwehren und die steinerne Speerspitze bohrt sich in seinen Bauch. Doch Tlacatl packt den Speer einfach, zieht die Spitze aus der Wunde und reißt die Waffe ruckartig aus den Händen des Angreifers, um sie zu Boden zu schleudern.

Die übrigen beiden Angreifer werfen sich auf Tazoc und Yaotlchone. Während Erstgenannter es schafft unter dem schwungvollen Hieb eines Obsidanschwertes hinabzuducken, muss der Lopango einen schmerzvollen Hieb mit einer gewaltigen Keule hinnehmen, die mit Obsidansplittern bestückt ist. Nun sehen die Gefährten auch, dass etwas mit den Angreifern nicht stimmt. Ihre Haut ist aschfahl, wobei darunter dicke, schwarze Adern zu erkennen sind. Die Augen jedoch glimmen rot wie glühende Kohlen und ihre Stimmen zischen tief und bedrohlich, als sie zum Angriff übergehen. Was war mit ihnen geschehen?

Tlacatl: Erfolgreiches Disarm gegen Angreifer

Tlacatl: 15 TP Schaden / Yaotlchone: 7 TP Schaden

Nun ist die restliche Gruppe dran!

PS: Wer mag ... Perceptionwurf!
avatar Mirrasshi 13.Jan.2013 03:01
Gerade hatte sich Mirrasshi unter Kaskas Baum nieder gelassen, als sie auch schon wieder von einem furchtbaren Schrei aufgeschreckt wird. Die darauf folgenden Geräusche, die vom Dorf zu ihnen dringen erkennt sie schnell als einen Kampf und greift sofort nach ihren Dolchen. Es gibt ihr ein gewisses Gefühl der Sicherheit, in jeder Hand eine der Klingen ihres Vaters zu halten, aber sie muss sich dennoch Mühe geben, nicht vor Angst zu Zittern. Zu sehr erinnert sie diese Situation an den Angriff auf ihr Dorf. [i]"Zum Glück haben wir uns von ihnen fern gehalten."[/i], denkt sie beschämt, während sie fragend zu Kaska hoch schaut, hoffend dass diese aufgrund ihrer erhöhten Position vielleicht einen besseren Überblick über die Situation hat.Meine Handlung ist abhängig davon, was Kaska tut, deshalb wird Mirrasshi sich weiter im Verborgenen halten, bis Kaska gehandelt hat. Aber die ist ja ohnehin vor mir dran.
avatar Kaska 13.Jan.2013 03:01
Kaska hat sich gerade gemütlich zusammengerollt, als ein Schrei aus dem Dorf sie wieder aufschrecken ließ. Sie sieht wie die vier Gestalten am Waldrand stehen. [i]Soll ich eingreifen ich hab keinen Bogen und ohne Gift ist mein Blasrohr unnütz. Mit dem Beil könnte ich was ändern. Doch dafür müsste ich näherran.[/i] "Es sind vier Mäner die das Dorf angreifen ... ich würde versuchen einen her zu locken, denn wir dann erledigen können." erklärt sie Mirrasshi. Dann nimmt sie auch schon ein Blasrohr und  versucht den mit dem Bogen zu treffen und vielleicht in ihre Richtung zu locken.
Fokus auf Den mit Bogen gelegt. (+2 auf Attacke und Schaden). Dann Angriff wenn nötig eine Bewegung um in Schussposition zu kommen Ich weiß nicht wie das mit hoch und Runter funktioniert. Aber da ich sie sehen kann, dachte ich müsste auch der angriff klappen.
avatar Necahual 13.Jan.2013 06:01
Mit weit aufgerissenen Augen starrt Necahual die Angreifer an. Nicht eine Sekunde, hatte sie daran gezweifelt, dass sie ihre Verfolger abgehängt hatten. Doch woher kamen dann diese Krieger? Ungläubig schliesst sie kurz die Augen, doch die aschfahlen Männer mit den glühend roten Augen sind immer noch da. Furcht beginnt sie zu vereinnahmen und wie bei einem Gift, kommt es ihr so vor als ob ihr Blut so dickflüßig und zäh wird, dass es sie an jeder Bewegung hindert. Dann springt Tlacatl schützend vor seine Schwester und empfängt die Wunden, die sonst ihre gewesen wären. So hilft ihr der Lopango den Furchtgeist zu besiegen und einen noch stärkeren Geist in ihr zu entfesselt: Den Zorn der Mutter. Was auch immer mit den Kriegern Nexals geschehen ist, dies ist nicht der Wille der Mutter und so ruft Necahual ihre inneren Kräfte um ihren Brüdern zu helfen die Verbindung zwischen dem Körper und dem dunklen Geist zu lösen. Wenn diese Besessenen noch einen Funken Geist in sich trugen so würde Necahual ihren Kampfeswillen brechen!

Ihre Hände zu Fäusten geballt, wendet sie ihren Blick von den Angreifern auf Yaotls Seite ab und dabei rutscht die Arapaima Maske wie von selbst auf ihren Platz. Die mit Kohle schwarz untermalten Augen fixieren den Angreifer vor Tlacatl und sie versucht zu dessen Geist vor zu dringen um ihm die Zügel über den Körper zu entreissen!
SA: Hex: Slumber auf NSC1
MA: Ich würde mich gerne in die Deckung einer Hütte begeben.. wo sind die Türen? Gibt es einen Ort an dem Frauen und Kinder Zuflucht gefunden haben und der besonders schützenswert ist?
avatar Mirrasshi 13.Jan.2013 08:01
[i]"Nur vier? Die Krieger des Dorfes haben doch bestimmt keine Schwierigkeiten mit nur vier Gegnern."[/i], schießt es Mirrasshi unwillkürlich durch den Kopf. Dennoch nickt sie nur und macht sich bereit. Sie würde Kaska ohnehin nicht von ihrem Vorhaben abbringen können. Stattdessen versucht sie sich zwischen den Wurzeln des Baumes zu verstecken, in der Hoffnung, den Gegner überraschen zu können, sollte er tatsächlich zu ihnen kommen, wie die Katzenfrau es zu wollen scheint.Ich bin nicht sicher, aber vielleicht kann ich auf diese Weise eine Stab Attack erreichen, sobald er bei uns ist.
Zum Verstecken: Stealth 25
avatar Xiuhcoatl 14.Jan.2013 05:01
Als Xiuhcoatl sieht wie die Nexalaner das Dorf angreifen, überlegt er, wie er sich verhalten soll.
Die Dörfler taten das, was sie immer tun. Sich feige in ihre Hütten zurück ziehen, als könnte sie das vor den Bewaffneten schützen.
Während er noch weiter überlegt, begibt er sich weiterhin schleichend an eine der Hüttenecken, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen.
Ihm kommt der Bogen in den Sinn, den Yaotlchone ihm gegeben hat und so macht er ihn schußbereit. Denn er hatte noch immer nicht das Rätsel um die Frau lösen können. Sollte sie in Gefahr geraten, würde er ihr mit einigen wohlplatzierten Pfeilen helfen.
Außerdem hatten die Nexalaner Waffen und Schilde. Beides Dinge, die er gebrauchen konnte.
Aber erst einmal betrachtet er die Szene, die sich ihm bietet genauer.
Wahrnemung: 17
Ansonsten: Bewegung und Waffe ziehen.
avatar Yaotlchone 14.Jan.2013 05:01
Yaotlchones Warnschrei verkommt zu einem verzögerten leise gekeuchten "Kalkmänner!" als die Keule ihm die Luft aus der Brust schlägt. Die Obsidiansplitter bohren sich in seine Brust, zerfetzen das Fleisch und werden nur von seinem robusten Brustkorb davon abgehalten die Lunge zu durchstechen. Für einen kurzen Moment drehen sich seine Augen nach oben und hinterlassen einen leeres, weisses Starren auf den Angreifer. Doch so wie die schwarzen Steinsplitter langsam das Blut aus den Wunden quellen lässt und die Brust rot zu färben beginnt, dreht sich seine Iris blutdurchzogen nach Unten zurück. Mit offenem Mund blicken sie ernst auf die nass schimmernden Obsidiane der Keule um mit einem Kopfschüteln den gleichfarbenen Blick seines Gegenübers zu erwidern. Die Luft scheint wieder in seine Lungen zurück gekehrt zu sein, denn Yaotlchone beginnt wild zu Brüllen "[b]YyyyyAAAA[/b]". Schwungvoll knallen seine beiden Hände gegen den Kopf des Angreifers und verkrallen sich in dessen Ohren. Mit der Masse des ganzen Körpers beginnt er die Gestalt zu schütteln und brüllt dabei schwingend seinen Kriegsschrei zu ende. "[b]A-A-A-O-O-O-O-TL[/b]" um mit den beendenden Konsonanten sich und sein Gegenüber einen Schritt voneinander wegzustossen, wo er in lauernder Haltung auf den nächsten Angriff harrt.

Verfallen in Raserei (1. Runde)
Voller Angriff mit schwächlichen RK 9 bzw. 10 Angriffen zweier Klauenangriffe.
avatar Eclipse 14.Jan.2013 11:01
Und so entbrennt auch bei den Gefährten der Kampf, wenngleich noch nicht in voller Härte, denn Xiuhcoatl und auch die beiden Neuankömmlinge, halten sich vorerst zurück. Necahual flüchtet sich sogleich in das große Versammlunghaus des Dorfes. Nicht jedoch ohne den grausamen Kämpfer, welcher Tlacatl bereits verwundet hat eines bösen Blickes zu würdigen. Doch diesmal hat der Blick der Hexe, welcher ihr und den Gefährten erst die Freiheit bescherrte, keine Wirkung ... oder dem seltsam verwandelten Sklavenjäger gelingt es die Wirkung einfach abzuschütteln. Unbeirrt setzt er seinen Angriff auf Tlacatl fort.

Dafür gelingt es Kaska den nahe bei ihm stehenden Bogenschützen zu treffen, wobei der kleine Pfeil seinen Hals trifft und ihn zischend aufheulen lässt. Wütend wendet sich der Schütze um, und da sieht auch Kaska auf welche groteske Weise die Männer verwandelt wurden. Mirrasshi hält sich derweil weiter im Dickicht versteckt, die Steindolche in den Händen.

Derweil verfällt Yaotlchone erneut in einen Kampfrausch und fällt seinen Gegner mit Klauenhänden an, welcher sich nur mit zischender Stimme in seinem Griff windet. Aber auch Tazoc hat gegen seinen Angreifer wenig Glück. Nachdem es ihm gelang unter dem Angriff abzutauchen, schafft er es nicht eine sicheren Stand zurückzugewinnen und der Gegenangriff seines Speeres trudelt unbeholfen an seinem Gegner vorbei.
avatar Eclipse 14.Jan.2013 11:01
Der Kampf um das Dorf Dzibil

Runde 2

Initiativeblöcke

Block 1: Angreifer

Block 2: Gruppe

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1.) Mirrasshi gilt momentan als versteckt (SG 25 Perception zum entdecken)
2.) Die übrigen Krieger des Dorfes Dzibil sind auf der Karte nicht dargestellt
3.) Kaskas Ini ist die höchste, sie ist per delay jedoch im Gruppeniniblock
avatar Eclipse 15.Jan.2013 12:01
Zwischen den Häusern stehend, erblickt der Bogenschütze Kaska schließlich und scheint sie sogleich mit dem Pfeil in Verbindung zu bringen. Sofort erhebt er seinen Bogen, legt einen weiteren Pfeil auf und verschießt diesen auf die Tabaxi. Wie Kaska scheint er ein fähiger Schütze zu sein, denn der Pfeil geht gerade durch die Enge zwischen den Häusern hindurch und schrammt an ihrer Schulter vorbei. Die Hoffnung er würde die Verfolgung aufnehmen, erfüllt sich jedoch nicht.

Der entwaffnete Gegner vor Tlacatl, tut es derweil Yaotlchone gleich und stürzt sich wütend auf seinen Gegner. Tlacatl, welcher sich eben noch den Pfeil aus der Schulter zerrt, ist völlig überrumpelt und findet sich im Würgegriff seines Feindes wieder, welcher ebenso wie Yaotlchone über klauenartige Nägel verfügt.

Doch Yaoltchones Gegner, kann sich wieder aus der Umklammerung lösen. Noch leicht benommen schwingt er knurrend erneut seine große Keule, doch diesmal ist es eine Leichtigkeit für Yaotlchone dem Hieb auszuweichen. Ebenso wie für Tazoc, welcher sich nach seinem fehlgegangen Angriff wieder in eine sichere Kampfeshaltung gebracht hat.

Gegner 1 verwickelt Tlacat erfolgreich in einen Ringkampf
Gegner 3 landet einen Treffer bei Kaska: 4 TP eingetragen

Die beiden übrigen Gegener landen keine Treffer
avatar Yaotlchone 15.Jan.2013 07:01
Die schwere Keule schwingt wirkungslos über den geduckten Kopf von Yaotlchone hinweg. Ihr Gewicht zieht den Gegner weiter mit sich, so dass sich der Körper ungeschützt zu Yaotlchone neigt. Dieser richtet sich ruckartig auf und reisst dabei die linke Klauenhand nach oben und über das Gesicht des Rotäugigen hinweg. Die Wucht des Hiebes lässt den Getroffenen zurücktaumeln, doch Yaotlchone setzt gleich mit einem ungestümen linken Schwinger nach, der wüste Kratzspuren von der Linken Schulter bist zur rechten Brust hinterlässt. Mit einem gurgelnden, kratzenden Kichern verhöhnt Yaotlchone den ungeschickten Versuch, ihn mit einer Waffe zu treffen und richtet sich herausfordernd zu voller Grösse auf, den nächsten Schlag abwartend.

Voller Angriff
Schlag 1: RK 16, 6 Schaden, Schlag 2 RK 12, 6 Schaden

Wahrnehmung 16
avatar Kaska 15.Jan.2013 01:01
Kaska faucht als der Pfeil sie streift und der Mensch keine Anstalten macht sich zu bewegen. [i]"Das hätt ich mir ja denken können das der zurück schießt. Na mal sehen ob ich dich nicht Reizen kann"[/i] Wieder erhebt sie das Blasrohr und schießt einen kleinen Pfeil ab. [i]"Mit meinem Gift wäre das alles viel leichter"[/i] Während der Pfeil fliegt Ruft sie [b]"Wenn du mich willst musst du mich schon holen"[/b] damit verschwindet sie auch schon hinter den Häusern in Richtung Wald um dort Deckung zu finden.Angriff 14 alle Boni und Mali schon eingerechnet; Schaden 3
Danach Bewegung um Deckung zu kriegen in den wald +2 zur RK. Wenn das dort möglich ist.
avatar Necahual 16.Jan.2013 03:01
Aus der Öffnung der Hütte beobachtet Necahual das Geschehen. Als sie merkt, dass ihr Versuch Tlacatl zu helfen kläglich gescheitert ist, kriecht erneut die Furcht in ihre Knochen. In der Sprache ihrer Brüder aus Lopango keucht sie: "Wenn diese Krieger Wiederkehrer sind so kann man ihren Geist nicht beeinflussen!" Verzweifelt und unschlüssig wie sie ihren Brüdern helfen kann, blickt sie auf die Obsidian Klinge ihres Vaters. Ihr würde Zeit für einen einzigen Angriff bleiben, ehe sie von einem der ihr körperlich deutlich überlegenen Krieger überwältigt werden würde. Hastig blickt sie sich in der düsteren Hütte um irgendetwas muss es doch geben mit dem sie ihren Brüdern helfen kann. Ihr wird schummrig vor den Augen und aus der tiefe ihres Bewusstseins vernimmt sie eine bekannte Stimme: Mein Kind - Tochter des Waldes spürst du denn nicht die fleißigen haarigen Beine deiner Schwestern wie sie ihre Hilfe dir darbieten! Necahual erschrickt und ist auf ein Mal wieder bei vollstem Bewusstsein. Sie konzentriert sich auf die Welt vor sich, auf die Erde unter ihr und im Geist nimmt sie Verbindung auf zu ihren Schwestern. Urplötzlich beginnt der Boden unter den Füßen der Feinde mit dem Gewusel unsichtbarer Spinnen zu füllen, welche in Windeseile ein Netz spinnen, so groß das selbst darin gefangen werden kann.
MA: Falls erforderlich.
SA: Web (http://www.d20pfsrd.com/magic/all-spells/w/web) casten..  DC 10+2+4=16
avatar Xiuhcoatl 16.Jan.2013 01:01
Als Necahual in das Haus flüchtet und ihr keiner der Feinde folgt, ist Xiuhcoatl erst ein mal erleichtert.
Grad ist er am überlegen, ob er den Männern helfen soll, als plötzlich ein Netz in die Höhe schießt und die Feine, die er sehen kann, davon eingesponnen werden.
[i]Da werde ich mit den Pfeilen nicht viel ausrichten können.[/i]
Da er im Moment aus seiner Warte keine Hilfe bringen kann, möchte er erst mal Abwarten.
Aber da dringt ein Ruf von der anderen Seite des Dorfes herrüber und Xiuhcoatl wird neugierig. Also begibt er sich, immer die Deckung im Schatten der Häuser nutzend, in diese Richtung.
Bewegung, schleichend: Heimlichkeit: 25
avatar Mirrasshi 16.Jan.2013 01:01
Kaum hat Kaska ihr Blasrohr wieder von den Lippen genommen, kann Mirrasshi auch schon das Sirren eines Pfeiles hören, gefolgt von dem unverkennbaren, dumpfen Geräusch, als er in den Baumstamm hinter ihr schlägt. Ein Blick zu der Tabaxi und auf das Blut, welches das Fell an ihrer Schulter tränkt, bestätigt ihr, was sie schon befürchtet hatte. Kurz entschlossen springt sie aus ihrer Deckung und läuft ein paar Schritte vor, um einen guten Blick auf den Bogenschützen zu haben. Im nächsten Augenblick verlässt einer der Dolche auch schon ihre Hand und fliegt auf ihn zu. Leise Flucht sie, als ihre Waffe weit an ihrem Ziel vorbei geht.Bewegung schon in der Karte ein getragen.
Angriff: 4
Schaden: 1 (allerdings glaube ich nicht, dass ich treffe)
avatar Eclipse 16.Jan.2013 10:01
Mit einer unglaublichen Kraftanstrenung gelingt es Tlacatl schießlich sich aus dem Griff seines ebenso muskulösen und hühnenhaften Angreifers zu lösen. Schnaufend versucht er zu Atem zu kommen, während er bereits sein Kupferbeil kreisen lässt. Der Bogenschütze hinter ihm, bemerkt plötzlich wie ein Obsidianmesser an ihm vorbeifliegt und in der Haushand des großen Versammlungshauses stecken bleibt. Grimmig legt er einen neuen Pfeil auf und fixiert mit seinen glühend roten Augen die kleine Halblingsfrau.

Das Spinnennetz welches Necahual mit ihrer Geisterkraft webt, sorgt jedoch ebenso für Überraschung. Zwar gelingt es Yaotlchones Angreifer den klebrigen Netzen weitesgehend zu entgehen, doch derjenige vor Tazoc wird regelrecht in einen Kokon gewoben und kann sich kaum noch rühren. Diese Chance lässt sich Tazoc nicht entgehen, auch wenn er nicht ganz versteht was vor sich geht. Aus seiner sicheren Haltung heraus, stößt er den Speer wuchtig nach vorne und durchbohrt die Spinnenweben und das graue Fleisch seines Feindes gleichermaßen.

- Tlacatl kann sich erfolgreich aus dem Grapple lösen
- Der Angreifer bei Tazoc ist grappled durch das Netz
- Tazoc landet einen erfolgreichen Treffer (6 Schaden)
avatar Eclipse 17.Jan.2013 04:01
Der Kampf um das Dorf Dzibil

Runde 3

Initiativeblöcke

Block 1: Angreifer

Block 2: Gruppe

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1.) Die übrigen Krieger des Dorfes Dzibil sind auf der Karte nicht dargestellt
2.) Kaskas Ini ist die höchste, sie ist per delay jedoch im Gruppeniniblock
avatar Eclipse 17.Jan.2013 04:01
Der Kampf tobt mit unverminderter Härte weiter. Tlacatls Gegner schlägt mit seinen krallenbewehrten Händen nach diesem, kaum dass der Lopango sich aus seiner Umklammerung gelöst hat. Doch mühelos weicht der Krieger den Krallenhieben aus, das Kupferbeil bereits zum Schlag erhoben. Auch Yaotlchone geht mit seinen Klauenhänden auf den Feind los und bringt ihm einige schlimme Kratzer bei, aus denen dampfendes Blut quilt. Erneut schwingt der verwandelte Sklavenjäger daraufhin seine große Keule, doch von Raserei erfasst, weicht Yaotlchone instinktiv aus.

Der von Necahuals Netz erfasste Kämpfer schafft es derweil sich unter Aufbietung aller Kraft aus dem Netz zu befreien. Wütend reißt er die kräftigen Spinnweben entzwei und macht dann einen Satz, mit dem er aus dem Netz entkommt, ebenso wie sein Mitkämpfer

Die kleine Mirrasshi wird derweil Ziel des Bogenschützen, nachdem ihr Dolch sein Ziel weit verfehlt hat. So wie Kaska, muss auch sie einem schmerzhaften Streifschuss hinnehmen, der bei ihr aber eine deutlich ernstere Verletzung hinterlässt als bei der Tabaxi Blutend lehnt sich die Halblingsfrau an die nahegelegene Wand.

Gegner 1 gegen Tlacatl kein Treffer
Gegner 2 gegen Mirrasshi  5 TP Schaden
Gegner 3 gegen Yaotlchone kein Treffer
Gegner 4 kann sich aus dem Netz lösen
avatar Kaska 17.Jan.2013 05:01
Mit Schrecken sieht Kaska wie die Halblingsfrau verletzt wird, schwerer als sie Selbst. Nun selber eine Schützin kannte sie die Schwachstellen von diesen mit einem Bogen konnte man nicht schlage. Hinter den Hütten läuft die Tabaxi entlang um näher an ihr ziel zu kommen während sie Dies tut wechselt sie ihr Blasrohr gegen das Beil aus. [i]"Wie komm ich immer auf so einen Schwachsinn ich bin doch selber kein guter Kämpfer. nun ja hoffen wir das wir ihn zu zweit kriegen selbst wenn er wahrscheinlich Stärker ist als wir beide Zusammen. Doch diesen Schusswechsel verlieren wir"[/i]
Movment und waffe wechseln
avatar Yaotlchone 18.Jan.2013 07:01
Der wahnsinnige Blick von Yaotlchone beobachtet verzückt, wie die Spinnweben an den Armen und Beinen des Sklavenjägers ziehen, so dass sich dieser genötigt sieht, einen Schritt zur Zeite zu machen. Mit dem lachenden Glucksen eines Kindes, das auf eine Bewegung gewartet hat, tritt er nach dem Standbein, das nach hinten rutscht. Unweigerlich neigt sich der Körper des Sklavenjägers nach vorne zu Yaotlchone, der gleichzeitig seine Klauen niedersausen lässt um den Gegner endgültig zu Boden zu ringen.
Unter der Annahme, dass der Gegner unten steht (Ich sehe die Karte von Google Maps nicht vollständig auf meinem Gerät, sondern nur den Bildausschnitt der Folie): Voller Angriff, Trifft RK 27 und 23 Schaden 7 und 8.

Stimmt die Annahme nicht, macht Yaotlchone einen schritt nach oben zum Gegner von Tazoc und ich passe den Text an.
avatar Ginsengsei 18.Jan.2013 04:01
Tlacatl zögert nicht und nutzt den Ausfallschritt um das Kupferbeil mit voller Wucht auf den Schädel des Kalkmenschen niedersaußen zu lassen.

Necahual blickt sich abermals in der Hütte um - gibt es denn nichts was sie den Wiederkehrern an den Schädel werfen könnte? Auch sucht sie nach einem möglichen zweiten Ausgang, denn wenn sich die anderen Sogen um sie machen müssten, wäre sie keine große Hilfe.
Tlacatl:
Free: 1,5 Schritt
FRA: Angriff: 13 Schaden: 11

Necahual:
Delay bis zur SL Info.
avatar Mirrasshi 19.Jan.2013 12:01
Nur kurz sützt sich Mirrasshi an der Hauswand ab und beißt die Zähne aufeinander, um den Schmerz zu unterdrücken. [i]"Eine Wunde für mich, eine weniger für sie."[/i], rechtfertigt sie sich. Vielleicht würde ihr schon jetzt die Gelegenheit gegeben, der Tabaxi ihre Schuld zurück zu zahlen. Aber dafür würde sie möglichst schnell dicht an ihren Gegner heran kommen müssen. Das wird ihr durch das Blut, das jetzt ihren Arm hinab läuft erneut bestätigt.

Wild entschlossen umgreift sie den Dolch ihres Vatrers mit festem Griff und rennt so schnell sie ihre kleinen Füße tragen können auf den feindlichen Bogenschützen zu. Die Wucht des Anlaufs nutzt sie, als sie mit einem lauten Kampfschrei nach ihrem Gegner schlägt.
Sturmattacke gegen den Bogenschützen.
Ich nutze außerdem Combat Expertise, wodurch der Bonus BZW Malus auf +1 BZW -1 reduziert werden.
Angriff: 10
Schaden: 1
avatar Eclipse 19.Jan.2013 02:01
Als Tlacatl sein Kupferbeil auf sein Gegenüber niederfahren lässt, packt dieser reflexartig sein Handgelenk und hält so den Schlag auf. Tlacatl ist erneut überrascht wie kräftig sein Gegenüber ist, wo er doch selten einen Gegner gefunden hatte, welcher ihm an Kraft gleichkam. Doch da rammt der blasse Angreifer ihm seine Stirn ins Gesicht, woraufhin der Lopango benommen zurücktaumelt.

Mirrasshi stürmt derweil in das Kampfgetümmel hinein, doch ihr Steindolch zerteilt nur Luft, zu ungestüm war der Angriff. Doch zumindest lag die Aufmerksamkeit des Schützen nun auf ihr und Mirrasshi konnte nur hoffen, dass sich Kaska somit ungesehen in den Rücken des Feindes bewegen konnte. Deutlich erkennt die kleine Halblingsfrau nun, dass die Angreifer zu den ihr wohlbekannten Sklavenjägern gehören, wenngleich auf eine furchteinflößende Art und Weise verwandelt, in etwas noch Boshafteres.

Mehr Glück ist da schon Yaotlchone beschieden. Beide Klauenhände schlitzen tiefe, stark blutende Wunden in den Leib seines Feindes. Die meisten Gegner würden sich so verletzt nicht auf den Beinen halten können, doch nach einem grässlichen Grollen, hebt der Angreifer erneut seine Obsidiankeule.

Und während draußen der Kampf tobt, blickt sich Necahual im Inneren der Hütte um. Ein weiterer Ausgang ist nicht vorhanden, allenfalls durch ein Fenster in der Wand könnte sie hinaus, doch den Göttern sei Dank ist sie schlank genug dafür. Der Boden ist mit verschiedenen Decken ausgelegt, während an den Wänden hölzerne Götzenbilder der Götter stehen. Ihre Fähigkeit im Dunklen zu sehen ist ihr hier von Hilfe, denn nur spärliches, flackerndes Licht wird vom Lagerfeuer hinein geworfen. Einige schwere Tonkrüge wären gegebenenfalls geeignet um auf die Angreifer geworfen zu werden.
avatar Xiuhcoatl 19.Jan.2013 03:01
Xiuhcoatl bewegt sich weiter hinter den Häusern entlang und schaut dabei immer zwischen ihnen hindurch auf den Hauptplatz.
Plötzlich entdeckt er vom Feuer, daß hinter ihnen leuchtet, nur als Schattengestalten dargestellt, einen der Angreifer, wie er ein Kind attackiert.
Im mißfiel die ganze Situation. Er ist ein Jäger, der sich lieber an seine Beute heranpirscht und sich dann aus dem Versteck auf sie stürzt. Aber leider hatte er keine Waffen, außer einer Peitsche und einem Bogen. Beides nicht wirklich die Jagdwaffen eines Gebirgslöwen, von dem er sich seine Taktiken abgeschaut hatte.
Aber irgendwie konnte er ein Kind nicht einfach so den Skalvenjägern überlassen.
Kurzentschlossen hebt er den Bogen und feuert über das Kind hinweg auf den Angreifer.
Vielleicht würde der Köder, den das Kind darstellte, seine Beute ja lange genug beschäftigen, damit er noch ein paar Pfeile anbringen konnte.
Move-Aktion
Attack-Aktion: Treffer: 13; Schaden: 4
avatar Eclipse 19.Jan.2013 04:01
Der Kampf um das Dorf Dzibil

Runde 4

Initiativeblöcke

Block 1: Angreifer

Block 2: Gruppe

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1.) Die übrigen Krieger des Dorfes Dzibil sind auf der Karte nicht dargestellt
2.) Kaskas Ini ist die höchste, sie ist per delay jedoch im Gruppeniniblock
avatar Eclipse 19.Jan.2013 05:01
Als Tlacatl betäubt zurückwankt, bekommt er ehe er sich wieder gefangen hat einen schmerzhaften Krallenhieb verpasst, die Klauen der Feinde scheinen in ihrer Schärfe denen von Yaotlchone nicht nachzustehen. Der hingegen bekommt nach seinem furiosen Angriff erneut die Obsidiankeule zu spüren. Da er in seiner Wildheit die Deckung gesenkt hat, donnert die Keule gegen seine Brust und reißt tiefe Kerben ins Fleisch.

Der Bogenschütze hingegen lässt seine Waffe fallen als Mirrasshi auf ihn zustürmt und zückt ebenfalls eine Obsidianklinge. Hektisch macht er einen Hieb nach unten und schneidet der Halblingsfrau die Wange auf, wobei er lächelnd einige spitze Zähne bleckt. Doch da saust ein Pfeil an seinem Gesicht vorbei und er blickt grimmig zu Xiuhcoatl herüber, welcher nun auch in den Kampf eingreift.

7 Schaden für Tlacatl
3 Schaden für Mirrasshi
12 Schaden für Yaotlchone
avatar Necahual 19.Jan.2013 08:01
Auch wenn der Lopango eben noch taummelte, so scheint nun sein Augenblick gekommen. Tlacatl, Sohn des Guanako reisst sein Beil gen Sternenhimmel und mit einer Wucht die einen Baum zersplittern würde, kracht das Beil auf den Schädel des verkalkten Wiederkehrers.

Unweit hinter ihrem Bruder steht Necahual beim Eingang der Hütte. Sie hat sich einen der Tonkrüge geholt und versucht ihn auf den Wiederkehrer vor sich zu werfen doch obwohl ihre Arme nicht dürr sind reichen ihre bescheidenen Kräfte nicht aus um diesen Krug auch nur annähernd in die Richtung des Gegners zu befördern. Niedergeschmettert betrachtet sie den kaputten Krug vor ihren Füßen und das Gefühl von Schwäche, große Niedergeschlagenheit und komplette Unfähigkeit kriechen in ihren Verstand.

Tlacatl: Angriff 27 Schaden 12 - Krit Bestätigung: Angriff 15 Schaden 15
Necahual: Zu vernachlässigen.
avatar Yaotlchone 19.Jan.2013 08:01
Yaotlchone lässt sich von der Obsidiankeule mitreissen und nutzt den Schwung um seinerseits mit seinen Pranken auf den ungeschützten Kopf des Sklavenjägers einzudreschen. Der erste Hieb platscht an den Schädel, und die messerscharfen Fingernägel reissen blutige Spuren in den Skalp. Ohne auf irgend eine Deckung zu achten versucht Yaotlchone durch eine vollständige Körperdrehung den Schwung auch für einen zweiten Prankenhieb zu nutzen, doch schweift seine Klaue nun über den geduckten Sklavenfänger hinweg.
Voller Angriff
Klaue 1 RK 21  Schaden 9, Klaue 2 RK 11, Schaden 9
avatar Kaska 19.Jan.2013 10:01
Kaska läuft bis hinter ihr ausgesuchtes Ziel um ihn mit ihrer Axt für die Wunde zu bedanken und um hoffentlich mehr schaden zu verursachen als die Kleine Mirrasshi um dessen Fokus auf sich zu ziehen. auch den Bogenschütze der neu dazu gekommen ist beobachtet sie dabei wer weiß auf wen er gezielt hat, auch wenn sie vermutet auf den Sklavenjäger denn auch dieser sah wie eines der Opfer aus. nach dem sie hinter diesem angekommen ist schlägt sie gezielt mit dem Beil und trifft die Schulter wo eine Tiefe Wunde zurück bleibt.
Angriff 19 schaden 6 wenn er nicht in die Zange genommen werden kann dann nur Angriff 17
avatar Xiuhcoatl 20.Jan.2013 01:01
Grad möchte Xiuhcoatl einen neuen Pfeil losschicken, als hinter einer der Hütten eine weitere Gestalt auftaucht und sich am Kampf zwischen Sklavenjäger und Kind beteiligt. Merkwürdig verwachsen sieht der Schädel dieser Person aus, die er im flackerndem Feuerschein nur schattenhaft wahrnimmt. Ist es ein weiterer Angreifer oder will sie dem Kind helfen?
Kurz schaut er weiter zu. Und als er sieht, daß die verwachsene Gestalt den Sklavenjäger angreift, schießt er halbherzig noch einen Pfeil in die Richtung, um eventuell doch noch einen der Nexalaner zu töten. Aber dieser geht weit fehl. Der Bogen war noch nie seine bevorzugte Waffe gewesen.
Xiuhcoatl zieht es vor sich lieber wieder in Deckung zu begeben. Denn noch immer war er nicht bereit, sich den Dörflern zu offenbaren.
Angriff: geht weit daneben, ist ja fast ein Patzer.
Move: schleichen und verstecken hinter den Hütten
avatar Mirrasshi 20.Jan.2013 03:01
Mirrasshi stößt einen wilden Fluch aus, als die Klinge ihres Gegners ihr ins Gesicht schneidet, doch ist ihr nun, da sie den Mann aus der Nähe sieht, schlagartig klar, was hier geschieht: Es ist zwar einer der Opferjäger, die sie zuvor gefangen hatten aber seine seltsame graue Haut und die rot glühenden Augen können nur bedeuten, dass sie von Zaltec bestraft wurden, dass sie seine Opfer verloren hatten, verdammt dazu ihnen nun bis zum Tod zu folgen.

Als sich ihm der Tod auch schon in Kaskas Gestalt von hinten nähert, huscht der Hin kurz ein boshaftes Lächeln über das Gesicht. Wissend, dass der Mann durch einen weiteren Gegner ohnehin schon abgelenkt sein würde, macht sie einen kurzen Satz zurück, um aber in dem Moment, da er nach setzt auch schon wieder vor zu stoßen.
Bluff Wurf für die Finte: 27
Angriff: 23
Schaden: 1
Stab Attack: 5
avatar Eclipse 20.Jan.2013 10:01
Tlacatls Schlag ist wahrlich vernichtend, schon einmal hatte er einem Aufseher den Schädel gespalten. Das kupferne Axtblatt zerschmettert das ganze Gesicht und hinterlässt nur eine grässliche, klaffende Ruine, aus der dampfendes Blut hervorquillt. Der Kiefer hängt nur noch lose an ein paar Strängen und der Kehle entfährt ein scheußliches Glucksen. Selbst der zäheste Krieger wäre nun wohl tot oder würde sterbend zu Boden gehen ... doch die Kreatur vor Tlacatl bleibt weiter auf den Beinen, wenngleich sie doch geschwächt und angeschlagen wirkt. Auch Tlacatl wird nun klar, dass er keinen lebenden Mann vor sich hat.

Und während auch Yaotlchone das Fleisch seines Feindes mit Klauenhänden zerfetzt, setzen Mirrasshi und Kaska ihren Kampf fort. Die Tabaxi eilt ihrer kleinen Weggefährtin sogleich zur Hilfe und schlägt dem Bogenschützen ihre Axt in die Schulter, woraufhin dunkles, dampfendes Blut über den kalkweißen Rücken rinnt. Doch er scheint es weiter auf die Halblingsfrau abgesehen zu haben, setzt ihr nach und rennt geradewegs in die Dolchklinge, welche sie nach vorne rammt.

Der Stich geht tief und die Klingenspitze stößt sogar aus dem Rücken wieder hervor, doch als Mirrasshi den Dolch wieder herausreißt, steht der Gegner weiter vor ihr ... eine Verletzung hinnehmend, welche sicher tödlich hätte sein müssen. Und so scheint sich Mirrasshis Vermutung über die Wiedergänger zu bestätigen. Vielleicht mussten sie und Kaska dieser körperlichen Hülle nur genug Schaden zufügen um dieses Unleben zu beenden?
avatar Eclipse 20.Jan.2013 10:01
Der Kampf um das Dorf Dzibil

Runde 5

Initiativeblöcke

Block 1: Angreifer

Block 2: Gruppe

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)

1.) Die übrigen Krieger des Dorfes Dzibil sind auf der Karte nicht dargestellt
2.) Kaskas Ini ist die höchste, sie ist per delay jedoch im Gruppeniniblock
avatar Eclipse 20.Jan.2013 11:01
Nach dem Eingreifen Mirrashis und Kaskaas, scheint sich das Schlachtenglück nun endlich zu Gunster der Gefährten zu wenden. Die Gegner wirken allesamt angeschlagen und haben teils schreckliche Verwundungen hinnehmen müssen. Unbeholfen saust das Obsidianmesser des Bogenschützen an Mirrasshis Gesicht vorbei und Yaotlchones Gegner haut grob seine Keule tief in den Boden, wo diese für einen Augenblick stecken bleibt, ehe er sie herausbekommt.

Und Tazocs Gegner gerät sogar ins Straucheln, denn noch immer kleben Spinnenweben überall an seinem Körper, so dass Tazoc mühelos ein weiteres Mal seinen Speer in seine Brust bohren kann. Tlacatl indes ist so überrascht, dass sein Gegner nach dem vernichtenden Hieb noch steht, dass er dessen Klauenhieb zu spät kommen sieht. Die messerscharfen Krallen schlitzen seine Brust auf und bringen selbst den unzerbrechlichen Lopango an den Rand seiner Kräfte.

10 Schaden für Tlacatl[1]
 1. Richtig spannend! Er und sein Gegner haben beide nur noch ein paar TP!
avatar Kaska 21.Jan.2013 12:01
Mit einem Fauchen, aus dem man "Lass sie in Ruhe!" heraus hören könnte ,schwingt Kaska ihre Axt wieder nach dem Schützen. Auch dieses mal trifft sie den Jäger, sogar noch schlimmer als beim letzten Mal.
Angriff 15 bzw. 17 falls er in der Zange ist. Der Schaden ist 8.
Als Nachtrag ich hab letztes mal vergessen meinen Stärkemodifikator mit rein zu rechnen ...
Daher hätte ich letzte Runde einen Punkt mehr schaden gemacht war ja im Nahkampf. Diesmal ist er drin.
avatar Necahual 21.Jan.2013 01:01
Sichtlich angeschlagen, versucht Tlacatl einen weiteren Angriff bei seinem Gegenüber zu landen, doch es fehlt ihm einfach die notwendige Kraft, die ihm wie von Geisterhand aus all seinen blutigen Wunden geraubt wurde.

Dafür scheint sich Necahual durch den Auftritt ihres Bruder aus Lopango frischen Mut und neue Kraft angetrunken zu haben. Schnell hat sie einen weiteren Tonkrug geschnappt und diesmal wirft sie ihn mit einem lauten Schrei gen Tazocs Gegner.

Tlacatl: Angriff 13 Schaden 5[1]

Necahual: Angriff 17 Schaden 3
 1. Wie schnell sich doch ein Krit normalisiert.. eine Runde davor und eine Runde danach nicht getroffen..
avatar Yaotlchone 21.Jan.2013 07:01
Krit bestätigt mit RK 20, Schaden 15, Treffer RK 21, Schaden 8
Die Möglichkeit ignorierend, dass sein Gegner nochmals auf(er)stehen kann, noch ein Schritt nach NW
(aufgrund der erwähnten Editierprobleme noch nicht in der Karte vollzogen)

Auf diesen Moment hat Yaotlchone gewartet. Sein Gegner befindet sich mit der Keule in vorgebeugter Lage. Die Hände vor sich gestreckt stürtzt er sich auf den Kopf seines Gegenübers, packt diesen und lässt ihn mit der Wucht seines eigenen fallenden Körpers auf den Boden Krachen, wo ein hörbarer Knacks auf das dumpfe Geräusch des Aufpralls zu hören ist. Nochmals hebt er den Schädel um ihn auf den Untergrund knallen zu lassen. Dann richtet Yaotlchone sich auf, spuckt auf den gefallenen Sklavenjäger und geht die Lippen beleckend zwischen die beiden in seiner Nähe stehenden Sklavenjäger, noch unentschlossen, in wen er seine Klauen als nächstes schlagen will.
avatar Mirrasshi 22.Jan.2013 01:01
Dass ihr Gegner noch immer steht, obwohl er schon hätte tot sein müssen, scheint Mirrasshi weniger zu stören. Vielmehr scheint sie den Nahkampf mit ihm zu genießen, denn auf ihre Lippen legt sich trotz ihrer Wunden ein sanftes Lächeln. Ihre flinken Beine lassen sie hin und her springen, sodass es ohnehin kaum vorhersehbar ist, wo sie an greifen wird. Als sie dann aber schließlich einen offensichtlichen Angriff auf das Knie des Opferjägers an täuscht, nutzt sie wieder nur dessen Ausweichbewegung, um eine verwundbare Stelle zu treffen.Bluff Wurf für die Finte: 18
Angriff: 29
Schaden: 2
Stab Attack: 16
Kritisch bestätigen: 22
Schaden: 1
avatar Eclipse 22.Jan.2013 04:01
Von Kaskas Axt erneut in den Rücken getroffen, taumelt der Wiedergänger nach vorne, versucht noch Mirrasshis vorgetäuschtem Hieb auszuweichen, doch kassiert dabei einen Stich direkt ins Knie der ihn zu Boden sinken lässt. Als er aufblickt, rammt ihm Mirrasshi schon die Obsidianklinge durch die Augenhöhle tief in den Schädel. Eine solche Verletzung scheint auch für den Wiedergänger zu viel zu sein, er kracht leblos zu Boden und sein dampfendes Blut ergießt sich in einer Lache.

Ebenso gelingt es dem entfesselten Yaotlchone seinen Gegner niederzuringen und seinen Kopf am Boden regelrecht zu zerschmettern. Doch als beide Opferjäger da nun wohl endgültig tot am Boden liegen, geschieht etwas Seltsames. Ihre Körper beginnen regelrecht zu glühen, während aber das Rote in ihren Augen erlischt. Schließlich zerfallen die geschundenen Leiber zu Aschehaufen und nur die Waffen, ihre Kleider und Taschen bleiben an Ort und Stelle liegen.

Opferjäger 2 wird von Mirrasshi ausgeschaltet
Opferjäger 4 wird von Yaotlchone ausgeschaltet
avatar Eclipse 22.Jan.2013 04:01
Der Kampf um das Dorf Dzibil

Runde 6

Initiativeblöcke

Block 1: Angreifer

Block 2: Gruppe

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)
avatar Eclipse 22.Jan.2013 04:01
Nur noch die Gegner bei Tazoc und Tlacatl halten sich auf den Beinen. Wobei zuerst genannter laut scheppernd einen von Necahual geworfenen Krueg in den Rücken bekommt. Überrascht wankt er nach vorn und genau in Tazocs Speer hinein, wobei dieser dankbar in Richtung der Versammlungshütte lächelt, ehe er die Waffe wieder aus dem Leib herauszieht. Aber auch der angeschlagene Tlacatl hat verhältnismäßiges Glück, denn der Angriff seines Gegner geht völlig fehl. Kein Wunder mit nur noch einem Auge in seinem zerschmettern Gesicht. Die entblößte Verteidigung nach dem Angriff ist perfekt um zurück zu schlagen.
Tlacatls Gegner hat eine 1 gewürfelt. Mach ihn endlich fertig Sensei!
avatar Necahual 22.Jan.2013 06:01
Aber ebenso wie sein Gegenüber, hat auch der Lopango große Schwierigkeiten die Kontrolle über seinen maltretierten Körper zu erlangen. Die Arme hängen schlaff und immer wieder muss er seinen kräftigen Körper durch kleine Schritte ausbalancieren, damit er nicht Vorne über fällt. Doch aus den zusammen gekniffenen amazongrünen Augen, sticht der unbeugsame Wille des Unzerbrechlichen und so richtet er seinen geschundenen Körper auf, das Beil erneut in beiden Händen haltend, spannt er die Muskeln an. Ein Wimpernschlag vergeht das kupferne Beil schnellt durch die Luft um eine tiefe Kerbe zwischen Rumpf und verbleibendem Schädel zu schlagen.
Tlacatl: A16 / S10
Necahual steht dumm da.
avatar Kaska 22.Jan.2013 06:01
Kaska ist erfreut über den niedergegangenen Gegner. Nun einer weniger, der ihnen Probleme machen könnte, "[i]Bei Eha was ist das? Wo sind sie hin? Das ist was wir am Ende sind? Nur Asche und Staub. Nun ein Geschenk hat er mir aber da gelassen.[/i]" Mit einem Grinsen wie ein Kind, sinkt Kaska auf ein Knie nieder und hebt den Bogen auf, den der nun verbrannte Sklavenjäger zurückgelassen hatte. Mit einer fließenden Bewegung folgt ein Pfeil, der kurz danach auf den nächsten Gegner zusteuert.
Angriff 22 und 6 Schaden

Move: Bogen aufheben
avatar Eclipse 22.Jan.2013 07:01
Und tatsächlich gelingt es Tlacatl mit letzter Kraft, noch einen weiteren Treffer anzubringen. Auch wenn der Hieb nicht so zerstörerisch ist, wie der letzte, so genügt er um den lädierten Schädel endlich vom Rumpf zu trennen. Kurz darauf sackt der Körper zu Boden und verglüht ebenfalls zu einem Haufen Asche und Staub.

So verbleibt nur noch der Opferjäger bei Tazoc, welcher sogleich von Kaska mit einem Pfeil gespickt wird, nachdem sie den Bogen ihres Gegners aufgenommen hat. Die Ablenkung nutzend, als der letzte Wiedergänger sich umwendet, sticht Tazoc ein weiteres Mal beherzt mit seinem Speer zu und durchbohrt diesen damit.

So geht schließlich auch dieser zu Boden um zu verglühen und nur einen Staubhaufen zurück zu lassen ...

Schwer atmend blicken die Kämpfenden gen Süden, wo aber die übrigen Jäger des Dorfes dank ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit wohl auch den Sieg davon getragen haben ... doch anders als bei den Gefährten nicht ohne Verluste, denn einer der ihren liegt am Boden. Offenbar tödlich verwundet wie es scheint.

Tlacatl und Kaska schalten die letzten beiden Gegner aus

Kampfende: Hier geht es weiter (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7361.120.html)
avatar Eclipse 21.Apr.2013 12:04
Der Wüstenskorpion

Runde 1

Initiativeblöcke

Block 1: Gruppe

Block 2: Skorpion

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)
avatar Mirrasshi 21.Apr.2013 08:04
Mirrasshi nickt nur knapp auf Kaskas Frage. Zwar ist sie weit davon entfernt, "in Ordnung" zu sein, aber  die Begegnug mit einem Gott hätte auch nicht ohne Spuren an ihr vorbei gehen sollen, oder? Sie antwortet der Tabaxi aber nicht auf ihre Frage sondern horcht sofort auf, als Xiuhcoatl wieder zu ihr hinüber ruft. Doch seine Worte verwirren sie. [i]"Wie der Wind soll ich sein? Weit wehen? Was meint er damit? Und was ist eine Geistfrau?"[/i]

Immer noch in Gedanken folgt sie der Tabaxi in das Haus, ohne dies selbst überhaupt zu bemerken, bevor es ihr plötzlich klar wird. [i]"Es ist ein Rätsel! Er hat ein Rätsel gestellt. Tezcas Prüfung hat bereits begonnen."[/i] Aufmerksam betrachtet sie nun ihre Umgebung, um sicher zu gehen, keinen Hinweis zu übersehen, doch da beginnt schon die Erde unter ihren Füßen zu beben...

Ihr erster Gedanke ist das Beben der Erde, das kurz nachdem Tezca sein Gesicht verborgen hatte in der Nähe von Nexal stattgefunden hatte, aber diese Vermutung stellt sich direkt als ein Irrtum heraus, als sich ein gewaltiger Skorpion vor den Gefährten auf stellt. Noch nie zuvor hatte Mirrasshi ein solches Monster gesehen, aber wie instinktiv greift sie sofort nach ihren Waffen und hat augenblicklich in jeder Hand einen Dolch aus blitzendem Obsidian.

Mit einem Male wird ihr alles klar. [b]"Wie der Wind!"[/b] Mit diesem Kampfschrei stürzt sie sich furchtlos auf die monströse Kreatur und täuscht sofort mit dem rechten Dolch einen Stoß in Richtung von deren Augen an, um ihm gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, sich richtig auf die Kampfsituation ein zu stellen.
Standard Aktion: versteckte Waffen ziehen
5 Ft. Schritt auf den Skorpion zu (schon ein getragen)
Bewegungs Aktion: Finte: 8 (12 wenn der Skorpion Intelligenz von mehr als 2 hat)
avatar Necahual 21.Apr.2013 10:04
Erschrocken taumelt Necahual einige Schritte zurück. "[i]Bei Maztica, ein Skorpion so groß wie vier Männer![/i]" Mit einer Hand sucht sie Halt an der steinernen Statue neben ihr. Ihre Hand gleitet zur Obsidianklinge und umklammert diese. Tief durchatmend, versucht sie sich zu erinnern, was sie über diese Tiere weiss um ihren Brüdern zu helfen.
Wissen Natur: 20

MA: Obsidian Klinge ziehen
SA: Ready Action wenn sich der Skorpion auf Necahual zu bewegt, flüchtet sie außer Reichweite.

avatar Xiuhcoatl 22.Apr.2013 04:04
Xiuhcoatl sieht sich in seinen Befürchtungen bestätigt, als die bösen Geister jetzt auch noch einen riesigen Skorpion zur Unterstützung herbeirufen. Das Tlacatl bereits komplett von ihnen bezaubert ist, haben ihm eben dessen Worte gezeigt. Er kann nur hoffen, daß Necahual nicht auch schon den Einflüsterungen erlegen ist.
Nichts desto trotz läßt er sich nicht von seinem Vorhaben abbringen, Necahual zu beschützen. Wenn es zum Letzten kommen sollte, kann er sie immer noch bewußtlos schlagen und aus den Klauen der Geister entführen, bis sie wieder einen klaren Verstand hat.
Und so läuft er zwischen sie und das Insekt, um dann seine Macht zum Einsatz zu bringen.
Er baut sich vor dem Skorpion in seiner ganzen Größe, die leider ziemlich klein neben dem riesigen Insekt wirkt, auf und stößte einen markerschütternden Kampfschrei aus.
Dabei behält er aber die Kindfrau im Auge, die ihrem herbeigerufen Helfer gerade Befehle geben will.
"So leicht werdet ihr mich nicht vertreiben!", spuckt er die Worte in ihre Richtung.
Dann bringt er seine Schuppen in Verteidigungsposition und faßt seine Zähne fester, bereit den Riesenskorpion zu bekämpfen.

Move: zwischen den Skorpion und Neca, schon gemacht

Standart: Demoralize (Intimidate: 30) wirkt auf 30´ mit "unnatural presence" auch auf Vermin
Mußt du dann man schauen, wie lange er "shaken" ist. Aber bei dem Wurf sollte er es auf jeden Fall sein.  :D
Wobei der Wurf wahrscheinlich auf 26 runtergeht, da das Vieh bestimmt größer als ich bin, oder?

Free: Worte an Mirrasshi
avatar Tlacatl 22.Apr.2013 09:04
Ganz im Gegensatz zu Necahual, reagiert Tlacatl schnell. Mit dem bereits gezogenen Beil eilt er in großen Schritten hinter der Wildingsfrau vorbei um dann den Raum zwischen Xiuhcoatl und Mirrasshi ab zu decken. Den Schwung aus der Laufbewegung mitnehmend, begibt er sich in leichte Rückenlage. Den linken Arm nach Vorne gestreckt, hält er die Balance während der rechte Arm das kupferne Beil in einer dreiviertels Kreisbewegung in das Gebein Wirrwar des ungeheuren Skorpions geradezu schleudert.

Erst dann schenkt er Xiuhcoatl einen mahnenden Blick.

MA: Hinter Mirrasshi (als Deckung gegen AoOs)  :cheesy: vorbei auf den Schlachtplatz.
SA: Angriff

Angriff: 17
Schaden: 12

avatar Yaotlchone 23.Apr.2013 07:04
[b]Zurück![/b] brüllt Yaotlchone den Kämpfern entgegen, die sich blindlings dem Skorpion entgegenwerfen. [b]In den Tempel![/b]. Diese Närrische Blindheit vor sicheren Verstecken zwingt ihn, sich ebenfalls in den Kampf zu stürzen. Doch anders als oft, scheint ihn der Rausch nicht zu überfallen. Hat er den bösen Geist an Xiuhcoatl abgeben können, der wie wahnsinnig rumbrüllt. [i]Wirke ich dann ebenso?[/i] fragt er sich innerlich.
Mit einem Ruck in der Körperhaltung wäre die Überwindung des Zauderns auch für aussenstehende sichtbar. Den Tepoztopilli nun wieder mit beiden Händen umklammernd stürzt Yaotlchone nach vorne. Ungebremst rammt er den Speer über seine Gefährten hinweg in den Panzer des Skorpions hinein, so dass sein ganzer Schwung in diesen einen Stoss geht und ih selbst vor dem Aufprall auf seine Gefährten hindert.

Da sich bei mir zur Zeit die Battlemap nicht richtig lädt, stelle ich mir das so vor, dass Yaotl von den Stufen hinab einen Sturmangriff machen kann und da seine Waffe über Reach verfügt, hinter seinen Mitstreitern stehen bleibt und voll zustossen kann.

Treffer bei 20, Schaden 11
avatar Kaska 23.Apr.2013 06:04
Kaska die gerade ihren Bogen wieder wegpacken wollte bleibt auch stehen als die Erde erzittert. Einen Skorpion kannte sie aus ihrer Heimat aber noch nie hatte sie einen so großen gesehen. Sie macht schnell einen Schritt zur Seite um eine bessere Sicht zu kriegen und schießt einen Pfeil ab.
1,5m Schritt schon eingetragen und einen Schuss Angriff 11 schaden 4
avatar Eclipse 25.Apr.2013 11:04
Sofort stürzen sich die Gefährten auf den Skorpion. Tatsächlich gelingt es Xiuhcoatl das riesige Ungetüm zu verschrecken, welches sich von ihm abzuwenden scheint. Hart treffen die Axt Tlacatls und Yaotlchones Keule auf den gepanzerten Leib und spalten einige Chitinschuppen. Doch das riesige Untier setzt sich sogleich zur Wehr, mit seinen zwei Klauen schnappt er nach Tlacatl, während sein langer Schwanz auf Yaotlchone zurast. Zwar kann Yaotlchone dem gefährlichen Giftstachel ausweichen, doch Tlacatl wird von einer der Zangen erwischt und festgehalten, wobei sein Bein schmerzhaft gequetscht wird.
Skorpion ist shaken -> Tlacatl ist im Grapple -> Schaden bereits eingetragen
avatar Eclipse 25.Apr.2013 11:04
Der Wüstenskorpion

Runde 2

Initiativeblöcke

Block 1: Gruppe

Block 2: Skorpion

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)
avatar Xiuhcoatl 26.Apr.2013 06:04
Bevor sich das riesige Insekt von ihm abwenden kann, macht Xiuhcoatl einen Schritt auf das Ungetüm zu.
Noch immer läßt er seine Zähne ein wenig vor sich wirbeln und schlägt dann zu.
Doch leider hat er schon eine ganze Weile keine Zähne benutzen können, weshalb er der Übergang vom Wirbeln zum Zuschlagen ein wenig mißlingt und sein Schlag nicht trifft.
5-foot step.
Standard: Angriff: 11; Schaden: 4
sonst nichts.
avatar Necahual 26.Apr.2013 10:04
Necahual will gerade ansetzen und ihre Gefährten davor zu warnen in die Fänge des Skorpions zu geraten, da man diesen nur schwer entkommen kann und sie aufgrund der immensen Kraft des Tiers, dessen Gegner mit Leichtigkeit verletzen, doch dann ist es schon zu spät. Tlacalt sitzt in einer der Klemmen und wird auch direkt am Bein verletzt. "[b]Lasst euch nicht vom Gift stechen Brüder - es würde euch eurer Stärke berauben![/b] ruft sie aus der Deckung. Dann schaut sie sich schnell um.. es ist wie mit den Wiederkehrern, sie muss sich auf Steine oder andere Wurfgeschosse verlassen. Mehr wird sie nicht ausrichten können.
MA: Stein oder anderes Wurfobjekt aufheben.
SA:  Werfen: 1d20d20+2 = (11) +2 Gesamt: 13 Schaden: 1d4d4 = (3) Gesamt: 3?

SL Entscheidung ob es einen Stein gibt und wieviel Schaden der macht.
avatar Tlacatl 26.Apr.2013 10:04
Tlacatl hat weder Augen noch Ohren für das Geschrei Necahuals. Die Situation in der er sich befindet ist zu bedrohlich um seine Aufmerksamkeit den anderen zu widmen. Statt dessen versucht er krampfhaft die Hand mit dem Kupferbeil, so frei zu bekommen, dass er genügend Schwung für einen ordentlichen Hieb hat. Doch er bekommt seinen rechten Arm einfach nicht aus dem Griff des Skorpions gelöst.
Angriff: 1+7-2=6 den Rest kann ich mir sparen.
avatar Yaotlchone 27.Apr.2013 01:04
Yaotlchone sieht entgeistert, dass der Skorpion Tlacatl in seine Zangen genommen hat. Konzentriert hält er seine Luft an und versucht in die Scheren zu stechen um das Bein des gefangenen Kriegers zu befreien. Wie der Skorpion mit seinem Stachel sticht er mit seinem Speer zurück und prustet dabei die Luft aus seinen Lungen. Der Skorpion erweist sich trotz seiner Grösse als kein leichtes Ziel. Es scheint dem chitingepanzerten Ungetüm erstaunlich leicht zu fallen, mit seinen Beinen ständig nach links und rechts auszuweichen, so dass Yaotlchones Speer zwar auf die Schere trifft, doch nicht mit der Spitze aufschlägt und der harten Schale entlangschlittert.

Angriff: RK 13, was vermutlich zu tief ist, Schaden wäre 6
avatar Kaska 29.Apr.2013 01:04
Kaska macht noch einen schrit weiter nach hinten sie wollte um nichts in der Welt diesem Ding zu nahe kommen. Auch das was Necahual sagte ergibt Sinn, schließlich haben auch die kleineren Versionen ein Gift und kräftige Scheren. [i]Es wird schwer Tlacatl zu helfen besser wir befreien ihn wenn der Skorpion tot ist.[/i] SChnell spannt sie ihren bogen und lässt einen Pfeil fliegen der sich tief ins Fleisch des Skorpions verankert.
Angriff 22 / Schaden 5
avatar Mirrasshi 29.Apr.2013 05:04
Der Skorpion scheint Mirrasshis Ablenkungs Manöver kaum zu bemerken, aber die Hin lässt sich nicht entmutigen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass sie seine Aufmerksamkeit auf sich zieht, damit er wieder von Tlacatl ab lassen würde. [b]"Hier bin ich!"[/b], brüllt sie ihm so laut sie kann entgegen. Zwar weiß sie nicht, ob Skorpione überhaupt in der Lage sind, etwas zu hören, weshalb sie aber gleich wieder ihren Dolch auf eines seiner Augen zu rasen lässt. Noch bevor das Untier reagieren kann springt sie aber schon wieder flink zur Seite, um von dort ihren eigentlichen Angriff gegen dessen Klaue aus zu führen.Bewegungs Handlung: Finte: Bluff: 18 (+4 wenn der Skorpion Intelligenz von mehr als 2 hat)
Freie Handlung: 5 ft. Schritt
Standard Handlung: Stab Attack: Angriff: 9 Den Rest kann ich mir wohl sparen. ;_;
avatar Eclipse 02.May.2013 11:05
Heftig prügeln die Gefährten auf den Skorpion ein, doch Mirrashis Dolche prallen ebenso wirkungslos ab, wie Xiuhcoatls Obsidianschwert und der kleine Stein den Necahual wirft. Der dicke Chitinpanzer erweist sich als äußerst wiederstandsfähig, nur Kaskas Pfeil findet eine Schwachstelle. Mit seiner massiven Klaue beginnt er nun Tlacatl schmerzhaft zu quetschen und nimmt sogleich auch seine weitere Schere hinzu, so dass es immer schwerer für den Krieger wird sich zu befreien. Der lange Schwanz mit dem Giftstachel schnellt indes ein weiteres Mal hervor, doch Yaotlchone kann dem gifttriefenden Dorn leicht entkommen.
Grapple wird aufrecht erhalten: 8 Schaden durch Constrict für Tlacatl (bereits eingetragen)
avatar Eclipse 02.May.2013 11:05
Der Wüstenskorpion

Runde 3

Initiativeblöcke

Block 1: Gruppe

Block 2: Skorpion

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)
avatar Xiuhcoatl 03.May.2013 05:05
Xiuhcoatll läßt sich durch den Mißerfolg nicht entmutigen.
Er ist davon überzeugt, es dem Gefährten der bösen Geister zu zeigen, damit sie erkennen, daß er die Geistfrau und nötigenfalls auch ihre Männer beschützen würde.
Nach dem Ruf der Kindfrau zu urteilen, hatte die Präsentation seiner Macht ausgereicht, den gerufen Kämpfer von ihr abzulenken, so daß sie ihm keine Befehle geben konnte.
Jetzt wird er erneut zubeißen!
Wieder hebt sich sein Arm und er schlägt seine Zähne in den harten Panzer.
standart: angriff: 15; schaden: 3
sonst nichts
avatar Tlacatl 03.May.2013 10:05
Mit einem tiefen Grunzen grüßt der Unzerbrechliche den Schmerz der quetschenden Skorpionschere. Er windet seinen Oberkörper und kann sich so genügend Raum verschaffen um erneut das Kupferbeil zwischen die Citinpanzerung des Untiers zu schlagen.
Angriff: 25 (krit mit 10 leider nicht bestätigt)
Schaden: 10
avatar Necahual 03.May.2013 10:05
Hilflos muss Necahual mit ansehen wie ihr großer Bruder erneut von den Scheren des Skorpions beinahe zerquetscht wird. "Halte durch, Bruder!" sagt sie mehr zu sich selbst als zum Unzerbrechlichen und greift erneut nach einem Stein um ihn gegen den Panzer zu schleudern.
1d20d20+2 = (14) +2 Gesamt: 16
1d4d4 = (2) Gesamt: 2
avatar Mirrasshi 05.May.2013 03:05
Zornig knirscht Mirrasshi mit den Zähnen, erbost darüber dass bisher scheinbar all ihre Mühen vergebens waren. [i]"Das ist eine Prüfung."[/i], ruft sie sich in Erinnerung und dieser Gedanke gibt ihr erneut den Mut um weiter zu kämpfen. Erneut macht sie einen Ausfallschritt zur Seite, in der Hoffnung, es dem Biest schwerer zu machen, sie alle in seinen Augen zu behalten. Bei ihrem Angriff versuchte sie jedoch dieses mal darauf zu achten, die Lücke zwischen zwei Panzerplatten an einem Gelenk zu treffen.
Leider nicht mehr gültig:

Bewegungs Handlung: Finte: Bluff: 6
Freie Handlung: 5 ft Schritt
Standard Handlung: Stab Attack: Angriff: 26 Schaden: 3
Kritisch bestätigt: Angriff: 18 Schaden: 1
Bonus Schaden gibt es sicher nicht, da die Finte ja nicht funktioniert hat.

Edit (Mit neuen Würfen):

Bewegungs Handlung: Finte: Bluff: 8
Freie Handlung: 5 ft Schritt
Standard Handlung: Stab Attack: Angriff: 12 Den Rest kann ich mir wieder einmal sparen. *weint*
avatar Yaotlchone 06.May.2013 07:05
Wieder knapp dem zustossenden Stachel entwichen hallt dessen hartes Auftreffen auf dem Boden in Yaotlchones Ohren nach. Sein kontrolliertes Atmen geht in seinem Innern in ein anhaltendes Rauschen  in seinen Gehörgängen über. Unbändige Wut erfüllt seine Muskeln und verstärkt sein Stoss über Tlacatl hinweg auf den Panzer. Schwarz glänzendes Obsidian prallt auf das Mattschwarze Chitin und schlittert darauf entlang, tiefe Furchen hinterlassend. Doch erweist sich Yaotlchones Stachel als ebenso nutzlos wie der des Skorpions. Mit einem Frustrierten Aufheulen wirft er den Speer dem Skorpion entgegen und springt an dessen Seite, wild entschlossen mit seinen blossen Händen den Panzer zu sprengen
Angriff mit RK 10 verfehlt, war wohl die Strafe dafür, dass ich den falschen Würfel für den Schadenswurf benutzte.

5 Fuss Schritt an die Seite Tlacatls (ist nicht auf der Karte eingetragen)
avatar Kaska 06.May.2013 06:05
Erfreut das ihre Pfeile bis jetzt getroffen haben, legt Kaska sogleich den nächsten an. Wie viel verträgt dieser Skorpion bloß? Ein Kleiner wäre mit einem Pfeil schon getötet worden doch dieser hier ist ungleich größer. Noch in Gedanken daran wie viel das Wesen aushält zieht sie sich etwas zurück und jagt den nächsten Pfeil in den Körper des riesigen Ungeziefers.
Angriff 20 Schaden 8
avatar Eclipse 07.May.2013 09:05
Kaskas Pfeil durchschlägt wieder einmal die dicken Chitinschuppen des Skorpion, was selbst den starken Lopangonesen nicht gelungen ist. Dabei scheint sie sogar eine empfindliche Stelle zu treffen, denn der Wüstenskorpion gerät ins Wanken. Mit vereinten Hieben und Stichen ringen die Gefährten ihn nieder, zerschmetter seine Beine und schicken das Ungetüm zitternd auf den Wüsteboden. Endlich lässt die gewaltige Zange auch Tlacatl los, der glücklicherweise als einziger verletzt wurde.

Doch trotz seiner schweren Quetschungen, lässt sich der Unzerbrechliche erneut nichts anmerken ...

War dies die erste Prüfung Tezcas? Falls ja hatten die Gefährten sie gut überstanden!

Hier geht es weiter ... (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7538.110.html)
avatar Eclipse 04.Dec.2013 04:12
Blut für Tezca

Runde 1

Initiativeblöcke

Necahual 21
Mirrasshi 17
Yaotlchone 17
Tlacatl 14
Kaska 13

Gegner 9

Xocoyotl 5

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)
avatar Tlacatl 05.Dec.2013 07:12
Hat Mirrasshi einen ähnlichen Gedanken hat wie Tlacatl ihn haben mochte? Die Opferung zu verhindern? Tlacatl hält kurz inne, als er sieht, wie der Priester tödlich getroffen zu Boden geht. Er blickt hinauf zu Mirrasshi, während der Priester weiter die Stufen hinabrollt. Er kann aber nicht aufblicken zu der Wildhalblingin. Wieso muss sie deswegen den Priester umbringen? Warum kann sie den zu Opfernden nicht befreien? [i]"Weil sie ihn nicht befreien will..."[/i]

Tlacatl spürt, wie Worte offen bleiben, die er Necahual und Xiuhcoatl schuldet. Dennoch kann er jetzt nicht sprechen. Er hört die Rufe der Wachen. Scheinbar ist hier nicht alles ohne Widerhall, nicht alles ohne Wirkung. Sie können den Traum bewusst beeinflussen oder er lässt sich beeinflussen. Tlacatl will noch staunen über jene Tat Mirrasshis, die er gerade sah. Aber unabhängig davon, warum sie das nun tat - auch wenn Tlacatl glaubt zu verstehen, dass sie es für Xiuhcoatl oder Tezca selbst tat - Tlacatl hat ihnen geschworen, koste es, was es wolle, sie zu verteidigen. Ihr Schild zu sein vor aller Gefahr.

Noch bevor er seinen Gedanken vollendet hat, spürt er, wie sein Körper sich schon lange in Bewegung gesetzt hat, vorsichtig und doch raumgreifend sind seine Schritte und er nähert sich Mirrashi, um sie zu beschützen. [b]"Mirrasshi!"[/b], ruft er ihr entgegen. [b]"Zieh dich hinter mich zurück."[/b] Er wird sich vor Mirrasshi stellen und die Wachmänner für sie bekämpfen, auch wenn das Motiv ihrer Tat nicht teilt. Behände will er seinen Schild zum Schutze ranziehen, sein Kupferbeil nutzen, nur um zu merken, dass er seine Sachen noch in ihrer Schlafstätte liegen hat. Prüfend blickt er sich um, ob er einen Gegenstand findet, den er als Waffe schwingen kann. Zum Glück ist Tlacatl immer zum Kampfe vorbereitet. Immer und überall.

Bewegungsaktion: 6 Felder nach Norden (9m)
Standardaktion: Wahrnehmung 12 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7356.msg886835.html#msg886835)
avatar Necahual 05.Dec.2013 08:12
Mit Erstaunen sieht Necahual die Konsequenzen von Mirrasshis Handeln. Nach all den Tagen, die sie bereits mit der Wildling verbracht hat, hat sich ihr Bild über die menschenfressenden Wildlinge begonnen zu verharmlosen. In dem Augenblick jedoch, als der leblose Körper ihr über die Treppen entgegenkullert und eine blutige Schleifspur nach sich zieht, da kehren ihre Vorurteile über diese Unwesen wieder zurück.
Sie schaut dem Körper nach und in die Gesichter ihrer Gefährten. Mit Besorgnis sieht sie die Entschlossenheit im Gesicht des Tlacatls. "[i]Er wird auch die Wildling mit seinem Leben beschützen wollen. Ich werde nicht zulassen, dass er für dieses würdenlose Unwesen sein eigenes Leben opfert.[/i]" angespannt folgt ihr Blick den Bewegungen Tlacatls um ihm in Not zur Hilfe zu eilen.

Necahual delayed bis einer ihrer Brüder in Not geraten sollte.
avatar Kaska 06.Dec.2013 05:12
Mit weit aufgerissenen Augen schaut die Tabaxi zu wie der Priester leblos hinab rollt. Dan von dem Blut des Mannes hoch zu Mirrasshi und zu dem Dolch der wie ein Zahnstocher wirkt. [i]Nie unterschätze des Ergebnis einer Wunde egal wie klein das Geschöpf war das diese verursacht hat.[/i] Dann hört sie den Befehl des anderen Mannes dort oben und ihre Augen werden zu Schlitzen. Sie würde es nicht zulassen, wenn sie konnte. Schnell schlang sie den Bogen von der Schulter während sie ein paar Schritte die Stufen hoch lief um die Wache zu sehen. Noch nicht mal zur ruhe gekommen, ließ sie schon ein Pfeil die  restlichen Stufen hoch fliegen genau dorthin wo sie es beabsichtigt hatte: in den Wächter der auf ihre kleine Gefährtin zu stürmte.Bewegung: Stufen hoch und Waffe ziehen

Angriff 28 / Schaden 5

avatar Eclipse 07.Dec.2013 02:12
Der Wächter der sich mit auf der Plattform befindet ist ein hühnenhafter Mann, der es an Größe und Kraft sicher mit Tlacatl aufnehmen kann. Sein Gesicht ist mit blauer und weißer Farbe bemalt, die Brust mit einem ledernen Panzer bedeckt, während er in der Hand einen langen Speer hält, der mit einer Spitze aus Obsidian versehen ist.

Dem Befehl seines Herren folgend, geht er auch sogleich zum Angriff über und stürzt sich auf Mirrasshi, jenes sonderbare Geschöpf, dass soeben den Priester getötet hatte. Durch Tlacatls Ruf abgelenkt reagiert die kleine Wildling zu langsam und der Wächter ist auch schon bei ihr, ehe sie Schutz bei dem Mann aus Lopango suchen kann.

Doch da saust auch schon ein Pfeil von Kaska heran und trifft den Krieger aus Mictlanec in die Schulter, so dass der Stich mit der Speerspitze fehlgeht. Der Herr der Stadt, welcher immer noch Zuflucht am Ende der Plattform sucht, bemerkt nun dass offenbar jemand der kleinen Attentäterin zu Hilfe eilt.

[b]"Wachen! Wachen! Zu mir! Zu mir!"[/b] brüllt er aus Leibeskräften, während sich Unruhe in der Bevölkerung am Fuß der Pyramide breit macht. Einige der Anwesenden eilen davon, um sich vor den Kämpfen in Sicherheit zu bringen. Andere bleiben stehen und gaffen, gespannt wie das blutige Spektakel weitergehen mag.

Wer würde siegen? Die Diener Mictlanecs oder Tezcas?

Angriff auf Mirrasshi geht fehl ...

Perception Tlacatl: Auf dem Feld rechts neben Mirrasshi liegt der Opferdolch des toten Priesters
avatar Xiuhcoatl 09.Dec.2013 12:12
Der Mann ist enttäuscht, daß Yaotlchone seine Worte anscheinend nicht wahrgenommen hat. Auf der anderen Seite ist es nur natürlich, nicht auf den Letzten des Rudels zu achten.
Kurz überlegt der Mann, wer eigentlich der Anführer ist. Die Geister verhalten sich eher eigenständig, als sich in der Gruppe einzuordnen. Oder ist das ihr Plan? Unauffällig bleiben und die Menschen so zu manipulieren, daß sie sich selbst in den Tod treiben, weil sie der Meinung sind, die Lage beherrschen zu können? Bei Xiuhcoatl, der einst in dieser Hülle hauste, haben sie es ja auch ähnlich gemacht. Anscheinend hat Tlacatl mehr als jeder andere die Rolle des Anführers für sich in Anspruch genommen.
Also zieht der Mann seinen Arm von Yaotlchone weg und beginnt ebenfalls die Pyramide zu erklimmen, um sich dem Rudel wieder anzuschliessen, das zum Großteil bereits auf der Opferplattform weilt.

Move-Action: in der Map gemacht.
avatar Eclipse 09.Dec.2013 03:12
Mirrasshi folgt Tlacatls Worten nicht, stattdessen will sie lieber den Moment der Ablenkung nutzen, als der Wächter durch den Pfeiltreffer Kaskas aus der Ruhe gebracht scheint. Als dieser sein Bein leicht einknickt, verpasst sie ihm einen schmerzhaften Stich ins Bein und reißt die Obsidianklinge sogleich zurück, während sie tänzelnd die Stellung hält. Nackt und blutbeschmiert, gibt sie trotz ihrer geringen Größe doch einen furchterregenden Anblick ab.

Es bleibt ihr nur die Hoffnung, dass Tlacatl den Gegner mit ihr in die Zange nehmen würde ...
avatar Eclipse 09.Dec.2013 03:12
Blut für Tezca

Runde 2

Initiativeblöcke

Block 1: Gruppe

Block 2: Gegner

Block 3: Xocoyotl

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)
avatar Necahual 09.Dec.2013 10:12
Für einen Moment lässt sich Necahual zu einem Rachegedanken gegenüber der Wildling hinreissen, verwirft den Einfall aber dann schnell wieder, als ihr bewusst wird, dass sie damit nur ihre Brüder gefährden würde.
So hält sie ihren Blick auf Tlacatl gerichtet und versucht ihn vor Gefahren zu schützen in dem sie mögliche Angreifer versucht durch ihren Blick zu schwächen.

Ready Action: Sobald jemand Tlacatl angreift Evil Eye auf den Angriff. DC16
avatar Tlacatl 10.Dec.2013 07:12
Mirrasshi hat einen merkwürdigen, einen fanatischen Eigensinn. Einen Eigensinn, wie er Tlacatl suspekt ist. Es fällt dem Krieger aus Lopango immer schwerer, die Klinge für sie zu erheben, sich in Gefahr für sie zu bewegen. Nicht, weil sie nicht Tlacatls Willen folgt. Das erwartet der kupferhäutige Hüne nicht. Doch, dass sie alle willentlich in Gefahr bringt, ja aller Schmerzen, aller Leid und aller Tod willentlich riskiert für ihre eigenen Zwecke, das macht es Tlacatl schwer. Es ist ein Traum, so scheint es ihnen, doch zweifelt Tlacatl keineswegs daran, dass die Handlungen in einem Traum nicht grundlegend anders sind als die Menschen und Wildhalblinge in der Wirklichkeit. Der Streit mit Necahual hat es für ihn bewiesen. Aber er wird sich an sein Wort halten. Er hat es gegeben. Er ist an es gebunden.

Tlacatl springt die Treppen hinauf, den Obsidiandolch des Priesters im Blick, die Feinde nicht aus den Augen lassend. Gleich werden mehr von ihnen kommen, sind sie ihnen gewachsen? Unbewaffnet und ungerüstet in einer feindlichen Stadt? Während seine Füße sich vorwärts bewegen, überlegt er fieberhaft, wie er diesen Konflikt entschärfen kann. Er sieht keinen Ausweg, obwohl er niemanden verletzen will. Was soll er tun? Das ist nicht sein Konflikt, es ist Mirrasshis Konflikt und doch ist es auch Tezcas Prüfung an ihn. Doch Tlacatl ist sich sicher, er wird weder freiwillig für Tezca noch für irgendeinen anderen Gott töten.

Schnell nimmt er das Messer aus möglichst sicherer Entfernung auf und macht sich kampfbereit. Er verzichtet darauf, weiter auf Mirrasshi einzureden, sein Blick wird hart.

Bewegungsaktion: 2 Felder nach Norden, 1 nach Westen (Ich habe nicht selbst gezogen, damit es nachvollziehbar bleibt).
Bewegungsaktion: Messer aufheben. (Sollte ich auf dem Feld, in dem das Messer liegt, stehen müssen, um es aufzuheben, geht Tlacatl trotz der Gefahr (AOO) diesen Schritt und nimmt das Messer auf.)
avatar Mirrasshi 10.Dec.2013 02:12
Mirrasshis Befürchtungen bewahrheiten sich: Ihre Reisegefährten wollen ebenfalls in den Konflikt ein greifen. Aber die Hin kann es ihnen nicht verdenken. Genau so wie sie selbst, befinden sich auch sie auf der Prüfung Tezcas und haben nun natürlich das Recht und die Pflicht, sich ihm gegenüber zu beweisen. Tlacatls Reaktion aber hat sie verwirrt. Nicht etwa, weil er aktiv in den Kampf ein greifen will. Dass er mutig ist, hat sie schon zuvor oft gesehen und eigentlich hatte sie nichts anderes von ihm erwartet.

Seit Tlaloc vor Jahren gestorben war, hatte sie niemand mehr bei ihrem Namen genannt. Der Klang ihres eigenen Namens aus dem Mund dieses großen Mannes jedoch hat sie nun so aus dem Konzept gebracht, dass sie auf seine weiteren Worte gar nicht geachtet hat und nun kaum weiß, was sie tun soll. So handelt sie instinktiv und tut einfach, was sie am besten kann.

Furchtlos wendet sie sich erneut dem Wachen zu, der immer noch nicht begriffen hat, dass er für einen falschen Gott kämpft. "Ihr könnt nicht gewinnen.", stellt sie klar, während sie sich die Breitseite ihres Dolches unter dem linken Auge auf die Wange drückt, wobei das Blut des Priesters dort ein spitz zu laufendes Dreieck wie eine Kriegsbemalung hinterlässt. Im nächsten Moment stürzt sie auch schon wieder auf ihn zu, nur um sich in dem Moment als er seine Verteidigung hebt, zur Seite fallen zu lassen und von dort einen Schlag gegen seine Knie zu führen, eine Taktik, die sie schon früher bei anderen großen Gegnern erfolgreich angewandt hatte.
Bewegungsaktion: Finte: 31
Freie Aktion: 5 Fuß Schritt (schon ein getragen)
Angriff: 25
Schaden: 2
Bonus Schaden bei erfolgreicher Finte: 11
avatar Kaska 10.Dec.2013 04:12
Kaska schaut sich um ob sie die vom Oberhaupt gerufene Wachen sehen kann und ob diese für sie gefährlich werden könnten. Doch als sie jene nicht entdecken konnte entschließt sie sich Mirrasshi weiter zu helfen obwohl Tlacatl jetzt auch bei ihr ist. [i]Man kann nie genug Unterstützung haben.[/i] Also lässt die Tabaxi den nächsten Pfeil fliegen.
Angriff 19
Schaden 6
Wahrnehmung 14 (natural 1)
avatar Yaotlchone 10.Dec.2013 11:12
"Achte auf ihn!" ruft Yaotlchone Necahual zu und überlässt ihr Xocoyotl, den er mehr als verwirrte Bürde als eine Hilfe sieht. Sein Tepoztopilli nun mit beiden Händen umklammert, rennt er die Stufen hoch um die kleine Mirrashi aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Aufgrund ihres kleinen Wuches erscheint sie ihm viel zu klein um einen Kampf gegen einen ausgewachsenen Krieger zu bestehen. Ungeschickt stösst deswegen Yaotlchone sein Tepoztopilli den Beinen des Wächters, zu stark darauf bedacht dessen Fallrichtung nicht auf die Halbling zu lenken. Verzeifelt beobachtet er seinen Stoss, der ungelenk ins Leere sticht.
Bewegung 8 Felder, Angriff zum Trip (aber selbst aufgrund seiner Waffe ausser Reichweite), welcher mit einer natürlichen 1 versagt.
avatar Eclipse 11.Dec.2013 09:12
Mirrashis Hieb trifft erneut und ein gewaltiger Schwall Blut spritzt aus der kleinen Wunde hervor, welches sich mit dem Blut vermischt, dass die übrige Opferplattform ohnehin schon bedeckt. Der Mann schreit vor Schmerz laut auf, doch da trifft ihn auch noch ein weiterer Pfeil von Kaska. Für die Tabaxi ist es ein leichtes den größeren Mann zu treffen, obwohl die Wildling sich im Kampf mit ihm befindet.

Obwohl der Wächter bereits wankt, gelingt es Yaotlchone nicht ihn zu Fall zu bringen. Trotz seiner Beinverletzung, schafft er es sich noch schnell ein Stück zur Seite zu bewegen. Es ist aber für Mirrasshi ein leichtes dem Stoß mit dem Speer auszuweichen, zu kraftlos ist der Angreifer bereits. Offenbar scheint er zu begreifen, dass Mirrasshis Worte ernst zu nehmen waren.

Doch da schält sich ein weiterer Angreifer aus der Menschenmenge am Fuß der Pyramide. Es ist ebenfalls ein blaubemalter Krieger, der sich mit einem Obisidanschwert auf die noch auf den Stufen befindlichen Angreifer stürzt. Mit einem mächtigen Hieb trifft er Xocoyotl, der ohne Rüstung oder Schild da steht und somit ein leichtes Ziel abgibt. Die Obsidiansplitter reißen dabei die Brust des unbewaffneten Mannes auf. Erst jetzt bemerkt Necahual den Angreifer, zu stark war ihr Blick auf Tlacatl gerichtet.

"Zu mir! Zu mir!" brüllt der Herr der Stadt weiter, wissend dass ein weiterer Angreifer ihn nicht retten wird.

Mirrasshi wird nicht getroffen

Xocoyotl nimmt 9 Punkte Schaden
avatar Xiuhcoatl 13.Dec.2013 12:12
Durch den Angriff überrascht, strauchelt der Mann ein wenig und fällt beinahe auf die blutgetränkte Treppe. Doch schnell fängt er sich.
Was soll er tun? Sie sind doch als Opfer vorgesehen. Wie kann die Wache es da wagen, sein Blut auf die Treppe zu verspritzen.
Sein Blick richtet sich auf den Angreifer und fixiert sich stechend auf dessen Augen, die wie hynothisch von den seinen angezogen werden. Wie eine angriffsbereite Kobra zischt er dem Mann etwas zu.
[b]"Wir sind ein Opfer für alle Geister! Wie kannst du es wagen, das Blut dieses Körpers für dich alleine zu beanspruchen!? Nur der Priester darf unsere Herzen herausschneiden!"[/b]
Frei: Reden
Standard: Einschüchtern: 26
avatar Eclipse 13.Dec.2013 03:12
Xocoyotl scheint etwas von seiner alten Kraft zurück zu finden, jene Macht einen Menschen nur mit Blicken und Worten zu beeindrucken. Und so lässt der Krieger tatsächlich von ihm ab und blickt erstaunt drein. "Dann leg dich auch nieder!" dabei deutet er auf den Altar, nachdem er seine Wort wiedergefunden hat "Und erwarte die Opferklinge!"dabei reckt er eingeschüchtert Schild und Obsidianklinge vor sich.
Wächter ist shaken (habe diesen Post mal als freie Aktion gewertet)
avatar Eclipse 13.Dec.2013 03:12
Blut für Tezca

Runde 3

Initiativeblöcke

Block 1: Gruppe

Block 2: Gegner

Block 3: Xocoyotl

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)
avatar Mirrasshi 14.Dec.2013 06:12
Aus dem Augenwinkel sieht Mirrasshi mit Bestürzung, wie der Sohn Tezcas von einem weiteren Frevler angegriffen und verletzt wird. Mit einem erschrockenem Aufschrei läuft sie los, offenbar um ihm zu Hilfe zu kommen, doch als der sie schon zuvor angreifende Wächter ansetzt, ihr nach zu stellen wirbelt sie herum und attackiert seine ungeschützte Seite. Anscheinend war ihr handeln wieder nur eine Finte... oder entsprang ihrem flatterhaften Wesen.Finte: 20
Angriff: 12
Schaden: 1
Bonus Schaden bei erfolgreicher Finte: 4
avatar Necahual 14.Dec.2013 11:12
Als Necahual die Worte Xiuhcoatls hört, dreht sie sich zu ihm um und sieht das Blut aus seiner Brustwunde tropfen. Dann blickt sie zum Herren der Stadt. In den Worten ihrer longopanesischen Brüder formuliert sie einen Plan. "[b]Tlacatl, Yaotlchone ich werde versuchen den Stadtherren in einen Traum zu schicken. Ihr müsst ihn dann überwältigen. Das ist die einzige Chance die wir haben um nicht gegen jeden einzelnen Stadtwächter antreten zu müssen.[/b]" Die Schamanin ruft nach den Kräften der Geister und murmelt die betörenden Worte tiefer Träume ehe sie mit dem Finger schnipst und nun hofft, dass der Mann auf der Stelle einschlafen wird.SA: Hex: Slumber Will: DC16
MA: MA falls notwendig.
avatar Tlacatl 15.Dec.2013 05:12
Mirrasshi will scheinbar die Kämpfe alleine ausfechten und fühlt sich bestens gewappnet, während der erste Wächter ihnen in den Rücken fällt. Xiuhcoatl scheint seinen Verstand ganz verloren zu haben. Ja, Mirrasshi und Xiuhcoatl scheinen ihn ganz verloren zu haben. Bekämpfen sie gerade den Anführer und die Wachen dieser Stadt in einem Traum? Wozu tun sie dies noch? Mirrasshi hat ihren Willen. Die Nachricht ist übersandt, die Botschaft klar, warum müssen sie also weiterkämpfen, bis sie alle überwältigt und blutüberströmt niederliegen? Ist es Mirrasshis und Xiuhcoatls Versuch die Schicksalsgemeinschaft doch noch Tezca zu opfern?

Seine große Schwester hat recht. Wenn sie den Anführer der Stadt überwältigen, haben sie vielleicht eine Chance. Sie dürfen sich weder opfern lassen, noch dürfen sie sich töten lassen. Sie müssen stark sein, und allen großen Wesenheiten, die sie beinflussen wollen, trotzen. Da Yaotlchone noch bei Mirrasshi steht, beschließt Tlacatl den Worten Necahuals Folge zu leisten. Er bewegt sich so schnell er kann zum Anführer der Stadt, seinen Dolch zur Verteidigung erhoben.

Move Action: 6 Felder nach Osten.
Move Action (Statt Standard Action): Ein Feld nach Osten, eins nach Norden.
avatar Eclipse 16.Dec.2013 06:12
Der Krieger fällt auf Mirrashis Finte erneut herein und will der scheinbar flüchtenden Wildling nachsetzen, listig wendet diese sich jedoch um und rammt dem Mann ihren Dolch in die Seite. Ein Schwall Blut schießt aus der Wunde und der mit Pfeilen gespickte und blutende Mann sackt schließlich zusammen, der Speer entgleitet seinen Händen. Ein erstes Opfer zu Ehren Tezcas.

Indessen reißt der Herr der Stadt die Augen erschrocken auf. Er sieht wie sein Leibwächter zu Boden geht und vernimmt Necahuals Worte. Er will noch protestierend den Mund öffnen, doch alsbald das Schnippen von Necahual ertönt, sinkt er schlaff zu Boden und schließt die Augen. Ein Träumer in einem Traum. Tlacatl reagiert dabei sogleich und ist nach einem kurzen Sprint über die blutbeschmierte Opferplattform schon fast bei dem Herrscher angekommen, die Opferklinge fest in der Hand.

Als der verbleibende Krieger dies vernimmt, überkommt ihn der Zorn. "Feiglinge! Elende Hexe!" ruft er aus, lässt von Xocoyotl ab und wendet sich Necahaul zu, die Tabaxi mit dem Bogen ignorierend. Seine Obsidianklinge schwingt mit großer Kraft heran und erwischt Necahaul am Arm, mit welchem sie geschnippst hatte. Wie bei ihrem Bruder, so reißen die Obsidiansplitter eine grässlich blutende Wunde.
Slumper erfolgreich -> Herr der Stadt für 4 Runden schlafend

Der Wächter bei Mirrasshi wird von ihr ausgeschaltet

Angriff auf Necahual erfolgreich -> 10 TP Schaden
avatar Kaska 16.Dec.2013 09:12
Kaska sieht erschrocken zu wie die Wache vor ihr sich komplett auf Necahual fokussiert.
Schnell weicht sie einen Schritt zurück und schießt zurück..[b]"Lass sie in Ruhe!"[/b]

Angriff 19
Schaden 6
avatar Yaotlchone 18.Dec.2013 07:12
So wie Yaotlchone sieht, dass der Wächter zu Boden geht hebt er sein Tepoztopili in die Höhe und dreht sich zu den Massen vor dem Tempel um. "[b]Tezca's Wille und Tezca's Zorn[/b]" schreit er den verblendeten Bevölkerung entgegen. Gleich darauf federt sein Körper in die Hocke und Yaotlchone sprintet dem falschen Priester entgegen.
Da Yaotlchone sich ausserhalb der für mich sichtbaren Karte befindet, werde ich eher später dazu kommen ihn zu ziehen.
avatar Xiuhcoatl 18.Dec.2013 01:12
Der Mann war mal wieder verwirrt. Wie konnte die Wache es wagen, einen von ihnen anzugreifen, nachdem er ihm erklärt hatte, daß sie Opfer für die Geister waren?
Er griff nach dem Wächter und versuchte dessen Schwertarm fest zu halten.
standard: Grapple: 11, falls der Wache ihr AoO mißlingt
avatar Eclipse 19.Dec.2013 06:12
Der Krieger verzichtet darauf Xocoyotl einen Hieb zu verpassen, nachdem diesen ihn zuvor so eindringlich gewarnt hatte. Doch als dieser seinen Arm zu umklammern versucht, reißt sich der starke Mann mühelos frei und reckt[ Xocoyotl seine Obsidianklinge zornig entgegen. "Faß mich nicht an! Leg dich nieder habe ich gesagt und erwarte in Demut die Opferklinge!"/code]
avatar Eclipse 19.Dec.2013 06:12
Blut für Tezca

Runde 4

Initiativeblöcke

Block 1: Gruppe

Block 2: Gegner

Block 3: Xocoyotl

Karte (https://docs.google.com/presentation/d/1FQn4RJuub-VhfV_qWwfCTzaL0JoWnolWUf56jaXbgS8/edit)
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7322.0.html)
avatar Necahual 20.Dec.2013 12:12
Die nun durch die Verletzung am Arm, schwer verwundete Schamanin taumelt einen Schritt nach Hinten und versucht den Schmerz mit zusammen gekniffenen Zähnen zu ignorieren. "[i]Gleich wird Tlacatl den Stadtherren in seiner Gewalt haben dann werde ich Mutter um Heilung bitten.[/i]" versucht sich Necahual in Gedanken selbst zu beruhigen.
Als sie wieder etwas Übersicht gewonnen hat, ist sie froh, dass keine weiteren Krieger in ihrer direkten Nähe sind und so beginnt sie ihren Schmerz in die Macht der Gedanken fliessen zu lassen und diesen in Form von Furcht an den Krieger zurück zu geben.

MA: 5ft step
SA: Cause Fear DC15 http://www.d20pfsrd.com/magic/all-spells/c/cause-fear
avatar Eclipse 20.Dec.2013 05:12
Vor den Augen des Kriegers scheint Necahual an Größe und Fürchterlichkeit zu gewinnen. Ihre Augen starren ihn durchdringend an, ihre Krallen und das Blut an ihrem Arm vesprechen Schmerz und Tod. Der erst so tapfere Mann lässt einen Schrei hinaus, dann wendet er sich ab und sprintet die Treppe hinab und verschwindet panisch wieder in der Menge, was ihm den Spott der anderen Wächter einbringt, die sich gerade durch die Menge zur Pyramide kämpfen.
Wächter ist frightened und flieht für 4 Runden
avatar Mirrasshi 20.Dec.2013 07:12
Mit grimmiger Zufriedenheit sieht Mirrasshi, wie ihr Gegner vor ihr zusammen sinkt. Wieder presst sie die Breitseite ihrer Klinge gegen ihr Gesicht, dieses mal unter das andere Auge, wodurch ihre blutige Kriegsbemalung vervollständigt wird. Doch verliert die Hin keine Zeit. Der Sohn Tezcas scheint zwar seinen Angreifer von sich abgewendet zu haben, doch hatte dieser ihn schon stark verletzt gehabt. Dass er nun in die Menge flieht rettet ihm wohl das Leben. Also wendet sie sich dem letzten noch auf der Pyramide verbleibenden Gegner zu, dem Herrn der Stadt, der von Yaotlchone offenbar schon zu Boden gerungen wurde. "Gut gemacht!", lobt sie ihn und läuft mit gezückten Dolchen so schnell sie kann auf ihn zu, um ihn im Kampf zu unterstützen.Full Round Action: Run (schon ein getragen)
avatar Tlacatl 20.Dec.2013 07:12
Tlacatl kann nicht glauben, was er Yaotlchone dort rufen hört. [i]"Habe ich einst auch so Törrichtes gerufen?"[/i] Tlacatl schrickt zusammen als Bilder seiner Vergangenheit auftauchen, Männer und auch Frauen, die verblutend zu seinen Füßen liegen und ihr Leben, sich noch immer an es klammerd in Schmerz und Leid, aushauchen. Wie er sie so massakriert wie Mirrasshi den Wächter niedersticht. Tlacatl sieht sich in Yaotlchone, laut brüllend, das Tepoztopilli hoch erhoben und Worte zu Tezcas Ehren auf Zunge.

Es lähmt ihn solange, dass Mirrasshi und Yaotlchone vor ihm beim Stadtherren sind. Es ist zu spät die Situation mit wenig Blut vergießen aufzulösen. Wie soll er gleichzeitig seine Gefährten beschützen und auch den Priester, der ihren Tod will, vor seinen Gefährten beschützen? Sie geben sich ihrer Wut hin und Tlacatl ist zu langsam. Ihm bleibt nichts mehr, als zumindest sein Versprechen zu erhalten und seine Gefährten zu beschützen. Wie soll er sie schützen, wenn sie den Stadtherren umbringen? Wird die Bevölkerung vor Furcht innehalten oder sie erst recht opfern?

Tlacatl spürt, wie seine Intuition sich schon längst entschieden hat. Seine Beine setzen sich in Bewegung, weg von Yaotlchone und Mirrasshi, die er in ihrem, auch in seinem alten Wahn, nicht aufhalten kann. Er spürt, wie seine Hand sich öffnet, als er an der Treppe ankommt. Er lässt den Dolch vor sich fallen, während er sich vor seine Gefährten stellt, den nahenden Wächtern entgegen. Er kann nichts mehr für den Stadtherren tun, nur für seine Schicksalsgefährten. Der Hüne verschränkt die Arme und sein Blick wird zu einer steinernen Maske, als er über die nahenden Wächter schaut. [b]"Es ist vorbei!"[/b], ruft er ihnen kühl entgegen und starrt auf sie herab. Auch sie werden nichts mehr für ihren Herren tun können.

Move Action: 1 Schritt nach Süden, 2 Schritte nach Westen, 3 Schritte nach Süden
Standard Action: Einschüchtern 19 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7356.msg889104.html#msg889104)
avatar Kaska 22.Dec.2013 11:12
Es überrascht Kaska nicht das Tlacatl sich vor sie drängt, doch schockiert ist sie als dieser seine Waffe fallen lässt. Sie konnte nur zussehen wie die Wachen weiter auf sie alle sammt zustürmen und hoffen, dass die Worte des Hünen vor sich diese stoppt. Doch falls diese es nicht tun würde ihnen ein pfeil entgegen fliegen um sie auf dem Weg zu stoppen.
Angriff 11 - Schaden 1
(der würfelbot schlägt wieder zu)
avatar Eclipse 26.Dec.2013 07:12
Aus der Menge in der soeben erst der Wächter verschwunden ist, löst sich nun ein Jaguarkrieger. Einer jener heiligen Kämpfer Zaltecs, die sich in das Fell eines Jaguar hüllen und angeblich auch die Form eines solchen Tieres annehmen können. Bewaffnet ist er ebenfalls mit einer Obsidianklinge und einem Schild.

Als er sich kampfbereit nähert, reckt er seinen Schild auch sogleich als ein Pfeil von Kaska herangeflogen kommt und fängt diesen ab, was ihn in seiner Bewegung verlangsamt. Schließlich tritt Tlacatl auf die Stufen der Pyramide und richtet seine einschüchternden Worte an alle, die es wagen sich zu nähern. Der Jaguarkrieger verharrt an Ort und Stelle, auch wenn er den Herrn der Stadt nicht erblicken kann, so ist ihm klar, dass dieser sich in der Gewalt der fremden Angreifer befindet. "Wenn ihr ihn auch nur anrührt werde ich deinen Leib zerschmettern und dein Herz Zaltec darbieten." droht er Tlacatl im Gegenzug, macht aber keine Anstalten anzugreifen.

Indessen erwacht der Herr der Stadt langsam aus dem kurzen Schlummer in welchen ihn Necahual geschickt hat. Als er Yaotlchone und Mirrasshi mit erhobenen Waffen neben sich erblickt, bleibt er liegen und hebt als Zeichen der Aufgabe die Hände in die Höhe. Zitternd und mit vor Schreck geweiteten Augen erwartet er sein Schicksal. Hatte die Wildling ihren Blutdurst bereits gestillt, oder würde sie Tezca weitere Opfer darbringen?
avatar Mirrasshi 27.Dec.2013 10:12
Als Mirrasshi bemerkt, dass der Stadtherr erwachen wird, hält sie ihre Klinge am ausgestreckten Arm dessen Gesicht entgegen, wodurch jene nur einen Fingerbreit vor seinen Lippen verharrt. "Ihr", funkelt sie ihn drohend an, sobald er die Augen öffnet, "werdet jetzt vor eurem Volk eure Lügen widerrufen. Dann werde ich euch nicht die Zunge heraus schneiden, bevor ich euch töte." Bei ihren letzten Worten zuckt Mirrasshis Dolch noch einmal gefährlich dicht vor, so als wolle sie ihre Drohung gleich jetzt wahr machen. Anschließend zieht sich die Hin jedoch wieder einen Schritt zurück, um dem Mann Gelegenheit zum auf stehen zu geben.Ich weiß nicht, ob meine kleine Rede hier als freie Handlung zählt oder nicht. Falls ja, würde ich meine übrigen Handlungen gerne verzögern, bis ich weiß, wie der Stadtherr reagiert. Ansonsten ist dies meine Handlung für diese Runde.
avatar Necahual 27.Dec.2013 12:12
Ungläubig stellt Necahual fest, dass Tlacatl das Schicksal des Stadtherrens in die Hände der Wildling und Yaotlchones legt und so hofft sie fest darauf, dass sich der jüngere Bruder aus Lopango gegen diese ungezähmte Furie durchsetzen kann.
Posting für Runde 4.

Posting für Runde 5 kommt wenn Yaotlchone gehandelt hat. Davon hängt Necahuals Handlung ab.
avatar Xiuhcoatl 09.Jan.2014 05:01
Der Mann hatte die Worte der Wache gehört. Zwar fand er es immer noch unverschämt, daß dieser ihm Befehle gab und nicht der Herr der Stadt oder ein Priester, aber eigentlich war es auch egal.
Sie waren gekommen, um geopfert zu werden!
Mit einem fröhlichen Lächeln begab er sich auf die Spitze der Pyramide zum Opferplatz und setzte sich dort nieder. Interessiert verfolgte er das Treiben der anderen Geisteropfer, die mit ihm in die Stadt gekommen waren.
Warum konnten sie die Aussichtslosigkeit ihres Tuns nicht erkennen?
Move-Aktion: auf der Karte gemacht
sonst nichts.
avatar Eclipse 10.Jan.2014 04:01
Kampf beendet ... Hier geht es weiter! (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7538.msg891305.html#msg891305)