[STOP] Spielleiter

Andraste 18.Apr.2013 04:04

Initiative der Gruppe

Code: [Auswählen]

Maram: [dice]3d6+1[/dice]
Randall: [dice]3d6+2[/dice]
Sheldon: [dice]3d6+2[/dice]
St. Just: [dice]3d6+5[/dice]
Saoirse: [dice]3d6+4[/dice]


Andraste 26.Apr.2013 09:04

Rs

Code: [Auswählen]

Perception(sehen): [dice]3d6[/dice]
Perception(riechen): [dice]3d6+2[/dice]


Perception Sehen

Code: [Auswählen]

Sheldon [dice]3d6+1[/dice]
St. Just [dice]3d6+2[/dice]
Saoirse [dice]3d6+1[/dice]
Randall: [dice]3d6+1[/dice]
Maram: [dice]3d6+2[/dice]


Perception Hören

Code: [Auswählen]

Sheldon [dice]3d6+1[/dice]
St. Just [dice]3d6+4[/dice]
Saoirse [dice]3d6+1[/dice]
Randall: [dice]3d6+1[/dice]
Maram: [dice]3d6+2[/dice]

Gruppenübersicht:

St. Just

HP: 31
Defense: 14
Rüstung: 3
Bewegung: 14
Ini: 4

Comm = 3 // Con = 1 // Cun = 2 // Dex = 4
Mag = 0 // Perc = 2 (Hearing) // Str = 1 // Will = 1

Saoirse

HP: 33 / 36
Defense: 13
Rüstung:  5
Bewegungsrate: 11
Ini: 3

Comm = 3 // Con = 1 (Stamina) // Cun = 0 // Dex = 3
Mag = 1 // Perc = 1 (Hearing) // Str = 3 (Intimidation) // Will = 3

Andraste 28.Apr.2013 05:04

Ordenskommandant Greagoir und Kommandant der Grauen Wächter, Duncan

Miguel

Andraste 28.Apr.2013 08:04

Saoirse Ini 3d63d6+3 = (5, 4, 1) +3 Gesamt: 13 - Geschummelt!
St. Just Ini 3d63d6+4 = (4, 2, 1) +4 Gesamt: 11 - Geschummelt!

Gaja 28.Apr.2013 08:04

Wölfe Stealth: 3d63d6+4 = (2, 1, 6) +4 Gesamt: 13 - Geschummelt!
St. Joust hört: 3d63d6+4 = (4, 1, 3) +4 Gesamt: 12 - Geschummelt!
Saoirse hört: 3d63d6+1 = (3, 5, 1) +1 Gesamt: 10 - Geschummelt!

Wölfe  Ini 3d63d6+2 = (6, 5, 3) +2 Gesamt: 16 - Geschummelt!

Andraste 29.Apr.2013 04:04

Wölfe Angriff:

Code: [Auswählen]

Angriff: [dice]3d6+4[/dice] => Schaden: [dice]1d6+4[/dice]


Wölfe, move 7

Wolf 1+2 auf St Just
Angriff: 3d63d6+4 = (4, 1, 3) +4 Gesamt: 12 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 +1(flanking) = (3) +4 +1flanking Gesamt: 8 - Geschummelt!
Angriff: 3d63d6+4 = (5, 6, 5) +4 Gesamt: 20 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 +1(flanking) = (2) +4 +1flanking Gesamt: 7 - Geschummelt!


Wolf 3+4 auf Saoirse
Angriff: 3d63d6+4 = (4, 1, 2) +4 Gesamt: 11 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 +1(flanking) = (4) +4 +1flanking Gesamt: 9 - Geschummelt!
Angriff: 3d63d6+4 = (3, 3, 3) +4 Gesamt: 13 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 +1(flanking) = (2) +4 +1flanking Gesamt: 7 - Geschummelt!

Andraste 29.Apr.2013 04:04

Wolf 2 -- Pasch, 5 SP
Knock prone
Lightning attack: Angriff: 3d63d6+4 +1(prone) = (4, 4, 2) +4 +1prone Gesamt: 15 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 = (2) +4 Gesamt: 6 - Geschummelt!

Wolf 4 -- Pasch, 3 SP
Lightning attack: Angriff: 3d63d6+4 +1(prone) = (1, 6, 5) +4 +1prone Gesamt: 17 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 = (3) +4 Gesamt: 7 - Geschummelt!

Andraste 29.Apr.2013 04:04

Beim Schaden im oberen Post jeweils -1 (das flanking +1 gehört auf den Angriffswurf)

Es treffen nur Wolf 2 auf St. Joust (6+6) und Wolf 4 auf Saoirse (6+7)

Andraste 01.May.2013 10:05

alle Wölfe: move

Wolf 1 + 2 auf St. Joust
Angriff: 3d63d6+4 = (6, 1, 3) +4 Gesamt: 14 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 = (1) +4 Gesamt: 5 - Geschummelt!
Angriff: 3d63d6+4-2(Ecke/cover) = (3, 3, 6) +4 -2Ecke/cover Gesamt: 14 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 = (4) +4 Gesamt: 8 - Geschummelt!

Wolf 4 und Leitwolf auf Saoirse
Angriff: 3d63d6+4 = (4, 4, 3) +4 Gesamt: 15 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 = (5) +4 Gesamt: 9 - Geschummelt!
Angriff: 3d63d6+6-2(Ecke) = (6, 3, 5) +6 -2Ecke Gesamt: 18 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+6 = (6) +6 Gesamt: 12 - Geschummelt!

Andraste 01.May.2013 11:05

treffen alle

Wolf 2 hat 3 SP, dafür Blitzangriff: Angriff: 3d63d6+4 = (2, 3, 6) +4 Gesamt: 15 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 = (1) +4 Gesamt: 5 - Geschummelt!

Wolf 4 hat 4 SP, dafür gibt's "Umrennen" und "Mächtiger Biss", Extra Schaden 1d6d6 = (2) Gesamt: 2 - Geschummelt!

Andraste 04.May.2013 11:05

Tama: 3d63d6+5 = (6, 3, 2) +5 Gesamt: 16 - Geschummelt!
Wolf: 3d63d6+4 = (4, 4, 3) +4 Gesamt: 15 - Geschummelt!
Sheldon: 3d63d6+2 = (3, 3, 2) +2 Gesamt: 10 - Geschummelt!

Andraste 11.May.2013 11:05

minor: Wolf3: move 7; Wolf5 move2
Rest: aggressive Haltung +1

major:

L: Angriff: 3d63d6+6 = (2, 5, 1) +6 Gesamt: 14 => Schaden: 1d61d6+7 = (4) +7 Gesamt: 11 auf Saoirse
2: Angriff: 3d63d6+4 = (2, 5, 6) +4 Gesamt: 17 => Schaden: 1d61d6+5 = (6) +5 Gesamt: 11 auf St. Joust
3: Angriff: 3d63d6+4 = (2, 5, 1) +4 Gesamt: 12 => Schaden: 1d61d6+4 = (5) +4 Gesamt: 9 auf Tama
4: Angriff: 3d63d6+4 = (4, 3, 5) +4 Gesamt: 16 => Schaden: 1d61d6+5 = (6) +5 Gesamt: 11 auf Saoirse
5: Angriff: 3d63d6+4 = (2, 2, 2) +4 Gesamt: 10 => Schaden: 1d61d6+4 = (4) +4 Gesamt: 8 auf St. Joust

Andraste 12.May.2013 12:05

vergessen: Leitwolf und Wolf 2 haben -2 auf Angriff wegen cover; St. Joust hat -2 auf defense wegen aggressiver Haltung

=> Leitwolf trifft nicht.

Andraste 12.May.2013 06:05

Wolf 2 vs. Sheldons Zauber (DC 16) -- 3d63d6+4(dex) = (4, 6, 4) +4dex Gesamt: 18 - Geschummelt!

Andraste 17.May.2013 11:05

Wolf 2

minor: move 3
Angriff auf Sheldon:  Angriff: 3d63d6+4 = (5, 6, 3) +4 Gesamt: 18 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 = (2) +4 Gesamt: 6 - Geschummelt!

Wolf 5, Leitwolf: aggressive Haltung +2

Angriff:

Wolf 5 auf St. Just:  Angriff: 3d63d6+4 = (6, 1, 4) +4 Gesamt: 15 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+4 = (2) +4 Gesamt: 6 - Geschummelt!
Leitwolf auf Saoirse:  Angriff: 3d63d6+6 = (3, 5, 1) +6 Gesamt: 15 - Geschummelt! => Schaden: 1d61d6+6 = (5) +6 Gesamt: 11 - Geschummelt!

Andraste 22.May.2013 10:05

minor, Leitwolf und Wolf 5: aggressive Haltung; Wolf 2 läuft Sheldon nach.

Angriff:
L auf Saoirse: Angriff: 3d63d6+6+1(flanking) = (2, 1, 4) +6 +1flanking Gesamt: 14 => Schaden: 1d61d6+6+2(aggressive) = (3) +6 +2aggressive Gesamt: 11

Wolf 5 auf St. Just: Angriff: 3d63d6+4 = (4, 6, 4) +4 Gesamt: 18 => Schaden: 1d61d6+4+2(aggressive) = (4) +4 +2aggressive Gesamt: 10

Wolf 2 auf Sheldon: Angriff: 3d63d6+4+1(flanking) = (4, 6, 6) +4 +1flanking Gesamt: 21 => Schaden: 1d61d6+4 = (1) +4 Gesamt: 5

Andraste 22.May.2013 10:05

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Andraste 22.May.2013 10:05

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Andraste 22.May.2013 10:05

tmp (Anzeigen)

Kurz nachdem Tristan seinen Posten an Gisles Seite eingenommen hat, ruft dieser auch schon den Beginn der Verhandlung aus und ermahnt alle Anwesenden zu Ruhe, Aufmerksamkeit und kühle Köpfe. Die Männer versammeln sich in einem Halbrund vor dem Jarl und den beiden Streitparteien, die Frauen bilden Grüppchen zu beiden Seiten. Und dann geht's auch schon los. Unumwunden kommt der Jarl zur Sache: Thorstein, ein guter Mann von Seeholm, seit gut zwanzig Jahren verheiratet mit Rike, einem tüchtigen Weib, klagt gegen seinen Vetter Björn, da dieser besagter Rike mehrmals und einvernehmlich begelegen habe. Thorstein haben die beiden zwar nicht mit eigenen Augen beim Akt erwischt, doch sowohl Rike als auch Björn seien geständig.

"***" *Jarl sagt, wie traurig eine Scheidung immer sei, dass viel mehr als nur das Ehepaar selbst davon betroffen wäre... hebt noch einmal hervor, dass Rike tüchtig** und Thorstein... und auch für den Besitz sei es immer nicht so gut, auseinander gerissen zu werden... in anderen Worten: kann man nichts tun, um ... versöhnen... damit keine Scheidung...?

Darauf Thorstein ganz erstaunt: Scheidung? Nein, darum geht es hier nicht.

Gemurmel in der Menge, Leute wechseln Blicke. Der Jarl...

Vom Jarl um eine Erklärung gebeten, *** Thorstein: "Um Geld geht es hier schon, aber nicht um Scheidung. Ich verklage meinen Vetter auf Gebrauchsdiebstahl."

Verblüffte Stille. ***. Vereinzeltes Lachen. Mehr ein ungläubiges Schnauben.

"Gebrauchsdiebstahl", wiederholt der Jarl. "Thorstein, wie denkst du dir das. Dein Weib ist doch kein Vieh."

"Ja, aber..."

"Nutzt der Vetter dein Weib ab? Ist sie durch seinen Nutzen... zu erschöpft, um dir..."

"Wie? Nein, ach was. Meine Rike ... so oft, da kommt man gar nicht nach."

Vereinzeltes Gelächter. *Rike selbst...

"Nimmt er sie zu Zeiten, wo du sie gerne hättest, und...?"

"***Nein, ach,

Cesare (Anzeigen)

Hintergrund (Anzeigen)

Charakter und Aussehen (Anzeigen)

Seele:

(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7636.0;attach=12209)

Geist:

(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7636.0;attach=12211)


Körper:

(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7636.0;attach=12213)

Name: Cesare Serafino
Alter: 26
Rang: Kuckuck (2)
Erfahrung:
Geschlecht: m
Größe: 1,79
Gewicht: 72
Dinar/Wechsel: 40

Kultur: Purgare
Konzept: Absonderlicher
Kult: Apokalyptiker

Ego:

6 / 6

Versporung:

16 / 16

Fleischwunden:

10 / 10

Trauma:

7 / 7

---

Attribute & Fertigkeiten (Anzeigen)

Attribut/Fertigkeit	Rang
Körper	☒☒☐☐☐☐
Faustkampf	☐☐☐☐☐☐
Kraft	☐☐☐☐☐☐
Nahkampf	☒☒☐☐☐☐
Ausdauer	☐☐☐☐☐☐
Härte	☒☒☒☐☐☐
Geschicklichkeit	☒☒☐☐☐☐
Handwerk	☐☐☐☐☐☐
Fingerfertigkeit	☐☐☐☐☐☐
Steuern	☐☐☐☐☐☐
Beweglichkeit	☐☐☐☐☐☐
Schusswaffen	☒☒☐☐☐☐
Heimlichkeit	☐☐☐☐☐☐
Charisma	☒☒☒☒☐☐
Künste	☐☐☐☐☐☐
Verhalten	☒☒☒☐☐☐
Ausdruck	☒☒☐☐☐☐
Führung	☐☐☐☐☐☐
Verhandlung	☐☐☐☐☐☐
Verführung	☐☐☐☐☐☐
Verstand	☒☐☐☐☐☐
Artefaktkunde	☐☐☐☐☐☐
Technik	☐☐☐☐☐☐
Fokus	☒☒☐☐☐☐
Legenden	☐☐☐☐☐☐
Medizin	☐☐☐☐☐☐
Wissenschaft	☐☐☐☐☐☐
Psyche	☒☒☒☒☒☐
Gerissenheit	☒☒☒☐☐☐
Täuschung	☒☒☐☐☐☐
Dominieren	☒☒☒☒☐☐
Reaktion	☐☐☐☐☐☐
Wille	☒☒☒☐☐☐
Instinkt	☒☒☐☐☐☐
Empathie	☒☒☐☐☐☐
Orientierung	☐☐☐☐☐☐
Wahrnehmung	☐☐☐☐☐☐
Überleben	☐☐☐☐☐☐
Zähmen	☐☐☐☐☐☐

---

Hintergründe (Anzeigen)

Hintergrund	Rang
Verbündete	☐☐☐☐☐☐
Autorität	☐☐☐☐☐☐
Netzwerk	☐☐☐☐☐☐
Ruf	☐☐☐☐☐☐
Ressourcen	☒☒☐☐☐☐
Geheimnisse	☒☒☐☐☐☐

---

Potentiale (Anzeigen)

Potential: Wert
Spiegel: ☒☐☐

---

Ausrüstung (Anzeigen)

Waffe	Handhabung	Distanz	Schaden	Magazin	Eigenschaften	Last	Tech	Slots

---

Rüstung	Panzerwert	Eigenschaften	Last	Tech	Slots

---

Ausrüstung	Last
Gesamtlast

Andraste 08.Jun.2013 09:06

Zwischenablage für Alaric (Anzeigen)

Alaric Schattenfels

Volk: Mensch
Klasse: Mönch (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk) 6
Organisation (heute): Orden des Noblen Herzens des Ilmaters (Niewinter)
Organisation (früher): Bruderschaft vom Singenden Stein (Mönchsorden in den Felsklüften)
Herkunft: Niewinter (die ersten 9 Lebensjahre), danach in einem Kloster in den Felsklüften
Gesinnung: lawful neutral
Glaube: Kelemvor (http://forgottenrealms.wikia.com/wiki/Kelemvor), seit kurzem aber auch Ilmater (http://forgottenrealms.wikia.com/wiki/Ilmater)
Alter: 25
Große: 1,74
Gewicht: 68
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: braun
Geburtsname: Alaric Finnegan

Geas: Alaric steht unter einem lesser geas (http://www.d20pfsrd.com/magic/all-spells/g/geas-quest), gecastet von Ragefast (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8144.msg921873#msg921873)), s. Wortlaut (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8176.msg924809#msg924809).

---

Offensiv (Anzeigen)

Spd: 50ft
CMB<nb>+2 auf grapple, disarm</nb>: +9 = +6 (monk level) + 2 (Str) +1 (Gürtel, wg. Str)
Attack Options: +2 to confirm crits w/ unarmed strike or monk weapon (s. traits)

Melee: Unarmed Strike, Att: +7, Dmg (B): d8+3, Crit: *2
Melee: Cestus  (http://www.d20pfsrd.com/equipment---final/weapons/weapon-descriptions/cestus)+1, Att: +8, Dmg (B or P): d4+4, Crit: 19-20/*2
Melee: Nunchaku (MW), Att: +8, Dmg (B): d6+3, Crit: *2, Special: disarm +2

Ranged: leichte Armbrust (MW), Att: +7, Dmg (P): d8, Crit: 19-20/*2, Range: 80ft

Special Attacks: Flurry, Stunning Fist
Flurry (Faust oder Tritt/Nunchaku/Cestus): +7/+8/+3
Flurry (mit Fäusten): +7/+7/+2
Flurry BAB: +4/+4/-1

Stunning Fist: target stunned  (http://www.d20pfsrd.com/gamemastering/conditions#TOC-Stunned)or fatigued  (http://www.d20pfsrd.com/gamemastering/conditions#TOC-Fatigued)(monk's choice) for 1rd after failed fortitude save vs. DC 17 <nb>10 +1/2 lvl +Wis-mod</nb>

Combat Maneuvers: Disarm, Grapple
Unarmed: +11
Nunchaku (disarm): +14 (+9 CMB +1 MW, +2 nunchaku, +2 improved disarm)
+4 gg. stunned opponents

---

Defensiv (Anzeigen)

AC 18; touch 18; flat footed 15
(Dex: +2 ; Wisdom: +4, Monk Bonus: +1, Dodge: +1)
CMD<nb>+2 vs. grapple, disarm</nb>: 25 = 10 +4 (BAB) +2 (Dex) +2(Str) +4(Wis) +1(Monk) +1 (Gürtel, wg. Str) +1(dodge)
Hitpoints: 48 <nb>8+25(gewürfelt) +6 (Con) + 3 (favored class) +6 (Gürtel)</nb>; HD: d8+1(con) +1(Gürtel)
Initiative: +6
Fort +7 (davon +1 vom Gürtel), Ref +7, Will +9

Special Defensive Options:
Pfeil? Welcher Pfeil? => Deflect Arrows (http://www.d20pfsrd.com/feats/combat-feats/deflect-arrows-combat)
Wo isser hin? => Evasion (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/rogue#TOC-Evasion-Ex-)
Tollwut? Wer hat Angst vor Tollwut? => purity of body (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Purity-of-Body-Ex-)
Der Springer auf dem Schachbrett => tumble (move through threatened squares) (http://www.d20pfsrd.com/skills/acrobatics#table-move-through-threatened-area)

---

Ki Fähigkeiten (Anzeigen)

Ki pool: 9<nb> 1/2 lvl + Wis-mod + 1/vow </nb>

Solange Alaric noch 1 ki point übrig hat, zählen seine unarmed Angriff als ki strike, d.h. als magic in Bezug auf DR.

swift action + 1 ki point =>
- Flurry of Blows, ein zusätzlicher Angriff mit höchsten Bonus
- 1 Runde +20ft speed
- 1 Runde +4 dodge bonus auf AC
- 1 Runde +20 auf Acrobatics, um zu springen

Überblick, s. hier (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Ki-Pool-Su-)

---

Attribute, Feats und Traits (Anzeigen)

Str 16, Dex 14, Con 14, Int 12, Wis 18 , Cha 9

(gekauft:14, 14, 12, 12, 15, 9 = Point Buy 20; +2 auf Wis wegen human; +1 auf Wis 4. Stufe; +2 auf Str und Con wegen Belt of Physical Might)

Base Attack Bonus: +4

---

Feats (Anzeigen)

Klassenstufe	Talent
Stufe 1	Improved Initiative (http://www.d20pfsrd.com/feats/combat-feats/improved-initiative-combat---final)
Stufe 1 (human)	Dodge (http://www.d20pfsrd.com/feats/combat-feats/dodge-combat---final)
Stufe 1 (monk)	Improved Grapple (http://www.d20pfsrd.com/feats/combat-feats/improved-grapple-combat---final)
Stufe 2 (monk)	Deflect arrows (http://www.d20pfsrd.com/feats/combat-feats/deflect-arrows-combat)
Stufe 3	Run (http://www.d20pfsrd.com/feats/general-feats/run---final)
Stufe 5	Skill Focus (Intimidate)
Stufe 6 (monk)	Improved Disarm (http://www.d20pfsrd.com/feats/combat-feats/improved-disarm-combat---final)
Stufe 6 (story (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8011.msg946469#msg946469))	Apotheosis (http://www.d20pfsrd.com/feats/story-feats/apotheosis-story)
Stufe 6 (story (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8011.msg946469#msg946469))	Divination (http://www.d20pfsrd.com/magic/all-spells/d/divination) als spell-like ability, 1/day

Nächstes Feat: power attack

---

Traits (Anzeigen)

Inspired (http://www.d20pfsrd.com/traits/faith-traits/inspired)
Martial Manuscript (http://www.d20pfsrd.com/traits/faith-traits/martial-manuscript)

---

Weapon proficiency and monk weapons (Anzeigen)

Weapon Proficiency: brass knuckles, cestus, club, crossbow (light or heavy), dagger, handaxe, javelin, kama, nunchaku, quarterstaff, sai, shortspear, short sword, shuriken, siangham, sling, spear and temple sword.

Monk weapons: brass knuckles, cestus, kama, nunchaku, quarterstaff, sai, shuriken, siangham.

---

Languages: Common, Dwarven
Gear: s. hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8017.msg923042#msg923042)

---

Classabilities (Anzeigen)

Klassenstufe	Fähigkeit
1	Favored Class: Monk (http://www.d20pfsrd.com/classes/character-advancement)
1	Flurry of Blows (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Flurry-of-Blows-Ex-)
1	Stunning Fist (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Stunning-Fist-Ex-)
1	Unarmed Strike (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Unarmed-Strike), incl. Improved Unarmed Strike (http://www.d20pfsrd.com/feats/combat-feats/improved-unarmed-strike-combat---final)
2	Evasion (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Evasion-Ex-)
3	Fast Movement +20ft (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Fast-Movement-Ex-)
3	Maneuver Training (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Maneuver-Training-Ex-)
3	Monk Vows (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk/archetypes/paizo---monk-archetypes/monk-vows)
4	Ki pool (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Ki-Pool-Su-)
4	Slow Fall (30ft auf lvl 6) (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Slow-Fall-Ex-)
5	High Jump (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-High-Jump-Ex-)
5	Purity of Body (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk#TOC-Purity-of-Body-Ex-)

Monk Vows: Vow of Truth (http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/monk/archetypes/paizo---monk-archetypes/monk-vows/vow-of-truth); Vow of the Ascetic (s.u.), zu je 1 ki Punkt pro 5 monk level

Vow of the Ascetic:
—keine Frauen (nicht einmal berühren oder willentlich von einer berühren lassen);
—kein Alkohol, kein Tabak oder sonstige Genussgüter;
—keinerlei Schlemmerei (d.h. immer mit dem Essen aufhören, kurz bevor du satt bist; Essen dient nur dem Erhalt des Körpers und der Geisteskräfte), keine Ausnahmen für etwaige Festessen;
—Waschen nur mit kaltem Wasser; auch sonst keinerlei Luxus oder verweichlichten Lebensweise frönen;
—Amüsements wie z.B. Theater vermeiden oder mit was die Leute sich sonst so ablenken lassen;
—Selbstzucht.

Vow of Truth:
—keine Lügen, Halbwahrheiten, Irreführung oder Täuschung jedweder Art
—kein Bluffen
—keine Notlügen oder Höflichkeitslügen
—keine Übertreibungen
—das alles gilt nicht nur für verbale, sondern für jegliche Art der Kommunikation
—Schweigen als einziger Ausweg, etwas zu verheimlichen, oder: "Das möchte ich nicht sagen."

---

Skills (Anzeigen)

Fertigkeit	Attribut	Gesamt	Rang	Mod	Class Skill	Sonst
Acrobatics	Dex*	+11	6	+2	+3
Climb	Str*	+10/+9	4	+2	+3	+1 (belt)
Craft (Zeichnen)	Int	+12	6	+1	+3	+2 (artisan's tools, mw)
Disable Device (Open Locks)	Dex	+10	--	--	CC	+10 (skeleton key (http://www.d20pfsrd.com/equipment---final/goods-and-services/tools-kits#TOC-Key))
Escape Artist	Dex*	+8	3	+2	+3
Heal	Wis	+6	2	+4	CC
Knowledge(history)	Int	+5	1	+1	+3	-
Knowledge(religion)	Int	+5	1	+1	+3	-
Intimidate	Cha	+8	3	-1	+3	+3 (skill focus)
Perception	Wis	+13	6	+4	+3
Ride	Dex*	+2	-	+2	-
Sense Motive	Wis	+13	6	+4	+3	-
Stealth	Dex*	+16/+11	6	+2	+3	+5 (cloak)
Swim	Str*	+7/+6	1	+2	+3	+1 (belt)

Skill Punkte pro Level: 6, wegen: 4 (Monk) +1 (Int) +1 (human)
Außerdem: +3 wegen Favored Class (jeweils +1 auf den Stufen: 1, 3, 5);
Und: +6 (+1 pro Stufe) auf craft, profession oder perform (Meister-Bonus)
=> Gesamt (Stufe 6): 45

---

Mensch (Anzeigen)

•   +2 to One Ability Score: Human characters get a +2 bonus to one ability score of their choice.
•   Medium: Humans are Medium creatures and have no bonuses or penalties due to their size.
•   Normal Speed: Humans have a base speed of 30 feet.
•   Bonus Feat: Humans select one extra feat at 1st level.
•   Skilled: Humans gain an additional skill rank at first level and one additional rank whenever they gain a level.
•   Languages: Humans begin play speaking Common. Humans with high Intelligence scores can choose any languages they want.
•   Favored Class: Monk => Each time the monk gains a level, he may add 1/4 point to his ki pool (instead of hp oder skill point).

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Aussehen (Anzeigen)

(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7636.0;attach=11338)

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Hintergrund (Anzeigen)

Kindheit

Alaric Finnegan (viel später erst sollte er den Namen Schattenfels annehmen) wurde als der mittlere von drei Brüdern geboren, in gutsituierter Familie. Auch ein kleines Schwesterchen gab es noch. Aus seiner Kindheit ist ihm am stärksten in Erinnerung, dass zwischen seinen Eltern ständig entweder Streit oder schlechtgelauntes Schweigen herrschte. Die drei Brüder und das Schwesterchen dagegen hielten zusammen wie Pech und Schwefel.

Dann, als er 9 Jahre war, erwischte der Vater die Mutter in flagranti mit einem Liebhaber. Daraufhin hat er sie zum Priester geschleppt und zu einem Truth-Spell gezwungen, bei dem sich herausstellte: nicht einer seiner Söhne war tatsächlich von ihm, bei der Tochter stand die Chance 50:50. Seine Frau hatte ihn nie geliebt (die Ehe war von ihrer Familie arrangiert worden) und sie war von Anfang an fremdgegangen.

Daraufhin verstieß der Vater die Mutter, und seine drei Söhne gab er fort. Alaric weiß nicht, wohin es seine Brüder verschlagen hat und ob wenigstens die Schwester beim Vater bleiben durfte. Ihn selbst jedenfalls hat der Vater in ein Kloster im hintersten Hinterland gesteckt.

Dort wurde Alaric zum Mönch erzogen.

Das Leben als Novize im Kloster

Das Leben im Kloster war anders, fremd, einsam. Seine Geschwister vermisste er schrecklich. Das Kloster lag in der einsamen, rauhen Bergwelt der Felsklüften. Es war eher klein, nur zehn Novizen, alles Jungen. (Es gab zu jeder Zeit zehn Novizen, und das Kloster war nur für Männer.) Es herrschte eiserne Disziplin—dieses Wort begann Alaric schon bald von Herzen zu hassen, denn er bekam es täglich ein gutes dutzend Mal zu hören: "Du musst an deiner Disziplin arbeiten! Mehr Disziplin! Disziplin hilft bei allem, was man tut. Wo ist deine Disziplin?"

Natürlich lehnte Alaric sich zunächst gegen alles auf. Er wollte nicht hier sein, niemand hatte ihn gefragt, ob er ein Mönch werden wollte, wie konnte man ihn einfach so dazu zwingen und ihn gegen seinen Willen hier festhalten, er hatte doch nichts Böses getan, warum wurde er bestraft!?

Und so sah der Alltag im Kloster aus: Die Betten waren hart, das Essen wenig und schmacklos, aufgestanden wurde vor dem Morgengrauen, und Pflicht war das tägliche Bad im eiskalten Gebirgsbach—auch im Winter. Alles, was das Leben leichter und bequemer machen könnte, fehlte und war verboten. Die Anbetung einer Gottheit war ebenfalls Pflicht, aber es wurde nicht vorgeschrieben, welche, solange die Gottheit Disziplin als Tugend anerkannte.

Die Mönche—rund fünfzig an der Zahl—sprachen nicht viel. Einige hatten Schweigegelübde abgelegt, aber auch die anderen redeten nur das Nötigste. Im Umgang mit den Novizen hieß das: Anweisungen, Ermahnungen, Tadel, niemals Lob. Wenn man einmal etwas richtig machte—was in Alarics Fall selten genug vorkam—gab es allenfalls ein knappes Nicken.

Und alles drehte sich um Disziplin. Alaric begriff nicht, warum. War sie Selbstzweck? Wie konnten die neun anderen Novizen sich nur so brav, so gleichgültig in alles hineinfügen?

Dreimal versuchte Alaric fortzulaufen. Beim ersten Mal, wenige Monate nach seiner Ankunft, kam er nicht einmal bis zum nächsten Bergdorf. Beim zweiten Mal, ein knappes Jahr später, schaffte er es tatsächlich bis in die Ausläufer der Berge, bevor die Mönche ihn—halbverhungert—wieder aufgriffen.

Man redete ihm zunächst gut zu. Man appellierte an seinen gesunden Menschenverstand. Dann versuchte man es mit Strafen. Prügel hatte er von seinem Vater auch des öfteren bezogen—"Nur so lernt ihr Jungen!" hatte dieser stets behauptet. Deshalb beindruckte die Prügel Alaric wenig. Drei Wochen ohne Abendbrot—das schmeckte sowieso nicht, also sei's drum.

Doch dann kam Hairon Bergstille, der Novizenmeister, auf die Strafe, die Alaric das Fürchten und damit den Gehorsam lehrte: das Schweigen. (Hairon Bergstille hatte einst selbst ein Schweigegelübde abgelegt, das er aber nur einige Jahre durchhalten konnte. Seit dem Bruch seines Gelübdes tut er Buße. Für Alaric, den Aufsässigsten aller Novizen, schien er sich in besonderem Maße zu interessieren. Vielleicht hat er sich als Teil seiner Buße auferlegt, ausgerechnet diesen Jungen auf den rechten Weg zu führen.) Mit Schweigen also—ein halbes Jahr erzwungenes Schweigen!—trieb Hairon dem jungen Alaric den Eigensinn aus, brach seinen Willen, damit dieser aus den Scherben neu geschaffen werden konnte.

Wenn diese Maßnahme harsch und unmenschlich klingt, so muss man wissen, dass Alaric zuvor seinen dritten (und letzten) Ausbruch gewagt hatte. Da war er bereits vierzehn, und diesmal schaffte er es tatsächlich bis nach Niewinter zurück.

Aber im Haus seiner Eltern lebte inzwischen eine fremde Familie, die ihm nicht sagen konnte, was aus der seinen geworden ist. Fortgezogen, mehr wusste man nicht.

Alaric weinte—zum ersten Mal in vier Jahren und zum letzten Mal in seinem Leben. Da trat Hairon zu ihm. Seit über einer Woche war er als Hausgast bei der fremden Familie einquartiert gewesen und hatte auf Alarics Ankunft gewartet.

Er ließ den Jungen ausheulen, bis dieser vor Erschöpfung nicht mehr heulen konnte. Dann sprach er, zu Alarics Überraschung, einige wohlüberlegte Worte des Trostes. "Endlich bist du bereit, Trost anzunehmen, mein Junge", schloss er. "Vielleicht bist du auch bereit für die Wahrheit? Lass sie uns gemeinsam ergründen."

Und dann kam der unangenehme Teil. Haarklein ließ Hairon sich von Alaric berichten, wie genau das alles vorgefallen war, damals, als der Vater die Mutter erwischte und die Familie zerbrach. Immer und immer wieder hakte er nach, bis die Wahrheit endlich aus Alaric herausbrach: Seine Schuld war es gewesen! Wegen ihm waren der Vater, das Schwesterchen und er noch einmal zum Haus zurückgekehrt, obwohl sie auf dem halben Weg in die Stadt hinein gewesen waren. Weil er etwas wichtiges vergessen hatte mitzunehmen, das er bei seinem Lehrmeister brauchte, gleich am ersten Tag seiner Ausbildung! Weil er ein Träumer, ein Hans-guck-in-die-Luft war, der immer etwas wichtiges vergaß, der nie ganz genau zuhörte, der immer mit den Gedanken abschweifte und nie ganz bei der Sache war. Seine Schuld allein war es, welche die Familientragödie ausgelöst hatte! Niemandem sonst konnte er die Schuld an seinem Schicksal geben außer sich selbst!

"Und das, glaubst du, ist die Wahrheit?" fragte Hairon erstaunt. "Dass es alles deine Schuld war? Nun, dann ist es wohl die Wahrheit. Deine Wahrheit. Denn Wahrheit ist das, was wir im Herzen fühlen. Wahrheit ist etwas ganz Persönliches."

Zurück im Kloster kam dann die Strafe. Einen Monat Schweigen legte Hairon ihm auf, damit Alaric einmal über alles in Ruhe nachdenken könne. Jeder Bruch des Schweigens, allerdings, wurde mit einem weiteren Monat auferlegten Schweigens bestraft. Gleich am ersten Tag brach Alaric es, als er stürzte und "Au, verflixt!" rief. Und als Hairon ihn ermahnte, dass man nun schon bei zwei Monaten sei, da platzte es aus ihm heraus: "Aber ich bin doch nur..."—"Drei Monate!"—"Wie soll ich denn..."—"Vier Monate!"—"Schneidet mir doch gleich die Zunge heraus, das ist nicht zu schaffen!"—"Fünf Monate!" Dann hatte Alaric es kapiert und hielt den Mund, aber einmal, etliche Wochen später, entfuhr ihm noch einmal ein Fluch, in Gegenwart seiner Kameraden, von denen sich jedoch gleich einer fand, der es Hairon berichtete, und die anderen bezeugten den Vorfall, als Hairon sie fragte, und so kam man schließlich auf sechs Monate Schweigen.

Danach musste Alaric erst einmal das Sprechen wieder erlernen. Er musste erst einmal wieder lernen, überhaupt zu irgendetwas eine Meinung zu haben. Aber sein Eigensinn, der brennende Wille, der ihn dazu angetrieben hatte, gegen sein Schicksal zu rebellieren, der war ihm gänzlich ausgetrieben.

Und nun begann sein eigentliches Training. Disziplin. Sie allein zählte. Sie machte stark. Sie machte gleichgültig. Sie sagte einem stets, was man zu tun hatte. Disziplin im Geist, Disziplin im Körperlichen. Auf seine Disziplin konnte man sich immer verlassen, so wie man sich auf Menschen nicht verlassen konnte. Disziplin half einem auch, der Wahrheit ins Gesicht zu blicken und nicht davor zurückzuschrecken. Disziplin ließ einen alles ertragen.

Disziplin war Leben.

Als Hairon ihm einige Jahre später verkündete, dass seine Ausbildung abgeschlossen sei, dass er ihm nun nichts mehr beibringen könne, da gab er Alaric auch seinen Ordensnamen.

"Dein Schweigen ist wie ein Schatten, dein Zorn wie ein Fels. Dein Name sei Schattenfels."

Die ersten fünf Jahre als Mönch

Fünf Jahre vergingen und Alaric lebte noch immer im Kloster in den Felsklüften, obwohl er oft unterwegs war. Ein knappes Dutzend Aufträge hatte er inzwischen für seinen Orden, bzw. für deren Auftraggeber, ausgeführt, die meisten davon erfolgreich. Sie führten ihn nach Luskan, Tiefwasser, einmal gar bis nach Baldurs Tor, und auch mehrmals zurück in seine Geburtsstadt Niewinter. Die letzten vier Auftrage waren Attentate gewesen. So hieß man das im Kloster allerdings nicht. Auch die Auftraggeber—allesamt Stadtfürsten oder sonstige Personen mit vom Gesetz verliehener richterlicher Gewalt—wählten beschönigende Ausdrücke dafür. "Dienst am Volk" umschrieb es manch einer. "Exekution unter Ausschluss der Öffentlichkeit" hielt Alaric dagegen, dem die Schönrederei missfiel. Sollten sie das Kind doch beim Namen nennen!

Es gab außer ihm nur noch einen unter den inzwischen 55 Mönchen, der solcherart Aufträge annahm. Dieser hieß Pendagast Tiefensee und war vor Alaric Hairons Schüler gewesen. Hairon selbst, als erklärter Anhänger Kelemvors, hatte früher solche Aufträge angenommen, bis seine Unfähigkeit, sein Schweigegelübde zu halten, ihn so erschütterte, dass er an sich selbst zu zweifeln begann. Das hinderte ihn jedoch nicht daran, seine beiden Schüler in dieselbe Richtung zu lenken, die er einst selbst eingeschlagen hatte. Vielleicht hoffte er gar, dass ihre Leistungen auf dem Gebiet seine frühere Arbeit und seine Entscheidungen rechtfertigen würden. "Unsere Arbeit ist notwendig", erklärte er. "Und nur wenige sind dazu in der Lage, sie auszuüben. Es braucht dazu nämlich jemanden, der nicht nach Ehre und Ruhm strebt, oder gar nach Dankbarkeit. Es braucht dazu jemanden mit großer Überzeugung und Charakterstärke."

Die Notwendigkeit dieser Art von Arbeit wurde auch von den anderen 52 Mönchen nicht bestritten, zumindest nicht kategorisch. Dennoch begegneten die Altersgenossen Alaric mit Misstrauen und Unverständnis. "Wie bringst du das nur fertig, das ist doch kaltblütiger Mord!" wurde er seit seinem ersten erfolgreichen Attentat öfters gefragt. Alaric zuckte inzwischen nur noch mit den Schultern. Beim ersten Mal, als ihm diese Frage gestellt wurde, hatte er versucht zu argumentieren: Dass die Leute, auf die er angesetzt wurde, unausprechliche Verbrechen begangen hätten, sich aber durch List oder Magie, durch Schmiergelder oder einfach durch die Macht ihrer hohen Stellung dem Gesetz, das eigentlich für alle zu gelten habe, entzögen; dass der rechtmäßige Herrscher der jeweiligen Stadt sie deshalb nach so gut wie allen Regeln der Rechtmäßigkeit verurteilt hätte; dass ein Tod durch Hand eines Attentäters sogar gnädiger sei als die Alternative aus Kerker, Folter, Gericht und öffentlicher Hinrichtung; dass jeder, der die Todesstrafe für die Art Verbrechen, die da begangen würden, befürworte, nicht die Nase über seine Arbeit rümpfen dürfe... scheinheilig sei das!

Na ja, es war mehr als Naserümpfen, was seine Arbeit bei den anderen auslöste, und er erreichte nichts mit seiner Argumentation, also sparte er sich deren Wiederholung. Er kam trotz dieser Meinungsverschiedenheit ganz gut mit den anderen aus und gewann durch seine beispielhafte Disziplin und seinen schnörkellosen aber dennoch virtuosen Kampfstil ihren Respekt. Was er nicht besaß war ihre Freundschaft. Noch war ihm nicht bewusst, dass ihm etwas fehlte.

Der Rivale

Alaric besaß also keine Freunde, dafür einen Feind: den schon erwähnten Pendagast. Das hatte mehrere Gründe. Zunächst war Pendagast eifersüchtig auf Alaric, so wie der Erstgeborene eifersüchtig auf das Geschwisterchen ist, dem plötzlich so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird, die zuvor dem Älteren allein gegolten hatte.

Zweitens hatte Pendagast ihm einmal erzählt, wie er seinen letzten Auftrag (also Attentat) erfüllt hatte—unnötig blutrünstig in der Ausführung, fand Alaric. Egal, was der Verurteilte verbrochen hatte, für Alaric ging es niemals um Rache oder Strafe, nicht einmal um Gerechtigkeit (über deren genaue Auslegung man sich nämlich trefflich streiten konnte), sondern einzig und allein darum, dass weitere Verbrechen verhindert würden, die Bevölkerung also vor diesem Scheusal beschützt werde.

Der Hauptgrund, warum Alaric Pendagast nicht leiden konnte, war allerdings folgender: vor gut zehn Jahren, als Alaric noch Novize war, hatte der feige Kerl versucht, ihn hinterrücks umzubringen. Zu zweit hatte Meister Hairon sie ins nächste Dorf geschickt, eine kleinere Besorgung für ihn zu tätigen, und auf dem Rückweg waren sie in ein fürchterliches Gewitter geraten. Pendagast hatte prompt die Gunst der Stunde genutzt und Alaric—vorgebend, ihm hilfreich die Hand hinzuhalten—stattdessen eine Felswand hinabgestoßen.

Alaric hatte Glück im Unglück und landete—mit diversen Knochenbrüchen—auf einem Felsvorsprung etwa ein Viertel des Wegs in die Tiefe. Pendagast aber entging dies im Dunkeln und so war er selbst es, der die Retter herbeiholte, obwohl er dem Meister doch nur hatte zeigen wollen, wo der arme Novize zu Tode gestürzt war—weil er mal wieder nicht auf Pendagast gehört hatte und diesem nicht dicht genug gefolgt war.

Alaric schwieg, als der Meister ihn zu dem Vorfall befragte, aber seither lebte Pendagast in Angst, Alaric könnte es ausplaudern und—schlimmer noch—der Meister könnte ihm glauben. Einen zweiten Anschlag getraute er sich dennoch nicht, weil der Meister dann wohl selbst zwei und zwei würde zusammenrechnen können.


Die Beichte, oder: Wie es Alaric nach Niewinter verschlägt

Aus Alarics Sicht hätte das Leben so weiter gehen können, wenn bei seinem letzten Auftrag nicht etwas furchtbar schief gelaufen wäre: er hatte den Falschen getötet. Anders konnte er es sich zunächst nicht erklären. Unvorhergesehene Komplikationen hatten ihn dazu gezwungen, leicht von den Vorgaben des Auftraggebers abzuweichen und das Ziel in dessen eigenen vier Wänden zu erledigen—wobei er durchaus vorhatte, die Leiche danach noch woanders hinzuschaffen. Dazu kam es nicht mehr, denn nach begangener Tat konnte Alaric nicht umhin festzustellen, dass absolut nichts an der Person selbst oder im gesamten Haus darauf hindeutete, dass sie jemals ein Verbrechen begangen oder geplant hatte; eher schien das Gegenteil der Fall zu sein!

Wie hatte Alaric sich so täuschen können? War er im falschen Haus? Hatte er die Anweisungen falsch interpretiert? Er floh vom Tatort, blieb aber in Niewinter. Er musste sich erst einmal wieder beruhigen. Einen klaren Gedanken fassen. Ihm grauste vor der Beichte beim Meister. Auch gingen ihm verstörende Gedanken durch den Kopf.

—"Auch ein Richter erwischt einmal den Falschen!" sagte eine Stimme in seinem Kopf.
—"Aber niemals der Henker!" höhnte eine andere.
—"In der Summe hast du mehr Verbrechen verhindert als selbst begangen!" rief wieder die erste.
—"Was kümmert die Familie des Toten die Summe? Zwei Kinder hast du zu Halbwaisen gemacht!" die zweite.

Und so ging es in einem fort. Wo vorher Klarheit herrschte, war nun der Zweifel eingekehrt. Weder mit Meditation noch mit Fasten noch mit rigerosestem Kampftraining ließ sich sein Gewissen zum Schweigen bringen.

Dazwischen mischten sich Fragen, die er zunächst gar nicht klar formulieren konnte, deren Antworten aber nur in Niewinter würden auffindbar sein: Fragen, wie es denn nun zu dem Missverständnis kommen konnte. Ohne Antworten darauf wollte er nicht vor seinen Meister treten.

Nach knapp einer Woche erst hatte Alaric sich einigermaßen beruhigt und sah eine Sache plötzlich mit aller Deutlichkeit: Nein, er hatte sich nicht im Haus getäuscht. Er hatte den richtigen getötet. Der Fehler musste beim Auftraggeber gelegen haben.

Hatte also Lord Nasher sich geirrt? Oder hatte er einen unliebsamen Gegner auf diese Weise ausschalten wollen? Oder war der komplette Auftrag fingiert gewesen und es steckte ein ganz anderer dahinter?

Je ruhiger Alaric wurde, desto offensichtlicher schien ihm letzteres. Nach allem, was man hörte, war Lord Nasher ein ehrenwerter Mann. Das Kloster hatte schon oft Missionen für ihn erledigt, aber noch nie zuvor hatte Nasher ein Attentat in Auftrag gegeben! Doch wer konnte hinter einer solch dreisten Fälschung stecken? Das Siegel war echt gewesen, das Briefpapier auch und sogar der Bote, Flynn, war derselbe wie immer gewesen! Wer hatte sich Zugang zu all dem beschaffen können, ohne Nashers Aufmerksamkeit zu erregen? Oder war Alaric doch auf einer ganz falschen Fährte?

Er musste es wissen. Und so tat er etwas, das so streng gegen alle Regeln war, dass er selbst kaum glauben konnte, diesen Schritt zu wagen: statt zum Kloster zurückzukehren und dort zu berichten und Rat zu suchen, kontaktierte er auf eigene Faust den Auftraggeber. In anderen Worten: er bat Lord Nasher um eine Audienz in dringender Angelegenheit, und vor so wenigen Zeugen wie nur irgend möglich.

Und so stand er eines Tages mit gesenktem Haupt vor Lord Nasher (welcher von nur zwei seiner Getreuen flankiert wurde) und berichtete wahrheitsmäßig, ohne Auslassung oder Schnörkel, was passiert war. Das Schreiben war leider verbrannt worden, noch vor Augen des Boten, der es gebracht hatte, wie nun einmal üblich war. Und so hatte Alaric eigentlich wenig Hoffnung, dass der Fürst ihm glauben würde. Aber die Wahrheit musste gesagt werden!

Es war eine Beichte, erkannte Alaric. Er hatte sich selbst belogen. Er suchte nicht Antwort auf seine Fragen (oder zumindest war dies nicht sein Hauptanliegen), sondern er wollte die begangene Fehltat beichten und Lord Nashers Richtspruch entgegennehmen.

—"Mord, es war Mord, keine 'Fehltat'—belüg dich nicht schon wieder selbst!" schimpfte er sich. "Deinen Tod verlangt das Gesetz dafür!"

Nachdem er das erkannt hatte, ging er vor Nasher auf die Knie und endete seinen Bericht mit den Worten: "Kaum vermag ich das Entsetzen über meinen Fehler in Worte fassen und bitte hiermit demütig um die Strafe, die Eure Lordschaft im Namen von Recht und Gerechtigkeit und mit der ganzen Härte des Gesetzes über mich verhängen möget. Noch demütiger bitte ich Euch darum, mir vor Vollstreckung des Urteils die Gelegenheit zu geben, meine Tat zu sühnen, vielleicht gar aufzuklären, wie es dazu kam, wer mich dazu benutzt hat. Ich gebe Euch vor Kelemvor mein Wort, dass ich nicht fliehen werde."

Dann wartete er mit starrem Blick auf Nashers Reaktion.

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Die Bruderschaft vom Singenden Stein (Anzeigen)

Das Kloster wurde im Jahr 900 gegründet, von Nerim Steinsänger. (Sein echter Familienname ist nicht überliefert. Auch ist nicht bekannt, woher er stammte, nur, dass er nicht von der Schwertküste kam.)

Chondath steckte im Bürgerkrieg. Ausgerechnet in diesen wirren Zeiten befand Nerim sich in einer Sinn- und Lebenskrise. Gestrandet in den wilden Bergen nordöstlich von Niewinter, am Ende seiner Kräfte und seines Verstandes, legte er sich nahe einer Bergkuppe zum Sterben danieder. Er tat dies ausgerechnet bei einem seltsam geformten Felsen nebst allerlei darum angehäufter alter Steinhaufen, welche zusammen die vorzeitliche Kultstätte des Singenden Steines darstellten. Wenn der Wind auf bestimmte Art durch diese Stätte pfiff, so sang der Stein, und ein Mensch, der mit offenen Sinnen an diesem Ort verweilte, dem wurden Visionen offenbart, in denen es um die Zukunft oder die Vergangenheit oder um Möglichkeiten ging, und die, wenn man sie nur richtig interpretierte, einem zu neuer Klarheit verhelfen konnten.

Und Nerim erlangte Klarheit. Er wusste nun, was seine Lebensaufgabe war. Und so gründete er nahe dieser Stelle (im nächstgelegenen Tal oder einer flacheren Stelle am Berghang) ein Kloster.

Nach dem Gründer wird jeder Abt "Steinsänger" genannt. Der jetzige Abt heißt Rufus Steinsänger.

Jeder Mönch, der sich in einer Lebens- oder Glaubenskrise befindet und nicht weiter weiß, pilgert zum Singenden Stein und verbringt dort so lange Zeit mit Fasten und Meditation, bis er eine Offenbarung erlangt.

Alaric Schattenfels hat eine solche Pilgerschaft bisher noch nicht als notwendig erachtet.

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Freund und Feind (Anzeigen)

Freund:
Lord Nasher
Pater Johannes

Feind:
Pendagast Tiefensee (Mönch im Kloster vom Singenden Stein, 30 Jahre alt)
Meister Hairon Bergstille (Alarics ehemaliger Mentor im Kloster vom Singenden Stein, 48 Jahre alt)

Weitere Personen aus dem Kloster vom Singenden Stein:
Bruder Alban, der ältliche Lesemeister
Rufus Steinsänger, Abt des Klosters

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Alarics Zeichenmappe (Anzeigen)

Alle Zeichnungen sind vom Stil her (teils gnadenlos) realistisch, mit exaktem, ja, mit nacktem Auge beobachtet und gezeichnet, aber gerade dadurch erzeugen sie beim Betrachter (teils starke) Gefühle, also zumindest die ab 15, bzw. 20. (Einzige Ausnahme bezüglich Realismus: #6)

Außerdem wirkt keins von ihnen routiniert; vielmehr ist der Stil bei den meisten unsicher, muss sich noch finden, ist noch auf der Suche... (sprich, ich habe keinen take 10 gemacht und bei den ersten 12 auch deutlich unter Durchschnitt gewürfelt.) Die handwerkliche Seite dagegen ist absolut solide.

Die Bilder ab 15 lösen leichte Gefühle beim Betrachter aus, die dieser aber leicht abschütteln kann; die ab 20 schon etwas stärkere Gefühle, die den Betrachter über den Rahmen des Gezeigten hinaus berühren; die mit 25+ lösen unangenehm starke Gefühle aus, auch auf Betrachter, die normalerweise nicht leicht zu beeindrucken sind. Das 30er lässt dem Betrachter den Mund offen stehen.

Größe der Bilder (9)-(12) etwa "Din A4", alle anderen etwa "Din A3"

Bilder (1)-(12) wurden vor Ankunft in Niewinter gezeichnet, s. hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8018.msg925170#msg925170); der Rest später, also während des Abenteuers.

Die Landschaften: (Anzeigen)

Es ist jeweils derselbe Blick dargestellt: vom Kloster aus, genauer: von Alarics Fenster aus, zum Singenden Stein hoch.

(1) Frühjahr: ein trüber, verregneter Tag; zudem ein Frühwerk, dem man ansieht, dass es ein Frühwerk ist. Talentierter Junge, denkt der kunstverständige Betrachter vielleicht; er sollte noch viel üben und die Meister studieren. (14)
(2) Sommer: ein gewittergrauer Tag. Schon etwas besser, aber die Wetter- und Lichteffekte sind einfach, einfallslos, stereotyp. Dennoch ist der Betrachter zumindest froh darüber, bei diesem Wetter nicht dort draußen zu sein. (17)
(3) Herbst: ein trüber, nebliger Tag. Dem Betrachter befällt Wehmut, bei längerer Betrachtung eine tiefergehende Melancholie. Er beginnt, über sein Leben nachzudenken, über die traurigen Momente, über das, was ihm fehlt, die Leere, die er manchmal verspürt, die verpassten Gelegenheiten, eine verflossene Jugendliebe, über die Kürze des Lebens allgemein, die Vergänglichkeit, die Vergeblichkeit allen Tuns... (23)
(4) Winter: ein eisiger, kristallklarer Tag; selbst die Sonne ist weiß und kalt; dem Betrachter fröstelt; hier gibt es keinerlei Zuflucht, keine Wärme, kein Entkommen: nur der Tod ist gewiss. (23)

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Die Porträts: (Anzeigen)

(5) Meister Hairon Bergstille: ein nüchternes Porträt; der Meister blickt ernst, als lausche er den Ausführungen des Schülers. Weder Lob noch Tadel liegen in seiner Mimik, weder Willkommen noch Ablehnung in seiner Haltung. Er wirkt wie ein sehr strenger, ein ferner Vater. Der Betrachter ahnt noch mehr über die Beziehung des Porträtisten zu diesem Mann: Sicherheit ohne Zuneigung; Vertrauen ohne Liebe; Pflicht ohne Freude; Gehorsam ohne Wenn und Aber. (16)
(6) Pendagast Tiefensee: (Dargestellt ist Pendagast aus einer seltsamen Perspektive heraus: von unten, wie er sich über eine Felskante lehnt und herabblickt, aber das Ich des Bildes nicht sieht.) In diesem Porträt jagen sich die Gefühle. Alles darin wirkt bedrohlich, alles schreit Gefahr, Schmerz, Todesangst, aber auch Hass und ein Zorn, der ebenso unbändig wie ohnmächtig ist. Es ist das einzige Bild, das nicht streng realistisch ist. Pendagast trägt darauf beinah dämonische Züge; sein Schatten auf der Felswand ist grotesk geformt: riesig, unförmig, die ausgestreckten Arme klauenbewehrt, wie sie nach dem tiefer und offenbar auf dem Rücken liegenden Betrachter greifen, das Schattenmaul aufgerissen, bereit den Betrachter zu verschlingen... (26)
(7) Zwei Mönche beim Trainingskampf: dieses Bild ist wieder nüchtern, der Zeichner darin ein reiner Beobachter, kein Kommentator oder Interpret. Viel anders dürfte die Szene sich auch dem Beobachter vor Ort nicht dargeboten haben. Ein sehr disziplinierter Zeichenstil; nicht eine Linie ist zuviel oder am falschen Platz, genausowenig, wie die trainierenden Mönche eine ihrer Bewegungen dem Zufall überlassen haben dürften, so denkt der Betrachter. (16)
(8) Selbstbild: das wohl unheimlichste Bild der Sammlung, sogar wenn man es mit den Opferbildern vergleicht; einzig das von Pendagast kann da einigermaßen mithalten. Zunächst fällt dem Betrachter auf, wenn er Alaric kennt, dass sein Selbstbild seitenverkehrt ist. Der Künstler hat wohl einen Spiegel benutzt (wie auch sonst), obwohl kein Rahmen angedeutet ist und das Porträt Tiefe besitzt und auch sonst alles—Schatten, Konturen, Lichteinfall—nicht zu einem Spiegelbild passt. (Tatsächlich hat Alaric mit Absicht als einziges die Seitenverkertheit nicht korrigiert.) Das eigentlich befremdliche aber ist, für den, der Alarics verschlossene oder sorgfältig neutrale Miene kennt, dass sich auf dem Gesicht des Porträts die Gefühlsausdrücke nur so drängeln. Man ahnt: es spiegeln sich hier alle Gefühle, die Alaric in sich unterdrückt, und man schaudert, denn es findet sich hier nichts außer: Verzweiflung, Einsamkeit, Zerrissenheit, Schmerz, Anklage, Hoffnungslosigkeit. Es scheint fast, als hätte Alaric sich diese Gefühle aus dem Leib gezeichnet und seinem Porträt-Ich einvermacht, damit er selbst sie nicht mehr fühlen muss. Dem Betrachter, der ihn kennt, wird ganz kalt ums Herz. Mitleid mit dieser Kreatur mag sein erster Gedanke sein; der zweite: dieser Mann ist gefährlich. Er verleugnet sein Herz, seine Menschlichkeit. Kohle auf Papier empfindet mehr als er. Und doch, wenn seine Hand dies gezeichnet hat... (26)

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Die vier Opfer am Tatort: (Anzeigen)

Hier würde ich gern zum ersten (und einzigen) Mal von der Würfelreihenfolge abweichen und den letzten Wurf für das erste Bild benutzen; der Rest bleibt gleich—wenn das OK ist.

Ich beschreibe jeweils nur einige grobe Details, obwohl noch etliche weitere Details der Tatorte auf den Zeichnungen erkennbar sind, wie z.B. Möbiliar, Kleidung an Haken oder über Schemel in der Nähe (die ersten beiden Opfer sind nackt), etc. Diese können bei Bedarf erfunden werden. Eventuell ermöglicht gar ein Fenster einen Blick nach draußen und auf ein markantes Merkmal, das verrät, in welcher Stadt der Tatort liegt, oder es findet sich ein Wappen oder sonst ein Identifikationsmerkmal im Bild.

Nur auf dem ersten der vier Bilder ist auch etwas vom Täter zu sehen.

(9) Tiefwasser, 1. Opfer: Ein Mann im Bad. Der Kopf fällt ihm leblos in den Nacken, über den Rand der Wanne. Seine Kehle ist von Ohr zu Ohr aufgeschlitzt, Blut fließt am Hals hinab, über die Brust bis ins Wasser, die Augen sind weit aufgerissen, der Mund auch. Der Mann hat eine Glatze mit einem dichten Haarkranz, vermutlich blond-grau, und einen vortrefflichen Bierbauch. Im Vordergrund des Bildes sieht man eine Hand, die ein Messer hält—beides blutverschmiert. Der Porträtist scheint beim Anblick der Szene durchaus heftige Gefühle zu empfinden, die miteinander im Konflikt stehen. So hält zwar die eine Hand das Messer, aber die andere hält den Kopf des Opfers, als hätte sie diesen gerade sanft auf dem Rand der Wanne abgelegt, und außerdem drückt das Bild Angst aus, die—da ein Toter keine Angst mehr haben kann—die Angst des Täters sein muss. Wenn man so die Entfernung und den Winkel der Hände zur Blickrichtung des Bildes bedenkt, muss man zu dem Schluss gelangen, dass der Betrachter—vielleicht gar der Zeichner—auch der Täter ist bzw. sein soll. Dieses Bild könnte als Geständnis gedeutet werden.(15)
(10) Luskan, 2. Opfer: ein junger Mann liegt in einer dunklen Gasse auf dem Rücken, die Augen starr und leer. Er trägt modische Kleidung, etwas zerfetzt, denn er scheint zu Tode geprügelt worden zu sein. Es ist kaum Blut zu sehen: eine aufgeplatzte Lippe, eine gebrochene Nase, eine ausgerenkte Schulter. Dennoch eindeutig tot. Vielleicht ist ihm eine Rippe bis ins Herz gedrungen oder hat die Lunge zerfetzt? Seine Kleidung und die Häuser in der Nähe sagen eindeutig, dass der Tatort sich diesmal in Luskan befindet. An der Kleidung des Toten findet sich außerdem ein Familienwappen, in aller Deutlichkeit festgehalten (tatsächlich scheint der Zeichner hier in der Größe etwas übertrieben zu haben, damit die Details besser erkennbar sind). Es scheint sich also um den jungen Spross einer wichtigen Familie zu handeln. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn niemand in Luskan erfährt, dass sein Mörder aus Niewinter kam. (Alaric hat bislang noch nicht nachgeforscht, zu welcher Familie das Wappen gehört.) (17)
(11) Tiefwasser, 3. Opfer: Eine nackte, schlanke Person, die in einem zerwühlten Bett liegt, neben ihr ein Mann. Der Mann scheint nicht tot, nur zu schlafen, die Frau aber ist eindeutig tot. An dieser Stelle stutzt der Betrachter: das Opfer, ist es Frau oder Mann? Nein, es muss wohl eine Frau sein, obwohl der Porträtist aus Scham oder Pietät (Scham? Pietät? Welch seltsamer Künstler ist das, der beim Anblick des menschlichen Körpers Scham empfindet oder aus Pietät Nacktheit verhüllt?) die Geschlechtsmerkmale nur in gröbsten Strichen skizziert hat; kaum, dass man ihre Gesichtszüge als weiblich erkennt. Auch das lange, in echt vielleicht seidig-weiche Haar wirkt hastig gezeichnet und dadurch struppig wie ein Pferdeschweif. Ein verschämter Künstler also, der sich kaum traut, den Körper der nackten Frau zu betrachten. Ob ihr Mörder ebenso verschämt zur Seite geblickt hat, als er sie mit dem Kissen, das jetzt auf dem Boden liegt, erstickt hat? Dagegen ist der schlafende Mann neben ihr so deutlich gezeichnet, dass der Betrachter sich zutrauen würde, ihn auf der Straße wiederzuerkennen. Ansonsten zeigt das Bild aber weniger Details des Zimmers als die anderen drei. (12)
(12) Niewinter, 4. Opfer: Bezüglich der Details des Tatortes und des Opfers weiß der Meister mehr, da will ich ihm nicht reinpfuschen. Das Bild ist jedenfalls sehr detailreich. Von der Stimmung her scheinen der Porträtist oder der Täter oder beide jedenfalls: verwirrt, verstört, hektisch. Und obwohl hier keine Hand oder sonst etwas vom Täter zu sehen ist, macht dieses Bild noch mehr als das vom toten Badenden den Eindruck eines Geständnisses.(22)

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Die Prinzipien des Zusammenlebens in der Gesellschaft: (Anzeigen)

(13) Ordnung: für den Zeichner fällt Ordnung im wesentlichen mit Disziplin zusammen. In klaren Linien und kühlem Detail bietet sich dem Betrachter eine Szene aus dem Klosterleben dar, nämlich zeigt es mehrere Reihen von Novizen—vier Dutzend bestimmt—beim Unterricht, auf ihren Schulbänken sitzend und dabei so ordentlich aufgereiht wie Soldaten bei einer Parade. Alle blicken sie in die gleiche Richtung, nämlich zum Lehrer. (25)
(14) Recht: Das Bild zeigt Lord Nasher, wie er über einem vor ihm knieenden Gefangenen Recht spricht. Das Gesicht des Gefangenen ist nicht zu sehen. Zwar ist er von der Seite gezeichnet, doch dreht er den gesenkten Kopf zur anderen weg, als ertrüge er den Blick des Betrachters nicht in seiner Scham. Das Gesicht Lord Nashers dagegen ist so lebensecht, so lebendig, dass der Betrachter sich sicher ist: der Künstler muss bei dieser Szene zugegen gewesen sein. Es ist mit Abstand das beste Bild der Sammlung. Es ist... Perfektion. Der Hofmaler Lord Nashers hätte es nicht besser hinbekommen. Nein, nicht annähernd so gut hätte er es hinbekommen, weil er niemals auf diese Art Recht von Nashers Hand erfahren hatte, so wie der abgebildete Gefangene es am eigenen Leib erlebt und der Zeichner, Alaric, dabei so einfühlsam eingefangen hat, wie wenn der Blick ihm selbst gegolten hätte: Strenge, Gnade, Güte, Hoffnung, aber auch die Angst vor Enttäuschung, die Bitte, nicht zu enttäuschen... (30)

(15) Liebe: Vier Kinder sind hier abgebildet. Eins davon lässt sich nach einigem Herumrätseln als ein junger, sehr junger Alaric erkennen. Dann gibt es noch zwei Jungen, einer älter, einer jünger, und ein kleines Mädchen. Einträchtig spielen sie zusammen, Hüpfen oder Fangen oder dergleichen, in einem Garten, der das ganze Bild einnimmt und in dem alles—die Bäume, Blumen, die Vögel und Schmetterlinge—dem Betrachter zu groß erscheinen, eben aus Kindersicht dargestellt. Es ist kein Erwachsener zu sehen, kein Zaun, kein Haus, kein Weg, kein Stein: nichts, was darauf hindeutet, dass es in der Welt der Kinder noch einen anderen Menschen gibt.

Stilistisch gesehen ist das Bild allerdings "fehlerhaft", als hätte den Zeichner die ruhige Hand verlassen, das sonst so genaue Auge, der unnachgiebige Blick; ja, er scheint es kaum zu wagen, allzu sehr in die Tiefe zu gehen, allzu viel Gefühl hineinzupacken, und so bleibt die Zeichnung am Ende irgendwie... unvollendet. (22)

(16) Barmherzigkeit: ein Porträt von Pater Johannes, auf dem er lacht, und zwar sein "zweites" Lachen, jenes, das ihn überkommt, wenn er etwas absurd-komisch findet. In den Ausdruck der Erheiterung, der seine ganze Miene, ja, auch seine Haltung erfasst, mischt sich zu gleichen Teilen aber auch Unglaube, Erschrecken, Trauer und wiederum Entschlossenheit, was eigentlich nicht zusammen passen dürfte, aber irgendwie doch passt. Kein herausragendes Bild—nicht annähernd so gut wie das Porträt Lord Nashers. Der Zeichner scheint etwas schüchtern, verschämt gar, als fürchte er, dem Gezeichneten könne das Abbild missfallen, und so schreckt er vor allen vielleicht etwas gewagteren, aber ausdrucksstärkeren Stilmitteln zurück. (20)

Ablage II (Anzeigen)

Zeitrahmen:

• Hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg965014#msg965014) ist es passiert (bzw. Wurf, s. hier, ff. (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8217.msg965002#msg965002)).
• Lasciels erster Post (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg965216#msg965216)
• Lasciels letzter Post (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg973582#msg973582)

Was Harry alles nicht gesagt oder getan hat zwischen Prophet und Gerichtswache:

• allgemein:
  
  • Er hat nicht die junge Adeptin aus den Flammen gerettet
  • Er hat sich nicht vor der Bibliothek laut krakeelend über den "Rassismus" ausgelassen
  • Er hat niemanden aus der Gruppe angepflaumt, angezickt, mit Funken besprüht oder sonstwie gereizt oder provoziert
  • Er hat niemanden nach seinen oder ihren Gefühlen gefragt oder was er oder sie empfunden habe, als der Prophet sie alle mit "Sand beschmiss"
  • Er hat Aria nicht andauernd lüstern angeschaut oder auf lüsterne Weise an sie gedacht
  • Er hat auch Aria niemals herablassend (schon fast wie eine Dienstmagd) behandelt
  • Er hat nicht lauthals ausposaunt, dass Drachen(spross)damen Eier legen und ausbrüten. Oder von Freundin Alice erzählt. Oder von seiner fairy godmother. (hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg970336#msg970336) und die beiden folgenden Posts.)
  • Oder Stereotype über Frauen (und Männer) losgelassen.
  • Er hat seine Meinung zum Plan bzgl. des Drachen von Asemna noch nicht geäußert
  • Er hat nicht darüber geklagt, dass die Drachennatur in ihm nun vielleicht die Oberhand gewinnen würde, dass er irgendwo reinbeißen oder etwas zerfetzen wolle, dass er von Neid zerfressen werde und all den anderen schlechten Eigenschaften eines roten Drachens. Oder behauptet, dass er die Summe seiner Gene sei. Oder auf einem Kollisionskurs mit einem entgegenkommenden Zug.
  • Er hat überhaupt noch nicht gesagt, wie er das mystische Erlebnis empfunden hat oder was es für ihn bedeutet
  • Er hat nicht gesagt, dass er an Darth Vaders Seite die Galaxie beherrschen möchte
  • Oder dass Magie ihn mit niemandem verbindet
• Henry:
  
  • Harry hat nicht gesagt, wie sexy Henry sei, wenn er energisch wird.
  • Er hat Henry nicht gefragt, ob dieser zuviel Rauch eingeatmet hätte.
  • Er hat sich nicht über Henrys Gleichnis mit dem Passepartout lustig gemacht
  • Genausowenig über die Geschichte mit dem Einlass in den Himmel
  • Er hat auch weder vermutet noch je behauptet, Gott müsse ein Lügner oder Blender sein.
  • Er hat sich nicht über Henrys schüchterne Annäherung an Aria lustig gemacht, nicht einmal in Gedanken.
• Jurij:
  
  • Harry hat Jurij nicht mit Funken besprüht, weder absichtlich noch unabsichtlich
  • Er hat Jurij nicht vor der Bibliothek angezickt
  • Er hat nicht mit Jurij über dessen Multiversum Theorie oder Terra im allgemeinen diskutiert (s. hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg969962#msg969962).
  • Er hat nicht das Pläneschmieden immer wieder mit irrelevanten Einwürfen boykottiert
  • Er hat überhaupt nicht rumgeeiert (s. hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg973001#msg973001)).
• Rillfarsell:
  
  • Das nette Gespräch über Magie und Sprache, das war leider auch nicht Harry. (hier + folgende (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg972583#msg972583))
  • Er hat Rillfarsell aber auch nicht der Lüge beschuldigt oder der Fee gar in irgend einer Weise gedroht.
• Kara Kulenova:
  
  • Hier beschränkt sich die bisherige Interaktion auf je einen Beitrag von Harry und Kara: nämlich auf die Begrüßung. (s. hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg964549#msg964549) + Karas folgender Post.)
  • Der Grund, warum ich so ohne Zögern gegen Rillfarsell auf social skills gewürfelt habe, war übrigens u.a., dass ich zu dem Zeitpunkt Lasciel gespielt habe, also einen NPC. Die Würfe waren in gewisser Weise getürkt, als dass jeweils Lasciels Modifikator (vom SL) zum meinem Wurf dazugedacht wurde statt Harrys.

Zwischenablage für Harry (Anzeigen)

Lasciel übernimmt:

• hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg965014#msg965014) steht's schwarz auf beige
• hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg965216#msg965216) imitiert sie Harrys Retterinstinkt; aber warum sollte einem Drachenabkömmling Rauch nichts ausmachen? Er braucht auch Luft zum Atmen.
• hier und die nächsten beiden Beiträge: (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg965690#msg965690) Lasciel und das Mädchen; Lasciel, benimm dich! Und dann schmeißt 'Harry' eine Frau aus dem Fenster, ohne zu wissen, ob er ihren Fall bremsen kann?
• hier dann (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg967863#msg967863) ein dramatischer Auftritt, der ganz Harrys Art ist... oder nicht doch ein wenig übertrieben?
• Zickenalarm! (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg968222#msg968222)
• Huch! (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg968376#msg968376) Henry ist ja so sexy, wenn er energisch wird!
• Hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg969042#msg969042) haben sich die Anzeichen bereits gemehrt, sodass Aria aufgefallen ist, wie weiblich Harry sich benimmt
• Hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg969892#msg969892) erklärt Harry, ohne Zögern oder Nachdenken, dass der Prophet Abyssisch sprach - mal ganz abgesehen von seinem Verhalten Aria gegenüber
• Do you want to talk about it? (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg970020#msg970020) - Zum Vergleich: Harrys Meinung zu diesem Satz + Lists Kommentar dazu (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8216.msg955800#msg955800); und: meiner liebsten Lasciel? Ich hätte ja fast: herzallerliebsten geschrieben. :P
• Und Aria will er hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg969892#msg969892) und hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg972994#msg972994) auf der Stelle und vor aller Augen vernaschen?
• Niemals wäre Harry Henry gegenüber so frech geworden wie hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg971072#msg971072) und hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg971998#msg971998), hätte seinen Glauben derart ins Lächerliche gezogen, ihn derart zu provozieren versucht! Ha, dass einer das von ihm glauben würde! *schnief* Nach diesem bzw. dem nächsten Post stand Arias Verdacht übrigens fest.
• Hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg972449#msg972449) versucht Lasciel sich noch herauszureden: ein dem SL zugeposteter Bluffwurf war eine natürliche 20 (plus Lasciels Bluff-Wert).
• Hier (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg973048#msg973048) äußert Aria Henry gegenüber ihre Bedenken...
• Dämonische Beschreibung (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8230.msg973267#msg973267) im vorletzten Absatz... nein, doch? Und das Darth Vader Zitat? Rule the galaxy???
• Und im nächsten Beitrag das Gefasel von Magie = Macht?  Seine Weigerung, über Pläne zu reden? Überhaupt sein ganzes boshaft zickiges Verhalten?

Templar

Andraste 29.Jul.2013 08:07

Dieser Post ist versteckt!

Andraste 04.Aug.2013 10:08

vs. St. Justs Stealth
Perception(hören): 3d63d6 = (2, 1, 4) Gesamt: 7
Perception(riechen): 3d63d6+2 = (5, 2, 4) +2 Gesamt: 13

Andraste 04.Aug.2013 10:08

St. Just 3d63d6+2 = (6, 5, 1) +2 Gesamt: 14 - Geschummelt!

Drakonisch
Sylvanisch
Elfisch
Elfisch
Osirisch
Osirisch
Terranisch
Terranisch

Notizen Kingmaker:

Nubnefer – Miloslav: Erwähnungen im Text (Anzeigen)

Zitat von: Miloslav Illjitsch am 17.08.2021, 15:52:34

Das Amulett trug Milo noch immer offen über seinem Tekatkat. Falls Nubnefer sich für die beiden Feenwesen interessierte, könnte er durch das Sonnenauge spähen. Was Milo den beiden erzählte, stimmte aber. Er hatte tatsächlich noch nicht herausgefunden, wie er seinen Meister von sich aus ansprechen, herbeirufen oder auch nur darauf aufmerksam machen konnte, dass es jetzt etwas interessantes zu sehen gab. Wann immer Nubnefer das Amulett betrat, verspürte er wohl ein ordentliches Vibrieren, so er es auf der bloßen Brust trug, quasi ein kleines Erdbeben. (Drinnen purzelten auch gerne mal die Bücher aus den Regalen bei diesem Auftritt, die musste er dann als erstes wieder einräumen, bevor der Meister dann mit seiner Lektion begann.) Hatte es vorhin gebebt? Durch sein eigenes Herumwirbeln mochte es ihm entgangen sein.

Zitat von: Miloslav Illjitsch am 08.09.2021, 12:37:31

Ob Nubnefer wohl gerade zuhörte? Milo wagte es nicht nachzusehen, ob ihm aus dem großen Sonnenstein seines Amulettes ein Auge entgegenblickte – und er war sich auch gar nicht sicher, ob dies wirklich ein verlässlicher Indikator war in dem Sinne, dass er sich in Abwesenheit des spähendes Auges tatsächlich unbeobachtet und unbelauscht wähnen durfte. Überhaupt wusste er noch nicht viel über seinen Mentor und dessen Arbeitsweise, Mächte oder Ziele, noch wie er ihn kontaktieren sollte, wenn es einmal dringend war. (Für weniger dringliche Fälle gab es in ihrem Studierzimmer eine Schale, darin konnte Milo Briefchen hinterlegen, mit denen Nubnefer sich dann zu gegebener Zeit befasste. Nun ja, er war eben kein Dschinn. Hast und Eile waren sein Ding nicht.)

Zitat von: Miloslav Illjitsch am 12.09.2021, 14:48:13

Dies schien Jhod es ja sogar für seine Aufgabe zu halten: den Bären zu erlösen, ihn endlich aus seinem Dienst zu entlassen. Calxu hatte das ebenfalls so verstanden. Milo jedenfalls kam es nicht in den Sinn, anzuzweifeln, dass Erastil seinem Diener Jhod in einer Vision erschienen war, um diesem eine Anweisung zu erteilen. Warum auch? So machte es Nubnefer mit ihm selbst ja auch gerne. Dieser erschien gerne in Milos Träumen, so etwa einmal pro Woche etwa oder jede zweite. Gut, eine große Aufgabe hatte der Lehrmeister ihm auf diese Weise bis dato nicht erteilt, meist wollte er nur ein wenig plaudern oder das Gelernte abfragen oder ihm fremde, wunderliche Orte zeigen. Oder aber, wenn Nubnefer sich in besonders heiterer Stimmung befand – Milo hegte den starken Verdacht, dass Alkohol oder ähnlich stimulierende Substanzen im Spiel waren – dann plagte er den jüngsten seiner Lehrlinge mit kindischen Streichen und Schabernack, den die restlichen acht Lehrlinge bereits kannten und durchschauten, sodass Milo allein hier noch die Möglichkeit zu kurzweiligem Vergnügen bot.

Änderungen im Charbogen (Anzeigen)

13.9.21: Ergänzungen im Spoiler "Nubnefer", unter der Überschrift "Die Beziehung zwischen Lehrmeister und Lehrling": Absatz "Zentrales Konzept"; Absatz "Anrede"; Absatz "Milos wahrer Name". Außerdem der Spoiler zum Schluss, in welchem ich laufende Erwähnungen im Abenteuertext festhalte, welche weiteres Licht auf ihre Beziehung werfen.
14.9.21: Unter Persönlichkeit: Ergänzungen, Korrekturen.
15.9.21: Notiz zur Geschicte Osirions; Korrektur zur Regentschaft Sultan Saladins; korrigierende Durchsicht des HG-Textes.

Andraste 05.Aug.2013 03:08

M:
3d63d6+3 = (3, 5, 1) +3 Gesamt: 12 - Geschummelt! => 1d6d6 = (2) Gesamt: 2 - Geschummelt!
will(courage) 3d63d6+3 = (4, 5, 1) +3 Gesamt: 13 - Geschummelt!

R: 3d63d6+5 = (5, 2, 2) +5 Gesamt: 14 - Geschummelt! => 1d6d6+6 = (4) +6 Gesamt: 10 - Geschummelt!
R: 3d63d6+5 = (3, 5, 2) +5 Gesamt: 15 - Geschummelt! => 1d6d6+6 = (4) +6 Gesamt: 10 - Geschummelt!

Andraste 05.Aug.2013 07:08

Test (Anzeigen)

Zitat

Dies soll nur ein Test sein.[1]

1.	Wo die Fußnoten hinkommen.

Zitat

In den nächsten Quote?

Arial
Arial Black
Impact
Verdana
Times New Roman
Georgia
Andale mono
trebuchet ms
comic sans ms



d1, d2

Andraste 06.Aug.2013 01:08

Maram: 3d63d6+1 = (4, 6, 5) +1 Gesamt: 16
Randall: 3d63d6+2 = (3, 6, 2) +2 Gesamt: 13
Sheldon: 3d63d6+2 = (6, 3, 4) +2 Gesamt: 15
St. Just: 3d63d6+5 = (3, 5, 3) +5 Gesamt: 16
Saoirse: 3d63d6+4 = (5, 4, 3) +4 Gesamt: 16
R: 3d63d6+2 = (6, 1, 3) +2 Gesamt: 12

Andraste 13.Aug.2013 02:08

R1 und R2 saves vs. Winter's Grasp -- con (stamina)

R1: 3d63d6+4 = (5, 5, 1) +4 Gesamt: 15
R2: 3d63d6+4 = (1, 4, 2) +4 Gesamt: 11

Andraste 14.Aug.2013 01:08

Henry hat recherchiert, was "östlich von Eden" heißen könnte:

Zitat von: Henry am 21.08.2014, 16:38:37

Das ist übrigens eine sehr hübsche Redensart. Sie geht aus von der Paradiesgeschichte. Wie Du weißt, haben Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen und wurden daraufhin mit Sterblichkeit und der Verbannung aus Eden gestraft. Adam und Eva zeugten daraufhin Kain und Abel. Beide brachten Gott ein Opfer dar und das Opfer Abels fand mehr Gefallen bei Gott. Daraufhin erschlug Kain aus Neid seinen Bruder und floh in das Land Nod, welches östlich von Eden lag (Gen 4,16). Und der Turm von Babel, das Werk, mit welchem die Menschen aus Hochmut Gott gleichwerden wollten, lag noch weiter im Osten in der Schinar-Ebene (Gen 11,2). Offensichtlich gibt es einen Zusammenhang zwischen der Himmelsrichtung Osten, zunehmenden Entfernung zu Gott und einer Verkürzung des Lebensalters (die ersten Menschen lebten noch mehrere hundert Jahre, zur Zeit des Turms war ihr Alter bereits auf höchstens 120 Jahre begrenzt [Gen 6,4]).

Andraste 15.Aug.2013 04:08

Finlay Zwischenablage (Anzeigen)

Theudis antwortete nicht sofort und Finlay glaubte schon, der Mann hätte sich entschieden zu schweigen. Was, dann muss ich jetzt singen? Das war doch nicht ernst gemeint! Obwohl, die Stille, die ertrag ich wirklich nicht. Einsam gehen wir durchs Leben, einsam in den Tod. Unsere Worte sind Schweigen.

Doch dann antwortete* Theudis doch. *darauf eingehen*

Und damit war irgendwie alles gesagt. Finlay bemerkte, dass er schon seit geraumer Zeit mit seinem Dolch herumspielte. Plane immer für das Schlimmste, hatte Theudis gemeint. Ja, etwas anderes erwartete Finlay von seinem Leben nicht mehr. Wozu die Sache also noch länger aufschieben? Zugegeben, es war schon ein seltsames Gefühl: dass er einen Zuschauer haben würde. Eigentlich hätte es ein privater Augenblick werden sollen, nur er und der Fluss und all seine Gedanken bei Rhianna.

"Das Licht wird nicht mehr lange halten und dann war's das", sagte Finlay. Ob er so lange warten sollte? Aber der Gedanke, dass ihn nicht nur die Enge einer Gruft, sondern auch deren Dunkelheit umfangen würde, war schlimmer als der, einen Zuschauer zu haben. Er stellte sich all die Erde vor, die von oben und von allen Seite auf sie drückte... Luft, er bekam keine Luft!

Ersticken. Natürlich, warum habe ich das nicht gleich gesehen. Wir werden ersticken, nicht verhungern oder verdursten. Und das entschied die Sache für ihn, wenn es überhaupt noch Zweifel gegeben hätte. Wie lange konnte die Luft hier herinnen halten? Jedenfalls nicht lange genug, als dass jemand in Falkengrund sie vermissen und ihnen einen zweiten Trupp hinterherschicken könnte. Schon gar nicht, wie die Dörfler da drauf waren. Finlay hatte es nicht begriffen. Wenn bei ihnen Kinder vermisst würden, dann hätte alles, was noch oder schon laufen konnte, sie gesucht! Aber hier? Hier hatte man fünf Fremde angeheuert. Nun gut, er musste die Welt nicht begreifen. Jetzt eh nicht mehr.

"Vielleicht geht es auch aus, sobald ich... Also, wenn du willst, ich hab Kerzen dabei. Die verbrennen die Luft nicht so schnell wie Fackeln." Er deutete auf ein Fach in seinem Rucksack, dann stand er auf und zog Jacke und Wams aus. Darunter kam ein ziemlich gut gearbeitetes Kettenhemd zutage. Auch dieses hob Finlay, mit einiger Mühe, über den Kopf und zu guter letzt folgte auch noch das Unterwams.

Dass Finlays Unterarme tättowiert waren, hatte Theudis natürlich schon gesehen, jetzt kamen auch die Tattoos auf den Oberarmen, Brust und Rücken zum Vorschein. Besonders ins Auge fiel der Schwan, der mit weit ausgebreiteten Flügeln die Brust zierte. Der zur Seite gebogene Kopf deutete genau aufs Herz. Direkt unter der Schnabelspitze müsste man ansetzen und könnte es nicht verfehlen.

Bruder Oldroyd hatte ihm erklärt, dass es ansonsten keines großartigen Rituals und keiner weiteren Vorbereitung bedürfe: Dolch oder Fluss, und die Gedanken bei der Liebsten. Und doch hatte Finlay es sich eigentlich immer so ausgemalt: ein letztes Lied, auf der Brücke, bevor er sprang. Eins, dass die Seele berührte und die Sphären durchdrang und vielleicht, vielleicht von ihr gehört wurde. Da sie noch lebte, konnte er sich letzteres nicht erhoffen, aber er beschloss, es trotzdem so zu machen. Er und Rhianna hatten viel gesungen. Sie hatte ihm rostländische Lieder vorgesungen, er ihr varisische, und gemeinsam hatten sie das Leben und ihre Liebe besungen. Welches davon sollte er jetzt singen? Wie wär's mit dem, das ihr immer am besten gefallen hat?

Er nickte Theudis zu. "Seh' dich auf der anderen Seite wieder. Oder vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon."

Dann schloss er die Augen, beschwor Rhiannas Anblick aus der Erinnerung, und begann zu singen.[1]

"A través da noite silenciosa, noite sen estrelas
Deseñan melancolicamente as melodías do xitano;
Como o mendigo ás portas
Suplica alí debaixo da fiestra:

»Abre-me, querida, e escoita as miñas palabras do amor.« (Anzeigen)

»Vagabundo bronce, o teu canción é tan doce!
A túa voz seduce os seus sentidos
De todas mulleres. Son tolo por ela.
Comeza a túa música, vai, vai, comeza!
Oh, xitano co pelo negro - canta, canta para min!«

»Lonxe de aquí hai un poderoso auga.
Ademais de que vive libre, bonito, mellor!
Veña, oh veña, vou levar-te alí.
Ningún toque de malicia vai tocar en ti,
Eternamente serei fiel aos meus votos do amor!«

»Oh xitano bronce co pelo negro
A túa voz me seduciu tamén, me pobre moza!
Pero a túa música fuxiu sen lealdade.
Ti tamén me deixaches, infiel!
Ningunha muller, só a rúa na que está fiel.«"[2]

Schon während er sang, ärgerte Finlay sich über seine Wahl. Nein, nein, nein, das stimmte ja alles nicht, das war bloß das Vorurteil. Niemand war treuer als ein Zigeuner. Niemand war treuer als er! Zwar brachte er es zu Ende, aber er musste sich zwingen und an den schlimmsten Stellen verzog er das Gesicht. Nein, so wollte er sich nicht verabschienden, das Lied sollte nicht sein letztes sein. Wie wäre es mit dem nächsten? Das hatte sie auch immer geliebt.

[schreibe]"Eu a coñecín na feira, entre malabaristas e acróbatas. Sen dicir unha palabra, nós bailamos a metade da noite. Que emocionante foi a súa boca, que encantando ela balançou os cadros. Emocionante tamén a súa fragrancia, súa pel, non sei ben o que era, ata o fin do mundo que eu ía segui-la."

Diesmal brach er nach der ersten Strophe ab. Das passte ja noch weniger! Ha, bis ans Ende der Welt will ich ihr folgen? Bis in den Tod! Die Welt ist schon verloren für mich, gefangen in dieser Gruft! Und die ganze Erde über mir und um mich herum, weder Wolken noch Himmel, weder Straße noch Fluss, werde Sonne noch Regen noch Tau auf den Blättern! Und keine Luft! Ich krieg keine Luft! Ein anderes Lied muss her!

Doch daran war erst einmal nicht zu denken. Schwer atmend stand Finlay mit dem Rücken an der Wand, in seiner Muttersprache fluchend und murmelnd, während er sich panisch in alle Richtungen umsah, am öftesten aber nach oben—von wo aus all die Erde auf ihn herabdrückte...

Ich rede wirr. Und unrecht hat ich vorhin! Es ist die Enge, nicht die Stille, die mich irre macht!

Das war auch Theudis schon aufgefallen: seit sie die Zwergenruine betreten hatten, benahm Finlay sich anders als zuvor im Freien: unruhig, bedrückt und fremd in seiner Haut, während er die beiden Tage davor gelassen und gut gelaunt schien. In den größeren Räumen sah man Finlay aufatmen, in den engen Gängen dagegen verspannte sich jeder Muskel und er rang geräuschvoll nach Luft... so wie er es jetzt, nur nicht halb so schlimm.

Keuchend und am ganzen Leib zitternd kauerte Finlay sich auf dem Boden zusammen und barg das Gesicht in den Armen. Im Hinterkopf sorgte er sich zwar noch, was für einen Eindruck er auf Theudis machen würde, so wie er sich hier aufführte, aber dann verdrängte er dessen Anwesenheit, wie auch den Raum um ihn herum. Und den Berg über ihm. Er dachte nur an Rhianna. Ging in Gedanken all die schönen Augenblicke mit ihr durch. Wie lange er so dasaß, hätte er nicht sagen können, doch allmählich beruhigte er sich. Er öffnet die Augen gar nicht erst, lässt sie geschlossen, wie er aufsteht, geschlossen, wie er nach dem Dolch an seinem Gürtel tastet und diese zieht, geschlossen, als er die Spitze über seinem wild pochendem Herz ansetzt. Die andere Hand umklammert den kleinen Beutel, den er an einem geflochtenen Lederband um den Hals trägt.

Er ist im Freien. Über ihm erstreckt sich der Sternenhimmel und die Unendlichkeit des Kosmos. Der Wind rauschte in den nahen Bäumen und Sträuchern, der Bach plätscherte, das Gras duftete noch von der schwülen Hitze des vergangenen Tages, der Bach aber roch frisch und kühl. Dies Lied hatte Rhianna ebenfalls gemocht, wenn er es für sie sang, auch wenn sie kein Wort verstand und er es ihr auch nicht übersetzt hatte. Enttäuscht war sie gewesen, dass kein Zigeuner darin vorkam. Aber es geht um Liebe darin, nicht wahr? hatte sie gefragt. Sag, dass es um Liebe geht! Ja, hatte er gesagt, es geht um Liebe. Eine sehr große, sehr schöne Liebe! Und wir zwei, wir sind Königskinder darin.

Diesmal war es das richtige Lied, das wusste er schon nach der ersten Zeile. Zwar bekam er noch immer kaum Luft, blieben Brust und Kehle ihm eng in dieser Enge, weswegen er bald doppelt so oft nach Luft schnappen musste wie normalerweise und somit auch an ganz unpassenden Stellen. Davon abgesehen aber war es ein schöner, klarer Gesang, den er mit immer größerer Zuversicht vortrug. Sanft schwebende Töne formten sich zu einer Melodie, deren Melancholie Herz und Seele erfüllte, sodass jeder sie erkannte, und hatte er sie auch nie zuvor gehört, denn jeder, der auf der Welt etwas fühlte, besaß Erinnerungen, die ihm Trost und Trauer zugleich waren.[3]

"Había dous nenos reais que se amaban moito.
Eles non podían unirse, a auga era moi profunda.
»Oh, querido, pode nadar? Entón nade, oh, nade ata min!

Dúas velas vou acender para que che mostrar o camiño.« (Anzeigen)

Había unha falsa monxa que actuou como se estaba durmindo.
Ela borrou as velas e o mozo afundiu no lago profundo.
E cando o mozo se afogou, en terra a nena gritou e chorou.
Con bágoas nos ollos, ela bateu na porta da súa nai.

»Oh nai, miña querida nai, a cabeza me doe tan mal.
Quero ir a un camiño á lago profundo, oh tan profundo.«
»Oh filla, filla querida, non debe ir só.
Tomé o teu irmán máis novo e debe ir con ti.«

Oh nai, querida nai, meu irmán aínda é un neno
que vai tirar todas as aves que están na charneca."
"Oh filla, filla querida, non debe ir só.
Tomé a túa irmá máis nova e debe ir con ti."

"Oh nai, querida nai, miña irmá aínda é unha nena
que vai escoller todas as flores que están na charneca."
A nai ía á igrexa, a filla saíu do seu curso.
Ela camiñou ata ela coñeceu o pescador.

»Oh pescador, pescador, quere gañar unha gran recompensa?
Entón xogue túa rede na auga e peixe para min o fillo do rei!«
El baixou a rede na auga e levou-a no seu barco.
El pescou e pescou ata que viron o fillo do rei.

Entón ela colleu da súa cabeza unha coroa de ouro moi preciosa.
»Mira, ti nobre pescador, esta é a túa recompensa merecida.«
Entón ela tirou do seu dedo un anel de ouro tan fermosa.
»Mira, ti pobre pescador, merca pan para os teus fillos.«

Ela tomou-o nos brazos e bicou súa boca pálida:
»Oh, boca doce, podería falar, meu corazón será todo.«
Ela virou o abrigo e saltou ao mar co seu amante:
»Boa noite, meu pai e miña nai, que me ver nunca máis!«

Un pouco máis tarde, cando as campás tocaron,
Comezou un gran grito e un lamentação,
Porque había dous nenos reais que tiveron que morrer,
Ya que nada senón a morte puido unir-los."[4]

Als Finlay endete, lächelte er. Wie er den Klängen seines Liedes nachhorchte, wie sie über ihm durch die dunklen Gänge hallten, da hörte er auch das Wasser. "Komm, mein Bräutigam, säuselte es. Komm komm zu mir, dann findest du Ruh!" Noch immer lächelnd, packte er den Dolch fester, maß noch einmal sein Ziel ganz genau, und...[5]

1.	Zu dieser (https://www.youtube.com/watch?v=JUkmd2-o9zU) Melodie, nur etwas langsamer. Perform (sing) = 10. Danach die beiden Fehlversuche stehen für Perform (sing) = 8 und 7 (nat 1) — Werte vertauscht, weil's so stimmiger wird.
2.	@ Shira, übersetzt aus dem Varisischen (Anzeigen) (Anmerkung: Beides sind bekannte Lieder, die Shira nach wenigen Zeilen erkennen wird und wahrscheinlich sogar den Text kennt. Zumindest geb ich hier einfach mal die komplette Übersetzung, auch wenn du nicht Finlays gesamten Gesang Wort für Wort hören kannst.) Durch die stille, sternlose Nacht ziehen Klagend, schluchzend des Zigeuners Melodien; Wie der Bettler an den Pforten Fleht er unter'm Fenster dorten: »Öffne mir, Liebste, und lausche meinen Liebesworten!« »Braungebrannter Vagabund, dein Lied ist so süß! Deine Stimme betört die Sinne aller Frauen. Sie sind verrückt danach. Fang endlich an, beginne dein Lied! Oh, Zigeuner mit dem pechschwarzen Haar - singe, singe für mich!« »Weit von hier da rauscht ein mächtiges Gewässer Jenseits davon lebt man freier, schöner, besser! Komm', o komm', ich will dich führen, Nicht ein Hauch des Unheils soll dich berühren, Ewig bleibe treu ich meinen Liebesschwüren!« »O braungebrannter Zigeuner mit dem pechschwarzen Haar, Deine Stimme betörte auch mich armes Mädchen. Doch treulos flohen deine Lieder, Treulos weiter zogest auch du! Keiner Frau, nur der Straße bist du treu.«
3.	Zu dieser (https://www.youtube.com/watch?v=eKIOURDOG3E) Melodie, Perform (sing) = 16.
4.	@ Shira: übersetzt aus dem Varisischen (Anzeigen) Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb. Sie konnten zusammen nicht kommen, das Wasser war viel zu tief. "Ach, Liebster, könntest du schwimmen? So schwimm doch herüber zu mir! Zwei Kerzen will ich anzünden, und die sollen leuchten dir." Da war eine falsche Nonne, die tat, als ob sie schlief. Sie tat die Kerzen auslöschen, der Jüngling der sank so tief. Und als der Jüngling zu Grunde ging, so schrie sie und weinte sehr. Sie ging mit verweinten Augen wohl vor der Mutter Tür. "Ach Mutter, herzliebste Mutter, der Kopf tut mir so weh. Ich möcht so gern spazieren an den tiefen, tiefen See." "Ach Tochter, liebe Tochter, allein darfst du nicht gehn. Nimm deinen jüngsten Bruder und der soll mit dir gehn." "Ach Mutter, liebe Mutter, mein Bruder ist ja noch ein Kind, der schießt ja alle Vögel, die auf der Heide sind." "Ach Tochter, liebe Tochter, allein darfst du nicht gehn. Nimm deine jüngste Schwester und die soll mit dir gehn." "Ach Mutter, liebe Mutter, meine Schwester ist ja noch ein Kind, sie pflückt ja alle Blumen, die auf der Heide sind." Die Mutter ging zur Kirche, die Tochter ging ihren Gang. Sie ging so lang spazieren, bis sie den Fischer fand. "Ach Fischer, liebster Fischer, willst du verdienen großen Lohn? So wirf dein Netz ins Wasser und fisch mir den Königssohn!" Er senkte sein Netz ins Wasser und nahm sie in den Kahn. Er fischte und fischte so lange, bis sie den Königssohn sahn. Was nahm sie von ihrem Haupte, eine goldene Königskron. "Sieh da, du edler Fischer, das ist dein verdienter Lohn." Was nahm sie von ihrem Finger ein Ringlein von Gold so rot. "Sieh da, du armer Fischer, kauf deinen Kindern Brot." Sie schloß ihn in ihre Arme und küßt' seinen bleichen Mund: "Ach, Mündlein, könntest du sprechen, so würde mein Herz gesund." Sie schwang um sich ihren Mantel und sprang mit ihm ins Meer: "Gut' Nacht, mein Vater und Mutter, Ihr seht mich nimmermehr'!" Da hörte man Glockengeläute, da hörte man Jammern und Schreien, da lagen zwei Königskinder, die mussten sterben, weil nichts als der Tod sie vereinen konnte.
5.	@ alle: Zeitlich gesehen ist das so gedacht, dass Finlay das dritte Lied gerade beendet, als ihr bei der Grube ankommt und euch (hoffentlich) bemerkbar macht—damit Finlay sich nicht den Dolch in die Brust stößt.

Andraste 17.Aug.2013 03:08

R1 auf St. Just: 3d63d6+5 = (1, 5, 6) +5 Gesamt: 17 => 1d6d6+6 = (4) +6 Gesamt: 10

R2 + R3 auf Saoirse: 3d63d6+6 = (3, 6, 1) +6 Gesamt: 16 => 1d6d6+6 = (1) +6 Gesamt: 7; 3d63d6+6 = (2, 4, 2) +6 Gesamt: 14 => 1d6d6+6 = (3) +6 Gesamt: 9

R4 auf Maram: 3d63d6+5 = (3, 3, 3) +5 Gesamt: 14 => 1d6d6+6 = (1) +6 Gesamt: 7 (nonlethal)

R4 muss save gg. Winter's Grasp: 3d63d6+4 = (5, 6, 6) +4 Gesamt: 21


Marams Winter's Grasp: 3d63d6+3 = (2, 1, 6) +3 Gesamt: 12 => 1d6d6 = (3) Gesamt: 3

Andraste 17.Aug.2013 04:08

R1 greift St. Just an: getroffen, 10 Schaden (minus Rüstwert!)

R2 und R3 flanken Saoirse und greifen an: getroffen, 7 + 9 Schaden (jeweils minus Rüstwert!) R3 hat einen Pasch, 2 SP.

Quick Bite auf Saoirse: 3d63d6+3 = (1, 6, 1) +3 Gesamt: 11=> 1d6d6+3 = (6) +3 Gesamt: 9


Maram schafft es, ihren Winter's Grasp noch schnell loszulassen => 3 Schaden auf R4

R4 greift Maram an, trifft: 7 Schaden nonlethal => bewusstlos

R4 hat ebenfalls Pasch, 3 SP, Defensivbonus +2 bis nächsten Zug. Den save gg. den Winter's Grasp hat er geschafft.

Andraste 17.Aug.2013 04:08

Maram kommt in 2d62d6+3 = (4, 6) +3 Gesamt: 13 Minuten wieder zu sich.

Andraste 19.Aug.2013 08:08

R1 und R2 saves vs. Winter's Grasp -- con (stamina)

R1: 3d63d6+4 = (4, 2, 4) +4 Gesamt: 14
R2: 3d63d6+4 = (2, 1, 3) +4 Gesamt: 10

Andraste 19.Aug.2013 08:08

nicht geschafft: speed -6, Schaden R1 1d6d6 = (6) Gesamt: 6; R2 1d6d6 = (1) Gesamt: 1

Andraste 19.Aug.2013 08:08

move: R1, R2, R3

R1 auf Randall: 3d63d6+5 = (1, 3, 3) +5 Gesamt: 12 => 1d6d6+6 = (2) +6 Gesamt: 8
R2 auf St. Just: 3d63d6+5 = (1, 4, 2) +5 Gesamt: 12 => 1d6d6+6 = (3) +6 Gesamt: 9
R3 auf Sheldon: 3d63d6+5 = (4, 1, 2) +5 Gesamt: 12 => 1d6d6+6 = (5) +6 Gesamt: 11
R4 auf Saoirse: 3d63d6+5 = (3, 6, 4) +5 Gesamt: 18 => 1d6d6+6 = (3) +6 Gesamt: 9

Andraste 19.Aug.2013 08:08

getroffen nur Sheldon und Saoirse.

Zwerg: 1d20d20+4 = (11) +4 Gesamt: 15
KWn: 1d20d20+1 = (16) +1 Gesamt: 17
Kutscher: 1d20d20+1 = (9) +1 Gesamt: 10

Anführer: 1d20d20+5 = (1) +5 Gesamt: 6
Reiter: 1d20d20+2 = (8) +2 Gesamt: 10
Bogenschützen: 1d20d20+3 = (17) +3 Gesamt: 20

Andraste 23.Aug.2013 06:08

R2 und R3 fliehen; R3 schnappt sich Maram.

Finlay, Lied 1

"A través da noite silenciosa, noite sen estrelas
Deseñan melancolicamente as melodías do xitano;
Como o mendigo ás portas
Suplica alí debaixo da fiestra:

»Abre-me, querida, e escoita as miñas palabras do amor.« (Anzeigen)

»Vagabundo bronce, o teu canción é tan doce!
A túa voz seduce os seus sentidos
De todas mulleres. Son tolo por ela.
Comeza a túa música, vai, vai, comeza!
Oh, xitano co pelo negro - canta, canta para min!«

»Lonxe de aquí hai un poderoso auga.
Ademais de que vive libre, bonito, mellor!
Veña, oh veña, vou levar-te alí.
Ningún toque de malicia vai tocar en ti,
Eternamente serei fiel aos meus votos do amor!«

»Oh xitano bronce co pelo negro
A túa voz me seduciu tamén, me pobre moza!
Pero a túa música fuxiu sen lealdade.
Ti tamén me deixaches, infiel!
A ningunha muller, só á rúa na que es fiel.«"[1]

Finlay, Lied 4

"Había dous nenos reais que se amaban moito.
Eles non podían unirse, a auga era moi profunda.
»Oh, querido, pode nadar? Entón nade, oh, nade ata min!

Dúas velas vou acender para que che mostrar o camiño.« (Anzeigen)

Había unha falsa monxa que actuou como se estaba durmindo.
Ela borrou as velas e o mozo afundiu no lago profundo.
E cando o mozo se afogou, en terra a nena gritou e chorou.
Con bágoas nos ollos, ela bateu na porta da súa nai.

»Oh nai, miña querida nai, a cabeza me doe tan mal.
Quero dar un paseo á lago profundo, oh tan profundo.«
»Oh filla, filla querida, non debe ir só.
Tomé o teu irmán máis novo e debe ir con ti.«

»Oh nai, querida nai, meu irmán aínda é un neno
que vai tirar todas as aves que están na charneca.«
»Oh filla, filla querida, non debe ir só.
Tomé a túa irmá máis nova e debe ir con ti.«

»Oh nai, querida nai, miña irmá aínda é unha nena
que vai escoller todas as flores que están na charneca.«
A nai ía á igrexa, a filla foi o seu camiño.
Ela camiñou ata ela coñeceu o pescador.

»Oh pescador, pescador, quere gañar unha gran recompensa?
Entón xogue túa rede na auga e peixe para min o fillo do rei!«
El baixou a rede na auga e levou-a no seu barco.
El pescou e pescou ata que viron o fillo do rei.

Entón ela colleu da súa cabeza unha coroa de ouro moi preciosa.
»Mira, ti nobre pescador, esta é a túa recompensa merecida.«
Entón ela tirou do seu dedo un anel de ouro tan fermoso.
»Mira, ti pobre pescador, merca pan para os teus fillos.«

Ela tomou-o nos brazos e bicou súa boca pálida:
»Oh, boca doce, podería falar, meu corazón será todo.«
Ela virou o abrigo e saltou ao mar co seu amante:
»Boa noite, meu pai e miña nai, que me ver nunca máis!«

Un pouco máis tarde, cando as campás tocaron,
Comezou un gran grito e un lamentação,
Porque había dous nenos reais que tiveron que morrer,
Xa que nada senón a morte puido unir-los."[2]

1.

@ Shira: übersetzt aus dem Varisischen (Anzeigen) (Anmerkung: Beides sind bekannte Lieder, die Shira nach wenigen Zeilen erkennen wird und wahrscheinlich sogar den Text kennt. Zumindest geb ich hier einfach mal die komplette Übersetzung, auch wenn du nicht Finlays gesamten Gesang Wort für Wort hören kannst.) Durch die stille, sternlose Nacht ziehen Klagend, schluchzend des Zigeuners Melodien; Wie der Bettler an den Pforten Fleht er unter'm Fenster dorten: »Öffne mir, Liebste, und lausche meinen Liebesworten!« »Braungebrannter Vagabund, dein Lied ist so süß! Deine Stimme betört die Sinne aller Frauen. Sie sind verrückt danach. Fang endlich an, beginne dein Lied! Oh, Zigeuner mit dem pechschwarzen Haar - singe, singe für mich!« »Weit von hier da rauscht ein mächtiges Gewässer Jenseits davon lebt man freier, schöner, besser! Komm', o komm', ich will dich führen, Nicht ein Hauch des Unheils soll dich berühren, Ewig bleibe treu ich meinen Liebesschwüren!« »O braungebrannter Zigeuner mit dem pechschwarzen Haar, Deine Stimme betörte auch mich armes Mädchen. Doch treulos flohen deine Lieder, Treulos weiter zogest auch du! Keiner Frau, nur der Straße bist du treu.« Melodie: hier (https://www.youtube.com/watch?v=JUkmd2-o9zU), nur deutlich langsamer

2.

@ Shira: übersetzt aus dem Varisischen (Anzeigen) Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb. Sie konnten zusammen nicht kommen, das Wasser war viel zu tief. "Ach, Liebster, könntest du schwimmen? So schwimm doch herüber zu mir! Zwei Kerzen will ich anzünden, und die sollen leuchten dir." Da war eine falsche Nonne, die tat, als ob sie schlief. Sie tat die Kerzen auslöschen, der Jüngling der sank so tief. Und als der Jüngling zu Grunde ging, so schrie sie und weinte sehr. Sie ging mit verweinten Augen wohl vor der Mutter Tür. "Ach Mutter, herzliebste Mutter, der Kopf tut mir so weh. Ich möcht so gern spazieren an den tiefen, tiefen See." "Ach Tochter, liebe Tochter, allein darfst du nicht gehn. Nimm deinen jüngsten Bruder und der soll mit dir gehn." "Ach Mutter, liebe Mutter, mein Bruder ist ja noch ein Kind, der schießt ja alle Vögel, die auf der Heide sind." "Ach Tochter, liebe Tochter, allein darfst du nicht gehn. Nimm deine jüngste Schwester und die soll mit dir gehn." "Ach Mutter, liebe Mutter, meine Schwester ist ja noch ein Kind, sie pflückt ja alle Blumen, die auf der Heide sind." Die Mutter ging zur Kirche, die Tochter ging ihren Gang. Sie ging so lang spazieren, bis sie den Fischer fand. "Ach Fischer, liebster Fischer, willst du verdienen großen Lohn? So wirf dein Netz ins Wasser und fisch mir den Königssohn!" Er senkte sein Netz ins Wasser und nahm sie in den Kahn. Er fischte und fischte so lange, bis sie den Königssohn sahn. Was nahm sie von ihrem Haupte, eine goldene Königskron. "Sieh da, du edler Fischer, das ist dein verdienter Lohn." Was nahm sie von ihrem Finger ein Ringlein von Gold so rot. "Sieh da, du armer Fischer, kauf deinen Kindern Brot." Sie schloß ihn in ihre Arme und küßt' seinen bleichen Mund: "Ach, Mündlein, könntest du sprechen, so würde mein Herz gesund." Sie schwang um sich ihren Mantel und sprang mit ihm ins Meer: "Gut' Nacht, mein Vater und Mutter, Ihr seht mich nimmermehr'!" Da hörte man Glockengeläute, da hörte man Jammern und Schreien, da lagen zwei Königskinder, die mussten sterben, weil nichts als der Tod sie vereinen konnte. Melodie: hier (https://www.youtube.com/watch?v=eKIOURDOG3E)

Andraste 23.Aug.2013 06:08

R2 saves vs. Winter's Grasp -- con (stamina)

R2: 3d63d6+4 = (6, 4, 3) +4 Gesamt: 17

Andraste 26.Aug.2013 11:08

R3 str might 3d63d6+3-2 = (2, 3, 3) +3 -2 Gesamt: 9

Andraste 27.Aug.2013 07:08

R3 save gg weakness: 3d63d6+1 = (2, 3, 5) +1 Gesamt: 11

Andraste 28.Aug.2013 11:08

R3 versucht, sich von Saoirse loszureißen:

strength: 3d63d6+3-1(weakness) = (4, 5, 1) +3 -1weakness Gesamt: 12

Soirse: 3d63d6+3 = (6, 1, 5) +3 Gesamt: 15

Andraste 28.Aug.2013 09:08

R3:
minor: Versuch, loszureißen -- gescheitert.
major: Angriff auf Saoirse -- 3d63d6+3 = (3, 3, 6) +3 Gesamt: 15 => 1d6d6+6 = (6) +6 Gesamt: 12

R2:
minor: aggressive Haltung +2
major: Angriff auf St. Just  -- 3d63d6+3 = (1, 3, 6) +3 Gesamt: 13 => 1d6d6+6+2 = (4) +6 +2 Gesamt: 12

Andraste 28.Aug.2013 09:08

R3, Blitzangriff auf Saoirse: 3d63d6+3 = (5, 6, 4) +3 Gesamt: 18 => 1d6d6+6 = (2) +6 Gesamt: 8

Andraste 28.Aug.2013 09:08

R3 jeweils -1 beim Angriff wegen Schwäche, trifft aber trotzdem.

Andraste 04.Sep.2013 08:09

R3
minor: aggressive Haltung +2
major: greift Saoirse an -- 3d63d6+3 = (6, 4, 4) +3 Gesamt: 17 => 1d6d6+6 = (2) +6 Gesamt: 8

Andraste 04.Sep.2013 08:09

+2 von agg. Haltung
6 SP => Rangelei: schubst Saoirse eins weg str: 1d6d6+3 = (6) +3 Gesamt: 9
tödlicher Angriff: Schaden +2d62d6 = (2, 4) Gesamt: 6

Andraste 20.Sep.2013 08:09

St. Just versucht, die Taschen der Leichen auf Wertsachen zu untersuchen, ohne dass die anderen etwas mitbekommen: stealth vs. perception (seeing)

St. Just 3d63d6+5 = (4, 5, 2) +5 Gesamt: 16

Sheldon 3d63d6+1 = (3, 2, 5) +1 Gesamt: 11
Saoirse 3d63d6+1 = (1, 4, 3) +1 Gesamt: 9
Randall: 3d63d6+1 = (6, 3, 4) +1 Gesamt: 14

Andraste 21.Sep.2013 07:09

Wer sieht zuerst, dass Maram kurz vorm Aufwachen ist?


Sheldon 3d63d6+1 = (5, 6, 2) +1 Gesamt: 14
St. Just 3d63d6+2 = (1, 2, 4) +2 Gesamt: 9
Saoirse 3d63d6+1 = (3, 5, 3) +1 Gesamt: 12
Randall: 3d63d6+1 = (6, 1, 6) +1 Gesamt: 14

Andraste 04.Jun.2015 12:06

Will save Basilio, dreht er sich um?

1d20d20 = (19) Gesamt: 19

Andraste 06.Dec.2016 12:12

perform (sing)

Tristan singt.

-für Lîf in der Hochzeitsnacht.
1d20d20+11 = (20) +11 Gesamt: 31

- am nächsten Tag auf dem Gelage der Feier in der Jarlshalle.

1d20d20+11 = (6) +11 Gesamt: 17


- als sie einmal früher bei der Druidin fertig ist und zum Methaus rüber geht, wo er sich in der Zwischenzeit mit seinen Drachenbrüdern die Zeit um die Ohren geschlagen hat.

1d20d20+11 = (2) +11 Gesamt: 13


- die beiden Abschiede

1d20d20+11 = (12) +11 Gesamt: 23
1d20d20+11 = (17) +11 Gesamt: 28