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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Lokis Welt => Thema gestartet von: <Loki> am 08.07.2007, 21:03:00
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So warst du nun auf einem Schiff gelandet, fliehend aus deiner Heimat, auf dem Weg in eine Zukunft, die wohl selbst ein Wahrsager nicht voraussagen konnte, da du zu einem Kontinent segeltest, von dem noch niemand auf deiner bisher bekannten Welt jemals gehört hatte.
Der Kapitän, mit Namen Eragon, war ein ruhiger Kerl, er stellte sich euch als alter Seebär vor, der anscheinend schon seid 40 Jahren immer dieselbe Strecke abfuhr, immer von einem Kontinent zum anderen.
So schätztest du ihn auf zwischen 50 und 89 Jahren.
Er hatte lange weiße Haare, tiefe, dunkle Augen und einen wahren Strich als Mund, allerdings keine einzige Falte im Gesicht, was den Altersunterschied bei deiner Schätzung ausmachte.
Er trug ein riesiges Gewand, was allerdings danach aussah als ob darunter noch 5 weitere Mäntel und Umhänge oder vielleicht sogar eine Rüstung wären.
Er erklärte dir, dass dies nur sei, damit er mehr wie ein dicker Seebär aussehe, weil er sonst nicht soviel auf den Rippen hätte.
Dazu trug er eine ziemlich kurze Hose, was bei einer Frau wahrscheinlich ziemlich attraktiv gewesen wäre, sah bei ihm fast schon abstoßend aus, sowie fröstelte dich allein der Anblick, wo auf dem Schiff vielleicht 2 Grad plus herrschten bei einer ordentlichen Windstärke von 5.
Während der Fahrt und beim Steuern des Schiffes zottelte er ständig an seinem Bart herum, als ob er über etwas nachdenken würde und schaute meist in die Luft oder an die Schiffsdecke, anstatt aufs Meer, doch es schien keinen Einfluss auf die Orientierungsfähigkeiten des alten Menschen zu haben.
Dann sprach der Kapitän zu dir:
"Nicht viele reisen zwischen diesen beiden Kontinenten hin und her, wenn ich es mir recht überlege, bist du der erste seid, …, och, bestimmt 10 Jahren, sonst fahr ich hier alleine rum.
Dieses Land ist arg gebeutelt von herrschsüchtigen Königen oder Kaisern, es gab mal eine Zeit, da lebten 11 Auserwählte auf diesem Kontinent, sie waren die 11 Auserwählten eines Gottes, sie herrschten über die 10 Reiche friedlich und in Einklang mit sich und untereinander, doch mit der Zeit lösten sie sich in Luft auf und verschwanden, hässliche Kreaturen machten sich in ganz Logard auf den Weg Teile der Welt für sich zu beanspruchen, so sind eine Vielzahl an Bergen oder Wäldern unbetretbar für den normalen Menschen.
Doch sind dies meist nur Gerüchte, von denen ich euch nicht weiter erzählen kann und es auch nicht will.
Hier hast du eine Karte von Kessland, ihr werdet sie bestimmt gebrauchen können, damit habt ihr immerhin einen kleinen Anhaltspunkt wo ihr euch befindet, es sind zwar nicht viele Dinge eingezeichnet, aber das wichtigste dürfte enthalten sein, denn da wo nichts ist, ist einfaches Flachland mit winzigen Dörfern.
Leyawin ist wirklich die einzige nennenswerte Stadt, dorthin solltet ihr reisen.
Es leben dort ungefähr 500 Einwohner aller Völker..., wobei niemand wohl deine Hörner hat."
Kurz fragst du dich wie er deine Hörner unter der Kapuze bemerken konnte, doch als er freundlich lächelt ist es dir egal, er scheint dich so zu akzeptieren wie du bist.
Er überreichte dir die Karte und wandte sich dann weiter dem Steuer zu, brummte ein kleines Liedchen vor sich her, dass euch fast die Ohren abfielen und ihr unter Deck flüchtetet in eure Schlafgemächer.
Am nächsten Morgen als du erwachtest, lagst du schon am Ufer und als du zum Kapitän gingt, lächelte er euch fröhlich entgegen.
“Ich weiß wie gefährlich diese Welt dort draußen ist, also nutzt diese Tränke weise und verschwendet sie nicht, ihr werdet sie brauchen.
Nun verabschiede ich mich von euch, mit dem Gefühl im Magen euch irgendwann mal wieder zu sehen.“
Er drückte dir 5 Heiltränke mittlere Wunden heilen in die Hand und legte dann wieder ab, wohl wieder auf dem Weg zu deinem Heimatkontinent, damit war dein Schicksal wohl besiegelt, deine letzte Möglichkeit zum Umkehren war davon gefahren.
Du blicktest dich kurz um und als du dann wieder zum Meer zurück den Blick schweifen ließest, war das Schiff, welches dich hergebracht hatte, schon im Nebel verschwunden.
So machtest du dich also auf den Weg, doch wohin......?
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Esca sieht dem Schiff noch eine Weile nach, bevor er sich strafft und in Richtung der Stadt geht.
Das ist jetzt also meine neue Heimat. Hoffentlich finde ich eine Möglichkeit, an Essen zu kommen.
Vielleicht gibt es dort sogar einen Zauberer. Mal sehen
Er geht langsam und auf seinen Stab gestützt auf die Stadt zu, und versucht auf dem Weg Tempel oder ähnliche Gebäude auszumachen.
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 12Uhr
Du liefst gemächlich in Richtung Leyawin und betrachtetest die friedliche Landschaft um dich herum, überall wurde ein wenig Landwirtschaft betrieben, kleine Bauerndörfer wohin das Auge schweifte.
Hier und da mal eine kleine Baumansiedlung, aber ansonsten nichts.
Die Bauern warfen dir nur gelegentlich einen Blick zu und interessierten sich auch nicht für dich.
Schrein 1.Tag 1.Monat 15Uhr
Plötzlich erkanntest du am Wegrand ein kleines Gebäude.
Ein 3 Meter hoher Torbogen, der an der hinteren Wand geschlossen und vorne offen war, 3 Meter breit umschließt einen kleinen Altar.
Davor stand ein kleiner Tisch an dem eine komplett in rote Gewänder eingewickelte Person saß.
Ihr gegenüber befandt sich noch ein Stuhl, welcher aber leer war.
Auf dem Tisch erkanntest du ein Schachbrett, mit welchem die Person spielte, als du näher kammst, stand die Person plötzlich auf und ging hinüber auf den anderen Stuhl, überlegte, machte einen Zug und ging wieder auf den alten Platz und fing wieder an zu überlegen, dabei grübelte sie lautstark:
"Hm.., da habe ich mir aber was schönes eingebrockt, wie komm ich da jetzt wieder heraus, vielleicht den Bauern da vor?...."
Als sie schließlich hochschaute und dich sah, stand sie auf und kam auf dich zu.
Auch sie kümmerte sich nicht darum wer du warst und fragte frei heraus.
"Sei mit gegrüßt Reisender, schön dass ich Gesellschaft bekomme, wie sieht es aus, spielst du eine Partie Schach mit mir? Ich liebe Strategiespiele musst du wissen, Strategie ist der Schlüssel zum Sieg.
...
Oder aber, ich sehe, dass du auf den Weg nach Leyawin bist, darf ich mich vielleicht deiner Reise anschließen? Ich muss auch in die Stadt und in Begleitung eines Reisenden fühle ich mich einfach sicherer.
ich hätte da auch eine Goldmümze für euch und eine weitere solltest du mich im Schach besiegen, na wie sieht´s aus?"
Sie zwinkerte dir freundlich zu und wartete deine Antwort ab.
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´Gold. Gold ist wichtig, aber ich kenne die Rgeln dieses Spieles nicht.
Aber wenn er mich begleiten will, vielleicht falle ich dann nicht so auf.´
Esca antworted in dumpfern, monotoner Stimmlage.
"Sicher, wenn ihr mich begleiten wollt. Leider kenne ich de Regeln eures Spieles nicht."
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 15:15Uhr
Die Person, eine weibliche Halb-Ork, räumte kurz das Schachspiel weg, und gesellte sich dann wieder zu dir.
Sie war fast 2 Meter groß, doch ansonsten sah sie eher menschlich als orkisch aus, ein helles freundliches Gesicht einer reizenden Frau in den besten Jahren.
Eigentlich verrieten nur der ziemlich muskulöse Oberkörper und die extrem großen und behaarten Füße den anderen Teil der Abstammung, da sie keine Schuhe trug.
Ansonsten war ihr Körper durch einen roten Mantel komplett bedeckt.
"Nun, wenn ihr irgendwelche Fragen habt, nur zu, ich werde sie dir beantworten."
Danach begabt ihr euch auf den Weg
OOC: einen lauschen Wurf bitte
Leise hörtest du noch wie sie folgendes murmelte:
"Frag..... aber, ich......dafür.......vielleicht..........................ommen, vielleicht"
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Neben der Halbmenschin hergehend, frägt er dann: "Entschuldigt, ich habe eure letzten Worte nicht verstanden"
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 15:15Uhr
Sie schaut dich ziemlich verwirrt an, dass du sie überhaupt verstanden hast und stammelt dann:
"Verzeiht, ich habe das natürlich nicht so gemeint, nur ein kleiner Spaß und je weniger ihr verstanden habt, umso besser, also vergessen wir das ganze und am Ende der Reise bekommt ihr 2 Goldmünzen von mir.
Also habt ihr ansonsten noch irgendwelche Fragen?
Vielleicht über meine Herrin?"
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"Herrin? Wem dient ihr denn?
Und ja, wisst ihr welche Tempel es in Leyawin gibt?"
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 15:15Uhr
"Nun meine Herrin ist niemand anderes als die Red Knight persöhnlich, die Göttin der Strategie.
Wir planen Kriege und ansonsten vergnügen wir uns beim Schach oder beim Glücksspiel.
...
In Leyawin, lasst mich kurz überlegen, nun ja dort gibt einen Kelemvor, Tempus und Umberleetempel."
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´Naja, zumindest Kelemvor kenne ich. Rote Ritterin. Planung Strategie.Merkwürdige Frau`
Escas Kapuze wippt, als er bei den Worten der Frau nickt
"Wie weit ist es denn noch bis nach Leyawin?"
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 16:00Uhr
"Nun, wir werden abends gegen 18Uhr eintreffen, dann bist du heute den ganzen Tag wohl unterwegs gewesen, wenn du von der Küste kommst."
OOC: Du wirst ankommen sobald du keine Fragen mehr hast, ansonsten wird nichts weiter auf der Reise passieren
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OOC: Keine Fragen mehr
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Leyawin 1.Tag 1.Monat 18Uhr
Du kamst mit deiner Begleiterin schließlich am Abend in Leyawin an.
Eine runde Stadtmauer umschloss die Stadt, in die man von 2 der 4 Seiten eintreten konnte.
An dem Tor, an welchem ihr ankamt standen ein Zwerg und ein Halb-Ork als Wachen, beide mit Streitäxten ausgerüstet.
Das Tor war weit geöffnet und ihr erkanntet eine Zugbrücke über einen Wassergraben, über die einige Händler die Stadt verließen.
Noch standet ihr einige Meter vom Tor entfernt, die Wachen waren noch zu sehr mit den Händlern beschäftigt und hatten euch wohl noch nicht gesehen.
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`Wachen, na toll. Wenn die mich kontrollieren wollen, könnte es ekelhaft werden. Na, hoffen wir das beste...´
Esca geht ruhig auf die Wachen zu, an der Seite der Halborkin und versucht nicht aufzufallen.
"So haben wir nun unser Ziel erreicht, nicht wahr?"
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Leyawin 1.Tag 1.Monat 18Uhr
Die Wachen bedeuteten euch beiden stehen zu bleiben.
Die Halb-Orkin überreichte dir zunächst die 2 Goldmünzen und bedankte sich für die Begleitung, dann sprach der Halb-Ork Wächter:
"Sei gegrüßt Jüngerin der Roten Ritterin, wie ich sehe reist ihr wieder nicht alleine, ihr dürft aber natürlich passieren.
Der Begleiter möchte bitte sein Gesicht und seine Absichten zu zeigen geben, sowie seinen Namen nennen."
Die Wachen hatten sich beide auf 2 Meter Entfernung vor dir aufgestellt.
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Esca versuchte einen friedlichen Eindruck zu machen, obwohl er sehr nervös und angespannt war aufgrund der Aufforderung.
Gepresst erwiederte er dann: "Ich bin Esca, meine Absichten sind friedlich, ich möchte einen Lehrer finden.
Mein Gesicht wollt ihr nicht sehen, glaubt mir. Es ist nicht sehr schön anzusehen."
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Leyawin 1.Tag 1.Monat 18Uhr
Die Wachen musterten dich kurz, dann sprach der Zwerg:
"Tut mir Leid, ihr müsst euer Antlitz lüften, ansonsten müssen wir die leider den Zutritt nach Leyawin verwehren.
Aber wir sind eine Stadt, die sehr gerne Besucher von Außen empfängt, unsere Bäder sind weltberühmt und wir lassen jeden hinein, doch wir wollen keine Heimlichtuerei, also Esca, bitte enthülle dein Gesicht."
Die letzten Worte klangen dann doch schon etwas druckvoller
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Esca spannt sich an und bereitet sich darauf vor, sich vor den Wachen verteidigen zu müssen, als er seine Kapuze hebt um den Wachen sein Gesicht zu zeigen.
NAchw enigen Augenblicken, so das die Wachen sein GEsicht sehen konnten, rückt er die Kapuze wieder an ihren alten Platz
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Leyawin 1.Tag 1.Monat 18Uhr
Die Wachen schauen dich entgeistert an.
Dann rufen sie fast im Chor:
"Du, du bist ein Dämon!
Ww-as willst du hier, sprich!"
Danach machen sie beide ihren Waffen kampfbereit, warten aber noch auf Antwort.
Einer der Wachen hebt kurz die Hand, ein Zeichen vielleicht.
OOC: einen entdecken Wurf bitte, kannst trotzdem schon posten
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"Ich habe euch doch gesagt, das mein Anblick kein sehr erfreulicher ist.
Nein, ich bin Kein Dämon, ich bin ein Mensch, auch wenn ich ein wenig ungewöhnlich bin, so bin ich doch ein Mensch.
Ich möchte weder euch, noch eurer Stadt etwas böses, glaubt mir das bitte." Escas Stimme ist so nervös und angespannt wie er selbst, und er bereitet sich darauf vor, fliehen zu müssen.
Hoffentlich geht das gut. Ich habe euch doch gesagt das ihr mein Gesicht nicht sehen wollt.
Warum könnt ihr mich nicht einfach in Frieden lassen
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Leyawin 1.Tag 1.Monat 18:05Uhr
Du Wächter kneifen die Augen zusammen, machen dir dann aber den Weg frei.
"Wir behalten dich im Auge ESCA!"
Du kannst in die Stadt und siehst, dass diese Ringförmig aufgebaut ist, zunächst erblickst du ein risiges Wohnviertel, dahinter scheint der Markt zu kommen und dann ein Schloss.
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"Tut das, wenn euch danach verlangt"
In der Stadt geht er vorsichtig durch das Wohnviertel zum Marktplatz und sieht sich dort um. Wenn er nichts auffälliges, wie einen Stand mit Mag. Gegenständen, einen verkaufenden Zauberer oder der gleichen sieht, geht er in eine nahe Taverne um sich dort umzusehen.
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Leyawin 1.Tag 1.Monat 18:15Uhr
Als du Einblick auf den Markt erhälst, erkennst du, dass die Händler gerade fertig werden mit dem Einpacken ihrer Stände.
Du erkennst aber, dass auch zwei Magier, ein Mensch und ein Halb-Ork, auf dem Markt einen Laden besitzen, doch an der Tür hängt ein Schild: "geschlossen".
Während der Laden des Menschen ziemlich hell im magischen Licht erleuchtet ist, ist der Laden des Halb-Ork stock finster.
Auch zwei Tavernen genau zwischen den Viertel des Markts und der Wohnhäuser erblickst du.
Den "schmetternden Amboss" und der "kleine Gaumenschmauss", die eine im Norden, die andere im Süden der Stadt.
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Esca beschließt zu warten, bis der Halbork seinen Laden wieder eröffnet.
In der Zwischenzeit geht er interessiert von Stand zu Stand uns sieht sich die Auslagen an.
Vermutlich werde ich bei dem Halbork größere Chanchen haben, vielleicht versteht er ein wenig meine Situation. Naja, ich werde es erleben.
Hoffentlich tratschen die Wachen nicht zusehr, sonst kann es hier bald sehr unangenehm für mich werden...
Aber egal wie, ich werde ein Zauberkieger werden und dann werde ich diese Bastarde, die meine Brüder ermordet haben jagen!
Er geht weiter über den Markt und stellt fest das die Händler bereits alle ihre Stände abbauen.
Nagut, dann halt in eine der Tavernen denkt Esca missmutig. Tavernen sind zu eng und zu belebt, das macht ihn nervös.
Er warted noch ein wenig, ca. eine Stunde, ob vielleicht einer der Magier zurückkommt, bevor er dann den "Schmetternden Amboss" betritt.
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Leyawin 1.Tag 1.Monat 19:15Uhr
Die Stunde vergeht, die Magier erscheinen vorerst nich mehr und du betrittst die Taverne.
Drinnen stehen viele Tische und es ist gut besucht.
Doch ein Platz würde sich schon finden ob an einem neuen oder einem schon besuchten Tisch.
Bilder von Bergen, Höhlen und Stollen säumen die Wände, ansonsten bleibt nur der Tresen hinter dem ein Zwerg hervorschaut.
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Esca ging vorsichtig durch den Schankraum in Richtung des Wirtes und sprach ihn an: "Grüße, habt ihr ein Zimmer und Essen für einen müden Wanderer?"
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Leyawin 1.Tag 1.Monat 19:15Uhr
Du findest den Wirt am Tresen, ein Zwerg.
"Etwas zu Essen und ein Zimmer für die nacht für einen Reisenden, der ganz gerne unerkannt bleiben möchte, nun ich hoffe ihr habt nichts ausgefressen, für das ich Ärger bekommen könnte.
Nun für 3 Goldmünzen werde ich das Risiko auf mich nehmen, es sei denn ihr könnt euch enthüllen und mir zeigen, dass meine Sorgen unberechtigt sind."
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"3 Goldmünzen" fragte die Stimme unter der Kapuze skeptisch. "Es ist schon wirklich Mutig, soviel für eine Nacht in einer solchen Herberge zu verlangen. Bring mir doch erst einmal etwas zu trinken, einen Krug Wasser bitte."
Nachdem der Wirt ihm das Wasser gebracht hat: "Ich werde dir eine Goldmünze bezahlen, das ist immer noch viel Geld für eine Nacht."
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Leyawin, Schmetternder Amboss 1.Tag 1.Monat 19:15Uhr
Nachdem der Wirt dir das Wasser gebracht hat, kommt er aus der Küche mit einem Muskelpaket an Halb-Ork zurück.
"Ich sagte 3!
Eine nehme ich, wenn ihr mir zeigt, dass ihr mir keinen Ärger ins Haus bringt, doch jetzt wo ihr hier solch ein Theater anstellen wollt, bin ich mir überhaupt nicht sicher, ob 3 vielleicht noch zu wenig sind."
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´Ungerechter, Selbstherrlicher Narr, willst mir mein Geld aus der Tasche ziehen, nur weil ich anders bin als du! Ich werde dich lehren, was es .!....Nein, beruhige dich. Er kann nichts dafür, er tut nur was er für das beste hält...Du hast eine Lektion verdient, Ausbeuter..Aber heute bin es nicht ich der sie dir erteilt.´
Esca spannte sich während seines Inneren Kampfes unwillkürlich an, um den Wirt dann anzugrollen:"Glaubt ihr etwa euer Schläger könnte mich aufhalten? Ihr werdet schon noch die Strafe für euren Wucher erhalten, davon bin ich überzeugt."
Dann drehte er sich um und verließ so leise wie er gekommen war das Lokal.
´Soll deine Seele doch in den Höllen schmoren!´
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Leyawin, Schmetternder Amboss 1.Tag 1.Monat 19:15Uhr
Der Wirt ließ dich ziehen und nun standest du draußen, einige Besucher waren aufgestanden und lugten vorsichtig aus der Tür.
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Nächster Versuch dachte Esca, als er in die andere Taverne ging.
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Leyawin, kleiner Gaumenschmauß 1.Tag 1.Monat 19:20Uhr
Du betrittst die andere Taverne, und auch hier ist der Wirt nicht besonders freundlicher einem vermumten Fremden gegenüber.
Der Halbling kommt sogleich auf dich zu.
"Sei gegrüßt Fremder, ich würde es verstehen, wenn ihr unerkannt bleiben wollt, doch dann muss ich leider auch meine Preise anheben, damit es sich auch für mich lohnt.
Es gibt in meiner Taverne Essen und Trinken soviel ihr wollt, dazu ein Luxuszimmer und Nachtwächter für 6Goldmünzen Pauschal."
Du blicktest dich kurz um und die Taverne schimmerte wirklich an allen Ecken und Kanten, der Boden glitzerte wie magisch und Tische und Bänke waren aus feinstem Holz gemacht.
Prächtige Gemälde hingen an den Wänden.
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Esca bleibt vor dem Halbling stehen:"Schade, ich werde eure Preise nicht zahlen können. Lebt wohl."
Damit dreht er sich um und geht.
Draussen auf der Straße sieht er nocheinmal zu dem Haus des Halborkischen Zaubereres, bevor er sich in Richtung des Tempelviertels auf den Weg macht, um den Kelemvortempel aufzusuchen. Der Richter der Toten ist vielleicht toleranter.
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Leyawin 1.Tag 1.Monat 19:30Uhr
Du erblickst den Kelemvortempel, er erinnert dich an ein riesiges Mausoleum, oben auf dem quadratischen Grundgebäude steht eine riesiege Statur des Kelemvor, der linke der beiden Arme ist skelettiert und hält die Waagschale der Gerechtigkeit.
Zwei Wachen stehen vor dem Eingang, als sie dich sehen, grüßen sie kurz und lassen dich ohne wenn und aber passieren.
Leyawin, Kelemvortempel 1.Tag 1.Monat 19:35Uhr
Der Innenraum ist recht dunkel in Schwarztönen gehalten, ein schwarzer Teppichgang führt an wenigen Bankreihen zu einem Altar.
Ein schwarzer Steinblock mit der Kelemvorstatur oben darauf.
Mehrere Türen gehen an den Seiten des Raumes ab.
Drei Personen knien oder liegen vor dem Altar und sind am weinen, während sie leise unverständliches Gebrabbel reden.
Ein großer Mann mit schwarzen Roben steht einige Meter daneben und beobachtet die Trauernden.
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Esca geht in eine der Bänke und betet kniend für seine verstorbenen Brüder.
Nach einigen Minuten geht er dann auf den Beobachter zu und spricht ihn an: "Ich grüße euch, Priester des Richters der Toten. Sagt, habt ihr eine Unterkunft für die Nacht für einen müden Diener Illmaters?"
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Leyawin, Kelemvortempel 1.Tag 1.Monat 19:35Uhr
Der Priester schaut dich an und erwidert dann:
"Selbstverständlich haben wir eine Unterkunft für einen Reisenden.
Doch ich bitte euch mich als Hohepriester anzusprechen."
Daraufhin geht er vor und bringt dich in einen kleinen Nebenraum, wo einige kleine Betten stehen.
"Hier könnt ihr die Nacht verbringen, wenn ihr wollt und falls etwas sein sollte, ein Priester wird die ganze Nacht in der Haupthalle sein."
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"Ich danke euch Hohepriester."
Dann setz Esca sich auf eines der Betten und sieht sich nach anderen Reisenden um.
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Leyawin, Kelemvortempel 1.Tag 1.Monat 19:45Uhr
Als der Hoheprieste geht, bist du alleine in dem Raum, in dem nur ein paar Betten stehen, ansonsten sind selbst die Wände blank.
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Nachdem er sich vergewissert hat, das niemand ausser ihm im Raum ist, geht er zu einem der Tür gegenüberliegendem Bett und legt seinen Mantel und die TUnika ab, um sich an der Wasserschale ein wenig zu erfrischen und zu reinigen.
Danach legt er sich schlafen.
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Leyawin, Kelemvortempel 2.Tag 1.Monat 6Uhr
Nach einer ruhigen Nacht wachst du um 6Uhr morgens auf.
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Nachdem Esca sich angezogen und seine Habseligkeiten überprüft hat, verlässt er den Schlafsaal und bedankt sich bei dem wachehaltendem Priester: "Ich danke euch und der Kirche Kelemvors für die Unterbringung. Möge der Segen Illmaters euch begleiten."
Dann geht er aus der Kirche, froh um die Kühle Morgenluft, und geht wieder auf den Marktplatz.
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Leyawin, Kelemvortempel 2.Tag 1.Monat 6:30Uhr
Der Priester nickt dir nur kurz zu und du kommst auf den Marktplatz.
Alle Händler bauen gerade ihre Stände auf, die beiden Magierläden haben geöffnet.
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Esca geht zum Laden des Halborks und klopft vorsichtig an die Tür.
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 6:30Uhr
Als keine Antwort kommt, betrittst du einfach den Laden.
Drinnen ist es stock finster und du musst zunächst ein bis zwei Minuten dich an die Dunkelheit gewöhnen, bis du überhaupt irgendetwas erkennen kannst.
Der Laden scheint recht klein zu sein, einige Regale mit unidentifizierbaren Gegenständen stehen an der Seite und vorne ist ein kleines Pult hinter dem der Halb-Ork steht.
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Esca geht auf langsam auf den Halbork zu und spricht ihn dann an: "Entschuldigt bitte die Störung, mein Name ist Esca, und ich bin auf der Suche nach einer arkanen Ausbildung."
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 6:30Uhr
Der Magier scheint dich zu mustern, jedenfalls wartet er mit einer Antwort.
"Na dann erzählt mal was über euch, was ihr lernen wollt spezielles."
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"Ich komme von weither, um eure Kunst zu erlernen, doch denke ich, das es besser ist, wenn wir näheres nicht hier im Verkaufsraum klären, bitte.
Ich möchte eure Kunden nicht erschrecken."
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 6:30Uhr
"Wie ihr wünscht." er geht mit dir in einen Hinterraum, der genauso dunkel ist.
"Also, ich kann euch durchaus etwas beibringen, nun liegen meine Fähigkeiten vor Allem in den dunklen Künsten, wie ihr bestimmt schon erkannt haben dürftet.
Ihr Könnt einfach jeden Tag hier vorbei kommen wenn ihr wollt und ich werde euch entweder kleine Dinge lehren oder ihr könnt kleine Aufträge für mich machen, für die ihr dann auch entlohnt werden sollt."
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Esca nickt und antwortet dann: "Ja, das kling gut. Was genau meint ihr mit dunklen Künsten?"
Dann nimmt er die Hände an die Kapuze: "Bitte nicht erschrecken", und nimmt die Kapuze ab.
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 6:45Uhr
Er antwortet zunächst:
"Nun, ich zerstöre liebendgerne oder füge anderen Schmerzen zu durch Flüche, Krankheiten, oder ähnliche Zauber.
Von heilen, sich verstecken oder so einem Schnickschnack halte ich nicht viel, da müsst ihr rüber zu dem anderen Magier gehen.
Bei mir muss es krachen, meine Gegner sollen leiden bevor sie endgültig sterben."
Während er nun hysterisch anfängt zu lachen, nimmst du deine Kapuze ab.
Er schaut dich an und seine Lache nimmt einen leicht verrückten Ton an.
"Ihja, wen haben wir denn da, eine Ausgeburt des Teufels, jihahaha, niedlich."
Dann fängt er sich wieder:
"Nein ehrlich, gefällt mir, also wenn ihr ein Schüler bei mir seid, solltet ihr immer eine Schriftrolle Flammenkugel bei euch tragen.
Auch wenn ihr sie wahrscheinlich noch nicht wirken könnt, symbolisiert ihr damit euren Meister, und ich wünsche mir, dass ihr sie bei euch tragt.
Ihr braucht dafür ein wenig Talg, Schwefel und Eisenstaub.
Jeweils nicht viel.
Den Talg solltet ihr dort finden, wo Tiere geschlachtet werden, das ist hier in Bruma natürlich nicht ganz so einfach, ihr solltet es bei den Bauernhöfen außerhalb versuchen.
Schwefel besitze ich selber und den Eisenstaub solltet ihr beim Waffen oder Rüstungshändler bekommen.
Wie ihr es besorgt ist mir egal, das liegt natürlich in eurer Hand.
Nun, danach könnt ihr wie gehabt zu mir kommen und wenn ihr ein paar Stunden in meinem Laden gearbeitet habt, werde ich euch etwas Magie beibringen."
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Esca antwortet trocken: "Als Niedlich hat mich besiher noch niemand bezeichnet, aber nagut.
Scheint so, als würden sich unsere Vorstellung von Magie decken. Danke für dein Angebot, ich mache mich dann auf den Weg."
Sollte der Halbork nichts mehr zu sagen haben, setzt Esca seine Kapuze wieder auf und geht nach draußen, um sich erst einmal bei einigen der Stände umzusehen.
Er hat bohrenden Hunger, immerhin hat er seit anderthalb Tagen nichts mehr gegessen.
Beherrsch dich, kauf nur das was du brauchst und nichts mehr.
Er schlendert also über den Markt und sucht nach einem Essensstand, um dann vor dem Stand einer Bäckerei stehen zu bleiben.
"Ich grüße euch im Namen des gebrochenen Gottes. Sagt, wie viel kostet ein Laib Brot?"
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 6:45Uhr
Der Verkäufer auf dem Markt mustert die vermumte Gestalt und sagt dann "5 Kupfermünzen Fremder" und hält dir einen großen Laib Brot hin
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Esca kramt 5 Kupfermünzen aus seiner Tasche und gibt sie der Frau, während er mit der anderen das Brot entgegen nimmt.
"Danke sehr. Sagt bitte, gute Frau, wisst ihr, wo ich in dieser Stadt Talg erwerben kann?
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 7Uhr
Die Verkäuferin sagt:
"Nun, hier in der Stadt gibt es keinen Schlachter, also solltet ihr es draußen auf den Bauernhöfen versuchen."
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Esca fragt noch wo die Bauerhöfe liegen, und geht dann diese Richtung.
Auf dem Weg stopft er sich immer weider kleine Brotbrocken unter die Kapuze.
Bauernhöfe...
Solange es mich meinem Zeil näherbringt. Aber dieser Halbork ist schon ein wenig merkwürdig.
Er ist ein Verbrecher, mehr nicht.
Nein, das glaube ich nicht, immerhin aktzepiert man ihn hier. Und er hat keine Angst vor mir, hat wohl öfter Umgang mit Teufeln...
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 7:30Uhr
Außerhalb der Stadt siehst du mehrere Höfe.
Felder, auf denen so langsam die Bauern mit ihrer Arbeit anfangen, sowie die Scheunen und kleinen Ställe.
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Esca geht dann auf einen der Bauern zu: "Seid gegrüßt im Namen Illmaters, guter Mann. Darf ich euch kurz stören?
Ich benötige ein wenig Talg, könnt ihr mir vielleicht sagen, wo ich solchen herbekomme?"
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 7:45Uhr
Der Bauer mustert dich von oben bis unten:
"Ja, Talg entsteht, wenn ich meine Tiere schlachte um sie zu essen, wir brauchen es nicht, aber es ist sehr kostbar.
Für 1 Goldmünze würde ich euch eine kleine Menge davon verkaufen."
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"Ein Gold!? Guter Mann, dafür bekomme ich ja schon eine ganze Ziege. Ein Silber für ein Tiegelchen Talg scheint mir angemessen."
Besteht dieser ganze Ort denn nur aus Wucherern!?
Ich sollte dir zeigen, was du verdienst!
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 7:45Uhr
Der Bauer macht einen Schritt zurück, er besitzt nur seine Forke in der Hand.
"Mein Herr es tut mir Leid, aber ich kann so etwas wertvolles nicht für weniger verkaufen und die anderen Bauern werden es ebenfalls nicht tun."
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"Wertvoll? Wir reden hier von ein wenig ausgelassenem Fett.
8 Silber."
Du lügst mich so eiskalt an, nur aus Profitgier? Deine Seele sollte in der Hölle schmoren!
Nein, er will nur sein Geld verdienen, ganz ruhig Verhandel mit ihm, dann wird alles gut.
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 8Uhr
Der Bauer blickt zufrieden, dreht sich um und geht in Richtung einer Scheune.
"Gut, ich werde für euch eine Ausnahme machen, ihr scheint mir ein fröhlicher Wanderer zu sein."
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Fröhlicher Wanderer? Arschloch...
Zumindest habe ich jetzt den ersten Teil meiner Aufgabe. Aber bevor ich weitermache werde ich mich erst einmal über das Recht in diesem Ort informieren.
Dann wartet Esca bis der Mann mit dem Tiegelchen zurück kommt und gibt ihm das Geld für die Ware.
[Wenn nichts weiter passiert]
Dann dreht er sich um und geht zurpck in die Stadt, in Richtung des Schloßes.
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 8:30Uhr
Das Geschäft läuft ohne Probleme ab und du gehst Richtung Schloss.
Vor dem Eingang stehen 3 Wachen.
Das Schloss ist eine große Burg, mit zwei Türmen, die vom Komplex in den Himmel ragen.
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Esca geht auf die Wachen zu und spricht die, scheinbar, wichtigste davon an: "Seid Gegrüßt. Ich bin ein Reisender, der vorhat sich eine Zeit in euer schönen Stadt aufzuhalten, und will mich deshalb über das geltende Recht informieren.
Könnt ihr mir da weiterhelfen?"
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 8:45Uhr
Die Wachen schauen dich kurz an und sprechen dann:
"Nun das Recht ist einfach, nicht töten, nicht stehlen, Anordnungen der Wachen befolgen.
Über alles andere entscheidet die Krone in einer Anhörung."
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"Klingt einfach, Danke."
Damit dreht er sich um und geht zurück zum Markt, um einen Schmied zu suchen.
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 9Uhr
Du findest ein paar Waffen und Rüstungsschmiede
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Scheint ja eine gefährliche Gegend zu sein, so viele Kriegsschmiede wie es hier gibt...
Aber Eisenstaub von einem Waffenschmied sollte passender für einen Angriffszauber sein.
Damit macht sich Esca auf den Weg zum nächsten Waffenschmied, am besten zu einem, der gerade eine Klinge schleift.
"Ich grüße euch.
Schöne Waffen habt ihr hier."
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 9Uhr
Der Schmied mustert den Fremden kurz und hämmert dann weiter.
"Danke", sagt er kurz angebunden.
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"Nun, ich brauche eine kleine Menge Eisenstaub. Hättet ihr so etwas, oder würdet ihr mir erlauben, ihn in eurer Schmiede zusammenzukehren?"
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 9Uhr
"Ah, ihr wollt für mich putzen? Nur zu."
Er zeigt kurz auf einen Besen in der Ecke und beschäftigt sich dann weiter mit seinem Werk.
Dann wirft er einen Blick auf deinen zum Wanderstab umfunktionierten Speer.
"Sagt mal wollt ihr nicht eine vernünftige Waffe mit euch rum tragen?
Wenn ihr das Ding da ständig zum Laufen benutzt, könnt ihr ihn bald wegschmeißen.
Ich habe vorzügliche Waren im Angebot, wollt ihr euch nicht einmal umschauen?"
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"Nein, danke. Wenn ich eine Waffe trage, wird man mich viel eher als Ziel wahrnehmen, ohne Waffe habe ich im Moment die besseren Chancen. Vielleicht später einmal.
Aber neue Beschläge für meinen Stab wären wirklich eine Gute Idee. Wie viel würdet ihr dann dafür verlangen?"
Dann geht er zum Besen und tauscht ihn mit dem Wanderstab und beginnt in der Schmiede zusammenzufegen.
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 9:15Uhr
Innerhalb kurzer Zeit hattest du genug Staub besammen und für eine Silbermünze besserte der Schmied dir kurzer Hand deinen Wanderspeer aus.
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Esca betrachtet kurz die neuen Beschläge seines Stabes und ist erfreut über die saubere Arbeit des Schmiedes, dann gibt er ihm das Silber.
"Ich danke euch, mögen die Götter ihre Hand über euch halten!"
Damit nimmt der sein Beutelchen mit Staub und geht zu einem Brunnen der Stadt, da er den EIsentaub noch von sonstigem Dreck befreien möchte.
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 9:30Uhr
Der Schmied antwortet nicht mehr, auf dem Marktplatz findest du dann einen Brunnen und kannst den Staub sorgfältig säubern
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Nachdem Esca den Staub gereinigt hat, füllt erihn wieder zurück und geht zurück zu seinem neuem Lehrmeister.
So, dann bin gespannt was du mir zu bieten hast
Er geht durch die Tür des Geschäftes und sucht nach seinem Lehrmeister.
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 10Uhr
Die betrittst den dunklen Magierladen und findest deinen Lehrmeister wieder hinter seinem Tresen.
"Ah, du bist schon wieder da? Hast du die Dinge, die du brauchst?"
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"Ja, ich habe alles was ihr mir aufgetragen habt. Eisenstaub und Talg.
Wie geht es nun weiter?"
Damit präsentiert Esca ihm seine "Beute"
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 10Uhr
"Ah ja, wunderbar, könnt ihr die Schriftrolle selber herstellen? Dann fangt sogleich damit an, mein Schüler.
Wenn nicht, werde ich mich nun zurückziehen und diese fertigstellen für euch.
Ihr bewacht solange den Laden.
Schaut ihn euch an, damit ihr einfachste Kunden bedienen könnt.
Solltet ihr Probleme haben, holt mich."
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"Nein, ich bin nicht selbst dazu in der Lage."
Damit geht Esca durch den Laden und sieht sich die herumstehenden Produkte an.
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Leyawin 2.Tag 1.Monat 10Uhr
Da es ziemlich dunkel ist brauchst du ein wenig um dich zu orientieren, doch mit der Zeit gelingt es dir, den Bestand ganz gut zu kennen.
Viele magische Gegenstände liegen auf Regalen oder scheinbar ziemlich mächtige Waffen und Rüstungen hängen an den Wänden.
Ein weiteres Regal enthält eine Vielzahl an Tränken und Ölen.
Hinter dem Tresen siehst du sogar eine Liste auf der jeder einzelne Gegenstand beschrieben wird, welcher Zauber in ihm steckt.
Dir fällt auf, dass alle Gegenstände zur Schwächung oder gar zur Tötung von anderen vorgesehen ist.
3 Tage hatte dir der Meister gesagt würde die Bereitung der Schriftrolle dauern.
Dir wurde klar, dass diese ziemlich mächtig werden würde.
Leyawin 2.Tag 1.Monat 18Uhr
Der erste Tag im Laden verging ohne Kunden und dein Meister nimmt dich mit in den Hinterraum und ihr beginnt mit ein wenig Magieschule.
Solange bis du aufbrechen möchtest.
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Esca bleibt so lange, bis er zu Müde ist um weiter den Ausführungen des Meisters zu folgen. Er hatte viele Interessante Dinge erfahren, aber er sehnte sich nach praktischen Übungen.
Dann verabschiedete er sich und bedankte sich für die Lektion.
Ich werde wohl wieder die Dienste des Tempels in Anspruch nehmen müssen
Damit trat er vor die Tür des Ladens und fröstelte ein wenig in der kalten Nachtluft.
Hoffentlich nehmen sie mich noch einmal auf, ich werde mich für die Unterkunft revangieren müssen. dachte er weiter, während er in Richtung des Kelemvortempels ging.
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Leyawin, Kelemvortempel 2.Tag 1.Monat 18:30Uhr
Du findest den Tempel genauso vor wie beim ersten Mal, der Hohepriester weist dir wieder den Schlafraum zu.
Dieses Mal liegt dort ein verlumpter alter Mann, er schläft schon.
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Hm, schlecht. Was solls, bleib ich halt angezogen, ich will ihn ja nicht unnötig erschrecken.
Damit legt sich Esca auf eine der Pritschen, seine Tasche benutzt er als Kopfkissen.
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Leyawin, Kelemvortempel 3.Tag 1.Monat 7Uhr
Als du am nächsten Morgen aufwachst, ist der andere Mann weg
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Esca untersucht seine Besitztümer und wenn alles da ist geht er zum Hohepriester.
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Leyawin, Kelemvortempel 3.Tag 1.Monat 7:30Uhr
Der Hohepriester steht am Altar und scheint zu beten, als er dich sieht, hört er jedoch auf.
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Esca geht auf den Hohepriester zu: "Ich grüße euch, Hohepriester. Ich möchte mich für meinen Aufenthalt in eurem Tempel irgendwie erkenntlich zeigen, doch habe ich leider kein Geld, deshalb möchte ich euch meine Arbeitskraft anbieten."
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Leyawin, Kelemvortempel 3.Tag 1.Monat 7:30Uhr
Der Hohepriester mustert dich eindringlich.
"Nun, da wären durchaus einige Dinge, die an den Tempel herangetragen wurden und meine Priester und ich sind im Moment sehr beschäftigt, ihr könntet durchaus einen Auftrag für Kelemvor übernehmen, ich bin mir sicher, er wird eure Taten bemerken und würdigen.
Da ich euch nicht kenne, schlage ich euch einfach mehrere Dinge vor und ihr entscheidet selber wozu ihr meint in der Lage zu sein.
Zunächst hätten wir da eine Bitte des Grumbarschreins, dem Herrn über die Erde.
Er liegt 2 Tagesmärsche von hier in Richtung Süden. Etwas am Wegrand befindet sich eine kleine Höhle in welcher der Schrein ist, sie berichteten von Problemen mit Untoten, widerlichen Kreaturen, die es wagen nicht den Tod zu respektieren und welche sich dem Gericht Kelemvors entzogen haben.
Der Priester Grumbars bat uns um Unterstützung.
Dann wäre dort ein älterer Mann hier in der Stadt, er bat uns ihm in seinen letzten Stunden beizustehen und schlussendlich ihn von seinem Leid zu befreien, da dies nicht umbedingt im Sinne Kelemvors liegt, wäre es eine passende Aufgabe für einen Fremden.
Die Entscheidung liegt allerdings bei euch alleine.
Ah da fällt mir noch etwas ein, der Friedhof wurde schon seid einiger Zeit nicht mehr richtig gepflegt, hakt ein wenig die Gräber, gießt die Blumen, macht es den Toten allgemein etwas schöner.
Nun, was von diesen Aufgaben sagt euch zu?"
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"Ich würde sie gern alle erledigen, doch denke ich nicht, das meine Hilfe im Sinne des alten Mannes wäre, so verbleiben nur noch 2 Aufgaben übrig.
Ich werde mich sogleich auf den Weg zum Grumbarschrein machen um die ruhelosen Toten wieder in ihre Gräber zu bringen.
Da ich noch Ausrüstung benötigen werde, wisst ihr wo ich Tränke gegen Gold eintauschen kann? Ich habe noch einige Heiltränke und möchte einen davon gegen Schlafzeug und vielleicht einen Rucksack für die Reise eintauschen."
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Leyawin, Kelemvortempel 3.Tag 1.Monat 7:30Uhr
Der Hohepriester nickt und ruft nach einem Diener, welcher umgehend ein Reiseschlafzeug und einen Rucksack herbeibringt.
"Kelemvor ist euch dankbar für eure Hilfe und wird euch mit diesen Dingen zur freien Verfügung ausrüsten."
Er überreicht dir die Sachen. [wenn du umbedingt darauf bestehen solltest zu bezahlen, nimmt er den Trank entgegen]
Wildnis 8:30
Draußen vor der Stadt siehst du etwas abseits von der Straße vor einem kleinen Waldstück eine Person in der Luft herumtreten und schlagen, als du näher kommst, erkennst du eine Art Katze.
Plötzlich kommt sie dir entgegen, fällt in deinen Schritt mit ein und sagt dann:
"Hallo. Ich bin Kitarrrahhh. Sie sind mir während meines Training aufgefallen. Bis auf ein paar Bauern sind nicht viele Leute um diese Uhrzeit unterwegs."
OOC: Ich gehe davon aus, dass du wieder deine Kapuze trägst?
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ooc: Sicher, wie immer :D
Esca ging weiter ohne das Katzenwesen groß zu beachten. Dieses freundliche Ding macht ihn nervös, er hatte noch nie so etwas gesehen.
"Mag sein. Und?"
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Wildnis 3.Tag 1.Monat 8:30Uhr
Die Katze scheint von der Antwort etwas verwirrt.
"Wenn.................." sie stockt.
"Wenn sie Probleme haben, oder Hilfe brauchen. Vielleicht kann ich ihnen helfen."
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Esca antwortet sarkastisch: "Wenn du nichts besseres zu tun hast als dich mit ein paar Untoten anzulegen kannst du mich gern begleiten..."
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Wildnis 3.Tag 1.Monat 8:30Uhr
"Untoten? "
Das Katzenwesen schaut sehr skeptisch.
"was habt ihr den mit Untoten zu tun? Mein Sensai erzählte mir mal das er auf Untote sties. Habe noch nie mit Untotetn zu tun gehabt. Die sind bestimmt Gefährlich........................
Wartet hier"
Daraufhin dreht sie sich um und rennt schnell in Richtung der Stadt
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Merkwürdiges Ding. Mal sehen wenn sie mir auf den Hals hetzen will
Damit sucht sich Esca ein brauchbares Versteck von dem aus er die Straße noch einsehen kann.
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Wildnis 3.Tag 1.Monat 9Uhr
Du versteckst dich in den Büschen am Wegrand, doch scheinbar wirst du erkannt.
Als die Katze wiederkommt, guckt sie etwas verwundert.
"Was tuen sie da in den Büschen?"
Sie bleibt stehen und guckt Richtung Weg.
"Also mein Herr? Ich bin Kitarrrahhh. Wie geht es weiter? "
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Esca erwidert trocken: "Austreten.
In diese Richtung."
Damit geht er weiter die Straße lang in die Richtung, die ihm der Tempelvorsteher genannt hatte.
Nach knapp zwei Stunden erhebt er dann wieder das Wort: "Und warum willst du dein Leben einfach so aufs spiel setzen, mit jemanden den du nicht kennst?"
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Wildnis 3.Tag 1.Monat 11Uhr
Die Katze schaut dich nicht weiter an und geht normal weiter.
"Der Weg den uns die Götter auferlegen ist manchmal nur durch kleine Zeichen für uns Sterbliche sichtbar. "
Dann schaut sie zu dir rüber und grinst.
"Und ich denke, das es ein gutes Training und eine Herausforderung für mich sein wird.
Ach ja. Wie heißt du? "
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Dann sind die Götter grausam.
Er antwortet der Frau in dumpfem Tonfall: "Esca"
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Wildnis 3.Tag 1.Monat 18Uhr
Den Tag über passiert nicht mehr viel, am Abend wird es wieder sehr schnell dunkel
OOC: Kitarrahhh postet für diesen Auftrag nun hier in deinem Tread mit, da es ja ursprünglich dein Auftrag war
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Kitarrrahhh passt ihren Schritt an Escas an.
Sagt............................ Warum wollt ihr Untote vernichten? Seit ihr so ein Kämpfer des Guten?
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"Um eine Schuld abzutragen, mehr nicht." antwortet Esca dann wieder Dumpf.
"Hast du denn schon einmal gegen Untote gekämpft?"
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*grins*
Nein. Noch nicht.
*grins*
Kitarrrahhh schweigt dann.
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Wildnis 3.Tag 1.Monat 18Uhr
Es ist immernoch dunkel
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Ich denke, das wir uns ein Nachtlager bereiten sollten.
Kitarrrahhh bleibt stehen. Es ist dunkel. Und etwas Ruhe würde uns gut tuen für den nächsten Weg.
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Wildnis 3.Tag 1.Monat 18Uhr
Ihr bereitet euer Lager und esst und trinkt ein wenig.
Ki-jana fällt dabei auf, dass sie ihren Proviant nun vollständig aufgegessen hat, und auch das Brot von Esca schmeckt nicht mehr besonders nach fast 2 Tagen und ist nun ebenfalls aufgebraucht, zu trinken hat er gar nichts.
Wildnis 4.Tag 1.Monat 7Uhr
Es scheint schon die Sonne
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Litarrrahhh stand schon früh mit Aufgang der Sonne auf und machte ihre Kampf und Meditationsübungen.
Bei den Kampfübungen stand sie auf einem Stein und balancierte während sie schläge und tritte übte.
Bei der Meditation sass sie auf dem Stein. Ihre Füße aneinander gepresst. Die Hand zu einer Gebetshaltung. Die Rechte Hand wie ein Shaolin am Körper die andere wie ein Teller dadrunter.
Ihre Augen sind geschlossen. Ihre Atmung langsam und gleichmäßig. Die Ohren gespitzt.
Ruhig und Wachsam sitzt sie da.
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Durst.
Daran hättest du wirklich früher denken können.
Was solls, wir werden schon bald einen Fluss finden.
Heute sollten wir doch eigentlich diesen Priester erreichen....
Er steht auf, rollt sein Schlafzeug wieder zusammen und scheint sich Reisefertig zu machen.
Während sie noch am üben ist, geht Esca von der Katzenfrau weg.
"Ich gehe mir etwas zu essen fangen."
[ca. 2 Stunden]
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Wildnis 4.Tag 1.Monat 7:30Uhr
Schon nach wenigen Minuten läuft dir ein Hase über den Weg und ein paar Beeren lassen sich auch in ein paar Wegbüschen finden, dies sollte für diesen nächsten Tag reichen.