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Archiv => Archiv - Friedhof => Thema gestartet von: Ellesedil am 03.08.2004, 19:29:18

Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 03.08.2004, 19:29:18
Du kommst gerade von einer schweren Trainingstunde zurück. Der Schweis steht dir noch auf der Stirn und deine Atmung ist noch schnell. Als du deine Kleidung ablegst um dich Abzuwaschen fällt dir ein Brief auf, der auf deinem Bett liegt. Du öffnest ihn und liest :

Von Vormann Harthulf,

Ich habe von deinen Ausbildern erfahren das ihr hervorragende Fortschritte macht. In drei Tagen ist dein zweites Lehrjahr vorbei. Alles ist bereits mit deinen Ausbildern besprochen. Ich brauche dich für einen Auftrag im Namen des Clans. Ich erwarte euch in fünf Tagen zum Abendessen.

-Harthulf, eine Vormann ( 3 höchster Rang ) der Kriegerkaste. Er hat vor 12 Jahren einen Teil der Armee angeführt, der die Grenzstreitigkeit mit dem Bärenclan blutig beendet hat. Ein sehr angesehener Mann im Clan.-

Etwas Aufgeregt wegen deiner ersten Aufgabe für den Clan, begibst du dich zum Waschen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 05.08.2004, 10:54:34
 Am Abend,  5 Tage später, in einem kleinen Verhandlungsraum, sitzt du an einen runden Tisch. Erwartungsvoll und neugierig wartest du bis Vormann Harthulf kommt  und dir und deinen Mitstreitern berichtet welchen Auftrag ihr bekommt.
Nach kurzer Zeit öffnet sich die Tür und eine kleine Gestallt öffnet die Tür, Ein Gnom in Plattenpanzer und Schild mit dem Symbol von Antheas. Einem schön gearbeiteten
Langschwert und einem kleinen Rucksack betritt den Raum. Sein heiliges Symbol, ein Wappenschild des Rabenklans vor dem ein Schwert eine Axt und ein Hammer überkreuz sind, schwingt bei jedem schritt vor seiner kleinen Brust hin und her. > Valerius Silberstimme mein Name, Kleriker der mächtigen Kirche von Antheas. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. < Kaum zu Ende gesprochen öffnet sich wieder die Tür und ......
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 14.08.2004, 11:42:16
 Antonius von Mergentheim

... kaum zu Ende gesprochen öffnet sich wieder die Tür und ein ca. 1.80 m großer männlicher Mensch betritt den kleinen Verhandlungsraum. Nein, er ist wahrlich nicht das, was man sich unter einem schönen und wohlgestalteten Mann vorstellen mag. Seine wettergegerbte Haut, seine großen schaufelähnlichen Hände und sein filziges schwarzes Haar sprechen dafür, dass dieser Mann eher auf dem Waldboden schläft, als in einem warmen und angenehmen Bett. Von der Statur her ist dieser Typ eher schmächtiger Gestalt, wobei man bei genauem Hinsehen seine kräftigen Arme und seine zähen Sehnen am Hals sehen kann.

Das wundersamste an diesem Menschen ist aber wohl seine Kleidung.  Noch niemals hast du einen Menschen in einer solchen Hose, mit einem solchen Umhang, mit solchen Stiefeln gesehen. Er sieht beinahe aus, wie ein überdimensionaler Wildelf. Unter seinem Fellumhang trägt er ein ungepflegtes Kettenhemd, darüber einen leeren Trankgurt und einen ausgefransten Ledergürtel, an dem auf der einen Seite eine alte Gürteltasche und auf der anderen Seite ein Wurfbeil hängt. Auf dem Rücken kannst du unter einem angestoßenen großen Holzschild ein großes Schwert (Bastardschwert) erkennen, das in der Rückenscheide steckt. Die Hosen sind aus grob gegerbten Leder und in den feinen Stiefeln steckt noch ein Dolch in der Stiefelscheide. An den Händen trägt er fingerlose schwarze Lederhandschuh, die fast die selbe Farbe haben wie seine Fingernägel.
Der Raum erfüllt sich bei seinem Eintreten mit einem bitteren Geruch nach Pferd, dem Duft von feuchtem Waldboden und das ganze ist gemischt mit dem üblichen Geruch menschlicher Ausdünstungen.

Etwas unsicher setzt er sich auf einen bereitstehenden Stuhl in einer Ecke des Raumes ohne auch nur ein einziges Wort zu sprechen. Er blickt sich um und entdeckt erst jetzt den Kleriker, den er anblickt  und ihm zunickt, als sich wiederum die Tür öffnet und...
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 16.08.2004, 23:15:18
  Selion

erneut eine kleine Gestalt den Raum betritt. Die Gestalt, ein ca. 1,35m großer männlicher Gnom, ist anscheinend für diesen Abend besonders heraus geputzt, denn er trägt einen weiten schwarzen Samtumhang, darunter ein fein gearbeites schwarzes Hemd mit grünen Verzierungen und eine leichte schwarze Leinenhose. Das Ausgewöhnlichste an der kleinen Gestalt ist jedoch das auf ihrer rechten Schulter ein Rabe sitzt, welcher Aufmerksam die Gegend beobachtet.

Der Gnom lässt seinen Blick langsam durch den Raum schweifen. Unter seinen langen schwarzen Haaren kann man seine blauen gütige Augen erkennen die durch seine ins Gesicht gefallenen Haare in den Raum schaut. Trotz seiner kleinen Gestalt kann man jedoch an seinen Armen erkennen das er sehr durchtrainiert ist.
An seinem Waffengürtel kann man einen Waffengurt mit einem Kurzschwert erkennen daneben ist ein seltsam gebogener Dolch befestigt.

Langsam bewegt er sich zu dem Tisch zu, doch bevor er sich setzt streckt er sich nochmals und erhebt seine Stimme die eher wie ein Flüstern klingt: Mein Name ist Selion und dies ist mein Freund Schattenschweif
Dabei gibt er dem Raben eine kleine Nuss die er vorher seiner Tasche entnommen hatte.

Nachdem er sich vorgestellt hat setzt er sich auf einen freien Stuhl.
Danach streift er sich seine Haare aus dem Gesicht um so besser seine Gegenüber zu erkennen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 17.08.2004, 09:47:15
 Antonius von Mergentheim

Unter einem unverständlichen Grunzen nickt der Mensch auch dem zweiten Gnom im Raum zu. Nachdem er ihn eingehend gemustert hat, sagt er mit einer tiefen, rauchigen Stimme: „Tach, ich bin Antonius........... von Mergentheim, .......... Holzfäller.“ Sprach’s und nimmt aus einer kleinen Flasche, die er aus dem Rucksack zog, einen kurzen Schluck und hält den beiden Gnomen das Fläschchen entgegen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 17.08.2004, 10:26:38
 Selion

Lächelnd sieht er den Menschen an, derwohl eher aus der einfacheren Schicht des Clans zu stammen scheint.
Ohne ein Wort nimmt Selion das kleine Fläschchen an sich und nimmt einen kurzen Schluck.
Wahrlich ein guten Geschmack habt ihr, Antonius.
Könntet ihr mir vielleicht sagen was dieses köstliche Getränk ist?

Dabei leuchten seine strahlend blauen Augen kurz auf und der Rabe tänzelt unruhig auf seiner Schulter umher.
Danach reicht er das Fläschchen an den anderen Gnom, der sich noch im Raum aufhält, weiter.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 17.08.2004, 11:38:27
 Antonius von Mergentheim

Antonius sieht mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, was für den Betrachter eher nach einem dümmlichen Grinsen aussieht, Selion an und sagt: Man nennt es „Bärenfang“. Ein Honigschnaps mit einer Birkenwanze (ca. 4 cm großer Baumkäfer) in der Flasche. Verschluckt sie net!
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 17.08.2004, 20:59:07
 Selion

Sein Gesicht wird plötzlich von einem hämischen Grinsen verziert als Antonius von der Birkenwanze im Fläschchen berichtet.
Lieber Antonius stellt ihr diese Getränk selbst her oder woher kann man es bekommen, denn in dieser Gegend hab ich ein solches Getränk noch nie zu Gesicht bekommen?
Immernoch erkennt man ein breites Grinsen in seinem Gesicht, das man so deuten könnte als hätte er irgendwelche Hintergedanken.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 18.08.2004, 00:23:12
 Antonius von Mergentheim

Antonius nimmt das Grinsen wohl wahr, kann es jedoch nicht recht deuten. So antwortet er: Altes Familienrezept ist Naturmedizin. Dabei grinst er seinerseits.
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 18.08.2004, 07:44:30
 Die Tür öffnet sich und ein großer Mann betritt den Raum. Er ist gute 2 m gross und breit gebaut. Er hat ein Wetter gegerbtes Gesicht und breite Schultern. Seine blonde Mähne und sein Vollbart wird von ein paar grauen Streifen durchdrungen. Er was bestimmt mal ein sehr Gefährlicher Krieger aber man sieht das das gute Bier und  wenig Training ein kleines Bäuchlein entwickelt hat. Hinter ihm betritt ein schmächtiger Mann den Raum der weises Haar hat das er zu einem Zopf geflochten hat. Der große Mann beginnt kaum das er den Raum betreten hat zu sprechen. „ Ich bin Vormann Harthulf, ich habe euch hergebeten auf das ihr für den Clan eine kleine Aufgabe bestreitet. Am Nordöstlichen Rand unseres Gebietes gibt es ein kleines Dorf am Rand der Berge. Dieses Dorf liegt genau an der Grenze zum Falkenclan. Das Dorf wollte immer neutral bleiben und da sich keiner der Clans traute das Dorf sich einfach so einzuverleiben da sich sonst der andere Clan angegriffen fühlt, blieb das auch so. Jetzt gibt es eine gute Gelegenheit. Das Dorf hat um Hilfe gebeten das es wohl ein paar Todesfälle gab. Wenn wir dieses Problem lösen werden sie uns beitreten. Davon geh ich aus und mein Berater auch. “ Er sieht kurz über seine Schulter zu dem alten Mann, der kurz nickt. „Wir wissen nicht ob der Falkenclan das gleiche Wissen hat und seinerseits Leute dort hin schickt. Also ist Eile angesagt. Noch Fragen oder braucht ihr noch etwas? “  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 18.08.2004, 20:08:26
 Selion

Selion mustert kurz die beiden Gestalten und denkt dann:
Das ist also diese dringende Angelegenheit des Clans wieder mal ein Wettstreit mit dem Falkenclan und der auf den Rücken von armen Dorfbewohnern.

Nachdem er eine kurzen Augenblick überlegt hat sagt er zum Vormann
Es wäre vielleicht sehr hilfreich wenn wir mit Pferden oder besser gesagt Ponys ausgestattet werden damit wir schneller in diesem Dorf ankommen können.
Als er von den Ponys spricht wirft er ein Lächeln Antonius zu.
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 19.08.2004, 00:58:47
 Antonius

Nachdem Antonius sich das Gesagte nochmals (relativ langsam) durch den Kopf hat gehen lassen, sagt er an alle gleichzeitig gewannt: Mhhhh, ein Pferd brauch ich nicht, ich hab doch Meliamne.......... Und was den Auftrag angeht: Wo ist den dieses Dorf genau? Und was erwarten die Bewohner vom Clan und von uns? Und wird der Falkenclan es nicht übel nehmen, wenn die Dörflinge uns einfach so beitreten? Außerdem frage ich mich, ob ich den Auftrag nur mit den zwei Gnomen erledigen soll, oder ob wir noch Hilfe bekommen.

Die Möglichkeit des Beitritts dieses Dorfes empfindet Antonius besonders beunruhigend, weil nur wegen ein paar verarmter Dorftrottel evtl. erneut ein Krieg heraufbeschworen werden könnte. Und der Falkenclan war, soweit er wusste, immer schon sehr feindlich gegen seinen geliebten Rabenclan eingestellt. Ein inneres Gefühl sagt ihm, dass das ganze nichts gutes bedeuten kann. Aber wenn der Vormann des Clans den Auftrag stellt, ist er auszuführen.

 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 19.08.2004, 07:57:20
 Reitmittel werden bereitgestellt, ein Führer wird euch zum Dorf bringen. Beseitigt das Problem mit den Morden oder wie auch immer die Toten entstanden sind und macht ihnen klar das es besser ist unter unserem Schutz zu stehen. Wenn sie freiwillig zu uns kommen kann der Falkenclan nichts tun. Mit einem Grinsen dreht sich Vormann Hothulf um und macht sich auf zum gehen.Morgen bei Sonnenaufgang geht es los, euer Führer und die Pferde stehen vor meinem Haus bereit. Wenn ich noch jemand finde der euch helfen kann, schick ich ihn hinterher. Die Tür schliesst sich. Der alte Mann steht noch im Raum mit einem leichten Schmunzeln und wartet. Valerius steht auf, ich gehe zu meiner Kirche und bereite mich vor, wir sehen uns Morgen, Krieger des Rabenclans. Der Gnom geht raus.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 19.08.2004, 09:29:34
 Antonius

Klare Anweisungen in dieser Art waren immer schon nach dem Geschmack von Antonius gewesen. Die genaueren Umstände verstand er zwar immer noch nicht, aber sie sind ihm auch egal. Diese Angelegenheit, so seltsam sie aucherscheinen mochte, war nun endlich die große Gelegenheit für ihn, zu zeigen, was er wirklich wert war. Insbesondere die Tatsache, endlich wieder unter freiem Himmel zu sein, beflügelte ihn. An den komplizierten Ränkespielen um Machtpositionen und Einfluss in der Akademie der Kriegerkaste hatte er sich nie wirklich beteiligt, auch wenn er bisweilen hineingezogen wurde. Glücklicherweise wurde sein wahres Talent von seinem Ausbilder Beornwulf erkannt und entsprechend gefördert.

Mit diesen Gedanken im Kopf verlässt auch Antonius den Raum, ohne auch nur ein einziges Wort zu verlieren, um die Abreise am nächsten Morgen vorzubereiten.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 19.08.2004, 10:27:47
 Selion

Der Gnom folgt interessiert der Unterhaltung, jedoch verfinstert sich sein Gesicht als Antonius sagt ob nicht noch mehr Leute mitkommen als
nur zwei Gnome.
Diesem Menschen werden wir wohl zeigen müssen was wir so drauf haben sagt er in Gedanken zu Schattenschweif.

Nachdem nun alle Personen den Raum verlassen haben erhebt sich auch Selion und geht zur Tür, öffnet diese und verschmilzt förmlich mit seiner Umgebung. Man hört nur noch das schlagen von Flügeln die wahrscheinlich von Schattenschweif stammen.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 19.08.2004, 11:49:08
 Tags drauf noch vor Sonnenaufgang treffen alle beim Haus des Vormanns ein. Eine Wildelfin  die nur einen Ledertanga trägt steht vor ihrem Pferd und streichelt es. Ihre langen braunen Haare die wallend bis zu ihrer Hüfte fallen und geschmückt sind mit Rabenfeder Leuchten fast in der langsam aufgehenden Sonne. Ihr Körper ist mit kunstvollen Tattoowierungen verziert die das ganze noch vervollkommnen. Als ihr näher kommt dreht sie sich zu euch und sieht euch mit ihren bernsteinfarbenen Mandelaugen an. Mein name ist Asvariel und ich habe die Ehre euch zu eurer Bestimmung zu führen. Bitte steigt auf, wir haben einen weiten Weg vor uns. Mit einer fliessenden Bewegung steigt die Wildelfe auf ihr Pferd und zeigt auf die anderen Pferde die ihrem ähnlich sind.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 19.08.2004, 12:42:56
 Antonius

Auch Antonius steigt auf sein Streitross Meliamne und wartet, bis alle bereit sind aufzubrechen. Dann fragt er etwas unvermittelt: Haben wir eigentlich etwas zu essen dabei, oder wollen wir uns unterwegs versorgen?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 19.08.2004, 14:55:09
 Mein Rucksack ist voll und den Rest organisiert uns unsere elfische Freundin, vermute ich sagt Valerius. und steigt auf ein Pony. Es ist mir eine Ehre. nickt die Wildelfe kurz.
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 19.08.2004, 16:52:46
 Selion

Als Selion eintrifft ist er doch ziemlich überrascht über die Kleidung der Wildelfe doch nach einiger Zeit ist es ihm egal so lange die Dorfbewohner nicht schreiend davon rennen.
An diesem Morgen ist Selion in einen weiten grün gescheckten Mantel gehüllt darunter trägt er nun ein erdbraun-grünes Hemd und seine beschlagene Lederrüstung.
Selion sitzt schon auf seinem Pony, welches er sich schon früher am Morgen genommen hatte um es bei sich zu beladen.
An seinem Sattel ist sein Kurzschwert befestigt und eine Art Köcher ist auf der anderen Seite des Sattels angebracht.

Ich kann uns zur Not auch noch mit Nahrung in der Wildnis versorgen wenn es Hart auf Hart kommt. Sage ich zu Antonius als er sich um unsere Nahrungsversorgung sorgt.
Auf Selions Schulter sitzt, genauso wie am Abend zuvor, Schattenschweif welcher gerade dabei ist eine Nuss zu knacken.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 19.08.2004, 17:09:21
 Antonius

Mit einem kurzen Schenkeldruck setzt Antonius sein Streitross in Bewegung, froh über die Begleitung durch die Wildelfe. Er denkt an seine glückliche Kindheit in den Wäldern des Nordens, während er die Elfe auf Elfisch anspricht: Seid gegrüßt Asvariel! Seit auch Ihr aus den Wäldern des Nordens? Aus den Wunderschönen? Da die Welt noch in der rechten Ordnung der Natur ist? Sagt kennt ihr meinen Vater Cundíl?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 19.08.2004, 22:29:35
 Nein ich kenne ihn nicht aber meine Heimat is auch eher etwas Südlich von hier. Ihr sprecht gutes Elfisch. Ihr reitet bis zum Abend. An diesem Tag bewegt ihr euch auf guten Strassen die von Soldaten bewacht werden durch überwiegend Ackerland und Steppe. Erst spät in der Nacht kommt ihr am ersten größeren Wald an. Am Waldrand schlagt ihr euer Lager auf.
Ich mache die erste Nachtwache sagt Valerius und bereitet sich gleich darauf vor. Gut. Ich nehme die in der Mitte. ich sehe gut in der Nacht. sagt die Elfe, dann denkt sie nach und beginnt zu lachen Es tut mir leid. Ich war zu lange mit Menschen unterwegs. Ich mache die zweite Wache. Aber zuvor schau ich mir kurz die Gegend an. Sie Sie holt den Langbogen von ihrem Pferd und macht sich auf in den Wald.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 19.08.2004, 22:59:38
 Selion

Den ganzen Tag reitet er ohne ein Wort zu den anderen zu sagen.
Zwischendurch verlässt Schattenschweif Selion um nach Futter zu suchen.

Als sie am Abend endlich rasten führt er sein Pony zu einem Baum und bindet es dort an.
Als er sein Nachtlager errichtet hat sagt er:
Ich werde die Nachtwache in der Mitte der Nacht übernehmen da ich wohl in unserer Gruppe am besten sehe in der Nacht.

Er nimmt einige seiner eingelegten Früchten aus seinem Rucksack und isst diese.
Vielleicht sollten wir schonmal ein Feuer entfachen bevor die Wildelfin mit ihrer Beute wiederkommt

Wenn die anderen Zustimmen werde ich sofort anfangen ein kleines Lagerfeuer herzurichten.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 19.08.2004, 23:57:46
 Antonius

An Asvariel auf elfisch: Nun ich denke, mein Elfisch ist wohl besser als die Sprache der Menschen, weil ich unter Elfen aufwuchs oben in den Wäldern. Aber Vielen Dank für dieses Kompliment

Während des ganzen Ritts beobachtet Antonius die Umgebung und den eingeschlagenen Weg sehr genau. Gegen Mittag isst er während des Reitens eine Kleinigkeit aus seinem Rucksack: Brot mit Byltong (elfisches Trockenfleisch).
Als die Gruppe das Lager erreicht und er sein Ross angebunden und das Lager aufgeschlagen hat, sagt er: Gut dann wird für mich wohl die letzte Wache in den frühen Morgenstunden bleiben, das passt mir sehr gut.
Ich denke, ich werde mich ein wenig umsehen, bin gleich zurück.


Antonius bleibt eine ganze Zeit lang, in der er die nähere Umgebung (ca. 200 m Radius um das Lager) genauer nach Spuren und unnatürlichen Veränderungen untersucht (Überlebenskunst), aus.

 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 20.08.2004, 08:14:28
 Antonius findet nicht ungewöhliches in der Umgebung. Ansonsten verspricht es eine gute ruhige Nacht zu werde. Nach einer stunde kommt die Wildelfe mit 2 Hasen die dann übern Feuer vor sich hin braten. Eine ruhige Nacht. Tags drauf reitet ihr.Ihr merkt das das Land wilder wird und weniger bewohnt. Bei Sonnenuntergang hört man das erstemal Wölfe von mindestens zwei Richtungen. Die Wildelfe wirkt nervös.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 20.08.2004, 12:18:44
 Antonius

Schon als das Land wilder wird, erhöht sich die Aufmerksamkeit von Antonius. Als schließlich die Wölfe anfangen zu heulen versucht er die genaue Richtung, Entfernung, Zahl und Art des Heulens (aggressiv/komunikativ usw.) der Wölfe einzuschätzen (Überlebenskunst)
Seine Aufmerksamkeit ist zum zerreißen gespannt und auch er wirkt etwas unruhig.

 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 20.08.2004, 13:06:19
 ca 5 von 2 verschiedenen Seiten . Das Heulen wirkt fast wie eine absprache und der Gnom merkt auch das sie langsam näher kommen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Anonymous am 20.08.2004, 13:34:44
 Selion

Als er das Wolfsheulen hört spricht er rasch beruhigende Worte in das Ohr seines Ponys. Als im klar wird das die Wölfe sich näheren nimmt er Schattenschweif von seiner Schulter und sendet ihn in die Luft mit dem Auftrag ihm die Standorte seiner Feinde durch kreisen am Himmel anzuzeigen.

Danach zückt er seinen Bogen und legt einen Pfeil auf um möglichst schnell reagieren zu können.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 20.08.2004, 13:51:41
 Antonius

Stop! Es sind ungefähr fünf Wölfe. Sie kommen näher. Mit diesen Worten steigt Antonius von seinem Pferd ab, zieht ebenfalls seinen Kompositbogen und legt einen Pfeil auf die Sehne, jederzeit einen Angriff erwartend. (Vorbereitete Aktion: Sobald ein deutlich erkennbar feindliches Wesen in Schussweite 21m kommt, schießt er)
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 20.08.2004, 14:43:58
 eigentlich untüpisch für Wölfe rennen die Wölfe richtung der kleinen Truppe. 3 von der einen Seite 2 von der anderen. Der Rabe hat die Richtung der 3 Wölfe schon gut vorher angezeigt das diese nicht wirklich überraschend kammen. Die beiden anderen brechen durch das lichte Unterholz. Mann sieht ihnen an das sie in einem erbärmlichen Zustand sind. Valerius nimmt sich gleich mit einem Brüllen die Aufmerksamkeit des ersten Wolfs. Die Elfe zieht einen Langdolch und erwartet den 2ten Wolf. Die drei anderen rennen auf euch zu.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 20.08.2004, 15:02:24
 Antonius

Als der erste der drei Wölfe in Reichweite kommt, schießt Antonius den Pfeil ab (Schuss), lässt den Bogen fallen und zieht sein Bastardschwert.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 20.08.2004, 15:27:20
 Der Pfeil trifft und der Wolf überschlägt sich noch ein paar mal bevor er liegen bleibt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 21.08.2004, 10:46:16
 Selion

Selion sendet den ersten Pfeil auf den Mittleren der drei Wölfe.
danach steckt er seinen Bogen weg und ruft vorher:
"Lasst wenigstens einen Leben damit ich mit ihm reden kann

Mit den Worten holt er ein Stück Fleisch aus seiner Satteltasche und wirft es einem der äußeren Wölfe hin. Danach zieht er seinen Dolch und mit der anderen Hand sein Kurzschwert.
Sobald sich die Wölfe weiter näheren sitzt er ab und greift den ersten Wolf mit beiden Waffen an.
[Ausweichen auf den anderen äußeren Wolf dem er kein Futter zu geworfen hat]  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 21.08.2004, 12:07:51
 Antonius

Antonius versucht Selion Flankenschutz zu geben und greift den äußeren Wolf an, sobald dieser in Reichweite kommt (Schlag Beidhändig). Er ist aber vollkommen verwundert über das seltsame Verhalten dieser fast verhungerten Wölfe, die doch sonst höchstens im Winter derartig sinnlose Angriffe auf Menschen machen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 22.08.2004, 22:12:53
 Was sofort auffählt als die Wölfe nache genug sind ist, das sie sehr ausgemerkelt aussehen und Peitschenstrimmen auf ihrem Körper. Die Augen wirken matt. Selius Pfeil trifft und auch dieser Wolf geht zu Boden. Antonius macht dem letzten Wolf den gar aus. Die beiden anderen wurden auch recht leicht mit den geschwächten Wölfen fertig. Der ein oder andere Wolf lebt zwar noch aber es kann sich nur um Sekunden handeln bis sie ihr Lebenslicht verlieren
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 22.08.2004, 22:53:24
 Antonius

Antonius beugt sich zu einem der Wölfe herunter und sieht sich das geschundene Fell und seinen abgemargerten Leib etwas genauer an. Dan sagt er: Seltsam, dass zu dieser Jahreszeit die Wölfe so verhungert sind. Sieht fasst so aus, als würde ein widernatürlicher "Geist" diese Kreaturen quälen und auf Reisende loslassen. Mit einem Blick zu Selion fragt er etwas spitz: Konntet ihr noch mit einem sprechen? Dabei lächelt er ein wenig, nicht wissend, dass es Magie gibt, die solches vermag. Unterdessen hebt er seinen Bogen wieder auf und steckt diesen und das Schwert, das er zuvor sauber gemacht hat, wieder weg.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 23.08.2004, 09:27:01
 Selion

Mit einem kurzen Blick beschauen ich die Wölfe jedoch kann ich nur feststellen das sie alle Tod sind.
Nein, leider konnte ich mit keinem der Wölfe rede, da sie vorher schon alle zu Boden gegangen waren, werter Antonius.

An die Elfe gerichtet frage ich:
Gibt es in dieser Region böse Druiden oder ähnliche Verachter der Natur die den Wölfen dies angetan haben könnten?
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 23.08.2004, 09:47:55
 Im norden in den Bergen gibt es Goblin und Orkstämme. Aber es ist seltsam das sie soweit in den Süden kommen. Normalerweise verlassen sie die Berge nicht  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 23.08.2004, 19:26:00
 Antonius

Aber wer weiß, ob es tatsächlich die Orks oder Goblins aus den Bergen waren, die diese Wölfe so zugerichtet haben. Auch andere Wesen treiben ihr Unwesen in der Wildnis.
Antonius überlegt, ob er von solchen Vorfällen schon mal gehört hat. (Inteligenzwurf).
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 23.08.2004, 19:38:42
 Selion

Ich glaube nicht das die Orks oder die Goblins die Wölfe so zugerichtet haben. Die meisten Goblins sind froh wenn sie eine Wolf als Reittier gewinnen können und selbst die mächtigsten Orks verachten nie einen Wolf als Verbündeten.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 24.08.2004, 07:38:50
 Antonius fällt in dieser Sache nichts ein. Die Wildelfe überlegt kurz. Ich denke jemand hat mit Gewalt ihren Willen gebrochen und sie danach abgerichtet. Wollen wir uns jetzt darum kümmern oder weiter zum Dorf ? beendet die Elfe ihre Gedanken. Valerius betrachtet die Wunden der Wölfe genauer.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 24.08.2004, 09:05:35
 Selion

Wir sollten eher zum Dorf aufbrechen, vielleicht weiß man da warum die Wölfe in einem solchen Zustand sind. Vorher sollten wir sie jedoch bestatten, nicht das sie von ihren eigenen Artgenossen gefressen werden.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 24.08.2004, 09:16:17
 Antonius

Nach kurzer Überlegung sagt Antonius: Wie weit ist es denn noch bis zum Dorf? Ich denke, wir sollten der Sache nachgehen, damit sie nicht zu einer Gefahr für den Clan wird.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 24.08.2004, 11:21:23
 Selion

Wir können uns ersteinmal zum Dorf begeben und zu einem späteren Zeitpunkt zurückkehren, wahrscheinlich haben diese Vorfälle mit denen im Dorf zu tun, deshalb sollten wir uns ersteinmal erkundigen was in dem Dorf passiert ist.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 24.08.2004, 11:29:00
 Die Wildelfe hat derweil die verschreckten Pferde zurückgeholt. Die Natur kümmert sich um die Toten. Schafen wir sie vom Weg  Sie nimmt die nähst beste Leiche und zieht sie zum Wegrand. Mir solls recht sein, wenns keinen anderen stört. sagt der Gnomenkleriker.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 24.08.2004, 11:38:36
 Antonius

Nun ja, mir solls recht sein. Auch Antonius hilft die toten Kadaver der Wölfe vom Weg an die Seite zu schaffen. Sie werden nun zurückgeführt in den ewigen Kreislauf der Natur. Sagt er leise mehr zu sich als zu den anderen, woran er ein stilles Gebet zu Lursa, der Göttin der Natur, anschließt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 26.08.2004, 12:10:02
 Nachdem keine Beschwerden kommen, arbeiten die Anwesenden zusammen und bald ist auch der letzte Wolfskadaver im Wald verschwunden. Auf der weiteren Reise zum Dorf passiert nichts.

Das Dorf hat etwa 300 Einwohner und man sieht aus den Langhäusern Rauch aus den Kaminen aufsteigen. Es gibt nur 2 Wege ins Dorf. Der eine ist von dem ihr kommt und der andere geht in die Berge. Der Weg in die Berge ist ein recht breiter Pfad auf dem ohne Probleme 2 Waggen nebeneinander fahren können. Die meisten Leute sind wohl beim Arbeiten , man sieht nur wenige Leute auf den Strassen. Am einzigen aber grossen Wirtshaus stehen 5 schöne und gutgepflegte Pferde mit dem Wappenrock des Falkenclans. Sie scheinen auch erst gerade angekommen zu sein, die Pferde sind noch nicht Abgetrocknet, sagt die Elfe
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 26.08.2004, 12:20:19
 Selion

Dann zünden wir einfach jetzt das Wirtshaus an und die Sache mit dem Falkenclan ist gegessen.

Sage ich grinsend zu meinen Reisegefährten. Während ich Schattenschweif unter dem Schnabel kraule.

Wer soll jetzt überhaupt unser Ansprechpartner hier im Dorf sein?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 26.08.2004, 12:56:13
 Antonius

Aber wir würden viele Unschuldige auch damit treffen. Außerden wenn die Dorfbewohner herausfänden, dass wir ihr Wirtshaus angezündet haben...

Antonius hat den Scherz von Selion nicht als solchen verstehen können. Daher macht er sich ernsthafteGedanken über die Integrtät seines Gefährten.

Schließlich sagt er: Vielleicht solten auch wir ersteinmal ins Gasthaus gehen, um dort die Lage einzuschätzen und nach unserem Auftrag zu fragen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 27.08.2004, 07:45:11
 Die Wildelfe sagt , Ich werde hier vor dem Dorf bleiben. Menschenansiedlungen behagen mir nicht. und schlagt ein kleines Lager auf. Valerius schaut in Richtung Wirtshaus und meint : Laßt uns das Spiel beginnen. ....

Im Gasthaus sieht man wenig Leute, an einem Tisch sitzen 2 Elfen in Lederrüstungen , einerothaarige Menschenfrau mit Roben und ein Zwerg in Platte. Auf vielen ihrer Gegenstände prangt das Wappen des Falkenclans. Als ihr eintrettet drehen sie sich um und schauen euch misstrauisch an.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 27.08.2004, 11:37:11
 Braback


Kurz nachdem ihr das Wirtshaus betreten und euch einen ersten Eindruck verschafft habt, öffnet sich die Eingangstür  und ein verschwitzter, ca. 1,30m großer, zerzauster Zwerg betritt hastig den Schankraum.
Seine Haare sind braun rötlich und die Kopfhaare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden, der feucht und zerzaust aussieht. Sein Bart ist zu 2 Zöpfen gebunden, die lang an seinem Kinn herabhängen und in kleinen Silberringen enden. In unbestimmten Abständen sind Federn in den Bart geflochten.
Seine Augenbrauen sind buschig nach oben gewölbt und erinnern an die Schwingen eines Vogels, in den Augen darunter sind 2 grün/braune Augen zu sehen, denen nicht viel zu entgehen scheint und die eiserne Entschlossenheit ausdrücken.
Seine Haut ist erdbraun, nur auf der linken Wange ist ein fast weißer, Gnomenhand grosser, ungesunder Fleck, der sich bis in den linken Backenbart fortsetzt. Auf den Armen ist ein feines Flechtwerk von Narben zu sehen, die neueren und älteren Ursprungs sind und um seinen Hals lässt sich eine kreisrunde dicke Narbe erkennen, die er trotz aller Bemühungen nicht ganz verbergen kann.
An seinem linken Ohr fehlt das Ohrläppchen, und am rechten hängt ein großer Silberohrring, an dem eine Rabenfeder befestigt ist.
Er trägt einen silbergrauen Schuppenpanzer und einen braun/grünen zweckmäßigen Umhang, seine Hände stecken in schweren Lederhandschuhen, genauso wie sein Füße in schweren Stiefeln stecken. Hinter seinem Kopf ragt ein metallfarbener Griff hervor, der eher von einer Axt stammt, als von einem Schwert.
Nichts an diesem Zwerg ist für euch sympatisch, außer vielleicht das Rabenclansymbol auf dem Holzchild, der an seinem linken Arm herunterbaumelt.

Noch immer nach Atem ringend, schaut er sich um und seine Augen blitzen ärgerlich auf, als sein Blick auf die Angehörigen vom Falkenclan trifft, wo sie musternd einen Augenblick hängen bleiben. Schließlich wandert sein Blick weiter und richtet sich auf euch. Ein Ausdruck der Erleichterung spiegelt sich in seinen Augen und mit einer Stimme die sich anhört als wenn ein Mühlstein sich langsam und knirschend bewegt sagt er:

Bei Anteas, ein Glück dass ich euch endlich eingeholt habe. Ich konnte an dem vorherigen Treffen nicht teilnehmen, weil ich in den Wäldern zum Holzschlagen war. Als ich hörte dass der Clan starke Arme benötigt habe ich mich direkt an Vormann Harthwulf gewendet, der mich schickt. Er ist wohl der Meinung das ihr bei all den Zahnstochern die ihr mit euch herumtragt noch ne gute Axt gebrauchen könnt.
Braback mein Name, Braback Beilschnitzer. Eure Führerin habe ich draussen schon getroffen und mein Pony  mit dem Rest meines Krams bei ihr gelassen. schmucke Dirn übrigens, für ne Elfin.

Nachdem er zu Ende geredet hat spuckt er eine bräunliche Paste zur Seite hin aus.

Und die Konkurrenz ist auch schon da, würde mich interessieren, ob die schon mehr wissen als wir.
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 27.08.2004, 12:00:18
 Antonius

Als Antonius den Schankraum des Gasthauses betritt und sein Blick auf die vier Halunken mit dem Symbol des Falkenclans fällt, schaut er ein wenig verdutzt drein, bis er versteht, wer diese Leute sind. Daraufhin verfinstert sich sein Gesicht und er spricht zu sich sehr leise: Da ist ja das Falkenpack auch schon hier. Lasst uns ersteinmal hinsetzen und was esse.

Zielstrebig setzt er sich an einen freien Tisch und bestellt eine große Portion Essen.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 27.08.2004, 13:05:50
 Braback

Ohne weiter zu fragen setzt sich Bradack zu Antonius. Der Gedanke etwas Warmes zu essen zu bekommen ist einfach zu verlockend.
Beim Platzsuchen ist er darauf bedacht so zu sitzen, dass er die Falkenclanmitglieder im Auge behalten kann.

Schweigsam beobachtet er den Hünen, der neben ihm sitzt und versucht einzuschätzen, wie er mit ihm ins Gespräch kommen könnte. Nach einer längeren Pause beschließt er es mit den Worten:

Und habt ihr eine gute Reise gehabt? Ich habe auf dem Weg in dieses Dorf Spuren eines Kampfes gesehen und schon befürchtet ihr könntet meine Hilfe eher benötigen als erwartet.
Daher ihr aber alle wohlauf seit, muss ich wohl meine Behauptung mit den Zahnstochern zurücknehmen, ausserdem müßte man für euer Schwert wahrhaftig große Zähne haben.

Mit diesem seltenen Anflug von Humor beginnt er das Essen zu verschlingen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 27.08.2004, 22:12:07
 Selion

Ich kichere als ich merke, dass der Mensch meinen Scherz nicht verstanden hat, aber  ich denke mir das es mir erst einmal nicht schadet ihn im Unwissen zu lassen.

Als ich dicht hinter Antonius die Schäne betrete fallen mir zu erst die Gesandten des Falkenclans ins Auge.

Als ich an dem Tisch vorbei gehe und den Zwerg in seiner Plattenrüstung sehe kommt mir ein lustiger Gedanke.....

He Antonius schau dir mal den Zwerg da am Tisch an, es scheint mir als sei ihm kalt vielleicht solltest du ihm mal deinen Drunk anbieten, dann wird ihm bestimmt wieder warm
Dies sage ich mit Absicht ein wenig zu laut damit der Zwerg am Tisch es mitbekommt.
Jedoch werfe ich dem Zwerg keinen Blick zu sondern schnipse nur eine Nuss in die Luft die mein Rabe dann gekonnt fängt und isst.

Mit einem breiten Grinsen gehe ich zu dem Tisch wo Antonius und der Zwerg aus meinem Clan sitzen.

Ich kichere kurz als ich den einfachen Witz des Zwerges höre.
Seit wann haben denn Zwerge Humor?
Frage ich den Zwerg Braback.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 27.08.2004, 23:30:53
 
Braback


Als Selion sich dem Tisch nähert schaut  Braback fragend auf und  seine linke Gesichtshälfte zuckt, so dass die Blässe aussieht als wenn sie leben würde.
Beruhigt, den Gnom als Mitglied des Rabenclans zu erkennen, schiebe ich ihm mit einem Bein einen freien Stuhl zu, während ich mich weiter dem Essen widme.

Und ihr müsst Selion sein, wie ich an eurem schwarzgefiederten Freund erkenne. Vormann Harthwulf sagte dass ich Euch daran erkennen würde.

Ich glaueb ich habe einfach schon zu viel Zeit mit euch und eures gleichen verbracht, stehter Tropfen höhlt den Stein wie meine Artgenossen zu sagen pflegen. Vielleicht hat der Humor eures Volkes über die Jahre ein wenig abgefärbt.
Ich habe gelernt dass das Leben einfacher ist wenn man darüber lachen kann.

Sichtlich betroffen das er soviel redet richtet er seine Aufwerksamkeit seinem Teller zu und schweigt.




 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 28.08.2004, 15:43:33
 Antonius

Da er auch den Scherz des Zwergs nicht wirklich begriffen hat und er sich besonders freud einen weiteren Waffenbruder vorzufinden, sagt Antonius zu dem Zwerg:Nun, schön, dass wir noch eine Axt für unsere Aufgabe dazubekommen haben. Das ist dann wie ein Backenzahn.
Natürlich merkt Antonius, dass sein Versuch einen Witz zu machen völlig daneben gegangen ist. Daher ist er etwas verlegen und grunzt in sich hinein, als Selion endlich an den Tisch herantritt. Der Empfehlung Selions folgend reicht Antonius dem Zwer seine Flasche und sagt: Trinkt ruhig, es ist gut!
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 29.08.2004, 20:07:39
  Braback


Diese Geste der Waffenbruderschaft versteht Braback sehr gut, dankbar nimmt er Antonius die Flasche aus der Hand, schnüffelt prüfend an der geöffneten Flasche und grunzt zustimmend.
Auf das unsere Waffen stehts scharf, unsere Schilde nicht bersten und unser Verstand stehts wach ist!!! Auf den Clan der Raben!!!
Schließlich nimmt er grunzend einen guten Schluck.

Als der Alkohol seine Kehle hinunter rinnt, bekommen seine Augen einen glänzenden, verträumten Ausdruck.
Es schmeckt ein wenig zu sehr nach Wald und Wildnis, für mich fehlt der erdige Beigeschmack, aber sonst wirklich ausgezeichnet das Tröpfchen, ihr müßt mir das Rezept verraten.

Anschließend greift er in einen seiner Gürtelbeutel und bietet Antonius und Selion eine Priem Kautabak an.


Ich weiss nicht was genau die Probleme hier sind, aber vielleicht sollten wir den Wirt des Hauses einmal fragen, meist haben die doch ne ganze Menge Informationen. Vielleicht könnte einer von euch den Wirt in ein Gespräch verwickeln. Ich tauge mehr dazu andere zu erschrecken, auf mich reagieren die meisten Leute sehr zurückhaltend und ihr Mund ist plötzlich verschlossen.
Vormann Harthwulf sagte ein Mann der Götter wäre auch dabei, vielleicht kann er sein gewinnendes Wesen einsetzen um an Informationen zu kommen.


Mit diesen Worten schaut sich Braback suchend um.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 30.08.2004, 08:20:52
 Valerius steht auf, nickt euch zu und geht Richtung Tressen.
Als der Falkenclan-Zwerg die Bemerkung hört, springt er auf und packt seinen Kriegshammer. Doch es reicht eine kurze Handbewegung der rothaarigen Frau um den Zwerg zu beruhigen, sie sagt etwas und alle an ihrem Tisch fangen an zu lachen und schauen kurz zu euch rüber , nur um noch lauter zu lachen.
Als Valerius zurückkommt , setzt er sich hin und beginnt zu erzählen. Vor ein paar Tagen ist einer der in den Bergen jagt nicht mehr zurückgekommen. Ein Suchtrupp hat ihn gesucht und auch gefunden. Naja was von ihm übrig wahr. Irgend etwas hat ihn wohl getötet und dann teilweise verspeist. Die Dorfheilerin ist sich sicher das es kein Tier war und die Leiche sah aus als ob sie Tagelang im Wasser gelegen wäre. Schon seltsam das. Was seltsam ist, ist das die Dorfbewohner ihre Toten verbrennen. Sonst hätte ich auf einen Untoten getippt und da gibt es noch eine alte Hexe die in einer kleinen Hütte etwas weiter im Norden lebt, von den Dörflern gemieden wird aber harmlos sein soll. So weit die Info vom Wirt. Ohh da hab ich ja noch ne Kleinigkeit Vergessen. Es gab noch 2 weitere Tote , auf die gleiche Todesart. Vorschläge ?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 30.08.2004, 09:29:36
  Braback

Das Gelächter am Tisch des Falkenclans bemerkend schießt zornesröte in Brabacks Gesicht und er spitzt die Ohren.
Wenn ich sagte ich tauge, um andere Einzuschüchtern, meinte ich nicht das sie sich vor Lachen am Boden krümmen. Aber der Hammer der Blechdose dort drüben taugt doch nur um Nägel in die Wand zu schlagen, schon traurig das der Falkenclan die Probleme hier so leicht nimmt das er Handwerker schickt, bah!

Bemüht sein inneres Gleichgewicht wieder zu finden wendet er sich an Valerius.

Ich denke wir sollten die Informationen des Wirts mit denen der örtlichen Heilerin vergleichen. Vielleicht können wir noch mit dem Dorfvorsteher sprechen, um ihm mitzuteilen, dass sein Hilferuf wenigstens vom Rabenclan ernst genommen wurde und die nötigen Schritte eingeleitet wurden.
Anschließend würde ich persönlich gern die Vorräte aufstocken und mit dieser Hexe sprechen, die weiter im Norden leben soll. Vielleicht weiss sie mehr.


Fragend, ob dieser Plan die Zustimmung der anderen findet, und weil er ja der Neueste in der Gruppe ist, blickt Braback sich in der Runde um.

Was meinst du Antonius, und du Selion sollen wir so vorgehen?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 30.08.2004, 15:02:29
 Selion

Schaut euch mal den Zwerg da an, der steht unter der Fuchtel dieses Weibes da. Aber vielleicht ist er ja gar kein Zwerg und nur ein zu klein gewachsener Mensch.
Dabei schaue ich in die Richtung des Zwerges und lache ihm ins Gesicht.

Nachdem ich dem Bericht des Klerikers gelauscht habe sage ich:
Ich bin dafür das wir uns mal mit dem Dorfsprecher unterhalten

Sage ich knapp und gebe Schattenschweif noch eine Nuss und amüsiere mich über den Zwerg am Tisch des Falkenclans.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 30.08.2004, 17:08:50
 Antonius

Ein herzhaftes Lachen kommt über die Lippen von Antonius, der sich köstlich über den Zwerg des Falkenclans amüsiert.
Als er sich etwas beruhigt hat sagt er: Nunja, vielleicht sollten wir wirklich ersteinmal mit dem Häuptling hier sprechen; dann aber auch mit der Heilerin - solche Frauen wissen meist mehr, als die Ofiziellen.
Der sonst nicht besonders scharfsinnige Antonius scheint in manchen Fragen instinktiv sehr genau zu wissen, was zu tun ist.
Plötzlich steht er ruckartig auf und meint:Wollen wir jetzt los? Natürlich hat er keine Ahnung wohin.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 30.08.2004, 21:29:33
  Braback

Verwundert über den plötzlichen Aktivismus, den Antonius gepackt hat, schnappt sich Braback seinen Schild und mit großem Bedauern nimmt er Abschied von dem kleinen Rest, der in seiner Schüssel verblieben ist.

Mit einer schmerzverzogenen Mine lege ich 3 Silbermünzen auf den Tisch. Mit einem Blick auf den Falkenclan sage ich laut:
Man soll dem Rabenclan nicht vorwerfen können die Gastfreundschaft zu missbrauchen. Wir geben für etwas das wir nehmen!

Damit schaue ich meine neuen Weggefährten aufmunternd an und warte darauf, dass sich die anderen ebenfalls zum Aufbruch fertig machen bzw. sich zum Ausgang der Schenke bewegen.

Das Haus des Dorfvorstehers ist bestimmt das größte Gebäude hier im Ort, ich meine neben der Schenke, so groß ist der Ort hier ja nicht, wir werden es bestimmt leicht finden.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 30.08.2004, 22:32:18
 Valerius stapft rum und fragt ein , zwei Leute.  Es sieht so aus das das Dorf einen ältersten Rat hat , der wird in einer Stunde zusammenkommen im Gemeindehaus, in der mitte der Stadt. Die Heilerin wohnt hier um die Ecke. würd sagen wir fragen sie und gehen dann zum Rat. ohne auf eine Antwort zu warten stapft der Kleriker in Richtung einer Hütte, vor der einige Kräuter zum Trocknen hängen.
Nach kurzen Anklopfen öffnet er die Tür und eine Wand aus Gerüche schlägt euch entgegen wie eine Ogerkeule.
Im inneren, der kleinen Hütte, ist es ungewöhnlich gut aufgeräumt, Nur ein paar pasten und kräuter liegen auf einem Arbeitstisch. Eine ca. 25 jährige blonde Frau, schlank und mit einem grünen schlichten Lainenkleid gekleidet, schaut in eure Richtung, neigt den Kopf und fragt Kann ich euch helfen ehrenwerte Streiter den Rabenclans ?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 30.08.2004, 23:06:29
 Antonius

Als Valerius den Vorschlag macht, zur Heilerin zu gehen, stapft er emotionslos hinterdrein. Als sie jedoch die Hütte der Heilerin betreten, fragt er sich ernstlich, wie bei so einem Gestank irgendjemand gesund werden kann? Er atmet ein wenig schwerer und schweigt ansonsten.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 31.08.2004, 09:16:25
 Braback

Als Valerius sich in Bewegung setzt um die Schänke zu verlassen schließt sich Braback wortlos an, glücklich darüber endlich das Wirtshaus zu verlassen und zur Tat zu schreiten.
Als sich die Tür zum Haus der Dorfheilerin öffnet blähen sich seine Nasenflügel zu beträchtlichem Ausmaß und sein sonst erdiger Teint wird eine ganze Spur blasser. Als er Antonius Bemerkung hört nickt er zustimmend.
Darauf bedacht die Tür wenigstens einen Spalt geöffnet zu lassen, damit frische Luft in die Hütte gelangen kann tritt Braback in das Haus und verbeugt sich vor der Heilerin.

Dari zum Gruße. Wir haben vernommen, dass dieses Dorf Schwierigkeiten hat und sich an den Rabenclan gewendet hat um Hilfe zu erhalten, deshalb sind wir hier. Der Wirt gab uns Informationen, dass Leute verschwunden sind, insgesamt drei...

Als Braback bemerkt wie die Heilerin auf ihn reagiert, stößt er Valerius an und meint zu ihm:
Vielleicht solltest du die Unterhaltung führen, ich bin es Leid dieses Mitleid oder die Abneigung in den Augen der Menschen zu sehen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 31.08.2004, 20:26:02
 Selion

Ich folge meinen Gruppengefährten, jedoch werfe ich dem Zwerg in dem Gasthaus eine Grimasse entgegen als ich an ihm vorbei gehe.

Ich folge den anderen in das Haus der Heilerin.
Ich stelle mich ein wenig Abseits der anderen um die Hütte genauer unter die Lupe zu nehmen und höre den anderen zu.

(ooc: ein wenig Zeit hab ich mir jetzt mal gegönnt, ich wollte nur nicht das ihr auf mich warten müsst, ich kann vielleicht ca. 1 mal pro Tag posten)
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 01.09.2004, 07:53:39
 Setzt euch edle Herrn, ich holle schnell noch einen Kreutertee dann erzähle ich was ich weis.
Wärend sie das heisse Wasser das über dem kleinen Herd stand in Tonkrüge füllt, erzählt sie.
Nun ihr habt recht, 3 Leute sind verschwunden und wurden tot aufgefunden. Etwas nördlich der Stadt. Sie lagen in den Brombeerstreuchern die links und rechts an der Strasse zur Mine liegen. Die Leichen waren teilweise aufgefressen. Ich fand tiefe Kratz und Biss Spuren die meiner Meinung nicht von einem Tier kommen. Eher von etwas Humanoiden. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Die Körper, naja die Reste davon waren aufgedunsen als ob sie im Wasser gelegen wären. Mehr kann ich euch leider nicht sagen. Wir haben sie am gleichen Tag nach unseren Riten verbrant.
Sie stellt jeden einen Krug Tee hin der sehr angenehm und beruhigend richt. Sie lächelt und wartet auf fragen.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 01.09.2004, 08:51:00
 Antonius

ergreift als erster das Wort, nachdem er einen Schluck von dem heißen duftenden Kräutertee getrunken hat, sehr überrascht über diesen Wohlgeruch bei all diesen übelen Düften der Hütte: Kratzer, Bissspuren und halb aufgegessene Leichen klingen aber doch viel eher nach Wölfen, oder anderen Bestien, es sei denn, ihr habt hier häufiger mit Orkgeschmeiß zu tun. Oder könnten die Wunden auch von den Brombeersträuchern kommen? Da Antonius mal wieder ins elfische verfallen ist, wiederholt er das Gesagte erneut auf Handelssprache, was sich jedoch deutlich ungelenker anhört. Mit Verzeihung für mein schlechtes Sprechen schließt er seine Rede ab.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 01.09.2004, 12:31:23
 Die Heilerin spricht langsam und nachdenklich.Mit Orks hatten wir wenig Probleme die letzten Jahre. Eigentlich komisch. hmmm Naja. Aber Orks essen normalerweise keine Menschen einfach so, oder? und dann ist da ja noch die Sache mit dem Aufgedunsen sein und hier verstehen viele die Elfensprache. Obwohl ihr einen ungewöhnlichen Dialekt sprecht. . Valerius denkt kurz nach und sagt dann: Es gibt doch hier weit und breit keine Elfen, woher kennt ihr die Sprache. Die blonde Frau meint lächelt und sagt: Keine Ahnung , sie wird von Generation zu Generation weitergegeben. Sonst noch Fragen?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 01.09.2004, 20:07:41
 Braback

Ich habe keine Ahnung um was für Tiere, Monster oder was auch immer handeln mag, aber fest steht, dass alle 3 Toten weiter im Norden in einem Busch versteckt gefunden wurden. Mmh, konnte man eigendlich feststellen ob die Todesursache das Ertrinken oder die Bisse waren?
Als Braback das Unverständnis sieht meint er weiter:
Naja, ich meine könnten die Bisse entstanden sein nachdem die Toten so lange im Wasser gelegen haben und welches Wasser war es überhaupt Süß oder Salzwasser?
weiter überlegend streicht Braback sich seinen Bart und versucht die Knoten in seinem Haupthaar zu lösen, während er vor sich hin brummt.
Noch ne Frage, gibt es hier irgendwelche grossen Wasservorkommen in denen die Toten gelegen haben könnten?
Und was ist das überhaupt für eine Miene in deren Nähe sie gefunden wurden, ist sie verlassen, wird dort noch geschürft, was wird dort geschürft?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 02.09.2004, 07:46:32
 Das seltsame ist das der erste Tote erst 2 Tage weg war bevor er gefunden wurde und die anderen beiden waren Teil der Suchmannschaft. Wasser. hmmm es gibt einen Gebiergsfluss der ist aber 30 Minuten weg vom Fundort. Die Mine ist glaub ich eine Eisenmine, aber da geht seit 60 Jahren keiner mehr rein. Irgend ein Wesen hat da sein neues Zuhause gefunden und nun traut sich keiner mehr rein. Ein paar habens wohl versucht, kammen aber nicht wieder.. Wärend die Heilerin spricht giesst sie Tee nach.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 02.09.2004, 20:05:36
  Braback

Eure Informationen verwirren mich eher, als dass sie mir Antworten liefern, auf jeden Fall kann man mit diesen Informationen noch weiter ausholen und noch wildere Vermutungen anstellen. Also wenn wir davon ausgehen, dass der/die Bösewichter die Toten nicht noch 0.5h geschleppt haben, dann ist der nahe liegenste Verdacht, dass dieses Etwas in der alten Mine dafür verantwortlich ist. aber wie sagt man so schön: nicht immer das Naheliegenste ist real!
Ich bin dafür die Informationen hier im Gedächtnis zu behalten, eventuell neue Infos vom Ältestenrat einzuholen und anschließend die Kräuterhexe zu besuchen, die näher am Ort des Geschehens lebt und eventuell mehr Infos hat.
Mmh, vielleicht können wir auch noch unsere schmucke Dirn von Waldelfin fragen, Elfen sind ja extrem langlebig und vielleicht gibt es Legenden über Wesen, die ihr Opfer so zurichten.


Sichtlich erschöpft nach so vielen Worten greift Braback dankbar nach dem Kräutertee und sieht sich fragend um.

Und was meinst du Antonius, du bist doch mit der Wildnis besser vertraut als ich oder du Selion, irgendwelche Vorschläge?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 03.09.2004, 11:56:18
 Dein Vorschlag klingt soweit sehr gut. Ich grübele auch schon darüber nach, welches Wesen eine Wasserleiche halbangeknabbert hinterlässt, wo gar kein Fluss oder See in der Nähe ist.

Wurf: Überlebenskunst

Antonius wirkt etwas unruhig. Die vielen ungenauen Informationen sind für ihn schwierig zu verkraften. Er trinkt den restlichen Tee aus und meint: Vielen dank Frau, für eure Hilfe. Waren die anderen vom Falkenclan auch schon da?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 03.09.2004, 23:11:07
 nein waren sie nicht und es freut mich wenn ich helfen kann Ihr geht dann zu dem Haus wo sich der ältesten Rat einfindet. Es sieht so aus als wären sie schon alle da. Als ihr den Raum betrettet verneigen sich alle und warten ab.

OOC: die fällt nichts ein
Titel: Der Brief
Beitrag von: Nym Car´sonn am 04.09.2004, 10:57:41
 Selion

Ich verfolge interessiert die Unterhaltung, jedochfällt mir auch nichts brauchbares ein und so trinke ich nur ein wenig von dem Tee und breche dann mit den anderen zum Ältesten Rat auf.

Nachdem ich die  Mitglieder des Rates gemustert habe trete ich vor, verneige mich und fange an zu reden, wobei Schattenschweif unruhig von seiner Schulter umher läuft.

Guten Tag,
verehrte Mitglieder des Rates, vor euch stehen die Gesandten des Rabenclans. Wir sind vor einigen Tagen aufgebrochen um euch unsere Unterstützung zu Verfügung zustellen. Dies hier ist Antonius von Mergentheim, dies Braback Beilschnitzer, dies Valerius Silberstimme und ich selbst heiße Selion. Und nun würden wir gerne genaueres wissen über die Geschehnisse in eurem Dorf.


Während ich spreche zeige ich auf das gerade angesprochene Teammitglied.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 04.09.2004, 11:29:43
 Antonius

Als er von Selion aufgerufen wird, tritt Antonius einen kurzen Schritt vor und verneigt sich kurz.
Ansonsten schweigt er, weil er sich für derartige Konversation für völlig ungeeignet hält.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 04.09.2004, 11:39:37
 Braback

Auch der Zwerg tritt vor, umdem Ältestenrat seinen Respekt zu bezeugen, danach tritt er zurück und mustert die Mitglieder des Rates ohne ein Wort zu sagen. Gleichzeitig schaut er sich überall um, um eventuelle Falken auszumachen oder um Mitglieder zu sehen, die sich merkwürdig oder nervös verhalten.
 
Entdecken

Ansonsten überläßt Braback die UNterhaltung Selion bzw. Valerius, hört aber aufmerksam zu was das Problem des Dorfes ist.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 05.09.2004, 11:37:39
 Nuja , wir haben gehört das ihr bereits mit unserer Heilerin gesprochen habt. Viel mehr wissen wir auch nicht. Aber stellt ruhig eure Fragen.
OOC: Du siehst 2 Elfen vom Falkenclan die am Rand der Verantalltung stehen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 05.09.2004, 19:53:17
 Braback

Dieser Ort ist ja wahrlich ein Quell der Informationen, wenn die noch nicht mal alleine mehr heraus bekommen haben, wundert es mich nicht das sie auf Hilfe von aussen angewiesen sind.
Murmelt sich Braback in den Bart, was er seit er in diesem Dorf angekommen ist öfters zu tun scheint.

MIt einem Blick auf Antonius und Selion meint er weiter leise:
Vielleicht sollten wir auf den Schachzug der Falken warten, um heraus zu bekommen ob sie mehr wissen als wir.

An die Ältesten gewandt fragt Braback:
Wir haben von der Heilerin die Information, dass sich in der ehemaligen Mine, ich glaube eine Eisenmine war es, etwas eingenistet hat, dass alle Besucher abschreckt. Wie die Heilerin sagte ist die Mine direkt in der Nähe der Fundstelle der Toten. Könnt ihr uns mit der Weisheit und Erafhrung eures Alters nähere Informationen darüber geben?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 05.09.2004, 23:04:48
  Was unsere legenden sagen , ist es ein grosser purpurner Wurm. Der Blitze spuckenkann . Er hat viele der Arbeiter getötet. Die Arbeiter solln kurz zuvor auf etwas  gestossen sein von grossen Wert. Leider ist darüber wenig übermittelt. Einige haben schon versucht wieder die Mine zu betretten , nur kammen die meisten nicht wieder. Die toten sind zwar auf den Weg zur Mine gefunden worden aber gute 10 Minuten weg zu Fuß.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 06.09.2004, 21:12:05
 Braback

Und wie haben diese Toten ausgesehen? Ich meine hatten die Ähnlichkeiten mit den kürzlich verstorbenen?
Es wundert mich auch wie bescheiden euer Dorf ist, wenn dort wirklich etwas so wertvolles gefunden wurde, wie ihr sagt, dann müßte es doch von Abenteurern hier wimmeln, die sich einen Namen machen wollen!

Naja anscheinend haben wir Glück gehabt und uns ist niemand zuvorgekommen.
Ich würde sagen wir gehen Richtung Mine, sprechen nochmals mit der Kräuterfrau, dann gehen wir in die Mine und schauen mal was Mutter Erde dort alles für uns versteckt hält, und den überdimensionalen Regenwurm, bah, den putzen wir weg!!!!
Ich denke das dieses Problem sowieso frrüher oder später auf unserer Aufgabenliste erscheint, also frisch in die Hände gespuckt und los gehts


Mit einem fragenden Blick, der etwas von seiner vorgespielten Sorglosigkeit verloren hat, schaut Braback  Antonius an:
Und was für ein Wurm könnte das sein, der auch noch Blitze spucken kann, hast du eine Idee, du bist doch ein Freund der Wildniss?
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 15.09.2004, 12:21:05
 Anscheinend hat Vormann Harthulf noch jemand zur unterstützung geschickt. Als ihr euch umschaut seht ihr Jemanden eures Clans etwas verschwitzt zur Tür eintretten.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 15.09.2004, 14:28:33
 Karanos

Die Tür geht auf, und ein 1,8m großer Mensch tritt herein, eine imposante Gestallt, die in einer blanck geputzten Ritterrüstung steckt, auf der das Symbol Dari`s zu sehen ist. An seinem Rücken ist ein großer Stahlschild angebracht, der das Symbol des Raben-Clanes trägt. An seiner Seite hängt ein schwerer Streithammer, der nicht den Eindruck vermittelt, als würden damit Nägel in die Wand geschlagen.

Die langen Blonden Harre trägt er offen über die Schultern, und seine blauen Augen musstern aufmerksam die Umgebung, alles in allem eine angenehme Erscheinung dieser Kerl.

Dann findet er wonach er gesucht hat, seine Mitglieder aus dem Raben-Clan.
Da er erst von der Elfe zum Gasthaus und von dert zur Heilerin und von dieser wiederum hierher geschickt wurde, ist er einigermassen im Bilde über die Ereignisse.

Er tritt hervor, verneigt sich vor dem Ältesten Rat und beginnt mit wohl klingendem Bariton zu sprechen:

Dari zum Gruße, ihr edlen Mitglieder des Ältestenrates, verzeiht meine Verspätung. Ich bin Karanos, Diener der göttlichen Dari und Mitglied der Klerikerkaste des Rabens.
Allerdings gab es ein kleines Problemm auf meiner Reise, um das ich mich kümmern musste, nun biete ich meine und die Dienste des Raben-Clanes euch, dem Ältestenrat an.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 15.09.2004, 20:11:50
 Braback

Froh, die Unterhaltung nicht mehr weiter führen zu müssen, zieht sich Braback an die Seite Antonius zurück. Man kann ihm förmlich ansehen, wie die Anspannung von ihm abfällt, weil sich die Aufmerksamkeit des Ältestenrates nun auf diesen strahlenden Krieger richtet.

Mit einem Seufzer steckt er sich ein weiteres Wurzelstück in den Mund und beginnt schmatzend zu kauen, wobei er weiterhin aufmerksam die übrigen Anwesenden studiert.

Wie kommt es nur das der Falkenclan gar keine Fragen stellt, wissen die schon mehr als wir oder lassen die uns die Arbeit machen um nachher die Belohnung einzusacken? denkt er sich.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 16.09.2004, 07:38:18
 Der Rat des Dorfes Haginsfell grüsst auch euch, Karanos Krieger der Göttin Dari. Wir danken allen die uns helfen diese schwere Zeit zu meistern. Wir, der Rat glauben nicht das die Bedrohung aus der Mine kommt, da es noch nie ausserhalb der Mine einen Vorfall mit der Bestie gab. Leider können wir euch nicht wirklich weiterhelfen. Es soll Gift oder etwas in der Art im Spiel gewessen sein. Doch kennt sich von uns nicht wirklich jemand aus. Valerius, der Gnomenkleriker, tritt einen Schritt vor und meint: Kann und diese Hexe weiterhelfen. Sie soll sich ja mit Dingen auskennen die nicht so üblich sind.Der Sprecher des Rats sagt Ja das kann durchaus sein. Ich hoffe sie kann euch weiterhelfen. Als ihr euch umseht, bemerkt ihr das die Leute vom Falkenclan nicht mehr hier sind.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 16.09.2004, 08:04:19
 Karanos

Ich trete ein kleines Stück vor, verneige mich und beginne zu sprechen:

Nun erhabener Ältestenrat, dann ist es wohl besser wenn wir uns jetzt aufmachen und der Hexe einen Besuch abstatten.

An die Gruppe gewandt sagt er:

Kommt tapfere Streiter des Raben-Clanes, lasst uns das Problem angehen und verhindern, dass noch mehr unschuldiges Blut vergossen wird

Dabei bin ich mir der doppelzüngikeit in Bezug auf das unschuldige Blut sehr wohl bewusst, den wer weiss, was der Falken_Clan mit der Sache zu tun hat.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 16.09.2004, 20:40:42
 Braback

Hmpf, tapfere Streiter, warum nennt er uns nicht gleich tapfere Recken, die ausziehen die Welt zu retten,
brummelt ich mir in den Bart.
Doch in meinen Augen spiegelt sich die Unternehmungslust wieder.
Liebevoll den hellen Griff meiner Streitaxt streichelnd wende ich  mich an die anderen:

Nun Raben, Worte sind gesprochen, nun laßt Taten folgen, die "Sperlinge" sind schon ausgeflogen, vielleicht sollten wir uns sputen und ihnen nachsetzen!

Mit diesen Worten trabe ich auf die Ausgangstür der Ratshalle zu und schlage den direkten Weg zu unseren Reittieren ein.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 16.09.2004, 21:16:00
 Karanos

Da ich nicht der Meinung bin, dem noch etwas hinzufügen zu müssen, mache ich ebfalls kehrt, nachdem ich mich vor dem Rat zum Abschied verneigt habe, und gehe zum meinem Streitross.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 16.09.2004, 23:22:22
 Antonius

Auf die Frage von Braback antwortet Antonius lediglich mit einem ratlosen Grunzer, weil er nicht wirklich glaubt, dass die Falken ihnen auch nur im entferntesten zeigen werden, was sie schon wissen. Seine "Erfahrung" mit diesem ruchlosen Clan ist, dass sie sich immer im Hintergrund halten, um schließlich die Früchte zu ernten - so hat er wenigstens gehört.

Als dann Karanos hereinkommt, brauch Antonius einige Momente, bis er begriffen hat, dass noch etwas Verstärkung für ihre Truppe eingetroffen ist. Dann freut er sich jedoch und nickt dem Strahlemann freundlich zu (so man es denn so verstehen will).

Auch Antonius ist der Ansicht, dass es nun wirklich Zeit wird zu gehen und den Falken keinen Vorsprung zu lassen. Er verbeugt sich kurz vor den Ältesten und sagt: Nun, wir wollen sehen, was WIR, der Rabenclan,  für euer Dorf tun können. Mit diesen Worten dreht er sich um, bereit mit den raben den Raum zu verlassen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 17.09.2004, 13:31:04
 Selion

Interessiert schaue ich die Person an die nun dazu gestoßen ist und nicke ihr anerkennend zu.

Warum hat der Rabenclan es denn nicht geschafft alle gleichzeitig loszuschicken, was hinterlässt das denn für einen Eindruck.

Auch ich erhebe mich, verneige mich kurz vor dem ältesten Rat und folge den anderen.

Ich pfeife kurz und schon läuft mein Pony zu mir.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 17.09.2004, 17:57:57
 Karanos

auf den Weg zu den Reitpferden schaue ich mir die Gruppe genauer an.

Entschuldigt meine Verspätung. Aber ich musste noch etwas im Dienste von Dari erledigen und es hat länger gedauert als erwartet.

Ich sollt eigentlich bereits mit Antonius ankommen.

Übrigends
dabei lächelt der Paladin breit ich bin Karanos, Sohn des Raben-Clanes

wobei ich mich leicht verneige.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 17.09.2004, 21:14:33
 Braback

Der Zwerg schneuzt sich mit der Hand die Nase, wobei er anschließend die Hand über sein Hosenbein wischt und ein verdächtiger Streifen zurück bleibt.

Die so gereinigte Hand bietet er Karanos an:
Alter Zwergenbrauch, ist gut um immer einen festen Griff auf der Waffe zu haben.

Mit den Schultern zuckend, fährt er fort:

Schön eure Bekannschaft zu machen Streiter der Dari, ich bin Braback Beilschnitzer, Freund des Mets und Feind aller Feinde der Raben!

Bin mal gespannt, was das Hexenweib zu sagen hat.


Mit diesen Worten schwingt er sich auf sein Pony, dass mindestens genauso zerzaust wie er selber aussieht.

Mit einem freundlichen Lächeln zur Wildelfe sagt er:

Wohlan, Asvariel, wir reiten zur Hexenhütte nördlich des Dorfes, werden wir weitherhin die Ehre eurer Führung geniesen?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 17.09.2004, 21:27:28
 Antonius

Auch Antonius geht zu seinem Streitross und schwingt sich relativ elegant auf den Sattel seiner Meliamne. Auf gehts zu dieser Hexe! Sagt er zu den anderen und wartet auf den Aufbruch der Gruppe. In seinem wettergegerbten Gesicht zeigt sich so etwas wie ein Lächeln über den Aufbruch der Raben. Nun kann das Abenteuer endlich richtig beginnen. Es ist sozusagen seine Feuertaufe unter verschärften Bedingungen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 17.09.2004, 23:09:37
 Karanos


Ich steige ebenfalls auf mein Pferd und warte auf den Abritt der Gruppe.

Auf zur Hexe, und möge der Clan des Falken zerschellen an unserer Rechtschaffenheit.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 18.09.2004, 11:03:01
 Selion

Auch ich schwinge mich auf meinem Sattel und nehme die Zügel in meine Hände. Den einen Arm strecke ich aus und ein paar Sekunden später landet auch schon Schattenschweif auf meinem Arm und klettert auf meine Schulter.

Mein Name ist Selion und das hier auf meiner Schulter ist Schattenschweif.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 20.09.2004, 08:06:40
 Es wäre mir eine Ehre sagt Asvariel. Ich weis auch schon den Weg. Ich hab mit einem Ziegenhirten gesprochen. Sie schwingt sich auf ihr Pferd und reitet los. Nur 300 Schritt hinter dem Dorf fingen rechts und links vom Weg plötzlich grosse ( 3 Meter hoch ) Broombeersträucher mit langen Dornen und saftigen Früchten. Nach ca. 15 Minuten langsamen Ritts durch steiniges Geröll auf einem schlechten Weg geht ein kleiner Weg durch die Streuer nach rechts weg. Nach 200 Schritt sieht man dann in einem kleinem Tal mitten in den Bergen eine Hütte. Neben der Hütte sieht man 3 Ställe mit Nutztieren. Ihr steigt vor der Hütte ab und betrettet sie. Eine Frau mit Augen, wie eine frische Bergwiese und Haaren von einem Rot wie ein Morgenaufgang sieht euch entgegen. Sie sieht aus wie eine Frau mitte 30 mit einem wunderschönen Körper. ohh Besuch, welch Freude. Wie kann ich euch helfen?
Kein Falke weit und breit
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 20.09.2004, 08:43:05
 Antonius

Weil er eine alte, hässliche und schrumpelige Hexe erwartet hat, ist Antonius der ertaunte Ausdruck beim Anblick dieser Schönheit sichtlich ins Gesicht geschrieben. Er beginnt etwas unverständliches zu stammeln, hält dann aber sofort die Klappe und blickt seine Kamaraden mit einem fragenden Blick an.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 20.09.2004, 12:27:58
 Karanos

Ich trette mit meinem Pferd etwas vor

Einen guten Abend, gnädige Dame. Mein Name ist Karanos, ich und meine Begleiter sind vom tapferen Clan des Rabens und ihr um die  Todesfälle zu untersuchen.

Ist es uns gestattet, von den Pferden zu steigen und mit euch über die Vorkommnisse zu sprechen.

Ihr wärt uns eine große Hilfe


Mit deutlichen und freundlichen Worten rede ich zu dieser Dame, die als Hexe bezeichnet wird.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 21.09.2004, 08:39:20
  Es ist mir eine Ehre euch helfen zu können, ihr Streiter des Rabenclans. Trettet ein ich bereite etwas zu Drinken vor. Die Hexe tritt in das Haus und lässt die Tür offen. Nachdem ihr eingetretten seit seht ihr eine ordenlich aufgeräumte Hütte. Ihr seht 3 schwarze Katzen, die an verschiedenen Stellen in der Hütte rumliegen und euch mit scharfen grünen Augen beobachten, genauso wie die gelben Augen des Raben der auf einem der 2 Schränke hockt. Nach kurzer Zeit kommt die frau aus dem Nebenraum und stellt mehrere Tonbecher und einen heissen Tee in einer grossen Karafe hin. Der Tee hat einen angenehmes Aroma. Nun ich höhre. Wie kann ich euch Dienen.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 21.09.2004, 18:18:50
 Braback

Asvariel, Antonius!? Ihr seid besser in den Dingen der Wildnis bekannt, könntet ihr vielleicht mit nach Spuren schauen? Vielleicht ist der Falkenclan ja den gleichen Weg gegangen wie wir.


Sich neugierig umschauend, tritt Braback in die Hütte der Hexe.
Dies ist alles ganz anders als er es von Kindesbeinen an gehört hat. Eine attraktive, junge Hexe? Eine saubere Hütte? Kein schlimmes Viehzeug wie Ratten, Fledermäuse, Schlangen?

Alles sehr merkwürdig, denkt sich Braback, ich muss aufpassen!

Trotzdem richtet er das Wort an die Hüttenbewohnerin:
Zum Grusse Weib der Wälder, ihr könntet uns wirklich weiter helfen,
 und so beginne ich die Geschichte zu erzählen, die wir im Dorf Haginsfell von den Dorfältesten und der Heilerin erfahren haben.

Könntet ihr uns nähere Informationen zu den Todesfällen geben? Vielleicht ist euch eine Kreatur bekannt, die seine Opfer so nieder streckt? Gibt es ein Gift das so wirkt?
 und nachdem all die Fragen herausgesprudelt sind,
Sind eigendlich schon Mitglieder des Falkenclans hiergewesen? und habne euch die gleichen Fragen gestellt?

OOC Ich habe mal auf Informationen sammeln und Wachsamkeit gewürfelt
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 22.09.2004, 08:34:52
 Ich hab sie gesehen. Die Toten. Ich kenne nur ein Gift das so wirkt. Das Lähmungsgift der Ghule. Ihr solltet Wissen das das verbrennen der Leichen noch nicht so lange brauch hier in diesen Landen ist. Vor ca. 100 Jahren hat man die Toten begraben und der Friedhof existiert noch. Aber er wurde versigelt von einem Priester und ein Druide hat einen Sichtschutz erbaut damit man ihn nicht zufällig findet. Ihr seit an ihm Vorbeigeritten. Die schöne Frau lächelt und weisse Zähne blitzen euch entgegen. Noch einen Tee ? Zur frage Falkenclan, nein sie waren noch nicht da aber sie haben bessere Spurenleser wie ihr, oder haben mit jemandem anderen gesprochen der davon weis. Ihr seit an ihnen fast vorbeigeritten.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 22.09.2004, 09:27:43
 Antonius

Außerhalb des Hauses konnte Antonius keine Spuren der Falken entdecken.

Nachdem die Hexe jedoch auf die Fragen Brabacks geantwortet hat, fällt auch Antonius noch ein wichtiges Detaille ein. Sagt, verehrte Frau, was ist aber mit dieser alten Miene? Könnte sie etwas mit den Vorfällen zu tun haben? Wenn doch der Friedhof versiegelt wurde, meine ich. Naja, also, wie könnten da die Ghule aus ihren Grüften herausgekommen sein? Insbesondere die Vorstellung des hier mit Untoten zu tun zu haben, lässt Antonius frösteln. Diese widernatürlichen Kreaturen sind ihm ein graus. Und zuletzt noch: Wer könnte diese Ghule beschworen haben, das die Toten umherwandeln? Hörtet IHR vielleicht von einem Nekromanten, oder einer HEXE, die solches tut? Deutlich lässt sich aus Antonius Stimme ein gewisses Misstrauen gegen die Hexe vernehmen, die er auch für potentiell schuldig hält an den Todesfällen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 22.09.2004, 18:28:58
 Braback

Antonius, die Idee mit dem Tunnel ist echt gut, vielleicht gibt es wirklich eine Verbindung zwischen dem alten Friedhof und der Mine.

Ich verstehe zwar nicht besonders viel von magischen Dingen, aber wenn ein Siegel errichtet worden ist, in Verbindung mit einem Sichtschutz, dann ist es sicherlich sehr schwer dieses Siegel zu brechen und einen Weg für die Untoten frei zu machen. Einfacher wäre es schon einen Tunnel zu graben. Denke ich!!! Vieleicht könnten wir Valerius fragen, der kennt sich zumindest mit klerikaler Magie aus.

Sich an die Hexe wendend fragt Braback:

Ihr sagtet der Falkenclan könnte andere Leute gefragt haben, die den Friedhof kennen, wer wären denn diese Leute, die Option das sie bessere Spurenleser haben sollen als wir können wir getrost ausschließen, bessere als unsere gibt es einfach nicht, punktum!
Ich meine uns wurde gesagt, dass ihr die einzige wärt, die uns weitere Informationen geben könnte.
Gibt es bzw. gab es einen Hüter, der über die Aufrechterhaltung des Siegels wacht?
Was treibt eine hübsche, junge Menschenfrau und ,ihr mögt mir verzeihen, wenn ich das sage, die im gebärfreudigen Alter ist hier ganz allein im Wald zu leben?


 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 23.09.2004, 08:29:08
 Ich bin älter als ihr denkt. irgendwann habe ich beschlossen nicht mehr zu altern. das ist alles. Die Miene ist vor ca 100 jahren geschlossen worden. Ein Wurm, so gross wie 2 Pferde übereinander und 6 Pferde hintereinander hat die Arbeiter vertrieben oder getötet. Aber er kann die Erde nicht verlassen, wie es scheint und auf eure frage wer noch was Wissen könnte, Jofrey ein Mann der in seiner besten Zeit viel in Verliesen und Höhlen sich rumgetrieben hat. Er lebt im Dorf. Die wenigsten denken noch an seine Vergangenheit. Die er auch den meisten verschweigt. Mir natürlich nicht  :D wieder strahlt die Frau.

Valerius denk nach während die frau gesprochen hat. Es ist wahr, Ghulgift könnte das vollbracht haben. Ich müsste natürlich die Barriere ansehen um zu erfahren ob sie noch existiert. Wie gehen wir weiter vor ?  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 23.09.2004, 10:41:00
 Antonius

Ich bin dafür, dass wir uns zuerst die Siegel und den Sichtschutz des alten Friedhofs ansehen, dann diesen Jofrey besuchen und dann schauen, was die Informationen so insgesamt ergeben, wenn wir der Sache auf den Grund gehen. Wiederum verfällt Antonius ins Elfische, ohne es zu merken. Als er jedoch bemerkt, dass der Zwerg die Nase rümpft, bemerkt er seinen Fehler und wiederholt das Gesagte erneut in der Handelssprache, was sich jedoch ein wenig holprig anhört. An die Hexe gewandt: Aber was ist nun, wer könnte diese Untoten beschworen haben? Sagt mir fällt EUCH da jemand ein? Antonius Misstrauen gegen die Hexe wird immer größer, zumal sie auf seine Fragen gar nicht erst eingegangen ist.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 23.09.2004, 18:01:39
 Braback

Das Minenspiel vom Zwerg verfinstert sich, als Antonius in elfisch seinen weiteren Argumente darlegt und die Blässe auf der Wange verfärbt sich rötlich, weil er sich ausgeschlossen fühlt.

Als Antonius wieder in die Handelssprache wechselt und die Unterhaltung nicht mehr an mir vorbei geht, nicke ich zustimmend zu dem Plan.

Als Antonius nochmals nach einem Nekromanten fragt, fällt auch mir auf, dass die Frage nicht beantwortet wurde und ich schaue die Hexe, genauso forschend an wie Antonius.

Wenn ihr älter seid als ihr ausseht und anscheinend den Wurm aus den Mienen gesehen habt, und das vor 100 Jahren war, so habt ihr auch die Schließung des Friedhofes mit erlebt und es stellt sich eine neue Frage.
Wer seid ihr????????????????
Am Ende noch die Hüterin der Siegel nach denen ich gefragt habe, was!

 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 24.09.2004, 08:13:27
 Ich bin nur eine Frau in den besten Jahren. Nein ich habe nichts mit Göttlicher Magie zu tun und wer die Untoten beschworen hat. Ich weis es nicht. sie lächelt Geheimnisvoll. Ich war nich anwesend als der Friedhof geschlossen wurde, aber ich kann euch sagen das dort unfreundliche Gesellen ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Naja obs so ruhig ist weis ich natürlich nicht. Jofrey ist ein guter Mann, er wird euch das ein oder andere spannende märchen erzählen. Dann zwicks sie Braback leicht in die Backe. Ich bin sicher ihr werdet diesen Unrat beseitigen  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 25.09.2004, 11:27:37
 Karanos

ich denke, lange genug dem Gespräch gefolgt zu sein, um zu handeln.

ich wirke, Böses entdecken

Sagt, gute Frau, wenn ihr nicht mehr altern wollt, vergebt mir diese freche Frage, aber wie alt seid ihr?

Dabei blicke ich in die Runde, die Vorstellung auf unheillige Untote zu stossen, lässt deutlich mein Blut in wallung kommen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 25.09.2004, 12:02:34
 Selion

Ich halt mich erst einmal im Hintergrund und höre dem Gespräch der zwischen meiner Gruppe und dieser Hexe.
Interessiert schaue ich mir diesen Raben an, der auf dem schrank sitzt.

Vielleicht sollten wir uns langsam auf den Weg machen, als diese Dame hier noch länger zu belästigen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 25.09.2004, 12:29:17
 Braback

Verlegen zucke ich zurück, als mir die Hexe in die Wange zwickt, mit einem grmpf und heftigem Räuspern meine ich dann zu ihr:

Ich meinte auch nicht den klerikalen Teil um das Siegel aufrecht zu erhalten, sondern den Teil mit der Naturmagie.

Ich fände es wirklich schön, wenn ihr uns noch euren Namen verraten würdet, immer nur Hexe oder schöne Waldbewohnerin zu sagen ist so unpersönlich!

Könnt ihr uns vielleicht helfen, den Eingang zum Friedhof besser zu erkennen?


Als Karanos seinen Zauber wirkt, bin ich verwundert darüber was er da für wilde Gesten vollführt und unverständliche Laute murmelt und bringe mehr Abstand zwischen uns.

Irgendwie weiss ich, dass es wichtig sein könnte was er da macht und so warte ich auf ein Ergebnis, damit rechnend, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt, Monster über uns herfallen oder wir in einem Sturm der Elemente untergehen.

Trotzdem warte ich die Antwort der Hexe ab, bevor ich den Vorschlag mache:

Naja, ich denke wir sollten im Dorf diesen Höhlenkriecher Geoffrey aufsuchen und auf dem Weg zurück nach dem versteckten Eingang Ausschau halten, vielleicht sehen wir ja Spure, immerhin war ein impertinenter Artgenosse von mir dabei und die hinterlassen immer Spuren!
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 27.09.2004, 07:58:58
  Du spürst böses in ihr
 

Wenn ihr mir einen guten Grund sagt warum ihr mein Alter wissen wollt , dann´sag ich euch mein Alter.

Der Rabe schaut Selion an. Selion bemerkt plötzlich wie sich die Augenfarbe des Raben ändernt. Von Gelb in ein leuchtendes Viollet. Ansonsten bleibt der Rabe ruihg auf dem Schrank sitzen.

Mein name ist Serelind. Mein Schattenglanz, mein Rabe kann euch den Weg zeigen zum Eingang und ich mag es nicht wenn man ohne mich zu fragen Magie auf mich wirkt. Ich würde mich das nähste mal revagieren

Ich hoffe das wort ist so richtig :P



 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 27.09.2004, 18:47:11
 Braback

Froh noch am Leben zu sein und keinen verfrühten Tod gefunden zu haben, raunt Braback zu Antonius:
Ui, ui, ui, jetzt wird die Hübsche patzig, ich glaube wir sollten uns verdrücken und unser Glück besser mit Geoffrey versuchen. Wenn Schattenglanz uns den Weg zeigt können wir uns den Eingang zum Friedhof gleich mit checken.

So Leute, meint ihr nicht wir sollten uns dann mal an andere wenden um sie zu nerven? Ich glaube nicht, dass wir hier noch weitere Informationen bekommen werden, also lasst uns weiter ziehen!

Ganz leise meine ich zu meinen Nachbarn:
Und wenn uns die Süsse nen Bären aufbindet, zurück kommen können wir immer noch!

Mit diesen Worten wende ich mich Serelind zu und verabschiede mich von ihr mit den besten Wünschen und ihrem liebsten Gott anbefohlen, welcher das auch immer sein mag. Damit stapfe ich aus der Hütte und begebe mich zu meinem Kriegspony, wo ich Ausrüstung besser verstaue und das Pony striegele bis die anderen ebenfalls heraus kommen.
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 27.09.2004, 21:41:02
 Acha

Der Barbar nickt Braback nur kurz zu und brummt etwas in seinen Bart hinein. Dann sagt er an die Hexe gewand: Habt dank für eure Informationen. Wir werde der Sache schon auf den Grund gehen. Er dreht sich um und macht Anstallten den REaum zu verlassen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Anonymous am 29.09.2004, 13:34:32
 Zeig unseren neuen Freunden den Weg zum alten Friedhof, Schattenglanz. Der Rabe sieht zur Frau , bewegt sich aber nicht. Sie denk kurz nach [/B] ahh du weist nicht was der alte Friedhof ist. Moment er hatte früher auch noch einen anderen namen. Genau. Führe sie zum Blutacker zum Schlachtfeld der Geister. sie sieht wieder zu euch und lächelt Nur ein alter Name von einem übertreibenden Barden. Der Rabe fliegt nach draussen.

Nach dem ihr ihm eine Zeitlang gefolg seit und und wieder auf dem Weg richtung Dorf seit, kreist der Raber über einem Teil der Brombeerbusches. Als die Wildelfe sich den Strauch dort ansieht meint sie,
Blut , nicht viel, irgendjemand wollte hier mit Gewalt durch. Mit dem Kopf vorraus. Wer könnte das wohl gewesen sein? Sie sieht mitleidig richtung Zwerg.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 29.09.2004, 14:59:52
 OOC ich war Guest. mein PC hat mich gelinkt :P
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 29.09.2004, 21:08:03
 Braback

Ja, ja wenns geht wollen wir Zwerge halt immer mit dem Kopf durch die Wand, und wenn es nicht geht, dann erst recht!

Mit einem Anflug von Stolz auf die Engstirnigkeit der Zwerge, lächelt Braback und plötzlich scheint ein helles Leuchten von ihm auszugehen und seine Aura wird freundlicher.

Und, wenn mein Artgenosse hier nicht durch die Büsche gekommen ist, wo ist er dann hin gegangen, welche Richtung hat er eingeschlagen? Oder sieht es so aus, als wenn er einfach durch die Büsche gebrochen ist? Wieviele Personen sind eigendlich hier gewesen, ich meine kannst du nicht mehr Informationen aus den Spuren holen, immerhin haben wir im Dorf 4 Falken gesehen, wenn Geoffrey mit dabei sein sollte sind es 5 Personen die hier durch gekommen sind ?

Ich steige von meinem Pony und untersuche die Büsche und das Gebiet in der näheren Umgebung.

Naja, jetzt wissen wir wenigstens wo der Eingang ist und nun könnten wir uns an unseren Freund Geoffrey wenden, wenn er sich nicht als Führer für die Falken verkauft hat. Laßt uns mal nachsehen gehen.


Mit einem Rundumblick, um mir die Stelle zu merken, wende ich mich Richtung Dorf.

OOC: Ich würfel mal auf Entdecken und Spuren lesen, ob ich was finde.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 02.10.2004, 11:09:18
 Karanos

Schweigend, da ihn kein guter Grund einfällt, das Alter der Hexe zu erfahren, einfällt, verlässt er die Hütte.

Er verabschiedet sich nur mit einer kleinen  Verbeugung.

Der alten Hexe kann man nicht trauen denkt er bei sich.

Als die Gruppe etwas abseits der Hütte ist, richtet er sich mit klarer Stimme an seine Gefährten.

Kamaraden, ich spührte Böses in dem Weib. Ich glaube nicht, dass wir ihr trauen können.

Ausserdem macht es mich stutzig, dass sie dem alten Namen des Friedhofes als Kleinigkeit abgetan hat.

Ich bin überzeugt, dass sie viel mehr weiss, als sie uns sagte.

Bei Dari, lasst uns vorsichtig sein
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 02.10.2004, 12:26:25
 Selion

Kichernd sehe ich mir den Strauch an, an dem das Blut klebt.
Vielleicht sehen wir gleich unseren Freund aus der Taverne wieder..

Als der Paladin uns erzählt das er dieser Hexe nicht traut nicke ich nur  und sage dann leise zu ihm:
Ich traue diesem Weib auch nicht, jedoch sollten wir aufpassen was wir sagen, da dieser Rabe aller Wahrscheinlichkeit nach unsere Sprache verstehen kann.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 04.10.2004, 07:37:57
  Ihr findet die Spuren von 5 Leuten und es sieht nicht aus als ob sie durch das Gebüsch gekommen sind

Ich denke nicht das sie Durch gekommen sind. Was hackt der Rabe da auf dem Boden unter dem Strauch da rum? fragt die Wildelfe.

Schattenglanz sitzt in der Nähe unter einem Strauch , klopft mit dem Snabel auf den Boden und schaut wieder in eure Richtung. Als Valerius und die Wildelfe hingehen, hüpft der Rabe weg. Valerius schaut sich die Stelle kurz an und sagt Eine Rune und macht Platz das die anderen auch sehen können wenn sie wollen
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 04.10.2004, 18:18:51
 Braback

Misstrauisch geht Braback auf den Strauch zu, als er das Wort Rune vernimmt. Aus sicherer Entfernung schaut er sie sich an.
Schließlich schaut er sich um und fragt verduzt:

Sagt mal, gehen die Spuren eigendlich nur hier her oder gehn sie auch wieder von ier weg?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 05.10.2004, 07:18:20
 Auch von hier weg, Richtung Dorf zurück. meint die Wildelfe
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 05.10.2004, 19:01:49
 Braback

Währned die Wildelfe sich um die Spuren kümmert, bohre ich gelangweilt in meiner NAse. Dabei scheine ich recht erolgreich zu sein, denn mit irgendeinem Knubbel der sicherlich aus der Nase stammt spiele ich mit den Fingern und forme Bällchen, die ich zerdrücke und dann wieder forme.

Als mir die Wildelfe sagt das die Spuren auch wieder Richtung Dorf gehen, schnippe ich das Kügelchen ins Gebüsch.

Na gut, wenigstens haben sie sich nicht in Luft aufgelöst, damit steht unsere weitere Vorgehensweise ja wohl fest, auf ins Dorf und den Maulwurf Geoffrey gesucht!!!

Sehr behende für einen Zwerg schwingt sich Beladar auf sein Pony und setzt sich schon in Trab, während er sich im Sattel umdreht und seinen Kameraden auffordernd zuwinkt.

Ich glaube wir sollten uns beeilen, ich habe es satt das die Falken immer vor uns da zu sein scheinen. Laßt uns ihnen beweisen das Raben genauso schnell fliegen wir Falken!!!
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 06.10.2004, 10:08:06
 Antonius

Mmhhh, sagt Antonius, wenn ich die Spuren hier richtig interpretiere, dann sollten die Falken hier jemanden getrofen haben, der ihnen ähnlich Informationen gegeben hat, wie die Hexe uns. Auf jeden Fall dürften wir die halunken im Dorf bei diesem Gottfried, oder so, treffen. Vielleicht sollten wir etwas vorsichtig sein, mit dem, was wir sagen. Dies brummt Antonius mehr, als das er es spricht,. Allerdings bleibt er dieses Mal in der allgemeinen Sprache. Auch er stzt sich sofort auf sein Pferd und reitet dem Zwerg hinterher.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 06.10.2004, 20:28:21
 Braback

Hey Kameraden, vielleicht sollten wir zunächst einen Bogen um das Dorf reiten, um zu sehen wo die Falken hin gekommen sind, ist vielleicht besser als mitten ins Dorf zu preschen?

Wenn wir nix sehen, können wir ja immer noch direkt vorgehen
!
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 10.10.2004, 21:15:42
 Karanos

Ich halte eigentlich nicht viel von Heimlichkeiten, aber in diesem Fall halte ich es für klüger nicht direkt vorzugehen

Dabei schaue ich mein Gefährten an.

Ich denke etwas anschleichen wäre im Moment ganz angebracht
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 11.10.2004, 08:40:11
 ohne Probleme kommt ihr im Dorf an  und entdeckt auch die Falkenclan Gruppe die sich auf dem Marktplatz mit jemand unterhalten. Als Valerius fragt ob das Geoffrey's sei, antwortet der mit nein. Auf die Frage wo sich dieser befindet zeigt dieser auf eine Hütte am Rand des Dorfes. Einer der Elfen der Falkengruppe schaut euch interessiert zu wie ihr zu der Hütte reitet. Nach dem Anklopfen öffnet ein Mann in den 40gern. Kurzes dunkles Haar mit ein paar weisen Stähnen. Guten Tag, wie darf ich euch helfen?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 11.10.2004, 08:56:02
 Karanos

Einen wunderschönen Tag, im Namen des Raben-Clanes, Dari zum Gruße.

Würdet Ihr die Güte und Hilfsbereitschaft besitzen, mit uns über die ungeklärten Ereignisse der jüngsten und auch älteren Vergangenheit zu sprechen?


Bei dieser Begrüßung verbeuge ich mich leicht.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 11.10.2004, 12:48:29
 Aber natürlich wie kann ich euch helfen. Es gab ein paar unnatürliche Tote. Aber davon weis ich nichts. Aber bei was genau soll ich euch den Helfen? Er macht ein fragendes Gesicht.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 11.10.2004, 13:33:44
 Karanos

mit festen Blick schaue ich Joffrey an, bleibe aber freundlich und höflich

Guter Herr, uns ist gesagt worden, dass ihr in eurer Vergangenheit viel in Mienen und Verliessen zugegen wart.

Diesbezüglich hätten wir eineige Fragen zu der unzugänglichen Mine dort hinten


Mit den letzten Worten weise ich kurz in dir Richtung besagter Mine.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 12.10.2004, 07:27:35
 aehhh ja habe ich, was wollt ihr den über die Mine wissen ?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 12.10.2004, 18:40:39
 Selion

Wir würden gerne wissen was das für ein Wurm sein soll, der da in der Mine hausen soll, wenn sie dies wissen?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 12.10.2004, 18:55:40
 Braback

Während Karanos und Selion auf den MAnn einreden, schaue ich mir mal genauer an, mit wem der Falkenclan da redet. Dabei mustere ich sorgfälltig die Mitglieder vom Falkenclan und prüfe, ob mehr dabei sind als 2 Elfen, 1 Zwerg und ein Mensch.

Mit einem vernehmlichen ächzen und brummen drängelt sich Braback nach vorne und schaut den Mann misstrauisch an:

So, ihr seid also der Abenteurer, der sich in den Mienen hier auskennt und vielleicht auch das eine oder andere Geheimnis über den alten Friedhof kennt!
Sagt euch vielleicht diese Rune etwas?


Dabei male ich mit dem Heft meiner Axt die Symbole nach, die wir auf der Rune am Friedhof gesehen haben.
Nachdem Geoffrey sie sich angesehen hat verwische ich sie wieder mit dem Fuss.
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 13.10.2004, 07:20:48
 Ich kenne den Wurm unter den namen:Kraterwurm. Sie lieben grosse Höhlensysteme, sind zimmlich dumm, haben einen Hornplattenschicht auf der vorderen partie des Körpers, der seinen Kopf, hmmm sagen wir seine Fresswerkzeuge schützt. Von vorn ist er so gut geschützt wie ein Drache. Aber an der Seite und hinten hat er nur eine normale Haut. Ohhh noch was, er kann Säure spucken. Die er auch verwendet um hartes Gestein zu zersetzten. Zur Rune, ich bin mir fast sicher das ist eine starke Druidenrune. Ich glaube ich habe eine Schriftrolle die ich mal gefunden habe die Druidenmagie für eine Zeit unwirksam macht. Ihr könnt sie natürlich haben wenn ihr wollt. Ansonsten weis ich nichts über einen Friedhof, nur das vor ein paar Jahren ein Nekromant aus dem Süden hier in der Gegend war und nach etwas gesucht hat. Wartet kurz ich bringe die Schriftrolle er geht in seine Hütte und nach wenigen Minuten kommt er mit einer alten Schriftrolle wieder die er euch entgegenstreckt.

Der Mann mit dem die Falkenclangruppe redet sieht einem Priester ähnlich und sie sind zu viert.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 13.10.2004, 09:14:45
 Karanos

Ich verneige mich leicht, vor dem Hilfsbereiten Mann

Das Stinkt, wer verschenkt freiwillig eine Spruchrolle, ohne danach gefragt zu werden

Habt Dank guter Herr für eure mühen und Selbstlosigkeit
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 13.10.2004, 09:52:37
 Antonius

Die zeitüber bei Geoffrey war Antonius sehr ruhig. Er wusste eh nichts wirklich zu sagen. Nun aber fällt ihm noch etwas ein: Sagt mir verehrter Herr, könnte es sein, dass jemand der von so einem Katzenwurm angegriffen wird aussieht, wie eine Wasserleiche? Das ist doch eher unwahrscheinlich, oder? Kennt ihr denn sonst ein Viech, dass seine Opfer so hinterlässt? Ich meine wo ihr doch viel in Mienen und so ward?

Interessiert sieht der Barbar den Mann mit einem durchdringenden Blick an, der fast etwas bedrohlich wirkt (ohne dass er ihn aber wirklich bedroht bzw. das nur vor hat).

Auf die Falken achtet Antonius in dieser Situation nicht mehr, weil seine ganze Aufmerksamkeit diesem Geoffrey gilt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 13.10.2004, 14:33:29
 von einem Katzenwurm? keine Ahnung. aber ein Kraterwurm verspeist seine Opfer ganz. im normalfall. Das gift der Ghule soll so was machen. hab ich gehört.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 13.10.2004, 15:04:27
 Karanos

Auf einmal Hellhörig

Sagt, guter Mann, trifft man auf viel Guhle in Höhlen ?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 13.10.2004, 15:18:44
 Solang dieser Wurm in der Höhle ist denk ich nicht das da ein Ghul ist. Aber in anderen Höhlen kann das durchaus vorkommen. Untote sehen nicht , sie nehmen Leben wahr. und danach suchen sie um es zu vernichten. Ghule essen gerne Fleisch , egal welches.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 13.10.2004, 19:39:42
 Braback


Braback steht mit dem Rücken zu euch währends ihr redet und behält die Falken im Auge.

Als bei euch eine kurze Gesprächspause entsteht, nutzt er die Chance und knurrt:

Sagt Geoffrey, wenn ihr eine so mächtige Druidenrune als Schriftrolle besitzt, habt ihr sie nie eingesetzt? Und wie kommt es, dass ihr euch mit Ghulen und Kraterwürmern so gut auskennt?

Mich würde ja noch dieser Nekromant interessieren, der hier vor jahren durchkam und etwas suchte. Habt ihr nähere Informationen über ihn?

Wer ist übrigens dieser Mann, der einem Priester ähnelt und mit dem sich der Falkenclan dort drüben unterhält?



 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 14.10.2004, 00:34:59
 Antonius

Sofort reagierend stellt Antonius die Fragen von Baback an diesen Geoffrey. Er wiederholt dabei wörtlich, was der Zwerg wissen will.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 14.10.2004, 07:32:50
 Ich habe die Schriftrolle nie eingesetzt, weil es bis jetzt keinen Grund gab sie einzusetzten, meine Ausbildung hat dieses Wissen mit sich gebracht. Nun ja , der Nekromant kamm hier durch hat fragen über eine Schlacht vor gut 100 Jahren hier in der Gegend gestellt, als sie niemand hier im Dorf beantworten konnte ging er weiter Richtung Mine ins Gebirge. Das da vorn ist Argus, ein Priester des alten Glaubens. Ein komischer Kauz. Naja. Bevor ihr fragt , dieser Glauben wird schon lange nicht mehr angebetet. Mit ruhigem Gesichtsausdruckt steht er vor euch und wartet auf weitere Fragen. Die Leute vom Falkenclan setzten sich auf ihre Pferde und reiten Richtung Mine.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 14.10.2004, 10:11:41
 Karanos

Ich traue der ganzen Sache immer weniger denke ich bei mir.

Ich wirke vorsichtig, so dass Geoffrey es nicht unbedingt bemerkt, Böses entdecken und konzentriere Mich dabei nicht nur auf ihn, sondern auf die Gesamt Umgebung.

Sagt, Guter Mann, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schlacht und der Mine?

Ich frage dies mit fast honigsüßer Stimme
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 14.10.2004, 10:54:53
 ooc:  nichts wirliches böses, bis auf Valerius

Das kann ich euch nicht sagen. In Geschichte kenn ich mich wenig aus.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 14.10.2004, 19:14:02
 Braback

Mit den Antworten nicht wirklich glücklig, aber in der Annahme, dass der Priester mehr wissen könnte, drehe ich mich schnaufend um.

Ich glaube, ein kleines bisschen mehr Zeit haben wir noch, bevor wir dem Falkenclan folgen.
Vielleicht kriegen wir ja wenigstens ein wenig mehr Infos über den alten Glauben, wenn wir uns direkt an die Quelle wenden.


Mit diesen Worten, bewegt sich Braback von der Gruppe weg und auf den Priester Argus zu.

In siner Hörweite rufe ich:

Zum Grusse,--- Argus heißt ihr wohl, ich bin Braback vom Clan der Raben. Geoffrey dort hinten hat uns erzählt, dass ihr einem alten Glauben anhängt und auch eventuell etwas über eine Schlacht, die vor 100 Jahren hier tobte etwas wisst.
Wir verfolgen übrigens die gleichen Ziele wie die Falken und wir würden uns glücklich schätzen, wenn ihr uns an eurem Wissen bezüglich der alten Miene und dem Friedhof, teil haben lasst.


ooc, ich mach mal wieder einen auf Auftreten
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 15.10.2004, 07:46:28
 Das erste was man bei Argus bemerkt ist des dieser Schlangenaugen hat. Als ihr in Sichtweite seit seht ihr wie die geschlitzten Pupilen sich etwas weitern.
Auch euch zum Grusse, eine Schlacht vor 100 Jahren. Tut mir leid , darüber hab ich keine Aufzeichnungen. Leider habe ich nur wenig Zeit und muss mich entschuldigen Beim weggehen seht ihr einen vollen Beutel in der Hand des Priesters der fröhlich vor sich hinklimmpert :)
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 15.10.2004, 09:57:44
 Antonius

Die Situation mit dem Priester und Braback verfolgend, sieht Antonius den vollen Geldbeutel. Aha, er ist ein käuflicher Priester. Wieder an Geoffrey gewand: Sagt mir bitte, wie hoch wird wohl der Preis für ein paar Informationen bei diesem Argus sein? Oder hat er noch andere Interessen an den verfluchten Falken???

Antonius durchschat zwar ein wenig die Zusammenhänge (WE 13) ist jedoch nicht wirklich in der Lage dies vernünftig rüberzubringen (CH6). Daher holpert das Gesagte etwas herum, aber man versteht, dann doch, was er meint.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 15.10.2004, 11:16:28
 Aus dem bekommen wir wohl nichts mehr raus meint Valerius wir sollten zu der Druidenrune gehen und mal schaun ob da schon jemand ist. Hat jemand nen anderen Vorschlag ?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 15.10.2004, 13:03:15
 Karano

Es wird Zeit etwas Licht ins Dunkle zu bringen

Ich schaue mich in der Gruppe um, ob es noch weitere Fragen zu klären gibt

Also Gut, wenn keiner einen anderen Vorschlag hat, dann last uns diesem Spuck ein Ende bereiten
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 15.10.2004, 16:00:30
 Braback

Sichtlich schockiert von den Schlangenaugen die der Priester Argus hat und der Tatsache das er sich augenscheinlich bestechen läßt, steht Braback verdattert auf dem Platz und schaut Argus hinterher.

Nach einer kleinen Weile hat er sich erholt und als Karanos und Valerius vorschlagen Licht ins Dunkel zu bringen bzw. die Druidenrune aufzusuchen, wirkt Braback wie elektrisiert.

Jup, last uns los, ich lege mich lieber mit Guhlen oder anderem Untoten Zeug an, als diesen dämonischen Augen hinterher zu blicken!
Ich denke mal die Zeit der Worte ist rum, laßt Taten folgen!!!


Mit diesen Worten schwingt sich Braback auf sein Pony, dem er aufmunternd auf den Hals klopft.

Ihr führt Karanos, ich denke ihr habt die Zauberrolle von Geoffrey an euch genommen! Möge das Licht Aries auf unseren Wegen scheinen!
Antonius! Laßt diesem Geldgeier ziehen, wenn es seinem Glauben entspricht sich bestechen zu lassen ist es kein Wunder dass dieser Glaube nicht mehr verfolgt wird.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 15.10.2004, 17:29:20
 Ich werde mich um ihn kümmer wenn wir diese Aufgabe hinter uns gebracht haben. Die Worte kommen so kalt und emotionslos über Valerius Lippen das es keine Fragen offen lässt was er damit meint.

Nach einer zeit kommt ihr bei der Stelle an, die Falkenclangruppe ist schon da und versucht durch das Gestrüpp zu kommen , ohne viel Erfolg.

Einer der Elfen sieht euch und sagt Einen wunderschönen Tag, Solus zum Grusse und verneigt sich leicht. Die anderen drehen sich dann auch zu euch , ausser dem 2ten Elf der halb im Gesrüpp steckt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 15.10.2004, 17:41:25
 Selion

Ich steige auf mein Pony und folge den anderen, während Schattenschweif einige Meter hinter mir fliegt.

Gruß dir Elf, was führt euch ...
dann schaue ich den Zwerg der Falken an
und diese Untertanen  hier hin? Was sucht ihr hier? Etwa einen eurer Zwerge der sich im Unterholz verlaufen hat?sage ich breit grinsend zu dem Elfen.

Ich wirke derweil Geisterhafte Geräusche und lasse ein Geräusch innerhalb des Gestrüpps entstehen:
Hilfe Hilfe ich bin ein armer Zwerg der sich im großen Wald verlaufen hat, bitte helft mir meine Freunde des Falkenclans
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 15.10.2004, 18:52:06
 Antonius

Auch Antonius steigt auf sein Schlachtross und reitet mit. Nun, dann lassen wir diesen Widerling doch seine Geschäfte, wer weiß, ob solche Infos überhaupt etwas taugen.

Als sie auf den Falkeclan stoßen und Selion seinen Zauberscherz mit den Falken treibt, diese auch etwas dumm aus der Wäsche gucken, fängt er laut an zu lachen und sagt: Vielleicht solltet ihr lieber dort schauen, wo es wirklich etwas zu finden gibt. Auf meine Freunde, lasst uns in die Miene reiten.

Bluffen: 1W20-2 = 7

Woraufhin er seinem Pferd die Sporen gibt und in Richtung der Miene davonreitet, um in einem Bogen wieder herzukommen. Hoffentlich folgen meine Kamaraden und spielen das Spiel mit denkt er noch so bei sich.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 15.10.2004, 21:08:16
 Braback

Braback ist im leichten Trab angeritten und wird schnell von seinen Kameraden eingeholt, als Antonius mit seinem Schlachtrosss und wehender Mähne an ihm vorbei saust gebe auch ich meinem Pony die Sporen und versuche mit zu halten.

Als Valerius seinen düsteren Richtspruch über Argos den schmierbaren Priester fällt nicke ich grimmig in Zustimmung und mit einem Blick direkt in Valerius Augen gebe ich mein Einverständnis und den Hinweis, das er dabei nicht alleine sein wird.

Als wir schließlich das Gebüsch und die darin steckenden Falken erreichen fange ich an zu prusten als ich die gezauberte Stimme Selions aus dem Gebüsch höre und singe mehr schlecht als recht:

"All die kleinen Falken, stecken im Gebüsch, stecken im Gebüsch, den Hintern in die Höhe finden werden sie es nicht!!!"

Hab ich nicht gesagt: der Hammer des Zwergen taugt nix!!! Da muss ne Axt ran, ha!!!

Als Antonius lachend am Gebüsch und den Falken vorbei reitet, meine ich zu ihm:
Ähm, mein überschwenglicher Freund, meinst du nicht wir sollten unsere Druidenrolle nutzen und damit die Runen, die wir hier gefunden haben, ausser Gefecht setzen um auf den Friedhof zu gelangen? Nicht das ich etwas dagegen hätte mich in Stollen zu bewegen, aber ich glaube die Runen sind der einfacherer Weg!

Fragend blicke ich mich zu Valerius und Karanos um, was die davon halten die Druidenrolle zu benutzen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 18.10.2004, 08:00:29
 Es sieht wohl so aus als hätte Antonius andere Pläne. Valerius zeigt auf den in Richtung Mine davonreitenden Antonius.

Der Zwerg der Falken hat ein Puderrotes Gesicht als ihr den Witz mach. Ihr könnt deutlich seine Halsschlagader sehen die vor sich hin pocht und die gefletschten Zähne. Die Magierin der Falken sagt dann in ruhiger Stimme Euer Hochmut wird euch noch euren Kopf kosten. Sprach der Rabe nimmermehr. Irgendwann Ihr Lächeln gleich ein wenig der einer Hyäne. Ihr seht wie die Falken weiterarbeiten an dem Stück Busch der den Durchgang zum Friedhof beschützt.

Was jetzt? fragt Valerius
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 18.10.2004, 12:14:50
 Karanos

Kommt, lasst uns mit Antonius reiten, und die hilflosen Falken in ihren Nestern spielen

Damit ziehe ich die Zügel strammer und lasse mein Pferd schnell hinter Acha hereilen.

Ich hoffe der Bauer weiss, was er vor hat
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 18.10.2004, 18:47:49
 Braback

Na ja, ich habe mir sagen lassen, dass Bauernschläue manchmal ganz hilfreich ist, nicht umsonst haben die dümmsten Bauern die größten Kartoffeln.

Mit diesen Worten, beschleunige ich mein Pony wieder um hinter den übrigen her zu kommen.

Als wir die Falken passieren, lächle ich der Magiern genauso hyänisch zu wie sie uns und winke ihr huldvoll zu.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 20.10.2004, 19:29:55
 Antonius

Da er vorne wegreitet und sich dabei auch nicht umguckt, merkt Antonius nicht, dass ihm seine Genossen nur mit einigem Abstand folgen. Nach einiger Zeit - soweit, dass er sich sicher ist, dass er garantiert außer Reichweite der Falken ist - wendet er sein Pferd und wartet auf die übrigen Raben. Nun ist er doch neugierig, ob der Bluff geklappt hat und er die Falken zur Mine locken konnte, damit sie in aller Ruhe den Friedhof untersuchen können.

Als der erste aus der Gruppe eintrifft, fragt er: Und, hat der Bluff geklappt?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 20.10.2004, 22:44:31
 Karanos

Ich schaue Antonius verwundert an.

Was wolltet Ihr den mit einen solchen bezwecken?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 20.10.2004, 23:30:59
 Antonius

Er schaut den Karanos etwas verwundert an und sagt dann: Is doch klar! Ich wollte die Falken von dem Friedhof weglocken, damit wir freie Bahn haben. Wir schlagen jetzt einen Bogen und kehren vorsichtig wieder zurück und schauen, ob die Falken weg sind. Dann haben wir freie Bahn.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 21.10.2004, 08:22:00
 Valerius meint: sieht nicht aus als hätten sie den  Ort verlassen. vielleicht sollten wir mit ihnen reden und teilweise eine Einigung erzielen.Oder was denk ihr ?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 21.10.2004, 11:49:02
 Karanos

Bei Dari, dass sei ferne.

Eine Einigung mit den Falken hiesse sich gleich einen Dolch in den Rüclen zu rammen


Die Art und Weise in der ich das sage, lassen keinen Zweifel an meiner Haltung den Falken gegnüber offen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 22.10.2004, 17:56:15
 Braback

Also, ich weiss nicht, vielleicht sollten wir die Falken doch mit rein nehmen. Sozusagen als erste Angriffswelle, dann können wir sie auch nicht aus den Augen verlieren.
Ich habe noch nie gegen Ghule gekämpft, aber so wie es aussieht scheinen sie recht starke Gegner zu sein und mit 4 Leuten mehr wären unsere Erfolgschancen höher, denke ich.
Last uns einfach den Bogen schlagen und schauen ob sie noch da sind oder nicht, wenn sie noch da sind heißt das vielleicht, das es der Wille der Götter ist, dass wir zumindest zu Anfang zusammen arbeiten. Sind sie fort, so können wir dem Wum nur einen guten Appetit wünschen.

Und hey Antonius, tschuligung, dass ich deine Vorgehensweise gege´n über der Falken nicht verstanden habe!
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 23.10.2004, 22:18:42
 Antonius

Der Barbar sieht seine Kamaraden an und nickt ihnen zu. Gut lasst es uns doch so machen, wie Braback sagt. Entweder frisst sie der Wurm oder die Ghule. Bei seinen Worten verzieht sich sein Gesicht, was einem Grinsen verdammt ähnlich sieht.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 24.10.2004, 18:44:54
 Braback
Erwartungsvoll blicke ich den Paladin an und warte auf eine Reaktion.

Hoffentlich hat er soviel Taktisches Wissen in seinen Schädel gehämmert bekommen, dass er die Vorteile für uns darin sieht!!

Und was denkst du Karanos, wäre das eine Alternative für dich, mit der du leben kannst?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 24.10.2004, 20:31:53
 Karanos

Ich schaue die Gruppe mit lärgerliche Mine an, es ist deutlich zu sehen, dass mir der Plan nicht gefällt.

Bäh , bei Dari, eine solch, feige Vorgehnsweise hätte ich von Falken, nicht aber von Raben erwartet.
Habt ihr keine ehrenvollern Vorschläge oder Vorgehensweise, welche, bei deren Durchführung man dennoch seinen Göttern gegenüber treten kann


Herausfordernd schaue ich die Gruppe an.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 24.10.2004, 22:31:16
 Selion

Ich reite hinter den anderen her und halte mich ersteinmal bedeckt als der Paladin anfängt über den Zweck der Finte zu diskutieren.

Ich beobachte dafür mehr die Umgebung und versuche zu erkennen ob die Falken uns folgen.

Schließlich schalte ich mich doch ein
Lasst uns ersteinmal zurückreiten, überlegt euch nur einen guten Grund. Wenn die Falken noch darum lungern können wir uns ja immer noch überlegen was wir mit ihnen machen. Ihr Zwerg würde bestimmt sehr gut in den Schlund des Wurms passen mit seinem Umfang. sage ich kichernd.

 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 25.10.2004, 07:18:01
 Ihr reitet zurück zum Eingang des Friedhofs. Die Leute von Falkenclan sind immernoch da. Die Magierin bereitet gerade ein Ritual vor. Der zwerg von ihnen sieht sehr zerschunden aus, er hat viele kleine riss und schnittwunden. Einer der Elfen sieht euch und nickt euch zu. Ahhh schon wieder zurück ?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 25.10.2004, 18:41:50
 Karanos

Wortlos nicke ich dem Sprecher der Falken zu und schaue dabei in die Gruppe.

Und nun, welchen ehrenhaften Weg, werdet ihr einschlagen?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 26.10.2004, 15:37:58
 Antonius

Mite seinem häßlichen Grinsen blickt Antonius den Falkenheini an. Ja ..........., wir wollen euch ja nicht einfach so in euer Verderben laufen lassen. Seht euch mal euren Zwerg an...

Dann steigt der Barbar von seinem Pferd ab und wartet auf seine Kamaraden.
Hoffentlich wird jetzt nicht mir das Reden überlassen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 26.10.2004, 18:28:47
 Braback

Genau, als wir sahen wie euer Zwerg dort im Gebüsch kreuchte, das hat uns und ganz besonders mich ziemlich enttäuscht!!!!

Was soll das eigendlich, da im Gebüsch rum herum zu wuseln wie ein unehrenhafter Goblin, hat man dir nicht beigebracht mit Schaufel oder Axt um zu gehen?? Das sind wahrhaftig schlimme Zeiten, in denen wir Leben!


blaffe ich den Zwerg der Falken an.
Ohne ihn zu Wort kommen zu lassen fahre ich an den Rest der FAlken gewandt fort:

Jedenfalls haben wir uns gedacht, dass es besser wäre euch zu zeigen, wie man es richtig macht und euch an der Weisheit der Raben teilhaben zu lassen, damit ihr nicht in der ständigen Dunkelheit eurer Unwissenheit leben müsst und später noch viele Winterabende euren Enkelkindern von euren Abenteuern mit den Raben erzählen könnt!

Uiuiui, hoffentlich geht das Ding nicht nach hinten los, schließlich wissen wir auch nicht genau, wie und wo wir die Druidenrolle einsetzen sollen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 26.10.2004, 20:35:47
 Karanos

Bah, doch den Weg der Zusammenarbeit, nur um die Falken auszunutzen. Oh Dari, kann so etwas gut gehen

Aufmerksam und schweigsam schaue ich mir die folgenden Ereignisse an, wie die Falken auf unsere überzogenen Worte reagieren werden?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 27.10.2004, 19:09:13
 Selion

Als ich den Zwerg unter den Falken erblicke fange ich augenblicklich an zu grinsen. Waren sie tatsächlich so dumm und haben den Zwerg in das Gesträuch geschickt

Als ich höre was Braback den Falken auftischt muss ich mich schon stark zurückhalten um nicht anzufangen zu lachen. Denen werden wir so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 28.10.2004, 07:39:18
 Die eizige Antwort die von dem Zwerg kommt ist eine Wurfaxt die er mit einer fliessenden Bewegung aus ihrer Scheide zieht und weit Ausholend in Richtung Brabak fliegt. Kurz bevor die Axt die Hand des Zwergen verlässt höhrt ihr die Stimme der Magierin die Schreit GORE NICHT TÖTEN. Die Axt fliegt Zentimeter an Brabaks Gesicht vorbei und spaltet einen kleinen Baum auf der anderen des Wegs. Da war eine Schmeisfliege die mich gestört hat presst der Zwerg zwischen zusammengekniffenden Zähnen vor. Erst als der Zwerg seine Worte beendet hat liegen Brabaks Haare wieder so wie zuvor, die vom Windzug der Axt durcheinander gewirbelt wurden.
So dann hätten wir das auch sagt die Magierin der Falken. Ich muss leider zugeben das wir nicht durch dieses Gestüb kommen. Es ist mit Magie gesichert und ich habe nur noch einen Versuch mit einem kleinen Ritual diese Bariere zu überwinden. Sollte das nicht klappen können wir nichts mehr machen. Wenn ihr eine Möglichkeit habt die Bariere zu öffnen wäre das eine grosse Hilfe. Was sind eure Bedingungen wenn ihr das tut. Wir wollen diesen armen Menschen hier Helfen und glauben das dort hinten mehr ist als nur ein paar Ghule. Nun also sagt was ihr wollt Die Worte kammen nicht leicht über ihre Lippen und sie sieht nicht sehr glücklich aus dabei.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 28.10.2004, 11:11:51
 Karanos

Gut dass ich die Rolle habe, so kann ich wenigstens etwas Ehre erhalten

Mit großer Geste entrolle ich die Spruchrolle und schaue sie mir an, ob ich sie überhaupt nutzen kann (folgendes nur wenn)

Mit einem Grinsen schaue ich dei Falken an

Seht und achtet auf die Großügigkeit des Rabens, der Helfende Worte und nicht Äxte fliegen lässt

Anschliessen konzentriere ich mich auf die Rolle und versuche den Druidenzauber zu wirken (sollte die klappen und den Weg frei geben)

Seht der Weg ist frei, dankt dem Raben dafür

Dari, es nimmt seinen Lauf
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 28.10.2004, 11:42:01
 Antonius

Etwas kritisch behält Antonius die Falken im Auge, während Karanos den Druidenzauber wirkt - insbesondere nach der Aktion des dämlichen Falkenzwergs. Die Waffe des Barben ist griffbereit, so dass er im Falle eines Falles sofort angreifen könnte.
Eine gewisse Neugierde kann er allerdings trotzdem nicht ganz verbergen, was nun mit der umgebenden Natur geschieht durch diesen Zauber der edelen Druiden.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 28.10.2004, 14:16:39
 Als Karanos die Schriftrolle öffnet und die Zeichen anschaut umgibt ihn plötzlich eine grüne Aura. Grüne Flammen schiessen aus seinen Augen und die anderen höhren aus seiner Kehle Geräusche die an das rascheln der Bäume im Wind erinnern.
Die Rune am Boden glüht für 2 Sekunden strallend hell auf dann ist es vorbei und Karanos bring seinen grossherzigen Satz.

Alle Büsche in der Umgebung verwelken in Zeitraffergeschindigkeit und lassen eine kahle Felsenlandschaft übrig. Deutlich ist ein Spalt zwischen 2 Bergen zu sehen der an der Stelle ist die zum Friedhof gehen sollte.

Von Valerius kommt ein Kaltes Beeindruckend Dann schaut er zu karanos und meint Nun wer als erstes ? Wir oder Sie ?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 28.10.2004, 14:57:38
 Karanos

Ich halte es zwar nicht für ehrenhaft, ihnen den Vortritt zu lassen, aber noch weniger will ich sie in meinen Rücken haben

Mit einem vielsagenden, wissenden Lächeln sage ich:

Warum nicht alle Zugleich?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 28.10.2004, 19:31:51
 Braback

Als das Beil an seinem Kopf vorrüber segelt, bleibt Braback völlig gelassen und schaut den anderen Zwerg irritiert und verärgert an, wobei er eine Augenbraue forschend anhebt. Wohlwissend das jetzt nicht der Zeitpunkt gekommen ist zu streiten beherrsche ich mich und unterdrücke meinen Zorn, der sich als pulsierender Fleck in meinem Gesicht bemerkbar macht.

immer diese Argumentationshilfen von Minderbemittelten, tse, tse.

Na siehst du doch, du hast doch ne Axt, o.K. ein Äxtchen, aber immerhin.

Mit diesen Worten gehe ich zu Beil & Baum, stemme es heraus und gebe es Gore zurück.

Meine Güte, wenn die Magierin beim ersten Anzeichen von Ghulen sagt: "Gore fass", ist der Kerl wirklich zu bemittleiden. Kann es sein das Gore am Ende der Vertraute der Magierin ist? Ich muss mal mit Selion reden ob das geht.

Mit einem Nicken zur Magierin, wende ich mich  Karanos zu, als dieser die Druidenrolle zückt.
Plötzlich ist Braback nicht mehr so gelassen, wie zu dem Zeitpunkt als er das Beil an sich vorbeisegeln sah. Nervös ballt er die Finger zu Fäusten und öffnet sie wieder um die Hände anschließend an seiner Hose abzuwischen und auch leichte Schweissperlen bilden sich auf seiner Stirn.
Als das grüne Feuer aus Karanos Augen schießt, zucke ich kurz zusammen und blicke mich hastig um, um zu sehen was wohl jetzt passieren wird.

Nachdem nicht viel mehr passiert, als das das Laub abstirbt und sich ein Weg öffnet, beruhige ich mich wieder.
Soviel Trara für einen verfrühten Herbst, bah, naja immerhin kann man sich jetzt frei bewegen und man sieht wer da auf einen zu kommt.
Fachmännisch löse ich den Schild vom Sattelhorn und schnalle ihn mir auf den Rücken, danach nehme ich meine Armbrust und prüfe noch einmal die Sehne.

Ich denke Karanos hat Recht, sicher würden wir gerne alle gleichzeitig reingehen, weil wir immer noch mistrauisch gegenüber den anderen sind, aber wäre es nicht besser eine gemischte Spähtruppe und eine gemischte Hauptgruppe zu bilden? Wir könnten so die Magieanwender besser schützen.

Während ich das sage schweifen meine Augen immer wieder zu dem Gang zwischen den Felsen, um sicherzustellen, dass dort nichts herauskommt!
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 28.10.2004, 21:39:48
 Die Magierin sagt wir haben 2 Waldläufer, Krieger, Priester und ich Magierin. Valerius schaut zu den Kämpfern. Schlachtreihen und solche Dinge sind sache der Kämpferkaste. Dann macht mal
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 01.11.2004, 12:50:45
 Braback

Hmpf, dann wollen wir mal, würde vorschlagen 1 Falkenwaldläufer ,mit Antonius als Späher, eventuell könnte Schattenschweif der Rabe Selions mit dabei sein. Als lockere Mitte und schnelle Einsatztruppe Karanos, der kann dann eingreifen, wenns brennt und ehrenvoll den Rückzug der Spähtruppe decken bis wir anderen aufgeschlossen haben. Kurz danach die Kleriker, die haben ja Macht gegen Untote mit den Magiern als Artellerie.
Als Braback das sagt, sieht man wie sich seine Harre im Nacken aufstellen.
Geschützt werden diese durch die verbleibenden Kämpfer, ich denke mal das sind Gore und ich. Der verbleibende Falkenwaldläufer deckt den Rücken, falls was von hinten kommt.

Bessere Vorschläge?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 01.11.2004, 17:21:45
 Karanos

Oh Dari steh uns Toren bei, die wir uns mit Toren verbünden

Mit einem Blick in die Menge schüttel ich lediglich den Kopf, da ich keinen besseren Vorschlag habe und sage lediglich

OK
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 02.11.2004, 18:37:51
 Braback

Nachdenklich mustere ich die zu Verfügung stehenden Leute, bewußt darauf bedacht sie in die besten Positionen zu bringen und ihren Fähigkeiten gerecht zu werden.

Das ist ganz schön schwer, zumal ich euch so gut wie gar nicht kenne und bekanntlich jeder einen Orc in seinem Keller vergraben hat.
Vielleicht sollte Selion mit in die Spitze, wenn er seinen Raben vorne begleitet vergrößert sich noch unser Aufklärungsradius. Dann könnte Antonius mit Karanos die schnelle Eingreiftruppe bilden. Das würde mir sowieso besser gefallen 2 Leute als schnelle Reserve zu haben, obwohl ich viel Vertrauen in die Fähigkeiten von Karanos habe. Der Rest würde so bleiben wie ich es vorgeschlagen habe.


Und leise, so dass nur meine Kameraden es hören können:
Ausserdem ist es gut 2 Leute in seiner Nähe zu haben, falls die Falkenmagierin anfängt Mätzchen zu machen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 02.11.2004, 19:03:01
 Antonius

Zu seinen Kamaraden sagt er: Ich bin auch damit einverstanden. Allerdings sag mir mal, Selion, sind deine Fähigkeiten als Späher gut ausgebildet? Ansonsten sollte wohl eher ich diese Aufgabe übernehmen.

Dann aber an alle gewand: Sind den die Falken auch mit unserem Vorschlag einverstanden? Oder gibt es von euch etwas, was ihr zu sagen habt?

Insgeheim hofft er eigentlich, dass die Falken alles alleine machen wollen und ins Verderben rennen. Denn das ist ja eigentlich der Auftrag: Feind behindern und dem Dorf helfen und dadurch die Loyalität erwerben.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 03.11.2004, 19:24:06
 Selion

Ich bin gut darin unterwiesen wurden wie sich ein Späher zu verhalten hat, und wenn ich es will bekommen meine Feinde auch nichts von meiner Anwesendheit mit. Und Schattenschweif kann mir auch oft helfen gefährliche Situationen und wenigen Augenblicken zu lösen. Also ich glaube nicht das ich mit der Aufgabe überfordert sein sollte. sage ich mit einem lächeln auf meinen Lippen zu Antonius.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 03.11.2004, 19:34:31
 Antonius

Auch er lächelt Selion zu und sagt schließlich: Nun denn, dann lasst es uns so machen, wie Hadad es vorgeschlagen hat.

Die Falken schaut er jedoch etwas fragend dabei an, weil sie sich überhaupt nicht zu diesen Vorschlägen zu äußern scheinen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 04.11.2004, 07:38:37
 Die Magierin sagt nur Zu viele Köche verderben den Brei. Es reicht wenn ihr das in die Hand nehmt. zu ihren Leuten gerichtet sagt sie dann Ihr habt sie gehöhrt. Los gehts. Die Späher der Falken machen sich sofort auf den Weg und verschwinden in dem Spalt.
Kurz darauf machen sich die anderen auch auf den Weg.
Der Spalt entpuppt sich als schmale Gasse rechts und links geht es Steil nach Oben. Nach 10 Minuten laufen erreichen die Späher das Ende der Gasse und sehen in einen Talkessel. In mitten des Kessels sieht man mehrere Gebäude die an Grabkammern erinnern. Vereinzelt seht ihr ausserhalb des Friedhofs humanoide Gestalten die langsam umherlaufen. Was im Friedhof selbt ist kann man von eurem Punkt nicht sehen da die Gebäude im Weg sind. Die beiden Späher der Falken schauen Selion fragend an. Solln wir weiter rein oder erstmal mit den anderen beratschlagen ?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 04.11.2004, 07:48:48
 Karanos

Ich mache mich bereit, meine Aufgabe zu erledigen.

Will heissen ich steige vom Pferd, lege mein Schild an und führe das Pferd an den Zügeln.

was machen wir mit den Pferden?
Soweit ich weiss reagieren Pferde sehr ungehalten auf Tote und vor allem auf Untote?


Frage ich mit einem umhersehenden Blick in die Runde.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 04.11.2004, 09:21:16
 Antonius

Auch er macht sich bereit, indem er seinen Schild anlegt und das Schwert zieht.
Dann tritt er an Karanos Seite, um mit ihm die "schnelle Eingreiftruppe" zu bilden. Dann mal los! Die Pferde sollten wir hier anbinden. Was er im übrigen für sein Schlachtross schon getan hat.

Langsamen Schrittes geht er in den Durchgang als er an der Reihe ist und bewegt sich vorsichtig durch die enge Gasse.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 04.11.2004, 11:43:10
 Karanos

Nachdem auch ich mein Streitross angebunden habe, gehe ich mit Antonius Seite an Seite die Gasse entlang, dabei ziehe ich meinen Streithammer.

Leise sage ich zu ihm:

Bei Dari mögen diese Toten nicht in ihrer Ruhe gestört werden....

oder aber mögen sie ihre ewige Ruhe finden!
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 04.11.2004, 12:04:41
 Antonius

Ich wirke angespannt, nicke Karanos auf seinen Einwand aber kurz zu. Dann sage ich: Die Totenruhe wird nicht durch uns, sondern durch die Beschwörung der armen Leiber gestört. Wir bringen den Toten nur ihre natürliche Ruhe zurück. Völlig unbewusst ist Antonius mal wieder ins elfische verfallen, ohne es jedoch zu merken.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 04.11.2004, 15:21:44
 Selion

Ich glaube nicht das es noch viel bringt die Untoten weiter auszuspionieren, wir sollten uns eher eine Stelle aussuchen wo wir sie angreifen können ohne zu viel Angriffsfläche ihnen zu bieten
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 04.11.2004, 16:15:06
 Ihr seht das die Untoten ausserhalb des Friedhofs recht weit voneinander entfernt rumlaufen aber auf dem Friedhof scheinen es noch mehr zu sein. Wollen wir die einzelnen Untoten als erstes Vernichten ? fragt einer der Elfen der Falken.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 04.11.2004, 17:04:17
 Selion

Ich meine das es das beste ist die Untoten außerhalb des Friedhofes zuerst zu erledigen da sie uns sonst später in den Rücken fallen könnten..
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 04.11.2004, 18:18:04
 Braback

Auch Braback hat sein Pony bei den Streitrössern von Karanos und Antonius gelassen.
Den Schild locker in der einen Hand und der Armbrust in der anderen folgt er dem Rest der Truppe.
Die Falken neben ihm streift er mit seinen Augen beim weiteren Vormarsch genauso wie die Umgebung.
Schließlich stossen wir auf den Spähtrupp und können uns ein Bild machen, von dem was uns erwartet.

Ich finde Selion hat Recht, laßt uns die Umgebung säubern, so dass wir unsere Aufmerksamkeit anschließend allein auf den Kessel konzentrieren können.
Habt ihr schon eine gute Verteidigungsposition gesehen, falls wir von grösseren Horden angegriffen werden?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 05.11.2004, 07:27:22
 einer der Falkenspäher meint es ist alles freie Fläche, bis auf die Gebäude im Friedhof selbst und die Grabsteine. Gegen die Untoten ausserhalb des Friedhofs wird es ein offener Kampf. Was im Friedhof vor sich geht können wir von hier nicht sehen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 05.11.2004, 17:16:03
 Antonius

Na dann, lasst uns zuerst mal um die draußen kümmern, bevor wir da rein gehen.

Ich schaue mich nach einem Weg um, über den wir zu diesen Untoten kommen können. Sollte ich einen entdecken, werde ich mich auf den Weg machen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 05.11.2004, 18:00:07
 Selion

Ich ziehe meinen Bogen und suche dann auch nach einem Weg zu den Untoten jedoch warte ich noch so lange bis alle sich auf den Weg machen.

Schattenschweif fliegt nachdem ich einige Worte zu ihm gesprochen habe in die Luft und kreist über dem Friedhof.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 06.11.2004, 12:26:04
 Die vereinzelten Untoten um den friedhof sind kein Problem für die Gruppe der beiden Clans. Sie fallen schnell und haben kaum eine Chance einen ausgebildeten Krieger zu treffen. Schattenschweif fliegt richtung Friedhof, doch befor er ihn erreicht dreht er um und fliegt schnell zur gruppe zurück. Selion bemerkt das das Tier Angst hat und nicht näher zum Friedhof gehen will. Als die Untoten um den Friedhof beseitigt sind seht ihr das sich eine ganze Horde von Untoten um einen Punkt der in der mitte des Friehofs zu seinen scheint rumtummeln. Selion denkt mann könnte vom Dach einer Gabmals vielleicht sehen was da in der Mitte ist.

OOC: bitte nen Ini Wurf.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 06.11.2004, 14:01:06
 Braback

Ich schaue mir die Gebäude an, wie sie geschnitten sind und ob es ein höheres Gebäude gibt was den Rest überragt.

Ich fühle mich hier wie auf nem Prasentierteller, auf der Menukarte von heute Abend steht frisch zerlegter Zwerg in Senfsosse, laßt uns zusehen das wir ne Stellung finden die wir verteidigen können und uns den Rücken freihält!
Als wir den Punkt erreichen, an dem Schattenschweif zurück kommt und wir uns überlegen, dass es gut sei auf ein Häuserdach zu steigen  nicke ich Selion zustimmend zu, alldieweil betrachte ich die Horde der Untoten näher, um etwas um deren Zusammensetzung zu erfahren,
sehen sie alle gleich aus oder sind auch anders aussehende Wesen dabei?
Kommen sie auf uns zu? Organisieren sie sich?


OOC: meine INI=15
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 08.11.2004, 12:01:11
 Karanos

Ich mache mich Kampfbereit und halte ausschau nach unseren unheilligen Gegnern

Dari, schenk uns den Sieg und diesen armen Kraturen die verdiente Ruhe

Ooc: Ini 15
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 08.11.2004, 12:42:07
 Braback sieht sich die Grabmäler and die alle gleich ausschauen. Einige können 2- 3 ausgewachsene Personen tragen ohne Risiko.

Die meisten Untote sind skellete und Zombies. Doch seht ihr 2 durchscheinende schwarze Schatten und einen in einer Vollrüstung gekleideten mit rotleutenden Augen unter dem Helm.

Brabarack erkennt die 2 als Schatten und der letzte ein Untoter Ritter.
Beide arten kann man nur mit magischen Waffen verletzten. Die schatten saugen bei Berührung die Lebensenergie aus lebenden Wesen und untote Ritter haben Fähigkeiten die sie Jederzeit ausführen können.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 08.11.2004, 18:42:03
 Selion

Ich klettere schnell auf eines der Grabmäler und zücke meinen Bogen, bereit meine Gegner anzugreifen wenn sie uns zu nahe kommen.

Ich gebe Schattenschweif mit einem Handzeichen zu verstehen das er sich entfernen soll und auf meine Signale warten solle.


Ini: 1d20+4 = 7
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 08.11.2004, 21:21:07
 Braback

Während Selion versucht an der brüchigen Wand hinauf zu klettern, was sich wohl als sehr schwierig erweißt, weil sie ausgerechnet den Stein erwischt, der lose im Gemäuer sitzt, schaue ich mir an, ob die Untoten auf uns zu kommen.

Der dicke in der Plattenrüstung mit den süßen Augen ist meiner, wenn du nichts dagegen hast Karanos, bin gespannt, wie er reagiert wenn ich ihm mein "schönstes" Lächeln schenke. Muss nur noch ne gute Klinge besorgen, damit sein Lächeln noch breiter wird!

Dabei schneide ich eine Grimasse die Mütter wohl ihren Kindern erzählen, wenn sie sie Nachts zu Hause haben wollen.

Wie siehts aus Selion, wird das heute noch was?

Alldieweil schaue ich weiter auf die Untoten, wenn sie näher kommen schlage ich vor einen Kleriker und die Magierin auf das Dach zu schicken, eventuell noch einen Waldläufer der mit dem Bogen umgehen kann, die Nahkämpfer sollen einen Schildwall bilden und dabei mit dem Rücken an der Wand bleiben.
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 08.11.2004, 21:41:38
 Braback

Valorius, ich glaube die beiden schatten dort drüben und der Kerl mit den hübschen Augen werden durch unsere Waffen nur schwer getroffen, habt ihr durch die Gnade eures Gottes die Möglichkeit unsere Waffen später zu verbessern?


Wie sieht es bei den Falken aus, habt ihr etwas im Repertuar, dass uns gegen die Jungs von "Gegenüber" helfen könnte?frage ich die Magierin der Falken, die ja die Anführerin zu sein scheint.

 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 09.11.2004, 07:49:57
 Valerius denkt kurz nach. Ich kann 3 Leuten die Macht von Anteas in ihre Waffe binden. Wählt aus wem. Meine Waffe ist meinem Gott geweiht.
Die Magierin der Falken meint Ich kann 2 Waffen verzaubern. Einer unserer Bogenschützen hat einen Magischen Bogen

Schattenschweif folg den befehl seines Herrn nur zu gern und fliegt weg.

Selion sieht in der mitte einen Stab der ungefähr mannshoch ist und in tief schwarzen Holz. Er steckt in der Erde und schwarze Blitze zucken um ihn. Die untoten fühlen sich wohl sehr angezogen von ihm und Selion ist weit genug weg das die Untoten ihn nicht bemerken. NOCH NICHT.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 09.11.2004, 13:14:31
 Karanos

Ich betrachte die Untoten genau, damit ich notfalls zu Dari rufen kann sie zu vertreiben.

Mein Vorschlag wäre,

meine ich gepresst, da mir die Segnung durch Anteas nicht behagt

 die Waffen der Nahkämpfer zu segnen, den die werden es mit den Schatten zu tun haben
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 09.11.2004, 18:05:15
 Braback

Jup! Das denke ich auch!

Hey Selion, wieviele Untote kannst du ausmachen, ausser den beiden Schatten und dem Rotäugigen? 10-20; 20-40; 40-60 oder noch mehr?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 09.11.2004, 18:51:27
 Selion sieht 20 - 30 untote
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 09.11.2004, 19:11:11
 Antonius

Na dann, segnet bitte mein Bastrdschwert und ich werde für einige Knochenhaufen sorgen. Wiederwertiges unnatürliches Kruppzeugs.

Der barbar macht sich bereit, um in den Kampf zu gehen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 09.11.2004, 19:15:30
 Selion

Ich sehe ungefähr 25 Untote die sich unserem Standort nähern. Wir sollten sie so früh wie möglich angreifen und dezimieren bevor wir Probleme bekommen mit ihnen

Mit diesen Worten nehme ich meinen Bogen und sende einen Pfeil gegen den Untoten der am wenigsten enfernt ist.
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 09.11.2004, 22:14:49
 Karanos

Ich stelle mich zu Antonius, bereit die Untoten zu erlösen.

Kommt, Bruder im Raben, lasst uns diese elenden Kreaturen erlösen

Und ich bereite mich darauf vor, die nächsten der Untoten anzugreifen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 11.11.2004, 08:39:43
 Die Waffen der Nahkämpfer fangen an in rot zu leuchten als Valerius den segen von Anteas spricht.

Der Pfeil von Selion trifft einen Zombie und wirbelt diesen um seine eigene Achse bis er umfällt. Selion sieht wie von dem Boden genau an der Stelle in der der Stab steckt schwarze Blitze den Zombie treffen und der wieder anfängt sich zu rühren. Einer der Schatten bekommt den sturz des Zombies mit und fliegt in Richtung Selion

OOC : Runden Modus : Ini Schatten 14 . Zombies und Skellis 9. Untoter Ritter 12  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 11.11.2004, 13:43:55
 Selion

Während ich einen Pfeil nach dem Schatten sende der in meine richtung fliegt rufe ich den anderen zu Dort ist ein Stab der die Untoten stärkt, wir sollten zu ihm durchbrechen....
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 11.11.2004, 15:00:31
 Karanos

Sollte ich gesehen habe, wie ein Blitz den Zombie wiederbelebt hat, so stürme ich mit aller Macht auf diesen Stab zu um ihn zu zerstören.

Ooc: Heftiger Angriff +3 auf den Stab, als Sturmangriff 1d20+5 = 21 Schaden 1d8+7 = 8

Wenn nicht den Stab, dann einen der Untoten der auf dem Weg zum Stab inm Weg steht

Mit ersnter Mine stampfe ich auf mein Ziel zu, um dies unheilige Etwas zu zerstören und den Toten ihr Ruhe wieder zu bringen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 11.11.2004, 15:04:40
 Antonius

Der Barbar macht sofort auf die Socken.
FÜR DIE RABEN
Dank seiner erhöhten Bewegungsrate rennt er in einem Sturmangriff direkt auf die Untoten zu. Er will möglichst schnell zu dem Stab in der Mitte durchbrechen, um ihn im Endeffekt zu zerstören. Den ersten Untoten, der ihm in die Quere kommt bekommt einen Schlag mit seinem Bastardschwert ab, das mittlerweile rot leuchet.

Angriff im Sturmangriff: 22; Schaden: 10

Er zieht sein Schwert dem Untoten mit voller Wucht in die Seite, bleibt dann aber stehen, weil ihm  bewusst wird, dass er sich nicht gerne von diesen Unseeligen umringt sehen möchte, und wartet auf seine Mitstreiter. ;)
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 11.11.2004, 19:14:54
 Braback

Leicht widerstrebend, aber wohl wissend, dass es ein durchbrechen zu dem Stab geben muss setzt sich Braback mit Karanos und Antonius in Bewegung.
Antonius, Karanos schön das ihr wartet, ich dachte schon ihr würdet den ganzen Spaß für euch haben wollen.

Den Schild am einen Arm zieht er mit einer flüssigen Bewegung seine Streitaxt vom Rücken und der schwarze Stahl wirkt noch unheimlicher durch das rote Flackern, dass auf dem Blatt zu sehen ist.
Es scheint als würde die zeit kurz stehen bleiben, als Braback sie in der Höhe hält und dann mit viel Schwung dem ersten Untoten in den Bauch stößt, der sich ihm in den Weg stellt.

Attack: 25; damage: 13




 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 12.11.2004, 08:21:33
 Die ersten 3 Untoten fallen durch die heftigen Agriffe der Streiter sofort, auch die Falken attackieren die Untoten und wüten unter ihnen.
Nachdem die Untoten fallen sieht man sofort wieder kleine schwarze Blitze vom Boden um den Stab aufsteigen und in die Gefallenen fahren.
Der Untote Ritter steht plötzlich vor Antonius nachdem dieser den Zombie umgenietet hat. Der Ritter zieht einen 2 Händer, der eine gezackte Klinge hat. Zwischen den Zacken zucken schwarze Blitze wie um den Stab. Er holt zu einem mächtigen Schlag aus und lässt sich Zeit. Aus dem Helm höhrt man ein seltsam hohl klingendes Lachen.
Der 2te Schatten rasst auf Karanos zu. Karanos sieht wie die durchsichtigen Krallenbewerten Klauen auf seinen Hals zurassen als er von hinter ein paar Worte höhrt die er nicht versteht von Valerius und der Schatten dreht Sekundenbruchteile bevor er ihn getroffen hätte ab um den Priester zu attackieren. Karanos spührt noch den hauch des Todes als der Schatten ihn streift.
Selions Schatten wird von einem Blitz getroffen bevor er bei ihm ist, abgeschossen von der Magierin der Falken, der Ihn kurz aus der Bahnbringt aber dann rasst er unbeirrt weiter. Als er ankommt, holt er mit seiner Klaue aus und nur eine blitzschnelle Ausweichbewegung von Selion verhindert das die Klaue trifft, die haarscharf über seinen Kopf zieht. ( OOC: Schwein gehabt, ich hab krottenschlecht für den Versager gewürfelt ).
Die einzigen beiden die im moment eine chance haben zum stab zu kommen sind Braback und Antonius. nur noch jeweils 1 Untoter steht zwischen ihnen und dem Stab.
Ihr höhrt Valerius hinter euch aufschreien. und auch einige der Falken bekommen treffer ab.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 12.11.2004, 11:34:18
 Antonius

Ich mache einen schnellen 1,50m Schritt auf den Stab zu und schwinge mein Bastardschwert mit aller Kraft gegen diesen Stab, der so viel Unheil über die Gegend gebracht zu haben scheint.

Angriff: 25; Schaden: 9

Ein ordentlicher Hieb schlägt auf den Stab ein, Blitze umzucken die Trefferstelle und...
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 12.11.2004, 17:49:00
 Braback

Zielstrebig verläßt Braback Antonius Seite nicht und während dieser schon auf den Stab einschlägt, schlage ich den letzten Untoten, der sich mir in den Weg stellt, mit einem Aufwärtshieb ins linke Bein, was den Untoten torkeln läßt.

OOC: Attack: 26; Schaden: 9

Mit den Worten:
Ich habe nicht gern kleine Aasgeier an meinem Arsch.quittiert er seinen Treffer und holt zu einem gewaltigen Schlag gegen den Stab aus.

OOC: Attack 6 :blink: ; Damage: 15; GE prüfen wegen natürlicher 1 auf Angriff: 16
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 15.11.2004, 12:05:35
 Karanos

Da ich nicht in der Lage bin, den verfluchten Stab zu zerschmetern, schwinge ich meinen Streithammer gegen den mir am nächsten stehenden Untoten.

Ooc: Angriff 1d20+6 = 11 Schaden 1d8+2 = 10

Mit wucht schlage ich auf die Kreatur ein, in der Hoffnung ihr endlich den verdienten Frieden geben zu können.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 15.11.2004, 16:40:03
 Selion

Ich weiche einige Meter vor dem Schatten zurück und feuere erneut auf den Schatten.

Angriff 24 Schaden 7
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 16.11.2004, 07:25:52
 Antonius der den Ritter ignoriert und auf den Stab einschlägt merkt das dieser eine Kerbe bekommt Energien werden frei um den Stab und dann rasst das 2 Handschwert des Ritters auf Antonius.
OOC: 16 Schaden

Wärendesen schlägt braback einen Untoten das bein ab was diesen Kampfunfähig macht und versucht mit seinem 2ten Schlag den Stab zu treffen, aber der etwas rutschige Boden lässt ihn fast stürzen und er kann sich gerade noch fangen.

Karanos zertrümmert die Schädeldecke des Untoten und schickt ihn wieder schlafen.

Selion feuert höhrt plötzlich eine beruhigende Stimme in seinem Kopf. Alles um ihn herum beginnt in Zeitlupe sich zu bewegen. Er sieht über seinen Pfeil zu seinem Gegner und kann die Stelle die er treffen wird sehen als ob er nur zentimeter von ihr entfernt währe. Eine rote Geisterhand führt seine und spannt den Bogen noch ein wenig weiter als er es könnte. der Pfeil rasst los in einem roten Leuchten und versenkt sich in der Schattenkreatur, die unnatürlich Aufbrüllt und zerfassert.

 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 16.11.2004, 09:31:39
 Antonius

Schwer in den Rücken getroffen taumelt Antonius etwas, als er von dem großen Schwert des Geisterritters getroffen wird. Dennoch bleiben seine Augen auf das eigentliche Ziel gerichtet und er schlägt erneut mit aller Kraft nach dem Stab.

Angriff: 27; Schaden: 12

Mit einem sehr kräftigen Schlag trifft er den Stab. Wiederum zucken Blitze auf. In der Hoffnung, dass der Ritter ihn jedoch nicht erneut trifft, sendet er ein Stoßgebet an seine Göttin.  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 16.11.2004, 18:42:03
 Braback

Fluchend und vor sich hinfluchend findet Braback sein Gleichgewicht wieder. Musst nicht immer alles mit einem Schlag versuchen mein Alter, lieber 2 mal prügeln und jeder Hieb sitzt!

Als er Antonius aufschreien hört und sieht wie sich der rotgefärbte Zweihänder des Ritters wieder hebt um erneut zuzuschlagen, versuche ich mich zwischen Antonius und den Ritter zu schieben, um Antonius Rücken zu decken.
Dabei rufe ich dem untoten Ritter zu:
Komm her du Ausgeburt der Hölle, probier mal Zwergenstahl!


OOC: Ich probiere Antonius beim nächsten Hieb vom Ritter zu helfen/ den Ritter zu irritieren. Angriff: 10
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 16.11.2004, 19:06:55
 Selion

Ich bin etwas verwirrt über die plötzliche Hilfe , aber sende ich sofort einen Pfeil nach dem Ritter der meinen Kampfesbruder so stark getroffen hat.
Da ich ja nun nicht mehr von dem Schatten bedroht werde.

Angriff 19 Schaden 10
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 16.11.2004, 20:52:19
 Karanos

Bei Dari, jetzt schlaft doch endlich

brülle ich über den Platz und schwinge dabei meinen Streithammer, jedoch

verliere ich dabei völlig die Kontrolle und torkel einen Schritt beiseite.

Ooc Angriff 6 d.h. natürliche 1
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 17.11.2004, 07:54:15
 Antonius spürt den Schlag in den Rücken und selbst nachdem der schwarze Stahl wieder aus seinem Körper gerissen wird, spürt er weiter wie das Schwert ihm das Leben enziehen will. ( OOC: Fort Save bitte )
Mit aller Kraft schlägt Antonius nochmal auf den Stab. Vom Stab kann man wieder ein deutliches Knacken hören aber das mächtige Artefakt ist noch nicht gewillt zu zerbrechen. Als Antonuis sein Stoßgebet an seine Göttin richtet, erscheint über seinem Rücken eine blauschimmernde Rune die wie ein Schild den nähsten Schlag des Untoten Ritters auffängt und ein Meer von blauen Funken um die Kämpfenden niederregnen lässt.

Braback springt mit seinem Schwert in die Flugbahn der Ritterwaffe aber sieht das er es nicht rechtzeitig schaft. Sieht dann aber Die Rune die für Dari steht in leuchtendem Blau über dem Rücken von Antonius erscheint wo ein Augenzwinkern später das Schwert des Ritters einschlägt dann muss er für einen kurzen Augenblick seine Augen verdecken denn die Explosion von blauen Licht ist als ob man direkt in die Sonne blickt.

Selions Pfeil trifft den untoten Ritter und wirft diesen ein wenig aus der Bahn. Blitze zucken noch immer vom Stab in die verwundeten Untoten aber selion kann sehen das der Stab in der mitte eine deutliche Bruchstelle hat und schon schräg absteht.

Karanos Torkelt :P
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 17.11.2004, 09:27:08
 Antonius

Da ihm seine Lebensenergie aus dem Körper zu weichen scheint, braucht er all seine Zähigkeit, um diesem zu widerstehen.

Zähigkeit: 13

Doch nun wird er langsam richtig sauer, da der verfluchte Stab immer noch nicht fallen will. Er kommt sofort in eine wilde Rage und schlägt wiederum auf den Stab ein.

Barbarischer Kampfrausch: die nächsten 7 Runden; RK 16; ST 21 (+5) und KO 18 (+4) und TP 11+6
Angriff auf den Stab: 16; Schaden 15 :D


Mit einem ordentlichen Schlag holt er erneut aus und schreit dabei: Bei Lursa! Falle endlich!
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 17.11.2004, 14:38:57
 Selion

Ich muss meinen Gefährten helfen...ich muss diesen Ritter in meine Richtung lenken damit die anderen den Stab zerstören können

Ich schieße abermals auf den Ritter und bewege mich ein paar Schritte auf diesen zu.

Angriff 20 Schaden 8
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 17.11.2004, 18:51:28
 Braback

Deutlich verwirrt über den Funkenregen der entstand als das Schwert des Ritters die blaue Rune über Antonius Rücken traf, blicke ich mich verwirrt um, als ich Valerius sehe nicke ich ihm dankend zu. Hoffend das die Schutzrune noch eine Weile andauert, wende ich mich um und versetzte dem Stab einen weiteren Hieb, wenn Antonius ihn noch nicht zu fall gebracht hat.


Angriff auf Stab:   18   Schaden:11
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 17.11.2004, 19:50:42
 Karanos

sichtlich wütend über meine eigene Ungestümtheit, schwinge ich meinen Streithammer gegen mein nächstes Ziel, versuch dabei so dicht wir möglich an Antonius zu kommen, um ihn Rückendeckung geben zu können.

Angriff   8  Schaden 6

Doch auch dieser Angriff will nicht gelingen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 18.11.2004, 07:31:12
 Antonius versetzt den Atab noch einen mächtigen Schlag und der Stab bricht. In der Sekunde in der der Stab bricht höhrt ich plötzlich nichts mehr, kein Ton ist zu höhren und die Welt um euch rum ist für Sekunden nur noch in Schwarzweiss wahrzunehmen.

Als Braback sich umsieht und dem Anteaskleriker zunicken will sieht er ihn nicht Die Falken halten euch die Untoten vom Leibe, das ihr ungestört Arbeiten könnt. Eure Wildelfe ist auch im Kampf vertieft und hat ein paar Wunden aber der Gnom ist nicht zu sehen.

Selion Trifft den Ritter und er sieht kurz zu Seliuon rüber. Es wirk wie ein Versprechen das er sich um Selion kümmern wird sobald das gewürm vor ihm beseitigt ist.

Karanos Fuss verfängt sich im Brustkorb eines Skelletts das keine Beine mehr hat aber es hebt jetzt das Beib von Karanos fest.  Was diesen anscheinend etwas behindert.

( OOC : ALLE bitte einen Fort Save )

( OOC: Alle Untoten sind nach dem zerbrechen des Stabs für eine KR wie betäubt )
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 18.11.2004, 09:26:54
 Antonius

Zähigkeit: 9 :(

ooc: Sollte nach diesem missglückten Wurf nichts all zu aufregendes geschehen, macht Antonius folgendes:

IC:
Sofort nachdem der Stab endlich gefallen ist, dreht sich Antonius wieder zu dem Ritter um, um diesem nun seinen finalen Stoß zu verpassen. Da dieser regungslos zu sein scheint, schlägt er auf ihn ein.

Angriff: 13; Schaden: 8 :(
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 18.11.2004, 13:21:32
 Karanos

er mag zwar vergessen haben, was ihn sein Lehrmeister zum Kampf gelehrt hat, jedoch hat Dari nicht ihr Hand von ihm genommen, so dass er tapfer stehen bleibt.

Ooc: Zähigkeit 24
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 18.11.2004, 15:06:39
 Selion

Unerschüttert bleibt Selion in Kampfposition und schießt weiterhin auf den Ritter
Stirb endlich!!


Angriff 8 (ist wohl zu wenig)
Schaden 4, Zähigkeit 24
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 18.11.2004, 18:24:37
 Braback

Zäh wie das Gestein, aus dem seine Rasse entsprungen sein soll, wendet sich Braback der neuen Aufgabe zu, nun nicht mehr  irrritiert 2 Aufgaben gleichzeitig nachkommen zu müssen.
OOC. Zähigkeit 25

So mein Hübscher endlich allein!!

Mit diesen Worten gehe ich in den Angriff über, wobei ich versuche Antonius, der sich noch vom letzten Schlag auf den Stab erholt Deckung zu geben

OOC: Angriff:  13     Schaden: 13
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 19.11.2004, 09:28:37
 Außer Selion , Braback und Karanos, fallen alle zu Boden. Sämtliche Kraft ist aus den Muskeln verschwunden.

Antonius liegt neben dem Zerbrochenen Stab. Ein leichtes Pulsieren in seinem Ohr erinnert ihn daran das er noch lebt und jeder Atemzug fällt ihm schwer. Über ihm steht der untote Ritter, im moment noch wie versteinert, aber schon sieht er wie sich langsam wieder leben in ihm regt. Wenn auch untotes Leben.

Karanos orientiert sich und sieht das nur 3 von euch im Moment stehen. Die anderen sind völlig Hilflos am Boden und die paar Untoten die noch stehen fangen an sich zu regen.

Selion schisst auf den Ritter aber der Pfeil prallt harmlos an der schweren Rüstung ab.

Braback stellt sich den Ritter und schlägt den Ritter hart. Dieser taumelt leicht. Erwacht aber anscheinend wie aus einem Traum.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 19.11.2004, 12:55:16
 Braback

Schnell noch einmal seine Chance nutzend, schlägt Braback mit einem gewaltigen Schlag zu, um den Ritter aufzuhalten und direkt vom Aufwachen in den hoffendlich ewigen Schlaf zu schicken:

OOC: Angriff: 28; Schaden 9


Schlafe tief und fest, ein Schlaf den dir nur Zwergenstahl schenken kann!

Rufe ich als mein Hieb tief in den Brustkorb des Ritters eindringt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 20.11.2004, 18:33:36
 Antonius

Von dem menschen ist kaum mehr als ein Röcheln zu hören. Er liegt am Boden und sein Leben zieht an seinem inneren Auge vorbei, während er das Pulsieren in seinen Ohren wahrnimmt. Was sonst in der Außenwelt vorgeht, nimmt er nicht mehr wahr.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 20.11.2004, 21:54:01
 Selion

Ich versuche erneut den Ritter zu fall zu bringen um so meinen Gefährten zu beschützen.
was auch immer mir eben geholfen hat, soll nun auch Antonius beistehen
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 22.11.2004, 12:25:04
 Karanos

Bei den heiligen Mächten Dari`s, ich muss ihnen helfen

eilig kramme ich das Symbol Dari`s unter meinem Umhang hervor

Weicht zurück, ihr unheiligen Kreaturen

Und wirke Untote bannen

Ooc: Bannwurf 4 (damit wohl nicht)

Leider fehlt es mir momentan an Konzentration.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 22.11.2004, 13:43:34
 Karanos versucht seine Gottheit zu bitten ihm Beizustehen aber ihm fehlt es in diesem Augenblick am Glauben das seine Macht ausreicht um diese Kreatur hier an diesem Unheiligen Ort zu verbannen.

Selion blick wie gebannt auf die Szene und bitte die Götter der Raben um Beistand.

Antonius sieht die Klinge des Untoten auf sich niederrassen und nimmt nur aus dem Augenwinkel wahr das eine andere Klinge in die Flugbahn des 2Händers gerät. Langsam merkt Antonius wie wieder leben in seine Muskeln kommt und die Natur langsam wieder Leben hineinfliessen lässt. ( OOC : Diese Runde - 8 Str. Nähste -4. Dann wieder gut )

Braback zielt auf die Brust des Ritters doch kurz bevor er trifft, rast im gleichen Augenblick die Klinge des Ritters nach unten. Mit voller Wucht treffen die beiden Klingen aufeinander und mit mit einem Lichtblitz und das Bersten von Metall, fliegen Braback und der untote Ritter, von der Energie der beiden magischen Waffen die sich gegenseitig zerstören, meterweit durch die Luft. ( OOC: Braback bitte Fort Save )
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 22.11.2004, 18:28:44
 Braback

Die Explosion wirbelt mich nach hinten und wie ein Käfer lande ich überrascht auf dem Rücken, wobei alle um mich herum ein Aufkeuchen hören können, als ich aufschlage.

OOC: Fort: 18, +2 falls der Zwerg für was gut ist

Da ist sie hingegangen, meine beste Axt, und mit einem ärgerlichen Knurren steck ich den Stiel, der als einziges in meiner Hand geblieben ist in meinen Gürtel! Während ich mich mühsam aufrapple und fluchend nach einer anderen Waffe suche.

OOC: ich hoffe ich tue das, bin ich jetzt von anderen Untoten umgeben oder habe ich noch Ruhe?

Bei meinem Barte , wenn ich das überlebe wird die nächste Axt besser, die muss einfach besser werden, vielleicht ein anderes Holz, oder mmmh
Titel: Der Brief
Beitrag von: Bugondíl am 22.11.2004, 18:46:21
 Antonius

Der Barbar rappelt sich mühsam wieder auf. Ihm geht es schlecht, sehr schlecht. Daher befasst er erstmal seinen Schädel. Dass um ihn herum noch Untote, vor allem ein Ritter, sind, nimmt er erstmal gar nicht war. Zuletzt hebt er noch sein Schwert, das am Boden liegt auf (was wohl einen Aoo geben dürfte).
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 22.11.2004, 20:11:24
 Karanos

Oh Dari, hast du mich verlassen

Und erneut versuche ich meinen Glauben zu Hilfe kommen zu lassen und richte mein Heiliges Symbol gegen die Untoten.

Ooc: Ich kann 9TW an Untoten vertreiben, solange keiner mehr als 2 Tw hat
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 25.11.2004, 16:03:44
 Selion

Ich schicke diesesmal noch einen gezielteren Pfeil nach dem Ritter.

Angriff 27 Schaden 9 leider kein kritischer treffer da es ja leider ein Untoter ist....:angry:  
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 29.11.2004, 08:27:23
 Selion
Der Pfeil trifft und der Ritter wird von der Wucht des Pfeils etwas zur seite geworfen. Selion sieht das die Wunden des Ritters offen bleiben.

Karanos
Als Karanos das Symbol von Dari in die Luft hebt und seine Bitte an Dari stellt, strömt Regenbogenfarbenes Licht von dem Symbol und lässt die umstehenden Untoten fliehen.

Antonius
Der Barbar rappelt sich auf und nimmt sein Schwert auf, keine Untote Kreatur ist noch da da diese Karanos vertrieben wurden.

Braback
Sieht sich um nach einer anderen Waffe und sieht in der nähe des zerbrochenen Stabs eine Axt im Boden stecken die die Zeit anscheinend nichts angetannt hat. Sie hat einen verzierten Stiel und eine Rune scheint auf dem Blatt zu sein. Das man aber nicht gut sieht.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 30.11.2004, 17:16:29
 Karanos

ich weiss nicht, wer gerade drann  ist, ich mach einfach mal

Mit freudiger Genugtuung sehe ich, dass Dari mich nicht verlassen hat, und diese Unheiligen Kreaturen vertreibt.

Dann schnappe ich mir, mitten in meinem Sturmangriff auf den verbliebenen Untoten Ritter, wieder meinen Streithammer und schlage mit aller Gewalt (Heftiger Angriff) zu.

Angriff 11 Schaden 11
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 30.11.2004, 21:28:26
 Braback

Durch mein Aufstehen übersehe ich, dass Karanos in meinem Rücken die Untoten vertreibt.

Deshalb brülle ich voller Freude: ja lauft nur ihr Burschen, gegen einen Zwerg wie mich habt ihr sowieso keine Chance, ha

Als ich mich umdrehe und Karanos zufrieden grinsen sehe, werde ich etwa rot bis tiefbraun und schaue mich geschwind auf dem Boden nach Waffen um.
Uups, vielleicht sollte ich doch erst gucken und dann brüllen, peinlich, peinlich
Aus meinem Missgeschick belehrt suche ich den Boden nach Waffen ab, wobei ich versuche mir ein Bild über die Situation zu machen.
Wo meine Leute sind weiss ich, aber wo sind die Falken oder sind die so feige das sie den Kampf scheuen, oder planen sie gar den Hinterhalt?
Mit einem Freudenschrei reisse ich die Axt aus dem Boden, als ich sie sehe und mache mich auf den Weg den Ritter zu bekämpfen, dabei stelle ich befriedigt fest, dass Antonius wieder auf den Beinen ist.

Mit einem aufmunternden Zunicken zu Antonius gehe ich in den Angriff über, wobei ich sorgfältig darauf achte weder Karanos Angriff noch Selions Schußbahn in die Quere zu kommen.

Angriff 19; Schaden 9 (eventuelle Boni der Axt muss der DM dazutun!)
Titel: Der Brief
Beitrag von: Anonymous am 07.12.2004, 12:58:14
 Nach den letzten Attacken geht der Ritter zu Boden und bleibt dort auch liegen.

Als ihr euch umschaut seht ihr das euer Kleriker tot am Boden liegt. Seine Haut ist weis wie Schnee.  Auch bei den Falken, die in der ganzen Zeit die anderen Untoten von euch gehalten haben, gibt es Verluste. Die beiden Elfen liegen leblos am Boden und die Magierin lehnt an einem Grabstein , schwer verwundet. Die anderen haben kleine Schnittwunden die aber an sonsten nicht tötlich sein werden.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 07.12.2004, 13:05:00
 Ups falsch eingelogt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 07.12.2004, 13:53:20
 Karanos

Mit stolzen Blick schaue ich mich um, und stelle mit Genugtuung fest, das unser Clan sich erolgreich geschlagen hat.

Dan betrachte ich meine Mitstreiter, ob jemand verletzt ist, in dem Fall gehe ich auf die Person zu, um sie für 6TP(Handauflegen) zu heieln.

Sollte von uns keiner Hilfe brauchen, heile ich die Leute des anderen Clans.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Anonymous am 08.12.2004, 16:31:58
 Braback

Na mein Hübscher, besonders Standfest scheinst Du ja nicht zu sein

rufe ich mit bebender Stimme, als der Ritter unter unseren Streichen fällt.
Auch ich schaue mich um, um mir ein Blick über die Lage zu machen.
Mit Bedauern sehe ich das Valerius nicht mehr unter uns weilt.
Nachdem ich sehe, dass Karanos sich um die Verwundeten kümmert, schaue ich mal was die gefallenen Untoten und ganz besonders der Ritter so bei sich hat. Ausserdem schaue ich mir die Stelle an, an der der Stab im Boden steckte.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 08.12.2004, 17:04:29
 Selion

Ohh nein...er hat ihn getötet....dafür werdet ihr bezahlen
mit diesen Gedanken schaue ich mich um und entdecke die anderen Verluste und halte Ausschau nach anderen Untoten oder anderen merkrürdigen Zeichen.
Ich strecke meine Hand aus und pfeife kurz und wenige Augenblicke später landet Schattenschweif auf meinem Arm.

Lasst uns kurz rasten und unsere Wunden versorgen und uns dann weiter hier vorwagen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 12.12.2004, 18:28:47
 Braback

Nachdem ich meine Suche abgeschlossen habe, kehre ich zu meinen Kameraden zurück und helfe ihnen dabei, die Verwundeten zu versorgen, bzw. bedecke die Toten mit einer Plane, Decke, die ich aus deren Gepäck hole.

Selion du sagst nachdem wir uns ausgeruht haben gehen wir weiter vor, darf ich fragen WOHIN, ich habe durch meinen Sturz anscheinend etwas wichtiges verpaßt, aber vor dem Kampf waren hier nur alte Grabsteine, weist du etwas, was mir entgangen ist?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 15.12.2004, 16:20:14
 Alle Untoten sind nach dem der Stab gebrochen ist nur noch für ein paar Sekunden auf den Beinen, danach fallen sie kraftlos zu Boden und regen sich nicht mehr.

Der Friedhof hat ca 300 gräber.  10 Grabkammern die teilweise zerstört sind. Ganz in der Nähe einer der Grabkammern befindet sich Der Ort an dem der Stab in der Erde steckte. Die Grabkammer ist geschloßen und es sind einige Arkane Sybole darauf und Zeichnungen die eine Person zeigt in robe vor der viele Menschen in erfurcht stehen.

Im Moment ist es völlig ruhig und ihr höhrt nur den Bergwind der durch das Tal weht.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 15.12.2004, 17:10:13
 Karanos

Ok, und wie geht es jetzt weiter


Frage ich mit hochgeyogener Augenbraue in die Runde.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 15.12.2004, 17:36:57
 Selion

Vielleicht sollten wir uns mal diese Grabkammer da drüben anschauen...das ist wohl das einzige was hier auf dem Friedhof intakt ist....
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 15.12.2004, 22:02:38
 Braback

Der Zwerg geht neugierig um das Grabmal herum, dass geheimnisvoll und verschlossen vor uns liegt. Immer wieder schaue ich nachdenklich auf Konstruktion und ZUstand der Mauern.
Aufmerksam schaue ich mir die Türen an, die nun verschlossen vor uns Liegen und forsche nach Schriftzeichen oder anderen Symbolen, die neben der Gestalt in Roben zu erkennen sind.

OOC: Entdecken: 13

Jup, da habt ihr recht, lasst uns mal reingehen und schauen was sich hinter dieser Türe befindet.

Mit diesen Worten versuche ich die Türe zu öffnen, die in das Grabmal führt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 17.12.2004, 14:35:38
 Der Stein der das Grbmal versiegelt ist in recht guten zustand, nur an der linken obereb Ecke ist ein faustgrosses Stück rausgebrochen. innen ist es Stockfinster und es richt leicht modrig. An den Mauern des Grabmals ist sonst nicht zu erkennen nur an der bruchstelle des Steins sieht Braback einen kleinen Metalldraht der von der Mauer in die Steintür führt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 18.12.2004, 19:10:43
 Braback

Ich schaue mal, ob der Stab den wir zerstört haben irgendwo auf dem Gmälde an dem Grabmal zu finden ist!

Hey Selion, Karanos, hier fehlt ein Stück vom Siegelstein und hier hängt ein merkwürdiges Stück Draht das irgendwie Die Mauer mit der Tür verbindet. Ich könnte mir vorstellen, dass es was mit dem Öffnungsmechanismus zu tun hat. Ich werde mal daran ziehen um zu sehen ob es sich öffnen läßt.

Mit diesen Worten streckt sich Braback soweit wie er kann, um den Draht zu erreichen und zieht kräftig daran.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 18.12.2004, 20:48:20
 Selion

Unsicher schaue ich den Zwerg an als er uns von dem Draht erzählt, als er dann auch noch daran zieht laufe ich schnell hinter das nächste Grabmal.
Spinnst du, lass wenn einen Fachmann ran...es könnte eine Falle sein
rufe ich noch während ich mich hinter das nächste Grabmal werfe.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 19.12.2004, 11:12:37
 Braback

Zunächst voller Vorfreude und Neugierde schaue ich zu meinen Kameraden und ziehe mit voller Kraft an dem Draht.
Als Selion was von einer Falle brüllt und sich hinter den nächsten Grabstein wirft, verschwindet mein zufriedener Gesichtsausdruck und macht Unsicherheit Platz.

Uups, da könnte was dran sein, was der Gnom da sagt
Doch es ist schon zu spät, der Draht ist gezogen.....
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 20.12.2004, 12:14:09
 KLICK , dann spürt Braback mehrere Stiche an verschiedenen Stellen an seinem Körper und er sieht kleine Löcher ander Tür die zuvor nicht da waren. Ein leicht schwumriges laues Gefühl macht sich in seinem Körper breit.
ooc: Bitte Fort Save
Titel: Der Brief
Beitrag von: Anonymous am 20.12.2004, 16:42:40
 Braback

Mit einem schütteln werfe ich das leichte betäubende Gefühl ab, dass mich durchströmt, als mehrere kline Löcher an meinen Armen und Beinen erscheinen.

OCC: Fort: 22; +2 für den Zwerg wenn es ein Gift ist, also 24

Mit der engstirnigkeit meiner Rasse denke ich

Du wirst doch wohl aufgehen du blödes Ding, dass muss einfach der Mechanismus sein und kleine Bienenstiche werden mich nicht davon abhalten, diesen Hort des Übels zu Öffnen, damit wieder Sonnenschein hineinkommt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 20.12.2004, 17:16:12
 Selion

Warum muss dieser Zwerg nur so unvorsichtig sein....

Ich schaue vorsichtig über das Grabmal und sehe Braback, welcher leicht taumelnd vor dem Grabmal steht.

Ist dir was passiert Zwerg
rufe ich ihm zu als ich schnell zu ihm renne und versuche zu erkennen was genaues durch sein Vorgehen passiert ist.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 20.12.2004, 18:41:45
 Braback

Bienenstiche konnten mich noch nie von meinem Vorhaben abhalten, wenn ich es mir richtig in den Kopf gesetzt hatte, bah.
Aber du hattest recht Selion, das nächste mal lass ich Leute vom Fach ran, bevor ich an nem Draht ziehe.


Danke der Nachfrage

Antworte ich mit leicht belegter Stimme,
während ich darauf warte das irgendwelche Alarmmeldungen durch meinen Körper jagen oder es sich erweist, dass meine Konstitution mich vor schlimmeren Schäden bewahrt hat.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 20.12.2004, 19:04:05
 Selion

Woher wusste ich nur das ein einfacherer Draht keine Tür öffnen kann.
Es ist wohl gefährlicher mit einem Zwerg auf Abenteuer auszuziehen, als dem örtlichen Drachen die Schuppen zu klauen


Sage ich leicht kiechernd zu dem Zwerg.

Kennt sich hier einer mit Türen und Schlössern aus? Ehh ihr Falken ihr könnt ja auch mal was machen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 20.12.2004, 19:52:06
 Braback

Grmpf, ich habe ja schon bewiesen wie gut ich mich mit Türen auskenne, man nimmt den nächst besten Mechanismus und zieht daran. Bei den meisten Türen handelt es sich dabei um einen Hebel oder Knebel.
Ich bin nicht tollkühn, sondern einfach nur praktisch veranlagt.


Versuche ich mich schwach gegen die Ironie und Sarkasmus von Selion zu verteidigen.

Mit neuer Hoffnung wende ich mich den übrigen Falken zu, die momentan wohl mehr mit Wunden lecken beschäftigt sind als mit kreativer Aufbauarbeit und warte was Selions Aufforderung ergibt.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 21.12.2004, 07:35:13
 Brabacks glaubt sein Kopf bestehe aus Watte. Leichte Kopfschmerzen machen sich breit aber die Konstitution der Zwerge hält wohl das schlimmste ab. Bei den Falken ist im moment keiner im Stande euch zu Helfen. Die die noch können, versuchen die Magierin am Leben zu halten.

Nach einiger Suche findet Selion einen Mechanismus. Fast würde er sagen Zwergenarbeit, aber doch ein wenig anders. Es ist sich aber sicher, daß das der Öffnungmechanismus ist.
 
Titel: Der Brief
Beitrag von: Seoman am 21.12.2004, 12:33:53
 Selion

Hee, Braback sieht das für dich wie ein Öffnungsmechanismus aus, ich glaube nämlich das könnte der richtige sein? Es sieht auch nach Zwergenarbeit aus?

Ich schaue nocheinmal zu den Falken um zu überprüfen ob sie noch meine Hilfe bedürfen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 21.12.2004, 17:55:10
 Braback

Ich versuche die Kopfschmerzen mit einem Kopfschütteln abzutun, aber als der Schmerz daraufhin wie Nadelstiche in mein Hirn eindringt, höre ich damit auf und trete neben Selion um mir den Öffner anzuschauen.

Ich muss wohl noch von meinem Sturz benommen gewesen sein, dass ich den nicht gefunden habe.

Neugierig schaue ich mir alles an was Selion gefunden hat und prüfe, ob es sich wirklich um Zwergenarbeit handeln könnte.

Mit einem Augenzwinkern und einem anerkennenden Brummen, meine ich dann noch:

Also wenn die nächste Tür kommt, werde ich deinen Rat als Fachmann einfordern, mein Guter!

Bevor wir reingehen, würde ich vorschlagen du schaust dir noch mal diese beiden Sachen hier an, das gilt auch für dich Karanos.
Ich habe hier nen Goldring mit Saphir und einen gut erhaltenen Schild gefunden als ich nach nem passenden Blechkleid für mich gesucht habe.
An dem Schild wäre ich selber interessiert, aber den goldenen Schnickschnack, dass ist nichts für mich, wie siehts aus, will den jemand von euch beiden haben?
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 31.12.2004, 09:00:51
 Auch bei Genauerem hinschaun sieht man nur das beides von der hand eines Meisterschmids gemacht worden sind. In dem inneren des Saphirs scheint ein eigenartiges leichtes pulsieren zu sein das wirkt wie ein Herzschlag. Ohne Untersuchungen werdet ihr euch auf euer Glück verlassen müssen das diese Dinge euch helfen werden und zwar besser wie ihren Vorbesitzern.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Kami-Izumi am 10.01.2005, 13:06:32
 Karanos

Mit leicht abwärtenden Blick betreachte ich das Beutegut

Dank, aber ich verzichte darauf, Ringe von Toten zu tragen,

vor allem wenn ich nicht weiss, was sie bewirken
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 10.01.2005, 19:52:40
 Braback

Nachdem Selion und Karanos sich nicht wirklich für die Gegenstände interessieren:

Naja, vielleicht ist der Schnickschnack nix für mich, aber den Kram hier liegen zu lassen, dass wäre echt schade drum!

Also, wenn Selion ihn auch nicht will, dann nehm ich halt beides!

Wenn Selion keine Einwände bringt streife ich den Ring mit einem Schulterzucken auf einen meiner Finger und nehme den neuen Schild auf, wobei ich meinen alten vorsichtig an die Steinmauer des Mausoleums lege, wobei ich daran denke ihn bei unserer Heimreise mit zu nehmen.

Wollen wir dann mal rein gehen? Oder bleiben wir hier draussen bis die Götter beschliessen uns zu besuchen?

Mit diesen Worten wende ich mich dem Öffnungsmechanismus zu, den Selion gefunden hat und versuche die Türe auf zu machen.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Ellesedil am 11.01.2005, 07:51:28
 Nach geraumer Zeit geht die Tür auf nachdem ihr ein metallisches Klacken hört. Die Steintür offnet sich einen Spalt , doch merkt ihr schnell das die Schaniere wohl nicht mehr im besten zustand sind. Ihr reist einige Zeit an der Tür bis sie mit knarzen und knirschen auf geht.
Vor euch seht ihr eine Treppe die nach unten geht  in die Tiefe und hinter der Treppe steht ein gut gearbeiteter Sarkophag auf den, aus Stein, eine Mann liegt der gross von Statur zu seinen scheint, Wenn er orginal gross dargestellt wurde. Ein Vollbart ziertsein schönes aber Wettergegerbtes Gesicht. Er trägt normale Kleidung und einem Umhang. Das einzige was sehr auffällt ist, das er Plattenhandschuhe trägt. Der modrige Geruch von toter Luft kommt euch entgegen und von unten hört man Geräusche.
Titel: Der Brief
Beitrag von: Hadad am 13.01.2005, 19:21:41
 Braback

Puh, das wurde aber auch Zeit hier mal kräftig durchzulüften! Und da wir schon mal damit angefangen haben, können wir ja gleich richtig aufräumen und nach unten gehen, vielleicht gibts da noch so hübsche wie den von vorhin!

Voller Vorfreude schlage ich dabei leicht mit meinem Axtstiel gegen den Schild.

Mit diesen Worten schreitet Braback vorran und begibt sich zur Treppe, auf dem Weg dorthin bleibe ich an dem Sarkophag stehen und schaue mir mal an, ob da nicht irgendwelche Inschriften oder Zeichen zu sehen sind, die auf den Mann der hier begraben liegt schließen lassen.

Ob ich die Panzerhandschuhe gebrauchen kann? Ich denke die sind zu gross für mich, schade drum!