So, hier ein paar Details und Einzelheiten zur Welt.
(siehe auch hier (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4109.msg372037.html#msg372037) zu Vorüberlegungen)
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Barthesia ist ein feudal beherrschtes Königreich, dass auf seinem Kontinent eines der mächtigeren Reiche ist. Unter König Stel Massath wurde der Kontinent Gilvanest entdeckt und besiedelt. Vor etwa vier Jahren starb König Stel, und sein Sohn Solon übernahm die Krone.
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Die größten Städte Gilvanests sind Burg Inverness und Burg Massath. Inverness ist der Sitz des Gouverneurs und Herzog Atus Inverness. In Massath findet man die Schule des Hammers, wo Rekruten für die Kupferhammer ausgebildet werden. Dort kann man auch Oberst Ricardo Roya finden, wenn er nicht gerade woanders nach dem Rechten sieht.
Spoiler (Anzeigen) – die "Schaltzentrale" in diesem neuen Reich; hier laufen die vier Handelsrouten zusammen, dies ist der Umschlagplatz für Waren. Eine stärker befestigte Ortschaft ist in der Nähe in Federblatt, aber in Vierwege gibt es natürlich dem Handel entsprechende Geschäfte auch unter der Hand...
Spoiler (Anzeigen) (Saltdale Harbour) – der Hafen selbst ist auf unfruchtbaren Boden errichtet, aber die fruchtbarsten Gebiete des neuen Kontinents sind nahebei. In Salzgrund treffen sich die Farmer und Bewohner der Kleinst-orte der Lushwater Plains, und dann gibt es noch Schiffe, die aus Stelerex kommen oder sogar von der Insel vor der Küste, von der man nichts genaues weiß...
Spoiler (Anzeigen) liegt auf der längeren, aber sichereren Route zwischen Norden und Süden. Im Westen ein nur halbwegs befriedeter Wald, im Osten die Trockene See, wodurch Eurhalia zwar von Barbaren bedroht wird, aber weniger Grenzstadt ist als z.B. Knochenfäule oder Solon. Dennoch ist es das erste weniger befestige Örtchen vom Norden aus gesehen.
Spoiler (Anzeigen) Im "Zaubersee" wurde der Dom des Vaters errichtet (er ist noch nicht fertig gestellt), ein Ort des Glaubens. Dort erfolgt auch die Ausbildung neuer Priester. Im Schwarzmoor haben die Vertreter der Mutter einen Klosterkomplex gegründet, wo man sich um Verrückte kümmert oder gefangene Wilde umerzieht. Schließlich gibt es ein paar Vertreter der Vettel, die sich auf die Insel vor der Südküste zurück gezogen haben, um in Hestui Wissen zu sammeln und über das Schicksal nachzudenken oder was die halt sonst da machen – nix genaues weiß man nicht.
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Karte: Klick (http://www.p-pricken.de/burning/salzgrundbunt.jpg)!
Salzgrund ist einerseits abhängig von den Blühenden Feldern, da es von dort (und in geringerem Maße von Stelerex aus mit den Karavellen) mit Nahrung versorgt wird. Die Felder liefern vor allem Soja und Reis sowie Früchte. Die Blühenden Felder wiederum bestehen zum Großteil aus Gehöften und einigen kleineren Befestigungen der Kupferhammer, wo Ertrag gesammelt wird und ein kleiner Handel mit Dingen besteht, die man als Bauer braucht (Schmiedeware, etc.). Daher hat sich in Salzgrund neben dem Warenumschlag und der Fischerei vor allem das Handwerk angesiedelt, also Schmiede, Weber, Gerber usw. Fast zu jedem Zeitpunkt kann man irgendwo jemanden Eisen auf Eisen schlagen hören oder ein Feuer brennen sehen.
Das erste, was man sieht, wenn man durch den Palisadenzaun kommt, sind die Gebäude der Kupferhammer. Dort, direkt an der Stadtmauer gelegen, finden sich die Kaserne, der große Stall, das Gefängnis sowie der Sklavenmarkt. Das gesamte Gebiet ist auf einer kleinen Erhebung erbaut und ragt somit über den Rest der Stadt hinaus.
Auch sonst ist Salzgrund keinesfalls auf einer Ebene; in einzelnen Schritten geht es jeweils tiefer hinunter, bis zum Hafen, der entsprechend auf Meereshöhe liegt und etwa dreißig Meter unterhalb des "Hammerviertels" ist. Im Hafenviertel finden sich hauptsächlich Lagerhäuser und Spelunken wie z.B. die Fuchshöhle, eine Flüsterkneipe und Spielhölle.
Nahe am Hafenviertel und ebenfalls direkt auf Meereshöhe ist das Armenviertel, das aus Hütten und Schuppen besteht (hier liegt auch Nazars Schuppen). Vor dem Armenviertel geht ein Felsarm ins Meer hinaus, wo die Ärmsten der Armen sich mit Stroh oder einer Lumpendecke gegen den Stein kauern, um zu schlafen.
Der Hafen selbst ist zwar recht groß, aber man sieht selten mehr als eine oder zwei Karavellen vor Anker, sodass die kleinen Schiffe der ortsansässigen Fischer das Bild des Hafens prägen.
Zwischen Armenviertel und dem normalen Wohnviertel liegt das Handelsviertel mitsamt dem großen Marktplatz, der ins Wohnviertel hineinwächst. Hier findet man z.B. das Kondorkontor, eine Händlergilde. Das "Wohnviertel" ist etwas euphemistisch; zwar findet man hier auch die Häuser von Hauptmann Dorn und das allein stehende Anwesen von Nico de Amis, aber auch Bäcker, Schneider, usw. Ebenfalls im Wohnviertel ist der Seidene Vorhang, das bekannte Bordell (es gibt auch Prostituierte im Hafenviertel). Überhaupt sind die "Viertel" auf der Karte natürlich nur grobe Einteilungen.
Zur Palisade hin dann befindet sich der Friedhof auf dem einzigen Gelände, das nicht nur als Salzstein besteht, sowie das Haus der braven Mutter, ein Konvent des Triumvirats.
Außerhalb der Stadt und oberhalb des Felsarms, der den Ärmsten als Unterschlupf dient, wurde ein Leuchtturm errichtet, zu dem man durch ein separates Tor aus der Stadt hinaus gelangt. Den Leuchtturm zu bemannen ist ein wechselnder und nicht sehr beliebter Dienst bei den Kupferhammern.
Wie man erkennen kann, fließt der Seitenarm des Flusses nicht durch Salzgrund hindurch. Stattdessen stürzt das Wasser am Leuchtturm, also ein paar hundert Meter weiter, von den Klippen in die Tiefe.
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Salzgrund ist relativ sicher vor Übergriffen. Die umliegenden Gebiete sind dünn bewachsen und bieten nur duch ihre Leere Schutz vor Entdeckung, und größere Ansiedlungen von Wilden finden sich erst hinter Ritterdurst und den Blühenden Feldern.
Allerdings treiben die Flammenbrüder ihr Unwesen in der Gegend, eine Räuberbande, die das Gelände sehr gut zu kennen scheint und auch weiß, wann ein Überfall sich lohnt. Ihr Anführer Danilo Feuerhand ist schnell über Salzgrund hinaus berühmt geworden, und manche munkeln, er sei mit dunklen Mächten im Bunde.
Sonst begegnet man auf den Reisen eher kleinen Gruppen von Räubern, die der Hunger zum Überfall getrieben hat, oder Späher der Bergwilden, die in den Klippen nahe des Scherbenstrands hausen.
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Tagelöhner = ca. 2 Pfennige / Tag, Ob 1
einfacher Verdienst = ca. 2 Gulden / Monat (ca. 6 Pfennige / Tag)
guter Verdienst = ca. 6 Gulden / Monat (2 Heller / Tag)
einfachstes Mahl (Dünnbier, Brot, Hartkäse) = 1 Pfennig, Ob 1
Pferd = 5-10 Gulden, Ob 3
normale Waffen = ca. 6 Gulden, Ob 3
Stahlwaffen = 2-7 Dukaten, Ob 5
Grob gesprochen pro Zehnerpotenz +1 Obstacle drauf. Grob gesprochen.