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Archiv => Archiv - Online-RPGs Pathfinder => Abenteuer in Altdorf => Thema gestartet von: Magnus der Rote am 18.11.2008, 17:01:33
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Die Helden hatten sich entschlossen, dei Stadt bereits bei Nacht zu verlassen, alle Warnungen in den Wind schlagend. Man war sich sicher, keine Tiere des Waldes würden ihnen schaden können.
Zuerst hielten sie sich für einige 100 Meter von der Stadt entfernt auf der Straße.
Kurz bevor sie geplant in den Wald abbiegen wollten, sehen sie ein Licht über den Hügel steigen. Es scheinen zwei Personen auf sie zuzukommen.
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Was suchen leute so spät des nachtens auf der straße? Sind es gar räuber, oder doch nur pflichtbewussete bürger...
Seid Gegrüßt werte reisende! wohin geht es zu so später std?
Ich werfe Tael und Thamin unruhige Bicke zu um herauszufinden was sie denken...
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Tael denkt sich völlig entspannt: Heut nacht sind viele am schwärmen, welch Wunder.
Tael lässt sein Rapier in seine Hand gleiten um nichtsoviel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Allé Hop!
Rax stößt sich von des Elfen Schulter ab und sprintet auf die Fremdlinge zu.
Rax fliegt 2 bis 3 Meter über die wanderer hinweg, begutachtet sie sorgfältig und Flüstert Tael Rasse und Aussehen ins Ohr.
Keine sorgen meine Freunde, dort wandeln bloß...
Sollte ich uns vieleicht etwas Arkane Illumination verschaffen?
Bei JA: Wirken Licht auf einen Ast oder Vergleichbares.
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Schlecht wäre es durchaus nicht, gute Idee Tael! Je genauer wir sie identifizieren, desto besser können wir reagieren!
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Über die Bemerkung, Mordenkrat als Bastard zu bezeichnen war er hinweg gegangen, denn anscheinend hatte es Tale nicht als Beleidigung gemeint, so wie er selbst es oft genug in den Kneipen gehört hatte. Eigentlich hatte er nichts gegen solches Verhalten, aber es erschien ihm einfach ungeschickt, so mit Worten umzugehen. Aber was sollte es, es war schleißlich Taels Entscheidung.
Nachdem sie die Stadt verlassen haben nimmt Thamin seinen Bogen zur Hand, legt aber noch keinen Pfeil auf. Er wollte auf alles gewapnett sein.
Als sie die andere Gruppe erblicken schaut Thamin erstmal etwas verwundert un murmelt vor sich hin.
"Noch mehr leute unterwegs, wohl auf dem Weg in die Stadt und nicht aus ihr heraus."
Dnn reagiert er erst auf die Worte der Anderen.
"Tael, warum wolt ihr noch mehr Licht machen, seht ihr noch nicht genug? Denn falls sie uns nicht friedlich gesonnen wären, so würden wir uns doch für sie zur Zielscheibe machen, oder etwa nicht?"
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Thamin spricht mit offenen augen und ohren, er verschmilzt förmlich mit seinen taten, gut solch elf dabei zu haben. Das er schon den bogen angelegt hat zeugt von Wappnung, ich sollte es in ähnlicher weise mitvollführen.
Mordenkrat zieht nun seine leichte armbrust und legt schonmal einen Bolzen auf, richtet diese aber in richtung boden, um nicht agressorisch zu wirken und niemanden einzuschüchtern. Die bedenken Thamins sind angebracht und zu überdenken.
"Auch Thamins Worte haben etwas für sich, dass muss man ihm lassen."
Womöglich sind es nur einfache reisende, die den gegenseitigen weg in die stadt wählen und keine bedrohung darstellen....
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Also ich habe nicht das Gefühl das dieser Ritter und die Dame die ihn begleiten sehr bedrohlich wirken, habt ihr beide eigentlich vor allem Ungewissem Angst?
Anscheined bin ich hier der einzige mit elfischen Augen, oder der Helm trübt Augen udn Verstand, sagt Herr "Halbelf", wie gut seht ihr nun des Nachts?
Also ich werde diesen freundlichst aussehenden Herrschaften meine Aufwartung machen.
Sprachs und schritt vondannen.
Tael läuft den Wanderen gemütlich entgegen und ruft ihnen während er in ihren Fackelschein eintaucht zu: Eine recht gemütliche Nacht für einen Spaziergang, meine Herrschaften.
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Die Nacht ist mir nicht ein derartiger Verbündeter wie euch Tael! Meine Menschlichen Züge haben auch Elfische Vorzüge Kontaminiert...
Ah eine Frau und ein Mann, keine wirklich bedrohliche Situation, zumindest scheint es so.
Mordenkrat lässt die Armbrust trotzdem im Anschlag, vorsicht ist besser als Nachsicht!
Soll der Elf nur mutig denken... lieber Vorsichtig und lebend als unvorsichtig und tot...
Er hält sich dicht hinter Tael, beschützend und gelassen, so wie sich beides bestmöglich vereinen lässt. Thamin in die Augen schauend versucht er seine Gedanken zu dem ganzen zu lesen.
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Thamin schultert schafft es nur noch schnell seinen bogen wieder zu schultern und einen kurzen Kommentar zu Tale zu geben, bevor dieser auch schon die anderen Anspricht.
"Es hat ja nicht jeder ein paar fliegender Augen zur Verfügung."
'Vor allem Ungewissem Angst?' Darüber müssen wir zwei noch reden, aber nicht jetzt.
Thamin sieht aus den Augenwinkeln, dass Mordenkrat weiter seine Armbrust im Anschlag hält und setzt ein freches Grinsen auf.
Gut, wenn er weiter aufpassen will, soll er das tun, bleibt das nicht an mir hängen. Außerdem passt das auch besser zu ihm.
Da Tael sich bereits das Wort ergriffen hat, begnüt Thamin sich damit dem Paar seine Achtung auszudrücken durch eine schwungvolle Verbeugung, oder zumindest wird es der Herr wohl so auffassen. Falls die Frau nicht alt und unansehnlich ist wird Thamin sie, so wie sonst auch, freundlich anlächeln und ihr verschwörerisch zu blinzeln.
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Der Mann scheint von Mordenkrat völlig unbeeindruckt zu sein.
Er nimmt seinen Helm ab und begrüßt die Helden:
"Eine wunderschöne Nacht den Herren. Darf man fragen was ihr hier sucht. Nebenbei: einen prächtigen Raben habt ihr da Herr Elf."
Die Frau jedoch scheint Mordenkrats Verhalten eher zu belustigen:
"Ich hoffe ihr gedenkt nicht diese primitive Waffe gegen uns zu benutzen, Ritter? Mein Name ist Ana Silberstern, mein Begleiter ist Thorgar, die Klinge des Nordens."
Diese Worte werden durch einen formellen Knicks begleitet, bei dem sie die Helden jedoch nicht aus den Augen lässt.
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Entschuldigt meinen nervösen Kumpanen, sein ist der Tag und nicht die Schatten der Abendstunden.
Dürfte ich meiner selbst introdieren?
Mich riefen meine Eltern Tael, derzeitig Alchmist aus Altdorf auf der suche nach Zutatenfür meine Gesellenprüfung. Handbewegung zu den beiden Anderen, Dies sind meine beiden Wegbegleiter die den Reiz der Gefahr des nächtlichen Waldes schätzen, daher auch die erhobenen Waffen.
RAX: Guten Abend,[/u] Krächts der Rabe plötzlich, Mein Name ist Rax, zu ihren Diensten. Der Rabe verneigt sich gegenüber der Dame.
Fein Rax, ich liebe ihn einfach für seine absolute Höflichkeit, DIE ANDEREN HIER auch nicht schlecht stehen würde. Deutlicher Blick auf die Armbrust.
Tael krauelt Rax unter dem Schnabel, der Rabe krächst vergnügt.
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Man drängt sich gerne in den Vordergrund, was? Naja, jeder nach seiner Fasson und solange er nicht mit mir anlegt.
Nachdem sich die beiden Spaziergänger vorgestellt hatten, setzt Thamin zu einer weiteren Verbeugung an.
Das könnte noch ein ganz netter Spaß werden, bevor es in den Wald geht.
"Laucian Ivelios Thamin Caladria, zu euren Diensten Madam.
Bitte verzeiht uns unser unpassendes Benehmen und unsere wenig angemessene Kleidung aber eine Unternehmung im Wald verlangt einem und der eigenen Kleidung doch etwas ab."
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Nun meldet sich auch der Krieger zu Wort:
"Euer Freund tut gut daran, wachsam zu sein. Einige Drow jagen um diese Zeit, und Fremden ist grundsätzlich nicht zu trauen. Wenn wir wollten läget ihr ohne ihn tot im Staub, bevor ihr euch wehren könntet."
An Thamin gewendet:
"Ihr wollt in den Wald? Seid ihr sicher? Jemand dem schon der Marsch dorthin beschwerlich vorkommt, wird sich wohl kaum mit den ansässigen Mächten anlegen können? Was habt ihr vor? Euch eine Golbinfrau suchen?"
Er wendet sich wieder Tael zu:
"Ihr seid Alchemist? Dann ist euer Meister gewiss Rohen. Ich kenne ihn und wüsste gern, wo er sich niedergelassen hat."
Die Frau versucht die Situation zu entschärfen:
"Verzeiht ihm seine harschen Worte, aber er ist durch und durch Krieger und hält für gewöhnlich nichts von Etikette oder Höflichkeit."
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Nachdem Mordenkrat die beiden ausgebiegst gemustert hat und Thamin seine Worte dargelegt hatte sprache er: Auch ich möchte mich vorstellen, werte Reisende. Mein Name ist Mordenkrat der Helle, ein Anhänger Tyrs. Wie war eure Reise bis zu diesem Zeitpunkt? Ich hoffe doch recht vergnüglich, denn ihr scheint ja durchaus gut bewacht gnä´ Frau.
Auf die anspielungen auf die Armbrust reagierend:
Entschuldigt das Verhalten, doch ich hielt es für Angebracht auf alles vorbereitet zu sein in diesiger Zeit.
Nun schnallt er die Armbrust langsam auf dem rücken fest, jedoch mit eingespanntem bolzen, wohlwissend das dies für kurze zeit keine konsequenzen aber sicherheit darstellen würde.
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Thamin reagiert bei Thorgars Beleidigung nicht mit dem Zucken einer Wimper setzt aber ein halb belustigtes, halb überlegenes Lächeln auf und übergeht sie. So was war weit unter seinem Niveau und er wusste, dass wenig schmerzte, wie ein freundliches Gesicht nach einer Beleidigung. Außerdem kannte er viel diskretere Wege, seiner Meinung Geltung zu verschaffen, auch wenn ihm die Drow etwas auf den Magen schlugen, was er sich aber nicht anmerken ließ.
"Aber, aber, Gnädigste, niemand brauch sich für seine ehrliche Meinung zu rechtfertigen und ich bin gerne gewillt Thorgars Ratschlag zu befolgen, auch wenn ich, wenn ich ehrlich sein darf, mir etwas Schlimmeres vorstellen könnte als durch euch überfallen zu werden, Gute Dame Abendstern."
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Krieger, dumm wie ungehobelt, und denken das Muskeln gegen Magie helfen, ich hoffe ihr trefft nie einen Magus der euch eure Höflichkeit übelnimmt.
Was wollt ihr von meinem Meister?
Tael ist sichtlich missstimmt.
Und die Anspielung auf unsere fleischlichen Vorlieben offenbart uns durch eure Assoziazionen ja seltsame Gelüste eurerseits, mein Herr.
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Der Krieger beginnt laut zu lachen:
"Jüngelchen seid vorsichtig, nicht jeder einthüllt auf den ersten Blick seine Macht, nur die dummen tun es im Norden und auch die nur einmal, wenn sie nicht außergewöhnlich mächtig sind. Ich bin Thorgar, rote Klinge des Nordens, auch der Feuerwind genannt. Die Magie ist meine zweite Natur. Die Dualität aus Muskeln und Magie ist mein Gebiet, deswegen beschütze ich Lady Abendstern auch allein. Übrigens: Sie wird mit Prinz Techlis vermählt werden. Was euren Meister betrifft: Er ist ein hervorragender Alchemist und ein alter Freund von mir."
Ein Schauer läuft euch über den Rücken, denn Prinz Teclis hatte erst letzte Woche geheiratet. Anscheinend stand Altdorf Ärger ins Haus.
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Da Mordenkrat merkt, das das Gespräch langsam in eine falsche richtung geht und sich alles zuzuspitzen scheint, versucht er schlichtend zu vermitteln.
Werter Herr Krieger, ich denke es lag nicht in der Absicht des Elfen Tael euch zu beleidigen! Er hat zu wenig menschliches in sich um die kunst des diplomatischen gesprächs mit etikette zu verinnerlichen. Er ist ein zu großer Einzelgänger um dies genugtuend einsetzen zu können. Nehmt es ihm nicht übel.
Ich verbeuge mich und unterstütze dadruch meine worte.
Zusätzlich werfe ich Tael einen vorwurfsvollen blick zu und flüstere Thamin zu:
Will er uns alle noch an den Galgen führen?
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"Ha, da habt ihr Recht. Oder ihr seid zu wenig elfisch um seine Arroganz zu verstehen. Wir sollten uns später noch einmal unterhalten, ihr findet mich für gewöhnlich bei Asgahn in der Feste des Nordens."
Danach meldet sich wieder die Frau zu Wort:
"Tael, ich würde euch doch nie überfallen, hätte höchstens Angst, ihr könntet es versuchen.", antwortet sie mit einem Lächeln.
Wie ergeht es eigentlich meinem Zukünftigen? Was hat Prinz Teclis in letzter Zeit so getan?
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Hmm, meinen Meister findet ihr für gewöhnlich in seinem Labor, ich hielt esn icht nötig solch Frage Antwort zu leihen, und der Prinz ist doch schon längst verheiratet, oder betreiben die Menschen hier Polygamie?
Ich habe mich nicht mit dem Paarungsverhalten der hiesigen Bevölkerung befasst, noch vor gehabt das zu tun.
Ihr sagt das ihr es beherrscht in solch schwerem Rüstzeug die Arkanen Künste zu weben?
Dann werde ich euch sicherlich besuchen und einen Beweis dieser Künste erbitten, doch hieri st weder der richtige Ort noch die richtige Zeit. Ich wünsche der Dame und ihrem Begleiter noch einen ereignosfreie Reise und einen schönen Empfang.
Tael drängt darauf weiter zugehen.
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"ER HAT WAS GETAN?? Wir waren einander versprochen, seit 5 Jahren. Die Frau fällt fast in Ohnmacht. "Ist ihm nicht bewusst was er sich und seiner Stadt antut?"
Der Krieger daraufhin:
"Diese Rüstung ist nicht so schwer, wie sie aussieht, ich fürchte jedoch wir werden uns wenn, dann auf dem Schlachtfeld wiedersehen. Teclis ist diesmal EINDEUTIG zu weit gegangen. Das wird er büßen."
Er holt ein Blatt Pergament hervor und beginnt einen Stift schweben zu lassen und schreibt eine kurze Nachrricht darauf. Anschließend murmelt er einige Worte und ein Siegel erscheint unter dem Brief
"Ihr werdet diesen Brief Teclis aushändigen. Euer Ausflug in den Wald muss warten. Ich hoffe er wird einsichtig, sonst bricht ein Krieg aus, dessen Folgen unabsehbar sind. Andernfalls werde ich ihn mir persönlich vornehmen."
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Mit einer kurzen Verbeugung schließt sich Mordenkrat den Gedanken Taels zum Abmarsch an. Er spricht noch ein paar letzte worte an die reisenden:
Ich werde euer Angebot nicht ausschlagen Herr Krieger, bin gern bereit auf euch ein weiteres Male zu treffen. Mögen sich unsere Wege wieder kreuzen! Habt ihr einen Tip für unsere Goblinjagd? Möglicherweise kennt ihr ja eine Höhle in der Umgebung? Jeglicher Rat wäre uns eine Ehre. Wie es eurem Gatten geht gnä´Frau kann ich euch beschämenderweise nicht berichten, habe keine Erkundigungen über ihn eingeholt. Wünsche euch noch eine angenehme reise und einen Konfliktlosen Weg.
Der Botengang wird sicherlich auch noch 1-2 Tage warten können, wenn 5 Jahre zeit waren... nehmt es mir nicht übel, aber ein diener Tyrs muss seine Versprochenen Taten volführen und ich gab mein Wort auf die Erfüllung diesiegen.
Auf bald! sagt er und grüßt militärisch.
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"Mit Goblins kenne ich mich aus, mit Pflanzen nicht. Sie greifen in Masse an, doch einzelne sind für ausgebildete Krieger kein Problem. Einige Stämme handeln auch mit den Menschen. Vielleicht hat einer dieser Stämme eure Pflanze und ist bereit sie zu tauschen. Auf euer Wort als Tyranhänger verlasse ich mich, sollte jedoch innerhalb von 10 Tagen keine Antwort zu Lady Abendstern durchdringen, müssen wir allerdings annehmen ihr habet euer Wort gebrochen und Altdorf den Krieg erklären. Ich hoffe Crom ist euch gnädig und lässt euch diese Pflanze schnell finden. Viel schönes würde vergehen, wenn Teclis sich weigert. Versucht ihn zu überzeugen, auch wenn er einen unglaublichen Dickschädel hat."
Die Frau:
"Und sagt ihm auch die Türme des Nordens werden seinem Wortbruch nicht tatenlos zusehen. Die Meister der Türme waten schon zu lange auf eine Gelegenheit sich die Akademie Altdorfs einzuverleiben. Sigmar segne euch Paladin und auch euch andere, auf dass ihr findet, was ihr sucht."
Beide sprechen mächtige Formeln der Magie und beschreiben kompelxe Gesten.
Sie verschwinden in einem grünen Lichtblitz.
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Thamin schaut noch ein paar Augenblicke verwundert an den Fleck, wo zuvor noch Thorgar und Fräulein Abendstern gestanden haben, bis er reagiert und sich Tael zuwendet.
"Musstet Ihr ihr das denn so direkt ins Gesicht sagen? Und dann auch noch auf die Art?
Obwohl,... ich geb ja gerne zu der Gesichtsausdruck war es fast wert.
Aber dafür sind wir jetzt die Überbringer einer ziemlich schlechten Nachricht und wir haben Teclis praktisch jede Möglichkeit genommen sich irgendwie heraus zu reden.
Andererseits hat er vielleicht gerade so die Zeit sich was Entsprechendes ausdenken zu lassen. Egal."
Thamin scheint sich nicht ganz sicher zu sein, ob er sich über Taels einfach nur plumpes Vorgehen ärgern soll, oder aber es als eine gute Möglichkeit betrachten, mal in den oberen Stadtbezirk zu kommen, was sich auch deutlich am Wandel seiner Stimmlage ausmachen lässt.
Dann wendet er sich aber erstmal Mordenkrat zu.
"Und ihr wollt jetzt tatsächlich erst noch nach einem seltenen, schrumpeligen Pilz suchen?"
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Hmmm, sagt Tael der Neugierige, also ich bin der Meinung wir versuchen jetzt aber beschleunigten Schrittes diesen Pilz zu finden und begeben uns dann direkt auf den Weg um diesen Polygamisten zu warnen, es wäre eine Schande wenn Altdorf in Kriegszustand gerät, aber sollte dies passieren würde ich doch vorher gerne meinen letzten Tag als Lehrling absolvieren und die Gesellenprüfung bestehen bevor ich die Gegend verlasse, es wäre eine Schande für meinen Meister ihn einen Tag vor der Solvierung meiner Ausbildung im Stich zu lassen.
Andererseits könnte es ja auch geschehen, dass uns etwas zustößt und wegen uns ein Krieg ausbricht den wir zu verhindern hätten...
Rax, du weißt was zu tun ist?
Der Rabe krächst vorwurfsvoll: Natürlich Tael, hälst du mich für dumm oder taub? KRÄH[/b]
Entschuldige mein Freund, nun beeil dich und flieg wie die Morgenwinde.
Tael dreht sich zu seinen Gefährten um und spricht:
Damit wär das fürs erste geklärt, auf zum Fungus.
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Thamin schaut dem Raben noch kurz hinterher, bis er sich Tael zuwendet, von dem er mehr und mehr den Eindruck hatte, dass dieser mehr und öfter mit sich selbst als mit sonst wem sprach.
Mordenkrat konnte er wenigstens einschätzen, der war durch seine Pflichterfüllung auf eine Art naiv und berechenbar, aber Tael? Der schein einfach nur wirr zu sein und kaum eine Ahnung zu haben, dass das was er sagte mehr Bedeutung für andere hatte als die bloßen Fakten, die er ansprach. Der Bastard, der tumbe Kämpfer und zuletzt das Paarungsverhalten und Polygamie. Er schien gar nicht zu realisieren, dass diese Worte von fast allen negativ aufgefasst wurden. Aber er war clever, dass musste er ihm lassen.
"Nun, wenn ihr euren kleinen Freund als Boten losgeschickt habt, dann spricht natürlich eigentlich nichts dagegen, zu schauen ob wir dieses Gewächs nicht ausfindig machen können..."
Im Moment schien der nächtliche Ausflug wieder interessanter als das Überbringen einer unangenehmen Nachricht.
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Die Helden beschlossen also, sich in den Wald zu begeben und kamen eigentlich gut voran, bis ein Schrei sie stocken ließ:
"VERDAMMT DU MISTVIEH, ICH BIN VIELLEICHT GRÜN, ABER ICH BIN NICHT DEIN FUTTER!"
Kurz darauf hört ihr nur ein dumpfes Klatschen.
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Als Mordenkrat Thamins Worte vernimmt ragiert er mit einem kurzen kraftvollen:
Mein Wort ist mein Wort und ich pflege es zu halten. Auch du wirst sicherlich eines Tages daraus deinen Vorteil ziehen, mein Freund.
Nachdenkend über Taels worte musster er annehmen, das dieser ein ziehmlich Egoistisches Wesen darzustellen schien, einzig auf sich und sein wohl bedacht. Zumindest kam es so rüber... Oder er war einfach welt- und zivilisationsfremd dieser Elf. Eine wirkliche Antwort darauf war wohl vorerst nicht zu finden.
Als sie so durch den Wald liefen und ein Schrei ertönte riss Mordenkrat sofort die geladene Armbrust von dem Halter und legte die Gegend absuchend den schaft schoneinmal an die Schulterpartie, von der er so zielsicher abzuschießen pflegte.
Doch um sich zu vergewissern rief er in den Wald hinein:
Wer bedarf Hilfe, autorisieren sie sich!
Ein Lauschen für die Richtung und folgender Entdeckenwurf für den Ort sollten dies unterstützen.
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Sobal dsie sich wieder aufgemacht hatten, hatte Thamin wieder seinen Bogen von der Schulter genommen und war schweigend durch den Wald gegangen, darauf vertrauend, dass Tael schon wüsste, wohin sie zu gehen hätten.
Als er den Schrei vernimmt, schaut er sofort auf, ob er die Ursache entdecken kann.
Wie ein Hilfeschrei klang das ja nicht dirket, aber man kann ja mal nachschauen, aber wenn da jemand Probleme hat wird er auf so eine Frage sicherlich nicht antworten. schießt ihm dann bei Mordenkrats Worten durch den Kopf, den Bogen bereits hebend und einen Pfeil auf der ungespannten Sehne auflegend.
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Amüsiert schaut Tael den beiden anderen zu, lässt sein Rapier über seiner Hand schweben und schreitet gemütlich in richtung des Lärms, neugierig was ihn dort erwarten möge.
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Als Thamin etwas gesehen zu haben scheint, richtet Mordenkrat seine ganze Aufmerksamkeit auf die Richtung seiner Augen. Was war da? Der geruch von Blut lag in der luft und es war eine durchaus Rauhe stimme, die gesprochen hatte.
Noch einmal schwer einatmend geht Mordenkrat in die eben bestimmte Richtung, immer die Armbrust in der Schussposition haltend...
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Falls Tael in die völlig falsche Richtung gegangen sein sollte, was unwahrscheinlich sei, dann passt er seinen Weg an den seiner Gefärten an.
Ansonsten überlässt Tael das Reden dem Halbmenschen.
Da dieser ein Talent dafür zu besiesen haben schien.
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Ein Ork? Bei der Jagd? Das ist… interessant, obwohl sein Gebrüll irgendwie unangebracht scheint.
Hoffentlich hat er auf seine rabiate Art das Fleisch nicht ungenießbar gemacht. Wäre schade um das Wildbret.
Den Bogen lässt er sinken und verstaut auch erstmal den Pfeil wieder, auch wenn er den Bogen in der Hand behält. Orks war nicht zu trauen, dass wusste er aus langer Erfahrung in den Spelunken, obwohl eigentlich war da niemandem zu trauen.
Mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen begibt sich Thamin leichten Schrittes zu dem Ork, ein paar Meter von ihm Entfernt stehen bleiben.
“Seid gegrüßt, nächtlicher Jäger. Ich vermute, ihr habt euch da euer Abendessen verdient?“
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Wenn Thamin so offenherzig der Grünhaut entgegenschreitet wird alles seine kosmische Balance gefunden haben.
Tael mustert den Fremden ausgiebig, da er noch nie viel mit einem Grünen zu tun hatte.
Er lässt sein Rapier hinter seinem Rücken schweben und verschränkt die Arme auf der Brust.
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Was wollt ihr?? Wenn ihr mein Abendessen wollt wirds schwierig für euch, das geb ich nicht so leicht her...an Tharmin gerichtet
und du da hinten, schau mich nich so neugirieg an, das nervt , sprach er an Tael gerichtet.
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Thamin geht tritt einen halben Schritt zurück und erhebt abwehrend die Arme.
"Nein keineswegs, wollten wir euch eurer Beute berauben.
Wir hörten lediglich euren Schrei und dachten, dass jemand sich in eine missliche Lage gebracht hätte. Das ihr mit einem toten Tier redet, kann ja keiner wissen."
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Dann ist ja gut. Ich habe gedacht, leichte beute und dann is das Vieh auf einmal so zäh.
Was macht ihr eigentlich zu dieser Zeit hier im Wald? kommt die freundlichere antwort des nun den Neuankömmlingen zugewandten Orks
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Jetzt wurde der Halb-Ork Thamin suspekt. Das diese Kreaturen sich freundlich gebären konnten war für ihn etwas völlig Neues. Plante der irgendwas?
"Nunja, dass könnten wir euch doch genauso fragen. Oder lebt ihr im Wald, dass ihr von den Tieren und Früchten des Waldes leben müsst?"
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Nun werter Unbekannter, wie mir scheint kennt ihr euch in diesen Wäldern hier nicht gut aus, ich bin auf der suche nach einem recht seltenen und schmackhaften Pilz. Deshalb bin ich einigen dämlichen Rindviechern von Goblins auf der Spur, die mir eben besagten gestohlen haben, ich weiß zwar nich wo sie genau sind, aber die grobe richtung passt.
Aber nun sagt mir doch freundlicherweise, was treibt euch hier in den Wald?
sagt der anscheinend nette Ork und wartet anscheinend auf eine Antwort seiner frage.
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Ein jagender Ork. Na gut. Aber ein freundlicher Ork, der auf der Suche nach einem schmackhaften Pilz ein paar Goblins durch den nächtlichen Wald jagt?
"Das ist mal eine gute Geschichte. Aber was für einen Pilz haben sie euch denn geklaut?"
Antwortet Thamin mit freundlicher Stimme und einem netten Lächeln auf den Lippen.
Wollen wir doch mal hören, ob man nützliche Informationen von dem erhalten kann.
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Ein Ork... Halbork genauer hingeschaut. Agressive Wesen, doch man sollte stets an das gute in demselbigen glauben. Das halbe bürgt doch mehr Variabilität und ist Flexibler bzw. Anpassungsfähiger als das Ganze. Ich gehe schnurstracks , Thamin gleich, auf den ork zu und gebrüße ihn mit dem gebührenden Respekt und einem kräftigen Händedruck.
Wo möchte ein so starker und hungriger Geselle denn nach den benannten Goblins und dem gesuchten Pilz ausschau halten?
Nach einigen Überlegungen bemerkt er, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hatte.
So tat er dies schleunigst.
Werter Ork, lasst mich euch vorstellen. Ich bin Mordenkrat der Helle, ein Anhänger Tyrs, auf dem selbigen wege wie ihr, zu suchen des Pilzes Versteck.
Sagt wollt ihr uns nicht ein stück weit begleiten, da wir schon auf dem selben Pfade wandeln?
Die Armbrust war in diesem Moment schon wieder entladen auf der Schulterhalterung verschwunden...
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Tael bereitete gedanklich schon einmal diverse arkane Formeln vor, mit dem er sich dieser Kreatur entledigen können würde, da dieso so frech wie hässlich war.
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Doch da seine beiden Begleiter sich so gut mit diesem Halbungetüm verstünden, sollte dies leider zweitrangig werden.
Und jemand der Goblins mit Pilzen suchte, war jemand den Tael folgen könnte.
Glück hast du, unwürdige Kreatur, für jetzt ist dein Leben verschont, doch wie lange wird das so bleiben?
Tael überlässt immer noch dem Bastard das Reden.
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Tael sieht die Kreatur sabbernd und dreht sich angewiedert ab.
Also ich für meinen Part gehe nun wieder auf die Suche
Tael marschiert weiter richtung Waldesinnere.
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Als der Ork Mordenkrat nicht zu antworten schien, guckte er ihm nocheinmal streng ins gesicht und drehte sich dann Tael zu, welcher dem Anschein nach unterwegs war.
Nun gut werter geselle!, sagte er zum H.-Ork.
Wenn ihr zu verstummen scheint, wenn ich euch begrüße, so fühle ich mich leicht gekränkt und werde den weg meiner kameraden fortsetzen.
Er nahm wieder die Armbrust vom rücken, legte einen bolzen auf und ging tael langasm hinterher, noch einen blick darauf werfend, was Thamin unternahm.
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Das war jetzt wohl zu viel. Schade. Aber vielleicht kann er uns dennoch nützlich sein.
Thamin dreht sich zu den Anderen, nachdem er kurz einen Blick auf den Boden geworfen hat.
"Habt ihr eigentlich eine genaue Vorstellung, wo wir einen solchen Pilz finden können? Oder wollt ihr solange durch den Wald laufen, bis wir zufällig über einen stolpern?
Wir könnten natürlich auch versuchen, die Goblins zu erwischen, die dem Halb-Ork den Pilz geklaut haben." wobei er beim letztenm Satz so leise spricht, dass, das Halb-Ork ihn nicht mehr hören kann.
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Eine vorzügliche Idee, auf die Jagt nach dem kleinen golinoiden Gesocks.
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Thamin hat Recht...
,sagte er in selbigem Flüsterton.
Lasst uns sie finden und aufmischen... wenn wir ihren pilz bekommen ist der auftrag ja auch erfüllt., sprach er leise
Für Ruhm und Ehre!
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NICHTSABBERND(!!) ruft er der suchende Ork der Gruppe hinterher: Es ist ein Opisthokonta, falls euch das was sagt, aber ich bezweifle es, da dieser nur unter den Halborks und Halbelfen beliebt ist.
Entschuldigt meinen kleinen Aussetzer Mordenkrat, meine Name ist Kratos von den Feuerfeldern.
Tael schaut er nur angewiedert hinterher, da ihm seine Instinkte auf irgend eine art und weise eine gewisse abscheu gegenüber dieser Person verspüren lassen.
Ich wünsche Euch viel Erfolg bei euerer Planlosen suche nach den Goblins! setz er nach und begibt sich in die ihm bekannte (ungefähre) Richtung der Goblins, welche sich in anderer Richtung befinden als der Weg der Gruppe
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Als er die stimme vernahm, drehte sich Mordenkrat schnustracks um und guckte den H.-Ork fest und bestimmend an.
Ah! Der Herr hat doch eine stimme und weiß durchaus die Etikette zu pflegen. Seid mir gegrüßt!
Es erschien, das nur Altair den waren weg kannte und der situation entsprechend schien dies auch der kürzeste zu sein. Sollte Tael doch umherirren, wie Altair schon sagte.
Ich habe schon lange keine Kampfproben mehr gemacht, es wird zeit und der ork scheint in schwierigkeiten. Da beide wege der im grunde die gleichen sind, nur derjenige effektiver, werden auch die anderen einsehen, das es schlauer ist, dem H-olk zu folgen.
Wartet auf mich und rast nicht so, werter geselle!, rief er dem ork hinterher.
Kurz darauf im weggehen an Thamin und Tael gerichtet:
Besinnt euch und folgt ihm mit, sein weg wird der küzeste sein und wir haben ja auch noch andere Aufgaben zu erledigen...
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Tael knurrt etwas seltsames das ein wenig wie Todesflüche klingt.
Aber sie bleiben ohne Wirkung und Tael schreitet überelegant, soweit im Wald möglich, dem Bastardduo hinterher.
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Schaut aus, als hätte es doch geklappt. Ein Halb-Ork als Führer ist zwar seltsam, aber warum nicht. Und so ist es sicher spannender als weiter durch den Wald zu irren.
Auch Thamin folgt nun dem Halb-Ork, wieder seinen Bogen bereit machend um auf die Goblins oder sonstwas zu schießen.
Dann bleibt er doch noch kurz stehen, um das arme Tier war es zu schade es verkommen zu lassen, steckt den Bogen weg und schneidet sich zwei Läufe ab. Mehr würde er wohl kaum tragen können, wenn er noch kämpfen wollte. Dass er so vielleicht Wölfe anlocken könnte oder andere Jäger kommt ihm nicht in den Sinn.
Hoffen wir nur, dass gleich kein Kampf um den Pilz ausbricht, weil der Helf in seinem 'blitzenden Stahl' wird sich dann doch sicher zu dem HOrk gesellen.
Das würde zumindest spannend.
Dann folgt er den Anderen schnellen Schrittes, die Läufe am Rucksack befestigt und den Bogen wieder in Händen.
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Bevor Kratos seinen weg vorsetzt, schneidet er sich von der erlegten Beute noch die Rippen raus, welche er äußerst delikat zuzubereiten weiß, und verpackt sie sorgfältig in seinem rucksack.
An Mordenkrat gerichtet sagt er: Ich glaube euch schon einmal gesehen zu haben, aber ich weiß nicht genau wo.
Seine Instinktive abscheu gegenüber Tael scheint bestätigt, als er ihn auf eine äußerst merkwürdig anzuschauende Art hinterherkommen sieht.
Zur eigenen Sicherheit und Abwehr möglicher Wildtiere nimmt er seinen nicht allzu oft gesehen Goliath Großhammer zur Hand und trägt ihn schützend vor seinem Körper, mit beiden Händen haltend.
Da Mordenkrat sich ihm als erster wieder genähert hatte, fängt er mit ihm ein kleines Gespräch an: „Sagt mir werter Mordenkrat, was führt euch nun wirklich hier in den Wald? Und, verzeiht diese Frage, aber ist euer Begleiter dort, der mir etwas schwächlich vorkommt (gemeint ist Tael) immer so merkwürdig anzusehen?
Dann setzt er seinen Weg in Richtung Goblinverfolgung fort.,
--> es scheint, als ob Kratos Mordenkrat freundlich gesonnen ist
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Kratos stellt ein kleines Problem fest, das durch den Kampf mit dem Hirsch und das Unerwartete gespräch zustande gekommen ist...er hat die Spur aus den Augen verloren...
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Nachdem sie ein Stück gegangen waren, fällt Thamin auf, das Kratos sich ein wenig unschlüssig die Umgebung anschaut.
Der hat doch jetzt nicht die Spur verloren, oder etwa doch? Und nacher heißt es, dass ich einen schlechten Vorschlag gemacht habe, nur weil dieser Möchtegern-Fährtenfinder die Spur verloren hat. Greifen wir ihm halt unter die Arme, kann ja nicht so schwer sein.
Thmain schaut sich ein wenig um, rund um die Stelle, wo sie gerade noch gestanden haben und meldet sich nach kurzem, als er glaubt etwas entdeckt zu haben.
"Hey Kratos, könnte das hier ein Teil ihrer Spur sein?" und klingt dabei ziemlich aufgeregt.
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Tael schaut, für einen Elfen, sehr grimmig in die Runde und sagt kein Wort.
Ha, das hat man davon wenn man sich auf Bastarde von zwei Unterrassen Verlässt...
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innerlich erfreut geht Kratos zu Thamin und begutachtet die Spur..
Das könnte nicht nur ein Teil der Spur sein, das ist die Spur. sagt er in Freundlichem Ton und wundert sich über Taels Gesichtsausdruck, sagt aber nichts und denkt sich nur seinen Teil
Dann gehen wir mal in diese Richtung, vielleicht gibts ja noch ein wenig Spaß mit diesen dämlichen Rindviechern, die mir einfach meinen Pilz vor der Nase wegklauen.
für die Hilfe dankend klopft Kratos Thamin kurz und freundlich auf die Schulter
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Taels finstere Mine hellt sich gegen seinen Willen auf als er langsam relisiert, dass dieser Halbmensch wirklich anständige Manieren zu haben scheint.
Tael lässt jegliche vorbereiteten Angriffe fahren und entspannt sich sichtlich.
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Als er erfährt, dass er gerade die Spur wieder oder doch nur gefunden hatte lässt Thamin breit zu grinsen.
Also, dass hätten wir wieder gerade gebogen. Jetzt müssen wir nur noch der Spur zu Goblins folgen.
Das ganze scheint sich doch ganz positiv zu entwickeln. Und ich habe Fleisch für Hirsch-Gulasch. Schmeckt bestimmt auch ganz gut.
Thamin wendet sich wieder Kratos zu, wobei sein Blick kurz an dem geqwaltigen Hammer hängen bleibt.
Ziemlich riesiges Ding. Ich hoffe bloß für ihn, dass er damit nichts kompensiert.
"Nach euch, ihr seid wohl doch der beseere Spurenleser." Und so seid ihr zuerst mit den Goblins auf Tuchfühlung.
Dann wirft er allerdings noch einen Blick, den ihr nicht genau einordnen könnt, auf seine Schulter, und streift mit seiner Hand ein paar mal über diese, als wollte er Dreck abklopfen oder ähnliches.
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Während ihr die Spur verfolgt hält Kratos plötzlich an.
"Hier stimmt etwas nicht, seht ihr diese neuen Spuren Tharim? Das sind keine Goblinspuren, jemand läuft baarfuß durch den Wald. Und derjenige läuft uns anscheinend vorraus. Die Abdrücke sind nicht tief, also wahrscheinlich eine ungerüstete Person. Seltsam, was meint ihr dazu?"
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Nach dem Gespräch mit Kratos ging Mordenkrat still neben dem Fährtenläufern hinterher. Er war keine Große hilfe dabei, dass wusste er. Stadtmenschen waren eben Stadtmenschen...
Interessiert lauschte er den Gesprächen Thamins und Altairs, um vielleicht doch noch den ein oder anderen Kniff bzw. Trick lernen zu können.
Als Altair auf die Neuen Spuren zu sprechen kommt meint er prompt:
Wir sollten vorsichtig sein... es ist möglich, dass wir in eine Falle gelockt werden. Was auch immer vor uns ist, ist entweder gegen uns eingestellt, oder leichtsinnig wegen seiner bekleidung, oder möglicherweise auch ein Herr des Waldes, ein Druide.
Er schaut sich eine weile um, während die anderen diskutierten.
(Ent - Wurf)
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Thamin bleibt verdutzt stehen, denn ihm war der neue Abdruck nicht aufgefallen, nun kniet er sich aber hin, ihn genauer zu begutachten.
Hält mich der Ork jetzt etwa für einen gelernten Spurensucher, dass er meine Meinung will? Nicht das es schlimm wäre, wenn er das glaubt, aber nur weil ich halb zufällig die Spur wieder gefunden habe. Egal, wenn er glaubt ich könne mehr als ich kann, ist das nur besser für mich.
Thamin erhebt sich wieder von der Spur und schaut sich, wie Mordenkrat, einmal kurz um, auch enn er eigentlich nicht glaubt, dass die Goblins so wenig Verstand hätten, mitten im Wald anzugreifen. Sie würden sicherlich eine Stelle mit zumindest ein paar Vorteilen wählen.
"Ich weiß nicht so recht, aber zumindest ist es seltsam, dass noch wer anderes den Goblins folgt. Aber die Spur könnte auch von jemandem stammen, der ebenfalls Goblins jagt."
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Seid einen Moment still..., flüsterte Mordenkrat den anderen zu.
Sehen tue ich nichts, wahrlich, doch ich vernehme Geräusche, eine Art Gesang. Die Sprache verstehe ich nicht, aber es scheint eine Art Klagelied zu sein. die Stimme ist klar und stark.Vermutlich ist es der Gesang einer Frau.
Lasst uns trotzdem keine voreiligen schlüsse daraus ziehen. Viele Humanoide sind schon in ihrer Blindheit Monstern in die arme gelaufen, weil sie dachten, dass wo schönheit ist, keine boshaft platz hat...
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Tael durchsucht seine Taschen nach etwas zum Ohren verschließen.
Schlussendlich findet er etwas Wachs, welcher er mit den Fingern erwärmt und sich in die Ohren steckt.
HIER! NEHMT AUCH ETWAS DAVON! DAS HILFT GEGEN SIRENEN UND BANSCHEES!
Tael reicht allen drei Gefährten gleich viel Wachs.
Selbst unsere Halben will ich nicht plötzlich zum Feind.
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Mit euerer Vermutung das es sich entweder um eine ungerüstete Person oder einen Druiden handelt liegt ihr warhscheinlich nicht so verkehrt...aber wir sollten trotzdem wachsam sein, die möglichkeit aufgestellter Fallen sollten wir nicht unterschätzen, da habt ihr wohl Recht Mordenkrat. Seid ihr in der Lage uns die Richtung zu weisen, in der der vermutliche Gesang liegt? fragt er ihn mit freundlicher Stimme
Als Kratos einen Blick über die Truppe schweifen lässt, fällt ihm der nun merkwürdigerweise ziemlich entspannte Tael auf....Geht es euch gut?? Sagt er zu ihm, ihr saht grade vor einigen Momenten noch so angespannt aus.
Nun gut, wollen wir die Spur verfolgen oder den Ursprung des Gesangs erforschen?? Fragt er freundlich in die Runde.
Ich würde die Spur verfolgen, da ich denke, das dieser vermutliche Gesang etwas mit ihr zu tun hat.
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"Wer wird mich denn gleich eine Banshee schimpfen?", tönt es von einem der Bäume.
Dort sitzt eine ungerüstete Dunkelelfe mit langen weißen haaren und obsidianfarbener Haut.
"Ihr sucht doch etwas, oder irre ich mich da? Mein Name ist übrigens Nal Xalyth und wer seid ihr?
Sie springt vom Baum und landet ca. 4 Meter von euch entfernt auf dem Boden.
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Ganz Recht, wir suchen etwas. Doch, was macht ihr hier so gänzlich ohne Schutz (also Rüstung oder Freunde...) im Wald? fragt Kratos, der sich nicht erschrocken hat von der plötzlichen Antwort Nal's, mit freundlicher kraftvoller Stimme.
Er senkt seinen Hammer etwas, um zu zeigen, das er ihr nichts böses will.
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"Ungeschützt bin ich nicht, mein treuer Freund Ares passt auf mich auf."
Ein schwarzer Wolf kommt aus dem Unterholz. Er sieht wachsam aus und scheint euch genau abzuschätzen.
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Oh, nun gut, dann verzeiht, das ich euch für Schutzlos hielt, euer Freund hier scheint mir gut aufzupassen sagt er immer noch unerschrocken Aber, was führt euch hier in den Wald? Lebt ihr hier?
Kratos hält seinen Hammer noch immer in der Hand, aber nicht zum Angriff bereit, eher um auf einen Kampf vorbereitet zusein, also keinesfalls eine Drohgebärde, immer schön Freundlich
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ES IST NOCH VIEL SCHLIMMER ALS ICH DACHTE!
Tael hält sich zurück, bereitet sich doch darauf vor, den Wolf mit einem Magischen Geschoss zu versehen.
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Das angebotene Wachs von Tael lent er dakned mit mit einem Kopfschütteln ab, diese Reaktion fand er doch etwas übertriebn.
Als dann aber eine Gestat aus dem Baum springt, die er dann als die Urheberin der Fußabdrücke erkennt, springt schon fast von allein ein Pfeil auf seine Sehne, aber er spannt den Bogen noch nicht.
Dann erhebt auch er das Wort, wobei seine Stimme zwar höflich, aber gefasst und ein wenig unterkühlt ist.
"Gute Nacht, Nal Xalyth. Man trifft nicht oft so viele interessante Leute im Wald. Ich vermute, ihr seid auch auf der Jagd nach ein paar Goblins? "
Taels Reaktion nimmt er aus den Augenwinkeln war, gut zu wissen, dass auch vorbereitet war. Dass Orks und die Dunklen sich verstehen, war ja klar.
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Kratos wirft Tael einen extrem saueren und bösen Blick zu (so in richtung einschüchtern) zu und brüllt ihn an HALT DOCH EINFACH MAL DEINE VERDAMMTE FRESSE, WENN WIR JEMANDEM NEUES BEGEGNEN UND WIR EIN FREUNDLICHES GESPRÄCH ANFANGEN!!!!!!!!!!
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"Nicht auf der Jagd, die Goblins sind Mittelsmänner, über die ich handle. einige Stämme zumindest. Ihr wart ziemlich laut, und ich dachte mir ich sehe mal nach, wer uns da folgt."
Der Wolf fängt an Tael anzuknurren.
"Nanu? Warum denn so nervös, Elf? Ich habe nicht die Absicht einen Kampf zu beginnen. Was eure Frage betrifft: Ich lebe seit einigen Jahren in diesem Wald, nachdem mein Haus ausgelöscht wurde.
Bitte Herr Ork schreit doch nicht so, oder ist euer Freund taub?"
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OH, das tut mir leid das ihr eure Familie ausgelöscht wurde.
Nun, wir bzw ich habe mit den Goblins etwas zu klären, die Viecher haben mir einen Pilz vor der nase weggeklaut und den hätte ich gerne wieder, denn ich versprach einigen Freunden ein Köstliches Mahl(essen) und nun ja, dazu benötige ich eben jenen PIlz. Könnt ihr uns sagen ob ihr eine Gruppe Goblins mit PIlz saht?? sagt er in freundlichem Ton, innerlich immer noch aufgebracht und sich zurückhaltend seine aggression nicht freien lauf zu lassen
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Irgendetwas stimmt hier nicht. Sie setzt Goblins als Dienstboten ein? Aber wofür? Und sie lebt hier schon seit langem, weil ihr aus ausgelöscht wurde? Also ist sie tot wenn sie zurückkehrt, aber sie hat sich an dem schrecklichen Treiben der Verräter beteiligt.
enn Kratos jetzt das Thema auf die Goblins bringt, kann ich ja einfach abwarten und schauen, wie sie reagiert.
Kratos wohl abner keine Ahnung, wie es bei den Dunklen zu geht. Mitleid mit der Familie. Die und ihre widerlichen Ränke.
Tael scheint wohl alles und jeden durch seine Präsenz zu verägern. Egal. und wirft kurz einen halb belustigten Blick auf den Wolf, nur um danach die Drow wieder in den Fokus zu nehmen.
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"Pilze gibt es viele in diesem Wald. Wenn ihr mit sagt, welche Art Pilz ihr sucht, können wir sicher ins Geschäft kommen. Was die Goblins betrifft: Ob sie einen Pilz hatten oder nicht, vermag ich nicht zu sagen. Die kleinen Biester sind unglaublich gut darin Sachen zu verstecken."
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Taels Rapier beginnt um seine Hand zu rotieren...
Zwei Kreaturen der Unterwelt auf einen Streich...
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An Nal gewahnt: Der Pilz den ich suche nennt sich Opisthokonta, äußerst schmackhaft, aber auch selten, deswegen bin ich auch ein wenig verärgert über diese dämlichen Viecher. -->immernoch freundlich Ton, aber mit einer spur unberuhigtheit, da Tael schon wieder mit seinem Rapier rumspielt.
zu Tael: Nur nicht so nervös der Herr, wie mir scheint trefft ihr nicht oft fremde Leute die euch ansprechen und diese Tatsache auch überleben. (erklärung: er killt alle unbekannten die ihn ansprechen und die er abstoßend etc. findet)
"Was wohl Mordenkrat über die Dunkelelfe denken mag...."
Da ihn der Zustand Taels beunruhigt umfasst Kratos seinen Hammer zwar fester, lässt ihn aber immer noch gesenkt.
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"Nun zufällig habe ich einen dieser Pilze dabei. Sie sind nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch gesund. Euer nervöser Freund sollte sich mit Hilfe diese Pilzes aufpäppeln lassen. Mit seinen Nerven scheint es nicht zum besten zu stehen. Wenn ihr wollt, könnte ich uns ein Mahl bereiten und euch obendrein einige dieser Pilze geben, wenn ihr mir verratet, was ihr in letzter Zeit so erlebt habt. Einige Tiere waren ganz aufgeregt und erzählten mir etwas vom roten Wind. Könnt ihr damit etwas anfangen?"
Sie nimmt ihren Rucksack von der Schulter und packt etwas Feuerholz aus, um ihr Angebot zu unterstreichen.
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Nun, ich war hier im Wald auf der Jagd und auf der suche nach dem Pilz, während dessen traf ich auf diese Truppe hier, mehr gibt es bei mir nicht zu erzählen.
Das Angebot auf ein mahl nehme ich gerne an.
Aber, da ihr einige meiner gesuchten Pilze dabei habt, dann kann ich ja keine mehr finden.^^ sagt er lachend :tooth: und nicht gerade ernstgemeint (also aus spaß, um die angespannte atmosphäre vlt ein wenig aufzu heitern
Roter Wind...hmm...noch etwas davon gehört, vlt wissen die anderen etwas darüber. sagt er in verwundertem ton und hilft ihr beim Feuer machen
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Wiedereinmal war es an Mordenkrat zuzuhören und der Situation zum besseren Verständnis als Zuhörer beizuwohnen. Das Wachsangebot schlug er aus, flüsterte Tael aber ein trotzdem gute idee, danke. zu.
Mittelsmänner waren also die Goblins... höchst verdächtige sache... was könnte man schon mit ihnen handeln und wer sind die hintermänner? Ich werde versuchen das herauszubekommen...
Und dann noch eine dunkelelfin, ihre rasse schon verdächtig genug und giftliebend...
So gedacht wie getan, stellte sich Mordenkrat vor, mit Absicht ohne die übliche Floskel des Paladins.
Waldmanns Heil, dunkle Elfe! Erlaubt mir mich vorzustellen, ich bin Mordenkrat, ein Söldner und Abenteurer. Vielen Dank für euer nettes angebot, ein Mahle mit euch einzunehmen.
Als die D-Elfe das Feuerholz auspackt fängt Mordenkrat mit seinem Spiele an...
Sagt, mit was handelt ihr eigl schönes, gibt es vielleicht auch dinge, die mir nützlich sein könnten? Ich würde euch einen guten Preis dafür zahlen.
(unterstützung durch diplomatie-wurf)
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"Ich handle mit Dingen des Waldes, Tränken und manchmal mit Informationen. Sehe ich es richtig, dass ihr weder Elf noch Mensch seid? Euresgleichen wird hier nicht oft gesehen, erzählt mir doch bitte etwas über euch, denn wie ein gemeiner Söldner benehmt ihr euch nicht. Außerdem habe ich im Moment ein ganz besonderes Musikinstrument im Angebot: Eine Flöte aus reinem Echtsilber."
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So mit den dingen des waldes also, davon werde ich wenige benötigen
Das glaubt sie doch selber nicht... warum sollen goblins dinge kaufen, welche sie tagtäglich vor ihrer nase finden? Igendetwas ist da doch mehr als faul.
Wollte sie mir etwas verscheigen?
(Motiv erkennen)
Um nicht so sehr auf seine Beweggründe hinzuweisen, oder auffällig zu werden, redete er normal weiter:
Ja wir stießen auf den roten wind. Er war aber viel mehr als eine Naturerscheinung, nämlich ein Mensch in den besten Jahren. Ein angenehm trockener bursche mit kräftigem Körperbau. Warum fragt ihr?
Kurz darauf, auf ihre angebote zurückkommend:
Was möchtet ihr den für die Flöte? Mein Kamerad hier neben mir (auf den H-ork deutend) scheint ja den blicken nach nicht abgeneigt diese zu erwerben...
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Tael begutachtet alle Pilze genau, er hat ja ein Buch dabei wo giftige und ungiftige Unterschieden werden.
Falls die Schwarzelfe seinen Leuten, den elfischen, sollen die Monster sich doch gegenseitig auslöschen, einen Giftigen anbietet, töter er sie augenblicklich.
Er würde ihr sein Rapier mitten ins Herz rammen lassen.
Aber gleichzeitig sucht er alle angebotenen Pilze nach dem ab den er sucht...
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"Wenn ihr mir erzählt, was diese Person vom hohen Norden hierher geführt hat und warum er nicht in Altdorf ankam, überlasse ich sie euch. Ich sehe den Zweifel in euren Augen, aber seid versichert, ich bin keine Giftmischerin."
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Er wollte meinen Meister Rohen besuchen, und ihm fiel etwas wichtiges ein wieso er unverzüglich auf magischem Wege in seine Heimat reiste, sehr beeindruckend.
Tael reden schnell und gedrungen, weil er es für eine Schnade hält mit einer Schwarzelfe zu reden, doch die Pilze sind zu verlockend.
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"Ich mag es nicht, wenn man mich anlügt, Elf. Es wäre besser gewesen ihr hättet weiterhin geschwiegen!"
Ihr Wolf kommt daraufhin langsam auf Tael zu
"Ich hoffe ihr habt einen guten Grund mich zu belügen, sonst werde ich ihn nicht zurückweisen. Er mag euch nicht."
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Er hatte seine Gründe... Gründe von höchster Priorität, die er uns anvertraute. Der "rote wind" hat damit mein Vertrauen vollends bestätigt und kein wort wird mir über die lippen gehen, was ich in dieser Heiklen situation über ihn nicht verlieren dürfte. Ich habe euch eure Frage so beantwortet , damit ihr euch ein Urteil bilden könnt. Mehr könnt ihr von mir nicht erwarten. Ich hab recht, ich bin kein normaler Abenteurer und ihr tut wohl daran keine giftmischerin zu sein. Doch das ihr mir einiges verbergt ist mir nicht entgangen! Belügt mich nicht, werte D-Elfe und ich werde es nicht mit euch tun, wie der Elf hinter mir in dem vorigen moment unschwer verkennbar getan hat.
Was treibt euch wirklich an, mir solche Fragen zu stellen? sagte er nun lauter und eindringlicher.
...von dem wolf lasse ich mich doch nicht einschüchtern....
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"Ihr erinnert mich an jemanden, einen alten Freund namens Rohen Feuerherz. Er war ein Mensch und seinem Gott Tyr über alles ergeben. Ein strenger, aber gerechter Mann. Er und seine Frau Anna Feuerhaar, eine Elfin haben mir damals das Leben gerettet, als mein Haus vernichtet wurde. Ich verschweige euch einiges, aber nicht aus Bosheit. Ein Schwur ist bindend auch wenn er vor fast 100 Jahren geschworen wurde."
Sie pfeift kurz und der Wolf bleibt stehen.
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Möge Tyr´s Gerechtigkeit euch den Weg allzeit erleuten! Ein schwur ist auch mir heilig, deswegen akzeptiere ich eure beweggründe und werde diese Befragung hiermit beenden.
Ich bin Tyr vollends ergeben, im berufe Paladin. Lasst uns uns stärken und das Thema wechseln. Und seit nciht böse auf den elfen, er ist etwas sozialfremd, vergisst schnell mal etwas und vor allem die etikette. Lasst euren beschützer an eurer seite und alles wird ein gutes ende nehmen. Ich würde euch bei der Mahlzubereitung gern behilflich sein, wäre dies möglich?
Einen Herrn Feuerherz kenne ich nicht, aber vielleicht kommt sie ja während des essen s noch einmal auf ihn zu sprechen... sollten meine ausbilder wirklich einen wichtigen anhänger Tyrs mir vorernthalten haben zu kennen?...
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"Selbstverständlich, jede Hilfe ist mir wilkommen. Ares, komm hierher. Die Pilze schmecken dir doch sowieso besser als der Elf und gehaltvoller sind sie auch."
Der Wolf knurrt Tael noch einmal kurz an und legt sich dann neben seiner Herrin hin.
"KRAAAH", macht es plötzlich, als Rax durch das Blätterdach auf Tael zufliegt.
"Tut mir Leid, Tael, aber die Milizen haben versucht mich mit Armbrustvbolzen zu spicken und so ein dicker Kerl hat mich auf 30 Meter entfernung fast mit einem Speer erwischt. Da flieg ich nicht noch mal allein hin Kraa."
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Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich euch vorschlagen, das ich etwas Hirsch zubereiten könnte, denn Pilze allein scheinen mir etwas fad (ohne geschmack, langweilig) sagt Kratos in freundlichem Ton
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"Gern, wenn ihr mögt. Dann bekommt Ares auch mal wieder was anderes zwischen die Kiefer."
Der Wolf scheint Kratos gut zugehört zu haben, denn er steht auf und schmiegt sich an den Ork, auch wenn er wegen der Stacheln des Fremden vorsichtig dabei vorgeht.
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WAAS
Tael ignoriert ab jetzt alles was um ihn herum geschieht.
ICH WERDE SIE HÄUTEN; ENTHAUPTEN; PFÄHLEN UND RÄDERN LASSEN!
NIEMAND WAGT ES!
Das Rapier eben noch auf die Schnauze des Wolfes gerichtet beginnt unkontrolliert um den Elfen herum zu wirbeln.
Er schreit nicht mehr, schaut jedoch auf de Boden und murmelt die unhöflichsten Elfischen Verwünschungen die ihr je gehört habt.
Ich hoffe du hast dir ihre Gesichter gut gemerkt...
Dunkelelfe, wie viele Münzen wollt ihr für diesen einen Pilz dort, ich habe zu tun.
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Gerne doch, Ares kann auch ein rohes stück haben, wenn er mag, ich habe genug dabei sagt Kratos und streicht dem Wolf über den Kopf (wenn er sich das gefallen läst)... anschließend packt er das Hirschfleisch aus und bereitet es zu.
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Als der Rabe angeflogen kommt und seine Geschichte erzählt und nach Taels Wutausbruch beginnt die Dunkelelfe zu lachen: "Seid vorsichtig, der Name dessen der den Speer geworfen hat ist Hörgr, ein Riese von einem Mann, einer der gefeiertsten Anführer der glänzenden Klingen. Den Pilz will ich euch für 20 Goldmünzen überlassen, Elf."
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Tael wirft der Drow ohne zu zögern 20 Goldmünzen vor die Füße, packt den Pilz in seine Tache und verlässt einigen Schrittes den Ort des Geschehens.
Ein Riese ist er also, umso tiefer wird sein Fall in die Unterwelt!
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Tael!! Bleibt hier und werdet vernünftig , alleine werdet ihr sterben!! ruft Kratos ihm hinterher
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Wenn, dann werde ich definitiv nicht ALLEINE sterben...
Aber Tael wird langsamer als ihm klar wird das er gar nicht weiß wo er hin muss.
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Kommt zurück und werdet wieder Herr euerer Sinne, es nur ein gut gemeinter Rat!
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RAX:
Tael, hör auf das Ding
Tael, schaut sich hilfesuchend um, weiß nicht wohin mit seiner Wut, als Elf hatte er noch nie so harten Groll gehegt.
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Kratos hebt einen großen Stein auf und wirft ihn auf und ab, als anzeichen dafür, das der Rabe ihn nervt und besser den schnabel halten sollte
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Ihr sagt also dieser "Mensch" arbeitet für den Herrscher Altdorfs?
Tael könnte im selben Tonfall auch über die Farbe von Orkkot debattieren.
Dann will ich kurz mit diesem Reden wenn wir die ähhhm, Waren, abliefern.
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Bleibt ihr uns nun erhalten oder müssen wir euch nun auf wiedersehen sagen? fragt Kratos in freundlicherem Ton als zuvor
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"Nein, ich sagte er ist einer der gefeiersten Kämpfer und Anführer der glänzenden Klingen, einer Organisation die euch nicht gänzlich unbekannt sein sollte."
Währenddessen holt sie 5 Holzschüsseln und 4 Löffel aus ihrem Rucksack und gibt diese herum.
"Warum habt ihr eigentlich den Pilz gesucht, Elf?"
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Sagen wir, ich wüsste leider nicht wohin mich meine Beine zu tragen hätten.
Während ihr dafür ja mehr Begabung zeigtet als ich einem Bastard zugetraut hätte.
Taels Tonfall ist recht versönlich...
Ich bin Alchmistenlehrling, und mithilfe dieses Pilzes werde ich morgen Geselle sein.
Auch der Dunkelelfe gegenüber klingt Tael völlig neutral, all seine negativen Gefühle konzentrieren sich auf jemand anderes.
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Thamin schaut etwas verwirrt, was sich gerade vor seiner Nase abgespielt hatte, und wäre jetzt ein Kampf ausgebrochen, er ghätte nicht sicher sagen können, wer hier gegen wen gekämpft hätte.
Das Tael jetzt den Pilz gekauft hatte war irgendwie schade, er hätte sich gerne mit den Goblins angelegt.
Als ihm plötzlich kalr wird, dass er immernoch mit dem Bogen in der Hand da steht, steckt er den Pfeil wieder ein und schultert den Bogen, auch wenn er jetzzt seine Rechte auf das Heft seiner Rapier legt. Ganz traute er der Dunklen definitiv nicht. Und diese Story über den Tyr-Streiter. Da wollte bestimmt bloß jemand Sympathie regen.
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Tael informiert sich in seinem Buch über die Pilze die die Dunkle im Angebot hat und hofft auf den Fund von diesem Oder jenem Wertvollen.
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Kratos geht auf Tael zu, bis er in seiner direkten nähe steht.
In einer Plötzlichen bewegung holt er mit seinem Hammer aus und hält mit seinem Schlag auf Taels Kopf zu
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Tael bekommt ordentlich eine gewischt, steht aber noch, er läuft Rückwärts vom Ork weg und schickt ihm sein Rapier entgegen
Gleichzeitig murmelt er Arkane Fomeln und ein magisches Geschoss entspringt seinen Fingern.
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kratos geht hinterher und hämmert noch einmal zu
-
Thamin schaut völlig entsetzt, damit hatte er defintiv nicht gerechnet.
"Spinnt ihr eigentlich alle? Was soll der ganze Wahsinn? Warum greift ihr Tael an?" und reist seinen Bogen heraus um ihn auf Kratos Kopf anzulegen, dass er Kratos bei einer weitern Beweguung beschießen kann.
Bleibt stehn!"
Eigenlich war ihm das zu viel, das war was völlig anderes als eine Tavernenaschlägerei.
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Dieser Wahnsinn, was soll das? und feuert tatsächlich auf den durchgedrehten Halb-Ork. er könnte zwar wohl kaum Tael retten, aber vielleicht ja doch.
Er trifft auch tatsächlich und einen weiteren Pfeil auflegent zieht sich Thamin etwas von Kratos zurück. Er war in seiner Rüstung schneller, und das würde er nutzen.
-
"Sa´n Ashar! Beruhigt euch Leute! Ich dachte ihr sein eine Gruppe. Ashar daburai suparla."
Magischer Staub bildet sich zwischen ihren Fingern und sie bläst ihn Kratos zwischen die Augen.
Nachdem Kratos Tael niedergeschlagen hatte, gähnt er und fällt schlafend vornüber.
"Ich hoffe euer Freund ist nicht endgültig tot."
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"Was für ein verdammter Wahsinn!"
Thamin rennt ein wenig, mit einem völlig verstörten Gesichtsaudruck im Kreis, während er seinen Bogen wieder schultert.
"Kann einer von euch Tael oder Kratos helfen? Ich vermag da nichts zu tun."
Thamin macht einen völlig verstörten Eindruck. Mehr als Bewusstlosigkeit durch ein paar ordentliche Hiebe hatte er bisher nicht erlebt.
Er käuft zu Tael und kniet sich hin, will ihmdie Hand halten, zuckt aber zurück, weil er nicht weiß, was er tun soll.
Sein Blick richtet sich wieder auf, auf Mordnkrat und die Deunkelelfe.
-
"Ich werde ihn heilen. Danach erzählt ihr mir alles, was es dazu zu sagen gibt."
Sie kniet sich neben Tael hin und beginnt zu sprechen.
Einige von Taels Wunden schließen sich, aber bei weitem nicht alle.
"Es tut mir leid, aber mehr kann ich im Moment nicht für ihn tun. Der Ork ist lediglich durch einen Schlafzauber außer Gefecht gesetzt. Greift ihn nicht an, sonst werden sich mein Wolf und ich aktiv auf seine Seite stellen."
-
Thamins Gesichtsausdruck hellt sich deutlich auf, als er sieht, dass tael nicht tot sondern bloß schwer verletzt ist.
"Danke, Danke, Danke. Was für ein Wahsinn."
Thamins Kopf knickt wieder ein und er atmet ein paar mal tief ein und aus. Dann spricht er weiter.
"Macht euch darum mal keine Sorgen, ich wollte ihn sowieso nicht angreifen, ich hatte bloß gehofft ihn von Tael wegzubekommen.
...
Ich weiß, Tael war nicht gerade freundlich zu ihm, aber diese Reaktion war einfach überzogen. Tael war doch immer zu jedem nicht gerade freundlich."
Dann schluckt er einmal.
Soviel zum Thema Abenteuer, ich weiß nicht was daran so spannend sein soll. Am Tod.
-
"Da sprecht ihr als Elf, er ist aber ein Halbork. Diese Kultur regelt nahezu alles mit Waffen. Und sie lassen sich nichts gefallen, was glaubt ihr warum ich so freundlich war? Ein falsches Wort und ich hätte den Hammer im Rücken gehabt.
Wir sollten uns allerdings überlegen, was wir mit ihm machen, mein Zauber hält nur wenige Minuten."
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Dann steckte in dem wohl wesentlich mehr Ork als es erst den Anschein erweckt hat.
Plötzlich verhärtet sich sein Gesichtsausdruck. Er hatte eine Entscheidung getroffen. Er müsste wohl eine Entscheidung treffen.
"Dann entwaffenen wir sie halt. Beide. Kartos nehmen wir den Hammer weg und Tael seinen Beutel mit Komponenten. Falls ihr glaubt, dass das nicht reicht, fesseln wir ihm auch die Hände. Für heute ist hier auf jedenfall genug Blut geflossen."
Im Aufstehen nimmt er Tael seinen Komponentenbeutel weg und wirft Rax einen bösen Blick zu, falls dieser anfängt zu meckern.
Dann geht er zu Kratos und nimmt diesem dessen Hammer weg und legt diesen ein paar Meter weit weg ins Gras.
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Tael stöhnt als er bewegt wird, macht aber nicht die Augen auf.
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Mordenkrat war außer sich. Was sich da gerade vor seinen Augen abgespielt hatte, war nicht mit Worten zu beschreiben. Er war wie gelähmt, nicht in der Lage einzugreifen.
"Ich nehme seinen Hammer an mich und die Komponenten. Vor den Stadttoren werden sie ihre Sachen nicht wiederbekommen."
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Nachdem die Sachen der beiden Streithäne verstaut waren, entschloss man sich beide zu wecken. Dem Ork wurden vorher noch die Hände gebunden, damit er niemandem etwas zu leide zun kann.
Taels Wunden waren inzwischen so gut verheilt, dass er wieder aufstehen konnte, obwohl ihm immernoch alles weh tat.
Kratos ging es kaum besser, aber er war es gewohnt zum Teil schlimme Wunden abzubekommen.
Lustlos wurde der Eintopf aus Hirschfleisch und Pilzen gegessen.
Eine düstere Stimmung hatte die Gruppe erfasst, als die Dunkelelfe wieder das Wort ergriff:
"Thamin, ihr seid einer der wenigen Elfen, die ich bisher traf und die klug genug waren, sich erst selbst ein Bild zu machen und sich nicht von Vorurteilen haben leiten lassen, daher möchte ich euch diese Flöte geben. Spielt sie in diesem Wald und ich werde euch finden. Auch eure Familie birgt Geheimnisse. Wenn ihr und Mordenkrat dem Wissensdurst erliegen solltet, spielt. Ich muss mich von euch verabschieden. Der Mond wartet auf niemanden. Al Qualesi est. Das Glück sei euch morgen holder als heute."
Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht, nachdem sie Tael einige der gesuchten Pilze in die Hand gedrückt hat.
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Als Tael bemerkt das der Ork überlebt hat ist er missmutig...
Wem habe ich diese vorzügliche Wundheilung zu verdanken?
Als Tael es erfährt ist er noch schlechter gelaunt als vorher.
Trotzdem bedankt er sich so höflich es eben geht, und das ist sehr höflich.
Ich hätte nie gedacht das ein Elf einem schwarzen Vetter sein Leben danken wird.
So seied ihr gepriesen und möge ich euch dies vergelten wann immer ihr Wiedergutmachung benötigt, Druidin.
Tael kann sich sogar zu einer leichten Verbeugung durchringen, obwohl es ihm sichtlich schwer fällt, vor einer Dunkelefin, noch davor wo ein wahrer Elf daneben steht.
Ist es mir erlaubt mich an dem Stück Dreck zu rächen? Sein Leben liegt leider nicht in meiener Hand.
Tael schafft es tatsächlich elfische Etikette vor Rachegelüste zu schieben.
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Die Elfin dreht sich noch einmal um:
"Ihr seid ein wunderlicher Kerl Tael, aber wenn ihr Wiedergutmachung üben wollt, so behandelt alle Lebewesen mit Respekt. Vor allem diesen Ork. Mögen die Götter über euch wachen, Tael der weiße. Und hütet euch vor eurem schwarzen Zwilling."
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Ein verdutztes "Danke." ist alles was er über die Lippen bringt, als er die Flöte erhält. Eigentlich hatte er doch garnichts gemacht, außer ein wenig kopflos durch die Gegend zu rennen.
Dann wirft er Tael, bdei dessem letzten Satz, einen missmutigen Blick zu.
"Muss ich euch erst daran erinnern, was das letzte mal passiert ist, als ihr euch nicht beherrschen konntet?!"
Thamin war zwar der Überzeugung, dass Kratos definitiv zu weit gegangen war, aber dass musste er weder Tael auf die Nase binden, noch war es sinnvoll, jetzt geschlossen gegen den Halb-Ork vorzugehen.
"Wir sollten dann auch vielleicht so schnell als möglich diesen Wald verlassen. Wir haben ja, was wir gesucht haben."
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Ob sie jetzt einen der ihren meint, oder mich selbst, ich werde darüber nachdenken...
Ja gehen wir, wir haben ja noch anderes zu erledigen.
Tael möchte gehen und den Ork einfach liegen lassen.
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Das haben wir..., sagte Mordenkrat.
Ihr beide werdet euch von jetzt an hüten, sonst werde ich euer künftiger Hirte sein. Dieses mal sah ich nur zu, ein nächstes mal werde ich eingreifen!
Niemand scheint dem Ork hilfe anbieten zu wollen, das ist nicht in der Ordnung... auch dem anderen Streithahn wurde geholfen.
Sagt mir, wollt ihr dem Ork gar nicht helfen? Geht mir gefälligst zur Hand, alleine bekomm ich ihn nicht weg, sagte er leicht erzürnt.
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Ein schöner diener Tyrs seit ihr mir, seht zu wie ich fast getötet werde, obwohl ihr meinem Meister meinen Schutz verspracht, ich könnte wahrscheinlich exkommunieren lassen, also werdet jetzt hier bloß nicht frech.
Von mir zu erwarten das ich dem Bastard helfe der mich versuchte zu ermorden, so kann nur ein Halbmensch denken.
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Ohne einen Moment zu zögern geht Mordenkrat auf den Elfen zu, das Schwert im Lauf ziehend. Wenn er ihn beleidigte, ok, darüber stand ein Paladin. Aber seine Beziehung zu seinem Gott zu beleidigen war zuviel!
Zu Tael:
WAS BILDEST DU UNGLÄUBIGER DIR EIGENTLICH EIN? NIEMAND BEILEIDIGT VOR MIR TYR ODER EINEN SEINER ANHÄNGER! NUR TYR PERSÖHNLICH DARF ÜBER SEINE MITGLIEDER RICHTEN, NICHT DU UND SCHON GAR NICHT MIT EXKOMMINIZIERUNG!
Leiser und immer noch zornerfüllt spricht er ein paar letzte Worte:
Ich hoffe dein Testament ist vollendet, Elf! Wenn nicht, dann hat dir deine zunge gerade die zeit zum Schreiben genomment! Viel spaß in der mauer der Seelen...
Angriffswurf...
auf das seine zunge verstummt...
Nach dem Schwertstreich dreht er sich zu Thamin, seine reaktion abwartend.
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Von dem Streich des Paladins getroffen geht Tael tödlich getroffen zu Boden. Den Helden ist klar, dass er endgültig tot ist.
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Thamin war bereits aufgestanden um wieder zur Stadt hin aufzubrechen, als er sieht, dass Tael einweiteres mal angegriffen wird. Aber diesmal konnte er definitiv nichts mehr tun um ihm zu helfen.
Als Tael gefälltt stürtzt kann Thamin nur völlig entgeistert auf Mordenkrat starren.
"SEID IHR DENN VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN? TYR HIN ODER HER; EHRE IST DOCH KEIN GRUND JEMANDEM DEN KOPF ABZUSCHLAGEN!
Ja ich habe gemerkt, dass er ein elender Nervtöter war, auch wenn es sich nicht gegen mich gerichtet hat. Aber das ist doch keine Lösung!"
Was für ein sinnnloser Wahnsinn!
Thamin begibt sich zu Taels Leichnam, verstaut den Bogen anders und schultert dann schließlich den Toten.
"Jetzt aber auf in die Stadt. Wir haben schlißlich ein paar schlechte Nachrichten zu überbringen." und trottet Kratos und Mordenkrat hinter her, wobei aus seiner Stimme keine Wut, viel eher Verzweiflung spricht.
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Als Thamin zu Mordenkrat spricht, wird dieser erstmalig wieder von seiner Wut gebremst.
Ihr habt Recht Thamin, ich habe ein Unrecht begangen, aber nur soweit, dass es kein fairer Wettstreit war, weil er schon blutete. Es gibt dinge für die man tötet und in vielen Religionen und Völkerschaften ist Ehre eines dieser. Vielleicht ist es unter den Elfen nicht ganz so drastisch, unter menschen ist es das. Ich werde nach der erfüllung unseres auftrages und der folgenden nachrichtenüberbringung zu meinem Tempel gehen und erfragen, ob Tyr mir noch hold ist und wie ich buße tuen kann.
Sich von Taels noch nicht ganz kalten Körper abwendent, steckt er die Waffe wieder in die Scheide.
Das Blut an meinem Schwerte ist schon wieder fast trocken...., dachte er sich.
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Die Helden werden wieder von der Dunkelelfe eingeholt:
"Ich hörte laute Stimmen und dachte ihr seid in Gefahr, doch anscheinend hat sich der Elf sein eigenes Grab geschaufelt. Ich hatte ihn vor seinem dunklen Zwilling gewarnt. Ihr seid im Moment alle mehr oder weniger erschöpft. Es wäre mir eine Freude euch zum waldesrand zu geleiten, aber bis in die Stadt kann ich euch nicht bringen. Zudem wird man euch Fragen über den Toten stellen, überlegt also was ihr antworten werdet."
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Wir sind erfreut euch bei uns zu haben, so zu dritt. Erzählt mir bitte mehr von dem "dunklen Zwilling", auf das ich den Zusammenhang verstehen kann.
Diese ganze Waldidylle macht einen ganz fertig, alles was ich brauche ist eine rauchige taverne und eine gute mütze voll schlaf...
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"Sein Dunkler Zwilling, also seine dunkle Seite. Sie ist bei manchen Elfen stärker ausgeprägt, bei manchen schwächer. Sein Zwilling war sein Hass auf andere Rassen. Vor ihm hat er sich anscheinend nicht in Acht genommen. Daher ist er verstorben."
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Als die Dunkelelfe wieder auftaucht, nickt Thamin ihr nur etwas abwesend zu, er war mit den Nerven erstmal ziemlich am Ende. Er verstand einfach nicht, was an einem Abenteurlereben so heroisch sein sollte, dieser Wahsinn doch bestimmt nicht.
Als sie wieder etwas von Tael dunklem Zwilling erzählt, murmelt Thamin ein paar Worte vor sich her, deren Zusammenhang er zwar gerade nicht vertsand, aber etwas sagte ihm, dass sie genau das Selbe meinte.
"Hüte dich..., ein Dämon steht vor deiner Tür."
Dann wendet er sich doch der Elfe zu.
"Hilfe? Nein. Vielleicht etwas Schutz vor uns selbst? Wahrscheinlich." und wendet sich dann wieder ab.
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ohne ein Wort und innerlich erleichtert trottet Kratos (wahrscheinlich immernoch gefesselt) den anderen Hinter
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Als Thamin Kratos sieht, wie er, anscheinend selbst etwas niedergeschlagen hinterher kommt, tritt er auf ihn zu und zieht seinen Rapier und stößt mit einemausdrucksloasen Gesicht zu, zwischen dessen Hände.
"Ich glaube, die braucht ihr jetzt nicht mehr. Solange ihr den Hammer erstmal behaltet." über die Schulter an Mordenkrat gewand, während er mit einem Ruck die Fesseln zerschneidet, wobei seine Stimme nicht wirklich viel Interesse zeigt.
Dann wendet er sich der elfe zu, irgendwie hatte er das Gefühl etwas sagen zu müssen, aber er wusste nicht was.
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Thamin zunickend: Da habt ihr recht Thamin. Er wird keinen streit mehr suchen, wenn der grund dafür nicht mehr vorhanden ist.
Zur D-Elfe gewendet: Habt dank für eure Begleitung. Sagt, könnt ihr dem ork eine Heilung zukommen lassen? Zwei kräftige Arme mehr wären durchaus eine erleichterung, falls uns etwas zustoßen sollte.
Was mich von anfang an wunderte war die tatsache eine Bewohnerin des Waldes als Tyr-anhängerin anzutreffen... Sagt mir, wer ist dieser Feuerherz eigl von dem ihr sprachet?
Sollten mir die Kleriker meines Tempels tatsächlich einen heldenhaften recken des glaubens verschiegen haben?
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nach dem er sich bei Thamin kurz und freundlich bedankt hat geht Kratos ruhig weiter
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"Naja er entspricht heute vielleicht nicht ihren Maßstäben. Ich habe ihn zuletzt vor etwas über 25 Jahren gesehen. Es heißt er habe seine schwanger Frau zurückgelassen, weil er zurecht fürchtete Wolfenburg könnte fallen. Er hat sich einem Feldzug angeschlossen und soll an den Toren Wolfburgs gestorben sein, nachdem er die Bresche für die Verteidiger die ganze Nacht lang gehalten hatte."
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Welch edle Tat! Sein eigenes Wohl unter das der anderen zu Stellen, auch wenn seine Frau darinter gelitten haben muss. Ich werde erkundigungen über ihn einholen.
Sagt wie sieht es mit der heilung aus, werte Frau?
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"Meine Macht für heute ist versiegt, daher begleite ich euch. Meine letzte Kraft gab ich für den Elfen, euer Freund ist ja von Natur aus sehr robust."
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X´ELAS
....
ARES
Eine Frauenstimme hallt durch den Wald.
ICH BINS, TEDRA, BIST DU HIER IRGENDWO? ICH BRAUCHE DEINE HILFE!
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Nun ja werte Dunkelelfe, als Schmied und halber Ork muss das ja auch so sein^^ sagt Kratos lachend zu Nal
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"Heute geht auch alles schief. ARES BRING SIE HER."
Ares schnellt wie ein Pfeil davon und bringt kurze Zeit später eine bildschöne, schwarzhaaringe Menschendame zur Gruppe.
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Gibt es irgendwelche Probleme??
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Die Schwarzhaarige, in Lumpen gehüllte Frau erschrickt, als sie auch sieht.
Wewewewer is das?
Sie klingt ängstlich und überrascht, auch kurzatmig von Laufen und generell erschöpft
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Mein Name ist Kratos von den Feuerfeldern - stellt Kratos sich höflich und freundlich der unbekannten vor - ich bin Waffenschmied in der Stadt.
Aber kommt doch erst einmal zu atem und ruht einen moment bis ihr wieder zu Kräften gefunden habt.
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Hat er euch geschickt? Sagt schon, ihr müsst keine Spielchen mit mir spielen....
Die Frau klingt noch ängstlicher und und geht langsam rückwärts...
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Wer soll mich geschickt haben?? Und warum?
Nal, wisst ihr wen sie meint?
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Von Natur aus sehr widerstandfähig, oh ja, das war Kratos wohl. Und deshlab war der 'Kampf' mit Tael auch nur eine Farce. Sein Zauber hatte ihn doch kaum verletzt, aber für sowas ist es jetzt zu spät.
Schaint so, als wüsste sie tatsächlich was, und hätte sich nicht bloß sympathisch machen wollen. Da hatte ich wohl auch zu früh geurteilt. Aber besser zu früh ein falsches, das man korrigieren kann als zu lange garkeins.
Wenigstens scheint Mordenkrat diese Geschichte höchst erbaulich zu finden. Naja, ich weiß nicht was am eigenen Tod so erhaben sein soll, wenn man es nacher nicht erzählen kann?
"Danke für die Begleitung. Ihr vertreibt wenigstens ein paar der dunklen Schatten aus meiner Gegenwart. Was für en seltsames Paradoxon." wobei der letzte Satz wohl mehr zu sich, als zu der Elfe gesprochen ist, sich seine Stimme hebt und kurz wieder etwas wie Lächeln seine Züge ziehrt.
Thamin trottet den Anderen hinterher, wobei ihm plötzlich etwas einfällt.
"Moment mal, wenigstens das, sollten wir überbringen, wenn wir schon sonst nur schlechte Nachrichten mitbringen." und legt mit diesen Worten Taels Leichnam auf den Boden und durchsucht sie nach dem Pilz, wobei er sehr lange braucht, da er sich anscheinend etwas ungschickt anstellt.
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Mein Leben ist in Gefahr, X´elas, stimmt das was er sagt? Kann ich hier offen reden?
Die Frau ist stehengeblieben, aber man sieht ihr an das sie sich zum Rennen vorbereitet.
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Vor uns braucht ihr euch nicht fürchten versucht Kratos die unbekannte zu beruhigen und lächelt freundlich
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"Ja, mein Kind. Diese Leute sind hier weil sie einen Pilz gesucht haben. Sie sind nicht hinter euch her. Bevor ihr weiterredet, kommt doch erstmal zu Luft. Ihr seht furchtbar müde aus. Was ist passiert?"
Sie zeigt auf den Paladin: "Dies ist Mordenkrat, ein Streiter im Namen Tyrs und", sie zeigt auf den Elfen:"Dies ist Thamin ein Schütze."
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Du weißt schon wer will mich umbringen, er hat mein Zuhause auf den Kopf gestellt und verwüstet, zum Glück war ich nicht da. Also bin ich in diesen Lumpen unerkannt geflohen, alles was ich noch habe ist dieser Sack voller Kleidung.
Als die Frau den Sack ablegt wird euch klar, das ihr nicht viel geblieben sein kann, sollte dies alles sein.
ihr hört ein leises Klimpern unter den Lumpen, als die Frau sich niederkniet um ihre Tasche zu durchwühlen.
Ich kann nichtmehr
Die Dame lehnt sich gegen einen Baum und schließt die Augen.
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Wer ist sie?
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Wie viele Leute hier heute Nacht am rumlaufen sind! Na egal, ist auf jedenfall ein willkommene Ablenkung.
Vor uns brauch sich keiner zu fürchten, vor mir zumindest nicht.
Thamin macht eine tiefe Verbeugung vor der Fremden.
"Laucian Ivelios Thamin Caladria zu euren Diensten.
Und ihr seid, ...?"
Kratos hat es ja auf den Punkt gebracht, das soll erstmal recihen. Soll sie doch erzählen.
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Ihr klingt wie ein Adliger, werter Elf.
Die Frau versucht aufzustehen, aber sie ist wacklig auf den Beinen.
So viele Herren anwesend und niemand hilft einer Dame in Nöten auf.
Ihre Stimmung ist irgendwo zwischen Ironie und Ernst zu vermuten.
Ich bin... Seitenblick auf die Dunkelelfin, ...Terra, zu der Herren diensten.
Im sitzen deutet sie einen Knicks an.
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Seit gegrüßte Terra sagt Kratos und hilft ihr vorsichtig aufzustehen
Wie können wir euch nun aber in dieser Situation helfen?
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Der Schutz einiger Starker Männer wie euch könnte mein Leben für einige Zeit erhalten.
Die Frau blinzelt euch aufmunternd zu.
Aber der Etiquette benötigt ihr noch etwas.
Diesmal hält sie euch die Hand eindeutig auffordernt entgegen.
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ihr aufhelfend fragt sich Kratos innerlich "Wie jetz? Etikette ?? versteh ich grade nicht, aber egal, soll die andern sichdoch über diese Äußerung den Kopf zerbrechen."
Wie meint ihr das, ich kann euch im moment nicht so ganz folgen.
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Die Frau wirft den Kopf in den Nacken und lacht hell und herzlich.
Sie klopft dem Ork auf den Rücken.
Ich meinte ihr sollt mir gefälligst aufhelfen, und da hier anscheinend keiner nen Wink mit dem Zaunpfahl versteht, sprach ich euch noch einen Hauch direkter an, aber bei euch muss es wohl immer hart und direkt sein.
Als ihr klar wird, wie zweideutig diese andeutung war, legt sie den Kopf schief und grinst den Ork an.[/b]
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Die Dunkelelfe lacht:
zu Kratos: "Fragt Thamin, was sie meint, er weiß es mit Sicherheit."
zu Terra: "Er ist ein Halborkischer Schmied Mädchen, ich glaube nicht dass er weiß, dass es Etikette gibt, aber er hat andere Qualitäten.
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Ein verschmitzer Blick auf den Unterkörper des Schmiedes und ein Mädchenhaftes kichern sind das einzige was Terra von sich gibt, bevor sie kurz mit der Dunkelelfe in einiger Entfernung verschwindet.
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Die Dunkelelfe dreht sich noch einmal kurz um:
"Es wäre nett, wenn ihr hier warten könnet, das Mädchen muss sich noch frisch machen. Sie könnte auch etwas Schutz gebrauchen."
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Nun gut...diese Frage lasse ich jetz mal so stehen
Den verschmitzten Blich von Terra in die etwas Tiefergelegenen Regionen ignoriert er(also tut so als ob ers net mitbekommen hätte^^)
Eine höchst seltsame Nacht ist das, erst Treffe ich euch und nun treffen wir dieses Dame...Sachen gibts. sagt er zu Thamin
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Mordenkrat dachte immer noch über seinen Gott nach, als die geräusche und rufe ihn aus seinen gedanken rissen. Vor ihm stand nun eine junge dame im besten alter, welche sich mit Thamin und Kratos unterhielt. Das Kratos keine ahnung der Etiquette besaß, war nicht verwunderlich, das das die dame verwunderte umso mehr.
Ganz so vornehm wie sie sich ausgibt, scheint sie wohl doch nicht zu sein... ,
oder die Geographie und Rassenlehre ist ihr nicht ganz vertraut.
Das alles aber änderte nichts daran, dass Mordenkrat sich vorzustellen hatte, auch wenn die Dunkelelfe es vorweg nahm, worauf er mit einem kurzen Danke, aber ich pflege mich gern selbst vorzustellen. reagierte und sie breit angrinste.
So Schritt er auf die Dame zu, deren Name Terra zu sein schien.
Terra... Erde also... welch einfalssreicher Name ihrer Eltern.
Er nahm ihre Hand, küsste diese, wie es sich für einen Cavalier gehörte und sprach:
Mordenkrat, Diener Tyrs, stets zu diensten Holde Dame. Wir sind leider in eile, so sprecht, was bedrückt euch und wer wagt es euch zu verfolgen?
Bei diesen Worten schaute er ihr fest in die Augen, so wie er es mit Damen immer zu tun pflegte.
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Thmains Züge hellen sich weiter auf, als er die, nun wie sollte man sagen, unbeholfenen? Reaktionen Kratos auf Terra sieht. Ebenso bei Mordenkrats Verhalten.
Oh ja, es gibt eine Menge Sachen, und anscheinend mehr, von denen du keine Ahnung hast. Ein seltsamer Ork. Obwohl, wenn sie es sich gewohnt sind mit Gewalt zu nehmen, wie man erzählt, ist das wohl verständlich.
Und Mordenkrat scheint in seinem Kloster, Bastie, was auch immer auch nicht viel Erfahrung mit dem gewöhnlichen Volk gemacht zu haben. Aber kann man das wem vorhalten? Sonderlich wichtig ist da ja nichts, auch wenn es interessanter asl Zuhause ist.
Thamin schaut terra hinterher, sie abzuschätzen, aber sie definitiv nicht sein Typ, ganz zu schweigen davo, dass er den Reiz solcher Abenteuer nie verstenden hatte.
"Da habt ihr Recht KJratos, diese Nacht ist wirklich eine Menge passiert und die verschiedensten Leute laufen hier durch die Gegend." und wirft bei dem Wort passiert einen traurigen Blick auf den toten Körper über seine Schulter.
Wenn meine Vermutung richtig ist, ist so wohl irgendwem auf die Füße getreten, der sich nicht ganz so sehr dadurch geschmeichelt fühlt.
Aber mal sehen, ich habe heute bereits genug falsche Urteile gesprochen, auch wenn keines davon von Belang war.
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Immer noch die Antwort der Dame abwartend spricht er zu Thamin gewanft:
Zürnt mir nicht allzu sehr, werter Kamerad. Jeder Mensch hat eine Schmerzensgrenze und der Elf hatte meine überschritten. Ich trage die Konsequenzen daraus, wie ich schon sagte. So schnell wie mir lieb wäre, werdet ihr das nicht vergessen können. Doch glaubt mir, wenn nicht er wäre vermutlich der Ork eines Tages der tote gewesen und dies unrecht war auch zu verhindern. Der zweck heiligt nicht immer die Mittel, doch es gibt dinge die stehen über allem... sprach er und holte sein heiliges Symbol heraus um es anzuschauen.
Dabei legte er ein betrübtes Gesicht auf, ob aus sorge oder gewissenbissen war nicht auszumachen...
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"Wenn der Zweck die Mittel heilligte...
Nein Mordenkrat, ich zürne euch nicht. Denn sagt mir, welchen Sinn hätte das? Was kann ich durch den Zorn auf euch gewinnen, außer noch mehr Enrgie für etwas sinnloses zu verschwenden?
Nein, mein einziges Gefühl ist Verzweiflung. Bisher dachte ich, das Leben sei ein Spaß, aber hier und heute ist dieser Spaß ziemlich abrupt zu einem Ende gelankt."
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Von hinten taucht auf einmal eine Gestalt aus dem Gebüsch auf, legt einen Arm um des Elfen Taille und spricht:
Das Leben ist so spaßig wie du es dir machst, mein deprimierter Beschützer.
Ihr merkt das es Terra ist, doch hat sie nun ziemlich teure Gewänder an und einen festen Reisemantel darüber.
Nun seht ihr zum ersten mal ihr Gesicht. Ihre Haut ist rein und ihre Züge leicht übermenschlich ebenmäßig. Die Gewänder ligeen genau an den richtigen Stellen eng an um ihre Kurven zu betonen, un die hat sie, genau da wo sie hingehören.
Der Reisemantel lässt ein tiefes Dekolleté erahnen.
Jetzt fühl ich mich wieder wie ein Mensch, was macht euch so traurig?
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So viel zum Thema der falschen Urteile. Wobei eigentlich hatte ich in eine etwas andere ichtung gedacht. Nicht ganz so 'subtil'.
Aber was solls, gönne ich mir ein wenig Ablenkung. sind die Gedanken, die Thamin durch den Kopf schießen, während er, wie unbewusst seine Linke auf seinen Geldbeutel legt.
"Da habt ihr wohl recht, es ist meine Entscheidung, Fräulein Terra. Und vielleicht habe ich für heute genug Trübsal geblasen. Wie ihr sehen könnt, habe ich erst vor kurzem erfashren, dass das Leben vergänglich ist, und vielleicht gerade deswegen sollte man die Zeit genießen."
Seine Stimme hellt sich merklich auf, während er diese Worte sagt und zumindest für den Moment scheint seine gute Laune wieder hergestellt.
Ihre Frage nach seiner Trauer übergeht er einfach, schließlich war Tael wohl kaum zu übersehen.
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Die Dunkelelfe meldet sich wieder zu Wort:
"Wollt ihr nicht noch etwas hier im Wald bleiben? Ich könnte ihne Probleme für uns sorgen."
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Danke für das großzügige Angebot, aber ich bin ein Stadtmensch, im Wald zu leben kann ich mir nicht vorstellen.
Ich werde mich diesen netten Herren anschließen, falls sie sich für fähig befinden mich zu schützen, mindestens bis zur nächsten Stadt.
Na die Herren, was sagt ihr dazu?
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Also, ich fühle mich nur Fähig zum Schutz, wenn ich meinen Hammer habe, der aber leider gerade in Gewahrsam des werten Herrn Paladin ist, aber ansonsten hätte ich nichts dagegen einzuwenden, was sagen die anderen dazu?
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Einverstanden. Eine Frau ohne schutz im walde allein lasse, das geht doch nicht! Falls ihr Angst bekommt, wendet euch einfach an Thamins starke schulter..., sagte er und zwinkerte Thamin lächelnd zu.
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Na toll, jetzt macht er auch noch schlechte, einfältige Witze. Aber was solls, verstehen tut er das ja eh nicht.
"Also ich würde ungern der Stadt den Rücken kehren, aber vielleicht können wir euch ja bei eurem Problem helfen?" wobei er ehrlich interessiert klingt.
Und jetzt erzähl mal, wem bist du auf die Füße getreten, Schätzchen?
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Wer redet vom rücken kehren, ganz im Gegenteil.
Aber falls ihr eine Idee habt wie man schnell viel Geld verdienen kann, dann könnte ich meinen Peiniger vielleicht mit Gold abspeisen. Es geht leider um recht einflussreiche Persönlichkeiten bei meinem Problem, daher sehe ich keine andere Lösung, aber wenn ihr Ideen habt, immer raus damit. Aber zur Not werde ich mich einfach weiterhin verstecken, die Luft dürfte nicht mehr so brennen wie bei meiner "Abreise".
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Aha, daher weht der Wind. Dann haben wir wohl, das Beispeil ein Femm Fatal. Aber das könnte durchaus unterhaltsma werden. mal sehen, wie weit sie dabei bleibt.
Thamin scheint kurz intensicv zu überlegen, bis er eine Antwort findet.
"Tut mir leid, mir fällt im Oment keine Möglichkeit ein, euch diesbezüglich zu helfen. Aber ihr müsstet schon ziemlich was verbrochen haben, dass jemand genug Ärger auf sich nehmen würde um mit drei so stattlich Recken fertig zu werden, nur um einer Schönheit wie euch habhaft zu werden.
Obwohl, ich hörte, dass in anderen Regionen ieser Welt derart rohe Brautwerbung durchaus üblich sei, und in diesem Fall währed ihr solche Bemühen natürlich wert."
Thamin schlägt einen Ton an, der irgendwo zwischen Ernsthaftigkeit und ein paar netten Worten angesiedelt ist.