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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Sklaven des Wahnsinns => Thema gestartet von: Tael am 22.11.2008, 22:08:20

Titel: Kampf 01
Beitrag von: Tael am 22.11.2008, 22:08:20
Initiative
Urog
1d201d20+2 = (19) +2 Gesamt: 21
Darren
1d201d20+2 = (8) +2 Gesamt: 10
Venustas
1d201d20-1 = (4) -1 Gesamt: 3
Gorn
1d201d20+2 = (16) +2 Gesamt: 18
Sklaven
1d201d20 = (9) Gesamt: 9
Tausendfüßer
1d201d20+2 = (1) +2 Gesamt: 3
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Tael am 22.11.2008, 22:10:17
Reihenfolge

Urog

Gorn

Darren

Sklavenmenge

Tausendfüßer

Venustas

Urog verzichtet auf seine erste Runde
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Tael am 22.11.2008, 22:19:19
Der Tausendfüßer schnappt nach dem Mädchen, seine Mandibeln klacken unheimlich als er sie ergreift um sie in sein erdloch zu ziehen, wie ihr es schon so oft beobachten musstet.

Er beißt dem Goblinmädchen fast das Bein ab, so stark ist seine Zange.

Das Mädchen schreit auf, die meisten Sklaven sehen schnell weg und die ersten beginnan auch schon davonzulaufen.
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Darren am 22.11.2008, 22:24:46
Darron probirt das Insekt zu zerreißen.
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Gorn am 22.11.2008, 22:25:26
Gorn ist leicht verunsichert ob er dem Mädchen helfen kann. Er versucht die Situation abzuwägen, ob es sich lohnt und wie groß die Gefahr ist, in die er sich begeben würde. Falls das Mädchen von dem Tausendfüssler schon attackiert wird, sieht er keine Chance mehr und betrachtet es als einfach einen weiteren Verlust und es ist kein Risiko wert. Mit diesem Gedanken, bleibt Gorn ausserhalb der Reichweite des Tausenfüsslers, wartet aber trotzdem ab, ob vielleicht irgendwer anderes so nett, mutig, dumm ist den Tausendfüssler zu attackieren und damit abzulenken. Sollte der Tausendfüssler abgelenkt sein. Versucht Gorn die Chance zunutzen zu dem Mädchen zu rennen, sie zu packen und ab zu hauen.

Im gewissen Abstand bleiben. (Soweit weg, dass er ausserhalb der Reichweite des Tausenfüsslers ist, aber so nah, dass er hin und wieder weg rennen kann )
Abwarten
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Tael am 22.11.2008, 22:51:22
Aus der Menge schießt ein Wandler hervor.
Sein körper ist mit Pelz bedenkt, doch ist er nur so groß wie ein normaler Mensch.
Sein Fell ist ranzig und getigert.
Mit seinen großen Klauen wirft er sich mutig auf das Insekt, doch ist der Chitinpanzer anscheinend zu dick für die wuchtigen Kratzer des Wandlers.

Die Menge verfällt nun in Panik und zerstreut sich in alle Himmelsrichtungen.
Es wird viel geschrien, geflucht und gerempelt.
als ihr wieder freien Blick auf das Geschehen habt seht ihr das der Tausendfüßer sich im Oberarm des Wandlers festgebissen zu haben scheint

Darren 3 Schaden
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Gorn am 22.11.2008, 23:33:56
Da der Tausendfüßler von dem Mädchen los gelassen hat und diese noch zu leben scheint, sieht Gorn sein Chance. Schnell sprintet er auf das Mädchen zu, immer bedacht darauf, die Aktion abzubrechen, falls der Tausendfüßler die Aufmerksamkeit auf ihn richten sollte. Falls er bis zum Mädchen kommt, schnapt er sie sich und zerrt sie aus der Gefahrenzone heraus.

Zu dem Mädchen rennen, schnappen und abhauen.
Weg rennen, falls der Tausenfüßler sich in Gorns Richtung dreht
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Urog am 23.11.2008, 00:19:54
Der Wandler im Maul des Insekts sah schon so gut wie tot aus, also musste sich Urog nicht auch noch einmischen, wo schon ein Mintaur losgesprintet ist, um das Junge zu retten. So wendet er sich ab und geht weiter, um in die Baracke zu kommen, sodass er seinen verdienten Schlaf endlich bekommt.

Gehen
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Venustas am 23.11.2008, 02:48:43
Gerade als Venustas dachte, der Tag würde ausnahmsweise langweilig und ruhig verlaufen, da kommt einer dieser stinkenden Tausendfüssler aus dem Erdreich gekrochen. Nachdem ihre Gebete erhört wurden und das Monstrum sich an einer Goblinoiden gütlich tun wollte, stieß sie einen Seufzer der Desillusion aus und wollte sich wieder daran machen ihrem Tagwerk nachzugehen. Dann aber überschlugen sich die Ereignisse. Einer der Sklaven, die meist in ihrer Nähe arbeiteten, ein Hitzkopf wie sie schon oft gemerkt hatte, versuchte doch tatsächlich dem Goblin – Mädchen zu helfen. Eigentlich konnte sie nichts gegen den Wandler sagen, außer dass ihn in diesem Fall der Leichtsinn befallen hatte. Es tat ihr leid um ihn, aber ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen um das seine zu retten kam ihr doch etwas übertrieben und wandlerisch leichtsinnig vor. Deshalb brachte sie sich in eine Position, wo sie den Wandler und auch den Tausendfüssler im Blick behalten konnte. Wenn dem Wandler das Glück holt war, konnte sie einen sehr günstigen Zeitpunkt abwarten und ihm sein armseliges Leben retten.

„ An was denke ich hier nur ! Ich muss verrückt sein. Jetzt habe ich so lange in diesem Loch überlebt, habe mir hunderte Male gewünscht, dass es mich trifft, dass ich es hinter mir habe – aber nein, jetzt denke ich schon daran Anderen dieses schäbige Leben zu erhalten „

Über sich selbst den Kopf schüttelnd setzt Venustas ihre Beobachtung fort.



Abwarten
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 12:05:47
Im Eifer des Gefechts fühlt sich anscheined auch ein junger Monitaure mutig genug um dem Mädchen zu helfen.
Er sprintet los und reisst im rennen die Goblinin vom Boden hoch.
Da der Monströse Tausendfüßer sich im Wandler vergissen hat schafft er dies unbehelligt.
Der Wandler erscheint dem Tode nah.
Niemand will ihm helfen, alle fliehen.
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Gorn am 23.11.2008, 12:39:54
Durch Gorns Venen pumpt das Adrenalin. Er ist es nicht gewöhnt solche Taten zu voll bringen, ja er begreift nicht einmal wieso er dem Mädchen geholfen hat. Natürlich gibt es unzählige Gefahren hier unten, aber sich freiwillig in eine zu stürzen war für Gorn kein bisschen normal. Er kann nur spekulieren, was ihn getrieben hatte und wahrscheinlich waren die Hauptgründe das junge Alter und auch das Eingreifen des Wandlers. Vielleicht hatte ihm sein Unterbewusstsein vermittelt, dass wenn der Wandler sich schon opfert, nicht beide sterben sollten. Gorn findet keine einleuchtende Antwort und beschließt daher es einfach abzuhaken, da er ja auch vorsichtig gewesen war und nicht wirklich sein Leben riskiert hatte. Er hätte die ganze Aktion abgebrochen, falls der Tausendfüßler sich auf ihn gestürzt hätte. Es war vorüber und er hatte es geschaft, dass ist was zählt. Nocheinmal in die Nähe des Tausenfüßlers würde er nicht gehen. Die Aktion des Wandlers war aus freien Willen und das es purer Selbstmord war den Kampf einzugehen, war absehbar, auch wenn der Wandler mehr Chancen hat als das Mädchen. Gorn blickte sich nicht nocheinmal nach dem Wandler um, der Ausgang war ihm egal, sondern setzt das Mädchen ab ohne ein Wort zu verlieren und verfolgt wieder seinen Weg zu den Barracken, immerhin wartet eine Pilzsuppe auf ihn.
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Urog am 23.11.2008, 13:00:50
Als er mitbekommt das die Aktion des Minotaur erfolgreich gewesen ist, bleibt er stehen und wartet darauf das dieser zu ihm aufholt.
"Ich will nicht wissen warum du das gemacht hast. Ich muss dir sagen das es mutig war, vielleicht auch irrsinnig. Mut ist hier jedoch so selten das er wirklich auffällt, wenn er mal auftritt."
Damit reicht er ihm seine große Hand und fügt noch hinzu
"Ich bin Urog. Ich werd mir merken was du heute getan hast."
Sollte der Minotaur nicht noch etwas erwiedern, dann trottet Ugor weiter zu den Baracken.
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Darren am 23.11.2008, 13:33:44
Darren versucht das Insekt von sich wegzureissen, und ihm die Augen auszukratzen.
Angriff Tausendfüßer
Angriff 6
Schaden 4
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 13:37:49
Der Tausendfüßer reißt dem Wandler den Arm ab, dieser kippt ohnmächtig um.
Das Monster kaut auf dem Arm herum während das Blut des Wandlers in Strömen aus ihm herausfließt.
Das Goblinmädchen stirbt an ihrem hohen Blutverlust.
Titel: Kampf 01
Beitrag von: Venustas am 23.11.2008, 15:28:51
Venustas ist zwar einiges gewohnt, aber so etwas hat sie lange nicht mehr gesehen. Als sie erkennen muss, dass das Untier dem Wandler den Arm abgerissen hat, entleert sie das wenige was sich in ihrem Magen befindet vor sich auf den Boden. An der geballten Faust der jungen Frau sieht man ihr genau an, dass sie mit der allgemeinen Situation mehr als unzufrieden ist.

" Wäre ich doch nur groß und stark, dann hätte ich wenigstens dem Wandler helfen können. Aber ich bin schon froh, wenn ich nur die kleine Schaufel halten kann "