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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Destinies of Daggerford => Thema gestartet von: DonDiego am 28.01.2009, 17:54:39
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Kapitel VII – Zurück .. dem Stein hinterher
Drei Tage dauerten die Feierlichkeiten des Sieges und zur Ehren der neuen „Ehrenbürger Nesmés“. Ihre Namen sollen gar den Hohen in Waterdeep und Silverymoon bekannt gemacht worden sein.
Doch Fafnir erinnerte sich nur zu gut der eigentlichen Aufgabe welche er zu bewältigen sich in den Norden aufgemacht hatte. Der Dunkle Stein. Die Bürde die er seit seines ersten Aufbruches nach Restenford und anschliessend in den Norden mit sich trug. Doch zunächst weihte er die anderen Mitglieder der Gruppe welche bisher noch nicht alle Bescheid wussten über sein Unterfangen ein. Doch hätte man erwarten können, dass einige pikiert oder erbost über die Tatsache gewesen wären, dass sie im Dunkel gehalten wurden, so hätte man sich gewaltig getäuscht. Die Gruppe hält zusammen. Die Erlebnisse der letzten Monate (war es doch mittlerweile früher Sommer) hatten eine Gruppe zusammengeschweisst, die unumstösslich Vertrauen in die anderen Mitglieder der Gemeinschaft entwickelt hatte. Ein Vertrauen welches mit Blut und Schweiss geschmiedet worden war.
So erklärte Fafnir den anderen, dass er den Stein als Kompass benutze und dieser ihn in den Norden geführt hatte. Doch zu seiner Überraschung zeigte der Kompass in Richtung Süden, gar dahin woher sie gekommen waren. Also brach die Gruppe erneut, begleitet von Dankbarkeit, Wünschen und Geschenken Lady Longtresses und der Einwohner Nesmés auf hinter dem Stein her.
Zu ihrem Erstaunen stellten sie fest, dass der Stein offensichtlich mit einer grossen Karawane unterwegs war. Über 60 Wachen, Kutscher, Kaufmänner waren unterwegs. Konnten sie alle Anhänger des Bösen sein? Wohl kaum. Und so überrascht es auch nicht, dass die Helden, welche sich der Karawane angeschlossen hatten und die Karawanenangehörigen bald Vertrauen fassten. So konnten die Helden auch einiges über Waren und das Ziel der Karawane erfahren: Daggerford. Ausserdem war es ihnen möglich, festzustellen, dass einige private Postsendungen von dem Tross transportiert wurden. Und genau in diesen Sendungen befand sich der Stein, wie die Helden in Daggerford angekommen feststellen konnten. Fafnir berichtete seinen Höheren im Tempel des Morgenherren in Daggrford. In einer kleinen Kiste welche weitertranportiert werden soll, weiter nach Restenford und letztlich nach Garroth..diesem Ort an dem sich das Geschmeiss herumtreiben soll, was entweder zu assozial oder zu gefährlich für Daggerford oder einen seiner zugehörigen, zivilisierten Orte sein soll.
Die Kirchenoberen dankten ihrem getreuen Diener. Doch wenn Fafnir erhofft hatte, dass er damit seinen Dienst würdig erledigt hatte, der lag fehl. Der Hohepriester Lathanders „bat“ ihn den Stein weiter zu verfolgen, nicht zuletzt aufgund Fähigkeiten und seines Erfolges den er bis dato vorweisen konnte. Nicht unbedingt überglücklich, aber dem Willen seines Gottes folgend, begab er sich an die Aufgabe. Und seine Freunde folgten ihm..
Die Frage war zunächst: Wie soll man an das Paket kommen? Sicherlich hätte man an den Empfänger feststellen können, wenn man das Paket einfach beschlagnahmt hätte, doch wäre die Reise des Pakets in Daggerford zu Ende gewesen und der Empfänger wäre gewarnt gewesen. Also entschied man sich dazu vor der Karawanserei- und Handelsgesellschaft zu warten, bis der Abholer erscheint. Und der erschien tatsächlich. Ein hagerer, staubverdreckter Reiter hielt vor der Karawanserei und bat auf die Herausgabe genau dieses Pakets. Er steckte es in eine Tasche und beagb sich in eine Taverne. Dort begab er sich zunächst in eine der oberen Stockwerke. Als er, gereinigt und alleine und ohne die Taschesetzte er sich alleine an einen Tisch und nahm ein Mahl zu sich. Die Helden fasten einen klassischen Plan. Eine Frau ködert einen Mann .. also wurde Ashley, die attraktive junge Blonde „auserwählt“ um den Boten zu bezirzen. Doch der schien zunächst garnicht so angetan. Eher müde vom Ritt nach Daggerford waren seine Antworten zunächst recht knapp und spröde, wollte er doch pflichtbewusst am nächsten Morgen früh losreiten. Nach einigen freundlichen Blicken und Bieren welche Ash ihm zukommen liess wurde er allerdings recht anhänglich. Zumal sie ihn "netterweise" mit auf ein Markt-Fest in die Lady Luck Taverne mitnahm wo sie ihm noch einige Biere, netterweise von Fafnir mit Schnaps "angereichert" ausgab. Das Ergebnis war ein rattiger Bote dessen erster Kontakt mit dem Bett seines Zimmers im schnarchenden Tiefschlaf endete. Ash warf die Tasche hinunter und Fafnir entnahm den Stein. Anschliessend legten sie einen gleichschweren Stein hinein und die Tasche zurück. Einzige Nachwirkung: Der Postreiter ist erst nachmittags losgeritten..
Doch der Hintergrund dieser Aktion ist nicht vergessen.. Der Dunkle Stein.
Wieder einmal legte Fafnir - nun im Besitz von drei Teilen - die Steine zusammen um die Kompassfunktion zu nutzen. Der Stein zeigte nach Westen..Richtung Restenford und Garroth..Also begaben sich die Helden dorthin.
Jalyn..der unter einem alten Bekannten der Helden aus Daggerford, dem Magus Osantus, mittlerweile die graue Theorie der Zauber des Dritten Kreises erlernt hatte..schloss sich wieder an. so begaben sie sich erneut zu sechst auf nach Restenford, um dort weitere Nachforschungen anzustellen. Dort angekommen wurden alte Bekannte getroffen. der Vorsteher des Lathander-Klosters, der Leutnant der Wache von Restenford und der Mann den man "Der Graue" nennt. Diese erklärten den Helden, dass die Situation in Restenford mehr als angespannt sei. Die Burg auf dem Knochehügel verhilet sich ruhig, doch hatte man ausspähen können, dass die Feste restauriert und mit Truppen besetzt worden war ohne das man sich die Erlaubnis der regierenden Baronin von Restenford geholt habe. Allerdings würden bestens organisierte Angriffe von Banditen - und damit war nicht der bekannte, "ortsansässige" Halbork-Bandit gemeint, sondern fremde Banditen. Diszipliniert und unterstützt von Magie welche über ein einfaches "Magisches Geschoss" hinausging. Und man munkelt mit Dämonen oder deren Anbetern im Bunde. Weit aus mehr als die kleine Baronie Restenford bewältigen könnte.
Sowohl die Baronie..vertreten durch den Leutnant der Miliz als auch des Kloster des Morgenherren bekundeten ein starkes Interesse an der Möglichkeit der Nachforschung durch unsere Heldengruppe. Und diese willigte ein...
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"Die Banditen.."
Die Helden machtensich also auf den Weg um das Versteck der Banditen zu suchen. Von dem Grauen hatten sie einen Hinweis erhalten, wo sich die Banditen eventuell aufhalten würden. Von Orks und Hobgoblins war die Rede und von Anhängern ihrer dunklen Götter.
Die beiden Waldläufer hatten keine wirklichen Probleme anhand gefundener Spuren die Banditen und ihr Vertseck aufzuspüren. Obwohl der Eingang zu den Höhlen der Banditen gut auf einem Hügel versteckt war. Bewacht von zwei grossen, kräftigen Orks welche sich ebenfalls hinter Büschen versteckt hielten und die Gegend beobachteten. Dennoch..den Anschleichkünsten Auriels, Eafalas, Fafnirs und Ketanors waren selbst die wachsamen Orks nicht gewachsen und so wurden sie durch ein Umgeheungsmanöver von diesen überrascht und schnell überwältigt. Allerdings konnten die Helden nicht allzuviel aus den Kreaturen herausbekommen. In den Höhlen sollten Orks und Hobgoblins herumeilen, von Dämonen gar sprachen die beiden Schweinenasen..nun ja.
Erwartungsgemäss begab sich die Gruppe in den Eingangsbereich. Eine sehr steile Rampe führte weit ins innere des Hügels hinein. Die unterirdischen Gewölbe waren aufwendig gearbeitet, nciht einfach nur in den Boden gegraben oder in den Fles gehauen - ein weiteres Indiz, dass es sich hier bestimmt nciht um irgendwelche "Strauchdiebe" handelte. Netterweis hatten die Bewohner ein Seil am Boden festgmacht an welchem man sich ohne Probleme hinunter bewegen konnte. unten angekommen hörten die Helden Stimmen Hobgoblins und so schlich Auriel vor und erklärte dann, dass zwei Hobgoblins vor einer massiven, kupferbeschlagenen Doppeltür mit hässlichen Dämonenfratzen Wache hielten. Ein Dritter müsse sich weiter links befinden. Aber diesen konnte sie nicht sehen. Also beschloss man eine Stille von ash auf die beiden Wachen wirken zu lassen und den Dritten durch die Bogenschützen der Gruppe auszuschalten. Gesagt-getan..dem Überraschungsangriff hatten die Hobgoblins nichts entgegen zu setzten und so waren sie in kürzester Zeit ausgeschaltet. Auriel untersuchte die beiden Türen, doch sie konnte keine Fallen finden und so wurde eine Tür göffnet durch die die Helden ins innere des Dungeons vordrangen.
Fortsetzung folgt..
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Der Balkonraum..
(http://img164.imageshack.us/img164/6089/26168997kb3.th.jpg) (http://img164.imageshack.us/my.php?image=26168997kb3.jpg)
Die Helden öffneten die Türen vom vorherigen Raum zu diesem. Ein Dutzend Bettrollen liegen auf dem Boden verteilt. Hölzerne Geländer umzäunen einen Balkon und vier kleine Holzkisten befinden sich ebenfalls im Raum. Gneauso wie drei Hobgoblins welche sofort ihre Bögen auf euch abfeuern.
Doch können die Helden grösseren Schaden abwenden und die drei Hobgoblins niedermachen. Dann stehen sie auf dem balkonartigen Raum.
Treppen führen rechts und links nach unten und vom Balkon aus erhascht man einen Seitenblick auf ein leuchten im unteren, rechten Raum..
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Jalyn ist erstaunt, wie leicht sie ihre Gegner überwinden konnten. Anerkennend schaut er zu den Anderen und wartet auf ein Signal von ihnen.
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Eafalas blickt nach rechts, die Treppe hinunter. Auch lauscht er aufmerksam in dieselbe Richtung...
(Lauschen siehe Würfelbecher)
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Ash sichert die Treppe nach links ab, damit nichts und niemand Eafalas in den Rücken fallen kann.
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Auriel sieht sich den Inhalt der Truhen vorsichtig an und folgt dann ihren Freunden. (Würfelthread)
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Vorsichtig betrachtet Auriel die Kisten und stellt fest, dass dies keine ungewöhnlichen rbeiten sind und somit ist sie auch nicht verwundert, dass sie keine Fallen oder andere aussergewöhnliche Sicherheitsvorkehrungen finden kann.. doch schreckt sie auf als sie Eafalas fluchen hört..
Dieser schaut nämlich die Trepe nach unten in einen shr grossen Raum auf dessen Boden glühende Furchen und Kreise ihre Bahnen ziehen. Und noch etwas anderes..
Eine kampfhundeähnliche, pferdegrosse und hager-muskolöse Kreatur mit einem Gebiss voller übler Fang- und Reisszähne, auf dessen Rücken sich spitz zulaufende Stacheln, ähnlich denen eines Stachelschweines befinden.
(http://img223.imageshack.us/img223/2729/howlerum8.th.jpg) (http://img223.imageshack.us/my.php?image=howlerum8.jpg)
..und genau diese schiessen auf Eafalas zu.. Im selben Moment wo die Kreatur diabolisches Geheul von sich gibt!
Bitte alle einen Will-save würfeln..
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Doch mit Glückk schiessen die Stachel zwar auf den Druiden zu, bleiben aber zitternd in seinem Schild stecken..
(http://img18.imageshack.us/img18/7913/l8inclhowlermw2.th.jpg) (http://img18.imageshack.us/my.php?image=l8inclhowlermw2.jpg)
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Eafalas zuckt zusammen, als er dieses fiese Heulen vernimmt. Genau dieses Zucken aber war dafür verantwortlich, das sein Schild sich etwas bewegte. Nur darum konnte es (das Schild) die Stachel dieses merkwürdigen Tieres aufhalten.
Der Druide kramt tief in seinem Gedächtnis, ob während seiner langen Ausbildung mal irgendwann ein Wort über eine solche Kreatur fallen gelassen wurde.
(s. Würfelbecher)
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Ketanor eilt mit gezogenen Schwertern heran um seinen Gefährten beiszustehen...
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Keiner von euch hat je eine solche Kreatur gesehen oder von ihr gehört .. doch ist sie sicherlich kein unrealistisches Wesen. Sein sehniger Körper eilt schnell und zielgerichtet in Richtung der Treppe um seine scharfen Reisszähne nach Eafalas schnappen zu lassen. So schnell, dass die Helden für einen Augenblick überrascht sind. kaum ein natürliches Raubtier vermag eine solche Distanz so hastig zu überbrücken. Doch diese Kreatur ist schneller als alle Monster gegen die ihr bisher gekämpft habt. In allerletzter Sekunde kannn der Druide seinen Schild hochreisen und das Geräusch welches die Zähne kratzend auf dem Holz hinterlassen lassen ahnen welche Wucht und Kraft hinter der Attacke lag.
Monster steht jetzt auf der Treppe vor Eafalas und Jalyn..
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Jalyn, überrascht von dem schnellen Vorgehen dieser Kreatur, bewegt sich aus dem Sichtbereich des Ungetüms und zieht währenddessen seinen Zauberstab. Der Halbdrow bleibt neben Eafalas stehen. "Es wirkt sehr gefährlich", sagt er und schaut mit einem Schmunzeln zu seinen anderen Gefährten rüber.
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Ja, das war mir klar, das dir diese Vieh gefällt, Jalyn! denkt sich der Druide, als er den Drow lächeln sieht. Ja, das finde ich auch. Und ich habe nicht die geringste Ahnung, womit wir es hier zu tun haben! pflichtet Eafalas Jalyn bei. Dabei bricht er die im Schild steckenden Stachel des Biests ab und läßt sie zu Boden fallen.
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Oh oh. Der ist nicht ohne
Auriel läßt von den Truhen ab und begibt sisch in Schußreichweite.
Dadurch hat sie allerdings nur Zeit für einen Schuß.
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So schnell, wie es Eafalas nach dem ersten Schreck möglich ist, legt er einen Pfeil auf, zielt grob und schießt schnell...
A: = (8) +6 Gesamt: 14 - Geschummelt!
Sch: = (6) Gesamt: 6 - Geschummelt!
Habe den post gelöscht Eafalas, da das Monster vor Dir steht und Du entweder eine Freiattacke hinnehmen müsstest oder nicht mit dem Bogen kämpfen. Und da Du ja beim ersten Angriff der Kreatur durch Deinen Schild geschützt warst gehe ich einfach davon aus, dass Du den Bogen nicht in der Hand hälst bzw. nutzen willst..
Also kannst Du eine andere Handlung durchführen.
DD
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Ash hingegen sieht folgendes..
(http://img502.imageshack.us/img502/8603/11585177gg1.th.png) (http://img502.imageshack.us/my.php?image=11585177gg1.png)
(..die Dinger auf dem Tisch sind Pfeile..)
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(ooc: nach Rücksprache mit SL macht Eafalas folgendes...)
Eafalas zieht seinen Säbel und versucht damit, den Angreifer zu beeindrucken:
A: = (16) +4 Gesamt: 20
Sch: = (5) Gesamt: 5
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Anschließend tritt Eafalas zur Seite, damit seine Freunde das unbekannte Biest auch einmal aus der Nähe betrachten können. :D
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Zwar besitzt diese Kreatur eine schier übernatürliche Schnelligkeit und auch Kraft, aber dem erfolglosen Versuch Ketanors Pfeil auszuweichen öffnet sie eine Flanke in die Eafalas seinen krummsäbel stossen kann. Die Kreatur brüllt kurz auf udn ein bösartiges Funkeln macht sich in deren Augen breit..
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Die Kreatur ist so schnell, dass auch von den drei Pfeilen welche Auriel und Fafnir auf sie abschiessen nur der zweite Pfeil Fafnirs, den er nach dem ersten Fehlschuss konzentrierter abfeuert, sein Ziel findet.
Ash noch..
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Ash eilt zur anderen Treppe, um im Kampf gegen das Monste zu helfen.
Als sie allerdings sieht, dass nicht genug Platz ist, verzögert sie...
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Runde02..
(http://img515.imageshack.us/img515/766/l8kampf02ob6.th.jpg) (http://img515.imageshack.us/my.php?image=l8kampf02ob6.jpg)
Nachdem Ketanor neben Eafalas geeilt ist gibt es für das Monster kein Durchkommen mehr. Es muss sich den Klingen des Druiden und des Waldläufers stellen..und diese dem kraftvollen und zahnreihenreichen Biss sowie den Stacheln der Kreatur..und diese sind sehr schmerzhaft.
Zwei von drei Stacheln kann der Elf wieder mit dem Schild abwehren doch die Streuung ist derart, dass er von einem Stachel getroffen wird und dieser tief eindringt..doch wesentlich schmerzhafter ist der Biss der geifernden Bestie. Eafalas wird heftigst getroffen..-26 hp
Eafalas, fafnir und Jalyn bitte ..
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Eafalas, schwer gezeichnet durch die Angriffe des Biests, versucht erneut mit seinem Säbel etwas auszurichten.
Anschließend tritt er soweit wie möglich zurück (max. Beweg.rate; Karte!!)
A: = (19) +4 Gesamt: 23
Sch: = (1) Gesamt: 1
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Eafalas, schwer gezeichnet durch die Angriffe des Biests, versucht erneut mit seinem Säbel etwas auszurichten.
Anschließend tritt er soweit wie möglich zurück (max. Beweg.rate; Karte!!)
A: = (19) +4 Gesamt: 23 - Geschummelt!
Sch: = (1) Gesamt: 1 - Geschummelt!
..Du kannst max. 5-foot step machen, wenn Du angreifst.. oder Rückzug wenn Du nicht angreifst. Rückzug wäre max. Bewegungsrate..
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ooc..die Karte wurde gepostet..die Position der einzelnen Spieler ergibt sich durch die vorher erklärten Handlungen..
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Dann mach ich 5-Füße nachdem ich gesäbelt habe!
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(ooc: Frage mich warum wir eigentlich hier kämpfen und nicht im Kampfthread? Kann auch nicht so wirklich die Entwicklung der Positionen der Figuren in der karte nachvollziehen, aber nehmen wir es als gott...äh...DMgegeben hin.)
Fafnir tritt zurück und schiesst auf das Wesen. (Siehe Würfelthread)
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Auriel nutzt ihre Position und schießt 2x auf das Biest. (Würfelthread)
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(ooc: Frage mich warum wir eigentlich hier kämpfen und nicht im Kampfthread? Kann auch nicht so wirklich die Entwicklung der Positionen der Figuren in der karte nachvollziehen, aber nehmen wir es als gott...äh...DMgegeben hin.)
Fafnir tritt zurück und schiesst auf das Wesen. (Siehe Würfelthread)
OOC..durch Eafalas´Bewegungen und die Erklärungen der anderen ergibt sihc u.a. diese Positionierung.
und der Kampf sollte eigentlich kurz sein..mal schauen.
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Die Pfeile der beiden, eigentlich sehr sicheren Schützen verpassen allesamt nur um Haaresbreite ihr Ziel. Zitternd beiben sie in der Holzvertäfelung der Treppe stecken. Keine glückliche Situation. Doch kann manche Situation noch schlechter werden..
Laut schreit Jalyn hinter Euch auf! Neben ihm löst sich die Unsichtbarkeit von einem Hobgoblinkrieger auf der hinterrücks sein Schwert in Jalyn gestossen und diesem eine sehr schwere Wunde zugefügt hatte. ein wunder, dass er überhaupt einen solchen Angriff überleben konnte..
Jalyn, Ash und Ketanor bitte..
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Ketanor played by hDM.. wg. Urlaub
Entsetzt bemerkt Ketanor den hinterhältigen Angriff des Hobgoblins, doch versperrt ihm der schmerzgekrümmte Jalyn den direkten Zugang zu dem neuen Gegner..Beiseite Dunkelelf! ..ruft er dem verletzten Magier. In seinem Kopf rasen die Gedanken..Den hinterlistigen Hobgoblin oder das Vieh zuerst? Verdammt.. ..dann entscheidet er sich für die reisszähnige Bestie.. Du scheinst mir das wesentlich grössere Problem.
Seine beiden Klingen beginnen erneut ihren blutigen Reigen..
L-Schwert = (1) +10 Gesamt: 11
Schaden = (1) +5 Gesamt: 6
L-Schwert = (17) +5 Gesamt: 22
Schaden = (4) +5 Gesamt: 9
K-Schwert = (18) +9 Gesamt: 27
Schaden = (2) +4 Gesamt: 6
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Dem ersten Angriff kann die Bestie noch mit ihrem drahtigen, muskulösen Körper ausweichen, doch das hatte Ketanor mit einberechnet. Er nutzt die göffnete Flanke und lässt seine beiden Klingen nach vorne fahren..Blut tritt aus den wunden die sie hinterlassen haben.
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Ash, angespornt durch den Treffer von Ketanor, schwingt ihren Kriegshammer in Richtung des Biests.
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Jalyn, schwer getroffen von dem hinterhältigen Angriff bewegt sich einen Schritt weg während er ein kleines, viereckiges Tuch fürn seinen Zauber herausholt. Das wirst du nicht nochmal machen, denkt sich der Halbdrow und beginnt die Rezitation der Zauberformel.
Zuerst tauchen nur einzelne Spinnen auf - sie kommen aus den Löchern in den Wand oder unter den Schränken hervor. Doch nach und nach werden es immer mehr. Jalyn lächelt.
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Jalyn, schwer getroffen von dem hinterhältigen Angriff bewegt sich einen Schritt weg während er ein kleines, viereckiges Tuch fürn seinen Zauber herausholt. Das wirst du nicht nochmal machen, denkt sich der Halbdrow und beginnt die Rezitation der Zauberformel.
Zuerst tauchen nur einzelne Spinnen auf - sie kommen aus den Löchern in den Wand oder unter den Schränken hervor. Doch nach und nach werden es immer mehr. Jalyn lächelt.
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kaum hat sich jalyn von dem Angriff erholt taucht eine weitere Gestalt plötzlich neben Fafnir auf..doch scheint das Lächeln Tymoras den Priester Lathanders zu begleiten, so geht der Angriff des mittlerweile sichtbaren Hobgoblins daneben..
Runde02..
..und auch Ketanor schafft es allen Angriffen der mächtigen Kiefer und der Stachel der unirdischen Bestie zu entgehen.
Fafnir, Eafalas, Auriel bitte..
Karte kommt..je ein Hobgob steht auf der Treppe vor Ash und einer vor Fafnir..das Monster steht vor Ketanor..
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wahrscheinlich bin ich der einzige und/oder einfach nur zu blöde um die Entwicklungen der Positionen der Figuren zu verstehen...vor allem, wie ein hobgoblin vor Ash auf der Treppe stehen kann, wenn Jalyn doch erst nach dem Angriff des Hobgoblins dort weggegangen ist. Aber egal! Attacke!
Fafnir überrascht von der hinterhältigen Attacke des Hobgoblins lässt seinen Bogen fallen, zieht seine Mace und schlägt auf den Hobgoblin der vor ihm auf der Treppe steht.
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Nein, du bist nich alleine. Aber nach dem was ich glaube verstanden zu haben, müsste ich den Hobgob neben Ketanor verhauen können. (@SL: oder nich??)
Der Druide erholt sich schnell von dem Schreck, den das Auftauchen des zweiten Hobgoblins verursacht hat. Seinen Säbel immer noch in der Hand schlägt er auf den Gegner ein, der neben Ketanor steht.
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Auriel findet ihre Position ganz günstig und schießt auf den Howler.
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Fafnir kann mit seinem Kolben dem Hobgoblin und Auriel mit ihrem ersten Pfeil dem Howler leichte aber wirkungsvolle Wunden beibringen. Die verzerrte Miene des Untiers ist nicht gerade mit einem Ausdruck von Freude von Freude gesegnet. Seine Kiefer weiten sich weit um sich für die Wunden zu rächen..
..doch zuvor schlägt der erste hobgoblinoide Angreifer zu .. aber nun sichtbar, ist es für Ash ein leichtes seinen Schwertstreich abzuwehren.
Ketanor, immer noch geschwächt von den magischen Strahen der tätowierten Zombies, kann zwar nicht so "herzlich" zuschlagen wie normal, doch kann er zumindest mit seiner ersten Konterattacke ebenfalls eine blutende Wunde in den sehnigen Körper schlagen.
Jalyn, Ash..
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(ooc: Bitte Ash's Treffer auf den Howler aus der vorherigen Runde nicht vergessen)
Ash wirft ihren Angriff erneut gegen den Howler.
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Jalyn bewegt sich durch einen weiteren Schritt weg von jedweder Bedrohung, um kurz darauf einige magische Worte zu rezitieren. Ein leichtes, magisches Flimmern ist um ihn herum zu erkennen. Diese magische Rüstung wird mich vor weiteren Angriffen schützen denkt sich der Halbdrow.
(OOC: Magische Rüstung)
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Der Howler lässt erneut ein Heulen von sich ..doch dies ist sein letztes in dieser Ebene. Der treffer von Ash und die Wunden die ihm zuvor zugefügt worden waren sind zu viel für seinen Körper. Leblos bricht er zusammen und dann löst sich sein Körper auf. Nichts bleibt zurück wo vorher noch eine reissende Bestie gekämpft hatte..
..das scheint zwar die Angriffslust des zweiten Hobgoblin nicht zu mindern, doch kann dieser taktisch nicht mehr den "Zangenvorteil" nutzen..ist doch sein mächtiger Verbündeter bereits besiegt worden. Und so ist es Ash möglich seinen Angriff mit dem Schild abzuwehren.
Runde03.. Howler wegdenken..
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Fafnir attackiert den Hobgoblin mit seinem Streitkolben.
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Oh mann, hoffentlich taucht der nicht hinter der nächsten Ecke wieder auf
Auriel schießt auf den ihr am nächsten stehenden Hobgoblin
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(ooc: Ich mach schon mal.. weiß nicht, ob ich's am WE schaffe)
Ash wirbelt ihren Kriegshammer nun in Richtung des Hobgoblins, der sie in die Zange nehmen wollte.
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Der Hobgoblin ist schon verwundet ..und es bleibt sich die Frage zu stellen ob sein fehlgeschlagener Angriff durch die Wunden oder moralische Probleme verursacht wurde. Wie dem auch sei .. sein Angriff geht fehl.
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Jalyn zieht sich einen weiteren Schritt zurück und wartet ab. "Ich sollte mich mal um eine Waffe kümmern", kommentiert der Halbdrow seine Situation.
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Ketanor ist zunächst sichtölich erleichtert, dass diese gefährliche Kreatur verschwunden ist. WAS war das..? ..denkt er sich. Aber seine Gedanken wandern schnell wieder zu den noch vorhandenen Gegnern. er wendet sich dem unteren Hobgoblin zu und spricht Fafnir an: Tritt zurück..ich glaube meine klingen sind hier wirkungsvoller eingesetzt als Dein Streitkolben..und vielleicht braucht Eafalas noch ein wenig "Zuspruch"..
er wartet bis Fafnir beiseite treten kann.
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(Wäre wohl in der nächsten Runde)
Fafnir, der den Überblick (ohne Karte) in diesem Kampf schon lange verloren hat, schlägt mit seinem Streikolben auf den Hobgoblin und tritt danach einen Schritt zur Seite um Ketanor Platz zu machen und den Kampf schnell zu beenden.
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Runde03..nach Fafnirs Bewegung..und Ketanors Move-action..
(http://img16.imageshack.us/img16/1973/l8kampf03.th.jpg) (http://img16.imageshack.us/my.php?image=l8kampf03.jpg)
Fafnir´s Attacke geht zwar fehl, doch sind die Hobgoblins, auch wenn es ganz offensichtlich keine rank-and-file-Opfertypen sind arg in Bedrängnis.. Ungestüm raunzen sie sich etwas zu und versuchen sich ihrer Haut zu wehren..
Eafalas und Auriel bitte..
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Auriel macht einen 5-foot-step nach links (von ihr aus gesehen) und schießt auf den ersten HG
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Gedränge auf der Treppe ..ja das trifft´s wohl am ehesten.. denn obwohl Auriel -durch ihren magischen Ring auch noch verstärkt- eine fast schon übermenschliche Genauigkeit besitzt kann nur ein Pfeil sein Ziel finden und eine weitere Wunde verursachen.
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Wie die beiden Hobgoblins in der Ecke zusammen gedrängt werden, gefällt dem Druiden gut. So richten sie hoffentlich nich so viel Schadden an! Und um ihr Schadenspotential weiter zu dezimieren, schlägt Eafalas auf den vor ihm stehenden Gegner ein und macht anschließend einen 5-Fuß-Schritt nach oben-rechts (ooc: aus der Kartenperspektive!) um für seine Mitstreiter Platz zu schaffen.
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Ash, die noch mitten im Kampf steht, schwingt ihren Kriegshammer gegen den Hobgoblin direkt vor ihr.
(ooc: Ich weiß, dass ich zu früh dran bin, muss aber gleich auf DR und weiß nicht, ob ich's später nochmals schaffe)
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Der erste (obere Hobgoblin wird so oft verwundet, dass die letzten Schläge die er einstecken muss, er nicht mehr ienstecken kann. Unter einem gurgelndem Grunzer geht er zu Bode und bleibt reglos liegen.
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Fafnir begibt sich auf den Platz wo gerade noch der Hobo gestanden hat (ohne eine Aoo zu riskieren) und schlägt mit seinem Streitkolben zu.
= (15) +6 Gesamt: 21
= (1) +1 Gesamt: 2
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Der Hobgoblin scheint zurückweichen zu wollen, doch Fafnirs Streitkolben trifft den Goblinoiden und wenn er etwas sagen wollte, so verschwindet die in einem Upfff.. da ihm die Luft durch fafnirs Schlag kurz wegzubleiben scheint. Seine Verfassung scheint nicht die Beste zu sein.
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Auriel bleibt bei ihrem Vorgehen und schießt nn auf dne verbliebenen Gegner
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Ein weiterer Treffer von Ash´s Hammer bricht dem Hobgoblin die Rippen und der Pfeil den Auriel zielgenau auf den Gegner abfeuert machen dem Leben des Hobgoblins ein jähes Ende. Kein Gurgeln, kein Zucken mehr .. der Hobgoblin bricht zusammen. Dann ist es still in dem Raum..
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Bei Lathander, was war das? entfährt es Fafnir. Er blickt sich um, ob noch weitere Kreaturen im Hinterhalt lauern. Dann schaut er von einem zum anderen, um zu erfahren, ob jemand seine Heilkraft benötigt.
Bevor er sich daran macht den Streitkolben wegzustecken und seinen Bogen aufzusammeln. Vorsichtigt blickt er die Treppe hinunter zu dem Tisch auf dem die Pfeile liegen.
Er begibt sich dorthin um seinen Vorrat wieder aufzufüllen.
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Vorsichtig schaut sich Fafnir um.. und auch die anderen fallen nur langsam in eine normale Ruhe zurück nachdem keine weiteren "Überaschungen" auftauchen.
Der Priester des Morgenherren steigt über die Leichen der beiden Hobgoblins und steigt die Treppen in den Raum in dem die Pfeile auf dem Tisch liegen. Neben den Pfeilen liegen noch unbearbeitete Äste und Schnitzutensilien sowie Federn. Ebenfalls liegen zwie leere Glasampullen auf dem Tisch. Genau zwanzig Pfeile sind fertiggestellt und warten auf einen neuen Besitzer..in diesem Falle zunächst wohl Fafnir.
Ausser dem Tisch seht ihr noch Ketten mit Handfesseln welche an der Wand befestigt sind und einen kleinen vergitterten Abfluss. Eine bronzebeschlagene Doppeltür aus schwerem Holz führt aus dem Raum hinaus. Wie auch bei den anderen Türen könnt ihr in der Bronzeverzierungen die geifernden Fratzen von Dämonen erkennen.
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Ähm...ich weiß es nicht. Aber die scheinen schon auf uns gewartet zu haebn, schließlich wqaren sie auf uns vorbereitet.
Auriel begibt sihc zu Fafnir und dann zur Tür. Diese guckt sie sich genau an und untersucht sie nach Fallen.
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Vorsichtig begutachtet Auriel die Türen. Ihre Finger gleiten über die verschiedenen Bronze- und Holzteile. Dann erhebt sie sich wieder und erklärt, dass sie keine Fallen finden kann.
Fafnir, der sich mittlerweile einige Pfeile eingesteckt und somit seinen Vorrat aufgefüllt hat, schaut zu ihr hin und bemerkt dann aus den Augenwinkeln eine Nische in der Wand. Von den oberen Räumen nicht einsehbar, rechts von ihm und der Treppe. Dort reflektierte sich kurz der Schein des Lichts.
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Hmm... die Leiche dieser Kreatur hat sich einfach ins Nichts aufgelöst. Meines Wissens deutet das auf eine Herkunft von einer anderen Ebene, als die unserer Welt...
erklärt Ash
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Jalyn lauscht den Worten seiner Gefährten während er nach einer Waffe für sich sucht. ...ein Dolch. Mehr nicht. denkt sich der Halbdrow.
Nach seiner Suche wendet er sich seinen Gefährten zu. Er hört Ashs kurzer Ausführung zu und nickt nur. "Zu diesem Schluss bin ich auch gekommen.", sagt der Drow.
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Die beiden Hobgoblins tragen neben Brustpanzern ordentliche Kleidung. Beide haben jeweils ein Langschwert und eine weitere Waffe bei sich..der eine einen Hammer, der andere einen Streitkolben. In der Nische befinden sich ein Skalpel, eine scharfzackige Klammer und zwei Dolche. Einer scheint normal zu sein, der andere hat eine auffallend saubere Klinge an der ein zähflüssiger Tropfen Blut hängt.
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Ash konzentriert sich kurz und schaut per "Detect Magic" auf die aufgezählten Gegenstände.
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Ash bemerkt ein schwaches leuchten auf dem Skalpell und dem blutigen Dolch..nach einer Weile der Konzentration bemerkt sie Auren der Herbeirufung und etwas anderes. Sie erinnert sich, dass diese Aura mit Gesinnungen und nicht mit Magie zu tun hat.
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Nachdem Eafalas seine Überraschung verdaut hat, sieht auch er sich genau in dem Raum um. Vielleicht gibt's hier ja eine verborgene Tür! Dazu geht er langsam die Wände entlang, bis er alle 4 Seiten geprüft hat.
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Dem Skalpell dort drüben.. das mit dem Blut... dem haftet eine magische Aura an. Irgendwas auf der Schule der Hervorrufung.
Und da ist noch etwas...
erklärt die blonde Preisterin
Es hat etwas mit der Gesinnung zu tun. Vermutlich kann es nur jemand mit bestimmten Idealen im Leben tragen... oder so etwas.
Sie verzieht ein wenig den Mund.
Ganz ehrlich fasse ich nicht den rechten Mut, um es aufzuheben. Dazu erinnert es mich zusehr an... sieh gerät kurz ins Stocken, ... ach egal.
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Trotz seiner hochspezialisierten elfischen Fähigkeiten kann Eafalas keine versteckte Tür (oder ähnliches) entdecken. Dieses teilt er natürlich seinen Gefährten umgehend mit!
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Fafnir schaut sich misstrauisch das Skalpell an. Wenn es etwas mit Gesinnung zu tun hat, dann wahrscheinlich nicht mit guter. Ich für meinen Teil würde es auch lieber liegen lassen.
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An der Tür kann ich keine Fallen finden. Wir können also weiter.
Auriel öffnet die Tür
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Ihr öffnet vorsichtig die Tür. Hinter der massiven Holzpforte scheint ein schwacher güldener Schimmer durch den ersten Schlitz der Öffnung.
Als ihr in den Raum schaut seht ihr das dieser leer ist bis auf einen gemauerten, leicht schrägen Vorsprung. Ähnlich eines Lesepodests. Auf diesem liegt auch ein geschlossenes Buch. Über ihm seht ihr den Grund des Lichtschimmers. Eine güldenfarbig leuchtende Kugel scheint ohne Halterung über dem Podest in der Luft zu schweben.
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Waaas is daaas?? fragt sich der Druide verunsichert, so etwas hat er noch nie gesehen.
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Hmm... sollen wir Dolch und Skalpell einfach so hier liegen lassen? fragt Ash in de Runde. Wenn sie wie vermutet für böse Kreaturen gefertigt wurden, mag ich sie nicht in meinem Rücken wähnen.
Dann öffnet sie ihren Rucksack und bugsiert die beiden Schneidwergzeuge mittels des Holzlöffels aus ihrem Essbesteck auf ihre Wolldecke. Dann wickelt sie diese zusammen und packt das Paket in ihren Rucksack.
Vielleicht kann ja einer der Hohepriester ein Disjunction sprechen...
Dann folgt sie ihren Gefährten.
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Jalyn will protestieren als Ash die Dolche in ihren Rucksack begräbt, unterlässt es aber. Der Halbdrow will Ash nicht gegen sich aufbringen.
Nachdem er erfolglos nach einer Waffe für sich gesucht hat, folgt er den Anderen.
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Fafnir zieht seine dritte Waffe, eine silberne Handsichel und bietet Jalyn diese an.
Dann betritt er den Raum, sehr vorsichtig, und begibt sich in die Nähe des Buches und der schwebenden Kugel. Er fasst erstmal nichts an und schaut nur.
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Das Podest ist aus dem selben stein wie der Rest des Gemäuers und fest in die Wand eingearbeitet. Due erkennst, dass ein Vliesstuch auf dem Podest unter dem Buch liegt. Das Buch ist ca. 30cm lang, 20 cm breit und ca. 7-8cm dick. es ist in schwarzes ledriges Cover gebunden. Silbrig-rötlich scheinende Buchstaben leuchten schwach auf dem Umschlag.
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Faß bloß nix an hier! Die Unruhe, die den jungen Druiden erfaßt hat, spiegelt sich deutlich in seiner Stimme wieder. Nich, daß du noch irgendwelche Fallen auslöst!
Und wenn, dann laß es bitte eine mechanische und keine magische Fallen sein!
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Dann tritt einen Schritt zurück, Eafalas sagt Fafnir und steckt seinen Bogen weg. Dann wendet er sich an Auriel, Würdest Du bitte nach Fallen suchen. Danach werde ich das Buch einpacken und mitnehmen. Es soll dann später vernichtet werden.
(habe gerade kein Buch da, aber vorher spricht Fafnir einen Schutzzauber gegen Böses. hat der Spruch ne Wirkung auf mehrere oder nur auf eine einzelne Person. Wenn auf eine einzelne dann auf auriel, sofern sie nach Fallen sucht. ansonsten auf mich, wenn ich das buch einpacke)
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Jalyn schüttelt nur mit dem Kopf. "Tut mir leid mein Freund, aber ich werde mich mit dieser Waffe eher verletzten als einem Gegner gefährlich zu werden."[/b]", sagt der Halbdrow und folgt seinen Gefährten.
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Auriel begibt sich zu dem Buch und betrachtet es erstmal ganz vorsichtig, das Podest auch.
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Vrosichtig bgibt sich Auriel in den Raum, immer erpicht auf eine ungewöhnliche Sache zu reagieren oder vor einer Falle zu flüchten. Doch selbst als sie an das Podest und das Buch darauf herantritt und es genauestens betrachtet kann sie keine Fallen entdecken.
Das Buch bleibt ca. 30cm lang, 20 cm breit und ca. 7-8cm dick. es ist in schwarzes ledriges Cover gebunden. Silbrig-rötlich scheinende Buchstaben leuchten schwach auf dem Umschlag. Das vliesstuch unter dem Buch ist von dunkler rostroter Farbe.
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Fallen kann ich nicht entdecken Fafnir. Willst du´s haben?
Auriel nimmt das Buch und reicht es Fafnir.
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Fafnir nimmt das in das Vliestuch enigeschlagene Buch entgegen und verstaut es in seinem Rucksack.
Scheinbar gibt es aus diesem Raum keinen Ausgang mehr. Wir sollten uns auf die andere Seite begeben und dort weitergehen.
(Kannst Du bitte eine Karte einstellen? Mercy Bokuh!)
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Der Raum ist L-förmig und geht nach oben links weiter wo ihr eine weitere Doppeltüre mit Bronzebeschlägen erkennen könnt..
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Da ist doch noch ne Tür
Auriel begibt sich zur Tür und untersucht auch diese zuerst auf Fallen. Falls sie keine findet, wird sie prüfen, ob die Tür verschlossen ist. Findet sie eine Falle...na was wohl?!
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Wieder kann Auriel keine Falle an der Tür finden. Allerdings hört sie hinter der Tür ein kratzendes, schleifendes Geräusch, welches sie nicht auf Anhieb näher identifizeiren kann.
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Auriel geht zu den andreen zurück und sagt leise
Also, Fallen sind da bestimmt keine, aber ich höre ein Geräusch hinter der Tür
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Wenn wir die Tür öffnen, sollten wir kampfbereit sein. sagt Ash, Trollfüße haben auch ein schleifendes, kratzendes Geräusch.
Sie schaut in die Runde.
Ich könnte etwas Heilung anbieten. Ist jemand verletzt ?
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Jalyn, der Halbdrow, schaut zu Ash rüber. "Nur etwas", sagt der Halbdrow sichtlich verlegen und erinnert sich an den schmerzhaften Hieb des Hobgoblins, "Sollte ihr mich aber nicht heile...". Ein nach Hilfe flehendes, ebenholzfarbenes Geschicht schaut Ash an.
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ALso, so richtig gut geht es mir nicht, wenn ich mir aber Jalyn angucke, dann solltest du besser ihn versorgen. erwidert Eafalas auf Ash's Angebot.
Anschließend macht der Druide seinen Bogen einsatzbereit. Meinetwegen können wir die Tür jetzt öffnen, aber schön vorsichtig!
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Ash tritt an Jalyn heran.
Dann lass sehen, ob Gond dir milde gesonnen ist...
(Tausche "Summon Monster" zu "Cure Moderate Wounds")
= (8, 3) +6 Gesamt: 17
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Dann geht Ash zu Eafalas
Nun halt schon still, mein elfischer Freund, es tut auch nicht weh...
(Tausche "Dispel Magic" zu "Cure Serious Wounds")
= (5, 6, 4) +6 Gesamt: 21
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Sich sichtbar wohlfühlend läßt der Druide sich Ash's Prozedur gefallen. Viele der kleineren Blessuren sind danach gar nicht mehr zu sehen; die großen Wunden, die die Stachel der merkwürdigen Kreatur verursacht haben, sehen nur noch auch wie kleine Kratzer.
Ah, das gut. Habe herzlichen Dank, ich fühle mich wie ein Mensch nach 12 Stunden erholsamen Tiefschlafs! bedankt er sich freundlich bei Ash.
Dann bereitet er sich erneut darauf vor, zusammen mit seinen Gefährten die nächste Hürde auf ihrer Reise zu meistern. Na dann kann's ja jetzt losgehen! meldet er seine Einsatzbereitschaft.
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"Vielen Dank, Ash", sagt ein sichtlich erleichteter Halbdrow, "Ihr habt etwas gut bei mir.". Jalyn kann sich ein Augenzwickern dabei nicht verkneifen - genauso wenig wie ein Lächeln.
Nachdem aber der intelligente Magier erkannt hat, dass die Situation keine weiteren Scherze erlaubt. "Wir sollten weitergehen.", sagt er im ernsten Ton.
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Dankt nicht mir, dankt Gond... entgegnet die blonde Priesterin.
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Dann hebt Auriel kurz die Hand um den anderen zu bedeuten zu schweigen. Das schleifende Kratzen hat aufgehört und als letztes Geräusch hört sie das dumpfe Schliessen von schweren Holz-Portalen. Dann ist Stille.
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Fafnir stellt sich in jedem Fall auf einen Kampf vorbereitet so hin, dass er einen guten Blick und auch ein Schussfeld in den hinter der Tür liegenden Raum hat.
Dann lasst uns weitergehen. Ketanor, die Türe bitte! grinst Fafnir seinen alten Weggefährten an.
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Als Ketanor die Türe öffnet blickt er in einen Raum der zunächst dunkel erscheint. Doch einen Augenblick später erscheint plötzlich Licht. In sechs ehernen Fackelhaltern erscheint magsiches Feuer und erhellt den Raum. Dieser ist leer nur auf dem Boden sind paralelle Schleifspuren oder Kratzer zu erkennen. Diese verlaufen im 90° Winkel zur gegenüberliegenden Wand in der sich eine weitere Tür befindet.
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Fafnir nickt den anderen zu und wartet, dass einer der Nahkämpfer vorausgeht.
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Auriel ist zwar kein Nahkämpfer, jedenfalls nicht Angesicht zu Angesicht, aber neugierig.
Auriel schleicht vor bis zur Tür und lauscht.
[/i]
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Als fafnir sieht, dass sich kein anderer in Bewegung setzt um Auriel zu folgen, schleicht er mit 2-3 m Abstand hinterher. Kampfbereit!
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Auch Ash wappnet sich mit Schild und Kriegshammer. Bereit in einen Kampf einzugreifen...
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Als Ketasnor vorsichtig die Tür öffnet und sich anschickt den Raum dahinter zu betreten schiesst plötzlich bernsteinfarbenes Licht auf den hünenhaften Waldläufer zu. Das Licht breitet sich mit sselbiger Geschwindigkeit um den Körper des Halbelfen und dieser fällt ohne weitere Regung zu Boden. Sein Körper hat eine bernsteinfarbene Hülle erhalten und bleibt weiterhin regungslos auf dem Boden liegen.
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Grade als Eafalas sich daran macht den anderen zu folgen, sieht er wie Fafnir von einem gold-gelben Lichtstrahl getroffen wird und sofort regungslos zusammenbricht.
WAS war das?! Entsetzen macht sich seinem Gesicht breit. STOPP! Nicht bewegen, vielleicht sind hier noch mehr Fallen!
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"Ihr habt recht", sagt der Halbdrow, "Wir müssen aber Ketanor dort wegschaffen und den Zauber brechen". Jalyn überlegt kurz, ob er mit seiner voreiligen Feststellung falsch liegt. Doch alles spricht für einen Zauber. Nur welcher Zauber ist es? fragt sich der Magier.
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Ash überlegt fieberhaft, ob sie einen solchen Effekt nicht schon einmal irgendwo gesehen, oder zumindest von ihm gehört hat.
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Angestrengt denken der arkane und die götlliche Zauberwirker(in) nach welcher Effekt den hünenhaften Ketanor mit einem Male umwerfen konnte.. doch ihnen fällt nicht ein um was für einen Zauber oder welche andere Form der Magie hier gewirkt wurde..
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Ash kniet neben Ketanor nieder.
Zunächst untersucht sie dessen Körper nach Lebensfunktionen. Dann wagt sie einen Heilspruch, in der Hoffnung, dass dieser dem Kämpfer zu Besserung verhilft.
(tausche Divine Favor gegen Cure light wounds)
= (2) +5 Gesamt: 7
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Derweil sichert Auriel ihre Kameraden. Mit gezogener Waffe passt sie auf, dass sie nicht überrascht werden.
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Fafnir ist kurzzeitig überrascht von dem Angriff der Ketanor zu Boden schleudert. Als er sieht, dass Ash sich um ihn kümmert überrnimmt auch er wieder Sicherungsaufgaben, um einen möglichen weiteren Angriff abzuwehren.
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Eafalas beobachtet gespannt, ob Ash's Behandlung anschlägt und lauscht dabei aufmerksam in die Dämmerlicht, daß die magischen Fackeln an der Wand erzeugen.
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Noch bevor Ash ihren Heilspruch anwendet stellt sie fest, dass der Waldläufer scheinbar nciht mit dem Tode bedroht ist .. doch scheint ihn der Zauber in eine permanente Starre versetzt zu haben.
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Ich schlage vor, wir ziehen ihn erstmal von der Tür weg! schlägt Eafalas Ash vor. Kaum gesagt, kniet er neben ihr nieder und greift Ketanor unter den Armen, um etwas Distanz zwischen ihm und der Tür herzustellen. Hey, Ketanor, kannst du uns hören? fragt der Druide, während er sich mit dem Gewicht Ketanor's abmüht.
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Doch der Halbelf gibt kein Zeichen von sich..keine Regung..nciht einmal ein kleines Heben des Brustkorbes.
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Ash schaut hilflos in die Runde.
Ich weiß nicht, was ich momentan tun kann. Ein Priester in höheren Weihen könnte einen Spruch namens "Break Enchantment" wirken.
Vielleicht könnte ein "Dispel Magic" auch helfen.
Sie blickt zu Boden.
Aber den kann ich für heute nicht mehr...
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"Einen Bannzauber... der alle Zauber bannt...", sagt Jalyn zu Ash und wirkt dabei sehr nachdenklich. "Ihr seid euch sicher, dass dieser Zauber nicht von selbst aufhört zu wirken? Oder sind seine Auswirkungen auf unseren Freund so massiv, dass der Zauber gebannt werden muss?", fragt er Ash.
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Allzu lange können wir ihn ohne Atmung nicht da liegen lassen. Und leider kann auch ich ihm nicht mit Magie helfen. erwidert der Druide.
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Jalyn wirkt nicht überzeugt, Er seufzt kurz und beginnt einige Worte auf Drakonisch zu zitieren und seine Hände bewegen sich. Nach wenigen Sekunden ist er fertig und schaut, ob sein Zauber Wirkung zeigt.
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Auriel wirft ab und zu einen besorgten Blick in Richtung der Zauberwirker, widmet sichaber ansonsten wieder ihrer Aufgabe und passt auf, dass keiner kommt.
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Fafnir der Ketanor in guten Händen weiß, sichert weiterhin.
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Für einen kurzen Augenblick scheint es, als würde die Aura um Ketanor herum flackern und brüchig werden. Doch die Hoffnung kommt zu früh. der bernsteinfarbene Schimmer bleibt .. und damit auch seine Regungslosigkeit..
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Zu den neun Höllen ! flucht Ash.
Der Drow hat sich nicht genug angestrengt. Ihr Augen blitzen.
Ich.... doch dann hält sie für einen Augenblick inne.
Es tut mir leid. Sie senkt ihren Blick. Vermutlich hätte ich es nicht besser machen können...
Ein leichter Seufzer entweicht der Priesterin.
Aber ich meine mich daran erinnern zu können, irgendwo mal aufgeschnappt zu haben, dass Ketanor durch diese magische Starre nicht sterben wird. Sei Körper braucht in diesem Zustand keine Atemluft. Wir können also im Moment nur bangen.
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Ich hoffe, das Du damit richtig liegst! Der Druide ist innerlich sehr niedergeschlagen, weil er seinem Freund nicht helfen kann. Er versucht aber, diese Niedergeschlagenheit nicht nach außen dringen zu lassen.
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Die Tatsache, dass der "Muskel der Gruppe" ausgefallen ist trägt nicht unbedingt zur Hebung der Stimmung bei. Zwar versuchen alle sich nciht anmerken zu lassen, dass die Situation durch den Ausfall des Schwertkämpfers gefährlicher geworden ist, doch weiss jeder was dieser vorläufige Verlust bedeutet .. weniger Kampfkraft und die Notwendigkeit den schweren Ketanor mit sich durch den Dungeon zu schleppen.
Während dessen schaut sich Auriel die kammer genauer an und sieht magisches Feuer welches aus Halterungen heraus den Raum beleuchtet. Gegenüber des Eingangportals erkennt sie die Überreste eines ausgebrannten Steckens. Leichter Rauch verlässt die letzten glühenden Reste des Holzstückes.
Auf dem Boden erkennt sie Schleifspuren und Kratzer welche von der gegenüberliegenden Wand zu der anderen führen.
(http://img34.imageshack.us/img34/4436/l4entryl.th.jpg) (http://img34.imageshack.us/my.php?image=l4entryl.jpg)
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Habt ihr die Schleifspuren gesehen? Und das Feuer? Irgendjemand oder EtwAS SCHEINT kurz vor uns zu sein. Auriel geht zu der Wand, hinter der die Schleifspuren verschwinden und sucht nach einer Tür oder einem Durchgang.
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An der gegenüberliegenden Wand befindet sich eine Doppeltür. Auriel betritt die Kammer und nur eine Sekunde später hört sie ein plötzliches Knacken und Knirschen .. ihr Blick schnellt nach oben von wo das Geräusch kam. In der Decke tun sich lange rillenähnliche Öffnungen auf. Insgesamt sind es vier Rillen und aus dreien fallen schwere Pendel heraus an deren Ende sich zackige Sense befinden. Die Klingen bewegen sich einmal von links nach rechts und verschwinden dann wieder in der Decke nachdem sie leicht über den Boden gekratzt sind.
Aurel versucht noch dem Pendel auszuweichen doch wird sie hart erwischt und muss einen Schnitt erleiden als das Pendel wieder nach oben schnellt.. (-7 hp)
(http://img39.imageshack.us/img39/1302/l4entry.th.jpg) (http://img39.imageshack.us/my.php?image=l4entry.jpg)
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Jetzt wissen wir woher die Kratzspuren kommen. Es scheint mir, dass wir sehr vorsichtig sein müssen. Eine Falle reiht sich an die andere. Auriel, kannst Du die Falle entschärfen?
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Autsch
Auriel rappelt sich auf und reibt sich die schmerzendenn Wunden.
Es gibt keine Falle, die ich nicht entschärfen kann!
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Auriel kann entdecken, dass der Mechanismus welcher die Falle auslöst durch Druck auf die Bodenplatten ausglöst wird. Dieser Auslöser ist schon sher gut angebracht und kann von ihr nicht so einfach blockiert werden. Lahmgelegt im wahrsten Sinne des Wortes schon eher. So findet sie eine Möglichkeit eine der vier Bahnen in denen Pendel schwingen so zu manipulieren, dass es eine zeitliche Verzögerung bei der Auslösung der Falle gibt. D. h. das Pendel wird zwar ausschlagen, aber es besteht eine gute Chance, vor dem Ausschlag an die Türe zu kommen. das einzige Problem hierbei ist, dass alle Bodenplatten die Falle auslösen können. Folglich wäre sie gezwungen, zwei weitere Bodenplatten bis zum Doppeltor zu entschärfen..
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Sei ja vorsichtig flüstert Ash ihrer Freundin zu.
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Ja, genau pflichtet Eafalas bei.Wer solche Fallen baut, hat möglicherweise auch Fallen gegen das Entschärfen eingebaut!
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Nach etwas längerer Bedenkzeit macht sich Auriel an die nächsten beiden Fallen. Ihre Freunde können nur sehen, wie sie sich mit großer Fingerfertigkeit an die erste Falle macht....
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Vollkommen konzentriert schafft es Auriel die zweite Platte zu sichern und damit den Weg bis zum gegenüberliegenden Tor fast zu schaffen. Noch eine Platte.. doch eine kleine Ungenauigkeit im Mechanismus der der geschickten jungen Frau erst einen Sekundenbruchteil zu spät auffällt verhindert, dass sie auch die letzte notwendige Platte sichern und damit die Falle gänzlich entschärfen kann. Verdammt.. ..wird es wohl in ihrem Kopf wirbeln als sie sich noch schnell zurückrollen will um vor dem scharfen Pendel asuzuweichen. Doch nicht gänzlich mit Erfolg, denn dass Pendel schlägt diesmal von der andern Seite aus und trifft Auriel sicher und erneut. Dennoch scheint Tymora auf der Seite Auriels.. denn der Schaden den sie nimmt ist nicht soo groß. (-4hp)
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Ash hält sich die Hände vor's Gesicht.
Ist dir was passiert? fragt die Auriel dann.
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MistNee, nur ein Kratzer. Ich versuchs nochmal
Auriel begibt sich zur dritten Platte und versucht es erneut (OCC: Kann ich nochmal? Ich würfel mal, kannst es ja ignorieren wenn überflüssig)
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..und diesmal schafft sie es auch die Falle zu sichern und somit einen Weg von dem einen Portal zum nächsten zu schaffen.
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Herzlichen Glückwunsch, Auriel! Tiefe Aufrichtigkeit ist auf dem Gesicht und in der Stimme des Elfen erkennbar. Ohne deine Hilfe hätten wir hier, glaube ich, umkehren müssen.
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Aaaach, das wra doch noch garnix. Die hätte eine Fünfjährige entschärfen können :D
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Das Doppelholzportal vor dem Auriel steht weist keinerlei Schlösser oder ähnliches auf. Zwei Metallringe sind zum Öffnen angebracht..
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So, jetzt zu der Tür
Auriel lauscht erst an der Tür. Dann betrachtet sie sie seeeehr genau um von einer evtl Falle nicht überrascht zu werden.
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Keine weiteren Fallen scheinen Auriels weg zu versperren..
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Ash, mittlerweile aufgerückt, nickt Auriel zu.
Dann lass uns die Tür mal aufziehen...
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Auch der Elf ist an die Tür herangetreten und lauscht ebenfalls seeehr genau...
(s. Würfelbecher)
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Fafnir schnappt sich Ketanor und geht den anderen hinterher.
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Ihr betretet einen Raum in dem ihr schon einige zeit zuvor gewesen seit. Auf dem Boden liegen die Körper getöteter Feinde, Hobgoblins und umsie herum stehen die Kisten und Kästen mit dem wappen der Handelsgilde von der sie geraubt worden waren.
Während ihr so in dem Raum steht und leise atmet bemerkt ihr die Ruhe die vorherrscht und euch wird klar, dass ihr diesen Teil des Abenteuers hinter euch gelassen habt.
Langsam schaut ihr euch an. Von einem zum anderen und ihr wartet nur auf den Aufbruchsbefehl um aus der Halle dieser bösen Hallen zu entschwinden.. auch wenn das Böse hier wohl eine Niederlage einstecken musste, so ist euch allen klar, dass es sich hier nur um einen teil des Ganzen handelt.
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Ja dann...das wars dann wohl. Dann können wir diesen Ort ja endlich verlassen. Oder haben wir was übersehen?
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Ihr seid euch einig, dass eine erneute Absuche der gesamten Räumlichkeiten sinnlos wäre und das es wohl an der zeit sei sich aus diesem düsteren Gewölbe zu verabschieden.
Vorsichtig begebt ihr euch an die Stelle zurück an der das Seil in den Stollen hinunterhing und zieht euch einer nachdem anderen hinaus wieder an die Oberfläche. es sit ein sonniger nachmittag und die wärmenden Straglen sowie der frische luftige Atem den ihr voller Erleichterung einatmet verdränegn auch das unerklärliche und beklemmende Gefühl, welches euch während eurer Expedition in den Kellern des Bösen begleitete.. Einen weiteren tiefen Atemzug und auch das letzte bedrückende frösteln oder Beklemmen ist verschwunden und die stimmung hellt mit der Sonne auf.
Dann begebt ihr euch zurück nach Restenford wo ihr den weltlichen und den geistlichen Autorithäten berichten wollt, was ihr gesehen und gefunden habt ..und eure befürchtung, dass es weitere solcher Keinzellen des bösen geben könnte. Dabei sind es Ash´s hervorragende Verbindungen zur Stadtwache und Fafnir´s zugehörigkeit zu den Priestern des Morgenherren, dessen Abtei überhalb Restenfords steht, die euch einen schnellen und unbürokratischen Zugang zu den dortigen Machtinhabern führt.
Schnell nimmt man sich eures porblemes an, bestätigen sich doch Befürchtungen, dass sich langsam aber sicher ein altes Übel in Restenford, bzw. der Baronie Daggerford ausbreitet. noch kann man es nicht genau bezeichnen, doch ihr könnt unter der Hand Worte wie ..Redeye the Lich, Schwarzer Drachen, Echsenmenschenarmee, Dämonen, Nekromantie.. aufschnappen. Doch werden diese dinge nur unter vorgehaltener hand ausgesprochen, bzw. geflüstert. was das genau heist würdet ihr gern erfahren und habt dabei auf Fafnir´s Verbindung zur Hierarchie lathanders als trumpf gesetzt. Doch genau diese Karte verfällt im Spiel..
Am Abend erscheint fafnir mit ernster Miene und berichtet, dass er die Gruppe zumindest für eine gewisse und unbestimmte Zeit verlassen muss. Entgegen seiner Proteste und Beschwörungen, dass sein Geist und sein Arm besser auf den feldern der Schlacht und in den Gewölben der Finsternis zu gebrauchen sei als in den leisen Hallen der Tempel, sei er von Hohe Priester des hauses des Morgenherren persönlich "aufgefordert" worden, seine kenntnisse der Litaneien und Historien des Morgenherren, sowie die Kenntnis dessen irdischer Vertreter und ihrer Bewegungen zu vertiefen.
fafnir erklärt, dass seine Proteste keine Wirkung zeigten und ihm ganz klar gemacht wurde, dass es sich hierbei um mehr als nur einen reinigenden Studienaufenthalt handeln wird. etwas Dunkles regt sich und es scheint an der Zeit sich..oder jemanden.. darauf vorzubereiten. "Die Jäger im Morgengrauen.." ..habt ihr ihn einmal gedankenverloren murmeln hören, doch er gab keine Antwort auf eine Nachfrage.
Ein paar Tage verblieben euch noch zusammen und Fafnir, den die Gruppe über die Ziet der erlebten Abenteuer hinweg, wie einen Anführer betrachtete sprach mit jedem der Gruppenmitglieder über seine ziele und Wünsche.. auch mit Jalyn. Und obwohl gegenseitiges Misstrauen noch immer vorhanden war konnte der Drow seine innere Sympathie für den moralisch gefestigten Oberflächenbewohner nicht verleugnen. auch wenn er sie nicht zeigte. So ganz anders als die Drow ..altruistsich gar.. so anders..
Dann begab er sich auf den Weg .. und wer wusste wann er wieder mit den anderen reisen würde .. wenn überhaupt..
Doch das Abenteuer geht weiter..
..und zwar hier: http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,5430.0.html (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,5430.0.html)