Male human (http://www.d20pfsrd.com/races/human) [Ustalav (http://pathfinder.wikia.com/wiki/Ustalav)] alchemist of Nethys (http://www.d20pfsrd.com/extras/advanced-player-s-guide-playtest/alchemist) 5
CG small humanoid
Init +3 ;
Perception +8
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DEFENSE
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AC 10+3+5=18 ,
touch 13,
flat-footed 15
hp 48
Fort +4+3+1=8,
Ref +4+3+1=8,
Will +1+0+1+2=4
At 2nd level, an alchemist gains a +2 bonus on all saving throws against poison (http://vhttp://www.d20pfsrd.com/gamemastering---final/afflictions---final#TOC-Poison). This bonus increases to +4 at 5th level.
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OFFENSE
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Spd 30' (6 squares)
Melee +3 Spear 1d8
Ranged +8 Bomb 3d6+1; +7 Crossbow [Mrb] 1d8;
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STATISTICS
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Str:11
Dex:14+2
Con:16
Int :20
Wis:10
Cha:10
Base Atk. +3;
CMB 3+
CMD 16
Feats:
+3 Talente lvl 1/ 3/ 5, +1 Human
Iron Will (http://www.d20pfsrd.com/feats/iron-will---final)
Point Blank Shot (http://www.d20pfsrd.com/feats/point-blank-shot-combat---final)
Toughness (http://www.d20pfsrd.com/feats/toughness---final)
Precise Shot (http://www.d20pfsrd.com/feats/precise-shot-combat---final)
Bonusfeats Alchemist:
Throw Anything (http://www.d20pfsrd.com/feats/throw-anything-combat---final)
Brew Postion (http://www.d20pfsrd.com/feats/brew-potion-item-creation---final)
Skills (4 + Int) * 5 + 5 (human) = 50
Appraise (Int) 3+3+5=11
Bluff: 2=2
Craft (Alchemy) (Int) 5 +5 (Int) + 3 + 5 (competence) + (1 (Alchemists lab)) = 18/19
Disable Device (Dex) 5+3+3=11
Fly (Dex) 1+3+3=7
Heal (Wis) 5+3=9
Knowledge (Arcana) 4+3+5=12
Knowledge (Nature) 4+3+5=12
Perception (Wis) 5+3=8
Profession (Merchant) (Wis) 2+3=5
Sleight of Hand (Dex) 3+3+3=9
Spellcraft (Int) 4+3+5=12
Survival (Wis) 2+3=5
Use Magic Device (Cha) 5+3=8
Languages: Taldane, Elven, Orc, Draconic, Abyssal, Infernal
Combat Gear38/76/115
10.500 gp
Mithral Shirt +1; Price 2,100 gp; Weight 5 lbs. RK+4
Light Crossbow Masterwork; 335 gp, Weight 4 lbs.
Spear, 2gp, Weight 6 lbs.
Bolts (30), 3 gp, 3 lbs
Belt of incredible dexterity +2 = 4000
Cloak of resistance +1 = 1000
Other GearBag of Holding 2000 gp 5 lbs.1
4 x Cure light wounds (potion) 200gp
2 x Antitoxin 100 gp
2 x Alchemists Fire 40 gp
2 x Alkali flask 30 gp
Bedroll 2gp - 5lb
Shovel 2gp - 8lb
Rope, silk (50 ft.) 10 gp 5 lbs.
Perfume, Common (1 dose) 5 gp
Waterskin 1gp - 4lb
Rations, trail (5) 2gp 5 sp - 5lb
Explorer's outfit 10 gp 2 lbs.
This set of clothes is for someone who never knows what to expect. It includes sturdy boots, leather breeches or a skirt, a belt, a shirt (perhaps with a vest or jacket), gloves, and a cloak. Rather than a leather skirt, a leather overtunic may be worn over a cloth skirt. The clothes have plenty of pockets (especially the cloak). The outfit also includes any extra accessories you might need, such as a scarf or a wide-brimmed hat.
Alchemists lab, portable 90 gp, 20 lbs.
This compact version of a full-sized alchemist’s lab provides a +1 circumstance bonus on Craft (alchemy) checks.
Formulae Book - Additional Formulaes: 525 gp
Rest: 42,5
Class FeaturesAlchemy (http://www.d20pfsrd.com/extras/advanced-player-s-guide-playtest/alchemist#TOC-Alchemy-Su-)
Bomb 3d6 (http://www.d20pfsrd.com/extras/advanced-player-s-guide-playtest/alchemist#TOC-Bomb-Su-): 10/day
Throw Anything (http://www.d20pfsrd.com/extras/advanced-player-s-guide-playtest/alchemist#TOC-Throw-Anything-Ex-)
Discovery (http://www.d20pfsrd.com/extras/advanced-player-s-guide-playtest/alchemist#TOC-Discovery-Su-): Explosive Bomb, Enhance Potion
Poison Use (http://www.d20pfsrd.com/extras/advanced-player-s-guide-playtest/alchemist#TOC-Poison-Use-Ex-)
Swift Alchemy (http://www.d20pfsrd.com/extras/advanced-player-s-guide-playtest/alchemist#TOC-Swift-Alchemy-Ex-)
Formulae Book:
1st level: Cure light wounds, Jump, True strike, Shield, Detect Secret Doors, Expeditious Retreat
2nd level: Lesser restoration, Invisibility, Cure moderate wounds, Resist energy, False Life, See Invisibilty
Acquired: Detect Secret Doors, Shield, Invisibility, Resist energy, Expeditious Retreat, False Life, See Invisibility. Costs (http://www.d20pfsrd.com/equipment---final/magic-items/scrolls---final): 25+25+25+150+150+150= 525
Background and History (Anzeigen)
Gwenael Nolwenn hatte nicht immer diesen Namen. Früher hieß er anders. Aber das ist lange her, und es scheint ihm, seine Erinnerungen entsprangen einem anderen Leben…
Er hatte eine überaus schöne, behütete und glückliche Kindheit. Vor allem, was man allgemeinhin für glücklich erachtet, ja, das war sie. Nur nicht besonders lange. Er und sein Bruder waren die beiden Nachkömmlinge eines erfolgreichen Wein- und Parfumhändlerpaares, und sein Vater hatte dazu eine nicht zu verachtende Stellung in der Verwaltung von Caliphas, seiner Heimatstadt. Eitelkeit, Klassendenken und Selbstvertrauen wurden Gwenael somit in die Wiege gelegt. Er hat schon in Kindestagen gelernt, dass er etwas besonderes ist, und auf etwas besonderes muss man eben besonders viel Wert legen. Heute schüttelt er den Kopf, wenn er an jede Tage zurückdenkt. Denn viel hat sich in seinem leben verändert, und die innere Einstellung seiner Kindheit, und auch die seiner Eltern, haben mit dem heutigen Alchemisten nichts mehr gemeinsam.
Gwenaels Eltern waren von betörender Schönheit. Kein Ball verging, an dem sie nicht zahlreiche beneidende Blicke zugeworfen bekamen. Logischerweise bekam auch der junge Gwenael etwas von diesem hervorragenden Erbgut ab. Mehr, so dachte er später, als ihm gut getan hätte.
Die Aufmerksamkeit, die die Gesellschaft Calphas und seiner Umgebung seinen Eltern zukamen ließen, wurden ihm schließlich zum Verhängnis. Nichts ist leichter, so dachten sich scheinbar einige kriminelle Säcke, als ein Kind zu entführen und seine es liebenden Eltern zu erpressen. Dumm nur, wenn diesen Geld wichtiger ist als das eigene Fleisch und Blut. Noch waren sie jung genug, um schnell Ersatz zeugen zu können, und Gwenael geriet in Vergessenheit. Wie er später herausfinden sollte, haben seine Eltern verbreitet, er sein dem Kindsbettfieber erlegen. Clevere Bastarde.
So kam es also, dass das Kind in seinem Kellerloch irgendwo in einem Dorf unweit seiner Heimatstadt zu verrotten drohte. Seine Eltern gingen auf Lösegeldforderungen nicht, noch nicht mal an die Öffentlichkeit wandten sie sich. Was werden die Leute sagen? Ein Skandal!
Einige Monate musste er schon dort gewesen sein. Die beiden Kerle gaben ihm regelmäßig zu essen und zu trinken. Er hatte ein wenig Licht, wenn auch nicht viel. Der Raum war voller Gerümpel, wertlose Überbleibsel aus dem Leben anderer. Schlafen musste er auf einem Haufen alter Klamotten.
Er hörte Regelmäßig die Streitereien seiner Entführer. Es ging ständig darum, was sie mit ihm machen sollten. Wir bringen ihn um! Er kostet zu viel! Die Bastarde zahlen eh nicht! Wir warten noch! Sie zahlen! Niemals! Niemals Er hatte mit seinem Leben abgeschlossen. Eine innere Stimme sagte ihm, dass seine Eltern nicht zahlen würden. Er hatte Recht damit.
Es war wieder einer dieser Abende, an denen er von dem Geschrei aus dem unsteten Schlaf gerissen wurde. Wieder ging es um ihn. Diskussionen. Argumente. Hin und her. Und dann…ein Poltern, und Ruhe. Etwas kratzte auf dem Boden über ihm, schabende Geräusche. Ruhe. Dann kamen die Schritte hinab zu ihm, und die Tür öffnete sich. Es war einer der alten Säcke. Er hatte eine helle Fackel dabei. Er lächelte ihn an und strich durch sein schwarzes Haar. „Jetzt sind es nur noch wir beide, mein Junge“, sagte er.
Hätte doch bloß der Andere gewonnen! Doch es half nichts, sich den Tod zu wünschen. Die Kammer wurde ihm bald zu klein. Er konnte nicht mehr aufrecht stehen. Ausstrecken konnte er sich auch nicht, zu eng die Wände, zu viel Gerümpel.
Das einzige, was ihm in dieser Zeit am Leben hielt, war das Gerümpel, das er mittlerweile auswendig kannte. Jeden Tag unternahm er Reisen in eine andere Welt, die er sich aufgebaut hatte. Denn er war überaus intelligent. Tatsächlich waren seine logischen Fähigkeiten enorm. Doch niemand war da, um ihm das zu sagen. Und deshalb hielt er es für normal. Er fand Bücher in dem Gerümpel. Er wusste nicht, wie sie dahin kamen, oder wem sie einmal gehörten. Aber sie waren da, und sie bildeten die Grundlage für seine Welt. Ihr Fundament! Erst später sollte er einmal herausfinden, dass in dem Haus, in dem er gefangen gehalten wurde, vor Jahren einmal eine historische Bibliothek gewesen war, und sein Kellerloch diente als eine Art Rumpelkammer.
Er lernte Sprachen, und viele Dinge über die Natur. Und so gab es vielerlei Wesen in seiner Welt, die unterschiedliche Sprachen benutzten. Und alle wohnten im Wald oder auf Wiesen. Es war eine Welt, die für ihn als Stadtkind nie existiert hat, und dennoch füllte er sie immer mehr durch die Bücher, die er immer wieder verschlang. Eines Tages dann fand er das Buch, das sein künftiges Leben bestimmen sollte. Es war dunkelgrün, mit goldener Aufschrift, und die Seiten rochen nach uraltem Wissen. „Der Prinz und der Trank“, stand darauf, „Von Gwenael Nolwenn“. Der Autor erzählte darin von seiner Entdeckungsreise in der Welt der Alchemie, von Pflanzen und Substanzen, die auf wundersame Weise zusammenwirkten, er berichtet von seiner Tätigkeit als Hofalchemist, und von gefährlichen Experimenten. Wieder und wieder und wieder. Jeden Tag und jede Nacht las der mittlerweile junge Mann das Buch, bis er es in und auswendig kannte. Gwenael Nolwenn
Und er würde es heute wahrscheinlich immer noch lesen, wäre nicht ein merkwürdiger Zufall eingetreten. Er hatte schon öfters gemerkt, wie feucht und pilzig die Wände waren. Doch als er eines Nachts wieder Besuch hatte von dem alten Bastard, sah er es zum ersten Mal ganz klar im Fackelschein. Welch ein…Wink der Götter.
Die Wand war befallen von einem Pilz, der in „Der Prinz und der Trank“ ausführlich beschrieben wurde. Man konnte ein explosives Gemisch damit herstellen. Es brauchte Zeit, aber es ging, wenn man sorgfältig genug war und genau aufpasste.
Der junge Mann war sorgfältig genug. Und aufgepasst hat er auch. Alle Zeit der Welt, die hatte er ebenfalls. Und, einige Monate später, wagte er den Versuch. Das Gemisch war gefüllt in einen Trinkbecher und stand auf der Türkante. Daran befestigt war ein dünner, kaum sichtbarer Faden, den er aus Fasern seines Bettes gesponnen hatte. Er saß in einer Ecke, bedeckt mit Lumpen, die er vorher in Wasser getränkt hatte. Er hatte eine Woche auf jegliche Zunahme von Flüssigkeit verzichtet, um dies zu ermöglichen. Und dann…kam sein Ehrengast des Abends. Wie immer angetrunken, wie immer mit der Fackel in der Hand. Gwenael lächelte, zum ersten Mal seit Jahren. „Gute Nacht“. Er zog am Faden, und bedeckte sein Gesicht mit den feuchten Lumpen. Der Knall war ohrenbetäubend und die Hitze unerträglich.
Der alte Sack lag am Boden und versuchte, die Flammen auszuschlagen. Er schrie vor Qualen auf, doch es war zu spät für ihn. Gwenael brauchte nicht mehr viel zu tun. Ein paar gezielte Tritte, bei denen er sich die Füße verbrannte, und der Alte gab Ruhe.
Er suchte sich seinen Weg nach draußen. Zum ersten Mal sah er wieder Sonnenlicht. Er übergab sich mitten auf die Gasse, und sein Erscheinungsbild zog sofort die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich.
„Junge?“, rief eine ältere Frau. „Junge? Was ist mit dir passiert? Was…wie heißt du?“
Er blickte sie sekundenlang verstört an. „Gwenael“, sagte er schließlich, „Gwenael Nolwenn.“
Die lange Zeit in dem viel zu kleinen und viel zu zugestellten Raum hat ihre Spuren hinterlassen. Gwenael ist nicht besonders stark, eher zierlich und dünn, und seine Haltung ist geduckt. Er hat einen leichten Buckel, und sein linkes Bein ist etwas kürzer als das rechte, weshalb er immer etwas schief steht. Er hat kinnlanges, schwarzes Haar, und ist meistens unrasiert. Seine Augen leuchten mit einem hellen Blau. Er trägt am liebsten schlichte Kleidung, denn er mag es nicht, aufzufallen, ganz im Gegenteil vermeidet er jegliche Handlungen, die Aufmerksamkeit auf ihn ziehen könnten. Er ist zurückhaltend, schüchtern und etwas schreckhaft. Dennoch kann man ihm eine gewisse Wirkung auf das andere Geschlecht durch seine geheimnisvolle Ausstrahlung nicht absprechen.
Gwenael hat sich gut entwickelt. Er hat das Studium der Alchemie fortgesetzt und sein Können benutzt, um sich mit verschiedenen Tätigkeiten über Wasser zu halten. Mal handelt er mit Waren, mal mixt er Tränke und Öle im Auftrag anderer, mal arbeitet er als Heuerling und mal Detektiv. Er hat sich jedoch dem Kampf gegen die Reichen und Schönen verschrieben, denn das Verhalten seiner Eltern hat ihn natürlich nachhaltig geprägt. Obwohl er wieder in Caliphas wohnt, hat er nie mit ihnen gesprochen. Er hat sie ein paar Mal aus den Schatten heraus beobachtet. Sie haben ein neues Kind, ein Mädchen. Ganz für sich selbst hat er sich gefragt, wie sie es finden würden, wenn er ihnen eine seiner Bomben durch das Schlafzimmerfenster werfen würde. Ob ihnen dann Geld und Schönheit immer noch am Wichtigsten sind? Verbrannt und kurz vorm abkratzen?
Doch er verwirft diese Gedanken nach Sekunden, und geht in geduckter Haltung wieder seinen Tätigkeiten nach. Momentan arbeitet Gwenael als Ermittler und Leichenbeschauer für die Regierung Ustalavs. In heiklen und unklaren Todesfällen, wo etwaig Gift verwendet wurde oder andere Substanzen schreckliche Wunden verursachten, kommen seine alchemistischen Fähigkeiten optimal zum Einsatz. Es ist einer der bestbezahlten Jobs, die er je hatte, und so ist er gierig nach jedem Auftrag. Doch noch nie hatte ihn eine Chance so lange zum Überlegen gebracht, wie dieses Mal: Nach Aashügel soll er. Viel hatte er von diesem ekelerregenden Geschwür Ustalavs gehört. Gerüchte um eine furchtbare, mordende Wesenheit gehen um sich, und Gwenael soll die örtlichen Behörden bei den Ermittlungen helfen. Er betrachtet seine neue Dienstbescheinigung. „Ermittler-Inquisitor Gwenael Nolwenn“. Hört sich gut an. Auf nach Aashügel!