DnD-Gate Online Games

Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Eine fremde Welt => Thema gestartet von: Borbarad am 06.07.2005, 12:15:33

Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 06.07.2005, 12:15:33
 Euer Kopf dröhnt und alles dreht sich. Ihr hört leises Stöhnen von anderen Wesen, könnt aber nichts sehen da es stockdunkel ist. Nach einiger Zeit öffnet sich plötzlich eine Türe und eine Gestalt in schwerer Rüstung betritt den Raum. Ihr seht wie sich der Schaft einer Stangenwaffe auf euch zubewegt, danach wird es wieder dunkel....

Als ihr wieder erwacht sitzt ihr um ein kleines Lagerfeuer und ein alter Mann raucht seine Pfeife. Mit einem traurigen Gesichtsausdruck sieht er in die Runde und fragt
Na wo haben sie euch denn eingesammelt?

Der Raum in dem ihr euch befindet ist etwa 10x10 Meter groß. Es gibt eine große Eisenbeschlagene Tür an der Nordwand, ansonsten nur ein Gitter an der Decke durch das der Rauch des Feuers entweicht. Ihr seit alle in Lumpen bekleidet und euch wurden sämtliche persönlichen Gegenstände abgenommen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 06.07.2005, 12:47:15
 < Patrin >

Verwirrt schüttele ich den Kopf und streiche mir über das Gesicht. Ich schaue mich kurz um.
Wo bin ich hier, was mache ich hier?, murmel ich vor mich hin.

Ohne eine Antwort abzuwarten oder zu erwarten, stehe ich auf und laufe ein paar Schritte um mich dann wieder ans Feuer zu setzen und die anderen Gestalten ausführlich zu mustern.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Ferrus am 06.07.2005, 12:47:22
 Ferrus
Ferrus richtet sich langsam auf und sieht sich im Halbdunkel um. Dann betastet er zuerst die Stelle, wo er vermutlich getroffen wurde. Das getrocknete Blut dort lässt ihn nichts Gutes ahnen, während er sich selbst weiter abtastet. Erst dabei bemerkt er, daß seine Ausrüstung weg ist.
Kraftlos lehnt er seinen Kopf an die Wand und schließt die Augen. In Gedanken zählt er langsam bis 10, bevor er sich wieder umsieht.
Wo bin ich hier?, fragt er die Anderen, von denen er nicht weiß, wer zu seinen Entführern gehört, wenn überhaupt einer.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 06.07.2005, 12:49:06
 Wangorian

Langsam oeffnet der Elf seine Augen um sich an das helle, flackernde Licht zu gewoehnen, als die Stimme das Alten an seine Ohren dringt. Mit gebrochener Stimme antwortet er, Ich habe auf einem Feld gearbeitet um mir ein wenig Geld zu verdienen, das ist das letzte an das ich mich erinnern kann.

Dann setzt er sich auf und blickt in die Runde um auch die Anderen Mitgefangen anzusehen, schnell stellt er fest, dass er niemanden von ihnen kennt, Mein Name ist Wangorian. fuegt er noch mit einem gequaelten aber ehrlichen Laecheln hinzu.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 06.07.2005, 12:53:37
 < Patrin >
Patrin heiße ich. Das Letzte woran ich mich erinnern kann ist das ich aus dem Wald kam und eine Stadt sah, ich bin in die Taverne gegangen und dann? Ich bin mir sicher, dass ich nichts angestellt habe, ich wüßte wenn ich jemanden getötet hatte oder auch wenn ich eine Schlägerei angefangen hätte.

Verwirrt schüttel ich den Kopf. Dann lege ich meinen Kopf auf die Knie und starre ins Feuer.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 06.07.2005, 13:26:06
 

Ich bleibe erst einmal still liegen, lausche und versuche zu ergründen, ob ich ernsthaft verletzt bin. Da das nicht der Fall ist, richte ich mich langsam auf und schaue mir die anderen Insassen dieses Raumes eingehend an.
Während ich versuche, meine Muskeln zu lockern, wende ich mich an den Alten: Uinonah war im Wald. Und wo ist sie jetzt?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 06.07.2005, 14:49:45
 Der kräftig wirkende Mensch erhebt sich langsam und mit erstarrtem Gesicht aus seiner liegenden Position. Bedächtig mustert er die Runde, insbesondere den alten Mann. Dann steht er plötzlich auf und versucht, ob die Eisentür geöffnet ist. Während der ganzen Zeit bleibt er schweigsam, lauscht dem Gespräch seiner Leidensgenossen aber aufmerksam.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 06.07.2005, 15:01:53
 Wangorian

Der Elf blinzelt den staemmigen Mann an, als er zur Tuer geht, Ich wuerde die Tuer nicht mal oeffnen, wenn sie nicht verschlossen ist ..., seine Stimme klingt duester, aber deutlich staerker als zuvor.

Dann wandert sein Blick zu dem Mann mit der Pfeife und verharrt dort.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 06.07.2005, 15:29:34
 Gizzi

Ich erhebe mich und schaue mich langsam um. Als ich an mir herunterschaue bemerke ich, dass meine schönen Gewänder und mein Gotteszeichen weg ist ich verfluche, dass ich nicht Vorsichtig genug war um das zu verhindern. Als ich die anderen bemerke schrecke ich auf und springe an die Wand.

Wo bin ich hier? Wer seid ihr?

Danach schicke ich ein Stoßgebet an meinen Gott und bitte ihn um Unterstützung und Hilfe.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 06.07.2005, 15:33:17
 < Patrin >

Als ich die Reaktion von dem Elfen (Gizzi) sehe fange ich an zu schmunzeln.

Ich schaue ihn an: Die Götter haben mir noch nie in solch einer Situation geholfen, sie helfen nur wenn sie selbst einen Vorteil davon haben. Versuch lieber dich auszuruhen bis wir wissen was uns erwartet.

Daraufhin schließe ich die Augen und versuche mich ein bisschen zu entspannen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 06.07.2005, 16:00:07
 Der alte Mann nimmt noch ein paar ruhige Züge aus seiner Pfeife und sieht dann wieder in die Runde.

Nunja, viel kann ich euch auch nicht erzählen. Ich bin ebenfalls erst seit ein paar Tagen hier. Es sieht jedenfalls so aus als wären wir...irgendwo zwischen den Welten. Von arkanen Dingen verstehe ich nicht viel, aber irgend so etwas hat einer der Wächter erwähnt.

Wieder zieht er ruhig an seiner Pfeife

Mehr als diese Lumpen konnte ich nicht auftreiben für euch. Sind nicht gerade freundlich die Kerle hier. Ruht euch am besten etwas aus, ich vermute mal sie werden bald kommen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 06.07.2005, 16:03:54
 Während ich auf die Antwort des Alten warte, rücke ich näher zum Feuer und betrachte das Gitter über mir. Befinden wir uns unter der Erde?, frage ich in den Raum.

Als der alte Mann anfängt, zu sprechen, wende ich mich ihm wieder zu. Könnt Ihr die Wächter beschreiben? Waren sie Menschen? Gerüstet? Bewaffnet?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 06.07.2005, 16:08:24
 Wangorian

Obwohl ich nicht weiss ob es gut fuer mich sein wird, wenn die Wachen kommen, freue ich mich schon darauf, vielleicht koennen wir ja etwas an Informationen ueber unseren Verbleib erlangen.

Der alte Mann wirkt sehr gelassen auf mich und scheint auch schon einige Freunde hier zu haben, da er ja Kleidung besorgen konnte, was wohl nicht selbstverstaendlich ist.

Gut. antworte ich und krabble zur Wand um mich dort anzulehnen, mein Kopf sinkt nach vor und ich schliesse meine Augen ...
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Ferrus am 06.07.2005, 16:23:35
 Als die Frage nach den Wächtern fällt, werde ich sofort aufmerksam und höre genau zu, um kein Detail zu verpassen, daß meine Flucht ermöglichen könnte.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 06.07.2005, 16:24:26
 Moloch

Auf Wangorians Zuruf weiche ich von der Tür zurück. Neugier sei mein größtes Laster, das hatte mir mein Meister immer wieder eingebleut. Ich war die ganze Zeit in gebückter Haltung, da ich mir nicht sicher war, ob ich den anderen trauen könnte. Jetzt richte ich mich zu voller Größe, fast sieben Fuß, auf und spreche den alten Mann an:

"Danke für die Kleider, wenigstens etwas Bequemlichkeit in dieser rätselhaften Gefangenschaft. Was für Wächter sind das, von denen ihr diese Information erhalten habt?"

An die Gruppe gewandt füge ich hinzu:

"Entschuldigt, dass ich es versäumt habe, mich vorzustellen. Ich musste meinen Namen zwar ablegen, als ich in das Kloster kam, aber Ihr könnt mich Moloch rufen, so nennen mich meine Freunde. Ich selbst kann mich nur noch daran erinnern, dass mein Meister mich zu einem Botendienst geschickt hatte. Dann bin ich hier aufgewacht."
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 06.07.2005, 16:28:11
 Ich schaue Patrin an:

Ich glaube an meinen Gott er wird mir helfen! Mit dieser Einstellung die ihr habt ist es kein Wunder, dass die Götter euch ignorieren doch genug davon.

Ich drehe mich zu dem alten Mann:
Danke für die Kleider auch wenn es nur Lumpen sind.
Ich lehne mich an die Wand und höre genau zu um auf wichtige Details zu achten die mir helfen könnten.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 06.07.2005, 17:12:26
 < Patrin >

Habt vielen Dank für die Kleidung.
Ich nicke dem alten Mann wohlwollend zu.

Du verstehst es nicht, die Götter sind launisch, sie haben mir noch nie geholfen, sie haben niemals einem meiner jetzt toten Freunde geholfen, sie waren die besten und hilfsbereitesten Menschen die ich kennenlernen durfte. Also warum sollten sie dir helfen, weil du dein kleines, auswendiggelerntes Gebet vor dich hin murmelst?

Ich schließe meine Augen wieder und lege mich flach auf den Boden und versuche etwas Heu so zu positionieren, dass der Boden nicht so hart erscheint.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 06.07.2005, 18:01:52
 Oh wie unhöflich von mir meine jungen Freunde. Mein Name ist Tarn. Was eure anderen Fragen betrifft, ich fürchte ich kann sie nur teilweise beantworten. Die Wächter hier scheinen Menschen zu sein...doch sie sind irgendwie seltsam. Etwas bleich und ausdruckslos.

Gedankenversunken starrt der alte Mann ins Feuer, dann sieht er wieder kurz in die Runde

Ach ja, denkt nicht mal daran die Tür aufzubrechen oder etwas ähnlich dummes zu tun. Wie gesagt ich weiß nicht viel über diese Wächter, aber sie sind bis an die Zähne bewaffnet und haben jeweils zwei von euch mühelos getragen.


Sobald ihr euch nur etwas vom Feuer entfernt beginnt es euch zu frösteln. Wangorian kann als einziger ein leises Wispern warnehmen das scheinbar von dem Gitter in der Decke kommt. Er versteht allerdings kein Wort da er zu weit entfernt ist und kann auch die Sprache nicht bestimmen.
Uinonah bemerkt an einer der Wände einen stein der etwas seltsam aussieht.


 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 06.07.2005, 19:19:23
 Zu der Erzählung des Alten nicke ich nur. Als ich mich gerade wegdrehen will, um in aller Ruhe zu meditieren, bemerke ich etwas an der gegenüberliegenden Wand. Ohne etwas zu sagen stehe ich auf und gehe zur bewußten Stelle, um mir das näher anzusehen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 06.07.2005, 19:55:13
 Dies mögen nur hohle Worte sein doch es ist der Glaube dahinter der einen bewegt. Ich bin mir sicher, dass mein Gott mich niemals im stich lassen wird und von dieser Überzeugung bin ich nicht abzubringen. Ich billige euren Entschluss den Göttern nicht zu vertrauen, doch müsst ihr zugeben das der Glaube manchmal mächtiger sein kann als jedes Schwert.

An die Gruppe und vor allem an Moloch gewandt sage ich:

Ich bin Gizzi Kleriker das Gottes Corellon Larethian. Auch will kurz erzählen was ich weis, und das ist leider wenig. Das letzte an das ich mich erinnere ist, dass ich auf einem Botengang durch einen Wald war.

Ich lehne mich zurück und warte die Reaktionen der einzelnen ab.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 06.07.2005, 20:33:16
 "Wer je Hilfe von einem Kleriker erfahren hat, der lernt, die Götter nicht zu leugnen. Ich bin froh, einen Kleriker an meiner Seite zu haben, zumal er einen solch respektablen Gott anbetet."

Mein Gesichtsausdruck bleibt ausdruckslos und auch die Kälte scheint mir nichts anhaben zu können. Das jahrelange Training im Kloster scheint sich also endlich auszuzahlen.

"Ich kann mich lediglich daran erinnern, von meinem Meister eine dringende Nachricht erhalten zu haben, die ich als Bote zu einem Händler bringen sollte. Ich kann nicht verstehen, wie sie mich so schnell bezwingen konnten, im Kampftraining habe ich mich immer gut geschlagen."
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 06.07.2005, 20:53:12
 Ihr seid sehr freundlich mein Freund euer Meister muss ein weiser Mann gewesen sein wenn er euch so viel Offenheit und Freundlichkeit gelehrt hat.

Ich suche nach Holz um das Feuer zu schüren damit es nicht ausgeht. Danach rücke ich näher an das Feuer und sage:

Ich hoffe, dass dieser Spuk bald ein Ende hat ich habe wahrlich besseres zu tun als hier in einem nassen, kalten und dreckigen Kerker zu sitzten obwohl ich nichts verbrochen habe.

Mein Gesichtsausdruck verändert sich langsam und man sieht mir an, dass ich sehr schlecht gelaunt und gereizt bin.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 06.07.2005, 20:53:57
 Ich erinnere mich an keinen Kampf, sage ich, während ich die Mauer untersuche. Und was die Götter anbelangt... es ist nicht ihre Aufgabe, bei uns Sterblichen Händchen zu halten.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 06.07.2005, 20:59:07
 "Ich erinnere mich auch an keinen Kampf, das ist es ja, was mich beunruhigt."
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 06.07.2005, 21:52:49
 Ich wende mich an Uinonah:

Das werden sich auch nicht tun doch wird mir mein Gott die Kraft und die nötige Zähigkeit geben um in Situatonen wie diesen zu bestehen.

Ich beobachte sie noch weiter und sage dann:

Was macht ihr denn da eigentlich? Habt ihr mir überhaupt zugehört?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 06.07.2005, 22:14:02
 Der Herr da hinten war gemeint. Ich deute über die Schulter in Patrins Richtung. Wer will schon über die Götter urteilen, füge ich mit einem Schulterzucken hinzu. Dann lege ich den Kopf schief und poche auf den bewußten Stein. Wieso sieht der hier anders aus, als die anderen?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 06.07.2005, 23:02:45
 Wangorian

Die Gespraeche der Anderen interessieren mich nur wenig als sich  ploetzlich ein leises Wispern in meinem Kopf ausbreites, erst meine ich es sei nur ein Gedanke, oder eine Macht die in mir spricht, doch dann erkenne ich, dass es von ausserhalb kommen muss, langsam oeffne ich die Augen und lausche, als mein Blick immer naeher an das Gitte oben in der Decke kommt und sich schliesslich dort fixiert.

Seid still!, rufe ich mit fester stimme und springe auf um mich so gut es geht unter das Gitter zu stellen, vielleicht erkennen ich ja so mehr ...
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 06.07.2005, 23:56:07
 Aufmerksam lausche ich, ob ich ein Geräusch vernehme.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 07.07.2005, 08:38:39
 < Patrin >

Wenn ich keine Unterstützung der Götter erwarten kann wieso sollte ich ihnen dienen? Aber genug der Götterkunde, es solle jeder seine Entscheidung fällen und Leben und Sterben wie es ihm gefällt.

Als ich Wangorian "Still" rufen höre verstumme ich sofort und schaue ihn fragend an.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 07.07.2005, 08:54:42
 Uinonah sucht die Wand in der Nähe des Steins ab, kann jedoch nichts besonderes entdecken.

So sehr sich Moloch auf bemüht, er kann nichts verstehen, jedenfalls nicht mehr als ein leises flüstern.

...


Nach einigen Minuten öffnet sich die Türe. Zwei groß gewachsene Männer in schweren Rüstungen und mit einer Hellebarde bewaffnet betreten den Raum. Vor dem Raum haben zwei weitere Männer Stellung bezogen.

Mit kalter Stimmt wendet sich einer der Männer vor der Zelle euch zu

Folgt uns

Ohne eine Antwort abzuwarten gehen die beiden Männer los, und die beiden in der Zelle positionieren sich hinter euch und deuten euch das ihr losgehn sollt.

 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 07.07.2005, 08:56:54
 < Patrin >

Ich folge den Wachen sofort nach ihrer Aufforderung, auf dem Weg halte ich nach Details ausschau die mir etwas über unseren Aufenthaltsort verraten könnten.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 07.07.2005, 09:00:08
 Wangorian

Etwas enttaeuscht blicke ich nochmals zu dem Gitter hinauf bevor ich still der Aufforderung folge und aus der Zelle hinaustrete, den beiden Wachen hinterher.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Ferrus am 07.07.2005, 09:04:44
 Ich folge den Wachen, aber etwas langsamer, als sie gehen. Sie beachten uns scheinbar nicht und ich hoffe, so etwas Distanz zwischen sie und uns zu bekommen, so daß nur die beiden Wachen direkt bei uns bleiben. Sollte die Distanz groß genug werden, will ich versuchen, die beiden Wachen anzugreifen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 07.07.2005, 09:27:18
 Ich sehe mir die Wachen sehr genau an, während ich ihnen folge.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 07.07.2005, 12:41:22
 Uinonah:

Du bemerkst das die Wachen scheinbar nicht atmen. Die Rüstungen sind aufwendig verziert und die Hellebarden aus einem dir unbekannten Material gefertigt. Da sie die schweren Rüstungen kaum in der Bewegung einschränken gehst du davon aus das sie wohl sehr kräftig sein müssen.

Ferrus:

Nach etwa 50m bist du genau zwischen den beiden Wachengruppen, eine Gruppe etwa 5m vor dir, eine etwa 5m hinter dir.
 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Ferrus am 07.07.2005, 13:44:19
 Ich gehe in der Gruppe, bis ich nach kurzer Zeit eine Tür auf der linken Seite näher kommt. Ich werde dort langsamer, so daß ich, als ich die Tür passiert habe, auf 15 Fuß an die Wachen herangekommen, aber noch ausserhalb ihrer Reichweite bin. Hinter mir befindet sich keiner meiner Mitgefangenen mehr. Dann drehe ich mich plötzlich um und spreche arkane Worte, während ich mit meinen Händen Fächer bilde, wobei sich meine Daumen berühren. Plötzlich entsteht eine Scheibe aus Flammen, die sowohl die beiden Wachen, als auch die Tür trifft.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 07.07.2005, 13:48:03
 Als ich den Krach von hinten höre, drehe ich kurz den Kopf. Sobald sich die Wachen umdrehen versuche ich einer der Wachen eine Waffe aus der Hand zu reißen und mache sollte dies erfolgreich sein einen Schritt nach hinten.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 07.07.2005, 13:49:31
 Auch ich drehe mich um und blicke erschrocken auf die hell leuchtende Scheibe, schnell erkenne ich dass die Ursache dafuer einer meiner Mitgefangen sein muss, Du musst verrueckt sein ..., rufe ich ihm noch zu ... als ich auch schon Patrin's misslungen Angriff in meinen Augenwinkeln erkennen kann, Haltet ein!! Oder wir sind alle des Todes!, beschwichtigend hebe ich meine Arme und blicke die Anderen an.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 07.07.2005, 14:06:52
 Als ich bemerke, was hinter mir los ist, weiche ich zur rechten Wand zurück. Ich will erst sehen, wie die Wachen reagieren, bevor ich mich zu einer Handlung entschließe.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 07.07.2005, 15:12:43
 Ich ducke mich hinter einer Wache weg und warte auf einen Günstigen Moment um der Wache der ich am nähsten bin die Waffe aus der Hand zu reisen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 07.07.2005, 20:34:19
 Als ich merke, dass Ferrus die Wachen angreift, bin ich sofort bereit ihm zu helfen. Ich stürze mich auf eine der angegriffenen Wachen und versuche, sie in den Nahkampf zu verwickeln.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 08.07.2005, 09:33:59
 Ferrus hat die Wachen mit seinem Angriff überrascht, diese reagieren jedoch sehr schnell und er wird vom wuchtigen Schlag der ersten Wache von den Beinen geholt. Die zweite Wache schlägt auf den verletzt am Boden liegenden Magier ein und es bildet sich eine gewaltig Blutlache auf dem Boden.

Moloch erreicht die Wachen erst nachdem sie bereits den Magier niedergestreckt haben. Sein Versuch eine der Wachen in einen Ringkampf zu verwickeln scheitert und und er steht nun allein vor den beiden Wachen die ihn mit ihren Hellebarde bedrohen. Ihr Gesicht ist ausdruckslos wie immer, es besteht kein Zweifel das sie auch Moloch kaltblütig niederstrecken würden wenn er sich nicht ergibt.

Gizzi versuch einer der herrannahenden Wachen die Waffe aus der Hand zu schlagen, was jedoch ebenfalls fehlschlägt. Auch er sieht sich einer auf seinen Hals gerichtete Hellebarden gegenüber.

Patrin ereht es ebenso wie Gizzi.

Wangorian und Uinonah stehen zwischen den beiden Gruppen.

---

Die Wachen unternhemen nichts und scheinen abzuwarten. Reihenfolge für die nächsten Aktionen:

Wangorian (23)
Wache
Moloch (21)
Wache
Wache
Uinonah (13)
Gizzi (12)
Wache
Patrin (2)





 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 08.07.2005, 09:37:20
 Wangorian

Es reicht!, rufe ich nochmals und sehe die Wachen beschwichtigend an, auch wenn ich nicht den Eindruck habe, dass das Eindruck auf sie macht.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 08.07.2005, 09:39:13
 Ich schaue auf den niedergeschlagenen Magier, schlucke kurz, mache einen Schritt nach hinten hebe die Hände und knie mich auf den Boden.

Ich ergebe mich., rufe ich.
Noch mehr Tote, überall wo ich hingehe., murmel ich vor mich hin.

Sollten die Wachen weiterlaufen folge ich ihnen mit gesenktem Haupt.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 08.07.2005, 17:22:54
 Als ich sehe, dass dieser Versuch aussichtslos war, hebe ich die Hände und weiche langsam vor den Wachen zurück. Traurig blicke ich auf Ferrus.

"Haltet ein. Wir müssen uns unserem Schicksal wohl oder übel ergeben."
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 08.07.2005, 17:26:09
 Ich atme hörbar aus, als der Spuk vorbei ist, und warte darauf, daß es weitergeht.  
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 08.07.2005, 17:57:33
 Gizzi:

Ich schrecke zurück und hebe die Arme:

Haltet ein so war das doch gar nicht gemeint

und ich hoffe, dass die Wachen die Geste erkennen und mich nicht töten. Sollten sie das tun versuche ich zu Ferrus zu kommen um zu schauen ob er noch lebt oder ob der erste neue Freund schon gestorben ist. Als ich sehe dass er schon tot ist schüttle ich den Kopf:

Druck erzeugt Gegendruck! Das hat er nun davon

Ich gehe danach mit den Wachen mit.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 08.07.2005, 19:07:35
 Während wir weitergehen, wende ich mich an Tarn: Wo kommt Ihr eigentlich her?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 09.07.2005, 15:28:57
 Tarn trottet weiter hinter den Wachen her, antwortet aber im gehen auf die Frage

Ich komme aus einem kleinem Fischerdorf, der Name würde euch nichts sagen. Ich bin aufs Meer hinausgefahren wie jeden Morgen, tja und dann war ich hier.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 11.07.2005, 09:29:06
 Hmm, dann wißt Ihr wohl genauso wenig wie ich, warum wir hier sind. Mißmutig stapfe ich weiter hinter den Wache her.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 11.07.2005, 11:36:04
 Nach einigen Minuten Marsch durch verschiedene Gänge halten die Wachen plötzlich vor einer großen mit Gold beschlagenen Tür.
Die beiden Wachen die vorausgegangen waren positionieren sich links und rechts der Türe. Nachdem sie Position bezogen haben öffnet sich die Türe wie von Geisterhand, zumindet ist euch nicht aufgefallen das eine der Wachen sie geöffnet hätte.

Die Wachen hinter euch deuten mit ihren Hellebarden richtung Tür, ihr sollt wohl den Raum betreten. Als ihr den großen Kreisförmigen Raum betretet verschlägt es euch beinahe den Atem. Der ganze Raum ist über und über mit einem silbrig glänzenden Metall verziert das scheinbar von sich aus leicht bläulich leuchtet. Verschiedenst Ornamente zieren die Wände und Decken.

Ihr könnt im Raum keine Personen ausmachen, doch die Wachen bedeuten euch weiter in den Raum hineinzugehen. Sie selbst beziehen Stellung an der Innenseite der Tür.

Nachdem ihr euch alle im Raum versammelt hat hört ihr ein leises Flüstern dessen Ursprung ihr erst nicht bestimmen könnt. Doch nach und nach beginnen sich rund um euch, entlang der Wand des Raums, Schattehafte Gestalten zu manifestieren.

Das geisterhafte Flüstern ist mittlerweile schon beinahe schmerzhaft laut aber ihr könnt kein Wort verstehen da ihr die Sprache nicht kennt. Zu eurem Erstaunen scheint Tarn aufmerksam zuzuhören und runzelt immer wieder die Stirn.
 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 11.07.2005, 11:40:00
 < Patrin >

Ich betrete den merkwürdig, silbrigglänzenden Raum, als die Stimmen anfangen zu flüstern versuche ich den Standpunkt der Stimmen auszumachen, was mir aber nicht gelingt.

Nachdem die Stimmen immer lauter werden halte ich mir die Ohren zu.

Tarn, könnt ihr verstehen was die sagen? Was geht hier vor?, schreie ich ihn an um die Stimmen zu übertönen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 11.07.2005, 11:43:30
 Wangorian

Gleichermassen aengstlich wie erstaunt blicke ich mich um und mustere die Gestalten. So etwas habe ich noch nie gesehen ...

Ich versuche das laute Wispern aus meinem Kopf zu kriegen, doch es gelingt mir nicht wirklich, und ich weiss auch nicht was es zu bedeuten hat, im Gegensatz zu Tarn, der das Ganze immerhin zu verstehen scheint.

Gespannt warte ich ob der Alte auf Patrin's Frage antworten wird.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 11.07.2005, 12:07:01
 Plötzlich scheint euer Kopf klar zu werden. Das Flüstern verschwindet und ihr hört Tarn's klare und nachdrückliche Stimme.

Denkt nicht darüber nach, geht einfach durch Tor das ich gleich öffne. Zögert ihr auch nur eine Sekunde, werdet ihr hier sterben.

Plötzlich ist das laute Flüstern wieder zurück. Tarn steht immer noch angespannt im Raum und lauscht den Stimmen. Plötzlich hebt er seine Arme und genau vor euch öffnet sich ein blau leuchtendes Portal.
 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 11.07.2005, 12:11:05
 < Patrin >

Als sich das blaue Portal öffnet stürme ich sofort hindurch. Ich schaue mich um.

Na toll, und wo bin ich jetzt gelandet?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 11.07.2005, 12:46:45
 Ich betrachte den Raum und die Schemen interessiert. Das Flüstern versuche ich zu ignorieren. Die Worte von Tarn können allerdings nicht zu meiner Erheiterung beitragen, denn ich mag es nicht, herumgeschubst zu werden. Dementsprechend betrete ich das Tor, wie ein Stier die Arena: übelst gelaunt, mit hochgezogenen Schultern und stampfenden, schnellen  Schritten.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 11.07.2005, 14:48:47
 Nachdem Uinonah das Portal durchquert hat rufe ich Tarn zu:
Los kommt auch mit. Danach schaue ich mich ein letztes mal um ob mir noch irgendetwas auffällt. Ich schaue noch einmal die Wachen an und gehe dann durch das Portal.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 11.07.2005, 15:08:41
 Wangorian

Etwas verwundert blicke ich Tarn an und frage mich was oder wer er eigentlich ist. Doch ich werde ihn wohl jetzt nicht mehr danach fragen koennen.

Als Patrin, Uinonah und Gizzi in dem Portal verschwinden gehe auch ich zoegerlich durch, meinen rechten Arm angespannt und meine Finger zu einer Faust geschlossen, die linke Hand schuetzend nach vorne gezogen ...  
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 11.07.2005, 16:01:07
 Wangorian:

Als du dich noch einmal nach Tarn und den Wachen umdrehst siehst du wie die beiden Wachen auf den alten Mann zustürmen. Das ist das letzte das du siehst bevor du das Portal betrittst.

Alle:

Ihr findet euch in einer Höhle wieder. Ihr schätzt den Durchmesser auf etwa 20m. In der Höhle befinden sich ein paar schäbige Möbel, unter anderem ein Großer Schrank und ein Bett.
Neben einem Arbeitstisch steht eine große Eisenbeschalgene Truhe. Im ganzen Raum verstreut finden sich Pergamente und Bücher. Die Höhle wird nur durch ein paar Sonnenstrahlen die durch ein paar höhergelegene Öffnungen fallen beleuchtet, es gibt allerdings einige Öllampen im Raum die im Moment nicht brennen. Ihr erkennt einen schmalen gang der aus der Höhle hinausführt, es weht ein leichter Luftzug aus diesem Gang, ihr vermutet das Gang ins Freie führt.
 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 11.07.2005, 16:03:50
 < Patrin >

Ich schaue mich erstmal skeptisch um

Magie war noch nie wirklich mein Ding.

Ich schaue in den Schrank und die Truhen, ob ich etwas nützliches finden kann, z.B. Kleidung, Werkzeug.

Und, was bei der neunten Höllen war da los?

Wenn es möglich ist zünde ich die Lampen an.  
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 11.07.2005, 16:42:24
 Auch ich schaue mich im Zimmer um vielleicht sehe ich ja ein paar nützliche Dinge. Danach schaue ich wie weit der Gang ist, der ins freie führt.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 11.07.2005, 17:39:53
 Zunächst überwiegt bei mir die Erleichterung, diesem Kerker entkommen zu sein. Dann verhalte ich mich so, wie mein Meister es mir beigebracht hat. Ich mustere den Raum und den Gang sorgfältig nach Gefahren und lausche aufmerksam, ob irgendein verräterisches Geräusch von draußen hineindringt.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 11.07.2005, 18:16:08
 < Patrin >

Was ist hier eigentlich los? Hatte Tarn nicht gesagt er hat keine Ahnung von Magie? Warum passiert immer mir so etwas? Un viel wichtger ist, was machen wir jetzt? Wir sollten auf jeden Fall erstmal die Umgebung in augenschein nehmen und rausfinden wo wir gelandet sind.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 11.07.2005, 19:39:08
 Irgendwie hatte ich etwas anderes erwartet. Verblüfft schaue ich mich um und es dauert einen Augenblick, bis mir bewußt wird, daß hier jemand fehlt. Weiß jemand, wo Tarn abgeblieben ist?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 12.07.2005, 07:59:33
 Wangorian

Mir bleibt fast die Luft weg, als ich den ersten Versuch starte Uinonah zu antworten, doch dann besinne ich mich wieder, Ich glaube nicht, dass er noch lebt, ich atme tief durch, Als ich durchs Portal ging, habe ich grade noch erkannt, wie die Wachen auf ihn zugestuermt sind., langsam senke ich meinen Blick und seufze, bevor ich nach einer kurzen Pause den Anderen beim durchsuchen der Umgebung helfe.

Wir muessen rausfinden, wo wir eigentlich sind!
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 12.07.2005, 08:16:33
 Gang:

Der Gang ist nur wenige Meter lang und führt tatsächlich ins freie. Ihr könnt jedoch nicht allzuviel sehen da direkt vor dem Eingang beretis ein dichter Laubwald Wald beginnt.

Höhle:

Die Pergamente und Bücher sind in einer Sprache verfasst die keiner von euch versteht. Die Truhe ist fest verschlossen, man könnte das Schloß jedoch mit genügend Gewalteinwirkung und eine schweren Gegenstand entfernen.
Im Schrank findet sich Kleidung verschiedensten Größen. Es scheint fast so als hätte der Besitzer der Höhle mit Besuch gerechnet.
Ansonsten findet ihr nichts von Interesse in der Höhle.


 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 12.07.2005, 10:25:46
 < Patrin >

Ich suche mir Kleidung in meiner Größe aus dem Schrank und ziehe sie an.

Hier bedient euch sicherlich bequemer als diese Lumpen, sollte es Tarn gehören, er wird es sicherlich nicht mehr brauchen.

Entweder suche ich mir einen harten Gegenstand aus der Höhle oder ich suche mir von draußen einen um das Schloß der Truhe zu zertrümmern, sollte ich aus der Höhle müssen bleibe ich in Rufweite.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 12.07.2005, 10:56:27
 Wangorian

Lange mustere ich das Schloss an der Truhe bevor ich Patrin's Aufforderung nachkomme und mir einen weiten Mantel aussuche.

Dann sehe ich mich in dem Raum nach einem duennen, laenglichen Metallstueck umsehe, mit dem ich das Schloss eventuell aufbrechen koennte.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 12.07.2005, 11:25:00
 Wangorian:

Du findest kein Metallstück das dafür geeignet wäre.

Patrin:

Es gibt genügen Felsbrocken mit denen du es versuchen könntest.
 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 12.07.2005, 11:29:03
 < Patrin >

Ich nehme mir einen Stein und mache mich an die Arbeit die Truhe zu öffnen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 12.07.2005, 11:53:36
 Du kannst das Schloß öffnen.

In der Truhe scheint so etwas wie ein Waffenvorrat zu sein. Du findest darin:

1 Langschwert
2 Kurzschwerter
2 Dolche
1 Streitkolben

2 Kettenhemden
2 Lederrüstungen

 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 12.07.2005, 11:53:40
 Wangorian

Als ich nichts finde beobachte ich gespannt Patrin's Versuch, das Schloss brutal zu oeffnen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 12.07.2005, 11:57:44
 < Patrin >

Na wie schön, endlich läuft mal etwas ein wenig besser als es muss.

Ich nehme mir ein Kettenhemd und einen Streitkolben.

Na endlich ich kam mir schon nackt vor, so ganz ohne Waffe.

Ich nehme den Rest aus der Truhe

Seht mal was ich gefunden habe., sage ich grinsend und drehe mich zu den anderen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 12.07.2005, 12:05:23
 Wangorian

Zum ersten Mal richtig laechelnd blicke ich auf den stolzen Patrin und seine beiden Fundstuecke, Gut gemacht, Patrin.

Dann gehe ich ebenfalls zur Kiste und tue den Rest heraus, wobei ich mir eine der Lederruestungen unter den Mantel anziehe und die Waffen auf einen Tisch lege. Als letztes das Langschwert, mit dem ich einige Schwuenge durch die Luft vollfuehre bevor ich es ebenfalls zu den anderen Waffen lege.

Dann mache ich mich daran, die Fundstuecke und die Truhe nochmals zu inspizeren ...
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 12.07.2005, 12:09:57
 Wangorian:

Alle Waffen und Rüstungen und Waffen sind schön verarbeitet. Bei genauerer Untersuchung der offenen Truhe entdeckst du einen doppelten Boden.

Darin befinden sich 3 Ringe und ein Amulet.

 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 12.07.2005, 12:40:25
 < Patrin >

Ich ziehe mir das Kettenhemd über die Kleidung, damit es nicht auf der Haut reibt, nehme den Streitkolben und schwinge damit ein paar mal durch die Luft und nicke zufrieden.

Vielleicht sollten wir uns erteinmal ausruhen und morgen sehen wo wir sind. Vielleicht erklären sich ja unsere beiden Elfen bereit die Wache zu übernehmen, die brauchen ja ohnehin weniger Schlaf als wir. Ich glaube zwar nicht das uns hier was passiert, aber sicher kann man nie sein, was denkt ihr?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 12.07.2005, 12:45:05
 Wangorian

Und wieder huscht ein Laecheln ueber mein Gesicht als ich ein Stueck Holz aus dem Boden der Truhe herausnehmen und darunter einige eingewickelte Gegenstaende entdecke, die ich herausnehme und den Anderen praesentiere, bevor ich sie neben die Waffen auf den Tisch lege.

... und ein bisschen Schmuck fuer unsere Dame!, dabei wende ich mich zu Uinonah, zum ersten Mal seit dem Erwachen im Gefaengnis bin ich wieder gut gelaunt.

Dann wende ich mich wieder Patrin zu, Da wir nicht wissen wo wir sind, und wem das alles hier gehoert, waer eine Wache sicherlich angebracht., dann sehe ich mich um, Zum Glueck gibt es hier nur einen Eingang zu beobachten ..., bei den letzten Worten wird mir allerdings mulmig, ein Eingang bedeutet auch, dass es nur einen Ausweg gibt ...
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 12.07.2005, 14:49:01
 Zur Erklärung zu Tarns Verbleib nicke ich nur. Etwas ähnliches hatte ich mir schon gedacht, als ich dieser Höhle ansichtig wurde.

Ich schaue mir das Chaos sehr genau an und nehme mir dann systematisch jedes Schriftstück vor. Als klar wird, daß ich nichts damit anfangen kann, gehe ich kurz vor die Höhle und werfe einen Blick auf die Umgebung und den Himmel.

Während Partin die Truhe öffnet, durchsuche ich den Schrank nach passender, praktischer Kleidung. Danach nehme ich mir einen der Dolche und probiere, ob mir die zweite Lederrüstung paßt.

Wangorians Bemerkung quittiere ich mit einem Lächeln. Ich sehe mir die Schmuckstücke an, mache aber keine Anstalten, eins an mich zu nehmen.

Gegen etwas Schlaf hätte ich auch nichts einzuwenden. Davor werde ich mich allerdings etwas nach draußen setzen. Mit diesen Worten verlasse ich die Höhle und suche mir in der Nähe des Ausgangs eine ruhige Stelle, an der ich in aller Ruhe meditieren kann. Ich entspanne mich und verscueh mich auf die Gerüche und Geräusche der Umgebung einzustimmen. Sollte sich mir irgendetwas nähern, daß ich nicht als bedrohlich empfinde, werde ich es ignorieren.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 12.07.2005, 15:04:23
 Als ich sehe, dass Kleidung im Schrank ist suche ich mir etwas passendes und ziehe es an.
Schon besser!
Ich schaue Patrin zu wie er die Truhe öffnet. Als ich das Kettenhemd und das Langschwert sehe frage ich in die Runde:

Macht es jemandem etwas aus, wenn ich das an mich nehme?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 12.07.2005, 15:09:51
 < Patrin >

Ich klopfe gegen mein Kettenhemd und fasse kurz gegen den Streitkolben.

Von mir aus nehmt euch was ihr wollt, ich behalte das Kettenhemd und den Streitkolben, natürlich nur wenn niemand was dagegen hat.

Ich grinse kurz in die Runde.

Ich werde mich nach der ganzen Aufregegung ersteinmal hinlegen, weckt mich wenn sich keiner für die Wache bereiterklärt.

Ich lege mich in eine Ecke um das Bett nicht zu blockieren, da ich ja bescheiden in meinen Ansprüchen bin, und versuche ein bisschen zu schalfen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 12.07.2005, 15:17:42
 Wangorian

Nehmt nur das Schwert ..., sage ich mit einem leicht traurigen Unterton und greife dann selbst zu einem Kurzschwert und dem zweiten Dolch, welchen ich in einer Manteltasche links verschwinden lasse ...

... dann setze ich mich gegenueber von dem Hoehleneingang hin und blicke sehnsuechtig und aufmerksam hinaus, meine neue Waffe in der rechten Hand.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 12.07.2005, 16:07:35
 Etwas ablehnend sehe ich mir die Waffen und Rüstungen an. "Mit einem Schwert kann man sich selbst verletzen und eine Rüstung behindert nur. Ich verzichte." Allerdings suche ich mir ein paar bequeme, praktische Kleidungsstücke aus dem Schrank und tausche diese gegen die Lumpen. Dann setze ich mich in eine Ecke und versuche, ein wenig Ruhe zu finden. Tief schlafen kann ich nach diesen aufregenden Erlebnissen jedoch nicht.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 12.07.2005, 16:15:45
 Danke ich werde es wieder gut machen. Wir sollten Wachen einteilen und uns dann erst mal von diesen Strapazen erholen. Da wir nicht willsen wo wir sind können wir sowiso nicht viel machen.

Ich ziehe mir das Kettenhemd an und lege auch das Langschwert an. Danach stelle ich mich an den Gang.

Ich benötige nicht viel Schlaf, dasehalb könnte ich die erste Wache übernehmen
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 12.07.2005, 17:47:21
 Wangorian:

Nach etwas 2 Stunden vor der Höhle scheint das heulen der Wölfe näherzukommen.
 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 12.07.2005, 20:20:32
 Ich erhebe mich, murmele ein paar Worte, mache die passenden Bewegungen mit der Hand und schicke meine Sinne auf der Suche nach einem geeigneten Mistelzweig in den Wald.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 12.07.2005, 20:33:51
 Ich such etwas, was ich als Fokus für meine Zauber nutzen könnte. danach zihe ich mein Langschwert und mache mich bereit fals Wölfe in die Höhle kommen zuzuschlagen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 13.07.2005, 08:39:40
 Uinonah:

Es gibt Misteln einige Meter von der Höhle entfernt. Die Wölfe scheinen zu jagen. Und sie kommen näher.

Gizzi:

Du findest klarerweise nicht das dem Symbol deines Gottes ähnelt. Du wirst dir wohl oder übel slebst etwas basteln.

 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 13.07.2005, 10:29:50
 Ich suche mir einen besonders schönen Zweig aus und setze mich neben den Höhleneingang. Dann richte ich mir mit den Fingern notdürftig die Haare und flechte die Misteln darein. Wir bekommen bald Besuch. Ich möchte versuchen, das Rudel aufzuhalten. Wenn das nicht klappt, können wir immer noch kämpfen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 13.07.2005, 10:52:50
 Plötzlich schrecke ich aus meinem leichten Schlaf auf. Das Heulen der Wölfe beunruhigt mich, also mache ich mich bereit, mein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Ich stelle mich neben Gizzi und spähe aus der Höhle hinaus.

"Glaubt Ihr, Uinonah kann sie aufhalten?", flüstere ich ihm zu, um die Druidin nicht zu stören. "Die Macht der Natur war mir schon immer ein Rätsel."
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 13.07.2005, 11:43:58
 Wangorian

Ich gehe nach Draussen und beobachte Uinonah dabei, wie sie sich ihre Haare flechtet, Hoert sich einem ganzen Rudel an, wie willst du sie aufhalten?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 13.07.2005, 13:01:41
 Ich will mit ihrem Anführer reden. Vielleicht kann ich ihn überzeugen, daß wir weder Futter noch eine Gefahr für das Rudel sind. Einen Versuch ist es wert.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 13.07.2005, 13:06:08
 Wangorian

Du scheinst sehr mit der Natur verbunden zu sein, antworte ich, Ich hoffe das klappt, den ich kaempfe nicht gerne, schon gar nicht gegen wilde Tiere!, einmal mehr umgreife ich den Knauf meines Kurzschwerts.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 13.07.2005, 14:05:53
 Ich lache leise. Ich bin ein Kind des Waldes. Diese Umgebung ist mir vertrauter als die Städte in meiner eigenen Welt.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 13.07.2005, 14:16:58
 Wangorian

Das kann ich gut nachvollziehen ..., antworte ich leise und blicke in die Richtung aus der ich die Woelfe hoere.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 13.07.2005, 14:53:20
 Ich suche derweil Stöcke und Schnur in der Höhle zusammen um mir Beistand von meinem Gott zu hohlen indem ich mir sein Zeichen mit den Stöcken und Schnüren zusammenbaue.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 13.07.2005, 17:02:28
 Die Wölfe befinden sich mittlerweile sehr nahe. Sie haben euch vermutlich bereits gewittert.
 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 13.07.2005, 17:09:32
 < Patrin >

Von dem Lärm um mich herum werde ich wach. Ich strecke mich.

Was ist denn das für ein Lärm?

Als ich das Geheul höre, welches ganz aus der Nähe zu kommen scheint nehme ich den Streitkolben in die Hand und gehe zum Eingang der Höhle zu den Anderen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 13.07.2005, 17:14:08
 Wangorian

Als ich Patrin in meinen Augenwinkeln erkennen deute ich ihm mit der Hand, er solle sich zurueckhalten, Uinonah will versuchen, die Woelfe zu besaenftigen, sollten sie wirklich hierherkommen.

Dann senke ich selbst meine Waffe und sehe mich aufmerksam um.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 13.07.2005, 17:29:58
 Ich stehe auf, spreche mir selber Mut zu und stelle mich gut sichtbar vor die Höhle. Sollte ich das Alphatier erkennen können, konzentriere ich mich nur auf ihn und ignoriere den Rest des Rudels. Ich versuche ihm durch meine Körpersprache zu vermitteln, daß es keine gute Idee wäre, uns anzugreifen und daß wir andererseits keine Bedrohung für ihn und sein Rudel sind.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 13.07.2005, 18:21:58
 Als ich höre, dass die Wölfe näher kommen, gehe ich auch nach draußen und stelle mich dort neben Uinonah, um sie im Falle eines Kampfes schützen zu können. "Wenn Ihr in Bedrängnis geratet, versteckt Euch hinter mir. Ich werde versuchen, sie lange genug aufzuhalten." Aufmerksam starre ich in den Wald, um die sich nähernden Wölfe auszumachen. "Zur Not müssen wir uns in die Höhle zurückziehen."
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 14.07.2005, 09:44:58
 Uinonah:

Der erste Wolf tritt aus dem Unterholz. Ein kalter schauer läuft dir über den Rücken. Die Augen des Wolfs haben ein seltsames Glühen und er scheint nicht auf deine Versuche ihn zu beruhigen zu reagieren.
Nach einigen Sekunden stößt er ein durchdringendes Gehuel aus und 3 weitere Wöle treten aus dem Unterholz hervor, mit leicht zurücklehnender Haltung, Sprungbereit.

 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 14.07.2005, 09:48:56
 Wangorian

Etwas aengstlich beobachte ich das Geschehen, meine Waffe bereit um mich zu verteidigen, sollten die Woelfe angreifen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 14.07.2005, 09:51:05
 < Patrin >

Das klingt nicht gut, das sieht auch nicht gut aus.

Ich fasse meinen Streitkolben etwas fester und mache mich auf einen Kampf gefasst.

Schnell alle zurück zum Eingang, der lässt sich leichter halten. Rufe ich mit lauter Stimme.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 14.07.2005, 10:34:06
 Ich ziehe mich langsam rückwärts zur Höhle zurück und sage mit ruhiger Stimme: Es gibt keinen Grund, jetzt in Panik auszubrechen. Seit ihr sicher, daß ihr eure Waffen im Gang benutzen könnt?
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 14.07.2005, 10:42:43
 < Patrin >

Das werden wir jetzt herausfinden.

Ich hebe meinen Streitkolben und mache mich bereit den ersten Wolf zu attackieren, der in meine Reichweite kommt.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 14.07.2005, 11:22:58
 Ich gehe weiter langsam zurück. Sollte ich es bis zum Eingang schaffen, werde ich mich so schnell wie möglich an den Männern vorbei nach hinten drängen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 14.07.2005, 11:50:36
 Ihr könnt euch gerade noch zum Gang zurückziehen bevor die Wölfe zum Angriff ansetzen. Der Leitwolf scheint sich etwas zurückzuhalten, zwei der kleineren Wölfe stürmen auf den Eingang zu.

Der Gang ist breit genug das zwei Mann gleichzietig dort kämpfen können, mehr nicht. Wenn mehrere in den ahkampf gehen wollen müsst ihr wohl oder übel vor der Höhle kämpfen.

Reihenfolge:

Wolf (groß)
Wolf (normal) x3
Wangorian 7
Patrin 7
Moloch 4
Uinonah 4



 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 14.07.2005, 17:17:20
 Zwei der kleineren Wölfe gehen auf Patrin los, einer der beiden verfehlt allerdings mit seinem Angriff.

Der Anführer bewegt sich zur Flanke und attakiert Moloch und verletzt diesen recht schwer am Bein.

Ein weiterer Wolf greift Wangorian an, verfehlt diesen jedoch.


----


1 Wolf (groß)
2 Wolf (normal)
3 Wolf (normal)
4 Wolf (normal)

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4
G Gizzi
U Uinonah 4


Positionen:

1---2-3---4
----M-P-W
--------G
-----U

Aktionen:

1 attakiert M: 12 Schaden
2 attakiert P: 8 Schaden
3 attakiert P: 0 Schaden
4 attakiert W: 0 Schaden


----

Reihenfolge Runde 1:

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4
G Gizzi
U Uinonah 4
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Gizzi am 17.07.2005, 19:54:20
 Ich wirke ein leichte Wunden heilen auf Moloch indem ich ihn berühre.
Danach mache ich einen 1,5 m Schritt auf den Leitwolf zu.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 18.07.2005, 07:23:53
 Gizzi bewegt sich zu Moloch und heilt dessen Wunden etwas.

Wangorian schlägt nach einem der Wölfe, dieser weicht jedoch dem Schlag aus.

Patrin führt einen schnellen Schlag gegen einen der Wölfe vor ihm aus und schlägt ihm eine tiefe Wunde.

Moloch gelingen zwei schnelle Tritte gegen den Anführer, was diesen allerdings gerade nur wütender macht.

Uinonah beginnt mit der Beschwörung einer Kreatur.

--- Ende Runde 1 ---

Der Anführer der Wölfe stößt ein durchdringendes Geheul aus und die anderen Wölfe knurren laut und fletschen die Zähne.

--- Beginn Runde 2 ---

1 Wolf (groß) - verletzt
2 Wolf (normal) - schwer verletzt
3 Wolf (normal) - unverletzt
4 Wolf (normal) - unverletzt

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4
U Uinonah 4
S Summon 4

Positionen:

1---2-3---4
-MG--P-W  
-----U-

Aktionen:

1 attakiert M: 9 Schaden
2 attakiert P: 6 Schaden
3 attakiert P: 7 Schaden
4 attakiert W: 6 Schaden

---

Der Anführer attackiert Moloch zwei mal, Moloch kann jedoch einem der Angriffe ausweichen. Zwei der kleineren Wölfe beißen nach Patrin und fügen ihm zwei offene Wunden zu. Auch Wangorian kann dem Angriff eines der Wölfe nicht mehr rechtzeitig ausweichen.

---

Weitere Reihenfolge Runde 2:

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4
U Uinonah 4
S Summon 1
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 18.07.2005, 13:48:59
 Der Boden hinter dem Leitwolf glüht kurz auf und ein Bär erhebt sich scheinbar aus dem Nichts.

Gizzi versucht erneut die Wunden von Moloch zu heilen, was ihm sogar etwas besser als zuvor gelingt.

Wangorian trifft den Wolf und dieser heult kurz auf vor Schmerz.

Patrin gelingt es einem der beiden Wölfe vor ihm einen erneuten Schlag gegen die Schulter zu geben. Das Tier knickt geschwächt ein und kann nicht weiterkämpfen.

Moloch positioniert sich neu um den Wolf mit dem Bären gemeinsam in die Zange zu nehmen. Einer seiner Angriffe schlägt fehl, der zweite trifft den Wolf jedoch recht hart.

Uinonah's Bär stolpert mehr oder weniger blind durch die Gegend und kein einziger Schlag sitzt.

Uinonah wirkt einen Zauber auf Patrin, dessen Haut scheint sich etwas zu verändern.

--- Ende Runde 2 ---

--- Beginn Runde 3 ---

1 Wolf (groß) - verletzt
2 Wolf (normal) - kampfunfähig
3 Wolf (normal) - unverletzt
4 Wolf (normal) - verletzt

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4
S Summon 4 - Runde 1
U Uinonah 4

Positionen:

S
1M--2-3---4
--G--P-W
-----U-

Aktionen:

1 attakiert M: 10 Schaden
3 attakiert P: 4 Schaden
4 attakiert W: 7 Schaden

---

Der Leitwolf steht noch immer wie ein Fels in der Brandung. Seine unheimlichen Augen leuchten auf als er sich erneut auf Moloch stürzt. Der zweite Wolf vor Patrin ist sichtlich verunsichert durch seinen gefallenen Mitstreiter. Wangorian sieht sich einem heftigen Angriff seines gegenüber ausgesetzt.

---

Weitere Reihenfolge Runde 3:

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4
S Summon 4 - Runde 1
U Uinonah 4
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 18.07.2005, 16:51:51
 Die Angriffe von Gizzi, Patrin, Wangorian und Moloch scheitern allesamt.

Uinonah's Bär zerfetzt den Leitwolf förmlich, doch dieser hält sich mit letzter Kraft auf den Beinen, gewillt bis zum bitteren Ende weiterzukämpfen.

Uinonah beginnt erneut einen Zauber zu wirken.

--- Ende Runde 3 ---

--- Beginn Runde 4 ---

Neben Uinonah erhebt sich ein Wolf.

1 Wolf (groß) - sehr schwer verletzt
2 Wolf (normal) - kampfunfähig
3 Wolf (normal) - unverletzt
4 Wolf (normal) - verletzt

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4
S Summon (Bär) - Runde 2
S2 Summon (Wolf) - Runde 1
U Uinonah 4

Positionen:

S
1M--2-3---4
--G--P-W
---S2-U-

Aktionen:

1 attakiert M: 16 Schaden
3 attakiert P: 0 Schaden
4 attakiert W: 0 Schaden

---

Im Todeskampf trifft der Leitwolf Moloch mit zwei Bissen, dieser bricht augenblicklich zusammen und aus den Wunden fließt eine Menge Blut.
Sichtlich verunsichert durch die schweren Wunden ihre Anführers verfehlen die beiden anderen Wölfe ihr Ziel.

---

Weitere Reihenfolge Runde 4:

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4 - bewusstlos
S Summon (Bär) - Runde 2
S2 Summon (Wolf) - Runde 1
U Uinonah 4
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 19.07.2005, 08:49:36
 Gizzi macht einen Schritt zurück und beginnt die Wunden von Moloch zu heilen. Dessen Zustand stabilisiert sich, er kann jedoch nicht sofort weiter kämpfen.

Wangorian schafft es seinen Gegner zu treffen, dieser blutet nun schon etwas schwerer.

Patrin greift seinen zweiten Gegner an und verletzt diesen leicht.

Uinonah's Bär stürzt sich erneut auf den Leitwolf und schafft es diesmal dem Tier tötliche Wunden zuzufügen.

Uinonah greift ebenfalls den Wolf neben Patrin an, verfehlt diesen jedoch. Ihr eigener Wolf verfehlt ebenfalls.

--- Ende Runde 4 ---

--- Beginn Runde 5 ---

1 Wolf (groß) - tot
2 Wolf (normal) - kampfunfähig
3 Wolf (normal) - verletzt
4 Wolf (normal) - verletzt

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4
S Summon (Bär) - Runde 2
S2 Summon (Wolf) - Runde 1
U Uinonah 4

Positionen:

S
1M--2-3---4
--G--P-S2-W
---S2-U-

Aktionen:

3 attakiert P: 0 Schaden
4 attakiert W: 0 Schaden

---

Die beiden verbliebenen Wölfe sind durch den Tod ihres Anführers etwas verängstigt, kämpfen jedoch tapfer weiter. Sie verfehlen allerdings beide ihr Ziel.

Moloch kommt wieder auf die Beine und kann weiterkämpfen.
 
---

Weitere Reihenfolge Runde 5:

G Gizzi 9
W Wangorian 7
P Patrin 7
M Moloch 4 - bewusstlos
S Summon (Bär) - Runde 2
S2 Summon (Wolf) - Runde 1
U Uinonah 4
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 19.07.2005, 12:35:06
 Wangorian gelingt es seinen Gegner kampfunfähig zu machen. Die Angriffe von Uinonah und Patrin verfehlen ihr Ziel, dem Bären gelingt jedoch ein mächtiger Schlag.
Die Moral des letzten Kampffähigen Wolfs ist gebrochen und er ergreift die Flucht. Ihr könnt keine weiteren bedrohlichen Geräusche wahrnehmen. Die Gefahr scheint gebannt.
 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 19.07.2005, 12:48:54
 < Patrin >

Hui, das war knapp, alles okay Moloch?

Ich gehe zu den Wölfen und kontrolliere ob sie tot sind, wenn dem nicht so ist werde ich ihnen mit einem gezielten Schlag den Schädel zertrümmern.

Lasst uns die toten Wölfe als Abschreckung vor der Höhle platzieren, und dann sollten wir uns ausruhen, wir sollten gucken, dass wir morgen sobald es hell wird von hier wegkommen.

Ich gehe in die Höhle lege mich hin und schließe die Augen.

Weckt mich einfach wenn ich mit der Wache an der Reihe bin.

 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 19.07.2005, 12:51:18
 Wangorian

Betruebt sehe ich auf die Tiere und auf den einen Wolf der fluechtet, bevor ich mit gesenktem Kopf nach drinnen gehe und mein Kurzschwert mit einem der alten Lumpen abwische.

Dabei fallen meine Blicke auf Moloch's Wunden, ich klopfe ihm auf die Schultern, Du hast tapfer gekaempft!

Solange sie nicht noch mehr solcher Biester anlocken!, wende ich mich dann an Patrin.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 19.07.2005, 12:54:53
 < Patrin >

Wir haben nicht genügend Zeit die Kadaver zu vergraben, also müssen wir damit leben, lass am besten das Priesterlein für uns beten.

Ich grinse wohlwollend zu Gizzi.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 19.07.2005, 13:20:23
 Wangorian

Bei den letzten Worten Patrins kann ich mir trotz dieser Situation ein Schmunzeln nicht verkneifen, Vielleicht koennen wir sie ja auch essen!, ein diabolisches Laecheln huscht ueber mein Gesicht, Ich persoenlich habe schon laenger Hunger ...
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 19.07.2005, 13:27:57
 < Patrin >

Wenn du kochen kannst. Ich hätte nichts gegen etwas im Magen, weck mich einfach wenn das Essen fertig ist.

Daraufhin rolle ich mich auf die Seite und versuche zu schlafen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 19.07.2005, 14:02:10
 Nach dem Kampf habe ich mir die Kadaver genau angeschaut.
Die Leichen werden Aasfresser anziehen. Wenn wir morgen früh weiterziehen wollen, kann uns das natürlich egal sein. Zumindest der große Wolf war nicht normal. Wenn man meine Heimat als Maßstab nimmt, heißt das. Ich denke nicht, daß wir den essen sollten.

Ich gehe in die Höhle und lege mich ebenfalls schlafen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 19.07.2005, 16:13:30
 Der Kampf hat mich viel Kraft gekostet und ich habe einige schwere Wunden davon getragen. Doch ich lebe noch. Dankend wende ich mich an Gizzi:

"Habt Dank für Eure Hilfe, dieser monströse Wolf hat mir stark zugesetzt. Ohne die heilende Kraft Eures Gottes hätte ich diesen Kampf sicher nicht überstanden."

Nachdem meine Wunden notdürftig verbunden sind, lege ich mich stöhnend vor Schmerz hin und falle sofort in einen tiefen Schlaf der Erschöpfung.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 19.07.2005, 20:15:00
 Die Sonne weckt euch nach einigen Stunden tiefen Schlafes. Ein leichter Dunst hängt über dem Wald und ihr erkennt in einiger Entfernung ein gewaltiges Gebirge.
In der nacht nur schwer zu erkennen aber jetzt sichtbar bemerkt ihr einen Pfad der in den Wald hineinführt. Aus dem Wald dringen nur die üblichen Vogel- und Tiergeräusche.
Müde streckt ihr euch und zuerst bemerkt ihr das Fehlen des Klerikers gar nicht. Plötzlich blickt sich Wangorian allerdings fragend um und sucht nach Gizzi. Dieser ist jedoch nirgends zu finden. Auch vor der Höhle sind keine Spuren zu erkennen.
 
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Patrin am 19.07.2005, 20:25:56
 < Patrin >

Verflucht, wo ist Gizzi?

Ich suche nach Anzeichen wo Gizzi sich aufhalten könnte, nachdem ich nichts finde wende ich mich wieder an die Anderen.

Gut dann lässt uns sehen, was wir von dem Wolfsfleisch verwerten können und uns dann vom Acker machen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Moloch am 19.07.2005, 21:42:39
 Ich erwache nach einer unruhigen Nacht von dem Schmerz meiner Wunden. Schwerfällig wuchte ich mich aus meinem notdürftigen Nachtlager und begebe mich ins Freie. Sofort fällt mir auf, dass Gizzi fehlt. Ich will gerade nach ihm suchen, als ich merke, dass Patrin auf derselben Suche nicht erfolgreich war. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. Erst so kurz ist unsere Gruppe aus Gefangenen beisammen, und schon mussten wir zwei schwere Verluste hinnehmen. Als ich einen traurigen Blick auf Gizzis leeres Schlaflager werfe, erfasst mich ein starker Drang, diesen unseligen Ort schnellstmöglich zu verlassen.

Obwohl mich die Bisswunden stören, helfe ich Patrin so gut ich kann, das Wolfsfleisch zuzubereiten. Dann dränge ich die Anderen nervös dazu, endlich aufzubrechen:

"Beeilt Euch, wir sollten möglichst weit kommen, bevor wir ein Nachtlager suchen müssen."
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Uinonah am 19.07.2005, 23:38:53
 Da ich niemandem helfen kann, suche ich an Schriftstücken und Büchern zusammen, was ich problemlos tragen kann und wickle alles in einen Mantel. Ich hoffe, daß sie uns in Zukunft irgendwie behilflich sein können. Das Päckchen lege ich neben den Eingang. Die Zeit, die die Männer benötigen, um das Fleisch zuzubereiten, nutze ich, um in der näheren Umgebung nach Heilkräutern und Birkenrinde zu suchen.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Wangorian am 20.07.2005, 08:21:50
 Wangorian

Nachdem ich erfolglos von der Suche nach Gizzi zurueckkomme, suche ich mir ein paar Kruege und reinen Stoff zusammen, welche ich mit Hilfe von einige Schnueren ueber die Oeffnungen spanne, In unmittelbarer Naehe habe ich zwar keinen Bach entdeckt, aber in einem Wald werden wir mit Sicherheit etwas finden.

Und etwas Fleisch haben wir ja auch schon., nicke ich den Moloch und Patrin wohlwollend zu.
Titel: Prolog - Ein böses Erwachen
Beitrag von: Borbarad am 20.07.2005, 08:26:24
 Ihr schätzt das sich das Fleisch nicht länger als einen Tag ungekühlt halten wird, also nehmt ihr auch nicht mehr mit als ihr für den heutigen Tag braucht.

Uinonah sammelt einige Kräuter und Baumrinde in der Umgebung.

Nachdem ihr alles verstaut habt brecht ihr auf.


--- Ende Prolog ---