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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Eine fremde Welt => Thema gestartet von: Borbarad am 20.07.2005, 08:30:14
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Ihr streift durch einen recht dichten Laubwald. Uinonah fühlt das der Wald gesund und lebendig ist, doch irgend etwas hängt wie eine dunkle Wolke über dem Wald. Sie kann sich das Gefühl nicht erklären, denkt aber das es etwas mit den seltsamen Wölfen zu tun haben muß.
Nach einigen Stunden erreicht ihr eine Lichtung an deren Rand ein kleiner Bach fließt. Als ihr beschließt eure Wasservorräte aufzufüllen bemerkt Wangorian etwas am anderen ende der Lichtung, etwas bewegt sich, etwas das humanoid aussieht.
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Wangorian
Ich deute den Anderen mit der Hand, still zu sein und mit der anderen in die Richtung, wo ich das Wesen gesehen habe. Dann stehe ich auf und gehe langsam mit ausgestreckten Armen in die besagte Richtung.
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< Patrin >
Als Wangorian mir zu verstehen gibt still zu seien bleibe ich stehen und gucke angestrengt in die Richtung, in welche er zeigt. Nach einigen Augenblicken kann ich eine menschenähnliche Gestalt aus machen.
Als Wangorian sich auf die Gestalt zu bewegt, mache ich mich bereit sofort meine Waffe zu ziehen.
Irgendwie ist mir dieser Wald unheimlich, ich weiß auch nicht.
Ich versuche angestrengt irgendwelche Details der nur schemenhaft zu erkennenden Figur auszumachen.
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Ich schaue mich ebenfalls um, kann aber nichts weiter entdecken. Irgendetwas ist hier tatsächlich nicht in Ordnung bestätige ich Patrin flüsternd. Vorsichtig lasse ich mein Päckchen zu Boden gleiten und harre dann aufmerksam der Dinge, die da kommen werden.
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Wangorian
Ich gehe langsam weiter, auf meine Verteidigung bedacht, sollte mich etwas angreifen.
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Ich orientiere mich wieder zu Uinonah und versuche, Quellen einer möglichen Gefahr ausfindig zu machen. Leise frage ich sie:
"Ist es Euch möglich, heilende Zauber zu sprechen? In meinem Zustand überstehe ich einen weiteren Kampf sicher nicht."
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Im Moment nicht gebe ich leise zurück. Ich hätte Euch gleich nach dem Kampf geheilt, wenn mir das möglich gewesen wäre. Ihr werdet Euch bis morgen gedulden müssen.
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"Dann sollten wir es möglichst nicht zu einem Kampf kommen lassen. Am besten provozieren wir die Gestalt nicht unnötig, lasst uns lieber mit ihr verhandeln."
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< Patrin >
Lasst uns ersteinmal abwarten, ob es überhaupt zu einem Kampf kommt. Man muss nicht alles gleich kurz und klein schlagen, dass solltet ihr als gläubiger Klosterschüler wissen.
Ich grinse Moloch zynisch an.
Vertraut auf euern Gott er wird euch helfen, ansonsten vertraut auf die Kraft eurer Arme oder die Kraft eurer Beine, damit ihr schnell von hier wegkommt.
Ich wäre auch eher dafür nicht erneut einen Kampf zu riskieren, solange Uinonah nicht mit dem Wesen spricht wird wohl alles gut gehen.
Uinonah sieht ebenfalls ein zynisches Lächeln auf meinen Lippen und ich deute eine Verbeugung in ihre Richtung an.
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Aus dem Schatten der Bäume tritt eine menschliche Gestalt mit einem grünen Kapuzenmantel bekleidet. Genaueres könnt ihr noch nicht erkennen, aber ihr erkennt einen Bogen in der Hand der Gestalt. Dieser scheint nicht gespannt zu sein.
Die Gestalt hebt die Hand, wohl als Gruß. Mit schroffer Stimme wendet sich euch die Gestalt zu
"Das ist kein Ort für euch. Was habt ihr hier zu suchen?"
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< Patrin >
Seid gegrüßt. Wir suchen eine Stadt, ein Dorf, irgendetwas wo Menschen leben und was nicht Wald ist. Wir werden sofort weiterziehen, aber könntet ihr uns freundlicherweise sagen wo wir uns befinden?
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Ich weiß durchaus, dass man nicht alles bekämpfen muss, dass sich bewegt. Die letzten Stunden haben mich aber gelehrt, dass ein übles Spiel mit uns getrieben wird und ich möchte in meinem Leben gerne noch einmal in mein Kloster zurückkehren.
Ich erwidere Patrins Grinsen.
Ach, und was die Kraft meiner Beine angeht: Manchmal ist es tatsächlich klüger zu fliehen als einen Heldentod zu sterben.
Dann blicke ich wieder zu der Gestalt hinüber.
Dass sie uns freundlich gesinnt ist, scheint mir unwahrscheinlich, aber in unserer Situation müssen wir nach jedem Grashalm greifen, der sich uns bietet. Lasst uns hoffen, dass seine Wurzeln tief im Boden stecken.
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Ich mustere den Menschen, ob ich irgendetwas besonderes an ihm ausmachen kann.
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Wangorian
Ich bleibe stehen und verneige mich leicht vor der Gestalt, DAS ist es, was wir heraus finden wollen!, dann richte ich mich wieder auf und senke meine Arme, Wir wissen selbst nicht, wo wir hier sind, und sind einem Pfad gefolgt, der uns schliesslich hierher brachte.
Vielleicht koennt ihr uns etwas mehr ueber diesen Ort, diesen Wald ... diese Welt erzaehlen?
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Ich erwidere Patrins Blick kühl und neige den Kopf kurz in seine Richtung. Dann wende ich mich dem Fremden zu und betrachte ihn unter halb geschlossenen Lidern eingehend.
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Moloch & Uinonah:
Du kannst nichts besonderes erkennen. Das Gesicht ist vollständig hinter einer Kapuze verborgen. Unter dem weiten Umhang erkennst du jedoch die elegenaten Griffe von Waffen an jeder seite der Gestalt. Der Bogen ist mit allerlei Schnitzerein verziert und sehr schön gearbeitet.
Wangorian:
Die Gestalt zeigt keine Regung und murmelt leise aber für euch hörbar
"Also noch mehr die hier gelandet sind..."
Diesmal deutlich lauter und an euch gerichtet
"Kommt mit. Wenn ihr bei Anbruch der Dunkelheit noch hier draußen seit werdet ihr das kaum überleben".
Die Gestalt wartet einen Moment um zu sehen ob ihr ihr folgt und marschiert dann wieder in den Wald, auf keinem erkennbaren Pfad.
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< Patrin >
Ich folge der misteriösen Gestalt, aber ich lass die Umgebung keine Sekunde aus den Augen, ich traue dem Ganzen überhaupt nicht.
Ich flüstere zu den Anderen, so dass es die Gestalt nicht hört:
Was denkt ihr, ist der Kerl vertrauenswürdig? Uns bleibt nicht viel anderes übrig als ihm zu folgen oder weiter durch den Wald zu irren, was ich persönlich als schlechteres Los empfinde.
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Wangorian
Er meinte leise, dass wir nicht die Ersten sind, die hier gelandet sind..., fluestere ich den Anderen zu, waehrend ich versuche, der Gestalt so gut als moeglich zu folgen.
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Ich schreite schweigend hinter den anderen her und lasse den Wald auf mich einwirken.
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Auch ich folge meinen Kameraden, obwohl ich grimmig murmelnd hinzufüge:
Mir gefällt das ganze überhaupt nicht. Wir sollten wachsam bleiben.
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Nachdem ihr etwa eine Stunde durch die Wildnis geirrt seit, immer darauf achtend euren Führer nicht zu verlieren findet ihr euch in einem kleinen Lager mitten im Wald wieder. Es stehen einige Zelte zwischen den Bäumen verteilt, und rund um die Zelte seht ihr Spitze Stöcke in den Boden geschlagen die wohl Tiere fernhalten sollen.
Die Gestalt wendet sich wieder zu euch.
"Vorsichtig, betretet das Lager immer nur von hier,"
er deutet auf eine freie Stelle zwischen den angespitzen Stöcken.
"Überall sonst haben wir Fallen ausgelegt."
Er führt euch zu dem größten Zelt und bedeutet euch es zu betreten. Dort seht ihr ein paar Kisten und Körbe, aber den größten Teil des Raums nimmt ein profisorisch zusammengebastelter Tisch ein rund um den ebenso improvisierte Stühle stehen.
Am Tisch sitzt bereits eine Person, ein Mensch in zerschlissener Kleidung in einem Kettenhemd der gerade damit beschäftigt ist an einem Stück Holz zu schnitzen.
Euer Führer wartet bis ihr alle das Zelt betreten habt und sagt dann
"Ruht euch erstmal etwas aus. Ich muß die Fallen rund ums Lager kontrollieren."
Mit diesen Worten läßt er euch alleine mit dem Fremden.
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Der mittelgrosse schlanke menschliche Mann mitte zwanzig hat leicht gebräunte Haut, als sei er in den letzten Tagen viel unterwegs gewesen. Sein blondes lockiges Haar ist vom Wind zerzaust und entblößt seine dunklen Kotletten. Unter seinem Kettenhemd trägt er zerschlissene Kleider. Neben ihm auf dem Tisch liegt ein Streikolben.
Bedrückt und gebückt sitze ich auf meinem Stuhl mit gebeugtem Rücken. Als ihr hereintretet schaue ich von meiner monotonen Schnitzarbeit auf. Fragend blicke ich die Neuankömmlinge an.
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Wangorian
Ihr seht nicht aus, wie der Anfuehrer dieser Gruppe, also muesst er wohl der sein, den der Fuehrer erwaehnt hat!, folgere ich und verbeuge mich leicht zur Begruessung um mich dann erst mal auf einen der Sessel zu setzen, ich und meine Glieder sind muede nach dem anstrengende Marsch.
Ich nehme einen Krug Wasser heraus und stelle ihn, nachdem ich etwas getrunken habe auf den Tisch.
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Wen hat denn dieser Füher erwähnt? Mein Name ist van Gerrit wenn Euch das hilft! Darf ich fragen mit wem ich das Vergnügen habe?
Ich stehe auf und reiche der Person die mich angesprochen hat die Hand zur Begrüßung.
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< Patrin >
Ich mustere van Gerrit sorgsam und schüttele ihm kurz die Hand.
Dann mekre ich mir Markierung, welche mir den Eingang zum lager zeigen.
Patrin, heiße ich.
Ich nicke ihm kurz zu und setze mich dann irgendwo, wo ich mich ersteinmal ausgiebig strecke.
Was verschlägt euch hierher?
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Wenn ich das mal wüsste! Ich seuftze lautstark Aber ich bin mir sicher Ihr könnt mir mehr darüber erzählen, warum ich hier bin und was das soll!
Erwartungsvoll blicke die die 4 an...
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< Patrin >
Es wäre schön wenn wir selber wüssten was wir hier machen, geschweige denn wo wir sind.
Wir wären in einem Gefängnis und dann könnten wir durch ein Portal fliehen und nun wissen wir genausoviel wie du.
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"Guten Tag, Herr van Gerrit. Man nennt mich Moloch und auch ich bin mit dieser Gruppe durch das Portal gekommen. Darf ich fragen, wie lange Ihr schon in diesem Lager weilt und wie es um die allgemeine Situation hier steht?"
Ich lasse mich an dem Tisch nieder, froh, meine geschundenen Beine endlich wieder entspannen zu können.
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Uinonah nennt man mich. Ich nicke dem Fremden zu, setze mich und nehme mir einen Schluck Wasser.
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Eine interessante Geschichte die Ihr da vorzuweisen habt, meine dagegen ist weniger skeptatulär aber mindesten genauso mysteriös. Letzte Nacht legte ich mich in einer kleinen Stadt fern meiner Heimat schlafen und als ich heute morgen aufwachte fanden mich ein paar Männer und brachten mich in dieses Lager hier. Ansonsten hat man mich bisher vollkommen im Dunklen tappen lassen und mir erzählt ich solle hier warten!
Hm, selbst meine Sachen hat man mir genommen - die Gute Rüstung und das selbstgegossene Symbol des Herrn murmel ich weiter vor mich hin.
Wisst ihr wenigsten wo wir hier sind? Und vor allem es scheint da draussen ja mords gefährlich zu sein.
Nachdem alle Platz genommen haben setze auch ich mich wieder.
Aber es scheint als hätten wir viel Zeit - auch wenn ich für meinen Teil ausgeruht bin Ich fange wieder an ein paar Korrekturen zu schnitzen. Ihr seht wie ein sonnenähnlicher Gegenstand aus Holz in meiner Hand liegt.
Mein voller Name ist Vincent van Gerrit und ich stamme aus Tethyr. Die letzten Tage war ich in einer Stadt namens Althafen an der Schwertküste unterwegs um einen verlassenen Tempel zu erkundschaften. Nach meine Rückkehr sollte ich die Weihe zum Morgenlord erhalten. Beruflich jedoch bin ich Goldschmied und wenn ich ehrlich bin - lange wollte ich hier nicht verweilen. Zuhause wartet noch einiges an Arbeit auch mich. Und wo kommt ihr her? Wer könnte intresse an uns haben?
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Tatsächlich ist es sehr gefährlich dort draußen, wir hatten eine unerfreuliche Begegnung mit übergroßen Wölfen, von der wir einige Wunden davon trugen.
Ich prüfe nachdenklich meine Verbände.
Zwei unserer Kameraden haben wir schon verloren. Einen, als er versucht hat, die Wachen anzugreifen, die uns aus einem Gefängnis, in dem wir zunächst gefangen waren, hierher brachten. Unheimliche Kreaturen waren das, Untote, wie ich vermute. Gizzi verschwand in dieser Nacht spurlos und wir haben nicht die leisteste Ahnung, wohin es ihn verschlagen hat.
Als Vincent seine Lebensgeschichte erzählt, runzle ich die Stirn.
Natürlich liegt das Kloster, in dem ich aufwuchs, sehr abgelegen, aber ich habe noch nie etwas von einem Tethyr, einer Schwertküste oder einem Morgenlord gehört. Vielleicht stammt Ihr aus einem anderen Teil der Welt als ich, ja, vielleicht sogar aus einer Dimension. In dem Gefängnis hatte es zumindest den Anschein, als stimme etwas nicht, als liege das Gefängnis an einem Ort, der zwischen den Welten liegt. Ich kenne mich nicht sonderlich mit dieser Materie aus, aber mein Meister war auf diesem Gebiet sehr studiert und hat mir als Kind einige Geschichten erzählt.
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Nun aber mal langsam mit den wilden Pferden, ich verstehe ja kaum noch ein Wort obwohl wir die selbe Sprache sprechen!
Ich hole einmal tief Luft, atmet ruhig aus und setze dann an:
Erst mal wüsste ich gerne was 2 Elfen und 2 Menschen zusammen in einem Gefängniss machen, welche Straftat sie begangen haben, warum sie es geschafft haben auszubrechen und wo genau das war! Nicht welcher Ort sondern welches Land! Wieso sollte es "zwischen Dimensionen" liegen? In welchem Gefängniss haben Untote das sagen? Schrecklich - gar abscheuliche Kreaturen. Lathander bewahre!
Ich vollführe eine Art kurze Sonnengeste, die aber für ungebildete sicher nicht als solche zu erkennen ist
Ich selber stamme wie gesagt aus dem Land Tethyr, welches im Westen Fearuns liegt. Dort wo die Sonne am hellsten strahlt. Ich hoffe jetzt sprechen wir wirklich die selbe Sprache! Dort sind Morgenlords angesehene Leute - Priester die das Wort des Morgenfürsten in das Land tragen.
Und dennnoch bleiben Fragen offen: Wer ist dieser Gizzi und wo ist er verschwunden? War er auch mit Euch in diesem Gefängniss. Erzählt mir mehr davon, denn ich habe eine gewisse Ausbildung in einem Tempel genossen. Vielleicht wird mir dann klar wovon ihr sprechet oder was Euch wiederfahren ist!
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Es tut mir leid, wenn es verworren klingt, aber soviel ich weiß verschwand jeder einzelne von uns auf mysteriöse Weise und wachte an diesem Ort wieder auf. Ich weiß nicht, ob es ein Gefängnis war, auf jeden Fall wurden wir dort in einer Zelle festgehalten. Ein alter Mann namens Tarn brachte es dann irgendwie fertig, uns durch eine Art Portal hierher zu bringen. Er erzählte uns auch, dieser Ort liege irgendwo zwischen den Welten. Mehr wissen wir auch nicht.
Ob die Wächter Untote waren, kann ich nur vermuten. Jedenfalls waren sie übermenschlich stark, hatten aber ein nahezu menschliches Aussehen, nur etwas grau. Sie atmeten nicht. Ich weiß nicht, was für Wesen das waren.
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Ich gucke eine Zeit lang skeptisch Also seid ihr wegen keiner Straftat an diesen Gefängniss-ähnlichen Ort gekommen und atme dann erleichtert aber leichtgläubig auf. Das scheint, als hat uns allen jemand übel mitgespielt. Was könnt ihr dazu sagen? richte in an die anderen und spreche entschlossen weiter Finden wir heraus wer dafür verantwortlich ist! Erzählt.
Dann stutze ich einen Moment.
Aber wartet, ihr seid noch verwundet von dem Kampf mit diesen übergrossen Wölfen fragend blicke ich in die Runde Wenn ihr wollte schaue ich mir Eure Wunden ein mal an. Ich verstehe mich ein wenig in der Heilkunst. Ich befürchte uns bleibt vorerst nichts anderes übrig als ein wenig zusammenzuarbeiten!
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Wangorian
Ich lausche der Unterhaltung zwischen Vincent und Moloch ...
Ich denke, Moloch hat schon alles erzaehlt!, entgegne ich Vincent und stehe dann nochmals auf um mich mit einer kleinen Verbeugung vorzustellen, Man nennt mich Wangorian.
Dann setze ich mich wieder mit einem leicht schmerzverzerrtem Gesicht, Ich denke, Moloch hat eure Hilfe am Noetigsten.
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Aber aber, mögt ihr denn nicht erzählen wo ihr herkommt, Herr Wangorian? frage ich.
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Wangorian
Ich lache, Ist es denn so wichtig? Aus meiner Erfahrung ist es einfacher, sich in einer neuen Umgebung zurecht zu finden, wenn man nicht zu sehr an seine Heimat denkt.
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Als Vincent erzählt, dass er sich auf die Heilkunst versteht, blicke ich hoffnungsvoll auf.
Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr Euch meine Bisswunden einmal ansehen könntet. Ich fürchte, sie könnten sich entzünden.
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Ich wende mich Moloch zu Aber natürlich Herr Moloch, habt dank für Euer Vertrauen in mich. Der Morgenfürst wird Euch nicht enttäuschen.
Während ich vorsichtig die Verbände entferne und mir die Wunde anschaue spreche ich weiter mit Wangorian Ihr mögt recht haben, und dennoch befürchte ich, dass wir hier momentan festsitzen. Ich hatte gehofft mit einem kleinen Plausch die Stimmung aufzuheitern! Wenn ihr nicht dazu beitragen wollt dann seis drum.
Dann konzentriere ich mich auf die Wunden, strecke das hölzerne Symbol gen Himmel und halte meine andere Hand knapp über die Wunde.
Nestrá heiru rufe ich aus nachdem ich ein Gebet in Gedanken vollzogen habe. Langsam aber sicher schliessen sich die Wunden und der Schmerz weicht. Der letzte Schmerz in den Gliedern wird nach einer Nacht Ruhe wie weggeblasen sein.
OoC +9 TP
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< Patrin >
Ich stehe auf und lege Moloch meine Hand auf die Schulter.
Geht es wieder? Ihr entschuldigt mich ich werde mich ersteinmal ein wenig ausruhen, der Kampf mit den Wölfen hat mich einiges an Kraft gekoststet.
Ich suche mir einen halbwegs passablen Schlafplatz und versuche ein bisschen zu schlafen.
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Nach einiger Zeit kehrt nun euer Gastegeber zurück. Ihr hört allerdings auch andere Stimmen. Das das Lager zu groß war für einen einzelnen war euch klar, ie viele jedoch hier sind könnt ihr noch nicht feststellen da ihr nur ein paar Stimmen hört.
Die Gestalt nimmt Platz und legt seinen Kapuzenumhang ab. Zu eurer Erleichterung scheint es sich um einen Menschen zu handeln.
"Also, woher kommt ihr? Gar seltsamen Volk streift durch diesen Wald in den letzten Tagen. Von der Veränderung einiger Tiere gar nicht zu reden. Irgendwas stimmt heir ganz und gar nicht, und ich bin mir recht sicher das ihr etwas damit zu tun habt."
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< VvG >
Man nennt mich in meiner Heimat, dem sonnigen Tethyr, van Gerrit. erwidere ich kurz und mit leichtem Unterton Nennt mir bitte den Euren Namen und vor allem wo wir uns hier befinden. Oder gelten wir als Eure Gefangenen?
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< Patrin >
Als ich die Stimmen unserer "Gastgeber" vernehme setze ich mich auf.
Die für uns viel eintscheidendere Frage ist wo sind wir hier?
Wir sind durch ein magisches Portal oder so etwas hierher gelangt. Kennt ihr einen gewissen Tarn? Er bewohnte wahrscheinlich eine Höhle nicht weit von hier, er hat uns hier her geschickt.
Ich warte gespannt auf eine Antwort.
Und was die Tiere angeht, fragt lieber einen unserer Tierfreunde hier.
Ich zeige auf Uinonah.
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Wir sind weder freiwillig noch aus eigener Kraft hierher gekommen, wo auch immer wir hier sind. In der Nacht wurden wir von einem Rudel Wölfe angegriffen. Der Leitwolf war kein normaler Wolf. Er hatte eine Ausstrahlung, wie ich sie noch bei keinem Tier gespürt habe.
Ich beuge mich zu meinem Päckchen runter und lege es auf den Tisch.
Diese Schriftstücke haben wir in der Höhle gefunden. Ich gehe davon aus, daß sie dem alten Mann gehören und er sie nicht mehr braucht. Leider können wir sie nicht lesen. Vielleicht könnt Ihr uns sagen, was das ist?
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"Ob ihr Gefangene seit? Nun das könnt ihr sehen wie ihr wollt. Wenn ihr versucht den Wald ohne einen Führer zu durchqueren werdet ihr es niemals überleben. Insofern könnte man sagen ihr sitzt hier fest und wir entscheiden wie lange."
Leicht gereizt aufgrunde eurer Antworten die seine Fragen nicht beantworten da ihr selbst nicht wisst was passiert ist fährt er fort, während er kurz seinen Blick über die Dokumente von Uinonah schweifen läßt.
"Das ist der Wald von Serengin. Vor kurzem noch eine friedliche Gegend in der wir den Sommer über jagen. Doch nun ist es eine Todesfalle. Zwei der unerfahrenen Jäger sind bereits tot und..."
Ein schriller Pfiff von außerhalb des Zelts läßt ihn herumwirbeln. Er stürmt aus dem Zelt und zieht im Aufstehen bereits zwei Kurzschwerter. Von draußen hört ihr ein lautes Knurren das euch einen Schauer über den Rücken jagt.
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< Patrin >
Was bei den Monstern der Absyss ist denn nun schon wieder?
ich springe auf und greife nach meiner Waffe. Ich versuche genau zu orten wo das Geräusch herkommt.
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Das Geräusch kommt aus der unmittelbaren Nähe. Eine Richtung kannst du nicht bestimmen. Aber was auch imemr es war, es ist nahe genug das du es sicher siehst wenn du das Zelt verlässt.
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Erschrocken luke ich aus dem Zelteingang - und vergesse dabei meine Waffe auf dem Tisch zu greifen.
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< Patrin >
Ich verlasse vorsichtig das Zelt, bereit mich sofort zu verteidigen.
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Vorsichtig sieht Vincent aus dem Zelt und erkennt ein riesiges haariges Ungetüm.
Patrin der aus dem Zelt heraustritt sieht besser was vor sich geht. Zwei Männer machen sich gerade für den Nahkampf gegen die Bestie bereit wärend zwei weitere, einer aus den Bäumen heraus, bereits das Feuer mit Pfeilen eröffnet haben.
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Wangorian
Schnell fasse ich an mein Kurzschwert als ich den Laerm hoere und laufe beunruhigt nach Draussen. Als ich die Bestie sehe versuch ich sie zu umrunden.
Falls ich in den Kampf eingreife, habe ich von dort eine bessere Chance.
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< VvG >
Ich sehe nur das Menschen dort in Gefahr seien könnten und stürme Hals über Kopf nach draussen. In der Vorwärtsbewegung, halb stolpernd, kniehe ich nieder und beginne ein leises Gebet. Dann Rufe ich laut aus Herr, schütze diese wackeren Männer vor der Bestie!
Ein Kreis aus einem leichten Lichtschein umhüllt mich und jene die ich in das Gebet mit einschließe.
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Ich verlasse das Zelt ebenfalls und werfe einen Blick auf das Ungetüm. Dann betrachte ich eingehend die Umgebung. Ich möchte sichergehen, daß wir nicht von weiteren Bestien überrascht werden.
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< Patrin >
Nachdem unser Mit-"Gefangener" auf das Biest zu stürmt fluche ich kurz, hebe dann meine Waffe und bewege mich vorsichtig auf das Tier zu.
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Noch bevor ihr das Ungetüm erreichen könnt macht dieses kehrt und zieht sich in den Wald zurück. Euer Auftauchen hat es wohl davon überzeugt das hier nichts zu holen ist, zumindest nicht alleine...
"Jarek, Kand, sofort alles zusammenpacken was wir tragen können"
ruft euer Führer zwei der anderen Männer zu. Dann wendet er sich an euch
"Los macht euch nützlich und packt alles zusammen was ihr tragen könnt. Wir müssen hier weg. Das WAR einmal ein Bär, und davon gibt es hier einige. Wenn er wiederkommt dann nicht alleine."
Hastig macht er sich selbst daran verschiedenste Fell in Säcke zu verstauen.
Es gibt genug Säcke um einiges zu verstauen an Fellen. Ihr müsst jedoch bedenken dass ihr keine Reittiere habt. Um zielgerichtet nach bestimmten Sachen zu suchen reicht die Zeit wohl nicht da die Jäger so schnell wie möglich verschwinden wollen um möglichst weit bei Tageslicht zu kommen.
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Wangorian
Schnell schnappe ich mir zwei Saecke und stopfe hinein, was mir in die Finger kommt und was ich auch als Sinnvoll erachte, immer wieder einen Blick in die Richtung werfend, in die der Baer verschwunden ist.
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< Patrin >
Ich schnappe mir einen Sack und packe soviel wie möglich hinein ohne irgendetwas bestimmtes zu suchen. Der Sack wird maximal so schwer bepackt, dass mich ohne Bewegungseinschränkung bewegen kann.
Wo gehen wir hin, und was beim Arsch des Prinzen aller Dämonen ist hier los?
Ich schultere den nicht allzuschweren Sack und warte darauf, dass die Anderen fertig sind und die Jäger los gehen.
Ich hasse die Wälder, ich hasse wilde Tiere und nochmehr hasse ich große, gefährliche, wilde Tiere.
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Ich renne in's Zelt, schnappe mir meinen Bücherstapel und gehe wieder raus. Sollte irgendwo eine Waffe rumliegen, mit der ich etwas anfangen kann, nehme ich sie an mich. Abmarschbereit warte ich auf die Jäger.
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Weiterhin kniehe ich auf dem Boden um die Flucht der Jäger und unsere Flucht zu segnen.
... Herr, gib mir die Kraft und die Zeit zu verstehen was hier seinen Gang geht. Hell stahlt das Licht und mit dem Morgen wird neue Hoffnung kommen. Gepriesen sei der Morgenfürst! beende ich murmeld das Gebet.
Dann erhebe ich mich, nicht hastig, so wie es eines Priesters würdig ist. Schnellen Schrittes gehe ich in das Zelt zurück und greife nach der Waffe. Sollte ich hier Nahrung sehen werde ich sie mitnehmen. Danach greife ich mir einen Sack, stopfe 2 oder 3 Felle hinein, sowie andere Dinge die man in der Wildniss gebrauchen könnte und die mir in die Hände fallen.
Als ich draussen am Eingang stehe rufe ich dem Anführer zu Ich hoffe wir werden bald erfahren was hier abläuft. Denn ich habe noch nie von einem Wald Serengin gehört und würde gerne wissen wie ich hier her gekommen bin! Ich will Euch auch gerne meine Hilfe bei Eurem Tier Problem zusagen.
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Schnell brecht ihr alle auf. Immer bedacht den Jägern zu folgen geht ihr in schnellen Schritt durch den Wald. Einer der Jäger führt euch an, ein weiterer geht ganz hinten. Die beiden anderen seht ihr nicht.
Nach etwa vier Stunden harten Marsches erreicht ihr eine Hütte die aus Holz und Stein besteht und in einem schon recht schlechten Zustand ist.
Die Jäger deuten euch alles drinnen zu verstauen und machen sich daran Feurerholz zu sammeln. Ihr bemerkt auch das sie beginnen Fallen rund um das Gebäude auszulegen.
Zwei der Jäger gesellen sich zu euch in die Hütte, es ist bereits dunkel. Auf einer kleinen Feuerstelle beginnt einer der beiden etwas Fleisch zu braten.
Der andere setzt sich zu euch an den Tisch der mitten im Raum steht.
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Ist hier nun irgendjemad gewillt uns zu sagen wo wir uns hier befinden, ausser nur den Namen eines Waldes zu nennen? Was machen wir hier und was geht hier vor sich? seufzt Vincent vor sich hin. Ich brenne auf eine Antwort.
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< Patrin >
Ich stelle mich erteinmal neben die Tür.
Kann ich irgendetwas tun? Kann ich irgendwie helfen?
Ich warte kurz, dann schaue ich in Gedanken versunken aus der Tür in den Wald.
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Der Jäger antwortet dir, sichtlich erschöpft und nicht besonders glücklich
Nun, was mehr als den Namen des Waldes wollt ihr wissen? Es ist ein Wald von vielen in den westlichen Königreichen. Wohl einer der entlegensten da er hinter einem riesigen Gebirsmassiv beginnt und beim Meer endet. Allzuviel Zivilisation gibt es hier nicht.
seufzend fügt er hinzu
...und was hier vor sich geht, das kann ich euch nicht beantworten. Seit einigen Tagen verhalten sich die Tiere seltsam, und immer mehr abnormal große und bösartige Tiere tauchen auf. Irgend etwas passiert in diesem Wald. Vielleicht bekommen wir in Korun einige Antworten. Das ist wohl die einzig befestigte Stadt zwischen den Bergen und dem Meer.
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Patrin:
Die Jäger deuten dir dich lieber hinzusetzen.
Dann sagt der Jäger am Feuer zu dir
"Zwei von euch sollten eine Wache übernhmen, gemeinsam."
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< Patrin >
Ich übernehme von mir aus eine Wache.
Ich gehe zum Feuer hinüber und setze mich ersteinmal.
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"Verdammt Vincent wo bist du hier - er meint nie und immer die Westlichen Herzlande. Aber andere Königreiche gibt es im Westen nicht die annähernd auf die Beschreibung passen würden. Amn kann es nicht sein, dort gibt es Keine Orte die so heissen oder erst recht keine Stadt mit dem Namen - ohoh wo bin ich da nur reingeraten." denke ich mir.
Ich runzle eine Zeit lang die Stirn.
Entschuldigt das ist alles sehr verwirrend für mich. Aber habt Dank für die Antwort. Ihr seht sehr müde und geschafft aus. sage ich zu den Jägern. Ruht Euch aus, ich werde Wache halten und mit dem Morgen wird neue Hoffnung kommen. Der Morgenfürst schenkt all denen Trost und Geborgenheit deren Herz aufgewühlt ist. Und wir werden sehen was der neue morgen bringen wird!
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Sichtlich nidergeschlagen murmelt der Jäger leise aber hörbar
"Ruhige Nacht...das wäre die erste Nacht in der uns keiner angreift seit dem das ganze begonnen hat..."
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Ich geselle mich zu Patrin ans Feuer Wie war noch gleich Euer Name, Herr Elf?
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< Patrin >
Sehe ich wirklich so elfisch aus? Ich spreche das Wort elfisch mit einem zoringem Unterton aus.
Nein ich bin ein Halbblut, meine Mutter war eine Elfin, mein Vater war ein Mensch. Und ich heiße Patrin.
Könntet ihr euch das Mal ansehen?
Ich lege mein Kettenhemd ab, unter dem Kettenhemd kommen einige zum Teil doch recht schwere Bissspuren zum Vorschein.
Erzählt mir wie kommt es das ihr euch von den Priesterlein habt bequatschen lassen? Verzeihung, ich meine wie seid ihr Priester geworden?
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Weckt mich, wenn Eure Wache vorüber ist sage ich zu van Gerrit.
Sichtlich aufgewühlt setze ich mich stumm in eine Ecke und beginne zu meditieren. Sollte nichts dazwischen kommen, werde ich mich danach zum schlafen hinlegen.
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Verzeiht Herr Patrin. Meine Völkerkenntniss scheint nicht die beste zu sein.
Doch schon balt schaue ich recht besorgt als ich die Wunden an Patrins Körper sehe. Meine Güte, ihr seid ja stark verwundet. Ein Wunder, wie habt den Marsch eben überstanden? Ihr müsst ein zäher Kerl sein staunt Vincent
Moment das haben wir gleich. Wieder hält er sein hölzernes Symbol hoch uns spricht 2 mal laut Nestrá heiru! Unter meiner Hand auf Patrins Körper beginnen sich die Wunden zu schliessen.
18 TP - pfft
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Auch ich kann nichts mit den Begriffen westliche Königreiche oder Korun anfangen. Je länger ich in diesem Gebiet verweile, desto verwirrter werde ich. Als ich den grübelnden Vincent sehe, kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Ihr seht also, Vincent, Ihr seid nicht der Einzige, der sich plötzlich wie in einer fremden Welt fühlt. Es scheint gar, als kenne keiner von uns diese Lande, ebensowenig wie uns die Gebiete geläufig sind, aus denen unsere Kameraden stammen. Fast wie in einem wandernden Cirkus, in dem Tiere aus allen Enden der Welt zusammen ausgestellt werden.
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Wahrlich seltsam! entgegne ich Moloch!
Als ich sehe, dass die Wunden immer noch nicht ausreichend verheilt sind grübel ich kurz. Euch hat es ja ganz schön hart erwischt Herr Patrin. Erstaunlich welche Wunden diese Tiere verursachen können; ja schon beängstigend! Noch einemal vollziehe ich ein Gebet um Patrin von seinen Schmerzen zu befreien.
Dann suche ich mir einen Platz um gut wache halten zu können und erzählt leise von mir, meiner Heimat und meinem Leben: wie ich in Tethyr aufgewachsen bin, dort die goldene Halle besuchte und die Goldschmiedekunst erlernte. Später fühlte ich mich in der Obhut Lathanders so heimisch und geborgen, dass ich Priester mit Leib und Seele wurde. Vor wenigen Monaten gab man mir die Aufgabe einen verlassenen Tempel nördlich von Althafen - an der Schwertküste - zu untersuchen. Der Klerus vermutete dort Relikte von Amaunator, einem toten Sonnengott. Dies sollte auch gleichzeitig meine Aufgabe sein, um vom normalen Priester in den Status eines Morgenfürstendieners, auch Morgenlord, erhoben zu werden. Einen Titel den nicht allzuviele Priester des Lathander tragen...
7 weitere TP
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Wangorian
Still und mit Muehe war ich den Jaegern bis hier her gefolgt, mich nervoes umsehend. Nachdem ich meine Last in der Huette verstaut habe, trinke ich erst Mal etwas Wasser um mich dann hinzusetzen um meine Beine zu entlasten.
Bei Moloch's letztem Satz muss ich aber lachen, was keine gute Idee war, denn so spuere ich meine Wunden, einen Bluterguss unter meiner Lederruestung und eine Bisswunde.
Als Vincent mit Patrin fertig ist, geselle auch ich mich zu ihm.
Entschuldigt mein Verhalten von vorher, ich bin nur etwas verwirrt und aufgewuehlt, das alles hier wird mir etwas zu viel., fluestere ich, Koennt ihr euch auch um meine bescheidenen Wunden kuemmern?
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< Patrin >
Habt Dank.
Auch ich suche mir eine Position um Wache zu halten.
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Ich wende mich nach einer Weile Wangorian zu und unterbreche meine Geschichte um auch ihm meine Heilkunst teil werden zu lassen. Mit einem Nicken erzähle ich dann weiter.
9 TP - der Würfelbot muss mich hassen
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Ihr rastet alle einige Stunden. Dann werden Patrin und Vincent geweckt um ihre Wache anzutreten.
Es ist dunkle Nacht und du siehst kaum etwas, nur eure Fackeln erhellen die nähere Umgebung. Die Nacht ist nicht mehr klar wie noch einen Tag zuvor, schwere Wolken haben sich vor den Mond geschoben.
Vincent:
Du lauschst in die Nacht hinein und plötzlich hörst du das knacken von Ästen. Gleichzeitig durchläuft dich ein heftiger Schauer....als Kleriker erkennst du sofort die Kälte des Todes. Was auch immer sich eurer Position nähert, es versucht nicht sich heranzuschleichen sondern marschiert direkt auf euch zu. Langsam aber sicher kommt das knacken im Unterholz näher.
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Herr Patrin, dort! Ich reisse Patrin an der Schulter herum und zeige in die Richtung. Da kommt etwas ... ?böses? ... auf uns zu! Weckt am besten die anderen. Ich werde für Beistand beten!
Dann bete ich zu Lathander und mache mich kampfbereit!
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< Patrin >
Warum kann man nicht mal eine Nacht in Ruhe verbringen?
Ich stehe auf und mache mich daran so schnell wie möglich die Anderen zu wecken.
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Sobald ich wach bin, helfe ich, die anderen leise zu wecken. Dann ziehe ich mich etwas zurück, da ich im Kampf nur stören würde.
-
Noch während Patrin die anderen weckt, segne ich ihn leise mit dem Schutze Lathanders!
Dann warte ich der Dinge die da kommen werden, ein weiteres Gebet schon auf den Lippen.
-
Wangorian
Etwas desorientiert, da ich aus meiner Meditation gerissen wurde, streife ich mir meine Lederruestung ueber und nehme das Kurzschwert und den Dolch zur Hand und gehe leise nach Draussen.
Was immer mich in meiner Meditation gestoert hat, es wird es bereuen!, knurre ich und sehe mich um.
-
Nach und nach sammeln sich alle vor der Hütte. Uinonah hält sich etwas im Hintergrund. Kurz darauf tritt eine humanoide Gestalt aus dem Unterholz. Die Kleidung hängt in Fetzen von seinem Körper und sein Fleisch scheint schon etwas verfault zu sein. Die Gestalt hält weiter auf euch zu und er ist nicht alleine, überall kommen teilweise verfaulte, teilweise schon zu Skeletten gewordene, Wesen aus dem Wald.
Einer der Jäger ruft euch zu
"Übernehmt die rechte Seite, wir die Linke. Mögen die Götter uns beistehen"
Mit diesen Worten stürzen sich die Jäger in den Kampf.
-
---- Runde 1 ----
1 ?
2 ?
3 ?
4 ?
5 ?
6 ?
7 ?
8 ?
9 ?
0 ?
P Patrin 18
V Vincent 16
U Uinonah 14
W Wangorian 9
M Moloch 9
Positionen:
-6-7-8-9-0--
--1-2-3-4-5-
--W-M-V-P--
--------------
-----U-------
Schaden/Aktionen:
Patrin: 10 Schaden auf 5
Vincent: Turn Undead vernichtet 2,3,6,8
Uinonah: -
Wangorian: 12 Schaden auf 1
Moloch: 15 Schaden auf 1, 1 vernichtet
---- Ende Runde 1 ----
Geschützt durch Vincent's Zauber verfehlen die Attacken eurer Gegner. Patrin schafft es einen der Gegner zu verletzen, jedoch nicht allzu schwer. Vincent tritt einen Schritt nach vorne und erhebt sein heiliges Symbol. Die Skelette unter den Gegnern verfallen sofort zu Staub. Die anderen Gegner scheinen seltsamerweise unbeeindruckt davon.
Moloch und Wangorian landen vernichtende Attacken auf einen der Gegner und er bricht zusammen. Kurz bevor er fällt bemerkt ihr ein kurzes rotes Leuchten in seinen Augen.
---- Runde 2 ----
1 tot
2 tot
3 tot
4 ?
5 ?
6 tot
7 ?
8 tot
9 ?
0 ?
P Patrin 18
V Vincent 16
U Uinonah 14
W Wangorian 9
M Moloch 9
4 ?
5 ?
7 ?
9 ?
0 ?
Positionen:
---7---9-0--
--------4-5-
--W-M-V-P-
--------------
-----U-------
Schaden/Aktionen:
Patrin: verfehlt seinen Gegner
Vincent: sound burst, kein Gegner betroffen
Uinonah: beschwört Teddy
Teddy: attackiert 5, verfehlt
Wangorian: verfehlt
Moloch: verfehlt
---- Ende Runde 2 ----
Patrin, Wangorian und Moloch verfehlen ihre Gegner. Vincents Donnerknall bleibt ebenfalls ohne große Wirkung. Uinonah beschwört einen Bären herauf, dessen Angriff jedoch ebenfalls fehlschlägt.
-
---- Runde 3 ----
1 tot
2 tot
3 tot
4 ?
5 ?
6 tot
7 ?
8 tot
9 ?
0 ?
P Patrin 18
V Vincent 16
U Uinonah 14
T Teddy
W Wangorian 9
M Moloch 9
4 ?
5 ?
7 ?
9 ?
0 ?
Positionen:
--7-9-0-4-5-
--W-M-V-P-T
--------------
-----U-------
Schaden/Aktionen:
Patrin: verfehlt
Vincent: beschwört eine Waffe
Waffe: verfehlt
Uinonah: verfehlt
Teddy: 15 Schaden auf 5
Wangorian: 7 Schaden auf 9
Moloch: 12 Schaden auf 9
---- Ende Runde 3 ----
-
Patrin verfehlt seinen Gegner erneut, Wangorian und Moloch jedoch landen schwere Treffer. Ihr Gegner steht allerdings immer noch.
Vincent beschwört eine Waffe herauf, welche jedoch ihr Ziel verfehlt. Uinonah verfehlt ihr Ziel ebenfalls, ihr Bär hat jedoch mehr Glück und landet zwei schwere Treffer.
Die Gegner schaffen es wieder einmal nicht einen Treffer zu landen. Sie verhalten sich allgemein seltsam defensiv.
-
---- Runde 4 ----
1 tot
2 tot
3 tot
4 ?
5 ?
6 tot
7 ?
8 tot
9 ?
0 ?
P Patrin 18
V Vincent 16 + Waffe
U Uinonah 14
T Teddy
W Wangorian 9
M Moloch 9
4 ?
5 ?
7 ?
9 ?
0 ?
Positionen:
--7-9-0-4-5-
--W-M-V-P-T
--------------
-----U-------
Schaden/Aktionen:
Patrin: verfehlt
Vincent: verfehlt
Waffe: 6 Schaden
Uinonah: verfehlt
Teddy: verfehlt
Wangorian: 9 Schaden
Moloch: Verfehlt
---- Ende Runde 4 ----
-
Erneut schaffen es die Gegner den Angriffen auszuweichen oder sie einfach abzuschütteln, landen aber ihrerseits ebenfalls keine Treffer. Moloch zieht sich etwas zurück und beobachtet das Kampfgeschehen.
Moloch:
Die Jäger verteidigen sich ebenso mühelos wie ihr gegen einige Gegner, scheinen jedoch gegen diese auch nur wenig auszurichten.
Als du richtung Haus siehst bemerkst du einen seltsmane Schatten im Fenster, scheinbar ist jemand im Gebäude.
-
---- Runde 5 ----
1 tot
2 tot
3 tot
4 ?
5 ?
6 tot
7 ?
8 tot
9 ?
0 ?
P Patrin 18
V Vincent 16 + Waffe
U Uinonah 14
T Teddy
W Wangorian 9
M Moloch 9
4 ?
5 ?
7 ?
9 ?
0 ?
Positionen:
--7-9-0-4-5-
--W-M-V-P-T
--------------
-----U-------
Schaden/Aktionen:
Patrin: verfehlt
Vincent: -
Waffe: -
Uinonah: -
Wangorian: 9 Schaden
Moloch: Ringkampf
---- Ende Runde 5 ----
-
Der Kampf verläuft wie zuvor recht eintönig, eure Gegner machen nur halbherzige Versuche euch anzugreifen, und auch ihr habt es schwer sie zu treffen. Nur Wangorian gelingt ein neuerlicher Treffer.
Wangorian:
Es wundert dich ziemlich das das Wesen trotz einiger schwerer Treffer völlig unbeeindruckt zu sein scheint.
Uinonah:
Du ziehst dich aus dem Kampf zurück und siehst wie Moloch in die Hütte stürmt.
Vincent:
Du erhältst keine Antwort von den Wesen, nur einen halbherzigen Schlag gegen deine Rüstung.
Moloch:
Du stürmst in die Hütte und wirfst eine groß gewachsene Gestalt in Roben gehüllt zu Boden. Sichtlich überrascht durch den Angriff gelingt es der Gestalt nicht sich aus deinem Griff zu befreien.
-
Ihr zieht euch zur Hütte zurück, auch Patrin weicht etwas zurück. Eure Gegner verfolgen euch sofort und sind direkt hinter euch.
Moloch gelingt es einen Haltegriff anzusetzen, doch plötzlich entkommt ihm sein Gegner. Wie ein Geist schlüpft er durch seine Hände und nimmt genau vor ihm wieder Gestalt an.
Plötzlich verdunkelt sich alles rund um euch, eure Fackeln können die Nacht plötzlich nicht mehr erhellen, auch wenn sie scheinbar noch brennen. Wo eure Gegner stehe könnt ihr nur mehr erahnen.
-
Patrin fuchtelt eher hilflos mit seinem Schwert herum und kann nichts ausrichten.
Vincent will gerade sein heiliges Symbol erheben als er plötzlich in der Bewegung erstarrt und sich nicht mehr bewegen kann. Seine Waffe schlägt außerhalb der Hütte auf einen Gegner, trifft diesen auch doch verschindet dann ohne diese zu Boden gebracht zu haben.
Uinonah beschwört einen Wolverine, dieser verfehlt den Gegner zwar, aber anhand des Knurrens könnt ihr ungefähr ausmachen wo er sich befindet.
Wangorian lauscht in die Dunkelheit und kann aufgrund des knurrens des Wolverines ausmachen wo der Gegner steht.
Moloch schlägt blind in die Dunkelheit, verfehlt jedoch seinen Gegner.
-
Chaos macht sich breit. Ihr könnt zwar ungefähr ausmachen wo sich euer Gegner befindet, verfehlt ihn jedoch bis auf Patrin, der mit seinem Schwert einen Stoß in die Dunkelheit vollführt dem euer Gegner nicht ausweichen kann.
Moloch spürt eine eisige Berührung an seinem Brustkorb. Die Kälte des Todes durchfährt ihn und er fühlt eine eisig brennende Wunde dort wo er berührt wurde.
-
Patrin verfehlt sein Ziel in der Dunkelheit. Moloch, Wangorian und Uinonahs kleiner Freund hingegen landen Treffer auf den Gegner.
Moloch spürt erneut wie etwas in der Dunkelheit nach ihm greift, kann sich jedoch blitzschnell wegdrehen.
Von draußen hört ihr eine laute Stimme
"Was ist da drinnen los? Wir brauchen Hilfe, das werden immer mehr und unsere Waffen scheinen keine Wirkung zu haben!"
-
Moloch verfehlt seinen Gegner im dunkeln mit dem ersten Schlag, doch der zweite sitzt. Er hört ein leises Zischen als sein Schlag den Gegner trifft.
Wangorian verfehlt das Wesen. Patrin versucht hinauszulaufen, stolpert jedoch in der Dunkelheit über etwas und liegt am Boden. Er kann sich zwar wieder aufrappeln, erreicht jedoch die Jäger nicht mehr.
-
Moloch schlägt erneut in die Dunkelheit und ein lautes Stöhnen ist zu hören. Mit einem Schlag ist die Dunkelheit verschwunden und das Kaminfeuer erhellt wieder die Hütte. Von der Gestalt ist nichts mehr zu sehen, aber auf dem Fußboden liegt ein seltsames Amulet. Wenige Momente später kann sich auch Vincent wieder bewegen.
Patrin versucht einen der Gegner von den Jägern abzulenken, was ihm auch gelingt. Plötzlich jedoch brechen die wandernden Leichen in sich zusammen, fast so als ob sie nur durch den Willen des fremden Wesens am Leben gehalten wurden.
Drei der Jäger sind noch auf den Beinen, teilweise aber schwer verletzt. Einer der Jäger ist gegen die Übermacht gefallen.
-
Wangorian
Entgeistert blicke ich mich um und starre dorthin, wo wahrscheinlich unser Gegner war, als ein schmerzverzerrtes Stoehnen von aussen an meine Ohren dringt. Ich laufe nach Draussen und bemerke die Wunden unserer Helfer, schnell stuetze ich einen und setze ihn Vorsichtig auf den Boden, Vincent, eure Kuenste werden hier wohl verlangt!. rufe ich, waehrend ich auch dem naechsten Jaeger helfe.
-
Sobald die Dunkelheit verschwunden ist, schaue ich mich nach Verwundeten um. Ich bin schon fast bei den Jägern, als Wangorians Ruf erschallt. Ich gehe zu dem am schwersten verletzten und versuche, ihn zu heilen.
-
< Patrin >
Hui und wieder eine erholsame Nacht. Ich weiß auch nicht irgendwie habe ich Wälder immer als etwas ungefährlicher in Erinnerung.
Ich gehe zu dem bewusstlosen Jäger sollte Uinonahs Heilversuch reichen werde ich um unter die Schultern fassen und ihm reinhelfen, wenn der Heilversuch nicht reicht werde ich in zuerst in die Hütte ans Feuer tragen und dort ablegen.
-
Vincent hingegen steht imer noch ein ganze Weile wie versteinert in Türnähe. Er bewegt sich nicht, er spricht nicht und sein Brustkorb hebt sich immer nur ganz leicht.
Auf einmal schnappt und röchelt er nach Luft, sinkt geschwächt auf die Knie und reibt sich mit den Händen den Hals. Schild und Waffe fallen neben ihm dumpf zu Boden! Schwer atmend stützt er sich mit einer Hand auf dem Boden ab um nicht vorne rüber zu fallen...
-
Uinonah versorgt die Wunden der Jäger. Diese hören zwar auf zu bluten, sind aber keineswegs verheilt.
Patrin hilft den Verwundeten ins Haus und die Jäger beginnen notdürftig ihre Wunden mit Bandagen zu versorgen.
Einer der Jäger wendet sich euch zu und meint mit einem bitteren Unterton
"Ich bin zu schwach, holt bitte unseren gefallenen Kameraden herein das ihn nicht die Wölfe holen."
-
Wangorian
Noch Draussen nicke ich still und buecke mich um dem gefallenen Jaeger unter die Achseln zu greifen und in die Huette zu schleifen.
Mein Gesicht abgewendet zerre ich ihn langsam den Eingang hinein und lasse ihn neben der Tuere liegen.
Dann wende ich mich an den Jaeger, Bei uns zumindest begraebt man seine Gefallenen Kammeraden ...
-
Der Jäger sieht Wangorian ernst an
"Ihr seht ja was mit denen passiert ist die begraben wurden. Wir werden ihn morgen Früh verbrennen und seine Asche dem großen Fluß überantworten wenn wir ihn erreichen."
-
Wangorian
Wieder nicke ich, Damit habt ihr wohl recht!
Wie weit ist es denn noch bis zu diesem grossen Fluss?
-
< Patrin >
Ich hoffe es ist nicht mehr weit. Ich habe wirklich genug von Bäumen und Tieren und Toten und was weiß ich noch. Ich sehne mich nach einer Taverne, einem Bier oder zwei und etwas Zertreuung.
Ich lege mich in die Nähe des Feuers und schließe die Augen.
Wer hällt Wache?
Sind die letzten Worte die ich spreche bevor ich in einen seichten Schlaf sinke.
-
"Noch etwa drei Tage schätze ich. Das Gelände ist recht unwegsam." antwortet der Jäger Wangorian.
-
Wangorian
Ein letztes Mal nicke ich, Ich werde den Rest der Wache uebernehmen!, bevor ich aufstehe und mich vor die Tuer setze.
Noch drei Tage ... wenn jede Nacht so verlaeuft wie die letzten Beiden ..., murmle ich leise vor mich hin.
-
Erschöpft benutzte ich meinen letzten Heilzauber bei demjenigen, der am schwersten verwundet ist (1w8+5 = 9) und stoppe bei 5 anderen offenen Blutungen (je ein TP).
Schliesslich lasse ich mich auf einen Stuhl fallen und versuche wieder ruhig zu atmen.
-
Auch ich bin von diesem Kampf äußerst erschöpft. Stöhnend lasse ich mich nieder, um wenigstens noch ein wenig Schlaf zu erhalten. Als ich schon einschlafen will, fällt mein Blick auf das Amulett.
Habt Ihr so etwas schon einmal gesehen?, frage ich in die Runde. Wir sollten es untersuchen, vielleicht sagt es uns etwas über die Natur unserer Gegner.
-
Nach meinem Heilversuch greife ich zu Verbandszeug und helfe, die anderen Verwundeten zu verarzten. Ich will mich gerade hinlegen, als Moloch das Amulett erwähnt. Sofort bin ich wieder auf den Beinen. Ich setze mich wortlos vor das Amulett und studiere es sorgfältig.
-
Uinonah:
Du studierst das Amulet, es ist definitiv magisch, der Zauber der auf ihm liegt ist dir aber völlig unbekannt. Die Schriftzeichen auf der Oberfläche gleichen verdächtig einigen der Auzeichnungen die du aus der Höhle mitgenommen hast.
Allgemein:
Die Wunden sind versorgt und die Jäger begeben sich ebenfalls zur Ruhe.
-
Ich stehe kopfschüttelnd auf und begebe mich wieder in meine Ecke. Das ist mir genauso unbekannt wie die merkwürdigen Geschöpfe, die in diesem Wald ihr Unwesen treiben.
Danach lege ich mich hin um zu schlafen.
-
Die wenigen Stunden die von der Nacht geblieben sind verlaufen ereignislos. Nebel liegt über dem Wald und die Sonne bricht nur schwer durch die Bäume. Vor der Hütte bietet siche in grausiger Anblick. Dutzende Leichen liegen überall verstreut, manche mehr und manche weniger verrottet.
-
Ich werfe einen Blick auf die Bescherung und gehe dann wortlos Feuerholz sammeln. Wenn es sich vermeiden läßt, möchte ich die Leichen nicht berühren.
-
Wangorian
Waehrend meiner kurzen und zum Glueck ereignoslosen Wache habe ich die Koerper zwar schon gerochen, aber erst jetzt, als die ersten Sonnenstrahlen den Nebel durchdringen bemerke ich erst, was da gestern los war.
Als Uinonah sich etwas von Huette entfernt folge ich ihr um ihr zu helfen, Vier Haende sammeln schneller als zwei, sage ich mit rauher Stimme, Du vertraust dem Wald wohl sehr, wenn du dich alleine von der Huette entfernst, dabei greife ich nochmal nach dem Knauf meines Kurzschwerts.
-
Ich erwache durch den drückenden Gestank der Leichen. Bevor ich nach draußen gehe, nehme ich jedoch das Amulett an mich und verstaue es in meinem Gürtel. Dann helfe ich Wangorian und Uinonah klaglos dabei, den Scheiterhaufen aufzutürmen. Als ich an den Leichen vorbeikomme, fällt mir ein, dass uns die toten Körper vielleicht Aufschluss über die Situation geben könnten. Rasch untersuche ich stichprobenartig einige von ihnen, bevor ich den Geruch nicht mehr aushalte und davor in den nahen Wald Holz suchen flüchte.
-
Unsere Gegener sind bis jetzt nicht aus dem Nichts aufgetaucht. Trotzdem hatte ich nicht vor, mich allzuweit von der Hütte zu entfernen. Wenn man sich nicht mehr unbefangen im Wald aufhalten kann, wo dann?! Bei den letzten Worten nimmt meine Stimme einen verzweifelten Klang an.
Während ich entschlossen Holzstücke aufeinander staple knurre ich mit zusammengebissenen Zähnen Hierfür wird jemand bezahlen. Ich werde nicht ruhen, bis der Schuldige für dieses Verbrechen zur Rechenschaft gezogen worden ist! Das hat für mich oberste Priorität! erkläre ich Wangorian, während ich mit einem gefährlich großen Ast vor seinem Gesicht herumfuchtele. Erst danach kommt für mich die Frage, wie und warum wir hierher gekommen sind. führe ich weiter aus, während ich mich nach neuem Holz bücke.
-
Wangorian
Mir gefaellt diese Einstellung, antworte ich Uinonah und benutze einen dickeren Ast so, als ob ich mich gegen ihren wehren wuerde, Ich glaube wir haben genug, langsam nehme ich noch zwei staerkere Zweige auf und drehe mich wieder Richtung Huette um mich auf den Rueckweg zu machen.
Tagsueber wirkt der Wald so ruhig, doch Nachts entspringen ihm Ungeheuer. Ungeheuer die einmal Mensch und Tier waren ..., murmle ich vor mich hin.
-
Ich habe allerdings genug bestätige ich Wangorian und folge ihm zur Hütte.
-
Moloch:
Du untersuchst kurz die Leichen. Dir fällt auf das selbst bei den weniger verwesten die Augen komplett verschwunden sind und die Augenhöhlen leicht schwärzlich sind, als wären sie herausgebrannt worden.
-
< Patrin >
Als ich mich aus meinem unruhigen schlaf erhebe, wird mir fast übel von dem Gestank rund um die Hütte. Ich reisse mir ein Stück von meiner Kleidung am Bein ab und binde es mir vor die Nase und den Mund.
Der Tod hatte schon immer seinen eigenen Duft.
Ich gehe vor die Hütte und schaue erschreckt auf die Leichen, in der Nacht so das Ganze nicht so erschreckend aus. Als ich die Anderen Holzsammeln gehen sehe wende ich mich ab und gehe in eine andere Richtung ein Stückchen in den Wald hinein, in Ruf- und Sichtweite und lehne mich an einen Baum und halte mir die Hände vor das Gesicht. Nach einigen Minuten stehe ich auf und beginne Holz zu sammeln.
Drei Tage sollen wir noch in diesem Wald verbringen? Wir sollten so schnell wie möglich aufbrechen.
Mit dem Haufen gesammelten Holzes gehe ich zur Hütte zurück und warte auf die Anderen.
-
Nachdenklich betrachte ich die Leichen, jetzt aus sicherer Entfernung. Dann rufe ich nach kurzem Überlegen nach Uinonah:
"Ihr scheint mir über Magie bescheid zu wissen. Schaut Euch einmal diese Leichen an, die Augen sind hinausgebrannt. Kennt Ihr dunkle Magie, die solche Narben ninterlässt?"
-
Ich hocke mich neben eine Leiche und betrachte sie nachdenklich. Dann stehe ich kopfschüttelnd auf und helfe, den Scheiterhaufen aufzubauen.
Mit derartiger Magie kenne ich mich nicht aus.
-
< Patrin >
Wir sollten so schnell wie möglich aufbrechen, reden können wir unterwegs.
Ich beginne damit das Hols aufzuschichten.
-
Ihr stapelt das Holz auf und verbrennt alle Leichen. Der Jäger wird gesondert verbrannt und einer seiner Kammeraden nimmt die Asche mit.
Gegen Mittag zieht ihr wieder los. Ihr schlag euch durch das unwegsame Gelände und gegen Abend erreicht ihr eine kleine durch Palisaden geschütze Siedlung. Als ihr sie jedoch betretet bietet sich euch ein Bild des grauens. Überall liegen übel zugerichtete Leichen und der Gestank des Todes hängt in der Luft.
Ihr schätzt das die Leichen wohl so zwei Tage alt sein werden. Immerhin werdet ihr wohl auf keinen der Angreifer mehr treffen, sie haben ganze Arbeit geleistet und werden wohl nicht mehr zurückkommen.
-
< Patrin >
Ich drehe mich zu den Jägern um.
So sollte das hier aber nicht aussehen, oder? Verflucht schon wieder. Ihr seid nicht mit einem Fürsten, Baron oder sonstigem im Krieg?
Fragend gucke ich mich zu den Jägern um.
-
Wangorian
Waehrend sich Patrin mit den Jaegern unterhaltet sehe ich mich etwas um.
Ich durchstoebere die Leichen nach Ausruestungs- und Wertgegenstaenden und trage das Gefundene zusammen bevor ich mich den Haeusern widme.
Dort lege ich besonderes Augenmerk auf die Kisten und Kaesten.
Auch nach Rucksaecken und Essbarem halte ich Ausschau.
-
Patrin:
"Nein, es gibt hier draussen keine Gebietsstreitigkeiten. Ausser Wald gibt es hier nicht viel, und davon eben eine Menge. Ausserdem denke ich nicht das es hier um so etwas geht.....das war ein Schlachtfest und kein Kampf"
Wangorian:
Das Dorf wurde beinahe restlos geplündert. Du findest nichts von grossem Wert. Kleinere Dinge wie Rucksäcke und so weiter gibt es noch, ebenfalls wurde offensichtlich sämtliche Nahrung zurückgelassen von den Plünderern.
-
Wangorian
Enttaeuscht komme ich aus dem letzten Haus heraus, Und wieder nichts!, dann werfe ich einen Lederrucksack und ein paar Klumpen Trockenfleisch auf meine bisherige Sammlung die aus ein paar Decken, Rucksaecken, Wasserflaschen, Feuerstein, Zunderbuechsen und sonstigem Zubehoer besteht, sowie eigens angesammelte Speisen.
Wenigstens Reisegepaeck und was zu essen.
-
Auch ich stelle mir ein notdürftiges Reisegpäck aus den Hinterlassenschaften zusammen. Dann sehe ich mir die Leichen nächer an und lege dabei ein besonderes Augenmerk auf die Wunden, die sie getötet haben. Vielleicht kann ich dadurch einen Hinweis auf die Mörder erhalten.
-
"Lasst uns nicht länger an diesem Ort des Grauens verweilen! Mich schaudert es." drängt der Priester zur Weiterreise
-
Moloch:
Die Wunden sind unterschiedlich. Manche sehen aus als wären sie von Tieren geschlagen worden, andere als würden sie von Waffen stammen. Die meisten Leichen haben mehrere Wunden, wovon schon eine tötlich gewesen wäre.
-
Uinonah bleibt an der Umzäunung stehen und wartet mit abgewandtem Gesicht darauf, daß die anderen ihre Suche beenden. Zu Vincents Worten nickt sie nur.
-
Die Jäger schütteln nur die Köpfe. Einer meint
"Es ist wohl besser wir ziehen weiter. Wir können hier nicht alle begraben oder verbrennen. Wir werden im nächsten größeren Ort bescheid geben das sie jemand schicken."
Langsam und mit einem mulmigen Gefühl zieht ihr weiter. Es wird bald dunkel, also sucht ihr euch nicht all zu weit entfernt einen geeigneten Lagerplatz der einigermassen geschützt ist.
Die Nacht verläuft ereignislos und ebenso der ganze nächste Tag. Während der Rast habt ihr eure Heilzauber eingesetzt um eure Kammeraden zu verarzten.
Am Nachmittag des dritten Tages kommt einer der Jäger der immer die Gegend vor euch erkundet keuchend angelaufen.
"Das solltet ihr euch ansehen....."
Langsam nähert ihr euch dem Waldrand. Eine ohnehin schon riesige Lichtung wurde hier noch erweitert um sowohl Platz zu schaffen als auch mit dem Holz zu bauen.
Die Spuren von schweren Karren sind noch deutlich zu erkennen. Inmitten der Lichtung ist ein Haufen aus Knochen aufgeschlichtet. Ihr könnt niemanden auf der Lichtung mehr entdecken, aber irgendwie kommt euch das ganze seltsam vor.
Der Jäger wendet sich zu euch und meint
"Von dieser Lichtung aus geht ein mehr oder weniger befestigter Weg weiter zum Fluß. Was auch imemr sie hier gebaut haben, sie müssen dorthin unterwegs sein."
-
Wangorian
Belagerungsmaschinen, Katapulte oder doch nur Karren zum Transport, das koennte alles moegliche gewesen sein, denke ich laut als ich mich zu dem Knochenhaufen begebe um mir die Rueckstaende naeher anzusehen.
-
Wangorian:
Du näherst dich dem Knochenhaufen. Instinktiv trittst du aber einen Schritt zurück da du glaubst so etwas wie ein leichtes leuchten irgendwo zwischen den Knochen zu sehen.
-
Wangorian
Ploetzlich ist mir wieder das Bild vor Augen, von den rot leuchtenden Augen als ich einen der Untoten von seinem Leid befreit hatte. Geistig abwesend torkle ich rueckwaerts, bis wohl ein Stein in meinem Weg liegt und ich ruecklings darueber falle.
Wieder bei Bewusstsein richte ich mich aechzend auf und klopfe den Schmutz von meinen Kleidern bevor ich mich zu den Anderen umdrehe, Ich habe kein gutes Gefuehl bei diesem Haufen. Irgendwie scheint darin etwas zu leuchten.
Ich ziehe mein Schwert.
-
Uinonah geht ein paar Schritte zurück.
Hat jemand Öl? Dann könnten wir versuchen, den Haufen abzufackeln.
-
< Patrin >
Auch ich ziehe meine Waffe und begebe mich vorsichtig auf den Haufen zu.
Könnte das eine Art magischer Wächter sein, von so etwas habe ich schoneinmal gehört.
Patrin sieht sich um ob er im Wald in der Nähe etwas erkennen kann.
Kann man Magie auch auslösen, wenn der Zauberer nicht in der Nähe ist?, frage ich verwundert.
-
Zuerst reagiert Uinonah überhaupt nicht auf Patrins Frage. Als niemand Anstalten macht, irgendetwas zu unternehmen, geht sie etwas näher an den Knochenhaufen heran. Sie spricht einen Zauber und starrt den Haufen mehrere Minuten lang angestrengt an.
-
Uinonah:
In dem Haufen verbirgt sich definitiv etwas magisches. Davon ausgehend das er absichtlich zurückgelassen wurde denkst du das es sich wohl um eine Art Falle handelt.
-
Magisch ist es. Ich schlage vor, daß wir einen großen Bogen darum machen.
-
Wangorian
Noch immer nicht ganz bei mir nicke ich Uinonah zu, Ich wuerde sagen, wir folgen ihnen... meine ich etwas schuechtern zu den Anderen, ... auch wenn mir nicht wohl bei der Sache ist.
-
Uns bleibt wohl nichts weiter übrig. Ich möchte nicht im Zentrum dieses Wahnsinns stehen, wenn wir herausbekommen, was hier überhaupt los ist.
Entschlossen richte ich meine Kleidung und greife mir mein Päckchen.
Laßt uns gehen. sage ich etwas lauter.
-
< Patrin >
Mir ist ganz und gar nicht wohl bei der Sache, wir sollten weiter, egal wohin einfach weg von hier und am besten aus diesem Wald.
Patrin steckt ganz langsam seinen Streitkolben weg und guckt die Anderen fragend an: Und nun? Wohin jetzt?
-
Ihr folgt dem Weg und den teilweise sehr tiefen Spuren. Als es Nacht wird lagert ihr auf einer kleinen Lichtung. Die Rast verläuft ereignislos.
Am nächsten Tag erreicht ihr einen großen Fluß. Einer der Jäger tritt an euch heran.
"Die Spuren führen hier weiter nach Süden, unser Dorf lieg im Norden. Wir müssen so schnell wie möglich nach dem Rechten sehen. Wenn ihr uns begleiten wollt seit ihr herzlich willkommen. Falls ihr weiter den Spuren folgen wollt dann trennen sich unsere Wege hier fürchte ich."
-
Uinonah wirft unschlüssig einen Blick auf die Spuren.
Wie groß ist denn euer Dorf? Habt ihr da vielleicht einen Zauberkundigen?
-
< Patrin >
Ich denke wir sollten sie begleiten, sie können ein paar starke Hände im Notfall gut gebrauchen und ich könnte einen Tag ohne Zwischenfälle gut gebrauchen.
-
"Nunja es werden wohl so 200 Menschen in unserem Dorf leben. Ich denke schon das es einen Magier gibt, weiss es aber nicht genau. Jedenfalls gibt es einen sicher einen Druiden der nahe des Dorfes lebt."
-
"Dann würde ich auch vorschlagen, daß wir euch zu eurem Dorf folgen. Ohne Vorbereitung möchte ich mich nicht auf die Verfolgung dieser Spuren einlassen."
-
Wangorian
Allerdings wuerden wir viel Zeit verlieren ... , denke ich, doch eigentlich ist es mir Recht, nicht in einen Kampf verwickelt zu werden.
Nun denn, gehen wir zu dieser kleinen Stadt und holen Verstaerkung!
-
< Patrin >
Damit wären wir schoneinmal die Mehrheit, lasst uns lieber schnell sehen, dass wir von hier wegkommen.
-
Eine Tagesreise später erreicht ihr ein kleines Dorf. Die Palisade ist intakt und es sind keine Zeichen eines Kampfes zu sehen. Was auch immer hier mordend durch die Gegend zieht war noch nicht hier. Das Dorf liegt direkt am Waldrand und am Fluß den ihr schon die ganze Zeit folgt. Ein befestigter Pfad führt in den Wald und die Strasse entlang des Flusses endet hier.
Gebäude von Interesse:
Gasthof zum Wilden Eber
Der Handelsposten
Der Druidenhain (außerhalb der Stadt, etwa 30 Minuten entfernt)
Eine Anlegestelle für Schiffe
-
< Patrin >
Ich atme hörbar auf als die unversehrte Palisade sehe.
Wenigstens einmal ein Ort der nicht zerstört wurde wenn wir ankommen. Lasst uns sehen wo wir ein Bett über dem Kopf und ein paar Bier bekommen, ohne Geld. Und niemand sollte alleine zu dem Druidenschrein gehen, dass ist zu gefährlich, mindestens zwei Leute sollten es schon sein.
-
Wangorian
Dass dieser Ort noch nicht uebrrannt wurde, kann zweierlei Bedeutungen haben ..., antworte ich misstrauisch.
Doch Patrins Idee hab ich schon einiges abzugewinnen, Ein ordentliches Bett und etwas gutes zu essen und trinken waere schon gut, nur ob wir so leicht ohne Geld etwas bekommen ist fraglich.
Mit einem Laecheln auf meinem Gesicht gehe ich weiter und beobachte die Leute hier.
-
Ich schaue mich interessiert im Ort um.
Ich würde mir gerne mal die Ringe genauer ansehen, die wir in der Höhle gefunden haben. Wenn sie magisch sind, können wir sie vielleicht gebrauchen, ansonsten könnten sie unser Geldproblem lösen.
-
< Patrin >
Die Ringe, die hätte ich fast vergessen, das könnte unsere Probleme vorerst lösen, oder hast du noch die Schriftrollen, vielleicht werden wir die los.
Meine Blicke schweifen immer wieder zur Schenke.
Lasst uns sehen ob wir Geld bekommen.
-
"Hätte ich nur meine Laier noch, könnte ich versuchen für Münzen zu spielen - aber wenn ihr Ringe zum Verkauf besitzt ist das sicher besser! Allerdings; wer sollte Schmuck hier kaufen wollen?"
-
Die Schriftrollen will ich mir auch noch ansehen. Und was die Ringe angeht - der Handelsposten könnte die vielleicht weiterverkaufen. Versuch macht kluch.
-
< Patrin >
Dann lass es uns anpacken. Sage ich ich zu Uinonah und bewege mich in Richtung Handelsposten.
-
Warte! rufe ich Patrin zu. Ich brauche etwas Zeit und Ruhe, um mir das genauer anzusehen. Laß uns erst mal die Schenke aufsuchen.
Kurz bevor wir am Gasthaus sind, fällt mir noch etwas ein und ich wende mich an van Gerrit. Ihr müßtet doch eigentlich auch Magie entdecken und identifizieren können, oder?
-
Ich bin Priester - kein 'Magi'. Aber die Fähigkeit magische Auren zu entdecken besitze auch ich. In den einfach Formeln ähneln sich göttliche und arkane Magie sogar sehr müsst ihr wissen entgegne ich der kleinen freundlichen Frau.
-
< Patrin >
Ich stampfe Richtung Schenke.
Warum kann mit dieser verdammten Magie nichts einfach sein: ich brauche etwas Zeit, das geht jetzt nicht, immer ist man nicht fertig weil es gerade so nicht klappt.
Ich betrete die Schenke, setzte mich an einen Tisch und beobachte die Leute.
-
"Ich werde Euch an diese verdammte Magie erinnern wenn ihr das nächste mal Heilung erbittet" meine ich mit ernstem Ausdruck zu Patrin
"Ihr wisst das Eure Einstellung nicht zutreffend ist!"
-
< Patrin >
Ich schlage Vincent beherzt auf die Schulter.
Jetzt nehmt die ganze Sache nich so ernst, ich vergesse manchmal, dass ich keinen Bart habe und man mich versteht wenn ich etwas vor mich hin murmele. Manchmal wünschte ich ich wäre ein Zwerg.
Ich fange schallend an zu lachen.
Ich wende mich an die Besucher der Taverne: Gibt es hier jemanden der einige Reparaturarbeiten an Waffen braucht, ich biete meine Dienste und nur meine Dienste für ein paar Münzen feil.
Ich wende mich nochmal zu Vincent um: So und jetzt erstmal das Geld besorgen.
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"Tut mir leid dass ich grade in wirklich mieser Stimmung bin" entgegne ich leise und schaue mich in der Gaststätte um.
Dann fahre ich etwas lauter fort "... oder braucht hier jemand einen fähigen Priester und Goldschmied?" Die Antwort abwartend runzel ich gespannt die Stirn
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Ich lasse mir von Wangorian die Schmuckstücke geben und setze mich in eine Ecke des Gasthauses mit dem Gesicht zur Wand. Dort spreche ich leise einen Zauber und untersuche die Ringe und das Amulett.
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Uinonah:
Sowohl die Ringe als auch das Amulet sind magisch. Mehr oder minder durch Zufall fällt dir auch eine magische Aura an deiner Waffe auf.
Vincent & Patrin:
Der Wirt mustert euch etwas verdutzt und sagt dann "Da seit ihr hier falsch. Im Handelsposten werdet ihr vielleicht Arbeit finden. Vor allem geweihtes Wasser ist zur Zeit hochbegehrt. Gibt wohl einigen Ärger mit Untoten in der Umgebung was man so hört."
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Wangorian
Der Unterhaltung ueber Magie und deren Nutzen ausweichend stelle ich mich an die Theke, So, von Untoten ist die Rede? Koennt ihr mir eventuell ein wenig mehr davon erzaehlen?", frage ich in die Runde, mit einem etwas uebertrieben interessierten Gesichtsausdruck.
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Etwas verdutzt blicken dich die Leute an "Also ihr solltet es doch am Besten wissen, ihr seit doch mit den Jägern unterwegs gewesen."
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Wangorian
Ich versuche zu laecheln, "Schon, aber ich hoffte, ihr koenntet mir noch etwas mehr erzaehlen als das, dass ich schon weiss!", entgegne ich freundlich, "Viel haben mir die Untoten nicht erzaehlt waehrend wir sie von ihrem Fluch erloesten.", fuege ich noch mit einem Schmunzeln hinzu und streichle dabei ueber den Knauf meines Kurzschwertes.
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"Wir wissen nicht viel. Ein paar sind hier in den Wäldern herumgeirrt, sind aber allesamt nach Süden als würden sie von irgend etwas angezogen. Da ihr aus der Richtung kommt werdet ihr wohl mehr wissen als sonst einer hier."
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Wangorian
Ich setze eine finstere Mine auf als ich ueber den letzten Satz nachdenke.
...etwas scheint sie anzuziehen..., diese Worte wollen nicht mehr aus meinem Kopf.
Bis auf ein paar kleine Scharmuetzel kann ich euch auch nichts erzaehlen ... tut mir leid!, antworte ich dann mit leicht besorgter Stimme und nicke den Leuten dankend zu.
Dann gehe ich wieder zu meinen Gefaehrten hinueber und berichte ihnen in kurzen Worten was ich erfahren habe, Viel wissen sie hier nicht, nur dass einige wenige Untote das Weite gesucht haben, in Richtung Sueden!
Dann gehen mir wieder diese vier Worte durch den Kopf. Meine Stimme wird leise, jedoch laut genug dass die Anderen mich noch verstehen koennen, Einer der Maenner meinte ... sie wuerden von etwas angezogen ...
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"Lasst uns zu diesem Handelposten aufbrechen. Vielleicht erfahren wir dort etwas mehr und können nebenbei ein paar Münzen machen. Ich habe nicht eine einzige und bevor der Abend kommt würde ich gerne ein Bett bezahlen können."
Ich blicke zu Uinonah herüber
"Vielleicht können wir ja auch dort etwas verkaufen oder die Gegenstände näher ergründen. Kommt, machen wir uns auf und nutzen die Zeit."
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Ich sammle die Schmuckstücke wieder ein und nicke Vincent zu.
"Recht habt Ihr. Zeit, etwas sinnvolles zu tun."
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"Dann nichts wie los!" und so verlassen wir den "Eber" und laufen Richtung Handelsposten...
Auf dem Weg dorthin frage ich "Und sind die Sachen mehr wert als sie aussehen?"
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< Patrin >
Nichts wie los, ohne ein vernünftiges Bier geht mir meine gute Laune noch flöten. Hoffentlich haben die am Handelsposten was zu tun. Ein schönes, kräftiges Bier, dass wär es jetzt. Schwarme ich während ich den Anderen in Richtung Handelsposten folge.
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"Auf den Ringen liegen Schutzzauber und das Amulett hat einen Veränderungszauber. Mehr konnte ich auch nicht erkennen. Ach ja, die Waffen, die wir gefunden haben, dürften auch magisch sein. Mein Dolch zumindest ist es."
Dann wende ich mich mit einem leichten Grinsen an Patrin. "Vielleicht hat ja unser ungeduldiger Freund hier Lust, sie auszuprobieren?"
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"Der Zwerg im Körper eines Elfs?" 'Wie seltsam', denke ich mir, 'das kann ja lustig werden! Vielleicht bessert sich meine Laune heute ja doch noch?'
"Wenn wir zu Gold kommen, sollten wir versuchen jemand aufzutreiben der uns genaueres über die Magie sagen kann. Vorausgesetzt hier gibt es jemanden der so etwas kann. Wir werden es sehen." Meine bisher finstere Miene lichtet sich ein wenig.
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< Patrin >
Als mich Vincent als Elf bezeichnet bleibe ich abrupt stehen und drehe mich zu ihm um mein Lächeln gefriert auf meinen Lippen.
Ich glaube mich zu erinnern, dass ich euch schon einmal darauf hinwies, dass ich kein Elf bin. Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr aufhören würdet mich als solchen zu bezeichnen.
Ich werfe Vincent noch einen bösen Blick zu gehe dann wütend in Richtung Handelsposten um dort meine Dienste anzbieten.
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'Das bestätigt alles - ein Zwerg im falschen Körper'
"Dafür möchte ich mich entschuldigen, Patrin. Es wird nicht wieder vorkommen!"
Inzwischen kann ich sogar wieder schmunzeln 'Gut so!'
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Wangorian
Immer noch besser als ein Elf in einem Zwergenkoerper!, schmunzle ich und blicke Patrin so ernsthaft an, wie nur irgendwie moeglich, in meinem amuesierten Zustand, Im Gegensatz zu dir, werde ich selten als Elf bezeichnet. Am besten du fasst das als Kompliment auf.
Mit einem Zwinkern gehe ich weiter in Richtung Handelsposten, Ach ja, ein kraeftiger Krug Bier bereitet auch meinem elfischen Gaumen Freude, jedoch wuerde ich noch lieber einen Becher Met trinken, falls es so etwas hier ueberhaupt gibt.
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< Patrin >
Ich zeige meine Abneigung gegen Elfen nicht gerne und erst recht nicht gerne offen, aber dem Nächsten der mich heute mit Elf beleidigt kriegt eine Tracht Prügel, dass ihm hören und sehen vergeht, sowahr morgen die Sonne aufgeht. Ich soll froh sein, dass man mich als herzlos, arrogant und gewissenslos bezeichnet, nein danke.
Ohne ein weiteres Wort abzuwarten stampfe ich nun wirklich sehr zornig zum Handelsposten und frage dort etwas wirscher als gewollt nach arbeit.
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Wangorian
Stirnrunzelnd blicke ich die Anderen an, Unser junger Freund scheint mit dem trockenen Humor der Wildelfen nicht zurecht zu kommen., dann stapfe ich, mit etwas Abstand, hinter Patrin her.
Was hat er blos gegen Elfen? ... so eine abneigende Haltung habe ich nur selten gesehen ... mal von den Zwergen abgesehen ..., denke ich und beobachte Patrin weiter.
Aus seinem Gang und seinen Gesichszuegen schliesse ich, dass er seine Drohung ernst gemeint hat.
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"Si gwaur ech arod gódhellim! rufe ich Patrin sehr ernst hinterher! "Ändert Eure Einstellung."
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Der Handelsposten ist erstaunlich groß wenn man bedenkt das wohl nicht mehr als 200 Leute in diesem Dorf leben. Scheinbar ist der kleine Hafen der Grund dafür.
Im Handelsposten haben einige fahrende Händler Stände aufgebaut und einige Läden die wohl vom Handel mit den fahrenden Händlern leben haben geöffnet.
Außer den üblichen Preisstreitigkeiten scheint es recht ruhig zu sein und jeder geht seinen Geschäften nach.
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"Guter Mann, sagt wo finde ich denn jemanden der Arbeit für einen Priester oder Goldschmied haben könnte?" spreche ich wahllos einen Händler an.
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Der Mann sieht euch nur beiläufig an da ihr ihn wohl bei seinen Geschäften aufhaltet "Wenn ihr Weihwasser herstellen könnt dann werdet ihr das wohl überall hier loswerden. Die ganzen Gerüchte über Untote die sich in der ganzen Region erheben machen die Leute panisch. Einen Goldschmied wird hier wohl keiner brauchen."
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"Vielen Dank!"
Dann wende ich mich den anderen zu "Um überhaupt Weihwasser erstellen zu können brauche ich Material, welches nicht umsonst sein wird. Vor Morgen kann ich damit sowieso nicht beginnen. Aber danach wäre es scheinbar möglich auf diesem Weg an Münzen zu kommen.
Leider sind die Materialien sicher nicht billig und pro Fläschen Weihwasser braucht ein Priester 5 Pfund Silberstaub."
-
"Wenn wir jemanden finden, der Silberstaub hat, können wir ihm ja im Austausch etwas Weihwasser anbieten."
Ich beginne, die einzelnen Stände abzugehen und mich nach Silberstaub, und magischen Komponenten umzusehen.
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Wangorian
Etwas desinteressiert wirkend wandere ich um die Staende und beobachte die Leute.
Mal hier, mal da nehme ich ein Stueck der angepriesenen Ware in die Hand und lasse mir Details dazu erklaeren, schwinge ein paar Schwerter um herauszufinden wie gut sie ausbalanciert sind und werfe mir zwei Maentel ueber.
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Auch ich werde mich jetzt von Stand zu stand fragen ob nicht jemand in letzter Zeit verletzt wurde oder erkrakt ist und Heilung braucht.
'Vielleicht komme ich ja so an das nötige Gold für den Silberstaub'
Falls nötig: Diplomatie 1w20+10 = 28, Inforamtionen sammeln 1w20+2 = 18
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Vincent:
Niemand scheint deine Hilfe zu brauchen. Bei schweren Erkrankungen wenden sich die Leute meist an den Druiden der außerhalb der Stadt wohnt.
Uinonah:
Ein Händler bietet dir an die Materialien für das Weihwasser zu besorgen, im Austausch für die Verzauberung bietet er 20 Goldstücke pro Flasche.
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Wangorian
Als ich die zwei Maentel wieder zuruecklege und den Haendler mit dem Argument beschwichtige, dass sie mir wohl etwas zu gross seien, faellt mein Blick auf den Ladentisch seines Nachbarn.
Meine Augen beginnen zu funkeln, als ich ein silbriges Glitzern erkennen kann, dass unter einem schwarzen Tuch hervorsticht. Schnell frage ich den anderen Haendler ob ich mir das einmal naeher anschauen kann und greife auch schon zu. Mit wenigen geuebten Handgriffen loese ich den dunklen Lederriemen um das Tuch und lege den Inhalt frei. Einige fein gearbeitete Dittriche, kleine Zangen und ein paar Spulen Draht kommen zum Vorschein.
Ich strahle innerlich als ich das Diebeswerkzeug in Haenden halte und frage den Haendler was er dafuer verlangen wuerde. Waehrend er noch gruebelt verstaue ich wieder alle Dinge in dem Stoffumschlag und verschliesse ihn um es dorthin zu legen woher ich es genommen hatte.
Er mustert mich und nennt seinen Preis. Missmutig lasse ich meinen Kopf sinken und antworte ihm, Soviel Geld habe ich leider nicht, und werde es wohl auch kaum zusammenbringen., dann wende ich mich vom Laden ab und suche meine Gefaehrten.
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"Ich hatte leider keine Erfolg, Uinonah. Aber schön dass ihr etwas herausgefunden habt. Wenn ich mich speziell nur auf diese Aufgabe für morgen spezialisiere könnte ich 9 Fiolen mit heiligem Wasser anfertigen. Das wäre erstmal eine schöne Stange Münzen. Und mir fällt momentan nichts sinnvolleres ein als den Menschen hier zu helfen." richte ich mein Wort an die kleine Frau nachdem sie mich über ihren Kenntnisstand aufgeklärt hat.
Mein Blick schweift zu Patrin und Wangorian herüber "Und was haben die beiden vor? Sagt seht ihr Moloch, ich habe in glaube ich aus den Augen verlohren."
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< Patrin >
Nein ich habe keine Ahnung wo Moloch steckt. Antworte ich Vincent bevor ich mich zu einem Waffenhändler umdrehe.
Kann ich euch vielleicht gegen ein paar Münzen zur Hand gehen? Ich verstehe mich auf die Kunst der Waffenherstellung. Wenn alle Leute Angst vor den Untoten haben kann man immer mehr Waffen gebrauchen.
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Eigenartig sieht es aus, als ich, bullig wie ich nun mal bin, niedergeschlagen um das nächste Haus biege. Als ich meine Kameraden sehe, erhellt sich meine Miene zwar etwas, trotzdem bin ich immer noch wütend und verwirrt.
"Ein seltsamer Ort ist das. Als ich gerade einen Mann um etwas zu essen bat, fragte er mich, womit ich bezahlen wolle. In unserem Kloster haben wir zusammen die Felder bestellt, zusammen gekocht und zusammen gegessen. Ansonsten haben wir uns nur mit Übungen und Meditation beschäftigt. Mir gehörte noch nie etwas und ich habe das Kloster bisher noch nicht verlassen."
Nachdenklich runzle ich die Stirn.
"Manchmal kamen Halblinge mit bunten Wagen und fremdartigen Kleidern an unserem Kloster vorbei. Sie brachten uns Salz und Gewürze. Einmal habe ich mich mit einem dieser Halblinge unterhalten. Er hatte eine Halskette an, auf der bunte Steine aufgereiht waren. Als ich ihn fragte, ob ich mir seine Halskette ansehe dürfte, fragte auch er mich, womit ich sie bezahlen wollte. Diese Menschen hier müssen irgendwie mit Halblingen verwandt sein.
Immer noch in Gedanken versunken und auch ein wenig eingeschüchtert schließe ich mich Vincent an. Er scheint sich hier irgendwie besser zurechtzufinden. Vielleicht ist ja auch er ein zu groß geratener Halbling.
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"Händler, Moloch - Händler sind all überall gleich. Aber das kann ihnen niemand verübeln. Nicht jeder vermag es so Gemeinnützig und zurückgezogen zu leben wir ihr es getan habt, Moloch!
Dann wären wir ja alle wieder zusammen. Ich hoffe Patrin kann heute wenigestens ein paar Münzen auftreiben - ich schlafe ungerne in einem Dorf auf der Strasse. Allerdings bedeuten mir dieses Kettenhemd und diese Waffe nichts, man könnte sie verkaufen. Was meint ihr?"
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< Patrin >
Und nun bringt mich dieser Priester auch nich wieder zum Lachen, ich hoffe es war als Scherz gemeint, ihr wollt nicht wirklich eure Waffe verkaufen, wenn wir nicht genau wissen wann wir das nächste Mal attackiert werden, oder?
Durch die merklose, naive Art des Klerikers wieder etwas munterer mache ich mich auf um die Händler Einem nach dem Anderem nach arbeit zu fragen.
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"Der Glauben kann schärfer sein als jedes Schwert - wenn man versteht ihn zu nutzen. Aber wenn es Euch beruhigt kann ich sie auch gerne behalten, jedoch werde ich nach eine ungemütlichen Nacht ohne Schlaf morgen niemandem heiliges Wasser erstellen können.
Nun? Oder kommen wir doch an ein Bett?"
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Wangorian
Mal sehen was ich tun kann ..., antworte ich und gehe zurueck zum Gasthof. Dort angekommen draenge ich mich durch die Besucher bis zur Schank, und versuche den Wirt anzusprechen, Werter Herr, ich haette eine Frage die eigentlich einer Bitte gleichkommt., als er mich ansieht spreche ich weiter, Wie ihr wisst sind wir heute erst hier angekommen, nahezu besitzlos, und trotzdem brauchen wir ein Zimmer fuer diese Nacht. Unser Kleriker hat schon einige Auftraege und wird morgen eine Menge Weihwasser herstellen, dann werden wir euch entlohnen, eindringlich blicke ich den Wirten an, Wenn ihr wollt zahlen wir dann auch den doppelten Preis.
Na was haltet ihr davon?
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Der Wirt mustert die zerschlissenen Kleidungsstücke die Wangorian trägt. Dann fallen seine Augen auf die fein gearbeiteten Waffe. "Also schön, aber eure Waffen hier bleiben als Einsatz bei mir."
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Wangorian
Traurig blicke ich auf mein Kurzschwer und den Dolch an meinem Guertel, Nun gut, aber passt bitte darauf auf!, dann lege ich ihm die Waffen auf den Tresen, Ich werde meinen Gefaehrten bescheid sagen.
Ohne auf eine Antwort zu warten gehe ich wieder nach Draussen und suche die Anderen, Gut, wir haben ein Zimmer fuer diese Nacht und koennen morgen bezahlen.
-
Ihr begebt euch zur Ruhe da ihr keine Möglichkeit mehr seht heute noch an Geld zu kommen. Am nächsten Morgen macht sich Vincent auf zum Handelsposten und weiht 8 Flaschen mit Wasser, mehr Material war nicht aufzutreiben. Der Händler bezahlt ihm die Versprochenen 160 Goldmünzen.
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< Patrin >
Und nun? Wir sollten zurück zur Weggabelung und nach Süden reisen und ein paar Leichen verkloppen. Das würde heißen wir brauchen Wegrationen, eine Wegbeschreibung, besser wäre ein kundiger Führer und ein Schild oder eine andere Waffe wäre auch nicht zu verachten. Was denkt ihr?
Ich scheine angestrengt nach zu denken und streiche dabei immer wieder über den Knauf meines Streitkolbens.
-
"An der Reihenfolge müssen wir noch etwas arbeiten, ansonsten gebe ich euch Recht. Ich benötige auch auf jeden Fall etwas Ausrüstung."
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Vincent zahlt dem Wirt das geforderte Gold und teilt den Rest gerecht unter den 5 Anwesenden auf.
"Vielleicht schaffen wir es ja mit diesem Gold einen der Gegenstände auf seine Magie untersuchen zu lassen? Ehrlich gesagt bin ich im Moment dagegen in diese Wildniss, ohne einen Anhaltspunkt, aufzubrechen.
Der Druide der hier in der Gegend wohnt hat vielleicht mehr Ahnung als die Leute hier was diese Un-Tiere und die Untoten angeht. Wenn wir etwas unternehmen wollen, sollten wir zu ihm reisen und nicht planlos in diesem fremden Land durch die Wildniss stapfen!"
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< Patrin >
Die Frage die sich stellt ist: Lieber einen neuen Ausrüstungsteil oder die Gegenstände untersuchen lassen, ich persönlich fühle mich mit einem Schild in meinen Händen wesentlich besser als mit einem Ring auf meinem Finger. Wir sollten den Druiden wirklich besuchen gehen, den hatte ich ganz vergessen. Wir solten aber alle gehen, für einzelne Personen halte ich es für zu risikoreich.
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"Der Beschreibung nach ist es keine lange Wanderung - keine Stunde. Wenn Ihr Euch lieber ein Schild kaufen wollt, mein Halb-elfischer Begleiter, dann tut dies.
Wahrscheinlich habt ihr recht. Das spärliche Gold sollten wir für Grundbedürfnisse ausgeben. Auch ich werde mir dann dementsprechend ein Schild kaufen. Wenn wir 2 auf einmal bezahlen kann ich vielleicht einen Bonus für uns rausschlagen."
Wir laufen durch an den Ständen des Handelspostens entlang und als ich einen Waffenhänder sehe, der auch Schilde verkauft versuche ich mit ihm über einen verringerten Preis für 2 Schilde zu verhandeln zu verhandeln.
Diplomatie 1w20+10 = 25
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Der Händler bietet dir große Holzschilde für 10 Goldstücke pro Stück und große Stahlschilde für 25 Goldstücke pro Stück an.
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Wangorian
Als Vincent die Zeche begleicht und mir meinen Anteil gibt gehe ich nochmals zu dem Wirten, Nun, da ihr euer Geld bekommen habt, haette ich gerne mein Pfand zurueck., waehrend meinem Satz ziehe ich ein Goldstueck hervor und schiebe es dem Mann ueber den Tresen.
Der Mann laechelt und verschwindet kurz um gleich darauf mit meinen Waffen zurueckzukehren. Schnell inspiziere ich den Zustand und schnalle sie wieder an meinen Guertel.
Nochmals Danke, danke fuer euer Vertrauen.
Dann folge ich den Anderen zum Handelsposten.
Vielleicht koennten wir mit einem Schiff schneller nach Sueden reisen und uns dabei noch ein wenig was dazu verdienen.
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Ich bedanke mich, zahle die 20 Goldstücke und gebe Patrin eins der beiden Holzschilder.
"Brauchen wir sonst noch etwas für den kurzen Fußmarsch?" frage ich in die Runde.
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"Wir sollten später darauf zurückkommen. Ich wüsste zuerst gerne was sich im Süden befindet!" antworte ich Wangorian
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Ich überlasse den Schilderkauf den Herren und gehe schnurstracks zu einem Stand mit magischen Utensilien. Einen Beutel mit Spruchkomponenten, ein leeres Zauberbuch, Tinte und eine Feder hätte ich gern.
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< Patrin >
Über meinen Kauf sehr zufrieden, bin ich gerade in hochlaune.
Lasst uns sobald alles erledigt ist nach dem Weg zum besagten Druidenschrein fragen und uns dann auf den Weg machen, ich wäre gerne sobald es dämmert wieder innerhalb des Dorfes.
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'Es ist doch noch nicht mal Mittagsstunde, das sollten wir schon schaffen. Hauptsache es gibt keine unerwarteten Zwischenfälle auf dem Weg dorthin.'
Nachdenklich schaut Vincent Löcher in die Luft. "Wenn die Dame dort vorne fertig ist können wir meinetwegen losziehen." sage ich schließlich
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< Patrin >
Genau das ist es was mir Sorgen bereitet unerwartete Zwischenfälle.
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Uinonah kauft alles das sie für ihre Zauber benötigt und dann brecht ihr auf. Nach etwas einer Stunde erreicht ihr eine kleine Hütte im Wald. Etwas abseits der Hütte seht ihr einen Steinzirkel mit einem Altar in der Mitte.
Als ihr an die Tür klopft öffnet euch ein riesiger schmatzender Mann mit einer riesigen Wildschweinkeule in seiner Hand. Der Mann könnte wohl gut und gern als Bär durchgehen, sei es wegen seiner Größe und Masse oder wegen seiner starken Körperbeharung.
"Was wollt ihr hier genau zur Essenszeit?" brummt der Mann nicht wirklich unfreundlich aber wohl etwas genervt.
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"Antworten, guter Mann, wir wollen Antworten" sage ich, während ich mich freundlich lächelnd am Rest der Gruppe vorbeidrängle. "Untote Horden ziehen durch den Wald und seltsam veränderte Tiere greifen die Menschen an. Wer, wenn nicht Ihr könnte uns sagen, was hier los ist?"
Nach einem kurzen Blick auf die Keule füge ich hinzu "Verzeiht, daß wir Euch beim Essen stören. Den Braten haben wir nicht gerochen."
-
Der Mann beisst einen riesen Brocken von seiner Keule ab. Mit vollem Mund antwortet er schamtzend
"Da müsst ihr schon den alten Gand fragen. Sehe ich etwas aus wie so ein verrückter Baumliebhaber? Ich hacke die Dinger nur für ihn weg wenn sie alt und krank werden."
Er zeigt nach drüben zum Steinzirkel
"Dort hinten müsste er irgendwo sein. Er sitzt meistens unter den Bäumen."
Ihr begebt euch zum Zirkel und haltet nach dem Druiden ausschau, und tatsächlich seht ihr einen wahrlich uralten Mann unter einem der Bäume sitzen und mit einem Eichhörnchen sprechen.
Als er euch bemerkt meint er zu dem Eichhörnchen
"Noch mehr Leute mit Fragen...nun immerhin haben sie mir etwas mitgebracht. Zu dumm dass ich auch keine Ahnung habe in welcher Sprache die Aufzeichnungen geschrieben sind. Meinst du sie lassen uns dann wieder in Ruhe?"
Etwas verdutzt das der Druide von den Auzeichnungen weiss die Uinonah mit sich trägt seht ihr ihn verwundert an.
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Ich nicke sowohl dem Mann als auch dem Eichhörnchen freundlich zu und gehe in einiger Entfernung zum Alten in die Hocke.
"Ein paar Antworten hätten wir schon gerne, bevor wir euch beide in Ruhe lassen. Könnte Ihr uns sagen, was in diesem Wald vor sich geht?"
-
Verdutzt schaue ich den Mann an, lasse dann aber Uinonah reden!
-
< Patrin >
Leise flüstere ich Vincent zu: Sind die immer so komisch? Wie soll uns ein verrückter, alter Mann weiterhelfen und woher weiß der von den Schriftrollen?
-
Absolut! Und ich würde gerne wissen wer sich schon mit ihm unterhalten hat - oder meint er nur die Leute, die zum ihm kommen um ihre Sorgen zu lindern? flüstere ich zurück
-
Der alte Mann spricht weiter zu dem Eichhörnchen "Sie wollen wissen was in dem Wald los ist. Sollen wir es ihnen sagen? Ja? Denkst du nicht sie stürmen dann blind in ihr Verderben? Ach so. Nun dann zeig es ihnen."
Das Eichhörnchen quietscht Uinonah kurz an und springt dann auf einen der Steine im Zirkel. Als Uinonah sich nähert und den Stein berührt bricht sie bewusstlos zusammen zusammen.
Uinonah:
Du siehst eine karge Welt. Türme ragen weit in den Himmel, alle mehrere Kilometer voneinander entfernt. Blitze zucken über den Himmel. Du erkennst Berge die dir etwas bekannt vorkommen. In der Distanz erkennst du ein ausgetrocknetes Flußbeck.
Du stehst noch immer in dem Steinzirkel, doch bist du nicht mehr alleine. Mehrere Gestalten die dir Schmerzhaft bekannt vorkommen bilden einen Kreis um die Steine und murmeln Worte in eben jener seltsamen Sprache die du schon während deiner Gefangenschaft gehört hast. Plötzlich zucken gewaltige Blitze vom Himmel. Dein Blick fällt auf eine weite Ebene. Tausende von Untoten haben sich dort versammelt, die in einem kurzen Aufflackern alle zu Asche vergehen.
Ein grelles Licht läßt dich blitzartig wieder zum Altar schauen. Eine Klinge liegt darauf, und das grelle Licht stammt von einem Wesen das über der Klinge schwebt. Langsam erhebt sich die Klinge und dringt grausam langsam in die Brust des Wesens ein. Mit einem Schrei der schmerzerfüllter klingt als alles was du je zuvor gehört hast haucht das Wesen sein Leben aus und stürzt zu Boden......plötzlich erwachst du wieder, am Boden liegend genau vor dem Stein.
Was war es was du gesehen hast? Die Vergangenheit oder die Zukunft, oder nur eine Illusion?
-
Wangorian
Als Uinonah zu Boden geht schrecke ich auf und will schon zu ihr laufen, als ich eine Regung erkennen kann.
Als sie sich wieder aufrichtet kehre ich beruhigt um.
-
Benommen und erschüttert setze ich mich auf und reibe mir erst mal den Kopf. Dann stehe ich auf und gehe zu den anderen.
"Was habe ich gesehen? Dieses Land. Zerstört, leblos. Eine Ebene, in der sich Untote sammeln, die mit einem Schlag zu Asche werden. Diese Gestalten, vor denen uns Tarn gerettet hat. Sie standen um den Steinkreis herum und haben gemeinsam gezaubert oder gebetet. Eine Lichtgestalt erschien und wurde von einem Schwert getötet, das auf dem Altar lag."
Schwerfällig stapfe ich zu einem Baum, setze mich hin und schließe die Augen. Offensichtlich will ich jetzt den anderen die Initiative überlassen.
-
< Patrin >
Verflucht was ist den jetzt schon wieder, bei allen Teufeln der Höllen und ihren fetten Ärschen.
Sofort renne ich zu Uinonah, doch sie beginnt sich wieder zu rühren und ich knie mich neben sie.
Alles okay?
An den Alten gewandt: Und was sollen wir tun? Und kennt ihr einen gewissen Tarn? Könnte er uns hierher geschickt haben um hier zu helfen?
-
Wieder spricht der alte Mann zu dem Eichhörnchen "Oh sie wissen nicht warum sie hier sind. Na da ist der alte Magier wohl tot. Ein Jammer. Da müssen sie wohl nach Beliad gehen zu den anderen alten Magiern im Turm. Aber vielleicht sind die ja auch schon tot? Was meinst du? Nicht? Wer weiss bei all den Untoten die nach Beliad gezogen sind? Ach ja stimmt, du bist ein schlaues Kerlchen. Tja dann müssen sie wohl dort hin."
-
"Wo liegt diese Stadt, wie weit ist sie entfernt und wer hat Euch erst kürzlich ähnliche Fragen gestellt, Sohn der Natur?
Es tut mir leid das wir Euch belästigen, aber ihr seid der einzige Anhaltspunkt den wir momentan haben, um überhaupt herauszufinden was hier vor sich geht!" füge ich kleinlaut an.
-
Seufzend meint er zu dem Eichhörnchen "Wieso meinen sie immer man könnte ihnen alle Wege erklären? Was? Nein ich bin nicht mürrisch. Woher soll ich wissen wie man dort hin kommt. Ich war noch nie dort. Aber nachdem es einfach den Fluß entlang nach Süden ist kann es doch nicht so schwer sein. Was sagst du? Aber das haben wir doch vergraben. Wie ich muss es ihnen geben? Sollen es sich die alten Magier doch selbst abholen, wenn sie es verlieren kann ich mir wieder das Gejammer anhören. Jaja, schon gut. Dann zeig ihnen eben den Weg zum Versteck."
Das Eichhörnchen setzt sich vor euch und sieht euch mit großen Augen an. Dann läuft es ein paar Meter und sieht wieder zu euch. Scheinbar will es das ihr ihm folgt.
-
< Patrin >
Verwundert starre ich den alten Mann an, und dann das merkwürdige Eichhörnchen. Ich folge dem Eichhörnchen.
Was es nicht alles gibt. Sage ich kopfschüttelnd.
-
Ich stehe auf und folge dem Eichhörnchen. Auf Patrins Worte reagiere ich nur mit einem irritierten Blick. Ich habe keine Idee, was er jetzt schon wieder merkwürdig findet.
-
Wangorian
Noch immer verwundert folge ich dem Tier und den Anderen.
Diese Druiden sind ein gar seltsames Volk ... , fluestere ich noch zu Moloch hinueber, aber so, dass es Uinonah nicht hoeren kann.
-
"Seitdem ich in diesem Gefängnis aufgewacht bin, scheint mir alles äußerst seltsam.", antworte ich diplomatisch. "Verlief die Schneise, die von dem Knochenhaufen startete, nicht auch nach Süden?"
-
Ihr folgt dem Eichhörnchen und erreicht einen kleinen See. Es stoppt am Ufer und quietscht fröhlich und springt immer wieder Richtung Wasser und zurück.
-
Entgeistert schaue ich auf das Eichhörnchen und den See.
"Kann einer von euch schwimmen?"
-
"Ähm, ich hatte meine Hoffnung in Euch gesetzt" sage ich verlegen.
-
< Patrin >
Ich versuche angestrengt eine Insel oder ähnliches zu entdecken, etwas wohin man schwimmen könnte.
Auch ich bin kein geborener Schwimmer, die Berge sind mir heimischer.
-
Patrin:
Du entdeckst nichts dergleichen.
-
"Wir scheinen alle keine geborenen Schwimmer zu sein, aber einer muss sich das ja mal ansehen."
Mürrisch entkleide ich mich und steige in den Teich, um mir anzuschauen, was sich darin verbirgt.
-
Das Wasser ist nicht sehr tief. Als du schliesslich etwas die Mitte des Sees erreichst siehst du eine kleine Kiste am Grund des klaren Wasseres. Das Wasser ist nur etwa 3 Meter tief, du kannst sie also leicht bergen. Wieder zurück am Ufer stellst du die kleine Kiste ins Gras und ziehst dich wieder an.
Die Kiste hat kein Schloß, und dennoch läßt sie sich nicht öffnen. Scheinbar liegt irgend ein Zauber auf ihr.
Das Eichhörnchen quietscht wieder vor sich hin und läuft los, in Richtug des alten Druiden.
Dort angekommen stellt ihr dem Alten die Kiste vor die Füße. Dieser murmelt wieder zu dem Eichhörnchen "Oh sie glauben ich kann sie öffnen. Na gut, dann öffne ich sie eben".
Mit einer leichten Handbewegung über die Kiste öffnet er sie, und zum Vorschein kommt ein setsam funkelndes Amulet.
-
"Sieht das nicht so aus wie jenes, welches irgendjemand von Euch bei sich trägt?" frage ich und richte dann meine Stimme an den Druiden.
"Wollt Ihr oder Euer kleiner Freund uns nicht darüber aufklären was es mit diesem Schmuckstück in Eurer Hand auf sich hat? Ich nehme an es hat eine Geschichte, wenn es in einer magischen Kiste in einem See versteckt wurde."
'Hm, wie könnte man diesem Greis nur für seine, wenn auch spärliche, Hilfe danken?'
-
Der Druide spricht mittlerweile etwas müde zu dem Eichhörnchen "Mhm, ja ich weiss auch nicht warum sie wollen das ich dir sage was es ist. Woher soll ich das denn wissen. Die Magier haben es in den See geworfen und gemeint sie holen es ab wenn die Zeit gekommen ist. Das is wohl jetzt der Zeitpunkt aber keiner der dummen Magier hier. Liegt wohl an der riesigen Armee zwischen ihnen und dem Ding. Was meinst du? Ach ja, wieso teleportieren sie nicht? Du meinst sie können nicht mehr? Tja dann ist der Feind wohl schon recht nahe. Naja mehr wissen wir onehin nicht. Am besten sagst du ihnen sie können aufbrachen."
Das Eichhörnchen stellt sich vor euch auf und quietscht während es immer wieder Richtung Süden deutet.
-
Uinonah verzieht betrübt das Gesicht. Das klingt ja alles sehr auftregend. Wie gerne würde ich mit dem Alten tauschen.
"Gestattet uns noch eine letzte Frage. Wer war vor uns hier und was wollten die wissen?"
-
Seltsamerweise sieht dich der Druide diesmal direkt an und spricht nicht zu dem Eichhörnchen.
"Ihr wisst was ihr wissen müsst. Geht jetzt, denn jede Minute die verstreicht bringt den Schatten näher. Ihr werdet hier bald nicht mehr sicher sein. Folgt den Toten, denn nur sie können euch führen."
Mit diesen Worten leht sich der alte Mann wieder an den Baum und streichelt das Eichhörnchen mit traurigem Gesicht.
-
Mit einem Nicken stehe ich auf. "Ich danke Euch."
"Einer von euch sollte das Amulett an sich nehmen.", sage ich, während ich mich zum gehen wende.
-
"Auch wenn ich nur dem Licht und meinem Glauben folge, will ich mich bereit erklären ein Schiff nach Süden zu nehmen. Ich befürchte das ist die einzige Möglichkeit etwas Klarheit in diese Sache zu bekommen!"
-
Wangorian
Und wahrscheinlich auch der schnellste ... wenn es denn schon so dringend ist, merke ich mit betruebter Stimme an.
Dann wende ich mich an Uinonah, Wer weiss was dieses Amulet bewirkt? Ich werde es jedenfalls nicht tragen. Wahrscheinlich koennte ich die Magie, die ihm innewohnt gar nicht begreifen, geschweige denn, verwenden.
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"Diese ominösen Magier werden das hoffentlich wissen. Ihr sollt es nur sicher aufbewahren."
-
Wangorian
Zoegerlich blicke ich die Runde, Anscheinend will hier niemand das Amulet tragen.
Langsam strecke ich meinen Arm aus und nehme das Amulet an mich um es in ein Tuch zu wickeln und in eine Tasche gleiten zu lassen.
Ich trage das Ding nur, bis wir einen dieser Magier gefunden haben, nicht laenger.
Bei dem Wort "Magier" ist eindeutig zu hoeren, dass ich mit diesen Leuten nicht gut zurechtkomme.
Nun, zurueck zur Stadt! Ich hoffe es fahren Schiffe nach Sueden.
-
< Patrin >
Na dann lasst uns aufbrechen, ich kann es kaum erwarten hier wegzukommen.
Mit schnellen Schritten läft Patrin vor.
-
In der Stadt angekommen fragt ihr nach einem Schiff Richtung Süden. Ein Händler willigt ein euch mitzunehmen, im Gegenzug seit ihr zum arbeiten auf dem Schiff eingeteilt. Ihr helft beim Verladen der Ladung und gegen abend ist das Schiff reisebereit ihr werdet am nächsten Tag früh morgens auslaufen, falls ihr also noch etwas erledigen wollt solltet ihr es gleich tun.
-
Uinonah erkundigt sich noch, wie lange die Fahrt vorraussichtlich dauern wird. Dann setzt sie sich an's Ufer und starrt auf den Fluß bis es Zeit wird, zu Bett zu gehen.
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Uinonah:
Es kommt darauf an wohin ihr wollt. Die nächste größere Stadt, die vermutlich euer Ziel ist, liegt etwa 3 Tagesreisen von hier.
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Am nächsten Tag brecht ihr bei Tagesanbruch auf. Die Reise verläuft weitgehend ereignislos. Am Ufer seht ihr deutliche Spuren einer beträchtlichen Armee die sich ihren Weg Richtung Süden gebahnt hat.
Am 3. Tag seht ihr in einiger Entfernung eine Stadt. Ihr erkennt Feuer und könnt bereits etwas Lärm warnehmen. Scheinbar tobt in der Stadt ein Kamp.
Der Kapitän des Schiffes flucht und begint Befehle zu rufen. Auf eure Frage was er vorhat antwortet er euch das er bei der nächst besten Stelle anlegen will da er nicht genügen Leute hat um Flußaufwärts zu reisen, die zusätzlichen Ruderer heuert er normal nur an wenn er in die andere Richtung reist.
Ihr legt an einem kleinen Steg unweit der Stadt an. Ihr seht jetzt deutlich das überall Kämpfe toben. Im Zentrum der Stadt erhebt sich ein gewaltiger Turm das Ziel eurer Reise.
Er könnt nicht abwägen welche Seite die Oberhand hat, zu viele kleine Kampfherde gibt es rund um die Stadt. Schwer bewaffnete Soldaten mähen sich durch die Reihen der Untoten, doch imemr wieder fallen einige von ihnen der gewaltigen Übermacht zum Opfer.
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Ich betrachte die Stadt kritisch.
Wir sollten versuchen, den Kämpfen aus dem Weg zu gehen. Kann einer von euch gut schleichen und erkunden?
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Wangorian
Auch ich lasse meine Blicke ueber das Kampfgeschehen schweifen, dann nicke ich Uinonah zu, Nun ja, ich bin etwas geuebt darin, ich werfe ihr einen skeptischen Blick zu, So leicht werden wir da allerdings nicht durchkommen.
Dann lege ich meinen Rucksack ab, Ich sehe mich ein wenig um, bleibt wachsam!, daraufhin mache ich mich auf, die naehere Umgebung zu erkunden...
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Wangorian:
Es toben überall Kämpfe. Es wäre zwar möglich sie zu umgehen, einen wirklich sicheren Weg wird es aber wohl nicht geben.
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Wangorian
Mit geduckter Haltung kehre ich nach einiger Zeit zu meinen Kammeraden zurueck, Ich sehe da kein durchkommen. Am Besten, wir naehern uns von Haus zu Haus, ohne Kampf wird das aber nicht gehen, die sind ueberall hier.
Dann schnalle ich mir meinen Rucksack wieder an.
Wenn ihr bereit seid, brechen wir auf.
Ungeduldig blicke ich immer wieder Richtung Stadt.
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"Lasst uns gehen. Falls die Verteidiger diese Schlacht verlieren, möchte ich lieber nicht in der Innenstadt festsitzen."
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Ich nicke kurz. Wir sollten uns beeilen.
Mit diesen Worten nähere ich mich vorsichtig den ersten Häusern.
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Wangorian
Ich nicke den Anderen noch einmal zu, Gut! Ich gehe voraus. Folgt mit etwas Abstand., dann ziehe ich die Kapuzze ins Gesicht und mache mich behutsam auf den Weg ...
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Ihr kommt gut vorran, doch nach einiger Zeit erreicht ihr die "Front". Euch bleibt nichts anders übrig als euch irgendwie durchzukämpfen. In einer der Strassen seht ihr das eine Verteidigungslinie überrannt wurd, jedoch auch die Angreifer schwere Verluste hatten hinnehmen müssen. Die Stelle wäre wohl optimal um einen Durchbruch zu wagen.
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Wangorian
Als ich die toten Wachen sehe, deute ich der Gruppe zu stoppen und zaehle die uebriggebliebenen Untoten durch um dere Anzahl nach hinten zu signalisieren.
Langsam deute ich mit meinem Schwert um die Ecke, als Zeichen dafuer, dass wir sie angreifen koennten und warte die Reaktion der Anderen ab.
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< Patrin >
Ich ziehe meinen Streitkolben und lege mein Schikd an.
Auf drei: eins, zwei, drei...
Mit den Worten renne ich um die Ecke und attackiere den ersten Gegner.
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Leise flüstere ich meinen Kameraden zu:
Wir sollten die Untoten mit einem plötzlichen Angriff überraschen. Am besten ist es, wir stürmen direkt auf sie zu und überrennen sie förmlich.
Dann versuche ich, mich in eine Position zu bringen, aus der ich einen direkten Weg auf die Gegner zu habe.
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Ich nicke Moloch zustimmend zu und nehme meinen Dolch in die Hand. Dann mache ich mich bereit, hinter den anderen herzurennen
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--- Runde 1 ----
Ihr überrascht die Überreste der Angreifer und fallt ihnen in den Rücken. Ihr seht sechs Gestalten, teilweise in Blutverschmierten Rüstungen und mit Schwertern bewaffnet. Die Untoten denen ihr gegenübersteht waren wohl früher Verteidiger der Stadt....
Während ihr auf die Gegner zustürmt versucht Vincent einige sehr schwer verletzte Verteidiger zu stabilisieren.
Aufstellung:
---6-7-8-----
-1-2-3-4-5--
---M-P-W---
------U------
Weitere Reihenfolge:
Uinonah
Moloch
Wangorian
Patrin
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Uinonah beschwört einen Bären der sich auf einen Gegner stürzt, das allerdings recht erfolglos.
---6-7-8-----
-1-2-3-4-5--
-B-M-P-W---
------U------
Weitere Reihenfolge:
Moloch
Wangorian
Patrin
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Moloch stürmt auf einen der Untoten zu und trifft ihn mit einem wuchtigen Tritt schwer.
---6-7-8-----
-1-2-3-4-5--
-B-M-P-W---
------U------
Weitere Reihenfolge:
Wangorian
Patrin
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Mitten im Kampfgetümmel strömen plötzlich von allen Seiten Gegner auf die Gruppe ein. Wangorian, Vincent, Moloch und Patrin schaffen es gerade noch sich durch die feindlichen Linien zu schlagen und zu fliehen. Uinonah hat weniger Glück. Sie wird von einigen Bogenschützen ins Visier genommen und dutzende Pfeile strecken sie nieder.
Einige Straßen weiter stoßen die vier überlebenden auf eine Verteidigungslinie die noch nicht überrannt wurde. Nach kurzen hin und her lassen euch die Wachen hinter die Barrikaden. Außer den Wachen sind auch mehrere Söldner und andere Abenteurer in Stellung gegangen. Der Angriff erfolgte scheinbar sehr überraschend.
Der Offizier schreit euch kurz und knapp ein Kommando zu und wendet sich dann wieder den anderen zu
"Los, verstärkt die rechte Seite. Dort hält bislang nur ein einzelner Soldat Wache. Bislang kamen von dort keine Gegner, aber man weiß ja nie."
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Wangorian nickt kurz und macht sich dann geduckt aber dennoch schnellen Fusses zu dem einzelnen Kaempfer auf.
Im Laufen umklammert er seine Waffe und sieht sich nach Untoten und nach einer guten Deckung um.
"Ich bin Wangorian!", stellt er sich, am Ziel angekommen, in knappen Worten vor und versucht dann in Deckung zu gehen und sich zu verstecken.
Angespannt spaeht er nach Feinden.
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Ich folge Wangorian auf dem Fuße und schaue mich dabei misstrauisch um. Insgeheim befürchte ich, in eine Falle zu laufen, vor allem da ich mich in Städten alles andere als wohl fühle und dieses Gefühl durch die Untoten insofern gesteigert wurde, als dass sich blanke Panik in mir breitmacht.
Nach außen hin wirke ich dennoch ruhig und gefasst wie immer und nicke dem einsamen Soldaten kurz zu, um dann wieder die Umgebung nach möglichen Feinden abzusuchen. Erst in diesem kurzen Moment der Ruhe begreife ich, dass nach Uinonahs Tod die Hälfte der ursprünglichen Gefangenen verschwunden sind oder getötet worden und meine Angst wandelt sich für einen Augenblick in blinden Zorn und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als irgendjemanden in der Luft zu zerreißen. Dann komme ich wieder zu mir und merke, dass ich meine Fäuste so fest geballt habe, dass meine Fingernägel blutende Wunden in den Handflächen hinterlassen haben. Rasch reiße ich ein Stück meiner Kleidung ab und wickele Streifen davon um meine Hände, sodass es niemandem auffällt. Dann suche ich mir auch, so gut es geht, eine Deckung und harre der Dinge, die da kommen werden.
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Plötzlich hallt das Schmettern eines Horns durch die Strassen. Die Soldaten geben ihre Posten auf und ihr hört die Offiziere rufen
"Rückzug! Alle Mann zur Festung!"
Angesichts hunderter Untote die sich durch die Strasse auf euch zubewegen beschliesst ihr ebenfalls den Rückzug anzutreten.
Nach etwa 20 Minuten findet ihr euch in einer schwer gesicherten Festungsanlage wieder in deren Zentrum ein riesiger Turm aufragt.....
- Ende Kaptitel 1 -