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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Hexenkessel - Stadt in Ketten => Thema gestartet von: Cauldron am 26.10.2005, 18:42:15

Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 26.10.2005, 18:42:15
24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.31h)

Somit schreitet Mendril voran, wärend Charon den Boden auf Fallen und weiteren Gegebenheiten überprüft. Die Dunkelheit wird von dem leuchtenden Stab des Halblings verdrängt und den beiden Schurken gelingt es, überaus umsichtig vorwärts zu kommen.
Entlang der Wände erkennt man leere Fackelhalter, die bereits Rost angesetzt haben.

Spinnweben zieren Wände und Decke und Staub wird von den Füssen der Gefährten aufgewirbelt. Kaum ist der Absatz betreten, als sich die Treppe nach Rechts in die Finsterniss wendet, um nach fünfzehn Fuss abermals an einem Absatz zu enden.


<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Siehe auch karte! </span>
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 26.10.2005, 22:07:27
 Langsam steigt Charon mit Mendril in die Finsternis hinab, die anderen immer weiter hinter sich lassend. Vorsichtig, leuchtet er mit seinen Lichtstab, den Weg aus und überprüft ständig jeder Einzelheit. Man erkennt in seinem Handel eindeutig eine gewisse Fachkenntnis und Methodik. Bald verschwinden die beiden "Scouts" um die erste Biegung und für den Rest der Gruppe ist nur noch ein schwaches Licht zu sehen das um die Ecke kommt.
"Was ich übersehe wird der Kleine schon sehen, hoffe ich doch..."


Als Charon schließlich ganz unten ankommt, blickt er sich zuerst mal in dem neuen Gebiet um und lässt die alchimistische Lichtquelle durch den Raum schwenken.

So, endlich unten. Hier müssten laut unserer Karte links zwei Türen sein... und ein Gang geradeaus.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 26.10.2005, 22:28:10
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.32h)

Fallen sind keine weiteren zu finden, doch als Charon sich dem nächsten Absatz nähert, kurz bevor die Treppe eine weitere Kurve beschreibt, um schlussendlich in die mögliche Kammer zu führen, dringen Geräusche an seine Ohren. Auch Mendril wird dessen gewahr.
Es ist das Zwitschern von Völgeln, gepaart mit dem Rauschen der Blätter und einem heiteren Gekicher. Man könnte beinahe meinen, man gelange nun in offenes Gelände, vornehmlich einen Wald.

Als dann der Tethyrianer die Schwelle der Treppe erreicht, um die Kammer auszueleuchten, wird er einer grosse, beinahe drei Meter hohen Kammer gewahr. Sie hat genau die Ausmasse, die auch auf der mitgebrachten Karte zu sehen sind. In der südlichen Wand finden sich zwei kreisrunde Türen. Jeder der Türen besteht aus starkem Eichenholz, umgeben von einem Ring aus gemörteltem Stein. Die westliche der beiden Türen ist geschlossen und mit einer seltsamen Glyphe beschrieben. Die östliche trägt eine etwas andere Glyphe und ist zudem teilweise geöffnet. Am Rand dieser seltsamen Türe kann man einen Ring aus stählernen Zähnen erkennen und gedämpftes Licht dringt aus der Kammer dahinter.

Die Wände dieses Raumes wurden jedoch mit seltsamen Kupfermasken behangen. Es sind zwölf an der Zahl und alle messen etwa einen Durchmesser von sechzig Zentimetern und hängen etwa 1,20 Meter über dem Boden. Jede einzelne stellt eine lächelnde Gnomvisage dar und das Zwitschern, Kichern und Rauschen scheint direkt aus den Wänden zu kommen.

Darstellung der halb geöffneten Türe

(http://www.dnd-solo.de/nimbul/ture.jpg)
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 26.10.2005, 22:37:13
 Also Mendril die Geräusche vernimmt deutet er zunächst Charon.

Er zeigt mit beiden Händen auf seine Ohren und blickt ihn dann fragend an.

Mendril legt danach die Karte auf den Boden.
'Was ist denn das seltsames, mal nachsehen...'

Dann deutet er Charon, dass er sich der Wand entlang nähern wolle...
'Ich hoffe erkommt mit...'

Geschickt und Leise nähert er sich der Wand entlang der Türe. Er bewegt sich dabei im Schneckentempo und achtet darauf, mit keinem Teil seines Körpers ein Geräusch zu machen.

Nur beiläufig nimm er die seltsam geschmückte Türe zur Kenntniss....

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 27.10.2005, 08:35:38
 Vorsichtig bewegt sich Irlen zur nächsten Maske und beleuchtet sie neugierig. Ohne sie anzufassen begutachtet er sie von allen Seiten und konzentriert sich auch auf die Geräusche, die aus den Wänden kommen, um gegebenenfalls Worte oder Klangmuster herauszufiltern.
Dann lehnt er sacht seinen Stab an die Wand, murmelt einige kryptische Worte und bewegt die Finger seiner freien Hand für eine magische Geste.

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 27.10.2005, 09:32:31
 Auch Roglom folgt den Anderen in die Kammer und schaut sich verwundert um als die Geraeusche an sein Ohr dringen. Als Irlen die Masken beleuchtet versucht er sich genau darauf zu konzentrieren, vielleicht stellen sie ja einen Gott der Gnome oder eine alten Herrscher dar. Er versucht sein begrenztes Wissen ueber die Goetterwelt und Geschichte dieser Rasse abzurufen.

In Gedanken versunken schweift sein Blick weiter durch den Raum und faellt auf die leicht geoeffnete Tuer.

Doch huetet euch vor den Tueren mit Zaehnen., hallt es ploetzlich durch seinen Kopf. Die Worte der Prophezeiung.

"Doch heutet euch vor den Tueren mit Zaehnen ...", fluestert er dann hoerbar, und wiederholt es noch einige Male immer lauter werdend.

Unruhe ueberkommt ihn.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 27.10.2005, 09:39:42
 Bernand nickt ganz ganz langsam als er voller Erstaunen die Masken betrachtet.
"Seltsame Eingänge die dieses Volk errichtet, und doch so fesselnd!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 27.10.2005, 09:58:11
 Thorgan schaut sich nervös um.

Was das für Masken? Und wo kommt Vögel her? Das bestimmt Magie! Ich nix berühren besser! Und töten alles, was bewegt!

"Wo kommt Vögel her? Von Maske? Die bestimmt verhext!"

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 27.10.2005, 12:02:10
 "Türen mit Zähnen, Zähnen an Türen - Das ist es!..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 27.10.2005, 12:22:55
 'Ich werd verrückt. Gerade das sie kein Lied anstimmen und hier ein Gelage beginnen. Idioten...'

Er presst den Finger in auf die Lippen und deutet so offensichtlich, das sie leise sein sollen!

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 27.10.2005, 19:40:16
 Nickend hatte Aelithar das Stück Kreide angenommen und war dann auf Zehenspitzen mit weit abgehaltenen Armen und leicht gebeugtem Rücken hinter Irlen die Treppe hinabgestiegen.

Interessiert hatte er kurz die Fackelhalter beäugt, waren sie doch das erste, was offensichtlich von der Machart der Gnome sein sollte.

Sieh an.. Vogelgezwitscher? Es sollte wohl für geringe Verwunderung sorgen, wenn dies ein illusionärer Effekt der Magier des kleinen Volkes wäre. Allzu bekannt ist ihrerart für solche Späße,  an deren Kenntnis es mir uangenehmer Weise in ubiquitärer Art mangelt.
Doch allemal eine ebenso kurzweilige wie angenehme Überraschung, anstatt der lautlosen Stille staubiger Gemäuer den zarten Gesang unserer gefiederten Freunde zu vernehmen;
Zudem diese Geräusche wohl jene unseres Vormarsches zu überdecken geeignet sein werden.


Unten angekommen macht der Sonnenelf mit der ungewöhnlichen Erscheinung zu allererst pflichtbewußt ein kleines Kreidekreuz neben den Abgang - man weiß ja nie.

Als er sieht, dass sich Irlen um die magischen Auren des Raumes zu kümmern scheint, huscht er mit einem beruhigten Lächeln zu Roglom, der gerade lauter zu werden beginnt..

Leise flüstert er: Ihr habt recht, so lauter einer der Verse. Gut, dass ihr mitgedacht habt. Denn, dass wir auf der Hut sind, haben wir wohl mit diesem Einwurf bewiesen.

Er winkt dann Mendril, der gerade etwas entnervt scheint, herzukommen. Als das geschehen ist, flüstert er dem Halbling zu:
Wie Roglom richtig bemerkt hat, könnte einer der Verse aus Jenyas Prophezeihung kaum treffender auf den halboffen Durchgang passen:
Doch hütet euch vor den Türen mit Zähnen. Mir wäre wohler, du und Charon würden diese Pforte auf Überraschungen der unangenehmen Art überprüfen, bloß um den Worten gerecht zu werden.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 27.10.2005, 19:53:18
 "Natürlich." Die Lösung fällt Bernand wie Schuppen von den Augen.

"'Die Schlösser sind der Schlüssel sie zu finden.'
Wir sind auf den Schlosser gekommen, aufgrung der Schlösser im Waisenhaus.

'Schaut hinter den Vorhang, unter den Hexenkessel.'
Das haben wir getan und befinden uns jetzt vor dieser Tür:
'Doch hütet euch vor den Türen mit Zähnen.'
Wahrscheinlich wird es mehrere von ihnen geben.

'Steigt hinab in das Malachitanwesen,
wo geraubtes Leben verkauft wird mit Gold.
Halb ein Zwerg bindet sie, aber nicht für immer.'

Was auch immer diese letzten Zeilen bedeuten, wir müssen dieses Anwesen finden und dann werden wir die vermissten Kinder finden. Und auch um das Leben des armen Schlosser-Haustiers müssen wir uns kümmern."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 27.10.2005, 19:55:14
 "Zähne ich sehe keine Zähne", flüstert er seinen Freund zu, "aber wie du meinst"...

Sofort macht sich Mendril daran die Türe nach Fallen abzusuchen...
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 27.10.2005, 19:56:47
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.33h)

Mendrils Vorsicht ist beinahe sinnlos, denn die Laterne Irlens lässt den Raum in hellem Licht erstrahlen und die bereits verursachten Geräusche sind kaum zu überhören gewesen. Trotzdem besteht noch immer die Chance, dass die allgegenwärtigen Töne der Kammer diese überdeckt haben.
Somit späht der Halbling vorsichtig in den Raum hinter der halb geöffneten Türe. Sofort merkt Mendril, dass zwischen die "Metallzähne" und den Türrahmen ein Stein gepresst wurde so dass verhindert wird, dass die Türe wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückrollt.
Die Kammer dahinter ist mit Staub bedeckt und wird von kleinen Betten und Kisten dominiert. Spinnweben kleben an der spärlichen Einrichtung und kleine Tierchen krabbeln durch den Dreck. In der südlichen Wand erkennt Mendril einen grob behaunenen Tunnel, der vielleicht einen Durchmesser von 1,5 Metern hat. Selbiges erkennt er auch in der Ostwand dieses Raumes. Neben jedem der Tunnel ist Dreck und Schutt aufgehäuft.

Ein Eisenstab mit einer Länge von vielleicht 30 Zentimetern liegt in der Mitte der Kammer. Eine Hälfte des Stabel sondert genügend Licht ab, um geisterhafte Schatten an die Wände zu werfen.

Derweil wandert Irlen durch die Kammer, betrachtet die Masken und Wände, wird aber daraus nicht schlau. Er wirkt einen Zauber:
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Auch Roglom kann sich keinen Reim aus den Masken machen.

Als sich Irlen der Maske an der linken Wand nahe des westlichen Durchgangs nähert, spricht diese plötzlich in klarer und deutlicher Handelssprache:

"Willkommen in Jzadirune - die Wunder betrachtet,
Doch behüte, welcher nach Schätzen hier trachtet.
Fallen warten und Wächter lauern,
Jenseits jedes Portals, hinter aller Mauern."


Anschliessend verfällt sie in Schweigen und die allgegenwärtigen Geräusche der Kammer sind wieder dominant.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 27.10.2005, 20:06:27
 "Hier gibts Betten und Kisten", flüstert er, nachdem er einen schnellen Blick nach Fallen gemacht hat.

"Außerdem führt ein Tunnel weiter, der auf der Karte glaube ich nicht drauf ist."

Er will den Raum schon betreten, als ihn die Worte der Maske kurz erschrecken und er sich wieder umdreht.
'Nach Schätzen trachten....wir doch nicht...'

"Was ist das für ein Ding??", fragt er etwas lauter in die Runde.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 27.10.2005, 20:14:13
 Ich stimme euch in allen Belangen zu, Bernand, die Wahrscheinlichkeit, dass wir auf dem richtigen Weg sind, ist wohl als sehr hoch einzuschätzen. lässt sich Aelithar gedämpft vernehmen.

Danach huscht er auf Zehenspitzen zu Mendril hinüber, was zwar etwas merkwürdig aussehen mag, aber allemal noch erträglich leise ist.

Das Inventar ließe auf einen Ruheraum schließen, auf persönliche Rückzugsgelegenheiten;
Mit dem Tunnel magst du wohl recht haben, der Stein hier, welcher die Türe offen hält, mag darauf schließen lassen, dass jemand die Pforte in offenem Zustand benötigt..


Wegen der Masken würde ich mir nicht allzuviele Gedanken machen. Gnome sollen ja bekannt sein für derartige Späße, wenngleich dieser Gebrauch der hohen Kunst so manchem ernsthaften Mann als gedankenlos vorkommen mag, murmelt er danach leise.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 27.10.2005, 20:17:00
 "Diese Gnome haben eine ganz eigene Mentalität! Ich nehme an diese Maske hat magisch gesprochen?" fragt Bernand unsicher in die Runde und nickt als er die Worte des Elfen vernimmt.

"Ich hoffe unsere beiden Vorreiter haben die Essenz der Maskenbotschaft verstanden."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 27.10.2005, 20:17:44
 Mendril nickt Aelithar für seine Aufklärenden Worte zu..
'Wenn er das sagt wirds schon stimmen'

"Ich schau mal rein"

Vorsichtig begibt er sich in den Raum, ohne die Türe zu berühren. Zunächst wirft er einen Blick in den Tunnel un beginnt danach den ganzen Raum abzusuchen...

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 27.10.2005, 20:19:54
 Zum Glueck verdeckt der rote Bart im Gesicht des Zwerges sein verdattertes Gesicht. Auch wenn er vermutet dass es sich um illusionaere Magie handelt kann er dies nicht mit Sicherheit sagen und starrt verbluefft auf die sprechende Maske.

"Sie wissen wohl dass wir hier sind ...", denkt er laut ehe auch er einen kurzen Blick in den naechsten Raum wagt.

An Aelithar gewandt, "Dann machen wir doch einfach die Tuer zu und nehmen einen anderen Weg."

"Natuerlich erst wenn wir uns davon ueberzeugt haben, ob es einen anderen gibt und wenn Mendril wieder bei uns ist."
, fuegt er gleich noch an, ehe jemand reagieren konnte.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 27.10.2005, 20:26:53
 Aelithar wendet sich wieder mit gesenkter Stimme an Roglom - Ich denke nicht, dass man von der Stimme, welche von der Maske ausgeht, auf das Wissen einer dritten Partei um unser Vordringen schließen sollte.
Zu unsicher wäre es, dies als Tatsache anzunehmen. Es ist ein weit verbreitetes Übel, anzunehmen, dass die alleinige Tatsache, dass auf A B folgt, genug wäre, um B als eine kausale Folge von A zu begreifen, denn ...
nunja
- Aelithar räuspert sich verlegen - Ich habe keine Einwände, doch sollten wir dies tun, müssen wir bedenken, dass wir eine deutliche Veränderung des Status Quo hervorrufen, welche unschwer aufzufallen vermag. Dennoch, wenn wir uns gemeinschaftlich entschließen, diesen Weg vorerst außer Acht fallen zu lassen, so soll es so sein.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 27.10.2005, 20:46:32
 Aelithar kann es wirklich nicht abstreiten ein Magier von hoher Intelligenz zu sein ... so wie der sich ausdrueckt!

"Wie ihr meint!", antwortet der Zwerg knapp und blickt dann fragend in die Runde.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 27.10.2005, 20:52:25
 "Wenn hier schon jemand wäre es dumm, nicht nachzusehen. Ich will sicher gehn das uns niemand im Rücken sitzt."

Abgesehen von 3 Fanatikern, einem Wilden und... lassen wir das.

Vorsichtig, kauert sich Charon vor die runde Tür mit Zähnen und beginnt sie sorfältig einen genaueren Betrachtung unterziehen.

"Nehmt ihr euch die Tür mit der Rune vor! Könnte eine magische Falle sein..." flüstert Charon in Richtung Aelithars.

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 27.10.2005, 20:56:09
 "Ich vermute das war eine magische Begrüßung die wahrscheinlich durch uns ... mich ausgelöst wurde." erklärt Irlen, der beim Ertönen der Maske zusammengezuckt ist.
"Ob jemand weiß, dass wir kommen, ist natürlich möglich - aber nicht sicher. Wie dem auch sei, mir wäre es wohler, wenn wir kurz einen Blick hinter jede Tür werfen, dennoch aber den Hauptgang nehmen."
Dabei deutet er auf den abzweigenden Gang.
Erstaunt blickt er Charon an...
Wir hatten die gleichen Gedanken... Erstaunlich.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 27.10.2005, 21:13:24
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.34h)

Überraschungsrunde

Charon untersucht gleichfalls die Türe, kann jedoch auf den ersten Blick keine Falle entdecken. Allerdings merkt er, dass auch diese halb geöffnete Türe eine Glyphe besitzt, die sich jedoch von der auf der geschlossenen Türe unterscheidet.

Mendril marschiert in den Raum. Durch den Spalt, der sich zwischen dem Türrahmen und der Türe bildet, kommt jeder mittelgrosse Humanoide ohne Probleme durch. Kaum jedoch hat er einen Schritt in die Kammer getan, als sich die Schatten links und rechts von ihm bewegen.

Zwei Klauen fetzen über seinen Hinterkopf und seine Brust. Gerade bevor es schwarz vor den Augen des Halblings wird und er einen erstickten Schmerzensschrei ausstossen kann, erkennt er die getarnten, nackten Leiber von Skuls.


Status
Mendril hat -2 TP und liegt im Sterben

Kampfkarte Anfang Runde 1
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 28.10.2005, 19:55:55
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.34h)

1. Kampfrunde

Bernand erhebt sofort seine Stimme: "Aus dem Weg Charon, wir werden diese Biester schon niedermachen. Thorgan, zieht blank und streckt den anderen nieder.
Roglom, Irlen ihr müsst unserem Halbling helfen."


Schlagartig wendet sich Roglom zu der Tuer, durch die Mendril gerade gehen wollte und sieht ihn nur noch in sich zusammensinken, neben ihm eines dieser Wesen die sie schon in der Schlosserei getoetet haben.

Mendril!

Das Wesen greift an obwohl es klar in der Minderheit ist? Oder sind da etwa noch mehrere? Naja, jetzt egal, ich muss dem kleinen helfen! Aber wie? Ich will da nicht hin gehen!

Dann jedoch besinnt sich der Priester seiner Faehigkeiten und macht ein paar Schritte an die Tuer heran, gerade noch soweit entfernt, dass jemand vor ihm durch kann.

Er haelt sein Schild vor sich hin und vollfuehrt mit der freien Hand einige Gesten woraufhin eine gleissend helle Kugel in seiner Hand entsteht. Drohend haelt er diese in die Hoehe und zielt auf den Skulk begleitet von einem grimmigen Blick.

Mendril! schrie Aelithar erschrocken, als er seinen Freund fallen sah..
Mit geweiteten Augen überwand er seine Überraschung und begann eine kleine Kugel aus den Netzen des Gewebes zu formen. Mit den Worten: templa pilini' warf er dem Skulk, der fast über Mendril stand, ein Geschoß entgegen, welches sich zielsicher seinen Weg bahnte. Die Kreatur schreit überrascht auf, als sich die Magie in seine Brust frisst. Das Wesen taumelt, hält sich aber auf den Beinen.

Irlen seufzt und bewegt sich ohne zu zögern in Richtung des gefallenen Mendrils. Klappernd fällt sein Wanderstab zu Boden, als er aus seinem Gürtel, einen kleinen, verzierten Elfenbeinstab zieht.
"Holt Mendril da raus, oder lockt das Wesen hierhin. Aber so können wir nicht gefahrlos operieren... "
Mit diesen Worten richtet er den Lichtstrahl der Laterne genau auf den Eingang, damit jegliche Schatten verschwinden.

Charon stößt leise eine Fluch aus..."Verflucht!" ALs hätte ich soetwas nicht geahnt. Dafür werden sie bezahlen...

Charon springt nach vorne, versucht sich mit einer geschickten Rolle an den Wesen vorbeizuwinden ohne ihren Angriffen zum Opfer zu fallen. Er duckt sich unter dem Hieb des ersten Rapiers und gibt dem zweiten Skulk keine Blösse. Leichtfüssig erreicht er sein Ziel, schlägt nach seinem Gegner, der seinen Angriff jedoch parieren kann.

Thorgan triumphiert. Endlich! Haha, wollen uns führen?! Das nicht lache! Hoffentlich überlebt kleiner Schleicher das, dann ich kann auslachen ihn!

Kommen her und versuchen mich zu töten!!! Hahahaha!!!

Wütend stürmt Thorgan nach vorne und schlägt auf einen Skulk ein. Das Beil gräbt sich tief in die Seite der bereits durch Aelithar verletzten Kreatur. Der Skulk fällt mit einem Stöhnen zu Boden.

Bernand springt zu Tür und zieht blank. Er erreicht die Türschwelle, um auf den erschlagenen Gegner Thorgans zu blicken.

Als die Kreatur sieht, wie leicht sein Gefährte zu Boden sinkt, weicht der Skulk bei Charon einen Schritt in Richtung Osten zurück, wärend er das Rapier gegen den Tethyrianer schwingt. Die Klinge schneidet durch die Kleidung Charons.

Status
Mendril: -3 TP (wird sich jetzt stabilisieren)
Charon: 3 Schaden
Skulk1: -1 TP (sterbend)

Kampfkarte Anfang Runde 2
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 30.10.2005, 09:59:30
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.34h)

Letzte Kampfrunde


Roglom hastet in die Kammer, beugt sich zu Mendril herab und berührt an an seiner Wunde. Diese schliessen sich und der Halbling erlangt das Bewustsein

Das sieht gar nicht gut aus.. Er rührt sich noch nicht einmal!
Mit Gedanken dieserart belastet drängte sich Aelithar in einer für ihn untypischen Art und Weise an Irlen Bernand und Roglom vorbei, um Mendril zu Hilfe zu eilen.
Das Rot an Mendrils Brustkorb läßt ihn kur erschaudern, doch viel zu laut tost das Hämmern seines eigenen Herzens in seinen Ohren, um etwas anderes zu tun, als seine Hände auf die Wunde zu pressen um die Blutung zu stillen. Glücklicherweise ist der Zwerg dem Elfen zuvor gekommen und Aelithar erkennt zu seiner Erleichterung, dass der Halbling nun wieder wohlauf ist.

Charon gibt einen leisen Schmerzensschrei von sich als ihn die Klaue trifft. Charon macht einen kleinen Satz auf den Skulk zu, und stößt dabei mit seiner Klinge fest zu. Nur knapp verfehlt er den nackten, getarnten Körper der zurückweichenden Kreatur.

"Noch Kerbe für meine Axt!" Mit diesen Worten lässt Thorgan seine Axt auf den Skulk niedersausen. Der Halbork versenkt die Klinge tief in der Schulter des Wesens, tötet es jedoch nicht, obgleich es einen heulenden Schmerzensschrei ausstösst.

Bernand beeilt sich um dem schattenhaften Wesen den Fluchtweg abzuschneiden und positioniert sich vor dem Tunnel.

Als er sieht, dass seine Gefährten ohne Probleme mit der Gefahr fertig werden und auch der verwundete Mendril versorgt wird, stellt Irlen die Laterne auf den Boden damit die Szenerie weiterhin erleuchtet bleibt.
Dann geht er einige Schritte zurück und achtet auf den noch nicht erkundeten Gang, den Zauberstab fest umschlossen.
Immer auf den Rücken achten...

Die Kreatur bekommt es mit der Angst zu tun. Als sie sieht, wie Bernand den östlichen Tunnel versperrt, versucht sie sich nach Süden durchzudrängen. Der Skulk hat nur nicht mit Charons Klinge gerechnet, welche sich tief in dessen Rücken senkt. Blutspuckend fällt das Wesen zu Boden.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 30.10.2005, 10:29:12
 Sorgfältig verstaut Irlen seinen Zauberstab im Gürtel, nimmt dann seinen Wanderstab und die Laterne auf und geht zu seinen Kameraden im anderen Raum. Ein kurzer, erleichterter Blick zu Mendril, dann nickt er anerkennend Roglom zu.
"Das war gute Arbeit, Herr Zwerg."
Kurz betrachtet er die beiden Wesen und versucht ihre Wunden zu schließen.
"Es könnte von Vorteil sein, wenn diese Wesen uns etwas über das kommende *Labyrinth* erzählen."
Als er merkt, dass seine Heilversuche von Erfolg waren schaut er in die Runde. "Soll ich nun einen heilen, so dass wir ihn verhören können? Ansonsten lassen wir sie am besten gefesselt hier und nehmen sie dann beim Rausgehen mit und übergeben sie der Stadtwache..."
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 30.10.2005, 10:36:54
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.35h)

Irlen gelingt es beide Kreaturen zu stabilisieren. Es ist erstaunlich, wie sich in bewusstlosem Zustand die Haut der Wesen an die Umgebung anpasst. In jedem Fall jedoch sind die zwei Skulks im Moment ausser Lebensgefahr, doch das Bewustsein erlangen sie womöglich frühestens in einer Stunde.

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 30.10.2005, 11:03:21
 Bernand tritt zu Mendril und hilf ihm auf die Beine. "Geht es wieder?
Das war ganz schön wagemutig Herr Halbling. Aber, den Göttern sei Dank, funktioniert der Zusammenhalt in dieser Gruppe besser als ich dachte.
Ich muss Euch alle loben - ihr habt gut und schnell reagiert. Ich hoffe unser Vorgehen hier unten wird unsere Organisation mehr stärken, als den Streit von vorhin weiter zu schüren."


Der Mensch befestigt sein Band der Pflicht auf dem Rücken und klopft dem Diener Tyrs auf den Rücken. "Ich glaube unsere Zusammenarbeit könnte fruchtbar werden."

Dann wendet er sich an Irlen "Was tut ihr mit diesen Monstern? Sie haben Kinder entführt und Stadtbewohner erpresst. Sie haben den Tod verdient. In meiner Heimat Tethyr würde Justizia solchen Bastarden den Kopf abverlangen. Ich fürchte sie sprechen nicht einmal unsere Sprache um ihr Leben mit Informationen freizukaufen.
Es sind abscheuliche kleine Monster - die auch unseren Tod wollten. Bitte Irlen, erklärt Euch!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 30.10.2005, 11:13:13
 Mit zusammengekniffenen Augen wendet sich Irlen an Bernand.
"Wie bitte? Ich soll tatenlos hier rumstehen und zusehen, wie zwei Lebewesen langsam verbluten? Und jetzt wollt ihr ihnen so oder so den Kopf abschlagen? Wir überblicken diese Situation überhaupt noch nicht um ein solch schwerwiegendes Urteil zu fällen. Vor allem haben sie ja mit Keygan geredet, also könnten sie sich auch mit uns unterhalten... und wer sagt uns denn, dass diese beiden etwas mit den Entführungen zu tun haben? Vielleicht sind es Ausgestossene, Geflohene was auch immer. Wir sollten bedenken, dass *wir* hier unten die Eindringlinge sind und gerade mal zwei Räume gesehen haben! Wir wissen rein gar nichts über die Gesellschaft und die Wesen die hier hausen. Welche Parteien es gibt, wer sie anführt... "
Dann schaut der Elf langsam in die Runde. "Sieht das hier jeder so, wie Bernand?"
Er seufzt. "Damit will ich nichts zu tun haben. Mein Vorschlag wäre es, diese Wesen zu verhören und sie dann der Stadtwache zu übergeben. Aber hier unten gleichzeitig den Richter *und* den Henker zu spielen, widert mich an. Wenn es das ist was ihr wollt, dann müsst ihr es ohne mich machen."
Abrupt wendet er sich ab und schreitet mit der Laterne aus dem Raum und widmet sich wieder den Masken.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 30.10.2005, 11:23:29
 "Da ihr sie ja anscheind vor dem Tod bewart habt, müssen wir sie nun der Gerechtigkeit übergeben - uns bleibt keine andere Wahl.
Ich will zu bedenken geben, dass wir verschwundene Kinder retten wollen, sowie einen Tiervertrauten.
Ich würde mich ungere wegen eines jeden Gefangenen an die Oberfläche zurückbegeben. Wir würden einfach zu viel Zeit verlieren. Sie wollten sich nicht ergeben - also haben wir bis zum bitteren Ende gekämpft.
Und Irlen, wenn ihr jetzt die Ohren verschließt und den Beleidigten spielt hilft uns das auch nicht weiter."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 30.10.2005, 11:39:38
 Gerade als Irlen den Raum verlassen will, halten ihn Bernands Worte zurück und er bleibt stehen. Seine Stimme ist ruhig aber leise, so als ob er mit sich selbst reden würde.
"Beleidigt? Wir reden hier über das Töten von wehrlosen Wesen und er meint ich sei beleidigt..."
Langsam fasst er Bernand wieder ins Auge und seine Stimme wird etwas lauter, so dass ihn jeder im Raum verstehen kann.
"Natürlich werden wir nicht jeden den wir treffen, vorm Tode retten können. Thorgan hatte dem Wicht zum Beispiel, beim Schlosser, den Kopf zertrümmert. Aber ich denke wir sollten uns einigen wie wir weiter vorgehen. Das ist eine Frage, die es wert ist diskutiert zu werden und ich würde gerne jede Meinung hören."
Nachdenklich kaut er auf seine Unterlippe und fährt fort.
"Meine Meinung die ich vorhin kundgetan habe, gilt für mich immer noch. Aber natürlich steht die Rettung der Kinder an erster Stelle. Auf der anderen Seite bin ich nicht bereit meine Prinzipien aufzugeben. Warum lassen wir sie nicht gefesselt hier und nehmen sie nachher mit? Vielleicht finden wir auch noch einen Raum den wir abschließen können - der somit als Gefängnis umfunktioniert werden kann. Es muss eine andere Lösung geben, als hier jeden abzuschlachten. Wir wissen ja noch nichtmal ob sie abgrundtief böse sind!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 30.10.2005, 11:48:05
 "Und wie viele Seile habt ihr dabei?
Wie wollt Ihr sicher sein, dass sie sich nicht befreien können?
Womöglich werden sie noch andere ihrer Art warnen?

Sie haben sich nicht ergeben. Das steht fest. Aber hören wir die Meinungen der anderen..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 30.10.2005, 12:05:35
 Als Mendril wieder zu sich kommt öffnet er zunächst einmal ein Auge und greift sich erschrocken auf seine bereits verheilte wunde. Dann öffnet er auch das andere Auge und das erste was er sah beruhigte ihn...'Roglom und Aelithar...guuut...keine Gefangennahme'

Dann hört er die besorgten Worte Berhards:
"Ja danke, mir gehts...schon wieder...ganz gut. Danke Leute....diese Biester...sind beinahe unsichtbar...ich hab sie viel zu spät gesehen."

Dann nahm er auch den besorgten Blick Aelithars wahr und blickte freundlich zurück: "Schön das es allen anderen auch halbwegs gut geht, ich bin auf jeden fall wieder fit, dank Rogloms Magie?"

Noch immer nicht ganz bei Bewusstsein ließ er sich nochmal erschöpft zurückfallen, das Gespräch zwischen Bernard und Irlen kaum wahrnehmend...'ich lebe noch...Brandoboaris sei dank...das nächste Mal muss ich besser aufpassen. Mendril du Dummkopf du!!'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 30.10.2005, 13:59:22
 Enttäuscht schüttelt der Elf den Kopf.
"Weil sie sich nicht ergeben haben und wir wenige Seile besitzen, ist es erlaubt sie zu töten? Kurz, weil sie eine Belastung für uns wären, entledigen wir uns ihrer am besten? Oh man Bernand..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 30.10.2005, 15:08:49
 "Ihr Schicksal ward besiegelt! Wir sind hier um die Kinder zu retten - nicht um erst alle in dieser Gnomenstadt gefangen zu nehmen.

Wie viele wollt ihr auf diese Weise retten? Diese 2? Oder vielleicht 10? Was wenn es über 100 sind? Ich jedenfalls sehe in der Errettung der Kinder eine Pflicht, derer wir uns nicht entbinden können und die auf das Schnellste erledigt werden muss.
Diese Wesen wollen uns am Abschluss unserer Aufgabe hindern. Sie stellen sich uns in den Weg. Solange sie sich ergeben will ich ihnen gerne Gnade gewähren, aber nicht so!
Wie ich bereits andeutete - ich mag es nicht, Klingen die gegen mich gereichtet sind, vor und hinter mir zu haben. Wenn wir jeden hier fesslen, wird sich bestimmt einer von ihnen befreien können.

Euer Herz ist erfüllt von Güte und diese Tatsache ehrt Euch, Irlen. Aber ihr müsst der Tatsache ins Auge sehen. Das Leben der Kinder ist steht auf dem Spiel, wir müssen sie retten! Nicht jedes einzelne Monster hier unten gefangen nehmen und hoffen noch rechtzeitig zu kommen um die Kinder zu retten.
Versteht ihr denn nicht?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 30.10.2005, 15:29:11
 Elf verrückt? Viecher nicht töten? Und dann...? Feinde im Rücken!

"Ich werden nicht gehen und lebend hierlassen! Wenn wollen bringen hoch, dann machen! Aber ich nicht! Wenn wollen nicht gehen hoch, ich töten dies Viecher!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 30.10.2005, 15:31:05
 "Da haben wir den Salat! Und wer wird sich jetzt gegen dieses Kampfpaket wenden?
Aber töten können wir sie jetzt nicht, also müssen wir sie nach oben bringen und den Wachen übergeben."


"Thorgan - wir werden hochgehen und sie den Wachen übergeben. Das ist die beste und einzige Lösung!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 30.10.2005, 16:59:51
 "Ich sage: wir warten bis jeder hier seine Meinung dazu geäußert hat. Dann können wir entscheiden was zu tun ist."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 30.10.2005, 22:33:28
 Mit sichtlicher Erleichterung beugte sich Aelithar über Mendril- Man konnte die Anspannung aus seinem Gesicht förmlich weichen sehen.

Mystra sei Dank, dass die Klingen dieser Kreaturen nicht euer Ende in dieser Existenzebene bedeutet haben!
Und wie gut, eure heilende Hand an unserer Seite zu haben, werter Roglom! Eure Präsenz hier wirft wahrlich ein sehr positives Licht auf euer Volk als Gesamtes..


Irlen trägt sich mit der Vorstellung, die Skulks zu heilen? Hmm, die Idee ist auf jeden Fall einen Gedanken wert.. Unangenehmerweise bin ich nicht in der Lage, Beeinflussung auf magischem Wege herbeizuführen;

Welch eine Überraschung, solche Worte aus Bernands Mund zu hören, seine Pflichtorientierung läßt ihn nahezu ... herzlos .. erscheinen;

Die Tatsache des Überlebens dieser Kreaturen ist ein belastender Faktor, ohne Frage;
Laßt uns doch nach Prämissen vorgehen:
Auch ich kann es aus ethischen Gründen nicht dulden, dass wir diese uns nun schutzlos Ausgelieferten ohne weiteres dem Tod anvertrauen sollen. Ich weigere mich, darüber überhaupt eine Diskussion zu führen.

Prämisse zwei: Sie stellen für uns eine erhebliche Verzögerung dar, doch vielleicht, sollte es sich zeigen, dass wor Irlens Vorschlag aufgreifen können, vermag uns ihr Leben zu wertvollen Informationen verhelfen.
Problematisch finde ich nur die Art der Informationsbeschaffung. Unglücklicherweise mangelt es mir an Zaubern, die den Willen beeinflussen.

Im Übrigen bin ich gar nicht sicher, wie lange diese Verzögerung wohl dauern mag. Ich bin zuversichtlich, dass mit Bernands bestimmter Diskussionsführung die Stadtwachen die Skulks ohne größere Umschweife in Gewahrsam nehmen werden.

Prämisse drei: Die Rettung der Kinder ist unser Ziel. Dieser Punkt bedarf wohl keiner weiteren Klärung. Die Opfer einer solchen Operation mögen auch diese Kreaturen sein, über deren Gesinnung ich mich nicht zu urteiln traue. Doch zumindestens hatten sie keinerlei Skrupel, uns ohne Umschweife aus dem Hinterhalt zu attackieren und wenn es ihnen gelungen wäre, hätten sie unser aller Leben ein Ende gesetzt, wie das Beispiel Mendril zeigt.
Wenn in Zukunft unsere Gegner im Kampf fallen, so sollten wir wohl ihren Tod als gegeben hinnehmen. Ihre Heilung vermag weder zur Optimierung der Gesamtsituation, noch zu ihrem eigenen Wohl zuträglich sein.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 30.10.2005, 22:39:26
 Als Mendril die Aufforderung, seine Meinung kund zu tun hört, richtet er sich mit einem Räuspern wieder auf.

"Ich hab ja vielleicht nicht alles mitbekommen...danke übrigens nochmal für die Heilung....aber wenn ich recht verstehe, dann meint Irlen, wir können diese Viecher oder was auch immer nicht hier liegen und sterben lassen? Und du Bernand meinst, das es uns nur aufhält...korrigiert mich wenn ich es falsch verstanden habe..."

Nochmal greift sich Mendril auf die potentielle Wunde und beginnt dann nachzudenken..

"Also, mhhh....."
'Die Kerle haben mich ohne mit der Wimper zu zucken umgehauen, und hätten mich hier sicher liegen lassen. Eigentlich haben diese Schweine auch nichts anderes verdient als hier zu verbluten. Andererseit...ich wäre auch froh wenn man mich verschonen würde und nochmal eine Chance gibt. Sterben will keiner. Ich zumindest nicht. Die wohl auch nicht...nein, sicher nicht. Irgendwer hat mir mal gesagt was du nicht willst, das man dir antut, da sollst du auch niemanden antun. Ich hab den Kerl damals nur ausgelacht...jeder müsse schliießlich sehen wo er bleibt...aber so blöd ist das ja eigentlich gar nicht....'

"Mh, also ich würde sagen, wir könnten uns ja mal anhören was sie zu sagen haben. Vielleicht bereuen sie ja was sie getan haben. Keine Ahnung, können die sich bessern? Ich glaube es wäre unfair über sie zu richten ohne sie zu kennen...oder?"

'So kenn ich mich gar nicht...hat mich das Zusammensein mit Aelithar verweichlicht....??...mh'
Fragend blickt er in die Runde.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 31.10.2005, 00:12:49
 Charon verfolgt die Diskussion stumm, während die anderen sich über den Verbleib der Skulks streiten. Unwillkürlich fährt er über über die Klauenverletzung, die ihm der eine Skulk zugefügt hat. Ein dünner Blutrinnsal läuft aus der Wunde.

Verbissen reißt er sich einen Stück von seinen Kleidern ab, das er zuvor mit dem Dolch einschneidet. Dan beginnt er wenig fachmännisch die Wunde zu verbinden.

Idioten... verschwenden ihre Kraft um diese "Viecher" zu retten. Wenn sie uns nicht angegriffen hätten, dann würden sie nun auch nicht im Sterben liegen.

Ein Wunder ich bin einmal glatt Bernands Meinung....


"Ob ihr es glaubt oder nicht... ich bin in dieser Sache Bernands Meinung. Meint ihr Mendril würde noch leben, wenn wir nicht gewesen wären? Ihr dürft euch nicht zuviel Gnade von euren Gegnern erhoffen. Wenn ihr das Glück habt, einen Schlag zu überleben, geht sicher das der Gegner keinen Zweiten mehr gegen euch fürhen kann!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 31.10.2005, 08:56:04
 Ein Laecheln huscht ueber Rogloms Gesicht als Mendril wieder aufsteht und es ihm halbwegs gut zu gehen scheint.

Nicht schlecht fuer einen Halbling, es hat ihn schwer erwischt und doch versucht er sofort aufzustehen und zu sprechen. Er muss grosse Schmerzen haben ... sehr grosse.

"Es freut euch wieder wohlauf zu sehen, Mendril."

Dann hoert er Bernands Worte und verfaellt in Schweigen.

Das kann er doch nicht ernst meinen? Auch wenn er vermutlich recht haette ist es unverzeilich so etwas aus dem Mund eines Paladins zu hoeren. Ich glaube ich werde mit ihm sprechen muessen, aber nicht hier, nicht vor versammelter Mannschaft.

Eine Weile steht er noch rum und sieht sich die Wesen an, ehe auch er seine Meinung zu diesem Thema aeussert, "Es kann bestimmt nicht schaden, mehr ueber unsere Gegner herauszufinden, nur sollten wir schnell sein. Falls unser Eindringen bemekrt wurde, wovon ich ausgehe, dann koennte eine laengere Abwesenheit zum Bau von Fallen oder anderen ungemuetlichen Dingen genutzt werden."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 31.10.2005, 11:06:23
 "Wenn ihr unbedingt wollt, lasst die Wesen hier liegen. Wir sollten aber sofort weitergehn. Die werden einige Zeit brauchen um wieder zu Bewusstsein zu kommen."

Charon, dreht sich um und wendet sich zum gehen - wartet aber ob die anderen nun folgen oder nicht!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 31.10.2005, 11:09:13
 "Nein, jetzt müssen wir sie der Gerechtigkeit der Stadt übergeben. Wenn mir niemand folgen will übernehme ich diese Aufgabe alleine - aber es muss getan werden!"
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 31.10.2005, 11:39:09
 "Mich intressiert aber jetzt doch, was sie zu sagen haben, diese Dreckssäcke..."

Schmerzhaft verzieht Mendril das Gesicht als er auf seine eben geheilte Wunde greift...und an den Schlag von vohrin denkt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 31.10.2005, 11:44:47
 "Ich begleite Bernand!", ... um die Wesen und ihn selbst vor seinen Emotionen zu schuetzen ...

"... und ich hoffe, diese abscheulichen Bestien haben etwas zu berichten!"

Abwertend blickt er auf die beiden Koerper die Irlen stabilisiert hat hinunter, ... eigenartige Kreaturen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 31.10.2005, 12:52:43
 Charon mach keine Anstalten sich zu bewegen. Stattdessen zuckt er mit der Schulter.

"Ich warte hier."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 31.10.2005, 13:08:21
 'Da wollen sie Meinung und dann ignorieren sie mich...naja. Mal sehen was jetzt wirklich in diesem Loch ist'

Wieder von der Neugier gepackt bewegt er sich instinktiv leisse an den Tunnel heran und blickt hinein...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 31.10.2005, 15:38:46
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.40h)

Nachdem eine Entscheidung gefallen ist, packen Roglom und Bernand die beiden besinnungslosen Körper, die wie durch Magie die Farbe der Kleidung ihrer Träger annehmen und marschieren nach draussen.

Derweil nutzt Mendril die Zeit und späht ein wenig in die beiden Tunnelöffnungen. Obgleich der Halbling kein Bergarbeiter ist, erkennt er doch ohne Zweifel, dass diese schmalen Korridore gegraben wurden. Der östlich erstreckt sich weiter in die gleiche Richtung, wärend der südliche verschiedene Abzweigungen aufzuweisen hat.
OOC: Siehe auch Karte

Der Paladin und der Zwerg erreichen derweil unbehelligt die neblige Oberfläche. Die graue Suppe, welche über der Stadt hängt verhindert es, dass sie durch ihre zweifelhafte Fracht all zu grosse Aufmerksamkeit erregen, doch als sie sich einer nicht weit entfernten Strassenkreuzung nähern, werden drei Stadtbüttel auf sie aufmerksam. Sie tragen Leder mit dem Wappen der freien Stadt Hexenkessels. Ihre Hellebarden sind lässig an eine Hauswand gelehnt und eigentlich sind sie schwer damit beschäftigt, vier Mägden den Hof zu machen, als einer von ihnen, ein vernarbter Kahlkopf die Annäherung Bernands und Rogloms sieht. Verdutzt macht er seine Gefährten darauf aufmerksam.
"Hehda...! Wo wollt ihr mit denen hin...? Was ist das überhaupt. Erklärt euch!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 31.10.2005, 15:51:00
 Unter dem Gewicht des Skulks stoehnend blickt Roglom mit zusammengekniffenen Augen zu den Fremden hinueber.

Sie tragen das Wappen der Stadt, wahrscheinlich Freiwillige im Dienst der Stadtwache, oder doch nur Moechtegernkriege die das ganze auf dem Markt erworben haben, hmmmpf, die haben ja gerade noch gefehlt. Tyr, wieviel Pruefungen meiner Geduld muss ich den noch bestehen? Irgendwann wird mir das auch zu bunt ...

Behutsam legt er das Wesen auf den Boden und beobachtet wie sich die Farbe der Haut sofort wieder anpasst, dann rueckt er seine Kleidung zurecht und baut sich ein paar Meter vor dem Fremden auf. Auch wenn er ein ganzes Stueck kleiner als der Mensch ist, versucht er nicht zu sehr nach oben zu blicken.

"Ich bin ein Priester Tyr's und wir ermitteln im Auftrag des Tempels in einem brisanten Fall. Diese Wesen da haben etwas mit der Sache zu tun und wir wollen sie verhoeren ... sobald sie wieder zu sich kommen. Dann werden wir uns auch besser um ihre Wunden kuemmern. Hier auf der Strasse kann ich das nicht wirklich tun."

Instinktiv wandert Rogloms linke Hand zu seinem Schild.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 31.10.2005, 16:13:44
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.40h)

Den Mägden scheint die Situation zu unheimlich und schleunigst machen sie sich davon. Man merkt dem Soldaten an, dass ihn das zutiefst verärgert, wenngleich ihn die seltsamen Kreaturen neugierig machen. Seufzend beugt er sich über die Wesen und betrachtet deren Pupillen. "Frühestens in einer Stunde werden die wieder zu sich kommen... wenngleich ich mir nicht sicher bin, denn es handelt sich nicht um Wesen die ich kenne."
Er schaut Roglom und Bernand an. Er wirft einen prüfenden Blick auf die heiligen Symbole der Gefährten, nickt aber dann ergeben. "Schön. Ich kann sie in Gewahrsam nehmen. Wollt ihr mitkommen und warten bis sie erwachen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 31.10.2005, 16:22:13
 "Hier gehts scheinbar auch weiter."

Der Halbling greift nach der Karte und betrachtet sie.

"Und die Gänge sind ganz klar nicht auf der Karte drauf. Ich bin dafür, das wir hier weitergehen. Ich glaube es ist ziemlich wahrscheinlich das die Tunnel von den Hallunken stammen die sich hier verkrochen haben. Sieh dir das mal an Charon...was meinst du?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 31.10.2005, 16:27:41
 Pruefend blickt Roglom erst zu dem Soldaten dann zu Bernand, "Wollen wir sie selbst verhoeren? Unsere Freunde warten auf uns, wir koennen uns auch spaeter um diese Wesen kuemmern. Allerdings waer es sehr hilfreich, so schnell als moeglich an Informationen zu kommen."

Dann wandert sein Blick wieder zu der Wache hinueber, "Gut, ihr koennt sie mitnehmen, wir begleiten euch erst mal. Aber passt auf, diese Wesen sind aeusserst hinterlistig und koennen, wie ihr seht, die Farbe ihrer Umgebung annehmen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 31.10.2005, 17:06:58
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.41h)

Rogloms betrachtet das Minenspiel der Büttel und versucht deren Motive zu ergründen
Spoiler für Roglom
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen

Der Kahlkopf gibt seinen Gefährten ein Zeichen und die Körper werden aufgehoben. "Mich würde wirklich interessieren, was diese Kreaturen in unserer schönen Stadt zu suchen haben... den wachhabenden Kommandanten sicherlich auch."
Dann machen sich die Männer daran, die Körper Richtung Gefängnis zu schleppen...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 31.10.2005, 18:45:58
 Den Kopf leicht zur Seite gewandt, den Blick in weite Ferne gerichtet steht der schlanke Elf in dem düsteren Gewölbe. Keine Bewegung nimmt der geneigte Beobachter wahr, nicht mal ein Blinzeln. Es scheint, als hätte Irlen vergessen zu existieren.
Auf einmal erwacht er aus seiner Trance und geht zu Mendril herüber. Er beugt sich herunter und legt dem Halbling eine Hand auf die Schulter. "Grämt Euch nicht, mein Freund. Auch mich haben sie ignoriert... und ich bin groß; vielleicht auch nur an Statur. Ich denke, oft verletzen sich Lebewesen ohne sich dessen bewusst zu sein. So ist der Lauf der Dinge und der Magie... unvorhersehbar und nie ganz durchsichtig. Aber in Euch steckt das Herz eines Kämpfers - Ihr werdet damit fertig werden und Eure Größe zum Vorteil machen!"

Er erhebt sich und durchschreitet den Raum und bleibt vor Charon stehen.
"Charon Ihr habt mutig gekämpft. Ihr alle habt mutig gekämpft." Mit einer Handbewegung schliesst er die gesamte Gruppe ein, dann dreht er sich jedoch ganz zu dem Menschen um.
"Erlaubt Ihr mir, dass ich Euch heile? Die Wunden sehen zwar nicht schlimm aus - aber jede Verletzung kann eine Schwächung bedeuten... und das können wir uns hier unten nicht leisten."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 31.10.2005, 19:04:29
 "Ja, wir sollten diesen Weg gehen." Zustimmend nickt er Mendil kurz zu nachdem er selbst einen überprüfenden Blick in den finsteren Gang geworfenhat und ihn mit der Stableuchte ausgeleuchtet hat.

Als Irlen das Wort gezielt an Charon wendet, versucht er ihn zunächst zu ignorieren. Was jedoch nicht länger möglich ist, als dieser ein paar Schritte auf ihn zu macht. Er wendet sich ab.

"Danke. Es ist nichts. Spart eure Kräfte. Ich glaube ich werde den Gang ein wenig vorauskundschaften."

Die sollen nicht denken das ich von ihren Göttern abhängig bin...pah. Soweit kommt es noch.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 31.10.2005, 19:23:26
 "Dann eben nicht."
Mit einem Schulterzucken wendet sich Irlen ab und wartet auf Roglom und Bernand...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 31.10.2005, 19:37:29
 Der Barbar schaut Bernand und Roglom kopfschüttelnd hinterher und murmelt leise vor sich hin, wahrscheinlich auf Orkisch:
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen


Und jetzt? Warten?? Pah! Gehen auch in Höhle, immer reden und warten, und Charon kämpfen und ich nicht?! Ich gehen mit!
Selber Schuld, wenn wollen nicht töten Viechers. Hätten nicht von Zwerg gedacht. Zwerg doch immer kämpfen gedacht. Wahrscheinlich nur reden statt kämpfen und dann reden über Kämpfen. Haha.


Danach wendet sich Thorgan Charon zu:
"Kommen mit. Wenn noch mehr da sind, können Axt schmecken."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 31.10.2005, 19:50:40
 Er antwortet Irlen auf Elfisch:
Viele eurer Art scheinen mit Verstand gesegnet. Dahingehend seid ihr wohl meinen Freund Aelithar nicht unähnlich. Aber keine Sorge Irlen. Ich bin das schon gewöhnt", zwinkert er ihm zu.

"Die Viecher sind fast unsichtbar, halt die Augen offen", nickt er seinen Kollgegen noch zu, als sich dieser dem Tunnel zuwendet.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 31.10.2005, 19:58:17
 Etwas überrumpelt von der schnellen Entscheidungsfindung zuckte Aelithar mit gerümpfter Nase die Schultern.
Doch keine Informationsbeschaffung? Das Ergebnis dieser Gleichung lässt uns allerdings als Benachteiligte auf ganzer Linie dastehen..
Voreiliges Handeln scheint sich ja sehr zu meinem Unwillen zu einer Tugend zu entwickeln; .. Eventuell liegt es aber auch in der Natur Rogloms Planung, ie Wesen später zu verhören? Bloß von fraglichem Nutzen wird zu solch spätem Zeitpunkt etwaiges Wissen sein..


Als der sichtlich etwas missgelaunte Elf Charons Worte hört, hebt sich die Braue seines linken Auges leicht - Wenn ihr eurem Habitus Genüge tun zu müssen glaubt, solltet ihr dennoch daran denken, die Wunden professionell zu versorgen. So euer Schatten für moralische Sprungkraft zu groß sein sollte,trotz der Einschränkungen die eure Fähigkeiten, auf die wir hier, wie auf jene Mendrils angewiesen sind, wohl erleiden werden, habt ihr bestimmt den Heiltrank nicht vergessen - denn eine Kette ist für gewöhnlich nur widerstandsfähig, wie das Schwächste ihrer Glieder..
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 31.10.2005, 21:27:48
 Abwägend betrachtet Bernand seine Volksvetter und nickt abschließend.

"Sie werden ihre Aufgabe erfüllen, kehren wir zurück. Ich habe bereits ausreichend erläutert warum wir keine Zeit verlieren dürfen. Seid auch ihr, Roglom Rotbart, aufgrund der gegebenen Situation der festen Meinung das jedes genommene Leben - allein zum Schutze der Kinder - auf magischem Wege wiederhergestellt werden sollte? Und das nur, um das Leben dieser Kreaturen danach durch eine Kerkermauer oder ein Richtschwert zu morden? Sie fielen im Kampf gegen die Gerechtigkeit, bereit sich zu verteidigen - wenigsten endete ihr Leben in der Weise, die eines Kriegers würdig ist.
Das ist mehr wert als dieses andere Leben in einem Kerker zu fristen. Ihr versteht?

Ich sah in die Seele des Schattenwesens, eine Kraft die mir Torm offenbart. Ich sah die Seele jenes Wesens, welches Thorgan bei dem Schlosser aus dem Hinterhalt angegriffe hatte. Sie war erfüllt von abgrundtiefer Bosheit - welches Schicksal erwartet diese Kreaturen in einer Stadt wie Hexenkessel. Sagt es mir, Diener Tyrs! Ich gebe viel auf Eure Weisheit und Eure Einsicht. Allein Eure Lebenserfahrung wird die meine um mehr als das Doppelte überschreiten.

Sagt Priester, haltet ihr mein Urteil für fehlgeleitet?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 31.10.2005, 22:07:40
 Roglom kratzt sich am Bart und beginnt dann, langsam sprechend, Bernand zu antworten.

"Ich glaube, auf diese Frage gibt es kaum eine richtige Antwort. Wenn es stimmt dass diese Kreaturen so von Bosheit befallen sind, wie ihr es sagt, dann haettet ihr nicht falsch gehandelt."

"Doch nicht falsch zu handeln heisst noch lange nicht etwas richtig gemacht zu haben."

"Ich als Priester verstehe auch Irlens Beweggruende. Wir sind nicht nur verpflichtet unseren Goettern zu dienen, sondern auch die uns vergebene Kraft anderen zuteil kommen zu lassen, die es benoetigen."

"Es war mit Sicherheit nicht falsch, sie zu stabilisieren und damit vorerst vom Tode zu bewahren, doch ich weiss nicht, ob es richtig war."

"DAS wird sich wohl erst zeigen, wenn wir Informationen von diesen Wesen erhalten koennen. Und das braucht eben noch ein wenig Zeit."


Dann wendet er sich dem Rueckweg zu.

Nach einer Weile, "Ich werde auf jeden Fall nicht jeden heilen, der uns angreift, dessen koennt ihr euch sicher sein. Es sei denn er wuerde sich ergeben und unserem halborkischen Freund zum Opfer fallen."

Ein grolendes Lachen begleitet diese Worte und so stapft der Zwerg dann weiter in Richtung Schlosserei.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 01.11.2005, 08:25:25
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.51h)

Nachdem sich auch Bernand davon überzeugt hat, dass die Büttel in ihrem Sinne handel werden, folgt er dem Zwerg.

Nur wenige Minuten später kehren Roglom und Bernand zu den Gefährten zurück. Es ist still in jener Kammer, bis auf die Geräusche des angrenzenden illusionären Raumes.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 01.11.2005, 11:45:43
 Ungeduldig geht der Halbork zu den gegrabenen Gängen.

Hoffentlich können jetzt bald gehen. Beim nächsten ich töten Viechers, auf allen Fall!

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Vorsichtig steckt Thorgan seinen Kopf durch die Öffnung, um nach möglichen Feinden Ausschau zu halten. Die Äxte sind kampfbereit in seinen Händen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 01.11.2005, 13:08:36
 Mit einen lässigen Schulterzucken und einem verschmitzten Lächeln nimmt Charon resignierend zu Kenntnis das nun scheinbar der Halbork die Führung der Gruppe übernimmt!

Er folgt ihm in einem Abstand eines großen Schrittes hinter ihm. Waffe und Leuchtstab bereit.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 01.11.2005, 17:50:37
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.52h)

Thorgan späht in den östlichen Stollen, doch dieser führt offenbar stetig geradeaus, soweit er das mittels seiner Dunkelsicht erkennen kann. Der Halbork muss sich bücken, wenn er ihn entlangschreiten möchte (genau wie auch beinahe alle der Gruppe). Hören und sehen tut er nichts aussergewöhnliches.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 01.11.2005, 17:54:02
 "Hallo ihr beiden. Thorgan und Charon wollen den Tunnel erkundschaften. Ich würde sagen wir folgen!"

Mit einer Handbewegung deutet er der Gruppe, das sie ihn folgen mögen...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 01.11.2005, 18:00:37
 Irlen greift seine Laterne und schaut sich noch einmal im Raum um, ob er nichts vergessen hat. Dann stellt er sich schweigend neben den Halbling, bereit ihm zu folgen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 01.11.2005, 19:00:05
 Thorgan macht sich gebückt auf den Weg. Vorsichtig zwar, aber sich doch sehr sicher, dass dort nichts ist, was ihn überraschen könnte.
Ansonsten scheint es ihn wenig zu kümmern, ob ihm der Rest der Gruppe folgt, oder auch nicht.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 01.11.2005, 19:06:28
 Aelithars Augen blitzten erfreut, als die beiden Gefährten wieder zur Gruppe stießen.
Offensichlich will ein guter Teil der Gruppe die Expedition in Territorien lenken, die selbst trotz der Karte als Neuland bezeichnet werden dürfen.
Die beiden Skulks lassen vermuten, dass weitere ihrer Art in diesen Stollen lauern könnten.
- eröffnet er.
Zudem traue ich der statischen Stabilität dieser improvisierten Wege wenig. Mir wäre wohler, wenn Ihr, Roglom, einen Blick darauf werfen könntet, um mir ob eurer Expertise mit Stollen meine Bedenken zu zerstreuen.

Desweiteren sollten wir nicht die Tatsache unbeachtet lassen, dass die Pforte - er weist auf die "Tür mit den Zähnen" von diesem Stein offen gehalten wurde. ier eingeschlossen zu werden wäre fürwahr ein Ungemach.


Bedächtig schreitet er dann zu dieser Türe und nimmt sie in Augenschein: search , take ten: 17

Aus dem Augenwinkeln nimmt er dann Thorgans Einzelinitiative wahr-
etwas fassungslos zischt er - Thorgan, was soll das?!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 01.11.2005, 19:46:38
 Der Barbar brummelt etwas auf Orkisch:

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E macht jedoch nicht den Eindruck als wolle er stehenbleiben, er macht sich noch nicht einmal die Mühe, sich umzudrehen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 01.11.2005, 20:28:37
 Grade will Bernand die Gruppe begrüßen und sich mit Roglom zurückmelden als er die letzten Worte des des "Magis" vernimmt und den Halbork in dem Gang verschwinden sieht...

"Thorgan," beginnt er streng, aber diplomatisch und lässt eine kurze Pause folgen "Unterwerft Euch der Organisation der Gruppe, oder wollt auch ihr aus dem Hinterhalt niedergerungen werden? Ihr seid noch nicht bereit um an Uthgars Tisch zu treten und die ewige Jagdt zu beginnen. Es sollte nicht Euer Schiksal sein, von diesen mageren Schattenwesen bezwungen zu werden.
Wir brauchen Eure starken Waffenarme - reiht Euch ein, als vollwertiges Glied unserer Gemeinschaft. Nur dann werden wir unsere Aufgabe weniger gefahrenvoll, heldenhafter und ruhmreicher zu einem guten Ende bringen."


Nun, habe ich den Nerv seiner Handlung getroffen?

OoC: Diplo 17, falls nötig
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 01.11.2005, 20:33:53
 'Ja Thorgan, halte ein und vernimm die Worte des großen strahlenden Ritters. Unterwerfe dich seinen Willen und diene fortan.'

Leise beginnt Mendril kurz zu lachen, was in einem Husten endet, denn das Lachen schmerzt leicht an seiner Wunde.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 02.11.2005, 09:02:34
 "So gross ist mein Wissen ueber den Bau von Stollen aber auch wieder nicht. Aber gut, ich werde mir das mal kurz anschaun."

Dann macht auch Roglom einen Schritt in den Gang hinein, den schon Thorgan betreten hat.

"Wartet kurz, Thorgan! Ich begutachte noch schnell das Gemaeuer."

Dann beginnt der Zwerg behutsam die Waende abzutasten und begutachtet das Stuetzwerk.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 02.11.2005, 09:15:41
 Na endlich machen Zwerg was Zwergen machen...  Gang angucken. Solange warten, aber sonst nicht.

"Ja. Machen schnell. Gang schon wird nicht einbrechen, hähä."

Thorgan wartet einen Augenblick, bis Roglom den Gang untersucht hat. Bis dahin bewacht er den Stollen, so dass sich niemand unbemerkt nähern kann.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 02.11.2005, 17:40:31
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.55h)

Roglom betrachtet die Beschaffenheit des Stollens und kommt zu dem Schluss dass er stabil ist. Trotzdem muss eine gewaltige Kraft hier am Werk gewesen sein. Diese mageren Skulks sind zum Graben derartiger Korridore nicht geschaffen.

Aelithars Untersuchung der Türe fördert nichs zu tage, was weiterhelfen könnte.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 02.11.2005, 17:55:34
 "Nun, denn Herr Zwerg? Ist es sicher, dann sollten wir Thorgan folgen. Wer möchte noch an der Spitze laufen?

Ansonsten werde ich diesen Part übernehmen."
Bernand tritt neben den Halb Ork und klopft ihm ein mal auf die Schulter: "Danke für das Warten, Thorgan!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 02.11.2005, 17:59:59
 Nachdem Rogrom seine Untersuchung abgeschlossen hat, macht sich Thorgan direkt auf den Weg. Da er bisher nichts gehört oder gesehen hat, was ihm verdächtig vorkommt, schlägt er ein normales Schritttempo an.
Das Schulterklopfen Bernands nimmt er mit einem gönnerhaftem Nicken zur Kenntnis.

Ha, sonst wären nämlich alleine im Dunkeln gewesen, höhö.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 02.11.2005, 18:17:50
 Imposanter Tunnel ..., denkt sich Roglom nachdem er den Anderen von seiner Einschaetzung berichtet hatte, und folgt dann in gebuehrendem Abstand Thorgan und den beiden Schurken.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 02.11.2005, 18:18:04
 'Nanu, jetzt wollen alle den Vortritt...ich glaub die haben es noch nicht so ganz begriffen...'

Naja soll Thorgan doch, vielleicht lernt er ja was dabei..Mendril folgt sogleich Thorgan und spielt sich verspielt mit der geladenen Schleuder:

'An den fetten Kerl seh ich eh nicht vorbei, füllt ja den ganzen Tunnel'

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 02.11.2005, 18:33:28
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.56h)

Somit betreten die Gefährten mit Thorgan an der Spitze den grob behauenen Korridor. Wärend sich sowohl der Halbork wie auch der Zwerg bestens in der Dunkelheit orientieren können, sind die übrigen Gefährten auf die Lichtquelle Irlens angewiesen.
Der Stollen ist niedrig und alle bis auf Mendril müssen die Köpfe einziehen. Das Vorwärtskommen gestaltet sich somit überaus mühsam. Trotzdem bleibt es still, bis der Gang sich nach Norden und Süden verzweigt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 02.11.2005, 18:36:42
 "Wir sollten nach rechts gehen - in der Hoffnung, dass es der rechte Weg ist!"

"Wieso komme ich über diesen Aberglauben meinerseits nicht hinweg?" Wie zu sich selbst zuckt Bernand mit den Schultern und wartet auf Reaktionen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 02.11.2005, 18:37:49
 Thorgan schaut angestrengt in beide Gänge, bei dem Versuch etwas Auffälliges zu entdecken, ebenso lauscht er nach verräterischen Geräuschen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 02.11.2005, 19:08:16
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.57h)

Der Halbork lauscht angestrengt, kann aber aus keine der beiden Richtungen ein Geräusch vernehmen.
Auch zu entdecken ist nichts besonderes.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 02.11.2005, 19:17:11
 "Weiter", flüstert der kleine Halbling. "Egal welchen Weg.."

Er wirft einen kurzen Blick nach hinten und beobachtet die beiden Elfen in ihrer Fremden Umgebung...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 02.11.2005, 19:17:23
 Habt Dank Roglom! Eurem Urteil vertrauend vermindert sich meine Sorge exponentiell.

Bernands Intervention war überaus gelegen. Einerseits sind wohl seine Worte bei weitem mit mehr Attitüde gesprochen, als die Meinen und zum Anderen ist es zu bezweifeln, dass Thorgan auf meinen Rat gehört hätte - ob er ihn verstanden hätte oder nicht..
Nachdenklich betrachtet Aelithar den Rücken des Halborks, während er an der Seite von Irlen am Schluß den Gang geduckt betritt.
Das Erbe in ihm läßt sich nicht leugnen - er kann seine schwere Last nicht verbergen, fraglich, ob er ihm daran gelegen sein mag.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 02.11.2005, 19:42:27
 Bernand schaut sich noch einmal fragend nach der Gruppe um und beschießt, nachdem keine weiteren Vorschläge kommen "Gut,, also nach rechts! Macht jemand eine Markierung mit Kreide?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 02.11.2005, 20:21:56
 Bei Bernands Worten verdreht Irlen die Augen und schüttelt mit dem Kopf. Wenn das so weitergeht, steuern wir auf eine Katastrophe zu. Halbwegs kompetent ist außer Aelithar nur Mendril..."
Nur der Lichtstrahl wackelt und lässt Rückschlüsse auf Irlens Gedanken zu, als er übertrieben freundlich erklärt: "Es ist an alles gedacht. Aelithar hat Kreide und wird Zeichen machen..."
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 02.11.2005, 20:26:54
 "Ausgezeichnet! Auf das wir die Kinder retten - hier lang!" Bernand betritt den Gang nach rechts. Vorsichtig lauscht er während er Schritt vor Schritt setzt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 02.11.2005, 20:30:56
 Thorgan schließt sich Bernand an.

"Nichts gehört haben, also egal was Weg."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 02.11.2005, 20:45:31
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (9.59h)

Die Gefährten entscheiden sich für den südlichen Korridor, welchen der Halbork als Führer, dicht gefolgt von Bernand einschlägt.

Wärend der Korridor nach einigen Metern weiter nach Süden ragt, ist in der Westlichen Stollenwand ein Durchgang, der in eine grössere Kammer mündet. Von dort erklingen seltsame Geräusche. Als Thorgan einen Blick riskiert staunt er nicht schlecht, einen kleinen Hain vor sich zu haben. Irgeneine Art von Magie muss diese Kammer durchwirkt haben, denn vier Bäume erstrecken sich bis zur Steindecke und obgleich dort eine sein müsste, ist in einer Höhe von vielleicht sechs Metern lediglich ein Baldachin aus Ranken und Blättern zu erkennen, durch welche seltsamerweise Sonnenlicht scheint, das den gesamten Raum ausfüllt. Brombeersträucher und Dickichte überziehen die Wände.
In der Nor- und der Südwand bilden die Sträucher natürliche Torbögen. Dahinter erstecken sich offenbar weitere Kammern und Korridore.
In der Südwestlichen Ecke, umramt von Ranken erkennt man eine weitere kreisrunde Türe in derem Mitte eine seltsame Glyphe prangt.

Ein seichter Wind rauscht durch die Blätter und umspielt das Gesicht des Halborks.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 02.11.2005, 22:16:05
 Dem Barbaren klappt die Kinnlade runter:

Was sein das? Wald unter Erde?? Muss irgendeine Scheiß- Zauberer hier sein! Gehen gar nicht anders. Wenn hier Zauberer, wo Kahlhaut herkommt, dann auch Feind, also sofort töten, wenn was sehen... und besser schlagen richtig zu, sonst machen wieder eine von Scheisse- Feen- Elfen wieder gesund.

Thorgan hält Ausschau nach jemanden, der sich hinter den Bäumen versteckt haben könnte.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 02.11.2005, 23:14:21
 'Hübsch hier', kratzt sich Mendril, wohl ahnend, dass es sich hierbei um eine Illusion handelt verdutzt am Kopf.

Er geht zwei Schritte nach vor hält die Augen offen und späht nach Fallen. Er deutet der Gruppe mit dem Finger leise zu sein und flüstert.
"Charon, sehn wir uns mal die Tür dort an, würd ich sagen."
"....ist die magisch", richtet er sein Wort an die beiden Elfen der Gruppe.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 02.11.2005, 23:36:47
 Charon, zögert kurz um sich nochmal vorsichtig in der unerwarteten Umgebung umzusehen, dann geh er mit Mendril weiter vor.

"Ja, wir sehen wir mal nach ob hier eine Falle ist."

Charon wartet noch ab, bis einer der Elfen die Tür nach Magie untersucht hat... um danach vorsichtig die Tür nach Fallen zu durchsuchen.
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Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 02.11.2005, 23:46:27
 Mendril während dam Fallensuchen kurz auf die Karte, ...
'mal sehen'
...dreht sie einmal um, da er merkt, das er sich verkehrt herum hält...
'mist, hehe'
...und versucht dann irgendwie festzustellen, ob er diesem Raum auf der Karte finden kann...
'mhhh'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 03.11.2005, 15:21:06
 Irlen zuckt mit den Schultern und erklärt "Ich kann nicht mehr feststellen ob die Tür magisch verzaubert wurde, aber vielleicht kann ich die Glyphe entziffern. Ansonsten muss sich Aelithar bemühen."
Dabei nickt er dem anderen Elf freundlich zu.

Neugierig tritt er in die Kammer und geht langsam zur Tür mit der Glyphe und betrachtet sie genaustens.


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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 03.11.2005, 15:32:08
 Auch Roglom begibt sich in den Hain und sieht sich um, dann betrachtet er die Glyphe eindringlich.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 03.11.2005, 16:41:22
 Der dargestellte Sachverhalt ist durchaus korrekt, hatte Aelithar den Worten seines Volksgenossen noch hinzugefügt.

Als die Gefährten die Kammer erreichten, blickte sich der Sonnenelf mit dem ungewöhnlichen Äußeren, sich einmal im Kreis drehend um - Welch ein Anblick.. Es könnte, rein den aesthetischen Aspekt betrachtet, ein Fehler gewesen sein, diese Spezialität, diese Sparte der Kunst ganz ausser Acht zu lassen. Welch eine Pracht - inmitten einer dunklen Höhle ein freundlicher beblätterter Wald, dessen laue Luftströme den Wanderer zum Verweilen einladen;

Mendrils Zeichen beachtend, beginnt er im Flüsterton:
Mit größtem Bedauern muss ich mitteilen, dass ich den betreffenden Zauber heute zu Gunsten Anderer nicht memoriert habe. Jedoch kann uns vielleicht Roglom aus dieser kleinen Misere helfen? fragt/antwortet Aelithar mit einem Leuchten in den Augen Irlen und Roglom, bevor er seine Augen wieder über das Blätterdach schweifen läßt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 03.11.2005, 16:48:45
 "Auch wenn es nicht meine Spezialitaet ist, kann ich es doch versuchen.", antwortet der Zwerg skeptisch und vollfuehrt schnell einige kleine Gesten. Seine Augen beginnen in einem eigenartigen Schimmer zu gluehen und er dreht sich einmal rund herum ehe er die Glyphe fixiert und fuer einen Weile anstarrt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 03.11.2005, 17:26:35
 "Was wenn das alles eine bösartige Illusion ist?" Skeptisch berachet Bernand die offenen Durchgänge und macht gebrauch von seinem inneren Auge.

OoC: Detect Evil
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 03.11.2005, 17:53:11
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.04h)

Roglom kann nicht bestätigen, dass die Glyphe an der Türe irgendeine Form von Magie enthält, doch die Türe selbst scheint mit einer magischen Vorrichtung versehen, deren genaue Schule der Zwerg jedoch nicht ergründen kann. Religiöse Aspekte sind hier nicht vorhanden.

Aelithar, der durchaus bewandert ist in archaischen Schriften, steht allerdings vor diesem Symbol vor einem Rätsel.

Bernand findet keine Spur eine bösartigen Aura. Im Gegenteil strahlt dieser Ort eine Art von Ruhe aus.

Charon macht eine Entdeckung. Diese runde Türe (welche genau so aussieht, wie jene beiden in der Kammer mit den Gnomenmasken) ist mit einer Falle gesichert. Ein Öffnen der Türe löst einen elektrischen Schlag aus und die Natur der Falle ist wohl magisch.

Irgendwelche verräterischen Geräusche sind in der Kammer nicht vorhanden, auch verbirgt sich hier niemand vor den Gefährten in den Schatten (die kaum vorhanden sind).

Auch Irlens Fähigkeiten helfen hier nicht weiter, doch versteckt und nur für scharfe elfische Augen sichtbar erkennt er eine geheime, versteckte Türe in der Nordwestlichen Wand.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 03.11.2005, 18:17:05
 Bernands Züge entspannen sich: "In diesem Raum müssen wir wohl die Präsens der Schattenwesen nicht fürchten, und auch kein anderes Wesen welches von solch Bosheit durchdrungen ist, wagt sich momentan in diesen Raum. Vielleicht meiden sie sogar dises ... magische ... Licht!
Was habt ihr herausgefunden?"


Bernand schaut einigen seiner Gefährten interessiert über die Schulter.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 03.11.2005, 18:27:05
 Roglom schuettelt nur den Kopf und blickt zu den Anderen hinueber.

"Da ist zwar irgendeine Form von Magier ... aber ich weiss nicht welche, ansonsten kann ich auch nichts erkennen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 03.11.2005, 18:51:48
 Langsam geht Thorgan bis zur Tür mit der Rune.

"Also das Dings hier magisch? Aber keiner wissen was?! Dann gehen anderen Weg, das hier übel Hexenkacke."

Auffordernd blickt er in die Runde.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 03.11.2005, 19:48:00
 "Unsere Vrmutungen haben sich bestätigt Mendril. Die Tür ist mit einer magischen Falle entdeckt... seht her!"

Charon deutet auf eine Stelle an der Tür wo man ein ganz schwaches, kaum sichtbares Flimmern der Glyphe erkennen kann mit der die Tür gesichert wurde.

"Dahinter muss etwas wichtiges sein, warum sollte mansich sonst die Mühe machen, die Tür zu sichern?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 03.11.2005, 20:21:58
 "Ja tatsächlich, eine Falle. Naja wollen wir mal herausfinden, warum man diese Türe so schützt, oder..."

Schon krammt Mendril ein paar Werkzeuge heraus, um mit der Rune fertig zu werden.

"Ich versteh mich recht gut auf Fallen, wie siehts mit dir aus...kannst du mir helfen?"

Nach einem kurzen Nicken Charons macht sich Mendril daran, die Falle mir forsicht zu entschärfen.

"Geht mal zurück Leute, fallen entschärfen ist gefährlich"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 03.11.2005, 22:20:11
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.05h)

Charon will dem Halbling beim Entschärfen der Falle zur Hand gehen, doch das ist gar nicht nötig. Ehe der Tethyrianer sein Werkzeug ausgepackt hat ist es dem Halbling geglückt, die Falle unschädlich zu machen. Nur eine geringfügige Zerstörung der Glyphe an der richtigen Stelle und die Magie ist ausser Gefecht gesetzt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 03.11.2005, 22:28:20
 Die Anspannung löst sich von Körper des sonst so lässigen Halblings..
"Yep, sollte jetzt hinhauen", wendet sich mit einem freundlichen Gesichtsaudruck an die Gruppe.

"Diesmal gehe ich aber nicht vor", und er greift sich mit leicht Schmerz verzehten Blick auf die geheilte Wunde, die ihn erst vor wenigen Minuten fast das Leben gekostet hätte.

"Bernard, nach dir...", deutet er mit einer einladenden Geste auf die Türe...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 03.11.2005, 22:55:20
 "Höchst Interessant. Habt ihr die Geheimtüre hier entdeckt?" Der Elf zeigt auf die blanke Wand. "Vielleicht sollten wir dort einen kurzen Blick reinwerfen? Sicherlich befinden sich hinter einer versteckten Türe, wertvolle Informationen ... und ähm Schätze."
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 03.11.2005, 22:56:08
 Charon, macht eine stumme Haltegeste mit der Hand, um den anderen zu bedeuten das sie warten sollen. Dann greift er langsam - offenbar ist er nicht ganz sicher ob die Falle wirklich entschärft ist - auf den Türgriff und drückt ihn langsam runter.

Dann wirft er, ohne den Raum zu betreten, erst einmal einen Blick in den Raum.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 03.11.2005, 23:28:00
 "Gut gemacht!" Lobend klopft Bernand Charon und Mendril auf die Schulter. "Ihr hat Eurer Handwerk verrichtet - jetzt sind wohl Schwert und Rüstung gefragt..."

Schon will er durch die Tür treten als er von Charon zurückgehalten wird.

"Thorgan, machen wir uns bereit! Oder wie Roglom bestimmt sagen würde `Haltet die Axt hoch`!" fügt er leiser an.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 03.11.2005, 23:39:10
 "Wartet mal Leute - Meine Ohren haben gerade etwas wie -Geheimtür- und -Schatz- vernommen......Irlen?"

'Schatz kling immer Gut, soll sich ja schließlich Lohnen hier unten!'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 04.11.2005, 07:27:58
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.06h)

Charon will die Türe öffnen, findet jedoch keinen Türgriff. Statt dessen prangt unter der Runde ein seltsame geformtes Schlüsselloch. Auch wenn er versucht die Türe zur Seite zu rollen (dass sie in der Wand verschwindet, so wie die vormaligen Türen), stösst er auf Wiederstand.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 04.11.2005, 08:01:58
 "Ja Mendril - dort!" Der Elf deutet nochmal auf die Wand. "Irgendwo muss es einen Mechanismus geben um sie zu öffnen... mal sehen."
Er geht zu der Stelle an der Wand, wo er die Geheimtür vermutet und macht sich dran, alles abzusuchen...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 04.11.2005, 09:56:56
 Thorgan versucht den direkteren Weg:

"Gehen aus Weg!"

Mit aller Kraft wirft sich der Halbork gegen die Tür.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 04.11.2005, 18:21:08
 Verständnislos schüttelt Bernand den Kopf "Nein, so hatte ich das nicht gemeint. Mir scheint für Thorgan gibt es nur die mit dem Kopf durch die Wand Lösung!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 04.11.2005, 21:08:46
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.07h)

Irlen findet nahe der Geheimtüre eine Fliese, die wenn gedrückt den Mechanismus auslösen müsste.

Thorgan wirft seinen massigen Leib gegen die steinerne Geheimtüre und wird zurückgeworfen, ohne etwas bewirkt zu haben. Alles was er verursacht ist unnötiger Lärm.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 04.11.2005, 22:01:54
 Grinsend wendet sich Irlen an Thorgan. "Nicht mit dem Kopf durch die Wand. Seht hier!" Mit einer geschmeidigen Bewegung drückt er die Bodenfliese und schaut zur Tür. "Mal sehen..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 04.11.2005, 22:08:22
 Brummelnd reibt sich der Barbar die schmerzende Schulter.

Scheisse- Elf sollte besser Grinsen wegmachen, sonst ich stampfe ihn ein sein Gesicht.

Als er sieht, dass Irlen eine Wandfliese drückt um augenscheinlich einen Mechanismus auszulösen, nimmt Thorgan wieder eine kampfbereite Haltung ein, gewappnet gegen alles, was sich hinter der Tür befindet.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 04.11.2005, 22:15:29
 Kopfschüttelnd:
"Thorgan, das nächste Mal würde ich noch ein bißchen lauter Brüllen wenn du anläufst. Das macht es zwar nicht leichter, aber zumindest können wir dann sicher sein, dass uns dann auch wirklich der Letzte hier unten gehört hat..."

'Idiot!!!'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 04.11.2005, 22:22:44
 Ach Bernand tut es ihm, ohne die Szenerie zu kommentieren, gleich und baut sich schützend vor den "Magi", wie der Paladin die Magieanwender nennt, auf.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 05.11.2005, 08:36:47
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.08h)

Die Wand gleitet zur Seite und das illusionäre Sonnenlicht beleuchtet eine schmale, gestreckte und staubige Kammer. Leere Fackelhalter hängen an der Wand.

Zwei runde, wohlbekannte Eichentüren mit je einer Glyphe in der Mitte zieren sowohl den nördlichen, als auch den westlichen Teil.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.11.2005, 08:49:17
 "Verflixt noch einmal! Das ist hier ja das reinste Labyrinth - wie sollen wir die Kinder nur schnell finden.
Zeigt noch einmal die Karte..."
Bernand schaut sich eine kurze Zeit lang die Karte an und zeigt auf einen Raum, nachdem er die Karte einmal gedreht hat. "... ich denke wir befinden uns hier. Wo könnte dieses Malachitanwesen sein? Aber schaut!
Diese 5 Räume hier und 6 Zellen hier könnten doch die eingesperrten Kinder beherbergen..."
Bernand zeigt mit dem Finger in die rechte obere Ecke der Karte. "...Es ist nur eine Vermutung, aber wenn ich richtig liege müssten wir dort entlang - den Gang mit der Treppe."

Vorsichtig nähert er sich dem Gang im Norden und späht hinein.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 05.11.2005, 08:51:17
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.08h)

Die Treppe führt nach unten und mündet auf einen Korridor. Mehr kann der Paladin von hier oben aus nicht einsehen.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.11.2005, 08:53:09
 "Tatsächlich, hier führt eine Treppe nach unten, wir sind bestimmt in dem Raum auf den ich grade gedeutet habe. Also?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 05.11.2005, 09:28:43
 "Eins vorweg, ich entschärfe keine Fallen, nur damit wir dann nicht durchgehen...und wie sagte mein Onkel 2ten Grades immer zu mir -Übermut tut selten gut- eine Türe nach der anderen...bitte..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 05.11.2005, 10:31:04
 "Ich gebe dem Halbling Recht! Wenn wir durch diese Geheimtüre gehen und uns dann nach Norden wenden, kommen wir in einen Raum, der keine weiteren Ausgänge hat. Den könnten wir dann sozusagen als *Erledigt* betrachten." Mit diesen Worten, wendet sich der Elf, nachdem er die Karte betrachtet zu dem Geheimgang hin.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.11.2005, 13:50:34
 "Einverstaden." "...aber was mag dort kommen?"

Mit gezogener Waffe reiht sich Bernand wieder in die Gruppe ein und betritt den kleinen "Flur". Interessiert schaut er sich um.

"Von wegen, hier sind doch 2 weitere Türen - Oder war die andere Tür in dem Waldraum gemeint?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.11.2005, 15:57:53
 "Ach so..." Bernand bemerkt, dass Mendril immer noch vor der anderen Tür steht und erinnert sich an die Aufforderung vor einige Augenblicken. ...Bernand, nach dir...

Ohne zu zögern schreitet er voran durch die Tür "Was auch immer hier lauert - alle jene die an der Entführung der Kinder beteilig sind werden dafür bezahlen!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 05.11.2005, 16:07:47
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.08h)

Mendrils entschärfte Türe zu durchschreiten (wie es Charon auch schon versuchen wollte) gestaltet sich als äusserst schwer. Es gibt keine Türklinke, sondern nur ein Schlüsselloch direkt unterhalb der Glyphe. Bernand hat ausserdem gemerkt, dass die runden Türen in dem schmalen Gang gleichwohl geschaffen sind, auch wenn die Glyphen alle unterschiedlich scheinen.

Der Halbling stellt fest, dass die Türe nur geöffnet werden kann, wenn man einen Schlüssel (oder Dietrich?) besitzt, der sozusagen die Türklinke ersetzt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.11.2005, 16:13:26
 "Uff - hier kommen wir so nicht durch!" meint der Paladin mit Schweiss auf der Stirn als er erfolglos versucht die Tür zur Seite zu drehen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 05.11.2005, 16:13:44
 Eine interessante Rune.. Gleichwohl mein Studium der arkanen Mysterien schon weit fortgeschritten ist, etwas dieser Art ist mir gänzlich im Bereich des Unbekannten verborgen.. Die Zeit, die Rune auf Papier zu bannen, mag mir wohl gestattet sein..

Seinen Mantel zurückbauschend kniet sich Aelithar auf den Boden und holt aus seinem abgestellten Rucksack Papier und Tinte. Dann beginnen die dünnen Finger des Sonnenelfen in konzentrierten, langsamen Bewegungen die Züge der Rune auf dem Papier nachzuempfinden.   Craft - take 20 - 24

Während er arbeitet, murmelt er leise: Die Ausscheidung von Hexen gleichwelcher Art mag es mitnichten sein, welche wir hier vor uns finden. Welch ignoranter Gedanke, noch ignoranter jedoch der Wunsch ihn mitzuteilen;

Ohne sich unterbrechen oder ablenken zu lassen, arbeitet Aelithar weiter, bis seinem feinen Auge genügt, was er Zustande gebracht hatte.
Dann trocknet er das Blatt durch leichtes Schwenken und legte es sorsam zwischen die Seiten seines Zauberbuches.

Aufstehend lobte er seinen halblingischen Freund: Wohl getroffen Mendril! Gut, sich auf die scharfen Augen und die flinken Finger von Charon und dir verlassen zu können.

Auch eure Sinne muß ich mit der ihnen gebührenden Achtung bedenken, Irlen - er nähert sich der Geheimtür - mir ist diese interessante Vorrichtung verborgen geblieben, zu raffiniert war ihre Tarnung..


Als Bernard die Karte betrachtete stellte sich Aelithar neben ihn - Bei Mystras allsehendem Auge, die Stollen sind wohl Verbindungen zwischen den einzelnen Räumen Jzadirunes. Offensichtlich wwar jemandem daran gelegen, die Infrastruktur der Örtlichkeit nach bestehenden Wünschen zu formen.

Werte Gefährten! Bitte schenkt mir doch für einige Augenblicke eure geschätzte Aufmerksamkeit und studiert die Karte mit mir!
Ich stimme euch zu, Bernard.  Bei dem hiesigen Raum scheint es sich um den Vierten, vom rechten unteren Rand weg gezählt zu handeln.
Allerdings ist doch die "fünf-Räume-sechs-Zellen-Theorie" nichts als bloße Spekulation. Mir wäre sehr daran gelgen, wenn unser Vorgehen einem Prinzip folgen würde.
Ausgehend von der Zeit als heikelstem Faktor, bin ich dafür die gnomische Stadt systematisch zu untersuchen.
Lasst uns denjenigen Raum nach der Geheimtüre in Augenschein nehmen, welcher keine weiteren Ausgänge mehr birgt, zumindestens wenn man der Karte Glauben schenkt.
Danach wäre ich dafür, unsere Schritte in den Korridor nach der Falle zu lenken, mit der einfachen Begründung, dass wir dort auf einen weniger verzweigten Komplex treffen sollten, dessen Untersuchung gewiss weniger Zeit in Anspruch nimmt, als wenn wir uns in die entgegenliegende Richtung (Aelithar deutet nach links unten) wenden würden.
Zumal dies der schnellste Weg zu den "Zellen" sein mag.

Wenn wir diesen Punkt (Aelithar deutet auf rechts oben) erreicht haben werden, wird bereits einer von drei Teilen der Karte zur Genüge untersucht sein.
Wir könnten uns dann den Komplex nach dem Abgang, inklusive der "5 Räume" erarbeiten, woraufhin nur noch der große, eher unübersichtlich strukturierte Bereich hier links (Aelithar deutet einmal von links oben nach links unten) der Klärung bedarf.
Hier würde sich geographisch wohl am ehesten ein kreisförmiges Vorgehen anbieten, um die Räume in ihrer Gesamtheit zu erfassen. - Bloß bei den Stollen bin ich mir unsicher, welche Gewichtung sie in unserem Plan einnehmen sollten, Außer Acht lassen sollten wir sie jedoch keinesfalls. Ich halte es noch nichteinmal für ausgeschlossen, dass die Stollen auch in eine andere Gewölbeanlage führen, also auch eine weitere Verbindung darstellen..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 05.11.2005, 16:26:10
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.10h)

Bernand spürt, dass man die Türe wohl auch nicht einfach zur Seite rollen kann. Der Schliessmechanismus scheint zu greifen und es ist unabdingbar, ihn mittels eines Schlüssels zu öffnen.

Aelithars Rune ist wohl gelungen:

(http://www.dnd-solo.de/nimbul/rune_1.jpg)
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Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.11.2005, 16:36:54
 "Also gut, so kommen wir nicht weiter. Ich stimme einer systematischen Durchsuchung dieser Stadt zu." Als Bernand einen Blick auf die Rune wirft, die der Magier soeben fertiggestellt hat meint er: "Ist jemand von Euch der Sprache der Gnome mächtig und kann uns sagen was hier steht?
Oder ist es eine Magische Schrift, gar in arkanen Worten geschrieben, Aelithar?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 05.11.2005, 16:48:48
 Leider bin ich der Sprache der Gnome nicht mächtig. Auch sonst war es mir nicht möglich ihren Sinn zu finden. Ich bin allerdings zuversichtlich, mit einwenig Zeit in einer adäquaten Bibliothek hinter den Sinn zu kommen.

Fragend blickt er in die Runde - hat jemand Einwände oder Vorschläge zu der weiteren Vorgangsweise?
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 05.11.2005, 18:04:29
 Verständnislos schüttelt Thorgan den Kopf.

Was stehen hier rum vor zuer Tür? Da sein Gang, gehen rein, gucken was und hauen tot.

Selbiges teilt er seinen Gefährten auch mit:

Was stehen hier rum vor zuer Tür? Da sein Gang, gehen rein, gucken was und hauen tot. Los, lassen gehen!
 
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Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.11.2005, 18:09:34
 Bernand begibt sich in die Kammer hinter der Geheimtür und schaut sich die Runen auf den Türen an. "Schaut her, die Runen hier, weiß jemand was sie bedeute könnten? Die Türen hier sind sicher auch mit Fallen gesichert und ohne Schlüssel nicht zu öffnen. Wahrscheinlich ist es am einfachsten den südlichen Gang zu nehmen und den linken unteren Teil der Karte zuerst zu untersuchen. Anschließend würden wir uns nach oben und dann nach rechts auf der Karte weiter vorarbeiten.
Oder verfüget jemand über Kenntnis der Anatomie von Gnomenschlösser? Vielleicht sollten wir den Schlosser Ghelve zu Rate ziehen wenn wir hier nicht weiter kommen sollte? Ghelve - so war doch sein Name oder?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.11.2005, 18:13:13
 "Gut, folgen wir Thorgan nach Süden, wenn auch aus anderen Motiven!"
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Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 05.11.2005, 18:32:59
 'Mh, vielelicht hilft ein Dietrich in dieser Sache. Wo eine Falle ist gibt es auch etwas zu holen...soviel ist sicher'

Kurz versuchte Mendril Aelithars Worten zu folgen, was sich aber als unmöglich heraustellt, da er die Karte nicht hat...

'Seis drum, er wird schon wissen was er tut. Ich mach mich mal ran.'

In aller Ruhe legt breitet er sein Diebesewerkzeug mit jeder Menge Dietrichen und Zangen vor sich aus...Er nimmt sich Zeit und beginnt das Schloss zu bearbeiten...

Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 05.11.2005, 18:59:29
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.20h)

Mendril wird hier mit einem sehr guten Schloss konfrontiert. Er tut sein Möglichstes, testet die verschiedenen Dietriche, welche ihm zur Verfügung stehen, studiert das Schloss, dessen Anatomie und Funktionsweise, aber vergeblich. Leider muss sich der Halbling eingestehen, dass ihm offenbar noch die Erfahrung fehlt ein solches Schloss zu knacken.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 05.11.2005, 19:09:55
 Nachdem der Halbling mit den kleinen aber ebenso geschickten Fingern nahezu 2 Minuten lang versucht hat das schloss zu öffnen beginnt er wieder zusammenzupakcen.
"Respekt, das Schloss ist ziemlich heftig. Das schaff ich nicht..."

"Charon, wie siehts mit dir aus? Kriegst du das hin? Ist ziemlich heftig."

"Wenn nicht, dann bin ich jetzt für alle anderen Weg offen." gibt der fröhliche Halbling mit einem Lächlen seine Zustimmung in die Runde...

"Also äh, ich bin Aelithars Meinung...", sagt er mit einem schelmischen Grinsen, was klar macht, dass er wohl keine Ahung hat, was Aelithar beschlossen hat.  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 06.11.2005, 00:02:40
 "Irgendwie bin ich jedermanns Meinung!", wirft der Zwerg ein, waehrend er alles um sich herum begutachted und schaltuerzuckend zur Kenntnis nimmt.

"Obwohl! Vielleicht waere es wirklich besser, erst den Gefangenen, und den Schlosser zu Rate zu ziehen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 06.11.2005, 10:31:45
 So langsam reicht es mir, ich habe versucht auf viele Vorschläge einzugehen - aber diese Uneinigkeit. Das ist nicht auszuhalten. Ich muss ein Macht wort sprechen um wieder Einigkeit zu streuen. Auf diese Weise kann man nicht geordnet vorgehen, 7 Köpfe - 10 Meinungen.

Bernand atmet ein mal tief ein und aus "Jetzt hört mal her, so geht das nicht weiter - jeder will irgendetwas anderes machen. So können wir nicht geordnet vorgehen!" Er wartet einen Moment und lässt das Gesprochene bei den Gefährten sacken.

"Hier also mein Vorschlag: Wir kehren an die Oberfläche zurück, sobald wir die Ratte des Gnom gefunden habe. Schon alleine aus Dankbarkeit sollte er uns helfen.
Der Schlosser meinte er spürt die Präsens seines Vertrauten. Dementsprechend muss das Wesen nahe dem Eingang dieser Stadt gefangen gehalten werden.
Gehen wir also systematisch, kreisförmig. Da anscheinend niemand den Schlüssel für diese 3 Türen hier hat folgen wir jetzt Thorgan in den südlichen Gang. Kommt!"


Bernand schließt zu Thorgan auf der schon den südlichen Gang erreicht hat!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 06.11.2005, 10:57:25
 "Der eine Weg ist so gut wie der andere, wenn man nicht weiß wohin man will. Schade dass die Türen verschlossen sind... ich hoffe wir finden einen Schlüssel."
Der Elf schaut sich noch einmal in der Kammer mit den Bäumen um und folgt dann Bernand und Thorgan.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 06.11.2005, 11:06:38
 Gut gesprochen Bernand, gut gesprochen! Endlich uebernimmt jemand das Kommando hier.

"Dann gehen wir eben da lang!", antwortet Roglom mit einem bestaetigenden Nicken und folgt den Anderen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 06.11.2005, 12:02:16
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.21h)

Somit marschieren die Gefährten durch den südlichen Torbogen, um eine weite, alte Halle zu betreten. Die einstige, wohl recht geschmackvolle Einrichtung, bestehend aus Tischen und Stühlen, liegt jetzt zerschlagen und staubbedeckt in der Kammer verstreut.
Zwei Kronleuchter glänzen im Licht von Irlens Lampe, wärend ein dritter offenbar von der Decke gebrochen, inmitten des Schutts liegt.

Vier kreisrunde Türen führen aus der Kammer. Zwei in der Westwand und zwei in der Ostwand. Jede der Türen trägt über dem Schlüsselloch eine anderstartige Glyphe, ist jedoch vom Aussehen und Aufbaue genau gleich wie die bisher entdeckten.

Die Südwand ziert ein Torbogen, der offensichtlich in eine weitere Kammer führt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 06.11.2005, 12:22:49
 "Diese verflixten Gnome! Tueren, ueberall nur Tueren! Die sollten sich mal ein Beispiel an einer unterirdischen Zwergenstadt nehmen!", faehrt es aus dem Priester heraus, waehrend er schon den Weg in Richtung Sueden weitergehen will.

Dann bleibt er doch etwas vor dem Torbogen stehen und blickt erwartungsvoll zu seinen Gefaehrten.

Kommen sie gleiche weiter, oder nicht?
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 06.11.2005, 12:29:20
 Bernand runzelt sichtlich die Stirn als er noch einmal einen Blick auf die Karte wirft und dann sein Augenmerk auf die erste linke Rundtür fällt. In Gedanken geht er wohl einen Plan durch und tippt dann mit dem Finger auf die Karte.

"Ah ha! Mir scheint so lange wir keinen Schlüssel für diese Türen haben werden wir auch an diesen Türen nicht weiter kommen. Aber ich habe eine Idee.

Thorgan - würdet Ihr mich noch kurz hinter diesen Torbogen begleiten? Wenn ich richtig liege werden wir dahinter einen Gang mit 4 verschlossenen Türen finden. Ihr..."
Bernand deutet auf den südlichen Durchgang am Ende der Halle und richtet sein Augenmerk dann hautpsächlich an Charon und Mendril "... würdet mir einen großen Gefallen tun, wenn ihr diesen Raum nach Gegenständen untersuchen könntet die für uns nützlich sein können. Es besteht inzwischen kein Zweilfel mehr darin, dass Eure Augen den meinen bei weitem überlegen sind.

Wer möchte kann Thorgan und mich auch begleiten.
Danach sollten wir zusammen den schmalen Gang weiter nach Süden erkunden den wir gekommen sind. Der, der uns in diesen magischen Wald dort hinten geführt hat.
Ich vermute nämlich, dass uns dieser schmale Gang hinter diese Tür hier führen wird."
Mit dem Finger zeigt der Mensch auf die erste Tür zu seiner Linken.

"Kommt Thorgan, schaun wir ob wir dort die erwarteten 4 verschlossenen Türen finden"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 06.11.2005, 13:22:10
 'Mendril verdreht die Augen, ob der Lautstärke seiner Gefährten.'

Dann beginnt er wieder mit gesengter Lautstärke
"Ich werde mir die Türen mal ansehen, dann den südlichen Gang...und BITTE schreit nicht so herum!!!"

Mendril nimmt sich den Leuchtstab von Charon und schleicht zunächst wie für ihn gewöhnt du der Türe zu seiner linken, achtet dabei scheinbar sehr genau auf evtl Fallen auf den Boden. Dann versucht er kurz einen Dietrich am Schloss um festzustellen, ob es sich hier um die gleiche für ihn unüberwindliche Machart handeln. Danch schleicht er weiter zum südlichen Ende immer den Boden unter seinen Füßen im Auge behaltend und wirft danach, and der Ecke versteck einen Blick in den dahinterliegnden Gang.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 06.11.2005, 13:36:59
 "Ruhig Blut, Roglom! Die guten Gnome, geknechtet durch die Seuche, wollten mit Sicherheit nur ihr Habe vor unliebsamen Eindringligen schützen. Aber mir scheint, diese Schattenwesen haben trotzdem einen Weg gefunden die Türen zu öffnen oder zu umgehen. Vielleicht tragen einige von ihnen die passenden Schlössel?"

Inzwischen ist auch Bernand an dem südlichen Durchgang angekommen und betrachtet das dahinterliegende Gewölbe. Dann macht er Gebrauch von seinem inneren Auge.

(Wenn Bernand nichts entdeckt betritt er den Raum und schaut sich nach den 4 Türen um.)
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 06.11.2005, 14:18:23
 Welch absonderliche Wahrnehmung.. Ich zumindestens sehe diese Vielfalt an Plänen nicht.. Vielmehr eine große Menge an Planlosigkeit;

Dass Ghelve seine Vertraute spüren kann weist, wie schon erwähnt doch nur auf einen sehr ungefähren Radius hin - nämlich relativ genau eine Meile. Und so imposant Jzadirune sich bisher auch präsentiert, zweifle ich nach den bisherigen Maßstäben der Gewölbe und der Karte daran, dass sich auch nur ein Punkt weiter als eine Meile von Ghelves Arbeitszimmer entfernt befindet.


Nun gut, lässt sich Aelithar leise vernehmen - Es ist natürlich auch gut möglich, entgegen der vorgebrachten Argumente handelnd eine 180 Grad Drehung zu vollbringen; Wie auch immer;

Auch das Chaos hat seine Vorteile - Die initialen Veränderungen des Status Quo kann auch positive Auswirkungen zeigen - das Beste zu hoffen wird wohl unvermeidlich sein;

Dann beginnt der schlanke Sonnenelf mit etwas säuerlichem Gesichtsausdruck seufzend mit seinem Wanderstab das Geröll zu untersuchen - Search: take ten: 17
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 06.11.2005, 17:21:45
 Thorgan lässt die verschlossenen Türen mit den Runen unbeachtet, durchschreitet aber durchaus zügig den Raum, um einen Blick in den südlich- angrenzenden Raum zu werfen.

Ich packen Hexentüren mit Rune drauf nicht an! Sollen doch Elfen oder Halbling erschlagen werden von Gnomenhexerei!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 06.11.2005, 20:14:50
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.30h)

Aelithar kann in dem Geröll nichts aussergewöhnlich, oder nutzbares finden. Auch Mendril wird nicht fündig, stellt jedoch mit Befriedigung fest, dass der Boden nicht mit Fallen gesichert ist. Die Schlösser an den Türen haben alle die selbe Qualität und sind von dem Halbling nicht zu knacken.

Also wird Licht jenseits des Torbogens geworfen, was einen U-förmigen, verstaubten Korridor entblösst. Runde Türen sind auch hier eingefasst und zumindest die beiden südlicher gelegenen von den vieren sind mit der selben Glyphe beschriftet, wie Aelithar sie bereits abgezeichnet hat.

Siehe Karte für die Abmessungen des Raumes
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 06.11.2005, 20:24:45
 "Schaut schlecht aus", flüstert der sogar für sein Volk noch ziemlich kleine Halbing. "Die Türen kann ich nicht knacken...und Schlüssel haben wir noch keinen"

Er lässt sich dann von Aelithar nochmal kurz zeigen wo sie eigentlich sind..."Ah jetzt versteh ich's danke dir"

"Wie wärs wenn wir es einmal anders versuchen. Die letzte Türe im linken Gang schein in einen einzelnen Raum zu führen, wenn man der Karte nach geht. Haut die Türe einfach ein...ist doch scheinbar nur aus Holz..."

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 07.11.2005, 10:19:59
 Roglom sieht sich immer wieder erstaunt um.

"Dafuer, dass hier eigentlich jemand sein soll sieht es ziemlich trostlos und verlassen aus."

Dann ueberprueft er den Sitz seines Schildes und wirft einen Blick auf die Karte um sich von ihrer aktuellen Position zu ueberzeugen.

Naja, wenigstens wissen wir wo wir sind und wie der Weg zurueck ist ... sollte die Tuer dort noch offen sein ...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 07.11.2005, 11:38:59
 "Wer sollte denn hier sein? Die Gnome die diesen Ort bewohnten sind doch vor dieser magischen Seuche geflohen! Wahrscheinlich wird dieser Ort nur noch von den Schattenwesen bewohnt - und natürlich den entführten Kindern!"

Nachdem Bernand sicher gestellt hat das alle Türen zugerollt sind, mit einer Rune versehen sind und ein Schlüsselloch haben, kehrt er ohne etwas anzufassen in die große Halle zurück.

"Wie erwartet: 4 Türen, alle verriegelt! Aber wie ich schon ankündigte: ich habe eine Idee wir wir vielleicht hinter eine dieser Türen kommen könnten." Bernand deutet auf eine der 4 Drehtüren in der grossen Halle.

"Wir folgen einfach dem Gang der uns in den magischen Wald geführt hat weiter grade aus. Mit ein wenig Glück bringt er uns hinter diese Tür!"

An Menril gewand meint Bernand während er schon die grosse Halle verlässt: "Diese gnomischen Türen sind doch alle mit Magie gesichert - ich fürchte, auch wenn es nur Holz sein mag, das wir sie nicht einfach zerschlagen können. Und selbst wenn, die Magie der Rune würde sich dann sicherlich entladen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 07.11.2005, 11:43:52
 'Hallooo, ich bin auch daaa, ignoriert mich nicht....*grml*'

"Wie gesagt, versucht es mal mit einschlagen...."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 07.11.2005, 11:46:19
 "Ich denke kaum, dass diese Wesen die Kinder und die Anderen entfuehrt haben. Was haetten sie den davon? Um hier herunten zu arbeiten haetten sie auch andere nehmen koennen und falls sie sie als Nahrung brauchen erst recht! Loesegeld ist bei Waisenkindern auch kaum vorstellbar ... hmmm ...", Roglom kratzt sich am Bart und blickt dann zu Bernand, "Ich denke ihr habt Recht! So sollten wir vorgehen."

Ueberzeugt wendet sich der Zwerg zum Rueckweg, Und je naeher wir dem Ausgang kommen, desto besser fuehle ich mich ... und die Anderen wohl auch.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 07.11.2005, 11:50:04
 "Wahrhaft ein weiteres Rätsel. Fest steht nur das irgendjemand die Kinder entführt hat und sie wohl hier unten gefangen gehalten werden - 'von einem halben Zwerg?' Wer mag das sein? Ein Dunkelzwerg?
Vermag irgendwer diese Phrase vielleicht zu deuten?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 07.11.2005, 11:55:27
 Ratlos schuettelt Roglom den Kopf, "Darunter kann ich mir wahrlich nichts vorstellen. Aber ich bin mir sicher, wenn wir ihn sehen, wissen wir, wer oder was der halbe Zwerg ist."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 07.11.2005, 14:23:37
 Mit einem feisten Grinsen dreht sich Thorgan im Gehen zu Roglom un:

"Vielleicht sein halb so groß wie du, Halbe- Zwerg, hahaha!"

Sichtlich begeistert von seinem Scherz dreht sich der Barbar danach wieder nach vorne und amüsiert sich köstlich über sich selber.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 07.11.2005, 17:57:10
 Die Gruppe macht sich kurzerhand auf um Berhard zum Tunnel zu folgen.

Mit verzogenen Gesicht und verschrenkten armen blickt Mendril der Gruppe nach. Als sie sich bereits einige Meter von ihm entfernt hatten erhebt der kleine Halbling lauter als sonst seine Stimme, der immer noch bei dem südlichen Durchgang steht:

'Jetzt reichts mir...'

"Sagt mal was ist mit euch? Seid ihr taub oder sowas? Ich habe gerade eben was gesagt und das zweimal. Kann ja sein das ihr mich nicht verstanden habt weil ihr hier alle so laut schreit, dass ihr den einzigen, der hier scheinbar drauf bedacht ist, unbemerkt zu bleiben überhört habt. Ich sagte das sind Holztüren und die kann man ziemlich wahrschienlich einfach einschlagen....keiner hat etwas dazu gesagt. Ich bin es leid in jedem Raum vor unüberwindliche Türen zu kommen. Warum versuchen wir es nicht einfach mal damit."

Der Gesichtsaudrück, das schwarze Strinband, seine ungewöhnlich bestimmende Stimmlage, der dunkle Umhang und die Kapuze, die durch seine Lichtquelle die er in der Hand trägt, einen Schatten in sein Gesicht wirft, lassen den Halbling in diesen Moment ziemlich düster wirken...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 07.11.2005, 18:34:25
 Mit einem Stirnrunzeln dreht sich Aelithar um - Deine Sprachmelodie gereicht dir selbst nicht zum Vorteil, mein kleiner Freund..
Du scheinst Bernands durchaus nicht irrationales Argument der Fallensicherung vergessen zu haben. Er ist auf diesen Vorschlag eingegangen, du erwiedertest nichts, somit war ich von deiner Zustimmung überzeugt.

Falls du zuerst versuchen willst, die wahrscheinlich vorhandenen Absicherungen zu umgehen, so werden wir diese Zeit wohl entbehren können. Jedoch erscheint es mir als wenig vorteilhaft, hier Türen auf eine Art zu öffenen, durch welche die frische Gewalteinwirkung kaum zu übersehen sein wird.

Ganz nebenbei bist du wohl kaum der Einzige, der hier Ungemach auf die eine oder andere Art ertragen muß, sei es durch Nichtbeachtung, oder durch Vergewaltigungen des feinen Sinnes des Humors
- Aelithars Augen huschen kurz über Thorgan.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 07.11.2005, 18:36:28
 "Und ich sagte Euch, Herr Halbling, dass ich es niemandem abverlangen will eine solche Tür einzuschlagen um dann Opfer der magischen Entladung zu werden. Diese Runen sind nicht ohne Sinn auf die Türen montiert worden und auch die Weisheit Tyrs warnte uns vor den Türen.

Es tut mir leid, wenn ihr meine Worte nicht vernommen habt. Ich werde mich bemühen beim nächsten mal deutlicher zu sprechen!"


Kein Hohn oder ein Zeichen der Erregung liegen in der Stimme Bernands als er stehen bleibt um sich Mendril mitzuteilen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 07.11.2005, 19:16:13
 "Ähm ja. Können wir mal weiter? Ich möchte recht schnell die Kinder retten..." Der blonde Elf ist eindeutig genervt und zeigt das auch.
"Es ist völlig egal, wer hier was gehört oder eben nicht gehört hat. Eine Aufgabe liegt vor uns!"
Wobei die meisten Worte, die ich bis jetzt hier unten vernommen habe, so leer an Sinn und Nützlichkeit waren, dass ich es verstehen kann, wenn man Sachen *überhört*.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 07.11.2005, 19:20:58
 Endlich meldet sich auch wieder Charon zu Wort, nachdem er einen ziemlich genervten Blick dem Halbling zugeworfen hat (der den anderen Gefährten gilt)...
"Ich weiß nicht ob euer Fanatismus euch blendet... werter Herr Richtspruch, natürlich untersuchen Mendril und ich die Türen zuvor!
Ohne eine Antwort abzuwarten kniet er sich an die erste Tür und beginnt sie zu untersuchen.

"Leuchte mir mal, Mendril."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 07.11.2005, 19:38:17
 'Was soll der gesagt haben. Also ich habe nichts gehört. Aber die drei meinen er hätte was gesagt. Naja der redet ja soviel, vieleicht habe ich unbewusst weggehört...mphf...egal'

Dann vernimmt er Charons Worte...
Mit einen Kopfschütteln wendet er sich von den anderen ab ohne weiter ein Wort darüber zu verlieren.

"Ja, mach ich...", wendet er sich wieder flüsternd wie immer aber deutlich genervt an den Kollegen und unterstützt ihn...
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 07.11.2005, 19:41:53
 Wie Kinder sind sie, aber wer soll es ihnen veruebeln. Sie sind noch jung ... Von einem Halbling erwartet man das ohnehin ... aber von Bernand, naja, vielleicht hat er in wirklich ueberhoert ... nur du Tyr weisst das ... Thorgan wartet eh nur drauf, eine Tuer einzuschlagen, oder ueberhaupt gegen irgendwas seine Aexte und seine Kraft zu spielen zu lassen ... er wird die Unschluessigkeit sicher nutzen ... also bereiten wir uns auf was anderes vor.

Behutsam macht der Zwerg einige Schritte in den nicht ganz so gut beleuchteten Teil des Raumes und wartet was passiert, an der linken Hand sein Schild, in der rechten sein heiliges Symbol festumklammert.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 07.11.2005, 19:45:05
 "Thorgan..." hält der Paladin den Halbork an "... schlagen Eure Äxte eigentlich auch Holz?" "Vielleicht versteht er gar nicht was ich sagen will, der Arme. Wie konnte ihm Uthgar nur so wenig geistliches schenken?"

"Also, würdet Ihr eine dieser Türen einschlagen wollen oder suchen wir lieber nach einem Schlüssel für die Türen bei den Schattenwesen." "Mit Dolchen werden die Herren diese Türen jedenfalls nicht zertrümmern können. Mein "Band der Pflicht" wird nicht zu solch sinnlosen niederen Taten eingesetzt.

...

Zumindest solange es nicht nötig ist!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 07.11.2005, 20:06:12
 Überrascht blickt Thorgan Bernand an:
"Natürlich ich kann schlagen Holztür kaputt. Aber an das Türen da, da ist übel Hexenkacke dran, das Rune. Ich fasse nicht an, auf keinen Fall nie nicht!"

Energisch schüttelt der Barbar seinen Kopf, um seine Aussage noch zu unterstreichen, dann fällt sein Blick auch auf Charon und Mendril.

"Außerdem die Schleichers da schon wieder machen an Tür was. Wenn Hexenzauber auf sie fällt, mir egal. Wenn Tür aufgeht, auch gut."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 07.11.2005, 21:37:29
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.31h)

Charon findet an jener Türe, die Mendril einzuschlagen gedenkt (bzw. das für sich machen lassen will) eine Falle. Auch diese ist magisch und dürfte jeden, der die Türschwelle überschreitet mit magischen Flammen überziehen. Das Entschärften gestaltet sich ähnlich schwierig, wie bei der vorherigen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 07.11.2005, 22:05:02
 Langsam untersucht Charon die komplette Tür. Immer wieder flüster er leise "... halt das Licht hier nochmal hin..." um dann letztendlich zu sagen... "Da habens wir ja. Die Tür ist mit einer magischen Falle versehen. Soweit ich das beurteilen kann, dürfte es schwierig sein diese zu entschärfen. Mendril kennt sich damit besser aus. Ich werde helfen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 08.11.2005, 12:31:37
 "Mendril nickt leicht, als er die Falle sieht. Möglich, aber hart.", flüstert er Charon zu...
"Wie siehts aus? Soll ich.., wendet er sich emotioslos an die Gruppe?"

Er bemerkt ein zustimmendes Nicken von Charon, woraufhin er in aller Ruhe sein Werkzeug vor sich ausbreitet. Er nimmt seine Kapuze vom Kopf und sein Stirnband ab...
"Könnte heiß werden, vorsicht....", warnt er noch die Gruppe...

Dann beginnt Mendril mit aller Vorsicht an der Rune zu arbeiten, um sie außer Kraft zu setzten...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 08.11.2005, 17:25:10
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.35h)

Geschickt und kenntnisreich setzt Mendril mit der Hilfe Charons die Falle ausser Gefecht. Kurze Zeit später ist die Gefahr gebannt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 08.11.2005, 18:50:40
 "Gut gemacht" sagt Charon leise an Mendril gewandt und nickt im kurz anerkennend zu.

Gut das, er so geschickt ist. Wenn er es vermasselt hätte wären wir beide dran gewesen. Und die andren stehn da hinten in Sicherheit...pfff
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 08.11.2005, 18:51:28
 Nach einem letzten feinen Schlag gegen die Rune packt er seinen Meisel wieder ein.

"Ja, das dürfte es wohl gewesen sein...danke Charon...gutes Team...", nickt Mendril ihm anerkennend zu.

"Was ist jetzt mit der Türe, das Ding ist sicher...die Rune ist entschärft...du bist doch kein feiger Halbork Thorgan oder?"

'Ein bißchen provozieren schadet nicht...'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 08.11.2005, 21:39:30
 Aelithar schließt die Augen und atmet tief durch.
Welch eine Schande ob des Leides dieser Kinder sich nach wie vor hier um solche Belanglosigkeiten zu streiten. Wo nur bleibt das Licht der Logik, dem sich zuzuwenden den Wenigsten hier zum Übel gereichen würde?
Zum Erlöschen verdammt scheint es, bedenke ich, dass Thorgans Meinung die Causa entscheiden soll. Es ist stark zu bezweifeln, ob sein Verstand einer anderen Maxime folgt, als derjenigen, im Zweifelsfall mit seiner Hiebwaffe zu denken;


Während die Schurken an der Falle werken, begibt sich Aelithar gemäßigten Schrittes zu Irlen und beginnt leise auf elfisch:
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Als Aelithar merkt, dass er lauter geworden ist und begonnen hat, zu gestikulieren, streicht er sich etwas verkrampft eine Strähne aus dem Gesicht und strafft seine Gestalt.  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 08.11.2005, 22:34:29
 Irlen vernachlässigt nicht die Beobachtung seiner Umgebung, hört aber Aelithar aufmerksam zu. Sein ohnehin ernstes Gesicht, wird eine Spur grimmiger als er auf elfisch antwortet:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 09.11.2005, 09:51:08
 Wütend funkelt Thorgan Mendril an:

"Du mich nennen feige?! Ich dir sagen was, Wurm: ich legen Waffe und Rüstung weg und kämpfen gegen dich. Ich dir werden zeigen, was feige! Du trauen oder jetzt Angst, häh!!!"

Während er diese Worte spricht, ist der Barbar drohend einige Schritte auf Mendril zugegangen, seine Hände öffnen und schließen sich, als hätte er bereits den Hals des Halblings zwischen seinen mächtigen Pranken.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 09.11.2005, 11:08:01
 "Haltet ein, ihr Beiden! Dass bringt uns jetzt auch nicht weiter! Wenn du die Tuer nicht einschlagen willst, Thorgan, dann gehen wir eben den von Bernand vorgeschlagenen Weg!", versucht der Zwerg entschlossen dazwischen zu gehen. Streng wandern seine Blicke von Thorgan zu Mendril und wieder zurueck.

"Ausserdem hab ich keine Lust, schon wieder jemanden zu heilen. Schon schlimm genug, dass diese Biester grosse Wunden an uns hinterlassen. Da muessen wir uns nicht noch selbst verkrueppeln."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 09.11.2005, 12:11:16
 'War ja klar das er überreagiert'

Während er bereits respektvoll ein paar Schritte vor dem muskulösen Halbork zück er eines seiner Messer und wirft es geschwind gegen die Türe. Es bleibt mitten in der Rune stecken.

"Siehst du, keine Gefahr mehr...aber gut, wenn du es für zu gefährlich hälst Thorgan, dann eben nicht...", zuck er resignierend mit den Schultern...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 09.11.2005, 12:37:49
 "Ich nicht lassen beleidigen, besser dran denken."

Nachdem er diese Worte leise, aber umso bedrohlicher ausgesprochen hat, wendet Thorgan sich der Tür zu. Mit einem Blick nimmt er Maß, geht ein paar Schritte zurück und wirft sich dann mit voller Wucht dagegen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 09.11.2005, 15:48:29
 "Wenn hier nicht bald jemand die Ruder so richtig in die Rand nimmt, sehe ich mich gezwungen die Kinder alleine zu retten. Warum habe ich mich nur auf dieses Kinderspiel eingelassen?"

"Schluss jetzt! Das bringt doch nichts, es gibt einige unergründete Wege. Warum also sinnlos verschlossene Türen einrennen? Seid ihr denn von Sinnen - das alles scheint mir so nutzlos.
Los, erkunden wir die Gänge die uns nicht versperrt sind. Die Stadt wird größer sein als wir denken und nicht jede Tür wird verschlossen sein."


"Was tuscheln die Elfen da? Wer flüstert der lügt... war es nicht so? Aber warscheinlich haben sie schon längst die Brisans der Lage erkannt. Wage ich noch einen letzten Versuch diese Organisation unter meiner erlernten und erfahrenen Führung unterschwellig zu lenken?
Ja, es muss sein...."


"Hören wir auf damit. Türen können können wir immer noch einschlagen wenn alle anderen versperrt sind.Aber ich stelle es jedem frei!
Diejenigen die gewillt sind das Leben der Kinder zu retten mögen mir folgen - diejenigen die mehr Intresse an den vergessenen Schätzen dieser Stadt haben mögen sich weiter mit den Türen befassen. Aber ich appeliere an die Vernuft aller. Wir brauchen jemanden der hier das Ruder in die Hand nimmt und unser Vorhaben geeint voranbringt. Wir sollten da bald eine Entscheidung treffen. Und nun mögen die, die gewillt sind mir folgen!"


Ha, ich hoffe jetzt haben sie verstanden. Manchmal muss man einfach härter durchgreifen um an seine Ziele zu kommen.
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Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 09.11.2005, 17:08:28
 Thorgan versetzt der Tür noch einen kräftigen Tritt, bevor er sich wieder umdreht.

"Schlagen selber ein wenn wollen... und besser sein bereit zu kämpfen, wenn wieder wollen beleidigen."

Mit einem breiten Grinsen geht der Halb-Ork auf Mendril zu und versetzt ihm einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter, unter dem der Halbling fast zusammenbricht.

 
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Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 09.11.2005, 17:17:49
 'Was für ein hirnloser...auhaaa...Idiot....mrr', geht Mendril fast unter dem harten Klopfer von Thorgan in die Knie...

'Bernand macht sich wiedermal wichtig...geht mir ziemlich auf den Keks der Kerl...leider werden wohl alle zustimmen'

Ohne sich zu Bernand umzudrehen bindet sich Mendril wieder sein Stirnband um und legt die kapuze über den Kopf. Dann packt er sein Werkzeugt wieder in den Rucksack, und wartet, wie die andern wohl entscheiden werden...
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Beitrag von: Charon am 09.11.2005, 18:15:05
 "Wieso öffnen wir diese Tür nun nicht? Zuerst machen wir uns die Arbeit und dann gehen wir weiter? Denkt ihr etwa die Kinder werden hinter einen offenen Tür gefangen gehalten?"

Verärgert macht Charon eine abweisende Handbewegung.

Dieser Idiot von Halbork. Wofür hat er seine Äxte? Nächstes mal sollte ihm einer den Tipp geben die zu benutzen...
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Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 09.11.2005, 19:05:57
 Aelithars Gesicht verbleibt in etwas verbissenem Zustand und beherrscht erhebt er wiederum seine Stimme (elfisch ):

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Als Aelithar Bernands mahnende Worte hört, läuft er rot an, und spricht hastig in der Handelssprache weiter:

Nun wollt ihr zur Ordnung rufen?! Wäre es nicht schon viel früher an der Zeit gewesen, dass zu tun? Ohne euch zu nahe treten zu wolln, sehe ich mich gezwungen, euch die Tatsache vor Augen zu halten, dass noch vor wenigen Augenblicken ihr selbst es wart, der die Entscheidung über unser weiteres Vorgehen dem Halbork überlassen hat! An meine Vernunft braucht ihr wohl kaum.. wie auch immer;

Aelithar atmet tief durch und fährt nahtlos fort, während seine rechte Hand seine Worte mit ruckartigen Gesten unterstreicht:

Von Anfang an, war ich dafür, mit diesem Komplex hier nicht zu beginnen, es wäre mir gleich, würden wir uns nur an einen Plan halten!
Hier geht es doch nicht um unsere Eitelkeiten.. Es geht um die Kinder, die zu retten wir mit Ausnahme von Charon gelobten.
Auch ich bin von nun an für einen klaren Pfad, den wir im Lichte der Logik beschreiten sollten, rasch und effizient.

Wer nur der Schätze wegen hier ist, möge kert machen und beim Glücksspiel herausfinden, ob Tymora ihm lächelt. Der Rest von uns sollte ein für alle mal in einer einheitlich vektoriellen .. an einem Strang ziehen.


Hilfesuchend huscht sein Blick zu Roglom - Herr Zwerg, denkt ihr nicht ähnlich? Eurem Volk liegt doch Ordnung so nahe, hoffe ich vergebens, wenn ich an euch apelliere, die künftige Entscheidungsfindung aktiver mitzutragen?

Immer noch sichtlich erhitzt zu Irlen:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 09.11.2005, 19:24:20
 Schweigend beobachet Mendril die Szenerie...

'Würde mich nicht wundern wenn hier alle gleich zu schreien beginnen, besonders der Halbork. Und dann werden sich alle wundern, warum man uns so leicht in einen Hinterhalt locken konnte...Ich sage auf jeden Fall so schnell nichts mehr, erstens ignoriern mich eh alle und wenn nicht, dann hört soweiso keiner auf mich... Vielleciht müss es hier wirklich mal ein paar Tote geben, damit man auf die hört, die sich hierunten auskennen, nunja...'

Mendril holte seine Schleuder heraus, legt eine Kugel ein und wirbelt verspielt mit ihr herum um sich scheinbar abzulenken, und tut damit sein Desinteresse an der Disskusion offen kund...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 09.11.2005, 20:10:18
 Bernand vernimmtzwar noch die Worte des Sonnenelfen, wandert aber wortlos weiter in Richtun magischer Wald und Gang.

"Worte nützen nichts mehr - folge deinen Prinzipien!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 09.11.2005, 21:10:45
 "Euer Anliegen, Aelithar, ist durchaus logisch und lobenswert, aber anscheinend nicht umsetzbar. Jedenfalls bis jetzt noch nicht. Die Charaktere hier sind eindeutig zu verschieden.", fluestert der Zwerg dem Elfen zu.

"Sollte die Entscheidung ueber unser weiteres Vorgehen wirklich an dieser Tuer da liegen ... Dann ...", spricht Roglom dann lauter, legt kurzerhand seinen Rucksack ab und holt tief Luft, eher er mit vollem Anlauf sich gegen die Tuer krachen laesst ...

Ein schmerzvoller Laut ist zu hoeren und der Zwerg klatscht benommen zu Boden, doch schnell erfaengt er sich und richtet sich unter Stoehnen und einigen Verenkungen wieder auf, "Das wird schon wieder *aechz* folgen wir wohl besser Bernand!"

Dann ueberprueft er wieder den Halt seines Schildes und folgt Bernand.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 09.11.2005, 21:23:02
 Irlen schaut Bernand und Roglom hinterher und wendet sich dann wieder dem Rest der Gruppe zu. Mit hochgezogener Augenbraue registriert er das offensichtliche Desinteresse.
"Bevor das nicht geklärt ist, wäre es falsch so weiterzumachen wie bisher...hat irgendwer noch eine Meinung dazu?" Dabei schaut er vor allem Charon und Mendril an.
Grimmig verschränkt er die Arme und schaut etwas ratlos zu Aelithar, als er auf elfisch spricht:
"Und nun? Entweder wird die Gruppe jetzt getrennt oder alle ordnen sich Bernand unter. Die Situation ist schlimm. Aber wir müssen nur logisch darüber nachdenken und wir werden die Lösung bekommen. Allerdings ist es vielleicht dann zu spät, ... wenn noch nichtmal die Geduld oder der Willen besteht eine höchstwichtige Frage, wie wir sie gerade besprochen haben, zu klären..."

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 09.11.2005, 21:46:52
 Als Irlen Mendril nach seiner Meinung fragt entkommt diesem nur ein leieses:
"tsss..."

'Bernand verschwindet einfach. Der weiß nicht worauf er sich einläßt. Soll ich...baaaah ich kann ihn nicht einfach so allein gehen lassen, der krepiert sonst...oh Mann Mendril, dein gutes Herz wird dich nochmal umbringen...'

Kopfschüttelnd packt Mendril seine Schleuder wieder weg und schließt zu Bernand auf, um ihn dann zu überholen. Dabei achtet er wie immer darauf mit seinen Schritten so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Seine Ohren sind gespitzt und seine Augen blicken schnell hin und her, damit ihm möglichst wenig entgeht....

'Kommt nur her, diesmal werde ich euch sehen'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 10.11.2005, 16:58:25
 Mit erkennbar verärgertem Gesichtsausdruck zischt Aelithar Bernand hinterher:

Unfassbar.. Wie könnt ihr es wagen mich in dieser jämmerlichen Art und Weise zu ignorieren? Liegt es daran, dass euch jeder Sinn für..
Liegt es daran, dass ihr, ähnlich wie Thorgan euch lieber auf euer Schwert verlasst, denn auf ein paar logische Gedanken?
Denkt ihr denn, dass eure Chancen UNSER Ziel hier alleine zu erreichen auch nur dem Hauch von Realismus nur nahe kommen?
Sich einfach umzudrehen hat einen diktatorischen Aspekt, findet ihr nicht? Liegt das im Sinne eurer Gottheit? Jedermann die eigene Meinung aufzuzwingen?


Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck wendet er sich dann elfisch an Irlen:

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Aelithar streicht Lyrin kurz über den Kopf un lächelt der kleinen Ratte sanft zu, bevor er sich mit  einer tonlosen Stimme an Charon wendet:

Trotzdem eure Motivationen für mich im Dunkeln liegen, möchte ich euch bitten, nicht zu gehen. Jeder Mann ist in diesen lichtlosen Tiefen wertvoll, zumal die Lage zunehmend an Mißlichkeit gewinnt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 10.11.2005, 18:12:39
 Charon nimmt die Worte des Goldelfen Aelithar stumm auf. Dann nickt er bedächtig und spricht leise: "Auch wenn ihr es nicht glaubt, so möchte ich auch diesen Kindern helfen. Ich werde nicht gehen. Und wenn, dann nur um es auf meine Art zu versuchen...."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 10.11.2005, 22:05:04
 "Haltet den Mund, Magi oder kehrt zurück an die Oberfläche wenn ihr alles ausdiskutieren wollt. Aber nicht mit mir.
Hier sind jetzt Taten gefragt - um der Gerechtigkeit Willen."


"Dann gebt Ihr ab jetzt den Ton an? Gut - ich hoffe wir stehen dann nicht noch Zeit unseres Lebens hier. Vielleicht solltet ihr Euch daran gewöhnen, Magi, dass in einer solchen Situation nicht erst lange diskutiert werden darf. Jetzt müssen Taten folgen. Nicht jeder verfügt über die Lebensspanne eines Elfen.
Ich bin bereit dies alles mit Euch zu erörtern, wenn die Kinder erst einmal in Sicherheit sind.
Was ist wenn wir sie vor heute abend gar nicht erst gefunden haben? Die Zeit die wir mit Reden verschwenden wird uns fehlen."
spricht Bernand leicht erzürnt während er den Raum verlässt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 10.11.2005, 22:10:17
 Für einen kurzen Moment wirkt Irlen überrascht ob Charons Antwort. Schnell fängt er sich wieder und er nickt.
"Ihr seid wirklich für eine Überraschung gut, Charon. Und was machen wir drei jetzt? Hinter den anderen her? Oder ziehen wir unseren eigenen Stil durch?"
Katastrophe ist gar kein Ausdruck. Die Sache ist fast gelaufen. Vier da hinten, wir drei hier,... fehlen nur noch irgendwelche angreifenden Monster. Wie kann man das wieder in den Griff bekommen? Bernand folgen, nach dem Motto "Der Klügere gibt nach"? Oder die Gruppe teilen und somit alles gefährden. Gefährdet Bernand aber nicht auch die Operation durch sein Verhalten? Beruhig dich Irlen. Es geht um die Kinder! Hmpf... Mit einem Seufzen erklärt er schließlich: "Logisch betrachtet bleibt uns keine Wahl..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 10.11.2005, 22:20:37
 'Wollen die da hinten versauern oder was', schüttelt Mendril innerlich den Kopf.

Er wendet seinen Blick nach hinten und erblickt das ungleiche Trio. 'Aelithar hat sich scheinbar schon einen neuen Freund gefunden. Tja, da braucht er mich wohl nicht länger...ich kommt auch ohne ihn durch, wie ich das die letzten 20 Jahre immer getan habe. Trennen sollten wir uns trotzdem nicht...obwohl dann die Belohnung höher ausfallen würde, mhhh...blah, Geld oder Leben...'

"Jetzt kommt schon mit, bocken bringt nix", und er macht eine einladende Handbewegung während er kurz rückwärts geht.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 11.11.2005, 12:01:09
 Hoffentlich war die Massnahme, die Drei einfach stehen zu lassen nicht zu hart und spaltet die Gruppe nur unnoetig noch mehr ... anstatt sie zusammen zu schweissen.

Tief in Gedanken versunken stapft der Zwerg hinter Bernand nach ...

Ein Kampf koennte vielleicht weiterhelfen ... wo sind diese verfluchten Biester, wenn man sie mal braucht!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 11.11.2005, 18:43:43
 Aelithar läuft hochrot an und murmelt leise auf elfisch:
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Dann in der Handelssprache, während er sich langsam beruhigt:
Wenn der Klügere nachgibt, werden die mental Benachteiligten regieren - dies kann maximal eine befristete Lösung darstellen.

Tief durchatmend wendet er sich dann an Charon: Ich danke euch für euer Verständnis und den guten Willen den ihr beweist. Ihr seht wohl, wie schwer es mir fällt mich diesem, diesem, unüberlegten Tölpel unterzuordnen.

Dennoch, wenn wir uns trennen sollten, so sinken unsere Chancen in drastischem Maße. Ich werde folgen, wenn auch unter Protest. Sobald die Kinder gerettet sind, oder uns Bernands sture Reaktionen in eine weitere Extremsituation führen, muß allerdings lindernd eingegriffen werden!
fährt er an Irlen und Charon gewandt fort, wobei seine Gesten wieder etwas an Hektik gewinnen. Langsam beginnt er sich dann in Richtung des Restes der Gruppe zu bewegen und wendet sich dann in neutralem Tonfall in der elfischen Zunge an Mendril, während sich bloß seine Augenbrauen etwas erheben, sein Gesicht ansonsten ausdruckslos bleibt:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 11.11.2005, 19:02:12
 Mit einem Achselzucken folgt Irlen seinem elfischen Kameraden und flüstert ihm zu: "Bei der ersten Möglichkeit übernehmen wir. Die Sache ist wie Ihr schon gesagt habt, nur befristet..."
Beim Gehen wendet er sich noch an Charon: "Auch wenn es Euch wahrscheinlich nichts bedeutet, so habt Ihr mir mit dieser Aktion bewiesen, dass Ihr Rückgrat habt. Falls Euch meine Worte von vorhin gekränkt haben, so tut es mir Leid..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 11.11.2005, 19:30:05
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.45h)

Somit kehren die Gefährten zurück in den schmalen Tunnel gleich jenseits der illusionären, bewaldeten Kammer. Sie lassen das Geräusch der Vögel und das Rauschen der Blätter zurück, um sich dem staubigen und dunklen Stollen hinzugeben.

Bald schon beleuchtet die Lichtquelle Irlens und Mendrils eine weitere Kammer.
Zwei alte Steinöfen dominieren den östlichen Teil dieses quadratischen Raumes. Steinregale, leer und staubig, füllen den Wandbereich neben der russgeschwärzten Feuerstelle aus. Die Mitte der Kammer wird von zwei Steintischen dominiert, überzogen mit alten Spinnweben, wärend die Südwand mit einem alten Holzschrank ausgekleidet ist, bei dem schon von weitem ersichtlich ist, dass er wohl schon bald unter dem eigenen Gewicht zusammenbrechen wird.
Direkt am Eingeng zur Kammer, die von zwei Geröllhäufen flankiert wird (offenbar die Grabüberreste), erkennt Thorgan die verwitterten Überreste zweier übergrosser Spinnen.

Die Lichtquellen leuchten über Thorngans Schultern und werfen tiefe, schwarze Schatten in den Raum.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 11.11.2005, 19:48:01
 Höhöhö, blöde Feen rennen hinterher, jetzt können reden wie wollen, Thorgan gehen vor, sonst stehen noch bis.... irgendwann eben noch rum und reden, reden, reden, Elfenkacke. Vielleicht liegt doch an Größe, oder Ohren, aber Charon auch quatschen mit denen, mussen noch was anderes sein. Vielleicht aber hat Charons Mutter mit Elf? Igitt! Bäh! Nicht besser dran denken!
Oh, große Spinnen, tote Spinnen, nie gesehen bis jetzt so groß. Besser hier aufpassen.


Langsam lässt Thorgan seinen Blick durch den Raum schweifen. Ohne sich umzublicken stellt er plötzlich eine Frage:

"Charon, bei dir jemand in Familie mit Fe...Elf,ähm, du hast Hinfa..., nee, Vorfahr Elf?"

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 11.11.2005, 19:49:23
 Charon, der sich langsam nochmal nach vorne gearbeitet hat (aber icht in die Führungsposition), deutet Mendril stumm auf die toten Spinnenpanzer. Woran sie wohl gestorben sein mögen?

War hier jemand vor uns und hat diese Bestien gestötet? ich kann keine Wunden erkennen von hier... muss näher ran.

Leis flüstert er zu Mendril:"Halte die Augen offen und deine Schleuder bereit... Ich werde mir diese toten Körper näher ansehen. Jeder nimmt sich am besten einen der Körper vor und die Kamine."

Mit diesen Worten sieht er sich noch einmal genau um, sowohl nach Gefahren die ihm von Fallen drohen könnten, als auch von verborgenen Gegnern. Dann begibt er sich zur Spinne die sich von ihm aus gesehen links befindet und wirft vorher noch einen schnellen Blick in den Kamin. Während des hineingehens zieht er langsam sein Kurzschwert...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 11.11.2005, 19:55:32
 "Irgendwie gehts hier nicht weiter ...", brummelt Roglom in seinen Bart als er den Raum betritt und sich erstmal umsieht.

"Ihr hattet wohl recht, Bernand, wir sind nun in einem Raum hinter einer dieser Tueren gelangt."

Als seine Blick auf die Steinhaufen fallen verstummt er allerdings und sieht sich diese genauer an, ohne besonders darin herumzuwuehlen.

Die sehen ja aus wie Steingraeber oder dergleichen ... mal schaun ob ich herausfinden kann, wer oder was da begraben sein koennte, sollte es sich wirklich um sowas handeln ... aber nur nicht die Ruhe der Toten stoeren ...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 11.11.2005, 20:04:12
 "Schön, dass alle weiterhin bereit sind die Kinder zu retten. Taten vor Worte zu stellen - das ist jetzt die Divise.

Vielleicht gibt es ja eine geheime Tür in der Wand hier..."
Bernand geht zur südlichen Wand und klopft an einige Stellen. Dann betrachtet er sie Stein für Stein. ...Hier hinter muss dieser andere Raum liegen. Sollte dies jedoch eine Sackgasse sein sollten wir den anderen Gang aus dem magischen Wald nehmen und schauen wohin dieser führt!

Während er die Wand untersucht fügt er an: "Wer möchte die Organisation dieser Gruppe leiten?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 11.11.2005, 20:16:54
 An der Spitze der Truppe lauscht der finstere Halbling den feinen Worten, des ungewohnt gereizt klingenden Aelithar's.

'Tsss, was soll ich denn machen. Ihn draufgehen lassen...'

"Mhm", engegnet  Mendril dem Elfen mit flüsternder Stimme etwas gelangweilt. "Aber der wirds auch noch lernen, im Notfall schmerzhaft..."

Als sie zu dem seltsamen Raum kommen nickt er Charon auf seine Aufforderung hin nur kurz zu und nimmt seine noch von vorhin geladene Schleuder in die Hand. Dann er nähert sich vorsichtig der toten Riesenspinne. Er behält das seltsame Ding lange im Auge, ohne jedoch den Blick für seine Umgebung zu verlieren...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 12.11.2005, 11:54:20
 Thorgan wendet sich jetzt deutlich Charon zu:

"Ey, ich Frage gestellt!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 12.11.2005, 12:06:06
 Charon, der die Frage des Halborks scheinbar überhört hat, wendet ihm nun kurz seine Aufmerksamkeit zu.

"Nein. Kein Elfenblut fließt in meinen Adern. Nicht das ich wüßte..."

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 12.11.2005, 19:53:10
 
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wendet sich Aelithar leise in der Zunge seines Volkes an Irlen. Die Brauen des Sonnenelfen sind leicht gekräuselt und seine violetten Augen drücken den Zweifel, der in seiner Stimme mitschwingt, deutlich aus. Leise seufzt er, bevor er mit einem Schulterzucken weiterspricht, nun hablaut, sodass auch Menril ihn verstehen können sollte:

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 12.11.2005, 23:26:08
 Nickend bleibt Irlen stehen und wendet sich ebenfalls in elfisch an seinen Gefährten. Den Lichtstrahl der Laterne lässt er weiterhin durch den Raum gleiten.
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 13.11.2005, 01:37:11
 Charon, wendet sich verärgert kurz nach hinten um und blickt erst dem einen Elfen in die Augen, dann dem andren.

"Es wäre nett wenn ihr mal in unserer Sprache sprechen würdet. Haltet ihr euch für etwas besseres? Oder habt ihr so viele Geheimnise vor uns anderen? Wer sagte noch gleich etwas von Vertrauen Spitzohr?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 13.11.2005, 08:41:16
 Kühl mustert Irlen Charon und scheint zu überlegen. Dann erklärt er in der Handelssprache: "Vielleicht habt Ihr Recht. Nur wurden Aelithar und auch ich schon einige Male ignoriert, so dass es uns ratsam erschien, euch alle nicht weiter mit Worten zu *belästigen*. Aber da ihr anscheinend vernünftig werdet und empfänglich für unsere Ideen seid, können wir gerne wieder die *gemeine* Sprache benutzen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 13.11.2005, 09:00:34
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.46h)

Überraschungsrunde

Bernand durchquert die Kammer, um die Südliche Wand mit dem baufälligen Schrank zu untersuchen und noch ehe Charon den Kamin erreicht und Mendril die Steinhäufen untersuchen kann, wird die im Hintergrund geführte Disskusion jäh unterbrochen.

Die Schatten am Kamin bewegen sich, teilen sich, um zwei wiederwärtige Fratzen zu entblössen. Spitze Zählen lugen aus einem krummen Maul, eine gekrümmte Nase sticht unter buschigen Brauen und einem fahlen Gesicht hervor. Die Wesen haben Hufe statt Füsse und sind in weite, schwarze Gewänder gehüllt. Ihr ganzes Auftreten scheint mit den Schatten zu verschmelzen. Wenngleich die Wesen nicht grösser sind als Gnome und alles in allem recht zerbrechlich wirken, strömen sie doch eine Aura des Schreckens aus.

Charon kann dem blitzenden Dolch entgehen, der sich in seine Lenden senken sollte, doch Bernand spürt den Stich der Waffe des zweiten Wesens, welches seinen Weg durch seinen Rüstung findet.

Status
Irlen
Charon
Mendril
Bernand - 5 Schaden
Aelithar
Thorgan
Kreaturen
Roglom

Kampfkarte Anfang Runde 1
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 14.11.2005, 18:17:35
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.46h)

Kampfrunde 1


Durch den Schrei Bernands aufgeschreckt eilt Irlen an Thorgan vorbei und erkennt die Lage mit einem Blick. Grimmig mustert er das Wesen neben Charon und fängt an, bedächtig magische Gewebe zu wirken. Dazu lässt er seinen Wanderstab fallen, wobei er ruft: "Mystra schütze uns, vor den Kreaturen des Schattens!"
Sofort spürten die Gefährten eine aufmunternde Wärme um die Herzen.

Charon ist auch sichtlich erschrocken, das ihn seine sonst so scharfen Instinkte hier unten bisher nichts gebracht haben. Nur mit einem schnellen Schlenker zur Seite ist er gerade noch so dem hinterhältigen Angriff enkommen - ein tödlicher Angriff der ihn wahrscheinlich sein Leben gekostet hätte...
Doch seine Unsicherheit sieht man ihm nicht lange an, innerhalb von Sekundenbruchteilen hat er sich auf die neue Situation eingestellt und rammt seine beiden Waffen die bereit in seiner Hand ruhten, nach der Brust des Wesens. Ohne Abzuwarten, ob diese ihr Ziel treffen macht er einen Ausfallschritt nach hinten - um den Feind aus der Reserve zu locken und seinen Gefährten Platz zu schaffen.
Charon ist nicht auf die Behändigkeit der Kreatur gefasst. Seine beiden Angriffe gehen ins Leere.

"Intrigen bringen uns sicher am wenigsten Weiter", murmelt der kleine Halbling auf Halblingisch, während er sich einem der Steinhaufen nähert.
Dann bleibt er kurz stehen, 'ich hab ein schlechtes Gefühl bei.....Mist, hab ichs geahnt...'
Mit schwingender Schleuder huscht Mendril zum südlichen Ofen und macht sich dort klein wie eine Maus. Über den Ofen hervorgeduckt zieht er auf eine verwundbare Stelle und lässt seine Kugel gegen den Schurken, der Bernand gerade eben verletzt hat, sausen.  Die Kugel schlägt in den Hinterkopf des Wesens und kommt unter dessen Augenlied wieder hervor. Noch ehe Bernand sein Schwert heben kann, fällt die Kreatur zu Boden.

Mit einem Schrei zuckt Bernand zusammen, hastet zum Gegner Charons und schlägt wild und unbeholfen um sich - in der Hoffnung jenes Wesen zu treffen dessen Gefährte ihm solche Schmezen zugefügt hat: Nimm dies Schurke! Erzittere vor der Macht Torms!
Die wütenden Schläge schneiden lediglich Luft.

Mißfällt euch vielleicht der Gedanke, ihr könntet das elitäre Recht auf Geheimnisse nicht alleine gepachtet ... Unterbricht Aelithar seine an Charon gerichteten Worte, als er Irlen nach vorne hasten sieht.
Um mehr Sicht zu bekommen, drängt auch er sich atemanhaltend an Thorgan vorbei um neben Roglom stehend sich einen Überblick zu schaffen. Habe ich über derartige Mißgestalten nicht  schon gelesen? . Leider fällt ihm dazu nichts ein.
Dann erblickt er den kauernden Mendril - Ihm scheint an geringerer Größe gelegen zu sein..
Mit seiner rechten Hand beschreibt Aelithar einen weiten Kreis, welcher sich hernach spiralförmig verjüngt, während seine Finger Gesten in die Luft weben. Mit den Worten: "Queris ivahé" deutet sein Zeigefinger auf seinen kauernden Freund und das Gewebe zieht sich um dessen Gestalt zusammen. Der Halbling beginnt zu schrumpfen, bis er gerade noch einer kleinen Katze von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen könnte.

Thorgan macht einen Satz nach vorne und lässt seine Axt auf den Gegner niedersausen.
"Uthgar!!!!!"
Auch sein Hieb berührt das Wesen nicht einmal ansatzweise.

Schon saust der Dolch der Kreatur vor und bohrt sich in Thorgans Seite. Der Schnitt ist nicht tödlich, doch recht schmerzhaft.
Einen Augenblick später hüllt sich das Wesen in tiefen Schatten. Die Umrisse sind nur noch schwerlich auszumachen.

"Hmm, wieder diese Schattenwesen"knurrt Roglom in seinen Bart als er schon nach vorne springt um ihm sein Schwert in den Leib zu rammen. Tyr, gib uns Kraft!
Der Hieb des Zwerges, welcher eh schlecht koordiniert war, wäre wohl trotz allem fehl gegangen, denn die Umrisse des Scheusals sind kaum noch auszumachen.

Status
Irlen
Charon
Mendril
Bernand - 5 Schaden
Aelithar
Thorgan - 4 Schaden
Kreaturen
Roglom

Kampfkarte Anfang Runde 2
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 14.11.2005, 21:27:09
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.46h)

Letzte Kampfrunde


Das Wesen misstrauisch beäugend, zieht Irlen einen kleinen Stab aus seinem Gürtel und hält ihn vor sich. Kurz blickt er zu dem anderen, getöteten Wesen und er schüttelt nachdenklich den Kopf.Sie haben uns angegriffen... Ist der Tod, dass was sie verdienen?

Charon hält seine beide Klingen abwehrend vor sich... er wartet ab ob das Wesen nochmal angreifen will.

Mendril greift reibt sich verwundert an seinen augen, als er merkt, das alles um ihn größter wird...'WWooooooohhhh, was ist das für ein Spiel....'.
Schließlich beginnt er zu begreifen, das nicht alles größer sondern er nur kleiner geworden ist...er blickt kurz um sich und erblickt Aelithar...ein Zaubertrick seinerseits...gut machen wir das beste drauß.
'Ich bin also jetzt noch kleiner, da müsste ich mich noch besser verstecken können...'
Mendril, nun so groß wie eine Katze, presst sich gegen die Ecke des Ofen, holt eine Kugel aus seinem Munitionssack und legt sie in seine schleuder ein. Weider ziehlt er auf den Hinterkopf seines Gegners und versuch auch diesen zu Boden zu bringen.
Eigentlich hätte die Kugel treffen müssen, doch durch die tiefen Schatten, welche nun das Wesen umgeben, fliegt der Stein vorbei.

"Dieses Wesen hat sein Leben verwirkt! Ist es richtig was wir hier tun, alles was in diesen Gemäuner haust einfach niederzumähen?...
Aber wir müssen die Kinder retten - und die Schattenwesen haben sie entführt. Dieser hier wird wohl nichts mehr sagen können - Thorgan holt schon mit den Äxten aus..."

Wild entschlossen schreit Bernand: "S T I R B; Wesen der Schattenwelt!"
Der Paladin hat gut gezielt. Seine Klinge schneidet festes Gewebe. Ein Keuchen entringt der Kehle der Kreatur und eine Sekunde später liegt sie vor Bernands Füssen.

Das Gefecht ist vorbei, obgleich der Kampfeslärm noch wiederhallt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 14.11.2005, 21:49:00
 Hmpf! Den Nächsten stelle ich vor die Wahl uns Informationen zu geben! Hier habe ich nach meinem Instinkt und vorschnell gehandelt - es war falsch!
Und dennoch sehe ich in ihren Verbrechen eine Schuld, die nur so beglichen ist!
Grimmig wischt Bernand seine Klinge an dem Wesen ab.

"Machen wir weiter - und sollte das eine Sackgasse sein werden wir uns danach dem nördlichen Gang des illusionären Waldes zuwenden.
An die Arbeit!"


Abfällig betrachtet Bernand seine schwere Schnittwunde und untersucht danach die Wesen und südliche Wand.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 14.11.2005, 21:59:25
 Grinsend lässt Thorgan seine Waffen noch etwas nachschwingen, denn bevor er zuschlagen konnte, hat Bernand das Wesen bereits gefällt:

"Du mir ruhig hätten auch noch was lassen können."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 14.11.2005, 22:02:54
 "Hehe, Leute ich bin so groß wie eine Katze", beinnt der Winzling von einem Halbling hüpfend zu winken....

"Find ich klasse!!!"

'*räusper*, oh du Dummkopf Mendril, schon vergessen, das du hier jedem egal bist, naja vieleicht bis auf...'
Dann verfinstert seine kleine Miene wieder und er beginnt den Steinhaufen abzusuchen, so wie er es vorgehabt hat. Er lässt sich dafür Zeit.
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 15.11.2005, 19:19:45
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.56h)

Mendril erkennt, dass die Steinhäufen tatsächlich die Überreste des gegrabenen Korridors sein müssen. Die Spinnentiere weisen Bissspuren auf. Haben sich die dunklen Wesen davon ernährt? Sonst findet sich nichts brauchbares.

Bernand kann die Besitztümer der Kreaturen bergen, welche aus zwei kleinen Dolchen, zwei tiefschwarzen Umhängen und 35 Kupfermünzen, sowie 35 Silbermünzen, die allesamt seltsame Prägungen aufweisen. Jedenfalls wurden sie in keinem bekannten Reich gefertigt, was ihrem Wert jedoch keinen Abbruch tut.

Als sich der Paladin dann der südlichen Wand zuwendet, braucht er nicht lange, um festzustellen, dass diese vollkommen von jenem Schrank ausgefüllt wird. Um herauszufinden, ob sich dahinter eine Geheimtüre befindet, müsste man den Schrank entweder öffnen oder sonstwie bewegen. Bernand erkennt aber, dass er dadurch einbrechen könnte, was für die anwesenden nicht ganz ungefärlich wäre.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 15.11.2005, 19:25:41
 Pfff, nichts...', stochert Mendril gelangweilt in dem Steinhaufen herum...

"Hier gibts nichts zu finden... Ist wohl ne Sackgasse, oder?."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 15.11.2005, 19:25:43
 Bernand macht 7 kleine Münzenstapel und verteilt an jeden in der Gruppe 5 Silbermünzen und 5 Kupfermünzen.

"Was ist mit dieser Wand..." fragt er dann. "Vielleicht ist da ja wirklich eine geheime Tür. Aber dieses Regal hier sieht recht instabil aus, wollen wir es wegrücken?"

"Andererseites - ich will niemanden in Gefahr bringen. Wir können keine unnötigen Verwundungen gebrauchen!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 15.11.2005, 19:27:58
 Derartige Kreaturen zu schauen war mir bisher wederin Literatur noch in vivo gegönnt. Ich komme nicht umhin ob des gräßlichen Äußeren ein Schauern kaum unterdrücken zu können.

Eine interessante Erfahrung, nicht war? Selbst für einen Vertreter des Volkes der Hin.. erwidert Aelithar lächelnd Mendril.

Und sein Zustand wird mitnichten von längerer Dauer sein, kaum eine Minute noch mag vergehen und er wird seine alte Größe wiederhaben. Sollte ihm daran gelegen sein, könnte ich seinen ursprünglichen Zustand auch durchaus schneller herstellen.
Dieser ignorante, kurzlebige, impertinent - imperialistische ..
Nach seinen Instinkten hat er gehandelt, wie? Und nicht zum ersten Mal an diesem Tage! Mag sein, dass sein gutes Auskommen mit Thorgan in dieser Willkürhaltung begründet liegt.
Ihre Verbrechen? Mir wären keine bekannt, es wäre interessant zu erfahren, ob Bernands Wissensstand meinem überlegen ist??
Viel wahrscheinlicher jedoch, dass er in ihrem Angriff und vielleicht sogar in ihrem Äußeren einen Affront sieht, auf welchen er, von blanker
Gewalt abgesehen, keine adäquate Antwort weiß.
Und ausgerechnet er will mir den Befehl zu konstruktiver Arbeit geben? Wie kann er es wagen, sein .. Ruhig Blut. Sachlich vorgehen; Scheinbar ist er ja endlich geneigt, dem Plan Folge zu leisten. Eine weitere Diskussion wäre wohl nur abträglich, Bernand würde sein Autoritätspotential angegriffen sehen, was das für Folgen hätte, möchte ich nicht in Betracht ziehen.


Langsam schreitet Aelithar mit zusammengepressten Lippen zu Ireln um in neutraler Stimme auf elfisch seinen Standpunkt kund zu tun:
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Danach begibt sich der beherrscht wirkende Sonnenelf zu Mendril um dessen neuesten Fund zu begutachten.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 15.11.2005, 20:02:04
 "Nur eine Minute, schade, ich hatte mich gerade..."

'Nanu plötzlich schrumpf ja alles', in diesem Moment beginnt der Hin wieder auf seine ursprüngliche Größe zu wachsen.

"....daran gewöhnt", beendet er mit sichtlich enttäuschten gesichtsaudruck.

"Kann man das nicht länger halten lassen? Zum Beispiel einen Tag oder so. Ich muss sagen die Größe ist ein Vorteil für mich!!"

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 15.11.2005, 21:38:27
 Resigniert nickt Irlen seinem elfischen Gefährten zu. Schließlich führt er noch einige Sätze in elfisch an:
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Dann schaut er einmal mit nachdenklichem Gesichtsausdruck auf die toten Wesen und schüttelt traurig den Kopf während er murmelt: "Sie sehen aus wie finstere Kreaturen..., ob ihre Herzen aber auch so dunkel waren? Die Liste des Todes wird länger und wir, wir taumeln in einer Spirale des Chaos von Ort zu Ort, unfähig Strukturen zu erkennen oder gar zu bilden. Wir sind wie Mäuse in einem Labyrinth, die hoffen, den Käse zu erreichen, bevor die Katze kommt."
Schließlich strafft er sich wieder und tritt einige Schritte von dem Schrank weg. "Ironisch, dass wir, die wir uns zivilisierte Menschen nennen, als einzige Antwort die Gewalt kennen..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 15.11.2005, 21:56:23
 Mendril läuscht dem elfischen Gespräch und nähert sich den Elfen.  Er hebt seinen Kopf nicht und vermeidet Augenkontakt zu den beiden Elfen. Als die beiden noch in ihrem elfischen Gespräch vertieft sind, verdunkelt der Schatten seiner Kapuze sein Gesicht als er mit verschrenkten Armen in elfischer Sprache einsetzt. Wieder merkt man deutlich seinen Aktzent, der davon zeugt, das wohl noch nie ein Lehrbuch für die elfische Sprache in der Hand gehabt hat, und sie wohl rein auf der Straße gelernt hat.

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'Ja ich bin auch nicht blöd, Irlen....'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 16.11.2005, 09:31:38
 Thorgan steckt sich noch einen der Dolche der Wesen ein, als keiner seiner Kameraden Interesse daran zeigt.

Viielleicht können irgendwann mal gebrauchen... zum Elfen ärgern, höhö. Was die labern schon wieder? Haben Geheimnisse, Scheiße- Elfen?!

"Reden das verstehen alle!" fährt Thorgan wütend die Elfen und den Halbling an. "Oder das nicht wollen? Sonst sprechen auch nur auf Ork!" ...und das nicht wird mir Mund geredet! fügt der Barbar noch in Gedanken hinzu.

Danach wendet er sich dem Schrank zu, hinter dem Bernand einen Geiheimgang vermutet.
"Lassen mich, ich schieben weg."
Beherzt packt Thorgan an einer Seite des Schrankes an, die durch Bernand gefürchtete Gefahr wohl nicht wahrnehmend, oder wenn, kümmert es ihn nicht, und fängt an zu schieben.

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 16.11.2005, 16:46:33
 "Nein!

Halt das ist ...."
... gefährlich kann Bernand grade noch in Gedanken anfügen, als schon...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 16.11.2005, 17:34:06
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.57h)

Thorgans Eifer wird ungerecht belohnt. Ehe der Paladin den Halbork zurückhalten kann, hat dieser schon den Schrank gepackt, um ihn zur Seite zu zerren. Selbiges fällt Thorgan nicht schwer, doch schon beginnt das Gebilde gefählich zu wackeln. Ein Knarren lässt Bernand zur Seite springen, doch zu spät. Der Schrank bricht über den beiden Zusammen

Thorgan und Bernand werden unter einem Haufen Holz und Gerümpel begraben.

(OOC: Thorgan erhält 3 Schaden, Bernand erhält 5 Schaden)
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 16.11.2005, 17:43:20
 Ahhh... ist der letzte Laut Bernands als ihm ein schweres Brett direkt am Kopf trifft und ihm die Licher ausbläßt. Er sieht einen kurzen Moment Sterne, dann wird ihm schwarz vor Augen und der Mensch geht bewusstlos zu Boden!

Ein lautes Scheppern hallt durch den Raum und die Gänge als er mit samt der Rüstung und dem Regal Bekanntschaft mit dem kalten Steinboden macht. Bernand bleibt bewusstlos liegen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 16.11.2005, 17:49:11
 Fluchend, halb auf Ork, halb auf Gemein, rappelt sich Thorgan wieder aus den Trümmern auf. Auch er hat einige frische blaue Flecken und er blutet sogar wieder neu aus einer Wunde vom letzten Kampf.
Nachdem er wieder sicher steht, sieht er Bernand bewußtlos auf dem Boden liegen.

"Und ich dachten hält mehr aus... pah."

Er packt den Paladin und zieht ihn aus den Trümmern raus. Sobald Bernand wieder frei ist, patscht ihm Thorgan ein paar mal ins Gesicht, um ihn wieder ins Jetzt und Hier zu befördern.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 16.11.2005, 18:02:04
 "Was?"
...
"Wie?"
stöhnt Bernand als er wieder zu sich kommt. Blut strömt aus einer geplatzen Augenbraue und besudelt seine Kleidung und seine Rüstung.

Als er wieder klar sehen kann fährt er den Halbork an "Was fällt Euch ein, Ihr...." Dann stockt er "Ist sonst noch jemand verletzt?" Besorgt wendet sich Bernand von dem Halbork ab und betrachtet die Gefährten.

"Torm, schenke ihm Einsicht - Möge er ein wenig seines Tatendrangs an die Elfen abgeben!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 16.11.2005, 18:03:46
 Entgeistert greift sich Mendril auf den Kopf und wendet sich ab...

'Ich werde hier noch Unkommen bei soviel Unfähigkeit.'

Mit dem Leuchtstab in der Hand bewegt er sich Richtung gegrabenen Gang, wirft einen Blick zurück und hockt sich dann am Eingang, an der Wand lehnend, nieder, seinen Blickt nicht von dem Gang abwendend.

'Brandobaris steh mir bei...'

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 16.11.2005, 19:33:16
 Mystra hilf mir, doch wäre es an uns die Waisen mit einigen Tanar'ri gemeinsam zu retten, es könnte wohl kaum schwieriger sein. murmelt Aelithar mit einem verärgerten Kopfschütteln, sodass wohl nur jene, die ihm am Nächsten stehen, den Sinn seiner Worte mitbekommen.

Aelithar atmet tief durch und geht einige Schritte auf Bernand zu. An alle gerichtet beginnt er:
Der Raum scheint eine Sackgasse zu sein! Unser Weg sollte uns also nach Norden führen. Den Weg, den ich.. Den Weg, der uns zu jenen Orten bringt, die Ihr, Bernand schon ganz zu Beginn einer genaueren Untersuchung unterziehen wolltet: Den zellenförmigen Ausbuchtungen.
Kurz beißt er die Zähne zusammen, bevor er weiterspricht: So führt uns denn in Taten, mit der geistigen Unterstützung Rogloms und Irlens, so ihr es versteht, das Ungestüm  
.. um nicht zu sagen den Wahn .. Thorgans zu zügeln.

Heilt eure Wunden, auf dass euer Schwertarm nicht wanke und lasst um Mystras Willen jenen den Vortritt - er deutet auf Mendril und Charon - die Erfahrung darin haben Hindernisse wie jenen Kasten unbeschadet zu passieren.

Dann dreht er sich zu Thorgan: So es euch gefallen würde, dass euch niemand versteht, so tut das. Ihr seid in jedem Fall nicht in der Position, mir das Wort zu verbieten. Mit gleicher Berechtigung könnte ich euch ermahnen, nicht mit euerer Axt zu kämpfen. - Sein Blick wendet sich weiter zu Mendril: Ja, Taten, Taten.. Doch was ist schon eine Tat, ohne das einleitende Wort? Es wird der Tag kommen, da ich dir bewiesen haben werde, dass das bloße Wort über mehr Macht verfügt, als alle "großen Taten".
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 16.11.2005, 19:51:52
 'Tja Aelithar, genau das meinte ich vorher damit...denn man kann auch mit Worten Taten setzen, hat meine Urgroßmutter 3ten Grades immer zu mir gesagt. Eine weiße Frau ist sie, das habe ich erst begriffen, als ich auf mich allein gestellt auf Reisen ging.'

Mit einem Zustimmenden Nicken beginnt sich Mendril aufzurichen. "Gut Charon, gehen wir mal vor würde ich sagen"

Der Hin macht sich also auf in den nördlichen Gang, und wartet scheinbar absichtlich nicht darauf, bis Bernand verarztet ist um Vorsprung zu gewinnen. Nach ein paar Schritt dreht er sich zu Charon um, um sich zu vergewissern, dass dieser zu ihm aufschließt, und macht sich dann gemeinsam mit seinem Kollegen daran, den nördlichen Gang zu erkunden...

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 16.11.2005, 19:58:41
 "Ich stimme Euch voll und ganz zu, was das weitere Vorgehen betrifft! Allerdings..."

"...würde ich gerne noch diese Wand untersuchen. Und das werde ich auch ohne 'ihre' Hilfe schaffen..." Bernand wirft Mendril einen überraschten Blick hinterher.

"...würde ich gerne noch diese Wand untersuchen. Vielleicht gibt es wirklich einen geheimen Gang hier. Wenn ihr mir kurz helfen würdet? Dann geht es schneller!

Gut das nun mehr als hochgestochenes Gerede in Euren Worten liegt, sondern auch der Drang etwas zu tun! Und es ist schön wieder eine Ausdrucksweise aus Eurem Mund zu vernehmen die auch ich verstehe."
Während Bernand noch ein mal Wand und Regaltrümmer durchsucht verarztet Roglom die verwundeten Kämpfer mit einem mahnenden Kopfschütteln! "Unsere Absichten sind die selben Herr Elf, und nun da unsere Standpunkte klar sind schlage ich ein Ende der Feindseeligkeiten vor. Es tut mir sehr leid, falls meine bisherigen herrischen Worte Euch Grund zum Ärgerniss bereitet haben - ich habe nur versucht diese Gruppe in Schwung zu bringen!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 16.11.2005, 20:01:10
 Als die beiden "Wesen" zu Boden gehn, beugt sich Charon über den Toten der ihm am nächsten ist und nciht von Thorgan durchwühlt wurde. Er blickt kurz über den Leichnam um zu sehen ob er irgendwas von Wert oder etwas brauchbares bei sich trägt.

Als Mendril das Wort an ihn richtet, verstaut Charon schnell alles was er für brauchbar hielt und folgt dem Halbling auf leisen Sohlen, nahe an die Wand gepresst.

Die bringen sich noch alle selbst ins Grab...

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 16.11.2005, 20:03:45
 Also die beiden Schurken leise richtung Norden schleichen beginnt Mendril mit stark gesengter Stimme zu seinem menschlichen Kollegen ohne aber den Blick von seiner Ungebungen zu verlieren
:"Die bringen uns noch alle ins Grab, einfach furchbar, meinst du nicht"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 16.11.2005, 21:12:40
 Ein kurzes Lächeln huscht über das angespannte, ansonsten so ernste Gesicht des Tethyrianers. Er nickt Mendril kanpp zu. "Ja, da hast du Recht..."

Charon blickt sich kurz nach hinten um. Dann wieder zu Mendril. Er schüttelt den Kopf. "Sie wie sie dahinten rumstolpern und Krawall machen... am liebsten würde ich..." mich absetzen und sie sollen zusehen wie sie zurecht kommen.Noch ist es nicht zu spät...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 16.11.2005, 21:16:07
 Nachdem Roglom seine heilende Magie Tyrs seinen Gefährten hat zugute kommen lassen, stochert er halbherzig in den Überresten des Regals und betrachtet die Wand.

"He, lasst uns den Raum hier verlassen - das ist wohl ne Sackgasse. Und die beiden da vorne können wir auch nicht allein lassen!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 16.11.2005, 21:42:07
 "Für den Anfang würde es mir schon reichen, wenn sie nicht andauernd herumschreien würden. 2 Hinterhalte gehen ja schon auf deren Konto.", flüstert Mendril und verdreht die Augen...um sich danach wieder auf den dunklen Gang zu konsentrieren...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 16.11.2005, 22:44:56
 Kopfschüttelnd wendet sich Irlen von dem kaputten Schrank und den dortigen Gefährten ab und schaut neugierig Mendril und Charon hinterher.
Eins ist sicher, *die* beiden werden nicht in eine Falle laufen. Wohl aber eher die Thorgan- und Bernand-Fraktion. Vor allem handeln sie ohne um den heissen Brei herumzureden, wie mein elfischer Gefährte.
Noch einmal lässt der blonde Elf den Blick durch den Raum kreisen und folgt dann im sicheren Abstand den beiden Spähern. Den Lichtstrahl der Lampe lässt er mit Hilfe der Blende kleiner werden und nur auf ein Minimum schrumpfen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 17.11.2005, 11:59:48
 Blinzelnd schaut Thorgan nach Aelithars Rede den Elfen an:

"... Was?...  Du besser Reden, dass alle verstehen, und nicht immer gequirlte Elfenscheiß!... Entweder reden fremd, oder reden wie verrückt... Du auch noch können was, als reden?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 18.11.2005, 18:21:55
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.05h)

Nachdem auch Charon einen der kleinen Dolche eingesteckt hat, verlässt er zusammen mit Mendril und Irlen überaus vorsichtig und leise die Kammer, um dem Stollen nach Norden zu folgen. Die übrigen Mitglieder der Gruppe bleiben vorerst zurück.

Bernand untersucht zusammen mit Roglom die südliche Wand, doch beide komm zu dem Schluss, dass sich dort keine Geheimtüre verbirgt.

Derweil erreichen Mendril und Charon das Ende des Stollens, welcher unverwandt nach Westen abknickt.
Das Licht des Sonnenzepters beleuchtet eine quadratische Kammer, die bis auf etwas Staub und die Reste einiger Rattenknochen vollkommen leer scheint. Die südliche und nördliche Wand wird von Gängen unterbrochen und wärend sich die beiden aus dem Stollen von Osten nähern, weist die Westwand einen weiteren Stollen auf, der in die Finsterniss führt. Die Nordostecke der Kammer wird von einem Geröllhaufen eingenommen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 18.11.2005, 18:32:13
 "Hier ist wohl wirklich nur eine Steinwand - schade!"

Roglom nickt Bernand zu und folgt langsam Charon und Mendril. Der Mensch hingegen wartet anscheinend noch auf eine Antwort des Elfen mit den violetten Augen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 18.11.2005, 19:24:18
 Wütend wendet sich der Barbar von Aelithar ab und stampft fluchend durch den Stollen, wärend er hin und wieder seine Faust gegen die Wand krachen lässt. Nur als er Roglom einholt, der nicht so zügig unterwegs ist wie der Halb- Ork, schon gar nicht wie ein wütender Halb- Ork, hält Thorgan kurz inne, um den Zwergen freundschaftlich auf die Schulter zu klopfen und ein brummiges "Haben Dank!" zu murmeln.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 18.11.2005, 19:26:55
 Aelithar fährt mit der Spitze des rechten Zeigefingers in runden Bewegungen über seine Nasenspitze. Seine Augen waren kurz auf den Trümmerhaufen, der ehemals der Schrank war, fixiert.

Liegt da logisches Verständnis in seinen Worten? Wünschenswert, allemal, doch bei der Menschenkenntnis, die mir eigen ist, wäre es töricht mich auf mein Urteil zu verlassen. Meine Worte waren von jeher von nichts anderem geprägt als .. irrelevant. Der Plan scheint sich seinen Weg zu bahnen, ob so oder so.
Die Schleicher haben die Führung übernommen und auch die Orientierung stimmt. Exzellent, bisher.


Als er sieht, dass Irlen sich aufmacht, um Charon und Mendril zu folgen, wendet er sich an Bernand: Wenn ihr eure Worte zügelt, so soll es auch an mir sein, selbiges zu tun. Ein Ende der Feindseligkeiten, wie ihr es nennt, scheint auch mir wünschenswert.

Aelithars Augen schießen kurz in Thorgans Richtung - Ob er wohl, geschlagen mit den Auswirkungen der Macht eines Schwächestrahls noch derselben Ansicht wäre? Irrsinn - Magie darf nicht verschwendet werden.
Thorgan -- Axt,  Aelithar -- Schreiben, Lesen, Magie; Seufzend sagte er: Wannimmer Thorgan nicht verstehen, er kann Aelithar fragen, dann versuchen zu erklären.

Dann versuchte er, der Gruppe folgend, den schalen Geschmack der Torheit von seiner eloquenten Zunge zu entfernen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 18.11.2005, 19:33:27
 "Aber ich hoffe ihr versteht meinen Standpunkt - Worte und alle Logik bringen uns nicht weiter, wenn wir zu spät kommen! Irgendjemand muss hier zumindest einigermaßen den Ton angeben, Aelithar! Und wenn es im guten nicht geht....

Na ja, seid ohne Sorge, ich werde mich Thorgans annehmen - auch wenn ich zu meiner Schande gestehen muss, dass Eure Ausdruckweise nicht immer in den wenigen Worten der Handelsspreache zu verstehen ist."
meint Bernand zu dem Sonnenelf. Er bildet jetzt den Schluss der Gruppe.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 18.11.2005, 20:16:38
 Als er das Stapfen des Halborks hinter sich vernimmt zuck Mendril kurz zusammen...
'Ganz ruhig bleiben junger Hin, gaaanz ruhig....', versucht er sich selbst vor einem Wutausbruch zu bewahren.

Kurz nickt er Charon zu, auf das sie sich den Raum genauer ansehen sollten. Mendril holt leicht aus und wirft den Leuchtstab in den Raum, sodass er etwas in der Mitte zum Liegen kommt.

Dann macht er sich langsam, an der Wand entlangschleichend, daran in den Raum zu gehen und sich dort kurz umzusehen, den Leuchtstab wieder an sich zu nehmen um dann schließlich weiter in den gegrabenen Stollen zu gehen. Dabei achtet Mendril darauf, den Abstand zu dem lauten Rest der Gruppe zu wahren...
'Ich wünsche diesem Halbork, das er in eine Falle tritt, die ihn mit Stummheit verflucht....blaaaah'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 20.11.2005, 12:38:47
 Charon verharrt kurz als Medril den Leuchtstab in den Raum wirft, mit beiden Waffen - Kurzschwert und Dolch gezogen - um abzuwarten ob durch Mendrils Aktion irgendetwas aufgeschreckt wird.

Falls das nciht so ist, nähert sich Charon langsam dem Geröllhaufen um zu erkennen ob sich dahinter jemand verborgen hat. Dabei macht er aber einen Bogen um den Haufen, um ihm nicht allzu nahe zu kommen.

Wenn er dort nichts findet folgt er Mendril in den dunklen Tunnel.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 20.11.2005, 12:38:54
 Inzwischen erreichen auch Roglom, Bernand und die anderen den neu erkundeten Raum.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 20.11.2005, 17:47:14
 Auch Thorgan folgt seinen Kameraden, allerdings mit missmutiger Miene.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 21.11.2005, 18:36:10
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.05h)

Überraschungsrunde

Mendrils Stab klappert in die Mitte der Kammer und strahlt sein beständiges Licht aus, tiefe Schatten hinterlassend.
Schon bewegt sich der Halbling überaus vorsichtig in den Raum. Er hat gerade erst wenige Schritte getan, als er einen Ruf vom anderen Ende der Kammer hört, gerade nahe dem gegenüberliegenden Stollen:
"Taral yan zyggek!"
Schon hört er Schritte, die in den nördlichen Tunnel eilen, doch sehen kann Mendril niemanden.

Seine Aufmerksamkeit wird jedoch sofort abgelenkt, denn wie aus dem Nichts erscheint eine seltsame, metallene Kreatur vor ihm. Sie hat einen runden Torso, insektenartige, kurze Beine und zwei Arme, die ihn seltsamen Bohrern enden. Eine Art Kopf fehlt ganz. Es gibt ein knirschendes Geräusch und der Halbling wird Opfer eines Angriffs des rechten Arms. Das Metall bohrt sich in die Schulter Mendrils und sofort schwinden diesem die Sinne.

Status und Initiativefolge
Roglom
Aelithar
Charon
Metallgeschöpf
Thorgan
Irlen
Mendril - 9 Schaden - verblutet!!!
Bernand

Kampfkarte Anfang Runde 1
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 22.11.2005, 16:57:41
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.05h)

1. Kampfrunde


Noch verwundert  von der seltsamen Sprache will Mendril schon einen seiner Dolche ziehen, als er abermals auf dem falschen Fuß erwischt wird. Als er seinen Gegner erblickt ist es bereits zu spät. Mit einem "Verdammt..." geht er zu Boden und rührt sich nicht mehr!

Roglom zögert einen Moment, ehe er in Aktion springt.

Als Aelithar die Worte "Taral yan zygek" vernimmt, packt ihn die Neugier - welch seltsame Laute, es muss sich um eine mir fremde Sprache handeln, denke ich.. Vielleicht egibt sich hier ja die Okkasion mit nicht-feindlich gesinnten Bewohnern dieser Stollen eine Kommunikation zu führen?
Er will schon beginnen sich an Irlen vorbeizudrängen, hält dann jedoch inne, um abzuwarten, bis seine Gefährten sich weiter vorwärts bewegen.  
Es wäre unklug, die Formation ohne triftigen Grund aufzulösen.

Verlucht! Nicht schon wieder!!! denkt sich Charon als die Gruppe erneut überrascht wird. Als dann Mendril fällt, tritt er die Flucht nach vorne an, in einem Bogen links um das Wesen herum, wobei er versucht nicht auf dem Geröll auszurutschen. Geschickt windet er sich an dem Metallwesen vorbei, ohne sich eine Blösse zu geben.
"Thorgaaaaaaan hierher!!!"

Roglom greift alsdann zu seiner Waffe und startet einen verzweifelten Angriff. Seine Klinge prallt auf das Metallgeschöpf, jedoch ohne Schaden anzurichten.

Sofort wendet sich das Geschöpf dem Zwerg zu. Ein furchtbares schrilles Geräusch ertönt aus seinem Inneren und lässt die Ohren Rogloms klingeln. Aus einem Ohr des Zwerges träufelt Blut.

Schon wieder! Immer wenn gehen Schleicher vor, fallen um!! Gute Warnung für den Rest!!! Hahaha!
Mit einem wilden Lied an Uthgar auf den Lippen, stürmt Thorgan nach vorne, um seine Äxte an dem fremdartigen Gegner zu schärfen. Leider prallen auch diese wirkungslos am harten Metall ab.

Aufgeschreckt von Charons Ruf eilt Irlen schnell an den Gefährten vorbei, das Schlimmste ahnend. Ohne zu zögern richtet er die Laterne auf das Wesen und kniet sich dann zu Mendril herunter.
Schnell vollführt er die magischen Gesten und murmelt einige Worte, dann berührt er Mendrils Stirn und ruft: "Mystra, gewähre mir Kraft, diesen Halbling zu retten!"
Obgleich sich nicht alle Wunden Mendrils schliessen, erlangt dieser immerhin wieder das Bewustsein und einen Teil seiner Kraft zurück.

Auch Bernand zieht seine Waffe und hastet ins Geschehen, kommt aber noch nicht an den Gegner heran.

Status und Initiativefolge
Mendril - 6 Schaden - liegt am Boden
Aelithar
Roglom - 7 Schaden
Charon
Metallgeschöpf
Thorgan
Irlen
Bernand

Kampfkarte Anfang Runde 2
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 25.11.2005, 21:36:15
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.05h)

2. Kampfrunde


Mit den Worten: "...noch einmal" , kommt der Hin wieder zu sich und atmet schwer.

Für einen Moment wirkt Aelithar wie erstarrt, als der Kampflärm ertönt und ein schriller Ton sich in der Luft breitmacht.
Dann jedoch hastet er nach vorne, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Er drängt sich an Bernand vorbei und eilt über den Geröllhaufen in der Ecke des Raumes, während er über Thorgans Schulter einen Blick auf das Wesen zu erhaschen versucht.
Krampfhaft versucht er dem Bild des Konstrukts eine nützliche Assoziation aus seiner Studienzeit abzugewinnen, während er auf ein freieres Schußfeld wartet..
Die Kraft der Kreatur scheint beträchtlich zu sein.. Mit Mystras Hilfe wird die Kraft meiner Worte ihre Bewegungen schwächen.
Aelithar kommt das Ding wiedernatürlich vor, kommt jedoch nicht darauf, wo er dergleichen schon einmal gesehen hat.

Rolgolm schlägt noch ein weiteres mal nach dem Metallwesen ehe er sich vor Schmerzen zurückzieht und Bernand die Position überlässt. Der Hieb des Zwerges war gut gezielt, verursacht jedoch leider keinen Schaden.

Wie soll ich gegen solch ein mechanisches Monstrum kämpfen... das Wesen scheint keinerlei Schwachtstellen zu haben. Ich werde was anderes versuchen, die anderen.. egal sie verstehen das wahrscheinlich nicht. Wo ist der andere? Charon blickt sich konzentriert um, schließt kurz die Augen kann jedoch von der anderen Präsenz weder etwas hören, noch erahnen.

Das Metallgeschöpf gibt ein inneres Rasseln und Klacken von sich, gerade so als hätte es Schwierigkeiten sich auf die immer wieder verändernden Aktionen der Gefährten zu reagieren. Dann jedoch fixiert es den Halbork und rammt diesem seinen Bohrer in den Leib. Thorgan wird es schwarz vor Augen. Dann fällt der Hühne.

Erleichtert betrachtet der Elf den Halbling: "Ihr lebt, Mystra ist mit uns! Aber Eure Wunden..."
Kurz begutachtet er die Kampfsituation, dann zieht er schnell einen Heiltrank aus seinem Gürtel und flößt ihn Mendril ein. "Keine Sorge, ruht Euch aus. Die anderen werden es erledigen!"
Ohne zu wissen was vor sich geht wird ihm ein Trank eingeflöst. Dann erblickt er Irlen beginnt die Situation zu erfassen. Dankbar nickt Mendril ihm zu, um sich sofort wieder auf das Wesen zu konsentrieren. Leider gelingt es keinen seiner Gefährten das Ding kurz abzulenken, daher nimmt er eine defensieve Haltung ein und richtet sich wieder auf.

Bernand rückt mit gezogener Waffe gegen das Metallwesen vor und führt einen Hieb aus.
Kann man dieses ... 'Ding' ... nicht irgendwie ... entlebendigen?
Seine Waffe gleitet an der glatten Oberfläche des Geschöpfes ab, ohne Schaden zu verursachen.

Status und Initiativefolge
Aelithar
Roglom - 7 Schaden
Charon
Metallgeschöpf
Thorgan - 18 Schaden - verblutet
Irlen
Mendril
Bernand

Kampfkarte Anfang Runde 2
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 26.11.2005, 20:22:11
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.05h)

3. Kampfrunde


Jemand muss dem Halbork helfen - Dann ziehen wir uns zurück! Ich werde allen Rückendeckung geben, verschwinden wir hier. Zurück den Gang entlang, die Treppe wieder hinauf! ruft Bernand erschöpft als er sieht das die Situation aussichtslos erscheint!

Verzweifelt blickt Irlen sich um. Das ist das Ende...
Dann wird sein Gesichtsausdruck entschlossener und er ruft: "Roglom, flösst Thorgan Euren Heiltrank ein. Ihr anderen: zusammen schaffen wir es! Charon, Aelithar wir brauchen euch hier verdammt!"

Mystra steh mir bei, sobald es hektisch wird, verschwimmen mir die unzähligen Seiten, deren Inhalt ich mir aneignete vor den Augen.  In Aktion sehen soviele dieser Entitäten so unverkennbar anders aus..
Thorgan ist gefallen?! Welch eine Kraft in dieser mechanoiden Bestie steckt! Mystra führe meine Hand!

Mit einer kurzen, nichtsdestotrotz komplexen Geste schießt Aelithars rechte Hand vorwärts, sein Zeigefinger auf die Kreatur deutend. Eine gehauchte Silbe fließt förmlich von den Lippen des Sonnenelfen, woraufhin sich die Luft um seinen Finger verdichtet und innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde zu einem schwarzen, flackernden Strahl wird.
Während der Strahl durch die Luft auf die Kreatur zuschießt, schießen Aelithar die Worte von vorhin nocheinmal durch den Geist:
"Taral yan zyggek!" - Fieberhaft dreht und wendet er die Silben, setzt sie auseinander und neu zusammen um hinter ihre Bedeutung zu kommen.
Als er dann sieht, wie sein magischer Angriff das Ziel findet, ruft er noch aus:
Dieser Strahl wird das Ungetüm schwächen!
Leichter Rost bedeckt das Wesen und hindert es an seiner Bewegung. Im selben Augenblick entschlüsselt Aelithar die Worte aus dem Gnomischen in: "Greif alle Eindringlinge an!"

Roglom beugt sich über Thorgan und flösst ihm seinen magischen Trank ein. Sofort schliessen sich die meisten Wunden des Halborks und dieser erlangt das Bewustsein zurück.

Der Kampf ist zu laut, ich kann nichts außer dem klirren von Metall hören. Dann versuch ich halt doch mein Glück! Noch während Charon diesen Gedanken spricht lässt er seine Klingen fallen, zieht so schnell es geht seinen Kurzbogen und einen Pfeil aus seinem Rückenköcher, legt mit einer geschmeidigen Bewegung auf das Metallwesen an und schießt, darauf bedacht nicht seine Verbündeten zu treffen. Das Geschoss fliegt leider weit über das Geschöpf und prallt an einer Steinwand ab.

Im Inneren des Metallwesens rasselt und sirrt es und im Moment scheint es überaus grosse Schwierigkeiten zu haben, sich auf die Situation einzustellen. Es verharrt verwirrt für diesen Moment

Dann eilt der blonde Elf an die Seite Thorgans und legt ihm mit einem kurzen Gebet die Hand auf. Leider schließen sich nur die kleineren Wunden des mächtigen Kriegers!

'Wunderbar, hat mich nicht bemerkt', denkt sich Mendril, als er bei seinem Versuch, sich wieder auf die Beine zu richten nicht angegriffen wird. 'Aber wie soll ich dem Ding mit meiner Schleuder zusetzen? Naja, wer weiß, vielleicht finde ich ja was! Und HOP', rollt sich der Halbling von der Kreatur weg, macht noch weitere zwei Schritte um dann endgültig im Gang dahinter zu verschwinden. Dort macht er Halt drückt sich gegen die Wand und luckt zu dem Konstrukt nach vor, seine Schleuder schwingend in der Hand.

Bernard schwingt seine Klinge gegen das Metallding, allerdings hat er nicht präzise genug gezielt und trifft keine schwachen Stellen.

Status und Initiativefolge
Thorgan - 7 Schaden
Aelithar
Roglom - 7 Schaden
Charon
Metallgeschöpf
Irlen
Mendril
Bernand

Kampfkarte Anfang Runde 4
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 28.11.2005, 19:22:17
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.05h)

4. Kampfrunde



Nachdem Thorgans Wunden sich zum Teil wieder geschlossen haben, springt der Barbar wütend auf. Das Ding nutzt diese Gelegenheit und stösst mit seinem Bohrer nach dem Halbork, rutscht jedoch an dessen harter Rüstung ab.
Mit einem lauten Brüllen stürzt sich Thorgan auf das Metallgeschöpf, wild entschlossen dieses Konstrukt entweder in Stücke zu schlagen oder bei dem Versuch dies zu tun, zu sterben.
Als der Halbork seine Waffen schwingt, zeichnet sich jede einzelne Faser seiner angeschwollenen Muskeln ab, an seiner Stirn pocht in schnellem Rhytmus eine Ader.
"Stirb!!!" hallt es durch den Raum, als der Barbar angreift und seine Waffe Funken stieben lässt, als sie einen gewaltigen Riss in die Oberfläche des Geschöpfes schlägt.

Aufgeregt fuchtelt Aelithar mit seinem Stab herum -
So die Kreatur über keine inherente Intelligenz verfügen sollte, so mögen die gnomischen Worte wohl ein Befehl gewesen sein - Meister an Konstrukt. Ob die Schattenkreaturen aus Ghelves Werkstatt der gnomischen Sprache mächtig sind?
Die Worte vorhin waren ein Befehl uns anzugreifen! Wir brauchen das Gegenkommando!
hmm .. Der Versuch ist die Mutter der Wissenschaft: Taral yan Gryllin
Fieberhaft überlegt Aelithar, um in seinem Gedächtnis ein Objekt-wort in der Sprache der Gnome zu finden, was ihm leider nicht gelingt. Jedenfalls reagiert das Ding nicht auf Aelithars Befehl.


Argwoehnisch blickt sich der Zwerg um, und versichert sich einmal mehr davon, dass noch jeder auf den Beinen ist. Dann, als er bemerkt wie Thorgan das Ding trifft und ihm wohl wirklich Schaden verursacht fasst er neuen Mut und tritt noch einmal einen Schritt an das Konstrukt heran.
Neben Thorgan stehend, holt er mit seinem Schwert aus und schlaegt ein weiteres Mal zu.
Die Klinge prallt an der Harten Oberfläche ab.

Charon verschwendet eine wertvolle Sekunde und blickt dem wirkungslosen Pfeil hinterher, der an der Wand mit einem dumpfen knacken zersplitter. Dann zieht er einen weiteren Pfeil und  legt stur an und feuert erneut. Zwar trifft das Geschoss, schrammt jedoch nur an der Panzerung des Geschöpfes entlang, ohne etwas zu bewirken.
Als Charon merkt das seine Pfeile nicht die geringst Auswirkung zu haben scheinen, vor allem da er in diesem Getümmel keine schwachen Stellen ausmachen kann und ständig auf die anderen aufpassen muss, lässt Charon den Bogen fallen und greift sich wieder sein Dolch und Schwert.

Das Metallwesen rasselt und sirrt innerlich (einiges hört sich nicht mehr so gesund an. Ist wohl Thorgan zu verdanken) und scheint abermals unschlüssig. Es hat wohl Schwierigkeiten, sich abermals auf die sich verändernden Stellungswechsel seiner Gegner einzustellen. Somit vergeudet es wertvolle Sekunden, in denen es regungslos dasteht.

Irlen atmet einmal tief durch, dann zieht er seinen Rapier. Mit einem schnellen Schritt nach vorne, stellt er sich neben den Halbork und sticht mit dem Rapier nach dem Wesen.
"Je mehr Ziele es hat, umso verwirrter scheint es zu sein. Wir müssen es ablenken!"
Irlens Klinge stösst ins Leere.

Mendril zielt und will schon loslassen, als ihn Roglom in die Schusslienie rennt - 'Mist, jetzt kommt mir Roglom dazwischen...'! Er justiert sein Ziel nochmal nach und ziehlt auf dem Kopf der... 'Blechbüchse, mMal sehen wie dir das schmeckt!'
Mendril merkt, dass Roglom seine Position doch etwas anderst eingenommen hat und bekommt tatsächlich ein freies Schussfeld. Sein Wurf trifft, verrichtet jedoch nur minimalen Schaden.

Na gut, wie ihr wollt! Bringen wir es hinter uns... Wieder holt der Mensch mit seinerm großen Schwert aus und lässt es auf den Metallklotz darniederfahren. Nur haarscharf geht der Schlag daneben.

Status und Initiativefolge
Thorgan - 7 Schaden
Aelithar
Roglom - 7 Schaden
Charon
Metallgeschöpf - 14 Schaden
Irlen
Mendril
Bernand

Kampfkarte Anfang Runde 3
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 29.11.2005, 16:36:14
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.0h)

Letzte Kampfrunde



Ein wildes Lachen begleitet Thorgans Schläge, als er sieht, dass seine Waffen dem Wesen schaden. Angestachelt durch seinen Erfolg, greift er wild weiter an und lässt seine Äxte durch die Luft fliegen.
Die Klingen des Halborks schlagen tiefe Risse in die Oberfläche. Kurzzeitig bäumit sich das Geschöpf auf und ein überaus ungesundes Knirschen erklingt aus dem Inneren. Das gibt es ein Ruckeln und Zucken und das Ding fällt in sich zusammen. Ein kleiner schmaler Rauchfaden steigt aus dem Inneren auf.

Erschrocken weicht der Zwerg einen Schritt von den Truemmern des Roboters zurueck und starrt darauf. Eigenartiges Konstrukt ... echt faehig diese Gnome, wenn sie so etwas bauen koennen ... hoffentlich gibt es davon nicht mehrere ... oder gar noch schlimmeres ...
Dann laesst er einen schnellen Blick ueber die Gruppe schweifen um sich davon zu ueberzeugen dass auch noch jeder lebt und dreht sich um in Richtung des Stollens. Seine Blicke verharren auf dem Eingang und bohren sich in die Dunkelheit ...
Zu erkennen ist jedoch nichts.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 30.11.2005, 00:07:24
 Charon macht ein paar vorsichte Schritte von dem Wesen weg, er kann immer noch nicht ganz glauben das die "Metallkreatur" nun kampfunfähig ist. Als er die Stelle erreicht wo er seinen Bogen fallen gelassen hat, bückt er sich kurz und hebt diesen wieder auf. Die beiden gesplitterten Pfeile läßt er liegen und wendet - immer noch mit gezogenen Waffen - seine Aufmerksamkeit dem Tunnel entgegen wohin der Meister der Kreatur geflüchtet ist.

"Da entlang. Wir sollten uns beeilen. Er oder Es kann nicht weit sein!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 30.11.2005, 09:09:33
 "Ich kann dort nichts erkennen!", redet Roglom einfach so vor sich hin. Erst jetzt merkt er dass sein Kopf noch immer leicht droehnt von dem schrillen Geraeusch, welches das Ding zu seinen Fuessen ausgestossen hatte. Er kann kaum seine eigene Stimme verstehen.

Dann aber nickt er trotzdem Charon zu, "Obwohl ich mich schon ziemlich schwach fuehle, halte ich das fuer eine gute Idee. Aber wir sollten kein zu hohes Risiko mehr eingehen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 30.11.2005, 09:28:06
 Schwer atmend blickt der Halbork auf die vor ihm liegenden Trümmer.

"Was für Hexenscheiss...!" murmelt er vor sich hin, als er mit einem Tritt die Überreste durch den Raum verteilt. Dann blickt er auf, als er Charons Worte vernimmt.

"Was da? Da noch was? Wo?"

Seine Waffen schon wieder kampfbereit erhoben eilt Thorgan zu dem Gang, auf den Charon gezeigt hat und versucht etwas zu entdecken.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 30.11.2005, 11:08:09
 Langsam weicht die Anspannung vom Körper des Halblings. Auch wenn die Wunde, die ihm der Boher der Wesens in der rechten Brust zugefügt hat vollständig verheilt ist, spürt Mendril den stechenden Schmerz noch immer in sich. An die Wand gepresst lässt er sich zu Boden sinken und atmet erleichter aus.

Auf dem Boden mit dem Rücken an die Wand gelehnt hockend:
'Mir reichts bald. Das ist die Sache nicht wert. Das hier ist ein Selbstmordkommando. 300 Goldmünzen - PAH. Sollen die Kinder doch sterben. Besser sie als wir alle. ...*hach*...Der Kerl ist geflohen. Der nächste Hinterhalt wartet schon wieder auf uns, und der Halbork macht schon wieder Wirbel. ....*grml*....'

In Gedanken versunken verharrt der Hin hinter der Mauer....

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 30.11.2005, 16:27:14
 Irlen bleibt erschöpft stehen und atmet einmal tief ein und aus. "Ein gefährlicher Gegner, wahrlich. Ihr alle habt Euch gut geschlagen."
Dann wirft er einen sorgenvollen Blick in Richtung Mendril und fährt fort: "Meine magischen Reserven sind erschöpft, eine Rast täte uns allen sehr gut, glaube ich."
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 30.11.2005, 18:06:54
 Bernand schaut sich um und wendet sich dann an Irlen "Ja, wir müssen abwägen zwischen dem Risiko zu rasten und die Kinder überhaupt retten zu können oder nicht zu rasten und sie weiterhin einer grossen Gefahr auszusetzten. Jedoch erscheint mir diese Stadt teuflischer als ich geglaubt hatte.
Wahrscheinlich ... Ja, wahrscheinlich ist es am besten wir nehmen und  Zeit unsere Eindrücke von hier unten erst einmal zu verarbeiten.
Kommt Herr Halbling, grade ihr habt Euch viel Ruhe nach diesem schicksalhaften Morgen verdient"
Bernand reicht Mendril, der an die Mauer gelehnt sitzt, die Hand zum aufstehen.

"Was meinen die anderen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 30.11.2005, 18:20:18
 Mendril blickt zu dem Großen hinauf und erblickt das freundliche Gesicht Bernand, das der Halbling aber nicht erwiedert. Im Gegenteil: Mit einem mürrischen Blick greift er Bernand Hand und zieht sich wieder auf die Beine.

Ohne ein Wort wendet er sich von Bernand ab und begibt sich in den Raum zu den anderen, wobei sein Blick die Überreste der Maschine streift. 'Du hattest wohl doch keine Schwachstelle - jetzt weiß ich es zumindest'

Dann begibt er sich auf leisen Sohlen zu seinem Leuchtstab um ihn wieder an sich zu nehmen. Kurz versucht er auch einen Blick in den Gang zu erhaschen in dem er die seltsame Sprache vernommen hatte, doch wie er erwartet hatte ist auch für ihn nichs zu sehen.

Danach wendet er sich zu Irlen um tritt vor sie, und reicht ihm einen Heiltrank entgegen. "Hier dein Trank, danke"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 30.11.2005, 19:24:26
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.07h)

Thorgan wirft einen Blick in den dunklen Stollen, doch von dem Flüchtenden ist weit und breit nichts zu sehen.

Der Korridor, welcher sich nach Norden erstreckt, endet dort schon nach wenigen Schritten an einer kreisrunden, wohlbekannten Türe. Auch diese birgt über dem Schlüsselloch eine unbekannte Glyphe.

Die Kampfgeräusche sind mitlerweile verklungen und bringen einen trügerische Ruhe mit sich. Jzadirune liegt in einer trügerischen Stille.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 30.11.2005, 19:34:41
 "Ha, ihr seid feiger als ich dachte Bernand. Zuerst wollt ihr vor diesem...Automaten flüchten. Und nun wollt ihr die Kinder hier unten noch länger leiden lassen. Hier unten könnt Ihr euch wohl nicht hinter eurem Gott verstecken. Ich hätte wenigstens erwartet das ihr einen gewissen "Schein" von Anstand wart.
Wart Ihr es nicht der die ganze Zeit gedrängt hat schneller voran zu kommen?"


Obwohl Charon diese Worte nur leise und teilweise mit zusammengekniffenen Kiefer hervorstößt, schneiden sie tief.

"Wenn ihr geht werde ich allein weitergehn... ohne uech komme ich sowieso besser zurecht."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 30.11.2005, 20:45:47
 Nachdem Aelithar für eine kleine Weile mit hinter dem Rücken gehaltenen Armen über das Konstrukt gebeugt steht und seine Augen die Details der Maschine überfliegen, streckt er seine Gestalt und blickt seine Gefährten der Reihe nach mit einer gewissen Besorgnis an.
Sie sehen etwas abgekämpft aus, teilweise..
Der Empfang in Jzadirune war auch durchaus kein von Gefühlen der Freundlichkeit getragener.  

Leichten Fußes tritt Aelithar an Mendril heran. Er geht in die Hocke, sodass sie auf gleicher Augenhöhe sprechen können und fragt ihn mit leiser Stimme: Du siehst .. mitgenommen aus. Setzt dir die Dunkelheit zu? Das ist durchaus keine Schande, auch meine Augen vermissen schon viel zu lange den hellen Einfluß echten Sonnenscheins..

Dann hört er die hervorgepressten Worte Charons - Der nächste Konflikt scheint sich anzubahnen. Die Kontrolle hier unten rinnt durch meine Finger wie feiner Sand an den Gestaden der Sternensee..

Halblaut hebt er seine Stimme: Auch ich könnte durchaus noch fortschreiten, jedoch vermag ich nicht für euch zu sprechen, wenngleich ich mir sicher bin, dass, so wir im Interesse der Kinder handeln wollen, eine moraltheologische Diskussion fehl am Platz ist.
Entscheiden wir demokratisch: Wer dafür sit, noch weiterzugehen, hebe seine Hand.
Mit den letzten Worten hebt sich Aelithars rechte Hand in einer flüssigen Bewegung in die Höhe.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 30.11.2005, 20:56:15
 "Ich habe keine andere Reation erwartet. Aber er versteht nicht - wenn wir alle hier unten jetzt sterben nützt das niemandem. Narr, oh Charon, ihr Narr. Zügelt Eure Zunge - ich werde nicht viele diese Beleidigungen so hinnehmen"

Bernand lässt seine Hand unten.

"Ich dachte an Roglom und vor allem an Mendril, aber auch Thorgan musste viele Wunden erleiden. Irlen teilte uns soeben mit dass er am Ende seiner Kräfte ist. Viele Kämpfe in so kurzer Zeit. Nicht jeder ist das gewöhnt!
Gönnt denen eine Pause die sie benötigen. Wenn hier jeder weitergehen will werde ich natürlich folgen!"


"Leicht Reden hat ein jeder der sich vor jedem Gefecht Mann gegen Mann drückt und sich hinter seinem Bogen versteckt!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 30.11.2005, 21:06:34
 Charon hebt seine Hand und wendet aber seinen Blick keine Sekunde von Bernand ab. Seine Augen sind zu schmalen Schlitzen verengt und sprechen Bände... in dieser Frage wird es für den Tethyrianer kein Nein geben.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 30.11.2005, 21:12:09
 Dieser hebt beide Augenbrauen "Bedenke wie ich das Wort Flucht eingesetzt habe - und dann wäge es ab mit deinem Verständniss von Feigheit. Tu es und Torm wird auch dich mit Weisheit segnen. Ohne Thorgan und unsere Heilmagie hätten wir dieses Gnomschutzwesen nicht überlebt. Dummkopf!" um einen Augenblick später den Blickkontakt zu beenden und auf die Reaktion der anderen zu warten.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 30.11.2005, 21:44:55
 Perplex schaut Irlen Mendril an. Dann reicht er ihm den Trank zurück. "Nein, behaltet Ihr den Trank. Ich gab meinen gerne für Euch. Ich bin mir sicher, Ihr hättet genauso gehandelt, wenn ich da gelegen hätte!"
Dann blickt er unschlüssig in die Runde.
Narren... aber die Kinder!
"Charon, alle unsere Nerven liegen blank und die Kinder will keiner im Stich lassen. Allerdings bringt es nichts, wenn wir ohne Vorsicht und im Blindflug in das Labyrinth stürmen."
Mit entschlossenem Gesicht hält er die Laterne ein Stückchen höher.
"Ich enthalte mich meiner Stimme!"


 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 01.12.2005, 09:05:14
 Uthgar, helf!!! Die reden schon wieder!!!!

"Charon, du gehört hier was? Ich nix kann sehen, aber gehen gucken!"

Danach wendet er sich an den Rest der Gruppe:
"Ihr können reden immer weiter, aber ich gehen dies Stollen, und sehen, was da hat angegriffen und werde töten. Ihr könnt kommen, wenn ich kämpfen oder rufen, solange immer reden weiter! Schwätzer!!"

Das letzte Wort wütend ausstoßend, wendet sich Thorgan dem Stollen zu und verschwindet in der Dunkelheit.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 01.12.2005, 10:09:25
 "Seit nicht so stur!", faehrt es aus dem Zwerg heraus, "Diese Ding da haette uns fast getoetet und es sist nur Thorgan zu verdanken, dass es jetzt zerstoert wurde."

"Und wir wissen nicht, was noch kommen wird."

"Oben haben wir einen Gefangenen. Auch wenn nicht sicher ist, dass wir mit ihm sprechen koennen, waere es doch eventuell von Nutzen es zu versuchen, und so an einige Informationen zu gelangen. Ausserdem sollten wir uns einen Weg ueberlegen, diese Metallgeschoepfe effektiver zu erledigen."

"Irlen und ich haben auch unsere gesamte goettliche Macht verbraucht und wir koennen erst morgen wieder erneut darum bitten."

Sein Blick schweift durch die Runde, "Ich habe nichts dagegen, sich hier noch ein wenig umzusehen, doch sollten wir dass wirklich denen ueberlassen, die mehr Ahnung davon haben und dafuer qualifiziert sind. Ich meine damit Charon und Mendril."

"Doch sollte es nochmals zu einem Kampf kommen, wird es nicht gut um uns stehen, und wir wissen ja wie hinterlistig diese Wesen hier sein koennen."

Muerrisch schnauft der Zwerg durch, doch unter seinem Bart, fuer die Anderen nicht erkennbar, versteckt sich ein leichtes Grinsen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 01.12.2005, 16:04:41
 Immer noch sehr ruhig nickt er Irlen auf die Frage, ob er das gleiche für ihn getan hätte, zu, während er den Trank wieder in seinen Gürtel steckt. "Ja hätt ich", antwortet er knapp mit gesengter Stimme.

Nachdem sich Aelithar zu ihm geneigt hatte, antwortet er wieder mit etwas emotionaler Stimmlage, die von freundlichkeit für seinen Freund und Weggefährten kundet. "Ja, klar bin ich mitgenommen. Ich bin jetzt 2mal knapp den Tod entronnen. Die Dunkelheit ist nicht das Problem, im Gegenteil. Aber ich kann noch weiter," sagt er mehr zu Aelithar als zum Rest der Gruppe. "Aber..."und er wechselt die Sprache zu Halblingisch
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 01.12.2005, 19:41:47
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.10h)

Wärend die anderen in der Kammer zurückbleiben, um eine Abstimmung durchzuführen, deren einzige Zeugen die tiefen Schatten und der geduldige Staub sind, macht sich Thorgan daran, den Stollen zu erkunden.

Der Halbork muss gebückt vorwärts gehen und gelangt schon bald an eine Abzweigung. Hier obliegt die Entscheidung, ob er weiter nach Norden (wo der Korridor nach Nordosten abknickt) oder Westen marschieren soll.

OOC: Siehe Karte
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 01.12.2005, 21:54:32
 Ich kann ihn nicht alleine lassen ... nein, das geht nicht!

Entschlossen befestigt Roglom erneut sein Schild und zieht sein Schwert aus der Scheide um Thorgan zu folgen, aber gerade soweit dass er ihn sehen kann.

"Thorgan ... Thorgan, wenn ihr keinen Gegner erkennen koennt, kehrt um! Es ist noch lange nicht Zeit fuer Euch mit Uthgar jagen zu gehen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 01.12.2005, 22:15:04
 Thorgan versucht zu erkennen, ob in der Dunkelheit vor ihm etwas liegt. Ärgerlich winkt er nach hinten.

Seien wenigstens jetzt malruhig, wenn ich versuchen zu hören, ob was in Gang, verdammt!

Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen


Nachem er kurz in den Gang gelauscht hat, nimmt er schulterzuckend und kurzerhand den Weg nach Norden.

Sollen doch bleiben, wo sind. Mal sehen wie schnell rennen, wenn ich kämpfe. Vielleicht lasse ich was übrig. Haha.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 01.12.2005, 22:18:24
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.10h)

Die finsteren Stollen breiten sich vor Thorgan in Stille aus.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 02.12.2005, 11:40:53
 Es ist förmlich sichtbar, wie Aelithars Gedanken rotieren, als sich seine violetten Augen auf das Konstrukt fixieren und er mit dem Zeigefinger der rechten Hand leicht an seinem Ohr entlangfährt.
Möglicherweise hat Roglom Recht? Auch mein arkanes Potential ist stark reduziert.. Zweifelhaft, ob meine motivation, weitere Stollen zu erkunden dieselbe wäre, wären meine Kräfte verbraucht. Auch habe ich keine Wunden davongetragen.

Dann schreckt er auf, als er Mendrils Wechsel in die Sprache der Hin registriert - weshalb, ist er - antwortert er reflexartig auf halblingisch, während seine Augen den Raum durchsuchen; In der Handelssprache fährt er dann mit deutlich ärgerlichem Gesichtsausdruck fort: Fürwahr, seine Todessehnsucht scheint sein Maß an Kraft noch zu übertreffen, nicht jedoch seine Selbstüberschätzung.
Es war eigentlich vorauszusehen, dass sich Thorgan einem demokratischen Entschluß weder anschließen, noch sich diesem jemals beugen würde.
Der Wesen Wille ist ihr Himmelreich, so heißt es. Thorgan hat seine Entscheidung getroffen.

Roglom.. wird hoffentlich umkehren. Mit oder ohne Thorgan
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 02.12.2005, 12:58:07
 Langsam, und darauf bedacht, moeglichst leise zu sein, schliesst Roglom zu Thorgan auf und konzentriert sich selbst auf die Umgebung.

Leise, und wohl nur fuer den Barbaren hoerbar fluestert der Zwerg,"Falls wir nichts entdecken, kommt doch mit mir zurueck! Seit doch einmal vernuenftig, Thorgan!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 02.12.2005, 17:14:54
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.11h)

Roglom späht in die Dunkelheit, die nur er, gleichfalls dem Halbork, durchdringen kann. Er erkennt, dass der nordwestliche Korridor sich am Ende verbreitert und offenbar in eine grössere Kammer mündet. Hat sich dort nicht etwas bewegt, oder war das lediglich eine Sinnestäuschung? Schwer zu sagen. Zu hören ist in jedem Fall nichts.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 02.12.2005, 17:28:32
 Allesamt Narren.
"Da Thorgan entschieden hat, folgen wir ihm besser... sonst..."
Seufzend folgt Irlen Roglom.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 03.12.2005, 11:25:36
 "Ich bin dafür das wir weitermachen", stellt der hin ansatzlos in den Raum.

'Vielleicht ziehen sie eine Lehre daraus, wenn die Heilmagie alle ist. Ich geh auf jeden Fall nicht mehr vor!!! Soll Thorgan doch ab jetzt ins offene Messer rennen'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 04.12.2005, 21:45:34
 SO meinte ich meine Worte eigentlich nicht.
Als ich das letzte Mal auf diese Art und Weise zum Handeln gezwungen wurde, habe ich mich darauf festgelegt, dies nicht nocheinmal zuzulassen.


Für einen kurzen Moment spannt sich Aelithar, als seine Stimme einen Deut lauter wird als sonst, doch sogleich entspannt er sich zusehends, während jedoch die Knöchel der Hand, welche den Wanderstab hält, weiß hervorstechen, als sich die Finger fest um den Stab schließen.
Unglaublich, nun mußte ich tatsächlich dem Versuch widerstehen, mit dem Fuß aufzustampfen. Ich muß versuchen, meiner Emotion in meinen Worten keine zu große Bedeutung zu verleihen. Befangenheit ist der Vorreiter der irreführenden Subjektivität.

Als ich sagte, Thorgan hätte seine Entscheidung getroffen, so meinte ich damit, dass er meine, dass er unsere unmöglich treffen könne.
Ich meine mich zu erinnern, dass Thorgan von den heilenden Kräften unserer Kleriker alles andere als unabhängig war.

Ich weiß, dass auch ich dafür plädiert habe, weiterzugehen, und noch haben wir die Heiltränke, doch sie sind trotz ihres großen Potentiales von geringerem Nutzen, wenn die Zeit drängt.

Sollten wir nun tatsächlich weitergehen, so plädiere ich dafür maximal noch einmal sich auf eine tätliche Auseinandersetzung einzulassen. Zu hoch ist sonst das Risiko. Niemand von uns wird tot in der Lage sein, irgendwelchen Kindern zu nutzen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 04.12.2005, 22:15:21
 Während Bernand angestrengt nachdenkt und keine Lösung für die Spaltung der Gruppe sieht erwidert Thorgan dem Zwerg:

"Du auch feige? Ich nicht gedacht von Zwerg hätte, hmmm. Aber nix ist in Gang. Glück für Schleicher. Vielleicht Elfen oder Winzling Scheissmagie hat gemacht Geräusch wie Maske!
Magiescheisse - Haha."


"Zwerg ist auch feige, keiner kann es mit Thorgan aufnehmen. Haha! Alle feigen, weil nur reden oder nutzen Elfenscheisse Magie!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 05.12.2005, 08:01:57
 Nachdem Thorgan in dem Stollen nichts entdecken konnte, kehrt er wieder zu den anderen zurück.

"Da hinten noch Raum, aber leer. Wenn was war da, dann weg.
Zu schwach, oder können weiter?"


Auffordernd blickt der Barbar in die Runde.

Bestimmt wollen machen Ruhe. Elfen immer gehen so schnell kaputt. Pah!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 05.12.2005, 10:20:15
 Beruhigt folgt Roglom dem Halbork um kurz darauf festzustellen, dass er die Tunnel doch noch nicht verlassen will.

Sein Tatendrang uebersteigt sogar noch seine Torheit ... wie kriegen wir ihn blos dazu einer Rast einzuwilligen? ... Vielleicht muss man ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen ... mal sehen was die Anderen machen ... mir faellt jetzt gerade nichts ein.

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 05.12.2005, 13:57:45
 Als der Elf sieht, dass sich Thorgan und Roglom besonnen haben, geht er auch zurück zu der Gruppe in den Raum.
"Vielleicht sollten wir die Abstimmung zuende führen, jetzt wo alle da sind?"
So ein Mist, dass ich mich enthalten habe. War mal wieder zu voreilig...
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 05.12.2005, 14:30:21
 Offensichtlichdarf man Thorgans Verhalten als MAndat für ein Weitergehen verstehen.
Ich bin meinerseits ebenfalls für eine Beendigung der Abstimmung.
Fassen wir einmal zusammen:
Pro: Charon, Aelithar, Thorgan
Contra: Bernand, Roglom
Stimmenthaltung: Irlen

Sieht so aus, als hinge die Entscheidung von dir ab, Mendril
wendet sich Aelithar in einem Wortschwall an seinen halblingischen Freund.

Aelithar blickt in die Runde und holt noch einmal aus, gefolgt von einem lapidaren Schulterzucken.

Und, wie schon dargelegt - Ich bin dafür sich auf maximal eine weitere gewalttätige Auseinandersetzung einzulassen. Ansonsten könnten wir uns vielleicht darauf festlegen, welches Ausmaß der nun noch erkundete Bereich maximal umfassen soll. Denn wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, sodürften wir uns einem größeren Komplex nähern.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 05.12.2005, 17:01:47
 ... und der Unbekannte ist genau in diese Richtung geflohen ...
"... woraus sich eventuell schliessen laesst, dass sich dort mehrere Gegner aufhalten.", verfolgt Roglom seinen Gedanken laut weiter.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.12.2005, 17:03:00
 Bernand nickt während er die Arme vor der Brust verschränkt und sich hinter den Magier stellt. Als würde er ihn gegen jede anere Meinung verteidigen wollen fügt er an "Dem stimme ich voll und ganz zu, wir sollten uns auf nicht mehr als maximal einen Kampf gegen diese Schatten und Blechtonnen einlassen. Wie lautet Eure Antwort, Mendril Meisterwurf?"
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 05.12.2005, 17:10:08
 'Schau an, Bernand hat sich sogar meinen vollen Namen gemerkt, den ich ihm erst einmal vor 2 Wochen, als wir unsere Reise nach Hexenkesses begonnen haben, gesagt habe - respekt...'

"Ich bin dafür, dass..." Er hält kurz inne und in den 5 Sekunden in lässt Mendril das Geschehene nochmal durch den Kopf gehen.

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"...Irlen zunächst noch seine Stimme abgibt", lässt der kleine Hin einen erwartungsvollen Blick auf Irlen fallen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 05.12.2005, 17:44:14
 Für einen Moment könnte man glauben, dass ein Lächeln über Irlens Gesicht huscht, als er jedoch die Laterne verstellt und den Lichtstrahl größer werden lässt, erblicken die Gefährten wieder ein ausdruckloses Elfenantlitz.
"Werter Mendril, ich habe mich bei dieser Abstimmung enthalten. Und zwar  aus folgenden Gründen: Ich bin mit jeder der zwei möglichen Alternativen zufrieden! Auf der einen Seite, stehen mir heute keine Zauber mehr durch Mystra zur Verfügung, auf der anderen Seite besitzen wir noch genügend dieser passablen Heiltränke. Natürlich wäre eine Rast schön und wir wären dann wieder gestärkt und hätten zusätzlich zu den Tränken, göttlichen Beistand. Aber unser oberstes Ziel ist ja die Rettung der Kinder und die Zeit verinnt.
Wie Ihr seht, beide Alternativen haben ihr für und wider. Allerdings glaube ich, dass ihr eine *richtige* Antwort wollt und verdient habt."

Dann wendet er sich an Aelithar und erklärt: "Somit zählt mich zu denen, die dafür sind weiterzugehen, denn dies ist die Richtung in die ich am stärksten tendiere!"
In einem unbeobachteten Augenblick nickt er Mendril leicht grinsend zu. Er hat mir exzellent entgegen gespielt. Manchmal glaube ich, dass er nicht weit unter meinem Intellekt steht...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 05.12.2005, 20:37:34
 'Mh, ja, ich glaube das ist gut eingeschätzt. Wie ich mir gedacht habe kann man auf Irlen bauen. Wäre mit Aelithar als Ratgebwer sicher der beste Führer einer Gruppe, die wir vielleicht noch werden könnten.'

Mendril nickt dem Sonnenelfen zu
"Gut, so bin ich dann dafür, das wir weitergehen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 05.12.2005, 21:18:03
 "Wenn mir mein Gott schon nicht genug Macht gibt um noch einige Zauber zu wirken, so moege er doch wenigstens meinen Schwertarm gegen diese Bestien fuehren!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 06.12.2005, 10:21:39
 "Also, gehen los. Oder was worauf noch warten das?"

Ungeduldig lässt der Barbar seine Äxte pendeln. Die Unentschlossenheit der Gruppe scheint ihn zunehmend zu reizen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 06.12.2005, 10:29:58
 "Mendril und Charon sollten die Führung übernehmen. Wir folgen ihnen im sicheren Abstand Thorgan!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 06.12.2005, 11:29:19
 Roglom ueberprueft ein weiteres Mal seine Ausruestung und den Halt des Schildes.

"Ich gehe am besten ganz hinten ... da ich ja in der Dunkelheit sehen kann, brauch ich die Unterstuetzung durch Lichtquellen nicht ... und ihr koennt euch ganz und gar dem Weg vor uns widmen."

Bedrohlich schwingt er sein Schwert vor sich und nimmt dann seinen Platz am Ende der Gruppe ein und wartet dass es weiter geht.

Ausserdem kann mir da hinten hoffentlich nichts mehr passieren!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 06.12.2005, 16:02:26
 'Naja, gut, geh ich halt nochmal nach vor....Brandobaris mit mir!'

"Ich bin dicht hinter dir Charon", deutet er mit den Kopf in den Gang, aus dem Roglom und Thorgan gerade eben gekommen sind.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 06.12.2005, 16:35:51
 Belustigt blick Thorgan erst zu Irlen, dann zu Mendril und danach wieder zu Irlen.

"Ja können ruhig vorgehen, bis jetzt immer umgefallen, wenn vorgegangen.Hoahaha!"

Und ein weiteres Mal erfreut sich Thorgan an seinem feinen Humor und bricht in lautes, ehrliches Gelächter aus, um danach eine Bewegung in Richtung Mendril nachzuahmen, die wohl ein Herr von Abstammung einer Dame zukommen lassen würde, um ihr den Vortritt zu gewähren.
Zumindest lassen die ungelenken Bewegungen des Halborks das vermuten.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 06.12.2005, 16:41:09
 Wie wahr, wie wahr, Mendril war schon zu oft an der Schwelle des Todes. Er muss grossen Mut haben, wenn er noch immer weitergehen will ... oder ein grosses Herz, die Kinder betreffend ...

Kurz lacht der Zwerg auf, ehe er sich mit betroffener sorgenvoller Miene umsieht.

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 06.12.2005, 16:55:39
 'Dieser, blöde Schwachkopf'

Meiner einer schnellern Handbewegung holt Mendril eine Schleuderkugel aus seinem Beutelchen dreht sich um und wirft die Kugel Thorgan an die Birne.

Die Kugel trifft zielsicher und Mendril fügt ein "Blöder Idiot" an, um sich dann wieder von Thorgan abzuwenden.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 06.12.2005, 19:12:41
 Aelithar atmet einmal mehr, seit die Gruppe die düsteren Gemäuer Jzadirunes betreten hat, tief auf. Danke, oh Mystra, dass ihr mich Demut gelehrt habt.
Wie passend hier tatsächlich einen Kompromiss erzielt zu haben. Es könnte sein, dass jegliches Warten auf Thorgans Meinungen vergeudete Zeit bedeutet. Fürderhin sollte ich mich darin versuchen, seine Meinungen für ihn auszulegen. Ein Profit, zumindestens global gesehen, ist durchaus zu erwarten.

Halblaut wendet er sich bevor die Gruppe losmarschiert an Irlen: Ich begrüße deinen Entschluß doch noch Partei zu ergreifen sehr. An durchdachten Worten bestand wohl selten jemals ein ÜBerfluß-

Aelithar zieht dann mit einer geübten Bewegung seinen Bogen - Doch Mechanik statt Arkana.. nundenn .. der ituation zu maximalem Nutzen zu gereichen soll das Ziel sein.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 06.12.2005, 20:00:27
 Überrascht fasst sich Thorgan an den Hinterkopf. Nach einer kurzen Schrecksekunde dreht sich der Halbork grinsend um:
"Ganz schön das. Du willst also spielen!"
Mit einem Schrei stürzt er sich auf den Halbling und wirft ihn zu Boden, setzt sich auf den Brustkorb und grinst:
"Was du machen jetzt, häh?!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 06.12.2005, 20:59:36
 Bernand verzeiht seine Miene, enthält sich aber jeglichen Kommentars um nicht noch weiteres Öl ins Feuer zu gießen! "Ich kann so nicht, das geht einfach nicht""

"Es scheint als würde ich wider Eurem Willen die Position an Eurer Seite einnehmen. Auf gehts, Charon! Die kommen schon wieder zur Vernunft."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 06.12.2005, 21:35:35
 "Thorgan lass Mendril los. Mendril ärger Thorgan nicht. Wir sind doch hier unten um die Kinder zu retten. Wenn wir die Kinder haben und in Sicherheit sind, könnt ihr euch austoben wie ihr wollt!"
Dann wendet Irlen sich an Bernand:
"Nein, Charon und Mendril müssen vor. Ihr in Eurer Rüstung macht zuviel Lärm."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 06.12.2005, 21:54:44
 "Waäääh, du klobiger stupider Vollidiot", beginnt sich Mendril zu vergessen und seine Stimme lautstark zu erheben.

"Fass mich nicht an mit deinen dreckigen Griffeln"

Mendril versucht unter dem Griff von Thorgan durchzurutschen.
(check siehe Würfelforum)
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 06.12.2005, 22:45:47
 "Herrscht hier endlich einmal Ruhe? Könnt ihr euch nicht wenigstens etwas beherrschen Thorgan. Los runter."

Dann wendet sich Charon den anderen zu. "Ich werde gewiss nicht mehr vorgehen. Ich kann Mendril zu gut verstehen. Was nutzt es wenn wir versuchen leise voranzukommen, wenn ihr hinter uns Krach für ein halbes Orklager macht? Wenn unsere Feinde eh schon vorgewarnt sind, ist es das sinnvollste Thorgan und Bernand gehen vor..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 07.12.2005, 07:25:50
 "Unkoordinierter Haufen - jedem hier würden ein paar Monate Kriegsakademie gut tun. Soll das etwa auch noch an mir hängen bleiben? Muss ich für jeden hier den Babysitter spielen?" In Gedanken folgt Bernand dem nördlichen Gang, zumindest solange noch eine Lichtquelle in seiner Nähe ist. Als der Gang einen kleinen Knick macht zieht er sein Schwert...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 07.12.2005, 10:01:44
 Als Mendril sich unter dem Gewicht des Halborks herauswindet, lässt dieser das geschehen, ohne zu versuchen, ihn wieder festzuhalten.

"Du besser nicht nochmal machen, sonst ich werfen zurück!" grinst der Barbar den Halbling augenzwinkernd an. Wobei man sich nicht sicher sein kann, dass nicht doch eine Axt als Antwort geflogen käme.
Danach rappelt sich Thorgan wieder auf und blickt fragend in die Runde:

"Was gucken? Gehen jetzt weiter, oder doch?!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 07.12.2005, 10:08:41
 "Ja, lasst uns endlich gehen!", antwortet Roglom von hinten mit weit geoeffneten Augen und einem herhaften Lachen.

Dieser Mendril erstaunt mich immer mehr, aber gut zu wissen, dass Thorgan durch so eine Aktion nicht zuviel gereizt wurden und sich wenigstens gegenueber von "Freunden" zusammenreissen kann ...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 07.12.2005, 14:43:10
 "Nichts da. Nur weil du mehr Glück als Verstand hattest, brauchst du nicht glauben mich aufziehen zu können. Das lass ich mir nicht gefallen", wirft Mendril Thorgan einen bösen Blick zu.

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 07.12.2005, 15:47:33
 Ohne irgendein Wort geht der blonde Elf los und schließt sich Bernand an. Die Laterne stellt er auf einen breiten Lichtstrahl ein.
Narren...
Bei Bernand angekommen, grinst er den Paladin an: "Bringen wir etwas Licht ins Dunkle, mein Freund. Sieht so aus, als ob es von uns abhängt ob die Kinder gerettet werden!"
Bei den letzten Worten wird Irlen leiser und zieht seinen Elfenbein-Zauberstab.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 07.12.2005, 16:02:57
 "Wenigestens schließt Ihr zu mir auf - ich hatte schon befürchtet im Dunkeln weitergehen zu müssen. Dieser Gang führt sicher in den Raum hinter der Tür, welche wir vorhin sahen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 07.12.2005, 16:04:38
 "Ich vermute das das wirklich so ist. Wir müssen auf alles vorbereitet sein!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 07.12.2005, 16:43:48
 Roglom folgt Irlen und Bernand.

Als er an Thorgan und Mendril vorbeigeht meint er mit einem muerrischem Ton, "Gehabt euch wieder Mendril! Und Thorgan, lasst eure Wut besser an unseren Feinden aus!", dann stapft er weiter in den Stollen hinein, vorne den Lichtschein Irlens Laterne beobachtend.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 07.12.2005, 20:18:14
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.20h)

Nach einiger Zeit findet sich die Gruppe in dem engen, finsteren Stollen wieder, der nur spärlich von dem Licht der Gefährten erleuchtet wird. Ein beklemmendes Gefühl erfasst die Reisenden und die Schatten scheinen mit ihren kalten Klauen nach ihren Gemütern zu greifen.

Bernand erreicht als erstes das Ende des Korridors und darf in eine weitere Kammer blicken.
Das Licht strahlt zögerlich auf einen Steinofen, der sich in der nordwestlichen Ecke befindet. Rostige Eisenzangen hängen von einem nahen Metallhaken. Flaschen, Kolben und Töpfe füllen willkürlich die brüchigen Regale und eichenen Tische, welche gegen die kahlen Wände geschoben wurden. Splitter zerbrochenen Glases und Keramik bedeckt den Boden. Es mag schwierig sein, den Boden zu überqueren, ohne darauf zu treten.
Je eine kreisrunde Türe mit einer Rune über dem Schlüsselloch findet sich sowohl in der Ost- als auch in der Westwand. Im Norden schliesst ein dunkler Korridor an die Kammer.

Bernand jedoch zögert, als er die beiden Gestalen sieht, die mitten im Raum stehen. Eine ist so gross wie Bernand, jedoch in schwarze Kleidung, einen weiten Umhang und Fingerbandagen gehüllt. Das Gesicht bedeckt eine dunkle Haut, die jedoch durscheinend ist. Es hat den Anschein, als würde sich das Wesen auflösen wollen.
Hinter der Gestalt kauert eine etwas kleine, gnomenartige Kreatur mit Pferdehufen anstelle von Füssen, gleichfalls in weiter Umänge gewandet.

Der grosse der beiden hebt die Hände und spricht etwas auf einer seltsamen Sprache, die nur Aelithar versteht, der es sofort als die Handelssprache des Unterreichs identifiziert:

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 07.12.2005, 20:43:43
 "Was um alles...
Seid vorsichtig, hier ist jemand!"
Abwägend bleibt der Paladin stehen und fixiert die Gestalten.



OoC: Detect evil, wenn möglich 3 Runden
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 07.12.2005, 21:04:16
 Aprubt bleibt Irlen stehen und beäugt die Wesen. War das ein Zauberspruch, nein eher eine Sprache...
"Sprecht Ihr auch eine andere Sprache? Es tut mir Leid, ich verstehe nicht was Ihr sagt!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 07.12.2005, 23:17:00
 Roglom haelt sofort inne und spaeht nach vorne um mehr zu erkennen. Als er die Stimme vernimmt dreht er sein Schwert im fahlen Schein der Laterne und es blitzt kurz auf.

Mental macht er sich bereit zu kaempfen, dann dreht er sich um und spaeht aufmerksam in das Dunkel welches sie hinter sich gelassen haben.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 08.12.2005, 11:31:35
 Kurz scheint es so, als würde sich Halbork tatsächlich noch einmal auf Mendril stürzen wollen. Als jedoch Bernands Ruf erklingt, ist seine Aufmerksamkeit sofort auf ein anderes Ziel gerichtet.

"Da vorne scheint richtiger Gegner zu warten. Thorgan geht schauen, ob richtig kämpfen kann."

Nach seinen spöttischen Worten nimmt er seine Waffen in die Hände und eilt nach vorne. Als er jedoch die beiden fremdartigen Wesen sieht, nähert er sich vorsichtiger.

"Was das sein? Elfenhexenmulluscheiß!"

Warum Bernand nicht greifen an? Wenn komisch Sachen machen, sofort töten!

Kampfbereit steht Thorgan neben Bernand, bereit sofort zuzuschlagen, sollte einer von den beiden auch nur den Hauch einer feindlichen oder unklaren Handlung beginnen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 08.12.2005, 18:35:15
 So wartet doch! Die fremden wollen parlieren! Sie scheinen die kommunikation dem gefecht vorzuziehen.

mit einer begeisterten miene drängt sich Aelithar hinter Bernand und blickt über dessen Schulter hinweg neugierig auf die Fremden.

Während er die Szenerie, die sich im bietet mit seinen Lehrbüchern vergleicht, antwortet er in der Sprache der Unterreichsewohner:

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An Bernand gewandt kommt noch halblaut ein "Passt um Mystras Willen auf Thorgan auf! über seine Lippe.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 08.12.2005, 18:42:08
 "Was auch immer er geantwortet haben mag, reden ist momentan besser als Kämpfen." Krampfhaft konzentriert sich Bernand auf die Gestalten während er schützend vor Aelithar steht.

"Thorgan, bleib wo du bist! Bleib wo du bist - um Torms Willen!"
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 08.12.2005, 19:17:19
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.20h)

Die Kreatur wartet geduldig, bis Aelithar gesprochen hat, mustert aber nebenher die übrigen Gefährten.
Aelithar hingegen kann zwar nicht erkennen, um was für eine Kreatur es sich handeln mag, doch das beinahe Durchscheindene an dem grossen Wesen gehört nicht zu dessen Natur. Es hat den Anschein, als sei es von einem Fluch befallen, sich dadurch langsam, aber kontinuierlich in Nichts zu verwandeln.

Das Wesen fährt fort zu sprechen:
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Die Kreatur zögert und wirft seinem pferdehufigen, kleinen Gefährten einen seltsamen Blick zu. Dann geniesst Aelithar wieder seine volle Aufmerksamkeit
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 08.12.2005, 19:32:13
 
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Nachdem Aelithar sich wiederum der fremden Zunge befleißigt hat, wendet er sich an seine Kampfgenossen, wobei er sich zusammenreißen muß, um nicht den Enthusiasmus, über das Neue, Unerforschte seine Worte zu sehr beflügeln zu lassen.
Nichtsdestotrotz leuchten seine Augen und seine rechte Hand unterstreicht seine Sprache gestenreich.
Sie sind sehr daran interessiert, einen gewaltsamen Konflikt zu vermeiden. Sie wollen unsere Motivationen kennen, ihnen ist an einem Handel gelegen.
Sichert doch bitte unseren Rücken entsprechend ab.. Es wäre überaus unangenehm in dem engen Tunnel in die Zangen genommen zu werden.

Ich bin nicht sicher, ob wir ihnen in vollem Ausmaß über unsere Ziele berichten sollten.. Was, wenn sie zu jenen gehören, welche die Kinder hier festhalten?

Im Übrigen scheint Ghelve die Wahrheit erzählt zu haben, über den Fluch Jzadirunes: Seht euch den Wortführer an, wie die Essenz seiner Gestalt verblasst, zu vergehen droht. Ein Grund mehr, eine baldige Rast außerhalb dieser Gemäuer zu halten, denke ich.

Soll ich die Verhandlungen an mich reißen? Bernand mit seiner hitzköpfigen Art verdirbt sonst vielleicht noch meine Bemühungen..
Trotzdem, seine Meinung soll gehört werden, ebenso wie ich an der Einschätzung der Kleriker interessiert bin;
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 08.12.2005, 19:47:19
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.25h)

Wenn man in das Gesicht des grossen Wesens blickt, kann man beinahe hindurchsehen. Es beginnt in der Sprache des Unterreichs zu sprechen, welche von vielen auch Unterwelsch genannt wird. Aelithar versteht als einziger die Bedeutung.
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 08.12.2005, 19:58:52
 "Können sie auch in einer anderen Sprache sprechen? Ich bin mir immer noch nicht ganz über ihre Motive im Klaren,
... welche Sprache sprecht Ihr da grade überhaupt? Aber fahrt erst einmal fort, solange wir einem weiteren Kampf aus dem Weg gehen ist es gut."
meint Bernand leise zu Aelithar ohne die Wesen aus den Augen zu verlieren.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 08.12.2005, 20:08:30
 "Wir besser sollten töten, das Geist da!, Und wenn Krankheit, dann noch besser töten, bevor werden auch krank!"

Und ich werden sein gaaanz vorsichtig und Viech nur mit Axt anfassen! Hah!

Trotz seiner harten Worte scheint das geisterhafte Wesen Thorgan etwas abzuschrecken.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 08.12.2005, 20:11:43
 "NEIN, Thorgan! Zügelt Euer Wesen." bringt Bernand zornig hervor "Herr, wieso nur. Wieso stellst du mich so auf die Probe..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 08.12.2005, 20:51:25
 "Zu schade, dass sie nicht einer anderen Sprache fähig sind. Verhandlungen sind immer gut, vor allem in Anbetracht unserer aktuellen Situation. Vielleicht sollten wir sie fragen, was *sie* hier unten zu tun haben?
Ansonsten können wir die Suche nach dem Vertrauten von Meister Ghelve als Grund vorschieben um nicht die Kinder erwähnen zu müssen..."


Interessant, nicht alle Wesen sind feindselig hier unten...
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 09.12.2005, 10:28:36
 Mendril, der indessen hinnerlich vor Wut kocht, hat Thorgan noch eine abwertende Grimasse nachgeworfen, als sich dieser umgedreht hatte. Als er die Verhandlungen mitbekommt schleicht er leise nach vorne um sich dann am Eingang zu verstecken, so das er das Wesen sehen kann, es aber ihn nicht. Er zieht zwei Dolche und ist für das schlimmste Bereit. Kurz versucht er auch herauszufinden, ob ihn diese Stimme nicht bekannt vorkommt.

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 09.12.2005, 18:02:16
 Halblaut fährt Aelithar gefasster fort, während er sich eine einzelne Haarsträhne aus dem Gesicht wischt, welche sich in der Hitze seiner Euphorie ihren weg dorthin gebahnt hatte:

Wir kommunizieren in der Sprache des Unterreiches, gemeinhin "Unterwelsch" genannt. Unser Gegenüber hat sich als Yuathyb ausgegeben, das wesen hinter sich bezeichnete er als einen seiner Diener.
Offensichtlich ist er zum Opfer jener euche geworden, von welcher uns Ghelve berichtete:
Ein magisches Experiment soll fehlgeschlagen haben und die Seuche in Jzadirune ausgelöst haben. Jeder der von dieser Seuche erfasst wurde, begann sich einfach aufzulösen, bis er vollkommen verschwand. Als Überträger fungierten laut Ghelve auch magische Gegenstände, welche sich in den Gewölben befanden.

Ghelve vermutete dass die Kreaturen, die seinen Vertrauten Sternenbraue entführten aus dem Unterreich stammten. Es gilt also zu klären, wie Yuthyb zu den Schattenkreaturen steht. In jedem Fall scheinen mir Vorsicht und Skepsis angebracht. Wer weiß, ob nicht der geisterhafte Fremde selbst der err über diese Gewölbe ist?


Mit einer angedeuteten Verbeugung wendet sich der untypische Sonnenelf dann wieder an jene schwindende Gestalt.

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Bei den letzten seiner Worte fixiert Aelithar Yuathyb unbewußt forschend mit seinen violetten Augen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 10.12.2005, 08:42:17
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.25h)

Die Kreatur zögert einen Moment und betrachtet Aelithar aus schmalen Augenschlitzen (soweit man das erkennen kann, ist es doch möglich beinahe die hintere Hälfte der Kapuze durch das Gesicht hindurch zu sehen.)

Dann spricht das Wesen langsam und eindringlich in jener fremdartigen Sprache:
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Er zögert einen Moment und betrachtet die restlichen Gruppenmitglieder ehe er fortfährt zu sprechen:
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Er zögert wieder, als würde er überlegen, wie er seinen Wunsch äussern soll.
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Yuthyb beobachtet Aelithars Minenspiel und wartet auf eine Antwort.

Inzwischen spürt Bernand keinerlei böse Strömungen von den Kreaturen ausgehen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 10.12.2005, 10:16:15
 Halb an seine "Interessensteilhaber" gewandt beginnt Aelithar wieder zu übersetzen:
Er scheint ein Zweckbündnis mit den Skulks zu haben, jedoch würde deren Niederwerfung ihm offensichtlich keine schlaflosen Nächte bereiten.
Ich habe ihn nach dem "Malachitanwesen gefragt und er behauptet, den WEg zu dieser Lokalisation zu kennen.
Als Gegenleistung verlangt er, wir mögen einen Grell erschlagen.

Ich werde sogleich darüber nachdenken, ob ich etwas über besagte Kreatur weis, jedoch wäre mir an einer Einschätzung gelegen, wie vertrauenswürdig unser Freund hier ist.
- Gegen Ende hin blickt Aelithar der Reihe nach Irlen, Roglom und Bernand an.
Ich denke, ich werde ihm nun noch ein paar Fragen über das Anwesen und über Sternenbraue stellen. .. Solange die Kommunikation günstig verläuft..

Wiederum wendet sich der Magier daraufhin in des Fremden Richtung und bemüht sich darum, einen "offiziellen" Gesichtsausdruck zu wahren.

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Knowl. arc:                    take ten: 18
Knowl. dunegeon:           take ten: 17
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 10.12.2005, 10:36:31
 Ein Grell,... hab ich solch ein Wesen schon mal gesehen oder etwas über es gehört...?
Nachdenklich betrachtet Irlen das Wesen.
Irgendwie abstoßend, aber auch faszinierend. Das es nicht kämpfen will, zeigt mir, dass es so klug ist, seine Niederlage zu erahnen.
"Um ehrlich zu sein, missfällt mir der Gedanke sehr, den Meuchelmörder zu spielen und irgendein Wesen umzubringen, allein um Informationen zu erhalten. Der Gedanke missfällt mir nicht nur, ich lehne das Ganze ab!
Allerdings ist die Möglichkeit die Kinder zu retten nicht zu verachten. Wir müssen mehr über den Grell herausfinden, was er getan hat, ob er von böser Gesinnung, oder gar ein Dämon ist!
Werter Aelithar, fragt ihn bitte, was der Grell ihm angetan hat und ob er nur an den Schätzen der Kreatur interessiert ist..."

...denn dann werde ich nicht meine Zustimmung zu diesem Unternehmen geben!
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 10.12.2005, 13:53:09
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.30h)

Irlen hat noch nie etwas von so etwas wie einem Grell gehört. Aelithar hingegen kann zwar nicht sagen, wie diese Kreatur wohl aussehen mag, oder wie sie kämpft, hat aber in alten Schriften bereits davon gelesen. Offenbar ist das eine überaus gefährliche Kreatur von durchschnittlicher Intelligenz, die ihren Opfern aus dem Hinterhalt auflauert. Erfahrene Abenteurer sprechen mit Respekt von diesem Wesen.

Auf die Frage des Sonnenelfen antwortet Yuthyb nicht sofort.
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Dann erscheint ein seltsames Lächeln auf seinen Zügen.
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Er hebt die Hände und macht eine überschwengliche Geste in Richtung seines beinahe transparenten Gesichts.
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 11.12.2005, 10:44:40
 "Warum geht nicht selber und erschlagt Grill? Warum sollen wir töten für das Viech?"

Ärgerlich blickt Thorgan in die Runde.

"Wir nicht wissen, was das sein, und andere Kerl auch nicht. Was er eigentlich machen, wenn wir nicht helfen? Und wenn helfen, gibt Belohnung? Oder nur Arschtritt und Messer in Rücken?
Oder wir vielleicht nachher sehen aus wie er?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 11.12.2005, 22:12:54
 Mit einem süffisanten Lächeln erwidert Aelithar Yuathyb, während er auf Thorgan deutet:
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An den Rest der Gruppe gewandt, übersetzt Aelithar wieder:
Die Skulks bezeichnet er als die Diener derjenigen, welche derzeit über die Malachitfeste gebieten. Hauptsächlich soll es sich wohl um Hobgoblins handeln. Gemeinsam mit den Skulks, so sagt er haben sie diese Region erobert.
Der Grell scheint in ihr Domizil eingedrungen zu sein. Ich verstehe ihn so, dass seine Diener nicht in der Lage waren, den Grell zu vertreiben und nun sollen wir für die Sicherheit seines Heimes sorgen.
Allerdings bin ich nicht der Gewandteste, so es um das Erkennen der Wahrheit in den  Worten Anderer geht. Wie erscheint dieser Yuathyb euch? Denkt ihr, man kann ihm trauen?


Aelithar spricht weiter, während seine Augen einen faszinierten Ausdruck bekommen:
Der Fluch Jzadirunes lastet tatsächlich auf ihm. Es wäre zu interessant, dieses arkane Rätsel zu lösen. Eingehende Untersuchungen wären natürlich von Nöten, um einer Fragestellung dieser Komplexität...
...
Er scheint auch zu wissen, wo sich Sternenbraue aufhält, auch hier wäre er zu einem Handel bereit.
Ach ja, und Bernand:
Aelithar nickt deutlich in Richtung Thorgan

Wieder an Yuathyb gewandt fragt er:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 12.12.2005, 10:00:20
 Roglom schliesst zu Aelithar auf und mustert das eigenartige Wesen. Doch er kann weder Eigenheiten im Minenspiel des halbtransparanten Gesichts ablesen noch anhand der Tonlage irgendwelche Rueckschluesse auf die Stimmung und Gesinnung des Wesens zu ziehen.

Achselzuckend meldet er seinen Misserfolg, "Ich kann dieses Wesen nicht einschaetzen, tut mir leid."

"Und was einen Handel betrifft, so bin ich dafuer. Sollte sich dieser Grell als boese erweisen, tun wir wohl nicht nur unserem Gegenueber einen Gefallen. Frueher oder spaeter koennte das Monster ja auch an die Oberflaeche geraten. Nur sollten wir uns zuvor vorbereiten und unsere Wunden versorgen, denn irgendwie klingt er schon gefaehrlich!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 12.12.2005, 14:46:39
 Sorgfältig überprüft Irlen die Gestik und Mimik des Wesens. Verheimlicht er was?


@Cauldron
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 12.12.2005, 18:57:27
 Lange Zeit verfolgt der Halbling die Szenerie.
'Ich verstehe kein einziges Wort von diesem Kaudawelsch. Die werden das schon schaukeln hier'

Der Hin wendet sich vom Raumeingang hab und macht sich mit dem Läuchtstab in der Hand leise auf den Rückweg um gleich bei der ersten Gabelung wieder Halt zu machen. Er wirft seinen Stab etwas in den Gang zu seiner rechten und hockt sich hinter der Ecke nieder, den Gang immer im Blickfeld.

'So tu ich wenigstens etwas nützliches...hoffe die brauchen nicht mehr allzulange. Je länger wir am gleichen Ort verweilen, desto leichter kann man uns einen Hinterhalt stellen.'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 12.12.2005, 22:50:47
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.35h)

Yuathyb denkt einen Moment nach. Irlen versucht die Motive des Wesens zu ergründen, was ihm schwer fallen mag, hat er doch nur eine Mimik aus der etwas herauszulesen wäre. Dem Elfen erscheint die Kreatur im Augenblik erlich. Derweil erhält Aelithar eine Antwort:
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Er zögert etwas verzeifelt, ehe er fortfährt.
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Einen Moment überlegt er, bevor er fortfährt.
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Mendril ist sich im Augenblick sicher, dass die Gefärten mit diesen Wesen alleine sind.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 13.12.2005, 08:54:32
 Nachdenklich nickt der Elf und wendet sich schließlich an die Gruppe, vor allem aber an Aelithar:
"Ich halte ihn, in einem gewissen Maße, für vertrauenswürdig. Leider kann ich nur aufgrund seiner Gestik dies schließen, allerdings schätze ich, ein Versuch ihm zu vertrauen wäre sinnvoll. Ich glaube nicht, dass wir mit einem Hinterhalt seinerseits rechnen müssen.
Was hat er noch berichtet Aelithar?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 13.12.2005, 14:31:42
 Trauen?!?! ... Trauen tu ich niemanden! Aber immerhin ist diese Kreatur die erste hier unten, die nicht sofort mit der Waffe angreift ... sondern mit sich verhandeln laesst ... von dem her gesehen sehe ich sie wenigstens nicht als Feind ...

Rogloms Gedanken schwirren herum waehrend er weiter nach vorne blickt und den Worten in der fremden Sprache lauscht.

Dann nickt er still in Irlens Richtung.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 13.12.2005, 17:37:51
 Phiolen? hmm.. Ghelve erwähnte, die Übertragungsmöglichkeit des Fluches über magische Gegenstände. Erscheint plausibel...

Nachdenklich nickt er Irlen zu: Die Phiolen sollten einer genaueren Betrachtung, ...
 Verzeiht..
An die gesamte Gruppe gewandt beginnt Aelithar zu reden, wobei er seine Worte mit einigen nachdenklichen Gesten unterstreicht:

Der Grell erschlug einen seiner Diener, so wie er es ausdrückt mit einer beängstigenden Geschwindigkeit. Zur Rast schlägt er uns die bewaldete Kammer vor, welche, wie er meint, sowohl von seinen Dienern, als auch von den Skulks gemieden wird.

Zudem erscheint mir seine Exposition mit einigen Phiolen, von denen er berichtete, das kausale Element des Ausbruchs des Fluches zu sein. Ghelves Worte lassen kaum einen anderen Schluß zu. Es wäre wertvoll, diese Phiolen zu sehen.

Bezüglich unserer geplanten Regenerationsphase, ahem, der Rast bin ich nicht sicher, ob wir die Zeit nicht besser nützen könnten, indem wir uns nach Hexenkessel zurückziehen.
Zum Einen würde mich ein Besuch in einer Bibliothek reizen, um mehr über die genannte Kreatur zu recherchieren, zum Anderen könnten wir den Skulk befragen, so wir eine Kommunikationsbasis finden.
Auch könnte ich mich mit Ghelve über die arkane Seuche unterhalten, bei der Gelegenheit würde ich Jenya über unsere Fortschritte berichten und außerdem würden wir wohl alle in einem Bett besser ruhen, als auf dem steinernen, staubigten Boden Jzadirunes.
Was meint ihr?


Dem aufmerksamen Beobachter mag auffallen, das Aelithar im letzten Drittel seiner Rede kurz rot zu werden beginnt, sich aber offensichtlich wieder einfängt.

Mit einer entschuldigenden Geste wendet er sich dann erneut an Yuathyb:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 14.12.2005, 12:27:20
 Mit Überraschung, ja fast Entsetzen, blickt Thorgan auf Aelithar:
"Du wollen in Bett? Sonne noch nicht mal ganz oben, ich denke! Gerade erst wach, jetzt schlafen??? Ich sagen, du gehen oben, wir gehen weiter!"

Blöder Elf, kann doch jetzt nicht schlafen. Gerde erst hier, schon wieder weg. Bah, Weichling, blöder!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 14.12.2005, 13:28:53
 Dieser Thorgan macht mich noch verrueckt! Er hat wohl nie gelernt, in einer Gruppe zu leben, und sich dem gemeinsamen Weg unterzuordnen! Na gut, wenn er diese Erfahrung bis jetzt nicht gemacht hat, dann muessen ihm das eben beibringen!

Der Zwerg raeuspert sich.

"Auch wenn es euch noch nicht bekannt sein sollte, Thorgan, aber Informationen kann man nicht nur mit Hilfe einer Axt bekommen."

"Und wenn ich bedenke, dass eigentlich bei jedem Kampf einer an der Schwelle des Ablebens war, einschliesslich euch, und nur durch unsere heilende Magie bzw. einen Trank aus dem Hause Tyrs gerettet werden konnte, dann wuerde ich sagen, wir haben jede Art von Information notwendig!"


Muerrisch raeuspert sich der Zwerg erneut.

Auch wenn es nichts bringt, frueher oder spaeter wird auch er es verstehen ... sollte er lange genug leben ...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 14.12.2005, 21:43:18
 Unsicher zuckt Irlen mit den Schultern. "Hatten wir nicht beschlossen, erst noch weiter zu gehen? Wir können ja noch ein bisschen die Umgebung hier erforschen und dann nach oben gehen um den Plan, den Aelithar schon erklärt hat, in Angriff zu nehmen."
Bei Mystra, dieser Thorgan...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 15.12.2005, 17:55:30
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.35h)

Yuathyb denk einen Augenblick nach, ehe er antwortet:
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Er zögert kurz und streckt dann die mit Bändern umwickelte Hand aus.
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 15.12.2005, 19:33:05
 Sehr schnell kommen Aelithars Worte, als Thorgan sich an ihn wendet, fast verhaspelt sich der Sonnenelf:

Habe ich denn auch nur mit einem einzigen meiner Worte angedeutet, dass mein Wunsch in einem weichen Bett zu schlafen einer der Wünsche dringender Natur ist? Ich, ihr..
Bei Mystra, vergeben ist jedes Wort an ihn..

Ich denke, wir können auf seinen Handel eingehen. Wenn ihr wollt, kann ich ihn bitten, uns noch ein wenig in den von ihm kontrollierten Teilen Jzadirunes herumzuführen.

Dann geht Aelithar einen Schritt auf Yuathyb zu und antwortet diesem auf Unterwelsch:
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Mit diesen Worten ergreift Aelithar Yuathybs Hand und drückt zögernd zu.
Ob der Fluch wohl auch seine stoffliche Konsistenz angegriffen hat?
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 16.12.2005, 09:03:57
 "Nun gut. Dann ist es, denke ich, entschieden. Wenn er bereit ist, uns hier herumzuführen, dann soll er dies ruhig tun."
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 16.12.2005, 09:08:33
 Thorgan atmet erleichtert auf.

Endlich, können gehen!

"Na loss, gehen. Das Dingsda gehen vor, aber wenn machen Hexenscheiß, er sofort tot, und sein Freund auch! Und ihm sagen, ich beachten ganz genau was machen und ganze Zeit mit Axten hinter beiden!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 17.12.2005, 08:12:13
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10.36h)

Als Aelithar auf den Handel eingeht, nickt er und macht eine Geste.
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 17.12.2005, 11:34:42
 
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fährt Aelithar mit gewichtigen Gesten fort.

An seine Gefährten gewandt, meint er: Ich habe ihn gebeten, uns Auskunft darüber zu geben, welche Gebiete Jzadirunes von ihm kontrolliert werden, und welche von den Skulks.
Einerseits wird uns das einen Aufschluß über die Machtverhältnisse geben und zum Anderen wissen wir dann, in welchen Teilen dieser Gemäuer wir uns sicherer bewegen können. Auch wird sich die Malachitfeste wohl eher in den von den Skulks bewohnten Räumlichkeiten befinden.
Oder der Weg dorthin?
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 19.12.2005, 09:43:54
 Mit einem ärgerlichen Stirnrunzeln und wütenden Brummen beobachtet Thorgan das weitzergehende Gespräch.

Einen von zwein ich hau auf Kopf! Oder alles beide. Nein, ich hauen Aelithar! Warum nicht der kann endlich Maul halten und wir gehen. Wenn nicht immer würden reden, wir könnten schon längst haben fertig hier! Idiot!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 20.12.2005, 20:06:36
 "Es gefällt mir gar nicht wie sich diese Situation entwickelt. Das richt doch quasi nach einer Falle. Aber was bleibt uns anderes übrig? Seine Absichten scheinen jedenfalls nicht von Bosheit durchdrungen zu sein. " Abwägend bewegt Bernand seinen Kopf von rechts nach links und überlegt.

"Ich lasse mich wirklich nur ungern auf einen solchen Handel ein. Wird es denn so schwierig sein dieses Anwesen zu finden?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 28.12.2005, 08:47:25
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (1040)

Yuathab deutet auf der Karte auf die grosse Kammer im Norden.
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Anschliessend macht er eine kreisende Bewegung über den westlichen Teil Jzadirunes.
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Dann verschränkt er die Arme. Seine beinahe durchsichtigen Augen bezeichnen, dass er das Gespräch langsam als beendet sieht.
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 29.12.2005, 12:24:09
 Aelithar übersetzt konzentriert nahezu jedes Wort Yuathybs ( Die ersten zwei Spoiler)

Dann wendet er sich ganz seinen Kumpanen zu: Wie ich schon vermutet habe, sind die Tunnel das Ergebnis der Grabearbeit ähnlicher Maschinen, wie derjenigen, welche wir vorhin besiegt haben.
Angesichts unseres Zustandes möchte ich dafür plädieren, unsere weiteren Erkundungen unter Tage in den ungefährlicheren Gebieten Jzadirunes abzuhalten.


Mit leicht verträumten Augen blicken Aelithars violette Augen auf einen Punkt in der staubigen Mauer, als er fortfährt: Jedoch würde ich es gerne sehen, wenn wir in nicht allzu langer Zeit nach Hexenkessel zurückkehren würden. In mir herrscht der drängende Wunsch, eine Bibliothek aufzusuchen, um einige Nachforschungen anzustellen.

Er fängt seinen Blick wieder und wendet ihn danach Bernand zu: Ich habe, ehrlich gesagt, keine Ahnung, als wie schwierig sich die Auffindung des Anwesens gestalten wird. Doch ich hege keinen Zweifel daran, dass es mit einer gewissen Hilfe leichter sein wird.
Zudem eröffnet sich hier die Möglichkeit, einem Leidenden zu helfen, eine faszinierende Krankheit zu studieren, sowie durch diese Taten, den Standort von Sternenbraue zu erfahren.


Er spricht zuguterletzt noch einmal zu dem durchscheinenden Fremden:
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Mit seinen letzten Worten verbeugt sich Aelithar nochmals förmlich.

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 29.12.2005, 16:50:36
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:40)

Yuathyb nickt und betrachtet die Gefährten abwartend.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 30.12.2005, 12:43:44
 Als Irlen merkt, dass sich das Gespräch dem Ende zuneigt, fasst er Bernand ins Auge. "Wollen wir weitergehen? Wir beide können ja vorgehen."
Dann wendet er sich an die gesamte Gruppe: "Die Beschaffenheit des Labyrinths zu untersuchen könnte nützlich sein. Danach können wir dann nach oben zurückkehren."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 30.12.2005, 12:52:49
 Auch wenn Zwerge es wahrlich geniessen sich unter der Erde aufzuhalten lassen die letzten Worte Irlens ein positives Gefuehl in Roglom aufkommen. War er nur schon zu lange an der Oberflaeche und mit anderen Voelkern zusammen oder liegt es doch an Roglom selbst. Immerhin hatte er sich noch nie sonderlich stark fuer Felsen und Tunnel interessiert und sich eher anderen Wissenschaften gewidmet.

"Gut, dann machen wir uns auf den Weg.", antwortet der Zwerg mit einem Nicken in Richtung der beiden Elfen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 31.12.2005, 11:54:11
 Leise schleicht sich Mendril wieder zur Gruppe zurück:
'Sollte unser Gegner auch nur Halbwegs organisierst sein hier unten, werden sie uns wohl im großen Stiel aufreiben, so wie sich unsere Gruppe bis jetzt aufführt. Mittlerweile warten diese Viecher sicher schon an der nächsten Ecke auf uns, so laut wie wir hier waren'

"Leute", flüstert der hin seinen Gefährten im Raum zu, "Was immer es hier wichtiges zu bereden gibt, wir sollten machen, dass wir weiter kommen, denn je länger wir auf der gleichen Stelle verharren, desto leichter ist es für diese Viecher uns einzukesseln oder uns eine Falle zu stellen. "

Erwartungsvoll Blick er auf Aelithar und die anderen....
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 01.01.2006, 10:57:10
 "Ja, gehen los! Dann können wir zerreiben anderen!
Elissa, haben rausgefunden, wo gehen hin am besten?"


Fragend schaut Thorgan in Richtung von Aelithar.

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 01.01.2006, 19:04:46
 Nun gut. Es freut mich nach so vielen Worten einigen die Motivation förmlich an den Augen ansehen zu können.
Der Weg liegt ohnehin offen vor uns. Da der Grell in der großen Kammer im Norden unserer harrt können wir dem Plan vorerst folgen und nach dem Weg hier geradeaus uns nach links wenden.
Zumindestens den Komplex, hier in der Mitte der KArte rechts, könnten wir noch in Augenschein nehmen.

Wir könnten dann wieder die alte Marschordnung einnehmen, oder?


Mit zahlreichen Gesten unterstreicht Aelithar seine Worte einmal mehr. Besonders, als er seinene Gefährten sein Vorhaben auf der Karte erklärt.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 01.01.2006, 21:35:23
 "Gut!", antwortet Roglom knapp und nimmt seinen Platz im hinteren Teil der Gruppe wieder ein.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 02.01.2006, 10:20:38
 Auch Thorgan nimmt den Platz ein, von dem er denkt, dass er dort hingehört: vorne.
Sobald seine Kameraden abmarschbereit sind, geht er dann auch zügigen Schrittes in die von Aelithar angegebene Richtung.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 02.01.2006, 13:49:48
 Während sich die ersten bereits aufmachen nimmt der Hin im dunklen Umhang einen Platz in der Mitte der Gruppe ein, direkt vor Aelithar. Leise flüsternd beginnt er zu dem Elfen:
"Sag mal Aelithar, meinst du wirklich man kann diesem verfluchten Wesen trauen. Meinst du man kann hier unten überhaupt iregnd jemand trauen. Ich würde nicht alles glauben was uns hier serviert wurde. Du weißt ja, du hast ihn scheinbar als einziger verstanden, und ohne dir auf deine Elfenfüße treten zu wollen, der große Menschenkenner warst du ja noch nie so, oda?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 03.01.2006, 10:03:57
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:41)

Wärend die Gefährten die Marschordnung einnehmen, markiert Aelithar auf ihrer Karte die beiden momentanen Ziele. Ihren jetzigen Standort markiert er mit einem Punkt, wärend er die Kammer des Grell mit einem X festlegt.

OOC: Siehe Handouts
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 03.01.2006, 10:39:23
 Schweigend verfolgt Irlen die letzten Sekunden des Gespräches. Dann geht er zu Thorgan und nickt der Gruppe auffordernd zu.  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 03.01.2006, 10:50:04
 Missmutig brummt Bernand etwas vor sich hin, folgt dann aber doch Thorgan. "Na gut, lassen wir uns darauf ein..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 03.01.2006, 19:12:11
 Wir sollten uns allerdings in den Stollen voranbewegen. Einerseits haben die Diener unseres Geschäftspartners den Eingang zum Grell verbarikardiert, andererseits wollen wir ja ohnehin eine Konfrontation mit demselben vorerst tunlichst vermeiden, nicht wahr?

Die Umgebung der Halle mag allerdings einen genauen Augenschein wert sein.



Danch beugt er sich in Richtung Mendril vor: Ich hatte ähnliche Bedenken, was meine Kenntnis von Wesen aller Art betrifft, natürlich nur auf deren Art der sozialen Interaktion bezogen.
Deswegen habe ich auch Roglom, Irlen und Bernand gebeten, diesen Yuathyb einzuschätzen.
Ich vertraue auf ihr Urteil.


Freut mich allerdings, dass du mitdenkst
schließt der zwinkernd.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 03.01.2006, 19:17:56
 Der Hin fährt auf halblingisch fort...

"Ist wohl schwer für sie, jemanden einzuschetzen, den sich nicht verstehen. Gut wir werden ja sehen. Sag mal, was ist ein Grell überhaupt? Ich stell mir darunter eine Art Rießengoblin vor... kommt das hin?"

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 03.01.2006, 19:27:03
 Sofern Riesengoblins gräßliche scharfe Schnäbel, furchterregende .. ähm .. Nicht wirklich. Grells sind keine humanoiden Wesen. Ihre Anatomie ist ebenso fremd wie faszinierend, und die eigenwillige Intelligenz dieser Kreaturen ist den meisten Scholaren bis heute ein Rätsel.
Einige behaupten, die Grells würden eine Art großen Plan verfolgen, jedoch steht diese Theorie auf überaus wackeligen Beinen. Ich weiß von der Schrift eines gewissen Rieldan Tulskir, welcher den Befürwortern erwähnter Theorie eine wilde Defatio im Sinne der orthodoxen Meinung entgegengeworfen hat.


Aelithar blickt an Mendril vorbei und fährt fort: Unglüclicherweise hatte ich bisher noch nicht die Gelegenheit, mir dieses Werk zu Gemüte zu führen. Ein JAmmer, doch die baldigen Neuerfahrungen lassen mich darauf hoffen, die Theorien von meiner Seite her mit dem Element der Expertise zu beleuchten.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 03.01.2006, 19:34:32
 Mit überlegten Gesichtsausdruck versucht Mendril den schnellen und komplizierten Worten des hoch gebildeten Elfen zu folgen bis er schließlich antwortet:
"Klingt ja,...intressant...du meinst wir können dieses Was-auch-immer trotzdem töten, oder zumindest verscheuchen? Irgendwie klingt das nicht besonders nach einem Jausentee, und so einen würde ich mir jetzt gerne zu Gemühte führen!"



 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 03.01.2006, 19:41:36
 Oh, mit entsprechender Vorbereitung sollten unsere Chancen sich in einem realistischen, guten Rahmen wiederfinden.

Tee wird es wohl erst wieder in luftigeren Gefilden geben.


Vielleicht ist es möglich in der Bibliothek von Hexenkessel, denn über eine solche sollte die Stadt doch hoffentlich verfügen, eine Kopie der Schrift Tulskirs zu bekommen
Allein ob seiner umfangreichen Angabe der Quellen wäre das nützlich. Die saubere Quellenangabe ist der unumstößliche Anfang jeglicher wissenschaftlicher ARbeit, wie schon mein Vater immer sagte.


Aelithar scheint seinen Gedanken nachzuhängen, doch mit einem Mal nimmt sein Gesicht einen säuerlichen Gesichtausdruck an und er holt tief Luft - und kehrt offensichtlich auch geistig in das Hier und Jetzt zurück.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 03.01.2006, 19:49:52
 Auch Bernand bleibt noch einmal kurz stehen und besinnt sich auf seine Glaubenslehre "Nur durch den Dienst kannst du die Erlösung finden. Jegliches Versagen im Dienste fällt negativ auf Torm zurück. Jeglicher Erfolg lässt den Namen Torm im Glanze erstrahlen. Halte Recht und Ordnung aufrecht und folge deinem Herren mit wachen Augen. Seine Befehle werden dich erreichen. Tritt jeder Art von Korruption und dem Verderben entgegen. Lass Verräter den schnellen und machtvollen Tod im Namen Torm’s spüren. Wehre dich gegen unrechte Gesetze, indem du Verbesserungen oder Alternativen aufzeigst, aber zeige nicht mehr Gesetze auf. Deine Pflicht gilt dem Glauben, der Familie, deinem Herren und allen guten Königen."
"...Deine Pflicht gilt dem Glauben, der Familie, deinem Herren und allen guten Königen. Jetzt muss jene Tat vollbracht werden um das Leben der unschuldigen Seelen schnell zu retten. Für den Ruhm Torms!" schließt er halblaut ab und hechtet zu Thorgan an die Spitze.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 04.01.2006, 13:31:11
 Gut, endlich sind die Beredungen vorüber. Ich hoffe die anderen nicht zu lange brauchen um wieder einigermaßen fit zu sein. Kaum sind ihre Zauber erschöpft wollen sie nicht mehr weitergehen...typisch. Deswegen bevorzuge ich die Klinge...

"Gut also bleiben wir beisammen Mendril. Dann nehmen wir was Thorgan uns übrig lässt" flüstert Charon dem Halbling zu.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 05.01.2006, 15:24:24
 "Freut mich das du guter Dinge bist, Aelithar, aber ich könnte schon mal ne Pause gebrauchen", wendet sich der Hin wieder von seinem elfischen Freund ab.

Leise entgegnete Mendril Charon:
"Ich bin deiner Meinung. Der mit seinem großen Maul hat sich denke ich schon mal einen festen Schlag verdient...blöder Großkotz....", schüttelt Mendril den Kopf...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 05.01.2006, 16:15:19
 Ueberrascht dreht sich Mendril um als ihm jemand auf die rechte Schulter klopft und blickt in das Gesicht des zwergischen Priesters.

Argwoehnisch betrachtet Roglom den Halbling, "Heh, was gibts hier zu fluestern? Sollte es wichtig sein, dann wollen wohl alle es hoeren, aber solltet ihr Witze machen, speziell ueber Thorgan, dann will ich mitlachen!"

Unter dem Bart des Zwerges bilden sich ein paar Falten gepaart mit einem schelmischen Lachen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 09.01.2006, 18:29:41
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:45)

Die Gefährten marschieren also weiter, unterstütz von spährlichem Licht und lassen die Kammer hinter sich. Der alte Korridor im Norden kreuzt sofort mit einem parallel verlaufenden, staubigen Gang. Nur matt erkennt man nördlich wie die Schatten einen grösseren Raum freigeben, der im ersten Moment an eine Schmiede erinnert. Roglom vermeint das Aufblitzen von Hammer und mehreren Ambössen zu erkennen.
Westlich führt der Korridor weiter in die Finsterniss und nur undeutlich erkennt man eine Abzweigung im Süden, wie auch ein totes Ende im Westen, das  von einer seltsamen Barrikade gebildet wird.

Siehe auch Karte
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 09.01.2006, 18:48:59
 Hinter jener Barrikade, soll es also demnächst zu unserer Auseinandersetzung mit dem Grell kommen. Kaum kann ich meine Neugier beschwichtigen, eine derartig fremde Kratur auch in ihrer gesamten Realität beobachten zu können. Ich muß unbedingt eine Zeichnung der Kreatur anfertigen, vielleicht wird mir auch die Gelegenheit gegönnt sein, ihre Anatomie zu studieren. Bezihungsweise das, was nach dem Kontakt mit Thorgans scharfer Hiebwaffe noch übrig ist.

So lasst uns denn die Räumlichkeiten diesseits des Grells unter die Lupe nehmen, um hernach .. Gehen wir doch einfach mal geradeaus und schauen uns das an? Gegen das Ende seiner Worte hin nimmt die Stimme Aelithars einen etwas indignierten Ausdruck an.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 09.01.2006, 19:07:39
 Im Schein der Laterne nickt der Elf und lässt den Lichtstrahl in den nördlichen Raum wandern, um dann langsam in diese Richtung zu schreiten.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 09.01.2006, 19:47:36
 Auch Thorgan macht sich auf, die ehemalige Schiede zu erkunden. Seinen Blick lässt er dabei wachsam durch den Raum schweifen.
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 10.01.2006, 08:22:55
 Seinen Blick nach vorne fixiert folgt Roglom angespannt den Anderen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 10.01.2006, 18:33:42
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:45)

Vier russgeschwärzte Feuerherde zieren die Ecken der düsteren Kammer. Geprägt wird das jeweilige Bild von je einem alten Amboss und abgenutzten Blasebälgern. Auch die Haken an denen unterschiedliches Schmiedewerkzeug hängt vervollständigen den Anblick. Gegen die Nordwand sind zwei Wasserfässer geschoben und je links und rechts des Einganges im Süden wurden gleichfalls zwei zurückgelassen. Die Mitte des Raumes wird von einem leeren Waffenständer eingenommen. Keiner möchte sich vorstellen, wie alt der Inhalt sein mag. Die Luft der Kammer fühlt sich verbraucht und abgestanden an.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 10.01.2006, 21:44:58
 Auch Aelithar begibt sich leichten Schrittes an die Pforte zu dem, so wie es scheint alt-erwürdigen Raum.

Eine Stätte manufakturiellen Metallwarenerzeugnisses.. wie ordinär.
Wohl bei weitem der unspektakulärste Teil Jzadirunes. Ob wohl irgendjemand daran Interesse finden kann?


Nachdem Aelithar etwas Staub vom Türrahmen bläst und seine Augen rasch über die alten Einrichtungsgegenstände huschen (spot), lässt sich seine Stimme wieder vernehmen:
Wie interessant auch hier einen Einblick gewonnen zu haben. Nun fehlt uns ja bloß noch die Quergabelung hier, dann können wir uns dem Stollen widmen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 11.01.2006, 14:20:27
 "Schauen wir da jetzt rein, oder was haben wir eigentlich vor?"

Der kleine Halbling verstellt kurz die Stimme, um in etwa so wie sein elfischer Freund zu klingen, was ihn aber schon allein aufgrund des Rassenunterschieds nicht allzugut geling, jedoch ist zumindest der Versuch deutlich zu erkennen.

"Mir mißfällt das inkrementiernde Maß an mangelnden Infromationsaustaus, hehe."

Zwinkernd blick er Aelithar an  ;)
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 11.01.2006, 16:03:31
 Ruhig nickt Irlen Aelithar zu und lässt den Lichtstrahl noch einmal durch die Schmiede gleiten.
"Weiter."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 11.01.2006, 17:31:43
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:46)

Der kurze Einblick in die Kammer erbringt nichts neues. Es bedarf wohl einer genaueren Untersuchung, um etwas aufzudecken, was auf den ersten Blick nicht gefunden wird.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 11.01.2006, 18:50:05
 Keine Waffen, keine Gegener. Können weitergehen.

Mit einem letzten uninteressierten Blick lässt der Barbar den Raum hinter sich und geht weiter..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 15.01.2006, 18:20:03
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:50)

Thorgan führt die Gefährten den düsteren Korridor hinab. Linkerhand führt eine Abzweigung in eine weitere Kammer.
Das schwache Licht erhellt den Raum nur oberflächlich, doch sofort fallen die vielen halbfertigen Tische, Regale und Schränke auf, die hier überall herumstehen. Der Grossteil dieser unvollendeten Dinge wurde gegen die Wände geschoben, offensichtlich um den vier alten Feldbetten in der Mitte Platz zu machen.

Die Korridor in Richtung Westen endet an einer provisorischen Wand. Gefertigt wurde sie aus Holzplanken, die vernagelt sind. Metallstreben hindern das Ding daran umzufallen. Auf den ersten Blick scheint es, dass man nur mit Gewalt jenseits der Wand gelangt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 15.01.2006, 19:29:35
 "Kommt nicht auf die Idee die Barrikade einzuschlagen. Das würde nur unnötigen Lärm machen.", flüstert Mendril nach vor zur Gruppe.

'Keine Ideale Stelle für einen Hinterhalt, außer sie brechen plötzlich durch die Barrikade. Durfte wohl halbwegs sicher sein, aber ich habe mich hier unten schon oft genug geirrt....'

"Sehen wir uns mal in dem Raum da um - Bernand, Thorgan, nach euch"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 15.01.2006, 20:21:59
 Zielstrebig geht Irlen nach einem Blick zur Barrikade in die Kammer.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 15.01.2006, 20:30:27
 Bernand, der sich endlich wieder nützlich vorkommt, alleine dadurch, dass er angesprochen und zu etwas aufgefordert wurde, nickt wie ein einfacher Soldat, dem Halbling zu. Fast so als wäre Mendril sein Vorgesetzter dessen Befehl Benand auszuführen hat, tritt der Paladin mutig mit erhobener Waffe in den südlichen Raum.

"Verdammt..." denkt er als er seinen Fehler bemerkt. "... nun ja, macht nichts. Es kein Zeichen der Schwäche oder Schande..." huscht es durch seinen Kopf.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 15.01.2006, 20:40:56
 Mendril zieht eine Augenbraune hoch, als er die Reaktion von Bernand sah.

'Ein seltsamer Kerl, dieser Bernand, aber soviel bin ich mir sicher, er ist ein guter, wenn auch seltsamer Kerl....'

'Brandobaris steh mir bei, lass mich heil aus diesem Abenteuer rauskommen....'
Mit diesen Gedanken folgt der Halbling in den nächsten Raum, um sich dort ein wenig umzusehen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 15.01.2006, 22:17:09
 Die Barrikade einschlagen? Welch bodenloser Unsinn! Hatte ich nicht in einer expliziten .. ? ...  Wohl nicht explizit genug.

Selbstverständlich werden wir die Wand nicht vor unserer kleinen Pause, auf welche wir uns ja geeinigt haben, beseitigen. Es liegt wohl nicht in unserem Interesse uns dem Grell bei unserer derzeitigen Verfassung zu stellen. Murmelnd bleibt Aelithar vor dem Verschlag stehen und wirft einen Seitenblick auf Irlen, Bernand und MEndril, welche den Raum untersuchen zu wollen scheinen.
Halbfertiges Mobiliar? Mir scheint die letzten Räumlichkeiten Jzadirunes unterbieten sich förmlich an Spektakularität. Wie gerne würde ich schon jetzt einen kleinen Blick auf den Grell werfen.  - Vielleicht läßt sich eine kleine Lücke in der Barrikade entdecken?

Aelithar geht einen weiteren Schritt auf die Barrikade zu und mustert sie von oben bis unten. Leise spricht er zu seinem Vertrauten, während seine Augen über die Bretter gleiten:
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen

Die kleine schwarze Ratte klettert aus Aelithars Manteltasche auf seine Schulter und scheint aufmerksam zuzuhören, während ihre Barthaare sacht zittern.
spot
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 16.01.2006, 08:36:34
 Als Thorgan sieht, dass seine Kameraden sich um die Barrikade kümmern, schwenkt er kurzerhand in den Raum mit den Feldbetten ab.

Wo Betten sein, können auch Gegener sein!

Vorsichtig betritt er den Raum und nimmt ihn in Augenschein.

[spot], wenn nichts da ist, dann [search]
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 16.01.2006, 10:36:28
 Roglom betrachtet argwoehnisch die Barrikaden.

"Von den Stuetzen her zu schliessen, sind die klar dafuer gebaut, dass irgendwas nicht von der anderen Seite hier rein kann ...", nachdenklich kratzt er sich am Bart, "... aber sehr stabil sehen die mir nicht aus."

Dann wendet er sich und folgt mit erhobenem Schwert Thorgan.

Wo der hingeht gibt es fast immer Aerger, besser ich bin in seiner Naehe.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 16.01.2006, 20:16:19
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:52)

Gerade als die Gefährten in die Kammer treten, ist ein Knirschen unter ihren Füssen zu vernehmen, was sich jedoch schnell als verwitterte Rattenknochen herausstellt.
Keiner der Reisenden entdeckt Gefahr, doch plötzlich scheinen sich die Schatten im Raum zu teilen und entblössen eine gedungene Kreatur. Das Wesen ähnelt im Aussehen den Dienern Yuathybs, gewandet in weite, zerschlissene Umhänge und an den Füssen behuft. Das gnomartige Gesicht mustert die Eindringlinge, doch weicht das Wesen zurück und macht ihnen Platz. Ausser die Gefährten neugierig zu mustern unternimmt die Kreatur nichts, doch Mendril entgeht nicht, dass das Wesen seine Hand auf eine Truhe legt, so als wolle es diese beschützen.

Aelithars Ratte hätte die Anwesenheit des Wesens wohl gemeldet, hätte sich selbiges nicht selbst zu erkennen gegeben.

Thorgan und Mendril durchsuchen den Raum, findet aber nichts besonderes. Nur die Truhe, über welche das Wesen schützend seine Hand legt, entgeht sowohl dem Halbling, als auch dem Halbork.
Nicht entgehen tut den beiden jedoch der gegrabene Stollen, der aus der Kammer in westliche Richtung führt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 16.01.2006, 22:26:56
 Hoffentlich versuchen sie nichts zu stehlen. Vor allem Charon und Thorgan sind zu unkontrollierbaren Handlungen fähig. Mendril hat sich, glaube ich, ganz gut an die Haltung der Gruppe gewöhnt. Auch scheint er Bernand mehr zu respektieren, als die anderen beiden.
Mit der Laterne voraus stellt sich Irlen an den Stollen und wartet ab.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 17.01.2006, 00:14:26
 'Der Kerl hat da irgendetwas wertvolles drinnen, in der Truhe, da bin ich mir sicher. Das wäre ja mal was.'

'Das krall ich mir...'
Schon zu neuer Agilität erwacht stopt er urplötlich wieder..
'...ach mist, Bernand, Irlen und Roglom, diese ("Wir brauchen keine Schätze, es geht uns nur um das Wohlergehen der Kinder")-Snops werden das wohl nicht durchgehen lassen...gut Mendril...Plan B...die subtiele Art.'
"Was der da wohl vor uns versteckt. Vielleicht kann es bei unserer Aufgabe weiterhelfen. Wohl ziemlich sicher mehr, als es diesem Halbtoten etwas da hilft, was meint ihr"

'Mist, ich glaube das war zu durchsichtig', *SichGedanklichAufDieStirnSchlagend*
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 17.01.2006, 08:05:49
 Mit hochgezogenen Augenbrauen mustert Irlen den Halbling. So kann man sich täuschen,...
Dann tritt er energisch einen Schritt vor. "Es ist sein Eigentum und dabei bleibt es auch. Wer auch immer ihn bestehlen will oder generell diese armen Kreaturen herumschubst, bekommt es mit mir zu tun."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 17.01.2006, 15:30:06
 Zum Einen stimme ich Irlen zu, zum Anderen halte ich den Nutzen der Truhe für Zweifelhaft.
Denn Yuathyb schien sehr koperativ, er hat, so schien es ja ebenfalls ein gewisses Teilinteresse an unserem Vorankommen und ich denke er hat uns keine Vollmacht erteilt, hier in seinen Räumlichkeiten alles mitzunehmen, was nich niet und nagelfest ist.


Mit einem bedauernden Gesichtsausdruck wendet sich Aelithar dann von der Barrikade ab. Welch ein JAmmer, keine Lücke zur Durchsicht entdeckt zu haben. Ich werde meine Neugierde wohl auf morgen vertrösten müssen.

Mit bedächtigen Schritten schreitet er zum Eingang der Kammer und blickt dann, nachdem er dem Diener Yuathybs förmlich zugenickt hat, auf die dunkle Öffnung, welche sich als nächster Weg erstreckt.

Mit ein wenig Glück finden wir uns hinter diesem Stollen in einer Sackgasse, sodass der nächste WEg wieder nach Hexenkessel führt..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 17.01.2006, 15:35:36
 'Verdammter Mist, das war echt zu druchsichtig, ich komme hier nie zu etwas...'

"Achja, richtig, ich hab nicht bedacht, dsas uns dieser Yuadib, oder wie auch immer, ja helfen will, daher wird er uns wohl nichts verheimlichen, was uns helfen könnte. Dann können wir ja weiter oder? Hier gibts ja scheinbar nichts weiter Intressantes..."

'So, nochmal rausgeredet und den guen Schein gewahrt, hoff ich zumindest'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 17.01.2006, 17:51:33
 Nach einer kurzen Durchsuchung des Raumes, gibt Thorgan entnervt auf.

"Hier nix is!"

Mit einem Seitenblick auf das behufte Wesen, geht er danach weiter zum gegrabenen Stollen.

"Ich schon Kisten nicht stehlen, du Stinkeviech!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 17.01.2006, 20:28:50
 Nun stellt sich diese Tor Irlen auch noch schützend vor dieses Wesen... wie naiv kann ein Elf eigentlich noch sein? Spätestens wenn wir für diesen Yuathyb getan haben , was wir tun sollen, wird er versuchen sich unsereins zu entledigen. Aber nicht mit mir...

Ich hoffe, wenigstens die paar mit GESUNDEM Menschenverstand kommen hier heil raus. Mit ihrer barmherzigen Tour kommen sie hier unten sicher nicht weiter.


Charon schüttelt gereitzt den Kopf, blickt das Hufbeinige Wesen finster an, und zieht seine Kapuze tiefer ins Gesicht! Ich weiß was du denkst Kreatur, aber so leicht wirst du es nicht haben...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 17.01.2006, 20:43:29
 In den Augenwinkeln bemerkt Mendril seinen menschlichen Kollegen, der dem durchscheinenden Wesen einen finstern Blick zuwirft.

'Der hat doch etwas vor, allein die Tatsache das Irlen dagegen ist, die Kiste zu plündern lässt schon mal darauf schließen, das Charon wohl anderer Meinung ist. Eigentlich hat er ja Recht. Warum sollten wir uns von Irlen was sagen lassen. Der hat hier gar nichts zu sagen.'

Mendril wirft zunächst einen vielsagenden Blick auf Charon, und als er kurz seine Aufmerksamkeit bekommt, einen Blick auf die Kiste...

'Wie will er es anstellen....'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 18.01.2006, 08:18:49
 Erleichtert atmet Roglom durch, als Thorgan sich abwendet und diesmal nicht den starken spielt. Oder schien ihm dieses Wesen nur zu schwach zu sein? Und er attackierte es trotzdem nicht. Vielleicht genuegte ihm auch die Tatsache, dass das Wesen Angst vor ihm hatte? Fragen ueber Fragen. Dies bedarf genaueren Beobachtungen.

Dann faellt ihm auf wie sich Mendrils und Charons Blicke treffen. Bei den Beiden ist sich der Zwerg noch nicht so sicher, was sie im Schilde fuehren.

"Lasst uns weitergehen!"

Dann wendet er sich und folgt Thorgan.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 18.01.2006, 18:23:55
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:52)

Wärend Charon und Mendril noch zögern, betreten die übrigen Gefährten unter spährlicher Beleuchtung den niederen Stollen. Der gegrabene Gang führt geradewegs in eine kleine Kammer, die von hier aus jedoch noch nicht einzusehen ist. Ausserdem erkennt Aelithar, dass ein weiterer gegrabener Korridor von diesem hier aus nach Süden abzweigt und stellt im Geiste eine Verbindung mit einem bereits bekannten her (siehe Karte).

Das Wesen verharrt bei der Truhe und betrachtet ruhig sowohl den Halbling, als auch den noch zögernden Menschen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 18.01.2006, 19:07:49
 Diese Abzweigung hier wird wohl, so sich an der Ebene in der sie verläuft keine gravierenden Änderungen ergeben, zu eben jener Stelle führen, an welcher wir zuerst vorhatten uns zu versuchen.
Also bevor wir die "Schmiede" erkundeten.

Ab hier möchte ich zu Vorsicht und noch größerer Umsicht raten, da wir uns der KAmmer, in welcher sie den Grell festgesetzt haben nähern.
Noch sollten wir aber im wörtlichen Sinne "auf der sicheren Seite sein"

Ein stolzes Lächeln schließt sich ins Gesicht Aelithars. Wenn diese meine letzten Worte nicht verständlich waren, so weiß ich nicht weiter. Wie gut, sich einige dieser "Redewendungen" gemerkt zu haben.
Komunikationen sollen ja in mehreren Ebenen ablaufen, wobei die Sachebene der Beziehungsebene tragischerweise untergeordnet..
schweifen die Gedanken des Sonnenelfen nachdenklich ab
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 18.01.2006, 20:51:21
 "Später", richtet er nickend ein einzelnes flüsterndes Wort an Charon...

Mendril folgt sogleich den anderen hinten nach...

"Hey", berührt der gerade herbeigeeilte Hin Aelithar an dessen Fuß und reißt ihn unwisstenlich aus seiner Gedankenwelt...

"Bist du sicher, das es hier zum Grell geht? Ich dachte das wäre da hinten. Lass mich mal die Karte sehen. .... Du meinst also wir sind hier und du glaubst der Grell ist da, aber dann müsste doch....achsooo ja schon klar, mhm, du hast recht. Hier gehts scheinbar zum Grell, also Abteilung halt....links um und zurück....würde ich jetzt mal vorschlagen..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 19.01.2006, 16:01:31
 Ich denke nicht, dass schon hier Grund zur Sorge besteht. Einen von zwei Ausgängen zu verbarrikadieren, ohne den Anderen auch zu schließen, wäre ebenso gedankenlos wie törricht.

Allerdings würde es mich nicht wundern, in kurzer Zeit auf eine ähnliche Barrikade wie vorhin zu treffen.

Aelithar lächelt Mendril freundlich zu, dabei fällt sein Blick über dessen Kopf hinweg auf Charon. Von dem düsteren Tethyrianer ist in der Dunkelheit wohl noch weniger zu sehen als sonst. Kurz versucht Aelithar mit seinen Augen unter das Dunkel der Kapuze zu dringen, doch schnell wendet er seine Augen wieder ab.
Mit einem nachdenklich-besorgten Gesichtsausdruck dreht sich der schlanke Sonnenelf wieder um.
Es mag wohl primär an der grundsätzlichen Lichtlosigkeit dieses Gemäuers liegen, doch etwas an der verhüllten Gestalt Charons lässt mir keine Ruhe. Ein Rest an Unbehaglichkeit verbleibt stets..

Aelithar schluckt, um den schalen Geschmack von der Zunge zu vertreiben und schließt dann zur Spitze der Gruppe auf, um vorsichtig in den nächsten Raum zu spähen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 19.01.2006, 16:39:15
 Ruhig mustert Irlen die Gefährten. Wieder geredet ohne nachzudenken... Meine Worte haben das Wir-Gefühl nicht bestärkt, ... aber warum blieben Mendril und Charon zurück? Charon, Mendril bitte sorgt nicht für unser aller Ende. Wie konnte die Entwicklung so schnell voranschreiten: Thorgan hat den Titel des Sorgenkindes an Mendril und Charon weitergereicht...

"Bis zur Barrikade, nur um sicherzugehen, und dann zurück?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 19.01.2006, 16:50:45
 "Ich gucken, was da vorne ist!"

Mit diesen knappen Worten lässt der Halbork seine noch zögernden Kameraden hinter sich und erkundet die Kammer vor ihm.
Zwar zügig, aber wachsam nähert sich der Barbar dem Raum.
[ooc: spot]
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 19.01.2006, 19:06:57
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:55)

Bevor Aelithar seinen Kopf in de Kammer strecken kann, ist auch schon Thorgan an ihm vorbeigeeilt und stösst somit als erstes in den kleinen, mit Schutt übersähten Raum. Das erste, was seine Augen erblicken, welche dank des orkischen Erbes die Finsterniss zu teilen vermögen, ist die kreisrunde Türe, geziert mit einem Schlüsselloch, über dem eine weitere Rune prangt.
Auf den zweiten Blick erkennt man den seltsamen Hebel, der gleich daneben aus der Wand ragt. Er ist aus Holz gefertigt und alt.

Ausser der Türe und dem behaunenen Stollen führen keine weiteren Ausgänge aus der kleinen, unförmigen Kammer.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 19.01.2006, 19:12:51
 Mendril erwidert den freundschaftlichen Blick Aelithars. 'Der Elf ist wohl der einzige, auf dem ich mich hier unten wirklich verlassen kann, und von dem ich sicher sein kann, das er keinen Blödsinn baut. Gut zu wissen...'

Als Mendril die Runde Türe erblickt nähert er sich ihr vorsichtig und flüstert noch zurück zu den anderen:
"Ich check mal nach Fallen, auch wenn wir wohl wieder umkehren werden, dürfte das wohl für uns der Weg zum Grell sein, denk ich...."

Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 19.01.2006, 20:26:50
 Missmutig lugt Roglom in die Kammer.

"Und? Koennt ihr was erkennen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 19.01.2006, 20:55:55
 "Wieso machen wir das nur, wieso haben wir uns auf diesen zwielichtigen Handel eingelassen. Schmälert es das Ansehen Torms, welches ich als einer seiner einfachen Diener repräsentiere?
Wieso sind viele Entscheidungen so schwer, Herr? Segene mich mit deiner Weisheit."


Etwas gelangweilt und nachdenklich wartet Bernand neben Thorgan auf alles was kommen mag.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 20.01.2006, 09:32:26
 Thorgan wartet darauf, dass Mendril mit seiner Untersuchung der Tür fertig ist.
Danach legt er sein Ohr an die Tür, um zu erlauschen, was sich wohl dahinter verbirgt. Nach einem kurzen Augenblick dreht er sich wieder zu seinen Gefährten.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 20.01.2006, 18:23:55
 Fraglich, ob seine Sinne nicht an der Dicke der Türe scheitern.

So wie es aussieht ist wohl auch diese Pforte zu unserem Gegner verschlossen. Ich würde vorschlagen, nun, so wie besprochen nach Hexenkessel zurückzukehren um unsere Vorbereitungen zu treffen.

Wenngleich ich wenig Hoffnung auf gebessertes Wetter hege, so wird doch selbst die Luft des Kessels als Wohltat anmuten, nach diesen zahlreichen Unbehagen.

Aelithar wendet sich anschließend an Irlen: Wie angekündigt werde ich wohl die Bibliothek aufsuchen. Wollt ihr mich begleiten, oder lieber Roglom und Bernand bei dem Verhör unseres Gefangenen unterstützen? Fragend und mit leichter Sorge im Blick hebt Aelithar die linke Braue..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 20.01.2006, 18:41:14
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:58)

Mendrils geübtem Auge entgeht nicht die Alarmfalle, welche durch das Öffnen der Türe ausgelöst wird. Die eingravierte Rune scheint etwas damit zu tun zu haben. Wenngleich der Halbling nicht die gesamte Komplexitet der Falle erfassen kann, so weis er doch zumindest, wie er sie lahm legt. Selbiges ist in wenigen Augenblicken geschehen.

Thorgan lauscht an der dicken Türe, kann jedoch kein Geräusch vernehmen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 20.01.2006, 18:46:37
 "Ein magischer Alarm wäre ausgelöst worden, wenn wir da einfachso durchspaziert wären. Ich hab das Ding mal preventiv lahm gelegt. Könnte für unser.....leises.....Vorankommen noch von Vorteil sein. Was den weiteren Weg betrifft bin ich wiedermal Aelithars Meinung...", spricht der Halblng stolz...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 20.01.2006, 18:50:56
 Ausgezeichnet, Mendril erwiedert Aelithar lächelnd, dem der stolze Unterton in Mendrils Stimme nicht entgangen ist. Ohne deine, ... und Charons Fähigkeiten würden wir in den Tiefen Jzadirunes wohl ähnliches Aufsehen erzeugen, wie der sprichwörtliche Troll im Porzelanladen
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 20.01.2006, 19:11:04
 "Ich denke ich werde den Gefangenen befragen," erwidert Irlen an Aelithar gewandt. "Ich vertraue ganz darauf, dass Ihr Euch, ohne mich, in der Bibliothek zurecht finden werdet," fügt er dann nach kurzem Nachdenken grinsend hinzu.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 20.01.2006, 20:19:03
 "Staubige Bücher sind auch nicht nach meinem Geschmack. Meine Fähigkeiten und Stärken liegen anderswo. Ich glaube ihr habt ausreichend deutlich gemacht, Aelithar, dass Euch fast niemand das Wasser reichen kann wenn es um Bücherwissen geht. Wenn IHR dort nichts herausfindet, dann niemand!" spricht Bernand während sich Mendril mit Thorgan irgendwie an der Tür zu schaffen machen. Als der Halbling sein Werk vollbracht hat setzt Bernand einen anerkennenden Blick auf und Lobt den kleinen Hin. "Sehr gut, ... dann kehren wir jetzt nach Hexenkessel zurück?" betont er die Frage.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 21.01.2006, 10:53:25
 "Wie lange brauchen, bis lesen fertig? Und wann gehen wir wieder hier runter? Sonst ich so lange gehen, ob was finden zu trinken!"

Ich nichts kann machen, dass hier bleiben, also besser gucken, was los oben. Vielleicht finden irgendwo noch warmes Met oder drei...

Fragend blickt Thorgan in die Runde.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 21.01.2006, 13:29:47
 "Ein Tag wird wohl reichen. Also zumindest brauche ich einen Tag. Ich will mich mal wieder entspannen. Also los, machen wir das wir hier raus kommen..", beginnt Mendril langsam und vorsichtig richtung Ausgang zu gehen.

'Ein zwar gepflegte Kartenspiele ein ein sorgsam gestohlener Geldbeutel werden mich wieder aufpeppeln'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 21.01.2006, 16:31:08
 Exakt, Bernand.
Ideal wäre es wohl wenn ihr euch mit Roglom und Irlen des Gefangenen annehmen würdet. Hoffentlich sind sie unserer Sprache mächtig. Von Ghelves Berichten ausgehend, bin ich zuversichtlich, dass sich eine Art der Verständigung finden wird.

Mendril, du und Charon, ihr könntet versuchen etwas mehr über die kriminellen Bewegungen Hexenkessels herauszufinden, im Speziellen denke ich hier an die Gilde des letzten Lachens und diese ominöse Jil. Seid aber vorsichtig, so ihr meinem Vorschlag Folge leistet.

Bevor ich mit meinen Nachforschungen beginne, werde ich wohl noch Meister Ghelve einen kleinen Besuch erstatten, um ihm von unseren Fortschritten zu berichten. Ihr habt ihn in den Tempel gebracht, wenn ich mich recht erinnere?

Hat jemand Einwände?


Mit raschen Gestiken der rechten Hand hat Aelithar seine Worte unterstrichen, bevor er fragend in die Runde blickt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 21.01.2006, 19:37:59
 Noch während Aelithar wieder zu einer ausscheifenden Rede ansetzt, dreht Thorgan sich um und marschiert gen Ausgang.

"Ich schonmal gehen. Wir uns treffen, wenn Elf ist fertig..." sind seine Worte, als er dem Rest bereits seinen breiten Rücken zugewandt hat.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 23.01.2006, 17:58:29
 So verließ die Gruppe, die man bisher nur als die Akolyten des Sturmes der gerechten Logik, kurz AdSdgL kannte, Jzadizune. Tatsächlich hatte sich das alte Gewölbe als nicht ungefährlich herausgestellt, und sie hatten beschlossen erst nach einigen Nachforschungen ihre Erkundungen rund um die verschwunenen Kinder fortzusetzen.

Nach einem kurzen Fußmarsch gelangten sie ohne weitere Zwischenfälle an die Oberfälle in das Haus Gelves, zurück in die Stadt Hexenkessel, die direkt in dem Krater Cauldrons errichtet wurde. Es gab nun einiges zu tun....
Was würden Roglom, Irlen und Bernand wohl von dem gefangen Skulk herausfinden, welche Dinge könnte wohl Aelithar über ihren nächsten Gegner, einem sogennanten Grell, zu Tage fördern und was würden die zwei schwarzen Schafe der Gruppe, Charon und Mendril wohl fern der Aufpassenden Augen Roglom's, Irlen's und Bernand anstellen. Würden sie sich nützlich machen und gar etwas über die misteriöse Gilde des Letzens Lachens herausfinden, oder sich nicht um die Angelegenheiten der zusammengwürfelten Gruppe kümmern...

Der nächste Tag wird wohl einige Antworten dazu bringen...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 23.01.2006, 21:10:23
 Obwohl Charon die finsteren Gewölbe hinter sich gelassen hat, scheint er sich keineswegs zu entspannen. Diesem Menschen scheint das Wort Entspannung wirklich ein Fremdwort zu sein, ständig ist er "auf dem Sprung". Auch selten nicht mindestens eine Hand, ruhend auf seinen Waffen niedergelassen.

Was mag er wohl für schlechte Erfahrungen gemacht haben die ihn so werden ließen? Bei seiner verschwiegenen Art, wird das wohl keiner jemals herausbekommen....

Ich weiß nicht was ihr nun genau vorhabt. Ich werde mich zu "unserer" Taverne begeben und mich etwas ausruhen und etwas speisen und trinken. Ich werde schnell wieder zum Aufbruch bereit sein. Ich schlage vor wir treffen uns alle gegen Mittag des nächsten Tages im Haus des Gnomenmeisters?"

Vielleicht kann ich noch etwas über diese Jil herausfinden... irgendwie muss ich ständig an diese Frau denken. Warum liegt ihr soviel daran, das sich keine in ihre Angelegenheiten mischt? Möchte sie nur ihre privaten Interessen schützen, wurde sie angeworben oder was steckt dahinter?
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 24.01.2006, 09:40:37
 "Gut, dann bis Morgen in Ghelves Laden!", verabschiedet sich Roglom noch bei den Anderen nachdem der Treffpunkt wohl fix ist.

Dann wendet er sich an Irlen und Bernand.

"Nachdem wir das Wesen verhoert haben, werde ich Jenya und Ghelve Bericht ueber unseren Fortschritt erstatten, und wahrscheinlich wieder im Tempel schlafen."

Dann erkundigt sich der Zwerg bei einem Passanten nach dem Weg zum Hauptquartier der Stadtwache, wo der Gefangene offenbar hingebracht wurde ...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 24.01.2006, 17:30:57
 "Torm mit Euch" verabschiedet sich Bernand kurz und militärisch, ehe er sich abwendet und Roglom folgt.

"Eigentlich gefällt mir das gar nicht! Ich hatte gehofft wir würden diese Situation innerhalb weniger Stunden gelöst haben. Aber die Situation gebietet uns auf eine gewisse Weise einen Rückzug. Nein, es gefällt mir ganz und gar nicht. Ich den meisten Situation gebietet es die Ehre auszuharren und auf sein Herz zu hören. Folge dem Glauben, er gibt dir Stärke!
...
Wir hätten nicht zurückweichen dürfen. Schande über mich, Herr strafe mich! Ich habe deinen Namen und dein Ansehen beschmutzt."
Meinst er nach einiger Zeit mehr zu sich selbst als zu Roglom und Irlen
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Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 24.01.2006, 19:08:04
 "Man sieht sich dann", verabschiedet sich der Halbling von der Runde. "Ich gehe auch in die Taverne Charon, ich brauch ein wenig Entspannung, und eine warme Mahlzeit wäre auch nicht schlecht. Viel Spaß wünsch ich euch..."
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Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 24.01.2006, 19:30:51
 Gedankenverloren und schweigsam schlendert Irlen neben Bernand und Roglom her. Oh man dieser Bernand..., muss der immer reden... Wie soll man denn dabei die Geschehnisse und Verwicklungen durchdenken?
Schließlich wendet er sich, Bernand mit einer hochgezogenen Augenbraue anschauend, an Roglom: "Auch mein Wunsch ist es Jenya Bericht zu erstatten. Wenn wir diese zwei Sachen, also den Gefangenen verhören und Jenya berichten, erledigt haben, werde ich mich in der Taverne ausruhen. Vielleicht habe ich dadurch ein Auge auf Mendril, Thorgan und ... Charon."
Nach einer kurzen Pause spricht der Elf leise weiter: "Mich würde interessieren, was haltet Ihr von ihm?"
 
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Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 24.01.2006, 19:37:09
 Belustigt sieht der Barbar seinen Kameraden hinterher, wie sie einer nach dem anderen verschwinden.

"Taverne? Nein, später.  Gefangenen hören? Hmmmm....."

Bei dem Gedanken an ein vernünftiges Verhör nehmen die Züge des Halborks einen verträumten Gesichtsausdruck an.

"Nein, bestimmt nicht kennen die Sache mit Strick, kleine Messer und hungrige Schlange... und dann nur halb so lustig."

Danach wendet er sich an die anderen:

"Ich gehen durch Stadt und gucken, was lustig is."

Danach macht er sich auf eine recht ziellose Wanderung durch die Stadt.
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Beitrag von: Cauldron am 24.01.2006, 21:25:34
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (12:00)

Die Strassen Hexenkessels erwarten die Gefährten mit nebeligem Dunst. Obgleich es den Reisenden wie eine Ewigkeit unter der Erde vorkam, ist noch nicht einmal die Mittagsstunde angebrochen.

Roglom, Bernand und Irlen erfahren sehr schnell, wie sie zum Kerker gelangen. Das triste Gebäude findet sich hinter der Lavaallee jenseits der Stadtbarraken. Roglom überzeugt die gerüstete Wache vor der Stahltüre, zum wachhabenden Kommandanten vorgelassen zu werden. Somit geleitet man die drei durch schmale, nur mit Fackellicht erleuchtete Korridore in einen kleinen Raum. Der Kommandant stellt sich als graubärtiger Zwerg heraus, dessen Narbe, die quer über das Gesicht läuft ihn als alten Kämpen zeichnet.
Der Paladin hat keine grossen Schwierigeiten, sein Anliegen durchzubringen und der Kommandant persönlich geleitet den Diener Torms zusammen mit dessen seltsamen, fremdländischen Freunden zur Zelle des Wesens.
Die Türe wird aufgeschlossen und der Wärter hält eine Fackel in die Kammer. Der Skulk sitzt auf einem Bündel Stroh und macht sich nicht die Mühe, mit der Umgebung zu verschmelzen. Ängstlich wandert sein Blick zu den Ankömmlingen.
Zum Bedauern der Gefährten jedoch scheint er kein einziges Wort zu verstehen. Sein seltsamer Kauderwelsch kommt ihnen jedoch bekannt vor und sie erinnern sich, dass Aelithar selbigen beherrscht.

Aelithar erreicht etwa zur selben Zeit den Tempel Tyrs und wird von einem Akolythen zu den Gemächern Ghelves geführt. Der Gnom ist gerade dabei sich bei einem ausgibigen Mahl zu stärken und lächelt erfreut, als er den Elf eintreten sieht. Er lauscht aufmerksam dem Bericht des Gelehrten. Sein Blick erscheint hoffnungsvoll. "Ihr leistet gute Arbeit. Ich bitte euch, weitere Nachforschungen anzustellen und alles zu tun, dass mein Vertrauter zu mir zurückkehren mag."

Thorgan, Mendril und Charon finden sich gemeinsam im Schankraum "ihrer" Taverne wieder. Zur Mittagszeit ist es gerammelt voll und sowohl der Halbling, wie auch der Mensch schenken den aktuellen Gesprächen Gehör. Über Jil wird geschwiegen und wärend die Zeit verstreicht zweifeln die zwei bereits daran, dass diese Person überhaupt existiert.
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Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 24.01.2006, 21:43:17
 Mit gesengter stimme und den Mund voll mit einem gebratenen Hühnchen beginnt Mendril:"Tja da knn mn wll nich magn, enweda sie wissn nichs oda sie traen sich nichs su san", danach schlucht er hintunter. "Mann, mann, so ein gutes Huhn habe ich sein zweieinhalb Jahren nicht mehr gegessen. Ist sicher mindestens so gut wie das von Groß-Groß-Neffen Niff, und das mag was heißen."

'Wie es dem alten Haudegen wohl so gehen mag'

Dem Hin scheint es sichtlich besser zu gehen, seitdem er wieder etwas zu beißen bekommen hat. Er nimmt einen guten schluck heißen Tee's und blickt sich dann einmal gründlich in der Taverne um.

'Mal sehen was wir da haben....'

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Beitrag von: Roglom am 25.01.2006, 11:29:22
 Der Zwerg seufzt.

"Ich werde Aelithar Bescheid geben!"

Dann faellt ihm wieder ein, wie Gretchyn zwei Halbelfen erwaehnt hat, die angeblich auch Nachforschungen anstellen wuerden.

"Ihr koenntet euch ja bei der Stadtwache erkundigen, wer sonst noch mit dem Fall betraut ist. Gretchyn erwaehnte da zwei Halbelfen."

Wie nannte sie die Beiden doch gleich? Ich weiss es nicht mehr ... naja, vielleicht haben die Zwei ein besseres Gedaechtnis als ich.

Dann begibt er sich zum Tyr-Tempel wo er auch Aelithar fand. Schnell erklaert er ihm, dass ein Verstaendigungsproblem mit den Skulks vorliegt und die Dienste des hochgebildeten Elfen von Noeten waeren.
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Beitrag von: Bernand Richtspruch am 25.01.2006, 17:13:02
 "Stimmt genau... Ich werde mich der Sache später annehmen, Rogolm." meint Bernand der sich grade ein Stück Kreide bringen lässt.

Der Paladin wartet darauf die volle Aufmerksamkeit des Gefangenen zu genießen und malt dann ein kleines Strichmännchen in Kindergröße, aber mit einem größeren Kopf an die Wand. Daneben malt er das Symbol für ein Schloss.
Schließlich zeigt er auf die Person spricht deutlich den Namen "Ghelve" aus. Als er glaubt, das armseelige Wesen habe verstanden malt er ein ganzes Stück weit weg an einer anderen Wand eine Ratte und darum symbolisch einen Käfig.

Schließlich holt er seine Karte der Gnomenstadt hervor und tritt bedrohlich nah an den Gefangenen heran. Erst zeigt Bernand auf die Rattenzeichnung und dann auf die Karte. Diesen Schritt wiederholt er einige Male und spricht dazu "Los, sag uns, wo ist dieses Tier. Wo ist die Ratte? Zeig es." Auffordernd hält der Ritter dem Skulk die Karte hin.
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Beitrag von: Charon am 25.01.2006, 19:28:58
 Nachdem er sich mit dem Rücken zur Wand niedergelassen hat stärkt sich auch Charon nach dem zehrenden Aufenthalt im Verlies der Gnome... ebenfalls en gebratenes Hühnchen wie Mendril. Doch im Gegensatz zu dem kleinen Hin, verspeist er sein Essen bei weitem nicht mit so viel Genuss. Ob das Essen für ihn nur ein notwendiges Übel ist? Oder ist der Tethyrianer wieder ganz woanders mit seinen Gedanken. Selbst während er isst, beobachtet er aufmerksam alle Tavernenbesucher.


Nach einer Weile bricht er das Schweigen: "Ich bin froh die anderen eine Weile los zu sein. Vielleicht können wir nun Fortschritte machen. Ich schlage vor wir versuchen Kontakt zu Jill aufzunehmen!"

 
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Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 25.01.2006, 21:02:01
 Kopfschüttelnd und leicht schmunzelnd beobachtet Irlen die Versuche Bernands, Informationen aus dem Gefangenen herauszuholen.
Zweifelhaft ob der auspacken wird. Vermutlich kann Aelithar ein paar Details herausfinden, weil er die Sprache beherrscht. Da hätten wir echt früher draufkommen können, dass nur Aelithar ... egal passiert ist passiert.
Meiner Frage bezüglich Charon sind sie ausgewichen? Wie empfinden sie? War meine Frage zu plump oder hat es einen anderen Grund?

"Wenn Aelithar den Gefangenen verhört hat, werde ich noch eben mit Roglom Jenya Bericht erstatten, Bernand. Dann zieh ich mich in die Taverne, auf mein Zimmer, zurück."
Die Miene des Elfen wird wieder neutral und er scheint sich nicht mehr seiner Umgebung gewahr.
Ruhe und Abgeschiedenheit werden mir gut tun. Ich muss einen klaren Kopf bekommen und alles gründlich durchdenken. Rückwirkend betrachtet war ich viel zu impulsiv und emotional. Bei manch einer der Aktionen hätte ich sterben können. Das ist doch Wahnsinn... aber die Kinder. Ich muss mich noch mit Aelithar besprechen, wegen dem Grell und Charon... und vielleicht auch in Bezug auf Mendril.
 
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Beitrag von: Bernand Richtspruch am 25.01.2006, 21:39:46
 "Oh, sagt wollt Ihr nicht mit mir zum Rat der Stadt kommen und diese beiden Halbelfen aufsuchen? Wir müssen uns sowieso noch unterhalten - unter 4 oder auch 6 Augen!" meint Bernand fast nebensächlich zu Irlen. Sofort wendet er sich wieder dem Gefangenen zu.

"Wo ist die Ratte, wo sind die Kinder!" Immer wieder deutet Bernand auf die Wand mit den Zeichnungen.
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Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 25.01.2006, 22:40:48
 Halb abgelenkt durch seinen durch den Raum forschenden Blick antwortet Mendril dem düsteren Charon:"Mh, jaja aber wo willst du was über diese Jil herausfinden Charon. Hier scheint ja wie gesagt niemand etwas zu wissen."

Mendril hebt seine heiße Tasse und sürfeld genüsslich an dem Kräutertee, während er Charon abwartend anblickt.
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Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 25.01.2006, 23:23:31
 So sagt denn, Meister Ghelve ist euch genaueres bekannt zu einer Kreatur, welche die Gelehrten schlicht als Grell bezeichnen? Vielleicht könnt auch ihr schon mit eurem Wissen ergänzend beitragen, in jedem Falle jedoch ist es mir ein besonderes Anliegen, eine Bibliothek aufzusuchen, um meine Nachforschungen auf dem dementsprechenden Fundament des Fachwissens gründen zu können ...

Oh, Roglom, ihr ... Nur Unterwelsch? .. Ich müßte nur noch... Nun wenn ihr nach dem Verhör ebenfalls Jenya Bericht erstatten wollt, ist diese Verzögerung wohl kaum unangemessen. Ein leicht säuerliches Lächeln erscheint auf Aelithars Lippen. Gemeinsam mit Roglom macht er sich dann auf den Weg durch die nebligen Straßen Hexenkessels.

Wahrlich, die Umgebung, die hier für den Bau einer ganzen Stadt Vorzug gefunden hat erscheint mir von zweifelhafter Güte. Auf Licht und klare Luft hielten die Erbauer des Kessels wohl keine großen Stücke..
Oder sie schätzten die Düsternis.. so wie die Gilden, die diese Zivilisation hervorgebracht hat. Aber hat die Stadt nicht auch lichte Momente hehrer Erhabenheit hervorgebracht..?


Aelithar räuspert sich leicht, während er neben Roglom herschreitet. Er beobachtet den Zwerg kurz von der Seite und beginnt dann in nahezu beiläufigem Ton: Sagt, werter Roglom, wie wirkt die Persönlichkeit Jenyas auf euch?Neugierig fixieren die violetten Augen des Sonnenelfen ihr Gegenüber..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 26.01.2006, 18:58:30
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:00)

Ghelve muss verneinend den Kopf schütteln, als Aelithar ihn über den Grell befragt. "Ich habe von solch einer Kreatur noch nie gehört, muss auch zugeben, dass ich mein magisches Studium abbrach. Die Faszination des Schlösserschmiedens hatte auf mich eine grössere Anziehungskraft... ja... hmmm..."

Bernands Zeichnung verfolgt der Skulk mit mattem Blick. Als dann der Paladin beginnt, die Karte unter die Nase der Kreatur zu halten, fixiert das Wesen den Menschen mit langem, eindringlichem Blick. Zögernd hebt es die Hand und deutet auf eine Kammer der Karte (siehe schwarzes Kreuz). Dann lehnt es sich gegen die Mauer und verschränkt die Arme.

(http://www.dnd-solo.de/nimbul/ratte.jpg)

Viele stattlich gekleidete Personen finden sich in der Taverne nicht. Mendril nimmt sich einen in seinen Augen Schriftgelehrten, oder Schreiber vor (er hat Tintenflecken auf den Fingern und seinen Roben haftet der Geruch von brüchigem Pergament an), der wohl etwas wohlhabender ist. Wärend selbiger in eine Disskusion mit dem Wirt verstrickt ist, gelingt es Mendril mit Leichtigkeit, den Geldbeutel vom Gürtel zu nehmen.

Aelithar erreicht zusammen mit Roglom den Gefängnistrakt und ist kurze Zeit später bei dem befragten Skulk
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Beitrag von: Bernand Richtspruch am 26.01.2006, 19:08:08
 "Seht ihr, auch ohne sprachen kann man sich doch verständigen." gibt Bernand befriedigt zum besten. Er gibt der Wache das Stück Kreide zurück und meint "Bringt diesem Gefangegen eine ordentliche Portion Essen und auch zu trinken. Wenn es nötig ist auf meine Kosten. Und er darf nicht verurteilt werden ohne meine Zustimmung, ist das klar?"

"Irlen - wir sollten wenigsten dieses Tier noch heute retten. Dieser Raum liegt nahe dem Eingang und ist leicht zu erreichen. Was meint ihr?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 26.01.2006, 20:44:06
 Nach einem ausgiebigen Streifzug durch die Stadt, wandert Thorgan dann auch zur Taverne.
Nach einem kurzen Blick sieht er Charon und Mendril an einem Tisch sitzen.
Rüpelhaft drengelt sich Thorgan seinen Weg durch die Gäste, ohne ihrem Gezeter weiter Beachtung zu schenken. Unterwegs greift er noch nach dem Arm einer Schankmaid.

"Bier und Fleisch, an Tisch dort." Der Halbork deutet auf den Tisch seiner Kameraden.
Kurz darauf lässt er sich schwer auf einen Stuhl fallen und grinst die beiden an.

"Was machen jetzt? Trinken, Kämpfen, Frauen?"

Als sein Bier und Essen kommt, greift er dann auch herzhaft zu, nicht ohne dem Schankmädchen noch anzüglich auf den Schenkel zu klopfen und sie breit anzugrinsen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 27.01.2006, 08:46:45
 "Beeindruckend, durchaus.", meint Irlen nun wieder leicht schmunzelnd.
Heute noch mal da runter? Hm, wäre gut heute schon den Vertrauten zu retten, dann könnten wir uns morgen komplett auf die Sicherung der Kinder konzentrieren.
"Eine gute Idee, Bernand. Ich bin dabei."Was man vom Rest der Truppe wahrscheinlich nicht behaupten kann, Aelithar und Roglom mal ausgenommen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 27.01.2006, 14:29:24
 'Das tut wahrlich gut.', denkt sich Mendril als er mit dem neuen Beutel voller Gold richtung Theke schlendert.

"Ich bezahle schon mal im Voraus für den Tisch dahinten und er legte 5 Goldmünzen auf den Tisch. Der Rest geht aufs Haus. Das Hünchen war wirklich vorzüglich..."

Danach setzt er sich wieder zurück an den Tisch an den sich nun auch Thorgan gesellt hat.

"Tschuldige Charon, ich war kurz zahlen, also wo hast du vor, dich umzuhören", dann beginnt er mit stark gesengter Stimme. "Ich werde das Gefühl irgendwie nicht los, du weißt mehr als ich."

Auf die Frage, was sie jetzt wohl machen werden, entgegnet Mendril:"Nichts von alledem Thorgan. Mein Durst ist gestillt, gekämpf habe ich heute schon genug und hübsche Halblingsfrauen gibts hier nicht so viele."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 27.01.2006, 18:46:43
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:05)

Mendril schaut in die erworbene Geldbörse, überschlägt den Betrag und kommt auf satte 10 Goldmünzen. Nicht schlecht für einen Schreiberling, noch dazu weil er offenbar seine ganze Barschaft in Flüssiges investiert. Vielleicht kann der Halbling dem ja gerecht werden - jedenfalls würde der Halbork sicherlich dabei behilflich sein.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 27.01.2006, 18:50:55
 Aelithar hatte seinen dunkelblauen Mantel eng um seine schlanke Gestalt geschlungen. Irgendwie war ihn ein Frösteln überkommen, als seine Gedanken auf dem Weg durch die düster verhangenen Gassen abgeschweift waren.  
Mit scheinbar abschätzig verzogenen Mundwinkeln betrat er nach Roglom die Quartiere der Stadtwachen, in deren Gemäuer der Gefangene untergebracht worden war.
Seine normalerweise fast schon warmherzigen Augen wanderten unruhig hin und her, als er dem zwergischen Kleriker eine enge Steintreppe nach unten folgte.

Welch grauenerregendes Schicksal, in einer Örtlichkeit wie dieser eingekerkert zu werden. Dies scheint mir in ganz Hexenkessel der trostloseste Ort zu sein.. wie viele arme Seelen mußten wohl hier schon ihre Freiheit auf ewig lassen?
Ein kühler Lufthauch lässt den bleichen Sonnenelfen erschauern und er beeilt sich sichtlich zu Roglom aufzuschließen.
Die Justiz in den menschlichen Reichen ist ein merkwürdiges Rätsel. Rachsucht kennzeichnet sie und auch Furcht? Wie schrieb doch Makrellin der Ältere? Die Gesetze der Herrschenden sind ein Konglomerat aus Zugeständnissen an den Pöbel und dem Wunsch die eigene Herrlichkeit in obszöner Weise zur Schau zu stellen, denn ... ah, Irlens Stimme.. ein Sonnenstrahl vom verdeckten Himmel

Hinter Roglom erscheint die etwas verloren wirkende Gestalt Aelithars in der Türöffnung - Was erscheint euch Beiden als eine gute Idee?
Mit sichtlichem Unbehagen zieht Aelithar seinen Mantel noch etwas wärmer, schützender um sich.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 27.01.2006, 19:41:31
 "Ah endlich, Aelithar." Erfreut wendet sich Irlen zu seinem elfischen Gefährten um.
"Habt Ihr Neuigkeiten für uns; schon was herausgefunden bezüglich des Grells? Bernand hat aus dem Gefangenen Informationen *geholt*. Wir konnten den Vertrauten von Meister Ghelve lokalisieren."
Der Elf atmet einmal durch.
"Bernand hatte vorgeschlagen, heute nochmal nach unten zu gehen um den Vertrauten zu retten. Somit könnten wir uns morgen einzig der Aufgabe, die Kinder zu retten, widmen!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 28.01.2006, 19:53:12
 "Geholt"? Fragt Aelithar gedehnt, während seine Augen von Irlen auf den gefangenen Skulk, weiter auf Bernand und dann wieder auf Irlen flitzen.
Die Kreatur sieht soweit unverletzt aus, doch Qualen müssen nicht zwangsläufig ein physisches Konterfei besitzen...

Euer schneller Erfolg ist sicherlich ein Grund zur Freude. Meine Erkundigungen sind noch nicht über die Eingangsphase hinausgekommen, denn Roglom ereilte mich sozusagen noch im Gespräch mit Ghelve.
Trotz der tristen Stimmung des Kerkers huscht ein Lächeln über Aelithars Gesicht, ob seiner eigenen Formulierung.
Der hagere Sonnenelf besieht sich den besagten Punkt auf der Karte und wiegt bedenklich den Kopf.
Seine Aussagen bergen zumindestens keinen Widerspruch zu den Worten Yuathbs, der uns die Skulks als in diesen Räumlichkeiten angestammt beschrieben hat.
Wenn ich mich recht erinnere, so gab es doch an jener Stelle eine Geheimtüre, durch welche man den Raum, wo wir Sternenbraue vermuten, erreichen konnte. Mit etwas Glück könnten wir so den Überraschungseffekt für uns nutzen...

Ich bin dafür. Allerdings sollten wir uns hier eher auf eine schnelle Befreiungsaktion einstellen und uns nicht im Kampfe binden lassen.
Ich gehe davon aus, dass ein voller Nachmittag ausreichen wird, um meine Kenntnisse über die Grell auf einen adäquaten Stand zu heben.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 28.01.2006, 19:57:05
 Als Irlen die Sorge in Aelithars Worten vernimmt, lächelt er ihm beruhigend zu und deutet auf die Skizze an der Kerkerwand. "Bernand, hat einen etwas unorthodoxen Weg gewählt, der nicht weniger erfolgreich war."
Dann nickt er wieder:"Eine schnelle Befreiungsaktion klingt gut!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 28.01.2006, 20:14:18
 Ich werde den Skulk noch über die Absicherungen zu ebenjenem Raum befragen, sowie zu ihrer allgemeinen Truppenstärke und ihrer Organisation. Bernand, nehmt am Besten neben mir Aufstellung, euer bestimmtes Auftreten alleine soll dem Gefangenen Kooperativität einhauchen.

Aelithar strafft seine Gestalt und versucht das Mitleid in seinem Blick zu vertreiben, bevor er mit hinter dem Rücken verschränkten Beinen den Skulk fixiert und mit bemüht harter Sprachmelodie zu artikluieren beginnt.

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Aelithar räuspert sich und fährt dann, mit noch etwas tieferer Stimme fort.
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Während seiner hitzig gewordenen Rede hat Aelithar mit düsterem Blick nacheinander auf Roglom, Irlen und Bernand gewiesen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 28.01.2006, 20:22:18
 "... und sagt ihm, er werde für seine Kooperation belohnt! Ich habe die Wachen angewiesen ihm ein nahrhaftes Essen zu bringen. Wünscht er sonst noch etwas?" Meint Bernand der von dem eben gesprochenen kein Wort versteht.

"Selbst wenn wir nicht durch diese Geheimtür kommen, glaube ich das wir den erwähnten Raum von der anderen Seite kommend erreichen werden. Ach ich werde es Euch erläutern wenn wir wieder dort unten sind!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Charon am 29.01.2006, 10:11:24
 Charon lehnt sich weit in seinem Stuhl zurück, Schatten scheinen über seine Augen zu huschen.

"Vielleicht weiß dieser Wirt etwas. Irgendwer wird diese Jill doch kennen. Oder wir versuchen unser Glück in den Armenviertel von Cauldron."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 29.01.2006, 10:51:55
 "Ich war vorhin so frei für uns zu bezahlen." Mendril leert den getohlenen Beutel und kippt das restliche Gold in seinen eigenen Beutel.

"Insofern, ich bin direkt hinter dir, Charon...ab ins Armenviertel...soferns sowas gibt..."

mfg Sjeg
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 29.01.2006, 19:18:12
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:15)

Das Armenviertel, wenn man es so nennen kann, ist jener Bereich Hexenkessels, der sich nahe des zentralen Sees befindet. Die düsteren Häuser dort sehen alle ziemlich baufällig aus und man kann an einigen Stellen erahnen, dass Wasserschäden ihren Teil beigetragen haben. Mendril und Charon möchten sich gar nicht vorstellen, was eine Regenzeit hier anrichten kann.
Die Leute, nicht unbedingt Arm, aber doch so mittellos, dass sie sich nur die schlechteren Wohnungen leisten können, drängen sich durch die nebligen und feuchten Strassen. Keine schenkt den beiden Beachtung.

Durch Aelithars Worte beeindruckt (wie auch der Anwesenheit des Paladins), weicht die Kreatur zurück.
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Der Skulks deutet unsicher auf Bernand.
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 29.01.2006, 19:40:53
 Etwas überrascht, zögert Aelithar kurz und wirft einen Seitenblick auf Bernand bevor er wieder antwortet:

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Wiederum klingen die Worte des Sonnelfen ungewohnt hart, trotz eines kleinen Räusperns, nach welchem er seiner Kehle wieder in die rauhe Sprechweise zwingt..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 29.01.2006, 20:00:00
 Deutlich ignoriert von Charon und Mendril, verlässt Thorgan auch verärgert die Taverne. Allerdings nicht ohne noch ein paar Beleidigungen an die beiden zu richten... allerdings auf Orkisch.

Wütend stapft Thorgan danach durch die Stadt, auf der Suche nach einer Gelegenheit, seinen Frust etwas abzubauen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 29.01.2006, 20:12:21
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:18)

Wärend sich Thorgan dem Halbelfen und Thethyrianer anschliesst, befragt Aelithar weiterhin den Skulk, der sich überaus ergibig erweist:

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 30.01.2006, 10:35:16
 

Roglom runzelt die Stirn, "Fuer mich ist sie eine typische Dienerin unseres Gottes. Die Grundsaetze unseres Glaubens sind alles fuer sie. Und vor allem das wohlergehen der Kinder scheint ihr wichtig zu sein."

"Ob das alles ist, ihren Charakter betreffend, weiss ich nicht. Dafuer ist wohl ein halber Tag zu wenig Zeit. Aber ich bin mir sicher, wir werden noch mehr mit ihr und dem Tempel zu tun haben."




Mit einem anerkennenden Nicken quitiert der Zwerg den Erfolg Bernands. "Ich bin auch fuer eine schnelle Befreiung. Ueberhaupt sollten wir ganz Jazdirune untersuchen bevor wir uns um das Malachitanwesen kuemmern. Alleine schon um Hitnerhaelte am Weg zurueck zu vermeiden. Und, wer weiss, vielleicht finden wir ja noch einige Hinweise."

Dann lauscht er Aelithars Worten, die selbst in dieser Sprache und obwohl Roglom sie nicht versteht, sehr gewandt wirken.

Beeindruckend dieser Elf. Irgendwann muss er mir diese Sprache oder auch gleich noch ein paar andere beibringen.

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 30.01.2006, 18:24:09
 Aelithar versucht gefährlich mit den Augen zu rollen. Mit einer teilweise gespielten Zuversicht und einem gewissen manipulativen Unterton in der Stimme antwortet er:
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Mit einem nicht unverhohlenem Stolz im Gesicht wendet er sich dann an seine Gefährten: Ihr scheint wirklich eine hervorragende Darstellung geboten zu haben, Bernand. Er hat mir gerade von dem Grell berichtet und auch, dass die Skulks nicht genug wären, um Yuathyb zu stürzen.

Ausgehend davon, dass Yuathab die bewaffnete Auseinandersetzung mit uns scheute, sollten wir dazu in der Lage sein, Sternenbraue noch heute den Klauen unserer Feinde zu entreißen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 30.01.2006, 21:58:20
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:19)

Der Skulk versucht Aelithars gerecht zu werden:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 31.01.2006, 18:10:31
 Aelithar räuspert sich etwas ärgerlich und wendet sich an seine Gefährten, wobei er etwas hilflos die Augenbrauen in die Höhe zieht: Seine mathematische Begabung ist in etwa so ausgeprägt, wie diejenige unseres werten Thorgan.
Trotzdem bin ich froh, dass er sich für diesen Weg entschieden hat.
Ich denke nicht, dass wir noch viele weitere interessante Details aus seinen Worten erlangen können. Schlicht scheint trotz der Dunkelheit sein Gemüt.

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spricht Aelithar noch lakonisch in Richtung des Skulks.

Können wir das weitere Vorgehen dann in einer luftigeren Umgebung diskutieren? Unsere Angelegenheiten hier haben doch ihre produktive Grenze schon überschritten.
Offenbar erst jetzt wieder die Umgebung vollends registrierend verschränkt der Sonnenelf die Arme und wirft einen unbehaglichen Blick auf die düsteren Kerkermauern.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 31.01.2006, 21:37:22
 "Gute Arbeit. Lasst uns doch Jenya Bericht erstatten und dabei das weitere Vorgehen besprechen."
So, Bericht erstatten. Fehlen noch Jil und die beiden Halbelfen. Wie hießen sie noch? Ah ja richtig. Farrio Ellegoth und Fellian Shard. Hm...
Kurz überlegt Irlen und wendet sich zum Gehen. Dabei murmelt er: "Was wollen die Halbelfen; was hat Jil vor?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 01.02.2006, 08:28:19
 "Gut gemacht!", lobt auch der Zwerg den Elfen.

"Hmmm, ich denke ich werde mit Bernand noch versuchen, bei der Stadtwache etwas mehr ueber die Vorfaelle zu erfahren."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 01.02.2006, 10:43:59
 "Also gut! Ich hoffe ihr habt ihm berichtet, Aelithar, dass er für seine Kooperation eine schmackhaftes Essen bekommt. Ich werde mich für ihn einsetzen.

Teilen wir uns wieder mal auf? Irlen, Aelithar - ihr erstattet Hohepriesterin Jenya erneut Bericht und Roglom und ich werden bei der Wache und dem Rat versuchen weiteres herauszufinden.

Treffpunkt ist so früh wie möglich in der Taverne. Ich hoffe unsere Begleiter sind anwesend und lassen sich mit ihrer zwielichtign Einstellung von unserem Vorhaben überzeugen.

Wenn alle einverstanden sind können wir es angehen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 01.02.2006, 13:39:07
 "Soooo", begint der Hin während er sich von dem warmen Mal zufrieden streckte. "Da wären wir also, das Aremenviertel. Ich hab zwar nicht viel Erfahrung mit solchen Leuten, aber ich werd mich mal umhören. Teilen wir uns auf und treffen wir uns in einer knappen Stunde wieder hier ok."

Also dann: "Halt die Ohren Steif Charon."

Frohen Mutes beginnt sich der Hin mit möglichst hoher Diskretion umzuhören.

'Die paar Münzen die mir vorhin zugeflogen sind werden gute Dienste leisten. Nimms den Reichen gibs den Armen....du bist ja sooo nobel du kleiner gerissener Hin *hihi*...'
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 01.02.2006, 20:59:16
 Danke, Freunde. Eure Anerkennung bedeutet mir viel.

Eure Idee von Aufteilung findet meine volle Zustimmung, Bernand. Selbstverständlich habe ich dem Skulk eure Botschaft übermittelt.


Raschen Schrittes wendet sich Aelithar zum Gehen und vermeidet es, den unglücklichen Gefangenen noch einmal anzublicken.
Ich muß auf dem Weg zu Jenya mit Irlen das Schicksal des Eingekerkerten diskutieren. Es kann nicht rechtens sein, dass sein Schicksal wegen eines Fehltrittes besiegelt sein soll. Selbst Bernand scheint das so zu sehen. Schon ein Tag in diesen Gemäuern ...

Nachdenklich wartet Aelithar nach den ersten schnellen Schritten darauf, dass Irlen zu ihm aufschließen möge.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 02.02.2006, 13:53:40
 Irlen nickt Bernand und Roglom zu. "Gute Idee uns zu trennen, das spart bestimmt Zeit. Vergesst bitte nicht nach den Halbelfen, Farrio Ellegoth und Fellian Shard, zu fragen. Irgendwie scheinen sie auch in diesen Fall verwickelt zu sein. Und vielleicht weiß der Rat auch etwas über diese Jil.  - Ach, ihr werdet schon die wichtigsten Informationen erhalten und wisst selbst worum es geht. Also dann: Gehabt euch wohl!"
Interessant wie sich das Verhalten Bernands geändert hat. War er noch unten in Jzadirune der Meinung, dass wir uns der Skulks entledigen sollten, hat er hier oben ein ganz anderes Verhalten an den Tag gelegt. Sich um das leibliche Wohl des Gefangenen zu kümmern... interessant diese Menschen!

Schnellen Schrittes schließt der Elf zu Aelithar auf. "Ich bin froh, dass die Gruppe sich durchgerungen hat, die Skulks am Leben zu lassen und nicht willkürlich Todesurteile gefällt hat. Wisst Ihr zufällig was mit dem anderen passiert ist? Er müsste auch noch irgendwo hier unten sein...
Ich bin gespannt, wie über sie Gericht gesprochen wird. Immerhin haben sie Mendril lebensgefährlich verletzt und uns an die 300 Goldmünzen gekostet...
Auf dem Weg zu Jenya fragt Irlen im Vorbeigehen eine der Wachen: "Sagt, wo ist der andere Gefangene, den unsere Gruppe hierher gebracht hat?"
Und an Aelithar gewandt: "Wollen wir ihn auch noch verhören, oder meint Ihr die bereits erhaltenen Informationen sind genug?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 02.02.2006, 15:23:06
 Leider entzieht sich der Aufenthaltsort des anderen Skulks meiner Kenntnis.

Doch ich muß euch sagen, trotz Bernands guten Willens bin ich über das Schicksal unserer Gefangenen mehr als beunruhigt.
Er wird uns wohl nicht mehr erzählen können, als sein Schicksalsgenosse. Eine Intervention meinerseits wird wohl unumgänglich sein, die Rechtsprechung, beziehungsweise das Urteil muß sich hier auf eine fragwürdige Basis gründen. Verteidigung im Kampf? Verteidigung einer Heimat?


Etwas ratlos schreitet Aelithar neben Irlen her.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 02.02.2006, 15:44:24
 "Ja, ich glaube auch, dass die Wesen Opfer ihrer Umstände geworden sind.  Immerhin waren wir die Eindringlinge und sie mussten dort unten mit Feinden rechnen. Dennoch haben sie uns zuerst angegriffen und Mendril sehr schwer verletzt. Ich bin eigentlich ratlos bezüglich eines gerechten Urteils, stehe aber gegen die Verhängung einer Todesstrafe ein! Jedes Lebewesen bedarf einer zweiten Chance!"
Mit einem Blick zurück zur Wache meint Irlen schließlich: "Lasst uns den anderen Skulk vorerst Skulk bleiben lassen und diese gesamte Situation mit Jenya besprechen. Sie hat hier im Tempel ja anscheinend die Führung inne."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 02.02.2006, 15:52:27
 Eine zweite Chance, wohl war... murmelt Aelithar, bevor er seine Gestalt strafft und weiter spricht:

Ihr habt jedoch recht, wir sollten die Dinge nach Priorität reihen, und wenngleich mich das Schicksal des Skulks dauert, so bin ich doch der Meinung, dass das Schicksal der Kinder und dasjenige Ghelves Vertrauten nun mehr unserer Aufmerksamkeit bedürfen.

Mit einem weiterhin bedachten Gesichtsausdruck geht Aelithar neben seinem elfischen KAmeraden her durch die düsteren Gassen des Kessels...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 02.02.2006, 18:01:18
 Auch Roglom und Bernand bewegen sich auf den Strassen Hexenkesselns zum Gebäude des Stadtrats.

"Ich möchte gar nicht wissen was Thorgan angestellt hat wenn wir ihn heute abend treffen." versucht er ein Gespräch anzufangen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 03.02.2006, 15:52:45
 Thorgan trennt sich nach kurzer Zeit von Charon und Mendril.
Ohne ein weiteres Wort verschwindet er in einer Seitengasse.

 Idioten. Sollen machen was wollen. Wenn nicht wollen reden mit mir, dann lassen.

Missmutig stapft Thorgan durch die Straßen, bereit, in seiner schlechten Laune jede auch nur angedeutete Provokation zu erwidern.
Gegen Abend kehrt er dann in die Taverne zurück.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 04.02.2006, 19:52:08
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:30)

Wärend Charon, Mendril und Thorgan durch das Elendsviertel Hexenkessels schlendern um an Informationen zu gelangen und Bernand zusammen mit Roglom an die Pforten der Gesetzeshüter klopfen, um selbige zu befragen, erreichen Aelithar und Irlen die Tempelschwelle. Ein Akolyth geleitet die beiden Elfen durch die weite Marmorhalle in einer kleine Kammer. Jenya kniet dort auf einem kleinen Seidenteppich in schlichte weite Roben gehüllt scheinbar tief ins Gebet versuchken.  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 05.02.2006, 15:52:16
 Oh .. hauchte Aelithar und wandte sich dann mit geröteten Wangen  und etwas ratlos leise an Irlen - was... , wie sollen wir denn nun weiter vorgehen? In ihrer Andacht können wir sie doch nicht stören?
Etwas verlegen tritt Aelithar von einem Fuß auf den Anderen, während er, offensichtlich um Rat suchend, Irlen weiterhin ansieht.
Darf man einen Kleriker, zumal die Hohepriesterin eines Tempels in ihrerm Gebet stören? Wäre das nicht frevelhaft? Geradezu blasphemisch? Aelithar seufzte leise - Die Riten der religiösen Fraktionen sinerscheinen mir mysteriöser und rätselhafter, als die mathematische Komplexität der Ebenen..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 05.02.2006, 19:07:32
 Während Irlen sich räuspert, um so die Aufmerksamkeit der Hohepriesterin zu erhalten, betrachtet er neugierig Aelithar. Warum ist er denn errötet? Ist es ihm peinlich sie zu stören? Oder ... *kicher* Aeli liebt Jeny, Aeli liebt Jeny. *hmm* Zurück zum Tagewerk und zu unserer Aufgabe, alberner Elf.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 05.02.2006, 20:14:33
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:30)

Noch bevor Irlen sich räuspern kann, nimmt die Priesterin den beiden die schwere Entscheidung ab, erhebt sich und schenkt ihnen ihre Aufmerksamkeit. Mit einem warmen Lächeln begrüsst sie die beiden Elfen. "Ghelve erzählte mir bereits einiges über eure Fortschritte. Ich hoffe ihr habt auch jetzt nur gutes zu berichten."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 06.02.2006, 08:33:56
 Oh, gewiß .. sprudelt es sofort aus Aelithar heraus .. wir haben euch doch gewiß schon von dem gefangenen Skulk .. Aelithar wird wieder ein wenig langsamer .. erzählt, haben wir (?) doch, nicht wahr .. Kurz entsteht eine kleine Pause, die dem Sonnenelfen überaus unangenehm ist .. Nein, nein, nein, haben wir? haben wir nicht? Mystra hilf mir mich zu fokussieren! Wir, ähm, Bernand hat ihn von den Stadtwachen in Gewahrsam nehmen lassen, wir waren dann auch tatsächlich in der Lage von diesem bedauernswerten, ähm .. moralisch bedauernswerten Geschöpf. . . die genaue Lokalisation Sternenbraues auszumachen. Noch heute wollen wir deswegen einen Befreiungsversuch unternehmen..

Aelithars Hand begann zu schmerzen. Verwundert sah er hin und stellte fest, dass seine Finger seinen Stab so fest umklammerten, dass seine Knöchel hell aus seiner Haut hervorstachen.
Etwas indigniert lockerte er seinen Blick und sah bemüht gelassen zwischen Irlen und Jenya hin und her.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 06.02.2006, 11:06:26
 "Ach wird schon nicht so schlimm sein!", meint Roglom auf Bernands Bemerkung. "Auch wenn er etwas unberechebar ist, wohn doch das Gute in ihm und auch er will sich einmal entspannen. Wahrscheinlich tut er das, was er tun sollte ... er trinkt bein paar Kruege warmen Met."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 06.02.2006, 15:05:42
 Neugierig blickt der Elf seinerseits zwischen Jenya und Aelithar hin und her. Aelithar ist nicht imstande seine Gedanken zu sammeln. Tja... die Verlockung einer Frau kann den willensstärksten Mann verwirren.
"Was Aelithar meint, ist, dass wir gegen Abend nochmal Jzadirune besuchen werden um einen Teil unserer Aufgabe zu erfüllen. So hoffen wir, Sternenbraue, den Vertrauten von Meister Ghelve heute noch retten zu können, um dann morgen unsere gesamte Energie in die Rettung der Kinder zu investieren.
Nach einen Blick zu Aelithar fährt Irlen fort:
Zudem interessiert uns, was Ihr mit den Gefangenen vorhabt und ob Ihr etwas über diese beiden Halbelfen erfahren konntet; kurz gesagt, ob sich auf der Oberfläche während unserer Abwesenheit irgendwas eklatant wichtiges ereignete?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 06.02.2006, 18:04:49
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:32)

Wärend Aelithars Gestammel ist der Ausdruck auf Jenyas Gesicht gleichbleibend. Das Lächeln ist trotz allem wohlwollend und sie muntert ihn gleichsam mit einem Blitzen in den Augen auf, ruhig fortzufahen. Sie nickt zufrieden, als auch Irlen seinen Teil beisteuert und breitet die Arme aus. "An der Oberfläche ist nichts besonderes geschehen, noch konnte ich etwas von diesen Halbelfen erfahren. Es ist noch nicht einmal ein halber Tag vergangen, wärend ihr fort wart, was euch offenkundig jedoch wohl so vor kam."
Sie zeigt Besorgnis. "Trotzdem scheint ihr mir erschöpft und ich frage mich, ob euch nicht zu viel abverlangt wird. Diese alte Gnomenbehausung ist gefährlich und sollte nach ihrer Erforschung unbedingt versiegelt werden."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 07.02.2006, 20:48:35
 Erschöpft? Oh nein, der Eindruck täuscht! Obgleich es alles andere als ein sonnenbeschienener Spaziergang an der Seite einer ..  als ein fideler Spaziergang war, sind wir mitnichten ausgelaugt.
Beim vermaledeiten Gewebsriß! Reiß dich zusammen..
Aelithar atmete tief durch und fuhr dann fort, wobei er es zum Beginn vermied, jemandes Blick zu kreuzen.

Ihr müsst wissen, dass das alte Gemäuer doch so manch faszinierendes Geheimnis birgt .. Da gäbe es einen Punkt, über den zu unterrichten mir ein Anliegen war, besonders in Anbetracht dessen, dass ihr euch bestimmt mit Krankheiten aller Art auskennt.
Es gibt eine Seuche, die der Grund dafür war, dass Jzadirune verlassen wurde. Jene Pathologie wird über magische Gegenstände aller Art übertragen. Ghelve hat uns unterrictet und tatsächlich haben wir ihre Auswirkungen bei einem unserer ... Verbündeten schon mit eigenen Augen gesehen...
Könnt ihr uns vielleicht weiterhelfen?

Ausgezeichnet.. Benutze die Thematik als Vektor..

Hoffnungsvoll und sichtlich ein wenig zufrieden hebt Aelithar gegen Ende seiner Rede die violetten Augen in Richtung Jenya.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 08.02.2006, 08:24:34
 Leicht lächelnd antwortet der Elf der Hohepriesterin: "Ja Ihr habt Recht. Dort unten verliert man jegliches Zeitgefühl. Und auch im Bezug auf unsere Erschöpfung habt Ihr Recht. Beziehungsweise, vor allem die klerikalen Streiter unserer Gruppe sind ausgelaugt." Die anderen halten sich besser. "Dennoch ist es unsere Aufgabe und Pflicht heute noch den ersten Teil unserer Mission zu erledigen."
Nach einem kurzen Blick-Austausch mit Aelithar strafft Irlen sich und wendet sich zum Gehen. "Habt Dank für Eure Unterstützung, aber wir müssen jetzt die Gruppe zusammentrommeln. Wir lassen es Euch wissen, wenn Ihr das Verlies versiegeln könnt." Der Elf deutet bei diesen Worten eine formelle Verbeugung an.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 09.02.2006, 19:28:33
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:33)

Die Priesterin lauscht zuerst Aelithars Beschreibung der Seuche und gibt dann mit einer Geste Irlen zu verstehen, noch einen Moment zu verharren, ehe er geht.
"Noch bevor ihr mir die Auswirkungen der Seuche näher erleutert, bin ich gewiss, dass mein Glaube die Krankheit zerstören kann. Dennoch wäre ich euch verbunden, könntet ihr mir diese näher beschreiben."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 10.02.2006, 08:43:10
 Schweigend verharrt der Elf und wartet auf die Erklärung Aelithars.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 10.02.2006, 13:58:43
 Wir haben begründeten Anlaß zu der Vermutung, die Krankheit bediene sich magischer Gegenstände als Vektor, will sagen um ihre Verbeitung zu fördern.
Offensichtlich ist der Sonnenelf, sobald er das für ih sichere Element der objektiven Beschreibung erreicht hat, wieder auf sicherem Boden. Ein Hauch von Begeisterung haftet trotz der düsteren Thematik an Aelithars Worten.
Der besagte Kranke gab an, eine Phiole mit magischem Inhalt konsumiert zu haben. Die Manfestation kann am ehesten als eine Schwächung seiner Substanz bezeichnet werden. Der Körper nahm einen durchscheinenden Zustand an, war allerdings definitiv noch stofflich, da die Kleidung des Leidenden seine Silhouette klar nachbildete.
Unglücklicherweise konnte er uns keine Angaben über den Zeitpunkt seiner Ansteckung geben, doch vieles spricht in diesem Fall für einen chronischen Verlauf, nebst schleichendem Beginn.
Bezeichnend schien auch, dass er keine Nebenbeschwerden zu haben schien, wie dies bei banalen Erkrankungen so oft der FAll ist.
Das "Schwinden" schien tatsächlich das einzige greifbare Symptom zu sein.


Aelithar war während seiner kleinen Rede nahezu körperlich gewachsen, mit jeder Geste, die seine kompetente Beschreibung unterstrich, richtete sich seine Gestalt mehr in eine Haltung, die selbst einem Gardesoldaten alle Ehre gemacht hätte.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 11.02.2006, 13:36:05
 4. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (13:35)

Jenya verharrt einen Moment in Schweigen, offenbar das von Aelithar gegebene verdauend. Augenblicke später breitet sie die Arme aus. "Wie ihr offenkundig sagt, handelt es sich um eine magische Krankheit. Magie kann gebannt werden und das fällt sicherlich in euren Zuständigkeitsbereich. Trotzdem zweifel ich nicht daran, dass göttliche Kräfte, derer ich fähig bin, diese Krankheit gleichermassen heilen können."
Sie lächelt warm. "Die Entscheidung liegt bei euch.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 11.02.2006, 16:24:55
 Ich danke euch für eure Hilfsbereitschaft! fährt Aelithar aufgeregt fort, während sich hinter seiner Stirn die Gedanken überschlagen..
Großartig, dann können wir Yuathyb in die Behandlung ... Yuathyb..? Wie Jenya wohl auf ihn reagieren mag? Ob er ihren Ansprüchen in moralischer Hinsicht gerecht wird? Wie wohl Yuathyb auf die Hohepriesterin Helms reagieren wird? ..

Kurz stockt der Sonnenelf, um dann langsamer weiterzusprechen:

Wir werden dem Kranken von eurem Großmut berichten. Wir werden dann am Besten aufbrechen, um den schönen Worten entsprechende Taten folgen zu lassen.
Gehabt euch wohl und, .. verzeiht unsere ungehobelte Interruption eures Gebetes..

Mit dem Gedanken daran, wie wenig begeistert Jenya von Yuathyb sein könnte, hat es Aelithar mit einem Mal eher eilig, den Tempel vorerst verlassen zu können.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 11.02.2006, 16:40:17
 Nach einer weiteren angedeuteten Verbeugung in Richtung Jenya folgt Irlen Aelithar.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 13.02.2006, 09:35:38
 "Hoffentlich" ist Bernands Antwort ehe sie ihr Ziel erreichen.

Roglom und der Mensch werden beim Rat der Stadt vorgestellt. Nachdem der Streiter Torms die Lage des Gefangenen Skulks erläutert hat und eine Freilassung fordert, aber ebenso ein Verbot für das Wiederaufsuchen Hexenkessels vorschlägt, wechselt Bernand das Thema.

"Wie schon berichtet untersucht unsere Gruppe im Auftrage des Hauses Tyr die Entführung mehrerer Waisenkinder. Wir haben erst kürzlich erfahren, dass auch 2 Halbelfen mit dieser Aufgabe vertraut gemcht wurden: Farrio Ellegoth und Fellian Shard, sagte man uns. Wo könnte ich sie finden?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Roglom am 13.02.2006, 11:47:44
 "Zudem hoerten wir von mehreren Einbruechen und Entfuehrungen hier in Hexenkessel die mit dem Verschwinden besagter Kinder zusammenhaengen sollen.", lenkt der Zwerg gleich weiter ein.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 13.02.2006, 18:35:54
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (07:00)

Mendril und Charon, mit Thorgan im Schlepptau durchstreifen den restlichen Tag der verarmte Viertel Hexenkessels. Die Leute hier sehen nicht gerade aus wie Bettler, doch ihre Kleidung gemahnt an den Bodensatz der Gesellschaft Hexenkessels. Die Nachforschungen tragen keine Früchte und ohne neue Informationen kehren sie ins Gasthaus zurück, wo sie sich nach einem Nachtmahl zur Ruhe legen.

Der Rat Hexenkessels scheint überaus gelangweilt und Roglom hat nicht minder das Gefühl, dass Bernands Worten nur mit halben Ohr gelauscht wird. Obgleich er die Freilassung des Skulk durchbringen kann, erfährt er nichts über die Halbelfen, noch kann der Zwerg näheres über die Entführungen erfahren für deren Nachforschungen offenbar kein Personal zur Verfügung steht. Somit verlassen die beiden das Ratshaus und kehren zur ihren Rühestätten zurück.

Aelithar sucht zusammen mit Irlen die umfangreiche Bibliothek des Tempels auf und vertieft sich in die Suche nach Informationen über den Grell. Er erfährt, dass diese anomorphe Gestalt vollkommen immun gegenüber Lähmungen und Elektrizität scheint. Fürderhin sollte man den Tentakeln des Wesens fern bleiben, deren Noppen Lähmung hervorrufen. Ausserdem ist es wichtig zu wissen, dass das Wesen sich durch die Luft fortbewegt.
All das sind Informationen von teilweise Gelehrten, wie auch Abenteurern die ihre Erfahrungen zusammengetragen haben. Alles sollte man mit Bedacht glauben.
Anschliessend begeben sich auch die beiden Elfen zur Ruhe.

Der nächste Tag wartet mit einem Frühstück in einem stillen und leeren Schankraum. Der Wirt grüsst gelangweilt und eine Bedienung ist dabei, die Stühle von den Tischen zu nehmen...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 13.02.2006, 23:27:13
 Aelithar wirkt nach seinem Aufenthalt in der Bibliothek merkwürdig erfrischt und mit einem für ihn untypischen Elan setzte sich der hochgewachsene Sonnenelf an den Frühstückstisch. Eine Bewegung, deren Schnelligkeit er mit einem schmerzenden Schienbein bezahlte, da einer der anderen Sessel seinen langen Beinen im Weg war.
Er verzog kurz das Gesicht, doch schnell kam wieder die gespannte Neugierde in seinen Blick, welche heute vermutlich so schnell keine Dämpfung erfahren würde.

Ohne auf die Gesichter der anderen zu achten beginnt er: Es freut mich, euch alle so wohlauf und munter zu sehen! Wahrlich wir scheinen bereit für die großen Schritte, die wir unsere Sache heute dem Ziel näherbringen werden. Irlen und ich haben einiges über den Grell herausgefunden, und etliches wird vielleicht einen entscheidenden Vorteil bedeuten. Genaueres überlasse ich dem werten Irlen, zwecks allgemeiner Verständnis.

Nur noch soviel noch: Mich würde brennend interessieren, ob ihr etwas herausgefunden habt? Sowohl, was Jill, als auch, was diese Halbelfen betrifft?
Ahja, im Übrigen
- Aelithar wendet sich direkt an Thorgan, Charon und Mendril - haben wir den Aufenthaltsort der kleinen Ratte, Sternenbraue, lokalisieren können. Dieser Fortschritt war wohl zu großen Teilen Bernands Verdienst. Anerkennend nickte er dem Paladin zu - Ich möchte mich, um diese Entscheidung in einem demokratischen Rahmen zu fassen, dafür aussprechen, Sternenbraues Befreiung Priorität vor der Niederwerfung des Grells einzuräumen.

Aufmunternd wirft der Sonnenelf einen Blick in die Runde um danach schwungvoll nach seinem Tee zu greifen und sich daran empfindlich die Zunge zu verbrennen..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 13.02.2006, 23:37:11
 Mendril schlüfte gerade genüsslich an seinem Tee. Seine Haare waren heue offen und so waren sie weit überschulterlang. Er begann verspielt einen der Zöpfe zu flechten als er sich dem neben ihm sitzenden Elfen names Aelithar zuwandte.

"Aaabsolut tote Hose. Es ist als würde es diese Jil nicht geben. Sowohl im Armenviertel als auch hier in der Taverne hatte niemand einen blassen Dunst von einer Jil. Zumindest hat keiner etwas gesagt. Naja, was soll...sag, was ist dieser Sternenbraune eigentlich?"

'Da war igendetwas mit dem Gnom, aber genau ich kann mich null erinnern. Vielleicht war ich da ja auch gerade draußen bei Charon....Aeltiahr wirds mir sicher mit Freude erklären, der alte Geschichtenerzähler...'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 14.02.2006, 10:43:42
 "Sternenbraue ist der Vertraute von Meister Ghelve. Eine kleine Ratte." erwähnt Irlen als er sich zu den anderen an den Tisch setzt.
"Guten morgen erstmal. Es sieht so aus, als könnten wir heute einige wichtige Dinge erreichen. Zum einen, sollten wir uns um eben jenen *Sternenbraue* kümmern und danach den Grell erledigen. Einige wichtige Infos zum Grell: Das Wesen fliegt in der Luft, ist immun gegen Elektrizität und Lähmung und greift mit Tentakeln an, die uns paralysieren können."
Vorsichtig greift er nach der Kanne Tee, schenkt sich eine Tasse ein und nimmt sich dann eine Scheibe Brot. Während er diese mit Butter bestreicht erklärt er weiter: "Das bedeutet im Klartext, dass wir vor allem mit Fernwaffen hantieren müssen. Wir sollten zusehen, dass jeder welche hat. Wissen wir wie hoch der Raum ist? Vielleicht können wir den Grell zwingen zu uns auf den Boden zu kommen; halte ich aber für nicht so wahrscheinlich.
Zudem habe ich mit Mystra kommuniziert und sie hat mir einige Zauber gewährt, die uns hilfreich sein könnten. So werde ich, bevor wir auf den Grell stoßen, drei mit göttlichen Rüstungen verzaubern - Mendril, Ihr braucht heute Eure Rüstung nicht, könnt sie aber anlassen. Zudem kann ich zwei von uns ein bisschen Unterstützung gegen die Lähmung geben und natürlich unsere gesamte Gruppe segnen."

Während Irlen frühstückt, blickt er aufmunternd in die Gesichter seiner Gefährten.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 15.02.2006, 09:36:01
 Laut polternd kommt Thorgan in den Schankraum. Nachdem er seine Begleiter entdeckt hat setzt er sich zu ihnen an den Tisch. Noch etwas verschlafen hört er ihren Reden zu. Zwischendurch ordert er sich Fleisch und Wasser zum Frühstück. Kauend scheint er sich zunächst nur mit sich selbst zu beschäftigen, doch nach ein paar Minuten platzt er laut schmatzend in das Gespräch:

"Das Grell fliegt? Dann nicht schlimm, Höhle nicht hoch.
Und was ist paralüren? Kann töten? Nur wenn schneller ist als ich, höhö.
Und ich werde nicht kämpfen mit Bogen. Das für Jäger und Feiglinge, nicht für mich, pah!
Wann gehen töten?"


Das Fleisch mit einem Schluck Wasser runterspülend, schaut er fragend in die Runde.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 15.02.2006, 16:14:13
 Mit etwas unglücklich verzogenem Gesicht betätigt sich Aelithar seiner angeschlagenen Zunge:
Der Mangel an Information zu Jill ist zwar ärgerlich aber nicht verwunderlich. Vielleicht sollten wir diese Nachforschungen auch einfach bis zur Vollendung unserer jetzigen Mission auf Eis legen.

Dann wird der sinnierende Elf wieder konkreter:
Wie schon gesagt, in der Hoffnung, wenig Ressourcen bei der Befreiungsaktion zu verschwenden, wäre ich dafür, die Rettung der "Ratte des Gnomes", Ghelves Vertrauten zuerst in einer gewissen Eile zu erledigen.
Wir dringen ein, begeben uns in besagten Raum, versuchen den Widerstand so lange zu beschäftigen, bis wir Sternenbraue haben und ziehen uns dann an die Oberfläche zurück, wo wir ihn nur Ghelve aushändigen, bevor wir uns zum Grell begeben.

Also, Thorgan: Wir schauen nur schnell in einen anderen Raum, dann noch kurz zu Ghelve und DANN gehen wir zum Grell - in Ordnung?
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 15.02.2006, 20:02:25
 "Ich beuge mich den Superhirnen der Gruppe. Ihr wisst sicher was ihr tut. Die Reihenfolge scheint mir ja im Prinzip auch egal."

"Ich sage es aber gleich vorweg. Ich mache nicht die Führung..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 16.02.2006, 13:48:24
 Thorgan schaut kauend zu Aelithar und nickt bestätigend.

"Hauptsache können bald los."

Zu Mendril gewand:

"Von mir aus ich gehen vor. Du ja immer fallen um, höhö!"

Grinsend widmet sich Thorgan wieder seinem Essen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 16.02.2006, 14:05:24
 Der Elf räuspert sich und wirft einen warnenden Blick in Richtung Mendril. Hoffentlich will er Thorgan nichts *beweisen*...
"Prima, wenn dann alle fertig mit Frühstücken sind, können wir los."
Irlen erhebt sich, geht zum Wirt und bezahlt seine Rechnung. An der Tür wartet er auf den Rest der Gruppe.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 16.02.2006, 15:11:55
 'Blöder Idiot, dem werd ich zeigen was ein echter Hin ist.'

"Du willst vorgehen. Damit wir in jede ach so klare Falle laufen. Nichts da. Ich werde mit dir gemeinsam die Spitze machen."

Herausfordern hob der kleine Hin wohl unbewusst den Kopf richtung Thorgan.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 16.02.2006, 17:40:39
 "Ich bis jetzt in keine Falle gestapft, Kleiner. Aber wie du wollen, mir egal. Aber nicht danach heulen!"

Thorgan scheint etwas belustigt über Mendrils angekratzten Stolz zu sein und nimmt grinsend die indirekte Herausforderung an.
Der Halbork steht nach seinen Worten auf auf, nimmt den letzten Schluck Wasser aus seinem Krug, rülpst noch einmal herzhaft und nimmt danach Rucksack und Waffen auf und geht ebenfalls in Richtung Tür.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 16.02.2006, 19:16:07
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:00)

Kurze Zeit später, nachdem die Mägen gefüllt und die Klingen gewetzt sind beschreiten die Gefährten abermals die Geheimtüre im Laden des Schlossers. Das heitere Geckichere aus der ersten Kammer, wie auch das Blätterrauschen und Vogelgetzwitscher steht in starkem Kontrast zur klauenhaften Dunkelheit, welche die Gefährten umgarnt. Eine unangenehme Kälte steigt den Reisenden ins Gebein.

Kein Diener Yuathybs erwartet die Charaktere. Hat er das Versprechen gebrochen, oder ist ihm womöglich etwas zugestossen?
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 17.02.2006, 18:35:36
 Aelithar widerstand der Versuchung, sich seiner Magie sofort zu bedienen, um auch für sich selbst eine Lichtquelle zu erzeugen. Später, gemahnte er sich selbst .. setze die Kunst niemals ohne triftigen Grund ein..
Leise flüsternd wandte er sich in der Kammer mit dem illusionären Wald an seine Gefährten: So wie es aussieht, ist Yuathybs Gefolgsmann nicht oder noch nicht da. Ergreifen wir die Chance und führen wir jene Befreiung aus, die den unglücklichen Vertrauten Ghelves aus seiner Situation befreien möge. Bisher gab es keinen Widerstand, das deute ich als ein gutes Zeichen.

So leise wie möglich schlich der Sonnenelf zu der Geheimtüre in der Ecke der Kammer und stellte sich daneben an die Wand. Ich schlage vor wir nehmen alle Position ein und wenn wir in Stellung sind, öffnet Thorgan die Türe. Vielleicht solltest du sie ihm für diesen Zweck nochmals zeigen, Mendril.
Fast grimmig sah das jugendliche Gesicht des Sonnenelfen aus, als er so in der Ecke stand und, mit einer Hand den Stab umklammernd, seine Vorschläge unterbreitete.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 17.02.2006, 18:49:11
 "Ich frage mich immer noch warum uns niemand etwas über diese Halbelfen sagen konnte.. Anscheinend haben sie gelogen, als sie sagten sie würden für die Stadt arbeiten. Auch da müssen wir dranbleiben!" meint Bernand auf dem zu der Tür.

"Ich fürchte jedoch wir werden an dieser Tür scheitern - sollte es so sein will ich einen anderen Weg vorschlagen. Niemand sollte ein zu grosses Risiko bei diesen gnomisch gesicherten Türen eingehen.

Ach Thorgan - ich unterstütze Eure Meinung voll und ganz - Fernkampfwaffen sind das Handwerkzeug der Jäger, und auch wenn von viele Elfen bevorzugt, halte ich diese Waffen für unwürdig und feige. Verlassen wir uns auf unsere Klingen - dann bewegen wir uns weiterhin auf dem rechten Pfad."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 18.02.2006, 09:57:27
 Thorgan lässt sich von Mendril noch einmal Tür zeigen.

"Hier ist Fallen oder Magie an Tür?" fragt er in die Runde. Bringt sich aber bereits in Stellung, um die Tür zu öffnen. In freudiger Erwartung liegen bereits seine Äxte in den Händen und seine Hände öffnen und schließen sich, als wollten sie einen noch besseren Sitz am Griff bekommen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 18.02.2006, 11:32:34
 Mit sicherem Schritt stellt sich der Elf in die Nähe der Tür und richtet den Lichtstrahl auf ebendiese. Mit der anderen Hand wirkt er die komplizierten arkanen Muster und murmelt: "Mystra, bitte zeige uns, ob die Tür durch deine Kraft verstärkt wurde."
Nachdem er die nötigen Informationen erhalten hat, zieht er seinen Zauberstab aus dem Gürtel und hält sich bereit.

ooc: detect magic auf die Tür
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 18.02.2006, 16:05:10
 Leicht nervös lächelt Aelithar Bernand zu - So es Mystra nicht gefällt uns über alle Maßen zu prüfen, so hoffe ich ebenfalls, wenn auch auf vollkommen andere Art, ohne meinen Bogen auszukommen.

Bedenkt bitte, werte Gefährten! Unser Ziel ist die Rettung Sternenbraues aus dem Gefahrenbereich, nicht eine langwierige Schlacht mit den Skulks!
Während er seine Nervosität nicht leugnen konnte, so war doch die Entschlossenheit in ihm, den feigen Entführern ihren Gefangenen zu entreißen größer als sein Unbehagen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 19.02.2006, 12:16:50
 Mendril reibte sich die Hände. "Also dann mal frisch ran ans Werk.", sprach er mit flüsternder Stimme und nahm sich der Türe an.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 21.02.2006, 18:36:46
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:05)

Wärend die übrigen Gefährten im illusionären Wald warten und sich in unechtem Sonnenschein baden, macht sich Mendril daran die runde Türe eingehender zu untersuchen. Charon geht ihm zur Hand und Irlen leuchtet, soweit das Sonnenlicht es aus der angrenzenden Kammer nicht vermag.

Dem Hin entgeht die heimtückische Falle nicht, die bei Auslösung einige höchst unfreundliche teuflische Kreaturen beschwört. Er wischt sich also die Schweisstropfen aus der Stirn, lockert die Finger und macht die Falle innerhalb kurzer Zeit unschädlich.

Die Türe selbst jedoch ist nicht so einfach zu öffnen. Wieder einmal findet sich nur ein Locht mit einer darüber prangenden Rune.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 21.02.2006, 18:41:49
 "Gut gemacht. Wahrlich ausgezeichnet." lobt Bernand und wendet sich dann Thorgan zu: "Nun, Kammerad - dann ist es wohl an uns dieses Monstrum von Tür aufzu...drehen."

Bernand sucht einen Angriffspunkt und wartet, dass sich der Halbork bereit macht.

"Auf drei!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 21.02.2006, 21:46:14
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:05)

Irlen spürt keinerlei Anwesenheit von Magie. Weder an der Türe, noch in der kleinen Kammer.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 21.02.2006, 23:29:28
 Verdutzt blickt Irlen sich um.
"Ich kann keine Magie wahrnehmen. Ich denke wir müssen nur mit materiellen Hindernissen, vorerst, rechnen."
Interessant, keine Magie. Warum bloß? Irgendetwas stimmt nicht mit diesen Türen...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 22.02.2006, 08:28:50
 Langsam macht sich ein breites Grinsen auf den Zügen des Halborks bemerkbar. Gemächlich lässt er seine Äxte schwingen und lockert ein wenig seine Muskeln.

"Los geht! Wer da hinter, jetzt schon tot!"

Danach hilft er mit die Tür zu öffnen, bereit sofort loszustürmen und anzugreifen, was immer ihn auch erwartet.
Während er sich an der Tür zu schaffen macht, klopft er noch Mendril etwas herablassend im Vorbeigehen auf die Schulter.

"Gut dass machen Falle weg."

Ein größeres Lob ist von Thorgan an einen Angehörigen von Mendrils Zunft und Rasse wohl kaum zu erwarten.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 22.02.2006, 08:44:49
 "Ja, das war so ne Art Beschwörungsfalle. Das ganze Verlies ist wirklich zgepflastert mit Fallen", beginnt Mendril, als sein Werkzeug wieder einpackt.

Beinahe erschrocken reagiert der Hin, als er Bernand und Thorgan auf die Türe zustürmen sah. "Wiedermal leise wie ein Mäuschen", schüttelt der Halbling den Kopf.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 22.02.2006, 12:57:36
 Genau in diesem Moment fängt Bernand mit dem Zählen an



"Eins..."

"Zwo..."



"DREEEEEI"




schreit er und die beiden muskulösen Köper spannen sich bis auf das äußerste an um der Tür aus Stein und Stahl beizukommen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 22.02.2006, 18:59:00
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:10)

Bernands und Thorgans vereinte Kräfte schaffen nicht nur höllischen Lärm, sondern heben auch die runde Türe aus ihren Angeln, was sogar einige der schweren Zahnräder zerbricht. Mit lautem Getöse stürzt die runde Eichenholzscheibe in die dahinterliegende Kammer, sowohl den Menschen, wie auch den Halbork mitreissend. Irlens Lichtstrahlt entblösst das jenseitige Geheimnis.

Leere Holzwaffenständer säumen die alten Wände und staubwolken stieben bei dem unsanften Eindringen in die Luft. In der Mitte der Kammer ruht eine holzerne Truhe, die seltsamerweise frei ist von jeglichem Staub. Auf der Kiste  steht ein kleiner silberner Käfig. Die darin gefangene Ratte pfeift erstaunt und streckt die Schnautze durch die Gitterstäbe. Ein kleiner Flecken Fell auf der Stirn des Tieres ist von silberner Färbung und hebt sich von der übrigen dunklen Tönung ab.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 22.02.2006, 19:04:27
 Bernand stöhnt, dann richtet sich der Mensch auf ohne auch nur den Staub von seinen Kleidern zu klopfen. "Sichert den Raum, Gefährten." Schon hat er sein großes schlichtes Schwert gezogen und dreht sich langsam im Kreis um mögliche Verteidiger zu erspähen. Schließlich fällt sein Blick auf die Ratte in dem Käfig...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 22.02.2006, 22:08:51
 Irlen lässt den Lichtstrahl durch den Raum wandern und hält den Zauberstab bereit. Irgendwie zu leicht..., ich hoffe das ist keine Falle.
Aufmerksam lauscht er und blickt kurz zurück.  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 23.02.2006, 09:58:52
 Verdutzt rappelt sich Thorgan wieder auf.

"Sooo fest haben gar nicht gedrückt. Naja..."

Mit den Waffen in der Hand schaut er sich um und versucht Feinde zu entdecken, die er töten kann.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 23.02.2006, 17:50:27
 Eine Beschwörungsfalle? So die Falle nicht von der Art ist, die sich selbst wieder in eine funktionsfähige Form bringen, so ist dies wohl ein Indiz dafür, dass die Skulks diesen Eingang nicht kennen oder zumindestens nicht benutzen.

Anerkennend klopft Aelithar Mendril auf die Schulter: Ausgezeichnet.. Ich bin froh deine flinken Finger bei uns zu wissen. Die Kreatur hätte uns bestimmt aufgehalten.

Als die Tür aufbricht, eilt Aelithar sofort an den Eingang der Kammer und verschafft sich einen Überblick. Welch ungebändigte Kraft.. Gut die Krieger mit uns zu wissen.. Der silberne Fleck.. Das muß Sternenbraue sein.. Doch so einfach?
Vorsicht, Kameraden! Lasst euch nicht von dem Eindruck täuschen. Zuviel der Illusion und der Fallen begegnete uns schon in diesen Hallen.

Wir sollten nicht alle vorstürmen, jemand muß unseren Rücken decken..

Sichtlich aufgeregt gestikuliert Aelithar und beobachtet Sternenbraue mit sichtlichem Enthusiasmus..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 23.02.2006, 18:06:51
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:11)

Bevor Bernand, Thorgan oder Irlen ihre Sinne beisammen haben, geschieht etwas Seltsames. Die Kiste auf welcher der Silberkäfig ruht scheint sich im ersten Augenblick von selbst zu öffnen, doch zur Verblüffung der Gefährten entblösst der entstehende Spalt messerschafe Zähne. Eine schleimige Flüssigkeit tropft heraus, was der Beobachter wohl als Speichel identifizieren würde.
Das wundersamste von allem ist die Tatsache, dass die sogenannte Kiste zu sprechen beginnt, jedoch auf einer verzerrten Sprache, die von den Reisenden zuvor vernommen wurde, jedoch nur Aelithar versteht:
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Die Kreatur zögert einen Augenblick.
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 23.02.2006, 18:40:56
 Was eine Ausgeburt der Hölle ist das? ruft der Paladin empört. "Ist es eine Falle, werden wir angegriffen? Aelithar, habt ihr verstanden was er gesagt hat?"

Mit dem Schwert erhoben verteidigt sich der Mensch gegen die belebte Kiste. "Ist es wohl eine Illusion?" Hastig schaut er sich nach weiteren möglichen Feinden um.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 24.02.2006, 08:43:53
 Irlen richtet den Lichtstrahl genau auf die Kiste und steckt seinen Zauberstab weg. Dafür tastet er nervös nach seiner Tasche mit den Spruchmaterialien.
Was ist das? So eine Kreatur habe ich noch nie gesehen.
"Aelithar, was sagt es? Was sollen wir tun?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 24.02.2006, 10:58:46
 Aelithars Augen weiteten sich angstvoll, bevor er sich räusperte und einen zaghaften Schritt auf die Truhe zutat. Der in leichte Falten gelegten Stirn sah man die Arbeit dahinter förmlich an.
Es scheint über Intelligenz zu verfügen.. und ein Verbündeter der Skulks zu sein. Ich werde die Kommunikation aufnehmen.

Der Sonnenelf mit den schwarzen Haaren umfasst seinen Stab fester und konzentriert beginnt er:
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Während sich Aelithar wieder der fremden Sprache befleißigt, hat er eine Geste in die Runde gemacht. Kurz wendet er sich wieder an seine Kameraden: Die Skulks schulden ihm Nahrung für seine Dienste. Vielleicht stellt seine Präsenz eine Art Söldner dar? Dann mag er bestechlich sein..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 24.02.2006, 11:40:38
 "Welche Art von Nahrung meint ... er, ähm, das Wesen? Ich meine an Trockenfleisch soll es ihm nicht mangeln."
Mit einer kurzen Geste auf seinen Rucksack und mit einem leichten Grinsen, versucht der Elf eindeutig seine Nervosität zu überspielen.
Das ist das Sonderbarste was ich je gesehen habe.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 24.02.2006, 17:21:50
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:13)

Der Speichelfluss des Wesens kann einem eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Mit knarrender, seltsam gurgelnder Stimme wendet es sich an Aelithar:
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Aelithar erinnert sich, bereits etwas über ein solches Wesen gelesen zu haben. Es handelt sich um überaus gefährliche Gestaltwandler, einst von Zauberern erschaffen, um deren Schätze zu bewachen. Ihre wandelbare Fähigkeit nutzen sie zumeist dazu, um als unscheinbare Möbelstücke zu erscheinen und die Plünderer im Arglosen zu lassen.
Das Wesen fährt fort:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 24.02.2006, 20:20:30
 Für einen kurzen Augenblick schreckt Thorgan vor der sprechenden Kiste zurück.

Die schon wieder reden! Jetzt reichen!

Mit entschlossenem Blick tritt der Halbork auf das Monstrum zu und lässt seine Äxte schwingen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 24.02.2006, 22:22:18
 "Torgan!" schreit der Paladin jetzt schon fast in Panik "Nein!"
"Herr, nein, was soll ich tun? Dieser Ork treibt mich in die Verzweiflung..."

Bernand versucht noch den Babar zurückzuhalten und er kann die Schläge des Halborks behindern, aber nicht aufhalten. Entsetzt erwartet er wie sich die Situation weiterentwickelt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 24.02.2006, 23:16:48
 Ebenfalls entsetzt springt Irlen einen Schritt zurück. "Thorgan nicht. Wir können mit dem Wesen verhandeln."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 25.02.2006, 09:40:05
 Mendril verdreht die Augen, wie schon so oft in der Gesellschaft seiner neuen Kollegen.

'Thorgan hat sich was ins Hirn gesetzt, wenn man das so ausdrücken kann, denn hält man nicht mehr mit Worten auf. Das errinert mich an die Geschichte von Groß-Großonkel Halfred, als er mit einem Steinwurf einen Troll abgelenkt hatte. Vielleicht reagieren alle dummen Wesen so gereitzt bei einem leichten Schmerz auf den Kopf. Thorgan hat es ja schonmal getan.'

Geschwind holt er eine Kugel aus seinem Monitionssack und wirft damit Nach Thorgan, er zielt auf seinen Kopf.

Wenn er getroffen hat
'Hey du Idiot Thorgan, mach mal halblang hier...'

Instinktiv zuck Mendril zusammen, die unangenehme Reaktion Thorgans fürchtetend 'Was tut man nicht alles für die Gruppendynamik....', kann der Hin nur innerlich ironisch Grinsen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 25.02.2006, 12:13:56
 Es handelt sich um einen heimtückischen Fallensteller, erschaffen um zu bewachen, simpel im Denken und gierig nach frischem Fleisch..

Voll des Ekels stößt Aelithar die Worte hervor und setzt nahtlos zu einem Zauber an. Templa ardennun kommt es leise über seine Lippen, mit der linken Hand deutet der konzentriert wirkende Elf, an die Türkante gedrückt, auf den silbernen Käfig und hebt dann den Finger an, in der Hoffnung, Sternenbraue somit aus dem Einflußbereich der Kreatur zu holen.

castet mage Hand
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 28.02.2006, 18:27:34
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:13)

Überraschungsrunde

Mendril erkennt Thorgans agressives Vorhaben und schleudert gewandt eine Kugel nach dem Kopf des Halborks. Das Geschoss schlägt gegen dessen Schädel, prallt ab und landet in einer staubigen Ecke des Raumes.

Irlen weicht zurück, die entsetzte Warnung Thorgan zurufend.

Aelithar murmelt seine Formel und hebt den Silberkäfig an. Er schwebt ausser Reichweite der Kreatur. Trotzdem kann sich der Elf nicht besinnen, in welcher Art und Weise die Mimic zu kämpfen vermag.

Bernand versucht den Halbork aufzuhalten, scheint damit aber keinen Erfolg zu haben.

Hilflos muss der Paladin mit ansehen, wie der Hieb Thorgans auf das Wesen niedergeht, jedoch gefahrlos an dessen Oberfläche abprallt.

Das Wesen öffnet geifernd das verzerrte Maul.
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Initiativefolge:

Mimic - unverletzt
Mendril - unverletzt
Irlen - unverletzt
Aelithar - unverletzt
Bernand - unverletzt
Thorgan - 1 Betäubungsschaden


Kampfkarte vor Runde 1
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 04.03.2006, 11:05:05
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:13)

Kampfrunde I

Aus dem unförmigen Körper der Kreatur wachsen zwei Arme, die nach Thorgan greifen. Noch wärend das geschieht, sondert das Wesen eine seltsame schleimige Substanz ab, die plötzlich an deren gesamten Körper zu hängen scheint. Dem ersten Hieb entgeht Thorgan, doch der zweite trifft ihn am Hals. Durch das Sekret hängt Thorgan am Körper der Mimic fest und diese presst ihre wuchtige Hand um seinen Hals und drückt zu. Der Halbork bekommt fast keine Luft mehr. Selbst Bernand gelingt es nicht, den Halbork zu befreien.

Instinktiv schaltet der Halbling von einem passiven zu einem agressiven Verhalten um. Sofort begiebt er sich hinter die Türe und versteckt sich dort neben Irlen. Kurz beobachtet er das Etwas, und kann nur darüber reätseln, ob es Wunde punkte gibt, die mach angreifen kann. Er wird es wohl bald erausfinden...
Die Mimic - obgleich keine sichtbaren Augen - scheint den Hin nicht zu bemerken.

Für einen Moment scheint der Sonnenelf wie erstarrt, dann jedoch erwacht er zu Leben und ruft: "Aelithar, wie gehen wir vor? Was sind seine Schwachstellen? Können wir es besiegen?"
Nervös richtet er den Lichtstrahl der Laterne auf das Kampfgeschehen und ergreift zitternd das heilige Symbol Mystras. Klar jedoch spricht er die nötigen Formeln und betet: "Mystra, edle Herrin der Magie, bitte gewähre mir diesen Zauber um diese Prüfung gefahrlos zu überstehen."
Wenn wir das überleben, bring ich Thorgan um...
Eine Wärme umgibt die Gefährten, hervorgerufen durch Irlens Gebet.

Konzentriert blickt Aelithar auf den Käfig und lässt ihn zu sich schweben, bis er den Käfig berühren kann.
Gehetzt presst er hervor: Rückzug erscheint mir sinnvoll. Aber: ich überlege! Wir haben was wir wollen. Wenn wir Thorgan aus der Gefahrenzone bekommen, sollten wir uns entfernen. Der Grell wartet auf uns - Nun genießt die Rettung der Kinder Priorität
Mit dem Käfig in der Hand duckt sich der zweite Sonnenelf neben seinen Volksgenossen durch die Türe.
Aelithar Gedanken rasen. Worin liegt noch gleich die Schwäche dieser Kreatur? Es will ihm nicht einfallen.

Mit einem Wutschrei stemmt sich der Barbar gegen die Kiste. Angestachelt durch den Schmerz und entschlossen, diesen zurückzuzahlen!
"Das wirst du büßen! Du dafür Brennholz und ich wärmen meinen Füße an dir!"
Es gelingt dem Halbork nicht, sich zu befreien. Die Hand des Wesens hat sich wie ein Schraubstock um seinen Hals gelegt.

Initiativefolge:

Mimic - unverletzt
Mendril - unverletzt
Irlen - unverletzt
Aelithar - unverletzt
Bernand - unverletzt
Thorgan - 1 Betäubungsschaden; 15 echter Schaden


Kampfkarte vor Runde 2
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 06.03.2006, 17:00:40
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:13)

Letzte Kampfrunde

Die Mimic drückt Thorgan weiterhin die Luft ab und unter gewöhnlichen Umständen wäre er längst ohnmächtig geworden, doch seine rasende Wut hält den Halbork bei Bewustsein.

Vorsichtig lugt Mendril hinter der Mauer hervor in den Gang und beobachtet das Geschehen: 'Das Ding hat Thorgan im Griff, aber er steht wohl weit genug weg um ihn mit einem gezielten Wurf nicht zu treffen. Bernand verdeckt mir auch wiedermal die sicht, aber es bietet ja genug Angriffsfläche. Aber wo soll ich blos hinwerfen. Der Arm sieht schwach aus, vielleicht kann ich dort einige Sehnen oder sowas in der Art durchtrennen. Auf gut Glück'. Kurz gewichtet der Halbling den Dolch in seiner Hand um ihn dann hinter der Wand vorschnellen zu lassen, in Richtung Mimik. Danach macht er einen Schrit zurück, sodass die Mimik ihn nicht bemerken sollte. Das würde es ihm nächste Runde erleichtern, weiterhin unbemerkt zu sein.
Er beobachtet, wie sein Geschoss weich im kantigen Körper der Kreatur landet. Weiterer Schleim tritt heraus, doch ein Schmerzensschrei sagt Mendril, dass er zumindest Schaden verursachen konnte.

"Aelithar, Bernand - wir können Thorgan nicht so zurücklassen. Er hängt fest. Bei den Göttern! Thorgan, halte durch!"
Geschwind eilt der Elf neben Thorgan und beginnt ein Gebet zu murmeln.
Vorsichtig hält er nach den Armen des Wesens Ausschau und richtet den Lichtstrahl genau auf die Kiste. Mit einem "Mystra, steh uns bei!" springt er schnell in Richtung Thorgan und versucht dem Halbork die Hand aufzulegen. Allerdings wird er durch die Bewegung und den Kampfeslärm abgelenkt und der Zauber verpufft wirkungslos in der Luft.
"Nein." Frustriert schreit Irlen auf und wendet sich mit schriller Stimme an Aelithar. "Hat das Wesen Augen?"
Irlen versucht sich selbst zu vergewissern und erkennt schwarze Öffnungen, die der Elf als Augen identifiziert.

Thorgan muß befreit werden.. Mit zwei hastigen Schritten zur Seite presst Aelithar zwei einzelne Silben hervor und schwingt seine seine Hand im Halbkreis gegen die Kreatur. Ein Strahl aus schwärzlichen Schemen züngelt von seinem Zeigefinger hinfort und schießt in Richtung der Kreatur.
Während noch der Strahl sich seinen Weg bahnt, versucht Aelithar sich die Seiten aus der "Fibel arkaner Wächter" ins Gedächtnis zu rufen. Er kommt zum selben Schluss wie Irlen und erkennt die zwei schwarzen Löcher als Augen.
Sein Strahl trifft immerhin die "Kiste" und entlockt diesem ein Stöhnen. Die Schwäche scheint zu wirken.

"Dumm wie Brot und dickköpfig wie eine Bergziege, Thorgan! Und wir müssen das jetzt ausbaden
...
Zum Angriff!"

Mit einem großen Schritt bringt sich der Paladin an die Kiste heran und holt zu einem Verzweiflungs-Schlag aus. Die Schneide seines Zweihänders zertrennt Luft und danach genauso einfach das Holz des Wesens. Die Waffe des Paladins hinterlässt eine enorme Kerbe, als dieser ein Stoßgebet gen Torm sendet. Die Mimic schreit gequält auf.
Der Körper des Wesens ist mit dem stinkenden Sektret überzogen und nur der Gewandheit des Paladins ist es zu verdanken, dass dieser seine Waffe behält.

Wütend schlägt Thorgan nach dem Wesen.
"So einfach ich nicht dich mich lassen fressen! Friss das!"
Auch Thorgans Waffe dringt tief in den Körper ein und voller Kraft zieht der Halbork die Axt zurück, ehe sie in dem klebrigen Sekret stecken bleiben kann.

Eine grosse Lache Schleim breitet sich unter der Kiste aus. Gequält stöhnt das Wesen. Die Mimic zittert und erschlafft. Die Finger um Thorgans Hals lösen sich und hinterlassen dunkle Abdrücke. Eine unbestimmte Stille folgt.
Thorgan spürt, dass die Wut nachlässt und der Schmerz der Wunden tritt an die Oberfläche. Wenn er den Trank jetzt nicht nimmt, dürften ihm bald die Sinne schwinden.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 06.03.2006, 18:48:49
 Erleichtert atmet Irlen auf und legt Thorgan eine Hand auf die Schulter. "Mystra, bitte gewähre mir die Macht unseren Kämpfer zu heilen."
Eine wohlige Wärme durchfährt den großen Halbork und einige seiner tiefen Wunden schließen sich.

Dann tritt der Sonnenelf einen Schritt zurück und blickt in die Runde.
"Das *war* knapp..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 06.03.2006, 18:54:28
 Als die Kiste erschlafft und erstarrt wirft Bernand einen finsteren Blick in Richtung Thorgan. Während dieser durch die Macht Mystras geheilt wird, wird den anderen klar, dass Bernand nun zum ersten mal seine wahre Natur zeigt. Durch die Auseinandersetzung tadelt der Streiter Torms nicht nur den aggressiven Halbork, sondern macht auch unterbewusst einen Schritt in Richtung Gruppen-Legislative.
"Mein lieber Thorgan. Dieses mal seid Ihr deutlich zu weit gegangen. Erstes habt ihr eine keimende Unterredung und somit eine mögliche gefahrlose Beendigung des Konflikts unterbunden. Zweitens habt ihr neben Eurem eigenen Leben, das Leben unser aller gefährdet. Dies sind Faktoren die ich keinesfalls weiter billigen werde. Wenn ihr Euer eigenes stolzes Kriegerherz weiterhin so gedankenlos einsetzen werdet, wandert ihr schneller an Uthars Seite  als Euch lieb ist. Dann jedoch nicht als würdiger Totem-Träger sondern als unbedeutender kleiner Jäger.
Ich glaube Eure Stärke kann noch großes vollbringen, aber es sind nicht immer Schwertbrüder an Eurer Seite, die die Fehltritte eures Hitzkopfs ausbaden wollen oder können.
Ich möchte nicht, dass uns ein solches Fehlverhalten noch ein mal in eine so brisante Lage bringt. Ich warne Euch im Gutem.

Haben wir uns da verstanden, Thorgan Blutfaust, Anhänger des Uthgar?"


Noch immer hat Bernand sein Band der Pflicht in den Händen. `Torm, schenke diesem Stück Muskel ein wenig Einsicht und lass mich nicht die Klinge gegen ihn erheben müssen zur Verteidigung der 3 Leben dort und meines eigenen.`
Mendril, Alithar und Irlen können in diesem Moment sehen was in dem Paladin vorgeht und in seinen Augen seine Gedanken lesen. Angespannt und defensiv wartet der junge Paladin auf die Reaktion, des ihm überlegenen Kriegers.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 06.03.2006, 23:02:08
 'Jetzt dreht Bernand auch noch durch...so wild wi der tut war das ja nun wirklich nicht. Ich mein, die Kiste war ja schneller Tod, mein mein Bruder Ginbrind ein Tischgebet spricht, und der war wahrlich noch nie ein Redenschwinger...'

Mendril hat nicht vor sich groß einzumischen und durchsucht in der Zwischenzeit den Raum.  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 07.03.2006, 17:46:23
 Mit klammen Händen hält Aelithar den silbernen Käfig in der rechten Hand. Zuerst aufatmend huschen seine Augen sofort zwischen Thorgan und dem argumentierenden Bernand hin und her.
Ich verstehe und teile eure Empörung, Bernand. Denoch überwiegt die Erleichterung, diesen Teil unserer Pläne in suffizienter .. nun, erfüllt zu haben.

Lasst uns nicht vergessen, dass wir den Skulks gerade einen empfindlichen Schlag versetzt haben. Wir sollten den Rest der Unterredung nach Hexenkessel verlegen und vor allem, Ghelve seinen Vertrauten wiederbringen!
Eine Diskussion über taktische und moralische Grundsätze mit Thorgan würden wohl hier den zeitlchen Rahmen sprengen..
Beschwichtigend hat der Sonnenelf, sich neben seinen Volksgenossen stellend, die Hand gehoben. Bernand scheint sich sehr mit unseren Zielen zu identifizieren.. Ausgezeichnet - doch fraglich ob seine weisen Worte den langen Weg zu Thorgans Gedanken unbeschadet überstehen;
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 07.03.2006, 19:05:20
 "Ich denke auch, dass es ratsam ist, dass wir diese Unterredung oben fortführen. Ich muss euch leider mitteilen, dass mir kaum noch Zauber zur Verfügung stehen. Ich vermute bei dem Grell werde ich euch heute keine Hilfe mehr sein."

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 07.03.2006, 20:31:01
 Irlens Heilspruch kommt gerade zur rechten Zeit: als Thorgan aus dem Griff der Mimic entlassen wird, bricht er fast zusammen. Jedoch bringt ihn die heilende Magie wieder auf die Beine.
Danach schaut er grinsend auf die Überreste:

"Das haben Spaß gemacht! "

Danach wendet er sich Bernand zu:

"Mit was haben reden wollen? Das Ding hatten Maul, viele Zähne, und gelabert Zeugs... was nicht verstehen. Und hatten das Käfig mit Rattenfreund. Und jetzt hat keine Zähne, kein Maul, nicht mehr reden Zeugs und wir haben Rattenfreund. Alles gut! Wenn du lieber bei Weibern an Feuer sitzt, dann machen!"

Danach wendet der Barbar sich ab.

"Vielleicht haben Kelvin ja noch Bier, dass dafür wir holen seinen Rattenkumpel hier aus Loch."

Stolz humpelt der Halbork mit diesen Worten Richtung Ausgang.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 07.03.2006, 20:50:30
 Erzürnt bleibt Bernand an Ort und Stelle stellen. "Wir sind noch nicht fertig, Orkblut" ruft der Mensch durch den Raum. "Auch wenn dieses mal alles gut für uns ausgegangen ist, kann Euer Verhalten uns später teuer zu stehen kommen. Leistet ihr Euch einen weiteren dieser gravierenden Fehltritte werdet ihr die Folgen ertragen müssen.

HABEN WIR UNS DA VERSTANDEN, KRIEGER?

Im Namen Torms, ANTWORTET"


Inzwischen macht sich Bernand bereit die Folgen seiner Provokation zu tragen. Er würde jede Waffengewalt des Hühnen mit der stumpfen Seite seiner Klinge beantworten, doch war er wirklich dem Ansturm dieser, wenn auch verwundeten, Kriegsmaschiene gewachsen. Bernand wippt leicht in die Knie `Dieses selbstsüchtige Verhalten darf hier nicht geduldet werden, und ich bin vielleicht der einzige, der es mit Thorgans Äxten aufnehmen kann. Tu deine Pflicht, Bernand - handel wie es dir Drachennarbe beigebracht hat`
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 07.03.2006, 22:38:22
 Entschlossen stellt sich Irlen neben Bernand und erhebt seine Stimme: "Thorgan, ich muss Bernand in allen Punkten beipflichten. Ihr habt Euer und unser Leben unnötig gefährdet. Ich möchte von Euch die Zusage, dass Ihr Aelithar erst alle diplomatischen Möglichkeiten probieren lässt, bevor Ihr handelt."
Anscheinend unschlüssig nestelt der blonde Elf an seinem Gürtel herum und zieht den kleinen Stab, den er schon so oft hervorgeholt hat und murmelt dann etwas leiser, aber dennoch für alle hörbar:
"Immerhin könnte solch ein kleiner Gegenstand ihn betäuben."
Den Blick auf den Stab gesenkt, beobachtet er Thorgan aus den Augenwinkeln.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 08.03.2006, 08:39:56
 "Verdammte Scheiße nochmal, schreit hier nicht so rum, oder ihr könnt die Sache hier allein durchziehen.wendet sich Mendril wohl ausschließich an Bernand mit einem entgeisternten Blick.

"Warum sollte euch Thorgan Gehör schenken, seid ihr doch scheinbar selber so einsichtig wie eine Steinwand...", empört wendet er sich wieder den den anderen ab und verläßt den Raum wohl erfolglos in Richtung des seltsamen Baumlichtung im Jzadirune..

'Charon war scheinbar schon klüger als ich, der scheint ja schon draußen zu sein...'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 08.03.2006, 10:34:27
 Belustigt blickt Thorgan auf Irlen und Bernand, die angespannt nebeneinander stehen.

Gleich die beiden fassen bestimmt an Händen, wie Kinder das haben Angst in Dunkel. Angst vor große, böse Halbork.

"Scheißen nicht in Beinkleid! Ich schon euch nix tun. Aber jetzt machen ich Vorschlag: machen so wie ich will. Erst kämpfen, und wenn Feind zu stark, dann reden... oder laufen weg!" fügt er noch grinsend hinzu.
"Und jetzt hören auf zu weinen! Das war scheiße - böse Kiste! Was wenn Kinder hier unten und finden Kiste? Dann Kiste bestimmt hätten auch reden. Das Ding böse!! Alles besser mit ohne Scheiße - Kiste!"

... und besser ohne euch Weiber! fügt er noch in Gedanken hinzu.


"Wieviel gute Menschen das Kiste schon gefressen? Auch gefragt? Häh? Ich denke nein!! Oh, aber Elfen - Kack und Götterkämpfer haben natürlich immer recht und machen alles besser als doofe Ork! Dann gehen zu Frau von Kämpfer, der hier unten vielleicht tot ist, wegen Scheiße - Kiste und sagen: Ich haben Kiste lassen leben, weil konnte reden mit große Maul und viele Zähne!! Kiste meine beste Freund, mir scheißen - egal was machen sonst, solange nicht beißen mich!!! Als er das sagt, verfällt seine Stimme in eine weinerliche Imitation.
Das sein eure Denken?! Bah!" Angewidert spuckt er auf den Boden.

Während er gesprochen hat, hat sich der Halbork immer mehr in Rage geredet, bis er die beiden anbrüllt. Nach seinen letzten Worten wendet er sich wieder ab und stürmt wütend raus.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 08.03.2006, 11:42:45
 Verdutzt und mit einer hochgezogenen Augenbraue blickt Irlen dem Halbork hinterher. Dann steckt er mit einem Achselzucken seinen Zauberstab in den Gürtel.
Er errötet leicht als er erklärt: "Nun Bernand, ich sag das nicht gerne, aber seine *Argumentation* ist nicht von der Hand zu weisen. Das Wesen war garantiert böse und eben dies hat Aelithar auch bestätigt. Vielleicht haben wir Thorgan diesmal Unrecht getan. Ich denke wir sollten nächstes Mal einige Eventualitäten besprechen, *bevor* wir eine Tür öffnen."
Langsam folgt er dem wütenden Halbork und blickt zu seinem elfischen Kameraden rüber. "Ich glaube es ist das Beste, wenn wir erstmal Ghelve seinen Vertrauten bringen..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 08.03.2006, 14:02:36
 Nachdenklich geht Aelithar zu Bernand. Seine Augen leuchten freundlich und leise beginnt er, während er eine einladende Geste in Richtung Ausgang macht: Auch wenn uns das schwerfällt, so müssen wir doch tolerieren, dass die Aufnahmefähigkeit Thorgans .. nun, begrenzt ist.
Nehmt euch seine Beleidigungen nicht zu Herzen, sie der Spiegel eines Wortschatzes, welcher wohl ein Resultat frühkindlich - jugendlicher Prägung sein dürfte..

Selbstverständlich habt ihr recht mit eurem Argument - wenngleich die nachvollziehbare Logik Thorgans mich verwundert hat, so steht dennoch fest, dass nicht sie es war, die ihn zum Angriff verleitete. Ich teile eure Sorge, denn Thorgans Urteilsfähigkeit über Moral erscheint mir zweifelhaft.

Doch solange wir zu verhindern im Stande sind, dass Unschuldige oder Läuterbare Wesen, die guten Willen zu beweisen bereit sind, von seiner Klinge Schaden nehmen, solange werden wir wohl die Leichtfertigkeit, mit welcher er mit seinem Leben umzugehen beschlossen hat, nicht zu ändern vermögen;

Kurz überlegt der hochgeschossene Sonnenelf, während seine linke Hand nachdenklich auf seinem Stab zu trommeln beginnt.. Waren meine Worte von verständlicher Qualität? Fassbar für meinen Gesprächspartner? Im Zweifel..
Ich meine, wir sollten Thorgan seinen Willen lassen, solange er nicht unschuldige gefährdet. Denn wenn es sein Wille ist, im Kampf zu sterben, wer wäre ich über diese Motive zu richten, solange er sein Leben im Kampf für das Gute gibt? - Bisher waren die Probleme die sich durch ihn ergaben ärgerlich aber doch marginal. Und da das Experiment, welches dieses Unternehmen mit dieser "zusammengewürfelten Truppe" bedeutet, bisher hervorragend funktioniert und das Experiment als solches ist schließlich die Mutter aller Wissenschaft, bin ich durchaus zuversichtlich, dass wir in dieser Konstellation, will sagen Gruppenzusammensetzung, denn es ist eine starkes und ausgewogenes Verhältnis an Fähigkeiten, auch in der Lage sind, die Kinder aus ihrer mißlichen Lage zu befreien!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 08.03.2006, 21:45:20
 "Unabhängig davon ob es ...'böse'... war, Irlen, es bestand die Chance diese Situation ohne Blutvergießen zu lösen. Niemand hat wirkliche Beweise dafür, ob es von Boshaftigkeit durchdrungen war - ich hatte keine Zeit in seine Seele zu spähen.
Und leider lassen sich nicht alle Situatioen voraussehen - aber ich stimme Euch zu. FÜr Eventualitäten, sollten wir uns einen Plan zurechtlegen."
Danach wendet Bernand sich an Aelithar "Ich verstehe, was ihr sagen wollt, Aelithar. Doch bedenkt, meine Rüge galt hauptsächlich seinem Verhalten in der Hinsicht uns alle in unnötige Gefahr gebracht zu haben. Sollte diese furchlose, selbstzerstörerische, andere gefährdenede Einstellung ein weiteres mal so ausgeprägt vorgeführt werden, sehe ich mich gezwungen von Thorgan zu lösen.

Und - ich vergaß folgendes: Hervorragend wie ihr es in dieser prikären Situation den Vertrauten unseres Schlosseres retten konntet."


Dann tritt Bernand zu der Kiste und zieht den Dolch heraus. Er tritt an Mendril heran und reicht ihm die Waffe. "Manchmal, mein keiner Freund muss man Prioritäten setzten. Auch um sich Gehör zu verschaffen. Vielleicht werdet ihr eines Tages verstehen, warum Euer Vergleich mit einer Steinwand hängt." Dann verlässt Bernand den Raum und schaut ob ihm die anderen folgen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 09.03.2006, 20:00:12
 Danke. Ich weis euren Dank zu schätzen, Bernand. Nachdenklich
begibt sich der Sonnenelf während des Rückzuges an die Seite seines halblingischen Freundes.

Es muß schwer für dich sein, mit Individuen zu arbeiten, denen deine Arbeitsweise so fremd ist? bemerkt Aelithar mit einem leicht fragenden Unterton. Nunja, mit etwas Glück wirkt das Gebrüll und die Schnelligkeit des Angriffes auf unseren Gegner ebenso zermürbend wie die Disziplinlosigkeit Thorgans auf unseren guten Bernand..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 09.03.2006, 22:53:11
 "Tja, es geht weniger um meine Abeitsweise, mein Guter, sondern um unsere Sicherheit hier unten. Aber deine "Menschenkenntiss" wird immer besser, das muss ich dir lassen", zwinkert der Hin dem Sonnenelfen zu.

Er steckt den Dolch, den ihm Bernand gegeben hatte wieder in seinen Gürtel und macht sich daran zu folgen.

Widerum wendet er sich an primär an Aelithar:
"Was ist jetzt eigentlich mit dem -Vertrauten- (Mendril betont das Wort fragend) von dem Schlosser. Wollen wir nun wieder ohne ihn nach oben. Dann hätten wir aber wenig geleistet."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 10.03.2006, 09:16:50
 Bei den Worten Mendrils bleibt Irlen stehen und wendet sich schmunzelnd an die Gruppe: "Naja, wir sollten den Vertrauten schon mitnehmen. Sonst wäre das alles ja umsonst gewesen."

Langsam tritt er zu dem Käfig und nimmt ein Stück Käse aus seinem Rationenbeutel und reicht es dem Nagetier. "Macht dir keine Sorgen, bald bist du wieder bei deinem Meister." flüstert er der Ratte zu.

"Ich hoffe Thorgan ist nicht zu weit vorgestürmt. Also nach oben zunächst?"

Als hätte er etwas vergessen bleibt er wiederum stehen.
"Eigentlich wünsche ich, dass wir den Grell heute noch erledigen. Meint ihr wir schaffen das trotzdem? Und Aelithar, hat der Grell Augen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 10.03.2006, 12:27:32
 "Also, wenn es nach mir geht, können wir auch heute noch gerne diesem 'Grell-Wesen' den Gar ausmachen. Zumindest solange es sich dabei nicht um ein halbwegs intelligentes Lebewesen handelt, mit dem auch eine Verhandlung möglich wäre. Ich will immer noch zu bedenken geben, dass mir eine Zusammenarbeit mit diesen Skulk Wesen missfällt.
Andererseits brauchen wir einen Wegweiser zu diesem Malachit Anwesen.

Ich persönlich wäre dafür, noch ein paar weitere Gänge Jzadirunes zu erforschen, nachdem wir die Ratte zurückgebracht haben und uns morgen mit vollen Kräften dem Grell entgegenzuwerfen."
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 10.03.2006, 15:56:39
 Selbstverständlich sollten wir Ghelve seinen Vertrauten nun auf schnellstem Wege wiederbringen. Und sei es nur, um unsere Feinde in vorübergehender Verwirrung zurückzulassen. Durchaus im Rahmen des Möglichen, dass sie unseren Angriff für eine einmalige Unternehmung halten, nun wo wir unser "Ziel" ja erreicht haben.

Nachdenklich und mit auf dem silbernen Käfig ruhenden Augen, geht Aelithar in der Mitte der kleinen Schar. Offensichtlich ist er darum bmüht, Sternenbraue an die feuchte Luft des Kessels und in die Arme seines Meisters zu bringen.

Ich denke, die Entscheidung, ob wir uns dem Grell noch heute stellen wollen, sollte ressourcenabhängig gefällt werden. Wenn Irlens göttliches Potential sich dem Ende zuneigt, so wird es uns an Heilung mangeln. Und ich befürchte, dass wir ebenjenen im Kampf gegen eine Kreatur, so fremd wie der Grell, nötig haben werden. Wir könnten auch.. ahem, Jenya um weitere Unterstützung bitten. Kurz pausiert der Sonnenelf und eine leichte Röte schleicht sich auf seine Wangen, bevor er hastig fortfährt:
Unsere Verbündeten sind mitnichten als Skulks zu bezeichnen, Bernand und in Yuathyb haben wir sowohl einen Bündnispartner, als auch einen, wie ich glaube, wertvollen Informanten. Wenngleich er uns nicht aus reiner Nächstenliebe hilft, so bin ich doch der Meinung, dass dieses Geschäft für uns nicht von Nachteil sein wird. Zumal er in einer schlimmen Phase jener geheimnissvollen Krankheit befindlich ist..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 10.03.2006, 17:03:42
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (08:50)

Nachdem Mendril in der Kammer der Mimic nichts besonderes entdecken kann, verlassen die Gefähren den Schlachtplatz. Es hängt noch immer die Frage im Raum, wieviel Aufmerksamkeit der Lärm des Kampfes verursacht hat. Die Reisenden sind sich in einer Sache einig: Ihre Anwesenheit ist spätestens jetzt jeglicher in Jzadirune lebender Fraktion bekannt. Es mag sich noch herausstellen, welche Überraschungen in naher Zukunft aufwarten.

Der Weg zurück durch die feuchten, finsteren Korridore und leeren, verdächtig ruhigen Kammern, gestaltet sich ereignislos.  Es ist schon verdächtig, wie einsam Jzadirune sich gibt.

Die Gefährten erreichen den Tempel durch die gefüllten, morgentlichen Strassen. Dichter Nebel hängt über den Strassen und verwandelt alles in schemenhafte Unwirklichkeit. Nur die Stätte Tyrs selbst scheint greifbar.

Ein Akolyth geleitet die Recken in die Kammer Ghelves, der gerade beim Frühstück sitzt. Kaum erblickt er den Silberkäfig, als er aufspringt und freudig in die Hände klatscht.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 10.03.2006, 20:14:02
 "Meister Ghelve! Recht und Ordnung sind zurück und wir haben Euren kleinen Freund mitgebracht. Doch will ich Euch zu bedenken geben, dass Jzadirune noch immer von bösen Skulks bewohnt wird. Ihr solltet daher die Gastfreundschafts Tyrs genießen, bis wir dort unten richtig aufgeräumt haben.
Aber meine Begleiter und ich hätten noch Fragen an Euch.
- Aelithar, habt ihr nicht Zeichnungen von den Tür Runen gemacht? -
Wir haben dort unten seltsame Symbole auf jeder Tür gefunden. Könnt ihr uns mehr darüber sagen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 11.03.2006, 09:59:13
 Mendril kratze sich am Kopf, als alle Anwesenden scheinbar davon sprachen den Vertrauten des Schlossers  bereits gerettet zu haben. Es war ihm eigentlich egal, wohin sie gingen deshalb stellte er desweilen keine Fragen mehr, die wohl mindestens zur Hälfte sowieso ignoriert worden wären.

Als Bernand dem Schlosser eine Kleine Ratte überreichte und der sich darüber freute begann Mendril zu begreifen: 'Was der Vertraute des Gnoms ist eine Ratte. Eine Richtige Ratte??? Ich dachte Aeltihar meinte das metaphorisch als er sagte wir sollen die "Ratte" des Schlossers da unten rausholen. Also war der ganze Aufwand wegen eines kleinen unnötigen Nagetieres?? Das ist ja Wahnsinn...'

Mendril began schön langsam wirklich an der Vernumft der Gruppe zu zweifeln. Es gab noch viele andere Städte in Faerun zu es zu sehen gab und viele haben weniger ungemütliche alte Ruinen.......
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 11.03.2006, 10:24:36
 Ich freue mich in besonderem Maße darüber, Meister Ghelve, euch Sternenbraue unbeschadet zurückgebracht zu haben. Zwar ist euer Vertrauter noch hinter den feinen Gittern in seiner Bewegung eingeschränkt, doch ein Schloß dürfte gerade für jemanden eures Metiers ein marginales Probem darstellen.
Der hochgewachsene Sonnenelf war sichtich bester Stimmung, und fast schon überschwenglich fuhr er, Papier und Tinte hervorziehend, fort: Zwar habe ich nicht direkte Notizen und Skizzen angefertigt, was, zugegebenermaßen wohl weise gewesen wäre, doch traue ich mir durchaus zu, ein passables Ergebnis auch aus dem Gedächtnis reproduzieren zu können.

Während sich Aelithar zu Ghelve an den Tisch setzt und mit nachdenklicher Miene die Feder zu führen beginnt,  klettert der Vertraute des Elfs aus der Tasche seines Mantels zur Schulter hoch. Sachte zittern die Schnurrhaare Lyrins, als er in Richtung Sternenbraue und Ghelve zu wittern beginnt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 11.03.2006, 11:36:00
 "Ja, sehr gut. So sah es aus. Ist das vielleicht eine Art gnomische Geheimschrift?"  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 11.03.2006, 12:16:17
 Immer noch verärgert sucht sich Thorgan einen Stuhl und lässt sich schwer darauf fallen. Immer noch bluten einige seiner Wunden, was der Halbork allerdings geflissentlich ignoriert, als er die Möbel versaut.
Brummelnd holt er einen Lappen aus seinem Rucksack und beginnt leise fluchend den zähen Schleim von seinen Äxten zu wischen. Als der Lappen wiederholt an dem Sekret hängenbleibt und immer weiter zerreist, stopft er ihn ärgerlich wieder in den Rucksack und belässt es dabei.
Danach blickt er unwirsch zu Ghelve.

"Du haben was zu trinken? Und was mit Belohnung? Haben hart gekämpft für Ratte."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 12.03.2006, 09:55:33
 Bei Thorgans Worten verdreht Irlen die Augen, begutachtet aber ebenfalls sorgfältig die Skizzen von Aelithar.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 13.03.2006, 19:36:12
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (09:00)

Ghelve nimmt den Silberkäfig entgegen, murmelt ein kurzes Wort und die Türe springt auf. Sofort springt die Ratte heraus und verschwindet in einem seiner Ärmel. Der Gnom schüttelt Aelithar, Bernand, Mendril und Irlen nacheinander die Hand, wärend er sich bei Thorgan vorsichtig damit begnügt, einen Kelch mit Wein zu füllen und ihm den Rest des Frühstücks zu überlassen.

Anschliessen betrachtet Ghelve Aelithars feine Zeichnungen und nickt. "Gnomische Schriftzeichen. Jede Rune repräsentiert einen Buchstaben des Alphabets. Ich weis zwar nicht, wie euch das weiterhelfen kann, doch wenn ihr wünscht, werde ich euch das gnomische Alphabet aufzeichenen, mit dem jeweil dazugehörigen Äquivalent aus der Gemeinsprache."
Er nimmt die Feder und zeichnet den Gefährten selbige Runen auf. Kurze Zeit später hält Aelithar die Schrift in den Händen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 13.03.2006, 19:49:22
 "Vortrefflich. Vielen Dank, Meister Ghelve."
Interessiert betrachtet Irlen die Schrift, die Aelithar in den Händen hält.

"Vielleicht sollten wir jetzt überlegen, ob wir den Grell heute noch erledigen? Und wenn wir das nicht vorhaben,... sollen wir dann trotzdem runter und einige Räume durchsuchen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 13.03.2006, 19:54:51
 Schmatzend schaut Thorgan zu Ghelve auf:

"Mie märs mit mn mpaar Meiltränken? Bin merletzt wegen eurs Miech!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 13.03.2006, 21:06:15
 "Ja, durchaus! Eine wertvolle Ergänzung auf unserer Expedition. Aelithar, wollt ihr diese Pergamente mit dem gnomischen Alphabet nehmen?"
Dann wendet sich der Mensch Thorgan zu. "Wir stehen im Dienste Tyrs - ihre Anhänger werden Eure Wunden lindern. Dann berchen wir erneut auf.
Vielleicht nutzt ihr diese kurze Verzögerung und versucht die gnomischen Runen zu entziffern. Wir treffen uns gleich am Tempelausgang.


Folgt mir Thorgan! Suchen wir jemanden der sich um Eure Wunden kümmert!"
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 13.03.2006, 21:17:15
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (09:10)

Bernand findet im Gebetssaal zwei junge Akolythen, die sich gedämpft miteinander unterhalten. Die Tyrjünger erkennen die Gefährten und sprechen ihre Gebete über Thorgan. Die Verletzungen schliessen sich vollkommen.
Einer der beiden Priester, ein blonder Mann Anfang 20, mit einem Gesicht, dass Weisheit ausstrahlen will, welches Jünglinge in dem Alter zu haben meinen betrachtet den Halbork mahnend: "Seht die Macht Tyrs und haltet sie in eurem Herzen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 13.03.2006, 21:34:19
 Unwillig schüttelt Mendril dem Gnom die Hand. 'Das kann echt nicht wahr sein. Das ganze Tamtam nur für eine kleines Nagetier, ein Ungeziefer das sie in anderen Städten jagen und töten. Jetzt aber raus mit der Belohnung, Gnom!!.'

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 14.03.2006, 10:05:44
 Nachdem Thorgan und Bernand den Raum verlassen haben, versucht Irlen aus den Dokumenten die Aelithar hält, schlau zu werden.

"Mal sehen, ... das ist das gnomische Alphabet. Und hier, diese Zeichen haben wir an den Türen gefunden..."
Nachdenklich kaut der Elf auf seiner Unterlippe.


Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 14.03.2006, 19:03:36
 Mit einem herzlichen Lächeln bedenkt der Sonnenelf den Gnom, als dessen Vertrauter sich wieder zu seinem Herren begibt.
Absolut nachvollziehbar, die Gefühle Ghelves. An seiner Statt wäre ich wohl von Verzweiflung schon gezeichnet, zweifelhaft, ob einer von uns verstehen kann, was der arme Ghelve durchmachen mußte..

Mit einer erwachenden Begeisterung hält Aelithar das Papier in den Händen. Seine Augen rasen die Buchstabenund deren Aequivalente geradezu entlang.
Angestrengt versucht er sich zu erinnern, an welchen Türen welche Glyphe zu finden war..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 15.03.2006, 07:36:05
 Verdutzt schaut Thorgan zu Bernand.

Ich sollen blöde Schrift lesen?! Was der denken! Ich blödes Hexenscheiß?
Ach nee, sollen ihm laufen nach. Vielleicht können ja wirklich was finden Tür, das heilen.


Thorgan nimmt noch die Reste des Essens mit sich und folgt Bernand zum Tempel. Nachdem die Akolythen ihn geheilt und ihre Ansprache gehalten haben, wendet sich Thorgan an ihn:

"Was für Tür? Und Macht in Herzen ist Uthgar! Aber trotzdem Dank."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 15.03.2006, 18:20:31
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (09:20)

Wärend sich Thorgans Wunden komplett schliessen und der Akolyth dem Halbork nachsichtig hinterherblickt findet Aelithar mit der Hilfe Irlens heraus, welche Türe welches Symbol getragen hat. Nach einiger Zeit sind sie damit fertig.

Siehe Karte
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 15.03.2006, 21:12:48
 Aelithars linker Zeigefinger fährt, während der nachdenklich wirkende Sonnenelf offensichtich grübelt, an seinem fein zulaufenden Ohr entlang, eine Geste, die zwar für Aelithar durchaus charakteristisch ist, ihm aber dennoch unbewußt sein dürfte.

Die herausragenste Eigenschaft einer Türe, gleich aus welchem Material ist ihre Funktion als Engpass, dessen Durchwanderung an Bedingungen geknüpft sein mag.

So wäre ich geneigt, mich zu der Hypothese hinreissen zu lassen, die Buchstaben wiesen auf eine Gemeinsamkeit in der Möglichkeit der Öffnung der Tore hin, oder auch auf das Gegenteil dieser Möglichkeit.
Jedoch könnte es auch sein, dass die Erbauer der Gewölbe dem feinen Sinne des Besuchers durch eine Botschaft schmeicheln wollten, deren Sinn sich erst durch die Betrachtung ihrer Nachricht aus einer theoretischen, erhöhten Sicht ergäbe, so wie wir in ebenjenem Moment auf die hier Karte blicken.


Aelithar blickt auf, als er Bernand und Thorgan bemerkt, welche vermutlich seine Worte schon mitbekommen haben. Etwas verlegen räuspert sich der ungewöhnliche Sonnenelf und sieht fragend in die Runde:
Ich will nicht leugnen, dass das Rätsel der gnomischen Pforten auf mich eine gewisse Anziehungskraft aufweist, dennoch: Wir sollten uns dem Grell stellen, nachdem wir Jenya um Heilungsmöglichkeiten gebeten haben.
Ernst fährt Aelithar fort:
Denn die Niederwerfung dieser fremdartigen, schrecklichen Kreatur birgt den Schlüssel zum Aufenthaltsort der Kinder. Wenn uns Tymora lacht, so können wir noch heut zu ihrem Gefängnis aufbrechen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 16.03.2006, 09:09:26
 "Und allen voran sollten wir keine Zeit mehr mit Nagetieren veschwenden, die nicht einmal eine vernümftige Belohnung bringen, sondern uns auf die eigentliche Aufgabe konsentrieren. Ich wäre bereit für den Grell -  auf geeehhhtsss Leute."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 16.03.2006, 13:11:28
 "Aber Mendril, das Wissen das man das Richtige getan hat, sowie die Freude und die Hoffnung die man bei anderen Lebewesen mit seinen Handlungen auslöst, sind Belohnung genug.
Seht, wir haben Meister Ghelve etwas sehr Wertvolles wiedergebracht und die Erledigung dieser Aufgabe hat ihn sehr erfreut. Allerdings hat sie uns in einem moralischen, philosophischen Sinn weitergebracht als ihn selbst. Wir haben dadurch mehr profitiert als Meister Ghelve, da wir etwas getan haben, ohne etwas dafür zu verlangen oder angeboten zu bekommen. Wir wurden nicht geleitet oder gedrängt. Unser Geist hat sich die Aufgabe selber ausgesucht und sie akzeptiert. In diesem Moment waren wir wirklich frei!
Und nebenbei, in Zeiten wie diesen wird Materialität viel zu hoch eingestuft."


Einen Moment verharrt Irlen schweigend und schaut ob seine Worte Wirkung zeigen, dann wendet er sich an die gesamte Gruppe:
"Ich kann nicht sagen, dass ich für den Grell bereit bin, aber ich bin bereit diese Aufgabe zu lösen und die Kinder zu retten! Bevor wir da jedoch reingehen sollten wir uns einen Schlachtplan überlegen! Wahrscheinlich ist es das Beste, wenn wir das unten, quasi "vor Ort" erledigen."

Als er sich zum Gehen wendet, murmelt er zu Aelithar: "Verzeiht, aber ich werde aus den Buchstaben nicht schlau. Welchen Sinn hat es den Türen Buchstaben zu geben?"
Dann plötzlich leuchten seine Augen: "Vielleicht soll es dem Erbauer zeigen, wo Fallen sind, oder was sich hinter jeder der Türen verbirgt. Wir brauchen anscheinend eine *Legende* für die Buchstaben."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 16.03.2006, 17:29:37
 Thorgan schaut grinsend zu Aelithar:

"Ich heute von Priester von Gott von Tür geheilt worden. Vielleicht er kann helfen?!"

Danach blickt er zu Irlen:

"Ich mich auch freuen, wenn Ratte finden. Besonders wenn haben hunger. Ich mich aber noch mehr freuen, wenn statt Ratte finden Gold oder so. Und von Rest keine Ahnung!
Aber von mir aus können gehen und töten Grell. Tür mich geheilt!"


Grinsend blickt Thorgan in die Runde.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 16.03.2006, 18:03:07
 "Nicht Gott 'von' Tyr - sondern der Gott Tyr, Thorgan." verbessert Bernand der nur das Ende der Unterhaltung mitbekommen hat, als sich die Gruppe vor dem Eingang wiedertrifft. Noch hat er nicht verstanden, dass Thorgan Tyr für eine Tür hält.

"Also gut, auf zum Grell! Welch Schrecken er auch verbreiten mag - wir werden diese Schreckensherrschaft beenden....

Hmmm ....

Jedoch - wir sollten uns zuerst davon überzeugen, dass es sich bei diesem Wesen wirklich um ein schreckliches Monster handelt, welches nicht zu Kommunikation im Stande ist."


Sollten keine Einwände kommen betritt Bernand erneut Jzadirune.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 16.03.2006, 21:13:56
 Aelithar schweigt und lässt die Worte Irlens auf sich wirken. Kurz leuchten seine Augen geradezu, als sein Volksgenosse seine Worte beendet.
Treffende Worte, fürwahr. In dieser essentiellen Form hätte ich den Sachverhalt nicht darzustellen vermocht. Wahrhaft, sich freien Willens für das Gute zu entscheiden ist das höchste Gut moralischen Handelns.

Langsam nur schwindet das Lächeln Aelithars, während seine Stimme wieder zu einem ernsteren Tonfall zurückkehrt:

Ihr habt mitunter Recht, Thorgan wir sollten tatsächlich die Vertreter Tyrs im Kessel um ihre Hilfe bitten. Wie schon erwähnt, könnten Heiltränke über Leben und Tod entscheiden. Es wäre mir ein Anliegen, dass jeder von uns einen derselben bei sich trägt.
Vielleicht könntet ihr euch in dieser Sache erkundigen, Bernand.

Und, was den Grell betrifft: Es handelt sich hierbei um eine Kreatur deren fremdartigen Intellekt unsere Begriffe von Moral vollkommen unverständlich sein mögen. Und was ist schon das Böse in seiner Essenz? Die Bereitschaft, ohne jegliches Gewissen, ohne Richtlinien nach eigennützigen Zielen zu streben. Wenn ihr mich also fragt, ob ich eine Kommunikation mit dem Grell für zielführend erachte, so muß ich euch diese Frage zu meinem Bedauern verneinen.

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 18.03.2006, 15:58:22
 "Ich eile, liebe Genossen! Und wenn ich wieder da bin, werden wir sehen was es mit dem Grell auf sich hat!"

***

Bernand sucht Jenya auf und berichtet ihr kurz davon, dass sie Erfolg hatten den Vertrauten des Schlossers Ghelve zu retten. Danach erzählt er mit knappen Worten, dass sie sich auf einen Handel eingelassen haben um zu den entführten Kindern vorzudringen. Um an die nötige Informationen zu kommen, muss die Gruppe ein "Grell-Monster" vernichten.
Der Paladin berichtet von den erschreckenden Informationen, die sie über den Grell haben und bittet um die Möglichkeit vergünstigte Heiltränke kaufen zu können.

Dann kehrt er zur Gruppe zurück.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 19.03.2006, 13:52:23
 Mendril runzelt die Augenbraun als er der Ansprache Irlens lauscht.
Irlen, deine selbstlosen Ideale schön und gut, aber ich riskiere trotzdem nicht gerne mein Leben für eine Ratte, oder dafür, jemanden eine Freude zu machen. Und frei bin ich auch so schon, dafür muss ich nicht nach dem Tode streben. Ich seh das hier scheinbar ein wenig mathematischer als du, so wies mir mein Mentor Harlan damals gelehrt hatte. Risiko = Eintrittwahrscheinlichkeit mal Schaden und Nutzen = Gewinn durch Risiko. Demnach war der Nutzen dieser Aktion gleich 0. Verschwendete Zeit, die wir damit verbringen hätten können den Kindern zu helfen."

Mendril muss sogleich über das Kommentar von Thorgan schmunzeln.

"Aber da wir jetzt ja anscheinend den Gott der Türen auf unserer seite haben wird uns da unten hoffenltich keine mehr verschlossen bleiben, und wir können schnurstraks zu den Kinder marschieren..., heeh"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 19.03.2006, 21:11:39
 Verschwendete Zeit? Lieber Mendril ein Wesen ohne Moral ist so gut wie tote Materie. Diese Moral ist es doch, aus deren Tiefen wir user Grundzüge schöpfen, die..
Mit etwas enttäuschten Augen bricht Aelithar ab, um nach einer kurzen Pause erneut aufzufahren:
In deiner Gleichung fehlt jeglicher Platzhalter für eine auf anderen Gründen als schnödem Materialismus gründende Entscheidung.. Dieser Gleichung nach wäre der Nutzen trotz der moralischen Abgründe, die eine solche Handlung bedeuten würde, auch gegeben, wenn für einen Mord die finanzielle Aufwandsetschädigung stimmen würde.
Mit Verlaub, dein Mentor war wohl von der Herzensbildung eines juristischen Regelwerkes.

Deutlich ist ein gewisses Maß an Empörung an dem außergewöhnlichen Sonnenelfen zu sehen. Deutlich atmet der durch, bevor er fortfährt: Zudem steht es gerade dir, dessen scharfe Zunge in meister Hinsicht eine Bereicherung darstellte, ist doch die Kritik essentielles Element jeden Dialogs, steht es also gerade dir schlecht zu Gesicht die Worte von jemandem der dich vor Zeiten ausbildete, ohne Zweifel für deine eigenen Prinzipien anzuwenden..
nundenn..

Immerhin sind wir uns ja einig das die Niederwerfung des Grells nun Piorität genießt.

Gegen Ende hin ist die ungewohnte Schärfe, mit der Aelithar angefangen hat, aus den Worten des Sonnenelfen geschwunden. Doch ein leichter Zweifel bleibt in seinen Augen zurück.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 19.03.2006, 21:44:51
 'Stimmt eigentlich, kritisiert habe ich ihn nie, aber damals war ich ja auch erst ein junger Hin, der keine Ahnung von der Welt hatte. Nichts desto trotz hat Aelithar recht. Das schließt Mord nicht aus. Also angenommen ich wäre so mächtig das mir niemand etwas anhaben könnte, so könnte ich doch ganze Königreiche terrorisieren und an Geld zu kommen. Risiko gleich null, Gewinn enorm....also das kanns dann aber auch nicht sein....'

"Aelithar du alter Fux, du schaffst es immer wieder mich zum nachdenken zu bringen. Trtozdem. Ich hole gerne einem kleinen Mädchen die Katze vom Baum für nichts weiter als ein Kinderlächeln, aber ich würde die Katze nicht aus den Hort eines Drachen holen, für ebenjenes Lächeln. Vestehst du was ich sagen will...?", Mendril blickt Aeltihar hoffnungsvoll an...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 20.03.2006, 14:22:23
 Alter Fux? Ist diese Titulierung als Affront aufzufassen? Vermutlich nicht - ich kann mir nicht vorstellen, dass Mendril mich zu beleidigen suchen würde..
Das Zögern aus Aelithars Miene verschwindet und lächelnd antwortet er dem hin:
Niemand verlangt von dir, dein Leben sehenden Auges wegzuwerfen. Bereitschaft zu helfen verlangt nicht nach absoluter Aufopferungsbereitschaft, mehr nach einer Abwägung, was möglich ist, um ein Optimum an Positivem zu erreichen. Deine kooperative Einstellung bezüglich dieses sehr materialistischen Weltbildes freut mich.

Fragend dreht er sich im Kreis, an den Rest der Gruppe gewandt: Sind wir bereit, aufzubrechen? Irlen, wollt ihr meinen Bogen als Leihgabe? So eure klerikalen Fähigkeiten für den Rest des Tagesgeschwächt sind, so könntet ihr damit eure Wehrhaftigkeit erhöhen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 20.03.2006, 15:14:46
 Ernst nickt Irlen seinem elfischen Kameraden zu.
"Ja, ich denke das ist eine gute Idee. Habt Dank."
Probeweise spannt er den Bogen und erklärt dann mit einem Grinsen: "Ich denke mein Training liegt noch nicht allzulang zurück.
Wie dem auch sei, ich bin bereit!"



 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 20.03.2006, 15:52:44
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (09:30)

Wärend die Gefährten beraten, sucht Bernand die Priesterin auf, welche derzeit damit beschäftigt ist zwei Akolythen zu unterweisen. Er findet sie also in einem abgeschiedenen Gebetszimmer und erklärt ihr die Umstände. Jenya runzelt nachdenklich die Stirn, nachdem sie ihre Schüler entlassen hat.

"Natürlich bin ich gerne bereit, euch jedwede Hilfe angedeihen zu lassen, doch müsst ihr verstehen, dass auch meine Ressourcen begrenzt sind. Jederzeit werden unsere Gebete eingesetzt, um euch kostenlos zu heilen, doch wenn ihr um Heiltränke bittet, muss ich einen kleinen Obulus verlangen. Für Tränke, die leichte verletzungen lindern, müsst ihr die Tempelkasse um 40 Goldstücke aufstocken. Für Tränke die mittelschwere Wunden heilen sollen, benötige ich 300 Goldmünzen pro Stück."
Sie macht eine entschuldigende Geste. "Ihr müsst verstehen, dass ich selbst in Abwesenheit des Oberpriesters nur begrenzte Entscheidungsbefungnis habe.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 20.03.2006, 16:02:50
 "Seid bedankt, Priesterin! Das ist mehr Güte als ich erwarten konnte. Bitte gebt mir 2 Fiolen Eurer kleinen Heiltränke. Mehr Sonnen (Gold) kann ich nicht aufbringen. Aber ich hoffe, dass wir auch damit gegen den Grell bestehen können." Dann verabschiedet er sich und kehrt zur Gruppe zurück

Der Paladin hält in jeder Hand einen Trank als er wieder auf seinen Gefährten trifft. "Mehr konnte ich nicht aufbringen. Nehmt sie - weitere Tränke können vergünstigt bei Jenya gekauft werden - außerdem ist Heilung im Tempel für uns ab jetzt kostenlos." Auffordernd hält der Mensch der Gruppe die Tänke hin. "Keine Sorge, ich habe noch den Trank den wir zu Beginn bekommen haben.
Wollen wir?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 20.03.2006, 17:17:28
 Ohne zu zögern greift Irlen nach den Tränken und steckt sie in seinen Trankgürtel.
"Ich werde sie im Notfall verwenden um euch zu heilen, Freunde. Da ich im Kampf mehr im Hintergrund agiere ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ich noch in der Lage bin sie einzuflössen."
Kurz verstummt er und blickt einmal in die Gruppe.
"Nun, wollen wir los? Im Übrigen danke ich Euch Bernand, dass Ihr unser Unternehmen sponsert. Das wird unsere Erfolgschancen erhöhen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 20.03.2006, 17:47:43
 Freundlich lächelt Mendril zu Aelithar und nickt. 'Widermal konnten wir eine hübsche Mitte im Gespräch finden. Ich muss meinen Standpunkt echt nochmal druchdenken...Ich kann froh seinen einen Elf wie Aelithar zu kennen'

"Also auf zum Grell und ab mit ihm in den Abgrund, oder wo immer dieses Wesen hinkommt, wenn es vernichtet wird."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 20.03.2006, 19:23:38
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:00)

Somit führt der Weg die Gefährten abermals durch die nebligen und feuchten Strassen Hexenkessels. Keiner in der Gruppe kann abstreiten, dass die Beklemmende Aura der Gosse den Tiefen Jzadirunes in nichts nachsteht.

Der verlassene Schlosserladen wird durchquert und als die Reisenden die Stufen herabsteigen, werden sie von illustrem Gnomengelächter und Vogelgezwitscher erwartet. Hier in der Kammer mit den spöttischen Masken stellt sich den Gefährten eine schattenhafte Gestalt in den Weg. Das gnomenartige Wesen mit den Pferdehufen und dem staubigen, schmutzigen Mantel verneigt sich linkisch. Es ist schwerlich zu sagen, ob in dieser Geste nicht ein wenig Spott liegen mag. Nur Aelithar versteht die Worte:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 20.03.2006, 19:33:44
 Bernand verzieht das Gesicht - was war das jetzt schon wieder? Der Tethyri stellt in diesem Moment fest, dass er es inzwischen ganz und gar nicht mehr leiden konnte in Sprachen angesprochen zu werden die er nicht kannte.

"Warum wählt ihr nicht eine Sprache die wir alle verstehen?" spricht er mit gespitzter Zunge und beginnt in die Seele des Wesens zu blicken.





OoC: Detect Evil für 3 Runden
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 20.03.2006, 21:09:07
 Den Bogen auf der Schulter, die Tränke am Gürtel parat leuchtet Irlen mit seiner Laterne in die Nähe der Kreatur. Aufmerksam versucht er zu ergründen worum es sich handeln könnte und wendet sich schließlich an Aelithar:
"Was sagt es? Seid Ihr seiner Sprache mächtig?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 20.03.2006, 22:34:44
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:01)

Als Bernand spricht, wirft die ihm die Gestalt einen Blick zu, der offenbar besagt, dass er auch ihn nicht versteht. Der Paladin nutzt die Gelegenheit und fühlt in das Innere des Wesens, kann jedoch keine Bosheit entdecken.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 21.03.2006, 08:11:08
 Bernand seuftz und entspannt sich wieder. "Bestimmt wieder diese seltsame Sprache. Gut das Aelithar bei uns ist."  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 21.03.2006, 10:51:10
 Einen Dolch in der Hand nützt Mendril diesmal die Gelegenheit das Gespräch näher zu verfolgen. So schwer kann das nicht sein. Er erkannte ähnlichkeiten zu der Handelspräche, die an der Oberfläche weit verbreitet ist.

'Sie verwenden immer ähnliche Wortsilben und Wortgebilde. "tra" dürfte wohl ein Artikel sein, der wohl immer vewenet wird. Ist wie "hle" in der Handelssprache. Und "ktlera" heißt dann wohl soviel wie...'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 21.03.2006, 19:00:17
 Kurz erschrickt Aelithar um sofort einen Gesichtsausdruck aufzusetzen, welchen er für überaus professionell hält.
War da Hohn in seiner Stimme? Vermutlich wäre es angebracht, Stärke zu zeigen, zumal Yuathyb sein Wort streng genommen nicht gehalten hat.
Innerlich seufzt Aelithar - ich muß Bernand und den anderen die Kommunikationsbasis des Unterreiches lehren, diese ständige Präsenz als Repräsentanz ist ebenso nervenaufreibend wie ermüdend..

Ja, ich bin in der Lage mit dieser Kreatur zu kommunizieren. Offensichtlich ist er einer von Yuathybs Dienern, er soll uns zum Grell geleiten.
Ohne eine Pause gleitet die sanfte Stimme des Sonnenelfs in eine härtere Tonart um:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 21.03.2006, 19:18:37
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:11)

Auf Aelithars Worte hin lächelt die Kreatur lediglich geheimnisvoll und macht sich nicht die Mühe einer Erwiederung.
Statt dessen dreht sich das Wesen um und hastet voran, in der Hoffnung man möge ihm folgen.

Das gnomische Geschöpf geleitet die Gefährten durch bekannte Korridore und Stollen eben zu jener provisorischer Holzwand, welche den Zugang zum Grell versperrt. Auf den ersten Blick gibt es offenbar nur die Möglichkeit diese Wand zu zerhacken, oder einzuschlagen.
Das Wesen wendet sich an Aelithar:
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 21.03.2006, 19:49:19
 
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Mit fokussiertem Blick wendet Aelithar seinen Blick von em Bretterverschlag ab und auf die Kreatur, bis sein Blick zum Quergang weitergleitet.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 21.03.2006, 20:40:58
 "Was ist denn jetzt?" meint Bernand der seinen Beidhänder schon in den Händen hält. "Sind alle bereit? Sollen wir diesen Bretterschlag zerstören? Aelithar - ihr seid hier unten unangefochten der Kopf dieser Expedition. Wie lautet Euer Befehl?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 21.03.2006, 20:53:47
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:12)

Das Wesen zuckt mit den Schultern, ehe es Aelithar antwortet...
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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 21.03.2006, 20:57:18
 Ruhig stellt Irlen die Laterne auf den Boden, den Lichtstrahl auf die Barrikade gerichtet. Er nimmt ein Stück Leder aus einem Beutel, murmelt einige arkane Silben und spreizt seine rechte Hand. Dann legt er sich die Hand mit dem Stück Leder auf die Brust. Für einen Moment verharrt er. Schließlich nimmt er die Hand weg, das Leder ist verschwunden und Irlen ist von einem leichten blauen Schimmer eingehüllt.

Zufrieden nickend zieht er in einer flüssigen Bewegung Aelithars Bogen und spannt ihn.

"Ich bin bereit."



ooc: Mage Armor
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 22.03.2006, 08:42:16
 Ungeduldig und nervös durch die Anwesenheit des fremden Wesens scharrt Thorgan mit den Füßen.

"Können jetzt los? Wenn Grell dahinter, wir besser schnell durchstürmen und machen Überaschungsangriff! Vielleicht schneller sein Tod als sagen können "Häh?"!"

Der Barbar grinst bei seinen Worten breit. Die Waffen liegen bereits in seinen Händen, bereit einen Gegner niederzuschmettern.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 22.03.2006, 21:38:11
 Der unangefochtene Anführer? Fast ein wenig erschrocken blickt der Sonnenelf mit den rabenschwarzen Haaren sich zu Bernand um.
Mystra steh mir bei, bloß das nicht! Die Repräsentation ist weder mein Fachbereich, noch meine Leidenschaft..
Leise räuspert er sich und mit flacher Stimme kommt es über seine Lippen:
Ich danke euch für euer Vertrauen, Bernand.
Vermutlich wäre es optimal, wenn wir uns bereit machen, und taktisch geschickt Aufstelung nehmen. Für die Dauer des Kampfes werde ich Irlens Laterne mit dessen Erlaubnis an mich nehmen.

Es wäre wahrlich wünschenswert, das Element der ÜBerraschung auf unserer Seite zu wissen. Denn mit dem Getöse, welches wir zu verursachen gezwungen sind, wird es uns wohl selbst an der theoretischen Gundlage für ein langsames Vorrücken mangeln.

Sobald die Versperrung gefallen ist, sollen wir zügig vorrücken. Als Reihenfolge bin ich geneigt folgendes vorzuschlagen:
Thorgan, dann Bernand gefolgt von Irlen, meiner Wenigkeit und als Abschlu Mendril.
So wird für Irlen das bestmögliche Schußfeld gewahrt, welches vertretbar ist, sowie diese Aufstellung Mendril zahlreiche Möglichkeiten zum Verstecken bietet.
Der erste, der des Grells ansichtig wird, verkündet dies durch Warnruf und Zeigen in die gemeinte Richtung. Auch ein Pfeilschuss wird uns den Weg weisen können.
Zögert nicht, von all eure Fähigkeiten auf das Trefflichste Gebrauch zu machen, der Grell wird ein gefährlicher Gegner werden.


Aelithar strafft sich und tritt zu Irlens Laterne, welche er in die linke Hand nimmt, während die langen Finger der Rechten in einem feinen Rauhledertäschchen kleine Materialien zu ordnen scheinen.  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 22.03.2006, 21:41:47
 "Berichtet uns später aus was dieses Wesen noch gesagt hat! Los - schnappen wir uns das Monster..." Bernand wirf einen Blick zu Thorgan, nickt ihm zu und holt dann mit seinem Zweihänder aus um die Tür einzuschlagen...
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 23.03.2006, 08:50:53
 Irlen nickt Aelithar freundlich zu. "Die Laterne gehört im Grunde der Gruppe. Bitte nehmt sie, dann hab ich beide Hände frei um zu schießen."

Dann stellt sich Irlen hinter Thorgan und Bernand und wartet, den Bogen bereit.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 23.03.2006, 09:12:30
 Gemeinsam mit Bernand macht sich Thorgan daran, die Barrikade einzuschlagen.  
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 23.03.2006, 18:45:40
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:14)

Die Absperrung zersplittert recht schnell, sobald sie von Thorgan und Bernand bearbeitet wird. Die letzten Spähne beiseite schlagend, eröffnet sich den Gefährten der Blick auf eine grosse Kammer.

Die kuppelförmige Decke des Raumes erstreckt sich in eine Höhe von bestimmt 12 bis 13 Metern. Licht glitzert auf einer glatten Oberfläche zweier marmorner Säulen die je einen hölzernen Balkon tragen und somit ein Zwischengeschoss simulieren. Über zwei metallene Wendeltreppen in der Südwest- und Südostecke der Halle kann man das Holzgerüst erklimmen.

Die Einrichtung des Erdgeschosses erinnert im ersten Augenblick an eine Montagehalle. Der Grossteil ist von Pulten und Tischen vollgestellt. In wenigen Ecken und entlang der Wände wurden Schränke und Regale errichtet.
Vom nörlichen Teil der gewölbten Decke hängt ein bestimmt zwei bis drei Meter durchmessendes, hölzernes Zahnrad. Gehalten wird es von starken Eisenketten. Ein unnatürliches Feuer brennt im Zentrum des Zanrades und spendet der Halle ein gespenstisches Licht mit tiefen, tanzenden Schatten.
Enthüllt wird ausserdem ein kunstvolles Mosaik an Decke und Wänden. Es stellt sorgfältig ineinander verwobene Zahnräder dar.

Ein sanftes, ratterndes Geräusch von arbeitenden Rädchen ertönt aus der Nähe.

Seitenansicht:
(http://www.dnd-solo.de/nimbul/grellkammer.jpg)
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Bernand Richtspruch am 23.03.2006, 18:55:16
 Mit Staunen und erhobenem Schwert rückt Bernand schnellen Schrittes ein paar Meter in den Raum vor. Vorsichtig schaut er sich um, doch als er nichts erkennen kann macht er von seiner übernatürlichen Fertigkeit Gebrauch und nimmt jede Ecke von seiner Position aus in Augenschein.
Vorsichtig dreht er sich um die eigene Achse, bereit jeden Angriff mit einem Schwerthieb zu kontern.

OoC: Detect Evil
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 23.03.2006, 19:13:33
 Angespannt folgt Aelithar hinter Irlen in die Halle. Bemüht gleichmäßig huscht der Lichkegel der LAterne über die verschiedenen Ecken und versucht vor allem in die dunkleren Bereiche mehr Licht zu bringen.

Die rechte Hand hält der Sonnenelf nach wie vor in der rauhledernen Tasche. Ein feines Geräusch kommt über seine Lippen, welches sich offensichtlich an seinen Vertrauten Lyrin richtet, welcher mit sacht zitternden Schnurrhaaren in der Kapuze des dunkelblauen Umhangs verweilt.
Riechst du etwas fremdes, mein Guter?
Während er die Worte über die Schulter spricht, blickt sich Aelithar mit hastig umherhuschenden Augen um.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 23.03.2006, 19:57:12
 Vorsichtig blickt Thorgan erst in den Raum hinein, aber auch er kann nichts entdecken.
Danach geht er hoch erhobenen Hauptes hinein und fängt an zu rufen:
"Komm raus, du Stinketier. Thorgan gekommen dich zu töten! Du dich nicht brauchst verstecken! Ich weiß, du uns gehört! Und ich werden dich auch ganz schnell töten!"

Mit einem Augenzwinkern wendet er sich danach an Bernand und meint leise:
"Das war Lüge. Höhö!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 24.03.2006, 09:19:13
 Angespannt hält Irlen den Bogen vor sich, einen Pfeil aufgelegt und folgt mit den Augen dem Lichtstrahl der Laterne.

Leise flüsternd, wendet er sich an die Gruppe:
"Die Decke ist zu hoch, das Wesen kann uns aus der Luft attackieren. Sollen wir uns einen Stock höher bewegen? Eins ist sicher - wir dürfen uns nicht trennen!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 24.03.2006, 10:38:12
 Kopfschüttelnd folgt Mendril der Gruppe als Abschluss nach. 'So ein Idiot dieser Ork, wirklich, geht kaum blöder...'

In seiner rechten Hand hält er eines seiner Messer und duckt sich hinter Aelithar weg, sodass er möglist nicht gesehen wird.

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Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 02.04.2006, 20:16:56
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:14)

Im unnatürlichen Licht der Halle gleitet ein Schatten von der Decke. Zuerst gewahren die Gefährten ein übergrosses, schleimiges Gehirn, dessen Front von einem schwarfen, grausamen Vogelschnabel geziert wird. Lange Tentakel mit unheinvollen Fortsätzen gieren in alle Richtungen. Das Wesen schwebt im Augenblick noch gute 4 Meter in der Luft über dem Boden.

Trotzdem sind die Gruppenmitglieder nicht überrascht, wenngleich der Anblick furchterregend ist.

Beginn der 1. Kampfrunde:
Initiativefolge:

Aelithar - unverletzt
Thorgan - unverletzt
Bernand - unverletzt
Grell - unverletzt
Irlen - unverletzt
Mendril - unverletzt


Kampfkarte vor Runde 1
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 18.04.2006, 19:18:15
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:14)

1. Kampfrunde

Die Augen des schlanken Sonnenelfen kniffen sich zusammen, als seine rechte Hand eine ziehende Geste vollführt, um danach mit dem Zeigefinger in Richtung der Aberration zu deuten.
Als sich das Geschoß von Aelithars Fingern löst, bleiben dessen Augen fasziniert auf der fremdartigen Struktur des Grells hängen.
Ich muß daran denken, hiervon eine Skizze anzufertigen.. Hoffentlich wird der Korpus der Kreatur auch nach dem Einfluß Thorgans noch ein brauchbares Modell abgeben.
Das Geschoss trifft in den Körper des furchtbaren Wesens und entlockt diesem einen schrillen Schmerzensschrei.

"Thorgan - bleibt hier - wir müssen die Fernkämpfer schützen. Also stürmt nicht vor ehe sich die Situation entwickelt!" "Wenn das mal gut geht." Vorerst würde der Paladin abwarten wie er Barbar reagieren wird, ehe er etwas unternimmt.

Thorgan stellt sich schützend vor seine Gefährten, um sie gegen Angriffe des Monsters zu bewahren.
"Nun zeigt, was können mit Pfeil und Bogen!"
Der abwertende Ton in seiner Stimme ist nicht zu überhören.
Wahrscheinlich pieksen das Stück Fleisch nur und machen ärgerlich. Aber dann kommen vielleicht runter und ich kann machen kleine Happen aus Stinkeviech.
Ungeduldig wartet der Barbar mit seinen Waffen in den Händen, bereit jederzeit zu reagieren.

Bernand ruft seinen Gefährten zu:
"Feuert Freunde sollte es sich uns nähern wollen! Aelithar könnt ihr mit ihm kommunizieren? Wer weiss was uns dieses Monster alles antuen will, ich habe eine ganz böse Vorahnung."
Aelithar kann sich leider nicht enrinnern, wie die Sinne des Grells funktionieren mögen.

Der furchtbare Grellkreatur schwebt auf Thorgan, welcher den Angriff erwartet. Noch ehe sich die Tentakel um den Halbork schlingen kann, hat dieser seine beiden Waffen tief in den Körper des Wesens gegraben. Schleimiges, schwarzes Blut spritzt heraus und benetzt Thorgans Gesicht.
Obgleich auch Bernand sein Schwert mit voller Kraft schwingt, geht sein Angriff jedoch fehl. Er spürt aber die böse Aura des Wesens.

Der Grell schlingt einen Tentakel um Thorgans Hüfte. Der Halbork spürt, wie die Fühler nicht nur in seine Haut schneiden, sonder sich auch noch eine schreckliche Taubheit breit macht. Thorgan versucht die Lähmung abzuschütteln, unterliegt jedoch.
Dann erhebt sich der Grell wieder in die Luft und reisst den Halbork mit sich.

Mit dem Bogen in der Hand eilt Irlen auf das Wesen zu. Dabei spannt er ihn und schiesst mit einer flüssige Bewegung den ersten Pfeil auf das Wesen ab.
"All ihr guten Götter - steht uns bei." entfährt es ihm als er das Wesen von Nahe erkennen kann; durch den Lichtstrahl der Laterne gut illmuniniert.
Leider schwirrt der Pfeil ins Leere.

Mendril war nach dem Eindringen sofort bemüht sich an Bernand zu heften und ist ihm die ganze Zeit über nicht von der pele gerückt um dem Wesen nicht aufzufallen. Der Mensch bot ein zu gutes Versteck um es nicht auzunützen. Er machte einen kurzen Schrit zurück um Platz für einen gezielten Wurf zu bekommen, war jedoch noch immer bemüht unbemerkt zu bleiben. Blitzgeschwind flog das Messer auf den Grell zu, in dem Versuch, nicht den in den Tentakeln gefangenen Thorgan zu treffen und hat Glück. Die Klinge bohrt sich in die schleimige Masse und ein furchtbares Krächzen entringt der Kehle des Wesens.

Der Grell schwebt mit Thorgan etwa vier Meter über dem Boden. Schleimiges, dunkles Blut tropft aus tiefen Wunden. Die Gefährten schätzen, dass ein gut gezielter Hieb der Kreatur den Garaus machen dürfte.

Initiativefolge:

Aelithar - unverletzt
Grell - 26 Schaden
Thorgan - 2 Schaden, gelähmt (im Haltegriff des Grells)
Bernand - unverletzt
Irlen - unverletzt
Mendril - unverletzt


Kampfkarte am Ende der 1. Runde
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 24.04.2006, 19:11:31
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:14)

2. Kampfrunde

Aelithar beißt die Zähne zusammen, als er sieht, wie Thorgans Körper erschlafft.. Geduckt huscht er an Irlen vorbei, den zitternden Lichtstrahl der Laterne auf die Seite des Grells richtend.
Bei Mystra .. Sein Gift vermag selbst Thorgan zu lähmen..
Offensichtlich verfügt die Kreatur über keine sichtbare Art der visuellen Wahrnehmung. Ob sie sich auf ihr Gehör verlässt?

Rasch haspelt Aelithar die Silben für seinen Zauber herunter. Gegen Ende der Formel hebt er seine Stimme, die letzte Silbe schleudert er förmlich hervor, welche sich durch die Luft schwingend dem Grell nähert und an der Kreatur in einem trockenen Schrei explodiert.

Der Schallangriff des Elfen erschüttert den Grell und sein kehliches Krächzen deutet darauf hin, dass er zumindest taub ist. Trotzdem schwebt er mit dem Halbork in die Luft und verschwindet über die Brüstung des zweiten Stockwerks und ausser Sichtbereich der Gefährten

Bernand sprintet die Treppe hinauf, dem Grell hinterher "Du feiges Stück wabbelndes Gehirn - Torms Zorn fahre hernieder auf dich!" Hektisch sieht sich der Paladin nach dem Monster um

Mit langen Schritten folgt Irlen Bernand, den Bogen geschultert, die Treppe hinauf.
"Thorgan halte durch, wir sind unterwegs!"
Oben angekommen, blickt er sich schnell im halbdunkel nnach dem Grell um

Zum Entsetzen Irlens und Bernands ist das Ungetüm keine zwei Meter von ihnen entfernt und schwebt gerade mal einen Meter über dem Boden der ersten Etage.

Mendril verdreht entnervt die Augen als sich seine Deckung in Form von einem Paladin verflüchtig und der Wendeltreppe zulief. "Versteck dich nie in der Menge wenn es auch eine Säule tun könnte", hat schon GroßGroßOnken Deref immer gesagt. War wohl was wahres drann an der Sache. Sofort konsentrierte er sich wieder auf auf sein eigentliches Vorhaben. Langsam huschte der halbling nach vorne, während er in der Bewegung einen Dolch aus seinem Gürtel zog. Vorsichtig lugte er um die Kante, die eine Öffnung in ein höhres Stockwerk bot. Das Vieh war bereits halb um die Ecke, doch wenn er sich weiter vorwagen würde, könnte er sich nicht mehr verstecken. Er beschloss das Risiko in kauf zu nehmen. Nicht umsonst nannten sie ihn zuhause "Meisterwurf"...

Initiativefolge:

Aelithar - unverletzt
Grell - 27 Schaden, taub
Thorgan - 2 Schaden, gelähmt (im Haltegriff des Grells)
Bernand - unverletzt
Irlen - unverletzt
Mendril - unverletzt


Kampfkarte am Ende der 2. Runde
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 30.04.2006, 08:20:31
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:14)

3. Kampfrunde

Ohne klare Sicht auf den Grell überschlagen sich Aelithars Gedanken:
Offensichtlich war mein Schallexperiment nicht in der Lage seine Bewegung in der Art einzuschränken, wie ich es mir erhoffte. Daraus folgt, seine Wahrnehmung muß anderer Pforten sich bedienen...
Der Schrei des Paladins änderte seine Gedankengänge:
Thorgan? Bei Mystra! Thorgan!

Aelithar hastet seinen Gefährten hinterher, versucht allerdings einen Ausblick über die Kante zu bekommen, da Irlen und Bernand die Treppe wählen. Zielstrebig hält er auf den anderen Aufgang zu, während er sich über die Gefangenenpolitik eines Grells Gedanken macht.

Ob die Kreatur von Furcht durchzogen wird, oder nicht, kann man weder von einer bestehenden Mimik noch seiner fremdartigen Art der Bewegung ablesen, doch als Bernand und Irlen am Treppenaufgang erscheinen, macht sich die Kreatur daran, sich weiter zurückzuziehen. Das Wesen schwebt über das Geländer des Stockwerks und in einer Höhe von vielleicht vier Metern in den nördlichen Bereich der Kammer. Dabei hält es den Körper Thorgans wie einen Schild vor sich.
Wärend Aelithar den westlichen Treppenaufgang nimmt, ist er sich sicher, dass Grells keine Gefangenen machen. Thorgan dürfte im Augenblick nicht nur als Schutzschild, sondern auch als potenzielle Mahlzeit betrachtet werden.

Bernand macht einen Schritt von der Treppe weg. Momentan ist das Monster ausser Reichweite, so dass er im Augenblick nichts tun kann.

Bestürzt blickt der Elf drein und für eine Sekunde zögert er. Dann jedoch zieht er entschlossen die Bogensehne und lässt den Pfeil gen Grell fliegen.
"Aelithar, es ist hier oben. Wir brauchen Unterstützung!"
Irlens Pfeil verschwindet hinter dem Grell ohne Schaden anzurichten.

Als der Halbling schon den Dolch loslassen wollte bemerkte er, dass der Grell schon außer Schussposition geflogen war. 'Nein..., egal' Hurtig machte er sich auf dem Weg zur anderen Treppe um nach oben zu gelangen

Initiativefolge:

Aelithar - unverletzt
Grell - 27 Schaden, taub
Thorgan - 2 Schaden, gelähmt (im Haltegriff des Grells)
Bernand - unverletzt
Irlen - unverletzt
Mendril - unverletzt


Kampfkarte am Ende der 3. Runde
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 08.05.2006, 17:32:18
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:14)

4. Kampfrunde

Trotz der schweren Verwundung scheint der Grell Thorgan mit sich nehmen zu wollen.. welch ein Starrsinn
Mit raschen Schritten hastete der Sonnenelf, den Lichtstrahl der Laterne ausrichtend nach vorne und nestelte während seiner Bewegung einen silbernen Dolch aus dem Gürtel.
Den Dolch drohend nach vorne gereckt konztrierte sich der Sonnenelf mit geschlossenen Augen, und lies eine zwei rasch aufeinanderfolgende Silben von seinen Lippen fließen. Unterstützt von den Gesten seiner linken Hand zeichnete sich das Abbild eines durchscheinenden Dolches in der Luft ab, welcher geschwind auf den Grell zuschoß und auf die Tentakel der Kreatur einstach.

Aelithars Angriff geht fehl.
Die Kreatur scheint in die Enge getrieben. Schwer verletzt und nicht im Stande einen rationalen Gedanken zu fassen, sondern alle Sinne bei den unglaublichen Qualen, welche ihm die Eindringlinge zugefügt haben, bleibt es weiterhin an Ort und Stelle schweben und hält Thorgan als schützenden Schild vor sich.
Es kann nicht begreifen, dass die übrigen Zweibeiner nicht abziehen, jetzt da der Grell sich mit einem Opfer zufrieden gibt. So etwas wie Kameradschaft ist dem Wesen unbekannt

Wärend Bernand abwartet, tritt Irlen in Aktion.
"Passt auf, dass ihr Thorgan nicht erwischt!" Schnellen Schrittes rennt Irlen bis zum Ende des ersten Stockwerkes und schiesst erneut einen Pfeil auf den Grell. In seinem Gesicht grimmige Entschlossenheit.
Leider findet auch dieses Geschoss nicht sein Ziel.

Innerhalb eines kurzen Moments erfasste der kleine Hin die Lage oberhalb der Plattform
Langsam huschte der Halbling nach vorne, zwei Dolche in den Händen geborgen.

Für einen sofort-Blattschuß war das Vieh zu weit weg. Geduld war zwar keine Kardinalstugend für Halblinge, doch mitunter nicht zu umgehen..

Initiativefolge:

Aelithar - unverletzt
Grell - 27 Schaden, taub
Thorgan - 2 Schaden, gelähmt (im Haltegriff des Grells)
Bernand - unverletzt
Irlen - unverletzt
Mendril - unverletzt


Kampfkarte am Ende der 4. Runde
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 10.05.2006, 18:27:55
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:14)

Letzte Kampfrunde

Im Bewußtsein, dass der Dolch nun bald wieder in das Gewebe verschwinden würde, hoffte Sonnenelf, der sein gesamtes Potential momentan nützlicher Zauber verbraucht hatte, die Klinge möge diesmal ihr Ziel finden.
Missmutig beobachtet der Elf, wie auch dieser Angriff nicht zu seiner Zufriedenheit verläuft.

Der Grell lässt mit einem mal Thorgan fallen, welcher nur einen Augenblick später auf den harten Boden aufschlägt.
Dann schwebt das Wesen mit einem Ruck auf Irlen zu, einen Tentakel gegen den Elfen gestreckt.
Der Tentakel umschlingt Irlen und reisst ihn von der Plattform. Einen Augenblick schwebt der Grell zusammen mit dem Elfen in der Luft. Irlen spürt eine furchtbare Lähmung über ihn kommen, die er jedoch bekämpfen kann.
Entsetzt schreit Irlen auf als der Tentakel des Grells ihn erwischt und lässt den Bogen fallen. Reflexartig versucht er sich zu befreien, voller Ekel vor dem abartigen Wesen. Als er erkennt, dass seine Versuche hoffnungslos sind, schluchzt er, nahe einer Panik, erneut auf. "HILFE!"
komischerweise hegt der Grell keine weiteren Anstalten, Irlen festzuhalten. Statt dessen gewärt er dem Elfen, sich zu befreien, was einen Sturz aus vier Metern Höhe zur Folge hat.

Das fliegende Monster, das für Mendrils geschmack auch noch übel zu riechen schien, dürfte ihn jetzt schon einige Sekunden nicht mehr bemerkt haben. Der gute Deref hat wiedermal recht. Die Meiner lief wenigstens nicht davon. Unendeckt zu sein war ein temporärer Erfolg, den es nun zu nützen galt. Noch immer beide Dolche in der Hand schlich sich der Halbsing geduckt und an die Wand gepresst vor bis knapp hinter Aelithar, den er nun anstatt der Wand als Deckung benützen würde, auch wenn er sich bewusst war, das Aeltithar wohl der letzte war, der für das Schutzschild spielen würde. Sofort als das Vieh Irlen nach unten fallen ließ zischte sein Dolch aus seiner Hand auf das Monster zu.

Das Geschoss bohrt sich tief in die runzelige, schleimige Haut des Wesens. Ein markerschütterndes Krächzen presst sich aus den weit aufgerissenen Schnabelhälften. Noch bevor der Todesschrei verklingt, stürzt das Wesen neben Irlen und schlägt mit einem dumpfen Platschen auf.
Der Boden unter dem Vieh färbt sich mit schwarzem Schleim.
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 10.05.2006, 20:41:40
 Elegant kann sich Irlen auf dem Boden abrollen, als der Grell neben ihm aufschlägt. Mit einem vor Ekel verzerrten Gesicht strafft der Elf seine Schultern und tritt rasch aus der Reichweite des Wesens. Grimmig beäugt er es. Dann wendet er sich zu seinen Kameraden und spricht mit, nun wieder, ruhiger und konzentrierter Miene: "Ein wirklich übler Gegner. Zum Glück hatte es mich nicht länger in seiner Gewalt." Für einen Moment verzieht er das Gesicht. "Aber ihr habt alle gute Arbeit geleistet. Vor allem Mendril."
Langsam trottet er zu Mendril und klopft ihm auf die Schulter. "Ein wirklich guter Wurf!"
Nachdem er sich davon überzeugt hat, dass niemand ernstlich verletzt ist, eilt er ins obere Stockwerk und holt den Bogen, den er im unteren Stockwerk, mit dem Köcher, Aelithar reicht. "Habt Dank für Eure Waffe. Leider bin ich nicht so geübt darin. Ich hoffe es war wenigstens Ablenkung für den Grell."
Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu:"Soll ich die Laterne wieder übernehmen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 11.05.2006, 07:05:41
 Mendril senkt auf das Lob Irlens traurig den Kopf..."Danke Irlen, nicht umsonst nennt man mich wohl "Meisterwurf", aber mein Dolch kam wohl zu spät für Thorgan, diesen todesmutigen Schwachkopf....er ist tot oder?...verdammt nochmal...tot."

Langsam trotet der hin nach vor und blickt auf den ersten Stock hinuter um den regungslosen Körper Thorgans zu betrachten. "Er war ja eigentlich ein guter Kerl...das hatte er nicht verdient..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 11.05.2006, 08:03:19
 "Nun Mendril, ich hab ihn mir eben angeschaut. Seine äußerlichen Verletzungen sind nicht bedrohlich. Vielleicht ist er noch gelähmt?...
Aber auf jeden Fall ist er nicht tot!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 11.05.2006, 11:05:55
 "Nicht Tod?", blickte Mendril verwundert zwischen dem regungslosen Thorgan und Irlen hin und her. "Na dann ist ja gut, und wann wacht er wieder auf, damit wir weiter können.."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 11.05.2006, 18:53:47
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:16)

Tatsächlich hat Thorgan den Fall recht gut überstanden und ausser einigen Blessuren fehlt dem Halbork nichts.

Bernand, der noch immer auf der östlichen Plattform steht und zum erschlagenen Grell hinabblicken kann, entdeckt nicht weit von ihm einige staubige Arbeitstische. Zwischen dem Gerümpel erkennt er ausserdem die zerfledderte schwarze Robe, wie auch die beinernen Überreste einer jener Kreaturen, welche den Gefährten diese schwierige Aufgabe zutrug.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 11.05.2006, 20:22:24
 Ärgerlich rappelt Thorgan sich auf und reibt sich seine Schulter, auf die er gefallen ist.

"Stinkeviech, blödes!"

Seinen Worten lässt der Barbar einen kräftigen Tritt in den Grell folgen. Danach holt er brummelnd seine Waffen.

"Konnte nicht mals einen ordentlichen Schlag machen!" brummelt er ärgerlich vor sich her.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 12.05.2006, 18:40:28
 Als der Grell zu Boden geht eilt der schlanke Sonnenelf besorgt nach unten, um nach seinen Freunden zu sehen.
Beruhigt registriert er, dass sein Volksgenosse wohlauf ist.
Mystra war wohl mit uns, besonders mit euch. Mit einer freundlichen Geste überreicht Aelithar die Laterne wieder an Irlen.

Ich bezweifle, dass meine Pfeile mit mehr Kriegsglück geflogen wären, wenngleich ich diese Waffe in Grundzügen zu führen im Stande bin, so waren stets andere Studienfür mich von vorrangigem Interesse.

Sacht legte der schwarzhaarige Magier seine feingliedrige Hand auf die Schulter seines halblingischen Freundes, als der dessen Trauer um Thorgan gewahrte. Ernst blickte er auf den reglosen Halbork, als Irlen diesen untersuchte..
Deine Trauer ehrt dich, doch Thorgans Schicksal ist ..
Als Thorgan aufspringt, reißt er überrascht die Augen auf und schüttelt kaum merklich den Kopf.
Welch ein Metabolismus. Kaum war sein Erwachen vorhergesagt, da kommt diese Chimäre aus Muskeln und Sehnen wieder zu Sinnen..
Erfreulich, dass er wohlauf ist.


Als er davon überzeugt ist, dass keine Verluste zu beklagen sind, holt Aelithar Papier und Tinte hervor, und beginnt, während seine violetten Augen den Grell fasziniert überfliegen, zwei Skizzen anzufertigen, eine von der fliegenden Kreatur aus den Gedanken, eine andere möglichst realitätsnah in jetzigem Zustand.

Bevor wir unsere Schritte weiterlenken, werte Freunde, gestattet mir, diese Impressionen bildlich zu verarbeiten. Ich bin bemüht, die Dauer der Entstehung meines bescheidenen Werks im Rahmen zu halten.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 13.05.2006, 08:51:41
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:20)

Aelithars Skizze nimmt recht annehmbare Formen an und dürfte selbst an der Eltorchul Akademie in Tiefwasser Anerkennung finden.

Derweil spüren die übrigen Gefährten jene drohende Aura, die sie in diesen finsteren Gewölben nicht willkommen heisst. Noch immer lauert der Tod in jedem Schatten und dieser Eindruck hinterlässt einen unheilvollen Nachgeschmack.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 15.05.2006, 07:11:14
 Während Aelithar damit bemüht war zu skizzieren widmete sich der Hin der Rückendeckung der Gruppe. Der Kampf musste Wirbel gemacht haben. Das könnte neugierige "Ratten" anlocken...Etwas entnervt ging Mendril wieder nach einer knappen Minute zurück. "Sorry wenn ich störe, aber erstens stinkts hier von dem Vieh und zweitens kann man hier sehr schön in einen Hinterhalt laufen, wie dieses Vieh ja schon schmerzvoll erfahren musste - evtl sollten wir weitergehen. Generell sollten wir nie zu lange am gleichen Fleck bleiben, denke ich, und achja, entschuldigt wenn ich frage...was war nochmal der Grund warum wir das Vieh hier töten mussten. Ich weiß, es hat irgendwas mit diesem Geist der nur Kaudawelsch spricht zu tun. Genaueres hab ich nicht mitbekommen. Bekommen wir im Austausch jetzt die Kinderchen?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 15.05.2006, 15:12:02
 "Ich glaube unser Handelspartner wollte uns den Weg zum *Malachitanwesen* weisen, wenn wir den Grell für ihn vernichten."
Stirnrunzelnd schaut sich Irlen in dem hohen Raum um.
"Ansonsten ist hier auch nichts Interessantes fürchte ich. Aelithar, sagt, horten Kreaturen wie der Grell, Schätze?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 15.05.2006, 19:06:16
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:22)

Wärend Aelithar sein begrenztes Wissen über Grells durchforstet und zu dem Schluss kommt, dass diese Wesen zumindest so etwas wie einen Hort haben müssen, ertönt von Bernand, der sich noch immer im östlichen, oberen Stockwerk aufhält ein Ruf.

Der Paladin ist fündig geworden, als er die Überreste eines dieser Schattenwesen durchsucht hat. Die bisherige Beute des Grells besteht aus einem meisterlich gefertigten Dolch für kleine Kreaturen (irgend etwas hängt an der Klinge), zwei Phiolen mit Flüssigkeiten unbekannter Herkunft und einem schwarzen Beutel, der zumindest 80 Kupfermünzen und 32 Silbermünzen enthält. Die Symbole auf den Münzen sind alt und es ist schwer zu bestimmen, wo sie geprägt wurden.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 16.05.2006, 20:08:06
 Geschwind eilt Irlen zu Bernand und schaut sich die Sachen an. Dann öffnet er einen seperaten Beutel an seinem Rucksack und verstaut die Sachen darin.
"Ich denke ich übernehme die Gruppenkasse, Bernand. Ich habe ja bereits von Euch zwei Tränke die dem Wohle der Gruppe gewidmet sind."
Mit Bernand geht der Elf ins untere Stockwerk und wendet sich an die gesamte Gruppe:
"Bernand hat ein paar Münzen und zwei Tränke gefunden. Ich habe sie erstmal an mich genommen und erkläre mich hiermit bereit die Gruppenkasse zu übernehmen. Falls jemand etwas dagegen hat, können wir gerne darüber sprechen."
Mit einem Grinsen geht er auf Mendril zu und reicht ihm den kleinen Dolch mit dem Griff zuerst. "Für Euch war auch etwas *schönes* dabei. Ich denke es ist eine Meisterarbeit."
Dann blickt er in die Runde und fügt hinzu "Wollen wir weiter?"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 17.05.2006, 10:06:29
 "Ich dir noch schulden zwei goldene Münzen, Irlen. Du die dann nehmen von das Münzen dort. Und wenn du haben alles Münzen, du dann auch bezahlen alles Met und Bier für mich?"

Mit einem fragenden Grinsen schaut Thorgan Irlen an.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 17.05.2006, 15:00:07
 Ein leichtes Lächeln umspielt Irlens Lippen als er die Worte des Halborks vernimmt. "Das wird sich zeigen, Thorgan. Wenn wir noch mehr Gold finden können wir es sicherlich einrichten, dass wir Ausgaben für Rast und Verpflegung davon bezahlen."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 17.05.2006, 15:56:57
 Mit selbstkritischem Blick nimmt der Sonnenelf nocheinmal Augenmaß auf den Grell, bevor er mit einem zufriedenen Lächeln die Skizzen zusammenfaltet.

Ganz recht. Für unseren Sieg hat uns unser Handelspartner den Weg zu dem ominösen Ort geboten, der uns als "Malachitanwesen" bekannt ist.
Ich bin voll der Begierde, dieses Versprechen eingelöst zu sehen.

Ich bin vollkommen einverstanden, dass ihr, Irlen euch um die materiellen Sorgen kümmert.

Zu meinem Bedauern muß ich mir eingestehen, meine arkanen Fähigkeiten für den heutigen Tag annähernd aufgebraucht zu haben. Vor allem was die Offensivleistung betrifft.


Mit einem freudigen Lächeln strahlt Aelithar in die Runde. Gewiß wird J.. man im Tempel erfreut sein, zu hören, dass wir des Rätsels Lösung noch nie näher waren. Unserer vielversprechenden Fortschritte eingedenk wäre ich versucht, noch heute einen Anfang des Vorstoßes zum Anwesen zu wagen.

Was denkt ihr?
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 17.05.2006, 16:35:40
 "Ich muss Euch beipflichten, Aelithar. Auch wenn meine Zauber für heute aufgebraucht sind... die Kinder schweben noch immer in Gefahr. ... Zunächst sollten wir also unseren Handelspartner ausfindig machen..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 17.05.2006, 17:59:48
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:25)

Irlens Worte bleiben ihm im Halse stecken, als er sich umwendet und sowohl Yuathyb wie auch zwei weitere gnomartige und pferdehufige dunkle Pirscher vor sich sieht. Yuathyb betrachtet den Leichnahm des Grells und sein Gesichtsausdruck deutet Zufriedenheit. Er spricht auf der Sprache, die nur Aelithar versteht:
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Yuathyb wendet sich um und schreitet von dannen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 17.05.2006, 21:11:23
 "Was er hat gesagt... das... Ding dort?"

Ich am liebsten würde Schädel spalten, Stinkeviech blödes!
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 18.05.2006, 07:12:51
 "Besten Dank Irlen", nimmt er den Dolch zufrieden an sich.

Kurz balanciert er ihn aus, wirft ihn mit einer Drehung in die Luft lupft den Doclh zwischen seinen beiden Händen hin und her...

'Sehr gut ausbalanciert...sehr hübsch...tödlich....fein,fein...'

Malachitanwesen also...das klingt ja intressant. Ein Haus voll mit Edelsteinen vielelicht, oder aber direkt an einer Edelsteinmine gelegen...was hält uns noch...
In diesem Moment taucht die geisterhafte gestallt in dem Raum auf.
Aufmerksam folgt Mendril den Worten des verfluchten Wesens...

'Ihr....euren Teil....mir....in das....Anwesen....'

Das kann er gleich wieder vergessen, wir geben unseren Teil der Beute sicher nicht her...

"Aelithar du kannst ihm gleich sagen wir wir unseren Teil der Beute sicher nicht zu ihm in sein Anwesen bringen....und sag ihm er soll uns jetzt zu dem Edelsteinhaus bringen, so wie es abgemacht war..."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 18.05.2006, 07:55:17
 Verwirrt betrachtet Irlen Mendril.
"Ihr beherrscht die Sprache, Mendril? Also ihr versteht was das Wesen erzählt? Was will es denn mit unserer Beute? Und was ist jetzt mit dem Malachitanwesen?"

 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 18.05.2006, 12:39:27
 "Nanja, ich versuchs zu lernen...ganz durchschau ich die Sprache nicht. Die Grammatik hört sich aber simpel an und irgendwo sehe ich Wortähnlichkeiten zu unserer Handelsprache. Nur ein Zeigewort, immer gleiche Wortenden, ", beginnt Mendril leise zu Irlen.

"Ich hoffe Aelithar sagt dem einmal was Sache ist..."

Langsam beginnt der Halbling seinen neuen Dolch unter seinem Mantel zu stecken, nicht im geringsten daran intressiert, diesen wieder herzugeben.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 19.05.2006, 23:31:44
 Merklich zuckt der ungewöhnliche Sonnenelf zusammen, als ihr geisterhafter Handelspartner erscheint.

Sofort schleicht sich danach jedoch wieder ein Ausdruck in Aelithars Gesicht, von welchem er sich eine Aura der Professionalität erhofft.
Mit leicht gerümpfter Nase blickt er auf den Grell herab, bevor seine Augen zu Yuathyb wandern.
Die Akolyten halten ihr Wort stets. Noch nie in ihrer .. langen Geschichte sind sie wortbrüchig geworden.

So geleitet uns denn. Allerdings wäre ich nicht abgeneigt, euren Worten größtes Interesse zu widmen, wenn ihr an eurem Wissen um das Anwesen uns Teil haben liesset.


Irritiert wendet sich Aelithar danach zu seinen Gefährten um.
Er wird nun seinen Teil der Abmachung einlösen und uns zum Malachitanwesen führen.

Ich bin fast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon überzeugt, dass Yuatyb nicht der Meister des Malachitanwesens ist. Und unsere Beute ist selbstverständlich in unsere Händen, eine Lokalisation welcher sie unser Handelspartner nicht zu entfremden gedenkt.
....
?


Das Fragezeichen in den Zügen des hochgewachsenen Magiers ist geradezu stofflich präsent, als er mit hochgezogenen Augenbrauen die Worte Mendrils zu deuten versucht.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 20.05.2006, 09:02:18
 5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:30)

Schweigend werden die Gefährten zurück durch die finsteren Korridore geführt. Es ist schwierig, den Wesen zu folgen, denn immer scheinen die Schatten wie finstere Gestalten nach ihnen zu greifen und drohen sie zu verschlingen.

Als das gnomische Gelächter und Vogelgezwitscher näher kommt, erkennen die Reisenden, dass sie in die Anfangskammer geführt werden. Es ist jener Raum, der mit den Masken behangen und den illustren Geräuschen erfüllt ist.

Yuathyb macht ein paar Schritte die Treppe nach oben und kurz bevor der Treppenaufgang zu Ghelves Laden eine Biegung nach links macht, betätigt er einen Fackelhalter. Mit scharrendem Geräusch gleitet eine Geheimtüre zur Seite und entblösst einen kurzen, staubigen Korridor.
Der dunkle Pirscher wendet sich an Aelithar, dem einzigen, der seine Sprache versteht:
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Ohne ein weiteres Wort hastet Yuathyb mit seinem Gefolge davon und wird von den Schatten verschluckt.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 20.05.2006, 10:44:32
 "Nun gut. Ich vermute hier geht es zum Malachitanwesen. Richtig, Aelithar?"

Irlen blickt einmal prüfend in die Runde. "Sind alle bereit?"
 
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 23.05.2006, 18:28:40
 
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Wieder antwortet Aelithar dem Wesen aus dem Unterreich in dessen Sprache. Sinnierend blicken die violetten Augen auf den Fleck, von dem der schwindende Yuathyb gestanden hatte.
Welch merkwürdige Kreatur.. gleichwohl im die Auflösung jeglicher stofflicher Existenz droht, gerät die Stoik nicht in Versuchung sich hinzugeben träumerischen Hoffnungen, bricht nicht an dem übermächtigen Willen sein Schicksal zu ändern.

Dann reißt sich der schlanke Elf los und weist mit einer ausladenden Geste in den staubigen Gang, während er seinem Volksgenossen zunickt.
Dies ist der Weg, welcher uns zum Anwesen bringen soll. Doch sollten wir äußerste Vorsicht walten lassen, denn tückische Fallen birgt dieser Pfad, so warnte man mich.

Langsam wendet sich Aelithar zu Mendril um und sieht ihn fragend an.
Dies ist wohl deine Domäne, mein Freund. Yondalla möge deine Hand führen und dein Auge schärfen.
Sollte es zum Kampf kommen, so werde ich dich mit deinem Einverständnis an Größe verlieren lassen, es wird deiner Art Konflikte auszutragen zum Vorteil gereichen, denke ich.


An alle Gefährten gewandt, fährt Aelithar leise fort: Ich muß gestehen, die hervorragende Möglichkeit sich hier zurückzuziehen, bestärkt meinen Willen einen ersten Vorstoß zu unternehmen. Ich bin bereit.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 26.05.2006, 09:15:40
Irlen füllt etwas Öl in die Laterne und probiert nochmal die Einstellungen des Lichtstrahls bis er sich für einen weitläufigen, breitgefächerten Modus entschieden hat. Zudem nestelt er mit der anderen Hand seinen kleinen Zauberstab aus dem Gürtel.

"Mit dem Segen Mystras, ich bin bereit. Wie wäre es mit folgender Formation: Mendril, Thorgan, Irlen, Aelithar, Bernand? Wir müssen mit allem rechnen, aber verzagt nicht, die Kinder harren unserer Rettung!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 26.05.2006, 18:12:40
Der Halbling verfolgt die Gespräche die auf Unterwelch geführt werden immer aufmerksam. Vor allem den unheimlichen Geschäftspartner von Aelithar lässt er keine Sekunde aus den Augen. Aelithar war schon immer etwas gutgläubig gewesen, und wäre der aufmerksame Hin nicht gewesen, dann wäre er wohl schon dem ein oder anderen Gauner auf dem Leim gegangen.

Als Irlen hoffnungsvoll auf den Halbling herablickte entgegnete dieser nur kurz.
"Yondala, schau herab, also ich wär bereit. Läuchtet mir den Gang immer schön aus, ja"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Thorgan Blutfaust am 27.05.2006, 10:19:14
"Und schauen schön,was vorne ist, ja?"

Thorgan nimmt seine Waffen in die Hände und reiht sich hinter Mendril ein.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 27.05.2006, 11:22:52
5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:50)

Mendril betritt als erstes den kurzen Korridor, welcher offenbar an seinem Ende an einer Geheimtüre endet. Er lässt sich Zeit, die Beschaffenheit des Ganges zu prüfen und diese Mühe wird belohnt.

Tatsächlich findet er eine Falle. Sobald er versuchen würde, die Geheimtüre zu öffnen, verschwindet ein Teil des Bodens des Ganges und eine tiefe Grube (mit sicherlich tödlichen Überraschungen) erwartet die Gruppe.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 28.05.2006, 12:48:10
Mendril schluckt kurz, als er die Falle entdeckt.

"Scheinbar wollen unsere reichen Freunde alleine bleiben", meldet sich Mendril sofort wieder zu Wort. Da ist eine Bodenfalle eingebaut. Geht wohl ziemlich sicher weit nach unten, wo wohl so nette Sachen wie Speerspitzen auf einen Warten."

Ich werds mal versuchen unschädlich zu machen. Wenns nicht klappt dann müssen wir dürberspringen.

---Mendril entschärft die Fallen(20 nehmen geht hier ja nicht) [1d20+7] ----
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 28.05.2006, 14:59:15
5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:50)

Mendril findet den Mechanismus, arbeitet vorsichtig daran und entschärft ihn am Ende. Der Boden wird nun nicht mehr nachgeben.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 28.05.2006, 22:22:06
"Ok Jungs, das sollte jetzt auch bei einem Oger nicht mehr auslösen."

Mendril geht als erster drüber.
"Also weiter, und den Gang bitte schön ausleuchten..."
'Ich kanns kaum erwarten das Edelsteinhaus zu sehen...'
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 28.05.2006, 23:18:40
Langsam atmet Irlen aus und grinst erleichtert.
"Ich bin froh Euch hier unten dabei zu haben, Mendril. Ich bin froh euch alle hier unten dabei zu haben."
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 29.05.2006, 23:35:22
Ein guter Beginn unseres altruistischen Bestrebens, fürwahr!
Kaum kann der hochgewachsenen Sonnenelf seine Aufregung verbergen, als er hinter Irlens Rücken vorbeispäht.
Versuch dich doch gleich an der verborgenen Türe!
Gebannt fixiert Aelithar den Ort des Geschehens, die Erwartung ist ihm deutlich anzusehen..
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 30.05.2006, 21:08:26
5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:55)

Mendril erkennt sofort, dass die Geheimtüre, einmal entdeckt, ohne Probleme geöffnet werden kann. Ob das jedoch geräuschlos vor sich geht, kann man nicht sagen.

Bernand dreht sich um und zieht sein Schwert. "Wir wissen nicht, ob noch weiteres Unheil in diesem Bereich Jzadirunes lauert. Ich habe irgendwo hinter uns etwas böses gespürt. Geht ihr weiter. Sollte es uns folgen, werde ich mich darum kümmern.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 31.05.2006, 12:48:35
Ernst wendet sich Irlen um und flüstert hinter Bernand her: "Passt auf Euch auf, mein Freund!"

Dann lässt er den Lichtstrahl der Laterne zur Geheimtür gleiten. "Nun gut, auf geht's!"
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 31.05.2006, 13:55:25
Nachdem Mendil die Türe geöffnet hat winkt er den anderen ihm zu folgen. "Versucht, keinen Wirbel zu machen wenns geht. "

Vorsichtig geht Mendril weiter, immer die Augen nach Fallen offen.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 31.05.2006, 23:05:59
5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:56)

Die Geheimtüre gibt ein Scharren von sich, als sie über Stein gleitet und in der Wand verschwindet. Den Gefährten öffnet sich eine oktagonale Kammer mit hölzernem Boden. Eisenketten, die über Zahnräder verlaufen halten den Boden in der Schwebe. Jedes Ende der Kette ist je einer Bodenecke verbunden, wärend ein Ende durch ein Loch in der Mitte des Bodens in die Tiefe verschwindet. Aus der nordöstlichen Wand ragt ein Eisenhebel.

Die zwei Gestalten mit ihren brutalen, goblinoiden Gesichtern wirbeln erstaunt herum, als die Geheimtüre zur Seite schwingt. Sie sind in Bänderpanzer gehüllt, tragen Langschwerter und Stahlschilde. Ihre roten Augen blitzen auf und wütend lassen sie das schreckliche Gebiss sehen.

Hobgoblins!

Beginn der 1. Kampfrunde:
Initiativefolge:

Mendril - unverletzt
Aelithar - unverletzt
Hobgoblin 1 - unverletzt
Hobgoblin 2 - unverletzt
Thorgan - unverletzt
Irlen - unverletzt



Kampfkarte Runde 1 (http://www.dnd-solo.de/nimbul/Kampfkarte_9_1.jpg)
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 02.06.2006, 19:40:04
5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:56)

Mendril verzieht kurz überrascht das Gesicht. Der gefuchste Halbling behirnt die Situation jedoch gleich richtig. Er habe schon einmal gegen diese Riesen gekämpft. Damals hatte er kurz gezögert sein Gegenüber anzugreifen, hoffte naiv wie ein junger Hin auf eine diplomatische Einigung. Er war nur knapp mit seinem Leben davongekommen. Dieser Fehler würde ihm nicht noch einmal passieren. Der Halbling ging in die Knie und schleuderte ansatzlos sein neues Messer auf das Ungetüm vor ihm, welches sich tief in dessen Gurgel bohrt. Ohne zu zögern brachte er sich hinter dem kanpp 2 meter großen "Lackel" in Deckung, der sich selbst Thorgan nennt, um sofort die anderen zu warnen:"Vorsicht, da drinnen sind zwei Zähnefletschende Hobs..."

Reflexartg macht Aelithar einen Schritt nach vorne, als Mendril sich zurückzieht und wie von selbst kommen die ersten Silben seines Zaubers von den Lippen. Während der bleiche Elf den Hin berührt wird dieser kleiner und schrumpft zusehends, unterstützt von der sanften Bewegung Aelithars rechter Hand.
Etwas hastig bringt der Magier danach seinen Bogen zur Hand.

Wärend der erste Hobgoblin mit einem Gurgeln unter Mendrils gut gezielten Wurf zu Boden geht, packt der andere sein Langschwert hastet Thorgan entgegen und lasst es gegen dessen Kopf sausen.

Abfällig bemerkt Thorgan, wie sich der Halbling hinter seinem Rücken versteckt.
Feigling, bah! schießt es ihm durch den Kopf und spiegelt sich auf seinem Gesicht wieder.
Danach wendet er sich seinem Wiedersacher zu und spricht etwas auf orkisch, als er seine Waffe niedersausen lässt.
Spoiler (Anzeigen)

Leider kann er das Versprechen nicht einlösen.

Vorsichtig beschaut sich Irlen das Kampfgeschehen. Als der eine Hobgoblin zu Boden geht, lässt Irlen den kleinen Zauberstab fallen und zieht sein Rapier.
Mit einem Aufschrei wirft er sich dem verbliebenen Hobgoblin entgegen.
"Für die Kinder!"
Die Klinge gleitet an der Rüstung des Hobgoblins ab.

Beginn der 2. Kampfrunde:
Initiativefolge:

Mendril - unverletzt
Aelithar - unverletzt
Hobgoblin 1 - tot
Hobgoblin 2 - unverletzt
Thorgan - unverletzt
Irlen - unverletzt



Kampfkarte Runde 2 (http://www.dnd-solo.de/nimbul/Kampfkarte_9_2.jpg)
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 02.06.2006, 19:45:42
5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (10:56)

Ein mulmiges aber vertrautes Gefühl breitete sich im Körper des Halbings aus, als er auf sie blickt und der Boden immer näher kam bis er nur noch die größe einer Katze hat. Sein Bllick wanderte wieder nach oben wo er irgendwo über ihm beim Gesicht eines hageren, aber freundlich dreinblickenden Elfen names Aelithar hängen blieb. Mendril spreizte Mittel-, Ring- und Kleinen Finger nach oben und formte mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis um seinen Kollegen damit zu signalisieren, das er zufrieden war. Sofort huschte er weiter nach hinten deutete an nach links zu laufen und rollte sich dann aber hinter der Ecke ab und zog in dieser Rolle einen weiteren Dolch. An die Wand gepresst lugte er um die Ecke. Sein Ziel war gedeckt und befand sich sehr nahe an Thorgan und Irlen. 'Da musst ein Kunstwurf herhalten.' Konsentriert wartete Mendril den richtigen Moment ab und warf den Dolch in Richtung des Hobs, dicht vorbei an Irlen und Thorgan.

Mendrils Rechnung geht auf. Der Dolch bohrt sich tief ins rechte Auge des Hobgoblins. Dieser taumelt zurück und zieht verzweifelt am Griff der Waffe. Ein recht abstraktes Schauspiel bietet die Kreatur, wärend sie mit dem Leben ringt. Der Tanz endet damit, dass er an der gegenüberliegenden Wand leblos zu Boden rutscht.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 02.06.2006, 21:27:50
Noch einmal lässt der blonde Elf den Lichtstrahl durch den Raum gehen und steckt sein Rapier weg. Dann geht er einige Schritte zurück und hebt den kleinen Zauberstab auf.
Interessiert betrachtet er den Raum und die Ketten.

"Das war ja ein kurzer Kampf. Ihr habt wieder gut agiert. Ich frage mich wofür der Hebel ist, obwohl eigentlich denke ich...hm ah ja..."
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Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 02.06.2006, 23:42:43
"Na wer sagts denn", kommt Mendril, noch immer in der größe einer Katze, wieder aus seinem Versteck heraus. "Das nenn ich mal 2 Volltreffer."

Ich durchsuch die Hobs, schaut ihr euch im Raum um. Mendril durchsucht die beiden Hobs nach Wertgegenständen und nimmt dabei seine Dolche wieder an sich.
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Beitrag von: Irlen Dawnarrow am 03.06.2006, 10:31:15
Lächelnd betrachtet Irlen den Hin. "Eure Größe ist ... nun für Eure Art des Kampfes sehr zweckmäßig. Es freut mich, dass Ihr und Aelithar euch so gut ergänzt."
Als sich Menril den toten Hobgoblins nähert fügt er mit einem Zwinkern hinzu: "Bedenkt, dass wir eine Gruppenkasse haben."

Danach widmet Irlen seine Aufmerksamkeit dem Eisenhebel und den Ketten.
"Es könnte eine Art Mechanismus sein, der den Boden tiefer nach unten *fahren* lässt. Was meint Ihr, Aelithar?"
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Beitrag von: Cauldron am 03.06.2006, 18:51:48
5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (11:00)

Wärend Irlen über die Zweckmässigkeit des Hebels nachdenkt, findet Mendril bei den Hobgoblins neben deren Ausrüstung insgesamt 50 Silbermünzen und 65 Goldmünzen.
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Beitrag von: Aelithar li'Elinnir am 04.06.2006, 08:53:14
Eingedenk der Tatsache, dass Gewölbe zuweilen mit beeindruckender Häufigkeit dazu tendieren, über mehrere Stockwerke angelegt zu sein, bin ich eurem Gedanken durchaus zugeneigt.
Nichtsdestotrotz darf es uns an Vorsicht weiterhin nicht mangeln. Daher sollte Mendril den Hebel einer genauen Betrachtung unterziehen.
Wer kann schon wissen, ob nicht auch der Hebel eine heimtückische Falle darstellt..


Bedenklich umrundet Aelithar, seine weiße Robe zurechtziehend, die Leiche des Hobgoblins und stellt sich neben seinen Volksgenossen. Ein Hauch von Sorge zieht durch sein Gesicht, als er die Ressourcen bedenkt, die ihm noch bleiben. Von hier an wird wohl der Pfeil als Antwort in offensiven Situationen herhalten müssen.
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Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 04.06.2006, 14:45:41
"Ich habs jetzt nicht abgezählt, aber es werden wohl so um die 70 Goldmünzen sein hier. Diese Jungs hier waren für Hobs echt reich..., geteilt durch 4 macht das 18 gold für jeden, oder so...Ich nehm das gold mal an mich." , 'hehe'

"Und jetzt nur keinen Stress mit dem Hebel, ich bin schon unterwegs"
Vorsichtig näherte sich der winzige Halbling dem Hebel, der jetzt wohl größer war als er um ihn einer genauen Untersuchung zu unterziehen.
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Beitrag von: Cauldron am 05.06.2006, 07:39:59
5. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (11:01)

Mendril findet heraus, dass der Hebel mit keiner Falle bestückt ist und auch keine auszulösen droht. Er ist wohl einzig zu dem Zweck gedacht, den Boden dieser Kammer zu heben und zu senken, einem Aufzug gleich.
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Beitrag von: Mendril Meisterwurf am 05.06.2006, 12:36:01
"Der Hebel schaut sauber aus. Wir können weiter. Alle soweit bereit dann dürck ich das Ding. Mal sehen wo es uns hinführt."
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Beitrag von: Bernand Richtspruch am 05.06.2006, 14:06:55
Fackellicht erscheint hinter den Gefährten und wenig später biegt Bernand, der Streiter Torms um die Ecke.

"Hinab in das Malachitanwesen? ... Welch üble Schrecken auch dort auf uns warten mögen, wir werden sie nicht fürchten. Ich bin bereit, Herr Mendril Meisterwurf - zieht den Hebel."

Bernand, der der Gruppe den Rücken gedeckt hatte und einige Schritte zu langsam war dem Kampf beizuwohnen betritt in diesem Moment die Plattform. "In diesem 'Anwesen' werde ich aber auf Eurer Höhe bleiben." versichert er der Gruppe während er seine Fackel löscht und wieder einsteckt. "Nun, schaut nicht so verwundet - ich habe meine Klinge ein weiteres mal gegen einen dieser kleinen Schattenwesen erhoben, der mich aus einem Hinterhalt überraschen wollte." schließt er kühl ab.
Titel: Verschwunden in Jzadirune
Beitrag von: Cauldron am 05.06.2006, 16:47:59
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