QUOTE (Aerendil Lightblade @ May 2 2006, 17:16:54) |
Nach dem Frühstück nimmt er die beiden unheiligen Symbole des Gruumsh und erklärt Horgath, dass er die Vorstellung habe diese mit Weihwasser zu weihen, einschmelzen zu lassen und den erlös unter Blinden zu verteilen.. Ich denke so kann der Einäugige "zusehen" wie weniger glückliche dieser Stadt dank ihm zu Brot kommen.. ..sagt er mit einem jugendlich-verschmitzten Lächeln auf den Lippen. [/quote] Eine gute Idee, Aerendil. Kommt ins Sanctum. Horgath begibt sich mit Aerendil ins Sanctum. Gemeinsam sprechen sie Gebete zu Tyr. Die Macht des Herrn der Gerechtigkeit vertreibt das Dunkel aus den Symbolen des Einäugigen. Bringt diese Symbole zu Drugenor dem Schmied. Sagt ihm, dass ich euch schicke, dann wird er diese Arbeit für umsonst machen. Wartet. Er steht auf und verschwindet kurz. Zwei Minuten später kommt er wieder mit einer Flasche Wein in der Hand. Er betrachtet diese noch einmal. Dann nickt er. Dies wird genug sein für die Arbeit die zu tun ist, murmelt er mehr zu sich, als er mit Aerendil spricht. Dann fährt er fort: Hier gebt ihm dies. Drugenor ist zwar ein Zwerg, doch hat er zwergenuntypisch eher eine Schwäche für einen guten Tropfen Wein, denn für ein Bier. Er erklärt dir noch den Weg zu Drugenor, bevor er sich verabschiedet und den Tempel verlässt. Beitrag von: hilde am 02.05.2006, 22:21:03 Dann begibt sie sich zu ihren Freunden in den Schankraum. Guten Morgen alle miteinander. Ein Bett, etwas Schlaf und ein hoffentlich reichliches Frühstück können die Laune des mürrichsten Zwerges heben Mit einem für sie untypischen Grinsen im Gesicht (wohl angesichts des Frühstücks) setzt sie sich an den Tisch. Ich finde wir sollten uns gleich nach dem Frühstück wieder auf den Weg machen. Ich meine natürlich erst zum Tempel und dann den Knappen suchen. Ich glaube wir kommen hier im Moment nicht weiter. Kauend wartet sie die Antworten der anderen ab. Beitrag von: Valandil am 03.05.2006, 00:08:07 Ich fühle mich wie neu geboren. Ja Hilde, ich bin deiner Meinung, wir sollten uns im Tempel mit Aerendil treffen und dann nach Eidan suchen. Er kann ja nicht spurlos verschwunden sein. antwortet der Elf. Aber wir sollten auf der Hut sein, hier scheinen Dunkle Mächte ihre Hände im Spiel zu haben... grübelt Valandil vor sich hin, während er das gute Essen genießt. Beitrag von: Leander am 03.05.2006, 10:57:51 Obwohl er zu den Kindern der ewigen Jugend gehört, besitzt der fremde Elf ein recht kantiges Gesicht, welches gold-gesprenkelte grüne Augen beherbergt. Sein Blick hat etwas Rastloses inne. An seinem hellen Teint können erfahrene Reisende ihn wohl als Mondelf erkennen. Über einem mitternachtsblauem Leinenhemd, trägt der Elf eine schwarze Lederrüstung, welche schwarze Lederarmschienen beinhaltet. Eine dunkelgraue Lederhose steckt in hellgrauen weichen Stiefeln. Seine schlanken Finger werden von feinen Handschuhen aus dem gleichen hellgrauem Leder umhüllt. Dadurch, dass er ein Kurzschwert am Gehänge trägt und seine Ausrüstung wohl auch gebraucht aussieht, unterscheidet er sich durchaus von den "normalen" Bürgern dieses Marktfleckens. Ashandée Shalandir (elfisch: Well met! nun weiter in common) ist es erlaubt, dass ich mich zu euch setze? Ohne eine Antwort abzuwarten angelt sich der Elf einen Hocker und setzt sich breitbeinig auf denselbigen. Was verschlägt Abenteurer in dieses verschlafene Nest hier? Er wendet seinen Blick kurz in Richtung Tresen und hebt seinen Arm Schankmaid, einen Tropfen roten Weines! Dann blickt er wieder erwartungsvoll in die Runde. Beitrag von: Durgar Blackstone am 03.05.2006, 12:06:19 Ihr sprecht die Gemeinsprache noch nicht sehr lange, wie? Das heisst "verschlagen", nicht "verschlägt". Und nein, wir hauen niemanden... sofern er sich benimmt, soll das heissen. Inzwischen grinst Durgar offen. Aber wenn Ihr uns für gefährlich hieltet, hättet Ihr Euch kaum so freundlich an unseren Tisch eingeladen. Ashandée Shalandir, Fremder, freut mich, Euch kennenzulernen. Ich bin Durgar Blackstone, meines Zeichens ein Diener des großen Schalks, und wer seid Ihr? Beitrag von: Leander am 03.05.2006, 15:04:20 Der Elf lässt kurz seinen Blick schweifen. Zum zweiten verzeiht mir auch noch meine Unhöflichkeit und lasst mich euch kurz vorstellen. Der Elf erhebt sich geschwind und macht eine elegante Verbeugung. Man nennt mich Leander. Ich bin ein Reisender auf der Suche nach.... (eine didaktische Pause entsteht) ... Glück Ein erneutes Grinsen ziert das Gesicht von Leander. Schließlich setzt er sich wieder auf seinen Schemel. Und was verschlägt.... ich meine, führt euch hier in diese Gegend? Beitrag von: Ketanor am 03.05.2006, 17:50:20 Dann wartet er die Reaktionen der anderen ab, ob sie ihm von den letzten Ereignissen berichten wollen ... Beitrag von: Valandil am 03.05.2006, 18:45:46 Man nennt mich Valandil Eafalas. Willkommen an unserem Tisch. Das ist komisch, seit Tagen habe ich niemanden auf meiner Reise getroffen und jetzt stelle ich mich zum dritten mal innerhalb von weniger als 48 Stunden vor... Der Elf grinst vor seinem inneren Auge in sich hinein. Ich werde ihm sicherlich nichts von dem erzählen, was uns gestern widerfahren ist. Ob er darin verwickelt ist und uns nun aushorchen soll... Neinnein, absurder Gedanke. Er ist schließlich immer noch ein Elf!! Aber wenn ich auf meiner Reise etwas gelernt habe, dann: Sei auf der Hut, Valandil Eafalas. Wenn Ihr nach Glück sucht, was verschafft denn diesem "verschlafenen Nest" die Ehre Eurer Anwesenheit? Seit Ihr schon lange in Elturel? fragt der eine Mondelf den anderen. Beitrag von: Leander am 03.05.2006, 20:42:20 Leander deutet im Sitzen eine kurze Verbeugung an. Was mich hier hergeführt hat? Leander lacht auf. Meine Nase! Ein Grinsen macht sich wieder auf seinem Gesicht breit. Ihr folge ich einfach und lass mich dorthin treiben, wo sie mich hinführt. So kam ich auch nach Elturel. Der Elf nippt nun einen Schluck an seinem Wein (den er hoffentlich schon von der Schankmaid serviert bekommen hat). Ich beschäftige mich mit Dienstleistungen aller Art... Leander zieht eine Augenbraue hoch, als er die ungläubigen Gesichter der Abenteurer wahrnimmt. Nein nein, nicht was ihr nun denkt. Meine Elfensippe würde mich in ihrer Sprache einen "Shanul"* nennen. Einen "Wanderer", wie die Handelssprache es ausdrückt. * (elfisch: Vagabund, Vogelfreier, Streuner) Beitrag von: Ketanor am 03.05.2006, 22:07:57 meint Ketanor mit einem leichten Grinsen, was aber nur wenig über die Ernsthaftig seiner Fragen hinwegzutäuschen scheint ... Ok, er ist ein Elf, also will ich ihm ersteinmal Ehrlichkeit und Ehre bescheinigen wollen, aber die Art und Weise seiner Vorstellung lässt mich ein klein weing mistrauisch werden ....... Beitrag von: hilde am 03.05.2006, 22:11:52 Ein komisches Verhalten, selbst für einen Elfen. Bin mal gesopannt was er will Dann kaut sie weiter an ihrem Frühstück. Beitrag von: Leander am 04.05.2006, 07:40:18 Wieder nimmt Leander einen Schluck aus seinem Becher. Dann überlegt er kurz wie er das spürbare Mistrauen der Abenteurer druchbrechen könnte. Vielleicht stecken sie in Schwierigkeiten... Sagt, man kann euer Mistrauen förmlich bis nach Waterdeep spüren. Ihr habt doch nicht etwa Schwierigkeiten? Sind die Zentarim etwa hinter euch her? Leander zieht eine Augenbraue hoch. Beitrag von: Valandil am 04.05.2006, 10:41:21 Sein Blick scheint sagen zu wollen: Wollen wir ihm von unserem gestrigen Erlebnissen erzählen? Komische Art für einen Elfen sich zu verhalten. Wenn es nach mir ginge, würde ich abwarten was Aerendil darüber denkt... Nein, warum sollten wir? Sehen wir aus, als würden wir in Schwierigkeiten stecken? fragt Valandil den "Dienstleister". Beitrag von: Leander am 04.05.2006, 10:56:16 Leander macht eine abwehrende Haltung mit seinen Händen. Nichts liegt mir ferne, als euch zu verägern. Vielleicht bin ich manchmal einfach zu direkt. Sein Mund verzieht sich zu einem Lächeln. Bewahre, ihr müsst ja denken, dass die Dunklen mich persönlich geschickt haben, um euch auszuquetschen. Nein nein, ich bin einfach nur neugierig. Nun auf mehr hoffent, blickt Leander in die Runde. Beitrag von: Ketanor am 04.05.2006, 13:30:18 Beitrag von: Valandil am 04.05.2006, 16:53:43 Wenn ihr gestattet? wendet sich Valandil an seine Gefährten. Nach einer kurzen Pause fährt er fort, jetzt Leander zugewannt. Ich war auf dem Weg nach Elturel, als ich gestern hier in der Nähe überfallen und gefesselt wurde. Nach einer Weile konnte ich Kampflärm hören und kurze Zeit später tauchten diese netten Leute hier auf Er grinst den anderen zu. und befreiten mich. Sie hatten kurz zuvor einen Kameraden im Kampf verloren und wollten herausfinden, wer dafür verantwortlich war. Da ich keine Lust mehr hatte alleine weiter zu reisen, und weil es mir dankeswerter Weise angeboten wurde, schloß ich mich der Gruppe an. Wir stießen auf der Suche auf einige Geschöpfe der Dunkelheit, unter anderem Orcs. Für diese war es allerdings die letzte Begegnung ihres unwürdigen Daseins. Aber auch bei uns hinterließen diese Kämpfe Spuren, so daß wir Elturel ritten, um uns zu kurieren udn auszuruhen. Ich hoffe, mit diesem groben Abriss habe ich nicht zu viel preisgegeben... denkt Valandil und schaut seine Gefährten fragend an. Beitrag von: Leander am 04.05.2006, 17:18:26 Als jener seinen Blick in die Runde schweifen lässt, schließt sich Leanders Blick an. Beitrag von: hilde am 04.05.2006, 21:55:10 Als Hilde die fragenden Blicke ihrer Kumpanen auffängt scheint sie kurz zu überlegen und zuckt dann mit den Schultern. Scheinbar ist die Zwergin entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten davon überzeugt, dass dieser Elf im Moment keine Gefahr darstellt. Sie macht jedoch keinerlei Anstalten mit diesem zu reden. Zwerg bleibt Zwerg. Dann widmet sie sich wieder ihrem Frühstück. Beitrag von: Ketanor am 05.05.2006, 00:28:21 meint Ketanor, diesmal mit einem leichten, aber offenen und ehrlichen Lächeln ... Ich mistraue Ihm zwar nicht, aber ein wenig mehr über ihn zu wissen, bevor er sich uns eventuell anschliest, wäre nicht verkehrt ... Meine Charakterkenntnis lag auch schon falsch ... Beitrag von: Leander am 05.05.2006, 09:34:03 Leander angelt sich etwas von dem Mahl. Meine Geschichte ist schnell erzählt. Aufgewachsen bin ich an der Drachenküste. Mein Vater handelte dort mit elfischen Waren. An der Drachenküste lernt man schnell, dass man sich als "Sonderling", wie die meisten Menschen die Angehörigen anderer Völker bezeichnen, am besten schmal und unsichtbar macht. Leander grinst wieder und beißt einen Happen Brot ab. Noch mit halbvollem Mund fährt er fort: Njumja, einef Tagef wurde die Gegemd dort ssu klein pfür mich... Der Elf kaut zu Ende. ... also zog ich los und nun bin ich hier. Leander zieht eine Augenbraue hoch. Beitrag von: Ketanor am 05.05.2006, 11:08:32 Beitrag von: Valandil am 05.05.2006, 13:47:10 Was ist Euch denn so an Abenteuern und Schwierigkeiten widerfahren, werter Leander? Und wenn Ihr euch Dienstleister nennt, womit verdient Ihr denn euren Lebensunterhalt? Es braucht ja nun doch ein paar Tage von der Drachenküste hier her, da werdet Ihr doch sicherlich einiges zu berichten haben. fragt der junge Magier den Elf. Beitrag von: Durgar Blackstone am 05.05.2006, 20:30:02 Unschuldig schaut Durgar Leander an, achtet aber auf die kleinste Regung des Elfen, als er die Erzfeinde seines Volkes erwähnt. Beitrag von: hilde am 05.05.2006, 22:13:51 Soweit sie keiner direkt anspricht kaut Hilde erstmal weiter,. Beitrag von: Leander am 06.05.2006, 16:08:15 Nun, ich verließ die Drachenküste als Begleiter einer Handelskarawane in Richtung Cormyr. Da die Zahlungsmoral der dieser Geizfuchser allerdings zu wünschen übrig ließ, sprang ich noch vor Ankunft wieder ab. Ein paar Silberlinge fielen ab, als ich mich von Ort zu Ort als Bote verdingte. Schließlich fasste ich den Plan einmal Silverymoon in den Silbermarken zu besuchen, die Stadt der 100 Völker. Leander nippt erneut an seinem Wein. Wenn ich mir allerdings meine Geldkatze näher betrachte, wird ihr Inhalt vermutlich nicht für eine komplette Reise langen. Der Elf reibt sich das Kinn. Tja, ich befürchte euch enttäuschen zu müssen, Durgar. Da ich fast ausschließlich auf den großen Handelsrouten unterwegs war, kamen mir keine stinkenden Grünhäute unter die Klinge. Dort gibt es einfach zu viele berittene Patroillen... ... aber selbst die sind zu blind, um einen wandernden Dienstleister überhaupt wahrzunehmen. Und wieder grinst Leander unverholen. Beitrag von: Euer Ende am 06.05.2006, 16:48:20 Beitrag von: hilde am 06.05.2006, 17:50:21 Hey, Leander, ihr seit nicht zufällig in Schwierigkeiten? Beitrag von: Valandil am 06.05.2006, 18:08:45 Hilde könnte Recht haben, vielleicht steckt Leander in Schwierigkeiten. Aber warum sollten wir in seine Geschichte hineingezogen werden? Ich würde es vorziehen, keine Aufmerksamkeit zu erregen. In der Tat, wenn Hilde richtig liegt, solltet Ihr es uns sagen, Leander! Vielleicht sind wir in der Lage, Euch zu helfen. Beitrag von: Durgar Blackstone am 07.05.2006, 11:38:42 Vielleicht sind sie auch unseretwegen hier. Erinnert Ihr euch noch, wie der Kommandant der Stadtwache unsere Informationen auf die leichte Schulter genommen hat? Und wie wenig Unterstützung uns von ihm zuteil wurde? Falls tatsächlich Verrat im Spiel ist, und die Stadtwache damit irgendwie zu tun hat, haben wir ein kleines Problem, würde ich sagen. Die wissen nämlich über unsere Absichten Bescheid. Es sei denn, der Gnom grinst ihren neuen Bekannten an, dessen Humor ihm äusserst sympathisch ist, die Fürsorge der Typen dort drüben gilt doch eher Euch. Dann hab ich nichts gesagt Beitrag von: Leander am 07.05.2006, 13:20:11 Leander lacht kurz auf. Aber ich glaube kaum, dass sie wegen uns hier sind. Wenn es um Abenteurer geht, kommen sie immer in Scharen und bis an die Zähne bewaffnet. Der Elf beißt ein Stückenchen Brot ab. Beitrag von: Valandil am 07.05.2006, 17:14:50 Beitrag von: hilde am 07.05.2006, 17:50:03 Hilde scheint recht gereizt zu sein. Ob das an der bevorstehenden Aufgabe liegt, oder ob soe morgens immer so eine Laune hat (obwohl sie tagsüber auch nicht besser drauf ist), wird sich noch rausstellen. Beitrag von: Valandil am 07.05.2006, 19:16:51 Ja, laßt uns zahlen und dann zum Tempel gehen. Wir haben ja noch einiges vor. Valandil schaut immer wieder zu den Wachen rüber, kann aber nichts erkennen, daß in ihm Besorgniß auslöst. Beitrag von: Leander am 07.05.2006, 19:17:20 Leander senkt den kopf zu einer angedeuteten Verbeugung. Denn hier in diesem Nest festzustecken klingt nicht sehr verlockend für mich. Und ich könnte euch sicherlich behilflich sein... bei was auch immer. fügt er noch hinzu. Dann zieht er eine Augenbraue nach oben. Beitrag von: Valandil am 07.05.2006, 19:21:52 Fragend blickt Valandil zu Hilde, Ketanor und Durgar. Warum nicht... So richtig schlau bin ich aus ihm noch nich geworden, aber er scheint aufrichtig zu sein. Und Verstärkung können wir gut gebrauchen... Beitrag von: Euer Ende am 08.05.2006, 06:40:20 Beitrag von: Valandil am 08.05.2006, 11:32:32 Falscher Alarm, warum auch nicht, man muß ja auch mal Glück haben. denkt er sich. Kurz darauf ist sein Frühstück beendet und er winkt die Rechnung herbei. Wir sollten uns langsam auf den Weg zu Aerendil machen. Oder hat einer von euch noch etwas in der Stadt zu erledigen? fragt Valandil die anderen. Beitrag von: Euer Ende am 08.05.2006, 11:54:49 Beitrag von: Ketanor am 08.05.2006, 13:46:10 fragt Ketanor offen in die Runde, während er aufsteht und seine Ausrüstung aufnimmt bzw. an sich festmacht ... Es könnte zwar immer noch sein, dass die Wachen etwas von ihm wollten und keine Zeugen haben wollen, aber sowohl dies wie auch die Möglichkeit, dass wir die Ursache ihres Interresses waren, lässt beides Durgars Vermutung unangenehm wahrscheinlich werden .... Wir sollten auf jeden Fall auf der Hut sein ..... Beitrag von: Valandil am 08.05.2006, 16:16:06 Auch Valandil macht sich bereit, nachdem er den Wirt bezahlt hat. Beitrag von: hilde am 08.05.2006, 18:06:34 Soll uns Herr Leander doch begleiten. Dann wird ihm jedenfalls nicht langweilig....sagt Hilde im Gehen. Beitrag von: Euer Ende am 08.05.2006, 20:47:54 Beitrag von: Aerendil Lightblade am 09.05.2006, 09:36:43 Einige kurze Gespräche mit Bruder Horgath, den Aerendil mittlerweile mehr als Gefährten oder Freund sieht denn als förmlichen Angehörigen seines Glaubens .. einige Worte des Dankes und des Lobs für die Hilfe an Magda .. und die Vorbereitungen für den Tag und das was er bringen wird. Eine weitere Reise in eine unbekannte Stadt und Gegend: Baldur´s Tor. ..denkt sich Aerendil. Er hatte sich Karten angesehen wohin sie ungefähr mussten.. Mal sehen was die anderen denken. Vielleicht geht eine Karawane dorthin. Schließlich ist Elturel auch eine Karawanenstadt. Obwohl dies unsere Reisedauer vermutlich zu sehr verlängern würde.. Seine Gedanken schweifen ein wenig hin und her. Mittlerweile steht er im Portalbereich des Tempels des Tyr, betrachtet das Treiben auf der Straße und wartet auf die Anderen. Beitrag von: Valandil am 09.05.2006, 09:48:35 Wenn ich mich nicht irre, hatten wir jedenfalls eine angenehme Nacht im "Schwan". Oder? Der junge Elf grinst den anderen fragend zu. Darf ich dir unseren Begleiter vorstellen? Das hier ist Leander, ein Reisender in Sachen Glück, wie er sich selbst uns gegenüber vorgestellt hat. wendet sich Valandil wieder an Aerendil. Er fragte im "Schwan", ob er uns Gesellschaft leisten könne und keiner von uns hatte etwas dagegen. Ich nehme an, Du auch nicht?" Beitrag von: Aerendil Lightblade am 09.05.2006, 18:31:26 Dann wendet er sich dem neuen Begleiter der Gruppe zu und reicht diesem seine Hand zu einem festen und offenen Händedruck.. Wilkommen im Hause des Gerechten .. und willkommen bei unserer Gemeinschaft Herr Leander.. ..sagt er mit einem jener gewinnenden Lächeln im Gesicht und weißt dem Elfen den Weg in den Tempel Tyr´s.. Was bringt Euch zu unserem Kreise? Beitrag von: Durgar Blackstone am 09.05.2006, 18:57:20 Erst als sie den Schrein Tyrs betreten, löst sich die Faust, die sich die ganze Zeit um sein Herz geschlossen hatte. Er lächelt fröhlich, als er Aerendil erblickt, und als dieser ihm die Hand schüttelt, kann er es sich nicht verkneifen, ein paar kleine Hüpfer zu machen, so als ob die ungestüme jugendliche Kraft des Ritters ihn vom Boden emporreisse. Beitrag von: Leander am 09.05.2006, 19:22:59 Im Tempel des Tyr schaut er sich neugierig um. Beim Lichte, welch ein Prunk. Ob die Priester hier wohl merken, wenn einer der goldenen Leuchter nicht mehr... ach was, reiß dich zusammen! Dann steht der Elf plötzlich dem jungen Paladin gegenüber, der ihn mit einem festen aber für Menschen nahezu freundschaftlichem Händedruck begrüßt. Als Erwiderung deutet Leander eine leichte Verbeugung an, wie sie am Hofe der Elfen gebräuchlich ist. Vielen Dank für die freundliche Willkommens-heißung, ehrenwerter Aerendil. Im übrigen ein sehr schöner Name elfischen Ursprungs. Übersetzt in eure Sprache würde er etwa "Freund der Morgensonne" bedeuten. Leander zieht eine Augenbraue hoch. Sagt, Ritter, hatte eure Mutter irgendeinen Bezug zum Elfenvolke? Beitrag von: hilde am 09.05.2006, 21:57:59 Beitrag von: Aerendil Lightblade am 10.05.2006, 11:01:09 ..antwortet Aerendil, dann fügt er mit einem breiten Grinsen hinzu.. ..und wie kommt ihr auf die Idee, daß es gerade der mütterliche Teiil gewesen sein mag? Setzt Euch zu uns und nehmt eine Tasse des Schwarzen Bohnen Gebräus.. ..der junge Paladin weißt ihm einen Platz am Tische zu.. ..und ihr anderen kennt diesen Ort ja nun schon ein wenig. Ich werde Tyr ein wenig Dank sprechen und wenn ich wiederkomme seid ihr selbstverständlich gerne eingeladen im Tempel Selbiges zu tun. Dann zieht er sich mit Horgath in den Eingangsbereich des Zimmers zurück spricht mit diesem kurz und entschwindet dann für einige Augenblicke. Beitrag von: Aerendil Lightblade am 10.05.2006, 12:00:42 Ich hoffe niemand von Euch hat noch etwas dringendes in Elturel vor. ..beginnt er seine Ansprache.. Denn wir haben Neuigkeiten, die uns auf eine längere Reise bringen werden. Vorausgesetzt, ihr würdet mit mir gehen. Durch unseren Orden habe ich Informationen erlangt, die uns nach Baldur´s Tor bringen. Um den ursprünglichen Plan - nämlich die Suche nach dem Knappen Aidan - wird sich Bruder Horgath kümmern. er wird auch die notwendigen Informationen weiterleiten.. ..Aerendil macht eine kurze Pause und fährt dann fort.. Aufgrund der Vofälle der letzten Zeit und der Informationen die wir erlangen oder besser gesagt erbeuten konnten, müssen wir davon ausgehen, dass hier ein Spiel des Verrates in einem Umfang stattfindet, dessen Ausmaß uns nicht bekannt ist.. Und eventuell ligt die Lösung des Problems oder ein Teil der Lösung, dort in Baldur´s Tor. Ein Abtrünniger - so scheint es zumindest - meines Ordens soll sich dort mit einer größeren, mir unbekannten, Summe Geldes abgesetzt haben. Dies würde mit den Wirrungen desjenigen, dessen Botschaft wir in der Höhle gefunden haben nicht unbedingt kollidieren, da es sich bei beiden oder der einen Person um jemanden handelt der irrgeleitet ist.. Ich denke wir sollten diesen Weg beschreiten. Die Person finden das Geld sichern und dem Orden zurückführen und versuchen festzustellen, ob es Verbindungen zu den hiesigen Vorfällen gibt. Ich bin mir sicher, dass das Haus Tyr´s sich erkenntlich dafür zeigen wird.. Bewußt darüber, dass dies eine Menge Neuigkeiten sind, die einer abgewogenen, persönlichen Entscheidung bedürfen wartet der junge Paladin geduldigauf Antworten oder Fragen. Beitrag von: Valandil am 10.05.2006, 12:33:01 WAS, ein Verräter aus dem Kreise des Tyr-Ordens?? Ich bin noch nicht lange auf meiner Reise, aber es scheint mir, als ob dies mehr als nur außergewöhnlich ist. Aerendil scheint ebenso entsetzt zu sein wie Bruder Horgath. Immerhin geben wir deshalb die Suche nach Aidan auf... denkt Valandil verwirrt. Wenn es Licht auf die Ereignisse der letzten Tage wirft und dunkle Gestalten von dieser Erde vertreibt, so bin ich dabei, werter Aerendil! nickt der Magier dem stolzen Paladin zu. Möglicherweise ergibt sich auch eine Gelegenheit, Euch gegenüber meine Dankbarkeit für meine Rettung zu zeigen. wendet er sich, mit einem dankbaren Blick, auch an die anderen Gefährten. Beitrag von: Ketanor am 10.05.2006, 17:21:25 Aber die Neuigkeiten die dieser Ihnen allen gerade eröffnet hat, lassen ihn direkt wieder ernst werden ... Dies sind wirklich beunruhigende Ereignisse ... Ich Stimme zu, dass wir uns nach Baldur´s Tor begeben sollten, wenn wir dort mehr erfahren können ... Beitrag von: Durgar Blackstone am 10.05.2006, 20:12:52 Ich hab mein Wort gegeben. Beitrag von: Euer Ende am 11.05.2006, 07:59:03 Er reicht jedem von euch eine kleine Viole (Heiltrank 2w8+3). Bis Baldur´s Tor dürfte es eine Woche des schnellen Rittes sein. Die Reise führt jedoch durch unbesiedeltes Land, so dass ihr wenig bis gar keine Versorgungsmöglichkeiten haben werdet. Doch ich denke, dass dies für eure Gruppe kein Hindernis darstellen wird. Er blickt dabei auf Ketanor und Hilde. Ich werde die Suche nach Aidan organisieren und auch den Leichnam von Sir Zagan nach Elturel bringen lassen. Ich begebe mich gleich zu Jesten und werde ihm die Lage schildern. Der Unterschlupf unter der Einsiedlerhütte wird gesäubert und versiegelt werden. Mögen die Augen des Gerechten über euch wachen. Beitrag von: Leander am 11.05.2006, 09:56:43 Baldurs Tor... klingt interessant. Das könnte sicherlich vergnüglich werden. Hauptsache nicht wieder zurück an die Drachenküste. Sofern euer Angebot noch steht, würde ich gerne mit euch reisen. Und wenn ihr einwilligt, so wäre dies nun ein hervorragender Zeitpunkt mir endlich ein wenig von dem mitzuteilen, wessen ihr hier unterwegs seid. Leander grinst. Beitrag von: Aerendil Lightblade am 11.05.2006, 18:39:16 ..sagt Aerendil zur Gruppe. Und zu Leander gewandt.. ..und da bleibt uns genügend Zeit um zu erzählen was passiert ist und was uns nach Baldur´s Tor treibt. Wir sollten einige Notrationen mitnehmen falls das Glück dem Bogen Ketanor´s nicht so hold ist wie bei meinem ersten Zusammentreffen mit ihm.. ..dabei schaut er zu dem Waldläufer hinüber und wirft ihm einen dankbaren Blick zu. Dann wendet er sich an Bruder Horgath..legt ihm eine Hand auf die Schulter und sagt.. Habt Dank.. Dank für alles was ihr für uns getan habt. Ich weiß, das zwar die Gerechtigkeit aber nicht Tyr´s Augen blind sind. So wird der Gerechte Euch mehr danken als ich es vermag. Der junge Paladin verbeugt sich in Ehrerbietung vor dem älteren Glaubensbruder. Dann fügt er noch hinzu.. ..und ich hoffe auch, daß nicht nur Bruder Jesten von Helm und der Schmied das nächste Mal Gelegenheit haben einem Wein mit Euch zu fröhnen. Eine letzte Umarmung der guten Magda dann nimmt er seine Ausrüstung auf.. ..gehen wir Freunde. Irgendjemand wartet auf eine eventuell harte Bestrafung ..eines dieser typischen Schlechte-Laune-Wegmach Grinsen überzieht sein Gesicht und er begibt sich zu dem Schwarzen Ross mit den weissen Überwürfen und dem Wappen des Ordens. Beitrag von: Leander am 11.05.2006, 19:15:43 Zu den Bewohnern des Tempels gewandt: Habt Dank und lebt wohl, ihr freundlichen Gottesleut. Dann verlässt Leander eiligst den Tempel und kommt nach wenigen Augenblicken mit einem einfachen, aber gutem Reitpferd zurück. Im Gepäck lässt sich ein Langbogen und schwarz gefiederte Pfeile erkennen. Endlich raus aus diesem beklemmend muffigen Tempel. Da drinnen muss man ja ein mulmiges Gefühl bekommen... Leander grinst vor sich hin. Dann blickt er auf und schaut in die Runde. Es kann losgehen. Beitrag von: Valandil am 11.05.2006, 20:48:05 Vielen Dank für alles und möge Euch das Glück bei der Suche nach den Knappen hold sein, werter Horgath. Möge Tyr Euch beschützen. Dann bereitet sich der Magier darauf, vor, Elturel zu verlassen und besteigt sein Pferd. Ich bin gespannt, was Aerendil uns zu sagen hat... Ungewiß ist die Zukunft und gefährlich unser Weg. Ich befürchte, wir haben einen starken Gegner herausgefordert... denkt sich Valandil mit einem nachdenklichen Ausdruck im Gesicht. Beitrag von: hilde am 11.05.2006, 21:36:24 Hilde stapft aus dem Tempel, befestigt ihre Sachen am Sattel ihres Ponys eine dumme Bemrkung von dem Elf und ich hol ihn vom Pferd und sitzt auf. Lasst uns noch Proviant besorgen und dann los. Beitrag von: Euer Ende am 12.05.2006, 13:25:51 Seid vorsichtig. Baldur´s Tor hat in den letzten Jahren nicht den allerbesten Ruf. Seit dieser Verrückte den Turm baut ist dort kein Platz mehr für Gesetz und Ordnung. Einen Schrein des Gerechten gibt es dort schon seit Jahren nicht mehr. Vielleicht gibt es noch einige wenige die im Verborgenen dem Herrn der Gerechtigkeit dienen. Aber die goldenen Zeiten in Baldur´s Tor sind vorbei. Lebt wohl, sagt Horgath zum Abschied. Beitrag von: Ketanor am 12.05.2006, 14:03:45 Dann lasst uns jetzt alles Nötige besorgen. Beitrag von: Aerendil Lightblade am 13.05.2006, 12:26:42 ..wendet sich Aerendil an das ältere Ordensmitglied.. ..von welchem Turm und welchem Verrückten sprecht ihr und gibt es sonst noch etwas was wir über Baldur´s Tor und seine Gewohnheiten und Gepflogenheiten um nicht in den "Topf voll Fett" zu treten. Und wißt ihr etwas darüber, dass es vielleicht besser wäre nicht offen im Namen des Gerechten zu reiten? Aerendil wartet zuletzt die Antworten ab um dann loszuziehen. Beitrag von: Euer Ende am 13.05.2006, 20:24:26 Ihr habt doch sicherlich von Milton Drac gehört. Er plant einen gigantischen Leuchtturm zu bauen, den man hundert Kilometer weit von Meer aus sehen kann. Für mich hört sich dieser Plan an wie der Plan eines Verrückten. Für die Verwirklichung seines Planes benötigt er seit Jahren eine Unmengen an Gold. Dafür das er den Händlern keine Steine in den Weg legt, finanzieren diese seinen Turm. Baldur´s Tor ist eine Stadt der Händler und deshalb gibt es dort nur einen Gott den es sich lohnt anzubeten - Gold. Gerechtigkeit spielt dort nur eine untergeordnete Rolle. Ich habe jedoch nicht davon gehört, dass es gefährlich ist auf offener Strasse Tyrs Namen auszusprechen. Ich denke nicht, dass es gefährlich ist offen ein Zeichen des Gerechten zu tragen. Mit großer Unterstützung könnt ihr jedoch nicht rechnen, Aerendil. Beitrag von: Valandil am 13.05.2006, 20:25:54 Wir sollten schließlich nicht sehenden Auges ins Verderben ziehen! Beitrag von: Aerendil Lightblade am 13.05.2006, 22:10:38 Tyr möge über Euch wachen Bruder Horgath .. und ihr auf Euch aufpassen, auf das wir uns wiedersehen und einen guten Wein auf eine gute Geschichte mit noch besserem Ausgang trinken können. ..sagt er zum Abschied an den Bruder gewandt und eine geballte Faust an der Brust ist das Zeichen des Abschieds und zugleich des Aufbruchs an die anderen der Gruppe. Auf dem Weg aus der Stadt können wir die letzten Erledigungen tätigen und dann auf nach Baldur´s Tor. Bei solch einem Turm und der Wegbeschreibung dürften wir es nicht verfehlen. Beitrag von: Durgar Blackstone am 14.05.2006, 08:39:04 Auf nach Baldurs Tor! Wo viel Gold ist, ist auch viel Wein und Gesang. Und viel Neid und Gier. Doch fällt es mir schwer, an solches zu denken. Es ist merkwürdig. Tyr ist ein viel strengerer Gott als mein geliebter Garl. Und doch herrscht in seinem Schrein derselbe Frieden. Fast hab ich mich hier zu Hause gefühlt. Beitrag von: hilde am 14.05.2006, 11:11:57 Eine Stadt ohne Moral! Das klingt nach Abenteuer, Spaß und viiel Ärger. Wir werden sehen, was uns dort erwartet. Beitrag von: Leander am 14.05.2006, 11:19:03 Dann blickt er zu Aerendil und zieht eine Augenbraue nach oben. Offensichtlich wartet Leander auf das Zeichen des Aufbruchs. Beitrag von: Ketanor am 14.05.2006, 14:02:16 meint Ketanopr und bringt sein Pferd in Gang ... Beitrag von: Euer Ende am 14.05.2006, 14:05:54 Die Gruppe zieht die Blicke der Menschen, die in den Strassen von Elturel unterwegs sind, auf sich. Angeführt vom Ritter des Gerechten reiten ihre gen Westen aus der Stadt. Die Stadtwachen werfen euch noch einen freundlichen Gruß zu, dann reitet ihr auf der Karawanenstrasse durch die baumbewachsenen Hügel. Schnell kommt ihr vorwärts. Nach wenigen Stunden beginnt der Tag zu dämmern. Beitrag von: Ketanor am 14.05.2006, 16:14:04 Freunde, langsam sollten wir nach einem Lager für die Nacht Ausschau halten ... Ich würde die Dämmerung gerne nutzen um mein Glück bei der Jagd zu versuchen ... Beitrag von: Aerendil Lightblade am 14.05.2006, 16:30:58 ..erwidert Aerendil und hält sich dabei den Bauch.. ..wir werden in der Zeit ein kleines Feuer anzünden und hoffen, dass Euch das Jagdglück hold ist. Wenn ihr wieder zurück seit, dann werden wir speisen. So oder so.. ..hierbei hält er einen Sack mit Trockenrationen in der Hand.. ..anschließend sollten wir noch die Wachen für die Nacht einteilen. Waidmannsheil Ketanor.. Dann macht sich der paladin an die Arbeit - nachdem sich die Gruppe auf eine geeignete Lagerstätte geeinigt hat und die Pferde versorgt sind - eine kleine Grube zu graben in der das Feuer entfacht werden kann, ohne dass man es meilenweit sieht.. Beitrag von: Ketanor am 14.05.2006, 17:10:36 Ketanor lässt seine, für die Jagd überflüssigen, Utensilien bei seinen Gefährten und macht sich auf den Weg um der Gruppe hoffentlich ein wohlschmeckendes Abendmahl zu verschaffen ... Beitrag von: Valandil am 14.05.2006, 20:26:06 Hoffentlich ist Ketanor erfolgreich, ich habe keine Lust auf die Trockenrationen, die müssen wir noch früh genug zu uns nehmen. und grinst Aerendil dabei zu. Beitrag von: Leander am 14.05.2006, 21:23:33 Ich kann eine Wache zum späteren Teil der Nacht übernehmen. Dann grinst er zu Valandil hinüber. Wir vom alten Volk müssen des Nachtens nicht so lange ruhen, wie ihr Menschen... Beitrag von: Valandil am 14.05.2006, 22:34:41 So sehe ich das auch, Leander, abgesehen davon haben wir auch die besseren Augen und Ohren. Selbstverständlich übernehme auch ich eine Wache zur späteren Stunde, wenn es den anderen Recht ist, daß ich mich als Erster ausruhen darf? fragt er an die Anderen gewand. Beitrag von: Aerendil Lightblade am 14.05.2006, 22:45:54 Ich hoffe das reicht unseren Magiewirkern zur Ruhe.. |