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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Destinies of Daggerford => Thema gestartet von: DonDiego am 31.12.2005, 16:46:00
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Hier beginnt das erste Abenteuer nach dem Prolog..
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Vorsichtig und leicht gebeugt versucht ihr die hüfthohen, präriegrasartigen Grasbüschel zu Eurem Vorteil als Deckung zu nutzen.
Und ihr gelangt auch an den Rand des Wäldchens ohne, dass irgendetwas ungewöhnliches passiert.
Am Rande des Wäldchens angekommen seht ihr, dass es sich um einen alten Mischwald handelt. Die hohen Bäume halten das helle Tageslicht vom Waldboden fern und nur hier und da reflektiert sich ein Sonnenstrahl der durch das dichte Dach der Blätter und Nadeln gelangt im Morgendunst oder auf einem vorbeifliegenden Insekt. Der Bodenbewuchs, Farne und andere Gebüsche, wächst teilweise kopfhoch aus dem Boden. Meist bietet er jedoch nur kleinen Tieren Sichtschutz.
Leichte Schwaden einer feuchten Luft ziehen hier und da durch das Unterholz doch auch sie weichen den nahenden hohen Sommertemperaturen, die durch den Wald nur leicht erträglicher gemacht werden.
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Auriel hat ihre Waffe gezogen und schleicht leicht gebügt hinter Ketanor her.
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Fafnir hat seinen Bogen gezogen und einen Pfeil aufgelegt. Er bewegt sich etwa 15m links der Gruppe auf Ketanors Höhe.
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Osantus bildet den Schluß der Gruppe und schaut öfters nach hinten, ob sie jemand verfolgt.
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Ketanor bewegt sich vorsichtig, angestrengt nach allen ungewöhnlichen Anzeichen Ausschau haltend, mit schussbereitem Bogen weiter ...
Irgendwetwas muss doch hier sein ....
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Fafnir und Ketanor:
Bitte einen Spot und einen Survivalcheck (ggf. mit boni für nature/track etc. würfeln - im Würfelthread..
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Vorsichtig..langsam und soweit wie moeglich leise bewegt ihr euch durch das Unterholz. Die letzten Schwaden der sich aufloesenden Luftfeuchtigkeit zeichnen Schatten und Bewegungen in die hohen Farne die Euch zumindest Schutz gegen einfache Blicke bieten.
In zwei Gruppen geteilt bewegt ihr euch paralell neben einnader her..
dann sieht Fafnir die abgebrochen Blaetter eines Farnes.. die auslaufenden harzaehnlihen Fluessigkeiten des Pflanzenstengels schimmern noch leicht im Morgensonnenlicht..Einen kurze beruehrung mit der Fingerspitze zeigt sofort, dass die Pflanze erst vor maximal zwoelf Stunden gebrochen wurde..
..Fafnir sieht sich den Boden und die Umgebung an.
Eine Gruppe .. keine Menschen, doch Menschen gross .. leicht unauffaellig .. nur sehr schwer auszumachende Spuren .. und fuenf bis sechs Kreaturen.
Die Spur fuehrt in Richtung der Lichtung..
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Fafnir berichtet Ketanor in der Waldläuferzeichensprache über seine Entdeckung und schleicht mit doppelter Vorsicht weiter.
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Ketanor nickt wortlos und schleicht so vorsichtig wie Fafnir weiter.
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Auriel schleicht hinterher.
(check im Würfelbecher)
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Leise und vorsichtig bewegt ihr Euch in den zwei Gruppen nebeneinander her. Bis ihr die hell erleuchtete Lichtung ausmachen koennt..
Hinter dem - im Verhaeltnis - duesteren Bewuchs des Waldes scheint die helle Flaeche hervor, lediglich unterbrochen durch die duesteren verwitterten Steine eines Gebaeudes alt und scheinbar unbeachtet von Mensch und Tier doch ohne Zeichen der Zeit.
Vorsichtig naehert ihr Euch der Festung oder eher gesagt dem Festungs-Turm, denn die Mauern sind leicht abgerundet und scheinen trotz ihrer Breite und Massivitaet doch eher einem uneinnehmbaren Turm zu gleichen..hierzu traegt auch die Tatsache bei, dass das Mauerwrk doch einige Meter in die Hoehe ragt..
Leichter Bewuchs von Schlingpflanzen am Mauerwerk und einige Straeucher und Farne um das Gebaeude herum geen dem Gebauede einen harmloseren Eindruck als sein urspruenglicher Zweck vermuten liesse..
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Auriel schleicht gebückt hinter Ketanor her. Ie hält ausschau nach einem Eingang oder nach irgendwelchen Kreaturen. Je nachdem, was sie als erstes erblickt.
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Auriel schiebt einen Farnast der ihr leicht die Sicht versperrt zur Seite. Ihre Augen tasten die gegend und das Gebaeude ab. Soweit sie es von ihrer Position aus einsehen kann sieht sie keine Kreaturen oder einen Eingang..
Hin.: Ihr kommt aus noerdlicher Richtung..
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Fafnir gesellt sich zu Auriel und schaut ebenfalls in richtung des Gebäudes.
Ich werde mit Ketanor zusammen die Lichtung umrunden und uns das Gebäude von der anderen Seite ansehen. Wartet hier.
Dann winkt er Ketanor zu sich und begibt sich mit ihm zusammen auf eine Erkundungsrunde.
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Fafnir und Ketanor schleichen durch das Unterholz udn nach wenigen Metern koennt ihr die beiden auch nicht mehr sehen..sie scheinen eins mit der Pflanzenwelt geworden zu sein.
@ Fafnir & Ketanor
Ihr bewegt Euch leicht gebeugt durch das Unterholz immer bedacht selber nicht gesehen zu werden. Und ihr umkreist das Gebauede auch einmal ohne, dass es zu einer besonderen Begenung oder aehnlichem kommt.
Das Gebaeude ist ueberall mit den Ranken bewachsen nur im Sueden seht ihr einen ca. 1m breiten und 2m hohen Bereich in dem die Schlingpflanzen von der Mauer schier gaenzlich entfernt wurden.
Fafnir & Ketanor.. bitte Spot und Hide checks im thread wuerfeln..
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Auriel wartet an Ort und Stelle. Sie sitzt gebückt im Schutze des Unterholzes.
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Osantus leistet Auriel Gesellschaft und duckt sich so gut er kann.....
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Fafnir und Ketanor bewegen sich langsam um den Turm herum.
Als ihr imSueden den - von Ranken befreiten - Bereich des Turmes oder besser gesagt der Turmfeste betrachtetbleibt Fafnir eine kurze Zeit stehen. Seine Augen scheinen etwas verifizieren zu wollen und tatsaechlich sieht er - neben der offensichtlichen Wahrscheinlichkeit eines Einganges - auch noch etwas Ungewewoehnliches.
Leicht ueberwachsen von Ranken scheinen Zeichen oder Runen ins Mauerwerk geritzt..
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Fafnir versucht zu erkennen, um was für Runen oder Zeichen es sich handelt.
Dann schaut er, ob Fenster Sichtschlitze oder ähnliches Richtung Eingang gehen, aus denen jemand sie beobachten könnte. Sollten solche Öffnungen da sein versucht er zu erkennen, ob jemand im Dunkel den Eingang beobachtet.
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Ketanor, nachdem er von momentaner Blindheit geschlagen war, bemerkt Fafnirs Interesse an der verborgenen Stelle und versucht auch zu erkennen um was es sich genau handelt ...
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Angestrengt schaut ihr von Eurer momentanen Position aus auf den vermeintlichen Eingangsbereich und auch Ketanors Halbelfenaugen erblicken die runenartigen, eingemeisselten Zeichen ..
Kann einer von Euch Zwergisch??
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Fafnir beherrscht mehrere Sprachen seiner Freunde und die seiner Gegner. Zwergisch hat er jedoch nie gelernt.
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Auriel könnte...
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Osantus ist dieser Sprache leider nicht mächtig....
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Fafnir erinnert sich, dass Auriel einaml ein paar zwergische Sprueche aufgesagt hatte. Doch leider ist sie noch auf der Nordseite des Turmes.
Erwartungsvoll schaut Fafnir Ketanor an .. ob dieser wohl der zwergischen Sprache maechtig ist..
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Währendessen bleibt Ashley bei den Pferden zurück und wirft immer mal wieder einen Blick auf den Pfad, den die Gefährten bis hier her genommen haben.
Nicht, dass uns irgendwelche Strolche in den Rücken fallen...
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Nach kurzem Rätzeln, leuchtet ein leichtes Grinsen in Ketanors Gesicht.
Leise zu Fafnir gewandt: Ich glaube ich kann dies hier entziffern... Gib mir nur einen Moment, die Runen sind etwas mitgenommen von der Zeit ...
Und er macht sich an Werk diese Runen zu entziffern, es ist schliesslich etwas her, dass er zwergisch gelesen hat ...
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..nach kurzer Zeit haben seine halbelbischen Augen die Runen entziffern koennen. Es sind alte Runen und - wenn auch nciht von magischer Kraft - maechtige Runen, denn sie stammen aus den Anfaengen der Zwergengeschichte.
Solche Runen wurden fuer die wichtigsten Begriffe, Traditionen und Gestze verwandt und gelten bis heute unumstoesslich.
Die beiden Runen bedeuten zwei Ausdruecke: Dieb und Ausgestossener
..und so harmlos zumindest der erste Ausdruck anmuten mag, um so schwerwiegender sind die Anschuldigungen und vor allem der - mit absolutem Ehrverlust verbundene - Status den man dem zwergischen Herren dieser Feste auferlegt hat..
Fuer einen Zwergen gibt es Dinge die schlimmer sei koennen als der Tod .. und es gibt Dinge, die schlimmer sein muessen als ein Diebstahl, um diese Verbannug aus dem Clanwesen zu erlangen.
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Ketanor berichtet den anderen, was sich ihm so eben erschlossen hat.
Naja, dann wissen wir wohl jetzt endgültig, daß wir hier richtig sind.
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Osantus nickt Ketanor zu: Wir sollten eine Reihenfolge festlegen, wie wir in den Gang hineingehen. Ich für meinen Teil halte es für sinnvoll ziemlich mittig meine Position zu finden....Der Magier schaut in die Rund und wartet ab was seine Kameraden sagen.....
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Einverstanden! Ich gehe dann voraus, es denn Ihr habt Einwende Fafnir?
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Ash überlegt kurz und wirft dann ihre Meinung in die Runde:
Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne die Nachhut übernehmen und hinten gehen.
Das gäbe mir Zeit beherzt mit dem einen oder anderem Heilspruch einzugreifen, wenn es eng wird.
Dann zeigt ihr Gesichtsausdruck eiserne Entschlossenheit
Und sollte uns dennoch etwas von hinten in die Quere kommen, so weiß ich mich durchaus meiner Haut zu wehren...
dabei tätschelt sie über den Kopf ihres Kriegshammers.
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Sicher Ketanor. Ich werde nicht weit hinter dir gehen.
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Also gut!
Ketanor zieht seine Waffen und beginnt vorsichtig auf den Eingang zuzugehen ...
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Nachdem ihr Euch alle wieder versammelt und gesammelt habt bewegt ihr Euch vorsichtig und leicht gebueckt aus der Deckung des Bewuchses, der die Lichtung um die Feste herum umgibt. Einer nach der anderen verlasst ihr das Versteck und bewegt Euch auf den Eingangsbereich zu.
Ketanor macht den Anfang und nach ein paar Schritten in Richtung der Feste gibt er Fafnir ein Zeichen, so dass dieser die anderen aus den Farnen auf die Lichtung fuehrt. Immer noch haelt er seinen Bogen bereit. hinter ihm folgen Osantus, seinen Stab fest umklammert, sowie Auriel und Ashley, die ihr Schwert, bzw. ihren kriegshammer in den Haenden halten. Sanft reflektiert sich die Sonne welche in die Lichtung scheint von Euren Waffen, Ruestungen und Schilden..
Eine stattliche Gruppe..
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Ketanor geht, mit beiden Schwertern in den Händen, vorsichtig weiter, bemüht alles Ungewöhnliche zu entdecken ...
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Du bewegst Dich auf den Eingangsbereich zu und kannst, wenn auch nicht ganz einfach, die feinen Ritzen erkennen, die das Eingangs-Portal von dem festen Grundmauerwerk trennen.
Allerdings siehst Du keinen Knauf, ein Schluesselloch oder eine aehnliche Oeffnungsvorrichtung.
Vor dem Eingangsbereich ist der Grasbewuchs, der sonst die Lichtung fuellt, niedergetrampelt und Zertreten..
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Ketanor schaut sorgfältig nach Allem ungewöhnlichem ....
(Spot-Check im Becher)
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..und kann nichts weiter entdecken. nach und nach stehen alle Charaktere vor dem Steineingang.
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Ketanor ist schon vorsichtig hineingegangen.
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Osantus schaut sich nach allen Seiten um und konzentriert sich auf die nähere Umgebung.
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Ketanor versucht die wuchtige Steintuer die den Eingang zur Feste versperrt aufzuschieben. Doch das Portal ist entweder zu schwer oder verschlossen, denn auch der Versuch sie aufzuziehen scheitert..
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Lasst uns nach versteckten Mechanismen oder ähnlichem suchen. Ansonsten müssen wir alle zusammen es mit gemeinsamer Kraft versuchen.
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Ketanor sucht nach versteckten Türen oder Schaltern
(Check im Becher)
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Auch Fafnir sucht nach einem Mechanismus um die Türe zu öffnen.
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Hmmm... täusche ich mich, oder könnten nicht die zwergischen Justicare den Eingang verschlossen haben? Also diejenigen, die auch "Dieb" und "Verräter" gerichtet haben?
Dann versucht Ash sich zu erinnern, ob sie jemals etwas über solche Verfahrensweisen gehört haben könnte
(Knowledge-Check im Becher)
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Ash muss sich nicht lange anstrengen um auf die ein oder andere Geschichte zu kommen die sich unter den Legenden um zwergische Entehrungen und Bestrafungen ranken. Eine der schwerwiegendesten Bestrafungen fuer einen Ausgestossenen im zwergischen Clan-Traditionsrecht ist das Einmauern bei lebendigem Leibe..eine Bestrafung die als noch schlimmer angesehen wurde wie eine einfache Hinrichtung mit Beil oder Aehnlichem.
Diese Bestrafung wurde jedoch nur sehr selten ausgesprochen und setzte eine eindeutige Verurteilung des zwergischen Taeters wegen Toetungen UND Verbrechen gegen die ehernen Clanregeln voraus. Missetaten so schwerwiegend, dass selbst die Familie aus der der Zwerg stammte angab nicht zu wissen um wen es sich bei dem Verurteilten handelt, um die Clanehre aufrecht erhalten zu koennen.
Bei der Einmauerung gab es bestimmte Rituale an die sich Ashley z.Z. aber nicht mehr erinnern kann..
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Waehrend Ashley ueber die moegliche Bestrafung Barin Ironthornes nachdenkt, suchen Ketanor und Fafnir nach Auffaelligkeiten im Bereich des Eingangs. Nach kurzer Zeit findet Fafnir eine Stelle ca. 10 cm neben dem Schlitz des Eingangs an dem ein Stein, kaum ersichtlich, abgewetzter ist als die Steine um ihn herum..
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Hier scheint ein Mechanismus zu sein.
Nachdem sich alle kampfbereit gemacht haben, betätigt Fafnir den Mechanismus.
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Osantus beobachtet aufmerksam Fafnirs Aktivitäten und bündelt seine arkane Kraft um notfalls Magie einsetzen zu können.....
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Auriel macht sich bereit die Zitadelle zu betreten. Ihre Anspannung ist für diejenigen unter ihren Kumpanen zu erahnen, die sie kennen.
Dann mal los sagt sie leise vor sich hin.
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Fafnir versucht den Stein zu bewegen und tatsaechlich laesst sich dieser auch einfach in das Gemauer zurueckschieben..
..zu einfach - geht es Fafnir durch den Kopf.
(Fafnir: reflex-roll bitte..)
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Im selben Moment als der Gedanke durch Fafnir's Kopf schiesst, schiesst auch schon ein langer Steinquader aus der Wand..
..einen Millimeter am Kopf Fafnirs vorbei, der instinktiv einen Sprung nach vorne machte. Denn nicht nur der Windzug den der hervorschnellende Stein verursacht ist zu spueren, auch einige Haare werden von der Stein-Falle - ganz in der Naehe der Kopfhaut - gestriffen und gezogen..
Dann hoert man aus dem inneren ein schleifendes, mahlendes Geraeusch. Gleichzeitig faehrt der Steinquader mit aehnlichem Geraeusch in die Wand zurueck, wo er sich wieder unauffaellig in die Wand einfasst.
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Fafnir atmet hörbar aus.
Der war es wohl nicht!
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Osantus spürt noch mehr Spannung in sich aufsteigen. Trotzdem verläßt er sich auf die beiden Waldläufer und ist sich sicher, dass sie den richtigen Mechanismus finden werden.
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Ich könnte versuchen die Falle zu entschärfen flüstert Auriel
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Das wäre gut. Aber sei vorsichtig!
flüstert Ketanor
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Auriel stellt sich vor die Mauer und beginnt sie vorsichtig zu untersuchen. (Würfelbecher)
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Langsam gleiten die Haende Auriel's ueber die Steine der Festenmauer, hier und da begutachtet sie einen Spalt scheint mit einem duennen Metallstaebchen etwas zu testen und zu ziehen oder hier und da vorsichtig einen Stein in der Mauer ein wenig zu ruetteln und zu bewegen..
Die Falle hat ihren Mechanismus im inneren der Feste und nur ihre gefaehrlichen "Auslaeufer" schiessen ggf. nach draussen..
Aber man kann die Tuere oeffnen.. indem mehrere Personen gleichzeitig eine Steinquaderkombination druecken.
Typisch fuer die defensiven Bauten der Zwerge. Derjenige, bzw. diejenigen die den Tuermechanismus betaetigen wollen sind mit den Haenden gebunden und waeren somit zwergischen Verteidigern ausgeliefert..
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Hahaha.. wie damals die Wassereimer-und-Mehlsack-Falle, die wir als Kinder dem Müller Olwick gestellt haben denkt sich Ash, als sie die Künste von Auriel betrachtet.
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Ja, also: wir müssen zusammen diese Türe öffnen. Einige der Steinquader müssen gleichzeitig gedrückt werden. Ich sage euch welche und dann legen wir los. OK?
Eine gewiaae Aufgeregtheit ob des kleveren Mechanismuses ist in Auriels Gesicht zu erkennen. Offenbar scheint es sich bei diesem Mechanismus um etwas besonderes zu handeln.
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In Ordnung! Also auf dein Zeichen....... erwidert der junge Magier und warte auf Auriels Anweisungen.
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Ashley tritt näher.
Bin bereit, Frau Feldwaibel scherzt sie
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Wenn weitere Hände benötigt werden, hilft Fafnir. Ansonsten sichert die Umgebung.
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Frau Feldwaibl dankt!
Auriel erklärt den anderen genau, wo sie ihre Finger reinstecken dürfen :-)
Aaalso, du Ash steckst die Finger deiner linken Hand hier hinein, Osantus, deinen Mittel-und Ringfinger der rechten Hand da hinein, Ketanor, ich brauche deinen kleinen Finger und deinen Daumen genau hir und Fafnir, deine rechte Hand bitte hier hin,.
Zufrieden mit dem Anblick, der sich ihr bietet, drückt sie gegen die Wand. Hoffentlich war das richtig
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Auriel weisst die anderen an welche Steine sie zu bewegen haben. Auf ihr Signal hin drueckt ihr - mit mehr oder minder Vertrauen - die Steine in die Wand hinein.
Dann hoert ihr hinter oder besser gesagt in der Wand Geraeusche wie sie erzeugt werden wenn Stein auf Stein reibt..
..ein kurzes, dumpfes, schlagartiges Geraeusch im inneren des Festungsmauerwerk laesst Euch kurz zusammenzucken. Doch habt ihr Vertrauen in Auriel ..und zu Recht.
Ganz kurz scheint die ganze Eingangstuer ein wenig zu wackeln. Dann kann Auriel, die in der Mitte des Eingangsportale gestanden und gedrueckt hatte diese mit nur wenig Druck ein wenig nach innen schieben. Das massive Steinportal bewegt sich mit einem leisen Schleifgeraeusch ein wenig ins Festungsinnere..
Aus dem Spalt der sich in der Wand daraufhin abzeichnet kommt ein kuehler Windzug und mit ihm der Geruch einer steinernen kammer die seit langer Zeit im Dunkel lag - ein leicht aeltlicher Geruch..
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Ich hol Licht
Kurz darauf erscheint Ash mit einer Laterne in der Hand wieder am Eingang und leuchtet hinein.
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Die Dunkelheit des alten Steingemaeuers weicht dem Licht der Fackel die Ash in den Raum haelt.
Als ihr einen Blick hineinwerft seht ihr, dass der Eingang in einen runden Wendeltreppenraum fuehrt. Die Steintreppen welche von der inneren Saeule bis zur aeusseren Wand reichen, fuehren sowohl nach oben als auch nach unten.
Das Licht der Fackel wird hinter den Biegungen welche im Dunkeln verbleiben verschluckt..
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Osantus reibt sich sein Kinn. Hmm, ich denke wir sollten vielleicht erst den Weg nach oben erkunden.... Der Magier schaut fragend in die Runde.
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Jaaa, klingt gut. Soll ich vorgehen?
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Fafnir blickt kurz in die Runde und dann zu Auriel und Ketanor. Er schlaegt vor das Ketanor ganz nah bei Auriel bleiben soll um sie im Falle einer Attacke schuetzen zu koennen.
Dann koennten Ash, Osantus und zum Abschluss er folgen..
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Ich übernehme wie immer die Nachhut lässt Ash verlauten und winkt Osantus vorbei.
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Ok, dann los! Mit festen entschlossenen Schritten steigt Osantus die ersten Treppen nach oben......
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Auriel schreitet an der Seite von Ketanor die Treppe hinauf. Dabei hat sie immer ein Auge auf ungewöhnliche Treppenstufen oder Löchern an den Wänden usw. Sie kommen also recht langsam voran. Außerdem sind ihre Ohren aufs äußerste gespitzt :-)
Uhh, wie gruselig....und spannend. Ich binmal gespannt, was uns da oben erwartet.
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Ihr betretet nach und nach die dunkle Wendeltreppe.
das Gemaeuer ist alt aber stark. Die Treppen geschliffen und aus massiven Steinquadern. Die Zeit scheint dem Gebaeude nicht so zugesetzt zu haben wie es eigentlich ein koennte..ein Hinweis auf die Faehigkeiten der zwergischen Bauherren..
Schritt fuer Schritt zieht ihr nach oben..die einzigen Geraeusche die ihr hoert sind das leise, vorsichtige Absetzen Euerer Schritte auf den Treppen..
Als sie schon die erste halbe Runde um den Turm gedreht hat, bemerkt Auriel etwas.. eher eine scheinbar belanglose Nebensaechlichkeit..
Bei genauerem Hinsehen sieht es so aus als waere an einer Stelle irgendetwas angetrocknet.
Du kannst nicht erkennen was es einst war oder ist..aber Du siehst, das es nach innen in die wand fuehrt..eine versteckte Tuer!
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Eine Tür! Und ich hätte sie fast übersehen! Aber eben nur fast.
Auriel bleibt stehen und macht die anderen auf ihre Entdeckung aufmerksam.
Hier, ich hab was gefunden. Wartet noch einen Moment bevor ich sie öffne. Ich will erst sehen, ob hier eine Falle angebracht wurde.
Auriel fängt an die Tür und die nähere Umgebung der Tür nach Fallen abzusuchen. (Würfelbecher)
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Gespannt hält auch Ash inne und versucht krampfhaft dort etwas zu erkennen, wo Auriel hindeutet.
Schließlich hält sie die Laterne etwas höher um zu leuchten.
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Ash Laternenschein erhellt die Stelle an der Auriel bemueht ist hearuszufinden, ob die zwergischen Erbauer noch weitere "Ueberraschungen" fuer unerwuenschte besucher uebrig haben..
Doch kann sie die tuer von der Auriel sprach noch nicht sehen und Auriel kann keine fallen ausmachen..
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Na, wenn da keine Fallen sind...
Auriel drückt gegen die Mauer um die Tür zu öffnen.
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Betrachtet man die Groesse und Masse der Geheimtuer welche Auriel aufdrueckt, so ist man ertsaunt ueber die leichtigkeit, mit der diese in den Raum der dahinter liegt hineinbewegt werden kann. Wieder ein Zeichen der hervorragenden zwergisch-architektonischen Baufaehigkeiten .. und ein Hinweis, dass Vorsicht geboten ist beim Betreten zwergischer Behausungen.
Hinter der Tuer erblickt ihr einen quadratischen Raum. Die Waende sind einst mit alten Wandbehaengen verziert gewesen, nun sind die Wandbehaenge zu alt und modrig geweorden. Ein geruch alter teppiche, der den Raum ausfuellt. Links und rechts fuehren Boegendurchgaenge zu weiteren Raeumlichkeiten.
In der Mitte der gegenueberliegenden Wand ist eine wappenartige Einmeisselung zu erkenn, nur wenige Farbreste zeugen von dem einstigen bunten Aussehen..
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Wow. Das nenn ich mal ein Geheimzimmer!
Nicht schlecht hier. Seht euch mal das tolle Bild an. Auriel betritt den Raum und geht auf das Bild zu, um es sich näher zu betrachten.
Los kommt. Das müßt ihr euch ansehen.
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Ash tritt hinter Auriel in den Raum, die Laterne in der Hand.
Sie betrachtet das von Auriel bedeutete Objekt.
Trübes Licht fällt in den Raum und erhellt die Einrichtung gespenstig...
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Auch Osantus kommt näher und betrachtet neugierig, das vor ihm erschienene Bild.
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Auch Ketanor tritt näher und betrachtet nachdenklich die Reste des Wappens ...
Irgendwie kommt mir das bekannt vor ... Wenn ich es doch nur einordnen könnte .....
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Das Wappen scheint das Familienzeichen einer Zwergensippe darzustellen..Ketanor erinnert sich, dassaehnliche Wappen sich auf Familien aus dem alten Reich um Mt. Illefarn bezogen. Dieses Wappen weisst einen Bezug zum ehernen Blut der Erde und dem Dorne der es piekt auf.
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Auriel geht vorsichtig Richtung linker Gang und guckt mal um die Ecke. Sie weiß ja, dass ihre Freunde hinter ihr aufpassen.
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Ketanor teilt sein Wissen um das Wappen den anderen mit.
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Auriel steckt ihren Kopf in das Portal auf der linken Seite und kann im schwachen Schein der Laterne, die hinter ihrem Ruecken von Ashley getragen wird und leicht in den Raum hinein leuchtet erkennen, dass die einst ein recht gemuetlicher Aufenthalts- oder Empfangsraum gewesen sein muss.
Einige modrige Sofas, Teppiche und hinuntergefallene Kissen sind zu erkennen..
Weiter kann sie die dunklen Umrisse von zwei Tueren im Norden und im Westwandbereich erkennen.
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Auriel betritt vorsichtig den Raum. Wohlwissend, was für gute Fallen und Geheimtürenbauer Zwerge sind, ist sie sehr auferksam.
Dann verharrt sie eine Weile im Zimmer und guxkt, was die anderen so machen.
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Osantus hält dich dicht an Auriel und bewgt sich ganz vorsichtig, weil auch er weiß, dass Zwerge immer für eine böse Überraschung gut sind......
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Der modrige Duft alter Möbel beherrscht den Raum in dem sich Auriel befindet. Langsam gewöhnen sich ihre Augen an die Dämmerlichtsituation, doch nicht ausreichend genug um Details auszumachen. Das Licht aus Ashleys Laterne reicht nicht ausreicend in den Raum hinein.
Die anderen stehen immer noch im Raum mit dem Wappen und den Wandteppichen..
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Auch Ketanor folgt Auriel, sieht die Umrisse det Türen und meint:
Lasst uns weiter zu den Türen gehen ...
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Fafnir schaut ebenfalls in den Raum hinein in dem sich mittlerweile Auriel und Ketanor befinden. Da er nicht wie Ketanor im Daemmerlicht sehen kann, bittet er Ashley mit der Laterne tiefer in den Raum zu leuchten.
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Auriel bewegt sich in Richtung der linken Tür, wenn Ash ihr mit der Laterne leuchtet. Nennt sie übervorsichtig, aber bevor sie die Tür öffnet, untersucht sie sie eingehend auf Fallen. (Würfelbecher)
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Langsam, konzentriert bewegt Auriel ihre Hände über die Holztüren und mit einigen verzweigt und ungewöhnlich verbogen aussehenden Metallteilen und Drähten stochert sie vorsichtig in den engen Zwiachenräumen zwischen Tür und Rahmen. Dann beendet sie erleichtert ihre Suche .. sie scheint nichts gefunden zu haben.
Die Tür ist eine feste Holztür, die die Zeit ihne Beschädigungen überstanden hat. Ein Schloß ist nicht zu erkennen, dafür ein Metallknauf.
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zu Auriel gewandt: Kannst du auch Türen ohne Schlösser öffnen?
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Ketanor probiert einfach mal die Tür auf die altmodische Weise zu öffnen.... ....er zieht (oder drückt falls ziehen nicht geht) am Knauf ....
(Aber natürlich gaaaaaanz vorsichtig ... :P )
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Das tuts wahrscheinlich Auriel grinst!
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Ketanor zieht den Knauf in seine Richtung und die Tür läßt sich einfach öffnen. Vorsichtig zieht er sie auf und sieht in den dahinter liegenden Raum, bzw. den dahinter leigenden Gang, denn der Bereich den Ketanor durch die leicht geöffnete Tür einsehen kann führt nach Norden in die Dunkleheit.
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Osantus hält sich im Hintergrund und beobachtet aufmerksam was um ihn herum geschieht. Er hält ein wachsames Auge auf seine Mitstreiter, die sich mit dem Öffnen von Türen besser verstehen......
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Blut und Asche! Wie einfach sich doch manche "verschlossenen" Türen öffnen
Ash grinst.
Dann hält sie die Laterne bereit um den Weg zu erhellen.
Reihenfolge wie eben?
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Fafnir nickt kurz und haelt seinen verzierten Bogen bereit..dann nimmt er seine Marschposition ein.
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Als Ketanor die Tuere gaenzlich oeffnet faellt auch der Schein der Laterne in den Gang. Dieser geht ca. 6m in Rihtung Norden wor er sich in einen groesseren Raum hin oeffnet..
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Zwei einfache aber massive runde Holztische dominieren den Raum. Auf diesen stehen bzw. liegen alte Holzbecher, drei Kupfermünzen und ein rostiger Dolch. Euch gegenüber seht ihr eine weitere, geschlossene Holztüre.
Doch das auffälligste Interieur des Raumes ist der leblose Körper eines Gnolles welcher in guter Leder-Rüstung gekleidet am Boden neben seiner Hellebarde liegt..
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Und hier die aktualisierte Karte dazu..
(http://img133.imageshack.us/img133/6610/hawkstonesmapoffortress022tl.th.jpg)
Klein aber fein..und platzsparend..und kann man anklicken!!
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Ketanor geht rein und schnapt sich die sich die drei Münzen mir dem Komentar: Man muss ja auch essen ... :lol:
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Ash betritt den Raum und schaut sich den toten Gnoll näher an.
(Lässt sich erkennen woran der Gnoll gestorben ist? Welchen Zustand hat seine Leiche? Frisch oder eher schon stark verwest?)
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Während sich Ash um den toten Gnoll kümmert, bewegt sich Osantus vorsichtig näher zur verschlossenen Holztüre und lauscht, ob er irgendwelche Geräusche jenseits der Türe vernehmen kann...
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Osantus bewegt sich zwischen den Tischen hindurch zu der Tür und legt sein Ohr an die Selbige. Zwei..drei Sekunden lang lauscht er angestrengt kann aber nichts hören. Es ist nicht sicher, ob es daran liegt, dass die Stille durch das durchstöbern des Gnolles durchbrochen ist oder es einfach an der Tatsache liegt, dass nichts hinter der Tür ein Geräusch verursacht..
..während Osantus lauscht betrachtet Ash intensiv den Gnoll und stellt fest, dass dieser noch nicht allzulange tot ist. Vom Zustand der Leiche kann man schätzen, dass dieser Gnoll noch keinen Tag tot ist, aber es ist nicht sofort erkennbar woran der Gnoll gestorben ist.
Sofort erkennbar sind seine weitere Ausrüstung..neben der Hellebarde ein Zweihänder, ein Dolch, ein kleiner Rucksack und eine geöffnete, am Boden liegende, offensichtlich leere Geldbörse..
..und außerdem sind noch vier weitere Dinge sofort erkennbar als Ashley die Leiche bewegt. Nämlich die vier katzengroßen, haarigen Spinnen, die sich aus ihrer Position mit zusammengerollten Beinen heraus und in Richtung Ashley bewegen..
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Osantus, der bei seinen Hörbemühungen Ash keine Sekunde aus den Augen verloren hat, stürzt sich mit wildem Geschrei auf die Spinnen in der Hoffnung, dass auch die anderen mibkommen was sich da tut. Er schägt mit seinem Stab auf eines der Tiere..... (Wüfelforum)
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Ashley ist kurz von den haarigen Viechern ueberrascht und insbesondere von der Geschwindigkeit mit der sich die Arachniden fort- bzw. auf sie zu bewegen. und so kann auch die erste der vier Spinnen ihre relativ langen Giftzaehne in Ashleys Arm hauen. Doch der Biss durchdringt zwar ihre haut und dringt ein wenig in das Muskelgewebe des Armes ein, doch reicht das nicht, um ihr Gift in die Blutbahn zu bringen.
Auch bei Osantus, der einige Sekunden spaeter von einer weiteren Spinne gebissen wird zeigt ads Gift keine Wirkung.
Und so beenden die Spinnen auch in diesen Augenblicken ihr Dasein..denn Osantus der beim Anblick der Viecher sofort reagiert hatte schiebt eine Spinne mit der Spitze seines Stabes von Ashley fort und zerquetscht sie an der Tuer, wo ihr Leben ein matschfleckaehnliches Ende findet.
Fafnirs Pfeil, den er mit einer selten gesehenen Praezison von der Sehne schnellen laesst, ist doppelt wirksam. Auf die kurze Distanz durchschiesst er zunaechst die erste Spinne, toetet diese und bleibt anschliessend in einer weiterenstecken, nachdem er diese halb durchbohrt hat.
Das Leben der vierten und verbliebenen Spinne findet einen schnellen schmerzlosen Tod als sie der Hammer von Ashley trifft, den diese, fast im selben Augenblick in dem sie ihren einen Arm zurueckzog, nach vorne schnellen liess. Auch diese Spinne ist wohl nur noch durch die Ausage der Gruppe zu identifizieren..
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Osantus nickt zufrieden in die Runde. Nachdem er sich davon überzeugt hat, dass die Spinnen es nicht geschafft haben, ihn oder einen seiner Freunde mit Gift zu infizieren. Wir müssen höllisch aufpassen, vor diesen kleinen Krabblern! Eine Vergiftung wäre in unserer Lage ein echtes Problem. Oder gibt es einen unter Euch, der sich mit der Heilung solcher Wunden auskennt?
Ich denke, dass wir noch auf mehr Spinnen dieser Art treffen werden....
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Ja, da könntest du recht haben Osantus. Wir sollten wirklich vorsichtiger sein. Ash, alles ok? Auriel wirft einen besorgten Blick in Richtung ihrer Freundin. Alls sie sich davon überzeugt hat, dass es ihr gut geht, geht sie weiter zu der noch verschlossenen Tür im Raum und lauscht, ob der Kampf vieleicht von irgendwem gehört wurde.
Würfelbecher.
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Ja ja, mir geht's gut. War doch mehr der Schreck, als irgendwas Ernsthaftes.
Dann sucht sie im Raum nach etwas, um den Spinnenmatsch vom Hammer abzuwischen.
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Ashley schaut sich in dem Raum um, um etwas zu finden. Doch was sie zunaechst sieht, ist eine Hand..
..kleiner aber kraeftiger als die eines Menschen muss sie einst gewesen sein. Nun ist sie gruen-brauenlich und scheinbar mumifiziert.
Es ist aber weniger der Anblick einer mumifizierten Hand der sie erschreckt, sondern die Tatsache, dass diese schwebt .. den rostigen Dolch, welcher zuvor noch auf dem Tisch gelegen hatte, haelt .. und damit auf Fafnir zufliegt, der den unwirklichen Angreifer noch nicht bemerkt zu haben scheint!
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Passt auf! ruft Ash ihren Gefährten zu.
Dann versucht sie einen schnellen Schlag auf die ominöse Hand zu führen.
(WüBe)
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Laut erschallt Ashley´s Warnung in dem Raum und sofort zucken alle kurz zusammen um anschließend ihre Muskeln zu spannen um einem Angriff, einer Falle oder sonstigem zu begegnen..
Doch den Angriff der Hand mit den alten, rostigen Dolch umklammert kann dadurch nicht mehr verhindert werden. Und auch Ashley´s Attacke, welche sie wild und ungestüm ausführt schlägt fehl, da sie der Sprung den sie dazu durchführen musste nicht bis zum Ziel bringen konnte.
So bohrt sich der Dolch bis zum Griff in die Seite Fafnir der sich gerade umdrehte..
..doch genau diese Drehung scheint ein Handstreich Tymora´s zugunsten Fafnirs zu sein..denn der Dolch dringt in die Rüstung aber schiebt sich um Haaresbreite parallel zum verwundbaren Fleisch des Lathanderbruders durch die Rüstung..
..so bleibt Fafnir durch diesen ersten, überraschenden und heftigen Angriff unverletzt.
Dann schwebt die Hand erneut über dem Kämpfer..
Weiter im Kampfthread..
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Osantus hebt seinen Stab und stürzt sich so schnell es geht auf die Messerhand. Mit einem gewaltigen Hieb, hofft er zumindest die Hand zu irritieren und Fafnir Möglichkeit zu geben, um zu Atem zu kommen....
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Auch Auriel schreckt auf und läuft von der Tür, an der sie gerade noch gelauscht hat, zu ihren Frteunden.
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Osantus sieht wie sich die furchterregende hand zurückzieht. Auf keinen Fall folgen!! schreit er seinen Freunden zu. Das könnte eine Falle sein! Der Magier zieht sich zurück und wartet ab was passiert.....
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Hmmm...die Hand bewacht bestimmt etwas
Auriels Augen blitzen kurz auf und sie scheint innerlich mit sich zu kämpfen.
Wir sollten das Ding aber irgendwie unschädlich machen, sonst greift es uns noch von hinten an.
Auriel geht zu der Tür, durch die die Hand verschwunden ist und schließt diese.
So, ein wenig prakmatisch, aber vieleicht tutßs das ja zur Abwechslung mal
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Auriel begibt sich zur Tür und schliesst diese. Im selben Moment indem sie die Türe schließt hört bemerkt sie eine schlagartige Erschütterung an der Tür und ihr hört ein dumpfes Geräusch in Höhe ihres Kopfes.
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Ah ja. Ganz schön angriffslustig. Gehen wir weiter.
Auriel geht zum nächsten Zimmer.
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Auriel bewegt sich in Richtung der gegenüberliegenden Tür. Im selben Moment wird die Tür an der sie gerade noch gestanden hat gänzlich aufgezogen. Der Schein von Fafnirs Light-Rod und Ashleys Laterne fällt in den Raum den ihr eben noch hinter Euch gelassen habt.
Von der Hand ist nichts zu sehen..
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Was geht hier vor?
Ash ist doppelt vorsichtig...
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Wir sollten sie vielleicht doch suchen und unschädlich machen ?. ...
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Zu wissen, dass ein Gegner noch im Ruecken lauert ist nicht gerade beruhigend und taktisch fuer eine boese Ueberraschung gut..irgendwiesollten wir verhindern, dass sie uns in den Ruecken fallen kann.
Seine Waffe in der Hand schaut er in die Runde..
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Na gut, ich schleich mal in den Raum. Vieleicht kan ich eine Decke über die Hand werfen? Auriel kramt ihre Decke aus dem Rucksack und geht mit dieser "im Anschlag" vorsichtig in Richtung des anderen Zimmers.
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Vielleicht kann ich die Hand dabei ablenken...
Ash umkreist die Mitte des Raumes und versucht sich so der Tür aus einem Winkel zu nähern. Den Schild als Bollwerk voran.
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Vorsichtig nähern sich die beiden Frauen der Gruppe der Tür. Ashley steht links neben dem Türrahmen und Auriel rechts. Beide halten ihren (in Auriels Fall provisorischen) Schild vor sich.
Die Tür hängt auf Ash´s Seite in den Angeln und steht von Euch weg, in dendahinter liegenden Raum göffnet..
Unheimlich scheinen die beiden Lichtquellen der Gruppe in den Raum..von der Hand seht ihr keine Spur..
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Osantus hält sich im Hintergrund und beobachtet die beiden Frauen, die sich mutig der Tür nähern. Seine Spannung steigert sich, als die Türe geöffnet wird....
Nachdem sie geöffnet wird und keine Hand sichtbar ist, beschleicht den Magier und ungutes Gefühl!
Seinen Kampfstab fest umklammert beobachtet er weiter das Geschehen, in der Hoffnung rechtzeitig reagieren zu können.....
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Die Geisterhand scheint verschwunden...
Ash runzelt die Stirn
Vielleicht haben wir beim Betreten irgendeine Art Mechanismus ausgelöst, der diese Hand beschworen hat.
Dann atmet sie tief durch.
Ich schau mal, ob sich das reproduzieren lässt.
Schließlich macht sie einen Schritt in den Raum hinter der Tür.
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Auriel hält vor Spannung den Atem an. Sie guckt in Richtung ihrer Freundin Ash, als diese mutig einen Schritt ins Zimmer macht. Auriel ist dicht hinter ihr.
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Ashley macht einen vorsichtigen Schritt in den Raum , begleitet von den bewundernden Blicken ihrer Freundin. Als sie sich gänzlich in den Raum begibt und sich umsieht kann sie die Hand, die sicherlich ihr Hauptaugenmerk sein sollte zunächst nicht sehen.
Doch im selben Moment in dem sie ihren Blick nach oben richtet schnellt die Hand wie ein Geschoss von oben auf sie hinab..scheinbar hatte sie unmittelbar über dem Türrahmen unter der Decke geschwebt, so dass es für die Gruppe unmöglich war sie aus dem anderen Raum heraus zu entdecken..
Heftig ist der Schlag den dieser Gegner gegen Ashley ausführt..doch prallt er gegen den Schild den sie in weiser Vorraussicht vor sich führte und hinterlässt lediglich dort einen häßlichen Kratzer..
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Ketanor eilt herbei und versucht die Hand mit den Augen zu erfassen um einzugreifen ...
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Ketanor kann die runzelige kräftige Zwergenhand mit dem rostigen Dolch klar erkennen..sie schwebt über Ashley..bereit für einen weiteren Angriff..
Weiteres Kampfgeschehen im Kampfthread..eine Zusammenfassung dann wie immer an dieser Stelle..ich werde mal einem Beispiel folgen und die initiative für die SC würfeln, so dass ihr dann in Reihenfolge reagieren könnt oder Eure Aktion mitteilen wenn ihr sicher seit was ihr tun wollt..
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Die Hand führt einen weiteren Angriff gegen Ashley aus..dieser ist aber glücklicherweise nicht so überraschend, dennoch gefährlich und schnell..
..doch scheitert er wieder am Schild Ashley´s.
Dann greifen die anderen in das Geschehen ein..
Osantus versucht das Hand-Ding nicht mit seinen arkanen Fähigkeiten, sondern mit seinem Stab zu bekämpfen, doch sein Hieb kann das kleine Ziel nicht treffen und schlägt fehl.
Dann erschallt Fafnirs feste, vom Glauben an seinen Gott und des Bewußtseins über dessen Macht bestimmte Stimme ..gefolgt von einer spürbaren Energie die sich unwiderstehlich über die Hand legt.
Diese scheint garnicht erbaut über die spirituelle Behandlung die ihr widerfährt und krampft sich um den rostigen Dolch bevor sie sich zurückzieht..
..so entgeht sie zwar einem eventuellen Schaden den die Angriffe Auriels und Ashleys hätten anrichten können, doch dem sehr schnell und präzise geführten Angriff des halbelfischen Waldläufers kann sie nicht ausweichen und erleidet einen herben Schnitt durch Ketanors Klinge, bevor sie sich schnellschwebend zurückzieht.
Runde2 im Kampfthread weiter
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Fafnir konzentriert sich einen Augenblick ohne die Hand aus den Augen zu lassen. Dann spricht er mit fester Stimme einen Kanon des Morgenherren. Sein rosigfarbenes Symbol Lathanders leuchtet scheinbar ein wenig heller und die unheimliche Hand scheint in ihren untoten Muskeln ein wenig zu erbeben.
Dann treibt er sie vor sich her in einen Ecke wo sie, an der Wand mit dem Dolch kratzend verharrt.
Eine sehr gute Gelegenheit für die anderen ihre Bögen und Armbrüste einzusetzen um das Ding zu vernichten.
Doch lediglich der gezielte Schuss Auriels die sehr geschickt die zuckenden Bewegungen der Hand verfolgte trifft das Ding und durchbohrt es. Ein Schuß der einen Menschen oder Ork mit Sicherheit ins Jenseits befördert hätte. Doch bei diesem untoten Ding hinterläßt es nur ein pfeilspitzengroßes Loch. Dennoch..eines mehr als vorher.
Der Angriff Osantus verpaßt sein Ziel..und auch die Hammerattacke Ashley geht knapp daneben..doch ihre Nähe zur Hand gibt dieser die Möglichkeit eine Gegenangriff zu führen..
..doch scheint die Morgensonnenmacht des Lathanders diese so zu behindern, dass ihr Angriff leicht von Ashley abgewehrt werden kann.
Bleibt nun noch Ketanor..
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Fafnir sieht, dass der Pfeil durch die Hand durch geht und kaum Schaden anrichtet. An eine Passage aus Van Richten Büchern erinnert
ruft Fafnir seinen Kameraden zu.
Nehmt stumpfe Waffen soweit ihr welche habt.
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Als der Doclh aus der untoten Hand zu Boden gleitet ist Ash einen Sekundenbruchteil überrascht..aber nicht überrascht genug um zu erkennen, dass es die hand nun im wahrsten Sinne des Wortes auf ihren Hals abgesehen hat. So kann sie den Schild problemlos zwischen sich und die Hand bringen und somit deren Angriff abwehren..doch geht auch ihre Konter-Attacke fehl.
Und das dicht Gedränge um den kleinen aber unnatürlich gefährlichen Gegner scheint sich auch auf die anderen Angriffe unglücklich ausgewirkt zu haben..
Keiner der Angriffe der anderen Helden trifft sein Ziel..
..und somit gibt es für alle eine weitere Gelegenheit sich der Hand zu stellen.
Und diese versucht erneut sich an Ashley zu vergehen, doch auch diese Attacke kann die Gondpriesterin abwehren..nur nicht ganz so leicht wie die vorherige..
Runde 3 geht f.d. SCs im Kampfthread weiter
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Erneut versucht die Hand sich an Ashleys Hals zu bringen doch diese bewießt, dass nicht nur ihr Glauben sondern auch der Umgang mit ihrem Schild stark ist und so kann sie sich das fliegende Unding vom Leib halten..und in eine günstige Position für Osantus bringen, der mit seinem Stab die Position der Hand auf dem Schild ausnutzt und diese zwischen Schild und Stab schmettert. Ein heftiger Schlag, der die Hand gut deformiert. Doch scheinen die Deformationen nur von kurzer Dauer zu sein und nur ein kleinerer Riss in der Hand bleibt sichtbar wo eben noch eine heftige Beule war..
Das die Hand am Schild hängt birgt allerdings Probleme für Ash, so dass ihr Angriff fehl schlägt. Und auch für Auriels Fernattacke scheint der Winkel ein wenig ungünstig zu sein und ihr Pfeil prallt hinter den Freunden in die Wand der Ecke in der Fafnirs Glauben die Hand immer noch drängt, so dass das untote Etwas nicht zu fliehen vermag..
..doch hat sie scheinbr ausreichend Bewegungsfreiheit um auch Ketanors Schwerthieb auszuweichen.
Runde 4 ..im Kampfthread weiter..
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Ein verdammt zähes etwas dieses Handding und obwohl es selber noch keinen Schaden hat anrichten können bleibt Euch immer der Gedanke im HinterKopf, das sie doch gefährlich ist . Und die Tatsache, das Eure Treffer bislang keine größere Wirkung erzielen konnten beruhigt auch nicht gerade..also wird der Kampf weitergeführt..
Doch wieder verfehlen einige Angriffe ihr Ziel. Osantus beschwört arkane, positive Energie hervor welche er in einem hellbläulichen Strahl gegen die Hand schleudert - doch diese verfehlt. Genauso wie der Pfeil Auriels die scheinbar durch das dichte Gedränge zu vorsichtig mit ihren Schüssen sein muss.Ashley kann zwar die Hand von sich halten doch so gut ihre defensiven Fähigkeiten sind, so zeigt sich auch, dass sie keine Kriegerin ist und ihr Schlag mit dem Hammer nach der Hand geht fehl..
Fafnir hingegen erkennt, dass er nciht an die Hand kommen kann um mit seiner silbernen Sichel nach ihr zu schlagen und beschließt wie durch eine Eingebung einen Spruch zu sprechen..eine scheinbar sehr gute Entscheidung..
Denn wenige Sekunden bevor Ketanor mit einem geschickten Manöver seines Schwertes einen heftigen Hieb auf diese niedersaussen läßt leuchtet das Schwert kurz auf und ist von einer keum sichtbaren magischen Aura umgeben.
Kaum sichtbar..aber definitiv spürbar.. denn Ketanors Hieb hinterlässt einen tiefen Riss in der trockenen aschfahlen Hand und diese scheint erstmalig zu zucken..
Runde 5 im Kampfthread..
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Und wieder scheint es, als ob das untote Etwas die "Oberhand" behalten sollte.. ashleys und Auriels Angriffe schlagen fehl und auch das immer noch magisch leuchtende Langschwert Ketanor verpasst die hand ..zwar knapp.. aber vorbei.
..und schon sieht es so aus als ob ihr weiterhin und jederzeit in Angst um einen hinterhältigen Angriff des grausigen Relikts bangen..
..doch der hass auf Untote der fafnir immer wieder zu schier unmachbaren Taten antreibt .. sein Glaube an das Leben und die Erneuerung .. an Lathander, lassen ihn plötzlich nach vorne schnellen und sein Hieb bohrt sich in die Hand..
Zwar scheint der Schaden der hand nicht so viel auszumachen doch hält er sie für einen Augenblick in ihrer Position..
Ausreichend für Osantus, der eine Kugel gleissenden Feuers beschwört, die die Helligkeit und die Temperatur im Raum deutlich ansteigen läßt. Zwar wirken die Versuche von Osantus diese in irgendeiner Form zu schleudern eher unbeholfen und scheinen diese auch nciht zu bewegen - seine Hand schlägt durch den Ball hindurch und versengt ihm die Handrückenhaare - doch bewegt sich die Kugel dennoch kurz über den Boden und macht einen Satz der genau dort endet, wo Fafnir die Hand aufgespießt hält..
..und dieses reinigende Feuer zeigt Wirkung.
Die hand scheint kurz zu krampfen ..zu zucken und sich zu ballen. Dann hat sie gänzlich Feuer gefangen. Schwarz verfärbt sich die Haut und das was vom Fleisch noch über war.
Ein dunkler beissender Rauch steigt auf als die Hand zu Boden sinkt..
Noch einmal zuckt sie.. dann fallen die Hautreste um die verkohlten Knochen herum ab .. zurück bleiben Asche und einige Finger- und Handknochen..
Dann ist es still und nur noch einige Rauchschwaden steigen von der einstigen Bedrohung auf da immer noch die Feuerkugel auf der Hand ruht..
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Nach Sekunden der Stille berappelt sich Ashley:
Gond sei Dank, dieses Ding ist in die Hölle zurück...
Dann lächelt sie ihren Gefährten zu.
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Endlich! Wer hätte gedacht, dass so ein kleines Objekt so viel Unheil anrichten könnte ...
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Auch Osantus ist erleichtert als er sieht, wie die Hand sich mehr oder weniger in Rauch auflöst.....
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öhm...wenn wir schon so viel Schwierigkeiten mit einer Hand haben, was passiert dann erst, wenn der Körper noch drann ist?
Haben wir gut hingekriegt, was!?
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Ich finde wir sind ein gutes Team!
meint ein sichtlich erleichterter Ketanor mit einem leichten Grinsen in die Runde ...
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Nach weniger als einer halben Minute verschwindet auch die von Osantus herbeigezauberte Feuerkugel und übrig bleiben ein zwei Knochen und ein Haufen von Asche..
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Da die Gefahr nun offensichtlich erst einmal gebannt scheint, beginnt Ash von neuem den Raum oberflächlich zu durchsuchen.
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Fafnir atmet tief durch. Erleichtert steckt er die Sichel weg und dankt Lathander für die Hilfe die er ihnen gegeben hat.
Ich hoffe der Körper zur Hand ist schon lange zu Staub verfallen. Ansonsten könnten wir auf einige Schwierigkeiten stoßen. Benötigt jemand Heilkräft? und blickt fragend in die Runde.
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Osantus schüttelt den Kopf. Nein, bei mir ist soweit alles in Ordnung. Mit diesem untoten Körperteil haben wir ganz schöne Schwierigkeiten gehabt. Aber ich finde, wir haben das sehr gut hingekriegt.
Er lächelt erleichtert in die Runde und schaut sich aufmerksam im Raum um.
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Nein danke, mir gehts gut
Auriel schaut sich nun auch aufmerksam in dem Raum um. Was hat diese Hand wohl bewacht? Jemand hat sich hier ja viel Mühe gegeben.
(Würfelthreat)
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Erleichtert seht ihr euch um. In dem Raum seht ihr aber trotz Eurer nun ungestörten Suche nichts weiter als den toten Gnoll mit seiner Ausrüstung und die beiden Tische..
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Asah schaut sich erneut den toten Gnoll an.
Geht sie aufgrund der Verletzungen des Gnolls richtig davon aus, dass dieser der Geisterhand zum Opfer gefallen ist?
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Fafnir schaut sich die Tische näher an. Auch unter den Tischplatten.
OOC: (Äh, vielleicht bin ich der Einzige, aber wo befinden wir uns gerade in der Festung?)
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Auch Ketanor schaut sich den Gnoll genau an ...
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Ashley und Ketanor sehen sich beide gründlich den Leichnam des Gnolles an.
Zwar könnt ihr kleinere Bisswunden (von den Spinnen) feststellen doch sowohl Ashleys Besuche und Lehrstunden in der Autopsie des Tempels als auch der Unterricht der Waldläufer des Nordens in denen Ketanor sich mit den Antlitzen des Todes vetraut machen mußten weisen klar daraufhin, dass diese Wunden nicht todesursächlich waren, bzw. nach dem Dahinscheiden des Gnolles entstanden sind.
Also sucht ihr noch ein wenig und wie erahnt schient die Hand doch erheblich zum Tode beigetragen zu haben. Denn als Ketanor das Hals- und Nackenfells des Wesens beiseite streicht sind ganz deutlich dicke Würgemale im Bereich der Kehle und der Hauptschlagadern zu erkennen..
Der Gnoll scheint auch noch nicht lange tot zu sein..und seine Waffen und Ausrüstung scheint auch noch intakt zu sein.
Ash & Ketanor .. spot checks bitte
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Ashley sucht nach weiteren Auffälligkeiten beim Leichnam des Gnolls ..und tatsächlich scheint sie über eine Sache "zu stolpern"..
..die Ausrüstung des Opfers scheint unangetastet - mit einer Ausnahme - die Geldbörse ist geöffnet und leer.
OOC:
1. Ketanor braucht nicht mehr würfeln..
2. 200xp für Ash, Auriel, Fafnir, Ketanor..
3. 150xp für Osantus..
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(Ahhh.)
Gehe zur Türe und horche daran. Kann ich verdächtige Laute feststellen?
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Auch Auriel geht zur Tür.
Hey, lass mich auch mal! Auriel flüstert natürlich.
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Hast Du bei den Tischen etwas gefunden?
spricht Ketanor leise zu Fafnir, nachdem auch er zu Ihm getreten ist ...
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Gefährten, so höret was ich bei diesem Gnoll hier entdeckt habe!
Ashley schaut kurz in die Runde.
Das Monster ist vermutlich nicht durch die Geisterhand gestorben, sondern erwürgt worden. Zudem ist die Geldbörse durchsucht und geleert worden.
Was auch immer das war.... wir sind nicht alleine hier!
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Also nochmals vorsichtiger seien ...
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Auriel und Fafnir legen ihre Ohren an das Holz der Tür .. ein lustiger Anblick in einer solchen Umgebung .. können sich ihre Nasen doch fast berühren.
Aber es sind weniger die Riech- denn die Lauschorgane auf die sich beide konzentrieren..
..doch können sie keinerlei Geräusche hinter der Tür ausmachen.
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Osantus lächelt verschmitzt als er Auriel und Fafnir an der Türe lauschen sieht!
Ich stimme Ketanor zu. Wir müssen davon ausgehen, dass ausser uns noch andere Interesse haben diese Feste hier zu erkunden.
Wir sollten äußerst vorsichtig sein und alle Aktionen absprechen.
Der Magier hält sich ansonsten weiter im Hintergrund zurück.
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OK. Ich stoße die Tür jetzt auf und irgendeiner von euch nimmt sie mit einer Schußwaffe ins Visier. Wie wäre das?
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Mein Bogen ist bereit!
meint Ketanor und steht mit schussbereiter Waffe hinter den beiden, direkt auf den geringen Raum zwischen Ihren beiden Nasen zielend ...
Ihr solltet Euch beide nach hinten bewegen, es sei denn Ihr habt noch andere Pläne ... meint er noch abschliessend ...
(mit einem verschmitzen Grisen, auch wenn es der Situation nich angemessen scheint, aber so ist halt seine Art und Weise ....)
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Fafnir lächelt Ash verschmitzt zu und lacht leise auf. Dann dreht er sich um und nimmt seinen Bogen.
Verschliesse deinen Lästermund, Freundchen. flüstert er unterdrückt auf elfisch zu Ketanor und stellt sich genau in dessen Schussbahn. Frauen und Kinder nach hinten. Dann grinst er ihn breit an.
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Es wäre schon ein wenig beeindruckend wenn ein Gegner auf die beiden kampferfahrenen Waldläufer und ihr mächtigen Langbögen blicken würde..
..Auriel stellt sich rechts neben die Holztüre und zieht diese (von links nach rechts) auf.
Dahinter öffnet sich ein Raum in dem ihr im Dämmerlicht sechs Kamenaten ausmachen könnt. Weiter zunächst nichts.
(http://img239.imageshack.us/img239/6151/hawkstonesmapoffortress030qb.th.jpg)
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(Bevor Auriel die Holztüre aufzog, bezog Ketanor Stellung neben Fafnir)
Zu Fafnir leise auch auf elfisch mit einem Grinsen:
Es sah aber auch einfach komisch aus ...
Dann geht Ketanor mit schussbereitem Bogen vorsichtig auf die Türe zu, um mehr zu erkennen ...
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Osantus bleibt vorerst weiter im Hintergrund.
Falls es zu einem Überfall kommen sollte, möchte der Magier sich nicht die Möglichkeit nehmen lasse, mit Magie einzugreifen.....
Auch er ist äußerst gespannt und beobachtet seine Kameraden argwöhnisch bei ihrem lockeren Treiben.
Bleibt bitte konzentriert! Das hier ist kein Spaziergang. An jeder Ecke hier lauert der Tod und ich habe das ungute Gefühl, dass er nur darauf wartet, eine Unaufmerksamkeit von uns auszunutzen.
Seine Stimme klingt hart und bestimmend. Aus seiner Sicht der Situation angemessen.
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Auriel sieht von ihrer etwas versteckten Positiona aus die beiden Waldläufer an.
Und, könnt ihr was sehen? flüstert sie
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Zu Auriel gewandt:
Was würden die beiden Helden bloß sagen, wenn es hieße Elfen und Kinder nach hinten?
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Auriel wirft ihrer Freundin ein Lächeln zu und zwinkert mit dem Auge. Sie bleibt aber still in ihrer Position hocken und wartet auf eine Antwort.
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Vorsichtig nähert sich Ketanor der Tür und dem dhinter liegenden Raum..immer mit einer (bösen) Überraschung rechnend..
..doch diese bleibt aus. Und als der Recke den ganzen Raum in Augenschein nimmt sieht er weiterhin nichts als die alten Betten mit den zerlumpten Bettdecken und Kissen darauf.
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Auriel betritt den Raum und sieht sich eingehend nach irgendetwas auffälligem um.
Search
1W20+8 = 21
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Auch Ketanor sucht genauer ...
Search: 1w20 = 16
Spot: 1w20 = 18
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Vorsichtig und sorgfältig dursuchen Auriel und Ketanor die ehemals gemütlichen Betten. Echte Daunen und Federn füllten einst die Kissen der Schlafgelegenheiten, ein Hinweis auf den Wohlstand des vorigen Besitzers.
Nun füllen sie nur noch die Luft, denn wenn ihr die Kissen oder die Decken anfasst zerfallen diese und verstreuen ihren Inhalt auf dem Boden und den Staub in der Luft..
..und dies sind leider auch die einzigen Dinge welche ihr finden könnt.
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Auf zur nächsten Tür, flüstert Fafnir.
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Ja, aber mit grösster Vorsicht auf die KINDER ...
Flüstert Ketanor mit einem Grinsen zurück ....
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Nervös zupft Ashley an ihrer Tunika herum.
Lasst uns weiter gehen wirft sie ein Ich glaube kaum, dass die Zwerge ihre Schätze hier oben in den Räumen der Wachen versteckt hielten.
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Da stimme ich Ash zu, bemerkt Osantus, der sich auch vorsichtig der nächsten Tür nähert.
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Ketanor geht mit gespanntem Bogen weiter zur nächsten Tür ...
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Zurückgehen? Was ist nur mit Ash los?
Kommt, die Tür können wir doch noch öffnn, oder?
Auriel steht ebenfalls mit erhobener Waffe vor der Tür.
Wer macht auf?
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(OOC: Nix "zurückgehen"! Ich habe "weitergehen" geschrieben. "Weitergehen im Sinne von "in den nächsten Raum gehen" :P )
Ash rafft ihren Schild in Abwehrhaltung.
Ich mach auf
Wenn die Herren sich schon nicht trauen fügt sie gedanklich hinzu.
Dann tritt sie nach vorne und öffnet die Tür schwungvoll.
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In dem Moment in dem Ash die Türe öffnet, steht Ketanor mit schussbereitem, gespanntem Bogen bereit um den nun offenen Bereich abzudecken ...
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Ashley zieht die Türe, auf der linken Seite stehend, zu Euch hin auf. Dahinter erkennen Ketanor und Ashley, welche mit ihren Bögen auf ddn Bereich der Tür zielen, einen weiteren, rechteckigen Raum. in diesem könnt ihr durch das wenige Licht welches in den Raum fällt erkennen, dass dort zwei weitere Bettgestelle und zwei einfache sideboards stehen. Desweiteren scheint eine Tür nach Osten aus dem Raum zu führen. Diese ist geschlossen..
(http://img84.imageshack.us/img84/9421/hawkstonesmapoffortress115gk.th.jpg)
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Ketanor schaut auf den Sideboards nach Interesantem ...
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Während sich Ketanor um die Sideboards kümmert, untersucht der Magier die Bettgestelle.
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Fafnir behält die geschlossene Türe im Auge und wartet, bis seine Mitstreiter den Raum durchsucht haben.
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Osantus durchwühlt die alten und zerschlissenen Betten doch wirbelt er lediglich den Staub der Zeit auf. Gleichzeitig schaut Ketanor in den alten rustikalen und sehr einfach gezimmerten sideboards nach Brauchbarem oder Ungewöhnlichem..
..in einer Schublade, die sich ein wenig schwer herausziehen läßt findet er ein, mit Schnur gebundenes Päckchen von alten Pergamenten.
Ansonstn scheinen keine anderen gewöhnlichen oder ungewöhnlichen Dinge in dem Raum zu sein.
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Auriel sieht sich in der Zwischenzeit die Tür genauer an. Sie nähert sich ihr langsam und betrachtet sie aufmerksam. Sie sucht offfensichtlich nach Anzeichen für eine Falle.
Search
1W20+8 = 16
Falls sie nix findet, versucht sie ob die Tür offen ist. Wenn ja, gut. Wenn nicht
Open Lock
1W20+9 = 17
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Auriel begibt sich an Ketanor und Osnatus vorbei, die die Möbel des raumes unter die Lupe nehmen und ihre Neugier treibt sie zur Tür. Die Vorsicht welche sie während ihrer Ausbildung für das Öffnen von Schlössern und Türen erlernt haben - und vielleicht die Geschichten über Zwerge und ihre Art ihre Reichtümer vor unerwünschten "Entleihern" zu schützen - veranlassen sie zu einer reiflichen Untersuchung der Tür.
Als sie sich sicher ist keinen unerwünschten Effekt auszulösen oder erleiden zu müssen versucht sie die Tür zu öffnen .. doch sie ist verschlossen.
Also holt sie ein paar Drahtstäbchen hervor und öffnet den Mechanismus - hinter ihr sind Osantus und Ketanor immer noch beschäftigt, doch Fafnir scheint ein Auge auf sie und ihre Tätigkeiten zu richten.
Dann öffnet sich die Tür einen winzigen Spalt. Kein Licht scheint hervor die Räumlichkeit hinter der Tür schient dunkel.
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Ash geht zu Auriel und hält die Laterne ein wenig höher.
Vielleicht lässt dich nun ja etwas erspähen... denkt sie sich.
Dann späht sie ins Dunkle hinein.
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Düster, finster ist es in dem schmalen Raum ..zunächst.. als Ashley die Laterne in den Raum hält und das Licht hineinfällt erscheint plötzlich ein Glimmer und Schimmer am Ende des Raumes.
Ash und Auriel müssen sich kurz daran gewöhnen, doch das geht sehr schnell und gerne..
..denn am Ende des Raumes sehen sie in einer Ecke einige nett gestapelte Münzhäufchen und Edelsteine herumliegen.
Sonst scheint der Raum leer..
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Ketanor untersucht die Pergamente, ob er Irgendetwas Interesantes aus Ihnen erkennen kann ...
Dann wendet er sich um, um sie den Anderen zu zeigen, als er sieht, das Ash und Auriel etwas entdeckt haben und nähert sich interesiert um Genaueres zu sehen ...
Ich habe hier ein paar alte Dokumente gefunden. Was habt Ihr dort entdeckt ... ?
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Hört Gefährten, hier ist auch etwas! ruft Ash ihren Kameraden zu. Im nächsten Raum warten Schätze auf unvorsichtige Abenteurer
Dann zu Auriel gewandt: Hase, kannst du irgendetwas erspähen? Die Beute ist doch sicherlich nicht unbewacht.
Die junge Priesterin versucht noch etwas mehr Licht in den Raum zu bringen.
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Osantus bemerkt wie seine Freunde ihre Entdeckungen kund tun.
Bitte vorsichtig in den Raum gehen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier niemand auf uns wartet oder sonstige Fallen hier versteckt sind.
redet er in leisem Ton auf seine Freunde ein.
Zu Ketanor gewandt:
Lass mich bitte mal sehen was Du gefunden hast.
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Ketanor und Osantus öffnen die Schnur welche um das schmale Päckchen von Pergamenten geschnürt ist.
Bei der ersten Durchsicht der Papiere stellen sie fest, dass es eine Auflistung von Warenarten in Verbindung mit bestimmten Orten und Örtlichkeiten ist. Weiter scheinen Besitzer von Handelsorten, Kontakte und Preise eine Rolle zu spielen..
Die Namen der Örtlichkeiten und Personen sagen euch in der ersten Durchsicht nichts.
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Wer könnte uns hierzu wohl mehr sagen ...
fragt Ketanor Osantus ....
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Auriel späht in den Raum hinein. Am liebsten würde sie sofort zu dem Haufen mit Münzen rennen, doch ihre Erfahrung und die mahnenden Worte ihrer Freundin Ash scheinen sie zurück zu halten.
Auriel öffnet die Tür soweit, dass sie hindurch passen würde und fängt an einen Fuß in den Raum zu setzen. Neugierig betrachtet sie alles um sich herum. Doch sie weiß, der Weg zu dem Münzhaufen wird ein langer Weg werden.
Fallen fineden
1W20+8 = 16
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Auriel bewegt sich in den Raum mit den glitzernden Dingen hinein und dies langsam und bedächtig. Als würde sie auf irgendetwas Unangenehmes warten.
Dieses leichte Unwohlsein erschleicht wohl jeden, der sich mit Fallen auskennt oder der schon einmal in eine gegangen ist, bzw. eine ausgelöst hat..
Doch ihre Sorge scheint umsonst .. zumindest kann sie keine Falle entdecken.
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Da momentan scheinbar Keiner etwas mit den Pergamenten anfangen kann verstaut Ketanor sie bei sich und geht Auriel nach um sie mit gezogen Schwerten gegen evetuelle Gefahren zu sichern ...
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Fafnir begibt sich ebenfalls in den Raum.
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Auch Osantus begibt sich in den Raum, da er mit den Pergamenten nichts anzufangen weiß.
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Als Auriel an dem Münzhaufen angekommen ist, untersucht sie diesen etwas genauer (sie packt ihn jedoch noch nicht an). Irgendetwas kommt ihr komisch vor.
(OCC: ich würfel einfach nochmal, weiss ja nicht ob das nötig ist)
1W20+8 = 23
Sollte sie nix finden, steckt sie ein paar Münzenn ein.
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Tatsächlich ist etwas ungewöhnlich an dem Schatzhaufen .. nämlich entgegen der normalen Gepflogenheit das Schatzhaufen wild durcheinander liegen liegen hier die Münzen und Edelsteine - sortiert nach Art und Farbe - und ein rotes Samttuch leigt auf dem Boden. So gefaltet, dass es scheinbar etwas kleines, längliches umgibt und bedeckt.
Auriel bemerkt, dass die Münzen in zehner Häufchen, nach Gold- und Silbermünzen sortiert sind. Du zählst dreizehn Häufchen Goldmünzen und siebenunddreißig Silbermünzhäufchen..
..dann greifst Du Dir ein Häufchen Münzen und diese fühlen sich kühl aber gut und beruhigend in Deiner Hand an.
Denn Gold alleine Macht nicht glücklich, aber..
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Mit einem Grinsen meint Ketanor:
Lass noch was für uns übrig ....
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Klar. Das sind 130 Gold und 370 Silber. Ich steck das Gold ein. Das Silber kann bitte jemand anderes tragen.
Dann widmet sich Auriel dem länglichen Gegenstand. Sie ergreift es und schlägt das Tuch zurück.
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Fafnir schnappt sich die sp.
Lasst uns jetzt weiter.
Gibt es noch eine Türe in dem Raum? Ansonsten zurück zum Ausgang und von dort weiter.
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Verblüfft über die wenige Vorsicht, die ihre Gefährten angesichts der vielen Münzen haben walten lassen, steht Ashley noch einen Moment wie gebannt am Türrahmen stehen.
Dann schüttelt sie den Bann ab und geht die Laterne voranhaltend in Richtung Treppenhaus.
Ich glaube der Weg führt durch den Treppenturm hindurch zur anderen Seite weiter. Ich werde mal leuchten.
Mutigen Schrittes geht Ash zum Treppenhaus zurück und leuchtet in den Gang, der von dort aus in die andere Richtung führt.
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AURIEL schlägt das doppelt gefaltete Samttuch zur Seite und erblickt drei Wurfpfeile oder Geschosse für eine Armbrust .. alle drei sind von aussergewöhnlicher Qualität und haben jeweils eine Rune eingeritzt. Es handelt sich um drei Geschosse/Wurfpfeile unterschiedlicher Färbung und auch die Runen sind jeweils unterschiedlich.
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Osantus geht vorsichtig hinter Ash um zu sehen wo der Gang hinführt.
Dabei schmunzelnd er still vor sich hin über die unübersehbare Geldgier seiner Kameraden....
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(Ash und Osantus bitte einen spot-check im würfelthread..)
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Na gut, wenn Ihr unbedingt alles allein tragen wollt ...
meint Ketanor mit einem Grinsen ...
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Osantus, sieh dir die Pfeile an. Sind die magisch? Auriel steht auf und reicht Osantus die Pfeile.
Dann geht sie ihrer Freundin Ash hinterher.
Warte. Wir sollten dichter zusammen bleiben.
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Ja, wir sollten alle auf uns gegenseitig achten.
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Osantus sieht sich die Pfeile genauestens an und überprüft sie auf magische Eigenschaften.
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Ketanor geht Ash nach ...
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Auriel übergibt die Pfeile an Osantus, der sie gerade genauer betrachten will ..und im selben Augenblick stellt er - genau wie Ashley - fest, dass dort wo vorhin nach Osantus Flammenspäre nur ein Haufen Asche zurückblieb nun eine tote, verrunzelte hand liegt. Diese macht aber scheinbar keine Anstsalten die Gruppe anzugreifen, sondern liegt wahrlich regungslos da..
OOC: der DM ist bis 08.05. wech..dann wieder mehr Gemetzel..
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Was, bei Gonds Namen, ist......?
Erstarrt hält Ash inne.
Habt Obacht, Freunde! Die Totenhand hat sich regeneriert!
Dann wirbelt Ash herum und rückt ihren Schild in Verteidigungspostion.
Hmm... im Augenblick liegt sie regungslos da. Eine Falle?
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Ich finde wir sollten sie endgültig zerstören ...
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Auch Osantus bemerkt, dass sich die Hand regeneriert.
Seine Hauptkonzentration legt er aber auf die vor ihm liegenden Pfeile.
Nach genauerster Betrachtung und unter Einsatz seiner magischen Fähigkeiten stellt er fest, dass die Pfeile mit Magie angereichert sind....
In der Tat Auriel, diese Pfeile haben magische Kräfte in sich!
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Auriel zieht ihr Schwert und haut auf die Hand drauf ohne den Magier zu beachten.
Att
1W20+4 = 10
Dam
1W6+2 = 5
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Könnt Ihr sie denn auch gegen die Hand benutzen !?
ruft Ketanor und nimmt geanu wie Auriel auch Kampf gegen diese unsägliche Hand auf ...
Wer bei allen Göttern erschaft nur so etwas böses ...?
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Da sich die Hand nicht bewegt trifft Auriel sie mit voller Kraft, doch erhält das Ding durch den Treffer lediglich eine Beule in der Oberhandhaut, die sich aber bald wieder normalisiert..
Während dessen betrachtet Osantus die Pfeile näher und erklärt, das jeder der Pfeile eine eigene Aura aus einer magischen Schulrichtung besitzt. Als er merkt, dass er ein wenig zu sehr über Magierwissen spricht erläutert er, dass er vermutet, dass jeder dieser Pfeile eine andere Wirkung hervorruft. dann konzentriert er sich sehr sehr intensiv und lange und scheint die Pfeile bis in ihr Mark zu untersuchen.
Heureka..ich hab´s tatsächlich geschafft! ..ruft er dann. Und voller Stolz fährt er fort.. Die Runen..nicht ganz einfach..also eher ganz schwer aber ich konnte mich erinnern. Dies ist ein Pfeil der Stille - dies ein Pfeil der Blindheit - und dies ein Pfeil der Dämpfe..
Dabei weißt er jeweils auf einen der Wurfpfeile..
-
Auch Ketanor haut drauf:
Attacke 1w20+6 = 26
Schaden 1w8+3 = 7
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Und gleich nochmal ... B)
Attacke 1w20+6 = 18
Schaden 1w8+3 = 9
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Auch der Schaden den Ketanor - dessen Schert schon nicht mehr magisch leuchtet - zu verursachen. Auch dieser verursacht eine Beule..
..und auch diese scheint sich wieder auszubeulen.
Und auch diesmal macht die Hand keine Anstalten sich sontig zu bewegen.
Was machen wir mit den Wurf-Pfeil-Geschossen?..fragt Osantus
-
Hmm... also die Hand scheint irgendwie unseren Schaden schnell wieder zu regenerieren. Zudem scheint es allerdings auch, dass wir wohl nicht mehr in der von ihr bewachten Umgebung verweilen.
Ashley reibt sich das Kinn.
Vielleicht sollten wir einfach weitergehen und nur eine Wacht auf unseren Rücken halten.
Dann berachtet sich Ash die Pfeile ich Osantus Hand.
Also ich finde leider keine Verwendung für die Pfeile. Sollte sie doch jemand verwahren, der sie auch einzusetzen vermag...
-
Aaalso, ich würd sie nehmen :rolleyes:
Ja, mit der Hand... Wir könnten sie in einen Sack stecken und diesen zubinden. Es ist äußerst schwer einen Knoten mit einer Hand auf zu bekommen. Auriel grinst über beide Wangen.
-
Osantus reicht Auriel die Pfeile, da sich keine weitere Stimme erhebt.
Die genaue Wirkung und Wirkungsdauer kann ich Dir nicht beschreiben. Aber sie funktionieren mehr oder weniger mit Effekten wie sie heißen.
Er gibt ihr noch eine Erklärung welcher Pfeil wie heißt und schaut dann auf die Hand..
-
Die Idee mit dem Sach ist gut. Wir sollten den Sack dann am besten noch mit vielen Steinen beschweren ... Aber wer packt sie an?
meint Ketanor mit einem leicht angewiedertem Ausdruck im Gesicht ...
-
Fafnir tritt hervor und packt die Hand.
Den Sack, spricht er fordernd.
Er packt die Hand in den Sack und sucht nach einer Truhe, in die er den Sack stopfen kann.
-
Nachdem dies erledigt ist. Und jetzt weiter. Wir sollten nicht so viel Zeit vertrödeln.
-
Wie gut, dass der alte Fafnir nicht so ein kleiner Feigling ist, wie ich es bin ....
Meint Ketanor mit einem breitem Grinsen.
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Ashley ergreift ihre abgestellte Laterne, hält sie etwas höher und geht voran. (in die nächst logische Richtung...)
-
Ihr bewegt Euch weg von dem Raum mit den zwei Tischen und der Gnoll-Leiche durch den Raum mit den verrottenden Sofas und den Lesetischen..
..vorbei am Eingangsraum mit den Wandvorhängen zu einem Durch gang in einen neuen Raum.
Jede Menge fast leerer Regalplatz ist hier zu sehen. Einige Kisten, Fässer, Säcke, sowie eine alte Kochstelle in der lediglich kalte Asche liegt und ein rostiger Topf vor sich hinhängt. Verschiedene Küchenutensilien liegen, ebenso wie der verstaubte oder zu Staub verfallene Inhalt einiger Säcke, auf dem Boden des Raumes..
(http://img128.imageshack.us/img128/1852/hawkstonesmapoffortress037vq.jpg)
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Gleich weiter? Zur linken Tür?
-
Ja gut. Auriel stopft die Pfeile in ihren Rucksack und öffnet die nächste Tür.
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Ihr betretet einen weiten gräumigen Raum dessen einziger Inhalt zwei sehr große Tische, einige Stühle und ein umgekipptes Faß zu sein scheinen. Auf einem der Tische stehen Teller und Kelche..
(http://img49.imageshack.us/img49/2168/hawkstonesmapoffortress068fs.jpg)
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fafnir schaut sich erst im raum nach versteckten gegnern und kreaturen um. dann geht er zu den tellern und schaut, ob sie schon länger nicht benutzt wurden, ob die reste (falls vorhanden) noch frisch sind und um was für eine Diät es sich bei den resten handelt.
-
Auriel schaut sich in dem Raum ein wenig genauer nach Versteckten Dingen um.
search
1W20+8 = 23
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Ash wartet ab und möchte so den Gefährten den Rücken frei halten.
-
Ketanor schaut nach einem weiteren Ausgang und begibt sich dorthin ...
-
Unter einem der beiden Tische findet Fafnir einen Dolch. Die alten Zinnteller sind mit Staub bedeckt und in dem ein oder anderen Zinnbecher haben sich Waben gebildet in denen sich der Staub gefangen hat.
Während Auriel einige Stellen an den Möbeln und Wänden abtastet und damit vom Staub der Zeit befreit, wandert Ketanor zielstrebig an die Türe welche sich in der nördlichen Wand befindet. Hierbei handelt es sich um eine typische Holztür, wie sie in der Feste zu finden ist.
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Vorsichtig untersucht Ketanor die Türe auf Fallen ...
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Ketanor scheint durch abtasten der Tür, leichten Druck hier und da und nähere Inaugenscheinnahme des Portals etwas feststellen zu wollen. Doch aufgrund seines gesichtusdruckes und des Schulterzuckens scheint seine Scuhe nicht von Erfolg gekrönt worden zu sein.
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Freunde, wollen wir uns diesen Weg näher ansehen?
meint Kentanor zu den anderen.
-
Jeder Weg ist der richtige Weg. Drum ist der von euch ausgesuchte Weg bestens.
Ash lächelt.
-
Also gut!
Vorsichtig, mit einer Hand am Schwert, öffnet Ketanor die Türe ...
-
Fafnir betrachtet den Dolch näher.
Dann folgt er den Anderen.
-
Ketanor öffnet die Tür in zu einem weiteren Raum. Auf der linke Seite befindet sich in der Mitte der Wand eine weitere Türe, auf der rechten Seitegegenüber der Tür ein grüner Vorhang.
Vor dem Vorhang liegt das Skelett eines Menschen in einer alten zerschlissenen Lederrüstung.
(http://img332.imageshack.us/img332/5837/hawkstonesmapoffortress071ky.jpg)
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Auriel betritt vorsichtig den Raum. Eine Leiche vor einem Vorhang? Hier stimmt was nicht.
Auriel nähert sich vorsichtig der Leiche und dem Vorhang und hält Ausschau nacvh einer Falle.
1W20+8 = 9
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Ash hingegen nähert sich dem Skelett und versucht zu ergründen, ob die Knochen eine äußere Verletzung aufweisen.
Irgendetwas, das auf den Tod des armen Teufels hinweisen könnte.
-
Als Ashley und Auriel den Raum betreten werdet ihr Zeuge eines schaurigen Schauspiels..
Ein großer, dürrer Mann - eingekleidet in die Gewandung einer Person die eine längere Wanderschaft vor sich hat - betritt den Raum durch die Türe im Westen. Er begibt sich geradewegs auf den Vorhang zu und streckt seine hand aus um diesen zu greifen.
Plötzlich und völlig überraschend für den Mann erscheint eine Hand aus dem Nichts und legt sich mit stählerner Härte um die Kehle der Person. Mit eisernem Griff würgt und würgt die Hand den wankenden Mann.
Dieser läßt sein Gepäck fallen und als der Sack auf den Boden fällt platzt er auf. Daraufhin rollen und kullern hunderte von glitzernden Münzen auf de Boden.
Der Mann kämpft und versucht sich der Hand zu wiedersetzen. Heftig zerrt er an dem unheimlichen Ding.
Sein Gesicht panisch verzerrt, die Augen weit aufgerissen schwinden seine Kräfte und er fälltzu Boden wo er noch einen letzten Versuch startet die Hand loszuwerden. Doch das Ding würgt ihn unerbittlich weiter.. sein Atem schwindet.. einige letzte Zuckungen.. die Augen verdrehen sich.. die hand hat ihn getötet..
Alle einen Will-save im Würfelthread rollen..
-
Auch Ketanor hatte den Raum betreten um sich das Skelett näher anzusehen ...
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..ein Schauer läuft Euch über den Rücken und noch einer und noch einer .. ihr könnt die Agonie des sterbenden mannes fast am eigenen Körper spüren.
Eine tiefe Angst selber Opfer dieses unding zu werden und einen solchen elenden Tod zu erleiden überfällt Euch..
Fafnir und Osantus schütteln die Angst ab .. scheinbar ist Fafnirs Abscheu gegen Untotes und Osantus Intellekt Schutz gegen den Effekt des Schauspiels..
..leider gilt dies nicht für Auriel, Ashley und Ketanor.
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Ketanor weicht hastig aus dem Raum zurück ...
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Auch Ashley macht eiligst einige Schritte rückwärts aus dem Raum.
Wir.. wir.. wir sollten vielleicht.. besser einen ... einen anderen Weg nehmen.. findet ihr nicht auch?
Ihre Stimme bebt.
-
Also ich weiss nicht wie Ihr das seht, aber ich will hier schleunigst raus!
ruft Ketanor, der sichtlich von beginnender Panik erfasst worden ist, und entfernt sich rasch von Ort der Erscheinung ...
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Fafnir tritt auf Ash zu. Er legt eine Hände auf ihre Schultern und spricht auf sie ein. Dabei hält er ihr sein Lathandersymbol entgegen.
Habt keine Furcht, Ashley. Es gibt hier nichts was Euch Schaden zufügen könnte.
Remove Fear
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Als Fafnir zu Ashley sprciht weicht jede Form von Angst aus ihrem Gesicht und Zuversicht und Mut kehren zurück. Ob es mehr an den netten Worten oder eher an der Wirkung des Zaubers gelegen hat..
Allerdings..
Auriel und Ketanor verschwinden aus dem Blickfeld des Rests der Gruppe..
-
Wohltuende Wärme durchfließt Ashleys Körper.
Ein seltsamer Friede beginnt wie die Knospe einer Rose zunächst zu wachsen und dann in ihr aufzugehen.
Ash atmet einmal tief durch und lässt die Luft nur langsam entweichen.
Dann schenkt sie Fafnir einen Augenaufschlag:
Habt Dank, Fafnir. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Diese Szenerie war einfach zu schrecklich, um sie wieder und wieder mit anzusehen.
Es wird nun gehen.
Dann lächelt sie auch schon wieder.
Schließlich läuft sie Auriel und Ketanor nach.
-
Wir müssen auch Ketanor und Auriel von der Furcht befreien. Leider habe ich mein Gebet schon gesprochen, sagt Fafnir zu Ash.
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Nachdem Ketanor mehrere Räume durchquert hat, wird er langsamer und beruhigt sich ein bißchen ...
Was war da los? Wieso renne ich?
Als er sich umsieht steht er in dem Raum mit den sechs Betten..dieser ist dunkel und er ist allein..
-
Auch Auriel ist außer Sichtweite der drei anderen Gruppenmitglieder.
Diese stehen im Eingangsbereich des Raumes mit dem Skelett..
(OOC: Jemand Plan wo Auriel ist? Sie läuft sonst erst mal im passive-mode)
-
Ketanor ist ersteinmal ein wenig disorientiert und braucht ein paar Sekunden um sich finden ...
Verd.... , wo sind die anderen? .... Ich muss zurück.
Er begibt sich auf den Weg zurück, wenn auch ein wenig zögerlich, angesichts des letzten Erlebnis ...
-
(OCC: Auriel wieder da. DSL gestört :()
Auriel flieht ohne etwas zu sagen voller Panik vor diesem grausamen Schauspiel. Sie läuft durch die Räume, die sie schon kennen. Irgendwann werden ihre Schritte langsamer und ihre Gedanken klarer.
Was war das denn? Was für ein grauenvoller Anblick! Wo sind denn die Anderen? Die sind doch nicht etwa da geblieben? Ich muß zu ihnen.
Auriel begibt sich langsam auf den Rückweg. Sie wird den Raum aber vorerst nicht betreten.
-
Als Ash den beiden nachläuft, trifft sie auf die beiden Gefährten, als jene sich anschicken gerade wieder zum Ort des Geschehens zurückzukommen.
Ash spricht mit beruhigenden Worten auf sie ein:
Da seid ihr ja. Und zum Glück wohlauf.
Seid unbesorgt! Ich gehe davon aus, dass es eine Art magisch erzeugte Furcht gewesen ist. Wenn wir zusammenhalten werden wir sie gemeinsam besiegen können.
Nun schnauft erstmal tief durch, dann geht es gleich besser.
Dann lächelt sie.
-
Ketanor lächelt zurück.
Danke! Ich hoffe Du hast recht. Solche Furcht habe ich schon lange nicht mehr verspürt ... und habe auch keine rechte Lust sie nochmal zu erleben ...
-
Nach einer kurzen Zeit habt ihr Euch alle wieder gefasst und wiedergefunden.
Nun steht ihr wieder in dem Raum in dem das Skelett vor dem Vorhang liegt.
Etwas vorsichtiger - in Erwartung eines erneuten Phantom-Spektakels bewegt ihr Euch in den Raum hinein.
Doch es geschieht nichts..
-
hmmmm....eigenartig, aber gut.
Auriel kann ihre Neugierde nicht unterdrücken und nähert sich dem Skelett. Sehr vorsichtig aber, da sie die Eindrücke von eben noch in lebhafter Erinnerung hat. Beim Skelett angekommen, betrachtet sie es eingehend.
-
Fafnir spannt den Bogen und deckt Auriels Annäherung an das Skelett. Er richtet den Bogen auf den Vorhang.
(OOC: Warum ich einen anderen Avatar habe weiss ich nicht genau, aber er ist trotzdem OK:)
-
Ash betritt den Raum, geht langsam einen Bogen um Auriel und das Skelett herum, um ja nicht in des Fafnirs Schussbahn zu geraten.
Sie nähert sich nun vorsichtig dem Vorhang, nickt dann Fafnir nocheinmal zu und zieht dann besagten Vorhang zur Seite.
Möge alles Böse, was nun hervorspringt in Fafnirs Pfeilhagel landen und danach für immer in der Hölle schmoren!
-
Auch Ketanor hat den Raum mit gespanntem Bogen betreten, zielt auf den Vorhang aus einem anderen Winkel als Fafnir und deckt Ash ...
-
Spannung herrscht in dem Raum.
Zum einen bei Auriel - eine neugierige Spannung wie bei einem Kind welches etwas neues entdecken möchte - zum anderen bei Ash, Fafnir und Ketanor - welche Überraschung wohl hinter dem Vorhang wartet..
Auriel betrachtet das Skelett genauer.
In dessen Hand rostet ein altes Stilett vor sich hin. Seine Bekleidung ist mottenzerfressen und zerschlissen und genauso sieht seine Lederrüstung aus. Zu verfault um sie noch nutzen zu können..
-
..aufregender sind da eher schon die Entdeckungen der anderen drei Gruppenmitglieder, welche sich Osantus aus einiger Entfernung anschaut.
In der Alkove befinden sich zwei ungewöhnliche Dinge:
Zum einen eine bogenförmig angeordnete Inschrift in zwergischer Sprache und auf dem Boden zwei Kreise aus Runen welche in den Boden gemeiselt wurden. Ein Kreis umschließt dabei den zweiten Kreis..
(http://img180.imageshack.us/img180/2088/hawkstonesmapoffortress07a3zp.jpg)
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Ashley tritt näher und versucht die Inschrift zu entziffern.
(OOC: Lieber GM, du hast's nun in der Hand, was ich in der PM geschrieben hab... *gg* )
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Ashley tritt einen Schritt näher und ihre Lippen bewegen sich ohne das zunächst Worte aus dem Mund kämen.
Dann sagt sie:
Hier steht: "Sprich den Namen meiner geliebten Mutter"
Und Auriel die ebenfalls der zwergischen Sprache mächtig ist stimmt ihr zu..
-
Ash denkt laut:
Den Namen der geliebten Mutter... Wessen Mutter? Ironthornes Mutter? Hatte sich nicht jemand von uns über die Geschichte von Barin Ironthornes erkundigt? War dort was über dessen Mutter zu erfahren?... Hmmm
Dann blickt sie auf:
Vielleicht sind hier irgendwo noch Aufzeichungen über Ironthornes zu finden, oder?
-
Hoffentlich.. haben wir denn schon irgendwo Bücher oder Papiere gesehen? ..sagt Auriel.
Während dessen betrachtet Osantus interessiert die beiden Kreise auf dem Boden.
OOC: beide SC befinden sich im passive mode
-
Osantus gleitet sanft über die Runen der Kreise im Boden entfernt hier und da etwas Staub oder Schmutz, bewegt sich in der Hocke mal hier mal da um den Kreis herum und steht dann auf..
Es handelt sich um eine Art der Transportmagie. Ein Dimensionstor oder Teleporter, kein planares Tor..aber ich vermute wir brsuchen tatsächlich Ironthornes Mutternamen, denn sonst ist hier kein Auslöser zu finden..
-
Wenn keiner etwas genaueres weisst, sollten wir wohl weiter suchen ...
-
Ja, aber...weiss d enn keiner den Namen?
Auriel überlegt fieberhaft, aber auch ihr fällt der Name nicht ein.
Dann lasst uns weiter gehen. Vieleicht finden wir ja noch einen Hinweis.
-
Ich weiss es nicht. Lasst uns einen anderen Weg suchen. Er deutet mit dem Kopf auf die Türe und richtet seinen Bogen zur Sicherung dorthin.
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OK, geht vor. Ich folge euch
Ein honigkuchenpferdgrinsen macht sich auf Auriels Gesicht breit.
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Ketanor sichert Auriel mit gespanntem Bogen ...
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Wohlgesichert durch zwei Bogenschützen packt Ash sich ein Herz und geht zur nächsten Tür.
Bereit? fragt sie nochmals eher rethorisch.
Dann öffnet sie die Tür im Westen.
-
Du ziehst die Holztüre in Deine Richtung auf. Der schein Deiner Laterne fällt in ein massives Wendeltreppenhaus. Vor Dir scheint der Gang an einer Wand zu enden und die Treppe windet sich nach unten..
(http://img86.imageshack.us/img86/4048/hawkstonesmapoffortresstreppeu.th.jpg) (http://img86.imageshack.us/my.php?image=hawkstonesmapoffortresstreppeu.jpg)
-
(P.S. jeder von Euch erhält 250 x.p.)
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Scheint so als wenn mit uns bergabgehen würde ...
meint Ketanor mit einem leichten Grinsen ...
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Auriel geht vor bis zum Ende des Ganges und sucht nach einer versteckten Tür. Sollte sie dort keine finden, geht sie zur Treppe und riskiert einen Blick nach oben.
search: [1W20+8]
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Ketanor folgt ihr ...
-
Auriel begibt sich in den Gang der Wendeltreppe. Zunächst mit ihren Augen, dann mit ihren Händen tastet sie die, der Tür gegenüberliegende Wand ab und sucht nach etwas. Aber scheinbar erfolglos. Dann schaut sie nach oben an die Decke und bemerkt dann mit einem Lächeln über sich selbst, dass die Treppe ja nach unten führt.
Sie wendet sich nach unten und schut auf die Stufen der Steintreppe die in die Dunkelheit führen. Ketanor steht neben ihr und starrt ebenfalss ins Dunkel.
-
Wollen wir? fragt Fafnir.
-
Meiner Meinung sollten wir zuerst die Gefahren dieses Stockwerks hier vollkommen aufdecken, bevor wir uns nach unten wagen.
Im Südwestlichen Raum war noch eine Türe, soweit ich mich recht erninnere...
sagt Ashley und geht ohne ein Antwort abzuwarten in die von ihr vorgeschlagene Richtung.
Als sie an dem Raum mit der Geisterhand angekommen ist, verharrt sie kurz und wartet auf das Nachkommen ihrer Gefährten.
Hmm... ob die Hand noch da liegt?
Vorsichtig späht sie in den Raum hinein, ihren Metallschild vor sich haltend.
-
Das Ziel unserer Suche wird sicherlich nicht in diesem Stockwerk zu finden sein. Je länger wir warten umso länger kann sich der Gegner auf unser Kommen vorbereiten, da unser Eindringen wahrscheinlich schon bemerkt worden ist , Fafnir wartet auf die Reaktion der Anderen. Er wird sich der Entscheidung der Mehrheit unterordnen.
-
Ich würde mich Fafnirs Meinung anschlissen, aber dies sollten wir alle entscheiden.
-
Ash hat recht. Ich hätte gerne den Rücken frei. Nun liegt es an Osantus.
-
Beide Meinungen erscheinen mir logisch und somit will ich Tymora entscheiden lassen..
..erklärt der Magier. Er nimmt eine Münze und wirft sie hoch..
..bei Kopf (gerade) nach unten bei Zahl (ungerade) zurück.
= (2) Gesamt: 2
-
Also nach unten, falls keine weiteren Argumente vorgetragen werden.dabei blickt er Ash und Auriel an.
Dann nickt er Ketanor zu Geh vor mein Zwei Schwerter Freund. Ich sichere mit meinem Bogen.
-
Ihr habt gerade Eure Entscheidung getroffen udn wollt losgehen, als Osnatus die Goldmünze die er zur Entscheidung genutzt hatte aus den Händen fällt. Lustig hüpfend und klimpernd rollt die Münz über den nicht ganz ebenen Boden aus Stein in die Nische der gegenüberliegenden Seite..
..Gold ist Gold und man sollte jede Kupfermünze ehren!
Sagt der Magier als er sich zur Nische begibt die Münze aufzuheben.
Nachdem er sie in die Hand genommen hat betrachtet er diese noch einen Augenblick. Er scheint erneut in einen der gedankenverlorenen Momente zu verfallen in denen er seine Umwelt scheinbar völlig vergisst um über etwas nachzudenken.
Natürlich .. jetzt fällt es mir wieder ein .. ich Dussel! Mein Lehrmeister erzählte mir von der alten Zwergendame und ihrem kleinen "Familienproblem" bei dem wiederum sein Lehrmeister von Hilfe war.
Wie war gleich der Name Ä.., Eé.., Ae, ..nein.. ähm.. JA! El#*....
Der Rest des Wortes verschwindet, denn noch vor dem Moment, in dem der Magier etwas aussprechen will bildet sich hinter ihm ein grünliches Leuchten und plötzlich steht der Magier in einem grünlich strahlenden Lichtkegel, der von der Decke zum Boden schießt und genauso breit ist wie der äußere der beiden Kreise aus Runen.
Dann zieht sich das grüne Leuchten in der Mitte zwischen Decke und Boden wieder zu einer ca. 20 cm Durchmesser Leuchtkugel zusammen und bleibt zunächst langsam pulsierend dort hängen.
Von Osantus ist nichts zu sehen oder zu hören..
-
Fafnir schaut die anderen fragend an und macht einen nicht gerade intelligenten Gesichtausdruck.
Dann geht er vorsichtig näher an die Kugel.
-
Also ich würde da weg bleiben Auriel ist sichtlich entsetzt. Mit Magie kann sie nichts anfangen und das einer ihrer Freunde einfach so verschwindet...
Was machen wir jetzt bloß? Da Auriel nix besseres einfällt, zieht sie ihren Rapier.
-
Plötzlich fängt das Licht wieder stärker an zu leuchten und pulsieren..
-
Fafnir tritt wieder einen Schritt zurück um nicht in das Licht zu treten.
Es wird ein Portal sein. Eine Türe die uns an einen anderen Ort trägt. Einerseits ist unser Kamerad Osantus, andererseits wissen wir nicht wohin die Türe führt.
Ihr mögt mich für ängstlich halten, doch meiner Meinung nach sollten wir den Weg auf dem Weg den wir sehen fortsetzen. Was sagt ihr und wendet sich den anderen zu
-
Ash, die mismutig nach der verlorenen Entscheidung zurückgekommen ist, schaut zunächst ungläubig auf das grüne Licht.
Wo auch immer das Ding da hinführt, aber wir müssen Osantus nacheilen. Wer weiß, ob er alleine zurechtkommt.
Noch einmal dreht sich die Priesterin zu ihren Gefährten um.
Ihr würdet auch erwarten, dass wir das gleiche für jeden von euch tun.
Dann zieht sie ihren Kriegshammer und macht Anstalten durch das Portal zu gehen.
Gond steh uns bei....
-
Auriiel wirkt unentschlossen. Einerseits ist ih das Licht unheimlich. Andererseits möchte sie Osantus helfen. Als sie jedoch sieht wie Ash sich bereit macht in das Licht zu springen steckt sie ihre Waffe wieder weg und eilt zu ihrer Freundin. Sie packt sie am Arm.
Nein Ash, du darfst da nicht rein. Du weißt nicht, was sich dahinter verbirgt. Falls Osantus irgendwo hier in der Nähe ist werden wir ihn finden. Falls nicht...
Auriel mag nicht weiter reden.
-
Unsicherheit ist in dem Raum zu spüren ..und Verlust.. das ungewisse Schicksal des Magiers trifft euch unvorbereitet; und nach dem bisherigen erfolgreichen Verlauf ist dies ein herber Rückschlag. Eine gewisse Ratlosigkeit herrscht in der Gruppe..
..doch da war auch noch das wieder pulsierende Licht und als ihr dort hinschaut seht ihr wie es sich wieder ausbreitet und einen Lichtkegel von der Decke bis zum Boden bildet. Wieder ist das licht grünlich und grell. Doch ihr könnt innerhalb des fast blendenden Lichtes etwas dunkles erkennen. Es scheint fast humanoide Umrisse zu haben.
Dann springt es plötzlich aus dem Lichtkegel auf Euch zu..
Zunächst scheint es wie ein Raubtier einen bis zwei Metern über dem Boden auf Euch zu springen zu wollen. Doch dann erkennt ihr schnell, dass weder Flugverhalten, noch Körperhaltung einer angriffsartigen Bewegung entsprechen..
..und dann wird Euch schnell klar: Das Wesen ist nicht freiwillig in der Luft. Und noch unfreiwilliger erscheint Euch die harte Landung auf dem Steinboden.
Dann könnt ihr das Wesen das erste mal betrachten:
Es ist offensichtlich ein Elf. Durchschnittlich groß mit lngen braunen Haaren die im moment wohl eher wenig gewollt sein Haupt und sein Gesicht bedecken..die Haarbänder taumeln lose zu Boden..
Sand- und erdfarbene Töne wechseln sich mit einer Menge grün seiner rustikalen aber festen Baumwollkleidung ab und werden nur von der braunen Lederrüstung übertroffen.
An seiner Linken befindet sich ein kleiner Holzschild und in seiner Rechten hält er einen elfischen Krummsäbel bedacht sich nicht zu schneiden.
Auf dem Rücken trägt er einen Langbogen - im Moment wohl eher zu seinem Bedauern, denn auf diesem landet er sehr unsanft, doch das meisterlich gefertigte Stück hält dem Aufprall stand
-
Ein kurzer Augenblick der stillen Überraschung..allerdings ein sehr kurzer..denn das Licht ist immer noch kegelförmig. Und noch bevor es letztlich endgültig verschwindet erscheint auch der Grund der Flugbewegung des Elfen..
Ein Oger .. und zwar ein ziemlich kräftiges - mit einer fetten Keule bewaffnetes - Exemplar seiner Art..
-
Fafnir richtet seinen Bogen auf den genau vor seine Füsse fallenden Elf.
Ihr rührt Euch besser nicht. Wer seid Ihr? Woher kommt Ihr und vor allem wo ist unser Freund Osantus? Sprecht, aber sprecht schnell.
-
Oho, verdammte Schei... . Vergiss es, Alter. Zur Begrüßung kommen wir später.
Dann richtet er seinen Bogen auf den Oger und schießt.
= (11) +5 Gesamt: 16
= (1) +1 Gesamt: 2
falls Kritisch :tooth:
= (18) +5 Gesamt: 23
= (8, 4) +1 Gesamt: 13 Zusatzschaden.
-
Ashley macht einen langen Schritt an die Seite des Ogers.
(OOC: Vielleicht ergibt sich dadurch eine Flankensituation für einen anderen Helden)
Angriff:
= (3) +5 Gesamt: 8
Schaden:
= (7) +2 Gesamt: 9
-
Der Pfeil bohrt sich tief in die muskulöse Seite des Ogers, der darüber garnicht erfreut ist und auch Fafnirs zweiter Schuß trifft schmerzhaft..
..das veranlaßt ihn dazu aus der Teleporternische geradezu auf Fafnir zuzustürmen, dabei hebt er seine Keule in einem leichten Bogen aber mit schweren Schwung..
Genauso trifft ihn die Klinge Auriels, die den ungestühmen Angriff des Ogers nutzt um sich kurz aus seinem Blickwinkel zu bewegen und für den Oger völlig überraschend neben ihm aufzutauchen und ihn zu verwunden.
Weniger überraschend ist die reaktion des Ogers der seine Keule fast einmal umsich herum schwingt und Auriel böse auf den ungedeckten Brustkorb trifft.
Diese spuckt und haucht mit einem Mal alle Luft aus die in ihren Lungen war und man kann sehen, dass der Treffer Wirkung gezeigt hat, doch noch steht sie..
..ganz im Gegensatz zu dem Oger.
Denn der Elf, der eben noch von dem Oger geschleudert wurde erhebt sich vom Boden und zieht seinen Krummsäbel. Die von unten nach oben ausgeführte Aufstehbewegung nutzt er um dem Oger eine tiefe Wunde zuzufügen, in dem er nach oben sticht und den Oger an einer ungeschützten Stelle trifft..
..die dann schnell, fast synchron durchgeführte Doppelattacke Ketanors überlebt der Oger nicht. Der Waldläufer läßt zunächst sein Langschwert hinabsausen und haut eine klaffende Wunde. Als der Oger sich instinktiv zur Seite dreht stößt Ketanor ihm sein Kurzschwert in den Leib.
Der Oger bricht zusammen..
-
UJKU? UJKUUU?? Immer noch verwirrt und halbwegs orientierungslos sieht sich Eafalas um, doch keine Spur von seinem Gefährten...
Er wendet sich dem Menschen zu, der ihn grade angesprochen hat:
Wer seid ihr, wo bin ich? Und wo ist Ujku? Und wer ist dieser Osantus oder wie Ihr nanntet? Ich habe niemanden gesehen! Ich war mit meinem Gefährten in der weiteren Umgebung der Festung Barin Ironthorne's unterwegs, als ich plötzlich auf 3 Oger stieß. Aber bevor ich irgendetwas unternehmen konnte, strahlte wie aus dem Nichts ein grünes Licht und ich fand mich, von diesem hier geworfen, er deutet auf den Kadaver des Oger in der Luft und anschließend auf dem Boden liegend wieder.
Den Rest kennt Ihr, werter Herr. Ich würde Euch gerne mehr Auskunft geben, wenn ich könnte.
Aber gestattet mir mich vorzustellen.
Der Elf steckt den Säbel weg, klopft sich die Kleidung ab und richtet sie etwas.
Mein Name ist Eafalas. Und könnt Ihr mir die Ehre zu wissen, mit wem ich es zu tun habe? Fragend schaut er in die Runde dieser offensichtlich bunt gemischten Gefährten.
-
Ketanor senkt grimig seine blutverschmierten Schwerter (steckt sie aber nicht weg, .. Wer weiss was das für einer ist...) und meint, nach einem kurzem Rundumblick,:
Hallo! Mich nennt man Ketanor Woodlore. Werter Eafalas, nehmt es uns nicht übel, dass wir ein weing mistrauisch erscheinen, aber wir verloren gerade durch ebendieses grüne Licht einen unserer Gefährten. Anstelle von ihm kammt Ihr, ... , und dieses Ding, dieser Oger! Daher wären wir für mehr Informationen über Euere VERBINDUNG mit diesem DING sehr dankbar ...
Ketanor blickt den Elf erwartungsvoll an ...
-
Well met; Ketanor. antwortet Eafalas.
Neinnein, ich kann Eure Haltung sehr wohl verstehen. Einer eurer Gefährten verschwindet, anscheinend spurlos, und dafür tauche ich mit einem Oger "im Gepäck" auf.
Wer wäre da nicht misstrauisch. Dem Elf fährt ein leichtes Lächeln durch's Gesicht.
Und glaubt mir bitte, ich habe nichts mit dem Verschwinden Eures Freundes zu tun, keine bösen Absichten habe ich! Ich würd' Euch auch gerne mehr sagen, aber ich habe bereits alles gesagt, an das ich mich erinnern kann. Meine Verbindung zu diesem Oger, um Eure Frage zu beantworten, besteht darin, daß er mit 2 "Verwandten" plötztlich vor mir stand. Ich nahm meine Beine in die Hand und bin gerannt. Dann war da plötzlich dieses Licht...und den Rest habt Ihr mit angesehen.
Bei allen Göttern der Wälder! UJKU! Er hat gegen 2 Oger keine Chance. Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Er müßte clever genung sein, um sie abzuschütteln... schießt es dem Magier plötzlich durch den Kopf.
Ich kenne eure Absichten nicht, werter Ketanor, aber ich muß zurück zu der Stelle wo alles anfing. Ich muß nach Ujku suchen. Könnt Ihr mir den Weg hier raus zeigen? Und vielleicht findet sich dort auch eine Spur eures Freundes?! fragt Eafalas, der es plötlich eilig hat nach Ujku zu suchen.
-
Ich würde euch auch gerne bei der Suche nach eurem Freund hilfreich zu Seite stehn. erklärt Eafalas.
Und als Zeichen meiner friedlichen Absichten laßt mich Eurer Verwundeten Gefährtin helfen, wenn Ihr gestattet? wendet sich der Elf wieder an Ketanor.
Aus seinen ihm zu Verfügung stehenden Zaubern wählt der Druide "kleine Wunden heilen", legt seine Hand auf die Schulter der verletzte Frau und wirkt den Zauber.
= (7) +3 Gesamt: 10
Erst dann fällt ihm sieden heiß ein, daß er die Gefährten damit möglicherweise auf das übelste provoziert hat, aber er hatte ja in der Tat keine bösen Absichten.
Was hab' ich getan?? Das hätte aber auch böse ins Auge gehen können, wenn ihre Gefährten mir Böses unterstellen. Nächstes Mal wartetst du besser ihre Antwort ab, bevor du wildfremde Leute, die grade einen Freund verloren haben, bezauberst... denkt sich Eafalas und schaut mit Unschuldsmiene in die Gesichter der Anderen.
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Auriel ist ein wenig verwundert über das Vorgehen des Elfen aber auch ein wenig wegen ihrer Schmerzen abgelenkt. So reagiert sie nicht, als der Elf sie berühert. Und dann sind plötzlich ihre Schmerzen weg!
Vielen Dank Elfalas. Das war sehr nett, aber wartet das nächste Mal eine Antwort ab, bevor ihr mich anfasst.
Dann lächelt Auriel wieder.
Also, euer Freund und damit vieleicht auch unserer kann nicht weit weg sein, da wir uns im Moment in der festung Barins befinden. Es lohnt sich vieleicht, unsere Erforschung kurz zu unterbrechen und die beiden zu suchen. Ash? Ketanor?
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Gond zum Gruße, Eafalas.
Ashley steckt ihren Kriegshammer weg und ihre Hand dem Elfen entgegen.
Ich bin Ashley, Priesterin von Gond Wonderbringer, aber die meisten nennen mich nur Ash. Willkommen in dieser wunderlichen Zwergenbehausung.
Dann grinst Ash.
Zu Auriel gewandt:
Mir erscheint es eher so, dass Osantus und Eafalas mittels diesem grünen Dings die Plätze getauscht haben könnten.
Hmm.. was also tun?
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Hmm, folgendes sind also die Fakten: Osantus ist jetzt vermutlich in der gleichen Umgebung wie Ujku in der zweifelhaften Gesellschaft von zwei Ogern. Wir müssten dafür raus aus der Festung. Das Licht halte ich für keine trauenswürdige Transportmöglichkeit, daher werden wir etwas Zeit brauchen ... Trotzdem möchte ich keinen diesen Ogern überlassen ... Ich wäre dafür zu helfen.
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Well met, Ashley, herzlichen Dank für das Willkommen.
Dann, der anderen Frau zugewandt:
In der Tat, ich könnte mich selber dafür ohrfeigen. Verzeiht meine Spontanität, aber ich hoffe, ich konnte Euren Schmerzen etwas lindern? Und darf ich auch Euren Namen erfahren?
Dann muß Eafalas schmuntzeln bei dem Gedanken daran, daß die anderen Ujku für einen Humanoiden halten.
Ich werde das lieber gleich aufklären, bevor noch einer mit Pfeil und Bogen bei seinem Anblick reagiert... sinniert der Elf.
Verzeiht mein Grinsen, aber ich glaube, ihr haltet Ujku für einen Zweibeiner, nicht wahr? Fragend und mit einem leichtem Grinsen schaut er in die Runde.
Ich muß euch "enttäuschen", wenn ich es so ausdrücken darf, aber Ujku ist ein Wolf. Seit einigen Jahren ist er mein treuer Freund und Gefährte. Ich habe ihn selbst großgezogen und er hat mir schon in dem einen oder anderen Abenteuer gute Dienste erwiesen. Um ihn mache ich mir auch keine allzu großen Sorgen bezüglich der Oger, er sollte deutlich schneller sein als sie.
Aber um euren Freund schon, wir sollten nicht zu viel Zeit verlieren.
Von dort, wo alles anfing, sind es zu Pferde bestimmt nicht mehr als Eafalas hält kurz inne und überschlägt die Entfernung und die Geländebedingungen ...ich schätze ca. 4 Stunden.
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Mit einem Grinsen:
Oh, ein Wolf! Welch noble Kreatur, nur seinem Rudel mehr als sich selbst verpflichtet... Dies sind wahrhaft edle Geschöpfe des Waldes, wenn man ihr Vertrauen erst einmal gewonnen hat ... Ich würde mich freuen ihn zu treffen bzw. Ihn mich zu riechen lassen ...
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Eafalas ist hocherfreut über die Reaktion Ketanor's, läßt sich aber nichts anmerken.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich erhebliches Glück hatte, in DIESE Gruppe von Abenteurern zu geraten. Sie scheinen nichts Böses im Schilde zu führen... denkt sich der Elf.
Ich wüßte nichts, was dagegen spräche, werter Ketanor. Außer
ein Grinsen huscht über das feingeschnittene Elfengesicht
die 4 Reitstunden, die zwischen uns und ihm liegen.
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Verzeiht, meine Herren, wenn ich euren Plausch hier unterbrechen mag, aber wir haben immer noch unseren Gefährten Osantus in Gefahr!
Ash kann den leicht verärgerten Unterton in ihrer Stimme nicht verbergen.
Also lasst uns durch das Portal gehen und schauen, ob wir dir Osantus finden können.
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Wütend weisst Ashley auf die Nische in der sich eben noch der Lichtkegel befand.
Von diesem ist nur noch ein kleines, schwachpulsierendes Leuchten zu sehen .. und auch dieses verschwindet endgültig als ihr dort hinschaut.
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Fafnir steht nachdenklich bei dem toten Oger und beginnt dessen Kleidung zu durchsuchen.
Ich bin der Meinung, dass wir unseren Kameraden nicht aufgeben sollten jetzt wo wir wissen, wo er sich befindet. Vielleicht nehmen ihn die Oger gefangen und wir könnten sie verfolgen. Ich hoffe es für ihn. Hier in der Festung erwarten uns sicherlich nur Tote, die auch in einigen Stunden noch da sein werden.
Mit einiger Anstregung zieht er einen Beutel unter den am Boden liegenden Oger hervor. Ohne von seiner "Arbeit" aufzusehen presst er unter Anstregung hervor.
Well met, Eafalas. Mein Name ist Fafnir und wenn die anderen zustimmen seid Ihr willkommen uns zu begleiten, wo immer uns unser Weg auch hinführt.
Mit enem Ruck kommt der Beutel unter dem Oger zum Vorschein und Fafnir stolpert einen Schritt nach hinten. Er schaut in den Beutel.
Da der Weg durch das Portal verschlossen ist, müssen wir zurück zu unseren Pferden.
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Also, dann lasst uns gehen
War ja sowieso meine Meinung so vorzugehen ...
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Fafnir öffnet den grob genähten Lederbeutel des Ogers. in ihm findet er Fleischreste an Knochen verschiedener Lebewesen. Die meisten dürften unvorsichtige oder unglückliche Tiere oder ähnliches gewesen sein. Doch finden sich auch die Überreste von mindestens drei bis vier humanoiden Kreaturen in den "Vorräten".
Der Oger hatte auch einige Kräuter und sogar Schlamm aus warmen Schwarzwasserquellen gesammelt doch die unsachgemäße Lagerung neben den verderblichen Resten dürfte die sachgemäße Nutzung wohl zunichte gemacht haben.
Allerdings ein Zeichen, dass diese Oger sich wohl hauptsächlich in der Wildnis aufgehalten haben dürften und das erklärt auch die überdurchschnittliche Größe des Ogers..
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Fafnir wirft den Beutel zu Boden und blickt Auriel und Ash an.
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Well met Fafnir. Wenn nichts weiter dagegen spricht, sollten wir uns aufmachen unsere Gefährten zu suchen.
Der Elf wirft noch einen Blick auf den Kadaver des Oger und bereitet sich dann darauf vor, den anderen zum Ausgang der Feste zu folgen.
Kann mich einer von euch mitnehmen? Mein Pferd hält sich, hoffemtlich, dort auf, wo wir auch Osantus und Ujku vermuten.
Je mehr Zeit vergeht, desto zuversichtlicher ist Eafalas, daß er an eine Gruppe geraten ist, die gute Absichten verfolgt. Er fühlt sich tatsächlich willkommen, obwohl er sie erst seit wenigen Minuten kennt.
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Genauso fragend schaut Ash zu Fafnir zurück.
Keine Ahnung...
Dann wendet sie sich Eafalas zu:
Ich denke, ihr könnt Osantus Pferd nehmen. Er wird sicherlich gerade andere Sorgen haben.
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Seid bedankt, Ashley.
Dann laßt uns aufbrechen. Das Portal scheint ja nicht mehr zu funktionieren.
Abgesehen davon wäre ich da auch kein zweites Mal rein! Einmal is genug.
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Dann lasst uns keine weitere Sekunde verlieren.
Mit diesen Worten begibt sich Fafnir in Richtung Ausgang.
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Richtig!
Ketanor folgt Fafnir.
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Also begebt Ihr Euch aus der Festung.
Fafnir und Ketanor geleiten Euch von dem Turm weg wei ihr hingekommen seid. Leise und unauffällig bewegt ihr Euch weg von dem zwergischen Festenwerk, durch dichtestes Unterholz wieder zu dem Punkt an dem Ihr Eure Pferde zurückgelassen hattet.
Die Sonne steht schon ein weites Stück über em Zenit und fängt an den Schatten länger zu werfen. Schnell und ohne Ruhe reitet ihr zu dem Gebiet indem sich, sowie Euch Eafalas erzählte der Teleporter und hoffentlich Osantus befindet..
Nach gut en vier Stunden Rittes erreicht ihr ein hügeliges Gelände, welches fast in bergartiges Gebiet übergeht. Dennoch sind viele der Hügelareale baumbewachsen und wild.
Diejenigen, welche schon in den Trollkriegen gekämpft haben, wissen, dass die die Grenzen zwischen dem Hoheitsgebiet des elfischen Hauses Elorfindar Floshins und des alten zwergischen Geschlechts Ironeater waren.
Schon lange sind diese Häuser formell nicht mehr so groß und aktiv, doch fallen diese Gebiete ehr unter die Obhut dieser Häuser als des Hauses Daggerford welches offiziell hier herrscht..
Ihr steigt von Euren Pferden..
Weiter hier im <Kapitel II - Rettung?>
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