Ich nehme mal an ich bin gegrappelt, heißt ich mach dann mal einen Escape Artist Check dagegen:
1W20+5 =
23
Für einige Momente sieht es so aus als würde es dem Schleim gelingen Ferrus zu halten. Dann jedoch schlägt der Bolzen in den Pseudopod ein und Ferrus gelingt es in den darauf folgenden Zuckungen aus dem griff sich zu winden, wobei er immernoch Säure auf seiner haut spührt, die zwar unangenehm aber ungefährlich brennt.
'Ein sehr ungewöhnlicher Gegner', stellte Omraxar sofort nüchtern fest.
Es schien nicht so zu sein, das sich seine Kette um irgendein Körperteil des Dings schlingen konnte um es irgendwie zu Fall zu brinen, also versuchte er es auf die gute alte Art. Einfach einmal mit aller Kraft zu schlagen...
Er machte einen schritt zur Seite nimmt seine Kette von der Schulter und Schwinkt sie einmal Kräftig nach vorne, ohne jedoch seine Deckung dabei außer acht zu lassen...
OOC:Omraxxar steht jetzt 1 Feld unter dem auf dem er vorher gestanden hat.
Servina verzieht das Gesicht. das sah garnicht gut aus. Rasch wendet sie sich herum, zieht ihren Bogen von der Schulter und zieht die Sehne an. Knapp kneifft sie ein Auge zusammen, dann fliegt ein Pfeil in die gelartige Haut und bleibt darin stecken.
[Angrif 13, Schaden 3]
Shin fluchte leise, als er sah, wie der Schlick wohl auch Ausrüstung angriff. Geistesgegenwärtig verzichtete er darauf, mit seinem Rapier anzugreifen und gab berührte das Wesen stattdessen mit seiner Hand, während er versuchte, die vernichtende Magie Pyremius zu bündeln.
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Mittelschwere Wunden verursachen, defensiv gezaubert.
Konzentration: 1d20+10 = 18 gg. SG 17
Touch Attack: 1d20+6 = 19
Wenn nötig Reflex 1d20+7 = 11
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Ich Trottel hab den Schaden vergessen: 2d8+3 = 13
Shin legt seine Hand an den Schleim und konzentriert sich. Nach wenigen Sekunden spührt er wie die negative Energie durch seine Finger strömt, und reflexartig zuckt der Schleim von der Hand zurück, als seine Farbe sich dunkler färbt. Scheinbar scheint ihm dies garnicht gut zu bekommen.
Gleichzeitig jedoch gelingt es Shin nicht seine Hand rasch genug wegzuziehen. Die Säure frisst sich sehr schmerzhaft durch die Handschuhe in die Hand.
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[Blayk und Omraxar kommen vorher
Aufgrund der Verletzung eines nicht lebensnotwendigen Körperteils folgende Regelung da ich kreativ bin: Bis zur Heilung durch Magie oder einem erfolgreichem Heilcheck ist es Shin nicht mehr möglich seine Hand (Ich gehe mal davon aus das es die rechte Hand war) für irgendetwas zu benützen ausser sie sich schmerzerfüllt unter den Arm zu klemmen
Zusätzlich 1 Punkt Schaden durch Säure]
Nathan lässt eine Kugel aus violettem Licht auf den Schleim zurasen... Und versucht, irgendetwas "lebensnotweniges" zu treffen.
Die Kugel trifft genau, reisst ein grosses Stück aus dem Schleim heraus und wirft es ins Wasser. Die Kette von Omraxar schlägt dann als letztes auf den Schleim, schlägt durch ihn hindurch und reist ihn auseinander. Mit einem letzten unmotivierten "Glubb" flutscht der weissliche Wackelpudding etwas in Richtung des Kanals, auf dem Weg dorthin löst er sich jedoch auf und ist tot... wenn man das bei so etwas so nennen kann. Einige Momente seht ihr euch aufmerksam um, doch keine weiteren Schleime glibbern auf euch zu, und durch euer schnelles und effektives Handeln scheint die Gefahr gebannt.
Shin nahm den brennenden Schmerz gelassen auf und sah sich seine Hand an, die von der Säure zerfressen wurde und so wohl nicht mehr einsatzbereit war. Routiniert steckte der Kleriker seinen Rapier weg und vollführte mit der linken Hand einige einfache Gesten, die eine schwache heilende Kraft in seine verletzte Hand strömen ließ. Die Ätzwunden schlossen sich sofort und hinterließen frische Haut. Die Wirkung der Säure war jetzt nur noch dadurch zu erkennen, dass die frische Haut noch etwas bleicher war als zuvor. Sich darüber schon mehr ärgernd nahm Shin die Reste des zerfressenen Handschuhs ab und warf sie in den Kanal. Dann drehte er sich auf dem Absatz um und bedeutete den anderen dadurch, weiterzugehen.
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Kleinere Wunden heilen auf mich
Shin will gerade sich abwenden, als er von hinten ein erneutes leises Glubschen hört. Er wendet sich herum, ebenso wie alle anderen, und zu seinem Schrecken sieht er nun einen Schleim, der scheinbar unter der brücke hing und jetzt halb über sie hängend auf euch zu schleimt. Er ist anders als der letzte von einer widerlich gelblichen Farbe, und in seinem Inneren erkennt ihr die Überreste eines weniger glücklichen Mannes, oder einer Frau... Es ist an den Knochen schlecht zu erkennen. Ein hektischer blick in die andere Richtung zeigt euch, das auch aus den Tiefen des Kanals ein Schleim auf euch zugekrochen kommt, dieser ebenfalls von sandiger gelblicher Farbe. Dies ist seltsam, denn obwohl ihr wisst das Schleime nicht intelligent sind, kriegt ihr langsam den Eindruck in einen Hinterhalt geraten zu sein.
[Initiative wie eben, Schleime nutzen ihre Überraschungsrunde nur zur Bewegung]
'Verdammt! Werden diese Dinger etwa kontrolliert?!'
Daos sieht sich um und nimmt etwas Abstand zu der Kreatur, die plötzlich hinter ihm aufgetaucht ist.
Dann beginnt er leise in einem seltsamen elfischen Dialekt zu singen und macht derweil seine Armbrust für einen weiteren Schuss bereit.
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5 ft.-step auf G3
Inspire Courage: +1 Attack (morale), +1 Damage (morale), +1 auf Saves gegen Charm und Fear effects (morale) für meine neuen Kumpels
"Da sind noch mehr und die sind deutlich größer - Vorsicht"
'Tempus gibt mir die Kraft meine Feine zu vernichten...'
Die Wesen scheinen jedoch nicht besonders intelligen zu sein. Sie bewegen sich ungelenkt und völlig ohne Taktik. Sofort nützt Omraxar diese Schwäche aus....
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Init 1d20+2 = 21
AoO:
PA+3, CE+3, Bardic Music
Attack: 1d20+5 = 17
Damage: 2d6+14 = 25 = 23
Omraxar reisst seine Kette herum, und zu seiner Erleichterung zischt es nicht bedrohlich als sie auf den Schleim trifft. Dann jedoch muss er zu seiner Überraschung feststellen, das der Pudding nicht zerfetzt wird sondern sich um die Waffe wölbt und dann wabbelnd sich teilt, zwei Ämobengleiche Wesen bildend, jedes halb so gross wie das Ursprüngliche und scheinbar unverletzt.
Hmm, dies könnte durchaus noch interessant werden... Hoffentlich kommen nicht noch mehr von diesen, nun ja, Schleimen...
Na wunderbar, jetzt teilt sich der eine sogar...
Nathan sieht, wie sich der von Omraxar eben angegriffene Schleim teilt und versucht daraufhin eine weitere glühende Kugel auf den linken der beiden kleineren Schleime zu werfen.
Völlig ensetzt muss Ferrus mit ansehen, wie sich der Schleim vermehrt, als Omraxar auf ihn einschlug. Ich werde mich wohl oder übel zurückhalten müssen, mit meinen Dolchen schade ich nur uns selbst, denkt sich der Halbling, und nimmt eine abwartende Stellung ein.
Servina verzieht das Gesicht, denn allen anscheins nach war dies ein Gegner garnicht nach ihrem Geschmack. Zwar mochte sie das Lied beflügeln doch ihre Gegner waren dennoch eher... unangenehm. Noch mehr von denen produzieren oder lieber garnichts tun... Nach kurzem nachdenken konzentrierte sich die junge Schurkin und wendet sich herum, tänzerisch abwartend wirbelt sie ihre Kette in Verteidigungshaltung.
"Kümmert euch um die andere, ich halte die hier auf!" Ruft sie über ihre Schulter.
[Combat Expertise: Ac + 5-> 23]
In diesem Moment trifft Blayks schwarzer Energiestrahl genau in die Mitte des unteren, sich bedrohlich auftrümenden Schleims der sich dann zusammen krümmt, ein grosses Loch in seine Mitte reduziert.
[Omraxars regulärer zug bitte]
Mit verwunderung nahm Omraxar wahr, das seine Kette das Galert mit einem Schlag in zwei geteilt hatte. Beide Teile schienen aber nicht tot. 'Das geht ja einfacher als erwartet. So jetzt stirb du Vieh'
Omraxar nutze den Schwung des ersten Schlages um noch einmal mit aller Kraft auf das Ding einzuschlagen, um ihn disemal endtügltig den Gar auszumachen....
PA+3, CE+3, Defensieve Kampfweise, Bardic Music
(AC geht rauf auf 25)
Attack 1d20+1 = 10
Damage 2d6+13 = 24
Du triffst die verletzte Gallerte und schlägst die Kette tief in die Gallerte. Fast scheint der Schleim sich erneut zu teilen, doch da nicht mehr genug von ihm da ist wird er durch den Hieb zerfetzt und glibbert in den Kanal wo er rasch davon getragen wird, worauf der neben ihm befindliche Schleim sich zu seiner ganzen Breite aufbläht.
[Shin ist dran.]
Shin verzog das Gesicht beim Anblick von noch mehr Schleimen. Die Magie Pyremius' hatte gerade gewirkt, sie würde es wieder tun. Erneut zauberte Shin und trat dann an den nächstbesten Gallert heran, um ihn mit negativer Energie zu töten.
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Mittelschwere Wunden verursachen, defensiv gezaubert, sollte ich im Bedrohungsbereich stehen. Wenn nicht, dann Bewegung nach dem Zaubern zum nächstbesten Schleim und Berührung.
Konzentration: 1d20+10 = 23 gg. SG 17
Touch Attack: 1d20+6 = 9, Crit 1d20+6 = 17
Wenn nötig Reflex 1d20+7 = 9
Schaden: 2d8+3 = 10, wenn Crit +2d8+3 = 14
Shin tritt nach der Beschwörung der dunklen Kräfte rasch vor, legt seine Hand auf den Schleim, der sofort glibbernd zurück zuckt. Erneut färbt er sich dunkel, fast braun und scheint etwas in sich zusammen zu sacken. Dabei fällt Shin auf das die Säure dieser Wesen weniger aggressiv scheint, er spührt ein unangenehmes Prickeln auf seiner Hand jedoch ist er scheinbar davon unverletzt.
Der Schleim vor Omraxar türmt sich auf, versucht ihn zu umschlingen, doch genau in diesem Moment trifft ihn Omraxars herumwirbelnde Kette und schlägt ihn zurück, wo er sich zusammen krümmt.
Auch der Schleim vor Saverina versucht sich um sie zu schlingen, doch sie hüpft elegant zur Seite und wirbelt tänzelnd die Kette über ihren Kopf.
[Neue Runde]
Daos macht einen weiteren Schritt weg von dem ihm nächsten Schleim, lädt dann seine Armbrust nach und jagt einen Bolzen in die schon angeschlagene Kreatur, seinen leisen Gesang derweil nicht unterbrechend.
'Hoffentlich teilt sich dieses Ding nicht nochmal!'
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5 ft-step: auf F 3
Move Action: Armbrust nachladen
Standard Action: Schuss auf Ooze 1
Attack (Light Crossbow, Ranged, - 4 wenn ins Kampfgetümmel):
1d20+7 = 27
Damage (Light Crossbow, Piercing):
1d8+1 = 8
Ein Hammer würde mir jetzt weiterhelfen. Hilfesuchend schaut er seine Begleiter an und wartet weiter ab.
Der Bolzen schlägt exakt in die Mitte des Schleims, kommt am anderen Ende wieder hervor und reisst dabei ein riesiges Loch. Der Schleim kontrahiert etwas, dann schnüren sich die beiden Verbindungen zusammen und zwei weitere, kleine und dunkel gfärbte aber scheinbar unverletzte Schleime trennen sich glibbernd, gemeinsam füllen sie jedoch immernoch die gesamte Breite des Kanals aus.
Omraxars hielt seine Kette weiterhin in Schung. Im Gegensatz zu Servina, die elegante Bewegungen und Drehungen im Takt ihrer Schwingenden kette vollführte und es damit den Gegner schwer machte, einen Angriff vorauszuahneen stand der Halbrieße da ohne seinen Körper zu bewegen. Beinahe wie ein Fels fürhte er die Kette mit beiden Armend neben sich schwingend, und machte gar nicht erst den Versuch, einen Angriff auf sein Gegenüber zu verbergen. Mit einem Kraftvollen schrei ließ er die Kette abermals mit voller wucht von oben auf den Schlick heruntersausen um auch diesem ein ähnliches Schicksaal wie dessen Vorgänger zu beschehren.
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PA+3, CE+3, Defensieve Kampfweise, Bardic Music
(AC geht rauf auf 25)
Attack 1d20+1 = 17
Damage 2d6+13 = 18
Wähend Omraxar seine Kette herum reisst, entgegen dem Schleim, setzt Servina weiter ihre eleganten Bewegungen fort. Bisher war es ihr leicht gefallen dem trägen Schleim auszuweichen, sie hoffte nur das er sich weiter mit ihr aufhalten würde anstatt sie einfach überrennen zu wollen. Scheinbar waren diese Schleime doch nicht so schlau wie es zuerst schien.
[Weiter Full Defense Action + CE]
[Blayk ist dran, dann wird Omraxars Zug durchgeführt.]
Blayk blickt sich um und überlegt, welchen der Schleime er als nächstes angreift.
Hmm, und wieder hat sich einer geteilt... Wenn das so weiter geht, sind wir bald von diesen Schleimen umringt... Ich versuchs mal mit dem da...
Er wirft eine weitere Kugel aus violettem Licht auf den Schleim, den Daos gerade geteilt hat und wählt von den beiden neuen den rechten.
Die Energiekugel trifft den Schleim und reisst ein grosses rauchendes Loch, woraufhin der Schleim einfach in sich zusammen sackt. Zugleich trifft auch Omraxars kette den zweiten Schleim und reisst ihn in kleine Stücke die noch kurz schlabbern, dann aber zerfliessen. Der Weg hinter euch ist leer, aber die Gefahr noch lange nicht vorbei denn noch immer ringt Servina mit dem Schleim der, bisher erfolglos, versucht sie zu Fall zu bringen und einzuschliessen.
Unglaübig ssh Shin, dass sich die Schleime wohl immer weiter teilten. Allein der magische Angriff, über den dieser Nathan Blayk verfügte, schien effektiv zu sein. Seine erste Anstrengung sollte sein, die Scheime daran zu hindern, durchzubrechen. Geübt zog der Priester seinen Rapier und trat neben Servina, während er darauf bedacht war, Angriffe, die ihren Stachelkettenwirbel durchdringen sollten, abzuwehren.
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Aid another:
Wenn 1d20+7 = 27 gg. DC 10, dann +2 auf Servinas AC.
Die ganze Zeit über während ihr mit dem einen Schleim beschäftigt wart und ihn fachgerecht zerlegt habt, mühte sich die andere Gallerte gegen Servina ab. Immer wieder versuchte sie Servina zu erwischen, doch diese huschte immer, scheinbar mit Leichtigkeit. Nun türmt sich die Gallerte auf, schleimt wieder nach Servina, welche jedoch mit einem leisen Lachen erneut Ausweicht, der Pseudopod geht meilenweit daneben.
"Und ich habe mir schon Sorgen gemacht." grinst Servina und schwingt elegant und lässig die Kette über sich, scheinbar benutzt sie sie nur zur Abwehr und als Balancemittel.
Innerlich fluchend lässt Daos die Armbrust sinken, als er sieht, was sein Schuss angerichtet hat.
'Auch wenn sie nicht sonderlich gefährlich scheinen, sollte man davon doch nicht unbedingt noch mehr erzeugen.'
Mit diesen Gedanken verzichtet er auf einen weiteren Angriff, macht einen weiteren Schritt zurück und nimmt eine defensive Haltung ein.
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5 ft-step: auf E 3
Standard Action: Total Defense -> AC 22
Auch Ferrus zieht nun seinen Dolch, wirbelt ihn etwas um seine Finger. Zwar konnte man den Schleim schlecht angreifen ohne zu provozieren das er sich teilte, doch er konnte ebenso wie Shin helfen das der Schleim nicht durchbricht. Geschickt postiert er sich auf der anderen Flanke Servinas, bereit abzuwehren sofern der Schleim versuchen würde durchzubrechen.
[Aid Another: 1w20+12 = 32]
Servina ihrerseits setzt ihre fliesenden Bewegungen fort. Langsam begann sie dies zu langweilen, und sie war mehr als versucht den Schleim einfach umzumähen, doch würde das das Problem nur weiter vergrössern und so übte sie sich in Geduld.
Diese Schlicke waren seiner überlegenen Kampftechnik nicht gewachsen und obendrein auch noch ziemlch ausrechenbar - zwei Dinge, an denen Omraxar gefallen fand. Langsam wendete er sich um und bewegte sich dem Kanal entlang auf die andere Seite des Schauplatzes. Dort angekommen ließ er seine Kette an Shin vorbei nach vorne schnellen, um auch dem letzten dieser Wesen ein Ende zu bereiten.
Diesmal achtete er nicht sonderlich auf seine Deckung, das würde Shin wohl für ihn übernehmen...
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Bewegung nach G3
PA+3, Bardic Music
Attack 1d20+8 = 12
Damage 2d6+13 = 17
Omraxars Kette trifft den Schleim etwas weit links, doch mit viel Wucht, und schon nach wenigen Momenten teilt sich der Schleim fast widerstandslos. Zwei vollkommen gleich aussehnde Schleime türmen sich nun vor der Gruppe auf, der eine ein wenig an die Wand gepresst.
[Schleim geteilt, ein Schleim Reihe 1, 2 zweiter Schleim Reihe 2, 3 lässt sich schlecht darstellen]
'Das verstehe ich nicht...einmal sterben sie, einmal verdoppeln sie sich...nunja...irgendwann werden sie ebenfalls sterben, soviel steht fest.'
Als er sieht, dass Omraxars Schlag aus einem Problem nur zwei gemacht hat, beschließt Daos, in diesen Kampf mit Waffengewalt nicht weiter einzugreifen und beschränkt sich auch weiterhin darauf, seinen Gefährten mit seinem leisen Gesang Mut zu machen und jedem eventuellen Angriff aus dem Weg zu gehen.
"Es ist nur zu hoffen, dass nicht noch mehr von den Viechern anrücken!"
Mit einem schnellen Blick nach hinten versichert er sich dessen, das dem bisher noch nicht so ist und konzentriert sich dann wieder auf die beiden Kreaturen vor ihm.
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Bis auf weitere:
Total Defense, Berdic Music, ggf. weiteres Zurückweichen.
Shin verlegte sich weiterhin darauf, Servinas Deckung zu verstärken.
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Aid another: 1d20+8 = 15 gg. DC 10, dann +2 auf Servinas AC
Der erste Schleim glibbert vorwärts, doch Servina kann ihn rasch mit einem Schlag der stumpfen Seite ihrer Kette zurück treiben, fast schon lächerlich wirkt der Angriff gegenüber der geübten Verteidigung des Schurkin.
Shin seinerseits sieht sich nun mit einem Schleim konfrontiert der versucht ihn zu umschliessen. Ein Pseudopod schiesst von der Mitte des Schleims plötzlich vor und zischt nur eine Handbreit an Shin vorbei ins Leere bevor er sich wieder zurück zieht. Wohl eher durch Glück als durch können gelingt es so Shin der Berührung zu entgehen.
[Neue Runde, da Daos nicht da ist: Nur Bardic Music, nichts sonst.]
Blayk schaut zu, wie sich der Schleim, der gerade von Omraxar angegriffen wurde, wieder teilt.
Verdammt! Hört das denn nie auf?
Er wirft eine weitere Energiekugel auf den sich gerade geteilten Schleim, und von den nun zweien zielt er auf den linken.
Die Kugel trifft den Schleim genau in der Mitte, reisst ein grosses Stück aus ihm das in den Kanal fällt und rasch von der Strömung fortgetragen wird.
Servina nimmt währenddessen eine abwartende Haltung an, schielt kurz über die Schulter, zu Omraxar. Scheinbar wartete sie seinen nächsten Zug ab um dann ihre Handlungen an ihn anzupassen, da der Halbriese nicht gewillt schien selbst jenes zu tun.
[Wait ->Omraxar]
Die Erfahrung hat Omraxar gezeigt, das sie diese Wesen nicht unendlich oft spalten können und sie dürften mit jeder Teilung schwächer werden und das lag ja auch im Sinn des Halbriesen. Mit einem Brüllen ließ er die Kette mit viel Schwung aus einer Drehung nach unten auf den Gallert sausen.
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PA+3, Bardic Music
Attack 1d20+8 = 11
Damage 2d6+13 = 15
Auch Shin sah, dass die Schlicke sich offenbar nicht unendlich weit teilen konnten. Mit seinen beiden Waffen hieb er auf sie ein und hoffte darauf, sie in so kleine Teile zerlegen zu können, dass sie keine Gefahr mehr darstellten.
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Angriff I (Rapier): 1d20+5 = 15, Schaden 1d6+1 = 4
Angriff II (Kukri): 1d20+4 = 15, Schaden 1d4+1 = 5
Servina seufzte leise. Also gut dann eben auf die rasche Art, immerhin wurde sie auch so langsam dieser Kettenfechterei müde. Mit einer eleganten drehung greift sie sich das zweite Griffglied aus der Luft, schwingt dieses einmal im Kreis und schlägt dann zwei mal in rascher Folge auf den Schleim vor ihr ein. Trotz dieser etwas ungewohnten Haltung treffen beide Kettenenden, das eine zerreisst schlichtweg was vom kleinsten der Schleime noch übrig geblieben war, das andere jedoch zerteilt den anderen Schleim. Den Schwung der Kette der Servina bleibt nachdem sie den ersten Schleim zerrissen hat nutzt Servina geschickt aus, und ein weiterer der kleinen Schleime platzt zerfetzt auf und zerfliesst vor euren Augen, nur um Platz für den nächsten Schleim zu machen der sogleich hinterher glibbert. Inzwischen sind 4 Schleime entstanden, wobei sie durch ihre geistlose Art vorwärts zu glibbern sich behindern und zwei, darunter die kleinen Schleime nach hinten gedrängt werden und euch nicht erreichen.
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Der nächste Schleim, der vorher von euch abgedrängt war glibbert auf euch zu. Servina nutzt den günstigen Moment, neigt sich etwas vor und die Kette schlägt sich tief in den etwas kleineren Schleim, was seine Angriffsversuche im keim erstickt und ihn in Stücke reisst. Der andere Schleim vor Shin türmt sich auf, und es gelingt ihm mit einem überraschend von unten kommenden Fortsatz seine Brust zu treffen. Der klebrige Schleim umschlingt ihn rasch, seine Knochen knacken leise während sich die Säure in seine Haut frisst wo sie auf sie trifft und er von den Füssen gehoben wird.
Die anderen hinteren Schleime behindern sich in ihrer geistlos glibbernden Art gegenseitig, wodurch sie euch nicht gefährlich nahe kommen.
[Shins opposed grapple check: http://invisiblecastle.com/find.py?id=434901
Schaden: 20]
Der kleine Halbling eilt dem Riesen herbei, und versucht die Aufmerksamkeit auf sich zu legen, damit der Omraxar ein wenig verschnaufen konnte.
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Aid DC 10 1W20+12 = 19
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Achja +2 AC
'Nun, anscheinend gibt es für uns wohl doch keine andere Möglichkeit, als diese Dinger zu immer kleineren Portionen zu zerteilen.', stellt Daos fest, als die anderen sich daran machen, mehr von den schleimigen Kreturen zu erzeugen.
Innerlich seufzend hebt er seine Armbrust wieder und zielt auf den Schleim, der sich gerade um Shin wickelt.
'Mal schauen, ob das etwas bringt...'
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Attack (Light Crossbow, Ranged, - 4 wenn ins Kampfgetümmel):
1d20+7 = 22
Damage (Light Crossbow, Piercing):
1d8+1 = 9
Weiterhin bardic music: inspire courage
Der Bolzen trifft den Schleim genau, sogar so weit entfernt von Shin das es recht sicher ist. Der Schleim schnürt sich wieder auf, drängt die hinter ihm befindlichen Schleime etwas weiter zurück, jedoch hält er weiterhin Shin in seinem Würfegriff gefangen.
Servina wirbelt ihre Kette nun über den Kopf, greift sie erneut doppelt. Mit einige geschickten Schlägen lässt sie den Schleim etwas zurück kuschen, dann trennt sie ein weiteres gutes Stück heraus das sofort selbstständig zur seite weicht. Der darauf folgende Angriff dann trifft den Schleim, nur knapp von Shin entfernt, und reisst ein Stück heraus das gross genug ist das er sich heraus finden kann während der Schleim glibrig um ihn herum zerfliesst.
[Übrig sind vier Schleime, 3 10 fuss von der Gruppe entfernt und jeweils zweierreien euch entgegenglibbernd, der letzte vor Servina]
Beruhte auf falschen Annahmen.
Bitte löschen.
Shin hatte Glück, denn der Schlick war wohl nicht mehr lebensfähig gewesen. Mit schnellen Bewegungen versuchte der hagere Mensch, aus der Reichweite der Schlicke zu kommen und heilte sich dann durch die Macht Pyremius selbst.
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Tumble 1d20+13 = 32 vs. SG 15, um ohne AoO 9m zu entkommen. Dann Leichte Wunden heilen auf mich. Geheilter Schaden: 1d8+3 = 9
Während Shin seine Wunden notdürftig versorgt reisst Omaraxar wieder seine Kette herum, dabei einen Schritt vortretend in die Lücke die der Mensch gelassen hatte. Seine Kette durchteilt den grössten der noch übrig geblieben Schleime in zwei einzelne Schleime, die aber gemeinsam immernoch die Länge des Kanals in 2 Reihen a' zwei Schleime ausfüllen. Jedoch steht zu vermuten das auch diese Schleime inzwischen zu wenig Masse besitzen um sich zu teilen... oder so hofft ihr Zumindest.
Die beiden vorderen Scheime bäumen sich auf und glibbern recht ungezielt nach Omraxar und Servina, keiner von beiden kommt auch nur in ihre Nähe.
[Neue Runde]
Noch immer leise singend spannt Daos seine Armbrust erneut, um einen weiteren Bolzen in den nächsten Schleim zu jagen.
Im Hinblick auf die immer kleiner werdenden - wenn auch nicht weniger agressiven - Pfützen, hofft er, dass dieses Problem sich relativ bald lösen lassen sollte.
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Attack (Light Crossbow, Ranged, - 4 wenn ins Kampfgetümmel):
1d20+7 = 26
Damage (Light Crossbow, Piercing):
1d8+1 = 3
Weiterhin bardic music: inspire courage
Ein weiterer Batzen Schleim wird herausgerissen, der Rest des Schleims hält sich noch halbwegs zusammen ohne sich jedoch zu teilen.
Als Ferrus sieht das der Schleim sich nicht mehr teilt sieht er seine Chance. Er zieht eines seiner Messer und wirft es schwungvoll nach der Gallerte die daraufhin gänzlich ihre konsistenz verliert und zerglibbert. Gleich darauf setzt Servina einen Schritt nach, wirbelt ihre Kette herum und schlägt zuerst links, dann rechts nach der Gallerte, welche wie Blasen auf einem Fluss zerplatzen. Übrig bleibt eine einzelne glibbrige Gallerte, die zwar keinerlei anzeichen von Furcht zeigt was auch nicht weiter verwunderlich ist, doch nun ein wenig verloren wirkt auf dem Steg.
Nathan sieht, wie nunmehr nur noch ein Schleim übrig ist, ziehlt auf diese und wirft eine weitere violette Kugel auf den Schleim.
Hmm, haben wir es doch tatsächlich ohne größere Verluste geschafft...
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Range Touch Attack (Blast)
1d20+5 = 13
Schaden
3d6+1 = 13
Der schwarze Energiepfeil saust an allen anderen vorbei und trifft die letzte Gallerte. Einige Momente frisst er sich rauchend hinein, die Gallerte zuckt noch etwas auf euch zu und zerfliesst dann. Der Boden vor euch ist schleimig feucht von den Überresten der Gallerten, bis auf Shins Verletzungen geht es auch aber wohl gut. Ihr seht euch um, könnt aber niemanden entdecken. Dennoch, diese Art von Angriff ist für Schleime ungewohnt koordiniert gewesen.
Mit einige raschen Schritten tritt Servina zu Shin, versucht ihm aufzuhelfen. "Komm, wir sollten von hier verschwinden bevor noch mehr Schleime auftauchen."
Shin nickte seiner Kameradin kurz zu und sprach dann ein kurzes Gebet zu Pyremius, woraufhin sich seine Wunden langsam, aber sicher wieder schlossen. Nach etwa einer Minute nickte der sichtlich gestärkte Kleriker und deutete somit zum Aufbruch. Auf eine weitere Begegnung mit diesen gemeingefährlichen Schlicken war er alles andere als begierig. Gegen Schmerzen hatte ihn die jahrelange Gewöhnung widerstandsfähig gemacht, aber gegen den Ekel, den er gegen diese glibbernden Massen empfand, half ihm das nichts. Kein Grund, sich etwas anmerken zu lassen, beschloss Shin, konnte sich aber nicht verwehren, von jetzt an aufmerksamere Blicke auf die Stege zu werfen.
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Leichte Vitalität: Heilt 13 TP über 13 Runden.
Seufzend lässt Daos die Armbrust sinken, auch sein leiser Gesang verstummt, woraufhin das Rauschen des stinkenden Wasserfalles wieder klar zu vernehmen ist.
Nach der Aufregung des Kampfes treten auch andere Sinne wieder in den Vordergrund, und als der Barde sich in seiner melodischen Stimme an die anderen wendet, rümpft er unter seiner Maske angewidert die Nase.
"Wenn niemand zu allzu großem Schaden gekommen ist, sollten wir besser unseren Weg fortsetzen. Wer weiß, wessen Aufmerksamkeit wir mit diesem kleinen Intermezzo sonst noch erregt haben mögen? Auch schien mir, dass diese Wesen sich für ihre Art etwas seltsam verhielten, allerdings bin ich kein Experte auf dem Gebiet."
Nach einem kritischen Blick in die Runde schaut er kurz auf die Karte, wendet er sich um und beginnt, ihr leichten Schrittes weiter zu folgen.
Nathan blickt ein letztes Mal auf die Schleimfütze, dreht sich dann um und begutachtet seine Kameraden und folgt dann Daos.
Ein interessanter Angriff... Seltsam aber doch auch interessant... Mag da wohl unser "Ziel" dahinterstecken? Nunja, wir werden sehen... Den anderen scheint es ja auch relativ gut zu gehen... Zumindest sind sie bei Sinnen.... Aber was heist das schon bei diesem Haufen?
Wärend er Daos folgt, fangen seine Augen wieder an in einem leichtem Rot zu glühen...
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"Aktiviere" Devil Sight
Ihr folgt weiter der Karte, ohne auf weitere Besonderheiten oder Gegner zu treffen. Einmal überquert ihr noch eine Kreuzung über die ihr gerade eben gekommen seid, einige weitere Male meint ihr in der Ferne rasche Schritte zu hören die jedoch bald verklingen. Schlussendlich gelangt ihr an die markierte Stelle. Es handelt sich um einen trockenen, etwas vermüllten Korridor der scheinbar blind verlaufend nach 30 Schritt in einer Wand endet. Der grösste Teil dieser Wand wird von einem weit übermannsgrossen Müllhaufen bedeckt. Keine Menschenseele bewegt sich, nicht einmal eine Ratte scheint sich am Unrat gütlich zu tun.
[Spotcheck bitte]
Als Shin den Müllhaufen betrachtete, schien ihm etwas aufzufallen, und er bedeutete den anderen mit Handzeichen, stehenzubleiben.
"Wir sind nicht alleine.", raunte er mit leiser Stimme und zog vorsichtig seinen Säbel. Dann deutete er auf ein wertvoll aussehendes Glitzern, welches aus dem Müllhaufen geradezu herausstach. "Irgend etwas hat sich da bewegt." Der Kleriker hielt sich im Hintergrund und wartete darauf, dass die anderen in Aktion gerieten. Sollten sie doch diesen stinkenden Müllberg durchsuchen, er hatte für heute genug von unerfreulichen Überaschungen. Leise drückte sich Shin in den Schaten und versuchte, dabei möglichst nicht auf verräterisch knirschenden Müll zu treten.
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Leise bewegen und Verstecken Take Ten: je 21
Daos, der - abgesehen von dem sehr stillen Müllhaufen - nichts besonderes entdecken konnte, betrachtet diesen auf Shins Warnung hin noch einmal eingehender.
'Immerhin keine weiteren Gallerte - es dürfte wohl eher mit unserem hiesigen Kontakt zu tun haben.'
Da auch er weniger zu den Nahkämpfern zählt, weicht Daos möglichst unauffällig ein paar Schritte zurück und macht sich für eventuelle Angriffe kampfbereit.
Nathan bleibt auf den geheiß von Shin stehen und betrachtet sich den Müllhaufen jetzt genauer...
Hmm, was unser "Geistiger" da wohl wieder zu sehen glaubt? Nunja, vielleicht ist es unsere Zielperson...
Nathan ruft daraufhin
Heda, tretet herraus und gibt euch zu erkennen!
Um Blayks Händen fängt es wieder an violett zu glühen, doch er wartet auf eine Reaktion des vermeindlichen Müllhaufens und wird dann seine nächste Aktion planen.
Auf den Ruf des Magiers passiert einige Momente garnichts. Dann erhebt sich ein langer, tentakelähnlicher Arm aus dem Müllhaufen. Um ihn ist ein goldener Ring geschlungen, etwa auf halber Höhe. Zwei schleimig gelbe Augen blicken euch von der Spitze des Arms an. Dann hebt sich der Müllhaufen einen deut an und rutscht zur Seite weg. Der Müll breitet sich vor euch aus und aus ihm erhebt sich eine recht grosse, auf drei beinen stehende Gestalt. Zwei weitere Tentakeln entrollen sich auf den Seiten des Wesens und sein Maul öffnet sich, eine Reihe spitzer, funkelnder Zähne entblössend die die vordere seite des Wesens fast zu teilen scheint. Einigen von euch mag dieses Wesen als ein Otyough bekannt sein, auch wenn es wohl ein etwas kleines Exemplar seiner Gattung ist. Sein Tentakel ruckt ein paar mal hin und her, die funkelnden Augen betrachten euch der Reihe nach mit einer Art fremdartiger Intelligenz, dann steht es einige Momente lang regungslos da, die Tentakeln neben sich halb erhoben, jedoch macht es keine Anstalten euch weiter zu beachten, starrt einfach zwischen euch hindurch ins Leere.
Nathan beobachtet das Schauspiel vor sich und tritt dabei ein paar Schritte zurück.
Hmm, und wieder eine nette Überraschung, die uns in diesem stinkenden Loch erwartet... Aber was ist damit? Es scheint relativ intelligent zu sein, und doch schaut es an uns vorbei, als ob wir Luft wären...
Shin versuchte, aus seiner Deckung heraus zu erkennen, ob hinter ihnen jemand oder etwas zu erkennen war. Immerhin bestand ja noch die Möglichkeit, dass dieses Wesen nicht aus Geisteskrankheit ins Leere starrte sondern etwas bemerkt hatte, was ihnen entgangen war.
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Entdecken: 1d20+5 = 20
Shin entdeckt nichts an der Wand, und einen Moment später blickt Shin über eure Gruppe, dann blickt sie zu dem der es ansprach, zu Nathan Blayk. Sein Maul öffnet sich und grollend, aber durchaus verständlich erklingt seine Stimme.
"Nennt euer Begehr Menschlinge. Hier gibt es keine Schätze für Abenteurer... Wünscht ihr mit dem Meister zu sprechen?"
Dabei rucken die Tentakelaugen wieder über die Gruppe hinweg. Der ein oder andere mag erkennen wir Runen auf den goldenen Ring um das Tentakel gezeichnet sind, ihr genauer Sinn bleibt euch jedoch verschlossen.
Nathan blickt überrascht.
Wie interessant... Es kann sprechen und wird anscheinend durch jemanden beherrscht...
Ja, wir wollen mit deinem Meister sprechen!
Aus dem gewaltigen Maul des Oytyoughs kommt eine Art Schnauben, dann blickt es wieder für einige Momente leer zwischen euch auf die nackte Wand. Der Augenstil ruckt dann wieder nach vorne zu dem Hexer und die Nickhäute verengen sich kurz, was dem Blick etwas herablassendes gibt, während es wieder seine grollende Stimme erhebt.
"Er wird sogleich da sein... Habt besser einen guten Grund hier zu sein, der Meister hasst es gestört zu werden..."
Dann lässt sich das Wesen auf seine beiden Hinterbeine hinab, sich mit seinem Vorderbein noch abstützend und beginnt mit seinen Tentakeln den Müll wieder zusammen zu raffen. Hier und da zwischen dem Abfall mögen euch wertvoll schimmernde Objekte auffallen, Münzen vielleicht oder Ringe, wobei sie jedoch zu schnell wieder zwischen dem Unrat verschwinden um erkennbar zu sein.
Einige Momente später hört ihr ein metallisches Quietschen, dann schieben sich kratzend einige Steine beiseite und ein grosser Teil der Wand hinter euch schwingt kratzend auf. Eine Gestalt steht in dem Rahmen der Steintür, schwer erkennbar da sie von hinten von einem flackernden Licht angestrahlt wird. Sie hat in etwa die Statur eines Elfen, und auch die spitzen Ohren die sich in der Silouette abzeichnen weisen darauf hin.
Mit einem Schnippen wird das Licht hinter der Gestalt gedämmt und ein schwarzhaariger, recht bleicher Elf tritt hervor. Seine giftgrünen Augen wandern zuerst über eure Gruppe, dann zu dem Tentakelwesen in der Ecke welches inzwischen damit begonnen hat den Müll scheinbar interessiert zu durchwühlen. Kurz lächelt der Elf schmal, dann winkt er euch wortlos mit einem Finger hinter sich her, dreht euch den Rücken zu und tritt zurück in den Gang aus dem er gekommen ist.
Ferrus blickt verdutzt dem Elfen hinterher und schaut fragend seine Begleiter an. Er wartet zunächst darauf, dass jemand anderes die Initiative ergreift...
Als der Otyugh sich zu erkennen gibt, bleibt Daos bewusst im Hintergrund - seine letzten Erinnerungen an eine dieser Kreaturen sind alles andere als erfreulich.
'Nun, dass es einen Wächter gibt, war zu erwarten...'
Den Elfen, der kurz darauf aus der Geheimtür tritt und ihnen weist, ihm zu folgen, betrachtet er ebenfalls misstrauisch, bevor er ein paar entschlossene Schritte in Richtung des Einganges macht, um sich dann auffordernd zu den anderen umzudrehen.
'Das soll dann wohl eine Einladung sein.
Aber entweder er verbirgt seine wahre Gestalt oder besitzt wirklich sehr guten Grund, hier unten zu leben - einer von dieser verweichlichten Rasse würde das niemals freiwillig tun!
Wie dem auch sei, wir haben einen Auftragzu erfüllen.'
Shin folgte dem Maskierten in etwas Abstand, sah sich aber immer wieder misstrauisch um. Diese Situation roch geradezu nach einer Falle, aber es war wohl der einzige Weg, diesen ominösen Meister nicht zu verärgern. Schließlich wollten sie lediglich diese kleine, unbedeutende Kiste zurückhaben. Naja, unbedeutend wahrscheinlich nicht, sonst hätten die Diebe nicht dafür getötet, denn Morde bedeuteten immer Irritationen. Dass ein Elf hier unten wohnte, schien ungewöhnlich, doch Shin hatte schon viel unwahrscheinlichere Personen an viel unwahrscheinlicheren Plätzen gesehen.
Auch Nathan schreitet gemächlich hinter dem Elfen hinterher...
Und wieder eine Überraschung... Ein Elf hier unten? Sehr ungewöhnlich, selbst für diese Baumliebhaber...
Der Elf führt euch durch einen kurzen Steingang, vielleicht 40 Meter. Dann öffnet er rasselnd eine Eisentür und tritt hindurch. Ihr folgt ihm und findet euch in einem weiteren, deutlich breiteren Gang der manche von euch an einen Kerker erinnern mag. Links und rechts sind jeweils 4 Zellen aus schweren Eisentüren angebracht. Aus einigen ertönen leise, unrhytmische Klicklaute als würden Leute mit einem Messer immer wieder auf Stein stechen. Der Elf schlägt knapp mit einer Faust an eine der Türen und sofort verklingen die Geräusche. Er lehnt sich am Ende des Kerkerganges an das Tor und verschränkt die Arme. Neben ihm seht ihr zwei Reihen von Hebeln, insgesamt acht Stück. Dann erhebt er seine sanfte, meloziöse Stimme...
"Ich frage mich weshalb ich in meinen Experimenten gestört werde... Wer schickt euch und was wollt ihr hier? Sprecht und wir werden sehen ob wir ins Geschäft kommen, doch vergeudet meine Zeit nicht..."
Was auch immer diese Experimente sein mögen - Daos möchte es momentan nicht erfahren.
Nicht nur die vielen Hebel in Reichweite des Elfen weisen darauf hin, dass die Gruppe ihm hier unten ausgeliefert ist.
So beschließt der Maskierte also, ihren "Gastgeber" nicht lange warten zu lassen und tritt einen Schritt hervor, sich ruhig, doch bestimmt in der Handelssprache an ihn wendend:
"Wir sind im Auftrag Keledorns hier - es geht dabei um ein bestimmtes Objekt, das vor kurzem - genauer gesagt gestern - entwendet wurde."
Bemüht, seinen leichten Akzent vollkommen zu unterdrücken fährt Daos fort:
"Er meinte, Ihr wäret immer bestens informiert über die Vorkommnisse in dieser Stadt und könntet uns Auskunft darüber geben, wo sich die Diebe, beziehungsweise der vermisste Gegenstand, befinden."
Damit deutet der Barde eine leichte Verbeugung an - was ihn in diesem Fall einiges an Überwindung kostet - und hält inne, um die Reaktion seines Gegenübers abzuwarten.
Der Elf lauscht aufmerksam den Worten des Barden, dann nickt er langsam.
"Ja... Wissen habe ich anzubieten, und gestern wurde tatsächlich etwas gestohlen... Die Diebe liefen durch die Kanalisation und verbargen sich in ihrem Unterschlupf.
Ich gehe davon aus ihr habt nicht vor mir zu sagen was gestohlen wurde, und auch wenn es mich interessiert doch nicht so das ich euch das Wissen gegen dieses Wissen eintauschen würde. Dies führt mich zu der Frage, was ihr mir bieten könnt als Gegenleistung. Zumal... Keledorn hat keine Schuld die er bei mir einlösen kann, eher ist es anders herum. Ich bin geneigt sie einzufordern, man hört so wenig von ihm, und die Menschen sterben so rasch das ich täglich fürchten muss er wird sie noch vererben... Nun was habt ihr anzubieten?"
'Großartig! Aber das hat wohl so kommen müssen..."
Da sie ohnehin nicht die Wahl haben, fährt Daos mit einem innerlichen Seufzen fort:
"In diesem Fall", spricht er, ohne weiter auf die genaue Natur des gestohlenen Gegenstandes, welche ihm schließlich auch selbst ein Rätsel ist, einzugehen, "sind wir aufgefordert, Euch in gewissem Maße unsere Dienste zu Verfügung zu stellen - so Ihr Verwendung für sie habt."
Unter der Maske verengen sich die Augen des Dunkelelfen.
Wenig begeistert beobachtet er sein Gegenüber.
Der Elf runzelt die Stirn, als Daos während er sich zusammen reisst, so höflich mit dem Elfen zu sprechen, für einen Moment seine Aussprache vernachlässigt. Ein wenig dringt sein Dunkelelfischer Akzent hindurch, nicht viel, aber sogleich verengen sich die Augen des Elfen hasserfüllt. Ein Zischen rinnt über seine verkniffenen Lippen während er seine rechte Hand nach einem der Hebel ausstreckt und ihn umfasst. Während er ihn mit einem lauten Klacken herunter zieht zischt er einige Worte in elfischer Sprache.
"Euer Hals ist der Preis für die Frechheit, zu mir zu kommen, Dunkler..." knurrt er, und hinter euch öffnet sich mit einem leisen Quietschen eine der Eisentüren, worauf hin aus dieser hektisches Klacken ertönt was rasch lauter wird.
[Initiative bitte]
Das klackern kommt rasch näher, dann springen aus der Tür, schneller als ihr reagieren könnt, einige Schemmen. Kurz priouetieren sie, stützen sich mit einem Bein, das mehr wie eine Klinge aussieht ab und ihr könnt sie erkennen. Es scheint sich um seltsame Mischwesen aus Menschen und Fleischermessern zu handeln, mit Klingen statt Beinen und Armen und Schlitzen durch die gelbliche Augen hasserfüllt funkeln. Es sind zwei an der Zahl, der letzte etwas langsamer als der andere, auch wenn sie sich beide rasend schnell bewegen. Der Elf deutet auf eure Gruppe, kreischt wütend einige Worte auf elfisch,
"Tötet sie alle, sofort!"
worauf die Wesen auf euch zu in Bewegung setzen. In wenigen Momenten erreicht euch der erste bevor ihr noch reagieren könnt und huscht in eine Lücke zwischen Servina, Shin und Omraxar. Er stellt sich auf eines seiner Beine und schlägt mit seinen restlichen schwertähnlichen Armen und Beinen um sich...
Und trifft jeden von euch mit seinen Beinen. Omraxar selbst kommt das auf ihn zurasende Bein ziemlich nahe, nur seine Halsberge leitet den Schlag ab und verhindert das ihm die halsschlagader aufgeschnitten wird.
[Schaden:
Shin: 3
Servina: 4
Omraxar: 8]
Doch noch bevor ihr auf die Verletzungen reagieren könnt springt das Wesen weiter, prioutiert und verharrt einen Moment während die dolchartigen Spitzen seiner Arme über den Boden schaben.
Schon huscht das nächste der grauenhaften Mischwesen heran, baut sich vor Blayk auf. Es stellt sich auf seinen Arm um beginnt mit seinen Beinen auf den Hexer einzuhacken, wobei die Klingen grauenhafte, langgezogene Wunden aufreissen...
[Blayk: 17 Schaden]
Der Magier hebt dabei dann seine Hände, breitet sie erst aus und legt sie dann an seine Lippen während er arkane Worte murmelt. Dann stieben einige Dampfwolken aus seinem Mund und er legt die Hände flach in die Luft. Eine Sekunde später wird die Luft vor ihm Trübe und eine Mauer aus Eis, fast einen Fuss dick, baut sich vor ihm auf und trennt ihn von euch ab.
[Zaubert Eismauer, C16-F17]
Ferrus, der mit ansehen muss wie diese grazielen, sowie tödlichen Wesen auf seine Gefährten einstechen, zückt einen seiner Dolche. Er macht Anstalten, den Dolch auf das Wesen vor ihm zu werfen. Ferrus hebt seinen Arm und wirf mit seiner ganzen Kraft auf den Tänzelnden vor Shin und Doas, doch im letzten Moment, als der Dolch seine Hand verlassen müsste, hält der Halbling ihn in seiner Hand zurück.
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Feint:
Bluff 1W20+4 = 20 (-4 wegen Nicht-Humanoid, nehme ich mal an, schon eingerechent. Und weiß zufällig jmd. wie bei mir die +2 Synergie zustande kommt? Ich hab sie mal nicht mit eingerechent....)
Der Todestänzer scheint in seinen stetigen Priouetten und Drehungen die Finte garnicht zu bemerken, sondern tanzt ungerührt weiter, seine Klingen durchschneiden säuselnd weiterhin die Luft.
Blayk taumelt von dem harten Angriff zurück und fängt sich dabei wieder etwas...
Verdammt, hat es dieses Etwas doch tatsächlich gewagt mich anzugreifen... Na warte...
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1,5 m Schritt nach hinten
Range Touch
1d20+2 = 22
Eventueller Schaden
3d6+1 = 9
Als Shin sah, wie der Hexer so schwer getroffen wurde, trat er neben ihn, zog seinen Zauberstab und aktivierte ihn durch eine kurze Berührung seines Daumens. Wenigstens fingen die Wunden an, sich zu schließen, auch wenn die Heilung alles andere als vollständig war. Dieser Nathan Blayk hatte sich als kampfstark erwiesen und es wäre ungünstig, ihn zu verlieren.
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Leichte Wunden heilen vom Stab: 1d8+1 = 7
Der Energieblitz trifft den Todestänzer der darauf ein angriffslustiges Zischen von sich gibt, ohne jedoch anstalten zu machen seine Angriffe einzustellen. sein Kopf ruckt dabei herum zum gerade heilenden Shin während er seinen Kampftanz wieder aufnimmt.
Servina hastet sich hektisch umblickend auf den Tänzer der Shin bedrängt zu. Sie lässt die Kette über dem Kopf kreisen, lässt sie dann surrend durch die Luft sausen, doch der Todestänzer weicht einfach lässig aus und setzt seinen Tanz ungerührt fort.
[Bewegung auf D8]
Von dem plötzlichen Ausbruch des blassen Elfen überrascht, braucht Daos ein paar Sekunden, um auf dessen Angriff zu reagieren.
Schon liegt dem Barden eine gebührende Antwort auf der Zunge, als er sich dessen besinnt, dass er nicht weiß, wieviel Elfisch seine neuen "Freunde" verstehen - und so beschränkt er sich darauf, den Mondelfen innerlich zu verfluchen.
'Milchgesichtige, falsche Schlange! Aber du hast Recht: einer von uns wird diese Begegnung nicht überstehen!'
Doch schon baut sich die Mauer aus Eis zwischen ihm und dem Magier auf, von diesem abgeschottet sieht er sich jetzt den gewandten Klingenkreaturen gegenüber.
'Verdammt, die sehen nun auch nicht gerade so aus, als ließen sie sich durch meine Magie beeinflussen!'
In Anbetracht dessen, dass diese Wesen einen recht tödlichen Eindruck auf ihn machen, entschließt Daos sich, es dennoch zu versuchen, um mindestens einen von ihnen auszuschalten.
Schnell beginnt er, einen Zauber zu weben, nach dessen Abschluss er die ihm nächste der Kreaturen mit irgendetwas kleinem zu bewerfen scheint und danach kurz eine Feder in der Luft schwenkt.
Daraufhin begibt er sich ein paar Schritte seitwärts nach hinten.
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Tasha's Hideous Laughter auf DD1, Save DC 17
Move Action auf C9
Das Wesen hält in seinem Tanz inne, blickt einige Momente lang erst den Elfen an, dann ins leere. Dann kippt es von dem Bein auf dem es balanciert zu Boden und beginnt sich in stillem Geklapper mit den Beinen, die eine Art eigenmütigen Tanz ergeben, auf selbigem zu wälzen, in einen stummen Lachanfall wie es scheint sich ergebend. Der Grund für das fehlende Lachen wird schnell klar als Daos einen besseren Blick auf das Wesen bekommt... Es hat keinen Mund, nur zwei dünne Nasenschlitze und enge, gelbe Augen.
Der Todestänzer hat sich inzwischen von dem Schlag gefangen und taumelt etwas zurück, dann springt er wie ein Korkenzieher nach vorne, direkt auf Shin zu. Er bleibt vor ihm stehen, verharrt kurz, dann geht ein neuerlicher Hagel von schlägen auf ihn nieder, reisst neuerliche blutende Wunden, scheinbar hat das Wesen Shin wegen seiner Heilkräfte als Bedrohung eingeschätzt. Der andere Todestänzer kugelt sich immernoch klappernd vor Lachen auf dem boden, der Elf hinter der Eisscheibe jedoch hat inzwischen ein Gesicht angenommen als hätte er in eine Zitrone gebissen. Er beginnt in einer Tasche die an seiner Seite hängt herum zu kramen, scheint garnicht mehr richtig auf den Kampf zu achten...
[Shin: 17 Schaden]
Die Augen des Halblings weiten sich, als er mit ansieht, wie Shin unter dem Kligenhagel zusammenzuckt. Ferrus, in seiner Bewegung gekonnt ein weiteres Messer ziehend, stellt sich neben Daos und wirf dem Tänzer seine beiden Dolche entgegen.
rechte Hand 1W20+12 = 13
kritisch? 1W20+12 = 29
Schaden 1W3 = 3
off Hand 1W20+12 = 32
kritisch? 1W20+12 = 23
Schaden 1W3 = 2
Der erste Dolch fliegt weit, weit am Tänzer vorbei und rutscht klackernd über den Steinboden, das zweite Messer jedoch trifft ihn genau an der Brust und durchdringt mit einem knappen Knacken die Brust, lässt das inzwischen stark blutende Wesen in seinem Tanz einhalten. Inzwischen hat es viel von seiner Eleganz verloren, taumelt nunmehr.
Nathan wirft eine weitere violette Energiekugel auf das nunmehr nur noch taumelnde Etwas, was vor ihm steht
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Range Touch
1d20+3 = 18
Schaden
3d6+2 = 12
Der Todestänzer neigt sich ruckartig, erstaunlich schnell zur Seite, kann trotz der kurzen Distanz und dem gut gezielten Angriff tatsächlich fast ausweichen. Der Energieblitz jedoch fährt in seinen Arm und breitet sich Schockartig durch seinen Körper aus, wirft ihn zu Boden wo es nach einigen Momenten zuckend liegen bleibt.
Der Elf, so scheint es wird um einige weitere Schattierungen bleicher und schielt kurz auf die Konsole mit den weiteren Hebeln. Dann blickt er zuerst auf den toten Todestänzer, dann auf den sich immernoch in einem stummen Lachanfall windenden, dann zu der Gruppe auf. Unhörbar für euch zischt er einen elfischen Fluch, erhebt dann jedoch recht klar durch das Eis hörbar seine Stimme.
"Senkt eure Waffen! Ich habe euch unterschätzt, aber selbst ihr könnt nicht 14 weitere meiner Diener besiegen! Ich mache euch ein Angebot! Ihr sollt euer Wissen erhalten, wenn ihr eine Aufgabe erfüllt für die ihr offensichtlich geeignet seid. Ihr habt mich ebenso geschädigt wie ihr euch, doch ich werde euch Tränke zur Verfügung stellen die eure Verletzungen heilen. Was sagt ihr? Wollt ihr die Schlacht fortsetzen?"
Dabei kneifft er die Augen zusammen, immernoch die Hand in seiner Tasche verborgen.
Nathan dreht sich zu dem Elfen um und mustert ihn kurz.
Ob dieses Angebot wohl eine List ist? Nunja, wir werden sehen... Er hat recht, 14 von diesen klingenbewehrten Kreaturen sind durchaus ein Problem, welches für uns kaum zu überwinden ist...
Was soll dies für eine Aufgabe denn sein? Ich wäre durchaus dafür, mit diesem "sinnlosen" töten aufzuhören... Sagt, was können wir für euch tun?
Auch Shin schien dem Angebot positiv gegenüberzustehen und steckte seinen Rapier wieder weg. Trotzdem wollte er keine weiteren Risiken eingehen und verschaffte seinem geschundenen Körper Linderung, indem er den Stab wiederholt auf sich anwendete. Dann ließ er auch noch Nathan Blayk und, mit etwas Widerwillen, aber aus Vernunftgründen ebenfalls diesem Halbriesen ein wenig von der heilenden Energie zukommen, die in dem Stab gespeichert war.
Währenddessen beobachtete der Kleriker den hinter der Eismauer nur verschwommen erkennbaren Elfen. Seine Andruhung nach vierzehn weiteren dieser Gestalten mochte wahr sein, doch da sie allein durch ihr Verpflichtungsgefühl gegenüber ihren Angehörigen gebunden waren, würde der Magier wohl kaum das Risiko eingehen, sie alle auf einmal freizulassen. Trotzdem zeugte allein die Tatsache, dass er fähig war, eine solche Anzahl dieser Wesen gefangenzuhalten, von seiner Macht und auch die Eiswand war ein Indiz dafür, dass es besser war, sich nicht mit ihm anzulegen. Rasch huschte Shins Blick hinüber zu Servina und er versuchte in ihrem Gesicht abzulesen, ob sie genau wie er dachte. Ein weiterer Auftrag war ihr sicher nicht unrecht, doch Shin wollte einfach nur möglichst rasch diese Räuber finden. Seine Abenteuerlust hielt sich stark in Grenzen, vor allem seitdem der Schleim ihn fast zerfressen hatte.
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Drei Anwendungen des Heilstabs auf mich: Heilung 3d8+3 = 18, je eine Anwendung auf Nathan (1d8+1 = 3) und Omraxar (1d8+1 = 2).
Hasserfüllt betrachtet Daos den nun plötzlich etwas friedfertigeren Mondelfen.
So gerne er ihm auch einen möglichst schmerzhaften Tod bereiten würde - durch die Mauer aus Eis fiele es ihm schwer.
'...und dass wir hier unten im Nachteil sind, steht ohnehin außer Frage.
Ganz davon abgesehen, hatte er ja eigentlich unser Informand sein sollen!'
Sich resignierend ihres Auftrages erinnernd, beschränkt sich der Barde fürs erste darauf, zu schweigen und das weitere Geschehen zu beobachten, bleibt derweil jedoch kampfbereit.
'Nun, vielleicht ergibt sich ja später noch eine Gelegenheit...'
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Sense Motive (Hat der Kerl hier wirklich noch 14 von den Wesen, oder will er uns nur (bzw. teils) verarschen?):
1d20+11 =
18Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Servina erwidert den Blick, dann zuckt sie angedeutet mit den Schultern während sie sich den blutenden Schnitt an ihrem Arm reibt, welchen sie jedoch geschickt abfälschen konnte sodass er kaum gefährlich ist.
Der Elf nickt knapp zu sich, verschränkt dann die Arme und erhebt seine Stimme.
"Wenn ich die Ätzungen an der Rüstung des... hm Halblings Ferrus richtig deute habt ihr mit meinem Problem bereits bekanntschaft geschlossen. Es gibt... jemanden in dieser Kanalisation der es geschafft hat die Schleime unter seine Kontrolle zu zwingen. Einen Diener des Jubilex... hm einem Erzdämon der Schleimwesen, falls euch dies nichts sagt.
Die Schleime waren hier schon immer ein Problem, aber jetzt wo sie... organisiert sind entwickeln sie sich zu einer Plage für mein Geschäft. Ich kann nicht erwarten das ihr alle Schleime tötet, aber ich will herausfinden was dieser Kerl benutzt... Ich bezweifle das er die Schleime dahin lässt wo er schläft... Sonst könnte sie ihn noch im Schlaf übermannen, aber wer weiss mit was für anderen Wesen er sich umgibt... Kzar'iopht... Das ist der Oytough der meine Tür bewacht, wird euch zu einem sicheren Weg führen, der in die Heimstatt dieses... Kerls führt. Ihr solltet keinen Schleimen begegnen, aber meine Erkenntnismagie reicht nicht hinein, macht euch also am besten auf alles gefasst. Ich denke dies könnt ihr gebrauchen... wartet...
Dabei winkt der Elf mit der Hand, bewegt die Lippen und aus seinen gespreizten Fingern ergiesst sich ein Flammenkegel, der ein etwa ellenbreites Loch in die Wand brennt, oder besser gesagt schmilzt. Dann zieht er endlich seine Hand aus der Tasche, in seiner Hand einen beutel den er Shin zuwirft, wobei er leise klimpert.
"Es sind Heiltränke... wenn ihr mir nicht traut ist dies eure Sache, doch ich habe kein Interesse, euch tot zu sehen..."
Seine Augen jedoch blicken auf Daos, scheinen fast die Worte zu versprühen "Fast kein Interesse".
'Größer kann die Ironie des Schicksals wohl nicht werden - einem Oberflächenelfen zu dienen und dabei durch diesen stinkenden Untergrund voller Schleimkreaturen zu waten!'
Mit nicht mehr Liebe als dieser in seinen gelegt hatte, erwidert Daos unter seiner Maske den Blick des Mondelfen.
Dann jedoch ringt er sich ein knappes Nicken ab, wendet sich auf dem Absatz um und begibt sich in Richtung des Ausganges, keinen weiteren Blick auf ihren 'Gastgeber' werfend.
'Besser, die Sache schnell hinter sich zu bringen.
Und mit dir wird nachhher noch abgerechnet, mein blasser Freund!'
Mit einem Wink lasst ihr den Zellengang und den sich immernoch in stummem Lachen am Boden windenden Todestänzer hinter euch. Ihr schiebt die von Innen gut erkennbare Geheimtür auf und tretet wieder in den nicht gerade angenehm riechenden Kanal hinaus. Euch gegenüber liegt wieder der Otyough unter dem Müll verborgen, auch wenn bis auf die sehr schwer zu erkennende Tentakel nichts darauf hinweist. Dieser betrachtet euch unverwandt über den Müll hinweg.
Blayk sieht zu dem Müllhaufen herüber...
Heda, euer Meister hat gemeint, ihr sollt uns zu dem "Schleimanführer" bringen.
Erneut richtet sich der Otyough auf und der Müll rieselt an seiner Seite hinab. Er stapft über ihn hinweg auf seinen drei Beinen hindurch auf uns zu, seine Augen schweifen über die Gruppe, dann erhebt er seine Stimme zu dem bekannten Grummeln.
"Ihr erweist ein weiteres Mal die ganze Bandbreite eurer Höflichkeit, Menschling...
Dem Befehl meines Meisters folgend werde ich euch nun zu dem Versteck desjenigen führen der uns so grosse Probleme bereitete. Ich denke nicht das ihr darin auf Schleime stossen werdet, aber ich werde um zu verhindern das euch jemand folgt diesen Eingang versperren. Folgt mir"
Mit einem gemächlich rumpelnden Gang stapft dann der Otyough an euch vorbei und biegt in einen der Kanäle ein, die Tentakel schleifen dabei an seiner seite während sein Augenstiel immer wieder umher ruckt.
Reichlich unmotiviert und mit merklickem Abstand folgt Daos der Kreatur.
Dennoch ist sein Blick wachsam auf die Umgebung gerichtet, und er versucht sich, ihren Weg genauestens einzuprägen.
Nach etwa einer Viertelstunde Fussmarsch, auch wenn das gemächliche Tempo des Otyough und die immer gleichen Kanäle das schätzen der Zeit erschweren, erreicht ihr eine Treppe die scheinbar tiefer in den Grund zu führen scheint. Abfällig schlackernd lässt sich der Otyough daneben nieder und deutet mit einem Tentakel wortlos auf die Treppe. Dann schweift sein blick langsam umher.
Der Blick in die Tiefen der engen Wendeltreppe offenbaren nur Finsternis, tief, etwa 40 Meter entfernt schimmert euch trübe feuchter Boden entgegen.
Seid ihr euch sicher, dass wir dort runter wollen? Also meine Waffen sind denkbar uneffektiv gegen diese Schleime. Mit einem unguten Gefühl in der Magengrube, schaut der Halbling seine Gefährten fragend an.
Durchaus bin ich mir sicher, dort runter zu gehen. Und meine "Waffen" sind recht wirksam gegen diese Schleimkreaturen
Damit geht er an Ferrus vorbei, grinst in hämisch an und seine Augen werden auf einmal wieder rotglühend...
"Nicht jeder kann ohne Fackel in der Dunkelheit sehen, Herr... Blayk. Aber gut das wir eine Fackel haben hm?
Was Schleime angeht, nun nach all den Behauptungen das da unten keine Schleime sind hoffen wir, dass dies kein Irrtum ist. Gehen wir also hinein.. und verhaltet euch leise, vielleicht kommen wir dann ohne grosse Probleme durch, wir sind schon in viel zu viele... Probleme gekommen für meinen Geschmack."
Dabei wirft sie einen schiefen Blick auf den maskierten Barden, steigt dann langsam die Treppe hinab während sie ihre Kette wieder mit dem Umhang verdeckt und so ihr Klicken dämpft. Omraxar murrt nur leise, dann stapft auch er bemüht langsam hinterher.
Schweigend folgte Shin seinen Mitstreitern, nachdem er die Tränke misstrauisch begutachtet und dann mitgenommen hatte. Das Ganze gefiel ihm ganz und ga nicht, aber es war wohl unvermeidlich.
Auch Daos schaut eher unmotiviert in die feuchte Dunkelheit hinab.
Zwar hat er mit dem Untergrund und Mangel an Licht weniger Probleme als so manch anderer seiner Gefährten, doch sieht er weiteren Begegnungen mit den Schleimkreaturen mit nicht allzu großer Freude entgegen.
'Sollte es wieder zu einem Kampf mit Gallerten der zweiten Art kommen, sind wir wohl tatsächlich auf ihn angewiesen.'
Nachdenklich ruht der Blick des Barden auf dem seltsamen Magier, der von seinen Künsten sehr überzeugt scheint.
Auf Servinas Äußerung hin wendet er sich um und mustert er die Kämpferin schweigend aus schmalen Augen.
'Wieviel sie wohl verstanden hat, von dem, was der Mondelf gesagt hat?
Nun, was soll's, wahrscheinlich spricht aus diesem Haufen ohnehin niemand Elfisch.'
Mit einem Schulterzucken blickt er wieder in die von dem Otyough gewiesene Richtung und schickt sich dann an, Nathan zu folgen.
"Dass dieser Trip kein Spaziergang wird, stand doch von vornherein fest.", spricht er in seiner leisen, melodischen Stimme, kurz zu den anderen gewandt.
Als ihr am unteren Ende der Treppenflucht ankommt seht ihr vor euch einen etwa drei Mann breiten Tunnel. Alles ist deutlich trockener am Boden und an den Wänden, die aus rötlichen Ziegeln bestehen findet sich etwas alter Staub, der wohl schon seit vielen Jahren dort hängt. Der Boden jedoch ist blank und Staubfrei, wird also scheinbar oft benutzt.
Vor euch erstreckt sich der Gang für etwa 20 Schritt und macht dann, soweit ihr das erkennen könnt eine scharfe Kurve nach rechts und verschwindet so in der Dunkelheit.
Servina schiebt sich an euch vorbei, kniet sich dann nieder und beginnt langsam, vorsichtig den Boden zu untersuchen, pustet dabei etwas über den Staub und rutscht langsam weiter den Gang entlang.
Nach einem Moment richtet sie sich dann auf und teilt euch mit das keinerlei Fallen zu entdecken sind. Dann geht sie langsam weiter, die Fackel hoch erhoben, achtet dabei weiter recht aufmerksam auf den Boden.
Leise sein? Eine meine leichtsesten Übungen. Andere werden da mehr Schwierigkeiten bereiten und grinst dabei Nathan hämisch (zurück) an. Vorsichtige folgt er Servina in die Dunkelheit.
Während seine Kameradin Servina weiter vorrückte, machte Shin sich an die Verteilung der angeblichen Heiltränke. Er selbst hatte keine Lust, unter eigenem Risiko ausprobieren zu müssen, ob es wirklich Heiltränke waren und vertraute eher auf die Macht Pyremius, doch es war bestimmt besser, in einer Notsituation einen solchen Trank zur Verfügung zu haben, als auf ihn verzichten zu müssen. Bei ihm waren die Phiolen allerdings denkbar unnütz, weshalb er von Nathan angefangen jedem eine dieser magischen Flüssigkeiten anbot.
Als er bei Daos angelangte, zögerte er kurz und starrte in die Augen hinter der Maske. Es mochte sein, dass sein Elfisch mittlerweile etwas eingerostet war, doch in seiner Jugend hatte er die Sprache wie eine zweite Muttersprache gelernt und war sich sicher, was er gehört hatte. Wenn dieser Barde tatsächlich ein "Dunkler", also ein Dunkelelf war, so war er tatsächlich ein Exot. Shin empfand tiefsten Respekt vor diesem dunklen, skrupellosen Volk und hatte sich im Rahmen seiner Klerikerausbildung auch mit vielen düsteren Legenden beschäftigt, in denen Dunkelelfen meist als gnadenlose und perfekte Mörder aufgetreten waren. Doch dieser hier schien anders zu sein, vielleicht genauso ein Außenseiter in seinem Volk wie Shin ein Außenseiter in seinem war. Wenn ihre Geburt vertauscht gewesen wäre, so wären sie sicherlich zu Ruhm gelangt, doch so waren sie zu einem Leben außerhalb der Gesellschaft verdammt und dazu, niemals ihre wahre Identität preiszugeben. Einen Moment lang war Shin versucht, Daos auf Elfisch anzusprechen, doch dann entschied er, dass es besser wäre, sich die Offenbarung seines Wissens für den geeigneten Moment aufzuheben und dem Barden damit in den Rücken zu fallen. Nach nur einem Augenblick des Zögerns übergab Shin den Trank an seinen Kameraden und wandte sich dann ab, um den Rest der Gruppe zu versorgen.
Misstrauisch beobachtet Daos den menschlichen Kleriker, als er dessen Zögern bemerkt.
Kurz scheint es ihm, als wolle dieser etwas sagen, dann jedoch händigt übergibt er den Trank ohne weitere Worte, woraufhin der Barde ihm knapp zunickt.
Nach einem weiteren Moment, in dem seine Augen auf Shin ruhen, wendet sich Daos mit einem Schulterzucken um, und schickt sich an, Servina in den Gang zu folgen. Den Trank verstaut er zunächst in seiner Gürteltasche - ob er ihn wirklich trinken wird, ist eine andere Frage.
'Was auch immer das gerade sollte...'
Sich dazu seine Gedanken machend, beschließt Daos, den Menschen in nächster Zeit lieber im Auge zu behalten.
Auch Blayk nimmt den Trank an... und würdigt Ferrus dabei keines blickes und übersieht so dessen "Grinsen"
Und weiter gehts...
Euer Schritte sind selbst für euch kaum zu vernehmen, so geschickt gelingt es euch dem Steinboden zu folgen. Ihr gelangt nach einer Weile zu einer schweren hölzernen Tür. Servina weist euch knapp an zurück zu bleiben, dann kniet sie sich vor die Tür, betrachtet sie erst eine Weile schweigend und lehnt sich dann dagegen, lauscht kurz und zieht dann einen Dietrich hervor. Diesen schiebt sie in das Schloss und bewegt ihn eine Weile lang hin und her bis es leise klickt und sie die Tür aufschiebt. Ihr tretet hindurch und findet euch in einem Raum wieder, dessen Boden voller Abfall und verstreuter, zerbrochener Möbelteile ist. Dieser Raum schien einst eine Art Stauraum für Werkzeuge gewesen zu sein, doch jetzt ist er verlassen. Zwei Türen sind jeweils am linken und rechten Ende des Raumes, und aus der rechten hört ihr leise Geräusche, in etwa zu vergleichen mit einem erratischen Schnarchen. Von links tönt nur Stille.
Vorsichtig betritt Daos den Raum und blickt nachdenklich zwischen den beiden Türen hin und her.
Dann macht er einen Schritt in die, hinter welcher das Schnarchen zu vernehmen ist und wendet sich leise an die anderen:
"Wenn wir das hier schnell hinter uns bringen wollen, ist es wahrscheinlich am besten, jemanden zu befragen" - bei diesem Wort huscht, unsichtbar für die anderen, ein schwaches Lächeln über die maskierten Züge des Barden - ", der sich hier auskennt. Außerdem sollte der Weg für einen eventuellen Rückzug frei sein."
Damit setzt er, das Rapier bereit, seinen Weg langsam schleichend in Richtung jener Tür fort, genauestens auf Geräusche achtend und auf der Suche nach einem Schlüsselloch oder ähnlichem, das ihm schon vorher einen Einblick in den dahinterliegenden Raum bieten könnte.
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Listen (Handelt es sich überhaupt um Schnarchen? Schnarcht der Schnarcher weiter? Wieviele Schnarcher gibt es? Um was für ein Wesen handelt es sich? Eventuelle weitere Geräusche):
= (3) +6 Gesamt: 9
Spot (Eventualitäten):
= (4) +2 Gesamt: 6
Es scheint sich um das Schnarchen eines ganz normalen Menschen zu handeln, scheinbar männlich. Du hörst nichts weiteres.
Als du durch das Türloch blickst siehst du nur Dunkelheit. Entweder ist das Loch verschlossen, der Schlüssel steckt von der anderen Seite oder im Nebenraum ist es stockfinster.
Leise schlich sich Shin zu der linken Tür und sieht dort durchs Schlüsselloch. Dann suchte er nach einem Weg, die Türe zu verklemmen, damit ihnen der Rücken freiblieb. Sollte das nicht so leicht fallen, konnte Servina sich immer noch darum kümmern, denn sie verstand deutlich mehr von Schlössern als er.
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Leise bewegen: (10 nehmen = 21)
Durchs Schlüsselloch Spot: = (16) +5 Gesamt: 21
Sollte ein Disable Device oder Open Lock check nötig sein, bitte ich Servina, sich das einmal anzusehen.
Shin blickt durch das Schlüsselloch, doch der Raum dahinter ist genau so dunkel wie der andere. Er blickt sich kurz um, dann sieht er einen Keil der genau die richtige Grösse hat. Er zieht ihn zu sich und schiebt ihn möglichst leise unter die Tür, sodass sie recht gut versperrt sein sollte.
Nathan schaut der "Hörenden" interessiert zu und wartet auf eine Reaktion von ihr
Nach dem, was er vernimmt uns sieht, wendet sich Daos kurz zu den anderem um, sich versichernd, dass sie bereit sind und ihnen zunickend, dann versucht er, die Tür möglichst leise und vorsichtig zu öffnen.
Dabei achtet der Barde weiterhin auf Geräusche aus dem Raum, die ihm andeuten würden, dass die betreffende Person aufgewacht sein könnte.
Blayk schaut sich ebenfalls in der Runde um und wartet auf eine Reaktion der anderen
Kurz wird das Schnarchen unterbrochen, dann jedoch öffnet Daos unter ganz leisem Knarzen die Tür während das Wesen weiterschnarcht. Daos schielt in den Raum, das Geräusch scheint aus einem Stapel von Lumpen zu kommen die in einer Ecke aufgestapelt sind, eine etwas grünliche Hand ragt aus ihm hervor.
Leise schleicht Daos näher an die schlafende Kreatur heran, versucht dabei herauszufinden, um welche Art Wesen es sich handeln mag.
Sein Rapier gezogen blickt er noch einmal schnell zu den anderen.
'Es gibt hier zwar wohl definitiv bessere Nahkämpfer als mich, aber wenn niemand von ihnen die Sache in die Hand nehmen will, muss ich es wohl selbst erledigen - ich hoffe nur, sie sind bereit, falls der Grünling meinen sollte, Ärger zu machen...'
Mit diesen Gedanken presst er gewandt in einer schnellen Bewegung die Klinge an die Kehle des Schlafenden, während er mit der anderen Hand von hinten dessen Mund verschließt und flüstert dem nun so Überrumpelten ins Ohr:
"Kein Laut, keine Bewegung, oder du bist tot, noch ehe du deinen nächsten Atemzug nimmst.
Erzähl uns alles über diesen Ort, sowie deinen Meister, und du wirst vielleicht einen weiteren Tag erleben."
Das Wesen stellt sich bei näherer Betrachtung als ein ziemlich hässlicher Halbork heraus. Um seinen Hals ist eine Kette geschlungen die zusammen geschmiedet ist, auch an seinen Handgelenken sind Fesseln was zu dem Schluss führen könnte das er einer der Sklaven ist die unter den Halborken der Stadt den grössten Anteil stellen.
Der Ork ruckt ein Stück empor, dann jedoch verharrt er mit schreckgeweiteten Augen, blickt sich panisch um während er keinen Muskel rührt. Dann beginnt er hastig in gebrochener Gemeinsprache zu sprechen, wobei sich immer wieder ein Wort Orkisch einschleicht.
"Thaz... äh Ort? Zhainz verstäck von mihr. Schlafähn hiar, nättär mann sagänz, wenn aufpassänz das keina kommänz, nicht verraten. Wissänz nichts... Kommänz und gehähnz, kichärt, ist plem plem där." Dabei hebt er seine Pranke sachte an, als wolle er sich an die Schläfe tippen, dann jedoch verharrt er wieder als er der Klinge an seinem Hals gewahr wird.
Beeindruckt von der schieren Dummheit des Halborks hält Daos für einen Augenblick inne, wendet sich dann wieder an ihn:
"Soso, ein netter Mann also...
Was für ein Mann? Ein Magier? Ein Mensch?"
Wie beiläufig erinnert der der Barde bei diesen Worten seinen Gefangenen an das Rapier an seinem Hals, indem er damit einen leichten Druck auf dessen Haut ausübt - gerade genug, einen Tropfen Blut austreten zu lassen.
Der Ork schluckt sichtlich und blickt sich inzwischen panisch um.
"Nichts wissän von Mahgiärs... aper zhainz Mänsch, jha. Rhedänz mit sälbst unth miht Wackeldingä, apär nicht mich schlagän. Pleibänz immär lankä wäk. Bittä, laufän lasszähnz." Dabei läuft dem Angstvoll blickenden Orken sabber aus dem Mundwinkel und er rollt mit den Augen, macht alle in allem einen jämmerlichen
Mit Orks konnte der Barde noch nie etwas anfangen - angewidert blickt Daos auf den primitiven Humanoiden, scheint kurz zu überlegen und zieht dann in einer entschiedenen Bewegung die Klinge durch den Hals seines Gefangenen.
Sorgsam darauf bedacht, seine Kleidung nicht noch weiter zu besudeln, lässt er den toten Körper zu Boden sinken und wendet sich dann wieder zu den anderen um.
"Zu schade - viel wusste er nicht.", spricht der Dunkelelf leise in seiner melodischen Stimme.
"Den Worten dieses Tieres nach" - er berührt kurz den Leichnahm mit der Stiefelspitze - "handelt es sich also um einen mehr als durchschnittlich verrückten Menschen..."
Mit diesen Worten geht Daos an den anderen vorbei in Richtung der anderen Tür, wirft dann über die Schulter einen Blick zurück.
"Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich würde den Gestank hier unten durchaus gerne bald hinter mir lassen."
Der Ork bäumt sich unter Daos auf, grabbelt kurz recht uneffektiv nach ihm und stirbt dann einen recht qualvollen Tod, wobei er dem Fussboden einen hübschen neuen Anstrich verpasst wie Servina es ausdrückt. Sie nickt dann zustimmend, blickt noch kurz durch den Raum und kneifft die Augen zusammen.
Auf dem Boden sind einige Kadaver von Ratten verteilt, ebenso wie alte Decken. Eine Ecke wurde von dem Orken scheinbar zum verrichten seiner Notdurft benutzt. Ein paar alte Lattenroste lassen vermuten das dies hier einst ein Schlafraum für die Benützer dieser Räume war, auch wenn die wohl schon lange verloren sind.
Das einzige Möbelstück das noch einigermassen intakt ist ist ein Bücherschrank an der gegenüberliegenden Wand. Servina tippt an eines der Bücher, zieht es dann heraus und blättert kurz darin herum.
"Das hier scheint einmal eine Art Wache gewesen zu sein, gegen irgendwas das hier unter der Stadt lebte oder lebt... hier stehen Wachberichte, sauber notiert. Sie beschreiben aber nicht... hm gegen was sie gekämpft haben, es ist nur die Rede von "ihnen". Hm... Der Wachposten wurde wohl vor etwa zwanzig Jahren aufgegeben nach den Daten zu schliessen. Und der andere Raum ist denke ich eine Art Waffenkammer."
Servina schlendert hinter Daos her, blättert dabei mit konzentriertem Ausdruck in dem Buch. Dann klappt sie es zu und legt es auf einem halbwegs intakten Tischen ab.
"Ganz im Gegenteil, mein Bester. Ich denke wir sind hier genau richtig." Bei diesen Worten lächelt sie dünn.
Auch Nathan zeigt keinerlei Anzeichen, das er möglichst schnell von diesem Ort weg möchte
Also, sooo schlimm finde ich es hier unten ja nicht gerade... Auch wenn der Geruch hier etwas gewöhnungsbedürftig ist... Aber nun gut, lasst uns schauen, ob wir diesen Verrückten finden...
Damit schließt sich Blayk Daos und Servina an und wartet nun darauf, das etwas geschieht
Die andere Tür ist, wie ihr bald feststellt verschlossen. Servina kniet sich vor die Tür und versucht sie mit dem Dietrich zu öffnen, doch schon nach wenigen Sekunden schüttelt sie nur den Kopf. Der Schlüssel steckte von ihnen und war scheinbar in all den Jahren festgerostet. Wenigstens war es so unwahrscheinlich das ihr Ziel dort drinnen steckte, meint sie trocken.
'Da hat die Kämpferin doch tatsächlich in diesen Bergen von Müll noch etwas lesbares gefunden - allerdings sind die Daten wohl so alt, dass sie kaum noch von Bedeutung sein dürften...'
Während Servina an dem alten Schloss arbeitet, nimmt der Barde das Buch auf und blättert selbst nocheinmal schnell durch die alten Seiten.
Als die Frau jedoch einen Misserfolg vermeldet, legt er es wieder zur Seite und blickt auf.
"Der Otyough wird uns kaum ohne Grund hier her geführt haben, und auch der Halbork sprach anscheinend von unserer Zielperson.
Wenn diese Tür tatsächlich seit Jahren nicht mehr verwendet wurde, muss es wohl einen weiteren, versteckten Eingang geben..."
Damit beginnt Daos, sich etwas genauer in den Räumlichkeiten umzusehen.
So einfach konnte es natürlich nicht sein. Shin hatte keine Mine angesichts des Gestankes verzogen, genausowenig wie ihn der Tod des Abschaums störte. Doch die Art und Weise, mit der dieser Daos sein tödliches Werk verrichtet hatte, gab Shin einigen Aufschluss darüber, dass er entweder nicht besonders geübt darin war, schnell und effektiv zu töten, oder dass es ihm Spaß bereitete, möglichst viel Blut zu vergießen. Was auch immer der Fall war, Shins Eindruck von dem Maskierten wurde dadurch sicherlich nicht besser.
Servina nickt zustimmend, beginnt dann auch über die Wand zu tasten. "Entweder unser Mann ist ausgeflogen oder er versteckt sich da drin. Falls er weg ist sollten wir am besten den Otyough warnen und dann eine Falle vorbereiten. Ah..."
Macht sie dann als Daos eine Stelle in der Wand entdeckt durch die ein dünner Luftzug haucht. Scheinbar ist es eine versteckte Tür, doch sie ist aus Stein und ihr findet keinen passenden Hebelpunkt um sie zu öffnen. Servina meint kurz, das dies wohl eine Art Ausfalltür für den Fall einer Belagerung durch was auch immer die Männer hier bedrohte war. Sie blickt einige Momente grüblerisch auf die Tür, doch eure Gedanken werden von einem lauten Splittern zu eurer Rechten unterbrochen. Omaraxar, offensichtlich müde der Tasterei, war an die zugerostete Tür getreten und hatte das morsche Holz einfach aufgetreten. Einige Momente steht er schweigend da und späht ins Dunkel, scheinbar wartet er darauf ob ihn irgendwas anfällt, dann tritt er zurück und rückt seine Kette zurück.
"Warum so kompliziert?" grollt er.
Überrascht macht Daos einen Satz zurück, als der Halbriese mit einem lauten Splittern die zugerostete Tür eintritt.
"Auch eine Möglichkeit...", murmelt der Barde und schickt sich an, Omraxar in den Raum hinter der nun auf diese Art geöffneten Tür zu folgen.
Shin verzog spöttisch den Mund, als Omraxar mal wieder alle Vorurteile, die er gegen ihn hatte, bestätigte. So konnte man zwar im Notfall weiterkommen, doch alle potentiellen Feinde im Umkreis von Kilometern auf sich aufmerksam zu machen, war mehr als närrisch. Mit gezogenem Rapier betrat Shin als dritter den jetzt aufgebrochenen Raum und bedeutete Servina mit einem kurzen Winken, dass sie die Geheimtür und damit den Rückzug sichern solle. Es war nicht auszuschließen, dass sie es waren, die gerade in eine Falle tappten.
Ihr tretet durch die Tür und in einen durch den Spalt und eure Fackeln schwach beleuchteten Raum. In ordentlichen Reihen stehen Speere und Schwerter an ein speziell dafür gezimmertes Regal gelehnt, scheinen direkt "Wächter" zu schreien. Ihre Qualität ist erstaunlich gut, keine hat soweit ihr das sehen könnt auch nur eine Spur Rost angesetzt auch wenn sie allen Anschein nach schon lange da stehen.
An der gegenüberliegenden Wand seht ihr eine Reihe von Spinden und kleinen Schränkchen, sowie einen einsamen Helm der auf einem der Schränke liegt und seht stark nach den Helmen der heutigen Wachen aussieht. Alles sieht im Gegensatz zu den anderen Räumen sehr ordentlich aus, trotz der Staubschicht und der ein oder anderen Spinnwebe.
Der Raum hat einen Grundriss von 15*10 Metern, und am fernen rechten Ende führt eine Tür von hier fort.
Ihr könnt von innen nun auch die Geheimtür als dünnen Lichtschimmer von Servinas Fackel ausmachen. Sie ist von innen mit einem Schlagriegel versperrt und man würde sie von aussen höchstens mit einer Ramme öffnen können. Auch die Tür durch die ihr gekommen seid hat, wie ihr feststellt solch einen Mechanismus, welcher allerdings scheinbar nicht herunter gelassen war da der Balken der Tür immernoch aufrecht neben ihr eingerastet hängt.
Nathan tritt als vierter in den Raum und sieht sich wenig interessiert um...
Also dafür, dass es hier seit längerer Zeit nicht mehr tatkräftig zugeht, sieht es doch einwenig zu sauber hier aus, findet ihr nicht? Wollt ihr die Spinde durchsuchen, oder gehen wir gleich durch die rechte Tür dort drüben?
Hinter seiner Maske die Stirn runzelnd überblickt Daos den Raum und geht dann, mit den Schultern zuckend, zu einem der Spinde.
Diesen vorsichtig öffnend, schielt er hinein.
Im Inneren nichts als einen kleinen Ring findend, betrachtet er diesen kurz eingehender, bevor er ihn einsteckt.
Dann begibt er sich in Richtung der neuen Tür und hält, zwei Schritte von ihr entfernt an, um sich nach den anderen umzuschauen.
"Ich denke, hier gibt es nicht viel neues zu entdecken.
Wollen wir dann weiter?"
Shin folgte Daos in einigem Abstand. Das alles gefiel ihm nicht, doch es gab wohl keinen anderen Weg. Mit einem Winken bedeutete er Servina, dass der Raum gesichert sei.
Als keiner von den anderen irgendwelche Anstalten macht, die Initiative zu ergreifen, zuckt der Barde nur mit den Schultern und drückt dann vorsichtig die Klinke herunter, für den Fall der Fälle jeden Moment bereit, zurückzuspringen.
Zu Daos überraschung geschieht.. garnichts, ausser das er die Tür mit Leichtigkeit aufstösst. Er tritt durch sie hindurch und blickt sich um. Die Kammer ist etwas kleiner als die Letzte und enthält einige militärisch-unbequem wirkende Doppelbetten sowie ein paar Kisten. Alles ist verstaubt und alt, nichts weist darauf hin das hier in den letzten 20 Jahren etwas anderes als Ungeziefer war. Die Kisten sind offen und scheinen leer zu sein.
In einer Ecke steht ein alter Schreibtisch mit einigen geschlossenen Schubladen.
Nachdem er sich einen kurzen Überblick verschafft hat, geht Daos auf den Schreibtisch zu, da dies der einizge Gegenstand im Raum zu sein scheint, dessen Inhalt ihnen unter Umständen noch etwas Aufschluss bringen könnte - auch wenn er bezweifelt, dass dies der Fall sein wird - und versucht, die Schubladen aufzuziehen.
Leer... bis auf ein paar vergilbte, unbeschriebene Blätter Papier und ein halbvolles Tintenfass, auf dessen fest verschlossenen Deckel einige Runen eingraviert sind.
Während ihr euch in dem Raum umblickt hört ihr auf einmal vom Eingangsbereich her Geräusche. Es klingt nach einem schlurfenden, ab und an von einem Stolpern unterbrochenen Gang, während eine Stimme unverständlich vor sich hin murmelt. Es ist sehr nah, scheint schon fast die Räume erreicht zu haben.
Alarmiert fährt Daos herum und sucht nach Flucht, bzw. Versteckmöglichkeiten.
"Verdammt, wir sitzen hier ja auf dem Präsentierteller!
Lösch das Licht!", weist er Servina flüsternd an.
Vielleicht haben wir dann ja noch eine geringe Chance, nicht entdeckt zu werden...
Allzu große Hoffnungen macht sich der Barde allerdings nicht, während er sich in eine dunkle Ecke zurückzieht.
Shin reagierte sofort, als er die Geräusche hörte. Er duckte sich in Deckung und zog seinen Rapier blank, immer darauf bedacht, möglichst im Schatten zu bleiben. Was immer das auch war, sie saßen hier gehörig in der Klemme. Raschen Schrittes bewegte sich der Kleriker zurück in der vorigen Raum und spähte aus einem möglichst guten Versteck nach draußen, in der Hoffnung, den Fremden zu überraschen.
Der Halbling, der grade noch neugierig über Daos' Schulter geblickt hatte, wirbelt herum und presst sich in einer der Ecken des Raumes, während seine Finger beriets anch den Dolchen in seiner Weste greifen. Angespannt blickt er durch die Dunkelheit, die Tür fixierend.
Auch Nathan sucht sich eine Ecke im hinteren Bereich des Raumes, um sich dort in Stellung zu begeben.
Hmm, ob ich es lieber etwas dunkler werden lassen sollte? Der Herr hinter der Maske dürfte damit keine Probleme haben, allerdings die anderen eventuell...
Er entschließt sich, die Dunkelheit erstmal außen vor zu lassen und lässt nur seine Hände wieder anfangen zu glühen.
Ihr wartet einige Momente, während das Grummeln lauter wird. Schon bald könnt ihr verstehen was der Mann der sich nähert sagt. Grösstenteils ist es unzusammenhängendes Gebrall, durchbrochen von fast wahnsinnigem Lachen, immer wieder jedoch widerholt er "Das Opfer, das Opfer". Dann kommt er in euer Gesichtsfeld.
Es handelt sich um einen in Lumpen gehüllten Mann. Er wankt etwas im gehen und blickt sich kurz gehetzt um, dann jedoch wankt er weiter. Sein Haar ist schütter und grau, eine gesichtszüge sind eingefallen. An seinem Gürtel trägt er einen erstaunlich gut gearbeiteten Dolch und auf seinem Kopf seht ihr kurz ein Diadem aufblitzen, ansonsten scheint er nichts wertvolles bei sich zu tragen. Er hastet durch die Tür und kichert wie wahnsinnig.
"Komm, kleines Opfer... Komm, sieh was ich dir gebracht habe, Jubilex wird sich freuen, ich..." Mit diesen Worten zieht er seinen Dolch, starrt einige Momente dann völlig unverständig auf die Stelle wo, wir ihr wisst, die Orkenleiche langsam ausblutet.
Misstrauisch beobachtet Daos den Verrückten aus seinem Versteck heraus.
Zwar ist dies eindeutig ein Geisteskranker, aber wahrscheinlich dennoch von nicht unbedeutender Macht, denkt der Barde, als er sich tiefer in die Schatten drückt.
Da dennoch die Chance besteht, dass der Mann sie nicht entdecken würde, sondern - in Anbetracht seines Gemütszustandes - vielleicht einfach den Weg zurück nimmt und sie ihm dann folgen könnten, erwartet der Dunkelelf zunächst dessen Reaktionen, ist jedoch jederzeit bereit, einen Zauber auf ihn zu legen.
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Aktion vorbereiten:
Zaubern, sobald der Kerl eine feindliche Handlung - ganz besonders das Sprechen eines Zaubers - unternimmt.
Nathan beobachtet ebenfalls den anscheinend geistig Verwirrten
Was macht er da? Sucht er etwa diesen Ork? Wenn ja, warum sucht er ihn auf? Wie wird er reagieren, wenn er sieht, das dieser Ork tot ist und, was wird er mit uns machen?
All diese Gedanken schwirren durch Blayks Kopf, wärend er sich so langsam für einen Kampf bereit macht