Die fernen Länder des Südens
Kemet
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In diesem, hauptsächlich von Menschen bewohnten, südlichen Land, jenseits des großen Meeres, wird das Volk von einem Gottgleichen Herrscher und dessen Familie beherrscht.
Dort leben sehr stolze und loyale Menschen, die Kultur ähnelt sehr stark dem alten Ägypten. Die Architektur ist geradezu Monumental, die Kultur ist als eine der größten der bekannten Welt zu bezeichnen (vergleichbar nur mit dem Hesetischen Reich), und betreibt einen gewaltigen Totenkult.
Die Kemeter (so werden sie genannt, für sich selbst haben sie keinen Namen) befinden sich in einem ständigen Krieg mit den gnadenlosen Kreaturen des Südens und den angrenzenden Stämmen deren Unterwerfung beschlossen ist. Im Krieg kämpfen sie ohne Furcht vor dem Tod, solange sie im Wohlwollen ihres Gottkönigs stehen...denn nur er kann ihnen zum ewigen Leben verhelfen. Die Kemeter sehen sich als als das zur Herrschaft bestimmte Volk, was oft zu Verachtung anderer Völker und Rassen führt.
Das Land des Südens ist sehr trocken und heiß, da hier sogar für einige Stunden eine zweite Sonne am Himmel steht. Nur um die Flüsse und Oasen herum gibt es grünes, fruchtbares Land.
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Theasos und Aethenis
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Bei diesen Inseln handelt es sich um eins der größten Geheimnisse des großen Meeres. Nur sehr wenig ist von den Inseln selbst bekannt, allerdings sind die Schiffe ihrer Händler an allen Küsten unterwegs und treiben vor allem mit Emaryn regen Handel.
(Die Kultur ist an das antike Griechenland angelehnt)
Bei Aethenis handelt es sich allem Anschein nach um eine Kolonie oder Schwesterinsel, hauptsächlich als Militär- und Handelsstützpunkt genutzt.
Die wettergegerbten, harten Menschen dieser Inseln, welche unter sich eine eigene Sprache zu sprechen pflegen, halten sich meist nur Kurz auf unter Fremden auf, und sind dann sehr wortkarg. Es ranken sich viele Geschichten über allerlei mytischer Wesen die diese Inseln bevölkern sollen, in den Häfen gehen Gerüchte um dass ihre Königin eine schreckliche Meerhexe sei die Wind und Wellen in ihrer Gewalt habe...
Ob es tatsächlich an ihr oder an der starken Flotte des Inselreichs liegt dass noch nie eine Expedition dorthin auch wieder zurückgekehrt ist, ist unklar...
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Tir-Emgwahr
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Das Land ist organisiert in kleineren Clans mit einzelnen Königen, die offiziell von einem Großkönig geleitet werden. Die Clans sind allerdings sehr eigenständig. In diesen Clans leben meist nur Menschen, die nomadischen Clans der Halblinge werden jedoch wohlwollend geduldet.
Die Menschen dort sind sehr kämpferisch und naturbezogen. Die Druiden nehmen eine große Machtstellung ein, als Berater der Könige, Richter und Lehrer. Die Kultur ist stark mit der der Kelten unserer Welt vergelichbar.
Die "Emgron", wie sich die Bewohner nennen, sprechen eine eigene Sprache und sind Fremden gegenüber sehr misstrauisch. Mit den Zwergen im Norden haben sie so gut wie keinen Kontakt, jedoch sind ihre Brutalität und Wildheit in den Grenzgebieten Hesetiens gefürchtet, welches sie regelmäßig plündern.
Das Land ist wechselhaft, karge Hügellandschaften, tiefe Wälder und schroffe Klippen prägen die Landschaft die dieses altertümlich Volk hervorgebracht hat.
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Die großen Reiche
--[In Arbeit]--
Königreich Kalrian
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[Arthurisch Inspiriert]
- Tradition und Moral werden hochgehalten
- Sehr ritterliche Ideale
- König herrscht unbeschränkt (aber weise und gerecht [Theorie])
- bekannt/gefürchtet für seine erprobten Panzerreiter
- Magie ist geächtet und wird mit dem Tod bestraft
- Rivalen der Hesetier, haben aber ein Expeditionsheer geschickt um den Kaiserlichen an der Nordgrenze zu helfen
Hesetische Kaiserreich
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[römisch Inspiriert]
- Kaiser ist der absolute Herrscher, wird als gottgesandt angesehen
- größtes Landreich der bekannten Welt (Kemet?)
- Land in Baronien unterteilt, Barone handeln sehr eigenständig
- Regierung hat im Grunde wenig Kontrolle über das Landesinnere, Armeen befinden sich an den Grenzen -> ständige Kriege
- Armee besteht aus Linieninfanterie (Berufssoldaten, Wehrpflichtige)
- Alle Religionen bis auf "Die des Kaiserlichen Gottes" sind verboten