Nach einem Moment vollkommener Stille hallt das Klicken der Armbrust wie ein Donner durch die Halle. Surrend schießt der Bolzen auf den verdutzten Gnom zu.
[i]Ich wusste es: hier sind noch mehr von diesen haarlosen Schurken![/i]
[b][i]"Möge deine Güte unsere Waffen gegen die Feinde von Recht und Ordnung führen, oh heiliger Cuthbert!"[/i][/b]
Darmaciel hebt dramatische seine Hände, wobei er seinen eisernen Knüppel loslässt und an seinem Handgelenk baumel lässt. Nachdem er die Worte zu seinem Gott gesprochen hat, erscheint ein weißes Licht über den Ermittlern.
Zornig funkeln die Augen des anderen Haarlosen den Kleriker an. Er legt an, drückt ab und dann saust derBolzen auf Darmaciel zu.
Ganoleon erwiedert den Beschuss den westlichen Gegners, da er diesen besser sieht als den Anderen: Als der Elf seine Hand vorstreckt, bildet sich eine klare, leicht wabdernde Kugel, die einen lauten, kreischenden Ton von sich gibt. Mit einer Handbewegung entlässt er diese Kugel, so daß sie auf den Gegner zufliegt.
Die Berührung der Kugel lässt zerstört die Kleidung und einen Teil des Fleisches des Wesens. Als sie verschwindet, hinterlässt sie nur eine leicht dampfende Wunde, die erst nach einigen Sekunden zu bluten beginnt.
Dann bewegt sich Ganoleon ein Stück nach südwesten, um durch die Säule etwas Deckung zu bekommen.
Laut heulend rast die Kugel auf den Haarlosen zu. Im letzten Moment kann der sich aber hinter der Säule in Deckung bringen. Krachend schlägt die Kugel in den Rand des Beckens ein.
Kurz zieht sich das Wesen hinter die Säule zurück, nur um augenblicklich mit einer erneut geladenen Armbrust wieder hervorzukommen. Ein weiterer Bolzen saust Glim entgegen.
[b][i]"In Deckung!"[/i][/b], ruft der Kirchenmann bevor er sich sputet den Gang im Westen zu erreichen.
[b][i]"Wir dürfen sie nicht entkommen lassen! Sonst schlagen sie Alarm."[/i][/b], erklärt der Kleriker.
Darmaciel spurtet auf H2. Dann bereitet er sich auf eine Attacke vor, sollte sich einer der Haarlosen in seine Reichweite bewegen.
You can move 5 feet in any round when you don’t perform any other kind of movement. Taking this 5-foot step never provokes an attack of opportunity. You can’t take more than one 5-foot step in a round, and you can’t take a 5-foot step in the same round when you move any distance.
Altash verschwindet in der soeben geöffneten Türe und wartet ab, bis Isak und Darmaciel die vorderste Kampfreihe eingenommen haben.
Der Angreifer hinter der südwestlichen Säule lässt seine Armbrust fallen, holt einen kleinen Stein aus einer Umhängetasche und schleudert diesen mit all seiner Kraft der kleinen Gnomin entgegen.
Als der Stein vor Gelia auf den Boden aufschlägt hallt von dieser Stelle ein ohrenbetäubender Donner. Gelia, Ganoleon und Isak müssen sich die Ohren zu halten und von der Schallwelle wird ihnen kurz schwummrig.
Falls das Ergebnis über 5 ist müssen Gelia, Ganoleon und Isak einen Zähigkeitsrettungswurf machen.
Gelia kann die den Schock abschütteln, aber Isak und Ganoleon klingelt es noch immer in den Ohren. Das Gefühl taub zu sein stellt sich bei ihnen ein.
Ändert sich dadurch meine schon gewürfelte Initiative?
Ganoleon versucht erneut, einen Zauber zu wirken, doch schon beim Aussprechen der Formel wird klar, daß etwas nicht stimmen kann. Die Worte schwanken in ihrer Lautstärke, sie scheinen kein Ganzes zu bilden. Dementsprechend gibt es auch keinen sichtbaren Erfolg.
Sichtlich erzürnt macht sich der Elf auf den Weg nach Süden (H4).
[i]Selbst der mächtige Elfenmagier vermag es nicht einen Zauber gegen diese Fießlinge anzubringen, möge Gelias Mund doch einmal etwas sinnvolles tun und eine hilfreiche Illusion hervorrufen oder was Gnome sonst noch so bewerkstelligen können![/i]
[b][i]Spürt den Zorn des Knüppels! Zunächst müsst ihr erstmal mit mir vorlieb nehmen...[/i][/b]
Mit hoch erhobenem Schwert stürmt Isak auf die Feinde los und versucht ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Die kleine Gnomin kramt aus einer ihrer vielen Taschen ein Stück Vlies heraus. Dann schließt sie die Augen, murmelt mystische Formeln und schüttelt dann das Vlies einmal kräftig. Dabei wird es von rot glühenden Funken verzehrt. Kaum hat sich das Vlies in Rauch aufgelöst entsteht hinter den haarlosen Angreifern eine Wand aus Stahlplatten die den Fluchtweg abzuschneiden scheinen.
Der Haarlose hinter der südöstlichen Säule lädt seine Armbrust erneut, dreht sich zu Isak herum und schießt auf den Ritter.
Darmaciel wagt sich näher zu seinem Glaubensbruder, um diesem im Kampf gegen die beiden Schleicher beizustehen. Er wartet nur darauf, dass der tapfere Isak seiner Hilfe bedarf.
[I]Ist diese Wand Gelias Werk? Die kommt wie gerufen![/i]
Altash springt mit einer Rolle aus der Türe, hetzt die nächsten Meter und kommt rutschend hinter der zweiten Säule zum stehen. Kurz wartet er ab, bis die Schleicher anscheinend wegschauen und rennt dann weiter zur nächsten Säule richtung Süden.
Grimmig stürzt das Wesen auf Isak zu. In der Bewegung zieht es seine Rapier und sticht dann blitzschnell zu.
Wild schlägt der Ritter das Rapier zur Seite und zeigt ein breites Grinsen.
[b]"Ist das alles, was ihr zu bieten habt?"[/b]
[i]Gleich haben wir euch Verbrecher in der Zange! Dann entkommt ihr der unausweichlichen Gerechtigkeit St. Cuthberts nicht mehr.[/i]
Ganoleon setzt den Weg nach Süden fort, bis er die nächste Säule erreicht hat. Von dort aus versucht er, einen weiteren Zauber zu wirken, aber erneut will es nicht so recht klappen. Man kann deutlich erkennen, daß er äußerst wütend ist.
Immernoch mit einem Grinsen auf den Lippen schlägt der Ritter nach seinem haarlosen Widersacher.
Der gut platzierte Hieb hinterlässt eine klaffende Wunde auf der Brust des Wesen. Es gerät durch den plötzlichen Blutverlusst leicht ins wanken. Die Augen werden ganz glasig und blicken leicht ins leere.
So schnell sie ihre kurzen Beinchen tragen können läuft Gelia zur nächsten Säule um dahinter in Deckung zu gehen. Dabei konzentriert sie sich darauf ihre Illusion aufrecht zu erhalten.
Geschockt beobachtet der ander Angreifer was Isak mit seinem Kumpanen angestellt hat. Sofort lässt er seine Armbrust fallen und sucht sein Heil in der Flucht. Er läuft zu, der von Gelia beschworenen Stahlwand und sucht dort nach einem Ausweg aus seiner misslichen Lage, stellt jedoch fest, dass es dort keinen Ausweg gibt.
[i]Dank Gelias Zauber sitzen die Halunke in der Falle![/i]
Darmaciel stürmt auf den Schleicher vor Isak zu. Dabei nimmt er seinen Streikolben wieder in die Hand und schlägt mit voller Wucht zu!
Altash sieht, wie angeschlagen sein Gegner wirkt und stürmt vor um ihm den Gnadenstoß zu verleihen.
Ein schneller Stoß mit dem Dolch und Glims Gegner sackt röchelnd zu Boden.
Einerseits frustiert durch seine Mißerfolge, andererseits beruhigt, dass die Lage nun im Griff zu sein scheint zieht sich Ganoleon hinter die Säule zurück.
Schnell realisiert der Ritter den Tod seines Gegners und fährt zu dem überbliebenen Schleicher herum. Er bringt sein Schild vor seinem Körper in Position und stürmt mit einem lauten Schrei auf diesen los.
Unaufhaltsam stürmt Isak auf den unbewaffneten Feind zu. Dieser ist zu verdutzt und zu geschockt um dem Angriff des Ritters ausweichen zu können. Eine Blutfontäne spritzt Isak entgegen als sein Langschwert tief in den Bauch des Schleichers eindringt.
Die Gnomin verharrt weiterhin an ihrem sicheren Platz und konzentriert sich auf ihren Zauber.
Aus purer Verzweiflung heraus startet der Haarlose einen Angriff mit seinen bloßen Händen auf Isak.
Diese Gelegenheit kann der Ritter nutzen um noch einen Streich anzubringen.
Gerade als der Haarlose mit seiner Faust ausholt sieht Isak die Lücke in der Verteidigung seines Gegners und mit einem gekonnten Streich schlitzt er den Hals des Schleichers auf. Mit einem Gurgeln fällt dieser zu Boden.
Die Kiefer der großen Spinne finden eine Lücke in Isaks Rüstung und stechen schmerzhaft zu. Die Wunde fängt sofort an wie Feuer zu brennen. Altash und Darmaciel sind geistesgegenwärtig genug um die Angiffe der anderen Spinnen, die immernoch an ihren Fäden hängen, abzuwehren.
Nicht sonderlich überrascht schlägt der Kleriker mit seinem eisernen Knüppel nach der Spinne zu seiner Linken.
Mit einem mächtigen Schlag zertrümmert der Kleriker den Vorderleib der Spinne. Leblos bleibt sie an ihrem Spinnfaden neben Darmaciel hängen.
Blitzschnell zischt einer der Dolche von Altash hervor und zielt auf den Kopf der Spinne.
Mit voller Wucht rammt Glim seinen Dolch in eines der vielen Augen der neben ihm hängenden Spinne. Eine schleimig grüne Masse spritzt ihm entgegen.
Ganoleon weicht einen Schritt zurück und versucht, sich vor der Spinne zu schützen. Alle Zauber, die ihm helfen würden, sind leider schon aufgebraucht.
Gelia kann sich diese Schlachten der Tiere nicht anschauen und hält sich die Augen zu."Iiiiih, eklig Spinnen! Macht sie weg! Macht sie weg! Hiiiiiiilfe! schnell, schnell macht sie weg!"
Der Raum wird von dem tanzenden Licht des mittlerweile brennenden Kokons erhellt.
Erneut schnellt Altashs Dolch nach vorne und sucht sein Ziel.
Glims Dolch schlitzt den prallen Hinterleid der Spinne auf. Gedärme und noch mehr Schleim quillen daraus hervor. Nach ein paar letzten Zucken, wobei der Spinnfaden reißt, fällt das Vieh tot zu Boden
Mutig macht der Kleriker einen Schritt an seinem Glaubensbruder vorbei und schlägt nach dem haarigen Biest mit den acht Beinen.
Der Schlag des Klerikers hat das Monstrum von seinem bisherigen Ziel abgelenkt. Wütend stürzt es sich auf Darmaciel und versucht ihm direkt in den Hals zu beißen.
Der Kleriker kann aber seinen Angreifer mit seinem Schild zurückdrängen.
Vorsichtig blickt sich Ganoleon um, ob eventuell noch eine Spinne von hinten kommt.
Isak, der sich nun wieder gesammelt und vom ersten Schock erholt hat, führt einen Streich gegen den Hinterleib der Spinne.
Der Ritter fügt dem Monstrum eine weitere, tiefe Wunde zu.
Auch Gelia sieht zu, dass sie sich so gut wie möglich in Sicherheit bringt.
Glim versucht über den Rand des Beckens zu springen, um dann die Spinne von hinten zu attackieren.
Mit einem Satz ist der Gnom im Becken und turnt dann geschickt um das Monster herum. Sein Dolch prallt aber an dem harten Chitinpanzer der Spinne ab.
Der Kleriker holt ein weiteres mal nach dem haarigen Biest aus und versucht ihr den Appettit mit seinem Streitkolben zu verderben.
[b][i]"Lasset den Knüpptel Recht sprechen!"[/i](/b]
Der in einem weißlichen Licht strahlende Streitkolben des Klerikers saust auf den Kopf der Spinne zu. Als er dort einschlägt hört ihr den Panzer des Monsters bersten, kleine Chitinsplitter und gelblich-weiße Schleimstückchen werden durch die Wucht des Aufpralls durch die Gegend geschleudert. Die Spinne wankt kurz auf dem Rand des Beckens und fällt dann nach hinten ins Wasser.
Der Tentakel schlingt sich um Glims Hals und kraftvoll drückt die Klaue zu. Dünne Blutrinnsale fließen den Hals des Gnoms hinab und ihm er hat äußerste Mühe zu atmen.
Glim wehrt sich mit aller Kraft um aus dem Griff des Monsters herauszukommen. Er windet sich und versucht mit seinen Händen die Klaue aufzustämmen. Nach einer ruckartigen Bewegung ist er endlich frei und gierig füllt er seine Lungen mit Luft.
Schnell wird sich Altash der Gefahr bewusst und springt einen Schritt nach hinten. Noch im Flug macht er seinen Dolch zum Wurf bereit, stemmt seinen Fuß bei der Landung nach hinten und lässt den blitzenden Stahl fliegen.
Etwas überrascht wirbelt der Kleriker herum. Der dunkle tentakelähnliche Arm des Würgers an der Decke rutschte gerade von dem Hals des Gnoms, als bereits Darmaciel seine Rechte auf die schmalen Schultern von Meister Glim legt.
Der Kirchenmann murmelt ein Stoßgebet an den Knüppel und eine Aura aus weißem Licht erscheint um seinen kleinen Schützling.
Sich schnell drehen wirbelt der Dolch auf das Monster zu. Die Waffe streift einen der langen Tentakel und prallt dann, Funken schlagend, an die Steinwand. Dunkelrotes, fast schwarzes Blut fließt zähflüssig aus der Wunde.
Die Kreatur zischt wütend und schreit was in einer euch unbekannten Sprache. Die bösartigen Augen fixieren ein neues Opfer. Dann schnellt schon ein Tentakel auf den Kleriker zu.
Es findet aber mit seiner Klaue keinen Halt. Blitzartig zuckt das Tentakel zurück und schießt dann ein weiteres mal vor.
Die Gnomin murmelt die Worte des Zaubers mit Geschlossenen Augen. Ihre Hände Kreisen in wellenförmigen Bewegungen in der Luft und weißer Rauch entsteht.
Ganoleon ist starr vor Schreck und rührt sich nicht.
Isak reißt seinen Schild hoch und stellt sich der Bestie im Nahkampf, stets darauf bedacht möglichst keinen Schlag einzufangen.
Altash zieht einen weiteren Dolch und wirft ihn auf die Gestalt an der Wand.
Darmaciel drückt sich an die kalte Steinwand und versucht so dem unheimlichen Angreifer wenig Angriffsfläche zu bieten.
Wieder schließt Gelia die Augen. Diemahl hört man nur Arkane Worte. Vor ihr erscheint eine Lichtkugel für den bruchteil einer Sekunde. Kurz darauf gibt es vor der Kreatur eine Lichtexplosion.
Vor dem Monster ensteht ein Wirbel goldenen Lichts. Immer schneller dreht er sich und scheint in sich zusammenzufallen. Dann ist er plötzlich verschwunden und an seiner Stelle fliegt eine Eule. Sofort stürzt sie sich mit ihren scharfen Klauen auf die Kreatur.
Von dem Blitz geblendet hält sich das Monster ein Tentakel vor die Augen.
Wie mit einer Peitsche holt das Monstrum erneut mit seinem Tentakel aus. Darmaciel sieht nur noch die Stachel bewährte Klaue auf sich zurasen.
Geistesgegenwärtig kann der Kleriker gerade noch seinen Schild hochreißen und die Attacke abwehren. Doch so schnell gibt sich das Monster nicht geschlagen. Nun versucht es die Hüfte Darmciels zu umschlingen und ihn so zu packen.
Schmerzhaft dringen die Stacheln in das Fleisch Darmaciels. Und schon spürt er wie das Monster langsam zudrückt.
Das Monster hat den Kleriker zwar fest umschlungen, aber Darmaciel kann sich dagegen wehren, dass er zerquetscht wird.
Der Ritter weiß sich nicht anders zu helfen als seinen sein Schwert und Schild fallen zu lassen, seinen Bogen bereit zu machen und einen Pfeil auf das Monster abzufeuern.
Flink zieht Glim einen weiteren Dolch und schleudert ihn auf das Monster.
Kurz hintereinander prallen Pfeil und Dolch links und rechts von der Kreatur an die Wand, wobei Funken sprühen.
Der Kleriker schluckt seinen Schmerz, ob der Umklammerung des unheimlichen Angreifers herunter und versucht diesen mit all seinen Kräften von der Decke, in die Reichweite seines Waffenbruders' Schwerthand zu zerren.
Mit einem kräftigen Ruck zieht Darmaciel an dem, ihn umklammernden, Tentakel. Von der Stärke des überrascht, hat das Monster der Aktion nichts entgegenzusetzen und wird von der Wand gerissen. Hart schlägt es auf dem Boden auf, kann jedoch den Schwung auch nutzen um gleich wieder aufzustehen.
Erbost darüber, seine überlegene Position verloren zu haben, versucht die Kreatur den Griff um den Kleriker noch zu verstärken. Die Tentakeln legen sich unheilvoll um den Hals Darmaciels.
Durch die ihm, von St. Cuthbert geliehene Kraft, schafft es Darmaciel sich für kurze Zeit aus dem stählernen Griff des Monsters zu befreien. Doch dann packen sie erneut zu und schnüren dem Kleriker die Luft ab.
Zum ersten Mal seit eurem Zusammentreffen verfinstert sich die Mine von Gelia. Sie springt einen Schritt zurück und spricht, mit verbissenen Gesichtsausdruch, magische Formeln. Von ihrer, auf das Monster zeigende, Handfläche löst sich ein kleiner Ball grün schimmernder Säure. Sie hofft nur, dass sie den Richtigen treffen wird.
Die von Gelia beschworene Eule fliegt ihrem Gegner hinterher und greift mit ihren Klauen an. Dann beginnt sie langsam zu verblassen und es entsteht wieder ein Wirbel goldenen Lichts um die Eule.
Die Klauen der Eule treffen genau die Stelle, an der der Säureball Gelias die Haut des Ungeheuers verätz hat und reißen dort ein Stück Fleisch heraus. Von den Schmerzen gepeinigt heult die Kreatur auf.
Altash betrachtet die beiden Ringenden Widersacher. Da er keine andere Möglichkeit sieht dem Kleriker zu helfen, wirft er erneut einen Dolch.
Isak versucht seinen Gefährten im Ringkampf zu unterstützen und den Würger in einen Haltegriff zu nehmen.
Mit all seiner verbleibenden Kraft versucht der Kleriker seine Hände um den Hals des Würgers zu legen, Halt zu finden und dessen Kopf gegen den kalten Steinboden Jazdirunes zu schlagen.
Gelia spricht mystisch Worte und vollführt arkane Gesten, dann zeigt sie mit ihrem Finger auf den Würger. Ein blau leuchtender Strahl schießt auf das Monstern zu und hinterläßt in der Luft eine Spur aus Dampf und kleinen Eiskristallen, die langsam zu Boden schweben und dort zu kleinen Tropfen schmilzen.
Das Monster scheint etwas von Gelias Zauber mitbekommen zu haben. Es reißt den Kleriker herum, um ihn wie einen Schild vor sich zu halten. Nur knapp verfehlt der Eisstrahl das Gesicht des Klerikers.
Mit von Wut verzerrter Fratze stürzt sich der Würger wieder auf Darmaciel und versucht ihn mit aller Kraft zu zerquetschen. In den Augen der Kreatur sieht der Kleriker nichts als die Gier zu töten.
[b][i]"Nun lass schon von Darmaciel ab und komm her!"[/b][/i] brüllt der Ritter, ehe er sich auf den Würger stürzt.
Altash zieht einen neuen Dolch und geht vorsichtig ein Stück näher ran. Er wartet einen Moment, dann lässt er seinen Dolch in das Geraufe schießen.
Tief rammt Glim seinen Dolch zwischen die Rippen des Monsters. Das Ungeheuer bäumt sich auf, versucht zu brüllen, es ist aber nur ein blutersticktes Röcheln zu hören. Dann taumelt es und Darmaciel merkt wie sich der der Griff um ihn immer mehr lockert. Dann stürzt das Monster zu Boden. Als sich der aufgewirbelte Staub gelegt habt seht ihr die Kreatur in einer großen Blutlache liegen, jedoch scheint es noch zu leben: Der Brustkorb hebt und senkt sich langsam.
Harmlos schlagen die Speere links und recht von Isak in die Wand ein und fallen dann polternd zu Boden.
Mit einem goblinischen Fluch auf den Lippen stürzt einer der beiden Hobgoblins auf Isak zu. Im Laufe zieht er sein Schwert, holt in weitem Bogen aus und lässt es auf den Ritter hinabsausen.
Nachdem Gelia die beiden Hobgoblins bemerkt, holt sie unverzüglich ein Stückchen Wachs aus ihren Beutel, stopft sie in die Ohren und murmelt mystische arkane Formeln. Danach nimmt sie das Wachs aus ihren Ohren und schmeißt es mitten in den Raum. Auf einmal ertönt ein ohrenbetäubender Kampflärm, als ob 8 weitere Krieger im Raum wären, die im Raum neben den Helden Seite kämpfen würden.
Auch der zweite Hobgoblin stürmt auf Isak zu, wobei er auch sein Schwert zieht. Kurz vorher wird er langsamer. Er versucht mit seinem Angriff die Verteidigung Isaks zu stören.
Altash passt einen Schlag des Hobgoblins ab und versucht im nächsten Augenblick, unter dessen Beine hindurch, auf eine güstigere Position zu gelangen.
Geschickt taucht der Gnom zwischen den Beinen des Hobgoblins durch, hinter ihm springt er blitzschnell auf und in der Drehung rammt er seinen Dolch in den Rücken seines Widersachers. Der Hobgoblin reißt die Augen weit auf, blickt sich um, möchte zu einem Schlag nach dem Gnom ausholen, sinkt dann aber, Blut spuckend, zu Boden.
Der Kumpan des Gefallenen nutzt den Moment, in dem Glim durch seinen Triumpf abgelenkt ist, um seinen Waffenbruder zu rächen.
Ganoleon wartet ab, bis er eine Mölichkeit sieht, die Gegner zu beschiessen.
Als sich einer der Gegner zeigt, hebt der Elf die Hand, woraufhin sich ein glühender Energieball löst, der das Ziel trifft.
Ganoleon hebt eine Hand, wobei er einen glühenden Energieball erzeugt, der den Gegner direkt trifft.
Sollten da nicht 2 Hobgoblins sein? Auf der Karte ist nämlich nur einer...
Isak stemmt sein Schild gegen seinen Widersacher und versucht ihn kurzzeitig aus der Balance zu bringen. Dann holt er mit dem Langschwert aus und rammt es in den Hobgoblin.
Der Hobgoblin kann die Attacke des Ritter aber gerade noch so mit seinem Schild abwehren.
Der Kleriker macht einen großen Schritt auf den Hobgoblin zu und holt weit mit seinem Streitkolben aus. Er zielt auf die bläuliche Nase des Humanoiden.
Ich gehe auf I9 und schlage zu.
Krachend schlägt Darmaciels Streitkolben in den Türrahmen ein. Steinsplitter werden durch die Luft geschleudert.
Durch ihren Fehlzauber verschreckt läuft sie um die Ecke und versteckt sich hinter der Mauer.
Unbeeindruckt durch den schnellen Tod seines Gefährten holt der übriggebliebene Hobgoblin ein weiteres Mal mit seinem Schwert aus.
Mit einem metallischen Klang prallt die Klinge von Isaks Rüstung ab.
Wieder versucht Altash in eine bessere Position zu gelangen. Er turnt in den Rücken des Gegners und schlägt mit seinem Dolch zu.
Glim versucht ohne attackiert zu werden an Goblinoiden vorbeizukommen, passt aber einen Moment nicht auf, worauf der Hobgoblin seine Chance erkennt und zuschlägt.
Der Gnom ist aber zu schnell für ihn. Zischend durchschneidet das Schwert die Luft.
Der Kampf scheint gewonnen, deshalb spart der Elf seine Zauber für spätere Begegnungen.
Wieder holt Isak mit seinem Langschwert aus und versucht es dem Hobgoblin in den Bauch zu rammen.
Der Ritter rammt dem Hobgoblin sein Schwert tief in die Brust. Mit weit aufgerissenen Augen starrt der Goblinoide Isak an, dann mit einem gurgelnden Laut hebt sich sein Brustkorb zum letzten Mal und er rutsch leblos von der Klinge.
Der Schlag trifft den Gnom genau am Kinn und lässt seinen Kopf nach hinten schnellen. Kurz wird ihm Schwarz vor Augen und er hört wie sein Kiefer bricht. Der metallische Geschmack von Blut breitet sich in seinem Mund aus.
Entzürnt darüber, das dieses Steindings ihren [i]Glim[/i] etwas angetan hat, beginnt Gelia eine Zauberformel zu rezitieren. Langsam entsteht vor ihr eine Kugel gleißenden Lichts. Es hat den Anschein, als ob die Kugel den Schein der Fackeln in sich aufsaugen würde. Immer weiter wächst die Sphäre, bis sie schließlich einfach verschindet. Im gleichen Augenblick aber, zuckt ein Blitz vor dem Steinmonster durch die Luft.
Sofort stürmt Darmaciel mit erhobenen Knüppel los um dem Gnom beizustehen. Er hofft das Monster mit seinem Angriff von Glim ablenken zu können. [b][i]"Los Isak, an meine Seite! Zeigen wir diesem Ungetüm den Zorn St. Cuthberts!"[/i][/b]
Der Schlag trifft das Wesen mit voller Wucht. Das Gestein splittert und größere Brocken lösen sich aus der Gestalt.
Altash hält sich voll Schmerz seinen Kiefer. Er versucht sich außer Reichweite des Ungetüms zu bringen, behält dieses jedoch genau im Auge.
Ganoleon wirkt erneut einen Zauber, so daß ein magisches Geschoß den Gegner trifft. Dann nimmt er die Armbrust zur Hand.
[b][i]"Ganz meine Meinung, Bruder!"[/i][/b]
Isak stürmt auf den Gegner ein und versucht sein Schwert mit aller Wucht in dessen Vorderseite zu rammen.
Ganoleons magisches Geschoss und Isak Schwerthieb haben große Brocken aus der Gestalt des Monsters geschlagen. Durch die Wucht wird ein Stück nach hinten getrieben, kann aber wieder festen Stand finden. Mit zwei seiner Fortsätze schlägt das Steinwesen auf Isak ein.
Isak kann die Schläge mit seinem Schild abwehren, doch sind diese so heftig, dass sein Arm schmerzt.
Dann können die Gefährten schwere Schritte hören. [b]"Wer stören meine Ruhe?"[/b] Plötzlich fliegt weiter südlich im Raum eine Tür krachend aus den Angeln und zerschellt an der gegenüberliegenden Wand in tausend Splitter. Die mächtige Gestalt eines Oger schiebt sich durch die Tür. Das Monstrum schaut sich im Raum um und als es die Ermittler sieht grinst es. [b]Ah, noch mehr Aas für meine Vorratskammer![/b]
Gelia macht einen Schritt, dann legt sie mit ihrer Armbrust auf den gerade erschienenen Oger an und drück den Abzug. Mit einem Pfeifen saust der Bolzen auf das Ungeheuer zu.
Das Geschoß bohr sich bis zur Hälfte in das gelblich-weiße Fleisch des Ogers. Dieser scheint das kaum zu merken, er schaut nur etwas verdutzt. [b]"Huh?"[/b]
Angespornt von dem Erfolg seines Glaubensbruders attackiert Darmaciel das Steinwesen mit seiner ganzen Kraft.
Unter dem mächtigen Schlag des Klerikers zerspringt das Steinmonster. Ein Geröllhaufen ist alles was übrig bleibt.
Trotz seines losen Mundwerks, verspürt Altash keine Lust dem Oger zu nahe zu kommen. Er sucht weiterhin Schutz hinter seinen Gefährten und wirft aus sicherer Entfernung seinen Dolch.
Ganoleon rückt ein Stück vor, um eine freie Schusslinie zu dem Oger zu bekommen. Dann spricht er einige magische Worte, um einen Ball aus Lärm auf den Oger zu schicken.
Der Geräuschball trifft den Oger am Brustkorb, wo er sich in das Fleisch brennt, so daß die Rippen sichtbar werden.
"Isak stürmt weiter nach vorne. Sein Schild hält er hoch über den Kopf um dem Oger keine Möglichkeit zu bieten, ihn zu treffen, ehe er vor ihm steht. Dann stößt er mit seinem Langschwert mit aller Kraft zu.
[b]Knüppel leite mein Schwert!"[/b]
Obwohl Isak sich so vorsichtig wie möglich an den Oger annähert, um dem Monstrum keine Gelegenheit zu einem Angriff zu geben, kann dieses jedoch einen Moment der Unaufmerksamkeit Isaks ausnutzen. Mit beiden Händen erhebt der Oger seinen von Rost, eingetrocknetem Blut und Schimmel bedeckten, riesigen Krummsäbel und lässt ihn auf den Rittern hinabsausen.
Der Ritter kann sich aber unter dem Schlag hinwegducken. Ihm gelingt es sogar dieses Moment auszunutzen und so dem Oger eine klaffende Wunde zufügen.
Die Riese vor Isak holt zu einem weiteren Schlag aus.
Die Klinge des Falchions schlägt neben Isak in den Boden ein.
Gelia tut es ihrem Magierkollegen gleich und begibt sich in eine günstigere Position für einen Schuß.
Ein weiterer Bolzen steckt im Fleisch des Ogers.
Darmaciel sieht seine Chance und stürmt auf den Oger zu.
Das Monstrum jedoch kann Darmaciels Streitkolben zu Seite schlagen und dafür seinerseit einen Angriff ansetzen.
Schafft es jedoch nicht die Verteidigung des Klerikers zu durchbrechen.
Altash traut sich nicht wirklich näher an den Oger heran und wirft einen erneuten Dolch
Isak schlägt erneut mit seinem Langschwert auf den Oger ein.
Der Oger blutet nun schon aus zahlreichen Wunden und er atmet auch schon schwer. Doch sein Zorn über diese wehrhaften Winzlinge lässt ihn seine Verletzungen vergessen. Er nimmt alles seine Kräfte zusammen und führt einen Schlag gegen den Ritter.
Gelia streckt ihre Hand vor sich aus und rezitiert eine Formel in einer unbekannten
Sprache. Daraufhin manifestiert sich in ihrer Handfläche eine grünlich leuchtende Kugel. [b]"Friß das du Ungeheuer!"[/b] Dann schleudert sie die Kugel dem Oger entgegen.
Mit seinem Schild schlägt Darmaciel den Krummsäbel des Ogers beiseite um einen Treffer landen zu können.
Der Geruch von verbranntem Fleisch steigt aus der Wunde, die Gelias Säureball verursacht hat. Das Monstrum stößt einen Mark erschütternden Schrei aus. Geifer, vermischt mit Blut, fliegt Darmaciel und Isak um die Ohren. Kurz sackt ein der Kreatur ein, sie kann sich aber noch halten und sogar genug Kraft finden um dem Angriff des Klerikers auszuweichen.
Altash zieht einen weiteren Dolch und wirft auf den Oger.
Das Geschoss rast auf das Monster zu, wobei es sich schnell dreht und seine blank polierte Klinge unzählige Blitze duch den Raum reflektiert. Dann bohrt es sich bis zum Heft in den Bauch des Ogers.
Erneut wirkt der Elf einen Zauber, der einen kleinen Spritzer einer beissend riechenden Flüssigkeit nach dem Oger schleudert.
Der Oger wird im Gesicht getroffen, wo sofort etwas Fleisch weggeätzt wird. Das Gesamtergebnis ist allerdings etwas enttäuschend, der wird stark entstellt, aber nur leicht verletzt.
[b][i]"Nun stirb!"[/i][/b]
Voller Zorn nimmt Isak nochmals seine ganze Kraft zusammen und rammt dem Oger sein Schwert in die Brust.
Der Riese leitet Isaks Angriff mit seinem Säbel ab. [b]"Ha ha ha! Du müssen früher aufstehen! Nun stirb Mittagessen!"[/b] Ein einem weiten Bogen rast die garstige Klinge des Ogers auf den Ritter zu.
Funken tanzen durch die Luft als Isak den Angriff mit seinem Schild pariert. Durch die schiere Kraft seines Widersachers wird er ein gutes Stück nach hinten gedrängt.
Die Gnomin wirbelt in der Luft herum, dreht sich einmal um sich selbst und schickt einen kleinen Enrgiestrahl auf den Oger, der ihn Augenblicklich vereisen soll. Allerdings stellt sich die Wirkung nicht wie gewünscht ein.
Voller Zuversicht, dass Meister Glim den Kampf mit dem Oger noch überstehen wird, schlägt der Kleriker erneut zu. Er wartet eine Lücke in der Deckung des Riesen ab und sammelt seine Kraft für einen einzigen Schlag.
Altash zieht einen neuen Dolch aus dem Gürtel an seiner Brust. Er lässt die Klinge bis in seine Fingerspitzen gleiten und schleudert sie dann mit einer geschickten Handbewegung nach vorne.
Der Gegner ist offenbar beinahe besiegt, deshalb überlässt Ganoleon ihn seinen Kollegen.
Isak lässt sein Schwert einmal in seiner hand kreisen und stößt dann wieder voller Grimm zu.
Der Oger, abgelenkt von Glims und Darmaciels Attacken, denen er geschickt ausweichen konnte, schafft es nicht dem Schwert Isaks zu entgehen. Mit einem gewaltigen Streich schlitzt der Ritter den Bauch des Monster vollkommen auf. Blut und Gedärm quillt aus der Wunde. Auf unnatürlich Weise verdreht er die Augen, so das nur noch das Weiße zu sehen ist und fällt dann vorne über. Isak und der Kleriker schaffen es gerade noch nach hinten zu springen.
Ganoleon wartet auf eine günstigere Gelegenheit um zu handeln.
Altash gibt sich Mühe die Situatiaon schnell zu überblicken und tritt vorsichtig in den Raum. Er zieht einen Dolch und und wirft ihn auf den nächstbesten Hobgoblin.
Der Dolch landet genau im Kehlkopf des Hobgoblins. Mit einem erstickten Röcheln gleitet dieser zu Boden.
[b]"He, lass mich mal vorbei!"[/b] ruft Gelia mit ernster Miene dem Kleriker zu während sie ihn beiseite schubst und sich vorbei drängelt. Mit kleinen, schnellen Schritten läuft sie hinter Glim. Dort holt sie etwas aus einer ihrer Taschen, murmelt etwas und vollführt filigrane Gesten mit ihren Händen. Daraufhin materialisiert sich weiter südlich im Raum eine rotglühende Eisenwand. [i][b]"Ich würd euch nicht raten dahinzugehen, ihr könntet euch verbrennen!"[/b][/i]
Die Goblins ziehen ihre rostigen Morgensterne und macht sich kampfbereit. Nervös blicken sie zu den Hobgoblins.
[b]"Lass uns ein kleines Tänzchen mit diesen Biestern wagen, Bruder Darmaciel."[/b]
Isak nimmt sein Schwert höher und tritt mit einigen zügigen Schritten in den Raum. Er bringt seinen Schild vor sich in Stelllung und wartet die Reaktion der Gegner ab.
Während er den Befehl ruft, tritt Darmaciel hinter seinem Glaubensbruder in die Schmiede. Auch er scheint bereit jeden zu töten der das Leben des Klerikers oder das eines seiner Gefährten bedroht.
Nun begibt sich auch der Elf in die Schmiede. Geschützt durch die breiten Schultern des Klerikers lädt er seine Armbrust.
Altash zieht einen neuen Dolch und macht einen Satz nach vorne. Dunkle Schatten schmiegen sich um seine Klinge, bis diese nicht mehr zu erkennen ist. Fast scheint es, als wolle er mit einer Hand voll scharzen Nebel angriefen, doch im letzten Augenblick springt aus diesem wieder die silberne Spitze des Dolchs.
Mit voller Wucht rammt Glim dem Hobgoblin seinen Dolch in die Seite. Die Schatten, die um die Klinge tanzten lösen sich und legen sich um die Augen des taumelnden Goblinoiden. Mit einem Schmatzen zieht der Gnom die die Blut triefende Waffe aus der Wunde und grinst dabei diabolisch.
Mit geschlossenen Augen konzentriert sich die Gnomin auf ihren Zauber.
Mit einem krächzenden Schrei stürmt ein Goblin auf Isak zu. Im Laufen holt er mit seinem Morgenstern weit. Einer seiner Artgenossen tut es ihm gleich und greift den Ritter an. Der verbleibende Goblin attackiert den mordlustigen Gnom.
Der Kleriker holt mit seinem eisernen Knüppel nach dem Goblin aus, der seinen Gefährten Meister Glim angegriffen hat und schlägt mit voller Wucht zu.
Der mächtige Hieb schickt die Kreatur zu Boden. Um den Kopf breitet sich ein dunkle Blutlache aus.
Ganoleon geht einen Schritt zurück und zieht seine Armbrust, die er auch sofort lädt.
Isak erkennt die verzwickte Lage seines Glaubensbruders und versucht den Goblin hinter diesem niederzustrecken.
Isak Schwert dringt tief in den Rücken der Kreatur ein. Leblos rutscht sie von der Klinge des Ritters.
Der Hobgoblin bei der Illusion der Wand schreit seinen Kumpanen etwas zu und eilt dann um sie im Kampf zu unterstützen. Die anderen beiden attackieren mit ihren Schwertern Darmaciel und Isak. Wobei der bei Isak erst noch einen Schritt macht, um dem Ritter in den Rücken zu fallen.
Die neuen Rüstungen der beiden Recken können sie jedoch nicht durchdringen.
Altash weicht etwas zur Seite aus, um dem Schlag gegen Darmaciel auszuweichen. Dann duckt er sich und stößt seinen Dolch von unten in den Bauch des Hobgoblins.
Gelia hält weiterhin ihren Zauber aufrecht.
Der letzt überlebende Goblin steigt über seinen Gefallenen Gefährten und attackiert wild entschlossen den Ritter.
Mit lautem, metallischen Klang schlägt der kleine Goblin eine große Delle in die Rüstung Isaks. Ein paar rostige Spitzen des Morgensterns vermögen sogar die Rüstung zu durchschlagen und dem Ritter schmerzhafte Wunden zuzufügen.
Der Kleriker vernimmt den Schmerzensschrei seines Glaubensbruders und fühlt sich nur noch mehr angestachelt, dem Hobgoblin den Schädel einzuschlagen um Ismark zur Hilfe eilen zu können. Er holt weit aus und...
Der wütende Kleriker zertrümmert den Schädel seinen Widersacher, der ein ganzes Stück nach hinten geschleudert wird und leblos liegen bleibt.
Verängstigt flüchten sich die Gefangen in eine Ecke.
Der Bolzen prallt in einem schlechten Winkel gegen die Lederrüstung des Hobgoblins und kann so nicht genug Kraft entfalten um sie zu durchschlagen.
Der Hobgoblin bei Darmaciel macht einen schnellen Schritt. Aus dieser taktisch besseren Position startet er einen weiteren Angriff auf den Kleriker. Auch Isak muss sich gegen die Attacken seinen Gegners wehren.
Isak schafft es nicht den Hobgoblin auf Distanz zu halten und sich gleichzeitig gegen den Goblin hinter sich zu wehren. Den Hieb des Hobgoblins sieht er nicht kommen. Das Schwert seinen Gegners fährt tief in seinen Bauch. Schmerz explodiert in Isak und er muss all seine Kraft zusammennehmen um nicht in die Knie zu gehen.
Der Gnom hatte die Aktion des Hobgoblins nicht kommen sehen. Das vermasselte ihm seinen Plan. Wütend schlägt er mit seinem Dolch nach seinem Gegner.
Er fügt dem Hobgoblin eine unangenehme Wunde in der Hüftgegen zu.
Die Gnomin rührt sich immer noch nicht von der Stelle.
Erneut schlägt der kleine Goblin mit seinem Morgenstern auf Isak ein.
Der Ritter schlägt die plumpen Angriffe mit seinem Schild beiseite.
Der Kleriker erkennt die zwickliche Lage in die der Goblin hinter ihm, die beiden Anhänge St. Cuthberts gebracht hat und beschließt dieser ein Ende zu setzen. Er wirbelt herum und schlägt auf das kleine Geschöpf wild ein.
Nach dem fehlgeschlagenen Angriff, nutzt er die Kraft des Schlages und dreht sich aus der schlechten Ausgangssituation heraus.
Erneut feuert der Elf auf den selben Gegner, um sofort wieder nachzuladen.
Dieser Bolzen verschwindet im Halbdunkel hinter dem Hobgoblin.
Isak wird sich seiner schlechten Lage bewusst, in die ihn der Hobgoblin, durch seine Bewegung gebracht hat und versucht diesen niederzustrecken.
Isak Schwert durchdringt die Lederrüstung des Goblinoiden und fährt tief in dessen Fleisch. Mit einem verachtenden Blick zieht der Ritter seine Waffe aus dem Gegner und stößt ihn mit einem Fußtritt nach hinten, wo er regungslos liegen bleibt.
Derweil greift der letzte verbliebene Hobgoblin ein weiteres Mal den Kleriker an. Ganadenlos folgt Schlag auf Schlag. Darmaciel hält seinen Schild schützend vor sich und übersteht die Attacke unbeschadet.
Den Sieg vor Augen greift Glim den Hobgoblin vor sich mit erneuertem Eifer an. Blitzschnell schnellt sein Dolch nach vorne.
Die Gnomin hält weiterhin ihren Zauber aufrecht.
Bevor einer der Gefährten reagieren kann mach eine dieser Maschinen einen Schritt auf die Tür zu. Bedrohlich blitzen die die Arme, welche durch Stachel besetzte Bohrer ersetzt sind, im Licht der Fackeln. Unerwartet bleibt das Ding aber in der Tür stehen und geht nicht zum Angriff über. Doch dann dringt aus dem Kopf der Maschine eine schriller Ton, der immer lauter wird und dann schließlich wie eine Schockwelle über die Ermittler hinwegfegt. Das Geräusch dringt durch Mark und Knocken und verursacht schreckliche Schmerzen in den Köpfen der Gefährten. Die andere Maschine rührt sich dagegen kein Stück.
Erschreckt sieht der Kleriker die Maschinen näherkommen. Die schrillen Töne schmerzen noch in seinen Ohren, während er abwartet bis sein Glaubensbruder in den Nahkampf übergeht. Er schickt ein stilles Stoßgebet zu seinem Gott, mit dem er seinen Schutzerbittet. Dann legt er seine rechte Hand auf die Schulter von Isak.
Eine Sphäre aus weißem Licht umgibt den Ritter kurz und scheint dann verschwunden.
Von der üblen Schockwelle wie betäubt stehen die Ermittler regungslos da. Schon fängt die Maschine vor ihnen erneut an zu surren und zu brummen. Bevor sie sich versehen jagt schon die nächste Welle heran.
Isak versucht den Durchgang zwischen den Maschinen und seinen Freunden zu versperren und schlägt daher auf die Blechbüchsen ein um diese zurück zu drängen.
Der Kleriker wartet auf das Einschreiten des Ritters. Er hält sein heilihes Symbol in der Linken und seine Rechte weiterhin auf der Schulter seines Glaubensbruders. Sobald Isak verwundet wird, lässt er die positive Energie seines Gottes die Wunden wieder schliessen.
Funken sprühend schlägt das magische Geschoss in die Maschine ein. Ziemlich unbeeindruckt davon setzt die Maschine zu einem Angriff auf Isak an, stoppt jedoch in der Bewegung und bleibt wie erstarrt stehen. Genauso auch die andere.
Aus dem Augenwinkel beobachtet der Kirchenmann seine Gefährten, lässt jedoch die beiden tödlichen Automaten nicht ausser Acht.
[i]Ich bin für diese Seelen verantwortlich! Wenn ihnen auf der Suche nach den Kindern etwas zustößt so ist das nicht im Sinne des Knüppels. Ich muss tun was in meiner Macht steht ihnen zu helfen.[/i]
[b][i]"Gelia, schluck einen Heiltrank, ich kümmere mich um deine Wunden später! Meister Glim haltet durch und Ganoleon bewegt Euch nicht in die Reichweite dieser Schockwellen!"[/i][/b]
Dann presst er seine Hand fester auf die Schulter von Isak und spricht ein Gebet. Weißes Licht pulsiert von seiner Handfläche. In Kürze schließen sich die Wunden des Ritters.
Altash zieht seinen Bogen und schießt auf die Maschine hinter der Türe.
Das Ding vor Isak holt gerade zu einem Schlag gegen den Ritter aus, als plötzlich ein schrilles Quietschen aus dem Inneren der Maschine dringt. Der Bohrarm stoppt kurz vor Isaks Gesicht und verharrt dort. Die andere Maschine scheint mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, denn aus sie scheint nicht in der Lage zu sein sich fortzubewegen.
[b]"Das hat sicherlich nichts Gutes zu bedeuten. Nehmt euch in Acht."[/b]
Isak nimmt sein Schild höher und beobachtet die Maschinen misstrauisch, entscheidet sich dann jedoch zum Angriff.
Angriff, mit Herausforderung des Kampfes +1 und Schildblock auf diese:
Angriff:[dice]1d20+4[/dice] Schaden:[dice]1d8+3[/dice]
[b]"Das hat sicherlich nichts Gutes zu bedeuten. Nehmt euch in Acht."[/b]
Isak nimmt sein Schild höher und beobachtet die Maschinen misstrauisch, entscheidet sich dann jedoch zum Angriff.
Ohne sichtbaren Schaden anzurichten prallen die Hiebe des Ritters von der Panzerung der Maschine ab.
[b][i]"Weg Gelia! Hau ab und schluck einen Trank!"[/i][/b], brüllt Darmaciel der Gnomin zu, während er nach Glim tastet. Der Kleriker murmelt ein Gebet und von seiner Hand geht ein weißes Licht aus, das die Wunden des kleinen Mannes wieder schließt.
Dann hechtet der Kirchenmann aus der Reichweite der Schockwellen an die Wand.
Es dauert eine geraume Zeit bis die kleine Gnomin wieder Herr ihres Körpers ist. Sie macht einen Schritt zur Seite während sie einen Heiltrank aus ihrem Rucksack hervor kramt und ihn anschließend trinkt.
Genoleon scheint die Formeln immer weiter herunterzubeten, so daß keine Unterbrechung bemerkbar ist. Nichtmal, als sein Zauber einen Effekt produziert, sieht er hin. Hinter den Maschinen erscheint plötzlich ein bläulich schimmernder Punkt am Boden, der sich schnell zu einem Quadrat von einem Meter Seitenlänge erweitert. Aus ihm erhebt sich ein Skelett, offensichtlich das eines Menschen. An seinen Knochen hängen Überreste von lange verrottetem Fleisch sowie die Fetzen uralter Kleidung. In den leeren Augenhöhlen ist ein rotes Funkeln zu erkennen, das die Maschine fixiert, worauf sofort ein Angriff mit den Knochenhänden folgt.
Mit unglaublicher Wucht treffen die scharfen Klauen des Untoten die Maschine und reißen ein Loch in die Panzerung. Eine zähflüssige, braune Flüssigkeit tritt aus dem Loch aus.
Altash legt einen weiteren Pfeil auf und lässt ihn von der Sehne schnellen.
Das Ding vor Isak greift mit seinen schweren Bohrarmen an. Gewaltige Hiebe prasseln auf den Ritter nieder. Ihm gelingt es einen davon mit seinem Schild abzulenken, die zweite Attacke aber trifft ihn mit voller Wucht in die Seite. Isak merkt wie ein oder zwei Rippen brechen.
Auch die andere Maschine scheint ihre Fehlfunktion überwunden zu haben. Zwei Schläge später verteilen sich die Knochen des, von Ganoleon beschworenen Skeletts, polternd über den Boden.
Völlig ruhig und überlegt tritt der Kleriker an die Seite von Isak. Wieder legt er diesem die Hand auf und spricht ein Gebet. Es dauert eine Weile, dann materialisiert sich weißes Licht um die Oberarme des Ritters. Das Licht überzieht bald den gesamten Körper von Isak, der plötzlich eine übernatürliche Kraft in sich verspürt. Die Aura verschwindet sofort wieder, doch ein berauschendes Gefühl bleibt.
Nachdem die Schmerzen ihrer verheilten Wunden nachlassen, läuft die Gnomin flink wie eine kleine Maus fast quer durch den Raum um ein freies sichtfeld auf den Gegner zu haben.
"Na warte dir zeig ich's!" , sagte sie bevor ihre Hände in der Luft herumwirbeln und Arkane Worte aus ihrem Mund zu hören sind. Kurz darauf schießt ein blau leuchtender Strahl auf den Gegner zu.
Voll Begeisterung spührt Isak ungeahnte Stärke in sich aufkommen. Er hebt seinen Waffenarm und kann die Kraft fast nicht begreifen; als ob er Bäume ausreißen könnte.
[b][i]"Nun folgt euren Herren in ihr staubiges Grab! Der Knüppel wird euch durch mich niederstrecken!"[/i][/b]
Er holt mit all seiner Kraft aus und schlägt auf die Maschine vor sich ein.
[i]Nun musst du aber mal treffen, die Blechdosen fallen schließlich nicht von alleine um.[/i]
Altash spuckt sich in die rechte Hand, nimmt einen weiteren Pfeil aus dem Köcher und lässt ihn an Isak vorbei in den anderen Raum fliegen.
Erneut erscheint ein magisches Feld, aus dem sich ein Kobold-Zombie erhebt. Sein ganzer Körper ist halb verwest, aufgebläht und mit Maden durchsetzt, die sich im faulenden Fleisch winden. Sofort stürzt es sich auf die Maschine, die währenddessen von der anderen Seite von magischen Geschoßen getroffen wird.
Harmlos prallen die Schläge des Zombies an der Maschine ab. Einen Augenblick später wird der Untote auch schon von der Maschine neben ihm attackiert. Die Angriffe scheinen dem Zombie nicht allzuviel anhaben zu können. Die andere Maschine setzt derweilen ihre Angriffe auf Isak fort. Unbarmherzig schlägt sie auf den Ritter ein, der alle Hände voll zu tun hat die Angriffe abzuwehren. Gerade wehrt er einen der Arme mit seinem Schild ab, da saust auch schon der andere heran und trifft ihn am Kopf. Isak wird kurz schwarz vor Augen und er spürt eine warme Flüssigkeit seine Wange hinablaufen.
[b][i]"Denkst du wirklich, du könntest dich dem Willen des einen und wahren St. Cuthberts widersetzen? Nun stirb!"[/i][/b]
Isak holt aus und schlägt mit aller Kraft zu.
Das Schwert des Ritter dringt tief in die Maschine ein und teilt deren Oberkörper beinahe in zwei Hälften. Die braune, schmierige Flüssigkeit ergießt sich über Isak. Mechanische Geräusche dringen aus dem Ding, es zuckt wild und sinkt schließlich in sich zusammen.
[i]Na endlich geben die Dinger den Geist auf![/i]
[b]"Vorwärts!"[/b], ruft Darmaciel seinen Gefährten zu. Dann tritt er wieder neben Isak und tippt ihn mit einem weiß leuchtenden Finger an.
[b][i]"Gelia, schütz Isak mit deiner Magie, dann brechen wir durch![/i][/b]
[b]"Nein, ich hab eine bessere Idee"[/b] ruft Gelia. Dann tippelt sie so schnell sie ihre Beinchen tragen zu Darmaciel. Noch im Laufen holt sie etwas aus ihre Zauberkomponententasche. Mit einer schnellen Handbewegung wirft sie Silberpulver in die Luft, das in einen silber blitzend auf den Kleriker hinabregnet. Als Gelia noch eine arkane Formel spricht leuchtet der Silbernebel um Darmaciel hell auf.
[i]"Na dann wollen wir mal den zweiten Schrotthaufen auch mal beiseite räumen."
Altash turnt am Ritter vorbei, lässt seinen Bogen dabei fallen und zieht einen Dolch. Dort angekommen sticht er mit aller Kraft zu, wobei sich dunkle Schatten um die Klinge sammeln.[/i]
Ganoleon bereitet seine Armbrust zum Schuss vor, hält aber dann inne, da er kein freies Schussfeld hat. Währenddessen handelt das Zombie unerwartet klug für einen Untoten, es macht einen Schritt zur Seite, während es ein weiteres Mal die Maschine attackiert.
Ungeschickt verfehlt das Zombie sein Ziel und trennt sich dabei beinahe selbst einen Arm ab. Als es sich danach langsam in nichts auflöst, sieht Ganoleon zuerst überrascht, dann böse drein.
Nachdem der Untote verschwunden ist macht die Maschine einen Schritt auf Isak zu und attackiert den Ritter. Die Schläge werden aber von so einer Art Kraftfeld abgelenkt und berühren Isak nicht einmal.
Darmaciel folgt dem Ritter, um ihn zu heilen. Wieder berührt ein weiß leuchtender Finger des Klerikers Isak.
[b]"Folge deinem Maschinenbruder in die Verdammnis!"[/b]
Erneut holt Isak aus und lässt seine Klinge heftig auf seinen Gegner herunter fahren.
Ganz afgeregt springt die Gnomin von einem Bein auf das andere, da sie nicht viel von dem Kampfgeschehen sieht. "Was ist denn da los? Mach ihn platt und lass uns weiter gehen!"
Isak Schlag reißt ein Loch in die Stahlwand der Maschine.
Ganoleon macht einen Schritt zurück und wartet ab, bis die Tür freigekämpft ist.
Die Maschine greift Isak erneut mit ihren Armen an. Der Ritter ist völlig überrascht und kann seinen Schild nicht schnell genug zur Verteidigung heranziehen. Mit geschlossen Augen wartet er darauf, dass die Schläge treffen doch wieder prallen die Waffen der Maschine an der unsichtbaren Barriere ab, die Isak umgibt.
Wieder berührt ein weiß leuchtender Finger des Klerikers Isak.
"Jetzt schlag doch zu! Das hätte meine Großmutter Bibelrbik besser gemacht. Das kann doch nicht so lange dauern. Lass mich mal ran!" Vergeblich versucht Gelia sich an dem Kleriker und dem Elfen vorbei zu drängeln doch scheitert sie an der größe ihrer gegenüber.
Isak schlägt heftig auf die verbliebene Maschine ein.