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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Eine fremde Welt => Thema gestartet von: Borbarad am 02.05.2006, 10:04:09

Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 02.05.2006, 10:04:09
 Kurz nachdem der Magier verschwunden ist erreicht ihr die Strasse durch die Berge. Der Weg ist erstaunlich gut befestigt und ihr könnt relativ problemlos reisen. Nach einigen Stunden jedoch bemerken Wangorian und Alvinis eine Bewegung auf einem der Hänge.

Kurz darauf springen zwei Trolle aus ihrem Versteck und stürmen auf euch zu. Offensichtlich seit ihr auf der heutigen Speisekarte.

 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Alvinis Ilei am 02.05.2006, 19:16:20
 Leise seufzt die junge Druidin auf und greift an ihre Waffen, sie flink aus den Halterungen ziehend, Keule in der rechten Hand, Sichel in der Linken. Das hatte noch gefehlt, Trolle.. Mit einem knappen Kommando befiehlt sie ihrem Wolf bei ihr zu bleiben, während dieser seine Ohren aufstellt und leise knurrt. Wenigstens ein wenig Unterhaltung, gegen solche Abscheulichkeiten zu kämpfen...
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Patrin am 02.05.2006, 22:11:44
 Sofort ziehe ich meinen Zweihänder, nach jahrelangem Training, passiert dies wie von selbst. Ich suche mir einebequeme Kampfposition um den ersten Angriff der Trolle abzuwarten.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 04.05.2006, 08:12:31
 Wangorian reagiert am schnellsten als er die Trolle erblickt. Er umgeht die anstürmenden Trolle und macht sich bereit ihnen in den Rücken zu fallen.

Moloch und Patrin stürmen beide auf einen der Trolle zu und versetzen ihnen einen heftigen Schlag in ihrem Ansturm. Die Antwort erfolgt natürlich prompt durch heftige Klauenschläge und Bisse der Trolle.

Alvinis bewegt sich zur Flanke und hält sich außer Reichweite der Trolle. Einige unverständliche Worte murmelnd erzeugt sie eine Sphere aus purem Feuer und dirigiert sie zu einem der Trolle. Dieser schreit kurz überrascht auf, läßt sich aber nicht darin beirren weiter seiner Beute nachzustellen.


 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 05.05.2006, 09:51:49
 Wangorian, Patrin und Moloch treffen ihre Gegner. Molochs Gegner verfehlt erneut mit den meisten seiner Angriffe. Patrin hat weniger Glück. Beiden Klauen graben sich in sein Fleisch und er wird förmlich zerrissen.

Einer der Trolle wird weiter von der flammenden Sphere verbrannt und wankt schon bedenklich, macht aber keine Anstalten zu fliehen.

Der Wolf versucht dem Troll an den Arm zu springen, dieser wischt den Wolf allerdings zur Seite und widmet sich weiter Moloch. Alvinis versetzt dem Troll noch einen Hieb mit ihrer Keule.
 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Daargad Valandil am 05.05.2006, 10:02:24
 Daargad reagiert erst spät, er war nicht auf einen Angriff gefasst. Doch als er der Gefahr gewahr wird, beginnt er arkane Worte zu flüstern.

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Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 09.05.2006, 16:33:15
 Patrin trifft zwar seinen Gegner, diesem gelingt es allerdings auch ihm einen Klauenhieb zu versetzen. Patrin geht zu blutend zu Boden.

Als Patrin keine Gefahr mehr darstellt wendet er sich Wangorian zu, verfehlt diesen aber mit seinem Biss.

Moloch trifft seinen Gegner zwar, verletzt ihn allerdings kaum. Dann schlägt der Troll nach ihm und reisst mit seinem Biss ein Stück Fleisch aus seiner Schulter.

Alvinis Flammensphäre und ihre Schläge zwingen den Troll zu Boden. Der Wolf reisst dann noch dem aus allen Wunden blutenden Troll die Kehle heraus um zu verhindern das dieser sich wieder erhebt.

Daargad murmelt einige unverständliche Worte und in seiner Hand bildet sich eine grünliche Kugel und ein Geschoss aus Säure fliegt auf den zweiten Troll zu und verletzt diesen am Arm.

 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 11.05.2006, 08:16:59
 Wangorian verletzt den verbleibenden Troll nur leicht, Moloch hingegen kann ein leises knacken vernehmen als sein Schlag den Troll in die Seite trifft. Sein zweiter Schlag prallt allerdings wirkungslos an der Haut des Trolls ab.

Wutentbrannt macht sich der Troll daran Wangorian zu bearbeiten und reisst mit beiden Klauen Fleisch aus Wangorians Körper.

Alvinis Spähre verbrennt den Troll und hinterlässt einige hässliche Brandblasen auf seiner Haut. Ihr Wolf springt auf ihn zu, wird aber vom Troll einfach zur Seite gewischt.
 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 12.05.2006, 11:22:20
 Wangorian und Moloch schlagen erneut auf den bereits schwer verletzten Troll ein. Wangorians Schlag reisst nur eine bereits regenerierende Wunde wieder auf, Moloch jedoch landet zwei schwere Treffer in den Rücken des Trolls. Erneut knacken Rippen und der Troll kann sich nicht länger auf den Beinen halten.
 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Alvinis Ilei am 12.05.2006, 13:13:27
 Ohne lange zu zögern springt Alvinis dem verletzten Patrin bei. Sie kniet sich neben ihn, legt ihre Hände an die blutenden Wunden und beginnt einen arachisch klingenden, aber dennoch Beruhigenden Gesang anzustimmen. Bereits nach wenigen Momenten verringert sich der Blutfluss und die Wunden beginnen sich zu schliessen.

[Zaubere Leichte Wunden Heilen: 1w8+3 = 5]
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Patrin am 14.05.2006, 21:54:55
 Nach langer Zeit schüttele ich kurz den Kopf, meine Wunden, wenigstens die aller gröbsten hatten sich wieder geschlossen. Danke stoße ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch. Mühsam richte ich mich wieder auf.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Alvinis Ilei am 14.05.2006, 22:07:21
 "Dankt mir noch nicht... ich kann euch nicht viel mehr helfen, zumindest nicht bis ich weiss das ich meine restlichen heilenden Kräfte nicht für etwas anderes verwenden muss. Kommt wir sollten weiter bevor noch mehr Trolle und angreifen wollen...

Und das nächste mal stürmt nicht so rasch vor, damit man die Feinde schon etwas im Vorfeld bremsen kann."


Dabei versucht sie dem verwundeten aufzuhelfen, klopft ihm sachte an die schulter.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Wangorian am 15.05.2006, 08:47:44
 Genau ..., antwortet Wangorian mit schmerzverzerrtem Gesicht und betrachtet seine tiefen Wunden.

Wir sollten uns etwas abseits von hier einen Rastplatz suchen ... in diesem Zustand kann zumindest ich nicht mehr weit reisen ... und wie Alvinis schon sagt, wer weiss wieviel Trolle hier noch rumlungern.

Dann zieht er die Karte hervor und versucht eine gute Position fuer ein Lager zu finden. Kurz blickt er sich um, um sich zu orientieren und ungefaehr ihren jetzigen Standort auf dem Plan zu finden.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 15.05.2006, 09:00:42
 Wangorian:

Die Karte ist zu ungenau um so etwas wie Rastplätze darauf zu erkennen. Aber vermutlich gibt es im Gebirge genügend geschützte Plätze abseits des Weges.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Wangorian am 15.05.2006, 11:14:38
 Enttaeuscht blickt er von der Karte auf.

Hier ist nichts zu erkennen ... vielleicht sollten wir ein Stueck den Weg zurueck gehen und uns nicht in uns nicht bekanntes Gebiet wagen.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Moloch am 15.05.2006, 12:00:04
 "Gut, lasst uns aufbrechen.", stöhne ich, während ich versuche, meine Verletzungen zu ignorieren. "Ich kann auch nicht mehr lange aushalten."
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Alvinis Ilei am 15.05.2006, 17:57:57
 "Unsinn... die Chance das uns jemand auf dem Rückweg über den Weg läuft ist genau so gross wie auf dem Hinweg, grösser sogar falls jemand unsere Spuren verfolgt. Wir sollten unsere Zeit nicht weiter vergeuden und zusehen das wir den Weg heute noch hinter uns bringen, so weit wir es schaffen. Die erste gute gelegenheit zur Rast nehmen wir dann wahr..."
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 16.05.2006, 08:13:41
 Ihr setzt euren Weg fort. Bis zum Einbruch der Dunkelheit geschieht nichts Außergewöhnliches. Ihr sucht euch etwas abseits der Wege einen Felsvorsprung unter dem ihr rasten könnt.

 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Alvinis Ilei am 16.05.2006, 16:50:24
 Alvinis meint knapp zu allen, sie sollen ein Lager aufbauen und wachen einrichten. Sie selbst wolle noch sehen ob sie etwas zu essen auftreiben kann. Mit diesen Worten zieht sie ihre Schleuder vom Gürtel, befiehlt ihrem Wolf knapp ihr zu folgen und geht langsam, etwas gebückt vom Lager fort. Dabei achtet sie auf die sie umgebende Gegend, hält ausschau nach essbaren Beeren sowie Wildtieren die man jagen könnte. Ihr Wolf schleicht ihr dabei nebenher, die Nase auf dem Boden.

Survival: 1w20+11 = 27
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 17.05.2006, 08:04:29
 Alvinis:

Die Vegetation ist auf dieser Höhenstufe schon recht karg, aber es finden sich durchaus essbare Beeren und Kräuter aus denen du wohl einen Kräutersud kochen kannst. Wildtiere kannst du eigentlich keine entdecken. Dein Wolf findet zwar die eine oder andere Spur, gibt dir allerdings zu verstehen das er in der näheren Umgebung nichts wittert.
Heute Abend gibt es also wohl nur eure Rationen garniert mit einigen Beeren.
 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Alvinis Ilei am 17.05.2006, 09:39:12
 Am Lager angekommen setzte ich den Kräutersud mit den Kräutern die ich gefunden habe und die essbar sind auf. Aus anderen Kräutern reibe ich eine dicke Paste, mit deren Hilfe ich dann mich mühe die Wunden meiner Kameraden so gut es geht zu behandeln. Das restliche Kochen überlasse ich den anderen sondern sorge mich bloss um die gröbsten der Verletzungen.

[Heal Check(long term aid): 15 (nehme 10)]

Danach verzehre ich schweigend meine Ration, welche ich mit meinen Wolf teile und begebe mich dann zur Ruhe, wobei ich meinen Kameraden zu verstehen gebe sie sollen wachen da ich Kraft benötige um morgen ihre Wunden behandeln zu können.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Wangorian am 17.05.2006, 10:03:10
 Waehrend Alvinis auf Nahrungssuche war, packt der Wildelf eine alte Decke aus seinem Rucksack und breitet sie auf. Dann betrachtet er argwoehnisch die Umgebung und sucht nach einem geeigneten Platz fuer die Wache.

Als er sich entschieden hat meint er nur knapp, Ich uebernehm die erste Wache ... kann mit diesen Wunden ohnehin nicht leicht schlafen.

Als die Druidin zurueckkehrt ist und mit ihrem spaerlichen Funden beginnt etwas zuzubereiten huscht erstmals seit langem wieder ein Laecheln ueber das Gesicht des Elfen. Auch wenns nicht viel ist, aber es ist die erste Mahlzeit seit langem.

Dankbar nimmt er ein paar Beeren entgegen und verspeist sie genuesslich mit dem Brot der Ration. Ein Stueck Trockenfleisch ueberlaesst er dem Wolf.

Dann begibt er sich auf den zuvor ausgesuchten Platz und spaeht in die Daemmerung hinaus. Manchmal schliesst er sogar die Augen um sich besser auf die Geraeusche der Umgebung konzentrieren zu koennen.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 17.05.2006, 10:44:10
 Ihr versorgt eure Wunden und begebt euch zur Ruhe. Während den Wachen passiert nichts Außergewöhnliches.

Am nächsten Morgen macht ihr euch wieder auf den Weg in Richtung des Handelspostens der euch von dem Magier empfohlen wurde.

Es wird zwar bereits dunkel aber ihr könnt in einiger Entfernung bereits eine befestigte Siedlung auf einem Plateau erkennen also erspart ihr euch eine weitere Rast in der Wildnis und setzt euren Weg zur Siedlung fort.

Dort angekommen findet ihr das Tor weit geöffnet und Feuerschein dringt zu euch. Eine scheinbar leblose Gestalt liegt innerhalb der Tore und ihr hört grausige Schreie und das Klirren von Waffen.

Aus Reflex greift ihr natürlich sofort zu euren Waffen, aber irgend etwas kommt euch seltsam vor an dieser Sache.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Wangorian am 17.05.2006, 10:55:39
 Mit seinem bekannt argwoehnischen Blick betrachtet Wangorian die vermeintliche Leiche. Wahrscheinlich wieder so ein Untoter ... als obs von denen nich schon genug gibt .... Wuetend stapft er mit seinem rechten Bein auf den Boden und dreht sich zu den Anderen um.

Was meint ihr? Suchen wir einen anderen Weg ins Dorf oder hoffen wir dass es doch nur eine Leiche ist?
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 17.05.2006, 11:07:14
 Du stampfst mit dem Fuß auf, direkt in eine Lache von Flüßigkeit....erst denkst du es ist Blut aber seltsamerweise schäumt sie etwas.
 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Wangorian am 17.05.2006, 12:02:28
 Erschrocken blickt Wangorian zum Boden und springt im naechsten Moment zur Seite.

Mit einem teils fragenden, teils angewiederten Blick sieht er die Anderen an, Was ist das?
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Alvinis Ilei am 17.05.2006, 13:55:36
 Alvinis runzelt die Stirn und lässt sich auf ein Knie nieder. Blut... das war kein Blut, zumindest kein menschliches oder welches das sie schon mal gesehen hatte. Dazu noch eine Gestalt am Tor... Vermutlich verdroschen sich die Barbaren selbst... Wahnsinnige die nichts mit der Ruhe der Natur zu tun hatten... Aber so oder so sie kamen wohl ein bischen ungelegen.

"Ich denke einer von uns sollte vorgehen und nachsehen was da passiert... " zischt sie dabei zur Seite und drückt sich wieder auf, die Hand locker auf ihren Säbel gelegt.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Wangorian am 17.05.2006, 14:18:45
 Wangorian nickt langsam und legt seinen Rucksack ab, eher er sich gebueckt und auf Deckung bedacht in einem Bogen dem Tor naehert, um sich weiter umzusehen.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Borbarad am 17.05.2006, 14:27:38
 Wangorian:

Du schleichst etwas weiter in die Siedlung. Auf deinem Weg findest du mehrere reglose Körper. Vor dir siehst du einen grossen Platz der von einigen Feuern erhellt wird.

Etwas verdutzt stehst du da als du eine Horde schwer bewaffneter Barbarenkrieger vor dir siehst die wild ihre Waffen gegen ihre Schilde oder andere Dinge schlagen während zwei von ihnen in der Mitte des Platzes einen wilden Ringkampf austragen.
 
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Wangorian am 17.05.2006, 14:34:03
 In einem Schatten verborgen haelt Wangorian Ausschau nach anderen Wesen ehe er sich aufmacht, den Anderen bericht zu erstatten.

Was ist mit denen los? Sie scheinen alle irrsinnig zu sein!

Auch wenn ihm so manches Geruecht ueber Barbarenstaemme in den Kopf schiesst, die sich staendig gegenseitig bekriegen und ihre Kraefte messen, so hat er noch selten von einem so blutigen Kampf innerhalb eines Stammes gehoert. Jedenfalls soweit er das beurteilen kann, scheinen sie zum selben Stamm zu gehoeren.
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Ninithia Arnise am 18.05.2006, 09:35:06
 Alvinis folgt nach einiger Zeit, sichtlich ungeduldig werdend Wangorian. Sie duckt sich neben ihn, ihren Wolf hat sie aus auffälligkeitsgründen ausserhalb des Lagers gelassen. Sie kneifft kurz die Augen zusammen, zuckt dann mit den Schultern und flüstert zur Seite...

"Mir scheint das ist irgend ein Ritual für ihre Götter... Oder die schlagen sich einfach so zu Brei... So oder so das gefällt mir nicht, wenn sie so viel Wut in sich haben sollten wir vielleicht wiederkommen wenn sie morgen erschöpft sind, dann haben wir zur Not leichteres Spiel..."
Titel: Kapitel 3 - Die Bergstämme
Beitrag von: Wangorian am 18.05.2006, 09:46:28
 Wenn morgen noch etwas von ihnen uebrig ist ..., erwidert der Wildelf ebenso leise.

Aber vermutlich habt ihr recht! Lasst uns zu den Anderen zurueckkehren ...