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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Das Schicksal der Helden => Thema gestartet von: Euer Ende am 15.05.2006, 07:49:46

Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.05.2006, 07:49:46
 Die Geräusche des Waldes dringen aus der tiefer werdenden Dunkelheit an eure Ohren. Ein Knacken im Unterholz und ein flüchtiges Rascheln. Dazu das Prasseln des kleinen Feuers. Am Rande des Lichtscheins entdeckt ihr plötzlich eine Bewegung. Ihr entspannt euch, als ihr Ketanor erkennt, der einen großen Hasen triumphierend in die Höhe hält.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 15.05.2006, 08:10:25
 Sehr gut Ketanor. Das wird unseren Speiseplan ein wenig verbessern
Hilde hat es sich am Lagerfeuer bequem gemacht und genehmigt sich ein Bier. Um nichts in der Welt würde sie ausziehen ohne die entsprechende Verpflegung parat zu haben. Da sie die 2. Wache mit Leander zusammen übernehmen soll, döst sie schonmal ein bißchen vor sich hin.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 15.05.2006, 09:32:07
 Für mich ist die dritte Wache kein Problem. wendet sich der Elf an den Paladin, und zu Ketanor blickend und mit Respekt in der Stimme: Herzlichen Glückwunsch, Ketanor, da hat sich das Warten ja gelohnt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 15.05.2006, 09:46:38
 Auch auf Aerendils Gesicht zeigt sich ein erfreutes Lächeln (was zugegebenermaßen nicht sooo selten ist).
Wenn nicht viel mehr passiert speißt er, bereitet sein Nachtlager und wird sich - nachdem er sich eine Zeit mit Leander unterhalten hat und ihm von den Vorfall im Hohen Renn erzählt hat - zur Ruhe und auf seine Wache begeben..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.05.2006, 11:28:05
 Leander hört dem Paladin bei seinen Ausführungen aufmerksamst zu und unterbricht ihn sehr selten für die ein oder andere Zwischenfrage.
Klingt nach einem interessanten Abenteuer kommentiert der Elf, nachdem Aerendil die Erzählung beendet hat.
Schauen wir, was in Baldurs Gate wird....

Dann begibt sich Leander nach dem Mahl zur Ruhe und lässt sich (hoffentlich) von der vorherigen Wache aus seiner Trance wecken.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 15.05.2006, 15:03:44
 Ketanor hatte den Hasen abgezogen, ausgenommen, gewürzt (solche Kleinigkeiten hat er meistens im Gepäck ...) und gebraten.
Von dem Hasen bleibt nicht mehr viel zurück, Also hat es wohl allen geschmeckt. denkt er sich zufrieden.

Auch er macht sich dann für die Nachtruhe bereit....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.05.2006, 16:25:13
 Die Nacht vergeht ereignislos. Ihr erwacht und entfacht das Feuer wieder um die Kälte aus euren Knochen und die Feuchtigkeit aus euren Kleidern zu vertreiben. Dichter Nebel hängt im Wald. Ihr könnt kaum 10 m weit sehen.

Nach einem kleinen Frühstück führt euch Ketanor durch den Nebel zurück auf den Weg. Ihr reitet auf der Karawanenstrasse weiter Richtung Westen. Nach einiger Zeit lichtet sich der Nebel, doch dringt kein Sonnenstrahl durch die dichte Wolkendecke, sondern es beginnt zu regnen. Zuerst leicht, dann heftiger. Schnell bilden sich Pfützen auf der Strasse und ihr müsst euer Tempo drosseln, um nicht Gefahr zu laufen mitsamt eurer Pferde zu stürzen. Bald fühlt ihr euch nur noch nass. Trotz eurer gewachsten Umhänge rinnt euch der kalte Frühlingsregen hier und da den Nacken hinab in die Rüstungen. Und es fröstelt euch. Es ist alles andere als angenehm in diesem Regen zu reiten.

Missmutig nehmt ihr euer Mittagessen zu euch.
Eure Laune steigt nicht, als ihr einige tiefe Furten durchqueren müsst, die vom Regen der letzten Tage angeschwollen sind.

Der Regen wird schwächer und stärker. Gelegentlich nieselt es nur noch, doch auch in der Nacht und am nächsten Tag hört der Regen nie ganz auf. Eure Sachen sind mittlerweile durchnässt. Nachts trocknet ihr sie so gut es geht, doch viel hilft es nicht. Es ist als ob sich ein grauer Vorhang über das Land gelegt hat. Die Strasse ist mittlerweile aufgeweicht. Ihr kommt nur langsam voran. Teilweise müsst ihr eure Pferde sogar führen.

Auch der nächste Tag ist verregnet. Und leise Flüche kommen euch über die Lippen.  
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.05.2006, 17:56:29
 Rashfaná shulun* flucht Leander leise vor sich hin.
Hört denn dieser Regen niemals auf? Es folgt ein unverständliches Gebrummel. Dann: Man könnte glatt meinen, jemand schickt uns absichtlich dieses Wetter...

Kurze Zeit später setzt sich Leander auf und fragt in Richtung Valandil: Hört, Magier, könnt ihr nicht einen Wetterzauber wirken, der die Sonne heraufbeschwört? Oder wenigstens den Regen stoppt?

* (elfisch: verdorbenes Brackwasser)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.05.2006, 19:29:36
 Just in diesem Moment hört ihr das Krachen der Äste über euch. Durch die dicken Äste der uralten Bäume unter denen ihr herreitet bricht ein riesiger Schatten. Ein gewaltiges Grollen ist zu hören. Mitten unter euch landen ein riesiger Vielfraß. Er ist 3 m lang und groß wie ein Pferd. Er wiegt an die 700kg. Mit  einem irren Blick schaut er euch an. Dann attackiert er. eure Pferde scheuen zurück.

Weiter im Kampfthread
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.05.2006, 11:09:31
 Stille kehrt in den Wald ein. Schwer atmend steht ihr neben dem riesigen Kadaver. Blut mischt sich mit dem Regenwasser.  
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 19.05.2006, 12:49:35
 Mieliekki sei Dank! Es ist vorbei!
Absolut überzeugt von Ihrer göttlichen Hand geführt und beschützt worden zu sein, sinkt Ketanor auf die Knie und spricht ein leises aber langes Dankesgebet an seine Göttin. Dann denkt er:
So viel Kampfesglück kann nur Sie mir gewährt haben. Aber auch die Götter meiner Gefährten waren uns wohlgesonnen. Wir haben alle überlebt.
Er richtet sich auf, um nach seinen Kameraden zu sehen.
Kann ich helfen? Das war knapp. Einen solchen Kampf zu überstehen, ist mehr als ungewöhnlich. Die Götter waren uns wohlgesonnen und wir scheinen ein gutes Team zu seien ...
 
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 19.05.2006, 13:20:48
 Leander steht noch einen kurzen Augenblick mit gezogener Waffe da und betrachtet die Leiche des Monsters.
Für den Moment scheint es so, als wolle er ausdrücken: Schon vorbei?
Doch es scheint wohl nur so.

Dann sinkt sein Adrinalinspiegel wieder und er geht wortlos zu seinem gerissenen Pferd hinüber. Dabei striecht er seine wilde Haarpracht nach hinten.

Besser das Pferd, als ich...

Zunächst wischt er sein Kurzschwert an der Satteldecke des toten Tieres ab. Nachdem er die Waffe weggesteckt hat, beginnt er seine dort verstauten Ausrüstungsgegenstände zu bergen. Es ist zwar nicht viel, aber der Langbogen mit den schwarz-gefiederten Pfeilen ist darunter.

Mishnashalakul* flucht er zunächst.
Nun haben wir ein Reittier weniger. Was machen wir jetzt?
Er wirft sich sein Gepäck über.
Könnte nicht jemand dem Vielfraß das Fell abziehen? Vielleicht lässt sich sowas in der nächsten Siedlung gut verkaufen. Davon könnte man ein neues Pferd kaufen....

(* elfisch: schwarzer Berg, dem den Frühlingsblumen die Sonne verweigert.)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 19.05.2006, 13:27:06
 Mit einem nicht sehr appetitlichen, schmatzenden Geräusch zieht Aerendil sein Langschwert aus dem toten Tier. Nach einer kurzen Besinnungspause in der er Tyr für seinen Schutz dankt säubert er das Schwert am Pelz des Vielfrasses. Dann wendet er sich den anderen zu..

Das war ein ganzschön hartes Stück Arbeit meine Freunde. Ketanor hat schon rehct, wenn er uns als Gemeinschaft lobt, alleine wären wir wohl jeder einzelne von uns ein Leckerbissen für das Vieh geworden..

..er schaut sich um um fetszustellen welchen Schaden das Viech angerichtet hat und sagt..

Es ist bedauerlich.. Leanders Ross wird weder ihim noch dem Vielfrass mehr nutzen. Ich denke wir sollten seine Ausrüstung einsammeln und uns weitermachen um ein Nachtlager zu finden.
Wenn wir unterwegs auf diesem Handelsweg eine Ansiedlung finden, können wir versuchen ein neues Tier für ihn zu finden. Allerdings sind meine monetären Mittel eher beschränkt..


..einen Moment scheint er nachzudenken, schaut auf den Riesenvielfrass und fragt Ketanor..

Glaubst Du so ein Vielfrasspelz könnte nützlich sein und gar etwas einbringen?
Vielleicht ist ja sogar sein Fleisch genießbar. Weißt Du das Ketanor?
Ich denke sowieso, dass früher oder später einige Kreaturen angleockt werden, die den Vielfrass liebend gerne fressen werden..also sollten wir uns auch nicht zu lange hier aufhalten..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 19.05.2006, 13:27:29
 Die Felle vom normalen Vielfrass sind begehrt. Mal schauen ... Es könnte seien, dass dieses Fell, bedingt durch die unnatürliche Grösse der Kreatur, viel zu grob und daher von mangelhafter Qualität für die Verarbeitung ist ...
Ketanor schaut nach der Qualität des Felles.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 19.05.2006, 13:33:16
 Grundsätzlich ist das Fleisch vom normalen Vielfrass essbar, aber besonders schmackhaft ist es nicht. Aber dieses hier ist wohl kaum als normal zu bezeichnen. Ausserdem könnten wir uns diverse Krankheiten beim Verzehr von normalem Vielfrassfleisch einhandeln. Ich würde also davon abraten ...
Was den Kadaver an sich angeht hast Du recht, Aerendil. Wir sollten nicht zu lange bleiben. Das komplette Fell fachmännisch abzuziehen würde wohl einige Stunden dauern ...

 
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 19.05.2006, 13:47:17
 OOC: Ichglaube Leander und ich haben fast gleichzeitig geschrieben und gepostet.. s.o.)

Also frieren und Löwenzahnsuppe statt weiches Fell und Fleisch..
..grinst Aerendil zu dem Waldläufer..
Allerdings..
Wie sieht´s denn aus mit ein paar Pferderouladen. Vielleicht können wir zumindest den Nachtisch unseres Vielfrasses nutzen. So wäre der Tod des Tieres nicht völlig umsonst?


Aerendil begibt sich zu Leander und hilft ihm die Ausrüstung, Sattel etc. von dem Tier zu lösen und auf einem anderen Reittier zu verstauen.

Ausserdem müssen wir noch festlegen bei wem Leander nun weiterreiten kann..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 19.05.2006, 14:00:28
 OOC: Nö, Aerendil, Du und ich waren nur einpaar Sekunden auseinander ... ;)

Ob es so weich ist, kann ich gleich sagen...
meint Ketanor mit einem Grinsen zurück.

Was das Pfred angeht, stimme ich zu, sein Tot soll nicht umsonst gewesen sein. Ausserdem ist es gegen meine Natur geniessbares Fleisch zu verschwenden. Wenn keiner etwas dagegen hat werde ich die besten Stücke retten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 19.05.2006, 16:10:44
 Auch von Valandil fällt die Anspannung ob des grade siegreich beendeten Kampfes ab.

In der Tat, daß war ein durchaus ernst zu nehmender Gegner, aber wir haben uns gut geschlagen. Ich danke Euch, meine Freunde.

Etwas enttäuscht ist der junge Magier dennoch, denn er hatte sich vorgestellt, mehr mit seinen Fähigkeiten helfen zu können.

Das der Schlaf nicht gewirkt, ärgert mich ein bißchen, aber offensichtlich war der Vielfraß doch eine Nummer zu groß für mich... grübelt er vor sich hin.

Valandil schaut zu Hilde, und sieht, daß Durgars Hilfe sich ausgezahlt hat.

Leander kann ich noch nehmen, wenn wir unsere Ausrüstung bei jemand anderes verstauen können. bietet der Elf an und schaut fragend in die Runde.

Vielleicht erfahre ich dann etwas mehr über ihn, eine gute Gelegenheit für ein Gespräch unter 4 Elfenaugen...  
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 19.05.2006, 16:13:29
 (ooc: vergessen :P )

Valandil reißt dem Vielfraß noch etwas Fell heraus und verstaut es in seinem Zauberkomponenten-Täschen.

Man weiß ja nie, was man als Magier noch so alles gebrauchen kann. grinst er lächelnd in die Runde der fragenden Gesichter.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 19.05.2006, 17:10:41
 Ketanor macht sich an die blutige Arbeit und schneidet die besten Stücke (Filetsteaks, Rumpsteak etc.) aus dem Pferd ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.05.2006, 20:15:07
 Trotz der lockeren Sprüche die euch über die Lippen kommen wird euch bewußt, dass in Faerun Gefahren lauern die bei weitem größer sind als ihr.

Ein Pferd liegt tot am Boden und Hildes Gesundheit stark angeschlagen. Es dauert eine Weile bis ihr die davongestobenen Pferde wieder eingefangen habt. Doch dann setzt ihr euren Weg fort.

Schließlich lässt auch der Regen nach. Gegen abend bricht die Sonne durch die dunklen Wolken. Die Temperatur steigt direkt um einige Grade und eure Stimmung steigt mit der Temperatur. Ihr findet ein relativ trockenes Nachtlager und nach einer ereignisfreien Nacht tretet ihr bei bestem Wetter die letzte Tagesetappe nach Baldurs Tor an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.05.2006, 20:24:35
 Ihr reitet einen letzten Hügel empor und haltet auf der Kuppe an. Sanft fällt das Land zum Meer ab. In der klaren Frühlingsluft seht ihr Baldurs Tor etwa  15 km entfernt. Ihr seht regen Schiffsverkehr in und aus dem Hafen heraus. Vor der Stadt liegen einige kleinere Inseln im Meer. Euer Blick fällt auf eine dieser Inseln. Ein gigantischer Turm der von Gerüsten und Kränen umgeben ist steht auf einer dieser Inseln. Aus der Entfernung schätzt ihr ihn sicherlich 120m hoch. Die Basis des Turms ist fast so groß wie die ganze Insel. Dies ist der Turm von dem alle reden.
 
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 19.05.2006, 23:36:20
 Was für ein Bauwerk! Egal, ob er verückt ist oder nicht, dieser Turm ist schon jetzt imposant!
meint Ketanor verwundert, welcher zwar schon höhere Bäume gesehen hat als so manch anderer, aber noch nie so ein Konstrukt.
Obwohl, .... , wenn man bedenkt wieviel Arbeit, Zeit, Geld und Verletzte so ein Bauwerk wohl fordert, sei der Nutzen erst einmal in Frage gestellt ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 20.05.2006, 10:35:35
 Was ein imposantes Bauwerk .. es scheint als wolle dieser Milton Drac sich nicht nur einen namen machen, sondern einen direkten Aufgang zum Elysium schaffen. Welch irdische Pracht, welch Vergänglichkeit.
Aber .. dennoch imposant.


Dann fallen die Augen des Paladins auf die Stadt. Und seine gedanken begeben sich wieder auf dunklere Pfade. Eine Aufgabe, schwierig, durchzuführen in einer Stadt in der Gesetz und Recht durch Handelsgepflogenheiten und Macht entschieden werden sollen. Und was hat dies alles mit der Wiedererschaffung Skauns zu tun, wenn überhaupt..
Nun denn .. wir werden etwas finden und etwas erfahren. So oder so..

Der Paladin nimmt die Zügel seines Pferdes enger und reitet langsam in Richtung  der Stadt. Nach ein paar Tagen in der Wildnis wird eine Taverne und ein Bett eine willkommene Abwechslung sein..

Auf denn Freunde. Baldur´s Tor und seine Überraschungen wartet. Genauso wie ein Bad, ein Mahl und ein kühler Wein.. ich bin gespannt was uns dort erwartet.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 20.05.2006, 10:53:22
 Auch Valandil ist beeindruckt.
Wow, nicht schlecht.

Oh ja, ein Bad, ein festes Bett, eine warme Mahlzeit und ein kühles Bier. Das klingt nach etwas, wofür es sich lohnt auszustehen.  
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 20.05.2006, 14:37:09
 Alles klar, dann wollen wir mal.
Ketanor reitet Aerendil hinterher ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 20.05.2006, 15:07:10
 Baldurs Gate... Stadt von Legenden. Was sagte der Tempelvorsteher? Recht und Gesetz werden kaum noch Herr der Lage? Da werden sich sicherlich interessante Möglichkeiten ergeben.

Leander grinst vor sich hin.

Rishel, Rishel* sagt Leander zu Valandil, Eine Stadt mit Wein, Gesang, warmen Mahlzeiten und weichen Betten wartet auf uns, ehrenwerter Valandil.
Währendessen schaut Leander dem Elfen-Magier immer wieder nach vorn über die Schulter.
Ach übrigens. Danke für den Wetterkontroll-zauber, Valandil. Der Weg nach dem Kampf mit dem Vielfraß ist uns trocken geblieben.
Dann grinst Leander schon wieder.

(*elfisch: Los jetzt, Los jetzt)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 20.05.2006, 21:15:19
 Gern geschehen, ich war des Regens auch leid. grinst Valandil über seine Schulter zurück, während er den anderen folgt (reitender Weise).

Und warme Betten und Mahlzeiten sind ja auch nicht zu verachten.
Aber erst einmal mit einem kühlen Bier den Staub der Straßen runterspülen.

Auch der Magier grinst (vor lauter Vorfreude) immer noch vor sich.

Und dann mal sehen, was uns hier noch an unerfreulichen Dingen erwartet. Das es ohne geht, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 23.05.2006, 22:55:43
 Ja, ein Bierchen wäre nicht schlecht ... Oder zwei ... Oder drei ...

meint Ketanor mit einem breiten Grinsen ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 23.05.2006, 23:32:56
 Valandil grinst Ketanor zu und erwidert
Mit zweien oder dreien wäre ich auch einverstanden. Schließlich war die Straße ja auch sehr staubig!
 ;)  
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 24.05.2006, 17:15:59
Auch Hiode reinigt ihr Schwert und verstaut ihre Sachen. Dann zieht sie ihr Kleidung zurecht. Sie wirkt recht nachdenklich.

Lasst uns schnell von hier verschwinden. Wer weiß, ob das Tier nicht noch große Brüder hat.

Dann schwingt sie sich auf ihr Pony, dass sie vorher mit ein paar Worten und gesten wieder einigermaßen beruhigt hat.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 24.05.2006, 19:53:09
Ihr ollen Säufer, ihr könntet gar noch Garl den Biererfinder unter den Tisch trinken. Naja, Hilde vielleicht, ihr andern seid dann doch etwas zu , ehm, untrainiert.

Durgar möchte sich nahezu ausschütten vor Lachen bei dem Gedanken daran, wie Valandil und Leander einträchtig ihre Füße unter dem Tisch, unter den der Gnomengott sie getrunken hat, hervorstrecken. Schnell aber wird er ernst und wendet sich an Hilde.

Vielleicht sollte ich noch versuchen, ein paar weiterer Eurer Löcher zu stopfen. Nur für den Fall, dass das Vieh tatsächlich mit Verwandschaft unterwegs ist.

Der Priester schaudert leicht, dann macht er sich an sein heilendes Werk.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 25.05.2006, 13:24:47
Ihr reitet die Hügel hinab nach Baldurs Tor. Der Verkehr wird mit jeder Meile stärker. Immer häufiger begegnet ihr Händlern und Bauern, die euch einen Gruß zuwerfen oder auch nicht. Den Turm verliert ihr nie aus den Augen und je weiter ihr euch zum Meer hinab begebt, umso beeindruckender wird der Turm. Obwohl er auf einer Insel vor der Stadt liegt erweckt er den Eindruck immer und überall präsent zu sein.
Schließlich erreicht ihr die Stadtmauern von Baldurs Tor.
Das Tor spuckt Menschenmassen aus die aus der Stadthinausströmen und es saugt genausoviele Menschen ein. Die Stadtwachen schauen sich die Menschen aufmerksam an. Auch ihr werdet durch ihren prüfenden Blick gemustert. Einige schauen eure gemischte Gruppe abschätzend an und entscheiden wohl sich nicht anzubinden, andere haben ein zweideutiges Lächeln auf dem Gesicht, als sie die beiden Elfen auf einem Pferd reiten sehen.
In den Strassen der Stadt seht ihr Menschen jeglicher Herkunft, Gnome, Zwerge und sogar Halborks. Reiche Händler lassen sich in Sänften durch die Stadt tragen, Bauern und Handlanger weichen vor ihnen zur Seite. Hartgesottene Seeleute und schmierige Schlitzaugen prägen das Stadtbild genauso wie prunkgewandete Damen und Prostituierte mit roten Perücken.
Die Hauptstrasse führt euch direkt auf den Marktplatz, der von dem Geschrei der Marktleute beherrscht wird.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 25.05.2006, 14:39:05
Eine pulsierende Stadt, hier sollten wir fündig werden. Nur wo fangen wir an nach Informationen zu suchen? Andererseits sollten wir wohl ersteinmal einen Platz für unsere Pferde und eine Unterkunft finden. ... Und dann kommen die Bierchen ...
Letzterer Ausspruch wird von einem Grinsen begleitet.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 25.05.2006, 17:47:05
Der Magier ist beeindruckt von dem regen Treiben, registriert aber auch aufmerksam die Blicke der Leute.
Besonders höflich sind sie ja nicht hier. Der eine oder andere schaut grade uns beide nicht besonders begeistert an.
wedet er sich an Leander.

Dann, grinsend Ketanor zugewandt:
Eine Herberge in der Nähe eines Stalls wäre in der Tat das wichtigste im Moment.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 25.05.2006, 18:33:40
Leander zieht eine Augenbraue nach oben.

Eine zwergische Handels-Regel besagt: Höflichkeit alleine bringt keinen Profit. Ich glaube das beherzigt man hier.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 25.05.2006, 18:48:00
Danke Durgar, ich könnte tatsächlich etwas Heilung brauchen. Auch wenn ichs nicht gerne zugebe.

Hilde ist beeindruckt von der großen Stadt. Dennoch scheint ihr das Gewusel und die schiere Masse an Wesen, Kreaturen,etc,  nicht zu gefallen. Mißtrauisch schaut sie in die Gegend.

Last uns schnell eine Herberge und einen Stall finden, damit wir endlich ein Bier bekommen und unser weiteres Vorgehen besprechen können.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 25.05.2006, 20:00:46
Auch wenn man es ihm äußerlich nicht ansehen mag so ist der junge Paladin ebenfalls beeindruckt von dem pulsierenden Leben dieser Stadt. Nie zuvor hatte er solch Menschenmassen gesehen..
Welch ein Leben das durch diese Strassen wie Blut durch Adern pulsiert .. schade wenn tatsächlich nur Profit das treibende Herz dieses Ortes wäre. Nun ja..

Dann überlegt er sich wieder welche Aufgabe vor ihm liegt.. Dennoch ein wenig umschauen will ich michauch auf jeden Fall und etwas unauffälliger kleiden. Ich will unserem verlorenen Ordensschäflein nicht gleich mit der Tür ins haus fallen..

Ja, gut, lasst uns zunächst eine Bleibe finden und uns frisch machen. Ich denke dananch sollten wir uns ein wenig umsehen und dann den weiteren Weg planen.

Er schaut sich um ob er eine Wache erkennen kann, die er dann höflich nach einer einfachen aber sauberen unterkunft fragen kann..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.05.2006, 07:30:43
Aerendil entdeckt im regen Treiben  zwei Stadtwachen, die gelangweilt an  iner Hausecke lehnen.

"Das Schwarze Schaf" dort drüben ist ok. Ansonsten "Zum Goldenen Rössl". antworten sie gelangweilt und beschreiben euch den Weg kurz und knapp.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 26.05.2006, 14:18:07
Nun was sagt ihr? Ich denke wir nehmen einfach das was geich hier ist, somit verlieren wir keine Zeit und können uns bald umschauen..
..das schwarze Schaf?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 26.05.2006, 15:46:00
Das Schwarz Schaf gefallt mir von Namen her ... Bin doch auch eins ...
meint Ketanor grinsend ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.05.2006, 17:41:15
Ihr reitet über den Marktplatz zum "Schwarzen Schaf". Das Haus sieht von aussen gepflegt aus und sobald ihr von den Pferden absteigt läuft ein Junge auf euch zu. Er pfeift und ein zweiter kommt aus einem offenen Tor neben dem Haus herausgelaufen.
Ihr übergebt die Pferde und geht mit eurer Ausrüstung in den Gasthof.
Auch das Innere macht einen sauberen gepflegten Eindruck. Der Wirt, ein freundlicher Herr mittleren Alters vermietet euch für einige Silber Zimmer.

Wünscht ihr zu speisen oder möchtet ihr etwas trinken?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 26.05.2006, 17:56:18
Seid gegrüßt, ehrenwerter Wirt.
Ja, in der Tat haben meine Freunde und ich einiges an Hunger und Durst mitgebracht.
Wie wäre es für den Anfang mit etwas Brot, Käse und Wurst und für jeden

Valandil schaut fragend in die Runde... und sieht nur nickende Köpfe
erstmal ein kühles Gerstengetränk.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.05.2006, 18:00:48
Kommt sofort. Nehmt Platz, nehmt Platz. und hechtet in die Küche.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 26.05.2006, 19:15:10
Hilde ist froh ihr Pony in guten Händen zu wissen. Auch wenn sie das Tier mag, Zwergenhintern scheinen eher für Wirtshausstühle denn für Sättel gemacht zu sein. So stapft sie vollbeladen hinter ihren Kumpanen in das Wirtshaus. Die Aussicht auf ein Bier und ein Mal beflügeln wohl ihre Schritte, denn kaum  hat Valandil bestellt, hechtet sie zum nächsten freien Tisch in einer Ecke, lässt ihr Zeug neben einen Stuhl plumpsen und setzt sich.

Kommt hier her Freunde. Das ist ein netter Platz.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 26.05.2006, 19:54:00
Ja, das sieht doch gut aus!
Auch Ketanor setzt sich mit einem erleichterten Seufzer.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 26.05.2006, 22:34:07
Verzeiht, könnte ich den Platz mit dem Rücken zur Wand haben?
Leander lächelt sichtlich peinlich berührt.
Ist so ne alberne Angewohnheit von mir...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 27.05.2006, 02:14:20
Also gut, mein paranoider Freund! Nehmt meinen Platz! Ich brauch ihn nicht, ich hab ja Augen am Hinterkopf ....
meint Ketanor mit einem Augenzwinkern, gibt seinen Platz frei und nimmt gegenüber Platz ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 27.05.2006, 08:36:32
Kurze Zeit später erhaltet ihr ein gutes Essen und die bestellten Getränke.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 27.05.2006, 13:51:45
Etwas verwundert über die Bitte Leanders und eher interessiert an der Frage nach der Berechtigung hierfür, aber auch erfreut über das gute Essen in gemütlicher Atmosphäre, genießt der junge Paladin sein Mahl.

Nachdem er sich etwas gestärkt hat wendet er sich an den Wirt:
Sagt guter Mann .. welche Neuigkeiten gibt es in der Stadt? und könnt ihr mir sagen wer dieser Milton Drac ist der diesen Riesenturm baut und wie er diesen Bau finanziert?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 27.05.2006, 17:31:16
Der Wirt schaut euch misstrauisch an scheinbar überrascht durch eure Fragen.

Milton Drac? Ihr seid scheinbar nicht von hier. Milton Drac ist Vorsitzender des Rates der Stadt. Seine Stimme die leicht erzürnt klingt beruhigt sich wieder.

Wie er den Bau des Turmes finanziert würde ich auch gerne wissen. Ich denke von dem Geld das ihr mir zahlen werdet, wenn ihr euer Mahl bezahlt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 28.05.2006, 11:26:14
Mit einem besänftigen Lächeln auf den Lippen fragt Aerendil weiter.

Nun .. wären wir von hier hätten wir wohl nicht die Notwendigkeit Euer Gasthaus für ein Zimmer aufzusuchen und dieses gute Mahl geniessen zu können.

Aber sagt, sind die Abgaben an den Rat so gestiegen, dass ihr befürchten müßt zu wenig vom Lohn harter Arbeit zu behalten?
Und ist so ein Bau tatsächlich nur durch Einnahmen zu bewältigen oder gibt es gar Gönner und Spender größerer Summen?
Ein solches Bauwerk würde Baldur´s Tor immerhin eine Menge Ansehen verschaffen, da werden Händler und Herren doch sicherlich an der fertigstellung interessiert sein..


Vielleicht....die Gedanken des Paladin sind wieder bei dem Renegaten des Ordens, doch auf seinem gesicht ist keinerlei veränderung zu erkennen. Er lächelt immer noch freundlich den Wirt an und wartet geduldig auf seine Antwort.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 28.05.2006, 12:50:40
Der junge Magier lauscht dem Gespräch Aerendils mit dem Wirt aufmerksam, jedoch ohne sich das anmerken zu lassen. Er beißt hin und wieder in sein Brot und trinkt von seiner Gerstenkaltschale ohne eine Miene zu verziehen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 28.05.2006, 15:19:24
Auch Ketanor hört interessiert zu, wenngleich auch er sich nicht anmerken lässt, während er weiter sein Mahl geniesst ...
Ich hoffe mal Aerendils Fragen sind dem Wirt nicht zu direkt. Sicher wir brauchen Informationen, aber er scheint ein leicht zu erregender Geselle zu sein ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 28.05.2006, 21:21:43
hmmm...er fragt ihn auf die gute alte Zwergenart: direkt. Damit kommt man eh am Weitesten. Das könnte interessant werden.

Hilde genießt ihr Bier und lauscht dem Gespräch.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 28.05.2006, 23:31:57
Ich frage mich ja, was die Herzöge von Baldurs Gate dazu sagen, das Vorhaben des Ratsherren riecht für meine Begriffe etwas nach Grössenwahn. Aber wer weiss schon, was in den Köpfen so hoher Herren vorgeht. Vielleicht wollen sie ja noch höher hinaus und haben sich schon eine Wohnung im obersten Stock reservieren lassen.

Durgar beisst herzhaft in das vor ihm liegende Brot, so dass seine Gesichtszüge für einen kurzen Moment verdeckt werden. Als er wieder absetzt, ist nicht mehr zu erkennen, ob er seine Bemerkung ernst oder als Witz gemeint hat.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 29.05.2006, 09:15:12
Leander lauscht mit einem Ohr dem Gespräch des Paladins mit dem Wirt.

Seine Augen wandern indes im Schankraum hin und her, auf der Suche nach Unregelmäßigkeiten im Muster. Spione, Mithöhrer, Sonderlinge...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 29.05.2006, 09:25:57
Hah, viel bleibt mir nicht. Aber wer wird sich beklagen? ...und woher soll ich wissen woher das Geld für den Turm kommt sagt er resignierend und betrachtet euch dabei misstrauisch, ob der Vielzahl der Fragen die ihr stellt.

Dankbar durch Durgars Frage von diesem heiklen Thema wegzukommen antwortet er dem Gnom freundlich:
Werter Herr, ihr scheint falsch über die politische Lage in Baldurs Tor informiert zu sein. Es gibt den Stadtrat und den Vorsitzenden, der schon seit Jahrzehnten von der Familie Drac gestellt wird.


...aber entschuldigt mich, ich muss jetzt weitermachen, und deutet zur Theke, wo ein kohlenverstaubter Mann auf ihn wartet.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 29.05.2006, 15:13:03
Hmm, das war nicht so ergiebig... Schien so als wollte sich der gute Herr mit seinen Äusserungen nicht so weit aus dem Fenster wagen... Scheint wohl ein heikles Thema zu sein ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 29.05.2006, 18:13:00
Nun denn, was amchen wir jetzt? Gibt es hier auch einen örtlichen Tempel an den wir uns wenden könnten? Oder gibt es hier vieleicht andere Leute, die gerne gegen etwas Gold Informationen verkaufen? Ich kenn mich leider in Städten nicht so gut aus. Bei uns Zwergen würde ich für Informationen wohl zum örtlichen Schreiber gehen.

Hilde guckt in die Runde
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 30.05.2006, 09:42:39
Leander lehnt sich nach vorne uns räuspert sich.

Mit gedämpfter Stimme spricht er zu den Gefährten:
Ich hätte da eine Idee, wo ich ein paar Informationen beschaffen könnte. Die üblichen Quellen, die es in Westtor gab, wird es in einer Stadt wie Baldurs Gate bestimmt auch geben.
Leander grinst.
Allerdings kann ich nur alleine gehen, denn eine Gruppe verschreckt solche Quellen eher.
Achja... und ich bräuchte dafür von irgendwoher ein paar Münzen, denn meine eigenen Mittel sind bescheiden und nahezu aufgebraucht.

Dann zieht er in Erwartungshaltung eine Augenbraue nach oben.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 30.05.2006, 10:32:23
Aerendil ist überrascht über die Wortkargheit des Wirtes.. Keine touristische Werbung für die Stadt mit dem bald höchsten Bauwerk unserer Zeit ..denkt er sich.

Ich würde gerne zunächst einmal die Stadt ansehen. Vielleicht geben einzelen Gerüchte in Kneipen, auf dem Marktplatz, in den Strassen oder gar öffentliche Aushänge und Rufer ein wenig Aufschluß über die Situation hier oder noch besser über unsere Mission und den den wir suchen.

Aber das soll nicht heißen, dass alle zusammen gehen müssen. Jeder kann und sollte hierbei seine .. Talente .. einsetzen und somit der Gruppe helfen.
Welche Vorschläge habt ihr?


Hierbei schaut er die ganze Gruppe an, seine Gedanken wandern kurz zurück nach der Frage der Berechtigung Leanders mit dem Rücken zur Wand zu sitzen, doch sind sie auch schnell wieder bei der Sache.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 30.05.2006, 20:06:53
Mein Vorschlag ist, wir sollten uns aufteilen. Als geschlossene Gruppe "wirbeln" wir vielleicht etwas "zu viel Staub" auf.
Wobei Leander alleine gehen sollte. Ich habe das dumpfe Gefühl, daß er diesen speziellen Auftrag besser ohne unsere Hilfe erfüllen kann...

Dabei grinst der eine Elf dem anderen mit geneigtem Kopf zu.
Anschließend reicht der Magier Leander ein paar (um genau zu sein: 8) GM rüber, aber so, daß es nicht jeder in der Kneipe mitbekommt.

Und ich könnte mit Hilde in die eine Richtung losziehen, Aerendil, Ketanor und Durgar in die andere. Und wir treffen uns in hier wieder, sagen wir in... spätestens einer Stunde?
Fragend schaut Valandil die anderen an und wischt sich den Mund ab, nachdem er noch einmal herzhaft in sein Brot gebissen hat.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 30.05.2006, 20:08:37
ooc: der smilie soll eigentlich ne 8 sein :D
also 8GM für meinen elfischen kollegen :wink:
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 30.05.2006, 22:16:27
Gut..ich denke mit dem Vorschlag können wir alle gut leben. ich würde mich anschließen
..antwortet Aerendil.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 31.05.2006, 08:29:55
Wenn ihr alle mit dem Vorschlag einverstanden seid, begebt euch in die neuen Themen und postet dort.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 31.05.2006, 09:11:52
Leander nickt Valandil dankend zu, erhebt sich und ist binnen wenigen Augenblicken verschwunden.

(OOC: Weiter mittels PM mit dem Master)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 21.06.2006, 23:01:52
Nachdem alle wieder vor dem Haus stehen und keiner so recht zu wissen scheint wie es weitergehen soll, meint Ketanor:
Nun, dann sollte wohl jemand ins Hafenviertel gehen um mehr über diesen Kapitän Narbenbauch herauszufinden. Nur meine ich nach wie vor, dass Aerendil, Durgar und vor allem ich, aus den vorher beschrieben Gründen dafür wohl nicht so geeignet wären. Nichts destotrotz werde ich es gerne versuchen, sollte sich kein Anderer finden ... Die Anderen könnten versuchen andere Informationsquellen aufzutun ... ... Was meint Ihr?

Dann schnappt er sich ein Stück Trockenfleisch aus seiner Tasche und beginnt, abwartend daran herumzukauen....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 22.06.2006, 10:47:43
Die 3 haben ja einiges erlebt in der kurzen Zeit, die wir in der Stadt sind. Die darf man aber auch nich alleine loslassen, sofort gibt's Ärger... denkt sich der Elf belustigt und ein leichtes Grinsen huscht über sein Gesicht.
Was hat den Leander herausgefunden? Das würde mich schon interessieren
Seine Heimlichtuerei kommt mir etwas komisch vor, aber er könnte der Richtige für solche Aufgaben sein.
Dem Beispiel Ketanors folgend, langt auch Valandil in seine Tasche und zieht einem Apfel hervor, um die Wartezeit zu überbrücken und den Hunger zu stillen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 22.06.2006, 17:51:42
So steht ihr in der Gasse vor Lucios Haus. Die Strassen sind mittlerweile (aufgrund der vorgerückten Stunde fast leer. Nur noch die die müssen befinden sich auf den Strassen der Stadt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 22.06.2006, 20:02:43
Wie wärs denn, wenn wir unsere Nachforschungen morgen weiterführen? Ich geb ja zu, dass das Städtchen hier in der Nacht recht idyllisch wirkt, aber wenn schon tagsüber so komische Gesellen hier ihr Unwesen treiben wie die, denen wir heute begegnet sind, dann möcht ich gar nicht erst wissen, was hier nachts auf den Straßen los ist.

Durgar schaut fragend in die Runde.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 22.06.2006, 20:59:56
Ich stimme dir zu, Durgar. Denn abgesehen davon, daß wir auf Gesindel stoßen könnten, ist tagsüber einfach mehr los im Hafen. Und somit sollte es auch einfacher sein, Informationen zu sammeln.
Etwas Ruhe wird uns allen ganz gut tun.

Auch Valandil schaucht fragend die anderen an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 22.06.2006, 22:43:26
So begeben sich die Helden zurück zu ihrer Herberge. Aufgrund der langen anstrengenden Reise und den Ereignissen des Tages, die kaum eine Möglichkeit zur Ruhe gegeben haben, bemerken sie, dass sowohl ihr Geist wie auch ihre Knochen erschöpft sind.
Die weichen Betten und die saubere frische Bettwäsche lädt sie ein ihre Köpfe zur Ruhe zu betten.

Nach stehen die Frühaufsteher vor den ersten Hähnen auf, während die Langschläfer schon bald von den Geräuschen der Stadt geweckt werden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 22.06.2006, 23:11:37
Aerendil ist als einer der ersten aufgestanden..seine erste Handlung ist ein rituelles Gebet zum Herren der Gerechtigkeit und die Morgen wäsche mit kaltem Wasser. Überbleibsel einer zeitintensiven, puristischen, fast klösterlichen Ausbildung und Ausdruck seines tiefn Glaubens an die Gerechtigkeit und ihren Vater Tyr..
Dann begibt er sich noch vor dem Frühstück auf die Strasse und beobachtet, wie die Metropole anfängt zu leben .. es scheint fast so, als würde er versuchen die Atmosphäre der Stadt .. ihre Seele einzuatmen und einzuschätzen..

Doch seine gednaken sind schon lange wieder bei seiner ..ihrer.. Aufgabe und dem Oghma-Priester.. Wieviel weiss er .. was stckt dahinter? Kann er mir bei der Suche ach meinem Ordensabtrünnigen helfen? Kann ich ihm Informationen anvertrauen? Und sind diese "Umstände" hier mit den unserigen verwoben.. Viele Fragen..

Als er bemerkt, dass die anderen in den Schankraum zum Frühstück erscheinen atmet er ein letztes Mal tief ein und aus und begibt sich zu ihnen..
Guten Morgen Freunde.. ..sein typisches gewinnendes Lächeln ist wieder in seinem Gesicht..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 23.06.2006, 12:00:45
Nachdem Ketanor erwacht ist, betet er zu seiner Göttin und bittet um Vergebung für das sinnlose Auslöschen eines Lebens am Vortag ...
Die Nachtruhe lässt ihn erhohlt in den neuen Tag blicken.
Nach der morgendlichen Hygiene und der sorgfältigen Kontrolle seiner Ausrüstung, begibt er sich zum Frühstücken in den Schankraum.

Auch Dir einen guten Morgen, Aerendil!
meint Ketanor, setzt sich und bestellt ein ausgiebiges Frühstück.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 23.06.2006, 22:13:55
Hilde erwacht etwas später an diesem Morgen., da sie den Abend noch im Schankraum verbracht hat. Nach einer kurzen Zwergenwäsche (drei Tropfen Wasser hinter jedes Ohr) Zieht sie sich an und begiebt sich hungrig hinunter. Als sie Ketanor und Aerendil sieht begrüßt sie sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Einen guten Morgen liebe Freunde wünsche ich euch. Wie war euer Tag gestern? Wir haben uns ja abends nicht mehr getroffen. Ich kann euch kurz das Ergebnis meiner Bemühungen mitteilen, bevor ich mich dem Frühstück widme. Ich habe einen zwergischen Rüstungsschmied hier in der Nähe getroffen. Nach einer kurzen Schilderung des Problems erzählte er mir e´twas über ein Schiff im Hafen, auf dem sich Halborks usw rumtreiben würden. Seiner Meinung nach könnten die etwas mit dem (flüster) Einäugigen zu tun haben.

Nach dieser für Hilde doch recht ausführlichen Schilderung bestellt diese ihr Frühstück und fängt an zu essen. Dabei lauscht sie den hoffentlich folgenden Ausführungen ihrer Kameradsen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 24.06.2006, 02:57:16
NaJa, ein Schiff voller Halborcs...
arme Bastarde, von Feindeshand gezeugt, aber nichtsdestotrotz keine gesellige Kreaturen
... das lässt doch auf unseren "Narbenbauch" als weitere Quelle hoffen, ....

Anschliessend erzählt Ketanor der Zwergin, die er mittlerweile sehr zu schätzen gelernt hat, alles was der getrennten Gruppe wiederfahren ist ...

... während er sich weiterhin seinem Frühstück widmet ....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 24.06.2006, 12:32:40
Nach einigen Stunden erholsamen Schlafes erwacht Valandil ausgeruht. Er steht (vermutlich ) früher auf als seine Gefährten, weil er eine gute Stunde tiefer Meditation und Konzentration braucht, um die Zauber des neuen Tages vorzubereiten.
(@ Euer Ende: siehe Buch des Todes)
Nach der anschließenden morgentlichen Wäsche verläßt auch der junge Magier sein Zimmer und begibt sich hinunter in den Schankraum, wo bereits Hilde, Ketanor und Aerendil beim Frühstück sitzen.
Guten Morgen wünsche ich. Habt ihr auch so gut geschlafen wie ich? fragt Valandil mit einem Lächeln in die Runde.
Er bestellt sich ein Frühstück und setzt sich zu seinen Gefährten.
Er kommt grade noch rechtzeitig, um Ketanors Ausführungen über den gestrigen Tag zu folgen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 24.06.2006, 20:54:27
Alles sehr unterschiedliche Leute, aber wir scheinen gut zusamen zu passen

Na dann warten wir noch auf den Rest, frühstücken zu Ende (leerer Magen kämpft nicht gern) und gehen in den Hafen!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 24.06.2006, 22:20:49
Das klingt gut! Sobald die Restlichen da sind, brechen wir auf ...
meint Ketanor während er den Rest seines Frühstücks verputzt ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 24.06.2006, 22:33:51
Nachdem sie auch gefrühstückt  haben ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 25.06.2006, 07:55:20
Die Helden begeben sich durch das geschäftige Treiben der Stadt hinunter zu Hafen. Alle nur erdenklichen Dienstleistungen oder Waren werden angeboten. Fangfrischer Fisch, Obst und exotische Gewürze. Leder und feinstes Geschmeide aus fernen Ländern. Es ist laut und hektisch.
Bald erreichen sie den Hafen. Ein Meer aus Masten und Segeln, Kränen und Kisten reicht über hunderte von Metern.  Ständig legen Boote ab um ihre Waren in ferne Häfen zu transportiern oder fahren in den Hafen ein um ihre Ladung zu löschen. Boot liegt neben Boot, Sciff neben Schiff.
Nur in der Nähe des Schiffes mit den schwarzen Segeln hat niemand angelegt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 25.06.2006, 11:02:14
Na das wird wohl das besagte Schiff sein. Wie sollen wir vorgehen? Ich wäre ja für den direkten Weg  :D

Wahrscheinlich stehe ich damit aber mal wieder alleine
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 25.06.2006, 15:17:43
Der junge Paladin schmunzelt aufgrund des hilde-typischen Vorschlags ein wenig in sich hinein, sagt aber ernsthaft zu der Gruppe..
Wir sollten erst einmal ein paar Informationen über das Schiff einholen und es eine Zeit lang beobachten .. wer sich dort so bewegt und was dort so vor sich geht .. was denkt ihr?
Er blickt auf das Schiff und den Kai an dem es anliegt.. (spot,spot)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 25.06.2006, 15:30:59
Das Schiff heisst "Blutige Vergeltung". Das Schiff trägt eindeutige Kampfesspuren. Die schwarzen Segel sind eingeholt, doch im Ausguck sitzt ein Halbork mit einer Armbrust die geladet ist. Zwei weitere Halborks stehen an der Gangway und halten ihre großen und mächtigen Krummschwerter in den Händen.  Sie raunzen jeden an, der es wagt sich zu langsam an dem Schiff vorbeizubewegen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 25.06.2006, 15:49:06
Nun, es ist wohl eindeutig das Schiff nach dem wir gesucht haben ... Nur um mehr zu erfahren, muss wohl einer von uns irgendwie an Bord kommen ... Oder was meint Ihr ?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 25.06.2006, 16:33:03
..oder wir fragen einfach erst einmal jemanden hier im Hafen über das Schiff und seine interessante Mannschaft..

Aerendil sucht jemanden der offensichtlich seinen Lebensunterhalt im hafen verdient und hält die Person an..
Verzeiht die Störung .. aber könnt ihr einem Nicht-Seefahrer vielleciht etwas über dieses seltsame Schiff und seine dort Besatzung erzählen?
..dabei weißt er mit seiner Hand beiläufig auf die "Blutige Vergeltung"
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 25.06.2006, 22:01:40
Was für unangenehme Gesellen. Durgar starrt kurz zu dem Schiff hinüber. Und was für ein hässliches Schiff.

Unwillkürlich hält der kleine Gnom sich etwas näher bei den anderen, nur zu gut hat er die Grausamkeit der Orkenbrut kennengelernt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 25.06.2006, 22:04:43
Der Seefahrer den Aerendil anspricht blickt ihn mürrisch an.
Garstige Gesellen! Sie verbreiten hier Angst und Schrecken. Ich würde nicht dort vorbeigehen.
Dann wendet er sich ab und geht weiter.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 25.06.2006, 23:36:43
Nun, das war ja wohl eindeutig ...
War ja klar ....
Und wer heuert jetzt an ...?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 26.06.2006, 11:26:04
Da er sich selten in Städten dieser Größenordnung aufhält, fühlt der junge Magier sich zusehens unwohler.
Und der überaus lebhafte, laute und vor fremden Eindrücken wimmelnde Hafen verstärkt das Gefühl noch. Und ein Schiff voller Halborks tut sein übriges.
Ihr nehmt es mir hoffentlich nicht übel, Ketanor, wenn ich kundtue, daß ich es nicht tun werde? erwidert Valandil mit einem Grinsen im Gesicht auf Ketanors Frage.
Ich befürchte, das die Halborks für so einen wie mich allerhöchsten die Stellung des Schiffjungens frei haben werden. Und ich glaube, daß ich nicht das Richtige für mich.
Valandil versucht ironisch zu klingen, um sein Unwohlsein zu überspielen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 26.06.2006, 11:53:00
Leander schaut in die Runde:
Eine Zwergin, ein Gnom, zwei Elfen, ein Halbelf und ein Paladin...
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass wir niemanden in unserer Mitte haben, der geeignet erscheint sich mit diesem Geschmeiß dort auf dem Schiff abzugeben.
Der Elf rümpft die Nase.
Ich schlage vor, wir holen uns est einmal ein paar Informationen beim Hafenmeister über diesen häßlichen Pott dort, oder?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 26.06.2006, 12:28:10
Die Hafenmeisterei scheint mir eine gute Idee .. in Anbetracht der Geschwätzigkeit der Leute hier..
..erwidert Aerendil und schaut sich um ob er einen Hinweis auf die Hafenmeisterei findet.
Er wundert sich innerlich ob Leanders Verachtung diesen Wesen gegenüber auf die Rasse oder auf ihr Verhalten gemünzt ist, hat er doch schon von der tiefen Abneigung der Elfen gegen orkisches gehört. Doch sind leider andere Völker nicht vorurteilsfrei gegenüber den Elfen, so müßte er diese Ignoranz doch ablehnen. Wäre eine interessante Frage..
..erst einmal der hafenmeister und die dunklen Segel..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.06.2006, 16:16:42
Schnell findet ihr die Hafenmeisterei denn ein großen Schild weist daraufhin. Ihr betretet das schäbige Gebäude. Vor einer offenen Türe lehnen offenbar Seeleute, die Papiere in ihren schmutzigen Händen halten. Am Ende des Ganges ist eine geschlossene Türe. Als ihr eintretet wenden sich die Köpfe kurz euch zu um dann wieder vor sich hinzustarren.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 26.06.2006, 22:50:57
Hmm, wie geht man mit solchen Leuten um? Ich war noch in so einem Hafen ...
Ketanor versucht sich einen Überblick zu verschaffen und einen der Verantwortlichen in dieser Hafenmeisterei ausfindig zu machen ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 26.06.2006, 22:55:51
Auch Valandil fühlt sich nicht im Stande, in diesem Gewühl und Sprachenwirrwar etwas auszurichten. Er versucht, wie Ketanor, einen Verantwortlichen zu finden, um dann seine Kameraden auf ihn aumerksam zu machen.
Das ist nicht mein Revier hier... grübelt der junge Magier vor sich hin.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 27.06.2006, 08:38:15
Hilde scheint sich im Hafen nicht so ganz unwohl zu fühlen. Obwohl sioe doch als standhafte Zwergin mit Wasser wenig anzufangen weiß und nie im Leben freiwillig ein Schiff betreten würde (jedenfalls nicht ohne trifftigen Grund), scheint sie mit der rauen Art der Leute hier gut zurecht zu kommen. Erstmals kann man die Zweregin wohl als entspannt bezeichnen.

So ruft sie denn auch laut in die Menge:

Hey da ihr tapferenn arbeitssuchenden Recken. Bin neu hier und auf der Suche nach dem Hefenmeister. Sagt mir mal wo ich den finde.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 27.06.2006, 08:57:35
Aerendil schaut zunächst kurz erstaunt zu Hilde und dann erwartungsvoll zu den angesprochenen Anwesenden..zwar ist er überrascht über das forsche Vorgehen der Zwergin aber auch irgendwie ganz froh, dass sie die Initiative ergriffen hat.
Fühlt er selbst - ohne im geringsten blauäugig zu sein - keine generellen Vorbehalte gegenüber Wesen andere Rassen und (gesellschaftlicher) Klassen, so wird dieses Wesen oftmals von seinen Gegenüber nicht geteilt.

Na jetzt bin ich gespannt..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 27.06.2006, 11:52:19
Leander, der geplant hatte, in der Hafenmeisterei das Gespräch an sich zu reissen, hält erstaunt inne, als er die sonore Stimme von Hilde vernimmt.

Mit einem breiten Grinsen verschränkt er die Arme und lässt die Zwergin erstmal machen.

Na da bin ich ja mal gespannt...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 27.06.2006, 16:33:52
Grinsen macht sich auf den Gesichtern der Wartenden breit.
Ein ziemlich hartgesotten Aussehender lacht laut los. Dann stell dich hinten an! und wendet sich kopfschüttelnd ab.

Aus dem Zimmer mit der offenen Türe tritt ein ungepflegter Seemann raus und geht an euch vorbei aus der Hafenmeisterei. Der Nächste in der Reihe tritt in den Raum und die übrigen rücken auf.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 28.06.2006, 07:29:37
Aerendil wendet sich zum gehen und folgt schnell dem ungepflegten Seemann..
Hier sind die anderen am Zug..vielleicht kann ich draussen etwas erfahren..
..denkt sich der Paladin und als er mit dem Seemann vor die Tür tritt fragt er diesen..
Ahoi Seemann .. wie sieht die Chance auf Arbeit aus .. gab es gute?
Dann lenkt er die Frage auf das Schiff mit den schwarzen segeln und versucht mehr zu erfahren..
..anschließend wartet er auf die anderen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 28.06.2006, 08:52:38
Phh, dann stellen wir uns halt an. sagt Durgar leise zu seinen Gefährten. So viele Matrosen sinds ja nun auch wieder nicht.

Dann wendet er sich nach vorne.

Danke für die Antwort, Maat. Wenn ich mal Smutje auf deinem Schiff sein sollte, werde ich an dich denken.

Durgars Grinsen enthält gerade soviel Boshaftigkeit, um nicht als Drohung verstanden werden zu können.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 28.06.2006, 12:48:13
Leander betrachtet Durgar und kann sich ein heiteres Lachen aufgrund der, wie er findet äußerst gelungenen Bemerkung, nicht verkneifen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 28.06.2006, 15:40:00
Zitat von: "Aerendil Lightblade"
Aerendil wendet sich zum gehen und folgt schnell dem ungepflegten Seemann..
Hier sind die anderen am Zug..vielleicht kann ich draussen etwas erfahren..
..denkt sich der Paladin und als er mit dem Seemann vor die Tür tritt fragt er diesen..
Ahoi Seemann .. wie sieht die Chance auf Arbeit aus .. gab es gute?
Dann lenkt er die Frage auf das Schiff mit den schwarzen segeln und versucht mehr zu erfahren..
..anschließend wartet er auf die anderen.


Der Seemann schaut Aerendil von Kopf bis Fuß an. Dann erhellt sich seine Miene.
Na mit der Arbeit sieht es seeeeeehr schlecht aus, sagt er mit breitem kaum verständlichem nordischen Akzent. Ihr meint sicherlich die "Blutige Vergeltung". Darüber weiß ich nichts. Dabei grinst er ein zahnloses Lächeln und spielt an seiner Geldbörse am Gürtel herum.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 28.06.2006, 16:53:49
@ die anderen:

Ihr wartet einige Zeit es ist heiss und stickig. Der Körpergeruch der Wartenden tut das seinige zur hervorragenden Luft. Schliesslich seid ihr an der reihe. Ihr betretet das Büro.

Ein junger Beamter sitzt an einem vollgepackten Schreibtisch. Akten stapeln sich Formulare und Papiere. Er schaut kurz auf. Einzeln Eintreten. Steht groß an der Türe, raunzt er . Dann richtet er seinen Blick wieder auf das aufgeschlagene Buch, das vor ihm liegt und kritzelt etwas hinein.
Er stutzt und hält inne. Dann blickt er etwas verwirrt auf. Ihr scheint nicht in das Bild seines üblichen Klientels zu passen.

Er setzt seine Brille ab und schaut euch an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 28.06.2006, 19:27:45
Na dann mal los, wilde Hilde
Leander grinst verwegen...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 28.06.2006, 19:58:45
OOC: Hilde ist auf DR. Also müsst ihr übernehmen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 29.06.2006, 00:10:49
Seid Gegrüsst werter Herr! Und verzeiht bitte unser ungebürliches Eintreten...
Ich hab nicht so die rechte Intuition, wie ich den Kerl da anpacken soll. Also vielleicht mit Höflichkeit ... Oder vielleicht doch die grobe Art? Nein, er scheint im Dienste der Stadt zu sein ... das gäbe zu schnell zu viel Ärger ...
Erlaubt uns bitte Euer Fachwissen und Eure Kenntnisse in Anspruch zu nehmen ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 29.06.2006, 13:46:24
Der Beamte blickt euch weiter an.

Ja? richtet er seine Frage an alle.
(OOC: Auch Ketanor ist zur Zeit abwesend)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 29.06.2006, 22:32:05
Für alle antwortend nimmt Valandil all seinen Mut zusammen.
Wie Ihr sicherlich bemerkt haben werdet, gehören wir nicht zu den Leuten, die mit der Seefahrt ihr Geld verdienen. Wir suchen einen spurlos verschwundenen Freund und benötigen dafür Informationen. Und alles was wir bis jetzt herausgefunden haben führt uns zur "Blutigen Vergeltung". Könnt Ihr uns etwas über diese Schiff bzw seine Besatzung sagen? fragt der junge Eilf.
Wie lange liegt es schon hier, womit handelt es bevorzug tund ähnliches. Und, vor allem, wo kann man seinen Kapitän finden? schiebt Valandil nach und blickt den Beamten fragend und höflich an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 29.06.2006, 22:48:57
Der Beamte schaut Valandil ausdruckslos an.

Wenn ich derartige Informationen hätte, wüßte ich nicht, warum ich sie an euch weitergeben sollte. Irgendwer sucht immer irgendwen. Vielleicht fragt ihr irgendwen. Ich bin für die Entrichtung der Hafengebühr zuständig.
Habt ihr ein Schiff im Hafen liegen? Wenn ja benötige ich die Papier. Falls nicht, DER NÄCHSTE!!!


Und schreibt weiter in sein Buch.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 30.06.2006, 08:35:16
Nun mischt sich Leander ein.
Hey Hafenmeister, wenn ich mich nicht irre, so braucht Baldurs Tor dringend Geld für die Fertigstellung des Turms da.
Und eure Aufgabe ist es, ein Teil dieses Geldes durch Gebühren reinzuholen, oder?
Wir machen einen Handel: Ihr gebt uns Informationen und wir das dringend benötigte Geld.

Leander zieht eine Augenbraue nach oben.
Was wohl die Steuereintreiber sagen würden, wenn bekannt würde, dass im Hafen Gelder nicht angenommen werden? sagt Leander scheinbar beiläufig.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 30.06.2006, 09:15:01
Der Beamte schaut zu Leander auf und zieht seine Brille ab. Leander kann in seinen Augen nichts erkennen.

Werter Herr, sagt er mit leicht spöttischem Unterton. Ich bin für die Bezahlung der Hafengebühr zuständig und weder für die Gelder für den Turmbau, noch für irgendwelche Steuern. Also! Habt ihr ein Schiff im Hafen liegen? Wenn ja benötige ich die Papier und dann dürft ihr eure Gebühr entrichten, wenn nicht haltet den Verkehr hier nicht weiter auf, denn ihr behindert die Bezahlung von Gebühren.  Wenn ihr eine Spende an den Hafenmeister entrichten wollt, dann müsst ihr durch die Türe am Ende des Ganges gehen und jetzt...DER NÄCHSTE
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 01.07.2006, 13:58:31
Während dessen beobachtet Aerendil vor der Tür weiterhin das bunte Treiben und insbesondere das Schiff mit den schwarzen Segeln.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 01.07.2006, 17:52:32
Der von Aerendil angesprochene Seemann zuckt, angesichts Aerendils plötzlichem Desinteresse mit den Schultern und setzt seinen Weg fort.

Auf der Blutigen Vergeltung ist nicht viel los. Zwei Halborks bewachen die Gangway, einer sitzt im Ausguck. Einige Male sieht Aerendil einen Halbork aufs Deck kommen, offenbar die Wachen anschnauzen und dann wieder verschwinden.
Alle die den Weg am Schiff vorbeinehmen müssen, beeilen sich merklich daran voerbeizukommen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 01.07.2006, 21:58:56
Nun schaltet sich Hilde ein.

Ach so, der Herr der hier wirklich was zu sagen hat sitzt dahinten hinter der Tür? Ihr seit garnicht der Hafenmeister? Und ihr wisst auch nix über die Schiffe die hier so anlegen und über die Geschäfte die hier so gemacht werden? Woher wollt ihr dann wissen, dass euch hier nicht Geschäfte entgehen? Eine Menge sogar. Vieleicht hätten wir ja im Gegenzug für Informationenn auch Informationen die euch von Nutzen sein können?

Hilde versucht mal einen Bluff  :oops:  1W20-2  - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.07.2006, 08:05:01
Interessiert schauen einige Köpfe von wartenden Seeleuten durch die offene Türe. Auf das Schreien des Beamten ist bereits jemand halb in das Zimmer eingetreten.
Warte draussen und mach die Türe, raunzt er diesen an.

Also ich höre, fordert er Hilde auf weiterzusprechen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 02.07.2006, 22:34:53
Hilde stellt sich genau vor den Tisch des Hafenmeisters und lehnt sich mit einem Arm auf den Tisch. Während sie spricht besieht sie sich scheinbar desinteressiert den Dreck unter ihren Fingernägeln.

Nuuun, ich bin zwar noch nicht lange hier, aber alle Leute die wir hier bezüglich Arbeit im Hafen und Informationen angehauen haben, haben unter der Hand ziemliche Andeutungen bezüglich Schwarzhandel gemacht. Und zwar genau in Bezug auf den Kahn mit den schwarzen Segeln, die "Blutige Vergeltung".  Anscheinend schmuggeln die irgend ein Zeug hier in die Stadt, was auf keinen Frachtlisten , also auch nicht auf der die euch vorliegt, auftaucht. Da wir eh ein bißchen Interesse an dem Kahn haben und uns mal ein bißchen umsehen wollen, schlage ich euch ein Geschäft vor: Informationen gegen Informationen. Ihr sagt uns was ihr wissen wollt und wir sehen uns auch in eurem Interesse diesen Kahn mal genauer an.

Hilde besieht sich weiter ihre Hand.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.07.2006, 09:16:12
Der Beamte schaut Hilde interessiert an: Aha, Schwarzhandel sagt ihr? Das ist interessant. Hilde kann nicht umhin einen leicht ironischen Unterton in der Stimme des Beamten zu vernehmen. Er nimmt eine Karteibox hervor und sucht nach etwas. “Blutige Vergeltung“? „Blutige Vergeltung“? Hmmmm, ...ah hier. Liegt seit zwei Wochen hier und hat seine Hafengebühren entrichtet. Handelt mit...gar nichts... und lässt nur das Schiff überholen. Wo habt ihr denn eure Informationen her? fragt der Beamte.
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Beitrag von: hilde am 03.07.2006, 17:45:02
Oh Mist, hoffentlich hilft mir bald mal einer der anderen. Ich bin doch eigentlich eher für die groben Sachen dabei.

Im Brustton der Überzeugung entgegnet Hilde:

Nun ja, ihr werdet verstehen, dass wir unsere Quelle nicht so ohne weiteres preisgeben werden, noch dazu wo wir gedenken sie noch ein paarmal zu nutzen. Aber nur soviel: es gibt keinen Grund ihr nicht zu trauen.

Hilde zwinkert dem Hafenmeister zu (versuchts jedenfalls).

Die Informationen sind ja jedenfalls schonmal etwas. Könnt ihr uns vieleicht noch mitteilen, wer der Kapitän der Vergeltung ist und ob das Schiff zuvor schonmal hier war? Eventuel auch ohne Ware? Wer ist der Kontakt hier in der Stadt? Wie gesagt, die Information wird euer Schaden nicht sein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.07.2006, 19:37:47
Der Beamte lächelt Hilde an: Hmmm,  ich soll Euch noch mehr Informationen geben, ihr habt aber bisher noch nichts preisgegeben. So erscheint es mir kein gutes Geschäft zu sein. Nennt mir die Quelle und mehr gebt mir einige Informationen. Wann, wie und vor allem womit  wird gehandelt?
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Beitrag von: Leander am 04.07.2006, 09:06:08
Schau an, Hilde schon am Ende? Das schau ich mir noch ne Weile an, wie die Zwergin sich nun um Kopf und Kragen redet...

Leander überlegt kurz und tuschelt dann Durgar etwas in gnomischer Sprache ins Ohr.
(@ Durgar: Siehe PM,   @ Master: Stichwort "Karteibox" )
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Beitrag von: Valandil am 04.07.2006, 18:01:28
Der junge Magier fühlt sich aus zwei Gründen etwas unwohl. Zum einen sieht er, daß Hilde in "Schwierigkeiten" ist und zum anderen, weil er sich nicht im Stande sieht ihr zu helfen. Noch nie war er in einer so großen Stadt, geschweige denn Hafen.
Handeln und feilschen wird wohl nie meine Profession... grübelt er vor sich hin, während er bemerkt, daß Leander mit Durgar etwas betuschelt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 04.07.2006, 18:03:26
Ja also,  ich hab mein Zwergenehrenwort gegeben weder den Namen der Person noch den Inhalt des Gespräches zu veraten. Sie müssen uns also etwas "Vorschußvertrauen" geben.

MAN! Ich bin ein Zwerg und kein Diplomat!
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Beitrag von: Durgar Blackstone am 05.07.2006, 01:04:10
Durgars Augen werden groß, als er die Worte Leanders vernimmt. Seine Mundwinkel zucken leicht, dann wendet er sich mit bedauerndem Gesichtsausdruck der Zwergin zu.

Tut mir leid, Frau Hilde, aber Euer Zwergenehrenwort scheint in diesem Moment etwas hinderlich zu sein. Da trifft es sich doch gut, dass ich kein Zwerg bin, und auch kein Ehrenwort gegeben habe, nicht wahr?

Dann wendet er sich dem Beamten zu:

Also, Meister des Hafens, es ist so. Wir waren in einer Hafentaverne und haben uns ein bißchen wegen der "Blutigen Vergeltung" umgehört. Per Zufall haben wir ein Gespräch von zwei Matrosen mitbekommen, die gerade über eben dieses Schiff sprachen. Naja, ein paar Krüge Bier weiter wurden die beiden recht redselig. Die beiden hatten wohl des Nachts an Deck ihres Schiffs - wie hieß dass denn noch gleich... ah ja, der Candieradian -  Wache gehalten. Sie haben ein bißchen rumgedruckst, ich persönlich glaube, dass einer der beiden seinen Posten verlassen hat. Auf alle Fälle aber haben sie gesehen, wie von dem Schiff mehrere Kisten heruntergetragen wurden, und an eine Gruppe vermummter Personen übergeben wurde. Eine der Kisten wurde geöffnet, und es wurde ein Beutel herausgenommen, dessen Inhalt wohl überprüft wurde. Nun, wie es weiterging, konnten die beiden nicht mehr sagen. Die haben die Köpfe runtergenommen, um nicht womöglich entdeckt zu werden.

Durgar grinst kurz.

Naja, als die beiden mit Erzählen fertig waren, ist ihnen wohl aufgegangen, dass sie sich auch leicht um Kopf und Kragen hätten reden können. Wir mussten sie beruhigen, damit sie keine Angst mehr vor uns hatten, und sie haben uns angefleht, ihre Namen niemandem zu verraten. Also haben wir es ihnen versprochen, und die gute Hilde hier nimmt solche Versprechen ziemlich ernst. Jedenfalls haben sie uns versprochen, auch weiterhin die Augen offen zu halten, und uns Bescheid zu geben, falls sie wieder etwas sehen sollten.

Der Gnom schaut den Beamten an

Ich weiss ja nun nicht, wie das bei Euch ist, aber ich würde zu gerne wissen, was in den Kisten drin ist. Bin etwas neugierig, ist wohl ne Volkskrankheit bei uns Gnomen. Und wir wären nur zu gerne bereit, dass für Euch herauszufinden
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 05.07.2006, 10:02:50
Leander wendet sich unaufällig zur Seite, damit der Hafenbeamte sein Grinsen nicht sehen kann.

Was für ein großartiger Spaß!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 05.07.2006, 16:46:37
Der Hafenbeamte hört aufmerksam zu. Dann streicht er mit seiner Hand nachdenklich über sein Kinn.  
Hmmmm, interessant. Ich werde eure Informationen an die zuständige Stelle weiterleiten. Von dort werden dann die notwendigen Massnahmen ergriffen werden. Die Stadt spricht euch ihren Dank aus. Ihr seid wahrlich pflichtbewußte Bürger. Er neigt den kopf ein wenig zur Seite und nimmt einen Stift und Papier zur Hand. Wie waren eure Namen noch gleich? Und wo residiert ihr? Ihr sollt schließlich eine Belohnung erhalten, wenn eure Informationen zutreffen. Er schaut euch fragend an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 05.07.2006, 22:37:28
Ahhh der gute Durgar! Er geht halt doch besser mit seinem Mundwerk um als mit der Faust. So ein Glück.

Auch Hilde wendet sich kurz von dem Beamten ab, da sie befürchtet er könnte ihrer Nasenspitze ansehen, das hier was nicht stimmt.
Dann guckt sie hilfesuchend Leander an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 06.07.2006, 00:05:10
Valandil bemerkt Hilde's Blick und denkt sich das selbe.
Es wird Zeit, daß unser "Spezialist für Informationsgewinnung" auf den Plan tritt. denkt sich Valandil, der unbeholfen einen Schritt hinter Hilde und Durgar getreten ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 06.07.2006, 10:18:24
Das seltsame Verhalten der Helden, das Rumgedruckse, die hilfesuchenden Blicke und das "Einspringen" des einen für den anderen bleibt dem Beamten selbstverständlich nicht verborgen.
Eion wenig genervt schaut er die Helden an.

EURE NAMEN! sagt er in energischem Ton.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 06.07.2006, 11:41:56
Leander bemerkt die unsicheren Blicke der anderen und tritt selbstbewusst einen Schritt nach vorne.

Aber aber, wie ihr schon sagtet. Wir sind pflichtbewusste Bürger und haben nur unsere Pflicht getan. Eine Belohnung ist bei weitem nicht notwendig. Dass Gerechtigkeit herrschen wird, soll uns Belohnung genug sein.
Eine Unterkunft haben wir auch nicht, da wir gedenken am heutigen Tage noch in Richtung Tiefwasser abzureisen.
Ihr wisst ja, die Pflicht ruft....


Leander wendet sich zum Gehen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 06.07.2006, 21:16:21
Der Beamte zuckt mit den Schultern. Dann halt keine Belohnung... . Lasst die Türe beim rausgehen auf und schickt den Nächsten rein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 06.07.2006, 21:41:58
Währenddessen steht Aerendil draussen vor der hafenmeisterei und atmet die frische Seeluft ein..oder doch den Brackwasserfischgeruch?

Wie dem auch sei..er startet einen weiteren Versuch und spricht einen Seemann an ob er ihm Informationen zu dem Schiff mit den Schwarzen Segeln geben kann .. und diesmal hält er seinen Geldbeutel - ganz unauffällig- in der Hand..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 06.07.2006, 23:45:47
Der junge Magier ist ein wenig erleichtert, als die Gruppe das Büro des Hafenmeisters verläßt. Vor dem selbigen stoßen sie auf Aerendil, der weiterhin versucht Informationen zu gewinnen, indem er irgendwelche Matrosen anspricht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 07.07.2006, 07:57:47
Aaah, der Aerendil!

Hallo Aerendil. HAst du was in Erfahrung bringen können?

Hilde erzählt ihm sodann leise was sie beim HAfenmeister in Erfahrung bringen konnten.
Ich schlage vor, dass wir uns das Schiff mal aus der Nähe ansehen und vorallem mal die Besatzung in Augenschein nehmen. Vieleicht kann man ja direkt was erkennen?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 07.07.2006, 08:39:57
Zitat von: "Aerendil Lightblade"

Wie dem auch sei..er startet einen weiteren Versuch und spricht einen Seemann an ob er ihm Informationen zu dem Schiff mit den Schwarzen Segeln geben kann .. und diesmal hält er seinen Geldbeutel - ganz unauffällig- in der Hand..


Auf einem Stapel Kisten, der neben dem Gebäude der Hafenmeisterei steht, lümmelt sich ein junger schmutziger Bursche in der Sonne herum. Er betrachtet Aerendil von oben bis unten, als dieser ihn anspricht.

Der Kahn mit den schwarzen Segel? und grinst ein blitzend weisses Lächeln. Er blickt sich kurz um und spricht dann mit gedämpfter Stimme weiter. Piraten, Käpt´n Narbenbauch und seine widerliche Halborkbrut. Noch nie was von ihnen gehört? Dann seid ihr nicht von hier. Ihr habt ja n ganz schön großes Schwert da. Könnt ihr auch brauchn. Neununzwanzig Leute soll er schon im Kampf getötet habn.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 08.07.2006, 12:28:13
Aerendil schaut den Burschen intensiv an und lässt ihn damit spüren, dass er den lumpigen Jungen wichtig nimmt..
Das sind ja schlimme Geschichten..und warum darf ein Piratenschiff hier ankern? ..fragt er interessiert und fügt hinzu.. Hast Du bei diesen Halborks irgendetwas auffälliges bemerkt oder weißt noch mehr über ihre Tätigkeiten hier?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 08.07.2006, 18:53:23
Der Bursche zuckt mit den Schulter.

Woher soll ich wissen warum die hier ankern dürfn? Ist aber nichts ungewöhnliches in letzter Zeit. Eigentlic machn die nix. Sitzn nur auf `m Schiff rum.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 08.07.2006, 18:58:16
Aerendil schnippt dem Jungen zwei Kupfermünzen zu. Er steckt er seine Geldbörse weg und schaut wieder auf das Schiff..
Wie passt das Schiff in dieses Puzzle..warum dürfen diese Seeräuber hier ankern..?
Viel Fragen ohne Antwort..
Dann wendet er sich ab und wartet auf die Anderen..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 11.07.2006, 17:36:40
Der Magier ist, genau wie Hilde, gespannt auf die Informationen, die der Paladin sammeln konnte.
Ich stimme Hilde zu, wir sollten vielleicht einfach mal etwas neugieriger sein und ein Reaktion dieser Bande provozieren. Sie werden uns im Hafen am hellichten Tag schon nicht töten. Einfach mal schauen, was passiert. schlägt Valandil vor.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 11.07.2006, 19:04:17
Als die Helden vor der Hafenmeisterei warten, sehen sie plötzlich, wie sich die Menschenmenge teilt. Drei Halborks kommen den Pier entlang. Wer nicht schnell genug aus dem Weg geht wird mit einem unsanften Stoß zur Seite befördert. Die Halborks sind verdammt groß. Zwei weisen die Größe von Aerendil auf und der dritte überragt diesen bestimmt um einen Kopf.  Sie sind in typische Seefahrerkleidung gehüllt, wobei die des Großen als edel anzusehen ist. Alle tragen große Krummschwerter an ihren Gürteln.
Sie biegen auf den Steg an dem die Blutige Vergeltung liegt ein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 11.07.2006, 19:32:19
Tja Valandil, dann seien wir doch mal ein bißchen neugierig und stapfen den Gesellen hinterher.

Hilde wartet die Reaktionen der anderen nicht ab und folgt den Halborks. Dabei hält sie immer soviel Abstand, dass sie noch sehen kann, wohin die 3 gehen und was sie machen. Wenn sie auf das Schiff gehen: Pech gehabt. Kein Zwerg wird seinen Fuß jemals freiwillig auf ein Schiff setzen! Dann geht sie zu den anderen zurück.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 12.07.2006, 11:12:16
Was denkt ihr, ich glaube, wir haben grade den Kapitän dieses hübschen Schiffes gesehen, diesen Narbenbauch. sagt Valandil, während er Hilde folgt und etwas näher an das Schiff herangeht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 12.07.2006, 17:28:40
Hmmm...ja möglich. Was der wohl in der STadt gemacht hat? Wo bleiben denn die Anderen? Hilde bleibt stehen und guckt wo die andren sind.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.07.2006, 20:09:45
Die drei gehen über den Pier auf das Schiff zu. Einen alten Mann schubsen sie aus dem Weg, weil dieser nicht schnell genug zur Seite springt. Er prallt gegen einen jungen Burschen der auf einem Pfahl am Rande des Piers sitz und angelt. Mit einem Aufschrei stürzt der Bursche zwei Meter tief in das Hafenbecken. Mit einem lauten Platschen versinkt er in den Fluten, um Sekunden später aufzutauchen und prustend nach Luft schnappen. Leute eilen um dem jungen aus dem Wasser zu helfen.
Die Halborks lachen laut und setzen ihren Weg fort.
Sie gehen über die Gangway auf das Schiff und verschwinden unter Deck.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 12.07.2006, 22:24:14
oh, ok. Das wars dann wohl. Was machen wir jetzt Hilde ist offensichtlich sehr beunruhigt darüber vieleicht auf dieses Schiff zu müßen. Sie tritt nervös von einem Bein auf das Andere.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 12.07.2006, 23:12:23
Ich gehe wohl recht in der Annahme, daß ein "Sturmangriff" für uns nicht in Frage kommt, oder? Schließlich suchen wir Informationen und nicht eine Schlacht mit einem Schiff voller Halborks. bemerkt Valandil trocken.
Es würde uns ja auch nicht weiterhelfen, wenn wir die potentiellen Informanten aufschlitzen würden. Und außerdem bezweifel ich, daß wir es mit allen aufnehmen können...
Der Elf wartet ob vielleicht ein anderer seiner Gefährten ein Idee hat.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 13.07.2006, 11:14:58
Eine Idee, die ich beitrahen könnte, wäre diese:
Zwei Leute von uns beobachten das Braakack*-Schiff und hoffen darauf, dass Schmierkröte, oder wie auch immer der Kapitän dort heißt, seinen Kahn wieder verlässt, um seinen Geschäfte nachzugehen.
Dann folgen wir ihm unauffällig.
Aber das ist bislang nur so eine Idee.

Ach ja, heute bei Sonnenuntergang habe ich noch ein Treffen mit einer Informationsquelle. Wobei ich mir nicht so sicher bin, dass dort wesentliche Erkenntnisse zu Tage kommen werden.


Leander zieht eine Augenbraue nach oben.

(* Braakack: gnomisches Wort für Orksgesockse, sehr abfällig gemeint)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 13.07.2006, 18:41:37
Als Beobachtungsposten bin ich eigentlich nicht geeignet, aber ich könnte mich hier in der Nähe des Pier rumtreiben und ein wachsames Zwergenauge in Richtung Schiff werfen. Aber beim hinterherlaufen falle ich auf.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 14.07.2006, 11:44:44
Ich werde mit Dir diesen Posten hier beziehen..wir könnten uns auch ein wenig weiter umhören, was dieses Schiff geladen, bzw. sich besorgt hat ..und für wieviel Zeit so ein Vorrat reicht. Wäre doch interessant zu wissen wie lange die Halborks weg sein werden oder ob ihre Aufgabe hier im näheren Bereich liegt..
Ich schlage vor wir treffen uns dann gegen Mittag wieder in der Taverne..
Vielleicht kann uns der Oghmabruder dann auch ein paar Fragen beantworten..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.07.2006, 11:56:45
Auf dem Schiff passiert nicht viel. Die Wachen halten Wache und werden nach einer Stunde abgelöst. Auch der Schütze im Ausguck wird abgelöst.
Derjenige, den ihr wohl als Kapitän ausgemacht hat, kommt gelegentlich aufs Deck und scheint mit zusammengekniffenen Augen das Hafengelände abzusuchen. Mehrfach bleibt sein Blick an euch hängen. Er geht zu den Wachen und spricht mit ihnen. Die Köpfe der Wache rucken herum und blicken in eure Richtung. Der Kapitän blickt flehend zum Himmel und knockt jeder Wache einen gegen den Hinterkopf. Ruckartig zucken deren Köpfe wieder herum und sie tun so, als ob sie euch nicht sehen würden.
Wütend und fluchend stampft der Kapitän zurück unter Deck.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 14.07.2006, 12:06:44
Spätestens JETZT wissen sie, dass wir da sind...

Oh man, wir Anfänger

Andererseits kann das manchmal auch von Vorteil sein. Dann werden sie schnell nervös und machen Fehler...

... hoffe ich nun.

Leander überlegt kurz.

Also ich werde mal die Stellung hier wechseln und mir einen verdeckten Beobachtungspunkt suchen. Wir treffen uns dann in der Taverne, wenns recht ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.07.2006, 13:39:19
Fünf Minuten später erscheint er wieder an Deck mit 3 Besatzungsmitgliedern im Schlepp. Er zieht sich seinen Hut auf und stapft von Bord.  Die drei Halborks folgen ihm. Sie kommen in eure Richtung. Kurz bevor sie euch erreichen, biegen sie auf den Hauptkai des Hafens ab und bahnen sich einen Weg durch die Menge. Ihre Blicke streifen euch. Dann gehen sie mit zügigen Schritten davon.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.07.2006, 15:33:52
Jetzt wird's ernst...
und jetzt wird's schwer....
Ich häng mich dran. Wir treffen uns in der Taverne

Und schon ist Leander in den Schatten der nächsten Gasse eingebogen und dort verschwunden.

(OOC: Ich versuche sie zu verfolgen. Hide in Shadows-Check im Tymoras...)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.07.2006, 18:33:27
Leander verfolgt.

Was tun die anderen?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 15.07.2006, 23:01:37
Hilde bleibt in ihrem Beobachtungsposten und guckt weiter Richtung Schiff. Könnte ja schließlich ein Ablenkungsmanöver sein.

Der Elf, der schafft das schon alleine
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 16.07.2006, 10:53:29
Aerendil ist ein wenig verwundert, dass die Halborks gerade an ihnen so interessiert scheinen..stehen und bewegen sich doch noch eine Menge anderer Lebewesen hier herum..

Nun ja .. ich denke hier passiert nicht mehr viel Aufregendes und die Verfolgung des Kapitäns ist durch Valandil gesichert .. der scheint am meisten Erfolgsaussichten hierfür zu haben.
Hoffentlich geht das gut..er ist alleine und der Kapitän des Schiffes scheint tatsächlich mit allen Wassern gewaschen zu sein..möge Tyr auch diesen Elfen schützen..

Wenn Hilde hierbleiben möchte .. ich denke es nicht nötig, dass alle hier verbleiben. So würde ich gerne mit unserem neuen "Auftraggeber" sprechen..
..erklärt Aerendil und macht offensichtliche Anstalten zu gehen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 16.07.2006, 18:00:02
Ketanor und Durgar machen Anstalten sich Aerendil anzuschließen.

Weiter im Thread Aerendil Ketanor und Durgar.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 16.07.2006, 18:21:51
ooc: 'tschuldigung, mein internet-rechner is im ar..., bootet nich mehr. kommt morgen in die werkstatt :x

Valandil schließt sich ebenfalls an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 17.07.2006, 01:33:21
Ketanor schliesst sich den anderen an ...

Oh, je ,  was das hier wohl ergeben wird ...
Er ist sichtlich unerfreut über den Verlauf der Dinge, vor allem weil er gar nicht so recht weiss wie er richtig helfen soll. Er war noch nie im einem Hafen und kennt die Geflogenheiten nicht so recht, aber irgendwie fühlt er sich seltsamerweise ein wenig zuhause ... Vielleicht sollte man es doch Kopf an Kopf probieren ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 17.07.2006, 07:55:41
Hilde hält die Stellung.
Sie versucht sich unauffällig irgendwo auf ein Faß oder ähnliches zu setzen, stopft sich ein Pfeifchen und beobachtet, was so im Hafen und vorallem auf dem Schiff, passiert.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 17.07.2006, 11:40:36
@ Leander taucht in die Menschenmenge ab. Es fällt ihm nicht schwer den Gestalten zu folgen, da sie sich einen breiten Pfad schaffen. Hin und wieder schaut sich einer um, ob ihm jemand folgt. In diesen Momenten springt Leander in den Eingang einer Gasse oder tut so, als ob er Obst an einem Stand interessiert betrachtet. Er tut dies in der Hoffnung, dass die Halborks ihn nicht bemerken. Sie bewegen sich in ein Gewirr von Gassen, die mal dunkler mal enger sind. (Weiter bei Leander)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 17.07.2006, 11:41:29
Hilde ändert ihren Beobachtungsposten und betrachtet das Schiff.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 17.07.2006, 11:44:00
Aerendil, Valandil, Ketanor und Durgar begeben sich zum...(Tempel???)

(Weiter bei Aerendil, Ketanor und Durgar. Will keinen neuen Thread aufmachen, deshalb auch Valandil bitte dort posten. Oder kann man Threads umbenennen?)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 22.07.2006, 10:57:02
Nach einer Weile, in der nichts passiert, erhebt sich Hilde und geht (auffällig unauffällig schlendernd) . Sie hält ausschau nach einem anderen passenden Beobachtungspöstchen. Wennn sie einen gefunden hat, setzt sie sich da wieder hin.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 22.07.2006, 19:31:52
Nicht nur auf dem alten Posten ist es langweilig. Auch der neue Posten scheint dir ausser Schwielen an den pobacken nichts einzubringen. So beschliesst du zur Taverne zurückzukehren.

Aus einer Seitengasse tritt plötzlich Leander auf die hauptstrasse. Er sieht gar fürchterlich aus. Blutige Kleidung, eine geplatze Lippe und seine Nase ist angeschwollen und scheint nicht mehr so auszusehen, wie sie von Natur aus gewachsen schien.

Du rufst ihn an und schließt zu ihm auf.

(Weiter im Leander Thread)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 08.09.2006, 14:57:16
Ketanor eilt zu Valandil um ihm zu helfen. (Zumindest versuchen die Blutungen zu stoppen ...)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 11.09.2006, 08:05:42
Auch Durgar eilt zu Valandil als er sieht, dass der Elf sterbend am Boden liegt. Ketanor kann nicht viel ausrichten, da die Verletzungen Valandils nicht durch Hiebe oder Schnitte sondern durch Magie erzeugt wurden.
Durgar legt dem Elfen die Hände auf und spricht ein Gebet. Göttliche Energie fließt durch Valandils Körper und kann die Lebenskraft des Elfen wieder zurückbringen.

Stöhnend erwacht er. Er fühlt sich schwach und matt, doch lebendig.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 11.09.2006, 20:42:27
Oooh,....was....is....passiert? bringt Valandil mühsam, aber erleichtert, seine Freunde wiederzusehen, über seine Lippen. Er richtet sich, bleibt aber ersteinmal noch sitzen, um sich etwas zu erholen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 12.09.2006, 00:52:53
Ketanor stützt Valandil.
Du wurdest von zwei magischen Geschossen getroffen. Aber Durgar hier ... er wirft einen anerkennenden Blick zu seinem Gefährten Gut das er bei uns ist ... konnte Dich wiederbeleben.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.09.2006, 07:53:13
Die Helden stehen zwischen den Toten. Der Rest der Attentäter ist verschwunden. Ihr seht die auffälig gelben Schilder die die Toten bei sich trugen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 12.09.2006, 08:37:54
Hilde rappelt sich noch ein wenig benommen auf. Sie reibt sich den Kopf und sieht sich dann in der Runde um.

Stehen ja noch alle mehr oder weniger. Gottseidank.

Dann sieht sie sich die Leichen der Attentäter genauer an. Was steht denn da auf den gelben Schildern?
Hilde beugt sich über eine der Leichen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 12.09.2006, 20:14:42
Dankbar schaut der Elf Durgar an: Danke Durgar, Du hast mir das Leben gerettet! Offensichtlich steht Du im Gunsten Garl Gliddergolds ganz vorne auf der Liste! Valandil schafft es sich ein Lächeln abzuringen und dankt dann auch Ketanor für seine Hilfe. Er schafft es auf die Füße und steht langsam, aber sicher auf. Dann blickt sich auch Valandil in der Gasse. Oh, was ist denn hier passiert? Da waren meine Freunde aber fleißig... überlegt Valandil.
Konnte der Zauberwirker entkommen? platzt es plötzlich aus ihm heraus. Fragend schaut er in die Runde...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 12.09.2006, 23:10:56
Leider scheint er entwischt zu seien ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.09.2006, 13:45:25
Hilde macht sich daran die Toten näher zu untersuchen. Die Schilde sind zwar auffällig gelb, bergen jedoch keine Zeichen oder Wappen. Lediglich die Spuren des jetzigen und auch früherer Kämpfe sind sichtbar. In der Tasche eines der Toten findet sie neben drei Goldstücken einen fein gearbeiteten Dolch mit einem eingravieren L und einen Zettel.
Sie reicht ihn an Valandil, da sie sich sicher ist, dass dieser die ihr seltsam vorkommenden Schriftzeichen besser entschlüsseln kann.

Hier. Wahrscheinlich eine Geheimschrift, sagt sie und untersucht den nächsten Toten.

Valandil schaut auf den Zettel und dann etwas verwirrt auf Hilde und wieder auf den Zettel.

Geheimschrift???, denkt er sich.

„Trefft mich in der „Black Gull Tavern“ und bringt mir einen Beweis, dass Ihr den Auftrag ausgeführt habt.
Gez.
ENZO“

Steht dort in der gemeinsamen Sprache geschrieben. Etwas krakelig, aber doch lesbar.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 14.09.2006, 19:56:59
Geheimschrift?? Ein leichtes Grinsen kann sich Valandil nicht verkneifen.
Kennt jemand von euch einen Enzo? Ich nicht! Aber die 'Black Gull' werden wir ja noch finden, oder?
Der junge Elf zeigt den Zettel den anderen um sie über die von Hilde gefundene Information zu unterrichten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 14.09.2006, 21:43:34
Aerendil blickt kurz auf den Zettel und dann wieder in die Gassen in denen die Angreifer verschwunden sind..
Diese Leute waren zu gut organisiert um sich wegen des Jungen zu rächen, den wir vor dem shanghaien gerettet haben..
Er dreht sich zu den anderen. Und während er sein Schwert am Mantel eines der gedungenen Meuchler abstreift sagt er:
Zu gut organisiert..die Leute hier..aber sie haben nicht mit diesem Widerstand gerechnet..vermutlich hätten sie sonst mehr Mänenr mitgebracht..
Wir sollten uns um die Bedeutung der Schilde kümmern .. und m unseren "Neuen Freund Enzo"

Er schaut Leander an..
..ich denke es ist Euer Ding zu erfahren wer dieser Enzo ist und einen kurzen Blick in die Kaschemme zu schmeißen bevor wir ihm einen Besuch abstatten..außerdem könnten die anderen Leute der Kaschemme auf seiner Seite sein oder durch ihn aufegbracht werden, bevor wir eine Chance haben mit ihm zu plaudern..

Er macht eine kurze kugelnde Bewegung mit seiner Schulter, um festzustellen, ob aller Schmerz aus seienr Seite gewichen ist..dann fährt er fort:
Ich schlage vor wir gehen in unsere Unterkunft, reinigen uns ein wenig, nehmen eine Sträkung ein und beratschlagen dann genau wie wir unser Blind-Date mit Enzo gestalten wollen..

Fargend schaut er in die Runde..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 14.09.2006, 21:52:41
Oh ja, eine kleine Erfrischung würde mir gut tun, nach meiner unfreiwilligen Auszeit von vorhin! verkündet Valandil, sichtlich erfreut ob der Aussicht auf eine kurze Pause.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 14.09.2006, 22:13:15
Einverstanden!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 17.09.2006, 11:31:35
Gut..
Dann laßt uns gehen bevor wir noch mehr Ärger bekommen


Aerendil nimmt sich eines der gelebn Schilde und bedeckt es wie ein Paket mit einem Umhang eines der Attentäter..
..vielleicht hilft es bei den Nachforschungen..
Wer waren diese Leute .. Assasinen? ..Geheimbündler? ..Södner?
Es werfen sich jedes Mal mehr Fragen auf als wir Antworten finden..
Und mit meinem orden bin ich auch noch nciht wirklich weiter..


Er bewegt sich in Richtung ihrer Unterkunft..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 17.09.2006, 23:52:17
Ketenor folgt ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 18.09.2006, 14:13:11
Nachdem Leander seine Waffe an dem Gewand eines der Toten sauber gewischt hat, blickt er zunächst schweigsam in die Runde.

Nach einer Weile bringt er hervor:
Ich weiß wer dieser Enzo ist.

Es entsteht eine Pause, um die Spannung zu erhalten.

Er ist der Priester, der sich im 'Black Gull' mit den Huren vergnügt und Mitglied in diesem alten Schlangen-Geheimbund sei, von dem ich euch vorhin erzählte...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 18.09.2006, 18:37:29
Stimmt, den hattet Ihr schon mal erwähnt...Ein Bibliothekar, nicht wahr? Interessante Bekanntschaften, die dieser saubere Herr da pflrgt, das muss man schon sagen.

Durgar sieht die andern an.

Wir könnten ja versuchen, die Obrigkeit einzuschalten. Immerhin haben wir ja ziemlich deutliche Beweise dafür - Durgar blickt auf die Toten - dass er ein Mordkommando losgeschickt hat.

Oder wir drohen ihm wenigstens damit, und versuchen ihn so unter Druck zu setzen
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 18.09.2006, 22:22:53
Nachdem Valandil seine Ausrüstung auf Vollständigkeit überpüft hat, folgt er den anderen.
Ich weiß nicht, meldet er sich zu Wort meinst Du wirklich, wir sollten die Behörden einschalten? Wer kann schon ahnen, wie verfilzt diese Stadt ist. Ich denke, daß wir mit diesem Bund einen ziemlich einflußreichen Gegenüber 'gefunden' haben. Vielleicht hat er seine Informanten auch bei der Stadtwache sitzen? gibt Valandil zu bedenken.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 18.09.2006, 23:55:13
Etwas überrascht blickt der großgewachsene Paladin zu dem Elfen hin, der gerade eben noch erklärte, dass er "Enzo" kennt, bzw. weiß wer dieser ist..
Dann sagt er:
Die Wachen hier sind ihrem herren loyal ergeben .. leider scheint ihr Herr der Mammon zu sein ..ich würde noch warten, bis wir mehr Informationen haben, der die Stadt zwingt gegen einen Kult in ihren Mauern zu handeln..
.und Ihr Leander..
..was wißt ihr noch über Schlangenkult und umtriebige Priester?


Den letzten Satz fragt er neutral ohne jede Anklage oder Drohung in seiner Stimme .. sondern aus überzeugtem Interesse..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 19.09.2006, 08:11:21
Hilde blickt fragend in die Runde.

Also ich wäre dafür erstmal mehr in dieser Angelegenheit heraus zufinden, bevor wir mit der ganzen Sache an die Miliz gehen. Denen trau ich hier sowieso nicht über den Weg. Könnte sein, dass wir es damit nur schlimmer für uns alle machen. Gehen wir doch erstmal ein Wörtchen mit Enzo reden und finden heraus, warum er uns töten will. Wenn wir genug Beweise haben, wie diese Nachricht da z.B. können wir uns immer noch an jemanden wenden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 19.09.2006, 22:40:20
Auch Valandil ist gespannt darauf, was Leander noch herausgefunden hat.
Trotzdem achtet er mit seinen feinen Sinnen auf die Umgebung...!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 20.09.2006, 12:37:18
Ich stimme auch dafür diesen Enzo mal genauer unter die Lupe zu nehmen und ihm gegebenfalls, wie Durgar vorschlug, etwas unter Druck zu setzen....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 20.09.2006, 14:25:45
Leander hält abwehrend die Hände nach oben.

Moment! Ich habe gesagt, dass ich WEIß, wer dieser Enzo ist. Nicht, dass ich ihn KENNE !
Der Elf verschränkt nun die Arme.

Was meint ihr wohl, womit ich mir hier die Nächte um die Ohren haue?
Sein Ton verändert sich leicht ins Ärgerliche
Mit Informationsbeschaffung vielleicht? fragt er dann sarkastisch.
Oder macht es mir Spaß, dass ich mir die Nase blutig schlagen lassen muss, hä?

Meint ihr vielleicht, ich opfere gerne meine letzten Reserven an Münzen an Informanten, die dann Mörderbanden auf mich hetzen?

Dann hat sich Leander wieder stoisch im Griff.
Mehr als das Enzo in diesem Schlangenkult mitmacht, weiß ich leider auch nicht. Aber mir scheint, dass wir in ein Wespennest gestochen haben.

Der blonde Elf stricht sich seine störrischen Haare erfolglos glatt.
Die Stadtwachen stören uns jetzt nur. Sie werden uns bestimmt stundenlang verhören wollen und uns so von unseren eigenen Nachforschungen abhalten.
Außerdem haben diese Strauchdiebe hier eh schon bekommen, was sie verdienten.


Leander stapft nun in Richtung Unterkunft.
Und nun lasst uns hier verschwinden...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 20.09.2006, 20:26:29
Mhh, leicht reizbar, der Gute...
Ebenfalls darauf erpicht, diesen ungastlichen Ort zu verlassen und etwas auszuruhen, stimmt Valandil zu.
Ja, Leander hat Recht, laßt uns erstmal von hier verschwinden, bevor hier noch irgendwelche Zeugen auftauchen!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 21.09.2006, 07:53:17
Entweder hat der junge Paladin den Unterton des Elfen überhört oder er reagiert nicht auf ihn .. zumindest scheint er keine emotionale Reaktion zu zeigen ..

Sollen wir erst unseren "neuen Freund" besuchen oder zunächst eine Ruhepause einlegen?
..fragt Aerendil und schaut dabei in die Runde
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 21.09.2006, 12:05:13
Hin- und hergerissen zwischen einer Ruhepause und einer näheren Untersuchung des Auftraggebers für dieses Gemetzel entscheiden sich die Helden für...???????
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 21.09.2006, 14:55:59
Ich hatte Glück und wurde nicht besonders stark getroffen. Aber vielleicht braucht jemand anders etwas Ruhe und Erholung?
Ketanor blickt ehrlich fragend in die Runde ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 21.09.2006, 18:17:33
Also mich hat's ja janz schön jerissen...
Naja, ich glaube ja nicht, daß der Schlangenkult und dieser Enzo über Nacht verschwinden werden. Eine kleine Pause würde mir ganz gut stehen. Und einigen Anderen vielleicht auch? Dabei schaut der Elf zu den beiden, die die Armbrustbolzen zu spüren bekamen und versucht ein 'leidenes' Grinsen :mummy:
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 21.09.2006, 22:32:05
Egal wohin, hauptsache erstmal hier weg...

Leander versucht nervös die anderen zum Gehen zu bewegen.

Wenn wir nun ruhen werden die Flüchtigen diesen Enzo warnen. Wenn wir gleich zur 'Black Gull' gehen, sind wir allerdings im Moment nicht ganz fit.

Der Elf blickt nun auf Aerendil.
Die Entscheidung liegt nun bei euch, Aerendil. Aber hauptsache schnell hier weg.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 22.09.2006, 01:05:35
Der junge Paladin scheint einen Augenblcik abwesend in den Himmel zu schauen .. sein Kopf hebt sich ein wenig empor .. dann dreht er sich den anderen zu ..

Es sind zu viele entkommen .. und sie werden Enzo auf jeden Fall warnen.
Ich möchte nicht für die anderen entscheiden .. darum schlage ich vor, dass diejenigen von uns, die sehr stark angeschlagen sind sich in das Wirtshaus begeben und die anderen sich schnellstmöglich zur Black Gull Taverne .. sollte Enzo dort nicht sein, so werden wir ihn wohl an seinem Arbeitsplatz aufsuchen bzw. ihm auflauern..

Wisst ihr wo das ist Leander?
fragt er dem Elf zu gewandt und an Durgar richtet er die Frage..
Und könnt ihr noch unseren angeschlagenen Freunden helfen?

Auch Du bist angeschlagen mein Freund.. ..denkt er zu sich selbst.. ..doch zunächst die anderen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 22.09.2006, 10:25:20
"Angeschlagen" bin ich auch, aber ich gehe natürlich mit zur Taverne. Wo ist die? Wer kommt noch mit?

Hilde hat es offenbar auch eilig hier weg zu kommen. Sie geht schonmal in irgendeine Richtung langsam vorran.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 22.09.2006, 11:11:37
Alles klar! Ich folge Dir, Hilde.
Auch Ketanor wendet sich zum gehen ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 22.09.2006, 12:46:50
Wo die 'Black Gull'-Taverne ist, weiß ich nicht. Aber das dürfte doch einfach rauszufinden sein. Fragen wir an der nächsten Hauptstrasse einen Passanten, Bettler, Wächter oder was auch immer...
Leander fügt mit Grabesstimme hinzu:
Selbstredend bin ich dabei, wenn wir Enzo nun einen Besuch abstatten. Jetzt ist Zeit einige Rechnungen zu begleichen....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 22.09.2006, 15:11:52
Unentschlossen und zögerlich begeben sich die Helden zur Hauptstrasse. Die gerade verheilten Wunden schmerzen noch bei jeder Bewegung. Sie halten einen Passanten an, der sie  entsetzt und erschrocken anstarrt.
Da runter, stammelt er und geht geschind weiter.

Die Helden bemerken wie sie von Passanten erschrocken angestarrt werden und wie schnell diese dann aus dem Weg gehen.Ein Blick genügt und man weiß wieso. Mit dem eingetrocknete Blut, das sich aus den eigenen und aus den fremden Wunden über sie ergossen hat, sehen sie aus wie Schreckgestalten mit denen Eltern ihren Kindern das Fürchten lehren.

Doch schon wenige hundert Schritte die Strasse hinunter erblicken sie das Schild der Black Gull. Vor der Türe stehen zwei diskutierende Männer. Einer ist den Helden bekannt. Es ist der Zauberkundige der bei dem Überfall Valandil fast das Leben geraubt hat. Er stößt den anderen, sehr mager wirkende Mann heftig zurück, so dass dieser zu Boden stürzt. Er stellt sich über ihn und droht ihm mit dem Zeigefinger. Dann wendet er sich ab und verschwindet in einer Seitengasse.

Peinlich berührt steht der andere auf und klopft sich den Schmutz von seinen einfachen Gewändern. Unentschlossen und nachdenklich steht er an die Wand gelehnt, er wendet sich zum gehen..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 22.09.2006, 15:53:36
Mit dem da sollten wir mal reden ...
Meint Ketanor zu seinen Gefährten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 22.09.2006, 17:39:01
Hey da .. Bürger .. wir auf ein Wort über den "Schubser" .. wir haben etwas zu fragen..

..sagt Aerendil mit einer Authorität in der Stimme, die einem jungen Mann seines Alters normalerweise nicht gegeben ist. Doch seine Ausstrahlung läßt keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Aussage .. und der Tatsache, dass er dieser Nachdruck verleihen könnte..

Ihr könnt uns sicherlich eine höfliche Frage beantworten..
..sagt er und geht auf den mann in den einfachen Roben zu.
Zu Ketanor und Leander flüstert er..
Ihr seid schneller.. der andere gehört Euch..

GGf. Diplomacy-check..
1d201d20+7 = (12) +7 Gesamt: 19
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 22.09.2006, 18:28:09
Seid Ihr dabei?
fragt Ketanor Leander leise und folgt dem Hexer ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 22.09.2006, 18:47:43
Der Kopf des "Geschubsten" zuckt herum. Erst erstaunt, dann entsetzt blickt er euch an und vor allem an euch herab.
Mit ungeahnter Schnelligkeit sprintet er plötzlich los und schreit laut: HILFE!!! ÜBERFALL!!! DIE KERLE DA!!! HALTET SIE AUF!!!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 22.09.2006, 18:49:09
Die Gasse die vor Ketanor und Leander liegt ist leer und dunkel.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Eafalas am 22.09.2006, 22:19:37
Eafalas weiß überhaupt nicht wie ihm geschieht; eben noch bewußtlos, jetzt schon wieder auf der Suche nach der nächsten Spur und natürlich seine Freunde nicht im Stich lassend, und jetzt schon wieder Ärger!
So gut er kann, versucht er dem Flüchtigen zu folgen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 22.09.2006, 22:43:09
:oops:
uups, Verwechslung
Valandil natürlich :oops:
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 23.09.2006, 00:11:44
Vorsichtig und zugleich auf die Sicherung seines Partners bedacht, aber zugleich zügig bewegt sich der Waldläufer voran, auf der Suche nach dem fiesen Hexer...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 23.09.2006, 12:27:07
Aerendil zögert keinen Augenblick. Er weiß, dass er in seiner Rüstung keine Chance hat den "Geschubsten" zu verfolgen, aber das harte Training in seinem Orden..die antrainierte Fähigkeit auch in einer präkeren Situation den Überblick zu behalten und an mögliche Ressourcen zu denken, lassen ihn mit militärischer Präzision eine Entscheidung fällen..

Durgar..bring ihn mit Deinen Fähigkeiten zum Schweigen..
..die Aussage ist fast wie ein Befehl..
Keine zeit für Höflichkeiten..das muss jetzt schnell gehen, sonst entwischen die Kerle..ich hoffe Durgar wird es mir nicht verübeln..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 23.09.2006, 14:54:27
Leander ist Ketanor in die Gasse gefolgt und sucht eifrig nach dem Hexer.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 25.09.2006, 08:01:30
Unentschlossen steht Hilde in der Gasse. Sie sieht Leander hinterher, dann wieder dem "Geschubsten". Schnell laufen ist nicht ihre Stärke. Und so zupft sie Aerendil an seinem Gewand: Komm, wir sollten uns da hinten im Schatten verstecken und auf die Anderen warten. Ich hab keine Lust von den Stadtwachen angesprochen zu werden. Und damit verschwindet Hilde um die nächste Ecke.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 25.09.2006, 08:54:23
Ketanor und Leander stehen in der dunklen Gasse. Niemand ist zu sehen. Auch nachdem sie mehrere Meter in die sich windende und verwinkelte Gasse gegangen sind ist keine Spur des Magiers zu sehen. Sie hören Babygeschrei, lautes Lachen und schnelle Schritte auf hartem Boden. Doch sie könnt in dem Gewirr von abzweigenden Gassen nicht genau identifizieren woher diese kommen. Sie stehen an einer Kreuzung. Die etwas breitere Hauptgasse geht leicht nach links. Eine weitere Gasse zweigt schräg links davon ab und die andere geht rechts ab.
Aus der Ferne hören sie lautes Geschrei. ÜBERFALL!!! DIE KERLE DA!!! HILFE!!!

Doch der Geschubste scheint sich keinen guten Gefallen mit seiner Taktik getan zu haben. Die Menschen blicken sich um und starren Hilde, Durgar und Aerendil an. Schnell weichen sie an die Häuserwände zurück, als sie die blutüberströmten Gestalten mit den brutalen, zu allem entschlossenen Gesichter sehen. Als Aerendil Durgar auffordert den flüchtenden zum Schweigen zu bringen, wird ihr Entsetzen noch größer. Als Durgar dann zu Singen ansetzt und sein Symbol ergreift, bricht Panik aus. Schreiende Menschen laufen panisch um ihr Leben. MAGIEWIRKER! LAUFT UM EUER LEBEN!!!, schreien sie.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 25.09.2006, 11:13:31
Ein elfischer Fluch verlässt Leanders Lippen.

Irgendwas läuft hier vredammt schief.
Komm Ketanor, wir suchen schnell einen Hintereingang zur 'Black Gull'. Vielleicht können wir in der aufkommenden Verwirrung diesen Enzo schnell beiseite ziehen. Den Hexer kriegen wir hier eh nicht mehr.


Leander wendet sich wieder in Richtung Taverne.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 25.09.2006, 20:22:10
Na klasse, das läuft ja prima...
Auch Valandil, nach erfolgloser Nacheile wieder zurück, versucht einen Hintereingang der Taverne zu finden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 26.09.2006, 11:54:00
Verdammt, heut´ geht aber auch alles schief ...
Ihr habt recht.
Ketanor versucht ebenfalls einen Hintereingang zu finden ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.09.2006, 12:46:27
Durgar konzentriert sich und spricht leise einige Worte vor sich hin. Vor dem Flüchtenden erscheint das Abbild von Leander und Ketanor. Doch dieser blickt just in diesem Augenblick nach seinen Verfolgern und läuft ohne auf die Gestalten zu achten an ihnen vorbei.

Ketanor Valandil und Leander haben in der Zwischenzeit den Hintereingang der Taverne gefunden. Durch den nach Latrine stinkenden Hof führt sie der Weg an der Küche vorbei in den Gastraum. Viele der Besucher haben sich an die Fenster begeben um zu sehen auf welchem Umstand die Panik auf der Strasse herrührt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 26.09.2006, 17:17:32
Immer noch den Gestank des Hinterhofes on der Nase schaut sich Valandil in der Taverne um.
Und Leander, kannst du diesen Enzo irgendwo entdecken?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 26.09.2006, 18:37:38
Leander sieht sich im Schankraum um.

Mehr als einen Namen habe ich von Enzo leider auch nicht. Aber dafür eine Idee.

Sodann geht Leander an die Theke, wirft ein Silber auf den Tresen und sagt zum Wirt:
Hier, bringt Enzo einen guten Wein auf meine Kosten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 26.09.2006, 22:47:07
Clever!
Ketanor entfernt sich ein wenig von seinen Gefährten, um sich etwas ins Dunkle (etwa ein Nische oder Ecke) zu begeben und nicht wieder so viel Aufmerksamkeit zu erregen ... und trotzdem beobachten zu können ob Leanders Idee von Erfolg gekrönt sein mag ...
Obwohl ich ja eigentlich am wenigsten Blut an mir kleben habe...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 27.09.2006, 07:48:20
Der Wirt schaut Leander an und nimmt das Silberstück.

Würde ich gerne, doch der ist vor drei Minuten mit einem Robenkerl rausgegangen. Kann ich sonst noch etwas für Euch tun?

Dann grinst er Leander an und steckt das Silberstück ein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 27.09.2006, 09:15:18
Dann gebt mir den Wein. antwortet Leander dem Wirt.

Mit dem Becher geht der Elf nach draussen.

Ich hoffe die Helden dort draussen haben den Kerl mittlerweile vom Rumbrüllen abgehalten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 27.09.2006, 21:15:07
Aerendil merkt, dass sie mit der ersten Idee nicht weiterkommen..
..also läuft er los..
..und versucht den "Robenmann" einzufangen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 27.09.2006, 23:48:15
Ketanor folgt Leander nach ein paar Sekunden ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 28.09.2006, 18:38:12
Als Leander draussen ankommt, ruft er seinen Gefährten zu:

Ich denke der "Geschubste" ist Enzo. Wo ist er hingelaufen? Wir müssen ihm nach...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 29.09.2006, 08:06:38
Als Leander, gefolgt von Ketanor auf die Strasse tritt, sieht er Durgar und Hilde auf der Strasse in Richtung einer Seitengasse gehen. Durgar dreht sich um, als er Leanders Frage vernimmt.

Aerendil verfolgt ihn. Sie sind in die Gasse gelaufen

Aerendil läuft in seiner schweren Rüstung los. Die Rüstung die ihm im Kampf so häufig das Leben rettete ist nun sehr hinderlich. Trotz seines Ausdauertrainings bemerkt er wie schwer die Rüstung auf seinen Schultern lastet. Er biegt in die Gasse ein in die der Flüchtende gelaufen ist. Er bremst ab, als er wenige Meter von der Einmündung der Gasse entfernt den Flüchtenden wie angewurzelt stehen sieht. Er hat ihm den Rücken zugewendet. Als Aerendil einen Schritt nach vorne macht fällt der Mann auf die Knie und nur Sekundenbruchteile später nach vorne über und schlägt hart auf den Boden auf.
Aerendil hört in der Ferne schnelle Schritte verklingen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 29.09.2006, 10:09:58
Eine ungute Ahnung erfasst Aerendil, der weiter auf den gefallenen mann zuläuft und sich dann über ihn beugt..
Bei den Göttern des Lichts..was ist los.. redet wenn ihr könnt..
..ihm schwant, dass der mann wohl nicht viel sagen kann..doch auch seine heilenden Kräfte sind für diesen tag verbraucht.

Durgar..hierher..schnell!!
..ruft er ganz laut zu seinem gnomischen Freund..
..hoffentlich können wir dem mann helfen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 29.09.2006, 11:01:32
Als Aerendil den Mann umdreht erkennt er sofort warum der Mann zusammengesackt ist. Ein Armbrustbolzen steckt in seiner Brust. Er atmet nur noch flach. Seine Augenlider zucken und er schaut Aerendil an. Nein, das darf nicht...sie haben...sie haben...sie dürfen das nicht. Warum haben sie..ich habe nichts getan..

Durgar kommt um die Ecke gelaufen, doch plötzlich stützt er sich an der Wand ab und hält sich den Kopf. Mir ist so...ich weiß nicht. Schweißperlen erscheinen auf seiner Stirn. Dann rutscht er langsam an der Wand hinab.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 29.09.2006, 11:11:10
Auch Ketanor läuft den anderen hinterher...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 29.09.2006, 15:19:26
In aller Höllen Abgründe..
Aerendil ist kurz hin und her gerissen..
..zum einen muss der Mann überleben, zum anderen scheint weitere Gefahr zu lauern. Er blickt sich kurz um. Woher mag wohl der Angriff auf Durgar gekommen sein? Als er Ketanor heraneilen sieht funktionieren seine Zielstrebigkeit und seine Entschlussfreudigkeit wieder..

Ketanor! ..ein Sniper entweder magisch oder normal.. Durgar scheint betroffen.. kümmere Dich um ihn!
Es tut ihm fast Leid diese Anweisungen in dieser Form seinem Freund zu geben..doch es ist nicht die Zeit für lange Worte.

Dann packt er sein Heilpäckchen und versucht dem Verwundeten zu helfen.
Oh Herr der Gerechtigkeit steh mir bei in den dunklen Stunden der guten Völker..

Heal-Check 1d201d20+4 = (6) +4 Gesamt: 10
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 29.09.2006, 17:01:51
Nachdem er mit den anderen die Taverne verlassen hat, hört Valandil Aerendil um Hilfe rufen. Der Elf folgt Durgar und Ketanor in Richtung der Gasse und erreicht den am Boden liegenden Durgar.
Oh mein Gott..., was ist passiert? fragt er Durgar.
Er sucht seinen Körper nach Verletzungen ab.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 29.09.2006, 23:02:47
Durgar hat keine äußeren Verletzungen, er scheint jedoch Fieber zu haben und gibt keine Antwort.

Aerendil kann den Bolzen entfernen, läßt ihn jedoch sofort fallen, als er eine klebrige Substanz daran spürt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 30.09.2006, 16:09:52
Als Durgar zu den anderen in die Gasse läuft, rennt Hilde ihm hinterher. Als sie Aerendil am Boden neben dem vermeintlichen Enzo knien sieht, rennt sie mit gezogenem Schwert zu ihm hin um in gegen etwaige Angriffe zu schützen. Atemlos kommt sie bei Aerendil an.

Was...ist...pust...geschehen? Kann ich ...pust...irgendwie helfen?

Dann sieht sie Durgar zusammenbrechen und würde sich nun am Liebsten zweiteilen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 30.09.2006, 20:00:53
Leander (der Aerendil und den anderen gefolgt ist) sucht sofort die Schatten auf und anschließend die Umgebung mit seinen Augen nach potenziellen Bedrohungen ab.

Hide: 1d201d20+9 = (15) +9 Gesamt: 24
Search: 1d201d20+8 = (12) +8 Gesamt: 20
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 30.09.2006, 20:03:52
(ooc: Uiiii    fein    :D   )

Leander raunt den anderen noch zu:
Wenn Enzo noch leben sollte, dann bringt ihn schnell hier weg. Ihr wisst ja wohin.

Ich selbst schau, ob uns dann wer folgt....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.10.2006, 16:36:11
Trotz der intensiven Bemühungen einen Heckenschützen auszumachen kann keiner der Helden einen solchen entdecken.

Durgar liegt regungslos am Boden und sein Gesicht nimmt eine aschfahle Farbe an. Es scheint so, als würde ihn das Leben verlassen. Sein Körper wird kalt.

Aerendil, der den verletzten Flüchtling immer noch in den Armen hält bemerkt, dass auch diesem alle Farbe aus dem Gesicht gewichen ist. Er krallt sich an Aerendil fest. Warum haben sie das getan? Ich bin ihr Bruder. Sagt es mir...warum? Seine Augen flackern und verdrehen sich. Doch er scheint sich aus der Tiefe seines Todeskampfes wieder nach oben zu kämpfen. Bringt mich zu ihnen. ...Zu meinen Brüdern...In das Haus...Nur sie können mich retten. Wieder scheint er dem Leben zu entgleiten. Aerendil schüttelt ihn...Welches Haus? Sprecht, wenn wir Euch retten sollen! er schüttelt ihn erneut kräftig. Wieder wird der Sterbende wach. Das alte Haus am Schifferbrunnen. Gegenüber der G.. die letzten Silben gehen in Husten unter. Blut quillt dem Sterbenden aus dem Mund, als er seinen letzten Atemzug macht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 02.10.2006, 18:23:59
Verdammt..
Valandil, Ketanor..habt ihr etwas gegen Gift? Durchsucht Durgar´s Sachen..
Wir müssen ihm helfen.

Er schaut zu dem sterbenden in seinen Armen..
..und diesem hier auch. Wir tragen ihn zu dem markt und hoffen das Haus schnell zu finden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 03.10.2006, 13:57:35
Entsetzt über Durgars Zustand und bestürzt über seine eigene Hilfslosigkeit antwortet Valandil:
Mit etwas Glück kann ich dir vielleicht sagen, womit wir es zu tun haben, mehr kann ich.. leider nicht tun.
Dann bereitet der Magier schnell den Zauber 'Gift entdecken' vor und und richtet seine Konzentration auf den Sterbenden.
Weisheit für 'Gift entdecken'
1d201d20+2 = (17) +2 Gesamt: 19
falls gescheitert:
Handwerk Alchemie:
1w20+6  - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.10.2006, 14:22:32
Valandil bemerkt, dass Durch Durgars Venen vergiftetes Blut strömt. Es muss wohl irgendwie bei dem letzten Kampf in sein Blut gekommen sein. Es scheint sein zentrales Nervensystem zu lähmen.

Aerendil merkt, dass dem Menschen in seinen Armen nicht mehr zu helfen ist. Seine Seele hat bereits seinen Körper verlassen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 03.10.2006, 15:52:59
Aerendil, es ist eine Blutvergiftung, ich weiß aber nicht, wer oder was es ausgelöst hat.
Fragend schaut er in die Runde. Ketanor, hast du etwas nützliches in Durgars Taschen gefunden?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 03.10.2006, 19:57:17
Aerendil shcließt die Augen des Toten und in seinem Kopf betet er eine Litanei für die seele des Verstorbenen. Anschließend durchsucht er eilig dessen Taschen und wendet sich dann zu Durgar und seinen Helfern.
Wir müssen schnell handeln. ich schlage vor, wir bringen ihn zu unserem Oghma-Freund..vielleicht kann er uns helfen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 03.10.2006, 20:30:27
Ja, daß seh' ich genauso! pflichtet Valandil zu.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 04.10.2006, 07:59:44
Aerendil findet einen Zettel in der Tasche des Toten:

"Bring morgen abend Essen zum Tempel und stell es an den üblichen Platz.
gez. M."

Auch Ketanor findet ausser den persönlichen Sachen von Durgar nichts, was gegen eine Blutvergiftung helfen könnte.

[OOC: Wollt ihr ihn in den Tempel des Oghma bringen oder zum Haus von Tiberius?)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 04.10.2006, 15:24:46
Der junge Paladin lässt den leichnam des Robenmannes zu Boden gleiten und steckt den Zettel ein. (Später wird er diesen der Gruppe zeigen..)

diesme hier ist nicht mehr zu helfen..aber Durgar schon..also sollten wir ihn zum Tempel des Oghma bringen. das heißt Hilde und ich werden ihn dort hinbringen.
Leander und Ketanor..ihr seid unsere schnellsten..ich schlage vor ihr lauft zum Hause des Tiberius und schaut vorsichtshalber dort nach, ob er zu hause ist. wen ja bringt ihn auch zum Tempel wenn wir ihn dort nicht schon antreffen sollten. Ich denke er schuldet uns mittlerweile etwas..


Und vielleicht auch eine Erklärung..diese Geschehnisse.. er muss doch mal etwas mitbekommen haben..
..und vielleicht weiss er etwas über das Haus von dem Zettel. wer weiss wer dort seine "Essenservice" braucht..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 04.10.2006, 18:39:17
Schon unterwegs spricht es aus den Schatten heraus.
Und schon nimmt die Umgebung nur noch das Fliegen Leanders grauen Umhangs wahr.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 04.10.2006, 22:37:34
Auch Ketanor sprintet los ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 05.10.2006, 08:27:11
Hilde steckt ihre Waffe weg und fasst Durgar an den Beinen.

Auf gehts Aerendil. Nimm du das andere Ende :tooth:
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 05.10.2006, 20:48:52
Valandil packt mit an bzw. schnappt sich Durgars Gepäck.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 06.10.2006, 08:19:18
@ Leander und Ketanor:

Die zwei Helden laufen geschwind durch die Gassen der Stadt. Aufgrund Leanders Gewöhnung an große Städte finden sie sich relativ gut zurecht. Leander scheint in seinem Element zu sein. Ketanor hat jedoch ein etwas beklemmendes Gefühl ob der vielen Menschen, engen Gassen und des abartigen Gestanks der aus jeder Ecke in seine Nase zu steigen scheint.

Schon bald stehen sie vor dem Haus von Tiberius. Sie klopfen an die Türe des Hauses. Niemand öffnet. Sie klopfen erneut, doch immer noch kein Zeichen von Tiberius. Die Helden versuchen ein Blick durch die schmutzig verschmierten Fenster zu werfen. Ein Anblick der an ein mittleres Chaos erinnert bietet sich den Helden.

Der Weg führt sie um das Haus herum. Die Türe zum Hinterhof steht einen Spalt offen. Mit gezogenen Waffen öffnen die Helden die Türe. Auf ein vorsichtiges Rufen antwortet niemand. Sie dringen weiter in das Haus vor das durchwühlt aussieht oder Tiberius ist ein sehr unordentlicher Mensch.

Als sie einen Blick ins Wohnzimmer werfen, bietet sich ihnen ein Bild des Schreckens. An den Füßen gefesselt hängt Tiberius kopfüber von einem Deckenbalken herab. Seine Augen sind weit geöffnet, genauso wie seine Bauchhöhle aus der seine Gedärme heraushängen. Als die Helden merken dass niemand außer ihnen sich im Hause aufhält, entspannen sie sich etwas. An die Leiche ist mit einem Dolch ein Zettel gespießt auf dem in großen blutigen Buchstaben geschrieben steht: „LETZTE WARNUNG!“

Plötzlich hören die Helden von der Eingangstüre her Rufe:
Da ist wer drin! Öffnet im Namen des Gesetzes! Öffnet die TÜRE!

Laut wird gegen die Türe gehämmert.

Hier ist die Stadtwache. Öffnet!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 06.10.2006, 08:44:54
@Hilde, Aerendil und Valandil:

Gemeinsam tragen die Helden den kleinen Körper des Gnomes durch die Strassen der Stadt. Das Fortkommen wird schwerer, als sie auf die Hauptstrasse einbiegen auf der sich der Berufsverkehr staut. Wagen und Menschenmassen blockieren den Weg. Doch durch das nicht sanfte Einschreiten der Helden bildet sich eine Gasse.

Bald schon erblicken sie den Tempel. Sie eilen die Stufen der Treppe empor. Als die Wachen auf die Helden aufmerksam werden bewegen sie sich auf sie zu. Sie senken leicht ihre Speere, doch nicht so weit, dass es als Aggression gewertet werden könnte. Sie scheinen aufgrund des Aussehens der Helden alarmiert und versperren ihnen den Weg.

HALT! Bleibt stehen!, fordern sie die Helden auf. Was wollt ihr?, doch ein Blick auf den Körper des Gnomes scheint die Frage von selber zu beantworten.
Wir können Euch so nicht in den Tempel lassen! Wartet! Unsicher was sie tun sollen ziehen sie sich einige Schritte zurück. Sie diskutieren eine Weile. Dann läuft einer in den Tempel, während der andere versucht die Menschenansammmlung aufzulösen, die sich um die Helden gebildet hat.
Was ist passiert? Ist er tot? Wer ist das? Banditen? hören sie aus der Menschentraube.  Geht weiter! Hier gibt es nichts zu sehen! Los! Mit seinem Speer schiebt er die Menschen weiter, doch es erscheint ein aussichtsloser Kampf. Dann kommen sechs weitere Wachen aus dem Tempel gelaufen. Schnell lösen sie die Ansammlung auf. Kommt mit! fordern sie die Helden auf und führen sie mit misstrauischen Blicken in einen kleinen kargen Raum.
Holt einen Heiler, gibt einer, der aussieht wie der Chef der Wache einen seiner Untergebenen auf. Dann wendet er sich an die Helden: Ich hoffe ihr habt genug Geld um für die Materialien zu zahlen?

Kurze Zeit später geht die Türe auf. Alle Augen wandern zu dem Eintretenden. Durch die Wachen, die eben noch lässig die Szenen beobachtend dastanden, geht ein Ruck. Ein Mann mittleren Alters mit hagerem Gesicht und einem Drahtgestell auf der Nase kommt in durch die Türe. Er blickt den Chef der Wache, dann die Helden an.

Was ist das hier für ein Aufruhr?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 06.10.2006, 16:23:23
Eine Falle zischt Leander zu Ketanor.
Lass uns schnell wieder von hier verschwinden. Verhandeln ist mit Sicherheit zwecklos, denn diese Fajash* glauben sicherlich nur das, was sie meinen hier zu sehen.
Schauen wir schnell, ob das Haus noch nicht umstellt ist und flüchten durch die Hintertür.


Leander bewegt sich flinkt wie ein Wiesel.
Ansonsten bliebe uns die Flucht über das Dach...
... in der Hoffnung, dass die Gassen schmal genug zum Überspringen sind.
fügt er hinzu.

(* elfisch für "Büttel", abfällig gemeint)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 06.10.2006, 16:39:36
Zumindest wäre dies hier für uns schwer zu erklären! Nichts wie weg! flüstert Ketanor zurück.
Er folgt Leander nicht minder geschickt...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 09.10.2006, 09:53:08
Ketanor und Leander sprinten in Richtung Hintertüre.

Zur Hintertüre! Sie laufen zur Hintertüre! Schnell! hören sie die Rufe von draußen.

Die Helden setzen über einen Bretterzaun in eine Seitengasse. Da sind sie! Stehen bleiben! Im Namen des Gesetzes stehen bleiben oder wir schießen!

Schmerzhaft schlägt jeweils ein Armbrustbolzen in die Helden ein. Trotz der Schmerzen die durch die Helden schiessen laufen sie weiter getrieben von der Furcht verhaftet zu werden.
Nach nur wenigen Metern haben sie die langsamen Stadtwachen abgehängt. Bald hören sie nur noch ihre Rufe durch die Gassen hallen.

Vorsichtig begeben sie sich in Richtung Tempel. Es bleibt ihnen nicht unverborgen, dass die Präsenz der Stadtwachen zunimmt. Deshalb nutzen sie möglichst belebte Strassen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 10.10.2006, 12:41:15
Hilde wendet sich an den Priester mit der Brille. Sie ist froh jemnaden zu sehen, der Durgar hoffentlich helfen kann.

Wir haben hier einen verletzten, der dringend Hilfe braucht. Wir wissen nicht, was er hat. Er ist einfach zusammen gebrochen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 10.10.2006, 17:55:34
Er ist vergiftet worden, bemerkt Valandil aufgeregt.

Vergiftet? Was für ein Gift wisst Ihr nicht? Habt ihr einen Hinweis, ein Fläschen oder gar eine Waffe gefunden? fragt er aufgeregt. Doch er schaut in die Gesichter der Helden und seine Hoffnung schwindet. Offenbar nicht.

Dann wird er hektisch. Losloslos, rausraus raus hier. Ich muß arbeiten. Ich werde versuchen ihm zu helfen, aber dafür brauche ich Ruhe. Die Wachen kommen seiner "Bitte" unverzüglich nach.

Ihr auch, fordert er euch auf.[/b]
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 10.10.2006, 18:39:00
Überrumpelt von der plötzlichen Hektik verlässt der Elf den Raum.
Er dreht sich noch einmal um und bittet den Priester mit zitternden Stimme Sie werden ihn doch retten, oder? Den Gedanken, daß Durgar nicht mehr wäre, verdrängt er sofort und sendet ein Stoßgebet gen Himmel.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 11.10.2006, 08:10:18
Aerendil schaut noch einmal hoffnungsvoll zu dem zusammengesackten Durgar..
Mögen die Götter mit ihm sein
..dann verläßt er als letzter den Raum. Der Gnom mit dem scheinbar ewigen Humor ist ihm doch sehr zum Begleiter und Freund geworden.
Aber auch Aerendil ist optimistisch..
..er wird´s schaffen.

Draussen wendet er sich an die anderen..
Nun müssen wir hoffen.. und hoffentlich hatten Ketanor und Leander mehr Erfolg.
Ich bin auch mal gespannt, was die Oghma-Priester für die Heilung unseres guten Durgar verlangen werden..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 11.10.2006, 16:46:57
Hoffnungsvoll warten die Helden vor der Türe.

(OOC: und ich darauf, dass Durgar seine PMs liest)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 11.10.2006, 17:33:06
Nicht viel Zeit vergeht, als Leander und Ketanor gehetzt am Tempel ankommen.

Aerendil, ich habe eine schlechte, eine ganz schlechte und eine furchtbar schlechte Nachricht. Welche wollt ihr zuerst hören? ohne eine Antwort abzuwarten fährt der Elf fort:
Es war eine Falle! Unsere Gegenseite hat dem armen Priester die Gurgel aufgeschnitten und ihn in seinem eigenem Haus zum Trocknen aufgehängt. Wie durch einen Zufall trafen Stadtwachen nur einen Wimpernschlag nach uns ein.
Zu Ketanor gewand: Ich möchte drauf wetten, dass sie von irgendwoher einen "Tipp" bekommen haben.
Dann spricht Leander zu Aerendil weiter:
Ketanor und ich konnten rechtzeitig flüchten und alle Verfolger abschütteln. Ich glaube nicht, dass man uns erkannt hat.
Ach ja... Bei der Leiche hing ein Zettel, auf dem "Letzte Warnung" stand.


Leander atmet tief durch.

Und wie geht's Durgar?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 11.10.2006, 20:06:46
Willkommen Leander .. und natürlich Ketanor..
..auch ich habe shclechte..aber auch weniger schlechte Nachrichten.
Durgar befindet sich i der Hand der Heiler hier und sein Zustand ist unbekannt..
..aber es schien, als würde der Priester der sich um den guten Durgar kümmert sehr kompetent sein - wenn man seine Authorität gegenüber den anderen Tempelangehörigen als Maßstab nimmt..und ich bin zuversichtlich, dass unserem Freund geholfen werden kann.


Dann macht er eine kurze Pause und fährt fort..
Allerdings ist die nachricht die ihr uns bringt nciht gerade geeignet, unser Gemüt aufzuhellen .. immer wenn wir irgendwo dran sind, scheint jemand einen Schritt voraus zu sein.. wir müssen glaube ich umdenken..

..aber etwas ganz anderes beschäftigt mich jetzt auch. Der Priester meinte, dass wir die Heilung - was auch ganz normal ist - vergüten müssen..
Ich hoffe nur, dass wir auch den Preis entrichten können..haben wir genug Goldreserven?

Allerdings denke ich auch, dass wir uns mit dem Heiler unterhalten sollten .. schließlich hat einer seiner Brüder den Weg in die Ewige Bibliothek des Meisters des Wissens antreten müssen..
..ich denke das wird ihn interessieren. was sagt ihr?

Der Paladin schaut die anderen an..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 12.10.2006, 18:37:56
Ich hoffe, dass die Todesnachricht eines ihrer Glaubensbrüder sie zu ein wenig mehr Unterstützung bringt. Grade weil der Tote unser Auftraggeber war.
Leander reibt sich das Kinn.
Ansonsten fehlt mir so irgendwie der nächste Ansatz.... und den gewissen "Informationsquellen" der Stadt mag ich für die nächste Zeit nicht mehr vertrauen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 12.10.2006, 22:07:37
Das mit dem Vertrauen sehe ich ähnlich, wir haben ziemlich viel Staub aufgewirbelt und sollten uns in nächster Zeit sehr viel vorsichtiger in der Stadt bewegen! sagt Valandil. Auch er fragt sich, wie das alles zusammenhängt. Aber zuerst steht Durgar's Genesung
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.10.2006, 19:30:43
Nach quälenden Minuten geht die Türe zum Behandlungsraum auf. Niedergeschlagen blickt der Priester euch an.

Ich konnte nichts mehr für ihn tun. Es tut mir leid. Ich konnte das Gift nicht aus seinem Körper verbannen. Es war etwas, dass ich nicht im entferntesten identifizieren konnte.
Er ist tot.


In diesem Moment kommt ein lauter Aufschrei aus dem Raum in dem Durgars Leiche liegt.
Alle wirbeln ersckrocken herum. Durgar steht senkrecht auf der Pritsche auf der er zuvor noch gelegen hat.
Mit Leben in den Augen schaut er erschrocken zu euch herüber.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 14.10.2006, 19:58:33
DURGAR! platzt es aus Valandil heraus.
Ein Glück, er lebt. Durgar, sag was!, Wie fühlst du dich? bedrängt ihn der junge Elf voller Aufregung darüber, daß es dem Gnom sichtlich besser geht und der Priester sich anscheinend geirrt hat.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.10.2006, 17:22:08
Was bei allen botzephallischen Geistern...?

Leander wendet sich dem Priester zu.
Für einen Toten sieht mir der kleine Kerl aber ganz schön lebendig aus.
Der Elf zieht eine Augenbraue nach oben.
Wie erklärt ihr euch das?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 15.10.2006, 20:39:37
Hey Durgar! Du bist ja garnicht tot! Hätte mich auch gewundert wenn du an so einem bißchen Gift gestorben wärst. Ich hatte gedacht deine große Klappe wird nochmal dein Grab sein.

Hilde hat ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Offensichtlich war das ein Zwergenkompliment.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 15.10.2006, 22:33:09
Das Herz in seiner Brust schlägt rasend schnell und Durgar kämpft einen Moment damit, nicht wieder in die Bewusstlosigkeit zurückzufallen.
  Für einen kurzen Moment verschönt ein verträumtes Lächeln sein hässliches Gesicht. Dann stutzt er, und fängt hektisch an, in seinen Taschen zu wühlen, ohne auf die Zurufe seiner Gefährten zu achten. Erst nachdem er all seine Taschen untersucht hat, dreht er sich mit leicht panischem Gesichtsausdruck zu seinen Gefährten hin.

Sie ist weg! Sie ist weg!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 16.10.2006, 07:42:18
Der Priester blickt erschrocken und zutiefst schockiert zwischen den Helden und Durgar hin und her.

Ähhh...ich verstehe das nicht...das kann nicht...unerklärlich...das muss ein Wunder sein...Ja, ein Wunder.
Dann läuft er schnell zu Durgar.

Ihr wart tot. Wie kann das? Die mir gegebene Macht konnte Euch nicht zurückbringen. Wie kann das? Wie geht es Euch? Ruht Euch aus. Ihr seid noch geschwächt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 16.10.2006, 15:41:14
Doch überraschend kraftvoll packt Durgar den Priester am Kragen, immer noch den panischen Ausdruck im Gesicht.

Ihr! Ihr habt sie mir gestohlen! Gebt es zu, gebt es ja zu! Ihr habt sie gestohlen!

Nahezu flehentlich schaut er den überraschten Kleriker an.

Ihr habt sie doch gestohlen?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 16.10.2006, 16:35:48
Beruhigt Euch!...Lasst mich los.

Er stößt den Gnom weg und kann sich aus dem Griff Durgars befreien.
Er tritt einen Schritt zurück und fährt Durgar empört an.

Ihr seid von Sinnen, Mann? Ich versuche Euch zu helfen und Ihr beschuldigt mich! Ich werde es Eurem Zustand anrechnen! Wovon redet Ihr überhaupt?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 16.10.2006, 20:06:53
oh oh, der ist nicht ganz bei Trost.

Hilde rennt schnell zu Durgar und packt ihn, damit er ja nicht mehr auf den Priester losgehen kann.

Durgar, beruhige dich. Was ist los? Was ist weg?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 16.10.2006, 21:27:57
Für einen kurzen Moment versucht Durgar, sich dem festen Griff der Zwergin zu entwinden, dann gibt er auf.

Die Kette...mit dem Anhänger, den Elrohir uns damals gezeigt und den ich in Verwahrung genommen hatte. Das Symbol von ....wie hieß sie nochmal gleich?...Elli Stara? Sie...Sie kam zu mir und schenkte mir mein Leben zurück. Dann nahm sie mir das Symbol.

Mit unendlicher Qual im Blick schaut er Hilde an.

Ich...ich will diese Träume nicht mehr haben.

Dann vergräbt er sein Gesicht in seinen Händen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 17.10.2006, 10:52:46
Vollkommen verständnislos blickt Leander die anderen Mitstreiter an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 17.10.2006, 13:44:17
Erinnerungen werden in Aerendil Lightblade wach, es scheint ihm als würde er für einen Augenblick einen Schweissausbruch erleiden.. Wie damals .. die drei Gestalten .. die Würmer .. ein "Wunder" ..

..langsam dreht er sich zu Durgar hin und fasst sich nur einen Sekundenbruchteil später wieder gänzlich.
Mit fester Stimme wendet er sich an den erstaunten Priester des Großen Buchbinders..

Herr.. ..eine kurze Pause folgt - denn der Name des Oghma-Bruders der eben noch mit fester Stimme Authorität verstrahlte und nun so überrascht wie alle dreinschaut..
Meister des Wissenden.. zuerst muss ich Euch für die Mühen danken..
..und dann den Göttern des Lichtes.. scheinen sie uns Sterblichen doch die Gnade zu  Teil werden lassen ein "Wunder" ..eine Demonstartion ihres göttlichen Willens.. erleben zu dürfen..

Die Körpergröße und seine enorme Austrahlung - aber insbesondere die Tatsche, dass er Recht zu haben scheint - verleiehen den Worten des jungen Paladins eine tiefe Festigkeit. Er fährt fort..

Und dies in Eurem Hause! Einem Tempel geweiht Oghma dem Grossen Binder..Sammler allen Wissens.. ..ich denke, dass dies ein Zeichen ist.

..dann deutet er dem Priester mit Mimik an, dass er die folgenden Worte ernst meint:
Wir haben viel erlebt in den letzten tagen und es scheint, als wenn ein Teil des Erlebten auf Dinge und Personen zurückzuführen ist, die mit Eurem Hause hier zu tun haben.
Ich denke es wäre SEHR wichtig, wenn wir uns mit Euch allein unterhalten könnten..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 18.10.2006, 17:34:45
ALLEINE?, er blickt Durgar an. Mit euch Verrückten bestimmt nicht. Ihr solltet besser den Tempel verlassen, bevor ich euch hinauswerfen lasse, fährt er erbost fort.

FARGOST! Geleitet die Herren nach draussen. Die Wachen des Tempels senken leicht ihre Hellebarden. Durch die große Eingangshalle sieht Aerendil 4 schwer bewaffnete Recken schreiten, die er unschwer als Paladine ausmachen kann.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 18.10.2006, 18:42:13
Er scheint wohl nichts über den Mord an Bruder Tiberius wissen zu wollen. sagt Leander so laut zu Aerendil, dass der Priester es zwangsläufig mitbekommen muss.

Dann zuckt der Elf kurz mit den Schultern und wendet sich zum Gehen.
Machen wir's halt mal wieder auf eigene Faust...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 18.10.2006, 20:46:28
Wow, Überraschung! Wer hätte gedacht, daß der Priester SO emfindlich ist... schießt es Valandil durch den Kopf.
Ich sehe nicht, daß Leander unrecht hat! sagt der Elf mit leicht provokantem Tonfall und wendet sich ebenfalls zu Tür. Mal sehen, ob die anderen mitspielen...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 18.10.2006, 22:40:43
Es...Es tut mir leid, dass ich Euch so behandelt habe.

wendet Durgar sich mit gesenktem Haupt an den Priester.

Ich hatte nur gehofft...mir gewünscht, dass es eine andere Erklärung für das Verschwinden des Anhängers gebe als das es in einem Traum entwendet wird.

Seine Schultern straffen sich leicht.

Es tut mir leid. Und... Durgar wendet sich seinen Gefährten zu, es tut mir auch leid, wenn ich der Grund für die Ablehnung durch diesen ehrenwerten Priester bin. Vielleicht ist er ja gesprächsbereiter, wenn ich alleine den Tempel verlasse.

Durgar wendet sich dem Ausgang zu.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 19.10.2006, 18:23:02
Bleibt die Frage, ob wir dann noch gesprächsbereit sind, geschätzter Durgar. Leander schlägt einen leicht überheblichen Ton an. Schließlich ist es nicht gerade die feine cormyrsche Art seine Gäste mittels Tempelwachen vor die Tür setzen zu wollen...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 20.10.2006, 14:05:19
Hilde läßt Durgar los, da er offenbar keine Gefahr für irgendjamnden darstellt. Verwundert blickt sie von einem zum Anderen.

Das glaub ich ja nicht. Hier stehen ein paar ehrenwerte Priester die uns vieleicht helfen könnten Licht in diese dunkle Geschichte zu bringen und die weigern sich! Wie stehen die denn vor ihrem Gott dar, wenn sie offenbar hilfesuchende mit Waffengewalt des Tempels verweisen?

Hilde versucht möglichst harmlos auszusehen und zuckt mit den Schultern. Dann zwinkert sie Aerendil zu.

Spiel mit
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 20.10.2006, 16:00:45
Unbewusst aber effektiv.. ..hoffentlich..
..der junge Paladin ist sich sicher, dass das "Spiel" welches die ungestueme Zwergin meint gar keines ist, sondern eine legitime Moeglichkeit dem Priester die Lage zu erklaeren.
Er zieht seine Waffe aus und legt sie - fuer einen Paladin sofort als Symbol des Friedens erkennbar - vor sich nieder..waehrend dessen erklaert er dem Priester (und hofentlich den Paladinen gleich mit) die Lage..
..zumindest versucht er es..

Werter Bruder des Oghma .. Euer Bruder Lucios ist verschwunden und ohne jedes Zeichen. Und Euer Bruder Tiberius, der uns bat Lucios fuer ihn zu suchen ist abgeschlachtet worden wie ein Tier!
Ich glaube wir haben sehr wohl einen SEHR guten Grund miteinander zu reden.. vielleciht haben wir die selben dunklen Schatten die ueber uns liegen.
Ich bitte Euch im namen aller Goetter des Lichts..


Der junge paladin hofft inbruenstig, dass der priester Vernunft annehmen und mit ihnen reden wird.. ein Stossgebet faehrt unausgesprochen zu Tyr.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 20.10.2006, 19:43:21
Auf elfisch zu Valandil raunend:
~~ Vielleicht macht dieser Gottesanbeter ja auch gemeinsame Sache mit den dunklen Mächten? ~~
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 21.10.2006, 09:05:52
Der Priester scheint auf Leanders und Valandils überhebliche und gar provokante Art nicht sehr erfreut und in keinster Art eingeschüchtert.
In äußerst feindseligem Tone erwidert er.

Ach wirklich? Schaut Euch an! Lucio verschwunden! Tiberius abgeschlachtet wie ein Tier! Eure Kleidung verschmiert mit Blut und zerissen. Wo habt Ihr denn die letzten Stunden verbracht? Im SCHLACHTHAUS? Ohhhhh, die werten Herren scheinen ein Wort mit den Stadtwachen wechseln zu wollen. Dafür kann ich sorgen! sagt er in nicht minder überheblichen Ton.

Dann wendet er sich explizit an Leander und fährt in scharfem Ton fort: Und Gast ist man nur, wenn man eingeladen worden ist.

Dann beruhigt er sich ein wenig.

Aber ich möchte im gegensatz zu Euch nicht unhöflich erscheinen. Fargost! Er nickt den Wachen zu und diese verlassen den Raum. Die vier Paladine stellen sich um den Priester herum.

Nun! Sprecht!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 22.10.2006, 16:59:55
Ebenfalls auf elfisch erwidert Valandil mit gedämpfter Stimme Ich bin verwundert über seine heftige Reaktion. Vielleicht hast du Recht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 23.10.2006, 14:31:36
Na ja.. fängt Hilde leise an.
Wie Aerendil schon gesagt hat, sind wir auf der Suche nach Lucius. Aber irgendjemandem scheint das nicht zu gefallen. Man ist uns irgendwie immer einen Schritt voraus und schmeißt uns Knüppel in den Weg.

Mehr sagt Hilde dazu nicht. Aus ihrer Zwergensicht ist die ganze Geschichte erzählt. Sie kann auch nicht verstehen, das der Priester so gleichgültig auf den Tod von Tiberius und das Verschwinden von Lusius reagiert.
[/i]
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 23.10.2006, 15:01:20
Der Priester scheint sich langsam von der Attacke Durgars und dessen Anschuldigungen zu erholen und beruhigt sich merklich.

Nun? Warum flüstert Ihr? Ich dachte Ihr wolltet Informationen austauschen? Offenbar nicht!

Dann wendet er sich an Hilde: Ahhh, wenigstens einer scheint ein Mindestmaß an Höflichkeit zu besitzen. Nur was soll ich zu Euren Worten sagen? Lucio ist schon einmal verschwunden und wieder aufgetaucht.Warum sollte es sich diesmal anders verhalten?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 23.10.2006, 18:30:01
Nun, weil diesmal Bruder Tiberius, unser Gastgeber, ermordet wurde. merkt Leander aus dem Hintergrund fast beiläufig an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 24.10.2006, 10:58:21
Innerlich ein weng Kopfschuettelnd ueber die wenig diplomatische Art des Elfen schaut er kurz zu Leander und wendet sich an den Oghma-Priester..
Ich wuenschte ihr habet Recht .. er wuerde wiederkommen .. eine wirre Geschichte erzaehlen .. eine gerechte und verdiente Sanktion Eurer Kirche ueber sich ergehen lassen muessen oder gegebenenfalls des Ordens verwiesen werden und auf diese Art fuer seine Missachtung des Herren des Wissens buessen.
..ja ..das hoffe ich wirklich.. doch..


Dann erzaehlt er dem Oghmapriester und den Paladinen was bisher in Baldur's Tor seit ihrer Ankunft geschehen ist und das sie vermuten, dass der Einaeugige dahintersteckt, aber z.Z. magelt es an weiteren Ansaetzen.
Offen erklaert Aerendil, dass er vermutet, dass keines der Ordenshaeuser des Ordens der GUten Goetter vor einer solchen Bedrohung gefeit sei..
..auch die Schlangenfraugeschichte - und somit Durgar's verwirrtes Verhalten - erlaeutert er.
Dann laesst er die Worte ruhen und wirken.

..es waere mir wirklich lieber gewesen eine Torheit Lucios waere der Grund. Nun entscheidet Eure Weisheit werter Bruder des Wissenssammlers..

..seine letzte Geste ist die eines Paladin-Heralds der seine Botschaft gegenueber dem Empfaenger beendet hat.

Hoffentlich patzen Leander oder ein anderer jetzt nicht hinein ..  der Oghmamann ist ein ehrenwerter mann udn sie hatten ihn wohl unwisentlich gekraenkt .. hoffentlich weiss er das auch..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 24.10.2006, 17:46:08
Der Priester hört sich die Geschichte still an. Manchmal unterbricht er Aerendil um einen Sachverhalt klarzustellen. Er macht den Eindruck eines analytisch denkenden Menschens, der genau zuhört und seine Schlüsse zieht.

Als Aerendil geendet hat spricht er.

Eure Geschichte hört sich wahrlich nicht gut an. Bruder Tiberius war soweit ich es beurteilen kann ein gelehriger Diener des Wissens. Sein Tod ist schmerzlich. Über Lucio ein Wort zu verlieren...nun das erübrigt sich. Vielleicht soviel. Weder bei seinem ersten Verschwinden, noch jetzt habe ich irgendwelche Anhaltspunkte wohin er verschwunden sein könnte.Ihr wisst, dass ich als einer der fünf Hüter des Wissens mit einer Menge Verwaltungsaufgaben beschäftigt bin und nicht jeden beaufsichtigen kann. Ich werde jedoch die anderen Priester beim Abendgebet dazu auffordern mir alle ihre Informationen mitzuteilen.

Aus dem Stehgreif kann ich weder etwas zu eurer Geschichte mit der Schlangenfrau noch etwas zu den anderen Dingen erzählen. Hier im Tempel des Wissen führen nicht die Gespräche der Strasse zusammen. Ich werde einige fähige Schreiber beauftragen in den Büchern des Wissen nachzuschlagen. Ein Schlangenkult in Badur´s Tor? Wahrlich keine guten Nachrichten.

Wo nächtigt Ihr? Damit ich Euch benachrichtigen kann.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 25.10.2006, 09:56:21
Im schwarzen Schaf rutscht es Hilde sofort heraus.

Oh, hoffentlich war das jetzt gut. Ich trau dem nicht
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 25.10.2006, 20:14:54
Valandil ist froh, daß die Lage sich sichtbar entspannt hat.
Glücklicherweise sind Aerendil's diplomatische Fähigkeiten wesentlich ausgeklügelter als meine... denkt sich der Magier.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 26.10.2006, 19:21:19
Gäbe es eine Möglichkeit, dass wir uns hier eben schnell noch ein wenig frisch machen können, Bruder äh.... wie war noch gleich euer Name?
Leander schlägt nun einen versöhnlichen Ton an.
Wie ihr schon richtig bemerkt habt, sehen wir nicht gerade präsentabel aus. Ich mag ungern auf dem Weg in die Taverne von Stadtwachen zu einem Verhör "gebeten" werden.

(OOC: Täusch ich mich, oder hat der Priester seinen Namen noch nicht gesagt? Ich hab beim durchscrollen nix finden können)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.10.2006, 20:05:30
Martek...Ich werde im Tempel Meister Martek genannt. Verzeiht meine Unhöflichkeit. Doch der Anfang unseres Gespräches stand wohl nicht unter einem guten Stern.

Er lächelt leicht, doch dieses Lächeln scheint eher gequält. Offenbar hat er die feindselige Art die Leander zu Beginn des Gespräches gezeigt hat noch nicht richtig verdaut.

IDurch den Wachraum gelangt Ihr in einen Hof in dem es einen Brunnen gibt. Die Wachen können Euch sicherlich Seife und Handtücher zur Verfügung stellen. [/b]
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 26.10.2006, 21:20:56
In der Zwischenzeit hat Durgar seine Gedanken wieder einigermassen geordnet. Im Hintergrund des Raums hat er schweigend dem Gespräch zugehört. Nun schliesst er sich wieder den anderen an, wobei sich das für ihn typische Lächeln nach wie vor seinem Gesicht verweigert.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 27.10.2006, 08:49:59
Hilde stapft zu dem Waschraum und dann in den Hof um sich zu waschen. Zwar tut sie das alles mit einer gewissen Abscheu und auch nicht gerade gründlich, so wie die Anderen, aber sie sieht trotzdem manierlicher aus als vorher.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 27.10.2006, 15:43:43
Aerendil bedankt sich bei dem Meister des Tempels in gebuehrlicher Weise und begibt sich zu Brunnen. Im Vorbeigehen zollt er auch den Paladinen des Oghma seinen Respekt.
Dann wendet er scih an die Zwergin als er bemerkt, dass ihr die Reinigung -  vielleicht weil Maenner anwesend sind - unangenehm scheint..
Irgendwie scheint es mir, dass nicht alle Fluessigkeiten Euer Wohlwollen finden .. aber bedenkt.. auch Bier ist mit Wasser gebraut und ihr seid amit schon fast bei einme Bier..
Eines dieser typischen, unverwuestlich optimistischen Grinsen erscheint auf dem gesicht des paladins und loest die spannung aller..
Aber ich garantiere Dir.. Du bekommst gleich ein noch ein echtes, doppelgrosses Bier..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 29.10.2006, 16:33:33
Auch Valandil bedankt sich bei dem Priester und folgt dann seinen Gefährten zur Waschmöglichkeit.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 30.10.2006, 08:30:04
Bier wurde veredelt. Reines Wasser ist nur einer der blöderweise nötigen Grundstoffe zur Herstellung dierses edlen Tropfens.
 :tooth:
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 30.10.2006, 20:31:32
Durgar blickt die anderen an.

Wie gehts jetzt eigentlich weiter. Warten wir einfach ab, bis wir Nachricht von Meister Martek erhalten? Oder stochern wir weiter blind im Dunkeln, und hoffen, die Schlange zu sehen, bevor sie uns in die Ferse beißt?

Da fällt mir ein, wollten wir nicht noch mit dem Maat von diesem Kapitän Narbenbauch sprechen?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 31.10.2006, 08:02:17
Die Helden stehen umher und schauen nach der blinden Schlange.

Ja! War da nicht irgendetwas mit dem Maat von Narbenbauch und sagte der sterbende Enzo nicht irgendetwas...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 31.10.2006, 08:09:27
Hmmmm...Enzo wollte in ein altes Haus am Schifferbrunnen. Gegenüber der G..
Gehen wir doch dieses Haus mal suchen. Das könnte uns weiter bringen. Und was war nochmal mit dem Maat?


Hilde kramt in ihrem Gedächtnis.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 31.10.2006, 10:41:50
Leander, der sich schweigend auch frisch gemacht hat, signalisiert seine Zustimmung:
Nehmen wir unser Schicksal selbst in die Hand und tun etwas. Irgendwas. Hauptsache nicht rumsitzen. Am besten was Verrücktes, etwas womit unsere Gegenseite bestimmt nicht rechnet.
Der Elf beginnt zu schmunzeln.
Ok, ok. lenkt er dann beschwichtigend ein, aber zumindest sollten wir jetzt mal unsere Informationen und die daraus resultierenden Möglichkeiten zusammenfassen. Ich verliert langsam den Überblick.
Aufmunternd blickt Leander dann zu Aerendil.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 01.11.2006, 21:02:51
Genau platzt es aus Valandil heraus, der sich in der für ihn ungewohnten urbanen Umgebung manchmal etwas unwohl fühlt. Und den Überblick zu haben würde er weit von sich weisen, wenn ihn jemand fragen würde. Hieß der Typ nich Aggro oder so ähnlich...? Hat der Käpt'n uns nicht angeboten zum Schiff zu kommen und mit diesem Aggro zu sprechen? Das wäre doch zumindest eine Möglichkeit. fragt Valandil.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 02.11.2006, 11:00:14
Oh, davon weiß ich nix. Aber das wäre tatsächlich eine Möglichkeit. Wobei ich eher versuchen würde dieses Haus zu finden. Hat jemand eine Idee, was G sein könnte? Oder hat jemand einen Stadtplan?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 03.11.2006, 19:46:46
Ich weiss zwar nicht, was mit G gemeint ist - obwohl das natürlich ein sehr schöner Buchstabe ist, bei Garl Glittergold -  aber den Weg zum Schifferbrunnen wird uns doch sicherlich irgendjemand beschreiben können. Sind wir erst mal dort, werden wir schon sehen, was er damit gemeint hat, oder meint Ihr nicht?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 04.11.2006, 10:23:43
Da habt ihr Recht.. es wird wohll auch in einer Stadt wie dieser nicht viele "Schifferbrunnen" geben.
..sagt Aerendil ohne sich an jemanden bestimmtes zu wenden.
Allerdings wendet er sich an den nächsten Einwohner von Baldur´s Tor und fragt anch dem Weg zum Schifferbrunnen..

P.S.: Sawasdee .. (Thai: Willkommen) ..bin wieder da ..und kann wieder (auch im anderen Forum) posten!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 05.11.2006, 21:24:09
Puuh, da bin ich aber nich' unglücklich, daß wir nich' auf das Schiff gehen. Ich habe keine Lust, diese Orkbrut schon wieder zu sehen... denkt sich Valandil erleichtert, versucht aber, diese Erleichterung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dabei wendet er sich in Richtung des Bürgers und schaut fragend hinüber.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 06.11.2006, 17:56:55
Der ältere Passant schaut Aerendil an und lacht auf.

Nun in einer Stadt wie dieser gibt es viele Schifferbrunnen. Doch Ihr meint wahrscheinlich den Schifferbrunnen am Schiffergildenhaus. Der ist nämlich der größte und prächtigste. Folgt einfach dieser Strasse und dann am Gasthaus "Schlachtlamm" links, bis Ihr auf den Schifferplatz kommt.

OOC: Bin in letzter Zeit recht wenig zum posten gekommen. Wird ab morgen wieder besser.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 07.11.2006, 07:31:39
Aerendil lächelt zurück - eine leichte Aufgabe für ihn - und bedankt sich bei dem Mann..
Habt Dank werter Herr..
..dann wendet er sich an die anderen..
..bei der Schiffergilde also. Ich denke wir sollten dort Anfangen, uns vorsichtig nach dem Gebäude suchen welches wir finden wollen, uns einen Eindruck verschaffen und dann das weitere Vorgehen planen..
Fragend schaut er die anderen an..


OOC: Bin bis Samstag auf Dienstreise .. posten also spärlicher als gewohnt..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 07.11.2006, 18:09:35
Einverstanden, mein Bedarf an Kämpfen ist für den Moment gedeckt.

Durgar schliesst sich seinem großen Freund an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 07.11.2006, 22:46:39
Mir geht's genauso ergänzt Valandil und lächelt etwas zerknirscht bei dem Gedanken an die letzten 'Auseinandersetzungen'...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 08.11.2006, 11:48:51
Geht nur vor, ich bleib ein paar Schritte hinter euch meint Leander Dann kann ich vielleicht jemanden erwischen, der unseren Schritten folgen will...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 08.11.2006, 19:37:17
OK, dann also zur SchifferGilde

Ob der mit G einfach Gilde gemeint hat? Wäre ja ein bißchen sehr naheliegend.

Hilde stapft mit den anderen los zum Schifferbrunnen.

(OCC: sorry für die wenigen posts, bin krank)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 09.11.2006, 22:53:08
Die Helden bewegen sich durch die Strassen wie es ihnen der ältere Mann geschildert hat.

Dann kommen sie auf einen kleinen Platz, der durch einen sehr großen prächtigen Brunnen beherrscht wird. Es sind etliche Szenen dargestellt, die das Leben der Seefahrer wiederspiegeln. Stürme, die die Schiffe auf die Felsen und Riffe der Küsten drücken, Schiffe die durch Riesenkraken in die Tiefe gerissen werden. Alle Szenen sind in einer hochwertigen bildhauerischen Qualität dargestellt.

Auch das Haus der Schiffergilde ist unschwer an den mächtigen Ankern zu erkennen, die auf beiden Seiten des Eingangsportales leigen.

Die übrigen Häuser sind unscheinbare Wohnäuser. Bis auf eines der Häuser scheinen alle bewohnt zu sein. Holzplanken vor den Fenstern und der Eingangstüre geben dem Haus einen verlassenen Eindruck.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 12.11.2006, 08:52:03
Hilde begiebt sich unauffällig pfeifend zu dem leerstehenden Haus. Dort angekommen, lehnt sie sich an die Wand neben einem Fenster. Sie versucht einen Blick ins Innere zu erhaschen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 12.11.2006, 12:51:33
Leander bleibt in Reichweite im Schatten stehen, um nicht gleich gesehen zu werden. Er hält ein Auge auf Hilde.

Wer weiß, was jetzt wieder Verrücktes passiert.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.11.2006, 13:48:00
Hilde kann durch einen schmalen Schlitz ins Innere schauen. Doch wird ihr Blick durch einen schweren Vorhang der vor das Fenster gezogen ist geblockt
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 12.11.2006, 20:22:37
Valandil schlendert über den Platz und versucht in das alltägliche Leben in der Stadt einzutauchen, um nicht aufzufallen. Es fällt ihm nicht besonders leicht...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 13.11.2006, 08:13:56
Auch Aerendil positioniert sich zunächst ein wenig abseits der Gruppe um diese nicht zu groß erscheinen zu lassen und durch seine Größe nicht zusätzlich Aufmerksamkeit zu erregen..
..angestrengt schaut er auf das verlassene Haus und die Häuser die diesem gegenüberliegen.
Nicht dass uns jemand beobachtet..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.11.2006, 09:53:20
Aerendil kann nicht entdecken, dass sie beobachtet werden. Alles scheint seinen alltäglichen Verlauf zu nehmen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 13.11.2006, 12:54:33
Hilde versucht mit ihrer Hand den Vorhang ein wenig zur Seite zu schieben.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.11.2006, 17:04:30
Der Spalt ist nicht so groß, dass Hilde die Hand durchbekäme. Er ist eher so groß wie ein Sehschlitz.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 13.11.2006, 19:39:58
...aber trotzdem ist er in der Lage die Umgebung aufmerksam zu beobachten.
Insbesondere die Tür zu Gilde behält er im Auge. Er versucht festzustellen, ob neben dem normalen Publikum der Seefahrer auch irgendwelchen auffälligen Gestalten unter den Gästen sind.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.11.2006, 07:44:48
Valandil kann kein "auffälligen" Gestalten entdecken. Keine Orks, Riesen oder grüne Drachen verlassen das Gebäude der Gilde. Nur Kaufleute und Seefahrer von gut bis abgewrackt gekleidet. Niemanden den er kennt und auch niemanden, der ihn bis auf einen zufälligen Seitenblick beachtet.

(OOC: "Auffällig" ist ein schönes Wie-Wort von der Schmier, oder?
"Haben Sie etwas auffälliges bemerkt?"
"Ausser den Toten? Nein, eigentlich nicht!")
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 14.11.2006, 08:19:33
Hilde begibt sich "unauffällig" zu Valandil.

Ich kann nichts entdecken. Ich kann aber auch nicht in das verlassene Haus reinsehen. und jetzt? flüstert Hilde ihm zu.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 14.11.2006, 16:46:36
Leander taucht wie von Geisterhand aus den Schatten neben Hilde auf.

Hallo schönes Kind, grinst er sie an, wenn ihr dafür sorgt, dass ich gleich keine Orkaxt im Rücken stecken habe, will ich versuchen die Türe ein kleines bisschen aufzubrechen, wenn es denn recht wäre...

Ohne eine Antwort abzuwarten, macht sich Leander an der Tür zu schaffen.

(OOC: Open Locks im Würfelthread, insofern anwendbar....)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 14.11.2006, 19:39:02
Durgar hat sich in der Zwischenzeit den Brunnen in der Mitte des Platzes bewundernd angeschaut. Natürlich nicht, ohne ein Auge auf seine Umgebung und seine Gefährten zu halten.
Eine pfeiffende Zwergin? Wie unauffällig. schmunzelt er sich in seinen Bart, wird dann aber schlagartig hellwach, als er Leander bemerkt, der sich anscheinend daran macht, die Türe zu öffnen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.11.2006, 07:56:44
SchnickiKlacki! Ohne Probleme kann Leander das große Vorhängeschloss, dass die Türe sichert öffnen. Als er es abmacht schwingt die Türe ein kleines Stück nach innen auf.
Dahinter scheint ein leerer unbenutzter Raum zu liegen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.11.2006, 11:16:40
Für einen Augenblick zögert der Elf, bis sich seine Augen auf das Dunkel innerhalb eingestellt haben.
Dann öffnet er die Tür zu einem Spalt und huscht hindurch.

Zeit für Schlachtgesänge'n'Roll

(OOC: Sorry for that, aber ich konnt's mir nicht verkneifen  :oops:  )
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.11.2006, 16:14:08
Leander steht in einem 20x20 Fuß großen Raum, der in diffuses Licht getaucht ist. Staub wirbelt umher. Es scheint länger nicht sauber gemacht worden sein. Rattenkot liegt umher und Leander hört trippelnde Laute von kleinen Füßchen und das typische Quiecken von Ratten.
Bis auf einen großen Holzstapel, der aussieht als wären es die Reste der Planken mit denen die Fenster vernagelt sind, ist der Raum leer.
Der Raum hat zwei weitere Türen. Eine gegenüber der Eingangstüre eine weitere in der Wand links Beide stehen offen. Leander erkennt aus seiner Position an der Eingangstüre, dass auch diese Räume offenbar bar jedes Möbelstückes sind. Lediglich Holzplanken liegen umher.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 16.11.2006, 16:04:50
Leander schaut zunächst nach Spuren im Staub des Fußbodens
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 16.11.2006, 17:00:55
Leander kann auf dem Fussboden schmutzige Fusspuren erkennen, die zu einer offenen Falltüre im Boden führen. Sie nehmen an Intesität ab und sind an der Falltüre fast gar nicht mehr zu erkennen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 16.11.2006, 21:58:40
Leander streckt eine Hand durch den Türspalt nach draußen und winkt die anderen rein...

(edit: Hand nicht Wand *gg* )
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 16.11.2006, 22:12:06
Einen letzten Blick über den Platz werfend, und ohne etwas auffälliges (ooc:  :oops: ) zu bemerken, folgt Valandil Leander in den Raum und sieht sich dort um.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 18.11.2006, 16:20:48
Nacheinander betreten alle Helden mehr oder weniger un"auffällig" das Haus.

Die Treppe an der die Fussspruren enden führt hinab in einen etwas 20x20 Fuß großen Raum. An der Wand gegenüber der Treppe liegen sehr große Eichenholzfässer die jeweils etwa 2000 l fassen können. Der Rest des Raumes ist leer bis auf einige Reste von Holzregalen die jedoch stark zerfallen sind.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 18.11.2006, 18:19:59
Leander klopft die Fässer ab, ob sich dort vielleicht ein Geheimgang verbergen könnte...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 19.11.2006, 11:46:12
Hilde hat bisher aufgepasst, das sie nicht beobachtet oder verfolgt werden. Als alle in  der Hütte sind, wirft sie einen letzten prüfenden Blick nach draußen und zieht dann die Türe hinter sich zu.  Dann wirft sie einen Blick in die anderen beiden Räume oben, bevor sie sich an der Tür postiert.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 20.11.2006, 06:54:31
Während die anderen sich erst einmal einen genaueren Eindruck über das Innere des Hauses verschaffen beobachtet Aerendil unauffällig ob jemand von außen auf das gebäude zukommt..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 20.11.2006, 13:23:27
Niemand scheint das Eindringen der Helden zu bemerken.

Bis auf ein Fass klingen alle Fässer hohl und leer. Das eine Fass scheint gefüllt oder massiv zu sein.

Ketanor bückt sich und untersucht den Boden.
Hier führt eine schwache Spur zu diesem Fass. Dann untersucht er das Fass und findet einen Mechanismus. Als er ihn betätigt springt der Boden des Fasses ein kleines Stück auf. Er öffnet das Fass und erblickt eine Holztreppe die nach unten führt.

Er nickt den anderen zu und bewegt sich vorsichtig in geduckter Haltung durch das Fass zur Treppe. Er blickt sich um und schaut nach, ob die anderen ihm folgen. Dann setzt er einen Fuß auf die Treppe.

ZWOTSCH!!!

Ein greller Blitz schlägt den Helden aus dem Fass entgegen und hüllt den Kellerraum in weißes Licht, so hell, dass alle unwillkürlich die Augen schließen. Tränen schießen ihnen in die Augen und geblendet taumeln sie umher. Doch nach wenigen Augenblicken können sie wieder Umrisse erkennen und bald schon haben sie ihr Augenlicht wieder.

Dort wo eben noch Ketanor auf der obersten Treppenstufe stand ist niemand mehr.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 21.11.2006, 09:33:06
Instinktiv schnellt Aerendil herum, begibt sich in eine gebeugte Haltung und reisst seinen Schild hoch, um sich vor einem eventuellen Angriff zu schützen.
Vorsichtig blickt er über den Schild und als sein Augenlicht sich wieder normalisiert hat stellt er fest, dass der Waldläufer fehlt..

Ketanor? ..fragt er zunächst ruhig und mit normaler Stimme um keinen Lärm nach draussen klingen zu lassen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 21.11.2006, 11:09:19
Hilde hört das laute Geräusch natürlich auch unde eilt mit gezogener Waffe zu ihren Freunden. Als sie keine Angreifer bemerkt, läßt sie ihr Schwert sinken.

Was war das? seit ihr OK?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 21.11.2006, 13:21:26
Stille! Nur von draußen dringen gedämpfte Geräusche von einem vorüberfahrenden Karren in das Haus.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 21.11.2006, 14:03:21
Ketanor? Hallo .. bist Du noch unter uns?
..stellt der Paladin erneut die Frage, doch in seinem Inneren macht sich ein ungutes Gefühl von Vorahnung breit..
Hallo Ketanor? Was ist geschehen?
..wendet er sich an die Anderen
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 21.11.2006, 20:19:03
Er ...ist weg!

Entsetzt starrt Durgar auf die verwaiste Stelle.

Ketanor ist..weg. Und ich konnte nichts tun. Garl, schenk mir die Kraft, durch die Mauern aus Realität zu sehen.

Leander, könnt Ihr da eine Falle entdecken, die das vielleicht ausgelöst hat?

Er selbst hat längst sein Amulett umfasst und konzentriert sich auf die Stelle, an der Ketanor soeben noch stand.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 22.11.2006, 07:43:48
Eine schwache magische Aura ist an der Stelle zu entdecken, an der eben noch Ketanor gestanden hat. Dann löst sie sich auf und verglimmt ganz.

In den Helden macht sich das Gefühl des Verlustes breit. Es scheint als sei auch Ketanor Opfer des Krieges zwischen Gut und Böse geworden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 22.11.2006, 10:11:12
Einer der wenigen Momente, an denen Leander sprachlos ist.
Verlegen schaut er zu Boden.

Die Falle hätte auch mich treffen können.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 24.11.2006, 10:09:43
Was ist? Wo ist Ketanor? Ist er da rein gefallen? Warum hilft ihm keiner raus.?

Hilde hat offensichtlich aus dem Nebenraum nicht mitbekommen, was passiert ist. Sie sieht nur die traurigen Gesichter ihrer Freunde.


Oh oh, hier ist offensichtlich was schlimmeres passiert. Ketanor wird doch nicht...

Hilde entweicht ein leises Seufzen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 25.11.2006, 11:39:10
Auch Valandil braucht einen gehörigen Moment, um sich wieder zu sammeln.
Erst als er mitbekommt, wie alle nach Ketanor rufen und fragen, beginnt er zu begreifen, daß das mehr als nur ein Blitz war. Der Magier wirbelt verwirrt hin und her und versucht Ketanor, oder eine Spur von ihm, irgendwo zu entdecken, nicht wahrhaben wollend, daß es den Waldläufer nicht mehr geben soll. Ketanor...? Es ist ein verzweifeltes Flüstern, zu mehr ist Valandil nicht in der Lage...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.11.2006, 20:43:03
Tödliche Stille.

Die Treppe im Fass liegt still und unschuldig vor den Helden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 27.11.2006, 13:50:54
Eine dunkle Vorahnung legt sich über das Herz des jungen Aerendil .. sollte er etwa auf diese Art seinen Freund verlieren, derjenige der ihm damals das Leben rettete?
Nein..es muss noch Hoffnung geben..aber die wird nicht erfüllt wenn die anderen herumstehen..
Mit fester Stimme sagt er:
Ich weiss nciht was geschehen ist und es ist eine schier unerträgliche Ungewissheit was mit Ketanor geschehen ist .. aber ich fürchte wir können im Moment nicht so viel ausrichten .. lasst uns weitersuchen. Vielleicht finden wir einen Hinweis..entweder auf Ketanor oder das Böse welches sich hier ausbreitet..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 28.11.2006, 08:19:36
Leander verbirgt alle Gefühle hinter einer stoischen Maske.

Dann macht er sich daran den Durchgang zu untersuchen.

Eine Falle gesellt sich gerne unter gleichen...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 28.11.2006, 11:23:26
Bis gerade eben konnte ich noch eine schwache magische Aura feststellen. fluestert Durgar Leander leise zu. Die ist jetzt verschwunden, aber ich weiss nicht so recht, ob  das auch heisst, dass diese Falle entschaerft ist. Seid also vorsichtig.

Egal, wer dafuer verantwortlich ist, er wird dafuer bezahlen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 28.11.2006, 17:58:26
Ja, Aerendil hat Recht, vom Rumstehen taucht Ketanor bestimmt nicht wieder auf... Der Magier will sich keinesfalls mit dem Gedanken anfreunden, daß Ketanor nicht mehr da ist. Überaus vorsichtig macht er sich daran, den anderen langsam zu folgen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 28.11.2006, 18:32:04
Leander kann keine weitere Falle finden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 29.11.2006, 08:17:54
Hier scheint zunächst keine Falle mehr ihr Dasein zu fristen.

Vorsichtig macht sich Leander daran, die Treppenstufen hinab zu steigen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 30.11.2006, 19:45:26
Die Treppe führt hinunter in einen aus Stein gehauenen Raum der etwa 3m und 7 m lang ist. Am von Euch entfernten Ende des Raumes gibt es eine Türe in der Nordwand (euch gegenüber) und eine in der Ostwand.

Der Raum ist dunkel nur durch eure Fackeln (die ihr hoffentlich angemacht habt) erleuchtet. Der Raum scheint leer zu sein. Es riecht muffig nach Feuchtigkeit. Geräusche dringen nicht an Euer Ohr.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 01.12.2006, 07:20:13
Ein letzter Blick nach draussen..ein letzter Blick zu der Stelle and er eben noch Ketanor stand..traurige Gedanken..dann wieder der vom Glauben gefestigte Blick..
Keine Rast..Licht muss in die Dunkelheit..
Aerendil begibt sich zu Leander..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 01.12.2006, 14:35:14
Leander (der vorgegangen ist) horcht vorsichtig an der Tür im Osten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 02.12.2006, 03:03:52
Valandil, der das Schlusslicht der Gruppe bildet und nach hinten absichert, hofft immer noch, daß er und seine Gefährten irgendwo auf eine Spur von Ketanor treffen.
Das es den Waldläufer nicht mehr geben soll, will der Magier nicht glauben.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.12.2006, 15:27:24
Vorsichtig bewegt sich die Gruppe durch den Raum.

Leander vorneweg. Ein mechanisches Klicken und plötzlich gibt der Boden unter Leanders Füssen nach. Stumm fällt er in die Tiefe und schlägt hart auf den Boden auf.

(siehe Tymoras Münze)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.12.2006, 18:30:50
http://img291.imageshack.us/my.php?image=weinkeller1xn4.jpg
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.12.2006, 18:31:05
http://img291.imageshack.us/my.php?image=weinkeller1xn4.jpg
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 03.12.2006, 16:32:26
Verd...
Aerendil ist wie die anderen wohl überrascht und während er sihc zu der Fallgrube begibt um nachzuschauen und zu helfen, überlegt er sich wieviele Fallen hier wohl noch eingebaut sind..ihm ist etwas unbehaglich..

Leander? Was ist los..?"
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 04.12.2006, 02:25:43
Valandils feines Elfengehör vernimmt den Aufschlag von Leanders Körper ohne zu wissen was geschehen ist. Darum fragt er leise nach vorne Was war das? Seid ihr alle in Ordnung?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 04.12.2006, 08:23:09
Noch etwas mitgenommen versucht Leander die Benommenheit des Aufschlags abzuschütteln.

Wie zur Hölle....

Dann schaut er zunächst nach einen Ausweg aus der Grube.

Helft mir mal hier heraus, ich hab mir mindestens zwei Rippen gebrochen. spricht der Elf mit schmerzverzerrter Stimme zu seinen Gefährten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 04.12.2006, 13:23:42
Ein weiteres mechanisches Klicken lässt die Helden zusammenzucken.
Ein Rasseln und langsam beginnt sich die Falltüre wieder zu schließen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 04.12.2006, 14:09:38
Langsam nervt´s..

..denkt sich der Paladin während er schnell seine Hand dem Elf entgegenstreckt und versucht ihn herauszuziehen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 04.12.2006, 14:20:02
Auch Hilde stürmt nach vorne, bereit Aerendil zu helfen Leander aus der Grube zu ziehen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 05.12.2006, 08:57:32
Im letzten Moment bevor die Klappe sich schließt und mit dem Boden verschmilzt können Aerendil und Hilde den verletzten Leander aus der Fallgrube ziehen. Gerade als sie ihn wieder auf festen Boden gezogen haben schrecken die Helden zusammen, als die Türen aufgerissen werden. Plötzlich ist der Raum von einem fremdartigen scharfen Zischen erfüllt. Bevor sie reagieren können stürzen Wesen mit zwei Beinen und zwei Armen, jedoch einem Schlangenkörper auf sie zu. Der Fackelschein spiegelt sich auf ihrer schuppenartigen Haut. Sie sind mit kurzen Schwertern bewaffnet.

Durch die Türe vor ihnen stürmt eines der Wesen direkt auf Leander zu und attackiert ihn.
Das zweite Wesen stürmt Aerendil entgegen und lässt sein Schwert auf den überraschten Recken niedersausen. Sie stehen mitten auf der Falltüre, die sich jedoch nicht zu bewegen scheint.

Aus der Türe seitlich tritt ein weiterer Gegner hervor, bleibt jedoch an der Türe stehen.

Durgar und Valandil stellen überrascht fest, dass sich durch eine Lücke in der Wand hinter ihnen ebenfalls zwei Gegner geschoben haben. Sie stehen mit erhobenen Speeren vor ihnen und schleudern diese. Tief dringt der Speer in Valandils Seite ein. (4 Punkte Schaden)
 Dann ziehen sie ihre Schwerter.

Die Überraschungsrunde ist vorbei.



(Ini und weiter im Buch des Sterbens. Karte kommt heute abend!)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 05.12.2006, 09:38:33
Sofort "kümmert" sich der Paladin um den Gegner der sich ihm entgegenstellt..
Sein Schwert schiesst nach vorne..

Auge um Auge..oder Schuppe um Haar..nimmt das denn kein Ende heute..
..doch Deines!


1d201d20+4 = (6) +4 Gesamt: 10  Attacke
1d81d8+4 = (4) +4 Gesamt: 8  Schaden
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.12.2006, 12:35:04
Die Streiche von Aerendil und Hilde fällen die letzten Gegner. Stille kehrt ein und nur das laute keuchende Atmen der Helden ist zu hören.

Zitat von: "Aerendil Lightblade"
Langsam beruhigt sich der Atem des jungen Paladin .. seine Augen wandeln über das Schlachten..
Immer wieder .. die Dunkelheit kennt keine Ruhe .. doch ist dies auch ihr Untergang ..

Er dreht sich zu den anderen hin..
Wie geht es Euch? Seid ihr stark verletzt?

Zitat von: "Valandil"
Auch vom Elfen fällt die Anspannung des Kampfes ab. Er schaut an sich hinab und untersucht dann seine Verwundung. Der Speer ist tief in seine Seite eingedrungen und er blutet stark. Naja, wenn Du mich so fragst Aerendil, dann: Ja, ich könnte etwas medizinische Hilfe vertragen. antortet der Elf mit einem leichten und schmerzverzehrten Grinsen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 13.12.2006, 12:59:15
Durgar..könnt ihr dem Elfen helfen..?
..fragt Aerendil den Gnompriester.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 13.12.2006, 22:30:22
Klar, Moment... wo hab ich nur Nadel und Faden? entgegnet Durgar.
Dann muss er grinsen und sammelt seine Gedanken, um die heilenden Energien seines Gottes auf die Verletzung des Elfen zu richten.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 14.12.2006, 00:51:55
Der Elf lächelt dankbar und grinst ob des durgarschen' Humors. Ich danke dir vielmals, aber herzlich flachst Valandil zurück und fühlt sich nach der Behandlung des Gnoms' wesentlich wohler als zuvor.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.12.2006, 07:49:07
Die toten Schlangenwesen liegen in ihrem Blut um die Helden herum. Vor den Helden liegt ein langer Gang. Zur Rechten öffnet sich die Türe in einen großen Raum.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.12.2006, 08:13:54
Durch die offene Türe eröffnet sich den Helden der Blick in einen runden grob in den Fels gehauenen Raum mit einem Durchmesser von fast 12 m. Der Raum wurde komplett schwarz gestrichen und es scheint, dass diese Schwärze aus dem Raum in den Gang kriecht. Die 4 m hohe Decke schimmert als ob eine Millionen Sterne leuchten würden.
In der Mitte des Raumes befindet sich eine etwa 3m breite Grube. Deren Boden die Helden von ihrem jetzigen Standpunkt aus nicht sehen können. Hinter der Grube stehen auf etwa 1,50m hohen Ständer drei Schalen von denen zwei ein schwaches Licht ausstrahlen. Nur die Schale in der Mitte ist dunkel. Im dämmrigen Licht können die Helden auf einen Bord an der Wand einen Gong stehen sehen.

Der Raum scheint leer zu sein, doch es geht eine Aura von ihm aus, die den Helden einen Schauer über den Rücken laufen lässt.

Der Gang geradeaus führt in die Dunkelheit.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 14.12.2006, 09:20:17
Könnte sich um irgendwas rituelles handeln, oder? Ich werf mal einen Blick in die Grube. Hilde stapft auf die Grube zu.

Was für ein unheiliger Ort und was für schlechte Bergmannskunst
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.12.2006, 17:44:33
Hilde betritt den Raum. Ihre zwergischen Augen sind auf den Rand der Grube gerichtet. Sie ist etwa 3m tief und hat steil ansteigende Wände. Am Fuß der Grube erkennt Hilde eine humnoide Gestalt liegen. Sie bewegt sich nicht. Mit zusammengekniffenen Augen versucht sie mehr zu entdecken.

Dann durchfährt sie ein Schock. Sie erkennt die Gestalt die dort unten regungslos liegt.
KETANOR! und er sieht nicht sehr lebendig aus.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.12.2006, 08:30:59
Leander packt sein Seil aus und knotet eine Schlaufe zum Herablassen einer Person.

Heiler zuerst! sagt er mit einer einladenden Handbewegung nach unten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.12.2006, 09:41:00
Als Leander sich der Grube nähert spürt auch er die unheimliche Aura die dieser Raum und insbesondere die Grube ausstrahlt. Als er in die Grube blickt sieht, dass die Schwärze dort unendlich ist. Sie scheint ihn geradezu anzuspringen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 15.12.2006, 12:06:44
Aerendil spürt die Aura der Dunkleheit noch stärker als die anderen. Die Konsistenz des Bösen scheint fast greifbar, berührbar zu sein. Doch weiss er auch, dass die Dunkelheit immer dem Lichte weichen muss und er betritt mit einem Gebet im Geiste den Raum.

Wie muss sich die Finsternis fühlen, wenn ei Dorn des Lichts sie sticht?..fragt er sich..
..als er hört das Ketanor dort liegt eilt er zur Grube.

Wir müssen ihn dort hinaus holen..helft mir..
.er macht sich daran den Waldläufer aus der Grube zu ziehen. Vorishcitg..beobachtet er zunächst die Dunkelheit.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.12.2006, 12:11:01
Aerendil betritt den Raum und hat das Gefühl, als ob sich die Dunkelheit für einen Augenblick zurückzieht. Doch dann ist dieser Augenblick vorbei und die Dunkelheit trifft das Innere des Paladins mit doppelter Stärke.

Leander hält das Seil mit der Schlaufe in der Hand. Aerendil steht daneben und will sich daran machen den Waldläufer aus der Grube zu ziehen. (wie?)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 17.12.2006, 19:36:05
Auch Valandil steht am Rand der Grube und blickt hinunter.
Als er den reglosen Kentanor dort unten liegen sieht, macht er sich sofort daran, nach seinen Heilsalben und -kräutern zu fingern, um bei einer (möglichen) Behandlung des Waldläufers behilflich zu sein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 18.12.2006, 15:24:15
Einer wird wohl zu ihm hinunter müssen und das Seil an ihm befestigen. Ich bleibe hier oben und ziehe ihn raus.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 19.12.2006, 18:01:42
Aerendil befestigt ein Seil um seinen Körper, nimmt ein zweites mit für Ketanor und wird sich vorsichtig von den anderen hinuterlassen. Dabei achtet er genauestens auf Geräusche oder Bewegungen in der Grube.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 19.12.2006, 18:30:50
Auch der Magier beobachtet die Szenerie aufmerksam und wartet darauf, daß Ketanor nach oben befördert und man ihm helfen kann. So erdann noch unter uns weilt...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 20.12.2006, 08:24:49
Aerendil wird von einer Welle des Hasses getroffen, als er sich über den Rand der Grube schwingt. Es ist als ob er aus dem Windschatten eines Hauses heraus in einen Sturm tritt. Ein uraltes Böse scheint unter der Oberfläche der Grube zu lauern und es will das Licht des Guten im Recken auspusten.
In seinem Inneren breiten sich grausame Bilder und Geräusche aus. Er sieht eine schwarze unendlich dunkle Gestalt. Aus dieser Gestalt bewegen sich giftige Tentakel heraus auf ihn zu. Sie sind mit den Seelen der Unglücklichen gefüllt die die Grube betreten und nie wieder verlassen haben gefüllt. Unter der schuppigen Haut schimmern ihre grausam entstellten Gesichter.
Die Empfindungen sind so stark, dass sie dem Recken körperliche Schmerzen bereiten.

(Fort. save Aerendil)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 20.12.2006, 20:03:31
Sein ganzer Körper zieht sich zusammen und die gelernten Bilder des Bösen erscheinen vor seinem inneren Auge .. nicht in irgendeiner körperlichen Form, sondern das BÖSE abstrakte, vom materiellen unabhängigen..
..doch genauso das Licht welches er in die Dunkelheit tragen soll .. der göttliche Funke der in dem jungen Paladin flackert .. der Wille eines Gottes .. die Gerechtigkeit muss obsiegen ..denn sie ist wahrhaftig und beständig .. das böse nur eine facettenreiche Verführung kurzer Dauer ..

..Gebete des Herren der Gerechtigkeit fahren dem Tentakelschwinger entgegen und ein Wille den nur ein Auserwählter des Tyr beherbergen kann.
Aerendil versucht seinen Körper zu kontrollieren und sich auf seinen Weggefährten und ihre Freundschaft zu konzentrieren.

Keine Klinge .. Gutes schneidet Dein Gebein .. Höllenausgeburt!

1d201d20+7 = (3) +7 Gesamt: 10 FORT-save .. Tyr segne mich..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 20.12.2006, 21:38:10
Für Valandil, der die Szene äußerst gespannt verfolgt, sieht es so aus, als würde der Tyr-Ritter einen Kampf auf Leben und Tod vor seinem geistigen Auge bestreiten. Niemals zuvor hat der Elf den Paladin so angespannt, konzentriert und entschlossen erlebt und ist davon auch zutiefst beeindruckt. Bei Corellon, was geht da vor? Dies ist einer der seltenen Momente, in denen auch Valandil gläubig wird und er schickt ein Stoßgebet für Ketanor und Aerendil in den HImmel.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 21.12.2006, 16:28:50
Aerendil kann das Böse, dass sich ihm in den Weg stellen will überwinden. Mit unbändiger Kraft kämpft er sich zu seinem Weggenossen vor.
Für die am Rande der Grube stehenden erscheint es so, als würde sich Aerendil gegen einen Orkan vorkämpfen müssen. Wie in Zeitlupe bewegt er sich in Richtung Ketanor.
Dann legt er Ketanor ein Seil um und winkt den Kameraden hin daran hochzuziehen. Dann beginnt auch er seinen Rückweg

Erschöpft fällt er auf die Knie, als er sich über den Rand der Grube schwingt. Es steht ihm ins Gesicht geschrieben, wie ausgelaugt und erschöpft er ist. Das Gesicht des jungen Paladins scheint um jahre gealtert.

Doch schon kehrt Farbe ins sein Gesicht zurück und sein besorgter Blick fällt auf Ketanor.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 21.12.2006, 16:57:29
Voller Ungeduld und besorgt um die beiden Freunde packt er mit an und hilft dabei, die beiden nach oben zu ziehen. Er mustert beide: Aerendil scheint unverletzt, aber was ist mit Ketanor? fragt sich der Magier besorgt...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 22.12.2006, 10:57:12
Hilde rollt das Seil zusammen und packt es wieder in ihren Rucksack. Mehr vermag sie zur Zeit nicht zu tun.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 22.12.2006, 11:09:00
Auch Leander scheint nun die nächsten Schritte einem kundigem Heiler überlassen zu wollen und betrachtet derweil aufmerksam die Umgebung.

Manchmal scheinen seine Augen wie von verrückten Wahnvorstellungen geplagt hin und her zu springen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 26.12.2006, 11:46:43
Aerendil sinkt erschöpft auf die Knie .. aber auch mit gestärktem Willen. Dank ist das vorherrschende Gefühl..Dank Tyr.
Dann setzen sofort wieder die Gedanken an Ketanor die Impulse für das Handeln des Paladin..

Herr der Gerechtigkeit .. lasse Dein Licht auf diesen hier fallen .. denn gercht hat er gehandelt und gut ..
..dann untersucht er den Waldläufer..
Durgar .. kannst Du mir helfen?
..fragt er den gnomischen Priester ohne die Augen von Ketanor zu lassen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 01.01.2007, 16:59:22
Natürlich... Dir geht es gut, ja?

Durgar kniet neben Aerendil nieder, und, nach einem forschenden Seitenblick zu seinem Freund, macht sich an die Untersuchung Ketanors.

Man mag es ja kaum hoffen, aber...vielleicht...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.01.2007, 09:06:00
Durgar untersucht Ketanors Körper. Er sieht, dass dieser dem Tode näher ist als dem Leben. Er wird  sein gesamtes Heilwissen und klerikale Macht benötigen um Ketanors Gesundheit wiederherzustellen. Die Zeit die Ketanor in dieser Grube verbracht hat, hat nicht nur oberflächliche Spuren auf dessen Körper hinterlassen.
Durgar spürt auch, dass seine klerikalen Kräfte in der Nähe dieser Grube nicht seine volle Wirkung entfalten können. Die Helden tragen den Körper des Waldläufers in den Gang. Mit all seinem Willen beschwört Durgar die Macht Garl Glittergoldes. Das heilige Symbol leuchtet hell auf und taucht Ketanors Körper in ein bläuliches Licht. Langsam kehrt Farbe zurück in sein Gesicht. Hustend erwacht er, gierig nach Luft schnappend.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 02.01.2007, 11:16:44
Ein befreites Lachen entringt sich Durgars bis dahin zugeschnürter Kehle, als er die ersten Lebenszeichen an seinem Freund bemerkt.

Ich danke dir Garl, dass du es mir gestattet hast, einen Teil meiner Schuld an meinen Retter abzutragen.

Dann klopft er Ketanor unterstützend auf den Rücken.

Nicht so hastig mein Freund, es ist genug Luft für alle da.[/i]
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 02.01.2007, 18:25:34
Ketanor, jage uns nie wieder so einen Schrecken ein! platzt es aus Valandil heraus, nachdem dank Durgars' Fähigkeiten Ketanor wieder nach Luft schnappt. Valandil stößt Durgar kurz mit dem Ellenbogen an und nickt ihm anerkennend und zutiefst dankbar zu. "Gut gemacht" scheinen die Augen des Elfen zu sagen...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 03.01.2007, 08:21:42
Hmm, der kleine Kerl scheint ja mächtig was auf der Pfanne zu haben....

Zu Ketanor gewandt: Willkommen zurück im Licht, Shalal*

(* elfisch: Leichtfuß/Schleicher)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 03.01.2007, 10:07:25
Nicht tot zu kriegen dieser Waldläufer sagt Hilde mit einem Lachen auf ihrem Gesicht. Mach das ja nie wieder
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 03.01.2007, 12:54:06
Ich danke Euch allen!
Noch geschwächt versucht Ketanor sich aufzusetzen.
Sein Blick macht dankbar die Runde über alle Gesichter...
Ich hoffe mich bei Euch allen dafür revanchieren zu können.
Er schickt noch ein Dankesgebet an die Götter, dem Tod noch mal von der Schippe gesprungen zu sein ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.01.2007, 20:11:22
Der Gang liegt vor den Helden.
Links die Türe die zur dunklen Grube führt.
Hinter ihnen der offene Geheimgang.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 03.01.2007, 20:39:44
Scheinbar scheint die, zumindest oberflächliche, Freude schnell zu schwinden, denn wie von einer unsichtbaren Kraft getrieben, treibt es Valandil weiter.
In diesem Fall wiederhole ich mich gern: Schön dich zu sehen, Ketanor! Aber ich habe das Gefühl, wir sollten weitergehen. Ich würde ja gradeaus, den Gang weiter folgend, bevorzugen. Von Türen und Gruben und sonstigen versteckten Fallen und Klappen habe ich für's erste genug. Es gelingt dem Magier leicht, ein verkniffenes Grinsen in die Runde zu werfen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 03.01.2007, 22:22:16
Ja, lasst uns weitergehen.
meint Ketanor, rappelt sich auf und checkt seine Ausrüstung ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 04.01.2007, 07:36:27
Leander hält sich kurz schmerzhaft die Rippen, dann nicht er zustimmend.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 04.01.2007, 09:07:08
Hilde hält ihr Schwert kampfbereit und stapft voran. (wenn sie keiner daran hindert)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 04.01.2007, 10:13:13
Mutig schreitet Hilde den dunklen Gang hinab. Die anderen folgen ihr nach. Bereits nach wenigen Metern erreichen die Helden zwei Türen, jeweils eine an der linken und eine an der rechten Seite des Ganges. Geradeaus macht der Gang einen leichten Knick nach rechts.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 04.01.2007, 11:04:19
Leander lauscht an der linken Tür

Hoffentlich hält die Zwergin ihre Trampelstiefel mal einen Augenblick ruhig
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 04.01.2007, 11:52:08
Ketanor versucht an der rechten Seite etwas zu erlauschen ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 04.01.2007, 14:13:01
Weder Ketanor noch Leander können Geräusche vernehmen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 04.01.2007, 19:06:59
(Wie meistens) sichert Valandil die kleine Gruppe nach hinten. Als er kurz nach vorne blickt, kann er an der Gestik von Leander und Ketanor erkennen, daß hinter beiden Türen offensichtlich nichts zu hören ist. Dann orientiert er sich mit seinen elfischen Sinnen wieder nach hinten, lauscht und späht konzentriert in die Dunkelheit...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 04.01.2007, 21:56:32
Wollen wir die hier probieren?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 04.01.2007, 22:31:30
Aerendil..der ein mittellanges Gebet des Dankes und der Stärke des Willens und des gerechten an seinen Gott gesandt hatte, nachdem er festgestellt hatte, dass der Waldläufer überleben wird, schaut fürsorglich zu Leander hinüber..

Ihr habt immer noch Schmerzen .. braucht auch ihr die Kräfte der Genesung?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 04.01.2007, 22:37:50
Dann erst .. nachdem er sich um alle anderen gesorgt hat bemerkt er selber, wie der letzte Kampf und der Glaubens-Kraftakt in der mit Bösem gefüllten Grube auch seine Kräfte gezehrt hat..
..doch wartet er zunächst auf eine Antwort des Elfen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 05.01.2007, 02:26:50
Ketanor schaut fragend zurück zu seinen Gefährten.
Da bemerkt er trotz Aerendils bewundernswerter Selbstbeherrschung seinen angeschlagen Zustand.
Er hat alles für mich riskiert! Er sollte nicht gerade die erste Welle von Feinden auf sich nehmen. Das werde ich tun ... Mein Leben für sein Leben ...
Er erwähnt  nichts davon laut...
Will jemand noch nach Fallen oder ähnlichem schauen?
Sonst gehe ich voraus.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 05.01.2007, 08:06:56
Ketanor öffnet die unverschlossene Türe auf der rechten Seite des Ganges. Die Türe schwingt leise auf und gibt den Blick auf einen achteckigen Raum frei, der wohl ein Arbeitszimmer oder eine Bibliothek ist. Ein Schreibtisch aus wertvollem Holz steht an der gegenüberliegenden Wand. Daneben stehen Regale die vollgestopft mit Bücher und Schriftrollen sind. Von der Decke hängt eine Öllampe herunter, deren schwaches Licht den gesamten Raum in diffuses Licht hüllt. Schatten scheinen sich an den Wänden zu bewegen.
Ketanor starrt in den Raum und sucht nach potentiellen Gefahren...doch kann er keine erkennen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 05.01.2007, 08:58:58
Leander lächelt Aerendil an. Fast scheint es als ließe der Elf seine sonst aufgestetzte Maske für einen kurzen Moment fallen.
Dann schaut Leander an Aerendil herunter. Mir einem schelmischen Grinsen sagt er: Wenn ihr eure Heilung nicht besser an euch selbst anwenden solltet, vermag sie wohl meinem Schmerz ein wenig Linderung zu bringen.

Dann wartet der Elf einen Moment ab und schaut sich dann in dem Zimmer um, welches sie hinter "Ketanors Tür" aufgetan hat.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 05.01.2007, 17:44:18
Ketanor geht zum Schreibtisch und durchsucht diesen vorsichtig ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 05.01.2007, 18:13:57
Valandil steht im Türrahmen, mit dem Rücken zum Zimmer, welches seine Freunde grade durchsuchen. Und, habt ihr 'was interessantes entdeckt? fragt er über die Schulter, beobachtet dabei aber den Gang abwechselnd in beide Richtung.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 06.01.2007, 11:12:57
Aerendil lächelt ebenfalls und erwidert Leander..
Sieht wohl so aus als könnten wir beide ein kleines Almosen Gesundheit gebrauchen..
Nur sind meine Heilkräfte für heute erschöpft. Bleibt mal wieder alles an den "Kleinen" hängen..

..hierbei schaut er mit einem breiten Grinsen fragend zu Durgar..
Könnt ihr noch Kräfte mobilisieren?

Als er bemerkt, dass Keatnor bereits wieder in Aktion getreten ist, schaut er aber auf die Geschehnisse im nächsten Raum und wartet eine Antwort des Gnoms ab..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 06.01.2007, 18:25:58
Die Regale sind über und über mit Büchern gefüllt. Der Großteil der ledernen Einbände tragen Titel in fremden Sprachen oder gar fremdartigen Schriftzeichen. Die wenigen Buchrücken die von Leander und Ketanor entziffert werden können, erwecken den Eindruck, dass sie besser dort bleiben wo sie sind.

Kult des blutigen Herzen
Die Brut der Zeit
Wiedergeburt der Alten

Viele der Bücher sind sicherlich hunderte von Jahren alt.

Auf dem Tisch der bei näherer Betrachtung ein Meisterwerk der Schreinerei ist liegt ein sehr dickes Buch mit einem roten Ledereinband.

Das Buch des Namenlosen


Auf dem Tisch liegen eine große Zahl von losen Blättern aufgehäuft.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Durgar Blackstone am 06.01.2007, 19:18:22
Tut mir leid, aber um Euch zur Gänze zu heilen, wirds nicht mehr reichen.

Bedauernd schüttelt Durgar den Kopf, um sich dann aber doch daran zu machen, das bischen an Heilkraft, das er noch aufbringen, an seine verletzten Gefährten zu verteilen.

Spoiler (Anzeigen)


Dann wendet er sich neugierig dem Tisch zu, auf dem das Buch eine nahzu magische Anziehungskraft auf seine Neugier ausübt. Doch ist er ausnahmsweise vorischtig genug, vorerst nichts anzurühren und schaut zuerst auf die herumliegenden losen Blätter, um zu sehen, ob darauf etwas interessantes geschrieben steht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 07.01.2007, 00:56:49
Als oberstes liegen drei Briefe. Zwei sind Bauberichte über den Baufortschritt bei dem Leuchtturm.
Der dritte ist nur eine kurze Notiz:

Unsere Vorbereitungen sind bald fertig. Wir werden pünktlich in Baldurs Tor eintreffen. Bereitet alles vor.

Die Unterschrift ist unleserlich.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 07.01.2007, 09:35:23
Hier scheint wohl jemand zu arbeiten, der nicht ohne Einfluß ist.
Kann jemand was mit diesen Büchern anfangen?
Mir jagen schon die Titel einen Schauer überßn Rücken ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: DonDiego am 07.01.2007, 11:12:29
Fehlpost .. bitte löschen
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 07.01.2007, 13:48:27
Dank lässt der Paladin dem Gnompriester zukommen..
Wenn wir Dich nicht hätten..
Nun aber zu weniger angenhemen Angelegenheiten wie Freundschaft..


Aerendils gesicht wird ernst und seine hellen Augen schliessen sich einen Augenblick dann scheinen sie alles in dem Raum zu durchdringen..insbesondere scheint sein fester Blick auf dem Buch zu ruhen..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 07.01.2007, 15:16:40
Ketanor bemerkt den festen Blick des Paladins auf dem Buch.
Sagt Euch der Titel des Buches etwas?
fragt Ketanor leise.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 07.01.2007, 18:19:12
Danke, Durgar huscht über Leanders Lippen.

Dann schaut er sich mistrauisch den Schreibtisch mit dem dicken Buch an.
Hmm... Falle oder Geheimfach? Riecht irgendwie nach einem von beidem. sagt er eher zu sich selbst gewandt.
Vom Jagdfiebergepackt beginn der Elf das neue Objekt seines Interesses zu untersuchen.

Für menschliche Arbeit garnicht mal schlecht. Aber natürlich viel zu wuchtig und bar jeglicher Eleganz...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 07.01.2007, 19:56:40
Valandil beobachtet die Szene interessiert, vergißt aber auch den Gang nicht.
Was meint ihr, könnte das Buch auch magische Eigenschaften besitzen? Soll ich es mal mit 'Magie entdecken' versuchen? Ich muß allerdings dazu sagen, daß ich noch ein junger, unerfahrener Magier bin. Mit diesem Spruch habe ich noch keine Erfahrung... Ich denke aber, daß es einen Versuch lohnt. Mal sehen was die anderen sagen...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 07.01.2007, 23:09:15
Lasst uns vielleicht noch abwarten, ob nicht jemand mehr darüber weiss, oder?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 08.01.2007, 08:20:11
Aerendil hebt kurz die Hand in Richtung der Fragenden um sie für eine Weile schweigen zu lassen. Sein Blick und seine Konzentration wichen zunächst nicht von dem Buch..

OOC: ..warte auf Antwort vom DM
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 08.01.2007, 16:56:01
Um Aerendil nicht in seiner Konzentration zu stören, fragt Valandil Ketanor flüsternd: Wenn glaubst du denn hier unten zu treffen um ihn dann befragen zu können? Oder meinst du etwa, wir sollten das Buch einfach mitnehmen? Und wenn es mit einer magischen Falle versehen ist?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 08.01.2007, 22:34:51
Mit einem leichten Grinsen meint derr Waldläufer leise:
Ich meinte eigentlich einen vor uns, welcher sich noch nicht geäußert hat ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 09.01.2007, 07:46:59
Der junge Elf grinst zurück Ach sooo..., na wenn das so ist....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 09.01.2007, 07:57:12
Hilde steht mucksmäuschenstill auf ihr Schwert gestützt im Gang und behält alles im AUGE:

So sehe ich wenigstens, wenn sich uns eine nähert. Mit Büchern kann ich sowieso nix anfangen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 09.01.2007, 10:55:36
Aerendil hebt sich zu voller Größe und spricht mit einer Stimme deren Ernsthaftigkeit und Nachdruck die anderen in einer solchen Form wohl noch nie vernommen haben:

Berührt das Buch nicht!

Ohne seinen Blick von dem Folianten zu nehmen löst er seinen Umhang und legt diesen - während er gebete der Reinheit, der Gerechtigkeit und des Schutzes spricht - mit dem Zeichen des Tyr nach unten auf das Schriftwerk.
Dann wickelt er es und bindet es mit einem Stück Seil..anschließend zeichnet er eine paladinsiche/klerikale Rune der Gefahrenwarnung auf das Paket.

Es ist der Untergang und die Verdammnis vieler Seelen gewesen..
..erklärt er und dreht sich dann dabei mit weniger ernster Miene zu den anderen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 09.01.2007, 11:00:48
Etwas erstaunt, aber voller Vertrauen in Aerendils reichem Wissen um die Boshaftigkeit solcher verdammten Schriften, meint Ketanor mit ernster Miene:
Ist es dann eine so gute Idee es mit sich zu führen? Hätten wir nicht die Möglichkeit es zu vernichten, wenn es denn von so tiefem Bösen ist? Oder bedarf es dazu hochclerikaler Hilfe?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 09.01.2007, 12:33:21
Aerendil hält das eingepackte Buch in der Hand.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 09.01.2007, 14:41:49
Leander, der kurz verärgert dringeblickt hatte, als Aerendils Umhang ihm plötzlich über die Finger gerutscht war, wirft mit nun einem ironischen Grinsen in die Runde:
Vielleicht können wir Lösegeld für das Buch verlangen...
... oder es den nächsten Feinden entgegenwerfen, um die Initiative zu gewinnen?


Ohne eine ernsthafte Anwort auf seine Vorschläge zu erwarten untersucht er den Schreibtisch weiter.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 09.01.2007, 15:08:04
Scherzkeks
denkt sich Ketanor schmunzelnd und schaut sich weiter im Raum um ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 09.01.2007, 18:01:28
Ich kann Dir nicht genau sagen welcher band des Bösen dies ist..aber ich denke, dass sein Inhalt Fragen aufwirft aber auch beantworten kann..
..dabei weiss ich nciht, ob man es einfach zerstören kann oder sollte.
Ich denke, dass der Inhalt sehr viel Aufschluss über das gibt, was hier passiert .. aber auf eine idee hast Du mich dennoch gebracht.

Wir könnten das Buch in der Mitte teilen, um zu verhindern, dass es eventuell als ganzes in die falschen Hände gerät.. Was haltet ihr davon?
Anschliessend  können wir beraten was wir damit machen..


Der Paladin schaut alle Mitglieder der Gruppe einzeln an..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 09.01.2007, 18:42:14
Wenn wir es nicht berühren sollen wie zerteilen und transportieren wir es am besten?
meint Ketanor stirnrunzelnd ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 09.01.2007, 18:59:08
Nun Ketanor .. die erste Warnung kam aus Vorsicht heraus, da ich mir nicht sicher war, ob dies Buch ansich böse ist oder nur der Inhalt bzw. seine Nutzer.
Es sieht so aus, als ob das im Allgemeinen alles zutreffen mag, doch schient  mir von dem Buch selber keine direkte Gefahr auszugehen.
Also schlage ich vor, wir teilen es mit einer Klinge in der Mitte..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 09.01.2007, 19:44:01
Alles klar!
Begierig das Machwerk zu zerschlitzen zückt Ketanor seine Klinge ....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 10.01.2007, 07:42:20
IHR URUKS!* Was macht ihr da? Ihr wisst nicht einmal, ob das Buch magischer Natur ist.
Vielleicht bin ich der Magie ohnmächtig, aber dennoch weiß ich, dass bei der Zerstörung solcher Gegenstände man mal eben ruck zuck in gleißenden Energiesphären verglühen kann.

Leander blickt hilfesuchend zu Valandil.

Ein Zauber, der Magie entdeckt, muss vorher drinn sein! beharrt Leander.

(* das bedarf wohl keiner Übersetzung)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 10.01.2007, 08:10:49
Valandil nickt zustimmend.

Leander hat recht. Magische Gegenstände beinhalten ein hohes Maß an aufgestauter Energie, die auf ein Mal entlasse verheerende Wirkung haben kann. Legt das Buch bitte auf den Boden, Aerendil.

Dann schließt er die Augen und scheint sich zu konzentrieren. Er beginnt leise unverständliche Worte zu murmeln.

Nachdem er geendet hat wendet er sich an die anderen. Es gibt keine Signatur preis, die auf eine magische Aufladung schließen lässt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 10.01.2007, 18:52:22
Gut..dann schlage ich vor, wir teilen das Un-Werk und verpacken es.
Ich denke es sollte keine direkte Gefahr für uns darstellen..


Aerendil zerteilt das Buch in zwei Teile und packt einen Teil ein..seinen Umhang zieht er aber wieder an und verstaut das Buch so.

Wer trägt den anderen Teil? ..fragt er in die Runde.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 10.01.2007, 20:16:34
Ich werde den anderen Teil an mich nehmen. antwortet der Magier und nimmt sich das Buch. Dann wirft er noch ein letzten Blick in den Raum und begibt sich langsam zur Tür.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 11.01.2007, 08:14:49
Wenn hier sonst nichts mehr Interessantes zu finden ist, sollten wir weitergehen. drängt Leander.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 11.01.2007, 09:26:06
Die Helden stehen wieder im Gang. An der gegenüberliegenden Wand die andere Türe.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 11.01.2007, 10:42:38
Leander bedeutet den anderen für einen Moment in Stille zu verweilen.

Dann horcht er an der Tür.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 11.01.2007, 11:04:16
Leander kann keine Geräusche aus dem Raum vernehmen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 11.01.2007, 17:57:09
Scheint leer zu sein, oder?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 11.01.2007, 20:54:38
Das wissen wir wohl nur wenn wir die Türe öffnen .. aber wir waren auch laut genug jeden Gegner zu warnen..
..dann fügt er leise hinzu..
Vielleicht sollten wir den Tisch als Deckung nehmen oder ich schaue vorsichtig über den Schild in den Raum..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.01.2007, 07:53:22
Die Helden stossen die Türe auf. Aerendil steht hinter seinem mächtigen Schild und lugt in den Raum hinein.

Der dahinterliegende Raum ist dunkel und ca. 6x6m groß Im schwachen Schein der Fackeln sehen sie dekorative lilafarbene Vorhängen von den Decken hängen, die die Wände verdecken. Im Raum stehen ein Dutzend gestapelter Holzkisten jeglicher Größe, teils mit Vorhängeschlössern versehen.

Das Fackellicht lässt Schatten über die Vorhänge und Kisten tanzen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 12.01.2007, 22:11:42
Ketanor begibt sich vorsichtig in den Raum und beginnt ebenso vorsichtig die Kisten und deren Inhalt zu untersuchen ....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 15.01.2007, 08:08:57
Streiten sich über Bücher! Lohnt sich nicht. Ich hätte es zerstüört.

Hilde stapft mit unbeweglicher Miene in Gedanken versunken mit ihren Gefährten zu dem Raum. Sie bleibt allerdings als Wache im Gang.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 18.01.2007, 08:36:31
Während Durgar und Hilde draußen im Gang stehen bleiben und den Rücken der Gruppe bewachen begeben sich Aerendil, Leander und Valandil zu Ketanor in den Raum. Ketanor steht bereits an den Kisten und auch Aerendil nähert sich ihnen. Plötzlich hören die Helden ein Klicken. Dann fliegen die Vorhänge zur Seite und die Türe hinter ihnen fliegt krachend ins Schloss. Grässlich verunstaltete Wesen, die an Menschen erinnern greifen geifernd an. Einer drückt seinen sehnigen Körper von einer Kiste ab und springt auf Ketanor zu. Dieser sieht die scharfen Zähne im Mund und riecht den fauligen Gestank der von dem Wesen ausgeht. Er erinnert an Grab und verwesendes Fleisch. Hass blitzt in den dunkelroten Augen auf. Der Wille die Helden zu vernichten.

Weiter im Kampfthread. Bitte alle Initiative und fünf 20er Würfe mit mod für Fortification
Zitat
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 09.02.2007, 07:40:32
Gab XP
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 09.02.2007, 11:06:16
Puhh! Das war knapp gerade! Ich habe wohl mehr Glück als Verstand! Dank den Göttern!

Was waren das für Kreaturen? fragt ein leicht demolierter Ketanor seine Gefährten ....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 09.02.2007, 12:49:06
Man war der schnell

Hilde senkt ihr Schwert, verstaut es aber noch nicht.

Sehr gut Ketanor. Aber ich hätte das auch ohne dich geschafft. Keine Ahnung, was das für Kreaturen waren. Aber wir sollten vieleicht noch besser aufpassen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 10.02.2007, 01:13:24
Tut mir leid! Ich wollte nur versuchen ein WENIG LEBEN zu erhalten ...
meint Ketanor sarkastisch, um im nächsten Moment zu überlegen...
Warum hab ich das gesagt ...??? Sie ist Eine an meiner Seite ... Was ist bloß, los mit mit mir ? ....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 10.02.2007, 13:04:52
Fragend schaut Valandil in die Runde Was war das? Die Anspannung fällt langsam von ihm ab und ersieht sich um. Da bin ich deiner Meinung Hilde, Aufpassen kann nicht schaden. Das hier muß ich nicht nochmal haben. Dabei wirdt er einen verächtlichen Blick auf die Kadaver der Kreaturen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 10.02.2007, 14:55:02
Unerwartet heftige reaktion von Ketanor. Dabei wollte ich ihn nicht beleidigen.

Vieleicht sollten wir die Kadaver etwas genauer untersuchen. Vieleicht haben die etwas interessantes dabei.? Ich pass solange auf, dass uns keiner in den Rücken fällt.

Hilde postiert sich an der Tür.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 11.02.2007, 12:48:11
Da gebe ich dir recht, vielleicht finden wir etwas, was uns weiterhelfen könnte. stimmt der junge Magier Hilde zu und macht sich daran, die Angreifer zu untersuchen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.02.2007, 07:42:10
Solche Kreaturen habt ihr noch nie gesehen. Sie sehen aus wie Menschen, doch sind ihre Körper von Pusteln und schleimigen Blasen übersät. Ein leichter Leichengeruch liegt über den Kadavern. Voller Ekel durchsuchen die Helden die zerfetzten Kleidungsstücke, doch können sie nicht von wert oder informatives finden.

Da ertönt ein Ruf von der Türe her. Er kommt von Hilde.

Durgar? Hilde sieht ein Blutspur auf dem Boden. Es ist eine Menge Blut. Es sieht so aus, als ob eine stark blutende Person über den Boden geschleift worde wäre.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.02.2007, 07:42:35
Solche Kreaturen habt ihr noch nie gesehen. Sie sehen aus wie Menschen, doch sind ihre Körper von Pusteln und schleimigen Blasen übersät. Ein leichter Leichengeruch liegt über den Kadavern. Voller Ekel durchsuchen die Helden die zerfetzten Kleidungsstücke, doch können sie nicht von wert oder informatives finden.

Da ertönt ein Ruf von der Türe her. Er kommt von Hilde.

Durgar? Hilde sieht ein Blutspur auf dem Boden. Es ist eine Menge Blut. Es sieht so aus, als ob eine stark blutende Person über den Boden geschleift worde wäre.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 12.02.2007, 10:17:26
Was zum ..
.beginnt Aerendil seinen Satz, doch als er Hildes Stimme hört fährt er herum. Als sein Blick auf die Blutspur fällt legen sich Sorgenfalten in sein jujnges Gesicht..
..in aller Himmeöreiche Namen ist geschehen? Wo ist Durgar?

Ein kurzer Blick zu Ketanor und den anderen zeigt ganz deutlich was der junge Palaldin denkt..
..sein rüstungsbewappneter Körper setzt sich in Bewegung zur Tür um der Spur zu folgen und zu schauen wohin sie führt.
Seine Faust schliesst sich noch fester um sein Langschwert..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.02.2007, 11:56:02
Aerendil begibt sich aus dem Raum mit den Kisten und den Wandbehängen in den Gang. Die blutige Schleifspur führt den Gang weiter um die Ecke und in die Dunkelheit.

In der Blutlache vor der Türe liegt Durgars Schleuder und ein Goldnugget in der Form eines Kieselsteins.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 12.02.2007, 20:26:48
Ketanor folgt Aerendil sofort in Sorge um seinen Kameraden.
Was ist geschehen!? Hoffentlich finden wir Durgar rasch ...
Als er Durgar Besitz in der Blutlache sieht befürchtet er das Schlimmste ...
Lass ihn uns schnell versuchen zu finden, Aerendil!
meint Ketanor mit gezogen Waffen ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 12.02.2007, 20:33:52
Oh nein! Von den Rufen der anderen aufgeschreckt, verliert Valandil sofort das Interesse an seiner "Leichenfledderei" und blickt auf...
Den Blicken seiner Gefährten folgend, bemerkt auch er die blutigen Spuren und ist entsetzt: Nicht Durgar! Durgaaar? ruft er in den Gang.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.02.2007, 07:46:59
Valandils Ruf hallt durch die Gänge. Als er verstummt lauschen die Helden angespannt in die Dunkelheit.

Stille...

Wie um ihreschlimmsten Befürchtungen zu bestätigen hallt plötzlich ein dumpfes tiefes grollendes Lachen durch die Gänge. Es kommt aus einiger Entfernung...dort wo die Blutspur hinführt. Dann ein Stöhnen...

...aus dem Raum den die Helden gerade verlassen haben.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 13.02.2007, 09:16:56
Aerendil begibt sich in Richtung der Geräusche..
Vorsicht..
Bei aller Sorge um den guten Durgar müssen wir an unsere eigene Haut denken!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.02.2007, 11:40:17
Welcher Geräusche???

Dem dumpfen Lachen oder dem Stöhnen???

Denn das Lachen kommt ja aus der Richtung in die die Blutspur führt...
...und...
das Stöhnen aus dem Raum aus dem die Helden gerade gekommen sind.

Oder um es kurz zu machen, Leander ist von den Treffern der Monster zu Boden gefallen und regungslos liegen geblieben.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 13.02.2007, 14:22:30
(OOC: Dank, GM, ich dachte schon die Gruppe vergisst mich im Raum. Oder sie opfern mich zu Gunsten Durgars   8)   )
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 13.02.2007, 17:42:34
(OCC: bin ich ein Ork oder was? :tooth: )

Hilde sieht zwischen Leander und der Blutspur hin und her. Entschlossen sagt sie schließlich:

Wir müssen Durgar retten. Gebt Leander einen Heiltrank und dann folgt mir. Vieleicht ist es noch nicht zu spät.

Mit einer grimmigen Entschlossenheit folgt sie der Blutspur...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 13.02.2007, 22:55:58
Valandil nickt ihr entschlossen zu. In Ordnung. Aber ihn alleine zurück lassen? Vorschlag: Ich bleibe bei ihm, ihr macht euch auf die Verfolgung. Meine offensiven Zauber sind für heute größtenteils verbraucht. Wir kommen nach, so schnell es geht. Er sieht Hilide an und zieht fragend die Augenbrauen hoch. Nach einem kurzen Moment fängt er an, nach einem Heiltrank zu kramen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 13.02.2007, 23:10:33
Auch Ketanor hat Hildes Worte vernommen und eilt zurück zu seinem angeschlagenen Gefährten Leander ...

Flink zückt seinen letzten Heiltrunk und gibt ihn Leander während er zu Valandil meint:
Besser zwei als einen. Es hat ihn schwer erwischt ...

1d81d8+1 = (7) +1 Gesamt: 8
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 14.02.2007, 11:57:58
Nube-ish larandée eshandir* flüstert Leander kaum hörbar, als er die Augen wieder aufschlägt.

Gefährten oder Gefangenschaft? Mit einem Ruck springt er auf. Als er die vertrauten Gesichter Ketanors und Valandils sieht, lächelt er für einen Augenblick.
Dann blickt er sich um.

Was ist passiert? Mir tut alles weh...

(* elfisch: "Erdenmutter verlass mich nicht")
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 14.02.2007, 16:40:16
Kein Wunder! Dich hat es auch ganz schön erwischt.
Durgar wurde verschleppt! Wir müssen Ihn suchen.

Zu Valandil:
Hast Du noch einen Trank? In diesem Zustand kann er sich ja gerade auf den Beinen halten ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 15.02.2007, 08:16:07
Erleichtert Leander halbwegs munter zu sehen, kramt Valandil in seiner Tasche. Ich fürchte Nein antwortet er nach kurzer aber intensiver Suche. Dabei legt sich ein etwas hilfloser und fragender Eindruck auf sein Gesicht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.02.2007, 09:59:39
Es wird schon gehen. Leander beisst die Zähne zusammen.
Jetzt müssen wir schnell hinter dem "Kleinen" hinterher. Ich werd mich halt zurückhalten...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 15.02.2007, 15:12:47
Alles klar! dann los!
meint Ketanor und begibt sich wieder auf die Suche nach seinem Gefährten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 15.02.2007, 20:54:33
Zusammen mit Ketanor gibt der Elf obacht auf die Umgebung und ihren geschwächten Freund, der schaurigen Blutspur und den Anderen folgend.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 17.02.2007, 08:54:08
Hilde stapft weiter der Blutrspur hinterher.

Leise brauch ich ja jetzt nicht mehr sein. Soll der Unhold ruhig denken, eine Horde Zwerge wäre hinter ihm her.

Hilde geht langsam aber mit einer wilden Entschlossenheit weiter..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.02.2007, 12:53:35
Nicht gerade leise gehen die Helden weiter. Der Gang macht einige Windungen und Knicke.

Plötzlich sehen die Helden die kleine Gestalt Durgars auf dem Boden des Ganges liegen. Es erscheint unzweifelhaft, dass dem kleinen Gnom nicht mehr zu helfen ist. Der Kopf scheint grob vom Rumpf abgetrennt worden zu sein und der Brustkorb ist aufgerissen worden. Die ganze Szene sieht aus wie in einem Schlachthaus. Den Kopf können die Helden nicht entdecken und auch scheint das Herz des Gnomen zu fehlen.

Dann hören sie wieder das abgrundtiefe Lachen. Es kommt hinter einen schweren eisenbeschlagenen Holztüre hervor.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 19.02.2007, 15:55:56
Kalter Schweiss steht auf der Stirn des jungen Paladin..das militärische Trainning des Ordens hatte ihn auf den Verlust von Kameraden und Freunden hin trainieren wollen.. Doch der Anblick der sich ihm bietet ist dennoch ein Tiefschlag.
Für einen Augenblick steht er bewegungs- und fassungslos da .. tiefe Trauer bahnt sich ihren Weg von seinem Herzen zu seinem Kopf.
Dann wandelt sich die Trauer zu einem Weitaus stärkeren Gefühl: Seinem Glauben!

Nicht Hass erwacht in seinem Geiste sondern das unüberwindliche Wissen und Gewissen, dass die gerechtigkeit das Böse überwiegen wird. Und sein Glaube erleuchtet in seinen Augen wie gleissende Glut..
Dank..Dank an Tyr den Herren der Gerechten spiegelt sich in seinem Gesicht und eine scheinbar heilige Aura umgibt den Paladin..

Dank für die Möglichkeit das Opfer des kleinen Gnomes zu würdigen und durch den Willen und die Macht seines Gottes zu einem Sinn zu verhelfen..

Doch wenn auch kein Hass seine Motivation sind..
Spürt den Zorn der Gerechten .. denn seine Klinge schlägt blutende Wunden in die Seiten der Verachtenden..

..sein Blick erhebt sich und es offensichtlich, dass ihm mehr göttliche Macht als zuvor gegeben ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 19.02.2007, 16:00:16
OOC: Wenn ich mich nicht irre kann ich aufsteigen..

HIt Points Level 3 1d101d10 = (6) Gesamt: 6

Aura of Courage (Immune to fear (mundane or magical) +4 vs. fear for each ally at 10 feet distance)
Divine Health (Immune to normal or magical diseases)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 19.02.2007, 16:01:11
Tyr ist mit mir!! :paladin:
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 19.02.2007, 21:16:10
Als Hilde den leblosen Körper ihres Kumpanen auf der Erde liegen sieht, wallt purer Hass in ihr auf. Kaum in der Lage, das Unfassbare zu erfassen, verfällt sie in Rage...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 20.02.2007, 08:23:24
Als Valandil den verstümmelten Leichnam seines Freundes sieht, ist er entsetzt. Noch nie hat er den Körper eines Gefährten so zugerichtet gesehen. Wut steigt in ihm auf, Zorn und Trauer.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 20.02.2007, 09:02:21
Für einen Augenblick atmet Leander tief ein ein. Dann setzt er eine stoische Mine auf.

HILDE! ruft Leander die Zwergin an. Reg dich für den Augenblick ab. Oder willst du die schwere Tür mit dem Kopf einschlagen?
Er wartet kurz eine Reaktion ab.
Vielleicht kann ich die schwere Tür knacken... Leander atmet aus. Aber nur, wenn ich nicht eine wildgewordene Zwergin im Rücken habe, die mit einer Riesenaxt da herumfummelt.

Der Elf blickt zu den Anderen.

Ihr Anderen kümmert euch in der Zwischenzeit um Durgar...
... oder dem, was von ihm noch übrig ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 20.02.2007, 12:45:07
Die Türe besitzt kein Schloss, dass man öffnen könnte.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 20.02.2007, 21:22:24
Nun..kein offensichtliches Schloss welches man sehen kann.. Aber..
Valandil kannst Du erkennen ob dort Magie das Portal hält oder sollte es tatsächlich nur Eisen und Holz sein?


Der Paladin schaut auf die Tür..
Es wird schwer genug die Pforte zu öffnen und unsere Gegner hätten genug Zeit sich vorzubereiten..

..er wartet auf eie Antwort des Magiers.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 21.02.2007, 18:05:59
Valandil macht sich ans Werk. Er schließt die Augen und murmelt für die Umstehenden unverständliche Worte. Nach einem kleinem Moment enstpannt sich der Körper des Magiers wieder. Ich kann nichts feststellen, Aerendil beantwortet er die Frage des Paladins.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 21.02.2007, 20:24:36
Nun denn..
Aerendil schaut zu Ketanor .. und versucht die Türe aufzuschieben..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 22.02.2007, 08:23:13
Für einen Moment zögert Leander, mustert die Tür eindringlich.
Flink lässt er kurz seine Hände über noralgische Punkte der beschlagenen Türe gleiten.

Sauber sagt er kurz.
Dann hilft er Aerendil.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 22.02.2007, 21:36:30
Die schwere Tür bewegt sich nicht. Sie scheint von innen verriegelt oder blockiert.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 22.02.2007, 23:01:26
Also doch einschlagen? Leander blickt zu Hilde....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 24.02.2007, 13:44:03
Hilde fällt es schwer sich zu beherrschen. Schwer atmend steht sie mit ihrem schwert in der Hand neben dem Leichnahm ihres Freundes. Verzweiflung und abgrundtiefer Hass spiegeln sich in ihrer Miene.

Macht Platz

ist das einzige was sie sagt bevor sie im Sturmlauf mit der Schulter voran brüllend auf die Tür zu rennt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 24.02.2007, 13:46:31
Stärke Wurf

1d201d20+4 = (5) +4 Gesamt: 9
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 24.02.2007, 15:41:29
Ein Schmerz durchzuckt Hildes Schulter, als sie mit voller Wucht gegen die Türe rennt. Donnernd dröhnt es durch den Gang. Doch ausser einer kleinen unbedeutenden Vibration der Türe scheint die Türe nicht sonderlich beeindruckt.

Von drinnen ertönt ein schmutziges Lachen:

Sein Herz bekommt ihr nicht. HAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!

Dann ein Geräusch, als ob Stein über Stein schleift.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 25.02.2007, 22:34:38
Aber Deines! ..antwortet Aerendil und denkt....für Durgar

Dann macht er sich an die Arbeit die Tür zu zerhacken..

1d201d20 = (3) Gesamt: 3  + watauchimmer..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 25.02.2007, 22:51:44
Ketanor ist entsetzt vom Anblick seines Kameraden. Auch er hat selten solche bestialische Brutalität gesehen und bisher noch nie an einem Gefährten ...
Seine Wut über diese Tat steigt und steigt und scheint sich in pure Rache zu wandeln, Rache zu nehmen an der Kreatur, welche dies getan hat ...
Er betet zu seiner Göttin, ihm zu helfen, denn Rachsucht ist eigentlich nicht seine Art ...

Dann bringen ihn die Aktionen seiner Gefährten wieder in die Realität zurück ...

Er versucht die Tür zu öffnen ...

1d201d20 = (10) Gesamt: 10
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 25.02.2007, 22:54:24
(soll meinen opendoor boni bitte drauf, lieber meister ... :) )
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.02.2007, 12:45:38
Auch Ketanor schafft es nicht die Türe einzutreten. Die Türe scheint nicht nur aus dicken Holz zu sein, sondern auch durch einen dicken Riegel oder ähnliches verschlossen.

Aerendils erster Schlag mit dem Schwert trifft einen der Eisenbeschläge und richtet keinen Schaden an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.02.2007, 12:48:40
Leander erinnert sich, dass er in den Holz und Unrathaufen im Erdgeschoss des Hauses ein rostiges Beil und eine Axt gesehen hat.

Die anderen bearbeitet die Holztüre unzureichend mit ihren Schwertern immer mit der Gefahr, dass die Klingen abrechen könnten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 26.02.2007, 18:25:48
Der junge Magier ist erschrocken über die Wut, die seine Freunde erfasst hat. So einen Ausbruch hätte er insbesondere Aerendil nicht zugetraut.
Als er bemerkt, daß das Mit-dem-Schwert-auf-die-Tür-schlagen nichts nutzt beendet er dieses sinnlose Unterfangen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 26.02.2007, 19:25:31
Im Keller des Hauses, durch das wir gekommen sind, lag in einem Unrathaufen ein altes Beil. Ich eile es zu holen.
wirft Leander ein und läuft los.

Sobald er ausser Sichtweite ist, geht er von Schatten zu Schatten und versucht jedes Geräusch zu vermeiden.
Wenn mich niemand wahrnimmt, greift mich auch niemand an
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 26.02.2007, 21:18:59
Aerendil erkennt, dass dies zu lange brauchen würde .. und dem armen Durgar ist ohnehin nicht mehr zu helfen. So dreht er sich um und fragt:
Leander gibt es einen Mechanismus der ..
..als er sieht, dass der Elf verschwindet wartet er und fragt sich, was dieser wohl vor hat.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 27.02.2007, 08:13:02
Leander schleicht vorsichtig durch die Gänge. Bald erreicht er unbehelligt den Unrathaufen mit dem Beil und einer rostigen Axt.

Hier noch mal eine zusammengefasste Karte.
Ihr steht auf f3 der Ausgang zum Weinkeller ist auf G12

(http://img143.imageshack.us/img143/2500/weinkeller1fg3.jpg)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 27.02.2007, 08:17:56
Plötzlich hören die Helden von drinnen ein dumpfes langsames Klopfen, so als hämmerten Fäuste kraftvoll gegen das Holz der Türe. Wuchtige Schläge erschüttern die Türe. Erst eine dann zwei Fäuste und dann drei. Es ist so als wollte etwas oder jemand hinaus..zu den Helden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 27.02.2007, 10:29:42
Freund oder Feind, was meint Ihr?
meint Ketanor mit einem fragenden Blick in die Runde ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 27.02.2007, 12:19:10
Wenn ihr mich fragt, klingt das nicht besonders freundlich... erwidert Valandil mit leichtem Unbehagen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 27.02.2007, 16:14:12
Wir wollten hinein .. diese wollen hinaus.
Und ob sie freundlich sind..nun ja..fragen wir sie.

..erklärt Aerendil ohne eine Mine zu verziehen. Dann ruft er zur Tür:
Wer ist dort? Was ist Euer Begehr?

Angespannt wartet er auf Auskunft von was-auch-immer-hinter-der-Tür..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 27.02.2007, 16:57:07
Aerendils Frage verhallt langsam im Gang. Trotz angestrengten Lauschens gibt es keine Antwort. Vielmehr scheinen sich die Schläge zu verstärken, so als ob die Stimme des Paladins Anfeuerung für was-immer-auch gewesen ist den Raum zu verlassen. Ein röchelndes Stöhnen und Murmeln ist zu hören, in das mehr und mehr Stimmen einzufallen scheinen. Das Trommeln der Schläge wird lauter und heftiger. Die Türe erzittert stärker, doch kann sie auch diesem scheinbaren Ansturm trotzen. Doch unermüdlich wird die Türe von Innen bearbeitet.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 27.02.2007, 17:49:40
Ich hab´ da auf einmal ein ganz mieses Gefühl ...
Ob das Untote sind oder noch was schrecklicheres?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 27.02.2007, 21:14:40
Nicht das es nicht vorauszusehen gewesen wäre..aber sicher ist sicher..
Aerendil konzentriert sich auf die Türe..bzw. was auch immer dort hinter sein mag.

(Detect Evil)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 28.02.2007, 07:50:37
Durch die dicke der Türe kann Aerendil nur schwammig wahrnehmen, dass hinter der Türe nichts gutes lauert.
Vor seinem geistigen Auge kann er ein Gewühl von verrotetnden Armen erkennen, die sich ihm entgegenstrecken.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 28.02.2007, 08:27:03
Hilde steht mit ihrem erhobenen Schwert und einemm entschlossenen und vorallem wütenden Gesichtsausdruck hinter der Tür.

Lasst sie nur kommen, wir werden sie von ihrem Elend erlösen

presst sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 28.02.2007, 09:38:25
Die Türe erzittert von den Schlägen, doch scheint sie zu halten.
Niemand kommt hinaus, niemand kann hinein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 28.02.2007, 12:09:49
Was passiert hier? fragt Leander, der gerade mit einer alten Axt in der Hand zurückkehrt.

Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, entgegnet der Elf mit einem Zögern, aber das hört sich so an, als wollten dort VIELE von den Was-auch-immer-Bösen hinaus.
Dann blickt er an sich herunter.
Und ich für mich persönlich möchte behaupten, dass ein sinnloses Abschlachten unsererseits Durgar auch nicht wieder lebendig macht.

Leander zieht eine Augenbraue nach oben.
Wenn  ihr mich fragt, sollten wir schleunigst einen anderen Weg finden....
... WENN ihr mich fragt.


(OOC: War da nicht noch eine zweite Tür weiter an Anfang?)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 28.02.2007, 20:12:44
Aerendil schaut zu den Anderen, anschließend weist er mit dem Schwert auf die Tür.
Jene dort hinter sind schon tot .. und auf uns lauert genau dieser dort. Oder ein zweites Mal für die Kreaturen.
So schlimm das ist, was mit Durgar - die Götter mögen seine Seele ins Elysium führen - geschehen ist .. wir haben bessere Chancen seinen Tod zu einem Sinn zu verhelfen, wenn wir weiterleben und ein anderes Mal weiterkämpfen.
Ohne Durgar haben wir keinen Heiler und auch meine Kräfte sind nicht mehr ganz frisch.
Wie steht es um Euch?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 01.03.2007, 07:40:22
Ketanor antwortet: Nun, mir geht es gut und meine Kraft liegt in der Schärfe meiner Klingen. Was mich angeht, können wir die von Leander erwähnte Türe untersuchen. Vielleicht führt sie dort hin, wo wir Durgars Herz finden können.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 01.03.2007, 07:40:43
Ich bin ganz deiner Meinung, Aerendil. Die meisten meiner Zauber für heute sind verbraucht und so wie sich das hinter der Tür anhört, steht das Kräfteverhältnis nicht zu unserem Gunsten. erwidert Valandil.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 02.03.2007, 17:55:33
Hilde ist hin und her gerissen. auf der einen Seite verzehrt sie das brennende Verlangen ihren Reisegefährten zu rächen, auf der andreen Seite will si enicht noch mehr Freunde verlieren. Ihr Zwergenherz entscheidet sich jedoch für ihre lebenden Freunde (auch wenn ihr barbarisches Wesen am Liebsten durch die Tür würde und zwar mit dem Kopf zuerst)

Na gut. Dann die andere Tür
ist ihre knappe Antwort
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 02.03.2007, 22:59:40
Das Schwert in der einen - den Schild in der anderen Hand steht der große Ritter zu den anderen gewandt..
Leander?
..wendet er sich konkret an den Elfen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 05.03.2007, 08:46:06
(OOC: Sorry, wir sind von Ankara aus auch nach Istanbul gefahren und dort gab's im Gästehaus kein Internet.)

Dann los. sagt Leander und setzt sich an der Spitze der Gruppe in Bewegung.
Ohne Umwege führt der Elf die Gefährten an besagte Tür.

Lasst mich schnell nach Fallen suchen. fügt Leander an und macht sich sogleich daran die Tür auf die schnelle zu untersuchen.
Seine Hände zeichnen die Muster der Struktur des Holzes nach. Aufmerksame Gefährten können ein leichtes Zittern seiner Hände wahrnehmen, auch der sonst so kühle Schurke scheint unter großer Anspannung zu stehen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 05.03.2007, 13:11:17
Abgesehen davon, dass die Türe keine geschlossene Türe, sondern eine offenstehende Geheimtüre ist, führt sie in einen schmalen aus dem Stein gehauenen Gang, in dem die Helden hintereinander gehen müssen. Der Gang ist so eng, dass die Aerendil, Hilde und Ketanor mit ihren Schultern und Rüstungen an die Wände stoßen, wenn sie in normaler Gangart vorwärtsschreiten würden.

Die Helden folgen dem Gang vorsichtig. Die anfangs feuchte Luft wird zunehmend frischer, obwohl der Gang leicht nach unten führt.

Nach links öffnet sich der Gang in eine große unterirdische Höhle. Ein kleiner Sandstrand, ein Bootsanleger ohne Boot und ein See, dessen Ende in der Dunkelheit verschwindet.

Geradeaus führt der Gang wieder leicht ansteigend in die Dunkelheit.

(Karte kommt)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 05.03.2007, 18:40:23
(http://img254.imageshack.us/img254/4176/weinkeller31yo1.jpg)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 05.03.2007, 18:44:52
Ein kühles Bad in frischem Wasser wäre mir jetzt auch lieber .. aber ich glaube wir müssen die andere Richtung nehmen!?
..erklärt Aerendil seine Meinung beim Anblick des unterirdischen Sees.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 06.03.2007, 07:32:29
Wenn ich mich nicht täusche, dann führt der Gang ziemlich parallel zu der verschlossenen Türe
Leander blickt zu Hilde.
Aber das müsste sie vom Karaz*-Volk besser beurteilen können.

* (elfisch für stur, aber auch Fels. Wörtlich übersetzt könnte es "Steinkopf-Volk" heißen)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 06.03.2007, 15:52:13
Lasst uns den Gang weiterverfolgen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 06.03.2007, 18:31:45
Hilde ignoriert den Seitenhieb des Elfen.

Der Elf hat Recht. Wir kommen genau zu dem Raum zu dem wir wollen.

Hilde zeiht ihr Schwert und folgt dem Gang weiter.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 07.03.2007, 07:45:03
Hilde merkt schnell, dass ein Kampf  mit ihrem Schwert in der Enge des Ganges beinahe unmöglich ist. Dieser Gang ist wahrlich nur ein enger Fluchtweg. Mutig stapft sie voraus. Nach wenigen Metern endet der Gang an einer Steinwand. Vermutlich liegt der Raum in den die Helden nicht eindringen konnten jenseits der Wand.

Eine kurze Untersuchung der Wand fördert einen Hebel zutage.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 07.03.2007, 13:20:16
Der Elf kommt etwas besser mit der Enge des Ganges zurecht als die kräftigeren Gefährten. Wie so oft bildet er die Nachhut der kleinen Gemeinschaft und sichert mit Pfeil und Bogen nach hinten.
Hoffentlich kommen wir hier bald heraus, daß hier is ja prima für einen Hinterhalt geeignet... grübelt er.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 07.03.2007, 16:18:22
Der Paladin blickt kurz zu dem Elben Leander..
Eine kleine "Uebrraschung" fuer uns oder ist der Hebel sicher?
Hinter einer eventuell vorhandenen Tuer liegen.. oder eher..stehen wohl unsere faustschwingenden Untoten Mitbewohner dieser Hoehle..

..bei diesen Worten wendet er sich wieder allen zu..
Es scheint wir muessen wohl einen "Plausch" mit Ihnen eingehen..
Und den "Inhalt" der Unterredung kenne ich jetzt schon.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 07.03.2007, 19:21:15
Leander, ist hier eine Falle oder können wir den Hebel ziehen? Mir gefällt die Aussicht diesen Untoten in den Rücken zu fallen

Ein diabolisches Grinsen erscheint auf Hildes Gesicht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 07.03.2007, 21:26:54
Lasst uns den Hebel versuchen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 08.03.2007, 07:43:49
Nachdem sich leander mühsam an den anderen vorbeigequetscht hat untersucht den Hebel mit prüfendem Blick und geschickten Fingern.

Nichts. Der Hebel ist sauber. Wer zuerst?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 08.03.2007, 08:07:22
Leander drängelt sich wieder etwas nach hinten.

Ich hab euch gesagt, dass ich mich ein wenig zurückhalte.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 08.03.2007, 14:30:15
Wenn Keiner etwas dagegen hat ziehe ich jetzt am Hebel, OK?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 08.03.2007, 18:45:16
Nun..ich glaube Du tust was Du eh' nicht lassen kannst..
..antwortet Aerendil dem Freund mit einem leichten Grinsen im Mundwinkel.
Doch in seinen Augen ist Konzentration und Anspannung zu erkennen..
..oder was scheinbar nicht vermieden werden kann..

Dann wird sein Blick wieder neutral und klarer..
Sollten sich hinter der Tuer tatsaechlich untote oder andere aggressive Kreaturen befinden, so schlage ich vor, uns eventuell in den letzten Raum zurueckzuziehen und sie im engen Gang auf uns zukommen zu lassen..
..wenn sie so "nett" sind uns zu folgen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 09.03.2007, 00:23:19
Du kennst mich wohl mittlerweile zu gut ...
meint Ketanor mit einem Augenzwinkern...

und zieht den Hebel ....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 09.03.2007, 15:09:59
Ketanor zieht an dem Hebel und ruckelnd und schleifend setzt sich die Steinwand in Bewegung und gleitet langsam zur Seite. Ketanor blickt in einen schwach beleuchteten Raum den er in weiten Teilen nicht einsehen kann. Kaum ist die Türe zur Seite geglitten erkennt er taumelnde Gestalten, die auf den schmalen Gang in dem sich die Helden befinden zu torkeln. Von allen Seiten  strömen sie herbei. Der starre Blick der Augen ist fest auf den Spalt in der Wand gerichtet. Lebende Leichen in jedem Verwesungszustand sind zu sehen.

Die Sicht derjenigen die hinter Ketanor stehen ist durch den schmalen Gang der von Ketanors massiger Statur eingenommen wird verdeckt. Nur Aerendil kann einen kurzen Blick erhaschen.

(Ketanor kann eine volle Aktion durchführen. Aerendil eine Bewegungsaktion. Da die anderen die Situation nicht erkennen können. Sind sie erst nächste Runde dran.)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 09.03.2007, 18:48:07
(http://img405.imageshack.us/img405/5703/weinkeller4qg9.jpg)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 09.03.2007, 20:38:53
Zombies!
Ketanor attackiert...
1d201d20+3 = (8) +3 Gesamt: 11
1d81d8+3 = (7) +3 Gesamt: 10

1d201d20+2 = (5) +2 Gesamt: 7
1d81d8+3 = (4) +3 Gesamt: 7
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 11.03.2007, 20:05:39
Hilde kann nicht erkennen, was da in dem Raum ist, aber sie hat ja schon Untote erwartet und ist nicht überrascht, das Ketanor Zombies brüllt. Sobald sie Platz hat zieht sie iher Schwert und wird sich zum nächsten Gegner durchschlagen.

Wieviele Zombies?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 12.03.2007, 07:57:53
Leander, noch angeschlagen vom letzten Kampf, hält sich vornehm zurück.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.03.2007, 20:12:04
Ketanor stellt fest, dass er in dem Gang nicht kämpfen kann und tritt in den Raum hinein.

Seine Attacken gehen jedoch fehl.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.03.2007, 20:12:26
Das graue sind die Teile des Raumes, die ihr nicht einsehen könnt.
(http://img19.imageshack.us/img19/2725/rocknroll1uz4.jpg)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 12.03.2007, 20:15:27
Aerendil tritt ebenfalls in den Raum, als er sieht, dass der Waldläufer vor stürmt.

Initiative.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 13.03.2007, 07:46:53
Nich schon wieder.... denkt Valandil, als er die Warnung hört.
Er blickt nochmal nach hinten und betritt dann auch den Raum. Pfeil und Bogen in der Hand.
Ini:1d201d20+4 = (18) +4 Gesamt: 22
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 13.03.2007, 08:24:09
Leander wartet noch die schwungvolle Entscheidung der Zwergin ab und betritt ebenfalls den Raum. Allerdings versucht er zunächst Feindkontakt zu vermeiden.

Vielleicht tauge ich ja noch als Reserve.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 13.03.2007, 17:56:43
Hilde drängelt ssich ganz zwergenmäßig auf I11 vor und Haut dem Zombie eine Rein (mit schwert)

Ini
1d201d20+3 = (9) +3 Gesamt: 12

Att

1d201d20+7 = (4) +7 Gesamt: 11

Dam

2d62d6+3 = (2, 2) +3 Gesamt: 7
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 14.03.2007, 18:45:06
So viel zu dem Plan die Untoten auf UNS zukommen zu lassen und nicht wir zu ihnen..
Aerendil sieht seinen mutigen Freund kämpfen..also umschliesst er sein Schwert und murmelt ein Kampfpoem während er sich an die Seite des Waldläufers begibt sich an seine Seite.. I 11

Initiative 1d201d20 = (8) Gesamt: 8
Angriff 1d201d20+4 = (12) +4 Gesamt: 16
Schaden 1d81d8+4 = (2) +4 Gesamt: 6

So soll es denn sein..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.03.2007, 08:32:59
Hilde 20
Valandil 11
Aerendil 6
Zombies 5
Ketanor 1
Leander 1
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.03.2007, 08:35:50
Hildes Schlag trennt einen Arm des Zombies ab, doch scheint ihm dies nichts auszumachen. Aerendils Schlag hätte ihm sicher den Garaus gemacht, doch geht der Schlag des Recken fehl.

Dann attackieren die Untoten.
Ketanor wird von einem fürchterlichen Schlag getroffen und wankt einen Schritt zurück.
(6 Schaden).
Die anderen Attacken treffen nicht. Doch dringen die anderen Zombies nun unaufhörlich auf die Helden ein. Jeder will der Erste am frischen Fleisch sein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.03.2007, 08:41:22
Ketanor attackiert

1d201d20+4 = (8) +4 Gesamt: 12
1d81d8+3 = (5) +3 Gesamt: 8

1d201d20+2 = (17) +2 Gesamt: 19
1d61d6+3 = (2) +3 Gesamt: 5
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.03.2007, 08:42:46
So geht das meine Freunde!!!

Ketanor zerstückelt den vor ihm stehenden Untoten, doch ein neuer nimmt sofort seinen Platz ein.

Leander und Valandil warten ab.

NEUE RUNDE
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 15.03.2007, 09:08:46
In der Hoffnung auf seine Fähigkeiten als Bogenschütze zielt Valandil auf G4  (selber auf G11) und schießt...
Angriff: 1d201d20+4 = (18) +4 Gesamt: 22
Schaden: 1d81d8 = (7) Gesamt: 7
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.03.2007, 14:39:55
Leander drängelt sich an Valandil vorbei. (nach G9)
Vielleicht kann ich dem Vindar* so zur Hilfe kommen...

(ein Angriff ist noch drinnen, als Halfround-Action, wenn ich mich nicht irre)

Attacke: 1d201d20+5 = (4) +5 Gesamt: 9

Dmg: 1d61d6+1 = (4) +1 Gesamt: 5
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.03.2007, 14:41:24
(ooc: vergessen Vindar* zu erklären. Wollte nicht editieren, weil sonst Mogel-Marker)

Vindar = elfisch für Spurenleser
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 16.03.2007, 13:29:42
Hilde ist verblüfft, das es dem Zombie nix ausmacht, einen Arm zu verlieren. Angewiedert von dem Gestank und der Fäulnis schwingt sie erneut ihr Schwert um dem unheiligen Leben ein Ende zu bereiten und die Kreatur zu erlösen

Att
1d201d20+7 = (12) +7 Gesamt: 19

Dam
2d62d6+3 = (6, 2) +3 Gesamt: 11
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 16.03.2007, 14:29:40
Ein wenig verärgert über seinen ersten Fehlschlag schlägt der junge Paladin erneut zu und versucht einen Untoten ganz tot zu machen..

Angriff 1d201d20+4 = (10) +4 Gesamt: 14
Schaden 1d81d8+4 = (3) +4 Gesamt: 7

Asche zu Asche..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 16.03.2007, 14:30:36
Ziel ist natürlich G3..sonst geht ja nix..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 16.03.2007, 15:00:34
Euphorisch über seinen Erfolg attackiert der Waldläufer erneut:
1d201d20+4 = (14) +4 Gesamt: 18
1d81d8+3 = (8) +3 Gesamt: 11

1d201d20+2 = (10) +2 Gesamt: 12
1d61d6+3 = (2) +3 Gesamt: 5
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 16.03.2007, 16:53:31
(wenn wieder dran) muß der Magier warten, bis es der Gemeinschaft gelingt sich etwas mehr Platz zu verschaffen. Im Moment kann Valandil weder mit dem Bogen noch mit dem Schwert hilfreich in den Kampf eingreifen da sich ihm keine Ziele bieten.... Möge Corellon uns beistehen! schickt er ein Stoßgebet in den Himmel.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.03.2007, 07:49:56
Leander kann den Zombie mit seinem Kurzschwert trffen und verwundet ihn. Doch die Wunde scheint ihn nicht weiter zu beeindrucken. Wie auch...die gefühllosen Leichen marschieren weiter auf die Helden zu.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.03.2007, 07:55:04
Dann beginnt die neue Runde.
Hilde schlägt verwundert über die Zähigkeit der Gegner erneut auf G3 und trennt ihm den Kopf von den Schultern. Wie ein nasser Sack fällt er zu Boden. Stinkende Fäulnisflüssigkeit spritzt umher.

Aerendil tritt auf G4 zu und ein wuchtiger Schlag mit dem Langschwert trennt den halb verfaulten Oberkörper vom Unterkörper des Untoten. Der Boden wird durch die Körperflüssigkeiten, die aus den Kadavern fließt immer glitschiger.

Valandil wartet ab.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 19.03.2007, 07:56:03
Und schon bereitet Leander seinen nächsten Schlag vor:

Angriff: 1d201d20+5 = (19) +5 Gesamt: 24
Schaden: 1d61d6+1 = (4) +1 Gesamt: 5
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.03.2007, 07:56:16
Dann attackieren die Untoten.
Doch scheinen sie auf dem glitschigen Boden weitaus unbeholfener zu sein als die Helden.
Die Attacken gehen fehl.

Ketanor kann im Gegenzug einen der Angreifer niederstrecken.

Leander kann keinen Treffer landen.

NEUE RUNDE
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.03.2007, 08:09:47
Schemenhaft erkennt Valandil, der als einziger nicht unmittelbar in einen Zweikampf verwickelt ist plötzlich einen großen, einen sehr großen Schatten aus der Dunkelheit auf die Helden zuwanken. Er kneift die Augen zusammen. Ein etwa 2,80m großer verwesender Fleichberg, der einmal ein Oger oder Riese gewesen sein könnte wankt auf die Gruppe zu. Ein dumpfes Stöhnen ist zu hören, als er sich, das eine Beine nachziehend, auf die Gruppe zuschleppt.

Über den Körper kriechen fingerdicke Maden und Würmer. Hunderte.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.03.2007, 08:11:08
(http://img183.imageshack.us/img183/3605/rocknroll3vh6.jpg)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 19.03.2007, 10:58:38
Was in aller Himmel Namen..?
..denkt sich der junge Paladin als auch er den verwesenden Fleischbrocken erkennt.
Trotz ds Trainings im Orden, trotz der Obduktionsstunden im Unterricht..der Anblick einer solchen unnatuerlichen und widernatuerlichen Kreatur beeindruckt den Paladin schon.
Nicht das es ihn Furcht lehren koennte, dafuer ist sein Glaube zu gross um sich durch die Ausgeburten des Boesen beeindrucken zu lassen .. doch die Gedanken an Wesen, die die goettlichen Gaben fuer solche Abnormalitaeten nutzen erschreckt ihn.

Doch weiss er, dass es Zeiten gibt um zu philosophieren und Zeiten zum kaempfen..letztere ist jetzt..

Angriff 1d201d20+5 = (2) +5 Gesamt: 7
Schaden 1d81d8+3 = (1) +3 Gesamt: 4

Wir muessen die geringeren Untoten loswerden um zusammen gegen diese wurmverseuchte Kreatur kaempfen zu koennen!
..ruft er den Freunden aufmunternd zu.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 19.03.2007, 10:59:56
Ach ja..Attacke gegen G7..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 19.03.2007, 13:47:11
Ihr Wahnsinnigen! ruft Leander, das schaffen wir nie. Lasst uns die kleinen Untoten in den engen Gang ziehen, in den der Dicke nicht reinkommt.

Leander setzt sich in Richtung des engen Ganges in Bewegung.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 19.03.2007, 16:49:04
Nun ich glaube nicht, dass der Kapf gegen Boeses mit Wahnsinn zu tun hat guter Leander..
..denkt sich Aerendil. Doch weiss er auch, dass der Vorschlag des Elfen eine moegliche taktische Variante ist. Er erinnert sqich qauch an die verriegelte Tuer und wirft einen kurzen Blick auf die Tuer um festzustellen, wie diese verschlossen ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 19.03.2007, 19:07:40
Ich denke, Leanders Idee ist das Beste zur Zeit! versucht sich Valandil gegen den Kampflärm zu behaupten, der in den steinernen Gewölbe dröhnt. Sein Blick löst sich kaum noch von diesem Was-auf-immer-Untoten, der wirklich beängstigend aussieht. (und verzieht sich ebenfalls Richtung Gang)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 19.03.2007, 20:47:55
Zurückziehen? Normalerweise keine Alternative, aber der Elf hat recht. Es gibt uns eine bessere Ausgangsposition.

Zurück in den Gang

Hilde zieht sich vorsichtig in den Gang zurück und wird von da aus den ersten Zombie attakieren, der sich vor die Türöffnung stellt.

Att
1d201d20+7 = (8) +7 Gesamt: 15

Dam
2d62d6+3 = (3, 4) +3 Gesamt: 10
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Beitrag von: Euer Ende am 21.03.2007, 08:49:23
Hildes Schlag fällt einen der Untoten. Sie wartet ab, dass sich die anderen in den Gang zurückziehen. Im Gang stehend wird es ihr jedoch schwer fallen ihr Großschwert wirkungsvoll gegen die geringeren Untoten einzusetzen. (G2)

Valandil zieht sich nach seinen Worten in den Gang zurück.

Aerendils Schlag fällt einen weiteren Gegner. (G7)

Die Attacke des Zombies gegen Ketanor trifft nicht. Hilde wird jedoch hart getroffen und taumelt zurück. (9 Punkte Schaden)

Ketanors Schlag kann einen weiteren Gegner fällen. (G5)

Leander bewegt sich ebenfalls zurück in Richtung der scheinbaren Sicherheit des Ganges.

Der riesenhafte Gegner bewegt sich weiter auf die Helden zu. Maden und Würmer verlassen seinen körper und beginnen in Richtung der Helden zu kriechen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 21.03.2007, 18:52:23
(http://img250.imageshack.us/img250/1551/rocknroll4np1.jpg)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 22.03.2007, 12:50:34
Aerendil, der sein Schwert und Schild weggepackt hat um einfacher durch den schmalen Spalt zu gelangen betrachtet den grossen Untoten genauer. Etwas scheint doch anders zu sein an dieser Kreatur..kein normaler Zombie traegt so viel Gewuerm mit sich.
Check.. Knowledge oder was auch immer.. 1d201d20 = (3) Gesamt: 3

..die Kreatur nicht aus den Augen lassend fragt er Ketanor:
Wenn Du Deinen Bogen dabei hast, gib ihn mir kurz..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 22.03.2007, 15:06:53
Stirnrunzelnd schiebt Ketanor seinen Bogen Aerendil zu.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 22.03.2007, 18:11:44
..der über Hilde hinweg versucht den Fettwanstzombie zu treffen..
1d201d20+3 = (19) +3 Gesamt: 22
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 22.03.2007, 18:11:59
..der über Hilde hinweg versucht den Fettwanstzombie zu treffen..
1d201d20+3 = (16) +3 Gesamt: 19
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 22.03.2007, 18:12:43
..und scheinbar auch Schaden machen kann.
1d81d8+2 = (1) +2 Gesamt: 3
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 22.03.2007, 18:14:44
Dann wollen wir doch mal sehen..
..denkt sich der Paladin während er sich mit den anderen zuückzieht.
Wenn es ihm möglich ist, dann so weit, das er auf den Fettzombie schiessen kann, ohne, dass dieser ihn selbst treffen könnte. Dumm genug müsste das Viech ja sein..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 23.03.2007, 11:22:16
Der Pfeil scheint ihn nicht sehr zu beeindrucken. Hirnlos wanken die beiden Gegner auf den Spalt in der Wand zu.

Der grosse stinkende Fleicschberg greift nach der am Eingang stehenden Hilde.

Das Gewürm, dass auf dem Boden in Richtung der Helden kriecht, kommt langsam aber zielstrebig auf die Helden zugekrochen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 24.03.2007, 11:24:05
..die sich weiter zurückziehen.
Aerendil gibt Ketanor seinen Bogen zurück. Dann kramt er selbst ein kleines Fläschen, auf dem sich Symbole des Guten und der Reinheit befinden und spränkelt einige Tropfen auf die Würmer..
Langsam komme ich mir vor wie ein Zombie-Alchimist..aber irgendwie erde ich das Gefühl nicht los, dass der "Dicke" nicht einfach nur gross ist. Vielleicht haben die Würmer ja nur Hunger auf Frischfleisch..vielleicht aber auch mehr..
Während er schaut, ob das Heilige Wasser Wirkung hinterlässt, greift er bereits zu einem anderen Fläschchen. Dieses ist mit Öl gefüllt..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 25.03.2007, 11:02:41
Schießt der über mich weg! Darüber reden wir noch.

Hilde sieht auch die Würmer auf sich zu kriechen und ist sich ziemlich sicher: die wollen an ihre zarte Zwergenhaut. Hilde zieht sich mit den anderen weiter zurück, immer darauf achtend, dass keiner der Würmer sie erreicht. Kommt ihr einer zu nahe, tritt sie mit ihren eleganten Zwergenstiefeln drauf.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 25.03.2007, 13:55:56
Valandil begibt sich, halb von den anderen gestoßen, immer tiefer in den Gang, ohne genau zu wissen, was vorne eigentlich los ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 26.03.2007, 08:09:15
Auch Leander gibt etwas Luft nach vorne...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 26.03.2007, 15:22:15
Auch Aerendil zieht sich weiter zurueck und beobachtet immer noch ob das heilige Wasser Wirkung beim Gewuerm hinterlassen hat..
..und hat mittlerweile das Oel bereit gemacht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 27.03.2007, 13:22:05
Aerendil sieht wie das Gewürm unter dem heiligen Wasser zischend zu einer schleimigen Masse zerläuft.

Der große Zombie versucht immer wieder in den schmalen Spalt zu greifen und mit seinen verwesenden Klauen ein Stück des verhassten Lebens zu ergreifen. Doch sind seine Angriffe erfolglos.

Aerendil weiß als erfahrener Kämpfer sehr wohl, dass ein gezielter Wurf mit einer Viole Öl in der Enge des Ganges sicherlich nicht möglich ist. Bereits sein Treffer mit dem Bogen war schieres Glück.

Der Zombie gibt seine erfolglosen Versuche auf.

Er verharrt einen Augenblick und scheint etwas nach oben zu würgen. Schleim lauft aus seinem Mund. Würgend steht er vor dem Gang.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 27.03.2007, 13:24:06
(Wie weit zieht ihr euch zurück?)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 27.03.2007, 14:59:36
Leander bewegt sich bis zu dem Punkt, an dem der Gang wieder weiter wird und das Wasser gelegen ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 27.03.2007, 16:45:19
Verdammt..ich hab´s irgendwie geahnt..
..denkt sich der Paladin als er die Fläschchen wegsteckt.
Das dem "Dicken speiübel ist geschieht ihm recht..aber ernsthaft.. ich glaube wir sollten uns ein wenig zurückziehen..
Aerendill zieht sich sowiet wie möglich zurück ohne eine kleine Sicht auf den Riesen-Wurm-Zombie zu verlieren..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 27.03.2007, 19:08:03
Hilde zieht sich ebenfalls wie Leander zur ersten Biegung zurück.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 27.03.2007, 21:03:08
Nachdem Leander sich an Valandil vorbei geschoben hat, folgt dieser ihm den Gang entlang.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 28.03.2007, 09:46:40
Die Helden ziehen sich schrittweise zurück. Leander und Valandil verlassen den engen Gang und stehen an der Stelle an der sich der Gang öffnet und einen Blick auf den unterirdischen See zulässt.

Hilde die ganz vorne steht und Aerendil ziehen sich soweit zurück, dass sie gerade noch den würgenden Zombie sehen können. Ketanor begibt sich zu Leander und Valandil.

Aerendil sehen wie sich der Zombie übergibt. In einem Schwall Schleim und wässriger Flüssigkeit platscht ein Klumpen Fleisch, so groß, dass er gut in eine Hand passt auf den Boden. Maden und Würmer kriechen darauf herum und er scheint zu pulsieren. Dann wird die geheime Türe wie von unsichtbarer Hand geschlossen. Der Klumpen Fleisch liegt diesseits der Türe. Nur für Hilde schwach zu erkennen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 28.03.2007, 22:33:21
iiiihhhhhh

Der Zombie hat gerade einen Klumpen der irgendwie zu pulsieren scheint auf den Boden gekotzt. Die Maden kriechen darauf zu. Ist wahrscheinlich nicht bloß sein Mageninhalt?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 30.03.2007, 16:23:36
Ganz sicher nicht ..flüstert Aerendil und versucht einen kurzen Blick auf das "Kotzding" zu werfen.
Dann schaut er ob er das Fläschchen mit dem gesegnetem Wasser über es werfen oder kippen kann..
Sollte ich von hier aus nicht reagieren können könntest Du dieses Fläschchen gegebenenfalls zur "Reinigung" des unrates dort benutzen, Hilde.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 01.04.2007, 11:40:17
Klar, gib nur her. Hilde wartet ab, ob Aerendil wirft.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.04.2007, 07:52:25
Da sich die Helden soweit zurückgezogen haben, dass sie den Teil des Ganges an der Geheimtüre nur noch so gerade sehen können, ist es unmöglich eine Flasche mit heiligem Wasser zu werfen oder irgendetwas darüberzuträufeln.

Hilde sieht jedoch, wie sich das pulsierende Teil, was entfernt an ein Herz erinnert offenbar noch schlägt. Bei jedem Schlag dehnt es sich etwas mehr aus, als es sich zusammenzieht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.04.2007, 07:53:11
Die anderen stehen hinten im Gang und fragen sich was dort vorne los ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 02.04.2007, 08:07:15
Leander sagt fast beiläufig:
Gleich explodiert dieses Ding und ihr seit alle über und über mit ätzendem Schleim bedeckt...

Dann mogelt er sich um die Ecke in Richtung des Sees.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.04.2007, 12:41:47
...wo er nicht schlecht überrascht ist, als plötzlich drei Schlangenwesen aus dem Wasser springen und ihre Speere auf ihn schleudern.

Initiative:
Leander, Valandil und Ketanor.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 02.04.2007, 17:10:05
(IST das die Ini oder sollen nur wir 3 für Ini würfeln?)
Ini: 1d201d20+7 = (16) +7 Gesamt: 23

Achtung! Hinter uns! warnt Valandil die anderen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 02.04.2007, 17:20:45
(Für den Fall, dass wir tatsächlich zum Ini-Wurf aufgefordert wurden:

1d201d20+4 = (5) +4 Gesamt: 9

)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 02.04.2007, 20:10:54
Hilde, die ja nicht mitkriegt, was da hinten los ist, murmelt mehr zu sich selbst:

Könnte das...nein, das glaube ich nicht. Durgar! Sein Herz Ein schmerzerfüllter Laut entrinnt Hildes Kehle.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.04.2007, 07:39:13
Die drei Kreaturen schmeissen ihre Speere.
Doch kann keiner Leander treffen, auch wenn einer nur Zentimeter an Leanders Kopf vorbeiflieget.

Initiativreihenfolge

Leander 22
Kreaturen 18
Valandil 10
Ketanor 8
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.04.2007, 07:44:18
Durgar, schießt es Hilde durch den Kopf.

Dann scheint das Herz aufzuplatzen und ein irgendwie gearteter Nebel oder ätherischer Staub steigt auf und formt sich. Nimmt Gestalt an zu etwas...das Hilde und Aerendil nicht zuordnen können.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 03.04.2007, 08:07:40
Zitat von: "Euer Ende"

Initiativreihenfolge

Leander 22
Kreaturen 18
Valandil 10
Ketanor 8


(OOC: Ich denke der heiluge GM hat unsere Reihenfolge verwechsbuxelt.
Richtig müsste es heißen: Valandil 22, Kreature 18, Leander 10, Ketanor 8 )
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 03.04.2007, 08:53:57
Bedauerlicherweise stehen Valandil für den heutigen Tag keine offensiven Zauber mehr zur Verfügung. Es bleibt ihm nichts weiter als mit Pfeil und Bogen den ihm nächsten Gegner zu beschiessen.
Angriff: 1d201d20+4 = (2) +4 Gesamt: 6
Schaden: 1d81d8 = (6) Gesamt: 6
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 03.04.2007, 09:51:38
Möge Deine Seele ihren Weg machen in die Hallen der Gerechten im Land des Lichts mein grosser Freund..
..betet der Paladin ein kurzes Stossgebet für den Gefallenen.

Was in aller Himmel Namen ist das schon wieder?
..fragt er dann laut..
..ich frage mich was wir hier gefunde haben..und vor allem was wir noch finden werden.
Hilde..hinter uns scheint auch etwas los zu sein. Lass uns langsam zurück zu den Anderen ohen das Ding hier aus de Augen zu lassen..
Was denkst Du?


Aerendil ist sich nicht ganz sicher ob es ratsam ist sich auf den "taktischen" Verstand der Zwergin zu verlassen..schließlich ist dieser doch SEHR offensiv ausgelegt..dennoch wartet er ihre Antwort ab und behält den "Nebel" im Auge.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.04.2007, 12:51:22
(Richtig! Valandil zuerst!)

Valandil kann mit seinem Pfeil einen der Angreifer leicht verletzen. Dieser stürzt jedoch wutentbrannt und mit Hass in den Augen auf ihn zu und attackiert ihn.
Trifft ihn  jedoch nicht

Die anderen zwei Angreifer stürzen sich auf Leander.
einer trifft ihn mit seinem Kurzschwert und fügt ihm 1 Punkt Schaden zu.

Der andere verfehlt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.04.2007, 12:54:08
Aerendil und Hilde verlieren die Stelle mit dem "Nebel" sofort aus den Augen, wenn sie sich umdrehen oder weiter zurückziehen. Doch von hinten hören sie Kampflärm.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 03.04.2007, 16:14:09
(@EE: brauchen wir ne karte?)
Valandil macht 2 Schritte (genauer: Felder) von seinem Gegner weg und schießt erneut.
Angriff: 1d201d20+4 = (14) +4 Gesamt: 18
Schaden: 1d81d8 = (1) Gesamt: 1
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 03.04.2007, 16:41:34
Verdammich..also gut eine Entscheidung..

Aerendil fasst Hildes Schulter und sagt zu der Kriegerin..
Ich vermute auch, dass es das Herz unseres guten Gnomes sein könnte.
Doch sage ich "könnte" .. die Gesichter des Bösen sind oft nicht zu erkennen und manchmal nutzen sie unserer Hoffnung und Zuneigung in dem Versuch uns zu schwächen.

..er macht ein kurze Pause und fährt fort..
Doch das werden sie nicht schaffen! Wir werden zusammen halten und zusammen kämpfen. und die anderen scheinen just genau dabei zu sein.
Wenn wir ihnen helfen arbeiten wir zusammen und können die Gefahr hoffentlich schneller beseitigen..
Um "Was-auch-immer-es-ist" müssen wir uns später kümmern. Lass uns die direktere Gefahr beseitigen.

Für Tyr .. Für die Götter der Zwerge .. und für Durgar!!


Damit wendet sich der Paladin so schnell wie möglich dem Geschehen um die anderen herum zu. Sobald es ihm möglich ist bewegt er sich an die Seite Leanders und schlägt heftigst auf den Angreifer ein..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.04.2007, 19:09:26
(http://img527.imageshack.us/img527/8793/strandwa2.jpg)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 04.04.2007, 11:56:31
Leander lässt sich nach dem Treffer fallen und versucht seine Gegner-Übermacht zu blöffen.

Bluff: 1d201d20+7 = (2) +7 Gesamt: 9

Wenn sie sich abwenden schneide ich ihnen von hinten die Gurgel durch...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 04.04.2007, 14:40:11
Valandil, der sich einem Nahkampf nicht gewachsen fühlt, bewegt sich nach L10 um der unmittelbaren Gefahr zu entgehen. Dabei sieht er aus dem Augenwinkel, wie Leander scheinbar schwer getroffen stürzt. Oh nein. Nicht noch einer! schießt es ihm durch den Kopf und er denkt dabei an den kleinen Gnom, den er erst vor kurzem kennen gelernt hat, der ihm aber sehr an Herz gewachsen war. Doch dann kann er erkennen, wie Leander kurz mit den Auge zwinkert. Da wird ihm klar, daß er versucht, diese Schlangenwesen reinzulegen. Cleveres Kerlchen, ich drück' dir die Daumen
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 05.04.2007, 17:12:26
Hilde steht wie angewurzelt und blickt auf den Nebel.

Durgar mein Freund. Was hat man dir angetan!

Ein Rütteln reißt sie aus ihrer Trance. Ein Kampf! Nicht noch mehr ihrer Kameraden dürfen fallen.
Hilde dreht sich um und rennt mit erhobenem Schwert laut brüllend um die ecke und auf die Gegner (die sie noch nicht sehen kann) zu.

Wenn sie da ist:

att
1d201d20+7 = (3) +7 Gesamt: 10
dam
2d62d6+3 = (1, 5) +3 Gesamt: 9
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 05.04.2007, 19:06:34
Leander lässt sich zu Boden fallen.
Ketanor tritt vor und schlägt auf den Gegner der Valandil bedroht ein.Aerendil und Hilde beobachten den Nebel.

Neue Runde

Valandil zieht sich zurück. Die Gegner stürzen an Leander vorbei auf Ketanor zu und schlagen auf ihn ein, doch wie durch ein Wunder bleibt er unverletzt. Mielikki sei dank.
Aerendil und Hilde ziehen sich aus dem Gang zurück und können erst nächste Runde eingreifen und angreifen. Was jedoch nicht unbedingt die Gegner im Seeteil betreffen wird. Denn sie sehen Durch den Gang den sie gekommen sind drei Schlangenwesen heranstürzen und eine verhüllte Gestalt schreitet hinten drein.

Jetzt ist Leander an der Reihe.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 06.04.2007, 00:19:12
Wie durch Wunderhand bewegt ersteht Leander als Phönix aus der Asche auf.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 06.04.2007, 09:34:48
Situation verkannt.

Die verhüllte Gestalt ist nicht im Seegrundstück, sondern kann von Leander gar nicht gesehen werden, da sie den Geheimgang von Richtung Kellerausgang her beschreitet. Nur Valandil, Aerendil und Hilde können ihn sehen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 06.04.2007, 19:26:57
(ooc: Ok, verstanden...)

Leander steht plötzlich hinter G1 und rammt dem Schlangenwesen das Kurzschwert in den Rücken.

Angriff: (mit Flanke)
1d201d20+7 = (14) +7 Gesamt: 21

Schaden:
2d62d6+1 = (4, 4) +1 Gesamt: 9  (mit Schurken-Schaden bei Flanke)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 08.04.2007, 14:06:06
Tymora scheint gerade in ungewohnter Laune zu sein..
..denkt sich Aerendil als er die neuen Gegner sehen kann. Im Vertrauen auf die Kampfkunst seines halbelbischen Freundes fasst er die Entscheidung die neue Gruppe auszuschalten bevor sie den anderen in den Rücken fallen kann.

Hilde..hier lang..Deine Axt kriegt Futter. Für Durgar!

Dann greift er die Neuankömmlinge an..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 10.04.2007, 18:24:56
Leanders hinterhältige Attacke trifft seinen Gegner nicht. Sein Schlag gleitet am Schlangenkörper ab.

Ketanor kann einen Gegner niederstrecken.

Aerendil und Hilde bitte Initiative.

Valandil 22
Hilde 20
2 Kreaturen (See) 18
Aerendil 18
3 Kreaturen (Gang)  13
Verhüllte Gestalt  12
Leander 10
Ketanor 8
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 10.04.2007, 19:37:18
Initiative..1d201d20 = (4) Gesamt: 4
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 10.04.2007, 19:50:33
Ini

1d201d20+3 = (5) +3 Gesamt: 8
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 11.04.2007, 11:10:33
Nur kurzem Schreck ist Valandil zielbewußt in seinem nächsten Schritt. Noch im Gehen greift er nach einem Pfeil und zielt auf den mittleren der 3 neuen Gegner.
Aerendil, ich nehm' den in der Mitte! teilt er dem Paladin noch seinen Plan mit.
Angriff: 1d201d20+4 = (10) +4 Gesamt: 14
Schaden: 1d81d8 = (6) Gesamt: 6
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 11.04.2007, 18:39:11
Valandils Schuß geht weit daneben.

Hilde stürzt vor und kann mit einem mächtigen Schlag einen der Gegner fällen. Sie teilt ihn kurzerhand in zwei Teile.

Dann schlagen die Seegegner zu. Einer auf Ketanor und einer auf Leander.

Ketanor:
1d201d20+2 = (15) +2 Gesamt: 17
1d41d4+1 = (3) +1 Gesamt: 4  bite

Leander:
1d201d20+2 = (4) +2 Gesamt: 6
1d81d8+1 = (4) +1 Gesamt: 5  weapon
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 12.04.2007, 11:04:40
Gut Hilde..
..sagt der Paladin als er sieht, wie Hilde den ersten gegener fällt..
..das war Dein erster für Durgar!

Dann versucht er den Gegner an der Seite des getöteten Gegners niederzustrecken um zum dem Wesen mit dem Kapuzenmantel durchzukommen.

Angriff 1d201d20+4 = (6) +4 Gesamt: 10
Schaden 1d81d8+4 = (5) +4 Gesamt: 9
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.04.2007, 19:20:42
Aerendil streckt die Kreatur mit einem Schlag nieder.

Dann jedoch attackiert der Gegner mit seinem geifernden Biss.

1d201d20+2 = (14) +2 Gesamt: 16
1d41d4+1 = (3) +1 Gesamt: 4
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.04.2007, 19:22:00
1d21d2 = (1) Gesamt: 1
(1=aerendil; 2= Hilde)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.04.2007, 19:22:51
Hilde Rettungswurf gegen Fort. (DC 15)

Wenn du es nicht schaffst ist es bei dir auch nicht so schlimm. wozu brauchst du hirn. :D
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.04.2007, 19:28:12
Die verhüllte Gestalt beginnt einen unverständlichen Gesang.
Hilde nach dem Rettungswurf gegen das Gift bitte einen gegen Will.
(Ach ja, wenn du den gegen das Gift nicht schaffst 1d61d6 = (5) Gesamt: 5  Wisdom abgezogen.
Bei deinem Will Rettungswurf bitte beachten)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 16.04.2007, 08:22:36
Leander fast sein Kurzschwert fester und greift erneut an.

Angriff:
1d201d20+5 = (1) +5 Gesamt: 6
(Falls Flanke noch besteht, dann nochmals +2)

Schaden:
1d61d6+1 = (4) +1 Gesamt: 5
(bei Flanke nochmals 1d61d6 = (5) Gesamt: 5  )
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 16.04.2007, 10:50:34
Für Enttäuschung nach dem verpatzten Schuß ist keine Zeit. Mit einer blitzschnellen Bewegung greift der Elf nach einen neuen Pfeil und zielt erneut (auf den Singsang-Kapuzenmann).
1d201d20+4 = (4) +4 Gesamt: 8
1d81d8 = (2) Gesamt: 2
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 16.04.2007, 11:20:29
Das der Kapuzenmann ausgeschaltet werden muss ist Aerendil schon beim ersten Anblick klar gewesen. Nun macht er sich daran diese Maßnahme auch umzusetzen.
Nachdem er das Echsenwesen niederstrecken konnte greift er nun das Wesen mit der Kapuze an..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 16.04.2007, 19:03:04
Ok...

Fort

1d201d20+6 = (9) +6 Gesamt: 15

Will

1d201d20+2 = (11) +2 Gesamt: 13
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 16.04.2007, 19:06:19
ööhhmm.. hüstel hüstel...und jetzt?

Kann ich trotzdem noch angreifen?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 17.04.2007, 11:45:32
Hilde bemerkt wie ihre Gelenke starr werden und ihre Bewegungen langsamer werden bis sie vollends erstarrt ist. Sie kann sich nicht bewegen, jedoch mit ihrem relativ wachen Geist wahrnehmen, was um sie herum passiert. Doch spürt sie wie Gift in ihrem Schädel pulsiert.
Erneuten Rettungswurf DC 15 gegen fort. ansonsten nächste Runde  1d61d6 = (4) Gesamt: 4  Wisdomschaden
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 17.04.2007, 11:50:38
Leander und Ketanor können die verbliebenen Seegegner zu Boden strecken.

Valandils Pfeil geht fehl.

(@ Aerendil: um zum Kapuzenmann zu kommen musst du eine AoO vom dritten Ganggegner über dich ergehen lassen. Immer noch interessiert?)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 17.04.2007, 17:04:00
..zumindest hatte Aerendil dies vor.
Doch als er feststellt, dass Hilde gelähmt den Angriffen des Echsenwesen an ihrer Seite ausgeliefert ist, wendet er sich zunächst dieser Kreatur zu..
..fatal, wenn ich der Kreatur eine Gelegenheit zum Angriff gegen die mutige Hilde lassen würde.
Also wird Deine kalte Seele den Weg zu Deiner amphibischen Gottheit gehen müssen, Kreatur.

..denkt sich der junge palain und weicht von seinem ursprünglichen Plan ab.

Noch in der Bewegung umfasst er das Schwert etwas anders und nutzt das eigentlich als Hieb für den Kapuzenmann gedachte Momentum des Schwertes um das Echsenwesen mit einem gezielten Stoss niederzustrecken..

Angriff 1d201d20+4 = (9) +4 Gesamt: 13
Schaden 1d81d8+4 = (3) +4 Gesamt: 7
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 17.04.2007, 18:24:43
Aerendil kann den letzten Echsenmann niederstrecken und der wäre frei...wenn er nicht plötzlich diesen unheimlichen madenzerfressenen Fleischberg hinter der Kapuzengestalt auftauchen sähe. Die Kapuzengestalt versucht angesichts der schier aussichtslosen Lage zu fliehen, doch versperrt der Zombie ihm den Weg. Der ganze Gang ist in Höhe und Breite ausgefüllt.

Der Zombie schiebt sich weiter in Richtung des jungen Paladins, so dass der Kapuzenmann gegen die Wand gepresst wird. Die Kapuze fällt ihm vom Kopf und Aerendil glaubt den Vorsteher des Tempels des Wissen erkennen zu können, bevor der Zombie sich an ihm vorbeigequetscht hat.

Gierig bewegt er sich aus Aerendil zu. dort wo die scharfen Gesteinskanten sein verrottendes Fleisch aufschneiden spritzt Flüssigkeit umher.

Doch nichts scheint ihn aufhalten zu können.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 17.04.2007, 18:25:38
(http://img253.imageshack.us/img253/4946/battleen8.jpg)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 17.04.2007, 18:28:28
KM ist hinter dem Fleischberg verschwunden, der sich auf Aerendil zubewegt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 17.04.2007, 19:34:19
Das Gute zum Schlechten Verwandt ist am schlechtesten..
..denkt sich der Paladin über den Verrat an der Kirche Oghmas. Doch weiss er in tiefem herzen, dass der Vorsteher seine Rechenschaft ablegen werden wird..

..weniger weiss er über den Fleischklops der ihm entgegen wankt. Ein kampf scheint unausweichlich.
Doch seine ersten Aktionen gelten der Rettung seiner Freunde...

So greift er sich die paralysierte Hilde und zeiht sich zunächst zurück um diese hinter der Linie der Freunde in Sicherheit zu bringen..zu den anderen ruft er ohne sie anzuschauen:

Der Vorsteher des Tempels war der "Kapuzenmann" .. daher die Verheimlichung aller Nachforschungen der Oghmabrüder.
Doch haben wir jetzt gerade ein "schwerwiegenderes" Problem!
Der Fleichkotz-Riese ist wieder da..

Doch könnte ich noch etwas mit Heilung helfen bevor sein madenzerfressener Körper hier auftaucht..Wie sieht es aus?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 17.04.2007, 22:13:05
OK. Hier mein Wurf...

1d201d20+6 = (19) +6 Gesamt: 25
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 18.04.2007, 08:25:25
Leander sieht zunächst an sich und dann an Ketanor hinunter.
Hmm... Heilung ist ein Wort, dass einige von uns betreffen könnte. meint er daraufhin. Vielleicht sollten wir eine Münze werfen.
Schließlich macht sich ein sarkastisches Grinsen auf seinem Gesicht breit.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 18.04.2007, 08:50:26
Ketanor sieht auch nicht mehr sehr frisch aus und lehnt erschöpft auf seinem Schwert.

Wir sitzen in der Falle. Zum See sollten wir nicht, denn dort kann sich der Fleischklotz da zu seiner vollen Größe erheben. Seht wie gequetscht er sich hier im Gang vorwärts bewegen muss.

Er zeigt auf den schmalen Gang.

Dorthinein kann er uns nicht folgen. Aber was erwartet uns am anderen Ende des Ganges?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 19.04.2007, 08:16:58
(OOC: Ich bin ein bisschen verwirrt. Vom schnmalen Ende des Ganges haben wir uns doch gerade zurückgezogen, oder?
Daher wissen wir, was uns dort erwartet. Zombies und so ein weiteres Riesenmonster, das Durgars Überreste ausgespuckt hat....
Daher verstehe ich Ketanors Reaktion/Frage nicht so ganz. Oder täusche ich mich nun gänzlich?)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 19.04.2007, 10:07:00
Vielleicht denkt Ketanor, dass aus dem ausgekotzten irgendetwas Böses entstanden ist...ein Nebel z.B. der ihn auffressen wird. Ausserdem habt ihr den kompletten Raum gar nicht gesehen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 23.04.2007, 15:28:44
(@EE.. vielleicht DENKT Ketanor.. geiler Joke.. sorry alter Waldschrat..und Angst..kennt er nicht..  :wink:

Aerendil zieht sich..und Hilde.. in den engeren Gang zurueck..
Dann offeriert er Leander und Ketanor Heilung..
Wer von den Damen zuerst?..erlaubt er sich trotz der heiklen Situation einen kleinen Scherz..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 23.04.2007, 15:31:43
Nehmt denjenigen, den ihr für den besseren Kämpfer haltet, Lordpaladin grinst der Elf Aerendil verstohlen an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 23.04.2007, 19:40:06
Hilde ist immer noch sehr starr und bewegt sich nicht. offenbar scheinen ihre gelenke und die muskeln verkrampft zu sein.

@valandil: ziehst du dich auch in den engeren Gang zurück wie die anderen?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 24.04.2007, 14:33:40
Nun..der bessere Kaempfer..
Aerendil schaut mit einem zwinkernden Leuchten in den weissblauen Augen zu Leander und Ketanor. Beide sind gute Wesen .. beide koennten nicht unterschiedlicher sein ..und fuer beide empfindet Aerendil Freundschaft. Wenngleich die Freundschaft zu Ketanor ein wenig laenger schon andauert und der junge Paladin doch den Elfen Leander zunaechst ein wenig distanziert betrachtet hat, so hat er keinerlei Vorbehalte mehr gegen ihn oder seine Wesensart.
..ich glaube hier geht's nicht wirklich um einen starken Schwertarm, sondern darum ALLE hier herauszubringen.
Dennoch werde ich unserem halbelbischen Freund etwas mehr Genesung verschaffen muessen..Der Dicke da..

..hierbei weisst er mit dem Schwert auf den sabbernden und fluesiigkeitenverspritzenden Riesenzombie..
Wird wohl mit mehr direktem Handeln zu bearbeiten sein als mit trickreichen Attacken..
Befuerchte ich..


Dann laesst er den beiden Heilung zu kommen..sein Hand leuchtet hellblau auf als seine Lippen ein leises Gebet zum Herren der Gerechtigkeit beten.

(Ketanor 5hp, Leander 3hp)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 24.04.2007, 19:10:01
Müsam schiebt sich der Fleischkoloss in Richtung der Helden. Schmatzende Geräusche dringen an ihr Ohr, wenn die scharfen Kanten der Wände das Fleisch aufreissen. Nur wenige Meter vor den Helden, bleibt er stehen...oder stecken?

es ist unmenschliches Grunzen zu hören. Langsam bewegt er sich zurück und wieder vor. Doch scheint es ihm nicht möglich weiter vorzurücken.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 25.04.2007, 10:29:42
Valandil zieht sich mit den anderen in den Gang zurueck und beobachtet von dort wie der Fleischklotz fest zu stecken scheint.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 25.04.2007, 11:48:19
Vielen Dank für deine Hilfe, Aerendil. sagt Leander schnell zu dem Paladin.
Und rückt zunächst auch etwas in den schmalen Gang nach hinten.

Dann zaubert er seine Armbrust hervor.
Also ich hätte noch ein paar Bolzen übrig...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 25.04.2007, 11:48:41
Eine gute Vorbereitung auf einen Kampf ist wohl die halbe Miete..doch gibt es halt Situationen in denen Tymora, Göttin des Glücks mit Beshaba, der Göttin des Unglücks ringt und die Figuren auf dem Brett selber entscheiden müssen was zu tun ist..

Die Situation der Helden steht auf einer Waage..und eine Wagschale scheint sich gerade verklemmt zu haben..also entscheidet sich Aerendil das Schicksal in die Hand zu nehmen..

Für Tyr....ruft er hinaus und rennt auf den Fleischklops zu. (charge)

Mit voller Wucht und der Stärke seines erwählten und erhabenen Glaubens lässt er sein Klinge auf den Untoten niedersaussen..

Angriff 1d201d20+9 = (18) +9 Gesamt: 27
Schaden 1d81d8+7 = (1) +7 Gesamt: 8

Tyr stehe uns bei in diesem Kampf!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 25.04.2007, 11:49:35
Anm.: Smite Evil war mit drin..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 25.04.2007, 14:50:00
Verd... ich dachte, wir könnten einen Angriff zunächst besser vorbereiten...

Leander sieht sich nach der Zwergin um.
(OOC: Sollte sie weiterhin regungslos sein UND im Gefahrenbereich stehen, wird er versuchen sie von dort ein wenig mehr "in Sicherheit" zu ziehen.)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 25.04.2007, 16:21:14
Aerendil fügt dem Klops eine tiefe Wunde zu. Stinkende Leichenflüssigkeit spritzt umher.

Dann schlägt der Klops zu.

1d201d20+4 = (15) +4 Gesamt: 19
2d82d8+4 = (1, 2) +4 Gesamt: 7
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 25.04.2007, 16:27:05
Autsch....

1d201d20+4 = (14) +4 Gesamt: 18
1d81d8+4 = (1) +4 Gesamt: 5
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 25.04.2007, 16:28:26
Initiative:
Ketanor 14
Klops 1
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 25.04.2007, 16:30:40
Initiative: 1d201d20 = (19) Gesamt: 19
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 25.04.2007, 16:37:11
OOC: Da ich mir ungefähr denken kann was ketanor macht..

..schlägt Aerendil der den massiven Treffer des Riesenzombies erst einmal verdauen musste, erneut auf den wnadelnden Leichnam ein.

Auge um Auge, was.. so war das wohl nicht gemeint..
..lautet es, etwas zynisch, aus dem Mund des Paladins, zusammen mit ein wenig ausgespucktem Blut.
Dann schliesst sich die Faust um das Schwert und in einer schnellen und kraftvollen Drehbewegung versucht Aerendil mit Wucht den langsamen Zombie zu treffen..

Angriff 1d201d20+4 = (16) +4 Gesamt: 20
Schaden 1d81d8+4 = (2) +4 Gesamt: 6

Ihr Götter der Guten und Gerechten, oh Tyr .. führe meine und die Hand Ketanors auf das sie Licht in die ewige Finsterniss bringen..
..die Klinge sausst heran.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 25.04.2007, 16:44:58
Leanders Intiative:

1d201d20+4 = (9) +4 Gesamt: 13
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 30.04.2007, 11:55:48
Valandil beobachtet Aerendils Angriff mit einem gewissen Schaudern, denn SO hat er den Paladin noch nie angreifen sehen. Durgars Tod scheint anscheinend nur äußerlich spurlos an ihm vorüber zu gehen... denkt der Magier.
Dann greift er nach Pfeil und Bogen, weil auch Leander seine Armbrust fertig macht.
Ini.: 1d201d20+7 = (11) +7 Gesamt: 18
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.05.2007, 12:29:07
Initiative:
Leander 18
Ketanor 14
Aerendil 11
Valandil 8
Klops 1
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 02.05.2007, 12:30:45
Das verrottende Fleisch des Zombies sieht angeschlagen aus, doch es erschließt sich den Helden nicht, ob er nahe daran ist sein unheiliges Leben auszuhauchen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 02.05.2007, 16:09:31
Leander schießt einen Bolzen auf den Fleischberg ab.

Ich werd extra hoch zielen, damit ich Aerendil nicht versehentlich treffe...

Angriff:
1d201d20+5 = (15) +5 Gesamt: 20

Schaden:
1d61d6 = (5) Gesamt: 5
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 03.05.2007, 06:48:43
Das Zischen von Leander's Bolzen war das Zeichen für Valandil und er läßt ebenfalls einen Pfeil von der Sehne schnellen.
Angriff: 1d201d20+4 = (1) +4 Gesamt: 5
Schaden:1d81d8 = (7) Gesamt: 7
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 03.05.2007, 07:48:31
Mit einem dumpfen schmatzenden Geräusch schlägt der Bolzen von Leander ein.

Ketanor stürzt vor und kann den Zombie verwunden.

Valandils Schuss geht vorbei.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 03.05.2007, 10:39:18
Unfähig sich zu bewegen steht Hilde nutzlos in der Gegend rum. Nicht mal sla Stolperstein nützt sie. Wie gerne würde sie ihren KAemraden im Kampf beistehen.

Grmpf....schlagt ihn zu Brei!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 03.05.2007, 15:28:03
Als wuerde Aerendil die Gedanken der paralysierten Zwergin hoeren greift er den Fleischklops an..
Es mag zwar keine Schmerzen empfinden .. doch auch totes Gewebe kann reissen .. also ..
Der junge Paladin greift erneut an..sein Schlag geht Richtung der schwabbeligen Beine..seinen Schild haelt er dabei zum Schutz nach oben.
Hoffentlich kann er keine Kampfsportarten Kara-Turs..
.. ein nicht ganz ernst gemeinter Gedanke - auf den ein ernstge,einter und schwerer Hieb folgt..

Angriff 1d201d20+4 = (8) +4 Gesamt: 12
Schaden 1d81d8+4 = (8) +4 Gesamt: 12
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 04.05.2007, 17:49:04
Durch Aerendils Schlag zerreisst es das Bein des Zombies. Ohne Halt stürzt er zu Boden und bleibt in einer stinkenden größerwerdenden  Lache aus stinkender Leichenflüssigkeit liegt und haucht sein untotes Leben aus.

Schwer atmend stehen die Helden vor der widerlichen Masse..

Hilde bemerkt, wie Flexibilität in ihre Gelenke zurückkehrt. Lagsam und unter erheblichen Schmerzen fällt die Steifigkeit von ihr ab.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 07.05.2007, 08:20:50
(OOC: Ist der Tempelvorstehen, KM, noch da?)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 07.05.2007, 10:38:45
Langsam und mit zusammengebissenen Zähnen fängt Hilde an sich aus ihrer Starre zu lösen.
Sie reckt ihre Arme und Beine und blickt dann zu Aerendil.

Gut gekämpft, Aerendil. Da war ich ja mal zu nix nütze. Aber das nächste Mal werde ich es vieleicht sein, der dir dein Leben rettet. Dann ist meine Schuld beglichen.

Ein leichtes Lächeln zeigt sich auf Hildes Gesicht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 07.05.2007, 17:54:22
Der Gang hinter dem am Boden liegenden Fleischberg ist leer. In diese Richtung müsste die verhüllte Gestalt geflohen sein.

Langsam zerfliesst das Fleisch in eine schleimige Masse.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 08.05.2007, 08:08:45
Leander nimmt den Bolzen von seiner Armbrust und entspannt sie.
Beinahe beiläufig fragt er die Gefährten Sollen wir ihn verfolgen? um darzustellen, dass es eher eine rethorische Frage ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 11.05.2007, 07:58:32
Hide versteht nix von Rhetorik.

[/b]Natürlich! Was für eine Frage!

Hilde schultert ihr Schwert und macht sich auf, dem Unhold zu folrgen
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 11.05.2007, 18:22:27
Die Helden stapfen den Gang zurück in Richtung Treppe. Sie klettern über den stinkenden Fleischberg. Dann stehen sie am fusse der nach oben führenden treppe. in die andere Richtung geht es zurück in den Dungeon.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 14.05.2007, 08:07:46
Hilde wirft einen Blick in die Runde und bemerkt das etwas rampunierte Aussehen ihrer Kumpane.

[/b]Na gut, gehen wir doch besser erst einmal in die Herberge und ruhen uns ein wenig aus. Etwas Wundversorgung kann auch nicht schaden. Wahrscheinlich hat dieses Dungeon eh noch einen anderen Ausgang, so daß es sich auch nicht lohnt hier eine Wache zu postieren. Gehen wir und trinken wir ein Bier auf Durgar.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 14.05.2007, 14:23:56
Nein widerspricht Leander wir werden diesem Akjashadarr* jetzt den Arsch aufreißen gehen!
Der Elf blickt kurz in Richtung Treppe.
Wie lange wird er brauchen, um Wachen hierher zu führen? Eh wir uns versehen, sind wir als Anhänger des Schlangenkultes angeklagt...

(* elfisch, sinngemäß: Bastard aus den neun Höllen)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 15.05.2007, 00:15:42
Auf Aerendils Lippen erscheint ein breites Grinsen aufrgund der wundervollen Wortwahl des Elfen. Auch wenn er die Sprache nicht spricht, so lassen Klang und betonung doch keinen Zweifel ueber die negative Seite seines Wortes.

Ich glaube Leander hat recht..wir sollten uns den Beweis jetzt sichern. Sicherlich waere er nicht vor uns geflohen, wenn er sich sicher gewesen waere uns besitigen zu koennen.
Nach eine kurzen Denkpause fuer die anderen faehrt er fort..
Sollten wir auf zuviel Widerstand stossen koennen wir uns immer noch zurueckziehen und die satdtwache informieren.

Dann wartet er auf eine Antwort der anderen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 19.05.2007, 09:39:40
Ja, mich brauchst du nicht fragen. Ich bin dabei.

sagt Hilde mit einem überraschten Gesichtsausdruck
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 20.05.2007, 08:54:54
Die Helden gehen zurück in den Dungeon. Sie kommen an all den Räumen vorbei die sie bereits untersucht haben...auch an der Leiche Durgars.

Dann erreichen sie die schwere Türe, die vormals barrikadiert war...jetzt jedoch offensteht und in den schwach beleuchteten Raum führt, dessen Ende sie bisher nicht einsehen konnten.

Aus dem dunklen Teil des Raumes hören sie ein leises Flüstern in einer ihnen unbekannten Sprache.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 22.05.2007, 08:49:41
Hilde zieht sich zwei Schritte von der Tür zurück. Dann zieht sie Aerendil am Ärmel.
Flüsternd sagt sie:

Kannst du verstehen, was da hinten gesagt wird? Ist es eine Person die zaubert oder sind es vieleicht mehrere Personen? Ich hör nix.

Lass es einfach nur Orks sein
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 22.05.2007, 18:18:00
Aerendil, der neben der gemeinsamen Handelssprache auch noch Celestial und Infernal spricht lauscht ob er dem Gespraech etwas entnehmen kann..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 25.05.2007, 18:30:26
Auch der Magier lauscht und vergleicht das Gehörte mit dem Gelernten (elf., sylvan., orc., drakon.)...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.05.2007, 08:21:07
Keiner der Helden kann etwas verstehen. Plötzlich sehen sie am anderen Ende des Raumes ein Feuer aufflammen. Sie bekommen einen Eindruck von der Ausdehnung des Raumes, denn die Flamme erscheint 30 oder mehr Meter von ihnen entfernt zu sein. Schnell greift das Feuer auf einen eilig aufgetürmten Berg von Papier über. Schnell werden die Flammen größer. Eine Rettung der Papiere erscheint nicht mehr möglich.  Im Schein des Feuers sehen die eine schlangenartige vermummte Gestalt davonhuschen und in der Wand des Raumes verschwinden.

Bis auf einige Statuen, Regale und Schränke scheint der Raum leer zu sein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 28.05.2007, 20:19:07
Soviel zu Beweisen und Hintergründen..vielleicht finden wir andere Hinweise..
..sagt Aerendil und betritt den Raum um die Einrichtungen zu betrachten.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 29.05.2007, 09:09:06
Leander versucht noch schnell einige Dokumente aus dem Feuer zu retten.
Grade Bücher bleiben im Mittelteil noch von den Flammen verschont...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 30.05.2007, 18:55:11
Es wurde offenbar ein Brandbeschleuniger eingesetzt. Die losen Schriftrollen verbrennen und entfachen auch die ledergebundenen Bücher. Die wenigen Bücher die von den Flammen teilweise verschont bleiben, geben auf den ersten Blick keine Aufschlüsse über ein irgendwiegeartetes Was-und-Warum.

Hinter den lodernden Flammen können die Helden einen schmalen Spalt in der Wand erkennen der weiter in die Wand hineinführt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 30.05.2007, 19:30:10
Aerendil schaut kurz enttäuscht auf die schwarzen, verkohlten Papierfetzen welche vor ihnen dahinqualmen..
..dann wendet er sich dem Spalt in der Wand zu und konzentriert sich.
Das letzte was wir nun  brauchen ist eine Falle..

Detect Evil..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 31.05.2007, 07:40:33
Leander tänzelt wie eine Raubkatze um das Feuer herum und begutachtet den Spalt.
(trapfinding)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 31.05.2007, 18:39:16
Hilde steht imRaum und wartet, was die anderen in dem Spalt entdecken können.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 31.05.2007, 19:00:06
Auf Aerendils Gesicht sieht man die angestrengte Konzentration, doch dann entspannt er sich. Nichts Böses lauert im Spalt.

Auch kann Leander keine Fallen finden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 01.06.2007, 00:24:39
Daraufhin versucht Leander den Spalt zu einer Öffnung aufzudrücken
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 02.06.2007, 14:40:54
Aerendil bewegt sich kurz hinter dem Elfen um schnell handeln zu können wenn es nötig werden sollte..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 02.06.2007, 21:55:00
Hilde steht Gewehr bei Fuß  :grin:
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 04.06.2007, 08:17:48
Knarrend öffnet sich der Spalt zu einer schmalen Türe die in die Dunkelheit führt. Selbst Hildes Dunkelsicht vermag nicht zu erblicken was sich in oder hinter der Schwärze befindet. Angestrengt lauschen die Helden. Doch selbst Leanders scharfer elfischer Hörsinn kann keine Geräusche vernehmen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 04.06.2007, 08:33:00
Hat wer etwas Licht? fragt Leander in die Runde
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 04.06.2007, 18:09:47
Auch das feine elfische Gehör des Magiers kann nichts vernehmen, aber die Frage Leanders' kann er bejahen. Es dauert nur einen Moment, dann ist die Fackel entzündet und Valandil leuchtet vorsichtig in den Gang hinein...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 05.06.2007, 08:10:47
Valandil hält die Fackel in die Dunkelheit hinein. Jäh schreckt er zurück, als die Flamme zu verlöschen erscheint ...oder wurde die Flamme nur verschluckt? Er zieht die Fackel zurück und erkennt, dass die Flamme noch brennt. Sie vermag jedoch nicht durch die tiefe Schwärze hindurchzudringen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 05.06.2007, 13:27:33
Was war das denn?! erschrickt der Magier. Hattest Du nicht grade festgestellt, das nichts böses im Gang lauert? wendet er sich an Aerendil, mit einen angespanntes Grinsen in seinem Gesicht. Dann versucht er noch einmal, diesmal noch vorsichtiger, in den Gang hinein zu leuchten...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 05.06.2007, 13:50:38
Wenn Dunkelheit allein schon böse wär´ .. na dann "gute" Nacht..
..antwortet Aerendil dem Magier und fügt hinzu..
Es wird sich um magische Dunkelheit handeln..Du musst schon etwas besseres als eine mondäne Fackel auffahren um diese zu beseitigen. Vielleicht einen Spruch der Licht herbeizaubert..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 06.06.2007, 15:00:08
Also hier kann selbst ein Zwerg aus den tiefsten Tiefen Faeruns nichts sehen. Hier hat wohl jemand seinen Rückzug abgedeckt! Gehen wir durch?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 08.06.2007, 11:06:10
Wir sollten schon versuchen das Rattenloch hier auszuräuchern bevor sie sich wieder vermehren..allerdings bezweifle ich, dass sie sich wieder hier niederlassen. Zumindest wird ihre Angst vor Rückkehr der Autorithäten der Stadt verhindern, dass sich hier der Kult erneut treffen wird..
..aber wir sollten keine weitere Zeit verlieren was meint ihr?
..und was ist mit einem Lichtzauber? Keiner? Oder doch?

Der junge Krieger Tyrs schaut erneut die Magiewirker an..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 11.06.2007, 08:32:49
Tut mir leid, an Licht habe ich zur Zeit nur das, was du hier siehst. antwortet Valandil und hebt den Arm, der die Fackel trägt kurz hoch.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 11.06.2007, 08:57:02
Also gut..müssen wir es halt auf die "blinde" Art versuchen..
..sagt Aerendil und stellt sich dann ganz nah an den Spalt. Auch wenn die Dunkelheit seinen Augen die Sicht versperrt, so doch nicht seinem Herzen und inneren Auge.
Vorsichtig begibt er sich etwas in den Spalt.
Dabei achtet er zunächst einmal auf Löcher im Boden oder offensichtliche Stolperfallen.
Nachdem er einen Schritt hineingemacht hat konzentriert er sich erneut und setzt seine tyrgegebenen Fähigkeiten ein..
Zumindest wollen wir nicht irgendwelchen Bösen in die Klingen oder Klauen rennen..
..denkt er sich.

OOC: erneut detect evil in die Spalte und die dahinterliegende Dunkelheit.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 11.06.2007, 09:19:09
Aerendil tastet sich langsam in die Dunkelheit vor. Schritt für Schritt. Vorsichtig darauf bedacht die Zone der Dunkelheit ohne böse Überraschung hinter sich zu bringen. Gleichzeitig versucht er zu erahnen, ob hinter der Dunkelheit eine böse Intention lauert.

Nach einigen unendlich lang dauernden Schritten verlässt er die Dunkelheit. Er steht in einem Gang der um eine Biegung führt. Dort kann er Fackelschein erkennen...und das Knistern von Flammen.

Die Rauchentwicklung ist eindeutig zu stark für Fackeln... denkt er sich, als er den Rauch um die Ecke kriechen sieht und den Brandgeruch wahrnimmt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 11.06.2007, 11:29:18
Äußerst vorsichtig folgt der Magier dem Paladin mit schußbereitem Bogen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 11.06.2007, 13:36:43
Und? Wie weit kommt man? fragt Leander ungeduldig Aerendil und Valandil hinterher
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 11.06.2007, 14:13:59
Hilde tritt ungeduldig von einem Fuß auf den Andren. Dann hält sie es nicht mehr aus. Sie drückt sich an Leander vorbei und folgt den Anderen in die Dunkelheit.

Zwerg von hinten!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 11.06.2007, 14:51:38
Der junge Paladin informiert die anderen zunaechst, dass sie ohne Gefahr durch die Dunkelheit zu ihm kommen koennen. Anschliessend schaut er zur Quelle des Rauches und informiert die anderen ueber das was er sieht..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 11.06.2007, 16:46:41
Leander huscht durch die Dunkelheit, den Gefährten hinterher.

Hmmm.... noch mehr Bücherverbrennungen?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.06.2007, 08:49:12
Die Helden drängen sich den Gang Richtung des Punktes an dem er einen scharfen Knick macht nach vorne. Aerendil blickt vorsichtig um die Ecke. Er erblickt einen etwa 12m langen und 10 m breiten Raum. Sechs Säulen stützen die etwa 5 m hohe Decke. Jede Säule ist mit einer gigantischen Schlange verziert, die sich vom Boden bis zur Decke empor schlängelt. In der Mitte des Raumes ist ein Kreisrundes Loch im Boden aus dem hohe Flammen emporschlagen und dicker schwarzer Rauch aufsteigt. Ein umgefallener Ständer, der wahrscheinlich glühende Kohle oder Öl enthalten hat liegt am Rande des Loches. Vermutlich hat sein Inhalt irgendetwas in diesem Loch in Brand gesteckt. Durch den dichten Rauch, der den Helden in der Lunge beißt können sie einen schwarzen Steinaltar am Ende des Raumes erkennen. Hinter dem Altar ist führen einige Stufen zu einem Podest auf dem eine riesige schwarze Steinstatue auf einem Thron sitzt. Der Kopf ist in den dunklen Rauch gehüllt.

In der Nähe des Loches liegt ein in zerfetzte Roben gehüllt junger Mann. Sein Gesicht ist schmutzig und er sieht abgemagert aus. Er wirft seinen Kopf wie im Fieberwahn hin und her. Seine Lippen bewegen sich unentwegt, als spreche er mit irgendwem, den die Helden jedoch nicht sehen können.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 13.06.2007, 10:27:47
Was ist denn hier passiert? fragt Valandil leise, allerdings mehr sich selbst als die Gefährten. In alle Richtungen spähend und sehr vorsichtig nähert sich der Magier der am Boden liegenden Gestalt. Ungefähr 3 Meter von den jungen Mann entfernt bleibt Valandil stehen und spricht ihn an: Hallo? Kannst Du mich hören? Was ist hier geschehen?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 13.06.2007, 10:41:59
Nicht ganz so eilig wie der Druide bewegt sich Aerendil durch die große Halle nachdem er zunächst genauer Decke und Säulen betrachtet hat um keine Feinde zu übersehen. Er bleibt  an dem Loch stehen und schlägt seinen Umhang vor seinen Mund und Nase. Dann schaut er hinein was dort einen solchen schwarzen Rauch erzeugt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.06.2007, 12:48:25
Bereits beim Betreten des Raumes reizt der Rauch die Lungen der Helden und sie werden von  Hustenreiz geplagt.
Auf die Worte Valandils scheint der Mann nicht zu reagieren. Seine Augen sind geöffnet aber starren in weite Ferne durch Valandil hindurch. Er scheint gefoltert worden zu sein wie die Wunden an seinem Körper berichten. Ob die Verletzungen nur äußerlicher Natur sind ist ungewiss.
Aerendil begibt sich vorsichtig um sich schauend in Richtung Loch. Die emporschiessenden Flammen (siehe auch oben) verraten ihm, dass ein Feuer Ursache des Rauches ist. Es wäre unklug den Versuch zu starten sich über das Loch zu beugen und hineinzuspähen. Aus sicherer Entfernung betrachtet kann Aerendil nicht abschätzen wie tief das Loch ist (ca. 1m Durchmesser). Er nimmt jedoch den beißenden Geruch von Schwefel war.

(OOC: Alle die den Raum betreten bitte einen Spotcheck)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 13.06.2007, 14:26:40
Aerendil passiert die Feuersaeule und den beissenden Rauch mit seinem Umhang vor Nase und Mund und begibt sich - wieterhin umschauend - zu dem gepeinigten Mann.
Im Namen Tyrs des Gerechten und Ilmater des Geknechteten .. was musstest Du erleiden Wesen?
Hoffentlich koennen wir ihm direkt helfen.

Denkt sich der Paladin.

Spot-Check 1d201d20 = (11) Gesamt: 11  mod muss ich ncoh nachschauen oder EE
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 13.06.2007, 16:23:55
Auch Ketanor begibt sich in den Raum um ihn vorsichtig zu untersuchen ...

Spot: 1d201d20 = (14) Gesamt: 14
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 13.06.2007, 18:52:52
Auch Hilde geht vorsichtig in den Raum.

Aerendil steht neben dem hilflosen Mann. Er sieht, dass er Roben des Tempels von Oghma trägt. Wie im Fieber murmelt er unverständliche Worte.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 13.06.2007, 19:56:56
Aerendil steckt sein Schwert weg. In tiefe Konzentration begibt sich der junge Paladin für einen Augenblick. Dann öffnet er die Augen und seine ihm gegebenen göttlichen Fähigkeiten scheinen - wenn auch nicht sichtbar - so doch fast üfhlbar für die anderen in seiner Nähe. Seine Furchtlosigkeit, sein tiefer innerer Glaube, das Gute was von ihm ausstrahlt..scheint für einige Augenblicke greifbar und der Ritter des Tyr hofft, dass diese Aura auch den jungen Mann aus seinem Alptraum befreien kann.
Zusätzlich leuchten seine Hände in einem reinigenden bläulich-warmen Licht und verteilen sich über dem gepeinigten Körper des Mannes..
Licht bringe ich in die Dunkelheit der Herzen, so dass ihr sehen werdet. Auch wenn Eure Augen verschlossen sind. Und die Schatten werden schwinden durch den Strahl der den Weg den Gerechten und den Guten weist..
..betet er eine Litanei der Tyrbrüder.

OOC: Lay On Hands..meine letzten ein oder zwei Punkte..hauptsache es hilft
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 13.06.2007, 22:14:24
spot: 1d201d20+4 = (1) +4 Gesamt: 5
Vorsichtig nähert sich der Magier und bebachtet den Heilungsversuch des Paladins.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 14.06.2007, 07:29:16
Spot: 1d201d20 = (4) Gesamt: 4
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 14.06.2007, 07:31:55
(OOC: Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch ein -1 auf spot-checks habe, mein Char is auf'm USB-Stick, den ich irgendwo verbummelt habe.
Aber Horray..... Adlerauge Leander sieht alles ! )

Irgendwas stimmt hier nicht....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.06.2007, 07:50:15
Hinter dem Altar sieht Leander einen weiteren Körper oder eine Gestalt liegen. Tot oder ohnmächtig? Jedenfalls leblos.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.06.2007, 07:50:43
...ratorka, schreit der junge Mann und seine Hände glühen mit schwarzem Feuer. Er versucht den Paladin zu packen. Das Fieber scheint von ihm abgefallen. Aerendils erschrockener Blick fällt in die Augen des Mannes. Mit von Hass zerfressenen wahnsinnigen Augen starrt er den Paladin an.

1d201d20+2 = (10) +2 Gesamt: 12
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.06.2007, 07:51:26
Schmerzen unermesslichen Ausmaßes durchzucken Aerendils Körper. Er spürt wie abgrundtief böse Todesmagie seinen Körper durchfließt und alles Gute in ihm auslöschen will.

3d63d6 = (2, 5, 6) Gesamt: 13
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.06.2007, 07:54:20
(OOC: Aerendil fortitude save un möglichst hoch...DC 15 und -2 auf deinen Wurf)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 14.06.2007, 10:57:34
Erschrocken faehrt der junge Paladin zurueck..doch zu spaet hat er die Gefahr erkannt.
Ein innerer Kampf wuetet in ihm als die Macht des Boesen seine Energie in ihn entladen will..
..es ist nicht sein Wille der schwach ist. Doch kann der noch relativ unerfahrene, junge Mann sich koerperlich gegen die Energien zur wehr setzen.
Mit schmezverzerrtem Gesicht bittet er Tyr um Beistand..

Fort 1d201d20+4 = (17) +4 Gesamt: 21  inkl. des Abzuges
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 14.06.2007, 10:59:09
:D
Lache wenn's zum Weinen nicht reicht..  :urgs
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.06.2007, 11:37:48
Entsetzt sehen die Helden zu, wie der Paladin ohne einen Aufschrei zu Boden fällt. Regungslos bleibt er liegen. Nicht regungslos hingegen ist der junge Mann plötzlich. Er springt auf und sucht sich einen weiteren Helden an den er seinen blindwütige Hass ausleben kann.

Ini: 1d201d20+1 = (4) +1 Gesamt: 5
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 14.06.2007, 11:38:26
Hilde 1d201d20 = (15) Gesamt: 15
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 14.06.2007, 15:50:02
Nein!
Schreit Ketanor als er seinen Freund zu Boden fallen sieht.
Ich muss ihm helfen!  Aber ich kann diesen Bastard auch nicht einfach weitermachen lassen!
Er greift an:

Ini:
1d201d20 = (18) Gesamt: 18

Long:
1d201d20+3 = (13) +3 Gesamt: 16
1d81d8+3 = (8) +3 Gesamt: 11
Short:
1d201d20+2 = (3) +2 Gesamt: 5
1d61d6+3 = (6) +3 Gesamt: 9
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 14.06.2007, 15:51:43
Crit. Long.:
1d201d20+3 = (1) +3 Gesamt: 4
1d81d8+3 = (7) +3 Gesamt: 10
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 14.06.2007, 16:50:27
Leander tänzelt um den Wahnsinnigen herum, um so einen Flankenangriff zu starten.

Angriff: 1d201d20+7 = (9) +7 Gesamt: 16  (schon modifiziert)

Schaden: 1d61d6+1 = (5) +1 Gesamt: 6  und 1d61d6 = (1) Gesamt: 1
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 14.06.2007, 20:00:27
spot: 1d201d20+6 = (2) +6 Gesamt: 8
ini: 1d201d20+3 = (11) +3 Gesamt: 14

Hilde hat sich ein Tuch vor ihren Mund gebunden, als sie den Raum betreten hat. als sie die fiebernde Gestalt auf dem Boden sieht, zieht sie ihr Schwert. Sehr vorsichtig nähert sie sich Aerendil und der Gestalt. Als sich die Gstalt aufrichtet und Aerendil zu Boden fällt, stößt sie einen Kampfschrei aus und attackiert die Gestalt.

Ich werde nicht noch einen Freund heute verlieren

Hilde verfällt in Rage.
(+4Str, +4Con, +2 WILL, -2 AC)

att
1d201d20+10 = (10) +10 Gesamt: 20

Dam
2d62d6+5 = (3, 6) +5 Gesamt: 14
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.06.2007, 08:49:06
Der Wahnsinnige beginnt wieder unverständlich Worte zu murmeln und fasst dabei Ketanor ins Auge. Seine Hände leuchten auf und ein weißer Strahl schießt auf Ketanor zu.
Als der Strahl auf sein Ziel trifft macht sich Kälte in Ketanor breit, doch kann er diese abschütteln und seinerseits attackieren.

Unter dem Trefferhagel der Helden fällt der Mann zu Boden. Sein Blut fließt auf den Boden des unheiligen Tempels. Zischend verdampft es, als es seinen Weg über den Rand des Loches in die Flammen des immer noch brennenden Feuers bahnt. Er hebt noch einmal kurz den Kopf und mit fester Stimme ruft er den Helden entgegen:
Im Namen des Gelben Zeichens, wir werden siegen!

Dann fällt sein Kopf zur Seite. Entsetzt sehen die Helden, dass eine Veränderung mit dem Körper des Mannes vor sich geht. Haut und Knochen verändern und verschieben sich und bald schon liegt der Körper eines Schlangewesens mit schuppiger Haut und gespaltener Zunge in den Roben eines Oghmapriesters vor ihnen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.06.2007, 08:50:04
Sie wenden sich dem leblosen Körper Aerendils zu. Mit bleicher Haut liegt er vor ihnen. Keine Atmung ist festzustellen. In ihren Kämpfen haben sie schon viele Leichname gesehen und wissen deshalb wie der Tod aussieht. Es scheint so, als habe der Kampf gegen das Böse an diesem Tag einem zweiten Freund das Leben gekostet.
Plötzlich bemerken sie wie sich die Umgebung und die Aura zu verändern scheint. Einen Augenblick verstummt das Zischen des Feuers um sie herum und die Luft strömt wieder frisch und rein in ihre Lungen, obwohl das Feuer noch brennt. Es scheint verrückt, doch hören sie das Schlagen von Hufen hier unten in einem Verließ, zuerst entfernt, doch sich schnell nähernd. Bald schon hat es sich zu einem lauten Dröhnen entwickelt und die verwirrten Helden spüren wie der Boden unter ihren Füßen zu vibrieren beginnt. Dann verstummt das Dröhnen. Das Hufgeklappere ist in den Schritt übergegangen. Plötzlich scheint die Luft um die Helden herum zu flirren und ein Spalt im Nichts öffnet sich. In diffuses Licht gehüllt und wie ein ätherisches Wesen erscheint ein auf einem Kriegspferd sitzender schwergerüsteter Ritter. Er trägt einen Umhang, auf dem groß und leuchtend das Symbol Tyrs zu sehen ist. Hinter sich führt er ein zweites Pferd. Genauso groß und genauso prächtig. Stumm, mit gesenktem Kopf und ohne die anderen zu beachten hält er neben dem Leichnam Aerendils an und streckt den Arm mit den Zügeln für das zweite Pferd aus und wartet.
Plötzlich erhebt sich aus dem leblosen Körper eine durchschimmernde Kopie Aerendils. Sein Gesichtausdruck scheint gelöst und friedlich. Mit festem Schritt geht er zu dem freien Pferd, nimmt ohne Zögern die Zügel und sitzt auf. Nachdem der Reiter Aerendil die Zügel gegeben hat, zieht er das Pferd herum und reitet an. Das Pferd springt direkt in den vollen Galopp und verschwindet wieder im Nichts.
Aerendil sitzt hoch oben auf dem Pferd. Dann blickt er seine Freunde fest an.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Aerendil Lightblade am 15.06.2007, 12:11:57
Einen Moment scheint es als würde alles um die Freunde herum verschwinden.
Fest ist der Blick des Paladins, voller Zuversicht, Dankbarkeit, Freude und festen Glaubens.
Obwohl seine edlen Züge sich nicht bewegen spricht doch seine Stimme zu den Freunden..doch sie scheint präsenter als es gesprochene Worte sein könnten..

Dies ist der Anfang meiner Erfüllung..nicht das Ende. Mein Weg war bestimmt und bestimmt war mit Euch zu gehen. Denn ihr seid Gut. Und Gutes habt ihr getan. Mein Dank gilt Eurem Wesen, Euren Taten. Nicht zuletzt das Böse hier besiegt zu haben.
Die eurigen Taten werden den lauf des Schicksal hier ändern..
..Durgars und ich leben stärker und fester in den Reichen unserer Götter.
Freude erfüllt mich in dem Gedanken in den celestischen Heerscharen der Gerechtigkeit zu stehen.

Darum soll Freude Euer Gedanke sein und Mut Euer Herz erfüllen.. denn wisset das keine Eurer Taten umsonst ist und keine Mühe ungelohnt bleibt..
Lebt wohl FREUNDE..


Dann wendet er sich und sein Schlachtross trägt ihn in die anderen Ebenen.

 :paladin:
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.06.2007, 12:26:59
Einhalt! ruft Leander.
Wut entstellt die feinen Gesichtszüge des Elfen.
Ihr macht es euch mal wieder sehr einfach. Eure Aufgabe ist hier noch lange nicht beendet. Wollt ihr uns wirklich so im Stich lassen?
Leander stemmt die Fäuste in die Seite.
Hier bei uns kannst du Grimmzahns* Werk viel eher fortführen, als dier nun an der Tafel der Gefallenen den Wanst rund zu fressen. Verstehst du?
Dann wendet er sich an den Engelsboten.
Habt ein Einsehen, Himmlischer, der Mensch wird hier unten gebraucht. Ich bitte euch, zieht mit unbemanntem Ross zurück und berichtet euerm Herr von der Welt hier. Er wird Verständnis haben, wenn er tatsächlich die unerschöpfliche Gerechtigkeit symbolisiert.

Schließlich zieht er seine Stirn in kraus.
Worte eines Eldars** nicht würdig... aber die alten Bräuche werden sterben.

(* Grimmzahn ist der Beiname Tyr's - ** Die Elfen bezeichnen sich oft selbst als Eldar)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.06.2007, 13:33:40
Bevor der Reiter sein Pferd herumzieht reagiert er auf den Ruf Leanders. Er klappt sein Visier hoch. Auf seinem tänzelnden Pferd blickt er ihn mit festem Blick der bis in Leanders Seele zu reichen scheint an. Bis in den hintersten Winkel seines Ichs wird Leander erforscht.

Verlasst den rechten Weg niemals wieder, Eldar. Denn am Schluss Eures Lebens wird vielleicht Aerendil über Euch richten.

Mit diesen Worten gibt er seinem Pferd die Sporen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 15.06.2007, 13:42:02
Wie betäubt steht der Magier da, blickt hilflos zu seinen Gefährten. Wie in Zeitraffer schießen Bilder aus den letzten Wochen vor seinem geistigen Auge vorbei. Es kommt ihm vor, als sei er erst vor ein paar Tagen von dieser bunt gemischten Gefolgschaft gerettet worden. Schon nach kurzer Zeit wäre er für jeden von ihnen durchs Feuer gegangen und jetzt? Jetzt sind innerhalb kürzester Zeit zwei Mitglieder auf unnatürliche Art und Weise aus ihrer Mitte gerissen worden. Noch ist Valandil zu geschockt, um irgendetwas zu sagen.... oder zu tun...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 15.06.2007, 13:45:10
Ketanors Mine ist zu Stein erstarrt.
Traurig über den Tod seines Freundes in dieser Welt,
versteht er denoch, dass Aerendil in anderer Form weiterleben wird.
Lebt wohl mein Freund! Es war ein Ehre mit Euch zu dienen.
denkt er noch als Aerendils Wesen diese Ebene verlässt...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.06.2007, 14:11:30
Ich weigere mich, das Spiel der Götter zu akzeptieren. flucht Leander.
Er rüttelt wie fanatisch an Aerendils Leichnam.
Lebe, Elendil*, Lebe !

Nach kurzer Zeit wird dem Elfen die Sinnlosigkeit seines Tuns bewusst.
Verbittert steht er auf.

Noch ist nicht entschieden wer am Ende hinter dem Richtertisch sitzt und wer davor kniet...

Hinter dem Altar liegt noch ein Körper teilt Leander mit eisiger Stimme mit, Vielleicht jemand, den wir büßen lassen können....
Dann tritt Leander mit gezogener Waffe hinter den Altar.

(* elfisch für "Elbenfreund" )
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 15.06.2007, 14:27:30
Sobald sich die Macht Tyrs aus dem Umkreis der Helden zurückgezogen hat, trifft diese die böse und unheilvolle Ausstrahlung des Tempels mit der Wucht eines Vorschlaghammers. De beißende schwefelhaltige Rauch dringt wieder in die Lungen ein und führt zu Hustenreiz. Es scheint so, als würde der Sauerstoff in den Hallen langsam knapp werden.
Leander durch seinen sinnlosen Wutausbruch außer Atem bemerkt wie sich sein Blick eintrübt. Schwer hustend erhebt er sich und wankt Richtung Altar.
 
Vorsichtig mit gezogenem Schwert tritt Leander hinter den Altar. Mit Schreck sieht er, dass sich die Situation von vorhin wiederholt. Derselbe Mann der vorhin fiebernd am brennenden Loch lag liegt schwer atmend und hilflos hinter dem Altar.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 15.06.2007, 15:27:55
Verd...
Leander hält sich den Stoff seines linken Ärmels vor den Mund.
Noch eine Falle, oder diesmal der echte Pfaffe?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 15.06.2007, 21:42:26
Nein, nein das kann, das DARF nicht sein

Hilde sinkt erschöpft auf ihre Knie und stützt sich schwer atmend auf ihr Schwert.

Das kann dochnicht sein. Nicht so mein Freund Aerendil.

Wutentbrand und doch voller Verzweiflung legt Hild eihren Kopf in den Nacken und brüllt

NEEEEEEIIN
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 15.06.2007, 23:06:06
Ketanor geht zu Hilde, legt ihr seine Hand auf Schulter und meint:
Er fehlt mir genauso. Lass uns sein Andenken in Ehren halten und dies hier ehrenvoll zu Ende bringen. Es wäre in seinem Sinne.
Ernster dreinschauen hat keiner der Kameraden den Halbelf bisher gesehen und eine bittere Entschlossenheit ist seiner Stimme zu entnehmen ....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 16.06.2007, 04:06:59
Sie haben Recht! Wir müssen in seinem Sinne und in seinem Andenken den Weg weitergehen!!! Ja, so sei es! Auch bei dem Magier ist das Entsetzen über das Erlebte der neugewonnenen Entschlossenheit über das Unausweichliche gewichen! Vorsichtig, Leander! Bleib lieber weg von ihm! Wir haben sehen müssen, was er für Schaden anrichten kann! Dann spannt Valandil seinen Bogen vor und richtet ihn auf diese merkwürdige, aber nichts destoweniger tödliche Gestalt!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 16.06.2007, 13:34:18
Auch Ketanor macht sich bereit einem weiteren angriff zu trotzen ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 17.06.2007, 18:54:38
Hilde erhabt sich langsam. Eine unglaubliche Wut und Ragezeichnet sich in ihrem Gesicht ab. Sie lenkt ihren Blick langsam auf das Wesen, was da an dem Altar steht. Mit leiser Stimme sagt sie
Mach dich bereit zu sterben du ausgeburt der Hölle.

Dann erhebt sie erneut ihr Schwert und rennt mit einem Schrei auf das Biest zu.

Ini
1d201d20+3 = (9) +3 Gesamt: 12
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 18.06.2007, 09:12:35
Die Helden die sich bereits am Altar versammelt haben und auf den am Boden liegenden blicken, wirbeln herum in Erwartung eines Angriffs, als sie Hilde laut aufschreiend mit wildem Blick auf den Altar (und somit auf sie) zustürzen sehen.

Es erscheint als ob Hilde sie angreifen wolle, denn wen sollte sie sonst angreifen. Oder sieht sie etwas, dass die anderen nicht sehen? Oder ist es nur die labile Psyche die dem Tod von zwei Freunden an einem Tag nicht standhält?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 18.06.2007, 15:59:24
Was zum... Werden jetzt hier alle wahnsinnig?

Leander versuch sofort zu schalten.

Halte ein, Steinbeißerin, vielleicht brauchen wir den da noch für ein paar Erklärungen.
Jedoch ist er so schlau, sich der Zwergin nicht in den Weg zu stellen.

Und wenn sie ihn umschneidet.... solls mir auch recht sein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 18.06.2007, 16:10:30
Was ist denn in sie gefahren ... ?
Hilde! Beruhige Dich!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 18.06.2007, 20:15:07
Nein...Hilde, Nein! Vorsicht!! Der Magier befürchtet einen weiteren dieser tödlichen Angriffe, wie er schon gegen Aerendil erfolgreich war. Komm ihm nich zu nah! schreit er die entfesselte Zwergin an, in der Hoffnung, daß sie ihn hört.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 19.06.2007, 16:09:15
Was...?

Verdutzt hält Hilde ein. Sie stopt vor ihren Gefährten. Sie ist sichtlich müde und ein bißchen verwirrt.

Was..? Was ist? Da liegt so einer, der für den Tot unserer Freunde verantwortlich ist! Was sonst wollt ihr tun als ihn dahin zu schicken, wo er hingehört?!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 19.06.2007, 20:12:37
Na ja, gibt Valandil zu bedenken ich denke, wir sollten zumindest versuchen Leander's Idee aufzugreifen. Vielleicht kann er uns noch nützliche Informationen geben? gibt der Magier zu bedenken.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 20.06.2007, 21:06:21
Hilde verschränkt die Arme  und macht ein noch mißmutigeres Gesicht.

Das ist ja dann wohl eure Aufgabe
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 20.06.2007, 22:29:55
Valandil nickt der Zwergin mit einem dankbarem Lächeln  aufmunternd zu.
Dann wendet er sich der Gestalt zu, dabei darauf bedacht, daß keiner der Gefährten näher als 3-4m an diese herankommt. Er zielt auf den Hals und ruft mit entschlossener, kräftiger Stimme: HEY! DU!!...Keine Bewegung! Rühr dich nicht!...Verstehst Du uns?? Wer bist Du? Was hast Du mit unserem Freund gemacht?!? Im doppelten Sinne ist der Elf auf das äußerste 'gespannt' und wartet auf die Reaktion...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 20.06.2007, 23:41:12
Mehr als ein Stöhnen, welches die Fähigkeit zur Sprache andeutet, können die Helden nicht hören.
Doch selbst wenn der Körper, der dort am hinteren Fuße des Altares kauert, nicht in scheinbar so schlechter Verfassung wäre..
..aus den Augen scheint zur Zeit eine tiefe Leere zu scheinen.
Eine einzige - nciht deutbare - Handbewegung ist alles was die anderen zur Zeit sehen und erfahren..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 21.06.2007, 09:02:26
Fragend schaut der Magier in die Runde...
Zumindest jetzt grade scheint keine Bedrohung von dieser Gestalt auszugehen, aber Valandil bleibt wachsam.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 21.06.2007, 20:33:48
Sieht so aus, als wenn wir diesem Früchtchen wohl erst helfen müssen bevor wir etwas aus ihm herausbekommen.
meint Ketanor mismutig.
Ob´s das wert ist? Einen potentiellen Feind zu heilen um Informationen zu erhalten, die vielleicht wertlos sind? ... Aber wer weiss? Vielleicht ist er sogar selbst ein Opfer ...
Ketanor kommt ein kleines Stück näher.
Sooo gefährlich sieht er gar nicht aus ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 23.06.2007, 20:18:03
Das "Wesen" offensichtlich ein Mensch in zerfetzter Kleidung und geschundenem Körper erinnert eher an einen Avatar Ilmaters des Geschundenen als an eine Möglichkeit weiterzuleben.
Doch bewegt es..er..sich.
seine schulterlangen, blonden Haare sind verklebt von Schmutz, Unrat und Blut und sein Körper überseht mit kleinen Wunden, blauen Flecken und anderen Auffälligkeiten die auf eine sehr unangenehme Behandlung vor kurzem hinweisen.
Der Mann scheint mehr tot als lebendig.

Doch lebendig scheint er schon zu sein..denn erbewegt langsam seine Glieder, so als würde er aus einer Paralyse oder einem schweren Traum erwachen..
Langsam, sehr langsam setzt er sich auf.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 24.06.2007, 21:09:06
Hilde steht immer noch mit verschränkten Armen vor dem Altar. Sie weiß, falls der Typ eine falsche Bewegung macht, werden ihre Freunde ihn töten. Neugierig lehnt sie sich ein bißchen zur Seite, um einen Blick auf den Fremden zu erhaschen, peinlichst darauf bedacht, dass ihre Fruende es nicht merken.

Der ist ja übel zugerichtet. Er sieht nicht so "gesund" aus, wie der andere. Vieleicht ist er ja auch ein Opfer?

Hilde schnaubt kurz auf und stellt sich wieder in ihre ursprüngliche Position.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 25.06.2007, 06:51:40
Erst jetzt, als sich die Gestalt aufgesetzt hat, kann Valandil die Spuren der Gewalt erkennen. Was wohl mit ihm geschehen sein mag...
Hey! Kannst Du uns verstehen? Was ist mit Dir passiert und vor allem: Was hast du mit unserem Freund gemacht??? Er klingt dabei weit weniger feindselig als noch vor ein paar Augenblicken...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 25.06.2007, 09:12:50
Leander spielt mit seinem Kurzschwert als trainiere er abwesend leichte Jonglage-Übungen.
Mit einem Male fängt er es auf und deutet mit der Spitze auf den Fremdling.

Menschling, du solltest nun schleunigst etwas erzählen. Insbesondere, ob du hier zu diesem verdammten Kult gehörst....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 25.06.2007, 10:13:08
Nein.. Ich..
..beginnt der Mann seinen Satz mit einer Stimme die trotz des Leidens welches in ihr liegt doch wohl klingt, fast wie ein Requiem.
Doch das Sprechen faellt schwer und ein kurzer Hustenanfall foerdert mehr zu Tage als nur ein wenig Spucke. Etwas unglaeubig schaut der Mann in seine Hand die er sich vor den Mund gehalten hatte.
Dann saeubert er seine Hand und sein Gesicht ein wenig und unter dem Schmutz kommen blaue Augen zum scheinen, die zwar noch schwach schauen, in denen aber nach und nach Klarheit erscheint..
Der Mann hebt eine Hand und winkt ab..
Nein. Zu den Anbetern der Dunklen Goetter hier? Nein.. Oghma bewahre..
.. entgegnet er. Und langsam scheint er seine Laehmung gaenzlich abzulegen und sein Bewusstsein wieder voll zu erlangen..
Nein wirklich nicht. Ich dachte schon ich wuerde meine Seele in den Rachen der Daemonen wiederfinden. Aber Oghma scheint Euch hierher geleitet zu haben, denn waeret ihr von diesem Kult, so wuerde ich wahrscheinlich nicht mehr Leben.

Dann steht er langsam ganz auf. Seine Bewegungen sind noch kantig und es ist offensichtlich, dass sie ihm noch einige Schmerzen verursachen. Als der Mann ganz aufgestanden ist koennt ihr auch das Ausmass der Folter sehen.
Der Mann ist mittelgross und schlank. Seinen Koerper zieren nicht die Muskeln eines Kriegers. Er scheint nicht vom Felde, aus den Minen oder aus anderen koerperlichen Taetigkeiten zu kommen. Seine schmutzigen aber feinen Haende zeugen eher von anderen Taetigkeiten und diese saeubert er an seinen zerrissenen Hosen.
Dann faehrt er mit melodischer Stimme fort..

Mein Name ist Lucio. Bruder des Oghma, Sucher von Wissen und Saenger von Geschichten..
Und ich danke Euch in meinem und im Namen des Binders fuer meine Rettung..ihr habt mich doch gerettet, oder?

..fuegt er noch an als er sich umsieht.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 25.06.2007, 11:06:17
Lucio? DER Lucio? Leander zieht eine Augenbraue nach oben. Im Oghma-Tempel sagte man uns, dass ihr ein Wirrgeist und seit ewiger Zeit verschwunden wäret.
Der Elf steckt sein Schwert weg.
Wie kommt ihr hier her und was bei allen neun Höllen tut ihr hier unten? Das riecht nach einer Verschwörung bei den Oghmariten...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 25.06.2007, 14:34:42
DER Lucio..??
..der Mann schaut Leander fragend an..
..ich weiss nicht wovon ihr sprecht..aber..wenn ihr auf die Einschaetzungen meiner Oghmabrueder anspielt..nun..dann vielleicht ja. Wirrkopf..naja..die Herren sind manches Mal ein wenig sproede..Wissen kann auch Spass machen und nicht nur in einem alten, muffigen Sessel mit Motten als Mitleser..
..er versucht zu laecheln, aber es ist offensichtlich, dass seine eingerissenen Wangen ihn noch dabei schmerzen. Was zur Folge hat, dass er noch komischer aussieht.

"Seit einiger Zeit verschwunden?" ..nun, ich dachte schon ich waere auf ewige Zeit verschwunden. Jedenfalls hatte ich das Gefuehl dem Portal in die Abyss schon sehr nahe zu sein. Und das ist keine Metapher!

Was Eure Verschwoerungstheorie angeht, so seit ihr wohl nicht ganz fehl geleitet, aber dazu mehr spaeter. Ich denke ihr koennt Euch vorstellen, dass dieser Raum mir keine besondere Freude macht. Und meine Erscheinung..

Er schaut sich die Helden einzeln an..und ihre waffen..
Ich muss wahrlich bedrohlich aussehen..es gibt einiges zu erzaehlen..doch dazu ist noch Zeit.
Darf ich Euch begleiten? Allein ist mir hier nun wirklich nicht wohl?

..in seinem Gesicht ist der schrecken der letzten Erlebnisse noch nicht ganz verschwunden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 25.06.2007, 15:05:15
Die Anspannung in Valandils Körper ist einer Neugier und auch einer gewissen Überraschung über das Gehörte gewichen. Er läßt den Bogen sinken. Ich denke, Lucio hat Recht. Wir sollten hier so schnell wie möglich verschwinden. Unterhalten können wir uns dann immer noch. Mit ernster Miene Lucio zugewandt: Wir haben noch einige Fragen, bei deren Beantwortung du uns vielleicht behilflich sein kannst!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 25.06.2007, 20:28:20
Die Atemzüge der Helden werden immer schwerer, als sie merken, wie immer weniger Sauerstoff in der Luft ist.
Der Rauch wabbert bereits einen meter über ihren Köpfen. Von irgendwoher ist ein krachen zu hören.
Ein lautes Krachen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 26.06.2007, 08:12:01
Raus hier, bevor hier alle einstürzt. ruft Leander
Hilde Steinkopf, du vom Volke der Tunnelkriecher weist uns den Weg!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 26.06.2007, 11:45:24
Lucio schaut ebenfalls mit besorgter Mine nach oben und stimmt mit etwas beunruhigter Stimme zu..
Nichts lieber als das .. weg von diesem schrecklichen Ort.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 26.06.2007, 12:38:46
Ja! Lasst uns auf jeden Fall von hier verschwinden!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.06.2007, 13:18:33
Bitte alle einen Spotcheck in tymoras Münze machen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.06.2007, 19:43:13
Ihr stützt den doch noch schwachen Lucio, als ihr schleunigst versucht den Ausgang zu erreichen. Dort wo das Feuer immer wieder nach oben züngelt scheinen die Steine der Decke langsam aber sicher den Halt zu verlieren. Immer wieder fallen faustgroße Steine zu Boden um und auch in das Loch. Die Leiche des Schlangewesens ist schon einige Male von den Steinen getroffen worden.

KRACK, KRACK
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 26.06.2007, 21:11:18
Steinkopf. Pah!

Hilde macht sich auf die Suche nach dem nächsten Ausgang.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 26.06.2007, 21:19:06
Von heftigem Hustenreiz geplagt macht sich Valandil daran Hilde und den anderen zum Ausgang zu folgen.
Nichts wie raus hier!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 26.06.2007, 21:26:58
Oghma das ist ja..
..ruft der sich schleppend bewegende Lucio und löst sich überraschend von seinen "Trägern". Er lässt sich zu Boden fallen und  bewegt sich zu der Leiche des Schlangenwesens.
Ein Messer....ruft er eindringlich und nimmt das nächste Schneidewerkzeug welches ihm angeboten wird.
Anschliessend schneidet er dem Schlangenwesen mit angewiedertem Gesicht die Hand ab und begibt sich darauf schnellstmöglich mit den anderen zum Ausgang.
Als er im Gehen das Werkzeug zurückgibt sagt er noch: Ich erkläre es Euch draussen
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 26.06.2007, 21:40:02
Die Helden hören hinter sich immer mehr Steine fallen, als sie den Weg nach draussen suchen. Sie folgen dem Gang in dem sich auch schon Rauch gesammelt hat. Bald haben sie den Weinkeller erreicht. Erschöpft sinken sie nieder.
Die Kämpfe haben sie viel Kraft und Ausdauer gekostet. Blut und schleimverschmiert und vor Dreck starrend sitzen sie gegen die großen Weinfässer gelehnt.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 26.06.2007, 21:53:43
Nachdem sich Lucio von seinem stützenden Halt befreit hat wundert sich der Waldläufer etwas über diese auf einmal wieder vorhandene Energie ...
Nehmt meins. Und offeriert ihm eines seiner Messer.
Obacht! So ganz traue ich ihm noch nicht!
Als sie im Weinkeller angelangt sind:
Also Lucio! Was hat es mit diesem recht wiederlichen Ritual des Handabschneidens von dämonischen Kreaturen auf sich ?!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 27.06.2007, 08:11:47
Wenige Augenblicke später erscheint auch Leander in Weinkeller, der den leblosen Körper Aerendil hinter sich her zieht.
Ich konnte ihn nicht einfach so liegen lassen. sagt er mit gedämpfter Stimme.
Er hat wenigstens eine Bestattung verdient.

(Leander hat sich Aerendil geschnappt, während Lucio dem Schlangenwesen die Hand abgeschnitten hat)
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 27.06.2007, 09:31:16
Verdammt, daran hätt' ich auch denken können! Valandil ist innerlich ungehalten über sein Verhalten seinem totem Freund gegenüber...
Die frischere Luft in tiefen Zügen inhalierend wartet auch der Magier auf die Erklärung für die Verstümmelung des Leichnams...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 27.06.2007, 11:26:13
Mit der frischen Luft kehrt ebenfalls frisches Leben in das bis dahin doch recht bleiche Gesicht Lucios zurueck. Eigentlich sieht er ganz sympathisch aus wenn er nicht gerade neben einem Daemonenkultaltar liegt..seine Augen sind wieder klar und ebenso sein Verstand.
Mit klarer melodischer Stimme antwortet er der Frage Ketanors nachdem er einen tiefen, befreienden Atemzug getaetigt hat:
Danke erneut fuer meine Rettung..ich stehe in Eurer Schuld.. und bedaure wirklich sehr was Eurem Freund geschehen ist. Wirklich sehr..
Um Eure Frage zu beantworten.. an ihrem Finger befindet sich ein Ring der Milos, dem Stellvertreter unseres Tempelvorstehers, gehoert..oder eher gehoerte. Er hat ihn immer wie einen Augapfel gehuetet.
Zum einen haben wir nun den Ring..zum anderen diese..Klaue..

..etwas angewiedert haelt er die Klaue ein wenig hoch..
..von diesem "Ding". Beides Beweise das wir hier nciht in einem Alptraum gelebt haben..Nicht schoen aber real..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 27.06.2007, 11:40:35
Als Magier ist Valandil sofort hellhörig geworden als er den Begriff 'Ring' hört.
Hat der Ring nur einen materiellen oder auch einen magischen Wert? möchte er von Lucio wissen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 27.06.2007, 16:30:48
So viel ich weiss soll er schuetzende Magie in einer mir nicht bekannten Form bewirken.. Aber wie gesagt ich weiss nicht in welcher.
..antwortet Lucio und schaut auf den Ring an der Echsenhand..
Aber das ist ja herauszufinden....sagt er so vor sich hin.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 27.06.2007, 16:53:56
Wie gehen wir nun weiter vor? mischt sich Leander ein. Ich glaube kaum, dass wir einfach so in den Tempel spazieren können, oder?
Der eisig dreinblickende Elf blickt explizid zu Lucio. Soweit ich mich erinnere, ist euer Stand im Tempel auch nicht gerade der Beste.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 28.06.2007, 00:50:18
Leute, ich würd sagen erst mal raus hier, unsere Wunden heilen und dann weitersehen ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 28.06.2007, 13:06:32
Da stecken wir in einem Dilemma..weil..
Irgendwie müssen wir die Authoritäten benachrichtigen und den Tempel des Herren des Wissens, des Grossen Binders befreien von dem "eingeschlängeltem" Gezücht.
Leider kann ich nicht sagen, wer im Tempel noch zu diesem Kult gehören könnte, wenn man die entsprechende göttliche magie ausübte oder ausüben könnte, wäre man sicher in der Lage, die Übeltäter schnell zu finden..aber..das liegt nicht in meinem Fähigkeitenspektrum.
Dennoch bin ich mir sicher, das uns etwas einfallen wird..selbst wenn wir diese Leute nicht sofort entblössen und bekämpfen können, so können wir sie vielleicht "entdecken".

Nun..mit dem Tempel da müssen wir uns noch etwas überlegen..einfach so hereinspazieren und sagen "Hallo da bin ich wieder ist Kaffee aufgesetzt?" ..naja, das üdrfte nicht soo einfach sein.
Andererseits kann man den Ruf als Wirrkopf auch nutzen..so könnte kein anderer Priester zurückkehren ohne nicht den Zorn der Oberen zu erregen. Bei mir wäre es wohl etwas anderes..es wäre dann nur noch zu erreichen, dass man mir auch glaubt.
..und da liegt das eigentliche Problem.


..traurig blickt der junge Mann zu Boden..
Ich weiss nicht was in den letzten fünf Jahren passiert ist..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 28.06.2007, 14:53:10
Leander zieht eine Augenbraue nach oben.

Wir könnten bei einem anderen Tempel um Rat und Hilfe suchen. Der Elf schaut zu Aerendils Leiche hinab Gibt es hier einen Tempel des Tyr? Dort könnten wir den jungen Helden hier beisetzen lassen.
Dann sieht er in die Ferne.
Vielleicht gelingt es uns einen Kontakt zu dem dortigen Abt zu erhaschen... wenn dieser uns dann die Geschichte noch abnimmt, könnten wir so zu dem Oberen des Oghma gelangen, oder?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 28.06.2007, 15:14:05
Lucio schaut wieder auf.
Tyr..nein..zumindest nicht das ich wüßte..zumindest gab es bis vor fünf Jahren keinen..
..es ist dem jungen Mann anzusehen, dass es ihm selber nicht ganz wohl ist ohne diese Jahre zu leben.
Aber einen Tempel von Helm..also....den zumindest gab es einen sehr Grossen..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 28.06.2007, 19:42:58
Oghma, Tyr, Helm! Was soll das alles? Hier sitzt einer, der sich angeblich nicht mehr daran erinnern kann, was er die letzten 5 Jahre getan hat. Wie praktisch. Ob wir ihm das glauben sollen?

Hilde steht still und mit verschränkten Armen dabei und lauscht beunruhigt den Gesprächen ihrer Freunde.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 29.06.2007, 08:53:52
Mit den Kulten und Tempeln der Menschen bin ich nicht so gut vertraut... Aufmerksam verfolgt der junge Magier das Gespräch. Dabei beobachtet er Lucio immer noch etwas argwöhnisch. Keine Erinnerung an die letzte 5 Jahre? Das fällt schwer zu glauben...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 29.06.2007, 08:57:44
Mit den Kulten und Tempeln der Menschen bin ich nicht so gut vertraut... Aufmerksam verfolgt der junge Magier das Gespräch. Dabei beobachtet er Lucio immer noch etwas argwöhnisch. Keine Erinnerung an die letzte 5 Jahre? Das fällt schwer zu glauben...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 29.06.2007, 10:00:03
Stehen sich Helm und Tyr irgendwie nahe? fragt Leander in die Runde. Dann sollten wir uns dorthin wenden. Ich habe keine Lust, ein Empfangskommitee von Feinden an unserer Herberge anzutreffen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 29.06.2007, 11:56:09
Euer Ende..
Mach Ende mit diesem post..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 29.06.2007, 13:02:55
So für alle!

Lucio war 5 Jahre weg und kann sich daran nicht mehr erinnern.

5 Jahre nach seinem Verschwinden kam er wieder und wurde erneut in den Tempel von Oghma aufgenommen. Dort verschwand er vor 8 Tagen und ihr wurdet...falls sich noch jemand daran erinnert...angesprochen den Verschwundenen wiederzufinden.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 29.06.2007, 13:51:27
Leander wendet sich an Lucio:
Nun da die frische Luft den Rauch um meine Erinnerungen hinwegweht, erinnere ich mich daran, dass wir seitens des Oghma-Tempels gebeten wurden euch wiederzufinden, Lucio.
Er überlegt einen Augenblick.
Das kann nun Alles oder Nichts bedeuten.... wir sollten vorsichtig sein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 29.06.2007, 14:20:44
Ja, auf jeden Fall ist Vorsicht angesagt. Aber immerhin haben wir nun einen Anlaufpunkt. Denn wir haben Lucio gefunden, und das sollten wir ja auch. Darum schlage ich vor, daß wir von hier verschwinden angewidert sieht sich der Magier in dem Gewölbe um, in dem Durgar und Aerendil ihre Leben ließen. und uns auf dem Weg zum Oghma-Tempel machen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 29.06.2007, 14:59:02
Zwischen Tyr und Helm gibt es normalerweise gute Verbindungen..die Paladine Torms- Dessen Der Niemals Schläft..des Herren der Wächter - übergeben oft gefangene an die Tempel des Herren der Gerechtigkeit. Aber hier in Baldurs Gate gibt es diesen Tempel Tyrs nicht..
..also wird die Gerechtigkeit..oder zumindest das Gesetz..soweit es in Baldurs Gate überhaupt ausgeübt wird..von ihnen übernommen.
Wenn ich mich richtig erinnere sind sie so etwas wie der Garant für Ordnung in der Stadt.


..auf die Einlassung, dass er vom Tempel gesucht wurde reagiert er aufgeregt..
Wer..? Wer hat mich gesucht? Milos? Die Tempeloberen? Oder gar Tiberius, mein alter Lehrgenosse?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 29.06.2007, 15:47:15
Nunja.. beginnt Leander, als wisse er nicht wie er sich ausdrücken solle.
... Tiberius ist tot. Ermordet von jenen, denen wir nachstellten. Es tut mir leid.
Leander legt Lucio die Hand auf die Schulter.
Er war dem Kult wohl zu dicht auf den Fersen. Ebenso verweilt auch Enzo, der Bibliothekar nicht mehr unter den Lebenden. Wobei Enzo dem Kult anhängig war und dann entbehrlich wurde...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 29.06.2007, 18:19:59
Tib..tot..? Wie..? Warum..? Er..er wollte doch immer nur ein guter Schüler sein und mehr als ein Ausflug in eine zwielichtige Spelunke wäre ihm niemals in den Sinn gekommen.
Oh Oghma..welcher Schatten ist auf das Licht Deines Hauses gefallen..?

..sichtlich erschüttert stützt sich Lucio an einer Wand ab. Die Erlebnisse der letzten Tage und der Tod seines besten Freundes lasten schwer auf den schmalen Schultern.
Tiberius mein Freund..warum nur..warum in allen Ebenen....flüstert er traurig.

Als der Elf seine Hand auf die Schulter legt erschreckt er kurz, doch holt ihn dies auch in die Realität zurück..
Ich weiss im Moment einfach nicht was besser ist. Den Tempel Helms anzurufen wäre eine einfache Sache, doch ich weiss nciht ob wir damit eine ungerechtfertigte Inquisition auf das haus des Binders herabbeschwören würden.
Die Anhänger Tyrs mögen manchmal sturköpfig sein..aber sie sind gerecht. ich weiss nciht wie die Anhänger des Wächters mit den Informationen vorgehen.

Vielleicht macht es Euch nichts aus, aber ich mag nciht, dass diejenigen unter meinen Brüdern die reinen Herzens sind, geschweige denn der Tempel als Ganzes unter den Anhängern dieses Schlangenkultes leiden muss.
Vielleicht gibt es einen anderen Weg..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 29.06.2007, 22:15:33
Na ja, da könnten ja immerhin noch mehr von diesen Schlangenwesen in dem Tempel sein meldet sich Hilde nun zu Wort.

Anderrerseits, wo sollen wir sonst anfangen? Wir sollten sehen, ob wir diese Schlangen dort nicht irgendwie finden können. Lasst uns den Tempel beobachten
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 30.06.2007, 12:48:51
Lucio läßt seinen Blick zurück auf die Erde und auf die Helden fallen.
Wir könnten den direktesten Weg gehen und im Tempel eine grosses Glockengeläut veranstalten..wenn´s funktioniert ist´s schnell und gut..wenn nicht..
..es ist vielleicht nicht ganz unwahrscheinlich, dass man bei meinen ..ähm.. konservativeren Brüder und insbesondere bei meinen Tempelvorgesetzten vielleicht etwas missgestimmt sein könnte ..wegen des Verschwindes. Aber andererseits gibt es ja nun wirklich eine "akzeptable" Entschuldigung..

..Lucio schaut an sich hinab..
..und die Unterschrift des Verantwortlichen steht auch noch auf dem Zettel.

Wenn wir den Tempel beobachten werden wir Magie anwenden müssen um die "falschen" Brüder zu erkennen. Die Frage ist, welche Magie diese Schlangenkreaturen zum Verwandlen anwenden..oder ob es Wesen sind, die ihre Gestalt verändern können. dann dürfte Magie nicht allzu nütze sein.
Und wenn einige Brüder in ihrem Wesen fehltgeleitet sind..dann entdecken wir erst einnmal garnichts. Abgesehen davon, dass dieser Kult ja nicht ausschliesslich auf den Tempel meines Herrn beschränkt sein muss.
Dann wäre die Stadtmiliz wohl doch die rechte Adresse..
Schwierig .. schwierig ..
Was denkt ihr?


Lucio schaut nachdenklich in die Runde..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 30.06.2007, 15:31:33
Ich stimme dafür es bei Eurem Orden zu probieren.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 03.07.2007, 12:02:16
Ja, meine Rede. Lasst uns zum Tempel gehen. Lucio wird sich sowieso zurückmelden müssen. Vielicht können wir ja dann schonmal was beobachten. Aber das muß Lusio netscheidne
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 04.07.2007, 14:09:06
Lucio schaut zunaechst etwas erschrocken drein als er die Aussagen der Anderen hoert..
Oh Oghma.. ..laesst er ein Stossgebet zum Binder verlauten.
Ich bin Saenger und Sucher von Wissen, Herr..doch kein Kirchenfuehrer. Welche Entscheidung soll ich hier treffen.. nie brauchte ich Deine Weisheit..Deine Fuehrung mehr als nun..
Naja vielleicht in den Schlangenwesenkatakomben..

..denkt er sich.
Dann erhellt sich seine Mine ein wenig..
"Deine Fuehrung"..ja..an dein credo werde ich mich halten oh Herr.

Er wendet sich den anderen zu und sagt..
Das..zumindest eines der allerhoechsten Credos des Herren des Wissen ist, dass Wissen neutral ist, dass Neues, Ideen egal ob sie von Gut oder Boese kommen nicht bewertet sondern geteilt werden sollen.
Er schaut an sich hinab..
Manchmal muss man dramatische Verkleidungen nutzen oder pointierte Akzente setzen um das Publikum zu fesseln.
Vielleicht leit mir jemand bis zum Tempel einen Umhang, um nicht ganz Baldurs Gate "zu faszinieren"..aber dort..


Auf zum Hause Oghmas..lassen wir sie wissen..
..teilt er seine Entscheidung den anderen mit.
Und nebenbei habe ich dann ja auch noch ein paar Zeugen - neben den paar Kratzern auf meinem Koerper - die die Theorie unterstuetzen, dass ich nicht einfach wegen ein Stauballergie vom Treppenreinigen fortgeblieben bin..
..schliesst er mit einem Grinsen ab.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 04.07.2007, 14:41:32
Dann lasst uns gehen. Hilft mir jemand bei Aerendil?
Der Elf wickelt den toten Paladin in seinen Umhang ein.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 04.07.2007, 14:53:20
Obwohl er nicht ganz bei vollen Kraeften ist schreitet lucio sofort zur Tat..
er liess sein Leben dort unten..meines ist gerettet..ich schulde ihm, auch wenn ich ihn nie kennengelernt habe, diese letzte Ehre
So hilft er..und so machen sich die Helden auf den Weg zum Tempel des Oghma.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 05.07.2007, 19:45:24
Valandil macht sich ebenfalls zum Aufbruch bereit und hilft Leander und Lucio beim Leichnam ihres Freundes. Dieser wiegt, man vergesse die Rüstung nicht, genug für zwei Elfen und einen Menschen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 05.07.2007, 22:02:30
Hilde Schultert ihr Schwert und geht mit
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 07.07.2007, 14:01:17
..und so gehen sie und gehen und gehen..huhuu EE!?
P.S. post kann gelöscht werden
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 07.07.2007, 16:38:47
Geht am montag weiter...hatte probleme mit dem rechner und nicht viel zeit gehabt...
Montag bin ich wieder auf der Arbeit...da hab ich dann Zeit....
 :tooth:
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 08.07.2007, 17:48:08
Ketanor lässt es sich selbstverständlich nicht nehmen seinem Freund die letzte Ehre zu erweisen und meint : Lasst mich ihn tragen, bitte!
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 09.07.2007, 08:05:13
So brechen die Helden auf in Richtung des Tempels des Wissens. Ein unauffälliges Bewegen in der Stadt ist aufgrund des derzeitigen...leicht ramponierten Aussehens nicht möglich. Insbesondere der Leichnam Aerendils zieht die Aufmerksamkeit der Menschen auf sie. Die Menschen gehen ihnen jedoch eher aus dem Weg, als das sie ihnen zu nahe kommen.
Lucio führt sie an eine Hinterpforte die versteckt in einer kleinen Gasse liegt. Nachdem er angeklopft hat wird eine kleine Luke geöffnet und eine verschlafene Wache schaut hinaus. Als er die blutverschmierte Kleidung und die vor Dreck starrenden Gesichter der Truppe sieht wird er jedoch plötzlich sehr wachsam.
Wer seid ihr? Was wollt ihr? (Verpisst euch!), raunzt er die Helden an. Nachdem Lucio sich zu erkennen gegeben hat, dauert es noch eine Minute bis die Türe geöffnet wird. Neben der Wache die ihr gesehen habt stehen dort zwei zusätzliche gut gerüstete und bewaffnete Wachen. Nachdem die Helden ihre Waffen abgegeben habenund Aerendils Leichnam in einem kleinen Aufenthaltsraum aufgebahrt wurd, werden sie in einen kleinen gut ausgestatteten Versammlungssaal geführt. Die Wachen positionieren sich an der Türe innerhalb des Raumes. Nach einiger Zeit (ca. eine halbe Stunde) erscheint ein in Roben des höheren Dienstes gewandete Person. Es ist Lucios Abteilungsleiter. Leicht abschätzig und vom äußeren Erscheinungsbild der Gruppe ungerührt schaut er zuerst die Helden an und dann Lucio.
Ahhhh, der Herr Lucio zurück von einem seiner Ausflüge...ich glaube du hast einiges zu erklären....und ich hoffe deine Erklärung ist gut, fügt er leise hinzu. Dann blickt er erneut die anderen an...Und wer sind diese Herren?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 09.07.2007, 11:24:14
Erst mal nichts sagen. Mal schauen wie´s sich entwickelt ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 09.07.2007, 11:59:35
Well met Bruder Flavius.
Auch ich bin erfreut Euch zu sehen..und ihr glaubt garnicht wie erfreut!

..beginnt Lucio seine Ausfuehrungen. Dann erzaehlt er dem Leiter, was ihm in der letzten Zeit alles widerfahren ist und warum er zu solcher Zeit, in solcher Begleitung und einem solche Aufzug hier im Tempel auftaucht.
Ein- und nachdruecklich erlaeutert er den Ernst der Lage und bittet die Anderen seine Ausfuehrungen zu ergaenzen.
In seiner Stimme liegt ncihts von seiner normalen Leichtigkeit..
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 09.07.2007, 21:56:04
Als das Aussehen der Gruppe kritisiert wird, schaut Hilde an sich hinunter.

Sieht doch alles ganz normal aus. Als Gruppe geben wir doch ein stattliches Bild ab
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 10.07.2007, 08:06:10
Jetzt bin ich auf seine Reaktion gespannt
Leander wandert unruhig im Raum herum, behält den Oghma-Priester und die beiden Wachen immer im Auge.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 10.07.2007, 08:22:53
Der Abteilungsleiter nimmt Lucios Bericht äußerlich unberührt entgegen. Hin und wieder lässt er ein interessiertes Aha! oder Interessant! fallen. Nachdenklich wird er erst, als die Rede auf Milos kommt. Er unterbricht Lucio kurz und schickt die Wachen nach draußen.
Als Lucio geendet hat steht er auf und geht durch den Raum Lucio, du weißt was für Anschuldigungen du hier gegen den Tempel vorbringst? Ein hoher Würdenträger als Leiter eines geheimen Schlangenkultes unterhalb der Stadt...entführt einen...nun ja, einschlägig bekannten Bibliothekar. Du weißt was das für einen Eindruck außerhalb dieser Mauern macht? Ernst schaut er Lucio an.
Diese Informationen sollten deshalb innerhalb dieser Mauern bleiben, mit diesen Worten wendet er den Blick auf die anderen und dieser Blick lässt erahnen, dass der Tempel des Wissens sehr, ja sehr betrübt darüber wäre, wenn davon etwas an die Öffentlichkeit dringen würde.
Ich werde die Angelegenheit mit dem Vorsteher des Tempels besprechen, aber ich glaube da auch wir Bürger dieser Stadt sind...müssen wir die entsprechenden Stellen über diesen Kult informieren ..., er stockt und zieht die Augenbrauen hoch, als er aus dem Fenster in die Ferne schaut, falls dies überhaupt noch notwendig ist.
Als die Helden seinem Blick folgen, sehen sie eine schmale schwarze Rauchsäule ungefähr in der Gegend aufsteigen, in der auch das unterirdische Feuer gewütet hat.
Dann begibt er sich in Richtung Türe. Sobald der Vorsteher Zeit hat werde ich Dich...und falls notwendig auch die Herren rufen lassen und bis dahin...bringt ihr vielleicht Euer Äußeres in Ordnung.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 10.07.2007, 13:20:19
Obwohl Lucios Körper geschunden ist, so sind seine Augen doch hellwach als er über die Vorkommnisse berichtet..
Werter Bruder..ihr seht, dass es hier nicht immer einfach ist zwischen Illusion und Wirklichkeit zu unterscheiden. Und es sind keine Anschuldigungen gegen den Tempel. das wäre gegen das haus unseres Herren und nichts liegt mir ferner.
Nein..ich habe Euch berichtet, dass ich eine Schlangenkreatur sah, die den Ring Milos trug. Und meine Sorge ist, dass Wissen hier verfälscht oder fälschlich ausgenutzt wird um einen Kult zu beleben oder zu erhalten der niemals im Sinne Oghmas sein kann.

..und was meine "einschlägige Bekanntheit angeht. So bin ich gerne bereit dieses Stigmata zu tragen, wenn Wissen gefördert und dem Hause unseres Herren recht getan wird.
Ungewöhnliche Pfade muss man gehen um Ungewöhnliches zu finden..

..lässt er demütig verlauten..
Ich danke Euch für Eure Hilfe, derer ich mir sicher bin. In Oghmas Namen: Mögen wir wissen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 10.07.2007, 14:39:29
Wo wir gerade über Stigmata reden. mischt sich Leander aus dem Hintergrund ein Irgendwie fiel hier noch kein Wort über unsere "Unkosten"....
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 10.07.2007, 15:00:13
Ob Lucio den Kommentar von Leander gerade nicht hören will oder nicht hören kann bleibt wohl ungeklärt..der Anhänger Oghmas kniet zu Boden und beginnt ein ruhiges aber intensives Gebet zum Grossen Binder zu sprechen.
Scheinbar ist hier Tempel seit langem ein Ort erreicht, in em sich Anstrengung und Spannung aus dem Körper des jungen Mannes löst.
Friede tritt in sein nach unten gebeugtes Gesicht..
Er erwartet die Rückkehr des Oberen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 10.07.2007, 16:58:36
Leander verschränkt die Arme und lehnt sich gegen die Wand.
Sein Gesicht spricht wie siebem Tage Regenwetter...

Wenn das so weitergeht, setzt man mir noch ein Denkmal als Wohltäter...
... aber einer der einfach verhungert ist.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Valandil am 10.07.2007, 19:12:32
Aufmerksam und stumm hat der Magier der Unterhaltung verfolgt. Ein Lächeln huscht kurz wie ein Windhauch über sein Gesicht, als Leander seine Bemerkung fallen läßt.
Wo kann man denn hier "sein Äußeres in Ordnung bringen"? Spöttisch zitiert Valandil den Oberen und sieht sich anschließend nach einer Möglichkeit um, sich etwas frisch zu machen.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Ketanor am 11.07.2007, 16:51:04
Freunde, gegen etwas "persönliche Hygiene" hab´ ich nichts einzuwenden ...
feixt Ketanor ...
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Euer Ende am 11.07.2007, 21:25:52
Im Garten sehendie Helden einen Brunnen an dem sie sich zumindestens vom gröbsten Dreck reinigen könnten...

Nachdem sie einige Zeit gewartet und gewartet und gewartet haben, dünkt ihnen, dass mit der Aussage, "wenn der Tempelvorsteher Zeit findet" vielleicht auch ein längerer Zeitraum liegen könnte.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 11.07.2007, 22:12:16
Nach dem sich Hilde ein wenig Wasser hier und da hingesprizt hat, lehnt sie sich an den Brunnen und setzt ein mißmutiges Gesicht auf.

Pfff, der läßt uns ja warten. Haben wir nicht was Besseres zu tun?
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 14.07.2007, 12:47:55
Auch Lucio hat sich von seinem Gebet erhoben und zum Brunnen begeben wo er vorsichtig seine Wunden säubert, was ihm hier und da eine Grimasse verursacht, die Schmerzen und das Brennen der Wunden ist ihm doch anzusehen.
Dann schaut er sich kurz um als Würde er etwas suchen, begibt sich zu einem altarartigen Gebilde und hält eine Hand darauf während er die andere sanft auf seine Brust legt. Ein kurzes bläuliches Leuchten strömt durch diese und seine Wunden schliessen sich. Sein gesichtsausdruck verrät die Erleichterung..

Dank Oghmas Gnade habt ihr mich gefunden..und obwohl ich Euch im Moment nicht viel als Dank für meine Rettung geben kann, so ist es mir doch möglich einem oder einer von Euch ebenfalls ein wenig zu helfen und ihm Heilung zukommen zu lassen..
..wendet er sich an die anderen und schaut erwartungsvoll in die Runde.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 15.07.2007, 10:16:07
Hilde schaut sich ihre Wunden an. Erst jetzt, wo sie ein bißchen Ruhe hat, merkt sie wie zahlreich diese sind. Langsam erhebt sie sich.

Ein wenig göttlicher Beistand könnte mir nicht schaden
sagt sie zu Lucio gewandt
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Lucio am 15.07.2007, 11:11:38
Ein freudiges Lächeln erscheint in dem Gesicht Lucios..und jetzt, wo seine größten Schmerzen verschwunden und seine Wunden geschlossen sind, erknnt man das Strahlen in den hellblauen Augen und sein Lächeln scheint beinahe ansteckend. Es ist deutlich zu erkennen, dass er erfreut ist den anderen helfen zu koennen.
So bittet er Hilde zu ihm zu treten und er legt seine freie Hand auf ihre Schulter, die andere ruht auf dem Altar. Wieder erscheint ein hellblaues Leuchten und Hilde widerfährt Heilung..

Cure Light Wounds.. 1d81d8+1 = (3) +1 Gesamt: 4
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: hilde am 18.07.2007, 21:03:44
Hilde fühlt eine wohlige Wärme durch ihren Körper fließen.

Habt dank Freund. Jetzt geht es mir schon besser. Das hat man nihct oft,, dass ein fast Fremder einem so bereitwillig hilft.
Titel: Das Schicksal der Helden - Kapitel III
Beitrag von: Leander am 19.07.2007, 08:06:29
Unruhig läuft Leander hin und her.
Hoffentlich kommt hier mal bald jemand. Ich kann es nicht leiden eingesperrt zu sein.