DnD-Gate Online Games
Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Destinies of Daggerford => Thema gestartet von: DonDiego am 10.06.2006, 00:25:02
-
Osantus - so hofft Ihr - muss durch den Teleporter im Austausch gegen den Neuankömmling Eafalas ausgetauscht worden sein und somit an den Ort befördert, an dem sich der Elf zuletzt befunde hat..
Einen steinernen zugewachsenen Pavillon. Errichtet vor langer Zeit durch Zwergenhand.
Es scheint Eure einzige reale Hoffnung den verlorenen Magier wiederzufinden, allerdings ist die geschichte des "ausgetauschten" Elfen weniger beruhigend. Denn dieser hatte vor Ort die Flucht vor dei Ogern angetreten.
Einer war mitteleportiert worden und ist besiegt. Doch was machten die anderen Beiden? was geschah mit Osantus? Gab es einen Kampf? Wer obsiegte?
Ungewiisheit aber auch Hoffnung sind das einzige was Euch im Moment bleibt..
-
Ja, diesen Gegend erkenne ich wieder. In diesem gemauerten Zwergenbau habe ich das grüne Licht erblickt und bin hineingetreten.
Allerdingds kann ich ich bin jetzt keine Spur von Ujku oder meinem Pferd entdecken...und auch nicht von eurem Gefährte Osantus.
Hier war es, aber wo sind dieser Osantus und Ujku? Ich hoffe, wir finden beide in nächster Zukunft...und unversehrt.
Der Elf schaut sich sich um, um irgendwelche Spuren von Ujku oder seinem Pferd zu erspähen. Aber auch nach den beiden verbliebenden Ogern und nach Osantus hält er gewissenhaft Ausschau.
[bHabt acht, nicht das uns die beiden verbliebenen Oger überraschen![/b] warnt Eafalas die Anderen.
-
Keine angst Eafalas, ein Oger kann nicht schleichen! Auriel grinst mal wieder. Ihr Gesichtsausdruck zeigt nicht die Sorge, die sie plagt. Wo ist Osantus? Und können wir diesem Elfen trauen oder ist das eine Falle? Auriel ist bis aufs Äußerste angespannt. Sie erkundet das nähere Umfeld.
-
Ashley zupft nervös an ihren vielen Zöpfen herum, immer nach Ogern Ausschau haltend.
Dass sie dabei ungewöhnlicher Weise kein Wort von sich gibt, zeugt von großer Anspannung.
-
Auch Ketanor untersucht vorsichtig die Umgebung ...
-
Ihr begebt Euch von Euren angebundenen Reittieren weg in einen sehr dicht bewachsenen (halbe Bewegungs-Rate) Bereich des Waldstückchens..und erreicht eine ungewöhnliche Konstruktion aus Stein..
Einen Pavillion..gebaut auf einem massiven Steinboden. Eine modriges Holzdach stehen auf fünf Steinsäulen. In der ungefähren Mitte des Kunstrukts erhebt sich eine tischartige massive Steinplatte vom Boden.. überall ist der pavillion bewachsen und umrankt.. ausser der mittlere Bereich.
Ihr seid aber noch zu weit weg um durch das Dickicht etwas genaues erkenne zu können.
Was ihr aber bemerkt ist, dass hier und dort die Bepflanzung niedergetrampelt oder zerrissen ist. Ein klares Zeichen der Spur die die Oger hinterlassen haben.
Karte folgt in kürze.. bitt keine Bewegungsposts so lange
-
Der Zwergen-Pavillon im Wald..
(http://img222.imageshack.us/img222/6809/battlemapdwarfpavillon0vl.th.jpg) (http://img222.imageshack.us/my.php?image=battlemapdwarfpavillon0vl.jpg)
-
Eafalas´ hoffnungsvolle Blicke einen Hinweis über den Verbleib oder das Schicksal seines Wolfes oder des ihm unbekannten Magiers zu erhaschen haben keinen Erfolg.
Entweder ist das Dickicht zu dicht oder es sind tatasächlich keine Hinweise zu finden.
Allerdings liegt die Stelle an der er und seine Gruppe ihre Pferde angebunden hatten doch eine knappe halbe Stunde in Richtung Nordnordost entfernt..
-
Meine ersten Ausführungen zu meinem plötzlichen Auftauchen bei Euch waren etwas knapp, aber nicht unwahr.
Ich war mit einigen elfischen Jägern hier in der Nähe unterwegs, als wir eine Höhle fanden. Als wir diese untersuchen wollten, stießen wir auf eine Hydra. Daraufhin nahmen wir, verständlicherweise, Reißaus und flüchteten. Während wir versuchten genug Platz zwischen uns und die Hydra zu bringen, wurden wir von der erwähnten Ogern überfallen.
Meine Gefährten und ich trennten uns, um es den Ogern zu erschweren uns zu verfolgen. Ich fand mich schließlich hier wieder, an diesem Pavillion. Verfolgt von dem Oger, der inzwischen das zeitliche gesegnet hat. Ich sprang in diesen Pavillion, und unmittelbar danach landetet ich bei Euch. erklärt Eafalas den anderen.
Mein Pferd habe ich ca. eine halbe Stunde von hier in nordöstlicher Richtung angebunden. Ujku sah ich das letzte mal hier.
-
Ach, eine Hydra. Sehr schön. Habt Ihr sonst noch Informationen, die Ihr zurückhaltet, Mann? Es wäre schön, wenn wir alles wüssten, bevor wir uns in eine Gefahr begeben um Eure und unseren Begleiter zu retten, sagt Fafnir ärgerlich und schaut Eafalas misstrauisch an.
Hier scheinen sie jedenfalls nicht zu sein.
Fafnir sucht nach Spuren , ob Osantus hier vielleicht rausgekommen und von dieser Stelle geflohen ist.
-
Verzeiht mir, aber Ihr werdet wohl zugeben müssen, daß es einen durchaus verwirren kann, wenn man plötzlich von einem Oger durch einen Teleporter verfolgt wird und sich in einer fremden Umgebung mit fremden Personen wiederfindet. Aber ich war durch den Kampf mit dem Oger zu aufgeregt, um an alles zu denken. Und es erschien in dem Moment auch nicht wichtig. antwortet Eafalas bestimmt.
Ich kann Euch nicht verübeln, daß ihr mir nicht traut, aber erstens wolltet auch ihr hierher um euren Gefährten zu suchen und zweitens ist die Höhle der Hydra ca. eine halbe Stunde von hier entfernt.
Glaubt mir bitte, daß ich nichts mit dem Verschwinden eures Freundes zu tun habe und das hier ist auch keine Falle.
Ich bin Druide, streife durch die Natur und die Wälder, vertiefe mein Wissen und schliesse mich je nach Gelegenheit Gruppen wie eurer an, um Abenteuer zu erleben und Angehörige anderer Rassen und Völker kennenzulernen.
Jetzt wißt ihr wirklich alles und ich kann Euch nur bitten, mir zu vertrauen. erklärt Eafalas, der natürlich nicht ganz glücklich mit seiner Lage ist.
Sche.., das is dumm gelaufen, kein Wunder, daß er mir nicht traut, ich habe ihm ja auch reichlich zum Grübeln gegeben. WIe kann ich sie nur überzeugen...? überlegt sich der Elf.
-
Während Eafalas erklärt, schaut Fafnir angestrengt auf den Boden und in das Dickicht .. und tatsächlich erkennt er auf der gegenüberliegenden Seite des Pavillon eine sehr unnatürlich dunkle Stelle. Alle Sträucher und Pflanzen scheinen dort verkohlt zu sein.
Ansonsten ist um den Pavillon herum die Spur der Oger deutlich.
-
Ich hoffe, dass Ihr uns nun alle Informationen gegeben habt, die vonnöten sind um nicht blind in eine Gefahr hineinzulaufen.
Dann deutet er seine Gefährten auf die Stelle. Ketanor, rück vor, während wir Dich sichern. Mit diesen Worten spannt er seinen Bogen und richtet ihn auf das umliegende Gestrüpp.
(SpotSpotSpot)
-
(Fafnir spottet,spottet,spottet zunächst nix Auffälliges..
Wenn ihr euch bewegt, bitte genau ALLE Felder in Klammern angeben die ihr betretet..
..und daran denken: halbe Bewegungsrate)
-
Nochmals bitte ich um Entschuldigung, Herr Fafnir, aber jetzt habe ich Euch wirklich alles berichtet, was vorgefallen ist. (ooc: sofern der Herr SL nich noch mehr Infos zu meinen Hintergrund hat :D )
Plötzlich fällt dem Elfen sein Begleiter wieder ein und er setzt zu einem lauten Pfiff an, um ihn zu rufen.
Oh nein, was tu' ich denn hier. Das könnte für die anderen ja doch nach einer Falle aussehen.
Eafals bricht sofort ab und fragt in die Runde:
Ihr habt doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich versuche Ujku herbei zu rufen?
Wie wir ja wissen, werden es die Oger schwer haben, sich anzuschleichen.
-
Darüber hinaus macht auch Eafalas seinen Bogen bereit und bewegt sich nach C10.
-
Hah, cih habs schon immer gewusst. Man kann Elfen nicht trauen. Ich werd eihn im Auge behalte
Auriel hält ihren Rapier angriffslustig in der Hand. Dann stellt is sich neben Ash und flüstert ihr zu
Hey Ash, was genau iat eine Hydra?
-
Vielleicht solltet ihr damit warten, bis wir diesen Ort untersucht haben.
...und bewegt sich nach D9
-
Eine Hydra ist eine Art Drachenwesen. Nur ohne Flügel, dafür aber mit sieben Köpfen.
Ash holt tief Luft.
So sagte man mir auf der Priester-Akademie in Tiefwasser. fügt sie dann hinzu.
Wenn du mich fragst, möchte ich diesem Vieh lieber nicht begegnen...
Die Priesterin betrachtet den Pavillon und die dicht bewachsene Umgebung.
Vielleicht bleib ich erstmal hier stehen, dann zertrampel ich Ketanor auch keine Spuren, oder?
Hörbares Unwohlsein mischt sich in ihre Stimme.
-
Ketanor bewegt sich vorsichtig und genau alles absuchend über D10 auf E9 und dann auf E8. (Immer voarusgesetzt er findet nicht irgendetwas zwischendrin...)
-
Ihr betretet den Pavillon. Alt scheinen die Steine, aber ist es tatsächlich der verwitterte, teilweise moosbewachsene Stein, der den“alten“ Eindruck hinterläßt? Oder ist es doch eher die Tatsache, das sich Rankenplanzen von aussen nach innen wuchern..
Doch Moment .. gerade diese Rankenpflanzen scheinen nicht vollständig in das innere zu wachsen. Hier und da schummelt sich ein einzelner Ast oder Ableger in das Platforminnere oder die mittig zugewandte Säulenseite. Lediglich das Dach scheint sehr stark bewachsen.
Beim genaueren hinsehen bemerkt ihr, dass einige der seitlich hineinwachsenden Rankenpflanzen schwarze Stellen oder verkohlte Enden aufweisen..und auch an den Säulen könnt ihr Schmauchspuren entdecken.
Der massive Steintisch in der ungefähren Mitte des Pavillon scheint aus einem Stück zu sein. Es muss ein gutes Stück Arbeit gewesen sein, diesen einst hierher geschafft zu haben. Doch der Pfad auf dem er gekommen war ist schon lange nicht mehr zu sehen.
Auf der Steintischplatte sind Zeichen eingraviert, sceinbar scheinen sie in zwei parallelen Kreises angeordnet.
Dann fallen Euch auch die kleineren Häufchen von kleinen und mittleren Knochen auf, die sich auf der Plattform verteilen..
..und die Reisetasche auf dem rechten vorderen Ende des Steinpodests, Osantus´ Tasche.
-
Ja, Ihr habt Recht, Fafnir. Aber seid doch so gut und laßt es mich bitte wissen, wenn Ihr die Lage für geeignet haltet, ja? wendet sich Eafalas an Fafnir.
Dann bewegt sich der Druide auch in den Pavillion (nach F8, volle Bewegungsrate, da "Unterholz durchqueren"; über D10-F10-F8).
Er erkennt den Tisch wieder.
HIER!! ruft Eafals aus und deutet zu Ketanor gewandt auf den Tisch.
Genau hier, aus, bzw. über dem Tisch hat sich das güne Licht etabliert. Ich bin vor dem Oger hier herein geflüchtet und habe mich dann statt für den sicheren Tod für das Unbekannte entschieden. Obwohl ich natürlich auch dabei das Zeitliche hätte segnen können. Das habt Ihr aber dankenswerter Weise verhindert. Von Eurem Frenud habe ich aber nichts gesehen oder gehört.
Wie kann ich sie nur überzeugen mir zu trauen...Ich habe ja wirklich nichts böses getan. denkt sich der Elf und schaut etwas unglücklich und sichtlich berührt drein.
-
ooc: der gelbe grinseprinz soll ne 8 und klammer-zu sein.
warum er's nich is: keine ahnung...
-
Hier die Karte..
(Auriel stand schon neben Ash..)
(http://img224.imageshack.us/img224/5743/battlemapdwarfpavillon4jv.th.jpg) (http://img224.imageshack.us/my.php?image=battlemapdwarfpavillon4jv.jpg)
-
Ketanor! Die Tasche!
-
JA, hab doch schon gesehen!
-
Langsam aber endlich fängt Ketanor an dem neuen Elfen in ihrer Gruppe zu vertrauen ...
Die verschmorten Pflanzen lassen auch auf irgendeine Energieeinwirkung schliessen... Vermutlich entstand hier so ein grünes Portal ...
Dann greift Ketanor nach der Tasche von Osantus ...
-
Sagt, was hat es mit der Tasche auf sich? Sie gehoert Eurem Freund, nicht wahr?
Ich hoffe fuer ihn und Euch, dass das die Knochen nicht tun!
erklaert Eafalas beruehrt.
Er haelt weiterhin die Augen auf und sichert in alle Richtungen.
-
Ketanor greift über den Steinplattentisch hinüber nach der Tasche des Magiers..
..im selben Augenblick leuchtet in der Mitte der massiven Platte eine großes, weißblaustrahlendes, runenartiges Zeichen auf. Dann explodiert es scheinbar in einer elektrischen Entladung. Blitze zucken über die Tafel im inneren des Pavillons durch die Luft und die Struktur entlang bis an die Decke..
Die Blitze zucken auch auf Ketanor und Eafalas zu. Der Druide kann sich nicht schnell genug ducken und wird von einem Blitz getroffen..
= (3, 1, 5) Gesamt: 9
Wiederfährt Ketanor das selbe Schicksal?
Ketanor .. bitte Reflex-save würfeln .. im W-thread natürlich
-
Erschrocken und sichtbar getroffen läßt der Elf seinen Bogen und schreit vor Schmerz auf.
WAS WAR DAS?? ruft er und blickt hinüber zu Ketanor.
-
Nachdem Ashley die Schrecksekunde überwunden hat, versucht sie so schnell wie möglich zum Pavillon zu eilen.
Gond steh uns bei, vielleicht braucht nun wer heilende Hände...
-
OOC: Für den Fall der Fälle habe ich Eure pre-rolls für ini genommen..geht schneller.
Hier die Initiative:
Ketanor(nach save-roll) - Eafalas - Auriel+Fafnir - Ashley
-
Und auch Ketanor ist von dem plötzlichen magischen Angriff so überrascht, dass er der elektrischen Entladung nicht mehr ausweichen kann..
Auch er wird kräftig geschüttelt..genauso wie das Gestrüpp welches das Dach bewächst. Aber hier scheinen die Blitze nur die herunterfallenden Ranken entlang zu schlängeln. Die bläulichen Fäden züngeln an der Pflanze entlang und verschwinden dann gänzlich, doch Schaden fügen sie der Ranke nicht zu..durch diese scheint lediglich ein Zittern zu gehen.
Allerdings durch das umliegende Gestrüpp um den Pavillon auch..
Bitte Ashley, Auriel und Fafnir Refl-saves würfeln..
-
Was war das? schießt es dem Druiden durch den Kopf.
Ketanor, bist Du in Ordnung? fragt Eafalas den Waldläufer.
-
Wenn nichts weiteres passiert geht Fafnir zu Eafalas und spricht einen Heilspruch.
-
Ahhhhrgh!
Ketanor taumelt unter der Wucht des Blitzes, ist aber noch bei Bewusstsein ...
Naja, Eafalas... In Ordnung ist etwas anderes aber ich lebe noch ...
-
Ihr seid überrascht von dem magischen Angriff, doch schnell genug gefasst, um zu bemerken, das sich um den Pavillon herum die Pflanzen anfangen zu bewegen..
..zunächst langsam dann schneller werden scheinen sie auf Fafnir Ashley und Auriel zuzuschleichen und sie umzingeln zu wollen..
..und auch die herunterhängenden Ranke vom Dach baumeln nicht ganz so einfach herum wie es zunächst nach den Blitzen den Anschein machte..sie ziehen sich zunächst zusammen wie eine Schlange..
weiter im Kampfthread .. Auriel und Ash .. wo sind die Refl.saves?
-
Zusammenfassung Runde 01:
Einen kurzen Augenblick dauert es bis ihr die Überraschung über die „Blitzattacke“ überwunden habt. Ein Teil der Feuchtigkeit welche sich auf Eafalas´ und Ketanors´ Körper befand schwindet in kleinen dampfenden Schwaden von den Körpern der beiden..
Ihr wundert Euch noch ob dies ein Angriff war und woher ggf. dieser kam..doch es ist zunächst kein Gegner zu sehen.
Euer erster Gedanke ist den beiden Getroffenen zu helfen, doch noch bevor ihr ihnen eure Hilfe zukommen lassen könnt, scheint sich erneut Übel gegen euch zu wenden..
Um den Pavillon herum bewegen sich Pflanzen, Gräser, Büsche und Gestrüppe .. Auriel bemerrkt die unnatürliche Bewegung und kann zumindest verhindern, dass die Fauna sie fest umklammern kann, lediglich ihre Fortbewegung muss sie ein wenig vorsichtiger koordienieren und kann daher nur ein wenig lagnsamer gehen..
..und Fafnir, der ein geschultes Auge für die Naturwelt hat erkennt sogar sofort wie sich die Pflanzen bewegen und kann ihnen spielend leicht ausweichen.
Weniger glücklich ist dagegen Ashley..
..ob es der erste Gedanke war den beiden angeschlagenen Recken zu helfen oder die schwerere Rüstung..oder beides?
Bevor sie so richtig wahrnehmen kann, dass sich der Boden bewegt bemerkt sie plötzlich, dass irgendetwas sie am Fuss festzuhalten scheint und als sie nach unten schaut kann sie nur noch mit ansehen, wie sie die Pflanzenwelt um ihre Beine aber auch Arme und Körper schlängelt und versucht sie an Ort und Stelle zu binden. Leider zunächst mit Erfolg..
Während dessen haben sich Ketanor und Eafalas von ihrem „Schock“ erholt und bemerken, neben der seltsamen Lebendigkeit der Pflanzenwelt außerhalb des Pavillon, dass sich die Rankenpflanze – welche das niedrige Dach bewächst – zusammenzieht..
Eafalas Versuch die Pflanze zu identifizieren scheitert – noch nie hat er von so einer Pflanze gehört, geschweige denn so eine gesehen – also beschließt er seine naturmagischen Krfäte spielen zu lassen und ein Elementar aus der Ebene des Feuers als Verbündeten herbeizurufen. So hält er den geweihten Mistelzweig in der Hand, vollführt die Bewegungen und läßt die spirituellen Silben erklingen, die notwendig sind die Beschwörung zu vollenden..
Gleichzeitig weicht Fafnir von seinem ursprünglichen Plan, Ketanor oder Eafalas Heilung zukommen zu lassen ab und bewegt sich wie eine Gazelle durch die umherschlängelnden Pflanzen zu Ashley um diese zu befreien indem er mit seiner Klinge versucht die hindernden Ranken und Pflanzen zu zerhacken. Doch die große Vorsicht, die er bei der Ausführung seiner Hiebe walten lassen muss scheinen einen Erfolg zu verhindern. Und dort wo er trifft schlängeln sich sofort neue Pflanzen um die Abenteurer .. und langsam auch wieder um ihn.
Ketanor, der sieht wie Fafnir versucht Ashley zu helfen hält dies ebenfalls für eine gute Idee und will sich vom Steinpavillon zu Ashley begeben. Als er sich vom Pavillon bewegt bemerkt er leider nicht wie sich die Rankenpflanze im Dach des Gebäudes ein wenig herabläßt und mit einer dicken, rauen Ranke nach ihm schlägt.Heftig peitscht das knochige Gewächs an die Stelle an der eben noch Ketanor stand. Seine Bewegung in Richtung Ashley und Fafnir war gerade so ausreichend um weiteren Schaden durch das Pflanzending zu entgehen.
Doch war sie nicht ausreichend genug um den umschlingenden Pflanzen außerhalb des Pavillon zu entgehen. Genau wie bei Ashley hakt sich die Fauna am Waldläufer fest und hindert ihn zunächst am weiteren Fortkommen.
Diese Szenerie veranlasst Auriel auch in den Kampf einzuschreiten. Wütend zieht sie ihren Rapier und versucht auf die Ranken/Pflanzen zuzustürmen. Doch das widerspenstige Gewächs welches versucht sich um sie zu schlingen verhindert ein schnelles voraneilen und so geht zu viel Kraft und Geschick für die Bewegung drauf, als dass Auriel noch einen plazierten Stich mit ihrem Rapier führen könnte..
Während die Helden damit beschäftigt sind der widerspenstigen Fauna und ihrer Lage Herr zu werden bewegt sich die große Pflanze im Pavillon erneut und zieht ihre Ranke zusammen. Wieso dürfte jedem klar sein..
..wie eine Schlange schnellt die Ranke nach vorne in Richtung des beschwörenden Eafalas. Doch diese mal scheinen die Geister der Natur sich auf seine Seite geschlaen zu haben und so trifft ihn der Angriff der Pflanzenkreatur nicht.
Und Ashley? Die gute versucht eigentlich zu Eafalas zu eilen und ihm Heilung zukommen zu lassen, doch die schlingende Gräser und Büsche hindern sie am schnellen Vorankommen und so kann sie mit Mühe und Not ..und der Hilfe von Auriel und Fafnir.. gerade einmal ein paar Schritte auf den Pavillon zu machen.
Weiter mit Runde 02 im Kampfthread..dort auch neue Karte
-
Runde 02 – Zusammenfassung:
Ketanor versucht zunächst vergeblich sich von dem schlängelnden Grünzeug welches ihn am Rande des Steinpavillons festhält zu befreien..doch dann erscheint neben ihm ein kleines Wesen ganz aus Flamme und Feuer bestehend, herbeigerufen durch Eafalas Naturmagie und versucht ihm zu helfen die Pflanzen zu zerreissen.
Dies gelingt dem Feuer-Elementar auch teilweise in dem es die Pflanzen verschmort und verbrennt, was dem Elementar scheinbar viel Freude bereitet, denn seine Flämmchen zucken wie aufgeregt hinund her..
..aber auch Ketanor ist nicht feuerfest und so veursacht die enorme Hitze des Wesens auch bei ihm eine leichte Verbrennung, allerdings kann Ketanor sich aufgrund dessen wenigstens bewegen (OOC: in Runde 03)
Eafalas betrachtet dieses Schauspiel kaum, konzentriert er sich doch darauf einen weiteren Feuerzauber zu wirken .. erfolgreich .. denn eine flammende Kugel erscheint wo vorher noch keine war, genau an der Stelle an der sich auch ein Teil der Riesenranke befindet. Aber die Freude über den gelungenen Spruch währt nicht allzu lange..
..so umschließt die Feuerkugel auch einen guten Teil der Ranken und Wurzelgewächse der Riesenranke und es sieht zunächst auch so aus als würden die Flammen auf einige der trockenen Fasern überspringen können, doch bis auf ein Wölkchen Rauch kann der Druide keine Veränderung erkennen. Die große Pflanze scheint keinen Schaden zu nehmen.
Und ihre Ranken ziehen sich erneut zu einem Angriff zusammen..
Während dessen hat Fafnir alle Hände, Arme, Füße und Beine damit zu tun sich von den Gräsern, Büschen und Farnen zu befreien welche sich um ihn schlingen. So viel, dass ihm keine Möglichkeit für eine andere Aktion bleibt. Er versucht aus dem Wirkunsbereich der schlingenden Pflanzen zu entkommen. Dieser endet auch nur ca. 3 m weiter, in direkter südlicher Richtung von ihm.
Mehr Glück haben dagegen Ashley ..und Auriel..
..die auf jeden Fall an der Seite ihrer Freundin bleiben will tritt noch einen Schritt näher an sie heran. Ihre Blick fallen auf den Druiden zurück der immer noch in der Nähe der großen Ranke weilt. Elfalas scheint das ganz gut im Griff zu haben. Ich sollte meine Meinung bezüglich Magie überdenken..denkt sie sich als sie ihn sieht.
Dann schlägt die Ranke erneut zu .. und zwar in Richtung Eafalas. Doch diesem Angriff kann der Elf leicht ausweichen.
Das ganze beobachtet auch Ashley, die sich dazu entschließt das Problem mit dem Hammer zu lösen. Doch dies scheint keine Lösung zu sein .. entweder liegt es an der Schwiergkeit bei all dem Gestrüpp den Hammer ordentlich zu schwingen oder allgemein daran, dass physische Angriffe gegen das Pflanzengewirr um Euch herum nicht allzu wirksam scheinen.
Weiter geht der Kampf..
-
Ketanor, dessen Klamotten hier und da noch qualmen, erkennt, dass re sich von seinem jetzigen Standort fortbewegen kann und entschließt sich Fafnir zu folgen, der sich mittlerweile geschickt aus dem Wirkungsbereich der schlingenden Fauna gen Süden bewegen konnte .. doch als er sich in Richtung des Lathanderiten bewegt wird er von der Masse der grünen Schllingen wieder festgehalten. Sein Versuch sich mit einer kraftvollen Bewegung loszureissen und sich ein wenig weiter zu bewegen, bleibt leider im Versuchsstadium stecken.
Eafalas beobachtet erfreut, dass seine beiden Zauber immer noch wirken. Er schickt sein Elementar in den Kampf gegen die Riesenranke im Pavillon und beläßt die Feuerkugel an ihrem Ort um der Ranke das Pflanzenleben zur Feuerhölle zu machen. Selbst wartet er ab was passiert, bevor er handelt.
Doch trotz der großen Hitze der Kugel und ihrer unmittelbaren Nähe zur Pflanze scheint sie keine Wirkung auf die knorrige Ranke zu haben.
Und das Elementar schlägt mit seiner kleinen feurigen Faust nach der Großranke doch es verfehlt sein Ziel.
Auriel scheint ein wenig ratlos anbetracht der derzeitigen Wirkungslosigkeit der Angriffe gegen die rankenden Pflanzen und entscheidet sich dem Beispiel Fafnirs zu folgen. Sie watet durch die Pflanzenmasse nach Süden..schafft es aber nicht ganz aus dem Bereich der Schlingen zu gelangen..nur noch ein bis zwei Meter..
Das ist nicht ganz die Entfernung um die eine kräftige Ranke den Druiden verfehlt, aber dennoch geht ihr Schlag weit an dem Elfen vorbei..
Ashley hingegen versucht eine ganz gegensätzliche Methode .. sie sucht ihr Heil im Angriff und bewegt sich auf das Podest des Pavillon. Mit dem Satz mit dem sie auf den Steinboden des Pavillon hüpft nimmt sie genügend Schwung mit um ihren Hammer kraftvoll in Richtung der Riesenranke zu schwingen, aber leider vorbei am Gewächs.
Dann entschließt sich auch Eafalas zu handeln .. und ebenfalls dafür sich zurückzuziehen. Im "vorbeigehen" kann er sich seinen Bogen an der Sehne greifen und mitschleppen. Doch hat er nicht mit der Gefährlichkeit der Riesenranke gerechnet, die blitzschnell eine kliene Unachtsamkeit beim Wegdrehen ausnutzt und ihm einen sehr sehr heftigen Schlag gegen den Kopf versetzt .. Eafalas taumelt .. und die Ranke umschließt ihn teilweise und versucht ihn zu sich hinzuziehen..
-
..Eafalas taumelt zwar, doch als sich die Ranken um seinen Körper schließen wollen, kann er instinktiv handeln und gerade noch seinen Hals aus der Schlinge ziehen..
Runde 04 beginnt..
-
Zusammenfassung Runde 04:
Fafnir atmet erst einmal tief durch, ist er doch als erster dem fesselnden Gewirr der Gestrüppe und Gräser entkommen.. Was ist DAS? Ich habe keine Möglichkeiten es zu bekämpfen. Hoffentlich können sich alle retten. Ich weiß nicht wie ich helfen kann.
Verzweifelt und unschlüssig steht Fafnir am Rande des gefährdeten Bereiches.
Ketanor
Auch Ketanor ist Hin und Hergerissen zwischen seinen Optionen.
Ich habe mich gerade erst befreien können!
Aber ich kann die beiden doch da nicht allein zurück lassen! Ausserdem stehe ich Ihnen am nächsten
Er ruft den beiden zu:
Kommt! Verschwindet von dort!
(Er versucht Ihre Absichten zu erkennen. Falls sie zu fliehen versuchen, würde er ihnen zu helfen versuchen. Falls sie weiter kämpfen wollen weiß er nicht was er tun soll ... würde wohl aber die Beiden zu unterstützen versuchen ... auch wenn er keine Ahnung hat wie er das anstellen soll ... Aber Kameraden zurückzulassen geht vollkommen gegen seine Natur.)
Auriel sieht ihre Freundin in arger Bedrängnis und versucht zu ihr zu eilen um sie freizuscheniden schafft es aber zunächst nicht durch die Schlingpflanzen.
Alleine, bzw. zusammen mit dem Elementar und der lodernden Feuersphäre steht Ashley auf dem Podest des Pavillon. Die magischen Flammen der beiden Dinge werfen ein Durcheinander von Licht und Schatten in und um den Pavillon ..und die Pflanzen um den Pavillon herum ranken und schlängeln sich wie Medusenhäupter in diesem Lichte .. ein "fesselndes" Ballett der Gefahr.
Ashley hört den Ruf Ketanors und ist einen Augenblick zögerlich ob sie weiter angreifen soll oder auf den Waldläufer hören. Erst jetzt scheint sie zu bemerken, dass keiner ihrer Freunde mehr an ihrer Seite am Pavillon weilt .. das ist auch der tapferen Klerikerin zu viel des Guten und sie zieht sich vorsichtig zurück .. doch nicht vorsichtig genug, so beobachtet sie die Ranke doch sieht sie dabei nicht das lose Steinstück auf das sie tritt.
Der Stein bricht und Ashley verliert den halt, stürzt in die Pflanzen am Ende des Pavillon und wir am Boden liegend von ihnen umschlossen..
All dies scheint an dem Groß-Ranken-Ding vorbeizugehen, denn mit unverminderter Wucht greift es weiter an. Diesmal sind seine Angriffe gegen das Elementar welches Eafalas zuvor herbeibeschworen hatte gerichtet. Und erfolgreich..
Ein heftiger Schlag der Ranke stößt auf das kleine Feuerwesen hinab. Die Ranke durchstößt das Elementar welches kurz instabil aufflackert.. seine Flammen scheinen kleiner und durchsichtiger geworden zu sein.. dann windet sich die Ranke welche aus dem Elementar herausragt wie eine Schlange um das Feuerwesen und zieht sich zusammen. Das Elementar ist hilflos und seine Flammen scheinen gänzlich zu erlöschen..
Doch was viel besorgniserregender ist, ist das ihre Ranke sich in Richtung Ashley bewegen .. und lang genug sind sie im nächsten Moment wieder anzugreifen..
Eafalas kann beobachten, wie die Feuerkugel weiter brennt und Schaden verursacht. Aber dieser scheint einfach nicht auszureichen, um die Pflanze (wenn es denn eine ist...) wirklich zu gefährden.
Nach den heftigen Angriffen des Planzenmonsters (oder was auch immer es ist), versucht der Druide sich selber etwas Linderung zu verschaffen.
Er wirkt den Zauberspruch "Kleinere Wunden heilen", nachdem er die benötigten Komponenten und Gesten eingesetzt hat.
Hoffentlich schaffen es die anderen auch noch raus! hofft Eafalas innig!
-
Erleichert, aber völlig erschöpft und heftig angeschlagen von dem heftigen Kampf, registriert der Druide, daß alle den Gefahrenbereich verlassen konnten.
Es tut mir ehrlich leid, daß ihr euren Freund verloren habt und ich euch in diese gefährliche Situation geführt habe. Verzeiht mir. sagt Eafalas an die Gruppe gewandt.
Aber ich werde euch jetzt auch nicht länger belästigen und mich in die Wälder zurückziehen, um meine Verletzungen zu kurieren. Es sei denn... der Druide scheint kaum den Mut und die Kraft zu finden, den Satz zu beenden ihr erlaubt mir, mich euch anzuschließen. Fragend schaut Eafalas in die ebenfalls gezeichneten Gesichter der anderen.
Das scheinen aufrechte Leute zu sein, die wissen, wie sie sich ihrer Haut erwehren müssen. Es könnte sehr interessant sein, mit dieser Gemeinschaft durch die Wälder und Täler des Illefarngebirges zu ziehen.
UJKU!!!! Plötzlich fällt den Druiden ein, daß er immer noch nicht weiß, was aus seinem Freund geworden.
UJKU, UJKUUU platzt es aus ihm heraus und während er sich auf der Stelle dreht und die Gegend beobachtet, ruft er immer wieder den Namen seines Gefährten.
-
Jetzt bleib erstmal hier, Eafalas.
Ashley zieht ihn wie eine Großmutter ihren Enkel näher ran.
Die eine Wunde hier sieht garnicht gut aus. Da müssen wir was machen.
Ash legt sanft ihre Hand über die Wunde. Während ihre Augen geschlossen sind, scheinen ihre Lippen lautlose Worte zu formen.
Daraufhin beginnt die Wunde voll rötlichem Schein, wie die Glut in einem Schmiedeofen zu pulsieren.
In der Ferne hört man die imaginären Klänge von Hämmern auf einem Schmiedeamboß.
Als die Priesterin die Augen wieder öffnet, erscheint alles blos ein Traum gewese zu sein.
Zufrieden mit dem Ergebnis, pustet Ash noch kurz über die Stelle, an der sich bis eben noch die Wunde befand.
So gefällt mir unser neuer Gefährte schon viel besser sagt sie lächelnd.
("Zone of truth" aufgegeben zugunsten "Cure med. Wounds":)
= (2, 5) +3 Gesamt: 10
-
Dankbar blickt Eafalas Ash tief in die Augen, sowohl für die Heilung, als auch für den "neuen Gefährten".
Ich danke Dir vielmals für deine netten Worte. Und natürlich auch für deinen Zauber. Ich fühle mich schon wesentlich besser. Danke.
Die Worte des Druiden klingen aufrichtig.
-
Tja, auch von meiner Seite spricht nichts dagegen, dass du dich uns erstmal anschließt. Und wenn wir alle die Augen offen halten, finden wir vieleicht noch Osantus und deinen Gefährten.
Auriel klopft Eafalas kumpelhaft auf die Schulter. Dann wirft sie einen erleichterten Blick Richtung Ash.
Puh, das war knapp. Gottseidank ist ihr nicht viel passiert.
So, in die Nähe dieses Pavillions können wir wohl nicht. Was war das für eine Pflanze? Kommt sowas öfter in der Natur vor oder muß sowas beschworen wreden, z.b. um was zu bewachen?
Auriel guckt fragend in die Runde.
-
Hmmm, ich bin sehr viel in der Natur unterwegs und habe so manche Kreatur und seltsamste Pflanzen gesehen, doch ist mir eine solches aggressives Pflanzenwesen bisher auch noch nie begegnet, sagt Fafnir ratlos auf Auriels Frage.
An Eafalas gewandt: Ihr seid in unserer Gruppe willkommen.
Wir sollten zurück zur Festung. Es erscheint mir, dass Osantus diesem Wesen zum Opfer gefallen ist. Er war ein guter Kamerad und es zerreisst mir mein Herz. Doch er wird in unseren Gedanken und Erinnerungen weiterleben. Sein Tod soll nicht umsonst gewesen sein. Dann senkt er sein Haupt und kniet nieder. Er stimmt ein Gebet an, dass üblicherweise an den Gräbern der Menschen gesprochen wird.
Dann erhebt er sich wieder.
-
Ash ist hin- und hergerissen.
Offenbar können wir hier wirklich nichts weiter ausrichten.
Sie schluckt bitter.
Aber ich weigere mich zu glauben, dass Osantus einfach so tot ist. Vielleicht hat er es ja doch irgendwie geschafft und wir treffen irgendwann wieder auf ihn.
-
Ich hoffe eure Worte werden von den Ohren der Götter vernommen, Ashley. Er war ein guter Mensch. Doch nun lasst uns aufbrechen.
-
Auch ich trauere um unseren KAmeraden, aber von trübsalblasen hat er auch nichts gehalten. Suchen wir also diesen Wolf und gehen dann zurück in die Festung. Es gibt schließlich einen Grund, warum wir hier sind.
Auriel richtet ihre Kleidung und macht sich auf zurück in Richtung Festung.
-
Erleichter und dankbar über das, teilweise herzliche, Willkommen in der Gruppe atmet der junge Elf hörbar aus.
Auch mir tut es, wie gesagt, sehr um Euren Freund leid. Und vielen Dank für Eure Hilfe gegen ... diese DIng hier. Der Druide wirft einen verächtlichen, aber irgendwie auch respektvollen Blick auf die Ranke.
Bitte seid doch gut und wartet mit mir auf Ujku. Er wird Euch gefallen und er ist ein treuer Kamerad und und guter Kämpfer. Ohne ihn würde ich auch nicht aufbrechen, wir kennen uns seit vielen Jahren. Und ich kann fühlen, daß mit ihm alles in Ordnung ist und er hier irgendwo steckt.
Dann folge ich Euch, wohin es auch geht. Was habt Ihr denn in der Burg gesucht, als wir uns das erste Mal trafen? fragt Eafals die anderen und ruft dann noch ein paar mal nach Ujku.
-
Eine ganze Weile betrachtet ihr noch nachdenklich dieses Rankending am Rande des Pavillons und ihr mögt euch nicht wirklich ausmahlen, dass Osantus in den hölzernen und knorrigen Fängen dieses "Etwas" sein Ende gefunden haben sollte..
..und irgendwas läßt euch doch fast noch hoffen, dass er es irgendwie geschafft haben könnte. Trauer? Verdrängung? Oder doch berechtigte Hoffnung?
Dann werdet ihr durch einen Warnhinweis von Ketanor und Fafnir aus der Lethargie gerissen..
..vorsichtig, langsam und leise weisen ihre Blicke auf einen schattigen Bereich im Unterholz und ihr könnt alle sehen, wie sich dort etwas bewegt. Nicht die Flora wie zuvor bei der Ranke..sondern in der Pflanzenwelt ein Lebewesen. Es scheint sich vorsichtig und langsam zu bewegen.
Und dann könnt ihr es auch erkennen:
Ein großer kräftiger Wolf .. mit hellen, wachen Augen scheint er euch regelrecht abzuschätzen und schaut immer wieder zu dem Elfen hinüber. Diejenigen unter euch, die mit der Natur vertraut sind erkennen sofort, dass dies kein gewöhnlicher Wolf ist. Eher ein Anführer eines Rudels und ein kräftiges Exemplar, doch seine sichere, unaggressives Kürperhaltung und sein dennoch wachsames Verhalten lassen auf vorherige positive Begegnung mit "Zweibeinern" schliessen.
Dann beobachtet ihr den Elfen und könnt erkennen, dass dieser keineswegs angespannt zu sein scheint. Es scheint eher, dass er sich freut das Tier zu sehen und euch ist schnell klar, dass es sich hier um seinen Gefährten handeln muss..
-
Beim Anblick des Wolfes atmet Auriel hörbar ein. Sie hat offensichtlich noch nie so einen imposanten Wolf gesehen. Ihr Instinkt sagt ihr, das sie keine Angst haben muß vor diesem Tier. Sie läßt ihn jedoch nicht aus den Augen und beobachtet sehr aufmerksam, was weiter passiert.
-
Was für ein schönes Tier. Wölfe habe ich noch nie aus der Nähe gesehen. Nach Daggerford trauen sie sich eigentlich nicht, nach Tiefwasser noch viel weniger...
-
Ujku!! Da bist du ja endlich.
Jetzt fällt die letzte Anspannung vom Gesicht des Elfen. Er stürmt regelrecht auf den Wolf zu, der ihm ebenfalls ein paar schnellere Schritte entgegen kommt. Dabei läßt das Tier die anderen nicht auch seinen sichtlich aufmerksamen und intelligenten Augen.
Eafalas kniet vor dem Wolf nieder und umarmt ihn innig.
Die anderen können nur ein Gemurmel verstehen, als Eafalas auf druidisch mit dem stolzen Tier spricht. Als der druidische "Monolog" beendet ist, wird der ohnehin nicht nicht aggressive Blick Ujku's gradezu freundlich.
Vermutlich haben die meisten SO ein Tier noch nie gesehen. denkt Eafalas und kann ein stolzes Schmunzeln nicht unterdrücken.
Darf ich euch Ujku vorstellen? fragt Eafalas in die Runde. Ohne eine verbale Antwort abzuwarten, tritt er, mit Ujku "bei Fuß" an Auriel heran.
Keine Angst, du brauchst keine Angst haben! versichert der junge Elf.
Er greift, fast zärtlich, nach ihrer Hand und gibt dem Wolf ein fast unmerkliches Zeichen.
Das Tier tritt an Auriel heran und schaut ihr tief in die Augen. Eafalas bermerkt keine Furcht in ihren Augen. Gut... Das stolze Tier schnuppert an ihrer Hand und blickt danach zu Eafalas. Dieser sagt nur ein Wort, in einer Sprache, die niemand der Anwesenden verstehen kann. Der Wolf nickt nur und schaut dann wieder die anderen Mitglieder der Gruppe an.
Dieses Ritual vollzieht Eafals anschließend auch mit allen anderen, erst Ash, dann Ketanor und schließlich Fafnir.
Ihr seid jetzt Mitglieder seines, genauer gesagt unseres, Rudels. Er wird niemals jemanden von euch etwas tun. Im Gegenteil, solange ich nicht in Gefahr bin, wird er jeden von euch mit all seinen Kräften beschützen.
Mit vor Stolz geschwollener Brust blickt Eafalas die anderen an und wartet auf ihre Reaktionen.
-
Lässt er sich anfassen, Eafalas? fragt Ashley neugierig.
-
Wie man's nimmt. Der Elf muß lachen bei der Antwort.
Von euch schon, der Druide schaut in die Runde aber ein ihm oder mir Fremder sollte sich das tunlichst überlegen! Um ihn nicht zu erschrecken, tretet am besten einfach von vorne an ihn heran. Er läßt sich dann ohne Probleme von euch streicheln. Am liebsten hat er es unter'm Kinn, nicht wahr mein Frund? sagt Eafalas zu Ujku gewandt.
-
Wow, sowas habe ich noch nicht erlebt. Er ist bestimmt eine große Hilfe für uns. Geht er denn auch mit in die Zitadelle oder hat er Angst in Räumen? Er ist doch bestimmt auch ne gute Spürnase, oder?
Auriel kann ihre Neugier nun nicht mehr verbergen. Sie besieht sich Ujku von allen Seiten. Dann scheint sie aber wieder an etwas andseres zu denken.
Wir sollten jetzt aber wirklich weiter. Wir haben ziemlichen Krach gemacht. Sollen wir? Auriel geht sc honmal ein paar Schritte Richtung Zitadelle.
-
Ashley geht vorsichtig von vorn mit einer offenen Handfläche auf Ujku zu, so dass dieser die Hand nochmals beschnuppern kann.
Dann streichelt sie den großen Wolf und krault ihn, wie Eafalas gesagt hat, unter dem Kinn.
Du bist aber wirklich ein hübscher Kerl, Ujku
Schließlich zieht Ash noch einen Streifen Dörrfleisch aus ihrer Tasche und hält sie Ujku hin.
Schau mal, was ich da für dich habe...
Nachdem der Fleischstreifen im Wolf verschwunden ist, knuddelt sie das Tier nochmals.
Dann steigt auch sie in den Sattel ihres Pferdes und beruhigt dieses vor der Nähe des Wolfes.
Ich wär soweit. Wir können!
-
Nachdem sich alle das "Knuddeltier" genauer angeshen haben und dabei auch die wenig knuddeligen großen Zähne des prachtvollen Tieres, versammeln sich alle an dem Platz an dem ihr die Pferde zurückgelassen habt..allerdings sind diese sehr wenig begeistert von der Anwesenheit des natürlichen Feindes..und auch sehr nervös so ist es wesentlich schwieriger sie zum Aufbruch fertig zu machen..
..neben dem Handling der Reittiere gibt es aber noch ein anderes Problem, nämlich die Frage was jetzt zu tun ist.
Es ist mittlerweile später Nachmittag und die Sonne fängt an längere Schatten zu werfen, so weit ihr dies unter den Blättern des Hains erkennen könnt..
-
Eafalas ist sichtlich berührt von der Neugier und auch der spontanen Zuneigung, die Ash und Auriel seinem Freund entgegen bringen.
Aber er bemerkt auch die Unruhe, die die Reittiere erfaßt, nachdem sie Ujku wahrgenommen hatten. Er versucht dieses Problem zu beheben, indem er sowohl Ujku als auch den Pferden auf druidisch einige Worte in die Ohren flüstert.
("Mit Tieren umgehen": = (3) +8 Gesamt: 11 )
-
Nachdem sein Versuch die Pferde zu beruhigen erfolgreich war, kontrolliert auch Eafalas die Vollständigkeit seiner Ausrüstung und besteigt sein Pferd.
Ich glaube, die Pferde sollten jetzt keine Angst mehr vor Ujku haben. Ich wäre dann auch bereit euch zu folgen. Nochmals Dank für die freundliche Aufnahme, obwohl wir uns unter so unglücklichen Umständen getroffen haben.
[/i]
-
Dann mal los.
Auriel reitet schweigend voran. Da schon später NAchmittag ist, reitet sie bis in unmittelbare Nähe der Zitadelle und schlägt dann vor, dass man für die Nacht hier ein Lager aufschlägt und dann am nächsten Morgen frisch wieder in die Zitadelle gehen kann.
Wenn niemand was dagegen hat, schlägt Auriel das Lager auf und würde auch die erste Wache übernehmen.
-
Dieser Ansicht bin ich auch. Wir sollten versuchen bis in die Nähe der Zitadelle zu kommen, bevor es dunkel wird, damit wir noch einen guten Lagerplatz finden.
Dann blickt er sich noch einmal zum Pavillion um.
Mach es gut Osantus. Vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder, denkt er sich.
Dann zieht er mit trüben Gedanken sein Pferd herum und reitet in Richtung Zitadelle.
-
Ich denke wir sollten uns an die bereits festgelegte Wacheinteilung halten. Eafalas übernimmt die Stelle unseres Kameraden Osantus.
-
Selbstverständlich, das ist für mich kein Problem. Ich habe ja jemanden dabei, der mir hilft und mich wachhält. dabei grinst er zu Ujku herunter, der neben Eafalas' Pferd hertrabt.
-
Auf der anderen Seite müssen wir eh eine neue Einteilung wählen, da auch unser Kamerad Platorius schon nicht mehr unter uns weilt. Mein Vorschlag wäre für die erste Wache Ketanor und Auriel, Ihr und Ujku die zweite und ich und Ash die letzte.
-
Einverstanden.
-
So schlagt ihr Euer Lager für die Nacht auf und bald hat diejenigen, die ruhen können der Schlaf übermannt (oder überfraut)..die anderen wachen. Und während die einen in süßen Träumen oder vielleicht auch noch von dem Ranken-Ding träumend dahinschlummern, werfen die anderen einen hier und da einen Blick in die sternenklare Nacht.
Ein milder Wind weht ganz sanft um die Gesichter der Helden und läßt die Wache angenehm und erträglich erscheinen.
Mit dem Aufgehen der Sonne und dem damit verbundenen Farbenspiel beginnt - nach einer ereigislosen Nacht - ein neuer Tag..
weiter geht´s im Kapitel III - Erneut in die Feste..
..und jeder erhält 300 xp :D )