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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Destinies of Daggerford => Thema gestartet von: DonDiego am 08.07.2006, 12:21:52
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Eure morgentlichen Rituale und typischen Tätigkeiten sind vollbracht..die Klingen gewetzt, die arkanen Gesten und Worte verinnerlicht und die Gebete an eure Götter gesprochen..
Voll neuen Mutes und Tatendrang läßt die Morgensonne die Gruppe erscheinen..
Auch heute ist ein schöner Tag .. zu Leben oder zu Sterben!?
Ihr begebt Euch vorischtig wieder durch das Dickicht des Wäldchens um die Feste herum. Von Nordosten ankommend umkreist ihr die Steinstruktur. Eigentlich seltsam, dass diese Gebäude von Hawkstone "Turm" genannt wurde, ist es doch nur ein bis zwei Stockwerke hoch..
..doch es ging weiter nach unten. Ihr erinnert euch an die Wendel-Treppe und daran, dass ihr noch nicht alles in der ersten Etage geshen hattet.
Dann schaut ihr wieder aus der Sicherheit des Gebüsches auf den versteckten Steineingang des Turmes. Diesmal wisst ihr wo er ist..
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Ashley weist Eafalas unterwegs kurz in die Geschehnisse in der Feste ein.
.. und diese Geisterhand! Richtig unheimlich, sag ich euch.
Noch immer wissen wir nicht, ob sie nun ausser Gefecht ist, oder nicht.
An der Festung angekommen, steigt Ash ab und versorgt ihr Pferd.
Anschließend:
So, dann wollen wir mal wieder. Wer geht voran?
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Ich, wenn keiner was dagegen hat. Ich denke ich kann ganz gut Fallen und Verstecke finden.
Dabei huscht wieder das allseits bekannte Grinsen über Auriels Gesicht.
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worauf warten wir?
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Eafalas hört Ash aufmerksam zu und ist genau so verunsichert bezüglicher dieser untoten Hand wie die anderen auch.
Na, das klingt ja fast so, als würden wir diese Hand sehr demnächst wiedersehen. Also, zumindest für euch wäre es ein Wiedersehen, ich hatte ja noch nicht das zweifelhafte Vergnügen. antwortet er Ash, nachdem sie ihre Ausführungen beendet hat.
Danach versorgt auch der Druide sein Pferd.
Für Ujku fällt natürlich auch etwas Wasser ab. Der Wolf scheint instinktiv zu fühlen, daß es bald in dieses Gebäude geht, denn er betrachtet es auf eine sehr aufmerksame und interessierte Art und Weise.
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Auriel betritt vor den anderen die Festung. Sie geht durch alle Räume. die sie vorher schon erkundet haben. Dabei hält sie nervös Ausschau nach "DER HAND".
Als sie schließlich in dem Treppenhaus ankommtt, wo ihr Gefährte verschwand, hält sie kurz inne.
Ja und hier können wir jetzt von neuem beginnen. Steigen wir doch hinab. Auriel wartet ab, was die anderen machen.
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Ihr betretet erneut die Feste.Auriel kann sich noch gut an den Mechanismus der Tür erinnern, so dass ihr keine Probleme habt sie zu öffnen..
Einer nach dem anderen begebt ihr euch wieder in das dunkle, massive Gemäuer .. nur Uijko, der wolfische Gefährte des Neuzugangs eurer Gruppe scheint nicht so richtig in die Feste zu wollen..
Es ist offensichtlich, dass er ein Wesen der Natur ist welches ausserhalb starrer, von Menschen- oder in diesem Falle Zwergenhand erschaffener Räume lebt. So richtig ist er nciht gewillt die Feste zu betreten..
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Bevor der Druide den anderen folgt, spricht er noch schnell ein paar Worte mit Ujku.
Dann zieht er seinen Krummsäbel und und betritt die Burg.
Ujku paßt auf unsere Pferde auf, wenn ihr nichts dagegen habt? erklärt Eafalas mehr als er fragt.
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Wenn die Pferde nichts dagegen haben,sagt Fafnir mit steinernem Gesichtausdruck. Nur seine Augen verraten ein leichtes Lächeln. Dann legt er einen Pfeil auf die Sehne und betritt die Festung.
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Keine Angst, den Pferden macht es nichts aus. antwortet Eafalas und ist ein ganz klein wenig verunsichert.
Aus Fafnir werd' ich nicht schlau, ich habe manchmal das Gefühl, daß er mich für Osantus Tod verantwortlich macht. Und dann gibt er sich andererseits, als ob er ganua weiß, das es nich' so is.
Wie dem auch sei, vertrauen tue ich jedem von ihnen, schließlich haben sie mir das Leben gegen den Oger gerettet. Und es is' wohl einfach noch zu früh, als das er mir schon vertrauen kann.
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Ashley zündet ihre Laterne wieder an und folgt Fafnir und Auriel.
Dann mal los. Komme was wolle, Gond steh uns bei.
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Auriel macht sich auf in den Raum mit dem Teleporter.
Gehen wir nach unten? auriel wartet die Antwort nicht ab und beginnt den Abstieg. Dabei läßt sie sich Zeit, immer gefasst auf neue Fallen (siehe Würfelthread)
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Vorsichtig geht Ash hinter Auriel her, um ihr mit der Laterne zu leuchten.
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Sehr langsm folgt ihr Einer nach dem Anderen dem Verlauf der Wendeltreppe. Geführt von Auriel, deren waches Auge für Fallen der Grund für die ruhige Vorgehensweise ist, windet ihr euch zweimal um den dicken Steinpfeiler in der Mitte der Wendeltreppe und steht dann in einem Gang, der nach einigen Metern nach links wegführt..
(http://img84.imageshack.us/img84/5641/hawkstonesmapoffortresstrepped.jpg) (http://imageshack.us)
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Fafnir schleicht bis an die Ecke und schaut vorsichtig um die Ecke.
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Ash bleibt mit der Laterne vorerst zurück um Fafnir nicht mit dem Lichtschein zu verraten.
Gib mir einfach ein Zeichen, wenn alles frei ist... denkt sie sich.
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Auriel steht hinter Fafnir bereit.
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Vorsichtig blickt ihr um die Ecke und erblickt einen grossen Raum dessen auffälligste Beschaffenheiten neben den vier Steinsäulen, welche die leicht gewölbte Decke stützen und zwei Holz-Türen, Schilde sind.
Die Wände sind rundherum mit verschiedenen Schilden behängt. Teilweise einfache holzschilde mit goblinoiden Stammes- oder Clanzeichen, teilweise aus Metall in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Wappen und Zeichen..
Es ist kühler als noch im Stockwerk zuvor.
(http://img90.imageshack.us/img90/7771/hawkstonesmapoffortress13oh9.th.jpg) (http://img90.imageshack.us/my.php?image=hawkstonesmapoffortress13oh9.jpg)
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Eafalas folgt den anderen als Nachhut und hat seinen Krummsäbel bereit.
Dabei blickt er auch immer wieder nach hinten, um zu sichern.
Der schwächer werdende Lichtstrahl der Laterne reicht seinen Elfenaugen, um noch ein paar Meter zurück zu sehen.
Nach den Schilderungen der anderen habe ich keine besonders große Lust auf "Die Hand" zu stoßen! denkt er sich.
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Ketanor bleibt kampfesbereit hinter Fafnir, um ihm und den anderen Gefährten zur Seite zu stehen, und untersucht jeden Meter den er sieht sorgfältig ... Aber mit Goblins kennt er sich nicht so gut aus ...
Dieser Eafalas scheint ein gutes Wesen zu haben ... Besonders seinen Wolf mag ich ... So einen würde ich auch als meinen tierischen Gefährten schätzen ... und Eafalas betet zu meiner Gottheit ... Ich glaube , Ihm vertraue ich ...
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Auriel sieht sich im Raum um und begutachtet besonders die Schilde. Versteckt sich da was dahinter? Auriel spürt wieder die alles beherrschende Neugierde in ihr aufsteigen.
Es gibt doch nichts spannenderes als alte Gemäuer zu erkunden
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Ash leuchtet mal in Richtung der beiden Türen.
Vielleicht sind ja irgendwelche Zeichen zu erkennen...
Und welche Tür nehmen wir nun?
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Auch Fafnir betritt den Raum und sucht nach Potentiellen Verstecken für Gegner im Raum. Dann betrachtet er kurz die Schilder. (Erkennt er irgendwelche Symbole?)
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Ihr betretet langsam den Raum und fangt an Euch umzusehen. Das Licht Eurer Fackeln und Laterne wirft ein unheimliches Schattenspiel in den Raum und die Steinsäulen. Das Flackern der Lichtquellen scheint sich in einem gemütlichen olivgelben Lichtglanz mit den Schatten der kleinen, kaum sichtbaren Unebenheiten der grossen Halle abzuwechseln..
Ash leuchtet auf die masiven Holztüren und ihr fällt sofort die bronzeumrandete Doppeltür zur Westseite hin auf. Doch Zeichen oder ähnliche individuelle kennzeichen kann sie nicht erblicken..
Ihr blickt hinter die Schilder und an die Wände doch könnt ihr keine Nischen, Schächte oder andere Dinge dahinter entdecken. Die Zeichen, Bilder und Wappen sind definitiv unterschiedlichen Rassen zuzuordnen..Fafnir schaut sie sich ein wenig genauer an und..
(Knowledge Heraldry, Local oder Dwarven History..Herr Fafnir bitte..)
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..bemerkt zwar das es sich bei den Insignien aufgrund der Machart und der Zeichen sowohl um zwergische, goblinoide und noch andere Rassen handeln muss, die diese Schilde einst herstellten, doch kann er kein Schild genauer zuordnen.
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Hm, eine Tür so gut wie die andere... befindte die junge Priesterin. Ich würde mich spontan zunächst für die Tür entscheiden, die näher zur Treppe ist.
Falls wir irgendwie schnell mal frische Luft schnappen müssen...
Ash lächelt verschmitzt.
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OOC: Auriel ist nicht da, daher dieser post von mir
Auriel ist immer noch aufgeregt..diese Kammer und die Schilde..es riecht förmlich nach "interessanten Dingen"..
Auf Auriels Hinweis hin begibt sie sich zu der grossen Doppeltür mit den Bronzebeschlägen. Ganz vorsichtig tastet sie die Tür ab und versucht sie dann zu öffnen.
Verschlossen.. ..sagt sie kurz und knapp. dabei wendet sie ihren Kopf zu den Anderen..
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Dann die andere.
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Für den jungen elfischen Druiden ist es das erste mal, daß er ein Abenteuer dieser Art erlebt. Seine bisherigen Gefährten waren fast ausschließlich Elfen und er hielt sich überwiegend in der freien Natur auf. Aber was er bisher mit seinen neuen Gefährten erlebt hat, hat in ihm das Interesse an "mehr" geweckt.
Sich immer wieder nach hinten umsehend betritt Eafals als letzter den Raum. Da er sich damit sowieso nicht besonders gut mit so etwas auskennt, läßt er sie anderen die Runen und den Raum untersuchen und beobachtet lieber den Gang, auch Ausschau nach der "Hand" haltend.
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Ash leuchtet für Auriel die andere Tür an.
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Ihr begebt Euch durch den großen Raum. Vorbei an den Säulen erreicht ihr den engeren Gang am Ende der Säulenhalle.
Auriel sieht euch noch eimal kurz an und tastet dann wieder konzentriert die Holz-Türe ab. nach einiger Zeit sagt sie:
Ich kann nichts Verdächtiges finden. Sollen wir öffnen?
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Fafnir nickt und sichert Auriel mit dem Bogen.
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Eafalas ist auf das höchste angespannt und sucht mit seinen scharfen elfischen Augen und Ohren die Gegend ab, die Waffe bereit.
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Auriel stellt sich leicht seitlich zur Tür und drückt (bzw. zieht, je nach dem) sie auf. Dann geht sie einen Schritt zur Seite, um ihren Freunden nicht im Weg zu stehen. Dabei zieht sie leise und geschickt ihren Rapier.
IWenn das jedesmal so lange dauert, sind wir in drei Wochen noch hier unten
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Du schiebst die Tür nach innen auf. Auch hier herrscht die allgegenwärtige Dunkelheit und auch hier wird sie von Euren Fackeln aufgehoben.
Hinter der Tür ist ein schmaler Gang von dem nach rechts und links Alkoven abgehen. Fast alle sind leer, bzw. mit den unbrauchbaren Überresten ehemaliger Schlaflager beschmutzt. Nur in dem mittleren Alkoven in defr Nordseite seht ihr ein seltsam anmutendes sehr großes Bündel oder etwas was wie ein Bündel aussieht..
(http://img228.imageshack.us/img228/3427/hawkstonesmapoffortress15bm2.th.jpg) (http://img228.imageshack.us/my.php?image=hawkstonesmapoffortress15bm2.jpg)
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Vorsichtig bewegt sich Leander in den Raum und begibt sich in eine der Alkoven, der ihm zum einen ein freies Schussfeld auf das große Bündel bietet und zum anderen seine Kameraden (Ketanor) nicht dabei hindert das Bündel näher in Augenschein zu nehmen.
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Auriel geht näher an das Bündel heran und berührt es mit ihrem Rapier. Wenn sich dann nichts tut geht sie näher heran und öffnet es.
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Auriel tritt an das Bündel- welches scheinbar in einen Umhang gehüllt scheint- heran und piekst es mit ihrer Waffe..zunächst vorsichtigund zunächst scheint keine Reaktion zu kommen doch dann bewegt sich das Bündel..
Der schwarze Umhang entrollt sich und gibt plötzlich eine dunkle bräunliche Unterseite frei, an deren Ende entrollt sich ein knorpeliger, rochenartiger Schwanz der an einer offensichtlich harten Spitze endet.
Noch beunruhigender sind die beiden roten Augen welche eng zusammen, über einem flachen aber großen Maul mit scharfen, langen Zähnen liegen und die Tatsache, das Blut aus dem Maul läuft..
Dieses stammt ganz offensichtlich von dem grauhäutigen Zwerg mit Lederrüstung, der halb verdeckt und regungslos unter dem "Umhang liegt"..
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AAAAAANGRIFFFFF
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..so hallt es von den Wänden und durch die Feste.
Und kaum sind ihre Worte ausgesprochen so versucht Auriel auch gleich das mantarochenartige Wesen zu durchbohren. Und auch die anderen von Euch schlißen sich wohl oder überl dem Entschluß zum kampf an.
Zunächst sind Eure Angriffe ungestüm und ein überlegter Pfeil des Lathanderanhängers Fafnir trifft sein Ziel..
Eure Angriffe werden von dem Ding mit roten bösen Augen ..und einer Art Vibrationsangriff erwidert, der in Euch das gefühl der angst erweckt und erwirkt..
..doch Fafnir und Ketanor, die beiden alten Weggefährten und die blonde Priesterin Ashley können die aufkommende Angst abschütteln und sich dem Wesen wieter zum kampfe stellen.
Weniger glücklich sind Auriel, die sich vermutlich beim ersten Lebenszeichen des Uhangs ein wenig erschrocken hatte und der dieser kleine Schreck nun als Schrecken in die Glieder fuhr..
..und Eafalas der elbische Druide, dem der Anblick einer solchen Kreatur fremd war. Auch dieser kann die Panik nicht abschütteln und sucht gemeinsam mit Auriel sein Glück in der Flucht..
Doch ein weiteres Mal gelingt dem Biest ein solcher Vibroangriff nicht..fafnirs Willen ist einfach zu stark für die übernatürlichen Fähigkeiten der Kreatur und so muss diese weitere Treffer des Lathanderiten und noch heftigeren Schaden durch die Klingen Ketanors erleiden..
Eine Tatsache, die das Ding dazu bewegt zu fliehen..
..und zwar zunächst in den nächstgelegenen Raum..
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(http://img405.imageshack.us/img405/1028/hawkstonesmapoffortress16tr2.th.jpg) (http://img405.imageshack.us/my.php?image=hawkstonesmapoffortress16tr2.jpg)
In diesem steht eine hüfthohe Stein-Figur einer Kreatur der Erdenebenen.. Ashley kann sie als Xorn erkennen..
Eine trichterförmige ründliche Gestlt mit drei Armen .. in jedem Arm ist ein Kerzenhalter angebracht. Die Halter sind leer..
Am Ostende des Raumes sieht sie eine Tür..im Norden einen Durchgang in einen sehr sher großen, scheinbar Hallenartigen Raum.
In diesen schwebt das Wesen..und verschwindet im Schatten der hohen Decke, die dort sein muss..
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Es ist im Schatten der hohen Decke hier verschwunden... ruft Ash nach hinten durch.
Dann macht sie den anderen Platz.[/b]
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(wo tauche ich auf? ich versuche mich in die untere rechte ecke von den kl. raum zu bewegen...) ..der Elf stellt sich so in den kleinen Vorraum, daß er seinen Gefährten Feuerschutz geben kann, seinen elfischen Bogen im Anschlag auf die Tür.
Oh man bin ich froh, daß der Spuk ein Ende hat, puuh... schießt es Eafalas durch den Kopf, aber dann richtet er seine Konzentration wieder auf die Gegenwart und ist gespannt darauf, was für 'Überraschungen' die Festung für ihn und seine Freunde noch so auf Lager hat!
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fafnir geht vorsichtig in den Raum und sichert mit dem Bogen in die Dunkelheit an der Decke.
Er greift nach seinem heiligen Symbol und intoniert ein kurzes Gebet. Die Dunkelheit wird durch das Licht Lathanders verdrängt.
Dann zielt er wieder mit dem Bogen auf der Suche nach dem Monster um es den Todesstoß zu versetzen.
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(http://img69.imageshack.us/img69/7363/hawkstonesmapoffortress17ej0.th.jpg) (http://img69.imageshack.us/my.php?image=hawkstonesmapoffortress17ej0.jpg)
Ihr betretet einen sehr großen hallen- oder tempelartigen achteckigen Raum dessen auffälligster Inhalt eine große massive Steinstatue eines veschlagen und gierig dreinschauenden Zwerges. Gekleidet in Leder und Fellen, hält er in der einen Hand einen Dolch und in der anderen liegt ein Haufen von Goldmünzen..
Zwei massive Steinsäulen stützen die hohe Deckenkonstruktion und zwei eherne Kohlebecken hängen an Eisenketten von der Decke hinunter und haben die Figur wohl einst mit ihrer Glut in ein rötlich-gespenstisches Licht getaucht.
Eine breite Steintreppe führt weiter hinunter unter das Erdeich und ein weiterer Gang liegt Euch gegenüber im Dunkel.
Von dem Umhang-Viech ist nichts zu sehen oder hören..
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Auriel taucht hinter euch aus der Dunkelheit wieder auf. Sie ist wie in Trance und hat auch ihre Waffe weggesteckt. Dieses Ding scheint ihr unheimlich Angst gemacht zu haben und ihr Gesicht ist kreidebleich.
Verängstigt schaut sie hinauf zur Decke und scheint auch sonst keine Anstalten zu machen, im Kampf eine große Hilfe zu sein.
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Fafnir begibt sich quer durch den Raum auf mögliche Gegner und Fallen achtend und schaut in den Ausgang auf der gegenüberliegenden Seite.
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Ketanor schaut sich die Statue mal genauer an ...
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Ketanor betritt den dunklen Raum. Das Licht der Laterne und des arkanen Leuchtens wirft ein Spiel unheimlicher Schatten über die Statue und es wird der Anschein erweckt, dass die Statue des Zwergen mit den Augen noch gieriger zu schauen scheint..doch sie bewegt sich nicht. Massiver Stein .. kalt und unbeweglich .. ohne Auffälligkeiten, bis auf die Goldmünzen in seiner ausgestreckten Hand..
Währenddessen schreitet Fafnir durch den Raum und wirft einen Blick in den gegenüberliegeneden Gang. Dieser scheint in einem Raum zu führen in diesem sind schemenhaft im Schein verschiedene Möbel zu erkennen.
Ashley steht weiterhin im Eingang und deckt der Gruppe den Rücken..
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Auch Eafalas hat den großen Raum inzwischen betreten.
Er tritt vorsichtig an Auriel heran und flüstert ihr vorsichtig zu: Wie geht es dir, besser inzwischen? Ich weiß, was du durchgemacht hast! Wahrlich furchterregend! Hast du von so etwas schön mal gehört oder etwa sogar schon mal erleben müssen? DIe Besorgniss in seiner Stimme klingt echt!
Dabei beobachtet der Druide, mit seiner Langwaffe vorbereitet, den großen Raum in alle Richtungen, auch nach oben!
Was gäbe ich jetzt dafür, Ujku hier zu haben. denkt Eafalas; nur einen kurzen Moment abgelenkt, dann wieder wachsam und konzentriert den Raum im Blick.
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Ein schaudern läuft über Auriels Rücken.
Mir geht es schon besser, danke.
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So steht ihr denn im dem großen Saal ..
..immer noch werfen Eure Lichtquellen ein gespenstisches Licht über den Raum..
..aber selbst in diesem Lichte kann Ketanor erkennen, dass es sich bei den Goldmünzen um echte Münzen handelt, welche lose in der Hand der Statue liegen.. genauer gesagt scheinen es 14 Stück zu sein..
..Fafnir schaut immer noch in den Raum in dem sich die Möbelstücke im Schatten befinden..
Während Eafalas und Auriel in der Mitte des Raumes stehen und nach dem Umhangviech schauen, steht Ash immer noch an dem Eingang durch den ihr gekommen seid und deckt Euren Rücken..
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Diese Münzen lasse ich lieber liegen. Das stinkt ja nach einer Falle ...
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Aufmerksam beobaachten die scharfen Elfenaugen die Umgebung.
Zeig dich, du wasauchimmer....
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Ketanor schaut weiter nach Verborgenem ....
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Angestrengt schaut ihr Euch in dem Raum um..
..doch scheinen weder irgendwelche verborgenen Portale oder Mechanismen noch das "Wasauchimmer"-Ding zu finden zu sein..
..nur die beiden weiterführenden Gänge. Zum einen der Durchgang in dem Fafnir angestrengt hineinschaut und wacht und natürlich die breite massive Steintreppe, die noch weiter in die tiefe Dunkelheit führt..
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..und wartet und wartet und wartet!?
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Wo lang? Die Treppe würd' ich mir für später aufheben.
Dabei bewegt sich Eafals langsam zu Fafnir in Richtung des Durchgangs.
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Auch Ketanor begibt sich zu Fafnir ...
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Mit seinen zwei Freunden im Rücken schleicht Fafnir weiter in den Raum hinein.
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Ash flüstert:
Hey, ruft wenn ihr mich braucht, dann komm ich mit Licht
Zur Verdeutlichung schwenkt die blonde Priesterin kurz die Laterne in ihrer Hand.
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(http://img245.imageshack.us/img245/742/hawkstonesmapoffortress18wn3.jpg) (http://imageshack.us)
In diesem Raum befinden sich ein einst gemütliches Bett welches jetzt nur noch in mottenzerfressenen Laken vor Euch liegt und zwei Bücherregale in denen sich auch noch ein paar alte staubbedeckte Lektüren befinden..
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Hier geht es nicht weiter. Dann die Treppe hinab! Er wendet sich ab zur Treppe und hält mit seinem Bogen in die Dunkelheit. Jemand mit Licht vorweg?, sagt er lächend zu Ash.
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Auch Ketanor sichert mit seinem Bogen ...
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Eafalas schließt ebenfalls auf.
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Ok ok, ich geh ja schon.... murmelt die junge Priesterin.
Dann geht sie mit ihrer Laterne in der linken und den Kriegshammer in der rechten Hand vorsichtig die Treppe hinunter.
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Vorsichtig bewegt ihr Euch Schritt für Schritt die breite Treppe, tiefer nach unten, in die Dunkelheit hinab..
Die massive Steintreppe endet in einem länglichen Raum in dem sich jeweils zur linken und zur Rechten der letzten Treppenstufen ein Durchgang befindet.
Vor Euch seht ihr eine Art Ausstellung..
An der Wand hängen verschiedene Banner..einige offensichtlich von Elfischen Häusern, eines mit Wappen, und eines ganz offensichtlich von einem goblinoiden Stamm, einfach, rauh und zur Abschreckung gedacht in seiner ganzen Machart..
(http://img46.imageshack.us/img46/1390/hawkstonesmapoffortress22jy9.jpg) (http://imageshack.us)
Am Ende des Raumes ist eine konturenlose Figur aus Holz auf der eine übergroße Ringkettenrüstung hängt und in die Holzrme der Figer ist ein Schild mit einem goblinoiden Stammeszeichen ghängt und in die andere Hand eine gespickte Großkeule gesteckt..
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Auriel, die sich am Ende der Gruppe bewegt hat, tritt nun langsam vor.
Hmmm....das sieht wie eine Warnung aus, oder?
Sie geht näher an die Statue heran und, da ihr die ganze Sache nicht geheuer ist, sucht vorsichtig nach Fallen am Boden und um dei Statue herum.
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Hier scheint mir langsam alles irgendwie eine Warnung zu sein ...
murmelt Ketanor, während auch er alles absucht ...
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Aber warum hängen im einer zwergischen Feste immer wieder Banner von Goblins und anderen Erzfeinden der Zwerge?
fragt Ashley in die Runde.
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Beutestücke! Wie auch dieses elfische Banner dort. Hier scheint es nicht weiter zu gehen, sagt Fafnir ohne jede gefühlsmäßige Regung in der Stimme.
Fafnir schaut hinter einem der Banner/Vorhänge nach geheimen Türen.
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Ketanor schaut sich die Statue genauer an.
Vielleicht gibt es ja irgendwelche verborgenen Schalter oder ähnliches...
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Während Fafnir hinter den Vorhängen nach versteckten Durchgängen oder ähnlichem sucht und hier und da gegen die Mauer klopft um festzustellen, ob es dort Hohlräume gibt, schaut Ketanor - nach dem er sich vorsichtig der Holzfigur mit der Rüstung genähert hat - nach, ob nicht irgendein Mechanismus zu finden ist. Hier und da wacklet er ein wenig an der Figur, doch diese bewegt sich wenn dann nur bei einer Bewegung Ketanors und im ganzen, denn von Nahem erkennt der Waldläufer, dass die Figur wie ein Mannequin, eine Austeellungspuppe aus einem Stück gefertigt ist und nur einen Torso mit Armen und einen aufgesetzten Holzkopf besitzt. Darüber sind Rüstung Schild und Waffen gehangen..
..und auch Fafnir entdeckt trotz intensiver Nachschau keine Besonderheiten hinter den bannern welche die Wände verzieren..
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Ketanor versucht vorsichtig den Kopf abzunehemen ...
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Auch Eafalas ist verwundert über die elfischen Wappen, kann sie aber nicht identifizieren. Während Ketanor und Fafnir den Raum untersuchen, sieht sich der Druide ständig um und versucht auf mögliche 'Überraschungen' vorbereitet zu sein.
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Ketanor steckt seine Waffen weg und hebt langsam den konturenlosen "Holzkopf" der mit einer Eisenstange in den Korpus gesteckt ist, aus diesem heraus.
Doch wenn er erwartet hat einen Mecheanismus auszulösen oder ein verstecktes fach zu entdecken, so wird er enttäuscht. Die Bekleidungspuppe scheint genau eben diese, ihre Funktion zu erfüllen.
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Gespannt beobachtet Eafalas, was Ketanor anstellt und hofft
Lös' bloß keine Falle aus, mir reicht die Aufregung für's erste.
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Son´ Mist. Naja wenigstens bin ich nicht tot...
Ketanor setzt den Kopf wieder zurück.
Wir sollten wohl wieder nach oben gehen ...
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Ja, du hast recht, sieht aus wie eine Sackasse. erwidert Eafalas und macht sich auf den Rückweg.
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Auriel blickt äußerst verwundert ihre Mitstreiter an.
Sagt mal, wie groß müssen Türen oder Durchgänge sein, damit ihr sie seht? Scheunentore?
Damit weist sie auf die beiden Durchgänge links und rechts in der Wand. Ein Riesengrinsen macht sich auf ihremn Gesicht breit.
Ich wäre für den rechten Durchgang.
Auriel bewegt sich auf diesen zu und späht um die Ecke...
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Auf Ash's Gesicht entsteht aufgrund der Bemerkung ihrer Freundin ein breites Grinsen.
Wenn wir dich nicht hätten, Auriel....
Dann macht die Priesterin sich bereit ihrer Freundin ein wenig zu Leuchten.
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Peinlich berührt macht Eafalas kehrt.
Tut mir leid, ich glaube, ich hatte grade etwas im Auge, Staubkorn oder so... und grinst dabei wie ein auf frischer Tat ertappter Lausbube.
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Auch Ketanor lacht leise über sich selbst:
Tut mir leid Freunde. Ich werde wohl langsam senil...
Ketanor folgt Auriel um sie zu sichern.
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Den Schein der Laterne Ash´s im Rücken bewegt sich Auriel zu dem unteren Ausgang. Ein leicht verzierter Steinrahmen umgibt den türlosen Duchgang. Auriel stekt vorsichtig ihren Kopf um die Ecke und schaut..
..in ein Kurzschwert welches sich plötzlich mit der Spitze an ihrem Hals befindet.
Das warme Licht der Laterne reflektiert sich leicht an der wohlgeformten Klinge, an deren Ende sich ein handschuh befindet..
..und Auriels Augen folgen dem Handschuh über eine schwarze Lederbewamsung zum Kopf des Besitzers des Schwertes..
..ein Drow!
Und somit allein schon eine beunruhigende Feststellung .. aus diesem Grunde ist die tatsache, dass Auriel, als sie ihre Augen von dem Wesen nimmt und sich umschaut, noch einen weiteren der Dunkelelfen, zwei Gnolle und eine wachhundegrosse Spinne sieht..
..etwas was die anderen noch nicht geshen haben, sondern ledglich bemerken, dass Auriel sich nicht weiter in den Raum bewegt.
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Oooops entfährt es Auriel ganz leise.
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Nachdem Fafnir die restlichen Banner untersucht hat, begibt er sich wohl als letzter der Streiter in Richtung der von Auriel angesprochenen Durchgänge. Ein kurzes Lächeln geht über sein Gesicht, als er Auriels ironische Bemerkung über die Unaufmerksamkeit der Anderen hört. es erstirbt jedoch, als er Auriel erstauntes :o OOOOOps hört.
Was ist, Auriel? flüstert er ihr zu und bewegt sich langsam und aufmerksam auf Auriel zu.
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Auch Eafals bemerkt die Veränderung in Auriels Körpersprache.
Das kann nichts Gutes bedeuten! schießt es ihm durch den Kopf.
Ebenfalls flüsternd fragt er: Was ist, hast du etwas entdeckt?
Er umfaßt seinen Bogen wieder fester...
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Nichtsahnend tritt Ashley näher, um Auriel mehr Licht zu spenden...
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Auch Ketanor, direkt hinter Ash, kommt beunruhigt, aber nichts genaues wissend, seinen Bogen gespannt etwas näher um notfalls eingreifen zu können, falls etwas Auriel bedroht ...
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Auriel bewegt sich keinen Millimeter. Ihr Körper verrät äußerste Anspannung. Offensichtlich ist sie nicht in der Lage euch zu antworten.
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Ashley tritt neben Auriel und im Schein ihrer Laterne wird sie sofort gewahr was Auriel so in ihrem Bann hält.
Auch neben ihr steht ein Drow.
Dieser allerdings nicht mit einem Schert in der Hand, sondern mit einem geladenen Armbrust, welche direkt auf sie zielt.
Doch scheinen sie keine Eile zu haben ihre tödlichen Werkzeuge zum Einsatz zu bringen..
(http://img242.imageshack.us/img242/5120/hawkstonesmapoffortress231za1.jpg) (http://imageshack.us)
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Hinweis..Ash und Auriel stehen auf der anderen Seite..Fehler des Künstlers :-)
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Fafnir spannt den Bogen und zielt auf den Drow, der Auriel bedroht. Langsam bewegt er sich in eine für ihn günstige Schußposition.
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Die Karte ist es wohl nicht, wenigstens kann ich sie mir nicht anzeigen lassen.
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Was beduetet das?
Kannst Du die Karte nicht sehen? Was denn?
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(ooc@DD: bei mir is die karte ok)
Eafalas beginnt zu ahnen, daß seine Gefährten auf irgendeine Art von Gefahr gestoßen sind. Erhebliche Gefahr!
Er kann sehen, daß Fafnir seinen Bogen auf jemanden richtet und diesen Gegner mit einem eisigen Blick fixiert.Da alle anderen vor ihm stehen, kann er nicht sehen, wer oder was hinter dem Durchgang die Beddrohung darstellt.
Fafnir, was kannst du sehen? flüstert er.
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Drow, knurrt Fafnir durch seine zusammengekniffenen Zähne. [/b]
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Mist! :evil:
Was!?!? presst Eafalas hervor Drow??...., Wieviele? flüser erzurück.
Sofort versetzt der Druide sein Körper in höchster Alarmbereitschaft!
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Sha´a`leviatha..zu draeth..
Eine klangvolle weibliche elfische Stimme wirft Euch einige unbekannte Worte hinüber .. ..lediglich Eafalas bemerkt einen groben Inhalt des Satzes..etwas wie eine Frage. Doch bevor er sich genaueres ausdenken muss hört ihr ein stark akzentuiertes Common..
Wie wir es sehen haben wir einen kleinen Vorteil Euch gegenüber.. ..bei diesen Worten bemerken Ash und Auriel, wie mehrere Blicke auf sie gerichtet sind..
Nun .. wir sind bereit diesen Vorteil zu nutzen, wenn ihr Euch nicht bald erklärt..was seid ihr?
elbstsicherheit liegt in der Stimme und sie kommt von der hinteren Drow..bewertend schauen ihre weissen Augen in Eure Richtung und ihre Hand krault die große Spinne welche vor ihr kauert..
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Ketanor hatte den anderen Drow ins Visier genommen ...
Keine gute Situation für uns ...
Aber warum schiessen sie nicht?
Vielleicht sollte ich es zur Abwechslung mal mit Diplomatie versuchen...
Nachdem er die Worte der Dunkelelfen vernommen hat senkt er langsam den Bogen und meint: Mag sein, und keiner uns allen hat einen wirklichen Vorteil vom Tod der anderen, meint Ihr nicht auch? ... Was immer wir auch sind, wir sind keine Gefahr für Euch. Was haltet Ihr davon, wenn Wir uns alle erst mal entspannen? ...
Ich hoffe die rasten nicht gleich aus, aber sie scheinen keinesfalls dumm zu sein ...
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K´ul avanna dizeth..
..die weibliche Drow tritt einen Schritt hervor in den Schein von Ashleys Laterne. das Licht wirft ein Schattenspiel auf ihre Schlanke Gestalt welche eingehüllt in schwarze Bekleidung immer noch nicht einfach auszumachen ist. Ein seidiger Umhang scheint sein übriges dazu zu tun. Aus ihrem feingeschnittenen Gesicht schauen weisse Augen zu Euch hinüber und ihr mittellanges weisses Haar wird von einer Haarkammspange zurückgehalten, welche das für Drow scheinbar typische Arachnidendesign aufweist.
Die große Spinne bewegt sich wie ein Hündchen mit ihr..
Die Oberfläche scheint mehr Vernunft zu besitzen als ich vermutet habe.. ..sagt sie und die beiden anderen Drow senken ihre Waffen und treten einen Schritt zurück.. ..Blutverlust wäre hier wohl für keinen von uns von Vorteil. Also.. was macht ihr hier?
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Fafnir schwenkt seinen gespannten Bogen langsam und ohne Hast auf die Sprecherin.
Sicher. Dein Hochmut ist ein klarer Vorteil für uns. Du dumme Kuh wirst die erste sein die stirbt, sobald auch nur einer deiner Sklaven zuckt.
Etwas überrascht blickt er kurz zu Ketanor
Ketanor verhandelt mit dem Pack? Ein neuer Zug den ich noch nicht an ihm kenne. Er sollte nur nicht zu lange schwätzen. Sonst könnte mein Arm lahmen.
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Als Fafnir bemerkt, dass die Drow die Waffen senken entspannt auch er seinen Bogen jedoch nicht sich selber.
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Die Dunkelelfe scheint zu lächeln. Ihre Elfenbeinfarbigen Zähne scheinen aus dem ebenholzfarbigen Gesicht zu leuchten..
Nun..ihr sprecht doch die Gemeinsame Sprache..was macht ihr hier?
..wiederholt sie ihre Frage.
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Drow... ich habe noch nie Drow gesehen.
Meister Mordred auf der Novizenschule in Waterdeep hat sie immer als abergläubische Erfindung abgetan.
Ash schüttelt ganz kurz den innerlichen Bann ab, als sie gewahr wurde, dass sie mit offenem Mund die Drow angegafft haben muss.
Na Abenteurer sind wir. Auf der Suche nach den Geheimnissen dieser Gemäuer.
Und was macht ihr eurerseits hier? fragt Ash in die Runde der Drow.
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Hoffentlich senkt der mal bald sein Schwert
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OOC: Hallo Auriel..Lesen Lesen Lesen..
Dann haben wir etwas gemeinsam und wohl keinen Grund Feindseligkeiten auszutauschen ..
..dabei setzt sie ein süßes Lächeln auf..
Auch wir suchen die Geheimnisse der Feste zu lüften..
Sucht ihr nach etwas Bestimmten?
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Darauf kannst Du wetten Du falsche Schlange. Ich für meinen Teil suche nach einer Gelegenheit euch lichtscheuem Pack das Licht des Herrn näher zu bringen. Am liebsten in Form von Feuer das euer widerwärtiges Antlitz für immer aus diesem Leben verbannt.
Fafnir kann sich nur schwerlich zurückhalten diese Kreaturen, die das Licht seines Herren verabscheuen, direkt zu richten.
Er entspannt seinen Bogen, läßt den Pfeil aber aufliegen.
Dann zu, Ketanor. Rede.
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Valandil ist erleichtert, daß die Drow zu Verhandlungen bereit sind.
Er ist aber weiterhin sehr aufmerksam, senkt aber seinen Bogen auch gen Boden.
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Drow! Lichtscheues Gesindel. Ich traue ihnen nicht, aber ich spiele mal mit.
Auriel senkt ihren RApier, aber sie hält ihn weiterhin in der Hand.
Nur zu Ketanor. Ich bin mal gespannt, was du für einen Plan hast.
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Habt ihr denn was "Bestimmtes" gefunden? setzt Ash, die nun ein wenig Mut gefasst hat, der Frage entgegen.
Oder anders gefragt: Sucht ihr denn etwas Bestimmtes?
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Einen Augenbkick zögert die Dunkelelfe noch und scheint zu warten bis sie antwortet über ihr Gesicht scheint eineArt der Anwiederung zu laufen..
..dabei ist nicht klar, ob es sich um eine Ablehnung von Ash handelt, die oberflächenelfische Abstammung der "Halbbrut" die zuerst geantwortet hatte oder ihr jetziges Schweigen..
..dann sagt sie aber wieder mit einm freundlichen Ton..
Es scheint, dass sich sogar an der Oberfläche herumgesprochen hat, dass die Frauen ihren Kopf besser einsetzen.. onwohl ihr den Euren ja nicht mit sehr viel Höflichkeit belastet.
Antwortet mna denn in Eurem Reiche auf eine Frage immer mit einer Gegenfrage?
Die Drow nimmt einen kurzen Atemzug. Sie scheint kurz zu überlegen und antwortet dann..
..nun..wir suchen tatsächlich..nach Dingen die unserem Volk entwendet wurden.
Ihr habt nicht zufällig welche gesehen oder gar für uns in Verwahrung genommen?
Beim letzten Satz spricht sie sehr intoniert und scheint Euch alle zu fixieren.
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Nun mir erscheint es so, als ob in Eurem Reiche derjenige höflich ist, der andere mit dem Tode bedroht und diese Gelegenheit nutzt seine Frage zuerst rauszuposaunen, spricht Fafnir mit gespielter Freundlichkeit. Soviel zum Thema Höflichkeit! Zum nächsten Thema: Angenommen wir hättem etwas, was Euer Volk irgendwann einmal...um nicht unhöflich zu erscheinen möchte ich sagen ERWORBEN hat, würde wir es Euch sicherlich nicht einfach so aushändigen. Es sei denn Ihr hättet etwas, dass uns interessieren würde.
Er schaut die Sprecherin mit eiskalten Augen die dem Gegenüber klar machen, dass er den Willen hat einen Pfeil in ihren Schädel zu schiessen, sollte sie auch nur die leiseste Bewegung zu einer Feindseligkeit machen und er keine Angst hat hier zu sterben.
...und nun fragt bitte nicht, was wir denn gefunden haben, denn dann müsste ich Euch fragen, was ihr denn sucht, da ich ja bei dem Blick in meine Tasche wissen muss wonach ich suchen soll. Wir haben etwas gefunden, aber nicht das wonach wir urprünglich gesucht haben. Euch ist nicht in den letzten Tagen und Wochen hier eine Gruppe Menschen oder anderer Oberflächenbewohner begegnet?
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Ein kurzes Funkeln erscheint in den weissen Augen der Drow.
Dann spricht sie mit scheinbar unveränderter Gemütslage weiter an Ash gewandt..
Darf Euer Diener seine Worte in Eurem Sinne an mich richten?
So solltet ihr ihm erklären, dass es viel redet aber wenig sagt.. und wenig diplomatisch dazu..
..die Dunkelelfe scheint keine emotionale Regung zu zeigen.
..und es ist befremdlich - gerade zu zynsich wenn "Abenteurer" von Beute, Aneignungsarten und Besitzrechten sprechen..
Sie hält eine kurze Pause und fährt dann fort..
Der ehemalige Besitzer dieser Feste war ebenfalls ein "Abenteurer" und seine Errungenschaften sind fast ausschließlich ruhmlose Räubereien gewesen .. unter anderem auch von meinem Volke.. Und diese "errungenschaften" unterschiedlicher Art wollen wir wiederhaben. Es dürfte selbst Euch nicht schwerfallen diese von den groben Dingen anderer Rassen zu unterscheiden.
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Hört, hört. So spricht ein Volk von Sklavenhaltern, die es vorziehen ihre Gesichter und ihre Seelen in der Dunkelheit zu verbergen und es nicht wagen unter das reinigende Licht des Herren zu treten. Bei diesen Worten wird wie zufällig im silbernen heiligen Symbol Lathanders das Licht der Fackel reflektiert.
Wenn Krieg, Terror und Unterdrückung ein Zeichen von Diplomatie sind verneige ich mein Haupt vor Euch und eurem...Abzweig der elfischen Rasse. Aus welchem Grund sollten unsere diplomatischen Bemühungen Euch und Eurem Volk anderer Natur sein? Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus. Doch jetzt genug von diesem sinnlosen Gebrabbel, denn Eure Worte sind leere Hülsen und ohne Sinn. Für eine philosophische Diskussion ist hier nicht der richtige Ort. Also tut das, was Ihr euren unterdrückten Sklaven verweigert. Sprecht! Und zwar mit Sinn!
Denn wir haben Euch vorgetragen was wir suchen.
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Für einen Augenblick scheint sich die Drow ganz auf Fafnir zu konzentrieren und es ist völlig unvorhersehbar was nun passieren wird .. offene Feindseligkeiten? Oder..
Ohne eine Miene zu verziehen antwortet die Dunkelefe in einem sachliche und kalten Ton..
Wieder viele Buchstaben aneinander gereiht ohne Sinn zu machen .. Sonnenanbeter .. und ihr habt recht, es scheint nichts zu bringen Euch mit Worten der Vernunft zu bescheren.
Also will ich es einfach ausdrücken und erneut fragen:
Habt ihr hier elfische Gegenstände .. Kunst, Waffen, Aufzeichnungen oder gar eine Krypta des Zwergenräubers gesehen ..
..ach ja .. und dad ihr ja von oben kommt. Ihr seid nicht zufällig durch den Teleporter gekommen?
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Hah!, lacht Fafnir auf. Ketanor, du hast die Wette gewonnen. Woher wusstest Du nur, dass sie eine dieser Frauen ist, die immer das letzte Wort haben müssen. Nun ich will Euch einfach im Glauben lassen, dass dies auch tatsächlich so ist, denn alleine aufgrund Eurer elfischen Lebensspanne könntet Ihr dieses sinnentleerte Gewäsch solange fortführen bis ich an Altersschwäche sterben, falls ich nicht schon vorher an Langeweile dahinscheide.
Damit dieses für uns beide qualvolle Gespräch ein Ende hat, will ich Euch sagen, dass wir Gegenstände elfischer Natur gesehen haben. Ich glaube jedoch, dass sie nicht dunkelelfischer Natur sind, sondern aus Beutezügen gegen die Elfen die an der Oberfläche leben herstammen.
Dürfte ich Euch nun bitten meine Frage zu beantworten.
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Oha. Jetzt gehts aber los.
Auriels Griff um ihre Waffe wird ein wenig fester.
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Ein breites, arrogantes Grinsen legt die weissen Zähne der Dunkelelfe frei..
Ihr seid garnicht so dumm wie ihr zuerst den Eindruck erweckt "Mensch"..
..in der Tat.. Euer verroteter Kadaver wird schon unsere Feldfrüchte ernähren wenn wir noch unsere ersten Feste feiern..Zeit ist kein Faktor für uns.
Aber Eure ungeschickte Art zu verhandeln scheint doch sehr von einer inneren Spannung die durch den "menschlichen" Drang nach "Sofort Und Gleich" .. bedaurliche Kreatur..
Also..um Eurem Dasein einen unbedeutenden Sinn zu geben..
..wir haben keine andere Gruppe gesehen.
Und welche elfischen Dinge habt ihr gesehen und wo? Habt ihr einen Zugang zur Krypta entdeckt?
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Ash spricht zu den Ihrigen gewand:
Also ich weiß nicht, wie andere Völker ihre Krypten bauen, aber bei uns sind jene immer UNTEN. Und da kommen wir nun gerade nicht her...
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Auf Fafnirs Gesicht zeigt sich das spöttische Lächeln des Siegers gegenüber dem Verlierer. Lieber 60 Jahre zu den intelligenten Lebewesen gerechnet werden, als 1000 Jahre in kompletter Dummheit verbringen.
Um Eurer Frage auf kurze und ungeschickte Art zu antworten. Banner und Schriften! Oben! Viel Spaß bei der Suche und möge sie erfolglos bleiben.
Fafnir verbeugt sich auf spötische Art vor der Elfin.
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Aufmerksam hört Eafalas der spannenden Unterhaltung zu, hat aber keinen großen Ehrgeiz sich einzumischen. Bei seiner allerersten Begegnung mit Dunkelelfen muß er seinen erfahrenen Kameraden nicht unbedingt in's Handwerk pfuschen.
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Ich bin mir sicher, dass ihr nicht so lange leben werdet .. D´in Zaknaden avuell ´atha ozonn..Ssilrac..
Ein letzter verächtlicher Blick und ein gebellter Befehl in einer Sprache die ihr nicht versteht, dann machen sich die Drow und ihre Gnollwächter auf den Weg sich an Euch vorbeizubewegen.
Ihre Augen fixieren jeden von Euch nach verdächtigen Bewegungen.
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Äußerlich gelassen, innerlich aber brodelnd, sieht Eafalas die Prozession der Anhänger der Dunkelheit vorbeiziehen.
Jetzt bloß keine Mißverständnisse... hofft er innig.
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Dieselben Wünsche begleiten Eure Reise von meiner Seite. Möge das Licht des Herren immer hell und blendend über Eurem Weg leuchten...Dorasi makka d`rtuuzteio furzissimo. Damit du abscheuliche Mißgeburt meinen Pfeil erst spürst, wenn er in deinen hohlen Schädel eindringt.
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Die andere Gruppe schiebt sich an Euch vorbei in den Raum mit den Bannern und der Ankleidefigur. Als sie die Banner sehen gibt es eine kurzes Gespräch unter den Drow dann werden den Gnollen Befehle erteilt und diese hängen die elfischen Banner ab, rollen diese zusammen und packen sie in ihre Rucksaäcke.
Anschließend begeben sich Drow und Gnolle die Treppe nach oben..
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:D
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Möge dich das Licht des Herren blenden und dein Schädel am Grunde einer Fallgrube zerplatzen, du dreckiger Abschaum, brummelt sich Fafnir in den Bart, als die Dunkelelfen verschwunden sind.
Dann wendet er sich an die Mitstreiter.
Wir sollten ab jetzt ein wachsames Auge nach hinten haben und uns sehr vorsichtig fortbewegen. Dort wo das Pack hergekommen ist, werden wir wahrscheinlich nichts mehr finden. Wir sollten uns dem anderen Durchgang widmen. Und ich muss ihr zugestehen, dass ich ein wenig dumm war. Ich hätte sie durch den Transporter gehen lassen sollen. Wie dem auch sei...Gehen wir weiter.
Fafnir wendet sich dem anderen Durchgang zu.
Und sollten wir dort nichts finden, begeben wir uns leisen Fusses den Dunkelelfen hinterher, denn oben war noch eine weitere Türe, die wir nicht untersucht haben, flüstert Fafnir den anderen zu.
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Also dann, machen wir mal weiter.
Auriel sieht sich ein wenig genauer in dem Raum um. (Jetzt wo die Elfen weg sind..)
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Auriel begibt sich in den Raum hinein. Auch dieser ist eine größere hallenartige Kunstruktion aus massivem gehauenen Stein und ziemlich kühl. Keinerlei Intarsien, Bilder oder Gegenstände schmücken diesen Raum und so bleibt sein Nutzen ein Rätsel.
Der Raum führt im Nordwesten weiter in die Dunkelheit..
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Nachdem die Drow abgezogen sind, sagt eine kreidebleiche Priesterin zu ihren Gefährten: Mir ist nicht gut, ich muss mich mal ganz kurz hinsetzen. Ich habe echt Angst gehabt. Man kennt die Drow ja nur von den Kindergeschichten und den 'Wer-hat-Angst-vorm-schwarzen-Elf' - Spielen....
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Hey, mach dir mal keine Gedanken.
Auriel geht langsam weiter in Richtung des dunklen Durchgangs.
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Auriel bewegt sich langsam um die Ecke herum. Die Dunkelheit ist allgegenwärtig und erst als Ashley mit ihrer Fackel leuchtet wird diese verdrängt.
Der Raum ghet unter der Treppe weiter in einen weiteren Raum der von Eurem jetzigen Standort den Anschein erweckt, dass er genauso aufgebaut sein könnte, wie der Raum mit den Drow..
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Um zu erkunden, ob der Raum genauso aufgebaut ist bewegt sich Fafnir gefolgt von Ashs Fackelschein tiefer in den Raum.
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Auch Eafalas ist erleichtert, daß die Drow samt Gefolge abgezogen sind. Auch er folgt der Fackel und lauscht noch konzentrierter mit seinem feinem Gehör in die Dunkelheit der Burg.
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Auriel geht hinter ihren Gefährten da sie sich noch nicht sicher ist, ob die Drow auch wirklich weg sind.
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So bewegt ihr Euch vorsichtig u die Ecke..Ashleys Fackelschein gibt Euch den Blick auf eine massive Doppeltür aus Holz gebunden mit Eisenverschlägen zu Eurer linken frei.
Geradeaus seht ihr, dass dort der Raum genauso auf gebaut zu sein scheint, wie der aus dem ihr kommt. Im Norden scheint eine Tür zu sein..
(http://img165.imageshack.us/img165/6393/hawkstonesmapoffortress24yg1.th.jpg) (http://img165.imageshack.us/my.php?image=hawkstonesmapoffortress24yg1.jpg)
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Ashley, die ihre LATERNE hoch hält, geht ein wenig durch den Raum, um Ungewöhnliches zu entdecken und dabei ein wenig Licht zu spenden.
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Ketanor folgt vorsichtig mit gespanntem Bogen ...
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Destinies Of Daggerford – Die „pen & paper“ Session
..vorsichtig ließen die Sc die Dunkelelfen und ihre Diener an sich vorbei. Immer bereit beim ersten Anzeichen von Gefahr zu agieren. Doch die Dunklelefen verhielten sich friedlich.
Dann begaben sich die Sc weiter in die tiefen der Feste und entdeckten eine massive, große, eisenbeschlagene Holztür an deren hervorragend gearbeitetem Schloss Auriel aber eine Falle entdecken konnte. Das Risiko diese beim Versuch sie zu entschärfen auszulösen war ihr allerdings ein wenig zu hoch, so dass man die Besichtigung dieses Weges verschob.
In dem großen Raum, in dem die Helden der guten Auriel bei ihrer Tätigkeit zu schauten, befand sich ber noch eine weitere verschlossene Tür.
Diese wurde durch Auriel fachfrauisch geöffnet und so gelangten alle über eine Wendeltreppe ein Stockwerk tiefer in eine riesige Halle. Vollgestopft mit alten Kisten, Kübeln, und anderen Lagerungsmöglichkeiten. Allerdings waren der Inhalt als auch die Behälter nicht mehr nutzbar. Auch hier hatte der Zahn der Zeit mehr als heftig genagt. Dabei schien er zwei riesige Wandteppiche – jeder 4x5 Meter groß und sehr schwer – übersehen zu haben. Die – wie sich herausstellte magischen – Teppiche waren völlig unversehrt und zeigten Motive von Schlachten von Zwergen gegen Dunkelelfen..
Ebenfalls in dem Raum befanden sich eine verschlossene undd eine Geheimtüre. Doch letztere wurde erst am Ende des Abenteuers, im Rahmen einer intensiven Nachschau gefunden.
Also begaben sich die SC zu der verschlossenen Tür, öffneten diese und fanden am Ende einer sehr langen Wendeltreppe nach oben, eine Geheim-Tür, die in eine eisigkalte Kammer im Grundstockwerk der Feste führte.
Bei dem Versuch die Kammer als erste zu durchqueren wurde Auriel von einem fiesen und (im wahrsten Sinne des Wortes) ätzenden Gallertwesen angegriffen, welches sich von der Decke fallen lies. Nur die schnelle Reaktion der Freunde und Heilmagie verhinderten Schlimmeres, obwohl dies zunächst nicht so aussah. Denn Ketanors Schwert-Hieb nach dem Wesen teilte dieses in zwei Angreifer und nur Feuer (normaler und magischer Art) konnte dieses Wesen endgültig bezwingen.
Oben angekommen stellten die SC fest, dass die eigentliche Aufgabe, die Feste umfassend zu erkunden und wertvolle Gegenstände mitzunehmen noch nicht erfüllt war. Auch hatte man keine weitere Spur des Barin finden können und so schloß man daraus, das einige Räume noch nicht betreten worden waren und ggf. eine geheime Kammer noch vorhanden sein müsse.
So begaben sich die Helden auf eine erneute Tour durch die Feste – wobei sie die ganze Zeit von den Drow beobachtet wurden. Die SC wußten dies, reagierten aber nicht aggressiv sondern eher abwartend.
Und letztlich lockten sie einen der Verfolegr auch in eine Falle, die von ihnen, aber nicht vom Dunkelelfen entdeckt worden war. Dies war zwar nicht das Ende des Drow, aber der Verfolgung
Die SC begaben sich zunächst in den 3. Stock der Feste, wo am Ende des Raumes mit der Zwergenstatue ein Durchgang zu einem Raum mit einem verotteten Bett und einigen alten Bücher in Regalen war.
In dem Raum fand Fafnir einen massiven Schlüssel der später genutzt wurde um die massive Doppeltür mit der Falle am Schloss zu öffnen.
Komischerweise konnte Fafnir den Schlüssel nicht mehr finden als er vor der Tür stand. Auch eine intensive Nachsuche des sehr kurzen Weges vom Fundort des Schlüssels bis zum Doppeltor konnte zunächst nichts bringen.
Dann schaute Auriel nach und fand den Schlüssel genau auf diesem Weg..
Hinter der Tür befand sich eine große Halle in der hinter dichten Staub-und Spinnenweben drei große Spinnen und einige Bilder der Ironthorne-Familie.
Dort wurden die Helden auch von der rechten verotteten Zwergenhand angegriffen. Durch Kraft und Magie konnte diese bezwungen werden und Fafnir steckte diese – nachdem die Helden die Hände gebunden und gefesselt hatten – in ein Säckchen welches er zuvor gefunden hatte.
Im zweiten Stockwerk befand sich hinter einer Doppelholztür eine Waffenkammer, in der neben einigen normalen Waffen, auch Zwergen- und Menschenrüstungen und ein magisches Langschwert gefunden wurden. Wie sich später herausstellte mit einem Fluch belegt..gut, dass Ketanor dieses nach dem Fund nicht mehr benötigte und somit dem Fluch nicht verfiel.
Die kurzen und heftigen Begegnungen mit drei normalen Spinnen und später mit drei geflügelten Spinnen fanden vor dem Schwertfund statt.
Im weiteren Verlauf fanden die Helden, nachdem sie einen labyrinthähnlichen Gang entlang gingen, in dem sie neben drei toten Grauzwergen auch drei Fallen fanden, welche sie umgingen (der Drow allerdings nicht, s.o.) und am Ende einen Tür zu einem Raum.
Hinter der Tür lag eine große Ansammlung von Goldmünzen und Schmuck, welche auch gleich eingesteckt wurde.
Nach weiteren Stunden des Suchens fanden die Helden auch tatsächlich eine geheime Tür in der großen Halle im tiefsten Stockwerk. Diese führte zunächst in einen leeren Raum, dessen einzige Auffälligkeit eine massive Steintür war.
Diese Steintür war mit Zwergen-Runen übersäht und außerdem befanden sich zwei handförmige Mulden im Stein.
Die Helden hielten also die beiden grausigen Hände in die Mulden. Diese verschmolzen mit dem Stein. Dann bewegte sich die massive Steinplatte nach oben in die Wand und verschwand in der selbigen. Hinter der Steintüre befand sich ein großer (größer als ein Zwerg) Steinsarkophag. Dessen Abdecknung lag neben dem Sarkophag. In dem Sarkophag lag ein schwarzer Meteorit, der mit silbrigen Adern durchzogen ist. Dieser fühlte sich beim Einpacken sehr warm an.
Aber zusätzlich befand sich ein untoter Zwerg in einer ledrigen Rüstung, dessen Arme statt in Händen in zwei leuchtenden Bällen endeten, in dem Raum. Die haut des Zwerges war trocken und lag wie vertrocknetes Leder über dem ausgezerrten Körper. Seine Augen leuchteten rot und in seinem verzerrten Gesicht war zunächst Verwirrung.
So entschlossen sich die Helden den Untoten zunächst ziehen zu lassen. Doch als der Zwerg eine Zeit verschwunden war hörten sie ein schreckliches Heulen und dann ein hasserfülltes Brüllen. Die Stimmung des Untoten schien sich geändert zu haben..
..was die Helden veranlasste die Festung vorübergehend zu verlassen.
Ihr Weg führte die erfolgreichen aber müden Helden zunächst zurück nach Daggerford..
Den rest später..
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Drei ereignislose Tage und Nächte nachdem sie die Feste hinter sich gelassen haben, erreichen die Helden mit Gold, Waffen und magischen Teppichen Daggerford..
Die Stadt bietet eine sehr willkommene Abwechslung zum kargen Leben auf dem Pferderücken und dem Boden. Und nachdem sich Ketanor, Fafnir, Auriel, Ashley und Eafalas ausgeruht und gespeist haben, treffen sie sich mit ihrem Auftraggeber Hawkstone, dem Unterreichhändler, im Tempel Lathanders des Morgenherren. Dort hatten sie ihre Gegenstände auch vorübergehend gelagert und vor allem ihren Kontrakt mit ihrem Auftraggeber abgeschlossen.
Dieser war hocherfreut die Sc wieder zu sehen, hatten sie doch wertvolle Dinge im Gepäck. So wurden Teppiche, Schwert, Juwelen, Gold und vor allem der schwarze Meteorit gehäuft und geschätzt, so dass letztlich für jeden Helden eine Summe von über 300 Goldmünzen herauskam.
Ein kleines Vermögen für einen normalen Bewohner der Welt, doch keine enorme Ausbeute für die Gruppe. So beschlossen sie erneut, diesmal auf eigene Faust in die Feste zurückzukehren und noch verbleibende Gegenstände herauaszuholen und zu verkaufen.
Wieder begaben sich die SC zur Feste. Wieder am Schwarzem Baum und am Wald der Waldelfen vorbei.
Diesmal aber hielt es Auriel für eine gute Idee, die schwarze verkohlte Eiche welche sich in einem verbrannten Kreis aus Erde mit einem Radius von 50 m befand, zu begutachten.
So begab sie sich an den alten knorrigen Baum und klopfte an dessen Rinde um irgendetwas zu finden.
Dies quitierte der Baum allerdings mit brutalen Schlägen seiner massiven Äste, die die arme Auriel mit solcher Wucht trafen, dass sie schier regungslos zu Boden fiel und nach Luft rang. Doch das war nicht genug. So schlossen sich plötzlich aus dem Boden wachsende Wurzeln wie Stahlbänder um den Körper der überforderten Auriel.
Fast wäre der letzte Rest Leben aus ihren Augen verschwunden, wenn nciht alle anderen Gruppenmitglieder sie aus dem Wurzelwerk befreien und Ash sie mit ihrer magischen Heilung vor schlimmeren hatte bewahren können.
Ein paar gequetschte Rippen die Ketanor sich noch mit einem Schlag des Baumes einfing erinnerten die Gruppe noch eine ganze Weile daran, dass schwarze Bäume, welche einfach so im Wald stehen nicht unbedingt als Picknickplatz geeignet sind.
Letzlich kamen die Helden aber zur Feste zurück, wo sie den Eingang – dessen geheimen Schließmechanismus sie ja bereits kannten – nutzten um in die Feste zu gelangen.
Was den Helden zuvor aber nicht aufgefallen war, war das die Wendeltreppe im Eingangsbereich sowohl nach unten als auch nach oben ging .. obwohl oben gar kein Stockwerk mehr ist..
..verwundert aber neugierig begaben sie sich auf dem weg nach oben.
Dort trafen sie sich selbst..d.h. sie trafen Abbilder ihrer selbst. Und diese schienen nicht erfreut über die Anwesenheit ihrer „Originale“!
Ein kurzer Kampf mit den „Kopie“, zeigte allerdings, dass diese nur eine magische Illusion waren. Der Schaden den die Gruppe erlitten hatte war nicht real und die Kopien verschwanden beim ersten Treffer.
So atmeten die Freunde auf und begaben sich wieder nach unten. Doch scheinbar wirkte die Magie der Umgebung auf den ganzen Wendeltreppenbereich, denn der Eingang vor dem sie vorhin noch standen war nicht so einfach wieder zu finden.
Also stapfte die Gruppe tapfer weiter die treppe entlang, als sie erneut ihre „Kopien“ trafen. Doch diesmal war ein Teil des erhaltenen Schadens real und schmerzhaft. Die Gruppe verspürte kein besonderes Interesse sich erneut zu begegnen und fand dann auch den Eingang wieder, der von Ashley markiert wurde.
In der Feste selber fanden sie die Rüstungen und einige Waffen welche sie zuvor nicht mitnehmen konnten und..
..den vor Zorn rasenden Barin. Allerdings war der Untote nicht mehr alleine, denn zwei Dunkelelfen-Untote und ein Gnoll-Untoter stürzten sich zusammen mit dem Zwergen-Unhold auf die Gruppe. Ihre rotleuchtenden, hasserfüllten Augen ließen keinen Zweifel an dem einzig möglichen Ende dieses Kampfes .. Leben oder Un-Leben.
Erbittert wütete der Kampf minutenlang und der unheilvertreibenden Kraft ihrer Götter hatten die Untoten mächtige Hiebe entgegen zu setzen, welche den Helden den Mut und das Leben scheinbar nur so aussaugen konnten.
Der schlimmste war tatsächlich der untote Zwerg, der nicht nur den Versuchen ihn mit der Macht des Guten zu vertreiben wiederstehen konnte – entgegen seiner anderen untoten Gefährten, die vor der Macht der Kleriker fliehen mussten – sondern spieh auch noch eine giftige Wolke, deren Furchtwirkung Fafnir, trotz seines sonstigen Mutes, nicht widerstehen.
Doch die Zähigkeit der anderen und der schnell wieder gefasste Fafnir konnten den Zwerg zu seiner endgültig letzten Ruhe bringen. Anschließend wurden auch die drei anderen Monster zerstört.
Der Leichnam des Zwerges wurde durch Fafnir verbrannt und anschließend die verkohlten Teile mit Weihwasser übergossen und Gebeten versehen um auszuschließen, dass solch eine boshafte Kreatur wiedererweckt werden könnte.
Anschließend ging es wieder aus der Feste und auf direktem Weg nach Daggerford..
..wo die Gruppe auch ohne Vorkommnisse am Abend des dritten Tages ankam.
Noch mehr später..
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Obwohl sie gerade erst in daggerford angekommen waren begaben sich die Helden sofort in die Schmiede des zwergischen Ironeater Clans. Dort wurden sie zunächst von einem fähigen Gesellen der zwergischen Meister in Empfang genommen..aufrgund der tatsache, dass sie zuvor auch den "Schwarzen Meteoriten" hatten schätzen lassen wollen, wurden sie vom Groß-Meister selber in Empfang genommen.
Das Haupt des Ironeater Clans - und somit auch legitimer Nachfolger des Zwergenkönigreiches Mount Illefarn - war trotz seiner zwergischen Größe eine imposante Figur und stellte allerhand Fragen zu dem Stein und insbesondere zu dem zwergischen Plattenpanzer (die ehemalige Rüstung des abtrünnigen Zwerges Barin Ironthorne.
Die SC wurden gut für ihre Ware bezahlt und verkauften dem exilierten Zwergenherrscher sogar noch das einzige Exemplar der Karte der Feste.
Im Anschluß hieran begab man sich - reicher und gut gelaunt - zum genuss allerhand Speisen und Getränke. Lediglich Fafnir erschien erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Feier, da er in das "Haus des Morgenherren" den Lathandertempel in Daggerford gerufen wurde.
Als er wieder erschien bat er die Freunde und Wegbegleiter ihn bei einer Aufgabe zu helfen. So wie Fafnir erklärte, handelte es sich um die Suche nach einem weiteren Stück Meteorit. Seinen Informationen nach soll es in der Nähe oder in Restenford - der westlichsten und am Lizard Swamp und Küste gelegenen Baronie - liegen. Wo ist allerdings überhaupt nicht bekannt.
Ketanor, der ohne echtes Ziel war sagte sofort zu und auch die anderen schlugen nach und nach ein. So begab man sich nach Restenford, wo man drei tage später am Abend auch ankam.
Unterwegs, kurz vor den Toren der Baronie trafen die Helden noch Locinda, eine Halborkische Abenteurerin, die sich eine Weile zu ihnen gesellte und sogar mit ihnen in der selben Taverne einzog..allerdings in einem eigenen Zimmer.
Nachdem sich die Helden erfrischt hatten begabe sie sich in die Taverne zum Sterbenden Minotauren - benannt nach dem großen Minotaurenkopf der über dem Tresen in der Bar hängt.
Hier konnten sie nach einigen Tänzen und Bieren ein paar Informationen zur Baronie aus der lokalbevölkjerung herausholen..
Zum einen soll der Knochenhügel ein gespenstischer, seltsamer Ort sein, auf den kein Lebeweswesen wandert, dann sollen Banditen im bereich des Lark-Hügels ihr Unwesen treiben und zum anderen..
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Also auf zum Knochenhügel..
Die Helden begaben sich also am nächsten Tag zum Knochenhügel und hätten diesen auch mit der einbrechenden Dunkelheit erreicht, doch wollten sie lieber am nächsten Morgen dort hinreiten. So wurde ein Lager aufgeschlagen..
..am nächsten Morgen ritten die Helden also zum Hügel und hinauf. Ungefähr 400 m vor der Hügelkuppe bemerkten sie, das keine Lebensform auf dem Hügl zu entdecken war.. keine Nagetiere, kein Vogel ließ sich nieder.. Ca. 50m Kuppe banden sie ihre Pferde an und gingen
zu Fuß weiter, denn um eine alte, massive Festungsruine herum war keine einzige Buschpflanze oder Geröll zu sehen. Die Spuren die die Helden fanden, wiesen ganz deutlich darauf hin, dass Geröll und Bewuchs regelmäßig weggeräumt wurden.
Nur von wem..?
Kein Anzeichen von Leben oder Bewegung.. bis sich die Helden zur eingebrochenen Mauer der Ruine begaben, wo sie von einem Skelett eines Bugbears angegriffen wurden..
..ein Skelett war kein Problem für die Gruppe..
..ein größeres Problem waren die 11 Zombies und das Hügelriesenskelett welche die Gruppe angriffen als diese sich mitten im Hof der Ruine befanden.
Doch dank der vereinten göttlichen Kräfte Fafnirs und Ashleys sowie den Schwertern und den arkanen Zaubern Auriels, Ketanors und Eafalas` konnte auch diese untote Gefahr gebannt werden.
Doch damit beginnt erst das Abenteuer.. Wer? Woher? Warum? Wie?
Sollte hier schon das Ziel ihrer Suche .. das weitere Teillstück des Schwarzen Meteoriten.. liegen?
Die Helden stehen inmitten der Hofmitte umgeben von Knochenresten..
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Puuh, das nenn' ich mal ein aufmerksames Empfangskomitee... schnauft Eafalas, nachdem er sich davon überzeugt hat, daß seine Freunde und er keinen Zombie übersehen haben.
Ist jemand ernsthaft verletzt? fragt er anschließend...
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Nööö...keine Schramme. erwiedert Auriel. Aber ich verstehs nicht. Wo kamen die so plötzlich her?
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Ich hab' keine Ahnung, aber es scheint mir, daß diese Ruine noch einige Überraschungen für uns bereit hält. antwortet der Druide
Ujku trabt scheinbar ziellos umher und untersucht den Schauplatz des Kampfes auf seine Art und Weise.
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Überall wo wir hinkommen ist untotes Leben. Dies nimmt überhand. Ich fürchte es hat etwas mit diesen schwarzen Steinen zu tun, spricht Fafnir in seinen Gedanken vertieft vor sich her.
Dann hebt er den Kopf und spricht mit fester Stimme:
Ich glaube fest daran! Wir müssen die Bruchstücke des Steines finden und sie unschädlich machen. So ist es der Willen von Lathander. Lasst uns in die Tiefen dieser Festung vorstossen und die Dunkelheit aus ihren Gängen vertreiben. Das Skelett des Hügelriesen kann uns nicht in die Festung folgen, doch sollten wir an die Gefahr denken, wenn wir wieder herauskommen.
Dann wendet er sich in Richtung der Gebäude um einen Zugang zur Festung zu suchen.
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Auch Gond steht allem untoten Dasein nicht gerade wohlgesonnen gegenüber.
meint Ashley nachdem Fafnir geendet hat.
Dann hilft sie ihm beim Suchen.
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Mir als Druiden ist es eine Ehre, Euch dabei zu helfen, diese Untoten von ihrem Elend zu erlösen, Fafnir! Dabei grinst Eafalas ironisch und sucht dann ebenfalls nach einem Eingang in die Ruine.
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Aber eine Schnellkarte zur Erinnerung gibt es noch..
Ihr kommt aus der Richtung des Roten Pfeils..
Die grauen Felder sind die verbrannten Teile des Bodens..
(http://img141.imageshack.us/img141/4721/bonehill01xl7.th.png) (http://img141.imageshack.us/my.php?image=bonehill01xl7.png)
Bis dann.. DD
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Ein letztes Mal schaut ihr durch den Mauerbruch im Westen. Von dem Riesenskelett scheint z.Z. keine Spur zu sehen zu sein.
Also bewegt ihr Euch auf die schwere, massive, eisenverstärkte Holzbohlen-Doppeltür zu.
Um Euch herum die steinernen Reste einer Feste, Zeugnis einer einst starken Wehreinrichtung, welche doch gefallen zu sein scheint..
..die Durchbrüche in den Mauern.. die sichtbaren Einwirkungen massiver Magie.. die zerstörten Belagerungsmaschinen vor den Wehrmauern..
..alles Zeugen einer heftigen Schalcht die hier wohl einst gefochten wurde.
Dann steht ihr vor den massiven Toren..
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Auriel nähert sich vorsichtig den Toren. Könnte ja schließlich immer was dahinter vorspringen.
(OCC: wenn ich das richtig verstehe: die Tore sind zu, aber in den Mauern rechts und links sind Lücken?)
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Auriel geht voran..
..die Gruppe steht vor einer massiven Eichenholz-Doppeltür, welche zusätzlich verstärkt wurde. Das eigentlich Burggebäude scheint keine größeren Risse oder eingestürzte Teile aufzuweisen - entgegen den äußeren Burgmauern.
Doch scheint es auch so, dass hier und da Teile der Mauer, helleren Stein aufweisen - ein Zeichen für Reparaturen..
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fafnir versucht die Türe zu öffnen.
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Auriel hilft.
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Die Doppeltüren lassen sich überraschend einfach öffnen. Keine Verriegelunghindert Euch am Eintreten. Hinter der Tür seht ihr eine hohe Eingangshalle, 20x20 Fuss breit. Die Möbel dieser Halle müssen einst von sehr guter Qualität gewesen sein, doch haben sie Zeit und Verwüstung wertlos gemacht.
Zu Eurer Rechten führt eine breite Tür weiter..
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Fafnir geht zuerst in die Halle und schaut sie sich näher an. Schaut nach ungewöhnlichem.
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Eafalas sichert die ganze Zeit mit aufgelegtem Pfeil und leicht vorgespannter Sehne. Dabei legt er seinem Schwerpunkt auf die Richtung, aus der die Gruppe kommt.
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Es ist offensichtlich, dass hier Bewegungen stattfanden und stattfinden .. doch könnt ihr nichts außergewöhnliches finden..
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"Auf zur Türe," flüstert Fafnir leise und macht ein zeichen zu Auriel. Dann sichert er die Türe mit seinem Bogen.
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Auriel begibt sich zu der Türe. Sie sieht sie sich genau an. Ist sie vieleicht einen Spaltbreit offen? Ist sie neu oder alt? Sie legt ein Ohr an die Tür und lauscht. (Würfelbecher)
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Die Tür ist aus Holz und geschlossen. Auriel lauscht angestrengt, doch gibt sie mit einem Kopfschüttlen zu verstehen, dass sie nicht s hören kann..
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Ash bleibt im Hintergrund und hält die Laterne griffbereit.
Zum Scouten bin ich eh nicht geeignet....
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Fafnir stößt die Türe auf.
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Dahinter liegt erneut ein Raum..doch dieser ist leer..ein wenig länger als der vorherige.
Am Ende des Raumes liegt eine Doppeltüre..
..rechts von euch liegt eine weitere Einzeltür.
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Zunächst nimmt Fafnir die Einzeltüre in Augenschein und öffnet sie, wenn keine "Aufälligkeiten" ersichtlich sind.
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Auch Eafalas orientiert sich in der neuen Umgebung und lauscht auf seines feines elfisches Gehör, ob er irgend etwas verdächtiges wahrnehmen kann.
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@DD: siehe Würfel-Threat
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Auriel ist bei Fafnir an der Einzeltür und hat sicherheitshalber ihren Rapier in der Hand.
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Die Türe ist eine normale Holztüre, keine Auffälligkeiten erscheinen an der Tür, noch könnt ihr irgendwelche Geräusche dahinter hören.
Vorsichtig öffnet Fafnir diesen Durchgang und erblickt dahinter einen schwach erleuchteten Gang..der sich in die Dunkelheit windet..
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Fafnir folgt dem Gang.
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Ashley folgt Fafnir
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Nachdem Fafnir die Türe vorisichtig geöffnet hat bewegt sich die Gruppe durch diesen Zugang in den dahinterliegenden Gang. Nach wenigen Metern macht dieser eine Biegung nach rechts.
Dort seht ihr sofort eine weitere Türe auf der rechten Seite des Ganges und nach einigen Metern eine weitere auf dieser Seite.
Am Ende des Ganges, d.h. bevor er nach links weggeht ist eine dritte Tür zu erkennen.
Karte folgt
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Auriel ist natürlich auch dabei. Als sie zur ersten Tür kommt, lauscht sie.
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Hier die Karte des Ganges..
(http://img131.imageshack.us/img131/6413/gangj1eg8.th.png) (http://img131.imageshack.us/my.php?image=gangj1eg8.png)
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..so lauscht Auriel an der Tür. Langsam legt sie ihre Ohren an das Holz und schaut angestrengt, konzentriert..
..sie hört das schluffende Geräusch von achtlosen Personen die herumlaufen..und ein paar Stimmen.
Einzelne Worte kann sie nicht ausmachen, doch wäre dies auch egal, denn die Wesen dahinter sprechen in einer härteren als die menschliche Sprache..die Auriel aber nicht versteht.
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Flüsternd fragt Eafalas von hinten (immer noch den rückwärtigen Bereich im Auge!): Auriel, kannst Du etwas hören?
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Auriel erzählt leise was sie gehört hat und erklärt, dass sie die Sprache welche dort gesprochen wird nicht verstehen kann..allerdings sei sie schon guttural und somit vermutet sie, dass es sich um eine goblinoide Rasse halten müsse, welche dort in dem Raum sei..
Zu der Anzahl der Kraturen kann sie nur vage Angaben machen..ca. drei bis vier Dutzend..vermutet sie.
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:o Fafnir blickt skeptisch, als Auriel die mögliche Zahl der Gegner fallen läßt.
Ich glaube nicht, dass uns unser Weg durch diese Türe führen wird, flüstert er leise und bewegt sich wieder in die Richtung aus der sie gekommen sind.
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ACHTUNG! Änderung zu oben .. Tippfehler ..
..drei bis vier Personen! Nicht Dutzend..
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Drei bis Vier.... reflektiert Ashley.
Sollte zu schaffen sein, oder? die blonde Priesterin blickt fragend in die Runde.
Also ich habe ungern goblinoide Feinde im Rücken. sagt sie, als ob sie ihre Ansicht mit Argumenten untermalen müsse.
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Da stimme ich dir gerne zu, Ashley! Je weniger von der Brut in unserer Nähe ist, desto besser, oder? Auch der Druide schaut fragend in die Runde.
Lieber jetzt "klar Schiff" machen als später eine Überraschung erleben!
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OK. Folgender Plan. Türe auf. Ich rein mit Bogen neben die Türe, Ketanor Sturmangriff, Ash, Eafalas und Auriel folgen. OK?
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Solide Idee! grinst der Magier. Ich bin dabei, nehme der ersten von rechts vor! Mit dem Bogen im Anschlag wartet Valandil auf das Zeichen der anderen.
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(ooc: das muß natürlich 'Druide' und 'Eafalas' heißen! :oops: )
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Ash zieht ihren Kriegshammer und rückt das Schild zurecht.
Bei Gond, ich bin bereit!
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Spannung macht sich in den Körpern der Helden breit.. Langsam, leise zieht Ketanor seine beiden Klingen..Auriel legt ebenfalls einen Pfeil auf ihren Bogen.
Dann stürmt ihr die Türe hinein..
Die Tür öffnet sich in einen geräumigen quadratischen Raum. In diesem befinden sihc ein Kochstelle, sieben Betten, ein sehr niedriger Tisch und einige persönliche Alltagsgegenstände..und..
..vier Hobgoblins..
Drei tragen verschmutzte Kleidung und beschäftigen sich mit Gemüseputzen oder Nähen. Der vierte wesentlich größer - und scheinbar der einzige männliche Bewohner des Raumes trägt eine verstärkte Lederrüstung. an seiner Seite hängt eine leichte Streitaxt..
..alle vier schauen erschrocken nach oben zur Tür..
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Fafnir stellt sich neben die Türe und richtet seinen gespannten Bogen auf den Bewaffneten und zischt: Ergebt Euch! Auf die Knie!
Sollten sie etwas anderes tun als diesen Befehlen Anordnung zu leisten wird er den Pfeil auf den in der Lederrüstung abfeuern.
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Auch Valandil verleiht mit schußbereitem Pfeil der Aufforderung Fafnir's Nachdruck.
Es ist sinnlos Widerstand zu leisten! ruft er in den Raum und wartet die Reaktionen ab. Dabei den ersten Hobgoblin von rechts anvisierent.
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(ooc: ich weiß auch nich, was mit mir los is'. Natürlich steht Eafalas mit dem Bogen bereit und nicht Valandil! sorry :( )
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Auriel steht mit gezogenem Rapier in der Tür. Sie wirft einen Blick nach rechts und links, ob auch nix um die Ecke gelaufen kommt. Dann zischt sie Fafnir zu:
Ich glaub nicht, das die deine Anweisungen verstanden haben.
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Der Hobgoblin in der Rüstung zuckt zusammen und greift nach seiner Axt..
..die anderen, weiblichen Hobgobbis kauern sic zusammen und quieken kurz auf..
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Das mit dem ersten von rechts klappt ja nich so gut...
Auf allen ihm zur Verfügung stehenden Sprachen (Elfisch, Handel, Druidisch, Drakonisch, Orkisch, Sylvanisch) versucht Eafalas den Hobgoblin davon zu überzeugen, daß es besser ist stehen zu bleiben. Dabei zielt er aber das rechte Auge des Hobgoblins.[/b]
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Der bewaffnete Hobgoblin schaut etwas verdutzt drein .. dann fängt er sich und sagt:
Was Du wolle? Wer Du sein?
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Was ich will? fragt der Druide zurück Wir suchen jemanden. Was macht Du hier?
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Was redet der da?
Auriel blickt verwundert zu Eafalas.
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Eafalas wiederholt Fafnirs Auforderung in der Sprache, in der der Hobgoblin antwortete: Auf die Knie! Leg die Axt auf den Boden! Wir wollen doch unnötiges Blutvergießen vermeiden, oder! Und deine Chancen stehen nicht besonders gut! Seine Stimme hat einen harten, schneidenen Klang, so, wie seine Gefährten sie zuvor niemals vernommen hatten.
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Einen Augenbick zögert der Hobgoblin..schaut zu den Frauen..in seinem Kopf scheint gerade der kampf des Machos und der Überlebensinstinkt zu ringen..
..zum Nachteil des Alpha-Männchen -Denkens..
..er zieht langsam die Axt aus dem Gürtel und lässt sie fallen.
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In ordnung, das war eine sehr kluge Entscheidung! Langsam tritt Eafalas weiter in den Raum und senkt den Bogen etwas, nimmt den Pfeil aber nicht von der Sehne. Was tut ihr hier? Sind hier noch mehr von euch? Mein Bedarf an Überraschungen für heute ist gedeckt!
An die anderen gefand, schlägt der Druide vor: Ich schlage vor, wir fesseln die 4 hier, durchsuchen kurz den Raum und suchen dann weiter nach unserem Freund?
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Ashley, die noch nie zuvor mit monsterhaften Wesen verhandelt hat, steht unschlüssig im Raum. Die Anspannung ist so stark, dass sich die Knöchel der Hand mit ihrem Kriegshammer bereits weiß färben.
Ich bin nicht wirklich gut im Leute... Monster fesseln.
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Eafalas bemerkt soetwas ähnliches wie Unruhe bei seinen Gefährten.
WIr sind doch keine Schlächter! Mir als Druiden ist das Leben heilig. Und euch habe ich bis jetzt auch als rechtschaffend kennen gelernt. Ihr scheint mir etwas enttäuscht darüber, daß es keinen Kampf gab? Während dessen hat sich der Druide im Raum umgesehen, ob er etwas nützliches zum Fesseln finden kann.
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Nein, wir sind nicht enttäuscht, das wir niemanden töten konnten sagt Auriel sehr entrüstet aber wir wissen einfach nicht was man mit Überlebenden macht. Und gib dich mal keinen Illusionen hin. Wenn wir die fesseln (kann das überhaupt jemand) und die kommen los, werden die Verstärkung holen und uns mit Wonne in den Rücken fallen. Also sollten wir uns lieber anstrengen.
Auriel zieht ein Seil aus ihrem Rucksack.
So, wer möchte?
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Entschuldige, natürlich wollte ich niemandem Boshaftigkeit oder schlimmeres unterstellen. Ich habe mich wohl etwas im Ton vergriffen. entschuldigt sich Eafalas bei Auriel.
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Is' jemand von euch besonders geschickt beim Fesseln? fragt Eafalas anschließend in die Runde.
Und Du, beantworte meine Fragen! wendet sich der Druide wieder dem Hobgoblin zu. Sind hier noch mehr von euch unterwegs? Was tut ihr hier?
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Der Hobgoblin schaut etwas verwirrt drein..zunächst scheint er zu versuchen die Unterhaltung der Gruppe zu verstehen..als dies nicht funktioniert, versucht er scheinbar die Gesichter zu deuten..ohne Erfolg..
..erst als Eafalas ihn wieder anspricht schaut er auf..er scheint eine Zeit lang zu überlegen..
Dann zuckt er mit den Schultern..
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Hör, auf zu faseln, Eafalas, denkt sich Fafnir. Er lügt dich eh an.
Fafnir geht auf den Hobgoblin zu und deutet ihm mit dem Bogen an sich auf den Boden zu legen.
Hinlegen! zischt er ihm zu um möglichst wenig Lärm zu machen.
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Obwohl er die Sprache des Waldläufers und Lathanderiten mit Sicherheit nicht verstanden hat, kann der Hobgoblin dessen Anweisung dennoch gut verfolgen und legt sich auf den Boden.
Die Hobgoblinen scheinen verängstigt und unschlüssig zu sein, wie sie in dieser Situation reagieren sollen.
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Ashley bemerkt die unsichere Stimmung der Gruppe und hebt ihren Kriegshammer wieder drohend etwas höher.
Mit einem grimmigen Gesicht versucht sie ihre innere Unsicherheit zu verbergen.
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Auch den Damen Hobgoblins gibt Fafnir dieselben eindeutigen Anweisungen.
Auriel, fessel ihn., flüstert er während er die anderen mit dem Bogen in Schach hält.
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Der Druide gibt auf. Der Hobgoblin kann oder will ihn anscheinend nicht verstehen.
Darum nimmt er ein Seil aus seinem Gepäck und beginnt die Frauen zu fesseln.
Dabei spricht er beruhigend auf sie ein.
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Nach kurzer Zeit sitzen die Hobgoblins gefesselt in untersschiedlichen Ecken des Raumes und starren Euch an.
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Eafalas durchsucht den Raum schnell, aber gründlich, nach nützlichen Gegenständen.
In Ordnung, wie gehen wir weiter vor? fragt er in die Runde.
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..gefesselt und geknebelt.
Fafnir schaut sich nach einer weiteren Türe im Raum um. Wenn er eine sichtet, begibt er sich dorthin und hört und schaut was dahinterliegt.
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(ooc: :oops: )
Eafalas sient, das Fafnir den Raum untersucht. Er selbst begibt sich zur Tür, um einen prüfenden Blick in den Gang zu werfen, er mag keine bösen Überraschungen.
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Nur ein kaum hörbares wimmern der Hobgoblinfrauen ist zu hören.
Eafalas Blick in den Gang geht ins Leere..keine Seele scheint sich zu regen.
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Fafnir scheint keine weitere Türen zu finden (ooc: oder, DM?).
Wenn's hier nichts mehr für uns zu holen gibt, laßt uns die Gang weitergehen, bzw. die nächste Tür prüfen. schlägt Eafalas vor.
Ein letztes Mal beruhigt er die Hobgoblin-Frauen. Euch wird nixhts passieren.
Dann blickt er wieder den Gang entlang.
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Fafnir nickt Eafalas zu.
Wir müssen sehr vorsichtig sein! Wo es drei Köchinnen gibt wird es auch ein großes Bankett geben.
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Unkonventionell für Abenteurer, aber mal was anderes. Bin mal gespannt, wann die 4 uns in den Rücken fallen.
Also, gehen wir weiter.
Auriel schleicht den anderen voran den Gang entlang bis zur nächsten Tür und lauscht an dieser.
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Keine Geräusche sind zu hören als Auriel sich zur nächsten Türe begibt..selbst Euer Atem scheint im Vergleich zu ihrer grazilen, lautlosen Bewegung dem Geräuschpegel eines schnarchenden Drachen zu gleichen.
Ebenso vorsichtig legt sie ihr Ohr andie Tür..doch kann sie nichts hören.
Nur ein aromatischer Geruch von Kräutern scheint aus der Tür zu kommen.
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Wenn du nichts hörst, dann versuche die Tür zu öffnen. Natürlich erst nachdem du sie mit fachkundigem Blick auf evtl. versteckte Fallen untersucht hast. flüstert Eafalas Auriel zu. Dabei lauscht er ständig in den Gang hinein, ob sein feines Gehör vielleicht etwas verdächtiges wahrnimmt.
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Weiter herrscht Stille im Gang..
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Aber keinen Laut dringt an sein empfindliches Ohr.
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Dieses "Domizil" ist bewohnt und deshalb halte ich es für unwahrscheinlich, dass hier an jeder Tür eine Falle ist. Wäre für die Bewohner ja auch unpraktisch
Auriel drückt vorsichtig die Klinke hinunter und öffnet langsam die Tür. Dann wirft sie einen Blick in den Raum.
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Langsam öffnet sich die Tür mit dem typischen Knarren alter Metallangeln.
Auriel schaut hinein und sieht...
..hier geht es mit dem Pen&Paper morgen weiter!!!! :P
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..und sieht in einen Raum dessen Wände überseht sind mit Runen und Zeichen. Nicht alle davon erzeugen ein ästhetisches Gefühl. Außerdem liegt ein Duft von Kräutern, Gewürzen und weniger wohlriechenden Gebräuen in der Luft.
Aber am auffälligsten ist der kräftige Hobgoblin in der Ringrüstung..
..neben den bunten Tattoos die über den ganzen Körper verteilt sind sind es die Knochenschmuckbehänge, die auf seine schamanische Tätigkeit hinweisen.
Auch sein böser Blick den er den Helden – auf deren Drohung - entgegen wirft trägt nichts zur Beruhigung bei..
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..und so kam was kommen musste..
..der Hobgoblinschamane rief erst einen Alarm und dann seine Gottheit an. Hatten die Helden noch gedacht einen einfachen Hobgoblinadepten vor sich zu haben, den sie schnell erledigen könnten, so hatten sie sich getäuscht.
Gut gerüstet und zäh verteidigte dieser seine Haut und konnte den tapferen Ketanor sogar mit magischer Furcht in die Flucht und der armen Auriel erhebliche Beulen schlagen.
Doch dies war letztlich das Glück der Charaktere .. denn als die Furcht aufhörte zu wirken und Ketanor schnellstmöglich wieder zum Geschehen zurückkehren wollte geschah dies keine Sekunde zu früh.
Denn der Hobgoblin hatte erfolgreich einen Generalalarm auslösen können. Und eine militärisch-präzise Phalanx von Hobgoblinkriegern war gerade im Begriff die Helden in dem Raum des Schamanen einzuschliessen .. eine Situation aus der sie keinen Ausweg gehabt hätten .. als Ketanor einen Warnschrei von sich geben konnte und die Helden - noch glücklich über den Sieg über den Schamanen - begaben sich in letzter Sekunde aus der Feste..
..erst einmal draussen konnte ihnen nicht entgehen, dass eine systematsiche Suche nach den Eindringlingen organisiert und durchgeführt wurde. So entschieden sie sich zunächst den Bereich zu verlassen und nach Restenford zurückzukehren.
Dort angekommen begaben sie sich auf drängen Fafnirs - des Waldläufer und Priester des Lathander - in den örtlichen tempel des Morgenherren, in dem sie mit neugierigen Blicken und Besorgnis über die Neuigkeiten empfangen wurden.
Fafnir musste alle Informationen zu Protokoll geben und insbesondere die Anwesenheit von Untoten störte das Gemüt der Lathanderiten erheblich .. ist eine solche unnatürliche Brut doch so ziemlich das Gegensätzlichste was es gibt zu ihrem Glauben.
Der Kurator des Klosters sandte Fafnir dann zur Miliz. Unglücklicherweise entschied dieser die anderen mitzunehmen.
Denn die rurale und menschenungewohnte Verhaltensweise des guten elfischen Druiden Eafalas erreichte, dass die Helden eher unter den Verdacht der Spionage als und den Genuss von Anerkennung kamen..
..so wurde ihnen auferlegt, dei Stadt nicht verlassen zu dürfen.
Eine Order welche im Kontrast zu der Auffordeung des Kurators stand, die Feste zu beobachten und dem Tempel/Kloster zu berichten..
..zunächst begab man sich aber erst einmal auf ein Bad, ein gutes Mal und ein bis mehr Biere eine Schenke. Dort erfuhr man, dass in nahegelegenen Hügeln abundzu Banditen lauern sollten.. außerdem soll einer der Lathanderklosterbrüder in Wirklichkeit ein Teufelsanbeter sein .. ein Gerücht welches Fafnir mit sehr vehementer Abweisung quittierte.
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Am nächsten Morgen entschieden sich die Helden den Anweisungen des Kurators zu folgen und sich der Feste erneut zu nähern. Vorher wollte man aber einen Abstecher zu den Lark-Hügeln, in denen sich angeblich Banditen befinden machen.
Dort angekommen konnten die Helden auch Spuren einer einzelnen Person und eines Pferdes entdecken .. es folgte eine lustige Verfolgung. Denn scheinbar hatte diese Person die Helden auch entdeckt und versucht zu verfolgen. Beide Parteien konnten keinen Vorteil erringen und die einzelne, menschen-große und -ähnliche Person entschied sich in Richtung Restenford zu verschwinden. Wer, wieso .. eine Antwort konnte nicht gefunden werden.
Dafür ein Lager für die Nacht.. von wo aus man sich am nächsten morgen zur Feste begab.
Die Pferde in sicherer Entfernung und unter der Obhut Ujkos, des wölfischen Gefährten von Eafalas, versteckt. beobachteten die Helden zwei Tage lang die Feste und konnten neben der Tatsache, dass diese nach und nach ausgebessert wurde, feststellen, dass zunächst ein einzelner, schneller Reiter aus ihrer Richtung zur Feste eilte und in dieser verschwand.
Doch nur kurze Zeit später ritt er schon wieder hinaus und in Richtung der Helden vorbei. Leider nicht nah genug um eine falle zu stellen .. so entschied sich Ketanor, den Reiter zu verwunden und ihn so vom Pferd zu stürzen. Doch die unverhersehbaren Bewegungen des Reiters auf dem unebenen Boden führten dazu, dass er, getroffen vom Pfeil Ketanors, lediglich als Leiche zu Boden fiel.
Die erhoffte Befragung des Reiters fiel also aus .. und die anschliessende Durchsuchung der Leiche ergab keine besonderen Hinweise..
..mit Ausnahme eines Schreibens:
Wir sind bald durch und dürften das Gesuchte schon bald in den Händen halten. Bereite einen sicheren Transport vor. Nutze Krolgar´s Möglichkeiten.
..der Brief trug ein Zeichen welches den Helden unbekannt war.
Der Reiter war also ein Bote gewesen..
..und dieser würde vermisst werden. Wieviel Zeit hatten die Helden also noch?
Sie entschlossen sich weiterzuwarten..
Fortsetzung folgt...
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Am zweiten Tag ihres Wartens wurden sie belohnt..
..erneut kamen Reiter - ähnlich dem Ersten - doch diesmal zu dritt. Wieder begaben sie sich in die Feste. Und wieder aus der Feste heraus.. dcoh dieses Mal bewegten sie sich in drei verschiedene Richtungen und den Helden war es nciht möglich einen der Reiter abzufangen..
..dennoch wurden sie weiter überrascht.
Am späten Nachmittag des zweiten Tages erschienen weitere "Gäste"..
sechs Gnollkrieger begaben sich, in Begleitung von zwei kräftigen Wölfen zur Feste. Allerdings betraten sie diese nicht, sondern ein Tisch wurde vor dem Haupttor aufgestellt. Dort nahmen neben den Gnollen noch drei Hobgoblinkrieger und ein Hobgoblin-Schamane Platz. Doch dies waren nicht die ungewöhnlichsten Besucher..
..mit den Hobgoblinen kam ein Mensch. Dürr, bleich, in schwarzen Roben gehüllt und mit einem langen, grauen, spitzzulaufenden Bart. Und..
..eine weitere Kreatur erschien..
..eigentlich zwei weitere Kreaturen.
Denn wie aus dem Nichts erschien am Himmel ein drachenähnliches Wesen - welches die Helden, mit mulmigen Gefühlen, als Wyvern identifizieren konnten. Doch war es weniger die Tatsache, dass eine Wyvern inmitten der Ansammlung landete, sondern das auf dieser ein Reiter sass.
Gekleidet in einer schwarzen Rüstung und Helm. Auf der Rüstung konnte sie ein rotes Auge erkennen..
Es schien als würde eine ganze Zeit lang geredet, dann erschienen auf einen Wink des Goblinschamanen weitere Hobgoblins, die den Gnollen - unter deren freudig erregtem Gejohle - eine junge Frau - gar ein Mädchen - übergaben und sich dann zurückzogen..
..dies taten dann auch die Gnolle mit ihrem "Präsent".
Die Helden entscheiden sich dann ihre Deckung aufzugeben und die Gnolle eine Zeit lang zu verfolgen, bevor sie sie mit einem Überraschungsangriff - bei dem ein Gnoll getötet und einer verletzt wurde - überrumpelten.
Doch die Gnolle sind Geschöpfe der Wildnis und des Überlebenskampfes .. und so teilten sie sich auf eine Anweisung eines großen Gnolles sofort auf und liessen ihr "Paket" zurück.
Eine junge Frau, welche völlig verängstigt war - und auch den Helden, insbesondere Eafalas, gelang es nicht das Mädchen, welches beim Pilzepflücken durch eine Hobgoblinspatrouille aufgegriffen worden war, zu beruhgen. Die Aussagen der Helden verängstigten die Maid so sehr, dass sie lieber alleine wegritt..
Die Helden entschieden sich dann ein wenig zu warten und dann unter Nutzung der Spürnase des Wolfes Ujko und den Fährtenleserfähigkeiten von Ketanor und Fafnir, die Gruppe zu verfolgen. Dies gelang ihnen auch bis zur Unterkunft der Gnolle..
Eine von Holzpalisaden umzäunte Ansammlung von Hütten auf einem Hügel, deren Anzahl darauf schliessen liess, dass noch mehr Gnolle dort hausen würden..
..mehr als die Helden wohl besiegen könnten.
Also beschlossen sie erneut nach Restenford zurückzukehren..
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In Restenford angekommen berichteten sie wie gewohnt zunächst dem Kurator des Klosters des Morgenherren.
Dieser erklärte dass sie sich zusammen mit diesem in der Burg des Barons Grellus von Restenford treffen sollten und diese neuen, sehr beunruhigenden Neuigkeiten dem Baron direkt berichten sollten.
Allerdings ging dieses mal nur fafnir mit dem Kurator in die Burg und in den Thronsaal des Barons, indem scheinbar alle wichtigen Persönlichkeiten der Baronie, bzw. des politischen haushalts des Barons anwesend schienen.
Eine typische Gruppe von Adligen und Machtgewohnten welche Fafnir intensiv zu den Ereignissen befragte..
..doch nicht die Machthaber und Adligen in ihren reichen Gewändern, sondern eine Gestalt, welche sich am Ende der Unterredung aus dem Schatten einer Säule heraus zu einer Nebentür bewegte erregte die meiste Aufmaerksamkeit Fafnirs..
..ein Spion?
Die Antwort sollte er am späten Abend bekommen, als ein kleiner Junge dem Lathanderpriester eine Nachricht zukommen liess, dass dieser zu einem bestimmten Zeitpunkt - allein - an einen bestimmten Ort kommen solle..
..nach kurzen Zögern bewegte er sich dorthin.
Und traf den Mann, der sich in der Burg aus der Nebentür begeben hatte.
Dieser erklärte ihm, dass die Neuigkeiten welche Fafnir und die anderen Helden mitgebracht hatten weitaus schwerwiegender sind als er wissen könne.
Denn die hauptstreitmacht der Baronie beschäftigt sich zur Zeit mit einigen sehr aggressiven Stämmen von Echsenmenschen in der Nähe der Landwirtschaftsfelder nd Gehöfte von Garroth, der südlichsten Ansiedlung der Baronie - am Rande des Lizard Sumpfes.
Diese Echsenmenschen hätten sich sehr lange schon ruhig verhalten und erst jetzt seien sie mit ungewohnter Aggressivität aus den Sümpfen gekommen und hätten Gehöfte angegriffne und Menschen getötet.
nachrichten von dort erklären, dass sie unter einem Banner mit einem roten Auge kämpften..
..es gäbe eine Geschichte, in der dieses Zeichen von den Truppen Red Eye der Lich getragen wurden. Doch diese gilt als vernichtet..
Der Unbekannte erklärte, dass er und seine Hintermänner dieselben Ziele verfolgen würden wie die helden ..und er wusste sogar vom Darkstone, den Fafnir suchen sollte.
Er erklärte, dass sie gemeinsam einen Plan verfolgen sollten, bei dem er und einige Freunde eine Ablenkung für die Garnison der Hobgoblinfeste durchführen würden, während die Helden - ausgestattet mit einem Zauber, der sie (einmal) durch Wände gehen lassen könnte in die feste eindringen könnten.
Fafnir akzeptierte nach kurzer Überlegeung und erhilet zur Unterstützung noch jeweils eine Phiole mit einem Unsichtbarkeitstrank für jeden Helden und leihweise ein magisches Schwert - welches Ketanor in den tagen danach führte.
Fafnir begab sich zu den anderen, die einstimmig für den Plan stimmten und so begab man sich am nächsten tag zur Hobgoblinfeste um einen weiteren tag zu ruhen und auf die Ablenkung zu warten.
Und diese war deutlich am nächsten Morgen zu erkennen..
Fortsetzung folgt...
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An diesem Morgen bewegten sich zunächst Ents auf die Eingangsseite der Feste zu. Ihnen folgten elfische Bogenschützen und Infanterie..Feuerbälle und Blitze flogen und zuckten in Richtung der Gemäuer..
..für unsere Helden ein klares Zeichen, dass das Ablenkungsmanöver in vollem Gange war und für sie Zeit zu handeln. So begaben sie sich schnell an die hintere Wand der Feste und Fafnir konnte ein Loch in die Wand der Burg zaubern durch dass sie schnell und unbemerkt in die Feste eindringen konnten.
Aber sie wussten auch, dass sich das Loch nicht mehr schliesst und der Gegner somit wusste, dass jemand in sein Sanctum eingedrungen war .. oder vielleicht noch ist.
Für eine klassische Raum-für-Raum-Begehung blieb definitv keine Zeit..
Dank Auriels hervorragender Fähigkeiten im Öffnen verschlossener Dinge und Türen und dem scharfen Auge Eafalas - dem selbst gut versteckte Unregelmäßigkeiten ..und somit auch versteckte Türen nicht entgingen - konnten die Helden auch bald einen Weg in die unteren Gewölbe der Feste finden.
Dort waren es nur die vereinten Kräfte, der Glaube an ihre Götter und ihre Freundschaft, sowie ihr starker Wille zu überleben, der sie davor bewahrte, weitere untote Wächter der Feste zu werden.
Zunächst wurden sie von ghoulischen und stärkeren Wächtern der Zugänge zum Gewölbe überrascht und konnten diese in einem kurzen aber heftigen Kampf besiegen, so dass ihnen der Zugang zum Kellergewölbe der Burg offen stand..
..eilig suchta man die nahegelegenen Räume ab und wurde in einem Raum von einem Wraith überrascht. Mutig aber schlecht ausgerüstet kämpften sie gegen die körperlose Gestalt und es wäre fast dazu gekommen, das Auriel ein untoter, körperloser Diener der widernatürlichen Kreatur geworden wäre, aber es war wohl der glücklichste aller bisherigen Momente im Leben der Gruppe oder einfach, der Wille Tymoras, dass sie unfähig zu handeln aber am mit einem allerletzten Funken Leben zusammenbrach und die Verwandlung abschütteln konnte..
..lediglich Ketanor, der uneigennützig seine Gesundheit und sein Leben auf´s Spiel setzte konnte die kreatur abundzu verwunden. und so war es das Licht Lathanders und Ketanors Kampfkünste und Mut, die die Kreatur am Ende eines langen und schmerzhaften Kampfes für immer vernichten konnte. Doch der Preis war hoch gewesen.
Denn als die Gruppe sich in den nächsten Raum zurückzog - in dem ein silberner Kelch mit Zeichen des Tyr auf einem Altar stand, der von einer großen Steinfigur bewacht schien - wurden sie, bei dem Versuch sich dem Kelch zu nähern von dem fliegenden, magischen und scheinbar sehr treffsicheren Hammer der Figur angegriffen.
Als einzige blieb Auriel unverschont und lebendig..doch diese konnte kaum atmen, geschweige denn agieren..
..so schien es die Gruppe existiere nicht mehr.
Doch zuerst erlangte Ketanor sein Bewusstsein wieder und nach und nach die anderen Mitglieder der Gruppe.. scheinbar waren die Angriffe der Kreatur doch nicht so wirksam wie es zunächst geschienen hatte.
Allerdings wurde erst nach einer weiteren "niederschmetternden" Niederlage und einem erneuten erwachen durch den Willen einiger Helden festgestellt, dass es sich bei den Angriffen um illusionistisches Wirken handelte.
Allerdings mit einer doch ziemlich realen Wirkung..so war Ketanors gesundheit doch dauerhaft angeschlagen.. Beweis für das Zusammenspiel von Geist und Körper..
..Fafnir untersuchte hieraufhin den Kelch. Und konnte feststellen, dass es sich um ein reliquienählichen Gegenstand handelte. So erschien plöztlich güldenleuchtendes frisches Wasser in diesem. Dieses flößte er Auriel ein welche unmittelbar nach dem Genuss des Heiligen Wassers aus dem Kelch eine bruchteilhafte Vision von der Pracht des Elysium hatte und dann - von allen Wunden und Qualen geheilt - erwachte. Welch ei Wunder..
..dieses hatte später Auswirkungen.
Denn die Helden fanden einen weiteren geheimen Zugang zu tunnelartigen Gängen und Gewölben unterhalb der Kellergewölbe der Feste. In diesen befanden sich in das Erdreich gehauene scheinbar uralte Höhlen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Inhalts.
So sahen sie einen Stab mit dem Kopf eines blauen Drachens, der in einer Höhle mit ganz kleinem und engen Tunnelzugang stand, die voll von einem Riesen-Schleim ausgefüllt war..
..eine Doppeltüre welche zu einer Höhle führte, in der zwei mittlere und eine kleinere Spezies der Betrachterfamilie über einem Buch und einer Ansammlung von Schätzen schwebten..dem ein oder anderen geringeren Untoten und einer Höhle in der die Figur eines weiblichen Engels stand auf deren Kopf sich ein bronzener Helm mit einem großen Rubin befand.
Der Aufforderung diesen herabzunehmen wollte Auriel dann nicht mehr nachkommen..denn scheinbar hatte der Blick in die Ebenen der Himmel in ihr eine innere Schwelle aufgestellt, das sie nicht mehr von den Besitztümern der Wesen des Guten ungerechtfertigt nehmen wollte..
..eine weise Entscheidung, denn dies hätte eine Strafe der Engelsfigur zur Folge gehabt.
So ergriff Fafnir der Priester den Helm und konnte dies auch scheinbar ohne Strafe tun.
Doch langsam lief die Zeit .. und die Helden hatten den eigentlichen Grund ihrer Suche, ein weiteres Bruchstück des schwarzen, mit Mithril durchzogenen Darkstone immer noch nicht gefunden.
Weiter ging es bis wieder Eafalas eine Geheimtür entdeckem konnte. Der Versuch Ketanors diese zu öffnen wurde mit einer magischen Entladung von Blitzen auf den armen Waldläufer quittiert.. dann setzte sich Auriel erneut daran zu schauen, ob noch weitere Fallen vorhanden waren. Sie konnte keine finden und so gingen die helden in einen dunklen scheinbar eisigkalten Gang hinein.. das Licht ihrer Fackeln schien fas zu verschwinden und die Kält legte sich auf ihre Haut .. achtlos dessen ob diese bedeckt war oder nicht.. und auf ihre Gemüter.
Bis sie in einen raum kamen in dem ein einzelnes Podest stand.
Auf diesem schwebte das weitere Bruchstück des Darkstone..
Vorsichtig und in Erwartung einer gemeinen Falle oder einer magischen Kraft welche die Helden zu vernichten drohte näherten sie sich dem Stein..und..
..konnten diesen vom Podest nehmen und verstauen. Magische Gedanken projizierte der Stein und versuchte die Willensschachen zu verführen..
..doch schienen durch die extremen Ereignisse der letzten Stunden alle Helden auf dem Pfad der Tugend und des Guten gefestigt.
So begaben sich die Helden noch in einige Gänge, bis sie einen unentdeckten Ausgang zur Oberfläche fanden, wo sie in der Nähe der Burg unter den Trümmern alter Belagerungsmaschinen herauskamen und sich ein wenig den Weg freiräumen mussten.
Dan tranken sie ihre Unsichtbarkeitstränke und verschwanden aus dem bereich der Feste und ihrer Gefahren..
Angeschlagen, mit vielen neuen Erfahrungen ausgestattet .. und erfolgreich!
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Die anschließende ereignislose Reise führte sie aber nicht nach Restenford, sondern direkt nach Daggerford, wo sie sich zunächst ausruhen wollten..
..doch Fafnir wurde wenige Zeit nach seinem Eintreffen in Daggerford durch Ritter des Lathanders in den Tempel des Morgenherren geleitet wo er den Stein und Bericht ablegte..
..dann kehrte er zur Gruppe zurück und es wurde ein tiefer Schlaf gehalten.
Am nächsten Tag wurde die ganze Gruppe im Tempel empfangen und man dankte ihnen ..
Ketanors Gesundheit wurde wieder hergestellt und die Helden verbrachten danach den ganzen Tag mit dem Verkauf ihrer gewonnenen Schätze, dem tausch und Verkauf von magischen Rüstungen, Waffen und Waren im Wert vieler, tausender von Goldmünzen..
Vermögen wanderten über die Theken von Händlern..
..und am Ende des Tages gab es nicht nur unter Daggerford´s Händlern .. sondern auch unter den Helden nur lächelnde und zufriedene Gesichter.
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Ein neuer Tag bricht an und die Schicksale Daggerfords gehen weiter..
..im Kapitel IV - Von hier aus weiter..