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Archiv => Archiv - GoD => GoD - House of Horror => Thema gestartet von: Tekhen am 22.10.2006, 19:06:03
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Ihr kommt zu euch und es scheint so, als hättet ihr lange und tief geschlafen. Ist das das Haus, auf das ihr eben noch in der Kutsche zugefahren seid?
Ihr rappelt euch auf und kommt gerade auf die Beine, als die Stimme ertönt
Willkommen meine Gäste. Ich habe lange nach so vielversprechenden Streitern gesucht, die meines Geschenks würdig sind. Nun zeigt mir, wem von euch ich das ewige Leben gewähren soll.
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Ein gehetzter Blick durch den Raum: "Ich bin allein".
Die erste Bewegung tastet die Finger und den Gürtel ab.
Es scheint alles noch da zu sein.
Der Gürtel hält 5 Tränke und ein Waffenhalfter wo ein schlichter Rapier drin steckt.
In jeder Hand fristed 1 Trank sein dasein.
Der Rapier ist eine lange gerade Klinge mit einer unglaublich scharfen Spitze.
Lange Klinge, ein Mensch würde wohl über den Gedanken schmunzeln, aber der Halbling der sie trägt findet die Beschreibung durchaus treffend.
Selbst für einen Halbling ist Seraph nicht gerade groß mit seinen 85 cm.
Das schwarze kurze Haar ist ungewöhnlich geschnitten und gewährt einen Blick auf seinen Tätowierten Nacken.
Modische verzierte Stiefel trägt er an den Füßen, die schwarze Lederhose hängt leicht darüber. Eine glänzende leichte Rüstung bedeckt seine stramme Brust und die Arme bis zu den Händen. Dort trägt er schwarze dünne Handschuhe.
Runde 1:
"So beginnt es denn" denkt er sich, führt den ersten Trank zum Mund und leert ihn in einem Schwung. Direkt danach zieht er einen weiteren Trank.
Es ist kein Effekt zu erkennen.
Runde2: Er trinkt den Trankes der zweiten Hand und zieht dann seinen Rapier.
An Seraph ist weiterhin nichts offensichtlich verändert worden.
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Ruafo blickt an sich herab und richtet sein Gewand. Es scheint nichts zu fehlen. Sein eiskalter, bestimmter Blick wandert durch den Raum.
"Aah", denkt sich Ruafo, "scheint so als wollte der Alte uns nach seinen Regeln spielen lassen..So sei es denn".
An dem großen Mann befindet sich ein schmuckvoller Ledergürtel, an dem sich zwei Schriftrollen, eine kleine Flasche mit einer Flüssigkeit und ein edles Lederband mit runenverzierten Steinen befinden. Der Gürtel komplettiert eine matte Breastplate, die sein Aussehen noch weniger freundlich wirken lässt, als es eh schon der Fall ist. Sie ist verziert mit mit einem Symbol, ein einzelnes Auge. Auf dem Rücken ist eine kleine Armbrust befestigt, zusammen mit einem Satz Bolzen. Am Arm trägt er einen kleinen, zierlosen Buckler-Schild, am Halfter einen prächtigen Morgenstern, dessen scheinbares Alter so wirkt, als ob es diese Waffe war, die die ersten Götter niedergestrecke. Stiefel aus hellem Metall schmiegen sich an die Rüstung, unter der eine atemberaubend schöne Weste hervorlugt.
Zwei Ringe zieren seine Hände, eine Brosche und ein Amulett Brust und Hals. Zwischen seinen Augen befindet sich ein klarer Kristall.
Runde 1
Mit klarer, beschwörender Stimme spricht Ruafo eine Formel.
Eine offensichtliche Wirkung tritt nicht ein
Runde 2
Nach einem Moment des Innehaltens atmet er ein. Ruafo löst eine Schriftrolle vom Gürtel und liest sie. Eine zweite Formel hallt durch den Raum. Die Schriftrolle ist noch in seiner linken Hand, seine rechte umfasst seine Schlagwaffe.
Auch dieses Mal gibt es keinen sichtbaren Effekt.
"Wir sehen uns in wenigen Minuten, Narnyen", denkt sich der Mann, und verzieht sein Gesicht zu einem kaum erkennbaren Lächeln, ohne dadurch diesen leeren Blick auch nur im geringsten zu verändern...
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Der hünenhafte Elf mit starken Gesichtszügen im , der in ein schimmerndes Kettenhemd aus Mithril gehüllt ist und einen langen, dunkelgrünen Umhang trägt hat einen ausdruckslosen, fast schon stoischen Blick. An seiner linken Hand befindet sich ein schimmernder Buckler, der mit Edelsteinen besetzt ist. An der rechten Hüfte trägt der Elf einen schimmernden Rapier und über den Körper gespannt befindet sich ein langer Bogen und Pfeile, die mit verschiedenen Farben markiert sind, stecken aus seinem Köcher. Auf der Stirn des Namenlosen ist eine sternenförmige Narbe zu erkennen, doch auch diese nur sehr schwer, denn die gesamte Haut des Elfen ist mit abstrusen Tötowierungen übersät. Die Hände sind mit ledernen Handschuhen geschmückt, die unruhig an den Tränken spielen, die am fein gewebten Gürtel angebracht sind. Auch eine Schriftrolle steckt dort, neben zwei kleinen Statuetten, die offensichtlich aus Elfenbein gefertigt sind.
Runde 1
Dann entscheidet sich der Elf jedoch für einen wunderschönen Diamanten, den er aus einer Gürteltasche zieht und in einer Hand hält, wärend er einige Silben intoniert. Plötzlich zerfällt der Diamant zu staub. Ohne zu zögern zieht der Gladiator die Schriftrolle aus dem Gürtel.
Runde 2
Von der Schriftrolle liest der Elf einige Zeilen ab und einige glitzernde Symbole schimmern um ihn auf, bevor sie sich mit seinem Körper verbinden. Dann berührt er noch kurz seinen Buckler, was jedoch keinen Effekt zu haben scheint und wendet sich an Darth Morgan. Die Stimme des Elfs ist fast ein heiseres Flüstern, als er sich in einer anderen Sprache als der Handelssprache an seinen Volksgenossen wendet, während er sich prüfend umschaut.
Und wieder... die Wirkung dieser Zauber ist nicht offenbar
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In dem kleinen Altarraum erscheinen zwei Gestalten. Bei der größeren von beiden handelt es sich um einen stattlichen Tiger. Gehetzt blickt er sich um, kann aber nur seinen Herren Naoko neben sich entdecken - einen buckligen Humanoiden, vollkommen verhüllt von einer Ritterrüstung aus blauen, nichtmetallischen Hornplatten aus Drachenhaut, von denen die meisten mit scharfen Stacheln versehen sind.
In der linken Hand hält Naoko einen schweren Schild (aus dem gleichen blauen Material) und in der rechten eine Schriftrolle. Außerdem hat er eine Tasche umgeschnallt, aus der zahlreiche weitere Schriftrollen hervorgucken.
Am Gürtel hängt zudem ein einfacher Krummsäbel neben einer kleinen Komponententasche.
Nachdem er sich kurz umgesehen hat, spricht er mit einer unangenehmen, krächzenden Stimme schließlich zu dem Tiger:
"Sharas, wache!"
Dann blickt er auf die Schriftrolle in seinen Händen und liest die magischen Worte ab.
Ein Schimmern umfließt für einen Moment Naokos Körper, doch es bleibt kein sichtbarer Effekt zurück.
Der Tiger indes scheint Naokos Kommando gar nicht gehört zu haben.
"SHARAS! WACHE!" krächzt es daraufhin erneut - und etwas lauter. Diesmal kommt ein Fauchen als Bestätigung und die Muskeln des Tiger spannen sich, während er die Türen des Raumes im Blick behält.
Zufrieden zieht Naoko eine weitere Schriftrolle aus seiner Tasche und entfesselt einen zweiten Zauber. Auch diesmal bleibt nach einem leichten magischen Schimmern kein sichtbarer Effekt zurück.
Hastig nestelt Naoko noch eine weitere Schriftrolle aus seiner Tasche hervor.
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Es dauerte lange bis der Kampf begann. Darth Morgan hatte die Zeit genützt um sich auf die kommenden Momente vorzubereiten, während wohl alle anderen auf magische Weise ausgeschaltet wurden, schaffte es die hagere Gestallt der Bewusstlosigkeit zu entgehen und in einer Art Starre zu beobachten wie Narnyen sie alle, nach ihrem eintreffen genau in Augenschein nahm. Nach einer längeren Untersuchung jedes einzelnen Teilnehmers kam Narnyen wohl zu dem Entschluss, dass die Teilnehmer tatsächlich würdig waren für sein Geschenk zu kämpfen, oder er es zumindest amüsant finden würde, den ein oder anderen untergehen zu sehen. Morgan war sich darüber hinaus sicher, dass er sein Geheimnis niemals teilen würde, dass alles nur ein leerer Vorwand war - aber es war ihm egal. Sein Ziel war nicht die Unsterblichkeit, sein ziel war Narnyen selbst. Er würde es bereuen das er Morgan so dicht an sich herankommen lassen hat, er würde für alles büßen. Er hätte Morgan vernichten sollen, wo er noch die Gelegenheit dazu hatte, aber er entschied sich für das Spiel - wie Morgan es erwartet hatte.
Morgan, der Dunkle (auf elfisch "Darth"), macht seinem Namen alle Ehre. Seine Unauffälligkeit ist beinahe schon auffällig. Er erscheint für einen Elfen relativ klein und schmächtig. Morgan trägt eine Pechschwarze Kutte dessen Ärmel ihm weit über die Hände reichen und dessen Kapuze ihm Tief ins Gesicht hängt. Den Klang seiner Schritte nach zu urteilen trägt er wohl lederne Stiefel, und man könnte erraten, das dessen Farbe wohl schwarz ist. Sollte das Licht günstig stehen kann man einen Blick auf sein Gesicht erhaschen, das jedoch von einer grauen Maske verdeckt ist. Während der Kutschfahrt war er still und erhob nur einmal seine für einen Elfen untypische kratzige Stimme. Unter seiner Kutte kann der genaue Beobachter erkennen, dass er wohl auch einige Tränke dabei hat. Das Auffälligste an ihm ist wohl sein Aroma, da er uppig einparfümiert zu sein scheint. Der Geruch ist beinahe stechend süß...(da hat wohl jemand übertrieben) An der Seite von Morgan befindet sich ein ein Tier von der größe und etwa der Form einer Katze mit dunkelschwarzen Pelz, länglichen Körper und einem kurzen Schwanz. Jemand mit Verstand würde wohl auf einen Vertrauten tippen.
Für Morgan waren die letzten Stunden in Starre bloß ein Augenblick - Geduld war eine seiner höchsten Tugenden. Als seine Starre verfliegt gehen ihm die Überlegungen der letzten Stunden noch einmal in Windeseile durch den Kopf bis er sich schließlich seine Gedanken auf den Kampf fokusiert. (Zauber)
Runde 1: Geschwind holt er eine Schriftrolle hervor und hält diese mit seinen in grauen Handschuhen gekleideten Händen fest. Sogleich spricht er einige signifikante auslösende Wort, die jedoch keinen Sichtbaren Effekt haben.
Nur wenige Augenblicke später beginnt sich ein blasser Energieschild um Morgan zu bilden.
Runde 2: Sogleich holt er einen Trank hervor und trinkt diesen. Ein leises Knistern ist zu hören und kurz blinkt ein weiter Energieschild um ihn herum auf.(Zauber) Im selben Moment beginnt Morgan zu schrumpfen, in etwa auf die Größe eines Halblings.(Zauber)
Danach erhebt Morgan seine leise kratzige Stimme in der geschwungen Sprache der Elfen um zu antworten.
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Auf ein Knie gesunken erwacht Mylanthar aus der Bewusstlosigkeit. Ein leichter, tiefroter Umhang liegt um seine Schultern, ein einfaches Kettenhemd, das schon bessere Tage gesehen hat, schützt seinen Körper. Auf seinen Rücken ist ein mächtiges, aber schlichtes zweihändiges Schwert geschnallt, an seinem Gürtel finden sich fünf Tränke griffbereit, während sich an seiner Hand ein Ring befindet. Sein Körper ist vom Kampf gestählt, unter seiner Kleidung zeichnen sich Muskeln ab, die Mylanthar schon durch so manchen Kampf gebracht haben. Sein vernarbtes Gesicht zeigt keinerlei Aufregung, lediglich Anspannung. Am auffälligsten ist zwischen den Kampfnarben in seinem Gesicht noch das dritte Auge, das auf Mylanthars Stirn sitzt und eine stoische Gelassenheit ausstrahlt.
Der Mensch schließt in einem Moment der letzten inneren Sammlung kurz die Augen, atmet dabei tief durch und prüft danach die drei Tränke, die sich in seinen Händen befinden.
1. Runde: Mylanthar atmet noch einmal bewusst tief durch und leert dann den Trank in seiner rechten Hand. Daraufhin verschwindet er von der Bildfläche. Seine Mitstreiter hören nur noch, wie ihre Armbänder ein selbstsicheres "Mögen die Spiele beginnen!" an sie weitergeben.
2. Runde: ...
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Thogak schaut sich nach dem Erwachen mit einem Knurren im Raum.
Die Muskeln des ungefähr 2,30m großen Ungetüms, dessen Äußeres an einen
Werwolf oder eine ähnliche Bestie erinnern lässt, spannen sich in Erwartung des kommenden Kampfes an. Sein Körper, sofern man diesen unter seiner schweren Plattenrüstung und seinem Umhang erkennen kann, ist an vielen Stellen mit fransigem grauen und braunen Fell bedeckt.
Seine gekrümmte Haltung, die seine langen Arme bis zum Boden
reichen lässt, gibt ihm ein noch tierischeres Erscheinungsbild, als es sein sonstiges Äußeres ohnehin schon tut.
An seinem Gürtel hängt auf der einen Seite griffbereit eine Stachelkette, auf der anderen Seite
sind diverse Fläschen befestigt. Außerdem hat er noch einen Bogen nebst Köcher mit Pfeilen und einen Rucksack auf den Rücken geschnallt. In jeder seiner Pranken hält er eine Phiole.
1. Runde: Er stürzt den Inhalt der ersten Phiole, woraufhin sich ein Schimmern um seinen ganzen Körper legt. Mit der nun freien Hand greift Thogek nun nach seiner Stachelkette.
2. Runde: Das zweite Fläschen wird gestürzt und ebenfalls zu Boden fallen gelassen. Hier stellt sich kein sichtbarer Effekt ein.
Sogleich greift Thogak an seinen Gürtel nach einer weiteren Phiole.
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Die Zeit ist um. Nehmt Euch in acht, 'Seraph Magiertöter' ist unterwegs .
Mit diesem Gedanken und einem hinterhältigen Lächeln auf den Lippen führt Seraph den Trank an den Mund und trinkt ihn aus....
Daraufhin war nichts mehr vom dem Halbling zu sehen
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Ruafo schreitet zur Tür, die sich westlich von ihm befindet und zu dem Raum mit den Bildern führt. H14
Er öffnet sie.
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Der namenlose Elf nickt kurz und widmet sich dann erneut seiner Schriftrolle, während er einige Worte murmelt. Daraufhin lässt er die Rolle fallen.
Es ist kein visueller Effekt zu vernehmen
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Thogak geht zur südlichen Tür (R7) und stürzt die nächste Phiole, die er danach zu Boden fallen lässt.
Nunmehr hat sich seine Position verändert, da er sich scheinbar um einige Zentimeter verschoben hat.
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"Ungeduld mag euer Untergang sein, aber noch gebe ich euch die Möglichkeit euer Handeln zu recognitieren.", wendet sich Morgan in der Handelsprache wohl an den verschobenen Oscurio, von dem er scheinbar annimmt, er habe Morgan selbst zu seinem nächsten erklärt.
Er holt eine zweite Schriftrolle hervor und hat nun beide Hände voll. Danach spricht einige magische Silben, wonach er vom Boden abzuheben beginnt sich über den Tisch hinweg leicht schräg auf die nahe südliche Wand zubewegt.
Kurz bevor er gegen die Wand prallt verwindet er plötzlich von der Bildfläche, um sich nur wenig später im südlichen Raum(Spielzimmer) wiederzufinden.
-Flug auf maximale höhe(10 ft.)
-Ende auf N15
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(Free action außerhalb der Ini:)
Als sich Sjeg aus dem Raum bewegt, ist von Thogak in einem laut knurrenden und abfälligen Ton zu vernehmen: "Vegak melani gam goth!"
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Was Mylanthar tut, ist nicht zu sehen. An seiner Startposition fällt allerdings eine leere Phiole zu Boden.
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"Feiges Pack!" schimpft Naoko verächtlich und etwas Speichel fliegt durch die Schlitze seines Vollvisierhelms.
Er lässt die soeben gezogene Schriftrolle achtlos fallen und zieht stattdessen eine andere aus seiner Tasche.
Mit kehliger Stimme intoniert er die magischen Worte.
Daraufhin fließt magische Energie um seinen Körper und den des Tigers. Bei genauerer Betrachtung erkennt man, dass sich die Haut unter dem Fell des Tieres grau färbt und wahrscheinlich widerstandfähiger geworden ist. Bei Naoko sieht man aufgrund der Rüstung keinen Effekt.
"Aber wir haben Zeit, nicht wahr Sharas? muahaha..."
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von Seraph ist nichts zu hören, aber irgendwo quietscht eine Tür..
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Ruafo geht einen Schritt in das Bilderzimmer. Er schliesst die Tür und heftet seinen Morgenstern an die Seite. G14
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Der namenlose Elf macht einige Gesten und murmelt etwas. Es scheint jedoch keine Veränderung eingetreten zu sein Ansonsten scheint er nichts zu tun.
Dann scheint er sich wieder zu besinnen und richtet seine heisere Stimme wieder an den anderen Elf, doch es ist wieder elfisch.
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Thogak öffnet die Tür, vor der er steht, und geht durch den Raum zu der ihm gegenüber liegenden Tür (R11). Dabei springt er gekonnt über die im Weg stehende Truhe hinweg.
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Morgan rollt die Rolle in seiner Linken hand geschickt weiter und intoniert die auslösende Komponente, woraufhin der Text auf der Rolle verblasst und seine Augen hinter der dunkelgräuen Maske kurz aufglühen. Danach packt er diese Rolle wieder weg.
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Mylanthar ist immer noch nicht auszumachen, neben dem Bärenfell (i3) zerschellt aber wieder eine Phiole auf dem Boden. Kurz darauf öffnet sich die Tür zu dem Raum mit den drei Hebeln.
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Naoko zuckte - anscheinend gelangweilt - mit den Schultern und kramte in den Tiefen seiner Tasche nach einer Phiole. Er schnippste den Korken weg, legte den Kopf schräg in den Nacken und goss den Inhalt durch das Helmvisier ( ohne sichbaren Effekt ).
*RÜÜÜLPS!*
Wo wollen die denn alle hin?
Die werden doch nicht ohne uns anfangen wollen...?"
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Es ertönt ein leises aber deutliches "Hopp" und es herrscht wieder Stille.
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Ruafo streckt den Arm von sich, formt die Hand zu einem Kegel und beginnt eine Formel zu sprechen..die letzten Worte sind ohrenbetäubend laut und ringförmige Wellen bewegen sich schnell auf dir nördliche Truhe zu. Unter lautem Scheppern zerberstet die Truhe. Der Zauberwirker geht einen Schritt vor und greift nach einem Fläschchen, das zum Vorschein kommt.
Es liegen eine weiter Phiole sowie ein kleines seidenes Beutelchen in den Trümmern der Truhe.
G13
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Der namenlose Elf spricht einige Worte und bleibt ansonsten regungslos stehen. Scheinbar ungerührt starrt er auf die noch geschlossene Tür zu seinem Zimmer.
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Thogak öffnet die Tür und geht einen Schritt hinein (R12). Dann holt er mit seiner Stachelkette aus und schlägt mit ihr nach dem Elfen, der in der Ecke steht. Der hat jedoch blitzschnell reagiert und einen Zauber gewirkt. Nunmehr stehen sieben Elfen an dem Ort, an dem eben noch einer stand.
Thogaks mächtiger Hieb trifft einen der Elfen, der daraufhin verschwindet. Noch 6...
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Die kleine Schwarze Gestallt lässt sich von dem Lärm in seiner Umgebung nicht irritieren und intoniert einen weiteren Zauber von der Rolle, worauf sein Körper abermals von einer unsichtbaren Kraft umhüllt wird. Der visuelle Effekt verschwindet aber gleich danach wieder. Gleichzeitig drifet er leicht nach rechts.
O14
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Myanthar ist immer noch nicht zu entdecken und seine Handlungen haben auch keine offensichtlichen Auswirkungen.
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Der blau gerüstete Krieger bückt sich nach der Schriftrolle zu seinen Füßen. Dabei wirkt er beinahe wie ein gebrechlicher Greis. Das Gewicht der Rüstung scheint ihm ganz schön zu schaffen zu machen und man merkt, dass er sich recht unwohl in ihr fühlt. Als er die Rolle endlich in den Händen hält, verschnauft er kurz und setzt sich dann schwerfällig in Bewegung in Richtung der südlichen Tür. Wenn man genau hinschaut, humpelt er vielleicht ein wenig.
"So. Auf geht's Sharas."
M7
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von Seraph ist zumindestens nichts zu sehen...
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Schnell befestigt Ruafo das bereits aufgenommene Fläschen am Gürtel und nimmt das andere aus der Truhe an sich
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Der namenlose Elf grinst kurz und sagt dann einfach "Texet", woraufhin er plötzlich verschwindet und am anderen Ende der Arena wieder auftaucht. Dann macht er schnell einige Gesten und murmelt etwas.
Nachdem er damit fertig ist, erscheint ein weiteres Spiegelbild, so dass sich nun 7 Jebeddos auf dem Feld I7 aufhalten.
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als jebbedo verschwindet brüllt thogak verächtlich: "vu gam melan pomenu!"
mit einem genervten schnauben schreitet er durch das esszimmer (M10).
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Abermals intoniert der vermummte und stark duftende Elf, der seit einigen Sekunden zu flackern scheint, eine Zeile seiner Schriftrolle, worauf sich kurz eine Aura um ihn herum bildet, die schnell wieder verblasst.
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Mylanthar bleibt verborgen. Auch seine Handlungen haben keinerlei offensichtliche Auswirkungen.
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Naoko öffnet seine rechte Hand und die gerade mühsam aufgehobene Schriftrolle segelt erneut zu Boden. Ein genervtes Ausatmen ist unter dem Helm zu vernehmen.
Dann zieht Naoko eine andere Schriftrolle aus seiner Tasche und liest sie ab.
Als die Magie sich über ihn und Sharas legt, geschehen einige bemerkenswerte Veränderungen. Die Muskeln des Tigers wachsen beträchtlich und Naoko selbst ist kaum wiederzuerkennen. Plötzlich wirkt er nicht mehr gebrechlich sondern kräftig und athletisch und seine Hände haben sich in Pranken mit messerscharfen Krallen verwandelt. Unter dem Visier seines Helmes öffnet sich ein mit Reißzähnen bewährtes Raubtiergebiss - ähnlich dem seines tierischen Gefährten.
"ROOAAARR!"
Die leere Schriftrolle fällt nun ebenfalls zu Boden.
Naoko öffnet mit einer Pranke die Tür zum Speisesaal und deutet auf Thogak.
"SHARAS, FASS!"
In der Erwartung, dass der Tiger seinem Kommando folgt, macht Naoko ein bisschen Platz, um Sharas vorbeizulassen.
Der Tiger prescht vor um seinem Herren zu dienen. Aber Oscurio ist darauf gefasst und schlägt mit seiner mächtigen Stachelkette zu. Problemlos trifft sie den grossen Tiger und wirft ihn zu Boden. Wegen einer Kollision zu seinem Herren wird er noch näher an seinen Peiniger gezogen. Der darauffolgende Schlag mit der Kette auf den Tiger schlägt jedoch fehl, eine winzig kleine Lücke in Oscurios Verteidigung, die die Bestie gnadenlos ausnutzt und tatsächlich trifft. Eine tiefe und klaffende Wunde wird in Oscurions befellten Körper gerissen. Es gelingt ihm aber nicht, Oscurio mit seinen Pranken an sich zu ziehen.
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Nix zu sehen oder zu hoeren, aber untätig ist der Halbling nicht..
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Ein weiteres Fläschen wandert an den edlen Gürtel. Die freie Hand nutzt der Zauberwirker, um einen Zauber zu wirken. Nebel entströmt seiner Hand und schmiegt sich an seinen Körper. Nach einem Augenblick verschwindet der Nebel wieder. Schliesslich geht Ruafo noch einen Schritt zurück zur Tür.
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Die Spiegelbilder des Elfen bewegen sich an der Wand der großen Halle entlang nach Westen und ziehen währenddessen den Bogen vom Rücken. Plötzlich sind es 8 Bögen, denn ein weiteres Spiegelbild hat sich zu den vorigen hinzugesellt. Alle Spiegelbilder scheinen gleichzeitig die Türe zu dem Raum mit den drei Hebeln zu öffnen.
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Mit Rache durstigem Blick macht Thogak einen Schritt zurück (M11).
Dann lässt er mit einem wütenden Brüllen seine Stachelkette auf den Tiger niederrasen, um direkt darauf gleich noch einmal zuzuschlagen.
Der noch am Boden liegende Tiger kann nichts gegen die wütenden Attacken von Thogak ausrichten. Beim zweiten Schlag umschlingt die Kette den Hals des Tigers und erwürgt ihn beinahe, als Thogak die Kette zu sich zurück zieht. Seine gräuliche und harte Haut scheint aber Schlimmeres verhindert zu haben...
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Weitere Silben der schriftrolle werden intoniert und wieder verblasst ein Teil der Schrift. Ansonsten rührt sich der vermummte jedoch nicht.
Danach zieht er eine weitere Schriftrolle aus seiner dunklen Kutte hervor.
mfg Sjeg
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Plötzlich geschehen viele Dinge kurz hintereinander.
Auf dem Feld D7 fallen eine leere und eine volle Phiole zu Boden. Der namenlose Elf mit dem Bogen spürt noch den Luftzug einer schnellen Bewegung in seiner Nähe, darauf taucht Mylanthar auch schon direkt vor ihm aus der Unsichtbarkeit auf (E7), ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht und seinen Zweihänder fest im Griff. Flammen umspielen die Klinge und fügen ihr ganz eigenes Element der Bedrohung hinzu.
Der Kämpfer schließt seine Augen und lässt allein seine Kampferfahrung sein Schwert leiten, als er zweimal nach dem Elfen schlägt.
Der starke Krieger holt zu verheerenden Schlägen aus. In seinem blinden Zustand scheinen ihm die umher schwirrenden Spiegelbilder kaum etwas auszumachen. Beide Hiebe treffen den unter Schmerzen aufschreienden Elfen hart. Die Flammen des Schwertes hingegen scheint der Elf zu ignorieren.
Als Mylanthar sein Schwert durch weiches Fleisch schneiden spürt und das Splittern der Knochen spürt, lächelt er zufrieden. Nachdem seine Hiebe den Gegner getroffen haben, erlöschen die Flammen und Mylanthar öffnet seine Augen wieder, um seinen Gegenüber zu fixieren.
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"Na warte, du Hundesohn!"
Während er grimmig die Zähne fletscht, holt Naoko mit der rechten Pranke eine weitere Schriftrolle aus seiner Tasche. Dann liest er die magischen Worte und sogleich ist der am Boden liegende Tiger von einem leichten Schimmern umgeben, welches erst verblasst als die große Raubkatze zu etwa doppelter Größe angewachsen ist. Dabei zerbrechen der grosse Tisch und auch Teile der Decke um dem Tiger Raum zu gewähren.
"SCHNAPP IHN DIR, SHARAS!"
Die Fratze zu einem grimmigen Lächeln verzogen, beobachtet Naoko den ungleichen Kampf.
Sharas holt mit seinen riesigen Pranken aus und schlägt nach Oscurio. Doch dieser ist zu stark gerüstet. Die zweite Klaue kann scheinbar seine Rüstung durchdringen, wird aber durch eine unbekannte Macht abgelenkt. Auch der Biss kann Oscurio nichts anhaben. Die WIldkatze ist umso rasender vor Wut...
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*Es wird Zeit zu handeln* denkt sich der Halbling und macht so allerlei.
Zu sehen ist allerdings nichts..Zu hören allerdings das Wort "Texet".
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"Im Namen des sehenden Auges!"
Ruafo öffnet die Tür. Während er quer durch den Raum schreitet, erhebt er seine freie Hand; ein Satz dröhnt durch den Raum und Blitze umfahren seine auf Jebeddo gerichteten Augen. Er wirkt sehr konzentriert, als er letztendlich in der Nähe der östlichen Statue stehen bleibt. (K11). Aber scheinbar geschieht gar nichts.
Dennoch entweicht seinen Lippen der Satz:
"Wie es aussieht seid ihr ein Meister der Täuschung, Grauelf Jebeddo."
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Offensichtlich mit der Situation unzufrieden bewegen sich die acht Elfen mit geschmeidigen Bewegungen wieder zurück, die mit einem Wort stark beschleunigt zu sein scheinen.Mylanthar hat keine Chance, dem geschickten Jebeddo einen Hieb in die Seite zu schlagen. . Die inzwischen neun Elfen begeben sich erneut zu dem Spiegel und bewegen die Münder gleichzeitig, als sie nochmal "Texet!" rufen.
(Q13)
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Thogaks Position verschiebt sich wieder in die Richtung, aus der er vor 30 Sekunden herkam.
Angesichts der neuen Größe seines Gegners schlägt Thogak umso beherzter zu und drischt mit seiner Stachelkette zweimal auf den Tiger ein.
Beide Schläge treffen den Tiger, doch auch dieses Mal verhindert die graue Haut des Tigers, dass die Wunden allzu tief gerissen werden. Die brennenden und blitzenden Glieder der Kette fügen der Wildkatze aber große Schmerzen zu.
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Zum wiederholten Male liest Morgan von seiner Rolle, die daraufhin in seiner Hand zu Staub wird. Kein Effekt ist zu erkennen.
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Mylanthar ist offensichtlich vorerst zufrieden, seinen Gegner in die Flucht geschlagen zu haben. Er tritt wieder zurück in die Raumecke (D7), hebt seine Phiole vom Boden auf und trinkt sie in einem Zug aus, um das leere Behältnis wieder zu Boden fallen zu lassen.
Mit ruhigen Augen prüft er die Umgebung und überlegt sich seinen nächsten Schritt.
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Üngläubig betrachtet Naoko, wie vor seinen Augen die Stachelkette des Wolfsmenschen sich immer und immer wieder tief in das Fleisch des riesigen Tigers gräbt.
'Was ist heute bloß los mit Sharas? Ich muss ihm helfen.'
Naoko zieht eine weitere Spruchrolle hervor und liest die magischen Worte.
Ein warmes Licht legt sich für einen Moment über Sharas' Körper und einige der Wunden schließen sich auf wundersame Weise.
Der Tiger kann mit dem ersten Hieb aus seiner ungünstigen Position heraus wieder keinen Treffer landen. Doch der zweite Schlag trifft Thogak und es gelingt dem Tiger, Thogak an sich heran zu ziehen und mit seinen bekrallten Pranken zu umklammern.
Triumphierend ballt Naoko die krallenbewehrte Faust. "Hrrrr, jawoll. Gut gemacht, Sharas."
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Der Halbling scheint immer noch verschwunden zu sein...
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Erneut erhallt ein Satz im Vorraum und Ruafo bewegt sich vor die Tür des Hebelraums. Der gewirkte Zauber bewirkt aber keine sichtbare Veränderung..
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Der namenlose Elf tritt einen Schritt zurück vor den Spiegel und intoniert dann einige Silben. Kurz schaut er sich um und sagt dann ein paar Worte auf Elfisch.
R-14
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Thogak kämpft nach Leibeskräften gegen die große Bestie, die ihre Klauen um ihn geschlungen hat. Es gelingt ihm, den riesenhaften Tiger so zu verdrehen, dass Thogak ihn im Schwitzkasten hat.
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Morgan intoniert zum wiederholten male einge Verse seiner Schriftrolle, sogleich bildet sich eine etwa 1 Meter langer Speer aus Licht vor ihm und ebenso eine weit kleinere Variante vor seinem winzigem Begleiter, beleitet von einem lautem Donner zucken die Lanze vor ihnen. Beide ergreifen sie und Morgan fliegt zügig aus dem Raum durch die Wand um in der Ecke des Eingangsaales halt zu machen.
K8.
Schriftrolle zerbröselt...
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"Schon wieder so einer. Das wird mir erstmal zu bunt." knurrt Mylanthar vor sich hin, während er sich zurück in seinen Startraum bewegt (J3).
Dort greift er in seine Tasche und zieht eine Phiole hervor.
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Unter Naokos blauem Helm brodelt es vor Wut.
"AAARG! WAS IST LOS MIT DIR, SHARAS?
ANGRIFF!" brüllt er dem Tiger aus vollem Halse ins Ohr.
Dann intoniert er einen Zauber und berührt sogleich den hilflosen Tiger.
Noch ist kein sichtbarer Effekt zu erkennen.
"Alles muss man selber machen", grummelt er noch während er die Schriftrolle zu seinen Füßen aufhebt.
Ohne Probleme entwindet sich der Tiger aus Thogaks Würgegriff. Allerdings scheint ihn diese Tortur so mitgenommen zu haben, dass er keinen Treffer mehr gegen seinen Peiniger landen kann.
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Aus dem nichts erklingt ein "hopp" und noch immer ist nichts zu sehen..
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Die Rüstung scheppert leicht als Ruafo zügigen Schrittes den Hebelraum durchquert und vor dem Regal im nördlichen Raum stehen bleibt.
I2
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Der Elf macht einige Gesten, woraufhin sich einige, doch nicht alle der Wunden schließen. Dann bewegt er sich in den Speisesaal und beäugt die Situation dort misstrauisch.
Q-9
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Thogak wehrt sich weiterhin gegen den Tiger, so gut er kann. Aber aus den Pranken ist kein Entkommen
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Morgan schwebt weiter durch die Mauer um knapp neben Naoko aufzutauchen. Er verbeugt sich tief. Danach packt er die Lanze mit beiden Händen, stößt ein lautes "Kalra shle tu amen" aus und sticht mit ihr nach vorne, plötzlich geht alles blitzschnell. "Martia'Iain", flüstert die heißere Stimme Morgans und vollführt eine drehung in der Luft und Stoß ein weiters mal zu um schließlich noch einmal von oben herab auf seinen Gegner einzustechen. Der kleine Vertraute tut es ihm gleich, auch wenn das Tier weit unbeholfener scheint, so ist die Waffe die es führt nicht weniger gefährlich und auch nicht weniger groß.
Die Lanze bohrt sich drei Mal tief in Naokos Körper und durchdringt seine Panzerung als sei keine vorhanden. Naoko schreit vor Schmerzen auf - kein Grund fuer das Wiesel, seine Attacke zu stoppen und Naoko zwei Mal zu durchbohren.
So plötzlich Bewegung in die Knochen Morgans gekommen ist, so schnell ist es auch wieder zu Ende.
Sogleich erhebt Morgan wieder seine kratzige Stimme, sich an Naoko wendend. "Gebt mir euer Armband und euer Leben soll verschohnt bleiben".
K7
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Mit einer schnellen Bewegung stürzt Mylanthar den Trank in seiner Hand hinunter, um sich danach vor der östlichen Tür des Raumes aufzubauen (M4).
"Jetzt kann es von mir aus losgehen."
Seine Augen schweifen prüfend durch den Raum, damit ihm nichts ungewöhnliches entgeht.
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Doch im letzten Moment fängt sich Naoko. Seine Knie zittern bedrochlich aber schafft es tatsächich, sich nach dieser vernichtenden Attacke auf den Beinen zu halten. Ein Schwall Blut spudelt unter seinem Helm hervor als er gequält die Worte hervorbringt:
"W... wie ist das möglich? Sharas.. hilf mir... dieses eine Mal....
Greif an!" Mit letzter Kraft zeigt Naoko mit seinem Arm in Morgans Richtung.
Dann entgleitet die Schriftrolle zum dritten Mal seinen Fingern. Sogleich formen diese einige Zaubergesten und nach ein paar gemurmelten Worten legt sich ein Schimmer heilender Magie über den blau gerüsteten Krieger und den Tiger.
Sharas jedoch hat Naokos schwache Stimme im Kampfrausch mit Thogak gar nicht gehört.
Naoko atmet ein paar mal kräftig durch. Der Zauber hat ihm wieder Kraft gegeben.
SHARAS! GREIF ENDLICH AN!
Erschöpft lässt sich Naoko mit dem Rücken gegen die östliche Wand fallen.
Sharas lässt von Thogak ab und schubst ihn in die Ecke L11. Danach dreht er sich blitzschnell um und haut mit seinen Klauen zu. Ein Hieb hätte eigentlich genau treffen müssen, aber just in dem Moment verschwand Darth Morgan kurz. Die Wildkatze biss daraufhin seinen Gegner, aber der Biss ging ins Leere .
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"Lass gut sein, alter Junge", sagt Naoko und blickt auf den riesigen Tigerkopf herab.
"Es ist vorbei." Ein Anflug von Traurigkeit schwingt in seiner krächzenden Stimme mit.
"Scheinbar habe ich in Euch meinen Meister gefunden, Morgan."
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"Da scheidet der erste tapfere Held hin, noch ehe meine Klinge mit Blut benetzt wurde".
Sonst ist nichts zu sehen.
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Hastig greift Ruafo in den mittleren Schrank und zieht einige Buecher heraus. "Mhh", denkt er sich, "wo ist es bloss?". "Noch einen Augenblick", sagt er zu Mylanthar,"Beginnt ruhig schon."
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Der namenlose Elf weicht elegant von seinen zu großen Kollegen zurück und begibt sich in die Küche. Dort sieht er sich zunächst einmal um.
Er endet auf Q7 und spricht eine magische Formel, woraufhin sich einige seiner Wunden schließen .
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Thogak öffnet die Tür zum Spielzimmer und geht hinein (O13).
Sharas blickt sich kurz um, sein Herr weist ihn aber zurecht:
Sharas, kümmer dich nicht um den Köter. Vor dir ist dein Feind!".
Und damit meint er nicht sich....
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"Seid beruhigt, es gibt andere Formen für ein Leben nach diesem hier....", spricht Morgan mit flüsternder Stimme und abermals stoßen die beiden lanzen begleitet von einem heiseren "Kalra shle tu amen" - "Martia'Iain", nach vorne mit der Intention Naoko entdgültig das Leben auszuhauchen...
Ein Hieb reicht aus, um die gerade verheilten Wunden wieder aufzureissen und Naoko endgültig ins Reich der Toten zu schicken. Blitzgeschwind ändert der geschickte Lichtlanzenkämpfer sein Ziel und sticht auf den Tiger ein. Zusammen mit den Angriffen des fauchenden Wiesels liegt der Tiger nun ganz ruhig und friedlich auf dem Boden - verblutend
Nach den donnernden Angriffen verneigt sich die verhüllte Gestallt tief vor der blutenden Leiche Naokos. "Ihr habt mir würdig opponiert..." Hiernach erhebt er sich wieder und gleitet ein Stück nach vorne...
L7
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Mylanthar schließt für einen kurzen Augenblick die Augen und scheint sich innerlich zu sammeln. Dabei nimmt er mit seinem Zweihänder eine Kampfpose ein und verändert diese leicht: seine Füße stehen nicht mehr parallel, sondern in leichter Schrittstellung, er hebt das Schwert für einen kurzen Moment über seinen Kopf, verdreht seinen Oberkörper leicht in eine andere Position.
Daraufhin ist der Moment der inneren Ruhe aber auch schon wieder vorbei und der Kämpfer öffnet seine Augen wieder. Seine Augen funkeln und er strahlt eine Aura freudiger Erwartung aus.
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Sharas atmet schwer und keucht unter Schmerzen.
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Der Halbling scheint noch immer verschwunden.
Man sieht nichts, man hört nichts...
*Geduld ist eine Tugend*
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"Ahh, da ist es ja", denkt sich der hoch gewachsene Kleriker und greift hinter eine doppelte Wand im Regal. Mit einem kleinen runden Objekt in der Hand bewegt er sich auf das Bärenfaell zu und nickt Mylanthar zufrieden zu.
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Er namenlose Elf sprach noch einige Worte und machte sich dann zur Tür der Küche auf, hinter der er seine Feinde vermutete. Währenddessen breitete so etwas wie ein Lächeln sich über seinem Gesicht aus. In Richtung der Wand, hinter der er seinen Volksgenossen vermutete, verbeugte er sich flüchtig und respektvoll.
Jebeddo N-4
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Thogak holt aus und die Stachelkette des Hünen rast auf die in der Ecke stehende Truhe nieder. Nach 2 heftigen Schlägen zerspringt sie und offenbart eine leuchtende Laterne
Thogak O14
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Morgan hört auf zu blinken und nimmt der Leiche Naokos sein Armband ab...
Sofort sucht es sich seinen Weg zum Handgelenk seines Trägers und schnallt sich direkt neben das bereits vorhandene
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Eine Veränderung scheint mit Mylanthar vorzugehen. Er packt sein Schwert fester und beugt sich leicht nach vorne, um mehr Schwung in seinen Schlag zu bringen. Dabei entblößt er seine Seite aber auch leicht, was aber recht beeindruckend scheint: ein unerfahrener Kämpfer wäre sicher schon aus der Balance geraten.
Mit einer schnellen Bewegung stößt er die Tür vor sich auf und sieht seinem Gegner noch einmal fest in die vielen Augenpaare, bevor er seine eigenen Augen schließt und seine Erfahrung wieder mal sein Schwert leiten lässt. Er strahlt eine innere Ruhe aus, die seinen Armen zusätzliche Kraft zu verleihen scheint, als er nach dem Elfen schlägt.
Sein Schwert scheint sogar den echten Elf unter den vielen Gestalten auszumachen, sein zielsicherer Schlag, der dem Gegner sicher schwere Schäden zugefügt hätte, gleitet aber im letzten Moment an einer unbekannten Kraft ab.
Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck öffnet Mylanthar wieder die Augen. "Diese Runde geht an euch, Elf. Aber fühlt euch nur nicht zu sicher, ich kriege euch noch." Mit diesen Worten macht er sich für den Gegenangriff bereit.
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Der Tiger entfernt sich immer weiter aus dem Reich der Lebenden und atmet kaum noch.
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Nichts zu sehen nichts zu hören
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Sorgfaeltig verstaut Ruafo das kleine neu erworbene Objekt am letzten freien Platz seines Guertels. Dann liest er etwas von der Schriftrolle ab, die er noch immer in der Hand haelt. Eine Welle von Energie breitet sich rund um ihn in alle Richtungen aus, sonst jedoch ist nichts zusehen. Er tritt einen Schritt in Mylanthars Richtung.
K3
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Der namenlose Elf grinst jetzt vollkommen, macht einen schnellen Radschlag rückwärts (P-5) und zeigt dann mit den Finger in den Salon, woraufhin eine kleine, glühende Kugel an Mylanthar vorbeizischt, um im Raum zu einer gewaltigen Explosion zu werden, die sowohl Mylanthar als auch Ruafo einhüllt.
Das Inventar im Raum steht in Flammen und zerbricht schnell unter der lodernden Hitze. Mylanthar schreit vor Schmerzen auf, hat aber blitzschnell reagiert und sich vom Zentrum der Explosion abgewendet. Ruafo hingegen scheint nichts von dem Inferno mitbekommen zu haben.
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Thogak greift nach der Laterne. Während er diese an seinem Gürtel festmacht, geht er einen Schritt zurück (N13).
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Morgen erhebt sicht wieder in die Luft und zwengt sich an dem halbtoten Tiger vorbei um bis in die Küche vorzudringen An der Schwelle zur Küche qieckt das Wiesel auf seiner Schulter jedoch auf und Darth Morgan hält inne. (R8 )
'Die Wirkung war leider abzusehen. Eine taktische Finesse mit der ich nicht gerechnet habe...'
'Dich trifft keine Schuld, mein Begleiter...', übermittelt Morgan seinem Vertrauten telepatisch ein positives Gefühl...
"Es gibt immer einen Weg...", ein paar magische Gesten und ein lautes "arcanum fallere" folgt....
Ruafo hält schützend seine Hand vor sich, an der ein Ring aufglüht. Ansonsten geschieht nichts.
"....auch wenn er oft länger ist als man es sich wünscht".
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Mylanthar lässt sich von den leichten Brandwunden nicht beeindrucken und folgt dem Elf in die Küche (O5).
Wieder schließt er die Augen, um sich von den verschwimmenden Gestalten nicht verwirren zu lassen und hebt seinen Zweihänder hoch über den Kopf, um einen schweren Treffer zu landen.
Doch knapp entkommt der wendige Elf dem Schlag des starken Kriegers.
Mylanthar verzieht sein Gesicht, als er die Augen wieder öffnet. "Ihr seid flinker als ich dachte, Elf."
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Mit einem letzten Keuchen haucht der Tiger sein Leben aus und begibt sich in den ewigen Schlaf.
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Der mittlere Hebel im Raum bewegt sich.
Im Foyer öffnet sich eine Fallgrube (I/J 9/10), darunter ist ein dunkler Raum. Ein Spinnennetz scheint den Raum zu durchziehen. Aber sofort schliesst sich die Grube wieder
Der rechte Hebel bewegt sich.
Eine gigantische Explosion geht durch den Raum. Kurzzeitig steht alles in Flammen.
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Sichtlich unbeeindruckt von den Angriffen seiner Kontrahenten bewegt sich Ruafo mit steinerner Miene in den Kochraum. (N4) "Haltet euch hier raus Darth Morgan!" Er streckt den Arm von sich und richtet seine Handflaeche in seine Blickrichtung. Er spricht einige Worte und seine Handflaeche erleuchtet kurz, danach senkt er den Arm wieder und blick in Richtung des Elfen. "Nun zu Euch, Grauelf".
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Der kurze Moment, in dem der Elf überlegt, scheint ewig anzudauern. Doch dann turnt er behände zurück, stößt jedoch von einer unsichtbaren Wand zurück und bleibt kurz neben der Tür stehen. (Q 7) Er murmelt ein paar Worte und plötzlich scheit Wasser aus der Decke zu sprudeln und bildet eine schäumende Mauer dort, wo Elanthar und Mylanthar stehen (von L/M 2/3 bis P/Q 6/7). Der Wasserfluss reißt nicht ab und droht, die beiden so fest wie eine starke Hand zu umschließen.
Elanthar ist sichtlich unbeeindruckt und geht einen Schritt nach Rechts auf O4.
Die Strömungen in der Wand halten den Krieger Mylanthar hingegen in ihrer Gewalt.
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Thogak schreitet aus dem Spielzimmer ins Foyer. (H11)
Als die Laterne auf F8 scheint, wird ein flackernder Halbling sichtbar.
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Ein Wort genügt Morgan, um einen buntes schimmern über die beiden roten Lanzen aus Licht herbeizubeschwören. Danach holt er seine Schriftrolle wieder hervor rezitiert. Hiernach verschwindet er um direkt hinter Elanthar wieder aufzutauchen. Morgan lässt seine schriftrolle Fallen und packt die Lanze in beide Hände. Danach verneigt sich Morgan vor seinem Gegenüber und entgegnet ihm dabei "Eure Waffen waren bisher defensiv, zeigt mir nun wie ihr mich besigen wollt."
Das Wiesel indes zeigt sich nicht so abwartend und packt ihre neu schimmernde Waffe um auf Elanthar einzustechen...
Das Wiesel quiekt vor Freude, als es mit dem ersten Schlag Ruafos Rüstung durchdringen kann. Der zweite Stich geht jedoch ins Leere.
M4
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Trotz seiner kräftigen Arme schafft er Mylanthar nicht auf Anhieb, sich aus der Mauer zu befreien.
Mit einem Kampfschrei und einer Schlag mit dem Zweihänder schafft der Mensch es aber im zweiten Versuch, sich aus der Wasserwand zu lösen. Bei seiner Bewegung in Richtung Elf (P7) achtet er darauf, sich keine Blöße gegenüber Darth Morgan und seinem Wiesel zu geben.
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Der Halbling hört auf zu flackern
"Hopp" spricht der Halbling und fängt daraufhin erneut damit an.
Dann winkt er Oscurio hinterhältig lächelt zu sich und macht einen Schritt durch die Mauer...
G7
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"Ich befahl Euch doch, Euch rauszuhalten!" zischt Ruafo in Richtung Darth Morgan. "Bald..."
Ruafo wendet den Blick ab von dem Graumaskierten hin zu den beiden anderen Gladiatoren im Raum. Der Zeigefinger seiner freien Hand wandert vor seine Lippen, als er das Wort "Stille" spricht. Plötzlich ist im Raum kein Ton mehr zu vernehmen, sogar das Rauschen der Wand aus Wasser ist nicht mehr warnehmbar. Die Pfütze verlassend, in der der Kirchendiener steht, geht Ruafo zielsicher in Richtung des blasphemischen Namenlosen, nun mit seinem antiken Morgenstern in der Hand. Q6
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Das Lächeln des namenlosen Elfs verzerrt sich langsam zu einer Fratze, doch dann versucht er plötzlich, an Elanthar vorbei aus der Ecke hinaus zu gelangen. Ein verzweifelter Versuch, der katastrophal fehlschlägt und ihn in die Ecke zurückbefördert.
Erneut versucht der Elf, sich Elanthar entegenzuwerfen, doch es ist kein Durchkommen.
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Während Thogak zu der Statue neben der Treppe schreitet, sagt er in einem spöttischen Ton "Mak Melan!" Dann drückt er mit seiner freien Hand gegen die Statue. (F10)
Federleicht scheint die Statue zu sein und gleitet aufs Feld D10. Eine Falltür ist auf E10 zu sehen.
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Morgan packt die Lanze in beide Hände und sticht in Richtung Mylanthar zu. Die Lanze verlängert sich scheinbar wie nach Wunsch Morgans über 6m hinaus bis sie schließlich Mylanthar erreicht. Sein kleiner Vertreiter tut es ihm gleich. Insgesamt 4 mal stechen die beiden Lanzen auf ihn ein aber kein Stich kann durch Mylanthars erfahrene Ausweichmanöver treffen
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Mylanthar scheint einen kurzen Satz in Richtung des Elfen zu sprechen, aber wegen der magischen Stille geht die Nachricht ungehört über seine Lippen.
Danach schließt er die Augen und schlägt zweimal mit wilden Hieben nach dem Elfen.
Und der zweite Schlag verfehlt dieses Mal nicht sein Ziel. Der Elf wird von Mylanthars Klinge geschnitten
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Voller Elan turnt der Halbing auf Oscurio zu um ihn anzugreifen. Oscurio lässt sich jedoch nicht austricksen und schlägt mit seiner mächtigen Kette nach dem Halblling.
Die Kette rauscht auf den Halbling zu, erwischt ihn allerdings in dem Moment als er blinkt und geht somit ins Leere.
An Oscurio stehend zielt der Halbling genau und sticht mit seinem Rapier einmal zu und erwischt Oscurio zwischen den Rippen...
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Ruafo erhebt seinen Morgenstern über seinen Kopf. Er fletscht die Zähne und schlägt auf den Elfen ein. Der jedoch weicht geschickt aus
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Der namenlose Elf kann nichts weiter tun, als sich auf seine Verteidigung zu konzentrieren.
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Thogak weicht auf die untersten Stufen der Treppe zurück und achtet dabei darauf, dass er sich keine Blöße gibt, die für einen Angriff des Halblings Gelegenheit bieten könnte. Dann geht er schwer blutend in das Bilderzimmer. (G14)
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Abermals deutet der Elf eine Verbeugung an, diesmal jedoch resignierend. Er hebt seine Schriftrolle auf und wendet sich um erhebt sich in die Luft und fliegt geschwind durch die Gänge und kommt in Flour zum Stillstand, [E8] leicht erhöht über Seraph [5ft]. "Es freut mich, das auch ihr euch zeigt, wenn ihr auch immer wieder der Ebene schwinden zu scheint". Sein wieselhafter Vertrauter ist weniger gesprächig und setzt zum Angriff an.
Das Wiesel trifft einmal und durchbohrt den Halbling
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Nach einem tiefen Durchatmen schlägt Mylanthar ein weiteres Mal nach dem Elfen,
der daraufhin erst zusammen sackt und dann durch Mylanthars Todesstoß stirbt
Als Mylanthar den Elf zu Boden sinken spürt, öffnet er die Augen und seine Gesichtszüge entspannen sich in einem triumphierenden Lächeln.
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*Flink wie ein Wiesel oder hinterhältig wie ein Wiesel, das wollen wir doch mal sehen*
Seraph zielt und sticht mit seinem Rapier zweimal gezielt zu... doch der wendige Elf sieht geschickt alle Manöver voraus und weicht dem kleinen Rapier lachend aus
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Immer noch mit einem unbefleckten Morgenstern nickt Ruafo seinem Verbündeten anerkennend zu. Er lässt seine Waffe fallen und löst das Armband ab. Dann löst er das kleine runde Objekt, das er zuvor im Nebenraum gefunden hatte, vom Gürtel und reicht es Mylanthar.
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Thogak holt mit seiner Stachelkette aus und man kann ihm ansehen, wie sich sein Gesicht vor Schmerzen leicht verzerrt. Mit einem wuchtigen Hieb lässt er die Kette auf die Truhe vor ihm niedergehen. Der erste Schlag trifft das gute Parkett und es ist ein leichtes Grummeln durchs Loch in der Decke zu vernehmen. Der zweite Schlag zertruemmert aber die Kiste und offenbart 3 kleine Phiolen.
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"Seid versichtert, das hier ist nichts persönliches..."
Morgan greift seine Lanze mit beiden Händen und führt eine schnelle Angriffsserie mit 3 Attacken gegen seinen Gegner durch. Dabei spricht er ein kurzes Zauberwort, das seine Lanze durschimmernd erscheinen lässt und ein weiteres, worduch er sich unnatürlich schnell bewegt. Sein Wiesel tut es ihm mit zwei weiteren Angriffen gleich.
3 Angriffe zerreissen den Halbling fast in der Luft, nur knapp entkommt der Halbling dem Tod. Aber noch kann er sich auf den Beinen halten..
Bedrohlich schwebt Morgan der Dunkle weiterhin über dem Halbling und dritet leich nach Süden. [E9]
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Mit einem fragenden Blick in Richtung Elanthar nimmt der Kämpfer ihm das kleine Objekt aus der Hand und macht sich dann auf, den Raum zu verlassen.
Allerdings erfassen ihn die sprudelnden Wassermassen, als er versucht durch die Tür zu gehen, und halten Mylanthar für den Moment gefangen (N4).
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Seraph steht einfach nur da. Einfach nur so da stehen. Er scheint ein wenig verwirrt zu sein.
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Ruafo legt die Trophaee des Elfen an, steht auf und geht durch die Wasserwand hindurch in den Raum mit dem Baerenfell. Dabei quetscht er sich an Mylanthar vorbei und wird erneut nass.
(L4)
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Thogak greift nach einer der Phiolen, die sich zwischen den Resten der Truhe befinden, und stürzt den Inhalt begierig hinunter.
Seine Wunden schliessen sich
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Morgan wartet kurz und sofort setzt sein Wiesel zum Angriff an. Danach tut es ihm Morgan gleich.
Das Wiesel streckt Seraph mit einem Schlag nieder, und Morgan nutzt einen Angriff, um ihn den Todesstoss zu versetzen. Die flackernde Leiche liegt am Boden und blutet auf den Boden...zeitweise.
E10
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Mylanthar schafft es nicht auf Anhieb, sich aus der Wasserwand zu befreien. Nach einem tiefen Durchatmen reißt er sich jedoch aus der Mauer heraus und geht flinken Schrittes in den Hebelraum (F5).
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Ruafo geht vor ein Regal (J2) und sagt: "Darth Morgan. Ihr wolltet doch meine offensive Seite kennenlernen. Das Feuer der Goetter soll eure Haut von Euch reissen und Euren Frevel bestrafen!"
Er spricht einige Worte und erhebt seine flache freie Hand mit der Handflaeche nach oben. Kurz darauf dreht er sie um und senkt sie schnell abwaerts. Ein rotes Gluehen umgibt ihre Unterseite. Im naechsten Augenblick breitet sich ein Inferno aus Feuer und hellem, weissen Licht direkt auf Darth Morgans Position aus.
Aber Darth Morgan und sein Wiesel bleiben unbeeintraechtigt
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Thogak greift erneut nach einer Piole und trinkt sie aus.
Dieser Trank schliesst ebenfalls seine Wunden, aber weniger immens als der vorige
Danach macht er noch einen Schritt ins Foyer. (H14)
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Das Wiesel lässt mit einer Hand die Lanze los und nimmt mit der anderen die kleine Schriftrolle an sich.
"Meinen Respekt hab ihr euch damit bereits verdient, Elanthar, aber mein Armband zu verdienen wird schwieriger, weit schwieriger als es bei dem Elfen war...", Währenddessen beugt er sich runter und ergreift das Armband von Seraph.
Geschickt studiert er das Muster des Flackerns und greift zu den richtigen Zeitpunkten zu, um sich das Armband anzueignen. Er legt es jedoch nicht an
Darth Morgan schwebt einen Schritt zur Seite F10.
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Mylanthar fixiert seinen Blick auf den Morgan und seinen tierischen Begleiter.
Den kleinen Gegenstand, den Elanthar ihm vor kurzem gereicht hatte, lässt er unbeachtet wieder fallen, wo er steht.
Er packt sein Schwert fester und bewegt sich flink neben seinen Gegner (E9), ohne sich dabei eine Blöße zu geben.
Dann konzentriert er sich auf das Wiesel und schwingt mit seiner mächtigen Waffe nach dem kleinen Wesen.
Das kreischende Wiesel wird in 2 Hälften geschlagen, die blutend zu Boden fallen. Durch Darth Morgans Körper geht ein Zucken, als wär er selbst von dem Hieb getroffen worden...
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Morgan zeigt sich sichtlich überrascht von dem Treffer und wirkt zum ersten mal nicht mehr gelassen...
"Das wirst du mir büßen, Glückspilz", dieser Text lässt sich von den Lippen des Gladiatoren ablesen, um den herum alles stumm ist...
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Der Halbling flackert nun nicht mehr.
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Ruafo durchquert geschickt den Hebelraum und bleibt in der Tuer stehen.
(E7)
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Thogak schreitet knurrend durch den Flur. (H9)
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In sekundenschnelle begann Morgan die neue Situation zu erfassen. Der Tod seines Vertrauten schmerzte. Schmerz.....eine Erfahrung die er in den letzten 551 Jahren nicht mehr gehabt hatte. Er wäre nun wohl geschockt gewesen, wäre er dazu fähig.
Seine Waffe würde nicht mehr ewig manifestiert bleiben. Alles würde sich nun entscheiden und die Chancen, dass er noch zu seiner Rache kommen würde standen gegen null. Allein die Tatsache, dass er seine Hoffnung auf ein dummes wandelndes Ungetüm setzen musste, war Beweis genug dafür...Seine beiden Gegenüber hatten bisher so reagiert, als würden sie jedes Handeln Morgans vorausehen, und es wird nicht mehr lange sein, da würden sie ihn vernichten. Daran bestand kein Zweifel. Er überlegte aufzugeben.....da sah er seine allerletzte Möglichkeit von dem er seine Entscheidung abhängig machen würde...
Vielleicht das letzte Mal fährt die Lanze von Darth Morgan auf Mylanthar herab und ein weiteres mal weicht der flinke Kämpfer geschickt aus.
Resignierend wendet er sich um reicht Oscurio sein Armband...dabei versucht er so wenig feindseelig wie möglich zu wirken, falls das für ihn überhaupt möglich ist....
Beinahe ohne hinzusehen(nur fluff) führt er einen weiteren Angriff auf Mylanthar.... Dieser trifft endlich und reisst tiefe Wunden in den Körper des Kriegers
Morgan schwebt langsam weiter...
G10
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Mylanthar grinst Morgan gefährlich an und turnt dann geschickt an ihm vorbei auf den Treppenabsatz (G11).
Von den unteren Stufen führt er einen mächtigen Überkopfhieb gegen den Elfen.
Ein Schwertstich durchbohrt seinen Hals und hinterlässt an Darth Morgan eine unblutige Wunde
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Ruafo formt seine Ahnd zu einer Kugel und zeigt auf Thogak Ein Wort entweicht seinen Lippen und ein kleiner, blauer Ball fliegt auf Thogak zu. Der jedoch kann blitzschnell ausweichen.
Sichtlich unamüsiert über Thogaks anhltende Weigerung, sich seinen Zauberwirkungen zu unterwerfen, lässt Ruafo seine Schriftrolle fallen und nimmt die andere in die Hand.
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Thogak schaut den knochigen Elfen misstrauisch an, als er ihm das Armband entgegenstreckt. Nach kurzem überlegen und einem Blick zu den anderen beiden Gegnern, nickt er dem Elfen kurz zu.
Das Armband legt sich um Thogaks Arm und die verpelzte Kampfbestie schlaegt auf Mylanthar ein, jedoch wird die Kette von dem wendigen Krieger abgelenkt
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Morgan macht einen Schritt zurück und schlägt dann zwei mal mit der Lanze auf Mylanthar ein, und ein Schlag trifft den verfeindeten Krieger endlich fast, aber im letzten Moment blockt Mylanthar den Schlag ab
G9
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Der kräftige Mensch auf den unteren Stufen der Treppe betrachtet das Geschehen abwartend und unternimmt sonst nichts weiter. Vorerst.
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"Warum blutet Morgan nicht?" fragt sich Ruafo in Gedanken.."und dann diese Maske..und das Parfum..Natürlich!"
Er wendet den Blick zu Morgan und hebt seine Hand, die gelb zu leuchten beginnt. "Im Namen des sehenden Auges: Weiche, untote Kreatur!" Seine Hand leuchtet kurz noch stärker auf, doch das Licht erlischt dann schlagartig. "Stärker als ich dachte.."
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Zum ersten mal zuckt Morgan kurz zusammen, hat er doch den Treffer Mylanthars ohne großes Weh zur Kenntniss genommen. 'Ich bin ein Narr, dass ich immer noch hier stehe...meine Rache wird mir noch mein Leben kosten...'
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Mit grimmigem Blick macht Mylanthar einen Schritt von der Treppe auf Morgan zu (G10) und holt mit seinem Schwert aus, um seinen Gegner niederzustrecken.
Der erste Schlag trifft Darth Morgan und er sieht schon so aus, als sei der Kampf eine gewaltige Anstrengung...
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Thogak macht einen Schritt Richtung Treppe (H10). Wutschnaubend, dass sein letzter Angriff nicht erfolgreich war, schwingt er unter lautem Brüllen seine Stachelkette, um mit ihr nun abermals gegen Mylanthar vorzugehen. Mylanthars Schwert liegt nun auf dem Boden, zur offensichtlichen Wut seines Besitzers. Ein weiterer Kettenhieb trifft jedoch nicht
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Morgan macht eine geschwinde Drehung in der Luft und versucht aus dem Schwung Mylanthar zu treffen, doch leider erneut ohne einen Treffer landen zu können ...
Langsam und gemächlich schwebt Morgen danach Richtung Treppe, wendet sich dann noch einmal um, verbeugt sich kurz und verschwindet...
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Der Priester schaut zufrieden aus. Er nickt Mylanthar zu und deutet auf die Treppe.
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Die Haltung des Kämpfers verändert sich leicht. Statt des vorgebeugten, aggressiven Auftretens scheint er sich jetzt intenisiv auf die Bewegungen Thogaks zu konzentrieren und seine Umwelt dabei ein wenig zu vergessen.
Mylanthar wirft dem behaarten Fleischberg im Metallmantel einen bösen Blick zu und schwingt sich dann elegant wieder auf die unteren Treppenstufen (G11).
Danach scheint er sich innerlich neu zu sammeln, weitere Aktionen sind aber nicht zu erkennen.
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"Ausgezeichnet". Ruafo wendet seinen Blick auf den maechtigen Mylanthar. "Ihr steht nun unter dem Schutz des sehenden Auges!" Er nimmt seine Schriftrolle zur Hand und spricht ein vertrautes Wort, das schon einmal an dieser Stelle erklang..doch wieder sind er und Narnyen die einzigen, die es vernehmen koennen. Daraufhin fliegt erneut eine kleine blaue Kugel durch den Raum, dieses Mal jedoch auf Mylanthar, der keine Anstalten macht, auszuweichen. Eine blau schimmernde Kugel umgibt ihn nun zu allen Seiten.. Ruafo wendet sich ab vom Geschehen und bewegt sich in die Bibliothek.
(H4)
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Thogak macht knurrend einen Schritt auf Mylanthar zu und versucht auf den Treppenabsatz zu kommen. Doch er prallt nach dem ersten Schritt ab
Daraufhin nimmt er das Großschwert von Mylanthar auf und wirft es auf J15.
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Mylanthar entspannt sich sichtlich in seiner Schutzhülle.
Seine Phase der inneren Sammlung scheint beendet als er einen Trank aus seinem Gürtel zieht.
Mit einem Grinsen bedenkt er Thogaks Bemühungen, ihn aus der Ruhe zu bringen.
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Die wässrige Wand verschwindet.
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"Muss der Hund schon mit sich selbst spielen?". Schmunzelnd nimmt Ruafo eines seiner Traenkeflaeschchen vom Guertel, oeffnet es und leert seinen Inhalt. Seine Konturen verschwinden nach und nach, bis nichts mehr von ihm zu sehen ist.
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Thogak macht einen Schritt aufs Seraphs Leichnam zu (G10). Er greift an dessen Hand und zieht ihm einen Ring vom Finger, den er daraufhin anlegt.
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Mylanthar stürzt den Trank in seiner Hand hinunter. Daraufhin schließen sich einige seiner Wunden.
Danach greift er einen weiteren Trank von seinem Gürtel.
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Nichts zu sehen..
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Thogak hält seine Hand vor sich und schaut den Ring an, den er sich gerade angesteckt hat. Dann sagt er mit erwartungsvollem Ton: "Hopp!"
Er fängt an zu flackern, wie andere Gladiatoren vor ihm bereits auch schon. Er versucht erneut, das Schutzfeld zu durchdringen, prallt aber ab. Er murmelt grummelig kurz etwas vor sich hin und geht dann zur Falltür auf E10.
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Mylanthar trinkt auch den neuen Trank in seiner Hand in einem Zug aus. Wieder schließen sich einige seiner Wunden.
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Nichts zu sehen..
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Thogak sinkt durch die geschlossene Falltür nach unten.
Daraufhin hört man einigen Krach aus dem Raum unter der Falltür, während Thogak zweimal auf die Truhe im Kellerraum einschlägt. Es ist ein wütendes Knurren zu vernehmen.
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Mylanthar entnimmt seiner Tasche eine kleine Wurfaxt und befestigt sie an seinem leeren Gürtel.
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Es ist nichts zu sehen..Jedoch hört man Ruafos Stimme "Texet" sagen.
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Jenseits der Falltür ist wieder Lärm zu vernehmen, als Thogak erneut auf die Truhe einschlägt. Die Truhe zerbricht und es kommen neben einer Phiole auch ein Paar Stiefel zum Vorschein, nach dem Thogak greift. Er geht dann einen Schritt nach B7.
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Mylanthar scheint es in seiner schützenden Hülle auf der Treppe zu gefallen. Abwartend betrachtet er das Foyer, eine Hand in die Luft gestreckt. Offensichtlich fühlt er nach der unsichtbaren Hülle, die ihn umgibt.
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Nichts zu sehen...
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Mylanthar scheint ein Gedanke zu kommen.
Ein weiteres kramt er aus seiner Tasche eine Wuraxt hervor und hängt sie an seinen Gürtel.
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Thogak zieht die Stiefel an.
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Plötzlich verschwindet Mylanthars Schwert im Nichts..Dafür taucht auf I14 eine Schriftrolle auf.
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Jetzt holt Mylanthar eine Phiole aus seiner Tasche hervor und heftet sie an seinen Gürtel.
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Thogak greift an seinen Gürtel nach einer Phiole und trinkt diese aus. Einige seiner Wunden schließen sich
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Die Falltuer zum Keller oeffnet sich..danach erklingt ein knartschendes Geraeusch und ein grosses Wasserelementar erscheint (D/E 8/9). Ruafo spricht "Geist von Aquel'Zar! Du bist nun meinem Willen unterworfen! Toete meinen Feind, das Hundewesen!"
"Chaa, Meischter."
Dann holt das Elementar aus und schlaegt nach Thogak, haut aber daneben
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Mylanthar beobachtet gespannt die Bemühungen der lebenden Wassermassen, seinen Gegner zu verletzen.
Währenddessen holt er aus seiner Tasche einen Wurfhammer und befestigt ihn an seinem Gürtel.
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Thogak macht einen Schritt zur Leiter, um diese hinaufzuklettern.
Das Elementar nutzt seine Gelegenheit, um Thogak einen Hieb zu versetzen, schlägt jedoch ins Leere.
Oben angekommen quetscht sich Thogak daraufhin an der Statue vorbei und geht durch die Wand nach draußen und dort dann auf C12.
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"Elender Feigling Thogak!" Seinen Blick auf das Elemtentar gerichtet sagt er: "Töte ihn sobald du ihn siehst." Eilig schreitet Ruafo zur Tür. Während er das tut, spricht er eine Formel und dreht seine Hand. Er bleibt dann vor dem Eingangsportal stehen. J15
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Mylanthar verdreht die Augen ob Thogaks feigem Rückzug, kramt aus seiner Tasche eine weitere Phiole hervor und heftet sie an seinen Gürtel.
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Thogak geht an der Wand entlang und bleibt an der Ecke stehen. C15
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Ruafo oeffnet die Tuer und fliegt hinaus. Beide Drachenköpfe speien Fontänen aus Feuer auf Ruafo Waehrend er empor steigt (J 16) spricht er eine Formel..sein Gesicht wird zu einer Fratze, die sich kurz darauf wie eine Maske aus schwarzem Licht von seinem Gesicht ablöst und in Thogaks Richtung schnellt. Sie trifft Thogaks Körper, der jedoch widersteht der Wirkung.
"Alles eine Frage der Zeit.." sagt Ruafo.
Das Elementar bewegt sich durch den Flur aufs Feld I/J 10/11.
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Mylanthar schaut sich interessiert im Foyer um und scheint abzuwarten, was als nächstes passiert.
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Thogak hört auf zu flackern.
Als er das bemerkt, knurrt er genervt unverständlich vor sich hin. Er erhebt erneut seinen kürzlich erworbenen Ring und sagt befehlend: "Hopp!". Das Flackern setzt aufs Neue ein.
Daraufhin geht Thogak ein Stück an der Wand entlang und dann durch die Wand ins Haus (E12).
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Ruafo laesst sich nur nach unten schweben (selbes Feld, 0ft) und dieselbe Szene wie eben spielt sich ab. Die Maske durchdringt ihn aber ohne Wirkung.
Das Elementar nähert sich Thogak...
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Mylanthar versucht es sich in seiner Kraftkugel bequem zu machen und betrachtet das Geschehen um ihn herum interessiert. Er sieht nicht so aus, als wollte er daran demnächst etwas ändern...
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Thogak macht einen Schritt zur Seite (F12) und schlägt dann zweimal auf die Wassermassen vor ihm ein.
Er trifft beide Male und setzt dem Elementar schwer zu, obohl seine Schläge schon weniger heftig aufschlagen als es normalerweise der Fall wäre.
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"Es reicht mir nun, Thogak." Ruafo hebt seine Hand und spricht ein einziges Wort. Aus jeder seiner Fingerspitzen entspringen kleine violette Kugeln, die in rasender Geschwindigkeit einen weg zu Thogak bahnen. "Intervention!" ruft Ruafo..irgendetwas scheint sich im Gefuege der Welt veraendert zu haben..
Alle 5 Geschosse treffen den befellten Stachelkettenkrieger.
Dann geht er einen Schritt (J15) und hebt seine Schriftrolle auf..
Das Elementar greift ebenfalls zwei Mal an, verfehlt jedoch beide Male
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Thogak geht durch die Wand ins Foyer (H13).
Das Elementar nutz dabei seine Gelegenheit, nach ihm zu schlagen, als er sich auf die Wand zu bewegt. Es misslingt dem Elemnetar jedoch, mit dem Schlag Thogaks Rüstung zu durchdringen.
Dann schlägt Thogak mit seiner Stachelkette nach Ruafo, verfehlt diesen jedoch.
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Ruafo laesst das Schwert fallen. Er spricht einen Zauber von der Schriftrolle. Seine Hand beginnt schwarz zu gluehen und ein Funkeln blitzt in seinen Augen..Er fliegt ein Feld nach schraeg oben vor Thogak (I14,5ft), schlaegt jedoch durch ihn hindurch.
Das Wasserelementar schlaegt ebenfalls nach Thogak, verfehlt ihn aber beide Male.
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Thogak lässt seine Kette zweimal Richtung Ruafo kreisen.
Danach macht er einen Schritt durch die Wand hinter sich (G12).
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Ruafo fliegt neben Thogak, darauf achtend, sich nicht der Gefahr seiner Stachelkette auszusetzen (F12,5ft).
Er schlägt zu, erneut gleitet seine Hand jedoch durch Thogak durch.
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Thogak schlägt erneut zweimal auf Ruafo ein, und die Kette schlingt sich beim zweiten Mal um Ruafos Körper und schneidet sich tief ins Fleisch.
Danach geht er wieder durch die Wand (H13).
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Ruafo fletscht vor Schmerz kurz die Zähne. Dann fliegt er über das Elementar hinweg überThogak (H14). Dieser schlägt nach Ruafo, haut aber daneben. Erneut zischt die Hand in Richtung des Fellklumpens, dieses mal weicht Thogak jedoch geschickt aus.
Das Elementar verfehlt ebenfalls
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Sichtlich zornig darüber, dass er keinen Treffer landen konnte, obwohl Ruafo im Gegelgenheit dazu gab, lässt Thogak abermals seine Kette kreisen.
Beim ersten Schlag kommt die Kette jedoch nicht einmal in der Nähe von Ruafo, sondern verursacht ein zweites Loch im Parkett dieses Zimmers. Dem zweiten Schlag kann Ruafo ausweichen.
Unter wütendem Gebrüll macht Thogak dann erneut einen Schritt durch die Wand (G12).
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Ruafo geht einen Schritt nach oben. (H13)Dort lässt er seine Schriftrolle erneut fallen und nimmt einen Trank vom Gürtel, den er sofort leert. Einige seiner Wunden schliessen sich.
Das Elementar schlägt zwei Mal daneben.
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Thogak schlägt nach dem Elemntar, verfehlt es aber beide male.
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Das Elementar verschwindet im Nichts. Ruafo geht erneut in den Bilderraum und Thogak schlägt nach ihm und trifft. Dann wartet er einen Augenblick (G12 5ft)
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Thogak hört auf zu blinken.
Bevor Thogak irgendetwas anderes machen kann, schnellt die schwarz leuchtende Hand in dessen Brustkorb. Ein irres Grinsen bemächtigt sich des Gesichts des Klerikers. Thogaks schlagendes Herz wird in Ruafos Hand zerquetscht kurz bevor der Fellkrieger tot zu Boden sinkt.
"Schätzt euch glücklich, Thogak", sagt Ruafo, "für gewöhnlich sterben meine Herausforderer einen bedeutend langsameren Tod."
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"Mylanthar, ihr seid nun frei." Die Kugel um Mylanthar verschwindet.
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Mylanthar grinst Elanthar an und von seinen Lippen lassen sich die Worte "Was jetzt?" ablesen, zur Verdeutlichung streckt er die Arme von sich und zuckt mit den Schultern.
Danach geht er flink zur Tür in den Essraum (K9), öffnet diese und wirft einen interessierten Blick nach oben durch das Loch in der Decke.
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Eine Geste und ein Wort reichen, um die Stille, die auf Mylanthar liegt, aufzuheben. "Ich benötige nun einige Minuten, Mylanthar. Im Spielzimmer liegen Würfel auf dem Tisch, die das Schicksal zu unseren Gunsten wenden können. Ebenso wird der Kelch auf dem Altar euch stärken. Plündert die Leichen, nehmt insbesondere Seraphs Ring an Euch."
Ruafo kniet sich hin und betet. "Für die Erkenntnis..statte mich mit den Kräften aus, die ich brauche, um den Untod zu besiegen".
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Während sein Gefährte niederkniet, um zu beten, macht sich Mylanthar daran, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Schnellen Schrittes ist er bei Elanthar und nimmt diesem sein Schwert aus der Hand, um es wieder sicher in der Scheide zu verstauen.
Dann beugt er sich über die Leiche der befellten Kriegers, murmelt ein kurzes "Ihr wart ein würdiger Gegner." und nimmt dem Ungetüm seinen Umhang ab, um ihn sich umzuhängen. Den Ring, welcher bereits durch die Hände zweier toter Gladiatoren ging, nimmt der Mensch ebenfalls an sich und steckt ihn an seinen Finger.
Als nächstes begibt er sich ins Spielzimmer und steckt die Würfel, die auf dem Tisch liegen, in seine Tasche. Ein paar Schritte über den gefallenen Tiger hinweg bringen ihn neben die Leiche Naokos, der er einen Krummsäbel abnimmt und an seinem Gürtel befestigt.
Der Kelch auf dem Altar erweckt Mylanthars Interesse. Kurzentschlossen ergreift er ihn und trinkt ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Den leeren Kelch lässt er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in seiner Tasche verschwinden.
Jetzt geht er zur Leiche des namenlosen Elfen, der seinem Schwert zum Opfer fiel, verneigt sich kurz vor ihr und nimmt ihr dann zwei Tränke ab, die er in seiner Tasche verstaut.
Mit nur wenigen Schritten gelangt er vor die verschlossene Truhe, die im Speisesaal steht. Ein paar wuchtige Schläge seines Schwertes lassen das Holz bersten. Im Inneren der Truhe findet sich ein blassrosanes, kristallenes Prisma, das der Krieger mit einem Lächeln an sich nimmt und vor seinem Gesicht wieder loslässt. Anstatt zu Boden zu fallen beginnt der Stein um den Kopf des Kriegers zu kreisen.
Ein prüfender Blick ins Arbeitszimmer fördert nichts interessantes zu Tage, so dass Mylanthar sich jetzt wieder ins Foyer begibt, die Leiter in den Keller hinabsteigt und dort eine kleine Phiole an sich nimmt.
Daraufhin steigt er wieder nach oben, ersetzt eine Wurfaxt an seinem Gürtel mit dem Rapier des gefallenen Halblings und verstaut die Axt wieder in seiner Tasche.
Dann beugt er sich ein weiteres Mal zur Leiche des Ungetüms hinab. Mit flinken Fingern entfernt er die beiden Armbänder von den kräftigen Armen, legt eins selbst an und legt das andere vor die Füße Elanthars.
Daraufhin macht er es sich auf dem Sockel einer der Statuen im Foyer bequem und wartet darauf, dass sein Kumpane seine Gebete beendet.
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ca 15 min später...
Ruafo erhebt sich und tritt ins Foyer. "Ihr habt ja gründlich gearbeitet" sagt er verschmitzt. "Verzeiht meine ungenaue Ausdrucksweise. Aus dem Kelch trinken wir beide erneut, kurz bevor wir das Erdgeschoss verlassen. Jedoch wirkt er nur am Altar. Am besten wird sein, ihr geht zuerst hoch, dann erhaltet ihr eine ganz ansehnliche Heilung. Ich versorge mich hier unten zunächst selbst. Hier im Bilderraum in der Truhe ist noch ein Trank, der Eure Haut dick macht wie die eines Elefanten. Fühlt euch frei, sie zu nehmen. Ich nehme die Laterne des Fellklumpens an mich, sie enthüllt alles Unsichtbare. Das runde Obejkt ist eine Granate, die ich auch an mich nehme , damit ihr Eure Hände frei habt. Sofern kein anderer den Trank aus der Truhe genommen hat, in der ihr den Ionenstein gefunden habt, könnt Ihr ihn trinken, um zu fliegen. Oder ihr lasst ihn mir, mit Thogaks ehemaliger und nun meiner Rüstung schadet das meiner Mobilität dann nicht all zu sehr. Wenn ihr sie braucht, nehmt Thogaks Stiefel. Ihr seid womöglich noch schneller mit ihnen. Ich werfe gleich noch einen Blick auf die Schriftrollen des Elfen."
Ruafo tut, was er ankündigte..Er zieht seine Rüstung aus und legt Thogaks an. Ebenso nimmt er dessen Rucksack. Die Laterne erbeutet er ebenfalls. Dann nimmt er aus dem Raum mit den Hebeln das kleine Runde Objekt und heftet es an seinen Gürtel. Vom Elfen nimmt er den Gürtel, den er anlegt, und dessen Ring und tauscht ihn mit seinem eigenen Ring aus, der eine Weile zuvor kurz aufleuchtete. Seinen Morgenstern nimmt er an sich. Er schaut sich des Elfens Schriftrollen an, nimmt sie an sich und geht zum toten Naoko. Auch seine 11 Schriftrollen nimmt er.Er spricht einen kurzen Zauber. "Mylanthar, macht Euch von nun an keine Sorgen mehr." Er grinst kurz diabolisch. Seine Plünderung geht bei Seraph weiter. Von ihm nimmt er dessen Tränke und packt sie in den Rucksack. Letztendlich nimmt er noch seine eigenen, fallen gelassenen Schriftrollen mit. "Folgt mir kurz ins Arbeitszimmer, Mylanthar." Dort angekommen schreibt er etwas auf einen Zettel, den er Mylanthar reicht. "Beherzigt diesen Hinweis, wenn wir oben sind. Ich wäre hier unten so weit fertig. Bevor wir nach oben gehen, solltet Ihr mir noch kurz euer Schwert geben. Ich verwandele es in Al'Tharak, die Klinge der Segnung. Kein untotes Wesen hat jemals eine Konfrontation mit ihm länger als einige Augenblicke überstanden."
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Nachdem Mylanthar seinem Gefährten in die Rüstung geholfen hat und die Informationen auf dem Zettel mit einem Nicken zur Kenntnis genommen hat, ergreift er wieder das Wort:
"Ich werde noch ein paar Kleinigkeiten erledigen, bevor ich nach oben gehe.", brummt Mylanthar in seinen nicht vorhandenen Bart.
Schnell entledigt er sich seines Schwertes und reicht es an Elanthar weiter. "Tut euer Werk, mein Freund." Dann greift er in seine Tasche und legt Elanthar einen Trank vor die Füße. "Das hier sollte euch behilflich sein. Nehmt ihn, bevor ihr nach oben kommt."
Dann geht der Krieger ins Kunstzimmer, ergreift die Phiole, die dort auf dem Boden liegt, und nimmt das letzte Armband Thogaks an sich, dass er in seiner Tasche verschwinden lässt. "Nicht, dass wir das noch hier unten vergessen..." murmelt er dabei.
Während er den Kelch aus seinem Beutel kramt, geht er wieder zum Altar und plaziert das Gefäß darauf. Auf magische Weise wird der Kelch wieder befüllt.
Mit einem Grinsen trinkt Mylanthar erst den Trank aus dem Kunstzimmer und dann den Trank aus dem Keller, um danach mit dem vollen Kelch in der einen und einer Phiole aus seiner Tasche in der anderen Hand vor die Treppe zu treten und einen auffordernden Blick in Richtung Elanthars zu werfen.
"Wir sollten uns beeilen, da oben warten zwei alte Herren auf uns.", grinst er seinen Freund an.
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Ruafo grinst auch kurz. "..und wir wollen ja nicht unhöflich sein." Er nimmt eine Schriftrolle zur Hand und liest sie laut vor..kleine Blitze durchfahren seine Hand, dann berührt er Mylanthar. "Nun zu eurem Schwert." Der Großinquisitor nimmt das Schwert an sich und hebt es gen Himmel. "Altha!" brüllt er. Aus allen Richtungen strömen leuchtende Nebel in das Schwert, das nun schwach leuchtet und ein herrliches Summen abgibt. Kurz darauf spricht er "Tharak!" und der Raum erleuchtet keurz in geißend hellem Licht, ohne dass es irgendjemanden blenden würde. Die Parierstange des Schwerts nimmt die Form von Flügeln an und das nun geflammte Schwert strahlt in hellem Licht. Er reicht es Mylanthar. "Geht nun."
1 Zauber auf Mylanthar, 2 Zauber aufs Schwert
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Während Ruafo sich an Mylanthars Schwert zu schaffen macht, stürzt der erst den Trank in seiner Hand hinunter und gleich darauf leert er den Kelch bis zur Neige.
Danach nimmt er sein Schwert wieder an sich, nickt seinem Gefährten kurz zu und tritt auf die Treppe. "Wir sehen uns oben...
ca
Runde 194: Potion
Runde 195: Kelch
Runde 196: Schwert nehmen und gehen
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Ruafo geht zum Brunnen im Foyer. Er trinkt einige Schlucke aus ihm und seine Wunden beginnen sich zu schliessen.
+1 Runde: Gehen, Trinken
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Ruafo trinkt erneut aus dem Brunnen. Wieder schliessen sich einige seiner Wunden.
+1 Runde
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Ruafo konzentriert sich regungslos. Ein Zauber folgt und kurz darauf heilen blutende Stellen seiner Haut schlagartig.
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Ruafo macht sich daran, die erbeuteten Traenke zu identifizieren.
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Ruafo sammelt Mylanthars Trank ein und geht vor die Treppe. Am Guertel traegt Ruafo nun 3 Traenke, das Lederband mit den Steinen und eine Schriftrolle. Die Laterne deaktivert er und steckt sie in den Rucksack. Seine Waffe steckt im Halfter. Er trinkt den Trank, den sein Kumpane ihm gab. Dann benutzt er eine der Schriftrollen des Druiden, dieselbe Szene mit den Blitzen wie einige Minuten zuvor spielt sich ab. Er haelt noch eine Schriftrolle in der Hand. Einer der Traenke am Guertel rinnt Ruafos Kehle hinab, ploetzlich ist wieder ncihts von ihm zu sehen. Er spricht noch einen Zauber und geht dann ebenfalls auf die Treppe, wie man vermutet, denn die zweite Ebene beginnt.
ca Runde 337
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"Ja, ihr seid wahrlich meines Geschenks würdig... Aber nur zweien von Euch kann ich mein Geheimnis verraten. So möge es sich nun entscheiden!"
Nach kurzem Warten fügt er hinzu:
"Ach ja. Der Kampf findet hier statt, auf diesem Stockwerk, damit wir uns da richtig verstehen..."
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"Geschenk? Ha, das ich nicht lache..."
Morgan wendet sich um und blickt zu Mylanthar und Elanthar. Ihr habt länger gebraucht als ihr gedacht hätte. Einen weiteren Kampf erachte ich für sinnlos. Es war ein nettes Duel, aber für meinen Vertrauten werde ich mich eines Tages rächen, soviel sei dir gwiss, Schwerkämpfer.
Morgan winkt ab und zieht an Mylanthar und Elanthar vorbei, eine betäubende Duftwolke hinter sich herziehend.
"Bis zu unserem nächsten Treffen..."
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"Nun denn, so zieht ohne Gram, dieses Geschenk nicht zu bekommen. Es wird nicht allzu schwer fallen, vermute ich."
Narnyen wendet sich an Ruafo und Mylanthar.
"Nun zu euch! Folgt mir. In den Keller..."
FIN