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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Stadt der Masken => Thema gestartet von: Azmahel am 10.11.2006, 00:35:30

Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 00:35:30
Tiefwasser, 21. Elenit 1372 TZ, früher Nachmittag.

Eine leichte, herbstliche Brise zieht durch die engen, verwinkelten Gassen der prächtigen Stadt, wie Tiefwasser auch gerne genannt wird udn lässt euch leicht frösteln. Mit ihr wird nicht nur der eisige Hauch des bevorstehenden Winters zu euch heran getragen, sondern auch der salzige Geruch des nahen Meeres.
Langsam bahnt ihr euch euren Weg durch das stetige Treiben auf den Straßen, noch immer ein wenig aufgeregt ob der neusten Geschehnisse, welche auch dafür Verantwortlich sind, dass ihr überhaupt in dieser Konstellation unterwegs seid.
Auch wenn heute der Tag der Tag und Nachtgleiche ist, ein Anlass den viele Adelige und betuchte Bürger als Grund zum feiern ansehen, so geht doch der Großteil der Menschen auf den Straßen ihrem normalen Tagwerk nach und so sind auch viele Wagen, KArren und anderes Fuhrwerk auf den oft viel zu engen Straßen unterwegs und sorgen für ein fast schon für Tiefwasser typisches Verkehrschaos.
Die schnaubenden Zugtiere und arbeitenden Menschen erzeugen zusammen mit den unzähligen, am Straßenrand feilgebotenen Waren, wleche von normalen Früchten is zu den exotischsten Gewürzen  reichen eine unverkennbare Duftnote, untermalt von dem flüchtigen Hauch der Dufwässerchen der Adeligen, welcher sich nicht anders als der Duft der Großstadt beschreiben lässt.
So bahnt ihr euch also den Weg durch die verwinkelten und verzwiegten Gassen, nach nichts anderem Auf der Suche als einem Platz um sich auszuruhen, die müden Glieder zu strecken und mit dem kurz zuvor geschehenen abzuschließen, dieser Verkettung seltsamer zufälle, die jedes eurer Leben zu einem Gewissen grad umgekrempelt und euch zueinander geführt hat.
Unbemerkt erhebt sich einer der lumpentragenden Bettler, welche in der letzten Zeit so zahlreich geworden sind und schwankt, offensichtlich leicht angetrunken auf euch zu.

"He Ihrs! Ihr seht sso aus, als wolltet ihr euch ne Goldene Nase verdienen. Ha! Sseht mir aus wie Abenteurer. Ich hab da nämlich was gehört, ja. Für no eine glänzende Münze werd ichs euch verraten."

ruft er und zunähst seid ihr euch nicht einmal sicher, ob er wirklich euch meint, doch als er euch ein beinahe Zahnloses, breites Grinsen zuwirft und begierig seine Hand ausstreckt wird klar, dass er wirklich mi euch redet. Denn Abenteurer seid ihr, auch wenn es wohl für einige von euch noch ein neuer Gedanke ist an den sie sich noch gewöhnen müssen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 10.11.2006, 01:31:23
So schnell wie es ihre, durch den wenigen Schlaf in der letzten Nacht ermüdeten, Muskeln erlauben, greift Camthalias unter ihren dicken Herbstmantel, den sie mittlerweile gegen den dünnen Seidenumhang getauscht hat und zieht 2 Kupferstücke hervor. Eilig wirft sie sie dem Bettler vom Pferd herab vor die Füße, sich umschauend ob der Menschenmenge die sich hier befindet. Nur allzu schnell wird Camthalias klar, dass Vorsicht nun nicht mehr von Nöten ist, da dieser stinkende Stadtstreicher sowieso schon die Aufmerksamkeit auf sie gelenkt hat.

"Was wollt ihr? Und versucht nicht, mehr zu fordern. Nur meiner guten Stimmung zum Dank seid ihr noch im Vollbesitz eurer Sinne. Obwohl..."

Camthalias schaut abschätzig auf den Bettler herab. Leicht dreht sie ihren Kopf, schielt zu Quintheras und unterhält sich leise in einer fremden Sprache mit dem Falken auf ihrem Unterarm:

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Ihre Augen verengen sich leicht zu Schlitzen und Camthalias mustert den Bettler erneut. ihre rechte Hand gleitet zu demselben Lederbeutel hinunter, aus dem sie schon die 2 Münzen gezogen hat, und klopft leicht darauf während dessen sie weiter redet:

"Was nun? Redet. Und je schneller ihr redet, desto größer ist eure Chance, noch etwas oben drauf gelegt zu bekommen..."


[Hoffe, dass passt so vom Schreibstil her, bin nämlich was ORPG angeht noch ein Frischling.]
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 13:40:09
Ich muster den Bettler von oben bis unten. Es schien ihm im Leben nicht gut ergangen zu sein und wahrscheinlich würde er das Geld, so wie er aussah in Alkohol umtauschen als es für Kleidung und Essen auszugeben. Ich greife langsam in Gedanken zu meinem Beutel. Canalias Worte reizen mich aus meinen Gedanken heraus und ich lasse langsam wieder di Hand sinken.
Als sie anfängt mit ihrem Falken zu reden werfe ich einen blick zu dem Raben der auf meiner linken Schulter sitzt und versuche vergeblich ein Grinsen zu unterdrücken.

Gespannt schaue ich wieder zu dem Bettler. Ehrlich erwarten tue ich nicht das er uns irgentwas interessantes erzählen kann, aber wer weiß vielleicht ja doch.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 14:13:16
Hastig grabscht der zerlumpte Mann die Münzen aus dem Drekc der Straße, bevor ihm jemand zuvor kommen könnte.
DIeses erbarmenswerte Häufchen Mensch hat sicher schon vor langer Zeit sein letztes bisschen Würde verloren.


"Ja. Ja eine gute Wahl habt ihr getroffen. Ich sehe viel, höre viel. Niemand beachtet einen alten Straßenköter wie mich. doch ich bin aufmerksam, weiss wann es sich lohnt hinzuhören. Ja. ich kann euch etwas erzählen. Kann euch verraten wie ihr zu nem Haufen Gold kommen könnt. Ich würde es ja selber machen, aber ich bin zu alt für sowas. "


Er will gerade fortfahren, als er den Kopf wieder hebt und die Hände sieht, die so nah an den Geldbeuteln ruhen. Ein kurzes Funkeln in seinen Augen zeigt, dass er nur zu gerne bereit ist das Spiel zu spielen, in der hoffnung, dass da wo die ersten Münzen her kamen noch weitere auf ihn warten.

Auch wenn eure kleine Gruppe zusammen mit dem vor euch im Dreck knienden Bettler ein seltsames Erscheinungsbild abgeben mag so werdet ihr von den meisten Passanten nicht weiter beachtet, zu sehr sind sie mit sich slebst und ihrem Tagwerk beschäftigt. Nur ab und an erntet ihr ein paar neugierige oder gar verwunderte Blicke oder jemand funkelt euch mürisch knurrend an, weil ihr ihm gerade den Weg versperrt habt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 10.11.2006, 14:39:59
Evendur mustert den alten Mann eine zeitlang, und beobachtet die Reaktion seiner Gefährten.
Dann steigt er von seinem Schimmel, tätschtelt ihm kurz den Hals und geht dann zu dem Bettler: Torm sei mit euch, guter Mann. Ich bin Evendur Lichklinge aus dem Tempel Torms der leuchtenden Pflicht. Begleitet uns in den Tempel, dort könnt ihr uns dann eure Geschichte erzählen. Die Straße ist kein guter Ort für solcherlei Gespräche.
Währenddessen hat er den Roten Wollumhang mit dem Symbol Torms von den Schultern genommen, und bietet im dem Mann an. Darunter trägt er sein Rotes Doublet (Sowas in der Art) (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Tizian_081.jpg), und sein Zweihänder ragt über der Schulter hervor.
Hier, nehmt den Mantel, ich will nicht das ihr unnötig friert.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 10.11.2006, 15:12:17
Camthalias schüttelt leicht - fast unmerklich - den Kopf und atmet leise aber hörbar aus. *Jeder ist seines eigenen Schicksals Schmied.*

"Nun denn, dann lasst uns gehen. Und wehe ihr verschwendet unsere Zeit."

Beim letzten Satz funkelt Camthalias den Bettler aus zusammen gekniffenen Augen an. Dabei zieht sie ihren Umhang enger um sich *Brr... ist das kalt, der Herbst ist dieses Jahr mal wieder ein würdiger Vorbote des Gevatter Schnee.* Camthalias blickt in die Höhe und beobachtet einen kurzen Augenblick die Wolken. *Bin ja mal gespannt, wann es das schneien anfängt.* Die Grauelfin lässt die Münzen, die sie noch herausgeholt hat, wieder in ihrem Beutel unter dem Umhang verschwinden.

"In der Vorahnung, dass Torm wohl keinen heißen Met in seinen Tempel gestattet, lasst uns vorher noch schnell einen besorgen. Vielleicht fällt dann unserem neuen..." Camthalias zieht Luft in ihre Lunge "...Bekannten etwas mehr der Geschichte ein."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 15:38:13
Ich schaue mich um
" Dann lasst uns aubrechen ich habe vorhin dahinten ein Gasthaus gesehen. Ich hoffe jemand von euch kennt den Weg zum Tempel ich Bin neu in der Stadt"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 16:03:27
Der alte Mann ist sichtlich verdutzt als Evendur sich ihm derart nähert und er weicht auch beinahe furchtsam ein stück zurück. Doch dann erkennt er in seinem Gegenüber einen IDener Torms und entspannt isch sichtlich.

"Ihr seid zu gut zu mir mein Herr. Zu gut. Aber lassen wir es bei einem schönen, warmen Met und ein paar harten Münzen. Ja? Ich will euch nicht zur Last allen und sie helfen mir jetzt sicher mehr als der Segen eures Gottes. "

Freundlich lächelt er die Schicksalsklinge an und verbreitet einen wiederlichen Gestank von Abwasser und Schmutz. Seltsamerweise klingt er jetzt ein wenig nüchterner als noch zuvor.

"Ja, gleich hier um die Ecke hat Erbert, ein guter Freund von mir eine kleine Schenke. Der hat einen geradezu göttlichen Met. Nur schade, dass ich mir nicht öfter eins leisten kann."

der Mann steht auf und geht langsam in die Richtung aus der ihr gerade gekommen seid und weisst euch an ihm zu folgen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 10.11.2006, 16:22:03
Faelas steigt nun auch von seinem Braunen Hengst und tätschelt ihm leicht den Hals.

*Ich hasse die Stadt. Es stinkt hier und die Leute sind nicht besser. Dieser alte Kauz dort kommt mir nicht geheuer vor. Mal sehen was die anderen tun werden. Ich hoffe sie werden ihm nicht folgem, bei Mielikki*

Nachdem Faelas sich ein wenig umgeschaut hat, nimmt er die Kapuze seines grünen Umhangs vom Kopf und streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht. Er beobachtet die Umgebung um vielleicht einen Hinterhalt oder Ähnliches auszumachen, dann blickt er kurz in die Richtung aus der wir kamen, und in die der Bettler uns führen will.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 16:37:47
Faelas blickt sich um, kann aber nichts verdächtiges erkennen, jedoch ist sehr viel los auf den Straßen, sodass es durchaus sein kann, dass ein Paar beobachtender Augen seinem Scharfen Blick entkommen sind aber alles in Allem wirkt die Szenerie friedlich und entspannt.
Der Gedanke an einen Hinterhalt auf einer derart Belebten Straße zu dieser Tageszeit  scheint nicht nur unangebracht, nein fast schon absurd und lächerlich.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 10.11.2006, 16:42:52
Nach dem Umschauen ist Faelas sichtlich beruhigt.

*Trotzdem viel zu viel los hier...
Ich will mir nicht anmaßen irgendwelche Entscheidungen für die Gruppe zu treffen, also lasse ich lieber Camthalias und Oscar die Sache regeln... Ist ja auch nicht mein Geld, das sich dieser Bettler eben einsteckte*


Er führt seinen Hengst nun an den Zügeln und schließt zu Oscar auf.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 10.11.2006, 17:03:01
Mit einem warmen Lächeln im Gesicht:
Dann lasst uns gehen. Doch davor, seid so gütig, wie ist euer Name?
Ohne den Segen der Götter ist dein Zustand ja kein Wunder...

An Camthalias gewand: Ja, der Winter wird steht vor der Tür. Dann ist es um so wichtiger, dennen zu helfen die kein Obdach besitzen. Vergiss nicht,   wer wir sind, erkennten wir darin, was wir für andere tun.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 17:20:52
Zitat
Seltsamerweise klingt er jetzt ein wenig nüchterner als noch zuvor.


Ich stutze und schaue mich um sofern ich nichts entdecke, Werde ich mich leicht zurückfallen lassen und meinem Raben auf meiner Schulter etwas zuflüstern

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Der Rabe erhebt sich und flattert los. Ich beschleunige meine Schritte um zu den anderen wieder aufzuschließen
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 17:26:48
"Entschuldigt bitte. Mann nennt mich den Alten Garrow. Zumindest die die mich kennen. Meist wede ich nur mit 'He du!' oder weniger netten Dingen betittelt"

Dann macht sich Garrow auf den Weg. Für sein ALter und seinen äußerlichen Zustand scheint er noch recht fit zu sein, denn sein Gang ist nur leicht gebeugt und er zieht das rechte Bein ein wenig nach.
Kaum 20 Meter später steht ihr wieder vor einer einfachen Schänke die ihr eben erst passiert hattet. "Zu den drei Federn" heißt dieses Etablisment, zumindest sagt dies das verblichene Wappenschild über der Tür aus.

Als Garrow in die Wärme der Gaststube eintritt erschallt sofort eine tiefe, leicht erzürnte Stimme.

"Garrow! Was willst du denn hier! Glaub bloss nciht, dass du..."


Dann bricht die Stimme Mitten im Satz ab, scheinbar hat sie bemerkt, dass der Bettler nicht alleine ist.

Als ihr eintretet könnt ihr auch bald die Quelle der Stimme ausmachen, einen Stierschultrigen Mann mit Glatze und einem Braunen Vollbart, der in die Rolle des Wirtes hineingeboren scheint. Eine zackige Narbe in seinem Gesicht zeugt stumm davon, dass er nicht nur eine Kneipenschlägerei mit gemacht hat und eine offen über seinem Kopf hängende Sachelkeule warnt jeden davor Unruhe zu stiften.

Der Schankraum selbst wirkt staubig und Schmuddelig. Sicher ist dies eine Schänke der untersten Klasse und ihr seid froh, dass ihr im Moment wohl die einzigen Gäste seid, denn vermutlich sind die Normalen Besucher dieses Ortes keine sonderlich freundlichen Gesellen.
Der fleckige Holzboden klebt knartschend unter euren Stiefeln und ihr glaubt nicht dass all die dunklen flecken NUR Bier sind. In einem Holzpfeiler in der Mitte des Raumes stecken noch immer ein Paar Messer, vermutlich die Überbleibsel einen Abendlichen Wettwerfens.

Erbert nickt euch kurz mürrisch zu, hält es aber nicht für Nötig euch zu begrüßen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 17:47:59
ich schaue mich in der Taverne nach einem halbwegs sauberen Tisch in einer der Ecken des Raumes um.Sofern ich einen gefunden habe (oder auch nicht)

"wir sollten uns dorthin setzen dort können wir alles besprechen"

an den Wirt gewandt
"Wir hätten gerne einen Krug Met"

sobald dieser da ist werde ich Garrow einen Becher zu schieben

"so nun erzähl uns wie wir .. wie nanntest du es vorhin so treffen uns eine goldene Nase verdienen können"

ich lehne mich zurück und schaue ihn erwartungsvoll an
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 10.11.2006, 17:55:22
"Torm zum Gruße, Herr Wirt.
Wir trafen diesen Mann auf der Straße, und er erzählte uns von eurem Vorzüglichem Met.
Doch sagt, was ist der Grund für euren Ärger?"


Evendur sieht sich nach einem Tisch in der Mitte des Raumes um, und geleitet den Bettler dorthin.
Am Tisch zieht der der Elfe einen Stuhl heruas, und wischt ihn kurz sauber (Sofern er nicht zu dreckig ist, ansonsten lege ich den Mantel darüber).

Danach setzt er sich auf einen Stuhl mit Blick zur Theke.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 10.11.2006, 18:21:55
Als Faelas eintritt, nachdem er draußen seinen Hengst an einen Stützbalken des Gebäudes angebunden hatte, blickt er sich mürrisch um. Der Wirt kommt ihm auch gleich unsympathisch vor und er ärgert sich über den widerlichen Zustand der Schänke.

*Menschen sind schon ein widerwärtiges Volk...manchmal...*

Faelas setzt sich neben Oscar auf einen Stuhl, sagt weiterhin kein Wort und bestellt auch nichts.

*Mal abwarten was Oscar mit dem armen Kerl anstellt, wenn der nicht mit etwas Vielversprechendem aufwarten kann. Bei Corellon Larethian... ist das Blut auf dem Boden?*

Angewidert zieht er sich seine Kapuze wieder tief ins Gesicht und wartet auf seine Kumpanen, die nacheinander die Schänke betreten.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 19:02:06
Der Wirt deutet mit einem Wurtigen FInger auf Garrow

"Dieser Räudige Strassenköter ist der Grund für meinen Ärger. Immer wieder prellt er die Zeche. Ich wollte ihn gerade rausschmeissen, als ich gesehen habe, dass er nicht alleine ist. Ihr seht mir ja nicht so aus als wolltet ihr mich um mein Geld bringen."

Um noch einmal zu untermauern wie er das gesagte Meint wandert sein Blick kurz hoch zu der gartigen Stachelkeule. Dann macht er sich daran, den bestellten  Met in einen schmudeligen Krug zu füllen und an den von euch auserkohrenen Tisch zu bringen.

Dort nimmt sich Garrow zunächst einen großen, genussvollen Schluck aus seinem Krug.
Nachdem er ihn abgesetzt hat zögert er noch einen Moment, dann fängt er an zu erzählen.

"Wie ich schon gesagt habe habe ich offene AUgen und Ohren. Andere Menschen jedoch scheinen Leute wie mich möglichst aus ihrem Bewusstsein verdrängen zu wollen. So kommt es , dass ich ab und an mal was interessantes höre wenn jemand unbedacht spricht  weil er mich nicht bemerkt hat. Und ich glaube ich habe da auch etwas gehört, was Leute wie euch interessieren könnte.
Da war nämlich jemand, der war anscheinend nur allzu erpicht darauf sein Gold loszuwerden. Er sprach davon, dass er hilfe bräuche, koste sie, was sie wolle und es klang so als würde er dabei von wirklich viel Geld reden.
Ich kann euch leider nicht sagen wobei dieser Mann Hilfe braucht, oder um wieviel Gold es dabei wirklich geht. Aber ich kann euch sagen, wo ihr diesen Mann findet."

Hier hält er Inne und schaut euch mit einem vielsagenden Lächeln an.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 19:16:14
Ich beuge mich nach vorne auf dem Tisch und falte meine Hände unter meinem Kinn zusammen und schaue ihn kurz schweigend und lasse die Hände wieder auf den Tisch sinken
in einem freundlichen ton spreche ich ihn an

Dann erzähl uns was du weißt oder soll ich dein Zögern etwa so deuten das dir das was du bisher von uns bekommen hat nicht ausreichend für diese Information ist
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 19:27:48
Garrow wirkt ein wenig irritiert aber auch etwas eingeschüchtert durhc den massigen Zwerg.


"Nun, das Leben draußen auf der Straße ist hart, und ich meine für euch scheint die Sache verspricht doch äußerst lukrativ für euch zu werden. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich auch nen bisschen was abbekomme, oder?"


Er wirkt längst nicht mehr so selbstsicher wie noch sekunden zuvor und gegen Ende sogar etwas kleinlaut. DIese Unterwürfigkeit scheint aber mehr reflexhaft, als wirklich ernst gemeint zu sein.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 19:35:36
ich senke den Blickauf auf Sück des Tisches kurz kurz vor ihm zögere kurz und schaue ihm danach wieder direkt in die Augen und falte wieder die Hände vor dem Kinn zusammen
*Ernst*

Wieviel ist es dir wert.

Ich schaue im weiterhin mit fester Miene direkt in die Augen ohne auch nur eine Sekunde den Blickkontakt zu verlieren
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 10.11.2006, 19:46:16
Noch kurz bevor Camthalias die Wirtsstube betritt, streckt sie ihren rechten Arm in die Höhe und der Falke hebt ab. Danach wendet sie sich der Tür zu - und bleibt halb im Rahmen stehen, als sie sieht, welche Lokalität sie da betretten wollen. *Oh bei aller Schönheit Silbrigmonds, wo bei den Niederhöllen führt dieser stinkende Mensch uns hin?* Sie schaut zum Wirt und wendet sich danach Faelas zu:

[Elfisch]"Und da.... ...wollen wir... ...MET trinken!? Das Abwasser in Silbrigmond schmeckt besser als jeder Tropfen, den wir hier bekommen. Wenn sich diese Geschichte nicht auszahlt, dann werde ich...

Camthalias schluckt den Rest der Drohung hinunter und betritt sichtlich geärgert die Schänke. Selbst der in ihren Augen bemitleidungswürdige Versuch von Evendur, den Stuhl sauber zu bekommen stimmt sie nicht heiterer. Als er seinen Mantel ausbreitet, setzt sie sich, bleibt doch zunächst ebenso still wie Faelas.

Auf die Frage von Oscar hin, mischt sich Camthalias in das Gespräch mit ein:

"Wenn - und ich sage ausdrücklich WENN - sich diese Sache für uns rentiert, dann können wir uns über deine ausstehende Zeche hier bei diesem... nun... Wirt unterhalten. Eventuell sogar über einen kleinen Bonus dazu. Doch versuche nicht uns zu hintergehen. Wenn diese Geschichte stinkt, dann finden wir dich."

Sie zückt 3 Kupfermünzen und lässt sie auf den Tisch fallen, in der Hoffnung, nichts von ihrer Kleidung berührt auch nur irgendetwas hier in dieser Absteige.

"Hier, sie es als Vertrauensbasis an. Hey, Wirt, was ist dir dieser Mann schuldig?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 20:06:10
Zunächst wirkt Garrow eindeutig verwirrt, doch als die Elfe spricht entspannt er sich deutlich. Immerhin ist das eine Drohung die er versteht und ausserdem ein Angebot.
Schnell grabbelt er sich die Münzen vom Tisch und stopft sie zu den anderen in die Tasche.

"Ich habe garnichts mit der Sahce zu tun. Ich kann euch nur sagen, was ich gesehen und gehört habe.Aber da sage ich die Wahrheit. Darauf könnt ihr euch verlassen. Ok. ich werd euch sagen, wo ihr den Typen findet, der so dringend sein Geld loswerden will.

Er nimmt noch einen weiteren großen schluck aus seinem Metkrug, ganz so als würde er fürchten, dass er ihm wieder abgenommen würde sobald er ausgeredet hat.

Im Handelsviertel gibt es eine Gasse, Mantikorweg heißt sie. Dort hat der Schneider Julig seinen Laden. Und gegenüber von dem Geschäft, da wohnt dieser Kerl.

Der Wirt schien eine derartige Frage schon fast erwartet zu haben und antwortet barsch.

Ha. dieser Saufkopf? das müssen über die Jahre bestimmt..."

Man sieht an dem angestrengten Gesichtsausdruck des Hühnen deutlich, dass er Probleme beim zusammenrechnen der Zahlen aht.

Zwei Goldmünzen sein. So ungefähr, ein paar Kupfer mehr oder weniger, wer weiss das schon so genau nach all der Zeit."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 10.11.2006, 20:23:52
"In Ordnung. Wenn sich dein Tip als gut erweist, und wir damit Geld verdienen, wirst du einen gerechten Anteil an der Beute erhalten. Den Anteil werden wir bemessen.
Hast du noch irgendwelche Informationen die du uns geben kannst?


Evendur nimmt einen Schluck aus seinem Becher, und mustert den Bettler.[/i]
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 20:30:56
Die Mimik des alten Mannes beginnt sich aufzuhellen. Sollte dies doch sien Glückstag sein, denn selbst ihm ist das Prinzip von Anteilhabe und Prozenten durchaus bekannt und ohne ihn hätten sie ja niemals von der Geschäftsmöglichkeit erfahren....

"Nun. was wollt ihr denn wissen? Wo ihr den Typen finden könnt habe ich euch schon gesagt und viel mehr weiss ich auch nicht."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 20:51:03
"Dann scheint ja alles geklärt zu sein. Was meint ihr, brechen wir auf?"
schaue in die Runde
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 10.11.2006, 21:03:29
"Gern."
Zu Garrow gewandt:
Halte dich bitte hier in der Nähe auf, damit wir dich finden können.
Zum Wirt gewandt:
Wieviel schulden wir euch für den Met, Wirt?
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 10.11.2006, 21:06:20
"Nun gut, lasst uns diesen Menschen finden. So schwierig kann es ja nicht sein. Mal sehen, was er uns zu bieten hat."

Camthalias steht auf und schreitet auf die Tür zu. Ohne auch nur einen der anwesenden zu beachten verlässt sie die Tür.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 10.11.2006, 21:17:16
Valerian streift weiter durch die Stadt. Da passt er mal einen Moment nicht auf und schon verschindet der Rest der Gruppe. Das war mal wieder typisch. Als er an einer Kneipe vorbeikommt, öffnet sich gerade die Tür und seine Reisegefährten verlassen das Etablissement.

"Da seid ihr ja. Wenn ich mal einen Moment nicht auf euch aufpasse..."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 21:32:18
Ich winke  Valerian heran
"komm her ich erklär die bei einem kleinen becher Met was du verpasst hast"

sobald er dazu gesetzt hat gieße ich mir einen halben becher ein und biete ihm auch einen an

"Dieser Mann war so freundlich uns zu berichten das ein Schneider im wie hieß die Gasse nochmal ...ah ja Mantikorweg Hilfe gebrauchen könnte und auch bereit wäre dafür zu bezahlen. Bst du dabei wir wollten gerade aufbrechen"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 10.11.2006, 21:52:48
"Nicht der Schneider, Oscar, der Mann der gegenüber wohnt..."

Camthalias schüttelt den Kopf. *Zwerge - Schnaps, Schnaps - Zwerge* Sie tritt nun endgültig hinaus und ruft Quintheras herbei. Als er gelandet ist, schauen sich beide kurz in die Augen woraufhin der Falke wieder seine Flügel ausbreitet und abhebt.

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Camthalias geht zu ihrem Pferd und setzt auf. *Hoffentlich kommen sie bald*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 22:04:26
ich schaue den Becher an aus dem ich noch nichts getrunken hab und ihr

"Ok dann ist mir wohl ein ein kleines Detail entgangen."

*Amüsier*t
"Aber stellt euch das Gesicht von dem verdutztem Schneider vor dem wir zu Helfen Beabsichtigt haben. Sowas ist sicher auch gold Wert "
*Schmunzel*

ich hebe den Becher an die Lippen und leere ihn in einem Zug

"Lasst uns aufbrechen"

Zu Garrow
"Der Rest des Kruges gehört dir trink nicht alles auf einmal."

Mit diesen Worten erhebe ich mich und schicke mich an zu gehen
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.11.2006, 22:08:32
Der Wirt, welcher ein bisschen verwundert ist, dass der Mensch den Met des Zwergen bezahlen Möchtet ruft, noch immer brummig von seiner Theke aus zurück

"Zwei Silber macht das. Ist mein bester Met, was ihr da so trinkt wie Wasser!"

Garrow ist sichtlich erfreut über das, was der Zwerg ihm sagt. Dies muss wirklich sein Glückstag sein.

"Dann wünsche ich euch viel Glück. Ihr könnt das Haus garnicht verfehlen. Eine große Linde steht direkt davor.  Ich werde dann hier auf euch warten!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.11.2006, 22:37:04
"Wenn ich mehr zeit hätte würde ich mir mehr zeit nehmen ihn zu trinken aber wir müssen los. .........Ihr habt übrigends recht es ist kein schlechter Tropfen"

ich hole 2 Slberstücke aus meinem Geldbeutel und gebe sie ihm

An Garrow gewandt
"Wiir melden uns wenn wir den Auftrag abgeschlossen haben"

damit wende ich mich um und verlasse die Taverne
und schicke einen stummen Ruf nach Cobal aus um zu erfahren ob er
 irgentetwas ungwöhnliches Bemerkt hat hole ein Stück Brote aus der Tasche und reiche es ihm auf die Schulter
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 11.11.2006, 12:40:28
Evendur setzt sich auf sein Pferd und meint: "Wir sollten die Pferde erst in einen Stall bringen. In den Verstopften Straßen der Stadt sind sie nur Hinderlich."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 11.11.2006, 13:41:39
Als Camthalias aus der Schänke tritt begleitet Faelas sie, denn er will diesen Ort des Gestanks so schnell wie möglich verlassen. Draußen sieht er dann Valerian und grüßt ihn mit einem Lächeln.

*Wo hat er sich denn schon wieder rumgetrieben?*

Ein wenig neidisch betrachtet Faelas nun Quintheras, der gerade von Camthalias' Schulter abhebt.

*So eine enge Bindung mit einem so wunderbaren Tier. Das muss herrlich sein... Ich wünschte ich würde einen ebensolchen Freund finden wie Camthalias in Quintheras hat*

Nach seinen Gedanken spricht er an Camthalias gewandt in der elfischen Muttersprache

Ein Glück sind wir aus der Schänke raus. Sowas ist doch nur etwas für Oscar und Valerian... Es ist widerlich. Hoffe wir erleben keine böse Überraschungen mit diesem Garrow.

Er tritt zu seinem Hengst und überlegt ihn bei der nächsten Gelegenheit vielleicht zu verkaufen, denn ein besseres Leben, als hier in der Stadt gibt es für ihn auf jeder Farm ausserhalb Tiefwassers.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 11.11.2006, 13:59:16
Camthalias schenkt Faelas ein erleichterndes Lächeln:

[Elfisch]"Wahre Worte, wahre Worte mein Freund. Das sich ein Zwerg hier wohl fühlt, war mir klar."

Während sie ihr Pferd losbindet wendet Camthalias sich Evendur zu:

"Ja, eine gute Idee. Aber nun lasst uns aufbrechen, wir sollten nicht noch mehr Zeit verlieren. Ich denke ich kenne hier in der Nähe einen Stall, wo unsere Pferde gut aufgehoben sind."

Die Elfe blickt an sich hinunter und bemerkt ein paar Spritzer einer dunkelroten unidentifizierbaren Flüssigkeit an ihrem Unterschenkel, die wohl am Bein des Tisches, an dem sie saßen, klebte:

[Elfisch]"Oooh nein! Diese elendige, stinkende, Dreckswasser verkaufende Kaschemme eines fetten widerlichen Menschen! Man sollte diesem Drecksloch und seinem Besitzer die Lizenz entziehen."

Camthalias zieht sich den linken Lederhandschuh aus und reibt sich mit der Hand ihren rechten Ringfinger, woraufhin die Flüssigkeit von den Lederstiefeln langsam abperlt und zu Boden läuft und Camthalias sichtlich erleichtert wirkt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 11.11.2006, 21:37:04
Ihr bringt die Pferde in einem nahe gelegenen Stall unter und macht Euch auf den Weg zum Manticoreweg, welcher ein gutes Stück von eurer Ausgangsposition entfernt liegt.Wärend Garrow glücklich mit einem Krug Met zurück bleibt.

So kommt es, dass die Sonne bereits Tief über am Himmel hängt und die Szenerie in ein leuchtend rotes Licht taucht als ihr in besagte Gasse einbiegt. schon von weitem seht ihr die Linde, von der der Bettler gesprochen hat. Ihr solider Stamm bricht aus dem Kopfstein der Straße empor, ganz als würde sie für die Rechte der Natur einstehen und ihr Blattkleid trägt all die Warmen Farben des Herbstes, von Rotbraun über Kupfern bis zu schimmerndem Gold. Eine leichte Briese bläßt einen winzigen Teil dieser Pracht von seinen Ästen fort und lässt ihn langsam zu Boden tanzen. Als ihr euch langsam dem gesuchten haus nähert spielt eben diese Briese mit eurem Haar, kriecht unter eure Mäntel und lässt euch frösteln. Gleichzeitig fallen die ersten fadenscheinigen Tropfen eines beginnenden Regenschauers vom Himmel.

Das Haus welches ihr suchted unterscheidet sich nicht im geringsten von den Restlichen in diesem Teil dieser Stadt, es ist ein schlankes, weiß verputztes Gebäude mit drei Stockwerken, welches sich nahtlos in die Fassade seiner Nachbarhäuser einfügt. Eine große Tür aus dunklem Holz, flankiert von 2 kleinen von Läden verschlossenen Fenstern bildet den einzigen ofensichtlichen Zugang zum gebäude.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 11.11.2006, 21:41:14
Ich schaue zu der Linde

"Das dort vorne muß das Haus sein. Ich schlage vor wir klopfen ersteinmal an und ihm direkt zu sagen das wir über eine Quelle erfahren haben das er Hilfe benötigen könnte. Das erspart uns eine ewigkeit um den heißen Brei zu reden was meint ihr "

Sofern die Zustimmung der Mehrheit habe werde ich direkt auf die Tür zustapfen und klopfen
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 11.11.2006, 22:23:36
Evendur überlegt kurz, und sagt dann:
"Tu das. Ich werde mich ersteinmal im Hintergrund halten, da die Anwesenheit eines Wächters der Prächtigen Stadt den Mann verwirren könnte.
Sofern es sich nicht um eine Illegale Aktivität handelt, könnt ihr mich rufen.
Sollte es sich um etwas illegales Handeln, bitte ich euch darum zum Schein auf sein Angebot  einzugehen, um ihn auf Frischer Tat zu ertappen.
Ich warte bei dem Töpferhändler dort drüben.

Er deutet auf einen Laden mit auswertigem Verkaufsstand, der neben dem Schneider liegt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 11.11.2006, 22:46:18
Camthalias nickt. Allem Anschein nach hat sie die Sache mit dem Fleck auf ihrem Stiefel noch nicht ganz vergessen, zumindest wirkt die Elfe mehr abwesend als der Sache zugetan. Ein kurzer leiser Pfiff und Quintheras segelt herbei und landet auf dem ausgestreckten Arm, auf dem er jedoch nicht lange verweilt, sondern breitet kurz darauf seine Flügel wieder aus und erhebt sich in die Luft.

*...auf frischer Tat ertappen...* Camthalias reist sich aus ihren Gedanken:

"Davon sollten wir mal nicht von vorn herein ausgehen. Aber auch ich werde mich vorerst im Hintergrund halten, werde aber mit dabei sein. Ich finde, Oscar sollte das erstmal regeln. Oscar, auf!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 11.11.2006, 22:54:23
Daraufhin stapfe ich  direkt auf Vordertür zu, dort angekommen werfe ich, wärend ich klopfe noch einen Seitenblick zu Evendur und schau wieder zu der Tür und warte
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 11.11.2006, 23:03:00
Kaum hat Oscar angeklopft erschallt auch schon eine Stimme - männlich, mit einem deutlich hörbaren Südlichen (eher orientalischen) Akzent-

"Ja, was ist das Anliegen?"

Die Stimme klingt ungewöhnlich nah und kein bisschen Gedämpft, ganz so als wäre es die Tür selbst die da spricht.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 11.11.2006, 23:08:26
Evendur geht zu besagtem Stand, und sieht sich höchst interessiert die Teller & Krüge an.
Dann bin mal gespannt was dieser Typ für ein Problem hat, mit dem er nicht zu den Wachen oder Priestern gehen kann.
Das muss etwas Verbotenes sein, nur was?
Drogen? Möglich, aber dann würde er wohl nich so offen agieren.
Sklaven? Vielleicht, aber unwahrscheinlich
Schmuggel? Könnte sein.
Verrat? Unwahrscheinlich.
War wohl in irgendwas illegales verwickelt, und versucht jetzt rauszukommen....
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 11.11.2006, 23:10:24
"Wir haben erfahren das sie möglicherweise Hilfe gebrauchen könnten und bereit wären auch dafür zu zahlen"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 11.11.2006, 23:15:08
Mit einem mal schwingt die Tür wie von geisterhand auf und gibt den Blick auf einen recht langen Flur frei.

Vom fernen Ende des Ganges erschallt die Selbe Stimme  die noch vor einem Moment aus der Tür zu kommen schien in einem durchaus freundlichen Tonfall.

"Wenn das so ist, kommt herein. Und macht bitte die Tür hinter euch zu"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 11.11.2006, 23:18:50
Ich betrete das Haus und lasse die anderen ebenfalls hinter mir eintreten und die Tür schließen. Zu den anderen

"Irgentwie kommt mir dieses Haus unheimlich vor, aber lasst uns weitergehen ansonsten erfahren wir nie was es damit auf sich hat"

damit gehe ich den Gang weiter
während ich vorrangehe wende murmel ich ein paar undeutliche Formeln und gesten und lasse meinen Blick in die Arkanen Strömungendes hause eintauchen

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 11.11.2006, 23:29:08
Camthalias tritt hinter Oscar ein, bleibt dann aber nach der Tür stehen und warte bis der Rest ebenfalls drin ist. Vorsichtig schreitet sie hinter den anderen her, sich immer umschauend.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 11.11.2006, 23:45:57
Es befinden sich Magische Auren im Bereich von Oscars Zauber, also irgendwo vor euch.
Aus dem Raum am Ende des Ganges quillt ein behänder, warmer Lichschimmer, wie von Fackeln oder  Kerzen, begleitet von einem Seltsamen, nicht zuzuordnendem Geruch.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 12.11.2006, 00:31:12
Als Camthalias bemerkt, dass Oscar seine angeborene Kraft einsetzt, um magische Kräfte zu bündeln, bleibt sie stehen, holt ein paar Rosenblüten hervor und reibt sie zwischen ihren Händen, die sie dabei kurz vor ihren Mund hält und leise vor sich hin spricht. Dann schnellen ihre Hände nach vorne und öffnen sich, um winzig kleine, sandähnliche Teilchen nach vorne zu schmeissen, die sich aber sofort auflösen.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 12.11.2006, 11:46:29
Faelas überlegt es sich kurz bevor er eintritt noch anders. Er dreht auf dem Absatz um und gesellt sich zu Evendur an den Stand, der sich gerade die Ware betrachtet und in Gedanken versunken zu sein scheint.

Zu ihm gewandt redet er in der elfischen Sprache:
"Ich bin nicht so überzeugt von der Nötigkeit, diesen Auftrag anzunehmen. Ich bin, bei Mielikki, nicht auf Geld aus. Aber Oscar scheint ja dringend etwas zu benötigen..."
Mit einem schelmischen lächeln zieht er sich die Kapuze vom Kopf, schüttelt sich mit einer erhabenen Kopfbewegeung die Haare aus dem Gesicht und betrachtet sich die Auslagen des Standes.

*Herrlich ein wenig Sauberkeit wird dieser Stadt zuteil. Regen wird dem Gestank hier etwas Abhilfe schaffen*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 12.11.2006, 12:23:10
Evendur blickt Faelas leicht verständnislos an, und antwortet ihm auf Celstisch: "Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst.
Dann dreht sich Evendr zu dem Händler um, und fragt ihn, ob er ihm denn einen Krug eines Warmen Weines abkaufen könne.

" Ich bin gespannt worum es sich handelt."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 12:38:31
Als Camthalias ihren Zauber beendet bemerkt auch sie, dass Magische Auren vor ihr liegen, während Oscar schon weiss, dass es 2 Arten von Auren gibt, jedoch selbst die Stärkste nur eine verhältnismäßig schwache Aura ist.

Scheinbar wurden eure Zauberformeln gehört, denn wer immer in dem Raum am Ende des Flures ist ruft wieder zu euch herüber, wärend ein Flreundlices Lachen in seiner Stimme mitschwingt.



"Kommt schon her. Ein gesundes Maß an Vorsicht und Misstrauen ist zu loben, doch zu viel davon könnte euren Gastgeber noch verärgern."

Jetzt lacht die Stimme wirklich und mahct damit klar, dass das gesagte als Scherz und nicht als drohung gemeint war.

"Kommt, setzt euch zu mir, dann können wir über das reden, weshlb ihr hier seid."

Draußen hat der Regenschauer bereits seine volle Stärke erreicht und prasselt mit schweren Tropfen auf die Straße und das undichte Vordach des Töpferladens. Die meisten der Leute, welche noch auf den Straßen unterwegs sind eilen hin und her, auf der Suche nach einem Unterstand, so ist es recht voll in dem Kleinen Laden und Evendur braucht eine Wiele bis er zwischen den Kunden und denen die Einfach nur hier sind um nicht allzu nass zu werden den Besitzer des Ladens findet. Einen alten Mann, der auf einem Stuhl am Rande des Gewühls sitzt, eine Pfeife raucht und mit dem Sehnsüchtigen Blick des Alters hinaus auf die Straße, in den Regen schaut und tief in gedanken versunken zu sein scheint.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 12:48:21
Ich gehe daraufhin mit festem Schritt  auf das Licht am ende des Ganges zu um endlich den Herren des Hauses kennenzulernen
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 12.11.2006, 12:57:56
Als ich den alten Mann in Gedanken versnken sehe, überlege ich es mir, und kehre an meinen Aussichtspunkt zurück.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 12.11.2006, 13:11:15
Da Faelas durch die einströmenden Menschen zurückgedrängt wird, zieht er sich griesgrämig in eine Ecke zurück und wartet bis der Menschen-Strom abgeflaut ist. Danach bahnt er sich einen Weg durch die Leute und tritt in den Regen. Er läuft gemächlich herüber zu der großen Linde und lehnt sich mit dem Rücken gegen deren Stamm. Er betastet behutsam die Brosche, welche seinen Umhang zusammenhält und ist in Gedanken versunken. Er behält allerdings den Eingang, in dem gerade seine Kameraden verschwunden sind, im Auge.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 13:19:38
Der Raum am Ende des Ganges ist groß, aber recht spärlich Möbliert. Seine Einzige Einrichtung besteht aus aus zwei Ausladeneden Polstermöbeln, die enfernt an Sofas erinnern und mit weichen Kissen übersäät sind . Zwischen diesen Liegen steht ein niedriger Tisch, auf dem zwischen Räucherstäbchen Datteln und andere südliche Früchte dargeboten werden. In der Mitte des Tisches steht eine große, edle Wasserpfeife, die zusätzlich zu den Räucherstäbchen einen dichtes, Fruchtiges Aroma versprüht. am Fernen ende des Raumes steht ein wuchtiger Teeschrank, auf dem Sich gerade wei von Geisterhand ein Tablett mit Tassen und einer frischen, dampfenden Kanne Tee füllt.
Die einzige beleuchtung des Raumes rührt von den überall stehenden Kerzen und Laternen.
Alles in allem wirkt der Raum so, als wäred ihr nicht mehr im Kühen Tiefwasser, sondern viel merh im Sonnigen Calimshan.
Auf einem der *Sofas* sitzt im Schneidersitz ein Mann, der so gut in das Ambiente dieses Raumes passt, dass man ihn fast für Inventar halten könnte. er ist recht klein, aber schmächtig. seine Haut ist hat einen fast Olivfarbenen Ton und sien kurzes Haar ist Rabenschwarz.
Er trägt weite Hosen, aus einem blauen, Samtartigen stoff und ein luftiges Hemd. Sein Gesicht ist lang und schnittig und sein scharfes Kinn wird von einem elegant geschwungenen Ziegenbart umschmeichelt.
Als ihr eintretet wirkt er für einen kurzen Moment überrascht, dieser AUsdruck verfliegt aber so schnell er gekommen ist und wird durch offene Freundlichkeit ersetzt. mit seiner linken Hand macht er eine Ausladende Bewegung, die uch weist auf der anderen Liege Platz zu nehmen, dann bläst er noch eine dichte Rauchwolke in die ohnehin schon Rauchgeschwängerte Luft und sagt:

"Setzt euch. Macht es euch gemütlich. Wie sagt man so schön: Mein Heim ist das eure. Kann ich euch einen Tee anbieten?"

Wieder deutet er mit einer Geschwungenen Bewegung auf den Tisch, zu dem gerade das Tablet herübergeschwebt ist.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 13:41:22
"Ja ich nehme gerne einen Tee"

ich lasse mich auf dem Sofa nieder und mir eine Tasse Tee nehmen asse habe were ich einen kleinen Schluck nehmen
ich setzte die Tasse wieder ab und schaue ihn an

"Wobei genau können wir euch behilflich sein. "
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 12.11.2006, 13:57:48
Camthalias schaut überrascht auf, als der Ruf deutlich macht, dass ihre Zauber entdeckt wurden. *Obwohl, wahrscheinlich war der Zwerg mal wieder zu tolpatschig um seine Kräfte angemessen zu gestalten. Ich sage immer wieder: Zwerge sollen nicht mit den arkanen Künsten herum spielen.* Als sie in den Raum tritt, wirkt sie sichtlich überrascht ob der Einrichtung dieses Hauses, nimmt jedoch schnell Platz auf einer der Sofas, als ihr dieser angeboten wird. Auch die Teeofferte nimmt sie dankbar an, denn mittlerweile sind ihre Finger doch schon ein wenig kalt. Während sie die ersten Schlücke des herrlichen warmen Getränks zu sich nimmt, schaut sie verlockend auf die Wasserpfeife, die auf dem Tisch steht.

"Darf ich?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 14:15:02
Der Tee ist noch sehr heiß, offensichtlich grad erst aufgebrüht und hat ein herbes Aroma von exotischen Kräutern. Als die Elfe fragt nickt der Mann nur Kurz und wendet sich dann Oscar zu.

"Das, mein Zwergischer Freund kann ich euch leider erst sagen, wenn ich weiss, dass ihr Vertrauneswürdig seid. Ihr müsst wissen, die Angelegenheit ist... nun , delikat und wir sind sehr darauf bedacht, dass nichts davon an die Öffentlichkeit gerät."

Bevor jemand etwas sagen kann hebt er abwehrend die Hand und lächelt dabei freundlich.

"Nein, nicht aus den Gründen die ihr jetzt vielleicht vermuten würdet. Unser Anliegen ist vollkommen legal. Unser Diskretionsbedürfniss hat andere Gründe. Doch sagt: Ist eure Gruppe jetzt schon vollständig. Denn die Angelegenheit ist sicher nicht ungefährlich und ich bezweifel, dass ihr alleine damit fertig werden würdet. Solltet ihr noch weitere Begleiter haben, so möchte ich euch bitten sie hier her zu holen. ich muss mir sicher sein, dass wir jedem von euch voll und ganz vertrauen können. "

Der Mann nimmt einen kurzen Schluck von dem Tee.

"Ich weiss, ich verlange viel von euch, aber dennoch muss ich darauf bestehen. Sollte es euch noch nicht genügen, dass ihr einer guten und gerechten Sache helfen würdet, seid zudem versichert, dass eure Belohnung mehr als nur angemessen sein wird."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 14:29:03
Ich überlege kurz und nehme während er redet noch einen weiteren Schluck und lasse ihn dabei ausreden.

Bedächtig
"Der Tee ist wirklich gut...."
kurzes Zögern bei dem ich kurz zu meinen Begleitern schaue

"In der Tat sind hier noch nicht allevon uns hier. Ein Teil von uns zog es vor draussen den AAusgang abzuwarten. Wenn es euer Wunsch ist kann ich Cobal...."
kurzer Seitenblick auf meine rechte Schulter
" ...aussenden um sie zu holen"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 14:32:14
Der mann macht eine ausladende, fast schon ungeduldige Handbewegung

"Dann holt sie"

Wieder nimmt er einen langen zug von seinem Tee und lehnt sich dann abwartend zurück, wärend er euch interessiert beobachtet.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 14:56:46
Ich führe meine hand zur schulter und lasse Cobal darauf Platz nehmen

"Flieg bitte zu den anderen und sag ihnen das alles in Ordnung ist und das sie bitte auch ins Haus kommen sollen"

zu dem Mann
"Wäret ihr so freundlich die Tür ihn zu öffnen wie ihr es vorhin getan habt dann kann ich ihn losschicken"

"ich denke sie sollten gleich Hier sein sofern sie sich nicht allzuweit entfern haben"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 15:00:45
"Aber natürlich"

Der mann macht nur eine Rasche Handbewegung und schon hört man, wei sich die Tür langsam öffnet, noch wärend Cobal auf dem Flur unterwegs ist.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 15:12:42
kaum durchfliegt Cobal die Tür erhebt er sich in die Lüfte und umkreist dabei ein paarmal den Platz bis er entweder Evendur oder Faelas erspäht hat. Und fliegt dan n auf diesen zu.
Sofern sich diese nicht wehren wird er versuchen auf deren linker Schulter Platz zu  neben ansonsten wird er danach aufgeregt vor dem jenigen rumhbsen und bei dessen Aufmersamkeit mit krächzender stimme anfangen zu sprechen

"Soll ausrichten das alles in Ordnunng .. Krächtz.. kommt bitte ins Haus ..Kraaah "
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 12.11.2006, 15:25:25
Evendur geht zu Faelar hinüber, als er sieht das ein Rabe auf dessen Schulter platz nimmt, und hört noch die letzten Worte des Raben
"Dann sehen wir mal, was uns da drinnen erwarted."
Und damit geht er auf das Haus zu.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 12.11.2006, 15:33:31
Faelas nickt Evendur zustimmend zu und kramt aus einer seiner Gürteltaschen ein Stück Brot hervor, das er dem Raben anbietet.
triefendnass tritt er hinter Evendur in den Gang.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 15:48:16
Nachdem ihr den Raum betreten habt bietet euch der Mann ebenfalls einen Platz und Tee an.

" Wie ich schon sagte ist die wichtigste Bedingung, dass wir uns auf euch und eure Diskretion verlassen können und deshalb muss ich mich dessen versichern, bevor ich weitere Details über diese wichtige Mission preisgeben kann. Ich muss wissen, dass ihr Aufrechte Männer - und Frauen seid, die zu ihrem Wort stehen und auf die Verlass ist.
Bitte versteht dies. Wir sind bereits in einer misslichen Situation, und jede unpässlichkeit oder indiskretion von eurer Seite würde diese Situation noch weiter verschlimmern."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 12.11.2006, 15:49:36
"Das verstehe ich. Ich bin Evendur Lichtklinge vom Tempel der leuchtenden Pflicht. Dies sind meine Gefährten Oskar, Faelas, Valerian und die ehrenwerte Dame Camthalias Súrion.

dann macht er eine Pause, um dem Gegenüber zeit zu lassen seinen Namen zu sagen, und spricht dann weiter:

Ihr könnt euch darauf verlassen, das wir eurer Anliegen diskret behandeln werden,ob wir es annehmen oder nicht.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 12.11.2006, 15:53:32
Faelas blickt sich nur kurz um um den ganzen Inhalt des Raumes zu inspizieren. Danach nimmt auch er der Höflichkeit halber platz auf einem der Sofas, stellt seinen Rucksack zu seinen Füßen und legt seinen nassen Umhang neben sich auf die Erde.
"Um was geht es genau, werter Herr? Und entschuldigt meine Manieren. Meine Freunde nennen mich Faelas. Wie ist euer Name?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 15:54:10
Zuerst einmal were ich ein Stück gebäck nehmen und es in 2 Hälften brechen und eine Hälfte Cobal geben und die andere selbst essen

"Das Hast du gut gemacht hier nimm "

an den Mann gewandt

"Was können wir noch tun um uns eureres Vertrauen würdig zu erweisen . Ihr seht wir sind alle hier wie ihr es wolltet."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 15:56:12
Das Gesicht des Fremden hellt sich sichtlich auf, ob dieser Begrüßung, und er erwiedert sie mit einer weiteren geschwungenen Handbewegung und einer angedeuteten Verbeugung.

"Ah. ein Mann des Treuen. Euer Wort wiegt sicherlich viel, doch könnt ihr mir es geben?
Ich versichere euch bei meinem Worte, dass der Gefallen, um den ich euch bitten möchte im Dienste des Guten und Gerechten steht
"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 12.11.2006, 15:58:45
"Ich gebe euch mein Wort darauf, das wir kein Wort über den Auftrag verlieren werden, wenn wir ihn nicht annehmen.
Sollten wir in annehmen, so werden wir anhand der Gegebenheiten entscheiden.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 16:14:24
Oh, entschuldigt meine schlechten Manieren. Mein Name sit Ajir el Karim yn Samil yn Karuun.
Nun, mehr als euer Wort kann ich wohl nicht von euch abverlangen, und ich sehe, dass ihr mit guten Absichten hier seid, aber ihr solltet wissen, dass man sein Wort niemals leichtfertig herausgeben sollte."


Er nimmt einen Tiefen Zug aus seiner Wasserpfeife und schaut euch erwartungsvoll an, lässt euch einen Moment zeit eure entscheidung zu Überdenken. Sollte niemand einen Rückzeiher machen wollen fähr er fort.

"Nicht ich bin es, der dieses Anliegen an euch richtet, denn auhc ich habe einen Auftragsgeber. Dieser ist, so unwarscheinlich es auch klingen mag die Kirche des Morgenfürsten. Ich weiss, es ist normalerweise nicht die Art seines Klerus derartige Versteckmanöver zu leiten, aber glaubt mir sie haben ihre Gründe für diese Verschwiegenheit.
"


wieder Lässt er einen Moment Pause, um das gesagte wirken zu lassen.

"Alles in Allem hängt es mit der Momentanen Stellung der Kirche und einer Verkettung ungünstiger Umstände zusammen. Ich möchte euch aber nicht zu sehr mit unnötigen Details belästigen.
Wie dem auch sei. In der Letzten Nacht ist es einer hiesigen Gruppe von Dieben gelungen in unserern Tempel einzudringen und ein wichtiges Relikt zu entwenden.
Wie ihr euch denken könnt war der Schock groß, als der dreiste Raub entdeckt wurde. Nicht war nur ein unschätzbares Reliquium fort, auch der Effekt, den dieser Zwischenfall auf Ruf und Ansehen der Kirche haben würde wäre unvorstellbar.
Und genau hier kommt ihr ins Spiel. Eure Aufgabe wird es sein, dieses Relikt aus den Klauen der Diebe zu befreien und uns zurück zu bringen, noch bevor der Zwischenfall öffentlich bekannt wird und der Glanz unseres Morgenfürsten Schaden nehmen kann"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 16:20:51
"Ich denke ich spreche für alle hier wenn ich sage das wir euch dabei helfen werden das Artifakt wiederzubeschaffen
Aber wir brauchen noch weitere Informationen um es aufspüren zu können.

Um was für ein Atifakt handelt es sich ist irgentetwas über die Diebe bekannt waren die Sicherheitsmaßen hoch die sie überwunden haben mußten."


zu den anderen gewandt
Ergänzt mich ruhig wenn ich etwas vergessen habe, was uns vielleicht noch weiterbringen könnte"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 16:39:47
Lachend winkt Ajir ab.

"Ihr braucht euch keine Gedanken machen, wir haben uns bereits um alles Gekümmert. Alles was ihr noch zu tun habt ist die Ausführung."

Auf einen IWnk von ihm schwebt eine Karte herbei und entfaltet sich auf dem Tisch. Sie zeigt Tiefwasser und eine Umgebung von etwa 50 Meilen.

"Durch Ausspähung wissen wir, dass das Artefakt bereits die Stadt verlassen hat."

Er deutet auf das Nördliche Stadttor.

"Sie sind in einer kleinen Gruppe unterwegs sein, um nicht aufzufallen, warscheinlich sind sie auch verkleidet nud nicht schwer bewaffnet. es sollte also kein großes Problem darstellen das Artefakt wieder zu erlangen.
Im Moment sind sie Vermutlich auf dem Weg nach Niewinter oder einer anderen Stadt im Norden, um da das Relikt ungefährdet zu Geld machen zu können.
Sie müssen die Straße benutzen, wenn sie kein übermäßiges Aufsehen erregen wollen, und unseres Wissens nach tun sie das auch."


Sein Finger zeigt auf eine stelle der Sträße, ein gutes Stück oberhalb der Stadt.

"Hier solltet ihr sie mit schnellen Pferden längst eingeholt haben können, und hier wäre ein geeigneter Ort für einen Zugriff.
So bald ihr das Artefakt hab macht ihr  euch auf den Weg zu diesem Dorf.


sein Finger wandert ein Stück weit nach Osten, wo tatsächlich eine Siedlung eingezeichnet ist.

"Dort werde ich euch am Morgen des zweiten Tages erwarten. Stell sicher, dass ihr bis dahin alles erledigt habt, denn die Zeit ist ein entscheidender Faktor in dieser Geschichte. Ausserdem Stellt unter Allen Umständen sicher, dass ihr mir und nur mir das Artefakt übergebt. Dort werdet ihr dann auch eure Belohnung erhalten."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 12.11.2006, 16:44:43
"Wisst ihr, ob diese Gruppe magische Unterstützung während des Raubes hatte? Und könntet ihr uns bitte mehr über das Relikt erzählen? Ist es magischer Natur? Und die wichtigste Frage: wie wertvoll ist euch dieses Artefakt?"

Auch Camthalias nimmt sich ein Stück des Gebäcks und zieht ab und an an der Wasserpfeife.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 16:47:46
Ja das sind genügend Informationen für mich. allerdings tut sich ein kleines Problem auf ...

kurzes Zögern

Ich habe kein Reittier... könntet ihr mir vielleicht bis der Auftrag erledigt ist eines geben
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 16:53:07
Ob sie Magische Unterstützung bei dem Raub hatten, wissen wir nicht, es ist jedoch warscheinlich. Aber dass sie in der Reisegruppe jemanden Magiefähiges dabei haben ist unwarscheinlich, denn unsere Ausspähungen sind bislang unentdeckt geblieben.

Das Artefakt ist sehr wertvoll für uns, doch noch wichtiger ist, dass es rechtzeitig wieder in unserem Besitz ist und dass kein Wort über diesen Zwishcenfall an die Außenwelt dringt. WIr wären bereit jedem von euch den Gegenwert von 200 Sonnen oder 2000 Drachen für eure Dienste und Diskretion zu bezahlen."


er zögert einen Moment

"Ein Reittier müsstet ihr euch leider selbst besorgen, weil wir natürlich zunächst jede offensichtliche Verbindung mit euch vermeiden wollten, denn wenn wir es uns leisten könnten, dass öffentliches Interesse an dieser Mission besteht, könnten wir auch direkt unsere Leute losschicken.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 17:16:36
"Dann lasst uns keine weitere Zeit mehr verlieren und lasst uns aufbrechen damit die Diebe ihren Vorsprung nicht noch weiter ausbauen können"

Ich erhebe mich langsam
"Es war mir eine Freude euch kennen zulernen wir treffen uns dann am vereinbarten Ort wieder. Bis dahin lebet wohl"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 12.11.2006, 17:45:28
"Warte bitte, mein Freund. Ihr habt eine Frage ausgespart: was hat es mit diesem Relikt auf sich? Stecken magische Kräfte in diesem Gegenstand, der möglicherweise durch diese Gruppe gegen uns eingesetzt werden könnte? Ich möchte ungern am eigenen Leib erfahren, dass dieses Artefakt die Möglichkeit besitzt, Personen in Salzsäulen zu verwandeln."

Camthalias bleibt sitzen und schaut dem Auftraggeber tief in die Augen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 17:50:24
"Ihr habt recht, ich habe euch nciht gesagt, über welche Kräfte das Artefakt verfügt, aber bedenkt, welchem Gott dieser Gegenstand geweiht ist. Seid euch sicher, dass er über keine zerstörerischen Kräfte verfügt. mehr kann ich euch leider nicht dazu sagen."

Auch wenn ihm ein Wenig unbehaglich nbei dieser Frage zu sein scheint, so ist er doch entschlossen, dieses Geheimniss der Kriche auch geheim zu halten und spricht mit fester Stimme.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 12.11.2006, 17:54:57
Faelas grinst ob dieser Bemerkung von Camthalias
*Schlau ist sie ja*

"Ist es euch recht wenn ich diese Karte mitnehme? Denn wir könnten sie sicher noch gebrauchen. Nach Ablauf dieses Auftrages, wie Oscar ihn nennt, gebe ich sie euch natürlich zurück... unversehrt"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.11.2006, 17:58:58
Wieder segnet er das gesagte mit einer raschne handbewegung ab.

"Nehmt sie. Sie gehört euch. Wir können auf euch Zählen? wir haben eine Abmachung?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 12.11.2006, 18:04:13
Faelas faltet die Karte zweimal, sodass sie bequem in seinen Rucksack passt.

"Habt Dank Ajir, Sie wird uns, und somit auch euch, von Nutzen sein, bei der Verfolgung."

Er schwingt sich nun seinen Umhang über die Schultern und befestigt ihn mit der Brosche. Er nimmt seine Ausrüstung und ist zum Abmarschieren bereit.

"Gehabt euch wohl und auf ein baldiges Wiedersehen!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.11.2006, 18:06:29
"Ja die haben wir . Jetzt ist doch hoffentllich alles geklärt"
einen kurzen Seitenblick zu Camthalias werfend

"Wir brechen sofort auf und werden die Sache diskret behandeln."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 12.11.2006, 18:47:17
Ja, wir werden das Artefakt für die Kirche Lathanders beschaffen, uns am Morgen des Zweiten Tages mit euch Treffen und dort die Übergabe durchführen.
Doch bringt bitte einen Beweis mit, das ihr für den Morgenfürsten arbeitet
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 12.11.2006, 19:27:37
"Nun gut, lasst uns aufbrechen. Oder habt ihr noch Fragen, Valerian?"

Sie erhebt sich, stellt die Tasse ab, nickt noch kurz und schreitet auf den Ausgang zu.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 13.11.2006, 08:04:25
Valerian wirte nachdenklich.

"Nein, alle wichtigen Fragen sind gestellt worden. Oder wartet, wo wurde das Relikt aufbewahrt und gesichert? Wie idt es den Dieben gelungen, das Artefakt zu stehle? Das gibt uns sicherlich Aufschlüsse über ihre Fähigkeiten."
Valerian überlegt din der Zwischenzeit, ob ihm einer seiner Kollegen etwas über so ein Artefakt einmal erzählt hat.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 13.11.2006, 09:15:10
Der Mann lehnt sich noch ein wenig weiter zurück und faltet die Hände, richtet seinen Blick auf Valerian

" Die Details dieses Zwischenfalls stehen auch mir unter Verschluss. Doch ist es unwarscheinlich, dass sie etwas zur Sache tun. Wir wissen, wo sich die Diebe zur zeit aufhalten, dass sie verkleidet und leicht bewaffnet reisen um nicht aufzufallen. Gerade ist deshalb jetzt der richtige Zeitpunkt einzugreifen, jetzt wo sie sich sicher fühlen und das Artefakt schlecht bewacht ist. "

Dann  verabschiedet er euch mit einem freundlichen Lächeln.

"Gut, ich wünsche euch viel Glück. Wir sehen uns dann am Morgen des zweiten Tages. Achtet darauf, pünktlich zu sein.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 13.11.2006, 09:41:42
"Dann lasst uns jetzt aufbrechen"

erhebe mich und verabschiede mich nochmal und gehe dann Festen Schrittes durch den Gang nch draussen
Draussen angekommen wende ich mich an die anderen

"Lasst uns eure Pferde holen und ..... nach einer Reitmöglichkeit für mich  suchen,
Es gibt zwei Möglichkeiten entweder läßt mich jemand auf seinem Pferd mitreiten ... wozu ich eines sagen möchte ......das arme Pferd oder ihr leiht mir etwas Geld für ein eigenes Reittier"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 13.11.2006, 14:01:39
Draußen ist der Regenschauer gerade wieder vorbei. Die letzten Tropfen Perlen sich aus dem Blätterdach der herbstlichen Linde und fallen platschend auf die Straße.
Somit beginnen die Gruppen von menschen, die sich an den Wneigen trockenen Orten versammelt hatten wieder aufzulösen und weiter ihren Geschäften nachzugehen.
Die Regennaße pflasterstraße leutet glutrot im letzten licht der tief über dem Schwertmeer stehenden Sonne.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 13.11.2006, 15:10:03
"Wir sollten schnell aufbrechen, Zeit ist nun kostbar. Oscar, du sagtest, du hast kein Pferd. Fragen wir im Stall, wo wir unsere Pferde gelassen haben, ob sie uns eines verkaufen könnten. Seid ihr alle vorbereitet? Dann lasst uns gehen."

Camthalias schickt sich an in Richtung des Stalles aufzubrechen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 13.11.2006, 15:20:56
Auf dem Wg zum stall seht ihr, wie sich die Stadt auf den Abend und die Nacht vorbereitet. Überall werden Laternen und andere Lichter angezündet, Läden schließen, wärend andere öffnen, und langsam , fast schon unmerklich wandelt sich auch das Bild der auf den Straßen umherwandernden Bevölkerung.
"Tiefwasser schläft nie" sagt man, und kein Wort davon ist übertrieben.
strahlend hebt sich der Große Leuchtturm im Hafen von dem immer dunkler werdenden Himmel ab und in seinem Licht kann man schemenhaft die Schatten der Patroulierneden Greifenreiter ausmachen.
Als ihr den Stall erreicht ist der Stallknecht grad damit Beschäftigt die Boxen zu säubern und schleppt ein großes Bündel Stroh auf seinem buckeligen Rücken.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 13.11.2006, 16:34:42
Seiid gegrüßt könntet ihr unsere Pferde bereit machen wir wollen abreisen.
Achja habt ihr vielleicht für mich ein geeignetes Pferd welches ihr mir verkaufen könntet
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 13.11.2006, 17:33:26
Faelas geht in die Box von seinem Hengst Limtal und streichelt ihm den Hals. Er sattelt ihn und führt ihn aus der Box.

"Danke für deine Arbeit, Stallbursche. Was kostet mich der Aufenthalt meines Pferdes?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 13.11.2006, 17:42:12
Ächzend setzt der Mann den Strohballen ab und reibt sich bedächtig den schmerzenden Buckel.

"Ah. Ich erkenn euch. Hätt nich gedacht, euch so schnell heir wieda zu sehen. "

Er dreht sich um und deutet euch ihm zu folgen.
wärend er euch schlurfend zu euren Tieren führt redet er weiter mit seiner kratzigen Stimme.

"Jau, den ein oder anderen Gaul hätte ich schon zu verkaufen. Sogar einen in eurer Größe.  ich hole ihn gleich heran, damit ihr ihn betrachten könnt."

Mit diesen Worten lässt er euch bei euren erst gerade abgesattelten und gefütterten Pferden stehen und schlurft, gesagtes zu tun.

Im gehen spricht er über die Schulter hinweg.

"nicht viel, junger Bursche. nur ein Kupfer für das bisschen Arbeit und nochmal 2 für das Futter. Die Tiere sind ja kaum ainmal zum liegen gekommen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 13.11.2006, 17:54:14
Mit großen Augen schaut Faelas dem Knecht hinterher.

*Junger Bursche? Ich habe bestimmt an die 90 Sommer mehr gesehen, als dieser Mensch... Aber wer wills ihm verdenken. Sieht er doch schon aus wie ein vom Leben gebeugter armer Schlucker.*

Faelas führt seinen Hengst zum Ausgang und wirft dem Knecht eine Silbermünze zu.

*Ich habs leider nicht kleiner... hmm soll er sich etwas zu trinken davon kaufen. Oder eine Decke, damit ihm im herannahenden Winter nicht kalt wird.*

"Oscar, ich warte draußen auf euch und die anderen."

Mit diesen Worten tritt er mit seinem Hengst hinaus und befestigt dann seinen Rucksack am Sattel. Vor dem Stall wartet er nun auf die anderen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 13.11.2006, 18:05:04
gepannt warte ich bis der Knecht wiederkommt mit dem Pferd und beginne dann das Pferd ausgiebig zu begutachten ob es in einem guten Zustand ist

an den Knecht
"Was soll das Pferd kosten"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 13.11.2006, 18:13:21
Wenig später kommt der Knecht wieder, ein recht stämmiges kleines Pferd an den Zügeln führend.
Es scheint gesund und fit zu sein, ganz sicher kein Schlachtross, aber ein grundsolides Reitpferd.

" Hier isser. Ein guter Bursche, wenn auch etwas Dickköpfig. 75 Drachen un er gehört dir. Gebt sicherlich nen gutes Paar ab. "

Ein schiefes grinsen und kehliges abgehacktes Lachen folgen, als sich der Knecht über seinen eigenen Scherz amüsiert.

Als Faelas ihm die Silbermünze reicht ist er leicht gerührt und ein rötlicher Schimmer zeigt sich auf seinem Gesicht.

"Danke, ha da wird sich meine Gruta aber freuen, wenn ich heut mit so gutdn neuigkeiten wiederkomme. es freut mich mit euch geschäfte zu machen."
Sicherlich ist dieses Kompliment nicht nur an Faelas gerichtet, sondern auch an Oscar, der ja immerhin ein ganzes Pferd kaufen möchte. Er deuted eine dankbare Verbeugung an, was jedoch aufgrund seines Ohnehin stark gebeugten Gangs recht grotesk wirkt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 13.11.2006, 18:35:26
"Kann ich kurz mit meinen Freunden alleine sprechen"

ich gehe mit den anderen ein wenig zur seite und leise zu ihnen sprechen und darauf achten das der Knecht nicht mithören kann

"wäre es möglich das ich mir ein wenig Geld von euch leihen kann ich kann gereadeeinmal 14g beisteuern mehr gold habe ich nicht und es wäre vielleicht gut wenn jemand einen bessere Preis aushandeln könnte ich könnte vielleicht handeln leider versteh ich aber nicht sonderlich viel von Pferden"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 13.11.2006, 19:51:59
"Ich könnte euch 15 Drachen leihen, mehr habe ich gerade nicht dabei. Dame Camthalias, könt ihr uns aushelfen?
MIt Pferden kenne ich mich leider auch nicht aus.
[/b]
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 13.11.2006, 21:15:35
Camthalias nimmt ihr Pferd entgegen und drückt dem Stallknecht 3 Kupfermünzen in die Hand. Sie führt ihren Gaul gerade an Oscar vorbei als dieser nach einer Leihgabe für das Pferd fragt.

"Nein, Oscar, ich kann euch leider auch nichts leihen, habe im Moment gerade mal so 10 Gold zusammen, aber so wie ich das mitbekommen habe, langen euch die wahrscheinlich nicht. Vielleicht kann Valerian mal mit dem Knecht reden, eventuell kann er ja was am Preis drehen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 13.11.2006, 21:35:31
"Ich könnte Euch 5 Drachen leihen."

Valerian ist seit dem Aufbruch noch immer sehr nachdenklich.

"Sagt, was haltet ihr von der ganzen Sache? Ich habe kein gutes Gefühl dabei."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 13.11.2006, 21:42:40
"Ein paar Strauchdiebe dingfest machen, darin sehe ich kein Problem, allerdings unter Berücksichtigung des mitgeführten... nun ja... Gegenstands ist die Aufgabe wahrscheinlich doch nicht so leicht. Wir sollten uns allerdings bei der Übergabe absichern. Wir werden uns was einfallen lassen."

Camthalias macht einen sichtlich lockeren Eindruck trotz der bevorstehenden Mission. Sie schnallt ihren kleinen Wanderrucksack über den Sattel und sattelt auf.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 13.11.2006, 21:46:19
"Du strahlst mal wieder einen Optimismus aus."

Valerian begiint eine kleine Melodie zu summen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 13.11.2006, 21:46:46
Dann scheint es so, als würden wir das Geld nicht zusammenbekommen.
Ich muss sowieso zum Tempel, vielleicht leiht man euch dort ein Pferd.
Oder ihr Zahlt im ersteinmal was ihr habt, und versprecht ihm das er sein Geld innerhalb einer Woche erhalten wird. Vielleicht geht er darauf ein?
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 13.11.2006, 21:46:55
"Es gibt noch eine möglichkeit ich habe eine Magische Fackel die sich auf ein Befehlswort entzündet die könnte ich ihm vielleicht anbieten. Sie sollte sogar mehr wert sein die frage ist ob er ihren Wert erkennt"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 13.11.2006, 21:50:53
"Ich könnte ihm Anbieten, ihn in meinem nächsten Lied zu erwähnen."

Dabei muss Valerian etwas schmunzeln.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 13.11.2006, 21:55:33
"Ich kann ihm meine Dienste als Rechtsbeistand anbieten, das kann man verrechnen.

Und ja, wir müssen usn absichern. Sollte er keinen Beweis dabeihaben, werde ich das Artefakt selbst zurück nach Tiefwasser bringen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 13.11.2006, 22:10:47
cih wende mich nachdeklich zu dem Knecht

" Es sieht so aus als könnten wir das Geld nicht zusammenbekommen. Währed ihr vielleicht an dieser magischen Fackel Interessiert sie kann durch ein Befehlswort enzündet werden. Lasst es mich euch demonstrieren "


ich begebe mich an einen freien platz so das keine Gefahr besteht etwas Versehentlich zu enzünden und aktiviere die Fackel

"Sie müßte eigentlich mehr wert sein aber ich brauche das Pferd jetzt dringend währed ihr bereit diesen Tausch einzugehen"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 13.11.2006, 22:16:16
Der Knecht schaut einige Male zwischen Pferd und Fackel hin und her, dann zuckt er mit den Tief hängenden Schultern.

"Na , was solls. gib mir die olle Fackel. Aber wenn was faul mit der is, dann hoffe ich dass dir der alte Junge ganz gewaltig dahin tritt, wo keine Sonne hinscheint."

Wieder lacht der Stallknecht, auch wenn es sich eher wie eine Krähe anhört, die gerade an etwas erstickt. Dann streckt er die Hand in Richtung Oskar aus, um den Handel zu besiegeln
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 13.11.2006, 22:26:42
Freut mich das wir das doch noch zu einem gutem Ende bringen konnten.
Hier, nehmt das als Bezahlung.


Evendur öffnet seine Geldkatze unter dem Mantel, und zieht 3 Kupfermünzen heraus, die er dem Wirt gibt. Anschließend gibt er ihm die HAnd und zwinkert ihm zu.
Torms Segen möge mit euch sein!

Für den SL, der alle die mich genauer Beobachten
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Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 13.11.2006, 22:29:42
"Dann danke ich euch ihr werdet es nicht bereuen."

Ich drücke die mir entgegensteckte Hand dann ist der Handel perfekt

"Ich verspreche dir das mit der Fackel alles in Ordnung ist. hier versucht es selbst"

Ich reiche sie ihm und sage ihm das Befehlswort das er verwenden muß

Ich zögere kurz
Aber wenn ich es mir genau überlege .Für einen Abenteurer ist diese Fackel wahrscheinlich nützlicher und doch war es mein wertvollster Besitz. Ich gebe euch deshalb noch 10 Drachen obendrauflegen. Das ist fast alles was ich habe.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 14.11.2006, 00:17:24
Der Knecht kann sich nicht oft genug bei euch bedanken, er erzählt euch immer wieder, wie sehr sich doch seine Frau freuen wird, wenn sie davon erfährt, wünscht euhc den Segen aller Ihm bekannten Götter und so fort. So dauert es eine Weile, bis ihr wieder draußen auf der Straße sthet, nun alle mit einem Fähigen Reittier ausgerüstet, wärend hinter euch der Knecht hastig seinen Laden für heute shclesst um Heimzukehren, immerhin bricht langsam die Nacht herein.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 14.11.2006, 10:14:52
als wir draussen angekommen sind schaue ich mich um

"Was meint ihr kehren wir irgendwann über die Nacht ein. Ich hingegen bin der meinung wir sollten aufbrechen. Sie dürften schon einen großen Vorsprung haben. Aber wahrscheinlich werden auch wir eine Rast unterwegs einlegen müssen um ihnen nicht geschwächt gegenüberzutreten"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 14.11.2006, 14:03:21
Faelas tritt nun aus den 'Schatten zu seinen Freunden, die gerade aus dem Stall treten.

"Hübscher Gaul Oscar! Ich bin der Meinung das wir sofort aufbrechen sollten. Immerhin haben wir nur zwei Tage zeit."
*Und außerdem, je schneller ich aus der Stadt rauskomme, desto besser.*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 14.11.2006, 15:49:18
Evendur prüft noch die Schnallen und Riemen seines Reitzeuges.
"Ich muss noch zum Tempel und meine Sachen holen, bis wir aufbrechen könnten würde es Nacht sein.
Wir könnten gleich aufbrechen, dmit würden wir sicher Weg gut machen. Ich würde aber vorschlagen das wir uns noch ein wenig ausruhen, der Tag war lang, und dann bei Hochmond losreiten. Vielleicht können wir sie bis zum ersten Tag einholen."


Evendur schaut sich die Pferde der anderen an, ob es leichte oder schwere Pferde sind.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 14.11.2006, 20:47:24
Ich tätschel meinem braunen rappen die nüstern

"Hörst du sieht so aus als wenn wir heute nacht schon aufbrechen..."

Ich stocke beim streichel und wende mich an die anderen

"Sagt mal selbst wenn wir im dunkeln sehen können, können die Pferde das auch?
Ich weiß es nicht ich bin sonst immer zufuß unterwegs gewesen und mußte mir darüber nie Gedanken machen"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 14.11.2006, 20:56:18
"Wenn die Wolkendecke aufbricht könnte es klappen, wenn nicht, können wir wohl erst im Morgengrauen los.
Denn im Gegnsatz zu euch kann ich leider nicht im Dunkeln sehen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 14.11.2006, 21:13:43
Faelas tritt einen Schritt hervor.

"Und ganz im Gegensatz zu euch, werter Evendur... können Pferde im dunken sehen. Vertraut mir, ich kenne mich mit Tieren recht gut aus!
Es gibt allerdings noch die Lösung uns mit Fackeln für den Weg auszurüsten. Das müsste genügen!"


Faelas geht hinüber zu seinem Reittier und streichelt Limtal den Hals. Sein Pferd ist ein dunkel-brauner Hengst, der einen weißen länglichen Fleck auf der Stirn trägt und zusätzlich weiße Fußfesseln hat. Es hat jedoch den Anschein als ob es lediglich zum reiten da ist und Faelas es keinesfalls im Kampf benutzen würde.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 14.11.2006, 21:16:21
"Soso Fackeln..."

Ich schau grinsend dem Knecht Hinterher während ich meinem neuen Gefährten durch das Fell streichle

"Dann lasst uns ein wenig rasten und wenn die Bewölkung sich lichten sollte reiten wir früher los. Gehen wir in ein Gasthaus oder gibt es beim Tempel eine Unterkunftsmöglichkeit?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 14.11.2006, 21:48:29
"Meines Wissenstandes nach sollten im Tempel noch genug Betten frei sein. Ich kann euch nur nicht versprechen, das sie eurem Komfortbedürfnis entsprechen. Die Zellen sind zwar sauber, aber sehr spartanisch.
Faelas, traut ihr euch zu die Gruppe sicher über die Straße zu führen? Ich muss ja nicht viel sehen, wenn mein Tier dir folgt."


Evendur ist mit dem Prüfen der Riemen fertig, und sattelt auf.

"Können wir dann?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 14.11.2006, 21:56:05
Ich versuche vorsichtig aufzusteigen

wenn ich dann endlich im Sattel sitze

"Dann wollen wir also ohne rast aufbechen, lasst uns aufbrechen. wir passen auf dich und Valerian auf aber erwartet keine reiterischen Höchstleistungen von mir."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 14.11.2006, 21:58:59
"Das traue ich mir durchaus zu! Sollte ich auch nicht besonders fähig sein wenn es ums Agieren in der Stadt geht, so bin ich es doch in der freien Natur, mein Freund. Ihr könnt euch in der Wildnis auf mich und meine Fähigkeiten verlassen! Solltet ihr im Tempel oder in einem Gasthaus übernachten wollen, sollten wir doch darauf achten das es nicht zu teuer wird!"

*Eigentlich würde ich die restlichen warmen Tage gerne unter freiem Himmel schlafen, aber wenn die Mehrheit der Gruppe es bevorzugt hier zu bleiben, werde ich nicht eigenmächtig vor den Toren Tiefwassers lagern.*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 14.11.2006, 22:00:49
"Gut, ich muss trotzdem noch zum Tempel und meine Ausrüstung holen.
Rationen wären wohl auch eine gute Idee?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 14.11.2006, 22:03:09
"Dann lasst uns zum Tempel aufbrechen damit wir die Stadt bis zum einbruch der Nacht verlassen können. Last euch ein paar Fackel im tempel geben"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 14.11.2006, 22:15:29
Und so macht ihr euch auf den Weg zu dem Tempel des Torm.
Da sich der Stall in relativer Nähe zum Tempeldistrikt befindet und sich die Straßen ein wenig gelehrt haben steht ihr schon wenig später vor dem Massiven Bau. Er wirkt in Nachbarschaft zu all den prächtigen und prunkvollen Anbetungsstätten in seiner direkten Nachbarschaft recht schlicht und fast schon winzig.
Dennoch ist die Tempelanlage größer als alle Tempel in normalen Dörfern und kann sich an Raum, wenn auch nicht an prunk mit einigen der Größeren messen.
Eine Massive Steintreppe führt etwa ein Dutzend Stufen weit hoch zu einer Großen Pforte aus festem Eichenholz mit schweren  Eisenbeschlägen.
Diese Pforte Wird flankiert von zwei Gewaltigen steinernen rechten Handschuhen, wlche Ddort Aufrecht, mit der Handfläche euch zugewandt stehen. sie sind von vielzähligen Schriftzeichen überzogen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 14.11.2006, 22:46:54
Evendur sattelt vor dem Tempel ab, und geht dann angemessenen Schrittes die Treppe hinauf. Oben angelangt, schlägt er dreimal mit dem Türklopfer.
Daraufhin öffnet sich in der Tür ein kleines Sichtfenster, und eine Stimme fragt: "Torm zum Gruße! Was kann ich für euch tun?"

"Torm zu Ehren! Schicksalsklinge Evendur Lichtklinge bittet um Einlass für sich und seine Gefährten und ein Gespräch mit dem Rüstmeister."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 14.11.2006, 23:01:08
Nur wenige Momente Später öffnen sich die Großen Tore knarrend weit genug, dass man hindurch schreiten kann. In dem Schlitz erscheint ein Wächter, dessen schwere, polierte Rüstung im Fackellicht, welches aus dem Gebäude dringt golden schimmert.
Er trägt ein großes Schild auf dem das Heilige Symbol Torms prangt.

"Tretet ein. Ihr wisst sicherlich, wo ihr Bruder Sebastiano findet. Wenn er nicht mehr in der Rüstkammer anzutreffen ist, dann sicher in Gemach."

Die Wache macht einen Schritt zur Seite und verschwindet damit wieder halb aus Dem Blickfeld, gibt aber auch den Weg ins innere des Tempels frei.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 14.11.2006, 23:11:29
"Habt dank."
Auf der Treppe dreht er sich zu seinen Gefährten um und fragt sie Habt ihr genug Vorräte dabei?
Möchtet ihr draussen warten, oder wollt ihr die Wärme des Tempels genießen?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 14.11.2006, 23:19:44
"Mehr als 2 Tagesrationen habe ich nicht dabei und geschäfte werden nicht mehr offen sein ich werde hier draussen auf euch warten"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 15.11.2006, 00:54:54
Camthalias, während des Weges zum Tempel hörbar still, bleibt vor dem Tempel stehen. Als sie die Frage vernimmt, ob jemand noch Rationen benötige, antwortet sie nur kurz:

"Nein, ich benötige nichts. Alles was ich brauche, führe ich bei mir."

Daraufhin macht sie auf dem Absatz kehrt, geht die Stufen hinab und wartet in einigem Abstand vor dem Tempel, bis der Rest, der sich nach innen aufgemacht hat, wiederkehrt. Nebenbei lässt sie einen knappen, leisen Pfiff erklingen, welcher zur Folge hat, dass Quintheras aus der Nacht herbei schwirrt und sich auf ihrem Unterarm einfindet. Die Elfe holt ein Stückchen Fleisch heraus und gibt es dem Falken, der es eilig runter würgt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 15.11.2006, 10:54:41
"Auch ich benötige nichts mehr. Sollte ich etwas brauchen suche ich es mir in der Wildnis!"
Faelas steigt aus dem Sattel und prüft seinen Rucksack, sowie Sattel und Zaumzeug des Pferdes. Danach holt er sich ein Stück Brot aus dem Rucksack und verzehrt es, während der Rest der Gruppe in den Tempel schreitet oder davor anderen Tätigkeiten nachgeht.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 15.11.2006, 13:47:08
an Evendur
"wenn ihr jemand braucht der euch ein ein paar Sachen abnimmt komme ich selbst verständlich mit in den Tempel damit ihr nicht alles alleine erledigen müsst"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 15.11.2006, 14:13:51
Evendur geht durch die Türen des Tempels,  und kommt nach ca. 20 Minuten wieder heraus.
Statt dem rotem Doublet trägt er jetzt einen Goldfarbenen Brustpanzer mit einem Bodenlangen roten Waffenrock, der unter dem Brustansatzt sichtbar wird, mit der Faust Torms bestickt. ber dem Rücken trägt er weiterhin seinen Zweihänder, sowie ein Schild, und an seiner rechten Seite hängt ein Langschwert, über der Schulter trägt er ein einen Sack, der wohl ein Zelt ist.
Neben ihm gehen zwei Novizen, die in einfache beige Gewänder gehüllt sind, einer trägt Satteltaschen für das Pferd, der andere einen Rucksack.
Er nickt euch zu, und geht dann mit den Novizen zu seinem Pferd, um dort die Satteltaschen, den Rucksack und das Zelt zu befestigen.
Zu den Novizen gewand:
"Ich danke euch. Kehrt nun zu eurer Arbeit zurück."
Dann bindet er ein Seil an das Zaumzeug seines Pferdes, und wirft es Faelas zu.
Und zu euch Gewand:
"In Ordnung, brechen wir auf.
Meister Faelas, ihr führt."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 15.11.2006, 15:24:31
Faelas muss ob dieser Geste laut auflachen.

"Da versteht ihr etwas nicht ganz richtig. Ich werde wohl kaum euer Pferd führen. Wir werden dicht beieinander bleiben und höchstens Schritt reiten. So verlieren wir uns niemals aus den Augen, zumal wir zwei oder drei Fackeln anzünden werden!
Die Straße können wir auch nicht verfehlen, also ist unser Weg selbst für einen Laien einfach zu finden!"


*Ich hoffe das war nur ein schlechter Scherz von ihm... Komischer Hurmor, der den Menschen eigen ist. Fast so wie Zwergen-Humor.*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 15.11.2006, 17:24:36
"In Ordnung, auch wenn wir so wohl sehr langsam vorankommen werden.
Die Straße nach Niewinter ist gut ausgebaut, hoffentlich können wir ein wenig Weg gut machen."

Evendur bindet das Seil wieder ab und sattelt auf. Als er auf dem Pferd sitzt, nimmt er den Schild vom Rücken und bindet in an Halterung am Sattel.
"Wenn wir uns beeilen können wir uns vielleicht noch die Formalitäten am Tor ersparen!"

Damit reitet Evendur in Richtung des Nordtores.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 15.11.2006, 17:53:01
Faelas kann es jetzt nicht schnell genug gehen und er springt in den Sattel.
[elfisch] "Hoo, Limtal jetzt geht's los, reite wie der Wind!"
Man merkt sofort wie sich Faelas' Laune bessert, je näher die Gruppe dem Nordtor Tiefwassers kommt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 15.11.2006, 19:19:36
Während des Ritts zum Nordtor schliesst Camthalias zu Faelas auf:

Spoiler (Anzeigen)

Daraufhin lässt sich die Grauelfe wieder zurück fallen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 15.11.2006, 19:36:48
Faelas denkt einen Moment lang nach... Dann antwortet er ihr

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 15.11.2006, 20:04:50
schweigend reite ich an der seite der anderen in Richtung Tor
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 15.11.2006, 21:43:17
Valerian folgt den anderen zum Nordtor. Er hatte die Zeit noch ein wenig genutzt, um sich reisefertig zu machen. Seinen Begleitern fällt die ungewöhnliche Schweigsamkeit des Barden auf. Nicht einmal ein Lied kommt von seinen Lippen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 15.11.2006, 22:06:31
Ich reite neben Valerian

"Warum seid ihr so schweigsam, bedrückt euch vielleicht etwas."

ich unterhalte mich noch ein wenig weiter mit ihm während wir das Stadtor passieren
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 16.11.2006, 00:00:24
Schon bald habt ihr das Nordtor hinter euch gelassen und reitet einen Hügel vor der Stadt hinauf. Endlich seid ihr wieder relativ allein, nicht von den vielen Passanten und Häusern der Stradt eingeengt. um euch herum nichts als die Kühle Nachtluft und das weite Land, durch das sich die Straße wie ein schimmernder, steinerner Fluss zieht. Nach und nach verschwimmen die Myraden von Lichtern der Großstat zu einem einzigen Lichtpunkt und seine Immerwärende Geräuschkullisse schwendet erst zu einem Fernen brummen, um sich dann vollends unter dem stetigen Rauschen der Nahen Küste zu verlieren. Die Nacht umfängt euch und nur die Wneigen Sterne, deren Licht durhc die Wolken zu euch hindurchdringt und ab und an auch der Mond leuten euch den Weg.
Dennoch.
Trotz der Späten Stunde seid ihr keinesfalls allein unterwegs auf der Straße. hin und wieder trefft ihr auf andere Reisende, auch wenn die zumeist in Richtung der Stadt unterwegs sind und diese Begegnungen zunehmend seltener werden.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 16.11.2006, 11:56:06
ich reite neben Eventur

"Habt ihr eine Idee wir wir die Diebe erkennen können das einzige was wir doch wissen ist das sie auf dieser Straße unterwegs sind und das sie möglicherweise verkleidet sein können"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 16.11.2006, 18:01:05
Faelas entzündet unterdessen mit einem kleinen Holzstäbchen und etwas Zunder eine seiner Fackeln und hält diese beim Reiten nun neben sich, um den anderen den Weg zu weisen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 16.11.2006, 21:35:05
"Ja, Oscar, mich bedrückt etwas. Ich weiss zu wenig über unseren Auftrag. Ich weiss, es ist für eine gute Sache, aber was suchen wir? Wie gefährlich ist diese Artefakt? Was können diese Diebe? Der Priester hüllt sich in Schweigen und wir rennen trotzdem in dieses Abenteuer. Wenn jemand so ein Artefakt stehlen kann, kann er dann nicht mit Leichtigkeit mit uns fertig werden? Das alles erzeugt in mir ein unbehagliches Gefühl."

Als er die Stadtmauern hinter sich gelassen hat, stimmt er doch ein kleines Reiselied an.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 16.11.2006, 22:06:17
scherzhaft zu Valerian

"Ich würd lachen wenn wir unterwgs ein paar Lathander Pristern begegnen würdendie das Artefakt dabei haben. Wenn das so sein würde müssten wir nicht zuerst herausfinden ob sie echt sind. Und wenn siecht sind wären wir nicht die wahren Diebedie es dann unserm Auftraggeber übergeben sollen. Ich weiß es ist nur ein teoretisches Gedankenspielchen aber man sollte keine Möglichkeit aus den Augen verlieren findet ihr nicht auch "

ich zwinkere ihm zu und lasse Artax leich das Tempo anziehen
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.11.2006, 00:14:52
Die Straße trägt euch weiter, geschwindt nach Norden.
Schon bald habt ihr die Ersten hügel hinter euch gebracht und der letzte Schimmer der Prächtigen Stadt verschwindet hinter dem Nachtschwarzen Horizont.
Weiter und Wieter führt euch die Gewundenen Straße, Hügel nach graßbewachsenem Hügel bringt ihr hinter euch und mit jeder Stunde, die ihr auf der Straße verbringt begegnet ihr weniger anderen Reisenden, bis ihr schliesslich vollkommen allein unterwegs seid.
Immer mehr nagt die Müdigkeit an euren Gleidern und eurem Geist, aber Ihr halten den Blick weiter auf die Straße fixiert, bedacht darauf, Boden Gut zu machen, die Flüchtigen einzuholen.
Einmal stößt ihr auf ein einfaches Nachtlager , welches am Wegesrand aufgeschlagen ist. Ein müde wirkender Mann, der an einem kleinen Lagerfeuer Wache hält winkt euch einen kruzen Gruß zu , als ihr vorüberreitet, um dann wieder in seinen Gedanken zu versinken.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.11.2006, 00:31:39
Müde Steige ich von Artax ab und grüße den Mann

"Seid Gegrüßt. Habt ihr etwas dagegen wenn wir uns zu euch gesellen.".
........

"Könnt ihr uns sagen ob vielleicht noch eine andere Gruppe hier vorbei in Richtung Niewinter gekommen ist"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.11.2006, 13:29:25
Der Mann wirkt ein wenig verdutzt. offensichtlich hat er nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden.

"Oh. Natürlich nicht. setzt euch."
Er hat seine Stimme leicht gedämpft, ganz so als wolle er seine Reisegefährten nicht unnötig wecken, dennoch gleitet seine Hand sichbar in die nähe des Knaufs des Breischwertes an seiner Seite.
" Unterwegs sind und viele Reisende entgegengekommen, doch seid wir unsere Zelte aufgeschlagen haben liegt die Straße wie verlassen da. Ihr seid die ersten, die heut Nacht hier vorbei gekommen sind. ABgesehen von ein paar umherstreifenden Tieren. ABer ich bezweifle, dass ihr die sucht.
Wenn doch, könnte es allerdings sein, dass ihr zu spät kommt
"

Sein blick wnadert hinüber zu dem kleinen Lagerfeuer, neben dem noch die Reste von 2 Kaninchen liegen, die der Gruppe wohl als Abendmahl gedient haben und ein Breites Grinsen breitet sich auf seinem Eckigen, Stoppelbärtigem Gesicht aus.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 17.11.2006, 15:17:08
Camthalias gesellt sich ebenfalls an's Lagerfeuer, woraufhin sich Quintheras in die Lüfte schwingt und sich's auf einem der Äste der umstehenden Bäume bequem macht. Die Elfe blickt sich ein wenig in Richtung der schon schlafenden Männer um. Dann richtet sie ihre Augen auf den noch wachen Mann am Feuer:

"Dieses Wetter ist ja grausam. Mit jedem Jahr kommt der Herbst früher und mit jedem Jahr kommt er wilder. Diese Reisen jeden Monat nach Niewinter können einen ganz schön anstrengen, nicht wahr Freunde?"...und blickt sich dabei nach ihren Mitreisenden um. "Und das, obwohl dieser Halsabschneider von Gewürzhändler nicht mal anständig dafür bezahlt. Eigentlich sollten wir bei der nächsten Fuhre ein wenig verschwinden lassen. Nur was dann mit diesem Zeug? Wir kennen ja niemandem, dem wir diese Kräutersachen verkaufen könnten... so exotisch wie das ist. Mal schauen, was wir dieses Mal abholen müssen. Vielleicht ist es diesmal wieder Safran. Davon würde ich mir tatsächlich ein wenig selbst einstecken."

Dann steht sie auf, geht zu ihrem Pferd und holt sich aus ihren Satteltaschen ein wenig von ihrem Proviant heraus. Camthalias blickt aufmerksam auf den Mann am Feuer, ob er eine Reaktion erkennen lässt.

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Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.11.2006, 15:49:46
Der Mann kratzt sich kurz am Kopf, zuckt dann aber mit den Achseln.

"Wenn ihr das so sagt, dann mag das so sein. Wir kommen gerade erst aus dem Eiswindtal, und im Vergleich zu den Stürmen die dort oben hin und wieder wüten, ist dieses Klima eher angenehm zu nennen.
Was eure Probleme mit eurem Boss angeht.
"
Er tätschelt vielsagend seinen Schwertgriff.
"Sagen wir, dass sollte es euch zu viel werden ist Tergan, zusammen mit sienen Blutschwertern gern bereit ihm ein wenig vernunft einzureden. Natürlich nur, wenn die Münze stimmt"
Jetzt wird sein grinsen fast schon unheimlich breit, und in seinen Augen flammt ein Feuer auf, welches eine Unglaubliche kälte ausstrahlt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.11.2006, 15:55:15
Ich schau Camthalias hinterher und wende mich dem Fremden zu und versuche ein schmunzeln zu unterdrücken während ich ins Feuer schaue

"Ja die Zeiten sind hart geworden. Es ist gut das wir auf euer Lager getroffen sind. Auf die weise kann man sich ein klein wenig sicherer vor Banditen fühlen, die hier unterwegs sein sollen. "

ich versuche die Reaktion des Fremden genau zu beobachten
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 17.11.2006, 16:28:27
Camthalias schreitet langsam wieder auf das Feuer zu und setzt sich neben Oscar. An den Fremden gerichtet:

"Nun, nachdem ihr mir bereits ein Angebot gemacht habt: was würde eine kleine Eingebung bei unserem Meister eurerseits denn kosten? Sozusagen, dass er versteht, dass man seine Bediensteten nun..." Camthalias räuspert sich... "besser bezahlt. Denn im Moment sind diese Straßen nach Niewinter sehr gefährlich geworden und gerade für wehrlose Frauen wie mich..." Camthalias beugt sich nach vorn und blickt ihm tief in die Augen, wobei ihr Umhang leicht von der Schulter rutscht und einen Blick auf ihr Dekolleté frei gibt... "...ist es immer ein großes Risiko zu reisen, selbst in Begleitung. Wir haben sogar von einem der Priester gehört, dass ihre Kirche auch nicht vor Überfällen und Räubereien verschont wurde."

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Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 17.11.2006, 16:35:33
*He, guter Einfall von Camthalias*
Faelas, der nun hofft unbemerkt zu bleiben, da Camthalias und Oscar sich des Mannes am Feuer angenommen haben, steigt leise von seinem Pferd und versucht unauffällig und von niemandem gesehen, die nähere Umgebung des Lagers zu untersuchen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.11.2006, 16:36:40
Die Augen des Fremden verengen isch zu schlitzen, bis er bemerkt, worauf die Elfe hinaus will. Dann witen sich seine Augen einen Moment in erkenntniss, und er braucht einen Moment, bis er in Geschäftsmäßig verschwörerischem Ton antwortet.

"Was das angeht, können wir sicher etwas arrangieren. Die Wochen draußen in der Wildniss können ganz schön einsam für mich und meine Männer sein. Selbstverständlich kümmern wir uns um solch eine hübsche Frau, wie ihr es seid. Da lässt sich sicherlich ein spezieller Preis aushandeln. Aber den müsstet ihr dann im Vorraus bezahlen. "

Der Söldner zwinkert Camthalias auffällig zu , wärend sein Gesicht unverholene Lust wiederspiegelt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 17.11.2006, 16:52:48
"Nun, wohin seid ihr und eure Reisebegleiter denn unterwegs? Vielleicht sind unsere Ziele dieselben und wir könnten dort über den Preis verhandeln... in einer etwas ruhigeren, wärmeren und ungestörteren Umgebung."

Daraufhin erhebt sich Camthalias wieder vom Feuer. Sie dreht sich in Richtung ihres Pferdes, reibt jedoch noch an dem Platz wo sie saß mit ihrer linken Hand an ihrem rechten Ringfinger, woraufhin die Elfe ein angenehmer Geruch - wie Parfum - umgibt. Sie packt ihre Schlafdecke aus einer der Satteltaschen, klemmt sie sich unter den Arm und geht zurück an's Feuer. *Mal schauen, wie weit du gehst, du kleiner Wicht*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.11.2006, 17:03:36
Wir? Wir sind grad auf dem Weg nach Tiefwasser. Wegen nem anderen Job. Wir können uns Natürlich zuerst um dich kümmern . Keine Sorge. Ich kann es dir hier auch shön warm und gemütlich machen. Das verspreche ich dir.
Das Grinsen des Mannes wird noch ein wenig breiter, wärend er Camthalias Begleiter beäugt und mit einem Stock aus dem Lagerfeuer in der Glut umherstochert. Seine andere Hand ruht noch immer in der Nähe des Schwertes, scheint aber wesentlich Entspannter und er beugt sich weit nach vorne, um den Eindruck eines Verschwörerischen Gesprächs zu vermitteln.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.11.2006, 17:05:54
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ich schaue ihn verdutzt an wobei ich kurz zu ihm und zu seiner Waffe schaue

*hat er irgentetwas bemerkt* ich schaue zu Camthalias *Sie scheint nicht dieses Funkeln in seinen Augen bemerkt zu haben ich werde auf der Hut sein müssen*

gedanklich bereite ich mich auf darauf vor das ich jedem Moment von ihm angegiffen zu werden. In Gedanken versunken  suche ich nach dem Spruch der ihn in einem Moment in ein mehr von Farben eintauchen lassen könnte

*Ruhig Junge du wirst uns noch verraten*.
 ich schaue zögerlich zu den anderen neben mir herüber
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 17.11.2006, 17:07:56
Faelas kehrt nun unauffällig zu seinem Hengst Limtal zurück und nimmt diesen an den Zügeln.
Er geht mit ihm nun auch auf das Lager zu und nimmt seine Kapuze vom Kopf.
"Wenn ihr gestattet, mein Name ist Faelas aus dem Hochwald, darf ich euren Namen erfahren, da es nun so aussieht als würden wir zumindest diese Nacht zusammen hier verbringen?"
Faelas sattelt danach sein Reitpferd ab, nimmt ihm Zaumzeug und alles weitere ab und legt es in die Nähe des Lagerfeuers an einen Baum.
Sein Pferd bindet er nun mit seinem Seil, das er vorher aus dem Rucksack geholt hat, an jenen Baum, sodass es in Ruhe grasen kann.
Er setzt sich an den Fuße des Baumes mit dem Gesicht zum Schein des Feuers und lauscht den Gesprächen der Gefährten mit dem Abenteurer. Außerdem holt er sich ein Stück Brot aus seinem Rucksack und zieht den Umhang gegen die Kälte enger um sich.
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Beitrag von: Camthalias Súrion am 17.11.2006, 17:12:04
Wieder beugt sich auch Camthalias nach vorne, und flüstert leise zu dem Mann auf der anderen Seite:

"Nun, aber nicht ungestörter. Reist morgen nach Tiefwasser und verweilt dort 2 Tage in der "Eisernen Gans", einer Gaststube nahe am Hafen. Ich werde euch dort aufsuchen, wenn ich wieder zurück bin. Dann können wir uns um's Geschäftliche kümmern."

Die Grauelfe dreht sich um und schaut Evendur an:

"Wärt ihr so nett und könntet mir bei dem Sattel bei meinem Pferd helfen? Ich bin nicht stark genug um dieses schwere Ding allein herunter zu heben."

Sie erhebt sich und geht auf ihr Pferd zu.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.11.2006, 17:14:56
Als Faelas das Lager betritt spannt sich der Söldner wieder an und seine Hand legt sich für einen Moment reflexartig um den Griff seiner Waffe und er zieht sie sogar ein stück heraus, bevor er sich wieder beruhigt. Offenbar war er so abgelenkt, dass ihn das Auftreten des Waldläufers erschreckt hat.
Erzürnt darüber, dass seine doch so angeregte Unterhaltung unterbrochen wurde antwortet er Fealas in hörbar gereitztem Tonfall.
"Ich bin Tergan und zusammen mit meinen Begleitern sind wir als die Blutschwerter bekannt, aber ich glaube das hatte ich bereits erwähnt.

Dann wendet er sich wieder der Magierin zu.

"Wie ihr wollt. Ich und meine Männer, wir werden uns freuen mit euch Geschäfte zu machen. Und sollte euch heut nacht zu kalt werden. Ich habe eine warme Wolldecke in meinem Zelt. Wenn ihr wollt können wir dann ja shcon ein wengig über eine Provision verhandeln.

Der Söldner ist sichtlich enttäuscht und schaut nun den Rest der Gruppe noch ein wenig misstrauischer an. Wirdt aber immer wieder lüsterne Blicke in Richtung Camthalias. Sollte sie DIese Blicke bemerken wird er ihr unverholen zuzwinkern.[/i]
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.11.2006, 17:58:12
Zitat
seine Hand legt sich für einen Moment reflexartig um den Griff seiner Waffe und er zieht sie sogar ein stück heraus, ....


ich springe auf umfasse den griff meiner Axt ich schaue ihm finster entgegen

"Steckt die Waffe wir wollen doch kein Ärger oder wollt ihr das etwa "
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 17.11.2006, 18:05:48
"Ganz ruhig, mein Freund. Ich bin sicher, Tergan wird keine Dummheiten begehen, nicht wahr?"

Dabei blickt Camthalias Tergan tief in die Augen.

"Er ist nur erschrocken, da Faelas doch einen sehr leisen Tritt besitzt. Das ist alles. Nicht einmal ich habe ihn wahrgenommen. Es würde niemandem helfen, wenn wir hier auf einander los gehen würden."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.11.2006, 18:07:09
Auch der Mann springt sofor auf und sieht Oscar mit einem Durchdringenden, abschätzenden Blick an. Dann wendet er sich an die Elfe.
"Ihr solltet euren Zwerg besser im Zaum halten. Sonst tut es euch hinterher noch Leid. Mit den Blutschwertern ist nich zu Scherzen. "
Wärend er redet lässt er Oscar nie ganz aus den Augen und in seiner Stimme schwingt unterdrückter Zorn mit, fast zischend kommen die Worte aus seinem Mund.
Seine Hand schließt sich fest um den Griff seiner Waffe, ss fest, dass seine Knöchel weiß werden.
Dann presst er die Lippen zusammen und pfeifft schrill und laut, sodass die Pferde unruhig aufschauen.
fast sofort kommen as den Zelten Geräusche hastiger Aktivität.
Auf Camthalias Antwort hin verengen sich seine Augen zu schlitzen und er fixiert nun voll und ganz Oscar, ohne sich auch nur ein Stück zu entspannen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 17.11.2006, 18:23:38
*So ein Narr! Wir hätten hier zur Ruhe kommen können, wenigstens für die Nacht. Nun ist alles dahin. Oscar darf schon mal die Nachtwache übernehmen, falls wir überhaupt noch zum Schlafen kommen, heute.*

Auch Faelas erhebt sich leise und vorsichtig. Er versucht nicht aufzufallen, schnappt sich seinen Köcher und den Bogen, sowie die Scheiden mit den Schwertern, befestigt diese am Gürtel und versucht ungesehen den Baum zu erklimmen und sich in dessen  Krone zu verstecken. Sein Pferd bindet er vorher vom Baum los.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 17.11.2006, 19:03:54
Bisher hat Evendur sich im Hintergrund gehalten, da er mittlerweile die Augen kaum noch aufhalten kann. Als der Mann jedoch seine Waffe ziehen will, wird er wieder wach und reitet zum Lager, zwischen seine Gefährten und die Fremden.
Mit ruhiger Stimme zu Tergan : "Was ist hier los?
Dabei schweift sein Blick von Tergan zu Camthalias und Oskar.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.11.2006, 19:34:49
Tergan zischt zwischen noch immer geschlossenen Zähnen zu Evendur, während er diesmal den Blick nicht ein quäntschen von Oskar abwendet.

"Was los ist? Euer Zwergischer Freund hat anscheinend die Nerven verloren und mich bedroht. Und wenn ich eins nicht leiden kann, dann ist es Bedroht zu werden. Man legt sich nciht mit Tergan und den Blutschwertern an, ohne es hinterher zu bereuen."

In diesem Moment öffnen sich beinahe Gleichzeitig die drei Zelte und heraus treten 3 halb bekleidete Nordmänner, einer von ihnen mit offensichlich Orkischem Blut. Sie halten bereits gezückte Waffen in den Händen, deren Blanker Stahl im Feuerschein gefährlich schimmert.
Sie schauen sich kurz um, doch bevor sie Losstürmen können hebt Tergan, ohne sich sonst auch nur einen Millimeter zu bewegen die Hand und gebietet ihnen damit Einhalt.
Herausfordernt schaut er auf Oskar, nur nach der Spur einer Reaktion suchend, die ein weiteres Vorgehen rechtfertigen würde.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 17.11.2006, 19:50:38
"Ich bin sicher, Oskar hat nur ein eurer Gesten falsch interpretiert, und wollte nur seine Freunde beschützen.
Nicht wahr Oskar?
Wenn wir jetzt alle unsere Waffen wieder ruhen lassen, können wir uns alle wieder entspannen."

Evendur wartet einen Augenblick, bis alle ihre Waffen wieder gegürtet haben und die Hände wieder frei sind.
" Es wäre uns noch immer eine Freude, wenn wir bis zum Morgen an eurem Feuer verweilen dürften."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.11.2006, 20:55:19
ich nicke evendur zu versuche dabei ihn im Auge zu behaltenge und nehme die Hand langsam wieder vom Axtgriff und lasse mich langsam sinken
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 17.11.2006, 20:59:47
"Ihr seid Tergan und die Blutschwerter? Das ich das noch erleben darf! Ein Freund von mir hat mal ein heldenhaftes Lied über Euch gesungen. Seid diesm Tag brenne ich darauf, Euch kennenzulernen. Mein Name ist im übrigen Valerian Regis. Ich bin Geschichtensammler und Erzähler. Habt ihr nicht Lust, ein wenig über Eure Abenteuer zu erzählen, damit ich Euren Ruhm weiterverbreiten kann?"

Valerian versucht ein wenig an die Eitelkeit der Krieger anzusprechen, um die Situation ein wenig zu entschärfen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.11.2006, 21:04:47
Tergan schaut Oscar noch einen Moment lang grimmig an, dann lgrummelt er vernehmlich und lässt mit einem Ruck seine Klinge wieder vollends in der Scheide verschwinden. Dabei wirkt er beinahe enttäuscht.

"Hrmpf. Ihr solltet jetz lieber von hier verschwinden. Ihr habt uns für heute schon genug Ärger gemacht. "

Er dreht sich zu seinen Söldnern um und ohne dass er ein Wort sagen muss lassen auch sie Ihre Waffen fallen.

"Na Los! Verschwindet. ich kann euch und euren zu kurz geratenen Freund nicht mehr sehen. Verschwindet, bevor ichs mir anders überlege"

...
er wendet sich an Valerian.
"Ach das habt ihr? dann habt ihr doch sicherlich gehört, was wir mit leuten machen, die uns zu sehr reizen. Verschwindet endlich, oder ihr werdet selbst teil einer unserer Heldentaten"
Im wiederspruch zu den Gesagten worten klingt seine Stimme jedoch etwas weniger gereizt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.11.2006, 21:31:05
langsam stehe ich auf und gehe langsam zu Artax während ich den Fremden immer noch im Auge behalte

Mit betreten Gesicht leise zu den anderen
" Es tut mir Leid ich war wirklich der Überzeugung er wolle uns angreifen. Habt ihr nicht dieses Funkeln in seinem Augen gesehen während er an seinem Schwert spielte. Das war doch eine recht eindeutige Geste. Und als er dann sein Schwert zog .... nun ja ihr kennt den rest der Geschichte. lasst uns einen anderen Rastplatz suchen"

ich steig langsam auf Artax und treibe ihn weiter die Straße vorran
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 17.11.2006, 21:38:27
"In Ordnung, wir gehen. Doch denn wir uns das nächste mal Begegnen, gebt auf eure lose Zunge acht.
Damit wendet er sein Pferd in Richtung Straße, und wartet bis seine Gefährten sich auf den Weg gemacht haben, bevor er ihnen folgt.

An Oskar:
"Mach dir nichts draus, meiner Meinung nach hast du richtig gehandelt.
Er hat zu nervös reagiert, vermutlich ist ihm irgendwer auf den Fersen."

An die Gruppe, als wir wieder unterwegs sind: "Ich muss bald rasten, sonst schlafe ich noch auf Probus rücken ein.
Machen wir doch nach der nächsten Biegung Rast.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 17.11.2006, 23:06:02
Camthalias geht ebenfalls auf ihr Pferd zu und verstaut alles wieder in den Satteltaschen. Kurz bevor sie aufsteigt, dreht sie sich noch einmal zu den Söldnern um:

"Euch soll bewußt sein, dass damit auch unsere geschäftliche Vereinbarung geplatzt ist. Wartet also in Tiefwasser nicht erst auf mich, denn falls ich euch noch einmal über den Weg laufen sollte, wird das nicht wie heute enden."

Dabei lässt sie in ihrer rechten Hand kleine Flammen von ihren Fingern aufsteigen. Camthalias steigt auf und reitet den anderen hinterher. Als sie sie eingeholt hat:

"Ja, ich weiß, wir alle sind müde, aber ich möchte ungern von diesen Bastarden überrascht werden. Lasst uns noch eine Stunde weiter reiten, dann biegen wir von unserem Weg ab und suchen ein passenden Unterschlupf für die Nacht."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 17.11.2006, 23:17:37
"Mach euch darüber keine Sorgen. Diese Hunde müssen erkannt haben mit wem sie es zu tun haben.  Sie werden es nicht wagen die Hand gegen einen von uns zu erheben, solange wir zusammen reisen.
Und falls doch, werden wir damit eine Bedrohung für den Frieden der Welt ausschalten.

Valerian, ihr sagtet ihr kennt diese Gestalten?
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.11.2006, 23:18:05
"Dann lasst und eilen damit wir noch einen Platz zum ruhen finden und diese noch ein weile auskosten können wir müssen morgen bei sonnen aufgang wieder aufbrechen"
Da ich die situation zu verantworten habe werde ich die erste Wache übernehmen wenn wir dort angekommen sind"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 18.11.2006, 14:52:03
Faelas, der mittlerweile in der Baumkrone sitzt und alles beobachtet hat. Steigt nun wieder leise von Baum. Schnappt sich seine Sachen, sattelt geschwind sein Pferd und verfolgt im schnellsten Galopp seine Freunde.

*Ein widerlicher Ork bei dieser Gruppe. Die können nichts gutes im Schilde führen.*

Bei der Gruppe angekommen verhält er sich ruhig und ist nicht besonders begeistert von Evendurs Vorschlag so kurz hinter den Blutschwertern das Nachtlager aufzuschlagen.

"So sei es Oscar. Ich übernehme die zweite Wache für die Nacht!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 18.11.2006, 15:26:46
Schon wenig später tut sich eine Gelegenheit zum Rasten auf. Kein so guter Platz, wei ihn Tergan und die blutschwerter nutzten, aber ein Fleckchen Erde, dass nicht zu steil oder zu sehr von Dornenbüschen überwuchert wäre, um das Errichten eines Nachtlages zu verhindern.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 18.11.2006, 17:16:49
Ich schau mich auf dem platz um
zu den anderen
"Das scheint ein geeigneter Platz zum rasten zu sein. Hier können wir bis morgen früh bleiben. "

Ich steige von Arteax ab und suche eine Stelle in der der nähe meiner Wacheposition an der ich es zum grasen anbinden kann und sattelt es ab. Dann  setzte ich mich dort dann hin und hole ein Proviantpaket heraus.

Zu den anderen
"Legt euch ruhig hin ich. Fealas ich wecke dich wenn du mit deiner wache dran bist. Wer übernimmt die dritte Wache?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 18.11.2006, 17:49:26
Faelas steigt unterdessen von Limtal ab, bindet ihn an eine geignete Stelle zu Arteax und Sattelt ihn ab. Nun legt er Sattel und Rucksack zum Nachtlager bereit.
"Wir sollten ein Lagerfeuer errichten. Das kann die erste Wache übernehmen. Das schreckt die meißten Tiere schoneinmal ab, und besser sehen können wir so auch, ganz zu schweigen von der Wärme."
Nun geht er den Pflichten, die ein jeder Waldläufer in einer Gruppe hat, nach. Er inspiziert die Umgebung des Nachtlagers, sodass sie keine bösen Überraschungen zu erwarten haben. Dabei versucht er sich möglichst unauffällig und leise zu bewegen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 18.11.2006, 19:09:44
"Nun gut, auch ich brauche meine Ruhe. Evendur, könntet ihr mir bei dem Sattel helfen bitte? Ich habe nicht die nötigen Muskeln für dieses schwere Ding."

Sie steigt ab und nimmt ihre Schlafdecke aus einer der Satteltaschen und macht sich ihr Nachtlager. Dann holt sie sich noch ein wenig Proviant aus dem Rucksack, "würzt" es ein wenig nach und macht sich darüber her.

"Du übernimmst also die erste Wache, Oscar? Ich würde die letzte übernehmen wenn es niemandem etwas ausmachen würde, dann kann ich bereits meine tägliche Studien erledigen."

Camthalias schaut erwartungsvoll in die Runde während sie sich auf ihr Nachtlager legt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 18.11.2006, 20:04:06
Ich erhebe mich langsam

"Ok dann such ich Holz für das Feuer. Ich bin gleich wieder da"

und spähe mit meinen Sinnen durch die Dunkelheit  (Dunkelsicht) und verschwinde am Wegesrand und komme Nacheinem Weilchen mit einer ausreichenden Menge Holz zurück und beginne ein Feur zu machen.

.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 19.11.2006, 21:50:01
Erschöpft legt ihr euch zur Ruhe und seid auch bald schon eingeschlafen. Die acht Verläuft ruhig, so friedlich wie eine Nacht unter freiem Himmel nur verlaufen kann. Und schon bald wecken euch die ersten warmen Strahlen eines neuen Morgens. Ihr zögert nicht lange, schließlich heißt es Boden gut zu machen, zu den Flüchtigen aufzuschließen.
Und so steht die Sonne noch niedrig am Himmel, hat kaum ihr volles Rund gezeigt, als ihr auch schon wieder auf euren Pferden sitzt und geschwindt über die im Morgenlicht rötlich leuchtenden Hügel reitet.

Etwa 2 Stunden später erreicht ihr ein Gebäude,das erste, seit dem ihr die Letzten Farmen in Unmittelbarer Nähe Tiefwassers hinter euch gelassen habt. Es ist eine Wegstation, welche vielmehr aus drei Seperaten Gebäuden,welche jedoch direkt aneinander gebaut sind besteht. Zusammen bilden sie eine Grobe U-Form.
Ein "Flügel" des Us ist offensichtlich ein Gestehaus, der Andere scheint eine Großzügig bemessene Schenke zu sein, welche beinahe wie eine Umgebaute Scheune wirkt. Verbunden werden die beiden Gebäude durch einen Stall, in dem die Pferde der hier einkehrenden Reisenden Ruhe finden können.
Der kleine Hof, welcher von diesen Gebäuden eingeschlossen ist liegt im Moment verlassen dar.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 19.11.2006, 22:01:12
"Lasst uns hier einmal umsehen vielleicht sind sie hier eigekehrt und wir bekommen genauere Informationen wenn sie schon wieder weitergereist sind"  
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 19.11.2006, 22:12:39
"Gute Idee, aber wir sollten nicht zu lange bleiben. Denn wir müssen sie noch einholen. Die Zeit rennt uns davon!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 19.11.2006, 23:41:21
"Gut, ich werde in der Schenke nachfragen"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 20.11.2006, 22:15:31
"Evendur, ich muss zugeben, ich habe gestern ein wenig geflunkert. Ich wollte den Blutschwertern ein wenig Honig um den Bart schmieren. Manchmal ist ein einfaches Gemüt doch Eitel und manch muskelbepackter Kerl rühmt sich gern seiner Taten. Ich hoffe ihr entschuldigt meine kleine Flunkerei, ich wollte ein wenig die Schärfe asus dem Gespräch nehmen."

Er wirft einen kleinen Blick auf den Gasthof.

"Ich hätte Lust auf ein schmackhaftes Frühstück. Und Informationen kann man hier sicherlich auch finden."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 20.11.2006, 22:37:57
"Ich werde bei den Ställen erkundigen vielleicht sind sie ja auch beritten"

zu Valerian
Ich glaube nicht das wir genug zeit um ein Frühstück einzunehmen wir werden schauen ob wir irgendwelche Informationen hier bekommen und sofort weiterreiten"

daraufhin gehe ich zu den Stellen und frage einen der Knechte

"Guten Tag guter Mann ich habe eine Frage. Könnt ihr mir vielleicht sagen was für Leute an dem gestrigen Tage hier in richtung Niewinter vorbeigekommen sind. Vielleicht sind sie ja auch hier eingekehrt und erst kürzlich abgereist."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 20.11.2006, 22:47:11
"Das ist Schade, aber ich glaube, da hast Du Recht. Wir sollten uns nicht lange aufhalten."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.11.2006, 22:54:18
Im Stall ist nur ein Knecht zu finden, der schon munter bei der Arbeit ist, aus seinen AUgen und seiner Körperhalung spricht jedoch Müdigkeit, ganz so als hätte er in dieser Nacht nicht den nötigen Schlaf bekommen.
Als Oscar ihn anspricht hält er inne und stützt sich mit den Ellbogen auf siene Heugabel, als er mit Oscar spricht.

"Gutn Morgen. Nun. Gestern sind hier schon nen paar auf dem Weg nach Niewinter vorbei gekommen, aber was Interessierts euch, wenn man fragen darf."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 20.11.2006, 23:03:16
"Wir sind auf der Suche nach einer Einer Gruppe beauftragt. Wir wissen nur das sie etwas gestolen haben und das sie auf dem weg nach Niewinter sind. Mehr wissen wir leider auch nicht über sie deshalb die Frage ob Gruppen hier durchgekommen sind."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.11.2006, 23:06:59
Der junge Mann kratzt sich den Zerzausten Kopf und zuckt dann kurz und beiläufig mit den Schultern.

"Wie gestagt. nen Paar sind hier vorbei gekommen. Da musst du schon genauer sein. Ich kann nur soviel sagen: Im Moment ist keiner hier."

Wie zur Demonstration lässt er seine Hand durch den Raum gleiten und tatsächlich, im Moment befindet sich nicht ein einziges Pferd im Stall.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 20.11.2006, 23:10:22
"Könnt ihr mir die Gruppen beschreiben und wann sie abgereist sind. Ich wüßte nur gerne wie groß ihr Vorsprung sein könnte"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.11.2006, 23:15:09
Der Knecht schaut Oscar einen Moment lang verständnislos an, ganz so als würde er sich fragen, ob die Frage ernst gemeint war. Als dieser Jedoch keine ANzeichen darauf verlauten lässt, dass es nur ein Scherz war zuckt er wieder mit den Achseln.

"Ist ne ganz schön große Straße hier, und es is nich so, als ob ich Buch führen würde."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 20.11.2006, 23:16:44
Evendur atmet einmal durch, bevor er Valerian eine Antwort gibt. "Die Wahrheit, ist immer besser als eine Lüge, und sei sie auch noch so klein und die Wahrheit noch so schmerzhaft.
Doch war deine Motivation davon geprägt, Leben zu schonen, das deiner Freunde, wie das deiner Feinde. Das spricht für dich, und es ist auch kein großer Schaden durch deine Lüge entstanden.
Ich werde dir verzeihen und bei Torm für dich bitten.

Doch merke dir bitte; Ein Herz das sich einmal der Lüge geöffnet hat ist in großer Gefahr dies wieder zu tun.
Und mag das Ansinnen noch so nobel gewesen sein, senkt sie doch die Schwelle, bis wir irgendwann nicht mehr zu unterscheiden vermögen, was Wahrheit, und was Lüge.
Denn nur, wer immer die Wahrheit spricht, kann darauf zählen, das man seinen Worten glauben schenkt, wie unwahrscheinlich sie auch klingen.
Und dann, haben deine Worte einen Wert. Einen Wert, der nicht mit Gold aufzuwiegen ist."


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Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 20.11.2006, 23:17:33
"Ok engen wir es ein vielleicht haben sie hier ja die nacht verbracht und sind inzwischen abgereist in aller Frühe"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.11.2006, 23:21:24
Wieder kratzt sich der junge Mann am Kopf.

"Hmm. Übernachtet ham hier welche. Son paar Männer, sie haben gesagt sie seien einfache Händler. Sind spät angekommen und früh wieder abgereist. Sie waren die einzigen die heut Nacht hier waren. Ich kann aber nicht sagen, ob das die sind die Ihr sucht."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 20.11.2006, 23:24:44
"mmh vielleicht waren das ja könnt ihr sie mir beschreiben und ... waren sie beritten?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.11.2006, 23:29:40
"Ja, sie waren zu fünft und sie hatten nen Ziemlich großen Karren dabei. Es waren alles Männer, alles Menschen. Relativ einfach gekleidet, graue Reisemäntel. Nur einer von ihnen, scheinbar ihr Anführer oder sowas hatte etwas feinere Stoffe. Die hatten so allerlei Zeug dabei."
er zuckt wieder mit den Achseln, ganz o als sei er zu keiner anderen Bewegung fähig.
"Händler halt. Sie sind vor etwa 2 Stunden abgereist. Ich musste sogar früher aufstehen um ihnen beim Aufladen zu helfen."
Demonstrativ Gähnt er, um sein Meinung zu früh morgendlicher Arbeit noch einmal zu verdeutlichen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 20.11.2006, 23:35:15
"Habt danke ihr habt mir sehr geholfen. Hier nehmt dies für die Zeit die ihr mir geopfert habt"

ich krame aus meinem Beutel 5 Silberstücke heraus und gebe es ihm

Daraufhin gehe ich die anderen und achte darauf das möglichst niemand dabei ist der nicht zur Gruppe gehört

"Es ist möglich das ich Informationen über unsere Gesuchten bekommen habe.
Die einzigen die hier übernachtet haben war ein Gruppe aus 5  Leuten die sich als Händler ausgegeben haben. Sie sind vor etwa 2 Stunden abgereist"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.11.2006, 23:42:02
Beinahe Gleichgültig nimmt der Knecht das Geld entgegen. Als er jedoch sieht, wie viel der Zwerg ihm gibt leuchten seine Augen auf und ein Teil der Müdigkeit scheint aus seinen Augen zu verschwinden.

"Danke mein Herr. Ihr seid zu großzügig. Möge Tymora euch bei eurer Suche und euren weiteren Reisen beistehen."

Auch wenn er wirklich dankbar scheint klingt das gesagte trotzdem leicht dahingesagt, beinahe gelangweilt. Und auch als Oscar geht schickt er sich nicht an, seine Arbeit fortzusetzen, sondern bleibt weiter, auf seine Heugabel gestützt dort stehen und schient in Gedanken zu versinken.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 21.11.2006, 14:03:31
"Gut gemacht Oscar, ich hoffe nur ihr habt nicht allzuviel herausgeplaudert. Uns wurde Verschwiegenheit und Diskretion auferlegt! Und wenn es nur 2 Stunden sind holen wir sie leicht ein. Sind sie denn beritten?"

Faelas sitzt sofort wieder auf seinen Hengst auf und ist zum Weiterreiten bereit.

"Und falls wir sie einholen, sollten wir noch einen Plan machen. Reiten wir einen Bogen um sie und stellen eine Falle, oder nähern wir uns von hinten und geben uns als eine normale Reisegruppe aus, die das selbe Ziel hat?"


Nachdenklich blickt er in die Runde.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 21.11.2006, 15:38:12
"Habt keine Angst das einzige was ich ihm gesagt habe ist das wir eine Gruppe suchen die auf dem Weg nach Niewinter unterwegs ist die etwas gestolen aben soll. Was ich über sie genau herausgefunden habe das sie mit einem karren unterwegs sind. Vier von ihnen sind in einfache graue Reisemäntel gehüllt gewesen. Nur der anführer scheint etwas feiner gekledet zu sein. Achja das vergass ich zu erwähnen es sind alles Menschen. Der Knecht hatte ihnen beim Beladen des Karrens geholfen. Ich hab leider vergessen zu fragen was genau sie geladen hatte, aber es wird nichts aussergewöhnliches gewesen sein, da es für den Knecht nichts auffällig gewesen zu sein schien. Für ihn war sie eben händler. Allerdings scheint er nicht gerade einer der fleißigsten Zeitgenossen der Menschlich Spezies anzugehören."

"Ja ihr habt recht lasst uns weiterreiten auch wenn sie mit ihren Karren nicht so schnell kommen wie wir sollten wir uns dennoch beeilen. Je eher wir bei ihnen sind um so schneller können wir sicher sein das es dier gesuchten sind"

ich warte bis die anderen auch da sind und schildere ihnen die Situation in Kurzffassung und dräge auf einen raschen Aufbruch
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 21.11.2006, 16:37:06
Während des Aufenthalts in dem Menschendorf hält sich Camthalias doch eher zurück und im Hintergrund. Als Oscar mit der Nachricht, dass eine Gruppe von 5 Menschen vor 2 Stunden das Dorf verlassen hat, kommt, drängt sie ebenfalls auf einen raschen Weiterritt:

"Ihr habt Recht, lasst uns so schnell wie möglich aufbrechen, wenn wir uns schicken, dann haben wir sie noch vor der Abenddämmerung eingeholt. Vielleicht ergibt sich eine günstige Gelegenheit, wo wir sie umrunden und einen Hinterhalt legen können. Dann dürfte es ein Leichtes sein."


Daraufhin gibt sie ihrem Pferd die Sporen...
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 21.11.2006, 19:26:56
"In Ordnung, dann sehen wir mal zu, das wir diese Händler einholen."
Damit setzt er sich aufs Pferd, und reitet hinter Camthalias her.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 22.11.2006, 14:01:38
Unterwegs studiert Faelas, bei langsamerem Reiten ab und zu die Karte, die er von seinem Auftraggeber bekam. Danach schließt er im Galopp zu seinen Freunden auf.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 22.11.2006, 15:23:50
Weiter gleitet das Land unter euch hinweg, stets nach Norden geht eure Hatz, ihr gebt euren Pferden die Sporen, in der Hoffnung die Flüchtigen möglichst bald einzuholen.
EIne Wolke aus Staub und aufgewirbeltem Laub zihet sich hinter euch in die Lüfte und euer Atem bildet kleine Wölkchen in der kühlen Morgenluft.

Bald taucht vor euch am Horizont, auf der Nächsten Hügelkuppe ein kleiner, verschwommener Punkt auf der Straße auf. Als ihr Näher kommt, kann ein Scharfes Auge genauere Formen ausmachen. Es ist ein Wagen, flankiert von 2 Pferden. Höchstwarscheinlich ist dies der Trupp von Händlern, von dem der Stallbursche gesprochen hat.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 22.11.2006, 17:01:24
"Das da vorne scheinen sie zu sein. Wie gehe wir am besten vor. Wir sollten zu erst sichergehen das es wirklich unsere Gesuchten sind. Hat jemand Vorschläge wie man sie aus der Reserve locken kann"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 22.11.2006, 20:41:54
"Ich denke wir sollten uns ersteinmal in gemäßigtem Tempo von hinten nähern. Wir dürfen keinen Argwohn aufkommen lassen! Wir nehmen sie dann näher unter die Lupe. Da wir noch bis morgen Zeit haben, können wir sie vielleicht bei einer Rast oder der Nachtrast näher unter die Lupe nehmen. Auf jeden Fall sollten wir versuchen uns ersteinmal anzuschließen. Vielleicht ergibt sich schneller eine Möglichleit zu prüfen, ob sie die Gesuchten sind, als wir denken"

Faelas blickt besorgt an den Horizont.

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Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 22.11.2006, 21:21:43
"Wir sollten nicht mit der Tür ins Haus fallen. Wir sollten uns ihnen vorsichtig nähern und sie beobachten."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 23.11.2006, 01:12:00
"Wenn wir unsere Verabredung einhalten wollen, müssen wir uns langsam beeilen.
Sehen wir uns an, was das für Leute sind, und dann werde ich ihren Karren durchsuchen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 23.11.2006, 09:46:12
"Wir sollten unser Tempo nicht verändern, das ist auch auffällig. Ich denke das Faelas sich zurückfallen lassen sollte und sich vielleicht von der Seite her nähern. Während wir sie in einem Gespräch ablenken, kann er dann schauen was auf em Wagen ist"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 23.11.2006, 22:38:18
"Ja, wir sollten unser Tempo nur mäßig erhöhen, damit wir nur als Reisende angesehen werden. Eine Ablenkung für Faelas durch ein Gespräch ist eine gute Idee."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 24.11.2006, 00:29:53
Camthalias schaut sich sichtlich hektisch um.

"Dann lasst uns mal los reiten bevor die Bande da vorne etwas merkt und uns eine kleine Überraschung vorbereitet. Auf geht's."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 24.11.2006, 18:23:37
Faelas ist sich ob dieser Idee nicht ganz sicher ob sie auch Erfolg haben wird, da er nicht weiß wie er sich mit einem Pferd an die Reisenden anschleichen soll... Doch die Eile gebietet ihm Einhalt und er fragt nicht weiter nach, sondern lässt sich hinter der Gruppe zurückfallen. Um schnellstens einen günstigen Geländeabschnitt zu finden, um zu beobachten, ob seine Kameraden die Händler-Gruppe zum Stehen bekommen und noch viel wichtiger, ob es ihnen gelingt sie so abzulenken, dass er sich mehrere hundert Meter anschleichen kann.
"Auf gehts Limtal! Mielikki schenke euch Kraft und Mut, meine Freunde!"
*Und mir auch*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 24.11.2006, 22:13:54
Valerian reitet im Tempo der Gruppe.

"Na dann, wollen wir sehen, was uns erwartet."

In Anbetracht der Situation verkneift er sich ein Liedchen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 25.11.2006, 14:31:03
Als ihr näher kommt lassen sich mehr Details ausmachen.

die beiden Berittenen Menschen, ebenso wie die Beiden, welche auf dem Kutschbock sitzen tragen scheinbar exakt die selbe Kleidung, einfahce Graue Reisemäntel, welche weit hinunter reichen und deren Großzügige Kapuzen sie sich allesammt übergeworfen haben.
Eine Wieter Person sitzt leicht erhöht auf dem Wagen, inmitten all der Kisten und truhen, welche auf ihm geladen sind. Von weitem scheint diese Person vom Aussehen her noch identisch mit den übrigen Reisenden zu sein, als ihr jedoch näher heran kommt fallen euch mehrere kleine UNterschiede auf. Vor allem scheint seine Reisekleidung etwas dichter und aus besserem Stoff gewebt worden zu sein. AUf auf einzelne schmückende, wenn auch dezente Stickereien und Ornamente wurde nicht verzichtet.
Doch der auffälligste Unterschied ist wohl, dass diese Person ihre Kaputze nicht über geworfen hat. Sein kahler, polierter Schädel reflektiert das Licht und scheint unter dem Herbstlichen himmel rötlich zu glühen.
Es ist kein Problem für euch aufzuschließen, denn der Große Wagen wird von lediglich einem Pferd gezogen und ist somit wesentlich langsamer, als eure leichten Reitpferde. gerade, wenn es Bergan geht.
Ihr kommt näher, doch die Reisenden scheinen euch keine Aufmerksamkeit zu schenken. Nur die beiden auf dem Kutschbock wechseln kurz ein paar Worte und sie alle senken die Köpfe ein wenig. wie Auf ein Zeichen wirft nun auch der Letzte seine Kaputze über, npoch bevor ihr einen Blick auf sein Gesicht werfen könnt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 25.11.2006, 22:52:26
zu den anderen

"habt ihr das mit den Kapazen gesehen das kommt mir schon ziemlich verdachtig vor es sieht so aus als wollten sie nicht erkannt werden. Hat einer von euch einen Blick auf sein gesicht werfen können?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 26.11.2006, 21:00:49
zu Oskar:
"Nein, leider nicht."

Zur Reisegruppe:
"Torm zum Gruße, Reisende!
Evendur wartet, bis einer der Männer seinen Gruß erwidert, und sagt dann zum Sprecher:
"Mein Name ist Evendur Lichtklinge vom Tempel der leuchtenden Pflicht Torms, ein Wächter Tiefwassers.
Meine Gefährten und ich wurden ausgesandt, um ein Verbrechen aufzuklären.
Um eure Unschuld sicherzustellen, bin ich leider gezwungen, euch und euren Wagen nach Verdächtigen Gütern zu durchsuchen."

dannw arted Evendur auf eine Reaktion der Angesprchenen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 26.11.2006, 22:17:35
*OH BEI ALLEN GUTEN GEISTERN IST DIESER TROTTEL NOCH GANZ BEI TROST???*

Camthalias öffnet langsam einen ihrer Beutel am Gürtel und holt etwas kleines graues hervor, nur um kurz darauf ihre Hand wieder unter ihren Mantel zu schieben.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 26.11.2006, 23:37:26
Als Evendur sie anspricht zucken die Männer sichtbar zusammen und die beidn auf dem Kutschbock, fangen aufgeregt an zu tuscheln.
Der Anführer der Gruppe wendet sich Evendur zu, sieht ihn jedoch nicht direkt an, sodass sein Gesicht weiterhin in den Schatten seiner Kaputze verborgen bleibt.

" Torm zum Gruße."

Der Mann schient einen Moment lang zu überlegen, Evendur abschätzend zu beäugen.
Dann fährt er mit der ruhigen Stimme eines älteren Mannes fort.

"Hier liegt mit Sicherheit ein Irrtum vor. Wir sind einfache Händler auf dem Weg nach Niewinter. Wir haben nichts unrechtes getan. Bei Torm! Wir sind ehrhafte Männer und solch ein Verhlaten, derartige Beschuldigen grenzen gar an Beleidigung.

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Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 27.11.2006, 08:03:33
Valerian legt vorsichtig seine Hand auf den Knauf seiner Klinge und wartet ab.

Bei sich denkt er jedoch:
'Hieß es nicht nicht mit der Tür ins Haus fallen?'
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.11.2006, 14:37:25
fassungslos schaue ich Evendur an

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ich versuche das zu lauschen worüber die Männer reden und bereite mich darauf vor zu handeln sobald jemand der Männer zu der Waffe greift oder versucht einen Zauber zu wirken
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 27.11.2006, 16:53:26
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Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 27.11.2006, 17:30:01
"Es ist nicht meine Absicht euch zu Beleidigen, werte Händler, doch ist es meine Pflicht Unrecht aufzuspüren und zu vergelten, und dazu ist es in diesem Falle nötig eure Unschuld zu beweisen.
Darum bitte ich euch zu kooperieren, damit wir uns alle bald wieder unseren Tätigkigkeiten widmen können."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 27.11.2006, 21:50:43
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Wieder scheint der Mann einen Moment lang zu überlegen.

"Wenn ihr so sehr dadrauf besteht. WIrh aben einen Warenbrief, der euch bezeugen wird, dass "
Mitten im Satz bricht er ab, als die Elfe beginnt einen Zauber zu wirken. Schnell schaut er in die Runde. Auf jedem scheint für einen Moment ein stechender Blick, welcher unter dem Schatten der Kaputze verborgen ist zu ruhen.
Dann schient er angesichts der gespannten Körperhaltung der anderen eine Entscheidung zu treffen.
"Verdammt"
Scharf und kurz entfährt ihm dieser Fluch, dann wendet er sich schnell anch vorne.
"Alin, Marucs. Haltet sie auf. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie Erfolg haben."
als hätten sie diesen Befehl schon vermutet ziehen die Beiden Berittenen Langschwerter, welche bislang unter ihren Mänteln verborgen waren und machen sich Kampfbereit.
gleichzeitig brüllt der Anführer weiter.
"Los, Los."
und schon knallen Zügel und mit einem Ruck setzt sich der Wagen in Bewegung, gewinnt schnell an Geschwindigkeit.
Als Camthalias ihren Zauber beendet und noch bevor Oscar sich entsprehcen auf das Geschehen vorbereiten kann ist der Wagen gerade noch in der Reichweite des Zaubers und sie bemerkt, dass sich zumindest irgendwo in diesem Bereich Magische Auren befinden müssen.
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Der Kampf (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=2393)
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 27.11.2006, 23:57:42
Camthalias schreit in Richtung von Faelas:

[Elfisch]"Faelas, holt euch diesen Wagen, er beherbergt, was wir suchen!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.12.2006, 14:11:30
[Platzhalter für Kampfzusammenfassung]

Der Letzte der Männer liegt nun Bewusstlos am Boden, und erwehrt sich nciht mehr. Docj auch ihr musstet schwere Schläge hinnehmen, Evendur ist schwer verletzt und Oscar liegt ist bewusstlos und wird an inneren Blutungen sterben, wenn ihm nicht bald jemand zur hilfe kommt. dennoch seid ihr erleichtert, denn die unmittelbare Gefahr schient vorerst überstanden zu sein. Dennoch sind 2 der Männer verschwunden und sie Könnten jeden Moment einen neuen Angriff starten, jetzt in den Büschen um euch herum lauern, nur darauf wartend, dass ihr unaufmerksam werdet.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 10.12.2006, 14:53:39
Faelas ist sichtlich erleichtert, doch macht er sich große Sorgen um Oscar, denn bisher hatte er keinen Weg gefunden, dem schwer verletzten Zwerg zu helfen. Doch er versucht sein bestes um wenigstens alles Elfenmögliche für seinen zwergischen Freund zu tun, der sich so tapfer im Kampf gehalten hatte.
"Camthalias, bitte helft mir ein wenig Oscar zu versorgen! Valerian kümmert ihr euch um Evendur. Dem scheint es auch nicht sonderlich gut zu gehen. Und Camthalias: Euer Falke sollte vielleicht die Umgebung erkunden. Wer weiß was es noch für böse Überraschungen geben wird."
*Halte durch Oscar, wir helfen dir!*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 10.12.2006, 15:49:34
"SIIISCHT!"

Ein kleiner Pfiff und Quintheras landet auf dem ausgestreckten Arm von Camthalias. Die Grauelfe schaut dem Falken kurz tief in seine aufmerksam umblickenden Augen. Daraufhin spreizt der Vogel seine Flügel und hebt ab.

"Ihr bekommt das schon hin, Faelas. Ich hatte nie die Zeit mich um das Studium von humanoiden Körpern und ihrer Heilung zu kümmern. Ich wäre euch keine große Hilfe dabei."

Mit diesen Worten steigt sie ab und nähert sich dem toten Anführer, um ihn sich näher anzuschauen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 10.12.2006, 16:47:59
Endlich schafft es Faelas Oscars zustand u stabilisiern, die Blutungen zu stoppen.
Wärenddessen durchsucht Camthalias den ohnmächtigen Anführer und sie findet zunächst einen einfachen Geldbeutel, wärend sie jedoch weiter sucht muss sie mit Erschrecken fesstellen, dass der Mann unter seinem Mantel und dem darunter liegenden Bänderpanzer ein Amulett trägt, welches das Heilige Symbol von Lathander darstellt.
ein Leichter Windhauch streicht über das Schlachtfeld, als sie das Symbol (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,2447.msg173357.html#msg173357) langsam unter dem blutbefleckten Metall hervorzieht.
Wie aus Protest oder AUfbegehren verkrampft sich stöhnend der Körper des Anführers in eben jenem Moment, um sofort darauf leblos zusammen zu sacken.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 10.12.2006, 17:14:18
Leise entfährt es der Elfe:

"Oh nein, das darf doch nicht war sein..."

Camthalias blickt sich um, schaut, ob jemand aus der Gruppe sie gerade im Auge hat. Als sie sieht, dass sich Faelas um Oscar kümmert und Valerian bei Evendur steht, reist sie kurz an dem Amulett und lässt es in ihrer Tasche verschwinden. Dann nimmt sie noch den Beutel mit dem klingenden Inhalt an sich und geht zurück zu Wagen.

"Wie geht es Oscar? Kommt er durch? Ich werde mir mal den Wagen anschauen, nich das wir in Kürze noch überraschenderweise gestört werden.

Mit diesen Worten nähert Camthalias sich dem umgefallenen Wagen und macht sich daran ihn zu untersuchen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 10.12.2006, 21:30:17
"Ich denke er kann es schaffen. Er hat einen starken Willen. Aber wir müssen uns jetzt gut um ihn kümmern. Wie sollen wir ihn mit uns transportieren, bis wir in diesem Dorf angekommen sind?"
*Hmm vielleicht kann man eine Bare aus den Teilen des Wagens bauen.*
Nachdem Faelas Oscar notdürftig versorgt hat, mit Verbänden aus abgerissenem Umhangstoff, des toten Anführers und ihn dann warm in einen anderen Umhang eingewickelt hat, hilft er beim Durchsuchen des Wagens und er schaut sich den Anführer genau an. Vielleicht hat er das gesuchte Artefakt ja bei sich?!?
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 10.12.2006, 22:28:37
"Danke Valerian, aber es geht schon.
Camthalias, Durchsuche Bitte alles hier nach Magischen Gegenständen, vielleicht finden wir ja so das besagte Artefakt."

Dann geht Evendur zu Oskar, und kniet sich neben ihn: "Torm! Gott des Heilens, ich erflehe deine Hilfe für diesen Streiter! Im Kampf für die Gerechtigkeit wurde er verwunden, ich bitte Dich, gib mir die Kraft seine WUnden mit deiner Macht zu schließen. Torm! Ich flehe zu dir, Steh uns bei! Für dich Lebe ich, für dich will ich sterben."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 11.12.2006, 00:46:30
"Ich bin ja schon dabei... kümmert ihr euch nur mal um Oscar. Wenn seine Wunden sehr schwer sind und ihr nicht in der Lage seid ihn auf die Beine zu bringen, schlage ich vor, wir schlagen hier ein Nachtlager auf, dann könnte ich morgen dafür sorgen, dass wir ihn den Tag über transportieren können... wenn auch nur eine gewisse Zeit lang und mit moderatem Tempo."

Man sieht Camthalias beständig auf dem Wagen herum klettern, immer wieder einen leisen Fluch ausstoßend, wenn sie sich wieder einmal auf den eigenen Umhang gestiegen ist.

"Verdammte Kletterei! Wo ist denn dieses doofe Ding? Ich hab's doch vorhin kurz erscheinen sehen..."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 11.12.2006, 02:41:57
Nachdem Camthalias den Anführer durchsucht hat begutachtet ihn nun auch fales, wärend er mit seinem Messer Stoffstreifen von seinm Mantel löst. jecdoch kann auch er nichts weiteres an ihm feststellen.
Wärenddessen heilt Evendur Oscars Wunden und holt ihn aus dem Reich der Bewusstlosen hervor. Mit von Schmerzen verzerrtem Gesicht schlägt er die Augen auf.
Etwa im Selben Moment sieht erspäht Camthalias etwas in den Trümmern. etwas schimmerndes.
Alssie es äher untersucht erkennt sie, dass es eine relativ große Kiste ist, welche unversehrt geblieben ist, jedoch von den trümmern anderer Kisten fast komplett begraben wurde. Nur dadurch, dass der Anführer bereits einen Teil freigeräumt hat ist sie überhaupt zu sehen.
Sie schimmert, weil sie mit schweren Eisenbändern beschlagen ist, und mit etwas verziert ist, was einem Teil des heiligen Symbols von Lathander ähnelt, näheres ist jedoch noch nicht genau zu erkennen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 11.12.2006, 11:35:30
Valerian staunt, als er die Kiste betrachtet. Sie war wunderschön verziert und musste ungeheuer viel Wert sein.

"Ich glaube, wir haben gefunden, was wir suchen."

Aber er wurde das Gefühl nicht los, dass hier etwas schief lief. Hatt er vorhin nicht kurz ein heiliges Symbol des Lathanders an dem Anführer gesehen? Er war etwas verwirrt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 11.12.2006, 16:49:34
Nachdem Faelas sieht das es Oscar sichtlich besser geht, stellt er sich zu seinem Hengst Limtal und sitzt auf.
"Wir sollten schleunigst von hier verschwinden. Ich mag diese Gegend nicht. Und diese Toten hier machen den Umstand nicht besser. Lasst uns ein paar Meilen von hier ein Lager aufschlagen und beratschlagen wie wir weiter vorgehen."[/b]
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 11.12.2006, 17:09:02
"Du hast Recht, aber haben wir eine Möglichkeit, herauszufinden, wer das hier war?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 11.12.2006, 18:06:02
"Gewöhnliche Diebe, oder habt ihr eine andere Vermutung, Valerian?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 11.12.2006, 18:09:38
"Da bin ich mir nicht so sicher. Ich weiss nicht, ob wir auf der richtigen Seite stehen, aber beweisen kann ich das nicht. Es ist nur so ein komisches Gefühl."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 11.12.2006, 19:13:43
Faelas macht große Augen, denn er weiß das sein Freund so etwas nie ohne Grund aussprechen würde. Und wenn er alles mal überdenkt, wäre es katastrophal, wenn sie einen Fehler begangen hätten und die falschen Leute bestohlen und getötet hätten. Mit einem bösen Seitenblick, der an Evendur gerichtet ist, wendet er sich wieder Valerian zu.
"Wollen wir das Beste hoffen, mein Freund. Bitte teilt den anderen eure Bedenken ebenfalls mit, wenn wir ein Lager aufgeschlagen haben!"
In Gedanken versunken reitet Faelas nun ein Stück von der Gruppe weg und beobachtet alle ein wenig beim Aufbrechen und Fertigmachen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 12.12.2006, 07:38:51
"Wenn Ihr das meint, Faelas, dann sage ich es den anderen."

Valerian richtet sich an die Gruppe.

"Wie ihr wißt, habe ich seit Anfang an ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache. Ich bin mir nicht sicher, ob wir auf der richtigen Seite stehen. Dieser Mann da", damit zeigt er auf den Anführer, "ist in meinen Augen nicht einfach nur ein Dieb. Habt ihr ihn beim Kämpfen beobachtet? Er hat diesen Gegenstand mit seinem Leben verteidigt, gegen eine Übermacht. Ein normaler Dieb macht so etwas nicht, glaubt mir. Und die Worte, die er während des Kampfes zu uns gesagt hat. Ich glaube, jemand hält uns zum Narren und spannt uns für seine Zwecke ein. Aber ich habe keinen Beweis dafür."

Grüblerisch setzt er sich auf sein Pferd und wartet auf den Aufbruch.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.12.2006, 15:05:39
stöhnend richte ich mich auf und versuche dabei zu lächseln

"Hat jemand gesehen wo der Karren hin ist der mich angefahren hat"

als die anderen ihren Verdacht aussprechen

"Und genau aus diesem Grund wollte ich vorsichtig an diese Sache herangehen."


An Valerian gerichtet

"Erinnert ihr euch daran was ich sagte als wirdie Stadt verließen. Warum muß ich nur wieder einmal rechtbehalten. Achja ich sagte ich wüde lachaen. HAHA In Ordnung genug gelacht. Da wir nicht wissen ob unser Auftraggeber wirklich der ist der er vorgibt, sollten wir die Truhe direkt im Tempel des Lathander abliefern. Was Haltet ihr von diesem Vorschlag. Eine andere Möglichkeit wäre unseren Auftraggeber zur rede zu stellen. Wir sollten dann aber auch mit beiden möglichkeiten rechnen. Sollte er wirklich ein Anhnger des Morgenfürsten sein wäre eigentlich die Frage wie die diebe sol leicht an das Artefakt gekommen waren gelöst. Wenn er jedoch die Uwahrheit spricht haben wir gerade einen Überfall begangen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 12.12.2006, 16:13:27
"Wäre vielleicht einer der etwas muskulöseren Gefährten breit dazu, diese Truhe vom Wagen herunterzuheben? Ich sehe mich außer Stande, dieses schwere Ding zu tragen. Außerdem: wie transportieren wir sie? Einen Wagen haben wir nicht und diese Kiste auf eines unsere Pferde zu schnallen wird vermutlich auch nicht hinhauen. Wie wäre es, wenn wir uns einer der Pferde bedienen, die diese Gruppe besessen hat?"

Nach einer kurzen Pause:

"Lasst uns schnell handeln und aufbrechen. Und dann sollten wir uns ein ganzes Stück von hier ein schattiges Plätzchen suchen um uns weiter zu beratschlagen und uns über unser weiteres Vorgehen bewusst werden. Vielleicht besteht bei dem ein oder anderen Vorkommnis der letzten Minuten Gesprächsbedarf."

Dabei blickt die Elfe an sich herab und streicht mit ihrer Hand einige Flecken von ihrem Umhang. Dann schaut sie erwartungsvoll in Richtung von Evendur und Faelas.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 12.12.2006, 17:34:21
Faelas erwidert den Blick der Elfe nicht, sondern zieht sich seine Kapuze tief ins Gesicht. Er wirkt sehr schweigsam doch gute Ohren können ihn kurz auf Elfisch murmeln höhren: "Der Wind dreht sich meine Freunde. Schlechte Zeiten stehen bevor."

Laut an elle in der Handelssprache sagt er dann:
"Na dann schnell, lasst uns aufbrechen."
Er steigt auf den Wagen und versucht gemeinsam mit seinen Freunden die Kiste vom Karren runterzuhiefen.
"Vielleicht sollten wir die Kiste veruschen zu öffnen und nur den Inhalt mitnehmen. Vielleicht ist dieser leichter zu transportieren."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 12.12.2006, 17:57:25
"Vielleicht beschützt diese Kiste uns auch vor dem Inhalt. Lasst uns erst das schattige Plätzchen suchen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.12.2006, 21:54:53
Mühsam erhebe ich mich und schaue an mirherab
leisegrummelnd
"Ich werde wieder ewig brauchen um die Bluflecken rauszubekommen"

Dabei streiche ich über das Hemd und die Risse die sich während des Kampfes gebildet haben verschwinden.

"Lasst uns weiterreiten und diesen ruhigen Rastplatz finden von dem ihr geredet habt"
Ich steige bedächtig auf Artax und reite sobald die anderen auch soweit sind los
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.12.2006, 23:41:05
Nach einiger Zeit der Arbeit habt ihr die Kiste vom Schutt befreit und seht jetzt ihre vollen Außmaße. Sie ist wesentlich größer, als es zunächst schien. fast 1Meter in jeder Richtung lang. Sie ist über voll und ganz mit Symbolen des Lathander verziert, und die Beschläge siend mit Gold überzogen, um ihr ein Wertvolleres Aussehen zu geben. Doch das Bemrkenswerteste ist wohl, dass sie keinen Offensichtlichen Deckel oder eine Andere Öffnungsmöglichkeit gibt. alle Kanten sind von beschlägen gesichert, und die seiten wirken beinahe identisch, von den Einzelnen Macken, welche der Sturz hinterlassen hat abgesehen. Ausserdem fehlt an einer der Seiten das Zentrale Symbol, dort wo es dem Muster zuvolge stecken sollte ist nur eine vertiefung, welche eine Passende Grundform hat, ganz so als sei hier die Verzierung herausgebrochen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 12.12.2006, 23:56:13
"Wenn ihr bereits vorreiten wollt, tut euch keinen Zwang an. Ich werde mich zuerst noch um die Toten kümmern."
Nachdem wir die Kiste Freigeräumt haben:
"Interessant. Nun, ich bat unseren "Auftraggeber ja beireits bei Annahme des Auftrags darum, das er uns einen Beweis mitbringen möge, das er für den Morgenfürsten arbeitet. Sollte er keinen Beweis mitbringen, der mich überzeugt, werden wir ihn zum größtem Lathandertempel in Tiefwasser eskortieren, und das Artefakt dort abgeben."
Evendur holt tief Luft: "Sollte sich euer Verdacht als wahr erweisen, und Torm möge uns beistehen das dem nicht so ist, werde ich die Schuld auf mich nehmen.
Doch lasst uns ersteinmal sehen, was unser "Auftraggeber" dazu zu sagen hat.


Evendur beginnt dann, Gräber für die Leichen auszuheben.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 12.12.2006, 23:58:40
Sobald mir die Ausmaße der Truhe bewußt wird steige ich von meinem Pferd ab und gehe zu der Kiste und beginne sie zu untersuchen. Hierbei schaue ich mir die Vertiefung genau an.

"So einfach wie wir dachten werden wir die Kiste nicht von hier fort bekommen. Sie ist erstens viel zu groß ohne ein Transport mit einem Karren. Zweitens sie ist aufällig wie eine bunte Kuh. wir sollten sie ersteinmal untersuchen"

Ich kratze mich am Kopf und befühle die Vertiefung

"Die Vertiefung sieht mir wie das Symbol des Morgenfürsten aus. Das könnte ein Amulett sein die Größe dürfte passen. lasst uns die Trümmer danach durchsuchen"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 13.12.2006, 00:39:39
"Nun, dann heißt das wohl, dass wir vorerst hier bleiben müssen. Dann muss es wohl jetzt sein..."

Camthalias atmet stark aus. Dabei schaut sie jedem in der Gruppe in die Augen, soweit diese sie anschauen. Bei Evendur endet ihre Runde... *Oh bitte, lass es diesen Sturkopf verstehen*

"Kommt mal her alle. Ich muss mit euch reden. Es ist dringend von Nöten, dass wir unseren Auftrag überdenken."

Dabei greift sie in eine Innentasche ihres Mantels... und holt ein Amulett von der Größe einer kleineren Untertasse heraus, dass die Form von [Beschreibung hat Azmahel bereits geliefert, Bild steht im anderen Thread] hat.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 13.12.2006, 13:20:16
"Was ist das? Woher hast du es?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 13.12.2006, 14:11:33
"Moment mir fällt da etwas ein. Ich hab doch vorhin im Kampf eine der Satteltaschen erbeutet vielleicht ist dort etwas Interassantes zu finden"

Schnellen Schrittes eile ich zu Artax und hebe die Tasche von ihm und schaue hinein, stocher ich eine Weile darin herum bis ich einen verschlossenen Umschlag zu fassen bekomme.

"Das könnte es sein"

hastig öffne ich das Siegel und lese die darin enthaltene Mitteilung
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 13.12.2006, 14:53:40
Faelas steigt bedächtig von seinem Pferd und stellt sich zu Camthalias, die offenbar etwas wichtiges zu sagen hat. Er zieht seine Kapuze herunter und streicht sich die Haare glatt.
*Ich bin gespannt was sie uns sagen will.*
 Er blickt Camthalias eindringend in die Augen und wartet auf ihre Ausführungen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 14.12.2006, 15:13:24
grübeln betrachte ich das Stüclk Papier

"Das scheint eine Art Frachtbrief zu zusein.Hier steht genau drauf was sie geladen hatten und hier nach hatten sie viel geladen"

Ich gehe zu den Kisten die offenscheinlich leer zu sein scheinen

"mmh hiernach müssten all diese Kisten voll sein. Ich nehme an das dieser Brief einfach nur ein Versuch ist den Transport der Kiste dort zu verschleirn. Von der Kiste  ist in dem Frachtbrief nicht erwähnt worden"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 15.12.2006, 20:14:16
"Gibt es einen Absender oder einen Empfänger? Vielleicht könnte man dorteine Spur aufnehmen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 15.12.2006, 20:25:55
Quintheras kommt zurück geflogen und setzt sich auf Camthalias Schulter oder ihren ausgestrecken Arm und vermittelt ihr das Gefühl, dass seine Suche ohne Erfolg war. Dann leg er den Kopf schief und öffnet seinen Schnabel ein wenig, bettelt um einen kleinen Leckerbissen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 15.12.2006, 20:34:13
Ich stutze und betrachte den Brief noch einmal
grübeln wische ich mir mit der anderen Hand durch meinen Bart

"Stimmt moment...mmh soweit ich das hier sehen kann trägt es das Siegel von Tiefwasser. Ich kann leider die Unterschrift nicht entziffern. Aber der Name ist Laaannng. Im grunde genommen sieht mir der Brief sogar richtig echt aus. Aber genau das ist es was ich nicht verstehe"

Ich schaue rüber zu dem Trümmerhaufen

"jemand hohes scheint in die Aktion eingeweiht gewesen zusein und hat versucht sie zu vertuschen. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, ich stocher im Moment auch nur ins Blaue hinein und kann genausogut falsch liegen. Hier schaut selbst"


Ich reiche den anderen den Brief
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 16.12.2006, 09:42:39
Auch Faelas sieht sich den Brief nun einmal genauer an, doch hat er nicht allzuviel Ahnung von sowas.
Er sieht die anderen fragend an und gibt den Brief Oscar zurück.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 16.12.2006, 11:09:37
Evendur nimmt den Brief dann auch einmal an sich, und beginnt ihn sorgfältig durchzulesen.
"Ich glaube nicht das die Lathanderkirche einen derart stümperhaften Versuch unternommen hätte ein Artefakt auszuschmuggeln. Wer waren diese Leute? Wurde die Kirche des Morgenfürsten unterwandert? Von Wem? Zenths? Cyristen? Maske? Ich brauche antworten!"

Evendur gibt den Brief dann an Camthalias weiter. Dann geht er zur Leiche des Anführers und beginnt systematisch seine Kleidung und ihn zu untersuchen (Er zieht in dabei aus, und untersucht jedes Kleidungsstück, und am Schluss die Leiche).
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 16.12.2006, 14:05:53
Als Evendur die Durchsuchung der Leiche abschließt, grumelt er: "Da kommen ja alle 9 zusammen..."

Dann wendet er sich der Gruppe zu: "Der Brief scheint echt zusein, leider kann ich nicht sagen von wem es gesiegelt wurde. Camthalias, gib mir doch bitte das Amulett das du gefunden hast."

"Vielleicht ist es ja nur ein einfach Amulett, nicht das heilige Symbol eines Priesters..."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.12.2006, 14:16:47
Während Evendur den Brief weitergibt beginne ich einen weiteren Blick in die Satteltasche zu werfen und hebe erst den Gelbeutel und schüttel den Klimmpernden Inhalt...

"das scheinen die Habsehligkeiten des Mannes gewesen zu sein"

Ich lasse den Beutel wieder in die Tasche gleiten und hole das Amulett heraus und betrachte es
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 17.12.2006, 14:20:58
Es ist ein einfaches metalenes Amulett, auf der hin- und her schwingenden Plakette, welche an einer Kette aus Oscars Hand baumelt ist ein Symbol (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,2447.msg174926.html#msg174926) eingeprägt. ein Kreis, von dem 10 Strahlen Sternförmig ausgehen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.12.2006, 14:25:55
Nachdenklich betrachte ich das Amulett

"Hat jemand von euch schon einmal soetwas gesehen?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 17.12.2006, 18:35:38
"Ich habe dieses Zeichen schon einmal gesehen, doch weiss ich leider nicht was es bedeutet..."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 17.12.2006, 21:16:52
Camthalias nimmt den Brief in die Hand, überfliegt ihn kurz, reicht ihn dann aber wieder nicht wissend drein schauend an Evendur zurück. Während Evendur den Brief wieder nimmt, ruhen die Augen von der Elfe bereits auf dem Amulett mit den Strahlen.

"Hmm... lasst mich mal kurz überlegen, ob ich diese Form schon einmal gesehen habe..."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 17.12.2006, 23:18:57
Nach einiger Zeit des Grübelns und des Nachdenkens:

"Xanthis... nein... Xanthas... wartet ich hab's gleich... Xanthar, Xanithir... Xanathar!!! Das war's! Xanathar! Jetzt ist es mir wieder eingefallen! Xanathar!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 17.12.2006, 23:29:19
ungläubig schaue ich sie an

"Entschuldigt meine Unwissenheit, aber Wer oder Was ist Xanatar"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 18.12.2006, 07:50:30
Valerian überlegt kurz,ob er davon schon einmal gehört hat nd fragt dann auch:

"Ja, was ist das?"

Nach kurzer Pause fügt er hinzu:

"Diese Intrge scheint ja große Ausmaße zu haben."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 18.12.2006, 13:04:24
"Hmmm.... ich weiß nicht allzu viel darüber. Xanathar ist eine Diebesgilde, eine Zusammenkunft von Schlägern und Schurken. Soweit ich weiß die einzigste Gilde dieser Art, die im Moment in Tiefwasser aktiv ist. Mehr weiß ich auch nicht. Was unter Umständen daran liegen kann, dass diese Bande von Dieben sehr darauf achtet, wer von ihnen erfährt und wer nicht. Aber ich schlussfolgere daraus, dass wir nicht wirklich eine Gruppe Lathander-Priester überfallen haben, sondern dass dieser Mann nur zur Tarnung ein Symbol dieser Kirche bei sich getragen hat, damit er Notfalls seine Lügen unterstreichen kann. Nichts desto trotz sollten wir diese Kiste nicht leichtfertig aus den Händen geben. Ich kann ausnahmsweise den Vorschlag von Evendur nur unterstützen, wir sollten sie nach Tiefwasser und dort zu einem der Haupttempel Lathanders bringen."

Dann kramt sie in eine ihrer Taschen und holt ein kleines Stückchen eines zerbröselten Kuchens hervor und hält die offene Hand Quintheras hin.

[Elfisch]"Mehr hab ich im Moment nicht bei mir. Bis wir in die nächste Stadt kommen musst du dich wohl selbst um dein Futter kümmern."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 18.12.2006, 16:45:27
"Xanathar? Ich hatte bereits Gerüchte gehört, das eine neue Schattengilde versucht ihn Tiefwasser Fuss zu fassen. Aber darum kümmere ich mich später.
...
Ich schlage folgenden Plan vor: Wir reiten jetzt zu unserem Auftraggeber, wo Oskar und ich dann mit ihm sprechen werden, während ihr euch mit der Kiste im Hintergrund haltet.
Sollte er mir einen Beweis liefern, das er für Lathander dient und die Kiste zurück beschaffen soll, werde ich euch rufen und wir werden ihn nach Tiefwasser eskortieren.

Sollte er keinen Beweis bringen, werden wir die Kiste ohne ihn nach Tiefwasser bringen.
Und für den Fall das er uns angreifen sollte, werden Oskar und ich uns den Weg nach draussen freikämpfen, während ihr euch zurückzieht.

Sind alle damit einverstanden?
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 18.12.2006, 17:39:55
Faelas nickt nur unmerklich obwohl er schon einige Bedenken hat, die die Gruppe jetzt jedoch nicht weiterbringen würden.
"Wir haben immernoch das Problem des transportierens. Und wenn wir nach eurem Plan, Evendur, flüchten müssen, vor unserem Auftraggeber, wäre es gut wenn wir schnell wegkommen!"
Er setzt sich die Kapuze wieder auf und beobachtet Quintheras bei seinen Aktivitäten.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 18.12.2006, 18:01:33
"Können wir sie ohne Reiter auf ein Pferd spannen? Ich denke das müsste gehen.
Dann reitet Oskar bei mir mit, und wir spannen die Kiste auf sein Pferd."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 18.12.2006, 18:18:43
"Ich denke, das müsste gehen."

Valerian hilft, die Kiste auf dem Pferd zu verstauen.

"Eine neue Diebesgilde. Hmm, vielleicht sollte ich mich mal danach en wenig umhören."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 18.12.2006, 19:02:49
"Die Idee klingt gut aber wir sollten noch ein paar Tücher darüber spannen damit wir kein Aufsehen erregen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 18.12.2006, 19:17:41
"Und wir sollten noch eine Nacht ruhen. Sonst werde ich euch bei der Übergabe nicht besonders behilflich sein können. Lasst uns zusehen, dass wir die Kiste auf das Pferd bringen und von hier verschwinden."

Dann schickt sie mit einem kurzen Ruck des Arms Quintheras wieder in Bewegung.

[Elfisch]"Los, mein Freund, schau mal, ob deine Reflexe nicht schon eingerostet sind von dem vielen Armhocken und versuch dir dein Abendmahl zu besorgen."

Dann wendet sie sich noch einmal an die anderen:

"Wir können uns auch auf andere Art und Weise absichern. Wenn ihr mir genügend Zeit gebt, dann könnte ich dafür sorgen, dass unser Auftraggeber diese Kiste bei der geplanten Übergabe sieht obwohl sie gar nicht da ist. Und wenn er uns linken will, dann hat er zumindest die Kiste trotz Verrat nicht."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 18.12.2006, 19:38:18
"Das wäre zu machen. Und das mit der Rast ist eine gute Idee. Wir müssen meines Wissens sowieso erst morgen im Dorf angekommen sein. Also lasst uns einen Rastplatz suchen, aber wir sollten heute noch ein gutes Stück Weg hinter uns bringen!"
Dabei hilft er die Kiste auf Artax zu verstauen und stellt bereitwillig sein Seil, welches er im Rucksack verstaut hatte, zur Verfügung.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 19.12.2006, 16:04:11
"Camthalias kann ich einmal kurz das Amulett haben das der Anführer trug mir ist vorhin  etwas aufgefallen das ich überprüfen möchte."

ich nehme das Amulettvon ihr und geh langsam zu der Truhe und beginne die hherausgebrochen Ornamente zu befühlen und schau dann au fas Symbol. Gedankenverloren drücke ich das Amulett in die Vertiefung
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 19.12.2006, 16:26:25
"Bist Du Dir sicher, dass Du das machen willst? Wer weiss, was Du damit heraufbeschwörst."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 19.12.2006, 17:31:18
"Vertrau ihm Valerian. Entweder wir öffnen die Truhe, oder wir können das Artefakt nicht transportieren."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 19.12.2006, 20:16:44
Als Oscar das Amulett in die Vertiefung drückt ertünt ein leises *klick* und es rastet ein es passt perfekt in die Vertiefung, selbst für die kleine Öse, durch die die Kette gefädelt ist ist platz.
Dennoch passiert nach dem einrasten nichts weiter.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 19.12.2006, 20:24:22
"Versuch es zu drehen.. oder hinein zudrücken. Aber pass auf. Lass doch Valerian erstmal einen Blick auf den Öffnungsmechanismus werfen, niemand würde so ein wertvolles Relikt in eine Kiste einpacken ohne es genügend zu sichern."

Dabei tritt sie einige Schritte zurück und schaut sich nach einer sicheren Stelle um...
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 19.12.2006, 20:54:08
"In Ordnung ich werde es versuchen"

vorsichtig versuche ich das Amulet ersteinmal in Urzeigersinn zudrehen, sofern Drehen möglich ist. Als ich Ansetzt stocke ich in der Bewegung

"Moment ihr habt recht. Wir sollten ersteinmal nach Fallen suchen "

und weiche zurück
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 19.12.2006, 21:38:50
Valerian tritt vor, leise etwas murmeld, was an: "mal wieder typisch, einen auf tapferen Streiter machen und schon beim ersten schloss feige zurückziehen und mich vorschicken. Nagut, dann wollen wir mal.

EIn paar Momente betastet Valerian das Schloss vorsichtig, begutachtet es sorgfältig, dann zuckt er kurz mit den Achseln und dreht dann das Amulett mit einem Ruck nach links, worauf sich die Kiste mit einem Weitern klicken in der Mitte teilt und aufschwingt.
Der Blick wird frei auf das Innere der kiste, welches großzügig mit rotem Smat ausgelegt ist. in der Mitte liegt in ein reich verziertes, goldenes Szepter, welches in der Abendsonne Golden funkelt. Die Obere Hälfte des Szepters ist zu einem Halbkreis ausgeweitet und stellt einen Stilisierten Sonnenaufgang da. Lange goldene Sonnenstrahlen ragen wie Dornen aus dem Hlabkreis hervor und sind mit Rubinen besetzt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 19.12.2006, 21:46:17
neugierig betrachte ich den Stab und nehme in die Hand

"Von euch hat nicht zufällig schon jemand von diesem Artefakt gehört"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 20.12.2006, 00:52:36
Als Oscar seine Finger nach dem Zepter ausstreckt, schreit Camthalias:

"NEIN Oscar! Lass die Finger davon!"

Dabei hebt sie instinktiv die Arme zum Schutz hoch. Als sie merkt, dass nichts passiert, lässt sie ihre Arme wieder sinken und funkelt Oscar böse an:

"Verdammt nochmal! Valerian hat sich erst das Äußere der Kiste und ihr Öffnungsmechanismus angeschaut... aber noch NICHT das Innere! Du könntest dich jetzt schon sonst wo befinden... Ach, du kannst dich glücklich schätzen, dass du dich überhaupt noch wo befindest. Verdammt..."


Damit geht sie auf Oscar und das Zepter zu, leise auf elfisch fluchend...
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 21.12.2006, 01:01:49
Tatsächlich kann Oscar das Szepter herausnehmen, ohne dass irgend etwas passiert. Anscheinend war es nie durch fallen gesichert oder jemand hat sie bereits alle unschädlich gemacht.
Als Oscar es in der Hand hält fängt es die Strahlen der Abendsonne auf und spiegelt sie mit Rubinen und Gold wieder, so dass es beinahe in Flammen zu stehen scheint.
Es besteht kein Zweifel. Das ist das Artefakt, welches ihr bergen solltet.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 21.12.2006, 15:47:53
Sofern niemand genauere Informationen über das Artefakt berichten kann werde ich damit beginnen meine Schlafset zu entrollen und das Zepter darin einzuwikeln und mits Seil zu einem Paket zu verschnüren und wieder wegzustecken.

"Lasst uns aufbrechen. Zum rasten haben wir immer noch Zeit, wenn wir beim Dorf angekommen sind"

ich steige auf Artax und warte darauf das die Reise fortgesetzt werden kann
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 21.12.2006, 16:21:48
Faelas schüttelt fast unmerklich den Kopf.
*Wie hat er nur so lange in dieser gefährlichen Welt überlebt, dieser Tolpatsch von einem Zwerg*
Faelas streichelt über den Hals von Limtal und sitzt auf.
"Dann los jetzt. Wir sollten eilen!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 22.12.2006, 00:46:31
Während Camthalias zu ihrem Pferd schreitet, wendet sie sich Oscar zu und berichtet ihm:

"Nun, ich weiß nicht viel über dieses Zepter, sicherlich, weil die vielen Kirchen Faeruns doch einiges aufzubieten haben an ähnlichen Relikten dieser Art. Was ich aber mit Sicherheit weiß, ist, dass erst kürzlich dem Tempel von Tiefwasser durch den, der in Baldur's Tor steht, ein Artefakt zum Geschenk gemacht wurde, durch den freundschaftlichen Kontakt der Beiden sicherlich nicht verwunderlich. Ob es das ist, was wir hier in Händen halten, weiß ich nicht mit Sicherheit zu beantworten. Was den Tempel in Baldur's Tor angeht, sie hatten, soweit man den Gerüchten trauen kann, mit einigen Diebstählen, beziehungsweise deren Versuche, zu kämpfen. Demnächst sollte außerdem ein religiöser Gegenstand in den Gipfeln des Morgen, wie der Tempel des Morgenfürsten auch gern genannt wird, geweiht oder zumindest neu gesegnet werden. Wenn es das ist, was wir hier gefunden haben, dann kann ich die Dringlichkeit unseres Auftrages durchaus verstehen, schließlich geht es hier ja auch um den Ruf der Kirche und die Durchführung der Zeremonie, auch wenn mir persönlich beides nicht all zu viel bedeutet. Wie die Kirche Lathanders in den Besitz dieses Zepters gekommen ist, vermag ich nicht zu sagen, bekannt ist nur, dass sie seit knapp einem Jahrhundert dieses Relikt besitzt und es in dieser Zeit den Schutz des Tempels nur einmal für knapp 6 Monate als Ausstellungsstück im Hohen Haus der Wunder verlassen hat."

Als sie auf ihrem Pferd sitzt, erwähnt sie noch:

"Wenn ihr mir bis morgen früh Zeit lasst, dann kann ich versuchen, tiefer in dieses Artefakt und seiner innewohnenden Magie einzudringen. Dann vermag ich vermutlich mehr über seine Kraft und der daraus resultierenden Gefahr urteilen können."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 22.12.2006, 16:18:13
*Sie muss viel herumgekommen sein, wenn sie so viel weiß... Gut für uns, schlecht für unsere Feinde*
Faelas schlägt die Kapuze nach hinten, reckt den Kopf gen Himmel und atmet die frische Luft einmal tief ein. Er lächelt seine Kameraden an und beginnt vorauszureiten.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 24.12.2006, 00:59:53
So macht ihr euch auf dem Weg zu dem Dorf, welches euch Ajir auf der Karte gezeigt hatte.  beriets früher als erwartet schwindet das letzte Licht des Tages, denn dichte und schwere Regenwolken bedecken den Himmel, scharen sich immer enger aneinander, bis sich mit einem lauten DOnner ein wahrer Sturzbach vom Himmel ergießt.
Wie ein dichter Schleier behindert der Regen die Sicht und schon nach wenigen Minuten sind eure Mäntel durchweicht und die feuchte Kälte zerrt an euren Kräften.
Immer und immer wieder gehen Blitze nieder, erleuchten für einen kurzen augenblick die vorzeitliche Nacht. Schon bald ist die Landstraße, auf der ihr mittlerweile Reitet nicht mehr als ein langer, schlammiger Streifen, welcher sich zwischen den überfluteten Wiesen und Feldern entlangschlängelt.
er ist schon spät und eure durch die Aufregung des Kampfes erschöpften und vollkommen durchweichten Körper sehnen sich nach ein paar stunden Ruhe.
Auch wenn das Unwetter euer Vorrankommen behindert habt, so müsst ihr euch doch bereits ganz in der nähe des besagten Dorfes befinden.
Es stellt sich also die Frage, ob ihr noch die weiteren Strapazen auf euch nehmen wollt, um im Dorf einen SIcheren unterschlupf zu finden, oder draußen oder in einem Schuppen zu übernachten, um Pünklich am Morgen (also nach Auffassung der Lathanderiten mit Sonnenaufgang) im Dorf anzukommen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 24.12.2006, 10:03:42
Faelas lässt sich etwas zurückfallen, sodass er jetzt bei den anderen reitet. Durch den enormen Wolkenbruch muss er die anderen anschreien, damit sie ihn verstehen können.
"WAS IST EUER PLAN, WOLLEN WIR ERST IM DORF RASTEN, ODER SOLLEN WIR UNS HIER EINEN UNTERSCHLUPF SUCHEN? BEI DIESEM WETTER WIRD DAS RECHT SCHWIERIG WERDEN!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 24.12.2006, 11:43:56
Camthalias, die sich mittlerweile fast gänzlich in ihren Mantel eingewickelt hat, reitet auf Höhe von Faelas:

"Wir sollten besser im Dorf einen Unterschlupf finden, dann ist es sauber und trocken und wir müssen nicht noch Brennholz suchen."

Mit den letzten Worten lässt sich die Grauelfin wieder auf die Höhe von Evendur zurückfallen, der allem Anschein nach immer noch am Grübeln ist, was in den letzten Stunden und Minuten geschehen ist. *Wir müssen unseren Paladin wieder ein wenig aufmuntern... sonst fällt der noch vom Pferd wenn er zu lange über das Geschehene sinniert...*

"Evendur, wärt ihr so frei und würdet vorne reiten? Wenn wir in das Dorf kommen, ist es immer besser, wenn die Gruppe durch einen Heiligen Streiter des Morgenfürsten vertreten wird als durch jemanden, der mit der Kapuze tief in die Stirn gezogen auf den Dorfmittelpunkt schreitet..." ...und blickt dabei in Richtung Faelas. "Außerdem haltet ihr von uns allen die wohl ehrenhafteste Position inne und und habt diese gewisse Ausstrahlung, der man sich nicht zu erwehren weiß..." ...dabei blickt sie ihm tief in die Augen und die ihren vollführen einen perfekten, langsamen Lidschlag, gefolgt von einem zuckersüßen Lächeln. "Habt dank, Evendur."

Damit beschleunigt sie den Schritt ihres Pferdes noch bevor Evendur etwas darauf erwidern kann und reitet vor zu Faelas.

[Elfisch]"Faelas, ich habe Evendur gebeten, er solle doch bitte als erstes in das Dorf reiten. Er wirkt sichtlich niedergeschlagen nach dem Fund dieses Amuletts bei dem Anführer und scheint recht unentschlossen zu sein. Doch das birgt Gefahr, Gefahr, die wir uns zur Zeit nicht leisten können. Ich habe versucht, ihn ein wenig aufzubauen und in ihm die Flamme seines Gottes wieder zum lodern zu bringen, mal schauen, ob es funktioniert hat."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 24.12.2006, 14:38:06
Evendur, der bevor die Gruppe losgeritten ist die Leichen noch fest in ihre Umhänge eingewickelt hatte und einen kurzen Totensegen sprach, ruck überrascht mit dem Kopf: "Äh.. Ja, sicher. Doch in bin ein Diener des Treuen, nicht des Morgenfürsten.
Doch wir müssen Vorsichtig sein, und sollten nicht im Gasthof nächtigen, wenn das möglich ist."

Dann errötet Evendur leicht und lächelt ihr ebenfalls zu.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 24.12.2006, 14:59:28
Mittlerweile ist es so finster geworden, dass ihr nur in den Momenten in denen ein Naher Blitz niedergeht einen Blick auf die Landschaft werfen könnt. sie scheint ein Bunter Flickenteppich aus kleinen Wäldchen, wilden Wiesen und felsigem Brachland zu sein.
etwa eine Halbe Stunde, nachdem Evendur die Führung der Gruppe übernomen hat erreicht ihr eine kleine Ortschaft, welche sich vollkommen mit den Schatten der Nacht verbindet. Nicht ein einziges Lichtlein scheint zu dieser stunde noch zu brennen. alles ist in einem tiefen Schalf versunken. Nur das ewige Pfeifen und Heulen des Windes, welcher durch die engen Gassen und undichten Fenster der kleinen und geduckt in der Nacht liegenden Häuser pfeifft wie ein ungebetener Gast ist  euer Begleiter auf dem Weg über den kiesbedeckten und aufgeweichten weg durch das Dorf.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 24.12.2006, 15:57:27
Faelas blickt sich kurz zu seinen Kameraden um und ruft diesen zu:
"Ein warmer Platz für die Pferde wäre von Nöten... und wir sollten irgendwoher Informationen über die Gegend hier zusammentragen. Dafür wäre vielleicht ein Besuch im Gasthaus die Richtige Adresse."
Nun hält er nach einem Stall oder einem Gasthof ausschau und reitet weiterhin langsam hinter Evendur und Camthalias hinterher.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 24.12.2006, 16:28:50
Als das Dorf in Sichtweite kommt, hebt Evendur die Hand gehn Himmel, und berührt dann seine Rüstung, die daraufhin zu leuchten beginnt. Seine Lippen haben sich bewegt, doch wegen des Sturms konntet ihr die Worte nicht verstehen.
In dem Dorf sucht Evendur nach einer Unterkunft für die Pferde, und nach einem Gasthaus oder einer Scheune in der sie Unterkommen könnten.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 24.12.2006, 16:46:40
Das "Dorf" besteht aus kaum mehr als einer Hand voll Bauernhöfen und Wohnhäusern, welche sich um das Gasthaus in ihrer Mitte schaaren. Das Gasthaus selsbt ist ebenfalls recht klein und liegt genauso schwarz und dunkel vor euch wie der Rest des Dorfes. Dort wo sonst das Schild über der Tür hängen sollte ragt nur ein Abgebrochener Stab aus der Wand wie ein auslangender Finger scheinbar wurde es vom Sturm herunter geweht. Ein Blitz geht irgendwo in dem Wäldchen hinter dem Dorf nieder und erleuchtet für den Bruchteil einere Sekunde die Szenerie. Gerade lang genug um euch einen kurzen Blick über den Lichtschein von Evendurs Rüstung hinaus auf eine schreckliche Szenerie zu erlauben. Das Obere Geschoss des Gasthauses ist nun mehr ein Skelett, welches schwarz und verkohl mit umherliegenden Balken zum Himmel aufragt. Offensichtlich hat hier ein Feuer gewütet, denn auch das Steinerne Erdgeschoss des Gebäudes ist Stellenweise Rußgeschwärzt und verkohlt. in der Nähe des Einganges, welcher verschlossen ist liegt im Schlamm der Straße das herunter gewehte Schild.
Es zeigt, soweit ihr es aufgrund von Dreck und Verwitterung erkennen könnt einen mit verblichener blauer Farbe stilisierten Eber, welcher schon an einigen Stellen abgebröselt ist.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 24.12.2006, 18:35:49
Das ist gar nicht gut...
Evendur hebt die Hand, und bedeutet den anderen stehen zubleiben.
Dann sitzt er ab und klopft an der Tür des Wirtshauses.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 25.12.2006, 12:39:17
*Bei Corellon Larethian... was ist hier geschehen? Ist das ein Hinterhalt?*
Faelas blickt sich nun ständig um und beobachtet die nähere Umgebung, soweit es der Regen zulässt. Dabei hat er immer die rechte Hand an dem Knauf seines Langschwertes, während er mit der andren Hand die Zügel seines Hengstes führt.
*Wenigstens können lauernde Feinde, genausowenig sehen, wie wir...*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 25.12.2006, 14:03:22
Als Evendur anklopft geht die Tür ein stück weit nach innen auf, denn sie ist zwar nicht verriegtel, hängt aber anscheinend ein wenig schief im Rahmen, wodurch sie nur schwer auf geht.
Faelas kann wärenddessen über den Sturm hinweg nichts anderes hören oder sehen, bei genauerer Betrachtung scheinen die Spren des Brandes aber schon etwas älter zu sein und nichts deutet auf ene akkute Gefahr hin.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 25.12.2006, 15:17:42
*Na, da hat aber jemand seine Macht gründlich überschätzt ...*

"Sei vorsichtig, Evendur. Auch wenn es den Anschein hat, dass das Feuer schon vor längerer Zeit erloschen ist, es können sich immer noch Gefahren in den Resten des Gebäudes befinden."

Camthalias bleibt beständig auf ihrem Pferd sitzen, den Umhang ein wenig von sich weg gestreckt, damit Quintheras darunter Platz findet.

*Verdammt, wenn ich mir heute früh nur mehr Zeit gelassen hätte für meine Vorbereitung, dann wäre ich jetzt vielleicht in der Lage mehr zu tun...*
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 26.12.2006, 00:03:44
Faelas steigt von seinem Reittier ab, zieht sein Langschwert bedächtig aus der Scheide und führt Limtal mit der linken Hand am Zügel. Vorsichtig geht er Schritt für Schritt auf die Tür zu, die Evendur eben mehr oder weniger aufgestoßen hatte. Er sieht sich nach Spuren um, die bei einem schnellen Blick unentdeckt geblieben geblieben sein könnten und schaut ins Innere des abgebrannten Wirtshauses.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 26.12.2006, 00:47:09
Es gibt keinerlei Spuren, auch wenn sie im Schlamm oder auf dem Wirtshausboden doch leicht zu erkennen wären. Hier war mit sicherheit shcon längere Zeit niemand mehr. Entsprechend verlassen sieht das Innere des Gebäudes aus. der Schein der Fackel dringt zwar durch den engen Spalt nicht weit hinein, dennoch kann man ein paar der ehemals viel frequentierten Tische und Stühle sehen, welche jetzt mit einer dicken Staubschicht übersehen sind. Es gibt keinerlei Anzeichen eines kampfes, nicht einmal eines längst vergangenen. Alles steht noch ordentlich an seinen Platz und schien noch immer auf den nächsten Besucher der Kneipe zu warten.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 27.12.2006, 11:38:05
Langsam schaue ich mich um

"Seit ihr sicher das wir uns hier treffen sollten. Das sieht mir nicht so aus als wären hier in letzter Zeit Menschen gewesen das ganze sieht mir wie eine Geisterstadt aus. Lasst uns die anderen     Häuser ansehen vielleicht finden wir ja doch noch Anzeichen. Aber lasst uns vorsichtig vorgehen."


Leise zu den anderen

"Sofern Morgen früh niemand hier auftauchen sollte, brechen wir auf um es zum nächsten Tempel zu bringen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 28.12.2006, 16:53:55
Faelas entscheidet einfach spontan mitsamt seinem Pferd, welches er am Zügel führt in die "Taverne" zu spazieren.
"Freunde kommt ersteinmal hier hinein. Hier kann man sich auf jeden Fall  besser unterhalten, als dort draußen. Lasst uns beratschlagen was wir jetzt tun wollen."
Faelas sieht sich nach einer Ölllampe oder ähnlichem Gerät um, das Licht spenden könnte und das das Feuer, welches hier wahrscheinlich wütete überstanden hat.
sein Pferd bindet er an einem benachbarten Tisch, nimmt sich ein, zwei Stühle und stellt sie, nachdem er alles grob entstaubt hat, zusammen, sodass alle an einem runden Tisch platz haben.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 29.12.2006, 16:18:14
Der morsche und staubüberzogene Boden ächzt protestierend unter dem Gewicht des eintretenden Pferdes. Ein paar der Bodenplanken brechen sogar an und geben ein Stück unter euren Schritten nach.
 Im inneren des Gasthauses ist es zwar ein wenig leiser und auch trockener als draußen, aber einen Großen unterschied macht es nicht, weil das Dach mehr als nur Leck ist. Große Lächer klaffen und geben den Blick auf den Pechschwarzen Nachthimmel frei. Der Wind zieht heulend durch alle Ritzen und wirdelt etwas von dem Abgelagerten Staub durch die Gegend. Immerzu Ächzt und Knarzt das vom Feuer angenagte Gebälk und imer wieder rieselt etwas Staub und Geröll von der Decke.
Das Feuer, welches das Obergeschoss beinahe völlig zerstört hat hat den Schankraum beinahe völlig verschont.
Nirgendwo gibt es Anzeichen von benutzung in letzter Zeit und alles wirkt leer und verlassen.
Zumindest offen liegt keine Lichtquelle oder etwas ähnliches in dem Schankraum herum.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 29.12.2006, 18:05:13
ich steige ab und komme mit Artax bis an die Schwelle

nachdenklich betracte ich den Boden und wende mich von der Tür aus an Fealas

"Der schankraum scheint mir zwar für eine übernachtung geeignet zu sein aber ich denke wenn wir unsere Pferde hier mnit uns unterbrigen wollen werden wir möglicherweise durchbrechen. Lasst uns schnell die anderen Gebäude in Augenschein nehmen vielleicht findet sich noch ein besser erhaltenes Gebäude"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 01.01.2007, 23:15:10
"Dieses verdammte Wetter! Als ob es nicht schon genug Wasser auf Faerun's elendigem Boden gäbe..."

Camthalias steigt langsam von ihrem Pferd ab nachdem sie Quintheras in die Luft gesetzt hat. Der Falke gewinnt ein wenig an Höhe und sucht sich dann in dem Giebel des abgebrannten Hauses einen trockenen Platz. Derweil schickt sie die Grauelfe an, ebenfalls in das Gebäude zu kommen. Keinen Augenblick nachdem sie die Türschwelle überschritten hat, reibt sie sich die Hände, woraufhin ihre Kleidung gleich ein ganzes Stück trockener wird.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 02.01.2007, 16:57:11
"Das ist ein idealer Platz für eine Falle! Keine Menschenseele, die uns helfen könnte. Andererseits könnten wir die Falle genauso gut aufstellen."

Valerian versinkt ein wenig ins Grübeln.

"Wer sagt denn, dass wir alle bei der Übergabe dabei sein müssen. So ein Artefakt zu besorgen ist ein gefährliches Unterfangen und kann schnell tödlich enden..."

Er durchsucht seine Taschen, findet noch einen Keks und kaut darauf herum.

"So könnten ja einige es nicht geschafft haben und dafür auf der Lauer liegen. Aber dazu müssten wir wieder ein wenig die Wahrheit verdrehen."

Er isst seinen Keks zu Ende auf.

"Wieviel Zeit bleibt uns noch? Wir sollten nachschauen, ob wir alleine im Dorf sind und dann ein paar Vorbereitungen treffen. Oscar, wie fühlst Du Dich?"

Dabei mustert er den Freund ausgiebig.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 02.01.2007, 17:43:41
Evendur bietet Camthalias einen Stuhl an, un dsetzt sich dann selbst.

Dann antwortet er in die Runde:
"Valerian, du hast recht. Dieser Platzt ist Ideal für eine Falle. Wenn Camthalias eine Kopie des Artefaktes herstellen kann, können wir sehr gut absichern.
Und wir werden nicht Lügen müssen, ich werde einfach keine Auskunft über euren Verbleib machen.
Wir sollten uns das Gelände ansehen, und uns einen guten Punkt für die Übergabe suchen.
Wenn tatsächlich alle Gebäue verlassen sind, könnten sich jemand dort auf die Lauer legen, vielleicht kann Camthalias  auch eine nur in eine Richtung durchsichtige Illusionswand erschaffen.
Meiner MEinung nach sollten wir das Artefakt in Sicherheit bringen, falls wir es mit Überlegenen Kräften zu tun bekommen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 02.01.2007, 17:49:06
"Ach Evendur. Lügen ist so ein unschönes Wort."

Dabei lächelt er seinen Weggefährten entwaffnend an.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 02.01.2007, 18:16:44
"Okay, dann mach ich mich jetzt auf den Weg und sehe mich ein wenig hier in der Gegend um. Ich bin in spätestens 2 Stunden zurück. Es wäre nett wenn sich solange jemand um mein Pferd kümmern würde."
Daraufhin erhebt sich Faelas, zieht sich die Kauze weit ins Gesicht und tritt wieder nach draußen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 02.01.2007, 19:02:07
Während der Diskussion bleibe ich weiterhin am der schwelle stehen und und rüttele ein wenig am Türpfosten

auf Velerians Frage ob es mir gut geht anworte ich

"Es geht mir gut warum fragst du , falls du glaubst das artefakt würde igentwas bewirken muß ich dich enttäuschen . Jedenfalls keine die ich bemerkt hätte . Was mich mehr beunruhigt ist der Zustand dieses Hauses.
Warum um aller Götter willen wollt ihr hier die Nacht verbringen? Es sieht mir nicht so aus als würde es den Sturm heute Nacht überstehen. Ich schlage deshalb vor eines der anderen Gebäude als Quartier zu benutzen. Die sehen mir wesentlich besser erhalten aus, denn mich werden keine Schätze dieser Welt dazu bringen die Schwelle dieses Hauses zu überschreiten. Was denkt ihr?"


und schaue dabei fragend von der Schwelle aus in die Runde
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 03.01.2007, 13:18:05
"Meinst Du wirklich, die anderen Häuser sind besser? Dann sollten wir uns wirklich etwas stabileres suchen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 03.01.2007, 16:38:59
Faelas zieht durch das Dorf und sieht, was sich schon beim ersten Vorbeigehen an den Häusern erahnen ließ:

Alles in diesem Dorf liegt still und schwarz vor ihm. Eigentlich ncihts verwunderliches zu dieser späten Stunde. Dennoch ist dort etwas an dieser Stille, die wie ein Leichentuch über dem Ort liegt, was dafür sorgt, dass sich euch die Nackenhaare aufstellen. Es ist einfach zu ruhig, nicht einmal das Bellen eines Wachhundes oder das schnauben der schlafenden tiere in den Ställen durchbricht die Stille der Nacht. Selbst der peitschende Regen und das Heulen des Windes wirken seltsam gedämpft.
Dies und der allgemein schlechte Zustand der Häuser vermitteln einen seltsamen Eindruck.
in der Nähe des Gasthauses ist es Besonders schlimm, zwar sind alle Türen und Fenster verriegelt, aber die Meisten von ihnen Hängen zumindest schief in den Öffnungen und die ehemals weißen Wände wirken grau und Schmuddelig.
Die Häuser Slebst scheinen sich im Sturm zu ducken, sich in Wind und Regen zusammen zu kauern. Je weiter Faelas zurrück an den Stadtrand kommt um desto mehr nehmen diese Anzeichen von Verfall ab. desto eher wirken die Gebäude an denen er vorbei kommt bewohnt, wenn auch vernachlässigt. Doch noch etwas fällt ihm auf, wärend er durch die Gassen schreitet, mit müden Augen nach Gelegenheiten für einen Hinterhalt suchend.
An den Türen vieler, nein der meisten Häuser war einst, jetzt längst verblichen und abgeblättert etwas mit roter Farbe gemalt. Ein einfaches X. Wie ein Symbol der Warnung muss es einst aufgeleuchtet haben, jetzt nicht mehr als eine verblasste Erinnerung.
Jedoch merkt er auch, wie seine Gedanken immer wieder abschweifen, er sich nciht auf derart komplizierte Dinge wie Hinterhalte und Taktik konzentrieren kann. für so etwas ist es eigentlich schon längst zu spät. Immer wieder ertappt er sich dabei, wie er ein Haus beobachtet und Abschätzt, ob es ein Gutes Nachtlager bieten würde und nicht ob es gut als Versteck oder Verteidigungsstellung dienen würde.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 03.01.2007, 17:29:57
"Verzeiht ich vergaß das ihr in der Dunkelheit nicht so gut sehen könnt wie ich es tue. ja ich bin der Überzeugung das die anderen Gebäude sich in einem wesentlich besseren Zustand befinden als dieses... nun ja. Hoffen wir das das Fealas ein geeignetes Quartier findet."

Bei den letzen Worten muß ich herzhaft gähnen

"Entschuldigt es war ein langer Tag"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 03.01.2007, 20:17:28
Faelas, gänzlich übermüdet aufgrund der letzten Stunden und Tage, begibt sich wieder zurück in die Stadtmitte und zum Gasthaus.
Dort angekommen berichtet er seinen Freunden:
"Wie meine elfischen Augen in dieser sturmgepeitschten Nacht sehen konnten, sind die Häuser in den Randbezirken weniger Baufällig wie dieses hier. Sollten wir uns ein Quartier suchen, dann vielleicht dort. Nur ist mir aufgefallen, dass das ganze Dorf gänzlich, nunja... ruhig ist... wie auf einem, wie die meißten es nennen... Friedhof!"
Nach einer kurzen Unterbrechung fährt er fort:
"Außerdem scheinen einige Häuser in der Vergangenheit markiert worden zu sein... ich bin mir nicht im Klaren darüber, aber ich fühle mich hier absolut nicht wohl und würde es bevorzugen, entwerder außerhalb des Dorfes, oder in einem der außerhalb gelegenen Gehöfte zu Übernachten!"
Soviele Worte am Stück hört man von dem ruhigen Elfen nicht oft, und so ist es nicht verwunderlich, dass er sich nun abwendet und ohne ein weiteres Wort zu seinem Pferd gesellt und es der Einsturzgefahr wegen, aus dem Gebäude heraus führt und draußen im Regen auf seine Gefährten wartet.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 04.01.2007, 07:39:46
"Hoffentlich ruhen die Toten dann auch hier, wie auf einem Friedhof.   Ach, was soll's! Lasst uns endlich einen Ruheplatz suchen!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 04.01.2007, 22:23:40
"Dank dir Evendur."

Mit diesen Worten setzt sich Camthalias und begutachtet den Raum. Als Faelas wiederkommt:

"Sei mir nicht böse, mein guter Faelas, aber ich werde garantiert nicht noch einmal unter freiem Himmel schlafen. Nicht, wenn wir hier ein Dorf zum Übernachten haben. Hast du nirgends jemanden gesehen? Es kann doch nicht sein, dass dieses Dorf leer steht. Und wenn doch, dann lassen wir uns einfach in einem der leer stehenden Häuser nieder. Und was diese X angeht, das kann viel bedeuten. Vielleicht ist das ein Brauch bei einer Zeremonie, ich weiß ja auch nicht. Was ich aber weiß, ist, dass ich mich für den morgigen Tag gut vorbereiten muss was meine Studien angeht, da brauche ich meine Ruhe während meiner Meditation. Sonst wäre ein Fehlschlag bei der magischen Illusion des Zepters nicht ausgeschlossen. Und was das bei der morgigen Übergabe bedeuten kann, ist glaub ich jedem klar."

Damit steht sie vom Stuhl auf und und schreitet den Raum ab.

"Also: lasst uns einen Unterschlupf suchen, je eher wir damit fertig sind, desto eher können wir uns zur Ruhe begeben. Denn morgen brauchen wir alle unsere Kräfte und unsere Intelligenz gebündelt, um unserem Gegenüber kein Moment der Unüberlegtheit zu schenken. Dann kommen wir aus dieser Geschichte auch wieder heil raus."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 05.01.2007, 00:21:01
Nur einen kurzen Ritt durch den prasselnden Regen später erreicht ihr einen Hof, etwas ausserhalb der Grenzen des Dorfes. Wenn der Sturm nicht wäre hätte man von hier aus einen exelenten Blick hinunter zu den anderen Häusern.
HIer gibt es eine Scheune zur Unterbringung der Pferde, in der sich sogar noch etwas Stroh befindet, welches trocken und noch nicht von Schimmel vereinnahmt ist.
Auch das Wohnhaus ist größtenteils gut erhalten und bietet zumindest einen Trockenen und Sicheren Platz zum schlafen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 05.01.2007, 00:30:51
"Hier sieht es gut aus lass uns hier übernachten. Auch wenn ich kaum noch die Augen aufhalten kann, ist sonst noch jemand aufgefallen das dieses Haus nicht mit einem Kreuz markiert ist. Was die zu bedeuten haben . Vielleicht erfahren wir es irgendwann vielleicht auch nicht."

Ich halte kurz inne

"Lasst uns jetzt hinlegen. Wer hält Wache?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 05.01.2007, 12:15:54
"Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich die erste Wache übernehmen. Ich werde die Pferde bewachen und auch auf das Haus, in dem ihr schlaft achten! Nach etwa zwei bis drei Stunden werde ich den nächsten wecken und bei den Pferden in der Scheune schlafen. Dann müssten wir für Pferdediebe gewappnet sein!
Ich werde zur zweiten Wache Valerian wecken, wenn dies genehm ist!
Eine gute Nacht wünsche ich euch allen!"

Daraufhin trennt sich Faelas von den anderen und überprüft die Scheune ein wenig. Auch schaut er sich an, ob jedes der Pferde gut versorgt ist und nimmt dann die typischen Wach-Aktivitäten auf. Dabei kratzt er die letzten Reste seiner heutigen Ration aus seinem Rucksack zusammen und nimmt sie zu sich.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 05.01.2007, 12:52:07
"Ich würde eher eine spätere Wache vorziehen, damit ich Morgen noch etwas zaubern kann."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 05.01.2007, 16:58:47
"Wenn es nicht anders geht, übernehme ich die letzte Wache, dann kann ich mich zu dieser Zeit bereits mit einem Auge meinen Büchern widmen."

Damit kramt Camthalias ihr Schlafgepäck aus und begibt sich zur Ruhe.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 05.01.2007, 17:36:53
Die Nacht verläuft Ruhig, slebst das andauernde Prasseln und Toben des Sturmes lässt irgendwann nach und überlässt euch der Stille und dem Schlaf.

Jedoch sind es nicht die Ersten wärmenden Strahlen der Sonne, welche euch wecken, denn noch bevor sie sich über den Horizont hinaus wagt kriecht ein dichter Nebel aus dem Boden und umschlingt den Hof und alles wie ein dichter Schleier, ein Leichentuch.
So befindet sich noch alles in einem seltsamen Zwielicht, umgeben von milchig weißem Nichts, bwohl die Sonne schon längst am Himmel stehen sollte.

Durch das Bedürfnis eurer Zauberwirker so lange zu rasten seid ihr nun doch spät dran, denn es war spät als ihr zu Bett gegangen seid und so geht der junge Morgen schon beinahe in den Vormittag über als die Gebete und das Studium der Zauberbücher abgeschlossen sind. Jetzt heißt es keine Zeit mehr zu verlieren, hatte nciht euer Auftragsgeber besonders Pünktlichkeit und Verlässlichkeit verlangt?
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 05.01.2007, 18:24:41
Ich schaue aus dem Fenster in den Nebel

"Was für eine Suppe da draussen. Ich kann keine 10 Schritte weit sehen. Weiß jemand wo wir uns treffen sollten. Der offensichtlichste Ort wäre sicher das Gasthaus. Wir sollten uns beeilen. Das mit anschleichen hat sich ohnehin erledigt durch den Nebel. Und was unsere Vorbereitung betrifft er kennt uns alle und schon beim letzten mal hat er darauf bestanden das alle dabei sind. Er wird es sicher verdächtig finden wenn nicht alle da sind. Und was machen derweil mit dem Artefakt. Wir können es glaube  ich nicht einfach vergraben oder im Schutze eines Einzelnen zurücklassen, dazu ist es zu wichtig"

Ich wende meinem Blick vom Fenster zu den anderen

"Wie genau werden wir vorgehen, aber vergeßt nicht die zeit drängt. Wir haben keine Zeit für eine genaue Planausarbeitung"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 05.01.2007, 20:52:07
Faelas tritt in die Wohnstube und schnappt gerade noch das Gesagte von Oscar auf.
"Die Pferde sind gesattelt und bei einem morgendlichen Rundgang um das Gehöft ist mir auf gefallen, dass man nur halb so weit sieht, wie ein Zwerg einen Pfeil von einem Langbogen aus schießt!"
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Besorgt blickt er sich um und schaut seine Freunde fragend an.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 05.01.2007, 23:06:37
Nachdem Camthalias die letzten Schläfer geweckt hat, holt sie aus ihrem Innenfutter ihres Umhangs ein in Tuch eingeschlagenes und Leder eingebundenes Buch heraus, lässt sich in eine meditative Haltung gleiten und legt den Almanach über ihre gekreuzten Beine.

"Ich beeile mich mit meinen Studien. Da fällt mir ein: gebt mir doch bitte mal dieses Zepter, Oscar, dann kann ich mich gleich für die Illusion vorbereiten."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 06.01.2007, 00:51:45
ruhig beginne ich die Verschnürung zu lösen und die Rolle auszubreiten.

"Was genau hast du eigentlich vor. Wir können damit auch ein Risiko eingehen, wenn er das als Vertrauensbruch ansehen würde. Aber andererseits wird er wenn er ehrlich ist unsere Sicherheitsmaßnahme sicher verstehen. Hier nehmt. Wiedersehen macht Freude"
*zwinker*

Ich reiche ihr vorsichtig das Zepter
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 08.01.2007, 01:21:42
"Nun, ich will nur nicht, dass wenn tatsächlich etwas an unserem Auftraggeber faul ist, dass er nur nach dem Zepter greifen muss und abhaut. So etwas ist eine Art Lebensversicherung, denn wer garantiert uns, dass er uns nicht einfach tötet und verschwindet, wenn er nicht derjenige ist, für den er sich ausgibt."

Nachdem sie Oscar diese Antwort gegeben hat, nimmt sie das Artefakt und macht sich wieder über ihre Studien her.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 08.01.2007, 13:40:11
"Wie gesagt, fehlende Mitglieder können ja beim Beschaffen zu Schaden gekommen sein.... Dieser Nebel geht mir auf die Nerven. Vielleicht sollten sich doch ein paar von uns verstecken und lauschen, wenn man schon nichts sieht."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 10.01.2007, 09:10:41
"Dann lasst uns einen guten Platz finden. Ich lege mich im Hintergrund auf die Lauer und Lausche ein wenig. Nicht zu weit weg, um trotz des Nebels eingreifen zu können, nicht zu nah dran, im Falle der Nebel ist plötzlich weg."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.01.2007, 10:17:53
Als Camthalias  beginnt sich wieder über ihre Bücher zu setzten schaue ich sie unverständig an

"Ich weiß das ich diese Frage bedauern werde, aber was tust du da. Ich glaub dir ist nicht bewußt, das wir los müssen. Steck deine Bücher weg, kümmer dich um die Illusion und dann müssen wir bereits auf dem Weg sein."


Sobald Camthalias werde ich das Zepter wieder in der Rolle verschnüren

"Valerian bewahrst du die Rolle auf wenn du  ausserhalb wartest oder meint ihr das es aus reichen könnte wenn ich es wieder ins Gepäck packe"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 10.01.2007, 11:37:16
"Wenn es Dein Wunsch ist, werde ich es nehmen. Aber ich bin ja nicht soweit weg, dass ich nicht eingreifen könnte."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 10.01.2007, 15:58:26
"Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich mich Valerian anschließen."
Dabei schnürt er sich seinen Umhang um die Schultern, befestigt ihn mit der Brosche und zieht sich die Kapuze über den Kopf.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 10.01.2007, 20:10:27
vorsichtig drücke ich ihnen das Paket in die Hände

"Ich verlass mich darauf das ihr gut darauf aufpasst."
zwinker
"Evendur bist du auch endlich fertig wir müssen los"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 11.01.2007, 08:34:53
Ungeduldig schaut Valerian in den Nebel.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 11.01.2007, 14:24:28
Nachdem Faelas nun das Artefakt an sich genommen hat macht ihr euch auf den Weg hinunter in das Dorf.
Als ihr die Tür nach draußen Öffnet werdet ihr von einem Starken windzug durchgebeutelt, der plötzlich und aus dem Nichts an euch vorbeirauscht.

Der dichte Nebel behindert eure sicht stark, so dass shcon die Häuser am Wegesrand nur noch als schemenhafte Schatten zu erkennen sind, die mit ihren Großen, toten Augen auf euch nieder starren.  Doch kaum  habt ihr die die ersten Gebäude des Eigentlichen Dorfes hinter euch gebracht, das Gasthaus und damit euer Treffpunkt sind noch lange nicht in der Nähe und deshalb habt ihr euch auch noch nit voneinander getrennt, als sich der Nebel direkt vor euch zu kräuseln beginnt. WIe in einer Öligen Pfütze beginnen sich in dem Gekäusel Farben zu bilden, ineinander zu fließen und immer neue unweltlich Formen zu bilden.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 11.01.2007, 14:50:28
"Zauberwerk!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 11.01.2007, 15:21:08
mit leuchtenden Augen bleibe ich mit Artax stehen und betrachte das Farbenspiel
"Habt ihr jemals etwas so schönes in eurem Leben gesehen"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 11.01.2007, 16:19:52
Faelas ist auch völlig fasziniert von dem Farbenspiel und nimmt sogar seine Kapuze ab, um das Schauspiel besser betrachten zu können.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 11.01.2007, 17:09:44
Valerian versteckt sich an einem günstigen Platz und versucht, sich einen Überblick zu verschaffen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 11.01.2007, 19:54:41
"Oh.... bei... aller... Schönheit... Faeruns..."

Camthalias fängt das stottern an und schaut mit aufgerissenen Augen auf die Farben, während Quintheras, der sich just in dem Moment, als das Farbenspiel anfing, sich abdrehte und nun in die Lüfte erhebt und im Nebel verschwindet.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 12.01.2007, 17:31:26
Kaum erscheinen die Farben im Nebel vor der Gruppe hechtet Valerian auch schon in den Nebel, aus dem Gefahrenbereich heraus. schon nach wenigen Schritten trennt ih und die Gruppe eine dichte, weiße Wand und er erreicht eines der Gebäude, welche sich zu den seiten des Weges auftun, genau zwischen der verschlossenen Haustür und einer kleinen Seitengasse.
Unterdessen bleibt der Rest der Gruppe, welche Valerian nunmehr allenfalls erahnen kann wie Angewurzelt stehen.
So bemerkt er allerdings auch nicht, was bei der Gruppe vor sich geht, denn große bewegungen sind dort beileibe nicht im Spiel.

Vollkommen ungesehen beginnt Faelas Schatten, welcher in diesem fahlen Zwielicht kaum mehr als eine weitere Abstufung des allgegenwärtigen Graus ist zu bebeb und zu erzittern. Mit einem Mal schlägt er um sich wie ein vom Wind gebeutlter Mantel und im nächsten Moment steht, wie aus diesem Mantel gewickel eine Person hinter ihm, noch immer weitgehend unbedacht, da im Rücken der Gruppe.
Diese Gestallt ist koplett in weite, Schwarze Gewänder gehüllt und sein Gesicht wir von einer Großen Maske verdeckt, welche aus eigenem Antrieb umherflattert, ganz so als sei sie aus lebendigem Schatten.

Die Gestalt lehnt sich weit so, bringt ihren Mund ganz nah an Faelas Ohr und flüstert ihm etwas zu, wärend ihre Hände geschwind und Zielsicher in seinem Rucksack verschwinden.

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Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 13.01.2007, 23:43:26
Als Faelas wieder zu sich kommt, nimmt er auf einmal alles gestochen scharf wahr. Die wohlige Wärme, welche ihn umschloss, als er das prächtige Farbenspiel zuerst betrachtete ist nun wie weggeblasen und wird durch einen Kälteschauer ersetzt, der ihm in Mark und Bein fährt.
Deutlich spürt er die Gestalt hinter sich und viel mehr noch die Hände, die sich um das Artefakt in seinem Rucksack schließen. In Bruchteilen von Sekunden gehen ihm tausende von gedanken durch den Kopf:
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Faelas versucht sein Langschwert zu ziehen und sich schnell zu seinem "Feind" umzudrehen um sich zu verteidigen, sollte dieser angreifen.
"Wer seid ihr? Gebt euch zu erkennen, Hexer!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 14.01.2007, 00:23:14
Faelas wirbelt herum und sieht direkt in das Durch Schatten maskierte Gesicht des Angreifers, jedoch einen Moment zu spät, denn schon sieht er das in Laken gwickelte Artefakt in dessen Händen liegen.

Der Angreifer hat für den Aufgebrachten Elfen und die gezogenen Waffe nicht mehr als ein schelmisches Lächeln übrig.

er streckt das Bündel ein wenig in die Luft und spricht, diesmal mit fester stimme:

"Lasst euch dies eine Lehre sein."

dann beugt er sich noch einmal vor, um Faelas etwas zuzuflüstern.

"Ach übrigens. DIeser Ort ist nicht ganz so verlassen, wie ihr vielleicht vermutet habt."

Dann wirbelt er mit seinem schwarzen Umhang umher, welcher ihn und sich zu verschlingen scheint, denn im Nächsten moment ist er wieder verschwunden.

Noch einen Moment später verschwinden die shcimmernden Farben aus der Luft und befreit den rst der Gruppe aus diesem Bann.

Wie um das Verschwinden der Farben zu bedauern erschallen plötzlich über all von euch klagende und stöhnende Laute, sowie schritte im Nebel. Valerian kann am Rande der Gasse vaage die dünnen Umrisse von seltsam ungelenken und Shclanken gestalten erkennen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 14.01.2007, 10:44:00
Sichtlich aufgeregt blickt sich Faelas hektisch um, sodass seine langen Haare in der Gegend herum wirbeln.
Hektisch schreit er seinen Freunden zu:
"DORT IM NEBEL! WIR SIND NICHT MEHR ALLEINE! CORELLON LARETHIAN MÖGE UNS BESCHÜTZEN!"
Nachdem er nun auch sein Kurzschwert gezogen hat und in jeder Hand ein Schwert trägt, blickt er sich schnell zu jedem einzelnen in der Gruppe um und vergiwissert sich, dass auch alle kampfbereit sind. Nur Valerian kann er nirgends entdecken.
*Wo steckt er? Wurde er getötet?*
Faelas steht jetzt kampfbereit, mit seinen Schwertern, die er spielerisch herumwirbeln lässt, breitbeinig inmitten des Nebels und erwartet das unausweichliche.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 14.01.2007, 12:06:18
verwirrt drehe ich mich zu Fealas um und zögere einen Moment, nicke und ziehe meine Axt

"Verdammt wofür das alles. War alls umsonst? Lasst uns schnell mit ihnen fertig werden Freunde. Vielleicht finden wir die Spur des Diebes noch.Doch warte..."

ich wirke Magie entdecken und schaue in die Richtung in der der Fremde Verschwunden ist
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 14.01.2007, 22:10:26
"Wo... wo sind... die Farben...?"

Camthalias schüttelt mit diesen Worten ihren Kopf schnell hin und her. Als sie endlich wieder von dem Zauber befreit ist, schaut sie nach allen Seiten in den Nebel um etwas erkennen zu können. Leise spricht sie einige Verse auf Elfisch, worauf hin ihre Augen einen Tick heller werden und sie angestrengt nach etwas Magischem sucht.

"Verdammt! Was ist passiert? Welcher Dieb? Was ist mit dem Zepter? Wovon redet ihr Oscar?"

Geübter weise greift die Elfe in eine ihrer vielen Innentaschen, holt etwas Asche heraus und bereitet einen ihrer Zauber vor.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 15.01.2007, 02:10:22
Weder Oscar noch Camthalias nehmen aktuell wirkende Magie wahr, jedoch ist deutlich zu hören, wie sich die Gegner langsam und unaufhaltsam nähern, wärend sowohl vor als auch hinter der Gruppe plötzlich 2 Umrisse im Nebel zu erkennen sind, welche zunehmend deutlicher erscheinen und unaufhaltsam näher kommen, so kann Valerian bereits einen genaueren Blick auf die Gegner, welche sich von der Seite nähern werfen.

Doch nicht ihr anblick ist es, welcher einen starken Eindruck bei ihm hinterlässt, sondern der unglaublich penetrante Geruch von faulendem Fleisch und altem Tod, welcher diesen Langsamen Kreaturen anzuhaften scheint. Noch kann er keine Details erkannen, jedoch lässt sich auch am Gang und der Haltung der Menschlichen Wesen ablesen, dass dies, auch wen ihre Kleidung darauf schließen lassen könnte keine Dorfbewohner sind.


hier gehts weiter (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=2551)
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.01.2007, 00:43:29
-- Platzhalter für Kapfzusammenfassung 2--
(Asche auf mein Haut, dass 1 noch nciht fertig ist)
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 20.01.2007, 09:15:37
Evendur wartet noch einen Augenblick, bis er sich der Wirkung sicher ist, dann macht er auf dem Absatz kehrt und stürmt zu Valerian, und geht bei diesem auf die Knie. Dann atmet der einmal durch, bevor er ihm die Hand auf die Brust legt, während seine andere sein Heiliges Symbol umfasst und in die Höhe hält.
"TORM! GERECHTER GOTT! RECHTSCHAFFENER ZORN! In dieser Stunde der Gefahr rufe ich zu dir und erflehe deinen Beistand! Herr, Schenke diesem Mann deine Gnade! Füge zusammen was zusammen gehört. Fleisch zu Fleisch, Sehnen zu Sehnen, Knochen zu Knochen.
Torm! Gerechter Gott! Gewähre mir die Kraft, die Wunden dieses Streiters zu schließen!"


Ein dünner Goldener Strahl scheint aus dem Himmel zu Strahlen, direkt in Evendurs Hl. Symbol hinein. Von dort greift diese Energie auf seinen Arm über, leuchtet kurz aus seinen Augen, bevor sie sich in einem Ball Strahlenden Lichtes in seiner Hand manifestiert und in Valerian übergeht, wo dessen Wunden kurz leuchten und sich dann zu schließen beginnen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 20.01.2007, 10:31:19
Faelas, mittlerweile ziemlich erschöpft, sucht sich einen Stofffetzen, um seine von grünem Eiter triefenden Schwerter daran abzuwischen und wieder in die Scheiden zu stecken. Er sucht seinen Bogen auf dem Kampffeld und schaut sich um, denn er glaubt noch nicht das die Gefahr gebannt ist.
Gebannt beobachtet er das Schauspiel, welches Evendur, mit der Kraft seinens Gottes, verbringt und nickt ihm anerkenned zu, auch wenn dieser das gerade nicht sehen kann.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 20.01.2007, 10:57:26
Als Evendur an Valerian heran tritt, steht Camthalias auf und geht ein paar Schritte weg um Evendur nicht im Weg umzugehen. Dabei schaut sie sich immer sorgsam um. *Ich trau dieser vorübergehenden Ruhe nicht, etwas sagt mir, dass noch etwas kommen wird* An die Gruppe gerichtet:

Sagt, hat jemand von euch noch weitere dieser Gerippe gesehen? Wie auch immer... lasst uns Valerian auf die Beine bringen und dann schleunigst von hier verschwinden
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 20.01.2007, 10:59:19
Erschöpf gehe ich zuerst zu Valerian um zu sehen wies ihm geht und wirke erleichtert sobald ich sehe das es ihm besser zu gehen scheint

mit einem Moment stocke ich und und mein Blick wandelt sich wieder in entsetzen und in Zeitlupentempo wandert mein Blick zu der Stelle am der ich Artax zurückgelassen hatte. Ich beginne zu lachen als ich ihn immer noch dort stehen sehe.

"So ein alter Sturkopf"


Ich laufe zu Artax , welcher noch ein wenig aufgeregt zu sein scheint, als könnte er die unheilige Präsens der Untoten noch spüren, hinüber und tätschel ihm die Nüstern

"...bist  ein guter Junge."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.01.2007, 11:07:00
Ganz wie Camthalias erwartet hatte bleibt die trügerische Stille nur von kurzer Dauer.
Kaum habt ihr es euch erlaubt ein wenig zu verschnaufen, als ein Schrei die Stille durchbricht.
Jedoch nicht wie ihr vielleicht erwartet oder befürchtet habt der Wütende Schrei weiterer haranstürmender Untoter. Dafür klingt er viel zu erschrocken, zu Menschlich. Es scheint sich viel mehr um einen Hilferuf zu handeln, welcher aus Östlicher Richtung zu euch herüber schallt. Anscheinden seid ihr nicht die einzigen, denen die Untoten zu schaffen machen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 20.01.2007, 11:24:35
"Da scheint jemand unsere Hilfe zu benötigen. Lasst uns beeilen, ansonsten werden die Untoten ihm den Rest geben"

Ich nehme den immer noch zitternden Artax an den Zügel und führe ihn in Richtung der Hilferufe. Und achte dabei auf die Ungebung um nichtin weitere Untote hineinzulaufen.

ich drehe mich um
"Kommt ihr endlich?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 20.01.2007, 11:30:40
Faelas pfeift einmal sehr laut, was ein Zeichen für sein Pferd Limtal ist, zu ihm aufzuschließen.
Ist Limtal dann endlich da streichelt Faelas ihm den Kopf und sitzt auf.
"Wir sollten aber vorsichtig sein! Vielleicht ist dies eine Falle. Sobald es möglich ist, sollten wir diesen Friedhof hinter uns lassen!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 20.01.2007, 11:57:53
"Wir müssen vorsichtig sein, die Untoten werden bald zurückkommen. Oskar, nimm du Valerian auf deinem Pferd mit."
Dann nimmt Evendur seinen Zweihänder, den er vorher neben sich gelegt hatte, wieder und steckt in zurück in die Scheide. Dann hebt er Valerian vom Boden auf und trägt ihn zu Oskars Pferd.[/b]
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 20.01.2007, 12:28:13
Was war das für ein Schrei? Wenn mich nicht alles täuscht, war es nicht weit weg...

Der Grauelfe entfährt ein kurzer Pfiff und einige Momente später kommt wie aus dem Nichts heraus im Nebel Quintheras angeschwebt und lässt sich auf Camthalias' Unterarm nieder.

[Elfisch]"Sag, mein Freund, hast du gesehen wohin unser Dieb verschwunden ist? Wie auch immer, lass uns schauen dass wir von hier verschwinden."

Keine Antwort erwartend schickt Camthalias ihren Freund wieder in die Lüfte und gesellt sich zu Evendur und Faelas.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 20.01.2007, 12:45:06
Stets vorsichtig macht ihr euch auf den Wehg in richtung des Schreis, denn noch immer ist immer wieder das Schaben und Stöhnen der umherziehenden untoten zu hören. Jedoch wird es deutlich weniger, je weiter ihr euch von eurem Ausgangspunkt entfernt. Anscheinend ist nicht das ganze Dorf "erwacht".
Schon wenige Hundert meter später, deutlich früher als ihr erwartet hättet gibt der Nebel vor euch einen kleinen Platz preis. Undeutlich lassen sich auf ihm mehrere Gestalten erkennen.
In der Mitte des Platzes stht leicht erhöht auf einem abgedeckten, flachen Brunnen ein Mensch, in jeder Hand ein Langschwert in Abwehrender Pose haltend, wärend sich von jeder Seite ein Skelett langsam und lauernd auf ihn zu bewegt.
langsam Schließen die 4 Ungetüme den Kreis und schneiden dem Menschen, dessen Kleidung bereits leicht zerfetzt ist jeden Fluchtweg ab.
der rest des Platzes zeigt deutliche Zeichen eines Kampfes, denn es liegen bereits die zerschmetterten Überreste mindestens 3 weiterer Skelette dort verteilt.
Beschreibung des Kämpfenden (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,2315.msg182999.html#msg182999)

schon wieder ein Kampf? Aber nur ein ganz kleiner ;) (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,2558.msg183005.html#msg183005)
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 23.01.2007, 16:14:06
Kampf zuende!
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 16:22:14
Nachdem die letzen Knochensplitter zu Boden gefallen sind steckt Faénor die beiden Langschwerter zurück in die dafür vorgesehenen Scheiden an seinem Gürtel und  wendet sich dann, noch schwer atmend, dem vor ihm stehenden Mann zu.

" ... Habt Dank ... ohne Euch wäre ich verloren gewesen gegen diese verfluchten Biester .... ich hätte nie gedacht das ich hier wieder lebend rauskomme. Aber wie unhöflich von mir, ich bin Faénor, Faénor Ashar. Ihr habt mir das Leben gerettet und ich stehe tief in eurer Schuld."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 23.01.2007, 16:24:12
Als das Skelett fällt wische ich mir den Schweiß von der Stirn und schaue mir den Fremden genau und strecke ihm die Hand entgegen.

"Seit gegrüßt ich bin Oscar mit wem habe ich das Vergnügen? Ist eine Gefährlich Ecke um alleine zu verweilen. Lasst uns erstmal aus diesem dorf verschwinden, hier ist es nicht sicher."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 23.01.2007, 16:25:53
Evendur nimmt den Zweihänder in eine Hand und stützt ihn an der Hüfte ab. "Schicksalsklinge Evendur Lichtklinge aus dem Tempel der Leuchtenden Pflicht Torms in Tiefwasser, seid mir gegrüßt.
Sagt, was treibt ihr in diesem Verlassenem Dorf?"


Dann sieht Evendur sich nach seinen Gefährten um: "Hat jemand schwere Wunden davongetragen?!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 23.01.2007, 16:31:28
Etwas abseits des Geschehens steht Faelas, der nun seine Schwerter aus den Händen fallen lässt und in die Knie geht. Sichtlich angeschlagen, versucht er seinen Umhang etwas geradezurücken und setzt die Kapuze auf um sein Gesicht in den Schatten verbergen zu können. Zitternd und unter Schmerzen steckt Faelas die Schwerter in die Scheiden, ohne sie, wie es seine Gewohnheit ist, zu säubern.
Er fasst sich an die Brust und ertastet die rote Brosche, die seinen Umhabg hält. Still nimmt er sie in die Hand und bleibt reglos eine Weile mit gesenktem Kopf knien.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 16:31:32
"Ich bin auf dem Weg nach Niewinter gewesen und wollte mich hier nach einem Rastplatz für die Nacht umsehen und ein warmes Mahl zu mir nehmen. Nunja, wie sich herausgestellt hat war das wohl nichts mit einer ruhigen Nacht und einer warmen Mahlzeit. Doch ich gebe dem werten Zwerg recht. Wir sollten hier so schnell wie möglich verschwinden bevor noch mehr von diesen unseeligen Geschöpfen auftauchen. Vielleicht können wir ein Stück des Weges gehen, auf der Suche nach einer warmen Mahlzeit und einem guten Punsch, natürlich auf meine Rechnung, und ihr erzählt mir derweil was ihr hier macht und ich berichte euch über meine Geschichte? Aber zuerst sollten wir nach euerem verletzen Freund sehen!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 23.01.2007, 16:33:57
"Wie es aussieht, ist Faelas schwer angeschlagen. Und mir steckt auch noch der letzte Kampf in den Knochen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 23.01.2007, 16:41:03
während wir auf dem Weg zum Dorfand sind wende ich mich an Faenor

"Eigentlich sollten wir hier im Dorf unseren Auftraggeber treffen. Wir sollten ihm etwas beschaffen, das haben wir getan, aber danach ist irgentwie die Ganze Sache aus dem Ruder gelaufen
Es wurde uns wieder gestohlen und wir wurden von diesen Kreaturen angegriffen im Grunde genommen ist das die Geschichte warum wir hier sind."


ich stoße einen Pfiff aus und hole ein Stück Brot für den Cobal (Rabe) der sich auf meiner Schulter niederläßt heraus und gebe es ihm

"wir müssen unbedingt jetzt wo der kampf vorbei ist herausfinden ob der fremde der uns bestolen hat eine Spur hinterlassen hat"

"Wenn alle versorgt sind sollten wir auch noch einmal schauen ob wir unseren Auftrageber finden. Er wollte uns ja hier treffen wenn er sich bei den Untoten ins Dorf getrtaut hat ist er möglicherweise auch in Gefahr""
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 23.01.2007, 17:33:21
"Es ist weg? Wie ist das passiert?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 17:45:49
Faénor, nachdem er sich Evendur und Oscar vorgestellt hat, geht zu dem anscheinend schwer getroffenem hinüber, welcher jetzt seine Kapuze tief ins Gesicht gezogen hat.

"Danke ... leider kenne ich mich mit den Künsten der Heilung nicht aus, jedoch stehe ich tief in euerer Schuld. Ihr habt euer Leben riskiert um meines, das eines Fremden zu retten. Nicht viele hätten so eine ehrenhafte Tat begangen. Ich bin übrigens Faénor."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 23.01.2007, 18:17:11
Langsam nähert sich Camthalias der Gruppe nachdem sie den Kampf über eher abseits stand. Sie begutachtet den neuen Mensch von oben bis unten, geht dann auf ihn zu und spricht in an:

"Mein Name ist Camthalias Súrion. Entschuldigt meine Zurückhaltung im Kampf gegen diese Kreaturen, jedoch sind meine Kräfte für den heutigen Tag nur allzu beschränkt. Ein Glück, dass wir einen solchen Kämpfer wie Evendur in unseren Reihen haben, sonst hätte das Ende sicherlich anders ausgeschaut. Wer seid ihr noch gleich? Und was führt euch in diese Gegend?"

Ohne Faénor etwas erwidern zu lassen, fährt sie weiter:

"Wie auch immer. Wir müssen von hier weg. Evendur, wir müssen noch unsere Pferde holen. Hoffentlich stehen sie noch da wo wir sie zurück gelassen haben. Und dann müssen wir uns beeilen."

Die Elfe schaut erwartend in Richtung Evendur.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 23.01.2007, 18:20:53
ruhig antworte ich Valerian

"ich hab es nur leider nebenbei mitbekommen. Ich habe nur einen Fremden gesehen. der hinter Faelas stand. Und bevor er dann isich in Luft auflöste, erkannte ich mein von mir verschnürtes Paket. Und danach griffen uns diese nervenden Untote an. mehr eiß ich auch nicht. Ich konnte mich nicht eher von diesen herlichen Farben im Nebel losreißen, die offensichtlich als Ablenkung für den Diebstahl gedient haben"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 23.01.2007, 18:26:04
"Ich habe gewußt, daß das eine Falle ist. Bloß leider waren wir nicht schnell genug!"

Valerian setzt sich hin, weil er noch ziemlich geschwächt ist.

"Könnt ihr die Gestalt beschreiben?"

Dann wird er dem Fremden gewahr.

"Oh, verzeiht. Mein Name ist Valerian Regis."

Mehr zu sich als zu den anderen.

"Was haben wir bloß übersehen?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 18:29:14
Faénor, welcher von Faelas aublickt als ihn die Elfe anspricht setzt an etwas zu erwiedern, bricht jedoch ab als sich Camthalias ihm direkt wieder abwendet und das Wort an Evendur richtet. Als ihr Wort auf die Pferde fällt, strafft sich sein Körper ruckartig und er schaut sich wild um, kann aber durch den dicken Neben nicht sehr weit schauen. "Wo ist bloß Talos abgeblieben, er war doch die ganze Zeit nicht weit hinter mir...." Er schiebt sich 2 Finger in den Mund und setzt mit seinem Lippen zu einem kurzen, aber schrillen Pfiff an.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 23.01.2007, 18:35:15
"Er trug ein weites schwarzes Gewand, aber seltsamerweise kann ich mich nicht erinnern sein Gesicht gesehen zu haben. er ist einfach zu schnell verschwunden. Er wirbelte sinen Umhang herum und er war weg. Ich habe noch versucht zu entdecken ob dort Magie wirkt aber ich konnte nichts mehr dort entdecken."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 23.01.2007, 18:54:38
Evendur geht zu Fealar und frägt ihn: "Geht es, oder soll ich Torm bitten dir zu helfen?"
Dann nimmt er seinen Wasserschlauch und spült sich Blut aus dem Linken Auge, das wohl von einer Wunde an der Stirn zu kommen scheint.
Zu Camthalias:
"Ich mümmere mich noch um Fealas, ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr Streiter mit nehmen könntet."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 19:11:01
Nachdem von nicht weit fern ab ein lautstarkes wiehern zu hören war, galoppiert Talos direkt zu Faénor, der ihm kurz den Kopf streichelt.

Er flüstert: "Ahhh da bist du ja mein guter Junge."

Dann wendet er sich kurz Evendur zu, nickt und dreht sich zu dann zu den anderen um.

"Na dann los, holen wir euere Pferde. Wo habt ihr sie gelassen?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 23.01.2007, 19:25:29
Ich nehme Artax bei den Zügeln

" dann lasst uns aufbrechen. Wenn jemand scher verletzt ist, kann er sich auf Artax setzen ich bin nicht verletzt worden"

sobald jemand Platz genommen hat (oder auch nicht), werde ich mich auf dem direkte Weg aus dem Dorf zu unserem Nachtlager gehen und werde dabei genau Artax beobachten ob er Anzeichen von weiteren Untoten zu süren scheint
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 23.01.2007, 19:31:23
Valerian begleitet holt sein Pferd und begleitet die Gruppe.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 19:36:37
Nachdem alle, die anscheinend nicht weit entfernten Pferde geholt haben, gesellt sich Faénor zu dem Zwerg. Mit einer Hand hält er Talso Zügel um ihn ein wenig zu beruhigen und in der anderen ein gezogenes Langschwert. Mürrisch schaut er auf den vor ihm sich kräuselnden Nebel.

"Hoffen wir, das es bis zur Straße ruhig bleibt."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 23.01.2007, 19:37:20
Schon bald liegt der kleine Hof, in dem Ihr übernachtet habt und in dem eure Restlichen Pferde noch immer uaf eure Wiederkehr warten direkt vor euch. der Nebel hat bereits begonnen sich aufzulösen und schleicht jetzt noch in Fädrigen Schwaden über die Felder und durhc die Gassen des Dorfes. Ein paar erste Sonnenstrahlen durchstechen den trüben Dunst und lassen Das Dach des Bauernhauses in dieser grauen Welt golden schimmern. Shcon hoch sthet die Sonne am himmel. Bald ist schon Mittag udn doch ist dies das erste Tageslicht, dass ihr heute zu gesicht bekommt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 23.01.2007, 19:52:49
Faelas, der die Hilfe Evendurs nur mit einem Kopfschütteln ablehnte und die netten Worte Faénors mit einem kurzen nicken bedachte, sitzt auf seinem Ross und sieht dabei nicht besonders geschickt aus, was sehr ungewöhnlich ist. Das er nicht viel redet fällt niemandem auf, denn das tut er sowieso nicht oft.
Ein erstes Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus, als er der Sonnenstrahlen gewahr wird. Doch schon darauf zieht er die Kapuze noch tiefer vors Gesicht.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 23.01.2007, 20:17:46
"In Ordnung. Das Artefakt wurde uns also entwendet? Von einem Schwarzgekleideten Mann?Vermutlich ein Magier."

Evendur genießt für einen Augenblick lang die Sonne als sie aus dem Nebel treten, bevor er sich wieder dem Weg zuwendet. Als sie am Hof ankommen sieht er nach ihren Tieren, und lehnt sich dann erschöpft gegen eine Wand.
"Wir müssen unsere Wunden versorgen, nicht das wir uns von diesen armen Seelen noch etwas einfangen.
Valerian, hilfst du mir bitte die Rüstung auszuziehen?
Oskar, erzählt mir bitte ganz genau von eurer Begegnung mit diesem Gespenst."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 20:39:17
Faénor hält sich etwas im Hintergrund und lauscht gespannt dem Gespräch und mustert die Gruppe genauer.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 23.01.2007, 21:31:52
Faelas, der dies hörte, bricht nun sein Schweigen:
"Entschuldigt Oscar, wenn ich euch zuvor komme, doch ich war diesem... Gespenst, wie ihr es nennt... am nächsten. Deshalb will ich auch meinen Teil beitragen. Denn bin ich doch Schuld am Abhandenkommen des Artefakts!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 23.01.2007, 21:41:58
Nach einer kurzen Unterbrechung fährt er fort:
"Ich habe nichts gesehen, nur gespürt. Dieses Wesen war direkt hinter mir. Wo es herkam, weiß ich nicht. Wie ihr alle sicherlich merktet hatte es eine ziemlich gute Ablenkung geschaffen, sodass es sich, wie auch immer, an uns heranschleichen konnte.
Doch nachdem es mir das Artefakt stahl und mir zuflüsterte, dass sie uns getötet hätten, wenn sie nicht im verborgenen bleiben wollten, verschwand es ebenso mystisch wie es auftauchte. NICHTS kann einfach so verschwinden! Da war Magie am Werk, da bin ich mir sicher!"


Nach seinem Vortrag dreht sich Faelas zu Faénor um, zieht die Kapuze herunter, sodass er sein Gesicht sehen kann, welches nun einen langen Kratzer an der linken Wange und auf der Stirn aufweißt.
"Nun will ich mich auch vorstellen, werter Faénor! Mein Name ist Faelas und ich freue mich eure Bekanntschaft zu machen!"

Er gibt ihm die Hand und lächelt ihn so überzeugend an, wie er es vermag. Danach zieht er sich ein wenig zurück und lauscht dem folgendem Gespräch.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 23.01.2007, 21:54:20
Evendur nickt als Fealas sein Erlebnis ausführt, und brummelt dabei leise vor sich hin.

Shar... Scheint als ob mein erster Verdacht richtiger war las mir lieb ist. Kein Gesicht, fähiger Magier und NEkromant.... WAS bei allen 9 Höllen ist dieser Stab das die Umbranten ihn unbedingt haben wollen?

"Was genau habt ihr Gespürt? Versuch bitte das Gefühlte so gut wie es dir möglich ist zu beschreiben. War es eine Art Präsens? Wie ein Blick der auf einem ruht, oder eine unnatürliche Kälte, die nach nach deiner Seele griff? Ein kalter Schatten der sich auf deinen Geist legte?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 23.01.2007, 21:58:25
Faelas blickt auf und antwortet:
"Mir lief ein kalter Schauer durch den ganzen Körper und in Mark und Bein. Mehr weiß ich nicht mehr. Es war auf jeden Fall präsent, denn ich fühlte seine Hände in meinem Rucksack"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 22:24:32
Zu Faelas:

"Freut mich auch! Ich hoffe wir können uns bald unter besseren Umständen zusammen bei einem Feuer wärmen und ein paar Geschichten austauschen."

Dann wendet er sich, genau wie Faelas, schweigsam dem Gespräch zu.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 23.01.2007, 22:34:25
Evendur antwortet in einem ruhigem, besorgtem und leisem Tonfall:
"Danke Fealas. Genau das habe ich befürchtet." Und schenkt dann Cama einen langen, besorgten Blick.
Dann strafft er sich und spricht an die ganze Gruppe: "Wir werden jetzt unsere Wunden versorgen. Jeder der auch nur einen Kratzer von in diesem Kampf davongetragen hat, soll in bitte mit Alkohol und Weihwasser reinigen, und wenn nötig verbinden.
Oskar, Camthalias schickt bitte eure Gefährten los, das sie nach Humanoiden in oder um das Dorf herum suchen sollen, nicht das wir noch unseren Auftraggeber versetzten.
Bis dahin sollten wir mit der Versorgung fertig sein, und dann werden wir uns so schnell wie möglich nach Tiefwasser reiten. Dort werden wir mit den Lathanderiten sprechen und eine Erklärung verlangen. Dann werden wir sehen wie wir weiter vorgehen.
Faénor, ihr seit eingeladen uns zu Begleiten. Doch muss ich euer Ehrenwort verlangen, über dieses Gespräch und alles was mit unserer Reise zusammenhängt stillschweigen zu bewahren.
Über eure Begleitung auf den Weg nach Tiefwasser würden wir uns freuen, und was danach kommt, nun, wir werden sehen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 23.01.2007, 22:38:51
"Evendur ich wiederhol es gerne für euch nochmal. Der Fremde stand hinter Feralas. Er trug   ein weites schwarzes Gewand. Sein Gesicht hab ich nicht erkennen können, da er wahrscheinlich eine Maske trug. Ich weiß es klingt seltsam aber jetzt wo du nachfrast sie schien irgentwie zu verschwimmen. Frag mich nicht weiter danach ich kann das einfach nicht genauer beschreiben. Was ich jedoch genau weiß das der Fremde das Paket mit dem Stab in Händen hielt. Ich bin mir sicher das das war ich habe es verschnürt. Er wirbelte mit seinem Umhang herum und war weg. Reicht euch diese zusammenfassen?
Eine Frage wurde hier noch nicht gesteltt Freunde. Der Fremde hat offenbar GENAU gewußt wo der Gegenstand zu finden ist. Wie ist das möglich. "


ich flüstere Cobal etwas zu worauf sich dieser in die Luft in Richtung des Dorfes entschwebt
i
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 23.01.2007, 22:40:37
Faelas tut nun auch genau das was Evendur sagte und reinigt seine Wunden und putzt bei dieser Gelegenheit auch gleich seine Schwerter. Doch merkt er das ihm bei viel Anstrengung leicht schwindelig wird und lässt deshalb alles ein wenig ruhiger angehen als gewöhnlich. Die Wunden in seinem Gesicht versorgt er besonders sorgsam, denn will er nicht unbedingt große Narben im Gesicht behalten, nachdem alles verheilt ist.
Seinen Rucksack schnallt er an den Sattel, sodass ihn das Gewicht nicht zusätzlich belastet.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 22:44:11
"Danke Evendur, ich werde euch gern begleiten, auch, um meine Schuld gegeüber euch zu begleichen! Ich verspreche euch ich werde stillschweigen über alles was ihr besprecht, doch gestattet mir so unverholen zu fragen, was wurde euch denn gestohlen, wen solltet ihr hier treffen und warum habt ihr Angst das ihr nicht rechtzeitig zum Treffen mit der Person kommt?"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 23.01.2007, 22:46:57
Während Evendur seine Rüstung mit Valerians Hilfe auszieht, sieht man viele kleinere Wunden die seinen Oberkörper "zieren" sowie eine recht große über der linken Schulter und eine Platzwunde an der Stirn.
Las er seine Wunden mit Alkohol, dessen Wirkung er mit einem Schmerzgeschwängertem Knurren quitiert, und mit Weihwasser gereinigt hat, geht er ein wenig abseits der Gruppe und versinkt in ein leises Gebet, währenddessen seine Wunden in einem goldenem Licht zu glühen beginnen, und aufhören zu bluten.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 23.01.2007, 22:48:05
Nachdem er gründlich darüber nachgedacht hat, stellt sich Faelas zu Evendur und spricht mit ihm so das nur er es hören kann:
"Ich wollte die anderen nicht beunruhigen, aber da gab es noch etwas was das Gespenst zu mir sagte."
Eine kurze Pause in der er Evendur eindringlich in die Augen schaut.
"Es sagte ob wir wirklich glaubten, dass wir ihr Eigentum einfach so hätten stehlen können. Ich hoffe ihr könnt mit dieser Information etwas anfangen. Anscheinend sind mehrere Parteien in diese Farce verstrickt."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 23.01.2007, 22:51:28
Als er sein Gebet beendet hat dreht er sich Fealas zu und antwortet leise: "Ihr Eigent...? Es wird Zeit das wir herausfinden was das für ein Ding war. Danke für dein Vertrauen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 23.01.2007, 22:53:36
Faénor schaut immer noch fragend zwischen Faelas und Evendur hin und her, während er sich seine Wunden mit Weihwasser reinigt.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 24.01.2007, 09:02:31
Nachdem Valerian Evendur aus der Rüstung geholfen hat, reinigt er seine Wunden, wie dieser es gesagt hat. Dabei kann er seine Schmerzen kaum verbergen.

"Evendur, könnt ihr mir dabei helfen. Ich bin darin nicht so bewandert."

Die große Wunde, die der Zombie geschlagen hatte, sieht gefährlich aus.

"Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass das kein Artefakt des Lathanders war. Lathander hat es nur vor seinen eigentlichen Besitzern versteckt. Als wir dann die schützende Kiste öffneten, konnten unsere Freunde spüren, wo das Artefakt versteckt war."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 24.01.2007, 12:14:55
"Meinst du nicht das ist etwas weit hergeholt Valerian"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 24.01.2007, 13:26:57
"Die Erklärng ist so gut, wie jede andere. Wir wissen garnichts über das Artefakt und sind in die Falle gegangen wie die Fliegen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 24.01.2007, 15:03:43
Zu Faénor gewendet antwortet Faelas auf dessen Fragen.
"Wir hatten einen Auftrag ein gestohlenes Artefakt wiederzubeschaffen. Dies taten wir auch, doch kamen schnell Zweifel an der Seriösität unseres Auftraggebers. Als wir hier ankamen wurde es uns gestohlen. Es ist eine Art Szepter, aber was es bewirkt weiß ich genausowenig wie ihr! Wir wollten unseren Auftraggeber hier treffen, dem wir es dann übergeben wollten. Nun ist es jedoch fort.
Das ist eine kurze Zusammenfassung der letzten zwei Tage."


Nun entfernt er sich ein wenig und lehnt sich an eine Häuserwand an.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Valerian Regis am 24.01.2007, 15:09:16
"Mir stellt es sich so dar, daß wir von Anfang an belogen wurden. Mir ist zuviel passiert, als das es nur Zufall wäre. Also mir reicht das. Ich will hier nicht untätig rumsitzen. Wir sollten zusehen, dass wir das Ding wieder finden. Oder wr sollten unserem Auftraggeber mal auf den Zahn fühlen."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 24.01.2007, 16:01:37
"Last uns erst einmal warten was Cobal zu berichten hat. Er soll das gelände erkunden und schauen ob jemand im Gasthaus ist, wo wir ihn vermutet haben. Außedem sind noch nicht alle fit um einen etwaigen Kampf begegenen zu können."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 24.01.2007, 16:38:14
krächzend schwebt Cobal durch das Fenster und nimmt auf einer Stuhllehne platz

Oscar:"Hast du jemand im Dorf oder im Gasthaus jemand endecken können"

Cobal:"Im Dorf Niemand ist Krächz. Aber Spuen.. krah... im Gasthaus.  Spuren die gestern Abend noch nicht waren da. Krächz..Jemand dort hat gewartet und gegessen. Krah hab gefunden eine menge Krümmel und eine leckere Dattel Krah.. Darf ich die Dattrel haben. Krächz"

Oscar:"Hast du Untote gesehen auf dem weg dorthin?"

Cobal:"Dort wo gekämpft ihr habt noch ein paar sind. Krächz Hab mich fern gehalten von ihnen. Krah Können umgangen werden "

daraufhin springt er von der Stuhllehne zu Oscar um von Ihm eine Belohnung zu bekommen die diese aus seiner Tasche gezogen hat

Ich lächel ihm zu
"Hast du gut gemacht hier lass es dir schmecken. Wenn wir ins Gasthaus gehen kannst du die Dattel bekommen bekommen. wenn nicht dann weißt du ja wo du sie finden kanst "
ich zwinker Cobal zu
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 24.01.2007, 17:00:00
Als Faelas seinen kurzen Bericht beendet hat, nickt Faénor mit einem kurzem "Hmmmm ... "

Sobald Oscar erzählt, das sein Rabe etwas im Gasthaus gefunden hat, was gestern noch nicht da war sagt Faénor:

"Dann lasst uns ins Gasthaus schauen! Vielleicht hat euer Auftraggeber dort auf euch gewartet und als ihr nicht erschient ist er gegangen und hat vielleicht eine Nachricht oder so etwas in der Art hinterlassen. Doch wir müssen gewappnet sein. Wer weiß wiviele von den Dingern noch da draußen ihr Unwesen treiben."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 24.01.2007, 17:03:37
"Was das betrifft ich denke Cobal kann uns auf einer Route dorthin führen die frei von Untoten sind. Wir sollten uns beeilen unsere Verletzten zu behandeln, so das wir so schnell wie möglich aufbrechen können"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 24.01.2007, 17:07:01
Faelas nähert sich wiederum Evendur und fragt ihn:
"In Anbetracht der Tatsache, dass wir heute wohl nicht so schnell zum Ruhen kommen, würde ich euch doch bitten, etwas für meine Wunden zu tun, wenn ihr könnt. Auch wenn ich natürliche Heilung bevorzuge. Doch ist es die Zeit die uns drängt und so komme ich zu euch um die Heilung eures Gottes zu erbeten!"
Man sieht ihm an, dass dem stolzen Elfen diese Frage nicht leichtgefallen ist.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 24.01.2007, 17:07:11
"Dann lasst uns keine Zeit verlieren, ich will nicht noch länger als nötig in diesem Dorf der Hölle bleiben."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 24.01.2007, 19:23:57
"Ich denke auch, das das kein Artefakt der Lathanderkirche war, wohl aber eines das sie aufbewahrt haben, damit es nicht in falsche Hände fällt."
Dann nickt er Fealas zu:
"Gut das du dich noch so entschieden hast.

Torm, Gerecher Zorn, Schenke uns deine Gnade, Gewähre uns deine Kraft. Ich lebe um dir zu dienen und ich bitte dich: Gib mir die Kraft die Wunden dieses tapferen Kämpfers zu chließen, auf das er sich wieder der Finsternis stellen kann."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 24.01.2007, 19:39:57
Camthalias, die sich die ganze Zeit über aus dem Gespräch heraus gehalten hat, schliesst sich jetzt wieder in die Unterhaltung mit ein.

"Ja, seltsam mit dieser Gestalt. Ich bin mir sicher dass da Magie im Spiel war. Was unser weiteres Vorgehen angeht: ich würde nun auch unseren Auftraggeber aufsuchen. Und ihn vor vollendete Tatsachen stellen und fragen was es mit diesem Artefakt auf sich hat. Dann können wir weiter sehen."

Plötzlich schwebt aus den Überresten des Nebels Quintheras heran und landet auf dem Unterarm der Elfe.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 24.01.2007, 22:17:50
Nachdem er die wohltuende Heilung Evendurs erfahren hat, bedankt er sich und sitzt auf Limtal auf.
"Nun denn, Auf zu unserem Auftraggeber, wenn dies denn unser Weg ist."

Es geht ihm sichtlich besser und einige der Wunden haben sich ganz geschlossen, doch zeigte ihm dieser letzte Kampf, warum er seinen Fähigkeiten mit dem Bogen mehr vertraut als den Klingen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 24.01.2007, 23:00:12
Ich werde bevor wir aufbrechen noch enmal suchen ob ich etwas finden kann, das man als Knüppel verwenden kann. Dabei murmel ich vor mich hin "Sicher ist Sicher.."

Sobald wir aufbrechen werde ich Cobal vorraus fliegen lassen um den weg zu erkunden
Damit steige ich auf Artax und reite vorraus und achte dabei auf den Weg und schau immer wieder hoch zu Cobal, der wie durch ein Unsichtbares Band mir mir verbunden ist.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 25.01.2007, 00:37:31
Schnell reitet ihr über die vom Nächtlichen Regenguss aufgeweichte Straße zurück ins Dorf.
Untote trefft ihr kein. Scheinbar habt ihr sie alle vernichtet, oder die Magie, welche sie zum leben erweckte hat ihre Wirkung vertan.
Jetzt, das sie Nacht und Nebel weitgehend verzogen haben wird euch ein besserer, beeindruckenderer Ausblick über das Dorf, welches tot und verlassen da steht gewährt.
Irgendiwe wirkt es firedlich, so wie es dort zwischen den Nebelschwaden zum Vorschein kommt. beinahe so als sei es einfach in einen magischen Märchenschlaf versunken und könne jetzt jeden Moment wieder aus seinem Schlummer erwachen.
Die einzigen Zeichen der Zerstörung sind wie ein dunkles Geschwür in der Mitte des Dorfes, um das abgebrannte Wirtshausherum, welches zugleich euer Ziel ist zu sehen.
Schon bald steht ihr wieder vor dem halb zerfallenen Gebäude, seht jetzt ert das Ganze ausmaß der Zerstörung, die Rußgeschwärzten Wände, aus denen schon stellenweise Steine herausgebrochen sind. Das Schwarze Gebälk, dass wie verfaulte Knochen aus dem  Steinernen Leib hervorragen.
Den nächtlichen Sturm mag es überstanden haben, lediglich einige Wenige Balken sind durch die Decke hernieder gestürzt, doch wirkt es mit seinen brüchigen, Windschiefen Wänden noch unsicherer, als es in der Nacht gewirkt hat.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 25.01.2007, 06:48:18
Nach einem kurzen umherschaun und lauschen, ob irgendjemand oder etwas sich hier aufhält, zieht Faénor eins der Langschwerter, hält es aber gesenkt und betritt vorsichtig - immer wachsam vor morschen und durchgebrannten Balken - das Gasthaus ....
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 25.01.2007, 09:13:38
Das Innere des Gasthauses ist Menschenleer und vollkommen verlassen.
Wärend der vordere Teil des Schankraumes noch unversehrt und beinahe wie in Benutzung aussieht, so ist der hintere Teil durch herabstürzende Balken verwüstet worden. Tische sind umgeworfen oder geborsten, einige Löcher klaffen im Boden auf, da wo die Balken diesen durchbrochen haben und weiter in den Keller gestürzt sind.

überall sind Spuren in der Dichten Staubschicht zu sehen. teilweise Klar umrissene Fußspuren, teilweise verschwommen und durch den Regen aufgeschwemmt.
An einem Tisch, unweit des Einganges sieht Faenor dann auch gleich die Spuren, von denen Cobal gesprochen hatte. ein zurückgerückter Stuhl, ein Tisch, der von Staub befreit wurde, Krümel und sonstige Essensreste, die überall verteilt sind. Sogar ein paar frische Kratzer in der Tischplatte, wo jemand vom Langen warten ungeduldig geworden mit seinem Dolch an dem Tisch geritzt hatte.
Jemand war hier, noch vor kurzem und hat hier gerwartet. Doch anscheinend hat er keine NAchricht hinterlassen. Als er gegangen ist. Anscheinend hatte er nicht erwartet, dass jemand kommen würde, sie zu lesen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 25.01.2007, 10:14:56
Betreten schaue ich mir die Spuen an

"Sieht so aus als wären wir zu spät gekommen.Er war eindeutig hier bis vor kurzem. Was machen wir nun. Die einzige Spur die wir jetzt noch haben ist, wäre das Haus in Tiefwasser. aber im grunde genommen erwartete er uns hier ich denk also das das Haus verlassen sein wird."

ich schaue etwas ratlos umher bleibe stehn und schaue dann mit festem Blick zu Faelas

"Faelas er ist doch erst vor kurzem hier gegangen. Kannst du versuchen ob du seine Spur aufnehmen "
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Camthalias Súrion am 25.01.2007, 11:33:13
Camthalias, die als letzte die zerfallene Hausruine betritt, schaut sich ebenfalls um, jedoch mehr gelangweilt als aufmerksam. Ab und an stößt ein Fluch aus ihr heraus und sie ärgert sich über den morschen Boden und dass dieser elendigen Bauernhäuser einfach nicht für Damenschuhwerk gemacht seien und, und... und...

Als Oscar den Vorschlag in die Gruppe wirft, knirscht sie kurz mit den Zähnen, dann an alle gewandt:

"Hmmm... ich weiß nicht so recht. Dieser jener unsrer Auftraggeber hat mir nicht gerade den Anschein gemacht, als wüßte er nichts über Magie. Du kannst mir das bestätigen, Oscar, nicht wahr? Ich bin der festen Überzeugung, dass er nicht auf mundanem Wege hier her gelangt ist. Außerdem: es schaut hier so aus, als ob nur eine Person hier war. Das würde bedeuten, dass er keinen Schutz benötigt. Was wiederum nur den Schluß zulässt, dass er dementsprechend weiß sich zu wehren. Und besonders stark hat mir dieser Bursche nicht ausgesehen..."

Dann kniet die Grauelfe sich vorsichtig im Bereich des Tisches, auf dem die Krümel gefunden wurden, nieder, beschreibt in der Luft ein paar kleine Gesten mit den Fingern ihrer rechten Hand und schaut sich dann von dieser Position aus den Raum an.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 25.01.2007, 11:44:51
"Er ist zwar der Magie bewandert aber das was er bei unserem ersten Treffen gezeigt hat lässt sich mit einfachen Mitteln bewirken. Es hat keine Aussagekraft über die Ausmaße die er Magie wirken kann. Wir sollten also davon ausgehen das er auch so wieder gegangen ist wie er gekommen ist. Ausser an dem Orten an dem unsere Kämpfe stattgefunden haben scheint es keine Untoten in dem Dorf gegeben zu haben. Und die sind mehrere hundert Meter entfernt. Er hätte nicht einmal mitbekommen können das wir kämpfen und dadurch nicht rechtzeitig da sein können. Es ist deshalb die beste Entscheidung nach Spuren zu suchen bevor diese verwischt werden."

wahrenddessen hüpft Cobal zu der Datel hin und fliegt mit ihr zu einem Balken herauf der einmal die Decke gehalten hat hinauf und beginnt zu fressen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 25.01.2007, 14:40:47
Faelas geht während der kleinen Meinugsverschiedenheit Camthalias' und Oscars, dem Wunsch des Zwerges nach und versucht ausserhalb des Wirtshauses die Spuren, die der Fremde im Wirtshaus hinterließ, auch dort wiederzufinden und zu verfolgen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 25.01.2007, 15:18:16
In dem Aufgeweichten Boden sind die Spruen zumindest zunächst recht einfach zu finden. sie führen geradewegs auf dem Weg aus dem Dorf hinaus, auf dem ihr es beim ersten mal betreten habt. also direkt zur Straße nach Tiefwasser.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 25.01.2007, 15:25:24
Nach etwa fünfzehn Minuten kommt Faelas wieder in das verfallene Gasthaus.
"Nun Freunde, wir haben eine Spur. Und sie führt aller Vorraussicht nach in Richtung Tiefwasser."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 25.01.2007, 15:30:26
"Dann lasst uns sofort aufbrechen. Wenn wir uns beeilen holen wir ihn noch ein. Ist er beritten oder ist er zu Fuß unterwegs Faelas?"

Während ich auf dessen Antwort warte gehe ich zu Artax und steige auf
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 25.01.2007, 16:49:03
"Ich sah nirgends Spuren eines Reittieres. Lasst uns schnell aufbrechen!"
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 25.01.2007, 18:08:15
Faénor, welcher sein Langschwert, wieder eingesteckt hat, als er niemanden im Inneren erblickt, hört sich das Gesräch an ohne sich einzumischen. Also beschlossen wird so schnell wie möglich aufzubrechen, verlässt er das abgebrannte Gasthaus, zieht sich nochmal seine Kleidung fest, prüft den Sitz seiner Schwerter und steigt dan auf Talos auf. Er wartet bis die anderen bereit sind loszureiten.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 25.01.2007, 20:00:48
Auch Faelas sitzt auf Limtal auf und lenkt seinen Hengst neben den von Faénor und blickt ihn freundlich an. Danach legt er den Kopf in den Nacken und schaut in den Himmel.

"Hätte der Tag nicht so furchtbar begonnen, hätte dies ein schöner Tag werden können. Es ist eine qualvolle Vorstellung, dass die Lebenden nicht einmal nach dem Tod ihre Ruhe finden können, sondern durch böse Magie wiedererweckt werden."

Faelas blickt wieder Faénor an, schüttelt sich die Haare aus dem Gesicht und wartet nun auf den Rest der Gruppe um die Spuren zu verfolgen.

"Wir sollten uns beeilen. Ich bezweifle allerdings dass ich den Spuren zu Pferd folgen kann."
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 25.01.2007, 20:23:03
"Sehr gut, reiten wir!"

Evendur geht aus dem Gasthof und geht steigt wieder auf sein Pferd auf.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faénor_Ashar am 25.01.2007, 20:53:54
"Ja Faelas, du hast Recht! Es ist schrecklich wenn man nicht einmal im Tod den ewigen Frieden finden kann. Wenn ich Nachts die Sterne anschau, frag ich mich oft was wohl danach kommt ... naja, du hast ja noch ein paar 100 Jahre mehr Zeit als ich um über diese Frage nachzudenken. Aber ich hoffe wir finden nach diesen ganzen Strapazen ein wenig Zeit um uns zusammenzusetzen. Ich würde es sehr schätzen, würdest du mir ein paar Geschichten von deinem Volk und dir erzählen."

Bei dem letzen Satz schaut er Faelas direkt in die Augen um seine Aufrichtigkeit zu zeigen.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Faelas Amalith am 25.01.2007, 21:30:59
Nach den netten Worten Faénors grinst der Elf, was er nicht sehr oft tut, und gibt seinem Pferd die Sporen, während er Faénor zunickt.
Er reitet ein Stückchen vorraus um dort abzusteigen und die Spuren des Fremden erneut aufzunehmen und auf seine Freunde zu warten.
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Azmahel am 26.01.2007, 00:20:11
Schnell macht ihr euch auf die Verfolgung. Das ruhelose Hetzen von Ort zu ort seid ihr nach den vergangenen Tagen bereits gewöhnt, und so macht es noch kaum etwas aus schon wieder unter Eile im Sattel zu sitzen.
In regelmäßigen Abständen schwingt sich Faelas vom Sattel um die Spur zu überprüfen. Doch nach und nach wird sie Schwächer, vermischt sich immer merh mit den übrigen Spuren auf dem Weg. Sodass er sich irgendwann eingestehen muss, dass er sie Verloren hat, jedoch ob es daran liegt, dass sich die Spur zu sehr verwischt hat, dass sie abgebogen oder einfach so verschwunden ist vermag der Elf nicht zu sagen. ein bisschen von allem vermutet er.
Und dabei hättet ihr einen einzelen Mann, der zu Fuß unterwegs ist schon längst einholen müssen. Selbst wenn er ein paar stunden Vorsprung gehabt hätte.
Nun, da sich auch diese Spur verlaufen hat wendet ihr euch dem einzigen Zeil zu , dass euch zunächst noch bleibt.
Tiefwasser. Der prächtigen Stadt. Der Stadt der Maskierten Fürsten.

[Ende Kapitel 1]
Jeder hat noch 1 Post hier, und dann ab zu Kap. 2 ;)
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Oscar am 26.01.2007, 01:04:22
ich kratzt mich am Kopf

^Also für mich sieht das so aus als wären wir an ihm vorbeigeritten wir hätten ihn längst eingeholt haben müssen. Sieht so aus als habe sich unsere letzte Spur sprichwörtich im Sand verlaufen"

Ratlos schaue ich an Artax herab und lasse meinen Blick dann in Richtung Tiefwassers gleiten

"Wenn wir in Tiefwasser sind sollten wir als erstes uns bei dem Haus umsehen. Danach sollten wir versuchen herauszufinden was das überhaupt für ein Szepter war und das führt uns dann möglicherwiese auf die Spur der Diebe. Wir werden sehen.................."

langsam reite ich Tiefwasser entgegen
Titel: 1. Kapitel
Beitrag von: Evendur Lichtklinge am 26.01.2007, 17:28:01
"Möglich, aber ich denke Fealas hätte es bemerkt wenn er einfach so woanders langegangen wäre."