So schnell wie es ihre, durch den wenigen Schlaf in der letzten Nacht ermüdeten, Muskeln erlauben, greift Camthalias unter ihren dicken Herbstmantel, den sie mittlerweile gegen den dünnen Seidenumhang getauscht hat und zieht 2 Kupferstücke hervor. Eilig wirft sie sie dem Bettler vom Pferd herab vor die Füße, sich umschauend ob der Menschenmenge die sich hier befindet. Nur allzu schnell wird Camthalias klar, dass Vorsicht nun nicht mehr von Nöten ist, da dieser stinkende Stadtstreicher sowieso schon die Aufmerksamkeit auf sie gelenkt hat.
"Was wollt ihr? Und versucht nicht, mehr zu fordern. Nur meiner guten Stimmung zum Dank seid ihr noch im Vollbesitz eurer Sinne. Obwohl..."
Camthalias schaut abschätzig auf den Bettler herab. Leicht dreht sie ihren Kopf, schielt zu Quintheras und unterhält sich leise in einer fremden Sprache mit dem Falken auf ihrem Unterarm:
Spoiler (Anzeigen)"Mit einer der Gründe, warum ich es immer noch bereue, Silbermond verlassen zu haben. Einfach nur abstoßend."
Ihre Augen verengen sich leicht zu Schlitzen und Camthalias mustert den Bettler erneut. ihre rechte Hand gleitet zu demselben Lederbeutel hinunter, aus dem sie schon die 2 Münzen gezogen hat, und klopft leicht darauf während dessen sie weiter redet:
"Was nun? Redet. Und je schneller ihr redet, desto größer ist eure Chance, noch etwas oben drauf gelegt zu bekommen..."
[Hoffe, dass passt so vom Schreibstil her, bin nämlich was ORPG angeht noch ein Frischling.]
Seltsamerweise klingt er jetzt ein wenig nüchterner als noch zuvor.
Ich stutze und schaue mich um sofern ich nichts entdecke, Werde ich mich leicht zurückfallen lassen und meinem Raben auf meiner Schulter etwas zuflüstern
Spoiler (Anzeigen)er kommt mir so vor als wäre er nicht so betrunken wie er uns vormachen will. Schau dich ein wenig um und ob uns jemand folgt. Ich werde solange bei iden anderen bleiben und ihn im Auge behalten
Der Rabe erhebt sich und flattert los. Ich beschleunige meine Schritte um zu den anderen wieder aufzuschließen
"Nicht der Schneider, Oscar, der Mann der gegenüber wohnt..."
Camthalias schüttelt den Kopf. *Zwerge - Schnaps, Schnaps - Zwerge* Sie tritt nun endgültig hinaus und ruft Quintheras herbei. Als er gelandet ist, schauen sich beide kurz in die Augen woraufhin der Falke wieder seine Flügel ausbreitet und abhebt.
Spoiler (Anzeigen)Hab Quintheras mitgeteilt, er soll über uns kreisen und auf etwaige Verfolger aufpassen und falls das der Fall ist mir Bescheid geben. Spot-Check is im Würfel-Thread
Camthalias geht zu ihrem Pferd und setzt auf. *Hoffentlich kommen sie bald*
Ich betrete das Haus und lasse die anderen ebenfalls hinter mir eintreten und die Tür schließen. Zu den anderen
"Irgentwie kommt mir dieses Haus unheimlich vor, aber lasst uns weitergehen ansonsten erfahren wir nie was es damit auf sich hat"
damit gehe ich den Gang weiter
während ich vorrangehe wende murmel ich ein paar undeutliche Formeln und gesten und lasse meinen Blick in die Arkanen Strömungendes hause eintauchen
Als Camthalias bemerkt, dass Oscar seine angeborene Kraft einsetzt, um magische Kräfte zu bündeln, bleibt sie stehen, holt ein paar Rosenblüten hervor und reibt sie zwischen ihren Händen, die sie dabei kurz vor ihren Mund hält und leise vor sich hin spricht. Dann schnellen ihre Hände nach vorne und öffnen sich, um winzig kleine, sandähnliche Teilchen nach vorne zu schmeissen, die sich aber sofort auflösen.
Freut mich das wir das doch noch zu einem gutem Ende bringen konnten.
Hier, nehmt das als Bezahlung.
Evendur öffnet seine Geldkatze unter dem Mantel, und zieht 3 Kupfermünzen heraus, die er dem Wirt gibt. Anschließend gibt er ihm die HAnd und zwinkert ihm zu.
Torms Segen möge mit euch sein!
Für den SL, der alle die mich genauer Beobachten
Spoiler (Anzeigen)Evendur nimt zusätzlich zu den 3 Kupfern noch eine Goldmünze heraus, und versteckt sie in seiner Hand.
Als er dem Mann die Hand gibt, drückt er ihm den Drachen in die Hand.
Während des Ritts zum Nordtor schliesst Camthalias zu Faelas auf:
Spoiler (Anzeigen)"Faelas, denkst du, es war eine kluge Entscheidung mit Evendur und Valerian an der Hand noch heute Nacht die Stadt zu verlassen? Beide sind des Sehens bei Dunkelheit nicht mächtig, und wer weiß, vielleicht ist das der Nachteil, der uns eine Niederlage beschert. Für alle Fälle, seid vorsichtig. Und lasst uns besonders auf jegliche Geräusche hören. Mein letztes Bild vor dem Hinübergleiten soll nicht ein Pfeil aus meiner Brust ragend sein."
Daraufhin lässt sich die Grauelfe wieder zurück fallen.
Faelas denkt einen Moment lang nach... Dann antwortet er ihr
Spoiler (Anzeigen)"Nein ich denke es war richtig. Die Zeit eilt, und was soll uns auf der Straße schon passieren. Wir haben Feuer und können durch die Straße nach Norden den Weg nicht verfehlen! Im schein der Fackeln können wir leicht in einer Gruppe reiten. Und außerdem sind unsere Feinde noch weit entfernt. Ich rechne nicht damit, dass wir sie vor dem Morgengrauen einholen."
Camthalias gesellt sich ebenfalls an's Lagerfeuer, woraufhin sich Quintheras in die Lüfte schwingt und sich's auf einem der Äste der umstehenden Bäume bequem macht. Die Elfe blickt sich ein wenig in Richtung der schon schlafenden Männer um. Dann richtet sie ihre Augen auf den noch wachen Mann am Feuer:
"Dieses Wetter ist ja grausam. Mit jedem Jahr kommt der Herbst früher und mit jedem Jahr kommt er wilder. Diese Reisen jeden Monat nach Niewinter können einen ganz schön anstrengen, nicht wahr Freunde?"...und blickt sich dabei nach ihren Mitreisenden um. "Und das, obwohl dieser Halsabschneider von Gewürzhändler nicht mal anständig dafür bezahlt. Eigentlich sollten wir bei der nächsten Fuhre ein wenig verschwinden lassen. Nur was dann mit diesem Zeug? Wir kennen ja niemandem, dem wir diese Kräutersachen verkaufen könnten... so exotisch wie das ist. Mal schauen, was wir dieses Mal abholen müssen. Vielleicht ist es diesmal wieder Safran. Davon würde ich mir tatsächlich ein wenig selbst einstecken."
Dann steht sie auf, geht zu ihrem Pferd und holt sich aus ihren Satteltaschen ein wenig von ihrem Proviant heraus. Camthalias blickt aufmerksam auf den Mann am Feuer, ob er eine Reaktion erkennen lässt.
Spoiler (Anzeigen)Nur für alle Fälle: ich bleib die nächsten Minuten am Pferd stehen und zögere meine Handlung hinaus, falls der Bursche am Feuer etwas Dummes macht.
Camthalias schreitet langsam wieder auf das Feuer zu und setzt sich neben Oscar. An den Fremden gerichtet:
"Nun, nachdem ihr mir bereits ein Angebot gemacht habt: was würde eine kleine Eingebung bei unserem Meister eurerseits denn kosten? Sozusagen, dass er versteht, dass man seine Bediensteten nun..." Camthalias räuspert sich... "besser bezahlt. Denn im Moment sind diese Straßen nach Niewinter sehr gefährlich geworden und gerade für wehrlose Frauen wie mich..." Camthalias beugt sich nach vorn und blickt ihm tief in die Augen, wobei ihr Umhang leicht von der Schulter rutscht und einen Blick auf ihr Dekolleté frei gibt... "...ist es immer ein großes Risiko zu reisen, selbst in Begleitung. Wir haben sogar von einem der Priester gehört, dass ihre Kirche auch nicht vor Überfällen und Räubereien verschont wurde."
Spoiler (Anzeigen)Oscar sieht das feuer in den Augen auflodern und interpretiert es als Wut und Mordlust
ich schaue ihn verdutzt an wobei ich kurz zu ihm und zu seiner Waffe schaue
*hat er irgentetwas bemerkt* ich schaue zu Camthalias *Sie scheint nicht dieses Funkeln in seinen Augen bemerkt zu haben ich werde auf der Hut sein müssen*
gedanklich bereite ich mich auf darauf vor das ich jedem Moment von ihm angegiffen zu werden. In Gedanken versunken suche ich nach dem Spruch der ihn in einem Moment in ein mehr von Farben eintauchen lassen könnte
*Ruhig Junge du wirst uns noch verraten*.
ich schaue zögerlich zu den anderen neben mir herüber
Evendur atmet einmal durch, bevor er Valerian eine Antwort gibt. "Die Wahrheit, ist immer besser als eine Lüge, und sei sie auch noch so klein und die Wahrheit noch so schmerzhaft.
Doch war deine Motivation davon geprägt, Leben zu schonen, das deiner Freunde, wie das deiner Feinde. Das spricht für dich, und es ist auch kein großer Schaden durch deine Lüge entstanden.
Ich werde dir verzeihen und bei Torm für dich bitten.
Doch merke dir bitte; Ein Herz das sich einmal der Lüge geöffnet hat ist in großer Gefahr dies wieder zu tun.
Und mag das Ansinnen noch so nobel gewesen sein, senkt sie doch die Schwelle, bis wir irgendwann nicht mehr zu unterscheiden vermögen, was Wahrheit, und was Lüge.
Denn nur, wer immer die Wahrheit spricht, kann darauf zählen, das man seinen Worten glauben schenkt, wie unwahrscheinlich sie auch klingen.
Und dann, haben deine Worte einen Wert. Einen Wert, der nicht mit Gold aufzuwiegen ist."
Spoiler (Anzeigen)Kommt mir das nur so schwulstig vor, oder klingts wirklich wie ein Schlagersänger auf Abwegen?
"Ich denke wir sollten uns ersteinmal in gemäßigtem Tempo von hinten nähern. Wir dürfen keinen Argwohn aufkommen lassen! Wir nehmen sie dann näher unter die Lupe. Da wir noch bis morgen Zeit haben, können wir sie vielleicht bei einer Rast oder der Nachtrast näher unter die Lupe nehmen. Auf jeden Fall sollten wir versuchen uns ersteinmal anzuschließen. Vielleicht ergibt sich schneller eine Möglichleit zu prüfen, ob sie die Gesuchten sind, als wir denken"
Faelas blickt besorgt an den Horizont.
Spoiler (Anzeigen)*Ich hoffe sehr das sie nicht allzu gefährlich sind, selbst wenn sie ein Artefakt von dieser enormen Stärke stehlen konnten. Aber vielleicht sind das auch gar nicht unsere Gesuchten und wir verschwenden hier nur Zeit.*
Als Evendur sie anspricht zucken die Männer sichtbar zusammen und die beidn auf dem Kutschbock, fangen aufgeregt an zu tuscheln.
Der Anführer der Gruppe wendet sich Evendur zu, sieht ihn jedoch nicht direkt an, sodass sein Gesicht weiterhin in den Schatten seiner Kaputze verborgen bleibt.
" Torm zum Gruße."
Der Mann schient einen Moment lang zu überlegen, Evendur abschätzend zu beäugen.
Dann fährt er mit der ruhigen Stimme eines älteren Mannes fort.
"Hier liegt mit Sicherheit ein Irrtum vor. Wir sind einfache Händler auf dem Weg nach Niewinter. Wir haben nichts unrechtes getan. Bei Torm! Wir sind ehrhafte Männer und solch ein Verhlaten, derartige Beschuldigen grenzen gar an Beleidigung.
Spoiler (Anzeigen)
Faelas, welcher sich hat zurückfallen lassen, und sich bislang unbemerkt der Reisegruppe nähert sieht, dass seine Reisegefährten die Männer angesprochen haben. Wärend sie eine Ablenkung schaffen soll er sich an den Wagen anschleichen und ihn unbemerkt überprüfen.
Doch dazu muss er sich jetzt beeilen, denn er weiß nicht, wei lange die anderen Ihre Ablenkung aufrecht erhalten können.
Jedoch muss er auch vorsichtig sein, damit er unbemerkt bleibt. Jetzt, da der Wagen anhält drehen die beiden berittenen Um und haben die Gruppe und damit auch den hinteren Teil des Wagens im Auge. Dort ungesehen hin zu kommen wird sich als schwieriger als erwartet herausstellen. Offensichtlich sind die "Händler" sehr vorsichtig.
fassungslos schaue ich Evendur an
Spoiler (Anzeigen)Ist das wirklich seine Vorstellung von einer Ablenkung. Naja ich glaub das mit dem Überraschungsmoment hat sich wohl erledigt.Verdammt hätt ich ddas geahnt hätte ich Faelas nicht zurückfallen lassen.
ich versuche das zu lauschen worüber die Männer reden und bereite mich darauf vor zu handeln sobald jemand der Männer zu der Waffe greift oder versucht einen Zauber zu wirken
Spoiler (Anzeigen)Faelas ist derweil dabei sich an den Wagen anzuschleichen. Er benutzt jede noch so kleine Deckung, sei es Hügel, hochgewachsenes Gras oder Busch, doch ist dieses Unterfangen schwieriger als erwartet. Noch dazu ist der Wagen gut bewacht. er wird wohl nur von der Ferne einen Blick darauf werfen können.
Seinen Hengst und seine Ausrüstung hatte er vorher hinter einem Busch versteckt. Nur seinen Bogen, und den Köcher, sowie seine Nahkampfschwerter führt er bei sich um nicht besonders aufzufallen, jedoch in allen Eventualitäten bereit zu sein, für die Gruppe einzustehen.
Spoiler (Anzeigen)
Mann1
Mann2
Hast du das Gehört?
Ja [....] Torm, aber [....]
Könnte es sein, dass sie [....] uns
Vielleicht. [....] was können wir tun?
[....]
nicht. Meister Ajarion wird [....] ruhig bleiben
Aber, was ist, wenn sie [....]
Psst. wir werden sehen. bleib auf der Hut.
Wieder scheint der Mann einen Moment lang zu überlegen.
"Wenn ihr so sehr dadrauf besteht. WIrh aben einen Warenbrief, der euch bezeugen wird, dass "
Mitten im Satz bricht er ab, als die Elfe beginnt einen Zauber zu wirken. Schnell schaut er in die Runde. Auf jedem scheint für einen Moment ein stechender Blick, welcher unter dem Schatten der Kaputze verborgen ist zu ruhen.
Dann schient er angesichts der gespannten Körperhaltung der anderen eine Entscheidung zu treffen.
"Verdammt"
Scharf und kurz entfährt ihm dieser Fluch, dann wendet er sich schnell anch vorne.
"Alin, Marucs. Haltet sie auf. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie Erfolg haben."
als hätten sie diesen Befehl schon vermutet ziehen die Beiden Berittenen Langschwerter, welche bislang unter ihren Mänteln verborgen waren und machen sich Kampfbereit.
gleichzeitig brüllt der Anführer weiter.
"Los, Los."
und schon knallen Zügel und mit einem Ruck setzt sich der Wagen in Bewegung, gewinnt schnell an Geschwindigkeit.
Als Camthalias ihren Zauber beendet und noch bevor Oscar sich entsprehcen auf das Geschehen vorbereiten kann ist der Wagen gerade noch in der Reichweite des Zaubers und sie bemerkt, dass sich zumindest irgendwo in diesem Bereich Magische Auren befinden müssen.
Spoiler (Anzeigen)
Faelas nähert sich langsam und ungesehen dem Wagen. er kann von seiner Warte recht gut sehen, was vor sich geht und dank seiner Scharfen Ohren bekommt er sogar aus dieser Entfernung Details des Gespräches mit.
Evendur unterhält sich noch etwas mit dem Anführer, doch als die Elfe beginnt einen Zauber zu wirken brüllt er den Anderen Anweisungen zu und flüchtet mit dem Wagen.
Der Kampf (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=2393)
Faelas tritt in die Wohnstube und schnappt gerade noch das Gesagte von Oscar auf.
"Die Pferde sind gesattelt und bei einem morgendlichen Rundgang um das Gehöft ist mir auf gefallen, dass man nur halb so weit sieht, wie ein Zwerg einen Pfeil von einem Langbogen aus schießt!"
Spoiler (Anzeigen)*Vorsicht ist geboten, aber da wir nicht sehr viel sehen, sind uns eventuelle Magie-Wirker einen Schritt voraus.*
Besorgt blickt er sich um und schaut seine Freunde fragend an.
Kaum erscheinen die Farben im Nebel vor der Gruppe hechtet Valerian auch schon in den Nebel, aus dem Gefahrenbereich heraus. schon nach wenigen Schritten trennt ih und die Gruppe eine dichte, weiße Wand und er erreicht eines der Gebäude, welche sich zu den seiten des Weges auftun, genau zwischen der verschlossenen Haustür und einer kleinen Seitengasse.
Unterdessen bleibt der Rest der Gruppe, welche Valerian nunmehr allenfalls erahnen kann wie Angewurzelt stehen.
So bemerkt er allerdings auch nicht, was bei der Gruppe vor sich geht, denn große bewegungen sind dort beileibe nicht im Spiel.
Vollkommen ungesehen beginnt Faelas Schatten, welcher in diesem fahlen Zwielicht kaum mehr als eine weitere Abstufung des allgegenwärtigen Graus ist zu bebeb und zu erzittern. Mit einem Mal schlägt er um sich wie ein vom Wind gebeutlter Mantel und im nächsten Moment steht, wie aus diesem Mantel gewickel eine Person hinter ihm, noch immer weitgehend unbedacht, da im Rücken der Gruppe.
Diese Gestallt ist koplett in weite, Schwarze Gewänder gehüllt und sein Gesicht wir von einer Großen Maske verdeckt, welche aus eigenem Antrieb umherflattert, ganz so als sei sie aus lebendigem Schatten.
Die Gestalt lehnt sich weit so, bringt ihren Mund ganz nah an Faelas Ohr und flüstert ihm etwas zu, wärend ihre Hände geschwind und Zielsicher in seinem Rucksack verschwinden.
Spoiler (Anzeigen)habt ihr wirklich geglaubt, ihr könntet uns unser Eigentum einfach so stehlen? Und dachtet ihr wirklich, ihr könntet damit durchkommen? Ihr könnt von Glück reden, dass wir euch nciht gleich vernichtet haben, denn Tarnung war wichtiger. ... Ah!
UNdeutlich spürt Faelas, wie sich die Hände in seinem Rucksack um etwas schließen, eindeutig das Artefakt, von dem der Fremde unheimlich genau wusste, wo es sich befand.
Als Faelas wieder zu sich kommt, nimmt er auf einmal alles gestochen scharf wahr. Die wohlige Wärme, welche ihn umschloss, als er das prächtige Farbenspiel zuerst betrachtete ist nun wie weggeblasen und wird durch einen Kälteschauer ersetzt, der ihm in Mark und Bein fährt.
Deutlich spürt er die Gestalt hinter sich und viel mehr noch die Hände, die sich um das Artefakt in seinem Rucksack schließen. In Bruchteilen von Sekunden gehen ihm tausende von gedanken durch den Kopf:
Spoiler (Anzeigen)*Er darf das Artefakt nicht so einfach bekommen... die anderen sind vielleicht in Gefahr... was wird er mit uns tun, wenn er das Artefakt hat... warum zeigt er sich uns nicht offen... warum will er seine Tarnung nicht aufgehen lassen und warum hätten "sie" uns getötet, wenn sie nicht unentdeckt bleiben wollten...*
Faelas versucht sein Langschwert zu ziehen und sich schnell zu seinem "Feind" umzudrehen um sich zu verteidigen, sollte dieser angreifen.
"Wer seid ihr? Gebt euch zu erkennen, Hexer!"
Faelas, der die Hilfe Evendurs nur mit einem Kopfschütteln ablehnte und die netten Worte Faénors mit einem kurzen nicken bedachte, sitzt auf seinem Ross und sieht dabei nicht besonders geschickt aus, was sehr ungewöhnlich ist. Das er nicht viel redet fällt niemandem auf, denn das tut er sowieso nicht oft.
Ein erstes Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus, als er der Sonnenstrahlen gewahr wird. Doch schon darauf zieht er die Kapuze noch tiefer vors Gesicht.
Spoiler (Anzeigen)*Bei Mielikki und Corellon Larethian! Lass Lia in Frieden ruhen, nicht so untot wandeln, wie diese Wesen gegen die wir kämpften!*