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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Destinies of Daggerford => Thema gestartet von: DonDiego am 31.12.2006, 15:44:09

Titel: Kapitel IV - Von hier aus weiter
Beitrag von: DonDiego am 31.12.2006, 15:44:09
Der Morgen ist erwacht..
..und die Helden auch.
Titel: Kapitel IV - Von hier aus weiter
Beitrag von: Eafalas am 31.12.2006, 18:15:23
Nachdem die Gefährten ihre "Beute" untereinander aufgeteilten hatten, verabschiedete sich Eafalas: Ich habe meine treuen Ujku etwas vernachlässigt. Seit ich euch kennen gelernt habe, verbringe ich ziemlich viel Zeit in Siedlungen und Höhlen.  Aber mein druidisches Ego meldet sich zu Wort. Dabei muß der Elf grinsen.Und darum werde ich mir mit Ujku in der Nähe des Stadtores ein lauschiges Plätzchen in der Natur suchen. Wir treffen und dann morgen zum Frühstück wieder hier, in Ordnung? Mit diesen Worten steht der Elf auf, verbeugt sich und wünscht seinen Gefährten eine erholsame Nacht. Schon ist er aus der Tür des Gasthauses verschwunden.[/dice]
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Beitrag von: Eafalas am 01.01.2007, 16:37:30
Nach einer erfrischenden Nacht in vertrauter Umgebung trifft der Druide am nächsten Morgen zum Frühstück im Gasthaus ein. Im Schankraum ist aber noch keiner seiner Gefährten zu sehen, er scheint der erste zu sein. Er sucht sich einen Tisch, der für alle groß genug ist und wartet....
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Beitrag von: Ketanor am 01.01.2007, 23:22:57
Nach einer erholsamen Nacht begibt sich Ketanor frohen Gemüts in den Schankraum der Unterkunft um sich bei einen Frühstück zu stärken, als er Eafalas erblickt.
Freudig begrüsst er seinen Gefährten:
Morgenstund hat hoffentlich nicht nur Gold im Mund!
Ich könnte einen Ochsen verzehren!
Wir geht es Euch und Ujku?

Er setzt sichn und bestellt ein ausgiebiges Frühstück für sich und seinen Freund (und dessen tierischen Gefährten, falls er anwesend seien sollte...).
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 02.01.2007, 08:54:16
Als Priester des Herrn des Lichtes, ist Fafnir bereits vor Sonnenaufgang aufgestanden und hat sich der Prozedur des Morgengebetes im Tempel unterzogen. Geistig und körperlich gereinigt und erfrischt begibt er sich zur Unterkunft zurück und trifft dort auf Ketanor und Eafalas.

Well met, Freunde. Möge das Licht lathanders auch am heutigen Tag über uns wachen. begrüßt er sie und bestellt sich ein Frühstück. Ein neuer Tag voller Abenteuer beginnt. Ich weiß nicht wohin Euch Euer Weg führen wird. Ich muß jedoch zurück nach Restenford. Das Schwert, dass maßgeblich an der Vernichtung der Wraith beteiligt war. war nur eine Leihgabe und muß zurückgebracht werden. Auch müssen die Behörden dort unterrichtet werden, über die Tätigkeiten innerhalb der Festungsmauern des Bone Hills. Ich denke ich werde meine Ausrüstung vervollständigen und morgen früh aufbrechen. Wenn Ihr mich begleiten wollt wäre ich erfreut.
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Beitrag von: Eafalas am 02.01.2007, 18:14:34
Eafalas blickt erfreut auf, als Ketanor ihn grüßt.
Well met, Ketanor, Danke der Nachfrage. Ujku und mir geht's bestens. Du siehst erholt aus. Der Schlaf scheint dir gut getan zu haben grinst der Elf zurück.
Die Sache mit dem Ochsen, die du grade erwähntest: Da pflichte ich dir bei, auf ein ordentliches Mahl warte ich eigentlich schon seit Sonnenaufgang.
Als kurz darauf Fafnir den Raum betritt und seinen Tagesprogramm schildert, antwortet Eafalas Warum nicht, ein kleiner Ausflug nach Restenford schadet nicht. Zumal wir diesmal nicht in Eile sind. Außerdem kann Ash dann wieder zu uns stoßen. Die Arme hat ja unser letztes Abenteuer krankheitsbedingt verpasst.
(ooc @DD: das sagten wir doch, oder irre ich mich???)
Zwischendurch kümmert sich Eafalas immer wieder herzhaft um sein kräftiges Frühstück.
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Beitrag von: Auriel am 03.01.2007, 10:03:29
Auch Auriel hat die Nacht in dem Gast haus verbracht und tief und fest geschlafen. Als letzte betritt sie den Schankraum, wo ihre Gefährten schon lange sitzen.

Guten Morgen alle miteinander. Das muß man doch mal ausnutzen, dass man ohne Gefahr in einem guten Bett schlafen kann, oder? Worüber habt ihr geredet? Habt ihr schon irgendwelche Pläne für den heutigen Tag?
Dann macht sie sich über das Frühstück her.
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Beitrag von: Ketanor am 03.01.2007, 13:04:17
Natürlich werde ich Dich begleiten Fafnir. Ich würde mich gerne für diese hilfreiche Leihgabe bedanken. Aber lasst uns erst fertig speisen ...
meint der Waldläufer mit halbvollen Mund und einem Grinsen ...
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Beitrag von: Auriel am 04.01.2007, 09:04:24
Na dann bin ich natürlich auch dabei. Aber wir sollten Ash vorher abholen. Der geht es bestimmt wieder besser.
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Beitrag von: Ketanor am 04.01.2007, 11:54:31
Natürlich. Wenn sie sich gut genug erholt hat sollte sie mit uns reisen.
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Beitrag von: Eafalas am 04.01.2007, 19:21:38
Sicher wird es ihr inzwischen besser gehen. Und wenn wir, wie Fafnir vorschlug, morgen aufbrechen, hat sie heute auch noch zur Erholung. Wir sollten sie aber nach dem Frühstück besuchen und von unserem kleinen ...er scheint nach dem richtigen Wort zu suchen...Ausflug erzählen! Was haltet ihr davon? grinst er dann in die Runde.
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Beitrag von: Ketanor am 04.01.2007, 21:59:32
Alles klar! Dann wäre dies geregelt.
Lasst uns unser Mahl beenden und dann aufbrechen.
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Beitrag von: Eafalas am 04.01.2007, 22:13:21
Zustimmend nickend verzehrt Valandil die Reste seines Frühstücks.
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Beitrag von: DonDiego am 04.01.2007, 22:28:06
..und wie sie so gemütlich und sicherlich nicht zuletzt wegen des guten Frühstücks und ihrer neuen und guten Ausrüstung gutgelaunt am Frühstückstisch sitzen, erscheint auch die letzte der Gruppe in der Taverne.
Die Türe geht auf und eine genesene und frisch ausgeruhte Ashley betritt mit wallendem, blonden Haar die Schank-Kammer..
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 05.01.2007, 08:08:10
Fafnir nickt zustimmend und von Freude erfüllt solche Kameraden gefunden zu haben, die in Not und Gefahr eng zusammenstehen.

So soll es sein. Wir sollten morgen bei Sonnenaufgang aufbrechen, um möglichst schnell voranzukommen. Bis dahin sollten wir uns und unseren treuen Pferden eine Rast gönnen. Wenn jedoch alle bereit sind, können wir auch nach dem Frühstück aufbrechen. Meine Sachen sind in kürzester Zeit gepackt.
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Beitrag von: Ash am 05.01.2007, 08:48:09
Welch eine Freude, euch alle gesund hier wieder zu treffen. Ich hoffe euch ist es gut ergangen? Ashley lächelt den Gefährten zu. Ihr müsst mir unbedingt alles erzählen.

Ich hab auch einige Gerüchte hier aufgeschnappt. erklärt sie Ich habe nebenbei gehört, dass im Lizard Swamp schwere Unruhen der sonst eigentlich ruhigen Echsenmenschenstämme, die militärischen Kräfte Restenfords binden.
Außerdem munkelt man von humanoiden und/oder goblinoiden Gruppen die sich zusammenrotten sollen..
..und von einem Banner des Roten Auges.
Die junge Priesterin schaudert kurz.
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Beitrag von: Ketanor am 05.01.2007, 17:49:16
Der Begriff Gerüchte ist hier wohl nicht ganz treffend...
meint Ketanor und beginnt von den Abenteuern der letzten Tage zu berichten ...
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Beitrag von: Eafalas am 06.01.2007, 15:52:50
Aufmerksam hört der Druide dem Waldläufer zu und ergänzt das eine oder andere Detail. Es kommt Eafalas beim zuhören so vor, als erzählte Ketanor von einer Geschichte, die schon Aonen überdauert hat, dabei ist das Ganze erst ein paar Tage her... [/i]
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Beitrag von: Ketanor am 07.01.2007, 09:47:30
Schliesslich beendet Ketanor seinen Bericht.
Daher wollten wir bald aufbrechen, um zumindest dieses Schwert zurückzubringen ...
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Beitrag von: DonDiego am 07.01.2007, 11:24:24
Ihr besprecht Euch an einem wundervollen, beginnenden Sommertag bei Eurem leckeren Frühstück..
ann öffnet sich die Tür und eine Gruppe von fünf Personen betritt den Schank-und Speiseraum. Vier davon sind sichtbar bewaffnet. Eine weitere Person ohne sichtbare Ausrüstung zum Kampf aber mit besserer Kleidung steht vor den Vieren.
Wirt..!? Herbei.. ..ruft er in die Schänke.

Der Wirt folgt diesem Aufruf und begibt sich hinter Theke zu dem neuen Gast, den er freundlich begrüßt. Nach einer kurzen Unterhaltung weist er die Besucher an einen großen runden Tisch wo sich diese niederlassen.
Er läßt ihnen durch die Magd Frühstück servieren und begibt sich nach kurzer Zeit an Euren Tisch..
Ich hoffe es hat Euch wohl gemundet? Mögt ihr noch ein wenig Brot und Käse?
..fragt er höflich und erklärt danach, dass die neuen Gäste nach einer Unterkunft verlangt haben und dass er gehört habe, dass ihr eventuell heute schon aufbrechen wolltet. nun fragt erhöflich an, ob ihr die Zimmer noch brauchen werdet oder ob er sie vergeben kann.
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Beitrag von: Ketanor am 07.01.2007, 15:11:52
Wie sieht´s aus? Von mir aus können wir heute noch aufbrechen. Was meint Ihr?
fragt Ketanor in die Runde nachdem er sein Mahl beendet hat.
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Beitrag von: Ash am 07.01.2007, 18:22:12
Mich dürstet es auch danach endlich wieder an die frische Luft zu kommen... stimmt Ashley Ketanor zu.
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Beitrag von: Eafalas am 07.01.2007, 20:11:55
Nichts wie los, ich bin nicht unglücklich, wenn wir uns wieder in der Natur bewegen und ich Ujku bei mir weiß. (Um nicht unnötig Aufmerksamkeit zu erregen, nimmt Eafalas Ujku nicht mit in die dicht besiedelten Gebiete...)
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Beitrag von: Ketanor am 07.01.2007, 23:12:57
Oder sollten wir den neuen dort drüben mal auf den Zahn fühlen?
Leise meint Ketanor zu den anderen:
Was haltet Ihr von unseren "Nachmietern"?
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Beitrag von: Ash am 08.01.2007, 07:42:31
... werden wir gleich haben. sagt Ash zu Ketanor gewandt. Dann steht sie auf und geht zu dem Tisch mit den Fremden hinüber.

Well met, meine Herren! Ich bin Ashley Blacksmith, Priesterin von Gond Wonderbringer. Gerne würde ich mit euch ein paar Neuigkeiten austauschen.

Denn in diesen Zeiten sind gute Informationen manchmal lebensnotwendig.
fügt sie schließlich hinzu.
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Beitrag von: DonDiego am 08.01.2007, 08:16:12
Als sich Ash dem Tisch nähert schauen die fünf Männer in ihre Richtung dabei schaut einer der Bewaffneten - der älteste der Gruppe - unmittelbar danach in ihre Umgebung.
Die anderen betrachten die junge Priesterin des Gond und zwei von ihnen legen ihre Hände auf ihre Waffen, ziehen diese aber nicht.

Der gut gekleidete Mann hebt ebenfalls Kopf und betrachtet mit müden Augen die Priesterin einen Augenblick lang, gerade so als wolle er an ihrem Erscheinungsbild ihre Intentionen oder anderes erkennen.
Höflich erwidert er:
Well Met.. und Guten Morgen.. Frau Blacksmith..
Ich bin Harvel Gudlofson, Händler von Stoffen und Gewandungen, Importeur de Finesse aus Waterdeep .. und wenn ich mich nicht irre, liegt Euer letzter Einkauf von Seiden schon ein wenig zurück.
Ihr solltet eine solch nette Form nicht in diese groben Leinen legen..

..sagt er mit dem händlertypischen aber ernstgemeinten, freundlichen Lächeln..
Welche Informationen habt ihr denn? Kennt ihr die Meterpreise für Seiden aus Calimshan? Oder gibt es eine neue Steuer auf solche Waren?
..fragt er und es ist ersichtlich, dass in seinem ermüdeten Augen ein Rechenprozess beginnt.

Er wartet auf eine Antwort..
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 08.01.2007, 08:54:18
Fafnir schaut Ash etwas irritiert hinterher und spricht dabei in Richtung Wirt:

Sicher. Ich möchte nicht Schuld daran sein, dass der Herr kein Nachtlager findet... und mit einem Augenzwinkern, und dass ein paar Goldstücke mehr in Eure Tasche wandern.

Dann wendet er sich an seine Kameraden die am Tisch sitzengeblieben sind.

Wir sollten dann heute noch aufbrechen. Ich bin in einer halben Stunde zum Aufbruch bereit.
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Beitrag von: Ash am 08.01.2007, 10:58:49
Ash blickt flüchtig auf die Waffenhände von Gudlofsons Begleiter und merkt mit einem Lächeln an:
Eure Begleiter scheinen bei der Anwesenheit einer Dame ein wenig nervös zu werden, oder? ...  Wie dem auch sei.
Dann wendet sie sich wieder dem Händler zu.
Leider kann ich euch mit dem Stoffpreisen nicht dienen und.... in der Tat, mein letzter Besuch beim Tuchhändler liegt schon eine Weile zurück. Aber ihr wisst ja, auf Reisen bietet sich festes Leinen leider doch eher an. Wieder ein Lächeln Da zieht Seide so schnell Fäden. Und das wär doch schade, oder?
Aber wenn ich das nächste Mal in Tiefwasser weile und ihr aus Calimshafen wohlbehalten zurück seid, dann werde ich euch gerne einen Besuch abstatten. Dann müsst ihr mir unbedingt eure Stoffe zeigen. Und sagen, was man jetzt so in Teifwasser trägt. Vielleicht Seide in einem hellen blau? Renna, eine Freundin aus der Novizenschule sagte, das würde bestimmt meine Augenfarbe zu Geltung bringen. Oder doch lieber ein feuriges Rot, wie Gonds Esse?


Ohne eine Antwort abzuwarten fährt sie fort:
Wenn ihr aus Tiefwasser kommt, dann müsst ihr unmittelbar an den Echsensümpfen (Lizard Swamps) vorbeigekommen sein, oder? Wie ist die Lage dort? Gerüchte zufolge sollen Unruhen bei den Stämmen dort ausgebrochen sein. Die Restenforder Landwehr sei nicht mehr Herr der Lage...
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Beitrag von: Ketanor am 08.01.2007, 22:40:39
Während Ketanor Ash´s Unterhaltung mit einem Ohr und Aug´ verfolgt, meint er zu Fafnir: Auch ich wäre dann bereit ...
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Beitrag von: Auriel am 09.01.2007, 07:49:49
Auriel, immer noch erfreut über die Rückkehr ihrer Freundin, trinkt ihren Kaffee aus und sagt mit einem Glitzern in den Augen

Ich bin bereit. Laßt uns aufbrechen. Hier stauben wir eh nur ein.
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Beitrag von: DonDiego am 09.01.2007, 10:48:55
Der Händler antwortet freundlich..
Eure Freundin scheint noch andere Talente zu haben als dem Herren dem Wunderbringer zu dienen.. gerne bin ich bereit Euch an einem anderen tag die neuesten Details der Garderobe der Noblen udn Reichen Waterdeeps zu erklären.
Zu den Echsensümpfen kann ich Euch aber leider nichts weiter sagen, da die Handelsstrasse von Waterdeep nach Daggerford doch - glücklicherweise wohl - noch ein ganzes Stück von den Sümpfen entfernt verläuft..ich hoffe, dass sich eine solche Unruhe nicht auf den Handel ausweitet.

Ein wenig höfliches Geplänkel noch und das Gespräch ist vorbei..

Der Wirt erklärt, dass er Euch dankt für Euer Verständnis und ihr seid bereit aufzubrechen..
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Beitrag von: Ketanor am 09.01.2007, 11:05:15
Ich hole dann noch schnell meine reslichen Sachen. Lasst uns hier unten wieder zusammentreffen.
meint Ketanorund begibt sich nach oben.
Nach ein paar Minuten steht er abreisebereit wieder im Schankraum...
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Beitrag von: Eafalas am 09.01.2007, 11:21:31
Auch der Druide hat sein Zimmer geräumt und steht marschbereit am Tisch der Gefährten.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 09.01.2007, 12:37:34
Fafnir holt sein Pferd und sitzt auf.
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Beitrag von: Ketanor am 09.01.2007, 12:48:17
Ketanor ebenfalls.  :D
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Beitrag von: Ash am 09.01.2007, 14:53:24
Wo geht's eigentlich hin? fragt Ash draussen, als auch sie ihr Pferd besteigt.
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Beitrag von: Ketanor am 09.01.2007, 15:06:14
Nach Restenford, ersteinmal das Schwert zurückgeben. Dann nach weiterem Unheil suchen.
meint Ketanor mit einem schrägen Grinsen.
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Beitrag von: DonDiego am 09.01.2007, 18:08:52
..und so soll es denn sein.
Ein letzter Gruss zu dem Händler der in seine Speisen vertieft ist, ein Dankwort und Winkn des Wirtes und dann reitet ihr am Morgen durch die Stadttore Daggerfords in Richtung Restenford..
Bald nachdem ihr die Stadt verlassen habt gesellt sich auch Ujko zu Euch und trabt neben dem Pferd Eafalas her..
..so beginnt eine ruhige und ereignislose Reise welche am dritten Tage am späten Nachmittag in den Ländereien der Baronie von Restenford endet.
Vor Euch liegen die Felder Häuser und die kleine Bucht von Restenford..
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Beitrag von: Ketanor am 09.01.2007, 18:44:08
Na das war ja mal eine erfreulich unspektakuläre Reise ...
meint der Waldläufer grinsend in die Runde.
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Beitrag von: DonDiego am 09.01.2007, 19:01:37
Ihr reitet näher auf die Stadt zu. Vorbei an dem Schild welches zu den Hallen des Glücks - dem Casino der Tymora weisen - langsam den Hügel auf dem ihr Euch befindet hinunter..
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Beitrag von: Ash am 10.01.2007, 07:34:54
Nun denn, Maitre Fafnir, voran mit euch zum Ort der Leihgabe.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 10.01.2007, 08:08:57
Wir sollten zuerst zum Haus des Herren der Morgensonne reiten. Wir berichten ihm von den Vorkommnissen um den Knochenhügel. Ich denke er wird dann mit uns zusammen zu den Führern dieser Gemarkung gehen, um dort Rapport zu erstatten. Dort  wird der Herr dieser Leihgabe uns finden!
Danach wäre ein Besuch beim Haus des Gerechten fällig. Ihm gibt es zu berichten, dass in den Mauern des Knochenhügels ein Relikt wartet und schließlich sollte uns unser Weg in ein gepflegtes Wirtshaus führen. Ich habe nämlich Hunger und es dürstet mich nach einem Humpen Bier.
Dies wäre mein Plan.


Wenn sich niemand dagegen sträubt wendet Fafnir sein Pferd um auf den Hügel zum Tempel Lathanders zu reiten.
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Beitrag von: DonDiego am 10.01.2007, 18:48:51
Ihr bewegt Euch in die flachere Ebene am Meer hinunter in der der Hauptteil der "Stadt" Restenford liegt. Kühlende Meeresluft kommt Euch entgegen und ihr typischer Geruch erfrischt Eure Gemüter.
Doch etwas scheint nicht so wie immer. Es sind keine Anzeichen von weniger Aktivität zu erkennen..die Leute gehen ihrem Tagesrythmus nach..und auch keine sontigen ugenscheinlichen Veränderungen trüben das Bild von Restenford.
Doch scheint es Euch als wäre eine Stimmung zu spüren, die nicht zu der sonst relativ agielen Bevölkerung passt..

Bevor ihr jedoch im Zentrum absteigen könntet führt eine Strasse in Richtung Norden zum Kloster des Morgenherren..
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Beitrag von: Eafalas am 10.01.2007, 20:02:49
Spürt ihr das auch? Irgendetwas scheint nicht zu stimmen....aber ich kann nicht sagen, was es ist. sagt Eafalas und schaut sich nachdenklich um.
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Beitrag von: Ash am 11.01.2007, 08:16:32
Vielleicht die Sorge um die Ausschreitungen der Echsenmenschen? wirft Ashley ein.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 11.01.2007, 09:29:37
Besorgt blickt Fafnir in den Ort hinunter.

Lasst uns zum Tempel reiten.

Dann treibt er sein Pferd an.
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Beitrag von: DonDiego am 11.01.2007, 21:01:08
Langsam reitet ihr den kleinen Hügel zum Kloster des Morgenherren hinauf.
Vorbei an der unbesetzten Wache und an dem Wohn-Schrein des Tyr. Der Schrein scheint für jeden Gläubigen offen, doch die Läden des darüber liegenden Wohnbereichs scheinen verschlossen.

Als ihr zum Kloster kommt werdet ihr freundlich von einigen Novizen, die in der Nachmittagssonne einige reparaturen an Zäunen erledigen begrüßt.
Und nur wenige Augenblicke später seid ihr an der Pforte zur Abteikapelle angekommen, abgestiegen und habt eure Pferde angebunden..
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 12.01.2007, 07:59:47
Fafnir steigt ab und begibt sich zügigen Schrittes in den Tempelraum um nach dem Vorsteher des Tempels zu fragen.
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Beitrag von: DonDiego am 21.01.2007, 13:40:45
Schnell hat man Fafnir erklärt wo sich der Kurator des Abtei befindet und so begibt sich Fafnir mit der Gruppe zum in Richtung Wohnbereich der Brüder zum Hintereingang der Klosterkirche wo er eintritt und zur linken vor einer Türe steht hinter der sich normalerweise die Schreibpulte der Mönche und Priester, die Aufzeichungen der Abtei sowie Bände mit Litaneien und Gebeten befindet.
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Beitrag von: Auriel am 22.01.2007, 09:18:48
Sehr komisch hier. Hat sich einiges verändert, seit wir das letzte MAl da waren. Ich halt mal ein bißchen die Augen offen.

Auriel achtet unauffällig auf alles Mögliche, was sich um sie herum so tut.
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Beitrag von: Ketanor am 22.01.2007, 10:13:44
Auch Ketanor ist wachsam ...
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Beitrag von: Ash am 22.01.2007, 10:13:57
Obwohl das Verhältnis zwischen Lathanders und Gonds Priesterschaft eigentlich immer als "gut" bezeichnet werden kann, fühlt sich Ashley doch sichtlich unwohl im Heime des Morgenlords.

Stumm trottet sie hinter Fafnir her.
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Beitrag von: DonDiego am 22.01.2007, 18:18:30
Plötzlich hört ihr ein klirren ..eine Stimme welche mit erstaunter Tonlage: "Was zum.." fragt..und anschließend ein windiges Fauchen welches ihr nicht so richtig zuordnen könnt..

Allerdings das..Bei den Göttern des Elysium .. welch Zauber ist dies..Kreatur? ..scheint Euch eine bekannte Situation..

..Überraschung bei einem Angriff!
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Beitrag von: Eafalas am 22.01.2007, 20:32:36
Nicht schon wieder!! Eafalas wirbelt herum, in Richtung der Rufe.
Was ist denn nun schon wieder? Ist denn niemals genung....? fragt er sich selbst und grinst dabei ironisch in sich hinein.
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Beitrag von: Auriel am 23.01.2007, 08:56:24
Auriel wirbelt herum und hat in der Drehung ihren Rapier schon in der HAnd.

Was geht hier vor?
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Beitrag von: Ketanor am 23.01.2007, 12:36:43
Was zum ... !
Ketanor macht sich verteidigungsbereit ...
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 23.01.2007, 18:50:06
Ohne Zögern läuft Fafnir los und zieht dabei seinen Bogen und legt einen Pfeil auf:
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Beitrag von: DonDiego am 23.01.2007, 21:59:47
(OOC: Ihr steht, nachdem ihr eingetreten wart, in einem Gang vor einer Tür hinter der die Geräusche sind .. wohin lauft ihr..bewegt ihr euch?)
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Beitrag von: Auriel am 24.01.2007, 08:00:31
OCC: sag das doch.

Uff, ich bin wohl ein bissl schrec khaft.

Auriel entspannt sich und läßt ihre Waffe sinken. Dann sieht sie die anderen an.

Wir sind wohl alle noch ein bißchen schreckhaft, was?!
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Beitrag von: DonDiego am 24.01.2007, 09:17:54
Zur Verdeutlichung:
(http://img301.imageshack.us/my.php?image=eingangabtei5lc.jpg)
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Beitrag von: Ketanor am 24.01.2007, 12:44:41
Allerdings!
meint Ketanor, entspannt sich ebenfalls und muss über seine überzogene Reaktion innerlich lachen, was sich äusserlich mit einem deutlichen Grinsen zeigt.
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Beitrag von: DonDiego am 24.01.2007, 16:44:25
HILFEEE .. FEUER !!
Der Morgenherr stehe mir bei .. fort Kreatur!!
Brüder! ..steht mir bei!


..erklingt es eine Sekunde später hinter der Tür.
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Beitrag von: Ketanor am 24.01.2007, 18:24:57
Wir sollten helfen! Bereit?
Ketanor blickt in die Runde und macht sich abermals kampfbereit...
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Beitrag von: Eafalas am 24.01.2007, 21:30:55
Hin- und hergerissen von den Ereignissen macht Eafalas seinen Bogen wieder bereit und signalisiert Ketnaor durch ein Kopfnicken.
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Beitrag von: Ash am 25.01.2007, 07:39:11
Na dann auf mit der Tür.
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Beitrag von: DonDiego am 25.01.2007, 12:01:58
Ihr stosst die Tür nach innen auf und eine Hitzewelle wirft sich Euch entgegen .. Rauch befindet sich im Raum und durch diesen könnt ihr die Quelle der Hitze erkennen..

Ein mitelgroßes Feuerelementar wütet mit brausendem Flammenkörper in der Bibliothek.

Ein Lektorenpult brennt bereits, einge Bücher und Regale schmoren und die erhitze Luft sowie die Bewegungen des Elementars wirbeln einzelne Blätter auf..
Das Elementar scheint mit einer Hand - oder was auch immer eine Hand darstellt - Almon, den Kurator der Abtei anzugreifen oder zumindest in Schach zu halten und ihn dabei immer näher an die Bücherregale zu drängen. Scheinbar das – leicht brennbare - Ziel des Wesens.

Und es scheint, als wenn der Kurator dies nicht mehr lange verhindern kann..

http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,1275.msg184723.html#msg184723.
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Beitrag von: DonDiego am 17.03.2007, 13:27:03
..enttäuscht schauen sich Fafnir und Ketanor an: Entweder waren es die Novizen und geringeren Ränge der KLeriker welche herbeigelaufen oder diejenigen, die zum Wasserholen fortgelaufen waren, die die eventuell vorhnandenen Spuren verwischt haben.
Um das fenster herum sind mehr als genug Fussabdrücke zu erkennen..doch die Vielzahl läßt keinen Schluss auf einen Angreifer oder seine persönliche Spur zu.

Währenddessen fragt der Abt mit leicht verärgert-verwunderter Stimme den bücherwühlenden Elfen.. was er genau dort tue und insebsondere damit bezwecke?
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Beitrag von: Eafalas am 17.03.2007, 18:23:52
Der Druide bemerkt den verärgerten Tonfall des Priesters Ähh... nichts. Ich seh mich nur ein wenig um, vielleicht findet sich ja eine Spur?
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Beitrag von: DonDiego am 18.03.2007, 17:34:36
In den Schriften des Herren des Morgenlichtes finden sich viele Spuren ..Hinweise ..Wege.
Auch für Wesen wie Euch, die scheinbar nicht wissen, dass man den Eigentümer einer Bibliothek fragt, bevor man in seinen heiligen Schriften herumliest..

..erklärt der Abt wohl nicht ganz so sicher ob Eafalas - der nun einmal nicht aussieht wie der typische Stadt-Mensch - sich der gängigen Etiquette bewusst ist. Dann sagt er plötzlich mit einem lächelnähnlichen Anflug von Überzeugung auf seinen dünnen rissigen Lippen..
Aber vielleicht werdet ihr ja Erleuchtung finden wenn ihr ein wenig weiterstudiert..Nur nicht gerade jetzt..aber ihr seid gerne eingeladen Euch der Abtei als Novize anzuschliessen..

Während dessen schauen die anderen noch nach weiteren Spuren Leider erfolglos. Gerade scheint in ihren Gesichtern dieser typische fragende Ausdruck "Und was jetzt?" in ihren Gesichtern zu erscheinen, als plötzlich ein Novize mit erschrockenem Tonfall ruft:

Da..Seht..Im Dorf..Noch ein Feuer!
..die anderen Novizen schauen in Richtung Restenford. Im Dorf lodert ein grosses Feuer und eine dicke Rauchschwade steigt zum Himmel empor..
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 19.03.2007, 08:15:58
Verdammt, ruft Fafnir und sprintet los zu seinem Pferd. Geschickt springt er darauf und braust davon in Richtung des Fauers.
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Beitrag von: DonDiego am 20.03.2007, 12:45:46
Überrascht von der schnellen Reaktion und dem energischen Handeln Fafnirs weichen die anwesenden Novizen zurück und schauen erstaunt hinter dem - doch für sie so untypischen - Kleriker hinterher..
..die anderen Mitglieder der Gruppe scheinbar auch.

Der Abt hingegen schaut zum Kurator und sagt zu diesem..
Die höheren Brüder mögen sich im Sanktum treffen..
..dann wendet er sich an die umherstehenden anderen Priester und Adepten..
..und ihr..schaut nicht so verdutzt..meint ihr der Unrat hier verschwindet von alleine? Auf..auf..

Hieraufhin bewegen sich plötzlich alle anderen Brüder und begeben sich mehr oder weniger geordnet an verschiedene Tätigkeiten.
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Beitrag von: Ash am 20.03.2007, 15:23:25
Nachdem Ashley ein wenig verschnaufen konnte, steht sie schließlich auf.

Ihr fragender Blick nach dem "Und-was-machen-wir-nun" schweift durch die Runde.

Zu dem zum Gehen gewandten Abt sagt sie: Kein Problem, es war uns eine Ehre, unser Leben auf's Spiel zu setzen, um euer Kuratorium zu retten. Ein besonderer Dank ist nicht notwendig. Ein leicht spitzer Unterton ist unüberhörbar.

Zum Glück hat Fafnir das jetzt nicht gehört...

Zu den Anderen gewandt:
Ich schlag vor, dass wir nun handeln und sehen, ob wir Fafnir irgendwie helfen können. Vielleicht braucht er unsere Mithilfe.
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Beitrag von: DonDiego am 20.03.2007, 16:46:19
Verzeoht dem Vorsitz der Abtei..
..wendet sich der Kurator an Ashley und die anderen Helden..
..es ist sicherlich nicht böse gemeint. Er ist .. nun wie soll ich es sagen .. er ist manchmal ein wenig launisch oder abwesend scheint mir..
..bei diesen Worten scheint ein nachdenkliches Gesicht und ein wenig Hilflosigkeit erkennbar zu sein.

Aber ich .. Wir .. danken Euch sehr für Euren Einsatz für die Abtei des Morgenherren. Ich bin sicher nicht nur meine Gottheit, sondern alle Götter des Guten und gerade der Wunderbringer wird Euch mit Wohlwollen begleiten.
Dennoch möchte auch ich meinen Dank an Euch persönlich aussprechen und mich erkenntlich zeigen..
..leider muss ich nnun gerade zur Besprechung mit dem Abt und den anderen Priestern.
Aber kommt vorbei wenn ihr Euch mit Bruder Fafnir getroffen habt und Zeit habt.


Dann schickt sich der Kurator an zur Besprechung zu gehen. Im Türrahmen dreht er noch einmal um und sagt:
Die Götter mögen Euch auf Eurem Weg begleiten .. habt noch einmal Dank.
Der Kurator ist verschwunden. Übrig bleibt ein immer noch leicht bleicher Novize der mit leiser Stimme fragt:
Äh..kann ich.. kann ich Euch irgendwie zu diensten sein.. werte Herren..und Damen natürlich?
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Beitrag von: Eafalas am 21.03.2007, 07:33:59
Nachdem der Kurator seine Ausführungen beendet hat, schaut dann ebenfalls mit fragender Miene in die Runde.
Ich denke Ash hat Recht, wir sollten bereit sein, falls Fafnir unsere Hilfe benötigt. Feuer ist ein unberechenbarer Gegner. wendet der Elf ein.
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Beitrag von: Ash am 21.03.2007, 10:36:18
Aufgrund der einfühlsamen Worte des Kurators färbt sich Ashleys Gesichtsfarbe zu einem beschämten rot.

Verzeiht auch mir, Meister Kurator, es war nicht böse gemeint. ruft sie ihm hinterher, wir haben wirklich gerne geholfen und würden das auch jederzeit wieder tun.

Zu dem Novizen gewandt:
Ich denke, du solltest besser den Anweisungen deines Abtes folgen und beim Aufräumen helfen. Oder verstärkt irgendwie die Wachen. Wenn das hier wirklich ein Anschlag war, dann sollten alle doppelt vorsichtig sein.

Die junge Priesterin streicht ihre Tunika glatt.
Und wir sollten uns nun wirklich beeilen.
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Beitrag von: Auriel am 21.03.2007, 12:38:13
Auriel hört das ganze Gespräch mit unbewegter Miene mit.

Als Ash sie auffordert, Fafnir zu folgen und ihm zu helfen, erwaacht sie aus ihrer Trance.

Wir sollten uns beeilen. Wer weiß, was da noch alles in der Stadt wütet.

Sie steckt ihren Rapier weg und rennt Fafnir hinter her.
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Beitrag von: Eafalas am 21.03.2007, 19:43:32
Auch der Druide macht sich auf die "Verfolgung"...
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Beitrag von: DonDiego am 22.03.2007, 10:13:58
Ihr bewegt Euch schnell zu Euren Reittieren und verfolgt Fafnir der sich aufgemacht hat zum Feuer zu reiten welches sich in Westteil des Ortes gen Himmel ragt.
Die sommerliche Jahreszeit ist nicht gerade förderlich zur Bekämpfung eines Brandes und es besteht Gefahr, dass ein Feuer auf die trockenen Gebäude der Nachbarn überspringen könnte..
..gerade deswegen könnt ihr vom Hügel des Klosters aus bereits erkennen, dass sich eine große Menge Menschen bereits versammelt hat und unter der Anweisung von zwei bis drei Personen versucht das Feuer zu bekämpfen oder zumindest den Schaden in Zaum zu halten.

Ihr entschliesst Euch, den Weg hinunter zu eilen, der zum Ufer im südlichen Teil des Ortes führt, als ihr plötzlich eine laute Detonation hört und ein Rumpeln spürt. Erschrocken schaut ihr nach links (östliche Richtung) und seht, das die Mühle zum Teil zerstört am Fluss liegt. der Speicher ist ein einziges Flammenmeer und noch immer fallen kleinere Teile zu Boden wo sie qualmend und rauchend liegen bleiben.

Doch das ist nicht das einzige was in Flammen steht .. ein weiteres Elementar bewegt sich von der Mühle weg und begibt sich in Richtung Brücke, Falcos Taverne oder Wachhäuschen.
Die beiden Wachen drehen sich verdutzt in Richtung des Elementars und schauen erschrocken und unschlüssig in dessen Richtung. ihr handeln scheint von Ohnmacht geleitet denn unsicher weichen sie zurück..
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Beitrag von: DonDiego am 24.03.2007, 11:16:47
Zur Info: Fafnir ist bereits über die Brücke hinüber und wollte zu dem anderen Feuer wo sich die Menschenmenge befindet..dieses liegt im Westen, in Strandnähe.
Ich werde mal eine Karte von Restenford veröffentlichen..
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Beitrag von: Eafalas am 25.03.2007, 14:07:24
Oh nein, nicht schon wieder... denkt der Druide.
Kann mir einer von euch vielleicht erklären, was hier los is? Warum schickt jemand eine kleine Horde Feuerelementaren nach Restenford? Was gibt's hier zu holen? versucht er sich gegen den Lärm der Stadt und vor allem der Reiterei durchzusetzten.
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Beitrag von: Ash am 26.03.2007, 08:14:05
Nein, eine Erklärung habe ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Aber vielleicht findet sich unterwegs eine.
Lasst uns auch zu dem Feuer in Strandnähe, wo Fafnir hin ist.
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Beitrag von: DonDiego am 26.03.2007, 15:20:14
Noch waehrend ihr ueber die Bruecke reitet hoert ihr die Rufe der beiden Wachen nach Unterstuetzung.
Das Feuerelementar bewegt sich auf das befestigte Wachhaus zu. Die beiden Wachen erkennen scheinbar den Weg und versuchen sich dem Elementar in den Weg zu stellen.
Da veranlasst das Elementar sich seinen Weg mit Gewalt zu bahnen .. einer der Wachen kann dem Schlag des Feuerwesens ausweichen und es scheinbar sogar mit seiner Waffe treffen. doch dieser Angriff hinterlaesst keine sichtbare Wirkung ..

.. ganz im Gegensatz zum Angriff des Elementars welches die zweite Wache mit einem wuchtigen Schlag zu Boden schmettert. Diese bleibt zunaechst leicht benommen am Boden liegen, faehrt dann aber schreiend auf als sie bemerkt;, dass seine Kleidung Feuer gefangen hat und schleppt sich mit letzter Kraft und der Unterstuetzung seines Kameraden zum Fluss..
..das Elementar begibt sich weiter zum Wachhaus.

Vom Abtei-Tempel des Morgenherren hoert man Rufe und es bewegen sich Angehoerige des Klosters hinunter..
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Beitrag von: Ash am 27.03.2007, 08:57:51
Ash schaut sich zunächst nach Fafnir um.
Dann versucht sie sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen, wo noch Angriffe erfolgen.

Lieber die Mühle oder die Schmiede beschützen, als ein Wachhaus...
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 27.03.2007, 13:27:56
Fafnir reitet in das Dorf hinunter und auf das erste Elementar das auf seinem Weg wütet.

Hoffentlich alarmieren die Wachen die Zauberkundigen des Palastes. Ansonsten wird das ein haariges Stück.
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Beitrag von: Auriel am 27.03.2007, 18:58:26
Aaaahhhh, ich hab den Überblick verloren. Wo fangen wir an?

Wir sollten Fafnir nicht alleine lassen

Auriel sieht sich um. Kann sie Fafnir sehen?
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Beitrag von: Eafalas am 27.03.2007, 21:19:59
Eafalas versucht die aufgelesenen Informationen zu einem halbwegs sinnvollem Bild zu verbinden, scheitert aber kläglich. Mit fragender Miene macht auch der Druide sich daran, nach Fafnir ausschau zu halten. Genau, wir dürfen uns nicht aus den Augen verlieren.
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Beitrag von: DonDiego am 28.03.2007, 10:17:54
Ihr reitet ueber die Bruecke hinweg. In Euren Augenwinkeln koennt ihr sehen, wie die eine Wache der anderen wieder auf die verletzten Beine hilft.
Das Elementar ist in dem Wachhaus verschwunden und Euch wird nicht gerade warm ums Herz wenn ihr daran denkt, was das Elementar mit dem Haus machen wird..
..dann seit ihr ueber die Bruecke hinueber und reitet zum grossen Feuer am Westrand der Stadt. Vorbei an umhereilenden Menschen deren Gesichter verraet was alle Menschen einer Ortschaft dieses Zeitalters in sich tragen.
Die Angst vor einem uebrgreifenden Feuer..
Viele eilen zum Uferbereich hinunter um zu helfen. Das verhindert zwar, dass die Helden ungehindert zum Ort kommen, doch in keinster was das sie dort ankommen.

Fafnir, der sofort losgeritten war springt gerade von seinem Pferd als die anderen Helden dort eintreffen. Zwei Menschenketten haben sich gebildet  und schleppen unaufhaltsam Wasser in Eimern vom Fluss zu einem brennenden Gebaeude..ein scheunengrosses Holzgebaeude welches einen grossen Doppeltoreingang besitzt..ganz offensichtlich ein Lagerhaus.

Allerdings eines welches noch zu retten zu sein scheint.. ganz im Gegenteil zu einem danebenliegenden, aehnlich gestalteten Gebaeude welches lichterloh im Flammen steht. Auch hier sind einige Menschen dabei gegen das Feuer zu kaempfen. Doch scheinen sie eher damit beschaeftigt zu sein, dass Gebaeude halbwegs kontrolliert zum Einsturz zu bringen um zu verhindern, dass sich die Flammen weiter ausbreiten.

Dafuer will allerdings ein weiteres Elementar des Feuers sorgen welches sich in der Naehe der Lagerhalle befindet welche die Wasserketten versuchen zu loeschen.
Allerdings befinden sich auch Wachen dort, die mehr oder weniger erfolgreich versuchen das Elementar zu bekriegen. Leidiglich die Offiziere der Miliz welche ebenfalls eingetroffen sind, so wie ein Magier der sie unterstuetzt scheinen es in Schach halten zu koennen..
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Beitrag von: Ash am 28.03.2007, 13:44:54
Ashley steigt auch vom Pferd und wirkt zunächst Magic Weapon auf ihren Kriegshammer und danach Bulls strengh auf sich.
( 1d41d4+1 = (1) +1 Gesamt: 2  Stärkebonus )

Danach wird sie Fafnir im Kampf unterstützen (der ja das Elementar angreifen wollte).
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Beitrag von: Auriel am 28.03.2007, 22:30:31
Auriel springt vom Pferd, zieht ihren Rapier und wird auch gegen das Elementar kämpfen.
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Beitrag von: DonDiego am 30.03.2007, 16:30:02
Ihr bewegt Euch eilig auf das Elementar zu. Dieses scheint unbehelligt Angriffe auf die anwesenden Wachen auszuführen und zu dem Magier oder Zauberwirker vorzustossen der es mitbekämpft.
Lediglich die Anwesenheit mehrerer Wachen mit Langwaffen und der halbelbische Lieutnant der Wache - mit dem Eafalas bereits sein weniger diplomatsiche Bekanntschaft gemacht hatte - scheinen zu verhindern, dass das Elementar völlig ungehindert seinen Weg gehen kann.
Doch der Lieutnant hat auch schjon seine Treffer einstecken müssen und sein Überwurf mit dem Wappen Restenfords ist schon arg angesengt..
..und auch einige Speere und Hellebarden der Wachen sind um einiges kürzer und haben geschärzte Enden..

Weiter im Kampfthread..
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Beitrag von: DonDiego am 18.06.2007, 12:07:24
Das Elementar schiebt den Druiden beiseite, doch dadurch läßt es seine Flanke offen und Ketanor und Fafnir können - geschützt vor den Verbrennungen durch die Nähe des Feuerwesens - das Elementar von der Seite angreifen und es treffen.
Noch einmal flackert es auf dann lösen sich die Flammen in sich selbst auf und das Elementar verschwindet so schnell es gekommen war..

Es waren harte Kämpfe gewesen.
Das Elementar in der BIbliothek der Abtei Lathanders, das Feuer an den Lagerhäusern und vor allem das grosse, mächtigere Elementar hier im Ostteil der Stadt an der Brücke. Alle diese Kämpfe konnten nur durch die Aufbietung eurer gemeinsamen Kräfte und die der Verteidiger Restenfords überstanden werden.

Etwas weiter entfernt steigt Rauch aus den brennenden Überretsen eines Wachhäuschens auf und leichte Flammen züngeln am brüchigen Geländer der Brücke auf die das grosse Feuerelementar vorhin noch geschlagen hatte.

Der Fluss teibt die letzten Wasserdampfschwaden die das Elementar hinterlassen hatte zügig hinfort.
Und so bleiben neben der schwelenden Brücke und den schwer atmenden, russverschmierten Helden nur noch wenige Anzeichen der heftigen Attacke gegen Restenford.
Ein knacken eines glühenden Geländerbalkens reisst euch aus dem Moment der Stille.
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Beitrag von: Eafalas am 18.06.2007, 13:13:55
Erschöpft und leicht 'verbeult' durch die Angriffe des FE rappelt sich Eafalas wieder auf, nachdem ihn das FE zu Boden geschleudert hat.  Das war aber knapp. bemerkt der Druide, der sich, so gut es eben geht, die ramponierte Kleidung etwas abstaubt und richtet. Für heute habe ich aber genug Feuer gehabt! Heute abend bleibt die Küche kalt. Leichter Humor scheint die Anspannung bei dem Elfen zu verdrängen.
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Beitrag von: Ash am 18.06.2007, 16:06:42
Verletzte melden sich bei mir! ruft Ashley in die Runde.

Dann untersucht sie die Schäden an der Brücke.
Hoffentlich hat diese des Gond würdige Konstruktion keinen ernsthaften Schaden erlitten.
Hey ihr da, sie deutet auf die Soldaten des Leutnants, die sich im Hintergrund gehalten haben. Schüttet Wasser über die schwelenden Stellen. Nehmt zur Not eure Helme als Behälter...

Hörbar atmet sie aus.
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Beitrag von: Ketanor am 18.06.2007, 16:24:42
Geschafft!!!
Lasst uns versuchen die Brücke zu retten. Aber vorsichtig! Stabil ist die wohl nicht mehr.
Ketanor beteiligt sich so gut es geht an den Löschmasnahmen.
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Beitrag von: Eafalas am 18.06.2007, 20:23:04
Auch Eafalas macht sich daran, die letzten kleinen Brandnester zu löschen. Dabei untersucht er die Brücke nach schwereren Beschädigung. Seine Fähigkeiten als Druide und seine natürliche Verbundenheit zu Holz sind diesem Ziel nicht abträglich...
Suchen: 1d201d20+4 = (19) +4 Gesamt: 23
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Beitrag von: Auriel am 18.06.2007, 20:58:10
Schwer atmend bricht Auriel zusammen. Sie sieht ziemlich erschöpft und verletzt aus. Der letzte Treffer des Elementars war wohl zu viel.

Hier! Melde mich!

Dann wirft sie einen Blick auf Ash
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Beitrag von: DonDiego am 19.06.2007, 11:19:18
Sobald die Stille durch die Worte der Freunde gebrochen wird setzen sich auch die zunächst gebannt starrenden Bewohner des Ortes in Bewegungen. Schnell werden Anordenugen gebellt, bewegen sich Männer und Frauen mit Eimern, Schubern oder was man sonst noch zum Wassertransport nutzen kann zur Bildung einer Wasserkette. So kann die Brücke schnell gelöscht werden.

Eafalas für den lebendiges Holz wie ein Lebewesen erscheint erkennt schnell, dass totes, verbautes Holz nicht dieselbe Aura umgibt, wie er sie in der Natur zu fühlen scheint. Aber so ist nun einmal der Lauf des Lebens und so überlässt er die weitere Bekämpfung des Feuers auf der Brücke den fachkundigen Leuten der Brandwehr und kehrt zu seinen Freunden zurück.

Während die meisten Leute sich entweder an de Brücke nützlich machen oder sich langsam auf den Weg nach Hause, bzw. eher noch in eine der Tavernen machen um über das Gesehen oder Gehörte einen Krug zu heben, stehen die Offiziellen immer noch am Ort des Geschehens. Die beiden Magier von der Brücke haben sich bereits zu Pelltar dem Hofmagier begeben und hören sich gerade einige Worte an, die ihr nicht hören könnt.
Daneben steht der Leutnant der Wache, der von Pelltar einen Trank gereicht bekommt, den er zu sich nimmt und auf dessen Einnahme hin sich seine Wunden schliessen und verschwinden.

Dann wendet er sich um und kommt, zusammen mit Pelltar und den beiden anderen  langsam zu euch hin.

In der Zwischenzeit hat sich Ash zu ihrer Freundin begeben und einem sorgevollen Blick folgt ein kurzes Gebet auf welches hin eine wohltuende Wärme durch Auriel strömt und auch ihre Wunden sich zum Teil schliessen bzw. der Schmerz nachlässt und dann gänzlich verschwindet. Dann setzt sich Ash auf einen großen Stein, sichtlich erschöpft.
1d81d8+1 = (4) +1 Gesamt: 5  ..heal auf Auriel
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Beitrag von: Eafalas am 19.06.2007, 12:11:14
Nur für den Fall, daß es niemandem noch schlechter ergangen ist, aber ich könnte etwas vertragen. wendet sich der Druide an Ash. Dann schaut er fragend in die Runde, ob seine Gefährten oder möglicherweise der Lt. der Wache den größeren Bedarf an medizinischer Versorgung haben.
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Beitrag von: Eafalas am 19.06.2007, 12:15:12
spot check (lt. DD)
1d201d20+4 = (18) +4 Gesamt: 22
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Beitrag von: Auriel am 19.06.2007, 16:03:18
Danke Ash bringt Auriel mühsam hervor.

Das hab ich gebraucht. So, ich schlage vor, das wir uns in ein Gasthaus begeben und uns ausruhen. Dann würde ich gerne malo mit euhc darüber reden, was hier so in der letzten Zeit alles passiert ist. ich glaube nämlich, das eine hat was mit dem anderen zu tun.

Auriel erhebt sich mühsam und wartet darauf, was die anderen machen.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 20.06.2007, 19:22:48
Fafnir steckt seine Mace weg und schaut sich um, während er den Staub des Kampfes von seinen Sachen abklopft.

Dann geht er zu dem Zauberkundigen der in den Kampf mit eingegriffen hat und Ketanor und ihn einen Schutzzauber gegen Feuer belegt hat.

Er streckt ihm die Hand hin.

Mein Name ist Fafnir und ich danke Euch, dass ihr uns im Kampf gegen dieses Übel unterstützt habt. Ohne Eure Hilfe, hatte er wohl auch anders ausgehen können...Wenn Ihr möchtet, dann könnt Ihr mit uns heute abend in der Taverne einen Krug Bier leeren. Ich habe noch einige Dinge zu erledigen, doch würde ich mich freuen, Euch heute abend begrüßen zu können.
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Beitrag von: Auriel am 20.06.2007, 20:56:40
Oh ja stimmt, da war ja was

Auch vielen Dank von mir Fremder. Mein Name ist Auriel, das sind Ash, Ketanor und Favnir hat sich ja gerade vorgestelt. Auch ich finde ihr solltet uns heute abend Gesellschaft leisten.
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Beitrag von: Auriel am 20.06.2007, 20:58:00
Ach ja, und da ist ja auch noch Eafalas.

Auriel grinst den Druiden an.
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Beitrag von: Eafalas am 20.06.2007, 22:48:57
Er grinst zurück und wendet sich dann auch dem hilfreichen Fremden zu: Ich bin Eafalas grüßt der Druide, Danke, das war knapp! .. Wie nennt man Euch? fragt er ihn respektvoll.
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Beitrag von: Ketanor am 21.06.2007, 20:37:34
Auch Ketanor steckt seine Waffen weg, ordnet halbwegs seine Kleidung und begibt sich zu den anderen.
Auch mein Dank ist Euch sicher. Mein Name ist Ketanor.
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Beitrag von: Thian am 23.06.2007, 11:10:14
Gern geschehen,  ich bin froh das scheinbar niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist und die Gefahr im Moment für die Stadt abgewendet wurde. Ich bin Thian und nehme eure Einladung gerne an. Wer ist der Spezialist für gute Tavernen und hat einen Vorschlag ?  :)
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Beitrag von: DonDiego am 24.06.2007, 12:19:46
Während die Gruppe sich mit dem Neuankömmling unterhält haben die Bewohner Restenfords das Feuer der Brücke gänzlich löschen können. Die Konversationen der Anführer der Löschaktion dreht sich um Schäden, Reparaturen, den Baumeister und eventuelle Kosten.
Schnell hat man sich scheinbar an das Geschehene gewöhnt. Aber das war Euch zuvor schon aufgefallen. Die Einwohner Restenfords leben pragmatisch. Hier an der Schwertküste, über zwei Tage entfernt von Daggerford und somit der nächsten Zuflucht und umgeben von nicht ganz so ungefährlichen Kreaturen, wie ihr bereits feststellen konntet, leben die Leute doch scheinbar bewusst der möglichen Gefahren.
Pelltar, der Leutnant und die beiden anderen Zauberwirker treten zu Euch hin:

Wir..Restenford dankt Euch.
Eure Hilfe ist wohl aufgallen. Und die Tatsache, dass Eure Allianz zur Abtei des Morgenherren wohlbekannt und gefestigt ist macht Euch um jeden Verdacht erhaben selbst Verursacher des Chaos zu sein..
..vielleicht irritiert Euch zunächst diese Aussage noch ein wenig, doch es wäre nciht das erste Mal, dass jemand eine Kreatur entfesselt um anschliessend als "Retter" aufzutreten. Sein Kadaver wurde vor den Schutzwall im Norden Restenford geschmissen und von seinem Besitz Schäden an Sachen und Personen bezahlt.

..hierbei schaut er in Richtung des Walles der um nördlichen Teil Restenfords gezogen ist und der zusammen mit dem Fluss den Ort von den Hügeln mit den Gnollen und der "verlassenen" Feste abgrenzt..
Auch bedeutet es, dass wir nun suchen müssen. Suchen nach den Verursachern..und..vor allem den Leuten die dahinterstecken.

Pelltar schaut zu der angekohlten Brücke und der verbrannten Platz an dem das Elementar gestanden hatte.
Das ist kein kleiner Jungen Streich gewesen..und schon gar keiner eines armen Jungen.
..fährt der Hofmagier der Baronie fort..

Wir werden uns nun zurückziehen und beraten.
Solltet ihr Informationen haben oder finden die diese Angelegenheit bertrifft, so werdet ihr jederzeit einen Ansprechpartner im Hause des Barons finden dem ihr Eure Informationen sofort zukommen lassen könnt.
Noch einmal spreche ich im Namen des Barons Grellus, der Baronie und meiner Person als Vertreter der Bewohner Restenfords meinen Dank an Euch aus.
Ihr habt Eure Ruhe nun wohlverdient und ich hoffe, dass ihr diese auch in Frieden geniessen könnt. Auf ein Wiedersehen..

..er wendet sich ab und geht mit den beiden anderen Zauberwirkern über die Brücke in Richtung der Feste.

Auch der Leutnant der Wache verabschiedet und bedankt sich bei Euch persönlich..insbesondere bei Ash:
Ihr habt nicht nur der Stadt, sondern auch meinen Männern geholfen..dafür danke ich Euch besonders..auch in ihrem Namen. Und ich möchte ebenfalls danken für die Hilfe die ihr mir habt zukommen lassen. Ich hoffe ich kann Euch bald ebenfalls helfen um meine Schuld in der ich zu Euch stehe einzulösen. Dank Euch Dame des Wunderwirkers.
..schliesst er und gibt Euch zum Abschied die Hand. Dann wendeet sich sein rüstungsgewappneter Körper und er begibt sich ebenfalls zur Feste.
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Beitrag von: Auriel am 24.06.2007, 21:01:34
Auriel steht ein bißchen verduzt da.

Das war ja mal eine Ansprache. Jetzt haben wir also einen Stein bei Baron Gellus im Brett. Nicht schlecht. Das hilft uns vieleicht irgendwann. Ich frage mich, ob all das, was uns in der letzten Ziet so pasiert ist, nicht alles irgendwie zusammen hängt? Na ja, lasst uns jetzt gehen.
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Beitrag von: Eafalas am 25.06.2007, 07:09:15
Was ist da? Der Druide scheint nur scheinbar hinzuhören, als die Vertreter Restenfords sich bedanken. Er sondert sich etwas von der Gruppe ab und späht aufmerksam über die Brücke hinüber. Für die anderen muß es aussehen als ob er ins nirgendwo späht. Dann wendet er sich an die Gefährten: Ich glaube, dort drüben jemanden gesehen zu haben.. Er späht weiterhin zu den Bäumen wo er glaubte eine Gestalt erkannt zu haben und deutet mit der Rechten auf die Baumgruppe. Aber jetzt ist er weg. Ich habe ihn aber gesehen. Er, ich bin sicher, daß es ein Mann war, hatte lange Haare, die wild ins Gesicht fielen. Eafalas ärgert sich über sich selbst, daß er die Gestalt wieder aus den Augen verloren hat.
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Beitrag von: Ash am 25.06.2007, 09:29:59
Als der Leutnant sich mit diesen herzlichen Worten bei Ash bedankt wird sie zunächst ein wenig rot und hat Mühe ihre Verlegenheit zu verbergen.
Dann lächelt sie den den schmucken Offizier mit ihrm kecken Lächeln an, das kleine Grübchen auf ihren Wangen entstehen lässt.
Und das, wo meine Sachen verschmutzt und in meinem Gesicht bestimmt Rußflecken zu finden sind

Es war Gonds Wille, dass euch und euren Männern geholfen wurde. Ich bin nur einer seiner vielen Hände. antwortet sie dem Leutnant.
Aber vielleicht können wir trotzdem heute Abend mal ein Bier trinken, wenn euer Dienst zu Ende ist?
Nervös streicht sie ihren Rock glatt.
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Beitrag von: DonDiego am 25.06.2007, 19:10:12
Die Abenteurer begeben sich in ihre Unterkunft zurueck. Es dauert einige Zeit den Russ und den Geruch von Feuer aus Haut, Haaren und Bekleidung zu kriegen. Doch ein warmes Bad - welches Euch vom Wirt, zusammen mit einem guten Becher Wein, fuer Eure Taten spendiert wird - heben Eure Geister wieder auf ein gutes Niveau.
Gut gelaunt, aber immer noch nachdenklich versammelt ihr Euch im Schankraum der Taverne. Dieser ist erstaunlicherweise zu der fruehen Abendzeit gut gefuellt und das, zusammen mit der sommerlichen Hitze des Abends, ist auch der Grund warum die Luft im Schankraum doch etwas schwer erscheint.
Leicht erscheint dagegen eher das Gemuet des Wirtes .. denn den vollen Schankraum hat er wohl weniger seinem -zugegebenermassen gutem - Bier, als wohl eher der Anwesenheit der "Helden von Restenford" zu verdanken, die ja schliesslich in seiner Taverne wohnen.
Die Leute sind kurz still, als ihr von oben aus Euren Zimmern in den Schankraum kommt. Erwachsene tuscheln ein wenig und Kinder schauen Euch mit grossen Augen an.

Ein kleiner Junge mit einem Holzschwert in seinem Guertel aus Seil geknotet zupft Fafnir an seinem Gewand:
Stimmt es das der Feuerdaemon groesser wie der Planwagen von Bauer Ludold war und uns alle gegrillt und aufgefressen haette wenn ihr ihn nicht besiegt haettet?
..fragt der Junge mit grossen Augen.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 25.06.2007, 20:46:09
Bist du dir sicher, Eafalas? wendet sich Fafnir an den Druiden, nachdem die Vertreter der Stadt zu ihren Krisengesprächen aufgebrochen sind. Wo genau?

Er begibt sich zu der Baumgruppe und untersucht den Boden nach irgendwelchen Hinweisen, verlorenen Gegenständen oder ungewöhnlichen Fußabdrücken.

1d201d20 = (13) Gesamt: 13
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 26.06.2007, 07:59:35
(Bei dem Wurf brauch ich nicht nach nem mod zu suchen. Wären max +7 oder +8 )

Fafnir schaut den kleinen Jungen an. Dann lacht er kurz auf und erwidert mit einem für ihn ungewöhnlich entspannten Gesichtsausdruck: Nun so groß wie der Wagen deines Bauern mag es gewesen sein, doch gefressen hätte es hier niemanden. Da brauchst du keine Angst zu haben.

Nachdem er ihm nach seinem Namen gefragt hat, drückt er ihm genug Geld in die Hand um eine Runde Bier zu bezahlen.

Hier, bestell uns doch eine Runde Bier... dann drückt er ihm noch eine Silbermünze in die Hand und für dich eine Brause
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Beitrag von: Ash am 26.06.2007, 08:33:20
Als schließlich alle einen Platz an einem der Tische im Schankraum gefunden haben und selbst die anderen Gäste sich langsam wieder ihren eigenen Gesprächen zuwenden, lächelt Ash freundlich Thian zu:
Erzählt ein wenig von euch und wo ihr herkommt, Freund Thian, ich bin immer begierig Neuigkeiten zu erfahren.

Dann schüttelt sie ihre Mähne von blonden Haaren, die nach dem Bad teilweise noch feuchte Strähnen aufweist.
Als sie dann den Blicken vorrangig der männlichen Gäste gewahr wird, läuft die junge Priesterin rot an.
Schnell flüstert sie zu Auriel: Süße, kannst du mir beim Flechten meiner vielen Zöpfe helfen?
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Beitrag von: Eafalas am 26.06.2007, 09:50:28
Eafalas setzt sich neben Fafnir und erwidert Ja, eigentlich war ich mir sicher! Aber er war genauso schnell verschwunden, wie er auftauchte. EIgentlich... Eafalas Stimme wird leise, so als spräche er mit sich selbst eigentlich sah er aus wie ein Druide... Dann wieder an Fafnir gewandt: Und, hast Du etwas gefunden, was uns helfen könnte?
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Beitrag von: DonDiego am 26.06.2007, 11:53:07
(Nichts aber auch garnichts weisst darauf hin, dass in dem Hain vor kurzem noch ein lebewesen gestanden haette.)

In der Taverne macht der Junge noch groessere Augen, nimmt das Geld entgegen und bestellt die Runde Getraenke. Danach eilt er - etwas von "spaeter werde ich auch Daemnonenjaeger" murmelnd - zu seinen Angehoerigen zurueck die etwas ehrfurchtvoll die Handlungen der Helden betrachteten.

In der Taverne steigt derweil der Bierkonsum und somit auch die Stimmung..
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Beitrag von: Ketanor am 26.06.2007, 16:17:35
Auch Ketanor setzt sich durch das Bad angenehm entspannt.
Jetzt ein schönes Mass Bier! Wir haben uns wohl ein wenig Entspannung verdient...
meint er mit einem breiten Grinsen.

Zu Fafnir mit einem Schmunzeln: Großzügig gegenüber dem Kleinen. - " Daemnonenjaeger" - drollig!
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Beitrag von: Auriel am 26.06.2007, 21:04:10
Auriel hebt ihren Humpen und leert ih zu Hälfte. Dann steht sie auf, nimmt ihren Schemel und setzt sich hinter Ash.

Aber klar doch. Halt still.

Auriel fängt an Ash´s laaaange Haare in einen "kunstvoll" geflochtenen Zopf zu verwandeln. Dann lauscht der Erzählung Thian´s.
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Beitrag von: Eafalas am 26.06.2007, 21:43:38
Auch Eafalas nimmt erstmal einen ordentlichen Schluck aus seinem Krug. Zum Wohl! Auf Euch!...
Dabei blickt er dankbar in die Runde seiner Gefährten; denn einige Blessuren haben ihm die letzeten Kämpfe eingebracht. Und es hätte gegen das gewaltige Feuerelemtar auch ins Auge gehen können...
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Beitrag von: Ketanor am 26.06.2007, 22:09:53
Ketanor stösst fröhlich mit an.
Und wird gleich darauf ein wenig stiller ...
Wir haben ´ne Menge Glück und noch mehr göttlichen Beistand gehabt. Danke Mielikki!!!
Während er und alle seine Kameraden, nein Freunde sind es nunmehr, fröhlich beisammen sind kann der Waldläufer nicht seine Dankbarkeit für seine Göttin vergessen und spricht im Geiste ein aufrichtiges und dankbares Gebet ...
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Beitrag von: Auriel am 29.06.2007, 22:09:35
Nachdem Auriel mit dem Zopf fertig ist, setzt sie sich wieder an ihren Platz. Sie stützt ihren Kopf auf ihre Hände und schaut in die Runde.

Sooo, was machen wir jetzt? Hier stimmt doch was nicht. Ich kapier´s nicht. Kann mich mal jemand aufklären?
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Beitrag von: Ketanor am 30.06.2007, 15:33:06
Was genau meinst Du?
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Beitrag von: Thian am 02.07.2007, 21:57:40
der gesprächigste bin ich noch nie gewesen äußert sich nach einerr langen Grübelpause Thian.
Mir gehen diese Dinge von eben auch noch durch den Kopf.
Danke aber zu allersteinmal für das Bier und die Einladung in eure Runde.
Die Freude ist echt aber Thian verfällt wieder schnell in den nachdenklichen Gemütszustand.
Mit einer großen spannende Geschichte kann ich nicht dienen und das was mich alleine in diese Stadt verschlagen hat war nicht der angenehmste Teil meines Weges und ich möchte im Moment nicht gern darüber reden. Wenn ihr wollt bin euch gern behilflich diesem Mysterium hier auf die Spur zu kommen. Ihr habt mich durch eure Entschlossenheit als Gruppe beeindruckt und um offen zu sein, so etwas zu sehen kam gerade zur rechten Zeit.

Wie ihr mitbekommen habt bin ich etwas in den arkanen Künsten bewandert und wissbegierig genug immer mehr lernen zu wollen. Wenn ich helfen kann dadurch dann steh ich gerne zur Verfügung.
Nun aber nochmal auf den guten Kampf die Becher erhoben, Prost
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Beitrag von: Auriel am 03.07.2007, 11:43:39
Danke Thian, dass du so offen bist. Aber du mußt schon etwas mehr erzählen. Wir sind in letzter Zeit schon zu oft hintergangen worden. Wo kommst du eigentlich her? Und was treibt dich hierhin?
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Beitrag von: Eafalas am 04.07.2007, 07:20:55
Aufmerksam hört der Druide den Ausführungen zu. Dabei muss er auch daran denken, unter welch mysteriösen Umständen er selbst zu einem der Gefährten wurde und welche Hilfsbereitschaft und Unvoreingenommenheit diese dabei an den Tag legten. Trotzdem geht ihm die Gestalt nich aus dem Sinn, die er an der Brücke gesehen hat. Wer läßt uns nur beobachten? Und warum?
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Beitrag von: DonDiego am 04.07.2007, 13:53:15
Die Helden scheinen etwas erschoepft von den "heissen" gefechten mit den Elementaren..und ein wenig ratlos was wohl der Grund der Angriffe gewesen sei. und wer hat diese veranlasst?

Obwohl sich die Gruppe dem Neuankoemmling gewidmet hat und interessiert weiteren Ausfuehrungen lauscht ist das Gefuehl nicht zu verstecken, dass die Helden spueren, dass etwas anderes im gange ist, als nur ein paar Untote in einer alten Festungsruine..ein paar Gnolle in einer umschlossenen Huettensiedlung oder ein paar "zufaellig dahergelaufenen" Feuerelementaren..

Was bedeutet dies? Gibt es eine Verbindung zur Festung des Zwergenraeubers? Zu den Ghoulen in den Abwasserkanaelen Daggerfords..

Noch waehrend die Helden nachdenklich darauf warten, dass die Person die sich mit Thian vorgestellt hat antwortet, erscheint der Leutnant der Wache in der Taverne. er oeffnet die Tavernentuer, wird kurz von einigen gaesten und dem Wirt begruesst, woraufhin er freundlich zurueckgruesst und sich dann, als er die Helden entdeckt, zielstrebig auf diese zu bewegt.

Well met.. ..begruesst erdie Gruppe, ohne dabei zu vergessen einen nur Sekundenbruchteile laengeren Blick auf die frischgepflochtene Ash zu werfen.
Ich sehe ihr habt Euch zumindest schon wieder herrichten koennen und geniesst ein wahrlich wohlverdientes Glas..
..darf ich mich eine Weile zu Euch setzen?
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Beitrag von: Ash am 04.07.2007, 14:02:44
Ash wird zunächst rot. Sie ist bemüht nun gerade zu sitzen und streicht nervös ihren Rock glatt.
Es ist uns eine Freude, wenn ihr unseren Tisch beehrt, Lord Leutnant.
Warum muss er nur so verdammt gut aussehen?
Darf ich euch etwas zu Trinken bestellen?
Ashley wagt ein vorsichtiges Lächeln.
Was haltet ihr von den Vorgängen hier?
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Beitrag von: DonDiego am 04.07.2007, 14:50:07
Dankend setzt sich der Leutnant der Miliz zu der Gruppe. Beim Wirt bestellt er einen Humpen Met und eine weitere Runde Getraenke fuer die anwesenden Helden.

Erneut moechte ich mich bei Euch im Namen der regierenden Familie von Restenford, der Stadt ..und persoenlich.. bedanken. Ich denke.. ohne Eure Hilfe haetten wir sicherlich groessere Verluste hinnehmen muessen.
Ich bin hierbei auch beauftragt und befugt Euch nach persoenlichen Schaeden zu fragen die ihr waehrend der Kaempfe erlitten habt..
..um diese gegebenenfalls zu ersetzen.
Gleiches gilt fuer eventuell verbrauchtes Zauber-Material..

Doch moechte ich einen Toast auf Euch aussprechen..Zum Wohle und moegen Tymora sowie Eure Patrone Euch immer mit einem Laecheln begleiten.

.. er erhebt seinen humpen und trinkt auf das Wohl er Helden.
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Beitrag von: DonDiego am 05.07.2007, 14:51:39
Nachdem er ..und einige Besucher der Taverne.. seinen Humpen erhoben und einen Schluck auf das Wohl der Helden genommen hat. Spricht er schwerwiegendere Dinge an als einen Segenswunsch..
Diese Ereignisse heute moegen im Dorf ein wenig fuer Gespraechsstoff gesorgt haben, aber das wird wieder vergehen wenn sie ihre gewohnten Taetigkeiten wieder aufnehmen..
..in unseren, d.h. den Koepfen der Verantwortlichen in Restenford sorgt dies etwas mehr fuer Nachdenklichkeit.
Es sind einige Fragen offen..wer..warum..etc.
Das hier war keine komplette Bedrohung fuer unseren Lebensraum aber auch nicht ungefaehrlich..ein Feuer welches sich ueber die Bruecke oder ueber die Lagerhallen ausgebreitet haette, haette schwere oekonomische Folgen fuer dieses Jahr gehabt.
Das allerdings der Tempel des Morgenherren ebenfalls angegriffen wurde scheint doch eher einen taktischen Gedanken zu beherbergen ..es ist unser groesster Tempel und somit unsere wichtigste Anlaufstelle die heilenden Gnaden Lathanders zu empfangen.
Eine Zerstoerung waere wie die Zerstoerung eines Hospitalerheimes oder eines Lazaretts..

Doch zu Euch..was konntet ihr feststellen..vor, waehrend oder nach den Kaempfen?
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Beitrag von: Ash am 05.07.2007, 18:29:15
Ich erinnere mich, dass irgendwer von aussen einen Gegenstand durch das Fenster in das Kuratorium des Klosters geworfen hat. beginnt Ash,
ich habe da schon mal von magischen Edelsteinen gehört, die ein Elementar binden können. Vielleicht war das so etwas?
Sie schaut in die Runde.
Dann jedenfalls konnten wir das Elementar zunächst aus der Bibliothek drängen und es dann in den Fluren bekämpfen. Schließlich kamen wir zu den beiden weiteren Elementaren am Wachhaus und an der Brücke.
Ash blickt zu Ketanor
Soweit ich weiß konnten aber keine Spuren im Vorgarten des Kuratoriums gefunden werden.
Ein tiefer Schluck durchläuft ihre Kehle.
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Beitrag von: Eafalas am 05.07.2007, 19:52:06
Da der Druide nicht weiß, ob der Offizier vorhin zugehört hat, erzählt ihm Eafalas noch einmal, daß er sich sicher ist, daß die Gruppe vorhin an der Brücke von einer männlichen Person beobachtet wurde. Dann nimmt er noch einen kräftigen Schluck aus seinem Krug.
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Beitrag von: Auriel am 05.07.2007, 21:59:54
Na ja, da waren noch jede Menge Hobgoblins inklusive eines Schamanen in der Festung. Und dieses komische geflügelte Wesen mit Reiter. Was war das nochmal?
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Beitrag von: Thian am 06.07.2007, 23:49:32
wäre es möglich die Beobachtungen die ihr gemacht habt nochmal kurz zusammen zu fassen. Dann kann sich unser werter Leutnant udn meine Wenigkeit ein besseres Bild verschaffen
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Beitrag von: DonDiego am 07.07.2007, 13:29:26
Ja..das wäre gut..
..sagt der Leutnant der Wache auf den Einwurf Thians hin.
Zwar hatte der Kurator der Abtei des Morgenherren einige Informationen eurerseits an die Stadtobersten weitergetragen, aber vielleicht nicht so genau wie ihr es könnt..
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 07.07.2007, 16:56:22
Nun...vielleicht habt ihr Recht. Wir wurden im Auftrage des großen Lathandertempels in Daggerford hierher gesendet um...einige kircheninterne Dinge mit dem hier ansässigen Tempel zu klären. Wir wurden jedoch auf seltsame Ereignisse am "Knochenhügel" aufmerksam. So reisten wir dort hin um diesen Gerüchten nachzugehen. Wir wurden aufmerksam auf eine seltsameGruppe die dort Grabungen durchführte. Untote als Arbeitssklaven, ein beflügeltes Wesen und eine dunkle Gestalt als Reiter, Gnolle die mit diesen Gestalten Geschäfte trieben. Die ganze Geschichte zu erzählen wäre hier zu lang. Wir konnten in die Festung eindringen und uns mit List und Geschick tief in die Feste vordringen. Leider konnten wir nicht klären wonach die Gruppe suchten oder ob sie es bereits gefunden hatten bevor wir eintrafen. Letztendlich mussten wir die Feste fliehen und wurden von den Verfolgern nach Daggerford abgedrängt, so dass wir erst jetzt wieder hierher kamen. Ausser einigen Reliquien für die Kirche Lathanders und Informationen für den Tempel des Tyrs konnten wir nicht finden. Aber ich gebe Euch Recht...es geht hier etwas nicht mit rechten Dingen zu. Irgendwie hängt dies alles zusammen...nur kann ich es noch nicht richtig deuten. Ihr solltet in jedem Fall eine größere Gruppe Wachen dort vorbeischicken und wenn möglich diese Gegend stärker überwachen.

Ernst schaut er den Leutnant und auch seine Gefährten an.
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Beitrag von: Auriel am 08.07.2007, 12:23:32
Auriel gucktt fragend ihrer Frweunde an.

Ja, Fafnir hat recht. Ihr solltet euch das alles mal genauer ansehen. Wir könnten euch hinführen?
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Beitrag von: Ketanor am 08.07.2007, 17:55:21
Auf jeden Fall müssen wir dem allem weiter auf den Grund gehen. Je mehr Hilfe wir dabei haben, um so besser würde ich sagen. meint der Waldläufer und schaut den Leutnant an. Vielleicht kann er ja für zusätzliche Unterstützung sorgen?
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Beitrag von: DonDiego am 08.07.2007, 21:05:16
Mit ernster Mine lauscht der Leutnant den Ausführungen Eafalas und Fafnirs. Die Anspannung und Sorge über die Nachrichten ist selbst in den sanfteren Zügen des Halbelfischen Teils des Kämpfers zu erkennen.
Diese Dinge..bis auf den geflügelten Bewappneten hatte uns der Tempelkurator bereits mitgeteilt. In letzter Zeit scheint er die öffentlichen Angelegenheiten des Tempels zu regeln..
der alte Abt scheint doch..naja eben etwas lt zu werden..

..hierbei schaut er in Fafnirs Richtung..
..bei allem Respekt für seine göttergegebenen Fähigkeiten.

Er nimmt einen Schluck aus seinem Humpen und will gerade weiterreden als die Tür der Taverne weniger aufgemacht als aufgeschmissen wird.
Herein treten zwei Stadtwachen mit bleichen Gesichtern. Sie schauen sich kurz um und als sie ihren Vorgesetzten sehen stürmen sie fast auf diesen zu:

 Leutnant..Leutnant..
..sprechen sie ihn schwer atmend an..
Leutnant.. Der Baron ist tot! Ermordet!
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 09.07.2007, 08:10:21
Wen es regnet, dann schüttet es..., denkt Fafnir äußerlich unbeeindruckt. Schnell schaut er sich um, ob die Umstehenden etwas von den Äußerungen mitbekommen haben.
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Beitrag von: Eafalas am 09.07.2007, 09:18:33
Oh man, in was für ein Wespennest haben wir denn da gestochen? fragt sich der Druide. Er läßt sich allerdings nicht anmerken, wie sehr ihn diese Nachricht bewegt.
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Beitrag von: Ketanor am 09.07.2007, 11:26:42
Jetzt geht´s wohl wieder los ...
Können wir von Hilfe sein, Herr Leutnant?
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Beitrag von: DonDiego am 09.07.2007, 12:07:51
Verwundert schaut der Leutnant Fafnir und Eafalas an, denn in seinem Gesicht zeigen sich sehr wohl Zeichen von Unruhe..
unmittelbar, nachdem ihm scheinbar die Bedeutung der Nachricht bewusst wird steht er auf, laesst ein paar Muenzen fuer die Runde auf dem Tisch liegen ud macht sich bereit zu gehen..
Ich glaube im Moment weniger werter Ketanor..ich werde Euch bei Zeiten kontaktieren..
..antwortet er auf die Frage des Waldlaeufers. Zu den Wachen gewandt sagt er:
Lasst uns sofort zur Feste gehen..
Ich hoffe wir werden auch endlich mal Ruhe finden um unsere Unterhaltung fortzusetzen. Doch ich glaube nicht in naher Zukunft.. dies sind dunklere Zeiten als ich zunaechst befuerchtet hatte..

..verabschiedet er sich von der Gruppe, nicht ohne den letzten Blick an Ash vorbeiziehen zu lassen.

Im Schankraum ist eine umheimliche Stille eingetreten, kein Mucks, keine Bewegung..nur ein allgemeines, stumpfes Starren.
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Beitrag von: Auriel am 09.07.2007, 21:52:00
Ääähh...vieleicht haben wir da was übersehen?! War da noch ein Elementar?

Auriel hat ein ziemliches Fragezeichen im Gesicht.

Kommt, wir sollten uns das ansehen

Auriel steht auf und wartet draauf, dass die anderen ihr folgen
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 10.07.2007, 07:56:30
Wohin mitkommen, Auriel? Der Leutnant hat doch bereits geäußert, dass wir bei den derzeitigen Ermittlungen nicht gebraucht werden. Ich glaube kaum, dass wir so einfach zum...Ort des Geschehens vorgelassen werden, sagt Fafmir und bleibt sitzen.
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Beitrag von: Ash am 10.07.2007, 08:14:20
Ash errötet nochmals leicht, als der Blick des Leutnants ihren eigenen trifft. Nervös streicht sie wieder ihren Rock glatt.

Doch dann gewinnt der Verstand wieder die Oberhand.
 Mein Vorschlag wäre, dass wir beim Kurator in Fafnirs Tempel vorsprechen. Vielleicht hilft ere uns etwas in der Vergangenheit zu wühlen. Ich könnte wetten, dass sich irgendein Hinweis in der Bibliothek versteckt hält.
Sie lässt ihren Blick kurz durch die Runde schweifen.
Nicht umsonst war sie Ziel eines Anschlags....
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 10.07.2007, 08:27:01
Wissen wir denn in etwa wonach wir suchen? Zu was für einem Thema? Die Bibliothek ist nicht gerade klein. Es wird etliche Bücher über die Vergangenheit Restenfords geben...allerdings fällt mir im Moment auch nichts besseres ein.
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Beitrag von: Ash am 10.07.2007, 10:10:00
Hörte ich vorhin nicht etwas davon, dass dies nicht der erste Angriff seiner Art gewesen sei?
War nicht irgendein Magier darin verwickelt?

Ash schürzt die Lippen.
Es ist zwar nur sehr wage... aber immerhin eine Möglichkeit.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 10.07.2007, 11:13:38
Fafnir beginnt freundschaftlich zu lächeln...
Nun...jetzt wo du es ansprichst. Dabei sollte meine Aufmerksamkeit ungetrübt sein. Frauen scheinen uns Männern gegenüber einige Vorteile zu besitzen...nicht nur das sie besser aussehen, sondern sie können auch mehrere Dinge auf einmal verarbeiten.
Fraglich ist jedoch, ob wir uns nicht erst zur Ruhe begeben sollten und morgen gestärkt und wieder frisch an dieses Werk herangehen sollten? Vielleicht können wir auch einfach die Kleriker des Tempels an diese Aufgabe setzen und wenn diese Ereignisse nicht bereits hunderte von Jahren zurückliegen, wir die Aufgabe hätten Leute zu finden, die sich noch an die Vorgänge erinnern können.


Er runzelt die Stirn und blickt seine Freunde Ketanor und Eafalas an.

...und selbst wenn die Ereignisse lange zurückliegen...gibt es Völker die eine längere Lebensspanne aufweisen wir Menschen
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Beitrag von: Ash am 10.07.2007, 12:41:32
Ihr könnt ja richtig charmant sein, Meister Fafnir lächlt Ash ihren Gefährten Fafnir an.

Sicherlich könnten wir etwas Ruhe gebrauchen, aber mich brennt es unter den Nägeln hier an etwas Wissen heranzukommen und diese mysteriösen Geschehnisse aufzuklären.
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Beitrag von: Eafalas am 10.07.2007, 19:28:38
Das geht mir auch so. Aber wo ansetzten?
Und was hat das alles hier mit meinem Alter zu tun??
grinst Eafalas scherzhaft zu Fafnir hinüber.
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Beitrag von: DonDiego am 11.07.2007, 20:56:15
Im Hintergrund beginnt langsam wieder leben in die Taverne einzukehren..einige Zeit bleiben viele Blicke auf den Helden kleben, als wenn sie erwarten würden, dass ihr ihnen mitteilt, was ihr eben gehört habt oder besser noch mehr als das..doch wagen sie sich nicht euch anzusprechen. Dann beginnt zunächst ein Gemurmel welches lauter wird. Die meisten Gäste trinken ihre Getränke aus und verlassen eilig die Schänke.Beim Heraugehen werfen sie euch einen letzten Blick zu und verschwinden durch die Tür.
Nach kurzer Zeit seid ihr alleine im Schankraum..mit Ausnahme eines etwas verdrieslich dreinblickenden Tavernenbesitzers..
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Beitrag von: Auriel am 11.07.2007, 22:06:09
Als Auriel merkt, dass ihre Freunde offensichtlich bessere Ideen haben als sie, setzt sie sich wieder.

Na ja, die Sache mit der Bibliothek macht schon Sinn, aber ich finde auch, da sollte sich jemand anderes drum kümmern. Bücher wälzen ist nicht gerade das,was wir gut können, oder?! Wie wäre es, wenn wir die Mönche suchen lassen und wir uns derweil am Tatort umsehen?
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 12.07.2007, 20:28:20
Fafnir schaut Auriel an und flüstert ihr zu, damit die Umstehenden nichts mitbekommen.
 
Auriel, an welchem Tatort willst du nachschauen? Wir wissen noch nicht einmal wo der Tatort liegt gechweige denn, dass man uns vorlassen würde.
Mein Vorschlag ist: Wir gehen zu Bett, ruhen uns aus und morgen führt uns unser erster Weg in den Tempel. Dort wird man uns sagen können wann diese Ereignisse stattgefunden haben. DANN können wir uns auf die Suche machen. Meines erachtens bringt es nichts jetzt in hektische Eifrigkeit zu verfallen und dabei erschöpft wie wir alle sind die Hälfte zu übersehen.
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Beitrag von: Eafalas am 13.07.2007, 07:08:25
Eafalas ist ein wenig verwundert über das Verhalten der anderen Gäste. Hoffentlich liegt's nur an unserem Äußeren... denkt er sich. Was haltet ihr davon, wenn wir es für heute gut sein lassen und uns erst einmal etwas ausruhen, damit wir wieder zu Kräften kommen und klar denken können? fragt er anschließend in die Runde seiner Freunde. Und morgen dann frisch ans Werk! fügt er grinsend hinzu.
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Beitrag von: Auriel am 13.07.2007, 21:58:51
Auriel seufzt

Na gut, säubern wir uns ein wenig, ruhen uns aus und machen morgen wieter. Ich bin ehrlich gesagt auch ziemlich "erschlagen"
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Beitrag von: DonDiego am 14.07.2007, 13:11:50
Und so geschieht es dann auch. Langsam macht sich die Müdigkeit der letzten Anstrengungen doch bemerkbar. Die Physischen der (Nah-)Kämpfe mit den Feuerwesen und die Meta-Physischen der Magie welche durch die Körper geflossen sind.
Ein Mahl wird serviert und nach einigen kurzen sätzen ziehen sich die Abenteurer in ihre Räume zuürck um Körper und Seele zu reinigen und baumeln zu lassen.
Die Müdigkeit und die eintretende Dunkeleit der Nacht lassen euch langsam in den wohlverdienten Schlaf fallen. Die warme Nacht hat dennoch eine eigenartige Atmosphäre. Zu viele ungewöhnliche Dinge sind passiert..

Bitte alle WILL-save im Würfelthread..bitte mit "Nacht" kennzeichnen
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Beitrag von: DonDiego am 16.07.2007, 18:50:06
Bitte lesen..je nachdem was ihr gewürfelt habt..

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Beitrag von: DonDiego am 22.07.2007, 20:04:22
1. s.vorherigen, fertigen post

..und so beginnt ein neuer Tag. Fünf Mal läuten alle Glocken der Tempel und Schreine in Restenford..fünf Mal um anzuzeigen, dass es noch fünf Tage bis zur Beisetzung des barones dauern wird. Wie es Tradition ist wenn ein Herrscher in Daggerford oder einer seiner Lehen verstirbt, so wird für jeden Tag den es bis zur Beisetzung dauern wird einmal die Glocke am Morgen zum Sonnenaufgang und am Abend geläutet.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 23.07.2007, 07:54:37
Fafnir erhebt sich und öffnet das Fenster um frische Luft in das stickige Zimmer hineinzulassen. Tief atmet er die frische Morgenluft ein. Der Alptraum hat ihn stark mitgenommen...so stark, dass er sogar das Morgengebet verschlafen hat. Schnell holt er die Rituale nach...doch kann er sich nicht recht darauf konzentrieren. Zu frisch und real war der Traum.

Soll das unser Zukunft sein...? Nur ein Traum...Fafnir nur ein Traum.

Dann begibt er sich nach unten und bestellt eine große Kanne Kaffee.
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Beitrag von: Auriel am 23.07.2007, 21:05:01
Auriel wacht schweißgebadet auf.

Oh nein. So ein Alptraum. Das kann doch nicht meine, unsere Zukunft sein?

Etwas verwirrt steht Auriel auf und begibtsich zum Washczuber. Nachdem sie ihren Kopf in das Wasser getaucht hat sieht sie etwas klarer.

Ab nach unten zum Frühstück . Hoffentlich haben die Andren besser geschlafen wie ich.

Auriel begibt sich in den Schankraum.
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Beitrag von: Thian am 23.07.2007, 21:13:55
was für ein Traum, die Macht des Lichts war unbeschreiblich.. ein gutes Omen hoffentlich für uns...

ausgeruht und voller tatendrang begibt sich Thian nach seinen morgendlichen magischen Ritualen zum Frühstück um den Rest von seinen guten Vorzeichen im Traum berichten...

stop Traum... seit wann fallen Namen wie Mutalan im Traum...sehr merkwürdig...event. wäre etwas Recherche udn Nachdenken nicht verkehrt.
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Beitrag von: Ash am 24.07.2007, 09:57:36
Was für ein Traum....
Schnell stöbert Ash noch ein wenig in ihrem Buch mit Konstruktionszeichnungen und Bauplänen. Dann betet sie um die Gunst ihrer göttlichen Magie.

Erfrischt kommt Ashley die Stiege zum Schankraum herunter.
Wie seht ihr denn aus? fragt sie erstaunt in die Runde, als sie die sichtlich erschöpften  Gefährten erblickt. Haben euch die Mücken aus Stall nicht schlafen lassen?
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Beitrag von: DonDiego am 24.07.2007, 12:20:08
Im Schankraum befinden sich bis auf Eafalas alle Mitglieder der Gruppe. Auch Ketanor sitzt mit etwas uebermuedetem Gesicht am Tisch. Der Wirt serviert eine Platte mit Kaese, Rauchfleisch, Ei und Brot. Dazu eine dampfend heisse Kanne des "totenerweckenden" schwarzen Getraenks welches seinen Weg aus den suedlichen Gefilden Calimshans in den Norden gemacht hat..
Die Gruppe schaut kurz auf, als die Treppenstufen knarren und schaut in ein bekanntes Gesicht. Doch es ist nicht Eafalas der hinunterkommt, sondern die halborkische Kriegerin, welche ihr vor einigen Tagen kennengelernt habt. Es sieht so aus, als haette sie ihre Sachen beisammen, denn sie betritt den Schankraum in voller Montur und mit einem Rucksack auf dem Ruecken. Als sie Euch sieht laechelt sie kurz, bestellt etwas beim Wirt und setzt sich an einen Tisch.
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Beitrag von: Auriel am 24.07.2007, 12:45:40
Auriel sitzt kauend am Tisch und beobachtet doe HAlborkin, als sie die Treppe herunter kommt. Sie lächelt ihr kurz zu und widmet sich dann wieder ihrem Frühstück.
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Beitrag von: Thian am 24.07.2007, 15:20:40
Thian berichtet den anderen in kurzen Worten was er "geträumt" hatte, ihm aber instinktiv ( INtellegigenzwurf? ) das ganze sehr susbekt vorkommt.

Was haltet ihr von dieser Sache werte Freunde?

Leise wendet sich Thian, als er die Aufmerksamkeit der Gruppe Richtung Halborkin bemerkt, an Auriel.

kennst du sie, sie scheint mir ein ungewöhnlicher Gast zu sein ?

Nebenbei lässt er sich weiter sein Frühstück schmecken  :)
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Beitrag von: Eafalas am 24.07.2007, 22:20:52
Der Druide schreckt aus seinem Alptraum auf und braucht einen Moment, um sich zu orientieren. Nachdem das geglückt ist, macht er sich an die Morgenhygiene und anschließend seine geistigen Übungen.
Anschließend begibt er sich in den Gastraum, wo er auf seine Gefährten stößt.
Guten Morgen. Wie habt ihr denn geschlafen? fragt er in die Runde, sichtbar gezeichnet von der wenig erholsamen Nacht.
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Beitrag von: DonDiego am 26.07.2007, 12:30:15
Die Abenteuerer scheinen - mit einigen Ausnahmen - nicht allzu gesprraechig an diesem Morgen. Ueberhaupt scheint die ganze Atmosphaere in restenford angespannt zu sein. Die Leute schauen Fremde, selbst die Helden, eher misstrauisch an. Plaetze an denen sonst frisch geschwaetzt wurde sind nun noch von Leuten besetzt die leise Murmeln. Der Schock ueber die Nachricht des todes des Barons von Restenford scheint tief zu stecken..
Lediglich der Wirt scheint ein wenig Freundlichkeit beibehalten zu haben und reisst die Helden aus ihrer Lethargie:
Nun..meine Herren..und Damen natuerlich..wie wollt ihr den Tag beginnen?
..es scheint eher eine hoefliche Floskel des Wirtes, denn ernst gemeintes Interesse.
Aber es trifft den Nagel auf den Kopf..
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Beitrag von: Auriel am 27.07.2007, 20:54:16
Auriel schautr erneut von ihrem Frühstück auf. Langsam erwachen ihre Lebensgeister.

Nun ja, wertet Herr. Fürs Erste bin ich mit diesem Frühstück hier sehr zufrieden. Ich denke, ich wrede es nochwas ausdehnen. Könnte ich noch etwas von diesem Zeug haben, was Tote weckt? Kaffee?
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Beitrag von: DonDiego am 30.07.2007, 11:56:14
Sehr wohl....antwortet der Wirt und begibt sich in den hinteren Bereich der Schänke nachdem er noch eine Kanne Kaffee hingestellt hat.
Die Helden frühstücken schweigend, niemandem scheint es nach einer Unterhaltung zu sein, doch wissen alle, dass diese stattfinden muss und wird. Denn eine Frage drängt sich ihnen allen auf.. "Was nun? Wohin? Wer? Wie? Was zuerst?"

..und während ihr so in Euch hineindenkt wird die Tür zur Taverne geöffnet und ein übernächtigt aussehender Leutnant der Wache betritt den Schankraum.
Well met und guten Appetit....begrüßt er die Helden und nimmt sich einen Stuhl den er an den Tisch schiebt. Nachdem auch er einen guten Kaffee genossen hat erklärt er:

Die Feste ist ein einziger Ameisenhaufen..das schlimmste was jetzt passieren kann wäre ein organisierter Angriff aus dem Lizard Swamp..aber die sonst friedlichen Echsenmenschen haben es wohl mehr in Richtung Osten auf die Handelsstrasse und die Baronien in der Nähe Daggerfords abgesehen. Ein Gesandter des Herzogs berichtete uns, dass die 3. Kompanie die Grenzen dort sicher soll..das bedeutet aber auch, dass diese Übergriffe nicht vereinzelte Aktionen sind. Das scheint sich eher zu häufen..
Desweiteren wird es eine Karawane nach Daggerford zu organisieren geben. Die Baronin wird förmlich den Tod ihres Mannes vor dem Herzog von Daggerford beklagen müssen, um dann von diesem offiziell in das Regierungsamt der Baronie von Restenford eingesetzt zu werden. Auf dem Weg dorthin wären Überfälle einfacher als irgendwo anders..
Martin..ein lokaler Wildhüter berichtete mir, dass eine kleine Banditengruppe auf dem Weg zur Bone Hill Feste war und er dort organisierte Hobgoblinpatrouillen gesehen hätte. Die Gegend dort ist nicht ungefährlich..eher wild und ungezähmt..aber eine disziplinierte Hobgoblingruppe oder gar mehrere in unserem Rücken - während sich im Lizard Swamp die Echsen regen - kein schöner Gedanke..was geht da wohl vor?
Und dann letztlich oder eher gesagt am wichtigsten für Restenford, die Frage nach dem Mörder des Barons..
Das können noch einige schlaflose Nächte werden..
..beendet er seine Gedanken und nimmt noch einen guten Schluck Kaffee..
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Beitrag von: Ash am 07.08.2007, 08:42:57
Wahrlich keine frohen Neuigkeiten. grübelt Ash, Aber die Frage bleibt, was wir tun können?
Die Priesterin legt sich die Hand ans Kinn.
Versuchen wir dort weiter zu machen, wo wir gestern aufgehört haben. Vielleicht gibt es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen von Damals und Heute...
Wobei der Angriff auf die Stadt wie mir scheint auch ein Ablenkungsmanöver gewesen sein könnte.
Ashley grübelt weiter.
Hatte der Baron Feinde? Das sind doch alles sicher keine Zufälle, sondern wird von irgendwoher gesteuert.
Dann seufzt die junge Priesterin kurz
Und dieser Traum, von dem Thian berichtete....
.... seltsamer Weise hatte ich den gleichen Traum.
Ash wendet sich an die Gefährten. Und wenn ich in eure erstaunten Gesichter blicke, dann scheint mir, dass ihr estwas ähnliches geträumt habt... nur mit einem wohl anderen Ausgang.
Schließlich stützt sie wieder ihr Kinn auf.
Wer oder was ist also dieser Mutaalan ?
Ash trinkt aus.
Ich finde, wir sollten dem nachgehen und in der Bibliothek des Lathander-Tempels einige Nachforschungen anstellen.
Sie wendet sich dem Leutnant zu: Gibt es irgendetwas, dass wir für Restenford tun können?
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Beitrag von: Eafalas am 08.08.2007, 08:03:59
Als Ash ihre Ausführungen beendet hat meldet sich der Druide zu Wort Ich habe ebenfalls geträumt. Mehr schlecht als recht wäre ein Untertreibung, es war ein Gemetzel. Ich kämpfte mit Menschen und Elben gegen eine 10fache Übermacht an Dämonen und Monstern, es war ein einziges Blutbad. Und genau wie bei Dir haben alle 'Mutaalan' gerufen. Dieser Name sagt mir nichts...
Es war grauenvoll!

Während des Erzählens tauchen immer mehr Bilder aus dem schrecklichen Traum wieder auf und Eafalas' Blick wird zusehens nachdenklicher...
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Beitrag von: DonDiego am 21.08.2007, 22:34:31
Noch waehrend ihr raetselt erscheint eine Wache an Eurem Tisch. Nach einem kurzem Gruss ueberreicht er Euch einen Brief der mit dem Wappen Restenfords versiegelt ist.
Ich soll Euch diese Botschaft von Pelltar dem Hofmagier ueberreichen..
Dann salutiert der Wachmann erneut und verlaesst das Gasthaus.

Ihr oeffnet den Brief und lest, dass Pelltar Euch erneut fuer die Hilfe beim Kampf gegen die Elementare dankt. Desweiteren laesst er Euch wissen, dass er interessiert ist zu erfahren welches vorhabne ihr nun plant oder ob ihr fuer eine, oder gar mehrere Aufgaben zur Verfuegung stehen wuerdet.

Und letztlich bittet er Euch in den naechsten Tagen beim Hauptportal der Feste eine Dankesgabe abzuholen.
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Beitrag von: Auriel am 27.08.2007, 12:34:29
Auriel ist sich nicht ganz sicher, was sie von der Anfrage des Magiers halten soll und zieht erstmal skeptisch ihre Stirn kraus. Als die Sprache aber dann auf die zu erwartende Belohnung fällt, erhellt sich ihre Miene.

Also, da sollten wir aber auf jeden Fall mal hin und sehen, was für eine Belohnung uns zugedacht wurde. Haben doch heute sowieso nix besseres vor, oder?
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 29.08.2007, 13:46:07
Dankesgaben entgegen nehmen? Ich glaube dem widerspricht nichts, lächelt Fafnir Auriel zu.

An Ash gewandt : Mutaalan. Dies ist sicherlich eine Aufgabe für die Priester im Tempel. Sie werden die Werke die in der Bibliothek stehen besser kennen und aus diesem Grunde vielleicht gezielter suchen können wie wir. Ich denke unsere Aufgabe könnte am Bone Hill liegen. Wir kennen das Gebiet, denn wir waren schon dort. Vielleicht können wir auch den Kelch des Tyrs aus der Feste herausholen...Tyr und vor allem seine Anhänger könnten auch hierüber "dankbar" sein. Was meint ihr?
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Beitrag von: Ash am 30.08.2007, 11:30:02
Ich finde wir sollten uns anhören, was der Magier Pelltar für Vorschläge hat. Vielleicht decken sie sich mit unseren Möglichkeiten und wir erhalten so noch ein paar Informationen.
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Beitrag von: DonDiego am 04.09.2007, 17:27:32
So machen sich die Helden auf den Weg zur Feste.
Auf dem Weg dorthin wird klar, dass die trauer die im Dorf herrscht nicht auferlegt ist. Keines der Geschäfte stellt bunte Waren zur Schau. Schilder, die normalerweise auf die Profession des Inhaber eines Ladens hinweisen und die bunt sind sind mit einer Schleife aus schwarzem Stoff umrandet und im ganzen Dorf scheinen sogar die kleineren Kinder leise zu spielen..

Als ihr an der Feste ankommt sind die Tore entgegen der sonstigen Gewohnheit verschlossen..
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 10.09.2007, 07:43:49
Fafnir klopft an das Tor um die Aufmerksamkeit der Wachen auf die Gruppe zu lenken...(falls sie diese noch nicht bemerkt haben sollten).

Er bittet zu Pelltar vorgelassen zu werden, da dieser die Gruppe erwarten würde.
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Beitrag von: DonDiego am 12.09.2007, 17:06:10
Es ist der Leutnant der Wache welcher Euch mit leicht uebermuedetem Gesicht aber leachelnd begruesst. Neben ihm steht eine maennliche Person die ihre Kapuze tief ins Gesicht gezogen hat. Der Mann traegt die unauffaelige Kleidung eines Jaegers..fafnir erkennt ihn sofort, als die Person, die ihm die Informationen zur Feste Barins und das magische Langschwert gegeben hat. Mit einem freundlichen Laecheln nickt er Euch zu.

Dann bittet euch der Leutnant in das Festeungshaupthaus und dort in einen Saal. Anwesend sind weitere Personen, welche der Leutnant als Mitglieder des hofes oder hoefischer Angelegenehiten vorstellt. Und unter anderem auch einen kraeftigen, aelteren Burschen dessen ruhiger Blick und sein elegantes Langschwert seine Kampferfahrung erahnen laesst..der Hauptmann der Wache.

Anschliessend uebergibt er Euch das Geschenk Pelltars, den er entschuldigen laesst, einen kleinen Sack mit folgenden Gegenstaenden..6 Flaschen mit Traenken der mittleren Heilung und 100 Goldmuenzen..dabei einen Brief mit dem Dank der Baronie Restenford, den er, aufgrund der derzeitigen besonderen Situation, anstelle der Baronin unterzeichnet hat.

Im Anschluss erklaert er Euch, dass nach dem Tod des Barons die Baronin das Erbe antreten wird..hierzu muss sie allerdings persoenlich beim Herzog von Daggerford erscheinen und die Amtswuerde empfangen. Dies soll in Vier Tagen geschehen, so dass man morgen aufbrechen will..

..nun..allerdings koennte man noch faehige Begleiter fuer die Reise gebrauchen..schliesslich hat man schon den Baron umgebracht.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 13.09.2007, 12:33:28
Fafnir gibt dem Mann mit der Kapuze ein geheimes Zeichen, dass er ihn nachher zu sprechen wünscht.

Fafnir nimmt den Sack für die Gruppe entgegen...

Unser weiteres Vorgehen müssen wir erst innerhalb der Gruppe besprechen. Ein Reise zurück nach Daggerford würde uns in der Erledigung unserer Angelegenheiten zeitlich zurückwerfen. Andererseits ist davon auszugehen, dass auch die Baronin in Gefahr schwebt. Ihr werdet sicherlich Männer haben die befähigt sind die Baronin zu schützen, denn unser Weg würde uns eigentlich zurück zum Knochenhügel geführt.

Wie lange würde die Reise dauern? Wird sie mit Kutsche oder Pferden durchgeführt? Schnelligkeit wird die Sicherheit auf dieser Reise erhöhen.
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Beitrag von: DonDiego am 13.09.2007, 15:04:27
Der Mann nickt Fafnir kurz zu..wahrend der Leutnant ihm seine Fragen beantwortet.
Es ist geplant den Transport mit Kutsche durchzufuehren..drei Kutschen..keiner, auch nicht die meisten Wachen sollen wissen in welcher die Baronin reist.
Die Reise wuerde drei Tage dauern, deswegen wolle wir morgen schon reisen.
Das Problem ist, dass wir keine grosse Garnisson zur verfuegung haben..und wenn wir die besten Maenner und Magier zum Schutz einsetzen koennten sie hier im Ort fehlen.. wir wissen nicht was uns erwarten kann.
Hinsichtlich des..oder der Moerder des barons tappen wir noch im Dunkeln..
Lediglich drei Dinge, die von Bedeutung sein koennten haben wir gefunden..eine silberne Lautenseite..einen rotgoldenen Westenknopf und 5kommt noch). Aber das hilft uns nicht viel weiter zur Zeit..leider.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 14.09.2007, 08:21:17
Die Lautenseite deutet auf eine als Sänger oder als Sänger verkleidete Person...Mann oder Frau hin. Aber diese Hinweise sind alle nur vage und wie Ihr schon festgestellt habt...sie bringen uns im Moment nicht weiter.
Mir ist es zwar nicht wirklich recht unseren Weg erneut zu verlassen, doch für das Wohl der Baronin würde ich mich für diese Reise bereit erklären...Was sagt ihr?


Mit diesen Worten wendet er sich an seine Mitstreiter.
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Beitrag von: Auriel am 14.09.2007, 10:20:04
Hmmmm, schwierig. Knochenhügel oder Daggerford? Not oder Elend?

Na ja, Wie du schon sagtest Fafnir, verfügt die Baronin über viele fähige Männer, die sie nur allzu gut beschützen können. Wir jedoch sind nur eine Handvoll Leute.  Ich denke wir sind besser im Hintergrund, also hier und der Umgebung, von Nutzen[/b]
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Beitrag von: Ash am 14.09.2007, 11:08:33
Die Frage ist: Wem kann die Baronin noch trauen und wem nicht? wirft Ashley ein. Diese Anschläge führt man nicht einfach so durch, ohne hier irgendwelche Informationen zugesteckt zu bekommen.
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Beitrag von: DonDiego am 15.09.2007, 12:34:17
Das haben wir auch schon bedacht....antwortet der Leutnant mit einem langen Blick zu Ash....darum habe wir an Euch gedacht. Ihr sollt den Transport planen und durchführen. Eure referenzen sind gut und Eure Taten sprechen für Euch. Gut sind Eure Herzen..doch wissen wir auch, dass Eure Münder Speise brauchen...hierbei lächelt er ein wenig als wenn er euch gleich zuzwinkern würde....deswegen sollt ihr auch eine Belohnung für die sen Aufwand erhalten.
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Beitrag von: DonDiego am 16.09.2007, 12:07:21
Nachdenklichkeit herrscht scheinbar in der Gruppe und einige Augenblicke lang scheint niemand etwas zu sagen. dann fragt der Leutnant der Wache:
Nun..was sagt ihr dazu? Könnt ihr Euch mit diesem Angebot anfreunden? Es wäre uns wichtig, wir schenken Euch unser Vertrauen in dieser Angelegenheit..
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Beitrag von: Ash am 19.09.2007, 00:01:37
Ash streicht sich nervös den Rock glatt, als sie den Blick des Halbelfen gewahr wird.
Dann atmet sie einmal tief durch.
Also ich wäre dafür sagt sie schließlich
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Beitrag von: Auriel am 19.09.2007, 13:36:24
Hmpf...na gut. Spielen wir Babysitter

grummel

Wann soll die Reise denn los gehen? Und in welchem finanziellen Rahmen bewegen wir uns denn hier? Wer wird denn alles wissen, das wir die Karawane übernehmen? Vorausgesetzt die Anderen srimmen zu.
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Beitrag von: DonDiego am 20.09.2007, 11:44:28
Der Leutnant der Wache schaut sich einmal um und antwortet dann:
Nur die Leute die hier sind wissen von unserem Unterfangen. Morgen schon müssen wir aufbrechen wenn wir als Kolonne reisen wollen ..es sei denn ihr habt einen anderen Vorschlag.
Dann werden natürlich morgen die Gruppe von Wachen und Wagenführern bescheid bekommen. Wir haben ihnen bisher nur erzählt, dass ein Transport wichtiger Lebensmittel und teurer Waren aus dem Haushalt der Baronie ansteht und gen Süden gehen wird. Denn von jetzt auf gleich können wir keine Leute zusammenstellen..
..deswegen haben wir ebenfalls ein wenig auf euch gesetzt. Als Gruppe von Abenteurern seid ihr flexibler als ein Militärapparat.

Und um eure berechtigte Frage nach Belohnung zu beantworten, so haben wir für jeden von euch eine Summe von 50 Goldmünzen und einen kleinen magischen Zusatz bereit.
Vielleicht denkt ihr ja, dass dies nicht viel ist, doch dies ist keine Händlergilde, sondern eine kleine Baronie ohne Baron, deren nahe Zukunft bewölkt scheint.

Der Leutnant macht eine kleine Pause von zwei-drei Atemzügen und spricht dann weiter..
Ich hoffe ihr nehmt unser Angebot an..
Wir wollen euch dazu Zeit geben wenn ihr wollt..auf jeden Fall solltet ihr noch beim Tempel-Schrein von Tyr vorbeischauen dort werdet ihr erwartet..


Dann starren alle Augenpaare auf euch..
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Beitrag von: DonDiego am 20.09.2007, 12:10:46
Desweiteren möchte ich euch eine Frage stellen....unterbricht der mann mit der Kapuze eure Denken und die Stille..Wie der Leutnant schon einmal verlauten liess sind beim ermordeten Baron drei Gegenstände gefunden worden.
Eine goldene Lautenseite, der Tatgegenstand mit dem der Baron ermordet wurde, ein kleiner Rubin im Werte von 50 gp und ein rötlicher, lederner Westenknopf.

Er legt die drei Gegenstände auf den grossen Tisch vor euch.
Könnt ihr damit etwas anfangen?
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Beitrag von: DonDiego am 22.09.2007, 09:48:41
Am Schwiegen und den fragenden Gesichtern der Helden wird schnell erkennbar, dass sie zunächst nichts mit den drei Gegenständen anfangen können.

Nach kurzer Zeit ergreift der Leutnant der Wache wieder das Wort:
Im Namen der Baronie und der baldigen Baronin..ich danke euch für eure Hilfe. Die Bezahlung liegt bereits draussen bereit. Für jeden von Euch ist ein kleines Säckchen mit seinem Gold und einem Trank bereit gelegt..aus praktischen Gründen haben wir euch 5 Platinmünzen gegeben.
Dann solltet ihr euch nun zum Tempelschrein des Herren der Gerechtigkeit begeben..lasst mich später wissen welchen Plan ihr ausgearbeitet haben werdet um die Baronin zu schützen..
Dank euch..
..beendet er seinen Satz

Anschliessend werden die Helden aus dem Raum geführt und ihnen werden jeweils ein kleines Säckchen überreicht.

Nachdem ihr die Feste verlassen habt wendet sich Thian an euch und ihr bemerkt, dass er sein Säckchen nicht mitgenommen hatte..
Es war mir eine Ehre euch kennengelernt zu haben .. doch diese Mission ist nciht die meine. Mein Weg führt mich weiter in den Norden. So werde ihc euch hier verlassen und wünsche euch, dass die Götter wohlgesonnen auf euer Anliegen blicken. Noch werde ich einige Tage hier bleiben und dann erst weiterreisen..vielleicht sehe ich euch noch einmal in der Schänke auf ein Glas..Bis dahin lebt wohl.
Dann geht er in Richtung des "Minotauren"
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Beitrag von: Ash am 22.09.2007, 10:16:36
Können wir nicht irgendwie bei der Planung helfen? fragt Ashley den Leutnant.
Ich lasse mich ungern in Schicksalsfäden verstricken, ohne selbst etwas tun zu können. bemerkt die junge Priesterin.
... ausser in Gonds Fäden natürlich fügt sie schnell hinzu, als wäre sie bei etwas ertappt worden.

Dann wendet sie sich an Thian.
Leider war es nur eine kurze Freude mit euch, Meister Thian. Sie reicht ihm zum Abschied die Hand. Möget ihr euren Weg finden und das Licht euch leuchten.
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Beitrag von: DonDiego am 22.09.2007, 14:01:14
Aber sicher..Frau Ashley...antwortet der Leutnant....wir hatten vor die drei Wagen zu senden und nicht mitzuteilen, in welchem sich die Baronin befindet. Aber wir habe ein offenes gehör für eure Vorschläge.
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Beitrag von: Ash am 22.09.2007, 14:46:55
Fräulein Ashley...antwortet Ash mit einem Lächeln, dass sich kleine Grübchen auf ihren Wangen bilden.
Verschämt blickt sie unter sich.

Dann fällt der Bann wieder ab und sie legt sich denkend die Hand ans Kinn.
Aber wird man nicht sofort darauf kommen, dass es nur die Kutsche sein kann, die von Abenteurern begleitet wird?
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Beitrag von: DonDiego am 23.09.2007, 11:49:05
Ihr sprecht leise während ihr euch durch das scheinbar menschenleere Dorf begebt..immer bedacht keine Informationen preiszugeben. Euer Ziel ist der Tempelschrein des Tyr, wie euch der Mann mit der tiefen Kapuze aufegtragen hatte.

Selbstverständlich sind die Möglichkeiten euch überlassen, wie die Baronin reisen soll, aber leider auch nicht grenzenlos. Es müssen auch ein paar Dinge wie die Regalia des Sitzes von Restenford und andere Dinge mitgenommen werden..wir dachten die Baronin zu vertsecken, bzw nicht auf den ersten Blick sichtbar herauszuheben. Daher zunächst die Idee mit den drei Wagen..
Aber wir sind offen für eure Vorschläge..

..beendet der Leutnant der Wache seinen Satz....Fräulein Ashley.

Während dessen seit ihr am Templeschrein angekommen. Auf ein erstes Hallo meldet sich zunächst niemand und erst dann seht ihr, dass die Tür zu dem geräumigen Einzimmerhäuschen, das an den offenen Schrein des Tyr anschliesst, leicht offen steht.
Der Bewohner erwartet also scheinbar besuch oder ist gerade "um die Ecke".

Ihr schiebt die Tür beiseite um dort einzutreten..und erkennt, dass die Hütte etwas dunkler als gewöhnlich für diese Tageszeit erscheint. Jemand hat die Läden zugezogen. Dann bemerkt ihr auch eine Bewegung schaut und seht..

..einen Drowelfen..
..seine Körperhaltung bereit zur Verteidigung oder Angriff?
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Beitrag von: Ash am 23.09.2007, 18:33:47
Was zur Hölle.... beginnt Ash einen Fluch.

Sie zieht ihren Kriegshammer aus der Trageschlaufe. Und bereitet ein Gebet an Gond vor.
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Beitrag von: Eafalas am 24.09.2007, 08:41:41
Eafalas, der die Entscheidung die Baronin zu begleiten schweigend, aber nix desto weniger zustimmend hingenommen hat, greift sofort nach seinem Bogen. Eine fließende, schnelle Bewegung und ein Pfeil liegt auf der gespannten Sehne. Dieser zielt auf den Kopf des Elfen, aber noch zögert der Druide zu schießen.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 24.09.2007, 12:10:07
Überrascht von dem unterwarteten Besuch zieht Jalyn Del'Elayndriss vor seine Arme nach vorne auszustrecken.
Ussta dro zhah wun... und unterbricht sich selbst. Es tut mir leid. Ich habe nicht erwartet das jemand mich überrascht. Ich vermute ihr habt einen Grund mit euren Waffen mir zu drohen?y
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Beitrag von: Ash am 24.09.2007, 13:20:48
Erklärt euch, Wesen des Bösen, wer seid ihr und was macht ihr hier? Ash versucht besonders bedrohlich mit den Augen zu funkeln.
Wenn ihr hinter den Anschlägen hier steckt, dann solltet ihr euch eine verdammt gute Geschichte einfallen lassen....
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Beitrag von: Eafalas am 24.09.2007, 13:23:13
Sofort senkt der Druide seinen Bogen, bleibt aber aufmerksam...
Oh, es tut mir leid, aber wir hatten in den letzten Stunden schon so viele unliebsame Überraschungen zu überstehen, daß unsere Nerven etwas blank liegen. erklärt Eafalas dem Drow.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 24.09.2007, 19:31:27
Anschläge? und verzieht leicht die Grimasse zu einem erstaunten Gesicht Soetwas traut ihr mir zu?
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Beitrag von: Ash am 25.09.2007, 10:01:11
Einem Dunkelelfen traue ich alles zu antwortet Ashley patzig.
Also, Gestalt, sagt, wer ihr seid und was ihr hier wollt.
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Beitrag von: Auriel am 25.09.2007, 10:45:38
Auch Auriel hat sc hnell ihren Rapier gezogen und ist bereit, den Drow anzugreifen. Noch nie hat sie ein solches Wesen gesehen, aber schon manche schaurige Geschichte über si e gehört. Vertrauen muß sich in so einem Fall erstmal verdient werden denkt sie sich und sieht sich von ihrem Standort aus genau um, ob sie vieleicht noch ein paar Drow erspähen kann.
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Beitrag von: Eafalas am 25.09.2007, 11:03:58
Ein harmloser Dunkelelf?? Das is ja ein Widerspruch in sich... denkt sich Eafalas, während er weiter die Umgebung aufmerksam beobachtet.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 25.09.2007, 12:56:19
Entschuldigt mich, ich habe es nicht besonders mit der Etikette., sagt er und schaut die drei unbekannten Personen genauer an. Er zuckt kurz mit den Schultern und stützt dann seine zu Fäusten geballten Hände in den Hüften.
Ich bin Jalyn Del'Elayndriss. Und wer seid ihr? sagt er trotzig.
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Beitrag von: Ash am 25.09.2007, 14:47:15
Schnell, Auriel, hol die Wachen. Oder die Priester oder sonstwen. Vielleicht sind hier noch mehr unterwegs. wendet sich Ash an ihre Freundin Auriel.
Und trödel bitte nicht. fügt sie hastig hinzu.

Dann wendet sie sich wieder dem Drow zu. Ich will immer noch wissen, was ihr hier treibt!
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 25.09.2007, 15:28:21
Ich warte. ist die kurze und knappe Antwort. Er hält seine Pose und wartet darauf was nun geschiet.
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Beitrag von: DonDiego am 25.09.2007, 19:16:09
Als der Leutnant und Ketanor den erstaunten Ausruf Ashleys hören und das ziehen von Waffen stürzen sie ebenfalls mit gezogenen Klingen in den Raum..
Welch Teufelei geht....beginnt Ketanor seinen Satz, doch genauso abrupt wie er begonnen hat beendet er seinen Ausruf.

In Mielikkis Namen..das gibt´s doch nicht...beginnt er erneut und steckt dabei seine Klingen weg....ich hätte vieles erwartet, doch nicht einen alten Freund.
Entspannt euch Freunde. Dies ist zwar ein Drow..zumindest des Anscheines nach und es fliesst auch dunkelelbische Blut durch seine Adern. Doch auch menschliches..und sein Ich ist dem des Menschen näher als dem der Unterreichbewohner.
Mielikki lächle Dir..Freund Jalyn..

..mit dem letzten Satz begibt er sich auf den "Drow" zu um ihn zu begrüßen.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 25.09.2007, 20:34:06
Ahhh, eine Seele die mir wohlgesonnen ist sagt der Halbdrow und ein Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit. Wie kommt es nur das wir uns hier treffen?
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Beitrag von: Eafalas am 25.09.2007, 22:40:56
Als Eafalas sieht, wie Ketanor auf die "Bedrohung" reagiert, fällt die Anspannung sichtbar vom Druiden ab . Mit einer schnellen, fließenden Bewegung verschwindet der Pfeil in seinem Köcher und, er richtet sich entspannt auf und setzt ein willkommendes Lächeln auf.
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Beitrag von: DonDiego am 26.09.2007, 08:05:30
Nun..ich denke einer von uns beiden hatmal wieder mächtig was am Laufen..oder gar beide. Ich vermute, da Du so einfach hier im Tempel herumsitzt, dass Du dann derjenige sein musst, den wir hier - laut dieses Mannes mit der Kapuze - hier treffen sollen. Als Ergänzung für unsere Gruppe. Bist Du über den Auftrag bereits informiert?
..fragt der Halbelf den anderen.
Schnell wird klar, dass der "Mann mit der Kapuze", den Jarlyn nur den Grauen nennt, ihm bereits bescheid gegeben hat..und das Jarlyn sich nur allzugerne der Gruppe anschliessen will.

Nach kurzer Zeit verläßt euch der Leutnant und begibt sich weider zur Feste..
Ich muss zurück..die Pflicht ruft. ich hoffe wir sehen uns heute nachmittag wenn ihr einen Paln habt oder uns bescheid geben wollt, dass es bei dem unsrigen bleibt..
Bis später.

..wieder verabschiedet er sich und wieder verneigt er sich Galant vor Ash bevor verschwindet.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 26.09.2007, 08:57:35
Eine Antwort bleibt aus. Der Halbelf kratzt sich am Ansatz seines weißen Bartes und grübelt  offensichtlich. Ich weiß von nichts werter Freund, ist seine kurze und knappe Antwort.
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Beitrag von: Auriel am 26.09.2007, 13:32:41
Ein HALBdrow? Wie ist das denn passiert?

Auriel senkt ihre Waffe, mag sie aber noch nicht wegstecken.

Seid gegrüßt Jalyn. Mein Name ist Auriel und das sind Ash, Ketanor und Eafalas. Solltet ihr den gleichen Auftrag wie wir erhalten haben, könnten wir unsere Überlegungen dahingehend teilen

sagt Auriel mit einem verdächtigen Unterton
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Beitrag von: Ash am 26.09.2007, 16:16:25
Ash steckt die Waffe weg und verschränkt die Arme vor der Brust.
Noch voller Aufregung geht ihr Atem schnell.
Mit gerötetem Gesicht und missmutiger Miene beobachtet sie die Szenerie nun, die ihr so unwirklich vorkommt.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 26.09.2007, 20:54:32
Ich weiß nicht wovon ihr redet. sagt der Halbdrow.
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Beitrag von: Eafalas am 27.09.2007, 07:53:54
Eafalas wartet eine kurze Pause in der allgemeinen Aufregung des "Kennenlernens" ab und reicht Jalyn die Hand hin: Ein Freund Ketanor's ist auch mein Freund. Herzlich willkommen, mein Name ist Eafalas. Dabei nickt er dem Drow freundlich zu.
Nach einer kurzer Pause an Ketanor gewandt: Woher kennt ihr Beide euch eigentlich?
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Beitrag von: DonDiego am 27.09.2007, 09:07:17
Nach kurzer Erklärung, dass Ketanor und Jalyn sich aus vorherigen Abnteuern während der auslaufenden Trollkriege kennen, stellt ihr schnell fest, dass ihr einen weiteren Bekannten, den Mann mit der Kapuze aus der Feste habt. Un dieser hatte Jalyn getroffen und ihm mitgeteilt, dass dieser Gruppe ein fähiger Zauberkundiger fehle und ihr in nächster Zukunft schwere Aufgaben bevorstehen würden .. handle es sich doch um eine fähige und aufstrebende streibare Gruppe mit anständiger Motivation.

So begrüßt ihr den scheinbar übervorsichtig erscheinenden Jalyn in eurer Gemeinschaft, wenn auch sein Äußeres automatisch immer noch einige Vorbehalte bei einigen auslösen mag..
..nach kurzer Erläuterung eures Auftrages beginnt nun der Ernst der Lage wieder die Gedanken von Neugier, Überraschung und Freude über das Wiedersehen zu überschatten.

Wie soll man vorgehen ..?
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Beitrag von: Eafalas am 28.09.2007, 07:59:44
Eafalas und seine Gefährten lauschen der Kurzfassung der Geschichte der Freundschaft der beiden Halbelfen.
Wir sollten uns einen Tempeldiener suchen. Der Leutnant der Wache sagte uns doch, daß man uns hier erwartet?! Also muß ja irgend jemand hier Bescheid wissen und Informationen bzgl. der Reise für uns haben.
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Beitrag von: Ash am 28.09.2007, 08:56:47
Ich bin weiterhin dagegen einen Dunkelelfen mitzunehmen. wirft Ash mit zorniger Stimme ein. Ihr ist immer noch die Anspannung anzumerken.
Ich habe schließlich keine Lust mit einem Dolch im Rück aufzuwachen. Wer weiß denn, mit welchen Zaubern der da sie deutet mit dem Kopf in Richtung Jalyn, Ketanor beeinflußt? Schließlich weiß man nie, welche Zaubereien diese Dunkelelfenbrut so bereithält..

(OOC: Bitte Bitte Bitte nicht persönlich nehmen. Ist reines Charakterspiel.  :tooth:  )
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 28.09.2007, 11:27:43
"Keine Lust?", sagt er und ein Grinsen untermauert den Sarkasmus seiner Aussage, "Das ist aber sehr bedauerlich.". Sein Grinsen verschwindet schnell.
"Doch werte Ash, euch sollte bewußt sein das ich jetzt mehr weiß als viele andere in diesem Dorf. Mein Wissen kann gefährlich sein für euren Auftrag.", sagt er und beginnt wieder zu lächeln, "Ihr habt keine andere Wahl als mir zu vertrauen!".

Und ich vorsichtig sein werte Ash., denkt sich Jalyn. Bedauerlich...
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.09.2007, 13:08:50
Fafnir war nicht mit der Gruppe zum Tempel des Tyrs geritten, sondern hatte sich mit der Begründung noch einen persönlichen Besuch erledigen zu müssen entschuldigt.

Nun trifft er beim Tempel ein und bekommt den Rest der Unterhaltung mit...Im Wissen, dass nicht alle Kreaturen denen pauschal alle Übeltaten Faeruns angelastet werden auch böse sein müssen, aber durchaus sein können, begrüßt er den Neuankömmling mit emotionsloser undurchschaubarer Miene, an die sich die anderen Mitstreiter bereits gewöhnt haben.

Well met, Jalyn. Mein Name ist Fafnir. Nehmt es niemandem der Anwesenden übel...doch ist es selten, dass ein Angehöriger Eurer Rasse unter uns wandelt. Auch für mich ist es das erste Mal auf einen Dunkelelfen zu treffen...der nicht auf der spitzen Seite meines Pfeiles steht.  Ich kenne Ketanor nun schon Jahre und kann für mich sagen, dass seine Freunde in jedem Fall nicht meine Feinde sind.

Zur Begrüßung streckt er Jalyn die Hand hin. Die feinen tätowierten Schlagen auf seinen Unterarmen scheinen sich zu bewegen...oder sind es nur die Muskeln die diese Bewegungen erzeugen? Das silberne Zeichen Lathanders hängt an einer Kette um seinen Hals.
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Beitrag von: DonDiego am 28.09.2007, 14:30:28
Na na..gute Ashley..nicht jeder Halbelf mag so charmant sein wie unser Leutnant....beginnt Ketanor, mit einem Augenzwinkern seinen Satz in Richtung Ash....und nicht jeder der scheint wie ein Dunkelelf verhält sich wie einer. Leider gilt dies wirklich für die meisten und Deine Vorsicht ist gut Ash.
Doch hier ist sie nicht von nöten .. ich habe mit Jalyn auf der Seite des Lichts gefochten und wenn man ihn uns zur Seite stellt, so kann ich nur sagen, dass es eine gute Ergänzung ist.


Dann wendet er sich an Jalyn....unsere Halbblut-Art wird es immer schwer haben Akzeptanz zu finden..Deine mehr als meine. Aber ich weiss, dass Du diesen Weg schon länger gehst und schwerer als ich mein Freund. Darum nimm es Ash nicht übel..

Nachdem er jalyn über die Mission aufeklärt hat sagt er an alle gewandt..
Wir haben nicht mehr viel Zeit..morgen breche wir auf..also..hat jemand einen Vorschlag
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Beitrag von: DonDiego am 01.10.2007, 11:11:54
Keiner der Anwesenden scheint einen anderen, vielleicht besseren Vorschlag zu machen oder machen zu wollen..

Ich bin kein grosser Taktiker..meine Fähigkeiten helfen uns eher in Guerillataktiken oder in der Natur. Daher möchte ich mich auch nicht vorwagen und einen anderen Vorschlag machen. Mir ist zwar "kleine Gruppe-schnelle Bewegung" persönlich lieber als eine "Wagenburg" aber es scheint hier wohl von Nöten..
Wenn ihr keinen besseren Vorschlag habt, dann will ich es bei diesem bewenden lassen. habt ihr einen?

..schaut er die anderen an, die um ihn versammelt sind.
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Beitrag von: Eafalas am 02.10.2007, 07:20:22
Was wollt Ihr denn für Vorschläge hören? fragt Eafalas, leicht gereizt.
Wie ich vor grade schon einmal ausführte, sollen wir hier doch Informationen zu der geplanten Reise erhalten. Dieses hat uns der Leutnant doch gesagt, oder nicht? Und solange wir diese Informationen nicht haben, bringt es meines Erachtens nicht, irgendwelche Pläne zu schmieden. Mein Vorschlag lautet also: Warten auf einen Tempeldiener, der sich mit so etwas auskennt. Oder wir suchen uns einen.
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Beitrag von: Ash am 02.10.2007, 07:36:45
Ash steht immernoch mit verschränkten Armen und säuerlichem Gesicht am Rand der Gruppe.
Es gibt nur eine Möglichkeit, wenn wir schon dem Dunkelelfen vertrauen müssen, murmelt sie aus dem Hintergrund, eine schnelle Kutsche, wir auf Pferden. Eine Dienerin, die sich das zutraut wird als Baronin verkleidet innen reingesetzt. Die Baronin selbst beißt in einen sauren Apfel und reist als "Diener" aussen auf dem Kutschbock mit.
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Beitrag von: DonDiego am 02.10.2007, 08:11:25
Mein lieber Eafalas..der Leutnant hatte uns gesagt, dass sie einen Plan haben. Aber gerne einen anderen, besseren von uns annhemen..was machen Deine spitzen Oehrchen mein Freund....sagt Ketanor mit einem Laecheln zu dem Elfen..
..wie Du siehst habem wir zumindest einen Vorschlag und einer der mir persoenlich gefaellt..reisen wir doch schnell und beweglich. Etas was mir persoenlich zu gute kommt.

Die Stimmung ist wohl etwas gereizt..Ist es die Gesamtsituation? Jalyn? Wir muessen bald wieder etwas tun.. das Wrten kann ganz schoen nerven....denkt er sich.

An die anderen gewandt fragt er....seht ihr das genauso?
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 02.10.2007, 23:41:43
Ihr fürchtet euch so sehr? Wie fliehende Rothe werdet ihr auffallen., denkt sich der Halb-Drow, Ich bevorzuge die Unauffälligkeit. Und die Illusion. Der Halb-Drow lächelt.
"Eine hervorragende Idee", sagt der Jalyn.
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Beitrag von: Auriel am 03.10.2007, 11:30:22
Ja, schnell und beweglich ist gut. Ich würde aber forschlagen Ash und ichals Kutscher und Baronin auf der Kutsche und die Baronin auf einem Pferd...wenn sie damit einverstanden wäre.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 04.10.2007, 21:01:29
Fafnir zieht seine Hand zurück, nachdem Jalyn scheinbar keine Notiz von ihm nimmt. Er wendet sich an Ketanor...Ketanor...du reitest an der Spitze schaust nach Hinterhalten. Ich werde als letzter reiten und die Nachhut bilden.

Er zuckt die Schultern...Einen besseren Vorschlag habe ich auch nicht...Wir können weder fliegen noch uns unsichtbar machen...Durch die Wildnis ist zu mühsam und auch nicht ungefährlicher. Lathanders Licht wird uns den Weg erhellen!
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Beitrag von: DonDiego am 05.10.2007, 08:21:53
So soll es denn sein.
Ihr teilt euren Vorschlag dem Leutnant der Wache und dem Kommandanten mit. Mit einer hochgezogenen Augenbraue hoert sich der Hauptmann euren Vorschlag an. es ist offensichtlich, dass er einige Diskussionen mit den Hoeflingen ueber den Transport und Umgang mit der zukuenftigen Baronin haben wird. Aber er versichert euch euren Vorschlag zu vertiedigen..
Ungewoehnliche Situationen verlangen ungewoehnliche Handlungen..aber macht das 'mal den Hoefischen klar..

Nach einiger Zeit kehrt er zurueck..einen leicht genervten Eindruck im Gesicht.. aber erfolgreich verkuendet er, dass man so vorgehen will, wie irh es vorgeschlagen habt.
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Beitrag von: Ash am 05.10.2007, 08:35:16
Wann geht's los? fragt Ash den Hauptmann.
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Beitrag von: Eafalas am 05.10.2007, 08:36:30
Ja, ich glaube, das is das Beste, was wir mit unseren bescheidenen Mitteln bewerkstelligen können. Ich biete an ebenfalls nach Hinterhalten zu suchen. Ich könnte mich, soweit möglich, mit Ujko in die Büsche schlagen und Euch sozusagen "parallel" begleiten. schlägt der Druide vor. Bei dem Gedanken, mal wieder ein paar Tage in der "Wildnis" zu verbringen, schlägt sein Herz schneller.
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Beitrag von: DonDiego am 05.10.2007, 18:21:17
Das ist eine gute Idee Eafalas....antwortet Ketanor auf den Vorschlag des Elfen....ist deine Verbundenheit zur Natur doch noch tärker als die meine. Und dein Gefährte kann uns nur nützlich sein.

So werden die Helden den morgigen Tag so reisen wie vorgeschlagen. Der Hauptmann und der Leutnant..sowie die Baronin sind einverstanden mit der Vorgehensweise und so können die Helden die Baronin und die Kutsche morgen vor Tagesanbruch abholen.

Ihnen bleibt nicht viel Zeit um ihre letzten Vorbereitungen durchzuführen.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 06.10.2007, 16:36:58
Fafnir wendet sich an den Hauptmann

So, nun wissen alle Höflinge über den Plan Bescheid. ein möglicher Informant und Verräter auch...
Alle Vorbereitungen für die Abfahrt der Kutschen sollen so ablaufen, dass jeder annehmen muss, dass die Baronin tatsächlich in einer der offiziellen Kutschen sitzt. Ich gehe davon aus, dass die Baronin eine passable Reiterin ist.
Wir sollten als Gruppe bereits des Nachts aufbrechen und die Baronin als bewegliche Gruppe nur auf Pferden nach Daggerford bringen. Wir sind schneller und wendiger... wir reiten nicht über die Strasse. Die Kutschen können diesen Weg nehmen.

Eine weibliche Wache der Ihr 100% vertrauen könnt soll die Stelle der Baronin einnehmen. Niemand aus uns, der Baronin und Eurer Vertrauten dürfen über diesen Plan Bescheid wissen. Jeder der von diesem Plan ausserhalb dieses Kreises hier erfährt sollte sicher verwahrt werden.
Ausserdem muss offenbart werden, dass unsere Gruppe nun doch nicht für Restenford arbeitet. Das erklärt, warum nun doch normale Wachen die Kutsche begleiten...Wir brauchen lediglich einen Tag Vorsprung...dann kann der ganze Schwindel auffliegen. Könnt Ihr das alles einrichten?

Wir haben unsere eigenen gute Pferde, doch jeder benötigt ein Ersatzpferd, damit wir länger und härter reiten können.


Er schaut den Hauptmann und den Leutnant an...entschuldigend.

Entschuldigt, dass ich diesen Alternativplan erst jetzt vorstelle...aber so war Eurer Auftreten in der Diskussion mit den Höflingen überzeugender. Ich gehe davon aus, dass ein Informant, wenn nicht gar der Attentäter in diesem Bereich zu suchen ist.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 06.10.2007, 16:44:11
Dann wendet er sich an Jalyn:

Jalyn, seid Ihr der Verwandlungsmagie mächtig...könnt ihr durch einen länger anhaltenden Zauber die Wächterin der Baronin und die Baronin der Wächterin ähnlich machen?
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 06.10.2007, 19:47:35
Jalyn, der beeindruckt ist von Fafnirs direkter Art, grübelt einie Augenblicke lang bevor er eine Antwort formuliert.

"Sicher gibt es Magie du euch helfen könnte.", sagt er und überlegt weiter, "Aber Magie hat ihre Tücke und könnte leicht durchschaut werden. Außerdem...
Jalyn atmet kurz durch, "Dient meine Magie nur mir selbst.". Jalyn zeigt mit seiner linken Hand auf Ash, dreht den Zeigefinger dreimal im Kreis, und spricht einige verzerrte Worte.

Seine kurzen Haaren werden schulterlang und das weiß weicht gelb. Die ebenholzfarbene Haut wird hautfarben, an seiner Brust entstehen zwei Auswölbungen und die ganze Statur wird etwas schmaler. Nur wenige Sekunden später steht statt einem männlichen Halbdrow eine Abbild Ash. Nur bei den Details hapert es.

"Das kann ich werter Fafnir. Für mehr reicht es nicht.
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Beitrag von: Auriel am 07.10.2007, 16:42:03
Öh....DAS läßt sich Ash sicher nihct gefallen. Jetzt wirds lustig.

Auriel sieht ein wenig verblüfft aus, als der Drow sich verwandelt. Doch ein aufmerksamer Beobachter kann ein Lächeln in ihrem Gesicht entdecken.
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Beitrag von: Ash am 07.10.2007, 18:01:58
Nur mit Mühe kann sich Ash unter Kontrolle halten, denn innerlich kocht sie vor Wut.
Für einen Augenblick scheint es als kanalisiere sie die Ströme der klerikalen Zauberei. Doch dann schließt sie kurz die Augen und atmet leicht aus.
Schließlich blickt sie mit verhermten Blick zu Fafnir, nunmehr stehts bemüht das Anschauen ihres Spiegelbilds zu vermeiden.

Wir lassen die weibliche Wache ganz heraus aus dem Plan. ER wird die Baronin spielen. sie zeigt auf Jalyn.
Bringt ein paar Kleider, die ihm passen sollten.
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Beitrag von: Eafalas am 08.10.2007, 09:36:54
Ohne sich etwas anmerken zu lassen, ist der Druide tief beeindruckt von der kleinen Vorführung, dessen Zeuge er grade geworden ist.
Nicht schlecht, solche Fähigkeiten können wir gut gebrauchen.
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Beitrag von: DonDiego am 08.10.2007, 13:47:33
Ketanor..weniger ein Anhänger des feinsinnigen Humors aber diesem auch nicht abgeneigt)..lächelt breit über sein Gesicht:
Das ist wahrlich gar keine sooo üble Idee Ash....stimmt er der blonden Klerikerin zu und schaut zu Jalyn..
Wahrlich..kein dummer Gedanke..ich bin gespannt wie Jalyn darüber denkt.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 08.10.2007, 19:07:35
Gut Ash

"[bSo soll es sein![/b]", sagt er und schaut in die Runde, "Ich sollte ungesehen ins Zimmer kommen. Und die Baronin sollte ungesehen das Zimmer verlassen. Vielleicht steckt ihr mich in eine große Truhe? Oder einen Korb?

Der Halbdrow lächelt. Frauenkleider!
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 08.10.2007, 20:41:50
Jalyn wird dann die gesamte Fahrt in der Kutsche bleiben müssen, während wir über Land nach Daggerford reiten. So werden wir uns erst in Daggerford wiedersehen.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 08.10.2007, 21:04:35
Jalyn runzelt die Stirn. "Werter Fafnir, natürlich werde ich euch begleiten.", sagt er und lächelt leicht. "Da die Baronin die einzige Person in der Kutsche sein wird werde ich natürlich mich mit Hilfe der Magie mich entfernen. Sobald die Wachen der Kutsche feststellen das ich fort bin ist es eh zu spät. Hoffe ich doch. Oder glaubt ihr, das ich alleine einen Attentäter standhalten kann?"
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Beitrag von: Ash am 09.10.2007, 08:52:57
Die Idee war eigentlich eine andere: Wir begleiten die Kutsche. Die Baronin sitzt als Kutschersmann verkleidet mit auf dem Kutschbock und der Drow spielt Baronin drinnen.
Ash stemmt die Arme in die Hüften.
Und wenn es dann zu einem Überfall kommt... dann können wir vielleicht hinterher ein paar Befragungen durchführen.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 09.10.2007, 21:06:10
Ach war sie das? Schön dass man Pläne auch ändern kann...es ist wohl nicht sehr ratsam, dass wir mit den Kutschen reisen, denn jeder Attentäter erwartet dies. Und  das potentielle "Opfer" auf den Kutschbock zu setzen ist wohl auch nicht sehr durchdacht, denn wer würde wohl nicht den Kutscher versuchen vom Bock zu schiessen um die Kutsche zum halten zu bringen?
ICH jedenfalls würde es tun
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Beitrag von: Ash am 09.10.2007, 22:31:34
Glaubst du tatsächlich, dass die Baronin die Kutsche selbst steuert? ICH nicht. Sie sitzt als Begleiter neben dem Kutscher. antwortet Ash gereizt.
Und wer ist so blöde und schießt den Reserve-Kutscher vom Bock? ICH nicht.
Nun verschränkt sie wieder die Arme vor der Brust.
Aber scheinbar könnt ihr ja alle nur auf meinen Ideen herumhacken. Oder hat schon wer einen besseren Plan gehört? ICH nicht.
Damit wendet sich sich beleidigt ab.
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Beitrag von: Eafalas am 10.10.2007, 07:12:58
Meiner Ansicht nach hat Ash recht, denn jeder Reiter wird doch von Aussenstehenden als Bewacher eingesstuft. Der Gehilfe des Kutschers hingegen sollte nicht besonders viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. mischt sich Eafalas ein.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 10.10.2007, 08:37:45
Ach ist dem so? Werte Ash, trifft den jeder Eurer Schläge? Und Eafalas trifft jeder Eurer Pfeile sicher sein Ziel? Es mag zwar sein, dass der Kutscher das Ziel ist, aber der Nachbar getroffen wird...und ein Attentäter wird in keinster Weise daran interessiert sein den Reservekutscher am Leben zu lassen.  Warum auch? Wir reden nicht von einer Entführung wo er jemanden braucht die Kutsche zu steuern, sondern von einem Mordkomplott.
Aber natürlich habt Ihr recht...der Platz neben dem Kutscher ist immerhin nur der ZWEITgefährlichste.
Aber wenn ich mich recht entsinne war Auriels Plan, dass Ihr und sie auf dem Kutschbock reiten und die Baronin auf einem Pferd nebenher.
Ich denke mein Plan ist der sichere, aber ich beuge mich natürlich der Meinung der Mehrheit.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 10.10.2007, 08:38:09
Jalyn schüttelt den Kopf. "Ihr habt Fafnir nicht zugehört", tadelt er die Anwesenden, "Ohne Kutsche wird die Baronin weggebracht. Eine Kutsche ist an die Straße gebunden. Pferde nicht. Ihr seid viel beweglicher ohne Kutsche."

Er schaut die anderen an. "Fafnirs Vorschlag ist der Beste. Und niemand der Höflinge kennt diesen Plan. Es wird also klappen.", er grinst sadonisch. "Mit meiner Hilfe", fügt er hinzu und, immernoch in Ashs Gestalt, deutet er eine leichte Verbeugung an.
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Beitrag von: Auriel am 10.10.2007, 20:32:34
Ihr hättet Ash nicht so reizen dürfen.

Irritiert schaut Auriel von Fafnir zu Ash und zurück und dann zu der Halbdrow Ash.

Ash, vieleichtist es besser, wenn wir mit der BAronin und allen anderen die Pferde nehmen und Jalyn alleine als BAronin die Kutsche. Wir treffen uns dann am Ziel wieder. Dann wären wir wirklich beweglicher und Eafalas, Kujo und ich kennen uns in Deckung auch sehr gut aus. sagt Auriel beschwichtigend in Richtung Ash.

Das hätte außerdem den netten Nebeneffekt, dass wir den Drow für eine Weile los wären

Auriel zwinkert Ash heimlich zu.
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Beitrag von: Eafalas am 11.10.2007, 06:53:00
Nachdem Eafalas nocheinmal das Für und Wider der Argumente abgewogen hat, gibt er an Fafnir gewandt zu: Nein Fafnir, vermutlich trifft nicht jeder meiner Pfeile. Du hast  Recht, die Baronin auf einem Pferd ist beweglicher und einfacher zu schützen.
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Beitrag von: Ash am 11.10.2007, 08:47:22
(OOC: Meine Intension mit der Kutsche war, die Gruppe nicht zu trennen, damit der GM nicht die doppelte Arbeit hat)

Verzeiht meine Haltung schlägt Ashley mit besänftigten Tönen an, mir geht die Geschichte einfach zu nahe. Ich wollte hier keinen Streit vom Zaun brechen,
Natürlich hat jeder Plan sein für und wider. Wenn irgendetwas schief geht war der andere Plan im Nachhinein immer besser.

Die blonde Priesterin richtet kurz ihre Rüstung,
Wir machen es wie Meister Fafnir sagt. Schließlich ist er im Kriegshandwerk der Erfahrenere...
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Beitrag von: DonDiego am 12.10.2007, 12:41:55
Hoffentlich macht die Baronin da mit..ich habe keine Ahnung wie die Höflinge so reagieren..aber es geht ja um ihre Sicherheit..bin gespannt wie mein Kompositbogen..

Ich denke auch, dass die Idee von Fafnir gut ist und uns Flexibilität und Schenlligkeit gibt..ich hoffe nur, das die BAronin auch reiten kann und gewillt ist unserem Plan zu folgen.
Wann wollt ihr diesen eigentlich dem Leutnant oder sonst wem unterbreiten?
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Beitrag von: Eafalas am 13.10.2007, 16:32:33
Also, ich hoffe "sonstwem" schon mal gar nicht! Und den Leuten der Baronin erst morgen früh. So kurz vor der Abreise wie möglich und so früh wie nötig!
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Beitrag von: Auriel am 13.10.2007, 19:10:55
Na, der Baronin vieleicht heute und ansonsten keinem!
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 14.10.2007, 20:16:23
(Ähhhh, wenn ich so die Posts mal durchlese...insbesondere auf Seite 16 haben wir diesen Plan dem Leutnant und dem Hauptmann gerade mitgeteilt.)
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Beitrag von: DonDiego am 15.10.2007, 10:59:07
Ketanor:
Wir sollten uns jetzt auf den morgigen Tag vorbereiten, denn wenn wir diesen Weg antreten dann so früh wie möglich.
Zu Fafnir gewandt fragt er..
..ich hoffe Du kannst Deine Gebete auch auf einem Pferderücken zur aufgehenden Sonne beten, denn ich würde vorschlagen, dass wir schon vor dem ersten Krähen des Hahns auf sind und uns auf den Weg machen.
So werde ich die Vorhut bilden. Eafalas und Ujko, sein Wolf, werden die Flanken auskundschaften und sichern. Der Rest bleibt bei der Baronin..die wie ich hoffe nicht allzuviel Gezeter machen wird wenn wir ein wenig zügiger und länger reiten.

Es ist erkennbar, dass Ketanor, ohne böswillig zu sein und aufgrund seiner langen und harten Erfahrungen in der Wildnis, Zweifel an der Ausdauerfähigkeit der "Städter" hegt..
Vielleicht können wir noch zusätzliche Berittene mitnehmen. Sollte uns ein Feind auf diesem schnellen Weg folgen können, so muss er wahrlich kein einfacher Gegner sein. Und dann zählt jeder Arm der eine Waffe tragen kann.. ..schliesst er.

Die Gruppe trifft ihre letzten Vorbereitungen und unterbreitet dem Leutnant und dem Hauptmann den Plan.
Diese sind von der Idee überzeugt und erklären, dass wohl auch die Baronin mitmachen wird. Sie sei eine annehmbare Reiterin, habe sie doch ihren Mann auf Jagden begleitet.
Zusätzlich zu den Reittieren würde man euch zwei Packpferde mit Ausrüstungen und Dingen welche für die Weihe zur Baronin benötigt würden, sowie ein Ersatzreitpferd mitgeben. Leider müsstet ihr in Kauf nehmen, dass eine Zofe der Baronin mitkommen würde. Aber ebenfalls beritten. Und ausser ihrem Gezeter sollte sie keine Unannehmlichkeiten bereiten erklärt der Hauptmann..

OOC: Wollt ihr letzte Vorbereitungen treffen erklärt diese jetzt hier.. und ggf. auch zusätzliche Taktiken..
Dann geht es los!
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Beitrag von: Eafalas am 15.10.2007, 19:43:16
Was Ujko und mich betrifft, klingt der Plan gut. An die beiden Offiziere der Stadtwache gewandt ergänzt Eafalas Die Verstärkungen, die wir möglicher Weise erhalten, sollten wir erst morgen früh über unser Ziel informieren. Nach einer kurzen Pause schiebt er nach: Und über den Auftrag gar nicht!
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Beitrag von: Auriel am 16.10.2007, 10:58:22
Auriel besorgt noch ein Seil, Fackeln, Zunder und eine Decke für jeden, die sie in den jeweiligen Satteltaschen verteilt. Zusätzlich packt sie noch für drei Tage Wasser und Proviant in jede Tasche.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 16.10.2007, 16:32:45
(OOC: Welcher der Wege auf der Karte führt nach Daggerford?)

Fafnir wendet sich an Ketanor.

So soll es sein...und wenn wir früh aufbrechen wird sich bei Tagesanbruch eine Rastmöglichkeit ergeben. Schliesslich wird können wir nicht vier Tage durchreiten. Hinsichtlich zusätzlicher Berittener...denke ich, dass wir die Gruppe so klein wie möglich halten sollten. Jede weitere Person erregt mehr Aufmerksamkeit und bringt mögliche Mitwisser hervor. Es sei den der Leutnant führt eine "normale" Patroullie in die Gegend durch die wir uns bewegen werden und wir  treffen uns "zufällig".


Zum Hauptmann:

Muss die Zofe mitreiten?...Sie wird uns nur aufhalten und im Falle eines Angriffs behindern und unsere Kräfte binden...denkt an das Wohl der Baronin. Alle Männer dieser Gruppe sind Männer mit Ehre und es sind zwei Frauen anwesend, so dass niemand irgendwelche Gerüchte hinsichtlich der Gegebenheiten auf unserer Reise in die Welt setzen kann. Zum Umziehen wird die Baronin keine Zofe brauchen, denn wir reisen nur mit leichtem Gepäck.
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Beitrag von: Eafalas am 16.10.2007, 20:17:22
Eafalas überprüft und vervollständigt ebenfalls sein Gepäck. Er bedankt sich bei Auriel für den Proviant und die Ausrüstung. Dann, zu Fafnir blickend: Die Patroullien-Idee gefällt mir. Verstärkungen in der Nähe, aber keine zusätzliche Aufmerksam für uns!
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Beitrag von: DonDiego am 16.10.2007, 20:44:41
Der Hauptmann schaut Dich mit gerollten Augen an..
Mir wäre es auch lieber..aber das ganze höfische Brummborium..ich werde es der Baronin vorschlagen..aber die Entscheidung bleibt ihr überlassen. das mit der Patrouille läßt sich einrichten.
Wenige Männer, gute Männer..


(OOC:
Der Weg der zum oberen Rand der Karte zwischen Fluss und Dweomer Forest entlang führt)
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Beitrag von: DonDiego am 18.10.2007, 09:06:30
Wenn ich eine Patrouille schicke die laenger als 1 Tag unterwegs ist, waere dies unter diesen Umstaenden eher verdaechtig. Die Patrouillen hier sind normalerweise einen halben Tag unterwegs um Abends wieder in der sicheren Umgebung der Festung zu sein. Wie ihr selber wisst liegen die Gnollbehausungen und die Burg auf dem Knochenhuegel im Norden der Baronie. Ab und zu muessen wir ein paar aufdringliche Banditen, welche sich vermutlich im bereich der Xerbal Berge aufhalten umherjagen.
Im Sueden ist es wesentlich unruhiger, da es dort zum Lizard Swamp geht. Aber zum einen sind die Echsenmenschen-Staemme in den letzten Jahren ruhiger gewesen und zum anderen wird die Sicherheit dort durch eine kleine Truppe von Milizionaeren unter dem Befehl der Buergermeisterin von Garroth Frau Arness gewaehrleistet. Allerrdings scheint es dort unruhig zu werden und Garroth ist kein Ort fuer feinfuehlige Wesen..


..ihr (zumindest die, die aus Daggerford stammen) erinnert Euch an den Spruch.. "Wenn Du jemanden loswerden willst..geh' nach Garroth oder schick' ihn dahin. ..der Ort hat den Ruf, dass sich allerlei "Grobzeug" dort aufhaelt. ein Zufluchtsort fuer Schlaeger, Halsabschneider und aehnlich sympathische Mithumanoide (und sogar Mitgoblinoide munkelt man). Allerdings gewaehrleistet dieses wohl auch, dass der relativ abgelegene und kleine Ort nicht schon laengst ueberrannt wurde..
..aber das ist ein anderes Thema.

Der Leutnant unterbricht eure Erinnerungen.. Ich koennte "Jaeger" mitschicken oder nachschicken, wenn ihr wollt. Allerdings nicht mehr als zwei oder drei..

..und was die Zofe angeht, so wird es schwierig sein sie zu ueberzeugen. Sie ist ziemlich hartnaeckig.. ..ergaenzt der Hauptmann.. ..ich weiss wovon ich rede, sie ist naemlich meine Frau.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 18.10.2007, 14:11:20
Jalyn zieht eine der Augenbrauen hoch. Interessant was Sie sagen.
Sein Blick wandert und Jalyn beobachtet die Reaktionen der Anderen.
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Beitrag von: Ash am 18.10.2007, 15:15:19
Hmm... ich wäre eh der Meinung, dass wir unter uns bleiben. Keine Jäger und keine Patrouille bedeutet auch keine Mitwisser und undichte Stellen.
Ash legt eine Hand ans Kinn.
Nicht dass ich euren Truppen irgendetwas unterstellen möchte. Und ihr führt sie bestimmt mit all eurer Erfahrung, Meister, wendet sich Ash dem Hauptmann zu, doch je kleiner der Kreis bleibt um so besser schätze ich unsere Chancen ein.
Entschieden drückt sie ihre Hände ineinander.
Nur wir, die uns gegenseitig vertrauen können. schließt sie und sieht jeden ihrer alten Gefährten kurz an, wobei sie auffällig jeden Blick zu Jalyn vermeidet.
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Beitrag von: DonDiego am 20.10.2007, 13:11:34
Gut dann keine Männer.. nur der Leutnant wird mitreisen. Bis man bemerkt, dass dieser nicht im Hause weilt seid ihr weit genug  weg...schliesst der Hauptmann.
So soll es dann sein. ..salutiert der Leutnant zu seinem Hauptmann und lässt es sich nicht nehmen einen kurzen Blick zu Ash zu werfen.

Zusammen verlassen die beiden die Kapelle des Tyr und begeben sich in die Feste um die notwendigen Vorbereitungen zu treffen.
Ihr verbleibt noch einige Minuten in der Kapelle und begebt euch dann daran so unauffällig wie möglich eure Vorbereitung zur morgigen Abreise zu treffen.

OOC: Letzte Möglichkeit noch etwas zu besprechen oder einzukaufen..dann geht´s los.
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Beitrag von: Jalyn DelElayndriss am 20.10.2007, 14:25:28
"An eurer Stelle sollte euch zwei Personen stören: der Leutnant und die Zofe. ", sagt Jalyn ohne umschweife und sein Blick wandert zur Tür, "Ach wenn ich, liebe Ash, für euch weitaus gefährlicher erscheine.". Der Halbdrow grinst leicht bei seinem letzten Kommentar. Kurz die Augen schließend und grübelnd fragt er "Wollt ihr nun an eurem endgültigen Plan festhalten oder soll noch etwas variiert werden?".
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Beitrag von: Auriel am 21.10.2007, 19:28:03
Das mit der Zofe und dem Leutnant gefällt mir auch nicht. Aber eine Baronin reist eben nicht alleine mit Fremden

Also, ich kann mich mit dem Plan anfreunden. Der Hauptmann wird schon wissen, welcher Gefahr er siene Frau aussetzt. Von mir aus können wir los.
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Beitrag von: DonDiego am 21.10.2007, 21:16:44
Und so kommt es dann auch. Nachdem Ketanor seinem alten Kampfgefaehrten den Auftrag und die Lage erklaert hat ziehen sich alle in ihre Gemaecher zurueck. Tief und erholsam ist der Schlaf. Diesmal verhindert kein Alptraum, dass die Helden am naechsten Tage noch vor dem Hahnenschrei und den ersten Sonnenstrahlen ausgeruht aufstehen.
Jedem ist die Wichtigkeit der Mission klar und auch die Gefahr ..die unbekannte Gefahr, denn bis zum heutigen Tage ist noch nicht viel ueber den Mord an dem Baron herausgefunden worden.
Der Wirt ist ein wenig ueberrascht, als er in den fruehesten Morgenstunden vom Hauptmann aus dem Bett geworfen wird um den Helden ein Fruehstueck zu bereiten. Doch ist dieses Nahrhaft und die Reste von Brot, Wurst und Kaese werden gut eingepackt um den Helden eine angenehme Wegzehrung zu bereiten.

Dann geht es los. Die Baronin reitet auf ihrem eigenen herrlichen Tier. Ein schwarzes Reitpferd aus den Stallungen der Pferdezuechter von Calimshan. Doch sie ist praktisch gekleidet. Reitkleidung, Leder..praechtig verarbeitet und sicherlich kostspielig aber dennoch dem Zweck einer koerperlich fordernden Reise gut angemessen. Zusaetzlich zu den beiden Satteltaschen udn einer Bettrolle auf dem Pferd scheinen keine weiteren Ausruestungsgegenstaende oder gar Waffen zu sehen sein. Und gleiches gilt auch fuer die Zofe. Diese scheint wenig begeistert ueber die Reiseart zu sein und ueber den mangelnden komfort. Doch scheint sie in ehrlicher, gewohnter Sorge um das Wohl der Baronin. Diese scheint die gutgemeinten, aber euch leicht nervenden Ratschlaege mit einer stoischen Ruhe, welche sie sicherlich fuer Personen welche in einen hoeheren Stand geboren werden eigen zu sein scheint, hinzunehmen. Meist mit einem Laecheln.

Die baronin wird der Gruppe vorgestellt und der Leutnant reitet die meiste Zeit neben der Baronin, genau wie die Zofe.
Die Baronin ist eine edle Frau, ihre ganze Haltung verraet eine Person, die es gewohnt ist Wuerde un Ruhe zu bewahren und welche Entscheidungen treffen kann. Doch ist ihr auch die Trauer ueber den Verlust ihres Mannes anzusehen.
Dennoch ist sie gerne bereit eine Konversation mit den Helden zu fuehren und ihren Erzaehlungen zu lauschen. Die Zofe ist nach kurzer Zeit etwas ruhiger, ihr scheint der lange Weg und das Geschaukel des Reitens nicht so zu behagen.

OOC: Bitte alle 3 mal d20 Wuerfeln..im Wuerfelthread und mit <Reise nach Daggerford> markieren.
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Beitrag von: Eafalas am 22.10.2007, 08:54:51
Nach einer Nacht voller erholsamer Meditation labt sich Eafalas am nächsten Morgen ausführlich an dem reichhaltigen Frühstück. Die ersten Meter reitet der Elf noch mit der Gruppe, aber kaum hatt die Gruppe die Stadttore passiert, trennt sich der Druide mit einem kurzen Kopfnicken in Richtung Ketanor von den anderen und verschwindet in der Vegetation neben der Straße.
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Beitrag von: Eafalas am 22.10.2007, 09:01:19
Jetzt, wo die anderen ihn nicht mehr sehen können, holt Eafalas eine Pfeife aus seiner Tasche und bläst kräftig hinein. Aber kein Geräusch ist zu vernehmen... Aber schon nach wenigen Augenblicken raschelt es im Unterholz und die Quelle dieses Geräusches kommt immer näher.
Plötzlich taucht Ujko direkt vor seinem Pferd auf und gibt seiner Wiedersehensfreude reichlich Ausdruck.
Dann begleiten die beiden die Gruppe, ohne das jemand der auf der Straße reitet, etwas davon bemerken könnte.
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Beitrag von: Auriel am 22.10.2007, 12:45:23
Auriel sitzt nach einem langen Frühstück gut gelaunt auf ihrem Pferd und reitet ein wenig vor der Gruppe. Ihre Augen richtet sie ab und zu Richtung Unterholz. Auch hält sie die Straße im Auge.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 22.10.2007, 13:14:45
Fafnir packt bereits eine Stunde nach Mitternacht seine Sachen. Die Nacht über haben ihn die Gedanken an die Worte des vergangenen Tages beschäftigt. Etwas hat ihn gestört...doch kann er es nicht genau benennen.

Nach der morgendlichen Meditation geht er hinunter in den Speisesaal und entdeckt nur Eafalas. Grummelig begrüßt er den Druiden und nimmt sein Frühstück ein.

Der Plan sollte es gewesen sein bereits in der Nacht aufzubrechen...scheinbar sind die Damen und Herren des Hofes jedoch noch zu schläfrig von ihren Saufgelagen...soll nicht meine Sache sein. Wird der Aufbruch eben gefährlicher und der Weg auch...wenn durch höfisches Gehabe das Leben der Baronin gefährdet wird...werde ich mich sicherlich nicht zum Sterben vor sie stellen...und dann diese Zofe...wahrscheinlich kann sie nicht einmal vernünftig reiten...soll sie halt mit wundem Arsch in Daggerford ankommen...wenn sie jammert werde ich ihr den Mund knebeln und übers Pferd gebunden nach Daggerford schleifen...egal ob sie die Frau des Leutnants ist...

Dann beginnt er breit zu grinsen...Ash wird mir sicherlich zur Hand gehen...

Nachdem die Gruppe losgeritten ist gruppiert sich Fafnir seitlich hinter der Zofe ein mit Blick auf die Baronin und den Leutnant. Ein Halstuch über mund und Nase gebunden, um zum einen von am Strassenrand liegenden Beobachtern nicht erkannt zu werden...und zum anderen um nicht den aufgewirbelten Staub der vor ihm reitenden einzuatmen.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 22.10.2007, 13:21:10
Als das Licht des Tages dämmert, schlägt Fafnir vor die Strasse nun endlich zu verlassen und weiter durch die Wildnis zu reiten...
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Beitrag von: Ash am 22.10.2007, 15:13:20
Noch etwas schlaftrunken taucht schließlich auch Ash im Speisesaal auf.
Ohne richtig Appetit zu haben, greift sie sich nur ein paar Rüben, um diese auf dem Weg zu den Ställen zu knabbern.

Mit ihrer Stute am Zügel erscheint sie bei den Gefährten. Für den Ritt hat sie ihre lange Tunika gegen einen geknöpften Reiterwams und ein paar Lederhosen, die in weichen Reiterstiefeln enden, getauscht.
Ein Priesterrock versucht die Rüstung darunter zu verdecken.

Kurz nickt sie ihren Gefährten zu, um dann die Baronin höflich zu begrüßen.
Verzeiht die Umstände, Herrin, aber in diesem Fall würde höhere Bequemlichkeit auch ein höheres Risiko bedeuten.
Ich hoffe, dass unser Plan aufgeht und jegliche Aggressoren nicht mit uns gerechnet haben.
Aber ich versichere euch, Herrin, Meister Fafnir ist ein erfahrener Mann.


Dann besteigt sie ihr Pferd und atmet tief aus.
Es kann losgehen....

Als sie dann auch den Leutnant der Wache als Begleitung entdeckt, röten sich kurz ihre Wangen und sie streicht unbewusst ihre Gewandung glatt.
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Beitrag von: DonDiego am 22.10.2007, 21:49:11
Ich glaube ihr habt recht Fafnir. ..stimmt der Leutnant dem Lathandermann zu.. Wenn uns jemand beobachten würde..oder gar sicher sein wollte, dass er uns finden kann, so kann dies nur in der Nähe der Gemeinde sein.
Er wendet sich an die Baronin und erläutert ihr kurz den Plan. Die Zofe holt tief Luft und es offensichtlich, dass gleich ein Schwall von Protesten wie ein Pfeilregen auf euch niederprasseln wird..
..doch unterbricht die Baronin die Zofe mit einer einfachen aber eindeutigen Handbewegung.
Wenn Meister Fafnir meint..und ich sehe ebenfalls die Zustimmung des Herren ketanor, so werden wir diesen Weg beschreiten.. ..sagt sie mit einer klaren, deutlichen und wohlklingenden Stimme die es gewohnt ist nur sehr selten Widerspruch zu hören.. ..es sind ungewöhliche Zeiten wenn man ein Mitglied des Edlen Hauses schon in seinen eigenen Gemäuern angreift. Also werden wir ungewöhnliche Massnahmen ergreifen.
Es ist gut so..wir werden eurem Rat folgen.
..schließt sie ihre Anweisung und der Leutnant nickt zum Zeichen, dass er den Befehl verstanden hat.

Dann verlasst ihr den komfortablen Weg und schlagt euch in das leichte Unterholz. er Weg wird so sicherlich länger dauern behindern leichte Bewuchs und unebenes Gelände doch ein einfaches, zügiges Fortkommen. Doch gewähren euch die leichten Bäume Schutz vor direkter Sicht auf eure Gruppe.

Ketanor, Eafalas und Ujko haben ihre Positionen schon kurz nach dem Verlassen Restenfords eingenommen und sind bereits ausser Sicht..

OOC: BItte irgendeiner von euch einen d20+2 würfeln..
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Beitrag von: Auriel am 23.10.2007, 11:41:35
OCC: siehe Würfelthreat

Auriel reitet gemütlich vor den Anderen her, als diese sich plötzlich ins Unterholz schlagen.

Oh, na gut. Warum nicht. Aber ihr hättet wenigstens bescheid sagen können.
Sie lenkt ihr Pferd auch Richtung Unterholz und setzt sich wieder in einigem Abstand an die Spitze der Gruppe.
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Beitrag von: Fafnir the Viper am 23.10.2007, 13:02:20
Fafnir nickt zufrieden, als kein Widerspruch hinsichtlich des Planes erhoben wird. Mit einer lässigen Bewegung zieht er sein Pferd herum und lässt es in den Trab verfallen.

Er setzt sein Pferd neben das des Leutnants und zieht sein Halstuch herab.

Ich denke wir sollten unsere Taktik im Falle eines Angriffs festlegen. Die anderen der Gruppe wissen was sie zu tun haben, da wir bereits einige Kämpfe miteinander durchgestanden haben. Ihr seid neu dabei und kennt die Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder nicht.
Sollten wir angegriffen werden und wir nicht fliehen können, werde ich an der Seite der Baronin bleiben, denn meine Waffen ist der Bogen und ich kann diese eh nicht im Nahkampf einsetzen. Ihr solltet in diesem Fall den Nahkampf wählen und einige Schritte entfernt dafür sorgen, dass niemand zu schnell zu nah an die Baronin heranstürzt. Auch kann ich Lathanders Schutzzauber über sie sprechen.
Für den Fall, dass wir angegriffen werden und der Fluchtweg offen steht, nehmt die Baronin, Eure Gattin und Ketanor mit und schlagt Euch nach Daggerford durch. Ketanor ist zwar der beste Kämpfer unter uns versteht es jedoch auch Euch durch die Wildnis nach Daggerford zu geleiten, denn er kommt aus der Gegend und kennt sie wie seine Westentasche.
Ash, Auriel, Eafalas und ich werden an einer geeigneten Stelle versuchen Euch einen Vorsprung zu bescheren. Reitet dann bis Daggerford. Wir werden uns dann dort wiedersehen.


Dann blickt er den Leutnant an und wartet auf ein Zeichen von ihm.
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Beitrag von: Ash am 23.10.2007, 14:36:03
(OOC: Ähm... die Zofe ist die Gattin des Hauptmannes und nicht des Leutnants...)  8)
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Beitrag von: DonDiego am 23.10.2007, 15:02:53
Ich habe keinen besseren Plan und das liegt in der Tat daran, dass ich euch zwar bereits im Kampf gesehen habe als die Elementare in Restenford wueteten, aber tatsaechlich nicht viel ueber eure Faehigkeiten weiss. darum werde ich euch in dieser Angelegenheit folgen. Ihr habt schliesslich auch einen guten Leumund..
Antwortet der Leutnant auf die Frage Fafnirs .. und faehrt fort, als er bemerkt, wie sich eine Frage in Fafnirs selten bewegten Gesicht formt..
..zum einen eure Taten, euer Glauben und eure Glaubensbrueder aus dem Kloster des Morgenherren ..und der Graue, welcher euch Gruessen und Glueck fuer die diese Reise Wuenschen laesst.
Dann begibt er sich langsam wieder an die Seite der Baronin..nicht ohne einen kurzen schuechternen Blick zu Ashley zu werfen. Ein feines Laecheln zeichnet sich auf seinen Lippen und verschwindet wieder als er auf Hoehe seiner Lehnsherrin ist.

tbc...
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Beitrag von: Eafalas am 23.10.2007, 18:12:56
Nach kurzer Zeit bemerkt Eafalas, dessen scharfen Elfenaugen die Baronin und die Anderen fast ständig im Blick hatten, daß die Gruppe sich in Richtung Unterholz bewegt.
Gut, dann kann Euch niemand mehr sehen. denkt er und schlägt sich langsam und geräuschlos etwas weiter in die Büsche um weiterhin die Flanke der Reisegesellschaft zu decken.
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Beitrag von: DonDiego am 24.10.2007, 11:52:29
..und einige Zeit später bemerkt Eafalas noch etwas anderes.
Der Elf, der einige hundert Meter von der Hauptgruppe abgesetzt wandert, bewegt sich konzentriert und auf seine Umgebung achtend vorwärts.. als ihm plötzlich ein vorbeihuschender Schatten auffällt. Zunächst ist dies nicht weiter ungewöhnlich, denn das Unterholz und die Sonne spielen dieses Spiel die ganze Zeit. Doch dann dämmert es ihm..
Der Schatten wurde direkt von oben geworfen.
Er hatte nicht die längliche Form der Blätter welche schräg durch die Sonne angeleuchtet werden, sondern war kleiner und schnell..
So wirft er einen Blick nach oben und erblickt eine Kreatur die etwa so groß ist wie ein Mensch. Doch besitzt diese Flügel, ähnlich denen einer Membran wie Drachen oder Fledermäuse sie zwischen ihren Schwingenknochen tragen. Durch diese wirft die Sonne ein unheimliches Licht. So als wenn man dünne Hautpartien vor eine Kerze halten würde.

Zunächst glaubt Eafalas er würde es mit einer Kreatur zu tun haben, die sehr sehr schnell fliegen würde, denn der Zirkel den diese Kreatur zieht ist nicht gering und sie taucht schnell wieder auf. Doch dann bemerkt er, dass es sich um zwei Kreaturen der gleichen Art handelt, die dort ihren Kreis wie Aasgeier ziehen..
Ihm ist ein wenig unwohl bei dem Gedanken sich mit Kreaturen konfrontiert zu sehen, die er nicht kennt. Und dieses Gefühl wird durch das zusätzliche Auftauchen einer weiteren, größeren Kreatur - eine die auf die Entfernung aussieht, wie ein großer fliegender Puma mit Drachenflügeln und einem langen Schwanz mit Stacheln - nicht verbessert..

..und dann erinnert er sich, dass Geier immer nur über etwas kreisen, was sie gesehen haben und beobachten.
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Beitrag von: Eafalas am 24.10.2007, 22:52:38
...aber echte Geier wären mir jetzt lieber! Was zum GEIER sind das für Gestalten?? schießt es Eafalas mit bitterer Ironie ob des Wortspiels durch den Kopf.
Sofort stoppt er und gleitet geräuschlos vom Pferd. Er geht hinter dem nächsten Baum in Deckung und versucht alle drei Gestalten abwechselnd im Blick zu haben, Pfeil und Bogen bereits bereit. Mit einem leisem Pfiff befiehlt er Ujko 'bei Fuß'. ER beugt sich zu dem schönen Tier herunter und flüstert ihm ins Ohr: Du mußt die Anderen warnen. KETANOR! Kentanor als Waldläufer wird dich schon verstehn. Du läufst zu Ketanor und verhinderst das er mit den anderen die eingeschlagene Richtung weiter geht. Mit einem tiefen Blick in die Augen des Wolfes gibt der Druide ihm einen Klapps und Ujko ist schnell im Unterholz verschwunden und auf dem Weg zu den Freunden.
Dann sucht er die Kronendächer über sich wieder nach den Kreaturen ab.
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Beitrag von: DonDiego am 25.10.2007, 15:06:04
Der wolfische Gefaehrte schwindet kurz danach aus dem Blick des Druiden. und auch zwei der drei Kreaturen sind fuer eine kurze Zeit nicht mehr zu sehen..doch das aendert sich schlagartig, als diese durch das Blaetterdach des leichten Gehoelzes brechen und sich auf dem Boden niederlassen. Verschlagen blickt die eine Kreatur..eine Fratze mit dem Rumpf einer Frau, den Beinen eines Greifvogels und mit dessen Fluegeln umher
(http://img85.imageshack.us/my.php?image=harpygl8.jpg)

..und die andere Kreatur, ein Koerper aehnlich dem eines kraeftigen Leoparden mit einem fast humanoiden Kopf, Fluegeln einer Fledermaus aehnlich und einem langen Schwanz mit bedrohlich langen Stacheln,
(http://img144.imageshack.us/my.php?image=manticoreul5.jpg)
faucht kurz und schaut sich ebenfalls um.

Dann erblicken sie das Reittier Eafalas' und die monstroese Kreatur mit dem Raubkatzenkoerper will sich bereits zum Angriff schicken als die andere Kreatur mit einer wundervoll klingenden Stimme "es" zurueckruft. Ein Fauchen und gurgeln sind die Antwort. Dann spricht die Frauenstimme:
Nun sieh an..wir haben ein Reittier..aber keinen Reiter.. wo mag es sich denn versteckt halten? Wo ist das Reiterlein? ..klingt es mit melodischer aber boshafter Stimme.. Wollen wir ihm ein "Willkommensliedchen" singen? Was denkst Du, hm? ..spricht sie weiter und streichelt dabei dem anderen Untier ueber den Kopf. Die Augen der beiden suchen die Gegend ab..und dann beginnt die Frauenstimme an ein Lied zu singen.
In einer Form die viele Moechtegernbarden vor neid erblassen lassen wuerde ..oder eher gesagt weniger ein Lied als eine Melodie voller Leidenschaft und Tiefe..und tiefgehend scheint sie zu wirken, als wolle sie den Zuhoerer sprichwoertlich in seinen Bann ziehen..
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Beitrag von: DonDiego am 25.10.2007, 15:08:55
OOC @ Eafalas: Bitte WILL-save mit +2 bonus wuerfeln! Und besser hoch..
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Beitrag von: Eafalas am 25.10.2007, 23:16:03
Nachdem Ujko verschwunden war, sucht Eafalas Deckung hinter einem Baum und versucht die Kreaturen wieder zu entdecken. Plötzlich landen zwei von ihnen in seiner unmittelbaren Nähe. Zwischen íhnen und ihm steht das Pferd. Offensichtlich ist die weibliche Figur die Anführerin und die fliegende Katze "nur" ein Kämpfer, Krieger oder ähnliches... Sie spricht....!?! bemerkt er. Und dann hört er 'Sie' singen. Schnell wird dem Druiden klar, daß er verzaubert werden soll. Sofort konzentriert er sich auf sein magischen Wissen und das was er für solche Situationen gelernt hat.
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Beitrag von: DonDiego am 26.10.2007, 12:11:00
Den lockenden Ruf der Natur kennt der Druide und kann ihm leicht wiederstehen. Dch dies hier scheint kein natürliche Beeinflussung seines Willens zu sein. Etwas widernatürliches liegt in der Melodie. Und obwohl sie von einer Stimme gesungen und gesummt wird die einen wohlklingenden, beruhigenden Effekt hat, so ist das Wissen darüber was diese Melodie summt weniger beruhigend. So konzentriert sich der Elf auf seine Lehre, seinen starken Willen und wird von der Melodie nicht in ihren Bann gezogen. Einen Augenblick später ist er völlig klar..

Aber er bemerkt auch, dass die Meldoie nach einiger Zeit nachgelassen hat. Als er einen Augenblick die augen schliesst um sich voll auf sein Gehör zu konzentrieren, hört er wie die Stimme zu dem anderen Untier spricht:
Hm..mein kleiner freund..es scheint das Pferdlein hat sein Reiterlein verloren. Oder etwa doch nicht? Mag es sich etwa versteckt halten, das listige Reiterlein? Wo mag es sein..wo?
Die Stimme klingt wie die eines jungen Weibs, doch in ihr liegt etwas sadistisches. Das Wesen ruft plötzlich..
Komm heraus! Wir wissen, dass Du hier bist und wir fürchten uns nicht es Dir zu sagen..denn wir wollen nur etwas fragen.
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Beitrag von: Eafalas am 26.10.2007, 13:31:56
Der Elf bemerkt, daß die Melodie bei ihm keine Wirkung erzielt. Er weiß aber ganz genau, daß die Gefahr noch nicht vorüber ist. Na klar, nur 'etwas fragen'... . Vermutlich ob ich roh besser schmecke als gekocht. Oder umgekehrt! Ihm kommt der Unsichtbarkeitstrunk in den Sinn, mit dem er und seine Gefährten dankenswerter weise ausgestattet wurden. Aber so wie ich diese beiden Biester einschätze werden sie auch ein feines Gehör und eine gute Nase haben. Ich werde mir die Flasche für eine spätere Gelegenheit aufheben. Mmmh, hoffentlich gibt es noch ein 'später' für mich..... Diese und viele weitere Gedanken schießen Eafalas durch den Kopf als er überlegt, wie er jetzt weiter vorgehen soll. In der sicheren Gewißheit, daß die Kreaturen ihn früher oder später Eher früher, leider... sowieso finden werden und um von der Baronin und seinen Freunden abzulenken, entschließt er sich der 'Frage' zu stellen.
Er tritt hinter dem Baum hervor: Ich bin hier! Entschlossenheit und nicht die kleinste Spur von Verunsicherung liegen in seiner Stimme. Dabei zielt er mit dem Pfeil auf die 'Sirene'. Wie kann ich Euch helfen? fragt er mit fester Stimme, ständig alle Sinne geschärft, weil er das dritte Untier nicht vergessen hat.
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Beitrag von: DonDiego am 26.10.2007, 14:11:10
Die Kreaturen drehen sich überrascht in die Richtung von Eafalas und die Kreatur mit dem Raubtierkörper spannt seine Muskeln zum Sprung. Die Augen der "Sirene" verengen sich zu schlitzen und suchen die Gegend ab um sicher zu sein nicht in einen Hinterhalt zu gelangen. Ruhig mein Kleiner.. ..sagt sie mit ihrer melodiösen Stimme zu dem Untier welches seine Muskeln aber nicht entspannt sondern mit seinem Blick auf dem Druiden heften bleibt. Sein stacheliger Schwanz bewegt sich aufgeregt hin und her, in seinen dunklen Augen ist Mordlust zu sehen. In denen der "Sirene" düstere Intelligenz..

Schau an, schau an..da ist es ja das Reiterlein..hat sich doch nicht etwa vor uns versteckt.. wir wollen ihm doch garnichts böses..nur ein paar Fragen und eine Auskunft..
..beginnt sie das Gespräch mit Eafalas und ein breites Grinsen entblöst eine lange Reihe spitzer Zähne, die Eafalas nicht gerade davon überzeugen, dass sich das Wesen sehr über einen Gemüseeintopf freuen könnte..
Wer seid ihr, Elf? Was macht ihr hier? Wo kommt ihr her? Wo wollt ihr hin?
..fragt sie ohne Umschweife.
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Beitrag von: Eafalas am 26.10.2007, 14:30:55
Vor innerer Anspannung fast bebend, aber sich nach außen nichts anmerken lassend, beantwortet der Elf die Fragen so schnell wie sie gestellt wurden: Meine Name ist Eafalas, ich reite durch die Wälder, weil es mir lieber ist als die staubige Straße zu nutzen und ein Ziel im eigentlichen Sinne habe ich nicht. Im großen und ganzen möchte ich aber nach Waterdeep. Ich reise einfach nur durch die Lande um sie selbst und ihre Bewohner kennen zu lernen. Hoffentlich schluckt sie das... betet Eafalas innerlich.
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Beitrag von: Eafalas am 26.10.2007, 15:50:53
Um keine Eskalation zu beschwören, schiebt er noch schnell nach: Ich hege keine bösen Ziele und wenn ich in Euer Territorium eingedrungen sein sollte, dann ohne Absicht. Beschreibt mir den schnellsten Weg nach draußen und ich störe Euch nicht weiter. Dabei senkt er den Pfeil seitwärts-abwärts. Nur ein wenig, aber genug um als friedliche Geste erkannt zu werden.
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Beitrag von: DonDiego am 26.10.2007, 16:07:06
Eafalas.. Nur so durch die Wälder.. soso.. ich glaube das irgendwie nicht.. so ganz alleine das Elflein.. ..sagt sie mistrauisch und starrt Dich mit ihren finsteren Augen an. Das Untier scheint die Spannung zu spüren und seine Zähne zeigen sich intensiver.

OOC @Eafalas: Bluff-check würfeln..
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Beitrag von: Eafalas am 26.10.2007, 16:20:41
Schaut mich doch! fordert Eafals die 'Sirene' auf! Ein junger Druide, der sein Wissen erweitern will, Proviant und Ausrüstung für das Leben unter freiem Himmel. Für einen Druiden doch nicht unwahrscheinlich, oder?
Bluff: 1d201d20+3 = (16) +3 Gesamt: 19
(ooc: Daumen-drück!!!)
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Beitrag von: Eafalas am 26.10.2007, 16:21:18
(ooc: JAWOLLL  :D  )
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Beitrag von: DonDiego am 26.10.2007, 16:31:58
(OOC: Du solltest Deinem Gott ein fettes Opfer bringen..)

Die Kreatur schuat Dich von oben bis unten an und Dir tief in die Augen, die mit einer unschuldsmiene versehen sind, die sogar einen Todesritter erweichen würde. Dann sagt sie:
Hmm.. wenn ich Euch so ansehe. Ihr scheint lecker zu sein, aber ich habe leider keine Zeit für's naschen.. ..grinst sie gefährlich.. ..aber sagt mir noch Elflein. Habt ihr eine Gruppe von Reitern gesehen? Männer, Frauen..gekleidet wie Abenteurer? Hier in der Gegend?
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Beitrag von: Eafalas am 26.10.2007, 17:03:28
(ooc: oh ja, solltet ich! und werde ich! :D )
Eafalas traut sich kaum zu atmen, als die Kreatur ihn von oben bis unten mit ihren Raubtieraugen mustert. Und als sie dann noch nach seinen Freunden fragt, fühlt er wie das Blut in seinen Adern zu gefrieren scheint. Mach jetz bloß keinen Fehler... redet er sich Mut zu. Abenteurer? Männer und Frauen? ...Nein! ... Äh, ja...Also... Ich meine: Wann? Der Elf legt sein gesamtes schauspielerisches Können in die Waagschale. Vor 3, nein, warten Sie, vor 4 Tagen habe ich welche gesehen. Östlich von Restenford, als ich am... er scheint nach einem Namen zu suchen Bald Hill, genau: Bald Hill nannten ihn die Ansässigen. Also, als ich vor 4 Tagen am Bald Hill war, sah ich welche nach Osten reiten, ca. 9 bis 10 Personen. Sie waren aber selbst für meinen scharfen Augen zu weit entfernt um sagen zu können ob es Männer UND Frauen waren. Hoffentlich habe ich nicht zu hoch gepokert! Voller Spannung, von der er hofft, daß man sie ihm nicht ansieht, wartet er auf die Reaktion der Kreatur...
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Beitrag von: DonDiego am 26.10.2007, 17:21:36
Aaaargh.. was interessiert mich ein kahler Hügel vor einigen Tagen.
Faucht das Wesen und das untier daneben grollt leicht aus der Gurgel als es die Stimmung der anderen Kreatur fühlt.
Ich würde am liebsten.. ach was.. wir haben keine Zeit. Los! ..keifft sie und erhebt sich in die Luft, wo sie ein paar unverständliche  Worte zu der anderen Kreatur in der Luft ruft. das Leoparden-Drachenflügelwesen schaut Dich noch eine Sekunde lang genau an. Dann brüllt es einmal laut und erhebt sich in die Luft. Nicht ohne sehr nah an Dir vorbei zu zischen.

Einen Augenblick später ist der Spuk vorbei und die Kreaturen aus Deiner Sicht verschwunden..
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Beitrag von: Eafalas am 26.10.2007, 17:43:19
Es dauert einen, scheinbar endlosen, Moment bis Eafalas registriert, daß der Spuk vorbei zu sein scheint. Minutenlang sucht er das Blätterdach nach den Kreaturen ab und lauscht konzentriert auf jedes ungewöhnliche Geräusch, bevor er es wagt sich zu bewegen. Er nimmt die Zügel seinen Pferdes und flüstert ihm leise ein paar tröstende Worte ins Ohr. Man sieht ihm (ooc: dem Pferd) an, das es sich ebenfalls bewußt gewesen war, in welcher Gefahr es geschwebt hat. Die anderen müssen wissen, daß unserer Auftrag nicht unentdeckt geblieben ist! schießt es ihm in den Sinn...
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Beitrag von: Eafalas am 26.10.2007, 19:21:41
Langsam und vorsichtig geht Eafalas, die Zügel seines Pferdes in der Hand, in Richtung Straße. Dabei achtet er darauf, keinen direkten Weg einzuschlagen, sondern immer im Zick-Zack, so als hätte er es nicht besonders eilig. Dabei sucht er permanent nach den Kreaturen, in der Hoffnung sie nicht mehr zu sehen.
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Beitrag von: DonDiego am 27.10.2007, 12:54:16
Waehrenddessen leitet der kräftige Waldläufer sein Reittier sicher durch den bewachsenen Untergrund als wäre dieser ein Pfad. Er ist froh diese unberührte Natur zu sehen und die frische Luft zu schnuppern. Seine Lungen füllen sich tief mit frischem Atem und dies erfüllt ihn mit neuer Kraft. Seine Ohren lauschen den Geräuschen der unberührten Natur..dem Rascheln der Blätter, dem Singsang der Vögel und anderen Geräuschen, die ein Städter wohl als seltsam bezeichnen würde. Ihm sind sie vertraut und lieb..

Doch dann bemerkt er, dass genau diese Geräusche nicht so sind wie sie sollten und sein Körper und sein Geist stellen sich automatisch auf Gefahr ein. Doch es ist keine Gefahr die sich ihm nähert, sondern Ujko, der Gefährte Eafalas'. Als er das große kräftige Tier sieht ist er erleichtert und gespannt zu gleich. Denn zwar weiss er, dass ihm keine Gefahr von diesem Tier droht ..aber auch, dass irgendetwas vorgefallen ist, sonst wäre der Wolf an der Seite seines Gefährten.

Er hält sein Pferd an und schut zu dem Wolf der ebenfalls auf ihn zukommt und ihn mit grossen gelben Wolfsaugen betrachtet..
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Beitrag von: DonDiego am 29.10.2007, 17:28:15
..ihm ist klar, dass Eafalas ihm eine Nachricht zukommen lassen will und so begibt er sich zum Druiden. Gemeinsam begeben sie sich zur Gruppe zurück und berichten über die besorgniserregenden Ereignisse. Was mag da noch kommen?

Doch es kam keine weitere Überraschung bis die Gruppe vor den Toren Daggerfords erschien und dort bereits erwartet wurde. Soforrt wurden sie in die Zitadelle des Herzogs von Daggerford gebracht wo ihnen Dank und Anerkennug zu Teil wurde. nd wähend der Herzog sich zurückgezogen mit der Baronin-in-spe besprach konnten die Helden nach 2,5 langen Tagen endlich wieder einmal ein ausgiebiges Bad und erlesene Speisen zu sich nehmen.
im Anschluss daran wurden diejenigen die in der Miliz von Daggerford gedient hatten in die Ränge von Unteroffizieren erhoben und den anderen eine Ehrenmitgliedschaft in der Stadt Daggerford offeriert. Auch das Materielle durfte natürlich nicht zu kurz kommen und jeder der Gruppe erhielt einen Beutel mit 100gp und einen Zauber-Trank. Dann begab sich jeder der Helden auf seinen eigenen Weg innerhalb Daggerfords.

Ash besuchte die Schmiede in der ihr Vater als Angestellter Schmied arbeitet und
konnte den halborkischen Inhaber, der nebenbei ein Freund der Familie ist überzeugen, den Vater als Teilhaber zu akzeptieren. Dafür zahlte sie ihm 50 gp. Von ihrem Vater ehielt sie zum Abschied dessen Meisterarbeitsstück..einen wundervollen Kriegshammer mit dem Wappen des Gond und dem Familiennamen in das Griffstück gefrässt. Anschliessend bereitete sie sich durch den Kauf schicker, neuer Kleidung auf die Krönungsfestivitäten des nächsten Tages vor, ein kluger Zug, wurde sie doch überraschend in die besseren Kreise Daggerfords eingeführt und konnte einige Kontakte knüpfen.

Eine weniger glückliche Figur machte hierbei Auriel, die sich diesen Luxus nicht gönnte und mit ihrer sauberen aber normalen Kleidung auf diesem Ball auftauchte..die entsprechenden Kommentare der höfischeren Damen waren somit auch keine Überraschung und wurden von Auriel mit schnippischen Streichen bedacht. (Katzen unter sich..)
..überhaupt war der Aufenthalt für Auriel eher trist, denn sie hatte sich auch bei dieser Gelegenheit nicht zurück in das haus ihrer Eltern begeben, zu tief scheinen die emotionalen Gräben. So verbrachte sie eine Nacht in den dunkleren Ecken Daggerfords, wo sie versuchte Neuigkeiten und Gerüchte zu erhaschen und diese sollten nicht ganz unnütz sein. So erfuhr sie doch, dass eine schwarz oder dunkel gekleidete Frau aus dem Norden sich hier in der Unterwelt scheinbar nach einem schwarzen magischen Stein erkundigt hatte..Auriel gab vor nichts über einen Stein zu wissen..
..und ganz nebenbei kaufte sie sich auch noch eine bessere Leder-Rüstung.

Dafür weiss Fafnir um so mehr von dem Stein. Der Priester hatte sich zu den Feierlichkeiten seine Lathanderpriesterroben angezogen und wurde somit auch als förmlicher Besucher der Veranstaltung wahrgenommen. Ihm selbst war dies garnicht so ungelegen, gingen in seinem Kopf doch wahrlich andere Dinge vor, als high-society-Klatsch oder die beiden Freunde Ketanor und Eafalas beim Durchfräsen des Buffets zu beobachten.
Am Abend zuvor war Fafnir in den Tempel gegangen um zu beten und unverzüglich zu den Tempelhöheren ins Sanctum geleitet worden. Müde erzählte er den Vorstehern von den Ereignissen, doch wurde er hellwach, als ihm die beiden Dunklen Steine vorgelegt wurden.
Die beiden Bruchstücke wurden zusammengesetzt und magisch Energie durchzuckte die beiden Bruckstücke als sie sich zusammenfanden. Dann drehte sich das Gebilde immer schneller in einer vertikalen Achse bis es sich langsam in eine Horizontale bewegte und wie eine sich immer wieder wie eine Kompassnadel in eine Richtung einpendelte. Bruder Fafnir..wir wissen mittlerweile, dass dieser Steinkompass in die Richtung des nächsten, weiteren Stückes weisst..d.h. dort hin wo er scih befindet. Wir müssen es finden bevor andere dies tun und dies schnell und vertrauensvoll. Da wir nicht ncoh weitere Personen in das Wissen um diese schwarze Kunst einweihen wollen seid ihr es der dieses weitere Bruchstück finden soll..
Fafnirs Freude hielt sich in Grenzen, denn um das Bruchstück zu finden ist er auf das Gebilde aus zwei Bruchstücken angewiesen..und muss dieses finstere Ding nun bei sich tragen.

Ketanor und Eafalas beratschlagten kurz mit einander und erklärten dann, dass es wohl keinen Sinn habe sich erst höfisch zu verhalten..so fröhnten sie den leiblichen Freuden..die Stadt ist für Städter..aber das Essen für jeden.

Auch alte Freunde wurden wiedergetroffen.
Osantus, der mittlerweile "gutgenährte" Magier hatte es nach Daggerford geschafft und war in den Diensten Delfen Yellowknife´s aufgenommen worden, nachdem die Kameraden ihn in der Feste Barin´s verloren und schon aufgegeben hatten. Der Magier nahm einige becher mit ihnen und erzählte von seiner Flucht nachdem er von dem Teleporter aus der Feste gesogen wurden war und ein Ende in den Händen von Orks und einem Oger durch elbische Jäger verhindert wurde.
Auch Platorius, der Paladin des Tyr (und ehemaliger Weggefährte der Gruppe) sei immer noch in der Gegend und wohne mittlerweile in der Moschee von Tyr. dort sei er so beschäftigt, weil irgendwelche Ordensbrüder aus dem Norden zu Gesprächen mit de Tyr-Anhängern eingetroffen seien. Aber über en Inhalt habe der Paladin stillschweigen bewahrt. Osantus habe ihn nur einmal gesehen mit einigen Nordlingen, die in blaue Umhänge welche mit einem silbernen Turm versehen waren, gesehen..

Die Festivitäten vorbei und die neue Baronin in Amt und Würden sollte diese durch ein Kontingent der 3. Kompanie nach Restenford begleitet werden. Diese Verstärkung sollte auch einige Unruheherde in der Nähe des Lizardswamps beseitigen..

..so konnte Fafnir die anderen Freunde fragen ob sie ihn auf der Suche nach einem weiteren Bruchstück des Dunklen Steins begleiten wollten. Das er die beiden anderen Stücke persönlich bei ihm tragen würde teilte er aber zunächst nicht mit. Die freunde stimmten sofort zu..auch als es bei der Frage nach dem Reiseziel nur hiess
..gen Norden. Leider weiss ich nicht mehr..
..doch das reicht der Gemeinschaft die sich mittlerweile zu einer tiefen Freundschaft entwickelt hatte.

Fortsetzung folgt..
Titel: Kapitel IV - Von hier aus weiter
Beitrag von: DonDiego am 02.11.2007, 12:23:35
..so machten sich die Helden auf den unbekannten und vielleicht langen Weg. Zelte, Decken und anderes war besorgt worden um die beschwerliche Reise so ertragbar wie möglich zu machen. Zwei Tage nach der Feier zur Initiierung der Baronin brach die Gruppe auf.

Die Reise sollte einen ganzen Monat dauern..quer durch Hügellandschaften, am Rande verwunschener Wälder vorbei, durch Steppen bis zu den Evermoors..jenen gefährlichen, Troll und Echsenmenschen verseuchten Marschen im Norden, die zu allem Unglück auch noch durch Gebiete umgeben sind, in denen die unberechenbaren und fremdenfeindlichen Barbarenstämme der Uthgardt, in ihrer uralten Tradition umherziehen.

De Reise verlief nicht ohne Zwischenfälle.. so hielten die Abenteuerer eines tages auf einem trostlosen Hügel auf dem sogar der sonst blühende Bewuchs fahl und grau war. Als Fafnir dann die zwei Teile des Dunklen Steins zusammenfügte um die Richtung des nächsten Teils festzustellen fing dieser an zu surren und dunkle Energiefäden fielen zu Boden in dem sie versanken..dann hörten die Helden stöhnen, Ächzen und ähnliche Töne des Leidens. Plötzlich brach die Erde um sie herum auf und fünf Wights trachteten nach der für sie unerträglichen Lebensenergie der Helden. Doch dank Fafnirs und Ashs Fähigkeiten Untote zu vertrieben und einigen gezielten Schlägen der anderen konnten sie besiegt werden ohne das größerer Schaden angerichtet wurde. Nur Eafalas musste den tödlich-kalten Griff eines der untoten spüren. Doch seine Widerstandskraft war stark und so regenerierte sich sein schaden in der Nacht darauf..

Auch die Barbaren wurden von den Helden gesichtet und man konnte sich gerade noch rechtzeitig verstecken bevor eine größere Gruppe, die ganz offensichtlich auf Beute/Jagdzug war, zu einem Erfolg zum Nachteil der Helden kommen konnte.

Doch war der gefährlichste Augenblick ein Angriff von zwei Riesenkrokodilen am Rande des Evermoors. Auriel, in ihrer fast kenderartigen Verachtung von Gefahr stürzte sich direkt auf eine der beschuppten Bestien mit den Worten:"Da mach ich mir 'ne schicke Lederrüstung und 'ne passende Handtasche d'raus.."
Kurz vor ihrem Ableben konnte ihre Freundin Ash sie gerade noch durch einen Heilzauber (im Maul des Krokodils!) vor dem Ende retten. Der überraschend heftige Angriff der Krokodile wurde dann auch zu einem heftigen Kampf an dessen Ende die Gruppe aber obsiegen konnte. Ein Krokodil hatte sich schwerst verwundet zurückgezogen und das andere wurde von Ketanor waidmännisch-fachgerecht zerlegt. So gab es frisches und leckeres Krokodilsfleisch..die Krokohaut als Leder..und die Krokozähne hat sich Auriel eingesteckt nachdem sie einige an ihrem Stiefeln und an einer Lederhalskette befestigt hat (OOC@Auriel: solltest mal Deine SC-Beschreibung auffrischen..)

Aber es gab auch positivie Erlebnisse.
So passierten die Helden unter anderem die Stone Bridge. Jenes zwergische, unglaubliche Bauwerk welches sich 1 Meile lang und 30 m breit,in einem einzigen Bogen über den Fluss Dessarin spannt. Ein unglaublicher Anblick!

Die Helden überquerten den Fluss dort und folgten dem Flussverlauf in Richtung Norden. da nicht genau festzustellen war, ob der weitere Teil des Dunklen Steins auf der linken oder der rechten Flusseite zu finden war. So marschierten sie, bis sie an einer Furt eine große Karawane erblickten, die sich gerade dabei befand, den Fluss mit Fähren Wagen für Wagen zu überqueren. Einige der Männer der Karawane sahen schlecht aus, da sie zuvor einen Angriff durch marodierende Banditen abweheren mussten und nicht ausreichend Heiler zur Verfügung hatten. So konnten Fafnir, Eafalas und Ashley sich nützlich zeigen und die Dankbarkeit des Karawanenleiers gewinnen, der ihnen Anbot in der Sicherheit der Karawane nach Nesmé zu reisen. das Angebot wurde auch angenommen und so begab man sich langsamer aber sicher zu der kleinen Minenstadt..
Titel: Kapitel IV - Von hier aus weiter
Beitrag von: DonDiego am 02.11.2007, 12:57:26
..diese ca. 2.000 Einwohnersiedlung bot aber nicht gerade den Eindruck einer sicheren Zufluchtsstätte.
die Mauern waren nicht vollständig vorhanden einige der typischen Steinhäuser waren zerstört und überall waren Männer und Frauen beschäftigt Aufräum- und Reparaturarbeiten zu leisten. Man konnte ausserdem Barbaren erkennen, die dem Sky Pony Stamme angehören und in friedelicher Koexistenz mit den Reitern von Nesmé für Sicherheit sorgen. insgesamt eine unruhige Stimmung in der Stadt.
Die Helden begaben sich, waren sie doch zu einer späteren Stunde angekommen, in den einzigen Inn der Stadt und ruhten sich aus. Am nächsten Morgen wollten sie sich zu dem scheinbar einzigen unbeschädigten Gebäude ein vierstöckigen Kuppeltempelbau der Waukeen begeben um dort die Führerin der Stadt die "Erste Sprecherin" Tessarin "Langflechten" Alaurun zu treffen.

So geschah es auch und die Gruppe traf die Schlanke großgewachsene Frau in einfachen blauen Roben und mit sehr langen, geflochtenen aschblonden Haaren, in einem grossen, runden Raum mit zwölf Stühlen entlang der Wand und einem massiven Steintisch in der Mitte. Lady Tessarin Alaurun erhob sich aus ihrer, über den Tisch gebeugten Position und ihrer Arbeit und begrüßte die Gruppe. Nach einigen kurzen Worten und Erklärungen erzählte sie der Gruppe, dass der Zustand der Stadt durch marodierende Trollhorden verursacht wurde. Diese konnten Dank einer Allianz zwischen den Kriegern des Sky Pony Stamms und der Reiter von Nesmé, die dadurch allerdings stark dezimiert wurden zurückgeschlagen werden. Doch einen erneuten heftigen Angriff würde man wohl nicht so relativ ungescholten überstehen. Das würde das Ende von Nesmé bedeuten..

..deshalb habe sie einen kostenintensiven Pakt mit den Koroshen, einer im Sumpf angesiedelten Gruppe von Echsenmenschen getroffen, die im Gegenzug für die Bezahlung über die Sumpfränder wachen und jede Bewegung von gefährlichen Kreaturen beobachten und melden sollen. Um sicher zu gehen, dass das Unterfangen auch ausgeführt wird sendet sie in unregelmäßigen Abständen einen ihrer Vertrauenswürdigen um nachzusehen. Chaver Tegarech..eben jener Entsandte..war vor vier Tagen nach Morach Tor aufgebrochen um dort den Wachposten zu besuchen. Ihm sind die Gefahren der Sümpfe bekannt..und er kennt beide Wege nach Morach Tor. Der nördliche, längere ist der sichere.. der südlichere, kürzere eben gefährlicher. da Chaver aber nicht in Eile war vermutet Lady Tessarin, dass Chaver den längeren, sichereren gewählt haben muss..

Zur Belohung für die sichere Rückkehr des Vertauten sollen die Helden 500 GM und je einen Trank der Unsichtbarkeit erhalten..diesen liess sie ihnen aber schon vorher zur Erfüllung der Aufgabe..
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Beitrag von: DonDiego am 02.11.2007, 13:21:12
..und so begeben sich die Helden auf nach Morach Tor.

Die Reise ist beschwerlich, da der sumpfige untergrund, trotz des Vorhandenseins eines sichtbaren Weges schwierig zu bewältigen ist. Allerlei Mücken nerven - mit Ausnahmen der Waldläufer und des Druiden - die Abenteuerer und die seichten Nebelschwaden auf den gluckernden und blubbernden Wassern hilft auch nicht gerade..
..dan kommen sie an eine Weggabelung an der sie versuchen Spuren zu finden die auf den Weg schliessen lassen den Chaver genommen haben könnte. Leider stand Ketanor auf genau diesen und hatte sie zusammen mit seinem Reittier gründlich verwischt (Track-check-roll 1..)
Also beschloss man die Nordroute zu nehmen und gelangte gegen Abend, nach einer siegreichen Begegnung mit zwei Trollen, dann auch an den kleinen Posten der Koroshen am Morach Tor (=eine Hügelkette), eine ehemalige Pfahlbautensiedlung, deren Großteil der Bauten zerstört und die alten Pfähle unter Wasser noch erkennbar waren. Dort wurden sie von Uhndek dem Anführer des Posten und seiner Echsenmenschen begrüßt und dieser erklärte ihnen, dass Chaver Tegarech hier vor vier Tagen angekommen sei, übernachtet und am nächsten Tage den Posten wieder über den Nordweg verlassen habe. Auriel und Ash - ist es weibliche Intuition? - haben das aber nicht geglaubt und Ash wollte eine <Zone Of Truth> zaubern wurde aber durch eine Echsenwache unterbrochen und durch Uhndek zornig aufgefordert solche Dinge zu unterlassen. dieser erklärte ihnen auch noch, dass es wohl zu ihrer eigenen Sicherheit besser sei wenn sie sich jetzt zur Nachtruhe begeben und bis morgen früh in ihrer Hütte, die er ihnen zugewiesen hatte, bleiben. Natürlich blieben sie dass nicht..

Zunächst begab sich Ashley die einen <Comprehend Languages> auf sich gesprochen hatte, ins Freie auf die Stegkonstruktionen. Von einer unfreundlich dreinschauenden Wache angesprochen tat sie schließlich so als müßte sie mal dringend und wurde ans Ende zu einem Steg gewiesen..dennoch verhielt sie sich seltsam und wurde die ganze Zeit von der Wache beobachtet. Nach ihrer Rückkehr versuchte natürlich Auriel ihr Glück..schnell einen Unsichtbarkeitstrank (und eine 20 für´s Schleichen gewürfelt, so untersuchte sie in aller "Ruhe" die Pfahlbauten anlage und ihre Hütten von aussen oder durch einen Blick in die Fesnter..lediglich die Hütte von Uhndek konnte sie nicht beschauen..dafür aber eine Hütte an deren Pfählen ein Floss angebunden war und in der sich ein schlafender, in eine einfache Decke gehüllter Gnom befand.
Nach ihrer Rückkehr berichtete sie über das Gesehene..

Ash und Auriel sind immer noch der Meinung, dass man den Echsenführer auch magisch befragen sollte..
..das sehen Fafnir und andere nicht ganz so wie die beiden Frauen..

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