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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Eberron - Aundair: Auf der Flucht durch Khorvaire => Thema gestartet von: Morpheus am 02.01.2007, 14:29:19

Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 14:29:19
Der 2te Therendor, im Jahr 1002 nach Gründung des Königreichs, der erste Mol des Monats
Wroat, die Hauptstadt von Breland:


Der Geruch von Schwarzpulver, Salpeter, Schwefel und andere Chemiekalien liegen immernoch rauchig in der Luft trotz des frischen Frühlingswindes, welcher durch die Gassen der Stadt pfeift.
Der eisige Regen hat den Boden der Strassen vollkommen aufgeweicht und matschig gemacht, sodass auch in der Taverne "Zum Eisernen Herz" vollkommen verdreckt ist.
Es ist noch früh am Morgen und die große Stadt wirkt so, als würde sie immernoch  in einer Art Winterschlaf stecken, nach dem gestrigen Fest, welches an die große Schlacht vor Wroat erinnern soll.
Überall stellten Zirkusdarsteller und Künstler vom Haus Phiarlan die epische Schlacht zwischen den Nationen im letzten Kireg da, welche für die meisten Breländer immernoch real ist, da die alten Feindschaften immernoch nicht beendet sind.
Überall in der Stadt waren Soldaten, Wachen vom Haus Deneith und vom Haus Medani.
Die Leibgarde des Königs und der Zitadelle zeigte ebenfalls Präsenz, was die Verbrecher der Stadt in die Hintergassen und finsteren Verstecke der Stadt verjagte.
Die Sonne steht unangenehm tief am Siberys als Vincent Valentine, völlig verkatert unter einem Tisch in der kleinen Schänke im Norden der Hauptstadt erwacht.
Der Söldner hatte sich dem Fluch der Stadt ergeben - dem Fluch, welchen man sich überall spöttend in Breland erzählte, diese Stadt zu hassen, doch nicht mehr von ihr los zu kommen, wenn man erstmal ihn ihr wohnte und immer mehr ein Teil von ihr selbst zu werden.
Doch anders als Sharn hatte Wroat dennoch etwas gemütliches und das Gefühl der Recht und Ordnung war hier ausgeprägter.
Der Geruch vom frisch gekochten Kürbiskompott, gewürzt mit Senf und gesüsst mit Feigen, und würzigen Bratkartoffeln steigt dem Karrn in die Nase, worauf sein Magen beginnt wie von der Furie beherrscht zu knurren.
Der Bogenschütze konnte sich nicht erinnern, wo er ist bzw. was die letzte Nacht passiert ist.
Jedoch pochende Kopfschmerzen erinneren ihn an darguunisches Heldenblut und unzählige Bier.
Doch da ist noch etwas anderes, was dem Krieger den Magen umdreht.
Der übele Geruch von Moschus und Schweiss liegt in der Luft.
Als Vincent aufschaut, erkennt er einen Mann in runtergekommener Kleidung, welcher seine Kapuze bis dicht ins Gesicht trägt.
Vincent erkennt jedoch deutlich die geröteten Augen und Eckzähne im Gesicht des Menschen.
"Guten Morgen!" faucht der Mann, mit der riesigen Klinge auf dem Rücken und gibt dem Söldner einen leichten Tritt, damit er aufsteht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 15:05:27
"Morgen. Ob er gut ist wird sich im Laufe des Tages noch zeigen." sagt Vincent halb verkartert und mit schlechter Laune.
Vincent schaute sich die Person an, die zu ihm gekommen ist, vielleicht war er ihm ja bekannt.
"Ich glaube nicht, dass ich euch kenne. Was wollt ihr von also von mir? Geld? Mich auszurauben wäre auf jedenfall eine Herausforderung. Dieses kann ich euch versichern. Viele haben es schon versucht, jedoch keiner hat es je geschafft. Allerdings glaube ich das ihr dies vielleicht schaffen könntet. Also was wollt ihr nun von mir?" fragt Vincent mit herausfordender Stimme.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 15:10:29
"Nur keine Angst, Fremder! Mich gelüstet es nicht nach Galifar's...
Meine Name ist Ethundeas, aber ihr könnt mich Windläufer nennen.
Ich wollte eigentlich nur schauen wie es Euch geht, verehrter Herr...?", antwortet der bärtige Mensch lächelnd mit den Raubtierzähnen und leichten aundairischen Akzent.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 15:17:04
"Vincent Valentine ist mein Name, Herr Windläufer. Nun, abgesehen von den dröhnenden Kopfschmerzen geht es mir gut." Vincent fängt an zu lachen.
"Kommt setzt euch zu mir und wir trinken einen zusammen und keine Angst ich bezahle natürlich. "Wirt bring uns bitte zwei Bier". " ruft er laut.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 15:25:08
"Ich glaube, der Wirt ist etwas unpässlich. Ist wohl hier nun eine Einrichtung mit Selbstbedienung..." gibt der Mensch lachend zurück und macht dabei eine Geste ,mit seiner haarigen Hand, die andeutet, dass der Wirt tot ist.
Anschließend holt er aus seinem Mantel ein Flasche mit Gin und stellt sie auf den Tisch.
"Hier, direkt aus Korth. Essen ist in der Küche. Entschuldigt jedoch das viele Blut."
Erneut greift er erneut in seine Manteltasche und wirft einen Geldbeutel auf den Tisch.
"Mögt ihr gerne Drachen? Ihr könntet diese hier haben..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 15:31:09
Vincent fängt ebenfalls an zu lachen, was aber auch noch am Alkohol liegen könnte, nimmt sich jedoch die Flasche Gin.
"Bitte seid doch das nächste mal so gut und hinterlasst nicht so eine schweinerei. Nachher fällt es noch auf mich zurück." merkt Vincent an.

"Drachen als Leckerbissen oder als Feind?" fragt Vincent und lächelt als ob er die Antwort schon kennt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 15:40:00
Der Mensch fängt an schallend zu lachen, wobei seine Kapuze runter fällt und ein wahrhaftiger Werartiger in hybrider Gestalt, kein Wandler, zu erkennen ist.
"Beim Spötter:Ihr seid wahrhaftig lustig. Ihr solltet damit Eure Galifar's verdienen! Jeder Gaukler oder Barde könnte einpacken gegen Euch.
Mit Drachen meinte ich Platindrachen! Münzen!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 15:48:25
"Das ist zuviel der Ehre, die ihr mir gebt. Ich und ein Barde? Ich ziehe anständige Berufe vor."
Man kann deutlich raushören das Vincent dies ernst meint.

"Aber ich bezweifele das ihr mir das Geld schenken wollt, oder etwa doch? Also was soll ich für euch, oder für wen auch immer tun?" fragt er ziehmlich ernst, da es jetzt um das Geschäft geht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 15:54:01
"Ihr sollt eine Gruppe von Abenteurern, welche hier in der Stadt sein müßten, für mich suchen und hierher bringen. Mehr nicht.
Es sind zwei Ork's, ein Halbling, ein Geschmiedeter und zwei Menschen.
Bekommt ihr das hin?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 15:59:19
"Sollen sie lebend, tot oder halbtot hier ankommen und wo genau soll ich sie hinbringen? Was muss ich über diese Gruppe noch wissen?
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 16:08:32
"Lebend, denn tot bedeutet für Eure Seele ebenfalls eine Reise nach Dolurrh!" knurrt der Mensch Vincent an.
"Die beiden Orks hören auf den Namen Skaahl und Kwartz, die Menschen auf Kaer und Sabazius, der Halbling heißt Blazanar und der Geschmiedete nennt sich Bulwark.
Alle sind zusammen auf der Flucht aus Droaam.
Im Kampf sind sie Euch überlegen, daher heuchelt Freundschaft und lockt sie hierher.
Dafür erhaltet ihr pro Kopf zwanzig Drachen.
Hier im Beutel sind schon einmal fünfzehn Galifar in Kronen.
Mehr Anzahlung gibt es jedoch nicht." gibt der Werartige von sich, wobei er wieder beginnt zu grinsen.
"Schleche Erfahrung müsst ihr wissen..."
Anschließend steht der Lycaner auf und geht zur Tür.
"Ich gebe Euch zwei Tage Zeit."
Er öffnet die Tür, um Vincent den Weg nach Draußen zu zeigen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 16:16:58
" Einverstanden. Wir sind im Geschäfft. Aber wo soll ich sie hinbringen das sagtet ihr bisher nicht und ihr ungefährer Aufenthaltsort wäre auch noch hilfreich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 16:18:51
"Bringt sie direkt hierher in die Schänke.
Ansonsten fragt und sucht ein bißchen in der Stadt herum, dann werdet ihr sie schon finden."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 16:41:32
"Gut, das werde ich." Vincent steckt die Münzen ein und geht dann, etwas träge auf den Beinen, nach draußen um mit der Arbeit zu beginnen.
"Ich sollte mit den Wachen anfangen. So eine Gruppe muss doch auffallen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 16:49:58
Obwohl die Sonne unangenehm blendet, regnet es auch ziemlich stark und der Wind blässt Vincent kalt ins Gesicht als er auf die leere Strasse tritt.
Nach nur kurzer Zeit entdeckt er einen Zeitungsjungen auf der Strasse.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 16:51:53
"Hallo Junge, sag mal wie gut kennst du dich hier in der Stadt aus? Auch was Gerüchte angeht?" fragt er den Jungen ziemlich freundlich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 16:57:12
"Guten Morgen! Ich verkaufe nur täglich die Zeitung, Herr...wollt ihr vielleicht eine haben?
Kostet nur acht Kronen." antwortet der Junge, welcher sich kurz erschreckt hat, dass schon jemand auf der Strasse unterwegs ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 17:00:06
"Steht denn etwas interessantes darin" fragt Vincent
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 17:20:31
"Aber immer doch, Sir! Aktueller geht es gar nicht! Alles wichitge aus der Welt, vorallem aus Sharn!
Hier: Schaut selbst kurz hinein!", wobei der Junge Vincent eine angeblich frisch gepresste Zeitung unter die Nase hält, welche schon leicht vergilbt ist.
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Sharn Aktuell

MORD! Professor Bonal Geldem ermordet!
Der bekannte Gelehrte der Morgrave Universität wurde heute Nacht tot in den Straßen aufgefunden. Geldem, der ein beliebtes Mitglied der Fakultät war und sich auf Prä-Galifarische Geschichte spezialisiert hatte wurde offenbar Opfer eines grausamen Attentats. Kollegen und Schüler seines Lehrstuhls zeigen sich entsetzt über diese skrupellose Tat. Feldwebel Dolom, der ranghöchste Stadtwächter am Tatort wollte gegenüber unserem Reporter keine Stellungsnahme zu dem Vorfall abgeben. Bewohner der umliegenden Türme gaben an, einen Kriegsgeschmiedeten und eine Gruppe „zwielichtiger Gestalten“ am Tatort gesehen zu haben. Unsere Zeitung wird Sie, den verehrten Leser, natürlich auf dem Laufenden halten. Die Beisetzung findet auf Wunsch der Verwandten unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Solange der Lehrstuhl keinen Nachfolger gefunden hat, werden bis auf weiteres die Vorlesungen in prä-galifarischer Geschichte entfallen.

Fieberwelle fordert erste Todesopfer
Schätzungsweise 50 Personen erkrankten bisher an den Flammenwürmern-Parasiten, davon 3 tödlich. Vor allem der Distrikt Hochmauer, im Unteren Viertel von Tavicks Landeplatz wurde schwer erwischt. Hier leben vor allem viele ehemalig Flüchtlinge aus Cyre, seit dem Tag der Klage vor 4 Jahren. Haus Jorasco warnt vor dem Verzehr von ungekochtem Wasser und rohen Eiern und hält die Bewohner an, möglichst keine Fäkalien auf den Straßen zu entsorgen. Ein Sprecher des Hauses Jorasco: „Die Flammenwürmer gelangen über schlechte Nahrungsmittel in den Magen der Erkrankten, nisten sich dort ein und verursachen innere Verletzungen. Ein häufiges Symptom sind Durchfall und hohes Fieber, eine Abwehrreaktion des Körpers. Die Symptome sind zwar sehr unangenehm, sind jedoch für einen Erwachsenen selten lebensbedrohlich. Kinder und Jugendliche sollten auf jeden Fall in ein Spital unseres Hauses gebracht werden, wo eine richtige Behandlung der Krankheit möglich ist. Die bisherigen Todesopfer waren Alte und Kinder, die nicht ordnungsgemäß versorgt wurden.“
Der Stadtrat hat sich dem Problem angenommen und hat einen Untersuchung der Vorfälle angekündigt. Noch ist unklar, ob die verseuchten Nahrungsmittel vorsätzlich in Umlauf gebracht wurden oder ob ein Händler lediglich seine „Gammelware“ loswerden wollte.

Wilddiebe gesucht – 5000 Silberregenten Belohnung!
Wie jeder Bürger weiß, ist die Jagd im Königswald durch einen Erlass des Königs strengstens verboten, außer man besitzt eine gültige Jagderlaubnis oder eine Einladung von König Boranel ir`Wynarn. Gestern fand eine Patroullie von Waldrittern, welche das Gebiet nach Wilderern und Räubern absuchte, den Kadaver eines Geistertigers. Der Fund war nahe dem Dorf Zilspar. Das Tier war schon in einem fortgeschrittenen Verwesungszustand und wurde ohne Haupt aufgefunden. Vor allem die schändliche und unwaidmännische Art der Tötung hat das Forstbehörde dazu bewogen, solch eine hohe Belohnung auf sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung der Wilderer führen, auszusetzen. Die Wilddiebe müssen außerordentlich erfahrene und skrupellose Jäger sein, da ein Geistertiger eine äußerst gefährliche Beute ist und unter dem Schutz eines königlichen Dekrets stehen. Den Wilderern drohen lebenslängliche Haft oder gar die Todesstrafe.
Geistertiger, die bekanntermaßen die Lieblingstiere des Königs sind, leben ausschließlich im Königswald und es gibt nur einen geringen Bestand von diesen majestätischen Tieren. Diese großen Raubkatzen erreichen eine Schulterhöhe von mehr als 90 cm, 2,30 m Länge und werden bis zu 700 Pfund schwer. Haus Vadalis gelang es im Jahre 990 NBK ein Dutzend dieser Tiger zu fangen und dem König ein Jahr später zwei magiegezüchtete Geistertiger-Jungen zu schenken. Das ist der einzig bekannte Fall, indem König Boranel eine Jagderlaubnis auf die Geistertiger erteilte. Der König verwandte eine nicht unbeträchtliche Zeit darauf, diese neuen magiegezüchteten Kreaturen auszusiedeln und den Königswald damit zu bevölkern. Noch heute dienen die beiden ersten magiegezüchteten Geistertiger als Begleitung wenn er zur Jagd geht.

Gefangenenausbruch auf Tavicks Landeplatz!
Gestern Abend kam es im unteren Bereich von Tavicks Landeplatz zu einem spektakulären Gefangenenausbruch. Sieben Verbrecher, die auf ihre Verhandlung warteten, konnten unter noch nicht geklären Umständen dem Gefängnis der Schwarzbogen Garnison entkommen. Darunter sollen nach Informationen der Wache auch drei Mörder sein, zwei von ihnen tragen die Rune des Verbrechers. Dazu Iyanna ir'Talan, Kommandeurin der Schwarzbogen Garnison: Unsere Hauptanstrengung ist es zur Zeit die flüchtigen Verbrecher wieder einzufangen. Die anderen Garnisonen wurden alarmiert und die Bevölkerung wird gebeten ebenfalls Ausschau zu halten. Steckbriefe kann man bei uns an der Garnison erhalten - im Laufe der Nacht und morgen früh werden unsere Patroullien auch immer einige Pakete Steckbriefe dabei haben, so dass jedes Haus auf Tavicks Landeplatz mit Informationen versorgt werden kann.
Kommandeurin ir'Talan versprach auch den Vorfall, also den Hergang der Flucht, genaustens zu untersuchen, für Schuldzuweisungen wären die Ermittlungen allerdings noch nicht fortgeschritten genug.
Bürger die einen Flüchtigen erkennen, sollen unter keinen Umständen selbst versuchen diesen in Gewahrsam zu nehmen. Bitte informieren Sie die Wache in einem solchen Fall und bleiben Sie in Sicherheit.
Unserer Zeitung wurde es erlaubt einen Steckbrief abzudrucken - Sie finden diesen auf Seite 2.
Bis Redaktionsschluss wurden zwei der sieben Flüchtigen dank der Mithilfe der Bürger Sharns wieder sicher zurück in ihre Zellen gebracht.

Welle von Wahnsinnigen schockt Sharn
In allen Vierteln von Sharn häufen sich die Fälle von Leuten, die scheinbar grundlos von einem Tag auf den anderen an einer seltsamen Art des Wahnsinns erkranken. Zeugen berichten übereinstimmend, dass die Betroffenen am Morgen nach dem Aufstehen zuerst leicht verwirrt scheinen und über seltsame Träume klagen, dann im Verlauf des Tages immer nervöser und ängstlicher werden und sich schliesslich entweder zitternd in einer Ecke zusammenkrümmen oder Amok laufen, wobei mehrere Personen schwer verletzt wurden.
Die Stadtwache ermittelt nach eigenen Angaben in der Sache, konnte aber bisher keine Spuren eines gewaltsamen Einwirkens auf die Betroffenen feststellen, weshalb eine neue Art Krankheit nicht ausgeschlossen wird.

Turmspitzendrache – Tier des Jahres
Was viele Zauberkundige schon lange zu schätzen wissen , wurde nun bestätigt. Haus Vadalis und die Druidenvereinigung der “Waldhüter” haben den Turmspitzendrachen zum Tier des Jahres gekürt. Somit fiel die Wahl auf ein Tier, dass in Sharn in direkter Nachbarschaft der Völker Eberrons lebt. Schon lange erfreuen sich diese Tiere großer Beliebtheit in Magierkreisen, vor allem wegen ihrer hohen Lernfähigkeit, als auch diverser magischen Resistenzen.
Mit dieser Wahl möchten die Jury auf das Zusammenspiel von Mensch und Natur aufmerksam machen, so ein Sprecher des Hauses Vadalis. Diese außergewöhnliche Kreatur ist ursprünglich ein Felsenbewohner, der sich perfekt an seine neue Umgebung angepasst hat. Heute brüten die Drachen hauptsächlich in Ritzen und Turmspitzen der Türme Sharns, woher sie auch ihren Namen haben. Turmspitzendrachen verbringen fast ihr gesamtes Leben in der Luft. Die Jagd auf Insekten und Ratten, die Wasseraufnahme, Balz und selbst die Paarung finden im Flug statt. Lediglich zum Schlafen und Brüten ziehen sie sich in ihre Nester zurück. Die Drachen tragen einen großen Teil dazu bei, die Rattenplage in den unteren Vierteln unter Kontrolle zu halten. Hoffen wir das wir die gewagten Flugmanövern dieser eleganten Flieger noch lange in Sharn bewundern können.

Werbung in eigener Sache - Gesucht: Redakteure
Liebe Leser, damit unsere Zeitung weiterhin erfolgreich bleibt, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wenn Ihnen im Alltag kuriose, mysteriöse oder lustige Dinge passieren, teilen Sie uns diese bitte mit. Wir honorieren jede Einsendung, die von uns abgedruckt wird, mit fünf Silberregenten.
Zudem suchen wir für unsere, bald erscheinende, Abenteuer-Ecke noch Redakteure. Gerne würden wir dort auf Abenteurer zurückgreifen die uns an ihren Geschichten teilhaben lassen und uns von ihren Expeditionen berichten. Seien es die Ruinen von Xen'drik oder die Aufklärung von Verbrechen in Sharn - alles interessiert! Neugierige Abenteurer melden sich bitte bei uns in der Redaktion.

Gasthaus des Monats
Wie jeden Monat gibt es auch dieses Mal wieder eine besondere Empfehlung aus der Wirtsgilde des Hauses Ghallanda. Diesen Monat haben die Halblinge einen wahren Geheimtipp für Genießer der Aundairischen Küche für uns ausfindig gemacht: „Glanzheims Stolz“. Das Gasthaus liegt am Schmelztiegel Sharns, dem mittleren Menthis Plateau, versteckt zwischen zwei Türmen. Herrscht draußen auf den Straßen noch hektische Betriebsamkeit, bietet sich dem Besucher im Innern ein ganz anderes Bild. Sofort fühlt man sich heimisch. Das Feuer lodert im Kamin, es duftet nach gebackenem Brot und Käse und der Koch verwöhnt Sie mit aundairischen Spezialitäten, wie Drachenforelle in Butter mit dunkler Weinsoße. Auch die Pasteten, gefüllt mit Hühnerfleisch sind eine Versuchung wert. Eine besondere Spezialität des Hauses, sind die berühmten aundairischen Weine. Nach Vorlesungsschluss kann man hier viele Professoren der Morgrave Universität finden, die bei einem guten Glas Wein fachsimpeln oder Reisende aus Aundair, die unserer prächtigen Stadt Sharn einen Besuch abstatten. Mehr als einmal am Abend wird man einen freundlichen Trinkspruch aus Aundair zu Ohren bekommen. Der Besitzer Killian Bateu und seine Familie bewirten die Gäste selbst und würden sich freuen auch Sie demnächst als Gast begrüßen zu dürfen.

Heute Abend: Larya Silberseide singt im Gailan's
Wir möchten Sie, geneigter Leser, gerne auf die heutige Vorstellung im Gailan's im Fackelfeuer Distrikt aufmerksam machen. Zur achten Stunde wird dort der neue Stern am Gesangshimmel auftreten: Larya Silberseide singt aus ihrem Programm unter anderem Stücke wie "Nacht über Khorvaire" oder "Die entschwundene Liebe".
Kritiker bescheinigen Frau Silberseide schon jetzt einen schnellen Aufstieg und eine beispielslose Karriere. Es bleibt also nur eine Frage der Zeit bis Layra Silberseide im "Zehn Fackel"-Theater auftreten wird.
Da mit einem starken Andrang zu Rechnen ist, sollten sich Zuhörer schon recht früh im Gailan's einfinden.

Dr. Holm kehrt aus Xen'drik zurück!
Der renommierte und berühmte Zwergenarchäologe Dr. Ruk Holm ist nach einer einjährigen Expedition nach Xen'drik gestern mittag wieder in Sharn eingetroffen. Leider verschwand er sofort in der Morgrave Universität und war auch nach mehrmaligem Anfragen nicht zu einem Interview bereit. Gerüchte besagen, dass der erfolgreiche Entdecker mit leeren Händen zurückgekommen ist. Auch der Verbleib seines Expeditionsteams, dem auch seine Tochter Kelly angehörte, ist ungeklärt. Bis jetzt kann man nur mutmaßen, aber es scheint, als wäre Dr. Holm als Einziger zurückgekehrt.
Hoffentlich wird Dr. Holm, der damals seinen Abschluss an der Universität mit Auszeichnung absolvierte selber Licht in diese Sache bringen.
Der Sharn Gatezeer bleibt natürlich für Sie weiterhin am Ball.
Personen die Genaueres zu den Geschehnissen wissen sollen sich bitte in der Redaktion melden. Je nach Information winken Belohnungen in Form von Galifaren.

"Bullen" auf Streife in Unter-Dura
Wir alle wissen, in welch schlimmen Zustand Unter-Dura, diese Brutstätte des Verbrechens in unserem schönen Sharn ist. Doch für die Schurken und Schlägerbanden dort unten brechen schwere Zeiten an, denn Unter-Duras Wache kriegt schlagkräftige Verstärkung! Die Bluthuf-Brüder, zwei mehr als zweieinhalb Meter große Minotauren, die zusammen über 1600 Pfund auf die Waage bringen, sind frischvereidigte Mitglieder der Wachabteilung Unter-Dura. Die unzertrennlichen Zwillinge, die sich zuvor als Dockarbeiter verdingten, sind eine Bereicherung für die Ordnungsmacht, wie Wachhauptmann Elbo Gundar weiss: "Vor den beiden haben einfach alle Respekt. Wenn die auf Patrouille sind, dann traut sich kein Verbrecher mehr aus seinem Loch."
Und Mor und Bor, wie die muskelstrotzenden Bluthuf-Brüder mit Vornamen heißen, sind echte Idealisten: "Klar machen wir das gerne," vertraute mir Mor im Gespräch an, "Wir hassen nämlich das Verbrechen" ergänzte Bor. Bedeutet das ein Ende der kriminellen Umtriebe in Unter-Dura? Wir werden sehen und unsere Leser auf dem Laufenden halten.

Timberball im Kommen
Laut neuesten Umfragen scheint der neue Kontaktsport Timberball ein Renner zu werden. Kaum jemand glaubte es, als einige junge Shifter auf einem Feld in den Schattenmarschen aufliefen und dieses Spiel erfanden. Die Regeln sind recht einfach. Man schnitzt einen reiskornförmigen Ball aus Holz und umwickelt ihn mit Leinenstoff. Die Spitzen müssen aber unbedeckt bleiben. Im Mittelfeld stellen sich bis zu acht Spieler, die Verteidiger und zwei Werfer, auf jeder Seite auf. Außerhalb des ovalförmigen Spielfeldes sind die Läufer unterwegs. Und nun kommt das Spiel. Anfangs entscheidet man wer im Ballbesitz ist, auf alte Art und Weise, mit einer Münze. Die Werfer der einen Mannschaft müssen den gegnerischen Läufer mit dem Ball ausknocken, während die Verteidiger versuchen sie zu beschützen. In der Zwischenzeit läuft der gegnerische Läufer seine Bahnen. Er muss drei volle Umrundungen laufen und darf dabei nicht getroffen werden. Währendessen versuchen seine Verteidiger den gegnerischen Werfern den Timberball abzunehmen. Schaffen diese es, so bleibt der eigene Läufer stehen. Der gegnerische Läufer läuft nun seinerseits, bis er getroffen wird, die drei Runden schafft, oder seine Mannschaft den Ball wiedererlangen kann.
Im Grunde ein sehr brutales Spiel, aber es macht einen Höllenspaß dabei zu sein, oder auch einfach nur als Zuschauer das Ganze zu verfolgen. Ich muss sagen, ich bin begeistert, und Sie werden das auch sein.
Mittlerweile hat dieser neue Sport jede Menge Anhänger bekommen und eine eigene Liga ist in Vorbereitung. Bereits mehrere Städte auf Khorvaire haben sich darum beworben.
Ich werde weiter berichten, sobald sich mehr tut.
Also liebe Freunde des Kontaktsports, ein neuer Spieler ist in der Stadt und sein Name ist TIMBERBALL!

Wissenschaft / Magie

Breyscher Tiefenwühler wiederentdeckt!
Vor wenigen Tagen versetzte eine Entdeckung die Biologische Abteilung der Morgrave Universität in Erstaunen. Ein Wanderer hatte von einem seltsamen Wesen berichtet, dass sich an den Ufern des Silbersees durch den schlammigen Uferboden grub. Sofort zog ein biologisches Aufklärungsteam los, das den Fall klären sollte.
Dort begannen sie sofort mit der Suche nach der Sichtung, die nach kurzer Zeit auch erfolgreich war. Die Identifizierung des unbekannten Wesens gestaltete sich als äußerst schwierig, am Ende jedoch waren sich alle Forscher des biologischen Aufklärungsteams sicher: Es ist ein Breyscher Tiefenwühler. Thelo Krodek, Leiter des Einsatzteams meinte, es sei die größte Entdeckung seit mehreren Jahren, weiterhin sei er davon überzeugt, dass die Geschichte des Breyschen Tiefenwühlers umgeschrieben werden muss.
Grund für die Euphorie, stellt die Tatsache dar, dass der Breysche Tiefenwühler schon seit mehreren hundert Jahren als ausgestorben galt. Er trat ausschließlich am Breysee auf, wie er nun an die Fundstätte des aktuellen Fundes, dem Silbersee, kam, müsse noch geklärt werden, so Krodek. Welche Folgen dieser Fund auf die Geschichte des Tiefenwühlers hat, bleibt abzuwarten. Eine Pressekonferenz ist angekündigt.

Leeroy d’Cannith kleine Tipps
Ich grüße Euch, meine wissbegierigen Leser zu der ersten Ausgabe meiner eigenen Kolumne. In dieser geht es um den Zusammenbau allerhand nützlicher Sachen und jeder Menge Tipps dazu. Ob Magie oder nicht, hier werden Handwerkerwünsche wahr. Hier werde ich in den folgenden Ausgaben auch Leserbriefe beantworten.
Aber fangen wir doch gleich mit etwas kleinem, einfachem, doch interessantem an: dem richtige Hantieren mit Sonnenzeptern. Ich höre immer wieder die Frage, „Kann man sich daran verbrennen?“, nun, die Antwort ist nein. Durch die Magie entsteht etwas, das wir in Fachkreisen als Kaltes Licht bezeichnen. Man kann es ohne Probleme überall anfassen, auch wenn es aktiviert wurde. Um das Zauberzepter zum Leuchten zu bringen, ist nicht mehr als ein leichter Schlag, gegen einen festen Untergrund nötig. Seine Leuchtkraft entspricht in etwa dem Tageslicht, jedoch nur nur in einem Radius von 4,50 Metern. Seine Leuchtdauer beträgt etwa 6 Stunden.
So, meine lieben Leser, jeder Anfang ist klein und so sollte es das gewesen sein, von meiner Seite. Ich freue mich schon über Eure Leserbriefe zu grübeln.

Lebendige Schilde vom Hause Vadalis
Unsere Korrespondentin beim Hause Vadalis berichtet, dass die begabten Züchter nun etwas Neues zu bieten haben. Tartschkäfer werden die kleinen knuddeligen Tierchen genannt. Man hat lange an ihrer Zucht gearbeitet, aber wie der Züchter und Initiator Souras d’Vadalis berichtete, haben sie alle Erwartungen übertroffen. Ein Hoch auf das Haus der besonderen Züchtungen! Jeena Lashtaj hatte die Gelegenheit sich mit Souras d’Vadalis zu unterhalten und dieser berichtete ihr über die Tartschkäfer.
Die Käfer sind relativ flach und rund. Sie sind sehr anhänglich und robust. Gezüchtet hat man sie als Schildersatz. Sie hängen sich an dem Unterarm des Besitzers und lassen sich so führen wie die die üblichen Tartschen. Aber sie haben auch eine andere Besonderheit. Sie sind schnell und können fliegen. Und mit dem richtigen Training können sie herankommende Geschosse eigenständig abfangen und ihren Besitzer vor Schaden bewahren.
Natürlich werden die Tartschkäfer nicht billig sein, aber sie sind jedes Goldstück wert.

Sharn - Wroat in 6 Stunden – Die Blitzbahn macht’s (bald) möglich!
Sharn - Wroat in 6 Stunden. Diese Aussage wird von allen Bewohnern Khorvaires für unmöglich befunden. Doch bald könnte es Wirklichkeit werden. Jeorlon d’Cannith, Sprecher der wissenschaftlichen Abteilung des Hauses Cannith, verkündete am vergangenen Zol, dass das Drachenmalhaus an einer Weiterentwicklung der sogenannten Leitsteine arbeite, die das magische Feld herstellen, durch die die Blitzbahn schwebt. In der überarbeiteten Form wäre das Feld um ein Vielfaches leistungsstärker.
Im Moment wäre das magische Feld zu schwach, um die Blitzbahn bei Geschwindigkeiten über 45 km/h stabil in der magischen Befestigung zu halten, die Unfallgefahr würde stark ansteigen, so der Sprecher. Mit den neuen Leitsteinen wären jedoch Geschwindigkeiten von nahezu 90 km/h möglich.
Zukunftsmusik oder bald Realität?
Haus Cannith stecke noch in den Anfängen mit den neuen Leitsteinen, doch die ersten Schritte seien getan, verkündete der Pressesprecher, die ersten Tests könnten in knapp 5 Jahren durchgeführt werden.
Wie hoch die Umbaukosten wären oder ähnliche Aspekte wurden auf der Konferenz nicht angesprochen. Damit bleibt unklar, ob sich der Umbau preislich überhaupt lohnen wird. So bleibt Sharn - Wroat in 6 Stunden erst mal noch in ungreifbarer Nähe, doch die Zukunft kommt.

Delegation aus Talenta in Wroat eingetroffen
Eine Delegation der talentischen Delegation der Halblingstämme ist heute in Wroat eingetroffen. Der Botschafter wird noch heute vom König empfangen werden. Breland und Talenta verhandeln momentan über ein mögliches Freihandelsabkommen für breländische Karawanen.
Berichte von Überfällen auf rechtschaffene Händler, welche durch die Talentaebene reisten, um die Kolonien in Q'Barra zu erreichen, riefen Empörung in der Bevölkerung hervor. Die Delegation bestreitet, dass Halblinge an diesen Überfällen beteiligt waren und schlägt vor, die Verantwortlichen unter den Valenarelfen zu suchen. Trotzdem wären die Halblinge bereit, im Austausch gegen wirtschaftliche Unterstützung Eskortdienste zu leisten.

Das Grauen unter uns
Schrecken verbreiten sich im südlichen Karrnath. Aus dem Klageland scheinen immer wieder schreckliche Monster die Grenzen gen Norden zu passieren. Mittlerweile wurden schon hundert Unschuldige Opfer dieser schrecklichen Biester. Man kann nur hoffen, dass die stattlich geförderte Umsiedlung Viele noch rechtzeitig erreicht.

Zwerge randalieren
Und wieder eine enttäuschende Nachricht von unserem Korrespondenten aus Karrnath. Eine Gruppe von Zwergen randalierte schwer betrunken in Korth. Als die Miliz anrückte zündelten diese Hooligans. Die kleine Straßenschlacht dauerte fast die ganze Nacht, aber die Karnathi konnten die Zwerge schließlich festnehmen. Wie es scheint wird es eine schnelle Verhandlung geben. Man munkelt, dass die Zwerge zu vier Jahren Schwerstarbeit verurteilt werden. Eine relativ milde Strafe für karnathische Verhältnisse. Wer weiß, vielleicht sind die Karrnathi doch nicht so nachtragend, wie man es ihnen nachsagt.

Werdet Pirat!?
Ja, liebe Leser, ich konnte es selber kaum glauben. Piraten werben ganz offen in den Lhazaar Prinzipalen. „Werdet Pirat,“ schrie heute morgen ein Schiffsmaat am Hafen von Royalport. „Euer leben ist langweilig und öde, Ihr habt das Land satt? Kommt zu uns! Wir sorgen für einander und die Beute ist immer reichlich“. Wie abstrus! So weit ist es schon mit den Lahazaar Prinzipalen. Wie lange wird der Prinz das noch dulden? Wer weiß, vielleicht macht ihn unser Artikel hellhörig. Wir wünschen es uns alle!

Missverständnis sorgt für Aufruhr
Ein schreckliches Missverständnis wurde heute aufgeklärt: Boulevardzeitungen berichteten in den letzten Tagen ausgiebig über die neue Schwangerschaft von Corivit Habeckam, die ihr Mann Vadid Habeckam, ein berühmter Blutballspieler, bestätigt hatte. Am heutigen Tage wurde jedoch bekannt, dass es sich um ein Missverständnis handelte. Denn Vadid Habeckam hatte die Frage: Ist ihre Frau schwanger?, wegen des starken Akzentes nicht verstanden und so mit ja geantwortet. Er entschuldigte sich auf einer kleinen Pressekonferenz für diesen Ausrutscher, empfahl aber gleichzeitig keine Redakteure mit Akzent mehr einzustellen.

Haus Jorasco: Geforderte Preissenkung kommt nicht!
Haus Jorasco wird, trotz einiger Proteste, Heilungen nicht billiger machen. Damit setzte das Haus einen Schlussstrich unter die seit Tagen laufende Debatte. Grund für die erhitzten Gemüter war ein Gerücht, dass besagte, dass vor den Türen eines Hauses der "Gilde der Heiler" ein verwundeter menschlicher Krieger gestorben war. Daraufhin hatten zahlreiche Interessensverbände unter anderem die Abenteuergilden "Klippengipfel" und "Todestor", als auch das Haus Deneith, das für seine Söldnerdienste bekannt ist, formalen Protest eingelegt.
Ein Sprecher von Haus Jorasco betonte: "Uns ist kein solcher Fall (Anm. d. Red.: gemeint ist der tote Krieger) bekannt. Es scheint sich um eine Falschmeldung zu handeln. Noch nie ist eine verwundete Person vor unseren Toren gestorben. Jeder wird gepflegt, wenn er darum bittet. Ernstlich verwundete Lebewesen werden von uns am Leben gehalten - erst nachher werden die Kosten errechnet."
Trotz allem hält sich das Gerücht in den Straßen und auf den Brücken. Haus Jorasco mag die Sache für sich geklärt haben, aber Einige scheinen sich damit nicht zufrieden zu geben.

Gestohlenes Geschmeide
Ist Ihnen das schon mal passiert? Sie schlendern nach Feierabend durch die Straßen unserer geliebten Stadt und freuen sich auf einen gekühlten Wein zum Ausklang des Tages, als auf einmal vermummte Gestalten aus der Dunkelheit auf Sie zuspringen und Ihnen Ihre Tasche entreißen? Für unsere Leserin Lira Goldblume wurde diese Situation Wirklichkeit.
Frau Goldblume ist Assistenten eines Sharner Goldschmieds (der hier nicht namentlich erwähnt werden möchte) und war unterwegs um einer Kundin noch einige schöne Exemplare goldschmiedischer Handwerkskunst zu präsentieren – als sie Opfer dieses Überfalls wurde.
Die beiden Räuber, ein Ork und ein Halbling, konnten von der herbeigerufenen Wache schnell aufgegriffen werden – leider fehlt von der Tasche mit dem wertvollen Geschmeide noch jede Spur. Der Halbling gab zu, in der Hektik die Tasche fallen gelassen zu haben. Jeder Bewohner von Sharn weiß was das hier bedeutet…
Deshalb ergeht ein Ruf von dem Goldschmied: derjenige der die Tasche mit den schönen Juwelen zurückbringt erhält eine fürstliche Belohnung. Bitte wenden Sie sich für die Übergabe entweder an uns oder an Frau Goldblume.

Seltsame Überfälle auf Apotheken
Eine Serie von Raubüberfällen versetzt die Gilde der Apotheker in Angst und Schrecken. Ein bisher unidentifizierter Kriegsgeschmiedeter dürfte bereits 4 Läden ausgeraubt haben. Um was es sich bei dem Diebesgut handelt, wird von den Apothekern geheim gehalten. Ein Sprecher der Stadtwache vergriff sich aber sehr im Ton als er meinte "Wir werden dieses Konstrukt finden!". Mehrere Kriegsgeschmiedete reichten daraufhin Klage ein und verwießen auf ihre Bürgerrechte.

Hochwasser in Trolanhafen
Es ist wieder soweit. Der Herbst bricht bald herein und halb Trolanhafen steht wieder einmal gnomenknöcheltief unter Wasser. Immer häufiger wird Trolanhafen in der Zeit zwischen Sypherus und Zarantyr überflutet. Als erstes werden oft die ufernahen Straßen und der niedrig gelegene Mosaikplatz überflutet. Das Hochwasser kann dank der Mitwirkung von Haus Lyrandar meist ein paar Stunden vorher angekündigt werden. Die Stadt Trolanhafen, warnt dann durch Boten und Ausrufe die betroffenen Gebiete. Die Ursache für diese Hochwasser, sind vor allem im Absinken des Untergrundes zu suchen. Durch das gewaltige Gewicht der Bauwerke gibt langsam der sandige Untergrund nach. Das Triumvirat hat sich nun an verschiedene Drachenmalhäuser gewandt, um mit gnomischen Architekten möglichst bald eine Lösung für das Hochwasserproblem zu finden. Bis dahin bleibt den Gnomen und Besuchern der Stadt in dieser Jahreszeit wohl nichts anderes übrig, als wasserdichte Stiefel bereit zu halten.

Blutige Kämpfe an der Grenze zu Darguun
Bei den jüngsten Auseinandersetzungen zwischen den Milizionären der Festung Strengtor und darguunischen Rebellen im Osten Brelands sind nach Armeeangaben 14 Soldaten gestorben. 59 Soldaten wurden verletzt. Nach Angaben von Hauptfrau Toris könnte die Zahl der getöteten aufständischen Goblinoiden bei 73 liegen, dies sei aber noch nicht bestätigt. Der König und das breländische Parlament werfen dem Lhesh Haruuc Shaaarat´kor (Anmerkung der Redaktion: „Großer Kriegsfürst Haruuc von der blutroten Klinge“) vor, dass die Regierung seines Landes so schwach sei, dass er es nicht einmal schafft die Einhaltung des Paktes der Thronfeste durchzusetzen. Dies beweisen die stämdigen Angriffe der Kriegshaufen. Laut Angaben der Soldaten, handelt es sich bei den Angreifern hauptsächlich um die wilden Dhaakani-Klans, welche sich gegen die Herrschaft von Haruuc auflehnen. Diese rotten sich immer wieder in den Bergen nahe des Marguulpasses zusammen. Der König hat beschlossen die Grenze zu Darguun zu verstärken und wird weitere Truppen nach Strengtor verlegen.

Aundair trauert um seinen Helden
Gestern wurde in Glanzheim Orin Ir'Walos begraben. Ir'Valos war der Offizier einer Truppe von Phantomrittern, den berühmten "Nebelschwertern". Ir'Valos und seine Männer errangen grossen Ruhm, als sie das Geschick der Schlacht von Lathleer in letzter Minute herumreissen konnten, in dem sie in einem todesmutigen Angriff von ihren magischen Pferden aus den General der Truppen aus Thrane in den Tod schickten. Gut die Hälfte von Ir'Valos' Männern fand damals den Tod, doch die Stadt Lathleer konnte gerettet werden.
Die Königin Aurala Ir'Wynarn hielt persönlich ein Grabrede für den verstorbenen Ritter. "Heute ist ein Held von uns gegangen, wie Khorvaire nur wenige gesehen hat. Mögen die Götter ihn zu sich nehmen."
Auf spezielle Bitte der Redaktion möchten wir kurz erklären, was ein Phantomritter ist. Die Phantomritter des letzten Krieges waren eine spezialisierte Einheit der arkanen Ritter von Aundair, die magisch beschworene Pferde nutzen, um kritische Stellen in einer Schlacht zu erreichen, wo sie Feinden mit einer Mischung aus Magie und Stahl zusetzten. Den Phantomrittern wurden viele magische Fähigkeiten zugeschrieben. Angeblich konnten die beschworenen Pferde von mächtigen Phantomrittern über Wasser galopieren oder fliegen. Die Ritter selbst konnten sich in Nebel hüllen, über Wasser gehen oder ihre Schwerter in Nebel verwandeln, der feindliche Rüstungen durchdringen konnte, wo er sich wieder in Stahl verwandelte. In Aundair als Helden gefeiert wurden die unheimlichen Ritter andernorts zu recht gefürchtet.


Kardinal mahnt Ehrfurcht vor der Silbernen Flamme
Kardinal Menasos Bethenade hat sich mit kritischen Worten über den Zustand des Glaubens in Breland an das Volk gewandt. Der Botschafter Thranes versucht schon seit Jahren, den Einfluss der Silbernen Flamme im Breland zu mehren. Er ist als harter Kritiker der „Leichenschänderei“ Karrnaths“ bekannt.
Bei einer öffentlichen Predigt auf dem Tempelhof in „Straße der Anbetung“ in Wroat appellierte das brelische Kirchenoberhaupt an Eltern, Lehrer und Priester sich um eine religiöse Erziehung im Sinne der Silbernen Flamme zu kümmern. Bei all der magischen Fortschritten und Wunderspielereien wie der Blitzbahn, würden allzu oft die „menschlichen Werte“ vergessen. Er hob das Ziel der Silbernen Flamme hervor „das einfache Volk vor den verderblichen Einfluss der Kräfte des Böses zu beschützen. Nur wenn unsere Reihen stark und die Herzen der Menschen rein bleiben, wird das Licht obsiegen.“


Internationale Blutballmeisterschaften
Nach fast einem ganzen Jahrzehnt der Abstinenz ist es nun wieder soweit - die ersten freien und offiziellen Blutballmeisterschaften von Khorvaire sind in der Nähe von Graywall eröffnet! Doch das blutige Turnier, welches in Ländern wie Breland und Aundair schon seid einem halben Jahrhundert wegen seiner Brutalität und Gewaltverherrlichung verboten ist, trifft nicht überall auf Befürworter. Vorallem die Kirche der Silbernen Flamme sieht in dieser Sportart eine festen Bestandteil der untergegangenen, lycantropischen Kultur. Doch eine offizielle Stellungnahme dazu aus Flamekeep gibt es bisher noch nicht. Aus Korth dagegen wurde bekannt, dass zwei Mannschaften bestehend aus jeweils zwölf untoten Teammitgliedern gerne die Möglichkeit annehmen und gegen ein Team aus Valenar antreten möchten, um den "Elfen auch endlich außerhalb eines Schlachtfeldes die Schädel mit bloßen Händen zu zertrümmern". Doch die Favoritenrolle für den Turniersieg geht natürlich nach Droaam und Darguun, wo das Spiel auch außerhalb des Turniers häufig gespielt wird, wobei dann auch Waffen und Zauber meist erlaubt sind. Als Geheimfavorit zählt jedoch das bunte und nur zehnköpfige Team aus der Ländergemeinschaft Eldeen Reaches und den Shadow Marches mit ihrem Kapitän Otak d'Tharask. Doch mit nur drei Ersatzspielern wird es schwer gegen die Gruppengegner aus den Talenta Plains, aus Stormreach und den Demon Wastes zu bestehen. Es bleibt jedoch abzuwarten inwieweit die Spieler nicht von Magie, Bestechungsgeldern und alchemiestischen Mitteln manipuliert werden, da für viele Leute hohe Siegesprämien und Wetterlöse von meist mehr als hundert Platindrachen auf dem Spiel stehen.

Brutale Mordfälle in den Lower Wards
Die Bevölkerung in den Lower Wards lebt in Angst und Schrecken. Scheinbar treibt ein blutrünstiger Mörder seit einigen Tagen vor allem in den südlichen Distrikten der Lower Wards sein Unwesen. Den Offiziellen ist dies erst aufgefallen, nachdem die übliche Zahl der Todesfälle durch Gewalteinwirkung in der vergangenen Woche erheblich angestiegen ist und man einige extrem brutal zugerichtete Leichen aufgefunden hat. „Der Täter hat seinen Opfern nicht nur Bauch und Schädel geöffnet, sondern auch ihren Inhalt entnommen, wahrscheinlich sogar verspeist. Darauf deuten Bissspuren an den Körpern hin“, äußerte sich der Hauptmann der Wache gegenüber der Presse. Die Auswahl der Opfer erscheint willkürlich, denn sowohl Männer wie Frauen wurden gefunden, jedoch ist die Zahl an hübschen Frauen - oftmals Prostituierte – unter den Opfern auffallend hoch.
Die Behörden arbeiten intensiv daran, den Täter ausfindig zu machen. Hinweise können an jeder Wachstation oder in unserer Redaktion abgegeben werden. Für Hinweise die zur Ergreifung des Täters führen, hat die Wache eine Belohnung ausgesetzt.

Dockarbeiter in Precarious verschwunden
Seit drei Tagen wird nach einem vermissten Vorarbeiter, der an den Docks in Unter-Dura tätig war, gesucht. Der Mann namens Helgon Burgos wurde am 11. Rhaan von seinem Eheweib vermisst gemeldet. Nach den Angaben seiner Familie verließ er am Morgen des 10. Rhaan sein Haus, um zur Arbeit zu gehen. Dort tauchte er an diesem Tag jedoch nicht mehr auf, wie die anderen Dockarbeiter berichteten. Am Abend des 10. kam er ebenfalls nicht mehr zu seinem Haus zurück, weswegen seine Frau, Khalia Burgos, am nächsten Morgen die Wache informierte.
Helgon Durgos ist ein fast sechs Fuß großer menschlicher Mann von rund 50 Jahren, der nach Angaben seiner Freunde und Verwandten "kräftig wie ein Zwerg" gebaut ist. Sein Gesicht ist oval und er hat blaue Augen. Er hat sonnengebräunte Haut, eine Glatze und einen grauen Vollbart. Auffällig ist eine Narbe quer über der Stirn und Tätowierungen von Couatls an seinen Unterarmen. Falls ihn jemand gesehen hat oder nähere Angaben über seinen Verbleib machen kann, möge er sich bei der Wache in Unter-Dura melden.

Arbeitermarsch aufs Zentralplateau verläuft friedlich
Hundertschaften der Sharner Wache waren bereitgestellt, sogar vom Hause Medani war Unterstützung angefordert worden. Die nur mit knapper Mehrheit vom Parlament genehmigte Großdemonstration des selbsternannten 'Vereinigten Arbeiterbunds Breland" fand gestern nur unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt.
Trotzdem, oder gerade deswegen, verlief der Protestmarsch ohne größere Zwischenfälle, beide Seiten verhielten sich "vorbildlich", so ein Sprecher der Wache. Im Vorfeld waren Gerüchte über geplante Anschläge der Arbeiter und um ein daraus resultierendes Verbot der Aktion entstanden, seine Hoheit König Boranel verzichtete nach einer hitzigen Debatte des Parlaments jedoch auf sein Veto-Recht und erklärte dass die "freie Meinungsäußerung ein unveräußerliches Recht eines jeden Bürgers und Grundpfeiler unserer Gesellschaft ist und auch bleiben wird".
Von diesem Recht wurde dann auch Gebrauch gemacht, als, im Anschluss an die symbolische Besteigung des Zentralplateaus durch die etwa dreieinhalbtausend versammelten Arbeiter, auf dem Galifarsplatz vor dem Regierungsgebäude die abschließende Kundgebung eröffnet wurde.
Wortführer war der Vorsitzende und Führer der Bewegung, Xram L'Rak. Der, laut einigen Zuschauern, "erstaunlich Wortgewandte" Halb-Ork forderte mehr Rechte für die "unterdrückte Arbeiterklasse" und protestierte insbesondere über die "lebensverachtenden Arbeitsbedingungen" in den 'Zähnen' Sharns. Viele verbale Attacken richteten sich unmissverständlich gegen die "Ausbeuter" des Hauses Cannith, L'Rak forderte für diese eine "strengere Kontrolle von Seiten der Regierung". Unter frenetischem Applaus der Arbeiter schloss er mit den Worten: "Die, die für den Krieg geschmiedet wurden und litten erhielten ihre verdiente Freiheit! Wir fordern auch die Freiheit für jene die für den Krieg geschmiedet haben und immernoch leiden!"
Insgesamt war seine Rede jedoch, wie manche seiner Anhänger feststellten, "sehr gemäßigt" gewesen. Die umstrittensten und gewagtesten seiner Themen, wie die "gleiche Verteilung der Güter an alle, unabhängig von Rang und Stand" oder die Abschaffung der Monarchie und "Regierungsbildung durch Arbeiterräte" wie es in in seinem Werk 'Die Revolutionen sind die Blitzbahnen der Geschichte' gefordert wurde, hatte L'Rak nicht angesprochen.
So abwegig vielen diese Ideen auch vorkommen mögen, der 'Vereinigte Arbeiterbund Breland', dessen Ausbreitung sich bisher nur auf Sharn begrenzt, hat in den unteren Schichten der Stadt reichen Zuflauf und könnte mit dem charismatischen Xram L'Rak als Anführer eine machtvolle Bewegung werden mit der die Regierung rechnen muss.

Kultur

Sharn tanzt den 'Swiftwing'
Der Puls des Nachtlebens in der Stadt der Türme schlägt in einem neuen Rhythmus: den wilden Trommelstakkatos des 'Swiftwing'!
Dieser Aufsehen erregende neue Tanz hat sich wie ein Lauffeuer in den Lokalen und Bars des Mittleren Menthis verbreitet und ist auch darüber hinaus der Trend schlechthin, jeder der in das vergnüglichen Sharner Nachtleben eintauchen will kommt am 'Swiftwing' nichtmehr vorbei.
Professor Damus Karseth, seines Zeichens Professor für Süd-Khorivairische Zoologie in der einige Stockwerke höher gelegenen Morgrave Universität, erklärte: "Dieser Tanz ist mit seinen raschen Bewegungen einzelner Körperregionen bei unbeweglichem Torso stark an die Balz- und Paarungsrituale der galifarischen Klauennattern angelehnt. Bei Humanoider sicher weit weniger effektiv, jedoch auch nicht gesundheitlich bedenklich."
Auslöser dieser ungewöhnlichen Modewelle waren, so hört man vielerorts im Plateau der Unterhaltung, ein zugereistes Trio von Shiftern, bekannt unter dem Namen 'Die drei rasenden Zwei', welche mit ihren wilden Auftritten vor staunendem Publikum quasi über Nacht diesen Tanz zur Sensation gemacht hätten.
Seit einiger Zeit sei diese Gruppe allerdings nichtmehr in Erscheinung getreten beklagten viele der befragten Besucher einschlägiger Tanzlokale, Gründe dafür waren allerdings unbekannt.
Dass die Begeisterung für den 'Swiftwing' in der feiernden Mittelschicht nichtsdestotrotz ungebrochen scheint sorgt aber auch für kritische Stimmen.
Dame Nyrra Fiamarl, eine Sprecherin der Kirche von der Silbernen Flamme in Sharn, verurteilte diese Form des Vergnügens besonders scharf. Sie führte aus dass "dieser sittenlose Rückfall in archaische Unterhaltung" bezeichnend sei für die "vergnügunssüchtige Gesellschaft der Nachkriegszeit". Die Sprecherin warnte vor dem "unmoralischen und anstößigen Einfluss" dieses Modetrends und rief dazu auf alle Lokale zu boykottieren die "diesen lästerlichen und untugendhaften" Tanz erlauben.
Ein Tavernenbesitzer, dessen Name wir an dieser Stelle nicht nennen dürften, meine dazu nur: "Dieser Trend wird genauso schnell verschwinden wie er aufgetaucht ist. In ein paar Wochen haben sich beide Seiten wieder beruhigt."
Ob er Recht behalten wird?

Totenkult und Ahnenverehrung – Ein Bericht von Ebeneezer Jones
Viele meiner Leser glauben an ein Leben nach dem Tode und jede Kultur Eberrons praktiziert ihren Totenkult auf ihre eigene Art und Weise. Ich, der weitgereiste Ebeneezer Jones, hatte die Ehre die ehrwürdige Nation Aerenal zu bereisen. Und als einer der wenigen Nichtelfen durfte ich sogar die sogenannte „Stadt der Toten“ – bei den Elfen als Shaer Mordai bekannt betreten und somit Augenzeuge einer einzigartigen Kultur und Art der Ahnenverehrung werden.
Die Aereni teilen eine ganz besondere Einstellung zum Tod, er ist nicht zu fürchten, sondern nur eine Art Übergang auf den viele Elfen sich sogar freuen und sorgfältig vorbereiten. Jede der zahlreichen Elfenfamilien auf Aerenal hat eine andere Art ihre Verehrung des Todes. Viele tragen die aufwendig hergestellten und kostbaren Totenmasken, andere tätowieren sich mit weißer Farbe totenschädelähnliche Muster ins Gesicht und ganz extreme Aereni verändern mit magischen und alchemistischen Mitteln ihren Körper – die Haut altert und wird pergamentartig und die elfenhaften Bewegungen werden steif. Andere Mittel lassen den Lebenden wie einen Toten riechen – eine makabere Art des Parfums, die der Himmlischen Heerschar sei Dank, keine so große Verbreitung gefunden hat. Allerdings wird diese Lebenseinstellung nicht nur körperlich ausgelebt – viele Familien bereiten sich auch geistig auf ihre nächste Daseinsstufe vor: die Todlosigkeit.
Gleich am Anfang möchte ich betonen, dass es sich bei den Todlosen keineswegs um normale Untote handelt. Auch wenn für den Laien kein Unterschied zu bestehen scheint. Doch macht nicht den Fehler einen Aereni-Elfen auf diese Tatsache hinzuweisen – normale Untote stellen für sie einen Affront und Perversion dar. „Leichenschänderei“ wie sie in Karrnath betrieben wird, ist für die Elfen ein abgrundtiefer Frevel am Körper des Verstorbenen, wie man mir erklärte.
Die Todlosen, sind im Gegensatz zu den bekannten Karrnischen Untoten, von einer Art positiven Energie erfüllt, die wohl aus dem Glauben ihrer Nachfahren entströmt. Und noch ein wichtiger Punkt, die Todlosen verfügen immer noch über ihr altes Bewusstsein. Nur Elfen die große Taten in ihrem vergangenen Leben vollbracht haben, werden zu dieser Stufe der Existenz gebracht. Jedoch müssen diese großen Taten nicht zwangsläufig auf kämpferischen Taten bestehen. So gibt es auch Todlose Ratgeber, die sich zu ihren Lebzeiten als außerordentlich weise und intelligent bewiesen haben.
Doch warum diese Art des Totenkults? Allein durch das Wandern in der Hauptstadt der Elfen konnte ich diese Fragen nicht beantworten und so machte ich mich auf in die Stadt der Toten, wo mir ein kurze Audienz mit einem Todlosen Ratgeber gestattet wurde. Im Gegensatz zu den anderen Städten der Elfen war diese „Nekropolis“ aus Stein erbaut, gehäuft mit Krypten, Statuen, Denkmälern und Schreinen welche den großen Helden vergangener Zeiten gewidmet waren. Hier war ich nun im spirituellen Herz des gesamten Elfenvolkes, umgeben von wandelnden Toten. Könnt ihr euch auch nur einen Moment mein Gefühl der (Ehr-)Furcht und des gleichzeitigen Triumphes vorstellen? In der Stadt der Toten, traf ich auf den Todlosen Ratgeber Darghul Mendyrian aus der königlichen Blutlinie. Es war eine eisige Begegnung, die ich wohl nie in meinem Leben vergessen werde. Obwohl ich Höflich empfangen wurde, wurde mir durch die distanzierte Art schnell bewusst das ich an diesem Ort nicht wirklich willkommen war. Ich versuchte meine Fragen so schnell wie möglich zu stellen.
Warum also dies alles? Die Elfen sind der Ansicht, das Leben sei eine spirituelle Reise, welche Jahrtausende erfordere. Und selbst die langlebigen Elfen sind in ihren sterblichen Hüllen nicht in der Lage diese Reise erfolgreich zu beenden. Nur die Todlosen haben genügend Zeit um die Reise zuende zu bringen. Die Todlosen sind also auch noch nicht das Ziel dieser Reise – sondern lediglich ein weiterer Schritt. Irgendwann wird selbst die körperliche Hülle der Todlosen so schwach das nichts mehr anderes als die wahre Essenz des elfischen übrig bleibt. Das ist soll dann das Ende des Weges sein.
Nach dieser recht kurzen Erklärung, die durch meine mangelnden Kenntnisse im altelfischen Dialekt sicherlich nicht 100% korrekt wiedergegeben wurden, brannten mir noch dutzende weitere Fragen auf der Zunge. Doch die kurze Zeit der Audienz war abgelaufen und todlose Soldaten eskortierten mich sicher zurück in die Hauptstadt, wo ich nun an meinem Bericht arbeite. In 3 Tagen läuft das nächste Schiff nach Khorvaire aus. Und dann geht es auf zur nächsten Expedition, wo ich ihnen eine weitere Kultur näher bringen möchte. Sie dürfen bereits gespannt sein. Ihr Ebeneezer Jones!

Traubenlese in Aundair
Es ist Rhaan und damit Erntezeit bei den berühmten Weinbauern Aundairs. Die Böden des Landes eignen sich vorzüglich für den Weinanbau und fast im ganzen Land, kann man Weinberge und Rebstöcke sehen. Dieser Tage sind viele Bauern unterwegs mit riesigen Körben auf den Rücken um die prächtige Ernte des zuende gehenden Jahres aufzulesen. Danach werden die Früchte in großen Bottichen mit den Füßen zerstampft. Der so gewonnene Traubensaft wird in Fässer gefüllt und reifen gelassen. Dann beginnt die Gärung. Da in Aundair dieses Jahr ein außergewöhnlich warmer Sommer herrschte, sind die Weinkenner zu Recht auf die Ergebnisse der diesjährigen Auslese gespannt. Viele hoffen auf einen ähnlich großen Jahrgang wie der 979er Wein, der für eine ungewöhnliche Reife und Fülle besaß.
Freunde des trockenen Iltrayaner Rotweins können sich ganz besonders freuen. Dieses Jahr wurde eine der größten Ernten seit Ende des Krieges eingefahren, da die Trauben außergewöhnlich dick und zahlreich waren. Trotzdem ist die Liste der Vorbestellungen lang und man kann auch in diesem Jahr davon ausgehen, das die Nachfrage größer sein wird als die Weinmenge. Auch der Windschafter Regenbogenwein, der in den Hügeln nahe des Dämmerwaldes angebaut wird verspricht eine wahre Gaumenfreude zu werden. Leider war die Ausbeute dieses Jahr etwas gering, da die Trauben in diesem Anbaugebiet sehr dicke Schalen hatten und somit eine geringer Ertrag einbrachten. Der Rotwein, der bei Zimmertemperatur beginnt in Farbe und Geschmack zu variieren ist besonders bei vielen Weinkennern beliebt, die auf der Suche nach neuen Geschmacksaromen sind. Auch auf Banketts wird er gern ausgeschenkt.
Insgesamt kann man jedoch sagen, dass 998 ein gutes Jahr für die Weinbauern von Aundair war und wir alle gespannt sind welche Gaumenfreuden auf uns zukommen.

Wirtschaft

Kaliahs Kolumne: Drachenmalhäuser
Sie bestimmen unser Leben, sie umgeben uns. Aber kennen wir sie wirklich?
Die Wahrheit verliert ihren Wert, wenn man nur die Fassade der mächtigen Drachenmalhäuser betrachtet.
Fakt ist: es gibt die Häuser schon ziemlich lang. Haus Ghallanda, das älteste Haus, entstand vor circa 3200 Jahren. Die anderen Häuser sind jünger. Haus Thuranni mit seinen 25 Jahren, ist das Jüngste.
Fakt ist auch: wir wissen welche Häuser welche Betätigungsfelder haben. Haus Cannith erstellte die Kriegsgeschmiedeten, Krankheiten werden von Haus Jorasco geheilt. Es ist sicherlich schön zu wissen, dass Haus Orien die Blitzbahn erstellte - aber die Frage bleibt: nützen uns diese Informationen? Die Häuser sind in Bezug auf solche Informationen erstaunlich freigiebig - bei anderen Themen aber erhält man eine kalte Abfuhr. Die Frage nach ihren Zielen werden oft nicht beantwortet und nie erhält jemand, der nicht zum Haus gehört, Einblick in interne Angelegenheiten. Denn: die Häuser sind verschwiegen.
Vielleicht ist es dennoch wichtig, zuerst einige Vorurteile auszuräumen: die Drachenmalhäuser sind aus Familien hervorgegangen, die Drachenmale manifestiert haben. Allerdings besitzt nur eine geringe Zahl von Mitgliedern der Häuser diese Drachenmale - die anderen Mitglieder gehören natürlich auch zu dem Haus, aus irgendeinem Grund war es ihnen aber nicht möglich solch ein Drachenmal zu manifestieren. Die Eltern haben dabei keinen Einfluss ob ein Kind ein Mal erhält oder nicht. Die Häuser experimentierten lange Zeit damit, Mitglieder, die ein Mal besaßen, zu vermählen - ein Erfolg blieb letztlich aus. Die Drachenmale gibt es in verschiedenen Größen und Formen. Interessant sind hierbei vor allem, dass "abweichende Drachenmal" und das "Siberys Drachenmal". Die drei anderen (normalen) Drachenmale werden nach ihrer Stärke bezeichnet: schwächtes Drachenmal, schwaches Drachenmal, mächtiges Drachenmal. Jemand der ein "abweichendes Drachenmal" manifestiert, wird aus seinem Haus ausgestoßen; das Mal, dass nur im entferntesten an das normale Mal erinnert wird nicht annerkannt. Die Häuser begründen das mit folgender These: jemand der ein abweichendes Drachenmal besitzt, wurde von Khyber verzerrt.
Schöner, wenn auch nicht weniger anstrengend für den Besitzer ist das "Siberys Drachenmal". Dieses Drachenmal ist das größte aller bekannten Drachenmale und besitzt die stärksten Kräfte (jetzt wird auch die merkwürdige Drei-Teilung der bekannteren Drachenmale nachvollziehbar). Die Häuser erwarten viel von jemandem der ein „Siberys Drachenmal“ manifestiert, allerdings wird ihm auch einiges an Unterstützung zuteil. Oftmals waren Träger von „Siberys Drachenmalen“ Boten von großen Veränderungen innerhalb ihrer Häuser.
Man könnte meinen, jemand der ein Mal manifestiert hätte ausgesorgt und ein unbeschwertes Leben. Dem ist nicht so. Das Leben als Drachenmalhauserbe ist hart, die Ehre des Hauses muss gewahrt werden, die Ziele müssen in Angriff genommen werden. Bei Fehltritten drohen Strafen. Falls ein großer Fehltritt das Haus entehrt, kommt es zum „Akt der Verfernung“. Das betreffende Mitglied wird aus dem Haus geworfen, andere Mitglieder dürfen mit ihm nicht Kontakt aufnehmen (harte Strafen drohen) und das Mitglied darf die Dienste des Hauses nicht mehr in Anspruch nehmen. Früher wurde zusätzlich das Drachenmal (mit der restlichen Haut) vom Körper „abgezogen“, heutzutage ist dies nicht mehr der Fall.
Um die Drachenmalhäuser rankten sich schon früher Gerüchte und Mythen. Die oben genannten Fragen, nach den Zielen, nach Internas werden wohl kaum beantwortet werden.
Die Drachenmalhäuser sind sicherlich nicht Wohltäter, aber auch keine Verschwörer. Reichtum und Macht haben sie sich erarbeitet, Geheimnisse besitzen sie…und so die Götter wollen, wird es auch noch lange so bleiben.
Kaliah ist unsere neue Kolumnistin. Aus Gründen die ihre Sicherheit betreffen, können wir leider keine genaueren Angaben machen – allerdings können wir Ihnen mitteilen, dass Kaliah schon viel gesehen und erlebt hat. Sie ist über diverse interne Angelegenheiten der Häuser, der Kirche und der Regierung informiert. Nächste Woche beschäftigt sie sich mit dem Klageland.

Skandal auf gräflichem Ball
Gestern kam es auf dem Ball der aus Karrnath stammenden Gräfin Lucia ir`Karnstein zu einem ungeheuren Skandal. Dort zu Gast war der Junker Terno ir`Tjeweg, ein entfernter Cousin der Gräfin. Er hörte eine Äußerung des breländischen Barons Alzano ir`Brast, die dieser über eine Dame tätigte. Die ehrschädigende Äußerung, die hier wiederzugeben uns der Anstand verbietet, erzürnte den heißblütigen Karrnathi. Ir` Tjeweg forderte den Baron zu einem Duell, um die Ehre ebendieser Dame zu verteidigen. Nun sind nicht nur Duelle in unserem schönen Sharn verboten, ein pikantes Detail kommt hinzu: Die Dame, über die der Baron sich so abfällig äußerte, war niemand andere als seine eigene Ehefrau! Seine Ehe mit der Baronin ir`Brast-Elgenstüt ist Gerüchten nach schon seit langem zerrüttet. Dennoch ist der Vorfall von einer ungeheuren Brisanz, und wir werden unsere Leser auf dem Laufenden halten.

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Bitte mindestens drei Rollen vorbereiten! Keine Lycanthropen!
Vorsprechen immer Nachmittags bei: Olladra-Theater, Mittleres Menthis


Analphabeten bevorzugt, gerne auch Kriegsgeschmiedete.
Kontaktadresse beim Hause Sivis hinterlegt


Hochwertige Heckgravur 'Meine andere Kutsche ist die Golden Dragon' brandneu!
Abzuholen an der Kutschenstation "Ghallanda-Platz", Mittleres Dura, nach "Demandred" fragen


Karrnath immer noch im Kriegsrecht
Heute, Jahre nach dem Pakt der Thronfeste, herrscht immer noch Kriegsrecht in Karrnath. Trotz zahlreicher diplomatischer Bemühungen verschiedener Botschafter herrscht in dem von König Kaius III. regierten Land immer noch der Ausnahmezustand. Obwohl er zu den eifrigsten Verfechtern eines Friedensvertrages gehörte, zahlreiche Herrscher erst an den Verhandlungstisch brachte und als erster Herrscher den Friedensvertrag unterzeichnete, steht sein eigenes Land immer noch unter Kriegsrecht. Bis zum heutigen Tage gehen die königlichen Leichensammler ihrem grausigen Werk nach und füllen die untoten Reihen der karrnischen Armee, um die Grenze vor Überfällen der Valenar-Elfen zu schützen.
Obwohl der Monarch Karrnath zum besseren verändern wollte, bleibt das Land nach wie vor eine Militärdiktatur. So sind nicht nur die Grundrechte, die jedem Bürger Karrnaths nach dem Galifar-Kodex zustehen, extrem eingeschränkt. Auch die Rechte ausländischer Reisender werden extrem beschnitten. Die Königsklingen kontrollieren die Grenzen Karrnaths genau, und sollten die Reisepapiere nicht in Ordnung sein oder Reisende negativ auffallen sollte man mit dem Schlimmsten rechnen. Die Militärs sind nur allzu bereit jemanden festzusetzen, Geldbußen zu verhängen oder gar gleich an Ort und Stelle zu exekutieren. Vor allem Reisende aus Thrane oder Valenar sollten sich eine Einreise sorgfältig überlegen.
Die Regierungsoberhäupter von anderen Nationen scheinen sich im Moment damit zufrieden zu geben wenn Karrnath sich an den Pakt der Thronfeste hält. Es sieht also nicht so aus, als ob sich in naher Zukunft etwas am Ausnahmezustand in Karrnath ändern würde.
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Die Artikel sind zusammengeklaut aus anderen Zeitungen und definitiv Jahre alt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 17:38:50
"Ok Junge, sind irgendwelche von diesen Artikeln neu, oder sind die alle schon älter? Ich bin nicht bescheuert auch wenn du mich dafür vielleicht gehalten hast" Vincent macht sich dafür bereit den Jungen festzuhalten, wenn er versucht abzuhauen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 19:40:06
Der Junge versucht gerade auszubüchsen, als Vincent ihm am Kragen packt und der Junge lauthals nach den Wachen schreit.
"Hilfe! Hilfe! Wachen! Überfall!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 19:42:48
"Ruhig Junge ich werde dich nicht töten und ich werde dich auch nicht schlagen. Das würde uns beiden nichts bringen. Aber sei um Himmelswillen bitte nicht so laut, davon bekomme ich noch mehr Kopfschmerzen!" versucht der Söldner das Problem mit Diplomatie zu lösen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 19:53:51
Doch der Junge versucht stattdessen Vincent gegen das Schienbein zu treten, während er weiterhin lautstark brüllt, sodass die ersten Büger und verschlafenen Leute an ihre Fenster gelaufen kommen oder auf die strasse gehen, um nach dem Rechten zu sehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.01.2007, 20:20:30
Vincent lässt den Jungen los und lässt ihn laufen. Er hasst es unnötige Aufmerksamkeit zu erregen, wo seine beste Waffe doch die Überraschung ist.
Vor sich hin murmelnd meint er: "Tja Junge: Pech gehabt, für nützliche Informationen hätte ich dich für ein Jahr mit deinem jetzigen Lohn bezahlt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.01.2007, 21:19:25
So schnell er kann rennt der Junge über die Matsch und Schlamm überzogene Strasse weg.
Die Leute um den Karrn schütteln kurz mit dem Kopf, sagen teilweise leise eine Beschimpfung und verschwinden wieder.
Da fällt Vincent's Blick auf das Galifar's Museum und auf die Morgrave Universität von Wroat, welche beide südlich in seiner Nähe, fast direkt am Fluss, dem Howling River, liegen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 03.01.2007, 18:11:04
Mmmh vielleicht finde ich dort Anhaltspunkte und geht in Richtung der Universität.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.01.2007, 06:05:04
Gerade als Vincent weiter gehen möchte, hört er ein Räuspern hinter sich.
"Ausweiskontrolle! Reisepapiere und ggf. ein Ausweise bitte, Karrn..."
Die Betitelung als Karrn war Vincent schon zu gewöhnt, jedoch dei Kontrolle durch drei Soldaten, welche in Wroat als Stadtwachen tätig sind, bereitete im Herzklopfen, obwohl er die nötigen Dokumente besitzt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.01.2007, 16:07:19
Vincent drehte sich herum und musterte die Soldaten.
"Was habe ich verbrochen, weshalb mich gleich drei der kräftigsten Soldaten der Stadt aufsuchen? Was könnte dieses sein?" fragte Vincent überhöflich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.01.2007, 18:38:52
"Reine Routine..." antwortet der Zwerg mit der Augenklappe und zwergischer Axt ehrlich und grinsend, welcher von zwei Menschen mit Dreitagebärten und den Kettenhemden von Breland unterstützt wird.
Die beiden Menschen tragen Breitschwerter und leichte Armbrüste an ihren Waffengürteln.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.01.2007, 19:01:36
"Routine.." meint Vincent.
"Dies hat nicht zufälig etwas damit zu tun das ich nicht aus Breland bin? Ich frage natürlich nur aus neugierde."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.01.2007, 19:04:26
"Niemals...Karrn..."antwortet der Zwerg mit Ironie in der Stimme.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.01.2007, 19:21:15
"Natürlich nicht. Ich hätte auch niemals damit gerechnet, das drei so hervorragende Soldaten wie ihr es seid eine Person nur kontrollieren wollt weil er "Ausländer" ist." sagt Vincent überfreundlich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.01.2007, 19:24:11
"Deswegen zeigt uns schnell Eure Reisepapiere, denn auf einen Ausweis müssen wir bei Euch nicht all zu sehr wert legen..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.01.2007, 19:37:39
" Zu gütig von euch" meint Vincent.
Vincent fängt an in seinen Taschen nach seinem Ausweis zu suchen.
"Einen Moment gedult bitte die Herren. Ich müsste ihn jeden Augenblick gefunden haben."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.01.2007, 19:50:54
Kurz darauf wird er fündig...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.01.2007, 19:52:02
"Ah, hier sind sie ja. Ich wusste doch das ich sie habe. Hier bitte sehr." Vincent reicht dem Zwerg seine echten Reisepapiere.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.01.2007, 19:56:23
Der Zwerg schaut kurz prüfend auf die Papiere und nickt, während er mit verzogener Miene die Papiere zurück gibt.
Wortlos ziehen die Soldaten ab.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.01.2007, 20:00:01
"Wie immer" dachte sich Vincent.
Nachdem er dies hinter sich hat folgt er seinem Ursprünglichen Weg in Richtung Universität.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.01.2007, 20:03:03
Am Haupteingang der Morgrave Universität von Wroat angekommen, schaut Vincent sich nach einem Informationstand um und wird schnell fündig.
Der Info-Schalter ist von einen jungen halblefischen Studentin besetzt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.01.2007, 20:07:30
Vincent schaut sich die Frau erst einmal in Ruhe an bevor er zu ihr geht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.01.2007, 20:16:56
Die Halbelfin hat lange blonde Haare und die roten Gewänder einer Studentin der Morgrave Universität an.
An ihrer linken Hand schimmert ein verzierter Goldring.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.01.2007, 20:22:04
"Ich grüße euch junge Dame. Ich habe mich gerade gefragt, ob ihr mir wohl weiterhelfen könntet? Es soll euer Schaden gewiss nicht sein." sagte Vincent mit einem Lächeln.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.01.2007, 21:00:00
"Guten Morgen! Nur zu! Wie kann ich Euch helfen?" antwortet die Halbelfin und zwinkert dem Söldner zu, während sie ihn kurz mustert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 06.01.2007, 14:32:12
Vincent fängt an die junge Halbelfin anzulächeln, "Ich habe mich gerade gefragt wie viel ihr wohl über diese Stadt wisst? Ihr kennt doch bestimmt jeden der in dieser Stadt wichtig ist. Aber wo sind denn meinen Manieren? Mein Name ist Vincent. Wie heißen sie, wenn ich eine so schöne Frau fragen darf? mein Vincent und lächelt immer noch.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.01.2007, 14:48:54
Die Halbelfin lächelt Vincent zurück an, wobei die Schamesröte sich in ihren Gesicht ausbreitet.
"Meine Name ist Teleria Rosenblüte und selbstvertändlich kenne ich mich in Wroat aus.
Was sucht ihr denn?
Ihr seid kein Student, oder?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 06.01.2007, 14:59:34
"Teleria, ein sehr schöner Name für eine sehr schöne Frau. Nein ich bin kein Student, ich glaube nicht das ich für so etwas geeignet bin. Allerdings bewundere ich jede Person die es tut. Nun ja Teleria ich suche nicht nach einem was, sondern nach einem wer. Ich suche nach einer Gruppe bestehend aus zwei Ork's, einem Halbling, einem Geschmiedeten und zwei Menschen, die nach meinen Informationen in der Stadt seien müssten. Könntet ihr mir dabei wohl helfen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.01.2007, 16:57:56
"Mitglieder vom Haus Tharashk könnten Euch weiter helfen. Ihr findet sie überall in der Stadt in ihren öffentlichen Einrichtungen.
Von wo sollen die Gesuchten denn in die Stadt kommen bzw. wo wollen sie denn hin?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 06.01.2007, 17:11:38
"Nun wo sie hinwollen weiß ich nicht, soviel ich weiß sind sie aber aus dem Süden gekommen." Haus Tharashk könnte also helfen sagt ihr. Wo ist denn die nächste Einrichtung von ihnen?" fragt Vincent und er lächelt immer noch etwas.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.01.2007, 17:20:04
"Drei Strassen weiter in diese Richtung sollte ein Stand von den drei Orks dieses Hauses sein.
Ich werde mich aber gerne nach den gesuchten Umhören.
Kommt mich also mal wieder besuchen...vielleicht ja auch auf einen Rosenblütental und schwarzen Tal in der nächsten Schänke oder Lokalität?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 06.01.2007, 17:35:48
"Ich werde sicher wieder vorbeikommen, wenn nicht heute dann bestimmt morgen. Das versichere ich euch Teleria." Vincent nimmt die Hand von Teleria und gibt ihr einen Handkuss. Danach kramt er in seinen Sachen, holt fünf Galifars hervor und gibt sie ihr.
"Danke für Eure unschätzbare Hilfe und eure Zeit, verehrte Teleria und gerne nehme ich euer Angebot an wenn ihr Zeit erübrigen könnt, um mir bei meiner Suche zu helfen." Vincent verbeugt sich leicht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.01.2007, 17:38:41
"Behaltet bitte Eurer Geld! Es war mit eine Ehre Eure Bekanntschaft und Euch helfen zu können, verehrter Vincent!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 06.01.2007, 17:53:31
"Nun dann versprecht mir bitte eins. Wenn ihr auch irgendwann einmal Hilfe braucht, zögert nicht mich zu fragen. Ihr habt mir geholfen und wenn die Zeit da ist werde ich auch euch helfen verehrte Teleria." sagt Vincent.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.01.2007, 17:58:53
"Versprochen! Auf Bald!" antwortet die Halbelfin mit leicht verliebten Blick.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 06.01.2007, 18:20:45
Vincent verbeugt sich noch einmal und sagt dann: "Auf Bald schöne Teleria." und geht dann zur nächsten Einrichtung wie es von Teleria beschrieben wurde.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.01.2007, 21:13:20
Kurz darauf erreicht Vincent den Stand vom Haus Tharashk.
Zu dieser frühen Uhrzeit ist jedoch noch geschlossen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 06.01.2007, 23:48:35
Vincent schaut wann der Stand aufmacht und schaut sich dann nach einem Wachhaus oder anderen Wächtern in der Gegend um.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.01.2007, 23:57:54
Der Stand macht laut dem Schild mit den Öffnungszeiten um neun Uhr erst auf, also in einer halben Stunde.
Vincent macht sich auf die Suche nach Wächtern und wird schnell fündig.
Drei junge Soldaten, alles Breländer, in der Kleidung von Wachsoldaten unterhalten sich in einer Strassenecke.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 00:12:03
Vincent ging zielstrebig auf sie zu und versuchte einen freundlichen Eindruck zu machen.
"Guten Morgen die Herren. ich habe mich gefragt ob sie mir wohl helfen könnten? Ich bin auf der Suche nach ein paar Freunden, die ich verloren habe." sagt Vincent
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.01.2007, 00:17:55
"Sehr gerne. Wo habt ihr sie denn als Letztes gesehen und wo wollten sie hin?
Wie lange vermisst ihr sie denn schon? Bei der Flamme, letzte Zeit verschwinden immer mehr Leute spurlos..." antwortet der Älteste von ihnen, welcher ein Holzbei, scheinbar eine Verwundung aus dem Letzten Krieg, hat.
"Graig!" ermahnt ihn der zweite Soldat, während der Dritte zu Vincent verächtlich spricht.
"Sprecht Karrn und beschreibt uns die Leute..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 00:22:56
"Nun wir kamen gestern gegen mittag hier an und haben uns getrennt. Wir wollten uns später wieder treffen aber sie kamen nicht.  Es sind zwei Ork's, ein Halbling, ein Geschmiedeter und zwei Menschen. Sie müssten eigentlich aufgefallen sein. Immerhin ist es eine Bunt gewürfelte Gruppe." Vincent gibt ihnen eine ungefähre Beschreibung wie die, die er von seinem Auftraggeber bekommen hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.01.2007, 00:30:28
"Ah ja! Da hab ich noch heute morgen eine Meldung reinbekommen. Eure Freunde sind festgenommen worden.
Da die Annahme besteht, dass ihr ein Komplize seid, seid ihr hiermit ebenfalls festgenommen!" antwortet der Dritte, während er in seinem Notizbuch blättert und der erste und der zweite Soldat ihre Langschwerter ziehen und ihre Handschellen herausholen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 00:34:26
"Festgenommen?! Was habe sie denn Verbrochen? Und warum bin ich auch Festgenommen? Ich sagte doch das ich sie seit gestern nicht mehr gesehen habe. Denken sie denn das ich sie suchen würde wenn ich wüsste, das sie im Gefängnis sind?"
Vincent´s Stimme wird etwas lauter.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.01.2007, 13:16:08
"Keine weitere Diskussionen! Waffen ablegen und Hände hoch!", brüllt der erste Wachsoldat Vincent an.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 15:16:06
"Ok, keinen Grund gleich laut zu werden." Vincent legt seinen Schwertgürtel ab und danach den Bogen von dem er sich nur ungern trennt. Als letztes macht er wie von ihm verlangt die Hände hoch.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.01.2007, 15:24:06
Vincent wird an den Händen gepackt und bekommt diese wortlos mit Handschellen am Rücken gefesselt.
Seine Waffen werden aufgehoben und verstaut.
Anschließend wird er abgeführt in das nächste Gefängnis vom Haus Medani.

Dort angekommen wird er in eine kleine dunkele Zelle ohne Fenster gesperrt und alleine gelassen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 15:35:45
"Na toll, jetzt bin ich in einem stinkendem Gefängnis ohne Fenster. Ich hätte mehr verlangen sollen." Vincent schließt die Augen da er eh nichts sehen kann und verlässt sich ganz auf sein Gehör.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.01.2007, 16:55:37
Außer schweren Schritten auf dem Gang und lauten Wehklagen von Gefangenen kann Vincent nichts hören.
In was war er da nur hineingerutscht?
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 17:25:17
Vincent wartet einfach ab ob etwas passiert und verlässt sich dabei nur noch auf sein Gehör.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.01.2007, 17:39:22
Das Schloss seiner Zellentür aus Eisen wird entriegelt und drei Wachmänner des Hauses Medani treten ein.
Einer der drei Halbelfen spricht zu Vincent.
"Freut Euch! Ihr werdet nun zu Euren Freunden verlegt!"
Vincent wird abgeführt und in eine größe Zelle im selben Stockwerk gebracht.

Gerade in der Zelle angekommen, öffnet sich erneut die Zellentür der Abenteurer und ein Mensch, scheinbar ein Karrn, wird hineingeschoben.
"Hier ist Euer Freund! Er hat schon nach Euch gesucht!"

Alle Helden bekommen ihre Handschellen abgenommen und kurz darauf verschliesst sich ihre Zellentür.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 17:45:54
Vincent schaut sich in der neuen Zelle um und wartet bis die Wächter weg sind.
"Ich grüße euch, mein Name ist Vincent Valentine." sagt Vincent.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.01.2007, 17:56:55
Kwartz wollte gerade dazu ansetzen, weiter darum zu kämpfen, seinen Rucksack bei sich zu behalten. Doch bevor der Ork etwas sagen konnte, kam unerwartete Hilfe.
Als Kwartz sein Rucksack gelassen wurde, verneigte sich Kwartz kurz und bedankte sich dafür. Danach ließ er auch allesmit sich geschehen und verzichtete auf die durchaus angebrachte Frage, welches Gesetz sich hinter Paragraph 27 verbergen würde.

"Was meinte der Wächter, als er meinte, dass ihr unser Freund wäret?" Fragt Kwartz, welcher sich in eine Ecke gesetzt hatte, um dort abzuwarten, was als nächstes folgt. Er denkt dabei nicht daran sich vorzustellen, denn er will erstmal wissen, mit wem er es zu tun hat, wenn dieser Unbekannte ein Freund von ihnen sein sollte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 07.01.2007, 18:37:12
Ohne Ausrüstung im Gefängniss! Was besseres konnte ja nicht passieren... Da Kwartz ihn einigermaßen zu verstehen scheint und er ihm auch am ehsten als Freund in der Gruppe bezeichnen würde erklärt er ihm warum er Breland so hasst- weil er als Mörder gesucht wird. Als der Fremde eintritt, wird auch er misstrauisch.
"Wer seid ihr 'Freund'? Ich kenne euch nicht und mir scheint es nicht als einzigem so zu gehen. Also was wollt ihr von uns?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 18:39:26
"Nun Herr Ork, ich habe versucht euch zu finden. Ich habe mich deshalb an die Wache gewand. Ich konnte ja nicht wissen das man mich gleich verhaften würde, aber was solls. Was wird euch denn Vorgeworfen? Immerhin wird mir jetzt das gleiche zur Last gelegt." sagt Vincent ruhig.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.01.2007, 19:05:49
"Wir hatten uns einer Karawane angeschlossen. Diese wurde heute Morgen überfallen. Wir überlebten den Kampf, dem wir uns gestellt hatten. Sir Farion aus dem Haus Deneith kam uns zur Hilfe und nahm uns danach fest, aus purm Verdacht." Erzählt Kwartz, der meint, dass er dies zu verraten nicht schlimm ist und keinen Schaden anrichten wird.
Kurz mustert er den Menschen und fragt dann: "Wer hat euch geschickt." Kwatz will eine ganz bestimmte Antwort hören, wenn er diese nicht bekommt, wüde er sofort das Gespräch beenden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 19:47:56
"Was aber immer noch nicht erklährt weswegen ihr und ich festgenommen worden seit." Vincent musterte den Ork noch einmal genauer.
"Nun euch kann man wohl nichts vormachen. Wer es war weiß ich nicht, er hat sein Gesicht verborgen und der Name den er nannte war nur ein Deckname. Ob ich ihn euch nenne oder nicht ist eigentlich egal da ihr ihn bestimmt nicht kennen werdet. Aber er lies keinen zweifel daran das euch nichts passieren darf. Durch niemanden, bis er mit euch gesprochen hat." erklährt Vincent.
"Nun ist es aber auch an der Zeit das ihr mir euren Namen nennt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Sabazius am 07.01.2007, 19:57:57
"Das , so möchte ich anmerken, sehe ich anders! Ihr werdet meinen namen dann hören wenn ich mir ein genaues bild von euch gemacht habe!"
Meldet sich Sabazius jetzt zu wort, nachdem er schweigsam zugehört hatte.
"Ich kaufe euch eure geschichte nicht im geringsten ab! Und von wem redet ihr da wer will uns sehen? Ich gehe mit niemandem zu keinem, sofern ich nicht dessen Absichten und name weis!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.01.2007, 20:07:17
"Kwartz." Antwortet der Ork und meint dann sofort: "Und ich fürchte, eure Festnahme ist noch sinnloser als die Unsere. Denn wir haben genau ab jetzt nichts mehr miteinander zu bereden, so fürchte ich zumindest. Wir werden nämlich nicht mit eurem Auftraggeber sprechen. Nicht, wie schon gesagt, wenn er uns verrät, wer er ist. Wir haben so schon genügend Probleme. Ihr solltet noch eher als wir darum bitten, dass ihr frei gelassen werdet." Kurz durchdenkt der nochmal die Worte des Menschen und meint zum Schluss: "Achso, da ihr es unbedingt wissen wolltet, es gibt nichts, das erklärt, warum wir hier festsitzen. Wobei," kurz sucht Kwartz nach den richtigen Worten, bevor er fortfährt, "wir leben, irgendeiner Sache werden wir uns schon schuldig gemacht haben."

Mit dem Abschluss dieses Gespräches wendet sich Kwartz dringlicheren Problemen zu, nämlich den Problemen von Blazanar. Gern würde Ork zwar wissen, warum Blazanar hier als Mörder gesucht hat, er würde wissen wollen, wenn der Halbling getötet hat, um zu wissen, wem er da gerade hilft, doch fragt der Ork nicht nach und denkt nur daran, dass er Blazanars Hilfe brauchen wird. Doch keine Idee will ihm kommen. Der Rucksack fällt als Option aus, selbst wenn Blazanar hineinpassen würde, er hätte dann nur wenige Minuten und außerdem würde sicher jemand misstrauisch werden, wenn der Halbling fehlt und Kwartz noch immer mit Ausrüstung unterwegs ist. Trotzdem flüstert er Blazanar zu und fragt ihn: "Wie schwer bist du? Zur Not kannst du in meinem Rucksack. Aber ausprobieren möchte ich die Sache eigentlich nicht."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.01.2007, 20:10:02
" Nun, es ist eigentlich recht egal ob ihr mir die Geschichte wie ihr es nennt abkauft. Es ist die Wahrheit. Wenn ihr es wollt könnt ihr mich ja mit einem Zauber belegen damit ich gezwungen bin die Wahrheit zu sagen. Aber wie geasgt, ich kenne seinen Namen nicht. Den einzigen den er genannt hat war, wie war der noch gleich? Ihr müsst wissen ich hatte zu dieser Zeit noch nen Kater. Ich glaube Windlifte. Nein, das war er nicht ... . Läufer? Ja, das war es Windläufer. Das muss es gewesen sein." Vincent ist sich ziemlich sicher das dies sein Name war.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 07.01.2007, 23:23:18
Kaer ging das alles ein bisschen zu schnell. Nachdem er aufgenommen hatte, was Kwartz ihm erzählt hatte, war er schon im Gefängnis. Und nun stand dort jemand, der meinte, einen Weg zur Lösung der Fragen zu haben, die Kaer nicht kannte. Er setzte sich auf ein Bett und hörte dem Gespräch leicht abwesend zu und konzentrierte sich auf seinen Geist. Er wollte sich selbst wiederfinden bevor er eine weitere Entscheidung treffen musste.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Skaahl am 08.01.2007, 15:31:42
Während der Fahrt war Skaahl nur lethargisch auf der Bank gesessen, den größten Teil der Zeit hatte er verschlafen. Schon seit Tagen hatte sich sein Zustand nicht gebessert und es war eher zu beobachten wie es langsam wieder bergab ging. Auch war er nur schwer dazu zu bewegen gewesen, das Gefährt zu verlassen und nun torkelte er verloren und mit hängendem Kopf hinter den anderen her zu schwach um sich gegen die Gefangennahme überhaupt zur Wehr zu setzen. Das Gespräch mit Vincent scheint anfänglich völlig an ihm vorbeizugehen, bis das Wort "Windläufer" fällt. Ruckartig hebt sich der Kopf des Orks und in seinen Augen ist der längst verloren geglaubte Glanz des Verstehens zu beobachten.
"Windläufer"...hören die Gefährten seine Stimme zum ersten Mal seit Tagen wieder. Es ist ihnen fast als bekäme er leicht feuchte Augen. "Ethundeas..er..er..." der Rest des Satzes, falls es denn mal einer werden sollte geht einem blutigen Hustenanfall unter. Der Ork fält auf die Knie und scheint kurz davor das Bewusstsein zu verlieren.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 08.01.2007, 16:22:45
"Was ist mit diesem Windläufer und Ethundeas? Kennen sie sich"; fragt Blazanar sofort Skaahl nach dessen Äußerung ohne auf dessen Gesundheitszustand Rücksicht zu nehmen oder auch nur daran zu denken. Im Moment ist er sich sicher, dass er den neuen Besucher nicht mag-er ist ihm viel zu arrogant und wenn er hätte helfen wollen hätte er das längst getan.

Schließlich wendet er sich wieder Kwartz zu: "Wieviel ich genau wiege weiß ich nicht, aber es dürften wohl um die 30 Pfund sein. Jedoch würd ich nicht gerne in deinen Rucksack kriechen, im Freiem ist mir wohler." Als er den fragendem Blick seines Gesprächpartners sieht, klärt er ihn mit einem Seufzer über die Ursachen seines Verbrechen auf. "Mein Bruder zog mit mir in den Krieg eines Tages wurde er ermordet. Nach dem Krieg machte ich mich auf die Suche nach dem Mörder. Obwohl die Spur schon lange kalt war, fand ich tatsächlich den Mörder in Sharn. Ich tötete ihn und floh nach Doraam, etwa 2 Wochen später traf ich die Gruppe und kurz darauf auch dich."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Sabazius am 08.01.2007, 18:11:52
"Nein bei allem was sich da heilig schimpft, dieser Ork hat trotz seines scheinbar matschigen Hirns mehr Verstand als wir alle! Windläufer ist Ethundeas! So stellte er sich mir vor als ich in diese Gruppe kam!"
Sabazius scheint zwar des Rätsels Lösung zu haben, selbige aber noch nicht zur Gänze verstanden zu haben.
"Aber, was will er von uns? Und wie kam er vor uns hierher?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 08.01.2007, 20:10:28
Als Kaer das hörte, wurde er hellhörig.
Ethundeas war also noch am Leben?
Wie hat er es geschafft, dort heraus zu kommen! Die Spööter machten normalerweise kurzen Prozess.
War er  möglicherweise einer vn ihnen? Kaer durfte sich nun nichts mehr entgehen lassen. Er hörte gespannt weiter dem Gespräch zu.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 08.01.2007, 22:59:01
So, sie kenne ihn also. Oder zumindest ein paar von ihnen. Warum überrascht mich dies nur nicht. dachte Vincent.
"Ich sagte euch alles was ich weiß. Ich wurde beauftragt euch zu finden und zu ihm zu bringen. Ich bin mir aber sicher, das er bereits wusste das ihr im Gefängnis seit. Warum hat er mir dies nur vorenthalten?" den letzten Satz sagte Vincent mehr zu sich selbst als zu den andren Personen.
"Wenn ich ihn wieder sehe werde ich ihn danach fragen, was das sollte." sagt Vincent.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 09.01.2007, 00:33:29
Kwartz hatte Skaahl geholfen, sich hinzusetzen und es scih bequem zu machen. Mehr konnte der Ok nicht tun, weil er sich mit Heilkunde rein gar nicht auskannte. Währenddessen lauschte er der Geschichte von Blazanar, die dieser ihm mit leisen Worte verriet. Etwas zu entgegenen, darauf verzichtet der Ork, doch nickte er Blazanar zu und trug einen keineswegs mißbilligenden Blick in seinem Gesicht, direkt von Respekt kann aber auch nicht gesprochen werden - Kwartz kannte die Tat des Halblings nur an und schenkte ihr glauben, mehr nicht.

Doch auch für das restliche Gespräch hatte Kwartz ein Ohr offen, so dass er das Wichtigste zumindest mitbekommen hatte. Als sich Kwartz zwischen Skaahl und Blazanar setzt, wendet er sich wieder Vincent zu und meint zu ihm in einem wenig freundlichen und mißtrauischen Ton: "Beschreibt euren Auftraggeber, so genau ihr könnt!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 09.01.2007, 01:20:35
"Nun es war ein heruntergekommener Mann. Er hatte seine Kapuze bis tief ins Gesicht gezogen, ich konnte lediglich sehen das er rote Augen und anscheinend Eckzähne hatte. Ich glaube kaum das er ein Mensch war. Mehr kann ich euch dazu nicht sagen, da ich nichts weiter weiß." Antwortet Vincent sachlich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Sabazius am 09.01.2007, 12:10:20
"Das ist auf keinen Fall Ethundeas! Aber wer weis was für Folterungen er erleiden musste?"
Sabazius wirkt sehr unruhig und grübelt. Wer war es der doch gleich mit ihm unterwegs war.... Sabazius blickt auf und direkt in Kaers Gesicht!
"Ihr ward doch bei ihm kurz vor seinem Verschwinden! Sagt was wisst ihr GENAU über die Umstände seines Verschwindens und wie hoch schätzt ihr seine Überlebenschancen ein?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 09.01.2007, 12:27:09
"Beschreibt seine Statur und sagt, wie groß schätzt ihr war die Gestalt. Was treug er für Waffen?" Hackt Kwartz weiter bei Vincent nach, während Sabazius sich an Kaer wendet. "Weil spitze Zähne und rote Augen nicht sonderlich vertraut klingen. Ethundeas war ein Mensch, als wir ihn das letzte Mal sahen. Ich befürchte ernsthaft, dass ihr bei diesem Auftrag keine Geld verdienen werdet."
Auch wenn spitze Zähne und rote Augen selten zu den Merkmalen eines Menschen gehören, fragt Kwartz trotzdem nach, er will wissen wie gut die Tarnung ihres neuen Feindes war. Er glaubt kaum daran, dass Ethundeas mehr zugestoßen ist, als Gefangen schafft oder Tod, oder beides. Dagegen ist er sich fast sicher, dass jemand sich seiner Ausrüstung bemächtigte und uns in eine Falle locken wollte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 09.01.2007, 13:04:48
"Nun ich würde schätzen, das er etwa 1,80 Meter groß war, jedenfalls größer als ich es bin. Sein Gewicht schätze ich auf etwa 80 kg. Waffen habe ich keine gesehen, ebensowenig trug er keine erkennbare Rüstung. Ich sagte schon das ich nicht viel von ihm sehen konnte. Wenn er Waffen versteckt hatte so konnte ich sie nicht sehen." Als Vincent diesen Personen zuhörte wie sie über seinen Auftraggeber sprachen wurde er neugieriger, was es wohl damit auf sich hatte, was ungewöhnlich für ihn war. Für ihn hieß es immer nur: Ich werde dafür bezahlt also tue ich es.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 09.01.2007, 14:22:57
Kwartz nickt kurz, als er seinen letzten Fragen beantwortet bekommen hat und notiert sich im Kopf, dass Größe und Statur passen, aber sonst nicht. Ethundeas hatte keine spitzen Zähne und keine roten Augen, dafür war er gut bewaffnet - seine Bewaffnung war nur schwer zuübersehen.
Für Kwartz ist damit das Thema abgeschlossen. Er ist sich mehr als sicher, dass er den Auftrageber von dem Menschen Namens Vincent nicht kennenlernen will. Wenn der Typ etwas von ihnen will, dann wird er selber kommen müssen und wahrscheinlich auch kommen, früher als jedem der Gruppe lieb sein wird.
"Wir werden euch nicht zu eurem Auftraggeber folgen." Sagt Kwartz, womit das Thema wirklich endgültig ein Ende hat.
Ab nun heißt es wieder: Warten. Wie schön langweilig. Die Tage zuvor waren Kwartz doch etwas arg aufregend.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 09.01.2007, 16:07:09
In diesem Moment öffnet sich die Zellentür knarrend, nachdem ihre einzelnen Schlösser mit Schlüsseln geöffnet worden sind, und drei Halbelfen in der Kleidung von Gefängniswachen des Hauses Medani treten ein.
Sie überreichen jedem Abenteurer ihre Papiere und Ausweise zurück, welche abgenommen worden sind, und stellen Suppenteller mit warmer Linsensuppe, Schwarzbrot und Becher mit Wasser auf den Boden, da außer den wenigen Betten und einen Loch im Boden als Toilette, nichts in diesem Raum ist, vorallem kein Tisch oder Stühle.
"Lasst es Euch schmecken! Schon heute Abend wird vor Gericht Anklage gegen Euch erhoben wegen Landfriedensbruch, Mord, versuchen Totschlag, illegalen Waffenbesitz und -gebrauch, Beleidigung an der Krone und wegen Darstellen falscher Tatsachen.
Jeder erwartet jedoch ein Einzelurteil!"
Anschließend verlassen sie wieder den Raum.
Erneut war die Gruppe gefangengenommen und wußte nicht wer sich alles als Feind herausstellen würde.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Sabazius am 09.01.2007, 16:30:35
"Das erinnert mich an eine Zeit in der die Urteilsprechun g ganz ähnlich war... es gab Folter und Tod!" murmelt Sabazius mit leichtem Galgenhumor seinen Gefährten zu.
"Das heißt also das einige von uns diese Gruppe verlassen müssen... ich zweifle die Rechtssprechung dieses Landes an!" gibt Sabazius der Gruppe kund nachdem die Wächter gegangen sind. Ich hätte doch mit Siebenfinger gehen sollen, das wäre wenigstens der Weg in den Tod gewesen wie ich ihn liebe!
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 09.01.2007, 18:16:28
Interessant. Denkt Kwartz und fragt sich, was alles ihm zu Lasten gelegt wird von der interessanten Reihe an Straftaten. Zutrauen würde er dem Gericht von Breland, dass er in allen Punkten Angeklagter ist, nachdem überhaupt Anklage gegen ihn erhoben wurde.
Kwartz greift nach dem Essen und beginnt zu Essen, in dem guten Wissen, dass er, wenn er nicht jetzt sirbt, in wenigen Tagen der Tod ihn einholen wird. Nur vor einer Sache hat der Ork Angst, dass er zu mehreren Jahren Haft verurteilt wird.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 09.01.2007, 20:12:51
Kaer musste nicht lange überlegen.
"Ethundeas wurde von einem Betäubungspfeil bniedergeschossen - jedenfalls denke ich, dass er ihn nicht getötet hat. Er wurde zu den Spöttern mitgenommen. Auf jeden Fall hätten Sie die Macht und auch die Mittel, ihn zu Foltern und auch zu bekehren. Auch gegen seinen Willen. Wenn es tatsächlich Ethundeas ist, dürfen wir ihm vorerst nicht vertrauen. Möglicherweise versucht er gegen einen Bannzauber anzugehen und hat uns gesucht oder er wurde beauftragt. Auf jeden Fall müssen wir vorsichtig sein."
"wenn wir hier überhaupt lebend raus kommen." Setzte er nach.
Als er die Anklagen hörte, schwand ihm die hoffnung, hier legal herauszukommen.

"Wenn Ethundeas uns dringend sucht, hat er sicher auch die Mittel, uns hier herauszubekommen. Allerdings dürfen wir nicht darauf vertrauen."
Dann setzte er sich mit einem Teller Suppe auf das Bett und aß. Er hatte hunger, die Suppe lindere weinigstens dies.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 09.01.2007, 23:02:02
" Er wird euch und mir ganz gewiss nicht helfen. Er würde lediglich dafür sorgen das wir nicht zum Tode verurteilt werden. Dessen könnt ihr euch sicher sein."
Verdammt wo bin ich hier nur hinein geraten? Ich hätte diesen Auftrag nie annehmen sollen. Ich hasse Verschwörungen, erst recht wenn ich der leidtragende bin. dachte Vincent. Aber er hatte hunger und so aß er die Suppe und das Brot und schaute sich währenddessen in der Zelle einmal genau um.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 10.01.2007, 15:01:14
Schwarzer Nebel steigt in einer Ecke der Zelle auf und eine Gestalt erscheint leuchtend aus dem Schatten.
Es ist der junge Halbelf mit der unreinen Haut, wobei er nun die Kleidung eines hohen Mitglieds der Morgrave Universität trägt.
"Schnell fast Euch alle an den Händen!" flüstert er zur Begrüßung.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 10.01.2007, 15:17:34
Kwartz schaut nach zuerst zu Blazanar, nachdem er das unmoralische Angebot des Halbelfen vernommen hat. Den Blazanar ist jener von ihnen allen, für den die Flucht wichtig wäre. Der Ork selbst ist an einer Flucht nicht interessiert, sich sicher, dass er, wenn das Gesetz in Breland irgendetwas zählt, nichts zu befürchten hat - wohl wissend, dass die Mitglieder des Hauses d´Cannith ihm schon helfen werden.
Danach wandert sein Blick zu dem verwirrten Skaahl und dem seit Stunden schweigsamen Bulwark. Auch von ihrer Entscheidung würde er es abhänig machen, ob er das Angebot annimmt oder nicht. Er selbst würde sich aber sofort dagegen entscheiden, weil der vermeintliche Helfer sicher noch die Rechnung beglichen wissen will und zwar mit der Maske, welche er in meinem Rucksack weiß. Er spielt auch sofort mit dem Gedanken, wenn es nötig ist, allein hier zu bleiben und zur Not das große geheimnis an die Medani preiszugeben.
"Was ist der Preis für euren Dienst?" Fragt Kwartz und verzichtet darauf hinzuweisen, dass er das Angebot gar nicht annehmen will, weil er Blazanar eine Chance geben will.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 10.01.2007, 16:03:40
Kaer musste leicht auflachen, als der Elf erschien.
Er fing sich aber wieder schnell.
"Ich hab ja gesagt, wir kommen hier raus. Ich würde das Angebot annehmen, wen ihr alle mitkommt."
Dann stellte er seine Schale vorsichtig und leise ab und ging zu dem Elfen und spricht zu ihm:"Könntet ihr auch noch unsere Sachen aus dem Gefägnis holen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 10.01.2007, 18:27:33
"Ich habe Eure Ausrüstung zum größten Teil schon entwenden können...
Mein Name ist Wylanionious Klarzius Irylantos und bin stolzes Mitglied der Morgrave Universität. Für steht hier viel auf dem Spiel und dennoch erwarte ich keine Bezahlung, sondern möchte Euch nur helfen.
Bulwark, Euer Kriegsknecht, wird nicht zum Tode verurteilt werden, daher lasse ich ihn zurück."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 10.01.2007, 19:27:39
"Er sollte mitkommen, da ansonsten er die Schuld an unserem Verschwinden bekommt. Außer natürlich er will es nicht anders." Blazanar ist bereits an den Halbelf herangetreten. Was bleibt ihm auch anderes über? Die Chancen aus der Zelle zu fliehen egal ob alleine oder mit dem Rest sind zu gering. Die Frage ist nur welchen Preis wir später bzahlen müssen. Hoffentlich nicht mehr als wir zahlen können oder mit schlimmeren als dem Leben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 10.01.2007, 19:55:24
Kaer war überrascht. "Wenn die ihn hier alleine finden, wird er wahrscheinlich für unsere Flucht und unsere Taten verantwortlich gemacht. Wir haben diese Gesetzgebung doch schon kennen gelernt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 10.01.2007, 22:30:25
"Vertraut mir! Bulwark steht in Breland dank seiner Fähigkeiten unter besonderem Schutz und ich werde ihn so schnell es geht zu Euch nachschicken."
Der Halbelf holt eine Schriftrolle heraus:
"Was ist nun? Die Zeit drängt?"

Bulwark klopft Kwartz auf die Schulter.
"Danke für Eure Kamaradschaft, aber es ist besser für Euch, wenn wir uns vorerst hier trennen..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Sabazius am 10.01.2007, 22:51:46
Sabazius reiht sich widerstrebend in den Kreis der Händehaltenden ein und murmelt sich selbst Verwünschungen an den Hals.
"Ich werde euch töten wenn das hier schief geht!" Wayfinder Foundation und Morgrave University in einem Raum... und ich muss mich von so einem Anfänger retten lassen... wie weit sinkt diese Welt noch?
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 10.01.2007, 22:58:11
"Anfänger?" hört Sabazius die Stimme des Halbelfen in seinem Kopf, während dieser beginnt die Schriftrolle auszurollen.
"Mein Urururgroßvater hat sie mir vor einer Woche überreicht. Möge sie uns retten..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 10.01.2007, 22:58:16
Vincent sah sich um und entschied dann, das er wohl keine andre Wahl hat als dem Halbelfen zu vertrauen. Egal was danach passiert, wenn er hierbleibt wird er entweder auf ewig in einer Zelle sitzen oder dieser Windläufer wird ihn finden. Alles war besser als hierzubleiben. So ging er auch, wenn auch schweigend, in den Kreis hinein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 11.01.2007, 00:12:37
"Ich glaube nicht daran, dass ich zum Tode verurteilt werde und ich glaube, wir werden teuer für eure Hilfe bezahlen." Sagt Kwartz völlig überzeugt davon, dass er sich von allen Anschuldigungen reinwaschen könnte, weil er nichts Unrechtes getan hat. Sein mißtrauischer Blick ist auf den Halbelfen gerichtet, während er spricht.
Das Problem was Kwartz aber hat ist folgendes: Blazanar wird diesen Tag nicht überleben, wenn er hier bleibt.
"Ich denke, ich werde nicht mit euch gehen." Sagt der Ork und nimmt dann Skaahl Hand, um diese Blazanar in die kleine Hand zu drücken - der Halbling soll nicht ohne eine Freund gehen und Skaahl wird hier keine Chance haben, weil er ohne Verstand sich nicht verteidigen wird können.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 11.01.2007, 10:36:56
Der Halbelf beginnt die arkanen Zeilen der Schriftrolle laut vorzulesen und hält seine freie Hand nach vorne, dass sie jemand berührt.

Blazanar, Skaahl, Vincent, Kaer und Sabazius halten sich bereits an den Händen, während Kwartz noch eng daneben steht.
Er müßte nur noch einen den Halbelfen und Kwartz berühren....

Bulwark dagegen hat sich vor die Zellentür gestellt, um diese abzusichern.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 11.01.2007, 12:39:26
"Verdammt!" Flucht Kwartz, als ihm einfällt, dass Bulwark zwar aus der Sache mit der Flucht herauskommen wird -  wenn der Halbelf recht hat -, aber er selbst würde es nicht schaffen. Er wollte seinen Rucksack behalten, er hätte alles darin haben können und in diesem Falle würde ihm wirklich niemand glauben schenken, selbst Bulwark ihn unterstützt.
"Es tut mir leid, dass ich dich hier allein lassen muss Bulwark. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder." Sagt Kwartz zu dem Kriegsgeschmiedeten und schiebt seine Hand, mitsamt der Hand von Skaahl und Blazanar an die Hand des Halbelfen. "Du magst vielleicht alles überleben, aber ich werde es nicht überleben, dass ich meinen Rucksack die ganze Zeit bei mir hatte. Ich wünsche dir das Beste. Verzeih´."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 11.01.2007, 13:23:09
Bulwark nickt ihm zu und beginnt zu reden, doch Kwartz hört seine Worte nicht mehr...

Helles Licht schmerzt die Abenteurer in den Augen, welche ein starkes Taubheitsgefühl und Schmerz spüren, dass an ihrer Seele zerrt.
Kurz darauf ist es vorbei und die Helden finden sich, leicht von Schwindel geplagt, in einem glanzvoll belechteten Raum wieder.
Die Wände sind aus weißen Marmor.
Unzählige kostbare Wandteppiche, Ölmalereien verschiedener Künstler und Nationen, eine Deckenmalerei mit einen epischen Schlacht der Drachen gegen Elfen und Skuplturen aus Stein, Holz und Edelsteinen, kleine dauerhafte Illusionen von lebendigen Tieren und Drachen schmücken den Raum, welcher scheinbar als offizielles Büro, Schreibraum, Leseraum, Forschungsraum und Labor dient.
Ein großer Schreibtisch, auf welchem der größte Teil der Waffen und Ausrüstung der Gefangenen liegt, ein Ledersessel und unzählige Stühle aus Tropenhölzern befinden sich in der Mitte des Raumes.
Fünf übervolle Bücherregale, ein komplettes Labor mit Reagenzien und ein Fenster mit der atemberaubenden Aussicht auf Wroat in der Mittagssonne, unzählige Meter über dem Erdboden, machen den Raum komplett.
"Gerade noch mal gut gegangen." seufzt der Befreier.
"Die Wachen waren nicht mehr fern..."
Der Halbelf in seinen edlen Gewändern setzt sich auf den Sessel und beobachtet mit zusammengefalteten Händen vor seinem Kinn, die Abenteurer.
"Setzt Euch! Darf ich Euch etwas zu Essen oder zu Trinken anbieten.
Bestimmt habt ihr Fragen an mich und diese stellen sich so schlecht auf leeren Magen..."
Da bemerken die Helden eines goldenes Pferdekonstrukt, welches neben ein Wand wie eine Statur steht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 11.01.2007, 14:19:54
"Was wollt ihr von uns?" Fragt Kwartz, der kein Problem hat, mit nur etwas Suppe im Bauch fragen zu stellen. Denn sein Geist kam schneller wieder zurück, als sein Hunger, der ihm gerade vergangen war, nachdem der Zauber sie mitgerissen und mit einem Schwindelgefühl zurückgelassen hatte.
Der Ork macht trotz des Angebotes auch keine Anstalten sich zu setzen, wie es ihm angeboten wurde. Denn zuerst will er wissen, was ihn der ganze Spass hier kostet, auch wenn er sich sicher ist, dass es viel zu viel ist - in den letzten Tagen ist niemand an ihn, seine Freunde und Anhängsel herangetreten, um ihnen einen Gefallen zu tun, normalerweise war nämlich hinter jedem Gefallen ein riesiger Hacken versteckt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 11.01.2007, 14:34:50
"Okay, kommen wir direkt zu den wichtigen Dingen.", beginnt der Halbelf lachend mit seiner Rede, während er sich ein Glas Wein einschenkt und darn nippt.
"Meine Auftraggeber und ich beobachten Euer handeln schon seit Tagen, denn Euer Schicksal und Euer Handeln wurde schon vorausgesagt...
Ich weiß alles über Euch!
Wir wollen die Maske nicht haben, Kwartz. Viel mehr liegt uns daran, dass der Spuck eine Ende nimmt.
Untypisch für ein Mitglied der Morgrave Universität, aber lieber das Artefakt zerstört sehen als in den falschen Händen.
Die Feinde lauern überall. Sie wollen alle die unvorstellbare Macht nutzen.
Selbst die Drachenmalhäuser, Breland und die Universität sind hinter Euch her.
und ihr Kwartz tragt Gegenstände bei Euch, mit welchen Steinhammer...ja er lebt noch immer...Euch aufspüren kann, da ihr sie von seinen Männern habt.
Nirgendwo und niemand von uns ist sicher.
Daher sollte über dieses Gespräch niemals mehr ein Wort verloren werden.
Wollt ihr also Euren Teil dafür tuen, die Welt zu retten?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 11.01.2007, 14:52:50
Breländer können doch nicht so dumm sein, wie sie mir gerade erscheinen? Fragt sich Kwartz als er hörte, dass Steinhammer noch immer lebte. Unmerklich hatten im ersten seine Augen gezuckt  und sich seine Fäuste geballt.
"Wenn ihr alles über mich wisst, dann wisst ihr wem ich folge. Dann wisst ihr, dass mein einziges Ziel es sein wird die Maske zu zerstören." Antwortet Kwartz ernst und setzt sich nun doch. Er traut dem Typen zwar keinen zwei Meter weit, aber wenigstens etwas Vernunft scheint er behalten zu haben, auch wenn er zur Morgrave Universität gehört, die auch die Maske haben will. Interessant wie viele Feinde wir haben.
"Verzeiht die Frage eines Laien, aber wenn ich meinen Rucksack zerstöre, dann ist die Maske nicht sicher? Nein sie ist nicht sicher, stimmt´s? Sie werden einen Zugriff fiden, auch wenn alles scheinbar irgendwo in den Dimensionen verloren sein wird?" Fragt Kwartz anschließen, während er seine Ellenbogen auf die Knie stütt und den Halbelfen anschaut.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 11.01.2007, 15:07:04
"Die Idee mit der Dimension ist wirklich gut, junger Freund.
Doch ich habe eine andere Idee, da Eure rückgängig machbar ist.
Wie wäre es mit einem Schlag zwei Dämonen zu erschlagen?
Wie wäre es also, wenn ihr die Euch bereits bekannte Clockwork-Schmiede erkundet und dort die Maske und die erschaffene Dimension der Konstrukte zerstört?
Diese vom Haus Cannith erschaffene Dimension ist ebenfalls im Interesse von bösen Mächten..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Sabazius am 11.01.2007, 15:14:21
"Momentmal das heißt wir bekommen von der morgrave Univerität den Auftrag die Clockwork Schmiede zu finden und das wofür sie steht zu vernichten? Das klingt wahrlich nicht nachd eren handlungsschema!"
Auch Sabazius setzt sich nun neben Kwartz und lauscht den Worten dieses seltsamen Halb-Elfens.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 11.01.2007, 15:17:54
"Nein, nicht die gesamte Schmiede und ihre Wunder vernichten, sondern nur ihr Dimensionstor und die Maske...
Mit der Schöpfungsschmiede könnt ihr es halten wie ihr wollt...!"
Antwortet der Halbelf grinsend und trinkt von seinem Wein.
"Wein und Unterhaltungen...ich liebe die Geflogenheiten der Aundair..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 11.01.2007, 15:35:47
Kaer hält sich weiterhin ihm Hintergrund.
Allerdings hat er eine Frage: "Ihr könnt doch sicher unsere Ausrüstung aus dem Gefängnis auch noch raushexen. Das wäre praktisch."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 11.01.2007, 18:08:10
Blazanar räuspert sich leicht. "Der größte Teil liegt auf dem Tisch, oder vermisst du etwas besonderes?" Anschließend wendet er sich an den Halbelfen. "Ich nehme an, die Möglichkeit, dass wir uns weigern ist nicht vorrausgesagt? Und wie wollt ihr uns schützen? Ich weiß nicht, ob ich richtig mitgezählt habe, jedoch bin ich mir sicher das ihr den ein oder anderen Feind von uns vergessen habt. Die komplette Armee Droaams zum Beispiel."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 11.01.2007, 18:09:43
"Davon abgesehen würden wir gerne erfahren, wer eure Auftraggeber sind und was sie tun würden, wenn sie den Zugang zur Schmiede erhalten würden. Aber ich glaube ich vermute richtig, wenn wir das nicht dürfen, stimmt´s?" Fragt Kwartz weiter nach und lehnt sich nun zurück. Dabei streckt er seine Beine aus und schlägt das rechte Bein über das Linke. "Außerdem wäre interessant zu wissen, was wir für unsere Dienste erhalten."
Das die Gruppe ein anderes Angebot schon erhalten hat, erwähnt Kwartz erstmal nicht. Er will schließlich möglichst viele Antworten haben und diese Information könnte der Sache vielleicht im Wege stehen. Das das erste Angebot noch steht, davon geht Kwartz aus, auch wenn die Auftraggeber derzeit nicht auffindbar sind.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 11.01.2007, 19:28:21
"Im Gegensatz zu den Cannithern und ihren Vorgesetzten werde ich Euch nicht mit Galifar's locken, da ihr eh mit Eurem Leben bezahlt hätte." entgegnet der Halbelf und schaut Kwartz direkt in die Augen.
Er steht auf und überreicht Kaer leicht kopfschüttelnd seine Ausrüstung.
"Wie gesagt-ich konnte nicht alles bergen. Euer Diebeswerkzeug ist leider nicht dabei.
Dafür Skaahl's magische Waffe-ich habe sie identifiziert. Bitte schön." Sein Blick fällt zu Skaahl.
"Nachher werde ich noch Euren Gast im Kopf entfernen...auch wenn dies gefährlich für Euch sein wird..."
Darauf schaut er, ohne mit der Wimper zu zucken zu Kwartz wieder rüber.
"Meine Auftraggeber und ich könnten selbst zur Schmiede reisen, aber dies ist nicht unsere Art.
Das Pferd dort hinten ist übrigens ein Konstrukt aus der Schmiede, genauso wie der Orkan, welcher auf dem Schlachtfeld sein Unwesen getrieben hat.
In den falschen Händen könnten diese Wunder Krieg bedeuten.
Deshalb müßt ihr für uns handeln.
Euer Weigern würde nur einen Weltuntergang und Euren qualvollen Tod durch die Feinde mit sich ziehen.
Ich werde Euch allerdings kein Haar krümmen.
Dafür bieten wir Euch Möglichkeiten, schnell ins Klageland zu reisen und statten Euch von der Ausrüstung etwas besser aus..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 11.01.2007, 20:57:55
Kaer nahm die Ausrüstung entgegen
"Danke, die habe ich ganz übersehen"
Dann schwieg er wieder.
Inzwischen wurde ihm klar, wie sehr ihm die Dinge in letzter Zeit über den Kopf gewachsen waren. Er wurde in diese Gruppe gezogen und dann von dem einzigen Bindeglied zu ihr verlassen - Wiliam. Er wusste nicht einmal, worum es hier eigetlich ging. Er hatte doch nichtws mit dieser Schmiede zu tun. Und diese zwielichtigen Gestalten, konnte ernicht wirklich ausstehen. Einmal sind sie die guten, dass jagen sie die Gruppe wieder. Das einzige, was ihn noch hier hielt, war der Fakt, dass er keinen Ort hatte, wohin er sonst gehen konnte und dass er hier möglicherweise etwas gutes bewirken konnte, in dem er der Gruppe beistand.
NBachdem er seie Ausrüstung verstaut hatte, ging er etwas in dem Zimmer umher und schaute sich die eigenartigen Reagenzien und das Labor genauer an. Allerdings ohne etwas zu berühren.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 11.01.2007, 22:49:40
Vincent war etwas benommen nachdem der Halbelf den Zauber gesprochen hat, fasste sich aber schnell wieder. Er hörte zu was er über die Maske und die Clockwork-Schmiede sagte. Die Clockwork-Schmiede ich hätte nie geglaubt sie einmal zu erblicken dachte er.
Aber was mar mit der Maske, die erwähnt wurde? War sie so gefährlich?
"Verzeiht wenn ich mich einmische aber ich weiß nicht so richtig was ich hierbei soll? Anscheinend wurde ich von den Feinden dieser Gruppe angeheuert. Also kann ich verstehen das diese mich nicht leiden können. Aber da ihr mich gerettet habt aus diesem Verließ, wobei ich mir sicher war das ich dort niemals mehr herausgekommen wäre. Es gibt nicht viel was man mir gutes vielleicht nachsagen könnte aber eines schon. Ihr habt mir mein Leben gerettet. Ich stehe in eurer Schuld, also gehört mein Leben euch. Macht damit was ihr wollt!" Vincent verneigte sich in Demut.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 11.01.2007, 23:58:23
Er weiß also wirklich eine ganze Menge. Denkt Kwartz, als der Halbelf vom Auftrag aus Audairn hört und von den Cannithern. Auch den folgenden Ausführungen folgt der Ork und hört zielsicher heraus, dass, abgesehen von Ausrüstung, keine Belohnung auf sie wartet bei diesem Auftrag. Wenn ich für Morgrave die Maske zerstöre und für die Audairn und die Cannither die verdammte Schmiede finde, dann sind wir wenigstens für die Reise gerüstet und am Ende bekommen wir trotzdem etwas für unsere Mühen. Fügt er nach kurzen nachdenken in seinem Kopf hinzu. Kwartz hat inzwischen alle Ideale aufgegeben, weil es wirklich nur ein Ziel für ihn mehr gibt: so lang wie möglich Leben und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
"Dann gehörst du auch zu unseren lustigen Runde." Sagt Kwartz ohne jede Begeisterung, während er seine Augen verdreht, als er das dämliche Angebot von dem Menschen Namens Vicent hört. "Weil du jetzt mit auf der Fandungsliste all unserer Feinde stehst. Herzlich Willkommen. Viel Spaß beim sterben." Mit was für Idioten ich hier unterwegs sein muss. Ich bin begeistert, dass Schicksal meint es echt gut mit mir.
Kurz überdenkt der Ork nochmal die Worte des Halbelfen, bevor er sich dann wieder an diesen wendet: "Keine Angst, wir kennen die Geschichte, wenn wir scheitern, sterben wir und Unheil wird über die Welt kommen. Kommen wir zu Wichtigerem: Wie gedenkt ihr uns auszurüsten? Und könntet ihr mir helfen ein paar Stäbe zu identifizieren. Ich habe sie der Geschmiedeten Magierin gefunden. Außerdem bekomme ich langsam doch wieder Hunger."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.01.2007, 00:34:16
Der Halbelf nickt kurz Vincent freundlich entgegen, wobei seine Augen aufmerksam Kaer's Machenschaften folgen.
"Eure Stäbe sind psionische Gegenstände und ich kann damit nichts anfangen.
Ich könnte sich jedoch für Euch verkaufen.
Sagt mir, was ihr für die Reise benötigt und ich schau, was ich auftreiben kann mit meinem Geldlimit.
In der Zwischenzeit könnt ihr Euch in meinen Gemächern aufhalten, Euch frisch machen und erholen.
Was hättet ihr gerne zu Essen und zu Trinken?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 12.01.2007, 00:57:45
Vincent blickte in Kwartz´s Richtung. "Ich habe kein Problem damit allein weiter zu kommen. Wenn ich es nicht will werde ich nur selten gesehen, aber wenn Wylanionious Klarzius Irylantos es wünscht ,und ihr es wollt, werde ich euch begleiten."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.01.2007, 01:02:26
"Euer zukünftiges Schicksal ist mit dem der Gruppe eng verwickelt..." erweitert der Halbelf Vincent's Antwort.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 12.01.2007, 01:18:25
"So soll es geschehen, bis meine Lebensschuld beglichen ist." Antwortet Vincent knapp.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.01.2007, 01:23:31
"Ihr tragt keine Lebensschuld in Euch, sondern seid eher auserwählt mit das Schicksal dieser Welt zu besiegeln...wie es ausgeht...keine Ahnung..." antwortet der Halbelf und klatscht in die Hände, woraufhin zwei Kriegsknechte zwei Platten mit Fleisch vom Wildschwein, von Seevögeln und vom Dreihron und dazu eine bunte Ansammlung von Gemüse hineintragen.
"Möchtet ihr lieber schwarzen Tal zum Essen und genügt Euch Wein?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 12.01.2007, 09:08:18
Bei der Frage ob Wein oder Tal winkt der Ork ab, denn er darf sich seit Tagen mal wieder an einem ordentlichen Essen erfreuen, daran hatte es wahrlich gemangelt, denn die letzten Tage gab es meist nur Suppe - die mit dem zweiten Tag deutlich an Attraktivität eingebüßt hatte - da ist ihm die Getränke mal egal. Damit hat der Ork der Getränkewahl größere Aufmerksamkeit geschenkt als dem dummen Aufbäumen von Vincent, welcher sicherlich die Gruppe verlassen kann, aber damit nur seine Chancen zu überleben völlig verwirkt - nur in der Gruppe ahben sie eine Chance, dass weiß auch Kwartz.
Langsam erhebt sich der Ork und läuft zuerst zum Halbelfen herüber und zu seinem Tisch. Dort angekommen nimmt er seinen Streitkolben und hängt ihn an seine Halterung am Gürtel. Danach greift er nach hnten und zieht Zielsicher die magischen Stäbe hervor: "Wenn das psionischer Kram ist, kann ich damit nichts anfangen. Schaut bitte was ihr dafür herausbekommt, vielleicht reicht es für einen ordentlichen Zauberstab für mich - ich denke, dass ihr die rechte Wahl treffen werdet. Auf jeden Fall werden wir Heiltränke brauchen, weil wir keinen Heiler in der Gruppe haben soweit ich weiß." Kwartz dreht sich trotzdem zu seinen Gefährten um und fragt nun laut: "Oder kann von euch jemand mit Heilstäben umgehen?" Wieder an den Halbelfen gewandt: "Oder kann Bulwark mit Heilstäben umgehen? Wie ich mitbekommen habe, solltet ihr das wissen."
Während der Ork auf Antworten wartet, beginnt sich der Ork am Essen zu bedienen und holt sich viel Wildschwein mit Gemüse.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.01.2007, 12:27:36
Der Halbelf steckt die drei Kristallstäbe weg.
"Bulwark könnte, jedoch könnte es Wochen dauern, bis er Euch wieder Gesellschaft leistet... Was ist mit den Schriftrolllen und den Tränken? Soll ich die auch eintauschen gegen etwas Nützliches?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 12.01.2007, 13:55:55
Blazanar geht zum Tisch mit der Ausrüstung und verstaut alles am richtigen Platz. Dabei kontrolliert er ob alles noch da ist, oder ob ihm etwas wichziges verloren gegangen ist. "Wir können wohl alle noch nützliche Dinge brauchen. Ich jedoch für meinen Teil scheine alles da zu haben, was ich brauche. Heiltränke wären vielleicht noch nett, aber ansonsten..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.01.2007, 14:00:01
"Heiltränke und gewöhnliche magische und nicht magische Heilmittel werden Euch im Klageland nichts bringen.
Aber ich habe gehört das in Black Pit Heiltränke verkauft werden, die Euch nützen könnten..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 12.01.2007, 15:21:59
"Ich dachte, dass die Schriftrollen Bulwark nützlich sein könnten." Sagt Kwartz und stellt nun auch die Tränke und Schriftrollen der Psionikerin auf den Tisch und fragt dann den Halbelfen zu den Tränlen:"Was können die Tränke? Sind das Heiltränke für Geschmiedete? Wir brauchen auf jeden Fall Heilung, weil wir keinen Heiler bei uns haben, solang Bulwark weg ist. Solang ihr uns gleich bis ins Klageland bringt, wie ich vermute, dann brauchen wir nur normale Heilung für jetzt. Ihr habt nicht viel davon, wenn wir als halbe Wracks losziehen.
Zum Thema Heiler, könnt ihr mir jemaden besorgen, der mir hierbei helfen kann?" kwartz dreht sich um und deutet auf den abgebrochenen Pfeil, an dessen Schmerz er sich inzwischen so sehr gewöhnt hatte, dass er nicht immer darüber nachdachte, woher der Schmerz eigentlich kam.
"Was sonstige Ausrüstung angeht. Ihr dürft uns alles geben, was ihr bereit seid zu geben. Wir sagen zu magischen Waffen nicht "nein", wenn ihr welche zuviel habt." Meint Kwartz dann noch und schiebt wieder was in seinen Mund und isst nach der kurzen Pause des Sprechens in Ruhe weiter.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.01.2007, 15:35:04
Der Hablelf klascht erneut in die Hände, worauf Götterspeise mit Waldbeeren und Weinschaum von den beiden Geschmiedeten gebracht wird.
"Ich werde einen schweigsamen Heiler schicken, sobald ich für Euch Eure Einkäufe erledigt habe.
Ich werde die Schriftrollen und die Tränke gegen sinnvollere Gegenstände eintauschen, da Bulwark länger ausfallen wird.
Seine Fähigkeiten in Sachen Heilung nützen im Klageland ebenfalls nichts.
Was für Waffen hättet ihr denn gerne?"
Anschließend fällt sein Blich auf Skaahl.
"Ihm müßte auch geholfen werden..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.01.2007, 16:12:16
Kaer erkennt versiegelte Reagenzien mit roten, grünen, blauen, gelben, lila, orangenen und schwarzen Flüssigkeiten und Pulvern, welche leicht leuchten und, falls sie geöffnet sind rauchen, wobei ein Geruch von Chemiekalien in der Luft liegt.
Außerdem fällt sein Blick auf Laborgerätschaften und eingelegte Dinge wie Augen, Drachenschuppen, Gehirne und Zähne von Raubtieren und Monstern.
Außerdem liegen Bücher mit arkanen Inschriften geöffnet herum.
Materialkomponeten und andere kostbare Schätze ruhen in einem Regal hinter dem Labortisch.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 12.01.2007, 16:26:44
Kaer war schon immer ehrfürchtig vor magischen Dingen, allerdings zogen ihn diese auch genauso an. Er hatte im Kloster nie Zeit oder gar Möglichkeiten gehabt, sich mit solchen Dingen zu befassen, allerdings ist er oft durch die Stadt gestreift und hat sich solche Läden angeschaut, als er das Wirtshaus betrieb.

"Was ist das hier alles? Was kann man mit diesen Materialien anfangen? Ich wäre sehr Dankbar, wenn ihr mir ein paar Utensilien erklären könntet." sagte er zu dem Elfen gewand. "Aber bitte, kümmert euch erst um Skaahl"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.01.2007, 16:29:36
"Der Heiler wird ihm helfen können, sobald ich ihn gerufen habe.
Fast bitte nichts an, denn diese reagenzien sind sehr kostbar und dienen als Komponeten für Zauber und magische Gegenstände und Tränke."
Dann kratzt sich Halbelf am Kopf uns springt auf.
"Da fällt mir was ein..."
Er öffnet eine Truhe und wirft Blazanar und Kaer einen Trank zu.
"Trinkt!"
Kaer und Blazanar's Wunden sind daraufhin geheilt und verschwunden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 13.01.2007, 04:26:13
"Einfache Waffen, mit denen jeder Umgehen kann, wären mir lieb. Normalerweise kämpfe ich mit Speer. Aber ein Zauberstab ist mir wichtiger und für die Stäbe und Schriftrollen sollte einer drin sein." Meint Kwartz auf die Frage hin, welche Waffen er gerne sehen würde.
Kwartz isst danach fröhlich weiter, wobei er sich nicht für den Nachtisch interessiert, der ihnen gereicht wird, er bleibt lieber bei etwas herzhaften.
"Achso. Ihr solltet uns vielleicht sagen, wie wir die Maske zerstören können." Meint der Ork noch mit halbvollen Mund und isst dann in Ruhe wieder weiter.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.01.2007, 13:59:04
"Ihr sollt die Maske in eine künstlich erschaffene Dimension namens Mechanus werfen und anschließend das Portal dorthin zerstören.
Über welchen Zauber soll der Stab verfügen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 13.01.2007, 15:10:26
Mit einem "Danke sehr!" bedankt sich Blazanar bei dem Halbelfen. Er wundert sich immer noch ein wenig über dessen Freundlichkeit. Er scheint der Erste zu sein, den wirklich etwas an ihnen liegt, obwohl das auch nur Vorgetäuschtsein kann. Für's Erste scheinen sie jedoch in Sicherheit zu sein und eine gute Beratung zu haben, das ist momentan das Wichtigste
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.01.2007, 15:13:11
"Kein Problem!" antwortet der Halbelf freundich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 13.01.2007, 15:56:37
"Ist so eine Frage, wieviel ihr für die Stäbe und das Zeug zusammenbekommt und wie hier die Preise sind. Magisches Geschoss könnten auf jeden Fall nicht schaden, besoderns, wenn der Zauber nicht gerade noch auf der schwächsten Stufe ist, aber wenn er ein oder andere Tausender zusammenkommt, dann wäre mir Unsichbarkeit fast am liebsten." Antwortet Kwartz dem Halbelfen, beim dem er sich nicht bedankt, auch wenn ihm selbst auffällt, dass eine Danke nicht ganz unangebracht wäre. Doch glaubt Kwartz zu sehr an Hacken, als dass er gleich freundlich wird. "Außerdem wäre ich euch dankbar, wenn ihr uns auch verraten könntet, wie wir das Portal zerstören können."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 13.01.2007, 16:31:59
Vicent hörte sich das Gespräch an und entschied das er endlich wissen wollte was diese Maske war.
"Verzeihung, aber was hat es mit dieser Maske auf sich und warum wollen sie alle Leute haben?
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.01.2007, 17:24:43
"Die Maske, besser gesagt die Masken, besitzen die Fähigkeit Portale zu anderen Ebenen zu öffnen und mit der Maske, die Kwartz sein Eigen nennt, könnten Externare aus dem Reich der Träume, besser gesagt der Alpträume, die Welt wie wir sie kennen, einnehmen und verknechten.
Das Portal zu schliessen ist eine schwierige und unbeantwortete Frage, aber ich glaube fest an Euch, dass ihr das Problem löst." antwortet der Halbelf mit einer sonderbar ruhigen, fast gelangweilten Stimme
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 13.01.2007, 17:25:02
Kaer beobachtete die anderen beim Esssen und wanderte noch weiter in dem Zimmer umher und achtete besonders auf Dinge, die ihm bekannt vorkamen oder die etwas über dem Elfen aussagen könnten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.01.2007, 17:25:42
Das goldene Pferdegolem schnauft Kaer neugierig an.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 13.01.2007, 17:27:01
"Huch, das lebt ja!"
"Na, du bist aber ein Hübscher!" sagte Kaer in freundschaftlichem Ton und tätschelte leicht dessen Rücken.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.01.2007, 17:38:36
"Ich sagte doch nichts anfassen..." flucht der Halbelf leise in sich hinein und ermahnt Kaer mit einem finsteren Blick, welcher den Halbelfen mit unreiner Haut sonderbar charismatisch einscheinen lässt.
"Es ist ein weibliches Konstrukt!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 13.01.2007, 17:41:26
"Tut mir leid" sagt Kaer zu dem Pferdegolem
Dann setzt er sich mit an den Tisch, aß aber nichts, da ihm die Suppe gereicht hatte und er sich von dem Trank gestärkt fühlte.
Dann sprach er zu dem Halbelfen:"Ich danke euch auch, dass ihr uns aus dem Verlies gerettet habt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.01.2007, 17:45:19
"Kein Problem. Auf die Meisten von Euch hätte die Todeszelle bis zum Lebensende oder der Scharfsrichter mit dem Galgen oder ähnlichen gewartet."
Der Halbelf steht erneut auf und geht in Richtung Tür.
"Ich werde in einer Stunde wieder zurück sein mit den Einkäufen und dem Heiler. Stellt bitte bis dahin nichts an!"
Und geht...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 13.01.2007, 18:27:55
"Was meint ihr? Lässt er uns überwachen oder traut er uns tatsächlich? Ich habe irgendwie ein schelchtes Gefühl. Es kommt mir einfach zu merkwürdig vor, dass er uns raus holt, uns sagt, macht mal das Portal auf und dann ist alles wieder gut. Ich bin inzwischen zu vielen zwielichtigen Leuten begegenet, als dass ich ihm jetzt vorbehaltslos traue."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 13.01.2007, 18:42:22
"Das Leben ist hart und ungerecht." Kommentiert Kwartz trocken und schiebt weiter und weiter Essen in sich hinein, solang, bis ihm der Bauch wehtut vor Dehnungsschmerz - ganz nach dem Motto: Man lebt nur einmal. "Aber du wirst jetzt genügend Ziet haben dich daran zu gewöhnen."
Kwartz kaut in Ruhe auf und meint dann wieder an Kaer gewandt nach einigen Sekunden: "Wir können niemanden trauen. Ich traue noch nicht mal der Hälfte von euch. Aber ich vertaue euch, solange wir alle eine Schlinge um den Hals tragen und ich vertraue dem Halbelfen solange, wie er etwas von uns will. Wir haben auch keine andere Wahl, zumindest wenn wir den Wunsch verspürne, noch den ein oder anderen Tag am Leben zu bleiben und vielleicht noch die ein oder andere Stunde zu genießen können. Ich kann euch nur einen Tip geben: Nehmt mit, was ihr kriegen könnt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 13.01.2007, 19:20:33
Vincent hörte die Worte des Orks und stimmte ihnen zu. Er ging dann auf das Essen zu und fing dann ebenfalls an etwas zu essen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Sabazius am 13.01.2007, 21:06:09
"Also wir sollten soviel Profit aus diesem merkwürdigen Elfen schlagen wie irgend möglich.... er ist gefährlicher als ALLE anderen unserer Feinde! Da er nahezu ALLES von uns zu wissen scheint!"
Sabazius schnappt sich ebenfalls etwas von dem angebotenen Essen.
"Wie genau wollen wir jetzt vorgehen? Ich meine, wie kommen wir zu dieser Schmiede und wenn wir denn dann einmal da sind, wie wissen wir wie wir dieses Ding, diese Maske tatsächlich ausschalten können. Er mag viel wissen, aber wahrlich verraten wie es geht und das dann auch endgültig. Mir erscheint das alles so als hoffentlich und es müsste gehen!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.01.2007, 21:46:30
Die beiden Kriegsknechte treten ein.
"Wünscht jemand der Herrschaften ein heißes Bad oder frische Wäsche?" fragen sie fast im Duett.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 13.01.2007, 23:23:16
"Ja. Sehr gerne." Sagt Kwartz und hält sich an den von ihm gegebenen Tip, alles mitzunehmen, was geht. Ein schönes warmes Bad gehört auf jeden Fall zu den wenigen Annehmlichkeiten, welche das Leben dem Ork noch zu bieten hat, und er nimmt sie mit.
An Sabazius gewandt meint er, während er sich noch einen Kleinigkeit auf den Teller packt: "Er bringt uns in Klageland und wir wissen, was wir mit der Maske machen müssen. Ich würde mir nur wünschen, wenn er noch gesagt hätte, wie wir das Portal zerstören sollen. Aber danach frage ich nachher nochmal, wenn er zurück ist. Wie wir die Schmiede genau finden, darüber mache ich mir nach dem Bad sorgen. Aber ich denke es schadet nie, wenn wir noch ein paar Fragen stellen."
Damit macht sich der Ork, mit einem Teller in der Hand, auf den Weg zu den Kriegsgeschmiedeten, um ihnen zu den Bädern zu folgen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.01.2007, 23:26:51
Kwartz wird von einem Kriegsgeschmiedeten zu einem Baderaum gebracht.
Er bekommt, ein heißes Bad mit Kräutern und Ölen eingelassen, frische Wäsche und Handtücher.
Auch seine Reisekleidung bekommt er magisch gereinigt, welche daraufhin nach Sommerblüten leicht riecht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 14.01.2007, 00:48:23
Vincent wante sich an den zweiten Geschmiedeten.
"Ich würde gerne jemanden treffen wenn dies möglich wäre. Es ist für mich von wichtigkeit." sagte er etwas besorgt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.01.2007, 15:24:28
"Atmer, ihr dürft das Gebäude nicht verlassen! So lautet unsere Anweisung." entgegnet der zweite Kriegsgeschmiedete in einem harten Ton.

Kurz drauf kommt der Halbelf schon zurück und legt einen Leinensack mit Ausrüstung auf den Schreibtisch.
"Es ging schneller als erwartet, da ich vieles schon hier direkt in der Universität kaufen konnte.
Hier erstmal für Vincent: Zwei Köcher mit magischen Pfeilen!
Und hier für Kaer und Kwartz neue Kampfstäbe und für Kwartz einen Zauberstab mit magischen Geschossen.
Für Blazanar habe ich hier einen magischen Dolch.
Sabazius überreiche ich den Kreditbrief, womit ihr in Black Pit Tränke kaufen könnt.
Nun werde ich nach einem Heiler schauen.
Bis später..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Sabazius am 14.01.2007, 16:36:18
"Habt Dank, ich werde ihn gut nutzen!"
Sabazius steckt den Kreditbrief ohne weitere Umschweife in seinen Rucksack und wendet sich danach wieder seinem Essen zu.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 14.01.2007, 16:45:40
Leise ein Lied vor sich hinpfeifend genießt Kwartz das Bad - eine Schande ist es nur, dass er sich nicht anlehnen kann, wegen seiner Schulter - und denkt an etwas Schönes, denn er hat danach noch genügend Zeit, über die unerfreulichen Dinge des Lebens nachzudenken.
Irgendwann beginnt er dann auch sich in aller Ruhe gründlich zu waschen, denn so schnell wird er dazu wohl keine Zeit mehr finden. Besonders wäscht er seine Haare und müht sich auch darum, seine Haare in einen Zustand zu bringen, der erahnen lässt, dass der Ork noch etwas Kontrolle über sie hat.
Am Ende verlässt ein frisch gewaschener Ork die Wanne und einige Minuten darauf stößt ein frisch herausgeputzter Ork, der sein Hemd aber noch in der Hand hält, wieder zu der Gruppe.
"Er ist noch nicht zurück, oder?" Fragt der Ork gut gelaunt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 14.01.2007, 16:52:40
Vincent bedankte sich und nahm den Köcher an sich.
"Bevor ihr wieder geht, ich habe eine Bitte. Da ich dieses Gebäude nicht verlassen darf würdet ihr für mich eine Nachricht überbringen, wenn es euch nichts ausmacht.?" fragte Vincent
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.01.2007, 17:05:55
"Gerne." antwortet der Halbelf in der Tür stehend.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.01.2007, 17:38:39
"Ach ja, bevor ich es vergesse. Schon heute Nacht wird Eure Reise für Euch weitergehen.
Mit einem Schiff nach Black Pit und dann ins Klageland.
Muss nur noch einen verrückten und lebensmüden Schmuggler mit Luftschiff finden..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 14.01.2007, 17:39:42
"Es ist eine Nachricht für Teleria Rosenblüte. Eine Halbelfin die ich am Info-Stand der Universität getroffen habe."
Vincent sucht sich etwas zum schreiben und beginnt.

An Teleria Rosenblüte
Hallo schöne Frau,
ich muss euch leider mitteilen das ich leider nicht mehr zu unserem treffen erscheinen kann, da ich einen Auftrag habe und es gefährlich für dich werden könnte. Deshalb werde ich morgen leider nicht kommen können.
Aber verzage nicht, ich gab dir ein Versprechen und daran hallte ich mich auch. Wenn du mit mir in Konntakt treten willst wende dich an Wylanionious Klarzius Irylantos von der Universität. Er wird dir weiterhelfen.
Ich wünschte du würdest mitkommen aber die Reise wird sehr gefährlich und ich will dich nicht in Gefahr bringen.
Alles Gute wünsche ich dir

Vincent Valentine


Nachdem er fertig ist überreicht er den Brief dem Halbelf.
"Versprecht mir, das sie ihn bekommt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.01.2007, 17:43:58
"Versprochen..." antwortet der Elf und geht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 14.01.2007, 17:46:59
Das zu meiner Frage. Denkt Kwartz, als er den Halbelfen sieht, der auf Vicent wartet und geht gemächlich zu einem Stuhl. Dort legt er seinen Rucksack ab und sein Hemd darauf, bevor er sich setzt und wartet.
Kurz darauf gähnt Kwartz ausgiebig und zeigt das ganze Ausmaß, dass ein Orkiefer hat, während und die Augen schließt, um ein kurzes Nickerchen zu machen. Dabei stellt er einen Fuss auf seinen Rucksack, so dass er mitbekommt, wenn sich jemand an seinem Schatz vergreifen will.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.01.2007, 17:50:13
Zehn Minuten später, die Abenteurer denken sich schon das hier mehr los ist als auf einem Marktplatz, kommt ein Halbling mit dem Mal der heilung auf der linken Hand hinein.
"Ich bin der Heiler-wem soll ich helfen?" fragt er mit genervten Unterton.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 14.01.2007, 17:52:56
Kaer, der inzwischen auch etwas gegessen hat, zeigte auf Skaahl. "Ihm müsst ihr helfen. Wir wissen nicht, was mit ihm los ist."
Nachdem er seinen neuen Stab eingepackt hatte, bemühte auch er sich nach einem Bad. "Eine reine Seele braucht einen reinen Körper."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.01.2007, 18:01:41
Als Erstes erlöst der Halbling wortlos Kwartz von seinem Leiden, da dieser sich als Erstes gemeldet hat und seine Narbe mit Pfeil im Körper.
Schnell entfernt der geschulte Heiler den Fremdkörper und verschliesst magisch die Wunde wieder mit einem Kopfschütteln und steckt die Pfeilspitze ein.
Kaer geht währenddessen Baden und erhält die gleichen Bevorzugungen wie Kwartz zuvor.
Anschließend geht der Heiler auf Skaahl zu.
"Was fehlt ihm denn?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 14.01.2007, 19:34:46
Nach dem auch er kurz gebadet hat uns seine gesäuberte Kleidung wieder angelegt hat, wartet er auf das wiederauftauchen des Halbelfen. Den Dolch nimmt er von diesem dankend  entgegen. Nachdem er sich ein Weilchen mit der Frage beschäftigt hat, wo er ihn den verstaut, endscheidet er sich dazu ihn gegen einen seiner Nahkampfdolche auszutauschen, da er befürchtet ihn sonst icht wiederzufinden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.01.2007, 19:41:18
Der Halbling schaut den Ork fragend an.
"Was ist los mit Dir?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 14.01.2007, 20:32:29
"Er hat den Verstand verloren." Sagt Kwartz, der nicht sofort geantwortet hatte, weil er noch abgelenkt war, von der neu gewonnenen vollen Bewegungsfreiheit. Doch dann bemüht er sich darum, dem Halbling zu die ganze Sache so genau wie möglich zu beschreiben - erklären kann er nichts: "Wir wissen nicht genau, was mit ihm los. Wir waren in einem Kampf verwickelt und irgendwann ging er einfach so zu Boden. Seitdem haben wir keinen vernünftigen Satz mehr von ihm gehört. Nachdem er Anfangs nur irgendwas vor sich hin gebrabbelt hat, was keiner verstehen kann, schafft er inzwischen manchmal ganze Sätze zu sagen oder geistig uns zu folgen. Wir können aber nicht behaupten, dass er es schafft genügend geistige Kraft aufzubringen, dass er beides gleichzeitig könnte. Eine Besserung ist leider nicht in Sicht."
Währenddessen zieht sich Kwartz sein frisch gewaschenes Hemd an und nimmt dann seinen Rucksack wieder an sich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.01.2007, 23:16:08
"Verstehe..." antwortet der Halbling und kratzt sich an seinem verzierten und gepflegten Kinnbart.
Er holt eine Schriftrolle und ein kleines Lederbuch aus seiner Gürteltasche.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.01.2007, 13:54:25
Vincent's Blick, welcher direkt am Eingang zum Zimmer steht, fällt auf eine kleine abgeschlossende Glasvitrine mit Goldeinlagen, welche neben einem überfüllten Bücherregal steht.
In der Glasvitirne liegen sonderbare arkane Scheiben, welche pulsieren, Zeichnungen und Notizen über verschiedene goldene Kriegsgeschmiedete und Symbole in Uhrenform, Uhrwerken, dem Stern von Cyre und vom Haus Cannith, goldene Stiefel mit Rollen an der Sohle und eine Schachtel, auf welcher ein Uhrwerk als Symbol mit Gold eingearbeitet ist.
Die restlichen Helden, welche nicht gerade Baden sind, wobei fast alle langsam nach und nach erfrischt zurück kommen, erinnert diese Schatulle an den Metallorkan, welcher in so einem Kästchen ruht.
Auf der Glasvitrine landet einen kleiner goldener Vogel, ein Konstrukt, welcher anfängt, wunderschön zu singen.
Das Pferdegolem beginnt den Kopf zu heben und laut metallisch zu schnaufen, sängt aber dann wieder den Kopf und beobachtet die Helden weiter.
Neben dem Vogel kommt eine kleine goldenen Spinne aus dem Schatten gegrabbelt und schaut mit ihren roten Augenkristallen Vincent an, welcher sich in diesen spiegelt, und verschwindet flink wieder.
Der Halblingheiler schaut sich verwundert um.
"Was bei den Neun ist das alles hier?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.01.2007, 14:38:26
In diesem Moment fällt Skaahl zu Boden und beginnt zu krampfen, wobei er sich beim Sturz ein Platzwunde am Hinterkopf zuzieht..
Ein schäumendes Gemisch aus Spucke und Blut schiesst ihm aus der Nase und dem Mund, während er sich einnässt, sich auf die Zunge beisst und die Augen stöhnend hochrollt.
Der Heiler, welcher mit so einem Krampfanfall nicht gerechnet hat, fällt schockiert neben Skaahl auf die Knie.
"Wir müssen warten bis der Anfall aufhört! Versucht in jedoch mit mir festzuhalten, damit er sich nicht noch mehr verletzt!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 15.01.2007, 15:07:44
Vincent tat wie ihn vom Halbling geheißen wurde so schnell wie möglich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.01.2007, 15:33:27
Auch Kwartz läuft schnell zur Hilfe. Er lässt seinen Rucksack fallen und packt nach dem weit kräftigerem Ork, um diesen festzuhalten, wie es der Halbling verlangt. Kwartz hofft dabei, dass der Halbling Skaahl helfen kann. Denn sie werden jeden Mann brauchen, besonders einen solch kräftigen Kämpfer, außerdem wäre damit die Zahl der nicht zur menschlichen Rasse gehörenden Mitglieder mit Skaahl an der Seite höher, als die der Menschen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.01.2007, 15:43:31
In diesem Moment platzt der Schädel von Skaahl auf und neben Gehirnmasse, Blut und Knochensplittern grabbelt eine Art halber Meter großer Tausendfüsser mit Tentaklen aus dem Schädel des toten Orks.
Khyber!, schreit der Halbling vor Schreck und rennt so schnell er kann hinaus.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 15.01.2007, 16:08:42
Vincent erschreckt sich und weicht zurück.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.01.2007, 16:11:31
Die beiden Kriegsgeschmiedeten kommen blitzschnell hinein, als sie im Flur den fliehenden Halbling bemerken und zerhacken den Wurm mit ihren Fäusten und Rüstungsstacheln.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 15.01.2007, 16:50:54
Kaer, der das Spektakel mitbekommen hatte, nachdem er fertig mit seinem Bad war, schaute sich leicht angeekelt den zermatschten Wurm von einiger Entfernung aus an.
"Bei den Neun! Was war das?!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.01.2007, 17:27:41
Mit vor Schrecken geweiteten Augen hält Kwartz noch immer seinen Gefährten Skaahl fest, besser gesagt, den kopflosen Körper von Skaahl. Gerade hatte er die gräßlichste des Sterbens gesehen. Er hat einen Tod gesehen, den er höchstens seine schlimmsten Feinden - so dumm diesen Tod niemanden zu wünsch ist Kwartz nicht - wünschen würde.
Langsam erhebt sich Kwartz und lässt den toten Skaahl los. Dabei starrt er wie gebahnt auf den toten Wurm, der aus dem Kopf des Orkes gekommen, den toten Wurm, der scheinbar sich am Gehirn zu schaffen gemacht hat, bis nichts mehr da war. Bei dieser Vorstellung wird selbst einem erfahrenen Abenteurer wie Kwartz schlecht.
Schnell wendet Kwartz seinen Blick von der Leiche ab, nimmt seinen Rucksack auf und setzt sich stumm auf einen Stuhl - so gerichtet, dass er den toten Skaahl nicht sehen muss. Auf den Stuhl sitzen versucht er das gerade gesehene zu vergessen, doch lässt sich das Bild aus seinem Hirn nicht streichen, stattdessen brennt es sich nur noch tiefer ein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.01.2007, 19:14:26
Wortlos entfernen die beiden Kriegsgeschmiedeten die Überrreste von Skaahl und dem Wurm.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 15.01.2007, 19:44:15
Vincent hat sich dies alles angeschaut, aber nichts dazu geasgt. Da er den Ork nicht, oder  nur wenig, kannte ging sein Tod ihm nicht nahe. Allerdings zeigt er dies nicht, da er warscheinlich jetzt schon einen schweren stand in der Gruppe hat und es mit seinem Verhallten nicht verschlimmern möchte. So sagt er gar nichts und schaut bloß ins leere.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.01.2007, 21:44:06
"Bei den fünf Königreichen! Was ist passiert?" antwortet der Halbelf schockiert.
"Dreizehn müssen sterben laut Bestimmung, aber waum er?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.01.2007, 23:24:20
"Ich weiß es nicht." Kommt es von Kwartz, der stumm auf seinem Stuhl saß und noch immer das Bild von Skaahl vor Augen hat, auch wenn die Reste von ihm und dem seltsamen Wurm fast vollständig beseitigt sind. "Aber was meint ihr mit dreizehn müssen sterben?"
Nun erhebt sich Kwartz und er erscheint alles andere als erfreut, über die Kunde, welche der Halbelf gerade überbracht hat und die er sicher bei sich behalten wollte. Er wirkt geradezu wütend und verspürt den Wunsch irgendjemand in die verdammte Fresse zu schlagen - vorzugweise dem Halbelfen, aber Kaer oder der Urheber des nächsten dämlichen Spruches, tut es auch. "Kann es sein, dass ihr uns noch sehr viel erzählen wollt. Begonnen mit dieser schönen Geschichte, von den dreizehn Toten. Ihr dürft danach dann auch gleich weiter reden und uns verraten, wie wir die verdammte Schmiede finden und wie wir das Portal, in das wir die Maske werfen sollen, öffen und danach zerstören können. Außerdem dürft ihr mir sagen, wieviele schon gestorben sind, dann muss ich weniger nachdenken."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.01.2007, 23:51:34
"Laut Eurer Bestimmung und der Bestimmung dieser Welt müssen dreizehn Helden sterben.
Hätte ich Euch dies sagen sollen als Motivation?
Die Schmiede befindet sich laut Aufzeichnungen in der Nähe von Metrol.
Um die Ebene zu zerstören, müsst ihr die Gerätschaften in der Schmiede zerstören.
mehr kann ich Euch auch nicht dazu sagen..." antwortet der Halbelf leicht erbost.
"Ansonsten macht Euch fertig. Euer Luftschiff wartet."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 16.01.2007, 09:07:09
"Wäre mir lieb gewesen, zu wissen, wie der Rest der Geschichte geht. Jedes Detail muss ich nicht wissen, aber der große Zusammenhang hätte vollkommen gereicht." Antwortet Kwartz und schaut den Halbelfen finster an. "Könnt ihr uns jetzt noch vielleicht sagen, wieviele wir überleben müssen, dass könntet ihr uns noch verraten, nachdem ihr uns auf jenes eine kleine Detail hingewiesen habt, dass es Geschichten gibt, in den dreizehn Helden sterben müssen, dass ich so genau gar nicht kennen wollte."
Mit diesen Worten läuft Kwartz zurück zu seinem Rucksack, nimmt ihn auf. Danach macht er einen kurzen Abstecher zum Schreibtisch des Halbelfen und sammelt die letzten dort liegenden Gegenstände ein, die für die Gruppe gedacht waren - den Zauberstab und Kampfstab.
Kurz schaut er den Zauberstab an und kommt dann wieder etwas zur Vernunft: "Entschuldigung, ich hatte grad etwas den Kopf verloren. Ich danke für eure Hilfe, auch wenn ich weß, dass sie nicht völlig uneigennützig geschieht." Sagt er zu dem Elfen.
Geknickt steckt Kwartz den Zauberstab in sinen Rucksack und nimmt den Kampfstab in seinen Hand und ist fertig für die Abreise.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 16.01.2007, 14:39:50
Auch Kaer nimmt seinen Stab in die Hand, schultert seinen Rucksack und belegt den Halbelfen mit aufforderndem Blick.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 16.01.2007, 15:18:00
Vincent macht sich ebenfalls fertig zum Aufbruch, obwohl er sich fragt wie viele wohl schon gestorben sind wenn es dreizehn sein müssen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 16.01.2007, 16:40:34
"Laut der Prohezeihung müssen dreizehn Helden sterben. Die Zahl Dreizehn ist mystisch.
Dreizehn Monde, dreizehn Drachenmalhäuser...versteht ihr?
Dreizehn werden sterben. Ich konnte baer nichts herauskriegen, wieviele überleben.
Die Zukunft und das Schicksal sind sehr launisch, versteht ihr?
Draußen wartet eine bezahlte Himmelsktusche für Euch. Der Fahrer bringt Euch zum Schmuggler-Luftschiff nach Black-Pit, damit ihr Tränke kaufen könnt.
Drei Tage später geht es für Euch dann ins Klageland, wo ihr Höhe Metrol rausgelassen werdet.
Für mich endet hier nun die Reise schon-viel Glück!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 16.01.2007, 17:33:22
"Das Glück können wir wohl gebrauchen", merkt Blazanar an. Dabei überschlägt er kurz um festzustellen wir viele gestorben sind. Da wären auf jeden Fall der Halbdämon Abaster und dessen Freund Leo. Jetzt Skaahl. Zählte Ethundeas auch als tod? Scheinbar hatte Kaer ihn erst kürzlich getroffen. Die Frage war, wieviel andere es noch gab und ob alle zählten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 16.01.2007, 17:43:23
"Ich glaube nicht an das Glück." sagt Vincent mehr zu sich selbst als zu den andren.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 16.01.2007, 18:10:20
Kwartz nickt, während er eine ähnliche Rechnung aufmacht, wie Blazanar: Zwei Freunde von Etundeas, mein Retter, der Tiefling und Skaahl, vielleicht Ethundeas. Verdammt, noch sind wir alle in der Rechnung drinnen. Noch sind wir erst zwölf Helden.Mit Wiliam vielleicht sogar dreizehn, aber den können wir getrost zu den Feinden zählen.
"Danke. nochmal für alles." Sagt Kwartz und schüttelt dem Halbelfen die Hand. Kwartz traut ihm, zumindest ein gewisses Stück weit - Unsicherheit besteht für ihn nur in Bezug auf die Maske und das Portal, aber solange sie nicht anderweitig informiert werden, müssen sie dem Halbelfen auch diesbezüglich trauen.

Damit macht sich Kwartz auf den Weg zur Luftkutsche. Sich sicher, dass er alles bei sich hat. Doch um völlige Sicherheit zu haben, schaut er nochmal nach der Maske.
Nebenbei fragt er Blazanar: "Wie lange bist du eigentlich schon dabei? Weißt du, wo alles angefangen hat?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 16.01.2007, 18:27:41
"Jetzt bin ich schon ein Held! Puh! Eine steile Kariere, würde ich denken. Ich werde versuchen, das beste daraus machen." dann stieg er in die Kutsche und setzte sich neben Kwartz, um den anderen Platz zu machen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 16.01.2007, 20:04:04
Als Vincent an dem Halb elfen vorbeiging sagte er nur noch kurz:
"Danke das ihr die Nachricht überbracht habt. Hat sie vielleicht auch noch darauf geantwortet?" fragte er noch und stieg dann ebenfalls ein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 17.01.2007, 00:15:05
"Leider nein. Sie sah sehr betrübt auch meiner Meinung nach..." antwortet der Halbelf, während die Luftkutsche in den Siberys steigt und fort fliegt.
Lange noch schaut der Halbelf der Himmelskutsche nach.

Kurz darauf ist schon ein Luftschiff zu erkennen.
Es ist recht klein und in einem deutlich schlechten Zustand äußerlich.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 17.01.2007, 16:54:49
"Nicht viel länger als du", antwortet Blazanar dem Ork. "Am Vorabend des Tages an dem wir auf euch trafen bin ich zu ihnen gestoßen. Wir hatten zufälig den gleichen Lagerplatz gewählt. Am nächsten Morgen brachen wir zusammen auf, da ich mich verirrt hatte und das rumirren in der Wildnis satt hatte." Es scheint so, als wär er die selbe Rechnung wie ich im Kopf durchgegangen. Bis dreizehn fehlen noch einige...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 17.01.2007, 17:15:10
"Dann müssen wir Bulwark fragen, wie lange die Geschichte ist?" Meint Kwartz und lehnt sich nachdenklich zurück. "Kanntest du eigentlich die Leichen, welche Ethundeas aus dem Bach ziehen wollte, wo ihr mich gefunden hattet? Sie ghören auch zu der Geschichte hier, oder?"
Nachdenklich schaut der Ork den Halbling, dem er vertraut, im Gegensatz zu den Menschen, mit denen er hier in der Kutsche sitzt und mit welchen er diese Aufgabe bewältigen muss - er hätte sich weit fähigere Gefährten gewünscht, als diese Drei.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 17.01.2007, 17:44:41
Die Himmelskutsche stoppt an einer magischen Brücke, mit welcher man auf das kleine Elemantarbetriebene Luftschiff kommt.
An Bord des Schiffes steht ein dürrer faltiger Mensch mit Augenklappe und langen schwarzen Haaren, welcher scheinbar auf Gäste wartet.
Seine Kleidung ist wie das Schiff extrem runtergekommen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 17.01.2007, 20:45:16
Kaer sagt zu ihm:"Ihr erwartet uns scheinbar?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 18.01.2007, 15:35:10
"Nein, kannte ich nicht. Aber wenn sie vorher auch in der Gruppe waren steigen wohl unsere Überlebenschancen", bemerkt Blaznar recht trocken, nach dem er ein Moment über das was Kwartz gesagt hat nachgedacht hat. Es ist in den letzten Tagen soviel passiert, dass das ein oder andere Ereignis schon wieder fast in Vergessenheit geraten ist, obwohl es erst vor kurzem war.

Beim Anblick des Schiffes wirs ihm ein bisschen mulmig. Normalerweise habe ich lieber festen Boden unter den Füßen. Die Mühle sieht nicht so aus, als ob sie sonderlich fahrtüchti wär. Unsere Feinde verfügen wohl über bessere. Dabei denkt er an das Luftschiff, dass sei in Greywall beinah erwischt hätte
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 18.01.2007, 16:18:29
Interessantes Schiff, ob es wohl hällt bis wir an unserem Zielort sind. Hoffentlich weiß der Feind nicht wo wir hinwollen. Einen Kampf übersteht das Schiff bestimmt nicht. dachte Vincent.
"Und mit der Schrottkarre sollen wir tatsächlich reisen?"meinte Vincent, der sich anscheinend große sorgen machte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 21.01.2007, 14:02:26
Die Abenteurer werden vom Kapitän mit Handschlag einzeln begrüßt, als sie an Bord kommen.
"Herzlich Willkommen auf dem Silbernen Falken!
Wir werden sofort nach Black Pit aufbrechen.
Mein Name ist übrigens Kapitän Cyros!
Meine Frau Marta kocht gerade das Abendessen für uns Unterdeck und mein Sohn Jaron kümmert sich um die Segel und das Feuerelemantar.
Ihr könnt ja erstmal auspacken. Leider ist nur ein Gemeinschaftsschlafraum für Euch vorgesehen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 21.01.2007, 15:28:48
Gerade als die Abenteurer etwas über Bord laufen und schauen wie die Himmelskutsche fortfliegt, wird Sabazius von einem unsichtbaren Feind mit einem Stich direkt ins Herz getötet.
Leblos wird er über Bord geworfen, von einer sichtbar gewordenen Gestalt im grauen Mantel.
Es ist eine Gesichtslose...ein Wechselbalg...welche in ihrer wahren Gestalt den Abenteurern gegenübersteht.
Der letzte Schwester...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 21.01.2007, 15:35:21
Mit blutigem Dolch in der Hand schaut sie zu den restlichen Abenteurern, welche nur wenige Schritte weg stehen.
"Tod und Alpträume über Eure Seelen!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 22.01.2007, 15:36:50
Kaer schlittert seinen Rucksack an eine möglichst sichere Stelle und greift, mit seinem Kampfstab in der Hand den Feind an.

Vincent war zwar überrascht, fasste sich aber schnell. Er ging drei Meter zurück, holte sich in der Zeit seinen Bogen vom Rücken und griff den Feind an.

Doch der weibliche Wechselbalg duckt sich ruckartig ab und der Pfeil fliegt weit über das Luftschiff hinaus runter in Richtung Stadt.

Blazanar zieht schnell einen Dolch und schleudert ihn Richtung Gegnerin. Anschließend versucht er mit genügend Abstand an ihr vorbei in ihren Rücken zu kommen, während er bereits ein weiteres Dolchpaar zieht.

Doch die Assassinin steht zu dicht am Schiffsrand, sodass der Halbling nicht hinter sie kommen kann.
Auch der Dolch verpasst, wenn auch sehr knapp, sein Ziel.

Kwartz macht sich keine Illusionen eine so flinke Kämpferin mit seinem Stab zu treffen, deswegen kämpft er mit Magie gegen das Wechselbalg, wie er schon gegen die Wechselbälger gekämpft hatte, welche es in Greywall auf die Gruppe abgesehen hatten. So schickt der Ork drei "Magische Geschosse" auf den Weg zu dem Wechselbalg.

Zwar schafft die letzte Schwester auch Kaer's Angriff auszuweichen, doch die Geschosse vom Kwartz treffen sie gezielt, während sie hastig eine Phiole aus ihrem Trankgürtel zieht und im nächsten Moment unsichtbar wird.

Der Kaptän rennt währenddessen schreiend und völlig verängstigt weg.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 22.01.2007, 22:18:05
Kaer hält Ausschau nach unnormalen Bewegungen auf dem Schiff und versucht Schrittgeräsche zu hören
"Seid mal alle ganz leise, damit wir sie hören können!"
Wenn Kaer etwas mitbekommt, ruft er seinen Freunden die Information zu, wenn es nötig ist, ansonsten gibt er es ihnen leise zu verstehen.

Da Vincent sie nicht mehr sehen konnte tat er wie Kaer es gesagt hatte, legte allerdings erneut Einen Pfeil auf, damit er sofort reagieren konnte wenn es möglich war.

Doch außer dem Wind an Bord ist nichts zu hören.

Nachdem das Wechsekbalg verschwunden ist, herrscht nicht nur angespannte Ruhe, sondern auch Anspannung pur. Der Kwartz weiß auf die Situation nur so zu reagieren, dass er nun den Zauber "Schockhände" wirkt und mit diesem Zauber bereit steht, falls das Wechselbalg sich wieder blicken lässt.
Sollte sich das Wechselbalg überhaupt wiedersehen lassen, würde er bereit sein wollen, um der Meuchlerin entgegenzutreten, falls sie nicht in seinem Rücken erscheint, und ihr den Zauber auf den Hals jagen. Doch ist sich Kwartz nicht sicher, ob dem Wechselbalg dieser Erfolg, Sabazius getötet zu haben, nicht reicht und sie erstmal Wunden lecken geht und später wieder einem von uns die Kehle in aller Ruhe durchschneidet.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 23.01.2007, 15:05:23
Spoiler (Anzeigen)
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 23.01.2007, 22:48:41
"So bringt das nichts" sagte Vincent und schaute sich dann an Bord um, um dem Gegner vielleicht eine Falle stellen zu können.

Blazanar steht angespannt nach dem verschwinden des Feindes herum und versucht angespannt ein Anzeichen eines Gegners zu erspähen. Jedoch scheint er genausoerfolglos zu sein wie seine Gefährten.

Da die Versuche scheinbar keinen Erfolg hatten, schaute sich Kaer auf dem Schiff genauer um, was möglicherweise nützlich sein könnte.
Dann nimmt er seinen Rucksack und geht in Richtung des fortgelaufenden Käptens.
"Wir sollten und nicht hier an Deck aufhalten. Hier sind wir Freiwild. Ich rede mit dem Käp'ten"

Vincent hat Recht, denn so stehen sie nur auf dem Präsentierteller.
Unterdeck sollte es sicherer sein.
Dort hinunter sieht Kaer auch den Kapitän fliehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 23.01.2007, 23:23:48
"Komm!" Sagt Kwartz zu Blazanar und macht sich zusammen mit dem Halbling auf dem Weg zum Unterdeck. Seine Hände hält er dabei weiterhin zum Kampf bereit.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 24.01.2007, 20:18:03
Blazanar zieht sich ins innere des Schiffes zurück. Anschließend sucht er nach Möglichkeuten die Tür zu fabrikadieren. Wir sollten einen Kreis bilden um nicht so leicht angreifbar zu sein.

Vincent folgte den andren ins innere des Schiffes. "Hoffentlich hat sie diesen Zug von uns nicht vorrausgesehen" sagte er nur, um danach Blazanar zur Hand zu gehen.

Auch Kaer und Kwartz folgen und schliessen endgültig die Tür.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 24.01.2007, 20:56:29
"Könnte mir bitte jemand sagen wer das war." fragte Vincent nachdem die Tür geschlossen war.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 24.01.2007, 22:10:26
"Eine alte Freundin." Sagt Kwatz, der noch immer den Zauber aufrecht erhält, weshalb noch immer Blitze um seine Hände herum wandern, während er sich kurz durch das Gesicht wischt, um ein paar kitzelnden Haare aus dem Gesicht zu bekommen. "Ihre Schwestern haben uns angegriffen. Sie waren nicht ganz so klug, wie sie. Wir konnten sie töten. Frag nicht, was sie von uns will, sehen wir davon ab, dass sie uns töten will."
Kurz denkt der Ork nach, bevor er dann fragt: "Kennt sich von euch noch jemand mit Magie aus? Ich will meinen Zauber nicht wegschmeißen. Mit Magie erkennen und etwas Geduld könnte sie entdeckt werden. Oder wir müssen warten, bis die Wirkung des Zaubers nachlässt, so dass sie sich zeigen muss oder verschwindet. Kann aber ein paar Minuten dauern, welche wir hier festsitzen. Ich würde mir aber wünschen, wenn wir das Biest loswerden." Knurrt er etwas angepisst und zählt in Gedanken: Sieben!
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.01.2007, 11:09:38
Ein lauter Schrei ist aus dem Gang des Underdecks zu hören.
Der Kapitän!

Doch das ist nicht das Schlimmste, denn in diesem Moment wird mit lautstarken Ruck die Tür zum Unterdeck, welche wie jede Fluchttür nach Außen aufgeht, von außen mit einem Riegel verschlossen und kurz darauf beginnt das Schiff sich zu bewegen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 25.01.2007, 11:46:29
"Verdammt!" Ruft Kwartz, dessen Hände noch immer von kleinen Blitzen umkreist werden, und läuft dem Schrei hinterher. Er ist sich zwar fast sicher, dass er nur die Leiche des Kapitäns finden wird - für etwas anderes fehlt dem Ork die Fantasie -, aber vielleicht bekommt er wenigstens erstmal das Wechselbalg zu fassen. Den anderen Problemen, kann er sich später stellen, das Wichtigste ist erstmal, dass sie hier unten sicher sind. Später müssen sie herausfinden, wie sie auch den Rest des Schiffes unter Kontrolle bekommen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 25.01.2007, 13:39:21
Als Kwartz die Treppe runterrennt, wahrscheinlich um dem Käpten zu Hilfe zu eilen - Was für ein edler Zug - schaut sich Kaer noch schnell um.
"Es müssen mindestens 2 sein... einer unten und einer, der die Tür eben verriegelt hat. Wer das Schiff losgemacht hat, wissen nur die 5."
Kaer versuchte so schnell wie möglich einen klaren Gedanken zu fassen. Wenn die anderen auch nach Unten laufen, wird er ihnen folgen, ansonsten bleibt er mit mindestens einem hier oben an der Tür.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 25.01.2007, 14:58:04
"Verdammt, woher wusste ich nur das soetwas passieren wird." sagte Vincent und lief Kwartz hinterher mit Schussbereitem Bogen.
"Vielleicht solltet ihr den Zauber doch fallen lassen damit wir diese angreifer Orten können." sagte er während des Laufens zu Kwartz.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 25.01.2007, 15:36:05
"Wir sollten die Tür sicherheitshalber trotzdem verbarrikadieren oder etwas so hinstellen, dass es genügend Lärm macht, wenn jemand hereinkommt. Ich möchte nicht überrascht werden. Und dann sehen wir was mit unserem Kapitän ist. Schlimm genug, dass er einen Riegel auf der falschen Seite der Tür einbaut." Anschließend zieht er grimmig seinen neuen magischen Dolch und einen seiner älteren Dolche.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.01.2007, 22:14:52
Kwartz läuft die Treppe zum Gang des Unterdecks hinunter, welche direkt hinter der Tür zum Oberdeck hinuntergeht.
Vincent folgt dem Ork die zwölf verschmutzten Treppenstufen aus knarrenden Holz hinunter in den Gang.
Vom Gang gehen ungefähr drei Türen links und vier Türen rechts nach und nach ab.
Die hinterste linke Tür steht offen.
Der Gang ist von immerleuchtenden Laternen beleuchtet.

Blazanar findet währenddessen keine Möglichkeit die Tür auch von Innen zu verbarrikadieren und bleibt mit gezogenen Waffen hinter der Tür auf der ersten Stufe stehen, falls diese sich doch öffnet.
Kaer leistet ihm auf der zweiten Stufe der Treppe dabei Gesellschaft.

Ruckartig beginnt das Schiff zu steigen, was die Abenteurer kurz stolpern lässt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 26.01.2007, 11:17:41
Kwartz wird langsamer, als er in einen Gang gelangt, von dem siebeni Türen abgehen. Er stoppt aber nicht, sondern läuft nun weiter. Der Ork steuert vorsichtig die Tür an, welche offen steht - er will nicht in ein aufgestelltes Messer laufen. Unter diesen Umständen ist Eile unangebracht, besonder sfür den Hexer der Gruppe.
Zwar muss der Ork auch Angst haben, dass jemand aus einer der anderen Türen gestürmt kommt oder gar der Feind wieder im Schutz der Unsichtbarkeit unterwegs ist, trotzdem konzentriert er sich auf die letzte linke Tür und versucht, während er sich nähert in den Raum dahinter zu spähen, falls das möglich ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.01.2007, 13:24:55
Im Raum kniet der Kaptitän weinend vor einer toten Frau und einen toten jungen Mann, welche beide stark aus dem Hals bluten, denn scheinbar wurde ihnen die Kehle tödlich durchtrennt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 26.01.2007, 15:28:23
"Geht, ich bewache die Tür. Hier kommt niemand rein oder raus." Anschließend breitet er am Fuß der Treppe seinen Schlafsack so aus, dass jeder der auf die Treppe will, auf ihn drauf treten muss- was er hoffentlich sieht-oder drüber springen muss-was er hoffentlich hört.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 26.01.2007, 15:58:36
Kwartz bleibt stehen, als er die Leichen und den weinenden Kapitän sieht. Der Ork kann für den Mann nichts machen und wüsste nicht, wie er ihm helfen sollte. Aufbauende Worte sollte jemand anderes aussprechen, nicht Kwartz.
Mit trauigem Gesicht dreht er sich zu Vincent um und sagt leise: "Wohin wir auch gehen, der Tod ist unser Gefährte."
Er geht zur Seite und macht den Blick für Vincent frei. Derzeit, weiß der Ork nicht, was er sonst machen soll. Er würde den Kapitän gerne ausfragen, über die Situation, um herauszufinden, was wohl das Beste wäre, was es als nächstes zu tun gilt, aber dies erscheint dem Ork höchst unpassend.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 26.01.2007, 16:23:37
Kaer läuft die Trepper hinunter und wendet sich in dem Gang in die Richtung, in der Kwartz und Vincent gegangen sind. Dann schaut er in die offen stehende Tür hinen und sieht Kwartz, auf die beiden Toten schauend und scheinbar recht unbequem in seiner Situation. Auch Kaer war nicht ganz wohl. Er erkannte sofort, dass den beiden nicht mehr geholfen werden konnte. "Wer auch immer dieses grausame Attentat verübt hat, wird die rechte Strafe erhalten!" Das letzte dachte er eigentlich nur, aber Kaers Mund war der Meinung, es sollte gesagt werden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 26.01.2007, 17:17:33
Vincent schaute sich die beiden Leichen an. Es war nicht das erste mal das er solche Opfer zu Gesicht bekam aber dieses mal war es doch etwas anderes. Er entschloß sich aber nichts zu sagen, da er glaubte das es scheinheilig klingen würde. So schaute er sich stumm in dem Raum um. Dann sah er Kaer kommen der dann auch noch sagte das die Gerechtigkeit kommen würde.  Die Gerechtigkeit hilft keinem, man muss sich immer nur selbst helfen. Man sollte dies nicht anderen überlassen dachte er.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.01.2007, 23:21:30
Erneut ist ein starkes Rucken durch das sich schnell bewegende Luftschiff zu spüren und von Draußen ist das wütende Heulen des Feuerelementarringes zu hören.
Das Schiff steigt, zumindest kündigen dies die Mägen der Abenteurer an, und das Schiff gewinnt weiterhin an Geschwindigkeit, was Blazanar fast die Treppe runter wirft.

Der Kapitän hat mit seiner Fäusten auf den Boden und beginnt noch lauter zu weinen, wobei sein Weinen an ein kleines Kind erinnert und an einen wahnsinnigen Anbeter der Drachen aus der Tiefe.

Da entdecken Vincent, Kaer und Kwartz einen großen Schriftzug aus Blut und Asche an einer Wand im Zimmer, worauf nur schwach magisches Licht leuchtet:
*Ethundeas ist durch meine Hand gestorben und ihr werdet alle folgen!
Selbst Eure Träume und Eure Seele sind nicht sicher vor der geliebten Finsternis und dem Schmerz.
Der Tod ist nicht das Ende. Nicht für mich und Nicht für Euch.*


Was zum Khyber, in Dolurrh, bei den fünf Nationen, bei den Neun, beim Spötter oder was auch immer sollte dies bedeuten?

Von draußen ist ein Sturm, ein aufkommendes Gewitter und ein Orkan, zu hören und neben Wind peitscht auch Regen gegen das alte runtergekommene Luftschiff.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.01.2007, 02:01:09
Da hört Vincent ubd der Rest Schreie im Gang, welche auf magischer Weise vom Ruder auf dem Oberdeck ins Unterdeck übertragen werden.
"Vincent! Vincent! Bitte! So helft mir doch!"

Es ist die Stimme von Teleria Rosenblüte!
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 27.01.2007, 02:10:37
"Nein, das kann nicht sein. Was macht sie hier? Sie sollte nicht hier sein." sagte er und lief zum Oberdeck. Es drang nichts anderes mehr zu ihm durch.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.01.2007, 02:20:28
Kwartz und Kaer sehen wie Vincent los stürmt Richtung Gang und Richtung Treppe, doch sie haben keine Zeit zu reagieren, da der Kapitän aufsteht und sie mit einer Fratze von Gesicht anschaut.
"Mörder!"

Auch Blazanar entdeckt wie Vincent auf ihn zu kommt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 27.01.2007, 13:49:46
Was zum Khyber haben wir eigentlich verbrochen, dass alles schief geht? "Warte nicht so hastig! Wenn du sofort da raus stürmst, rennst du in dein Verderben. Lass mich versuchen die Tür aufzukriegen und mich dich nach draussen begleiten."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 27.01.2007, 13:56:29
Vincent hörte dies ganz verschwommen er konnte nur das Wort Verderben noch hören und besinnte sich kurz.
"Dann macht schnell, ich habe Versprochen ihr zu helfen." sagte er hastig und sehr ungeduldig.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.01.2007, 14:13:30
Blazanar hebelt gekonnt die Tür auf.

Auf dem Oberdeck ist in der Höhe des Ruders Teleria Rosenblüte zu erkennen, welche leblos am Boden liegt.

Das Luftschiff durchbricht gerade eine dicke Wolkendecke und Wroat ist schon weit und breit nicht mehr zu sehen.
Auf dem Oberdeck besteht die Gefahr durch den steilen Aufstieg und den Wind über Bord zu gehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 27.01.2007, 14:21:20
Als Vincent den Körper von Teleria sah stürmte er heraus, lief auf sie zu und hoffte das sie noch lebte. Momentan konnte er nicht denken es war ihm egal ob er vielleicht in eine Falle läuft.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.01.2007, 20:05:03
"Wir wissen nicht, wer die Mörder sind." Sagt Kwartz, der sich bewußt ist, dass der Kapitän sie meint. "Wir wissen nicht, was hier los ist. Wir wissen es wirklich nicht."
Kurz überlegt der Ork, ob er nicht an die Vernunft des Kaptäns appellieren sollte, doch davon wird nicht viel übrig sein, weshalb Kwartz auf einen Appell verzichtet, stattdessen versucht er, wohl eher kläglich den Mann zu beruhigen: "Beruhigen sie sich. Ich verstehe ihre Wut. Aber wir können nichts dafür. WIr wissen nicht, wer der oder die Mörder sind. Wir wissen nicht mehr als ihr. Beruhigt euch, bitte."
Kwartz senkt seine Arme, während er spricht, nachdem er sie anfangs zur Beschwichtigung gehoben hatte. Auch lässt er sie hinter seinem Rücken verschwinden. "Wir wissen wirklich nicht, welcher Schrecken dafür verantwortlich ist. Wir wissen nicht, wer sie war, welche unseren Gefährten auf dem Geiwissen hat."

Für die Worte an der Wand hat Kwartz gerade keinen Sinn und er wil eigentlich auch nicht genau wissen, was dahinter steht. Er will nur diese Scheiße überleben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 28.01.2007, 13:51:24
"Was du da machst ist Wahnsinn! Komm zurück oder du wirst über Bord geweht!", ruft er Vincent zu als dieser losstürmt. Als er fluchend feststsellt, dass dieser nicht auf ihn hört holt er sein Seil aus dem Rucksack und sucht sich eine Stelle, an der es im Innenraum, möglichst nah an der Tür, anbinden kann, während er sich das andere Ende selbst um den Leib schlingt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 28.01.2007, 14:38:32
Doch die Worte von Kwartz prallen am Kapitän ab und er zieht einen Dolch aus dem Mantel.
"Ihr werdet dafür bezahlen, Ork!"

Vincent erreicht Teleria, welche schwach atmend auf dem Bauch liegt.
Der Regen peitscht unerträglich auf das Schiff ein und das Feuerelemantar jault laut vor Zorn auf.

Das Schiff stürzt plötzlich wieder einige Meter aus der Wolkendecke hinab, was alles auf dem Schiff dank dem Wind und der Geschwindigkeit zum Schaukeln bringt.
Unter dem Schiff sind  in einigen hundert Meter Entfernung Wälder, Felder und der Dolchfluss zu erkennen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 28.01.2007, 15:24:00
Als Kaer die Schrift an der Wand sah, schoss ihm William durch den Kopf. Er wusste nicht, warum, aber er musste unverzüglich an ihn denken. Er behielt dies jedoch vorerst für sich. Als der Käpitän den Dolch zog, schien die Sache noch mehr außer Kontrolle zu geraten - als ob sie jemals Kontrolle gehabt hätten?
Kaer reagierte schnell und versuche den Mann zu entwaffnen und ihn festzuhalten. Als er auf ihn zuging sagte er:"Beruhigen sie sich! Wenn wir jetzt alle aufeinander los gehen, bringt das überhaupt nichts! Wir haben ihre Familie nicht getötet aber wir werden ihnen helfen, die Mörder zu stellen!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 28.01.2007, 15:41:27
Der Kapitän bemerkt jedoch Kaer's Absicht und sticht auf den Mönch ein, doch Kaer schafft es trotz der neuen Stichwunde im rechten Bein, dem Kaptän den Dolch aus der Hand mit seinem Stab zu schlagen, woraufhin der Dolch auf dem Boden in Richtung Kwartz rutscht.
Wütend rennt der Kapitän hinaus.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 28.01.2007, 15:49:06
"Warte! Wenn du nicht bei uns bleibst, wirst du auch getötet!" ruft Kaer dem Käpten hinterher. "Ich werde dich nicht aufhalten. Es ist deine eigene Entscheidung, allerdings bedenke, dass deine Reaktion zwar verständlich ist, dir in deiner Situation allerdings überhaupt nicht weiterhilft!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 28.01.2007, 15:56:10
Zu spät. Der Kapitän rennt bereits in Richtung Treppe.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 28.01.2007, 16:00:48
Kaer geht zurück zu Kwartz und schaut ihn leicht ratlos an. "Was jetzt? Sollen wir schauen, was mit den anderen beiden los ist?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 28.01.2007, 16:16:35
Der Kapitän stürmt an Blazanar vorbei in Richtung Schiffsrand.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 29.01.2007, 12:42:35
"Dem Kapitän hinterher. Der Idiot tut sich bestimmt noch was an." Sagt Kwartz und rennt los, um die Treppe nach oben zu stürmen, dem Mann hinterher. Der Kapitän war so von Sinnen, wenn er erst uns angreifen wollte, und nun wegrannte, dass es sehr gut sein konnte, dass er alles tun wird, um in den Tod zu rennen. Nachdem er verloren hat, was ihm wichtig ist, welchen Sinn hat das Leben dann noch für ihn.
Welchen Sinn das Leben des Kapitäns für die Abenteurer hat, dass ist ganz klar. Sie brauchten jemanden, der das Schiff steuert und scheinbar ist niemand anderes mehr an Board, der dies tun könnte. Dreckiges Stück Elfenscheiße, von einem Wechselbalg.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 29.01.2007, 13:45:38
Durch die Rufe von unten aufgeschreckt versucht Blazanar, nachdem er sich festgebunden hat, den Kapitän festzuhalten und nicht vorbei zu lassen.Er versucht ihn trotz seiner geringen Größe zu Boden zu ringen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 29.01.2007, 15:18:43
Kaer schaut sich die anderen Türen etwas genauer an und versucht die erste nebem der offenen zu öffnen. Wenn diese sich nicht öffnen lässt, versucht er die nächste bis er alle durch hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 29.01.2007, 16:48:11
Kaer versucht trotz der Worte von Kwartz lieber die Türen zu öfnnen, anstatt den Kapitän aufzuhalten, jedoch sind alle anderen Türen verschlossen.

Blazanar wird von dem heranstürmenden Kapitän einfach weggeschupst und muss aufpassen, nicht die Treppe herunter zu fallen.

Draußen angelangt, rennt der Kapitän weiter, um über Bord zu springen...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 29.01.2007, 20:34:38
Dann rennt auch Kaer die Treppe nach oben und sieht, was hier vor sich geht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 29.01.2007, 22:16:13
In diesem Moment reisst jedoch Kwartz den Kapitän schon zu Boden, wobei sie sein vorbereiteter Zauber, welchen er vergessen hatte, entlädt und der Kapitän jaulend zu Boden geht.

Einer weiterer Ruck geht durch das Schiff, welches nun fast schräg weiterfliegt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 30.01.2007, 09:22:33
Mit einem riesigen Satz, kaum hatte der Ork das Unterdeck verlassen, war Kwartz dem Kapitän hinterhergehechtet, ohne auf Verluste zu achten, und sollte den Mann am Bein erwischen. Grimmig hatte sich der Hexer gefreut, als das Bein des Mannes in seine Reichweite glitt, doch die Freude war sofort verschwunden, als erst ein Eletroschock den Mann traf und dann der Schock, über seine Tat, Kwartz selbst, wobei der Ork ohne Schaden davongekommen war.

Doch bevor Kwartz auch nur einen Fluch aussprechen konnte, begann das Schiff zu bocken, wie ein Pferd, und schien die Abenteurer von Bord schmeißen zu wollen. Kwartz und der Kapitän hatten kaum den Boden berührt, da hob die Trägheit die beiden Männer in Luft.
Ein lauter Schrei, welcher im Ganzen geschehen unterging, kam aus den Lungen des Orkes, als es Kwartz von Bord des Schiffes riss. Es waren wohl die Geister der Gatekeeper, welche wohl die Maske sicher wissen wollten, welche eine seiner Hände nahmen und sie um die Brüstung des Schiffes klammerten, damit der Ork halt finden kann. Der Kapitän, ob nur betäubt oder schon tot, hatte nicht solch ein Glück und ging nun spätestens auf die letzte Reise.

Ein dumpfer Aufschlag war zu hören, als Kwartz mit seinem Körper schwungvoll gegen den Schiffrumpf krachte. Ein Aufschlag, welcher den Ork fast besinnungslos schlug. Doch die Gatekeeper meinten es gut mit Kwatz und ließen ihn bei Sinnen bleiben und drückten die Hand fest um die Brüstung, welche der Ork wie ein Schraubstock, aus Angst um sein Leben, hielt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.01.2007, 12:32:27
Während der Kapitän bewusstlos über Bord ging, stürzte sich Vincent geistesgegenwärtig auf Teleria und um klammert dabei sowohl die Frau als auch das Ruder des Schiffes.

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Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 30.01.2007, 15:28:58
Blazanar gelingt das Kunststück beinnah ohne zu rutschen auf dem Deck stehen zu bleiben. Mit Schrecken sieht er wie der Kapitän des Schiffes, also der einzige der weiß wie man dieses Gefährt fliegt, über Bord geworfen wird. Ernüchtert stellt er fest, dass ihre Überlebensaussichten stark geschrumpft sind. Vielleicht gehörten sie ja auch zu den 13, die sterben müssen. Vielleicht würde ja jemand ganz anderes es sein, der die Maske vernichten wird. Daher schickt er schnell ein Soßgebet an Olladra bevor er ins Innere rennt und verzweifelt nach dem Steuerungsmechanismus sucht, in der Hoffnung, dass er innerhalb weniger Minuten lernt, wie das Schiff zu fliegen ist und nicht in den frühzeitigen Tod stürzt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.01.2007, 18:41:58
Dem Halbling dreht sich der Magen um und das nicht nur wegen diesem ersten Flug in seinem Leben, sondern wegen der Gesamtsituation, da bis auf einem Raum alles Zimmer abgeschlossen sind und außerdem das Ruder sich auf dem Oberdeck befindet.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 31.01.2007, 13:17:14
Kaer lief zu dem am Schiff hängenden Ork und versuchte ihm zu helfen, sich hoch zu ziehen.
Dann rief er zu den anderen:"Wir müssen koordiniert vorgehen! Die Türen unten sind alle zu! Kommt alle zu der Treppe, dann können wir uns absprechen!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 31.01.2007, 13:51:51
Nachdenken scheint im Moment nicht deine Stärke zu sein! Natürlich ist das Ruder oben, sonst wäre unser Flug anders verlaufen und wir würden jetzt nicht so in der Kleme stecken. Sich sammelnt bleibt Blazanar ersteinmal stehen, dreht sich um und geht wieder nach oben. Gedanken darüber, wie die Halbelfe an Board gekommen ist macht er sich im Moment nicht. Das Ergebnis wäre auch sicherlich nicht sehr beruhigend.

Oben angekommen sieht er das es den restlichen Leidensgenossen mehr oder weniger gut geht. Als erstes beschließt er Kwartz zu helfen, da er ihm nicht nur viel zu verdanken hat und er ihn als einzigen wirklich leiden kann, sondern auch, da ohne ihn die restliche Reise keien Sinn ergeben würde. Außerdem hegt er den leichten Hoffnungsschimmer, dass Kwartz als Magiewirker auch weiß, wie man dieses Ungetüm steuert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 31.01.2007, 16:31:40
Kaer, welcher beinahe selbst von Bord gegangen wäre, und Blazanar ziehen mit aller Mühe kwartz wieder an Bord.

Dabei jagt das Luftschiff mit atemberaubender Geschwindigkiet weiter Richtung Norden, doch lange würde das Schiff dieser Geschwindigkeit und dem wütenden Elementarring nicht mehr standhalten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 31.01.2007, 22:56:34
Vincent war erleichtert das Teleria noch lebte. Er konnte sie aber nicht bei diesem Sturm draußen an Deck lassen und trug sie in seinen Armen ins Innere wo er herkam. Dort angekommen legte er sie ganz vorsichtig ins Bett (wenn es dort eins gibt, ansonsten auf den Boden) und schaute was für Verletzungen sie davon getragen hatte und wie schlimm es um sie stand. Wenn es für ihn möglich war versuchte er wenn es ging ihre Hand zu halten damit sie das Gefühl bekam das jemand für sie da war.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 01.02.2007, 10:21:04
"Von euch beiden weiß keiner, wie wir dieses verdammte Ding fliegen können." Fragt Kwartz, als er gerade mit Hilfe seiner Gefährten die letzten Zentimeter über die Brüstung gezogen wird. Kurz darauf purzelt der Ork an Board und ist erstmal in Sicherheit. "Ich kann es nicht. Danke übrigens."
Gleich auf den Dank an seine Gefährten beginnt der Ork ausgiebig zu fluchen. Denn seine Dämlichkeit hatte dafür gesorgt, dass sie nun wirklich ohne Kapitän waren, dass der Kapitän von alleine über Bord gehen wollte, ist das Einzige, was Kwartz zu gute gehalten werden kann, besonders, weil er es fast geschafft hatte. Aber ein bewußtloser Mann kann sich einfach nirgendwo festhalten.
Vorsichtig erhebt sich der Ork: "Wir sollten weg von der Brüstung. Falls das Schiff wieder so bockt." Der Ork wirkt etwas schwach und zittrig, als er zur Tür geht, welche zum Unterdeck führt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 01.02.2007, 10:25:10
Vincent betrachtet sich Teleria etwas genauer und entdeckt unter ihren Haaren ein Stirnband, welches sie beim ersten Treffen definitiv nicht getragen hat und auch das Kettenhemd hätte er nicht erwartet.
In diesem Moment richtet sich Teleria auf, zieht einen verzierten Dolch, auf welchen eine gelbliche Flüssigkeit heftet, und verwandelt sich grinsend in die natürliche Gestalt eines weiblichen Wechselbalges, welcher meist Gesichtslose genannt werden.
"Zeit für Dich die Dunkelheit zu spüren, Karrn namens Vincent!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 01.02.2007, 11:10:16
Blitzschnell sticht die Killerin zu und trifft Vincent mitten in den Hals.
Anschließend springt sie auf, um endlich wieder auf den Beinen zu stehen.
Blut, welches scheinbar nicht vorgetäuscht worden ist. läuft immer an ihr herunter.
Scheinbar hatte Kwartz Zauber deutlichen Erfolg.

"Wenn du ihr etwas getan hast werde Deinen Tot lange hinauszögern" brüllte Vincent nachdem er sich gefast hatte. Er zog seinen Bogen und zog sich aus dem Zimmer zurück in den Gang und griff sie ebenfalls an.

Doch die Feindin weicht dem Pfeil flink aus.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 01.02.2007, 13:08:12
Die Feindin folgt Vincent dicht einige Schritte mit Entfernung und wirft ihren Dolch gezielt nach dem Söldner, jedoch bohrt sich der Dolch dank der Rüstung nicht tief in den Brustkorb des Bogenschützen.
Anschließend greift sie zu ihrem Gürtel und umgreift den nächsten Dolch.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 01.02.2007, 14:22:08
"Nein, weiß ich nicht, aber was nicht ist kann ja schließlich noch werden. Am Schlausten wäre es wohl, dass wir schnell lernen, wie es geht. Ich hab keine Lust irgendwo über den Wolken in die Luft zu fliegen." Anschließend macht er sich möglichst schnell auf zum Ruder und betrachtet die Anordnung der Steuerelemente und versucht herauszufinden wozu welcher Hebel dienen könnte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 01.02.2007, 14:27:32
Kurz schaut Kwartz Kaer an und ist sich sicher, wenn Blazanar das Ding nicht steuern kann, wird es der Mönch auch nicht können. Der Hexer kann sich zumindest nur schwer vorstellen, dass sich ein Mönch für solche Sache interessiert.
"Dann schauen, wir was wir machen können. Kaer, holst du Vincent, wir werden jeden brauchen. Ich zweifle daran, dass nur einer von uns so ein Ding fliegen kann, aber können immernoch hoffen."
Mit diesen Worten kämpft sich der Ork zum Ruder vor. Nebenbei schaut er sich um, ob noch irgendwoanders die Möglichkeit besteht, dass dort Steuerungsinstrumente zu finden sind.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 01.02.2007, 20:07:47
Vom Kampf Unterdeck bekommen die drei Helden wegen dem starken Wind auf dem Oberdeck nichts mit.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kaer am 01.02.2007, 20:55:04
Kaer nickte nur kurz und lief dann runter, um Vincent zu holen. Als er unten ankam, sah er den schon ziemlich angeschlagenen Vincent mit dem Wechselbalg kämpfen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.02.2007, 02:07:41
Vincent bewgt sich weitere 9 Meter von seinem Gegner weg in die Richtung der anderen und hofft das sie nun endlich mal ihre Ohren Öffnen. "Ich könnte langsam mal etwas Hilfe von euch gebrauchen Jungs." rief er. Obwohl er alleine gegen die Unbekannte Gegnerin war legte er erneut einen Pfeil auf und hoffte das er nun endlich einmal trifft.
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Morpheus

Kaer eilt so schnell er kann herbei, doch noch ist die Feindin außer Reichweite, welche von Vincent einen gezielten Pfeil abgekommt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.02.2007, 02:11:21
Kwartz kratzt sich am Kinn und denkt nach.
Das Schiff ist über die Beherrschung des gebundenen Feuerelementar steuerbar und damit kontrollierbar.
Zauber können das Elementar ebenfalls beeinflussen neben dem Drachenmal des Hauses Lyrandar.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 02.02.2007, 09:34:39
Verdammt. Flucht Kwartz, welcher nicht lange überlegen musst, dass er mit Hilfe von Zaubern, die Elementare nicht unter Kontrolle bekommen könnte. Er kennt einfach die falschen Zauber.
"Ich habe keinen Schimmer. Ich weiß zwar, dass das Schiff zu steuern ist, über die Feuerelementare. Doch kommen wir damit nicht wirklich weiter. Mit Zaubern kann ich auch keine Kontrolle gewinnen. Ich hatte bisher nicht viel von geistbeeinflussenden Zaubern gehalten, aber es wird Zeit, meine Meinung zu ändern." Meint Kwartz an Blazanar gewandt und beginnt danach derb auf orkisch zu fluchen.

Der Blick des Orks fällt auf die Instrumente zur Steuerung und versucht einen Sinn in dem Ganzen zu erkennen. Irgendwo muss etwas sein, was ihm weiterhilft, ihm einen Wink gibt. Irgendwo muss etwas sein, dass einem ins Gesicht schreit, hiermit werden die Elementare kontrolliert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.02.2007, 11:20:05
Kwartz überschaut drei sonderbare Hebel und schüttelt den Kopf.
Das Ruder alleine sollte reichen, aber selbst davon hat er keine Ahnung, was sehr tödlich ist.
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Beitrag von: Morpheus am 02.02.2007, 12:15:53
Die letzte Schwester erwartet Kaer mit ihren zweiten in Gift gedrängten Dolch als Vincent einen Pfeil direkt in ihr Herz schießt.
Leblos geht die Feindin zu Boden.
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Beitrag von: Vincent Valentine am 02.02.2007, 12:38:16
"Wehe, wenn du ihr etwas getan hast." sagte Vincent und stieß sein Schwert in die Brust des Wesens um sicher zu gehen.
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Beitrag von: Morpheus am 02.02.2007, 12:43:03
Doch vielleicht war die letzte Schwester auch schon beim ersten Treffen mit Teleria diese gewesen?
Der weibliche Wechselbalg keucht ihren letzten Atemstoss aus, woraufhin ihre Kleidung zu einem grauen Umhang wird , welcher ihr verziertes Kettenhemd komplett verdeckt
In ihrer Hand ruht immernoch der zweite Dolch mit Gift auf der Klinge und an ihrem Händen steckt jeweils ein verzierter Ring.
Außerdem trägt sie immernoch den Stirnreif und eine kleine Gürteltasche bei sich.
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Beitrag von: Morpheus am 02.02.2007, 14:01:26
Das Luftschiff jagt weiterhin ziemlich stark schaukelnd und mit hoher Geschwindigkeit durch den Siberys auf ein unbekanntes Ziel, wenn es überhaupt ein Ziel hat, zu.
Der Mast des Schiffes gibt das erste Knarren von sich und das Feuerelemantar jault grell vor Zorn und unkontrolliert auf.
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Beitrag von: Kwartz am 02.02.2007, 14:20:26
"Wenn die nicht bald kommen, probiere ich die Hebel aus." Sagt Kwartz zu seinem Freund, der neben ihm steht. "Oder hast du eine Idee, wie wir das Ding steuern können. Ich meine, wir könnten versuchen, ganz sanft zu verschieben und schauen was passiert. Eine bessere Idee habe ich derzeit nicht."
Weiterhin starrt der Ork auf die Hebel und dann auf den Feuerelementarring. Mit Zaubern könnte ich das Ding kontrollieren, aber ich kann es nur Angreifen. Was dümmeres gibt es also nicht. Also bleiben nur die Hebel und das Ruder. Die zwei Menschen sollen verdammt nochmal kommen.
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Beitrag von: Morpheus am 02.02.2007, 14:31:39
In der weiten Ferne sind die ersten Berge zu erkennen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 02.02.2007, 15:48:49
"Ich frängel eher ungern, jeoch sieht das da", Blazanar deutet auf die  Berge die rasch näher kommen, "nicht so aus als sollte das Schiff nähere Bekanntschaft mit ihnen machen. Ich bin für Ausprobieren. Wir sollten auf jeden Fall versuchen das Schiff zu bremsen und die Richtung wechseln." Dabei nähert er sich dem Ruder und versucht es so rum zu reißen, dass sie nicht mehr auf die Berge zu fliegen, sondern die entgegengesetzte Richtung einschlagen.
Dabei wünscht er Kwartz noch viel Glück bei der richtigen  Hebelwahl und schickt während dessen ein Stoßgebet zu Olladra, der Göttin des Glücks, die ihn in letzter Zeit verlassen zu haben scheint. Aber was wusste er schon von den Plänen der Götter?
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 02.02.2007, 20:45:16
"Na dann." Sagt Kwartz zu Blazanar. Knurrend zu sich selbst fügt er aber hinzu: "Bei den Hütern der Tore, wir werden das Ding schon schaukeln."
Hebel herunterziehen, kann nicht falsch sein. Sagt sich der Ork und greift nach dem Hebel, von den Dreien, welcher am weitesten nach oben gezogen ist. Diesen Hebel zieht der Ork ganz vorsichtig wenige Zentimeter nach unten und wartet darauf, dass sich ein Effekt zeigt. Zwar drängt die Zeit, aber soveil Zeit muss sein.
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Beitrag von: Vincent Valentine am 02.02.2007, 21:57:36
Vincent beugte sich über den toten Leichnahm der Frau und sprach:
"Ihr Götter, lasst Teleria nichts passiert sein. Bitte nicht schon wieder. Wenn ihr wollt das ich nie mehr jemanden finde dann sagt es mir einfach."
Als er Fertig war durchsuchte er die Leiche der Angreiferin in der Hoffnung etwas zu finden was auf ihre Identität hin schließen lässt. Desweiteren suchte er auch nach Wertsachen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 11:58:27
Vincent entdeckt drei, scheinbar gefälschte Ausweise, darunter auch der Ausweis von Teleria.
Außerdem nimmt er sich den Stirnreif, die beiden Ringe, die beiden Dolche, wobei das Gift auf dem zweiten Klinge unbrauchbar wird, und einen Geldbeutel mit zehn Drachen drin.
Auch der Umhang und das Kettenhemd könnten interessant sein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 11:59:56
Kwartz zieht an dem Hebel, worauf das Esegel vom Mast nur etwas eingezogen wird und das Schiff jedoch sofort an Höhe verliert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 03.02.2007, 12:12:04
Sofort schiebt der Ork den Hebel wieder etwas nach oben, aber nur soweit, dass das Schiff nur langsam wieder steigt, wenn überhaupt. Danach wendet er sich dem nächsten Hebel zu und zieht diesen vorsichtig einige Zentimeter nach unten. Der erste Hebel hatte gezeigt, das Vorsicht angebracht ist, geradezu überlebenswichtig. Sicher wäre das Schiff ohne Segel, gefallen wie ein Stein.
Ich freu mich jetzt schon auf die Landung Denkt der Ork.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 03.02.2007, 12:52:52
Als Vincent unter den Sachen der Toten den Ausweis von Teleria findet, ist er für eine kurze Zeit wie gelähmt. Nachdem er sich wieder gefasst hatte ging er von ihr weg und setzte sich an die Wand und starrte sie einfach nur an.
Warum nur... warum nur... dachte er
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Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 12:53:04
Kwartz bemerkt keine Veränderung am Schiff.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 03.02.2007, 13:25:03
Nachdem sich nichts verändert hat, zieht der Ork weiter den Hebel nach unten und wartet auf eine Reaktion des Schiffes. Inzwischen wandert die zweite Hand auf den letzten Hebel, welchen er noch nicht benutzt.
Kurz wandert sein Blick zu den Feuerelemnetarringen und den Bergen in der Ferne.
Dann zieht er auch vorsichtig am dritten Hebel. Aber wie immer bewegen sich die Hebel in den Händen des Hexers nur sehr langsam und nur wenige Zentimeter.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 13:28:25
Währenddessen pfeift ein starker Wind im Gang, in welchem sich Kaer und Vincent befinden.

Als Kwartz den dritten Hebel betätigt hört der Ork ein leises Einrasten am Ruder.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 13:31:50
Je länger Kwartz den zweiten Schalthebel auf seiner Position lässt bzw. die Segel dank dem ersten Hebel wieder hochzieht, erhebt sich das Schiff langsam wieder in Richtung Wolkendecke.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 03.02.2007, 16:08:35
Hmmm. Macht Kwartz, als er das Klicken hört und sich zum Ruder umdreht, an dem Blazanar steht. Dann dreht sich der Ork wieder den Hebel zu.
"Gehe mal kurz weg vom Ruder, besser ist besser." Ruft Kwartz seinem Freund hinter ihm zu. Währenddessen zieht er den zweiten Hebel weiter nach unten, diesmal deutlich - Kwartz hofft zumindest, dass der zweite Hebel irgendwas mit der Geschwindigkeit zu tun hat. Wenn Blazanar etwas vom Ruder weggetreten ist, würde er den dritten Hebel weiter nach unten ziehen, fest überzeugt, dass das Ruder, wenn er den Ruderhebel ganz nach unten zieht, dass Ruder völlig frei geben wird, beziehungsweise dafür sorgen wird, dass dann, das Ruder wieder zum lenken eingesetzt werden kann. Die Versuche von Blazanar zuvor, waren ja ohne Erfolg geblieben.
Wenn er glaubt, dass das Ruder zum Lenken bereit ist, würde er schnell rüber laufen und das Ruder schnappen, nicht, dass es vielleicht beginnt im Wind zu schlackern und vielleicht außer Kontrolle geraten würde, das könnten sich die Abenteurer nicht leisten, welche schon so, völlig überfordert sind.
Dass es erstmal nach oben geht, stört den Ork nicht.  
Mit dem Ruder in der Hand, würde er versuche, durch leichte Bewegung dessen, die Richtung des Schiffes erstmal zu verändern.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 03.02.2007, 16:48:06
Beim Zuruf tritt Blazanar vom Ruder zurück. Er hatte seinen Versuch sowieso schon gedanklich aufgegeben. Er wusste einfach nicht, wie man es bewegen musste. Anschließend stellt er sich neben Kwartz und schaut ihm interessiert beim Bedienen der Hebel zu. "Schon ein Gefühl dafür bekommen, wie man das Schiff fliegt?  Scheinbar hat Olladra eingesehen, dass wir mitlerweile auch ein bisschen Glück verdient haben."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 17:20:14
Als Kwartz den zweiten Hebel getätig tut sich weiterhin nichts, doch Vincent und Ker hören im Gang Unterdeck lautes Krachen aus den Räumen und das der Wind noch stärker durch den Gang pfeift.
Als der dritte Hebel vom orksichen Hexenmeister nach Unten gezogen wird, rastet das Ruder endgültig ein, um die Richtung zu halten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 03.02.2007, 17:41:36
"Nicht wirklich." Sagt Kwartz, der merkt, dass er das Ruder nicht freigegeben hat, sondern festgestellt hat. Schnell läuft der Ork zurück, zu dem verdammten Steuerhebeln. "Ich überlege, ob ich das verdammte Ding nicht einfach vom Himmel hole. Ich weiß nämlich zumindest, wie ich das Ding dazu kriege, nach oben oder anch unten zu fliegen. Ich ahbe aber keine Ahnung, wie ich die Geschwindigkeit ändern kann. Ich vermute, dass dieser verdammte Hebel" - Kwartz zeigt auf den zweiten Hebel - "dazu da ist. Aber es rührt sich nichts. Das Elementar ist völlig außer Kontrolle. Ich habe aber leider auch keine Chance, mit meinen Zaubern es unter Kontrolle zu bringen. Ich könnte es wenn nur noch wütender machen."
Langsam zieht der Ork den ersten Hebel nach unten, so dass das Luftschiff langsam - aber wirklich nur langsam - Kurs auf den Boden zu macht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 17:47:03
Als Kwartz den ersten Hebel völlig nach Unten zieht, fallen die Segel krachend auf der Oberdeck und zerreissen fast komplett bei der Geschwindigkeit des Ablassens und des des Schiffes.
Das Luftschiff fällt langsam wie ein Sack voller Steine aus dem Siberys in Richtung Boden, um höchstwahrscheinlich mitten ins Gebirge, aus dem Rauch aufsteigt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 03.02.2007, 18:17:57
Verdammt! Schreit Kwartz, als er abrutscht und das gesamte Segeln einpackt. Nun macht er sich daran, dass verdammte Ding wieder auszupacken. Langsam zieht er den Hebel wieder nach oben, damit der Sturz des Schiffes abgebremst wird. So schnell wollte der Ork bei den Hütern der Tore nicht nach unten, es wäre Selbstmord. Das Ding kontrolliert abstürzen zu lassen, grenzt schon an Selbstmord, aber man kann es auch übertreiben.
Kwartz stellt die Segel so ein, dass das Schiff ganz langsam wieder steigt, das Bild vor ihm gefällt ihm nicht, dort will er nicht abstürzen.
Blazanar. Schau mal, ob es irgendwo gemütlicher aussieht, um zu landen, als dort vorne.. Ruft der Ork und rennt wieder zurück zum Ruder, welches er vorhin wieder frei gegeben hat, um nun, mit den Informationen von Blazanar, sich eine Stelle in der Landschaft zu suchen, in der er das Schiff runter bringen kann. Dazu, wird er es aber lenken müssen. Vorsichtig versucht er es erstmal, dem Schiff eine andere Richtung zu geben - das Ruder sollte jetzt schließlich beweglich sein. Und hole die anderen nach oben. Wenn sie im Schiff bleiben, ahbe sie keine Chance zu überleben. Ich habe wirklich keine Ahnung, wie ich mit dem elementar in Kontakt treten kann. Ich weiß auch nicht, wie ich es also beruhigen könnte.
Vielleicht sollte ich das Schiff jetzt schon wenden. Denkt der Ork, weil das, was er sieht, immer weniger gefällt. Er versucht nun das Schiff in der Luft ganz langsam in einer langen Kurve zu wenden.
Nun warte Kwartz darauf, was Blazanar, von vorne auf dem Boden sieht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 18:30:55
Wütendes Fauchen eines übermenschlichen Wesens hört Kwartz in seinem Kopf, als er seine Hände um das Ruder schliesst und mit hochgezogenen Segeln versucht das Schiff unter Kontrolle zu bringen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 18:59:35
Kaer schaut Vincent an.
"Kwartz und Blazanar brauchen Deine Hilfe dort Oben. Das Schiff droht abzustürzen!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 03.02.2007, 19:19:42
Vincent schaut Kaer an und hällt ihm den Ausweis von Teleria hin.
"Ich habe sie getötet Kaer. Sie hat mich angegriffen und ich habe sie getötet. Warum hat sie mich angegriffen ....? Ich hätte ihr doch nie etwas getan! Aber was tue ich? Ich töte sie und habe sie ausgeraubt. Hier sie dir das an!" sagte Vincent der Tränen in den Augen hatte. Er wusste anscheinend nicht genau was er sagen und tun sollte.
Vincent zeigte ihm seine "Beute" die er bisher an sich genommen hatte. Es waren zwei Ringe, zehn Drachen und ihren Umhang in dem er ihren Ausweis gefunden hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 03.02.2007, 19:21:07
Wie völlig blöde im Kopf, starrte Kwartz mit offenem Mund auf das Ruder in seinen Händen, als er das wütende Fauchen hörte. Das Elementar. Dachte er und sein Blick wurde nicht ansatzweise intelligenter.
Erst nachdem Kwartz einmal tief durchgeatmet hatte, wirkte er wieder, wie ein denkendes Wesen. Schnell griff der Ork gleich darauf fest das Ruder und mühte sich vergeblich, dem Ruder eine andere Richtung zu geben, während das Schiff weiter auf die Berge zusteuerte.
"Bei den Hütern der Tore erbarme dich." Beginnt der Ork zu sprechen, welcher mehr darauf hofft, dass er das Elementar beruhigen kann. Darauf das er das Schiff unter Kontrolle bringen kann, hofft er schon lange nicht mehr. "Erbarme dich, beruhige dich. Wir wollen nichts weiter, als dass du deinen Frieden hast. Keiner von uns, wollte dich erzürnen. Keiner von uns, wollte dich ärgern. Jene, welche deine Wut entfachte, ist nicht mehr. Wir haben sie vernichtet. Wir sind im Frieden hier. Wir wollen dir nichts böses. Wir woll nichts, was dich erzürnt. Wir wollen allein sicher auf den Boden zurück." Der Kwartz weiß sehrwohl, dass seine Worte mehr als dämlich klingen, doch etwas anderes fällt ihm nicht ein und auch als er kurz nachdenkt, wird es nur unwesentlich besser: "Wir haben leider nichts, was wir dir bieten können, wenn du uns sicher zu Boden bringst und uns erlaubst das Schiff mit deiner Hilfe zu steuern. Wir können dir nur versprechen, dass wir dich befreien aus dem Elementarring, wenn du dies wünscht. Leider wissen wir wirklich nicht, welchen Wunsch wir dir sonst erfüllen könnten, dafür, dass du unseren Wunsch erfüllst. Doch zu gern würden wir mit dir in Frieden auseinander gehen.
Wir wollen, dass du und auch wir, diese Fahrt überleben. Doch dazu musst du uns erlauben, das Schiff zu steuern. Ansonsten werden wir alle an den Klippen der Berge sterben, auf welche wir zusteuern."
Angespanntes Schweigen folgt von Kwartz, der sehr ängstlich wirkt, als er auf eine Reaktion des Elementars wartet.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 19:36:02
"Freiheit?, antwortet das Elemantar mit tausend Stimmen in Kwartz kopf, dem leicht schwindelig wird.
Das Elementar wiederholt einige Male das Wort Freiheit und wird anschließend ganz still, wobei das Schiff an Geschwindigkeit verliert.
Doch dann spricht es erneut zu Kwartz Verstand.
"Niemand kann über mich nun befehligen. Die Jahre der Gefangenschaft und der Quall sind nun endlich gezählt.
Dies ist Euer Untergang und meine Rache!
Ihr wolltet nach Black Pit? So lauteten zumindest die letzten Befehle.
Diesen letzten Wunsch werde ich Euch gewähren."

Plötzlich gewinnt das alte Luftschiff wieder an Fahrt und Kwartz kann nur erschüttert feststellen, wie das Ruder in seiner Hand Eigenleben entwickelt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 03.02.2007, 21:52:46
Vergiss was ich sagte. Schreit Kwartz seinem halblingischen Freund Blazanar hinterher und folgt ihm schreiend. Das verdammte Feuerelement ist völlig durchgedreht. Wir müssen zusehen, wie wir unseren Arsch retten können. Wir müssen die beiden anderen warnen und schauen, ob es irgendwo ein Rettungsboot gibt.
Als er Blazanar eingeholt hat, spricht er nur noch mit lauter Stimme: "Ich konnte gerade mit dem Elementar sprechen und habe wohl das Dümmste gesagt, was man einem Feuerelementar sagen kann. Wir fliegen jetzt nach Black Pit. Aber das Elementar will das Schiff zerstören."
Gegen den Wind stemmend, läuft der Ork Richtung Treppe und Unterdeck. Blazanar schiebt er dabei mit. Der kleine Halbling scheint die Mutter in dem Ork zu wecken, auch wenn er nur ein Vater werden kann.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.02.2007, 22:48:04
Es ist mal wieder ein düsterer Tag in Black Pit.
Pechschwarzer Nebel und Asche, welche sich undankbar überall, sogar in der kleinsten Ritze, absetzen, aus dem vulkanartigen Schlund nach Khyber, lassen genauso wie der unangenehme Geruch von Schwefel, beissenden Chemiekalien, Excrementen und Ozon einen Tag in dieser finsteren Stadt, mit dem größten Schwarzmarkt von ganz Breland, schlecht ertragen.
Und dazu dieser saure Regen, diese schwüle Hitze und Smok in der Stadt.
Doch Nachts war es noch schlimmer.
Niemand, der nichts selbstmordgefährdet ist, lässt sich zu dieser Zeit, nachdem die Sonne am Siberys untergegangen  bzw. hinter dem Horizont Eberrons ist, betritt freiwillig die finsteren und schlecht beleuchtenten Straßen der Stadt, wo das Böse auf Opfer wartet.
Kein Lokal oder Gaststätte öffnet nach Sonnenuntergang seine Pforten mehr, denn Black Pit lebt nur am Tag.
Roland d'Cannith und XM-355 hatten seit einigen Tagen ihre Herberge nicht mehr verlassen.
Zuviel Gesindel treibt in den Gassen sein Unwesen.
Frustriert und gelangweilt schauen die beiden Abenteurer aus dem Finster ihres Zimmers nach Draußen als sie einen leuchtenden Punkt am Siberys erkennen, der sich im beginnenden Sonnenuntergang deutlich bemerkbar macht:
Ein Luftschiff, mit einem Feuerelemantar angetrieben, jagt sonderbar schnell auf die Türme und die Häuser, welche sonderbare Bauweise aufweisen, der Stadt zu.

Kwartz und Blazanar erreichen zügig den Gang, wo sie auf Vincent und Kaer treffen, welche beide verletzt vor einem toten weiblichen Wechselbalg knieen.
Doch Zeit für Fragen würde ihnen nun nicht bleiben.
Der Countdown für den Absturz und den höchstwahrscheinlichen gemeinsamen Tod hatte bereits gegonnen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 03.02.2007, 23:23:54
Verwundert sieht der Warforged durch das Fenster zum Himmel hinauf und beobachtet den leuchtenden Punkt. "Ein Luftschiff? Mit dieser Geschwindigkeit schaffen die es doch niemals zu landen. Es sei denn..."
Er guckt Roland an: "Wir sollten sehen das wir nicht dort sind wo dieses Ding landet!"
XM-355 springt von seinem Stuhl auf und schnappt sich alle seine Sachen. Danach guckt er nochmal aus dem Fenster.
"Hoffen wir das es nicht hier runterkommt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 03.02.2007, 23:33:32
Roland schaut frustriert aus dem Fenster und nippt an seinem schalen Bier, welches er auf sein Zimmer bringen ließ. Seine Rüstung hat er angelassen seit er in dieses Kaff gekommen ist und seinen Siegelring traut er sich schon lange nicht mehr offen zu tragen. Seine Armbrust ist an die Wand gelehnt und sein Morgenstern steht griffbereit neben seinem Stuhl. Er hält seinen Becher fest umklammert und lässt in Gedanken seinen Fortschritt Revue passieren. “Ich hasse diesen Ort, ich bin kein Stück weiter gekommen und wenn es so weiter geht, werde ich noch ohne Erkenntnisse und echten Ergebnissen Abreisen müssen, aber damit würde ich mein Haus enttäuschen.“. Seine Stirn liegt bei diesen Gedanken in Falten und er schaut angestrengt in das Bier, welches aus mehr Dreck als Wasser bestand, als ob dort seine Lösung liegt. Dann riss er sich von dem Anblick los und schaute in die kalte Maske seines Begleiters. Eines Kriegsgeschmiedeten. “Wenigstens dieser Fund ist ein echter Glücksfall, denn ohne ihn wäre ich wohl nicht so weit gekommen, aber trotz alledem sieht es schlecht um mich aus.“ schießt es ihm deprimierend durch den Kopf und er versinkt wieder in sein Schweigen, doch dann erblickt er den Punkt, das Luftschiff, welches mit einer viel zu schnelle Geschwindigkeit auf die Stadt zu schießt. “Es muss außer Kontrolle sein, was wenn es hier aufschlägt und dann diese Verschwendung, wenn ich den Piloten erwischte, welcher diesen Prachtexemplar der Magie vernichtet, dann werde ich ihn eigenhändig aufknöpfen.“ denkt er sich und springt mit einem Ruck auf und sein Stuhl, fällt scheppernd zu Boden. Er schaut zu XM-355, um zu sehen, ob er es auf bemerkt hat und läuft, dann gehetzt, ohne es wirklich zu wollen, zum Fenster, um einen besseren Blick zu erhaschen und murmelt dann mehr zu sich selbst als zu XM-355. „Was für ein Irrer muss das sein, ich frage mich, ob es hier aufschlagen wird, ob wir nachsehen sollten?“. Er wirkte trotzdem wieder völlig ruhig, doch seine Hände verkrampfen sich auf dem Fensterbrett und er schaut angestrengt zu dem näher kommenden Luftschiff.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 03.02.2007, 23:38:39
Schon etwas angespannt steht der Warforged neben seinen Freund. "Auf der Staße hätten wir bessere Möglichkeiten auszuweichen falls es zu einer Kolision hier in der Stadt kommen sollte," sagt XM-355 und guckt weiter in den Himmel. "Wir sollten auf jedenfall nicht hierbleiben, auch wenn es da draußen von Gesindel nur so wimmelt, alles ist besser als von einem Luftschiff erschlagen zu werden."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 03.02.2007, 23:45:25
Roland kann sich nur schwer von dem Anblick des heran rasenden Luftschiffes abwenden und schaute immer noch wie gebannt auf das Spektakel und auf den auflodernden Flammenring, doch noch fast einer geschlagenen Minute, kann er sich losreißen und nickte XM-355 zu. Er dreht sich um und nimmt zuerst seine Armbrust, welche er an seinem Gürtel befestigte, dann griff er zu seinem vertrauten Morgenstern, welcher ihm schon viele gute Dienste gelistet hatte. Den verstaut er ebenfalls sorgfältig und ergreift dann das Wort.

"Also wir sollten aus diesem Gasthaus verschwinden und das Luftschiff beobachten, ich denke ihr solltet vor gehen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 04.02.2007, 11:35:49
"Gut." XM-355 öffnet die Tür und sieht kurz in den Gang, als er sich sicher ist das niemand gefähliches dort ist, läuft er aus der Taverne auf die noch wenig erhellten Straßen von Black Pit. Dabei sieht er öfters nach hinten um zu sehen das sein Freund im auch folgt.
"Du möchtest doch mit Sicherheit die Absturzstelle untersuchen. Ich habe da nur bedenken, dass dort viele andere Personen auch hingehen werden um soviel von den Trümmern zu bekommen wie möglich."
Er sieht sich einmal auf der Straße um und wartet ab was Roland tut. Sie wissen leider nicht genau wohin dieser leuchtende Feuerball fällt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 04.02.2007, 11:45:59
Roland folgt XM-355 und schaut sich immer wieder um, wobei seine Hand auf einem kleinen knorrigen Holzstab ruht, welcher einen leuchtenden Drachensplitter als Spitze hat. Während er seinem Begleiter durch die Taverne und auf die Straßen dieses Rattennest folgt, flucht er innerlich, dass er keine Zeit hatte, seine Ausrüstung mit Zauberformeln aufzuwerten und sich auf möglich Gefahren vorzubereiten. Als sie draußen angekommen sind, nickte er XM-355 zu und flüsterte dann leise: "Ihr mögt recht haben, aber wir sollten die Ersten sein, außerdem sollten wir so viel wie möglich davon retten ehe diese Assgeier, noch etwas bekommen, was ihnen nicht zu steht." Und sucht am Horizont nach dem feuerballähnlichen Gefährt, um darauf zu deuten und abzuschätzen, wo es wohl herunterkommen wird.
"Aber ich denke wir sollten hier nicht so rum stehen, wer weiß, wer uns sonst findet oder noch aufmerksam gemacht wird."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 04.02.2007, 12:16:16
Los auf, mit euch. Das Schiff steuert Black Pit an, aber das Elementar ist nicht davon zu überzeugen, dass es langsamer fliegt. Es wird das Schiff zerstören. Wir müssen zusehen, dass wir kurz vorher hier rutner kommen. Ruft Kwartz, als er die Treppe nach unten stürmt.
Als er das tote Wechselbalg sieht, meint er kurz. "Gut gemacht." Doch sofort danach springt wieder der Befehlston an, welcher von lauten Schreien begleitet: Aber jetzt auf. Brecht die Türen auf, vielleicht gibt es auf diesen verdammten Schiff eine Rettungsschiff. Schaut auch, ob das Balg etwas dabei hat, womit es hätte vom Schiff fliehen hätte können. Ich glaube nicht, dass das Dreckstück, mit uns auf dem Schiff sterben wollte.
Mit diesen Worten läuft der Ork an den beiden Menschen vorbei und beginnt die Türen zu überprüfen, ob sie verschlossen sind, oder offen. Sollten alle, außer jener, wo die Toten liegen, verschlossen sein, würde er versuchen die nächste Tür versuchen mit Gewalt aufzubrechen. Kwartz mag zwar ein Hexer sein, doch er ist trotzdem ein Ork und alles andere als schwach gebaut.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 04.02.2007, 12:21:07
"Nun gut wenn du es so wünscht, werden wir zum Wrack laufen sobald es runtergekommen ist, auch wenn dies bedeutet das wir uns in große Gefahr begeben," meint der Warforged in die Richtung des Menschen. "Aber passt auf."
Er sieht sich ein weiteres Mal um und beginnt dann etwas unsicher zu sehen in welche Richtung das Luftschiff steuert und nimmt erstmal dei genau andere Richtung.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 04.02.2007, 12:38:53
Vincent löste sich nun endlich aus seiner Starre und ging hinter Kwartz her.
"Hier, abgesehen von ihrer Rüstung hatte sie dies bei sich." sagte er voller traurigkeit in der Stimme, zeigt aber Kwartz dennoch die Sachen die er erbeutet hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.02.2007, 14:49:44
Doch Kwartz tritt die erste verschlossene Tür ein und öffnet damit den Schlafraum, welcher für die Abenteurer mit einigen Betten bereit stand.

Roland d'Cannith und XM-355 finden sich einige Minuten später auf einer Strasse wieder, auf der bei Tagesende nur noch sehr wenige Bürger und Bewohner sich befinden.
Außerdem macht der saure regen das Atmen für Roland fast unerträglich.
Ein an Pest und Schmutzfieber erkrankter Mann kommt auf die beiden Abenteurer zu und hält bettelnd seine knöchrige Hand auf.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 04.02.2007, 15:22:22
Auch Blazanar macht sich daran Türen zu öffnen, Allerdings geht er dabei nicht so gewaltsam vor, wie Kwartz es grade getan hat. Er öffnet geschickt die Schlösser mit seinem Werkzeug, weiß er doch auch, dass er höchstwahrscheinlich zu schwach ist Türen mit brachialer Gewalt zu öffnen, auch wenn er stärker ist, als der Durchschnitt seines Volkes.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.02.2007, 15:25:00
Hinter zwei Türen hört der Habling stark den Wind heulen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.02.2007, 15:43:39
Hinter dem Bettler läuft ein weiterer Mensch die Strasse entlang mit dem Blick in Richtung Siberys.

Der Mann ist nach menschliche Standarts, ein gutaussehnder, sehr charismatischer Mann. Er ist circa 1,82m groß und seine aus feinem Darkleaf gefertigte Rüstung ist von einem schweren schwarzen Mantel  mit einem roten Kragen,welcher nach oben geschlagen ist, behangen.
Er trägt warme, gut gefütterte schwarze Stiefel.
Sein schwarzes Haar ist ungekämmt und die eiskalten grünen Augen und die hochgezogenen schwarzen Brauen, verleihen ihm eine geheimnisvolle, unheimliche Aura als er sich umschaut.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.02.2007, 19:19:50
In der Zwischenzeit jagt das Luftschiff immer näher herab auf Black Pit und nimmt Ziel auf den größten Tempel der Stadt, welche den Göttlichen Neun geweiht ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 04.02.2007, 19:45:27
Kwartz schaut zu, wie der Halbling nach und nach auf elegante, aber unnötig saubere Art und Weise die restlichen drei Türen öffnet. Bei der letzten, noch nicht geöffneten Tür, würde der Ork anfangen und die Tür aufstoßen, um festzustellen, was sich dahinter befindet. Ein kurzer Blick sollte genügend. Sollte sich hinter dieser Tür sich kein Rettungsschiff befinden, würde er zur nächsten Tür gehen, um diese zu öffnen.
"Von euch konnte wirklich keiner Zauber?" Fragt der Ork. "Keiner kann Federfall wirken? Ich muss zugeben, dass ich den Vorteil dieses Zaubers erst jetzt in aller Deutlichkeit erkenne."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.02.2007, 19:50:18
Als Kwartz das nächste Zimmer öffnet findet er den Schlafraum der Besatzung, welcher sehr schlicht gehalten ist mit drei Betten, einem Esstisch, einem Schreibtisch, eine Waschecke und einer magischen Kochstelle.

Als Kwartz das nächste Zimmer öffnet, merkt der Ork endlich wofür der zweite Hebel gedacht war: Für das Öffnen der Frachträume, welche nun offen sind und fast alles durch einen starken Wind nach Draußen ziehen, wobei kwartz die Tür aus der Hand gerissen wird und die tote Schwester wie ein Geschoss aus dem Gang nach draußen gezogen wird.

Das Schiff beginnt zu schaukeln.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 04.02.2007, 20:22:26
Roland sieht den Bettler im ersten Moment missbilligend an und will ihm angesichts seines Äußeres nicht näher kommen. Sein erster Impuls ist ihn mit dem Morgenstern weg zu stoßen, doch dann erblickt er diese andere Gestalt, welche ebenfalls nicht so richtig hierher zu gehören scheint und sein Blick ist ebenfalls den wichtigeren Dingen zu gewandt. Roland fragt sich was er wohl hier will und ob es etwas mit dem Luftschiff oder den Drachensplittern zu tun hat, doch er entschied zu erst den Bettler loszuwerden, also kramt er eine Silbermünze hervor und wirft sie ihn mit den Worten "Und jetzt verschwinde aus meinen Augen." zu und wendet sich, dann dem Fremden zu und fragt ihn mit argwöhnischer Mine und kalten Stimme, wobei seine Hand auf seinem Zauberstab ruhte "Was führt euch hier her? Ihr seht nicht aus, als wenn ihr hier her gehört und ihr seit dem Himmel etwas zu sehr zu gewandt, als das es Zufall wäre."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 04.02.2007, 22:19:17
XM-355 sieht den Bettler ausrucklos an. In solchen Momenten fragt er sich öfters warum er in dem dreckigsten und dunkelsten Ort von ganz Breland gelandet ist und was ihn denn hierhergetrieben hat. Doch jedesmal wird ihm das Gleiche bewusst, er errinnert sich an die zeit nach dem Krieg in der er ziellos umhergestreift ist und nur mit eiskalten Blicken und beleidigenden Worten bedacht wurde. Erst Roland hatte ihn wieder das Gefühl gegeben, dass er etwas wert ist.
Rolands Stimme reißt in dann wiedr aus den Gedanken. Als er den Mann in der schwarzen Robe sieht, musstert er ihn einmal von oben bis unten. "In dieser Stadt scheint nichts "normal" zu sein."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.02.2007, 23:06:05
"Vielen Dank für den Regenten, Herr!", antwortet der Bettler mit kehliger rauher Stimme und entfernt sich aus der Gasse.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 05.02.2007, 13:47:35
"Los! Macht die Tür wieder zu! Ansonsten werden wir alle raus fliegen", ruft Blazanar den anderen zu, während er sich selbst an einem Türrahmen festhält und versucht die Tür zum Frachtraum wieder zu schließen. Fieberhaft überlegt er wie er das Schiff lebend verlassen kann, ohne in ihm zu zerschellen. Seine einzige Idee, die ihm Momentan kommt ist abspringen, aber so verzweifelt ist er noch nicht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 05.02.2007, 14:38:43
Sollte Kwartz die Tür erreichen können, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, würde er sie schließen. Ansonsten hieße es für alle erstmal kräftig festhalten und für Kwartz nach oben stürmen und die verdammte Lucke zu schließen. Jetzt weiß er ja, wozu der mittlere Hebel da ist - zu spät leider.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.02.2007, 15:30:23
Kwartz schafft es gerade so die Tür wieder zu schliessen.
Scheinbar bieten alle aufgeschlossenen Räume keine Möglichkeit den baldigen Absturz irgendwie zu überleben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.02.2007, 15:30:53
Vincent konnte sich noch festhallten als Kwartz den Frachtraum öffnete. Er sah wie der leblose Körper von Teleria von Bord ging. Als Kwartz die Tür endlich wieder schloss, ging er zu ihm.
"Ich werde euch die Sachen von Teleria nur noch dieses mal Zeigen. Wenn ihr mich wieder ignoriert, werde ich alles für mich behalten." sagte er zornig, wobei man aber sehen konnte das ihm Tränen in den Augen standen. Aber dennoch zeigte er Kwartz die Sachen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 05.02.2007, 15:48:02
"Entschuldige. Ich habe es überhört. Tut mir leid." Sagt Kwartz schnell und meint es nur halb so ehrlich, wie es sein sollte, weil für solche Spielchen, wie sie Vincent gedenkt zu spielen, keine Zeit bleibt. "Aber wir müssen zusehen, dass wir lebend von diesem Schiff kommen und hier gibt es vielleicht für zwei oder gar drei von uns eine Möglichkeit."
Sagt Kwartz und schaut kurz an, was das Wechselbalg bei sich hatte: "Übrigens Danke, dass du das Zeug schon vorher abgenommen hast. Ansonsten hätte ich mit meiner fehlenden Vorsicht vielleicht auch diese Chance vermasselt."
Dann schaut sich der Hexer die Sachen an, welche der Mensch bei dem Wechselbalg gefunden hat und merkt schnell, dass kaum Hoffnung besteht.Besonders, weil er nur schwerlich die Sachen identifizieren kann, nachdem ihm die entsprechenden Schriftrollen gestohlen worden waren. Zu Anfang wirkt der Ork Magie entdecken, um erstmal auszusortieren, was in Frage kommt und welche Sachen überhaupt nicht zu gebrauchen sind.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.02.2007, 15:51:53
Viele Dinge sind mit magischer Aura, doch Kwartz kann sich nicht weiter konzentrieren als er einen der beiden Ring als Federfallring erkennt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.02.2007, 15:55:27
Außerdem spürt Kwartz magischen Auren bei der toten Frau und dem Sohn des Kapitäns in der Nähe.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 05.02.2007, 16:00:19
"Pack das Zeug gut weg. Ist fast alles magisch. Den Ring," Kwartz nimmt den Federfallring, "steck ihn dir auf den Finger. Es ist ein Federfallring, er wird deinen Absprung bremsen. Am besten sollte sich Kaer an dich klammern, dann wird der Weg nach unten zwar etwas schneller und nicht ganz Schmerzfrei. Ich hoffe zumindest, dass das funktioniert. Aber wenn es klappt dann überleben schon einmal Zwei von uns. Einer von euch nimmt meinen Rucksack. Blazanar kann in ihn schlüpfen und damit überleben Drei. Wenn ich nicht hier lebend runter komme, dann gehört alles Blazanar."
Schnell nimmt der Ork seinen Rucksack runter und beginnt ihn auszuräumen, um genügend Platz für den Halbling zu schaffen: "Du hast nur genügend Luft für ein paar Minuten Blazanar, denke daran. Achso, passt auf, dass dem Rucksack nichts passiert. Macht schnell, ich würde euch nämlich gerne noch alle einspannen, um für mich einen Weg nach unten zu finden. Ich hänge doch an meinem Leben."
Kurz scheint der Ork aufzuhorchen, obwohl es nichts zu hören gibt, außer dem Wind.
Schnell lässt er seine Sache im Gang liegen und rennt zu den beiden Toten. Er wollte die beiden noch durchsuchen, aber jetzt, wo ihm der Zauber Magie entdecken auch noch darauf hinweist, dass auch diese beiden vielleicht einen magischen Schutz haben, für den Fall, dass das Schiff abstürtzt, rennt er zu diesen beiden und sucht die Ursprünge der magischen Auren.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.02.2007, 16:07:01
Vincent steckte sich den Ring an den Finger.
"Ihr seid sehr mutig Kwartz." sagte Vincent und drehte sich um.
"Kaer, Blazanar schnell, lasst uns hier so schnell wie möglich runter wenn wir es können." sagte er.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 05.02.2007, 16:09:43
"Wartet noch." Ruft Kwartz. "Die beiden hier haben scheinbar auch noch ihren Schutz. Vielleicht haben wir für drei Federfallringe oder ähnliche Möglichkeiten. Dann kann ich Blazanar mit runter nehmen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.02.2007, 16:11:00
Vincent blieb abrupt stehen und half Kwartz die Leichen zu durchsuchen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 05.02.2007, 16:45:05
"Mir fällt gerade noch was ein. Verdammt. Ihr zwei dürft zusammen nicht zu schwer sein. Wenn ihr zu schwer seid, dann rautscht ihr auch runter, wie zwei Steine. Lassen wir uns also lieber hoffen, dass wir hier was finden." Meint Kwartz zu Vincent, der neben ihm hockt und die Leichen durchsucht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.02.2007, 18:36:35
Roland d'Cannith und XM-355 sehen in diesem Moment mehrere feurige Geschosse und Blitze auf das ziemlich schnell herannahende Luftschiff zufliegen, welches durch die dadurch entstehenden Explosionen von seinem Kurs, dem Tempel, abkommt und sich fallend wie ein brennender Komet der Strasse der beiden Abenteurer und des Fremden nähert.

Kwartz findet zwei Phiolen bei den Toten als das Schiff in einer Welle von Explosionen zu schaukeln beginnt und Feuer fängt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 05.02.2007, 19:16:59
"Wunderbar." Sagt Kwartz, welcher sich zwar nicht ansatzweise sicher sein, kann, was für Tränke er in der Hand hat, schließlich fehlt es an Zeit sie zu identifizieren, trotzdem ist er sich verdammt sicher, was er da hat.
"Lasst uns das Schiff verlassen, bevor es uns um die Ohren fliegt." Sagt der Ork zu Vicent und läuft zurück in den Gang und schnappt sich zunächst seinen Rucksack.
"Ich schlage folgendes vor: Kaer und ich nehmen die beiden Tränke. Wir springen alle mit dem Federfallring durch die Luke, wenn er uns allesamt trägt, dann ist alles gut, wenn nicht, dann nehme ich meinen Trank. Wenn uns der Ring dann noch immer nicht trägt, dann nimmt auch Kaer seinen Trank. Vincent und Blazanar sollte der Ring ohne Probleme tragen. Aber zur Not sollten wir immer zusammenbleiben. Damit alle eine Absicherung haben, wenn etwas schief geht. In Ordnung? Habt ihr alles?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.02.2007, 19:22:32
"Guter Plan. Dann lasst uns mal schnell hier verschwinden. Kommt alle her zu mir." sagte Vincent der sich bei den Hebeln inzwischen postiert hatte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 05.02.2007, 21:27:55
Mit Entsetzen beobachtet XM-355 die "Kursänderung" des Schiffes. Er packt den Arm von Roland und rennt in eine Richtung die Straße entlang. Welche ist ihm in diesem Moment völlig egal. Er zerrt Roland hinter sich her und guckt immer wieder in den Himmel um zu sehen wo sich das Luftschiff befindet. "Alle weg hier, raus aus den Häusern oder wollt ihr sterben?!" schreit er und läuft immer weiter...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 06.02.2007, 10:00:03
„Hier Kaer, nimm!“ Sagt Kwartz zu dem Mönch und drückt ihm den zweiten Trank in die Hand. „Wenn es nicht klappt, trink ihn.“
Dann wendet sich der Ork an die Gruppe, während er erst Blazanars und dann Kaer´s Hand nimmt. Kurz wartet er darauf, dass auch Vincent die Hände der Gefährten ergreift. „Das wichtigste ist, dass wir möglichst zusammen bleiben. In Ordnung, also bloß nicht loslassen, nur im Notfall. Also, wenn wir zu schwer sind. Wobei, …“ der Ork nimmt nun doch seinen Trank und schüttet ihn hinter, „… sicher ist sicher und es geht um unser Leben. Jetzt sollte aber eigentlich nichts mehr passieren.“
Kurz schaut er seine Gefährten an und sobald alle einander festhalten, zur Not hilft er dabei und drückt allen die entsprechenden Hände in die Hand, öffnet er die Tür zum offenen Laderaum, die Hand noch fest um die von Kaer geklammert: „Wir springen bei drei.“ Schnell würde auch die Hand Blazanar wieder ergreifen, bevor er: „Eins, zwei und Drei.“ Als Kwartz die letzte Zahl ruft, wirft er sich Rückwärts aus dem Schiff, Kaer und Blazanar noch immer fest haltend.
Dadurch, dass auch Vincent auf der anderen Seite mit einem Zauber ausgestattet ist, sollte nichts schief gehen, selbst wenn der Ring bricht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 06.02.2007, 12:44:55
Roland hält seine Augen auf den Fremden gerichtet als er plötzlich das Zerren seines Freundes spürt und er von dem Fremden weggezogen wird. Er schreit auf „Wa...?“, dann erblickt er wieder das Luftschiff und schluckt schwer. Er dreht sich mit einem Ruck um, um dem Kriegsgeschmiedeten aus eigenem Antrieb zu folgen und meinte dabei. „So viel zu die ersten sein, ich glaube, jetzt wird es bald nicht mehr viel geben, wenn wir uns nicht beeilen.“
Er nahm seine Beine in die Hand und versucht von dem Aufschlagpunkt des Schiffes wegzukommen, auch wenn er bezweifelt, dass die Leute auf das Geschrei hören werden oder aber die falschen Schlüssel ziehen und etwas ganz anderes im Sinn haben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 06.02.2007, 14:45:24
Vincent tat wie ihm geheißen wurde und sprang dann bei drei und ließ die anderen nicht los.
Während des Falles beobachtete er den Horizont und fühlte den Luftwiederstand an seinem Körper. Dann betrachtete er seine Gefährten.
So wunderschön. Manchmal möchte ich einfach nur davon fliegen wie ein Vogel. dachte er.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.02.2007, 17:23:17
Die Gruppe aus vier zermürbten Helden springt von dem hinabstürzenden Luftschiff hinunter und bemerken kurz darauf wie der Ring seine magische Wirkung entfaltet.

Roland d'Cannith wird von XM-355 weggezogen und auch der Fremde folgt ihnen so schnell er kann als der Luftschiff wie ein Feuerball in einer riesigen Explosion ganz in ihrer Nähe in ein Gebäude einschlägt.
Brennde Holzeile, Steine, heißer Dampf und ein zorniges Elementar jagen aus dem Explosionball hinaus.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 06.02.2007, 18:29:38
Blazanar springt zusammen mit den anderem aus dem fliegenden Luftschiff. Grade noch rechtzeitig wie es scheint, als er sieht, wie das Luftschiff explodiert, aufschlägt und dabei in viele Tausende Stücke zerstört wird. Das wäre grade noch mal gut gegangen. ween ich in den nächsten Tempel komme muss ich unbedingt ein Opfer für Olladra bringen. Sie muss es gewesen sein, die uns unsere Rettung ermöglicht hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.02.2007, 12:58:29
Doch warum auch immer entgleitet Kaer dem Griff seiner Freunde und Gefährten und stürzt alleine weiter in Richtung Boden.
Würde er den Trank noch rechtzeitig trinken?

Die anderen drei herabstürzenden Helden fliegen langsam nach Unten und sehen eine riesige Explosionwolke unter sich.

Roland, XM-355 und der Fremde versuchen so gut es geht der Explosion zu entfliehen, wobei der Cannither Feuer fängt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.02.2007, 14:21:57
Verdammt. Bei den Hütern der Tore, trink schnell den Trank. Beeil dich. Schreit Kwartz dem Mönch hinterher, um welchen er zwar nicht trauern wird - er hatte Kaer nie wirklich gemocht -, aber dessen Tod trotzdem unnötig wäre und an dem der Ork nicht völlig unschuldig wäre.
Währenddessen packt der Ork nun noch mit der zweiten Hand nach Blazanar, welche sich auf keinen Zauber verlassen darf, wenn wir ihn verlieren. Vincent und Kwartz sind ja gesichert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.02.2007, 16:35:28
Doch für Kaer kommt jeder Ratschlag und Hilfe zu spät, denn der Mönch schlägt tödlich auf in einem Dach eines Hauses.

Kwartz, Vincent und Blazanar landen währenddessen in der Nähe eines Kriegsgeschmiedeten, eines brennenden Cannither und einem sonderbaren Mann in schwarzen Gewändern
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.02.2007, 16:49:50
"Verdammt." Kam es dem Ork nur leise über die Lippen, als er sah,wie Kaer auf dem Dach aufschlug und sich im Reich der Toden einschrieb. Was sollte der Ork auch machen, er konnte dem Mönch nicht helfen - ganz davon abgesehen, dass Kaer sogar einen Rettungsanker hatte.

"Ist schön bei uns, oder?" Sagt Kwartz zu Vincent, als sie nun zu dritt, nicht mehr zu viert, den Boden von Black Pit erreichen.
Dann dreht er sich sofort um und rennt auf den brennenden Mann zu. Er wird nie gut machen können, was er angerichtet hat, indem er in seinem Unwissen, das Feuerelementar noch mehr aufheizte und noch wütender machte, doch kann er etwas von dem Schaden begrenzen.
Auf den Boden mit ihm. Schreit der Ork und holt seinen Rucksack nach vorne. Er hat eine Winterdecke, welche er hervorholen will, um sie über den Mann zu legen und die Flammen zu ersticken.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.02.2007, 17:27:14
Auf Kwartz´s Anmerkung hin sagte Vincent nur:
"Und wieder jemand, der durch meine Anwesenheit stirbt." sagte Vincent der ein bischen melancholisch wirkt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 07.02.2007, 17:42:30
XM-355 hatte sich auf den Boden geworfen um möglichen Bruchstücken die in seine Richtung fliegen zu umgehen. Leicht verwirrt steht er auf und sieht sich um. "Das hat aber ganzschön geknallt," denkt er sich. Dann erblickt er die drei Gestalten die langsam vom Himmel herabschweben. Als dann die stämmige Gestalt eines Orks auf einmal auf ihn zu rennt und schreit man solle ihn auf den Boden werfen, guckt er kurz ungläubisch, bemerkt dann aber das sein Freund in Flammen steht!
"Oh nein!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.02.2007, 17:56:27
Doch die zügelnden Flammen halten jeden davon ab den brennenden Menschen zu helfen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 07.02.2007, 18:07:42
Roland wurde im ersten Moment des Aufschlages zu Boden geworfen und spürt plötzlich die Hitze und die Schmerzen, doch er realisiert im ersten Moment nicht, was mit ihm passiert ist und er ist einfach nur froh, am Leben zu sein, doch dann spürt er die Hitze und sieht, dass er sprichwörtlich in Flammen stand. Er fing an zu schreien und ist im ersten Moment völlig panisch, doch dann sammelt er seine Gedanken. Die Geräusch seiner Umwelt drangen nur wie durch einen Schleier zu ihm durch und die Neuankömmlinge bemerkte er gar nicht erst.
Er überlegt einen Augenblick und dann fiel ihm ein, was er sonst immer getan hat und wairft sich zu Boden und rollte herum, um das Feuer aus zu bekommen, dabei warf er seinen Rucksack weg.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.02.2007, 18:09:17
Doch das Feuer will einfach nicht ausgehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 07.02.2007, 18:11:59
"Ich will ja nicht drängeln, aber letztes mal, als ein von einem elementar gesteuertes Gefährt kaputt gegangen ist, hat dieser sich befreit. Ich will nicht in der Nähe sein, wenn er loswüted und alles in Schutt und Asche legt, bevor er sich in seine Ebene zurückschickt." Erst dann erblickt er den brennenden Menschen. Da Kaer tot ist, sind es bereits einer weniger bis zu den dreizehn. Verbrennt dieser Mann ist es unsere Schuld noch einer mehr. Es dürfen nicht noch mehr durch den Fluch der Maske sterben, jedoch hat auch Blazanar keine Möglichkeit ihm zu helfen und so mus er zusehen, wie der Mensch weiter alleine versucht das Feuer zu ersticken.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 07.02.2007, 18:17:41
Nachdem er sich einige Zeit auf dem Boden gewälzt hat, hört das Feuer endlich auf und erstickt. Roland stand schwankend auf und der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Seine Atmung ist unregelmäßig und stoßweise und er wirkt erschöpft. Er geht wieder zu seinem Rucksack und schaut, ob alles okay war und setzte ihn dann wieder auf und schaute zu XM-355. "Das war verdammt knapp, viel zu knapp." Dann atmet er noch einmal tief ein und bemerkt die Neulinge. Er mustert sie kritisch und antworte dann. „JA wir sollten verschwinden.“
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.02.2007, 18:21:31
In diesem Moment betritt eine Frau, ein weiblicher Paladin der Silbernen Flamme, was man an ihrem sehr gut gearbeiteten Plattenpanzer erkennen kann, um scheinbar zu helfen, was sehr selten ist in Black Pit.
Ihre dunkelblonden Haare wehen im Wind und verdecken dabei ihr helles und unschuldiges Gesicht teilweise.
Für eine Frau ist sie sehr gut gebaut, ihr Alter ist schwer zu bestimmen.
 Ihr Langschwert, welches sie an ihrem Gürtel trägt, glänzt und weist eine gerade und scharfe Klinge auf. Anscheinend säuberte sie es nach jedem bestandenen Kampf. Es pendelt bei jedem Schritt den sie tut nach vorne und dann wieder zurück. Ein wohlige Aura umgibt den Paladin, welche das Gute in einem stärkt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.02.2007, 18:29:12
Mit der Decke in den Händen läuft der Ork auf den Menschen zu, doch bevor der Ork ankommt, schafft es der Mann von alleine, sich von den Flammen zu befreien.
Nun kann Kwartz nur seine Hand reichen, um dem Menschen aufzuhelfen.
"Kommt." Sagt Kwartz und zieht den Mann hoch. "Die Wunden müssen warten."
Als sein Blick auf den Paladin der Silbernen Flamme fällt, ruft er ihr zu: Ihr solltet auch zusehen, dass ihr hier wegkommt.
Nach den letzten Worten setzt er sich in Bewegung, um von den brennenden Trümmern und Häusern weg zu kommen, wie es Blazanar vorgeschlagen hat. Dem Mann, will er, sofern dieser Hilfe braucht, auch helfen, zu fliehen. Ein paar hundert Meter weg von hier, dahin, wo sie erstmal sicher sein sollten, von allem - Räuber einmal ausgeschlossen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 07.02.2007, 18:33:11
XM-355 klopft Roland auf die Schultern. "Das hast du gut hinbekommen, ich wollte ja helfen aber die Flammen haben mich zurückgehalten. Du solltest diese Brandwunden versorgen, sie sehen schrecklich aus..." sagt der Warforged besorgt. Dann mustert er alle anderen Personen in der Nähe und nickt zustimmend als der Halbling zuende gesprochen hat.
"Ihr wart auf dem Schiff, was ist passiert?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.02.2007, 18:38:12
"Frag´ nicht. Laufe lieber." Würgt Kwartz den Kriegsgeschmiedeten ab, nicht nur, weil er keine Lust hat die Frage zu beantworten, sondern auch, weil im Moment keine Zeit dazu ist, die Frage zu beantworten.
Er, welcher die Worte über die Schultern hinweg sagte, setzt sich nun richtig und Bewegung und verlässt mit schnellen Schritten den Landeplatz, welcher eine Straße von Black Pit ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.02.2007, 18:40:04
Kurz darauf erreichen die Abenteurer ein Gebäude, welches ein Schild mit einem Betrachter als Zeichen an der Tür trägt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 07.02.2007, 20:15:08
"Was im Namen der Silbernen Flamme ist das!"
Amelia, welche vor Erstaunen und Erfurcht wie angewurzelt der Szenerie bei wohnt, reißt sich aus ihre Erstarrung und beeilt sich dem Ork so schnell es geht hinterher zu laufen. Anscheinend hat er ein sicheres Plätzen entdeckt, wo sie vor dem wildgewordenen Elementar sicher sind.
" Anscheinend werden meine Fähigkeiten der Heilung benötig", geht es ihr durch den Kopf als sie die Brandwunden des verletzten Menschen sieht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.02.2007, 21:59:07
"Sieht nach einer Taverne aus. Gehen wir am besten rein. Da können wir auch sehen, was mit euren Wunden zu tun ist. Nicht das ich behaupten könnte, dass ich Ahnung von soetwas hätte." Sagt Kwartz zu seinen beiden Gefährten und seinen Fluchtgefährten. Zur absoluten Sicherheit, schaut der Ork aber nochmal zurück, zu der Einschlagstelle des Schiffes. Etwas abwesend fragt er in die Ferne blickend: "Oder habt ihr eien Unterkunft, zu der wir euch bringen sollen? Oder wollt ihr zu einem Heiler?"
Kwartz versucht bei seinem Blick vorbei an den Begleitern, abzuschätzen, wie weit sie von dem Ort des Geschehens entfernt sind. Ein halber Kilometer sollte es schon mindestens sein und selbst dann, muss das Feuer im Auge behalten werden.
Auch nutzt der Ork die Zeit dazu, mal einen Blick auf die Straße zu werfen. In der Hektik, hatte er davon nichts mitbekommen. Trotzdem will der Ork wissen, um der Absturz hier noch zur Flucht drängt oder schon erste Neugierige anszieht. Sollte hier noch alle Passanten fliehen, würde er wohl doch von dieser Taverne Abstan nehmen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.02.2007, 22:12:58
Doch gegen Sonnenuntergang sollte man nicht wählerisch sein, denn außer den Abenteurern befinden sich alle Bewohner dieser Stadt schon sicher in Gebäuden.
Außerdem ist wegen dem schwarzen Nebel und Rauch fast gar nichts in größerer Entfernung zu erkennen oder Abstände abzuschätzen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 07.02.2007, 22:20:20
Als Vincent die Taverne sah wa ihm egal ob sie vielleicht in gefahr waren. Er wollte nur noch seinen Schuldgefühlen entfliehen, die er hatte seitdem er Teleria getötet hat. Deshalb ging er hinein und sah sich erst mal genau um.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 07.02.2007, 22:39:58
Der Warforged mustert den Ork einmal von oben bis unten. "Das muss der Anführer der Gruppe sein."
Nachdem er sich einmal auf der Straße umgebliegt hat, schaut er auf das Symbol vor dem Haus. Für ihn sieht es auch wie eine Taverne aus.
"Wir haben nicht viel Möglichkeiten. Unsere alte Unterkunpf wurde vom dem Aufprall wahrscheinlich zerstört oder beschädigt und die Straßen sind Nachts viel zu gefährlich um draußen zu bleiben. Ich schlage vor wir gehen rein und versuchen erstmal meinem Freund hier zu helfen, ach und übrigends, das ist Herr d´Cannithund ich bin XM-355."
Dann folgt er dem Menschen der bereits das Gebäude betreten hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.02.2007, 23:28:47
Kwartz folgt nun Vincent und dem Kriegsgeschmiedeten, welcher sich als XM 355 vorgetsellt hatte. Dabei schießt es ihm durch den Kopf: Zum Glück sind wir nicht in Wroat oder so, da hätten wir schon längst eine Hundertschaft Wachen auf den Fersen. Aber hier waren sie fast unbemerkt weggekommen. Jetzt müssen wir noch hoffen, dass wir die beiden Burschen friedlich halten und wir die Paladin los werden. Was treibt die überhaupt hier. Sollte doch nicht wirklich das Pflaster der Silbernen Flamme sein, weil Ordnung schaffen sie hier keine.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 08.02.2007, 01:13:04
Die Abenteurer betreten nach und nach eine runtergekommene und schwach beleuchtete Herberge und Schänke.
An fast jedem Tisch sitzen finstere Gestalten wohl behütet und geschützt in Umhängen und Kapuzen.
Fast jedes bekannte Volk ist anwesend.
Zwerge, Menschen, Orks, Halborks, Elfen, Halbelfen, Halblinge und Gnome sitzen einfach nur da, spielen Karten, essen Suppe was oder trinken wässriges Bier mit Schuss.
Es herrscht sofort Totenstille als die Helden eintreten, welche mit finsteren Mienen begutachtet werden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 08.02.2007, 14:24:49
XM-355 sieht sich einmal im Raum um. Er sieht den Anwesenden nicht lange in die Augen um sie ja nicht zu provuzieren. Dann dreht er sich um und sagt nach draußen: "Es ist eine Herberge! Kommt, wir sollten so schnell wie möglich alle reingehen, es wird bald dunkel."
Dann errinnert er sich an Rolands Verletzungen und eilt seinem Freund zu Hilfe. "Komm stütz dich auch mich, wenn du willst." Wenn Roland die Hilfe annimmt, würde er ihm rein und zu einem Sitzplatz helfen, falls einer frei sein sollte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 08.02.2007, 14:26:22
Roland beäugt kritisch das Symbol der Taverne und betrat sie dann. Als er die dunklen Gestalt sieht, beißt er die Zähne zusammen und zeigte keine Schwäche und Schmerzen wegen der Wunden. Sein Blick schweift durch den Raum und er steuert auf einen möglichst abgelegen freien Platz, um die anderen auf diesen Hinzuweisen und sich niederzulassen.
Dann mustert er noch einmal eindringlich die anderen und erhebt das Wort.
„Und ihr seid die Verrückten, welche das Schiff zum Absturz gebracht haben? Wie heißt ihr überhaupt und was habt ihr dort oben angestellt?“
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 08.02.2007, 14:52:52
"Ist doch unwichtig!" sagte Vincent, der die anderen anscheinend ignoriert und ging zum Wirt.
"Ein Bier. Möglichst groß und stark." sagte er als ob er dies schon öffter getan hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 08.02.2007, 15:39:21
Der Wirt, welcher an sonderbaren Hautausschlag leiden mußte, schüttelt den Kopf.
"Tut mir leid! Nur für Mitglieder!"
wobei dessen Augen sonderbar funkeln.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 08.02.2007, 15:44:34
Vincent stimme schwang schlagartig um, von traurig zu zornig.
"Was für Mitglieder?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 08.02.2007, 15:47:50
"Sagt mit Euren Nachnahmen, Karrn! Wenn er uns passt dürft ihr bleiben...wenn nicht nur Euer Hab ung Gut, wenn ihr nicht gleich Land gewinnt...", antwortet der Wirt, woraufhin alle  dreizig Gäste aufstehen, um sich ggf. kampfbereit zu machen.
Vincent fällt daraufhin beim Wirt ein rotschwarz brennendes Mal auf dem Unterarm auf.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 08.02.2007, 16:07:12
Roland baut sich hinter Vincent auf und sieht das Mahl bei dem Wirt der Taverne, eine kleine Schweißperle bildet sich auf seiner Stirn und er scheint kurz etwas gehetzter zu schauen, doch dann besinnt er sich und packt Vincent an der Schulter und sagt beruhigend.
"Wir sind hier nicht willkommen und sollten gehen. Also beruhige dich und lasst uns verschwinden und woanders unterkommen." schlug er vor und versucht den fremden Mann zum Umkehren zu bewegen und gibt den anderen ein Zeichen, dass er vorhatte zu verschwinden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 08.02.2007, 16:07:53
Als die Paladin das Wirtshaus betritt, beäugt sie sofort die Wunden des Menschen:" Ich bin Amelia Besona, Paladin der Silbernen Flamme, ich werde euch die Wunden versorgen damit ihr keine Qualen mehr leiden müsst."
Sie legt ihre Hand auf den Körper von Roland d´Cannith, die Hand erleuchtet und die Wunden beginnen sich zu schließen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 08.02.2007, 16:12:59
Vincent schaute sich den Mann jetzt das erste mal genau an.
Er macht sich wegen dieses Mals sorgen und er versucht deshalb zu gehen. dachte er.
"Gut." sagte er, aber weiterhin gereizt und ging dann mit dem Unbekannten mit.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 08.02.2007, 16:24:05
Doch die Tür verschliesst sich magisch vor den Abenteurern.
"Bitte bliebt! Ein Cannither...eine weiblicher Paladin der Silbernen Flamme, ein Kriegsknecht, ein Ork, ein Karrn, ein sonderbarer Mann und ein Halbling...was treibt eigentlich solch eine Gruppe nach Black Pit und dann noch in unser Haus?
Ich bin so neugierig auf Eure Erklärung...",antwortet der Wirt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 08.02.2007, 17:12:22
"Der Tod treibt uns her." Antwortet Kwartz, welcher noch beim Eingang der Taverne steht. "So kurz und knapp ist die Antwort, auf eure Frage. Zumindest gilt das für den Karrn, den Halbling und den Ork. Die anderen kenne ich nur, von einer wenige hundert Meter langen Flucht, weg von einem abgestürzten Luftschiff."
Kurz daruf ziehen ihm folgenden Gedanken durch den Kopf, während er sich so anschaut, in was für einer Taverne er seine Gefährten und Mitflüchtlinge geführt hat: Ich sollte vielleicht Blazanar die Führung überlassen, bei der Zielsicherheit, mit welcher ich Probleme ansteuere. Ist wirklich ein Wunder, dass die Hüter der Tore noch die Hand über mich halten und ich noch nicht tot bin.
"Wir sind also nur halb so interessant, wie es scheint. Wir möchten uns also für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und doch gehen, wie ihr zuvor vorgeschlagen habt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 08.02.2007, 18:03:25
Sieht so aus als hätten wir das nächste Problem. "Als müde Wanderer hofften wir hier ein Zimmer für die Nacht zu bekommen und wären morgen früh weitergereist. Wir wollten nur einen kurzen Zwischenstop einlegen und von hier aus weiterreisen. Unser Ziel ist das Klageland", versucht es Blazanar in der Hoffnung mit ihrer Geschichte die Geldgier ihrer Gegenüber im richtigen Maße zu erfassen, schlieslich sollte hier ja der größte Umschlagsplatz für Waren aus der gesuchten Schmiede sein und sie konnten weitere Hinweise erhalten. "Wir sind auf der Suche nach der verlorenden Schmiede und werden sie finden und ihre Reichtümer bergen. Wenn ihr uns helft, könnten wir uns zuerst an euch wenden um die gefundenden Sachen zu verkaufen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 08.02.2007, 18:36:45
Lautes Grummeln geht durch den Raum und Wut und Zorn liegen deutlich in der warmen Luft nach den Worten des Halblings, doch der Wirt hebt die Hand woraufhin seine Männer sich sofort beruhigen.
Er grinst mit brauen Zähnen die Helden an.
"Wenn das so ist, dann fühlt Euch hier wie zu Hause.
Wollt ihr vielleicht etwas Essen oder Trinken? Oder braucht ihr Heilung?"
Woraufhin er zu einem besetzten Tisch schaut.
"Macht unseren neuen Geschäftspartnern Platz! Sofort!"
Woraufhin er wieder zu den Abenteurern schaut:
"Wie heißt ihr eigentlich? Und vorallem was für eine Schmiede meint ihr?", woraufhin sein Gesicht sich zu einer teuflischen Fratze zieht und auch die Gäste beginnen kehlig zu lachen und zu husten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 08.02.2007, 18:50:20
Nur beobachtentend steht XM-355 mitten im Raum. Er ist verwundert über die schnellen Stimmungswechsel des Wirts und über die Geschichte des Halblings. "Eine verlorende Schmiede? Meinen sie vielleicht Warforgedschmieden? Viele sind von ihnen verloren gegangen und vergessen worden..."
Er schaut zu seinem Freund Roland. "Seit diese Leute hier sind gibt es nur Ärger, erst das Luftschiff und dann auch noch das hier. Hm...Roland wird die Geschichte denke ich auch interresieren, also bleiben wir wohl erstmal hier."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 08.02.2007, 18:56:23
Kwartz bemerkt, dass ein Zwerg, welcher einen Metallarm hat, mit beunruhigenden Blick auf den Rucksack des Orkes schaut.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 08.02.2007, 20:20:10
"Mein Name ist Amelia Besona. Ich bin Paladin der Silbernen Flamme, ehemaliger Abt eines Klosters in der Nähe von Flammenfeste", beginnt die Frau zu erzählen.
"Ich bin auf meiner Reise durch diesen Ort gekommen und bin, wie es der Ork bereits sagte, auf der Flucht in eurem Wirtshaus gelandet", sie setzt sich auf den nächsten freien Stuhl und lässt ihren Blick durch die angefüllte Spielunke gleiten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 08.02.2007, 20:50:20
Roland fiel fast aus allen Wolken als die vom Luftschiff gekommenen von der verloren Schmiede reden, als wenn es so normal wie das Wetter sei. Er schafft es aber noch seine Verwunderung zu überspielen, doch dann bemerkte er den Stimmungswechsel der Personen in der Taverne und ihm wurde noch Unwohler. Er schaut sich mit einem Anflug von Panik um und versucht den besten Weg nach draußen zu finden, dann näherte er sich XM-355 und flüsterte ihm zu. „Wir sollten immer noch von hier verschwinden, mit diesen Fremden, welche das Luftschiff zerstört haben.“ Und entfernte sich wieder. Er straffte seine Muskeln und beäugt den gesamten Raum kritisch und erwidert auf die Frage des Wirtes „Namen sind etwas für Freunde.“ Und versuchte sich der Gruppe aus dem Luftschiff und der Paladinen zu nähern, um eine Flucht vorzuschlagen ohne das seine Gastgeber es merken, denn er brauchte antworten und dies war nicht der richtige Zeitpunkt oder Ort um sie zu bekommen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 08.02.2007, 21:16:02
Es muss auch immer einer riechen, das bei mir es so verdammt nach Magie stinkt. Verdammte Maske, kann sie nicht ein wenig unauffälliger sein. Denkt Kwartz und schaut den Zwerg ganz offen an. Der Zwerg wird sicher früher oder später unangenhme Fragen stellen, da kann ihm Kwartz auch zeigen, dass er vorbereitet ist.
"Heilung kann genausowenig schaden, wie etwas zu Essen und zu Trinken. Aber ich würde gerne Wissen, bei wem wir zu Gast sind, bevor wir eure Gastfreundschaft genießen - welche wir nur schwer und es scheint mir, nur mit dem Schwert ablehnen könnten." Sagt er zu dem Wirt, macht aber keine Anstallten sich zu setzen, wie es die Paladin gemacht hat. Bei dem letzten Satz, versucht er eine Reaktion des Wirtes zu erahnen.
"Mein nichtssagender Name ist Kwartz - ich weiß, dass es der falsche Name ist; und ihr wisst, welche Schmiede wir suchen." Und ich will hier weg, wenn die Paladin sich doch nicht gesetzt hätte. Wie dumm muss man sein. Menschen und Denken, schließen sich scheinbar aus.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 08.02.2007, 21:42:26
Vincent hatte schon immer ein Gespür dafür ob es gefährlich werden würde. Anders hätte er einige Aufträge die er bekam nicht überlebt. Und er wusste genau: hier wird es gefährlich. Da die Tür allerdings zu war und sich die Frau auf den Stuhl gesetzt hatte, wusste er nicht genau was er machen sollte. Deshalb zog er es vor die Situation erstmal zu beobachten und dann gegebenenfalls einzugreifen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 09.02.2007, 01:53:24
"Ich möchte nur sicher gehen: Reden wir hier beide von der Clockwork-Schmiede, oder nicht?
Was wisst ihr über sie, Kwartz?
Ich bin übrigens Baron d’Tarkanan von Black Pit...", antwortet der Wirt grinsend ohne mehr auf das Gesagte mehr einzugehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 09.02.2007, 10:20:19
"Und? Mir scheint es, als wolltet ihr uns noch etwas sagen, Baron d´Tarkanan?" Meint Kwartz und setzt einen fragenden Blick auf. Er versucht aber allen Argwohn zu verbannen, seine Worte sollen wie eine einfach Frage klingen. Er muss die Personen in dieser Runde nicht mehr als nötig provozieren, doch trotzdem gilt es für den Ork herauszufinden, was die Motive des Wirtes und der anderen Mitglieder des Haus d´Tarkanan. So muss er sich langsam mit fragen an die Antworten herantasten, um herauszufinden, ob die Nacht in Black Pit oder diese Taverne tödlicher ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 09.02.2007, 13:49:51
"Ich stelle hier die Fragen, Ork, oder wollt ihr mit Eurem Lebenspielen? Euer Lebensfaden ist in meinen Händen...jetzt antwortet!", kontert der Wirt mit sonderbar ruhiger Stimme, wobei Kwartz auffällt, das der Wirt spontan an Nasenbluten leidet, wobei das Blut schwarz die Lippe hinunter läuft.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 09.02.2007, 14:45:24
"So gut wie nichts, was wohl über das normale Maß der Gerüchte hinaus geht. Genau dort liegt unser Problem. Wir wissen, dass sie im Klageland liegt. Wir wissen, dass dort irgendwann Kriegsgeschmiedete hergestellt wurden. Es soll dort viele Artefakte geben. Wir wissen, dass es dort ein Dimensiontor gibt. Wir wissen, dass niemand, uns eingeschlossen, weiß, wo sich die Schmiede befindet." Antwortet Kwartz, welcher nur darauf gewartet hat, dass er das Wort abgewürgt bekommt. Nun kann er sicher sein, wie es um die Gruppe steht. "Und damit ihr wisst, warum wir zur Schmiede wollen, verraten wir es euch auch, Herr Baron: Wir wissen, dass wir kein ruhiges Leben mehr führen können, wenn wir sie nicht finden. Wie ich es schon sagte, der Tod treibt uns hierher. Ein falscher Schritt, ein kleine Unaufmerksamkeit und der Tod holt uns ein."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 09.02.2007, 15:29:53
Roland wurde Bleich im Gesicht und der Schweißt trat ihm auf die Stirn als er den Namen des Wirtes hört. ’Diese abnormalen Drachenmahlträger sind wirklich das letzte und dann bezeichnet er sich auch noch hochmütig als Baron, aber warum müssen es unbedingt die Tarkanan sein. Ich hoffen für uns alle das die Gerüchte nicht war sind, andererseits sind wie in Schwarz Grube, also sollte ich nichts anderes erwarten. Ich muss einen Ausweg finden.’
Er schaute sich immer noch um und sieht spontan keinen Ausweg und strafft sich wieder, um dem Gespräch zu zu hören und heraus zu finden, warum diese Leute vom Himmel gefallen sind und warum sie die Schmiede der Schmieden suchen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 09.02.2007, 16:38:34
Ins Klageland geht also die Reise der Himmelsstürmer
Amelia betrachtet den Ork wie er im Gespräch mit dem Wirt alles seine Geheimnisse und Ziele mit einmal preisgibt. Da man die Spannung in der Luft immer stärker wird steht die Paladin un vermindert auf und stellt sich neben den Ork um ihn im Falle eines Kampfes zur Seite zu stehen. Dies tut sie, obwohl sie ihm misstraut, doch sie misstraut dem Wirt und seinen Stammgästen noch viel mehr.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 10.02.2007, 11:43:30
Amaris, welcher der Gruppe gefolgt ist und als letzer die Taverne betrat steht nahe der Tür. Er mustert die Personen im Raum genau, wobei sein Blick auf dem Ork, dem Halbling ruht. Als das Gespräch auf die Clockwork Schmiede fällt straffen sich seine Züge. "Ahh, das müssen sie also sein ... sie scheinen ziemlich mitgenommen zu sein, aber kein Wunder nach so einem Aufschlag."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 10.02.2007, 11:51:41
Das war wohl genau das Falsche. Vertraue nie der plötzlichen Freundlichkeit von Leuten, die dich grade noch umbringen wollten. Blazanr steckt langsam seine Hände in die Ärmel, ein untrügliches Zeichen dafür, das er Gefahr erwartet. Fieberhaft überlegt er, ob es nicht einen friedlichen, vorallem unblutigen Ausweg gibt. "Viele haben auf dem Weg schon ihr Leben gelasen, einige werden noch folgen,  jedoch stets haben auch unsere Feinde sich eine blutige Nase geholt, oder wir sind ihnen entwischt. Der Tod ist der Schatten, der uns folgt. Überall wo wir zu lange verweilten, hat er sich unschuldige Opfer geholt. Wenn ihr also Intresse habt, dass er nicht zu lange bei euch verweilt, solltet ihr uns bald ziehen lassen. Den euer Haus wird durch unsere Anwesenheit in Gefahr gebracht und auch Tote werfen Schatten."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 10.02.2007, 11:56:58
Amaris ist von den Worten des Halblings erstaunt und ja sogar vielleicht ein wenig beeindruckt. Er ist viel gereist, hat viele verschiedene Menschen getroffen, doch die Stimme des Halblings lässt keine Zweifel an der aufrichtigen Ehrlichkeit seiner grimmen Worte. "Sie müssen wirklich schon viel Leid auf ihrer Reise erfahren haben."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 10.02.2007, 12:47:54
Das war zwar nett gemeint von dir, Blazanar, aber solche Worte hätten wesentlich mehr gewicht, wenn sie Kwartz oder der Kriegsgeschmiedete gesprochen hätte. dachte Vincent und bereitete sich auf einen Kampf vor indem er unauffällig die Hand zu seinem Bogen begab, ihn aber noch nicht in die Hand nahm.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 10.02.2007, 16:19:34
Als ihm die allgemeine Unruhe deutlich wird und sich ein bevorstehender Kampf abzeichnet, versucht sich Amaris in eine Linie mit dem Wirt zu bringen, sollte dies Möglich sein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 10.02.2007, 16:32:16
"Der Fluch unseres Hauses reicht mir für dieses Leben...ich habe keine Angst vor Kindergeschichten eines kleinen Halblinges.", antwortet der Wirt und beginnt hustend zu lachen, was ihm einige Männer sofort gleich tuen, während zwei andere Vincent anschauen und mit dem Kopf schütteln als dieser zu seiner Waffe greift.
Amaris stellen sich währenddessen zwei Zwerge mit Metallhänden in den Weg.
"Desweiteren ist zu sagen, dass die Clockwork-Schmiede seit der Zerstörung Cyres in der Hand unseres Hauses ist und dies sich auch nicht ändern soll.
Sollte ihr also Eure Füsse nur irgendwie in die Nähe von Metrol setzen, so werden wir Euch vernichten müssen.", wobei seine Augen zu glühen beginnen und seine Stimme noch tiefer und kratziger wird.
Kwartz entdeckt ein Fenster gsnz in seiner Nähe, wobei vor dem Fenster ein Gnom mit Pestbeulen steht.
Der Wirt beendet seine Antwort:
"So hätten meine Worte eigentlich für einen Freund geklungen, doch für Fremde wie Euch hab ich nur eine Sache im Kopf:Dolurrh!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 10.02.2007, 20:11:31
"Ich weiß leider nicht, was ihr uns damit nun genau sagen wollt. Ich kann euch aber beruhigen. Ich weiß, dass ich bald in Dolurrh landen werde. Ich weiß aber nicht, ob ich diesen Weg nicht gerne gehen will. Wenn wir in Dolurrh sind, kann uns die Welt egal sein. Dann müssen wir uns nicht mehr quälen. Ihr, dass befürchte ich aber, werdet euch die Tage, bis ihr Dolurrh erreicht dafür umso mehr quälen." Sagt Kwartz zu dem Wirt, ohne jede Regung in der Miene oder in der Stimme. "Mich kotzt alles an, keinen Schritt gehen zu können, ohne den Tod im Rücken zu haben. Von mir aus gehe ich jetzt nach Dolurrh, in dem guten Wissen, dass ich euch bald wieder sehen werden. Lasst uns gehen! Oder, wollt ihr wirklich den Rest eures Lebens wegwerfen? Ihr seid Baron von Blck Pit, so schlecht kann das nicht sein. Ich glaube, ich würde gerne tauschen? Wollen wir tauschen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 10.02.2007, 20:37:54
Jetzt wird es gefährlich. Oh Silberne Flamme steh mir bei in meinem Kampf und hilf mir die Feinde des Guten und der Ordnung zur Strecke zu bringen

Der Paladin schließt kurz die Augen, um sie dann blitzschnell wieder zu öffnen. Der Kampfeswille und ihr inneres Feurer scheinen nach diesem kurzen Stoßgebet gestärkt. Amelia lässt ihre Hand langsam an ihr Langschwert gleiten, um es im Falle eines Kampfes blitzschnell hervor zu ziehen und den am nächsten stehenden anzugreifen.

Silberne Flamme steh mir bei...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 10.02.2007, 23:37:08
"Endlich, nach mehreren Tagen langeweilen geht es mal wieder richtig zu Sache. Beeunruhigend ist die Überzahl dieser Gesellen und, dass wir nicht wissen wie sie bewaffnet sind."
XM-355 macht sich kampfbereit. Er glaubt nicht daran das der "Baron" sie jetzt einfach gehen lassen wird. Er wurde für den kampf erschaffen und ausgebildet, also macht er sich nicht alzusehr viele Gedanken darüber, wie er ausgeht, sondern nur darum das er seinen Freund, der nicht so einfach repariert werden kann, beschützt. Denn das ist seine jetztige Aufgabe, und ohne Aufgabe hätte er keinen Sinn.
"Krieg, Krieg - zieht in den Krieg...," murmelt er kurz mit gesenkten Kopf, um dann mit einem besonderen entschlossenen Blick wieder aufzusehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 11.02.2007, 11:11:32
Wahrscheinlich ist es besser ich überlasse das reden anderen. Ein Kampf scheint unausweichlich geworden zu sein, also ist es wohl beser, wenn ich mich darauf vorbereite. Blazanar zieht sich ein wenig zurück um nicht sofort in Waffenreichweite des Gegners zu stehen, und legt seine Hände auf zwei Wurfdolche in seinen verdeckten Unterarmschienen. Der Kampf wird ihm und den Rest, da ist er sich sicher alles abverlangen, die Übermacht ist schließlich riesig. Vielleicht schafften sie es aber sich bis zum Fenster durchzukämpfen und von da aus zu fliehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 11.02.2007, 12:35:18
Amaris, welcher von den 2 Zwergen blockiert wird, weicht langsam ein paar Schritte zurück um aus der Reichweite der Metallhände zu kommen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 11.02.2007, 12:54:15
Roland verzieht keine Mine und weicht einige Schritte hinter seinen Begleiter XM-355 zurück, um nicht direkt in den Nahkampf zu kommen. “Das hat mir noch gefehlt, meine Brandwunden sind kaum verheilt und schon stürzten diese Himmelsabstürzer mich in die nächste Unannehmlichkeit. Warum musste ich überhaupt dafür ausgewählt werden in dieses Loch zu reisen. Der einzige Trost ist, dass wenn ich überlebe es einen diesen minderwertigen Drachenmahlträger weniger gibt und ich vielleicht, doch endlich als erster meines Hauses die Schmiede finden könnte, was interessieren mich die Splitter, wenn ich das erreichen kann.“ denkt er dabei und schaute sich um, um die beste strategische Lage einschätzen zum können und wie schlecht es um sie steht, dabei ruht seine Hand auf seinem Zauberstab.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.02.2007, 00:08:35
Der Wirt kratzt sich am Kinn während er Kwartz lauscht.
Scheinbar hat ihn der Wille des Orks beeindruckt.
"Geht! Seid Euch aber der Sache Gewiss, dass mein Haus Euch nun an der Schmiede erwartet!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 12.02.2007, 11:33:21
"Dem sind wir uns bewußt. Auf Wiedersehen. Ich zweifle nicht daran, dass wir uns wiedersehen." Sagt der Ork, der sich seine große Erleichterung nicht anmerken lässt. Zum kurzen Durchatmen ist dies der falsche Ort, es könnte tötlich enden. "Schönen Abend noch."
Mit diesen Worten dreht sich der Ork um und verlässt diese von den Hütern verfluchte Taverne, sofern die Tür nicht noch verschlossen gehalten wird.
Draußen würde er auf seine Leidensgefährten warten, bevor er sich mit ihnen zusammen auf die Suche, mit schnellen Schritten, nach einer besseren Taverne macht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.02.2007, 12:54:06
Kwartz kann ohne weitere Probleme die Tür öffnen und nach draußen treten, jedoch hatte die Stadt sich nun schon der Nacht vollkommen ergeben, was den Aufenthalt auf den Strassen der Stadt tödlich machte.
Vom Elementar und der Explosion des abgestürzten Schiffes war jedoch nichts zu bemerken.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 12.02.2007, 13:58:51
Amaris verlässt das Gasthaus hinter dem Ork. Draußen angekommen sieht er sich um und wendet sich dann dem Ork zu. "Seit gegrüßt. Mein Name ist Amaris Teandral." Dabei streckt er ihm die Hand entgegen. " Ich sah euch zufällig abstürzen. Die Götter müssen euch mögen, dass ihr ohne große Verletzungen überlebt habt. Ihr habt uns drinnen vor einer sicheren Auseinandersetzung bewahrt, doch die Straßen von Black Pit sind gefährlich am Tage und weitaus gefährlicher bei Nacht. Ich bin schon ein paar Tage in der Stadt und weiß wo nicht weit von hier ein freundlicherer Ort ist. Kommt schnell, ich lad euch auf ein starkes Bier ein, das könnt ihr nach den Anstrengungen sicher gut gebrauchen und vielleicht können wir uns ein wenig unterhalten. Vor Tagesabruch würde ich euch eh nicht raten dieses Höllenloch zu verlassen"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 12.02.2007, 14:13:22
"Ihr habt wohl recht, es istbesser die Straßen zu verlassen, ich traue weder dem Ort, noch den Leuten von dem angeblichem Drachenmal Haus", stimmt Blazanar zu. Anschließend folgt er dem Fremden, der sich ihnen als Amaris vorgestellt hat. "Ich bin Blazanar", fügt er nach einem kurzem Moment hinzu. Ein starkes Bier ist jetzt genau das was ich brauche. Anschließend einen warmen Tal, auch wenn er sicherlich nicht halb so gut ist wie zu Hause, und dann ins Bett, das war ein Tag, den man nicht mal seinen Feinden wünscht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 12.02.2007, 15:07:16
Vincent hörte dem Fremden, der sich als Amaris vorstellte, aufmerksam zu nachdem er das "Gasthaus" verlassen hatte. Das Schicksal hatte es in letzter Zeit nicht sonderlich gut mit ihm gemeint. Nur noch tot, egal wo er hinging. würde ihn dies langsam aber sicher Zerstören? Diese Frage kann nur die Zeit beantworten. Ich brauche jetzzt endlich mal etwas ruhe und genug Bier.
"Vincent Valentine ist mein Name." sagte er nur kurz aber entschieden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 12.02.2007, 16:29:31
„Das ist eine gute Idee, außerdem gibt es viele Sachen, welche mich interessieren würden.“ Stimmt Roland zu und folgt dem Rest der Gruppe. Er schien wieder entspannter und er griff nicht mehr nach seinem Zauberstab, doch er wirkt immer noch nachdenklich. “Das ist wirklich eine schlechte Nachricht, wenn die Schmiede in den Händen dieses Abschaums gefallen ist, aber anscheinend wollen die anderen ebenfalls dorthin, dass ist ein wirklich glücklicher Umstand und ich kann aus diesem Kaff verschwinden, aber erst mal eine kleine Ruhepause wird gut sein und von diesen Irren wegkommen.“
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 12.02.2007, 18:32:53
XM-355 folgt den anderen aus dem Gebäude.
"Wo Roland hingeht, folge ich ihm nach." Das ist das einzige was der Warforged sagt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 12.02.2007, 18:35:12
Es finden sich scheinbar noch größere Idioten als Blazanar und mich. Wir wussten nicht, worauf wir uns einlassen, als wir uns den anderen anschlossen. Aber die Wissen, was kommt und hauen nicht gleich ab. Stattdessen scheint der Cannither interessiert - wenn wundert es aber.
Kwartz schließt sich seinen beiden Gefährten und Leidensgenossen der letzten Minuten an. Die Paladin wird sicher gleich folgen, um diese macht er sich keine Sorgen. Sich hier von der Gruppe zu trennen, ist mit Selbstmord gleichzusetzen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.02.2007, 19:56:37
Frustiert müssen jedoch die Helden feststellen, dass zur dieser Zeit keine Herberge, keine Taverne, keine schänke oder sonst noch ein Haus seine Türe öffnet.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 13.02.2007, 09:57:59
"Kennt sich jemand hier aus?" Fragt Kwartz, der Black Pit ganz langsam aber sicher zu hassen beginnt. "Kennt keiner einen Ort, wo wir unterkommen können? Oder wo wir uns wenigstens verstecken könnten? Ansonsten würde ich fast vorschlagen, dass wir zum Schiff gehen. Dort könnten wir vielleicht einen Unterschlupf finden in einem der halbzerstörten Häusern."
Für den Ork ist es schon schlimm genug, dass er Tagsüber schon nicht zur Ruhe kommen kann. Weshalb er sich wünscht, dass er es wenigstens schafft Nachts zu schlafen - besonders, weil er die Nacht braucht, damit er die Kraft schöpfen kann, welcher er zum Zaubern braucht
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 13.02.2007, 14:12:22
Nachdem Amelia die Taverne verlassen hat, folgt sie in einigem Abstand der Gruppe.
Es ist sicher besser auf diesen Straßen nicht alleine zu wandeln, obwohl mir die Silberne Flamme beistehen mag. Ich werde mich also dieser Gruppe von Abenteurern und Kriegsveteranen dabei schaute sie zu XM-355 und seinem anscheinenden Freund Herrn d´Cannith anschließen. Vieleicht kann ich so meine eigenen Schatten der Seele überwinden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 13.02.2007, 15:31:57
Vincent schaute sich in der Gruppe um, und es schien niemand eine Ahnung zu haben wo sie übernachten könnten. Sie waren schon eine Bunt zusammengewürfelte Gruppe die da einen Schlafplatz sucht. Ein Ork, ein Halbling, ein Kriegsgeschmiedeter mit seinem Herren, der interessante Amaris, eine weibliche Paladin und zum schluss er selbst. Er würde uns keinen Unterschlupf gewähren, also tat er das naheliegendste. Er nickte Kwartz zu.
"Lasst uns zum Absturz zurück kehren. Allerdings sollten wir aufpasssen. Das Feuerelementar ist vielleicht noch in der Nähe." sagte er fest aber dennoch mit einiger traurigkeit in der Stimme. Die letzten Stunden haben ihm offenbar doch sehr zugesetzt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 13.02.2007, 16:20:11
"Ich stimme euch zu, es ist viel zu gefährlich jetzt weiter zu suchen, wir sollten zu Absturzstelle gehen."
Er schaut interresiert in Richtung des Halblings. Er hatte nicht sehr viele von ihnen bisher gesehen und studierte nun jede Einzelheit.
Dann schaut er sich um, dabei enddekt er den weibliche Paladin. "Was macht ein Paladin an diesem gottverlassenen Ort?"
"He da, Amelia war euer Name, richtig? Was tut ihr hier? Ich habe in dieser Gegend alles erwarten außer einen Paladin der silbernen Flamme."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 13.02.2007, 17:54:04
"Ihr habt wohl recht, es ist der einzige Ort der uns bleibt, doch sollten wir Wachen aufstellen um nicht überrascht zu werden. Ein Feuerelementar sollte eigentlich bei Nacht nicht zu sehen sein. Und mit dem Rest werden wir schon irgenwie fertig." Dann muss doch der kahle Erdboden wieder als Lager dienen. Ich hab in den letzten Tagen schon schlimmere Schlafplätze gehabt, wie das Gefängniss. Was wohl seit unserer 'Abreise' aus Bulwark geworden ist? In seinen eigenden Gedanken versunken, geht Blazanar gemeinsam mit den anderen zur Absturzstelle. Auf die Gespräche der anderen achtet er nicht groß, er achtet viel mehr auf die Umgebung. Er hat keine Lust noch in einen Hinterhalt zu laufen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 13.02.2007, 18:15:10
Da scheinbar der Großteil keine Vorschläge anzubringen hat und der Rest Kwartz zustimmt, macht sich der Ork auf den Weg zurück zur Absturzstelle. Irgendwo dort, wird sich sicher ein Unterschlupf für die Gruppe finden. Dies ist derzeit die einzige Sorge des Hexers, über die Weiterreise ins Klageland kann er später nachdenken. Wie sie aber dorthin gelangen sollen, weiß er nicht, weil er keine Ahnung hat, wo das Schiff ist, welches sie weiter bringen sollte, nachdem sie nicht dort gelandet sind, wo sie sollten. Aber vielleicht findet sich das Schiff morgen Früh und hoffentlich schaffen sie es vorher noch ein paar Zaubertränke zu kaufen - Kwartz hofft zumindest, dass Blazanar oder Vincent den Wechsel besitzt, der ihnen von dem Halbelfen gegeben wurde.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 13.02.2007, 18:19:03
Amaris folg der Gruppe zur Absturzstelle und achtet auf dem Weg genauestens auf seine Umgebung.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.02.2007, 15:22:44
Völlig erschöpft und frustriert betreten die Abenteurer die Ruine von einem Haus, in welche das einstige Luftschiff abgestürzt ist.
Zwar ist kein Feuer mehr zu entdecken, doch die Explosionswelle hat das Haus und dessen Bewohner wie auf einem riesigen Schlachtfeld von Drachen und Feuerriesen verbrannt und die Welle der Zerstörung raubt jedem den Atem.
Asche, Chaos und Tod liegen immernoch schwer in der verrauchten Luft und es ist echt sehr ungewöhnlich, dass noch neimand hierher gekommen ist, um sich den Unfallort anzuschauen.
Jedoch war es nun Nacht und niemand wollte in Black Pit sein Leben riskieren, egal wie gierig er nach Schätzen ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 14.02.2007, 15:24:02
Amelia folgt Kwartz und wendet sich zu XM-355: " Meine bedrückte Seele forderte von mir die Rückkehr in diesen Landstrich in dem ich im letzten Kriege gekämpft und gedient habe. Ich machte mich auf und verließ mein Kloster und bin durch Black Pit gekommen und dann mit dem Rest dieser Gruppe in diesem Gasthaus gelandet" sie schaut zurück und wendet sich anXM-355, " seid ihr auch ein Verteran oder wurdet ihr erst nach dem Krieg gebaut?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.02.2007, 15:26:25
Wobei der weibliche Paladin der Kirche der Silbernen Flamme damit ein riskante, heikele und schwer diskutierte Frage stellte, denn es war offiziel verboten seit Kriegsende Kriegsgeschmiedete bzw. Kriegsknechte zu erschaffen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 14.02.2007, 17:57:40
Kwartz durchsucht das Haus, welches er betreten hat, nach eine Raum, in dem keine verkohlte Leiche liegt - und nicht zu vel Schutt und Dreck. Für den Ork ist es schon schlimm genug, all die Toten und die Zerstörung ansehen zu müssen, welche er zum Teil verschuldet hat, durch sein Unwissen. Nächstes Mal würde er wissen, wie er ein Luftschiff steuern muss, jetzt kennt er die Grundlagen und weiß, was er einem gebannten Feuerelementar nicht sagen sollte, doch das Wissen kam zu spät.
Kwartz, der bedrückt schweigt, die ganze Zeit über, trifft seine Wahl für den Raum nicht indem er dem Rest der Gruppe den Raum vorschlägt, sondern, indem er still seinen Rucksack annimmt und sich an einer halbewegs sauberen Stelle im Raum ausbreitet.

Nur einmal noch meldet sich der Ork, welcher an seine Gefährten die Verpflegung austeilt und wendet sich dabei an Blazanar und Vincent: "Hat eigentlich einer von euch die Wechsel für die Weiterreise oder die Tränke? Hatte Kaer das Zeug bekommen? Wenn ja, dann sollten wir vielleicht noch zusehen, dass wir seine Leiche bergen, bevor es jemand anders tut."
Die Stimme des Orkes klingt bei seinen Worten sehr gequält.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 14.02.2007, 17:59:54
Blazanar sucht sich einen halbwechs sauberen Platz in der Ruine des Hauses und räumt den Rest von Trümern frei, so das man dort halbwechs bequem liegen kann. Anschließend holt er sein Schlafset raus und legt sich hinein. "Ich brauche nicht viel Schlaf. In zwei Stunden werde ich wieder munter sein und die Wache mit übernehmen. Bis dahin lasst mich bitte schlafen." Anscchließend macht er es sich so bequem wie möglich um zu schlafen, sicherheitshalber mit den Händen an den Dolchen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 14.02.2007, 20:02:44
"Ich habe nichts von dem bekommen. Warum sollte ich auch?" fragte Vincent der sich an die Mauer gelehnt hatte melancholisch. Kurze Zeit später ging er nach draußen, vor die zerstörte Tür des Hauses und starrte einfach nur in die unendlichkeit des Universums. Nach etwa einer Stunde, wo man wenn man ihn beobachtet hatte, man sehen konnte, das er keine einzige Regung gezeigt hatte nahm er die Sachen von Teleria heraus und schaute sie sich an. Um sich ihrer zu gedenken legt er seine Beschlagene Lederrüstung, die ihm bisher gute dienste geleistet hatte, ab und legte sich ihr Kettenhemd um. Bei allen anderen Sachen wollte er mit den anderen darüber reden. Aber erst am nächsten morgen. Also hielt er noch solange Wache, bis Blazanar erwachte und ihn ablöste.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 14.02.2007, 21:02:28
Weningstens eine Raststätte für die Nacht Amelia betrachtet die verkohlt Front des Hauses als sie es erreicht und beginnt nchdem Betreten es sich im inneren einige Maßen bequem zu machen. Doch bevor sie ihr Haupt auf das Schlafset bettet betet ie zu der Silbernen Flamme und bedankt sich, dass sie das Wirtshaus überlebt hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 14.02.2007, 21:46:49
Amaris hält sich an Vincent, da ihm der Mensch bis jetzt von allen am freundlichstens begegnet ist. Als er den Ork nach Tränken fragen hört, murmelt er halblaut "Ich hab noch 3 von denen, die ich euch im Klageland helfen könnten" Dann folgt er Vincent nach draußen. Nach einer Weile, den Kopf immer noch, genau wie Vincent gen Himmel gewannt "Wunderschön oder? Ich finde so ein Blick zu den Göttern schenkt einem immer große Hoffnung. Wenn ihr wirklich ins Klageland reisen und überleben wollt dann braucht ihr Hoffnung, mehr als genug davon und göttlichen Beistand. Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich mit euch die erste Wache halten. Vielleicht können wir auch ohne ein starkes Bier ein paar Geschichten austauschen. Was haltet ihr davon?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 14.02.2007, 22:58:12
Roland betrat ebenfalls das ausgebrannte Haus wie die anderen und macht sich eine kleine Stelle frei, um dort seinen Rucksack hinzulegen und sein Nachtlager aufzubauen. Dann lehnt er sich an eine Wand und schaut zu den anderen und sinniert “Sie müssen wirklich viel durchgemacht haben, so wie es aussieht, aber ich frage mich warum sie unbedingt in das Klageland wollen und zur Schmiede? Sie haben irgendetwas von Tod geredet, aber irgendwie scheinen sie keine große Hoffnung mehr zu haben und scheinen einfach nur Müde und fertig, aber sie sind meine beste Chance und wenn die Schmiede wirklich in der Hand dieses Abschaums ist, muss ich etwas daran ändern.“
Er blickte zu Kwartz rüber und schaut ihn etwas mitleidig an und eröffnet dann ein Gespräch: „Ich möchte eigentlich nicht in euren Wunden herum stochern und euch unnötig quälen, aber ich würde zu gerne wissen, was euch genau zu der Schmiede treibt und was ihr damit meint, dass euch der Tod verfolgt und warum ihr überhaupt hier gelandet seid, vor allem auf diese Art und Weise.“
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.02.2007, 01:10:17
"Wenn ihr es unbedingt wissen wollt. Als ich zu dieser Gruppe stieß, ..." beginnt Kwartz, zumindest eine Teil der Geschichte zu erzählen, "...waren wir sieben. Das war vor drei Tagen. Jetzt sind von uns zwei übrig. Vincent gehört zu jenen, welche später dazu gekommen sind, wie auch Kaer, der unweit von hier tot auf einem Dach liegt, er hat den Halt verloren und war abgestürtzt, und Sabazius, welcher am Anfang der Reise auf dem Luftschiff starb." Dann schweigt der Ork und starrt stumm an die Wand, bevor er einige Sekunden später meint: "Und der Rest geht euch nichts an, außer ihr meint, wahnsinnig genug zu sein, um uns zu begleiten."
Zwar könnte Kwartz auch von dem Absturz berichten, aber er fühlt sich nicht so, als würde er darüber sprechen wollen. Zu viel Schuld quält Kwartz, auch wenn er sich einzureden versucht, dass er nichts dafür kann, was geschehen ist. Keiner hatte Ahnung, wie ein solches Schiff zu steuern war, eigentlich hatte Kwartz sein bestes gegeben, doch war dies nicht gut genug, in anbetracht der vielen Toten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 15.02.2007, 15:07:06
Roland mustert Kwartz interessiert, während er erzählt  und macht sich dabei seinen Gedanken. "Es muss ihnen wirklich schlecht ergangen sein, nach dieser Aussage, aber es ist schon ein Wunder, dass sie den Absturz überhaupt überlebt haben, aber anscheinend quält sie etwas, sonst würden sie einfach aufhören und aufgeben, aber anscheinend muss in der Schmiede der Schlüssel zu etwas sehr wichtigen liegen."
Er versucht immer noch ausdruckslos zu schauen, auch wenn er sichtlich angespannter wirkt, doch er versucht es sich nicht anmerken zu lassen und fragt "Und wenn ich helfen und euch auf eurem Höllentrip begleiten will?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 15.02.2007, 15:19:59
Nach zwei Stunden unruhigen Schlafs, steht Blazanar schon wieder auf. Er ist nicht mehr müde, jedoch zu sagen, dass er sich fisch und munter fühlt wäre stark übertrieben. Zu viele Sorgen quälen ihn, zuviel Leid hat er geshen und ertragen. Darunter Erfahrungen, die er nicht wiederholen möchte, beispielsweise der Aufenthalt auf einem Luftschiff oder gar der Besuch im Gefängniss. Er packt die Sachen wieder zusammen und begibt sich nach draussen zum Wachposten um Vincent abzulösen. "Du kannst jetzt schlafen gehen, ich werd die Wache übernehmen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.02.2007, 15:55:42
"Wenn ihr unbedingt wollt, ich will euch nicht davon abhalten, uns zu begleiten. Mich würde aber interessieren, was ihr euch davon versprecht. Wir hatten die Tage schon einmal mit Mitgliedern eures Hauses zu tun und erfuhren dabei, dass es zwei Interessengruppen im Haus Cannith gibt. Ich würde nur zu gern wissen, zu welcher ihr gehört." Antwortet Kwartz, der in Bezug auf den Cannither nur mäßig erstaunt ist, dass dieser die Gruppe begleiten will. Zwar wundert es den Hexer schon, aber ein Mitglied des Hauses Cannith, wird eine solche Expedition wohl auf jeden Fall reizen.
Kwartz macht sich nun daran, sein Schlafzeug hervorzuholen und sich fertig für das Bett zu machen, nachdem er auch schon gegessen hatte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 15.02.2007, 16:09:42
"Ja, es ist wunderschön und das einzige was mich momentan noch hällt ... .
Mmmh, ihr wollt Geschichten austauschen? Was denn für welche. Etliche meiner Geschichten die ich zum besten geben könnte und die es vor allen Dingen wert wären, darf ich euch nicht erzählen. Selbst wenn ich nichts mehr an mir habe, so habe ich dennoch meine ehre. Ich habe geschworen meine erlebnisse nicht weiter zu geben, es sei denn ich werde von dieser Schuld entlassen. Was ich allerdings nicht glaube. Zu viele Personen könnten dadurch in Schwierigkeiten geraten oder verschwinden. Aber dennoch, ich kann euch eine kleine Geschichte von mir erzählen:
Ich war 13 und kam gerade mit meinem Onkel von der Jagd nach Hause, als wir feststellten das das Dorf brannte. Es war ein Ork überfall. Es gab kaum überlebende. Ich fand meine Eltern und meine beiden Schwestern mit einem aufgeschlitztem Bauch, und halb verbrannt vor unserem Haus liegen. Von da ab lerte ich mich selbst zu versorgen.
Ich denke nicht, das ihr eine solche Geschichte erwartet habt. Aber ich kenne kaum andere Geschichten. In fast jeder die ich erzählen kann geht es darum wie jemand der in meinem Leben wichtig war stirbt, oder wie ich andere töte. Ich war nie stolz auf mein Leben. Aber wer ist das schon?" erzählte er fast leidenschaftslos, wenn man ihn ansah, konnte man aber dennoch sehen das ein paar Tränen geflossen sind. Dann kam Blazanar herüber.
"Sind denn schon zwei Stunden vorbei? Ich habe nicht gemerkt wie die Zeit vergangen ist. Nun denn, Es war alles ruhig, Blazanar." sagte er und richtete sich wieder an Amaris
"Wir sollten auch schlafen gehen, morgen könnt ihr mir ja eine von euren Geschichten erzählen. Bitte nach euch." sagte Vincent und hielt Amaris die Tür auf, wenn noch eine dagewesen wäre.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 15.02.2007, 16:20:45
Roland fing an zu lachen und antworte dann. "Nun ja es gibt wohl zwei Fraktion, aber eigentlich noch viel, viel mehr und ich muss zugeben, dass mir keiner der beiden großen Fraktionen zu sagt, eigentlich dachte ich eher an etwas anderes, was das Thema der Schmiede angeht. Aber genauso will ich endlich einen Grund finden aus diesem Kaff zu verschwinden." Er ballte dabei seine Fäuste und als er fortfuhr wurde seine Stimme etwas aufgeregter und Zorn mischte sich in seiner sonst eher souveräne Mine und Stimme. "Außerdem kann ich diesem Abschaum nicht die Schmiede überlassen, diesen Tarkanan, welche nicht mal den Titel eines Drachenmahl Hauses verdienen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 15.02.2007, 16:24:51
Amaris hört sich Vincents Geschichte regungslos an, um dann leicht mit dem Kopf zu nicken. "Das Tut mir sehr Leid." ist alles was er hervorbringen kann, denn so eine Geschichte hätte er wahrlich nicht erwartet. Als er gerade ansetzen will über sein Leben ein wenig zu berichten tritt der Halbling heraus. "Ihr habt Recht, verschieben wir das auf morgen." Dann nickt er Blazanar zu und geht vor Vincent ins Haus, um sein Schlafzeug auszubreiten und sich zur Nachtruhe zu begeben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 15.02.2007, 16:30:34
"Das muss es nicht." sagte Vincent und machte sich ebenfalls seinen Schlafplatz zurecht. Er legte sich hin und schlief ziemlich schnell ein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 15.02.2007, 17:19:31
XM-355 hatte sich einen Platz im Raum gesucht. Er hatte die ganze zeit dort still gesessen und Wache gehalten. Da er keinerlei Schlaf braucht war es ihm auch nicht schwer gefallen.
Auf die Frage der Paldina sagte er nur: "Ein Veteran, wie Roland. Wir waren in der gleichen EInheit."

"Ich glaube das wird noch interressant mit diesen Leuten. Wenigstens ist ein guter Grund um aus diesem Rattennest zu verschwinden. Hm ich könnte aber die Zeit gut nutzen..."
Er kramt in seinem Beutel rum und holt eine kleine Ledertasche heras. Sie sieht schäbig und alt aus. Asu ihr holt er mehrere Instrumente und fäng an sich selber zu reparieren.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.02.2007, 19:31:35
"Na dann: Willkommen und viel Spaß." Sagt Kwartz leidenschaftslos und ohne jde Begeisterung. "ich wünsche euch eine gute Nacht." Mit diesen Worten legt sich Kwartz schlafen. Die Antwort von dem Cannither hatte ihm zwar nicht ganz gefallen, wie ihm wohl keine Meinung eines Cannithers gefallen wird, aber wenigstens hatten sie keinen Irren am Hals, der meinte, dass noch mehr und bessere Geschmiedete geschaffen werden sollten, dies würde nur noch mehr Ärger bedeuten. Vielleicht lässt sich Roland gar dazu überreden, die Schmiede zu zerstören, damit keiner mehr sie nutzen kann. Inzwischen will Kwartz die Schmiede nur noch zerstört wissen - dann könnte man vielleicht in Audairn noch was herausholen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 15.02.2007, 20:40:12
Amelia setzt sich u Kwartz und Roland, nicht nur um Roland ihre Heilkräfte anzubieten sindern auch um mitKwartz die weitere Reise zu besprechen, da er, so scheint esihr der Anführer der Abenteurer sei. "Benötigt ihr noch etwas Heilung?" spircht der Paladin Roland an, "aber sie wartet nicht erst auf eine Antwort: "So wie eure Wunden aussehen hätte ich gar nicht erst fragen sollen." Sie legt ihre Hand auf des Menschen Arm und beginnt ein inniges Gebet, die Hand verströmt ein wohlige Aura und Herrn d´Cannith geht es besser.
"Kwartz, so war doch euer Name, ich würde gern mit euch reisen. Denn wie ich sehe ist ein Heilkundiger immer von Nöten und vieleicht hilft mir die Reise in das ehemalige Cyre über mein Leid hinweg. Ich wäre sehr erfreudt wenn ihr mich in eure Gemeinschaft aufnehmen würde." Amelia wartet auf eine Antwort des Orks, doch als Amaris den verkohlten Raum betritt, wendet sie sich erstmal seinen Verletzungen zu.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.02.2007, 20:55:32
"Tut was ihr nicht lassen könnt. Wir sind für jede Hilfe dankbar. Aber es sage niemand, ihr wäret nicht gewarnt." Sagt Kwartz, der den Eifer nicht verstehen kann, sich einer todgeweihten Gruppe anzuschließen, doch dem Ork soll es egal sein. Je mehr Gefährten, desto größer die Chance die Sache erfolgreich hinter sich zu bringen und desto größer die Chance zu überleben. Kurz zählt der Ork durch und meint am Ende in Gedanken: Acht Tote. Mit uns fünf, sind es 13. Wenn die anderen beiden meinen, noch mitkommen zu müssen, dann überleben zwei. Wäre nicht schlecht. Ist nur die Frage, ob die Götter auch so zählen, wie ich.
Dann schließt Kwartz die Augen und nimmt sich vor, Morgen genaueres zu erklären. Jetzt will der Ork aber lieber schlafen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 15.02.2007, 23:40:17
"Ich wünsche euch ebenfalls eine gute Nacht" erwidert er auf Kwartz kurze Abfuhr und dreht sich dann zur Paladinen um und bedankt sich "Ich danke euch für die Heilung."
Dann stand er wieder auf und geht zu XM-355 und schaut sich die oberflächlichen Verletzung an "Sieht gar nicht so schlimm aus, aber ich werde die letzten Dinge noch in Ordnung bringen." Er konzentrierte sich und legte seine Hände auf den Brustkorb des Kriegsgeschmiedeten und vertieft sich in das Lebensgeflecht des Konstruktes und fährt seine inneren Ströme ab und machte sich auf den Weg zu den beschädigten Regionen und ließ wieder alles in seine Ausgangsbahnen zurückfließen, damit er wieder voll Einsatzfähig ist. Als er fertig ist lächelt er und sagt fröhlich "So gut wie neu" und gähnt. "Aber ich sollte jetzt ebenfalls schlafen gehen." Er ging zu seinem Lager, machte es sich bequem und merkte wie ihn langsam der Schlaf übermannt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 16.02.2007, 13:13:55
Als Roland fertig war sagt XM-355: "Ich danke dir, mein Freund. Die Beschädigungen sind nicht schlimm und ich werde lieber noch einmal alles kontrollieren. Schlaf gut, ich passe schon auf."
Er untersucht noch einmal die Beschädigungen und setzt sich dann wieder hin. Die Äxte hatt er zur Seite gelegt, aber griffbereit. Er vertraut den anderen Personen noch nicht ganz. Bei der Palaina ist er sich recht sicher das von ihr keine Gefahr aus geht, aber dem Rest beobachtet er misstrauisch. Die ganze Zeit lang wird er Wache halten, denn Schlaf braucht er nicht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 16.02.2007, 15:11:44
Blazanr sucht sich eine Stelle auf der er einigermaßen entspannt sitzen kann. Dort hockt er sch hin und wartet auf den Morgen. Da er selbst niht viel sieht, und ein Licht seiner Meinung nach zu verräterisch wäre, beschränkt er sich aufs Lauschen in die Dunkelheit. Staturgleich hockt er bis zum Ende der Nacht im Schatten ohne einen Laut von sich zu geben. Die Wache erinnert ihn an seine Zeit im Krieg, wenn er mit seinem Trupp unterwegs gewesen ist und sie auf Feindesland campierten. Erinnerungen die ihn nicht grade aufmuntern, schließlich saß während der Wache immer sein Bruder neben ihm.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 17.02.2007, 13:57:16
Kurz bevor der Morgen angebrochen ist betet der Paladin kurz zu seinem Schutzherrn.
"Ich schätze wir brauchen ein Gefährt um von hier ins Klageland zu gelangen. Wer hilft mir eins aufzutreiben?"
Sie schaut kurz in die Runde und beginnt ihre Sachen zusammen zupacken.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 17.02.2007, 15:34:11
Die Nacht war schlimm gewesen.
Von Überall konnte man schreckliche Schreie und bestialische Stimmen hören.
Doch trotzallem fanden die Abenteurer endlich Schlaf in dieser verrauchten, stinkenden und finsteren Stadt am Eingang Khybers, welcher Krankheit, Leid, Schmerz, Gestank und das wahre Böse in die Stadt brachte, vorallem bei Nacht.
Nach und nach wachten die Abenteurer nun wieder auf.
Im diesem Moment sind laute schwere Schritte und die Geräusche bzw. Pfeifen von mechanischen Bewegungen zu hören, als im nächsten Moment die eine nicht zerstörte Hauswand krachend eingerannt wird und einen riesiger goldener Kriegstitan mit schweren Rüstungsplatten drohend seine Waffenarme, eine Axt und einen Hammer, über die Helden erhebt.
Seine roten Augenkristalle leuchten auf, während seine laute und tiefe metallische Stimme beginnt sich in die Ohren der Helden zu hämmern.
"Tod den Feinden des Predigers und seinen Verbündeten!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 18.02.2007, 18:36:05
Amaris, welcher sich am nächsten zum Titanen befindet, steht schon als dieser Ihnen entgegen tritt. Blitzschnell begibt er sich ein paar Schritte nach rechts, um den Titan zu ihm zu locken, damit sich für die anderen die Möglichkeit bietet von hinten zuzuschlagen. Dann öffnet er seinen Mund und ein Strahl von Säure spritzt dem Titanen entgegen. Danach zieht Amaris sein Bastardschwert um dem Titanen im eventuellen Nahkampf zu begegnen.
Doch das Säureodem des Menschen schadet dem Metallmonstrum höchstens wie Wassertropfen einen Stein.

Blazanar springt aus seiner hockenden Position auf, und nähert sich dem gewaltigen Koloss gegenüber, vor dem er noch kleiner wirkt als gewöhnlich.
Im Laufen zieht er zwei Dolche, um diese später auf den Metalltitanen werfen zu können. Er versucht sich so hinzustellen, dass er gleich möglichst freie Schussbahn hat und hofft, dass jemand den Gegner in die Zange nimmt, dass er besser zielen kann, auch wenn es bei Warforged immer schwierig ist verwundbare Stellen zu finden.
Kurz drauf findet er sich vor dem riesigen Metallmonstrum von einem Konstrukt wieder, welches den Halbling wie ein Riese überragt.

XM-355, welcher nach mit dem Rücken an eine Wand gelehnt sitzt, steht auf und greift dabei nach seinen beiden Äxten, die er griffbereit neben sich gelegt hatte. Danach Brüllt er für die anderen gut hörbar: "Vorsicht, diese Dinger sind extrem gefährlich. Im Krieg habe ich oft genug gesehen wieviel Kraft geschmiedete Titanen haben!"
Nachdem er steht, geht er in Kampfposition und nähert sich dem Titanen, welche das Symbol der Clockworkschmiede trägt.

Vincent geht einen Schritt zurück, zieht seinen Bogen und schießt einen Pfeil auf den Gegner.
Jedoch zerbricht der Pfeil geräuschlos an der schweren Verplattung des Konstruktes, welcher fast gar nichts mit einem Kriegsgeschmiedeten oder einem lebendigen Konstrukt gemeinsam hat und eher einem Golem gleicht.

Der weibliche Paladin der Kirche der Silbernen Flamme will gerade die Ruine verlassen als der stählerne Koloss über die Schlafenden und Ruhenden hereinbricht.
Was im Namen der Silbernen Flamme...
Ohne zu zögern zieht sie ihr Langschwert und greift stürmend das stählerne Monster an.
Oh Silberne Flamme - steh mir bei!
Doch auch ihre Waffe durchdringt nicht genügend die Rüstung des golemartigen Geschmiedeten.

Die roten Augenkristalle des riesigen Kriegsknechtes beginnen wütend aufzuflackern, während er völlig ruhig mit einem schweren Vorwärtsschritt gegen XM-355, welcher wie eine Miniaturausgabe des Kriegsgeschmiedetentitan wirkt, zwei fürchterliche Angriffe durchführt, wobei der Hammerarm unkontrolliert und ungezielt auf den Boden ganz in der Nähe des Geschmiedeten XM-355 trifft und den Boden des zerstörten Hauses zum Beben bringt, jedoch der Axtarm XM-355 Brustplatte aus Mithral einen tiefen Spalt mit voller Wucht und krachend zufügt, was einen Menschen oder Elfen getötet oder sogar eine magische Waffe zerbrochen hätte.
Die Abenteurer müssen sich aber nicht nur vor dem beiden tödlichen Waffenarmen in Deckung bringen, sondern müssen außerdem aufpassen, dass sie nicht vom goldenen Titan mit dem emotionslosen Gesicht zu Boden getrampelt und überrollt werden.

Kwartz tritt aus dem Raum, wo er mit Blazanar gestanden hatte, und läuft nun etwas näher an den Kampf heran, so dass er den Titanen mit einem Zauber angreifen kann.
Kwartz, welcher zum Glück weit weg ist von dem direkten Nahkampf mit dem geschmiedeten Titanen, nimmt sich die Worte von XM-355 zu Herzen und schleudert dem metallenen Riesen einen Scorching Ray entgegen. Die Feuerbälle behält er lieber für sich, weil Kampfgefährten im Kampf mit dem Titanen sind. Der Sengende Strahl ist sein zweitstärkster Zauber.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 19.02.2007, 00:25:33
Amaris, welcher bemerkt, dass sein Säureangriff nicht viel gegen die Rüstung des Titans ausgerichtet hat, verzieht sein Gesicht zu einer grimmigen Fratze. Er hebt sein Bastardschwert und versucht durch einen gezielten mächtigen Hieb die Rüstung dieses Monsters zu durchbrechen.
Doch ohne jeglichen Erfolg.

Ich sollte besser aus seinem Trefferbereich gehen. Ich stecke einen Schlag von ihm sicherlich nicht so einfach weg. Blazanar zieht sich schnell einen Schritt zurück und schleudert seine beiden Dolche gegen den Giganten, auch wenn kaum Hoffnung besteht etwas ausrichten zu können.
Doch erfolglos.

Sichtlich genervt betrachtet XM-355 die große neue Scharte in seinem Körper. Die Wucht des Schlags hatte ihn etwas zurückgeworfen, aber er konnte sich wieder fangen. Dann tritt er dem Konstrukt entgegen und schlägt mit beiden Waffen zu, doch es ist wie mit einem Baumzweig gegen eine Steinwand zu schlagen.

"Verdammt" sagt Vincent nur und legt dann sofort einen weiteren Pfeil auf.
Statt aber nur einen Pfeil zu verschießen legt er so schnell er kann einen weiteren Pfeil auf, den er dann gleich danach uf den Feind schießt, jedoch ohne Erfolg.

Roland wacht erschrocken auf als der Titan durch die Wand poltert und einen riesigen Krach macht. Roland springt sofort auf und als er das Ungetüm, was ihn leider zu vertraut ist, erblickt fällt ihm ersten Moment die Kinnlade herunter "Verdammte Scheiße, was macht ein Kriegsgeschmiedeter Titan hier und was haben die angestellt um das zu verdienen und wovon redet der überhaupt, egal ich muss etwas tun, aber wie gehe ich am besten vor." schoss es ihm durch den Kopf und er versuchte sich zu erinnern, was er darüber wusste und wie er es am besten bekämpfen kann. Dann sah er auch schon wie seine Gefährten in den Kampf stürmten und XM-355 einen harten Treffer abbekommt, er läuft auf ihn zu und legte sein Hand auf seinen Rücken, um das Energiegeflecht zu reparieren, dabei versuchte er aber nicht seine Deckung zu öffnen. Als er dies getan hat und der weitere Kampf nicht besser verläuft, schaut er zu XM-355 und sagt "Ich werde mal deinen Waffen auf die Sprünge helfen ehe alles verloren ist und dann mir was ausdenken." Er fasst kurz die Waffe an und schoss in einem kurzen Ausbruch magische Energie hinein, um der Waffe eine vernichtendere Wirkung zu geben.
Doch XM-355 muss erneut einen harten Treffer einstecken, welcher bei jedem Sterblichen unzählige Knochen zersplittert hätte.

Verdammt, mein erster Angriff schien ihm keinen Schaden zu machen. Ich muss es weiter probieren.
Der weibliche Paladin holt erneut aus, um mit seinem Langschwert zu zu schlagen. Doch ihre geheiligte Klinge verfehlt den Titanen.

Mit kurzen Schritten nähert sich Kwartz den Kämpfenden und greift dabei nach hinten, in seinen Rucksack, um seinen Zauberstab hervorzuholen.
Als er den Stab in der Hand hält, haut Kwartz ohne zu Zögern gleich die nächsten zwei Scorchings Rays raus und wirft sie dem Titanen entgegen, nachdem diese zuvor schon Wirkung gezeigt haben.
Und erneut macht der orkische Hexenmeister deutlich Schaden beim riesigen Metallgegner.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 21.02.2007, 20:15:00
Ein letztes Mal setzt Amaris sein Bastardschwert an, um mit einem gezielten Angriff vielleicht den Panzer des Titans durchdringen zu können und ihm eventuell Schaden zuzufügen.
Mit weitem Schwung holt er nach rechts aus und versucht mit einem Hieb nach links oben die Rüstung zu durchbrechen, doch seine Waffe durchdringt die Rüstung des Metallmonsters einfach nicht.

So treffe ich das Ding wohl nie. Ich muss es überraschen und hoffen, dass meine Angriffe seine Panzerung irgenwie überwinden können. Vielleicht sollte ich ihn unsichtbar angreifen, habe ich zwar schon lange nicht mehr gemacht, müsste aber trotzdem noch funktionieren. Daraufhin wird Blazanar durch die schierer Konzentation auf die ihn durchströmenden Ki-Kräfte unsichtbar. Daher sieht keiner seiner Gefährten, wie er ein weiteres Paar Wurfdolche zieht und in deren Rücken das Haus durch die geschlagende Bresche verlässt und am Titananen vorbei in dessen Rücken zu kommen. Zumindest ist das sein Plan, der jedoch fast scheitert, wenn er nicht unsichtbar wäre.

Nach dem zweiten Treffer des geschmiedeten Titanen wankt XM-355. Er ist nah dran deaktiviert zu werden, aber als Roland seinen Reperaturzauber wirkt, geht es dem Warforged schlagartig besser. Er holt wieder mit beiden Waffen aus und schlägt zu. Dabei leuchten seine Augenkristalle kurz auf.

Vincent legt erneut einen Pfeil auf und schießt erneut kurz nach dem ersten Pfeil wieder einen zweiten Pfeil ab.
Als er merkte das einer seiner Pfeile traf sagte er: "Nichts kann sich auf lange sicht gegen mich behaupten. Lass dir das eine Lehre sein!"

Ich muss es noch einmal versuchen
Dabei stürzt sich der Paladin mit dem Schwert auf den Titanen.
Es muss klappen. Doch es klappt nicht das Schwert trifft zwar, aber es scheint keinen Schaden zu machen.

Stattdessen muss die Frau der Silbernen Flamme ein fürchterlichen Treffer vom Hammerarm des Metallmonster einstecken.

Roland konzentriert sich darauf seinen Freund am Leben zu erhalten, da er sich wenig Chancen ausrechnet einen Schlag vom Kriegsgeschmiedeten in seinem Zustand zu überleben. Aber er macht einen kleinen Schritt auf das Ungetüm zu, um möglicherweise doch sein Lebensgeflecht anzugreifen und es zu zerreißen. Doch vorerst versenkt er sich wieder in das Geflecht seines Freundes und versucht, dabei die Außenwelt nicht abzuschalten, um den Titan keinen Schwachpunkt zu geben.
Kurz darauf schliessen sich bei XM-355 die schlimmsten Beschädigungen, aus welchen Maschinenöl tritt.

Nachdem der Kriegsgeschmiedete nun doch Schaden bei dem riesigen Vieh angerichtet hat, verzichtet Kwartz doch darauf, XM-355 weiter zu verstärken, sondern haut weiter mit meinen Zaubern drauf. .Wenn der Geschmiedete Schaden anrichtet, dann sollten sie es bald schaffen das Vieh zu Boden zu kriegen. Dann müssen sie nur zusehen, dass sie solange noch stehen bleiben.
Erst lasse ich zwei magische Geschosse von meinem Stab los, welcher auf den Titanen gerichtet ist, dann setze ich wieder mit der linken Hand wieder zwei Scorching Ray hinterher.

Kwartz Zauber treffen erfolgreich den riesigen Kriegsknecht Titan.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 22.02.2007, 01:01:39
Ich schaffs einfach nicht Verweifelt gibt Amaris auf und bringt seinen Körper in eine defensive Stellung um den Titanen zu beschäftigen und um mögliche Angriffe abzufangen. Hoffentlich bekommt der Ork und der Kriegsgeschmiedete das hin.

Da sein ursprünglicher Plan gescheitert ist, beschließt Blazanar die Überraschung auszunutzen und schnell mit seinen Dolchen zuzustechen. Dabei stellt er fest, dass es für ihn unmöglich ist, den Giganten zu besiegen. Auch seine gezielten Stiche kann er nicht ansetzten, da keine verwunbaren Stellen zu erkennen sind. Langsam dämmert ihm, dass er einem seiner größten Alpträumen gegenüber steht einem Konstrukt. Er kann nur noch hoffen sich möglichst bald zurückziehen zu können, um nicht getötet zu werden.

"Mit diesem Waffenzauber wird es besser gehen, danke Roland," denkt sich der Warforged bevor er ein weiteres Mal zum Schlag ausholt.
Doch ohne Erfolg.

Vincent legt erneut seine Pfeile auf und trifft das Konstrukt auch beide male. Leider bemerkt er keine sichtbare Beschädigung am Gegner und ist ein bischen enttäuscht, da beide Pfeile gut getroffen zu haben schienen.

Verdammt er hat mich schwer erwischt
Der Paladin bertrachtet die schweren Verletzungen, sie kann sich gerade noch in Sicherheit bringen, um dort die heilenden Kräfte der Silbernen Flamme entgegen zu nehmen.
Doch steht immernoch in der Reichweite des Titans.

Als der Halbling-Ninja wieder aus seiner Unsichtbarkeit vorm dem Kriegsknecht-Titan auftaucht, stuft das Konstrukt diesen als nächstes Ziel ein und schmettert wütend einen fürchterlichen Angriff dem Ziel entgegen, woraufhin Blazanar kurz schwer getroffen in die Kniee geht, jedoch nicht zu Boden.

Roland konzentriert sich darauf seinen Freund am Leben zu erhalten und diesen Titanen endlich los zu werden, doch noch war es zu riskanten einen direkten Versuch zu wagen, doch dann fiel ihm wieder sein Zauberstab ein und ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Züge, also berührt er ihn kurz, worauf er aufglüht und 3 magische Geschosse in die Richtung des Titanen schickt, welche kurz darauf einschlagen.

Kwartz hält weiter mit Zauber drauf, um den Titanen in die Knie zu zwingen. Wieder nutzt er seinen Zauberstab und feuert mit diesem zwei magische Geschosse auf das Ungetüm ab. Dann greift er zu seinen eigenen Zaubern, diesmal greift er zu seinen magischen Geschossen, welche definitiv uneingeschränkten Schaden anrichten, bei seinem Feuerangriff ist er sich nicht ganz sicher. Damit die magischen Geschosse auch ähnlich stark sind, wie seine Scorching Ray, nutzt er seine Talente und wirkt den Zauber so, dass er auch wirklich vollen Schaden anrichtet.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 24.02.2007, 12:38:11
Amaris hält mit verbitterter Mine und eisernem Willen seine Position, um sich gegen Angriffe des Titans verteidigen zu können und ihn so aufzuhalten um den Magiewirkern eine Chance zu geben, den Geschmiedeten niederzustrecken.

Blazanar schreit kurz vor Schmerz auf, als ihn der heftige Schlag des Titanen trifft. Noch so einen Treffer werd ich nicht überleben. Ich muss mich dringend zurückziehen und heilen. Um nicht mit den nächsten Schlag in zwei gleichgroße Hälften gespalten zu werden, beschließt Blazanar sich zurückzuziehen, ohne sich dabei eine Blöße zu geben. Für ihn geht es grad um Leben und Tod.

Der Titan kann mich auch an dieser Stelle noch erreichen.
Der Palain bemerkt diesen fatalen Fakt und beginnt sich weiter in eine entferntere Position zu bringen.

Ein weiteres Mal schlägt der Warforged zu, aber ohne Erfolg.

Vincent schießt erneut seine Pfeile ab und trifft mit einem auch.

Fast zerstört versucht der Titan einen letzten Angriff gegen XM-355, aber ohne Erfolg.

Roland sieht endlich seine Chance kommen, jetzt wo sein Freund ein weiteres Mal nicht getroffen wurde, er überbrückt also die letzten 1,5 Meter bis zu dem Titan und greift mit seiner Hand und einem diabolischen Lächeln auf den Lippen nach einer Stück des Titanen, als er ihn zu fassen bekommt, versetzt er sich sofort in das beschädigte Lebensgeflecht des Konstruktes und wanderte bis zu der Quelle der Stärke und des Lebens dieses Ungetüms aus Stahl, um dort nach ihm zu greifen und es außereinender zu reißen, um dem Kriegsgeschmiedeten Titan endlich sein Leben auszuhauchen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.02.2007, 17:20:57
Mit deutlichen Erfolg, denn eine halbe Sekunde später geht das riesige Konstrukt krachend rückwärts zu Boden, nachdem seinen Augenkristalle erlöscht sind, und zerfällt in Einzelteile.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 25.02.2007, 17:27:05
Als der Titan endlich aufhört sich zu bewegen entspannen sich Amaris Züge. Er wurde zwar nicht getroffen, doch es war ein kräftezehrender Kampf. Er steckt sein Bastardschwert zurück in die Scheide, welche locker an seinem Waffengurt hängt. Dann schaut er sich um ob irgendjemand schwer verwundet wurde.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 25.02.2007, 17:28:02
Roland schwitzt durch die letzte Kraftanstrengung und atmet erleichtert auf als das Konstrukt endlich seinen Geist aufgibt. Er holt tief Luft und dreht sich zu seinen neuen Begleitern um.
"Ihr müsst euch schon sehr mächtige Feinde gemacht haben wie ich sehe und mir gefällt diese Anblick überhaupt nicht. Aber da es jetzt hell ist, sollten wir eine Taverne suchen, um den Rest eurer Geschichte zu hören, würde ich vorschlagen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 25.02.2007, 17:30:41
Amaris schaut Roland an und blickt danach in die Runde "Ich schlage vor wir sollten so schnell wie möglich von hier verschwinden und uns auf die Straße begeben. Zeit für Geschichten bleibt auch unterwegs."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 25.02.2007, 17:45:03
"Mehr, als einen Heiltrank besitze ich nicht." Sagt Kwartz, als der Kampf vorbei ist und er sich entspannen kann. "Wer einen braucht, weil er keinen hat, soll sich melden."
Schnell geht der Ork zu seinen Schlafsachen und packt diesen in kurzer Zeit in seinen Rucksack. Dafür holt der Ork den letzten Heiltrank hervor, den er besitzt, um diesen wohl Blazanar zu geben, der am schwersten getroffen wurde und sich im Gegensatz zu der Paladin nicht heilen kann. Schnell macht sich der Ork reisefertig, auch wenn die Gruppe noch kein Mittagessen gegessen hat.
Als Kwartz keine Minute später wieder aus dem kleinen Raum gelaufen kommt, in dem er geschlafen hatte, meint er: "Es frage uns bitte niemand, wer dieses Monstrum uns geschickt hat. Wir wissen es nicht, die Auswahl unserer Feinde ist leider recht groß. Wir würde es also verstehen, wenn ihr nicht mit uns reisen wollt, auch wenn es angeboten wurde und Roland auf jeden Fall noch immer gewillt ist, mit uns zu gehen. Also wenn ihr gehen wollt, die Straßen sind sicher, dann trennen sich unseren kurzen Wege hier."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 25.02.2007, 18:11:32
Roland packt ebenfalls alles zusammen und gesellte sich zu Kwartz und legt ihm die Hand auf die Schulter
"Ihr gebt mehr Rätsel als Antworten, aber ihr seit über etwas gestolpert, dass ich nicht ununtersucht lassen kann und wie ich schon wieder feststellen musste, braucht ihr wirklich jede Hilfe. Deshalb werde ich auch weiterhin mit euch reisen, auch wenn es mich erschreckt, was eure Feinde alles besitzen." er runzelte kurz die Stirn und schien zu überlegen ehe er weitersprach. "Aber es wird nie langweilig mit euch und ihr scheint wirklich sehr viele Dinge zu euch zu ziehen, also ich wäre soweit mit der Abreise, wie sieht es bei dir aus XM-355?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 25.02.2007, 18:17:04
"Ich würde mitkommen und einer mehr auf der Reise ins Klageland ist besser als einer zu wenig. Die Götter mögen uns gnädig sein." Er schaut entschlossen zu Kwartz. "Ich würde es aber sehr schätzen, würden uns auf dem Weg ein wenig näher kennenlernen. Was meint Ihr? Machen wir uns auf den Weg bis Cragwar und dann von dort aus per Luftschiff bis Vathirond, oder durch Cragwar durch bis Marketplace und dann mit der Lightning Rail bis Vathirond?" Dann wendet er sich zu dem Halbling. "Wenn ihr noch einen Heiltrank benötigt, sagt bescheid. Ich habe noch 3."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 25.02.2007, 18:25:37
Als das Konstrukt zerstört zu Boden fiel beobachtete Vincent die reaktionen der anderen um sie besser einzuschätzen. Einige waren sichtlich außer Atem und andere wurden schwer verletzt oder beschädigt. Leider hatte er keine Fähigkeiten die ihnen helfen würden sich schneller zu erholen. Dann hörte er die Worte von Amaris. "Ihr scheint euch ja hier recht gut auszukennen. Wo genau sind wir hier eigentlich abgestürzt und wo sollen wir hin reisen?" fragte vincent der in der Zeit seinen Bogen wieder an seinen rechtmäßigen Platz zurück brachte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 25.02.2007, 18:38:23
"Ihr seit hier im Norden von Breland. Black Pit liegt gleich hinter dem Gebirge der Blackcaps. Das Klageland liegt ungefähr 850 Meilen östlich von hier. Der Landweg führt durch Vathirond, deswegen schlage ich vor dorthin zu reisen. Nordöstlich von hier liegt eine größere Stadt - Gragwar. Ich denke dort könnten wir ein Luftschiff bekommen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 25.02.2007, 18:50:19
"Meine Reisen haben mich nie zuvor hierher geführt. Wenn ihr euch hier auskennt solltet ihr als Führer agieren." sagte er und ging dann zu Kwartz.
"Kwartz ich sehe an euch keinerlei Rüstung. Wollt ihr meine Alte Rüstung tragen?" fragte Vincent den Ork freundlich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 25.02.2007, 19:14:39
"Uns ist jede helfende Hand lieb und ich danke euch dafür, dass ihr gewillt sied, an unserer Seite zu kämpfen. Aber ich sage euch gleich: Mein Vertrauen habe ich vor einigen Tage irgendwo in Droam verloren, also erwartet in den ersten Tagen keine Herzlichkeiten von mir." Antwortet Kwartz ernst. Mit Blick auf Amaris fügt der Ork hinzu: "Und leider werde ich auch ungern alles erzählen, was ich weiß, solange ich euch nicht besser kenne.
Bezüglich der Weiterreise, muss ich sagen, dass ich kein Geld besitze. Ich könnte weder eine Fahrt mit der Blitzbahn, noch mit einem Luftschiff bezahlen. Vorher müsste ich meinen Streitkolben in Geld verwandeln. Ganz zu schweigen davon, dass wir dringend Geld für Heiltränke brauchen.
Deshalb" - es ist Kwartz anzumerken, dass ihm die Sache ein klein wenig unangenehm ist - "würde ich fast vorschlagen, dass wir versuchen Kaer, der abgestürtzt war, zu bergen. Es mag vielleicht verwerflich sein, die toten Freunde auszunehmen, aber wenn er noch einen fetzen Stoff am Körper hat, dann werden andere dafür sorgen, dass dies nicht mehr lange der Fall sein wird. Vielleicht können wir seine Sachen noch zu Geld machen. Außer ihr könnte auch größere Geldmengen zurückgreifen, was ich mir aber kaum vorstellen kann."
An Vincent gewandt, sagt Kwartz zum Schluss: "Danke für das Angebot. Aber ich kämpfe lieber ohne Rüstung. Sie behindert nur beim Kämpfen. Außerdem habe ich Zauber, welche mich schützen können."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 25.02.2007, 19:44:45
"Wenn ihr meint, ich habe euch als erstes dieses Angebot gemacht damit wir vielleicht etwas besser miteinander auskommen werden. Aber ich hoffe das sich unsere "Beziehung" im laufe der Zeit langsam etwas verbessert." sagte er.
"Kann jemand anderes meine alte Rüstung gebrauchen?" fragte er in die Runde.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 25.02.2007, 19:52:27
"Natürlich verlange ich nicht, dass ihr mir gleich die ganze Geschichte um den Auftrag erzählt. Ich meinte damit nur, dass Ihr mir auf dem Weg mehr über Euch an sich erzählen könntet. Das gilt natürlich auch für alle anderen. Die Idee euren abgestürzten Freund zu bergen ist gut, denn er hätte sicher gewollt euch in jeder Beziehung zu helfen. Doch lasst uns keine Zeit verlieren, denn Black Pit ist kein Ort an dem man die Zeit genießen kann - wie Ihr ja schon gemerkt habt. Ich denke wir können in Gragwar alle nötigen Sachen einkaufen. Wie gesagt, ich habe noch 3 Heiltränke und ich bin gern dazu bereit sie zu teilen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 25.02.2007, 20:16:38
"Eine Überlegung wäre es schon wert, eine Rüstung zu tragen. Dass Problem ist nur, dass es gut passieren kann, dass mir der ein oder andere Zauber nicht gelingen wird, wenn ich eine Rüstung trage." Kwartz wirkt nachdenklich, als er kurz überlegt. "Aber es gibt auf jeden Fall auch Hexer und Magier, welche Rüstung tragen. Eine Überlegung wäre es vielleicht doch wert. Vielleicht kann ich mich daran gewöhnen. Schlecht wäre es auch jeden Fall nicht."
Kurz schweigt der Ork dann und seine Nachdenklichkeit verschwindet, als er weiter zu Vincent spricht: "Aber ich denke nicht, dass ihr auf meine Empfindlichkeiten eingehen müsst. Wir werden früher oder später schon klar kommen. Unser zusammenkommen, war nur nicht ganz günstig. Es ist seltsam, wenn man mit jemanden zusammen unterwegs ist, der eigentlich angeheuert war, uns dem Feind auszuliefern. Du kannst nichts dafür, ich weiß. Aber das ändert nicht viel."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 25.02.2007, 20:25:53

Was bei der Silbernen Flamme war das? Kaum verlasse ich meine alte Heimat um die Nachwirkungen des Krieges zu überwinden, schon brechen die alten wunden wieder auf.


Der Paladin wendet sich an Amaris: "Vor meiner Abreise aus Flammenfeste deckte ich mich auch mit Heiltränken ein , ich habe also noch Vorräte und was eure Gemeintschaft betrifft, ich werde euch auf eurem Weg ins Klageland unterstützen und euch zur Seite stehen. Nun lasst uns aber schnell diesen Ort verlassen."
Amelia beginnt ihre verbliebenen Sachen zu packen und begibt sich auf die Straße
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 25.02.2007, 21:08:41
"Ich danke euch Kwartz, dass ihr nicht nachtragend seit." sagte Vincent und verbeugte sich leicht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 26.02.2007, 12:09:22
Kwartz nickt Vincent nochmal zu, um diesem zu zeigen, dass er die Worte aufgenommen hat. Doch der Ork sagt nichts weiter zu der Sache. Er weiß auch nicht, was er dazu sagen soll. Alle Worte, welche sich um das Thema: "wir sollten uns besser kennenlernen, weil wir Freunde werden sollen" drehen, fallen dem Ork schwer. Für ihn ist es klar, dass er sich mit jenen, die nur lang genug überleben und dabei hilfreich sind, sich anfreunden wird, allein deshalb, weil die entsprechende Person den Respekt und damit die Freundschaft des Orkes verdient - ausnahmen gibt es natürlich immer.
"Packen wir´s. Wir schauen vielleicht als erstes, wo Kaer liegt und ob sich die Arbeit lohnt. Sollte er noch unberührt auf einem der Dächer liegen, können wir dann schauen, wie wir an ihn herankommen. Ansonsten suchen wir uns wir uns ein netteres Fleckchen, wo wir sehen können, wie es für uns weiter geht." Sagt Kwartz und macht sich, nachdem er Blazanar seinen Heiltrank in die Hand gedrückt hat, folgt er Amelia nach draußen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 26.02.2007, 13:34:41
Blazanar zieht einen seiner Heiltränke und leert ihn schnell. Daraufhin schließlen sich seine Wunden zumindest soweit, dass sie aufhören zu bluten. Als er auch noch den zweiten, stärkeren Trank trinkt, geht es ihm schon fast wieder so gut, wie vor dem Kampf. Daher gibt er auch Kwartz dessen Heiltrank zurück. "Ich bin schon fast wieder ganz auf den Beinen. Morgen früh sind die Wunden ganz verheilt. Auch du kommst in Situationen wo du Heilung brauchst. Für den Notfall habe ich immer noch einen, außerdem hast du bereits genug für mich getan." Auch die Trankangebote der anderen lehnt er im Moment noch ab, ebenso die Rüstung von Vincent, die ihn viel zu sehr einschränken würde. Anschließend folgt er dem Rest nach draussen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 26.02.2007, 14:03:44
Amaris folg den anderen Abenteurern zur vermuteten Absturzstelle von Kaer.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.02.2007, 15:49:33
Nach kurzem Suchen werden Helden fündig und entdecken die vermeintliche Absturzstelle von Kaer.
Kaer ist in ein dreistöckiges Gebäude aus Stein scheinbar gestürzt, denn das mit Ziegeln gedeckte Dach des Gebäudes weißt ein großes Loch mit Blutspritzern auf.
Das Gebäude ist scheinbar ein privates Gebäude, denn kein Schild hängt über der Tür, allerdings brennt im Gebäude kein Licht und alle Fenster sind mit Gitterstäben geschützt.
Schwefelhaltiger Wind pfeift durch die Gasse, während die Gruppe sich vor der Tür positioniert, um sich zu beratschlagen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 26.02.2007, 15:59:35
Amaris, nachdem er das Gebäude von außen begutachtet hat, wendet sich an Kwartz. "Seit Ihr Euch sicher, dass euer Freund wertvolle Gegenstände dabei hatte, denn in ein Gebäude in Black Pit einzubrechen, um dann nur ein paar Stofffetzen und ein altes Schwert zu finden, wäre nicht sehr weise."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 26.02.2007, 16:50:20
XM-355 hatte die ganze Unterhaltung nicht richtig mitbekommen. Er war in Errinnerungen an den Krieg versunken gewesen und so hatte er sogar die Frage seines Freundes überhört. Als seine neuen "Kampfgefährten", und er betrachtete sie schon als solche, sich in Bewegung setzten, folgte er ihnen und die Bilder seiner Vergangenheit verblassten wieder.
Als sie nun vor dem Gebäude standen und kein Lebenszeichen innerhalb zu sehen war, zweifelte XM-355, dass es so schlimm sei einzubrechen. Was kann es schon hier in Black Pit so wertvolles geben, außer vielleicht im Tempel.
An Blazanar gewand schlug er dann vor: "Ich habe bemerkt, dass ihr in den Künsten eines Diebes oder eines Assassinen geübt seid, versteht das nicht falsch, ich möchte euch damit nicht beleidigen. Aber es wäre nicht schlecht wenn wir die Tür nicht unbediengt einreißen müssten. Wenn nicht übernehme ich das gerne."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 26.02.2007, 17:22:58
"Ich glaube, das Wertvollste was er bei sich hatte, war ein solcher Stab aus Dunkelholz, wie ich ihn besitze." Sagt Kwartz und zeigt seinen eigenen Stab, welchen er von dem Halbelfen erhalten hatte. "Aber ich bin ganz ehrlich, selbst wenn das hier Black Pit ist und in jedem Hause Verbrecher wohnen, habe ich nur ungern Lust hier einzusteigen. Aber solch ein Stab ist ordentlich was wert und könnte das nötige Geld einbringen, wenn nicht jemand von euch den Stab gebrauchen kann. Sollten wir aber einsteigen, dann sollten wir auf jeden Fall aber den Hintereingang nehmen."
Es ist deutlich zu merken, dass Kwartz Skrupel hat, irgendwo in fremde Häuser einzubrechen, doch für das Geld, wäre er dazu bereit, denn er wusste das es Blazanar und ihm selbst an Geld fehlte. Trotzdem schaut sich der Ork auf der Straße um, wie jemand, der etwas ausgefresssen hat und wissen will, ob noch jemand anderes davon weiß.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 26.02.2007, 17:52:23
"Blazanar,wenn ich bitten Darf. Ihr solltet jetzt das Schloss knacken." meinte Vincent kurz der übrhaupt keine Skrupel zu haben schien, bei dem was sie vor haben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.02.2007, 18:33:44
Spoiler (Anzeigen)
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 26.02.2007, 19:25:06
Amaris teilt die gleiche Meinung wie Kwartz. Doch er stimmt zu, dass man jeden Galifar braucht um ins Klageland zu kommen und so ein Stab könnte sich als wertvoll erweisen. Also nickt er nur und macht sich auf, dass Haus zu umrunden um einen möglichen Hintereingang zu finden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.02.2007, 19:30:50
Doch der Hinterhof ist nicht über die Strasse zu erreichen und auch nicht über eine andere Strasse in der Nähe, da in Black Pit Haus an Haus gebaut ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 26.02.2007, 20:14:10
"Beim Namen der Silbernen Flamme, ihr könnt nicht so einfach die Gemächer unschuldiger Einwohner durchsuchen, um den Leichnam eines toten Kameraden zu plünder. Ich kann einem solchen Akt der Respeklosigkeit nicht weiter beiwohnen. Ich werde distanziere mich auf das Äußerste von eurem Handeln"

Der Paladin verlässt Kwartz und die Anderen während diese weiter an der Pforte stehen bleiben und sucht sich ein ruhiges Plätzchen, wo sie meditieren und zur Silbernen Flamme beten kann.

Solche Schänder...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 26.02.2007, 20:21:14
Amaris, welcher wieder vor dem Haus angekommen ist und mit Unmut feststellen musste, dass der Hinterhof nicht so einfach zu erreichen ist schaut sich nach allen Seiten um, um festzustellen wie belebt die Gassen Black Pit´s in den Morgenstunden dieses Tages sind.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 26.02.2007, 20:57:35
Paladine. Sie haben keine Phantasie und sind stur. Und dennoch, sind sie manchmal nützlich.
Vincent ging zu der Paladinin und versuchte sie umzustimmen.
"Ihr meint also wir würden uns schuldig machen wenn wir da einfach so hineine gehen? Was wäre wenn von innen ein Hilferuf erklingen würde? Würden wir uns dann noch immer respektlos verhalten?" fragte er sie.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 26.02.2007, 21:05:44
"Ich weiß nicht warum, aber ich mag Paladine nicht," stellt der Warforged fest. Er hatte nicht mit vielen Paladinen zuvor das Vergnügen, aber die wenigen die er getroffen hatte, waren meist Offiziere oder andere Kommandanten im Krieg gewesen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 26.02.2007, 21:10:04
"WerterHherr Vincent, es ist gegen meinen Kodex. Ich lehne das Ausplündern und berauben wehrloser Wesen ab. Es ist meine Aufgabe das Leben zu schützen und mich nicht an ihm zu bereichern. Bitte akzeptiert meine Meinung. Ich werde nach eurer Tat wieder zu euch stoßen."

Das waren ihre letzten Worte sie wendete sich ab und begann inbrünstig zu beten.

Heilige Silberne Flamme . . . erlöse mich von meiner Qual
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 26.02.2007, 21:10:17
Roland behagt zwar der Umstand nicht und auch der Einbruch in ein Haus ist nicht gerade sein Naturell, auf der anderen Seite ist Black Pit nur ein Loch voller Krimineller, welche es nicht besser verdient haben. Er wartet ungeduldig bei seinem Kriegsgeschmiedeten Freund Xm-355 und Kwartz. Er schaut sich dabei immer wieder um und hofft möglichst bald wieder verschwinden zu können.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 26.02.2007, 21:12:22
Kwartz gefällt die Sache, mit dem Einbruch auch nicht mehr so wirklich, nachdem sich Amelia dagegen ausgesprochen hatte. Doch versucht er sich daran festzuklammern, dass in dieser Stadt nur Diebe und Mörder wohnen und niemand Schaden erleidet, der nicht ebenso viel Schaden anrichtet. Was dem Ork aber wirklich nicht gefällt und was nur schwer wegzuwischen ist, ist der Fakt, dass es nur den Eingang durch die Vordertür gibt, welche zur offenen Straße raus ist, wo sie jeder sehen kann.
"Lassen wir es vielleicht doch besser. Mir gefällt nicht, sowas auf offener Straße zu machen." Meint Kwartz, dessen Blick trotzdem zur Seite und nach oben geht, auf der Suche nach einem Weg, über ein ausgebranntes Haus und die Dächer - vielleicht könnten sich von oben an den Leichnam kommen, ohne eine Tür aufzubrechen, wenn sie keine Tür aufbrechen müssen, ist auch alles nicht mehr so schlimm.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 26.02.2007, 22:03:22
"Paladinin Amelia Bensona, ich akzeptiere euren Kodex und eure Meinung. Ich teile sie nur nicht." sagte Vincent und wollte wieder von ihr weg gehen.
" Ach und noch etwas, wir plündern nicht wir nehmen uns nur die Sachen unseres toten Kameraden Kaer. Er hätte gewollt das wir sie uns nehmen. So wie ich es will wenn es mich eines Tages erwischt. Bitte merkt euch das, falls es mich erwischt." sagte Vincent teils traurig aber auch ein wenig wütend und ging dann wieder zu den anderen.

Paladine
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.02.2007, 00:20:46
"Bei den Hütern." Sagt Kwartz, der sich wahrlich nicht entscheiden kann, was sie nun tun sollen. Zwar behagt ihm die ganze Sache nicht Ansatzweise, aber sie brauchen das Geld dringend und in der Stadt ist es wirklich nur möglich irgendwelche Verbrecher zu töten. Außerdem, vielleicht hatten sie Glück und das Haus war verlassen worden, nachdem das Schiff abgestürtzt war, das Wrack war schließlich ganz in der Nähe zu Boden gegangen. "Komm Blazanar, wir versuchen es und sollte es nicht klappen, dann klappt es nicht. Mehr Ärger, als wir jetzt schon haben, können wir uns nicht machen."
Der Ork strafft seine Gestalt, um nicht wie ein kleiner Dieb auszusehen, und geht dann wieder zu der Tür, nachdem sie keine Hintertür finden konnten. Als er an den Fenstern vorbei läuft, schaut er nochmals durch die Fenster und versucht zu erhaschen, was dahinter liegt.
Auch wenn es wohl keinen Erfolg bringen wird, drückt Kwartz die Klinke der Tür, um so zu tun, als wäre es normal, dass er in dem Haus ein und aus gehen würde. Sollte dies, wie zu erwarten ist, nicht klappen, würde er Blazanar bitten, doch bitte die Tür zu öffnen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.02.2007, 08:59:17
Kwartz öffnet die stabile Tür und blickt in einen völlig finsteren großen Raum, wobei er dank seiner Dunkelsicht erkennen kann, dass der Raum völlig leer ist und unmöbeliert.
Und eine sonderbare Kälte liegt über dem Raum, die selbst dem Ork eine Gänsehaut macht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.02.2007, 10:49:14
"Bei den Hütern!" Sagt Kwartz, dem die ganze Sache nun doch nicht mehr gefällt, nachdem die Tür viel zu einfach zu öffnen war, ganz zu schweigen, von der seltsamen Kälte, welche aus dem Inneren des Hauses kommt. "Ich bin irgendwie verführt, laut Hallo zu schreien." Sagt der Ork mit gedämpfter Stimme. "Der Ort ist unheimlich."
Eigentlich sollte dem Ork in schön warm sein, denoch hatte der Ork unter seinen warmen Wintersachen eine Gänsehaut bekommen, und das flößt dem Ork, der nur in einen leeren Flur starrt, Angst ein.
Nach einigen Sekunden meint Kwartz: "Ich glaube, wir können Amelia holen. Da die Tür offen ist, kann sie kaum behaupten, dass wir einbrechen würden."
Der Ork, der den Wunsch nach göttlichen Beistand nun mehr denn je verspürt, will deshalb Amelia holen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.02.2007, 10:52:28
"Schon mal was von Anklopfen gehört, fremder und unerlaubter Besucher meiner Bleibe?", hämmert sich eine fremdartige finstere Stimme in Kwartz kopf, welche nur einem Teufel, einem Drachen oder einem Dämon gehören kann.
"Oder was wollt ihr?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.02.2007, 11:03:28
"Ja." Antwortet Kwartz, dessen Augen sich vor Schreck geweitet haben, und geht einige Schritte zurück und dessen Wunsch, Amelia in seiner Nähe zu haben, mit einem Mal sehr stark wächst. "Wir suchen einen Weg unseren toten Freund zu bergen. Er war auf dem Luftschiff, welches abgestürtzt ist. Er war vor dem Aufprall abgesprungen, doch der Fall war zu lang. Er ist durch Euer Dach gestürzt."
Amelia, kommst du mal bitte. Ruft Kwartz während er weiter in den leeren Flur starrt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 27.02.2007, 14:22:56
Amaris, welcher nicht weit von Kwartz entfernt stand, wird fast von diesem umgeworfen, als er einige Schritte zurückgeht. Amaris weicht nach hinten aus und schaut den Ork verdutzt an." Mit wem redet er denn da?" Daraufhin versucht Amaris über die Schulter von Kwartz einen Blick in den Raum zu erhaschen, doch er starrt nur in komplette Dunkelheit. " Wer ist da drin?"  fragt er flüsternd.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.02.2007, 14:49:25
"Euren Freund? Meint ihr den hier?", woraufhin eine stinkende fleischige graue Masse mitten aus der Dunkelheit in Richtung Kwartz geworfen wird, nachdem ein deutliches Würgen zu hören war.
"Sonst noch was?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.02.2007, 15:32:10
"Keine Ahnung." Sagt Kwartz mit erstickter Stimme, zu Amaris, und beantwortet damit beide Fragen des Menschen, den er fast überlaufen hatte.
Der Stimme in seinem Kopf antwortet Kwartz danach: "Ja, ihn meinen wir. Könnten wir vielelicht noch seine Ausrüstung haben? Er hatte etwas bei sich etwas, was wir für unsere weitere Reise nützlich wäre." Den Stab und vielleicht auch den Wechsel, auch wenn ich glaube, dass Sabazius ihn in die Hand gedrückt bekommen hatte.
In seiner Stimme ist die Unsicherheit klar herauszuhören. Er weiß nicht, womit er es zu tun hat, ist sich aber sicher, dass er das nicht so genau wissen will, nicht nachdem er den Leichnam von Kaer gesehen hatte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 27.02.2007, 15:44:48
Etwas irritiert blick Amelia auf.
Wieso soll ich kommen? Wollen sie mir ihre Beute zeigen?
Sie beeilt sich um zu dem Haus zu kommen denn in der Stimme von Kwartz lag irgendetwas komische. Der Ton verwirrte sie.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.02.2007, 17:18:26
"Die Ausrüstung könnt ihr gerne haben...Kommt rein!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 27.02.2007, 17:52:57
Blazanar, der schon seinen Rucksack abgenommen hatteum sein Werkzeug zu öffnen der Tür herauszuholen, packt es wieder weg, als Kwartz feststellt, dass sie gar nicht ver schlossen ist. Vielleicht hätten wir das eher nachgucken sollen. Anschließend wendet er sich kurz an den Kriegsgescmiedeten. "Ich bin kein Assasine. Sie töten, weil sie Spass daran haben und weil sie damit ihr Geld verdienen. Ich bin ein ehmaliger Soldat, wie ihr auch. Zwar habe ich eine zeitlang ebenfalls Auftragsmorde begange, dies gehört jedoch zu einer Zeit, die ich gern vergessen würde."

Als Kwartz plötzlich zu reden begnnt, wundert er sich stark. Als plötzlich ein wiederliches etwas aus der Tür geflogen kommt, muss er sich vor aufsteigender Übelkeit fast übergeben. "Es ist wohl keine gute Idee da rein zu gehen. Was auch immer darin wont, wird wohl zu gerne das gleiche mit uns machen." Trotzdem zieht er sicherheitshalber ein Paar Dolche.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 27.02.2007, 18:08:38
"Wie ich schon sagte, ich möchte euch nicht beleidigen. Ihr habt also auch im Krieg gedient? Wo wart..." XM-355 stockt als er den Haufen Fleisch aus dem Haus fliegen sieht.
"Was ist denn das?"
Er wendet sich dem Ork zu, der zu sich selber zu reden scheint. "Was ist los? Wer oder was ist das?" Er zeigt auf den Klumpen, aber man merkt weder ekel noch andere Reaktionen in seinem Gesicht oder in seiner Stimme.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.02.2007, 18:18:42
"Ich glaube, wir verzichten." Sagt Kwartz, der das Haus erst betreten würde, nachdem er es mit Feuerbällen gereinigt hat.
An die Gruppe gewandt, meint Kwartz: "Ich glaube wir gehen lieber und verzichten auf die Sachen. Bei den Hütern, ich will die Sachen nicht holen gehen." Als sich Kwartz umdreht und seine Gefährten anschaut, denkt er eine Sekunde lang darüber nach, ob XM-355 Schaden nehmen würde, wenn das, was auch immer, ihn versuchen würde zu verschlingen. Doch schnell verwirft er diesen Gedanken wieder, denn selbst wenn der Kriegsgeschmiedete nicht so enden würde, würde er es nicht zulassen wollen, dass dieser dort hinein geht.
Mit diesen Worten wendet sich Kwartz von dem Haus ab und geht, von dem Haus und von der Absturzstelle weg, die Straße nach unten. Er hat nicht vor, die Sache vor dem Haus zu klären, denn vor diesem, will er nicht länger verweilen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 27.02.2007, 18:48:12
Vincent beobachtete das treiben ein wenig, bis etwas angeflogen kam. Er schaute es sich etwas genauer an. "Was ist das denn? Ist das etwa Kaer? Was ist mit ihm passiert?" fragte er mehr zu sich gewand aber seine Zunge sagte die Worte in dem Moment als er sie dachte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 27.02.2007, 19:18:43
"Dieser Ort ist merkwürdig." Sagt der Warforged bevor er neben Kwartz die Straße herunterspaziert. "Ihr wollt also in die Klagelande. Nun gut, ich habe noch etwas Geld, nicht viel aber es wird helfen ein Transportmittel zu kaufen."
Er nimmt seinen Beutel, den er geschultert trägt, nach vorne und durchsucht den Inhalt bis er einen kleineren Lederbeutel findet. Er nimmt den Beutel heraus und sieht hinein.
"Ich weiß es nicht mehr genau, aber es sind wohl so um die 300-350 Galifar."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 27.02.2007, 19:53:35
Als der Ork sich umdreht und die Straße hinunterläuft macht auch Amaris eine Kehrtwendung und folgt dem Ork. Als sie ein Stück weit weg sind wendet er sich Kwartz zu "Was meint ihr was das da drinnen war und was konntet ihr in dem Raum erkennen? Euer Freund, oder was davon übrig war sah ja schrecklich aus."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 27.02.2007, 20:09:36
Als der Paladin bei seinen Kameraden ankommt schaut er kurz und fragt dann : " Wieso steht ihr denn immer noch vor dieser Unterkunft? Oder seit ihr etwa mit euren plünderischen Taten schon fertig?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.02.2007, 22:37:39
"Das Vieh hat ihn ausgewürgt. So klang es zumindest." Sagt Kwartz geradeaus auf die Straße starrend. "Es hatte uns angeboten, die Ausrüstung von Kaer zu holen. Aus dem Haus, wo dieses Ding wohnt." Allein der Gedanke daran, dass Haus zu betreten, ließ es dem Ork ganz anders werden.
Kwartz bleibt stehen und dreht sich dann um, zu denen, welche ihm gefolgt waren und welche, die noch aufschließen müssen. Ein Schauer läuft dem Ork über den Rücken, als er an den Leichnam von Kaer denkt. Ohne einen seiner Gefährten nur ansatzweise direkt anzuschauen sagt  er: "Ihr habt die Reste von Kaer gesehen. Hätten wir diesen verdammten Ort betreten, ich weiß nicht, ob nur einer von uns ihn lebend verlassen hätte - XM-355 vielleicht, weil er nicht ganz so schmackhaft wäre, wie der Rest.
Ich möchte mich nicht festlegen, aber der Rest der Stadt, wenn er nach un nach kommt, ist harmlos, im Vergleich zu dem, was dort drinnen haust. Ich würde diesen Ort nur betreten, wenn ich noch fit wäre und auf all meine Zauber zurückgreifen könnte. Ich würde dieses Haus erst betreten, nachdem ich mehrere Feuerbälle hineingeschleudert hätte und das Haus halb in Trümmern liegt.
Ich bin ganz ehrlich, am liebsten würde ich in jedes verfluchte Haus in dieser Stadt ein paar Feuerbälle schleudern."
Kurz schweigt der Ork, dann meint er zu XM-355, ohne den Geschmiedeten anzuschauen: "Ich habe einen sehr guten Streitkolben, der lässt sich sicher in ein, zweihundert Galifar verwandeln. Ich glaube, wir werden auch so einen Weg ins Klageland finden, aber es wäre gut gewesen, wenn wir vielleicht noch ein paar Heiltränke kaufen hätten können." Bei den Worten scheint der Ork irgendwie nicht ganz anwesend und irgendwie fast niedergeschlagen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 28.02.2007, 01:02:24
Die Gruppe entfernt sich langsam aus der Strasse, in welcher das Luftschiff und die Helden abgestürzt sind.
Kurze Zeit finden sich sich in einer kleinen Strasse wieder, in welcher Mittelsmänner stehen, die zwischen Kunden und Schwarzmarkthändler Ware gegen Geld tauschen.
Überall lehnen diese Burschen, meist Menschen, Halbelfen, Orkartige, Goblinoide oder Menschen mit Dämonenblut und warten auf neue Kunden oder ein leichtes Opfer zum Überfallen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 28.02.2007, 15:02:05
Während des Weges schaute sich Vincent noch ein paar mal um ob sie vielleicht verfolgt werden. Als sie dann in die Straße einbogen und die vielen verschiedenen Personen sah fragte er etwas leiser: "Wo sind wir denn hier gelandet?" und versuchte sich von den Gestallten einen Eindruck zu verschaffen. Insbesondere die Bewaffnung, um auf mögliche gefahren zu schließen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 28.02.2007, 15:55:21
"Schwarzmarkt." Antwortet Kwartz, der sich inzwischen von der Begegnung in seinem Kopf etwas erholt hat, kurz und knapp. Zwar kennt er sich in Black Pit nicht aus, doch der Ork weiß die Zeichen zu deuten. "Hier sollte ich meinen Streitkolben loswerden und wir sollten auch Heiltränke hier finden. Wenn von euch einer ein guter im Feilschen ist, dann soll er es sagen. Ich weiß nicht, ob ich der richtige Mann dafür bin. Ich habe eine Streitkolen, der mich mal gut 300 Galifar gekostet hatte. Es ist eine Meisterarbeit. Ich brauche ihn nicht dringend, weshalb wir ihn verkaufen können."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 28.02.2007, 19:21:04
Vincent entdeckt bei den finsteren und dubiosen Gestalten in der Seitenstrasse mehrfach Waffen, Zauberstäbe und andere Bewaffnungen.
Einen Streit hier anzufangen würde tödlich enden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 28.02.2007, 19:46:01
Bei den Leuten, die auf der Straße laufen, überlegt Blazanar kurz den Rucksack nach vorne zu nehmen um ihn im Blickfeld zu haben. Er entscheidet sich jedoch dagegen, da es wohl doch zu blöd aussehe. Dabei fällt ihm jedoch ein, dass auch er noch etwas hat, was sich zu Galifar machen lässt. "Auch ich habe noch eine Waffe, die die Arbeit eines wahren Meisters ist, seit dem der Halbelf mir einen neuen gegeben hat, brauch ich ihn nicht mehr. Macht nocheimal 150 Galifar."

Anschließend geht er zu XM-335 um das begonnende Gespräch fortzusetzen. "Ich habe für mein Volk gekämpft, um ihnen zu einen eigenden Staat zu verhelfen. Ich kämpfte gegen so gut wie alle unsere Feinde. Die Fähigkeiten unserer Truppe wurden überall gebraucht, auch wenn wir nicht in der ersten Schlachtreihe kämpften. Wir operierten hinter feindlichen Linien. Wo hast du gekämpft?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 28.02.2007, 19:55:28
Außerdem könnte der Halbling zur Not noch seine Giftphiolen verkaufen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 28.02.2007, 20:12:10
Unbehagen ist der beste Ausdruck für das Gefühl das den Paladin beim Betreten der Gasse beschleicht.

Ich sollte wachsam bleiben. In dieser wahnsinnigen Stadt sind offene Augen immer nützlich.

Amelia lässt die Blicke schweifen.

Waffen, Zauberstäbe, Rüstungen. Sieht aus als könnte man sich hier für einen neuen Krieg bewaffnen.

"Falls aber Not am Mann ist könnte ich zu unsere Reise auch noch ein paar Galifar beisteuern"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 28.02.2007, 20:18:25
"Cyre." Sagt der Krieger zu dem Halbling. Von aussehen mag es wohl so aussehen das er gefühllos ist, aber innerlich zerreisen die Erinnerungen fast seinen Geist. "Ich kämpfte an vorderster Front. Es wird schmerzhaft werden dorthin zurückzukehren. Viele Orte die ich noch gesehen habe sind jetzt Schutt und Asche. Der Krieg hat alles verstört, sogar den Boden, auf ihm wächst nichts mehr."
Ihm fällt wieder ein Vorgesetzter ein. Ein Mensch, den er in einer Kampfpause in der Nähe hat reden hören. Er sprach damals von Eliteeinheiten, die hinter den Linien arbeiten und den Feind schwächten.
"Ich habe einmal von solchen Kampfverbänden gehört, aber hatte niemals Gelegenheit einen bei der Arbeit zu beobachten." Er stockt kurz. "Der Krieg ist vorbei, lassen wir ihn ruhen. Es ist jetzt erstmal wichtiger wie wir an Geld kommen. Wir können später Geschichten austauschen."
XM-355 fängt an den Halbling zu mögen. Er ist ihm sympathisch und seine Körpergröße oder Rasse ist dem Warforged egal.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 28.02.2007, 20:30:43
Wir sollten hier vorsichtig sein. Hier ein Falsches Wort und wir sind tot.

"Wenn keiner von euch meine alte Rüstung will können wir diese auch verkaufen. Gibt ein paar Hundert Galifar. Auch habe ich immer noch die Sachen von Teleria bei mir." sagte Vincent der sich gerade daran erinnerte und daraufhin kurz in schweigen verfiel.
Danach richtete er sich an Kwartz. "Ihr wolltet euch doch noch die Sachen anschauen die ich noch habe." sagte er.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 28.02.2007, 21:31:16
Roland folgt der Gruppe weiter und ist froh von diesem verdammten Haus mit seinem sehr tödlichen und mysteriösen Besitzer weg zu kommen. Er schaut sich ebenfalls auf dem Schwarz Markt um, welcher für ihn in den letzten Tagen zu einem gewohnten Anblick geworden ist. "Ich habe leider nichts mehr, dass man in Gilfar verwandeln könnte."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 28.02.2007, 22:57:59
"Außer 3 Heiltränken habe ich nichts, was sich zu verkaufen lohnt und die werden wir auf unserer Reise wohl bitter benötigen. Aber wenn ihr euch einig geworden seit was wir verkaufen können, dann würde ich dabei mithelfen, einen möglichst guten Preis zu erzielen. Also bis jetzt haben wir Vincent´s Rüstung, Kwartz´s Streitkolben und eine Waffe von Blazanar. Oder was sind das noch für Gegenstände von denen Ihr sprecht Vincent?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 28.02.2007, 23:18:10
Ein einäugiger Zwerg ohne Augenklappe kommt auf die Gruppe zu.
"Guten Morgen, kann man Euch irgendwie weiterhelfen?"
Dabei grnist der Zwerg mit seinen gelben Zähnen und knirrscht kurz mit diesen.
Die leere Augenhöhle sieht entzündet aus.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 01.03.2007, 15:59:14
"Wir suchen jemand, der uns Waffen abkauft und einen guten Preis dafür zahlt", antwortet Blazanar dem Zwerg. Auch wenn sein Äußeres und auch sein Verhalten abstoßend wirkt, so zweifelt Blazanar daran, dass sie in dieser Stadt bei jemand anderen besser dran wären. So gut wie alle hier sind gleich heruntergekommen und das Elend der Stadt macht ihm deutlich, er will bald nach Hause und vor seinem Tod noch einmal die weiten der Ebene erblicken, die seine Heimat sind. Doch zunächst  muss die Welt noch vor einem Übel bewahrt und die Maske zerstört werden und das sobald wie möglich - darauf muss er sich jetzt konzentrieren und wenn ein heruntergekommender Zwerg ihm dabei helfen kann, soll es ihm recht sein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.03.2007, 07:33:03
"Was habt ihr anzubieten?", fragt der Zwerg neugierig und grinsend.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 02.03.2007, 10:03:07
Kurz wendet sich Kwartz an Vincent und spricht mit sehr leiser Stimme dem Menschen ins Ohr, damit der gierige Zwerg nichs davon hört: "Ich kann die Sachen nicht identifizieren, dazu brauchen wir einen Magier. Einige der Sachen, welche das Wechselbalg besaß, waren halt magisch, wie der Ring oder das Kettenhemd. Welche Magie darauf liegt, kann ich nicht sagen. Bei dem Ring lag es halt nahe, wozu er gut ist - wobei ich auch geraten habe."
Danach stellt sich der Ork hin und schaut kurz zu Amaris. Der Mensch meinte, dass er gut mit Worten umgehen kann, deshalb überlässt der Ork es lieber diesem, den Stritkolben zu verticken.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.03.2007, 14:22:46
Vincent nickte Kwartz nur kurz zu, als Zeichen das er verstanden hatte und beobachtete das treiben von Amaris und Blazanar.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 02.03.2007, 15:34:28
Amaris schenkt dem Aussehen des Zweges keine größere Beachtung. Er nickt kurz zur Begrüßung, strafft seine Schultern und fixiert den Zwerg von oben herab. "Etwas, dass Ihr noch nicht so oft zu Gesicht bekommen haben werdet. Einen Streitkolben, welcher in Verarbeitung, Brillianz und Balance seines gleichen sucht und eine wunderschön gefertigte und besonders stabil gearbeitete beschlagene Lederrüstung aus Leafwood. Außerdem hat der Halblin gnoch eine andere besonders gelungene Waffe, die er bereit wäre zu verkaufen. Habt ihr Interesse?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.03.2007, 15:57:07
"Das hört sich interessant an. Dürfte ich die Waren einmal sehen und am Besten von meinem Vorgesetzten schätzen lassen?", fragt der Zwerg mit freundlicher Stimme.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 02.03.2007, 16:52:55
Blazanar holt seinen Dolch heraus. "Das ist die Waffe. Wenn ihr die Waffen schätzen lassen wollt, müssen wir darauf bestehen mitzukommen, oder euer Vorgesetzter muss herkommen." Blazanar traut dem Zwerg nicht weiter als er seinen Arm ausstrecken kann und er gehört nicht grade zu den größten seiner ohnehin kleinen Rasse.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 02.03.2007, 16:54:07
"Nun, holt eueren Vorgesetzen und ich hole die Ware!" Daraufhin geht er zu Kwartz um den Streitkolben einzusammeln. "Haltet euch bereit, falls das ganze aus dem Ruder läuft und die hier mit unseren Sachen abziehen wollen ohne dafür zu bezahlen mit einem Zauber einzugreifen." Dann geht er weiter zu Vincent um die Rüstung zu nehmen. "Wieviel Galifar habt ihr denn für das edle Teil hier bezahlt?" Dann geht er zu Blazanar. "Willst du deinen Dolch gleich mit dazulegen oder hast du dir das nochmal anders überlegt?" Falls Blazanar ihm auch noch den Dolch gibt, wartet er mit den 3 Gegenständen auf den Zwerg und seinen Vorgesetzten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.03.2007, 17:02:16
Der Zwerg verzieht kurz das Gesicht als die Abenteurer seinen Plan durchschauen.
"Nunja, lasst mich ersteinmal schauen, vielleicht muss ich meinem Vorgesetzten gar nicht belangen. Für den Dolch, die Rüstung und den Streitkolben gebe ich Euch zusammen 900 Galifar in bar!
Der Preis ist nicht zu verhandeln!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 02.03.2007, 17:08:56
Nach kurzer Überlegung den Preis auf 1000 Galifar hochzutreiben, entschließt sich Amaris zuzustimmen, denn 900 sind mehr als er erwartet hätte und lieber 900 Galifar um ins Klageland zu kommen als Gegenstände, die eh keiner benutzt und nur eine Traglast sind. Er nickt dem Zwerg erneut zu und streckt seine Hand aus, um den Tausch zu besiegeln.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.03.2007, 17:21:24
Doch der Zwerg gibt dem menschen nicht die Hand, sondern holt sofort ein Beutel mit Geld heraus.
"Da! Neunzig Platindrachen!"
Er reicht das Münzgeld im Beutel hinüber und hält seine Hand für die Waren auf.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.03.2007, 17:58:42
"Es waren 765 Galifars." sagte Vincent während er die Rüstung übergibt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 02.03.2007, 18:49:38
Nachdem er den Beutelinhalt auf seine Echtheit übeprüft hat und sich sicher ist, dass sich 90 Platinmünzen darin befinden übergibt er die Ware.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.03.2007, 20:44:58
Nachdem der Zwerg die Ware erhalten hat, nickt er kurz mit einem Lächeln und verschwindet mit seinen neuen Waren.
Scheinbar hatten die Helden einen halbwegs netten Schwarzhändler erwischt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 02.03.2007, 20:51:29
Ich bin überrascht. Das lief ja besser als ich dachte. Die Silberne Flamme war uns gnädig.

Der Paladin beginnt sich aus dieser anrüchigen Straße zu entfernen und hofft die Anderen würden es ihm gleich tun.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.03.2007, 21:56:29
Da entdeckt der weibliche Paladin ein großes Gebäude aus Stein, welches scheinbar eine Schänke ist, denn der Geräuschpegel drin lässt darauf schliessen.
Das Schild über dem Eingang zu diesem Etablissement zeigt einen glasäugigen Zombie, der aus einem rissigen Bierkrug trinkt. Der Inhalt des Kruges wiederrum fließt aus seinem Hals heraus auf den Boden, wo sechs ebenso betrunkene Ratten sich daran gütlich tun.
Darunter steht:Der durstige Zombie
Wie das Zeichen bereits andeutet ist dies wohl kaum der richtige Ort für jene, die es gerne ruhig und gemütlich haben.
An der Tür hängt eine Speisekarte mit der Wochenkarte aus:

- Kartoffelgemüseauflauf mit Käse überbacken(auf Wunsch mit Räucherspeck)
- Bunter Salatteller mit gebratener Brust vom Singvogel und gegrillten Ziegenkäse
- Saurer Braten vom Dreihorn mit Eiernudeln und Apfelrotkohl
- Gebratene Innereien vom Schwein und vom Dreihorn mit Äpfelchen und Zwiebelchen
- Panierte Lende vom Dreihorn mit Bratkartoffeln
- Suppe mit Krustentieren und Meeresfrüchten
- Milchsuppe mit Brot
- Dreihornbrühe mit Kräutern und Brot
- Kartoffelsuppe mit Blutwurst
- Apfelkuchen
- Pflaumenkuchen
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 03.03.2007, 02:30:02
Amaris, glücklich darüber, dass der Handel so reibungslos abgelaufen ist, dreht sich um und geht auf Kwartz zu. Dann gibt er ihm den Lederbeutel. "900 Galifar, ich denke damit haben wir einen sehr guten Tausch gemacht." Ich muss ihm ja nicht gleich erzählen, wie leicht das ging. Er nickt dem Ork kurz und zufrieden zu, bevor er sich zum gehen wendet. Als er sich noch einmal umschaut, sticht ihm ein großes Schild ins Auge, welches scheinbar zu einer Schenke gehört. Komischer Name, für ein Gasthaus, aber die Speisekarte klingt vorzüglich. "Was haltet Ihr alle davon? Wir stärken uns den Magen noch einmal und dann ziehen wir los." Hmmmm....Kartoffelgemüseauflauf, mit Käse überbacken und Räucherspeck.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 03.03.2007, 12:09:04
Der Paladin wendet sich zu Amaris welcher ihr gefolgt ist:" KLingt nicht schlecht was man hier bestellen kann, aber irgendwie passt diese Auswahl nicht zu einem Ort wie diesem. Ich denke nicht das uns in dieser Gaststätte das Glück begegnet. Es kann natürlich auch sein das ich mich irre aber wir sollten vorsichtig sein."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 03.03.2007, 13:22:59
"Ich denke, wir können ja mal eien vorsichtigen Blick reinwerfen. Wir sollten aber den ein oder anderen Fuss in der Tür behalten, bei unserem Glück." Sagt Kwartz an die Gruppe gewandt, als sie sich dem Gasthaus zuwenden.
Allein zu Amaris sagt er, als sie sich dem Gasthaus nähern: "Gut gemacht. Mit dem Geld können wir dann doch etwas anfangen. Dass besprechen wir aber wohl alle am Besten in der Taverne."
Kwartz will in der Taverne nochmal mit Vincent über die Sachen des Wechselbalges reden und den Vorschlag unterbreiten. Einen Teil des Geldes für eine Identifizierung auszugeben. Danach könnten die Gegenstände vielleicht auch verkauft werden, wenn sie wissen, was sie dafür verlangen können und sie nimand gebrauchen kann.
Mit diesem Plan öffnet der Ork die Tür der Taverne und wirft einen Blick hinein, um einen Überblick von dem Publikum zu erhalten. Seinen Rucksack holt er dabei nach vorne, damit er ihn im Auge hat. Den Stab aus Dunkelholz hat er fest in der Hand.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.03.2007, 15:18:17
Als die Abenteurer die Taverne betreten, hab sie wirklich Probleme einen Schritt hinein zu setzen oder einen freien Tisch zu finden, denn die Taverne platzt fast aus allen Nähten.
Unzählige Menschen, fast alles Breländer, und wenige andere Rassen genießen hier ihr lauwarmes Starkbier oder ihr kaltes Met.
Doch sie haben Glück und finden einen Tisch dirket am Eingang.
Kurz daruaf kommt der Wirt an den Tisch.
Es ist ein sonderbarer Mann, denn während sein linkes Auge, welches die Irisform eines Schlange hat, alle Abenteurer kurz mustert, bliebt sein rechtes milchig wirkendes und extrem feuchtes Auge bei Amelia fest stehen und bewegt sich nicht, noch nicht einmal zum Blinzeln, außer ein leichtes Zittern.
Doch es ist definitiv kein Glasauge oder eine andere Art von Prothese.
Außerdem hat er scheinbar keine Haare am Körper, noch nicht einmal Wimpern, seine Haut wirkt wie aus Wachs.
"Was möchten Es trinken oder essen?", fragt der Schänkenbesitzer mit einem wahnsinnigen und kalten Lachen in der Stimme, dass er kaum unterdrücken kann.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 03.03.2007, 15:27:23
Was wollen wir nur an diesem Ort? Ist es hier denn nicht schon gefährlich genug? Aber wenn die anderen es meinen...


Vincent ging mit den anderen hinein und setzte sich dann an den freien Tisch. Als dann der Wirt kam, um die Bestellung aufzunehmen musterte er ihn erst und antwortete dann :"Panierte Lende vom Dreihorn mit Bratkartoffeln und dazu ein Bier."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 03.03.2007, 15:35:29
"Haben sie Tal? Wenn nicht einen Met", bestellt Blazanar knapp. Essen brauch und will er nicht und gar nichts zu bestellen wäre unhöflich. Da der Rest jedoch essen muss bleibt ihm gar keine andere Möglichkeit als mit ihnen in die Gaststätte zu gehen. "Hat schon jemand eine Idee, wie wir weiterkommen? Ich hab keine Lust länger als nötig in dieser Stadt zu bleiben. Außerdem wird jeder Tag den wir hier bleiben gefährlicher, an Feinden die uns suchen mangelt es uns ja schließlich nicht."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.03.2007, 15:43:08
Vincent bekommt kurz darauf ein riesigen Teller mit Dreihornschnitzel und Bratkartoffeln gebracht, von dem selbst ein Oger satt werden würde.
Außerdem bekommt er ein Humpen schaumiges frisches Bier gebracht.
Blazanar muss sich dagegen mit einem ganzen Maß gewürztes Met zufrieden geben, denn Tal gibt es in der Schänke nicht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 03.03.2007, 16:04:04
Als der Wirt sein Essen brachte bemerkte er gerade erst wie hungrig er eigentlich war. In der Zeit wo er in der Schänke aufgewacht war bis jetzt hatte er nur ganz wenig gegessen. Deshalb fing er an zu essen. Er konnte ja nicht wissen ob er morgen noch einmal die Gelegenheit haben würde etwas zu essen. Also aß und trank er. Zwischendurch bestellte er sich noch einen weiteren Humpen mit Bier.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.03.2007, 16:09:43
Kurz darauf bekommt Vincent noch ein weiteres Bier gebracht.

Die restlichen Gäste schaffen mit ihren Gesprächen und ihrem Gesang einen ziemlich lauten Geräuschpegel und Feieratmosphäre in der Taverne und das schon zur Mittagszeit.
In Black Pit gehen die Uhren wirklich anders.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 03.03.2007, 16:14:28
Als der Wirt den Tisch erreicht schüttel der Paldin kurz mit dem Kopf und sagt:" Danke für mich erstmal nichts"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.03.2007, 16:47:10
"Es will nichts? Es gäbe sogar guten frischen Rohmilchkäse aus Ziegenmilch und frische Waldbeeren und Trauben?", gibt der Wirt, der den weiblichen Paladin anstarrt, weiterhin mit schrecklichen Lachen zurück.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 03.03.2007, 17:24:10
"Ich glaube ich habe es mir anders überlegt. Das klingt wirklich gut" Der Paladin lächelt den Wirt an "Das nehme ich."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.03.2007, 17:41:28
Kurz darauf bekommt die Thranerin einen bunten Teller mit Käse, Trauben und Waldbeeren gebracht, wobei wirklich ganz frisch sieht das Obst nicht aus, aber es ist immernoch verzehrbar.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 03.03.2007, 17:54:46
"Ich hatte ganz vergessen das Humanoide ja essen müssen." Stellt XM-355 belustigt fest als Vincent den Riesenteller bekommt.
Er war mit den anderen in die Gaststätte gegangen und hatte sich hingesetzt. Als der Wirt fragte was alle haben wollen, hatte er einfach nur geschwiegen.
"Er wird schon wissen das Warforged weder trinken noch essen müssen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.03.2007, 20:28:06
Die Abenteurer müssen sich einige neugierige Blicke der restlichen Gäste gefallen lassen, da sie nicht zur Stammkundschaft gehören und außerdem nur deutliche Spuren des letzten Kampfes durch Verletzungen ausweisen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 03.03.2007, 20:46:30
"Ich nehme das gleiche, wie er." Bestellt Kwartz, während er auf Vincent mit dem Finger zeigt. Dann wartet der Ork darauf, dass der Wirt wieder verschwindet, so dass er in Ruhe reden kann.
Als der Wirt weg ist, meint Kwartz: "Vincent, kannst du mir deinen Rucksack geben, ich möchte nochmal schauen, welche Sachen magisch sind, welche du dem Wechselbalg abgenommen hast." Er spricht trotz der lauten Kulisse nicht lauter als nötig. "Wir sollten auch überlegen, ob wir die Sachen nicht identifizieren lassen. Vielleicht können wir noch etwas zu Geld machen. Was wir nicht zu Geld machen, dass können wir dann aber wenigstens verwenden. Für können für unsere Sache jede Hilfe brauchen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.03.2007, 21:09:56
Kurz darauf bekommt auch Kwartz einen riesigen Teller mit Essen serviert.
Etwas salzig, aber ansonsten köstlich.
Außerdem löscht das Bier den salzigen Geschmack.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 03.03.2007, 23:54:30
Vincent reichte Kwartz seinen Rucksack mit den Restlichen Sachen von Teleria.
"Hier, ich habe außer den Sachen die ich trage noch einen Ring, zwei Dolche, einen Umhang und einen Ausweis bei ihr gefunden. Auch habe ich 100 Galifars ihr abgenommen. Wie ihr sicherlich auch schon gemerkt habt trage ich ihre Rüstung." sagte Vincent mit etwas traurigkeit in seiner Stimme
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 04.03.2007, 11:08:35
Roland mustert die Taverne im ersten Moment kritisch und setzt sich dann zu den anderen. Er ist froh wieder in einer freundlichern Umgebung zu sein, auch wenn er leider immer noch in Schwarz Grube ist. Als er den Wirt sieht, empfindet er eine Welle von Abscheu, welche er gerade noch schafft nicht laut auszudrücken, doch er ist ihm sichtlich unangenehm, doch er ringt sich durch, sich trotzdem zu entspannen und bestellt "Ich nehme ein großes schämendes Bier und den Saurer Braten vom Dreihorn mit Eiernudeln und Apfelrotkohl."
Dann wendet er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Gruppe und als er das Wort Identifizieren und Geld ausgeben hört, schmunzelt er und erhebt das Wort. "ich kann gerne die Sachen identifizieren, wenn ich die Materialen gestellt bekommen oder das Geld für eben jene.“
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.03.2007, 11:25:02
Kurz darauf bekommt auch Roland sehr schnell das bestellte Essen und sein Getränk.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 04.03.2007, 11:39:26
Nachdem der Paladin die ihr vorgesetzten Speisen gekostet und, da es vorzüglich schmeckt, gleich verspeist hat, wendet er sich an Kwartz, da er ihr als Anführer der Gruppe scheint:     "Wieso seit ihr eigentlich auf dem Weg in das ehemalige Cyre?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.03.2007, 12:09:42
Auch Amaris Teandral bekommt sein gewünschten Auflauf und etwas zu Trinken serviert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 04.03.2007, 13:36:41
Blazanr trinkt enttäuscht einen Schluck Met, welcher zwar nicht schlecht scmeckt, doch wäre ihm Tal um einiges lieber gewesen. "Wir müssen nach Cyre um die Clockwork-Schmiede zu finden. Die Schmiede hat, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, das einzige Tor zu einer bestimmten Ebene. Wir müssen eine Maske hereinwerfen, die ansonsten die Macht hätte die Welt zu vernichten und anschlißend dafür sorgen, dass niemand wieder an die Maske kommen kann."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 04.03.2007, 18:51:22
"Das Beste an der Geschichte ist, wir wissen nicht einmal, woher wir die Maske haben. Dafür wissen alle anderen, welche wir treffen, von der Maske." Fügt Kwartz der kurzen Ausführung von Blazanar hinzu, welcher unseren neuen Gefährten wohl genügend Vertrauen schenkt, dass er ihnen das Wichtigste schon verrät. Er für seinen Teil hätte noch gewartet, aber die Vier scheinen doch recht vertrauenswürdig. "Das was Blazanar kurz schilderte ist, unserer erster Auftrag, wenn man es so nennen will. Der zweite nicht ganz gesicherte Auftrag ist: Die Krone von Audairn und ein Teil des Hasues Cannith würde uns dafür belohnen, wenn wir die Schmiede völlig zerstören." Als Kwartz den zweiten Auftrag, der leider alles andere als sciher ist, vorstellt, schaut er Roland eingehend an. "Bevor wir den letzten Auftrag annehmen konnten, wurden wir leider überfallen. Es ist also die Frage, ob er gilt. Die Schmiede möchte ich trotzdem zerstören."
Danach wendet sich Kwartz den Sachen zu, welche ihm von Vincent gezeigt werden und er wirkt kurz, unter dem Tisch die Hand bewegend, Magie entdecken. Er will nochaml sehen, was noch, außer dem Ring und der Rüstung. Wenn er weiß, was davon magisch noch ist, würde er nochmal auf das Angebot von Roland zurückommen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 04.03.2007, 19:34:26
Ich schätze sie haben mich in ihre Gemeinschaft aufgenommen. Jedes zerstörtes Gebäude des letzten Krieges ist eine zerstörte seelische Last mehr."

Der Paladin blickt auf : "Seit euch meiner Unterstützung gewiss. Ich werde euch nach Leibeskräften unterstützen. Am besten brechen wir so schnell wie möglich auf. Der Ausspruch des Titanen bringt mich immer noch ins Grübeln. Er sprach von Anhängern des falschen Priesters, wann kann er damit gemeint haben?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 04.03.2007, 21:16:57
Nachdem der Wirt den heißen Auflauf und ein gutes Bier gebracht hat überkommt Amaris kurzzeitig ein Gefühl des Wohlfühlens, was man in Black Pit nicht oft hat. Dann hört er gespannt den Ausführungen Kwartz und Blazanars zu. Hmm, was die Drachen wohl damit zu tun haben. Wer weiß was es mit der Maske auf sich hat ...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 05.03.2007, 13:46:22
Dann wendet er sich an Kwartz. "Also was denkt ihr, wie sehen die weiteren Schritte aus? Denn irgendwie müssen wir ins Klageland kommen und andererseits ist das Klageland groß. Habt ihr irgendwelche Anhaltspunkte, wo sich die Schmiede befinden könnte?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 05.03.2007, 14:19:52
"Der Titan könnte der Diener einer unserer Feinde sein. Es gibt eine Gruppe fanatischer Warforged, die sich selbst als den anderen Rassen überlegen ansehen. Sie nennen sich Diener des Klingenfürsten, den sie als Gott verehren. Der Anführer einer lokalen Gruppe mit der wie aneinander rieten hat leider überlebt. Ich vermute, dass er uns den Titanen auf den Hals gehetzt hat. Wir waren mit der erwähnten  Gruppe des Cannith-Hauses unterwegs. Ich nehme an, dass für ihn sie die falschen Priester waren, während Steinhammer, so heisst der Anführer wohl der richtge, aus seiner Sicht ist", antwortet Blazanar so ausführlich wie ihm möglich auf die Frage von Amelia.

"Der Weg zur Schmiede war nie groß ein Thema. Wenn ich mich recht entsinne soll die Maske als Wegweiser dienen, wie das soll, weiß ich nicht. Unser Problem liegt darin, dass wir nicht wissen, wie der Halbelf, der uns den Weg bis hier geebnet hat uns von hier aus weiterbringen wollte."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 06.03.2007, 15:56:54
Roland lauscht gespannt den Ausführungen von Kwartz und Blazanar. Dabei schaut er angestrengt und sein Gehirn scheint auf Hochtouren zu arbeiten. Er lässt sein Essen und Trinken vorerst unangetastet und gibt dann seine Meinung ab. "Wenn die Maske wirklich so gefährlich ist, muss sie freilich vernichtet werden, auch wenn ich sie mir gerne mal ansehen würde, was die Schmiede angeht, in der Hand dieser Heuchler darf sie auf keinen Fall bleiben, aber ich weiß nicht, ob wir so ein Kunstwerk wirklich einfach so vernichten können, außerdem würden wir damit ein Volk zum Untergang verdammen, wenn es wirklich die letzte sein sollte."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 06.03.2007, 18:02:04
"Es tut mir leid für alle Kriegsgeschmiedeten, aber wenn es keine Garantie gibt, dass die Schmiede in die richtigen Hände gelangt und in den richtigen Händen bleibt, ist ihre Zerstörung wohl das Beste." Antwortet der Ork dem Mann aus dem Hause Canith, desssen Geschichte so eng mit der Geschichte der Schmiede zusammenhängt. Gleich darauf meint Kwartz weiter: "Der Umhang, der Ring und nach Möglichkeit das Kettenhemd, welches Vincent trägt, sollten identifiziert werden. Ich halte es für ganz sinnvoll, die Sachen zu identifizieren, auch wenn wir das Geld für andere Dinge benötigen."
Der Antwort von Blazanar auf die Frage von Amelia hat Kwartz nichts hinzu zufügen. Er hat keine Ahnung, wer alles der Gruppe auf den Fersen ist, er weiß nur, dass es mehr Gegner sind, als sich eine eigentlich eher unbedeutenden Gruppe je anschaffen kann.
Dafür antwortet der Hexenmeister Amaris: "Was unsere Weiterreise angeht, so sieht es so aus, als müssen wir uns um diese selbst kümmern. Aber ihr scheint den Weg zumindest zu kennen, so denke ich, dass wir, wenn wir uns nach dem Essen auf den Weg machen, schon eine Möglichkeit finden, wie wir reisen. Wir sollten uns bloß für eine Reiseform einigen. Was ist eigentlich billiger? Luftschiff oder Blitzbahn, weiß das einer von euch?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 06.03.2007, 18:16:45
Roland wurde etwas aufgebrachter und seine Stimme etwas lauter. "Meint ihr wirklich dass es nicht in die richtigen Hände kommt? Immerhin gibt es viele Leute, welche bestimmt für ihren schutz bürgen könnten, aber vielleicht sollten wir auch erstmal hinkommen und die Sachen identifiziere ich gerne." Er beruhigt sich wieder etwas und fährt fort. "Wenn ich mich nicht Irre sind Luftschiff teurer."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 06.03.2007, 19:46:37
"Blitzbahn ist billiger," antwortet XM-355. "Jedenfalls die Strecken die ich bisher gefahren bin, bei den anderen weiß ich es nicht."
Er wirckt etwas betrübter, was man nur an seinem Tonfall hören kann. "Die Schmiede kann auf jedenfall nicht in den Händen des Klingenlords bleiben. Ich habe viele Gerüchte gehört und die meisten besagen, dass die Schmiede nicht mehr richtig funktioniert und die Warforged die sie herstellt schrecklich entstellt oder große Fehler aufweisen. Das kann nicht so weitergehen. Ob sie nur zerstört oder repariert werden sollte ist nicht mein Problem. Mit der Zerstörung ist es aber klar das es keine neuen Warforged so schnell geben wird."
Er sieht Kwartz und dann Roland an. Jeder der beiden vertritt eine der beiden "Seiten" und XM-355 denkt, dass es noch einige Male zum Streit deswegen kommen wird.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 06.03.2007, 19:58:27
"Ich stimme dem Ork zu! Wir müssen die Schmiede zerstören und so dem bösen den Weg in diese Welt versperren", der Paladin wirkt voller Tatendrang, " Ich würde vorschlagen, dass wir uns so schnell wie m,öglich auf den Weg ins Klageland machen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 06.03.2007, 20:46:08
Nein, wir werden sie nicht zerstören. Wir werden sie gut nutzen können. dachte Vincent. Allerdings wollte er sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf ein Gespräch in dieser Richtung mit den anderen einlass. Das führte doch zu nichts. Stattdessen nickte er nur kurz. Jeder konnte sich so einen Reim daraus machen wie es ihm beliebt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 06.03.2007, 23:00:04
"Teile eures Hauses wollen die Schmiede zerstört sehen. Audairn will sie zerstören lassen. Das Haus Tharakan hat seine Hand drauf. Steinhammer und seine Helfer wollen sie besitzen, um mehr irre Kriegsgeschmiedete zu schaffen, um gräßliche Bluter wie uns zu vernichten. Droam schielt auf die Schmiede. Breland hätte auch nichts, gegen ihren Besitz einzuwenden. Von der Morgrave Universität will ich nicht reden, von deren Interessen kenne ich nur Gerüchte." Zählt Kwartz kurz mal für Roland, der die Schmiede doch wohl lieber stehen sehen würde, den Stand der Dinge auf. Bei der Aufzälung wirkt der Ork noch relativ ruhig, doch mit jedem Wort, wird seine Stimme eindringlicher und es wird deutlich, dass die Zerstörung der Schmiede beschlossene Sache ist. "Wessen Wunsch willst du erfüllt sehen? Ich für meinen Teil schließe mich Audairn und einigen Mitgliedern eures Hauses an, weil ich sehe, dass das Böse nach ihr greift. Oder glaubst du, dass das schöne, derzeit friedliche Breland, friedliche Pläne schmieden würde, wenn es Kampfmaschinen bauen kann? Ich glaube kaum, dazu hängt zu viel Macht an der Schmiede.
Ganz zu schweigen davon, dass Dinge wie die Maske aus in der Schmiede entstanden sind. Dinge, welche das Böse selbst rufen können. Ich weiß, für euch wird es schwer sein, aber denkt nur daran, wie groß die Gefahr, welche von der Schmiede ausgeht, und wie klein der Nutzen."
Aus den Worten des Orkes, welche mt großer Überzeugung gesprochen wurden, wird auch dem letzten in der Runde klar, dass die Ansichten des Orkes unumstößlich sind. Seine Worte können sogar so gedeutet werden, dass dem Ork in den Mund gelegt werden kann, dass er bereit ist, selbst gegenüber Gefährten seine Ansichten durchzusetzen - zur Not auch mit Gewalt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 07.03.2007, 14:30:21
"Ich sehe die Sache ähnlich wie Kwartz. Ich will zwar nicht Handlanger für die Krone Anduirs oder das Haus Cannith spielen, jedoch ist das einfach die beste Alternative." Blazanr ist sich dabei eben so sicher wie Kwartz. Für ihn wird ebenfalls nichts anderes in Frage kommen. "Doch erstmal sollten wir uns Gedanken über den Weg der vor uns liegt machen", versucht er das Gespräch wieder aufs größte Problem zu lenken.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 07.03.2007, 23:58:20
Roland seufzt und schüttelt den Kopf und einzelne Gedankengänge steigen in seinem Kopf auf, während er überlegt. Dieser Dickköpfige Ork, es scheint nicht als wenn er sich Umstimmen lassen würde, zumindest jetzt noch nicht, aber vielleicht sind andere Empfänglicher und die Reise ist noch nicht zu ende. Aber es wäre jetzt sinnlos zu streiten und noch brauche ich sie und sie vielleicht auch mich und wenn die Maske wirklich so gefährlich ist, dann muss sie weg, aber wurde sie wirklich in der Schmiede geschaffen?
Roland ließ sich zurück in seinen Stuhl fallen, nahm einen kräftigen Schluck seines Getränkes und antwort, nachdem er sich den Schaum vom Mund gewischt hat. "Wie es aussieht lasst ihr euch nicht umstimmen, also lassen wir das Theman ruhen, außerdem sollten wir erstmal zur Schmiede kommen ehe wir so etwas endgültig entscheiden." macht er seinen Standpunkt klar.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 08.03.2007, 11:44:44
"Lassen wir es erstmal ruhen." Stimmt Kwartz zu und schgaut Roland noch einige Sekunden lang misstrauisch an. Dabei denkt er: Denn du wirst noch früh genug merken, welche Gefahr von der Schmiede ausgeht. Du wirst noch schmerzlich erfahren dürfen, dass die Zerstörung der Schmiede das Beste ist für alle, die wir hier wandeln. Es hat halt noch nicht weh getan, mit uns zu reisen. Aber es wird dich noch stark genug schmerzen, dass du lernen wirst; und ich es nicht mehr bereuen muss, dass ich dich mitgenommen habe.
Warum musste ich nur so dumm sein und einen Burschen aus dem Hause Cannith aufnehmen? Wahrscheinlich, weil diese verdammte Prophezeiung 13 Tote sehen will und zu wir es zu dritt nicht schaffen werden. Wenigstens habe ich mit Blazanar und Amelia zwei an meiner Seite, welche ähnlich denken wie ich. Bleiben nur drei Unbekannte.

Kwartz nimmt es sich nach diesem Gespräch vor, zum einen Roland im Auge zu behalten, und zum anderen, auszuloten, welcher seiner Gefährten, welche Meinung zu dem Thema hat.
"Kommen wir zur Reise zurück. Da die Blitzbahn wohl billiger ist, wäre es besser, wenn wir mit der Blitzbahn fahren. Bleibt also die Frage, wie wir zur Blitzbahn kommen." Sagt der Ork an die Runde gewandt. Doch stellt er die entscheidene Frage an Amaris, der zumindest grob wusste, welche Wege uns ins Klageland führen können: "Wie weit ist es denn bis zu der Stadt, wo die Blitzbahn fährt, ich habe den Namen vergessen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 08.03.2007, 20:26:11
"Also, wenn wir die Blitzbahn nehmen wollen, müssen wir von hier aus nordöstlich reisen. Dann kommen wir zu einer größeren Stadt namens Gragwar. Entweder erkundigen wir uns dort nochmal nach den Preisen oder wir umgehen die Stadt, laufen noch weiter nach Nordosten bis Marketplace. Von dort aus dürfte die Blitzbahn bis nach Vathirond, welchem am Eingang zum Klageland liegt fahren." Was die Maske angeht so hält sich Amaris vorerst bedeckt mit seiner Meinung. Ich soll sie begleiten, aber was ich tun soll wenn wir die Schmiede ersteinmal gefunden haben wurde mir nicht gesagt. Naja, vielleicht melden sie sich ja nochmal bei mir, bevor wir das Klageland ereichen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 09.03.2007, 19:21:03
"Wie lange wird die Reise dauern? Die meisten müssen sich mit Proviant eindecken und mehr als genug Feinde die uns suchen werden haben wir auch. Wir sollten um schwer zu treffen zu sein möglichst viel in Bewegung bleiben."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 10.03.2007, 14:40:33
"Dann lasst lasst uns fragen ob wir hier Proviant beziehen können und dann die Reise beginnen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 10.03.2007, 15:49:53
"Ich glaube schon das es kein Problem geben dürfte hier Nahrung zu bekommen, auch wenn ihr gerade angesichts eurer Feinde und dieses Lochs vorsichtig sein sollte, aber lasst uns erstmal zu ende Essen oder was meint ihr? fragt er wieder etwas ruhiger und man kann fast meinen fröhlich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 10.03.2007, 16:23:49
"Ich denke auch, dass wir etwas Zeit haben. Wir sollten nur gegen Nachmittag die Stadt verlassen. Damit wir nicht noch eine Nacht hier verbringen müssen." Stimmt Kwartz Roland zu, für dessen Freude der Ork nur wenig Verständniss hat. Wir hätten den Caniither nicht mitnehmen sollen. Verdammt! "Ansonsten müssen für noch das Zeug kaufen, was Roland zum Identifizeren der Gegenstände braucht. Von euch brauch doch niemand noch etwas anderes, oder?"
Nach dieser Frage beginnt Kwartz, der nur ab und zu einen Bissen gemacht hatte, nun richtig zu essen, damit es an ihm nicht mehr scheitert, dass die Gruppe in den nächsten halben Stunde auf den Weg kommt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 10.03.2007, 16:30:47
Vincent aß und trank während des gespräches der anderen munter weiter, da er nicht vor hatte sich an dieser Diskussion zu beteiligen. Zumal er auch gar nicht groß etwas beitragen konnte weil er die Gegend nicht kannte. Auf die letzte Frage von Kwartz wollte er allerdings antworten.
"Nun Kwartz, ich finde das es nicht darum geht was wir brauchen können, sondern danach was wir uns leisten können. Und da sieht es leider nicht gut aus." merkte er an und nahm einen kreftigen schluck Bier und bestellte noch ein weiteres. Wann hätte er wieder die gelegenheit mal vernümpftig einen zu trinken? Es wird sicher noch einige Zeit dauern. Und wenn nicht, hat er nichts verschwendet.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 10.03.2007, 16:32:26
"Ich brauche noch Proviant." Daraufhin winkt er den Wirt an den Tisch. "Speis und Trank waren vorzüglich. Könnt ihr mir noch zwei  Brote, einengroßen  gut geräucherten Schinken, ein paar Äpfel und einen Krug Wasser bringen? Setzt dann alles zusammen auf die Rechnung und sagt mir wieviel Ich euch schuldig bin."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 10.03.2007, 20:22:39
" Die Speisen waren wirklich vorzüglich. Wäret ihr so freundlich mir ein Pfund Pökelfleisch und 3 Brote einzupacken und sagt mir bitte wie viel ich bezahlen muss." spricht der Paldin den Wirt an als er das nächste mal den Tisch erreicht.

"Was unser Reise angeht, am besten reisen wir so schnell wie möglich ab."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 11.03.2007, 10:19:39
"Danke, dass es Es geschmeckt hat. Das macht dann jeweils eine breländische Doppelkrone!", sagt der Wirt mit einer sonderbaren hellen Stimme, als würde man wollen Glas zum Zerspringen zu bringen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 11.03.2007, 11:59:30
Amelia wühlt in ihrem Rucksack und gibt dem Wirt danach das Geld. Sie nickt ihm kurz zu um sich dann wieder ihren Kaneraden zu zuwenden um zu warten, bis ihre Reise weitergehen kann.

Mal sehen ob unsere spannende Reise jetzt ruhiger verläuft
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 11.03.2007, 14:45:15
"Die einzige Wegration die ich brauche ist Roland d´Cannith..." sagt XM-355 und guckt dabei den Menschen an. An seinen Tonfall merkt man das er es witzig gemeint hat. "Ich werde die Beulen zählen die ich auf dieser Reise bekommen werde." Er hätte in die Runde gelächelt, aber für diese Art von Grimassen wurde sein Gesicht nicht entworfen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 11.03.2007, 15:26:20
Als Vincent fertig mit seinem essen war suchte er in seinem Mantel nach dem Geld und reichte dem Wirt das Geld.
"Hier bitte sehr. Es schmeckte vorzüglich."
Dann kam ihm in den Sinn was seine Gefährten etwas früher von Proviant sagten und ragte dann Amaris :"Was denkt ihr, wie viele Tagesmärsche sind es bis zur nächsten Stadt?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 11.03.2007, 15:40:07
Blazanar lauscht den Worten des Rest. Er braucht sich kein Proviant zu kaufen und will aufbrechen, möglichst bald versteht sich. Er hat von dieser Stadt genug und kennt sich nicht in der Umgebung aus, sodass er sich nicht am Gespräch beteiligen kann. Daher trinkt er schnell seinen Met aus und bezahlt ihn um aufbrechen zu können.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 11.03.2007, 16:34:31
Auch Amaris bezahlt den Wirt und packt seinen Proviant ein, dann wendet er sich zu Vincent. "Kann ich nicht genau sagen, aber ich hoffe, dass wenn wir nur kurze Pausen machen, wir nicht länger als 4 Tagesmärsche brauchen. Dann zu Kwartz "Wollen wir?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 11.03.2007, 18:29:46
Roland muss Lächeln über den Scherz seines Freundes und bezahlt ebenfalls bei dem Wirt, welcher ihm immer noch nicht geheuer ist. Dann schaut er wieder in die Runde nachdem er fertig gegessen hat.
"Von mir aus können wir jederzeit los."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 11.03.2007, 21:34:37
"Vier Tage... dann reicht meine Verpflegung die ich dabei habe. Gut wir können von mir aus los." sagte Vincent
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 12.03.2007, 11:16:32
Kwartz, der etwas verwundert ist über die Erregung des Wirtes, reicht diesem einen Galifar und meint dabei zu seinen Gefährten: "Ich brauche nichts mehr, von mir aus können wir gehen." Kwartz braucht keinen Proviant zu kaufen, denn er hatte noch Massenhaft im Rucksack, schließlich hatte er den Großteil des Proviantes, der in Greywall gekauft wurde, in seinen magischen Rucksack gesteckt, um seine Gefährten etwas zu entlasten.
Mit diesen Worten schnappt sich Kwartz seinen Rucksack und seinen Stab und erhebt sich vom Tisch, mit dem Ziel das Gasthaus zu verlassen. Vor der Tür könnten sie sich dann gedanken machen, wie sie an die Materialkomponenten kommen würden, welche Roland braucht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 12.03.2007, 18:32:23
Als sich Kwartz erhebt, steht auch Amaris auf, nimmt seine Sachen und geht nach draußen vor die Tür.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 12.03.2007, 20:01:20
Auch der Paladin erhebt sich um seinen Kameraden vor die Tür zu folgen. Dort ist es der beste Ort um weiter zu beratschlagen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.03.2007, 01:40:23
Als die Helden frisch gestärkt aus der Schänke 'Der durstige Zombie' treten, fällt eine sonderbare Kälte um sie herum auffällt.
Die Strasse wirkt beklemmend, obwohl sie menschenleer ist und das zur Mittagszeit.
Doch sonderbare Geräusche, möglicherweise Geheule von Tieren oder Schreie von Kindern sind mal näher und mal ferner zu hören.
Der Siberys über ihnen ist wolkenklar doch es geht ein mächtiger Wind und trotz der kräftigen Mittagssonne über der schmutzigen Stadt haben die Abenteurer keine Schatten auf dem Boden von Eberron.
Ein sonderbarer Geruch liegt in der Stadt, welcher sich mit fauliger Luft mischt.
Amelia zuckt zusammen als sie sieht, dass Blut wie Tränen aus den Augen eines Elfen, an ihrem heiligen Symbol hinunterlaufen und der Paladin wirkt kreidebleich als sie bemerkt, dass sie keine Worte mehr im Mund bilden kann.
Amaris merkt währenddessen stöhnend, dass sie sein Magen schmerzhaft zusammezieht, als würde Getier oder Gewürm in ihm leben.
Roland muss wiederrum feststellen, dass sein Arkaner Siegelring und Teile seiner Kleidung Blut verlieren.
Vincent und  XM-355 hören dagegen ein Flüstern in ihren Kopf, wobei sie kein Wort verstehen.
Kwartz dagegen bemerkt unzählige Würmer und anderes Ungeziefer, die aus der Erde seine Stiefel hoch kriechen.
Als er an seinen Ring fasst, schneidet er sich daran fast aus unbekannten Gründen.
Blazanar wiederrum trifft es besonders hart, denn er kann trotz trockender Augen nicht blinzeln oder die Augen schliessen.
Zum Khyber-was war passiert?
Doch es kommt noch schlimmer:
Schwarzer Nebel
Er nähert sich von beiden Strassenseiten den Helden, wobei Schleifgeräusche und Stöhnen zu hören sind.
Als der Nebel sich etwas auflöst ist folgende stöhnende Gestalt mit der größe eines Ogers zu sehen:

(http://img141.imageshack.us/img141/151/dx1007ex91996po4.jpg)

Die Gesichter dieses Monsters kommen Kwartz und Blazanar bekannt vor.
Das laute Stöhnen wird zu einem Singsang eines Wortes.
"Maske! Maske! Maske!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 13.03.2007, 11:49:54
Kwartz hat im ersten Moment keine Zeit um zu schauen, was dort auf sie zukommt und nach der Maske giert, denn zuerst will er wissen, um wirklich irgendwelche Würmer durch seine Sohlen, welche noch weit davon entfernt sind Löcher zu bekommen, kriechen. Deshalb hebt er schnell hintereinander beide Beine und schaut unter seine Stiefel.
Wie auch immer das Ergebnis seiner Überprüfung ist, um die Würmer muss er sich später kümmern, denn er sich vergewissert hat, schaut er das an, was auf sie zu kommt. Kurz überlegt der Ork, was er sagen soll, ob er vielleicht versuchen sollte, dass seltsame Ungetüm anzulügen, doch dann sagt: "Was willst du mit der Maske? Warum suchst du eine Maske?"
Im Hinterkopf macht Kwartz sich schon einmal für einen Kampf bereit, denn er zweifelt, dass die Antwort über: Maske! Maske! und Ich schlag´ euch den Schädel ein. hinaus geht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.03.2007, 11:58:11
Doch als Antwort bekommt Kwartz nur ein Wort nach einer kurzen Pauses des Golems:

il-Lashtavar!
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 13.03.2007, 20:33:16
Was zum Khyber ist los mit mir? Blazanar erscheinen leichte Schleier vor den Augen, während er angestrengt versucht zu blinzeln. Endlich haben wir ein neues Problem. Wer immer das Ding auf uns geschickt hat, wusste wahrscheinlich nicht, dass wir heute schon einen Kampf hinter uns haben. Sicherheitshalber wandern seine Hände routinemäßig zu seinen Dolchen. Mit schmerzenden Augen blickt er zum Rest. "Wir sollten fliehen oder?" Trotzdem zieht er dabei bereits das erste Dolchpaar.
Erst dann erkennt er was er da vor sich hat. Aus dem undeutlich zu vernehmenden Schatten wird ein aus Leichen zusammengestückeltes etwas und das schlimmste, er kann Skaahl, den tapferen Orkkrieger auch Abaster den Tiefling kann er ausmachen. Der andere Kopf interessiert ihn nicht weiter, auch wen er von der Grausamkeit des Werkes geschockt ist. Er wendet sich an Kwartz:"Ich will sie auch rächen, doch weiß ich nicht ob wir dem Gegner gewachsen sind. Wir sollten an die Maske denken und danach die Gefallennen rächen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 13.03.2007, 22:31:38
Amaris nickt heftig nach den Worten Blazanars während er sich schmerzhaft verkrampft den Bauch hält.  "Noch ein Kampf heute wäre für manche tödlich." Dann deutet er in die gegenüberliegende Richtung. "Da hin? Entscheidet. Rasch."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.03.2007, 23:21:24
Das übelriechende Golem, was im Gegensatz zu einem Fleischgolem aus faulendem und toten Fleisch erschaffen ist, geht einen Schritt auf den Abenteurer zu, wobei die drei Köpfe wieder ihren Singsang markerschütternd als Trio gleichzeitig eröffnen:
"Maske! Maske! Maske!"
Dabei richtet es seine Arme fordernd nach Vorne.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.03.2007, 23:50:39
Xzarvel spaziert zufrieden und gelassen durch die finsteren Strassen von Black Pit.
Der Elf liebte diese Stadt, alleine für die mögliche Nähe zu den Geschöpfen, der er so liebte bzw. verehrte und gerne endlich mal mit eignen Augen sehen wollte.
Außerdem schätze er die finstere Atmosphäre in dieser Stadt in Breland, den riesigen Schwarzmarkt und die spürbare Präzens von Khyber und seinen Kulten.
Doch etwas war heute anders in der Stadt, in welcher er seit einigen Wochen sein Dasein für Forschungen verbrachte, als er in eine größere Strasse geht, in welcher sonderbarer Nebel sich sammelte.
Als er durch den Nebel tritt erreicht er eine sonderbare Situation:
Ein Golem vor ihm hat scheinbar sieben Abenteurer bzw. Bewohner dieser Stadt vor einer größeren Schänke gestellt.

Die Helden sehen eine Gestalt hinter dem Golem erscheinen.
Es steht ein langgewachsener, schlaksiger Mann mit einem weiten Umhang vor euch.
Die Elfischen Ohren fallen nur auf den zweiten Blick auf und auch nur, da die Kapuze ihm die Schultern hinab hängt.
Eine Aura umgibt ihn, die selbst ein nicht-magiebegabter Humanoider spüren könnte.
Sein tiefes Gesicht sieht aus, als würde es sich vor sich selbst verstecken.
Der Ausdruck darauf hatte eine Kälte und eine Fremdartigkeit, mit der man alleine schon einen Gegner verunsichern könnte.
Über sein Anlitz zieht sich eine Narbe vom linken Auge zum linken Mundwinkel, der den Mund sonderbar schräg angebracht wirken ließ.
In seinen Augen ist leicht der Wahnsinn dieser Stadt zu sehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 14.03.2007, 00:26:38
Flucht! Lauft, ich gebe euch Deckung und hallte ihn so lange auf wie ich kann. rief Vincent und legte mit einer fast fließenden Handbewegung einen Pfeil auf den Bogen den er sich in der Zeit vom Rücken genommen hatte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.03.2007, 00:42:54
Getroffen zieht das Golem sein großes Schwert und geht auf Vincent brüllend zu.

Nachdem Vincent sah das die anderen Abenteurer nicht flohen, griff er nun richtig an. Er schoß schnell zwei Pfeile hintereinander und traf den Gegner auch zweimal in die linke Schulter.

Xzarvel war fasziniert. So ein Wesen war ihm bisher noch nicht über den Weg gelaufen.
Die Leute waren eine typische Gruppe von bunt zusammengewürfelten Humanoiden. Die waren nicht weiter interessant.
Diese Golem-Art wollte er genauer studieren. Allerdings war ihm bewusst, dass er keine Chance mit konventionellen Mitteln hatte.
Die Gruppe bekam wieder mehr Aufmerksamkeit. Wenn die mir helfen, könnte ich es schaffen. Wenn er nicht jetzt handeln würde, passierte es noch, dass die Gruppe flüchtet, besonders, da der, der mit seinem Bogen auf dieses Monster der Unterwelt geschossen hat, sie zum Rückzug aufforderte.

Xzarvel ging drei Meter von dem Golem weg, griff nach seinen Utensilien und kramte eine kleine Kerze und ein winziges Täschchen auf seinem Gürtel.
Dann sprach er für uneingeweihte unverständliche Worte, die mit Kraft und Innbrunst mit kalter Stimme aus seinem Mund kamen.
Seine Hände bewegten sich beschwörerisch, in der einen Hand die Kerze, die andere zu einer Faust geballt.
Seine Konzentration war ganz auf den Zauber gerichtet.

Ein silbrig schimmerndes Wesen erscheint östlich hinter dem Golem und greift diesen sofort mit seinen Klauen und seinem Schnabel an.
Seine beiden Pranken bohren sich tief in das Fleisch des Golems. Als der Hippogreif zubeißt, schafft er es allerdings nicht, durch die dicke Haut des Golems.

XM-355 versucht die Stimmen in seinem Kopf verstummen zu lassen, doch konzentriert er sich eher auf den Kampf, nachdem Vincent den ersten Pfeil losgelassen hatte. "Ihr da, seid ihr ein Nekromant und habt dieses Ungetüm erschaffen?" brüllt der Warforged die Gestalt hinter dem Golem an. Dann zieht er seine Äxte und versucht sich schützend zwischen den Golem und den anderen, vor allem vor Kwartz und Blazanar, zu schieben. Als er genau vor dem Golem steht schlägt er mit einer Axt zu.
Doch die Wucht des Angriffs reicht nicht aus, um das stinkende Golem zu beschädigen.

Amaris wollte gerade auf den Befehl Vincents hin davonlaufen, jedoch bemerkte er im letzen Augeblick, dass der Kriegsgeschmiedete den Golem attackiert und auch der Amelia hat Ihre Waffe gezogen, anstelle zu fliehen. Daraufhin zieht auch Amaris sein fein gearbeitetes Bastardschwert und versucht sich links an Kwartz vorbei in eine direkte Linie mit dem Golem zu bringen um diesen dann mit seinem Säureatem zu attackieren, welches nicht rechtzeitig mehr ausweichen kann.

Was ist mit mir los? Wieso kann ich nicht sprechen?
Erschreckt blickt der Paladin dem Ungetüm ins Gesicht und zieht ihre Waffe.
"Wir müssen kämpfen und dieses Wesen von der Welt tilgen!" will der Paladin eigentlich sagen nur aus seinem Mund dringen keinerlei Geräusche.

Doch Amaris hatte sich zu weit an den mächtigen Gegner heran getraut, welcher sich zu ihm dreht, einen Schritt grollend geht, mit seiner riesigen Klinge über den Köpfen ausholt und zuschlägt, mit einer Wucht, welche den Menschen fast köpft.

Roland flucht und schaut sich völlig verwirrt um, als er das Blut sieht und diese torkelnde Gestalt. "Was für ein Winkelzug eurer verdammten Feinde ist das wieder." brüllt er aufgeregt zu den anderen und versucht sich zu konzentrieren und sich zu erinnern, ob er so etwas schon mal gesehen hat, Da er aber trotzdem etwas tun muss, berührt er seinen ewigen Zauberstab und entlädt ihn für den heutigen Tag endgültig und spricht dabei. "Friss das du ekelerregende Kreatur des Khybers!"

Doch der Angriffszauber zeigt, wie schon einige Helden vermutet haben beim Golem keine Wirkung.

Kwartz ist sich nicht ganz sicher, was er mit der Situation anfangen soll, als er aus dem Zauberstab von Roland drei magische Geschosse fliegen sieht, aber nicht erkennen kann, dass die Bestie, welche aus alten Weggefährten besteht, irgendeinen Schaden genommen hat. Aus diesem Grund entscheidet sich Kwartz erstmal dazu eine Magierrüstung auf sich zu wirken. Sicher ist sicher - besonders, weil es noch immer schwer einzuschätzen ist, wie der Typ hinter dem wandelnden Toten, mit der ganzen Sache zu tun hat.
Danach läuft Kwartz einen Bogen um die Kämpfenden, um in der nächste Runde selbst zum Angriff übergehen zu können. Wenn es mit Magie nicht geht, dann hat ein Ork noch immer seine Muskelkraft.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.03.2007, 12:51:41
"Na, schmeckt dir das?" rief Vincent seinem Feind entgegen und legte nach seinen Treffern erneut einen Pfeil auf und schoß kurz danach wieder einen zweiten Pfeil ab und traf diesmal leider nur mit einem.

"Ja, das machst du sehr gut, mein Kleines! Weiter so, aber zerfetz ihn nicht zu sehr." Mit den anspornenden Worten an seinen Hippogreif zog Xzarvel einen Pfeil aus dem Köcher und schoss auf den Golem, da ihm mit magischen Mitteln nicht beizukommen ist.
Allerdings blieb der Pfeil wirkungslos in seiner Schulter Stecken.

Der Hippogreif, in Rage durch die Herbeizauberung aus seiner Ebene, reißt den Golem mit seinen Pranken und seinem Schnabel in Fetzen.

"Seid endlich still!" schreit der Warforged die Stimmen in seinem Kopf an. "Lass mich in Ruhe!" Erst jetzt bemerkt er, dass er alles laut geschrien hatte.
Er reißt sich jedoch zusammen und macht sich für einen Angriff bereit. Schmeck das du Ungeheuer... Sein Angriff mit der Zweithand hatte das Ungetüm getroffen, während er mit der Haupthand verfehlte.

Leicht benommen nach dem schweren Schlag, rafft sich Amaris nocheinmal zusammen und versucht mit seinem Bastardschwert den Golem zu treffen, allerdings mit wenig Erfolg.

Nachdem Kwartz den Weg frei macht für einen geheiligten Angriff greift der Paladin sein Schwert fester und stürmt mit großen Schritten auf den Golem zu:
Im Namen der Silbernen Flamme ... stirb doch aus ihrem Mund erklingen keine Worte und auch der Schwert schafft es nicht das stinkende Golem zu beschädigen.

Völlig in Rage zerschlägt das Golem den magischen Verbündeten mit zwei Schlägen.

Blazanar zunächst unschlüssig, was er machen soll, wartet wie seine Gefährten sich im Kampf schlagen. Schließlich überwindet er seine Furcht vor dem Gegner und nähert sich diesem. Aus seiner Sicht handelt es sich bei dem Monster um einen riesigen aus Leichen zusammengenähten Untoten und diese haben, wie er im Krieg gegen die Karrn gelernt hat keine verwundbaren Stellen. Daher beschließt er Kwartz in dessen Nahkampfbemühungen zu unterstützen und den Gegner in entscheidenen Momente abzulenken, ohne dabei seine Verteidigung zu vernachlässigen.

Roland flucht innerlich über sein fehlendes Wissen und über die Wirkungslosigkeit der Magie gegen diesen Gegner, da er aber immer noch seine Wunden spürte und auch keine sonderliche Lust hat mit diesem Ungetüm in berührung zu kommen, blieb er unschlüssig stehen und beobachtet alles.

Kwartz, der sich mit der Magierüstung für den Nahkampf gerüstet hat, geht nun auch zum Angriff über, dazu ist sich der Ork nicht zu schade. Nach wenigen Schritten erreicht der Ork das Ungetüm und schlägt nach diesem mit seinem Kampfstab, doch ohne Wirkung.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.03.2007, 22:20:46
Vincent hatte immer mehr Probleme damit die Stimmen in seinem Kopf zu ignorieren konnte es aber trotzdem noch. Wenn auch vielleicht nicht mehr lange.
Er legte erneut einen Pfeil nach dem anderen auf und traf auch mit einem, konnte aber keinen erkennbaren Schaden sehen.

"DU! GOLEM!" Mehr brachte Xzarvel nicht über die Lippen. Er konnte es gar nicht leiden, wenn ihm jemand oder etwas ihm deine Pläne kreuzt. In seiner Wut zog er einen weiteren Pfeil aus dem Köcher, brachte sich in Position und schoss auf den Golem. Der Pfeil traf ihn mitten in den Hals, doch das Golem zuckte noch nicht einmal leicht zusammen.

XM-355 bemerkt erfreut, dass der Fremde den Golem angreift und nicht beschützt. Er scheint nicht auf der Seite des Golems...Untoten...was auch immer, zu stehen. Er ignoriert die Stimmen, oder versucht es und greift an.
Doch die Angriffe durchdringen nicht das zähe verrottende Fleisch des Golems.

Amaris, welcher bemerkt, dass er wohl doch schwerer getroffen ist als gedacht, ist sich sicher, dass er so einem Schlag des Golems nicht nocheinmal standhalten könnte, zumal er schon angeschlagen war. Er versucht vorsichtig, das Bastardschwert in Abwehrhaltung erhoben, zwischen Amelia und der Häuserwand zurückbewegend sich aus dem Nahkampf mit dem Golem zu entfernen.

Verdammt mein Angriff hatte wiedermal keine Wirkung geht es Amelia durch den Kopf als ihr Schlag den Golem verfehlt.
Ich muss es weiter versuchen, die Silberne Flamme duldet solche bösen Kreaturen nicht.
Amelia holt aus und lässt ihr Langschwert auf den Golenm niederrasen.
Doch weiterhin vom Glück verlassen.

XM-355 bekommt währenddessen eine harte Angriffswelle des Golems ab.

Nachdenken scheint im Anblick größerer Gener nicht mehr deine Stärke zu sein. Wieso unterstütze ich einen Zauberer bei seinen Angriffen? Erneut zuckt sein Dolch in dem Moment vor, in den jemand das  Monster angreift,  jedoch unterstützt er diemal XM-355 bei seinem Kampf mit den zwei Äxten. erneut achtet er darauf nicht seine Verteidigung zu vernachlässigen.

Da Roland sich nicht in den Nahkampf begeben will und auch nicht weitere seine Kräfte verschwenden mag, hält er sich zurück und achtet darauf, dass keine weiteren Feinde auftauchen.

Kwartz schlägt einfach wieder zu und hofft, dass er diesmal trifft, aber wieder ist ihm das Kampfglück nicht hold. Er ist aber in Wirklichkeit auch ein Hexenmeister und kein Kämpfer, da hilft es auch kaum, dass er als Ork Muskeln hat, von denen ein normaler Mensch nur träumen kann.
Doch seine Technik ist mies und er trifft erneut nicht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 17.03.2007, 22:36:13
Es viel Vincent sichtlich schwer sich weiterhin zu konzentrieren. Auch wenn er Anfangs keine der Stimmen die in seinem Kopf flüsterten hörte. Er hörte stattdessen nur wildes Gemurmel. Jetzt allerdings hörte er deutlich eine Stimme heraus. Es war eine Stimme aus seiner Vergangenheit. Und es kamen wie damals, Schmerz und Traurigkeit umnachteten ihn. Noch mehr als so schon.
Warum tut mir jemand so etwas an? Habe ich nicht schon genug durchgemacht? fragte er sich. Er hätte fast vergessen das es noch einen Feind gab gegen den er hier mit den anderen kämpfte.

Xzarvel konnte nichts weiter tun, als mit Pfeil und Bogen auf dieses Vieh zu schießen. Das es nicht viel helfen würde, das war ihm egal.


"Los jetzt, machen wir dieses Ding fertig!" sagt XM-355 zu den anderen. Die Stimmen wurden immer lauter und aggresiver. Seine neuen Beschädigungen machten ihm es auch nicht einfacher sie zu unterdrücken. Er spürte wie sein Körper und auch die innere Mechanik beschädigt etwas träger wurden. "Reiß dich zusammen! Roland bekommt das schon wieder hin." Mit neuem Willen greift er den Golem wieder an und das mit vollem Erfolg. Beide Äxte treffen den Golem in den Torso.

Amaris nimmt einen Heiltrank zu sich um in der Lage zu sein, neue Energie zu schöpfen und seine Kameraden im Kampf zu unterstützen.

Der Paladin schlägt mit seinem Langschwert ein weiteres MAl auf den Golem ein, doch er verfehlt den Fleischgewordenen Albtraum.

Ruckartig und völlig überraschend dreht sich das Golem um und greift den Elfenmagier an, wobei der schwere Treffer dem Elfen einige Rippen bricht und die Klinge die rechte Lunge schwer verletzt, worauf Xzarvel Blut husten muss.

Als der Golem sich an Amelia vorbei bewegt ergreift sie die Gelegenheit beim Schopfe und schlägt auf die grauenvolle Kreatur ein.
Doch der Hieb mit ihrem treuen Langschwert geht in den freien Raum, genauso wie der weitere Pfeil von Vincent.

Roland hastet vorwärts zu XM-355, um sich seine Schäden genauer anzuschauen, dabei versuchte er sich weiterhin auf den Golem zu achten und ignorierte seine blutende Ausrüstung völlig, Er griff wieder in das Gewebe des Kriegsgeschmiedeten und reparierte die wenigen Schäden.

Kwartz, der kurz aufgrund der Unachtsamkeit des Golems die Gelegenheit zum Angriff hatte, bleibt weiter am Golem dran, der sich dem Fremden - der spätestens jetzt als Feind rausfällt - zugewandt hat und schlägt wieder mit seinem Kampfstab zu.
Zwar ist Kwartz bisher nicht der effektivste Angreifer. Aber jeder Angreifer mehr, bedeutet früher oder später mehr Schaden für den Gegner. Deshalb bleibt der Ork dabei und das diesmal mit Erfolg.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 19.03.2007, 07:37:14
Völlig überraschend und völlig geräuschlos schießt aus dem Nebel hinter den Helden eine menschengroße und muskelbepackte drachenartige Gestalt mit den Zügen eines Wolfes leicht über dem Erdboden fliegend heraus und nimmt mit seinem magischem Odem sofort Vincent unter Beschuss.

Vincent wurde von dem Angriff aus dem Hinterhallt völlig überrascht. Und konnte dem Odem des Drachen nicht mehr Ausweichen. Er bekam eine Schleimige Masse ab die es ihm hinderlich machte sich richtig zu Bewegen. Er griff daraufhin den Drachen an. Als er seinen Pfeil aufgelegt hatte wollte er ihn gerade abschießen, als er wieder die Stimmen in seinem Kopf hörte und sich nicht mehr Konzentrieren konnte. Er rutsche ab als er ziehlen wollte und bekam dadurch eine Wunde in der Hand.
"Verdammt!" sagte er wegen seiner eigenen Dummheit.

Sich gerade dank Amelia etwas erholt, hatte Xzarvel keine andere Chance. Auch, wenn der Golem scheinbar immun gegen Magie war, konnte Xzarvel ihm nicht anders beikommen. Er sprach ein paar Worte und machte einige Gesten. Es formte sich eine kleine, anwachsende Kugel, scheinbar aus Blitzen. Dann ging sie auf den Golem los.
Doch leider macht er seine Gesten zu hastig und verliert dadruch den Zauber.

XM-355 bemerkt den neuen Angreifer nicht oder ignoriert ihn einfach. Beide Äxte schwingen in Richtung des Golems, jedoch beide treffen das Ziel nicht.

Amaris, welcher nun wieder etwas vitaler ist, schiebt sich an Amelia vorbei und lässt den Golem noch einmal seinen Säurodem spüren.

Unser unbekannte Mitstreiter scheint angeschlagen zu sein
"Spüre die belebende Kraft der Silbernen Flamme!", der Paladin hebt seine Hand und vitalisiert den Menschen.

In der Hoffnung, dass der neu aufgetauchte Gegner eher etwas für ihn und seine Dolche ist entfernt sich Blazanar vom Golem um sich der drachenartigen Kreatur zu stellen. Er orientiert sich zunächst einmal an der Wand entlang um seinen Gegner näher zu kommen. Dabei steckt er seinen wertvollen Dolch weg und zieht einen Wurfdolch, den er nach dem Wesen schleudert. Anschließend zieht er sofort ein neues Paar Wurfdolche.

Unter einem Sprühregen aus altem schwarzen Blut und verrottenen Fleisch löst sich das Golem lachend selbst auf, wobei vor Xzarvel eine goldene Truhe-eine Art Uhr, liegen bleibt, welche laut beginnt zu ticken.
Doch als ob dies nicht schlimm genug wäre, kommt in diesem Moment noch einen weiterer Drache aus dem Nebel geflogen, um seinen Artgenossen zu helfen.

Roland sieht das neue Monster und wirbelt blitzartig herum und nimmt seine Armbrsut zur Hand und landetet den ersten Bolzen auf.

Kwartz stellt sich schnell auf die neue Situation ein, mit einem neuen Gegner. In der Hoffnung, dass neue Gegner empfänglicher für seine Zauber ist, zieht sich der Ork aus dem Nahkampf zurück. Dabei achtet er darauf, dass er keinen Schlag von dem Golem abbekommt. So viel Zeit muss sein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 22.03.2007, 08:41:55
Nachdem nun völlig überraschend und völlig geräuschlos ein zweites drachenartiges Monster erschienen ist, geht das erste Monster in Verteidigungstellung vorsichtig auf dem Boden landen, während das zweite Monster fauchend sein Odem auf Blazanar gerichtet abfeuert.

Vincent sah den zweiten Drachen und bekam langsam Panik.
Das könnte ein bischen viel auf einmal werden sagte er zu sich in seinen Gedanken.
Aber dennoch griff er nach einem weiteren Pfeil und schoß auf den Drachen der ihn mit diesem gräßlichen Zeug vollgeschmiert hatte, im gleichen Moment ging er einen Schritt zurück. Aber auch diesmal war ihm das Glück nicht hold und verfehlte seinen Gegner bei weitem.

Xzarvel ist das zu viel. Jetzt noch zwei Drachen... Ihm vergeht langsam der Spaß an der ganzen Sache. Seine Überlegungen, in die Kneipe zu flüchten verwirft er ersteinmal, da er sieht, dass es schwer wird, ohne mindestens einem von den Drachen in die Quere zu  kommen. Deshalb beschließt er, sich diese Uhr näher anzusehen, bevor er weitere Schritte unternimmt.
er beugt sich nach unten, und schaut, was noch in der Kiste ist und ob er einige von den Gegenständen Identifizieren kann.

Doch da bemerkt der Elf mit Schrecken, dass er vor sich eine mächtige tickende magische Bombe aus dem alten Cyre hat-noch dazu eine aus Gold-also ein Sondermodell.

Der neuen Bedrohung nun endlich gewahr werden, dreht sich XM-355 um. "Was zum..." doch stoppt er den Gedankengang und beschließt erst einmal etwas zu unternehmen. Er geht an Roland vorbei und stürmt in Richtung des zuletzt gekommen Drachen um diesen mit seiner Axt zu attackieren.
Doch das Monster weicht geschickt aus.

Verdammt! Was ist den hier los...
Der Paladin bewegt sich neben seine Freunde die in der ersten Reihe stehen, um ihre Front zu verstärken.

Als Amaris den Golem zu Boden fallen sieht, kümmert er sich nicht weiter um ihn. Er dreht sich um und stürmt auf den gerade aufgetauchten zweiten Drachen zu und versucht diesen mit einem gezielten Schlag zu treffen. Eigentlich sind es die Wesen wie dieser Drache, die ihn magisch anziehen und ihn fesseln, doch dies ist ein durch und durch böser Drache und er muss beseitigt werden. Vielleicht wird ihm der Kult eines Tages dafür dankbar sein, dass er sie alle einen Schritt näher der Prohezeiung gebracht hat.

Roland ruft zu den anderen "Passt auf es könnten nur mehr von denen hier rum kriechen, normalerweise greifen sie in Rudeln an, aber hoffen wir, dass ich mich irre." Dann geht er einen Schritt zurück, feuert seine Armbrust auf den Drachen ab, welche den Odem losgelassen hat und ladet wieder nach.

Nachdem der Golem, der sich der Magie erwehren zu schien, vernichtet war, kann Kwartz nun wieder auf Magie zurückgreifen. So hofft der Ork zumindest, als er den Stab mit einer Hand nun loslässt und sich an Vincnet vorbeischiebt. Während der Ork ein opaar Schritte nach vorne geht, greift er sofort in seinen Beutel mit Materialkomponenten. Schnell hat der Ork eine der kleinen Kugeln gefunden die er sucht und zieht sie aus dem Beutel. Nun beginnt Kwartz mit der kleinen Kugel in der Hand Zeichen in die Luft zu malen, begleitet von magischen Worten. Am Ende der Formel schleudert der Ork die kleine, nun rotgelb leuchtende Kugel an XM-355 und auch an den seltsamenen, Odem speienden Tiere vorbei. Die Kugel soll hinter den beiden Drachenköpfigen Wesen angelangen, bevor sie ihre Wirkung zeigt, so dass der Zauber nur die Vieher, aber nicht den Kriegsgeschmiedeten trifft.
Als die kleine Kugel ankommt, explodiert sie in einem großen Feuerball
Doch sowohl der Halbling als auch der Kriegsgeschmiedete und der weibliche Paladin stehen beinahe im Umfeld der Explosion.

Flink weicht Blazanar dem Odemangriff und später auch den Feuerball von Kwartz aus.
XM-355 dagegen nimmt jedoch ebenfalls Schaden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 22.03.2007, 20:59:24
Getroffen erheben sich beide Drachen ersteinmal in die Luft in Richtung Siberys, wobei sie langsam auf Kwartz und Vinent zufliegen.

Vincent hatte momentan eine Pechsträhne. Jeder Pfeil den er abfeuert geht Meilen und Meilen daneben. So auch dieser und er fragte sich langsam ob er nicht abhauen sollte.

Xzarvel bemerkte, dass in diesem Ding nichts wertvolles vorhanden war. Ganz im Gegenteil, es war höchst gefährlich! In nur sechzig Sekunden wird das Teil irgendetwas ziemlich mörderisches loslassen. Er wollte es nicht riskieren und rannte so schnell es ihm möglich war, in Richtung der Schänkentür, da diese inzwischen frei war von den Drachen. Er rief noch, soweit es ihm möglich war mit seiner Stimme, "Achtung! Das Teil explodiert gleich oder ähnliches! Bringt euch in ausreichende Entfernung!"
In Richtung Tavernentür gehend, schaut der Elf, ob nicht dort auch noch ein Gegner lauerte und schleuderte ein paar wohlgewählte Worte, die zur Folge hatten, dass ein silbriger Strahl aus seinen Fingern sprühte und auf den ihm am dichtesten stehendem Drachen traf, der daraufhin wikte, als wäre ihm seine Kraft entzogen worden.

XM-355 schlägt mit beiden Äxten auf den Drachen ein. Als er die blutigen Klingen wieder aus dem Drachen zieht guckt er sich kurz um wie seine Kameraden stehen und wo sich dieses Ding befinden, das demnächst hochgehen soll. Doch macht er keine Anstalten sich von der Stelle zu bewegen.

Durch die Nachwirkung des Feuerballs glüht das Gesicht von Amaris warm. Doch wenigstens hat ihn dieser Zauber nicht wie XM-355 erwischt.
Nochmals schlägt er mit seinem Bastardschwert auf den Drachen ein, jedoch ist dieser schon zu hoch in der Luft.

Der Paladin versucht die Situation erst einmal zu erfassen um dann die beste Lösung zu finden. Seine Beine bewegen sich deswegen nicht vom Fleck.

Um sich in den nächsten Sekunden  einen Vorteil gegen die Drachen zu erarbeiten, Konzentriert sich Blazanar auf seine innewohnenden Ki-Kräfte und wird kurz darauf für normale Augen unsichtbar. Er bewegt sich so, dass er kurz hinter den nun fliegenden Drachen bleibt, sodass sie zwischen ihm und Vincent beziehungsweise Kwartz in der Luft fliegen.

Roland zielt ein weiteres mal auf den Drachen, welche bei Amaris steht und lässt einen Bolzen von der Sehne schnellen, doch als er gerade nachladen wollte, hört er den Ruf des fremden Magiers und überlegt was zu tun ist. "Ich könnte versuchen es zu entschärfen, aber wenn es schief geht sind wir und vor allem ich geliefert, also sollt ich doch lieber verschwinden." mit diesem Gedanken unterbricht er das Nachladen und läuft los.
Ich bin so doof. Sagt Kwartz, nachdem er mit seinem Zauberball XM-355 getroffen hat und Blazanar und manch anderen, fast auch erwischt hat. Der Ork hatte nur den Zauber im Auge, nicht aber seine Gefährten, welche dann auch zwischen den Zauber laufen sollten.
Aus diesem Grund geht Kwartz jetzt lieber wieder zu den guten, alten Scorching Ray über, jeweils einen dieser tötlichen Strahlen schleudert er den beiden Drachenwesen entgegen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.03.2007, 15:21:00
Beide Drachen erheben sich weiter in Richtung Siberys und anschließend weiter auf Vincent und Kwartz zu.

Nach seinen letzten enttäuschenden Versuchen den Drachen zu verwunden, hat Vincent es nun diesmal endlich geschafft und ihn an der Halsschlagader mit einem gezielten Schuß verwundet.

Xzarvel, dem plötzlich auffiel, wie dicht er dem Drachen schon wieder gekommen war, machte einen Bogen um ihn, um noch weiter von der Uhr weg zu kommen.

Nachdem sich beide Drachen aus seiner Reichweiter entfernt haben, muss er einen Schritt machen, bevor er mehr Blut der Drachen vergießen kann. Leider hat er nun nurnoch Zeit für einen Angriff, den er leider schlecht platziert, da der Drache schon zu hoch über dem Erdboden fliegt.

Und nocheinmal schlägt Amaris auf den Drachen ein, doch ohne Erfolg.

Der Paladin bewegt sich hinter Amaris um darauf zu warten , dass der Drache ihm den Rücken zudreht um dann anzugreifen.

Durch sein Manöver hat sich Blazanar in eine gute Stellung für einen Dolchwurf auf die Drachen gebracht. Er wirft die beiden Dolche in seiner Hand auf den Drachen, der Dolch der seine Rechte Hand verlässt, findet sein Ziel und bohrt sich in den Rücken des Drachenwesens. Beim anderen Dolch rutscht er jedoch im letzten Moment ab, sodass der Dolch unglücklich an der Hauswand zerschellt. Enttäuscht zieht er seine beiden Nahkampfdolche, macht jedoch sicherheitshalber einen Schritt zurück.

Kwartz, der sich sicher war, dass zumindest einer seiner Strahlen getroffen hatte, ist etwas verwundert, dass beide Drachenwesen mit heiler Haut davon gekommen sind. Deshalb versucht er es gleich nochmal mit dem Scorching Ray. Wieder feuert er jeweils einen Strahl auf eines der Vieher ab.
Nachdem er den Zauber gewirkt hat, will Kwartz zur Sicherheit auch seinen Zauberstab hervorholen, um mit diesem noch zu kämpfen. Die Uhr im Hintergrund gefällt ihm nur mäßig und er möchte nicht länger  als nötig in ihrer Nähe bleiben.

Nach der Welle der Angriffe durch die Helden müssen sich die Drachen sonderbar früh geschlagen geben und lösen sich, wie auch die restlichen sonderbaren Veränderungen, außer der Uhr, auf.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 26.03.2007, 16:20:05
Als Amaris merkt, dass sich die Drachen auf dem Rückzug befinden und er sie mit seinem Schwert nicht mehr erreichen kann, erinnert er sich an die Worte von dem Fremden. Er schaut sich kurz zu dem goldenen Ding auf dem Boden um, welches in einiger Entfernung steht und laut des Fremden gleich explodieren wird. Dann wendet er sich in die Richtung aus der die Drachen kamen und rennt los. "Los, kommt ... !"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 26.03.2007, 16:22:12
"Verdammt!"
Mehr sagte Xzarvel nicht. Er ging noch ein paar Meter von Uhr weg, in Richtung, wo der Schatten war und wartete auf das, was auch immer gleich kommen müsste.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 26.03.2007, 16:58:37
Vincent machte sich kurz einen Eindruck über seine Umgebung und entschied dann, das es besser wäre, wenn er nicht zu nah an der Explosion stehen sollte und lief etliche Meter von der Uhr weg.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 26.03.2007, 17:27:20
"Was steht ihr denn noch hier und wartet? Los wir hauen hier ab!" schreit XM-355 seinen Kameraden zu. Er macht sich sofort auf den Weg in Richtung, wo die Nebelwand stand, aus der die Drachen gekommen waren. Er möchte nicht noch vor der Taverne sein, wenn was auch immer passiert, aber er kann sich nicht vorstellen das dieses gut für die Gruppe sein wird.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 26.03.2007, 20:22:51
"Was war das denn ?", fragt Amelia als sie mit den anderen den Platz des Kampfes verlässt.

So eine seltsame Erscheinung, darüber habe ich in noch keinem Buch gelesen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.03.2007, 20:36:28
Doch auf ihr Wissen über Götter, Religionen und Untote hilft ihr hier nicht weiter.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 27.03.2007, 01:43:44
Roland beeilt sich XM-355 hinter her zu kommen, da er keine Lust hat sich in tausend kleine Teile sprengen zu lassen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.03.2007, 10:26:09
Kwartz lässt sich nicht zweimal bitten, von der Uhr wegzukommen und hofft, dass dieses Ding das ist, was wohl alle vermuten - eine Art Bombe. Denn eine Bombe könnte mal etwas fü Ordnung in der Stadt sorgen, wie das Luftschiff. Alles was hier Zerstörung bringt und von keinem Bewohner gewollt wird, ist eine Verbesserung.
"Wir suchen am besten Schnell das Zeug zur Identifizierung und vielleicht noch Heilung und dann sehen wir zu, dass wir die Stadt verlassen." Rufr der Ork, der den Feuerball erstmal nicht ansprechen will, wegen dem er mit XM-355 aber nochmal reden will.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.03.2007, 10:38:56
Die Abenteurer rennen einige Minunten so schnell und so weit sie können durch die rauchigen und stinkenden Gassen weg, jedoch bleibt die erwartete Explosion durch die magische Bombe auch nach weiteren zehn Minuten aus.
Verwundert erreichen die Abenteurer den neuen provisorischen Blitzbahn-Bahnhof von Black Pit, welcher vor nicht zu langer Zeit am Ende des Jahres 1001 durch das Haus Orien mit Hilfe des Hauses Cannith als Teststrecke erst fertiggestellt wurde, um neue Blitzbahntypen auf der Strecke nach Sword Keep zu testen.
Jedoch ist es fraglich, ob beide Häuser noch lange in Black Pit bleiben, da alle Umstände mehr und mehr gegen diese Stadt des Abschaumes sprechen.
Es könnte also gut sein, dass in weinigen Monaten die gesamte Strecke wieder abgebaut wird, um damit woanders eine alte Strecke zu erneuern oder eine völlige neue und rentablere Strecke zu errichten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 27.03.2007, 12:34:16
"Na toll" dachte Xzarvel.
"Danke für die Heilung, Paladin" sage er an Amelia gewandt und ging dann zu einer der Straßen, die von dem Platz abführten - allerdings nicht zurück zu der vermeindlichen Bombe.
Es war schon ärgerlich genug, dass er dem Golem untersuchen konnte. Jetzt hat er seine ganze Zeit, die er mit entspannung und Konzentration auf die Umgebung verbringen konnte, verschwendet für nichts. Er ärgerte sich über sich selber.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.03.2007, 18:30:34
Während sich die Abenteurer dem kleinen Bahnhof und dessen durch Mitglieder des Hauses Orien und schweren Kriegsgeschmiedeten, welche das Einhornsymbol des Hauses auf der Brustplatte tragen, sodass das Einhorn wie ein Rüstungsstachel ihnen aus der linken Schulter wächst, bewachten Eingang nähern, fällt ihnen ein größeres Geschäft daneben auf, welches als Zeichen einen Gorgonkopf an der Eingangstür trägt, was auf Mitglieder von Erschafferhaus schließen lässt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 27.03.2007, 20:48:15
Vielleicht sollten wir uns dort nach Hilfe umsehen, wer weiß zu welcher Gruppierung des Hauses sie gehören. Roland sollte sich vielleicht mal umhöhren. Blazanar, der ein großen Teil seiner Dolche verloren hat, wendet sich an Kwartz: "Beim nächsten Schmied sollten wir anhalten. Ich hab nicht mehr viele Dolche. Noch ein Kampf wie heute und sie sind alle."
Erst dabei fällt ihm ein, das ein neues ihm unbekanntes Gesicht bei ihnen ist. Er erkennt ihn als den Elfenmagier, der ihnen im Kampf geholfen hat. Unauffällig wandern seine Hände wieder zu versteckten Dolchen. "Vielen Dank für die Hilfe, doch wer seid ihr überhaupt? Haltet mich nicht für unhöflich, doch es gibt Dinge die mich gelehrt haben immer auf der Hut zu sein und dieser verfluchte Ort gehört dazu."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 28.03.2007, 09:10:32
"Wer ich bin?" frage der Magier zurück.
"Nunja, das ist eine schwer zu beantwortende Frage." ein seltsames, leises Lachen entweicht ihm.
"Nennt mich Xzarvel. Aber mich würde interessieren, wieso dieser Golem euch angegriffen hat. Normalerweise rennt so ein Vieh nicht mitten in einer Stadt umher."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 28.03.2007, 10:20:33
XM-355 guckt sich auf dem Platz gründlich um. Dann wendet er sich an Roland: "Wie sieht es aus, bist du verletzt?" Dann schaut er sich seine Beschädigungen an. Sie scheinen nicht so schlimm zu sein, um eine Reperaturpause einzulegen.
Als er dann die Anfänge des Gesprächs zwischen dem Halbling und dem Magier hört, geht er zu den beiden. "Ich bin zwar noch nicht lange dabei, aber so etwas scheint in Begleitung der Beiden zur Tagesordnung zu gehören." Er streckt dem Elfen eine Hand entgegen, um sich zu bedanken. "Ich danke euch für die Hilfe im Kampf. Nicht jede Person hätte einfach so eingegriffen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 28.03.2007, 11:57:15
Roland schüttelt den Kopf mit einem gequälten Lächeln und meint.
"Nur die übrigen Verbrennungen von vorhin noch." Dann schaut er sich um und eine erleichtertes Seuftzen entfuhr ihm, als er feststellen muss, dass er endlich in einer freundlicheren Umgebung ist und sogar eine Niederlassung seines Hauses hier steht, doch vorerst wendet er seine Aufmerksamkeit wieder auf Xzarvel, denn er weiß nicht, was er von ihm halten soll und ob er nicht vielleicht nicht viel besser ist als der Rest von schwarze Grube. Doch er behielt seine Gedanken für sich, da der Halbling schon ausreichend auch seine Meinung dargestellt hat. Er schaut zu Kwartz und sagt.
"Ich werde mich in der Niederlassung meines Hauses erkundigen, sobald wir das mit ihm" dabei zeigte er auf Xzarvel "geklärt haben."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 28.03.2007, 14:21:20
"Nun gut, Xzarvel. Mein Name ist Blazanar. Wie ihr bereits vernommen habt, gehören Begegnungen wie diese zur Zeit leider zu etwas, was für uns so normal geworden ist. Spontan würde ich behaupten, dass irgendeine Macht aus Droaam dahinter steckt. Die Gesichter, die ihr am Golem erkennen konntet gehöhrten einigen gefallenden Gefährten. Dies sollte euch eine Warnung sein." Dabei zieht er seine Hand wieder vom Dolch weg. Belassen wir es vorerst dabei. Er hat uns geholfen, das heisst nochlange nicht, dass ich ihm traue. Wenn er uns begleiten will, bitte. Desto höher ist die Chance, dass ich keiner der dreizehn bin und überlebe. wenn ich es mir aussuchen könnte, würd Kwartz auch noch überleben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 28.03.2007, 16:56:10
Da kommt ja noch einer dazu. Wie viele werden es denn noch. Aber irgendetwas ist merkwürdig an ihm. Ich werde ihn im Auge behallten müssen.

Vincent ging zu Amaris, da es anscheinend erst einmal nichts gab was eine Bedrohung darstellte.
"Amaris, ihr schuldet mir noch eine Geschichte." sagte er.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 28.03.2007, 20:03:47
Amelia wendet sich an Xarvel:"Ich hab euch gerne geholfen- das ist meine Pflicht. Den Armen und Bedürftigen helfen, obwohl ihr wohl kein Bedürftigter seit."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 28.03.2007, 22:51:26
"Und was gedenkt ihr nun zu tun?" Fragt Kwartz, der wieder voller Misstrauen ist - das Gespräch über die Schmiede war nicht gerade förderlich für die Laune des Orkes und noch weniger für sein Vertauen. Die Stimme des Orkes ist schroff und deutet nicht an, dass dieser über Zuwachs der Gruppe erfreut wäre - selbst wenn Blazanar und er jede Hilfe brauchen -, aber die Gruppe hatte nun wieder ein neues Anhängsel bekommen und bekanntlich blieben alle Anhängsel bis zum Tod in der Gruppe - der Ork selbst ist auch nur ein Anhängsel, er war neben Blazanar nur Führer der Gruppe, weil er zu den ältesten Mitgliedern gehörte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 28.03.2007, 23:25:44
"Ich glaube die Geschichte heben wir uns für die lange Reise auf." gibt er lächelnd an Vincent zurück. "Wir sollten uns zuerst erkundigen wie teuer die Fahrt wird und dann schaun wie es mit unserem Geld aussieht."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 29.03.2007, 09:29:03
Saurer ätzender Regen motiviert die Helden ihr Gespräch vielleicht irgendwo drinnen weiter zu führen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 29.03.2007, 09:45:56
Xzarvel hatte sich zurück gehalten mit den Antworten. Er wartete erst die Fragen aller ab. Dann sprach er: "Nunja, was macht denn eine wild zusammengewürfelte Gruppe mitten in Black Pit, wenn sie nicht von Golems angegriffen wird? Ich bin sicher, dass ihr ein konkretes Ziel verfolgt, das euch zusammen gebracht hat. Meine Wenigkeit hält sich hier auf, um einfach mal wieder das Flair dieser Stadt auf sich wirken zu lassen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 29.03.2007, 10:00:22
Da bemerkt auch Xzarvel wie sich der Regen langsam durch seine Kleidung aggressiv frisst.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 29.03.2007, 11:12:04
"Dann danke ich euch für eure Hilfe." Sagt Kwartz zu dem Fremden. "Ich wünsche euch noch einen schönen Aufenthalt und viel Spass hier. Lebt Wohl."
Kurz nickte Kwartz Xzarvel noch zu, bevor sich abwandte und Schutz im Bahnhof der Blitzbahn suchte. Da könnte sie dann auch erfahren, wie teuer die Reise sie zu stehen kommen sollte. Zumindest den sind wir los.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 29.03.2007, 14:30:16
Blazanar sucht mit beginendem Regen schnell Zuflucht unter einem Dach. Was zum Khyber muss den jemanden reiten freiwillig in diese Stadt zu kommen? Und was soll es hier zu genießen geben? Der Typ spinnt doch total. "Unsere Angelegenheitist unsere Sache. Und solltet ihr euch nicht den Tod wünschen oder diesen suchen, solltet ihr euch möglichst weit von uns entfernen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 29.03.2007, 15:32:55
Da sich XM-355 schon eine Weile in Black Pit befunden hatte, wusste er wie aggressiv der Regen war. Also folgte er Kwartz in die Sicherheit des schützenden Bahnhof. "Nun, fragen wir dochmal nach wieviel es kosten soll." Sagt er zu Kwartz und sucht einen Ticketschalter oder etwas ähnliches.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 29.03.2007, 15:37:11
Wenn Xzarvel keinen anderen Unterschlupf findet als diese Eisenbahn, geht er auch dort hin und sagt: "Nunja, es ist interessant, die Wesen hier in dieser Stadt zu studieren. Ich würde gerne weiter ziehen, wenn nicht dieser Regen wäre. Ihr werdet es wohl noch etwas mit mir aushalten müssen." Er mach allerdings keine weiteren Anstalten, die Leute in ein Gespräch zu verwickeln.

Sonst begibt sich Xzarvel zu einem anderen Unterschlupf.
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Beitrag von: Vincent Valentine am 29.03.2007, 15:52:47
"Nun gut Amaris, vergesst aber nicht das ihr es mir noch schuldet." meinte er lächelnd. Als er merkte, das es anfing zu regnen gesellte er sich zu den anderen um nicht nass zu werden.
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Beitrag von: Roland d´Cannith am 29.03.2007, 16:33:11
Roland stellt sich ebenfalls bei den anderen unter und beobachtet Xzarvel misstrauisch aus dem Augenwinkel. Dann spricht er zu den anderen der Gruppe. "Dieser Typ muss ein Spinner sein, welche entweder total Irre geworden ist oder vielleicht sogar mit dem Khyber im Bunde steht, denn etwas anderes außer Halsabschneider und das gibt es hier wohl nicht, wenn ich mich nicht irre."
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Beitrag von: Amaris_Teandral am 29.03.2007, 17:36:39
Auch Amaris stellt sich mit den anderen unter. Er war der einzige der nen übel aussehenden Mann verstehen konnte, denn auch er war hier gewesen um Nachforschungen anzustellen. Vielleicht teilten sie ja ein paar gemeinsame Interessen. Dies behielt er aber voerst lieber für sich.
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Beitrag von: Morpheus am 29.03.2007, 18:16:38
Die Abenteurer versuchen so gut es gut irgendwo unter zu kommen und verteilen sich etwas.
Doch  diejenigen, welche in den Bahnhof gehen möchten, müssen sich einer genauen Kontrolle durch Mitglieder und Wachen des Hauses Orien gefallen lassen, in welcher neben Reisepapieren, Ausweisen und anderen nötigen Dokumenten ggf. auch die Rucksäcke, Manteltaschen und andere Taschen wegen der Gefahr von Attentaten kontrolliert werden.
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Beitrag von: XM-355 am 29.03.2007, 19:47:13
XM-355 lässt sich ohne etwas zu sagen kontrolieren. Er hat nicht viel bei sich und alles hat er legal erworben. Er siehtsich die Gesichter und andere markante Stellen an um zu erkennen, ob er die Warforged schon einmal gesehen hat.
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Beitrag von: Amelia Besona am 29.03.2007, 20:17:36
"Ich danke euch für eure Hilfe im Kampf gegen den Golem, dennoch steht es euch nicht zu uns Reisenden einfach wie ein Spion auszuhorchen", Amelia wendet sich von dem Menschen ab und sucht Schutz im inneren des Bahnhof in dem er Kwartz und Blazanar folgt.
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Beitrag von: Morpheus am 29.03.2007, 21:51:54
XM-355 darf als Erster problemlos passieren.
Die schweren Kriegsknechte mit dem Einhornsymbol sind ihm nicht bekannt, doch der Geschmiedete schätzt diese Modellreihe als harte Gegner ein.

Amelia, Kwartz und Blazanar stehen währenddessen immernoch vor der Kontrolle.
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Beitrag von: Amaris_Teandral am 29.03.2007, 23:15:14
Auch Amaris lässt sich ohne Wiederstand durchsuchen, denn er hat nichts zu verbergen.
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Beitrag von: Kwartz am 30.03.2007, 10:19:27
Kwartz überlegt, ob es klug ist, seinen Rucksack durchsucht zu bekommen. Ganz davon abgesehen, dass Blazanar, Vincent und der Ork gesuchte Verbrecher in Breland sind, spätestens, nachdem sie aus dem Gefängnis geflohen sind.
Kurz kniet sich der Ork zu Blazanar runter und fragt diesen: "Meinst du, es ist klug, dass wir uns hier kontrollieren lassen? Die könnten die Maske entdecken und erkennen, ganz zu schweigen davon, dass wir gesucht werden. Kann aber auch sein, dass ich mir zu viele Sorgen mache und die gar nichts wissen."
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Beitrag von: Blazanar am 30.03.2007, 14:03:14
"Uns bleibt wohl nichts anderes über, als zu versuchen durch die Kontrolle zu kommen. Wir müssen irgendwie aus dieser Stadt raus weiter Richtung Grenze zum Klageland und ich hab keine Lust die Strecke zu laufen. Für müssen hoffen, dass Olladra mit uns ist." Bevor er sich zur Kontrolle begibt, steckt er seine Gifte in seinen Trankgürtel, sodass sie im Zweifelsfall für Tränke gehalten werden. Anschließend holt er tief Luft und nähert sich der Kontrolle. Er hofft, das einmal-wenigstens dieses eine Mal nichts schief geht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 30.03.2007, 14:54:46
Immer wieder diese Kontrollen. Haben sie schon jemals etwas gebracht?

Vincent sah der Kontrolle gelassen entgegen. Er hatte sich schon so oft kontrollen unterwerfen müssen. Was machte da eine weitere aus? Aber dennoch sagte er sich, das er auf keinen Fall seinen echten Ausweis vorzeigen sollte. Er hatte das Gefühl, das dies diesmal der falsche Weg wäre. So nahm er seinen gefälschten Ausweis zur Hand und versteckte den echten gut vor Durchsuchungen.
Nicht das sie auf einmal einen zweiten Ausweis bei mir finden
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 30.03.2007, 14:59:57
Xzarvel konnte sich diese Fahrt nicht leisten. Er würde sich nach dem Regen anders weiter Bewegen müssen. Allerdings hielt er es für eine gute Idee, sich in einem Raum auf zu halten. Auch er hatte nichts zu verbergen. Holte seinen Ausweis heraus und passierte die Kontrolle.
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Beitrag von: Amelia Besona am 30.03.2007, 16:47:25
Amelia zückt ihren Ausweiß und passiert die Kontrolle.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 31.03.2007, 09:17:30
Doch scheinbar hatten die Kontrolleure bei dem Wetter keine Lust auf lange Kontrollen und ließen die Abenteurer passieren.
Zwei Kriegsgeschmiedete musterten jedoch Kwartz und Blazanar sonderbar lang und auffällig mit ihren Augenkristallen, während die Helden an ihnen vorbeigingen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 31.03.2007, 11:42:44
Xzarvel wandert etwas herum und schaut, was es so zu lesen gibt. Oder irgendwas andres interessantes.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 31.03.2007, 16:50:09
Doch viel zu sehen gibt es nicht auf dem kleinen provisorischen Bahnhof mit einem Bahngleis.
Ein leerer Informationsstand vom Haus Tharashk findet sich in der Mitte der Bahnhofshalle, während das Haus Orien mit einem Ticketschalter, einem eigenen Infoschalter sowie mit Verwaltungseinrichtungen, einer kleinen Enklave und Aufenthaltsräumen fast das restliche Gebäude einnimmt.
Der noch ziemlich baufällige Bahnhof, falls er überhaupt jemals fertig gestellt wird, besitzt außerdem noch eine herberge mit Schänke vom Haus Ghallanda.
Das Haus Cannith hat sich dagegen wie schon erwähnt neben dem Bahnhof niedergelassen.
Gäste auf dem Bahnhof sind jedoch Mangelware, was das Unterfangen Blitzbahnbahnhof in Black Pit bestimmt bald scheitern lässt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 01.04.2007, 15:26:19
Das war leichter als gedacht. Aber die beiden Wächter dahinten gefallen mir überhupt nicht, wahrscheinlich gehöhren sie zu Steinhammer oder anderen Anhängern des Klingenfürsten. Blazanar lässt die beiden nicht groß aus den Augen, während er seinen Verdacht Kwartz  mitteilt. Die anderen müssen aus seiner Sicht noch nichts davon wissen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 01.04.2007, 21:23:03
Roland durchtritt ebenfalls ohne Probleme die Kontrolle, was er auch nicht erwartet hat. Doch irgendwie erschien es ihm merkwürdig, dass es so einwandfrei für alle abläuft, aber eigentlich war es ihm egal. Dann schaut er wieder zur Gruppe und wirft in die Runde.
"Also finden wir raus wie teuer die Reise wird und ob ich vielleicht etwas dabei helfen kann."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 02.04.2007, 00:44:10
Vincent passierte die Kontrolle ohne Probleme, was ihm extrem Merkwürdig vor kam.
Sie haben mich nicht einmal durchsucht. Das ist keinesfalls üblich. Was soll das?  Diese und andere Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum, was ihn misstrauisch machte. Er ging zu Kwartz hinüber.
"Irgendetwas stimmt nicht. Ich kann nicht sagen was, aber irgendwas ist nicht in Ordnung." flüsterte er dem Ork zu.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 02.04.2007, 09:58:46
Xzarvel wendet sich in Richtung der Schänke, um zu sehen, was dort angeboten wird und wie es mit den Preisen aussieht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.04.2007, 10:17:08
Scheinbar gibt es nur zwei verschiedene Tagesmenues mit Wein.
Drei-Gänge kosten zehn Galifar und Fünf-Gänge kosten zwanzig Galifar.
Mehr kann der Elf jedoch nicht erfahren, da ein Halbling auf ihn zu kommt und sich räuspert.
"Kann ich dem Herren vielleicht helfen?"

Der Rest der Abenteurer erreicht nach und nach den Ticketschalter des Hauses Orien.
"Wie kann ich helfen?", fragt ein junger Mann, der als Einziger den Schalter besetzt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 02.04.2007, 16:39:16
Xzarvel schaut den Halbling an. "Ist es auch möglich, hier eine Unterkunft zu beziehen?"
Er guckt sich weiterhin in der Schänke um, ob er noch etwas von bedeutung erspäht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.04.2007, 19:37:56
Doch außer den gedeckten Tischen im Schankraum kann der Magier vom Eingang aus nichts entdecken.
"Leider nein, der Herr, wir sind nur eine Gaststätte!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 02.04.2007, 19:56:26
"Nungut." Xzarvel blickte wieder auf den Halbling.
"Ich nehme ein Ale. Wie viel macht das?"
Wenn er eine Antwort bekommen hat, setzt er sich auf einen der Stühle an der Bar.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 02.04.2007, 20:04:09
"Einen Galifar!", antwortet der Halbling und macht sich auf den Weg einen frischen Krug Ale aus Karrnath zu zapfen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.04.2007, 11:23:48
Kurz darauf bekommt Xzarvel einen großen Krug magisch gekühltes Ale aus Karrnath und dazu ein kleines lauwarmes Stück Körnerbrot mit geräuchter Blutwurst und mit Weichkäse gebracht.
"Bitte schön! Möchtet ihr auch was Essen?
Unser kleines Menue besteht heute aus einer Sauerkrautsuppe mit Fleisch vom Stubenkücken, einen bunten Salatteller mit Entenleber mit einer Kurste aus Selasblättern nach einen Rezept aus den Schattenmarschen und einen Schokoladensahnepudding aus Kuhmilch und mit Kokosnusssplittern aus Q'Barra und Birnenstücken aus Aundair.
Oder unser großes Tagesmenue mit den Zwischengängen Flammkuchen mit Käse und grauen Schweinespeck, sowie Seevogel aus dem Lake Galifar auf talentische Art scharf auf Hülsenfrüchten, Reis aus den Schattenmarschen und Krebsfleischsoße?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 03.04.2007, 13:26:55
"Wir sollten uns erkundigen, was uns die Fahrt kosten wird", meint Blazanr zum Rest, nachdem er sich ein wenig ratlos umgesehen hat. Dabei stelltz er erstaunt fest, dass der Elf sich in die sündhaft teure Gaststätte begibt und nicht mehr bei ihnen bleibt. Vielliecht hätte er doch mitkommen sollen. Wer da essen kann, kann auch die Fahrt für uns zahlen. "Wo mussten wir eigentlich noch mal hin? Ich kann mir Ortsnamen nie merken."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 03.04.2007, 15:41:49
"Nein, danke. Ich bleibe bei dem Ale. Dankeschön." Er legte einen Galifar auf den Tresen, den er zuvor auf seinem Gürtel gekramt hatte. Dann ließ er sich das leckere Ale schmecken. Das Getränk kühlte ihm die Kehle und wärmte ihm den Magen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.04.2007, 16:16:19
"In Ordnung! Lasst mich einfach wissen, wenn ihr noch etwas wollt oder braucht.", antwortet der Halbling, der gekonnt nicht nicht einmal sein Lächeln fallen lässt, als der Elf ihm kein Trinkgeld gibt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 04.04.2007, 00:27:23
"Vathirond." hilft Amaris dem Halbling auf die Sprünge. "Wir wollen nach Vathirond." sagt er dann noch einmal etwas lauter und an den Mann hinter dem Schalter gerichtet.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.04.2007, 09:56:00
"In Ordnung! Eure Ausweise bitte! Für wieviele Personen soll ich reservieren?", fragt der junge Mann freundlich, aber bestimmt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 04.04.2007, 18:21:54
Ohne die Kriegsgeschmiedeten weiter zu beachten, führt der Ork Vincent und Blazanar etwas von den Wachen weg und meint dann mit leiser Stimme zu diesen: "Ja, hier stimmt etwas nicht. Blazanar hat recht, die Geschmiedeten scheinen zu Steinhammer zu gehören. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie nur Blazanar und mir Beachtung schenken. Würde sie uns als flüchtige Verbrecher ansehen, wärest auch du Vincent auch auf ihrer Liste. Hoffen wir mal, dass wir Amaris eine Fahrt für uns bekommt. Danach müssen wir uns auf einen Kampf gefasst machen. Hier im Bahnhof wird uns glaube nichts passieren, aber die Fahrt wird sicher nicht ganz ungefährlich."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 04.04.2007, 18:37:36
"Ja ich bin ebenfalls ein flüchtiger Verbrecher. Aber auch nicht zum ersten mal. Deshalb habe ich ihnen auch nicht meinen echten Ausweis gezeigt. Ich habe noch eine gute Fällschung von früher. Aber ich bin neugierig. Wer oder was ist dieser Steinhammer?" fragte er.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 04.04.2007, 18:55:43
Nachdem Xzarvel auch das Brötchen aufgegessen hatte, nahm er den letzten Zug aus seinem Krug, kramte noch 3 Silbermünzen aus seiner Tasche und legte diese genauso wortlos auf den Tresen, wie er aus der Schänke ging.
Draußen schaute er sich noch einmal um, wo sich die anderen jetzt aufhielten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.04.2007, 19:08:54
Der Elf erkennt, dass sich die restlichen Helden im leeren Bahnhof aufgeteilt haben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 04.04.2007, 20:09:46
Amelia geht zu Amaris, um zu schauen wie weit die Kartenbestellung fortgeschritten ist.
Als der Kartenverkäufer nach den Ausweisen fragt, legt sie ihren in Leder gefassten Ausweiß auf den Tisch.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 05.04.2007, 13:19:15
"Zwei Personen nur?", fragt der junge Mann, nachdem er keine Antwort bekommt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 05.04.2007, 15:46:35
"Wenn ch es mir recht überlege, muss ich auch weiter. Wenn ich diese Leute frage, ob sie mich mitfahren lassen, kommt es für uns alle vielleicht sogar billiger."
Xzarvel geht auf die beiden am Schalter zu. "Wenn ich kurz stören darf." sagt er, wartet jedoch nicht ab. "Ich sehe, ihr wollt hier mit dieser Bahn fahren und deswegen wollte ich fragen, ob wir nicht zusammenlegen und ihr mich mitnehmt. Es wird sicher für alle günstiger werden. Nicht wahr?" der letzte Satz war an dem Fahrkartenverkäufer gerichtet. Dann lächelte er die beiden - es scheiterte kläglich mit einer Grimasse - an.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 05.04.2007, 16:12:33
"Wer Steinhammer ist kann ich später erklären. wichtig ist ersteinmal, dass wir weg von hier kommen. Ich glaube nicht, dass die Fahrt mit der Blitzban bereitz gefährlich ist. Da sind viel zu viele andere Reisende und Mitarbeiter des Hauses Orion. Danach wird es wohl erst gefährlich." Anschließend geht er zum Rest und zeigt auch seinen Ausweis vor, auch wenn er sich strecken muss um überhaubt an die Theke zu kommen. "Kommt", ruft er Kwartz und Vincent zu oder wollt ihr die Gelegenheit verpassen aus diesem Drecksloch rauszu komen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 05.04.2007, 22:39:48
Roland überlegt, ob er direkt eine Karte kaufen soll oder in der Niederlassung fragen soll. Er entscheidet sich schnell und sagt zu den anderen.
"Wartet hier kurz, ich werde sehen, ob ich unsere Reise etwas auf die Sprünge helfen kann." Dann wendet er sich um und verschwindet in der Niederlassung seines Hauses, um die dortigen Angehörogen zu sprechen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 05.04.2007, 23:06:20
"Wenn wir erst einmal losfahren wird sicher Zeit dafür sein, aber seit euch nicht zu sicher auch wenn wir mit der Blitzbahn reisen. Es ist ein guter Ort für Attentäter. Glaubt mir, ich weiß das." merkte er an und hielt dem Kontrolleur seinen Ausweis hin,
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 06.04.2007, 11:02:56
"Ich reise für gewöhnlich auf dem Rücken eines Sauriers oder zu Fuss. Luftschiff bin ich erst einmal geflogen und wenn ich die Blitzbahn benutzt habe, dann immer ohne verfolgt zu werden. Allerdings wenn ich genauer drüber nachdenke, muss ich sagen, dass ihr wohl recht habt. Im Schlaf lässt sich jeder Reisende leicht überfallen, wahrscheinlich sollten wir wirklich vorsichtig sein." Dabei grübelt Blazanar darüber nach, was Vincent wohl gemacht hat, bevor er zu ihnen gekommen ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.04.2007, 20:31:57
Doch der Mitarbeiter am Schalter wirft provokant alle Ausweise vom Schaltertisch.
"Dolurrh! Wollt ihr mich ärgern? Ich habe gefragt, wieviele ihr insgesammt seid! Außerdem kann sich solch Fussvolk wie ihr eine Zugfahrt mit der neuen Blitzbahn eh nicht leisten!"
Doch der junge Mann fühlt sich außerdem sehr sicher, da zwei sonderbar mächtige Kriegsknechte aus Eisen und Adamantid von links und von rechts sie den Helden nähern.

Währenddessen erreicht Roland d'Cannith die Enklave seines Hauses.
Ein alter Mann, scheinbar ein Magier sitzt in der mitte des kleines Gebäudes an einem Tisch und ließt in einem Notizbuch, während ein junger Mann und eine junge Frau eine kleine Kriegsgeschmiedete auf einen Werkbank auseinandernehmen.
"Guten Tag! Bei der großen Schmiede, was kann ich für Euch tuen?", fragt der alte Mann als Roland eintritt.
Scheinbar hat er ihn noch nicht als Mitglied der Familie erkannt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 07.04.2007, 12:30:36
Amaris, welcher in Gedanken über die bevorstehende Reise und ein mögliches Treffen mit dem Drachenbund versunken war, wird durch die umherfliegenden Ausweise wieder in die Realität zurück geholt. Betont ruhig spricht er auf den jungen Mann am Schalter ein, nachdem er schnell die Ausweise eingesammelt hat. "Wir sind 6. Wieviel würde die Fahrt denn kosten? Danach können wir ja nocheinmal urteilen, ob wir uns das wirklich nicht leisten können, wie Ihr sagt." Danach bemerkt er den Fremden neben ihm stehen. "Wollt ihr auch mit der Blitzbahn reisen?"
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Beitrag von: Blazanar am 07.04.2007, 13:51:01
Wieso habe ich bloß das dumme Gefühl, dass die ganze Situation nach Ärger aussieht? Blazanar sammelt die runtergeworfenen Ausweise wieder ein und legt sie erneut dem Mann hinterm Schalter vor. "Wir sind 7 Leute, einer unserer Freunde kommt noch nach. Er ist Mitglied des Hauses Cannith und hat einen kurzen Abstecher in die hissige Enklave gemacht. Da der Elf auch mit will, steigt die Anzahl der Personen auf 8. Da sie die Ausweise haben wollten, hier ist schon mal ein großer Teil."
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Beitrag von: Roland d´Cannith am 07.04.2007, 14:54:55
Roland schaut sich kurz bestimmt um, ehe er in seiner Tasche kramt und den Siegelring seines Hauses wieder an seinen Finger steckt und offen präsentiert, Dann fängt er an sein Vorliegen dem potenziellen Hausbruder vorzutragen.

"Einen wunderschonen Tag. Mein Name ist Roland d`Cannith und ich muss wegen einiger wichtigen Mission die Hilfe unserer geschätzen Familie in Anspruch nehmen. Ich bräuchte etwas finanzelle Unterstützung und vielleicht auch etwas mehr, damit diese Aufgabe gelingen kann."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 07.04.2007, 19:07:35
"Ich stimme meinen Mitreisenden zu, machen sie uns ein Angebot bevor sie uns nach unserem Aussehen aburteilen" Amelia überbringt ihre Worte dem Verkäufer höflich aber bestimmt und wartet auf dessen Reaktion.

Ich hoffe diese Eisernen Krieger werden uns nicht sören. Oh Silberne Flamme bei deiner Heiligkeit helfe uns.
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Beitrag von: Morpheus am 08.04.2007, 16:57:03
"Sprecht weiter, Bruder!", antwortet der Cannither recht kühl Roland und fordert ihn auf sich genauer zu erklären, wobei er ihm keinen Sitzplatz anbietet.

Der Mann des Hauses Orien anwortet verbissen und mit verstimmter Miene:
"Es werden bestimmt Kosten von neuhundert Drachen auf Euch zu kommen, es sei denn Euer Freund vom Hause Cannith bekommt eine Vergünstigungen durch sein Haus!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 08.04.2007, 21:04:07
"Das werden wohl rund 100 Drachen für mich. Das kann man machen." überlegt sich Xzarvel
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 09.04.2007, 16:07:54
"Gut, 900 Drachen also. Dann warten wir auf unseren Freund vom Hause Cannith und dann bezahlen wir." gibt Amaris mit einem Lächeln zurück.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 09.04.2007, 16:55:08
"In Ordnung!", antwortet der junge Mann, der keine Anstalten macht zu lächeln oder seinen glänzenden Kriegsknechten ein Zeichen zum Abziehen zu geben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 10.04.2007, 01:00:49
Roland verspürt auch keinen Drang sich zu setzen, obwohl in diese Kühlheit den anderen sehr stutzig macht und vorsichtig werden lässt.
"Nun ich darf nicht zu viel erzählen, aber ich habe einige Hinweise und auch eindeutige Beweise, welche auf Machenschaften des Hauses Tarkanan hinweisen und nun, um diese weiter zu untersuchen bräuchte ich einigen finanzielle Unterstützung, um mich und meine Begleiter an unseren Zielort zu bringen." erklärte er weiter und versucht die Position in seinem Haus von der anderen Person festzustellen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 10.04.2007, 13:24:14
900 Drachen, das ist eine ganze Menge. Das sind 100 Drachen für jeden. Wie zum Khyber soll ich das denn bezahlen. ich bin froh, wenn ich 5 Drachen zusammenkratzten kann. Notfalls muss ich von meinen schönen neuen Dolch trennen. Während ere überlegt fällt ihm ein, das auch der Rest den hohen Preis nicht unbedingt bezahlen kann. Er meint sich zu erinnern, das auch Kwartz bereits beim Aufbruch in Greywall nicht der reichste gewesen ist und in der zwischenzeit dürfte nicht viel hinzu gekommen sein. Bleibt also die Frage, wie soll er sich die Fahrt finazieren? Den trotz aller Kunst im vertecken und nicht gesehen werden, wird er es wohl kaum schaffen unbemerkt in eine Blitzbahn zu kommen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 10.04.2007, 13:25:16
Der Baron d'Cannith zieht seine graue struppige Augenbraue etwas hoch:
"Verstehe ich Euch richtig: Ihr wollt Geld on mir und ich darf nicht einmal genau erfahren wofür, Roland d'Cannith?
Und nun setzt Euch endlich, denn ihr seid doch kein Verfemter, oder?
Soll Lady Mila Cannith Euch etwas zu Trinken bringen? Ein Tal und einen kalten Weisswein? Oder möchtet ihr etwas Jaskwurzeln-Eintopf?", fragt der Baron und schaut Roland stechend in die Augen.
Die junge Frau im Hintergrund schaut leicht entzürnt, denn niemand mag es gerne ohne d' beim Namen genannt zu werden, auch wenn es bei ihr stimmt, denn sie hat ich Mal noch nicht manifestiert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 10.04.2007, 14:36:56
Amelia welche immer noch hinter Amaris steht raunt ihm, nachdem sie in ihrem Rucksack nach geschaut hat, zu:" Mein Geld ist auf 99 beschränkt. Ich hoffe Roland kann uns helfen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 10.04.2007, 14:41:07
"Und nun tretet erstmal zur Seite! Es könnten ja noch weitere Passagiere kommen...", wirft der junge Mann hinterher, obwohl der kleine Bahnhof einem Friedhof gleicht und menschenleer ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 10.04.2007, 15:27:31
"Ich habe Kwarz doch die 900 Drachen gegeben, die ich für die Gegenstände rausgeschlagen habe." Dabei geht er einige Schritte nach schräg rechts hinten, um möglichen Passagieren Zugang zum Schalter zu gewähren.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 10.04.2007, 15:30:28
Roland nimmt sich einen Stuhl und setzt sich dann an den Tisch heran und lässt seinen Blick kurz schweifen ehe er weiterspricht.

"Entschuldigt meine Unhöflichkeit und ein Glas kalten Weißweines wäre nicht das schlechtest, aber nun gut lasst mich etwas weiter ausholen. Ich habe während meiner Zeit einige Kontakte mit einigen zwielichtigen Personen gehabt unter anderen mit Haus Tarkanan und wenn meine Informationsquellen mich richtig infromieren, dann haben sie etwas in ihren Besitz, was uns gehört, aber es könnt viele Feinde anziehen."

Dann lehnt er sich zurück und sagt in einem verschwörerischen Tonfall zu dem Mann.

"Was wisst ihr über die Clockwork-Schmiede?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 10.04.2007, 15:58:27
Ich werde mich wohl auch zu den anderen zurück begeben
Amelia setzt ihre Rucksack wieder auf und geht zu den Wartenden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 10.04.2007, 16:52:00
Kwartz, der an seine Gefährten herangetreten ist, tritt nach der freundlichen Aufforderung des Verkäufers zurück und stellt dabei die Frage: "Ich frage mich, welche Leute sonst hier eine Fahrkarte kaufen. In der Stadt gibt es nur Dreck und Abschaum, im Vergleich zu denen sind ein paar Abenteurer die Perle der Gesellschaft. Aber vielleicht hat das Orien die Seiten gewechselt? Wer weiß das so genau."
Kwartz holt in aller Ruhe seinen Rucksack hervor, damit er das Geld griffbereit hat, wenn Roland zurückkommt. Den verdammten Cannither konnte er nicht aufhalten, weil er kurzzeitig auf dem Schlauch gestanden hatte und erst zu spät ihm eingefallen war, dass der Cannither ausplaudern könnte. Nun aber musste Kwartz damit leben, scheinbar musste er jetzt sogar auch mit dem Elf leben. Dreizehn müssen sterben. Ich hoffe ich weiß, wer zu den dreizehn gehört. Denkt Kwartz, in anbetracht seiner Gruppe, die ihm teilweise nur mässig gefällt, denn nur Blazanar ist ein Freund, Amaris, XM-355 und Amelia scheinen in Ordnung zu sein, den anderen Beiden traut er keinen Zentimeter weit.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 10.04.2007, 18:10:32
"Clockwork-Schmiede? Ihre Existenz ist doch nur ein Ammenmärchen!", entgegnet der baron, während er einen Diener, einen Kriegsknecht ohne Rüstungsplatten, nach einer Flasche Wein winkt.
"Aber erzählt mir mehr!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 10.04.2007, 20:42:04
Roland atmete tief durch und lehnte sich zurück ehe er antwortete.

"Nun ihr wisst, was dieser Begriff auslösen kann, wenn er von den falschen leuten gehört wird, wie viel Zwist er erzeugt und wie viel Missgunst selbst in unserem Haus. Sagen wir vielleicht weiß ich etwas über sie, aber ich brauche eure Unterstützung dafür."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 11.04.2007, 15:51:57
"Nun gut..."antwortet der ältere Baron und kratzt sich mit einem spitzbübischen Grinsen am Kinn:
"Dann hier die zwei Fragen, die sich in solchen Situationen immer stellen:
Wie genau soll ich Euch helfen und was hab ich davon? Ich weiß noch nicht einmal zu welcher Fraktion unseres Hauses ihr gehört..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 11.04.2007, 17:17:23
Leise, damit der Mann am Schalter sie nicht hört, antwortet Blazanar Kwartz: "Oder das Haus Orion versucht einfach aus jedem halbwegsanständigen Menschen soviel Geld wie möglich zu pressen. Wirklich rentabel kann dieser Bahnhof ja nicht sein. Hoffen wir, dass Roland genug Unterstützung bekommt, damit wir alle problemlos hierwegreisen können." Dabei hatte er sich zum Reszt gestellt, der Abseits des Schalters kann, auch wenn er sein Dolch darauf verwettet hätte, dass niemand mehr kommt. Aber bei seinem Pech in den letzten Tagen, lässt er das lieber sein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 11.04.2007, 20:37:17
Vincent ging etwas abseits der anderen. Er mag zwar meistens recht umgänglich sein, aber manchmal brauchte er Zeit für sich.

Hier ist irgendetwas ganz Faul. Aber was? Nach meiner Erfahrung läuft dies sonst anders als hier. Aber was könnte es sein.....?
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 12.04.2007, 01:34:28
Roland lehnt sich zurück nimmt einen Schluck des Getränks und kratzt sich am Kinn ehe er antwortet.
"Nun das ist immer die Frage und eure letzte werde ich nicht beantworten, da ich genauso wenig weiß, welche Fraktion ihr angehört, aber bei den anderen werde ich behilflich sein. Ihr sollt mich mit einer großen Menge Gold ausstatten, damit ich die Expedition finanzieren kann und nun wir reden hier von der Schmiede, überlegt nur, welche Schätze wir dort finden werden und dann die Schmiede selbst noch. Ist das nicht Reiz genug?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 12.04.2007, 09:18:58
"Also wenn ich den wenigen Kunden alles Geld abpressen würde wollen, was sie bei sich haben, wäre ich freundlicher." Gibt Kwartz nun ebenfalls leiser zurück. "Aber egal, wir warten auf Roland."
Kurz schaut Kwartz zu seinen neuen Gefährten. Dann plötzlich kniet er sich hin und stützt seine Arme auf seine Knie - er will nicht die ganze Zeit stehen. Als er nun etwa auf gleicher Höhe mit Blazanar ist, fragt er den Habling nun ganz leise: "Was hälst du von unseren neuen Begleitern?" Wie Kwartz die Frage stellt, scheint es, dass der Ork nur wenig begeistert ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.04.2007, 13:50:45
"Schätze? Ich sehe keine in Euren Händen! Ich möchte Beweise von Euch und wer verspricht mir, dass Cannith Süd und ich natürlich davon profetieren? Außerdem teilt man keinen Bären, der nicht schon zerlegt ist, Roland!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 12.04.2007, 15:06:05
"Ich werde mal schauen wie Roland zurecht kommt," Amelia macht sich auf um nach zuschauen wie Roland in der Niederlassung seines Hauses zurecht kommt.

Je länger wir warten ums so größer ist dieGefahr das etwas passiert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.04.2007, 15:36:43
Kurz drauf erreicht der weibliche Paladin den Eingang zur Enklave des Hauses Cannith, doch bevor sie etwas machen kann, packt sie eine schwere Hand von Hinten.
"Bis hier hin und nicht weiter, Fleischling!"

Es ist ein Kriegsknecht aus Eisen mit dem Symbol des Hauses Cannith.
Ein mächtiges Sondermodell.
Zwar dürfen keine neuen Kriegsknechte laut Gesetz mehr hergestellt werden, doch das Haus Cannith hat scheinbar eine Lücke entdeckt und baut dafür alte Geschmiedete nun um.

"Da drinnen habt ihr nichts zu suchen, Atmer!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 12.04.2007, 18:24:23
"XM-355 scheint ganz vernünftig zu sein. Er ist von der ruhigeren Sorte, aber das sind alle Kriegsgeschmiedeten. Amaris ist in Ordnung, er scheint ein großes Verhandlungsgeschick zu besitzten. Amelia, nun, ich weiß nicht ob ein Paladin die Begleitung wäre, die ich für mich ausgesucht hätte. Doch sie verfügt über heilende Hände und ein Schwert kann sie auch führen. Mit Roland, weiß nicht, bei ihm müssen wir sehen, für welche Seite des Hauses er sich entscheidet. Sollte er sich nicht gegen die Zerstörung der Schmiede stellen könnte er uns in Anbetracht von Feinden wie Steinhammer noch nützlich werden. Vincent hat irgendetwas zwielichtiges, ich bin mir nicht sicher ob man ihm trauen kann. Über den Elf, der jetzt wie ein Klette an uns klebt, kann ich noch nicht viel sagen. Aber irgendwas an seiner Art sorgt dafür, dass ich ihn nicht mag. Alles in allem sind es nicht die Gefährten, die ich für uns ausgesucht hätte und Olladra hätte uns ein bisschen mehr Glück bescheren können, doch einige ordentlche scheinen dabei zu sein", teilt Blazanar leise, so dass der Rest ihn nicht höhren kann Kwartz mit. Dabei handelt es sich in den seltensten Fällen um feste Urteile, schließlich kennt er die meisten erst seit einem Tag.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 12.04.2007, 18:52:02
XM-355 hatte sich erstmal im Hintergrund gehalten. Er hatte seinen Ausweis mit den anderen auf den Tisch gelegt wie gewünscht, aber danach hatte er sich etwas abseits hingestellt und wartet nun ab bis es weitergeht. Er bleibt wachsam, denn seit er mit diesem zusammengewürfelten haufen unterwegs ist, war hinter jeder Ecke ein Feind aufgetaucht.
Dieser Ticketverkäufer scheint ja nicht gerade daran interessiert zu sein Tickets zu verkaufen... denkt er sich leicht amüsiert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 12.04.2007, 21:02:01
Amelia dreht sich um als der Kriegsgeschmiedete sie fasst.

Kriegsknecht der Inbegriff des Krieges und der Schmerzen die dieser Kampf mir zugefügt hat

"Wieso ist mir der Zutritt verwert?"Amelia schaut dem Konstruk tief in die leblosen Augen und wartet auf eine Reaktion seitens des Geschmiedeten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.04.2007, 23:10:42
"Ihr seit definitiv kein Mitglied des Hauses der Erschaffer und dies ist kein öffetnliches Gebäude, Sterbliche!", antwortet der Kiregsknecht mit tiefer metallischer Stimme und schaut dabei emotionslos mit seinen Augenkirstallen die schöne Thranerin an.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 12.04.2007, 23:26:36
"Wenn eure Türen nicht der Allgemeinheit offen stehen, wie wollt ihr dann Vorurteile gegen eurer Haus abbauen."
Mit diesen Worten wendet sie sich ab und geht zu ihren Kamerden zurück.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 12.04.2007, 23:31:22
Da der weibliche Paladin schon weggeht, erhebt der Geschmiedete seine Stimme:
"Dies ist kein Waffenladen oder Schmiede, sondern die Enklave und damit Privatgelände!"

Es war bestimmt nicht das letzte mal, dass Ameliia diesen Kriegsgeschmiedeten zu Gesicht bekommen wird.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 13.04.2007, 11:29:08
"Ich traue dem Elfen auch nicht und Roland kann ich auch nicht mehr ganz recht trauen. Wenn ich ehrlich bin, es gefällt mir gar nicht, dass Roland in seiner Enklave rumspringt. Ich will nicht wissen, was er nun alles erzählt und was für Ärger uns nun noch zusätzlich aufhalst. Denn wenn wir Pech haben, bringt er neben seiner eigenen Haltung noch ein weitere mit ins Spiel. Aber wir werden wohl schauen müssen, wie wir klar kommen. Es sollen dreizehn sterben und je mehr wir sind, je kleiner die Wahrscheinlichkeit, dass es einen von uns beiden erwischt." Antwortet Kwartz Blazanar leise und schaut zu den noch im Bahnhof anwesenden Gefährten. "Aber vielleicht haben wir auch Glück. Ich meine, du hast mich auch nicht ausgesucht und wir zwei kommen bestens miteinander klar. Aber egal, es ist gut zu wissen, dass wir einer Meinung sind und wissen, wen wir im Auge behalten müssen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.04.2007, 11:36:59
Ungeduldig warten die Helden auf ihren Gefährten Roland, der sich scheinbar etwas Zeit lässt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 13.04.2007, 14:23:14
"Aber in Moment ist Roland auch eine große Hoffnung, schließlich müssen wir hoffen, dass sein Haus ihn genug Unterstützung gewährleistet, damit wir alle fahren können." Ihm selbst ist egal wie, hauptsache raus aus Blackpit, hauptsache raus aus Breland. Die steigende Wahrscheinlichkeit zu überleben, ist ihm recht, jedoch lenkt letztlich Olladra das Schicksal und den Göttern sind Wahrscheinlichkeiten egal. Fest steht, dass er nicht sterben will, bevor er nicht noch einmal einen heißen Tal am Lagerfeuer mit seinem Verwandten getrunken und er auf einem Reitsaurier die Weiten der Ebene, die seine Heimat ist erkundet hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.04.2007, 16:16:18
In diesem Moment bebt der Boden und ein grelles Donnern erfüllt den Bahnhof, als eine funkelne silberne Blitzbahn am Bahnhof anhält.
Die wunderschöne Bahn muss brandneu sein und schwebt majestätisch einige Zentimeter über dem Boden.
Lautes Fauchen hallt kurz darauf vom zornigen Elemantarring durch das Gebäude als die Passagiere, zwei Gäste, scheinbar Priester der Silbernen Flamme aus Thrane, aussteigen.
Einige Kriegsgeschmiedete steigen kurz darauf aus und bewachen das Gefährt bis zur Weiterfahrt.
Leuchtende Symbole des Hauses Orien und weitere arkane Zeichen strahlen dunkelblau an den Wänden der Bahn, welche aus dem eigentlich Zug, einem Wagen der ersten Klasse, einem Speisewagen, einen Wagen der zweiten Klasse und dem Schlafabteil besteht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 13.04.2007, 17:09:15
Roland lehnt sich zurück und faltet seine Hände zusammen und streckt seine Zeigefinger aus und tippt damit gegen sein Kinn, während er scheinbar überlegt und dann weiter spricht.

"ihr glaube kaum, dass ihr nicht davon profitierend werdet, denn egal, welche Haltung hier habt, ihr braucht den Aufenthaltsort der Schmiede und wie ich das sehe, könnt ihr von hier aus nichts tun. Also könnt ihr entweder mich unterstützen und damit eine realle Chance haben oder aber in diesem Kaff versauern. Es ist eure Entscheidung, was aus eurer Karriere wird, aber wenn ihr mir vertraut habt ihr immerhin mein Wort, das Wort eures Hauses. Also wie sieht es aus? unterstützt ihr mich oder wollt ihr weiterhin hier versauern Baron?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.04.2007, 17:37:31
Der Baron fängt an sein Gesicht zu einem aufgesetzten Lächeln zu verziehen und denkt ebenfalls kurz nach.
Mit seinen fleischigen rauhen Händen ergreift er anschließend sein volles Weinglas und leert es mit einem tiefen Schluck, wobei er das Glas nicht absetzt, sondern es sich einige Minuten nachdenklich anschaut.
Scheinbar haben Roland's Worte ihr Ziel erreicht.
Kurz darauf steht er auf und reicht Roland die Hand.
"In Ordnung! Auf Euer Wort und im Namen unseres Hauses! Und nun sagt mir, wieviel mich das Unterfangen kostet!"
Mit einem kurzen Handzeichen ruft der Baron einen Kriegsknecht, welcher sich Roland Wunden anschaut und anschließend heilt.
"Ihr solltet gestärkt unsere Abmachung beginnen. Solltet ihr jedoch nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit arbeiten, werde ic Euch verfemen lassen und ihr wisst, was das bedeutet!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 13.04.2007, 17:55:10
"Wenn ihr überhaupt die Macht dazu habt Wurm. Immerhin seid ihr in Black Pit Baron, was nicht gerade für eure Qualitäten spricht, aber das soll jetzt nicht mein Problem sein." denkt er sich und schlägt ein. "Ja ich weiß, was das beduetet und nehme eure Angebot großzügig an. Doch eine Sachen müssten wir noch klar stellen, was wollt ihr denn mit der Schmiede, wenn ich fragen darf? Und was das Finanzell angeht, bräuchten ich mindestens 1500 Drachen. Mehr wäre besser."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.04.2007, 18:01:44
"Ich möchte, dass ihr die Schmiede für unser Haus findet und sicherstellt, sodass ich im Namen unseres Haues dort wieder anfangen kann zu arbeiten.", abtwortet der Baron und überreicht Roland einen Kreditbrief, ausgestellt auf Zwergisch, womit die Herkunft klar ist, und einen versiegelten Umschlag.
"Hier sind tausend Galifar und außerdem bekommt ihr Fahrscheine für die Blitzbahn in Richtung Klageland."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 13.04.2007, 18:08:40
Roland nimmt den Kreditbrief und den Umschlag entgegen.
"Gut das ist auch eine anehmbare Lösung, wenn ich damit auch die Fahrscheine bekommen. Wenn ich das richtig sehe ist der versiegelt Umschlag für die Fahrkarten und ich darf ich nicht öffnen?" fragt er und steht auf, um sich Abreise fertig zu machen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.04.2007, 20:05:52
"Überreicht diesen Brief den Zuständigen des Hauses Orien am Schalter im Bahnhof und ihr dürft umsonst mit der Blitzbahn in Richtung Westen fahren. Und nun geht!"

Am Bahnhof werden währenddessen letzte Vorbereitungen durch einige Arbeiter des Hauses Orien getroffen, da es nicht mehr lange dauern wird bis die Blitzbahn, welche alle zehn Tage hier ankommt, wieder verschwindet aus dieser finsteren Gegend.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 13.04.2007, 22:58:12
Roland deutet eine Verbeugung an und geht dann ohne ein weiteres Wort wieder zu den anderen und schaut sie ernst an, während er spricht.
"Mit diesen Dokumenten kommen wir soweit wie möglich an das Klageland heran, aber es ist eure Entscheidung, ob ihr dieses Angebot nutzen wollt." dabei hält er die versiegelten Dokumente vor sich.
"Also wie ist eure Entscheidung."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.04.2007, 11:49:20
"Redet Euch nicht um Kopf und Kragen, Roland! Unsere Abmachung steht! Ihr stellt mir für unser Haus die Clockworkschmiede funktionstüchtig zur Verfügung und dafür lasse ich Euch nicht verfemen!", entgegnet der Baron teuflisch grinsend und wendet sich ab.
Im Weggehen jedoch ruft er mit dem Rücken Roland zugewandt noch zwei letzte Sätze hinterher.
"Ach ja, bevor ich es vergesse: Ihr solltet Euch beeilen, denn die Blitzbahn fährt gleich ab und ihr bekommt von mir nur vier Wochen Zeit für unsere Abmachung..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 14.04.2007, 11:54:56
XM-355 geht zur Gruppe zurück als er hofft, Roland bald durch den Eingang kommen zu sehen. "Wir sollten uns beeilen, die Blitzbahn fährt gleich ab."
Er schaut noch einmal mistrauisch zu den Warforgedwachen herüber und denkt sich dann: Das alles gefällt mir ganz und garnicht. Diese Maske zieht Ärger an wie nichts anderes. In der Blitzbahn können wir uns nicht verstecken oder fliehen...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.04.2007, 12:02:39
Die ersten metallischen Wächter steigen wieder in die Blitzbahn und langsam rennt die Zeit davon, doch von Roland fehlt weiterhin jede Spur.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 14.04.2007, 15:40:32
"Dann lasst uns so schnell wie möglich aufbrechen, der Zug scheint bald abzufahren."
Amelia schultert ihren Rucksack und begibt sich in Richtung Blitzbahn.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 14.04.2007, 15:54:31
Auch Amaris macht sich auf den Weg in Richtung Blitzbahn, in der Hoffnung, dass Roland jeden Moment wiederkommt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.04.2007, 18:15:11
In diesem Moment erreicht Roland den Bahnhof.
"Mit diesen Dokumenten kommen wir soweit wie möglich an das Klageland heran, aber es ist eure Entscheidung, ob ihr dieses Angebot nutzen wollt." dabei hält er die versiegelten Dokumente vor sich.
"Also wie ist eure Entscheidung."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 14.04.2007, 20:28:23
Xzarvel schaltet schnell.
"Darf ich mit euch Reisen?" fragt er Roland, als er aus der Tür tritt.
Wenn ja, beeilt auch er sich, in den Zug zu steigen
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 14.04.2007, 20:32:56
Vincent wand sich an Roland
"Habt dank dafür. Was musstet ihr tun um dies zu bekommen?" fragte er höflich und verbeugte sich leicht. Danach richtete er seine Aufmerksamkeit auf den Elf
"Mir ist es gleich. Aber falls ihr mitkommt, mein Name ist Vincent Valentine. Merkt ihn euch." meinte er leicht schroff.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 14.04.2007, 20:54:00
Jetzt kommt der Elf doch mit, mal sehen, wie er sich verhält. Wenn er Mist macht schick ich ihn zum Khyber. Auch er eilt hinter Roland hinterher in die Blitzbahn, die er zuvor mit Neugier, aber auch mit leichtem Misttrauen angesehen hat. Er traut magischen Gefährten nicht wirklich und sieht sich in dieser Einstellung spätestens seit dem Flug mit dem Luftschiff bestätigt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 14.04.2007, 22:33:32
"Gut dasihr es geschafft habt. Ich wollte nachsehen wie ihr vorankommt nur ein Kriegsgeschmiedeter hielt mich auf." SIe zeigt in Richtung Eingang der Enklave und beginnt in den Zug ein zu steigen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 14.04.2007, 23:55:13
"Wollt oihr nicht noch ein wenig in eurem geliebten Dreckloch bleiben?" Fragt Kwartz den Elfen, ohne eine Antwort abzuwarten. Kwartz nimmt jede helfende Hand erstmal an, auch wenn er schroff und abweisend ist, schlägt er das Angebo nicht aus, denn eine andere Wahl haben Blazanar und er nicht - sie müssen jedoch beide fürchten, dass jede der helfenden Hände, am Ende sich gegen sie stellen könnte.
"Dies würde ich auch gern wissen." Schließt sich Kwartz Vincent an, diese Frage brennt dem Ork auf der Zunge, während er an dem Elfen wahrlich kein Interesse hat, und zeigt ein breite Wand von Mißtrauen - der Hexenmeister hat die Stellungnahme von Roland, der Nutzen aus der Schmiede ziehen wollte, nicht vergessen.
Der Ork hatte inzwischen seinen Rucksack wieder über die schulter geworfen, nachdem er seinen Ausweis wieder weggesteckt hatte, war mit zur Blitzbahn gefolgt.
Sollte der Mensch wirklich Tickets für die ganze Gruppe besitzen, würde er die Blitzbahn besteigen wollen, um die Fahrt anzutreten, denn für den Ork stellt sich nicht die Frage, ob er zum Klageland fahren will. Auch zweifelt er daran, dass an dem Angebot der Cannither noch zu rütteln ist. Also würde Kwartz die Chance nutzen und dann einfach seinen Plan zu einem Ende führen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 15.04.2007, 04:46:11
"Gut, dann holen wir die Tickets und steigen dann schnell ein." Er huscht schnell zum Schalter holt die Tickets und eilt dann wieder zu den anderen und zur Blitzbahn und beantwortet unterwegs die Frage von Vincent und Kwartz. "Das erkläre ich euch, wenn wir in der Blitzbahn sind."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 15.04.2007, 08:38:04
Am Tresen vorbeilaufend, nimmt sich XM-355 seinen Ausweis und läuft dann in Richtung Bahn um einzusteigen. Er blickt sich noch einmal zu den Wachen um, aber steigt dann ein. Sobald er in der bahn ist schaut er sich einmal um.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 15.04.2007, 11:21:38
Amaris amtet sichtlich auf, als er Roland erspäht. "Natürlich nehmen wir das Angebot an." Dann folgt er den anderen mit seinem wenigen Gepäck in die Blitzbahn.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 15.04.2007, 14:20:57
Wenn er es in der Bahn klären will, heisst das sicher nichts gutes, aber erstmal sind wir weg von hier. Olladra sei dank. Mit dem Gefühl, das der Preis für die Fahrt höher sein könnte, als er bereit ist zu zahlen, betritt er die Bahn und setzt sich auf den Platz, der auf seiner karte steht. GFespannt wartet er auf Rolands Ausführung darüber, wie es ihm gelungen ist, seinem Haus soviel Gold in der kurzen Zeit abzuquatschen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.04.2007, 16:06:18
Gerade noch rechtzeitig erhalten die Helden ihre Fahrkarten und erreichen das Bahninnere gerade, als diese sich zügig und lautstark in Bewegung setzt.
Der Wagen hinter dem eigentlich Zug ist für die erste Klasse reserviert und wird durch zwei zweieinhalb Meter große Kriegsknechte aus Mithral und Eisen bewacht und die Helden haben leider nicht die Privilegien und bekommen deshalb den Zugang durch diese verwehrt.
Und dies, obwohl es außer den Helden keine weiteren Gäste gibt.
Der Speisewagen, der Wagen der dritter Klasse mit Holzbänken und Stühlen, der Wagen zweiter Klasse mit Ledersesseln und der letzte Wagen-der Schlafwagen mit zehn Kabinen, in welchem jemals ein Hochbett für zwei Passagiere steht, stehen ihnen jedoch frei zur Verfügung, wobei Speis und Trank extra kostet.
Zwei weitere Kriegsknechte gleicher Baureihe wie die anderen beiden bewachen diese Wagen, während ansonsten neben dem Zugfahrer nur noch zwei weitere Mitglieder des Hauses Orien sich um die Gäste, den Speisewagen und den Rest während der Fahrt kümmern.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 15.04.2007, 17:23:32
Nachdem er sich einmal alle Wagen zu denen er Zutritt hat angeschaut hat, setzt sich Amaris in einen der Ledersessel in Abteil für die zweite Klasse. Falls Kwarz und Blazanar an ihm vorbeigehen sollten bittet er sie sich zu setzen. "Vielleicht können wir kurz ein paar Sachen besprechen, wie wir weiter vorgehen wollen, wenn wir ankommen. Ihr habt also keine Andeutungen erhalten, wo sich die Schmiede befinden könnte?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.04.2007, 18:52:42
"Das Einzige was wir wissen ist: Die Schmiede befindet sich in der Nähe von Metrol. Nur die Hüter wissen, wo dieser von allem gutem verlassene Ort ist." Antwortet Kwartz Amaris, welcher seine Aufgabe, aus unerfindlichen Gründen ernst nimmt - dies lässt das Ansehen des Säurespuckers bei dem Hexenmeister steigen. Auf Amaris, Amelia und XM-355 kann er bauen, da ist sich Kwartz sicher. Roland und der gräßliche Elf sind dem Ork aber weiter ein Dorn im Auge, er braucht sie zwar, aber er hätte lieber vertrauenswürdigere Gefährten - es würde reichen, wenn sie nur halb so vertauenswürdig wären, wie Blazanar.
"Aber mit der Frage würde ich mich erst beschäftigen wollen, wenn wir im Klageland sind. Vorher interessiert mich, welches Angebot wir vorhin angenommen haben. Es ist eher ungewöhnlich, dass einem nicht verraten wird, was man bekommt für den Preis, den man zahlen muss." Erst spricht Kwartz, der sich inzwischen gesetzt hat, zu Amaris, dann wird seine Stimme lauter, während sein Kopf zu Roland rüber schwenkt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 15.04.2007, 19:31:41
Amelia sucht sich einen ruhigen Platzt an dem sie ungestört zur Silbernen Flamme beten kann und ihren Kopf in Klarheit brongen kann.

Ist es das wonach ich suche? Ich befinde mich in einem direkten Zug an den Ort der mir soviele Schmerzen bereitete.

Oh Silberne Flamme gibt mir die Kraft um diese Schlacht zu gewinnen


Sie schließt ihre Augen und entschwindet in ihre Träume.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 15.04.2007, 19:35:19
"Nun, das ganze Klageland nach der Schmiede abzusuchen würde wahrscheinlich Jahre dauern, deshalb habe ich nach Anhaltspunkten gefragt. Ich habe gute Kontakte zur Bibliothek von Korranberg, aber ich weiß nicht ob die mit alten Wissen über die Schmiede dienen könnten. Aber vielleicht ein paar Informationen über die Hüter oder Metrol. Wenn ihr wollt versuche ich sie zu kontaktieren. Aber ja, mich würde auch interessieren, was der Canither dafür versprechen musste. Ob er den wahren Grund unserer Reise genannt hat?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 15.04.2007, 19:36:26
Roland ließ seinen Blick kurz schweifen ehe er sich in den Polstersitz fallen ließ und seinen Rucksack und seine Waffen neben sich abstellt und froh war sich etwas ausruhen zu können. Doch erst muss er seine Pflicht erfüllen, also richtet er sich wieder auf ehe völlig in der Bank versinkt und spricht mit ernster Stimme. "Bitte lasst mich ausreden ehe ihr irgendwelche voreiligen Schlüsse zieht." er atmet tief durch ehe er weiterspricht und er scheint kraft zu sammeln ehe er fort führt, da Roland weiß, dass es wohl Ärger geben wird, mit Kwartz, aber er weiß auch was er sagen muss, deshalb setzt er nach wenigen Augenblicken fort. "Nun wie ihr schon richtig vermutet ist der Pries für diese Reise weitaus höher als 900 Drachen. Ich kam nicht umhin die Schmiede zu erwähnen, aber ich kann euch versichern ich habe keinen eurer Namen genannt. Ich habe mich jedenfalls gegenüber dem Baron verpflichtet ihm die Schmiede auszuliefern, doch ich muss euch versichern, dass ich dies auf keinen Fall vor habe. Zum einem ist mir die Zukunft von Has Cannith Süd relative egal, zum anderen scheint er nicht sehr viel Macht zu haben, aber er hat mir mit Verfemung gedroht, wenn ich mich nicht daran halte. Aber vielleicht kann ich weitere Gruppen meines Hauses gegeneinander ausspielen, um einen Vorteil für uns alle zu erringen." beendete er seine Ausführung und ließ sich etwas zurück sinken, während er nachdachte. "Nun der Baron hat nicht viel Macht, aber ich sollte trotzdem vorsichtig sein, aber wenn ich die Schmiede erlange, kann ich wahrscheinlich sowieso machen was ich will, aber vielleicht sollte ich mich erst noch der Unterstützung derer sichern, welche die Schmiede zerstören wollen, um mich abzusichern, meine Optionen sind vielfältig, aber auch gefährlich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.04.2007, 20:27:42
Kwartz gibt Amaris kurz zu verstehen, dass er erstmal Rolands Antwort hören will bevor er sich wieder der Suche der Schmiede zuwendet.
Danach wendet sich KWartz wieder Roland zu und hört in aller Ruhe zu; und das nicht nur, weil Roland darum gebeten hat. Er will einfach in aller Ruhe alles abwägen, weil er trotz aller Bedenken weiß, was er Roland verdankt. Als Roland geendet hat und scheinbar nichts mehr hinzu zufügen hat setzt Kwartz zu einer Antwort an: "Ich weiß nicht, ob ich dir glauben kann. Ich könnte noch nicht einmal behaupten, dass ich dir glauben will." Beginnt der Ork, welcher den Menschen nicht aus dem Auge lässt. "Wir haben unterschiedliche Ziele. Doch ihr und dieser Baron, ihr scheint die gleichen Ziele zu haben. Denn beide wollt ihr die Schmiede erhalten, wie soll ich dir da glauben? Denkst du ich vertraue auf den Egoismus, von jedem einzelnen Cannither? Wenn ja, dann irrst du dich, denn inzwischen vertraue ich keinem mehr, mit Ausnahme von Blazanar, weil wir zu viel Leid gesehen haben, um verschiedener Meinung zu sein. Das soll aber nicht heißen, dass ich nicht dankbar dafür, dass du uns geholfen hast. Doch vor Dankbarkeit werde ich nicht blind.
Ich will es nochmal betonen: Wir wollen nicht nur die Maske zerstören, sondern auch die ganze Schmiede. Denn selbst wenn ich zum Hause d´Cannith gehören würde und sie in den Händen des Hauses würde, würde ich nach Zerstörung verlangen, allein weil ich wissen würde, welche Gefahr besteht, wenn die falschen Mitglieder in Besitzt der Schmiede kommen. Denkt nur an euren Baron. Ihr wollt auch nicht, dass er in Besitz der Schmiede kommt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 15.04.2007, 20:33:05
Roland ist schon auf diese Vorwürfe gefasst und setzt nach einer kurzen Bedenkpahse seine Argumente an. "Mir ist es gleich, ob ihr mir vertrauen wollt, mir dankbar seid oder am liebsten wünscht, dass ich euch nie begegnet wäre. Fest steht, dass ich euch eure Reise ermöglicht habe und mein Leben aufs Spiel setze, wenn ich keinen Gegenpart im Haus finde, welches meine Verfemung verhindert, also wäre euer Vertrauen etwas gestärkt, wenn ich versuche mit dem Teil meines Hauses Kontakt aufzunehmen, welche die Schmiede zerstören wollen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 15.04.2007, 21:21:52
"Wer versichert uns, dass ihr nicht für den Baron arbeitet? Wer versichert uns, dass ihr euer Leben für uns aufs Spiel setzt?" Fragt Kwartz ernst zurück. "Das kann kein Cannither uns versichern. Ich werdet mein Vertrauen erst erreichen, wenn die Schmiede zerstört ist. Dann wird es unumstößlich sein, dessen dürft ihr sicher sein. Bis dahin kann ich dir nur versprechen, dass ich dir helfen werde, wie es mir möglich ist, dich vor der möglichen Verfemung zu schützen. Leider sind aber unsere Kontaktpersonen zu eurem Haus tot. Einer der drei Köpfe der belebten Leiche, gehörte unserem Auftraggeber, der die Zerstörung der Schmiede wünschte. Seine Begleiterin wird sicher auch tot sein. Aber ich werde dir trotzdem helfen, auch auf die Gefahr hin, dass wir uns am Ende im Kampf gegenüberstehen."
Kurz macht Kwartz eine Pause und über legt, ob er sagen soll, wem die anderen Köpfe gehören, welche der Golem getragen hat und meint am Ende: "Übrigens, wenn ihr wissen wollte, worauf ihr euch alles eingelassen habt:Die anderen beiden Köpfe gehörten Gefährten von uns und der Kopf des Orkes war völlig zerfetzt, als wir ihn zuletzt sehen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 15.04.2007, 21:26:33
Rolands Gesichtszüge helfen sich auf, nur um im selben Moment wieder finster zu werden als er hört, wem die anderen Kopfe gehören.
"Mir reicht eure Versprechen, aber ich denke es wird noch mehr Leute geben, welche die Schmiede zerstören wollen, wir müssen sie nur finden. Ich werde dann versuchen was ich kann und hoffe das ich nicht so ende wie einer eure früheren Gefährten."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 15.04.2007, 22:51:09
Xzarvel hatte sich ebenfalls aauf ein abgelegenes Bett gesetzt.
Die versuchte Anspielung auf Xzarvels Interesse an der Stadt schlug fehl. Eine Reaktion war nicht zu erkennen, allerdings hatte Xzarvel es wohl gehört. Er fand es nur all zu spannend, niedere Wesen - wie Orks - zu beobachten und deren Triebe zu studieren.
Im Wagon jedoch horchte er auf, als es um diese Schmiede ging. Er hatte schon einiges gehört, allerdings nicht stichfeste Beweise in der Hand gehabt.
Er hörte der Unterhaltung zu, jedoch hate er seine Kapuze übergezogen und schien zu meditieren.
Wenn die Gespräche abebben, nimmt er sich einige Zeit später sein Zauberbuch zur Hand und vertieft sich in deren Seiten, um ein paar Zauber vor zu bereiten.
Dann versinkt er im Meditation, damit seine Wunden heilen können.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 16.04.2007, 10:00:06
Mit ziemlich hoher Geschwindigkeit lassen die Helden in der Blitzbahn Black Pit hinter sich, doch wo sie hinkommen, der Feind würde schon auf sie warten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 16.04.2007, 13:56:29
Blazanar hört sich den Disput zwischen Kwartz und Roland eine Weile ruhig an. "In einem muss ich Kwartz recht geben, die Schmiede muss zerstört werden. Es würde zwangsläufig gesehen wohl irgendwann das Ende der Warforged bedeuten, doch kann ich nicht sagen, dass ich darüber nicht nur Trauer empfinde. Das ist nichts gegen euch XM, doch habe ich leider zu viele Warforged getroffen, die es nach dem Krieg nicht geschafft haben sich in die Gesellschaft zu integrieren und letzten Endes im Hass auf alles Lebene endeten. Ich sage nicht das es nur ihr Fehler ist. Ich persönlich sehe den Hauptgrund bei Haus Cannith. Aus meiner Sicht ist die Gefahr einfach zu groß, dass die Schmiede missbraucht wird und der ganze Kontinent erneut in Krieg und Hass versinkt. Wenn wir aus der Zerstörung einen Vorteil gewinnen können- nun gut, aber das ist nicht primär."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 16.04.2007, 15:08:32
Vincent suchte sich einen guten Platz in der näher der anderen sodass er immer onoch in hörweite war. Er hörte sich das Gespräch von Kwartz und Roland in aller ruhe an, tat aber so als wenn es ihn nicht interessieren würde und drehte seinen Kopf zur Seite. Ebenso als Blazanar wie immer meinte dazu etwas sagen zu müssen blieb er ruhig. Er hatte Zeit. Momentan alle Zeit der Welt. Solle sie ruhig streiten was mit der Schmiede geschehen soll, oder nicht geschehen soll. Er hatte eigene Pläne. Wie immer.
Als Blazanar darüber redete wie die Warforged aussterben sollten nur damit die Schmiede kein Übel anrichtete fühlte er sich genötigt ebenfalls einige Worte darüber zu sagen.
"Ihr würdet ein ganzes Volk auslöschen nur um die Schmiede zu zerstören? Nur weil es nicht euer Volk ist. Wenn es jetzt die Halblinge wären die den Preis zu zahlen hätten, würdet ihr sie dann immer noch zerstören wollen?" fragte er Blazanar ohne ihn anzuschauen oder ihn anzusehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 16.04.2007, 15:48:28
XM-355 blieb in der Nähe der anderen stehen. Erstmal wollte er sich nicht setzten. Er hörte sich den Anfang der Unterhaltung ruhig an und zeigte keinerlei Reaktionen, erst nachdem Blazanar vom Aussterben der Warforged und dem Hass auf Lebende hört, dreht er sich zu Blazanar. "Ich habe oft genug mit angesehen und auch selbst erfahren das die "Lebenden" Abneigung gegen uns emfinden. Die Warforged sind sicher nicht verantwortlich dafür. Sie haben ihre Existenz für die anderen Rassen Khorvaines eingesetzt und was haben sie dafür bekommen? Vorurteile, Undankbarkeit und Abscheu." Der Warforged guckt nach seinem Wutausbruch auf den Boden der Blitzbahn. "Entschuldigt. Was die Schmiede angeht, sie sollte zerstört werden. Mein Volk war von Anfang an nichts als eine Kriegsmaschine für den Letzten Krieg konstruiert worden. Sollen die Lebenden doch ihre Krieger in Zukunft selbst führen."
Er wendet sich ab und setzt sich auf eine Bank in einer Ecke des Wagons. Er kramt aus seinen Sachen das Reperaturkit und fängt an die Schäden an seinem Körper wieder in Ordnung zu bringen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 16.04.2007, 16:27:59
"Wir würden die Schmiede zerstören, in dem Wissen, dass es zu viele auf dieser Welt gibt, die keine Kriegsgeschmiedeten wie XM-355 herstellen wollen, sondern willenlose, gefühllose, unterwürfige Kriegsmaschienen. Wenn wir ganz ehrlich sind, wäre es das sinnvollste, wenn alle Rassen, die meinen zivilisiert zu sein, ausgerottet werden würden." Antwortet Kwartz Vincent, ohne im ersten Moment auf den, verständlichen, Ausbruch von XM-355 einzugehen. "Glaubt ihr etwa jemand, dass wir gerne die Schmiede zerstören wollen? Dass wir verhindern wollen würden, dass Geschmiedete wie XM-355 hergestellt werden? XM-355 ist neben Blazanar der Einzige hier, dem ich mein volles Vertrauen schenke. Es kann ein Fehler sein, aber bei ihm bin ich mir mehr als sicher, dass er mich nicht enttäuschen wird."
Danach folgt von Seiten des Orkes ein kurzes, aber sehr betretenes Schweigen. "Ich möchte dir übrigens dafür danken, XM-355, dass du uns unterstützt und dann auch noch unseren Pläne stützt, auch wenn indirekt gegen dein Volk gerichtet ist."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 16.04.2007, 17:26:09
Die Fahrt dauert bereits zwei Stunden als die Sonne langsam den Abend ankündigt und langsam am fernen Horizont verschwindet.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 16.04.2007, 19:54:53
Während die anderen miteinander sprechen gelingt es Amelia in Ruhe zu schlafen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 16.04.2007, 20:30:00
Roland ist etwas überrascht uüber XM-355, doch er weiß er kann ihm vertrauen und er war das beste Beispiel, warum Roland Kriegsgeschmiedet schätze, doch er will noch mit über darüber reden, doch er wendet sich wieder den anderen zu.
"Ich verlange auch nicht, dass ihr mir auf Anhieb vertraut, aber ich bin froh über eure Bisherige Toleranz und Unterstützung." Als er Vincents frage hörte, wartet er gespannt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 16.04.2007, 21:19:46
Amaris, dem die Sorgen der anderen über die Warforged relativ egal sind, überlegt, wie man am besten an Informationen über den Standtort der Schmiede kommen könnte und hört dabei den Gesrächen zu. Er schaut nur kurz nach Vincents Frage auf und schielt auf den Halbling, gespannt auf dessen Antwort.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 17.04.2007, 19:40:41
Die Geruch von frischen Reis mit Gemüse, Teigrollen und mit Spinat gefüllten Hackfleischrollen steigt langsam vom Speisewagen in die Nasen der Helden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 17.04.2007, 20:12:15
Amelia schnuppert, der Geruch von frisch gekochtem Essen passt nicht zu dem Bild welches sie vor ihrem inneren Auge erblickt.

Blut, Kadaver, und der Kopf, es war der Kopf eines ihrer besten Soldaten gewesen bis ein Ork ihm den Schädel im Kampf vom Kopf schlug.

Mit einem Ruck ist Amelia wach, anstatt sich aber auf einem Schlachtfeld zu befinden sitzt sie in einer Blitzbahn die geschwind in Richtung Klageland fährt.

Essen das ist es was ich auf diesen Schreck brauche

Sie erhebt sich langsam und beginnt ihren Weg in den Speißeraum.

"Begleitet mich jemand von euch in den Speißewagen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 17.04.2007, 23:04:41
Einerseits entäuscht davon, die Antwort des Halblings zu verpassen, aber andereseits durch den Geruch des Essens hungrig geworden, steht Amaris auf. "Ich komme mit." nickt er Amelia zu und folgt ihr dann in den Speisewagen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 17.04.2007, 23:29:52
"Ihr vesteht mich falsch. Ich bin nicht derjenige, der den Untergang der Warforged beschlossen hat. Wenn ich mich recht entsinne, haben das die Herrscher bei ihrem Friedensschluss getan. Ich auch gar nicht, dass sie aussterben, nur wird wohl irgendwann der Tag kommen, an dem aus irgendeinen Grund auch der letzte von ihnen versagt. Das Problem sehe ich eher in der einer erneuten Nutzung der Schmiede. Eine neue Schmiede würde bedeuten, dass Krieg wieder im großen Stil möglich ist. Noch immer ist Krieg, schaut euch nur Karrn an, die Valenar-Elfen und meine Heimat.
Ihr habt sicher recht XM, nicht allen von euch haben schuld an ihrem Schicksal. Das Problem liegt darin, als was sie geschaffen wurden, zumindest aus Sicht anderer Rassen, als eine Art Sklave. Dieses Bewusstsein wird wohl leider noch viele Generationen im Kopf anderer Rassen sein. Jedoch, so sehe ich es und es mag sein, dass ich mich täusche, haben einige diesen Weg freiwillig gewählt. Und diese Entscheidung haben sie getroffen, weil sie nur den Krieg kennen, von ihrer Erschaffung an wurden sie dafür erzogen. Was ihnen fehlt, ist das Heranwachsen. Sie wurden durch ihre Freiheit ins kalte Wasser geschmissen, ohne die Wet zuvor mit eigenden Augen zu sehen. Den welche anderen Einstufungen von Lebewesen als "Feind" und  "Verbündeter" kannte der Warforged nach dem Krieg groß? Wenn ein Warforged in falsche Hände geriet, war er zu leicht manipulierbar. Er hat nicht gelernt er selbst zu sein, eine eigende Meinung zu haben.
Und ich stimme durchaus überein, die Lebenden *sollen* ihre Kriege selbst ausfechten. Aber nicht der arme Bauer oder einfache Handwerker, der zum Kriegsdienst eingezogen wird. Diejenigen die Kämpfen sollen, sind die jenigen die sie sonst befeehligen. Sie wissen nicht welches Leid Krieg bringt. Sie sitzen daheim in ihren Häusern und fristen ihr dasein, doch die Last müssen andere für sie schultern.
Mein Volk kann ich nicht opfern, es gehört nicht mir. Aber ich kann mich opfern um zu erreichen, dass dieses ganze Land erneut in Schutt und Asche versinkt. Und dazu bin ich bereit. Das Schicksal über die Warforged habe nicht ich verhenkt."
Nachdem er sich so in Rage geredet hat versinkt Blazanar wieder in seinen Sessel. Eigentlich ist es ihm fast egal, ob die anderen ihn verstehen oder nicht. Für ihn steht fest die Schmiede zu reaktivieren bedeutet Krieg und er hat davon genug gesehen. Er will nicht das mehr sein Schicksal wiederfährt und ihnen die Hälfte ihrer Selbst genommen wird.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 17.04.2007, 23:56:20
Amelia und Amaris erreichen kurz darauf den Speisewagen.
Laternen mit kalten Feuer beleuchten den Wagen, während neben der Theke ein Tisch steht, auf welchem eine riesige Pfanne mit gebratenen Nudel, Reis und anderen Leckereien steht.
Zwei breländische Mitglieder des Hauses Orien sind für die Gäste im Speisewagen zuständig.
"Guten Abend!", entgegnet der Jüngere von den beiden Bediensteten, während der Ältere Amelia finster anschaut und zu seinem Kollegen raunt.
"Graue Augen oder blondes Haar...Thraner! Noch dazu von der Silbernen Flamme! Pah! Bei den heiligen Neun! Nie werde ich vergessen wie sie uns im Krieg verraten und anschließend in Vathirond Frau und Kind abgeschlachtet haben!
Und feige sich aus der Schlacht der drei Monde rausgehalten haben...Dreckspack! Zum Khyber mit denen!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 18.04.2007, 00:15:44
Kwartz hat in aller Ruhe den Worten von Blazanar zugehört und hatte den Worten des Halblings nichts mehr hinzu zufügen. Er hatte alles gesagt, was es zu sagen gab und nichts von dem, was er sagte, war auch nur ansatzweise verwerflich. Sicher wären sie jene, welche das Schicksal der Kriegsgeschmiedten endgültig besiegeln würden, wenn sie Erfolg hätten, aber verwerflich wäre ihre Tat nicht, denn soviel Gutes in der Schmiede geschaffen werden kann, soviel Böses kann geschaffen werden. Das Problem war nur, dass das Böse, in Form von "Wahrung der eigenen Interessen" in der Überzahl war, gegenüber der Vernunft.
Langsam erhebt sich der Ork und nimmt seine Sachen auf: "Kommt, lasst uns essen gehen." Mit diesen Worten läuft der Ork langsam Richtung Speisewagen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 18.04.2007, 00:22:18
Auch Kwartz wird mit einem freundlichen "Guten Abend!" begrüßt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 18.04.2007, 10:47:20
"Guten Abend." Grüßt der Ork die beiden Bediensteten und nickt den beiden etwas steif zu. Dann setzt er sich zusammen mit Amelia und Amaris an einen der Tische im Speisewagen und wartet darauf, dass auch der Rest der Gruppe ihnen folgt - zumindest war der Ork der Meinung, dass es erstmal nichts weiter Wichtiges zu klären gab und über die Suche nach der Schmiede konnten sie sich noch im laufe der nächsten zwei Tagen unterhalten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 18.04.2007, 10:55:24
Schöne Ölmalereien und gehörnte Trophäen hängen an den Wänden des Speisewagens. während die magischen Laternen das Licht nun für den Abend leicht automatisch dämmen.
Die Theke ist ein dunkelen Tropenholz und Bambus gefertigt und von irgendwoher ertönt nun leise Musik, wo die Geräusche der Bahnfahrt immernoch ebenfalls zu hören sind.
Die Stühle und Tische sind aus Euche gefertigt und aus dem Holzboden finden sich einige Teppiche.
Der junge Kellner kommt an den Tisch und reicht die Getränkekarte.
"Was darf ich den Herrschaften bringen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 18.04.2007, 15:23:48
Blazanar bleibt auf seinem Stuhl sitzten. Er braucht nichts essen und wollen tut er es im Moment erst recht nicht. Er hängt seinen eigenden Gedanken nach und döst dabei langsam ein, schreckt jedoch immer wieder durch ungewohnte Laute oder das Rukeln der Bahn auf. Nichts davon hilft seine ohnehin schon miserable Laune zu verbessern.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 18.04.2007, 15:24:23
"Der Krieg wird erneut kommen. Mit oder ohne die Kriegsgeschmiedeten.
Und ihr braucht mir nichts über Karrn zu sagen. Was denkt ihr wo ich aufgewachsen bin." sagte er schroff und ging ebenfalls zum Speisewagen um erneut ein Bier zu trinken.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 18.04.2007, 15:28:13
Blaue Blitze züngeln lautstark außen an der Bahn und ihren Fenstern, welche durch den Sonnenuntergang leicht schwebend donnert.
Wenigstens ist das Elementar ggf. etwas einfacher zu kontrollieren als eins von einem Luftschiff.

Der älter Orien-Kellner verneigt sich kurz vor Vincent:
"Guten Abend!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 18.04.2007, 15:37:04
"Guten Abend. Ich hätte gerne ein Bier und etwas leichte Kost. Was können sie mir da heute empfehlen? Ich finde es gibt nichts schlimmeres, als wenn einem das Essen schwer im Magen liegt. Was meinen sie?`" fragte Vincent, allerdings nicht aus interesse sondern um ein bischen Small-Talk zu machen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 18.04.2007, 15:44:47
"Ein frisch gezapftes Bier kommt sofort. Als Essen kann ich Euch nur etwas aus der großen Pfanne anbieten, es sei denn ihr wollt noch mehr als zwei Galifar ausgeben, womit ihr jeden Abend soviel essen und trinken könnt, wie ihr wollt.
Ich würde Euch dann etwas anderes zubereiten. Nach was dürstet es denn Euch?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 18.04.2007, 15:56:08
"Das Essen aus der großen Pfanne wird schon gehen. Wir Reisen ja auch nicht nur ein paar Stunden. Wenn es mir nicht gefällt nehme ich nächstes mal etwas anderes. Ich bin da recht flexibel. Wenn man längere Zeit zu Fuß unterwegs ist, lernt man die feinen Dinge zu genießen." meinte er und zwinkerte dem Kellner zu. Er wollte einen positiven Eindruck hinterlassen.
"Ich setzte mich dort an den Tisch." meinte er und zeigte auf den Tisch wo die anderen bereits saßen. "Würdtet ihr mir das Essen und das BIer dort hinbringen? Ich wäre euch dankbar."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 18.04.2007, 16:51:11
Roland schwor sich noch einmal mit XM-355 zu reden, da ihn sein Freund immer wieder überrascht, aber sein Magen meldete sich und er folgten den anderen in den Speisenwagen und er überlegt auf den Weg dorthin was er noch schnell herstellen kann.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 18.04.2007, 17:13:24
Bis der Kellner gekommen war, hatte sich Kwartz in Ruhe den Innenraum des Speisewaggons angeschaut und sich arg gewundert, dass solch ein Aufwand betrieben wurde, für die paar Hanseln, welche diese Bahn benutzen.
Zu dem jungen Kellner, der nach kurzer Zeit erschienen ist, antwortet er auf dessen Frage: "Ein Bier bitte und etwas zu Essen." Danach fragt er aber, weil er nicht weiß, was auf der Karte steht: "Gibt es etwas bestimmtes? Oder können wir wählen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 18.04.2007, 17:24:27
"Wie mein Kollege gerade gesagt hat, gibt es jeden Abend etwas Warmes zu essen und etwas zu trinken. Ihr könnt soviel ihr wollt nachverlangen, allerdings kostet das Abendessen im Gegensatz zum Frühstück und dem Mittagessen zwei Galifar, also doppelt soviel.
Ihr könnt allerdings auch einen Wunsch äußern und wir bereiten Euch Euren Extrawunsch kostenpflichtig frisch zu.", antwortet der junge Adelige, während der ältere Kellner die ersten zwei breländischen Bier serviert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 18.04.2007, 17:35:32
"Ich hätte gerne einen Krug Wein und etwas aus der Pfanne." bittet Amaris, dem das Ambiente gut gefällt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 18.04.2007, 17:39:19
XM-355 sieht nur kurz auf als sich alle verabschieden und ihn mit dem Halbling und dem Elfen im Wagen zurücklassen. Ihm ist es recht so, hat er Ruhe um zu arbeiten. Er witmet sich danach wieder seinen Reperaturen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 18.04.2007, 18:48:36
Xzarvel war selbst ist auch nicht hungrig.
Er war schon in eine tiefe Trance verfallen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 18.04.2007, 19:10:40
"Danke." Sagt Kwartz zu dem älteren Kellner, als er sein Bier vor sich auf den Tisch gestellt bekommt. Dann schaut der Ork wieder zu dessen jüngeren Kollegen und meint: "Ich denke, ich nehme dann das Essen des Tages, Danke."
Nachdem der Ork seine Bestellung abgegeben hat, nimmt er zuerst einen kräftigen Schluck von dem Bier. Zugleich nimmt er sich vor, nachher mit den beiden Kellner zu plaudern, denn Kwartz interessiert es brennend dafür, welche Personen diese Blitzbahn überhaupt benutzen und ob überhaupt auf jeder Fahrt Gäste zu bedienen sind.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 18.04.2007, 20:04:25
"Danke." meinte Vincent und verbeugte sich leicht vor dem Kellner und ging dann zu den anderen und setzte sich an den Tisch.
"Habe ich etwas verpasst?" fragte er ganz unschuldig.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 18.04.2007, 20:05:54
"Ich schließe mich meinem Gefährten an. Für mich bitte auch einen Krug Wein und etwas aus der Pfanne da."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 18.04.2007, 20:21:48
Kurz drauf bekommen alle Helden im Speisewagen ihr gewünschtes Bier, evtl. schon das Zweite, magisch gekühlten Weisswein und tiefe Tonteller mit warmen köstlichen Essen gebracht.
Verwunderlich ist nur, wo das Essen herkommt, da nirgends eine Küche zu sehen ist wie sonst den Blitzbahnen.
Der ältere Kellner, schließt alle Fenster, da es langsam draußen kühl wird und schaltet die magische Heizung an.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 19.04.2007, 00:36:13
Roland ließ sich sein Bier und das Essen munden, nachdem er sich zu den anderen gesellt hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 19.04.2007, 14:03:40
Blazanar verspürt keine große Lust sich zu den anderen zu gesellen und ihnen beim Essen zuzusehen oder nichtssagenden Unterhaltungen zu zuhören. Da XM im Moment beschäftigt ist und zusätzlich wohl auch nicht gut auf ihn zu sprechen ist beschließt er es dem Elfen gleich zu tun und zu schlafen. Eine der letzten Fragen, die er sich noch kurz vor dem einschlafen stellt ist, wo er aufwachen wird. Er hat schon wieder vergessen, wohin sie eigentlich grad unterwegs sind, ausser in Richtung Klageland.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 19.04.2007, 14:06:03
Kwartz ist in aller Ruhe das Essen auf und lässt es sich still schweigen schmecken. Auf die Worte von Vincent weiß er sowieso nichts zu antworten, weil der Ork nicht weiß, was dieser von ihnen will - Kwartz wüsste nicht, was der Mensch verpasst haben sollte.

Nach dem Essen winkt er sich einen der Kellner heran und beginnt das Gespräch mit folgenden Worten: "Dürfte ich sie etwas über die Blitzbahn fragen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 19.04.2007, 14:41:30
"Sehr gerne! Was wollt ihr wissen?", entgegnet der Kellner, während er die leeren Teller abräumt, nachdem alle sich satt gegessen haben.
"Möchten Sie aber erstmal noch etwas zu trinken haben?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 19.04.2007, 15:07:08
Nachdem Vincent sich gesetzt hatte begann er auch recht schnell mit dem Essen. zwischendurch bestellte er noch einmal ein Bier nach. Anscheinend war er entweder sehr durstig oder etwas anderes war mit ihm los. Als er fertig war betsellte er noch sein drittes Bier.
"Hate jemand von euch lust mit mir zu trinken?" fragte er in die Runde, obwohl er die antwort schon kannte. Aber die höflichkeit gebot es.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 19.04.2007, 15:09:07
"Ein Bier hätte ich noch gerne. Danke. Wenn ihr trinken dürft, dann bringt euch auch eines mit, ich würde Euch beiden eins ausgeben." Gibt Kwartz noch als Bestellung auf und geht daraufhin gleich dazu über seine Fragen zu stellen: "Was ich fragen wollte war: Fahren oft Gäste mit der Bahn? Und lohnt es sich überhaupt die Bahn zu unterhalten? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass abgesehen von den wenigen Mitglieder der Adelshäuser, wie dem Eurem, überhaupt einen gültigen Pass besitzen, um die Reise anzutreten, von dem Geld gar nicht reden, denn außer Verbrechern, wird es dort jedem fehlen. Auch würde ich gern die Gründe für diese Engagement erfahren. Es scheint mir sehr interessant."
Während seiner Fragen, welche der Ork wirklich in aller Unschuld stellt, schaut freundlich dem Mann an.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 19.04.2007, 15:19:52
Der junge adelige Kellner Sir d'Orien antwortet schulterzuckend, wobei er auf das Anbebot sich an den Tisch zu setzen und was zu Trinken nicht eingeht, und bleibt vor dem Tisch stehen.
"Unser Haus unterhält mit Unterstützung der breländischen Regierung und dem Haus Cannith diese sehr junge Strecke wirklich erst sehr kurz.
Es ist eine Teststrecke für die Langzeittauglichkeit der neuen Blitzbahn. Ihr seid wohl noch nicht Blitzbahn gefahren, denn sonst wären Euch die Umbauten sicher aufgefallen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 19.04.2007, 17:33:19
"Nein, ich bin noch nie Blitzbahn gefahren. Bisher hatte ich immer genügend Zeit meine Ziele zu erreichen, dass ich zu Fuß gehen oder mit einer Karawane mitfahren konnte." Gibt der Ork, der auch erst Gestern zum aller ersten Mal auf einem Luftschiff stand, ehrlich zugeben. "Ich muss auch offen zugeben, dass ich kaum Ahnung von diesen Maschinen habe. Ich weiß nur, wenn ich mich nicht irre, dass die Bahnen, wie die Luftschiffe, von Elementaren angetrieben werden. Aber wie das funktioniert, bleibt mir ein Rätsel. Könnt Ihr, wenn ich Euch um so etwas bitten darf, sagen, welches Konzept hinter all dem Steck und was nun neu an dieser Bahn ist?"
Kwartz war bisher an solchen Sachen nur mäßig interessiert, doch seit dem Absturz mit dem Luftschiff, wollte er schon ganz gerne wissen, wie solche Maschinen in etwa funktionieren. Denn er will wissen, worauf er sich einlässt. Kwartz geht nicht davon aus, dass es der Gruppe widerfahren wird, dass sie das Ende der Reise in einer führerlosen Bahn erreichen, aber seit Gestern weiß er, dass gewisse, minimale Kenntnisse schon weiter helfen könnten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 19.04.2007, 19:44:19
Amelia lauscht dem Gespräch des Orkes mit dem Kellner, sie schaut in ihren Weinkrug und beschließt nach dem Austrinken in ihr Schlafgemach zurück zukehren um zu schauen was die anderen so machen.

Sie leert den Krug und macht sich auf den Weg.

Im Schlafabteil findet sie Blazanar und den eigenwöhnlichen Elfen schlafend.
Sie holt ein Tuch aus dem Rucksack und beginnt ihr Schwert zu polieren.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 19.04.2007, 20:28:19
"Die Frage führt ziemlich weit ins Detail.
Mittels der Macht von Drachenspliitern und gnomischer Magie binden wir, wie auch bei dem Konzept der Luftschiffe des Hauses Lyrandar und unseren Unterwasserschiffen, ein riesiges Luftelemantar an die Bahn, wobei nur Drachenmalträger unseres Hauses und unter Umständen erfahrene Magieanwender und Priester es steuern können.
Dieses Modell hier ist der Modellreihe Weißes Einhorn, einer Bahnreihe unserer Oberhäupter, nachgebaut und hat Dank eines größeren Elementar's eine höhere Höchstgeschwindigkeit.
Außerdem wurden die Steine, welche die Bahngleise bilden, magisch weiterentwickelt.
Dies ist unsere erste Prototypteststrecke und unsere erste Bahn.
Dank dem Haus Cannith verfügen wir außerdem um weitere magische Spielereien und neuen entwickelten Wagen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 19.04.2007, 21:52:10
XM-355 schaut kurz von seinem Werk hoch. Er guckt sich einmal im Wagon um und sieht das die beiden Anderen eingeschlafen sind. Ich würde gerne wissen wie das ist. Träumen, denkt er sich, doch dann schaut er aus dem ihm gegenüberliegenden Fenster der Bahn.  
Die Klagelande. Ich wollte doch nie wieder zurückkehren, aber dies scheint sehr wichtig für den Weiterbestand des Firedens zu sein. Diese Maske muss sehr mächtig sein, sonst wären nicht so viele hinter ihr her. Und mit der letzten großen Schmiede hat es auch zu tun, ich dachte immer sie wäre nur ein Mythos, eine Geschichte die sich Kriegsveteranen erzählen um sich die Zeit zu vertreiben.
Als Amelia den Wagen betritt, sieht sich der Warforged zum ersten mal die Frau etwas genauer an. Ein Paladin der Silbernden Flamme. Aus welchen Grund kommt wohl sie mit uns? Das kann ich sie auch noch später fragen...
Er wendet sich wieder seiner Arbeit an seinem Körper zu.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 19.04.2007, 23:18:45
Nachdem Amaris, seinen Teller geleert und den Krug Wein ausgetrunken hat, steht er auf. "Gute Nacht, mögen euch die Götter einen erholsamen Schlaf schenken." Dann geht er in das Schlafabteil, um sich ein freies Bett zu suchen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 20.04.2007, 12:23:16
"Eine letzte Frage hätte ich noch. Wie wird mit einem Elementar gesprochen?" Fragt Kwartz und um allen Verdacht von mir zu weisen, er könnte mit der Idee spielen, die Bahn zu klauen, erklärt er: "Ich muss zugeben, dass ich vor kurzem dazu gezwungen war, ein Luftschiff zu steuern. Das Schiff, es war nur klein, wurde überfallen und der Kapitän ermordet. Gefährten von mir und ich, konnten die Angreifer zwar töten, doch der Kapitän war tot. So habe ich das Schiff versucht Bruch zu landen und habe wohl fas alles falsch gemacht. Zwei Gefährten von mir, sind auf der Reise gestorben. Daher rührt auch all mein Interesse. Aber wenn Ihr meint, dass meine Fragen zu weit führen, dann sagt es mir einfach." Der Ork zeigt ehrliches Interesse, an den Grundzügen der Steuerung von Luftschiffen und ähnlichen Maschienen. Sagt aber zum Schluß noch: "Ich muss es aber nicht wissen, ich denke nämlich nicht, dass mir so etwas nie wieder passieren wird. Ich interessiere mich nur dafür."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 21.04.2007, 20:02:57
Nachdem Roland fertig gegessen hatte, verabschiedet er sich von den anderen und wünscht ihnen eine angenheme Nacht. Er geht in das Schlafabteil und sucht sich eine Stilleecke, wo er sein Werkzeug ausbreitet und anfängt etwas zu basteln.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 22.04.2007, 19:26:50
"Tut mir leid, dass ist ein Geschäftsgeheimniss!", antwortet der ältere Kellner und beendet damit die Unterhaltung unsanft.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 22.04.2007, 19:46:55
Da alle anderen gegangen waren, und er sich auch sicher war, das Kwartz nicht bleiben würde, um mit ihm einen zu trinken schaute er sich im Speisewagen um, ob es einige Personen gab, zu den er sich dazu setzten konnte. Er hatte nämlich noch keine Lust sich schlafen zu legen. Er wollte noch etwas trinken.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 22.04.2007, 19:58:16
Doch leider muß Vincent feststellen, dass niemand sonst sich im Speisewagen aufhält.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 22.04.2007, 20:12:12
"Ich danke Ihnen trotzdem sehr." Sagt Kwartz zu dem Kellner, trotz der Abweisung seiner Bitte, freundlich.
Dann nimmt Kwartz einen kräftigen Schluck Bier und macht es sich auf seinem Sitz bequem. Er hat sein Motto, dass er sich vor wenigen Tagen angeschafft hatte, nicht vergessen und genießt nun den Komfort, dem ihm die Blitzbahn bietet, solange er es noch kann - der Stress würde ihn schon früh genug wieder einholen.
Nach ein, zwei Minuten des stillen Genießens, wendet sich Kwartz an Vincent, der als einziger seiner Gefährten verblieben ist: "Was war eigentlich auf dem Luftschiff auf dem Unterdeck passiert? Wo hatte sich das Wechselbalg versteckt gehabt?" Gragt Kwartz, der sein Blick über seine Reise vervollständigen möchte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 22.04.2007, 20:20:09
Der junge Kellner enfernt sich, nachdem alles abgeräumt ist, während der Ältere zurück an der Bar bleibt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 22.04.2007, 20:34:46
Vincent der gerade zu einem Schluck Bier angesetzt hatte verschluckte sich bei der Frage des Orks. Als er sich wieder unter kontrolle hatte wollte er ihn erst ignorieren entschied sich aber dennoch dagegen.
"Es war Teleria, oder zumindest etwas das so aussah wie Teleria. Ich hörte ihren Schrei auf dem Oberdeck, lief hin und fand sie auch. Ich schaffte sie ins Unterdeck wo sie sich dann verwandelte und mich angriff. Ich verteidigte mich und schließlich tötete ich sie auch." antwortete er und hatte mühe seinen Tränen zurück zu hallten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 22.04.2007, 23:07:11
"Wer ist Taleria?" Fragt der Ork und genießt es, auch einfach mal nur zu plaudern. Das ständige Streiten um die Grundsätze der Mission strengte sehr an, da war dies Entspannung pur. "Verheiratet seid ihr doch nicht etwa?" Aus den Worten von Kwartz ist zu erkennen, dass er in keiner Weise daran, dass die Frau von der Vincent sprach tot ist, sondern er einfach nur getäuscht wurde - es kann jedoch sein, dass sich Kwartz irrt, aber selbst wenn Taleria eine Persönlichkeit des Wechselbalges war, wurde Vincent getäuscht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 23.04.2007, 00:37:29
"Sie war eine Frau, die ich kurz bevor ich auf euch getroffen bin, kennengelernt habe. Sie war eine Halbelfin und eine der schönsten Frauen die ich je gesehen habe. Sie erinnerte mich auch ein bischen an meine Frau. Sie hatte auch so ein bezauberndes lächeln wie sie ... ." an diesem Punkt hört Vincent auf zu erzählen und fällt in schweigen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 23.04.2007, 00:55:21
Die Richtung, welche dieses Gespräch nun annahm, führte in eine Richtung, in der sich der Ork nicht auskannte. Der Ork hatte keine Frau. Der Ork war in den letzten Jahren auch nicht verliebt gewesen, nie wirklich, denn selbst wenn er eine Frau nach seinem Geschmack gefunden hatte, gab es immer einen Grund, der ihn weiter trieb und nicht genügend, was ihm bei der Frau hielt.
"Das tut mir leid." Bekundet Kwartz, der sich erstmal nur mit Hilfe von wohlwollender Höflichkeit auf dem Glatteis des Gespräches weitertraut. Da sich Kwartz sicher sein, dass die Frau von Vincent verstorben ist, zumindest las dies der Ork aus den Worten seines Gefährten - wenn er seine Frau so sehr liebte, konnte es nicht sein, dass er anderen Frauen nachhing, wenn sie nur so ähnlich aussahen, führt er das Gespräch auf der Schiene nicht weiter, sondern sagt: "Ich denke, du musst dir keine Sorgen machen. Ich bin nämlich fest überzeugt, dass Taleria noch lebt. Das Wechselbalg hat dich nur täuschen wollen. Taleria ist bestimmt nichts passiert, sicher wirst du sie wiedersehen, sobald wir das Ganze hier hinter uns gebracht haben."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 23.04.2007, 02:24:00
Vincent schien Kwartz Worte überhaupt nicht gehört zu haben. Er fand nun die Sprache wieder und erzählte weiter als wenn er keine Pause gemacht hatte.
"Wisst ihr, ich wurde auf Sarin angesetzt. Sie war eine Deserteurin. Aber als ich sie fand verliebte ich mich sofort in sie. Ich desertierte ebenfalls und wir heirateten. Wir lebten über ein Jahr lang glücklich, bis Räuber in das Dorf kamen und sie sich ihnen zur Wehr setzte. Leider war sie die einzige die das tat. Alle anderen waren zu feige als das sie ihnen vielleicht helfen konnten. Als ich ins Dorf zurückkam war sie schon tot. Ich hätte niemals das Dorf verlassen sollen. Dann wäre sie noch am Leben! " sagte er voller selbstzweifel und Vorwürfe gegen sich selbst. "Ich hätte bei ihr bleiben sollen..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 23.04.2007, 09:54:47
Kwartz hatte es versucht, er konnte sich nichts vorwerfen. Doch jetzt konnte Kwartz Vincent nicht helfen. Kwartz hatte versucht dem Menschen Hoffnung zu geben, aber dieser versank stattdessen immer Tiefer. Zu der Geschichte von Vincent kann Kwartz nichts sagen, alles was er ihm einfällt, was er sagen könnte, wäre nur dummes Gebrabbelt, nichts, was dem leidenden Gefährten helfen könnte. Deshalb hört Kwartz nur zu und schenkt Vincent seine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Kwartz hatte inzwischen aufgehört auf der Bank der Blitzbahn rumzuhängen, sondern hatte sich wieder aufgerichtet, weil der Ernst der Sache es verlangte. Auch hatte der Ork aufgehört seinen Blick beim Gespräch schweifen zu lassen, sondern schaute Vincent direkt an. So wartete Kwartz darauf, dass Vincent weiter sprach - nur wenn dieser nichts mehr sagen würde, müsste sich der Ork etwas einfallen müssen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 23.04.2007, 10:19:24
"Aber sie haben ihre gerechte Strafe bekommen jeder von ihnen. Ich habe sie gefunden und mich an ihnen gerächt. Aber was sollte ich dann noch dort? Deshalb bin ich damals von dort weg. Ich wanderte durch die Welt und nahm jeden Söldnerjob an der sich mir bot. In Wroat dann bekam ich den Auftrag euch zu suchen und dann traf ich Taleria. Sie war eine Studenten der Universität. Ich wollte eigentlich nur ein paar Informationen von ihr, doch ihr warme und freundliche Art hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Und nun ist sie tot. Meinetwegen. Sie ist nicht nur durch mein Verschulden gestorben, nein ich habe sie auch noch selbst getötet." erzählte Vincent unter tränen seine Gecshichte zu ende.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 23.04.2007, 11:31:07
"Beruhige dich. Du hast Taleria nicht getötet. Du hast eine Meuchelmörderin getötet. Du hast jemanden getötet, der dich töten wollte." Sagt Kwartz, der nun die Zeit für gekommen hält, etwas zu sagen. Einige Sekunden überlegt er verlegen,auf der Suche nach den richtige Worten. Langsam und wohl überlegt meint er weiter: "Die Meuchelmörderin war bestimmt nicht deine Taleria. Das Wechselbalg hat deine Zuneigung zu Taleria sich zu nutze gemacht, um ihre Entdeckung zu verhindern. Sie muss herausgefunden haben, dass du mit uns Unterwegs bist und dass du Taleria magst. Dies hat sie ausgenutzt, um sich durch die Verwandlung deinen Schutz zu sichern. Taleria geht es sicher gut. Beruhige dich."
Kwartz tut sein bestes um Vincent wieder aufzumuntern, doch ist er nicht gerade ein Mann großer Worte, weshalb alles nur mäßig überzeugend klingt, so sehr sich Kwartz auch sicher ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 23.04.2007, 11:31:38
"Letzte Runde, meine Herren! Danach wird der Speisewagen geschlossen.", mischt sich der ältere Kellner ein und fällt damit dazwischen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 23.04.2007, 11:37:11
Mit der Hand gibt Kwartz dem Kellner zu verstehen, dass er kein weiteres Bier mehr möchte - er sagt aber nichts, weil er es Vincent gegenüber unhöflich fand. Der Ork hat noch mit seinem zweiten Bier zu tun, denn in den letzten Minuten war er nicht zum Trinken bekommen, weil er die ganze Zeit versucht war, Vincent irgendwie wieder auf die Beine zu helfen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 23.04.2007, 11:42:14
"Vielleicht nach ein Heldenblut oder Waldbeerenschnaps?", antwortet der Kellner und macht die Rechnung für den heutigen Abend fertig, welche er anschließend den beiden an den Tisch bringt.
"Hier, die Rechnung für Euch und Eure Gefährten."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 23.04.2007, 14:12:10
Während Kwartz und Vincent sich unterhalten ist Blazanar in tiefen Schlaf versunken. Es ist das erstamal seit Tagen, dass er einigermaßen beruhigt schlafen kann und vorerst keine Angst haben muss im Schlaf gemeuchelt zu werden oder nach dem Aufstehen einem riesigen Ungetüm gegenüber zustehen, welches er meist, aufgrund seiner geringeren Körperstärke, nicht einmal verletzten kann. In seinen Träumen reist  er zusammen mit seinem Bruder über die weiten der heimatlichen Ebene, sei es zu Fuss oder auf dem Rücken eines Reitdinos. Er fühlt sich zurückversetzt in eine gute , sorgenlose alte Zeit.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 23.04.2007, 20:16:47
Nachdem Amelia ihr Schwert zu enden poliert hat steckt sie es zurück in die Scheide und beginnt ihre verbleibende Rüstung zu putzen.

Danach legt sie sich schlafen und träumt vor sich hin.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 23.04.2007, 23:29:33
Vincent sah zu Kwartz auf und schaute ihm in die Augen. Sein Gesicht war von tränen überseht und er zitterte am ganzen Körper. "Meint ihr das ernst. Ich habe sie nicht getötet? Aber warum hat sie sich dann ... nein das hätte sie nicht." sagte er und überlegte kurz. " Es ist dieser Halbelf. Nur er wusste, das ich sie mag. Dieser Halbelf ......  wenn ich ihn noch einmal treffen sollte und er ihr auch nur irgenetwas getan haben sollte, wird er leiden. Das schwöre ich hiermit!" sagte er voller Wut.

"Ich, ich danke euch Kwartz. ihr habt mir die gelegenheit gegeben mich einmal über erlebnisse zu unterhallten, die ich in mir verborgen hatte. Auch danke ich euch dafür, dass ich nicht mehr alzu sicher bin, das ich sie getötet habe. Ihr habt mir eine Last von der Seele genommen. Ihr wisst gar nicht, was dies für mich bedeutet." sagte er und reichte seinem Gegenüber zittrig die Hand zur Freundschaft.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 23.04.2007, 23:59:23
"Ich zweifle auch daran, dass uns Auftraggeber irgendetwas mit Taleria zu schaffen hatte." Sagt Kwartz und nimmt die Rechnung entgegen. Die Stimme von Kwartz ist nun deutlich sicherer und er meint seine Aufmerksamkeit sogar etwas teiln zu können. "In der Universität wimmelt es von Studenten und genauso auch von Spionen. Dort ist sicherlich nahezu jede Information käuflich zu erhalten."
Kurz überlegt Kwartz, ob er darauf hinweisen sollte, dass es sein könnte, das das Wechselbalg seine Taleria getötet hat, er lässt es aber, Vincents geistiger Zustand scheint ihm nicht stabil genug, für diesen Hinweis.
Kurz wirft der Ork einen Blick auf die Rechnung - welche sicher hoch ausfallen wird - und holt seinen Rucksack, der zwischen seinen Beinen stand, zu sich nach oben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 24.04.2007, 12:23:11
Die Rechnung ist ordentlich aufgeführt: Für jeden Helden, welcher etwas gegessen und getrunken hat wurde ein Galifar berechnet.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 24.04.2007, 12:32:20
Kwartz holt schnell einen Platindrachen hervor, nachdem er einen Blick auf die Rechnung geworfen hat und reicht diesen, dem Kellner mit den Worten: "Geben sie bitte auf sieben Galiafar raus. Danke!"
Dann wendet sich Kwartz wieder sofort Vincent zu, den er hofft, etwas beruhigt zu haben. Ein in Trauer aufgehender Gefährte ist gefährlich, besonders für sich selbst.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 24.04.2007, 12:58:32
"Vielen Dank! Schlafen sie gut!", antwortet der Kellner und gibt drei Galifar heraus.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 24.04.2007, 18:30:47
Nachdem Roland sich einige Zeit beschäftigt hat, geht er ebenfalls in das Schlafabteil und entleidgt sich seine Rüstung und verstaut alles gut ehe er erschöpft auf das Bett fällt und einschläft.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 24.04.2007, 20:26:17
Kwartz leert nun sein Bier und meint dann zu Vincent: "Komm lass uns schlafen gehen und mach´ dich nicht selbst fertig. Du trägst nicht die Last der Schuld an dem Tod von Taleria, du hast ein Wechselbalg getötet, dass alle Vorurteile gegen diese Rasse bestätigt hat. Taleria geht es sicher gut. Komm!"
Kwartz erhebt sich nun und wartet auf Vincent. Mit dem Menschen würde er zusammen zum Schlafwagen gehen und sich dort einen Platz suchen.

Wenn er schlafen geht, würde sich Kwartz den Rucksack halb unter die Brust und den Arm legen, damit er ihn und den Inhalt sicher weiß, da sein Rucksack magisch ist, sollte das Unterfangen auch nicht unbequem sein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 24.04.2007, 23:31:12
"Ja vielleicht habt ihr recht." gab er nur als Antwort. Und folgte Kwartz in den Schlafwagen. Er legte seinen Bogen und sein Schwert in greifbare nähe und schlief sehr schnell ein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 24.04.2007, 23:51:01
Die Nacht verläuft ansonsten sehr ruhig, was die letzten Tage für die gescholtenen Helden sehr selten geworden ist.
Nur Tod und Verderben brachte die letzten Tage Ruhe und Frieden.
Nach und nach erwachen die Abenteurer gut erholt an ihren Schlafplätzen und auch XM-355 ist mit seiner Tätigkeit fertig.
Es wurde Zeit sich für das Frühstück fertig zu machen oder nach einer Waschgelegenheit oder Gesprächen zu suchen.
Die Umgebung hinter den Fenster hat sich jedenfalls ebenfalls schon deutlich verändert, denn Wälder und Wiesen wechselten sich nun ab, anstatt Gebirge und Tunnel.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 25.04.2007, 01:21:09
Vincent wachte erst etwas später am Morgen auf. Er hatte sich seit langer Zeit endlich wieder ausgeschlafen. Obwohl ihm das Campieren in der Wildnis nichts ausmachte, hatte er doch eher eine Vorliebe für Betten entwickelt. Er ließ den gestrigenAbend noch einmal in Gedanken Revue passieren und nahm sich vor, mit Kwartz noch einmal darüber zu reden. Das erste was er tat nach diesem Schlaf war sich erst einmal ordentlich zu waschen. Auch wenn seine Gefährten es ihm vielleicht nicht gesagte haben, er roch schon etwas streng. Es war schon ein paar Tage her, das er sich waschen konnte. So nutzte er die Gelegenheit welche sich ihm bot. Nachdem er sich endlich wieder wohl in seiner Haut fühlte, wusch er auch seine Kleidung noch etwas aus und ging als er fertig war in den Speisewagen um dort estwas zu essen. Er ließ seinen Blick im Speisewagen schleifen, um zu sehen wer schon alles hier war und wer von seinen Gefährten schon aß, oder vielleicht schon fertig war.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.04.2007, 12:03:18
Die Waschgelegenheit, welche es im Schlafbteil gab, funktionierten scheinbar auch mit Hilfe von Magie, denn dass warme Wasser aus dem Wasserhahn riecht nach Rosenblüten.
Im Frühstückraus ist allerdings außer einen Tablett mit Körner- und Mohnbrötchen, Butter, etwas Obst, Wurst und Käse nichts aufgetischt.
Der junge Kellner ist auch wieder vorort und kocht frischen schwarzen Tal mit Honig.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 25.04.2007, 14:49:49
Nach einer erholsamen Nacht, die dazu beigetragen hat seine Stimmung deutlich zu heben, wacht Blazanar wieder auf. Nach dem er sich ausgiebig gewaschen hat, dass erste Mal seit dem Verlassen von Greywall, das er dafür wirklich Zeit gehabt hätte, begibt er sich in den Speisewagen, in der Hoffnung einige seiner Gefährten dort anzutreffen. Er hat ihn noch nicht ganz erreicht, als er stutzt und schnuppernd stehen bleibt. Erst denkt er, dass er noch schläft, doch dann realisiert er, das es wirklich frischer Tal ist den er riecht. Schnell betritt er den Speisewagen und setzt sich zu Vincent an den Tisch. Noch bevor er diesen begrüsst, bestellt er beim Kellner einen großen Becher Tal mit Honig.
"Morgen Vincent. Gut geschlafen? Da es mir grad wieder einfällt, wie wäre es wenn ich dir beim  Frühstück die Geschichte von Steinhammer erzähle?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.04.2007, 14:52:41
Kurz darauf bekommt der talentische Ninja einen großen Becher Schwarzblütental mit frischen Wildbienenhonig serviert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 25.04.2007, 15:01:35
Blazanar nimmt ein tiefen Schluck aus seinem Becher. "Ahh, lecker! Der ist zwar nicht so gut, wie der von meiner Großmutter, doch dafür so ziemlich das Beste was ich seit Wochen bekommen habe." Danach geniest er weiterhin sein Getränk und wartet auf eine Antwort von Vincent und das Erscheinen der anderen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.04.2007, 15:06:34
"Es freut mich, dass Euch mein Tal schmeckt. Wollt ihr vielleicht auch etwas talentischen Tabak genießen? Wir haben frisch Getrocketen hier, allerdings kostet der wie ihr wisst ein Vermögen.", antwortet der Kellner freudig.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 25.04.2007, 15:22:50
Kwartz wacht zwar am guten Schluss wieder elativ früh auf, doch nutzt Kwartz die Zeit, die er mit nichts tun verbringen kann und dreht sich noch ein, zwei Mal um. Erst dann erhebt sich der Ork aus seinem Bett.
In aller Ruhe legt Kwartz seine Sachen ab und wäscht sich, von Kopf bis Fuss, wobei sein Kopf gleich darauf eine zweite Wäsche bekommt - weibliche Gesellschaft stört ihn dabei kaum, solche Macken kann sich kein Abenteurer leisten, wenn er sich ab und zu mal sauber fühlen will.
Danach zieht der Ork seine Wechselsachen an, denn er will seine getragenen Sachen waschen. Auch seine Wintersachen säubert der Hexenmeister. Das ganze Blut der letzten Tage wird er kaum aus den Kleidern bekommen, doch wenn diese nicht mehr von selbst stehen können und nicht nach dem Schweiß des Orkes riechen, ist schon viel getan.

Nachdem der Ork seine Sachen gut ausgerungen, in der ungenutzten dritten Klasse aufgehangen hatte, machte auch er sich auf den Weg in den Speisewagen, für das Frühstück.
"Guten Morgen." Grüßt er erst die Kellner und dann auch seine Gefährten, als er sich an den Tisch setzt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.04.2007, 15:26:42
"Guten Morgen! Das Frühtück geht dank Roland d'Cannith und seinem Haus auf Kosten des Erschafferhauses Cannith während der Reise!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 25.04.2007, 16:16:04
Endlich seine Arbeit beendet zu haben, erfreut XM-355. Diese Arbeiten an seinem Körper sind zwar nützlich und er weiß auch zu schätzen wie effektiv dieses hingegen von dem natürlichen Heilprozess der Lebenden ist, aber trotzem langweilen sie ihn. Er hofft darauf das Roland die letzten Beschädigungen mit einem Zauber reparieren kann, da dieser eigendlich neue magische Kraft geschöpft haben muss.
Als er Vincent als erster in den Speisewagen gehen sieht, folgt er diesem und setzt sich etwas entfernt in die Nähe des Tisches. Er muss ja nicht einen Platz am Tisch selber beanspruchen, denn essen oder trinken muss er nicht.
Nachdem er sich hingesetzt hat wünscht er Vincent und allen Nachzüglern einen guten Morgen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 25.04.2007, 19:38:35
Amelia erhebt sich von ihrem Sitzplatz und schaut aus dem Fenster auf die vorbei rasende Welt.

Wenn wir so schnell weiter fahren dann sind wir bald im Klageland. Dann werden wir den Posten von dem immer noch Gefahr eines neuen Krieges ausgeht zerstören und die Welt in eine friedvollere Zukunft führen.

Sie benutz den gleichen Weg wie am  Vortag um in den Speißewagen zu gelangen. Dortangekommen setzt sie sich an eine freie Stelle des Tisches um danach gleich wieder auf zu stehen um sich am Buffet Brötchen und Aufschnitt zu holen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 25.04.2007, 22:26:53
Roland erwacht frisch am Morgen. Er begrüßt die Sonne fröhlich und beginnt seinen Tag mit einer ausgiebigen Wäsche. Nachdem er sich wieder ansehnlich gemacht hat, nimmt er seine Wechselkleidung, seinen Ring und lässt das weniger wichtige Zeug zurück in seinem Abteil.
Doch dann grummelt auch schon sein Magen und er geht in den Speisewagen, doch als er XM-355 erblickt fällt ihm noch etwas wichtiges ein und er geht zu erst zu ihm und begrüßt ihn.

"Einen schönen Morgen, Freund, lass mich schnell ansehen, ob dir was fällt."

Dann macht er sich daran XM-355 auf Schäden zu untersuchen und er spricht beiläufig.

"Ihr habt mich echt überrascht mit eurer Antwort gestern."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.04.2007, 22:43:29
Roland kann deutlich noch leichte Beschädigungen an XM-355 feststellen.
Auch einige Abenteurer leiden noch unter Verletzungen durch die letzten Kämpfe.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 25.04.2007, 22:48:50
Also Roland das Schlafabteil verlässt, wacht auch Amaris auf. Gähnend und streckend sieht er sich um und stellt fest, dass er der letze im Bett ist.

"Die anderen müssen wohl schon zum Frühstück gegegangen sein. Aber was solls, wer weiß wann ich das nächste mal so eine gute und ruhige Nacht Schlaf finde, wenn wir erst einmal im Klageland sind."

Dann steht er auf, entkleidet sich und genießt das warme, nach Rosenblüten duftende Wasser und wie es seinen Köfper und Kopf hinabrinnt. Dann kleidet er sich wieder an, zieht seine Sachen zurecht und begibt sich in den Speisewagen. Dort angekommen begrüßt er die neuen Weggefährten mit einem "Guten Morgen. Na gut geschlafen?" und einem breiten Lächeln. Dann nimmt er sich einen Apfel, zwei Körnerbrötchen, etwas Butter, Käse und sucht sich einen freien Platz zwischen den Gefährten. Als er Blazanars frischen schwarzen Tal mit Honig bemerkt, winkt er dem jungen Kellner. "Ich hätte auch gern einen kleinen Krug davon."

Nachdem er sich das erste Brötchen geschmiert hat und einen kräftigen Bissen davon vertilgt, will er sich nochmal ernst an Kwartz wenden, da ihr Gespräch gestern unterbochen wurde. Jedoch stoppt Amaris und wendet sich stattdessen einem weiteren Bissen zu.

"Zuviele Cannither Ohren hier. Wir müssen später über die weitere Reiseplanung sprechen." beschließt er schließlich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 25.04.2007, 23:02:32
Kurz darauf bekommt auch Amaris seinen Becher mit frischen heißen Tal gebracht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 25.04.2007, 23:06:35
"Morgen Blazanar." meinte er in seiner inzwischen wohl schon bekannten etwas unhöflichen aber keinesfalls respektlosen Art.
"Ja es wäre nett wenn ihr mir diese Geschichte erzählen würdet. Es würde mir helfen das Gesammtbild etwas abzurunden." sagte er höflich auf die Frage des Halblings.
Während sich die anderen Gefährten nun auch nach und nach an den Tisch setzen um ebenfalls zu essen. Vincent begrüßt jeden und meinte wie er es auch zu Blazanar meinte ebenfalls nicht böse. Er war eben so.
Während er nun darauf wartet, das der Halbling beginnt die Gecshichte zu erzählen macht er sich daran sein Frühstück zu verzehren.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.04.2007, 11:26:35
"Guten Morgen, verehrte Gäste! Wir hoffen, sie hatten eine erholsame Nacht.
Wir verlassen bereits die letzten Ausläufer des Waldes zwischen Cragwar und Hatheril.
Heute am späten Abend machen wir unseren Zwischenstop in Starilaskur!
Eine Stunde später, gegen Mitternacht, geht es weiter zum Zielbahnhof in Vathirond! Noch einen schönen Aufenthalt wünscht Ihnen das Blitzbahnteam des Hauses Orien!", erklingt auf magische Weise die freundliche Stimme des Zugführers.

Kurz darauf schaut ein mächtiger Kriegsknecht aus Richtung Wagen der ersten Klasse vorbei, um nach dem Rechten zu sehen, während seine drei Brüder im ersten Wagen bleiben.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 26.04.2007, 12:51:05
"Starilaskur?! Kommt mir bekannt vor. Gibt es etwas was man über diese Stadt Wissen muss?" fragte er in die Runde und blätterte in den Geistigen Seiten seiner Vergangenheit.
War da nicht mal was in der Stadt? Der Name kommt mir sher bekannt vor. Oder Verwechsele ich das jetzt. Ich hätte damals wirklich alle Aufträge aufschreiben sollen. Aber nein. Und jetzt habe ich den Salat. Hoffentlich treffe ich niemanden den ich früher mal kannte. Könnte dann ungemütlich für mich werden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.04.2007, 13:55:27
Gemütlich frühstücken die durch die letzten tödlichen Tage erschöpften Helden, während die Blitzbahn mit atemberaubender Geschwindigkeit Richtung Osten fährt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 26.04.2007, 13:59:36
"Danke." Hatte Kwartz, trotz des Hinweises auf das Haus Cannith, als Spender, zu den Kellnern gesagt, denn diese hatten die Arbeit trotzdem gehabt. Kwartz ist sich dabei aber nicht sicher, ob das Frühstück jetzt zur Fahrt dazu gehört oder ob Roland noch nachträglich etwas gedreht hat - solange Roland Wort hält und definitiv versuchen will, sich zu überlegen, ob er nicht auch für eine Zerstörung der Schmiede plädieren sollte, ist es Kwartz erstmal egal.
 
"Wenn es nach meinem Wissensstand geht, gibt es nichts, was wir über die Stadt wissen müssten, denn ich weiß nichts über die Stadt." Antwortet Kwartz auf die Frage von Vincent.
Danach schweigt der Ork jedoch sofort wieder, weil Blazanar etwas erzählen wollte und der Ork seinem treuen Gefährten nicht dabei stören will.
Stattdessen beginnt sich Kwartz zu bedienen und stellt sich sein Frühstück in aller Ruhe zusammen. Seine Ohren hält er dabei offen, weil er wissen will, was Blazanar zu berichten hat - der Ork weiß noch nicht mal, worum es genau geht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.04.2007, 14:10:06
Durch das Fenster sind verschwitzte Holzfäller zu beobachten wie sie gerade einige Bäume rund um die Bahnstrecke fällen, aber die Blitzbahn ist so schnell, dass kurz darauf nach einigen Hügeln, Tunneln, Maisfeldern und Tälern schon von den Männern und Bäumen nichts mehr zu sehen ist und stattdessen ist ein kleines breländisches Dorf mit Holz- und Lehmhäusern an einem kleinen See zu sehen, auf welchem ein paar Angler mit Booten in der Vormittagssonne versuchen Fische zu fangen, ein paar Zwerge versuchen ein Hausdach wieder dicht zu bekommen und einige Kinder auf der Strasse spielen bzw. der vorbeijagenden Blitzbahn, welche grell aufheult, zu winken.
Doch wieder wechselt das Bild in grüne Wiesen, Apfelbäume, Kornfelder und steppenartige Hügel und kurz darauf sind einige kriegsgeschmiedete Arbeiter zu sehen, wie sie mit schweren Gerät im Auftrag der breländsichen Krone eine alte Handelsstrasse instandsetzen und kurz darauf eine Händlerkarawane, welche in der Nähe der Gleise Richtung Westen zieht und einer vorbeijagenden Pferdekutsche aus dem Weg geht, als es beginnt wie aus Eimern oder in Sharn zu Regnen.
In der Ferne ist ein kleines Kloster zu erkennen als die Wolken sich am Siberys entgültig zu ziehen und verdunkeln, an welchen ein paar Vögel kreisen.
Kurz darauf überrollt ohne großen Widerstand die Blitzbahn ein Dreihorn, welches aus den magischen Schwebesteingleisen gestanden hat und nicht rechtzeitig ausweichen konnte, wobei das Luftelementar lautstark vor Wut aufheult und Blitze die gesamte Bahn langzüngeln.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 26.04.2007, 15:49:03
Amaris, der weiter in Ruhe frühstückt und seinen warmen Tal genießt, schaut ab und zu aus dem Fenster um das Treiben zu beobachten, lässt sich jedoch nicht sonderlich ablenken. "Nachdem Blazanar seine Geschichte erzählt hat, sollten wir vielleicht langsam anfangen, darüber nachzudenken wie es weiter gehen soll. Jetzt haben wir genügend Zeit, denn wenn die Jagd ersteinmal anfängt, zählt jede Sekunde, die wir früher da sind als unsere Feinde." sagt er schließlich an die Runde gewand.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 26.04.2007, 16:33:04
"Das wundert mich nicht," meint XM-355 zu Roland. "Ich verdanke diesen Art von Schmiede und dem Haus Cannith viel," kurz stockt er, "und zwar mein Leben. Aber das heißt noch lange nicht das ich es gutheißen könnte, dass sie weiterhin besteht."
Er achtet immer darauf das er so leise spricht, dass es die Kellner oder die Wache nicht hören können, oder keine Hinweise auf auf das Zeil der Gruppe gibt.
"Ich meine jedes Wort von gestern so wie ich es gesagt habe. Ich habe nicht die Absicht dir in den Rücken zu fallen, es ist meine eigene Meinung zu diesem Problem. Hm, ich hatte mir schon gedacht das du mit mir nochmal darüber reden willst, und ich verstehe es vollkommen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 26.04.2007, 16:36:01
"Welches ich nicht besitze", antwortet Blazanar auf das Angebot des Kellners nach Tabak.
Anschließend wendet er sich Vincent zu und auch den Rest der nach und nach eintrudelt. "Die Geschichte mit Steinhammer ist folgende. Vor wenigen Tagen befanden Kwartz und ich uns mit unseren Begleitern,von denen zumindest Vincent noch einige bekannt sein dürften auf der Flucht aus Greywall. Dort hatten wir uns mit einem alten Freund der anderen getroffen. Da die dortige Führung uns verfolgte und sogar mit Luftschiffen und riesigen Kriegstrollen auf uns Jagd machte sahen wir uns zur Flucht gezwungen. Wir waren noch nicht lange unterwegs, als wir auf einen von einem Erdelementar betriebenden Wagen trafen, der mit brelänischen Soldaten, allesamt Warforged. Sie boten uns an uns bis zur Grenze zu bringen, einen Vorschlag, den wir natürlich gerne annahmen, auch wenn einige von uns zögerten. In letzten Tagen war es nur zu oft vorgekommen, dass sich angebliche Freunde als Feinde erwiesen. So leider auch in diesem Fall. Kurz vor der Grenze stoppten wir und wir begeneten dem Anführer der Gruppe: Steinhammer. Und ich bemerkte etwas was mir zuvor entgangen war an ihrer Ausrüstung, das Zeichen des Klingenfürsten. Die Warforged, die zu dieser Gruppe gehören, hassen alle Lebenden. Steinhammer selbst gehörte zu den größten Kriegsgeschmiedeten die ich je gesehen habe. Er war von Oben bis unten mit schwarzen Platten bedekt. Er hielt einen riesigen Hammer aus Stein in der Hand, war gewandet in die Kleidung eines Adligen und hatte eine Krone aus Menschen knochen auf. Er verlangte von uns etwas, von dem keiner so genau wusste, was es war. Er nannte es Dozent. Jedoch hatten wir ihn nicht mehr und wir mussten vor ihm und der Übermacht seiner Getreuen fliehen. Schließlich erreichten wir den Grenzwall, nach dem wir unsere Verfolger abschütteln und vernichten konnten. Wir überquerten den Grenzwall und trafen schließlich auf eine Karaawne des Hauses Cannith. Wir waren noch nicht lange unterwegs, als die Karawane angegriffen wurde. Es waren Steinhammer uns seine Leute. In einem harten Kampf besiegen wir seine Gefährten, bis nur noch Steinhammer steht. Ich greife ihn an,. werde jedoch von ihm mit einem einzigen Hieb niedergestreckt. Bevor er mir den Todesstoss versetzten konnte, hat Kwartz ihn, Olladra sei Dank mit einem Zauber niedergestreckt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 26.04.2007, 17:32:09
"Ihr habt Steinhammer getötet?" wirft Amaris erstaunt ein und schaut dabei den Ork an.

"Wenn dem so sei, habe ich seine Kräfte wahrlich unterschätzt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 26.04.2007, 17:47:52
"Du hast ein klein wenig verpasst, Blazanar." Sagt Kwartz der in aller Ruhe zugehört hatte und sich das erste Brötchen nach und nach in sich hineingeschoben hatte. "Erinnerst du dich noch an die Burschen, welche uns gleich daraufhin festgenommen und uns für den Überfall beschuldigt haben. Der Erste von ihnen, der uns erreicht hatte, hat Steinhammer niedergestreckt. Wobei der Bursche nicht mehr viel machen musste. Denn Steinhammer stand nicht mehr sonderlich sicher auf seinen Füssen, der nächste erfolgreiche Angriff von Skaahl oder mir, hätte ihn auch in die Knie gezwungen.
Außerdem hast du scheinbar nicht mitbekommen, dass unser Helfer in der Not, Irylantos, berichtet hat, dass Steinhammer noch lebt. Das Haus Deneith, ich glaube die Reiter waren Deneither, haben ihn davon kommen lassen. Scheinbar waren sie nicht am Ende von Steinhammer interessiert. Wir, dass weißt du ja, konnten nichts machen."
Aus Kwartz Worten ist deutlich Enttäuschung zu hören, denn enttäuschend war das Verhalten des Hauses Deneith, als auch des Hauses Orien in Wroat gewesen. Denn wenn überhaupt, war Blazanar eines Verbrechens schuldig.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 26.04.2007, 20:56:28
"Nun, wenn sich die einzelnen Häuser in die Angelegenheiten von euch einmischen, dann muss dass was ihr besitzt doch überaus wichtig sein. Wie seit ihr überhaupt in den Besitzt dieses Dinges gekommen, wenn ich das fragen darf."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 26.04.2007, 21:16:37
Roland ließ kurz seine Konzentration schwanken und repariert mit Hilfe seines Drachenmahles die letzten Schäden ehe er weiterspricht und dabei den Kopf schüttelt,
"Oh nein, ich hätte auch nie erwartet, dass ihr mir in den Rücken fallt Freund, aber ich zweifele an mir selbst, denn wie kann ich verlangen, dass die Schmiede erhalten bleiben soll, wenn ein Kriegsgeschmiedeter, nein ein Freund, selbst mehr Einsicht beweisen kann und für die Zerstörung ist, wo es doch um sein Volk geht."
Als er mit der Reparatur fertig war, setzte er sich XM-355 gegenüber und meinte dann mit einem Lachen.
"Ihr gebt mir ganz schon zu denken und seid immer wieder überraschend."

[Leichte Schäden reparieren.]
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 26.04.2007, 21:57:05
"Danke, Freund. Ich weiß das ihr mir mehr vertraut als allen anderen hier zusammen, also beschwöre ich euch: Die Schmiede muss zerstört werden. Das Opfer das damit die Warforged zum Aussterben verurteilt sind muss gebracht werden, weil sonst werden wieder Kriege aufziehen. Diejenigen die sich die Schmiede aneignen werden sich eine unbegrenzte Anzahl an willenlosen Soldaten erschaffen können."
XM-355 shiet seinem Freund tief in die Augen. Dann erklingt wieder seine blächernde Stimme.
"Der Friede von ganz Khorvaine ist wichtiger als eine dumme Schmiede und eins der Völker. Und ich denke nicht das dies die allerletzte Schmiede sein wird. Das Haus Cannith wird mit Sicherheit irgendwann das alte Wissen wiederfinden und anfangen neue Schmieden zu bauen, da bin ich mir sicher, obwohl ich natürlich nicht so viel davon verstehe."
Er steht auf und legt eine Hand auf Rolands Schulter.
"Aber entscheidet selbst. Tut was ihr für richtig haltet."
Er lässt Roland allein, damit dieser nachdenken kann. XM-355 setzt sich an den Tisch zu den anderen um dem Gespräch weiter zu folgen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 26.04.2007, 23:20:01
"Eine interessante Geschichte." meinte Vincent dazu nur und aß weiter.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 26.04.2007, 23:26:49
Lautes Donnern und Blitzen ist von draußen zu hören, da ein Wolkenbruch die Welt um die Bahn verdunkelt.
Doch zum Glück sitzen die Abenteurer im Trockenen und befinden sich nicht auf einem Luftschiff oder sind zu Fuss unterwegs.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 27.04.2007, 02:06:34
Roland bleib zusammen gesunken sitzen und kehrte in sich.
Mmhh, hat er recht? Ist vielleicht alles umsonst, wenn es nur auf einen Krieg hinaus läuft. Niemand möchte einen Krieg nicht mal ich, könnten sie so skrupellos sein? Anderseits gibt es nicht nur ein Kriegsgeschmiedete wie XM-355, leider sind mache wirklich nur brutale Killermaschinen oder bar jeglicher menschlichen Regungen. Allein was man vom Klingenfürst hört. Aber was denke ich? Kann ich wirklich ein Volk, vor allem so eines vernichten? Aber wie kann ich für ein Volk entscheiden, wenn es Leute gebe, welche dafür wären, Leute die ich gut kenne. Aber wenn es noch mehrere gibt, muss ich diese nicht auch zerstören, weil sonst alles umsonst wäre. Überhaupt was tue ich hier? Was mache ich jetzt? Wie entscheide ich mich?"
Seine Gedanken drehen sich im Kreis und er konnte zu keiner Einigung kommen, also brach er es entnervt ab und setzte sich zu den anderen, um endlich seinen knurrenden Magen zu beruhigen und etwas zu essen.
Dabei grüßt er die restlichen, die er noch nicht gesehen hat, ehe er sich setzt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.04.2007, 12:04:21
In diesem Moment kommt auch der alte Kellner an einen Tisch und kurz darauf der junge Kellner, nachdem der alte Adelige ihm kurz mit einem Kartenspiel namens die drei Drachen, welche für Sibery, Eberron und Khyber stehen, zugewinkt hat und anfängt diese zu mischen.
"Beim Knochenwürfeln und beim karrnathischen Drachenschach habt ihr zwar gut mitgehalten, aber nun folgt Eure totale Vernichtung, mein Freund! Am Besten könnt ihr mich gleich die vier Drachen geben oder am Besten Eure ganze Geldbörse, denn dies ist ein Spiel, welches ich gegen die besten Kartenspieler meiner Einheit gespielt habe, während des letzten Krieges.", entgegnet der Älter lachend.
"Pah! Beim Spötter! Schwätzt nicht wie ein Halbling und teilt lieber aus!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.04.2007, 13:22:50
"Wenn ich das wüsste. Das erste Mal bemerkte ich die Maske, als sie aus meinem Rucksack zu mir sprach. Sie hatte mich gebeten, sie zu beschützen - wovor ich sie schützen soll, weiß ich nicht. Dies war, als wir mit der Karawane unterwegs waren, im Wagen zweier Mitglieder des Hauses Cannith - beide haben es sofort bemerkt." Sagt Kwartz und versucht den Kreis der Zeit einzugrenzen, in dem die Maske ihn erreicht hatte. "Das letzte Mal, dass ich in den Rucksack geschaut habe, war in Greywall, bevor wir die Stadt verlassen haben. Was nach dm verlassen der Stadt passiert ist, wisst ihr jetzt." Kurz denkt Kwartz an die Cannither, welche sofort die Magie der Maske gespürt hatten und sofort fällt ihm der eine Zwerg aus dem Haus Tarkanan ein. "Übrigens hat einer der Zwerge, in der Spelunke der Tarkanan auch die Maske entdeckt. Zumindest ihre Magie. Er hat die Magie bemerkt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 27.04.2007, 13:38:39
Kwartz bemerkte bei seinem Gedanken plötzlich großes Unbehagen.
Denn die Ruhe in der Bahn täuschte ihn nicht.
Feinde aus Droaam, vom Haus Tarkanan, aus den Drachenmalhäusern, aus Aundair, aus Riedra und vom Klingenfürsten würden bestimmt den Abenteurern immernoch folgen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 27.04.2007, 14:50:31
"Meine Erinnerung hat wohl ein wenig ausgesetzt, nachdem Steinhammer mich fast getötet hätte", entschuldigt sich Blazanar für seinen Fehler in der Geschichte. "Aber es ist wohl wahr, Steinhammer oder jemand der ebenso mächtih ist wie er und von uns weiß muss noch leben, sonst hätten wir wohl keinen morgentlichen Besuch von diesem Titanen gehabt."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 27.04.2007, 15:36:33
"Ihr habt schon viele Kämpfe gemeister. Ich wünschte ich hätte euch von Anfang an in eurer Mission unterstützen können. Nur dazu bin ich nicht gekommen. Wenn jemand von euch ncoh Heilung benötigt so sprecht mich darauf an."
Amelia beißt von ihrem mit Wurst belegten Brötchen ab und drinkt anschließend einen Schluck ihres Getränkes.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.04.2007, 16:21:16
"Nein, dass würdet ihr euch nicht wünschen. Es ist mir offen gestanden ein großes Rätsel, warum ihr alle euch das antut. Blazanar, Vincent und ich haben allein in der Sache gehangen und hier habt euch trotz Warnungen angeschlossen. Ihr habt euch einer guten Sache angeschlossen. Aber ihr habt euch auch einer Sache angeschlossen, welcher der Tod auf Schritt und Tritt folgt. Dass ihr uns trotzdem helft, dafür bin ich mehr als dankbar, auch wenn es manchmal anders scheint.
Aber lasst euch noch gesagt sein: Dass Blazanar und ich so lange überlebt haben, hat auch viel mit Glück zu tun. Wir alle werden auch in den nächsten Tagen viel Glück brauchen. Allein mit unserem Können, werden wir nicht Droaam oder nicht größere Gruppen der Drachmalhäuser schlagen können. Selbst wenn wir Teile, des Hauses Cannith und des Landes Audairn auf unserer Seite wissen können, hilft uns dies nicht weiter, solange beide uns nicht helfen können, wir nicht einmal Kontakt haben." Sagt Kwartz, der trotz der erholsamen Nacht, von Minute zu Minute schlechter aussieht. Allein der Gedanke daran, was alles auf die Abenteurer wartet. scheint den Ork zu quälen und sogar älter zu machen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 27.04.2007, 19:19:26
"Wie seid ihr denn an den Rucksack gekommen?" fragt XM-355 als Kwartz zu Reden aufhört. "Die Frage war für mich eher wie ihr sie bekommen habt und nicht wann ihr sie das erste mal bemerkt habt. Sie wird sich wahrscheinlich nicht in euren Rucksack teleportiert haben, oder? Naja wenn sie aber sprechen kann..."
Er guckt einmal Blazanar an doch richtet dann wieder seinen Blick auf Kwartz. "Und wie seid ihr Zwei aneinandergeraten? Ihr seid nicht ein typisches Abenteurerpärchen."
Er hätte in diesem Moment gelächelt, aber sein starres Gesicht verwehrte ihm dies.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 27.04.2007, 20:43:13
"Mehr als, wann in etwa, kann ich nicht sagen. Den Rucksack habe ich mir schon vor Monaten gekauft, darin war keine Maske." Antwortet Kwartz XM-355 und zuckt mit den Schultern. "Sie war einfach da. Ich wüsste nicht, wer mir die Maske zugeschoben haben könnte. Ich kann auch nicht sagen wann. Das Wissen die Hüter der Tore, doch nicht ich. Mir ist es aber auch egal, hauptsache die Maske ist in meinem Besitz und nicht in den Händen irgendwelcher Irren - wovon es mehr als genug hier gibt.
Was unser Treffen angeht. Blazanar war Teil einer Gruppe, die mich an einem vergifteten Bach aufgelesen habe. Ein Mensch, ich habe ihn nicht näher kennengelernt, hat mir ein Gegengift gegeben. Ich bin danach der Gruppe gefolgt, weil ich nicht allein durch die Wildnis irren wollte, und bin in den ganzen Schlamassel geraten. Blazanar ist übrigens das älteste Mitglied dieser Truppe. Aber du warst auch nicht viel länger dabei, oder?"
Kwartz, der vor lauter Rede kaum zum Essen gekommen ist, aber nun an Blazanar abgegeben hatte, macht sich daran, vielleicht noch zu seinem zweiten Brötchen zu kommen und beginnt dieses zu schmieren und es dann zu essen -  sollte ihn nicht ein neues Gesprächsthema davon abhalten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 29.04.2007, 04:55:27
Roland ist immer noch tief in Gedanken versunken und hört nur mit einem Ohr zu, während er ein drittes Brötchen schmiert und sich in den Mund schiebt.
"Wie wird meine Entscheidung ausfallen? Es sind zu viele Faktoren, zu viele Ungereimtheiten, aber ihre Geschichte ist interessant und warum muss die Maske zerstört werden? ich sollte es heraus finden.
"Was wisst ihr eigenltich über die Maske und warum muss sie zerstört werden?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 29.04.2007, 11:22:40
Laut lachend und vertieft in ihr Spiel sitzen die beiden Kellner an einem Tisch und bekommen wohl vom Gespräch nichts mit.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 29.04.2007, 11:45:13
Xzarvel entschied sich, auch Essen zu gehen. Er hatte ziemlichen Hunger. Also folgte er den anderen.
"Guten morgen" sagt er noch in die Runde, dann sucht er sich einen Platz.
Wenn noch ein Platz frei ist an dem Tisch der anderen, setzt er sich zu ihnen.
Dann nimmt auch er sich zwei Brötchen und nimmt den Belag, der ihm ins Auge fällt.
Während er isst, hört er den Gesprächen zu.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 29.04.2007, 11:50:27
Der Elf findet ebenfalls Platz am Tisch der Helden und genießt die noch warmen Brötchen, den Kuhmilchhartkäse, den Knochenschinken, die Räucherwurst und das frische Obst.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 29.04.2007, 13:08:46
"Amelia, wenn ihr schon einmal das Angebot unterbreitet, würde ich mich freuen, wenn ihr später noch einmal nach meinen Wunden sehen könntet." Als der Elf den Tisch betritt, mustert Amaris diesen nocheinmal genau. "Sagt, was treibt euch eigentlich hier her? Ich kenne die Geschichten der meisten, doch euere liegt noch im Verborgenen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 29.04.2007, 13:14:28
"Ich werde mir eure Verletzungen nachher noch mal anschauen" erwiedert Amelia.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 29.04.2007, 13:23:18
"Danke. Doch um nocheinmal darauf zurückzukommen: Wie gehen wir weiter vor, einmal in Vathinroth angekommen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 29.04.2007, 14:48:29
"Nein, ich war auch nicht viel länger mit der Gruppe unterwegs. Ich traf sie am Abend zuvor an einer Stelle, die sich gut als Rastplatz eignete. Ich wa rseit einer Woche allein in Droaam umhergeirrt und froh vergleichweise freundlichen Wesen zu begegnen. Da sie in die nächste Stadt wollten schloß ich mich ihnen an, den mein Weg sollte nach Hause führen. Jedoch kam es ein wenig anders. Im Laufe des nächsten Tages trafen wir auf Kwartz. Nach einem Gefecht mit einem Kriegstroll, das mehr einem Rückzug glich, wurden wir beide immer tiefer in die Sache hineingezogen, ohne eigentlich so wirklich zu wissen worum es geht. Mitlerweile sind nur noch wir beide über, wenn auch ein Warforged, der uns begleitet hat, vielleicht noch lebt", ergänzed Blazanar Kwartz Ausführungen.
An Amaris gewandt sagt er:"Das müssen wir wohl vor Ort sehen, doch die Richtung ist klar, weiter Richtung des Klagelandes."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 29.04.2007, 15:06:02
"Die letzte Frage von Amaris interessiert mich auch brennend, danach werde ich darüber nachdenken, ob ich die Frage zu der Maske offen beantworte. Denn von dir Elf, wissen wir rein gar nichts und ich habe nicht den geringsten Schimmer, warum du mit uns gehst und warum dein so geliebtes Black Pit für uns verlassen hast." Sagt Kwartz, nachdem Blazanar berichtet hatte, dass er kaum länger dabei war, als der Ork selbst, und deshalb auch keine Ahnung hat, wie alles begonnen hat. Die Worte spricht er zwar an den Elfen gerichtet, aber so, dass Roland, der nach der Maske gefragt hat, auch wirklich mitbekommt, dass die Maske erstmal noch warten muss.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 29.04.2007, 22:05:21
"Nunja, ich war in Black Pit, um Informationen über die 'Clockwork-Schmiede' zu sammlen. Ihr habt sicher schon von ihr gehört. Die suche führt mich nach Vathinroth. Und da sich diese Gelegnheit geboten hatte, bin ich mit euch gefahren."
Xzarvel hatte natürlich nicht nach Informationen über die Schmiede gesucht. Trotzdem waren seine Aussagen nicht gelogen. Er hatte informationen erhalten - Durch die Helden. Und er wollte so viele mehr wie möglich bekommen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 30.04.2007, 00:37:43
"Und was habt ihr mit der Clockwork Schmiede zu schaffen, einsamer Elf?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 11:10:49
Laute Diskussionen beginnen am Nachbartisch wegen dem Kartenspiel.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 30.04.2007, 15:01:34
"Nunja, in der Schmiede wurden Warforged hergestellt. Aber diese Schmiede war mehr als eine einfache Schmiede. Ein Zauber soll auf ihr liegen und viele Geheimnisse in ihr. Und ich bin an Geheimnissen interessiert."
Er sprach im üblichen Plauderton, während er sein zweites Brötchen schmierte.
Dann wandte er sich mit gehobener Stimme an einen der Kellner: "Sir, wäre es möglich, mir mitzuteilen, was für Talsorten zur Auswahl stehen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 15:05:34
"Wir haben Schwarzblütental, grünen Tal, roten Wurzeltal und Sonnenblumental an Bord.", antwortet er ältere Kellner und spielt ersteinmal weiter.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 30.04.2007, 15:08:08
"Ah, sehr schön. Wäre es möglich, einen roten Wurzeltal zu bekommen? Ich währe ihnen sehr verbunden."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 15:10:33
Kurzes Seufzen widerfährt dem älteren Kellner, als er aufsteht, Richtung Theke geht und anschließend Xzarvel das gewünschte Tal an den Tisch bringt.
"Bitte schön! Genießt die magenentspannende Wirkung und die leichte Betäubung der Haut durch eine Prise Traumlilie!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 30.04.2007, 15:46:29
"Vielen Dank!" sagte Xzarvel und schüttete sich etwas Zucker in das Tal und nippte etwas an ihm, da er doch noch etwas heiß war.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 16:04:55
Kurz darauf merkt der Elf bereits, wie sein Mund, seine Zunge und sein Mund leicht taub werden, doch es ist scheinbar nicht genügend Traumlilie im Tal, sodass es nicht zu einem Rauschzustand komt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 30.04.2007, 16:10:09
"Nun und jetzt habt ihr vor zur Schmiede zu reisen und diese Geheimnisse zu lüften? Wisst ihr denn überhaupt, wo sie liegt?" setzt Amaris nach, dem der lässige Plauderton des Elfen nicht gefällt, denn schließlich handelte es sich hier um eine wichtige Sache - um nicht zu sagen um Leben und Tod.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 16:14:33
Kwartz, Roland und Vincent fällt dabei deutlich auf, dass die beiden Kellner das Gespräch der Helden deutlich mithören können und dies auch tuen, obwohl sie eigentlich oberflächlich Karten spielen und lachen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 30.04.2007, 16:35:43
Kwartz winkt sich kurz das Ohr von Amaris heran. Ganz leise flüstert er dem werden Säurespucker ins Ohr: "Lass ihn labbern und stelle ihm weiter fragen. Aber pass auf, was Du sagst. Das Haus Orien beginnt sich nun doch etwas stärker für uns zu interessieren - davon abgesehen, dass Vincent, Blazanar und ich von den Orien gesucht."
Dann lehnt sich Kwartz wieder zurück und lauscht, dem weiteren Gespräch mit dem Elfen, während er die Kellner eim Auge behält. Er überlässt das Reden sehr gerne Amaris, denn dieser stellt definitiv die richtigen Fragen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 16:43:02
In diesem Moment öffnet sich die Tür aus Richtung Wagen der ersten Klasse und ein weiterer Kriegsknecht aus Eisen, Adamantid und Mithral tritt vor die Helden mit schweren und lauten Schritten.
"Bei der Flamme! Hallo Gefährten! Erkennt ihr mich wieder?", fragt der Warforged mit tiefer freundlicher Stimme.
Es ist Bulwark!
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 30.04.2007, 17:37:06
Kwartz macht nur große Augen und weiß nicht recht, was er sagen soll, als der Kriegsgeschmiedete auf einemal aus der 1. Klasse in den Speisewagen tritt. Sofort fällt dem Ork aber ein Stein von Herzen, denn mit Bulwark, hatte die Gruppe wieder einen geeigneten Anführer, Blazanar und sich selbst, hielt er nur für mäßige begabt, auf diesem Gebiet.
Doch die Freunde des Orkes, der sich von seinem Platz erhebt und zu Bulwark herüber geht, bekommt gleich darauf wieder einen Dämpfer. Denn das Mißtrauen des Orkes schlägt Alarm.
Auch wenn Kwartz Zweifel daran hegt, dass wirklich Bulwark vor ihnen steht, begrüßt er den Kriegsgeschmiedeten freundlich: "Schön dich wiederzusehen. Sag, wie geht es dir?" Deutlich leiser sagt er dann zu Bulwark. "Hebe dir die Antwort für den Wagen der zweiten Klasse auf."

Dann führt der Ork den Kriegsgeschmiedeten ohne großes Zögern aus dem Speisewagen in die zweite Klasse. Nur kurz raunt er Amelia zu, die nicht direkt neben dem Elfen sitzt: "Beschäftigt den Elfen, findet heraus, was er will und was er sich davon erwartet, mit uns zu reisen. Blazanar und ich, werden euch alles später erklären."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 30.04.2007, 18:17:16
Überrascht schaut sich XM-355 nach dem anderen Warforged um. Wer ist das? Ich kenne ihn nicht also muss die Frage an die anderen gerichtet sein. Als er sieht das Kwartzauf den Warforged zugeht und ihn begrüßt ist seine Vermutung bestätigt worden. Hatten sie nicht vorhin einen Warforged erwähnt der bei der Gruppe war aber dann nicht weitermitgereist ist? Sie werden es uns schon sagen...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 19:05:14
"Erschreckt Euch nicht vor meinem neuen Äußeren! Meine Gebieter, Mitglieder vom Erschafferhaus, haben mich umbebaut und damit noch stärker gemacht, nachdem sie mich aus dem Gefängnis freigekauft haben.
Wroat's Verliese sind wirklich abstossend und zermürbend.
Ich weiß jetzt übrigens, woher ich meine besonderen Fähigkeiten habe!
Ich bin ein Diener der Silbernen Flamme!
Aber genug von mir: Wie ist es Euch so ergangen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 30.04.2007, 19:13:27
" Ich seit also, wie war nochmal euer Name?" Amelia spricht den Elfen an, um Kwartz etwas Zeit zu geben.
"Ihr möchtet also mit uns reisen?Seit ihr überhaupt reisefest?"

Ich hoffe, das beschäftig ihn eine Weile...
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 19:21:02
"Steigt ihr auch bei der Zwischenstation aus oder wohin treibt Euch das tödliche Abenteuer?", fragt Bulwark neugierig weiter.
"Schade, dass das Schicksal es nicht gut mit mir gemeint hat und ich nun Euch nicht mehr begleiten kann..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 30.04.2007, 19:43:46
Das ist Bulwark? Ist ja kaum wieder zu erkennen. Aber was will er hier? Er kann unmöglich gewusst haben wo wir uns befinden. dachte Vincent, sprach aber keine seiner Gedanken laut aus. Es war nicht die Zeit dafür. Aber dennoch würde er den Kriegsgeschmiedeten sehr genau im Auge behallten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 30.04.2007, 19:45:54
Als Kwartz - der mit bedauern gehört hatte, dass Bulwark andere Pläne hatte - den Kriegsgeschmiedeten dazu gebracht hat, ihm in die zweite Klasse zu folgen, macht sich der Ork erst daran, dem Bulwark zu antworten. Alle Zweifel waren inzwischen von dem Ork gefallen, denn er kann einfach nicht glauben, dass dies vor ihm nicht Bulwark ist, auch wenn der Geschmiedete etwas anders aussieht.
"Nein, wir haben andere Ziele. Ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hattest. Aber, kurz nachdem wir uns der Karawane angeschlossen hatten, habe ich eine seltsame Maske in meinem Rucksack entdeckt." Beginnt Kwartz in aller Ehrlichkeit und ziemlich sicher, dass der Geschmiedete, wenn er ein Betrüger wäre, alles wissen würde. "Diese Maske zu zerstören ist eines unserer Ziele. Soweit wir wissen, ist sie der Schlüssel zu einem Dimensionstor, welches, bei den Hüter der Tore, niemals geöffnet werden darf. Denn hinter diesem Tor wartet das Verderben. Die Maske kann nur in der großen Schmiede zerstört werden, an dem Ort, wo du geschaffen wurdest."
Nun wird Kwartz kurz vorsichtig, aber sagt dann doch in aller Offenheit: "Unser zweites Ziel, liegt auch bei der groeßn Schmiede. Wir wollen sie zerstören! Sie muss zerstört werden, damit sie keinen Kriegstreibern in die Hände fällt. Ich hoffe du verstehst das. Wir wissen, welche Folgen diese Tat hat, wir wissen, dass wir damit alle Kriegsgeschmiedeten auf lange Sicht vernichten werden." Kwartz hatte bei den letzten Worten begonnen auf den Boden zu schauen, er konnte nicht in die Augen seines langen Begleiters schauen, nicht während er sprach.
Etwas scheu schaut Kwartz, nachdem er geendet hat, in die Augen des Kriegsgeschmiedeten und meint dabei: "Dort drüben sitzt nun unsere neue Gruppe. Außer Blazanar und mir hat keiner überlebt. Skaahl hat es bei dem Halbelfen erwischt. Ein gräßlicher Wurm hat sich durch seinen Kopf gefressen. Sabazius wurde von der letzen wechselbalgischen Meuchelnmörderin erlegt. Kaer ist auf der Reise mit einem Luftschiff abgestürtzt. Das ganze Schiff ist abgestürtzt. Wir konnten zwar fliehen, aber er verlor den halt und schaffte nicht mehr, seinen Federfalltrank zu trinken." Zur Verteidung, kurz bevor er schweigt, fügt Kwartz noch hinzu: "XM-355, der Geschmiedete im Speisewagen, ist auch für die Zerstörung der Schmiede."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 30.04.2007, 20:04:33
Da XM-355 das Gespräch was am Tisch geführt wird eher langweilt, aber das Auftreten des anderen Warforged sein Interresse geweckt hat, steht XM-355 und folgt Kwartz nach kurzer Zeit in den 2. Klasse Wagon. Er steht in der Tür als Kwartz den letzten Satz ausspricht. "Das ist wahr. Entschuldigt wenn ich euch unterbrochen habe. Ihr seid der Warforged den Kwartz und Blazanar vor einiger Zeit verlassen mussten, nicht wahr?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 20:06:03
"Traurige Kunde bringt ihr mir, ehemaliger Verbündeter.
Das Klageland könnte extrem gefährlich für Euch werden.
Wie gerne würde ich Euch helfen...", antwortet Bulwark und lässt den Kopf hängen.
Doch dann beginnen seine Augenkristalle blau zu leuchten.
"Was gibt es Neues über William?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 30.04.2007, 21:31:15
Xzarvels Stimme schwankt ins defensive um, als Amaris ihn ausfragt. "Wiso wollt ihr das denn so genau wissen?" Es hörte sich leicht an, als wäre der Elf besessen darauf, das Geheimnis für sich zu behalten. Seine Augen glitzerten.
Als der Warforged eintrat, wandte er sich abrupt um. Dann beruhigte er sich aber wieder. Sollen sie doch gehen. Er hatte noch sein Tal zu trinken.
Dann wandte er sich wieder an die Tischgenossen. Allerdings mit einem weniger Ausdrucksvollen Gesicht. "Ich bin doch bereits mit euch gereist." ein kurzer Lachanfall befiehl ihn. Dann sprach er weiter: "Was meint ihr mit reisefest? Verehrte ..." er machte eine Pause, dass er eine Antwort bekommen konnte. Seinen Namen sagte er absichtlich noch nicht. Erst wollte er ihren wissen.
Dann nippte er wieder an dem Tal, denn dieses dumpfe Gefühl fand er belustigend.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 30.04.2007, 22:08:21
"Was hindert dich daran mit zu kommen? Dich könnten wir gebrauchen. Jeder Kampf, den wir ohne dich schlagen müssen, ist für uns deutlich härter. Das wir schon länger nicht mehr mit William reisen solltest du doch wissen. Im Bereich der Grenze haben wir uns von ihm getrennt." Geapannt wartet Blazanar auf die Antworten Bulwarks. Irgendetwas erscheint ihm anders als zuvor, er kann nicht sagen, was es ist, doch irgendwie wirkt ihr alter Freund verändert und das nicht nur äußerlich.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 30.04.2007, 22:26:28
"Ich weiß...Ich wollte nur doch nur wissen, ob es Neues von ihm gibt...ansonsten kann ich Euch leider nicht weiter begleiten, denn ich habe höhere Aufgaben bekommen. Es tut mir leid!", antwortet Bulwark und schaut dabei stechend seine beiden alten Gefährten an.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 30.04.2007, 23:56:25
"Ist in Ordnung." Sagt Kwartz, nicht hundertprozentig begeistert, dass XM-355 nachgekommen ist, weil der Ork Angst hat, dass dann auch der Rest auf die Idee kommen würde, zu folgen, abgesehen von Amelia, der er kurz Becheid gegeben hatte. "Aber bleibe bitte bei der Tür und halte den besonders den Elfen von hier weg. Solange wir nicht ansatzweise über seine Beweggründe bescheid wissen, darf er nichts weiter erfahren. Denn für jemanden, der noch gern in Black Pit geblieben wäre, hat er ziemlich schnell einen Grund gefunden, mit uns mitzukommen. Jemand soll außerdem bei ihm bleiben."
Dann wendet sich Kwartz wieder Bulwark, der ohne Regung sich die Ziele der Gruppe angehört hat, zu: "Was mit William ist, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich wissen will, was aus diesem Typen geworden ist.
Übrigens kannst du uns vielleicht doch helfen. Du warst doch länger als Blazanar in dieser Gruppe dabei? Weißt du vielleicht, wie alles angefangen hat?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 01.05.2007, 08:37:03
"Bestätigt, ich werde keinen durchlassen."
XM-355 stellt sich in die Tür und dreht sich einmal um um zu sehen bo alle noch am Tisch sitzen. Dann bemerkt er das Unbehagen von Kwartz und geht zurück in den Speisewagen stellt sich aber vor die geschlossene Tür.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 01.05.2007, 12:52:31
"Ich war selber nun ein Tag länger dabei, denn ich wurde von den toten Gefährten aus einem Keller in einem kleinen Menschendorf in Droaam aus meiner Starre befreit.
Zu diesem Zeitpunkt war die Gruppe bereits auf der Flucht vor den droaamischen Truppen und ihren fliegenden Kriegsschiffen.
Außerdem war ein sonderbarer Magier hinter ihnen her, welcher ihnen eine andere Maske durch Verrat abgenommen hat.
Scheinbar hatten sie damals auch andere Dinge ihm Besitz, welche Ihnen nach und nach nur Tod und Leid brachte.
Doch ich habe mir Gedanken gemacht und etwas nachgeforscht.
Angeblich war es ein Schlüssel, um die Clockworkschmiede zu finden, doch leider wurde uns dieser Schlüssel abgenommen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 01.05.2007, 14:15:29
"Wieso ich das so genau wissen will? Nun, um zu prüfen ob ihr die Wahrheit sprecht und wirklich zur sagenumworbenen Schmiede wollt, oder uns nur versucht auszuspionieren. Also wenn ihr sagt, ich habt euch mit der Schmiede befasst und reist jetzt dorhint, wisst ihr doch sicherlich wo diese liegt richtig?" beharrt Amaris weiter wobei er sich nur mit einem Auge auf den wunderlichen Elfen konzentriert und mit dem anderen versucht kurze, unaufällige Blicke auf die beiden Kellner zu erhaschen, auf die Kwartz  ihn aufmerksam gemacht hatte.

"Sollte der Warforged, der eben hier war wirklich ihr alter Gefährte sein? Ich wundere mich, wie er sie hier gefunden hat ... oh Aastorinian, was für Mächte sind hier am Werk?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 01.05.2007, 14:26:51
In diesem Moment steht der jüngere Kellner auf, um zu schauen, wo Bulwark ist, während der Ältere die Karten neu mischt.
"Darf ich bitte?!", fragt er XM, damit dieser ihn vorbei lässt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 01.05.2007, 14:57:17
"Ihr wisst nicht zufällig, was aus dem Schlüssel zur Schmiede geworden ist, oder wie wir ih  uns beschaffen können? Wenn man fragen darf, was ist deine neue höhere Aufgabe, zu der du berufen wurdest?" hakt Blazanar nach. Der Schlüssel würde uns eine Menge Sorgen abnehmen, allerdings müssten wir doppelt wachsam sein um zu verhindern, das andere den Schlüssel bekommen. Aber wieso will Bulwark uns icht begleiten? Eine Blitzbahn mit der sowieso fast nie jemand fährt zu bewachen kann es wohl kaum sein.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 01.05.2007, 17:17:41
"Ich würde sie darum bitten, den Dreien etwas Zeit zu lassen. SIe sind alte Freunde müsst ihr wissen und wollen wahrscheinlich sich nur erzählen was sie in der Zwischenzeit alles erlebt haben. Es wird schon nichts passieren, falls ihr das befürchtet."
XM-355 versucht den Kellner abzuwimmeln, bemüht sich aber höflich zu bleiben. Trotzdem bewegt er sich keinen Zentimeter.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 01.05.2007, 19:13:30
"Der Schlüssel ist in der Hand Eurer droaamischen Feinde.
Meine Aufgabe ist es von nun an der geliebten Silbernen Flamme zu dienen!", antwortet Bulwark.

"Ich wiederhole mich ungern: Lasst mich durch! Ihr habt nicht die Befugnisse, Geschmiedeter, mir den Durchgang zu verweigern! Also weg da!", entgegnet der jüngere Kellner.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 01.05.2007, 19:27:12
Ich sollte wohl lieber Platz machen. Sonst holt er noch die Wachen und wirft mich bei der nächsten Station raus...
"Gut wenn ihr meiner bitte nicht nachkommen wollt," meint XM-355, nun unfreundlich, zu dem jungen Mann. Er dreht sich um und geht in den Wagen der 2. Klasse. Er geht zu Kwartz und legt seine rechte Hand auf dessen Schulter. "Der junge Kellner wird gleich reinkommen, ich wollte Probleme vermeiden und musste ihn reinlassen."
Er nimmt die Hand sofort wieder weg, da er nur die Aufmerksamkeit von Kwartz erringen wollte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 01.05.2007, 19:38:20
"Wunderbar!", kommentiert der junge Kellner die profane Vorstellung von XM.
"Schön, wen man hier zusammen antrifft...wobei: Das gilt ja noch zu klären! Geschmiedeter: Kontrolliert die Ausweise und Reisepapiere der Gäste hier und stellt Nachforschungen an!
Sicher ist sicher!", befehlt der junge Mann Bulwark, welcher der Sache nachgehen muss.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 01.05.2007, 22:35:45
"Einen Moment, ich muss ihn holen." Sagt Kwartz und holt seinen Rucksack, um, wie gewünscht, den Ausweis vorzulegen. Nach kurzer Zeit zieht er seine Ausweise aus dem Rucksack und reicht sie Bulwark, der ihre Ausweise kontrollieren soll, begleitet von einem: "Hier. Bitte."

Kwartz hat keine Ahnung, was dieses Aktion des jungen Kellners auf einmal soll. Sie hatten ihre Ausweise schon vor der Abfahrt alle vorgelegt, was sollte auf einmal falsch an ihnen sein.
Kennt der Bursche die ganze Geschichte? Fragt sich Kwartz. Aber dann hätten sie schon früher stutzen müssen, schließlich waren unsere Personalien dem Haus Orien bekannt. Und warum darf er Bulwark Befehle geben, wenn dieser doch der Flamme dient und sicher nicht dem Haus Orien.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 01.05.2007, 23:36:47
"Nein, ich weiß nicht viel mehr über die Schmiede." sagte Xzarvel nur noch.
"Ich reise nur von hier nach dort und wenn ich auf eine Interessante Geschichte treffe, gehe ich ihr nach. Ihr schient mir eine ziemlich misstrauische Gruppe von Abenteurern zu sein. Nichteinmal der Kellner ist vor euren misstrauischen Blicken sicher."
Dann lehnt Xzarvel sich nach vorne, dass der Kellner ihn nicht hören kann und sagt verschwörerisch: "Wollt ihr vielleicht auch noch etwas zu trinken?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 01.05.2007, 23:48:47
In diesem Moment kommt der junge Kellner zurück in den Speisewagen und setzt sich zurück an seinen Platz.

Bulwark gibt Kwartz den Ausweis zurück.
"Ich weiß doch, wer ihr seid, jedoch was sage ich meinen Vorgesetzten? Werdet ihr nicht immernoch gesucht?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 02.05.2007, 07:55:09
"Nun gut, dann will ich euch Glauben schenken, doch denkt nicht, dass das heißt das ich euch aus den Augen lassen werden, denn ich habe noch keine Lust Khyber entgegenzublicken. Wenn Kwartz nichts dagegen habt folgt uns, wenn es euch beliebt. Und ja, wir sind eine misstrauische Gruppe. Zuviele Leute haben in der Vergangenheit Verrat an dieser Gruppe geübt, wie ich aus den Geschichten gehört habe, die mir berichtet wurden." beschließt er schießlich. "Nein danke, ich möchte nichts." antwortet er Xzarvel nun schon etwas freundlicher.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 02.05.2007, 14:34:47
Blazanar zieht seinen Ausweis und fragt Bulwark:"Brauchst du ihn noch? Das wir gesucht werden wissen wir. Durch unseren Ausbruch werden wir nicht beliebter geworden sein. Auch wenn fast alle tot sind, werden Vincent und Kwartz und ich auf jeden Fall noch gesucht. Ich habe in Sharn jemanden ermordert und bin daher geflohen. Ausserdem kann es wohl kaum die höhere Aufgabe sein für das Haus Orion zu arbeiten. Du kannst mehr als das." Blazanar weiss, das er sich mit seinem Geständis Bulwark vollkommen ausliefert, jedoch hofft er das er dies als Zeichen des Vertrauens auffasst und ihnen helfen wird.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 02.05.2007, 15:53:53
Xzarvel nickte noch einmal und beschäftigte sich dann damit, seinen Tal auszutrinken.

Wenn er damit fertig ist, wendet er sich an den Kellner und fragt: "Hab ihr auch eisgekühlten Tal?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 02.05.2007, 19:15:12
Amelia  zieht ihre eigenen Schlüsse aus den Antworten des Elfen, dennoch will sie ihm eine Chance geben die Gruppe zum positiven zu Unterstützen.

"Wie lange hieltet ihr euch eigentlich schon in Black Pit auf ehe ihr zu uns gestoßen seit?" Amelia hatte sich etwas entspannt und versuchte nun dern Rest der Fahrt zu genießen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 02.05.2007, 22:23:43
"In Black Pit? Ach, nicht so lange. Nur rund 2 Tage. Wenn man zu lange dort bleibt kann es sehr ungemütlich werden. Ausserdem bin ich ehr auf der Suche, als dass ich mich irgendwo zu lange Aufhalte."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 02.05.2007, 22:50:09
Roland beäugt den Kriegsgeschmiedete interessiert, welche mit Kwartz und dem Halbling verschwunden ist. Er wirkt sehr einzigartig und er fragt sich, wer dieses Modell wohl gebaut hat und was mit ihm auf sich hat, Er nahm sich vor Kwartz zu fragen, wenn er wieder da ist. Doch er konzentriert sich vorerst wieder auf Xzarvel und ,lauscht weiter dem Gespräch.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.05.2007, 00:43:57
"Ich möchte nach Thrane, um dort der Silbernen Flamme dienen.", antwortet Bulwark und gibt auch Blazanar den Ausweis zurück, wobei er scheinbar überhört, dass der Halbling ein gesuchter Mörder ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 03.05.2007, 08:25:11
"Einen kleinen Moment Gedult, bitte." XM-355 geht zu der Ecke des Wagens und sucht in seinem Beutel nach seinen Identifikationspapieren und überreicht sie dann Bulwark. Sobald er sie zurückbekommen hat, würde er sich wieder in die Nähe der Tür auf der Seite des Speisewagens stellen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.05.2007, 10:00:56
XM's Ausweis und Papiere schaut sich Bulwark etwas genauer an und gibt sie anschließend mit einem Nicken zurück.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 03.05.2007, 12:41:50
Amaris, der sich nun langsam Sorgen macht wo seine Gefährten bleiben, steht auf um Nachzuprüfen ob nicht doch alles eine Falle war, wie er vermutete. Er geht auf den Raum in den seine Gefährten verschwunden sind.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 03.05.2007, 13:19:27
Xzarvel frag den Kellner nocheinmal, diesmal etwas nachdrücklicher: "Hab ihr auch eisgekühlten Tal?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.05.2007, 13:58:18
Der ältere Kellner schaut Xzarvel erbost an.
"Nur weil ich Euch keine Antwort gebe und lieber weiter Karten spiele, heißt das noch lange nicht, dass ich Euren Hohn oder Witz überhört habe.
Wer zum Khyber trinkt denn kalten Tal freiwillig? Etwa ihr Elfen?
Das wäre ja wie heißer Weißwein!
Bäh!
Außerdem vermisse ich das Bitte in Eurer Frage!
Mein Name ist Herr Lhar d'Orien und ich bitte um etwas mehr Etikette mir gegenüber, wie es mir zu steht, verehrter Elf!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 03.05.2007, 15:55:02
"In kaltem Tal steckt die Kraft der Kälte und des Tals gebündelt. Herr Lhar d'Orien."
"Sagt mir, was habt ihr gegen Elfen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 03.05.2007, 16:03:24
"Was ich gegen Elfen habe? Genügend. Die Götter meinen es die Tage nicht gut mit mir.
Eine Thranerin, noch dazu eine Anhängerin der Silbernen Flamme, und ein Elf.", antwortet der ältere Kellner und teilt die Karten erneut aus.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 03.05.2007, 17:08:53
Xzarvel guckt den beiden beiläufig beim spielen zu und überlegt, ob er das Spiel kennt, was dort gespielt wird und ob er sich noch an die Regeln erinnert.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 03.05.2007, 17:35:05
Vincent der den Kellner bisher ignoriert hatte mischte sich nun ebenfalls ein.
"Es gibt viele gute und schlechte Gründe warum man jemanden nicht mag. Und dabei ist es egal ob es ein Volk oder nur eine Person ist. Und ihr wollt, das man euch gegenüber die Etikette wart. Aber kann man das dann nicht auch von euch verlangen. Der junge Elf hier hat unabsichtlich einen Fehler gemacht und euch beleidigt. Aber entschuldigt es euch, der es bewusst tat?" sagte er ohne den Mann an zu sehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 03.05.2007, 17:37:19
Amaris, der nun die Tür in der XM-355 steht, erreicht hat spricht diesen an. "Was ist ihr los? Ist alles in Ordnung? Ihr seit schon eine ganze Weile weg ..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 03.05.2007, 18:18:09
Xzarvel schaute Vincent leicht verwundert an.
Er hätt nicht erwartet, dass jemand aus der Gruppe sein Wort für ihn erheben würde.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 03.05.2007, 19:27:13
XM-355 lacht innerlich über die Unterhaltung zwischen dem Elfen und dem Menschen, denn er hat schlechte, aber auch manche gute Ehrfahrungen mit beiden Völkern gemacht. Er steht weder auf der einen noch auf der anderen Seite.
"Ja es ist alles in bester Ordnung. Die Drei besprechen nur etwas und der Kellner wollte nur sehen ob alles in Ordnung ist. Er ist mir aber etwas zu misstrauisch und wollte das der Warforged unsere Ausweise inspeziert. Wir sollten weitere Unterhaltungen über die Schmiede oder Maske lieber halten, wenn die beiden da nicht da sind."
Er schaut einmal zu den beiden Menschen rüber.
"Wenn ihr eine Frage erlaubt Amaris: Wie kommt es dazu das ihr Säure spucken könnt? Ich glaube nicht das Menschen normalerweise so etwas beherschen. Es errinnert mich eher an  irgendwelche Dämonen oder Drachen..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 03.05.2007, 20:40:49
Amelia überhört den Anspielung auf ihre Person.

Wenn das Böse die Welt übermannt werdet ihr uns wünschen!
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 03.05.2007, 21:56:56
"Gut, dann bin ich beruhigt, wenn alles in Ordnung ist und ihr habt wahrscheinlich Recht, wir sollten die Diskussionen über Maske und Schmiede nicht mehr vor neugierigen Ohren führen. Zuviel hängt davon ab und die Zahl unserer Feinde ist mit Sicherheit schon groß genug." Die Frage, warum er Säure spucken konnte beantwortete er zuerst nur mit einem Lächeln. "Die Frage ist berechtigt und ja, ich bin sicher kein gewöhnlicher der Kurzlebigen. Aber seit beruhigt, ein Dämon bin ich ganz sicher nicht. Ich sage euch, der Drachengott Aastorinian is mir wohl gesonnen und hat mir Fähigkeiten geschenkt, die weit über die eines normalen Menschens heraurage. Ich werde euch vielleicht bei anderer Gelegenheit ein wenig mehr über meine Geschichte erzählen, doch ich glaube hier zwischen Tür und Angel ist nicht der geignete Ort dafür. Doch habt ihr Geschichten, über Drachen, ihr Leben, Religion oder ihre Herkunft zu berichten, so bin ich immer ein aufmerksamer Zuhörer."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.05.2007, 12:48:32
"Wisst ihr, Karrn...", beginnt der ältere Kellner abfällig und drohend Vincent zu antworten, während er erneut die nächste Kartenrunde Drei Drachen gewinnt, und schaut dabei Vincent nur für eine Sekunde kurz an.
"...nur weil unter Euch mit Roland d'Cannith ein Familienangehöriger vom Haus Cannith sich befindet, zu welchem mein Haus und ich eine enge Zusammenarbeit und Freundschaft genießen, heißt es nch lange nicht, dass ich mir von Nassauern hier alles gefallen lassen soll.
Wenn ihr wollt könnt ihr Euch gerne über mich beschweren.
Oder gibt es da etwas, was Euch von diesem Handeln abhält?
Bleibt also ruhig, genießt die Reise und versucht Euch genauso unauffällig zu verhalten wie wir.", antwortet der ältere Kellner und gibt damit ein drohende Zweideutigkeit ab.
Um jedoch diese Aussage zu unterstreichen, beginnt der junge Kellner zu grinsen.
Doch der ältere Mann setzt noch einen hinterher, während draußen immer lauter ein Gewitter tobt:
"Oder sollen wir auch Euren Ausweis kontrollieren lassen, Vincent Valentine?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 04.05.2007, 14:18:09
"Warum sollte ich mich über euch beschweren? Anscheinend könnt ihr nichts dafür das ihr keine Manieren habt. Entweder hat man euch keine beigebracht oder ihr seid unfähig sie zu erlernen. Egal was es ist, bei beidem kommt das gleiche heraus." meint er kühl und schaute keineswegs auf. Auch ist es ihm egal ob man seinen Ausweis kontrollieren würde. Er hat ja nicht nur einen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.05.2007, 14:21:44
Der ältere Kellner schüttelt nur den Kopf und kommentiert in Richtung seines jungen Kollegens.
"Beim Spötter, der Karrn rafft noch nichteinmal den Wink im dem kompletten Gartenzaun.
Soll ich ihm vielleicht eine schriftliche Erklärung geben, worin steht, dass wir wissen, dass er und noch einige seiner Gefährten strafrechtlich gesucht werden, und wir dennoch so freundlich sind ihn mitzunehmen?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 04.05.2007, 14:37:37
"Ich habe euch sehr wohl verstanden. Aber dennoch gibt es keine Entschuldigung für unhöflichkeit. Als Mitglied der Familie d'Cannith solltet ihr dies eigentlich wissen. Und was das andere angeht, lasst uns doch festnehmen. Ich bin einmal gespannt was eure anderen Familienangehörigen dazu sagen werden." antwortete Vincent und war sich sicher, das sie dies nicht tun würden. Da sie es sonst schon längst getan hätten. Immerhin ist auf ihre Ergreifung eine Belohnung ausgesetzt.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 04.05.2007, 15:16:28
Roland hört der Diskussion zwischen dem Kellner und Vincent und versucht, dann beschwichtigend dazwischen zu gehen.
"Ich denke wir sollten uns alle beruhigen und das Theman ruhen lassen und ihn Zukunft einfach auf einem höheren Niveau treffen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 04.05.2007, 15:22:01
"Dem stimme ich zu. Lasst uns die letzte Etappe unserer Fahrt geniesen, damit wir gestärkt neuen Herausfohrderungen trotzen können."
Amelia ehnt sich zurück und schließt die Auge, "Es gibt keinen Grund zum Zwist."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.05.2007, 15:23:22
"Ich bin kein Cannither, sondern ein Mitglied des Hauses Orien!
Und wegen dem Festnehmen: Wir haben anders mit Euch vor und nun haltet Euren Mund!", faucht der Mann in Richtung Vincent leicht angefressen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 04.05.2007, 16:40:40
"Ich denke nicht, dass wir erfahren dürfen, was du genau in Thrane willst. Aber es ist in Ordnung. Lass es dir auf jeden Fall aber gut gehen." Sagt Kwartz zu Bulwark. "Aber eine letzte Frage habe ich: Weißt du, ob die Kellner über uns Bescheid wissen? Mir kam es seltsam vor, als der Junge rein kam. Er schien sich etwas zu erhoffen, als er dir befohlen hatte, unsere Ausweise zu kontrollieren - auch wenn er dann plötzlich wieder völlig uninteressiert schien."
Nachdem sie so offen vor den Kellnern gesprochen hatten, würde Kwartz nur wenig wundern. Man darf wirklich niemanden mehr trauen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 04.05.2007, 17:27:29
"Diese Frage kann ich Euch leider nicht beantworten.", entgegnet Bulwark und geht langsam zurück in Richtung Speisewagen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 04.05.2007, 17:47:40
"Viel Glück bei deinen neuen Aufgaben", wünscht Blazanar Bulwark. "Möge die Silberne Flamme dich schützen und Olladra dir mehr Glück verleihen, als uns bisher beschieden war." Blazanar geht wieder Richtung Speisewagen. Schade, Bulwark wäre genau die richige Verstärkung gewesen. Aber dank ihm haben wir ein paar neue Hinweise erhalten. Aber wenn der Schlüssel wirklich in der Hand von Droaam ist, sollten wir uns beeilen, denn sie werden ihn sich sicher nicht wieder abnehmen lassen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 05.05.2007, 15:03:14
"Nun, ich werde wieder in den Speisewagen gehen. Bis gleich." Dann wendet er sich von XM-355 ab und geht zu dem Tisch, an dem die Kellner Karten spielen. "Entschuldigt, Herr d'Orien, was denkt ihr, in wievielen Stunden werden wir Starilaskur erreichen? Wenn ihr noch einen Platz frei habt, hätte ich auch nichts gegen eine Runde die Drei Drachen einzuweden."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 05.05.2007, 15:18:10
"Ja tut das," antwortet XM-355 Amaris. "Mit Geschichten über Drachen kann ich nicht dienen, einmal sah ich einen über mich hinwegfliegen oder ich glaube zumindest das es einer war."
XM-355 bleibt stehen und beobachtet die Insassen des Wagens. Er findet Amaris nett, und ist gespannt zu ehrfahren was es mit dem Drachengott und dessen Gunst auf sich hat.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 05.05.2007, 15:56:07
Xzarvel sprach den Kellner an: "Habt ihr noch einen Platz frei?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 06.05.2007, 21:14:48
"Selbstredend gerne! Bitte! Holt Euch zwei Stühle und setzt Euch einfach. Wir werden erst in ca. acht Stunden den Zwischenstop erreichen, womit wir genügend Zeit haben.
Wie hoch soll der Einsatz pro Runde sein, meine Herren?", fragt der ältere Kellner und mischt dabei trickreich die Karten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.05.2007, 11:35:34
"Lass es dir gut gehen,mein Freund." Sagt Kwartz, als Bulwark die zweite Klasse verlässt.
Kurz schaut Kwartz nachdenklich drein, sich fragend, was er für Erkenntnisse aus all dem errungen hat. Doch wirklich Neues gab es nicht, was Blazanar und er in Erfahrung gebracht haben.

Nach einigen Sekunden regt sich Kwartz wieder, er steckt den Ausweis weg und folgt dann Blazanar in den Speisewagen, wo er sich zu Amelia und Roland setzt. Als der Ork sieht, dass Amaris und der Xzarvel, so meint Kwartz hieß der Elf, sich zum Spielen zu den Kellnern gesetzt hat, fragt er die beiden Menschen: "Und, was will der Elf nun?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.05.2007, 11:44:38
Das Unwetter außerhalb der Blitzbahn legt sich zur Mittagstunde endlich wieder, womit die Blitzbahn wieder schneller mit eigentlich Höchstgeschwindigkeit fahren kann in Richtung Ziel.

Der jüngere Kellner fängt an währenddessen an laut zu plaudern, während der ältere Kellner die Karten gekonnt und zügig verteilt.
"Ihr wolltet doch mehr zu der Entstehung einer Blitzbahn wissen?
Die Blitzbahn ist ein Wunder der modernen magischen Technik. Als das Königreich Galifar seine Hochblüte hatte, akzeptierten Haus Cannith und Haus Orien gemeinsam einen Spezialauftrag des Königs. Der König erteilte ihnen den Auftrag, ein neues Transportmittel zu schaffen, das es ermöglichen sollte, große Mengen von Personen und Gütern rasch und effizient bis in die entlegenen Winkel des Königreiches zu bringen. Haus Cannith erschuf sogenannte Leitsteine. Diese wundersamen magischen Gegenstände werden paarweise entlang der geplanten Routen aufgestellt und schaffen so eine Art magischen Energiestrom, durch den Wagen mit großer Geschwindigkeit reisen können. Als Antrieb wählte man ein elementargebundenes Fahrzeug, das in Zilargo in Auftrag gegeben wurde. Die Gnome fertigten die Blitzbahnwagen, die mittels gebundener Luftelementare durch den von den Leitsteinen geschaffenen magischen Energiestrom gezogen werden. Wenn die Leitsteine auf den Blitzbahnwagen über die Leitsteine am Boden gleiten, bilden sich grelle elektrische Entladungen. Durch sie hat die Blitzbahn ihren Namen bekommen.
Reicht das?"
Woraufhin der ältere Kellner das Wort für sich beansprucht:
"Wer spielt nun alles mit und wie hoch ist der Einsatz pro Runde?"

Bulwark verschwindet währenddessen wieder in die vorderen Abteile der wunderschönen modernen Blitzbahn.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 07.05.2007, 12:25:35
Blazanar setzt sich zurück an Tisch und fragt sich, wie er bloß die Zeit bis zur Ankunft verbringen soll. Kartenspielen will er nicht, für ihn ist sowas reines Glücksspiel und Glück ist nicht grade eine ständiger Begleiter von ihm. Auch das Treffen mit Bulwark hat nicht viel neues gebracht. Er weiß jetzt nur, dass ihre Mission dringender ist als zuvor, da einer der Feinde einen Schlüssel zur Schmiede hat, der ihnen den Weg weisst.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.05.2007, 12:35:55
Zwei Kriegsgeschmiedete tischen währenddessen das Mittagessen, Bohneneintopf mit Schweinefleisch, auf und räumen das Frühstück und das schmutzige Geschirr ab.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 07.05.2007, 14:29:08
Amaris, der sich einen Stuhl geschnappt hatte stellte bruhigt fest, das Kwartz und Blazanar wieder sicher zurückgekehrt waren. "Also ich denke eine Silbermünze pro Runde sollte für den Anfang reichen."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 07.05.2007, 15:13:58
Xzarvel hatte sich auch einen Stuhl genommen und sagte: "Bei einer Silbermünze bin ich dabei. Lasst uns etwas die Zeit vertreiben."
Er kicherte kurz auf.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.05.2007, 15:18:41
"Ein Silberregent? Nein, nein, meine Herren, wir sind ja keine Waschweiber! Unter einem Galifar läuft hier kein Spiel!", entgegnet der Ältere und nimmt seinen dreizehn Karten hoch.
"Okay, seid ihr dabei? Dann geht es nun los! Wer sagt an?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 07.05.2007, 15:25:31
"Der Elf sagt das er auf seiner Reise durch Black Pit gekommen ist und er sich einer Abenteuergruppe anschließen will. Meiner Meinung nach ist er mit vorsicht zu behandeln.
Zu viele neugierige Elfen können unser Ziel in Gefahr bringen."
Amelia schau auf die servierten Eintopf und wartet bis ihre Freunde anfangen mit Essen, denn sie möchte nicht als Vielfrass darstehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 07.05.2007, 15:46:01
"Ah, warum nicht. Dann los, aber nach der Runde muss ich mit dem herrlich duftendem Eintopf hingeben. Auf ein nettes Spielchen."
Dann holte er eine goldene Münze aus seinem Beutel am Gürtel und schnipste sie auf den Tisch.

Spoiler (Anzeigen)

Doch leider sieht man dem Elfen sein gutes Blatt deutlich an.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 07.05.2007, 16:03:44
Dem jungen Kellner sieht man sein schlechtesBlatt deutlich an, da er anfängt mit den Zähnen zu Knirschen, doch der ältere kellner Versucht nicht so einfach zu durchschauen zu sein.
"Ich biete Khyber als Trumpf und erhöhe das Gebot um einen Galifar!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 07.05.2007, 16:16:04
Roland nickt dem weiblichen Paladin zu und schaut zu Kwartz.
"Ja so kann man das zusammen fassen. Er bietet zu viele Ungereimtheiten und Zufälle. Außerdem weiß er von der bestimmten Sache und interessiert sich dafür." stimmt er zu und widmet sich dem Essen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 07.05.2007, 20:11:06
"Da bin ich dabei." sagt Amaris und legt neben den ersten einen weiteren Galifar.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 07.05.2007, 20:37:03
"Wahrscheinlich haben wir darüber geredet, als er in unserer Nähe war." Sagt Kwartz nachdenklich und fügt die neuen Erkenntnisse, den älteren hinzu. Die Summe der beiden Teile, lassen den Elfen in den Augen des Orkes nicht besser dastehen. "Mir gefällt der Bursche nicht. Bei euch lassen sich wenigstens Gründe für eure Hilfe erkennen, bei dem Elfen aber findet sich kein Ansatz für sein Engagement. Davon abgesehen, dass sich bei jedem von euch etwas finden lässt, was die Ehrlichkeit eurer Taten unterstreicht. Der Elf ist einfach nur ein zwielichtiger Bursche."
Der Ork zieht sich eine Schale mit Bohnensuppen an den Tisch und beginnt zu Essen, auch wenn das Frühstück keine Stunde her ist.
"XM-355." Ruft der Ork den Kriegsgeschmiedeten, der ihm gerade wieder eingefallen war, als er sich langsam aus seinen eigenen Gedanken wandt. "Ich danke dir; und kommst du bitte auch mit rüber?"
Der Ork wartet, bis Blazanar und XM-355 sitzen, dann sagt er leise: "Von Bulwark konnten wir leider nichts Neues über die Anfänge der ganzen Sache erfahren. Er war zwar einige Tage vor Blazanar zu der ursprünglichen Gruppe gestoßen, aber weiß deshalb nicht mehr. Wir wissen nun aber sicher, dass der Schlüssel zur Schmiede in den Hände von Droaam liegt. Wie wir den Schlüssel bekommen sollen, weiß ich nicht. Wir wissen auch nicht, wo er sich befindet. Wir können fast nur hoffen, dass Droaam versucht die Schmiede zu öffnen. So sieht es wohl derzeit aus."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 08.05.2007, 02:02:03
Amaris ist hoch erfreut über sein gutes Blatt, denn er hat reichlich Khyberkarten auf der Hand und lässt sich dies auch nicht anmerken.

"Okay, dann bietet ihr!", entgegnet der ältere Kellner.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 08.05.2007, 10:41:27
Vincent horchte bei den Worten des Paladins merkbar auf.
"Natührlich hat er uns etws verheimlicht. Das habe ich ihm schon angesehen, das er die Unwahrheit sagen wird, noch bevor er seine Geschichte erzählte. Allerdings muss man sagen, warum sollte er auch? Er kennt uns nicht, und weiß deshalb auch nicht ob er uns vertrauen kann. Allerdings, hätte er sich eine Glaubwürdigere Geschichte ausdenken können. Diese war zu leicht zu durchschauen." sagte er Amelia und schaute ihr dabei tief in die Augen
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 08.05.2007, 13:40:55
"Nun gut, dann erhöhen wir noch einmal um zwei Galifar."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 08.05.2007, 14:20:32
"Ich gehe mit und erhöhe um einen Galifar! Falls niemand sonst noch dabei ist, möchte ich nun sehen!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 08.05.2007, 14:22:39
"Gut." Amaris legt noch einen weiteren Galifar hinzu und offenbart, falls niemand anderes mehr höher bietet, dem alten Kellner seine Karten ohne auch nur eine Miene zu verziehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 08.05.2007, 14:30:21
Doch da mischt sich der jüngere Kellner ein und wirft dreizig Galifar laut klirrend auf den Spieltisch.
"Khyber macht den Stich, wenn ihr noch dabei seit."
"Buh! In Ordnung!", antwortet der alte Kellner und erhöht erneut auf den geforderten Betrag.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 08.05.2007, 15:11:26
"Ist der Schlüssel nicht eher ein Hinweis wo genau sich die Schmiede befindet?", fragt Blazanar. "So hab ich zumindest Bulwark verstanden. Und das würd heissen, dass eir uns mehr den je beeilen müssen und zur Vernichtung der Schmiede wirklich keine weitere Alternative besteht. Den wenn die Schmiede Droaam in Besitz fällt, wird es nicht lange dauern, bis sie dieses Land mit einem Krieg überziehen, der den letzten in den Schatten stellen wird."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 08.05.2007, 16:10:39
Auf Kwartz Aufforderung ihm zum Tisch zu folgen reagiert der Warforged. Er setzt sich neben Kwartz, bleibt aber schweigend dort sitzen. Solange er nichts zu sagen hat, tut er es auch nicht. "Verurteilen wir ihn nicht gleich weil er unsgegenüber misstrauisch ist. Wir haben ihn auch nicht gleich wilkommen geheißen und ihn alle unsere Geheimnisse verraten. Habt etwas Geduld."
XM-355 schaut sich einmal in der Runde um und fügt dann noch schnell hinzu: "Wir haben alle eigene Geheimnisse, oder?"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 08.05.2007, 17:28:52
Mit widerum gesenkter Stimme gibt Kwartz zur Antwort zu XM-355: "Verboten ist es nicht, seine Geheinmnisse zu behalten, dass stimmt wohl. Ich interessiere mich, bezogen auf diese eine Sache, auch gar nicht dafür, was ihr irgendwann vielleicht einmal verbrochen. Bei dieser einen Sache,m gibt es nur das Hier und Jetzt und im Hier und Jetzt darf es bezüglich der Ziele von euch allen keine Geheimnisse geben - ich wünsche mir zumindest kein. Ich will nicht am Ziel stehen und eine Klinge in den Rücken bekommen und noch weniger will ich am Ziel stehen und einem von euch einen Zauber auf den Hals jagen. Und ich bin ganz ehrlich, mir ist es lieber, dass ich weiß, dass Roland vielleicht lieber die Schmiede erhalten sehen würde, bevor er mich anlügt. Wenn wir wissen, womit wir rechnen müssen, können wir alles sicher auch ohne Gewalt lösen.
Und da der Elf nicht zu verraten scheint, was er bei uns will. Also misstrauen wir ihm."
Der Ork klingt wie immer sehr überzeugt von seinen Worten und wie immer scheinen sie unumstößlich, denn Kwartz ist wirklich davon überzeugt, dass das, was er tut das Richtige ist.
"Was den Schlüssel angeht." Wendet er sich nun wieder an alle: "Ich weiß es auch nicht genau, wir müssen hoffen, dass wir Bulwark nochmal zu Sprechen bekommen. Ich denke, dass der Schlüssel das Teil ist, was dieser Ethundeas zuletzt bei sich hatte. Dieser Dozent. Ich glaube zumindest, dass er das Teil bei sich hatte."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 08.05.2007, 18:23:19
Roland hört aufmerksam zu und folgt den Argumenten der anderen, als er von dem Schlüssel hörte, wurde ihm etwas bang und man schien im sein Unbehangen anzumerken und er platze etwas überraschend hervor und sagte.

"Droaam? Wenn  Droaam die Schmiede bekommt ist das ja noch schlimmer als alles andere. Nicht nur der Krieg diese Dilettanten würde doch alles runieren und die Schmide selbst zerstören."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 08.05.2007, 21:43:44
"Das wäre uns nur recht." Sagt Kwartz und grinst kurz, doch sofort versteinert seine Miene wieder: "Aber ich befürchte, dass Droaam in diesem Falle zeigen wird wollen, wozu es alles fähig ist und sich hüten wird, nur Idioten in die Schmiede zu lassen. Gibt es eigentlich auch Mitglieder deines Hauses in Droaam?" Fragt der Ork Roland, denn dieser vermutet, dass es irgendwo in den verkommenen Strukturen des Hauses Cannith auch Gestalten zu finden sind, welche ihre Seele an Droaam verkaufen würden - inzwischen ist sich der Ork sicher, dass es in jedem verdammten Drachenmal Haus gestalten gibt, welche für Geld, ihr gesamtes Haus verraten würden.
"Übrigens wollen wir aus diesem Grund auch die Schmiede zerstören, damit sie nicht in die Hände von Droaam fällt, wonach es derzeit aussieht." Fügt Kwartz nach einigen Sekunden hinzu, nachdem er eine Chance erkannt hatte, wo er Roland ein wenig auf seine Seite ziehen konnte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 09.05.2007, 00:51:49
Nur missmutig legt Amaris 30 weitere Galifar aus seinem Lederbeutel auf dem Tisch, auf dem jetzt insgesamt 35 seiner kostbaren Münzen liegen. Doch er ist zuversichtlich, dass ihm sein Blatt einen Sieg bescheren wird, zumindest hofft er er das. Falls nicht hätte er nur noch 10 Galifar für Rationen übrig. Nicht gerade viel für eine Reise ins Klageland. "Nun gut, jetzt will ich aber sehen!"
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 09.05.2007, 15:10:38
Xzarvel hatte inzwischen schon gepasst.
Aber er achtete genau auf die beiden Kellner. Wenn hier geschummelt wird, würde er es mitbekommen.
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Beitrag von: Morpheus am 09.05.2007, 19:44:53
Der Jüngere legt seine Karten offen auf den Tisch-ein mieses Blatt, denn scheinbar wollte er nur mit dem hohen Einsatz bluffen.
Amaris und der ältere Kellner müssen sich den Pott teilen, da sie beide gleichgute Karten haben, wobei Amaris deutlich erkennt, dass der Ältere ihn mit einem anderen angekündigten Stich hätte schlagen können.
Scheinbar ist der alte Kellner doch kein so guter Spieler oder er spielt nur mit seinen Gegnern, was nicht gut wäre und für einen sehr guten Spieler sprechen würde.
"Auf eine neue Runde, meine Herren!", fordert der Jüngere alle auf für eine neue Runde.
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Beitrag von: Xzarvel am 09.05.2007, 22:14:45
"Wie gesagt, ich werde ersteinmal etwas essen. Danke für das Spiel."
Dann setzt er sich an den Tisch und lässt sich die Suppe schmecken.
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Beitrag von: Amaris_Teandral am 09.05.2007, 23:10:58
"Ich spiele noch eine Runde mit, doch dann werde ich auch ersteinmal etwas Essen."
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Beitrag von: Morpheus am 09.05.2007, 23:24:23
"In Ordnung!", antwortet der Ältere und teilt die Karten aus.
Amaris nimmt, nachdem fertig ausgetielt ist, seine Karten auf.
Es ist das beste Blatt, was er jemals in seinem Leben hatte!
Ich hat fast alle Eberron-Karten und alle Drachenmalträger!
Die junge Kellner beginnt vorsichtig, aber durchschaubar.
"Ich erhöhe den Grundeinsatz auf zehn Galifar und sage Khyber ist wieder Trumpf!"
Doch der Ältere erhöht nochmal:
"Zwanzig Galifar und Galifar, ähm nein, besser Zahlen sind Trumpf!"
Der junge Kellner legt zähneknirschend nach.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 09.05.2007, 23:37:59
Nicht damit rechnend, dass jemand ein besseres Blatt als er haben könnte, legt er die geforderten 30 Galifar auf den Tisch und noch 5 dazu. "Drachenmahlträger sind Trumpf."
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Beitrag von: Morpheus am 09.05.2007, 23:41:17
Der Jüngere knotert jedoch:
"In Ordnung, aber ich erhöhe um weitere zwanzig Galifar!"
Doch der Ältere möchte das Hochreizen beenden:
"Und ich erhöhe um dreizig Galifar und sage nichts ist Trumpf:Lasst die Drachen entscheiden!"
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Beitrag von: Amaris_Teandral am 10.05.2007, 16:55:43
"So sei es lassen wir die Drache entscheiden. Doch lassen wir sie über alles entscheiden." Damit nimmt Amaris seinen Lederbeutel und kippt alle restlichen Münzen auf den Tisch.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 10.05.2007, 16:57:31
"In Ordnung! Ihr habt verloren!", antwortet der Alte und zeigt den sogenannten Siberysring-das höchste Blatt, welches es im Spiel gibt!
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Beitrag von: Amaris_Teandral am 10.05.2007, 17:02:20
"Glückwunsch. Ich müsst lange kein nacktes Weib mehr gesehen haben, bei soviel Glück im Spiele. Doch jetzt habt ihr ja genug Geld euch ein bisschen Lust zu kaufen." Damit steht Amaris auf und geht in den Schlafwagen, wo er sich auf sein Bett legt. "Nie wieder Glücksspie l..." murmelt er vor sich hin. Nie wieder ..."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 11.05.2007, 00:52:08
"Nein das darf auf keinen Fall passieren, wenn Doraam die Schmide bekommt, dann ist das wohl mit das schlimmste war passieren kann. Diese Monster dürfen auf keinen Fall die Schmiede erlangen." stimmt er aufgebracht zu und führt fort. "Mitglieder meines Hauses, nun wie alle Häuser sind wir dort wo Profit zu machen ist, doch obwohl wir offizell neutralität wahren, gibt es immer schwarze Schafe, auch wenn sie meist verfemt werden, wenn ihre Schuld schwer genug wiegt. Aber leider beraubt sich, dass nicht ihrer Fähigkeiten. Aber so viel ich weiß gibt es keine größeren oder offizellen Stelle meines Hauses dort."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amelia Besona am 11.05.2007, 15:14:51
"Wie weit denkt ihr sind uns Droaam und seine Verbündeten voraus? Vieleicht könnten wir ja die Vertreter des Hauses Orien dazu bringen den letzten Tropfen Magies aus diesem Zug zu holen um ihnen schnell aufzuschließen."
Amelia schaut fragend  in die Runde.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 11.05.2007, 15:26:55
"Zum einen glaub ich nicht, das wir sie dazu überreden können. Das größere Problem ist jedoch, das sie den Weg zur Schmiede kennen und wir mehr oder weniger durchs Klageland irren müssen. Und wenn sie, wie bei den Jagden nach uns Luftschiffe benutzten, sind wir ihnen eh unterlegen. Eigentlich bleibt uns nicht viel als zu hoffen und zu Olladra zu beten", stellt Blazanar eher nüctern fest. "Unser einziger Vorteil liegt darin, das Breland zwischen Droaam und dem Klageland liegt und einen Durchreise wohl nicht ohne weiteres erlauben wird."
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Beitrag von: Morpheus am 13.05.2007, 19:06:04
"Ihr seid ein wahrhaft guter Verlierer! Und macht Euch wegen meines Liebeslebens keine Gedanken: Ich kann nicht klagen...", kommentiert der alte Mann Amaris Spott.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Kwartz am 13.05.2007, 20:43:18
"ich glaube, wir sollten unser Gespräch an dieser Stelle erstmal beenden. Amaris und der Elf spielen scheinbar nicht mehr. Damit haben die Kellner wieder Ohren für uns frei." Sagt Kwartz, inzwischen übervorsichtig, nachdem die vorherige Nachlässigkeit, sofort bestraft wurde - denn die Kellner hatten sehr offensichtlich zugehört. Außerdem wusste Kwartz nicht, was die Kellner alles wussten. "Eines steht aber fest. Wir brauchen nicht nur die Hilfe von Olladra, bei unserer Aufgabe. Und es ist gut zu Wissen, dass das Haus Cannith nicht in Droaam aktiv ist."
Danach lehnt sich Kwartz zurück und hält das Schweigen, über die Schmiede.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 13.05.2007, 21:00:39
Beide Kellner verschwinden in die vorderen Abteile, nachdem auch das Mittagessen offiziell beendet ist und lassen nur einen Kriegsknecht als Wache zurück.
Einige Stunden der Langweile vergehen, als es Abendessen gibt.
Als dieses ebenfalls beendet und abgeräumt ist, bleibt der jüngere Kellner im Speisewagen, um ggf. Getränke zu servieren.
Falls die Helden etwas gegessen haben, müssen sie erneut einen Galifar bezahlen.
Es ist bereits kurz vor Mitternacht als der Zwischenstop immernoch nicht erreicht ist.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 13.05.2007, 21:59:22
Roland macht sich wieder auf etwas zu arbeiten und ihn seinem Schalfraum wieder an einigen Sachen zu arbeiten und vielleicht den ein oder anderen magischen Gegenstand herzustellen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 13.05.2007, 22:08:29
Amaris war auf seinem Bett eingeschlafen und wachte erst auf als es draußen schon dunkel war. Leichter Hunger plagte ihn, jedoch hatte er kein Geld mehr um sich etwas zu essen zu kaufen, also trank er stattdessen ein wenig Wasser und legte sich wieder auf sein Bett und dachte über die Zeit in der Bibliothek von Korranberg nach.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Vincent Valentine am 13.05.2007, 22:24:35
Nachdem die anderen gegangen waren wendete sich Vincent an Kwartz. Er musste etwas mit ihm klar stellen.
"Ich würde gerne einen Augenblick mit euch sprechen Kwartz wenn ihr Zeit hättet. Es geht um gestern abend." meinte er und machte eine Pause.
"Ihr habt viel über mich erfahren was sonst niemand über mich weiß. Sachen über meine verstorbene Frau und auch etwas über meine Gefühle zu Teleria. Was gedenkt ihr mit diesem Wissen zu tun. Ich hoffe ihr habt es nicht weiter erzählt." fragte er ernst und war im gegensatz zum vorherigen Abend eher nicht in der Stimmung um weiter über dieses Thema zu reden.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: XM-355 am 13.05.2007, 22:45:35
XM-355 hatte die gantze Zeit nichts zu tun. Sein Körper war vollends repariert und schlafen kann er nunja nicht direkt. Also sieht er nach Roland und hilft ihm wo er nur kann, denn vom Konstruieren, besonders das von Konstrukten, weiß er auch einiges.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Roland d´Cannith am 13.05.2007, 22:52:51
Roland sieht das XM-355 ihm zur Hand gehen will und ist froh darüber.
"Danke dass du mir hilfst, dann braucht zumindest das bloße konstruieren des Gegenstandes nicht so lange, schade, dass du keine Magie beherrschst, aber du bist so schon ein guter Freund."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 14.05.2007, 10:28:58
Auch Xzarvel hatte sich auf sein Bett zurückbegeben und murmelte Beschwörungsformeln vor sich hin, während er in seinem Buch blätterte.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.05.2007, 11:02:11
Die nächsten nächtlichen Stunden vergehen wie im Flug, doch weiterhin bleibt das Zwischenziel fern, wobei mehrfach Lichter durch das etliche Fenster zu erkennen sind.
Außerdem ist es fast so, als würde die Blitzbahn noch an Geschwindigkeit zulegen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Blazanar am 14.05.2007, 14:04:20
Blazanar legt sich für einige Stunden schlafen. Ihre Gespräche für eine weitere Planung waren im Sand verlaufen, was allein schon daran lag, dass es zu viele nicht einzuschätzende Unbekannte gab. Somit konnte auch die wichtigste Frage, des wie geht es weiter nicht wirklich beantwortet werden. Ihnen blieb wohl nichts anderes übrig, als abzuwarten und Tal zu trinken, bis sie ihr Ziel mit der Blitzbahn erreicht hatten.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Xzarvel am 14.05.2007, 14:37:11
Xzarvel wurde langsam unruhig.
Eigentlich hätten Sie doch den Bahnhof schon längs erreichen müssen.
Er ging zu Roland 'd Cannith, da er die Karten gekauft hatte und wohl am besten bescheid wissen musste, was los ist.
"Sagt, Roland 'd Cannith, ich habe das Gefühl, dass wir eigentlich schon seit einiger Zeit an unserem Zwischenstop hätten ankommen müssen. Der Kellner sagte doch vor einigen Stunden, dass es nur noch ein paar seien. Und ein paar sind nach meinem Gefühl inzwischen rum."
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Amaris_Teandral am 14.05.2007, 17:15:16
Nach einer kurzen Weile, er beobachtete Roland und XM-355 dabei, wie sie etwas bauten, setzte sich Amaris im Schneidersitzt auf sein Bett. Dann versuchte er seinen Kopf freizukriegen von unnützen Gedanken und fokusierte alles auf seinen Gott. Etwas hatte sich ihn ihm verändert, er spürte wie seine Kräfte stiegen, also konzentrierte er sich auf die Verletzungen die er noch von den letzen Kämpfen trug. Es dauerte eine Weile doch langsam begannen sich diese zu schließen, bis schließlich nichts mehr von ihnen zu sehen und die Haut darüber, wie vorher, makelos war.
Dann stand er auf um den Elfen zu suchen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 14.05.2007, 17:21:19
Auch Amelia hat sich hingelegt und legt selber bei sich Hand auf, doch irgendetwas läuft dabei tödlich verkehrt, denn die Thranerin trocknet aus und zerfällt komplett zu Staub wie ein Opfer von Mumienfäulniss.

Doch, als wäre das nicht alles, geht auch noch das Licht aus, während die Bahn beginnt zu schaukeln und an Geschwindigkeit zu zulegen.
Alle Helden, welche sich alle im Schlafabteil befinden springen auf. Wobei Amaris und XM-355 als Erste auf den Gang es schaffen und Schritte aus der Dunkelheit auf sich zu kommen hören.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 15.05.2007, 03:20:43
XM-355 spürt, wie etwas aus der Ferne des hinteren Wagonendes ihn versucht anzugreifen, jedoch erfolglos.

XM-355 hatte bis das Licht ausging mit Roland gearbeitet und konnte nun wo es plötzlich dunkel wurde nach seinem Beutel greifen, um nach einer Fackel und seinen Flint und Steel zu suchen.
Normalerweise würde ich ja an einen technischen Fehler denken, aber in letzter Zeit ist nichts mehr sicher.
Falls er noch genügend Zeit aufbringen könnte, würde er die Fackel anzünden um zu sehen wie es den anderen geht.

Kurz darauf wird der Kriegsknecht fündig, doch zum Anzünden der Fackel ist noch keine Zeit!

Vincent schlief nicht noch nicht als das Licht ausging und es anfing, das Panik ausbrach. Aber er beherrschte sich und geriet nicht in Panik. Wie er es in seiner Ausbildung gelernt hatte. Er nahm ganz in ruhe seinen Bogen, der an seinem Bett lehnte, zur Hand und legte zur Vorsicht schon einmal einen Pfeil auf.

Dies erinnert mich an einen Auftag den ich einmal ausgeführt habe. Da fing alles ganz genau so an. Allerdings war ich damals nicht die Beute.

Vincent ging gemächlich und mit bedacht zur Tür und öffnete diese, allerdings nur einen Spalt breit um zu sehen was dort draußen passierte. Auch wenn er nichts sehen konnte, so konnte er doch hoffen, das er etwas hörte.

Der Karrn hört reges Treiben auf dem Gang.

Mit als erster auf den Beinen läuft er hinter XM-355 auf den Flur. "Was ist hier los?" flüstert er ihm fragen zu, während er sein Bastardschwert aus der Scheide zieht und sich auf jede mögliche Gefahr vorbereitet.

Was zum Khyber ist den jetzt los? Blazanar wird durch den plötzlichen Lärm auf dem Gang aufgeschreckt. Sich wundernd über die plötzliche Dunkelheit sucht er seine magische Fackel aus dem Rucksak und hält sie in die Höhe. Sicherheitshalber zieht er noch schnell einen seiner Wurfdolche, auch wen sein Vorrat langsam schwindet, hervor um einer möglichen Gefahr gewachsen zu sein.

Xzarvel wendet sich an Roland: "Was ist hier los!"

Als das Licht ausging, springt Roland sofort auf, packt seine Waffen und Ausrüstung.  Er legt sein Werkzeug zur Seite und spricht einige Gesten, worauf seine Schild in einem hellen Licht erstrahlt. Als er Xzarvel erblickt und seine Frage hört antwortet er. "Nun, ich denke es ist etwas schlechtes, dass Licht ist genauso magisch gebunden wie der Rest des Fahrzeugs, da ich nicht davon ausgehe, dass es neuerdings Antimagische Felder gibt, welche nur das Licht betreffen würde ich vermuten, jemand hat das Licht abgestellt und zusammen mit der Erkenntnis, dass wir keinen Zwischenhalt hatten vermute ich schlimmes.

Kwartz erste Reaktion auf das ausgefallene Licht ist, sich selbst zu schützen. Danach bleibt noch genügend Zeit darüber nachzudenken, was vorgeht. Das es nichts Gutes ist, was in der Blitzbahn passiert, dessen ist sich der Ork fast sicher.
"Hüter, lasst mich nicht auch noch schmerzvoll lernen, wie eine Blitzbahn zu fahren ist." Geht es Kwartz durch den Kopf, der den Zauber Magierrüstung auf sich selbst wirkt.
Danach geht der Ork zu seinen Sachen und sucht seinen Kampfstab. Diesen hatte er nicht die ganze Zeit bei sich, davon überzeugt, dass hier in der Blitzbahn wenigstens alles ruhig bliebt - doch hatte sich Kwartz wohl gewaltig geirrt.

Um das fehlende Licht kümmert sich der Ork nicht, denn stört es kaum, dass das Licht fehlt, denn der Ork kann im Dunkel gut sehen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 16.05.2007, 12:57:06
Damit er etwas sehen kann, zündet XM-355 die Fackel an und legt dann das Flint and Steel wieder zurück in den Beutel, den er sich über den Rücken packt. Nun im Licht der Fackel sucht er nach seinen Waffen, die er vor der Arbeit mit Roland beiseite gelegt hatte und läuft zu ihnen, um sie umzuschnallen.

Wenn das nicht nach einer Falle riecht.
dachte Vincent und öffnete so leise wie möglich die Tür und schlich dann hinaus in den Gang um sich dann um zu schauen.

Amaris folgt mit gezogener Waffe XM-355, da dieser die Fackel hat.

Blazanar bewegt sich mit Fackel und Dolch zur Tür und öffnet diese. Bevor er heraustritt, lauscht er auf ungewöhnliche Geräusche, oder ob er einen Kampf zwischen seinen Gefährten und möglichen Eindringlingen hört.
Er hört Schritte auf dem Gang.

Xzarvel murmelt etwas und die Magie, die in den Worten steckte wurde frei. Dann macht er die Tür auf und sieht sich auf dem Korridor um.

Der Elf sieht XM-355 und Amaris auf sich zukommen.

Schnell wirft sich Kwartz seinen Rucksack auf den Rücken, denn diesen wird er brauchen - sein Zauberstab steckt schließlich in einer Seitetasche. Außerdem will der Ork nicht die Maske alleine in dem gespenstischen Zug lassen.
Nachdem er seine Sache aufgenommen hat, verlässt er sein Zimmer. Schnell öffnet der Ork durch die Tür, welche er sofort wieder schließt.
Vor der Tür versucht sich Kwartz erstmal zu orientieren, bevor er Weiteres unternimmt.
Kwartz sieht wie XM-355 und Amaris in Richtung dem Schlafraum von Roland gehen.

Vincent bewegt sich leise weg, als hinter ihm die Tür zu geht und eine hässliche untote Gestalt mit langen klingenartigen Fingernägeln in der Kleidung eines Mitgliedes des Hauses Orien direkt hinter ihm steht.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 17.05.2007, 00:52:09
Ehe jedoch Vincent überhaupt auf die schreckliche Gestalt reagieren kann, schießt diese mit ihren langen tödlichen Krallenhänden auf Vincent schlagend zu und trifft den Karrn schwer am Hals, sodass Blut überall hinspritzt.

Der Warforged nimmt sich seine Waffen und schnallt sich sie um. Dann XM-355 sieht sich einmal zu Amaris um und flüstert ihm zu: "Lasst uns einmal in den nächsten Wagen sehen, vielleicht ist ja einer der Kellner dort." Er geht zur Tür des Wagons und öffnet sie vorsichtig, um dann mit der Fackel in den Wagen zu leuchten und sich einmal gründlich umzusehen.

Doch die Tür zum nächsten Wagen ist verschlossen. Scheinbar muß man sich den Weg zum Speisewagen erst noch erarbeiten.

"Arrrgh" "Das tat weh, Du Penner. Das kriegst du zurück." sagte Vincent und ging einige Schritte zurück, um dann seinen Pfeil auf seinen Gegner zu schießen.
Doch der Pfeil, welcher sich in den rechten Arm des Untoten bohrte, machte diesem wohl überhaupt nichts aus.

Da die Tür sich nicht einfach so öffnen lies, trat Amaris einen Schritt zurück, um mit einem kräftigen Tritt die Tür zu öffnen.
Doch die Tür wirkt eintrittsicher.

Auch Blazanar verlässt seine Kabine.

Nachdem Roland seine Ausrüstung zusammen gesucht hat, tritt er vorsichtig zu Tür uns schiebt sich auf, um einen Blick dahinter zu erhaschen und zu versuchen die anderen zu entdecken.
Roland verlässt seine Schlafkabine, um sich auf dem Gang um zu sehen und die anderen zu finden.

Xzarvel versuch irgendetwas in der Dunkelheit zu entdecken. Und spitzt die Ohren.
Doch von seiner Position sieht es nichts und hört nur ganz schwach Kampflärm.

Als Kwartz den Schrei von Vincent hört, schlägt er die Tür sofort zu, hinter welcher der Schrei erklnag. Ohne groß nachzudenken, wirkt der Ork daraufhin ein magisches Geschoss und feuert dieses in Richtung der Gestalt hinter dem befreundeten Menschen.

Die Geschosse überfliegen die offene Tür und treffen den Untoten.

In diesem Moment sind zwei starke Explosionen weiter vorne in der Blitzbahn zu spüren.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 19.05.2007, 15:27:04
Völlig wutentbrannt haut der angekratzte Untote die Kabinentür vor sich zu und schießt seine rassiermesserscharfen und klingenartigen Krallen der linken Hand auf Kwartz, welcher gerade so noch ausweichen kann.

Weitere Explosionen sind zu höhren.

Da der Tritt gegen die Tür nichts bewirkt hat, sammelt sich Amaris kurz um dann mit einem Säurestrahl ein Loch durch die Tür zu ätzen, durch das man hindurchpassen könnte.

Doch noch hält die magisch verstärkte schwere Holztüre stand, auch wenn jeder weitere Stärkeakt sie zerstören wird.
Starker Wind pfeift schon durch die Löcher in der Tür und der Geruch von Feuer breitet im Gang aus, während das wütende Jaulen des Elementar zu hören ist.

Die Blitzbahn beschleunigt währenddessen immer schneller.

Roland muss erkennen, dass die Umgebung einfach zu eng für sie alle ist und er muss wohl oder übel etwas warten, doch das Gefühl der Explosion, der Geruch das Feuers, macht ich sehr nervös und er würde am liebsten etwas tun und so wendet er sich an Amaris.

"Wie sieht es aus? Kann ich helfen?"

Doch zu spät, denn die Blitzbahn beginnt zu kippen.
Titel: Feinde hinter jeder Ecke
Beitrag von: Morpheus am 20.05.2007, 19:29:31
In einer riesigen und mächtigen Explosion aus Feuer, schwarzen Rauch und grellen Blitzen fliegt die gesamte Blitzbahn markerschütternd in die Luft und zieht das gebundene Elementar mit in den Tod.
Die Explosion ist bestimmt noch Kilometer weiter zu hören und mit den Füssen am Boden zu spüren.
Unter einem riesigen Schutt von Asche und völlig zerstörten Blitzbahnteilen wachen ein Teil der Helden langsam wieder auf.
Kopfschmerzen und Verbrennungen plagen fast alle von ihnen sehr.
Als der Rauch sich langsam legt, ist ein dicke graue und etliche meterhohe Nebelwand kurz vor ihnen deutlich zu erkennen...