Name: Icharos Habakuk Nebukadnezar Blaine
Klassen: Urban Ranger 2 / Human Paragon 2 - HG 4
Volk: Mensch, mittelgroß
Erfahrung: 9.200/10.000
Gesinnung: Neutral Gut
Sprachen: Handelssprache, Elfisch, Zwergisch, Halblingisch, Goblinisch, Orkisch, Sahugin
Glauben: Göttliche HeerschaarSpoiler (Anzeigen)INI: +2
RK: 16 (+4 Kettenhemd, +2 GE)
TP: 31 (4W8+4)
Resistenzen / Immunitäten: -
Rettungswürfe: Zäh: +4, Ref: +5, Wil +4
BR: 9m
GAB: +3 Ringkampf: +3
Nahkampf: Degen +6 (1w6, 18-20/x2) oder Parierdolch (Kukri) +6 (1w4, 18-20/x2) oder beide zusammen +4/+4
Angriffsoptionen: Kampf mit zwei Waffen, Defensive Kampfweise
Spezialangriffe: -
Ausrüstung:Degen (MA), Parierdolch (Kukri) (MA), Kettenhemd (MA), Versorgungsring, Spurensicherungsset (+4), Ausweispapiere (mit Porträt und Reisepass), Streichhölzer [6], Siegelring
Spoiler (Anzeigen)Attribute:ST 10 (+0), GE 14 (+2), KO 12 (+1), IN 16 (+3), WE 12 (+1), CH 15 (+2)
Aktionspunkte: 3 [w6]
Spezielle Eigenschaften: Erfahrung gegen (Boromar-Clan, +2), Tiergespür (+3)
Zauberähnliche Fähigkeiten: -
Talente: Kampf mit zwei Waffen, Urban Tracking, Investigate (ECS), Master Linguist (RoE), Waffenfinesse, Defensive Kampfweise
Fertigkeiten: Auftreten (Streichinstrumente) 5: +7, Bluffen 7*: +9, Entdecken 7: +8, Informationen sammeln 7: +9, Lauschen 7: +8, Leise bewegen 5: +6, Motiv erkennen 7: +8, Schwimmen 2: +0, Suchen 7: +10, Verstecken 5: +6, Wissen (Lokales: Sharn) 7: +10
*: adaptiv
Spoiler (Anzeigen)[Tasche:] Schlafset, Wasserschlauch, 3 Sonnenzepter, Siegelwachs, Zigarren [4]
[zu Hause:] (möblierte Mietwohnung in Oakbridge, 40 GM Miete/Monat) Violine (MA), Violoncello (MA)
+ Ausrüstung [am Körper]
Geld: 2 Drachen, 59 Galifars, 16 Regenten, 10 Kronen
Spoiler (Anzeigen)Icharos Blaine ist ein mittelgroßer, schlanker Mann mit aufmerksamen grün-blauen Augen in einem markant geschnittenen Gesicht und vollen, dunkelbraunen Haaren welche er zu einem etwas unordentlichen Seitenscheitel gekämmt trägt. Der sauber gestutzte Bart und die weit herabreichenden Kotleten verleihen dem jungen Detektiv mit einem Talent für Sprachen etwas Weltgewandtes und Vornehmes.
Ihm ist eine angenehme, wohlartikulierte Stimme zu eigen welche jedoch manchmal dazu neigt ins leicht Überhebliche abzurutschen und bei großer Aufregung, welche Icharos normalerweise natürlich zu vermeiden versucht, recht schnell beginnt etwas schrill zu werden und sich zu überschlagen.
Gekleidet ist Icharos meist in einen schwarzen Gehrock unter dem er ein weißes Hemd mit Stehkragen sowie eine dunkelgrüne Weste trägt. Komplettiert wird seine aus leichtem Stoff bestehende Kleidung durch eine graue, gerade geschnittene Hose und halbhohe Schuhe aus dunklem Leder.
An der linken Seite seines Gürtels trägt der freundliche, außerhalb seines Berufes oftmals etwas unkonzentriert wirkende Detektiv einen schmalen Degen samt passendem Pariermesser. Diese Waffen dienen jedoch eher als schmuckvolles Accesoir denn zum täglichen Gebrauch, Icharos ist ebensowenig ein Krieger wie er ein Mann für körperliche Arbeit ist, eine Tatsache die jeder geübte Beobachter problemlos an seinen recht schmalen Schultern und den schlanken, feingliedrigen Händen erkennen kann.
Sein wahres Handwerkszeug, nämlich sein wertvolles Spurensicherungsset für Tatorte, trägt er beinahe ständig in einer braunen, ledernen Umhängetasche mit sich herum. Das Aufklären von Kriminalfällen ist nämlich nicht nur seine Erwerbsquelle, sondern auch seine größte Leidenschaft!
Sollte gerade mal kein Bedarf an einem Detektiv bestehen widtmet er sich mit Vorliebe seinem zweiten Hobby: der Musik. Icharos ist ein sehr passabler Streicher und in seiner gemütlichen Wohnung in Oakbridge verbringt er so manche Stunde am Bogen seiner teuren Violine oder des kunstvoll gefertigten Cellos.
Zudem unternimmt er sehr gerne, an regnerischen Tagen zusätzlich mit einem schwarzen, runden Hut gewappnet, Spaziergänge durch seine Wahlheimat Oakbridge, sodass er inzwischen beinahe jeden dort mit Vornamen kennt und von den anderen Bewohnern schmunzelnd als ein wenig wunderlicher, aber zumeist doch freundlicher Kauz gesehen wird.
Spoiler (Anzeigen)Vor nun beinahe genau sechsundzwanzige Jahren erblickte der erste und bislang einzige Stammhalter der Blaines, einer kleinen Familie von wohlhabenden - wenn auch nicht reichen - Landadeligen, an einem schwülen Barrakasabend das Licht Khorvaires.
Der Sprössling wurde von seinen stolzen Eltern auf den recht ungewöhnlichen Namen Icharos getauft und bekam außerdem noch eine bescheidene Anzahl von nicht minder wunderlichen Zweitnamen mit auf den Weg gegeben. Dafür verantwortlich war zum größten Teil seine Mutter Claudith welche auf diese Weise wohl das besondere Schicksal welches sie sich von dem Jungen versprach betonen wollte.
Habakuk Blaine beispielsweise, ihr Vater, war zu seiner Zeit nämlich ein bekannter Navigator und Entdecker gewesen der sein Leben lang die Küsten Xen'driks erforscht und dabei ein kleines Vermögen angehäuft hatte.
Als Habakuk, ein Draufgänger von echtem Schrot und Korn, schließlich von einer seiner Seefahrten - von denen er sich auch in gesetzterem Alter nicht abbringen ließ - nicht mehr zurückkehrte und kurz darauf die seine vorher neurotisch Frau Ethela nach einem schweren und unergründlichen Nervenzusammenbruch in ein Sanatorium eingewiesen werden musste, fiel der gesamter Besitz des Seefahrers an seine Tochter, darunter auch sein kleines Anwesen südlich von First Tower, am Rande des King's Forest, sowie seine nicht unbeträchtlichen Ersparnisse.
Claudith, inzwischen eine bildhübsche junge Dame, traf der Verlust beider Eltern hart, aber sie hatte, hauptsächlich wegen der häufigen Abwesenheit ihres Vaters, schon früh gelernt auf eigenen Beinen zu stehen und nachdem sie ein volles Jahr damit verbracht hatte die Hinterlassenschaften ihres Vaters zu sichten und einigen alten und exotischen Krempel in Sharn zu verkaufen machte sie sich gleich daran ihren eigenen Lebensunterhalt aufzubauen, denn nur von dem ererbten Geld zu leben erschien ihr nicht richtig.
Bald heiratete die - verständlicherweise - stark umworbene Claudith den zwei jahre jüngeren Eliphas Harkerm, den dritten Sohn eines nahen Grundbesitzers. Zwar brachte Eliphas, der Claudith zu liebe sogar deren Nachnamen annam, kein Land mit in die Ehe, jedoch einiges Wissen über die ertragreiche Bewirtschaftung von Gütern. Von Habakuks Geld stellte die junge Hausherrin einige Bedienstete ein und gemeinsam schufen die beiden Eheleute auf dem Land rund um das Anwesen einige kleine aber gut gehende Plantagen. Die Erträge, hauptsächlich Obst und Gemüse, fanden schon rasch ihre Abnehmer bei Großhändlern in der nahen Metropole Sharn und was als fast reine Vernunftsehe begonnen hatte wuchs über die Jahre ebenfalls stetig an Liebe und Zuneigung.
Und schon bald, vier Jahre nach der Hochzeit, wurde schließlich Icharos geboren.
Der junge Stolz der Eltern wuchs sehr behütet auf, besonders seine Mutter versuchte ihren kleinen Schatz vor allen schlimmen Einflüssen zu bewahren. So hatte Icharos, der von Anfang an ein sehr ruhiges und vor Fremden schüchternes Kind war und nie besondere Lust auf das Toben und Raufen seiner Altersgenossen verspürte, eigentlich nie viele Spielkameraden und blieb die meiste Zeit über im Haus, schließlich wurde er dort mit allem versorgt was er haben wollte und weder das Land noch die Leute reizten ihn zu mehr als hin und wieder einem kurzen Herumschlendern auf dem Gut seiner Eltern.
In späteren Jahren unternahm zwar sein Vater den Versuch ihn hin und wieder mit auf die Plantagen nehmen, doch anstatt, wie andere Jungen in seinem Alter bei der Feldarbeit zu helfen, hielt er eigentlich nur die Angestellten durch immer neue Fragen auf und stand die meiste Zeit irgendjemandem im Weg, so dass Eliphas diese Versuche, auch auf Druck der überbesorgten Mutter, recht schnell wieder sein ließ.
Viel lieber blieb er stattdessen drinnen und hing seinen eigenen Gedanken und Tagträumen nach, denn seine lebhafte Phantasie erschuf ihm in diesen eigene Welten und Geschehnisse, die, das wurde ihm sehr bald klar ohne es je probiert haben zu müssen, alles was er auf dem behüteten Hof oder auf dem flachen Land erleben konnte, verblassen ließen.
Icharos konnte stundenlang daliegen und dem wogenden Sternenhimmel zuschauen welchen das durch die Vorhänge hereinscheinende Tageslicht mit Hilfe des Mückennetzes über seinem Bett an die Zimmerdecke zauberte. Oder er betrachte, scheinbar für eine Ewigkeit, ein Blatt der wächsernen Rankenpflanze im Foyer des Hauses, die kunstvollen Drechselarbeiten des dunklen Esstisches oder ähnliche simple Dinge an denen andere einfach vorüberzugehen pflegten. Icharos dagegen sah sie einfach an, ohne sie zu berühren, ergründete ihre Art und ihr Wesen, stellte ihnen und sich selbst die Frage wie sie zu dem geworden waren was er vor sich sah, wie ihre innere Struktur beschaffen war und wie sie auch hätten aussehen können wenn andere, kleine Begebenheiten einen anderen Lauf genommen hätten...
Und derlei müßige Überlegungen, Träumereien und Grübeleien stimmten den Jungen heiter und erfrischten seinen Geist wie es sich kaum jemand außer ihm selbst auch nur vorstellen konnte. Schon früh zeigte sich hier eine Gabe die ihm sein späteres Leben geradezu diktieren würde.
Und schließlich gab es noch diesen einen Anblick der den jungen Icharos mehr als alles andere fesselte und worüber er sogar des öfteren Nahrung und Schlaf vergaß, ein Eindruck der seine Phantasie auf eine solch machtvolle Weise beflügelte - und seine Mutter so sorgte - wie kein anderer...
Sharn.
Die Stadt der Türme, beinahe andersweltlich aus den Klippen im Süden meileinweit in den Himmel ragend. [...]
[To be continued]
- eines Tages stehlen Einbrecher eine Schmuckschatulle, bevor die gerufene Wache eintrifft hat der junge Icharos den Fall schon so gut wie geklärt - einer der Gesetzeshüter meint zum Spaß "Du könntest ja glatt Detektiv werden!"...dieses Idee lässt Icharos seitdem nicht wieder los
- Durch seine erste Liebschaft (auch wenn sie nicht lange hält) wird das in dem schüchternen, verträumten Jungen schlummernde Selbstbewusstsein geweckt, und es dauert nicht lange ehe er seinen eigenen Weg gehen will
- Gegen den Wiederstand der Eltern bricht der junge Mann nach Sharn auf um seinen Traum zu verwirklichen: Detektiv zu werden!
- Das Geld dass seine Eltern ihm wiederwillig ausgehändigt haben hilft ihm über die ersten Startschwierigkeiten hinweg und schon bald kommt er als Detektiv über die Runden und kann sich sogar aus eigener Tasche ein orderntliches Leben leisten
- In letzter Zeit hat er sich mit Ausgaben allerdings etwas übernommen und nun ist er um so eifriger auf der Suche nach Arbeit. Denn die Miete in Oakbridge ist nicht billig, und seine Eltern um Geld ersuchen würde sein Stolz niemals zulassen![/i]
Name: Nhaelin Geffen
Klassen: Schurke 4
Volk: Halbling, klein
Erfahrung: 9.950/10.000
Gesinnung: Chaotisch Gut
Aktionpoints: 5 (1d6) (Ersten durch Bluff verbraucht, den zweiten zum Stabilisieren)
Sprachen: Handelssprache, Elfisch, Zwergisch, Halblingisch, Goblinisch, Orkisch
Glauben: Göttliche HeerschaarSpoiler (Anzeigen)INI: +4
RK: 19 (+4 Mithril-Kettenhemd, +4 GE, +1 Klein) (Falscher Fuß: 15, Berührung: 15)
TP: 16 (4W6+0)
Resistenzen / Immunitäten: -
Rettungswürfe: Zäh: +2, Ref: +9, Wil +2
BR: 6m
GAB: +3 Ringkampf: +0
Nahkampf: Kurzschwert +6 (1w4, 19-20/x2)
Fernkampf: Komposit-Kurzbogen +9 (+10 innerhalb von 9m) (1w4+2, x3)
Angriffsoptionen: Kernschuss
Spezialangriffe: Hinterhältiger Angriff +2W6
Ausrüstung: Kurzschwert, Mächtiger Komposit-Kurzbogen +1 (mächtig +1), Köcher mit 15 Pfeilen, Mithril-Kettenhemd, Streichhölzer
Spoiler (Anzeigen)Attribute:ST 12 (+1), GE 19 (+4), KO 10 (+0), IN 18 (+4), WE 10 (+0), CH 10 (+0)
Zauberähnliche Fähigkeiten: -
Talente: Kernschuss, Präzisionsschuss
Fertigkeiten: Bluffen 7: +7, Entdecken 7: +7, Informationen sammeln 7: +7, Lauschen 7: +9, Leise bewegen 7: +13, Motiv erkennen 7: +7, Mechanismus ausschalten 7: +11, Schlösser Öffnen 7: +11, Verstecken 7: +15, Suchen 7: +11, Turnen 7: +11, Wissen (Lokales: Sharn) 7: +11
Spoiler (Anzeigen)[Rucksack:] Schlafset, Wasserschlauch, Kerze, Diebeswerkzeug (MA), Seil (Seide)
[zu Hause:] Mietwohnung in Cliffside (30 Galifar/Monat)
+ Ausrüstung [Körper]
Geld: 59Galifar
Spoiler (Anzeigen) Nhaelin ist ca. 88cm groß und seine kurzen, schwarzen Haare stehen am Vorderkopf relativ konfus nach oben auf. Seine schwarzen Augen sind typisch für Halblinge und auch mit seinen 16kg ist er nicht über- oder unterdurchschnittlich dick. Auch, wenn er gerne isst. Sehr gerne isst. Er hat erdfarbene Haut, die keinerlei bleibende Blessuren aufweist. Gekleidet ist er in eine braun-grüne, leicht lederne Abenteurerkleidung, unter der sein Mithrilkettenhemd nicht zu sehen ist. Um seine Taille ist ein schwarzer Gürtel gebunden, an dem ein Kurzschwert angebracht ist. Sein ein und alles, seinen Kurzbogen, trägt er stets um seinen Rücken, über einem dunkelgrünen Umhang. Typisch für Nhaelin ist auch sein schelmisches Grinsen und man ist sich nie sicher, ob der kleine Abenteurer nicht gerade wieder einen Streich ausgeführt hat, bei dem man selbst die Hauptrolle gespielt hat. Alles in allem hat er fast etwas von einem Barden und vor seiner neckischen Hinterlist sollte man sich so gut es geht hüten.
Spoiler (Anzeigen) Nhaelin ist in Sharn in Folge eines Seitensprungs geboren worden. Während der ihm unbekannte Vater sich nicht um ihn kümmerte, lebte er bei seiner Mutter, die allerdings selbst sehr wenig Zeit für ihn hatte. Sie kam aus sehr ärmlichen Verhältnissen und wohnte lange Zeit in den unteren Ebenen von Sharn, in der sie eine Ganztagesarbeit als Barmaid hatte, die ihr immerhin reichte, um sich und Nhaelin zu versorgen. Mit 8 Jahren wurde Nhaelin das Leben in der kleinen Wohnung allmählich Leid und ging nun immer öfter den Tag über spazieren und sah sich die Stadt an, natürlich ohne Erlaubnis seiner Mutter. Dabei fielen ihm immer öfter Taschendiebe ins Auge, selbst wenn er nicht nach ihnen Ausschau hielt. Und zudem fiel ihm auf, wie einfach das ganze doch war. Die Leute hatten genügend Trubel um sich, sodass sie sich so gut wie gar nicht um ihr Hab und Gut kümmerten. Und wer beachtet schon einen 10-jährigen Halbling? Mit der Zeit wurde Nhaelin immer erfolgreicher und wagemutiger bei seinen Versuchen, den ein oder anderen Galifar aus fremden Taschen verschwinden zu lassen. Und dazu kam, dass es ihm einen Heidenspaß bereitete, vor allem den reichen Schnöseln das Geld aus der Tasche zu klauen. Somit wurde er immer erfolgreicher darin, die ärmlichen Verhältnisse zu überwinden, in denen er aufwuchs. Mit 20 Jahren starb seine Mutter an einer Krankheit. Nhaelin hätte das Geld gehabt ihr eine Behandlung zu kaufen, doch sie verheimlichte ihre Beschwerden vor ihm um ihm keinen Grund zur Sorge zu geben. Irgendwann dann war es zu spät und die Krankheit konnte nicht mehr behandelt werden...
Infolgedessen kaufte sich Nhaelin eine Wohnung in Cliffside zur Miete um das Geschehene zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Doch seinem Leben fehlt in letzter Zeit die Spannung und der Nervenkitzel, obwohl er weiterhin seine Streifzüge durch die Stadt macht um die Miete bezahlen zu können und ein durchaus angenehmes Leben führen zu können. Und seinen Vater - irgendwann würde Nhaelin ihn finden....
Name: Weasel CR 4
Klassen: Scout 4
Rasse: weiblicher Warforged Scout
Experience: 8.700/10.000
Gesinnung: chaotisch neutral
Gottheit: /
Größenkat.: klein
Initiative: +6
Senses: Listen +5, Search +8, Spot +6
Aura: none
Sprachen: Handelssprache
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Spoiler (Anzeigen)
Str 12 , Dex 20 , Con 12, Int 10 , Wis 13 , Cha 8
AC: 21 (touch 16, flat-footed 21)
HP: 27( 4d8+4 )
Immunitäten: Living Construct
Fort +2/+3,
Ref +9,
Will +2
Spoiler (Anzeigen)
______________________________________
Speed: 30 ft.(fast movement)
Melee: Slam +9 (1d3+1 20*2)
Base Attack +3 Grap +0
Attack Options:
Battle Fortitude(+1 Ini&For.)
Skirmish +1d6 & +1AC (in a round, where the Scout moves 10 or more)
Actions-Point: 6 Action Dice: 1d6
SQ & Feats:
Mithral Body
Weapon Finesse
Track
Trackless Step
Trapfinding
Uncanny Dodge
Skills:
Balance +9
Climb +3
Escape Artist +7
Hide +16
Jump +5
Move Silently +12
Sense Motive + 5
Swim +3
Tumble +9
Possessions:
green-black Cloak
Essence of the Scout
Travelingpapers
Money:
PD: 0
GG : 130
SR: 0
KK. 0
Spoiler (Anzeigen)
Weasel ist eine 1,07 Schritt große Kriegsgeschmiedete.
Sie entstammt einer der unzähligen Schmieden des Hauses Cannith und erblickte das Licht Syberis` mitten im Letzten Krieg unter der Registrierungsnummer S Alpha 23-3. Wie viele Kriegsgeschmiedete wurde sie nur zu einem Zweck gebaut... Dem Krieg. Jedoch hatte die Alpha Baureihe durch ihre Größe und Gewandheit ein ganz eigenes Ziel. Nicht der Kampf war der Lebenszweck, sondern das Ausspähen von gegnerischen Lagern und Truppenbewegungen und das Abhören von Kriegsräten und -besprechungen.
S Alpha 23-3 ist eine außergewöhnlich leichte Kriegsgeschmiedete mit Mithral-Körper. Auffällig an ihr ist - abgesehen von der Größe - der dunkelgrüne Umhang, den sie zu tragen pflegt. Dieser ist beinahe so dunkel, dass man ihn für schwarz halten könnte. Um das Auffällige Schimmern des Körpers zu verdecken und die Spähaufgaben zu erleichtern, wurde S Alpha 23-3 grün lackiert. Bei Lichteinfall scheint die Lackierung sich in verschiedenen Farbtönen zu verändern, sodass man keine wirkliche Farbe ausmachen kann. Einzig auf der Brust ist ein Amulett eingebaut, welches als kleine, runde Scheibe zu erkennen ist, die Mit Runen der Stille beschriftet ist. Das Amulet wird durch den Mantel nur teilweise verdeckt und erweckt einen leicht mystischen Eindruck beim genaueren betrachten der Kriegsgeschmiedeten.
Die Gesichtszüge des S Alpha 23-3 sind weder markant, noch zu gewöhnlicht. Für eine Kriegsgeschmiedete besitzt sie ein graziles Gesicht, das jedoch wie ihr restlicher Körper grünlich lackiert wurde. Auch sonst stellt sich S Alpha 23-3 als eher zierlich dar und der Effekt wird natürlich durch die Körpergröße noch verstärkt.
Spoiler (Anzeigen)
Als S Alpha 23-3 erbaut wurde, herrschte Knappheit an Scouts. Dennoch verzichtete das Erschafferhaus nicht auf eine ordentliche Ausbildung, die die Qualitäten eines Scouts besonders hervorhob. Schon in den einzelnen Übungen zeigte sich S Alpha 23-3 als besonders geeignet für den Dienst an der Front. Es gab Übungen die nach 24 beendet wurden, ohne S Alpha 23-3 zu entdecken. Selbst erfahrene Späher und Wachen konnten von der unerfahrenen Kriegsgeschmiedeten umgangen und getäuscht werden.
In Diensten Brelands wurde S Alpha 23-3 in verschiedenen Missionen eingesetzt und rettete durch ihre Dienste als Scout vielen Soldaten das Leben. Den Spitznamen Weasel, den sie heute noch mit Stolz trägt, hat sie durch ihre Gewandheit und Schnelligkeit von gegnerischen Soldaten erhalten, die eines Nachts, als sie auf Scoutgang war Dienst hatten. In diesem feindlichen Lager wurde S Alpha 23-3 das erste Mal im Einsatz entdeckt. Einzig und alleine die besondere Ausprägung diese Merkmale waren es, die ihr das Überleben sicherten. Sie rannte, gerade als ob der Klingenfürst persönlich hinter ihr her wäre, durch die Zeltreihen des feindlichen Heeres, schlug Hacken, wich Pfeilen, Bolzen und Schwertstreichen aus, sprang über die Befestigungen des Nachtlagers und verbarg sich im nahegelegenen Wald bis die kleinen Verfolgergruppen zurück ins Lager kehrten. Dabei schimpften die Wachen so laut über dieses Wesen, dass "flink wie ein Wiesel" sei, dass selbst in den darauffolgenden Tagen eine Sonderwachschicht eingesetzt wurde, die sich selbst "Wieseljäger" nannten.
Nach dem Krieg und nachdem ihr endlich das Priileg zu Teil wurde, ein Lebewesen zu sein und den Menschen und anderen Fleisch-Rassen gleich gestellt zu sein, durchwanderte Weasel halb Korvaire, bis sie nach Sharn kam um dort ein Leben als Bürger der Stadt zu führen, doch das Privileg Gleichberechtigt zu sein bedeutet nicht, dass die Leute einen Gleichberechtigten auch akzeptieren. Dies verspürte Weasel nicht nur ein Mal am eigenen Leib, denn durch ihre geringe Körppergröße wurde sie oftmals nicht für voll genommen und selbst der Respekt (oder ist es Furcht?), der einem imposanten Kriegsgeschmiedeten normal von Fleischlingen entgegengebracht wird, blieb ihr versagt. So bestreitet sich Weasel nunmehr mit Botendiensten den Lebensunterhalt und genießt in Fachkreisen den Ruf eines zuverlässigen Kuriers. Die ihr anvertrauten Botschaften werden immer extrem schnell und ohne Verzögerung und normal auch ohne Zwischenfälle an den Adressaten übermittelt. Dies wird ihr natürlich durch ihre kleine Gestallt und ihre Flinkheit erleichtert, und die Erfahrungen aus Krieg lassen Weasel oftmals bei gefährtlichen Aufträgen so mit der Umgebung verschmelzen, dass nichtmal die Wachen des Adressaten ihr Eintreten bemerken.
Name: Thorangrim Del Lonadar
Klassen: Kämpfer Stufe 4 - HG 4
Volk: Gnom, klein
Erfahrung: 9.000 / 10.000
Gesinnung: Chaotisch gut
Sprachen: Handelssprache, Gnomisch, Goblin
Glauben: Göttliche Heerschaar
Spoiler (Anzeigen)INI: +3
RK: normal : 23 (10 + 3 (GE) + 5 (Brustplatte) + 2 (grosser Stahlschild) + 1 (Schildspezialisierung) + 1 (Ausweichen) + 1 (klein))
Berührung : 15 (10 + 3 (GE) + 1 (Ausweichen) + 1 (klein))
Falscher Fuss : 19 (10 + 5 (Brustplatte) +2 (grosser Stahlschild) + 1 (Schildspezialisierung) +1 (klein))
TP: 4d10+12 / 44
Resistenzen / Immunitäten: -
Rettungswürfe: Zäh: +7, Ref: +4, Wil +0(+2 racial bonus on saving throws against illusions)
BR: 4.5m
GAB: +4 Ringkampf: +3
Nahkampf: Kriegshammer +9 (1w6+3, 20/x3), Schildstoss +9 (1w4+1, 20/x2), Dolch +8 (1w3+3, 19-20/x2), Wurfaxt +8 (1w4+3, 20/x2)
Fernkampf: Dolch +8 (1w3+3, 19-20/x2, 3m Reichweite), Wurfaxt +8 (1w4+3, 20/x2, 3m Reichweite)
Angriffsoptionen: Defensive Kampfweise, Schildstoss
Spezialangriffe: -
Ausrüstung:Kriegshammer (MA),schwerer Stahlschild mit Rüstungsstacheln (beides MA), Brustplatte (MA), 4 Dolche, 3 Wurfäxte, Ausweispapiere (mit Porträt und Reisepass), Hewards Praktischer Reiserucksack
Spoiler (Anzeigen) Attribute: ST 16 (+3), GE 16 (+3), KO 17 (+3), IN 13 (+1), WE 8 (-1), CH 9 (-1)
Aktionspunkte: 1 [w6]
Spezielle Eigenschaften: -
Zauberähnliche Fähigkeiten: Mit Tieren Sprechen 1/Tag
Talente: Combat Expertise PHB S 92, Improved Shieldbash PHB S 96, Shield Specialization:heavy PHB II S 82, Agile Shield Fighter PHB II S 74, Dogde PHB S 93
Fertigkeiten: Einschüchtern 1: +0, Entdecken 0: -1, Klettern 5: +4, Lauschen 0: +1, Mit Tieren Umgehen 4: +3, Reiten 2: +5, Schwimmen 3: +2, Springen 3: +2, Suchen 0: +1
Spoiler (Anzeigen) Abenteurerkleidung, Uniform und Umhang der Stadtwache von Sharn, Zelt, Decke, Schlafset, Kreide x10, Seidenseil, Feuerstein und Stahl, Enterhaken, Fackeln x5, Kerzen x5, Gürteltasche, Wasserschlauch, Angelschnur, Angelhaken, Krähenfüsse, Schleifstein, Kleiner Stahlspiegel, Seife, Pfeife, Tabak
Geld: 1 Drache, 21 Galifars, 226 Regenten, 40 Kronen
Spoiler (Anzeigen)Thorangrim, oder Thor, wie er von den meisten Leuten genannt wird, ist ein Gnom von stattlichen 106cm Grösse. Seine Statur kann aber nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass er einen muskulösen und durchtrainierten Körper hat.
Sein dunkelbraunes, leicht struppiges Haar ist knapp schulterlang und wird meist von einem schmucklosen Lederband am Nacken zusammengebunden. Sein Gesicht wird von seinen buschigen Augenbrauen und den hellblauen grossen Augen dominiert, die über einer spitzen Nase thronen. Sein spitzes Kinn wird von einem gut gestutzen Bärtchen gesäumt, das prima zu seinem gepflegten Schnauz passt. Diverse Narben in seinem Gesicht zeugen von den offenbar vielen Schlachten, die er geschlagen hat, wobei besonders eine schlecht verhailte Narbe an seinem rechten Mundwinkel aufällt, die sich bis in die Mitte seiner Backe zieht.
Normalerweise steckt Thor in seiner Brustplatte, die bis auf ein kleines Familienemblem über dem Herzen keinerlei Verziehrungen hat. Doch ist dies im Normalfall nicht zu sehen, da er über seiner Rüstung den Wappenrock der Sharner Stadtwache zu tragen pflegt. Auf dem Rücken trägt er über dem magischen Rucksack seinen mit Stacheln gespickten Schild, der für den kleinen Gnom viel zu gross scheint. Thors Hauptwaffe ist der Kriegshammer, mit dem er es vorzieht, die Beine und besonders die Knie seiner Gegner zu zertrümmern. An seinem Gürtel hängen zudem ein paar Wurfäxte und für den Notfall hat er noch diverse Dolche griffbereit.
Trotz der geringen Grösse sollte man nicht den Fehler begehen, den gnomischen Kämpfer zu unterschätzen, denn was ihm an Höhe fehlt, macht er mit Widerstandsfähigkeit und Ausdauer mehr als wett.
Spoiler (Anzeigen) Thorangrim Del Lonadar stand in einem kleinen, spärlich eingerichteten Raum, den Blick auf den Boden gerichtet. Ihm gegenüber sassen an einem schweren Eichentisch 3 Gnome, die soeben seine Zukunft zerstörten, doch er hörte nur mit einem Ohr hin, er wusste schon wie ihr Urteil ausfallen würde.
"...und aus den vorhin aufgezählten Gründen ist das Kreisgericht zum Entschluss gekommen, sie, Lieutnant Thorangrim Del Lonadar, unehrenhaft aus der Armee zu entlassen, ohne Möglichkeit auf Rehabilitation. Haben sie dieses Urteil verstanden?", fragte der alte Oberst, in der Mitte des Tisches und blickte Thor mit seinen blassgrünen Augen scharf an.
Thorangrim nickte nur stumm mit dem Kopf, doch wagte nicht den Blick des Alten zu erwidern, er hatte keine Kraft mehr dafür. "Wie ist es nur dazu gekommen", fragte er sich zum wiederholten Male, doch wusste er immer noch keine Antwort. Der krieg war seit ein paar Wochen zuende und es herrschte Frieden, auf wackligen Beinen zwar, doch waren alle Kriegshandlungen offiziell eingestellt worden, so auch in Zilargo.
Es kam ihm vor, als hätte er sein ganzes Leben lang in diesem Krieg gedient, was auch beinahe zutraf. Schon früh wurde er eingezogen, da es nicht alle Tage einen Gnomen mit seinen Fertigkeiten gab. Er schloss seine Ausbildung in Rekordzeit ab und wurde sogleich in eine Sondereinheit gesteckt, die vorwiegend im Geheimen operierte. Sie waren ein bunt zusammengewürfelter Haufen gewesen. Scanner der kriegsgeschmiedete Späher, Atralias der charismatische Hexenmeister, Hiranda die Kriegspriesterin aus dem Hause Jorasco, Straan der schweigsame Fasadenkletterer und natürlich Keltrar, ihr Anführer und Thors Mentor. Sie waren wie eine Familie, jeder hatte seine Aufgabe, jeder wusste was zu tun war. Es gab nichts, was sie nicht hätten bewältigen können, bis zu dem Tag Thorangrim sie im Stich liess. Es war seine Schuld dass ihr Auftrag scheiterte und es war vor allem seine Schuld, dass keiner ausser ihm lebend zurückkam, er war für ihren Tod verantwortlich... er hätte sie warnen können, doch er war zu weit entfernt von seiner Position, liess sich weglocken wie ein blutiger Anfänger, als er seinen Fehler bemerkte, war es bereits zu spät und die Falle war zugeschnappt. Fast hätte auch er mit dem Leben bezahlt, doch irgendwie schaffte er es die feindliche Gruppe auszuschalten, ganze alleine, bevor er schliesslich schwer verwundet zusammenbrach.
Als er wieder zu sich kam, war befand er sich in einem kleinen Lazarett und wurde gesund gepflegt. Er erholte sich ziemlich schnell von seinen Verletzungen, einzig die hässliche Narbe auf seiner Backe zeugt noch von den Geschehnissen dieser verhängnisvollen Nacht.
Die restliche Zeit bis zum Ende des Krieges verbrachte er in einer Reserveeinheit. Seine Einsatzfähigkeit war vor allem durch seine zerrüttete Psyche stark eingeschränkt und als schliesslich der Krieg endete half er sogut er konnte beim Wiederaufbau, bis dann der unausweichliche Tag kam, an dem er für sein Versagen gerade stehen musste.
"...wenn sie keine Fragen oder Einwände mehr haben, können sie gehen. Wir kümmern uns um den Rest.", endete der Gnom, der auf der rechten Seite vom Tisch sass, das Gespräch.
Thor starrte noch immer auf den Boden, unfähig sich zu bewegen, unfähig zu gehen. Schliesslich kamen zwei Wachen und führten ihn nach draussen. Niemand würdigte ihn eines Blickes oder wollte ihn gar ansprechen, alle wussten was geschehen war.
Nachdem er unehrenhaft entlassen worden war, schlug sich Thorangrim eine Zeit lang als Söldner und Abenteurer durchs Leben, bis es ihn eines Tages nach Sharn verschlug, wo er sich dann der Stadtwache anschloss. Es war zwar nicht mehr dasselbe, aber immerhin durfte er wieder eine Uniform tragen und konnte dem einzigen Handwerk nachgehen, das er erlernt hatte, denn in den Strassen der Stadt der Türme scheint der Krieg noch nicht aufgehört zu haben...