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Schon wenig später steht Evendur (und alle die ihn begleitet haben) vor den Stufen des Tempels der leuchtenden Pflicht. Um sie herum tummelt sich wieder das bunte Treiben tiefwasser, dessen fehlen in den Letzten Tagen jetzt um desto deutlicher spürbar ist. Hier im Tempeldistrikt ist dieses Treiben noch einmal ein wenig bunter, als in anderen Teilen der Stadt, denn hier tummeln sich Menschen und andere Wesen jeglicher Glaubensrichtung, und nur allzu oft tragen sie auch die Farben oder erkennungszeichen ihrer Jeweiligen Gottheit.
Die Stufen führen Hinauf, zu der Gewaltigen Pforte, die von dem Eisernen Handschuh Torms geziert werden. Jedoch ist diese Pforte, anders als zu dieser Zeit üblich geschlossen, verwehren der öffentlichkeit den Zutritt. Das kann nur weniges Bedeuten, denn nur Wichtige Tepelinterne Angelegenheiten erlauben es, die Pforten or der Öffentlichkeit zu schließen. JEdoch wurde Evendur nicht von den Geschehnissen in Kenntniss gesetzt...
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Der Silberschmied ist eine recht ansehnliche Kneipe gleich in der Nähe. Sicherlich etwas für Leute mit etwas gehobeneren Ansprüchen. Zumindest seiht er so von außen aus. die frisch geweißelten Wände scheinen in der Herbstlich grauen umgebung gerade zu zu strahlen und alles wirkt ordentlich und sauber.
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Langsam öffnet sich die Pforte und heraus schaut eine Wache, die Evendur gleich als Kedyn erkennt. Evendurs Miene hellt sich auf, als der den alten Freund erblickt, doch Kedyn wird mit einen Schlag Kreideweiß.
"Evendur..."
Stottert er sichtlich nervös.
"Was machst du denn hier? weisst du denn nicht, was hier los ist?"
HAstig sieht er sich um, wie um sicher zu gehen, dass er nicht beobachtet wird.
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"Nein, weiss ich nicht. Aber ich habe da so eine Ahnung. Ich muss mit Tempelmeister Corryl sprechen. Und wie es scheint ist es wichtiger als ich angenommen habe.
Was ist hier los? Torm steh mir bei!
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Der Wirt schaut ein wenig verwundert drein, derart schroff angesprochen zu werden, kommt aber sofort zu dem Tisch geeilt, der einer der wenigen besetzten zu dieser frühen stunde ist. Stirnrunzeld beäugt er die Gruppe. Dann spricht er mit einer aufgelgt freundlichen Stimme.
"Nun mein Herr Zerg. Wir haben sicherlich alles, was euren Gaumen erfreuen könnte. Und sollten wir etwas nicht im Hause haben so werden wir keine mühe scheuen es euch zu besorgen. Also, wonach verlangt es euch?"
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Jetzt wirkt Kedyn noch erschrockener.
"Nein. du kannst jetzt nicht hier rein. Wenn dich jemand sieht. Corryl ist ausser sich. Gestern abend sind Gesandte des Lathander hier angekommen und haben nach dir verlangt. Sie sagen du hättest Verbrechen gegen ihre Kirche begangen. Verdammt Evendur, wo warst du nur?
Wieder schaut er sich hastig um.
Bitte Evendur, tu ir den Gefallen, geh und treff dich mit mir irgendwo in Sicherheit. Meine Schicht ist bald vorbei. Lass mich dich überzeugen, dass es das beste ist, dich erstmal von hier fern zu halten. Sollte mir das nicht gelingen, lasse ich dich gehen. Aber bitte gib ir die Chance.
Du siehst seinem Gesicht an, dass er viel zu sagen ha und einen gnzuen Schwall von Fragen, aber auch Antworten zurückhalten muss, zu sehr scheint ihn die Zeit zu sorgen.
Spoiler (Anzeigen)"Torm steh uns bei. In Ordnung alter Freund. Ich warte auf dich im Silberschmied."
Daraufhin hastet Evendur die Stufen hinunter und spring auf sein Pferd. Als er ein wenig vom Tempel weg ist, reitet er n eine schmale, hoffentlich Unbeobachtete Gasse und zeit seine Rüstung und Polsterwams aus und Verstaut sie so gut es geht in den Satteltaschen. Dann dreht er seinen Mantel mit der Aussenseite nach innen, um nicht so sehr aufzufallen. An Kleidung trägt er jetzt nur noch ein weisses Leinenunterhemd, seine Stiefel und eine lederne Hose. Das Spiel scheint begonnen zu haben, jetzt muss ich es gewinnen.
Dann reitet Evendur zum Silberschied.
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"Habt dank. Du wirst sehen, du hast das richtige getan. Erwarte mich in etwa zwei Stunden."
Er nickt dir noch einmal zu, wirkt jetzt wesentlich entspannter, dann schließt er die Tür wieder.
als die anderen anfangen auf elfisch zu reden lehne mich kurz zurück
und fange an auf Drachisch zu sprechen
Spoiler (Anzeigen)"Na los schmiedet eure Pläne. Der kleine Zwerg versteht ja elfisch nicht. Aber das wird sich auch noch ändern."
dabei zwinker ich Camthailias zu und grinse über das ganze Gesicht
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Schon wenig später steht ihr vor der Kleinen Schenke am Rande des Handelsviertels, die eng zwischen die Umstehenden Häuser gequetscht ist. Für einen Stall gibt es hier ganz sicher keinen Platz und die Shcmuddelige Fassade erweckt auh nicht gerade den Eindruck, als könnte man hier ein Zimmer für die Nacht mieten, zumindest keines, das euren Ansprüchen genügen würde. Dennoch verspricht das kleine Haus zumindest ein wenig Wärme, denn die Sonne hat es auch nach mehreren Stunden noch immer nicht geschafft die IWnterliche Kälte aus den Straßen der Stadt zu vertreiben.
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Evendur sieht sich um. Dies ist so garnicht die Gegend in der er sich normalerweise Aufhält. dies ist ein rauer Ort, ein Harter Ort. Das Hafenviertle ist sicherlich das Härteste Viertel Tiefwasseers. In seinen engen Gasssen, die zusätzlich noch mit Kisten und Gerümpel vollgestopft sind treiben sich allerlei zwielichtige Gestalten herum. Wenn man sich auf der Starße begegnet geht jeder dem anderen Möglichst weit aus dem Weg um Ärger zu vermeiden oder eben genau auch nicht.
Hier treibt sich beinahe der gesammte Abschaum Tiefwassers herum und die Wache schafft es gerade zumindest einen Oberflächlichen Frieden zu wahren. UNd über allem liegt der Gestank von altem Fisch.
Jetzt endlich liegt vor Ihm der alte Bock. Er war bisher ein einziges mal hier gewesen. Und er hätte nicht gedacht noch einmal hierher zurrück zu kehren. DOch jetzt war er hier.
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Evendur muss nicht lange auf seine Antwort warten, denn beinahe sofort lehnt sich der Wirt, fett und schmierig wie er ist zu ihm nach vorne und fragt ihn mit Zahnlückigem Grinsen.
"Na, Freundchen, was kann ich für dich tun?"
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Schon wenig später steht ihr vor einer Neuen kneipe, deren nicht ganz unzeifelhafter Name auf einem Schild angepriesen wird. Diese Lokalität wirkt wesentlich einladender und gemütlicher. Hier gibt es nun auch einen Stall.
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Sofort schiebt der Wirt Evendur ein schales Bier herüber. Dann schaut er ihm tief in die Augen.
" Wenn ich ne Nachricht für Even Ettanson hab werd ich sie jemandem geben, der mir geld dafür gibt. Alles klar."
Unterdessen hat er bereits die Silbermünze vom Tisch verschwinden lassen.
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Nun gut. dann also...
Der Wirt scheint einen Moment zu zählen.
" 5 Zimmer. Kann ich sonst noch etwas für euch tun?
Im Schankraum befindet sich kaum jemand anderes, was auch zu dieser frühen Stunde in den Meisten teilen der Stadt kaum verwunderlich ist.
Spoiler (Anzeigen)"Etwas anderes habe ich nicht erwartet."
Dann dreht sich Evendur um und lehnt an der Theke während er das anwesende Volk in Augenschein nimmt.
Oh Torm, wohin führst du mich...
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Im Gegensatz zu dem rest tiefwassers scheint hier das Leben nichtgerade zu erwachen, sondern vielmehr sich auf seine Ruhephase vorzubereiten. Hauptsächlich bis obenhin betrunkene Seemänner und anderes Gesindel, die von meist ebenso betrunkenen Huren belagert werden, die sich erhoffen ihnen das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.
Aber sie sind nur die letzten Überbleibsel des Nächtlichen Lebens, das hier noch vor wenigen Stunden getobt haben mag. AUch draussen auf den Straßen wandelt sich langsam das Bild. die Finsteren Gestalten ziehen isch zurück in ihre Löcher und machen den Rechtschaffenen Hafenarbeitern zumindest für ein Paar sunden Platz bereit. Was aber keinesfalls heisst, dass das Hafenviertel bei Tage ein sicherer Ort ist.
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"Nun gut. Wie lange wünschen die Herren und die Dame denn zu bleiben?"
Auch er lehnt sich mit den Ellenbogen auf den Thresen und schaut Faenor leicht neckisch an.
Ein Zwinkern in seinen AUgenwinkeln verrät, dass er sich freut, ihn wieder zu sehen, doch für einen Alten Hasen wie ihn kommt erst das Geschäft und dann die Privaten Plaudereien.
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Schnell kramt Helbor die Schlüssel hervor und knallt sie auf den Tisch.
"Und jetzt, mein lieber Faenor. Erzählt mir doch, was euch zurrück in meine bescheidene Gaststätte führt? von welchen Abenteuern habt ihr zu berichten?"
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Schon nach kurzer Zeit öffnet sich der Bediensteneingang. Erst nur einen kleinen Spalt, dann vollends. Heraus tritt Lucius, der alternde Butler der Famile. Verwundert sieht er Evendur an.
"Meister Evendur. Es tut gut, euer Gesicht mal wieder zu sehen. Aber ich wurde garnicht von eurem Besuch in Kenntniss gesetzt."
Erst jetzt scheint er sich Evendurs Aufzug und die Tatsache, dass er am Bediensteteneingang steht bewusst zu werden.
Hastig macht er ihm Platz und bittet ihn einzutreten.
"Ist etwas vorgefallen, Meister Evendur? Mit Verlaub. Ihr seht geradezu Erschütternd aus. Ich hoffe, der Grund für euren Besuch ist kein unerfreulicher."
Spoiler (Anzeigen)"Es freut mich euch dich wiederzusehen. Ja, es ist etwas vorgefallen. Ich muss dringend mit meinem Vater sprechen. Und sag bitte niemandem das ich hier bin."
Dann schiebt sich Evendur an dem Diener vorbei ins Haus
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Aber Natrülich Meister Evendur.
Bestätigt Lucius und lässt Evendur eintreten.
Ihr findet euch ja zurecht..
Spoiler (Anzeigen)"Ist mein Vater im Arbeitszimmer?"
Als der Diener dies Bejaht, nickt Evendur ihm nocheinmal zu, bevor er sich direkt zu dem im ersten Stock gelegenem Arbeitszimmer seines Vaters begiebt und an die Tür klopft.
"Vater? Hier ist Evendur, ich muss dringend mit dir sprechen."
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Die Antwort lässt einen Moment auf sich warten und fällt dennoch überraschend kurz aus.
"Es ist offen."
ALs Evendur eintritt sitzt sein Vater, noch immer in den Haufen Papiere, die vor ihm auf dem Schreibtisch liegen verteift mit dem Rücken zu ihm da.
Ohne von seiner Arbeit aufzusehen fragt er Evendur.
"Nun, Sohn, was verschafft mir die seltene Ehre?"
Spoiler (Anzeigen)Evendur begint ohne zu zögern, holt vor dem zweitenteil aber nochenmal hörbar Luft.
"Ich brauche deine Hilfe. Man bezichtigt mich des Diebstahls eines wertvollen Lathanderartefaktes."
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Wenn Evendur die Aufmerksamkeit seines Vaters erlangen wollte, dann hat er es damit wohl geschafft. Plötzlich hält die Feder, welche zuvor noch so eifrig über das Blatt gewandert ist inne und Hogart blickt überrascht von seiner Arbeit auf. Über den Ran seiner Brille hinweg mustert er den Sohn. Sein Blick ruht einige Zeit stumm auf ihm, einschätzend und Missblligend.
" Wie kann denn soetwas passieren?"
EIn gewisser Sarkastischer Unterton liegt in seiner Stimme. ANgestrengt massiert er sich die Stirn.
"Weiss deine Mutter davon?"
Spoiler (Anzeigen)"Noch nicht. Ich bin gleich zu dir gekommen"
Dann erzählt ihm Evendur die Geschichte wie es zu der Anklage kam, und erklärt auch warum er diese Kleidung trägt.
"Und jetzt muss ich versuchen meine Unschuld zu beweisen. Meine GEfährten durchsuchen gerade das Haus des Auftraggebers, auch wenn ich nicht denke das sie etwas finden werden.
Ich vermute, meine Gefährten und ich sind zwischen die Fronten eines mehr oder weniger geheimen Krieges zwischen der Lathanderkriche und einer anderen Partei geraten.
Vielleicht die Sharisten, wegen der Kapuzengestalt, das wäre übel.
Oder de Xanathar Diebesgilde, da wir von denen ja ein Amulett gefunden haben. Eventuell auch Cyristen aber das glaube ich weniger.
Nunja, das ist die Situation."
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Noch bevor Evendur mit seinen Ausführungen beginnen kann schenkt sein Vater ihm einen strengen Blick.
"Dann sag ihr besser auch ncihts davon. Wir wollen sie ja nicht unnötig beunruhigen."
Dann hört er ihm angestrengt zu, sein Strinrunzeln und sein Missbildingender Blick zeugen von der Anstrengung die er dabei empfindet.
Als Evendur Fertig ist steht ihm die Enttäuschung offen ins geschit geschrieben und auch eine Spur von Zorn ist zu erkennen.
" Da hast du dir ja etwas feines eingebrockt, Sohn. Hättest du nur auf mich gehört und wärst Händler geworden, ganz so wie dein alter Herr, dann wäre das schlimmste, mit dem du dich herum zu schlagen hättest Kunden, die nicht zahlen wollen. Ich hab es dir immer gesagt: DIe Götter sind ein undankbares Pack. Wo ist dein Torm, jetzt wo du so dringend Hilfe brauchst? Aber du hast ja nie auf mich gehört."
Kopfschüttelnd sieht der alte Mann seinen Sohn an und als wäre er nicht schon beleidigend genug gewesen murelt er leise vor sich hin.
"Was habe ich nur falsch gemacht?"
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Die zimmer isnd rehct gut ausgestattet. Große Betten it relativ weichen Matratzen, ein großer, massiver Eichenschrank, sowie ein kleines Beischränkchen neben jedem Bett. ein großer und geräumiger Schreibtisch, auf dem auch ein Spiegel und eine Schale Wasser für die tägliche Reinigung bereit gestellt sind. Des weiteren bietet ein Dünnwandiger Raumtrenner auch im Doppelzimer ein Mindestaß an Privatsphäre.
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Schon bald habt ihr euch durch die Mittlerweile doch überfüllten Straßen der Stadt einen Weg zu dem Haus, in dem den Shcicksalsträchtigen Auftrag erhalten habt gebahnt. Jetzt, das die Mittagssonne hell und warm am Himmel sthet kommen auch die kältescheusten Bewohner Tiefwassers aus ihren Häusern und erldeigen mit großer Eile und Geschäftigkeit all das was sie am Morgen versäumt haben.
IWe ien FLus bricht sich der stete Strom der Menschen an der Linde, die dort vor dem Haus einsam auf der Straße steht. unter ihrem bunten Blätterdach findet ihr etwas ruhe und einen Ort, an dem ihr stehenbleiben könnt, ohne ständig angerempelt zu werden oder im Weg zu stehen. Das Haus steht dort vor euch, genau so wie ihr es in erinnerung habt. weiß, dreistöckig, mit einfacher, dunkler Holztür und 2 durch Läden verschlossenen Fenstern, die hinaus auf die Straße schauen. Durch dieses Holz wird euch der Blick ins innere des Gebäudes verwehrt und selbst dem feinsten Ohr wäre es wohl unmöglich bei all dem Lärm und der Betriebsamkeit der Stadt zu sagne, ob sich hinter diesem Holz etwas tut. So starrt es euch blank und Ausdruckslos an, scheint euch gerade mit seiner unauffälligkeit und seiner Nichtssagenden Art zu verhöhnen.
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Oscar klopft und das schwere Holz erzittert leicht unter seinem Schlag. DOch niemand antwortet. Es bleibt vollkommen still im INnneren des Hauses. Vielleicht hat der Verkehrslärm das klopfen verschulckt, oder vielleicht ist auch einfach niemand zu Hause.
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Oscar rüttelt und tatsächlich ist die Tür verschlossen, wenn auch nicht sehr gut. ein Einfacher Riegel ist von Innen vorgelegt. Durch den Türspalt kann er ihn sogar sehen.
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Am Boden unter dem Baunm ist kein Ast zu finden, sogar bemerkenswer wenige herabgefallene Blätter. hier wird anscheinend recht regelmäßig und gründlich sauber gemacht.
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Faenor macht eine schnelle runde um den Block und sondiert die Lage.
Es gibt keinen Eingang zu den Seiten und zur rückseite des Hauses. die Gebäude grenzen hier direkt aneinander Weg und sämmtliche Lücken sind durch Mauern blockert.
Über eine dieser nicht sehr hohen Mauern kann er jedoch erkennen, dass es einen Innenhof gibt, in dem Allerlei gerümpel herum liegt, jedoch nicht welchem Gebäude dieser Innenhof zuzuordnen ist.
Spoiler (Anzeigen)"Torm steht mir bei Vater, doch das dies ein Politisches Problem. Ich bin damals meinem Herzen gefolgt und habe es bisher nicht bereut, den es erfüllt mein Herz mit Freude und Stolz den Menschen zu helfen und sie zu beschützen."
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Zornesröte steigt in das Gesicht des alten Mannes.
"Du hast damals deine Entscheidung getroffen. Du bist deinem Herzen gefolgt und hast deinen Vater und deine Familie im Stich gelassen und verraten.
Wir hätten dich damals Verstoßen sollen, so wie du uns verstoßen hast. Aber wir haben immer zu dir gehalten, dich stets unterstützt.
Doch jetzt reicht es mir. Du musst lernen selbst für deine Fehler einzustehen.
Kaum hast du Probleme mit deiner Kriche, hast dich in solch eine Misere gebracht kommst du zrrück zu uns gelaufen und verlangst dannach, dass wir dir Helfen.
UNd nicht ein Wort der Entschuldigung, der Bitte um Vergebung hast du für uns übrig, nein. Du prahlst sogar damit, dass es die Richtige Entscheidung war, uns zu verlassen, und verlangst im gleichen Satz, dass wir dich unterstützen."
Er holt gerade Luft, um zu weiterer Schipftirade anzusetzen, als er erstarrt.
Hinter Evendur, in der Tür des Raumes steht seine Mutter, warscehinlich durch das Laute gespräch hier her gelockt und sieht Evendur verwundert an.
" Evendur? Was für eine Freude dich zu sehen. Was führt dich zu uns?
"
Erst jetzt scheint sie Evendurs heruntergekommene Kleidung zu sehen und Erschrecken mischt sich unter die Verwunderung.
" Was ist passiert? Du siehst erschütternd aus. Ist alles in Ordnung?"
Evendur spürt die harten blicke seines Vaters im Rücken, die ihn ermahnen, seine Antwort gut zu überdenken. Siene Mutter ist viel zu leicht in Sorge zu bringen und noch viel leichter zu enttäuschen.
Spoiler (Anzeigen)Evendur will gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als auch er die Person hinter sich bemerkt und ihm ein Lächeln ins Gesicht fährt.
"Hallo Mutter! Es freut mich auch dich zu sehen.
Ich bin hier weil ich Vaters Rat erbeten habe, da sich mein letzter Auftrag als ein wenig verzwickt herausgestellt hat. Deswegen auch diese Kleidung.
Aber mach dir keine Sorgen, ich werde in bald abgeschlossen haben.
Sag wie geht es dir? Wie ist es euch ergangen? Wir haben uns ja schon so lange nicht mehr gesehen."
Damit führt er sie zur Tür hinaus, jedoch nicht ohne noch einen strengen Blick auf seinen Vater zu richten um klar zu machen das ihre Unterhaltung noch nicht vorbei ist.
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Sindel folgt ihrem Sohn aus dem Raum und seufzt hörbar.
"Ach Evendur. Es ist immer so still im Haus, seit du fort bist. Vater verkriech sich in seine Arbeit, ist immerzu mürrisch. Hab ich dir je erzählt, dass er kein einziges Mal gelacht hat, nach dem du gegangen bist?
Ihre Augen glitzern Tränenschwer.
"Warum müsst ihr euch nur immer streiten?
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"Er zeigt es zwar nicht gerne, aber es hat ihn schwer mitgenommen.
In seinen Augen hat er seinen einzigen Sohn, und mit ihm alle Hoffnung auf eine Zukunft für seine Famile uns sein Geschäft, verloren.
Du musst ihm vergeben, wenn er zornig mit dir ist. Er vermisst dihc doch so sehr."
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Valerian geht rüber zu dem Stand des Schneiders.
"Guter Mann. Könnt ihr mir sagen, ob Amara Nytoral zu Hause ist. Ich sollte ihn in seinem Heim hier besuchen, aber er scheint nicht da zu sein."
Spricht er ihn an und zeigt dabei auf das Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Der Schneder wirkt ein wenig verwundert, schüttelt dann aber den Kopf.
" Mein Herr, ihr müsst euch Irren. Dies ist der Mantikoreweg. Hier gibt es niemanden dieses Namens. UNd slebst wenn es ihn gäbe, so wohnte er ganz sicher nicht in diesem Haus."
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Valerian wird hellhörig.
"Verzeiht, dass ich noch einmal nachfrage. Was wäre denn daran so ungewöhnlich? Es ist doch ein Haus, wie jedes andere."
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Der Scneider ist sichtlich Amüsiert.
Ihr habt natürlich recht. Es ist ein Haus, wie jedes anderes. Aber trotzdem wüsste ich ganz sicher, wenn dort jemand wohnen würde.
Der Mann grinst Valerian geheimniskrämerisch an. Anscheinen findet er gefallen daran, dass aus etwas für ihn ganz alltäglichen etwas interessantes gemacht wurde.
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Valerian macht ein verzweifeltes Gesicht.
"Steht das Haus etwas leer? Wie lange denn schon?"
Ein Ausdruck von Panik macht sich breit.
"Mein Geld - es ist fort!"
Valerians Gesichtsausdruck nimmt einen wütenden Charakter an.
"Ich weiss schon, warum ich sonst kein Geld verleihe! Und dann noch eine falsche Anschrift angeben!"
Einen Moment beruhigt er sich wieder und spricht neugierig den Schneider an.
"Wer hat denn hier gewohnt? Und warum steht das Haus denn leer?"
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Eine Spur von echtem Mitleid macht sich auf dem Gesicht des Mannes breit.
" Ja. Das Haus steht leer. Jemand hat euch anscheinend einen Bären aufgebunden. Das war das Haus meiner Mutter. Die Götter mögen ihrer Seele gnädig sein. Seit nunmehr einem Jahr steht es jetzt leer."
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"Ja, da hat man mir wirklich übel mitgespielt."
Valerian wird ein wenig nachdenklich.
"Ihr sagt, das Haus steht seit einiger Zeit leer. Ich gedenke mich in dieser Stast nieder zu lassen, habe aber noch kein passendes Objekt gefunden. Dieses Haus macht mir aber eine guten Eindruck. Wenn ich Euch nicht zu nahe trete mit meinem Anliegen, würde ich Euch fragen, ob ich mich ein wenig im Haus umsehen könnte. Vielleicht entspricht es ja meinen Vorstellungen."
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Der Mann überlegt eine Weile lang. Die Entscheidung scheint ihm sehr schwer zu fallen.
"Warscheinlich wäre es schon längst an der Zeit gewesen. Bis jetzt habe ich es aber noch nicht übers HErz gebracht.
Vielleicht ist jetzt ja der Richtige Zeitpunkt, es endlich zu vermieten."
Einen Moment überlegt er noch, dann nickt er.
"Kommt heute Abend wieder, wenn ich mein Geschäft geschlossen habe. Dann könnt ihr euch das Haus in aller Ruhe anschauen.
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"Darf ich ein paar Weggefährten mitbringen, oder wäre Euch das nicht Recht?"
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"Aber nein. überhaupt kein Problem. Für einen Alleine wäre es ohnehin ein recht großes Haus."
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"Da habt ihr natürlich Recht. Dann sehen wir uns heute Abend wieder. Eine Stunde vor Sonnenuntergang? Dann haben wir genug Zeit uns umzusehen und es ist auch noch genügend Licht da. Auf Wiedersehen. Ich wünsche Euch noch einen erfolgreichen Tag."
Valerian geht zurück zum Zwerg.
"Das Haus steht seit einem Jahr leer. Heute abend haben wir die Gelegenheit, das Anwesen zu besichtigen - als potentielleKäufer."
Ein leichtes Lächeln umspielt die Lippen des Barden.
"Zum Glück war Evendur nicht mit dabei."
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"Die Zukunft ist noch lange nicht verloren, und vielleicht kann ich später einmal das GEschäft übernehmen, ich habe ja keine Besitzlosigkeit geschworen.
Sicher vergebe ich ihm, er ist immerhin mein Vater. Das er mich vermisst tut mir leid, doch ich habe eine Aufgabe zu erfüllen.
So leid es mir tut Mutter, doch mich drängt die Zeit und ich will mich mit Vater noch aussprechen.
Die Götter mögen dich beschützen!"
Dann gibt Evendur seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und geht zu seinem Vater zurück.
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Lächelnd lässt seine Mutter Evendur zurrück in das Arbeitszimmer seines Vaters gehen und macht sich dann auf den Weg zurrück in ihre Gemächer.
Sein Vater sitzt noch immer in seinem Großen, bequemen Stuhl, doch diesmal schaut er erwartungsvoll zur Tür, und damit zu Evendur, als dieser Eintritt.
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Als ihr wieder beim ruhenden Ork ankommt ist das Geschäft bereits in vollem Gange. EIne ganze Menge Volk hat sich hier eingefunden, um sein Mittagsmal zu sich zu nehmen. Kein IEnziger Tisch ist mehr frei und zwischen ihnen gehen Schankmaiden mit bis oben hin gefüllten Tabletts umher. DIe Luft ist vom Duft gebratenen Fleisches und dem verworrenem Gemurmel vieler Geschpräche geschwängert.
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DIe Gespräche selbst sind Bunt gemischt. Hauptsächlich jedoch geschäftliches, Verhandlungen über Kaufpreise von Waren und so weiter, aber auch persönliche Themen und unter Vorgehaltener Hand getuschelte Gerüchte fließen in den Bunten Stimmenmix ein. Jedoch kann Valerian nichts heraus hören, was er mit ihnen und ihrer misslichen Lage in Verbindung bringen könnte.
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Als Ihr ein paar Stunden später wieder nach unten geht hat sich der Schankraum wieder sichtlich geleert und beruhigt. So ist es kein Problem für euch, einen ruhigen Platz zu finden.
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Ungeduldig wird Evendur von seinem Vater gemustert.
"Was ist Jetzt, Sohn? Beharrst du weiter auf deinem Kindishcen Verhalten, oder siehst du ein, dass ich Recht habe?"
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Eine Weile noch schafft es der alte Mannm, seinen Strengen Blick aufrecht zu erhalten, dann weicht der Strenge Vergebung und Nachsicht. jetzt sieht er ihn so an, wie ein Vater seinen Sohn, ansieht.
Siene Züge erschlaffen, und er seufzt leicht.
"Wie dem auch sein. Ganz gleich, was vorgefallen ist, oder was ich von deinen Taten halte. Du bist noch immer mein Sohn, und was wäre ich für ein Vater, wenn ich dich in der Not im Stich lassen würde.
Er kramt ein Blatt Papier und ein Feder Hervor, Schenkt dann Evendur noch einen eindringlichen Blick.
"Ich finde nur, dass es langsam an der Zeit wäre, dass du etwas erwachsener wirst, Lernst ebenso für deine Fehler, wei für deine Überzeugungen gerade zu stehen. Dann würdest du vielleicht auch nicht mehr so schnell in Schwierigkeiten kommen."
er tunkt die Feder in sein allzeit bereites Tintenfass und schenkt evendur einen Fragenden, aber auch mahnenden und erschöpften Blick.
"Also. Wieviel brauchst du?"
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"Ich weiss es nicht genau, aber ich denke 100 Drachen sollten mir zugang zu allen nötigen Informationen beschaffen.
Aber das Geld ist nicht das Wichtigste, Vater. Du hast in solchen Dingen viel mehr Erfahrung als ich, da ich gar nicht weis wo ich mich am besten nach einem seit kurzem Erhältlichem Artefakt der ähnlichem umhören könnte."
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Das gesicht des Mannes zuckt beinahe schmerzahft zusammen, als er die Summe hört, doch nimmt er ihc zusammen und beginnt zu schreiben. Ohne von dem Dokument auf zu sehen redet er weiter mit seinem Sohn.
"Um dir wirklich zu helfen weiss ich leider viel zu wenig über dein kleines Fiasko. Aber wenn die geschichte wirklich so heikel ist, wie du sagst, dann bezweifel ich, dass es allzubald, wenn denn überhaupt in deiser Stadt wieder auftaucht. Dazu ist es jetzt viel zu heiß. Niemand wird mit diesem Ding gesehen werden wollen. Wer immer es jetzt hat wird einen Teufel tun, und warten bis Gras über die Sache gewachsen ist, bevor er versucht, es wieder los zu werden. Wenn er es überhaupt wieder hergeben will.
Du musst herausfinden, wer es im Moment hat und warum er es überhaupt geklaut hat, schließlich hat dieser jemand einen großen Aufwand betrieben, selbst die Gefhr nicht gescheut es von euch zurück zu holen.
Wenn du das weisst, kommst du vielleicht an ihn heran.
Wie du das jedoch heraus finden kannst kann ich dir leider nicht sagen. Solche dinge sind genauso wenig mein Metier, wie das deine.
Vielleicht weiss aber euer Auftragsgeber mehr über diese Diebe."
Mit diesen Worten drückt er ein Wachssiegel, mit dem Stempel seines Hauses auf das frische Dokument und reicht das Pergament Evendur.
"Gib dies Ander, meinem Buchhalter. Er wird dir das nötige Geld geben."
Mit einem erschöpften Lächeln auf den Lippen schaut er seinen Sohn fragend an, darauf wartend, dass er das Dokument an sich nimmt, oder eine Frage stellt.
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"In Ordnung, ich danke dir für alles. Ich werde wiederkommen wenn die Situation geklärt ist."
Dann verabschiedet er sich von seinem Vater mit einem Händedruck, verabschiedet sich noch einmal von seiner Mutter holt sich die Goldmünzen und verlässt das Haus durch den selben Eingang durch den er gekommen ist.
[Ums ein bisschen abzukürzen]
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Von sienem Versteck aus kann Faelas beobachten, wie sich die Gruppe auf der Straße mit dem Schneider trifft, kurz unterhält und dann von ihm geführt auf das Haus nebenan geht, wo sie dann auch schon bald drin verschwinden. Nur kurze Zeit später sieht er wie hinter den vernagelten und geschlossenen Fenstern des vermeidlich verlassenen Hauses Fackelschimmer hindurchscheint und sich langsam, schwankend sienen Weg durhc das ganze Haus bahnt.