Conan zertrümmert mit einem gewaltigen Schlag die Nase seines Kamels.Als Alatheus beim betreten des Grabes die Wölfe erblickt, hält er das ganze für einen Hinterhalt. Als er jedoch den erstaunten Gesichtsausdruck bei Saal sieht, bringt ihn das wieder von dieser Theorie ab. Statt sich aber weiter Gedanken um Verschörungstheorien zu machen, fokussiert er nun seine Magie um eine unsichtbare Rüstung um ihn zu errichten.[i]Verdammt. Wölfe...[/i]
Mit wilden Tieren hatte Aitvaras hier nun wirklich nicht gerechnet, obgleich er erfreut war, dass es [i]wilde[/i] Tiere waren. Wenn die Wölfe das Grab zu ihrem Unterschlupf gemacht hatten, so mochte ihnen hier doch wenigstens niemand in den letzten Tagen zuvorgekommen sein.
Sein Blick fällt direkt in die Augen des ersten der Wölfe, wieder murmelt er einige fremdartige Worte, wobei er seinen Blick nicht von den Augen des Tieres nimmt.Die Wölfe scheinen schon längere Zeit nichts mehr zu fressen bekommen zu haben, jedenfalls machen sie einen abgemagerten Eindruck und wirken auf den ersten Blick nicht besonders beeindruckend. Nur der größte , ein prächtiges Tier mit silbergrauem Fell, scheint im Vollbesitz seiner Kräfte zu sein. Quer über seine Schnauze zieht sich eine lange Narbe, wie von einem Hieb mit einer Axt verursacht, offenbar hat er also schon einmal schlechte Erfahrungen mit zweibeinigen Wesen gehabt. In ausreichender Entfernung bleibt er stehen, ein tiefes Knurren entringt sich seiner Kehle, als wolle er seinen Opfern Angst einjagen.
Während die anderen Wölfe ebenfalls kurz verharren, um auf das Angriffskommando ihres Anführers zu warten, kann einer offenbar seinen Hunger nicht zügeln und springt geradewegs auf Aitvaras los. UNbeeindruckt davon beendet dieser seinen Zauber und lässt ihn frei.
Die Wirkung ist durchschlagend. Aus dem Knurren des Anführers wird ein ängstliches Jaulen, seine Rute verschwindet zwischen seinen Hinterbeinen. Dann wirft er sich herum und verschwindet wieder in der Dunkelheit.
Sein Rudel scheint durch dieses Verhalten mehr als irritiert zu sein. Für einen kurzen Moment zögern sie zwischen Fluchtinstinkt und Hunger. Doch der Hunger siegt, und so bewegen sie sich weiter, wenn auch deutlich vorsichtiger, auf die im Eingang der Höhle stehenden Personen zu.Der Schock sitzt ihm zwar noch in den Knochen dennoch schafft Saal es klare Gedanken zu fassen und die Situation zu erfassen. Aus dem Augenwinkel nimmt er den Wolf neben sich wahr, doch seine vollkommende Aufmerksam gehört dem Wolf ihm gegenüber. Er spürt wie sich die dunklen Energien in seinem Körper formieren. Seine Muskeln verkrampfen sich auf schmerzhafte Art und Weise ,Schweißtropfen bilden sich auf seiner Stirn und die Adern an seinen Schläfen treten pochend hervor. Das Weiß seiner Augen weicht einem Schwarz und seine Haare beginnen wie im Wind zu flattern. Mit seiner rechten Hand formt Saal eine Klaue worauf sich in seiner Handfäche eine Kugel aus schwarzer Energie formt. Schließlich schleudert er die Kugel auf den Wolf.Als Alton das Grab betritt, sieht er sich neugierig um, als er ein Scharren hört. Aus dem dunklen Gang lösen sich vier Schatten, welche sich als Wölfe entpuppen. Sofort reiß Alton seinen Bogen hervor und schießt auf den vordersten Wolf...Als der Wolf sich auf sie zu bewegt macht Alatheus sich schon bereit seinen Kampfstab mit ganzer Kraft auf den Körper der Bestie sausen zu lassen. Leider kommt der Schlag etwas zu früh, so dass er den Wolf völlig verfehlt. [i]Da vorne muss was passiert sein.[/i] schießt es Bartholomaeus durch den Kopf, und dann sieht er auch schon die Wölfe, die sich auf seine Begleiter stürzen.
"Bleib hier und bring Dich nicht in Gefahr!" ruft er Xendra zu, während er sein Schwert vom Rücken reißt. Dann stürmt er auch schon wie wild nach vorne, vorbei an Alton, um sich auf den Wolf zu stürzen, der ihm am nächsten ist.Inzwischen hat der mutigste der Wölfe Aitvaras erreicht und springt ihn an. Seine Zähne graben sich tief in den zur Abwehr erhobenen Arm des Archivisten, der alle Mühe hat, der Gewalt des Angriffs standzuhalten.Mühsam kann sich Aitvaras auf den Beinen halten, und unter Schmerzen entreißt er seinen Arm den Fängen des Wolfes. Sofort geht er in Defensivhaltung. Als er seine Chance gekommen sieht, packt er seinen Stab mit beiden Händen am unteren Ende, und versucht ihn seitlich in die Flanke des Raubtieres zu donnern. In diesem Moment aber rächt sich sein höchstens rudimentäres Kampftraining, und der Wolf braucht seinem ebenso schlecht gezielten wie schlecht ausgeführten Schlag kaum auszuweichen.Altons Pfeil geht ein zweites Mal fehl und fliegt harmlos an dem abgemagerten Wolf vorbei, der gerade zu einem mächtigen Sprung ansetzt. Nur knapp verfehlt sein kräftiges Gebiss den Hals des Halblings und gräbt sich stattdessen in seine Schulter. Der Schmerz lässt Alton wanken und das Gewicht des Wolfes tut sein übriges. Er fällt zu Boden. Drohend ragt die Bestie über ihm auf und Alton möchte gerade sein Schicksal verfluchen, da ist plötzlich Bartolomäus da. Mit einem mächtigen Streich seines Schwertes zertrümmert er dem Tier die Wirbelsäule, dessen Beine sofort einknicken. Kurz jault es auf, dann ein letztes Zucken.
Doch die Gefahr ist noch nicht vorbei. Auch der letzte Wolf greift nun an und schnappt nach dem Halbork, der gerade seinen Bruder getötet hat. Doch hat dieser das Tier aus den Augenwinkeln bemerkt und schwingt sein Schwert in einem weiten Halbkreis in dessen Richtung, um es auf Distanz zu halten.Saal tritt einen Schritt zurück um sich aus der Reichtweite des Wolfes zu manövrieren. Dann feuert er unter erneuten Anstrengungen ein weiteres dunkles Geschoß auf das Tier.[i]Die armen Wölfe. darum werde ich mich später kümmerm.[/i]Die Haare des Wofes stellen sich auf und er jault gepeinigt auf, als die von Saal gescleudertenEnergien in seinen Körper eindringen. Doch scheint sein Hunger zu groß zu sein, als dass er sich von den Schmerzen lange von seinem Opfer abhalten lassen würde.
Saal weicht einen Schritt zurück. Aus den Augenwinkeln sieht er von hinten her nun auch Xendra herankommenDer brutale Tod seines Rudelmitglieds hatte anscheinend den nächsten Wolf dazu bewegt, Bartholomaeus für den gefährlicheren Gegner zu halten, was zur Folge hatte, dass er sich nun auf den Ork konzentrierte, anstatt vielleicht auf den am Boden liegenden Alton.
Genauso gefällt es Bartholomaeus. Er spürt Xendra mehr hinter sich, als dass er sie sieht, aber das genügt ihm, um zu wissen, dass er die Aufmerksamkeit des Gegners auf sich gerichtet halten muss. Nun will er sich Mühe geben, die Erwartungen des Tieres nach Möglichkeit zu erfüllen.
Nachdem er dessen ersten Angriff erfolgreich abgewehrt hat, geht er nun seinerseits in die Offensive und lässt die Klinge mit unfassbarer Geschwindigkeit auf sein Ziel hinab schwingen.att(H8): 1d20d20+3 = (13) +3 Gesamt: 16 dam: 2d62d6+4 = (4, 5) +4 Gesamt: 13 Mit schmerzverzerrtem Gesicht windet sich Alton unter dem Wolf heraus. Das war in allerletzter Sekunde! Allerdings schafft es der Halbling nicht mehr, auf die Beine zu kommen, zu schwer ist die Wunde, die ihm der Wolf zugefügt. So läßt Alton seinen Bogen fallen und zieht seinen Kukri, um sich gegen weitere Angreifer zu verteidigen...
"Kommt nur her, ihr verdammten Biester!" ruft Alton mit wildem Blick.
[i]Hartnäckige Biester.[/i] Zu seiner Rechten scheint der Halbork die Situation im Griff zu haben. Bleiben noch die beiden Priester. Saal entschließt sich noch einmal den Wolf zu seiner Linken anzugreifen. Wieder greift er nach den dunklen Energien in seinem Inneren um sie in ein tödliches Geschoss zu formen.Alatheus ist entsetzt über die Verletzungen die der Wolfsbiss bei seinem Glaubensbruder verursacht hat. Nachdem er einen Schritt zurückgegangen ist um dem Wolf keine Angriffsziel zu bieten versucht er nun Aitvaras zu heilen. Während sich Aitvaras Wunden zu schliessen beginnen, schnappt sein Gegner ein weiteres Mal nach ihm. DOch abgelenkt durch die Schmerzen, die ihm Saals dunkle Energien zufügten, ist sein Angriff zu unkoordiniert und dem Archivisten gelingt es mit Leichtigkeit, auszuweichen.
Und noch bevor der Wolf es sich versieht, wiederholt Saal seinen Zauber, und wieder jault das Tier gepeinigt auf.
Der Schmerz durchflutet Aitvaras Körper ebenso wie die heilende Magie, doch auf seinem Gesicht ist nur der Ausdruck brennenden Zornes zu sehen, als er erneut seine Stab hoch über seinen Kopf erhebt und auch erneut nichts als den steinernen Boden trifft.Daß Bartholomaeus auch den zweiten Wolf tötet, sieht Alton mit Genugtuung. Mit scherzverzerrtem Gesicht schleppt der Halbling sich zur Wand, an der er sich zu einer sitzenden Haltung aufrichtet.
Als er spürt, wie die Knochen des zweiten Wolfes unter der Wucht seines Hiebes nachgeben, schaut sich Bartholomaeus auch schon nach einem neuen Ziel um. Da sieht er, wie der Mensch, der sich eben noch als Priester ausgegeben hat, gefährlich bedrängt wird. Alton, der schwer verletzt am Boden kauert, scheint ihm den Weg auf diesen neuen Gegner freigeben zu wollen.
"Danke. Halt durch!" brummt er ihm noch zu, bevor er auf das Tier zustürmt und seine Klinge in dessen Leib bohrt.move: F9Xendra scheint einen inneren Kampf mit sich auszufechten, und hält sich nach wie vor aus dem direkten Kamfgeschehen herau, als widerstrebe es ihr, mit den Wölfen zu kämpfen. Dafür rückt Alatheus, nachdem er seinen Glaubensbruder geheilt hat, wieder nach vorne und stößt dem letzten verbliebenen Wolf seinen Stab tief in den Rachen, als dieser gerade ein weiteres Mal angreifen will. Der Wolf bleibt stehen, als wäre er gegen eine Wand gerannt. Ein Blutschwall strömt aus seinem Maul, dann stürzt er zu Boden.Von dem Strahl getroffen zuckt Gregor vor schreck zusammen. Schnell zieht er seinen Zweihänder und läuft auf den Übeltäter zu. Kurz überlegte er noch dieses Ding anzusprechen, aber dann entscheidet er sich dagegen und stürmt lieber darauf zu.Als plötzlich das Monster auftaucht und Gregor angreift, fährt Alton herum und schreit [b]"Vorsicht!"[/b] Dann kann er sich gerade noch mit einem kühnen Satz zu Boden retten, als Gregor auch schon losstürmt. Das aufgetauchte Monster erscheint dem Halbling unheimlich. Sofort reisst er seinen Kurzbogen heraus und macht sich schussfertig.Von einem aufflammenden Kampf vorerst nichts mitbekommend kniet Aitvaras zu Boden des Aufzugraumes gedanklich versunken in das vor ihm liegende Gebetsbuch. Erst Altons Schrei lässt ihn aufschrecken. Geräuschvoll schlägt er das Buch zu, steckt es hastig in eine seiner Umhängetaschen und richtet sich ungeschickt, immer noch vom Einfluss des Giftgases schwächelnd, auf, um nach dem Rechten zu sehen.Plötzlich ist von Saals Position ein seltsames Knistern zu hören. Als seine Gefährten zu dem Hexer blicken können sie wieder diese finstere Seite Saals erkennen: seine Augen haben sich komplett schwarz verfärbt und um seine Hände zucken schwarz-violette Blitze. Ein plötzlicher Windstoß fegt durch den Gang und dann löst sich eine Kugel dunkler, knisternder Energie aus Saals' rechter Hand und fliegt auf die Kreatur zu.Auf den Schrei Altons hin vergisst Bartholomaeus alle Vorsätze und rennt mit gezogener Waffe in den Gang hinein, bis er von den anderen aufgehalten wird. Alton ist inzwischen von Gregors Schultern gesprungen und macht seinen Kurzbogen schussbereit. Gregor wird wieder von dieser merkwürdigen Müdigkeit geplagt, und wieder kann er den fremden Einfluss erfolgreich abschütteln. Wütend rast er auf das fremde Monster los, doch geht sein Hieb an dem winzigen Wesen vorbei. Als treffsicherer erweist sich Saal, dessen Strahl aus magischer Energie das Wesen in konvulsische Zuckungen versetzt.Raschen Schrittes bezieht Daharath hinter Gregor Position. "Duckt euch." Sagt er bestimmt. Seine Augen flimmern intensiv in gleißendem Grün, während er einen weißen Flammenfächer aus seiner ausgestreckten Hand auf den unheimlich Feind hinzu gleiten lässt.Diese hinterhaeltigen Fallen, Xendras Tod und das unbekannte Wesen, das sie unprovoziert angreift lassen Bartholomaeus endgueltig die Beherrschung verlieren. Ausserdem fuehlt er sich so schwach, dass das Schwert in seinen Haenden, welches er sonst mit Leichtigkeit schwingt, jetzt Tonnen zu wiegen scheint.
"Was is das nur für ein Scheiß Ort hier? [b]WAS IS DAS NUR FÜR EIN SCHEISS ORT?[/b]" flucht er.
Blind vor Wut über seine eigene Schwäche stürmt der Ork nach vorne und attackiert seinen Gegner.rageAlton schleicht sich etwas näher an den Gegner heran, um ein besseres Schussfeld zu bekommen. Dann spannt er seinen Bogen und feuert einen Pfeil auf die Kreatur ab. Das seltsame Wesen schwebte nach hinten, zwischen das nächste Statuenpaar. Gregor sah, wie sich die beiden Augen am Ende des schlauchartigen Körpers plötzlich auf ihn fokussierten. Im selben Moment überkam ihn wieder ein Anflug von Müdigkeit. Etwas war aber anders als zuvor: Mit der Müdigkeit stieg auch eine Angst in ihm empor, wie er sie für sich nicht mehr als vorstellbar gehalten hätte.
Die Angst wächsts, bis sie so stark wird, dass er am liebsten schreiend davonrennen würde. Doch gleichzeitig wächst die Müdigkeit, und schon beim ersten Schritt stolpert er und fällt zu Boden, wo er bewegungslos liegen bleibt.
[i]"Il-Yannah. Was ist das für ein Feind."[/i]
Die weißen Flammen scheinen den Feind kaum geschwächt zu haben und der kräftige Paladin liegt nun benommen vor ihm auf dem Boden. Daharath überlegt kurz den Paladin aufzuwecken, doch die fremdartige Kraft, die diesem Krieger den Mut genommen hat, scheint ihm zu stark.
Einige flinke Schritte folgen und ein weiterer Flammenfächer weht auf den Angreifer zu.[/i]Wieder windet sich das stumme Wesen vor Schmerz, doch immer noch schwebt es vor seinen Angreifern, als die Flammen zu existieren aufhören.
Noch immer tobt ein kleiner Sturm dunkler Energie um Saal, dessen Erscheinung im düsterer und unheimlicher wird. Blindlings stürmt der Hexer nach vorne um den Feind besser sehen zu können. Wie unter Schmerzen schreiend und sich widend wirft er eine weitere Energiekugel, die sich in seiner Handfläche gebildet hat, auf das Monster.Dem Kampfeslärm folgend, weiten sich Aitvaras Augen vor Schrecken als er ihrem durch und durch befremdlichen Gegner gewahr wird. Er möchte den Mund öffnen zu einem Stoßgebet an die Heerschar, doch muss er feststellen, dass ihm die Wort fehlen. Während seine Glieder immer schwerer werden, muss der Gelehrte einsehen, dass ihm jegliches Wissen über diese Kreatur fehlt, und er keinerlei Macht über sie hat. Dennoch zwingt er sich wankenden Schrittes voran.Dieses Mal scheint das Wesen darauf gefasst gewesen zu sein, denn als Saals Energiekugle auf das Wesen zusauts, weicht es geschickt aus.Mit gefletschten Zähnen, das Gesicht zu einer Maske des blinden Wut verzerrt schlägt Bartholomaeus weiter auf den Gegner ein. Um was es sich bei dem Wesen handelt, wie es hierherkommt, warum es sie angreift, ja sogar ob er diesen Kampf überleben wird oder nicht, sind ihm im Moment egal. das einzige, was noch zählt, ist den Gegner zu besiegen.attack(c12): 1d20d20+2 = (16) +2 Gesamt: 18 damage: 2d62d6+3 = (1, 1) +3 Gesamt: 5
Alton lässt einen weiteren Pfeil von der Sehne schnellen, auch wenn das Ziel so winzig ist, dass eine gehörige Portion Glück für einen Treffer notwendig wäre.Immerhin schafft der Halbling es, mit seinem Schuss, das Wesen zu streifen, dessen Zucken ihm verrät, dass er damit immerhin eine, wenn auch wohl geringe Wirkung erzielt hat.
Plötzlich gerät das Wesen in Bewegung und senkt sich auf den im magischen Schlaf gefangenen Gregor herab. Eine peitschende Bewegung und Alton erkennt entsetzt, dass es versucht, sich um den Hals des Paladins zu wickeln. Doch scheinen die Treffer so langsam Wirkung zu zeigen. Das Wesen prallt an der Halskrause von Gregors Schuppenpanzer ab und schwebt zurück.Der geschwächte Kalashtar, dessen geistige Kräfte langsam versiegen, schlägt nun mit seinem Stab nach dem Gegner. Gleichzeitig versucht er sich darauf zu besinnen, wie man effektiv gegen ihn handeln könnte.