Norca kauft für eine Kupfermünze eine etwa doppelt faustgrosse, pechschwarze Frucht mit wachsartiger Schale, von der ihm der Verkäufer versichert, ihr Fleisch sei mild und süss.
Dann betritt er das geflüsterte Wort durch die schwere Metalltür.
Das Innere ist düster. Schwarze und dunkelviolette Tücher sind an den Steinwänden drapiert, das Fensterglas ist dick und dunkelgrün gefärbt. Die Tische sind geformt wie schwere, steinerne Sarkophage und an den Wänden scheinen Sargdeckel und Grabsteine zu stehen. Totenkopfförmige Kohlebecken und Laternen geben düsteres, rötliches Licht ab.
Die Taverne ist nur von wenigen Leuten besucht, die meisten tragen Roben, deren Grau fast dasselbe ist, wie das ihrer Haut. Die wenigen anderen Gäste scheinen gewöhnliche Bewohner des Bezirks zu sein. Die Stimmung ist gedämpft, die Gäste trinken meist still Gläser mit tiefrotem Wein, einige wenige Bier. Kaum ein Wort wird gesprochen.
Der Wirt steht hinter einer Theke aus schwarzem Stein und ist gerade dabei, zwei grauberobten Männern Wein einzuschenken. Er ist völlig kahl und hat runzlige, graue Haut. Seine Nase ist breit und krumm, scheinbar mehrmals gebrochen worden.