Seite drucken - Die Helden

So hier kommen eure Charaktere rein.

Vor etwa 23 Jahren wurde Reeth in Tellan geboren. Seine eltern lebten in einem Armenviertel, sein Vater versuchte ihn und seine drei Geschwister als Tagelöhner durchzubringen, was jedoch kaum gelang. Dennoch konnte man sein Leben im Vergleich zu dem seiner Nachbarkinder denoch als angenehm bezeichnen. Als er jedoch etwa acht Jahre alt war, starb seine Mutter und sein Vater war damit überfordert das nötige Geld zu verdienen und gleichzeitig über seine Trauer hinwegzukommen. Kurze Zeit später lief Reeth von Zuhause weg. Nicht weit, er verließ nicht mal das Viertel, doch wollte er mit seinem Vater, den er als Lebensunfähig einstufte nichts mehr zu tun haben und tatsächlich sah er ihn nie wieder.

Es geschah, was kommen musste und Reeth geriet auf die schiefe Bahn. Anfangs war er Mitgleid, einer Gruppe von Straßenkindern, die Händler bestahl und unvorsichtigen Marktbesuchern die Beutel vom Gürtel schnitt. Jedoch arbeite ihre kleine Gruppe nicht nurauf eigende Rechnung, sondern musste einer Diebesgilde, die täglich ihre Schläger schickte einen großen Teil des Beute abtreten. Als sie älter wurden, versuchten sie sich dagegen zu wehren, jedoch waren die Heranwachsenden chancenlos. Auch ihr Glück bei Diebstählen nahm immer mehr ab, da Passanten aufmerksamer waren, wenn ein heruntergekommender Jugendlicher in ihrer Nähe war, als ein Kind. und einige ihrer Gruppe wurden von der Stadtwache erwischt. Reeth hatte Glück und als ihre Gruppe auf nur noch vier zusammengeschrumpft war, schaffte er es die Schläger zu überreden sie mit zur Gilde zu nehmen.

Angekommen, baten sie um richtige Aufnahme, die ihnen gegen Auflagen erfüllt wurden. Reeth wurden nun selbst einer der Schläger, der den Straßenkindern ihre Einnahmen abnahm und wurde gleichzeitig zu einem professionelen Dieb ausgebildet. Sein Mentor Karr, wurde für ihn im Alter von fünfzehn zum Vaterersatz und zum Idol. Er lernte mit Feuereifer, wie er verschlossende Türen öffnen, Fallen finden und enschärfen konnte ohne dabei gesehen zu werden. Sein Geschick und seine Lernbereitschaft waren dabei bemerkenswert. Bald schon begleitet er seinen Mentor auf dessen Einbrüche und Aufträge und brauchte nicht mehr als einfacher Schläger arbeiten. Bald schon war er für seine akrobatischen Fertigkeiten in der Gilde berühmt und bei der Wache berüchtigt.

Mit 21 gab es einen erneuten Wendepunkt in seinem Leben. Eines der niederen Mitglieder der Gilde, er selbst war mittlerweile bereits weit in der Hirarchie der Gilde nach oben geklettert, verriet sie an die Stadtwache, was zu einer Säuberungsaktion gegen sie führte. Bei dem kampf zwischen Wache und Gilde fiel auch sein Mentor, dessen Haarband er seither trägt, bei dem er schwor nicht eher zu Ruhen, bis dessen Tod gerächt war. Nachdem sich die Unruhe gelegt hatte, stellte sich heraus, dass nur weniger Mitglieder der oberen Schicht der Gilde beseitigt wurden. Daher konnte sich die Gilde neu aufbauen und Reeth wurde beauftragt den Verräter aufzuspühren und zu töten. nach einigen Wochen hatte er den Verräter ausfindig gemacht, lauert ihn auf und töte ihn.

Er bleib zwar in der Gilde doch nahm er nun nicht mehr am operativen Geschäft teil, sondern wurde einer der Strippenzieher hintern den Kulissen, trotz seines jungen Alters. Dennoch war er noch zu bekannt als Dieb in der Stadt, weswegen er sich eie Zeit lang versteckte , sich einen Bart stehen ließ und seinen Haarschnitt wechselte. Jetzt, nach dem er sich ein Jahr lang im Untergrn versteckt hatte, hatte er sich soweit verändert, das er wieder als normaler Bürger durch die Straßen gehen konnte und niemand ahnte, wer er war.

Cerebra Drachenherz

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Rettungswurf	Total	Grund	Attribut
Zähigkeit	+12	+7	+5
Reflex	+3	+3	+0
Willen	+9	+9	+0

Attribut	Wert	Modifikator
Stärke (ST)	12	+1
Geschicklichkeit (GE)	10	+0
Konstitution (KO)	20	+5
Intelligenz (IN)	16	+3
Weisheit (WE)	10	±0
Charisma (CH)	25	+7

Fertigkeit	Summe	Ränge	Attribut	Sonstiges
Diplomatie	+21	14	+7 (CH)
Einschüchtern	+22	15	+7 (CH)
Entdecken	+19	15	+0 (WE)	+5 ( Feat )
Handwerk ( R.- Schmied	+10	10	+0 (IN)
Konzentration	+9	4	+5 (KO)
Lauschen	+19	15	0 (WE)	+4 ( Feat )
Suchen	+21	14	+3	+4 ( Feat )
Wissen (Natur)	+21	14	+3 (IN)	+4 ( Feat )
Wissen (Gewölbekunde)	+21	14	+3	+4 ( Feat )
Wissen (Die Ebenen)	+21	14	+3	+4 ( Feat )
Zauberkunde	+3	3	+0 (IN)

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( Dragon Magic S.103 )

Aktivierung : 3x/Tag - Schnelle Aktion
Wirkung :

20% Fehlschlagschance bei Fernkampfangriffe
Immunität gegen Energieentzugseffekte

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( Dragon Magic S. 94 )

Aktivierung : 1x/Tag - Schnelle Aktion
Wirkung :

Attacke gegen 3 verschiedene Gegner mit dem höchsten Angriffsbonus in Reichweite

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Charismaumhang +4
Konstitutionsarmschienen +2
Ogerkrafthandschuhe +2

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Zauber

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Anrufungen der Drachenfeueradeptin

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Vorgeschichte

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Lange lebte Cerebra in einem kleinen Dorf, am Rande eines großen Gebirges. Die Einwohner, etwa 200 an der Zahl, lebten von der Viehzucht und dem Anbau von allerlei Obst, Gemüse und Getreide, das sie zur Herstellung von Brot verwendeten. Das einzige, was negativ war in der Dorfgemeinschaft zu dieser Zeit war die geringe Geburtenrate. Viele der Männer waren in einem der kleineren Kriege geblieben und so bestand die Dorfgemeinschaft zu fast 80% aus Frauen, welche die Dorfgemeinschaft aufrecht erhielten. Die wenigen Kinder, sechs an der Zahl, wurde von ihren Müttern gehütet wie ihr Augapfel, denn sie stellten den Erhalt des Dorfes dar.

Die einzige, die sich nicht viel darum scherte, was ihre Eltern sagten war die kleine Cerebra. Zu einer anderen Zeit, hätte sie im Dorf einen wesentlich höheren Stellenwert eingenommen, denn ihr Haar glänzte wie der Mais auf dem Feld im Licht der Mittagssonne und man sah ihr schon in sehr jungen Jahren an, dass sie eine wunderschöne Blume war. Zu dieser Zeit, freute man sich zwar auch über ein Mädchen, aber ein Junge löste ob des Mangels seines Geschlechtes immer wieder einen Freudentaumel und ein damit verbundenes Fest aus. Also wunderte sich auch niemand darüber, dass die junge Cerebra, nachdem sie 19 Lenze erreicht hatte sich immer öfter in den Wald zurückzog und sich manchmal tagelang nicht sehen ließ.

Doch dann kam der Tag, der Cerebras Leben verändern sollte. Die junge Frau hielt sich nicht für schreckhaft oder gar ängstlich. Deshalb maß sie auch dem Geschrei, das sie aus dem Dorf vernahm, als sie wieder mal nach einem mehrtägigen Ausflug zu ihren Eltern zurückkehrte. Als sie sich dem Dorf bis auf 30 Fuß genähert hatte, nahm sie mit Entsetzen den wahren Grund der Schreie wahr. Unter den Dorfbewohnern, von denen die meisten schon tot am Boden lagen, nahm sie flinke Gestalten wahr. Als sie der Hautfarbe des ungebetenen Besuches gewahr wurde, stieß sie einen erstickten Laut der Überraschung und des Entsetzens aus. Die Mörder, die gerade das ganze Dorf und damit die Heimat Cerebras zerstört hatten eine Hautfarbe wie Ebenholz – ihr Gehirn suchte nur kurz nach dem Namen dieser Kreaturen, von denen ihre Mutter ihr immer Schauergeschichten erzählt hatte, wenn sie fand Cerebra hätte sich an diesem Tag daneben benommen. Norcaine wurde sie genannt. Und bevor sich Cerebra vom ersten Schock erholt hatte, sah sie in zwei purpurne Augen, welche sie aus etwas 36 Fuß Entfernung Fixierten und nichts Gutes verhießen. Sie verhießen den Tod. Schneller wie es jemand der anderen Dorfbewohner gekonnt hätte, schüttelte die junge Menschenfrau die erste Lähmung des Schreckens ab und rannte – sie rannte um ihr Leben ! und das Paar des oder der Norcaine hinter ihr her. Sie kannte sich sehr gut aus in diesem Teil des Gebirgswaldes und kam deshalb selbst etwas schneller voran als ihr Verfolger. Nach einer endlosen Zeit aber merkte sie erst, wie der Tod auf ihrer Spur etwas größeren Abstand lassen musste, da er schon außer Atem kam. Doch plötzlich sah Cerebra ihr Leben im Schnelldurchgang an sich vorüber ziehen, weil sie auf eine Stelle trat, die sie vorher, während ihrer Streifzüge nicht entdeckt hatte. Cerebra verlor den Boden unter den Füssen und nur der Umstand, dass sie keinen Schreckensschrei ausstieß, rettete ihr das Leben und ließ den dunklen Elfen am Ort ihres Sturzes vorbeilaufen, obwohl das Loch durch welches sie gefallen war nicht gerade klein wirkte, wenn sie es von unten betrachtete. Einen, wie es ihr vorkam, endlosen Augenblick lag sie total still und hörte wie ihr Blut, Sturzbächen gleich, durch ihre Adern schoss. Dann sah sie sich zum ersten Mal in dieser Höhle um. Erstaunlicherweise erwies sich diese recht groß, mit einem Durchmesser von mindestens 35 Fuß. Als sie einen 360 ° Blick riskierte bemerkte sie einen Gang, der sich nach Norden von ihr entfernte und sichtbar nach unten bewegte. Da das Loch, durch das sie in die Höhle gelangt war, zu hoch war um es zu erreichen und sie, solange es noch eine andere Möglichkeit geben sollte, nicht über das Hochklettern an einer Ranke nachdenken wollte , verfolgte sie den Pfad nach unten. Der Gang verlief eine ziemlich lange Zeit gerade, mit einem moderaten Gefälle nach unten und endete schließlich, in einer weiteren Höhle, welche bestimmt doppelt so groß war wie die erste. Und dort wurde ihr auch bewusst, warum sie diesen Einstieg vorher nie gefunden hatte – ein Bär ! Dieser hatte wohl vor ihr das Laubwerk durchbrochen und die Äste so sehr geschwächt, dass diese auch ihr geringes Gewicht nicht mehr trugen, als sie auf der Flucht war. Aber was noch viel interessanter war, war die Kreatur, mit der der Bär in einem Kampf verwickelt war. Sie schluckte, und sah wieder zu dem ungleichen Pärchen. Ein Drache, es war ein Drache ! Eine Kreatur die sie nur aus Mythen und Legenden kannte. Es hieß die Drachen hätten sich zurückgezogen aus der Welt in geheime Schlupfwinkel und nun dass ! Sie eine Bauerntochter vom Ende der Welt kam in den Genuss, eine dieser Kreaturen hautnahe mitzuerleben. Jetzt erst wurde ihr bewusst, dass dieser Bär gerade dabei war dieses Geschöpf, das wohl noch ein Junges war, zu töten. Mit diesem Ausblick vor ihrem geistigen Auge, wuchs in Cerebra die Wut und sie begann den Bären anzuschreien, mit dem Ziel, dass dieser von dem Drachen ablassen sollte. Was sie nicht bedacht hatte, war dass der Bär nun sie als Futterkonkurent ansah und gleich auf sie losging. Da erinnerte sich Cerebra an das Jagdmesser, welches in ihrem Stiefel ruhte. Sie hatte es von einem Jäger geschenkt bekommen, den sie einmal auf einem ihrer Streifzüge kennen gelernt hatte. Doch auch dieses Messer schüchterte den Schwarzbären nicht ein und er stürzte sich mit einen großen Satz auf die nur dreiviertel so große junge Frau. Wie ein Stein fiel er auf Cerebra herab, was diese direkt in eine tiefe Ohnmacht stürzte. Dem Bären allerdings, ging es noch wesentlich schlechter, als sich das Jagdmesser, welches Cerebra vor sich gehalten hatte, tief in dessen Brust bohrte. Als sie aufwachte, merkte die junge Frau, dass etwas über ihr Gesicht leckte. Nach dem Aufschlagen ihrer Augen, merkte sie dass es eine riesige Zunge war – die Zunge des Drachennestlings. Und in einigen Metern Entfernung, blieb ihr Blick auf der Mutter des jungen Drachens haften. Cerebra sah schon zum zweiten Mal an sich vorüber ziehen, als sich eine Stimme in ihrem Kopf breit machte. Erst nach einigen Schrecksekunden wurde ihr bewusst, dass es sich um die Stimme des riesigen Drachenweibchens handeln müsste. Sie hörte keine Worte, sondern bekam eher Wogen einer Gefühlsregung aus ihrer Richtung zu spüren. Sie drückten eine gewisse Dankbarkeit und Freunde über ihre selbstlose Tat aus, welche Cerebra fast das Leben gekostet hatte. Zuerst war die junge Frau wie versteinert, geblendet von der Pracht der tiefblauen Schuppen des Drachen. Dann aber riss sie sich los und dachte nur noch daran, wie sie aus dieser Höhle herauskommen könnte.

Sie wollte groß und stark werden, um sich an jedem einzelnen dunklen Elfen zu rächen. Sie wollte, dass diese unbeschreiblich grausame Tat gesühnt wird. Seit diesem Tage streift sie überall dort herum, wo es laut Gerüchten oder der ein oder anderen wahren Geschichte über Beobachtungen der Dunklen oder gar Zusammenstösse mit ihnen gegeben haben soll.

Aussehen

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Seraphina
(Character Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,2825.msg423048.html#msg423048))

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Aerodus Domitian

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Name: Xyron (Ghostly Visage; Details zu den Spezialfähigkeiten: s.S. 222 Fiend Folio)
Size/Type: Tiny Undead (incorporeal)
HD: 12, TP: 49
Initiative: +2
Speed: Fly 10 ft. (perfect) (2 squares)
Armor Class: 17 (+2 size, +2 Dex, +3 Defl.), touch 17, flat-footed 15
Base Attack/Grapple: +6/-
Attack: Incorporeal Touch +8 Meld
Full Attack: Incorporeal Touch +8 Meld
Space/Reach: 2 1/2 ft./0 ft.
Special Attacks: Gaze Terror, Meld, Visage
Special Qualities: Darkvision 60 ft., improved evasion, incorporeal subtype, mind shielding, SR 17, symbiont traits, undead traits
Saves: Fort +4, Ref +6, Will +8
Abilities: Str -, Dex 14, Con -, Int 12, Wis 9, Cha 16
Skills: Bluff +7, Hide +10, Intimidate +7, knowledge (arcane) +5, knowledge (religion) +5, Listen +5, Search +5, Spot +5
Feats: Altertness (B), Iron Will
Environment: Any land and underground
Challenge Rating: 2 or host +1
Alignment: Lawful Evil
Level Adjustment: —

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Hintergrund: Aerodus hatte eine Magierin als Mutter und einen Ar-Kleriker als Vater. Er hatte viel von seinem Vater in seiner Jugend gelernt und er hatte im Laufe seines Lebens durchaus den Glauben an Ar schätzen gelernt. Die Grundzüge der Magie lernte Aerodus von seiner Mutter. Ab dem jugendlichen Alter besuchte er dann eine Akademie, wo er in der arkanen Magie professionell ausgebildet wurde. Ab diesem Zeitpunkt ging Aerodus seinen eigenen Weg; was aber teilweise mit einer Besorgnis seiner Eltern einher ging. Aber Aerodus bestritt weiter seinen Weg, welchen er sich erwählt hat und ließ sich dabei nicht beirren bei seinem Aufstieg in der Hierarchie durch seine sich stetig bessernden magischen Künste. Die Macht der Nekromantie übte von je her eine große Faszination auf ihn aus. So dass er sich schon nach kurzer Zeit sehr auf diese Schule der Magie spezialisierte hatte. Doch seiner Selbstdisziplin und einem guten Lehrmeister war es zu Verdanken, dass er nicht der Dunkelheit verfiel als Nekromant.

“Schwarz“ und “Weiß“ waren bei Aerodus nie ein Begriff in Bezug auf die Nekromantie. Für ihn war die Nekromantie eine Art Wissenschaft und ein interessantes Studienobjekt. Ob Nekromantie “gut“ oder “böse“ war, würde sich seiner Meinung nach immer in Taten zeigen. Er war seit je her ein entschiedener Gegner von den Gelehrten-Meinungen, welche die Nekromantie per se als “böse, finsteres Etwas“ ansahen. Der Glaube an Ar, der schon seit je her in sein Leben getragen, erlöschte niemals aus seinem Herzen. Auch wenn die Dunkelheit ihn teilweise etwas im Inneren befiel, so war er letztlich doch immer ein Streiter für die Balance, wenn es ernst wurde.

Aerodus arbeitete sich als Spezialist der Nekromantie an seiner Lehranstalt nach oben und bald wurde er vom Lehrling zu Gelehrten und Lehrer auf seinem Gebiet der Magie und Nachfolger anderer ehemaliger Lehrer. Sein Stil als Gelehrter gegenüber seinen jüngeren Lehrlingen war schon von je her sehr “modern“. Auch wenn dies vielleicht nicht bei jedem seiner Lehrlinge gelingen mag, so versucht er doch sie als “Wissenschaftler“ zu formen und nicht als “größenwahnsinnige Persönlichkeiten“. In den Jahren hatte er sich einiges an Wissen auf verschiedenen Gebieten angeeignet und bringt seinen Lehrlingen nicht einfach bloße Nekromantie bei, sondern versucht auch ihr Wissen auf bestimmten Gebieten zu erweitern.
Aerodus hatte auch immer schon ein großes Interesse an speziellen magischen Gegenständen jeder Art.

Ich werde diesen Thread hier offen lassen, damit ihr hier noch Änderungen machen könnt.

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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Schatten über Anog => Thema gestartet von: Zeitreisender am 07.04.2007, 20:17:35