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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Das Verlies der Ewigkeiten => Thema gestartet von: Klingenhagel am 09.05.2007, 01:36:37

Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.05.2007, 01:36:37
Als die Welt um euch wieder an fester Gestalt gewinnt, steht ihr auf einem weiten, leeren, gepflasterten Platz. Um euch herum erstreckt sich eine Ruinenlandschaft soweit eure Augen reichen, was nicht besonders weit ist da manche Trümmerhaufen recht hoch sind. Hier und da liegen verkohlte Überreste von irgendwas herum, da steht noch ein Kamin, hier noch eine Häuserwand, doch um euch herum bietet sich ein Bild urbaner Verwüstung.

Mitten auf dem Platz, an dessen Rand ihr aufgetaucht seid, erhebt sich ein großes, aus schwarzem Stein gehauenes Portal. Fünf rote Rubine sind in den Rand des Steins eingelassen, einen dritten erkennt ihr einen Moment später, auch wenn dieser fast so dunkel ist wie der umgebende Stein. In dem Portal wirbeln seltsame, kaum erkennbare da verzerrte Bilder umher, vollkommen lautlos.

Einige hundert Schritt weiter sind ein paar Zelte auf der wohl ehemaligen Hauptstraße aufgeschlagen, einige Wimpel wehen darüber, und zwischen ihnen gehen oder stehen Soldaten. Ebenso haben sich auch hinter Barrikaden einige Soldaten, größtenteils in blinkenden Harnischen, aber auch in weiten roten Roben, den ersten roten Roben die ihr überhaupt in dieser Welt seht, verschanzt und blicken nun erstaunt zu euch. Alethion der Unberührbare blickt sich kurz um, seufzt dann und deutet euch wortlos, ihm zu folgen als er auf das Tor zuschreitet.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 09.05.2007, 14:38:44
Mila blickt sich um. "Besonders einladend sieht das hier ja nicht aus.", stellt sie fest und folgt dann Alethion. "Na, dann wollen wir das mal erledigen." Kurz überlegt sie, etwas aufmunterndes zu sagen, doch angesichts der Situation will ihr einfach nichts passendes einfallen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 09.05.2007, 15:22:53
Zu Alethion blickend auf dem Weg und zu ihm sprechend: "Sagt wie heißt Ihr eigentlich und wer seid Ihr genau? Mein Name ist Norick. Ihr habt Euch uns gar nicht vorgestellt und uns auch noch nicht gesagt, wo wir hier genau sind."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.05.2007, 15:44:50
Alethion wirft Norick einen kurzen wehmütigen Blick zu, dann wieder nach vorne sehend.

"Ich bin Alethion... manche sagen, der Unberührbare, da ich in der defensiven Magie etwas Talent besitze. Ich bin der Leibmagier des Königshauses, seit 3 Generationen. Und dies hier ist... war einmal meine Heimat. Wir befinden uns etwa fünfzig Tagesreisen auf einem schnellen Golempferd von der Hauptstadt entfernt. Früher stand hier einmal ein Handelsdistrikt glaube ich..." Seine Stimme verhallt während er sich dann schweigend umsieht und ihr zu den Barrikaden kommt. Die Wache mustert euch mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Neugier und tritt dann beiseite, den Weg zum Portal frei machend.

Alethion wendet sich zu euch, seine Stimme wieder klarer.

"Wohlan denn... Ich werde bis zu eurer Rückkehr beten, auf das die Götter euch beschützen, wo auch immer ihr hin gebracht werdet. Gebt auf euch acht."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 09.05.2007, 18:32:24
"Die Prophezeihung sagte etwas von einem Monster. Was war es und kam es hier durch das Tor?"

Er beschaut sich das Tor genauer und versucht irgendwelche Zeichen und Symbole zu deuten.

"Das wird ein Unternehmen ohne Wiederkehr."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.05.2007, 21:43:51
"Ein Dämon... irgendeine Abscheulichkeit aus den niederen Ebenen. Allerdings, nach diesem Dämon der das Portal öffnete kamen nur kleinere Trupps hervor, hauptsächlich Goblinoide und ähnliches mehr. Nichts wovor Krieger wie ihr Angst haben müsstet."

Das Tor an dem ihr nun ankommt ist von außen betrachtet vollkommen glatt, und der Durchgang gibt ein leises Summen von sich. Wenn ihr hindurch steht erkennt ihr eine hell-dunkle Landschaft und Schemmen die sich davor bewegen, doch keinerlei Details.

"Nun... Ich denke jetzt müsst ihr wohl euren Weg antreten. Ich hoffe das ihr wiederkehrt und wir euch gebührlich als Helden feiern können... Für uns alle." Meint Alethion und sich verneigend macht er beiseitetretend den Weg zum Portal frei.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 10.05.2007, 08:30:24
"Danke für Eure Unterstützung., antwortet Mila. Dann wendet sie sich der Gruppe zu, Wer von uns geht als erstes durch dieses Portal?" Die Frage legt nahe, dass sie es nicht machen möchte, wenngleich sie das Portal faszinirt anblickt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 11.05.2007, 09:25:16
Xinanr geht um das Tor herum, um es von der anderen Seite zu betrachten. Er tut so, als hätte er Milas Frage nicht gehört.

"Nichts außergewöhnliches zu sehen," sagt er schließlich etwas enttäuscht.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 11.05.2007, 20:43:01
Nach einem Moment tritt Shassira, die Wildelf. Wortlos, und die anderen nicht ansehend, marschiert sie auf das Portal, an dem Verrick vorbei, und einen Moment später ist sie durch die kurz Wellen schlagende Oberfläche und verschwunden. Einer der rot leuchtenden Rubine erlischt und wird fast so schwarz wie das umgebende Material.

Alethion nickt scheinbar zufrieden und lächelt freundlich.

"Sehr gut. Ihr wollt vielleicht eure Freundin begleiten, wer weiß was dahinter liegt. Ich wünsche euch viel Glück meine Freunde, und möget ihr Erfolg haben."

Ishen:

Das Portal, neben dem du dein etwas verzweifeltes Lager aufgeschlagen hast zeigt seit einigen Minuten seltsame, schemmenhafte Gestalten wie du sie bisher noch nicht gesehen hast. Dann tritt, wie durch einen Vorhang aus Wasser tretend, eine junge Wildelfe hervor, schreitet einige Schritt über den staubigen Boden der Kluft die euch umgibt, dann auf ihre Hände hinab sehend macht sie einen recht verblüfften Ausdruck als wüsste sie nicht ganz was eben geschehen ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 11.05.2007, 20:59:59
Ishlen ist froh, mal wieder einen Humanoiden zu sehen.
Er ruft freudig: "Hallo! Hier drüben. Ich freue mich, euch zu treffen. Wenn es auch unter diesen seltsamen Umständen passiert."
Ishlen hat nichts mehr zu verlieren, deswegen setzt er alles auf eine Karte und spricht die Elfin an.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 11.05.2007, 21:30:27
Xinanr will Shassira nicht allein lassen.

"Nqa, was ist los, kommt ihr?"

Damit geht er durch das Tor.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 11.05.2007, 22:48:19
Überrascht, und etwas panisch taumelt Shassira zurück, hatte sie doch noch nie einen Zwergen gesehen und schon ziemlich schreckliche Dinge über sie gehört. Sie starrt ihn einfach nur verblüfft an, zwischen dem panischen Weglaufen, dem Angreifen und dem Erwidern der Ansprache schwankend, als dann der Verrick hervor tritt.

Um euch herum ragen steile, zerklüftete Wände empor. Die Sonne strahlt nicht so tief in die kaum 20 Meter breite Schlucht, und so liegt alles in kühlem Schatten. Über euch in dem Teil des Himmels den ihr erkennen könnt ziehen graue Wolken entlang, von Nordosten nach Südwesten. Etwa 30 Meter vor euch macht die Kluft eine Biegung und ihr erkennt nicht, was dahinter liegt.

Der Gestein ist rötlich und gezackt, an ein emporklettern ist nicht zu denken, ihr würdet euch ohne magische Unterstützung die Hände aufreissen noch bevor ihr einen Meter geklettert wäret.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 12.05.2007, 15:13:59
Athrun schüttlelt leicht den Kopf und geht dann auch durch das Portal.´Als er den Zwerg sieht, ist er ein wenig überrascht.
"Bist du der Überlebende von den Idioten die sich durch das Portal geschlichen haben weil sie Helden sein wollten?
Wie dem auch auch sei, jetzt wirst du uns dabei helfen in diesem Loch hier aufzuräumen.
Gebt ihm die Sachen die wir für ihn mitbekommen haben."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 12.05.2007, 18:17:43
Zum Schluß geht dann auch Norick auch durch das Portal.

Also einen, der etwas diplomatischer vorgeht und etwas Heilen bräuchten die auf jeden Fall. Wahrscheinlich muss ich wieder die Scherben aufwischen, die Attrun verursacht hat. Wenn der weiter so provokativ ist, wird die Mission wohl noch um Welten schwerer, als ich sie mir ohnehin ausgemalt habe. Aber das behalte ich lieber für mich, wer weiß wie er darauf reagieren würde, wenn ich ihm das offen sagen würde. Aber der Lohn für diese Mission klingt wahrhaft beträchtlich.

Na ja dann gehe ich halt mal dann mit durch das Portal. Ohne mich wird wohl die Mission auch nichts vernünftiges werden im Ergebnis.

Auf der anderen Seite angekommen merkt Norick wie Shassira ängstlich zurückweicht und Athrun den Zwerg, der vor der Gruppe steht "dumm anmacht" gleich zu Beginn.

Eigentlich klang das ja gar nicht mal so unfreundlich, was der Zwerg erzählte. Und außerdem wäre es nicht schlecht, wenn wir noch jemanden hätte der neben Athrun an der Front steht und die ganzen Wunden abbekommt. Sonst bin am Ende noch ich derjenige, der möglicherweise eine Vielzahl davon erleiden könnte.

Zu dem Zwerg gerichtete, als Norick bei ihm eintrifft:
"Zum Gruße, werter Zwerg! Nun entschuldigt das Verhalten der Elfe, nun ähm... sie hat wahrscheinlich in ihrem Leben noch nicht so viele Zwerge gesehen und war einfach etwas überrascht. Nun und mein Gefährte da drüben wird wahrscheinlich nach der Portalsreise etwas verwirrt sein. So eine Portalreise macht man ja nicht alle Tage. Daher lässt sich auch dessen Tonfall erklären. Nehmt es ihm bitte nicht übel. Es ist keinesfalls *so* hart gemeint, wie es vielleicht im ersten Moment klingen mag. Nun da ich annehme, das Ihr zu den Soldaten gehört, die heimlich durch das Portal schlichen, so lasst Euch gesagt sein, dass wir hier zur Unterstützung von Eurem König geschickt wurden, die Macht zu bekämpfen die Euer Reich bedroht. Nun meine Name ist Norick. Wie ist denn Euer werter Name?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 12.05.2007, 22:22:29
Ishlen war tatsächlich ziemlich verwundert, dass er so plötzlich scharf angefahren wurde.
Doch glücklicherweise waren nicht alle der Personen, die gekommen waren in der gleichen Stimmung. Er sprach ihn an: "Danke, ich war tatsächlich etwas verwirt von der unfreundlichen Ansprache. Ich bin Ishlen. Ach, und übrigens. Der dort." Er deutete auf den Titanen, "Das ist Chimkoo. Tot ist er übrigens auch."
Er machte eine kurze Pause.
"Und wer seid ihr beiden anderen?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Shassira am 12.05.2007, 23:13:07
Shassira schämt sich für ihren Panikanfall. Sie geht auf den Zwerg zu, senkt ihren Kopf." Verzeiht, Ishlen,für meine unangebrachte Furcht. Norick hat Recht, ich habe noch nie jemanden eures Volkes gesehen. Mein Name ist Shassira." Ein wenig schüchtern streckt sie ihre Hand aus um sie Ishlen zu reichen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 12.05.2007, 23:17:14
Als ihr auf die Worte des Zwerges genauer zu der Biegung seht, fällt euch auf, das ein Teil der Wand davor keine Wand an sich ist... es ist die Fußsohle einer wahrhaft gigantischen, aus dicken Weidenzweigen geflochtenen Sandale, Schuhgröße 300.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 13.05.2007, 08:48:16
Auch Mila war mittlerweile durch das Portal getreten und hat sich dem Zwergen vorgestellt.

Als sie die Sandale erblickt, entfährt Mila ein entsetzter un erstaunter Ausruf. "Meint ihr, es gibt auch irgendein Wesen, dem das da gehört?", fragt sie die anderen, nimmt ihren Blick aber noch immer nicht von dem Schuh. Während sie langsam nach ihrem Kurzschwert greift und dieses zückt, versucht sie sich vorzustellen, wie groß eine Kreatur, die soetwas trägt wohl sein müsste. "Nachdem irgendjemand diese Sandale auch angefertit haben muss.", meint sie zu den anderen, "Können wir davon ausgehen, dass diese Kreatur nicht nur groß, sondern auch intelligent ist."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 13.05.2007, 09:59:23
Ishlen nam Shassira Hand und drückte sie leicht.
Er wollte die Elfe ja nicht noch mehr verschrecken mit einem ordentlichen Händedruck.
Dann sprach er: "Ich sagte doch schon bereits, das ist Chimkoo, der Titan. Er ist tot."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 13.05.2007, 18:54:27
Als auch der letzte von euch durch die Tür tritt zischt es leise... dann verschwindet das Portal flackernd direkt vor euren Augen und ihr erkennt die nackte Felswand die dahinter beginnt. Gerade als ihr euch wieder euch selbst zuwendet und ihr euch orientiert habt, ertönen aber aber aus der Richtung der Biegung hektische Schritte schwerer Stiefel, die sich euch nähern. Eine Stimme brüllt etwas in einer kehligen Sprache, in der deutliche Panik mitschwingt. Wenn eure Ohren euch nicht täuschen müsste was auch immer da auf euch zu kommt gleich um die Ecke biegen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 13.05.2007, 19:15:57
Norick schaut sich erstmal um, wo man sich am besten verstecken könnte, um erstmal in Ruhe alles weitere zu beobachten. Denn ein toter Titan dürfte genug Möglichkeiten eines Versteckes bieten und genug Deckung geben, eigentlich.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 13.05.2007, 19:19:07
Noch kurz vor den Schritten: "Doch, es war genau so gemeint wie ich es gesagt habe. Sprich nicht für mich, ohne mich vorher zu fragen, kapiert, Norick?"

Als er dann die Stiefelschritte hört, zieht er seinen Zweihänder und stellt ihn neben sich. Mit der anderen Hand zieht er einen Wurfspeer und macht sich kampfbereit.
"Die Kämpfer postieren sich neben mir, der Rest dahinter. Sehen wir was diese Hölle für uns zu bieten hat!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 13.05.2007, 20:35:44
Mila blickt sich rasch um. Gab es irgendeine Möglichkeit sich zu verstecken um dann aus dem Hinterhalt heraus anzugreifen? WIe war das Gelände ansonsten? Gab es eine Position, von der aus sie gut ihren Bogen einsetzen konnte, ohne Gefahr zu laufen ihre Gefährten zu treffen?
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 14.05.2007, 08:16:48
"Was ist as für eine merkwürdige Gegend?"

Kurz wendet er sich an den Zwerg.

"Ich bin Xinanr."

Als Athrun Anweisungen gibt, postiert sich Xinanr hinter den Kämpfern.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 14.05.2007, 10:14:42
Gerade habt ihr euch aufgestellt und hat Mila erkannt das es zwar keinen guten Ort zum verstecken gibt, aber sie sich auf das Podest des Portals stellen kann und ein einigermaßen gutes Schußfeld hat, da kommt die Ursache des orkischen Gebrülls auch schon um die Ecke. Es handelt sich, wenig überraschend, um Orken, vier an der Zahl um genau zu sein. Sie halten allesamt inne, starren euch einige Momente lang verblüfft an.

Sie tragen schlecht gepflegte, an vielen Stellen gerissene Bänderrüstungen und schartige zweihändige Äxte. Zwei von ihnen scheinen durch irgendwas ziemlich mitgenommen, tragen sie doch schmutzige Verbände aus Lumpen. Die Orken scheinen einen Augenblick lang unschlüssig was zu tun sei, als sie euch erblicken, dann brüllt jedoch der größte der Orken einen Befehl und alle rennen auf euch zu, dabei ihre Waffen zum Schlag erhoben.

[Ini bitte. Alle haben eine Überraschungsrunde.]
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 14.05.2007, 10:23:59
Auch Ishlen hatte sich positioniert und war auf die trampelnden Orks vorbereitet.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 14.05.2007, 14:37:00
Als die Orks inne halten um die Gruppe zu mustern, nutzt Athrun die Gelegenheit und ruft den Orks etwas auf Orkisch entgegen:
Spoiler (Anzeigen)

Als die Orks dann stürmen, rennt Athrun ihnen entgegen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 14.05.2007, 18:49:35
Xinanr sucht sich eine gute Schußposition, legt einen Bolzen auf und schießt diesen ab, sobald ein Ork in Reicheite seiner Waffe ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Shassira am 14.05.2007, 19:20:02
" Es geht also los." Der Hass auf die pelzigen Monster, die schon immer ein Feind des Elfenvolks waren überwiegt der Möglichkeit Zeugen und Verbündete zu finden. Sie streckt eine Hand aus und ein schwarzer Strahl schießt den ersten Ork entgegen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 18.05.2007, 16:11:18
Schwer atmend steht ihr in dem Blut eurer erschlagenen Gegner, ihre schartigen Äxte liegen zu euren Füßen. Die von euch die sich den Orken näherten erkennen das um die Ecke die Enge schlucht sich aufweitet und eine Art runde Felsarena bildet, deren Felsüberhänge wie ein schützender Mantel ein gutes Stück überhängen. Ein Körper von gewaltigem Ausmaß, dessen einer Fuß in der von euch bereits erkannten Sandale steckt, liegt quer ausgestreckt auf dem Boden. Seine Haut ist hellblau, und das einer Trauerweide gleichende Haar ist blond. Neben ihm liegt ein riesiger, fein verzierter Hammer, weit größer als so manches Steinhaus das ihr bisher gesehen habt. Hinter diesem Titanen, wobei ihr unter dem Hammerstiel hindurchgehen müsstet wie unter einem Tor, zieht sich der Durchgang wieder zusammen und beginnt enger und dunkler zu werden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 18.05.2007, 18:16:52
Athrun läuft einige Meter vor um zu sehen, ob es noch mehr Gegner gibt und sieht dann den am Boden liegenden, blauen Riesen, mustert kurz die Situation und geht dann zu seinem Gegner zurück um mit Hilfe eines Dolches die Hauer herauszubrechen.
"Ich halte das was du und deine Freunde getan haben zwar immer noch für himmelschreiend Dämlich Meister Zwerg, aber zumindest scheint ihr mit eurer Axt umgehn zu können."
Dann nimmt er noch den Muskulösen Arm des Orken und trennt ihn am Gelenk ab.
Hier wirds schon irgendwo was zum Feuer machen geben

"Jemand schwerer verletzt?
Nein?
Dann gehen wir weiter."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 18.05.2007, 19:35:14
Isheln durchsucht die Orks noch, bevor er auch weitergeht.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 18.05.2007, 19:40:32
Norick schaut auch mal, was er bei den Leichen so finden kann und versucht mal zu schauen, ob es noch wertvolles zu plündern gibt von den toten Körpern auf dem Boden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 18.05.2007, 20:08:30
Ausser den schartigen Äxten und den an vielen Stellen zerrissenen und fast unbrauchbaren Rüstungen, die euch eh nicht passen würden, findet ihr nur etwas angefaulte Verpflegung, jeweils einen rostigen Dolch und bei dem großen Orken eine Keramikphiole, welche gut und gerne einen magischen Trank enthalten könnte. Außerdem findet ihr insgesamt 3 Goldstücke, 2 Silberstücke und 8 Kupferstücke.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 18.05.2007, 22:31:26
"Wie wollen wir das mit den Sachen machen, die wir finden? Und wollen wir in einer Gruppenkasse sammeln?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 18.05.2007, 23:22:11
"Wär wohl das Beste.
Gegenstände nimmt sich jeder was braucht, der Rest kommt in die Beutel.
Alles was am Ende überbleibt verkaufen wir und dann teilen wir es zusammen mit dem Gold in gleiche Haufen.
Ich denke nicht das wir hier viele Möglichkeiten haben werden, unser Gold auszugeben. Wenn wir Gold und Material aufwenden müssen um weiterzukommen, machen wir das.
Wenn die Zauberer Gold oder Material benötigen, bekommen sie es.

Klar so?
Kann wer ohne Versuche an einem von uns rausfinden, was es mit Tränken auf sich hat?"

Dann sieht Athrun noch nach seinem Wurfspeer und lehnt sich dann mit seinem Wurfspeer an die Wand.
"Eigentlich wollt ichs erst später besprechen, aber jetzt ist so gut wie jeder andere Zeitpunkt.
Das dass klar ist: Mein oberstes Ziel ist es hier lebend rauszukommen. Wenn ich einen, zwei oder jeden von euch dafür opfern muss, werd ich das ohne zu zögern tun, kapiert?
Aber nur gemeinsam haben wir eine Chance das hier lebend zu überstehen, und deshalb müssen wir uns Blind vertrauen können. Wer irgendetwas, das unserer Lage auch nur im geringsten betrifft, erfährt, soll es an die anderen weitergeben, und es nicht für sich behalten.
Ich werd mein Bestes für geben, das jeder von uns das hier übersteht, aber ich werd mich für keinen von euch opfern.
Wenn irgendwer hier ein Problem mit einem anderem hat, dann soll ers sagen, denn nichts kann uns schlimmer in den Rücken fallen als Misstrauen und versteckter Hass innerhalb unserer kleinen Zwangsgemeinschaft."
Dann stiehlt sich ein Wölfisches Grinsen auf sein Gesicht:
"Keiner von uns ist Freiwillig hier, und ich für meinen Teil will diese Hurensöhne die uns hierher gebracht haben nicht so einfach davon kommen lassen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 19.05.2007, 02:16:27
Noch ganz konzentriert beim Durchsuchen und Untersuchen der Leichen hört Norick Athrun bestenfalls halbherzig zu und stellt dann fest:

"Hmm, das könnte interessant sein. Hey, ihr anderen es scheint so als, ob diese Orks am Rücken eine Menge Kratzer erlitten haben, die wir ihnen schon mal nicht zugefügt haben. Aber das ist nicht das Wichtigste, wen interessiert schon, ob ein paar Orks gefoltert werden oder sonst irgendwelche Dinge mit ihnen angestellt werden in einer schmerzhaften Art und Weise. Der kleine Ork, den wir gleich zu Beginn niedergemetzeltt haben, sieht allerdings schon interessanter aus. Er hat an seinem kahlen Schädel hinten frische Wunde, die bei näherem Betrachten an den Rändern verätzt wirken. Es könnte natürlich theoretisch ein Zauber gewesen sein oder eine spezielle Waffe, aber lasst mich mal überlegen, ob mir eine Kreatur, die so etwas kann, einfällt. Oder vielleicht fällt ja Euch etwas ein hierzu? Diese Information könnte uns vielleicht einen kleinen Vorteil gegenüber unseren potentiellen zukünftigen Gegnern verschaffen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 21.05.2007, 00:45:46
Nach einer Weile entschließt ihr euch das es wohl am besten ist wenn ihr weiter geht. Ihr schreitet den Pfad entlang, welcher immer enger wird und zuletzt immer tiefer wie ein Spalt in der Erde versinkt. Dann schließt sich die Kluft zur Gänze, und ihr müsst um sehen zu können eure magischen Facheln hervorholen.

Einige Zeit lang marschiert ihr, stetig abwärts durch den Felsen. Es müssen schon einige Stunden vergangen sein, und bis auf Ishlen welcher sich mit Baukunst auskennt mögt ihr den Tunnel alle für natürlich halten. Nur der Zwerg erkennt das er meisterhaft behauen wurde um genau so auszusehen.

Nach einer Weile kommt ihr an einigen weiteren Höhlen vorbei, doch nachdem die ersten drei sich alle als Sackgassen herausstellen folgt ihr weiter dem Weg nach unten. Plötzlich seht ihr aus einem Gang zu eurer linken ein helles, warmes Licht ströhmen, zwar kein Tageslicht, aber doch auch keine Fackel, vermutlich magischer Natur. Es muss gleich hinter der Wegbiegung liegen.

Riwynn: Das Tor durch das du getreten bist führte dich an einen dunklen Ort, welchen deine Aura doch rasch erhellte. Du bist in einer Höhle, über dir dunkler Fels, um dich nur Gestein, auch hinter dir. Nur vor dir liegt ein Gang dem du folgst. Nach einigen Minuten hörst du um die Ecke Schritte wie von einer Gruppe von Personen, und kalter magischer Fackelschein leuchtet an den feuchten Höhlenwänden entlang dir entgegen. Irgendjemand ist um die Biegung.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 21.05.2007, 07:45:17
Kurz schaut sich der VErrik die Wunden an:

"Nein, mir fällt dazu nichts ein. Hoffentlich begegnen wir dem Verursacher nicht so schnell."

Als es dunkler wird, murmelt Xinanr ein Wort in einer Euch unbekannten Sprache, daraufhin beginnt ein Kristall an seinem Stab an zu leuchten. Er erhellt die Gegend wie eine Fackel.

Der Verrik folgt den anderen den Weg entlang.

"Da vorne ist Licht, wir sollten vorsichtiger sein. Nicht daß dort wieder solch finstere Wesen hausen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 21.05.2007, 10:49:25
Riwynn versucht zu erlauschen, ob sie anhand der Geräusche, die gemacht werden, erkennen kann, ob es sich um Freund oder Feind handelt.

Sie bleibt erstmal stehen, um auch ein wenig Abnstand vor der Ecke zu halten und reagieren zu können und harrt der Dinge, die da wohl gleich erscheinen müssen. Schwert und Schild hat sie in der Hand, jedoch nicht bereit zum Schlag, sondern respektvoll zum Gruß erhoben: Das Schild an den Körper gezogen, das Schwert senkrecht vor das Gesicht gehalten.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 21.05.2007, 13:15:53
Ishlen geht one zu zögern, jedoch mit dem Schild voraus um die Biegung.
Als er Riwynn erkennt, sieht er sofort, dass es ein Paladin sein muss. Paladine können nach seinem Wissen ihrer Überzeugung nach kein Unrecht tun, also fühlt er sich recht sicher. Er sagt zu den andern:"Ich denke, das geht ok. Kommt."
Dann widmet er sich der Lichtquelle. Er versucht zu erkennen, wo sie herkommt.
Ihm ist bewusst, dass dieser Ort Rituelle bedeutung haben muss oder gehabt haben muss. Niemand hätte sich sonst die Mühe gemacht, die Höhle so handwerklich gut zu erstellen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 21.05.2007, 14:04:26
Athrun kommt nach Ishlen in die Höhle und entdeckt die Frau, wie sie mit erhobenem Schwert und einem an den Körper gepressten Schild dasteht.
Er ist ein bisschen davon überrascht, das die Frau in einer Art magischem Licht zu leuchten scheint, schiebt es dann aber auf einen Zauber.
Ihre Symbole hatte er schon einmal gesehen, war wohl irgend so ein Bauerngott.
Hat man dir denn keine Manieren beigebracht, Weibsbild? Oh bitte, greif mich an, dann wirst du mein Teil der Beute!
"Nimm dein Schwert runter, Weib, oder willst du dich mit uns anlegen?"
Dann geht er grinsend auf sie zu:
"Was tut so ein hübsches Ding wie du ganz an so einem dunklem Ort wie diesem? Hast du dich verlaufen?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 21.05.2007, 14:51:27
"Erkennt ihr keinen Kriegergruß, wenn er euch dargebracht wird?" mit einer kleinen Verbeugung senkt sie die Klinge und schiebt sie wieder in ihre Halterung.

"So dunkel ist dieser Ort nicht, da ich das Licht Pelors in diesen Winkel bringe!" sie schaut Athrun etwas genauer an "auch dir könnte ein wenig Licht nicht schaden" ... "aber in der Tat, mit freier Absicht bin ich nicht hier. Pelor hat meinen Weg hierher geleitet ... wohl um mich zu prüfen ..." Dabei blinzelt sie zweimal mit einem durchaus verschmitzten Lächeln.

"Mein Name ist Riwynn, wer seid ihr und was tut ihr hier?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 21.05.2007, 15:13:41
Pelor, so heißt also dieser Gott. Also wenn jede seiner Dienerinen so aussieht, sollte ich mich mal in einem ihrer Tempel umsehen...
"Ein Kriegergruß? In manchen Gegenden gilt das ziehen einer Waffe als Aufforderung zum Kampf. Das Zeigen der Waffe ist eine Geste vor dem Zweikampf um seine Bereitschaft zu zeigen."
Mittlerweile ist er auf Armeslänge an sie herangetreten und hält ihr die Hand zum Gruß hin. Bei seiner Antort sieht er ihr freundlich Lächelnd in die Augen, nicht daran denkend, das seine Augen die eines geborenen Mörders sind.
"Vielleicht hast du recht, vielleicht könnte mir ein wenig Licht wirklich Gut tun.
Ich bin Athrun, der Rest soll sich selber vorstellen.
Wir sind hier, um hier unten Aufzuräumen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 21.05.2007, 15:37:01
"Ja, genau, der Kriegergruß, die ewige Bereitschaft zum Kampf für Pelor!" leicht verwirrt lächelt sie noch breiter und zeiget eine Reihe blendendweisser und gerader Zähne.

Sie schüttelt erfreut die dargebotene Hand - fragt dann die anderen "und wer seid ihr?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 21.05.2007, 16:02:23
Als Riwynn die dargebotene hand greifen will, greift Athrun nach ihrem Unterarm und drückt ihn (sie wird vermutlich das gleiche tun?): "So, begrüßt man sich unter Kriegern", dann zwinkert er ihr zu und macht Platz, damit sie mit den anderen Reden kann.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 21.05.2007, 18:37:49
Ishlen, der sich immer mehr ein Bild von Athrun machen konnte, sagte "Ich bin Ishlen." Er reicht ihr seine Hand, um den ihrigen Willkommensgruß anzubieten.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 21.05.2007, 19:13:55
Etwas unsicher greift Riwynn nach der Hand von Ishlen  -  Mal sehen, wie der hier grüßt, denkt sie sich.
"Ihr seid starke Krieger, so wie es aussieht ... vielleicht können wir noch voneinander lernen!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 21.05.2007, 20:15:24
Der Verrik mit dem zerkratzen Gesicht schaut Riwynn musternd an, dann nickt er ihr kurz zu und sagt:

"Ich bin Xinanr. Sei gegrüßt, Dienerin des Pelor."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 21.05.2007, 20:59:15
"Ohm Hallo ... was ist mit eurem Gesicht passiert?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 21.05.2007, 21:27:47
"Ein Sslassan!"

Scheinbar war damit alles gesagt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 21.05.2007, 21:32:47
"Das hat bestimmt sehr weh getan" und streicht über die Verletzungen ...
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 22.05.2007, 07:55:50
"Davon habe ich nicht viel mitbekommen,viel schlimmer ist das Gift des Zweifelns, daß er in Deine Seele einpflanzt, mit der Frage: Warum habe ich überlebt?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 22.05.2007, 09:14:35
"Nun, das ist doch einfach zu beantworten," strahlt sie, "damit du weiter für Pelor und das Gute kämpfen kannst!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 23.05.2007, 08:16:25
"Wer ist Pelor?"

Der Magister schaut Riwynn fragend an und redet dann weiter:

"Wenn Du siehst, wie 6 Leute Deiner Gruppe, die besser sind als Du, in Bruchteilen von Sekunden zerfetzt werden, da fragt man sich das schon."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 23.05.2007, 14:38:40
"Ich bin Mila"

Kurz blickt Mila die neue Person an, die sie ob ihres Auftretens ein wenig beeindruckt.

"Nun, wenn ihr für das Gute kämpft, dann schließt Euch doch uns an und folgt uns weiter in diese Höhle hinein." Mila blickt den Rest der Gruppe an "Gehen wir weiter?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 23.05.2007, 16:32:58
Breitlächelnd und freundlich wird auch Mila begrüßt.

"Ja gehn wir!" ... ein paar Schritte weiter ... " hmmm - irgendetwas ist komisch hier, als würde das Unsagbare direkt neben uns wandern"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 23.05.2007, 16:41:09
Zu Riwynn gerichtet:

"Mein Name ist Norick. Wenn mich nicht alles täuscht, ist Pelor irgend so eine Sonnengottheit, keine Ahnung was genau das für eine Gottheit ist. Für was Ihr aber kämpft ist mir letzten Endes jedoch völlig egal solange Ihr uns von Nutzen seid und uns tatkräftig unterstützt. Ich sehe das eher als Zweckgemeinschaft an, mit Euch, Riwynn durch diesen Ort zu ziehen. Da ich aber Personen an diesem Ort nicht so sehr vertraue und manchmal nichts so ist wie es von außen scheint, werde ich im Umgang mit Euch zunächst einmal "vorsichtig" sein, wenn Ihr versteht was ich meine. Aber Ihr könnt Euren Wert für die Gruppe durchaus noch unter Beweis stellen und Ihr könnt uns auch unter Beweis stellen, dass Ihr uns tatsächlich recht wohlgesonnen seid. Ich halte jedoch vorerst mal Augen und Ohren offen."

Zu Mila wieder gerichtet:

"Ja, ich würde sagen, dass wir weiter gehen sollten. Ich wollte hier nämlich eigentlich keine Wurzeln schlagen mitten auf halber Wegstrecke."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 23.05.2007, 16:47:37
"Hallo Norick" wieder lächelt sie breit "erfreut euch kennen zu lernen. Pelor ist nicht EIN Sonnengott, es ist DER Sonnengott! Ihr braucht euch vor mir nicht zu fürchten oder mir mißtrauen - sofern ihr reinen Herzens seid werde ich an eurer Seite stehen."
.. wieder schaut sie sich etwas erschrocken um ... "da ist doch was ... merkt ihr das nicht? Es ist ein Gefühl, als sei der Leibhaftige in der Nähe ... als wären die Tore der Hölle geöffnet worden ... "
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 23.05.2007, 18:03:24
"DER Sonnengott? Übertreib mal nicht, Kleines. Es gibt so viele Götter, die das von sich behaupten....

Norick hat vollkommen recht. Wir haben keinen Grund dir zu vertrauen. Aber wir werden sehen, was von dir zu halten ist.
Und was deine Tore der Hölle angeht: Du weisst, das du gerade in einer Welt bist, deren einziger Sinn es zu sein scheint, eine andere auf ihre Stärke zu rpüfen?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 23.05.2007, 18:31:10
... entgeistert schaut Riwynn auf Athrun ... "ihr ... ihr habt Recht, es ist kein Höllentor ... Oh Pelor!" Sie dreht sich um, lehnt sich an eine Wand und übergibt sich. "... nein ... nein, das kann nicht sein ..." dabei kriecht sie langsam von der Gruppe weg, ihr Licht erlöscht dabei immer mehr.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 23.05.2007, 19:42:06
"Götter gibt es wie Sand am Meer, haben immer andere Namen. Feen können sie sich einfach erzählen. Ja, laßt uns weitergehen."

Als Riwynn ihren Anfall bekommt, begibt Xinanr sich zu ihr.

"Was ist? Ist Euch nicht gut?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 23.05.2007, 21:40:48
Mit einer zarten Hand stützt sie sich zitternd an der Wand ab, die andere ist auf ihren Brustkorb gepresst ... "es ist ..." leichtes würgen "so viel BÖSES hier unten" sie geht ein wenig in den Gang zurück und setzt sich zittrig hin "so viel, dass es körperlich schmerzt..."

"Spürt ihr das nicht?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 24.05.2007, 19:25:02
Auch Ishlen fühlte sich verpflichtet, ihr zu helfen.
"Benötigt ihr etwas Wasser?"
Außérdem war er sehr interessiert daran, was sie zu sagen hat, wenn es nützlich für die Gruppe ist.
"Was meint ihr genau?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 24.05.2007, 20:22:17
"Gut und Böse hat manchmal fließende Übrgänge. Wie kann man dafür so empfänglich sein?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 25.05.2007, 09:23:11
"Nein, hier ist kein fließender Übergang" mühsam richtet sie sich auf "PELOR hat mir eine wahrhaft schwere Prüfung auferlegt!"

Ein paar zittrige Schritte später "Danke - auch dir Ishlen, ein Schluck Wasser wäre prima" dann "Gut - wir sollten weiter, je schneller wir das böse vernichten oder ... " sie blickt in die Runde und ihr Blick bleibt an jedem einen Augenblick hängen "... vor den Schlünden der tiefsten Höllen retten, umso besser für uns alle!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 25.05.2007, 14:15:45
Nachdem Riwynn etwas getrunken hatte, schaute er sich um und ging den Gang weiter entlang und lauschte regelmäßig, ob er etwas hören konnte.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 25.05.2007, 15:13:52
Nach einer Weile entschliesst ihr euch dann, in unruhiger Stimmung weiter zu gehen. Ihr folgt dem verzweigten Höhlensystem immer weiter hinab und blickt recht überrascht, als es schliesslich an einer eindeutig bearbeiteten Holztür endet. Diese ist rund und mit Metallspangen verziert. An ihr stehen einige Schriftzeichen, doch keiner von euch kann sich darauf einen Reim machen. Nachdem Mila kurz die Tür nach Fallen absucht und nichts findet zieht ihr an dem Türhaken und öffnet die Tür leise knarrend, tretet dann hindurch.

A1:

Ihr tretet in einen quadratischen, 24 Meter weiten Raum durch die Tür. Der Boden besteht aus fein säuberlich polierten Steinen. Rechts von euch in einer Ecke des Raumes und gegenüber von euch sind zwei weitere Türen in die Wand eingelassen, welche der ersten Ähneln, doch sie zeigen keine weiteren Zeichen. Auch sonst ist in den grauen Steinwänden nichts von Interesse zu erkennen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 25.05.2007, 16:52:25
Mila blickt sich kurz im Raum um. Nachdem sie zumindest auf den ersten Blick nichts Interessantes findet, meint sie "Sieht aus, als müssten wir uns für eine der Türen entscheiden. Ich untersuch sie mal wegen Fallen und lausche auch gleich, ob ich hinter irgendeiner etwas höre."

Sollte nicht - warum auch immer - irgendein Einwand kommen, dann führt sie das Gesagte auch aus.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 25.05.2007, 16:57:57
"ja, danke, Mila."
"Leute, mir ist gerade eingafallen, als ich die Zeichen gesehen habe, dass ich bei dem Titanen einen Zettel gefunden habe, als ich noch alleine war.
Ich schätze, auch die Zeichen wird keiner von euch entziffen können, aber ihr könnte ihn euch ja mal kurz angucken."
Er reicht den Zettel herum und steckt ihn dann wieder ein.
Dann macht er sich daran, die Zeichen auf der Tür abzuzeichnen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 25.05.2007, 19:16:33
Mila hört nichts als ihren Atem und kann keinerlei Fallen entdecken. Die Tür scheint nicht mal abgeschlossen.

Keinem von euch sagen die Zeichen etwas.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 25.05.2007, 19:30:08
"Ich hab nichts gefunden.", sagt Mila, als sie zu den anderen zurückkehrt, "Ich denke wir sollten uns einfach für eine Tür entscheiden und weitergehen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 25.05.2007, 20:17:20
Mittlerweile gefaßt drängelt sich Riwynn nach vorne - "PELOR wird mir den richtigen Weg weisen" - sagt sie - (detect evil) - und wenn nix () dagegenspricht, dann geht sie zur Rechten Tür und öffnet sie.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 25.05.2007, 21:46:56
Riwynn kann keine bösen Auren in der Umgebung erkennen, ausser den bereits bekannten natürlich. Nach einigen Momenten legt sie dann die Hand auf die Tür und drückt sie auf, worauf die Tür in dem Dunkeln hinter der Tür verschwindet. Es dauert einige Momente bis sie erkennt, das dies durchaus wörtlich zu nehmen ist. Hinter der Tür beginnt absolute Schwärze, offensichtlich magischer Natur. Die Tür verschwindet in der Dunkelheit, welche direkt hinter der Türzarge beginnt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 26.05.2007, 10:49:26
"ömmm" - sie leuchtet mal ein wenig rein, ob sie denn was erkennen kann (Boden oder so)
... dann geht sie zur anderen Tür und öffnet diese.

"Ziemlich duster dahinter, weiss jemand, was das sein könnte?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 26.05.2007, 11:13:14
Rywinns Licht wird von einer Wand aus Schwärze einfach verschluckt. Hinter der anderen Tür bietet sich das selbe Bild, direkt hinter der Tür beginnt undurchdringliche, schwärzeste Dunkelheit die scheinbar von keinem Licht durchdrungen werden kann.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 26.05.2007, 11:14:52
Nach einem kurzen Gebet ... "hmm - ich denke, die rechte Tür ist die richtige!" sagt sie und geht in die Dunkelheit der rechten Tür.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 26.05.2007, 13:06:44
In der Dunkelheit verschwindend tritt die Paladinin durch den Vorhang aus Schwärze.

Auf der anderen Seite des nur millimeterdünn wirkenden Durchgangs angekommen blickt sich Rywynn um. Sie ist in einer steinernen, unbeleuchteten Halle. Aus der Ferne dringt ein kurzes, langgezogenes Geräusch das wie ein Angstschrei wirkt, dann ist Stille. Ihr Gegenüber in der Wand sind zwei Türen, mit Metallspangen verziert. Zu ihrer rechten ist eine Mauer, links führt die Halle von ihr Weg bis die Dunkelheit das Licht von Rywynns heiliger Aura verschluckt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 26.05.2007, 14:19:04
Mila folgt Riwyn in die Dunkelheit.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 26.05.2007, 16:43:10
Ishlen war jeder Weg recht.
Also folgte auch er ihr.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 26.05.2007, 21:14:41
"Habt ihr auch diesen Schrei gehört? Ich denke er kam aus dieser Richtung" und sie sinnt kurz drüber nach, wo er denn herkam ...
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 27.05.2007, 01:29:30
Wohl aus der Richtung der beiden Türen vor euch.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 27.05.2007, 08:18:42
Die Waffe kampfbereit in der Hand haltend bewegt sich Mila vorsichtig auf die beiden Türen vor. Dort angekommen sucht sie diese auf Fallen ab und lauscht auf das, was dahinter ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 27.05.2007, 10:49:28
Riwynn knapp hinter ihr, Waffe und Schild bereit.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 27.05.2007, 13:54:34
"Ich kann nichts dahinter hören - hinter keiner von beiden Türen", sagt Mila und tritt einen Schritt zurück, "Aber ich schlage trotzdem vor, dass jemand anderer vorgeht, jemand der besser im Nahmkampf ist als ich." Damit gibt sie die Sicht auf die Türen frei und lässt ihren Blick im Raum schweifen, in der Hoffnung, ein wenig mehr über diesen Ort und vor allem über seine Gefahren herausuzufinden. Gibt es Rußspuren an den Wänden, die auf humanoide, des Feuers kundige, Kreaturen hinweisen? Wer oder was könnte der Errichter dieses Raumes gewesen sein?
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 27.05.2007, 14:09:13
Das erste was ihr an den Wänden erkennt ist das sie von einer meisterhaften Hand gefertigt wurden. Die gemauerten Wände sind perfekt eingefasst, der Stein zeigt keine Spuren von Bearbeitung. An der Decke sind hier und da Rußspuren zu erkennen, doch zusammen mit der leere in der Halle bekommt ihr den Eindruck das dieser Ort nicht direkt als Wohnort dienen mag.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 27.05.2007, 19:47:53
"Dieser Saal ist wahrhaft perfekt gefertigt. Ich bin mir immernoch sicher, dass hier etwas wichtiges vorgeht. Also, wohin weiter?" Die Frage war an Mila gerichtet.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 28.05.2007, 09:03:38
Gibt es irgendeinen offensichtlichen Unterschied zwischen den beiden Türen? Und der Schrei kam aus deren Richtung, richtig?
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 28.05.2007, 14:50:40
Jaja, Gut und Böse sind ganz offensichtlich...

Athrun geht nach den anderen in den Raum, und nachdem sie noch keine entscheidung getroffen haben, geht er zu der Tür, aus der der Schrei kam und öffnet sie, bereit seinen Zweihänder zu ziehen
[Ready Action: Draw Weapon]
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 28.05.2007, 15:02:22
"Warte kurz", meint Mila zu Athrun, "Vielleicht sollten wir kurz überlegen, welche Tür wir nehmen. "Aus der rechten dringt schwach ein unangenehmer Geruch."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 28.05.2007, 21:52:13
Naja, Athrun war wieder voreilig wie üblich, aber ich geh dann nu halt auch mal mit Handaxt und Schild in den Nahkampf, aber Athrun steht wohl an der Front goldrichtig. Ich stell mich aber hinter ihm mal in seine Nähe.

Dachte sich Norick während er sich auf Athrun zu bewegte und sich weiter nach vorne bewegte.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 29.05.2007, 07:52:21
"Wartet noch einen Moment, damit ich meine Armbrust fertig machen kann."

Mit diesen Worten spannt der Verrik die Sehne und legt einen Bolzen auf.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 29.05.2007, 13:09:48
A7:

Als Athrun die Tür aufstösst prallt er fast im selben Moment erstmal wieder zurück, denn ein grässlicher Gestank, der jeder Beschreibung spottet, weht im entgegen. Sofort beginnen seine Augen zu tränen.

In dem Raum liegen einige zerfetzte Grasmatten auf dem Boden, zwischen denen der eine oder andere von euch Blutflecken erkennt. Holzstücke und Steine liegen über den Boden verteilt und fügen dem Chaos noch eine gewisse besondere Note hinzu, eines der Holzstücke könnte einmal der Griff einer primitiven Keule gewesen sein. Ausserdem scheinen die Bewohner dieses Raumes, wo auch immer sie hin sind, ihr Geschäft in der Südöstlichen Ecke erledigt zu haben, was aber unmöglich der einzige Grund für diesen Gestank sein kann.

[Alle die den Raum betreten wollen einen DC 12 Zähigkeitswurf, wer den nicht schafft dem wird übel solange er im Raum steht. Alle anderen halten den Gestank aus und könnten den Raum durchsuchen]
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 29.05.2007, 15:33:38
Mila entzündet ihre Laterne um durch das Feuer rechtzeitig zu bemerken, wenn der Sauerstoff knapp werden sollte. Sie glaubt zwar nicht unbedingt daran, dass dies notwenig sein wird, geht aber lieber auf Nummer sicher, zumal der Gestank, der keine offensichtliche Ursache hatte, sie doch irritiert. Nun, bei einigen giftigen Gasen würde das Feuer ihr zwar trotzdem nicht helfen - eher eine Explosion auslösen - aber da vertraut sie jetzt auf ihr Glück und betritt nach kurzem Zögern den Raum.

Der Geruch bewegt sie dazu, alles was sie nun macht, besonders schnell durchzuführen, allerdings gelingt es ihr dem Gestank standzuhalten. Sie blickt sich um, hält nach Auffälligkeiten und Nützlichem ausschau, durchsucht den Raum nach Fallen und geheimen Türen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 29.05.2007, 15:56:03
Mila findet in dem Durcheinander des Raumes eine Kette mit verschiedenen Muscheln, eine Art Zeremoniendolch und eine kleine Keramikstatue, alle nicht sonderlich wertvoll aussehend. dann besieht sie sich die Wände und stellt überrascht fest, das etwa ein Fuss über dem Boden ein dünner Haarspalt in den Steinen ist. Sie drückt dagegen, und leise kratzend öffnet sich eine steinerne Geheimtür, die in einen schmalen dunklen Raum führt.

A 21:

Eine einzige Tür an der Ostseite des Raumes scheint das einzige von Interesse in diesem Raum. Der Boden ist glatt und etwas Staubig, die Luft stickig und unbewegt. Der Raum scheint absolut unbenutzt zu sein, vielleicht sind eure Füße die ersten die ihn seit Jahren betreten.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 29.05.2007, 16:31:41
Norick bemerkt zwar auch den üblen Gestank in dem Raum, kann sich aber gerade noch einmal fangen, so dass es ihm nicht schlecht wird bei dem Aufenthalt in dem Raum. Er schaut sich mit den anderen in diesem Raum um, in dem nun u.a. Athrun und Mila sind.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 29.05.2007, 20:49:14
"Dieser Raum muss etwas besonderes an sich haben", sagt Mila zu den anderen, "Anderenfalls wäre er wohl kaum hinter einer Geheimtüre versteckt."

Während sie spricht, blickt sie in den anderen Raum. Sollte sie dabei nichts Gefährliches entdecken, betritt sie ihn auch und beginnt dann sogleich ihn wiederrum auf Fallen, Türen und Besonderheiten zu durchsuchen.

Außerdem versucht sie festzustellen, woher der Geruch kommt.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 29.05.2007, 20:57:04
"Mir ist noch nicht wieder gut von vorhin" sagt Riwynn "Ich komm nach, wenn ihr alles durchwühlt habt..."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 30.05.2007, 02:53:55
Mila stellt fest das der Gestank von den Grasmatten aufsteigt, allerdings langsam etwas abklingt nachdem ihr die beiden Türen geöffnet habt. Was auch immer auf diesen Matten lag muss schrecklich gestunken haben, ob es die Bewohner waren oder ihre Besitztümer.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 30.05.2007, 08:03:32
Xinanr merkt den scheußlichen Gestank im Raum und schaltet seinen Geruchssinn ab, damit ihm davon nicht übel wird. Dann begibt er sich in den Raum und sieht sich um.

"Hier scheint nichts weiter zu sein. Versuchen wir es hier mit der anderen Tür?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 30.05.2007, 14:36:27
"Ja", pflichtet Mila Xinar bei, "Aber lassen wir offen, damit das hier mal durchlüftet".

Dann löscht sie das und packt die Laterne wieder ein. Anschließend geht sie zu der Tür an der Ostseite des Raumes und sucht auch hier nach Fallen. Sie lauscht, ob sie auf der anderen Seite etwas hören kann und lässt dann wieder einem der Kämpfer den Vortritt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 30.05.2007, 18:26:36
"Ich hab keine Fallen gefunden.", stellt Mila fest, "Und hören tu ich auch nichts." Mit einem Nicken bedeutet sie den anderen die Türe zu öffnen. Ihre Waffe hält sie trotzdem kampfbereit in der Hand, bleibt jedoch selbst im Hintergrund.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 30.05.2007, 22:39:11
Mit aufgeblasenen Backen übertrieben die Luft anhaltend, die Nase gekräuselt und mit angewidertem Blick stakst Riwynn durch den stinkenden Raum und geht in den darauf folgenden hinein - in der wagen Hoffnung, dass es hier besser riecht ... "Puuuh, das ist ja sooo eklig!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 31.05.2007, 08:38:00
Xiananr hält seine Armbrust bereit und wartet darauf, das die Tür geöffnet wird.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 31.05.2007, 10:24:50
Athrun stellt sich in Position, um die Tür zu öffnen und sieht noch kurz, wo sich seine Gefährten positioniert haben, wobei sein Blick einen Augenblick länger auf Riwynn bleibt wie bei den anderen. Irgendwie ist sie ja ganz niedlich...

Dann öffnet er ohne eine weitere Warnung die Tür und stellt sich kampfbereit davor.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 31.05.2007, 11:28:21
Als Athrun die Tür einen Spalt weit aufzieht, hört er ein leises Rasseln von ihren Seiten. Dann springen aus gut verborgenen Schlitzen im Fels zwei sichelähnliche Klingen und rasen auf seine Seiten zu. Athrun gelingt es gerade noch sich eng an die Tür zu drücken das die Sicheln harmlos hinter ihm zusammen schlagen, dann fahren sie leise surrend wieder zurück in ihre Halterungen und rasten dort ein.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 31.05.2007, 14:52:09
A 72

Als ihr durch die Tür seht erkennt ihr das die Halle dahinter fast vollständig mit Geröll verschüttet ist. Es wird schwer sich da durchzuwühlen und wird wohl eine Weile dauern, aber es wird gehen. Zwischen der Geröllhalde, der Falle und der so gut versteckten Geheimtür erscheint es euch jetzt garnicht verwunderlich das der Raum in dem ihr steht so unbewohnt ist.

Am anderen Ende der Halle ist eine offene Tür.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 31.05.2007, 14:54:40
Mila ließ ihren Blick durch den Raum schweifen, konnte aber nichts Besonderes entdecken.

"Denkt ihr, ihr schafft es euch da irgendwie durchzuquetschen?", fragt sie dann die anderen und blickt sie fragend an. Für sie würde es kein Problem werden, aber die anderen waren schließlich größer und hatten teilweise auch Rüstungen, die die Beweglichkeit mehr einschränkten. "Nachdem dieser Raum durch eine Falle geschützt war, ist er wohl nicht gänzlich unwichtig.", meint sie dann noch, "Wenn möglich, würde ich mich da schon gerne durchkämpfen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 31.05.2007, 15:50:00
"... ich könnt es mal versuchen" sagt Riwynn - "vielleicht wir beide zusammen, ihr sucht nach Fallen und ich beschütze euch dabei?" - sie schnallt schon mal ihren Rucksack ab, um ihn bei den anderen zu lassen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 31.05.2007, 17:20:18
Gemeinsam wühlen sich Rywinn und Mila durch das Geröll zur Tür. Sie finden weder Fallen noch wertvolle Gegenstände. Ishlen betrachtet währenddessen die Treppe, die eingestürzt zu sein scheint. Die Steine sind  aus der Decke, und teils auch aus den Wänden gebrochen und über ihnen ist kahler, grauer Fels zu erkennen. Dennoch scheint der Komplex als ganzes unbeschädigt zu sein, und schon der Nebenraum weisst bis auf ein paar haarfeine Risse die erst jetzt in den Wänden auffallen keinen Schaden davon getragen.

Rywinn und Mila kommen an der Tür an und sehen hinaus. Sie blicken in einen Gang, der gen Osten endet mit einer Tür an der Nordwand, dann an der Tür in der sie stehen abknickt, nach Norden führt und ein Stückchen weiter gen Westen um die Ecke führt, wobei sie dort auch eine verschlossene Tür erkennen. Auf dem Boden liegen einige kleinere Geröllbrocken herum, und alles wird von einer Schicht aus Gesteinsstaub bedeckt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 01.06.2007, 00:09:47
Neugierig und Waffen bereit geht Riwynn mal links (also auf der KArte nach oben) in den Gang hinein und schaut, was da so auf sie wartet...
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 01.06.2007, 00:37:46
Etwas zeitversetzt folgt Norick Mila und Riwynn, nachdem er für sich in dem sitckenden Raum nichts wirklich brauchbares für sich gefunden hat.

"Mal schauen wie Riwynn sich demnächst im Kampf machen wird und nicht immer nur "das Böse, das Böse" rumheulen wird." Noch meint Norick nämlich, dass es um sie nicht gar so schade sei, aber das wird sich wohl noch endgültig zeigen, ob seine Einschätzung richtig oder falsch war. Mila scheint dagegen für ihn ganz in Ordnung zu sein und sie scheint auch recht flink zu sein und gute Reflexe zu haben. Sie hat wohl genau die Stärken, die er nicht so ausgeprägt hat. "Na ja dann folge ich den beiden halt einfach mal, ohne mich werden die sowieso nicht gar so weit kommen auf die Dauer."

Daraufhin macht sich Norick ein paar Fuß versetzt mit auf den Weg durch das Geröll mit zu der Stelle von Riwynn und Mila auf.

Er sagt erstmal nichts, weil er sich nicht sicher ist, ob nicht vielleicht schon ein Feind in der Nähe ist. Man weiß ja nie. Er schaut sich zunächst mal nur mit den anderen in der Gegend dort um.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 01.06.2007, 01:03:32
Ein ferner, kehliger Schrei hallt als Rywinn den Gang entlang geht durch jenen. Die Echos sind aber zu stark um genau die Richtung ausmachen zu können.

Als Rywinn um die Ecke sieht erkennt sie das der Gang nach einem Stück nach rechts biegt, wobei in der Biegung wieder eine Tür ist. Auch als sie um diese Ecke blickt sieht sie, gerade noch so im Licht ihrer Aura, das der Gang dort hinten nach links biegt, wieder eine Tür an der Stirnseite der Abzweigung. Ansonsten liegen nur ein paar Schuttbrocken am Boden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 01.06.2007, 07:47:03
Mila hält weiterhin Ausschau nach Fallen, geheimen Türen und Auffälligkeiten, während sie Rywinn vorsichtig folgt.

Als sie den Schrei hört zuckt sie zusammen und verharrt für einen Moment, bevor sie weitergeht. "Was war das", fragt sie die anderen entsetzt und versucht dann die Richtung auszumachen, woher der Schrei kam

Sich immer wieder umsehend, folgt sie dann weiterhin Rywinn.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 01.06.2007, 08:03:22
Xinanr fragt sich, ob es so eine gute Idee ist, durch den verschütteten Raum zu gehen. Da jedoch die anderen durchgehen und er nicht von der Gruppe getrennt sein will, verstaut er seine Armbrst und macht sich auf, den anderen zu folgen. Bei den anderen angekommen, hört auch er den Schrei: "Vielleicht braucht das jemand unsere Hilfe. Habt ihr herausbekommen, woher der Schrei kam?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 01.06.2007, 19:58:40
"nö, keinen Schimmer ..." sagt Riwynn nach hinten, vielleicht ein wenig ZU laut...

Ganz schön gruslig hier ...


"Ich geh mal den Gang weiter, damit wir nicht überrascht werden!" sagt sie und macht genau dieses.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 01.06.2007, 23:42:41
Hinter der Biegung nach Westen folgt ein kurzer Gang, dann eine Biegung nach Norden und dann ein weiterer Gangabschnitt, der ohne weitere Türen oder Abzweigungen dann an einer Tür endet, die in der Nordwand des Ganges ist. Keine Zeichen von Lebewesen sind zu erkennen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 02.06.2007, 07:41:55
Nachdem sie auch hier alles abgesucht hat meint Mila "Dann lasst uns mal da durchgehen",  und nickt in Richtung der Tür. Anschließend nimmt sie ihre Position in der Gehreihenfolge der Gruppe ein und wartet gespannt auf dass, was sie dahinter wohl erwarten würde.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 02.06.2007, 10:36:56
Riwynn kommt zu den anderen zurück "Nur noch Türen, sonst nichts in dieser Richtung"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 03.06.2007, 15:04:48
A 73:

Nachdem Mila die Tür untersucht und keine Fallen findet, öffnet Ishlen vorsichtig die Tür. Der Raum hinter der Tür ist wie alle anderen Räume die ihr bisher betreten habt aus Stein gemauert, welcher allerdings von Rissen durchdrungen ist. Der Boden ist von Steinen und Geröll bedeckt, wenn auch nicht so schlimm wie in dem letzten Raum, sodass ihr gut hindurch gehen könnt. In der Mitte des Raums steht ein reich verziertes gußeisernes Räucherbecken, halb verdeckt von dem Geröll und zu groß als das ihr ihn in eure bodenlosen Beutel stecken könntet.

An der Wand euch gegenüber ist eine weitere Tür.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 03.06.2007, 20:13:39
Als Mila den Raum betritt, blickt sie sich erstmal um. Ihr Blick schweift über den Raum, sie blickt auch an die Ecke, um zu sehen, woher das Geröll.
Nachdem sie sich dann versichtert hat, geht sie auf das Räucherbecken. Sie betrachtet es genau und überlegt, wozu das Becken gedient haben mag und welche Wesen soetwas verwenden. Generell hofft sie, durch dieses Ding ein wenig mehr über dieses Verließ herauszufinden.

Anschließend sucht sie den restlichen Raum auf Auffälligkeiten und Besonderheiten ab.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 03.06.2007, 21:13:47
Das Räucherbecken duftet ganz schwach nach Weihrauch, wie er in Kirchen verwendet wird. Seine Verzierungen sind prachtvoll, zeigen aber nichts auffälliges, es sind mehr viele bedeutungslose Schnörkel. Nur an einigen Stellen sind Zeichen eingearbeitet, die denen ähneln welche ihr an der Eingangstür gesehen habt.

Unter dem Geröll sind zersplitterte Holzmöbel, aber auch mit viel Phantasie könnt ihr nicht viel daraus erkennen.

Die Tür selbst scheint ungesichert zu sein und ist unabgeschlossen. Andere Türen oder Geheimgänge fallen nicht auf.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 04.06.2007, 10:27:45
Hoffentlich verlauf ich mich nicht bei den ganzen Gängen, Türen und Räumen hier ...

Riwynn geht in den Raum und linst mal in das Räucherbecken "Ich LIEBE den Geruch von Weihrauch!" sagt sie und schnüffelt stärker daran "Hat so was erhabenes!".

Sie überlegt, ob sie den Raum für eine kurze Andacht nutzen kann?
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 04.06.2007, 12:43:52
Ihren Umhang auf dem Stein ausbreitend, das Schild mit dem Emblem des wahren Gottes davor ausrichtend stellt sich Riwynn hinter die Schale und beginnt ein laut gesprochenes Gebet ...

"Oh Pelor, Erleuchter der Seelen, ewiges Licht im Dunkel der Welt, erleuchte uns mit deiner Kraft und deinem Wissen - strahle auch in den hinterletzten Winkel unserer Seele um uns mit deinem Licht Kraft zu geben"

Sie deutet auf die Steinbrocken im Raum "Setzt euch, wackere Mitstreiter, auf das wir Pelors Segen erhalten mögen!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 04.06.2007, 18:42:06
"Ich frage mich immer wieder, was die Räume so in ein Trümmerfeld verwandelt hat - ob es nur der Zahn der Zeit war, oder etwas schlimmeres."

Er setzt sich auf den Stein bei Riwynn.

"Könnt ihr Euch hier unten orientieren?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 04.06.2007, 22:14:07
Als Riwynn ihr Gebet abhält, lehnt sich Athrun an die gegenüberliegende Wand (so das er von vorne auf Riwynn blickt) und sieht sich das Spektakel an.
"Nein, wird wohl Zeit das wir eine Karte anfertigen und Markierungen an den Wänden machen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 05.06.2007, 01:37:33
Während Riwynn herumzaubert, erwähnt Norick:

"Na ja von irgendwelchen Pelor-Zauber halte ich eigentlich nichts. Ich glaube an die Geister meiner Ahnen, deren Gedenken mich im Kampfe stärkt und deren Andenken mich stark macht. Für Götter hatte ich nie gar so viel übrig. Aber von mir aus zaubert nur weiter vor Euch hin oder macht was auch immer wollt und was immer Ihr damit auch konkret bezwecken wollt, mir ist es gleich..."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 05.06.2007, 08:29:03
"Ich beginn' dann mal damit die Karte anzufertigen", meint Mila, die keine Ahnung hat, wie lange dieses Zauberzeug wohl dauern würde, und die auch nicht verstand, warum das jetzt so wichtig war. Naja, sie holte sich auf jeden Fall mal Papier und etwas zum Schreiben und machte sich dann an die Arbeit, wobei sie Athrun bat ihr zu helfen, da sie sich damit noch nicht so gut auskannte.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 05.06.2007, 14:45:25
Ishlen entschied sich zu setzen, auch wenn er nicht glaubte, dass es wirklich etwas bringen könnte.
Auch das Suchen überließ er lieber den anderen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 05.06.2007, 20:20:19
Gegen Ende ihres Gebetes erhebt Riwynn beide Hände in die Höhe - ihr ganzer Körper beginnt hell zu leuchten und mit einem salbungsvollen Schlußsatz beendet sie das Gebet.
Verlegen wischt sie sich eine hingebungsvolle Träne aus dem Gesicht - "Danke für eure Geduld, wir können jetzt weiter." *schnief*
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 06.06.2007, 08:10:06
"Was ist los mit Euch? Was macht Euch so traurig?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 07.06.2007, 12:00:06
"Ich bin nicht traurig" sagt Riwynn "nur ergriffen von der Erhabenheit meines Gottes". Dabei strahlt sie dich an, während sie die letzen Tränenspuren aus ihrem mitlerweile recht staubigen Gesicht wischt. "Habt ihr es nicht gespürt?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 07.06.2007, 19:09:58
"Also gut, wo lang jetzt? Ich denke nicht, dass wir hier Wurzeln schlagen wollen."
Er stand auf und schaute Mila fragend an.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 08.06.2007, 07:11:46
"Probieren wir mal die Tür da im Norde", meint Mila, etwas überrascht davon, dass gerade sie gefragt wurde. Dann ging sie los, wobei sie bei der Tür angekommen wieder jemand Stärkerem den Vortritt lies.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 08.06.2007, 22:46:00
A 74

Ein weiterer Raum voller Trümmer und Geröll tut sich vor euren Augen auf. Einige von euch erkennen ein goldenes Glitzern zwischen den Trümmern, und als Athrun dort gräbt entdeckt er einen goldenen Kelch zwischen den Splittern zertrümmerter Möbelstücke.

Das weitaus besser erkennbare Merkmal des Raumes ist jedoch eine Geheimtür, die ihr deshalb so gut erkennt weil ein Dutzend eiserner Keile in den Spalt zwischen den Felsen geschlagen ist. Es scheint eine Art ziemlich effektiver Barriere zu sein, und ihr müsstet wohl die Keile entfernen bevor ihr durch die Tür gehen könnt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 09.06.2007, 10:47:56
Riwynn versucht mal einen Blick auf den Kelch zu erringen - vielleicht ist es ja etwas von Pelor?

"Darf ich mal sehen?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 09.06.2007, 16:01:20
"Hmpf" schnauft Ishlen.
"Schon wieder nichts interessantes"
Er machte sich daran, die Keile zu entfernen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.06.2007, 18:18:32
Ishlen benötigt eine ganze Weile für die Keile, und die obersten sind für ihn ausser Reichweite. Athrun unterstützt ihn jedoch dabei, auch ihn scheint die Leere in den Räumen etwas ungeduldig zu machen.

Rywinn entdeckt keine göttlichen Symbole auf dem Kelch, er zeigt eine Jagdszene die recht aufwendig in das Gold geschlagen ist. Der Kelch sollte mindestens 100 Goldstücke bei einem Händler bringen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.06.2007, 20:11:22
Mit einem leisen Klirren fällt der letzte Eisenkeil einige Minuten später zu Boden. Als ihr die Geheimtür aufschiebt, blickt ihr in einen weiteren, nur schwach beschädigten Raum. In einer Ecke stehen noch ein intakter Tisch und eine Bank, andere Möbel sind unter großen Steinen zerschlagen. Zwischen allen Trümmern auf dem Boden seht ihr leise fiepsende, rötliche Ratten, die bei eurem Eintreten kurz inne halten, schnuppern und dann aus der südlichen Tür, welche offen steht, hinaus flitzen, wie auf ein unsichtbares Kommando hin. Aus jener Tür hört ihr noch einige Fiepser.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 10.06.2007, 19:11:48
"Bin ich wirklich so einschüchternd?" grummelt Ishlen.
Jedoch geht er vorsichtig und langsam so weit in den Raum, dass er ihn überblicken kann und versucht, etwas zu erkennen.
Dann richtet er sich an Mila, ob sie etwaige Fallen sehen kann, sei es eine Rattenfalle.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 11.06.2007, 08:21:40
Xinanr achtet auf die Ratte und as Fiepsen.

"Wir sollten aufpassen. Vielleicht holt diese Ratte  gleich ihre Sippe als Verstärkung."

Neugierig betritt er den Raum. Er schaut sich um, ob die großen Steine aus der Decke gefallen sind - nicht daß sich noch einer löst, während er sich umschaut. Dann betrachtet er sich die nicht beschädigten Möbel.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 11.06.2007, 11:52:00
Nachdem sie den Raum auf weitere Besonderheiten, Türen und Fallen abgesucht hat, sieht Mila sich die Keile genauer an und überlegt, ob es möglich wäre, diese zu entfernen und wie lange das dauern würde.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 11.06.2007, 19:11:59
Kaum hat Xinanr zuende gesprochen, hört ihr auch schon das Pfeifen kurz verstummen und dann zu einem ohrenbetäubenden Lärm anschwellen. Durch die Tür ergiesst sich ein Schwarm von rötlichen Ratten mit knochigen Fortsätzen, zwischen ihnen wuseln drei besonders große Ratten hin und her und blecken ihre scharfen Nagezähne. Sie kommen mit eindeutig bösartiger Absicht auf euch zu.

[Ini bitte]
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 22.06.2007, 07:40:21
"Mistviecher! Ich hoffe, die holen nicht noch mehr Verstärkung."

Der Verrik sieht sehr geschafft aus.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 22.06.2007, 14:37:38
"Sollen nur kommen, ich fürchte mich doch nicht vor Ratten!"
Dann dreht sich Athrun um und setzt sich auf eine der toten Riesenratten: "Das dürfen wir wirklich niemandem sagen.
-Wir waren als prophezeite Helden in diesem Gewölbe, und haben eine epische Schlacht gegen Ratten ausgetragen!-"
Dann frägt er Riwynn in Sarkastischem Tonfall:
"Sagmal Rywinn, musst du eigentlich Essen?"
Und schneidet ein wenig von einer der Riesenratten ab.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 22.06.2007, 15:34:37
Ishlen brummelte etwas in seinen Bart.
Dann ging er weiter durch die Tür, durch die die Ratte geflohen war.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 22.06.2007, 22:47:39
"Da werden schon noch kräftigere Viecher kommen", antwortet Mila Athrun. Dann folgt sie Ishlen, ein wenig angeekelt von dem Rattenfleisch.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 23.06.2007, 15:21:02
A 76

Der Raum in den die Ratte floh ist nur leicht beschädigt, einige angeknackste Betten und ein Tisch in einer Ecke sehen sogar noch benutzbar aus. An der Ostwand befand sich wohl vor einer Weile Geheimtür, jene ist jedoch zusammen mit einem großen Teil der Wand eingestürzt. Ihr könnt gerade noch die Ratte erkennen die durch die Geheimtür huscht, doch als ihr jene erreicht und hindurch blickt ist sie fort.

A 77

Dieser Raum ist fast gänzlich unbeschädigt, nur einige kleine Steine liegen auf dem Boden. Skelette hängen an Handschellen an den Wänden oder sind an einen einzelnen, großen Stachel in der Mitte des Raumes gekettet. Noch mehr Knochen liegen auf dem Boden herum. Die Tür in der Ecke des Raumes steht offen.

Euch allen läuft ein Schauer über den Rücken als ihr hinein blickt, vielleicht mit Ausnahme von Athrun. Irgendetwas grässliches hat hier stattgefunden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 23.06.2007, 21:56:31
Riwynn versucht zu erkennen, ob die Überreste der Menschen einer gerechten Strafe angefallen sind, oder ob es arme, gequälte Seelen sind, deren Seelen jetzt vielleicht umherirren auf dem Weg ins göttliche Paradies.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 24.06.2007, 02:29:32
Zweiteres ist wohl eher der Fall. Viele der Skelette weisen Spuren von Knochenbrüchen auf die nicht verheilten, es scheint Rywinn so als hätte jemand diese Personen aus irgend einem Grund qualvoll zu Tode gefoltert. Auch die Blutrinnen im Boden und die hier und da eingetrockneten Pfützen sprechen eine deutliche Sprache. Als die Paladinin den Skeletten nahekommt spührt sie eine Aura des Bösen und der Verzweiflung welche von ihnen ausgeht und welche fast schon fühlbar ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 25.06.2007, 15:00:20
Nachdem sie ihren Ekel überwunden hat, beginnt Mila den Raum abzusuchen. Sie geht vorsichtig und gründlich vor und passt gut auf, ob es irgendwo Fallen gibt. Sie versucht zu erkennen, ob die Menschen durch eine Falle zu Tode gekommen sind und sie versucht generell möglichst viel über das herauszufinden, was hier vorgefallen ist.
Erst dann durchsucht sie den Raum nach Brauchbarem und nach Geheimtüren.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 26.06.2007, 10:11:36
Als sie die Fesseln und die Metallsäule durchsucht, sackt Mila plötzlich zusammen. Den Blick starr geradeaus gerichtet, beginnt sie zu schreien. Ganz so, als würde sie schreckliche Schmerzen durchleiden oder etwas grauenvolles sehen. Ihre Muskeln spannen sich an, ihre Hand verkrampft sich um die Waffe - und trotzdem bewegt sie sich nicht von der Stelle, sondern blickt nur irgendwo hin in die Ferne.
Das Ganze dauert gerade einmal ein paar Sekunden. Jetzt taumelt Mila noch ein wenig benommen herum, versucht sich wieder zu orientieren und setzt sich anschließend erschöpft nieder. Ihr Gesicht ist schimmert feucht von Schweiß und Tränen, sie wirkt allerdings unverletzt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 26.06.2007, 13:15:06
Auch Athrun bekommt eine leichte Gänsehaut als er den Raum betritt, lässt sich aber nichts von seinem Ekel anmerken. Er geht ein wenig in dem Raum herum und will gerade einen Schädel aufheben, als Mila plötzlich zu schreien beginnt.
Er schießt sofort wieder hoch und zieht seinen Zweihänder, kann aber keinen Gegner ausmachen.
Dann geht er, immer noch mit der Waffe in der Hand, zu Mila und geht vor ihr in die Hocke: "Was ist passiert?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 26.06.2007, 22:08:54
Gerade wollte Riwynn ein Gebet anstimmen, als sie Mila zusammensinken sieht - schnell eilt sie ihr zu Seite, legt ihr die Hand auf die Schulter und fragt "Alles in Ordnung mit dir, oder hat dich der Schmerz übermannt?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 27.06.2007, 10:41:30
Mila ist ganz blass im Gesicht, ihre Hände zittern. Dankbar greift sie Riwynns Hand und klammert sich an diese. "Er hat ihr mit einer Klinge ins Auge gestochen", stottert sie dann mit bebender Stimme, "Und er, er hat so furchtbar geschrien, als die Blitze seinen Körper verkohlten." Noch immer sitzt Mila da, zusammengekauert, und sie vermeidet es zu den Leichen zu blicken.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 27.06.2007, 15:16:39
"Wer" fragte Ishlen.
Er klang besorgt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 27.06.2007, 20:31:56
"Eine Vision, die Seele schreit um Hilfe!"

Riwynn steht auf, tritt ein wenig zurück und sagt mit zitternder Stimme: "Wir müssen die gequälten Seelen dieses Raumes zu ihrer Ruhe führen" sagt sie "helft mir, wir bereiten eine Segnung vor" - und sie beginnt, die Körper der Opfer zu ihrer letzten Ruhe aufzureihen und würdevoll hinzulegen. Sie schluchzt leise dabei.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 27.06.2007, 21:15:26
Ach du scheiße, was ist das jetzt wieder?
Athrun sieht Riwynn dabei zu, wie sie die Knochen sortiert, und lehnt sich dabei beiläufig an die Säule.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 28.06.2007, 12:38:02
Als Athrun sich anlehnt, dauert es keine Sekunde und er sackt wie vor Schmerzen brüllend wieder nach vorne und auf den Boden. Dort wälzt er sich scheinbar vollkommen verstört hin und her und krallt die Finger in seine Rüstung, wobei die Knöchel weiß hervor treten.

Vor seinem inneren Auge durchläuft er im Zeitraffer die verschiedensten Arten der Folterung, wobei der Schmerz nur noch konzentrierter wirkt. Er fühlt sich als würden ihm die Augen rausgerissen, ätzende Substanzen in die Venen gepumpt und als würde seine Haut mit einem stumpfen Messer von dem Leib geschält. Das alles scheint für Athrun fast eine Ewigkeit zu währen, jedoch dauert es in Wirklichkeit nur etwa eine halbe Minute bis er erschöpft atmend und immernoch zitternd endlich verstummt. Die lauten Schreie verhallen in der Ferne.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 28.06.2007, 17:20:36
"Nun Riwynn, ich bin zwar bisher recht selten Eurer Meinung gewesen, aber hier stimme ich Euch vollkommen zu. Die Seele soll befreit werden und freies Geleit in die Welt der Geister bekommen. Ein Segnung könnte dabei durchaus helfen. Ich unterstütze Euch dabei, bei der Segnung. Ich hoffe aus tiefster Seele, dass dies dem Geist die nötige Ruhe verleihen wird.", spricht Norick zu Riwynn.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 29.06.2007, 19:53:44
Als Athrun zu schreien aufhört zucken seine Augen immer noch wild hin und her, doch scheint er langsam wieder zu erkennen wo er ist.
Er blickt mit panikweiten Augen von einem zum anderen und befühlt dann hektisch seinen Körper, Gesicht, Augen.
Dann steht er zitternd auf und wankt aus dem Raum.

Als er um die nächste Ecke gebogen ist, sieht er sich kurz um ob ihm niemand gefolgt ist und bricht dann an der Wand zusammen und übergibt sich.
Großer Adler, was war das gerade? Dieser Schmerz, diese Pein -  der Tod wäre Erlösung gewesen! Aber ich dar, ich kann nicht aufgeben!
Ruhig. Dein Geist beherrscht deinen Körper. Sie könnten dich nicht verletzen. Du würdest sie zerschmettern. Das waren nur Echos von Geistern, die zu schwach waren ihren Platz in der Welt zu erkämpfen!


Dann steht er langsam und immer noch zitternd auf, wischt sich das Erbrochene aus dem Gesicht und beruhigt sich.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 30.06.2007, 00:09:41
Mila nickt zu Riwynns Vorschlag mit der Segnung, bleibt aber einstweil noch zusammengekauert am Boden sitzen - peinlich bedach darauf nichts anzufassen und sich generell nicht viel zu bewegen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 30.06.2007, 11:42:11
Als Athrun wieder halbwegs bei Sinnen ist erkennt er, das er sich auf einer Art Kreuzung befindet. In alle vier Himmelrichtungen Zweigen Gänge ab, welche sich in der Dunkelheit verlieren oder vorher abzweigen. Hier und da sieht er Türen, unter anderem glaubt er auch zu erkennen das er eine schonmal von der anderen Seite gesehen hat, in dem Raum als ihr gegen die Ratten gekämpft habt. Allerdings ist allein die schiere Anzahl an Gängen erstaunlich.

Die Luft ist abgestanden und kühl, und hier und da hört man leise Geräusche in der Ferne hallen. Kurz meint Athrun sogar ein Echo von seinem Geschrei zu hören, oder aber ein anderes Wesen was ebenso gequält aufbrüllt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 30.06.2007, 21:39:33
"Ähm, Athrun?" Ishlen geht ihm hinterher.
"Was war denn das eben? Brauchst Hilfe?"
Er war etwas besorgt. Allerdings wusste er schon die Antwort. Athrun war zu stolz, um Hilfe anzunehmen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 01.07.2007, 09:57:26
Schwer atmend und mit leicht Zittriger Stimme ruft Athrun zurück: "G..Geht schon wieder."
Er spült sich noch ein bisschen Wasser ins Gesicht und geht dann zu den anderen zurück.
"D.Die Säule sollten wir uns merken, das kann uns noch einiges an Arbeit er..ersparen."
Athrun zittert noch immer und wirkt erschöpft, weshalb er sich nach betreten des Raums neben die Tür lehnt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 01.07.2007, 11:29:19
Inzwischen hat Rywinn alle Skelette halbwegs ordentlich nebeneinander aufgereiht. Es handelt sich um einen Gnoll, vier Menschen, zwei Halblinge oder Kinder und einen Ork, so vermutet ihr zumindest von den Formen der Schädel und der Skelette.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 01.07.2007, 19:34:53
Ishlen nährt sich der Säule, bleibt aber mindestens eine halben Meter auf Abstand.
Er versucht irgendwelche Sykbole zu erkennen oder ähnliches.
Dass ruft er Mila zu: "Mila, könntest du dir das hier mal angucken? Aber sei vorsichtig!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 01.07.2007, 20:34:20
Eine glatte Stahlfläche mit ein paar eingetrockneten Blutspritzern. Allerdings scheint der Stahl irgendwie matter zu sein, unglaublich glatt dafür das er verarbeitet ist. Er strahlt bei näherer Betrachtung ein recht unangenehmes Gefühl aus.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 02.07.2007, 16:33:34
Xinanr sieht und spürt den Schrecken um sich herum.

"Als hätte ein Sslassan oder noch schlimmer ein Dramoji hier gewütet."

Dabei fast er an seine Narbe im Gesicht und sein Gesicht verzieht sich im Entsetzen.

"Wo sind wir hier nur hinein geraten?"

Vorsichtig schaut er sich die Stahlfläche an und versucht näheres herauszufinden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Azagoth am 02.07.2007, 19:52:11
Nachdem Riwynn ein Gebet gesprochen hat, das die Seelen der Toten ins Anderreich hinübergeleiten soll, versucht sie die Quelle des Bösen diesen Raumes zu erkennen und nähert sich dabei der Metallplatte, ohne sie jedoch zu berühren.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 02.07.2007, 21:27:41
Als Rywinn ihr Gebet für alle aufgereihten Leichen beginnt, ruft Athrun ihr zu: "Lass das!"
Sollte sie nicht dann nicht aufhören geht er zu ihr um sie mit einem unsanftem Stoß zum Schweigen zu bringen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 03.07.2007, 18:01:16
Mila erhebt sich und geht mit noch immer leicht zitternden Knien zu der Platte. Ihr Gesicht ist nicht mehr so bleich und es scheint ihr generell schon wieder besser zu gehen.
Dann betrachtet sie die Platte genau, hütet sich aber davor jene zu berühren.
"Wollen wir nicht weitergehen, statt uns so lange hier aufzuhalten", erkundigt sie sich dann, dass hier betonend.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 03.07.2007, 18:50:46
"Ja, laßt uns weiter gehen. Hier gibt es nur Erinnerungen von Seelen, die schon lange nicht mehr da sind."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 05.07.2007, 17:59:28
Mila verlässt den Raum in Richtung Norden und geht dann den Gang links entlang. Bevor sie einen neuen Raum betritt, lässt sie aber wiederum den Kämpfern den Vortritt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 06.07.2007, 14:38:49
Gerade als Mila sich zu der nördlichen Tür wendet und hinter ihr die Stimme von Athrun laut wird, stockt ihr der Atem. Zwei schwärzliche Schatten fliegen lautlos durch die Tür und an der Decke entlang, scheinbar von nichts weiter als ihrem Willen getragen. Sie erinnern sie an Tintenfische mit Haut zwischen den Armen, und an jedem Kopf sind kreisförmig neun Augen. Ihre Haut hat eine leicht rötliche Färbung. Sie kommen direkt auf euch zu, wobei sie ein wenig ausfächern.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 18.07.2007, 17:26:20
Entsetzt blickt Mila die tote Shassira an und wird sich so wieder stärker darüber bewusst, welchen Gefahren sie hier ausgesetzt sind.
"Wir sollten siebestatten.", sagt sie zu Riwyn gewandt und fügt dann hinzu, "Wollen wir dabei gleich eine Rast machen oder lieber sehen, dass wir weiterkommen?" Fragend blickt sie in die Runde.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 21.07.2007, 10:34:13
Auch Athrun schaut sich Shassiras Wunden an und grummelt ein leises "Verdammt!", bevor er sich an die Grupe wendet: "Mir ist es gleich, von mir aus können wir noch weiter."
Dann geht er und sucht Steine für Shassiras Grab zusammen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 21.07.2007, 14:12:13
Ishlen hilft Atrun dabei. Er hat erfahrung mit einer solchen Art von Gräbern.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 22.07.2007, 02:37:34
Gemeinsam legt ihr über Shassiras Körper einige flache Steine, die ihr zusammen aus dem Nebenraum tragt. Nach kurzer Zeit habt ihr ihren Körper zur Gänze bedeckt und ein zwar behelfsmässiges, aber doch ausreichendes Grab ausgehoben. Rywinn spricht über jenes ein kurzes Gebet zu Pelor und drückt eine Träne raus, dann wendet ihr euch ab..
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 22.07.2007, 18:45:21
"Nagut, dann gehen wir weiter", meint Riwyn, als ihr außer Athrun niemand antwortet. Sie bewegt sich zu der Tür, bleibt dann aber stehen und dreht sich zu den anderen um, "Diesmal macht übernimmt aber wirklich einer von euch Stärkeren den Vortritt. Wir haben ja gesehen, zu was das sonst führt." Auffordernd blickt sie die Kämpfer an und folgt diesen dann.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 24.07.2007, 13:07:41
Ishlen tritt vorsichtig als erster in den nächsten Raum und schaut sich um. Dann lässt er die anderen nachrücken.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 24.07.2007, 15:34:31
Nacheinander tretet ihr durch die Tür im Norden und findet euch, wie Athrun bereits weiß, in einer Kreuzung wieder. Diese zweigt sich in fünf verschiedene Richtungen ab, wobei die nach Süden führende Abzweigung in einer Sackgasse endet, ohne das ihr irgendwelche Türen erkennen könnt. Alle Gänge sind mit einer dünnen Schicht Geröll bedeckt, hier und da könnt ihr Fußabdrücke wie von Humanoiden im Felsstaub erkennen.

[Siehe Kartenthread]
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 30.07.2007, 09:00:40
Athrun sieht sich kurz um und geht dann auf den zweiten rechten Durchgang zu.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 30.07.2007, 18:16:58
Mila blickt sich aufmerksam um, während sie Athrun folgt und hält stets die Augen nach Fallen offen. Bei der Kreuzung konzentriert sie sich zuerst darauf, ob sie Geräusche von irgendwo her hören kann. Dann blickt sie sich die Spuren an. Von welchen Wesen stammen sie genau? Und wohin führen sie? Dann folgt sie Athrun weiter.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 30.07.2007, 22:38:24
"Ich hab das Gefühl, hier will uns wer verarschen.
Langsam wird es sogar schwer werden, wieder den Weg zurück zu finden. Ich hoffe, dass wir hier nich an Hunger sterben."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 30.07.2007, 23:45:20
"Für den Weg zurück ham wir ja die Karte und durch die Ringe sollten wir ja nicht verhungern.
Aber was wird passieren, wenn die Magie der Ringe kurz außer Kraft gesetzt wird? Das wird sicher interesant"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 31.07.2007, 09:24:22
"Das das hier kein Spaß ist, war von Anfang an klar.", antwortet, "Und auch dass es hier zahlreiche Gefahren gibt. Aber daran können wir jetzt wohl auch nichts ändern. Also lasst uns weitergehen und nicht zögern. Ob wir heute oder erst morgen sterben, macht keinen allzu großen Unterschied."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 31.07.2007, 17:01:57
"Es ist ein guter Tag zum Sterben" ruft Ishlen und geht voraus.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 31.07.2007, 18:20:49
Idiot denkt Athrun als er dem Zwergen hinterhergeht.
"Scheint ja als ob ihr da andere Vorstellung habt, aber ich will hier lebend rauskommen..."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 01.08.2007, 20:44:09
Mutig schreitet ihr in den, wie ihr bald herausfindet, glücklicherweise leeren und unbewachten Gang. Schon nach der ersten Biegung seht ihr eine weitere Abzweigung, aber rasch erkennt ihr als ihr jeweils einige Schritte in sie entlang geht das es sich eher um einen Rundgang handelt der eine Kammer abtrennt. Jedenfalls weisst die Tür in dem östlichen Gangarm auf eine Kammer hin. Als ihr erst einmal weiter geht findet ihr nach einigen wirren Abzweigungen zwei weitere Türen, jeweils eine am Ende einer zweiten Abzweigung. Ihr benötigt erst einige Momente um euch ein Bild von diesen Gängen zu machen so verwirrend sind sie, aber dank eurer Ringe die nach Norden weisen schafft ihr es dann doch. Ihr habt jetzt also 3 Türen, eine die nach Norden führt, eine in der Nordwand eines Ganges nach osten und die die zur abgetrennten Kammer führt. Was tut ihr?
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 01.08.2007, 21:15:59
Aufmerksam blickt sich Mila die Türen an. Ist eine mit Fallen verseht? Und sehen sie wirklich alle gleich aus? Hat vielleicht eine Tür irgendetwas Besonderes an sich, und seinen es auch nur Spuren?  Dann lauscht sie an den Türen und versucht zu erkennen, ob sich hinter einer Türen irgendein Wesen aufhält.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 01.08.2007, 22:13:56
Die Tür in die Kammer stellt sich als nur angelehnt heraus und öffnet sich bei der kleinsten Berührung. Dahinter siehst du einen unbeleuchteten Raum, der leer ist bis auf eine kleine Eisentruhe, die auf einem Podest steht.

Die Tür die nach Norden führt ist geschlossen, ebenso wie die im Nordöstlichen Gang. Allerdings kann Mila keine Fallen an den Türen entdecken.

Alle Türen sehen, natürlich bis auf Unterschiede in der Maserung des Holzes und so weiter, absolut gleich aus. Ihr könntet allein vom Aussehen her keine Tür dieses Verlieses von der anderen unterscheiden. Hinter den Türen hört Mila nichts.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 02.08.2007, 09:49:53
"Schaun wir mal da rein", schlägt Mila vor und deutet auf den leeren Raum. Vorsichtig betritt sie jenen dann auch gleich, wobei sie sich immer wieder umblickt und alles nach Fallen absucht.
"Wozu dieser Raum wohl gedacht ist?", fagt sie die anderen. Dann wendet sie sich der Eisentruhe zu, aufgrund ihres vorigen Erlebnisses greift sie diese aber nicht mehr einfach so an. "Kann irgendwer herausfinden, ob die magisch gesichert ist?", erkundigt sie sich. Dann beginnt sie sich die Truhe auch selbst ein wenig genauer anzusehen, ohne sie jedoch zu berühren. Kann sie irgendwelche Fallen entdecken? Ist die Truhe verschlossen, und wenn ja, wie? Wie sieht sie genau aus? Wie groß ist sie? Der Gegenstand hat eindeutig das Interesse des Hobbits geweckt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 02.08.2007, 10:53:31
Die Truhe wirkt auf Mila unverschlossen, sie scheint um genau zu sein kein Schloss zu besitzen. Sie ist 10 cm hoch, 20 cm breit und fast einen halben Meter lang. Auch Verzierungen sucht Mila vergebends, es handelt sich einfach um einen Eisenkasten. Xinanr verneint, er hat keine Magie mehr übrig welche diese Kiste untersuchen könnte.

Gerade will Mila die Truhe berühren, da sieht sie ein paar winzige gelbe Sporen die ihr fast entgangen wären. Sie betrachtet sie näher und erkennt gelben Mulch, eine Art magisch veränderten Pilz vor dem sie einmal ihr Lehrer gewarnt hat. Der gelbe Mulch gehört zu einer Art von Pilzen die gerne in Fallen verwandt werden, da sie bei der kleinsten Berührung eine Sporenwolke ausstoßen welche den Opfern die darin eingehüllt werden ihre Lebenskraft mit eisig kalter Berührung entzieht. Soweit Mila weiß ist solch eine Falle äusserst gefährlich und kann durchaus auch die stärksten von euch umbringen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 02.08.2007, 15:38:34
"Keiner berührt die Truhe!", ruft Mila aus, als sie den Pilz bemerkt. Dann berichtet sie denn anderen von der Gefahr, fügt aber auch hinzu "Aber wenn diese Truhe so gut geschützt ist, dann enthält sie bestimmt etwas Wertvolles. Vielleicht könnten wir ja aus der Entfernung etwas auf die Truhe werfen und dann gleich die Tür schließen und uns wegbewegen. Irgendwann ist das Gift dann bestimmt weg und wir können zur Truhe." Fragend blickt sie die anderen an, "Meint ihr, dass könnte funktionieren?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 02.08.2007, 16:12:50
Athrun, der sich recht gelangweilt den Raum angesehen hat, ist von dem plötzlichem, heftigem Ausruf der Halblingin überrascht und sucht ersteinma Instinktiv nach einer Gefahr und antwortet dann: "Könnte. Mit Magie könnten wir hier wohl am ehesten weiterkommen, oder nicht?
Ansonsten brauchen wir einen schweren Gegenstand, vielleicht einen Hammer."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 02.08.2007, 22:20:46
"Ach, Athrun. Hier ist Köpfchen gefragt." sagt Ishlen.
"Wir könnten und eine Art hebel bauen, mit dem wir die Truhe von der Ferne auf machen können."
Er sucht nach eine Stelle, wo man einen Hebel ansetzenkann und dann nach längeren Steifewn Gegenständen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 02.08.2007, 23:35:31
Der Boden ist ebenmässig, und auch einen langen Ast oder ähnliches sucht ihr vergebends. Eure Wurfspeere sind zu kurz um euch einen sicherheitsabstand zu gewährleisten der ausreicht. Ausserdem ist die Kiste so gearbeitet das man nicht wirklich etwas anklemmen kann um sie aufzuhebeln, kaum ein Rand des Deckels schaut hervor.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 05.08.2007, 18:13:04
"Hmm, hat jetzt jemand noch eine geniale Idee", fragt Mila - ein wenig demotiviert - die Gruppe, "Ansonsten wär ich dafür, dass wir weitergehen und den Raum einfach wieder vergessen. Mir is die Sache jedenfalls zu gefährlich. Gift kann tödlicher sein als ein Drache."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 05.08.2007, 19:08:33
"Hat jemand ein Gegengift?" fragt Ishlen leicht scherzhaft.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 09.08.2007, 10:06:58
Nachdem niemand ein Gegengift zu haben schien, meinte Mila: "Nagut, dann probieren wie eben einen anderen Raum". Sie begab sich zur nächsten Tür und suchte diese nach Fallen ab, wobei sie sie noch nicht öffnete. Anschließend lauschte sie noch, ob auf der anderen Seite etwas zu hören war. Dann trat sie einen Schritt zurück und forderte wieder die Kämpfer dazu auf, die Tür zu öffnen und als erste in den Raum zu gehen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 10.08.2007, 10:29:36
Athrun zieht die Tür auf, welche gut euch dann lautlos entgegen schwingt. Der Raum der hinter dieser Tür liegt ist in etwa doppelt so groß wie der letzte den ihr betreten habt. Auch dieser Raum hat keine Türen aus der durch die ihr ihn betreten habt.

In der Mitte des Raumes steht eine beinahe mannshohe Säule, auf deren Spitze eine Kristallkugel mit einem leicht violetten Stich ruht. Auf dieser wiederrum balanciert ein elfenbeinerner Dolch, der mit altertümlichen Runen eingeritzt ist, die jene von euch die des Infernalischen mächtig sind an jenes ein wenig erinnern.

Auf dem Boden vor euch sind zwei schwarze oktopusähnliche Wesen ausgebreitet, alle Tentakel von sich gestreckt und offenbar bewusstlos, jedoch scheinbar unverletzt. Sie sehen so aus wie jene Wesen die euch in dem Raum mit den Fesseln angegriffen haben.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 10.08.2007, 11:17:28
Athrun stellt sich neben den Eingang, so das die anderen durchkönnen.
Dann nimmt er wortlos den ersten Kurzspeer und wirft ihn auf das erste Monster.
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Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 10.08.2007, 14:04:46
Nacheinander wirft Athrun einen Speer auf die beiden schlafenden Wesen. Sie Bohren sich mit einem schmatzenden Geräusch in die dunkle Haut, jedoch scheinen sie die Wesen nicht gut genug zu treffen um sie zu töten. Dies erledigen Mila's Bolzen, die geistesgegenwärtig ihre Armbrust hochreisst und zwei Bolzen kurz hintereinander losfliegen lässt. Beide Schüße bohren sich in eines der neun Augen die ringförmig um die Köpfe der Wesen angeordnet sind und die Nachtmäntel zucken noch kurz und bluten dann ihr Leben auf den kalten Steinboden aus.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 11.08.2007, 04:46:44
Als Athruns dritter Wurfspeer den Dolch trifft bleibt dieser erstaunlicherweise auf der Kugel liegen. Diese summt kurz und stößt dann einen grellen Lichtblitz aus, der Athrun und Mila blendet. Alle anderen schaffen es da sie nicht direkt in den Raum sahen den Blick rasch genug abzuwenden.

Diese Gelegenheit jedoch nimmt ein dritter Nachtmantel, der von der Decke hing, ohne das ihr ihn bemerkt hättet, war um sich fallen zu lassen. Fast fürchtet ihr schon das er euch angreifen will, doch scheinbar fühlt er sich alleine nicht euch gewachsen nachdem ihr seine Kameraden abgeschlachtet habt und fliegt ein helles kreischen ausstossend aus dem Raum. Einen Moment später erfüllt Dunkelheit den Raum, ob sie von dem Nachtmantel gewirkt wurde oder von der Falle stammt könnt ihr nicht sagen.

Der Dolch liegt während des ganzen Chaos welches losbricht unberührt auf der Kugel und hat sich nicht ein Haar weit bewegt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 11.08.2007, 10:58:52
Mila versucht einen Bolzen nach dem flüchtenden Nachtmahr zu schießen. Besser wir töten ihn gleich, als wir treffen ihn später wieder.
Dann blickt sie die anderen fragend an. "Hat irgendwer eine Ahnung, was es mit dem Dolch auf sich haben könnte?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 11.08.2007, 20:24:56
Der Bolzen streift den Nachtmantel, geht aber ins leere. Nach einigen Momenten könnt ihr auch wieder klar sehen, als sich die eingebrannten Bilder des Blitzes etwas verdunkelt haben.

Rywinn meint mit verzogenem Gesicht, das sie nur eines von dem Dolch wisse, und zwar das es sich um einen Gegenstand des Bösen handele und solch eine Aura verströme. Sie schlägt vor, den Dolch einfach liegen zu lassen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 12.08.2007, 11:51:35
Mila blickt sich um, ob es in dem Raum noch andere spannende oder besondere Dinge gibt - ohne jedoch den Raum zu betreten. "Ist es eh ungefährlich, da hinein zu gehen?", fragt sie dann Riwynn, die sich mit solchen Gegenständen ganz gut auszukennen scheint.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 13.08.2007, 07:20:20
"Wie meint ihr, Mila?"
sagte Ishlen, denn er hatte letzteres von Mila nicht ganz verstanden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 13.08.2007, 11:36:39
"Ich wüsste gerne, was es mit diesem Dolch auf sich hat, bevor ich mich ihm zusehr nähere.", antwortet Mila, die sich gerade vorzustellen versucht, was passiert wäre, hätten sie den Dolch nicht angeschossen sondern gleich berührt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 13.08.2007, 11:47:22
"Mich würde der Dolch auch interessieren. Vielleicht kann ich ja ein paar der Runen aus sicherer Entfernung entziffern."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 15.08.2007, 05:33:06
Ishlen wirft nur einen kurzen Blick darauf, denn er weiß, dass er nicht allzuviel über Runen weiß, wenn sie nicht von seinem Volk stammen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 16.08.2007, 08:17:38
Erstaunlicherweise erkennt Ishlen eine der Runen auf dem Dolch. Es ist die Zwergenrune für "Gift".Die anderen Runen scheinen in andern Sprachen geschrieben zu sein, allerdings erkenennt ihr keine davon. Eventuell handelt es sich immer wieder um das selbe Wort?
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 16.08.2007, 11:02:20
"Geht mal alle ein wenig in Sicherheit", meint Mila zu den anderen gewandt. Dann legt sie einen Bolzen ein und schießt noch einmal auf den Dolch um zu sehen, ob es nun halbwegs sicher war ihn anzufassen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 16.08.2007, 15:43:42
"Haaaaalt!" ruft Ishlen als er sieht, dass er tatsächlich eine Rune erkennt.
"Das Zeichen dort." - er deutet auf die Rune - "steht für Gift. Also bitte nicht anfassen. Ich hab das gefühl, dass wir tatächlich ein paar Gegengifte hätten haben solen."
Er klang etwas verbittert.[/b]
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 16.08.2007, 17:22:39
"Anfassen wollte ich hier sowieso nichts mehr, dass nicht ganz sicher aussieht.", antwortet Mila. Dann überlegt sie kurz und fügt hinzu "Aber wenn wir den Dolch ohnehin nicht anfassen oder gar mitnehmen, dann kann ich mir meinen Bolzen auch sparen."
Sie steckt die Armbrust wieder weg und macht sich dann daran den Raum so wie immer abzusuchen - um den Dolch macht sie allerdings einen großen Bogen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 16.08.2007, 19:27:04
Mila findet weder an den Wänden noch bei den toten Nachtmänteln etwas interessantes. Weder eine geheimtür noch irgend ein kleines Kupferstück das in einer Ecke liegt. Scheinbar wurde dieser Raum allein für diese Apparatur gebaut, ebenso wie der letzte Raum allein für die Kiste gebaut zu sein schien. Seltsam...
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 16.08.2007, 19:35:50
Mila berichtet den anderen von ihren Entdeckungen bzw. davon, dass sie nichts entdecken konnte. Ein wenig ratlos blickt sie die Gruppe an. "Hat irgendwer eine Idee, was wir mit den Gegenständen machen könnten? Ansonsten würde ich vorschlagen, dass wir uns zum nächsten Raum begeben.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: TKarn am 17.08.2007, 07:35:02
"Mich verwirrt dieser ganze Komplex. Diese Welt ist mir sehr fremd."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 17.08.2007, 19:16:32
Mila zuckt die Schultern, "Nagut, dann auf zur dritten Tür". Dann macht sich auf den Weg, sucht Tür nach Fallen ab und lässt dann wieder einem Kämpfer den Vortritt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 17.08.2007, 21:00:51
Ihr tretet durch die allen Anscheins nach sichere Tür und findet euch in einem weiteren der schmalen Korridore wieder. Rechts von euch ist eine Wand, links neben der Tür durch die ihr gerade gekommen seid ist eine weitere Tür in die Wand eingelassen. Danach führt der Korridor schnurgerade in die Dunkelheit, wobei erst nach rechts, dann nach links ein Gang abzweigt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 18.08.2007, 18:40:20
Mila sucht die Umgebung und die Tür sofort nach Besonderheiten und vor allem Fallen ab. "Schauen wir da mal rein", schlägt sie dann vor und deutet auf die Tür links.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 18.08.2007, 19:06:48
Mila untersucht die Tür und entdeckt keinerlei Fallen, woraufhin einer der Kämpfer sie wieder öffnet.

Sogleich steigt euch der widerliche Gestank verbrannten Fleisches in die Nase. Mehrere Orken liegen über den Gang verstreut, sie scheinen durch irgendetwas grauenhaft verbrannt worden zu sein. So wie sie liegen sind sie da wo sie standen gestorben, hatten kaum die Zeit zu Schreien, geschweige denn sich zur Flucht zu wenden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 19.08.2007, 14:29:36
"Hmmm, lecker." sagt Ishlen sarkastisch.
Wen in Reichweite, stupst er einen der Orks mit seiner Axt an.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 20.08.2007, 09:28:45
Als Xinanr den Geruch von verbranntem Fleisch riecht, deaktiviert er seinen Geruchssinn, damit er sich nicht übergeben muß und schaut sich in dem Raum um.

"Hier scheint es viele Gefahren geben. Wir sollten uns einen sicheren Platz suchen und ausruhen. Ich kann keine Magie mehr wirken und brauche dringend Ruhe. Sonst fühle ich mich zu wehrlos."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 20.08.2007, 12:48:29
"Von mir aus, wir sind schon recht lange Unterwegs, und wir werden diesen ganzen Komplex kaum ohne Schlaf überstehen.
Versuchen wir es doch in dem raum mit dem Giftdolch, die Flatterviecher haben da scheinbar ganz gut geschlafen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 20.08.2007, 12:53:04
"Wenn die Rune wiklich Gift heißt, wer sagt uns, daß wir nicht vergiftet werden, wenn wir uns zu lange in diesem Raum aufhalten?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 20.08.2007, 16:26:58
"Dann suchen wir uns eben einen anderen Raum.", meint Mila und dreht sich, um zu gehen, "Wollt ihr auch schlafen? Dann kann ich von mir aus die erste Wache übernehmen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 20.08.2007, 19:38:51
"Gut, such den Raum aus, mir ist es gleich.
Wer will welche Wache?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 20.08.2007, 22:07:25
Nach einigen Momenten meldet sich Rywinn, die wohl schon eine halbe Stunde darüber nachgedacht hat, zu Wort. Sie schlägt den staubigen Raum den ihr ganz zu Anfang betreten habt vor. Er hatte nur zwei Eingänge, eine gut versteckte Geheimtür und eine zweite Tür die mit einer Falle gesichert war. Ausserdem war der Raum leer, bis auf den Staub sauber und bot mehr als genug Platz für euch.

Sofern keiner von euch Einwände erhebt macht ihr euch dann dorthin auf den Weg.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 21.08.2007, 00:08:23
Mila folgt Riwyn dorthin. Unterwegs erkundigt sie sich "Wer muss den seine magischen Fähigkeiten regenerieren oder ist verletzt? Ich denke, die benötigen am Meisten Ruhe und sollten nicht so lange Wache stehen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 21.08.2007, 14:21:04
"Mir geht es soweit gut. Ich übernehme eine Volle Wache." meldet Ishlen sich zu Wort.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 21.08.2007, 17:50:25
"Ich brauche erst einmal Schlaf, damit sich die Magie wieder regeneriert."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 21.08.2007, 17:59:17
Nach kurzer Diskussion entschliesst ihr euch für eine Wachabfolge und legt euch hin. Es mag euch fast seltsam erscheinen, kein Abendbrot zu euch zu nehmen, aber keiner von euch verspürt den geringsten Hunger oder Durst.

Nach etwa sechs Stunden ruhigen schlafs schrecken alle die nicht eh schon wach sind jedoch hoch. Ein Donnergrollen durchfährt den Berg und etwas Staub rieselt von der Decke. Dann hört ihr ein Knirschen, dann ein Poltern an der Tür im Osten. Ihr wartet bis das Erdbeben kurze Zeit später aufhört, dann geht ihr zu jener Tür. Ihr umgeht geschickt die Falle, müsst jedoch erkennen das die Tür sich nicht mehr als ein paar Finger bewegen lässt. Etwas scheint dahinter zu liegen, vermutlich Trümmer der Zimmerdecke. Immerhin wisst ihr nun woher die diversen Schäden kommen, das Gebirge wird offenbar immer wieder von Erdbeben durchschüttelt.

Ihr legt euch wieder hin, da der einzige Ausgang jetzt in die Troglodytenbehausung und von dort wieder in die Eingangshalle führt. Ihr verbringt eine relativ ruhige Nacht und erwacht erholt und bereit, eure Zauber zu erneuern.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 22.08.2007, 10:24:02
Als Mila aufwacht, murmelt sie "Guten Morgen", obwohl sie eigentlich keine Ahnung hat, wie spät es momentan ist. Dann reibt sie sich die Augen und springt auf. Frisch und munter blickt sie ihre Gefährten an, "Wir werden wohl in die Eingangshalle zurück müssen und dann die andere Tür nehmen." Anschließend schnappt sie ihr Zeug und macht sich auf den Weg.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 22.08.2007, 13:21:12
Athrun hatte die letzte Wache gehalten und sich bereits Marschfertig gemacht. "Morgen. Müssen wir wohl, schauen wir mal wohin wir diesmal kommen."
Athrun wartet noch bis der Rest der Gruppe sich fertig gemacht hat, und geht dann in Richtung der Halle.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 22.08.2007, 14:11:45
Ihr geht eilig die Luft anhaltend durch den Troglodytenraum und findet euch in der Eingangshalle wieder. Rechts von euch verschwinden die Wände in der Dunkelheit, allerdings könnt ihr im Licht eurer Fackeln ausmachen wie der Raum in etwa beschaffen ist. Als ihr euch um die Ecke wagt, seht ihr das an der Nordwand ganz im Westen zwei weitere Türen sind, die fast symetrisch zu den Türen im Osten angeordnet sind. Ihr könnt jetzt durch eine der beiden Türen im Norden oder die verbleibende im Osten gehen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 22.08.2007, 17:49:13
Athrun schnippt eine Münze hoch und geht dann zielsicher auf die verbliebene Tür im Osten zu.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 22.08.2007, 21:53:29
Ohne weiteres folgt Ishlen ihm.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 22.08.2007, 23:39:09
Auch Mila folgt den beiden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 23.08.2007, 13:04:34
A 8:

Als Athrun die Tür öffnet, steigt euch allen der süßliche Geruch des Todes entgegen. Vor euch liegt ein Ork, alle viere von sich gestreckt, auf dem Bauch. Seine Arme hat er zu der Tür ausgestreckt, die er wohl niemals erreichen wird.

Der Raum ist etwa 6*6 Schritt groß und hat neben der Tür durch die ihr kommt eine weitere an der Nordwand, die geöffnet ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 23.08.2007, 16:50:47
Xinanr ist ausgeruht und wieder voller Magie. Er folgt den anderen. Bevor ihm schlecht wird, deaktiviert er wieder seinen Geruchssinn und beginnt, den toten Ork zu untersuchen. Was war es, das ihn tötete, bevor er die rettende Tür erreichte?

"Ich würde mich wohler fühlen, wenn ich wüßte, was hier passiert ist."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 23.08.2007, 18:37:23
Die Leiche ist mit einigen eigentlich winzigen, harmlos aussehenden Löchen bedeckt, kaum ein halbes Dutzend. Jedoch sind all diese Löcher über stark blutfördernden Venen, und der Ork ist seltsam blass so als hätte man ihm das Blut durch jene Löcher bei lebendigem Leibe ausgesaugt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 23.08.2007, 18:51:19
Als Mila den Raum betritt, blickt sie sich aufmerksam um. Sie durchsucht den Raum nach Fallen, denn es wirkt auf sie fast so, als wäre der Ork durch eben so eine Falle gestorben. Dann blickt Mila sich um, ob sie etwas anderes Besonderes bemerkt während ihr Seh- und Hörsinn alles zu registrieren versucht, ist Mila bemüht den Gestank auszublenden.
Dann sieht sich Mila auch die andere Tür aufmerksam an, wobei sie sehr vorsichtig ist - es könnte ja auch hier eine gefährliche Falle warten. Anschließend blickt Mila in den nächsten Raum, ohne jenen jedoch zu betreten. Da überlässt sie lieber wieder jemand Kräftigerem den Vortritt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 23.08.2007, 22:15:14
Bis auf einen einsamen, zerbrochenen Speer in einer Raumesecke findet Mila nichts von Bedeutung.

Da sie jedoch aus den letzten Begegnungen gelernt hat, schaut sie auch zur Decke des angrenzenden Raumes und erkennt tatsächlich eine etwas ungewöhnliche Erhebung, deren Farbe minimal von der ihrer Umgebung abweicht. Sie berichtet den anderen von diesem Fund.

Der Ork selbst trägt bis auf seine Kleidung nur einen angerosteten Dolch, 20 Kupfermünzen und etwas angeschimmeltes Brot bei sich.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 24.08.2007, 10:16:59
"Eine Falle könnte es gewesen sein, oder irgendein Parasit, der sich bis zum Blu durchfrißt und einen dann aussaugt."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Ishlen am 26.08.2007, 13:25:11
"Ich hasse Würmer! Nehmt mit, was ihr braucht und lasst uns weiter!"
Ishlen war deutlich angeekelt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 27.08.2007, 08:25:54
"Davon werde ich wohl nichts brauchen können. Nicht  daß die Würmer auch einen überspringen."

Xinanr wendet sich zum gehen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 27.08.2007, 19:54:13
Gemeinsam geht ihr zur nächsten Tür, wo Mila euch auf den an der Decke hängenden Schatten aufmerksam macht. Dann jagt sie einen Armbrustbolzen hinein, und einen Moment später fällt mit einem feuchten Klatschen ein weiterer Nachtmantel von der Decke, der dort oben wohl auf Beute gewartet hat. Froh, das ihr nicht diese Beute seid durchquer ihr den ansonsten leeren Raum bis zur nächsten Tür an der Nordwand, die ebenfalls offen ist. Der Raum dahinter scheint leer, hinter der einzigen Tür an der Nordwand scheint ein Gang zu liegen.

Ihr hört leise, kratzende Geräusche von der Tür im Norden her, die sich zu nähern scheinen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 28.08.2007, 10:53:16
Athrun bedeutet den anderen sich ruhig zu verhalten und schleicht dann in Richtung des Geräusches.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 29.08.2007, 02:23:41
Athrun schleicht an die Tür, doch schon auf halbem Wege ist jeder Versuch, sich leise zu bewegen, sinnlos, denn das Kratzen kommt auf euch zu und ein ohrenbetäubendes Kreischen erfüllt eure Ohren. Ihr habt dieses Geräusch schon einmal gehört, aller Wahrscheinlichkeit nach ist es wieder ein Rattenschwarm, und ihr habt nur wenige Sekunden um zu reagieren bis er euch erreicht hat.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 29.08.2007, 08:30:04
"Schon wieder Ratten. Ich hasse diese Biester!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 29.08.2007, 17:06:10
Sofort zückt Mila ihre Armbrust und weicht ein paar Schritte zurück, da sie nicht in einen Nahkampf verwickelt werden möchte. Kampfbereit wartet sie, bis die Kreatur nahe genug ist um einen Schuss abzugeben.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 30.08.2007, 19:57:44
Kaum habt ihr euch bereit gemacht, da strömt auch schon eine Woge von Ratten aus der Nordtür, leise und schauerlich pfeifend und quiekend. Ihre schwarzen Augen blitzen böse während sie euch ihre scharfen Zähne blecken.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 05.09.2007, 12:16:46
Als der Kampf vorbei ist, lässt Mila die Armbrust erleichtert sinken. "Geht es dir eh gut?", erkundigt sie sich bei Athrun, der offensichtlich eine Verletzung davon getragen hat. Dann sucht sie den Raum ab. Er scheint zwar leer zu sein, aber vielleicht gab es ja dennoch Geheimtüren, Fallen oder sonstige Besonderheiten.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 05.09.2007, 18:01:27
"Ja, mir geht es gut. Drecksviecher!"
Dann geht er zur Nordtür und sieht hinein um heruaszufinden, was die ganzen Ratten dort wollten.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 06.09.2007, 02:52:17
Athrun blickt in einen Flur, aus dessen linker Seite ein unangenehmer Geruch wie aus einer Latrine dringt. Von rechts hört er ein leises, etwas röchelndes Wimmern hinter einer Ecke, um die der Gang biegt.

Mila findet bis auf die toten Ratten nichts weiter in dem Raum, was von Interesse ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 06.09.2007, 09:16:16
Mila folgt Athrun, wobei sie ihm stets den Vortritt lässt. Als sie das Wimmern hört, hält sie ihre Armbrust bereit und deutet Athrun vorsichtig in diese RIchtung zu schauen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 06.09.2007, 09:34:34
"Immer wieder Ratten! Wir sollten uns etwas effektiveres dagegen einfallen lassen. Vielleicht finden wir hier unten ja Ölvorräte. Die könnten wir gut gebrauchen."

Auch Xinanr hört das Wimmern.

"Vielleicht braucht jemand unsere Hilfe."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 06.09.2007, 09:48:08
"Möglich."
Damit macht sich Athrun vorsichtig auf in Richtung des Wimmerns
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 06.09.2007, 13:38:32
A 11

Ihr schleicht um eine Ecke und kommt in einen kleinen Vorraum. Ein Koboldskelett lehnt tot grinsend an einer Wand, abgenagt bis auf die Knochen: Das mit den "abgenagt" kann man durchaus wörtlich nehmen, von Kopf bis Fuß ist es von winzigen Bißspuren bedeckt, die sich in die Knochen genagt haben.

An der Südwand der Vorkammer befindet sich eine halboffene Tür, aus der ein leises Stöhnen dringt, dieses Mal recht nah. An der Nordwand der Vorkammer befindet sich auch eine der üblichen Holztüren mit eisenbändern, diese ist jedoch geschlossen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 06.09.2007, 15:58:13
"Dorthin", flüstert Mila und nickt in Richtung der Tür, aus der das Stöhnen kommt, "Aber vorsicht".

Sie bewegt sich, mit kampfbereiter Armbrust und hinter den anderen gehend, langsam auf die Tür zu und versucht dabei, zu erkennen, was diese Geräusche verursacht.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 06.09.2007, 16:28:02
A 20:

Der Raum den du betrittst hat bis auf die Tür durch die du trittst keine weiteren Ausgänge. Sechs Stühle sind um einen Dreckhaufen in der Mitte verteilt. Ansonsten gibt es einen kleinen Tisch mit einem Hocker davor und ein Bett. Alles wirkt alt und abgenutzt, aber immerhin noch benutzbar. In einer Ecke liegen einige aufeinander gestapelte Sachen.

Das einzige andere Möbelstück sind ein paar eiserne Handschellen, die in der Wand neben der Tür veranktert sind. An diesen hängt eine Elfe gefesselt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 06.09.2007, 18:34:38
"Hilf mir!"

Das Flehen der Elfin ist kaum mehr als ein Hauchen.
Schlaff hängt die Frau an den Ketten. Ihr langes schwarzes Haar, das einmal weich und seidig glänzend war, hängt ihr zerzaust und strähnig ins Gesicht. Auch der Zustand ihrer eng anliegenden schwarzen Robe lässt darauf schließen, dass der Elfin arg zugesetzt wurde.

Mit goldenen Augen, die scheinbar als einziger Teil der Frau ihren Glanz bewahrt haben, blickt sie die Halblingin an.

"Bitte!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 06.09.2007, 18:45:17
Xinanr geht zu der Elfe an. Vorsichtig öffnet er ihre Fesseln und setzt sich dann neben sie. Mit seinem vernarbten Gesicht schau er sie durchdringend an:

"Du hast schlimmes erlebt? Was ist passiert?"

Er gibt ihr etwas zu trinken. Dabei schaut er sich die Elfe eingehend an, ob sie stark verletzt ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 06.09.2007, 18:55:51
Entsetzt blickt Mila die Elfe an und lässt ihre Armbrust sinken. Offensichtlich hat hier irgendetwas schreckliches stattgefunden und womöglich war die Ursache dessen noch nicht weit. Schnell blickt Mila sich in dem Raum um, ob sie etwas Gefährliches entdecken kann, bevor sie sich wieder der Elfe zuwendet und gespannt auf deren Antwort wartet.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 06.09.2007, 20:21:21
Unwillkürlich zuckt die Frau zusammen, als sie den Verrik erblickt, und sie scheint zu schwach, um diesen nicht sehr höflichen Gesichtsausdruck sofort zu unterdrücken.

Als Xinanr die Fesseln gelöst hat, sinkt sie zu Boden. Allerdings lässt sie sich etwas Wasser einflößen.
Dann, mit etwas festerer Stimme nun, sagt sie: "Ihr braucht euch nicht umzuschauen. Sie sind weg."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 06.09.2007, 20:27:54
"Wer ist weg, und wer hat Euch das angetan?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 06.09.2007, 21:43:27
"Orks! Habt Ihr sie nicht gesehen?"

Die Frau muss husten.
"Habt Ihr noch etwas Wasser? Ich habe seit Tagen nichts getrunken."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 07.09.2007, 11:43:14
Mila gibt der Frau etwas zu trinken und sagt dann: "Wir haben schon Orks gesehen, aber ich weiß nicht, ob es sich dabei um die gehandelt hat, die Euch angegriffen haben. Womöglich leben sie noch." Dann macht sie eine Pause und fährt fort: "Habt Ihr eigentlich Verletzungen? Wie fühlt Ihr Euch generell?" Mila überlegt, dass die Elfe womöglich eine gute Unterstützung für ihre Gruppe sein könnte, zuerst muss sie allerdings gesund werden.

Noch bevor die Elfe auf die ersten Fragen antworten kann, fährt Mila auch schon fort, da ihre Neugier zu groß ist, um zurück gehalten zu werden: "Wie kommt Ihr eigentlich hierher? Und warum haben Euch die Orks nur gefesselt und nicht..." - sie stockt, "Na, Ihr wisst schon." Fragend blickt sie die Elfe an.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 07.09.2007, 14:19:40
Diesmal gieriger trinkt die Elfin das angebotene Wasser. Sie scheint etwas zu Kräften zu kommen, da sie nach ein paar Schluck den Schlauch selbst in die Hände nimmt.

Nachdem sie abgesetzt hat, beginnt sie zu sprechen:
"Ich bin unverletzt. Nur halb verdurstet. Außerdem habe ich seit Tagen nichts mehr gegessen. Die Orks fanden es lustig, mich hungern zu lassen und mir den Schlaf zu rauben. Mir scheint fast, als hätten sie mich als eine Art Maskottchen betrachtet."

Wackelig richtet sie sich auf und wankt zu der Raumecke mit dem Stapel von Gegenständen hinüber, wo sie sofort beginnt, in den Sachen zu wühlen.

"Boccob sei Dank! Es scheint alles noch da zu sein."

Dann wendet sie sich wieder den anderen zu:
"Verzeiht, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe! Ich bin Idril vom Clan der Carnesîr.
Die Karawane, mit der ich reiste, wurde vor mehreren Tagen von einer großen Bande Goblinoiden angegriffen. Ich wurde dabei gefangen genommen. Der Anführer der Bande - eine Werratte - hatte dann scheinbar die grandiose Idee, in dieses Höhlensystem hineinzugehen."

Während sie spricht, geht sie zu dem Bett hinüber, kniet sich hin und macht sich an dessen Füßen zu schaffen.

"Ich musste die Orks begleiten, die mich dann hier angebunden haben. Ich hasse diese Kreaturen! Mit der Zeit wurden sie immer aufgebrachter und aggressiver, und schließlich sind sie alle in voller Kampfmontur losgezogen und nicht mehr wiedergekommen. Seitdem hänge ich hier und versuche, mir das Viehzeug aus den Höhlen hier vom Leib zu halten. Ihr kamt gerade rechtzeitig! Das waren mir dann doch etwas zuviele Ratten."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 07.09.2007, 14:29:45
Während die Elfe spricht nickt Mila ein paar Mal mitfühlend. Dann stellt auch sie sich vor: "Mein Name ist Mila Unterbaum. Wir wurden beauftragt, oder besser gesagt gezwungen, in dieses Verließ zu gehen und all die schrecklichen Kreaturen zu vernichten. Es würde mich sehr freuen, wenn Ihr uns dabei helfen würdet und ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, was Ihr hier sonst machen solltet. Alleine werdet Ihr kaum eine Chance haben." Fragend blickt sie die Elfe an.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 07.09.2007, 17:50:07
Athrun scheint nicht sonderlich erfreut über die Idee, die Elfe mitzunehmen und fragt die Elfe dann schlecht gelaunt: "Wenn du hier überfallen wurdest, kannst du uns sicher sagen auf welcher Welt wir uns hier befinden und wo sich die nächste Siedlung befindet?"
Dann lehnt er sich an den Tisch und wartet auf eine Antwort.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 07.09.2007, 18:31:47
Nachdem Idril einige Momente lang an dem Bett herumgezogen hat, öffnet sich eines der Beine um eine ausgehöhlte Öffnung preis zu geben. Heraus fällt aus dieser ein kleiner Lederbeutel. Als Idril ihn öffnet fallen einige große, reine Stücke Jade heraus, 7 Stück insgesamt. Ishlen, der sich von euch als Zwerg mit Steinen am besten auskennt, meint das es sich um ein kleines Vermögen handelt und die Steine mindestens 700 Goldstücke wert sind wenn man sie an einen Juwelenschleifer verkaufen würde.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 07.09.2007, 19:49:18
"Na, wenigstens hat uns der Dreckskerl seine Ersparnisse dagelassen!"

Idril steht auf und geht wieder hinüber zu ihren Sachen. Schon nach zwei Schritten muss sie jedoch stoppen und scheint kurz vor einer Ohnmacht  zu stehen. Nach ein paar Sekunden fängt sie sich wieder und beginnt, ihr Gepäck zusammenzupacken.

"Seid mir gegrüßt, Mila Unterbaum!" antwortet sie der Halblingin in deren eigener Sprache, fährt dann aber in Gemeinsprache fort:
"Gerne würde ich mich Euch anschließen. Wo mir doch auch nichts anderes übrigbleibt.
Wer seid Ihr? Seid Ihr Söldner?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 07.09.2007, 20:03:08
Als die Elfe ein paar Worte in der Halblingssprache spricht, hellt sich Milas Gesicht ein wenig auf. Den schlecht gelaunten Athrun ignoriert sie erstmal und erkundigt sich stattdessen bei Idril: "Wie fühlt Ihr Euch, wann können wir weiterziehen?" Anschließend beantwortet sie deren Frage: "Nein, wir sind keine Söldner im eigentlichen Sinne und wie gesagt, ich bin nicht freiwillig hier."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 08.09.2007, 01:01:51
"ch fühle mich noch sehr schwach und hätte nichts dagegen, noch ein Stündchen hier zu bleiben, um zu Kräften zu kommen. Ihr habt nicht zufällig etwas zu Essen dabei?

Was ist eigentlich Euer Plan? Ich meine, Ihr werdet hier ja wohl nicht ziellos herumirren, um irgendwelche Monster zur Strecke zu bringen ..."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 08.09.2007, 12:01:17
Athrun nimmt einen Kanten Brot und eine Portion Trockenfleisch aus seinem Beutel und gibt es der Elfe.
"Also nochmal: Wo sind wir hier und wo ist die nächste Siedlung?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 08.09.2007, 14:48:19
Gern nimmt Idril die Gaben des Fremden an.

"Habt Dank, unbekannter Krieger! Eure Taten scheinen höflicher zu sein als Eure Worte. Ich hoffe, Ihr handelt mehr als dass Ihr sprecht!
Als mich die Bande gefangen nahm, war ich nicht weit von Everlund entfernt, also schätze ich, dass wir nicht weiter als zwei Tagesreisen davon weg sind.
Wo kommt ihr her?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 08.09.2007, 16:15:24
"Wir wurden aus Garthadon hierher geschickt.
Haben wir noch einen Ring übrig?

Unser Plan ist es hier Ziellos herumzuirren und umzubringen was uns über den Weg läuft. Wenn du dich hier unten auskennst oder eine bessere Idee hast lass hören."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 08.09.2007, 17:34:34
"Hört sich nach einem guten Plan an!"
Idril verdreht die Augen.
"Da mache ich doch glatt mit! Leider kenne ich mich hier unten eher noch schlechter aus als Ihr, da mich die Orks nur durch ein paar Räume gezerrt haben und ich ihre abscheuliche Barbarensprache auch nicht verstanden habe. Aber weit können wir nicht vom Eingang weg sein. Also warum gehen wir nicht einfach wieder hinaus?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 08.09.2007, 18:30:55
"Ich habe mein Wort gegeben die Sache hier zu erledigen, aber so hätten wir zumindest einen Rückzugspunkt.
Von mir aus können wir dieses Everlund gerne einmal aufsuchen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 08.09.2007, 20:10:04
"Hättet Ihr etwaas dagegen, mich zum Ausgang zu begleiten? Ich habe schließlich niemandem mein Wort gegeben."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.09.2007, 01:10:33
Gemeinsam geht ihr zurück zur Eingangshalle.

A 2:

Ihr tretet zu einem der Durchgänge mit offener Tür und wollt hindurch treten. Erneut ist hinter der Tür absolute Schwärze, und als ihr durch jene hindurch gehen wollt... Klappt das nicht so ganz wie ihr euch das vorgestellt habt. Wie von einem unsichtbaren Kraftfeld aufgehalten schlagt ihr eure Hände dagegen, drückt euch mit der Schulter dagegen, ohne das ihr auch nur eine Haaresbreite weiterkommt. Es scheint fast so als wäret ihr hier eingesperrt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 09.09.2007, 10:30:16
Ein wenig enttäuscht, aber nicht allzu verwundert murmelt Mila "Wäre ja auch zu schön gewesen". - "Also lasst uns weiter von Raum zu Raum spazieren und hoffen, dass wir dabei überleben.", schlägt sie dann in etwas sarkastischem Tonfall vor und - sollte niemand etwas anderes vorschlagen - geht dann zurück zu dem Raum, wo sie die Elfe gefunden haben, wobei sie wie immer Athrun den Vortritt lässt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 09.09.2007, 14:55:59
"Stimmt wohl. Dann gehen wir töten. Vielleicht finden wir auch mal andere Gegner als Ratten und Schattenfalter...
Irgendwo muss diese große Bedrohung ja sein, wegen der wir hier sind."

Dann wendet er sich an Irdril: "Übrigens, ich bin Athrun vom Stamm der Feuerschwingen aus dem Klan der Blutfalken.
Wir haben nicht genug Nahrung für euch dabei, aber wenn ich es recht in Erinnerung habe, haben wir noch einen magischen Ring übrig, der das Problem behebt."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 09.09.2007, 16:10:00
Enttäuscht - aber auch fasziniert - hatte Idril das Phänomen der undurchdringlichen Schwärze untersucht und sich eifrig Notizen gemacht. Schließlich hatte sie die Sache mit einem Schulterzucken abgetan: "Na gut, was soll's! Sieht so aus, als wären wir vorerst eine Reisegesellschaft. Und wer weiß: Vielleicht gibt es noch mehr solcher interessanter Schattenmanifestationen hier unten ..."

Dann war sie mit der Gruppe zurück zu dem Ausgangsraum gegangen.

Als Athrun einen magischen Ring erwähnt, blickt sie ihn überrascht an: "Von was für einem Ring sprecht Ihr, Athrun vom Stamm der Feuerschwingen?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.09.2007, 17:46:07
Ihr wollt euch gerade wieder zum gehen wenden, als Rywinn frustriert aufschreit.

"Nein, dies wird nicht geschehen! Pelor wird uns den Weg ins Licht weisen!."

Mit diesen Worten hebt sie ihr Schwert und lässt es gegen das Portal sausen. Glühend, leuchtend durchschneidet es die Luft und prallt auf die Schwärze, die für einen Moment wirklich zu flackern scheint.

Dann jedoch verdichtet sich die Dunkelheit noch mehr, und Rywinn wird von einem schwarzen Blitz zurück geschleudert. Sie fliegt fast bis an die gegenüberliegende Wand, überschlägt sich dabei einmal und bleibt dann liegen, die aufgerissenen Augen voller Schrecken. Sie ist tot.

Damit wäre dann übrigends auch das Problem mit dem Ring gelöst, denn nun ist wieder einer frei geworden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 09.09.2007, 18:00:32
Mit weit aufgerissenen Augen verfolgt die Elfin das Geschehen.
Sie konnte nicht fassen, wie jemand so unvorsichtig und naiv sein konnte.

"Zwar kenne ich deinen Namen nicht, hitzköpfige Kriegerin", murmelt sie schließlich, "aber ich hoffe, dass es dir dort, wo du jetzt bist, besser geht als hier."
... und wieder einmal war der Schatten mächtiger als das Licht, fügt sie innerlich hinzu.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 09.09.2007, 18:04:54
Still und schweigsam beobachtete Norick das Geschehen. Nach alledem, was er hier unten erlebt hat, redet er zunächst einmal nicht mit Fremden oder wollte größeren Kontakt. Aber er hatte eine wankelmütige Art. Möglicherweise würde sich das ganze auch mal wieder ändern. Ohne dass er überhaupt reagieren konnte, befreiten auch schon seine Kollegen die völlig fremde Elfe. Eine Art von Elfin, die er noch zuvor gesehen hatte. Aber vielleicht lag es auch daran, dass er nie so recht aus seiner einstigen Heimat herauskam, wer weiß.
Dass er diese Art von Elfin nicht kannte, lies ihn allerdings skeptisch werden. Vielleicht war die Elfe ja nur eine gute Schauspielerin, die ihre Not vorspielte. Möglich wäre es auch, dass sie eine Spionin des Feindes wäre, die nur durch Zufall von den Orks, die auf der Flucht waren unglücklicherweise gefangen wurde. Aber noch waren das alles wilde Spekulationen.
Und nachdem schon zwei Gefährten hier unten umgekommen waren, die sich gut als Kanonenfutter machten, konnte Norick der Aufnahme einer Person als Ersatz nicht wirklich widersprechen. Trotz des großen Risikos, welches sie eingehen würden, blieb ihnen fast nicht anderes übrig.

Völlig überraschend richtete Norick nun doch ein paar Worte an Idril Carnesîr:

"Der Ring für diese tote Person wird nun offensichtlich frei. Sie konnte zwar gut austeilen im Kampf, aber über kurz oder lang hätte sie uns mit ihrem Gerede über Pelor sowieso nur zu Tode genervt.
Der Ring, welcher für sie bestimmt war, sorgt dafür, dass Ihr hier unten an diesem gefährlichen Ort nichts zu Essen oder zu Trinken braucht, weil Euch der Ring auf magische Art und Weise mit Nährstoffen versorgt."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 09.09.2007, 19:07:37
Mila ist ein wenig verwundert darüber, das Norick dem Tod einer Gefährtin so gleichgültig gegenüber steht, aber sie sagt nichts. Stattdessen begräbt sie Rywinn schnell und schägt vor in den Raum zu gehen, zu dem die andere Tür in dem Vorraum (A11) führt (also der Raum nördlich von A11).
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 09.09.2007, 19:21:21
"Hört sich ja nicht so an, als ob Ihr die Frau sehr geschätzt habt, Herr Unbekannter", meint Idril zu dem Mann, der sich ihr bisher noch nicht vorgestellt hat.
"Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich diesen bemerkenswerten Ring einmal anprobiere?!"
Sie steckt sich den magischen Gegenstand an den Finger, und mit einem Schlag scheint ihr Zustand wieder komplett nomal zu sein. Keine Spur mehr von Mangelerscheinungen und Schwäche wegen Hunger oder Durst.
"Faszinierend!" ruft sie begeistert aus. "Ich danke Euch alen sehr, mir so ein überaus nützliches Stück Magie anzubieten! Habt Ihr auch alle einen?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 09.09.2007, 19:41:51
"Sicher, sonst hättest du keinen bekommen.."
Athrun ist doch ein wenig überrascht davon, das Riwynn SO dumm war, aber wirklich wundert es ihn nicht, aber bei Noricks Worten muss er Grinsen Wie wahr wie wahr
Dann hilft er Mila noch dabei, Steine über Rywinns Körper zu schichten.

"Ja, warum nicht, jeder Weg ist so gut wie der andere."
Und macht sich daran die Vorhut zu übernehmen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 09.09.2007, 20:48:08
"Nun ich könnte mich zwar auch an den Namen 'Herr Unbekannter' möglicherweise mit der Zeit gewöhnen, aber ich heiße eigentlich Norick, Idril vom Clan der Carnesîr. Woher kommt Ihr eigentlich ursprünglich? Ihr seht etwas anders aus, als die Elfen, welche ich kenne.", sagte Norick noch zu Idril, während sie dann weiter des Weges gingen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.09.2007, 20:57:16
Ihr geht zurück zu der Vorkammer und tretet durch die nördliche Tür. Ihr kommt in einen kurzen Flur, dessen anderes Ende ihr von der Tür aus sehen könnt. Links und rechts in der Wand sind Türen eingelassen, zwei auf jeder Seite. Ihr bemerkt nichts auffälliges, haltet euch jedoch vorsorglich fest als ein leises vibrieren durch den Komplex fährt. Ein erneutes, leichtes Erdbeben, das aber zumindest in eurer Nähe keinen Schaden anrichtet.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 09.09.2007, 21:53:52
Mila sucht alle Türen auf Fallen ab und versucht, Unterschiede zwischen ihnen zu entdecken. Dann lauscht sie an jeder Tür, ob sie dahier Geräusche vernehmen kann.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 09.09.2007, 22:17:59
Nun wieder voll bei Kräften - dank des Ringes - schließt sich die Elfin der Gruppe an, wobei sie sich eher im Hintergrund - in der Nähe ihres narbengesichtigen Befreiers - hält. So ganz wohl ist ihr in seiner Gegenwart nicht, jedoch hat sie keine Lust, vorn als Kanonenfutter zu dienen. Sie nimmt den Langbogen von der Schulter, bereit, blitzschnell einen Pfeil aufzulegen.

Um die Situation etwas aufzulockern, versucht sie ein Gespräch mit dem Fremden, dessen Namen sie immer noch nicht kannte, zu beginnen.
"Wer hat Euch das angetan?" fragt sie und deutet auf das Gesicht des Verriks.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 10.09.2007, 11:07:02
Athrun geht dann zur vorderen rechten Tür und öffnet sie.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 10.09.2007, 13:15:38
Mila kann an keiner der Türen eine Falle erkennen.

A 14

Als Athrun besagte Tür öffnet, bietet sich ihm erneut ein Bild des Chaos. Einst war dies wohl ein Wohnraum der Orken, zumindest vom Geruch her zu deuten. Überall liegt Müll herum, das einzige erkennbare Möbelstück ist ein Bett, welches allerdings von vielen kleinen Zähnen zernagt wurde und Kaum mehr ist als eine Planke auf vier kurzen Beinen. Ausserdem könnt ihr am Bett und an dem Müll Nagespuren der Ratten erkennen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 10.09.2007, 13:31:27
Mila blickt sich von der Tür aus um. Als sie keinerlei Kreaturen erkennen kann, beginnt sie wieder mit ihrer Routinearbeit. Sie sucht den Raum auf Fallen, Geheimtüren und andere Besonderheiten ab und geht dabei rasch, aber vorsichtig vor.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 10.09.2007, 13:52:22
"Ueberall diese Ratten!"
Idril kann ein Schaudern nicht verhindern.
"Das scheinen mir keine normalen Tiere zu sein. Als ich in dem Raum angebunden war, konnte ich mit den Füßen und einem Stecken zudrücken und verrammeln, aber ein paar der Ratten sind irgendwie in den Raum gekommen und haben gemeinsam die Stange entfernt. Ich habe noch nie ein derartig koordiniertes Vorgehen bei Ratten gesehen ..."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 10.09.2007, 15:05:31
Mila findet nach rascher, aber gründlicher Suche im Gerümpel nur Müll. Auch Fallen oder Geheimtüren sucht sie vergebends. Sie will gerade aufgeben, da sieht sie unter dem Bett eine kleine Eisenschatulle. Fallen kann sie daran keine entdecken.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 10.09.2007, 15:40:09
Vorsichtig betrachtet Mila die Schatulle, noch bevor sie sie berührt. Außerdem berichtet sie den anderen von ihrem Fund.

Sollte sie nichts Auffälliges daran erkennen, versucht sie die Schatulle zu öffnen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 10.09.2007, 17:19:53
Leise quietschend öffnet Mila die Schatulle und blickt hinein. Sie ist innen mit Samt ausgekleidet und hat drei Vertiefungen, wohl groß genug um Phiolen hinein zu legen. Zur Zeit sind zwei der Vertiefungen gefüllt, jedoch hat eines der Keramikfläschen einen Sprung bekommen und ist ausgelaufen. Das andere ist noch heil und gefüllt.

Auf die Keramik wurde mit blauer Farbe etwas in Elfisch geschrieben. "Mittlerer Heiltrank"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 10.09.2007, 17:25:40
Mila zeigt den anderen ihren Fund und meint zu Idril "Offensichtlich waren vor Euch schon andere Elfen hier. Vorausgesetzt, wir glauben, dass es sich bei der Flüssigkeit tatsächlich um Heiltränke handelt. Ich bin dafür, dass wir die Schatulle auf jeden Fall mitnehmen, ob wir den Inhalt verwenden, können wir dann immer noch entscheiden." Mila macht eine kurze Pause, dann fährt sie fort: "Ansonsten gibt es hier glaube ich nichts zu finden. Machen wir uns auf zur nächsten Tür."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 10.09.2007, 19:33:38
Als Xinanr auf seine Narbe angesprochen wird, scheint sein Gesicht zu erstarren, dann lockert sich seine Anspannung jedoch wieder:

"Ein Sslassan!"

Für einen kurzen Moment scheint damit alles gesagt zu sein, doch dann überlegt er es sich anders:

"Ihr könnt das nicht wissen. Das ist eine besonders hinterhältige Bestie. Geschaffen um zu töten - subtil, nicht Mann gegen Mann. Nein im Dunkeln, im Hinterhalt lauert sie und hat ihre Fäden gespannt."

Dieser Redestrom war ungewöhnlich für den rothäutigen Mann.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 10.09.2007, 20:02:09
Eine Bestie, die im Dunkeln lauert ...

Irgendwie konnte Idril die Vorlieben des Sslassans verstehen, aber das würde sie dem Verrik bestimmt nicht sagen. Stattdessen drückt sie lieber ihr Mitgefühl für ihn aus:
"Das klingt ja schrecklich! Ich hoffe, Ihr konntet ihn dafür zur Strecke bringen. Sagt, wollt Ihr mir nicht Euren Namen verraten?"

Als Norick sich nähert uns sie wieder auf ihre Herkunft anspricht, antwortet sie: "Ich komme aus Silbrigmond. Und ja, mein Clan hat eine gesündere Hautfarbe als die meisten anderen Elfen - wobei ich sehr blass bin im Vergleich zu meiner Verwandschaft."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 10.09.2007, 20:07:54
"Zur Strecke bringen? 6 Freunde sind gestorben und ich habe auch nur überlebt, weil mein Meister mit mir fliehen konnte. Es hat uns entkommen lasse, um uns zu verhöhnen!"

Die Verbitterung war deutlich aus den Worten des Verriks herauszuhören.

"Ich heiße Xinanr."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 10.09.2007, 21:41:49
"Ich hoffe, wir begegnen nie so einem Sslassan ..."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 10.09.2007, 23:39:59
"Wieso? Mitleid mit dem armen Tier?" fügt Athrun in höhnischem Tonfall hinzu, um dann den nächsten Raum (den daneben) zu betreten.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 11.09.2007, 02:32:06
A 15:

Der Gestank von Rattenkot liegt in der Luft. Überall auf dem Boden des Raumes, der die selben Abmessungen hat wie der davor, liegt Müll. Vieles davon zeigt die Nagespuren der Ratten.[/b]
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 11.09.2007, 08:04:27
Mila braucht ein paar Sekunden, bis sie ich überwunden hat, den Raum zu betreten und wieder mit ihrer Routineuntersuchung zu beginnen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 11.09.2007, 13:51:16
"Warum zum Henker seid ihr überhaupt in diese Einöde gekommen? Hier gibt es doch nichts außer Geröll und Ratten!"

... und seltsame Schattenwänden am Ausgang, musste die Elfin zähneknirschend in Gedanken hinzufügen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Norick Nefzen am 11.09.2007, 15:57:59
"Silbrigmond? Nie gehört, Elfe. Aber ich bin ja auch noch nicht viel in der Welt herumgekommen, das verwundert mich demnach auch nicht.", sagte er kurz und knapp und folgte dann der Gruppe hin zu den nächsten Räumlichkeiten.

Einige Momente später antwortete e Idril dann auf ihre Frage: "Nun wir sind hier unten, weil wir etwas für jemanden erledigen müssen und dafür reichlich belohnt werden. So wurde es uns jedenfalls versprochen. Warum sollten wir sonst in dieses Drecksloch hinuntersteigen, wenn wir nicht irgendetwas zugesprochen bekommen hätten hierfür?"

Daraufhin meinete Norick dann noch witzelnd zu Athrun: "Aber vielleicht hat unser Auftraggeber ja die falschen hinuntergeschickt, Athrun. Vielleicht ist unser größter Gegner ja der Rattenkönig und man hätte statt uns lieber eine Horde Katzen oder einen Kammjäger durch das Portal schicken sollen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 11.09.2007, 18:13:24
Ziwschen all dem Müll findet Mila nichts von Wert, und nach einer Weile vergeht ihr auch die Lust zu suchen. Kein Zweifel, hier haben Orken gehaust.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 11.09.2007, 18:18:28
Ein wenig resigniert meint Mila:"Da ist nichts. Lasst uns weiter schauen." Es ist nicht schwer, der Halblingsame die Enttäuschung darüber anzusehen, dass sie vergeblich im Müll  herum hatte kriechen müssen. Hoffentlich würde der nächste Raum wieder interessanter werden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 11.09.2007, 18:29:54
"Was sollt Ihr denn erledigen? Ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso man eine Söldnertruppe engagiert, um eine Nagetierplage zu bekämpfen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 13.09.2007, 20:58:48
"Man hat uns nicht engagiert. Man hat uns gekidnapped und das ist der Preis unserer Freiheit. Die haben irgendwas über eine düstere Prophezeihung gefaselt."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 14.09.2007, 01:15:03
"Das kommt mir alles höchst mysteriös vor ...
Lasst uns weitergehen! Ich möchte hier kein Moos ansetzen."

Idril nickt Athrun zu und deutet auf den nächsten Ausgang.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 14.09.2007, 10:21:55
Mila folgt der Gruppe zum nächsten Raum, wobei sie beim Öffnen der Tür ihre Armbrust kampfbereit in den Händen hält.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 14.09.2007, 10:34:50
Xinanr folgt den anderen vorsichtig.

"Ich frage mich, welchen Zweck diese Anlage einal erfüllt hat."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 14.09.2007, 12:53:31
Auch dieser Raum ist von Müll bedeckt, die Tür selbst einige Finger breit offen. Fallen oder Feinde entdeckt keiner von euch auf den ersten Blick, aber es sieht auch nicht so aus als ob dieser Raum etwas wertvolles enthält. Der Gestank nach Ratten ist zwar ein wenig erträglicher, aber nicht sehr.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 14.09.2007, 15:06:57
"Sieht nicht allzu vielversprechend aus.", stellt Mila fest, als sie den Raum betritt. Sie durchsucht in schnell, wobei sie nicht allzu gründlich vorgeht. "Ihr könnt mir ja helfen, dann gehts schneller", schlägt sie dabei den anderen vor.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 14.09.2007, 18:19:16
Auch Idril schreitet die Wände ab und lässt ihren Blick durch den Raum schweifen. Dazu, im Dreck zu wühlen, wird die Halblingin sie aber nicht kriegen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 14.09.2007, 22:11:58
Als Mila die ehemalige Sitzfläche eines Stuhls hochhebt, blitzen sie zwei rötliche Augenpaare bosartig an. Dann stoßen die aufgeschreckten Schreckensratten, so groß wie Hunde, einen pfeifenden Schrei aus und stürzen sich auf Mila, wobei sie erstaunlich taktisch agieren. Eine flitzt um sie herum, die andere jagt ihre Zähne in Milas Wade, was dieser einen schmerzerfüllten Schrei entlockt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 15.09.2007, 08:32:24
Als Mila attackiert wird versucht sie sofort, von der Ratte wegzukommen. Sie weiß, dass sie keine Nahkämpferin ist und bereits der erste Angriff der Ratte hat sie etwas mitgenommen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 10.10.2007, 09:53:58
"So, das wäre geschafft.", stellt Mila zufrieden fest, "Athrun und ich sind glaube ich ein wenig verletzt, aber es ist nichts Ernsthaftes." Dann blickt sich der Halbling im Raum um und beschließt, die Suche nach Besonderheiten fortzusetzen. Noch während sie Arbeitet blickt sie auf einmal auf und sieht die anderen an: "Findet ihr nicht, dass die beiden Viecher ein wenig zu intelligent waren, für normale Ratten?" Noch bevor sie eine Antwort erhält, sucht sie auch schon wieder weiter.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 10.10.2007, 10:42:29
"Das glaube ich auch. Hoffentlich gibt es hier nicht noch mehr Ratten."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 11.10.2007, 04:13:42
In den Trümmern des Raumes findet ihr nichts von Wert. Das meste was hier rumliegt ist verrostet oder unnütz, das nützlichste darunter ist ein noch relativ neuer Wetzstein der in ein Stück Leder eingehüllt ist.

Während ihr sucht, macht Ishlen mit einem Brummen der Ratte den gar aus.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 11.10.2007, 07:29:35
"Braucht irgendwer 'nen Wetzstein?", erkundigt Mila sich mit etwas spöttischer Stimme. Dann geht sie auf die Tür zu "Hier ist nichts, lasst uns weiter schauen.", stellt sie fest und überlässt den wieder jemand anderem den Vortritt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 12.10.2007, 14:05:18
"Ich hatte Euch ja schon vorher gesagt, dass das ganz seltsame Ratten sind, die viel zu taktisch vorgehen", meint Idril, während sie sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die klaffende Wunde verbindet, die ihr die Ratte gerissen hatte.

"Ich hoffe, Ihr habt nichts dagegen, wenn ich mich ab jetzt etwas zurückhalte und im Hintergrund bleibe?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 13.10.2007, 12:06:31
"Tu das. Haben wir bisher eigentlich schon mal was in einem dieser zugemülltem Räume gefunden? Ich schlag vor, das wir die in Zukunft nicht mehr durchsuchen..."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 15.10.2007, 09:41:24
"Nein, einen Wetzstein brauche ich nicht."

Xinanr sieht, die Schmerzen, die Idril hat.

"Ich könnte versuchen, Euch zu heilen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 15.10.2007, 13:33:53
"Oh, das wäre sehr nett von Euch, Xinanr! Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Viech so böse erwischt. Ansonsten sehe auch ich keinen großen Sinn darin, wild irgendwelches Geröll zu durchwühlen, solange wir nicht nach etwas ∫estimmten suchen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 15.10.2007, 14:20:45
Xinanr konzentriert sich, webt die drei niederwertigen Slots zu einem höheren zusammen und beginnt, die Verwundung zu behandeln. Die Wunde Idrils schließt sich, dafür erscheint an der entsprechenden Stelle bei Xinanr ein Bluterguß. Scweiß tritt dem Verrik auf die Stirn, als diese Prozedur beendet ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 15.10.2007, 23:09:28
"Habt Dank! Aber sagt: Was ist das für eine seltsame Magie, die Ihr wirkt, die Euch selbst verletzt? So etwas habe ich noch nie gesehen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 16.10.2007, 13:11:38
"Meine Vorfahren haben früher ihre Götter verbannt, darum ist es uns das Geschenk der Heilmagie nicht gegönnt, jedennfalls nicht, ohne eigene Opfer zu bringen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 17.10.2007, 03:09:56
Während des Gesprächs utnersucht ihr auch den letzten noch verbleibenden Raum. Obwohl ihr dieses Mal höllisch aufpasst, findet ihr nichts, allerdings auch keine Feinde. An den fettigen Fellen die hier herum liegen könnt ihr erkennen das hier wohl mal die Orken ihre Schlafplätze hatten. Jetzt jedoch ist alles verlassen, und was von Wert einst war haben die Ratten systematisch zerstört.

Somit habt ihr alle Räume in diesem Flur durchsucht und der einzige euch bekannte Weg führt zurück in den Eingangsflur.

[Neue Karte kommt morgen]
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 17.10.2007, 12:36:59
"So, den Abschnitt hätten wir hinter uns gebracht.", stellt Mila erleichtert fest und hofft, keine Türen übersehen zu haben, "Gehen wir zurück zum Eingang und überlegen uns dann, wie es weitergeht.", schlägt sie dann noch vor.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 19.10.2007, 10:11:05
"Das wird wohl eine langwierige Untersuchung werden. Aber irgendwie müssen wir hier ja raus kommen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 19.10.2007, 14:16:27
"Lasst uns tun, was unser barbarischer Gefährte hier vorgeschlagen hat, und einfach nur durch die Räume hindurch gehen, ohne alles zu durchsuchen. Dann sollte es auch schneller gehen. So langsam wollte ich schon mal wieder nach Hause ..."

Ungeduldig scharrt die Elfin mit der Stiefelsohle im Staub.


((Karte?))
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Athrun am 21.10.2007, 13:37:20
"Das wird wohl noch ne Zeit dauern, wir werden kaum wegen ein paar Ratten hier runter geschickt worden sein.."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 22.10.2007, 09:53:32
"Diese Befürchtung habe ich auch. Wo gehen wir denn jetzt lang?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 22.10.2007, 14:33:18
Als sie wieder in der Eingangshalle (Raum 1) sind, deutet Mila auf die nördliche Tür (die in Raum 2 führt), da sie diese Tür noch nicht probiert hatten. Sie hält ihre Armbrust bereit und merkt an, dass glaubt, dass sich hinter dieser Tür wieder Finsternis befindet.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 22.10.2007, 16:36:26
A2

Ohne Zwischenfälle kommt ihr in kurzer Zeit wieder in die Eingangshalle. Der Weg in Raum A1 ist euch weiterhin durch die schwarze Barriere versperrt. An der Nordwand der großen, gewinkelten Halle befinden sich noch zwei Türen die ihr noch nicht untersucht hat. Sie wirken geschlossen und unbeschädigt. Ausserdem bleibt immernoch der Kreuzgang nördlich von Raum A10, der euch nach links zu einem unerforschten Gebiet bringt, und an dessen Nordwand sich außerdem noch eine Tür anschliesst.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 23.10.2007, 00:16:28
"Ich bin dafür, es mit der Nord-Tür ganz im Westen von A2 zu versuchen", schlägt die Elfin vor. Vorsichtshalber zieht sie schon mal einen Pfeil aus dem Köcher und legt ihn locker auf die Sehne.

((Verzeihung, ich weiß, dass es nicht wirklich Inplay-mäßig klingt, wenn ich die Raumnummern benutze, aber so ist es viel klarer.))
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 23.10.2007, 15:58:41
"In Ordnung.", kommentiert Mila den Vorschlag. Sie hält ihre Armbrust bereit, überlässt aber wieder den anderen den Vortritt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 23.10.2007, 16:00:37
Auch Xinanr legt einen Bolzen auf, da seine Magie aufgebraucht ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 23.10.2007, 18:41:10
A3:

Nach der üblichen Untersuchung des Schlosses durch Mila (Die Tür scheint keine Fallen zu enthalten) drückt Athrun die Tür auf und ihr späht ins innere, nur um euch einen Moment später angewidert abzuwenden.

In dem Raum sind etwa zwei Dutzend Leichen aufgeschichtet, etwa zwei Drittel Kobolde und ein Drittel Troglodyten. Scheinbar wurden sie hier von den Orks hingebracht um zu verrotten, und auch die Wunden ähneln den Schnittwunden des typischen orkischen Falchions. Idril erkennt sogar den ein oder anderen Kobold wieder. Die Leichen sind in unterschiedlich lang andauernden Stadien der Verwesung.

Ansonsten ist der Raum leer, und die Leichen tragen auf den ersten Blick nur Lumpen am Leib.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 23.10.2007, 19:04:22
Angewidert wendet Mila sich ab. "Selbst wenn sie etwas wertvolles bei sich haben sollten, würde ich die nicht angreifen.", stellt sie fest und der Ekel ist ihr anzusehen. "Lasst uns lieber die andere Türe probieren!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 24.10.2007, 13:47:12
Idril kann ein leichtes Kräuseln der Lippen nicht verbergen, als sie einen Teil ihrer ehemaligen Peiniger sieht.

"Ich denke, hier gibt es nichts für uns zu finden außer Ungeziefer", sagt sie während sie sich zum Gehen umwendet. "Lasst uns den Raum nebenan ansehen!"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 24.10.2007, 22:39:57
A4

Mila untersucht ein weiteres Mal die Tür, lehnt sich dabei licht an sie. Dies allerdings stellt sich als fehler heraus, denn auf einmal schiessen Flammen aus der Maserung auf die Schurkin, Ishlen und Athrun hinab, welche sich hinter Mila postiert hatten.

Nachdem ihr euch die Flammen ausgeklopft habt [2 Schaden für Mila, jeweils 3 für Athrun und Ishlen] öffnet Mila vorsichtig die nun sichere Tür.

Der Raum hinter dieser Tür ist mit einigen Säcken gefüllt, die von dunklem Schimmelpilz überzogen sind. Ein paar liegen in jeder Ecke gestapelt. In der Wand gegenüber von euch gibt es eine zweite Tür.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 25.10.2007, 08:27:11
Xinanr sieht ungerührt auf die Flammen.

"Hmm, das war knapp."

Er wirft einen Blick auf die Tür, ob da nicht noch magisches Zeichen zu sehen sind, die ein weiteres Auslösen der Flammenlohe verursachen würden.

Dann sieht er den Schimmel im ganzen Raum.

"Wir müssen aufpassen, daß diese Pilze nicht unsere Gesundheit gefährden. Vielleicht sollten wir hier alles abbrennen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 25.10.2007, 10:17:12
Mila schreit kurz auf, als die Flammen sie treffen um schlägt wild um sich. Dann beruhigt sie sich wieder und blickt die anderen ein wenig verlegen an, da sie wohl eine Spur zu panisch reagiert hat. Als Xinar dann vorschlägt den Raum niederzubrennen, zuckt sie zuerst zusammen, stimmt dann aber zu. "Dass klingt nach einem ganz guten Plan.", meint sie, geht aber sicherheitshalber schon ein paar Schritte zurück.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 25.10.2007, 12:16:17
Als keine Widerworte laut werden, holt ihr eine der gewöhnlichen Fackeln aus dem nimmervollen Beutel (Die ewigen Fackeln sind zum Anzünden nicht zu gebrauchen) und entzündet sie mit Zunder und Feuerstein. Nach einer Weile brennen sie, und ihr legt Feuer an die Säcke, die erstaunlich schwer brennen. Es scheint fast so, als würde der Schimmel die Hitze der Flammen aufsaugen, und einige male müss ihr noch die Fackeln an die Säcke halten wobei die Flamme etwas bläulich wird. Dann jedoch sind die Überreste soweit verbrannt, und es bleibt wenig mehr als Asche übrig.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 28.10.2007, 00:17:17
Idril wedelt den Rauch vor ihrem Gesicht mit den Händen weg und versucht, im Raum etwas zu erkennen.

"Sieht so aus, als ob der Weg jetzt frei ist, was? Athrun, woll ihr?", sagt die Elfe und macht eine bittende Geste in den Raum hinein.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 28.10.2007, 10:05:56
Mila hält sich mit einer Hand einen Teil ihrer Kleidung vor Mund und Nase, mit der anderen Hand wachelt sie wild herum um den Gestank zu vertreiben. "Ja, lasst uns diesen Raum möglichst schnell durchqueren.", sagt sie und blickt Athrun erwartungsvoll an.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 29.10.2007, 11:55:14
Gemeinsam geht ihr zur gegenüberliegenden Tür und stellt fest, das diese nur angelehnt ist. Dahinter findet ihr (nach angemessener Fallensuche) einen weiteren Lagerraum. An den Wänden sind recht ordentlich Kisten und Fäßer gestapelt, die im Gegensatz zu den angeschimmelten Säcken die es auch hier gibt recht sauber wirken. An der Nordwand ist eine Tür, und bei genauerer Betrachtung ist auch im Osten des Raumes noch ein schmaler Gang ohne Tür.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 29.10.2007, 13:10:06
"Ein weiterer Lagerraum. Das sieht hier besser aus, vielleicht ist ja etwas brauchbares darunter."

Xinanr verschafft sich einen kleinen Überblick, was es hier so gibt, ohne daß er Fässer und Kisten öffnen muß.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 29.10.2007, 13:56:16
"Ich denke zwar nicht, dass uns die Orks hier viel übrig gelassen haben, aber passt lieber auf, Xinanr. Wer weiß, was in disen Kisten alles lauert. Hier unten kann man wirklich auf nichts vertrauen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 29.10.2007, 14:16:12
"Allzu viel Zeit würde ich in diesen Raum nicht investieren.", meint Mila nachdem sie sich umgeblickt hat. Dann beginnt sie aber dennoch alles schnell und nicht allzu gründlich abzusuchen. Anschließend deutet sie auf den kleinen Gang. "Wollen wir da mal weiterschauen?", schlägt sie den anderen vor.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 29.10.2007, 14:46:57
Gerade will Xinanr seine Suche aufgeben und sich zu den anderen gesellen, da sieht er zwischen zwei Truhen es funkeln. Er beugt sich vor und erkennt einen Ring, der zwischen den Kisten eingeklemmt ist, scheinbar aus Gold.

Der Gang an der Ostseite macht einen Knick nach Süden und kurz darauf wieder nach Osten. Er ist zu eng, als das ihr nebeneinander gehen könntet.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 29.10.2007, 16:05:16
Xinanr steckt den Ring in seine Tasche und folgt dann den anderen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 29.10.2007, 22:27:50
Mit einem finsteren Grinsen bedenkt Idril das nicht sehr gemeinnützige Verhalten des Magisters, dass sie aus den Augenwinkeln beobachtet hatte.

Naja, soll er doch! Hier unten kann er eh nichts mit Reichtümern anfangen. Und immerhin hat er mich ja geheilt, also kann er gar kein so schlechter Kerl sein ...
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 31.10.2007, 12:04:55
Vorsichtig tastet ihr euch den engen Gang entlang, der kurz hinter der zweiten Kehre sich gabelt. Mila tritt, immer auf Fallen achtend, in die Gabelung und kann sich gerade noch ducken, als auf einmal von Norden ein Batzen ätzender Säure über ihren Kopf hinweg fliegt und sich zischend in das Holz einer Tür in der Südwand des Ganges frisst. Es folgen eine Reihe weiterer Klicklaute, die für Mila so klingen als würde sich die Falle von selbst neu spannen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 31.10.2007, 18:06:17
"Duckt Euch", ruft Mila den anderen zu und erzählt dann von der Falle und ihrer Vermutung. Mit gesenktem Haupt bewegt sie sich weiter den Gang an lang, wobei sie nun, nach dem Bolzen, noch vorsichtiger ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 31.10.2007, 18:33:33
"Kannst du die Fallen nicht irgendwie außer Gefecht setzen, Mila?", flüstert Idril, so als ob leises Sprechen sie vor den Fallen schützen könnten. Ihr war überhaupt nicht wohl bei der Sache, aber es blieb wohl nichts anderes übrig, als den anderen zu folgen und zu hoffen, dass es nicht sie trifft, wenn etwas passiert.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 02.11.2007, 08:34:43
Xinanr duckt sich automatisch, als Milas Ruf ertönt.

"Ja, es wäre nicht schlecht, wenn jemand die Falle ausschalten könnte."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 02.11.2007, 10:02:25
Noch bevor Mila etwas erwidern kann klickt es einrastend vom Nordende des Gangs her, und einen Moment später fliegt ein weiterer Schleimbatzen auf sie zu, allerdings deutlich tiefer, sodass die Schurkin sich flach auf den Boden pressen muss.Die beissende Säure frisst sich wenige Spann vor ihrem Gesicht in den Steinboden. Allen Anscheins nach hat diese Falle irgendwie die Möglichkeit, euch mit ihre Zielerfassung zu folgen. Mila hat zwar fast die Tür am Südende des Ganges erreicht, aber schon wieder hebt wieder das Klicken der sich selbst spannenden Falle an. Zwischen den einzelnen Schüßen dauert es etwa zehn Sekunden, vielleicht etwas länger.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 02.11.2007, 13:52:00
"Lasst uns irgendetwas aus dem anderen Raum als Schild benutzen gegen die Säure. Eine Tür, ein großes Fass, eine Kiste oder sonst was", schlägt die Elfin vor.
"Es wird doch wohl möglich sein, vorbeizuhuschen, während sich die Falle spannt."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 06.11.2007, 16:37:56
Tatsächlich befinden sich in dem Nebenraum genügend Kisten und Fässer, aus denen man hölzerne Schilde improvisieren könnte. Ob sie mehr als einen Treffer aushalten, ist fraglich, aber das könnte ja schon genügen.

Während ihr euch beratschlagt erreicht Mila die Tür und stösst sie am Ende ihrer Ausweichrolle hektisch auf. Sie ist glücklicherweise nicht verschlossen und die Halblingsfrau kann sich hindurch zwängen, bevor ihr ein weiterer Säurebatzen hinterherfliegt. Erstaunlicherweise verstummt das klackernde Spannen ohne einen weiteren Säurepfeil, sobald Mila den kleinen Gang verlassen hat.

A6:

In diesem Raum hängen säuberlich an den Wänden Seile und Steinmetzwerkzeug, genug um einen ganzen Trupp auszurüsten. Alles ist vom Zahn der Zeit angegriffen, aber nicht verschimmelt. Eine andere Tür als die Eingangstür hat der Raum nicht, es scheint sich um eine Sackgasse zu handeln.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 06.11.2007, 18:54:14
Idril kratzt sich verwirrt den Kopf, nachdem Mila ihnen die Beschreibung des Raumes zugerufen hatte.

"Warum sollte jemand so eine ausgeklügelte und aufwändige Falle nur für einen ordinären Lagerraum installieren, der obendrein noch eine Sackgasse ist?", ruft sie zurück.
"Pack auf jeden Fall genug Seile in den Tragebeutel! Wer weiß, ob die nicht mal nützlich sind. Und schau mal, ob es dort nicht eine Geheimtür gibt!"

Dann dreht sie sich zu den anderen um.
"Sollen wir hinterher? Können wir genug improvisierte Schilde tragen, um auch wieder zurück zu kommen?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 07.11.2007, 08:49:52
"Ich denke schon. Wir sollten dort zusammen nachschauen."

Xinanr sucht sich ein passendes Schild und folgt dann Mila in den anderen Raum.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 07.11.2007, 14:02:28
"Und was nimmst du, um wieder zurück zu kommen?", ruft Idril dem Magister hinterher.

"Mila, gibt es in dem Raum etwas, was wir als Schild für den Rückweg benutzen können?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 07.11.2007, 16:22:56
Während ihr euch beratschlagtund Xinanr mit seinem Stab einen Fassdeckel hervor hebelt (Das Fass enthält Essig) ruft Mila euch aus dem Raum zu,das sie tatsächlich eine Geheimtür gefunden hat.Sie befindet sich auf der Westseite des Raumes und führt zurück in den Eingangsbereich von A5, scheinbar wurde sie wohl errichtet um der Falle in dem Eingang auszuweichen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 08.11.2007, 14:19:03
"Oh, hallo Mila!", ruft die Elfin, als die Diebin plötzlich durch die versteckte Tür in der Wand kommt.

Sie lässt den großen Kistendeckel fallen, den sie eben noch mühsam gesucht hatte.
"Den brauche ich ja jetzt wohl nicht mehr ... Wollen wir uns zusammen den Raum ansehen, ob wir was von den Sachen brauchen können?"

Sie tritt in den Geheimgang.

"Allerdings ist mir immer noch schleierhaft, warum jemand eine so komplizierte Falle für einen einfachen Lagerraum installiert."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 08.11.2007, 16:58:16
"Nun, die Frage, wie ich zurückkomme, hat sich ja nun erledigt. Dieser Raum verbirgt vielleicht mehr, als wir denken."

Xinanr schaut sich im Raum um und durchsucht ihn.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 08.11.2007, 18:50:17
Auch Idril schaut sich genau in dem Raum um.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 08.11.2007, 20:33:31
Auch Mila sieht sich genau in dem Raum um. Sie geht langsam und systematisch vor, um ja nichts zu übersehen. Dennoch lässt sie Vorsicht walten, schließlich hatte sie es seit sie in diesem Verlies ist, schon mit genug Fallen zu tun.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 08.11.2007, 21:11:43
Ihr könnt kaum eure Enttäuschung verbergen, als ihr eine halbe Stunde lang diesen Raum filzt und absolut nichts von Interesse findet ausser den bereits genannten Seilen und der Steinmetzausrüstung. Auch Geheimtüren sucht ihr vergebends, was aber auch verständlich ist, seid ihr doch von Räumen umgeben die ihr schon erforscht habt wie euch ein Blick auf die Karte verrät.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 09.11.2007, 09:40:19
Idril packt fünf von den Seilen in einen der magischen Beutel.

"Brauchen wir Hammer und Meißel? Ich habe wohl keine große Verwendung dafür. Ansonsten haben wir wirklich schon genug Zeit mit diesem Raum verschwendet. Lasst uns zurückgehen in Raum A4 und dort die letzte verbleibende Tür nehmen."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 09.11.2007, 12:00:26
"Sollten wir sie wirklich brauchen, können wir ja hierher zurückkommen.", meint Mila und nickt dann auf Idrils Vorschlag hin zustimmend. Anschließend macht sie sich auf den Weg zur letzten Tür.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.11.2007, 18:21:46
Nach der üblichen Türüberprüfung schiebt Ishlen vorsichtig die Tür auf und blickt hindurch, nur um erstaunt die buschigen Augenbrauen zu heben. Weshalb wird dann klar, als ihr hindurch seht. Hinter der Tür ist nicht etwa ein weiterer Gang oder ein Flur wie ihr sie kennt, sondern ein sehr enger, länglicher Gang der nach Links und Rechts führt. Selbst wenn nur einer von euch hier durch ginge, hätte er kaum genug Raum um sein Schwert ordentlich zu schwingen.

In einger Entfernung im Westen knickt der Gang nach Norden ab, während er im Osten in einer Tür endet.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 09.11.2007, 18:24:57
"Das riecht förmlich nach einer Falle oder einen Hinterhalt."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 13.11.2007, 20:42:36
"Ich geh da nicht vor.", stellt Mila nur bestimmt fest und bleibt stehen wo sie ist.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 16.11.2007, 10:56:40
"Haltet die Tür hier offen, falls ich schnell einen Fluchtweg brauche. Ich schaue jetzt mal um die Ecke."

Mit diesen Worten betritt Xinan den Gang und rennt nach Westen, um den Kick in Richtung Norden zu erreichen. Falls er dort ankommt schaut er um die Ecke.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 16.11.2007, 12:25:55
Xinanr biegt um die Ecke, ohne dass ihn irgendetwas hindert. Die Luft in dem Gang ist stickig und unbewegt. Als Xinanr vorsichtig den Gang hinab leuchtet, sieht er einen Anblick den er so weniger erwartet hätte.

Hinter der Ecke verläuft ein weiterer, schmaler Gang mit nördlicher Richtung, gut 50 Meter lang bis er sich in der Dunkelheit verliert. Einige Schritte entfernt ist eine Tür in die Ostwand des Ganges eingelassen, welche allen Anscheins nach offen steht. Gefahren oder Feinde kann der Verrick nicht ausmachen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 18.11.2007, 12:52:51
"Was siehst du?", ruft Mila Xinar hinterher, während sie selbst mit gezückter Waffe wartet - bereit sofort zu flüchten oder Xinar zu Hilfe zu eilen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 19.11.2007, 08:53:19
"Hier ist nur ein weiterer schmelaer Gang, mit Türen. Wollen wir das hier erst untersuchen? Oder die Tür auf der anderen Seite nehmen?"
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 19.11.2007, 13:53:17
"Wir sollten uns vielleicht schon lieber erstmal um diese Tür kümmern", Idril deutet auf die Tür im Osten kurz hinter dem Eingang, "bevor wir großartig weitergehen. Nicht, dass uns etwas in den Rücken fällt. Wenn wir an eine besonders knifflige oder gefährliche Stelle kommen, kann ich übrigens auch mittels ein bisschen Magie kundschaften. Falls sich sonst keiner traut!", fügt sie mit einem verschmitzten Seitenblick auf Athrun hinzu.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 21.11.2007, 08:30:16
"Da habt ihr Recht. Ich komme zurück."

Xinanr geht den Weg zurück, bis zu der Tür im Osten.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 21.11.2007, 12:38:42
Gemeinsam, dicht aneinander gedrängt tretet ihr an die Tür und legt euer Ohr daran, um zu lauschen, nachdem Mila in Sachen Fallen entwarnung gibt. Tatsächlich hört ihr auch etwas, ein beständiges, auf und ab schwellendes Brummen und Summen wie von Mücken, nur mit sicherheit sehr viel lauter wenn es durch die Tür dringt. Die Tür ist nicht abgeschlossen.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 21.11.2007, 13:38:45
"Ich denke mal, meine Neugier ist nicht groß genug, um herauszufinden, was hinter dem Brummen steckt. Oder hat jemand Lust auf Bienenstich? Dann gehe ich vorher mal ein bisschen spazieren."

Idril macht mehrere Schritte von der Tür weg.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 21.11.2007, 14:26:51
"Ja, schauen wir uns lieber mal die andere verbleibende Tür an.", stimmt Mila Idril zu.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 22.11.2007, 08:50:23
Gemeinsam schleicht ihr durch den Gang zurück und geht um das Eck im Norden. Als ihr zu der Tür in der Ostwand des Ganges kommt, könnt ihr sehen das ein Stück weiter nördlich ein weiterer Gang nach Osten vom Nordgang abzweigt.

Mila untersucht die Tür und findet keine Fallen. Als ihr an der Tür lauscht hört ihr das leise Geräusch von fliessendem Wasser, eigentlich eines der angenehmeren Geräusche in dem Verlies, das euch bisher zu Ohren kam.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 22.11.2007, 10:05:31
Als sie das Wasser hört, hellt sich Idrils Miene deutlich auf. Sofort hat sie das Bild vor dem geistigen Auge, wie sie an einem frischen Gebirgsbach ihren Durst stillt. Dann jedoch fällt ihr auf, dass sie eigentlich gar keinen Durst verspürt. Leicht verwirrt fasst sie sich an den seltsamen Ring, den sie von ihren neuen Gefährten bekommen hatte.

"Lasst uns hier mal reinschauen! Hier scheint es mir nicht so gefährlich zu sein", meint sie nach ein paar Sekunden.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 22.11.2007, 23:03:08
"In Ordnung", bestätigt Mila Idrils Vorschlag und postiert sich sogleich mit ihrer Armbrust ein paar Schritt von der Tür entfernt, sodass sie bei Bedarf sofort schießen kann.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 22.11.2007, 23:27:10
Idril tut es der Diebin gleich und positioniert sich ebenfalls mit gespanntem Bogen seitlich neben der Tür. Gebannt schaut sie auf Athrun, der hoffentlich gleich die Tür öffnet.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 23.11.2007, 00:50:48
Es fällt euch schwer, euch neben der Tür zu positionieren, da der Gang gerade groß genug für einen von euch ist. Athrun geht vorsichtig an die Tür und stösst sie auf, seine Waffe bereit in den Händen dann hinein springend. Ihr anderen seht hinterher.

Der Raum ist rechteckig wie alle, die ihr in dem Verlies bisher angetroffen habt. In jeder der Ecken steht eine sterinerne Säule, an deren Rand unzählige kleine Wasserbäche hinab rinnen. An ihrem Fuß sind kleine Becken, und scheinbar scheint der Wasserlauf endlos und möglicherweise magisch verursacht zu sein.

Athrun geht einige Schritte in den Raum hinein und wirbelt auf einmal herum, als aus der Ecke des Raumes, hinter einer der Säulen hervor, ein Oger tritt. Noch bevor ihr reagieren könnt stößt er einen markerschütternden Schrei aus und stürmt dann auf Athrun los, ihm einen wuchtigen Schlag mit der riesigen Keule verpassend die den Barbaren schwer taumeln lässt, auch wenn er sich noch auf den Beinen hält.

[Oger führt einen Sturmangriff auf Athrun aus und trifft ihn für 12 Schaden. Bitte würfelt Intiative, es geht im Kampfthread weiter]
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 07.12.2007, 10:17:43
"So, der wäre erledigt.", stellt Mila glücklich fest und betritt dann vorsichtig und immer noch mit der Armbrust in der Hand, den Raum, wo sie sich aufmerksam umsieht.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Xinanr am 07.12.2007, 15:46:54
Xinanr schaut sich die Verletzten an, danach schaut er sich im Raum um, dann den Oger.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Idril Carnesîr am 08.12.2007, 16:26:22
Mit leichter Abscheu blickt Idril auf den unnatürlich verdrehten Kopf Athruns. Sie kannte ihn kaum und fand ihn nicht wirklich sympathisch, aber nun, da er so mausetot vor ihr lag, tat er ihr doch ein wenig leid. Dann wandert ihr Blick hinüber zum gefällten Oger.

"Ich kenne diesen Oger! Er war ein Mitglied der Orktruppe, die mich gefangen hatte. Sie nannten ihn Bragdor oder Bralor, glaube ich."

Sie schaut sich misstrauisch um.

"Ich frage mich, ob von den anderen auch noch jemand am Leben ist."
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Klingenhagel am 09.12.2007, 10:46:56
Athrun ist ziemlich sehr tot, der Ogerhieb hat ihm den Hals gebrochen als wäre er ein Stück morsches Holz. Auch Ishlen, der unter dem oger begraben liegt antwortet nicht auf eure Rufe, und selbst wenn ihr euch zu viert gegen den Oger stemmt gelingt es euch nicht diesen zu bewegen, sodass ihr wohl auch davon ausgehen müsst dass er für euch verloren ist.

Der Raum macht, abgesehen von den Leichen, einen erstaunlich friedlichen Eindruck. Leise plätschernd rinnt Wasser von den Steinsäulen, die an der Spitze etwas schmaler sind als am Fuß, herab. In einer Ecke erkennt ihr sogar eine alte, zerfetzte Matte wie die Magiewirker unter euch sie von ihren Meditationsübungen her kennen. Offenbar war dies hier mal ein Raum, der zur Meditation diente, aber ihr könnt euch beim Besten willen nicht vorstellen für wen oder was.

Der Raum selbst ist bis auf das klar und rein wirkende Wasser leer. Bei dem Oger findet ihr bis auf seine Keule nur unbedeutenden und zum großen Teil unhygienischen Kram, einige Kupfermünzen, eine dreieckige Goldmünze und eine Fetischhalskette.

Als ihr gerade die Suche abbrechen wollt, fällt euch ein kleiner Ring nahe der Nordwestlichen Säule auf. Es ist einer der Ernährungsringe die euch geschenkt wurden, und so unwahrscheinlich es auch scheinen mag, ist er wohl von Ishlens Finger gerutscht und bis dorthin gerollt.
Titel: Kapitel 1: Zwischen den Fronten
Beitrag von: Mila Unterbaum am 12.12.2007, 16:38:03
Mila geht zu dem Ring und hebt ihn auf. "Irgendjemand sollte vielleicht noch Athruns Ring nehmen, die Dinger sind bestimmt sehr wertvoll und könnten uns noch nützlich werden, wenn einer von uns seinen Ring verliert." Dann blickt sie sich noch ein wenig weiter im Raum um und sagt schließlich: "So, wir sollten unseren beiden Gefährten schnell einen würdigen Abschied bereiten und dann weitergehen."