Valrull hebt das schwerere Ende seiner Kette mit dem rechten Arm empor und lässt sie über seinem Kopf machtvoll Kreisen. "Bleibt in meiner Nähe," raunzt er seinen beiden Gefährten zu,"dann haben wir leichtes Spiel mit dem Pack."
Da erblickt der Halb-Ork einen Kriegsgeschmiedeten, der auf einmal an der Südseite der Arena zwischen den beiden Parteien kauert.
[i]"Wo kommt jetzt der Metallhaufen her?"[/i]
[b]Freund oder Feind[/b] fordert der Drachenmalträger lautstark von dem Geschmiedeten zu wissen. [i]Es wäre wohl besser, er wäre ein Freund[/i] schießt es ihm plötzlich in den Kopf.
"[b]Verdammt, wenn Ihr leben wollt, dann bewegt eure feinen Adamantstiefel einfach hierher[/b]"Menthir zieht seine bereits geladene Armbrust und hält sie auf den Gegner, der genau auf zwölf Uhr steht.
[i]"Es ist keine Zeit für Worte"[/i], ging ihm durch den Kopf und er drückt sofort ab, in der Hoffnung, dass sein Gegenüber sich von diesem Angriff überrumpeln lässt.
Danach fällt auch sein Blick auf den Kriegsgeschmiedeten, dennoch verkneift er sich Worte und hofft eher, dass sein Bolzen sein Ziel findet.Doch die Gegner, welche scheinbar wirklich Werartige sind, rühren sich nicht vom Fleck, sondern warten mit gezogenen Waffen auf einen Ansturm der Helden.
Die Gedanken Tarons einige Momente vor dem eigentlichen Kampfbeginn: [i]Diese Fleischlinge haben irgendwie manchmal ziemlich Stroh im Kopf, nur weil man nicht aus Fleisch, Blut und Knochen ist, wird man gleich feindseeligerweise in irgendwelche Dreckslöcher geworfen. Dabei hoffte ich doch in der Nähe der Krypten endlich in Ruhe meine Notizen in einer stille Ecke machen zu können. Sieht mir hier alles irgendwie nach einer Art "Duell" oder einem Wettkampf aus. Für irgendwelche Slums ist sowas ja nichts unübliches. Na ganz Klasse ich bin doch Forscher und Gelehrter und kein Krieger.[/i]
Beim Kampf selber: Taron schaut sich erst einmal um, wer die beiden Fraktionen genau sind. Nach schnellem Kombinieren ist er der Meinung, dass die- aus seiner Sicht- linke Fraktion besser gerüstet aussieht. Daraufhin spricht er die linke Fraktion mit dem Halbork, dem Schwergerüstetem und dem eher leicht gerüsteten Menschen an: "Nun Ihr Drei dort links Ihr seht mir wesentlich besser gerüstet als die anderen dort drüben aus. Also schließe ich mich auch Euch an." Dabei kann man ein leicht metallisches Nachhallen hören, welches bei dem Aussprechen der Worte zu vernehmen ist. Wenn auch nicht gar so extrem hervorstechend wie vielleicht bei manch anderen Kriegsgeschmiedeten.
Nachdem er diese Worte sprach, ging er erst einmal ein paar Schritte von der rechten Fraktion nach links weg und zog währenddessen seine Leichte Armbrust. Dann legte er einen Bolzen in die Armbrust ein, um nächste Runde kampfbereit damit schießen zu können.[i]So vorhersehbar ihr elendes Pack...[/i]
[b]Habt ihr euch schon Naß gemacht oder warum kommt ihr nicht her?[/b] verhöhnte er seine Gegner und ging einen Schritt vor. Danach zog er seinen Schild näher zu seinem Körper und ging in eine andere Kampfstellung."Vielleicht brauchen die eine weitere Einladung," raunzt Valrull in Richtung des Klagers, während er weiterhin die Kette über seinem Haupt schwingt.Menthir nickt dem Kruzifere nach seinem Einwurf, dass sie vielleicht noch eine Einladung brauchen würden, zu und lädt die Armbrust mit geübten Handgriffen nach.
Wortlos richtet er sie wieder auf den gleichen Gegner und drückt abermals ab.Doch die Bolzen des Klagers machen den Werartigen scheinbar nichts aus und obwohl die ersten Zuschauer mit Buhrufen die Arena behallen, bleiben die Feinde auf ihrer Position, wobei einige nun ihre Armbrüste ziehen und laden.
Für diese Wilden will Taron in dieser Situation nicht extra ein paar Zauber "verschwenden". Darum schießt er dann auch mit geladener Armbrust auf den nächstbesten dieser werartigen Ungetüme. Danach verzieht er sich an eine Stelle hinter den Halbork.[/i]So wird das nichts, auch wenn sie mich nicht treffen. Ich sie leider auch nicht. Hoffe das der Ork hier wenigstens ein bischen Gehirn hat und folgt mir.[i]
Denkt Alvaro während er sich aus seiner starren Panzerhaltung erhept und auf die Gegner zu marschiert.[i]"Ein Mensch, noch dazu ein Flammenanbeter macht hier die Regeln?"[/i]
Der Halb-Ork tritt leicht unruhig von einen Fuß auf den Anderen. [i]"Ein paar Bolzen vertrage ich!"[/i]
[b]"Fahrt nach Dolurrh!"[/b]
Das Drachenmal prescht los, mit einer Geschwindigkeit die ihresgleichen sucht. Kurz bevor Valrull seinen Gegner erreicht, lässt er sich mit seinem vollen Schwung in eine Drehung gleiten und die Kette saust mit Kraft eines Sturms in Richtung des ersten Gegners.Menthir kann gar nicht glauben, dass seine Bolzen keinen Schaden anrichten. Er kann sich das nicht erklären, hat zuvor aber auch noch nie Lykanthropen wirklich gesehen, noch hat er geglaubt, dass die Geschichten über die Unverwundbarkeit dieser Gestalten gegenüber normaler Bewaffnung stimmen. Er muss sich abermals davon überzeugen, dass diese Geschichten wirklich war sind und drückt die Armbrust ab, ehe ihm einfällt, gegen was die Lykanthropen anfällig sein sollen.
[i]"Achja, Cordilio erwähnte doch Lykanthropen im Zusammenhang mit Silber..."[/i]
Menthir denkt an die vielen Alchemiefläschen in seinem Rucksack und beschließt sich dem Nahkampfgeschehen ein wenig zu nähern.Valrull d'Tharashk verpasst dem Lycaner ein harten Treffer, während Menthir erneut ohne richtigen Erfolg einen der Feinde trifft.
Doch die Feinde beginnen den Gegenschlag:
Während der verletzte Werwolf seine Armbrust runter nimmt und vergebens mit seiner freien Hand bzw. Klaue nach dem Halbork schlägt und auch ein zweiter Werwolf mit Armbrust diese nun hinunterhält, einen Schritt auf Valrull d'Tharashk zugeht, um den Barbaren ebenfalls vergebens anzugreifen, stürmt der bärtige Anführer brüllend ebenfalls wenige Meter nach vorne und schlägt mit seiner mächtigen Axt, welche er griffbereit hält und über seinen Kopf ruckartig zieht zum Schlag ausholend, nach dem vorlauten Drachenmalträger und verpasst diesen eine tiefe Wunde über dem gesamten Torso, wobei einige Rippen wie Streichhölzer zerbrechen.
Der Halbork muß aufpassen, dass er nun nicht in die Zange genommen wird.
Alvaro verfolgt interessiert das geschehen welches vor seinen Augen abläuft.
[i]Sieh an, er ist mutig...[/i]
Denkt er und geht nun noch weiter nach vorne und greift den Gegner, welcher versucht den Halbork einzukreisen mit seinem mächtigen Kriegshammer an und ziehlt dabei auf die Brust.Doch ohne größere Probleme weicht der Werartige aus.
[i]"Hmm, irgendwie scheint der Halbork der Einzige zu sein, der halbwegs Schaden bei diesen Viechern verursachen kann. Mir gefällt zwar der Gedanke nicht für irgendeinen Wildfremden meine Zauber aufzuwenden, aber ich habe wohl keine andere Wahl, wenn ich hier selber überleben will. Dann will ich mich mal näher an das Kampfgeschehen heranbegeben."[/i] Denkt sich Taron und geht näher auf den Halbork zu.[i]"Dann halt mit der Elementarkeule..."[/i], denkt Menthir bei sich und beginnt damit ein Fläschen Alchemistenfeuer aus seiner Tasche zu pfriemeln. Dabei geht er weiter auf die Kämpfenden zu. Mehr kann er momentan nicht tun, wo schon seine Armbrust keine nennenswerte Wirkung erzielt.Es war lange her, dass er, der aus einem Berg aus Muskeln und Fleisch bestand einen Schlag erleiden musste, der es ihm schwarz vor Augen werden ließ. Zum ersten Mal in diesem Kampf wird dem Halb-Ork bewußt, dass es vielleicht keine gute Idee war, die Fünf vom Wolf gebissenen zu einem Wettstreit zu provozieren.
Noch so ein Hieb und er würde nicht mehr auf den Füßen stehen. Die Wahrscheinlichkeit diesen Kampf zu überleben ist nicht gegeben. Zu seiner Linken steht eine schwer gepanzerte Nuß, die wahrscheinlich noch etwas länger stehen wird als er und hinter ihm stehen ein Klager und ein Geschmiedeter, die wohl immer noch mit ihren Armbrüsten auf die Lykanthrophen halten und sich wundern, dass die Bolzen keine Wunden reißen.
Todesangst. Valrull´s Leben rast in einem Bruchteil an ihm vorbei und er erinnert sich wieder an ähnliche Situationen in seiner Jugend in den Marschen. Er kämpfte mit seinen Freunden wie eine Bestie gegen die Ausgeburten der Sümpfe um das nackte Überleben.
Der Halb-Ork weigert sich, dass ihm bevorstehende Schicksal zu akzeptieren und beschwört die Bestie in ihm herauf. Muskelstränge füllen sich mit heißem Blut, Adern platzen und ein gewaltiger Kampfschrei fährt tief grollend über das Schlachtfeld.
[i]"Vielleicht überlebe ich die Nacht nicht, aber ein paar von euch nehme ich mit nach Dolurrh."[/i]
Dennoch möchte er ungern eingekreist werden und macht einen Satz nach hinten, während er gleichzeitig mit einem tiefen Schwinger auf die Beine des Werartigen zu seiner Linken zielt.Der Werwolf geht jaulend zu Boden und steckt einen harten Treffer ein.
Doch so schnell gibt er nicht auf und schlägt, wenn auch vergebens nach dem Halbork.
Auch der andere Werrwolf verfehlt den Halbork mit seiner Klaue.
Doch anders der bärtige Lycaner, welcher mit seiner Axt versucht die Waffe des Halborkes zu zerschmettern, doch der Halbork bemerkt den Versuch und schlägt gegen den Angreifer.
Menthir wird währenddessen unter Beschuss von seiner Werwölfen genommen, doch diese verfehlen den Schurken und lassen daraufhin ihre Armbrüste wütend fallen.
Alvaro bemerkt die schweren Wunden, welche dem Halb-Ork zugeführt wurden und beschließt zu handeln. Er bewegt sich auf die vorherige Position des Halb-Orks um den Angreifern den direkten Weg abzuschneiden und versucht so ein Schild für ihn zu sein. Auch wollte er nun, da sein erster Angriff mißlang nun noch einmal zuschlagen und seinen Gegner nun töten.Erst einmal steckt Taron seine Armbrust erst einmal wieder weg, weil sie eh nutzlos gegen die Werartigen gewesen ist. Taron geht einen Schritt nach rechts Unten in die Schräge, um den Halbork besser erreichen zu können. "Keine Angst, Halbork, ich gebe Euch nur etwas gegen Eure Wunden im Kampf." Daraufhin schimmern Taron's Hände in einem kleinen, blauen Licht und daraufhin schließen sich zumindest ein paar Wunden von Valrull, so dass er zumindest nicht mehr gar so schwer wie zuvor verletzt ist.Es ist Zeit zu handeln, ohne Frage und alle anderen handeln schon effektiv, nur Menthir noch nicht. Es beruhigte ihn aber, dass der Kriegsgeschmiedete scheinbar auch nicht genügend Vorkenntnisse hatte, um die Wolfsähnlichen sofort effektiv zu bewegen. Nun muss er aber auch handeln.
Auch auf die Gefahr hin, dass ein, zwei Spritzer einen seiner Gefährten treffen kann, geht er noch einen Schritt nach vorne und wirft das Alchemistenfeuer in der Hoffnung, dem Lykanthropen sein Fell zu verbrennen.
[i]"Zeit sich auszuzeichnen, Menthir"[/i]
Schnell zog er eine weitere Phiole des gefährlichen Alchemietrankes.Der am Boden liegende Werwolf zieht sich jaulend Verbrennungen zu, doch auch Valrull d`Tharashk und Alvaro Ishariot werden von Spritzern getroffen.
"[i]Verdammt[/i]". Eigentlich freut sich Valrull ja, dass der Flammenkrieger und der Kriegsgeschmiedete ihn gerade vor seinem Ende bewahren, hätte er ihnen diese Fähigkeiten und den Mut nicht zugetraut. Jedoch ist Dankbarkeit ein Gefühl, was er anderen nur sehr ungern gegenüber hegt. Die Flammen des brennenden Gefäßes merkt er in seinem Rausch kaum. Wenigstens sollte er derjenige sein, der am meisten dieser Werbiester erledigt.
"Knie nieder" grunzt er überheblich als er auf die Beine eines weiteren Lykantrophen zielt.Wütend knurrend geht der vollbärtige Werartige mit der riesigen Axt zu Boden, doch dies macht ihn nur noch wütender und er schlägt aus dem Leigen mit seiner Axt Valrull in die Beine, woraufhin dessen Schienbeine halb durchbrechen.
Alvaro Ishariot wird währenddessen von den zweiten am Boden liegenden und brennenden Feind angegriffen, genauso wie von dem Gegner, welcher neben ihm steht und von einem weiteren herankommden Feind, wlecher als Einziger den Paladin verletzt, während der zweite Herankommende keine Chance hat, mit seiner Klaue zu zuhauen.Nachdem der Halbork wieder recht schwer getroffen wurde, musste wieder ein Heilzauber herhalten für ihn. Erst einmal ging Taron wieder einen Schritt nach schräg lins oben zurück, so dass der Halbork nun genau rechts neben ihm stehen würde. "Und nochmal das ganze Halbork.", spricht Taron resignierend zu ihm, weil er sich zu einem bloßen Heiler degradiert fühlt mittlerweile in dieser Auseinandersetzung. Obwohl er durchaus froh ist, dass er an seinem Äußeren keine Beschädigung erleiden muss. Daher lohnt es sich durchaus für ihn diesen Halbork zu heilen. Wer weiß, was die Lykanthropen mit ihm anstellen würden, wenn er den Halbork nicht als fleischliches Schutzschild am Leben erhalten würde. Es ist also dieselbe Prozedur wie zuvor zu erkennen, nur dass diesmal das blaue Licht, welches von seinen Händern herrührt noch heller scheint als wie zuvor. Es scheinen sich wieder ein paar Wunden des Halborks zu schließen, aber man merkt Taron schon an, dass er nicht gerade ein "Meisterheiler" ist und das an dem Halbork schon noch ein paar schwere Verletzungen übrig bleiben."Autsch!"
[/i]Wenn ich den erwische, welcher dieses Feuer geworfen hat, den stampfe ich unangespitzt in den Boden![i]
Denkt sich Alvaro während er nun von gleich drei Gegner behagt wird. Er war gut gerüstet, und so prallten die meisten Angriffe von seiner Rüstung ab. Nur einer der drei traf ihn leicht an der Seite. Jedoch machte ihn das nur etwas wütender und handelte dementsprechend, indem er einen Fluch auf einen seiner Feinde los lies und einen weiteren weiterhin behagte.[/i]Menthir sieht den Erfolg seines Alchemistenfeuers, wird sich dann aber gewahr, dass er direkt vor einem Gegner steht. Dementsprechend zieht er sich hinter den kampfwütigen Kruzifere und den Kriegsgeschmiedeten zurück und hofft, dass diese ihn ausreichend schützen können. Aus der Deckung heraus, schleudert er ein weiteres Alchemistenfeuer.Valrull spürrte wie die scharfe Axt gegen seinen Knochen schabte... .... und im nächsten Moment, wie sich diese Wunden wieder schlossen, als ihn die metallene Hand des Geschmiedeten berührte. Als er dies mit einem Grinsen quittiert, tropft Blut zwischen seinen kleinen Unterkieferhauern hervor.
[i]"Ein Mann ist nur so stark wie seine Waffe",[/i] erinnert er sich an die Lehre eines darguunischen Meisters, dessen Unterricht er genoß. Er setzt nach hinten um außer Reichweite des gefährlichen Axtschwingers zu kommen und richtet einen gut gezielten Schwung gegen den Schaft seiner WaffeDie Axt zerbricht dem bärtigen Feind in der Hand, welcher darauf blind vor Wut nach Alvaro Ishariot schlägt, jedoch ohne Erfolg.
Währenddessen verbrennt der erste Werwolf, als Menthir bereits den nächsten Werwolf trifft.
Die Werwölfe versuchen sich zurückziehen, jedoch mehr schlecht als recht.
Die Zuschauer jubeln fanatisch wegen dem brutalen Kampf.
Alvaro hört den großen Beifall der Fans und hebt seinen Kriegshammer in die Luft um seinen Spaß an dem Kampf zu zeigen und den Zuschauern noch weiter anzuheizen. Er sieht mit großer Begeisterung wie einer der Werwölfe verbrennt. Jedoch lässt er sich dies nicht anmerken. Er holt erneut mit seinem Kreigshammer aus und schlägt mit voller Wucht auf seinen Feind ein und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit schlägt er ihm mit seinem Schild fast gleichzeitig auf den SchädelDoch der Werwolf steckt ohne Probleme die Angriffe weg und versucht sogar aufzustehen.
Doch Valrull d'Tharashk kennt keine Gnade und trifft den Werartigen hart gegen dessen Schädel mit seiner Stachelkette.
Taron schaut sich das Schlachtfeld an und will den Halbork zu einer flankierenden Position bezüglich des Lykanthropen unterhalb des schwergerüstetem Menschen im Süden von dem besagten Menschen verhelfen. Also läuft er etwas um ihn herum und nimmt sich dabei einige Sekunden Zeit.Menthir bleibt auf seiner Position stehen, für ihn war der Kampf gelaufen, jetzt da die Werartigen fliehen. Nur aus Sicherheitsgründen nimmt er ein weiteres Alchemistenfeuer in die Hand und wartet dann ab, wie sich der Rest des Kampfes entwickelt.
Er hat seinen kleinen Teil beigetragen, mehr will er nicht. Mit dem Alchemistenfeuer in der Hand, schaut er sich die Flucht seiner Feinde an.
Kurz bleibt sein Blick am Besiegten hängen, schließlich hätte er selbst so enden können. Doch für den Halb-Ork ist der Kampf noch nicht beendet.
[b]"Kommt zurück und kämpft Ihr halben Wandlerportionen[/b]" brüllt er über das Schlachtfeld, während er mit einem häßlichen Blick, der den Tod verspricht, seine Kette in gewaltigem Schwung auf die Kreatur niedersausen lässt, die ihn am meisten in diesem Kampf gepeinigt hat.Doch der Kampf ist nun scheinbar zu Ende, denn unter dem gewaltigen Schlag des Orkblüters geht der Anführer entgültig leblos in einem Blutregen zu Boden, während die restlichen wandler weitherin versuchen zu fliehen, jedoch dies nicht gelassen werden, denn der gastgeber hat die Wände mit magischen Feuer versehen, welches aufflackert und die restlichen Wertartigen völlig verbrennt.
Als Alvaro sah wie der Anführer getötet wurde und die restlichen Bestien an der Wand verbrannten konnte er sich ein lächeln nicht verkneifen. Er nahm seinen Schild runter und hob seinen Kriegshammer in die Luft. [b]Ist das alles, was ihr habt!?[/b] verhöhnte er die Toten und fordert den Respekt des Publikums ein. Danach blickte er seine, gezwungernermaßen neuen, Gefährten an.
"Das war leichter als ich dachte." sagte er zu ihnen
Laute Jubelschreie werden von der Forderung übertönt, den Champion in die Arena zu lassen.
Als der bärtige Anführer zusammensackt, ist Taron auch recht angewidert von diesem übergroßen Blutbad, dass er hinterlässt.
[i]Dass dieser zottelige Fleischling auch unbedingt in einer gar so großen Blutlache sterben muss. Einfach widerlich.[/i]
Taron ging daraufhin vorsichtshalber mal etwas weiter weg von dem Lykanthropen, damit seine Füße am Ende nicht womöglich noch in einer riesigen Ansammlung aus Blut stecken würden.
Als auch schon der schwergerüstete Mensch wieder etwas zu plappern anfing.
[i]Dieser Kerl scheint ein Narr zu sein. Wer weiß, was die uns noch hier nach unten als nächstes schicken würden, wenn der weiter so herumbrüllt. Mit viel Glück verschluckt sich aber vielleicht das nächste Monster, dass ihn frist an seiner schweren Rüstung. Aber ich verhalte mich lieber ganz ruhig. Dieser Mensch scheint mir nämlich nicht ganz geheuer zu sein.
Hmm... ob man außerdem irgendetwas bekommt für den 'Sieg' hier?[/i]
Valrull spuckt einen roten Klumpen in den Sand. Das kochende Blut und die Kampfeslust haben ihn noch nicht verlassen und am liebsten würde er mit seinen Schwüngen noch mehr Fleisch zerreißen.
[b]"Dann holt doch Euren Champion, wenn er mannsgenug ist, sich mit meinen Fähigkeiten zu messen."[/b] Das er den Kampf gegen die Werartigen nicht alleine bestritten hat, scheint er für diesen Moment vergessen zu haben.
"Wollt ihr das wirklich?", erklingt die Stimme des Zwerges in den Ohren der Abenteurer?
Valrull spürrt, dass das Adrenalin in seinen Adern schwach wird und er selbst weiß aus zahllosen Kampfeserfahrungen, dass er danach ziemlich erschöpft ist. Außerdem beginnt er langsam die brennenden Schmerzen seines Torsos zu spüren und auch seinen Beinen mag er nicht mehr so recht trauen. [i]"Verdammter Halb-Ork"[/i] schimpft er innerlich über sich selbst. Dennoch mag er sich nicht vor einem so breiten und tosenden Publikum blamieren. "Erst trinken wir ein Bier. Vielleicht kämpfen wir dann weiter." Aufmerksam blickt der Drachenmaladelige in die Umgebung des Zwerges, ob er dort irgendwas findet, dass ihm nach "Champion" aussieht.
Bevor Taron möglicherweise in einen Kampf verwickelt werden würde bei seinen impulsiven Begleitern, würde er sich noch dafür interessieren, ob das ganze nicht ein Hinterhalt ist von Verbrecherbande und ob die Situation nicht doch noch eine Spur gefährlicher ist. Was suchten die Wachen nur in dieser Gegend? Ob das wirklich echte Wachen waren? Vielleicht steckte Taron in noch größeren Schwierigkeiten, als es einfach Wachen schon wären.
Dann spricht Taron die Person, welche wie der Sprecher der Wachen aussieht an: "Ich traue hier niemanden. Ihr könntet genauso gut eine gut verkleidete Bande von Wechselbälgern sein, die ein Blutbad anrichten will. Könnt Ihr Euch ausweisen?"
"Tötet den vorlauten Kriegsknecht, wenn er weiter Widerstand leistet und nicht unseren Anweisungen folgt!", antwortet der Hauptmann seinen Männern, deren Kleidung, Uniform und Abzeichen für Taron sehr echt wirken, und rollt dabei entnervt mit den Augen.
"Als ob wir hier vor Gericht wären."Nach längeren Warten machen die Stadtwachen Nägel mit Köpfen und eröffnen das Feuer:
Während der Wortführer mit dem Rangabzeichen eines Captain mit seiner schweren Armbrust Tomjon d´Sivis erfolglos unter Beschuss nimmt und darauf seine Armbrust wegsteckt, feuert ein Elitemitglied und Veteran der Stadtwache auf Serafil Alrean, doch er verzieht den Schuss, denn der Breländer kann nicht genau auf den gefürchteten Valenar zielen, denn er muss seine Hellebarde gleichzeitig beim Schiessen mit der Armbrust festhalten, welche er anschließend fallen lässt.
Der andere noch recht junge Wachmann umklammert schwer atmend seine Stangenwaffe und macht sich bereit diesen gegen die heranstürmenden Helden einzusetzen, während der kriegsgeschmiedete Wachmann im Rang eines Sergeant mit seinem Morgenstern in der Hand in Kampfposition geht und Taron mit seinen leuchtenden Kristallaugen beobachtet.
Alvaro war etwas überrumpelt worden von dem Auftritt der Soldaten und konnte nicht rechtzeitig reagieren. Als die Soldaten dann auch noch das Feuer eröffneten schien ein Kampf unvermeidlich.
[i]Denk nach Alvaro denk nach...[/i]
"Seid ihr von Sinnen Captain?! Erkennt ihr nicht wer ich bin? Nehmt eure Waffen runter und lasst uns in aller Ruhe miteinander reden. Niemand von uns will verletzt werden, genau wie ihr" versucht er auf den Anführer einzuwirken und hoffte das es nicht zu spät sei.
"Wer ihr seid? Ganz einfach: Ein Straftäter, welcher sich z.Zt. gegen seine Festnahme wehrt!", entgegnet der Hauptmann gereizt.
"Euer Anführer ist ungerecht. Wenn er nichts zu verbergen hätte, hätte er sich ausgewiesen. Ein Wechselbalg kann Kleidung nehmen. Kriegsgeschmiedete haben aber wohl eh keine Rechte.", bei dem letzten Satz hört man einen metallischen Seufzer von Taron, aber auch Wut ist bei ihm zu erkennen. Der Anführer dieses Haufens hatte ihn herablassend und von oben herab behandelt seiner Meinung nach. Auch wenn er den Kampf überleben sollte, sollte er es gegenüber Taron noch büßen ihn so behandelt zu haben. Taron ging etwas zur Seite und ein schwarzer Strahl ging in die Richtung des Anführers dieser Truppe, der ihn blind werden lassen sollte."Ihr missachtet unsere Befehle-wieso sollte ich mich deshalb ausweisen? Nur damit ihr uns dann angreifen oder einfach fliehen könnt, bei unserer Unachtsamkeit?", antwortet der Hauptmann wütend und mit feuchter Aussprache, während er stöhnend sich dem Zauber von Taron widersetzt, was nun noch mehr Begründung für eine Festnahme ist.
[i]"Verfluchte, dreimal verdammte Dreihornscheiße, was für ein beschissener Tag!"[/i] Hatte der Halb-Ork vor einem Moment gedacht. Auf gar keinen Fall will er ins Gefängnis und auch nicht zum Mörder an der Stadtwache werden - am allerwenigsten in der Stadt, in der er selbst lebt und arbeitet. Nun hat der Kriegsgeschmiedete mit dem Namen Taron bereits eine feindliche Handlung unternommen. Die Situation lässt ihm keine Wahl - ein letzter Versuch um das Unvermeidbare abzuwenden. Mit einem Krachen richtet er sich auf. Der Tisch vibriert, Gläser fallen auf den Boden. Sein Arm ausgestreckt, die Kette unheilversprechend auf den Hauptmann der Stadtwächter gerichtet.
"Ihr seid zum verdammt falschen Zeitpunkt hier, Hauptmann. Wir sind hier in verdeckter Mission die den verdammt, verfluchten Zirkus, den Ihr hier gerade veranstaltet an Wichtigkeit übersteigt. Ich und keiner der hier Anwesenden...", wie bereits vor kurzem schließt der impulsive Halb-Ork die Meinung der anderen einfach in seine eigene mit ein"Keiner der hier Anwesenden wird heute mit Euch gehen. Wenn Ihr uns angreift, Hauptmann, endet Ihr und Eure Männer in einer Blutlache. Weder ich noch Ihr wollt das."Der Hauptmann wird bleich im Gesicht, doch er bleibt unfreundlich:
"Ich habe meine Befehle und solltet ihr Widerstand leisten, so werde ich Verstärkung rufen müssen!"
Ängstlich zieht er sein Schwert und seinen schweren Stahlschild und rückt mit seinen Männern langsam vor.
Tomjon gefällt die ganze Situatuion gar nicht. Selbst jetzt nicht, nachdem er angegriffen wurde. Denn noch immer fühlt sich Tomjon nur wenig geneigt, den Kampf gegen die Stadtwachen zu beginnen. Das Problem von Tomjon ist es, dass er hier zuhause ist, dass er in seiner Heimatstadt festgenommen werden soll und sich hier der Festnahme widersetzen will, was sein weiteres Leben schnell ungemütlichen machen kann.
Tomjon wartet die ganze Zeit darauf, dass einer der Fremden den Kampf beginnt. Am liebsten wäre ihm ein Vorrücken des Kriegsgeschmiedeten, den er am einfachsten mit Zaubern ausrüsten kann. Doch noch immer bewegt sich nicht.
Sollte aber endlich Bewegung in seine Leidensgenossen kommen, würde er sich als erstes ihren deren Rücken verziehen und vielleicht sogar gleich seine Armbrust ziehen.
Doch außer dem Valenar, scheint sich keiner in den Kampf zu wagen, zum großen Unglück von Tomjon.
Der kleine Gnom wirft deshalb seinen gesamten Plan um, zieht seinen Streitkolben und wirkt eine Zauberformel auf diesen.Mit einem Hieb wirft der Wandler den Tisch um, an dem er grade Bogen und Rucksack aufgenommen hatte. [i]"Wen auch immer dieser Wächter suchen, von mir aus können sie ihn haben. Mich werden sie nicht bekommen."[/i] überlegt er während er sich unbewusst kampfbereit macht.[i]'Das darf nicht wahr sein...Wenn ich meinen Informanten erwische, drehe ich ihm sein Kopf ab...'[/i], denkt der Cyraner bei sich und knirscht mit den Zehnen, aber er schweigt abermals, nachdem schon fast jeder der Anwesenden ein paar Worte geäußert hat. Es ist unnötig für Menthir, noch mehr Worte an die Wachen zu richten. Sie würden augenscheinlich auch nicht mehr einbringen, außer den Hauptmann ein wenig zum Zittern zu bringen.
"Immer dieses sinnlose Blutvergießen...", Menthir schüttelte den Kopf und rüstete sich aus.Als der Elitesoldat Serafil unter Beschuss nimmt, verengen sich seine Augen zu Schlitzen und ein Zischen entweicht seinen eng zusammengepressten Lippen. Das Blut des Valenars beginnt zu kochen. [i]Nehmen sie uns fest, ist unser Leben verwirkt ... und ich will nicht im Gefängniss enden oder durch die Hand einer Stadtwache sterben. Lieber falle ich im Kampf und im Moment schein es keinen anderen Ausweg zu geben. [/i]Daraufhin macht er eine kurze Handbewegung und murmelt ein paar Worte und ein feuriger Strahl schießt auf den scheinbaren Hauptmann zu, in der Hoffnung, dass sein Tod die Moral der Truppe genügend schwächen würde. Die Lust zum Kampf ist in Tomjon noch immer nicht gewachsen, weshalb er nicht auf den Wächter wenige Meter vor ihm, zugeht und ihn angreift. Stattdessen wartet er noch immer ab.
Sollte sich der Wächter aber dazu hinreissen lassen, ihn anzugreifen, würde der Gnom nicht zögern und angreifen. Auf diesen Punkt weist er nun auch seinen Gegnüber hin: "Du tust mir nichts und lässt mich gehen und ich tue dir nichts. Tust du mir aber was, muss ich dir auch etwas antun. Auch wenn ich es nicht will."
Der Gnom hält, während er spricht, seinen in Flammen stehenden Streitkolben weiter in der Hand.Vollkommen hinter dem Tisch verborgen bereitet sich der Wandler darauf vor jedem der ihm zu nahe kommt gebührend zu empfangen[i]Abwarten, Verhandeln, Reden ... wann lernen diese Narren endlich, dass nur Taten zählen, wenn man in dieser Welt überleben will.[/i] Nach einer weiteren Zauberformel schießt eine kleine Kugel purer Säure aus der halb geöffneten Hand des Valenars auf den Hauptmann zu."Ich warne euch ein letztes mal Hauptmann! Legt eure Waffen nieder oder ihr werdet nicht mehr lange ein Hauptmann sein. Dafür werde ich sorgen!" drohte er dem Hauptmann.
[i]Oder ihr werdet hier vor meinen Füßen in eurem eigenen Blut ersaufen! Mir ist es gleich.[/i]
Dachte Alvaro und setzte ein eher diabolisches Grinsen auf welches rasch wieder verschwand. Er holte seinen Schild hervor und nahm seinen Kriegshammer in die Hand. Anschließend ging er ein paar Schritte auf den Hauptmann zu um ihm selbstsicher ins Gesicht zu sehen.Menthir schüttelt den Kopf, er ist einfach nicht der Laune zu verhandeln.
Der wässrige Gerstensaft hat einfach schon zu sehr seine Laune und seine Gedanken benebelt, als dass er jetzt noch ausgeprägt über Formulierungen nachdenkt. Vor allem, da höchstens eine Einschüchterung fruchten würde, aber dafür ist auch Atmosphäre notwenig, die sieht Menthir nicht als gegeben. Also feuert er einfach seinen Bolzen auf den nächststehenden Wachmann und lädt in aller Ruhe seine Armbrust nach.Ächzend geht der junge Wachmann getroffen durch den Bolzen zu Boden und liegt im Sterben: Ein junger Breländer, welcher nur seinen Job tut und höchstwahrscheinlioch einen Familie hat.
Wütend und schwer verletzt durch die Angriffszauber brüllt der Hauptmann, während er nach vorne rennt.
[b]"Wachmann am Boden! Schnell wir brauchen Verstärkung!"[/b]
Auch die restlichen Wachen stürmen nun nach vorne, wobei
Tomjon d´Sivis der Stangenwaffe des Wachmannes vor ihm ausweichen muss und seinem Gegenüber einer schwere Wunde zufügt.
Schwerverbrecher und Mörder würden die Helden nun für immer in Breland sein.
[i]"Dann ist es halt so!"[/i] Widerwillig setzt sich der Halb-Ork in Marsch und führt einen Überkopfschwung gegen einen der SoldatenDer bereits stark geschwächte Hauptmann der Stadtwache versucht mit seinem schweren Stahlschild zwar dem Angriff des halborkes auszuweichen, jedoch trifft er Drachenmalträger ihn mit seiner Stachelkette mit voller Wucht am Kopf, sodass dem Hauptmann der Schädel zertrümmert und er leblos zu Boden geht, um grauweiße Gehirnmasse und Blut auf dem Boden der Schänke zu verteilen.
"Ich fasse es nicht. Die haben mehr Angst vor ihren Vorgesetzten, als vor dem Tod." Sagt Tomjon laut, nachdem er seinen Gegenüber erfolgreich eine übergezogen hat und selbst unverletzt geblieben ist.
Dann schlägt der Gnom abermals zu, nachdem er und alle seine unfreiwilligen Mitstreiter, ihre minimale Chance lebend aus dieser Sache herauszukommen, verwirkt haben - die Chance als freie Männer hier raus zu kommen, war nie gegeben, dessen ist sich Tomjon sicher.Schwer blutend bleibt der Wachmann jedoch stehen.
"Lasst Eure Waffe endlich fallen und lasst Euch endlich festnehmen!", befiehlt der junge Breländer völlig neben der Spur.
Taron ging mal einen Schritt nach rechts. Er wollte schauen, wie die Fleischlinge den Geschmiedeten rechts vor sich so abgerichtet hatten, dass er ihnen selbst dann folgte, wenn die meisten seiner Kameraden schon gefallen waren. Irgendwie kam Taron der Geschmiedete nur wie ein Spielball der menschlichen Soldaten vor. Irgendwie war es sehr schade, was sie aus ihm gemacht haben. Nicht mehr als einen bloßen Prügelknaben anscheinend. Er schaute auf sein Gegenüber und wollte erkennen, was so in ihm vorging in diesem Moment.Menthir lächelt, als er den ersten Wachmann niederstreckt und erschrickt dann vor sich selbst. [i]'Warum lächelst du, du Idiot! Du hast gerade einen Wachmann getötet!'[/i], doch Menthir quittiert sich selbst nur mit einem Lächeln, bewegt sich weiter auf die Höhe des Flammenjüngers und feuert dann auf den nächsten Soldaten.
[i]'Menthir, was ist los mit dir?'[/i], er scheint selbst nicht gegen den aufkommenden Blutrausch anzukommen.Serafil verzieht keine Miene, als der Hauptmann durch den Halb-Ork niedergestreckt wird. Er hatte schon viele Menschen sterben sehen. Um keinen tat es ihn bis jetzt Leid, dennoch er hatte genug Respekt vor seinen Gegnern, egal um wen es sich handelte und lachte nie über die, die nach Dolurrh fuhren. Ein weiterer Ball Säure schießt aus seinem Handballen über den Kopf des Gnoms hinweg in die Brust des Wachmannes, welcher jedoch gerade zu Boden geht.[i]Also dann, lasst den Tanz beginnen. Asmodeus, gleich bekommst du neue Seelen von mir![/i]
Dachte Alvaro während er auf die Feinde zu ging und begann ihn mit seinem Hammer und seinem Stachelschild in die Mangel zu nehmen.
Doch der Halbork kam ihm zuvor und der Hauptmann geht zu Boden.Der kriegsgeschmiedete Stadtwächter schlägt erfolglos auf Taron mit seiner Morgenstern ein, während sich die Tür zur Schänke öffnet und ein zweiter Kriegsknecht der Stadtwache eintritt mit gezogener Waffe.
Kaum ist der Gegner vor Serafil und dem Gnom gefallen, wendet sich der Valenar dem gerade eingetretenem Kriegsknecht zu. Ein Strahl aus Feuer zischt durch den Raum um sein Ziel zu finden.
Schwer beschädigt bleibt der metallische Wachmann jedoch auf den Beinen und blickt mit seinem roten Kristallaugen zum Valenar.
"Schutzschild wird feindlichen elfischen Zivilisten hinrichten müssen."
[i]"Narr...."[/i] Valrull´s Gesicht ist unangenehm heiß, seitdem er gesehen hatte, welche Verheerung auf seinen Schwinger folgte. [i]"Vielleicht brauchen sie noch Prospektoren in Glanzheim."[/i] Versucht er sich von dem beunruhigenden Gedanken abzulenken, dass er in Sharn wohlmöglich bald ein gesuchter Verbrecher sein wird, während er dabei ist sich eine bessere Position zum Eingang zu verschaffen. Auf seinem Weg wirbelt seine Kette fast nebenbei in Richtung der Beine des Kriegsknechts, der Taron bedroht.Doch der Kriegsgeschmiedete lässt sich nicht so schnell zu Boden werfen und zieht stattdessen an der Stachelkette der Halborkes, jedoch schafft der Knecht es auch nicht den Drachenmalträger zu Boden zu werfen.
Menthir hingegen dreht sich nach Süden und feuert direkt auf den Kriegsgeschmiedeten, der den Halbork die Kette zu entreißen sucht.
Innerlich ärgert er sich noch ein wenig über den missratenen, letzten Schuss, denn er viel zu hastig abgegeben hatte, nachdem sein eigentliches Ziel tot zu Boden gesunken war.Der Valenar im Eck schien wohl enorme Beschädigungen an der Kriegeschmiedeten-Wache anzurichten. Zum Glück war er ein Verbündeter oder zumindest ein Gehilfe im Kampf. Irgendwie musste die Wache von dem Valenar abgelenkt werden. Also schoß Taron noch ein paar magische Geschosse auf die rechts neben sich.Wütend schlägt der getroffene Kriegsknecht jedoch nach Taron und trifft diesen gezielt am Kopf.
Der schwer beschädigte Kriegsgeschmiedete zieht sichwährenddessen aus dem Schankraum zurück und schliesst kurz darauf die Tür in den Schankraum wieder.
Als sich der verletzte Geschmiedete bei der Tür beginnt zu verdrücken. Steht für Tomjon die Entscheidung fest.
Schell dreht er sich um hebt seinen Streitkolben und stürmt auf den Geschmiedetenwächter zu, der noch im Raum ist. Dabei stößt er den wohl seltsamsten aller Kampfschreie aus: [b]Seid ihr hirnlose Kampfmaschinen oder tut ihr so? Hört auf mit den Spielchen und kämpft endlich.[/b]
Dem Kampfschrei folgt ein Hieb des Gnomes, der zum besseren Zielen die Zunge etwas rausstreckt.Wütend dreht sich der Kriegsknecht zum heranstürmenden Gnom des Hauses Sivis und steckt deutliche Beschädigungen ein, jedoch nicht, ohne dem Drachenmalträger und Magierschmied mit seinem Morgenstern zu verletzten.
[i]"Knie verdammt nochmal nieder"[/i], würde Valrull wahrscheinlich sagen, wenn er sich an einem besseren Ort in einer für ihn ereignisloseren Schlacht befinden würde. Mit Überraschung hat er den flammenden Hieb des Gnomes bemerkt und hält es für taktisch klüger, den Eingang zu sichern, als noch mehr Zeit an diesem Metallhaufen zu verschwenden.
Ein letzter Schwung fährt über den Kopf des Gnomes hinweg in Richtung des geschmiedeten Stadtwächters. Der Halb-Ork wendet sofort kehrt und macht sich nicht mal die Mühe, dass Resultat seines Schlages zu begutachten.
"[i]Ich brauche Deckung, wenn noch mehr von denen angreifen[/i]" blickt er Alvaro an, während er auf den Eingang zuschreitet. Wäre Valrull besserer Verfassung und hätte er noch den gleichen Respekt vor dem Flammendiener, wie vor dem Arenakampf, würde seine Aufforderung wohl beleidigend ausfallen - stattdessen sagt er:"Alvaro! Lasst uns den Eingang sichern, Euer Schild wird gebraucht."Alvaro machte sich einen überblick über das Kampfgeschehen und entschied, das die anderen mit dem Kriegssklaven fertig werden würden. Jedoch war er keinesfalls so dumm zu glauben das dies schon alles gewesen wäre. "Wächter sind feige und treten deshalb immer im Rudel auf" hatte mal jemand zu ihm gesagt und daran erinnerte er sich nun. Er machte einige Schritte auf die Tür zu und hob sein Schild in einer abwehrenden position vor sich.Auch der Elf schaute sich kurz im Raum um, um sich dann einige Schritte weiter so zu positionieren, dass sollte die Tür aufgehen, er sofort handeln könnte.Taron zog seinen Zauberstab der Reparierung von leichten Schäden und reparierte sich etwas damit. Er wartete derweil weiter ab und überlegte fieberhaft, ob ihm irgendetwas einfiele, was ihm auf dem Schlachtfeld weiterhelfen würde. Noch fiel ihm nichts ein, aber vielleicht würde sich das bald ändern."Hey, Meister." Sagt Tomjon zu dem Kriegsgeschmiedeten in den eigenen Reihen. "Ich mache dir einen Vorschlag: Du siehst zu, dass mir nicht zustößt. Dafür repariere ich alles, was dir zustößt. Was hälst´e davon?"
Währenddessen rückt der Gnom zur Seite, damit der letzte Wachmann genau zwischen ihm und dem angesprochenen Geschmiedeten steht.
Dann schiebt der Gnom die Zunge zwischen die Lippen, holt aus und haut auf den Blechwächter vor ihm ein. Der Wächter soll zu Boden gehen, bevor er ihm, Tomjon, irgendwie schaden kann - ohne Heilstab heilen die Wunden immer so schlecht.Menthir lächelt zufrieden, als die Wachen einer nach dem anderen fallen. Es ist das mindeste für den Moment, was sie zu erledigen haben, denn die Gefahr gejagt zu werden, war zu existent. [i]'Also diesen kurzen Blutrausch genießen, ehe das jehe Erwachen naht.'[/i], denkt Menthir während er sich Richtung Tür drehen will und seine Armbrust nachladen will. Doch es kam ihm eine Idee, als der Kriegsgeschmiedete einen Stab zieht und diesen benutzt.
Menthir zieht seinen Stab, der Wunden bei Lebewesen zu heilen vermochte und rollte ihn Taron vor die Füße.
"Hier, ich hoffe, du kannst damit was anfangen. Damit wir hier heil rauskommen."
Menthirs Worte sind völlig nüchtern.Trotz der erfolgreichen Angriffe von dem drachemaladeligen Halbork und dem drachenmaladeligen Gnom bleibt der kriegsgeschmiedete Wachmann auf den Beinen und versucht weiter erfolglos Taron anzugreifen.
"Ach du Scheiße!" Sagt Tomjon, als er sieht, wie der Wandler hinter dem Kriegsgeschmiedeten auf die Bretter geht und dahinter ein Unbekannter auf die Schaubühne tritt. "Pass auf, hinter dir is´n Meuchler. Hat den Wilden einfach umgenietet."
Dann schlägt Tomjon selbst zu, um den Kriegsgeschmiedeten zwischen ihm und seinem Gesprächspartner endlich zu plätten.
Die Blechbüchse erweißt sich aber als zäh und bleibt weiterhin stehen, nachdem Tomjon erfolgreich daneben geschlagen hat.
[b]Lasst die Tür zu! Wir brauchen hier Hilfe!" [/b]Gekonnt weicht der schwer beschädigte Kriegsknecht dem drachenmalblütigen Gnom und dessen Angriff aus.
Valrull blickt rasch über die Schulter, als er die Warnung des Gnomes vernommen hat. Nur ungern möchte er den Geschmiedeten, welcher der Heilkunde mächtig ist, zerstört wissen. Er nimmt Anlauf und schmettert seine Waffe auf den geschmiedeten Wächter nieder.Rauchend und in Einzelteile zerfallend geht der Kriegsgeschmiedete, welcher im Dienst der Stadtwache von Sharn steht, völlig zerstört zu Boden.
Eine weiterer Grund damit, warum die Helden in Sharn bald als Schwerverbrecher gesucht werden könnten.
Die maskierte Stadtwache im roten Filzumhang der Elitewachen von Sharn und einen wunderschönen Kettenhemd für Frauen gekleidet, hält ihren Holzschild im Rückwärtsgehen vor sich und verfromt dabei ihre leuchtende Waffe um in zwei bunte Blitze, welche fauchend auf Serafil Alrean zu jagen und diesen ziemlich verletzten.
Menthir blickt finster drein, als er sieht, dass der Wandler zu Boden geht. Er mag Tod nicht sehen, dennoch ist er ihm schon wieder ausgesetzt. Und hier muss er scheinbar selbst auch töten.
Deshalb nimmt er die Armbrust, lädt sie und schießt auch die AttentäterinTaron versucht schnell den Heilstab noch aufzuheben und dann schnellstmöglich vor dieser seltsamen Stadtwache zu fliehen. Sie kommt ihm ungewöhnlich stark vor, nachdem er ihren Angriff auf den Valenar mitbeobachten konnte.Mit Leichtigkeit weicht die Stadtwache dem Bolzen gekonnt aus.
Serafil war erstaunt. Nicht etwa, weil einer der Mitstreiter zu Boden ging. Nein! Er wurde auf einmal hart getroffen und zurückgeschleudert von einem unglaublich machtvollen Blitz. Sein Blut kochte. Alles an ihm fixierte sich auf die Elitestadtwache und mit einem lauten, wütenden "Wraaaaaaah" schoss ein ein Strahl auf diese zu.Der Valenar, welcher von den beiden grellen Blitzen der Breländerin verletzt worden ist, rächt sich mit einem Angriffszauber an der flinken und wendigen Stadtwache und verletzt sie.
Ein zweites Mal bilden sich zwei grellfarbige Geschosse in der Hand der Stadtwache, welche diesmal auf Menthir gefeuert werden und diesen verletzen.
Grimmig blickt der Halb-Ork den neuen Feind an. Alles was über Muskelkraft und Waffengewalt hinausgeht, ist ihm nicht geheuer.
Eine riesige grüne Hand schlägt auf die metallene Schulter Taron´s.
"Wenn Ihr noch mehr von Eurer magischen Arznei besitzt, würde ich die gern in Anspruch nehmen. Meine Wunden könnten mich sonst gleich nach Dolurrh bringen."
Sagt er leise, aber eindringlich zu seinem metallenem Gefährten.
Er schiebt sich an Taron vorbei und statt brüllend auf den mystischen Feind loszurennen, schreitet er langsam und abschätzend auf diesen zu.
Die Kette schwingt nach vorn...Die Stadtwache ist zwar dank dem Halbork nur ziemlich verletzt, doch lange noch nicht so sehr, um aufzugeben.
Da Taron gerade eh nicht so ganz entscheiden konnte, was er nun tun sollte, kam ihm die Bitte des Halborks recht gelegen. Er ging also zu Valrull, zog den Zauberstab der leichten Wundheilung und wendete ihn auf Valrull an.Nachdem der Halbork losstürmt, macht sich auch Tomjon flink auf dem Weg zu dem Meuchelmörder. Alleine wollte ich dem Irren nicht gegenüberstehen. Doch zu zweit sieht schon alles besser aus.
Während der Gnom mit seinem brennenden Streitkolben ausholt und zuschlägt fragt er: "Hey Kriegsgeschmiedeter! Wie heißt du? Und vergiss mein Angebot nicht."Weiterhin erbittert kämpfend, schießen aus den Händen des Valenars zwei winzige Geschosse auf die überaus talentierte Kämpferin zu. Im Moment fühlte Serafil die Schmerzen nicht, welche ihm die Frau zugefügt hatte und dieser Blutrausch, dem er gerade verfallen war trieb ihn voran. Trotz der Mühen und Angriffe der Helden bleibt die Stadtwächterin weiter auf den Beinen.
Schlimmer noch: Die Tür zur Schänke öffnet sich und die ersten einfachen Stadtwächter, allesamt männliche Breländer, stürmen mit gezogenen Waffen und in Formation hinein.
Die Stadtwache dreht sich zu Valrull d'Tharashk und schaut ihn mit ihren wunderschönen Augen, welche kaum hinter dem Gesichtsschutz zu erkennen sind, stechend an.
"Drachenmalträger, lasst Eure Kette fallen oder ihr werdet sterben!"
Dabei manifestiert sich ein weiter einzelner grellbunter Blitz in ihrer rechten Hand innerhalb eines Augenschlages, welcher fast wie eine Klinge aussieht, und mit welchem sie nach dem drachenmaladeligen Halbork schlägt.
Zwar verfehlt sie ihren grünhäutigen Gegner knapp, doch Valrull d'Tharashk kann deutlich die Energie spüren, welche von dieser Energiewaffe ausgeht.
Der Angriff der Elitewache hatte Menthir aus dem Konzept gebracht und ihn viel zu lange verharren lassen, einen weiteren sinnlosen Bolzen verschießen lassen, doch nun ist er wieder Herr seiner Gedanken und griff sich ein Fläschen seines Alchemistenfeuers und warf es auf die Truppe, die sich durch die Tür zwängte. Wortlos, Gedankenlos, mechanisch.Der Wurf trifft perfekt den Wachmann in der Mitte, welche Aufschreit und seinen Mantel hektisch aussieht, um nicht weiter sich Verbrennungen zu zuziehen.
Auch die restlichen Wachen lösen ihren engen Verbund nun, nachdem die Spritzer abbekommen haben.
"Toll, du kannst wählen, wie du sterben darfst." Sagt Tomjon unpassend heiter, während der Halbork mit Glück dem Angriff des drohenden Wächters entkommt.
Tomjon selbst, wo er gerade im Nahkampf ist, und sich bester Gesundheit erfreut, versucht sich abermals mit seinem Streitkolben. Schnell holt er aus, greift mit beiden Händen den Griff und haut dann mit allem Schwung nach dem Gegner.[i]Na das kann ja noch spannend werden.[/i] dachte der Valenar als sich die Tür öffnete und mehr Wachleute hineinkamen. Serafil kümmerte sich nicht mehr um die Elitekämpferin. Die anderen würden sich schon um dieses Problem kümmern. Stattdessen bewegte er sich ein wenig auf die anderen zu, denn er wusste, allein im Nahkampf hatte er keine Chance. Dann kreierte er eine brennende Kugel und schoss sie genau zwischen die 4 Wachmännern, welche von ihm aus gesehen vorne links standen.Ein verwirrter Blick zuckt kurz zum Gnom, da es gar nicht Valrull´s Art ist, schwierige Situationen mit Heiterkeit angenehmer zu machen. "Ich muss mir nicht aussuchen wie ich sterbe, ich bestimme, wer hier nach Dolurrh reisen wird", meint er überheblich.
Die Kampfgeräusche hinter ihm bedeuten arge Schwierigkeiten:
"[i]Bei allen Ausdünstungen vom Dreihorn- ich hasse diese verdammte Stadt![/i]"
"Dann werde ich euren Tod wählen", richtet er an die Wache.
Die Kette raschelt unheilverkündend.Serafil Alrean und Valrull d'Tharashk sorgen für deutliches Chaos und Rückschläge, denn etliche Stadtwachen, darunter auch die weibliche Elitewache gehen wegen den beiden Helden bewusstlos oder tot zu Boden.
Jedoch nicht alle Stadtwachen, welche nun in Richtung Helden stürmen.
Taron ist nun der Meinung, dass die linke Frontlinie halbwegs sicher ist und das der Halbork nun zumindest nicht mehr so schlimm wie zuvor aussieht. Da Menthir vorhin getroffen wurde und er von ihm den Stab hat, möchte sich Taron bei ihm revanchieren für die Übergabe des Stabes. Also geht er zu ihm hin und wendet den Stab auf ihn an. Jedoch wundert sich Taron immer noch über das Angebot des Gnoms. Sehr wohl kann er sich selbst heilen und hat auf diesem Schlachtfeld die Heilung der Verbündeten und von sich selbst sehr gut übernommen.[i]Na toll, warum nicht gleich noch den Rest der Stadtwache?[/i]
fragt sich Alvaro während die Wachen durch die Tür herein kamen. Da die anderen mit der Wächterin beschäftigt waren, würden sie die heranstürmenden Wachen nicht mehr rechtzeitig bemerken und überrascht werden. Also beschloß Alvaro sich mitten ins getümmel zu stürzen, jedoch achtete er mehr auf seine Deckung als auf seine Schläge, sodaß die meisten ins Leere gingen.Valrull nutzt die Gelegenheit, als sich einer der Soldaten von den erzeugten Flammen von Menthir und des fremden Valenar weg- und etwas zu unvorsichtig in seine Waffenreichweite bewegt.
"[i]Wie bitte, kann man mich übersehen?"[/i] Meint er etwas eingenommen, während seine Kette genau auf den Hals des vorbeilaufenden Soldaten zielt.Der nächste fromme und rechtschaffende Wachmann geht damit wehr- und chancenlos zu Boden.
Menthir sieht, dass der nächste Gegner direkt auf ihn zukommt. Mit kurzen Worten dankt er dem Kriegsgeschmiedeten. "Danke."
Dann nahm er die nächste Phiole Alchemistenfeuer hervor und wirft sie auf den Gegner, der auf ihn zugeht. In der Hoffnung, dass das Fläschen ihn in Flammen setztWieder gehen zwei tapfere Wachmann von Sharn sterbend zu Boden.
"[i]Nur noch einer![/i]
Das Drachenmal setzt sich in Bewegung und greift an.Taron folgt Valrull nach Nordosten und heilt ihn dabei etwas. Noch sah es auf dem Schlachtfeld recht gut aus. Aber Taron wollte erst abwarten wie sich dieser Kampf noch entwickelt. Vielleicht würde es ja noch böse Überraschungen geben, obwohl er das nicht hoffte.Als der letzte Wächter zu Boden geht, hört Alvaro wie die Wachen auf der anderen seite der Türme wegrennen.
"Lalelu, nun schläftst auch du." Meint Tomjon und dreht sich auf dem Absatz um und läuft los, dem nächsten Gegner entgegen.
Schnell läuft er zu dem Valenar, mit dem er zuvor schon gekämpft hat und stellt sich neben diesem auf. Dort wartet er darauf, dass die zwei Wächter sich nähern. Doch all die Burschen liegen schon am Boden bevor der Gnom auch nur ansatzweise etwas tun kann.Scheinbar ziehen sich die Wachen nun zurück.
Also Serafil merkt, dass sich die Wachen zurückziehen läuft er in Richtung der Elite-Soldatin um diese zu durchsuchen. Vielleicht findet sich etwas, dass ihm nützlich erscheint. Schließlich wird er in Sharn bald als Schwerverbrecher gesucht werden.Die Kugel erreicht jedoch keinen der beiden metallischen Wachmänner mehr, welche bereits durch die Gänge das Weite ersteinmal suchen.
Der Valenar entdeckt währenddessen bei der Stadtwache neben ihrem Schild, ihrer Rüstung, ihren Abzeichen, ihrem Ausweis und ihrer Uniform einen Trank am Gürtel.
"Heiltränke habt ihr zufällig nicht?" Fragt Tomjon und kniet sich zu den beiden toten Wachleuten vor ihm nieder. Beide Männer will er schnell durchsuchen, in der Hoffnung, vielleicht etwas für seine Heilung zu finden. In den nächsten Tagen, so fürchtet der Gnom sicher zurecht, wird ihm mehr widerfahren, als ihm lieb ist. Ziemlich oft, so ist er ebenfalls überzeugt, wird es kaum Gutes sein, dass auf ihn zu kommt.Schnell schnappt sich Serafil den Trank und macht sich dann auf den Weg Richtung Hauptmann, den er ebenfalls durchsuchen möchte, würde ihm niemand anderes zuvorkommen.Der Halb-Ork atmet tief durch. Obwohl er ein schneller Läufer ist, hat er nicht vor, den fliehenden Wachen nachzuhetzen. "Wir müssen aus der verdammten Stadt heraus," knurrt er.
Während er seine Waffe gegen die Wachen der Stadt schwang, hatte er bereits reichlich Überlegungen angestellt, was er danach machen sollte.
"Doch zunächst brauche ich Geld. Keine Ahnung ob es euch genauso geht. Wie es aussieht, sitzen wir alle in der gleichen Dreihornscheiße."
Während Valrull spricht, bemerkt er wie der Valenar und der Gnom beginnen die Leichen zu durchsuchen. Zunächst verzieht er das Gesicht. "[i]Eigentlich keine schlechte Idee. Vielleicht sind ein paar Galifare dabei oder nützliche Waffen..."[/i]
Er macht ein paar Schritte auf den toten Wandler zu und ein überlegenes Grinsen tritt in sein Gesicht. "[i]War wohl nichts mit Ging-Gong Süppchen, Kleiner[/i]"
Seine Konzentration wandert dann jedoch in das nackte Drachenmal auf seiner Schulter, welches zu leuchten beginnt.
Die Macht dieses Mals erlaubt es ihm gelegentlich, intuitiv zu spüren, welche Magie Gegenständen inne wohnt bzw. was diese bewirkt.
Während er der Bewaffnung seines ehemaligen Rivalen besondere Aufmerksamkeit widmet, spricht er zu den anderen:
"Vielleicht sollten wir zum Silverwine Turm. Ich kenne die Stadt gut und es ist kein Problem für mich, uns ohne große Aufmerksamkeit dort hinzubringen."
Er spricht diese Worte, ohne über eine geeignete Strecke nachgedacht zu haben.
[i]Dieser Halb-Ork ist irgendwie... wie würden Humanoide sagen... dumm wie Dreihornkacke. Erst wollte er von dem Thema Silverwine Tumr vorhin ablenken, als der Wandler es ansprach und jetzt hält er es, wo der Wandler tot ist, für eine gute Idee. Was für ein Zufall...[/i] Still und ruhig ging Taron jedoch erst einmal zu dem Valenar. "Uns wird bald die ganze Stadtwache auf den Hals gehetzt werden, Valenar. Wir werden Eure Feuerkraft dringend benötigen. Jedoch schaut Ihr mir recht angeschlagen aus. Ich werde Eure Wunden etwas schließen und Eure Schmerzen lindern. Wenn weiter existieren wollen, gibt es nur die Zusammenarbeit."
Und weil es nur die einzige Chance war zu überleben, würde dem Halbork auch- zumindest noch- folgen. Taron's Wahl war nicht sehr groß. Die Situation lies es einfach nicht zu. Handlungsalternativen gab es keine brauchbaren, als sich diesem zweitklassigen Anführer vorerst zu unterwerfen.Menthir fächelt sich mit einer Hand Luft zu, während die Leiche vor ihm gerade anfangen müsste auszukühlen.
Menthir hat in diesem Augenblick kein hehres Interesse daran, auch nur eine der Stadtwachen zu fleddern. Der Geruch brennenden Fleisches steigt ihm in die Nase und erinnert ihn an längst Vergangenes und lässt seine Augen feucht werden, weshalb er die Augen zusammenkneift und sich weiter des Schweigens bedient, um nicht mit zittriger Stimme sprechen zu müssen.
[i]'Ich werde ihnen auch folgen. Der Kruzifere hat schon Recht, es wird das Beste sein, noch etwas Geld zu verdienen. Zum Glück bin ich maskiert, ich werde meine Erscheinung ändern können. Das Glück haben einprägsame Gestalten, wie der Kruzifere oder der Jünger nicht. Nichtsdestotrotz sollte ich ihnen folgen, sonst rächt sich mein eventuelles Verhalten sonst noch.'[/i], resümiert er seine Gedanken über weitere Vorgänge und wischt sich mit seinem Mundschutz die rauchigen, feuchten Augen aus, um dann abzuwarten, wie die anderen verfahren.
Eldon Galgenvogel steigt ruckartig von Sir Valrull d'Tharashk's Schultern wieder ab, als die beiden Stadtwächter die gesuchten Helden entdecken.[b]"Der Kleine kratzt mich am Rücken, was dachtet Ihr denn?"[/b] Entgegnet Valrull widerspenstig, während er sich etwas verschrocken aufrichtet. Seine rechte Hand lässt er so unauffällig wie möglich zu seiner Kette gleiten. [size=9]"Zeit für Plan B. Hoffen wir, dass die große Adamantbüchse dadrüben sich nicht einmischt." [/size]Doch es bleibt für niemanden auf der Brücke unerkenntlich, dass der drachenmalblütige Halbork seine Waffe zieht und sich damit kampfbereit macht.
[i]Das könnte interessant werden[/i]
Johnson setzt seinen Rucksack ab und holt seine und Thunders Papiere hervor :"Hier sind unsere Papiere."
"Thunder haltet mir doch bitte diese Leute vom Hals."
"Wie ihr wünscht!"[i]Diese Wichte stellen kaum eine Bedrohung dar[/i] Thunder sieht die Wachen genau an und verlagert sein gewicht auf den vorderen Fuß. Es ist kaum zu übersehen, dass er unter Anspannung steht. Er folgt jeder einzelnen Bewegung der Wachen"
[i]Verflucht jetzt haben sie uns bemerkt. Jetzt ist sowieso alles egal. Wenigstens wissen meine Gefährten so nicht, das der plan nicht funktioniert hätte.[/i] Erneut zieht Ksathra einen Kristall aus seinem Umhang hervor, nur dass dieser noch länger ist. Kurz berührt er sich selbst mit dem Gegenstand, wodurch dieser ein kleines Stück zu schrumpfen scheint. Dafür breitet sich um Ksathra ein Kraftfeld aus, dass erst wie eine Blase um ihn ist, bevor es sich zusammanzieht und seiner Körperform anpasst. Eldon geht einige Schritte nach hinten links in Richtung Psion und stellt sich wenige Meter neben ihm auf, derweil zieht er seine Armbrust und macht diese kampfbereit und legt einen Bolzen ein.
Er ist sich der Gefahr der zwei Wachen sehr wohl bewusst und im Moment sieht es nicht gerade nach Besserung aus, ganz im Gegenteil.An die Stadtwache gewandt: "Wollt ihr erst die Papiere oder erst die Leute auseinandernehmen? Werden sie gesucht? Falls Letzteres: Wie hoch ist das Kopfgeld?" An Thunder gewandt: "Anscheinend sind das Gesuchte. Pass vor allem auf den mit dem Kraftfeld auf" Dabei zeigt er auf den Psion "Wenn du ihn angreifst, versuch ihm seine Kristalle wegzunehmen oder sie zu zerstören."
Thunder nickt Johnson zu. [i]Ich bin mal gespannt, was passiert..mit diesem Wicht sollte ich in jedem Fall fertig werden. Endlich werden meine Fähigkeiten wieder gebraucht.[/i]Tervonn ist ein wenig erstaunt des plötzlichen Stimmungsumschwungs auf der Brücke. "Ich vermute die Ausweiskontrolle ist ein wenig verschoben?" ..fragt er die Wachen und tritt dabei einige Schritte zur Seite hinter den Gong am Denkmal. Von dort beäugt er die Geschehnisse neugierig.Die Alarmbereitschaft der Wache, die Kommunikation über den magischen Stein und auch das angriffslustige Konstrukt gefallen dem verwundeten Halb-Ork gar nicht. Abgesehen davon macht jeder getötete Wachmann die Situation gefährlicher.
Während er sich keine Mühe mehr macht, die mit Stacheln versehene Kette zu verbergen, hebt er abwehrend den linken Arm.
[b]"Halt!" [/b]
"Wir haben zwei verdammte Möglichkeiten: Entweder wir kämpfen und ihr sterbt", der Halb-Ork achtet sorgsam darauf, dass seine beiden Worte nur für die beiden Wachmänner und evtl. für den nahestehenden Menschen hörbar sind. "und retten kann euch dann jegliche Verstärkung nicht mehr.
Oder ihr lasst uns passieren, wir sehen uns nie wieder und ihr bekommt gute Entlohnung..." Eine Pause folgt.
"Zehn Galifare für jeden von euch. Entscheidet euch schnell und entscheidet weise!"
Mit der freien Hand löst der Halb-Ork einen Beutel Münzen, der einst einem sehr fremdartigen Wandler gehört hatte.
Nicht mal ansatzweise denkt der Drachenmalträger daran, seine Papiere vorzuzeigen, in denen sehr genau verzeichnet ist, wer er ist und woher er kommt."Was ist Plan B?", fragt Ksathra leise zurück, während er sich darauf vorbereitet ein Astralkonstrukt zu erschaffen, sollten die beiden Wächter oder einer der Umstehenden mit Feindseligkeiten beginnen. Dabei zeichnet sich ein leichtes Grinsen auf Ksathras Gesicht ab. Er war nicht halb so harmlos, wie er aussah.Tervonn grübelt im Hinterkopf darüber nach was wohl die Wachen zu diesem unmittelbaren aggressiven Handeln veranlasst haben mag.. [i]Sind das Gesuchte? Was haben sie verbrochen?[/i] ..nachdem er sich die "Gegener" der Wachen angeschaut hat ist er eh´der Überzeugung, dass das alleinige Vorgehen der Wachen ein wenig unvorsichtig und der Ausgang eines Kampfes eher für sie nachteilig zu bewerten ist. [i]Ist das vielleicht der Grund warum ständig neue Wachen gesucht werden..Überheblichkeit oder Dummheit?[/i]
Dann wendet er sich an die beiden anderen die in seiner Nähe stehen:
"Wisst ihr was dort vor sich geht? und vor allem weshalb?"
..dabei wirft er immer wieder einen Blick zum Geschehen.Eldon dem langsam aber sicher die Zornesröte ins Gesicht steigt, weil diese zwei Wachen sich anmaßen sie könnten hier siegreich und ohne Kampf die Gesuchten also ihn und seine Kameraden einfach so erwischen,brüllt mit lauter Stimme:[b]Verdammt! Ihr werdet es nie einsehen oder? Sterbt in eurer Loylität! Ich werde mich hinterher in eurem Blut baden, noch bevor jedwege Verstärkung eintrifft werdet ihr das Zeitliche segnen!"[/b] Währrend dieser Worte bewegt er sich flink einige Meter nach rechts, bis er knapp rechts, hinter Valrull steht und feuert einen seiner Bolzen auf die Stadtwache, die ihm in einiger Entfernung gegenübersteht, ab. Währrend der Bolzen die Luft vor ihm durchschneidet ruft er noch zu seinen Kameraden hin: [b]"Lassen wir sie nach Dolurrh gelangen diese Elendigen! Auf in den Kampf!"[/b] Anschließend lädt er noch schnell aufgrund seiner vielen Übung im Umgang mit seiner Armbrust eben jene nach.Zwar durchdringt der Bolzen die Rüstung des Wächters, doch es bleibt nur bei einem kleinem Kratzer.
"Vielleicht sollten wir hinterhergehen? Ich würde mir das Spektakel ungern entgehen lassen." Thunder schaut fragend Johnson an.[i]Verdammte Sache, die Situation wird immer heikler. Jetzt muss ich schon gegen Stadtwachen kämpfen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir die Statue ganz bergen.[/i] Mit einem kurzem Gedanken befiehlt Ksathra seinem Konstrukt dem Sturmangriff auf die Wachen, während er selbst in seinen Händen einen Kristall enstehen lässt, den er auf eine Wache zu fliegen lässt und der sich dabei in viele kleine Kristalle auflöst. Anschließend holt er seine Armbrust hervor, um nicht mehr seiner geistigen Reserven im Kampf benutzen zu müssen als nötig.
"Thunder ich glaube die Idee ist gar nicht schlecht. Ancantex!" Zwei Energiekugeln schießen aus Johnsons Fingern hervor und treffen den Wachmann, der mit dem Konstrukt beschäftigt ist.[b] "Schnapp ihn dir Thunder!"[/b]Thunder lacht dumpf, während er los läuft. "Mal sehen wie gut sie fliegen können!" Er läuft rechts an der Statue vorbei um freien Weg zu haben.Ein Zucken durchfährt den Halb-Ork und der Geldbeutel des toten Wandlers fällt zu Boden. Er hätte kaum damit gerechnet, dass der Halbling zu einem solchen Wutausbruch fähig ist. Das fremde Konstrukt überrascht ihn ebenso, doch es scheint sich auf die Wachen zu konzentrieren, also kann es nicht schlecht sein.
Während vom fremden Mann Energiegeschosse heraufbeschworen werden, prescht Valrull los. Kurz bevor er den fremden Wachmann erreicht, lässt er sich in eine Drehung gleiten, daraus zwei wohlplazierte Kettenschwünge gegen den Feind richtend.Eldon bewegt sich knappe zehn Meter nach vorne und feuert einen seiner Bolzen auf den östlichsten der Kahlköpfigen ab: "[b]Verdammt! Was wollen die hier und wo kommen die her?"[/b], brüllt er fragend schauend in Richtung Valrull.danach legt er sofort einen weiteren Bolzen in seine Armbrust. Er ist heilfroh, dass die zwei Stadtwachen so schnell das Zeitliche gesegnet haben, den mit fünf Gegnern am Hals wäre die ganze sache entwas schwieriger geworden, und außerdem ist er sich sehr unsicher über die Fremden die sich in den Kampf einmischen, aber er ärgert sich eigentlich nicht darüber, sollen sie nur den Kopf hinhalten er hilft gerne mit seinen Bolzen dazu.Als Thunder sieht, dass Johnson getroffen wurde, stürmt er in Richtung der neuen Gegner. Dabei brüllt er: [b]"Ihr Wichte solltet laufen solange ihr noch könnt!"[/b]Ksathra hatte gehofft, dass mit dem Tod der Stadtwachen der Weg über die Brücke frei war. Befürchtet hatte er, dass weitere, besser ausgebildete Wachen kamen. Mit einem Eingreifen von Zivilisten hatte er aber überhaupt nicht gerechnet. Während er seinem Konstrukt noch befiehlt sich den Neuankömmlingen zu nähern, versucht er, während er seine Armbrust lädt, die Statue zwischen sich und die Strahlen der Neuankömmlinge zu bringen.In diesem Moment erreicht Selina von Süden aus das Schachtfeld.
Selina war vor einigen Tagen in der Stadt Sharn angekommen um sich diese so genannte Metropole und Stolz vom Breland einmal anzusehen. Gleich am ersten Abend wurde sie in einer Taverne von einem sehr betrunkenem und auch extrem unangenehmen Herrn angesprochen der sie wohl für eine Art käufliche Frau hielt. Sie versuchte diesem Mann höflich aber bestimmt klar zu machen das er gehen sollte jedoch lies er nicht locker. Er versuchte sie anzufassen und da platzte ihr der Kragen. Sie bewegte sich mit fast übermenschlicher Geschwindigkeit und brach dem Mann, aufgrund seiner eigenen ungeschicktheit den Arm. Gleich als sie es knacken hörte wusste sie das sie einen Fehler begangen hatte, da es jedoch ihre Schuld war, wollte sie nicht einfach gehen und versuchte den Mann zu verbinden. Als dann nach einigen Minuten die Wache kam und sie abführten, hatte sie dem Mann den Arm geschient, allerdings nur Beschimpfungen und Anfeidungen dafür bekommen. Die weitere Nacht verbrachte sie in einer Zelle und dachte darüber nach warum sie nicht einfach geflohen ist. Alles wäre einfacher gewesen und sie hätte sich nicht die Beleidigungen antun müssen. Auch wenn sie feststellen musste das die Wachen alles andere als Intelligent waren, gelang es ihr dennoch am nächsten morgen frei zu kommen ohne weitere scherereien oder komplikationen. "Es sollte ihr eine Lehre sein!" sagten sie zu ihr als sie das Hauptgebäude verließ und in den Himmel empor schaute. Jeodch lies sie sich nicht Entmutigen. Eine schlechte Erfahrung gibt es immerhin überall einmal. Darauf hoffend das sie den Wachen nicht mehr über den Weg lief sah sie sich die Stadt an. Sie sah streifte nur den Bazar von Sharn und es gefiehl ihr schon nicht was hier ablief aber vor allem wie. Sie beschlß den Markt hinter sich zu bringen und machte eine kleine Sight-Seeing Tour im Zentral-Platou und gönnte sich die Aussicht des Schwertpunktes und den der Drachentürme bis sie schließlich den Abend in einer Taverne ausklinken lies. Dieses mal sogar ohne zwischenfall viel sie am Ende in ihr Bett und schließ schnell ein.
Sie erwachte früh am morgen und aß nur eine Kleinigkeit da sie weiter wollte. Heute wollte sie sich Zeit nehmen und die "Stadt der Toten" besuchen für die sie sich sehr interessierte.
[i]Verdammt wo bin ich hier nur gelandet? Ich hätte mir doch eine Karte mitnehmen sollen. Hier findet sich ja kein Mensch zurecht...[/i]
Jedoch war sie zu stolz um nach dem Weg zu fragen und irrte ziellos umher als sie aus einer der Straßen laute Geräusche hörte und hinn rannte.
[i]Was kann das sein?[/i]
fragte sie sich als sie um die Ecke bog und einige Meter weiter Personen der Stadtwache vor fand. Anscheinend wollten sie gerade oder hatten gerade einen Kampf hinter sich. Jedoch ließen die Aktionen der Personen eher darauf hin das sie zu dem Kampf wollten. Sie beschloss sich nicht einzumischen und versuchte sich in eine Ecke zu drängen oder sich hinter etwas zu verstecken damit sie in diese Sache nicht mit hinein gezogen würde. Sie könnte zwar auch einfach wieder umdrehen und versuchen zuück zu gehen, allerdings schien ihr dies in der momentanen Situation als sehr Auffällig. Und genau dies wollte sie vermeiden...
[i] Warum greifen die an? und warum hab ich die Stadtwachen eigentlich gekillt?[/i]
Ein ball aus Feuer bildet sich in Johnsons Hand: "Inflamare!" Ein Strahl flüssigen Feuers schießt aus Johnson´s Hand und schießt direkt auf den Urheber seiner Schmerzen zu.
"Narr!" Schimpfte Valrull über sich selbst, als er erneut sah, welche Verheerung seine angestaute Wut brachte. Den Tod weiterer Wachen hatte er nicht gewollt.
Der überraschende Schmerz, ausgehend von einer neuen Bedrohung kam ihm da nur recht. Grimmig zieht er den Stopfen von einer kleinen Phiole und lässt den Inhalt, kristallblaue Flüssigkeit, seine Kehle hinunterrinnen.
Grimmig schreitet er dem neuen Feind entgegen.[i]Hoppla..was in Olladras geheiligtem Namen passiert denn jetzt?[/i]..fragt sich Tervonn Und nach einer kurzen Pause entscheidet er sich den anderen "Helden" zu helfen.
[i]Die drei Glatzen sind mir irgendwie nicht geheuer..Was sind das für Typen? Habe ich solche Kerle schon einmal gesehen? Lass mich nachdenken..[/i]
Unbewusst ergreift er sein heiliges Symbol der Olladra und in seinem Hinterkopf bereitet sich bereits ein Zauber vor.
Doch zuvor überlegt er sich noch ob er solche Männer wie die mit der Glatze einordnen kann..und vor allem wo..[i]So jetzt scheint es langsam ernsthafte Probleme zu geben, die Gruppe gegen die wir arbeiten hat es anscheinend herausgefunden und nun ja verfolgt uns nun auch... Schlecht! Aber wir werden das schon schaffen...[/i][b]"Hinterher! Zeigt ihnen wie hier der Hase läuft!"[/b], brüllt Eldon mit hochrotem Kopf. Er bewegt sich flinken Fußes wieder knappe zehn Meter nach vorne hebt seine Armbrust zielt auf den Östlicheren der Glatzköpfe, achtet darauf das er das Astralkonstrukt nicht trifft und feuert seine Armbrust wiederum ab, schnell lädt er sie noch nach um im Kampf ja keine Zeit zu verlieren.Schwer getroffen jault das Ziel auf.
Thunder stürmt weiter auf den nächsten der neuen Gegner zu. [b]"Meine Fäuste werden euch zermalmen!"[/b]Als er ihn erreicht rammt er seine Fäuste mit der vollen Wucht seines Gewichtes in die Brust seines Gegenübers.
"Arcanex!" Wieder fliegen 2 Magische Geschosse aus Johnson´s Fingerspiezen hervor, und wieder treffen sie ihr Ziel: Den Mann der Johhnson am nächsten steht.Ksathra beteiligt sich nicht mehr selbst am Kampf, der war so gut wie gewonnen. Lediglich seinem Astralkonstrukt befiehlt er weiterhin den Kampf, während er sich mit schussbereiter Armbrust den Feinden nähert.[i]Was..Wer..Warum auch immer diese Kerle hier sind..irgendwas daran stinkt.[/i]..denkt sich Tervonn, der das Schauspiel eine Zeit lang angeschaut hat. Dann entschließt er sich einzuschreiten..und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Er bewegt sich von seiner Position gen Süden verharrt dann und seine Hand greift fester um das Symbol seiner Patronin..
"Um Beistand bitte ich..so Beistand mögest Du senden."..spricht er leise einige Worte die sich dann in ein Gebet wandeln. Einen Augenblick später erscheint eine Kreatur und schickt sich die Glatzköpfe anzugreifen.Der Halb-Ork bewegt sich währenddessen mit hoher Geschwindigkeit, um die Distanz zwischen sich und den Angreifern zu verkleinern.Selina war überrascht als auf einmal die Stadtwache kam, aber noch viel mehr war sie überrascht als der in dunklen Roben gekleidete und auch Eldon ihr anboten schnell zu verschwinden da sie ja noch nicht involviert war. Sie versteckte ihre beiden Schwerter so gut sie konnte unter ihren Sachen und flüsterte dann Eldon etwas zu ohne das die Stadtwache etwas davon merken konnte.
"Ich helfe euch, aber ich mache es auf meine Weise. Halltet mir einen Dolch an die Kehle und spielt mit."
[b]"Hilfe, helft mir. Ich wurde von diesen Männern als Geisel genommen. So helft mir doch!"[/b] flehte sie förmlich und hoffte das Eldon seinen Teil dazu beitragen würde.[i]Was Selina wohl damit bezwecken will, aber sie ist eine Frau, immerhin, na dann zu verlieren habe ich ja nichts...[/i]
Eldon steckt seine Armbrust beiseite und nimmt mit der anderen Hand das Kurzschwert aus der Gürtelhalterung und hält es Selina, soweit es ihm möglich ist an die Kehle, er drängt sich hinter sie als ob er sie als Geisel genommen hätte und brüllt mit voller Lautstärke den Wachen zu:
[b]"Nun ihr zweitklassigen Schwertfuchtler! Noch ein Schritt und sie wird nicht mehr unter uns Lebenden weilen, noch ein Schritt und ihr hübsches Gesicht wird der eurigen hässlichen Fratze ähnlich werden!"[/b]
Eldon zieht Selina so in Position, dass sie von allen Wachen gesehen wird, und zu den Gefährten murmelt er:
"Vertraut mir und ihr, es ist ein Täuschungsmanöver!"
[i]Na hoffentlich geht das gut...[/i]"Wartet Johnson! Die Gesetze hier sind harsch, wir werden mit den Stadtwachenmorden in Verbindung gebracht, darauf wartet der Tod, in meinem Fall eine Deaktivierung - Nie wieder werde ich Hilflos sein!"
Doch die Stadtwachen glauben den Schwerverbrechern scheinbar kein Wort oder pfeifen auf das Wohlergehen einer Frau aus dem ehemaligen Cyre.
Zumindest machen sie keine Anstalten auf Eldon's Worte zu reagieren.
Schlimmer-die Stadtwachen halten Selina scheinbar auch für eine Verbrecherin, sodass es nicht verwunderlich nun ist, dass die vier Armbrustschützen ihre Chance nutzen und auf Selina ihre Bolzen feuern, während der restlichen vier Wächter ihre Hellbarden in Kampfhaltung vor sich halten.
Dabei sind schwache Befehle zu hören aus dem Hintergrund, von einer Stimme, welche sehr metallisch wirkt.
"Das ist ja super" murmelt Thunder. "Meine Fäuste sprechen eine klarere Sprache" Thunder geht an Selina vorbei auf den Platz, bis er im Schutz des Brunnens steht."[i]Warum nur mir[/i]", sind die mitleidigen Gedanken des Halborks. Führung und auch Verantwortung wollte er für diese Gruppe übernehmen und so rasen verschiedene Taktiken ihm durch den Kopf.
Sie mussten hier raus, bevor die Stadtwache Mittel heranschafft, welche für die Gruppe zu mächtig wären - falls sie das nicht schon getan hat. Er beobachtet die scheiternden Versuche Selina´s und Eldon´s den Konflikt ohne Gewalt zu lösen. "[i]Mir reicht´s[/i]."
Ein grüner Kopf lugt hinter dem Taverneneingang vor und genau in dem Moment als die Wachen ihre Bolzen abgeschossen haben, schreitet er Thunder hinterher und bezieht hinter dem Brunnen Position.
Am Brunnen vorbei starrt er vernichtend auf die Wachen, welche ihn erblicken:
"Beim Dreihorn und dessen stinkenden Ausdünstungen. Ich habe genug von euch. Wenn ihr so wild darauf seid, nach Dolurrh zu fahren, dann seid ihr herzlich eingeladen euch mit mir anzulegen. Versucht nur eure sinnlose und lächerliche Order auszuführen."Doch die Stadtwachen lassen sich nicht einschüchtern.
[i]Khyber, wär auch zu einfach gewesen, wenn wir nur in den Tempel auf Widerstand gestoßen wären.[/i] Er ist sich relativ sicher, dass der Kampf unausweichlich ist, die Wache war sicher nicht gekommen um ohne Erebnis abzuziehen. Soweit er die Lage überblicken kann, sind die Armbrustschützen am gefährlichsten, für ihn und den Rest der Truppe. Schnell zieht er einen Kristall und entläd einen Teil der darin gespeicherten Energie, um eine Barierre in Form eines Konstruktes zu erschaffen. Leider ist er nicht schnell genug und Selina wird von Bolzen regelrecht durchbohrt. Noch bevor das Konstrukt erscheint feuert ein sich bis dahin versteckter Kriegsknecht eine Pfeil auf den vorlauten und drohenden Halbork ab und trifft diesen in die linke Schulter, um anschließend wieder aus dem Schussfeld zu verschwinden.
Just in diesem Moment manifestiert sich das Konstrukt vor Selina.
[b]"Verdammt! Dort hinten steht noch einer![/b]
Mit seiner freien Hand deutet er auf den Eisernen der sich schon wieder verschwinden lassen hat und zu Selina gewandt sagt er:
"Nun, also auf in den Kampf!"
Eldon bewegt sich einen Schritt Richtung Osten, sodass er freie Schuss- und Sichtlinie auf die Wachen hat, zieht seine Armbrust die er blitzschnell läd und richtet sie schonmal gegen die Wachen im Norden.[b]"Ihr wollt unbedingt sterben oder was! Frauen angreifen, jetzt bin ich sauer."[/b]
Wütend spricht Johnson arkane Worte der Magie und zwei Magische Geschosse schießen aus seinen Fingern. [b]"Sterbt ehrloses Pack!"[/b] Mit einem Knurren nimmt der verbitterte Halb-Ork den Streifschuß hin, während er einen Wurfspeer aus seinem Bündel zieht. Zufrieden nimmt er das flimmernde Konstrukt wahr, von dem er weiß, dass es das Werk Ksathra´s ist. Seiner Wut, sich im Drachensensenmanöver auf die Gegner zu stürzen, muss er trotzen. Dieser Kampf durfte nicht zuviele Ressourcen kosten. Soll das Flimmerwesen ihnen ein Schild sein.
Die Wurfwaffe wirbelt einmal durch die Luft, um von Valrull´s mächtigem Arm wieder aufgefangen und mit Macht auf den Gegner geschmettert zu werden. Danach tritt er hinter Thunder.
[size=9]"Beim Ansturm auf das Dreihornfutter lasst uns eurem leuchtendem Kollegen den Vortritt geben", [/size]richtet er etwas leiser an Thunder.[size=9]"Ich werde vorsichtig sein....ich habe mit solchen Helebardenträgern schon übles erlebt.."[/size] [i]'Im Krieg haben sie so manche meiner Brüder das leben gekostet, welche sich zu unverforeren auf sie stürzten und sich so selbst die spitzen Enden der Stangenwaffen in den Leib rammten...'[/i] denkt Thunder zurück. Dann schaut er kurz hinter dem Brunen hervor. [i]Am besten ich warte bis sie zu mir kommen..[/i]Die Wachen, wenn auch schon drei verletzt sind, ändern nicht ihre Taktik und laden ihre Armbrüste nach, während der Rest auf den Angriffsbefehl wartet.
Der Kriegsgeschmiedete zaubert währenddessen einen Zauber auf sich.[b]"Ihr wagt es eine hiflose Frau anzugreifen?! Ihr seid erbärmlich!"[/b] rief Seline der Wache entgegen. Auch wenn sie auf die Wachen ziemlich sauer war, sie wusste das sie im direkten Kampf eins zu eins nur wenig Chancen auf einen Sieg hatte, aber sie hatte ja noch andere möglichkeiten...
Selina wollte sich gerade aus Eldons griff lösen als er dies ebenfalls tat und sie damit frei gab. Sie zog ihre beiden Schwerter aus den beiden halftern und hielt sie vor sich überkreuzt an die Brust.
[b]"Na dann zeigt mal was ihr könnt!"[/b] forderte sie die Wachen heraus.Da er sich noch im Haus befindet, scheint er och sicher vor Gegenangriffen zu sein, doch das würd wohl nichtlange so bleiben. Um sich zu schützen, zapft er sein Kragtreservoir im Inneren an, um damit auf das Elekroplasma zugreifen zu können. Vor seinem Körper ensteht ein sich ausbreitender bläulich scimmernder Brocken. Sobald er sich um den ganzen Körper ausgedehnt hat, zeigt nur noch ein leichtes blaues Schimmern an, das hier eine Kraft gewirkt wurde. Anschließend konzentriert er sich noch kurz um einen Fokus aufzubauen. Gleich würde er stärkere Verbündete ins Feld schicken...Eldon der sich nun doch etwas fürchtet vor den Drohungen der Stadtwache überlegt aber trotzdem nicht lang, da sie zahlenmäßig eigentlich recht ausgeglichen sind, er macht einige Schritte nach vorne und stellt sich an die nächste Häuserecke, von dort aus feuert er einen Bolzen auf die vorderste östliche Stadtwache ab, mit den Worten:
[b]"Bevor ich mich euch ergebe, müsste mich schon Schlimmeres treffen als eine von euren Waffen!"[/b]
[i]Wer weiss, was der Befehlshaber dieser Gruppe wohl noch so auf Lager hat, er scheint mir doch recht gefährlich, nun abwarten...[/i]Thunder verlässt kurz den Schutz des Brunnens, um direkt wieder in den durch das beschworenen Konstrukt geschützten Bereich zu gelangen.Auch der Halb-Ork nähert sich nun eher gemächlich seinen Gegnern. Im Gehen zieht er seine Kette mit einer Beiläufigkeit, als wäre das Handwerk was nun vor ihm liegt, seine tägliche Arbeit.
Wut, Deprimierung und Hilflosigkeit füllen jedoch seinen Blick. "[i]Das hier muss nicht sein[/i]", verraten seine verhärteten Gesichtszüge.Die drei Armbrustschützen feuern ihre Armbrüste ab, wobei ein Bolzen Eldon verletzt und zwei weitere Bolzen an Thunder vorbeifliegen ins Leere, und ziehen sich anschließend zurück, wobei die reslichen Stadtwachen mit ihren Hellbarden als Nahkämpfer bewaffnet nach vorne gehen, um damit mit den Armbrustschützen die Plätze zu tauschen, damit diese schadlos die Waffen wechseln können.
Dabei machen sie sich kampf- und verteidigungsbereit und greifen das Konstrukt vor sich an.
Das Konstrukt bekommt einen Treffer ab, während Valrull d'Tharashk ein Pfeil, abgeschossen von dem Kriegsgeschmiedeten, um die Ohren fliegt.
Etliche Sekunden steht Tervonn schon wie zur Salzsäule erstarrt da.
Tervonn ärgert sich immer noch darüber, dass keine weniger gewalttätige Lösung möglich war. [i]So soll es denn sein..da ich eh schon mit den anderen in einen Topf geworfen werde, brauche ich mir wohl keine Mühe machen mich ´rauszuhalten.[/i]
..denkt sich der Olladraanhänger.
Dann bewegt er sich schnell aus dem Haus an die nächste Ecke, schaut kurz zu den Wachen und beginnt dann Formeln und Gebete zu sprechen.Durch seinen gedanklichen Befehl, schlägt das erste beschworene Konstrukt weiter auf die Wache vor ihm ein, jedoch wird die Wucht seiner Schlages von der Rüstung abgefangen. Ksathra selbst nähert sich der Tür des Gasthauses ein Stück, um eine bessere Einsicht des Schlachtfeldes zu erhalten. Aufgrund der derzeitigen Lage beschließt er die Frontreihen weiter zu verstärken. Erneut konzentriert er sich kurz, greift in die alles umfassende Welt des Elektroplasmas. Diesmal holt er einen deutlich größeren Klumppen hervor, den er rasch die selbe Gestalt gibt, wie das bereits kämpfende Konstrukt, nur in Größer.Ein herbeigerufener Dachs und ein weiteres Konstrukt erscheinen auf der Strasse.
Valrull hält sich nahe zur Wand, um seine Gegner weiter zu bedrohen und selbst nicht von ihnen eingekreist zu werden.
Sein Gesicht verkrampft sich zu einer Maske, denn die harten Schwünge, welche er gegen den Soldaten richtet, bereiten ihm keine Freude.Mit einem Todesschrei geht der erste rechtschaffende Stadtwächter erschlagen und sterbend zu Boden.
Er würde seine Familie und seine Kinder wohl nie mehr wiedersehen.
Eldon keucht kurz auf als er getroffen wird, er sieht aber gleich, dass die Wunde nicht sehr tief ist und schlussfolgert, dass er sich ersteinmal keine Gedanken darum machen muss. Der Treffer der Stadtwache hat seinen Zorn nicht gerade besänftigt, eher genau das Gegenteil, wutentbrannt nimmt er sich einen neuen Bolzen und lädt seine Armbrust auf.
[i]So, jetzt werde ich diesen dreckigen Ausgeburten der Hölle einmal zeigen, zu was ein Halbling fähig ist...[/i]
Er drückt die Armbrust fest gegen sich um sie nicht aus Versehen fallen zu lassen und bewegt sich mehrere Meter hinüber nach Osten, vorbei am Brunnen und bezieht dort Stellung, währrend er den Konstrukten beim Kampf an vorderster Front einen kurzen bewundernden Blick zuwirft.
[i]Nicht von schlechten Eltern diese Konstrukte, Kraft haben sie, das muss man ihnen schon lassen...[/i][i]Vermaledeiten Stadtwachen, sie sollten sich uns nicht in den Weg stellen. Wenn wir es nicht eilig hätten und man der Justiz in diesem Land trauen könnte, würd ich mich sogar von ihnen mitnehmen lassen um die Missverständnisse aus der Welt zu schaffen.[/i] Ksathra fühlt sich mittlerweile sicher genug, das Gasthaus zu verlassen. Dabei zieht er seine Armbrust, spannt diese und lekt einen Bolzen auf. An diesem Tag würde er seine geistigen Kräfte wohl noch brauchen.
Derweile weisst er seine Konstrukte an weiter zu kämpfen. Während das kleinere der beiden erneut vorbeischlägt und sich anschließend auflöst, kommt das größere ihm zur Hilfe und landet einen Treffer, dessen Wucht den Soldaten ins Schwanken bringt.Verletzt und von den Beinen geholt geht der Wachmann keuchend zu Boden, doch die beiden Wachmänner neben dem gestürzten Wachmann versuchen das Konstrukt mehr oder weniger erfolgreich anzugreifen, während der Kriegsgeschmiedete Herrn Valrull d'Tharashk mit seinem Bogen angreift und ein weiterer Wachmann ebenfalls erfolglos den Ork versucht zu attackieren.
Als Selina merkte das das sie nicht mehr die aufmerksamkeit der Wächter genoß grinste sie innerlich.
[i]So nun kann der Tanz losgehen...[/i]
Sie bewegte sich nun in die direkte Kampfzone, hielt aber ihr momentane Halltung bei.Johnson bewegt sich so schnell er kann hinter den Brunnen. [i]Keine Lust mich durchlöchern zu lassen.[/i] Hiner dem Brunnen angekommen zapft er seine Erinnerung an und seine Wahrnehmung verändert sich. [i]Mal sehen, ob die unschöne Überraschungen dabei haben[/i]Sowhl auf den Stadtwachen als auch dem Kriegsgeschmiedeten liegt Magie.
[i]Ich werde im Schutz dieser Kreatur vorrücken, dann können sie mir nichts anhaben[/i]
Thunder bewegt sich langsam, ohne die Helebarden aus den Augen zu lassen weiter auf die Stadtwachen zu.[i]Verdammter Mist .. jetzt verstehe ich, warum die Druiden keine gehauenen Steinböden mögen..vermute ich zumindest..[/i] ..denkt sich Tervonn als er sieht, dass sein Plan nicht wirklich aufgeht und ärgert sich mehr über sich selbst, dass er nciht vorher daran gedacht hat. Also schickt er den Dachs zur Unterstützung der Konstrukte. Und dieser gerät so richtig in Rage..
Dann greift er kurz fest sein Symbol und spricht einen Spruch auf eine der Wachen, die neben dem Kriegsgeschmiedeten stehen und ihre Fernkampfwaffen nutzen. In der Hoffnung, dass diese ihrer Angst erliegt..So schnell er kann, flieht der kriegsgeschmiedete Anführer der Stadtwachen dank dem Angstzauber des Priesters der Olladra.
Valrull betrachtet kurz sein Werk, den sterbenden Wachmann. Kurz darauf nimmt er den dank Tervonn fliehenden Befehlshaber wahr - vielleicht würde das den Kampfeswillen der Stadtwachen bremsen. Die Kette kreuzt er defensiv vor seiner Brust. Erneut schallt seine Stimme energisch, doch eher bittend als aggressiv über das Schlachtfeld.
"Es hat keinen Sinn mehr zu kämpfen. Der Sieg steht fest - für heute ist genug Blut geflossen. Nutzt die letzte Chance, euren Familien die Möglichkeit zu geben, euch lebendig wiederzusehen!"
Der Halb-Ork handelt weniger aus Mitleid, als das er wie ein Schlächter von Menschen, welche nur ihre Arbeit ausführen, darstehen will.Tervonn hofft innerlich, dass die Wachen cleverer sind als der Halbork und sich -tatsächlich- von diesem beeindrucken lassen..
[i]Auch wenn ich zugeben muss, dass sein Vorgehen hier weiteres Blutvergiessen vermeiden kann..[/i] ..denkt sich der Anhänger der Acht und um den Halbork in diesem Vorhaben noch zu unterstützen trit er hervor und wendet er sich ebenfalls an die Wachen..
"Und um Euch zu beweisen, dass wir es ernst meinen werde ich meine Kräfte - von denen ich bisher nur wenige zeigen brauchte - nutzen um diejenigen von Euch die bereits in Richtung des Khyber unterwegs sein mögen, noch in dieser Welt zu halten. Ich würde sie stabilisieren..
Wir haben keine Absicht weiteres Blut zu vergiessen..es wäre eh´ das eure.
Genauso wie es eure Entscheidung ist, das ihr..und besonders die die zu euren Füssen leiden..weiterlebt.
Entscheidet Euch schnell..sehr schnell.."
Tervonn versucht einen kleinen psychologischen Trick..[i]Hoffentlich klappt´s und die Wachen fühlen sich für ihre Kameraden verantwortlich..[/i]
..dann schaut er mit bewegunsloser Miene und seinen leuchtendblauen Augen regungslos in Richtung der Wachen. Innerlich ist er jedoch mehr als angespannt..
[i]Nun akzeptiert schon ihr ..Wachen.[/i] ..denkt er sich, einer anderen Bezeichnung für seine Gegenüber im Moment der Ansapnnung ermangelnd.
Die Wachen fliehen jedoch, ohne auf die Worte der Helden bzw. Schwerverbrecher einzugehen.
So schnell sie können, nutzen die beiden eckelhaften Bogenschützen noch einmal die Überraschung der Helden aus und feuern ihre nächsten Pfiele ab, jedoch diesmal auf Thunder, welcher ja auch direkt vorne steht.
Anschließend gehen die Bogenschützen vorsichtig einige Meter zurück durch die Glassplitter, wobei sie sich gekonnt nicht verletzten dabei.Könnte man Kriegsgeschmiedeten ansehen wenn sie sich erschrocken haben, so stände es Thunder ins Gesicht geschrieben. Diese Art der Schlacht war für ihn vollkommen neu. So wurde Thunder von den Bogenschützen im Hinterhalt vollkommen überrascht und verdankte es nur seinem Panzer, dass der Schaden gering ausfiel. Trotzdem schaltet sich Thunders Verstand ein. Als er sieht, dass sich die Angreifer in den mit Scherben übesähten Teil des Raumes zurückgezogen haben, was ihm zwar dank seines Adamantitpanzers nicht schaden, aber nichts desto trotz die Balance des schweren Konstrukts gefährden könnte, entschließt der Geschmiedete sich gegen seine sonst übliche Taktik. [i]Im Krieg bin ich oft genug ins straucheln gelangt, weil ich über Trümer hinweg auf meine Gegner zugestürmt bin. Nochmal mache ich diesen Fehler nicht, sollen die anderen sich um die zwei Wichte kümmern![/i] Ohne Worte an die Kameraden bewegt sich Thunder in den Gang zu seiner linken. [i]Dort werden sie mich nicht erwischen[/i] denkt er sich dabei. Überrascht stellt er fest, dass in diesem Gang ein weiterer Gegner wartet. Ohne Pause rennt er jedoch auf diesen zu und kommt erst kurz vor diesem zum Stehen. [i]Soll er es wagen, mit dem Bogen auf mich zu schießen.[/i] Doch der Bogenschütze flüchtet vor ihm. Thunder setzt ihm nach, bleibt jedoch im Gang zurück und sieht hilflos zu wie der Gegner alle Türen aufreißt.Doch, als hätte er nur darauf gewartet, rennt der Bogenschütze so schnell er kann weg und entfernt sich so in den weiteren Gang.
Dabei öffnet er ruckartig alle Türen, an welchen er bei seinem Rückzug vorbeikommt.Valrull nimmt die Schüsse verbittert hin, wobei er den Schmerz kaum spürrt, denn seine Gedanken treiben zurück in jene Zeiten, als er wie eine Bestie gegen die Ausgeburten der Schattenmarschen kämpfte.
Muskeln, schwellen an, Blut pulsiert, noch scheint er sich jedoch unter Kontrolle zu haben. Der Drachenmalträger reißt einen Wurfspeer aus seinem Bündel und schmettert ihn förmlich gegen einen der verbliebenen Bogenschützen. Danach duckt er sich an der Wand, um seinen Gefährten freie Schußbahn zu lassen.Mühelos weichen die beiden Bogenschützen trotz der Glassplitter unter ihren Füssen gekonnt dem Speer aus und fangen an wie wahnsinnig an zu lachen, während der Speer hinter ihren Rücken in die nächste Wand knallt.
In dem Moment, wo Thunder die erste Tür erreicht, welche wie von Geisterhand verschwunden ist, indem sie nach oben gefahren ist in die Decke, wird auch schon wieder das Feuer auf ihn eröffnet, denn im Nebenraum, scheinbar ein Schlafraum stehen zwei weitere Slumbewohner, jedoch ohne Erfolg.
Doch der zweite Slumbewohner zieht währenddessen kampfbreit sein rostiges Schwert.
Paw überblickt schnell die Lage, die Scherben sind keine ernsthafte Gefahr für den Geschmiedeten, die Gegner jedoch schon.
Es flüstert etwas Unverständliches in seiner linken Hand, die dann an seiner Gürtelschnalle sanft wandert. Die geflüsterten Worte sträuben den Anwesenden die Nackenhaare hoch, ein deutliches Unbehagen strahlt von Paw nun aus. Wie ein Schatten nähert es sich den 2 Bogenschützen.
Diese Nacht würden diese armen Seelen nicht überleben, diese Erkenntnis macht den Geschmiedeten traurig.
Doch nichts seiner Gedanken dringt nach Außen.Wie Ksathra es erwartet hat, steht ein Empfangskomitee für sie bereit. Anstatt jetzt schon sein gesamte innere Kraftreserve aufzubrauchen, zieht er einen seiner länglichen Kristalle hervor, der ihn, wenn auch nur für kurze Zeit, vor Angriffen schützen wird. Erneut, scheint der Stab ein wenig zu schrumpfen, während sich um ihn herum ein schwach sichtbares Schild ausbreitet. Anschließend schleißt er die Augen, um sich trotz Gefechtlärm konzentrieren zu können. Um gegen seine Feinde möglichst mächtige Verbündete rufen zu können. Im Gegensatz zu vor dem Turm, gelingt ihm das hier auch. wahrscheinlich waren es die ekelhaften Gerüche gewesen, die ihn vorher davon abhielten.Eldon bewegt sich schnell mit seiner gezogenen Armbrust auf den frei gewordenen Platz vor Selina, er hebt die Armbrust, peilt den nördlichen Gegner an und feuert einen seiner Bolzen auf ihn ab.
[i]Weh ihnen, sollen sie sterben, ab jetzt gibt es kein zurück mehr, alles oder nichts...[/i]Selina war zwar vorbereitet, sodass man sie keinesfalls überraschen konnte, jedoch war sie auf die Anzahl der Gegner nicht gefasst.
[i]Das könnte schwer werden...[/i]
Dachte sie sich während sie ihre beiden Schwerter aus den Scheiden zog und sie vor sich überkreuzte.
[i]Die Rache wird mein sein![/i]
"Bleib hinter mir und folge mir wenn du kannst." sagte sie im vorbeigehen zu Eldon welcher gerade seine Armbrust abfeuerte.Doch trotz aller Furcht treibt der innerliche Wahnsinn und der Wille zu überleben bzw, die Helden zu töten die Bogenschützen an weiter die Helden anzugreifen, doch nur mit wenig Erfolg, denn während Paw gekonnt einem Pfeil ausweichen kann, trifft nur Eldon ein Pfeil schwer, während die Bogenschützen noch etwa einen Meter weiter zurückweichen.
Die Feinde in der Nähe von Thunder gehen teilweise einen Meter zurück, wobei der Bogenschütze weiter den Kriegsgeschmiedeten erfolglos unter Beschuss nimmt, während der Schwertkämpfer einfach stehen bleibt und scheinbar eine Taktik vorbereitet.
Ratten und Ungeziefer rennen währenddessen im Schlafraum aufgeregt hin und her.
Auch der Bogenschütze im Gang vor Thunder nimmt den Kriegsknecht erfolglos unter Beschuss.Thunder würde lächeln, wenn er könnte. [i]Diese Wichte. Jetzt wird der erste merken, mit wem er sich angelegt hat.[/i] Thunder stürmt vorwärts auf seinen Gegner zu, schlägt jedoch nicht zu sondern reißt ihn mit seinem vollen Gewicht den Gang hinunter.Der überraschte Bogenschütze versucht sich so gut er kann dagegen zu stämmen, jedoch mit geringen Erfolg, sodass er laut jaulend wie ein Strassenköter gegen die Wand hinter sich gedrückt wird vom Kriegsknecht.
Valrull, der schwer mit der Beherrschung ringt, kann sich gerade noch von dem Fehler abhalten, durch die Scherben auf die Bogenschützen loszustürmen.
Flüchtige Erinnerungen sagen ihm, dass seine Gefährten diese Situation besser lösen könnten.
"Ihr seid besser darin, dieses feige Schlachtvieh zu erledigen", sagt er mit erstaunlich vertrauensvollem Unterton an Eldon und Ksathra gewannt.
Daraufhin zieht er seine Kette und folgt seinem Kriegsgeschmiedeten Verbündeten durch die messerscharfen Splitter.
Der Halbork nutzt die Gelegenheit in den Gang zu verschwinden, ohne das die Bogenschützen es ausnutzen können, Pfeile auf ihn abzufeuern.
Dabei schafft er es geschickt laufend, sich keine Verletzungen durch die Glassplitter zu zuführen.
Die beiden Bogenschützen fluchen wütend und immernoch verängstigt, wobei sie beide sich kurz verständigend auf den Halbling zeigen und anfangen zu grinsen.
Thunder nimmt währenddessen laute Schlachtenrufe und wilde Schreie aus der Tür rechts von sich im Westen wahr.
Paw schreckt auf, als Selina sich vor ihm stellt, gerade wo es weiter gehen wollte.
"Was wird das Atmer!", zischt es.
"Seid ihr lebensmüde, oder wollt Ihr erneut Euer Heilstab nutzen?"
Fast ins Strudeln gebracht, durch diese Aktion, kann sich der Geschmiedete gerade noch abfangen und geht einige Schritte nach rechts um erneut freie Sicht zu bekommen.[i]Und unser großer Held lässt uns die Drecksarbeit machen...[/i] Ksathra zieht einen anderen Kristall, schließlich hat er nicht vor sich auf ein langes Feuergefecht einzulassen oder die Feinden gar im Nahkampf zu begegnen. So nah wie möglich erschafft er ein Konstrukt an den Schützen, welches den Schützen die Schusslinie verdecken soll.[i]Verdammt, ahh warum immer auf die Kleinen...[/i]
Eldon macht nur einen kurzen Schritt hinter die Ecke am Eingang des Turms, er bleibt aber auf dem oberen Ende der Treppe am Podestrand stehen. Mit geübten Handgriffen löst er einen der kleinen Tränke von seinem Rucksack und entfernt den Stöpsel, mit gierigen Schlucken nimmt er die heilende Flüssigkeit zu sich.
[i]Ahh tut das gut...[/i]
Schnell steckt er noch einen Bolzen in seine Armbrust und lädt sie nach.
[i]Welch Macht doch in diesem Psion steckt, einfach unglaublich...[/i]Die beiden Bogenschützen auf den Glassplittern eröffnen nun das Feuer gebündelt auf Paw, jedoch ohne Erfolg.
Auch die beiden neuen Bogenschützen in der Nähe von Thunder haben nur wenig Chancen den Kriegsknecht zu beschädigen.
Erneut nähert sich der Geschmiedete den 2 Bogenschützen und diesmal können sie nicht mehr entkommen. Sein Gesicht ist auf einmal ganz nah an einem der Männer und die durchdringend, hell leuchtenden Augen staren es brennend an. Dann ein Schlag tief in die Magengrube.
"Bedauernswerte Atmer,", erklingt Paws Stimme, wie ein Todesgebet, "Dolurrhs Tore haben sich für euch geöffnet. Lauscht und vernehmt den Ruf. Hier kommt ihr nicht mehr davon Unsägliche!"Ksathra befiehlt seinem Konstrukt den letzten der beiden Bogenschützen anzugreifen, nachdem Paw den anderen erledigt hat. Während er dem Konstrukt die Arbeit überlässt, nähert er sich dem Gang in den Tempel, seine geladene Armbrust schussbereit in der Hand haltend.Der Halbork tritt währenddessen in den ersten Raum auf der linken Seite.
"Dolurrh zum Gruße. Ich wünsche eine angenehme Reise ins Totenreich."
Ein vernichtender Schwung folgt den Worten des Drachenmalträgers.Nachdem die Armbrust nun wieder voll einsatzbereit ist, hebt Eldon seine Arm und folgt Ksathra mit schussbereitem Bolzen im Anschlag, der Heiltrank hat ihm wieder halbwegs aufs gesundheitliche Normalniveau geholfen.Schließlich bleibt er neben Selina stehen und flüstert ihr kurz zu:
"Was ist nun, ich dachte ich soll dir folgen, handele nun, wir haben eine Chance!"
[i]Zwar nur eine sehr geringe, aber ohne Selina wird sie verschwindend gering...[/i]
Während der Konsturkt durch die Glassplitter beschädigt den zweiten Bogenschützen verletzt, nachdem Paw den ersten Bogenschützen getötet hat, erschlägt Valrull den nächsten Bogenschützen, während der Schwertkämpfer hilflos und erfolglos versucht nachvorne auf den Ork mit seiner rostigen Klinge loszugehen und den Tod seines Bruders zu rächen.
Thunder beginnt derweil mit dem Bogenschützen vor ihm zu ringen. Da dieser immernoch seinen Bogen in den Händen hält, kann er ihn nicht mit Gewalt daran hindern.Selina erwachte aus ihrem kurzen Schreck und schätzte nun die Situation ein.
[i]Versammt was ist nur los mit mir? Das ist doch sonst nicht meine Art...[/i]
Dachte sie während Valrull vorstürmte. Sie beschloß hinter ihm her zu gehen und ihm den Rücken frei zu hallten während er sein blutiges Werk tat. Innerlich musste sie dabei grinsen als sie daran dachte was er doch für ein potential hatte wenn es richtig verwendet werden würde. Aber dies hatte ja noch Zeit...
Als sie auf der höhe der Tür war sagte sie zu dem gerade kämpfenden Valrull
"Ich decke dir den Rücken. Falls du hilfe brauchst sag bescheid."Mit dem Wissen darüber, dass Dolurrh nun auf sie wartet, verfallen die Feinde vor Paw und dem herbeigerufenen Konstrukt und vor Thunder in eine volle Verteidigung, während der Schwertkämpfer vor Valrull versucht mit seinem Schwert sein Leben zu schützen, jedoch ohne Erfolg.
Ebenso ohne Erfolg zeigen sich die bieden Bogenschützen in der Nähe von Thunder, denn ihre Pfeile verfehlen den Kriegsgeschmiedeten um Etliches.
Der Halb-Ork blickt über die Schulter zu Selina, während er seine Kette nahezu beiläufig wirkend nach dem Schwertkämpfer schwingen lässt.
"Ist in Ordnung", sagt er mit einem Zwinkern. Der Kampf scheint dem Drachenmalhünen gute Laune zu bereiten.
"Zappel doch bitte ein bißchen mehr, sonst macht es gar keinen Spaß", richtet er an sein bewaffnetes Opfer.[i]Unerhört, dass dieser Wicht meinem Griff entkommen ist.[/i] [b]"Jetzt wirst du Sterben!" [/b] brüllt Thunder den Schützen vor sich an, und versucht ihn erneut zu packen und an sich zu ziehen.Ksathra beordert das Konstrukt in eine andere Position, dass es günstiger steht, um mit Paw gemeinsam anzugreifen, und um die Schussbahn für sich selbst frei zu machen. Jedoch sond sowohl der Schlag, als auch der Schuss zu schlecht gezielt, und verfehlen den Schützen. Ksathra hatte zuviel Angst den Geschmiedeten zu treffen. Zu allem Überfluss, passt er beim überqueren der Splitter nicht richtig auf und schneidet sich schmerzhaft die Füße auf.Während Sir Valrull d'Tharashk und der Psion Ksathra die Feinde in ihren Nähe nach Dolurrh schicken, wobei Ksathra und sein herbeigerufenes Konstrukt teilweise sehr schmerzhaft sich ihre Füsse an den Glassplittern verletzten, schafft es der Geschmiedete Thunder erneut nicht den widerstandswilligen Bogenschützen niederzuringen.
Valrull d'Tharashk geht währenddessen weiter und an Selina vorbei, wobei der Halbork in den nächsten offenen Raum blicken kann, welcher von der Aufmachung und Gestaltung her scheinbar früher ein Fest- und Bankettsaal gewesen ist.
Nun ist es jedoch leer geräumt, wobei weiter weg im Raum in der Luft etwa gut fünf Meter vom Boden und damit knapp über der Decke des Saals und in direkter Linie zum Barbaren in der offenen Tür ein finsterer Humanoider in schwarzen priesterlichen Gewändern eines Cultisten und Sektenführers und mit schwarzer ledriger und schuppiger Haut schwebt, welcher den stämmigen und dickköpfigen Drachenmalträger mit einem feurigen Strahl unter Beschuss nimmt.
Noch bevor Valrull d'Tharashk überhaupt reagieren kann, feuert der entstellte und mutierte Magieanwender, welcher wie ein Schattenalp an der Decke frei schwebend fliegt, einen weiteren Feuerstrahl auf den Halbork ab und trifft diesen schwer, sodass dieser fast ohnmächtig wird vor Schmerz.
Der Geruch von verbraten Fleisch und das wahnsinnige Gelächter des okulten Magieanwenders bemerken auch die restlichen Gefährten kurz darauf.
Thunder bemerkt währenddessen wie er weiter von den beiden Bogenschützen unter Beschuss genommen wird, jedoch Dol Dorn und Olladra sei Dank weiterhin ohne neue Beschädigungen.
Der Bogenschützen vor ihm geht währenddessen in Verteidigungspostion.Thunder versucht erneut den Bogenschützen in den Ringkampf zu zwingen. [i]Irgendetwas stimmt nicht mit mir heute[/i]Doch der Bogenschütze setzt sich weiterhin tapfer zur Wehr.
Als auch der andere Bogenschütze fällt dreht sich Paw schnell um überblickt die Lage erneut. Weiter vorne wird gekämpft. Der kleine Atmer braucht Hilfe um durch diese Splitter zu kommen.
Erfolgssicher macht der unglückliche Geschmiedete einen Satz nach vorne, doch leider war es zu vorschnell und unvorsichtig. Es rutscht aus, kann sich aber noch abfangen, doch der Schaden ist vollbracht. Ein tiefer Schnitt hat sein rechtes Bein schwer mitgenommen.
[i]"Wird wohl nichts kleiner Mann!"[/i], denkt der Geschmiedete, während ein Sinneseindruck wie Schmerz ihn durchflutet. Ja, auch sie können Schmerzen fühlen, doch die Kriegsgeschmiedeten kommen besser damit zurecht.Eldon etwas überwältigt vom vorschnellen Handeln seiner Kameraden, kann sich nun doch wieder aus seiner Starre lösen und bewegt sich leichten Fußes auf den Gang zu, die Armbrust im Anschlag.Selina lässt Valrull ohne zu zögern an ihr vorbeilaufen und beobachtet diesen für einige Sekunden als dieser Plötzlich von einem Feuerstrahl getroffen wurde.
[i]Feiglinge...[/i]
Dachte sie sich, war jedoch sicher das der Ork auch ihne ihr Hilfe mit dem Gegner fertig werden würde. Sie blickte sich eine Sekunde lang um und bemerkte einen weiteren Feind, der am Ende des Ganges stand. Doch Thunder war schon vorrausgeeilt un hatte diesen in einen Kampf verwickelt als sie bemerkte das Thunder von Pfeilen beschossen wurde.
[i]Unfair, aber so habe ich euch ja nun mal eingeschätzt...[/i]
Da sie ihre beiden Schwerter keineswegs nur hatte um anzugeben ging sie an Valrull vorbei in den Raum woher die Schüsse kamen und griff den erstbesten Gegner, welchen sie erblickt an. Sie nahm ihre Schwerter von ihrer Brust und schlug auf diesen ein.Getroffen durch Selina lässt der Bogenschütze sein Bogen fallen, genauso wie sein Verbündeter neben ihm.
Das herbeigerufene Konstrukt löst sich in diesem Moment in Luft auf.
Valrull stößt zuckend ein Grollen aus, als ihm die Funktionen seines Körpers den Dienst versagen wollen. Gerade will er die Bestie der Marschen in sich heraufbeschwören, um in einem Blutrausch alles niederzumetzeln. Mit eiserner Willenskraft hält er sich jedoch davon ab, denn will er leben.
Er schleppt sich einen Schritt zur Seite und stemmt sich gegen die Wand des Raumes, aus welcher der okkulte Magieanwender angegriffen hat. Zitternd wandert seine verbrannte Hand zu einer Phiole an seinem Gurt und zwei Herzschläge später rinnt eine kristallblaue Flüssigkeit seine Kehle hinunter.
[i]"Verdammter, dummer Ork. Diesmal schaffst du es nicht allein.[/i]" Sein hilfesuchender Blick wandert Eldon, Paw und Ksathra entgegen, die scheinbar ihre Feinde nach Dolurrh geschickt haben.
Mit schmerzhaften Schnitten, geht Ksathra etwas vorsichtiger als zuvor in den Gang hinein. Kurz vor der Tür, aus der Varull grad gestolpert ist, bleibt er stehen. Wie Varull, presst er sich Deckung suchend an die Wand. Da er weiß, dass den Ork eigentlich nichts so schnell umhaut, fragt er ihn "Was ist darin?"Die beiden entstellten Menschen vor Selina, welche mehr Tier sind als Mensch von ihren Geräuschen und Gesten, ziehen nun ihre blutverschmierten Schwerter, um anschließend die Frau aus dem Klageland gemeinsam zu bedrängen, was den beiden Glasturmbewohnern auch teilweise gelingt.
Dabei grunzen sie zueinander:
"Schöne Frau-schönes Fleisch! Wir nicht dürfen ganz zerschneiden, sonst wir können sie nicht benutzen oder in den Bohneneintopf werfen!"
"Ich sie möchten nur benutzen und dann ihr Blut trinken..."
Der Slumbewohner vor Thunder bleibt währenddessen weiterin Verteidigungsposition, wobei er mit Gesten und Mimik versucht den Kriegsgeschmiedeten etwas zu ärgern und zu provozieren.
Thunder scheint nun der Faxen überdrüssig. Er verwirft seine Taktik und holt statt dessen zu einem mächtigen Schlag aus. "Genug! Du stirbst heute!"Nach den vorangegangenen schmerzhaften und fehlgeschlagenen Versuchen, schaft es Ksathra diesmal nicht nur in den Gang zu kommen, sondern auch sich keine weiteren Schnitte im Fuß zu zu ziehen.Er zieht einen heiltrank, während er seine Frage an Varull wiederholt, schließlich will er das richtige Konstrukt in den Kampf schicken.. "Was ist da drin?"Valrull blickt schwer atmend und angespannt zum Boden: "Ein verdammter Hexenhund, der an der anderen Seite des Raumes 15 Fuß über dem Boden schwebt und es versteht Fleisch aus dieser Distanz zu verbrennen."
Das wirre Gelächter des scheinbar wahnsinnigen-, aber sehr gefährlichen Magiekundigen halt dem Drachenmalträger im Ohr nach.
Dann blickt er vor Wut über den fliegenden Angreifer knurrend, zu Ksathra: "Wenn ihr es versteht, ihn auf den Boden zu holen, werde ich ihn schlachten und ihn zu der Dreihornscheiße verarbeiten, aus der er entstanden ist."
Der Halbork nimmt einen weiteren Schluck aus einer kleinen Phiole und kniet nieder, um dann seine Kette wieder aufzunehmen.In einem Blutregen geht der Bogenschütze vor Thunder zu Boden, sodass der Kriegsgeschmiedete wie rot lackiert wirkt.
Eldon bewegt sich mit der Armbrust im Anschlag enige Meter nach vorne, vorbei an Ksathra und ans untere Ende der Tür zu dem Raum, in dem sich der Feind befindet, der Valrull so schwer verletzt hat.
[i]Was zum Teufel, mag das für ein mächtiger Gegner sein, das er den Halbork so leicht auf die Knie zwingt...[/i]
Er wirft einen Blick hinauf zu dem Gegner und feuert ohne lange Nachdenken einen Bolzen ab in der Hoffnung den Gegner verletzten zu können.Olladra ist dem Halblingsschurken gnädig, denn nicht nur, dass der sonderbare fliegende Gegner mit seinem Feuerstrahl den Halbling verfehlt, das Halbing schafft es außerdem den Feind mit seinem Bolzen leicht zu verletzten.
Doch das Glück verlässt den Halbling auch schon wieder, so schnell wie es ihn auch davor geschützt hatte, denn der nächste Feuerstrahl des fliegenden lederhäutigen Menschens trifft den Dieb schwer und lässt ihn sterbend zu Boden gehen.
Währenddessen kämpfen die beiden Schwertkämpfer gegen Thunder und Selina um ihr Leben, wobei Thunder sich leichte Kratzer zuzieht."Verdammter Halbling", knurrt Valrull wütend, der gar nicht bemerkt hatte, wie sich Eldon an Ksathra vorbeigestohlen hatte.
Er zieht den Halbling ruckartig in seine Richtung, um in aus der Gefahrenzone hinauszuzerren. Ein Hauch von Sorge mischt sich in die Maske aus Zorn, die der Halbork trägt. Auf keinen Fall will er den Halbling so rasch nach Dolurrh reisen lassen. Hastig beginnt er im Rucksack von Eldon nach Phiolen mit bläulicher Flüssigkeit zu suchen."Verdammter Halbling", knurrt Valrull wütend, der gar nicht bemerkt hatte, wie sich Eldon an Ksathra vorbeigestohlen hatte.
Er zieht den Halbling ruckartig in seine Richtung, um ihn aus der Gefahrenzone hinauszuzerren. Ein Hauch von Sorge mischt sich in die Maske aus Zorn, die der Halbork trägt. Auf keinen Fall will er den Halbling so rasch nach Dolurrh reisen lassen. Hastig beginnt er im Rucksack von Eldon nach Phiolen mit bläulicher Flüssigkeit zu suchen.
Als er eine gefunden hat, zieht er zitternd den Stöpsel aus der Phiole, um den sterbenden Schurken hastig die Flüssigkeit einzuflößen."Auf den Boden zwingen kann ich ihn sicherlich nicht, aber seine Angriffe zumindest verhindern, indem ich ihn mit Elektroplasma verstricke. Haltet euch bereit", sagt Ksathra nicht lauter als nötig, als er sich im Schutz der Wand näher an den Eingang in den Raum bewegt. Schnell trinkt er den bereitgehltenden Trank, um dann seine Armbrust nachzuladen."Jetzt reicht es endgültig!" brüllt Thunder, der nun richtig wütend zwecks des Widerstands seines körperlich stark unterlegenen Gegners ist und holt erneut zum Schlag aus."Ich werde ihn danach zu Boden treiben.", flüstert Paw in seiner eigenen haarsträubenden Art.
Dann bewegt es sich an Ksartha vorbei und nimmt Stellung neben der Tür.Thunder enthauptet den Feind vor sich mit übermenschlicher Kraft und Brutalität.
Tapfer kämpft der Schwertkämpfer gegen Selina weiter, selbst als Thunder seinen Verbündeten brutal enthauptet und den Raum, scheinbar eine Vorratskammer und Küche, mit Blut besuddelt, jedoch weicht die Frau aus dem Klageland gekonnt aus.
[b]"Verschwindet, bevor ich Euch weiter zu Ungezieferfutter und Rattendreck verarbeite!"[/b], brüllt der fliegende Zauberwirker Paw und den restliche Helden entgegen, welche sich schon halb sichtbar vor der Tür sammeln.
Dabei wirkt der Atem der fliegenden Priesters so, als würde er scheinbar eine neue Grausamkeit vorbereiten.
"Ich helfe euch, Frau." Thunder holt wütend zu einem heftigen Schlag aus. Er scheint in seinem Element zu sein.Entzweigeteilt geht der nächste Feind dank dem Kriegsgeschmiedeten zu Boden.
Thunder schickt nach und nach jeden Slumbewohner scheinbar nach Dolurrh.
Ksathra konzentriert sich, greift ebenenübergreifend ins Elektroplama und holt es in die Realität. Das Konstrukt, welches er erschafft, sieht anders aus, als die zuvor erschaffenden. Es hat an seinem Rücken große Flügel, auch wenn es noch am Boden steht. "noch nicht, wartet noch", flüstert er leise seinen Gefährten zu.Währenddessen greift Valrull an den Gurt des Halblings und zieht eine Phiole mit blauer Flüssigkeit heraus.
Sekunden später strömt eine wohltuende Flüssigkeit in den Mund des sterbenden Eldon.
"Einen Moment, bin ebenfalls noch nicht bereit den verfluchten Hexenhund zu schlachten."Richtet er währenddessen an seine Gefährten.Als der Halbork sieht, dass es dem Halbling anscheinend wahrhaft besser geht, er aber immer noch nicht wieder auf den Beinen ist, löst er einen weiteren Trank von dessen Gürtel und flösst ihm auch diesen mit schnellen Handbewegungen ein, der Halbling kommt spuckend und prustend wieder zu Bewusstsein, ist aber von seinen Wunden hart mitgenommen, der Feuerstrahl des Gegners hat ihn ganz schön erwischt. Valrull steht auf, ruft schnell zu Selina hinüber:
"Komm hierher mit dem Zauberstab Selina, der Halbling bedarf weiterer Heilung!"
[i]Verdammter Halbling, muss er immer den Helden spielen wollen? Selbst Schuld wenn er wieder erwischt wird...[/i]
Valrull steht auf und zieht einen seiner Wurfspeere und macht sich kampfbereit, zu Ksathra und Paw ruft er :
[b]"Ich bin soweit, lasst es uns angehen!"[/b]Eldon der nun zwar wieder auf den Beinen ist, aber immer noch sehr schwach und verletzt, steht mühsam auf, und schleppt sich durch die Tür hindurch in den Raum zu Selina und Thunder, er lehnt sich in die Ecke neben Selina, schaut sie mit leicht gläsernem Blick an und murmelt:
"Bitte, Selina...Ich brauche Heilung, helft mir...!"
Ihm fallen kurz die Augen zu, bevor er sich etwas nach vorne überbückt und einen kleinen Schwall von dunklem zähflüssigem Blut auf den Boden spuckt.
[i]Meine Güte, welche gewaltige Feuermagie mag dieser Fremde noch in sich haben...[/i]"Was auch immer ihr dort macht. Bringt es schnell zu Ende. Ich werde zusehen, dass euch niemand dabei stört." ,sagt Thunder und dreht sich zur Türe um. Er verfällt wieder in diese angespannte Pose, welche seine Feinde schon oft zu spät gesehen haben. Nach kurzer Zeit ruft Thunder über die Schulter: "Paw, falls ihr mich anschließend ein wenig reparieren könntet, und vielleicht diesen Stärkezauber von dem ihr spracht noch habt, hätte ich nichts dagegen einzuwenden." [i]Zu häufig sind diese Bettler meinem Griff heute entkommen.[/i]Selina kam zu Eldon herübergelaufen und musterte diesen für eine Sekunde.
"Du bist schwer verletzt. Warte kurz dann sollte es dir besser gehen." sagte sie mit einer warmen Stimme inder große Sorge mitschwamm. Sie nutzte den heilstab um zumindest einige seiner schweren wunden schließen zu können.""Es geht los, folgt mir!", flüstert Ksathra den Gefährten zu. Als erstes schickt er sein fliegendes Konstrukt in den Raum, damit dieses die Aufmerksamkeit des Fliegers auf sich zieht. Das Konstrukt geht in den Raum, bevor es sich mit einigen ein wenig schwerfällig wirkenden Flügelschlägen in die Luft erhebt und neben den Zaubernden fliegt. Anschließend läuft Ksathra selbst durch die Tür, um sich anschließend umzudrehen, als er freie Schussbahn auf den Feind hat und einen klebrig wirkenden Klumpen Elektroplasma auf ihn wirft. Dieser zerplatzt nicht beim Aufprall, sondern beginnt sich über den ganzen Körper auszudehnen, während er die Form dicker Seile annimmt, die den Feind in der Luft fesseln.Im richtigen Augenblick zischt Paw hervor und springt den fliegenden Gegner an. Ohne jegliche Mühe greift das wendige Geschöpf, wie eine Würgeschlange um den verzweifelten Mann, verdreht ihm schmerzvoll eine Hand. Die große Pranke schnappt nach seinem Hals und zerquetsch ihm den Kehlkopf.m richtigen Augenblick zischt Paw hervor und springt den fliegenden Gegner an. Ohne jegliche Mühe greift das wendige Geschöpf, wie eine Würgeschlange um den verzweifelten Mann, verdreht ihm schmerzvoll eine Hand. Die große Pranke schnappt nach seinem Hals und würgt ihn.Im richtigen Augenblick zischt Paw hervor und springt den fliegenden Gegner an, doch leider versagt dessen Glück und Paw kann sich den fliegenden Slumbewohner nicht greifen.Im richtigen Augenblick zischt Paw hervor und springt den fliegenden Gegner an. Ohne jegliche Mühe greift das wendige Geschöpf, wie eine Würgeschlange um den verzweifelten Mann, doch er kann Paw teils abwehren und beide ringen gegenaeinander in der Luft.Der arkane Zauberwirker hat förmlich damit gerechnet, dass die Abenteurer einen Angriff planen und feuert deswegen, gerade noch kurz bevor Paw und Ksathra ihn erreichen, sein Säureodem kräftig aus seinen Lungen ausatmend und brüllend auf die beiden Helden ab.
Als Paw ihn jedoch trotz allem in einen Ringkampf darauf zwingt, fängt der Stone Keeper an wie wahnsinnig an zu lachen, während er keinen Meter dabei an Höhe verliert und den Schlag des Kriegsgeschmiedeten trotz dem Haltegriff pariert.
Wütend und unerbittlich feuert der fleigende Priester erneut sein Odem ab, wobei der Säurenebel diesmal voll nur auf Paw gerichtet wird.
Der Halbork, greift mit seiner freien Linken, schnell an die eine Rucksacktasche in der er, wie ihm gerade einfällt, noch zwei Wachstumstränke hat, er zieht einen der Tränke heraus und bewegt sich dann mit schnellem Schritt nach vorne und in den Raum in dem gerade der Kampf tobt hinein. Als er den fliegenden Priester sieht und wie er sein Odem auf Paw abfeuert, steigt in ihm eine unerbitterliche Wut auf, er verfällt in seinen Kampfrausch, das Blut pulsiert wie wild in seinen Adern und plötzlich kommt er sich noch stärker wie sonst vor.
[i]Welch Gefühl, wenn einen die Macht dieses Kampfrausches durchflutet, die Kraft des eigenen Körpers ist unbeschreiblich, wenn man sie versucht ganz freizusetzen! Nun werden wir ja mal sehen wer hier die Überhand hat!...[/i]
Eldon dem es nun wieder gut geht, nach der Heilung von Selina, kümmert sich nicht weiter um seine leichten Verletzuungen, als er mitbekommt, dass im anderen Raum der Kampf nun erst richtig losgeht, als er dann auch noch Valrull an der Tür vorbeigehen sieht, beschließt er nun auch wieder in den Kampf miteinzugreifen.
[i]Sei`s drum, jetzt oder nie...[/i]
Wie von Geisterhand gelenkt greift er nach seiner Armbrust und zieht sie aus der Halterung und lädt sie blitzschnell mit einem neuen Bolzen. Zu Selina gewandt sagt er noch schnell:
"Danke, ich werde versuchen besser auf mich aufzupassen, doch nicht jetzt wir müssen den anderen helfen!"Thunder scheint unbeindruckt vom Kampfgetümmel neben an. "Ich werde die Türe im Auge behalten. Geht ihr nur und helft den anderen!"Ksathra befiehlt seinem Konstrukt den Angriff, während es an den ringenden vorbei fliegt, um nicht zu Boden zu fallen. Er selbst traut sich nicht seine Armbrust zu benutzen, da er Paw beschädigen könnte. Daher greift er auf eine seiner Kräfte zurück und versucht den Verstand des Wesens zu zerschmettern. Ein leiser missklingender Ton, der von ihm und seinem Ziel ausgeht ist zu hören, während er gewaltsam versucht den Verstand seines Gegners zu öffnen.Doch der sich im Ringkampf befindende Anführer des Steincultes schafft es mit starker Willenskraft und Wahnsinn den Angriffen des Psions und dessen herbeigrufenen Konstruktes sich zu widersetzen.
Die Luft wird dem fliegenden Zauberwirker immer knapper, sodass sein Odem nur noch ziemlich schwach sich gegen Paw ausfaltet."Nun macht schon! So schwer kann ein einzelnder Gegner doch nicht sein!",ruft Thunder über seine Schulter.Selina folgt Valrull.
Selina erkannte sofort das Valrull schwer verletzt war auch ohne ihn genau anzusehen. Sie zückte den Stab hervor und versuchte diesen zu heilen. Dabei warf sie einen beiläufigen Blick auf den Zauberer den die anderen gerade bekämpften und hoffte das er zu beschäftigt war sie zu bemerken.Die Säure zerfrisst sich tief in Paws Körper. Wäre es nicht ein Kriegsgeschmiedeter, es würde vor Schmerzen eingehen. Augenscheinlich tat es das nicht, doch im Inneren schrie der Weiße Drache in dessen Brust, [i]"Lass mich raus du Schatten eines Kriegsknechts!"[/i], hörte es sein magisches Herz fröstelnd.
Paw unterdrückte erneut dieses Verlangen.
"Es ist niemals ein guter Tag zum Sterben, Atmer,", flüstert Paw mit dessen Haar aufreibende Stimme im Ohr des Stonekeepers, "aber wenn, dan ist heute und jetzt ein guter Zeitpunkt für uns beide duch Dollurh's Pforten zu treten. Sei dir sicher, ich lasse nicht los."Eldon bewegt sich schnell einige Meter weiter und hält seine Armbrust im Anschlag. Er biegt um die Ecke der Tür und bleibt am kurz vor der anderen Türe stehen, von dort aus brüllt er:
[b]"Paw! Du hast meine Rückendeckung!"[/b]
[i]Oder auch nicht, hoffentlich muss ich nicht eingreifen, diser Magier ist mir eine NUmmer zu groß...[/i]Ksathra taumelt kurz, als sich der Wille des Gegners sich als stärker erweißt, als seiner. Noch mehr geistige Kraft, wird er für diesen Feind nicht verschwenden, schließlich hat sein fliegendes Konstrukt noch die Chance ihn zu töten. Er selbst schützt sich lieber durch ein weiteres Kraftfeld, nachdem das alte aufgehört hat zu wirken.Valrull zieht den Korken der kleinen Flasche hastig, mit zittrigen Fingern heraus, seine Wunden liegen ihm trotz allem noch schwer im Magen, er führt das Fläschchen an den Mund und leert es in einem hastigen Zug.
[i]Welch eigenartiger Geschmack...[/i]
Plötzlich schwillt der eh schon muskulöse Körper des Halborks an, seine Größe scheint sich zu verdoppeln und auch an Masse legt der Körper von ihm zu. Er scheint kräftiger zu sein als vorher und Kraft bedeutet Sieg.
[i]Unheimlich diese Mächte der Magie, aber hilfreich!...[/i]
Anschließend steckt er den Wurfspeer schnell wieder in seine Halterung und macht sich daran Paw zu unterstützen.Valrull bewegt sich nun in seiner neuen großen Gestalt, schnell und ungestüm auf den zauberwirker uund Paw zu, er wirft sich zu den zwei ringenden dazu und greift mit seiner riesigen Faust nach dem fremden Magier.
[i]Ha, jetzt haben wir ihn...[/i]
Seine Kraft scheint unbezwingbar zu sein.Eldon tritt nun auch wieder in den Raum ein, in dem sich der Genger befindet, er bewegt sich schnell und geschickt um die Tür herum hinen und weiter an der Wand entlang, seine Armbrust hält er auf den ringenden Haufen von Freund und Feind gerichtet.
[i]Verdammt, ich kann sie nicht auseinanderhalten, so kann ich nicht schießen...[/i]Ksathras Konstrukt lässt sich ebenfalls sinken, um ein weiteres Mal nach dem Zauberndem zu schlagen und ihn damit den Todesstoß zu versetzten, da es von seinem Meister immer noch die Anweisung hat diesen zu töten. Er selbst überwindet die Distanz zwischen sich und Paw, um diesen zu berühren. Wie wenige Stunden zuvor, bei Thunder, dringt er in das Gewebe des Geschmiedeten ein, wobei sich sein Gesicht kurz vor Anstrengung grau färbt. Als er fertig ist, taumelt er kurz, jedoch ist danach die Erschöpfung danach verflogen. Dafür sieht Pa jetzt auch aus, als käme er grad frisch geschaffen aus der Fabrik.Selina blieb bei Valrull in der nähe. Jedoch war sie nun etwas vorsichtiger, da dieser inzwischen in seine Berserkerwut gefallen war und sie wollte nicht zum Ziel werden. Dennoch erkannte sie die immer noch schweren Verletzungen an Valrull und heilte ihn erneut.Paw war überrascht als es von dem Atmer berüht wurde und es von einer unglaublichen Kraft durchflutet wurde, die es alle seine Schäden behob. Holz, Stein und Metall verschmolzen zurück in ihrer Ursprungsform. ..:Ursprungform? Etwas schein nicht ganz zu stimmen, denn Paws Aussehen wirkte anders. Ksartas 'Zauber' gelang was damals in der Schmiede für unmöglich schien. Paws Körper war bis auf die Eigenschaft, dass es ein Chitinpanzer hatte wieder in der Ursprungsform, bredohlich, archaisch. Seine Augen verfärbten sich von dem klaren Blau, das manchmal bei Aufregung heller schien zu einem milchigem Weiß und die Augenkristalle leuchteten nicht mehr.
Das Glück des Kriegsgeschmiedeten, dass zuvor der Stonekeeper seine Übermacht beim Ringen nicht ausnutzte. Vielleicht würde jetzt sein Augenblick kommen, nun mit der Hilfe und schier unermesslichen Kraft des Kolosses, zudem Varull nun geworden war.Paw lässt von dem toten Körper des Stonekeepers los. Sein Blick ist genauso leer wie das des Toten. Es blickt in die Runde, fixiert jeden einzelnen.
"Danke.", dankt es Ksathra und verschwindet aus dem Raum. Würde man den Kriegsschmied als gefühlsbetontes Wesen ansehen, wäre man vielleicht der Meinung, es wäre beschämt und wollte sich den aufkommenden Fragen der anderen entziehen.
Der befremdliche Kriegsgeschmiedete wandert im Gang auf und ab und wirkt von Gedanken eingenommen. Vieles hätte es erwartet, aber so etwas nicht. Was hat das zu bedeuten? Konnte Ksathra es gefühlt haben und sein wahres Aussehen zutage gebracht haben, oder war das ein Irrtum, ein Zufall?[i]Was sit den mit dem los? Ich habe noch nicht viele Geschmiedete repariert, ist es normal, dass sie das Aussehen wechseln?[/i] "Los weiter! Noch haben wir die Hand nicht wieder!", treibt Ksathra die anderen an. Er selbst bleibt noch einen Moment stehen, um sich zu sammeln und seinen Geist auf die nächste Erschaffung zu fokussieren. Danach folgt er Paw.Eine sonderbare Kälte und eine gänsehautbringende Totenstille macht sich in den Gängen und Räumen der Glasturmruine breit, in welchen sich die Abenteurer befinden und dank dem schwachen Licht nur wenig das ganze Chaos um sich erkennen können.
Überall wimmelt es von Ungeziefer, Ratten und anderen Getier, welches genauso entstellt wirkt wie die Menschen hier unten.
Aus der Ferne sind immer wieder bestialische Schreie und wildes Gebrülle zu hören - ein Vorgeschmack auf das, was noch auf die Helden zukommen wird.
Auch der Halbork lässt den toten Stonekeeper los und sieht stolz auf sein Meisterwerk, er dreht sich kurz um und bedankt sich bei Selina:
"Danke für die weitere Heilung!"
[i]Wie wäre es mit einer Heilung der etwas anderen Art....ach nein, wir haben ja jetzt eigentlich etwas ganz anderes vor und da ach dies Wut in mir, verdammte Statuen-Diebe!...[/i]
Valrull geht in Richtung Tür und versucht sich hindurchzuzwängen, weil er nun so groß ist, dass er sich dabei schwer tut. Er scheint leicht verletzbar zu sein als er total verkeilt halb in der Tür und halb im Gang steht.Er zieht noch keine Waffe, aus Vorsicht, er könnte sich ja beim Quetschen selbst verletzen, so tut er sich viel leichter.Eldon der froh ist, seine Armbrust nicht weiter gebrauchen zu müssen gegen diesen mächtigen gegner, löst seine angespannte haltung auf, trägt die Armbrust locker und lässig in einer Hand.
[i]Das war ein Besonderer! Ich sollte sehen was seine Taschen hergeben, die restlichen einfacheren Feinde kann ich mir später noch anschauen, vielleicht hat er ja etwas was uns hilft...[/i]
Er geht schnelle Fußes hinüber an die Wand und kniet sich neben dem Toten hin, mit der einen Hand durchwühlt er ihm schnell und geschickt die Taschen auf der Suche nach nützlichen Dingen:
"Wartet noch einen Moment!",
sagt er zu den restlichen im Raum Verbliebenen.Außer seiner verschmutzen Kleidung und einem Umhang aus Rattenfell, einem Geldbeutel mit zwanzig Galifar, einem rostigen Rapier, einem verzierten Kurzbogen aus Menschenknochen mit einem Köcher Pfeilen und einem Amulett aus den Fingerknochen eines Humanoiden, trägt der Tote jedoch nichts bei sich.
Valrull merkt schließlicht doch, dass der Gang enger ist als er annahm, er versucht sich trotz alledem so weit wie möglich in den Gang in Richtung Thunder zu bewegen.
[i]Was zu Dreihorn soll das jetzt wieder? Winzige Menschlinge...![/i][i]So, nun habe ich auch etwas Geld, die Frage ob ich es jemals brauchen werde ist eine andere, hmm ein seltsames Amulett, egal später...[/i]
Eldon packt schnell die gefundenen Habseligkeiten in seinen Rucksack und steckt das Amulett in die Tasche seines Mantels. Anschließend folgt er Valrull hinterher in den Gang und wartet hinter ihm.[i]Ich hasse diese Rasereien von den Barbaren. Sie können dann nicht mehr richtig denken...[/i]
Dachte sich Selina während sie hinter Valrull her ging und diesen erneut heilte.Geduldig wartet Thunder auf den Rest. [i]'Das riecht nach einem weiteren Hinterhalt.'[/i]Ksathra zieht zusätzlich zu seiner Armbrust, den Kristallstab, mit dessen Hilfe er Konstrukte beschwören kann, wartet ansonsten erst mal darauf, dass der Rest nachkommt. "Wo bleibt ihr? wir müssen weiter!"Auch der verwandelte Kriegsgeschmiedete betritt den Raum, sagt jedoch nichts. [i]"Sie haben es entweder nicht gemerkt, sind sprachlos, oder es ihnen egal. Besser so, weniger Fragen zu beantworten."[/i]
"Was ist denn mit euch passiert?", Thunder schaut Paw durchdringend an. Nach einigen Sekunden räuspert er sich wieder:"Weiter geht's, richtig?" dabei bewegt Thunder sich an dem etwas gewachsenen Halb-Ork vorbei und bleibt vor der geschlossenen Türe stehen.Der Halb-Ork reagiert nicht weiter auf das Erscheinungsbild von Paw und zieht mit einem unmenschlichen Laut, eher ein orkisches Grunzen, es klingt sehr animalisch und gefährlich seine Stachelkette hervor.
[i]Siehe da, sie ist ja auch mit gewaschen, nein, nun ...[/i]
Aber er kann keine weiteren klaren Gedanken fassen, das Blut steigt ihm wieder zu Kopf und er geht harten Schrittes auf die Tür zu. er stellt sich jedoch nicht direkt davor auf, in der Hoffnung einer der Fernkämpfer könne noch etwas ausrichten, bevor er eingreifen müsse, er fühlt langsam wie die Wirkung des Kampfrausches in den er sich versetzt hat abflaut:
[b]"Los, wer öffnet die Tür, oder muss ich es tun?"[/b]Eldon schaut etwas verdutzt nach den Worten des Halborks, er zieht zwar wieder seine geladene Armbrust aus der Halterung, geht auch einige Meter nach vorne in Richtung Tür, bleibt jedoch in einigem Abstand stehen und fragt mit etwas zittriger Stimme, aber auch einem vernünftigem Unterton in die Runde:
"Vielleicht eine Falle? Soll ich mir die Tür einmal genauer ansehen bevor einer die Klinke drückt und wer weiss schon was auslöst?"
[i]Eigentlich haben wir für solche Kinkerlitzchen überhaupt keine Zeit, naja mal sehen...[/i]Mit seinen scharfen Sinnen entdeckt der Dieb auch schon aus weiterer Entfernung eine Falle an der Tür.
"Dann guckt nach und entschärft sie wenn nötig." Selina, würdet ihr bitte meine Wunden behandelen, wenn ihr Zeit dazu habt", fragt Ksathra während er ansonsten einfach abwartet, was Eldon findet.
"Ja sicher das mache ich sofort." sagte Selina und machte sich daran die Kraft des Stabes zu nutzen um Ksathra zu heilen"Etwas Unerwartetes.", antwortet Paw zu einsilbig um wirklich nichts zu sein.Eldon bewegt sich die letzten Meter auf die Tür zu, sieht sie sich nocheinmal im Ganzen an, bevor er sich mit seinem Diebeswerkzeug daran macht die Falle zu entschärfen, er lässt dabei äußerste Vorsicht walten und versucht ersteinmal die Klinke nicht zu berühren, außer wenn es ihm für nötig erscheint:
"Tretet lieber etwas zurück, falls die Falle doch losgeht, ich kann nichts versprechen!"
Dann widmet er sich voll konzentriert seinem Werk.
[i]Hmm. komplizierte Konstruktion, nicht ganz einfach, mal sehen...[/i]
Er arbeitet mit großer Geschicklichkeit an der Tür und versucht den Mechanismus möglichst gut und genau zu entschärfen um Sicherheit gewähren zu können.Mit deutlichen Erfolg, denn die tödliche Falle ist entschärft.
Mithilfe seines Stabes erschafft Ksathra eine neues Konstrukt aus der elektroplasmatischen Ebene neben dem Eingang, sobald Eldon die Tür für Fallen frei erklärt. "Es wird die Tür öffnen und mögliche Gegner dahinter angreifen, sowie deren erste Angriffe abfangen", klärt er die anderen über seine Absichten auf, während er sich ein wenig näher an die Tür bewegt.Thunder macht einen Schritt nach hinten um dem magischen Konstrukt den Weg frei zu machen.[i]"Eine Falle, und dahinter bestimmt jemand, der diesen Lärm gehört hat."[/i], denkt Paw.
"Passt auf, wenn die Tür offen ist. Unser Eindringen ist bestimmt vernommen worden.Selina wurde mit der Zeit immer nervöser. Es war nicht ihre art den Kampf offen zu suchen, lieber nutzte sie heimlichere Mittel um ihre Feinde zu töten. Der direkte angriff war etwas das sie nur im notfall tat. So wartete sie ab und überließ es den anderen nach vorne zu stürmen.Eldon packt nach seinem famosen Erfolg und Schweißperlen auf der Strin sein Diebeswerkzeug sorgsam zusammen, rollt die Ledermappe ein und steckt sie sorgsam in seinen gut gefühlten Rucksack zurück. Er erhebt sich, wischt sich nocheinmal über die Stirn und meint:
"Puhh, nun seid ihr dran, ich halte mich etwas zurück, das war grad Risiko pur, wenns mich erwischt hätte, wäre ich weg gewesen."
Mit etwas ausdruckslosem Blick geht er einige Schritte zurück in Richtung Ksathra und Selina währrend er seine Armbrust wieder in Nutzposition bringt.
[i]Verdammt, ich wusste gar nicht, dass ich noch so gut bin im Fallen entschärfen, Glück gehabt, vielleicht war es auch nur Zufall...[/i]Ksathra bewegt sich so, dass er an seinen Gefährten halbwegs vorbei gucken kann, um die Tür zu sehen. Dann befiehlt er seinem Konstrukt die Tür zu öffnen. Als er hinter daraufhin im Gang hinter Tür gleich noch eine Tür sieht, geht sein Konstrukt auf seinen Befehl vor um auch diese zu öffnen.Gerade als der herbeibeschworene Astralkonstrukt die erste und die zweite Tür geöffnet hat, wird es auch schon aus dem dunkelen Gang von einem entstellten Slumbewohner und dessen blutverkrusteter Klinge angegriffen, jedoch ohne Schaden zu nehmen.
Die zweite offene Tür eröffnet währenddessen den durch Dunkelheit geschwächten Blick in eine der dutzenden ehemaligen Bibliotheken des Glassturmes, wobei seit dessen Einsturz wahrscheinlich nur noch diese eine übrig geblieben ist.
Auch wenn die Bibliothek schon lange nicht mehr in Benutzung ist, brüllen dennoch zwei Slumbewohner in ihr auf, welche scheinbar hier wohnen, und ziehen wie in Rage ihre Äxte und Keulen.
Ihre Kleidung besteht aus zusammengenähten Stofffetzen, alter öliger und verschmutzer Rüstung, Knochen und Menschenhaut.
Valrull zittert gewaltig. Er hatte die Bestie der Marschen angerufen, doch er konnte sie nicht freilassen. Es waren keine Gegner mehr da, was sich nun, als die Bestie gerade versiegt, ändern sollte.
Ohne weitere Überlegungen anzustellen, lässt der Halb-Ork sein Kriegsinstrument von seinem gewaltigen Muskelthron in den Gang hinunterschmettern, um seine Kette brutal um den Kopf des Rasenden zu wickeln.Laut stöhnt der Feind im Gang auf und geht leblos zu Boden.
Paw nähert sich der Tür bleibt dabei aber vorsichtig.Daraufhin bewegt sich Thunder auch durch die Türe, vorbei an Eldon und dem fliegenden Konstrukt bis er in der Bibliothek steht. [i]'Dieser Illusion eines Konstruktes werde ich nicht bei der Arbeit zu sehen! Und diese .... Kanibalen, tragen die Haut anderer. Das habe ich von den sonst so edlen Menschen noch nicht gesehen[/i], denkt Thunder wütend und spöttisch. [b]"Kommt schon, wenn ihr sterben wollt, ihr elenden Kanibalen"[/b]Während Thunder laut spottend auf die beiden wilden Krieger zu läuft und seine Stimme den gesamten Gang erfüllt, richten sich die beiden Krieger aus, um anschließend gemeinsam und mit voller Wucht den Kriegsgeschmiedeten anzugreifen, wobei Thunder einen harten Treffer kassiert, welcher mehr mit Wucht als mit Zielgenauigkeit ausgeführt worden ist.
Valrull's Kampfrausch findet just in diesem Moment sein jähes Ende.Eldon der den anderen hinterhersieht wie sie in die Bücherei und den Gang vordringen, folgt als Nachhut mit seiner schon geladenen Armbrust im Anschlag mit an die Tür.
[i]Nun, das scheinen sie ja bisher ganz gut zu machen, sollen sie nur...[/i]Thunder steckt die Schläge ein, ohne Schmerzen zu zeigen. [b]"Ihr werdet Bluten!"[/b] Wütend holt er mit seiner Faust aus und schlägt auf den Menschen, welcher ihn verletzt hat, mit voller Wucht ein. Als dieser zu Boden geht macht Thunder einen Schritt auf dessen Feld und tritt noch einmal mit dem Fuß nach ihm.Ächzend geht der zähe Slumbewohner zu Boden.
Thunder schafft es zwar sich an dem Axtkämpfer tödlich zu rächen, doch der Slumbewohner mit der riesigen Keule schwingt ein zweites Mal mit einem lauten Schrei voller Wut seine mächtige Waffe voller Wucht gegen den Kriegsknecht, welcher ausgeschaltet und bewegungsinaktiv zu Boden geht.Eldon , der den Slumbewohner der gerade Thunder niedergeschlagen hat sieht, lässt seinen scharfen Blick durch die zwei Türen ziehen und nimmt sich dann den Feind ins Visier, dann drückt er ab und schaut dem Bolzen hinterher:
[b]"Blutet ihr Kannibalen!"[/b]
[i]Mist, Thunder, Dreckskerle....[/i]
Er nimmt sich schnell einen weiteren Bolzen und lädt seine Armbrust wieder nach.Doch abgelenkt durch das Konstrukt und durch die ganze Aufregung verfehlt der Dieb den Feind knapp.
Ksathra schickt sein Konstrukt in den Kampf, mit dem Krieger, mit dem auch Thunder ringt. Er selbst nähert sich letzteren um ihn wieder zusammenzuflicken. Die Berührung Ksathras vermag wie die letzten Male wieder Schäden zu beheben, doch merkt er, wie seine innere Kraft mehr und mehr nachlässt, lange wird es nicht mehr dauern, bis sie versiegt. "Oft kann ich euch nicht mehr zusammenflicken, passt besser auf euch auf!"Ksathra eilt zu Thunder und kann dabei gerade so einem Pfeil aus Richtung Norden des Ganges ausweichen.
Bei Thunder angekommen heilt er den aam Boden liegenden Kriegsgeschmiedeten so gut es geht.
Selina läuft währenddessen mit gezogenen Klingen bis hinter Eldon, während Valrull immernoch schwer atmend versucht wieder zu Kräften zu kommen und trinkt seinen letzten Heiltrank.
Außerdem kann er mit seiner Größe z.Zt. wenig im engen Gang ausrichten.
Das Konstrukt trifft währenddessen den Slumbewohner leicht, wobei dieser auch dem Konstrukt Schaden zu fügt, doch kurz darauf löst sich das Konstrukt auch schon wieder auf.
Blind vor Wut und mit Schaum vor dem Mund geht der Slumbewohner auf Ksathra einen Schritt zu und verpasst dem Psion einen harten Treffer, welcher diesen fast umbringt und zu Boden wirft.Wie wenn ein Schalter ungeschlagen wird spannt sich Paw. Einen Augenblick später zischt das leichte Konstrukt schon zwischen seine Kameraden durch die zwei Türen, an Thunder und Ksathra vorbei. Es hält erst als es einen brutal wirkenden Handkantenschlag, wie eine Sichel am Hals des wilden Slumbewohners setzt.Als Paw den Gang durchläuft, fliegt erneut ein Pfeil von Norden abgeschossen vorbei, doch Paw läuft unbehindert weiter und verfehlt den Slumbewohner, welcher nach Paw schlägt und diesen trifft.
Thunder, welcher dank Ksathras hilfe wieder fit ist, kriecht auf seinen Gegner zu und schlägt aus dem liegen nach diesem. [b]"Blute!"[/b]Der Slumbewohner wird völlig überrascht durch den hefltigen Schlag des Kriegsgeschmiedeten Thunders und geht zu Boden.
Eldon, dem es nun aufgrund seines Kampfschreies doch wieder etwas mulmig in seinen kleinen Halblingsknochen ist, lässt sich nichts weiter anmerken, und greift mit fester Hand und energischem Griff nach seiner Armbrust, löst sie nach dieser kurzen Verschnaufspause wieder vom Gürtelband und legt einen seiner Bolzen ein. Mit viel Liebe zum Detail spannt er die Sehne und macht den Bolzen schussbereit, zu den anderen gewandt sagt er dann noch das was ihm gerade noch ihm Kopf herumging:
"So fängt es nun also an!...Glück wünsche ich euch allen!..."
Mit diesen Worten dreht er sich weiter zu Thunder hin und sagt:
"Wenn du bereit bist, öffne die Tür, mein Bolzen wird dir Rückendeckung geben!"
[i]Hoffentlich...[/i]"Glück werden wir wohl gebrauchen können!" [i]Erleuchtete, lasst mich hier nicht sterben, wenn ich euch weiter treu dienen soll, dann fleh ich euch an helft mir![/i] Nachdem er zwei Kräfte auf sich gewirkt hat, hofft er nun nicht nur gut gegen Angriffe der feinde geschützt zu sein, sondern auch den blöden Glassplittern aus den Weg gehen zu können. Er wollte nicht wieder lange an einer Stelle festhängen. Mit seinem Erschaffungsstab in der Hand, geht er durch die Tür, um dann, wahrscheinlich zum erstaunen der anderen, zur Decke zu schweben, um sich nicht an Glassplittern verletzen zu können.Auch Thunder geht, schweigsam, durch die Türe in den Gang. Er wendet sich nach rechts und macht einen Schritt um den Weg aus der Tür frei zu machen.Der seltsam anmutende Geschmiedete trat vorsichtig durch die Tür, ging dann weiter und blickte sich um.In diesem Moment fliegt Paw auch schon der erste Pfeil entgegen, welcher sein Ziel jedoch weit verfehlt, woraufhin der Schütze wütend seinen Bogen zu Boden wirft.
Kurz darauf springt ein weiterer Slumbewohner mit einem riesigen Schwert in den Händen in Sichtweite und brüllt wie wild und vor Wut auf.
Thunder bohrt sich währenddessen die ersten spitzen und scharfen Glassplitter, welche noch mehr Schaden anrichten als die Splitter in der Eingangshalle, in die Füsse.
Selina wartete erst einmal ab was die anderen taten. Sie mochte sich zwar durchaus zu wehren wissen, jedoch war sie kein Mensch der den direkten Nahkampf bevorzugte. So behielt sie ihren momentanen Kampstil bei und trat in die Türe sodass sie das Kampfgeschehen gut beobachten konnte.
"Bleib hinter mir." flüsterte sie zu Eldon hinüber.Ksathra sieht, dass am Ende des Ganges bereits die nächsten Bewohner auf sie warten, vielleicht sind es sogar die Schlächter von Varull. Er benutzt die gespeicherte Energie der Dorje in seiner Hand, um eines seiner Konstrukte neben diesenzu beschwören. [i]Das sollte den anderen genug Zeit geben bis zu ihnen durchzukommen. Wenn die ebenso stark sind, wie die letzten auf die wir getroffen sind, werden sie jede Unterstützung bitter nötig haben.[/i]"Diese Scherben dringen sogar durch meine Panzerung..versuchen wir es anders" Mit einem Satz springt Thunder, leider landet er nur einen Schritt weiter in den Scherben. Wütend watet er durch die Scherben auf seine Gegner zu. Dort angekommen drückt er den Schwertträger in seinen Partner.Thunder schafft es die völlig überraschten Gegner mit voller Kraft und Wucht drei Meter zurück zu schubsen, wobei der hinter Feind beinnahe in einen Zwinger reinfällt, welcher hinter ihm offen steht.
Eldon der nun auch endlich mitbekommen hat, dass noch mehr Gegner hinter der Ecke lauern müssen, tritt nun auch in den Gang ein und positioniert sich hinter Selina. Seine Armbrust hält er fest in der Hand.
[i]Nun ja diese zwei Gestalten sollten wir ja wirklich leicht wegpacken können, hähä....[/i]
Eldon hält sich etwas bedeckt an der Wand und sieht zu was weiter passiert .Das kleinere Kriegsgeschmied schätzt die Lage ein. Thunder ist bgeschädigt, aber es scheint im besseren Zustand zu sein wie Paw selber. Paw bemerkt Thunders Absicht und so hält es Inne um den Koloss nicht in seinem Vorhaben zu hindern.
Einige leise gesprochenen, fast summende Worte, die unverständlich sind und ein Großteil seiner schweren Schäden schließen sich augenblicklich, dann folgt es Thunder in den Raum hinein. Doch Paw kann sich besser anstellen um durch die Splitter zu kommen. Dank Thunders wildem Vorbeschen nutzt Paw dessen Fußspuren, in denen die Splitter durch das Gewicht des großen Kriegsgeschmied zerschmettert wurden, leichtfüßig schlängelt es sich durch den Raum..Da die Gegner nun im Nahkampf gebunden waren, konnte sich Selina nun auch weiter nach vorne bewegen ohne von lästigen Pfeilen oder Bolzen belästigt zu werden. Sie geht an Ksathra vorbei und blieb schließlich in der Eingangstüre stehen. Irgendetwas kam ihr merkwürdig vor, nur konnte sie nicht sagen was. Sie Lauschte und versuchte festzustellen ob vielleicht noch weitere Feinde in der nähe waren.Eldon, der relativ unbeteiligt zusieht, was einige Meter vor ihm passiert, bewegt sich geschickt und leichtfüßig einige Meter weiter, hinein in die Glasscherben welche den Boden bedecken, er versucht äußerste Vorsicht walten zu lassen und passt auf sich nicht zu verletzen, im Vorbeigehen sagt er noch zu Ksathra:
"Passt auf, dass euer Zauber nicht im Scherbenfeld nachlässt mein Freund, dass könnte ungute Nebenwirkungen haben!"
[i]Aber es wäre bestimmt ein lustiges Bild...[/i]
Ein kurzes Lächeln huscht über sein Halblingsgesicht, aber die Armbrust die er vor sein Gesicht hält, jederzeit zum Schuss bereit zerstört den spaßigen Ausdruck und gibt den Ernst der Situation wieder. Auch er hält ist sich nicht ganz sicher, dass dies alles sei was im Moment auf die Gefährten warte, und hält deshalb seine Augen weit geöffnet.Thunder holt ohne Vorwarnung zu einem mächtigen Schlag aus und lässt seine beiden Fäuste auf seinen Gegner niedersausen.Mit einem lauten Knacken bricht Thunder dem Wilden etliche Knochen, doch der Kannibale stöhnt nur kurz auf, während er stehen bleibt und frisches Blut Thunder entgegenspuckt.
[i]Zeit das du bezahlst...[/i]
Dachte sich Selina während sie aus dem Schatten des Konstruktes herausging und mit ihren beiden Schwertern auf den ahnungslosen Gegner einschlägt.Doch Selina verpasst dem zweiten Slumbewohner nur tiefe Schnittwunden, über welche dieser noch kräftig lachen kann.
Paw macht einen seitlichen Schitt und huscht an Thunders Rücken vorbei in die kleine Nische, von wo es den rechten Slumbewohner besser angreifen kann. Zwei schneller Schläge sausen in Richtung des Menschen.Sterbend geht der wilde Menschenfresser mit einem lauten Sturz zu Boden.
Thunder provoziert den Kanibalen, nachdem Eldon ihn auf diesen Aufmerksam gemacht hat: [b]"Komm her du Weichling, dass ich die wie deine anderen Freunde zerschmettern kann! Oder traust du dich nicht?"[/b] Gespannt wartet er, dass der Kannibale sich ihm zeigt um sofort zuzuschlagen.Doch der Wilde verhöhnt Thunder nur mit einer weiteren obzönen Geste.
Als er wieder Gefechtslärm vor sich hört, aktiviert Ksathra seinen Schildstab und steckt diesen anschließend weg. Als nächstes würde er wieder seine Konstrukte brauchen, oder seine immer noch geladene Armbrust benutzen müssen.Als Eldon den Kannibalen mit seiner Waffe sieht, hebt er schnell seine Armbrust und feuert den geladenen Bolzen auf ihn ab, der Schuss kommt sehr überaschend für den Feind. Eldon bewegt sich dann schnell aber sicher die Treppe wieder nach unten, beziehungsweise soweit, dass er hinter Thunder steht.
[i]Dem werden wir es zeigen...[/i]
Zu dem Kriegsgeschmiedeten sagt er:
"Auf gehts, dein Part!"Doch der Halbling schießt etwas zu nervös um die Ecke, sodass der Feind es locker schafft dem Bolzen auszuweichen.
Wenigstens sieht der Halbling keine weiteren Feinde z.Zt. in der Nähe und auch keine Fallen kann er entdecken.
[i]Lasst den Tanz von neuem beginnen...[/i]
Selina schaut sich die Situation an und wusste noch nicht so recht was sie davon hallten sollte.
[i]Der will uns doch nur dorthin locken, da ist bestimmt eine Falle oder ein Hinterhallt...[/i]
"Wir sollten nicht vorstürmen. Da stimmt etwas nicht." meinte sie mehr als sie es sagte, dennoch konnten sie all ihre Gefährten gut hören. Sie verschrenkte erneut die Schwerter vor ihrer Brust und wartete gespannt ab was passieren würde.Eldon schaut sehr geschockt drein, als Paw plötzlich und ohne weitere Vorwarnung auf den Barbaren zustürmt und dann vernichtet wird, zerstört, ausgelöscht...
[i]Verdammt, ich wusste es, meine Sinne haben mich getäuscht, ich hätte ihn warnen müssen, aber er hat auch nicht gewartet, er hat sich nie recht stark integriert, mist, jetzt ist nicht die Zeit zum trauern...[/i]
Er greift nach einem neuen Bolzen für seine Armbrust und lädt damit seine Armbrust nach, etwas betrübt darüber, dass er die Überraschung des Feindes nicht für einen gezielteren Schuss nutzen konnte.
Dann positioniert er sich wieder hinter Thunder um vor einem Ansturm des Barbaren geschützt zu sein.Auch Ksathra ist über das Ableben von Paw nicht gerade begeistert und ist schockiert.
[i]"Hier kommt keiner mehr lebend raus!"[/i]
Doch er teilt nicht Eldon's Meinung über einen Positionswechsel.
"Was wird das, wenn es fertig ist? Sollen wir alle bei der Falle drauf gehen? Geht bitte wieder nach vorne, Eldon, und legt den Fallenauslöser lahm, damit Thunder und der Rest vorrücken können!"
"Ähm, ja klar, ich dacht mir nur...Ja du wirst wohl Recht haben, los gehts, haltet euch bereit!",
sagt Eldon noch schnell zu Ksathra, dann geht er los kniet sich kurz vor der Stelle an der Paw die Falle ausgelöst hat hin holt sein Diebeswerkezug heraus und fängt mit geschicktem Handeln an die Falle zu entschärfen.
[i]Jetzt ist nicht der Zeitpunkt zu widersprechen, schließlich *hat* er ja Recht, außerdem war er noch vor mir in dieser Gruppe, wobei von *dieser* Gruppe eigentlich niemand bis auf er mehr übrig ist, gut ich weiss auch noch vom genauen Auftrag, aber ach, jetzt die Falle, los...[/i]
Mit diesem letzten Gedanken fängt er nun erst richtig an herumzuwerkeln.Kurz darauf hat der Halblingschurke mit seinen gekonnten diebischen Fähigkeiten die tödliche Falle ausgeschaltet.
[b]"Jetzt reichts"[/b] denkt und sagt Thunder. Einen Augenblick später stürmt er an Eldon vorbei auf den Barbaren zu und Versucht ihm mit seiner mächtigen Pranke die Waffe zu zerschmettern.[i]'Zwar konnte ich PAW nicht leiden, aber er war auf meiner Seite. Und bevor auch Ksathra stirbt, ohne seine letzte heilende Energie für mich verwendet zu haben...[/i]Doch Thunder hat wenig Erfolg bei seiner mutigen Aktion, denn zwar kann der Wilde ihm nicht gekonnt ausweichen und durchschaut sein Vorhaben auch nicht, doch die Klinge hält dem mächtigen Schlag des geschmiedeten Kriegers stand, sodass der Wilde mit seinem zweiten Angriffsversuch sogar den Kriegsknecht erneut beschädigt."Bleibt zurück! Er gehört mir!" ruft Thunder nach hinten, nachdem der Barbare ihn mit dem Schwert beschädigt hat. [i]Soll er nur versuchen, mich niederzuschlagen![/i]Just in dem Moment, als der Barbar zum Schlag ausholt, zertrümmert Thunder dessen Schwert. [b]"Jetzt wirst du gerichtet!"[/b]Völlig fassungslos, nachdem er Thunder in die Falle gegangen ist und nun mit einem zerbrochenen Schwert in der Hand da steht, versucht der Wilde erfolglos sich gegen den Kriegsknecht zur Wehr zu setzen.
[i]In engen Räumen kämpfen liegt mir einfach nicht. Kein Platz um ein Konstrukt zu erschaffen, wie soll ich so dafür sorgen, dass wenigstens einige überleben, hoffentlich mit mir unter ihnen. Die Erleuchteten würden es sicher nicht begrüßen, wenn einer ihrer Agenten nach so kurzer Zeit scheitert.[/i] Da seine Waffen fehl am Platz sind, wartet der Psioniker mit Armbrust und Erschaffungsstab auf der Treppe ab.
Eldon der nun wieder Aug in Aug mit dem Barbaren steht, nur getrennt durch den massiven Körper von Thunder, beugt sich etwas zur Seite undf versucht in dem Getümmel, dass der Angriff von Thunder und der Rückschlag des Barbaren und überhaupt im Nahkampf vor im den Feind zu verletzen, er schießt seine Armbrust ab und lädt sie wieder nach.
Doch der Bolzen verfehlt knapp sein Ziel.
Und wieder, nun mit etwas mehr Anstrengung beim Zielen schießt Eldon erneut einen Bolzen auf den Barbaren mit der inzwischen von Thunder zerschmetterten Waffe ab in der Hoffnung diesem möglichst viel Schmerz zuzufügen.
[i]Etwas anderes hat er nicht verdient...[/i]
Danach greift er erneut nach einem weiteren Bolzen und lädt seine Armbrust nach.
Der Bolzen trifft den Slumbewohner schwer in dessen Oberbauch, waraufhin dieser wie ein wildes Tier lautstark aufheult.
"Heul ruhig, das rettet dich nicht mehr!" Thunder lässt seine Faust auf den Barbaren niedergehen.Doch der Barbar hält sich wacker, auch wenn er mit der zerbrochenen Klinge gegen Thunder kaum mehr was ausrichten kann.
[i]Tötet den Blödmann da vorne endlich! Ich hab keine Lust hier den Rest meines Lebens sinnlos herumzustehen. So kann ich meine Fertigkeiten nicht einsetzten und da niemand von ihnen aus Luft ist, kann ich den Typen nicht mal mit der Armbrust beschießen![/i] Gelangweilt bleibt Ksathra auf der Treppe stehen, während er sich selbst Vorwürfe macht, weil er sein Schild aktiviert hat, ohne das Gefahr bestand. Hoffentlich würden sie es da vorne schon richten.
[i]Törichter Narr! Warum kämpfst du weiter anstatt zu fliehen? Aber egal...[/i]
Dachte sich Selina während sie ihre beiden Schwerter von der Brust nahm. Sie lief auf den Barbaren zu und holte mit einer weiten Bewegung mit ihrem Schwert aus. Als sie bemerkte das der Barbar ihren Schlag parieren wollte musste sie grinsen.
"Das war wohl nix!" sagte sie hämisch zu diesem als sie ihr anderes Schwert nahm und es diesem in den Bauch rammte.Und wieder zielt Eldon auf den inzwischen schon getroffenen Feind, und der Bolzen fliegt durchs Getümmel wieder auf ihn zu.
[i]Soll er nur jaulen...[/i]
Eine gewisse Mordlust ist in Eldons Augen erkennbar, ein Glänzen und Glitzern.
[i]Blut...[/i]
Schnell greift er nach einem weiteren Bolzen und steckt in in die Armbrust.Doch der Bolzen verfehlt sein Ziel.
Thunder schlägt erneut zu. [i]Lange kann er sich nicht mehr halten.[/i]Doch auch diesem Angriff weicht der Wilde aus.
Ksathra bleibt immer noch nichts anderes über, als zu warten, jedoch wird er langsam ungeduldig. [i]Das kann doch nicht so schwer sein, vorher ging es doch auch schneller! Wenn noch ein Beben kommt, stürzt vielleicht der ganze Turm ein und dann will ich nicht mehr hier drin sein![/i]Da es Selina schwer fiel sich nach vorne durchzuarbeiten blieb sie an Ort und stelle stehen und ging wieder in den Verteidigungsstellung.Und erneut, diesmal etwas gereizt, weil dieser Wilde, da vorne, seinem Bolzen ausgewichen ist, feueter Eldon einen weiteren auf ihn ab, in der Hoffnung, ihn diesmal treffen zu können, danach greift er flink nach einem weiteren Bolzen, falls der Barbar immer noch nicht fallen sollte.
[i]Doch nicht so schwach wie gedacht dieser Wilde...[/i][i]Das Glück ist wieder auf der Seite meiner Gegner. Sie haben es auch nötig.[/i] denkt sich Thunder, als er erneut zu einem weiteren Schlag ausholt. Ermüden wird er nicht, deshalb spielt die Zeit zu seinen gunsten.Doch Thunder's Angriff geht ins Leere, da Eldon den Wilden mit einem gezielten Bolzenschuss direkt in die Stirn bereits vernichtet und getötet hat.
[i]Endlich, hat ja auch lange genug gedauert. Jedoch ist mein Schutzzauber schon so gut wie wieder aufgebraucht![/i] Durch die Beine seiner Gefährten, bzw. an ihnen vorbei, sieht der Psioniker, wie der Feind endlich zu Boden fällt. Dennoch wartet er mit dem Vorrücken, bis die Treppe frei ist und er weiß, was ihn oben erwartet.Auf den ersten Blick ist nun ersteinmal kein Feind und scheint keine potentielle Gefahr in Sicht.
Eldon, froh darüber diesen harten Brocken von Gegner endlich besiegt zu haben, nimmt seine Armbrust fest in die Hand, der Bolzen im Lauf wackelt kurz ein bisschen, aber es passiert nichts weiter, dann sagt er schnell zu seinen Gefährten gewandt:
"Fahren wir fort..."
Mit diesen Worten begibt er sich geschickten Schrittes vorbei an Thunder und auf den PLatz des Besiegten, rasch steigt er über die Leiche und wendet sich dann nach rechts um, schaut blitzschnell um die Ecke und als er den Hund entdeckt, drückt er wie blind ab, in der Hoffnung ihn irgendwie verletzen zu können, obwohl er sich noch keinerlei Bild von der Umgebung oder überhaupt dem Gegner gemacht hat.
"Thunder, komm hierher!",
ruft er mit kraftvoller aber einem gewissen Unterton von Furcht in der Stimme.
[i]Alleine gegen das was da auch immer genau auf mich wartet? Keine Chance...[/i]Der Hund, welcher den Halbling und dessen Gefährten scheinbar schon gehört hat und flink wie ein breländischer Dolchfalke über Sharn sich bewegt, jault getroffen laut auf und beginnt zu flimmern.
[i]Schon wieder ein Feind? In diesen engen Gängen werden meine Fertigkeiten mir nichts nützen. Was haben sich die Erbauer nur dabei gedacht, als sie sowas gebaut haben?[/i] Ksathra rückt die Treppe hoch vor, die Armbrust im Anschlag. Jedoch stellt er schnell fest, dass das was er sieht ihm nicht wirklich gefällt.Während der Hund jault, stürmt Thunder vorbei an Eldon auf diesen zu, um seine mächtige Faust auf ihn niedersausen zu lassen.Doch der Flimmerhund weicht gekonnt aus und beißt dafür wütend knurrend den Kriegsgeschmiedeten in den Arm.
Eldon, etwas erstaunt über seinen gelungenen Blindschuss auf den Hund, sieht Thunder wie er versucht, den inzwischen schon nur noch schlecht erkenntlichen Hund zu verletzen, aber kläglich scheitert und im Gegenzug getroffen wird.
[i]Warum, warum muss sowas immer Thunder passieren, er hat das nicht verdient...[/i]
"Kommt hoch, ein weiterer Gegner!",
sagt er mit deutlich hörbarer Stimme in Richtung Ksathra und Selina, dann greift er nach einem Bolzen, lädt seine Armbrust und versucht nun auch den Hund anzugreifen, obwohl sein Flimmern ihm das etwas erschwert. Schließlich feuert er den Bolzen doch ab.
[i]Eine andere Chance habe ich nicht...[/i]Dabei vernachlässigt er jedoch den Hund hinter sich, welcher jedoch daraus keinen Profit schlagen kann.
"Ksathra lasst mich vorbei. Ich denke im Nahkampf seit ihr gegen diesen Feind unterlegen." sprach Selina mit ruhiger Stimme und fast emotionslos als wenn sie die Lage nur analisierte. Sie schob sich an Ksathra vorbei und griff den Hund an, welcher nun vor ihr stand. Sie zog die beiden Kurzschwerter und versuchte mit geziehlten Schlägen den Hund zu töten.[i]Wo kommt der den her?[/i]Als der flimmerndes Hund vor ihm auftaucht, feuert Ksathra aus Reflex seine Armbrust ab, jedoch fliegt der Bolzen am Ziel vorbei gegen die Wand. Hastig weicht er zurück, um Selina, die im Nahkampf besser aufgehoben ist, als er, vorbeizulassen.Doch weder die Frau aus dem ehemaligen Cyre, noch der Psion der Träumenden Finsternis schaffen es dem Hund zu verletzten, welcher jedoch ebanfalls keinen Helden beißen kann.
Thunder probiert während dessen erneut den Hund vor ihm niederzuschlagen. [i]Könnte ich ihn doch nur besser sehen. Scheiß Magie.[/i]Eldon der den Hund inzwischen nun auch bemerkt hat, dreht sich blitzschnell um, geht in die Knie, drückt seine Armbrust fest an sich und entlädt die angestaute Energie in seinen Waden, er löst sich und vollführt eine Rolle, über den Hund hinweg und landet hinter ihm, von dort aus vollführt er eine weitere Rolle und landet in sicherer Entfernung von dem Hund auf dem Steinboden. Wieder aus der Rolle im Stand angekommen, lädt er schnell seine Armbrust nach und dreht sich um, bereit auf den Hund zu feuern.
[i]Tja, elendiges Mistvieh...Dich kriege ich schon noch, fies von hinten...tss sowas macht man doch nicht...[/i]
Ein breites Grinsen erscheint auf Eldons Gesicht nachdem er dieses Manöver so erfolgreich beendet hat.Eldon der den Hund inzwischen nun auch bemerkt hat, dreht sich blitzschnell um, geht in die Knie, drückt seine Armbrust fest an sich und entlädt die angestaute Energie in seinen Waden, er löst sich und versuchts sich an einer Rolle über den Hund hinweg, er kommt jedoch nicht weit, seine Beine versagen ihm den Dienst, er verhaspelt sich und stolpert, der Hund scheint diese Gelgenheit sofort ausnutzen zu wollen, Eldon ist so verwirrt von seinem Missgeschick, dass er nichts weiter tut.Eldon der den Hund inzwischen nun auch bemerkt hat, dreht sich blitzschnell um, geht in die Knie, drückt seine Armbrust fest an sich und entlädt die angestaute Energie in seinen Waden, er löst sich und vollführt eine Rolle, über den Hund hinweg und landet hinter ihm, von dort aus vollführt er eine weitere Rolle, merkt jedoch, dass der Hund seinem Manöver gefolgt ist und ihn noch erwischen könnte wenn er die Situation ausnutzt, dann lädt er noch schnell seine Armbrust nach, im Hinblick auf das Kommende.
[i]Verdammt, warum nur...[/i]Mehr oder weniger erfolgreich turnt der Halbling schadlos am Hund vorbei.
[i]Eldons akrobatische Fertigkeiten sind beeindruckend. Mal eben schell überall drüber zu springen... Aber jetzt ist meine Stunde gekommen. Endlich weiß ich wieder wo Platz genug ist, um Konstrukte zu erschaffen. Der Kampf gegen die Tiere ist noch nicht vorbei.[/i] Ksathra nutzt die in seinen Stab gespeicherte Kraft um aus dem Elektroplasma erneut ein Konstrukt zu formen und neben den Flimmerhund erscheinen zu lassen, wo Sekunden noch zu vor Eldon stand. Er entscheidet sich ein neues Konstrukt zu erschaffen, dessen Schläge besonders schmerzvoll sind.[b]"Es reicht![/b] Zwar kann man Thunder seine Wut über das erneute Mißgeschick nicht ansehen, aber seine Stimme verleiht ihr Ausdruck genug. Wie blind schlägt er mit voller Kraft nach dem Hund vor ihm.Als der Hund zu Boden geht, schreitet Thunder über hin hinweg un um die Ecke, wo er den nächsten Hund erblickt.Jaulend geht der Hund zu Boden und stirbt an dem Schlag von Thunder, welcher seinen Schädel zertrümmert hat.
Der zweite Hund versucht währenddessen Selina zu beißen, jedoch ohne Erfolg, woraufhin sich der Hund ersteinmal zurückzieht, indem er sich wegteleportiert.
"Elender Köter! Kämpfe gefälligst!
sagte Selina als sich der Hund wegteleportierte und aus ihrem Suchtfeld verschwand. Sie blickte sich um und versuchte auch zu hören ob der Feind noch in der nähe war.
[i]Verdammt, wo ist er hin...Mist...nun sehen kann ich ihn nicht....mal umschauen...[/i]
Eldon, der seine Armbrust inzwischen geladen hat, und froh ist über den Ausgang seines gewagten Manövers, sieht sich kurz um und hört sich auch genau um, ob er vielleicht einige Fußspuren oder einen Luftzugverspüren kann, der auf den Hund hindeute, oder vielleicht sein Hecheln hört oder ihn irgendwie anders bemerken kann. Seine Armbrust im Anschlag notfalls sofort schussbereit.[i]Khyber, unnötige Energieverschwendung![/i] "Eldon, kommt mit, wir sollten geschlossen vorgehen. Einzeln, sind wir leichte Opfer." Ksathra selbst folgt mit dem Konstrukt an der Seite Thunder den Gang entlang, von dem er glaubt, dass er ihn am besten vor Gefahren schützen kann.Thunder watet während dessen unbeindruckt durch die Culdrops. [i]Wo bleibt der Rest? Ich bin noch nicht fertig.[/i] [b]Kommt mit mir! [/b][i]Das wird ja immer besser...[/i]
Dachte sich Selina während sie sich zu Eldon geseltte.
"Bist du verletzt? Geht es dir gut?"
fragte sie den Halbling mit kaum zu überhörbarer Sorge in der Stimme. Auch wenn Selina sich momentan hauptsächlich auf Eldon konzentrierte, lies sie ihre Umgebung nicht aus den Augen um nicht von dem Hund überrascht zu werden.Eldon, hält seine Armbrust fest in der Hand, zu Selina gewandt sagt er:
"Danke, mir geht es sehr gut, ich bin völlig unverletzt, bin zwar zur Zeit etwas ungeübt in solchen Manövern, aber eigentlich liegen sie mir, lasst uns nun weitergehen, der Hund wartet hier irgendwo, soll sie sterben, die Bestie ."
[i]Solange es uns nicht erwischt, ist ja alles gut...[/i]
Dann geht er durch den Gangabschnitt in dem Selina steht, aber nicht ohne ihr vorher nocheinmal einen liebestrunkenen Blick zu zuwerfen, biegt um die Ecke, schiebt den umgefallenen Stuhl der da liegt etwas beiseite und folgt dem Gang nach Westen, ein paar Meter vor ihm sieht er gerade noch Thunder um die Ecke biegen.
[i]Ihm müssen wir folgen...[/i]Ksathra folgt dem Geschmiedeten den Gang entlang, während sein Konstrukt ihm weiterhin den Rücken deckt.An der Stelle, wo die Krähenfüße liegen, ist er besonders vorsichtig, um sich nicht zu verletzten. [i]Das könnte ich jetzt gar nicht gebrauchen. Wenn ich mir wieder die Füße aufreise, werde wir noch langsamer vorankommen.[/i] Er wundert sich, dass Eldon und Selina nicht nachkommen, ist aber noch erstaunter, als er sie aus einen anderen gang kommen sieht. [i]Das reinste Labyrint hier...[/i]Selina erwiederte Eldons blick mit einem Lächeln und folgte diesem dann den Gang entlang.
[i]Ob wir wohl lebend aus der Sache heraus kommen? Oder ist diese ganze Misssion von anfang an dem Untergang geweiht gewesen...?
denkt sich Selina während sie hinter Eldon her geht.
"Wartet" sagte sie etwas leiser zu Eldon als dieser im Begriff war um die Ecke zu gehen.
"Lass mich vor gehen. Ich bin mit meinen Schwertern besser im Nahkampf aufgehoben als du mit deiner Armbrust. Außerdem vertraue ich darauf das du mir den Rücken frei hällst." meinte sie und zwinkerte Eldon zu.[/i][i]Der Psion ist bei mir. Gut, falls ich eine Reperatur brauche[/i]. Thunder späht vorsichtig um die Ecke, wo einer dieser Hunde auf sie zu warten scheint. "Da ist einer um die Ecke, bleibt hinter mir!", gibt Thunder die Information weiter. Mit einem Schritt ist er um die Ecke und lässt seine Faust auf den Überraschten Hund niedersausen.[i]Dieser hier ist anders. Wenigstens flimmert er nicht! Dafür hält er mehr aus.[/i] Während Thunder erneut seine Fäuste fliegen lässt, gibt er seine Erkenntnis an die anderen weiter: [b]"Passt auf! Es gibt hier noch kräftigere Hunde als die von eben."[/b][i]Hmmm sie scheint doch um mich besorgt zu sein...[/i]
Eldon bleibt stehen und lässt Selina den Weg offen, er geht sogar schließlich hinter sie um ihr den Vortritt im Nahkampf zu lassen.
"Gut, machen wir es so!",
sagt Eldon kurz und knapp.Ächzend geht der untote Hund zerstört und zu Staub zerfallend dank Thunder zu Boden.
Ksathra bleibt stehen, als Thunder ihn warnt, bis dieser den nächsten Hund vernichtet hat. Erst danach folgt er ihm vorsichtig eigentlich damit rechnend, das jeden Moment ein weiterer Hund aus dem nichts vor ihnen auftaucht. Doch nichts dergleichen passiert, nur sein Konstrukt verschwindet ungenutzt, ebenso wie sich sein erschaffener Schutz auflöst. Daher macht er sich bereit diesen zu erneuern und kramt dafür seinen Stab hervor.
Jedoch nimmt er sich vor diesen erst bei Gefahr zu aktivieren, um nicht weitere Ladungen sinnlos zu vergeuden.[i]Nimmt das denn gar kein Ende mehr...?[/i]
Dachte sich Selina als sie an dem sich auflösendem Kunstrukt vorbei geht. Vorsichtig bewegt sie sich durch den engen Gang, immer darauf vorbereitet das eine Falle ausgelöst oder der verschwundene Hund wieder auftaucht.
Sie schiebt sich an Ksathra vorbei im Gang und deutet ihm mit einer Handbewegung an hinter ihr zu bleiben und blieb dann vor dem nächsten Hindernis stehen.Thunder sieht die Hindernisse, welche vor ihnen liegen. [i]Sie wollen uns wohl aufhalten? Oder die Flucht erschweren?[/i] Langsam schreitet er voran und räumt dabei die Hindernisse hinweg.Anstatt zügig einfach so gut es geht über den Hinternisse zu laufen, entscheidet sich der Kriegsgeschmiedete damit für ein sehr zeitaufwendiges Vorgehen.
[i]Weiter...wir sollten uns beeilen..uns läuft die zeit davon...[/i]
Eldon nimmt seine Armbrust fest in die hand und geht schnell den anderen hinterher, der Weg scheint ja vorerst frei zu sein.Als die Gruppe an der nächsten Türe ankommt, geht Thunder zu dieser und wendet sich dann an Selina und Eldon: "Ich öffne die Türe und gehe dann einen Schritt zurück. Macht ihr alles nieder was aus hier heraus tritt!" Er legt seine Hand auf den Türgriff und wartet, bis Selina sich neben ihn gesellt hat, um sie schließlich zu öffnen.Hinter der Tür geht in einem großen Treppenhaus die Treppe steil weiter nach Oben, wobei neben der Treppe zwei weitere untote Hunde launt stöhnend und knurrend die Helden bemerken.
Dass Thunder die Hindernisse zerschlägt, statt einfach drüber zu steigen, verwundert den Psioniker schon ein wenig. Doch anstatt sich groß drüber zu wundern, bleibt er hinter ihm, um sicher zu sein nicht unerwartet angegriffen werden zu können. Als er die Laute der nächsten Feinde vernimmt, aktiviert er sein schützendes Kraftfeld um sich herum, schließlich bestand wieder größere Gefahr, Opfer eines Angriffes zu werden. Auch wenn er dabei feststellt, dass die Dorje in seiner kurzen Zeit in Khorvaire bereits beträchtlich zusammengeschrumpft ist. das Leben hier schien deutlich gefährlicher zu sein, als er es aus seiner Zeit in Q'barra gewohnt ist. Danach weicht er einige Schritt zurück, um Selina vor zu lassen, die mit ihren Schwertern sicher besser an der front aufgehoben ist.Selina nickt Thunder nach seinem Vorschlag zu und überkreuzte ihre beiden Schwerter wie sie es schon so oft getan hat vor ihrer Brust. Die Anstrengung in letzter Zeit konnte man ihr so langsam sichtlich ansehen. Etwas kaputt aber dennoch immer Herrin der Lage schaut sie sich um, um im Nofall sofort reagieren zu können. Sie macht noch einmal einen letzten Blick zu Ksathra und einen etwas längeren zu Eldon indem sie scheinbar ihren Gedanken nachging und signalisiert Thunder das sie bereit wäre.
"Wir können..." war alles was sie dazu noch sagte.[i]Nun geht es also weiter...das Knurren bedeutet ja mal nichts Gutes...endlich wieder was zu tun...[/i]
Ein kurzes vielleicht etwas verschrecktes Grinsen scheint auf Eldons Gesicht From anzunehmen, dann sagt er schnell zu Selina gewandt, während er seine Armbrust immer noch schussbereit so hält und die Tür anvisiert, dass er sofort darauf feuern könnte, falls einer der Hunde herauskommt:
"Lasst uns loslegen, ich bin bereit, euer Rücken ist frei!"Ksthra lädt sicherheitshalber seine Armbrust neu, weiß er dich nicht, wie viele Gegner auf sie warten erden. Außerdem hält er seinen Erschaffungsstab in der Hand. Jedoch begibt er sich nicht in den Raum mit den untoten Flimmerhunden, da es seiner Meinung nach drei Leute gibt, die ein Vorrecht dazu haben. "Geht vor, ich komme als letztes nach." [i]Ob es wohl noch viele Etagen gibt? Und ob diese auch von den wilden bewohnt werden? Wir werden sehen...[/i]"Ich werde Selina folgen." gibt Thunder kurz als Antwort."Dann lasst los schlagen!" meint Selina und späht durch die offene Tür hindurch.
"Zwei Hunde..." flüstert sie leise nach hinten, sodass die anderen sie verstehen konnten.
Sekunden sammelt sie ihre Kräfte und stürmt vor.Als die Frau aus dem ehemaligen Cyre an der Treppe nach oben vorbeikommt, ertönt ein lauter Wutschrei aus dem Schutz der Dunkelheit des unbeleuchteten nächsten Stockwerkes und ein schwarzer Strahl trifft der Klägerin hart gegen den Brustkorb, sodass der Raum durch einen Geruch von verbrannten Fleisch und Ozon erfüllt wird, während sich der Körper der frau aus dem Klageland vor Schmerz zusammenzieht.
Doch als wäre dies nicht genug, erblicken die beiden Hunde aus den Tiefen Dolurrh's Selina mit ihren roten leuchtenden leeren Augenhöhlen und versuchen sie anzugreifen, wenn auch erfolglos.
Eldon, der diesmal erst nach Selinas Handeln wieder eingreift, sagt mit fester Stimme zu Ksathra und Thunder:
"Los ihr zwei! Wir müssen ihr helfen!"
[i]Bevor es zu spät ist...[/i]
Mit diesen Worten packt Eldon all seinen Mut und geht Selina hinter her, am Türrahmen angekommen schießt er auf den einen der beiden Hunde, welcher ihm näher steht.[i]Mist...und jetzt steht Thunder im Weg....Naja ein gewisser Schutz...[/i]
Mit einem kurzen Grinsen zieht Eldon einen weiteren Bolzen und zielt sogleich erneut und diesmal gibt er sich mehr Mühe, obwohl Thunder im etwas im Wege steht.
[i]Mal sehen...[/i]Der Bolzen trifft zwar sein Ziel, aber verfehlt jegliche schädigende Wirkung.
[i]Köter... und wieder diese besch** Magie.[/i]"Machen wir sie nieder!" Thunder holt in gewohnter Manier mit seiner Faust aus und läßt sie steil von oben herab auf den Flimmerhund niederkrachen, fester Hoffnung, dass er den richtigen Moment erwischt hat.Der Angriff verfehlt jedoch das Ziel um fast einen Meter, aber auch die Angriffe der Hunde gegen die Helden, sowie ein schwarzer Strahl gegen Thunder, verfehlen ihr Ziel deutlich.
Auch Ksathra macht sich bereit nachzurücken. Jedoch scheint der Kampf direkt an der Tür entbrannt zu sein, sodass es für ihn nicht möglich ist nah genug heranzukommen, um im Kampf zu helfen. "Macht die Tür frei, damit ich für Unterstützung sorgen kann", ruft er den beiden Kämpfenden ihrer Gruppe zu. Da er nichts über die Beschaffenheit des Raumes weiß, hält er es für zu riskant auf gut Glück ein Konstrukt zu erschaffen, was dann in der Wand fest hing, oder außerhalb des Turms erschaffen wurde.[b]Ahhhhhh[/b]
Schrie Selina als sie von dem Strahl getroffen wurde. Durch den heftigen und unerwarteten Schmerz ging sie in die Knie.
[i]Verdammt![/i]
Sie schaut sich um wo der Strahl herkam, erkannte den Feind jedoch nicht. Und selbst wenn sie ihn gesehen hätte wären immer noch diese Hunde zwischen ihr und dem Feind. Also wollte sie erst einmal diese Hunde los werden. Mit etwas Glück würden die anderen sich um den neuen Feind kümmern.
Selina sammelt erneut ihre Kräfte, bis sie in einem überraschendem Manöver auf den Hund direkt vor Thunder einschlug und hofft ihn dadurch zu überraschen und ihn vielleicht sogar zu Boden zu zwingen.Nachdem Thunder sich dem direkten Blickfeld der Treppe entzogen hat, holt er erneut zu einem Schlag nach der magischen Bestie aus.Mit voller Wucht tirfft der Kriegsgeschmiedete den untoten Hund vor sich.
Erneut legt Eldon einen seiner Bolzen ein und feuert auf den Hund, in der Hoffnung ihm Schmerzen zufügen zu können.Der Bolzen verfehlt jedoch knapp sein Ziel.
Nun, da wenigsten der Platz vor der Tür, den Ksathra grade so noch einsehen kann, frei zu sein scheint, kann er endlich wieder das tun, was er, so kommt es ihm zumindest vor, schon seit Stunden tut. Mit Hilfe seines Stabes erschafft er ein weiteres Konstrukt, das ihnen in dem Kampf, der ihr weiteres Leben bestimmen würde, zur Hilfe eilt. Jedoch wird dieses für kurze Zeit Eldon die Möglichkeit nehmen, in den Kampf einzugreifen.Doch als hätten die gegnerischen Mächte nur darauf gewartet, manifestiert sich die letzte Flimmerhund flimmernd hinter dem Psion und verpasst diesem eine schwere Bisswunde in der rechten Wade, während die beiden untoten Kreaturen recht erfolglos Thunder und Selina angreifen.
"Man gut das du nur ein dummer, toter Hund bist..." erwiederte Selina nach dem erfolglosen Angriff des Hundes und schlug ihrerseits erneut zu mit ihren beiden Schwertern.[i]Verdammt...Ksahtra...Nein...[/i]
Ohne groß nachzudenken, oder auf seine eigene Sicherheit zu achten, steckt Eldon seine Armbrust zurück in ihre Halterung an seinem Gürtel und zieht sein Kurzschwert hervor, dann dreht er sich etwas in Richtung Ksathra und dem erneutet auftauchenden Flimmerhund und versucht diese irgendwie zu treffen, obwohl ihm dies aufgrund der Mauerecke etwas schwer fällt.
Ohne an der Mauerecke vorbeizugehen, kommt der Halbling nicht an den Flimmerhund herran um diesen anzugreifen.
Thunder holt erneut zu einem mächtigen Schlag aus. Diesmal nimmt er all seine Kraft, da der Hund eingekeilt wie er zwischen ihm und Selina ist wenig Chancen auszuweichen hat.Während sein Konstrukt nur den kurzen mentalen Befehl bekommt, den nächsten Feind anzugreifen, will Ksathra zunächst zurückweichen, andererseits aber auch nicht Eldon alleine gegen den Feind kämpfen lassen. Er zieht sein nur sehr sehr selten benutzen Speer hervor,, eigentlich trägt er ihn eher des wehrhafteren Eindrucks wegen, und stochert damit nach dem Flimmerhund. "[b]Wir werden von hinten angegriffen![/b]", ruft er noch um den Rest auf die Gefahr aufmerksam zu machen.Der untote Vierbeiner vor Thunder geht ohne jegliche Chance sich zu verteidigen oder erfolgreich anzugreifen ächzend zu Boden, wo er zu Staub zerfällt.
Doch noch stehen zwei weitere Feinde, welche die Angriffe der Helden bzw. der von den Helden herbeigeruften Wesen gut wegstecken und selbst erfolgreich angreifen, wobei Selina sich eine schwere Bisswunde zuzieht.
Das herbeigerufene Konstrukt bekommt währenddessen zwei Strahlen aus dem finsteren oberen Stockwerk zu spüren.
Als Thunder den einen Hund zu Boden schickt lächelt Selina kurz und vergaß dabei ihre Deckung, sodass der andere Hund sie treffen konnte.
[b]Verdammt![/b]
rief sie mehr zu sich selbst als zu ihren Gefährten.
"Dann eben so."
sagte sie und griff mit ihren beiden Schwertern den verblieben Hund an.
[b]Ich komme allein zu recht. Hol dir den Zauberer![/b]
rief sie Thunder zu.Doch noch steht der Untote weiter vor der Frau aus dem ehemaligen Cyre.
Thunder überlegt kurz. Eldon steht im Weg, und überhaupt ist in diesen engen Gängen kein Platz. Sollen sie doch zu ihm kommen, mit ihrem Problem. [b]"Nun kommt doch hierhin mit eurem Hündchen! - Dann widme ich mich ihm...zuvor jedoch muss ich diesen Schoßhund hier erledigen. Kommt, helft mir Selina!"[/b]Thunder hebt seine Fäußte, macht einen Ausfallschritt und lässt seine Fäuste mit gefalltenen Händen als eine Einheit mit voller Wucht auf ihn niederprasseln.[i]Mist...aber immerhin...einer dieser elenden Hunde weilt nicht mehr unter uns...das schaffen wir schon wir müssen...[/i]
Dann packt Eldon sein Kurzschwert etwas fester und bewegt sich flinken Fußes nach vorne in den Raum hinein, er ruft:
[b]"Ich helfe euch, Thunder, gut so, wir können das schaffen!"[/b]
Als er sieht wie Selina verletzt wird, überlegt er einen Moment lang sich zu ihr zu begeben, aber dann würde er genau an der Stelle stehen, an der dauernd die schwarzen Strahlen Schmerz und Schaden verursachen, er wendet sich in Richtung Treppe, und begibt sich mit einem kleinen Satz über die Stufen hinüber und stellt sich neben Thunder auf, dann versucht er den Hund mit seinem Kurzschwert zu treffen, obwohl er im Schwertkampf nicht sonderlich geübt ist.Doch der Angriff des Halblings kümmert den Untoten wenig.
Ksathra hat keine Lust sich von dem Hund mit den seltsamen Verteidigungskünsten fertig machen zu lassen. Er ist kein Kämpfer, da gab es hier andere, die das besser können und die warten im nächsten raum. Also zieht sich der Psioniker zu den anderen zurück. Den Speer schützend vor sich haltend. Das Konstrukt schlägt weiter, ohne sich um die Strahlen zu kümmern, auf den untoten Hund ein.Der letzte Untote geht dank den Helden, vorallem dank Thunder, nun endlich zu Boden, woraufhin sich der Blinkdog ersteinmal sich wieder zurückzieht und wegteleportiert, nachdem sein letzter Angriff den Psion verfehlt.
Dafür trifft ein Strahl den Psion heftig an der Schulter.
Ein wenig erschöpft, lehnt Ksathra sich gegen die Wand, so, dass die Treppe neben ihn hoch geht. [i]Hier sollte ich vor Beschuss erstmal sicher sein...[/i]. Er steckt sein Kurzspeer wieder weg, in der Hoffnung es erstmal nicht mehr zu brauchen. Dafür zieht er einen seiner Heiltränke hervor und trinkt ihn, woraufhin die Bisswunde des Flimmerhundes fast vollständig verschwindet, lediglich einige Blutergüsse bleiben. "Selina, ihr solltet möglichst alle unsere Wunden heilen, spätestens der übernächste schwarze Strahl würde mich töten, und um euch ist es sicher auch nicht besser bestellt. Hoffen wir, dass nicht mehr viele Etagen kommen."
Erschöpft sank Selina kurz zu Boden und bemerkte dann den Rinsaal von Blut welcher an ihr herunter lief. Erst jetzt fiel ihr wieder ein das sie einige male Verletzt wurde. Allerdings machte sie zuerst ihre Schwerter kurz sauber und steckte sie fein säuberlich in die Scheiden zurück bevor sie den Heilstab hervorholte und sich damit heilt.
[i]Das ist besser[/i]
"Ja hoffen wir das wir dies bald hinter uns haben." sagte Selina während sie die Wunden von Ksathra heilte.
"Dies sollte besser sein, oder?" fragte sie den Psion
[i]Puh...Glück gehabt fürs Erste...aber...der nächste Stock...die Strahlen...da werden wir noch ganz schön was zu tun haben...die Statue...die Hand...wir müssen uns beeilen...[/i]
Eldon geht flicks zu Selina hinüber und fasst sie kurz aber doch mit Nachdruck am Handgelenk, dann sagt er zu ihr:
"Pass auf dich auf, bitte!"
[i]Ich liebe dich doch...und...ich will dich nicht verlieren...aber das....das ist jetzt leider der falsche Zeitpunkt...[/i]
In seinen Augen ist deutlich etwas Furcht zu erkennen und plötzlich fängt der Einsturz des Turmes an, und Eldon versucht einige Trümmern auszuweichen, an Selina kommt er im Moment nicht weiter heran.
Ein herabstürzender Brocken trifft Ksathra an der Schulter, so dass er einmal laut und schmerzhaft nach Luft schnappt, was zu einem kleinen Hustenanfall auf Grund des aufgewirbelten Staubes führt. "Wir sollten weiter", würgt er zwischen zwei Hustern hervor.Da er sieht, dass Thunder ziemlich stark beschädigt ist, nähert er sich diesem immer noch hustend um diesen ein letztes Mal zu reparieren. Nach dem kurzen Moment der Konzentration ihm wie Ewigkeiten vorkommt, schaut er zu Thunder hoch, diesen in die Augen. "Dies war das letzte mal, mehr kann ich heute wirklich nicht für euch tun. Es liegt nun an euch, ob ihr dies überlebt oder nicht", dann wird er wieder ein wenig lauter und spricht zu allen. "Auf, hoffen wir das die folgende auch die letzte Etage ist!""Habt Dank Ksathra! Ich werde mein bestes Geben, dass wir bald hier raus sind." [i]Seltsam. Er scheint es ohne direkte Ansprüche zu tun. Schon wieder nutzt er seine Energie für mich. Ganz anders wie Johnson war.[/i] grübelt Thunder kurz. Vielleicht hatte er in Ksathra einen Freund gefunden? Dann, als dieser zum Aufbruch mahnt, brüllt auch Thunder: [b]"Ja, los, lasst uns diesen Magier zerquetschen!"[/b] Etwas leiser fügt er an Selina gewandt hinzu: "Ihr seid recht gewannt, wollt ihr vorwegschreiten? Gegen Magie bin ich leider empfindlich.." dabei denkt Thunder an die Geschichten von Golems, welche gegen die meisten Arten der Energie Immun zu sein scheinen. Ein wenig sehnt er sich danach mehr Maschine zu sein, auch wenn die Bekanntschaft dieser Gruppe ihm gezeigt hat, dass menschliche Seiten durchaus auch vorzüge haben.
Selina war kurz überrascht als Eldon ihr Handgelenk griff und war im Begriff mit der anderen Hand ihr Schwert zu ziehen als ihr bewusst wurde, das nur ihre Gefährten anwesend waren. So entspannte sie sich merklich und genoß den kurzen Augenblick der Berührung Eldons.
[i]Es ist lange her...[/i]
Dachte Selina und verfluchte sich dafür das sie kurz unaufmerksam war. Denn der Boden unter ihr gab nach und nur durch eine gewagte Rolle, die sie dabei verletzte, entkam sie dem sicheren Tod.
Als Thunder sie dann bat vor zu gehen antwortete sie:" Ungern... Aber vorher..." meint sie und nutzt daraufhin den Stab um sich zu heilen um dann los zu stürmen.
[i]Ich werde dich bei dir bleiben[/i] denkt sich Thunder und stürmt daraufhin hinter Selina her die Treppe nach oben[b]"Vorsicht Selina!", brüllt Thunder, bäumt sich auf und stürmt in Richtung des Strahls der Selina getroffen hat.[i]Selina...Nein....und Thunder...dort ist es doch Dunkel....das Licht von Ksathra....schnell....wir müssen ihnen helfen...[/i]
[b]"Ksathra! Das Licht! Sie kämpfen im Dunkeln, auf ihnen hinterher, im Dunkeln sind wir unterlegen!"[/b],
brüllt er die paar Meter zum Psion hinüber und steckt dann sein Schwert wieder in die Halterung zurück und nimmt seine Armbrust heraus, welche er dann noch schnell lädt, damit er sobald Ksathra Licht ins Dunkel bringt kräftig mitkämpfen kann.Mit voller Wucht rennt der Kriegsknecht Thunder durch die Dunkelheit, denn er ist sich ziemlich sicher, von wo die Strahlen gekommen sein müssen, doch statt auf Fleisch rennt der Kriegsgeschmiedete mit voller Wucht gegen die Wand, wobei über ihm an der Decke des scheinbar sehr hohen Raumes starkes Gelächter zu hören ist.
Ksathra braucht Eldons Rufe nicht, um sich zu beeilen. Aber warum liefen die Anderen auch so schnell los? Ohne Licht ins offene Messer zu rennen... Ksathra beilt sich Licht ins dunkle mit seiner magischen Fackel zu bringen, Dennoch möchte er nicht völlig schutzlos den Feinden gegenüber stehen und aktiviert ein weiteres Mal den Schild um sich herum.Der Licht bringt endlich etwas Sicht in die absolute Dunkelheit.Nach und nach bemerken die Helden, welche sich in dem großen Raum bereits aufhalten, welcher scheinbar von seiner Aufmachung unschwer zu erkennen die Vorhalle für einen Tempel der göttlichen Neun ist, dass zwei extrem runtergekommene lichtscheue menschliche Kreaturen mit leuchtenden roten Augen in verschmutzter löchriger Kleidung sich wie Affen an der Decke und anden Wänden krabbelnd über Euch bewegen und dabei fauchen wie Wildkatzen.
[b]Ahhhh.........[/b]
schrie Selina und ihr Schrei verebbte so schnell wie er gekommen war und zu hören war nur noch ein Gurgeln, und begann Blut zu Spucken.
"Ich..." brachte sie heraus und hilet sich dann eine Hand an die Wunde am Hals damit die Wunde nicht mehr so schwer blutet.
"Schwer verletzt..."
flüsterte sie nur noch und versuchte wieder die Treppe herunter zu kommen. Unten angekommen holt sie mit der freien Hand den Heilstab hervor und heilt sich etwas. Wer zurück auf die Treppe schaute konnte die vielen Blutspritzer erkennen, welche Selina hinterließ."Voller Hass richten die beiden Menschen ihre Strahlen aus den Lichtträger, wobei ein Strahl diesen schwer verletzt, sodass der Schmerz seinen Körper fast vollkommen taub werden lässt.
Schwer getroffen, zuckt Ksathra mehrmals vor Schmerz. Seine Muskeln verkrampfen und entspannen sich für eine kurze Zeit, völlig unkontrolliert, so dass er die Fackel zu Boden fallen lässt. Ohne sich darum zu kümmern, dass ihr Ziel vor und nicht hinter ihnen liegt, taumelt er, der immer noch nicht ganz die Kontrolle über seine Muskeln wiedergewonnen hat die Treppe runter und lässt sich gegen die kühle Steinwand sinken.
Mit zittrigen Fingern versucht er verzweifelt einen Trank aus den Gürtel zu ziehen, doch erst beim dritten Versuch bekommt er den vor kurzem gefunden Trank zu fassen. [i]Altavar! Hunde, wenn ich euch zu fassen kriege. Die dunklen Geister müssen auf eurer Seite sein.[/i]"Selina! Nein!",
keucht Eldon erschrocken, als Selina die Treppe nach unten taumelt, ganz offentsichtlich schwer verletzt.
[i]Nein...ihr Heilstab...sie muss ihn nutzen..ahh...mein Arm...scheinbar ist das Trümmerstück des Turmes doch nicht ganz spurlos vorüber gegangen an mir...[/i]
"Könnt ihr mir kurz noch etwas Heilung verschaffen Selina? Danke! Ich mache mich nun auf den Weg nach oben, passt auf euch auf, und nutzt den Heilstab auch für euch."
Dann wartet er noch einen Moment auf die Heilung Selinas, die er zu bekommen erbeten hat und setzt sich dann seine Kapuze auf und bewegt sich mit gezogener Armbrust, versteckt im Schatten der Wand und fest an eben jene gedrückt die Treppe nach oben, dort angekommen feuert er aus dem Dunkel heraus auf den ersten der beiden Gegner an der Wand, in der Hoffnung ihn in einem für ihn ungünstigen Moment zu erwischen.
Schwer getroffen jault der runtergekommene Mensch auf und richtet rachsüchtig seinen Strahl auf Eldon.
Wortlos heilt Selina Eldon mit dem Stab. Sie war trotz der Heilung die sie sich hat zukommen lassen immer noch schwer verwundet und würde im moment nicht lange in einem Kampf bestehen, so heilt sie den Halbling als dieser nach oben geht.
"Viel Glück!" spricht sie leise zu ihm als dieser nach oben läuft.Der Strahl trifft die kleinen Schurken hat, welcher daraufhin bewusstlos zu Boden geht.
[i]Scheisse! Dagegen kann ich wenig ausrichten. Sollen sie doch runter kommen.[/i] Denkt sich Thunder, während er Eldon welcher auf seine Schulter hebt um dann den Rückzug anzutreten. "Noch atmet er!", gibt Thunder von sich während er ihn unten angekommen ablegt.
Hoffend, dass der unbekannte Trank seine gewünschte Wirkung tut, nämlich den brennenden Schmerz in Ksathras Körper zu kühlen, kippt er ihn hinunter und verschluckt sich dabei fast noch. Doch ihn kommt es vor, als würden sein Körper in Flammen stehen, zudem sich eine große Brandblase an der Stelle gebildet hat, an der ihn zuvor der Strahl getroffen hat. Während die leere Phiole klirrend auf dem Boden zerspringt, zieht er bereits seinen Erschaffungsstab. Er würde dieses Mal fliegende Unterstützung brauchen, um den Feind zu besiegen.Während Thunder Eldon so schnell er kann schultert und unter dem Gelächter der beiden Turmbewohner ein Stockwerk wieder runter flieht, trinkt Ksathra den Heiltrank, welcher hier in der Ruine geborgen wurde.
Ein zäher saurer Geschmack macht sich in der Kehle von Ksathra breit, wie schlechtgewordene Milch.
[i]Nein Eldon...[/i]
geht es Selina durch den Kopf als sie hört wie Eldon von den Magiern getroffen wird und zu Boden geht. Sie spürt den Hass in sich aufsteigen von diesem sie sich seit der Zerstörung ihrer Heimat so lange genährt hatte, in letzter Zeit jedoch fast in vergessenheit geraten war.
[i]Ich muss einen kühlen Kopf bewahren... nicht in Wut geraten.[/i]
Selina umfasste den Stab mit eisernem Griff und wollte ihn fast los lassen als sie sich beruhigte und sich schließlich heilt.[i]Das ist kein fairer Kampf... aber das können wir ändern![/i] "Heilt euch ein wenig, aber bleibt zusammen. Ich komme gleich wieder! - sorgt euch nicht um mich." sofort bricht Thunder, obgleich er mitlerweile sehr angeschlagen ist, auf. Er geht den Gang entlang, welchen sie kamen und sammelt dort flink einiges an Holz aus dem zerbrochenen Inventar des Turmes auf. [i]Sie können mit Magie umgehen, mal sehen wie sie mit echtem Feuer umgehen können![/i]Wenige Minuten vergehen, welche den Abenteurern so vorkommen wie Stunden, bis Thunder voll gepackt mit Feuerholz zurückkommt.
Draußen verabschiedet sich in der Zwischenzeit langsam die Sonne am bewölkten Siberys, während scheinbar die meisten Bewohner des Trümmerfeldbezirks damit erst langsam wach werden, denn ihre Schreie und markerschütternden Geräusche hallen langsam immer lauter durch das runtergekommene sharner Viertel.
"Trinkt die neugefundenen Tränke nicht, die heilen euch mit Sicherheit nicht. Schmeißt sie weg, sie sind giftig..." Geschwächt lehnt Ksathra weiterhin gegen der Wand. Es dauert ein Weilchen, bis er die Übelkeit, die der Trank in ihm hervorgerufen hat verschwindet. Danach zieht er langsam zwei seiner Tränke und trinkt sie, wodurch sich die Übelkeit verflüchtigt und auch die Taubheit verschwindet ein wenig.
"Eldon..."
Selina wusste nicht genau was sie tun sollte, da sie ihn für tot hielt. Sie ging zu dem Bewusstlosen Körper und beugte sich über diesen um ihn noch ein letztes mal in den Arm zu nehmen. Da bemerkte sie einen ganz schwachen Atem von dem Halbling und sie musste sich erst vergewissern das es auch wirklich so war und überprüfte seinen Puls. Als sie einen schwachen aber dennoch regelmäßigen Puls vernahm war sie richtig erleichtert und zückte sofort den Heilstab und heilte Eldon mit diesem einige male bis er schließlich die Augen aufschlug.
"Hey, du sollst mir doch nicht so einen Schrecken einjagen!" meinte sie und lächelte diesen an. Jedoch konnte Eldon deutlich die Erleichterung in ihrer Stimme hören. Während sie darauf wartete das Eldon die Augen aufschlug heilte sie sich selbst auch wenn ihre Gedanken woanders waren.
Als die heilende Magie den Körper des kleinen Halblings durchströmt kehren langsam aber sicher seine Lebensgeister zurück.
[i]Schon wieder nahe am Tod gewesen...ahhhtut das gut....da Selina ....der Nebel vor dem Auge...[/i]
Er spuckt und keucht kurz, und als er sich mit vollem Bewusstsein wieder ganz da in Selinas Arm vorfindet, kehrt ein Lächeln auf seine Lippen zurück, wie man es lange nicht mehr von ihm gesehen hat, er richtet sich etwas auf, schaut Selina tief in die großen Augen und sagt dann mit sanfter und dankbarer Stimme:
"Danke Selina, du ....du hast mir das Leben gerettet..."
Dann verstummt er kurz und schließlich richtet er sich soweit auf, dass er an ihre zarten, weichen Lippen kommt und gibt ihr einen kurzen schüchternen Kuss, er flüstert noch:
"Ich verspreche dir, ich werde besser aufpassen..."
Als Thunder zurück kommt, ist Eldon wieder auf den Beinen und überhaupt sehen alle wieder besser aus. [i]Alle bis auf mich...[/i]
"So, nun räuchern wir denen da oben mal die Bude ein!" denkt Thunder sich. Drei schöne Holzscheite legt er zur Seite, wohl um sie später als Fackel verwenden zu können. Dann begibt er sich vorsichtig zur Treppe und legt von der Seite aus das Holz so weit oben auf die Treppe, wie es seine größe zu läst. Dabei schichtet er das Holz sorgfälltig. Zum guten Schluß hat er noch eine Art Vorhang in der Hand, welchen er jedoch noch behält. "Und jetzt bitte anzünden!"
...
Als das Feuer gut zu brennen begonnen hat, rollt Thunder den Vorhang zusammen und legt ihn oben auf das Feuer. Er brennt nur schlecht, qualmt dafür aber umsomehr.
"Nun wollen wir mal sehen, wie ihnen das schmeckt!" [i]Wenn der Raum dann voll qualm ist, werde ich sehen, ob die Atmer mir immernoch gewachsen sind! Dunkelheit hin oder her.", denkt sich Thunder.Doch Thunder hat eine wichtige Sache vergessen gehabt: Sobald sich jemand vor der Treppe länger aufhält, wurde dieser bisher von den beiden Hexern aus dem oberen Stockwerk mit Strahlen beschossen.
Und so wird die Kriegsgeschmiedete auch diesmal beschossen, während sich das Feuer langsam entzündet und sich der erste Rauch entwickelt.
Eldon erhebt sich vom Boden, seufzt kurz und sieht dann Thunder bei seinem Vorhaben mit dem Feuer zu, dann als er plötzlich die Strahlen auf den Kriegsgeschmiedeten zufliegen sieht, packen seine kleinen, noch etwas schwitzigen Hände schnell wieder die Armbrust, ziehen sie und legen einen Bolzen ein, er sagt noch kurz aber deutlich:
"Also los! Lasst es uns zu Ende bringen!"
[b]"Vorsicht"[/b]
sagte Selina noch zu Thunder doch es war schon zu spät und der Geschmiedete wurde erneut getroffen.
"Alles in Ordnung?" fragte sie diesen wohl wissend um die Antwort desjenigen.
"Nun gut lasst uns zum letzten Kampf rüsten. Diesmal gibt es keinen Rückzug. Wir werden Siegen oder sterben in diesem Turm!
[b]Folgt mir, ich gehe vor![/b]
rief sie und stürmte die Treppen hoch."Ihr solltet erst hochgehen, wenn wir fackeln aus den Holzstücken hergestellt haben, ansonsten stehen wir gleich wieder im Dunkeln", weist Ksathra in seiner besserwisserischen Art auf das immer nicht nicht behobene Problem der fehlenden Lichtquelle hin. [i]Und ohne Fernkampfwaffe werdet ihr es sowieso schwer haben, Selina...[/i] Ksathra selbst hält neben der in Thunders langer Abwesenheit geladenen Armbrust auch seinen bereits bedrohlich geschrumpfte Erschaffungsdorje in der Hand.
Eldon packt seine Armbrust fester und bewegt sich an den Fuß der Treppe, dort angekommen flüstert er zu Selina hoch:
"Bist du des Wahnsinns, Licht..."
Dann dreht er sich zu Ksathra und Thunder um und winkt kurz mit der Hand, aufs abschwächende Feuer deutend, dann drückt er sich an die Wand und verschmilzt mit dem Schatten.
[i]Also...jetzt...oder...nie...auf gehts...für Valrull...[/i]Ksathra schüttelt kurt den Kopf über das Verhalten seiner Begleiter. Doch dann beginnt er sich wieder aufs Wesentliche zu konzentrieren, aufs überleben.Und dazu mussten die beiden "Spinnen" unter der Decke sterben. Zum unzähligsten Male an diesem Tag erschafft er daher ein weiteres Konstrukt auf der Treppe nach oben, welches diesmal über die Kraft zu fliegen verfügt.In diesem Moment manifesteirt sich ein neues herbeigerufenes Konstrukt.
Eldon scheint wirklich gut im Schatten zu stehen, kaum ist er noch zu sehen, nur kurz sehen Ksathra und Thunder wie eine kleine Hand aus dem Schatten der Wand nach oben winkt, mit einem Schwung über die Feuerstelle hinwegdeutend, dann verschwimmt und verschwindet wieder alles im Schatten.
[i]Sie müssen jetzt endlich mit Licht nach oben, zumindest schummrig....damit ich meinen gefährlichen Bolzen auf diese Fremden feuern kann...sie töten gerade Selina....[/i]
Als Eldon dann sieht wie endlich eine Lichtquelle von seinen Gefährten nach oben gebracht wird, bewegt er sich gut versteckt nach oben ihr hinterher, geht ungefähr denselben Weg wie vor einigen Minuten und feuert erneut einen Bolzen auf eine der "Spinnen", auf denselben Gegner den er schon einmal verletzt hat.Eldon scheint wirklich gut im Schatten zu stehen, kaum ist er noch zu sehen, nur kurz sehen Ksathra und Thunder wie eine kleine Hand aus dem Schatten der Wand nach oben winkt, mit einem Schwung über die Feuerstelle hinwegdeutend, dann verschwimmt und verschwindet wieder alles im Schatten.
[i]Verdammt....warum tut den keiner was....nun gut kurz muss ich noch warten....wenn ich nicht in mein Verderben rennen will...[/i]
Eldon bleibt also, weil keiner ein Licht ins Dunkel bringt unten stehen, obwohl er weiss, dass oben Selinas letztes Stündlein schlägt.[i]Wie damals...[/i]
Dachte sich Selina als sie die Treppe wieder herunter kam, mit Brandwunden übersät. Sie bedachte jeden mit einem flüchtigen Blick und lehnte sich dann an eine Mauer um ein letztes mal den Heilstab zu gebrauchen.
[i]Hoffentlich hilft es.[/i]Eldon, der immer noch im Schatten steht, ist erzürnt darüber, dass Ksathra und Thunder so tatenlos herumstehen und Selina ihrem scheinbar sicheren Tod überlassen, aber dann sieht er wie Selina mit schmerzverzerrtem Gesicht und einer deutlich tiefen Wunde von einem dieser schwarzmagischen Strahlen, die Treppe herunterkommt atmet er deutlich auf.
[i]Super und jetzt sollen sie endlich mal Licht hier reinbringen, da nützen noch so viele Konstrukte nichts...ohne Licht....tss....Spinner....Mannoman....fast hätte es Selina erwischt...[/i]
Eldon bleibt also in seiner Ecke stehen und wartet, solllte einer seiner Gefährten es jetzt wagen Licht in den oberen Teil des Turmes zu bringen, so würde Eldon diesem sofort folgen und auf den Warlock schießen, welchen er schon einmal verletzt hat.
[i]So ein hinterhältiger Schuß müsste ihn niederreißen...und dann ist nur noch einer übrig....von denen.....Ksathras Konstrukt wird ihn von der Wand holen...und dann wird er Thunders Eisenfäuste spüren....hehehe....[/i]Eldon, der immer noch im Schatten steht, ist erzürnt darüber, dass Ksathra und Thunder so tatenlos herumstehen und Selina ihrem scheinbar sicheren Tod überlassen, aber dann sieht er wie Selina mit schmerzverzerrtem Gesicht und einer deutlich tiefen Wunde von einem dieser schwarzmagischen Strahlen, die Treppe herunterkommt atmet er deutlich auf.
[i]Super und jetzt sollen sie endlich mal Licht hier reinbringen, da nützen noch so viele Konstrukte nichts...ohne Licht....tss....Spinner....Mannoman....fast hätte es Selina erwischt...[/i]
Als aber nach einigen von Sekunden keiner seiner Gefährten es auf die Reihe bringt endlich Licht nach oben zubringen läuft Eldon quasi rot an in seinem Versteck, aber nicht von Scham, sondern von Wut.
[i]Aber da Selina ja in Sicherheit ist....nun gut...wie sie meinen....[/i]Selina und Thunder schnappen sich zwei brennende Stuhlbeine, welche als Fackel dienen sollen und eilen nach oben, sodass endlich Licht im oberen Stockwerk wieder ist.
Eldon wird währenddessen weiterhin aus dem Winkel, in welchem die Feinde an der Decke hängen, nicht gesehen, jedoch kann er ebenfalls die beiden Feinde nicht sehen.
Wütend aufschreiend wie wilde Tiere richten die beiden Hexer ihre Strahlen gegen Thunder und Selina, wobei der Kriegsknecht völlig zerstört in Einzelteile zerfallen zu Boden geht.
Nun, da endlich licht ins Dunkle gebracht wurde, greift auch Ksathra wieder aktiv ins Geschehen ein. Er geht die Treppe hoch, zum mindest soweit nötig, um dann mit seiner Armbrust auf einen der beiden Wahnsinnigen zu schießen. Danach, fliegt sein Konstrukt mit trägen Schlägen seiner Flügel an ihm vorbei, um den selben Hexer anzugreifen uns seinem Meister Deckung zu verschaffen..Als Eldon hört wie metallerne Teile auf den Boden aufschlagen merkt er nun vollends, dass es hier nicht nur um Leben und Tod geht, es geht um mehr.
[i]Selina!...Nein....und Thu....verdammt....[/i]
Eldon packt seine Armbrust fester und bewegt sich die Treppe hoch, immer darauf bedacht im Schatten zu bleiben, und als er schließlich einen der Warlocks entdeckt, derselbe den er vorhin schon einmal verletzt hat, feuert er voller Hass seinen Bolzen ab.Mit einem gekonnten Schuss holt Eldon den bereits angeschlagenen Hexer von der Decke, welcher leblos laut und dem Fussboden aufschlägt.
Selina verfällt währenddessen in eine Kampfhaltung, denn sie hofft nur sehnlichst darauf, dass sie endlich ihre beiden Schwerter gegen einen Feind am Boden einsetzen kann.
Beflügelt durch seinen letzten Erfolg, legt Ksathra einen weiteren Bolzen auf, um dieses Mal den verbleibenden Hexer von der Decke zu holen. Erneut gelingt ihm ein glücklicher Treffer, ebenso, wie seinem Konstrukt, dass die verbleibene Distanz nutzt, mit einigen Flügelschwüngen Schwung holt und dann die beiden fäuste auf den Rumpf des Hexers krachen lässt.Getroffen und voller Hass wegen dem Tod seines Bruders, stößt sich der letzte Hexer von der Decke ab und zieht sein Schwert, während er nach unten sich fallen lässt, um Selina mit voller Wucht seine Klinge und auch seine Strahlen spüren zu lassen, welche genauso wie er selbst ersteinmal zu Boden geht.
[b]"Verdammt, elende Höllenbrut! Sterbt!"[/b]
Mit diesen vielleicht vorschnellen Worten greift Eldon, nach dem Fall Selinas, nach einem weiteren Bolzen, legt ihn ein und feuert auf den Warlock mit der Klinge in der Hand.
[i]Selina...nein....ich muss sie retten....irgendwie....rächen...Ksathra...Hilfe...[/i]Doch so schnell stirbt der zweite Hexer leider immernoch nicht.
[i]Verflucht, Selina darf nicht sterben, je mehr wir sind, um so einfach wird es die Hand und die Statue zu bergen. Wenn wir die überhaupt noch bewegt bekommen.[/i] Schnell eilt Ksathra zu der am Boden liegenden Selina und zieht dabei seinen letzten verbliebenen Heiltrank. Den Tränken des Hauses Jorasco, wie Selina noch einen hat, vertraut er nicht. "Kümmert euch um den Wahnsinnigen, ich helfe Selina auf die beine", ruft er schnell zu Eldon, während er neben der Frau auf die Knie geht.Doch so schnell wie der Hexer hingefallen ist, so schnell steht er auch wieder und bohrt seine Klinge in Selina, wobei er mit einer teufelischen Fratze Ksathra knurrend beäugt dabei, welcher nun das erste Mal sehen kann, dass die Hexer die Gesichtshaut von Toten im Gesicht als abscheuliche Maske tragen.
Als Eldon sieht, dass Selinas Körper erschlafft, steigen allerlei Gefühle in ihm hoch, doch dann siegt, dass Gefühl der Rache und des Hasses gegen diese Bestie von Feind, schnell legt er einen weiteren Bolzen ein und hofft ihn auch dieses Mal verletzen zu können und feuert deswegen seinen Bolzen erneut auf ihn ab, auch wenn er nun Gefahr läuft ihn nicht genau zu treffen, weil er auf Ksathra aufpassen muss.
[b]"Neeeeeeein!"[/b],
brüllt der Halbling , als er sieht, dass Selina wirklich nicht mehr zu retten ist.Doch der Hexer will einfach nicht sterben.
In Ksathra mischen sich viele unterschiedliche Emotionen, in dem kurzen Moment, in dem er die Gesichtsmaske sieht. Ekel, Wut und Abscheu, aber auch Trauer um die Frau, die er eigentlich kaum kannte, wechseln sich auf dem Gesicht des Psionikers ab, der sich sonst immer gut unter Kontrolle hat und kaum etwas von seinen Gefühlen zeigt. [i]Das war die letzte Schandtat deines Lebens, mögen die dunklen Geister dich ewig weiter foltern.[/i] Er weicht zurück um nicht Opfer der klinge werden zu können, mobilisiert die letzten verbleibenden Kräfte, die ihm aus seinem inneren Reservoir geblieben sind, um sie einer Klinge direkt ins Gehirn des hexers zu stoßen, der dadurch tot umfällt. Das einzige Indiz, für Ksathras einwirken ist dabei das Blut, was langsam aus den Ohren des Wahnsinnigen sickert.[i]Das war es also....aus....für immer vorbei....Selina...es...kann nicht...nein....nein....geht einfach nicht....nein...so nicht...es muss...[/i]
Eldon stürzt nach dem Fall des letzten Warlocks in diesem Raum neben Selina, er wirft sich förmlich neben sie, er beugt sich über sie und lässt seinen Tränen freien Lauf, die Gefühle überwältigen ihn vollends, lauthals weinend klammert er sich an den toten Körper seiner großen Liebe.
Völlig außer Atem und deutlich geschwächt, vorallem auch in der Anzahl ihrer Mitglieder, finden sich die beiden letzten Abenteurer dieses tödlichen Unterfangens im von den beiden Fackeln schwach beleuchteten Vorraum des ehemaligen Tempels der Göttlichen Neun wieder.
Nur noch eine massive Tür aus Stein, trennt die Helden vor dem großen Entscheidungskampf.
Ein leises klägliches Weinen ist trotz dem Heulanfall von Eldon aus dem Tempel zu hören.
Ksthra lässt dem Halbling ein paar Sekunden trauer. Dann legt er ihm von hinten die Hand auf die Schulter. "Kommt, wir müssen weiter, die Zeit der Trauer ist noch nicht gekommen", sagt er mit seltsam rau klingender Stimme. "Wir sollten unsere Gedanken zunächst aufs wesentliche richten, darauf, dass wir überleben. Und wenn wir eine Chance haben wollen länger als die nächsten Minuten oder mit Glück vielleicht Stunden zu überleben, brauchen wir die hand und die wenn möglich die Statue. Ich habe den letzten Funken meiner inneren Kraft gegeben, um Selina zu rächen. Doch es muss weite geben, meine Dorjes geben mir noch ein wenig Handlungsspielraum." Danach versucht, sollte Eldon nicht schon von alleine aufgestanden sein, diesen hoch zu heben und auf die Beine zu stellen. "Ihr müsst euch auf das vor euch liegende konzentrieren, bis wir wieder bei der Elfe sind, okay? Ich werde jetzt einen Schutz auf mich legen und ein weiteres Konstrukt erschaffen und dann geht es weiter. Habt ihr mich verstanden?"
Eldon der plötzlich die Hand Ksathras auf der Schulter spürt und die weiche aber etwas kratzige Stimme in seinem Ohr hört, versucht sich aus seiner Phase tiefer Verbitterung zurück zu holen und blickt Ksathra über die Schulter hinweg kurz an.
[i]Recht hat er ja...nun gut...jetzt müssen wir beide es eben zu Ende bringen...[/i]
Er kniet sich hin, lässt ab von Selina, wischt sich kurz mit dem Ärmel übers Gesicht und schließt dann die Augen Selinas, mit einem sanften Handstrich, er streicht ihr eine Strähne des Haares aus dem Gesicht.
[i]Warum musste es so kommen...sie hatte es nciht verdient....nicht einmal alles über sie wusste ich viel zu kurze Zeit nur...Zeit...wir müssen weiter...[/i]
Er nimmt ihre Hand, hält sie fest und gibt ihr einen letzten zarten, weichen Abschiedskuss, dann flüstert er noch kurz:
"Wir sehen uns im anderen Reiche ja wieder...ruhe sanft Selina..."
Dann erhebt er sich ohne ein weiteres Wort, wendet sich der Tür zu, nimmt seine Armbrust wieder in die Hand, legt einen Bolzen ein und meint, zu Ksathra gewandt:
"Ich werde mich in den Schatten des Türrahmens stellen, vielleicht kann ich mit einem überaschenden Bolzen mehr ausrichten, wer weiss, was dort auf uns wartet..."
Nach diesen Worten handelt er so wie er gerade gesagt hat und wartet auf eine Handlung Ksathras."Wollt wollt ihr hin? Lasst mich nicht alleine!", jammert der kleine Junge weinend weiter im Raum verweilend und fordert damit die beiden Helden auf, rein zu kommen.
Eldon, der mit Ehrfurcht sieht, wie wenig Furcht oder Angst Ksathra vor dieser wahrscheinlich letzten Tür und dem Rauminhalt, und als er schließlich die Tür öffnete blieb Eldon eine Sekunde lang der kleine Mund offen stehen, dann fasste er sich wieder und...
[i]Seltsam diese Stimme...die verschiedenen...eine Kinderstimme...kläglich...ein alter Mann....ein Student...alles..wirr...[/i]
Aus den Augenwinkeln sieht er die ständigen Verwandlungen und als schließlich die Bitte des Jungen in die Stille gestellt wird, verharrt er ruhig und wartet auf eine Reaktion Ksathras, falls dieser den Jungen angreifen würde, so würde er sofort aus seinem Versteck herauskommen und dem Beispiel des Psions folgen. und Hinterher noch schnell seine Armbrust nachladen.
[i]Nur nichts überstürzen...abwarten....wir werden schon sehen...[/i]
Falls der Psion nichts dergleichen tuen sollte, sondern einfach den Raum betritt, bleibt Eldon stehen und wartet weiterhin auf etwas merkwürdiges, vielleicht kann er mit dieser, seiner Verstecktheit noch etwas ausrichten.[i]Bei Khyber und den dunklen Geistern! Wer, oder besser noch, was ist das?[/i] Ksathra atmet erst einmal kurz durch. Sicherheitshalber erschafft er sein Kraftfeld um sich herum. Er weiß nicht, was er machen sollte, konnte er den ein Kind angreifen? Auch wenn es scheinbar wahnsinnig war und noch mindestens zwei weitere Persönlichkeiten in sich vereinte. Er wirft einen etwas ratlosen Blick zu Eldon, bevor er den Raum wieder betritt. Zumindest ist er sich jetzt sicher die Statue gefunden zu haben und seine Hoffnungen darauf sie komplett mitzunehmen sind im Moment ziemlich am Boden angelangt. Ein Teil seines Verstandes beschäftigt sich bereits mit der frage, ob der lohn reicht um zu fliehen. "Wie wäre es, wenn wir verstecken spielen, du versteckst dich und wir fangen nach einer zeit an dich zu suchen?", schlägt er halb scherzhaft, halb ernsthaft vor,, in der Hoffnung an die Hand zu kommen, ohne das Kind angreifen zu müssen.Als Ksathra den Tempel betritt hört er die Stimme des Jungen in seinem Kopf, als wären des tausende Knaben, welche alle gleichzeitig und immer wieder den gleichen Satz sagen:[i]"Diene uns! Töte den Halbling!"[/i]
Für ein kurzen Moment zuckt ein Audruck des Schmerzes über Ksathras Gesicht, als er die gefühlt tausenden Stimmen in seinem Kopf schreien hört. Doch dann wird es durch ein Gefühl der Leichtigkeit abgelöst, als würde er seinen eigenen Körper verlassen, daneben schweben und seine eigenen Aktionen beobachten. gebannt verfolgt er, wie er ein Konstrukt erschafft, dessen Schläge hart genug sind um den Unvorbereiteten zu Boden zu schleudern. Bis dahin scheint noch alles in Ordnung zu sein, doch dann bekommt er mit, welchen Befehl das Konstrukt auf mentalem Wege bekommt. [i]Töte den Halbling![/i] War wirklich er das? Was war hier los?[i]Da kann etwas nicht stimmen...Ksathra hätte Bescheid geben können..sollen..der Junge scheint alles sehen zu können...mein Versteck ist zu nichts mehr zu gebrauchen....weg...Freiraum schaffen...[/i]
Eldon geht flink einige Meter aus seinem Versteck, nun auch ins Sichtfeld Ksathras, sollte sich dieser Umdrehen, er sieht, dass Ksathra seltsam starr und abwesend bei dem Jungen steht, und dieser ein nicht besonders freundliches Grinsen aufgelegt hat.
[i]Es sieht eher teuflisch aus...sehr teuflisch...aber es ist ein Kind...nun...aber...Ksathra ...[/i]
Eldon steht da und blickt in den Raum, sobald er eine feindliche Handlung, von wem auch immer sie kommen mag sieht, feuert er seine Armbrust, die er schützend vors Gesicht hält auf das Kind ab.
[i]Manchmal gibt es keine Gnade...wenn mir jemand etwas antut...oder Ksathra verletzt wird...dann...dieses Kind ist kein normales....[/i]Der kleine Junge zaubert eine Torte herbei, welcher er, obwohl er schwer getroffen wird, in Eldons Gesicht perfekt plaziert wirft und dabei ruft:
[b]"Friss das, damit Du groß unbd stark wirst!"[/b]Da die erste Torte nichts gebracht hat, verpasst sich der kleine Junge selbst eine Ohrfeige, um damit Eldon zum Lachen zu bringen.[b]"Verdammt..was soll das!"[/b]
Brüllt Eldon als ihn die Torte mitten im Gesicht trifft, aber sie scheint nichts weiter zu bewirken, er bemüht sich ernst zu bleiben, und als sich dann das Konstrukt manifestiert glaubt er erst, Ksathra könnte nun endlich mit in den Kampf eingreifen, aber als er sieht, wie das Konstrukt mit Blickrichtung auf ihn selbst auftaucht, schreit er wie in Trance:
[b]"Nein Ksathra! Verdammt! Wach auf! Töte das Kind!"[/b]
Als das Kind sich dann selbst ohrfeigt, muss Eldon wirklich alle Kraft zusammennehmen um nicht laut loszulachen, aber dann greift er geistesgegenwärtig nach einem Bolzen, legt ihn ein und feuert ihn erneut auf das Kind, in der Hoffnung es möglichst schwer zu verletzen, so wie mit dem Schuss vorher.Doch bevor der Schurke überhaupt seinen Bolzen abfeuern kann, greift ihn das herbeigerufene Konstruklt und der Psion im Nahkampf an und nutzen außerdem die Gelegenheit im einen weiteren Schlag zu verpassen, als er weiter versucht seine Armbrust einzusetzen.
Als Eldon durch die Schläge des Konstrukts zu Boden geht, nutzt der kleine Junge die Zeit, um sich singend zu heilen.
Wie in Rage schlagen der Psion und sein Konstrukt weiter auf Eldon ein.
[i]Nein...ich werde sterben...arghh...schwere Schläge...nein...eine Verzauberung...[/i]
Eldon der dem Konstrukt nicht ausweichen kann und nun am Boden liegt ist vollends verzweifelt, er vergisst alles Gute und ihm Wertvolle, in Panik schubst er sich mit seinen Armen einen guten Meter zurück und feuert von dort aus voller Verzweiflung seine Armbrust auf Ksathra ab, in der Hoffnung, diesen durch Schmerz wieder zurückzuholen aus der Verzauberung.Doch der Bolzen verfehlt sein Ziel, aber auch der zweite Angriff des Konstrukts.
Doch die beiden Gegner von Eldon rücken nach und greifen erneut an.
Eldon hört die lachende Stimme des kleinen Jungen in seinem Kopf:
[i]"Schon sehr bald werde ich Deine Seele essen!"[/i]
Eldon, der schon wieder von einem Schlag getroffen wird jault auf und hält sich den Arm, auf den der Schlag hinabging, dann lädt er noch ein letztes Mal seine Armbrust nach...
[i]Nicht aufgeben...halte durch Eldon...jetzt kommst du nicht mehr weg...[/i]
Auch wenn all diese Aktionen Eldons wahrscheinlich einige Blößen offenbaren werden feuert er nun noch einmal seine Armbrust ab, auf Ksathra, er brüllt:
[b]"Ksathra! Wach auf! Ich bin es Eldon...Wir kämpfen hier für Valrull! Selina! Thunder! Paw! Tomjon, alle anderen! Ksathra!...Nein!"[/b]
Dann schließt Eldon vorsichtshalber schonmal die Augen, er möchte dem Tod durch die Hand eines Freundes nicht ins Auge sehen.