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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Lokis Welt => Thema gestartet von: <Loki> am 08.07.2007, 21:04:10
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So warst du nun auf einem Schiff gelandet, deine Heimat verlassend, auf dem Weg in eine Zukunft, die wohl selbst ein Wahrsager nicht voraussagen konnte, da du zu einem Kontinent segeltest, von dem noch niemand auf deiner bisher bekannten Welt jemals gehört hatte.
Der Kapitän, mit Namen Eragon, war ein ruhiger Kerl, er stellte sich euch als alter Seebär vor, der anscheinend schon seid 40 Jahren immer dieselbe Strecke abfuhr, immer von einem Kontinent zum anderen.
So schätztest du ihn auf zwischen 50 und 89 Jahren.
Er hatte lange weiße Haare, tiefe, dunkle Augen und einen wahren Strich als Mund, allerdings keine einzige Falte im Gesicht, was den Altersunterschied bei deiner Schätzung ausmachte.
Er trug ein riesiges Gewand, was allerdings danach aussah als ob darunter noch 5 weitere Mäntel und Umhänge oder vielleicht sogar eine Rüstung wären.
Er erklärte dir, dass dies nur sei, damit er mehr wie ein dicker Seebär aussehe, weil er sonst nicht soviel auf den Rippen hätte.
Dazu trug er eine ziemlich kurze Hose, was bei einer Frau wahrscheinlich ziemlich attraktiv gewesen wäre, sah bei ihm fast schon abstoßend aus, sowie fröstelte dich allein der Anblick, wo auf dem Schiff vielleicht 2 Grad plus herrschten bei einer ordentlichen Windstärke von 5.
Während der Fahrt und beim Steuern des Schiffes zottelte er ständig an seinem Bart herum, als ob er über etwas nachdenken würde und schaute meist in die Luft oder an die Schiffsdecke, anstatt aufs Meer, doch es schien keinen Einfluss auf die Orientierungsfähigkeiten des alten Menschen zu haben.
Dann sprach der Kapitän zu dir:
"Nicht viele reisen zwischen diesen beiden Kontinenten hin und her, wenn ich es mir recht überlege, bist du der erste seid, …, och, bestimmt 10 Jahren, sonst fahr ich hier alleine rum.
Dieses Land ist arg gebeutelt von herrschsüchtigen Königen oder Kaisern, es gab mal eine Zeit, da lebten 11 Auserwählte auf diesem Kontinent, sie waren die 11 Auserwählten eines Gottes, sie herrschten über die 10 Reiche friedlich und in Einklang mit sich und untereinander, doch mit der Zeit lösten sie sich in Luft auf und verschwanden, hässliche Kreaturen machten sich in ganz Logard auf den Weg Teile der Welt für sich zu beanspruchen, so sind eine Vielzahl an Bergen oder Wäldern unbetretbar für den normalen Menschen.
Doch sind dies meist nur Gerüchte, von denen ich euch nicht weiter erzählen kann und es auch nicht will.
Hier hast du eine Karte von Oblanderor, ihr werdet sie bestimmt gebrauchen können, damit habt ihr immerhin einen kleinen Anhaltspunkt wo ihr euch befindet, es sind zwar nicht viele Dinge eingezeichnet, aber das wichtigste dürfte enthalten sein.
Es gibt eigentlich nur eine nennenswerte Stadt Bruma.
Es leben ausschließlich Krieger in diesem Land, die besten von ihnen befinden sich im Wolkenherrschertempel, dem Regierungssitz des Königs.
Doch eigentlich kann das land gar keinen Krieg führen, weil es von Gebirgen und tiefstem Wald umgeben ist.
Weiterhin gibt es Gerüchte über eine Diebesgilde, ich denke da treffe ich euren Nerv, aber die müsst ihr selber ausfindig machen, sie ist gut verborgen."
Er überreichte dir die Karte und wandte sich dann weiter dem Steuer zu, brummte ein kleines Liedchen vor sich her, dass dir fast die Ohren abfielen und du unter Deck flüchtetest in deine Schlafgemächer.
Dort machtest du dir zunächst ein paar Gedanken woher er wusste, dass dich die Diebesgilde interessieren könnte, doch du tatest den Gedanken irgendwann ab.
Am nächsten Morgen als du erwachtest, lagst du schon am Ufer und als du zum Kapitän gingt, lächelte er euch fröhlich entgegen.
“Ich weiß wie gefährlich diese Welt dort draußen ist, also nutzt diese Tränke weise und verschwendet sie nicht, ihr werdet sie brauchen.
Nun verabschiede ich mich von euch, mit dem Gefühl im Magen euch irgendwann mal wieder zu sehen.“
Er drückte dir 5 Heiltränke mittlere Wunden heilen in die Hand und legte dann wieder ab, wohl wieder auf dem Weg zu deinem Heimatkontinent, damit war dein Schicksal wohl besiegelt, deine letzte Möglichkeit zum Umkehren war davon gefahren.
Du blicktest dich kurz um und als du dann wieder zum Meer zurück den Blick schweifen ließest, war das Schiff, welches dich hergebracht hatte, schon im Nebel verschwunden.
Du standest am Fuße eines Berges auf dessen Spitze du einen riesigen Palast erblicktest.
In der Nähe war auch ein Weg in die andere Richtung und ein Pfeiler besagte: Richtung Bruma 1 Tagesmarsch entfernt.
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"Nun es wird ein langer Marsch, also packen wir es an.", dachte sich Thirion. Er ging also den Weg entlang gen Bruma, um dort Arbeit zu finden. Eine Diebesgilde wäre zwar nicht schlecht, aber ein Auftraggeber mit viel Geld würde ihm wohl fürs erste auch genügen.
Während seines Weges nach Bruma schaute sich Thirion auch immer vorsichtig nach allen Seiten um und spitze auch seine Ohren, ob etwas zu hören sei. "Wer weiß, vielleicht gibt es hier auch einige unangenehme Räuberbanden, die mir mein sauer verdientes Geld abnehmen wollen und da wäre es schon nicht schlecht mal wachsam zu bleiben auf dem Weg nach Bruma.", dachte er so bei sich.
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 12Uhr
Du namst also den Weg hin nach Bruma.
Schon nach kurzer Zeit holtest du einen weiteren Reisenden ein, der deine Richtung hielt.
Es war ein Halb-Ork in voller Rüstung und mit einem Urgrosh bewaffnet, welches lässig in seiner rechten Hand baumelte.
Jedenfalls konntest du das von hinten erkennen.
Noch befand er sich circa 25 Meter vor dir.
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Thirion läuft etwas langsamer. Thirion ist der Meinung, dass Halb-Orks meist nur Ärger verursachen und meist eine gefährliche, chaotische Wildheit an den Tag legen. Er versucht etwas langsamer zu laufen und wie ein Wanderer auszuschauen, der sich einfach recht interessiert in der Gegend umschaut und deswegen etwas bedächtiger nach vorne schreitet. Eine Konfrontation mit dem Halb-Ork will er nämlich aus dem Wege gehen. Wer weiß, was das für ein Kerl ist. Und außerdem: Was geht ihn schon dieser Halb-Ork da vor ihm an. Keine Begegnung mit ihm bedeutet schon mal auf jeden Fall keinen potentiellen Ärger.
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 12Uhr
Du nammst also sein Tempo an folgzest ihm langsam.
Doch so leise du dich auch bewegtest, schien er dich zu hören und drehte sich herum.
Er wartete bis du auf ihn zukamst, oder machte ansonsten Schritte auf dich zu und sprach:
"Sei mir gegrüßt Wanderer, auch du scheinst auf dem Weg nach Bruma zu sein, ich komme gerade vom Wolkenherrschertempel, wir können zusammen gehen, dann ist es vielleicht etwas sicherer für dich.
Ich meine mich überfällt hier niemand von den Dieben auf der Straße, mich als Mitglied der Königsgarde trauen sie nicht einmal anzuschauen, also wenn ihr wollt, kann ich euch auch gerne einige Fragen beantworten, denn ihr kommt aus der Richtung des Meeres und nicht vom Palast, also seid ihr bestimmt neu hier in der Gegend.
Natürlich sehe ich es als meine Pflicht an euch zu beschützen und verlange keinen Preis dafür.
Wie siehts aus?"
Danach lächelt er dich freundlich an, so freundlich ein Halb-Ork nunmal lächeln kann
OOC: leise bewegen Wurf bitte
sowie: denk bitte daran in der Vergangenheitsform zu schreiben
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Etwas überrascht schaute Thirion den Halb-Ork an, welcher vorgab von der Königsgarde zu sein. Dann sprach er zu ihm: "Zum Gruße! Nun Ihr müsst wissen, dass ich aus einer etwas anderen Gegend bin und hier noch nicht allzu lange verweile. Wer ist denn die Königsgarde? Wurde Euch befohlen Reisenden hier auf dem Weg durch diese Gegend zu beschützen? Und, es sind also Diebe hier in der Gegend? Das klingt ja beunruhigend aus welcher Gegend kommen sie denn genau? Klingt ja so als würden sie ja durchaus ein Problem darstellen oder überbewerte ich da einfach Eure Worte?"
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 15Uhr
ihr macht euch gemeinsam auf den Weg, da du seinen Worten vollen Glauben schenkst und an seiner Kleidung fällt dir auf, dass er zumindest welche trägt. :--))
Dann beantwortet er freundlich deine Fragen:
"Nun, die Königsgarde sind wir, wir leben im Wolkenherrschertempel und führen dort die Aufträge für den König durch.
Unser Land ist eine Art Söldnerland, wenn irgendwo Krieg herrscht, wird unser König oftmals angeworben und wir helfen dann, es leben nur Krieger in Oblanderor.
Aber während es nirgendwo Krieg auf der Welt gibt, müssen wir uns gegen die Diebe zur Wehr setzen, die sich irgendwo in Bruma verkriechen.
Ich patrolliere hier auf der Straße, denn es ist die einzige Möglichkeit gegen die Diebe vorzugehen, solange wir ihren Stützpunkt nicht kennen.
Ein Problem sind sie nur für die wenigen Reisenden, denn wir Kämpfer tragen kaum Wertvolles bei uns, also rauben sie meist nur Reisende aus und die versuchen wir halt zu beschützen.
Jemanden wie dich."
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"Eigentlich kann ich mich schon selbst recht gut verteidigen, also so wäre es nicht. Ihr würdet mir aber einen großen Gefallen tun, wenn Ihr mir vielleicht die ein andere Frage, die ein Fremder eben so hat, beantworten würdet: Was könnt Ihr mir denn in aller Kürze, zu dieser für mich doch recht neuen Gegend, sagen? Was muss man sonst noch wissen, wenn man hier ist? Gibt es Tavernen Bruma, die besonders empfehlenswert sind oder sonstige Orte, die sich zu besuchen, empfehlen würden? Ist eine wohlhabende Stadt?", fragte er den Halbork, weil er möglichst viele Informationen aus ihm herausholen wollte, wenn er ihn schon "verfolgen" würde bis in die Stadt hinein.
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 16Uhr
Weiterhin freundlich beantwortet er dir alle deine Fragen.
"Nun allgemein fällt mir nichts Besonderes ein.
Zu den Tavernen, es gibt zwei in Bruma, ob die eine besser ist, kann ich nicht sagen, es hängt ein wenig von euch ab würde ich sagen, welcher Wirt netter zu euch ist, euer Volk spielt natürlich auch eine Rolle.
Die beiden Besitzer sind allerdings beides Elfen. Nun der eine im "hölzernden Langbogen" ist ein wenig ruppiger als sie im "schimmernden Kurzbogen".
Sie ist eher die freundliche Person, bei ihm gibt es gelegentlich ein paar Schlägereien.
Orte in Bruma wären ansonsten noch unsere Tempel in Bruma, da hätten wir einen Shaundakul-, einen Sune- und einen Uthgartempel.
Die Stadt an sich ist dafür, dass es keine Händlerstadt ist, recht wohlhabend.
Kriege gibt es immer wieder und dementsprechend verdient das Land ganz gut.
Dazu kommt, dass der Lebensstandart der Krieger nicht hoch ist."
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"Nun ja, da ich kein spezielles Reiseziel habe im Moment, geht es vorerst nach Bruma.", spricht Thirion zu dem Halbork mit dem er dann weiter Richtung Bruma geht.
Auf dem Weg dorthin und noch bevor sie dort angekommen sind, fragt er den Halbork noch aus reiner Neugierde und weil er gut informiert sein will: "Wie sind denn so die Aussichten einen Job in Bruma zu finden? Wird man sich dort gut seinen Lebensunterhalt verdienen können und sich eine vernünftige Existenz aufbauen können als "Neuling"?
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 16Uhr
"Nun, es kommt darauf an, was für einen Beruf ihr ausüben wollt, das Leben in Bruma ist ansonsten ziemlich eingespielt, es hängt wirklich davon ab ob ihr etwas könnt, was es bisher noch nicht gibt.
Es sei denn ihr seid ein Krieger, die werden in Bruma immer gesucht."
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"Zur Not könnte ich auch Aufgaben kriegerischer Natur übernehmen, aber mir stehen subtile Aufgaben wesentlich besser. Zum Beispiele Rede- und Verhandlungsgeschick zu zeigen. Aber nun gut, dann machen wir uns mal auf so zügig wie möglich nach Bruma zu kommen, denn ich bin schon recht gespannt auf sie. Die Wildnis ist noch so die meinige Domäne, wo ich meine Stärken gänzlich ausspielen kann.", sagt er zu dem Halb-Ork.
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Wildnis 1.Tag 1.Monat 16Uhr
"Nun, als Spion könntet ihr doch eingesetzt werden, vielleicht solltet ihr mal mit der Wache in Bruma reden wenn ihr wollt."
Bruma 1.Tag 1.Monat 18Uhr
Dann erreicht ihr beiden Bruma.
Ein Wassergraben umkreist die Stadt, die laut deiner begleitung 4 Eingänge hat, ihr erreicht die Stadt durch das Osttor, an dem auch noch ein paar Bauernhöfe außerhalb der Stadt liegen.
Ansonsten scheint die Stadt recht rund zu sein, eine Mauer vor dem Wasser und dazu noch eine Mauer hinter dem Wasser, lassen diese Stadt sehr gefechtsfähig wirken.
Dein Begleiter verabschiedet sich dann von dir, er müsse noch etwas um die Stadt herum laufen.
Du erblickst, dass das Tor von zwei Wachen bewacht wird.
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Thirion geht erst einmal zum Osttor und zu den Wachen und sagt zu ihnen: "Zum Gruße! Ich bin ein Reisender und wollte in die Stadt Bruma einreisen. Gibt es zur Zeit irgendwelche Besonderheiten in der Stadt wie zum Beispiel Festivitäten oder sonstige Dinge, die man eben als Reisender und als Neuling in Bruma unbedingt wissen müsste?"
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Bruma 1.Tag 1.Monat 18Uhr
Die Wachen mustern dich kurz:
"Nein, hier läuft alles sein gewohntes Leben, wenn ihr aber so freundlich wärt uns Namen und den Grund eurers Aufenthaltsort nennen könntet?
Solltest du antworten, lassen dich die Wachen hinein, und du erblickst die Stadt.
OOC: Karte hast du ja :--))
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"Meine Name ist Thirion Celdohn und ich bin den hier her als frisch Angereister hergekommen, um Arbeit zu finden in dieser Stadt, um mir mein täglich Brot hierdurch zu finanzieren. Seitdem ich von meinem früheren Kontinent weggereist bin."
Thirion sah keinen Grund mit seinem Namen zu lügen. Nur in ungünstigen Situationen sollte man einen falschen Namen sagen, aber hier bestand überhaupt kein Grund etwas anderes zu sagen als seinen richtigen Namen.
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Bruma 1.Tag 1.Monat 18Uhr
Die Wachen lassen dich hinein und du erblickst die Stadt
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Thirion schaut sich etwas in der Stadt um, ob er etwas bemerken kann, was für ihn als Schurke möglicherweise von Interesse wäre. Taschendiebe, reiche Frauen, denen man etwas abschwätzen kann, potentielle Auftraggeber oder Händler, die Leichte Rüstungen und Waffen verkaufen. Das, was eben üblicherweise- unter anderem- Schurken interessiert.
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Bruma 1.Tag 1.Monat 18Uhr
Du betrittst die Stadt und kommst durch eine kleine Marktpassage.
Einen Rüstungs- bzw. Waffenschmied erkennst du neben einigen Händlern für anderen Kleinkram, sowie einen Magier.
Jedoch machen diese gerade alle ihre dicht.
Dementsprechend befinden sich nicht mehr viele Personen auf der Straße und du müsstest wohl morgen nocheinmal Ausschau halten.
Vor Allem bewahrheitet sich die Aussage des Halb-Orks, dass Bruma von Kriegern nur so wimmelt.
Anosnten findest du noch die beiden Tavernen
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Da alle Geschäfte leider zu machten und Thirion zu seinem Bedauern nichts interessantes fand, ging er zur nächstbesten Taverne, die er fand. Draußen las er: "Zum Schimmerenden Kurzbogen". Nun ja das klingt ja schon mal einladend. Nun treten wir dort mal ein, mal schauen, was man dort so alles vorfindet.
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Bruma, schimmernder Kurzbogen 1.Tag 1.Monat 18:15Uhr
Du betrittst die Taverne, sie ist nicht besonders gut gefüllt.
Ein einzelner Krieger sitzt am Tresen und unterhält sich mit der Wirtin.
Beide sind Halb-Elfen.
Weiterhin erkennst du in der Taverne einige Tische aus Holz und an den Wänden hängen Kurzbögen aller Art, sowie andere Fernkampfwaffen.
Alle in höchster Kunst gefertigt.
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Thirion geht gemächlich zu den beiden Halb-Elfen. Er versucht dabei schon im Vorfeld zu erhören, was die beiden wohl hier so miteinander sprechen.
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Bruma, schimmernder Kurzbogen 1.Tag 1.Monat 18:15Uhr
Du bekommst folgende Worte der Wirtin mit:
"...be, sie kommen immer wieder aus dem Nichts, nehmen den wenigen Besuchern ihr Gold ab und verschwinden wieder.
Es ist unglaublich.
Ah, was sehe ich da, einen Gast.
Einen Moment, ich komme gleich wieder."
Dann wendet sie sich zu dir, auch der Krieger schaut dich kur an, widmet sich dann aber wieder seinem Wein.
"Sei willkommen in meiner Taverne, kann ich euch für 5 Silbermünzen etwas zu Essen bringen, oder für 2 Silbermünzen ein Bier?
Oder wollt ihr für 1 Goldmünze eine Übernachtung mit ansonsten kostenloser Verpflegung?"
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"Was gibt es denn heute so bei Euch zu Essen? Und gehören Euch eigentlich die ganzen Fernkampfwaffen, die an der Wand hängen? Das ist ja schon ein erstaunlich großes Aufgebot an interessanten Fernkampfwaffen, die Ihr hier bei Euch hängen."
Aha, irgendjemand nimmt also Besuchern hier das Gold ab. Hmm, das könnte die angesprochene Diebesgilde sein. Vielleicht werde ich das mal so beiläufig im weiteren Gespräch mit Ihr erwähnen oder zumindest mal vorsichtig anschneiden.
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Bruma, schimmernder Kurzbogen 1.Tag 1.Monat 18:15Uhr
Die Wirtin antwortet:
"Wir haben heute Abend gebratene Töften und ein schönes saftiges Stück Fleisch vom Schwein und ja selbstverständlich gehören die Waffen alle mir.
Fremde hängen ihre Waffen hier meist nicht hin."
Sie lächelt verschmitzt, aber doch freundlich.
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"Hattet Ihr ein Abenteurer-Leben hinter Euch oder wart ihr eine Waldläuferin oder dergleichen? Hmm, ich übernachte, glaube ich, mal hier mit einer kostenlosen Verpflegung für eine Goldmünze. Ich hätte dann gerne ein Bier und etwas zu Essen. Was gibt es denn heute bei Euch?"
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Bruma, schimmernder Kurzbogen 1.Tag 1.Monat 18:15Uhr
Die Wirtin schaut dich ziemlich verwirrt an, als du ein zweites Mal nach dem Essen fragst, tut es mit einem Schulterzucken ab und sagt dann:
"Ja, ich bin früher auf Abenteuer gezogen und jetzt habe ich mich hier zur Ruhe gesetzt.
Ich bringe euch jetzt das Essen und euer Bier."
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Hmm, eine seltsame Abenteurerin. Normalerweise erzählen die doch mit einer stolz geschwellten Brust. Aber sie sagt nur, dass sie eine war und nichts weiter dazu. Das ist schon alles recht seltsam. Nun sei es drum; Hauptsache, ich habe etwas zu essen, zu trinken und erstmal eine Schlafbleibe.
Als die Wirtin wieder kommt mit Essen und Trinken, fragt Thirion sie folgendes:
"Ich bin neu hier in dieser Stadt. Was gibt es denn für wichtige Dinge, die man zur Zeit über diese Stadt wissen müsste Eurer Meinung nach? Was gibt es so für Gerüchte? Wo würde ein Neuling wie ich denn überall Arbeit bekommen?
Ich habe auch vorhin zufällig noch ein paar Wortfetzen mitbekommen, dass ein paar Besuchern Ihr Gold abgenommen wurde. Muss man sich da Sorgen machen? Was ist denn da in Bezug auf diese Sache momentan in der Stadt los? Eine Gefahr etwa von Diebes- oder Räuberbanden?
Hmm, ich denke, wenn ich auf diese Art und Weise frage, werde ich meisten Informationen herausbekommen, ohne dass es gleich allzu auffällig oder ungewöhnlich ist, dass ich nach Diebes- oder Räuberbanden frage.
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Bruma, schimmernder Kurzbogen 1.Tag 1.Monat 18:15Uhr
"Nun, was muss man über diese Stadt wissen? Hier leben fast nur Krieger, die darauf warten in den Krieg zu ziehen.
Ihr könnt euch den Krieger natürlich anschließen.
Die sind im Moment mit den Dieben beschäftigt, die die seltenen Besucher und Wanderer ausrauben."
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"Vor welchem Gebiet müsste man sich denn hier in der Gegend in Acht nehmen, wenn ein Besucher nicht mit diesen konfroniert werden will? In welchem Gebiet wären die denn so in etwa? Bzw. von welcher Gegend hier hat man am meisten gehört, dass sie vor Ort sind? Könnte ja sein, dass ich ansonsten jeder Zeit in sie hineinlaufe, wenn ich mich nicht entsprechend informiere."
Langsam entwickelt das Gespräch die Richtung, welche ich haben will.
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Bruma, schimmernder Kurzbogen 1.Tag 1.Monat 18:15Uhr
Die Wirtin schaut schockiert:
"Oh, das hatte ich ja total vergessen, ihr seid ja ein Besucher.
Wie konnte ich nur so locker daher reden.
Verzeiht, das Problem ist, dass ihr nirgends sicher seid, hier kann jeder Zeit ein Dieb hereinkommen und euch auszurauben versuchen, es kann aber auch ein paar Tage dauern.
Die Wachen hier patroullieren schon sehr gut in letzter Zeit.
Eine Art Hauptquartier ist scheinbar nicht beklannt, sonst wäre diese Plage wohl schon längst beseitigt."
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Nun gut, gehen wir mal den umgekehrten Weg, um das zu erfahren, was ich eigentlich erfahren will und was ich kennenlernen will.
"Sucht die Wache denn eigentlich zur Zeit Leute, die sich dieser Gefahr durch die Banditen stellen? Wo wäre eigentlich hier die Wache, wenn man dort einen Raub an seinen eigenen Gütern melden wollen würde?"
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Bruma, schimmernder Kurzbogen 1.Tag 1.Monat 18:15Uhr
Die Wirtin lächelt dich freundlich an:
"Ja, die Wache kann immer neue Gefährten gebrauchen, du musst dafür ins Schloss gehen und dich beim König vorstellen."
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Etwas überrascht schaut Thirion die Frau wegen der Erwähnung, dass man zuerst zum König gehen müsste, an:
"Hmm, das klingt auch interessant, aber ich weiß nicht, gleich eine Vorstellung beim König höchstselbst? Ich weiß nicht, ob ich mich so etwas getraue. Ich war eben noch nie in einem Königsschloss und so. Ich weiß ja gar nicht, ob ich mich irgendwie besonders benehmen muss oder ob ich mich in die Nesseln setzen kann, wenn ich irgendwelche höfischen Etiquetten nicht ganz genau kenne. Vielleicht fange ich erst einmal klein an. Sucht vielleicht irgendein wohlhabender Händler in dieser Gegend nach einem Söldner für sich? Welcher wohlhabende Händler in der Gegend hatte denn akut mit Überfällen von Banditen in letzter Zeit zu tun?"
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Bruma, schimmernder Kurzbogen 1.Tag 1.Monat 18:30Uhr
Die Wirtin lacht freundlich.
"Also eigentlich sind die Händler ganz gut durch die Stadtwache geschützt und zum König zu gehen bedeutet hier bei uns keine große Sache, er empfängt jeden und er befehligt nunmal auch die Armee.
Aber es könnte durchaus einen Händler geben, der einen persönlichen Laibwächter gebrauchen könnte.
Handarin nennt er sich, habt ihr eine Karte? Dann zeige ich euch wo das Haus on ihm ist."
Er zeigt daraufhin auf ein Haus im Nordwesten der Stadt
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"Ja, ich habe einen Zettel, etwas Tinte und einen Tintenschreiber. Es wäre sehr nett von Euch, wenn Ihr mir das aufmalen könntet. Gäbe es sonst noch wichtige Ort, welche man sich hier in dieser Stadt auf eine Karte zeichnen müsste?"
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Bruma, schimmernder Kurzbogen 1.Tag 1.Monat 18:30Uhr
Die Wirtin schaut sich kurz deine Karte an und schüttelt dann mit dem Kopf
"Meine Taverne ist drauf und sonst fällt mir nichts Wichtiges mehr ein."