Wentur nähert sich einer Sphinx und sieht dabei geschickt eine seiner Waffen. Mit dieser Waffe versucht er die ehemalige Statue vorsichtig anzugreifen.
[i]"Mist, da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen."[/i]
[b]"Nimm das du Bestie!"[/b]
[i]Oh toll, es scheint Wentur braucht noch ein wenig Übung mit Fallen. Was das wohl für Wesen sein mögen? Ich hoffe nicht wirklich Sphingen, sonst könnte das problematisch werden.[/i]
Aballister schaut sich den Gegner vor ihm genau an, bevor er einige magische Worte murmelt:
[b]„Kair tangus miopiar”[/b]
Und aus seinen Händen schießen Flammen Richtung der neben ihm stehenden Sphinx Gestalt.
Pellis hatte sich gerade an dieser Statuette ergötzt und jetzt muss sie sich ihrer erwehren. Sie nimmt ihre Sense, schickt ein Stossgebet zu ihrer herrin und schlägt nach der Kreatur
[b]"Nicht gut..."[/b] knurrt Senesta und wendet sich hektisch herum zu den erwachenden Sphingen. Irgendwie begann sie diese Wesen zu hassen. Mit hektischen Schritten stürmt sie auf die Sphinx zu um die die meisten ihrer Gefährten stehen und rammt ihr Langschwert aus vollem Lauf in jene. Dabei ruft sie laut [b]"Kommt her, Wesen der Finsterniss, und messt eure Kräfte gegen eine echte Kriegerin!"[/b] und hebt ihr Schwert fast schon ein bischen übertrieben heroisch gen Decke.
Merun der hinter einem der Wesen Position genommen hat zieht sein Kurzschwert aus dem Schaft an seinem Gürtel und schlägt nach der Statue, anschließend bewegt er sich noch kurz in Richtung nördliches Ende des Raums.Er schlägt mit den Worten :
[b]"Sterbt elende Bestien!"[/b]
auf die Kreatur ein.
[i]Toll, so schnell haben wir eine riesen Bedrohung am Hals...[/i]
Stillschweigend schreitet Borkus an Pellis seite und schlägt mit seinem Streitkolben zu
Mit einem Gewaltigen röhren springt eine Sphinx vom Podest. Ihr erkennt nun deutlich die Bandagen die sie komplett bedecken. Sie nimmt Borkus ins Visier und Springt ihn an
Eine der beiden Sphinxen mit dem Steinbockähnlichen Kopf sieht Wentur an und Springt von ihrem Podest direkt zu Wentur rüber, der gerade auf eine andere Sphinx eingeschlagen hat.
4 Sphinxen erheben sich und schauen direkt in Senestas Richtung. Sie schauen sich gegenseitig an und nicken dann. In perfekter Harmonie steigen 2 in die Luft und fliegen über die Kriegerin hinweg. Zwei andere hingegen stürmen auf sie zu. Eine der Fliegenden Sphinxen landet hinter Senesta. Noch nicht ganz auf dem Boden angekommen versuchen sie sie zu beißen. Die letzte jedoch brüllt nur und greift stattdessen Pellis an, welche sie gerade überflogen hat.
Abalister ist plötzlich ganz verdutzt als siche die Sphinx vor ihm sich in die Lüfte erhebt und Senesta angreift.
Wieder erhebt sich eine Sphinx. Sie blickt sich um und fixiert dann Pellis. Den freien Weg nutztend Stürmt sie auf ihr Opfer zu.
Steinplättchen platzen ab als diese Sphinx beginnt sich zu bewegen. Sie erhebt sich jedoch sofort in die Lüfte und Fliegt richtung Tür. Auf dem Weg dorthin sieht sie Wentur alleine stehen. Einen Augenblich später steht sie neben ihm
Die Sphinx vor Merun bewegt sich. Die abplatzenden Steinplättchen verhindern eine Verwundung der Mumie, doch sie hat den Angriff bemerkt. Sie dreht sich um und deckt den Gnom mit Schlägen ein
Aballister steht einsam und verlassen an einer Wand. Doch eine Sphinx kommt angeflogen und landet vor ihm. Sie brüllt ihn erst an, doch dann könnte man fast meinen, das sie mit ihm spielen will. Jedenfalls ist der Schlag den sie ausführt ohne jede Kraft ausgeführt
Aballister scheint sich Konzentrieren, um sich beim Zaubern keine Blöße zu geben. Wieder spricht er die Worte [b]„Kair tangus miopiar”[/b]
Erneut schießen Flammen aus seinen Fingern Richtung Sphinx.
Merun schlägt voller Furcht auf die große Kreatur vor ihm ein, in der Hoffnung sie einmal zu treffen.
[i]Verdammt, wenn sie mich trifft, wirds eng...[/i]
Als Wentur sieht dass sein Freund in Bedrängnis ist, eilt er zu dessen Sphinx und zieht während dessen noch sein zweites Schwert, mit dem Schon gezogenen versucht er die Archillisferse von einem Vorderfuß zu erwischen.
"Mehr habt ihr nicht zu bieten?" ruft Senesta fast hönisch über den Lärm während sie die Angriffe mit fast spielerischer Leichtigkeit abwehrt, trotz der Tatsache dass sie eben noch im vollen Lauf war. Dann tritt sie einen Schritt zurück und versetzt der Sphinx neben Merun einen schwungvollen Rückhandhieb mit ihrer Klinge. Dabei achtet sie seltsamerweise darauf, dass das Wesen sich ihrer zuerst bewusst wird, bevor sie einen recht konventionellen Angriff ausführt.
Als das Monster auf sie zuschießt wird es Pellis sehr mulmig zu Mute. Fast ist sie so erschrocken, dass sie die Augen schließt und dem harrt was da kommen möge. Dann reißt sie sich jedoch zusammen und weicht noch im letzten Moment der heranrasenden Kopf aus. Dafür werde ich dir die Flügel stutzen schreit sie, während sie ihre Sense erhebt und versucht diese durch das Gesicht ihrer Widersacherin zu ziehen
Und erneut schlägt er mit seinem Streitkolben zu
Nun vor Borkus stehend versucht die Sphinx mit allen Mitteln den Angreifer zu verletzten
Schnell rückt die Sphinx hinter Wentur dem Halbling nach und startet einen vernichtenden Angriff
Die Sphinx links von Pellis schreit von dem harten treffer auf. Doch fängt sie sich schnell wieder und blickt ihr tief in die Augen
Die Sphinx neben Pellis nutzt die Gunst der Stunde und greift die Pristerin mit allem an was sie aufbieten kann
Eine der Sphinxen vor Senesta greift die Kriegerin voll an
Die Sphinx neben Senesta würde auch gerne angreifen, jedoch versperren ihre Kameraden ihr den Weg. Und so erhebt sie sich nur in die Lüfte um über senesta hinweg zu fliegen
Wentur ist immernoch Ziel von zwei Sphinxen und eine greift ihn nun an
Senestas Erfolge die Angriffe abzuwehren erzürnen eine Sphinx so sehr das sie zubeißt und zwei mal zuschlägt
Der nun an die Wand gedrängte Merun wird weiter von der Sphinx beharkt
Aballisters versuch einen Zauber zu sprechen, doch verliert er ihn bei seinem Versuch einem angriff der Sphinx auszuweichen. Dadurch belustigt stößt die Sphinx den Magier hin und her
Merun, keucht schwer getroffen von den Klauen der Sphinx auf und nimmt die harten Schläge mit schmerzverzerrtem Gesicht hin, aus Wut und Angst denkt er nicht weiter über seine Taktiken nach sondern schlägt einfach wie ein wilder auf die Kreatur die ihre Klauen in seinem Fleisch versenkt hat ein.
Pellis will sich gerade wieder der Kreatur zuwenden, die sehr anfällig ist gegen ihre Sense. Da beugt sich diese zu irh herunter und schaut ihr tief in die Augen. Erstaunt, auch ärgerlich muss die junge Frau bemerken, dass keiner ihrer Muskeln mehr ihren Befehlen gehorscht. Ihr Geist funktioniert noch, aber sonst ist sie nutzlos geworden
Ein wenig erstaunt darüber, dass er nun von 3 Großen Wesen 'umzingelt' ist, schlägt er dennoch nur mit einer Waffe auf die Sphinx ein die Aballister bedroht.
Aballister fühlt sich sehr unwohl so im Nahkampf mit der Mumie. [i]Verflixt, sie haben uns aber auch in einer sehr ungünstigen Position erwischt. Mehr habe ich leider nicht von den Feuerzaubern. Nun ich werde erst einmal die einfachen gegen Untote einsetzten[/i] Wieder konzentriert er sich auf einen Zauber.
[b]„Ayun Berjalan Mati“[/b]
Ein kleiner Energiestoß geht von seiner Hand aus
Senestas Hiebe werden merklich kraftloser als sie von vielen Seiten von den Mumien verletzt wird. Sie beschränkt sich nun mehr auf die Verteidigung, hiebt verbissen um sich während aus ihrer Rüstung blut fliesst.
Statt mit seinem Streitkolben erneut zuzuschlagen, kniet sich Borkus plötzlich hin und betet zu seinem Gott. Ein goldener Schimmer umgibt den Kleriker plötzlich und die Mumien um ihn weichen etwas zurück
Nun vor Borkus stehend versucht die Sphinx mit allen Mitteln den Angreifer zu verletzten
Als Wentur die angreifende Sphinx immernoch nicht beachtet, wird er herumgerissen und in einen ringkampf verwickelt.
Die eine Sphinx neben Wentur kann nur zusehen, wie dieser in einen Ringkampf verwickelt wird, in welchen sie nicht eingreifen kann, stattdessen springt sie vor zu dem Magier und will sich anscheinend auch mit ihm vergnügen
Die Sphinx vor Aballister schreckt zurück vor dessen angriff, doch sofort ist sie wieder da und greift den Magier verspielt an.
Als die Kreatur Wentur anspringt versucht er sich mit einem Schwerthieb in der Drehung sich zu erwehren. Mehr schlecht als recht, da dieses doch recht unerwartet kommt.
Nachdem Wentur mit seinem Schwert erneut nicht durch die Lainen der Sphinx gekommen ist, konnte er diese nicht daran hindern ihn in ein 'Kampfgetümmel' zu verstricken. Doch als er sich dessen bewusst wird, versucht die kleine Gestalt sich aus der tödlichen 'Umarmung' herauszuwinden.
[i]Oh, oh, nun gleich zwei von den Biestern.[/i]
Aballister konzentriert sich erneut auf einen Zauber:
[b]„Ayun Berjalan Mati“[/b] wieder geht ein kleiner Energiestoß von seiner Hand aus.
[i]Ich glaube ich muss eine etwas günstigere Position einnehmen[/i]
Er weicht vor der neuen Sphinx etwas zurück und hofft das sich die beiden Gegenseitig behindern.
Merun, froh darüber, dass die Spinx vor ihm scheinbar ihr letztes Stündlein hier sich hat, steckt seine Nahkampfwaffe weg und nimmt seine Armbrust herraus, er lädt die Waffe sofort mit einem seiner Bolzen und geht dann noch einen kleinen Schritt nach hinten um eine bessere Position zu erreichen.
Die Mumie versucht den sich winden Halbling zu halten um einen Bissangriff zu versuchen
Sie packt den Halbling an beiden Armen und zieht ihn an beiden Armen auseinander. Das so bewegungsunfähig gemachte Opfer bekommmt einen biss ab, doch die Rüstung schützt vor den verheerensten auswirkungen.
Bokus steht, noch leicht schwankend, auf und betrachtet die Szenerie. So starke Göttliche Macht hat ihn noch nie durchflossen doch sein Blicck klärt sich schnell und so bemerkt er auch den Halblin in seiner Situation. Schnell läuft er hin und holt währendessen sein Heiliges Symbol hervor. Leise sagt er: "Lathander steh mir bei und hilf mir diese Kreatur des absolut Bösen zu vernichten" Seine Hand beginnt zu glühen und schlussendlich versucht er die Sphinx zu berühren, die den Halbling gefangen hält.
Die beiden Sphinxen bekommen unterdessen mit, das ihre Kampfbrüder die Flucht ergriffen haben. Deshalb starrt eine Aballister intensiv an, während die ander sich zu Senesta umdreht und ihn mit Bissen und Klauen beharkt
Noch immer versucht sich Wentur verkrampft aus der Umklammerung der Sphinx zu lösen.
Und tatsächlich gelingt es dem Halbling sich aus dem Haltegriff der Sphinx zu befreien
Borkus zieht seinen Streitkolben, gewahr der Tatsache, dass am anderen Ende des Raumes noch ein halbes dutzend weiterer Sphinxen lauern. Ich werde meine göttliche Macht später noch bitter nötig haben, denkt er bei sich, als er mit seinem von Flammen umhüllten Streitkolben zuschlägt
Mit immernoch eher vorsichtigen Bewegungen schlägt Senesta auf die Sphinx ein, die sie bisher noch nicht attackiert, während sie jene mit ihrem Schild auf Abstand hält.
Pellis registrierte mit Entsetzen als ihre kompletten Glieder steif wurden und sie sich nicht mehr rühren konnte.
Endlich ist sie befreit von dem Einfluss dieser Lähmung durch die Schläge des untoten Monsters. Voller Wut nimmt sie ihr Sense, stürmt auf E6 um die Welt von diesem Geschwür zu befreien.
[b]"Oh nein, so hübsch sind deine Augen nun wieder nicht!"[/b]
Aballister wendet schnell den Blick von der Sphinx ab um die Lähmung zu vermeiden. Er tritt etwas zurück und spricht einen Weiteren Spruch
[b]"Sula vigis dolibix"[/b] Und zwei kleine kugeln aus Energie schießen aus seinen Fingern hervor auf die schon etwas angeschlagene Sphinx.
[i]Hm, erst eine Sphinx endgültig zerstört. Wie lange bleiben die anderen wohl weg?[/i]
[b]"Sag mal Borkus, wie lange wirkt diese Vertreibung?"[/b] fragt er wobei er ein wenig besorgt aussieht. Er hohl aus seinem Rucksack eine kleine Armbrust heraus.
Die geladene Armbrust in der Hand zielt der Gnom auf die Sphinx die Aballister angreift, doch als er sieht, das Pellis schon herranstürmt wechselt er das Ziel und Schießt auf die Sphinx jenseits von dem Magier
Als Senesta nach der Sphinx schlägt schreit diese getroffen auf. Wütend Schlägt sie auf die Kriegerin ein
Die Sphinx die sich etwas von Aballister entfernt gehalten hat erhebt sich nun in die Lüfte um den Magier von oben zu attakieren
Wentur hat sich erfolgreich aus dem Griff der Sphinx gelöst, doch diese gibt nicht so schnell auf und setzt dazu an den Halbling zu zerreisen
Wentur, der nun schon recht angeschlagen ausschaut, versucht sich dem Kampf zu erwehren, indem er nur noch darauf aus ist dem nächsten Schlaghagel auszuweichen. Die letzten Angriff der Klauen haben ihn noch übler mitgenommen als die Angriffe davor. Doch will er sich nicht die Schmach geben und sich zurückziehen.
Ein weiterer schwungvoller Hieb geht auf die Sphinx vor Senesta nieder, während sie schützend ihren Schild weiter vor sich hält. Sie keucht hörbar erneut auf als die Kralle der Sphinx ihr eine tiefe blutende Wunde reisst.
Zuerst schaut sich Pellis Senesta genau an, ob sie direkter Hilfe bedarf. Dann entscheidet sie sich ihre äußerst wirkungsvolle Waffe noch einmal auf die Sphinx vor ihr niedersausen zu lassen
Völlig von Angst erfasst stolpert der Barde Merun einen Schritt nach hinten, von seinem gefährlichen Gegner weg und macht sich am Lademechanismus seiner Armbrust zu schaffen.
Erneut schlägt Borkus mit Flemmender Wucht zu, in der Hoffnung, der schwer angeschlagenen Sphinx endlich den Rest geben zu können...
Abalister spricht wieder ein paar unverständliche Worte. Es ist aber nicht zu sehen was sie bewirken.
Die Bewegung unter sich merkend, kreischt die Sphinx einmal und fliegt dann einen Bogen um dann auf Merun herrabzustürzten
Nicht verstehend, wieso Wentur nicht mehr angreift, nutzt die Sphinx die fehlenden Angriffe um mit aller Kraft zuzuschlagen
Aballister schießt mit der Armbrust auf eine Sphinx. [i]Nun, das kann ja jetzt nicht fehl gehen.[/i]
Anschließen lädt er seine Armbrust wieder.
Merun der inzwischen seine Armbrust wieder geladen hat, bewegt sich einen Schritt nach vorn und zielt auf die Sphinx, welche Pellis und Senesta bedroht, er versucht sich aber von dem Kampfgetümmel fern zu halten mit seinem Schuss und eher auf das andere Ende der Kreatur zu zielen. Er drückt ab, und der Bolzen fliegt. Er schaut ihm nicht lange nach, sondern steckt seine Armbrust weg und löst die wunderbare Harfe die er mit sich trägt aus ihrer Halterung.
[i]So, nun werden wir ja sehen...[/i]
Nachdem die Sphinx vor ihm zu Boden gegangen ist, zirkelt er in ausreichendem zur Sphinx, die Pellis und Senesta bekämpfen auf Grossfuss zu, Worte zu Lathander auf seinen Lippen
Langsam kommen in der jungen Frau Zweifel auf, ob die Gruppe dieser Herausforderung gewachsen ist. Aber aus Trotz erwachsen warscheinlich die größten Kräfte denkt sich Pellis und schlägt noch wütender zu
Zu sehen wie eine weitere ihrer Kampfgefärten fällt, macht die fliegende Sphinx wütend. Doch ihre Flugbahn führt sie wieder zu Merun und so stürtzt sie sich auf ihn.
Merun stöhnt kurz auf als ihn die Klaue der Sphinx trifft und seine Rüstung durchbohrt, etwas dickflüssiges Blut quillt langsam aus der Wunde.
[i]Ich darf nicht aufgeben, verdammt, diese Biester sind hartnäckig, so nun wollen wir doch mal sehen, Musik hat mir schon oftmals geholfen, auf gehts...[/i]
Merun denkt kurz nach geht noch einige Meter in Richtung der nördlichen Wand des Raumes, um näher an seinen Kameraden dran zu sein, und stimmt dann ein Lied auf seiner Harfe an, welches seinen Gefährten Mut einflössen und ihnen den Kampfgeist in den Gliedern wecken soll.
[i]So, nun wollen wir mal sehen...[/i]
Sichtlich froh darüber nicht mehr angegriffen zu werden, stellt er sich unterstützend neben Borkus. [i]'Falls das Vieh auf Borkus zufliegen sollte, werde ich es hoffentlich treffen'[/i]
Senesta atmet erschöpft durch und wendet sich mit schleppenden Schritten der letzten Sphinx die ihren Angriff fortsetzt zu. Bei jeem Schritt hinterlässt sie eine dünne Blutspur, aber trotzdem schlägt sie weiter verbissen zu.
Pellis ist froh, dass diese Sphinx gefallen ist und will sich gerade auf den Weg machen die Letzte noch aktive mit ihrer Sense anzugehen, als sie die Ritterin wahrnimmt, welche stark verletzt ist. Deshalb tritt sie hinter ihre Kameradin, legt ihr die Hand auf, und flüstert ihr zu : haltet einen Augenblick still,ich werde eure Schmerzen lindern
Erneut wirkt Aballister einen Zauber. [i]Was machen wir eigentlich wenn die Vertreibung zu wirken aufhört?[/i]
Wieder ruft er Borkus zu: [b]„Wie lange wird die Vertreibung der anderen Sphinxen wirken? Wisst ihr das, oder ist das unsicher?“[/b]
"Lange genug, hoffe ich!" ruft Borkus Aballister zu, während er sich hastig durch den Raum bewegt, dabei zu Lathander sprechend. Er kommt zur Ruhe und hebt seine offene Hand, aus der ein Strahl gleißenden Lichts in Richtung der letztenden angreifenden Sphinx hervorschießt.
Die Sphinx wird von einem sengenden Strahl getroffen. Sie hat bereits Wentur als Ziel ausgewählt, doch der Spell von Borkus die sie abbekommen hat, lässt sie auf diesen Niederfahren.
[i]"Mist, das hat ja nicht so gut hingehaun. Beim nächsten Mal klappts aber bestimmt!"[/i]
Erneut sammelt Wenntur all seine Kraft und versucht dann wieder auf die Sphinx einzuschlagen, sobald sie in Reichweite kommt.
Merun, der nun gut drin ist im Lied, schlägt die nächsten Akkorde auf der Harfe an und spielt das Lied, als ob es nichts anderes auf der Welt gäbe, sein Miene erhält sich zusehends, währrend die ermutigenden Verse der alten Weise über seine Lippen kommen.
[i]Ich liebe dieses Lied, es gibt Kraft und Mut zurück...[/i]
Er schiebt die Harfe an ihrem Lederband etwas zur Seite und greift nach seiner Armbrust, spielt jedoch weiter, zwar gelingt das Harfenspiel nicht mehr so perfekt wie vorher, dafür singt er nun umso begeisterter und lauter.
Aballister schießt wieder mit der Armbrust auf die Sphinx. Wieder scheint der Bolzen magisch zum Ziel geleitet zu werden.
Pellis ist nach dem Misserfolg bei der versuchten Heilung etwas konsterniert und wütend. " Ich muss mich wieder auf meine gute alte Sense verlassen "
Nachdem der Angriff der Sphinx daneben gegangen ist, bereitet sich Borkus, beseelt vom Gesang des Barden, zum Gegenschlag vor.
Senesta erkennt das ihr Schwert zur Zeit nutzlos ist und lässt es fallen. Stattdessen zieht sie aus ihrer Tasche eine Phiole und wirft sie schwungvoll, wenn auch etwas ungenau gezielt nach der Sphinx an der Decke.
Die Sphinx fliegt weiter durch die Luft, knapp über der Decke. Sie macht Merun aus, den sie kurz vorher schon einmal angegriffen hat und stürtzt sich wieder auf ihn. Zwei Klauen schlagen nach ihm und schon ist sie an ihm vorbei und fliegt zurück zur Decke
Merun stöhnt auf und unterbricht seinen Gesang kurz, aber nach einem tiefen Luft holen singen er weiter, als wäre nichts geschehen, mit der freien Hand greift er nach einem seiner Bolzen und lädt seine Armbrust und richtet sie auf die Spinx in der Luft, mit einem besonders wohlklingenden Ton feuert er den Bolzen ab.
Pellis erkennt, dass sie näher ran muss an ihre beiden gefährten um eine Chance zu haben die Sphinx zu verletzen. Während sie sich bewegt sagt sie zu Wentur und Borkus : " ich nehme einen Platz hinter euch ein " Darauf hin macht sie sich bereit, falls die Sphinx auf das Dreiergespann herabstösst
[b]"Kommt alle hier her, wenn es einen von uns angreifen will, dann können wir es alle angreifen!"[/b] Anschließend macht sich Wentur bereit auf die Herabstürzende Sphinx wieder einzuschlagen
Senesta bückt sich knapp und greift sich ihr Schwert, läuft dann zu den anderen, wobei sie ihren Schild gen der Sphinx hebt. "Dürfte ich so langsam einen Rückzug vorschlagen?" keucht sie hörbar erschöpft.
"Ruhig Senesta, wir erden es schon schaffen!" ruft Borkus zu der Ritterin herüber.
Merun, kommt auch zu uns herüber, sobald Ihr könnt!", ruft er zu dem Barden, den er eben noch einen Bolzen abfeuern hat sehen, während er selbst sich erneut darauf vorbereitet, auf die Sphinx einzuschlagen, sollte sie erneut von der Decke herabstossen...
Aballister denkt [i]Nun vielleicht sollte ich zu den anderen gehen, da werde ich nicht so leicht angegriffen, oder zumindest haben dann die Anderen die Gelegenheit die Sphinx zu zerstören.[/i] er bewegt sich vorsichtig zu den anderen hin. Und bereitet nochmal mit einem Zauber einen Schuss mit der Armbrust vor.
In einem Weiten Kreis fliegt die Sphinx auf die kleine Gruppe zu. Meruns Pfeil fliegt daneben und Senesta ist auser Reichweite. Pellis holt aus und verfehlt die Sphinx. Doch Borkus und Wentur sind erfolgreicher. Während wentur der Sphinx einen Tiefen schnitt zufügt, bricht der Schlad von Borkus gleich den gesammten Flügel der Sphinx. Sie fliegt über euch drüber, jedoch wirkt sich der gebrochene Flügel als äuserst nachteilg auf die Flugdynamik aus. Die Spirale die sie unweigelich dreht ist zwar schön anzusehen, der der anblick der Sphinx die in die Wand donnert jedoch nicht. So liegt die deformierte Sphinx in der ecke des Raumes und 6 weitere Sphinxen kauern auf der anderen Seite des Raums.
Sehr zufrieden, dass seine Taktik aufgeganngen ist, rühmt er sich dessen ein wenig indem er sich auf die Brust schlägt, mit einem seiner Schwertgriffe. [b]"Hey Borkus, wie lange sind die noch so? Und was machen wir wenn sie uns versuchen anzugreifen? Ich weiß nicht so recht ob ich die Tür bis dahin aufkriege, wenn sich überhaupt was verändert hat."[/b]
Hoffnungsvoll geht er zur Tür, und lehnt sich dann mit voller Kraft gegen eben diese.
Merun lässt seinen Gesang verstummen und wartet ebenso auf eine Antwort von Borkus, er nimmt seine Armbrust und lädt sie nach, dann bewegt er sich noch einige Meter auf die Türe zu.
[i]Nur Ärger mit diesen neuen Kameraden...tss...[/i]
Als die letzte aggressive Sphinx zu Boden geht, atmet Pellis laut vernehmbar auf. Dann schaut sie sich unter ihren Gefährten um und meint : " Vielleicht sollten wir uns um die verbleibenden Sphinxen nacheinander kümmern, bevor sie aus ihrem Zustand heraustreten
"Wir haben noch ein wenig Zeit, doch dann werden die Sphinxen erwachen! Bis das der Fall ist, konzentriert Euch auf eine der Sphinxen und greift sie von der Ferne aus an, aber geht bloss nicht zu nahe ran. Wenn sie erwachen, wird Lathander uns erneut beistehen." Diese Worte voller Überzeugung gesprochen, dreht er sich mit leicht nachdenklicher Mine zu Senesta, um einen Heilzauber zu wirken.
Pellis hofft, dass Borkus die Wunden der Ritterin komplett schließen kann. Als sie sieht, dass dies aber bei Weitem nicht der Fall ist, nähert sie sich Senesta. " Senesta würdet ihr auch für mich noch einmal stillhalten ? Ich werde zweimal meine Magie auf euch anwenden um eure Wunden so gut wie möglich zu schließen
"Wie ihr meint", sagt Aballister. Dann hatte er seinen Spruch nicht vergeudet. Er feuert seine vorbereitete Armbrust auf eine der Sphinxen. "Lasst uns die da nehmen."
"Was... was ist das? Warum schliessen sich meine Wunden nicht?" fragt Senesta fast panisch, als die Mumienfäule auch diese Heilzauber von Pellis und Borkus einfach aufsaugt, ohne ihn etwas erreichen zu lassen. Ihre Augen sind in Panik geweitet und die Finger verkrampfen sich um das Schwert.
Als Wentur den dicken Regel erkennt, der die Tür zugehalten hat, entgegen seinen Bemühungen, schiebt er sich mit voller Kraft unter den Balken, und stemmt diesen aus seinen Halterungen. Sobald das erledigt ist, versucht er auch noch die Tür einen Spalt weit aufzudrücken.
Als Pellis erkennt was Wentur vorhat, versucht sie diesem zu helfen, indem sie mit ihm gemeinsam an der Tür zieht um diese soweit zu öffnen, dass die Gefährten durchschlüpfen können
Dies gelingt auch direkt und des Spalt ist nun groß genug das alle ohne probleme durchkommen. Auf der anderen seite Könnt ihr die selbe Vorrichtung erkennen. Also wieder Haken, in die ein Riegel eingeschoben werden kann.
Merun der im sich im Moment nicht weiter über sein Handeln Gedanken macht, folgt den Bemühungen der anderen promt und tritt durch die Tür hindurch, geradewegs in den dahinterliegenden Bereich hinein und sieht sich dort erst einmal genau um, ob er auf den ersten Blick etwas bedrohliches oder erstaunliches ausmachen kann.
"Könnt Ihr etwas erkennen, Merun?"
Abalister zieht sich Richtung der Türe zurück. [b]"Ist es dort friedlich?[/b] ruft er Merun zu. Nicht sicher ob er da vom Regen in die Traufe kommt schaut er vorsichtig durch die Türe.
Senesta sackt einfach kraftlos an der Tür zusammen. Sie atmet schwer und ist seltsam blass, ihre Haut eingefallen und fast aschefarben. Ihre Hände zittern als sie einen Schluck Wasser trinkt, sodass sie einen guten Teil des Wasserschlauchinhalts verschüttet.
Als Pellis sieht, wie sich ihre Gefährtin Senesta mit dem Wasserschlauch abmüht, geht sie vor dieser in die Knie, nimm ihr den Wasserschlauch ab und meint : Komm lass mich dir helfen. Nachdem Senesta getrunken hat, greift ihr Pellis unter die Arme und versucht sie aufzurichten. " Komm hoch Senesta, wir müssen bereit sein schnell durch diese Tür zu gehen. Hoffentlich ist es dahinter nicht ganz so gefährlich "
[/code]
"Ja! Ein quadratischer Raum, mit einer sonderbaren Pyramide im Mittelpunkt uund noch mehr von diesen Sphinxen, vier Stück, allerdings sind diese hier noch auf ihren Podesten, wahrscheinlich aktivieren sie sich beim Öffnen der vier Türen, jede Menge Malerein sind auch an den Wände, vielleicht ein Grabmal...Kommt herein, ich schätze den Raum vorerst für sicherer als den jetztigen ein!"
Wentur versucht nun den Balken den er gerade hochgestemmt hat, hinter sich her zu ziehen. [b]"Könnte mir mal jemand damit helfen? Wir sollten den Balken mit rein nehmen, und von innen die Türe verriegeln...also kommt mal her und helft mir!"[/b]
Sobald sie drinnen angekommen sind, versucht er zusammen mit den anderen den Balken in die Verankerungen zu buxieren.
"Einen Moment, Herr Großfuß, ich helfe Euch!" ruft Borkus dem sich abmühenden Gnom zu und packt mit am Balken an. "Wenn wir es geschafft haben, die Tür zu blockieren, müssen wir uns dringend um Senesta kümmern".
Merun starrt derweil total fasziniert auf die Pyramide in der Mitte des Raumes, mit langsamen erfu4rchtsvollem Schritt geht er auf sie zu, er hört die anderen wie von Fern an der Tür herumwerkeln und sein Blick ist wie versteinert auf das seltsame Bauwerk gerichtet.
[i]Was wohl darin verborgen sein mag? Vielleicht etwas, dass mir bei meiner Suche weiterhilft...[/i]
Als Pellis sieht, dass die Tür offen ist, stemmt sie Senesta auf die Beine und geht mit ihr gemeinsam in den angrenzenden Raum. Dort lehnt sie die junge Ritterin an eine Wand. " Ruht euch hier ein wenig aus " Dann geht sie wieder in Richtung Tür und schaut, ob sie den anderen dabei helfen kann, die Tür von innen zu sichern.
Auch Aballister geht vorsichtig in den angrenzenden Raum. [i]Puh, das ist knapp. Ich mag gar nicht daran denken wenn die anderen Mumien wieder aktiv geworden wären.[/i]
Er schaut sich die Inschriften an, und überlegt ob er sich entziffern kann.
Wie als hätte Wentur sowas erwartet, lässt er sofort das Seil los, als er merkt dass sein Versuch nicht hinhaut, und turnt mit mehreren Salto rückwärts auf eine Position, die mehr Abstand zu dem Löwen und ihn hat, direkt neben Aballister. Während dieses spektakulären Manövers zieht er noch seine zwei Kurzschwerter, um die Agilität des kleinen Gnoms noch ein wenig zu untermalen.
Pellis hat die Nase voll. " Immer erheben sich diese Steinstatuetten zum Leben " Aber da sie sich ja schon darauf vorbereitet hatte, rückt sie einen Schritt vor und nimmt sich das linke kleine Bildnis zur Brust
Merun, erschrocken über die Ereignisse, die sich plötzlich gehäuft haben und die Aktionen der Statuen und die seiner Gefährten, bewegt sich flink mit seiner Armbrust aus seiner, für ihn ungünstigen Position heraus, in die Ecke des Raumes, die er für sicher hält.
[i]Hoffentlich bin ich hier einigermaßen sicher...[/i]
Dann hebt er seine Armbrust und feuert einen Bolzen auf den nächsten gegner ab der ihm ins Auge fällt, es ist der der ihm am nächsten steht, und der Bolzen fliegt...
"Verdammt..:" knurrt Senesta und drängt dich durch ihre Kameraden hindurch während sie ihr Schwert zieht. Dann lässt sie es schwungvoll auf den vordersten der Leoniden niedersausen, hebt dabei ihr Schild zur Parade an.
"Besser als im Sande zu ersaufen!" denkt Borkus und spricht rasch einen Segnungszauber. "Auf dass wir das schnell hinter uns gebracht haben mögen!"
Bewegung kommt in die Steinlöwen. Einer der kleineren läuft mit überaschender Schnelligkit zu Borkus und greift diesen an. Auf der anderen seite kopiert ein anderer kleiner Löwe den lauf, will allerdings Wentur erwischen. Währendessen erwiedert der Leonid den angriff von Pellis. Senesta wird von dem Großen Leonid und einem kleinen gleicheitig bedrängt.
Senestas angriff wird von erfolg gekrönt und fügt dem Löwen eine tiefe schnittwunde zu. Meruns Angriff trifft zwar aber er ist so ungünstig plaziert, dass er zwar trifft, aber auch den recht dünnen Vorderlauf des Löwen durschlägt und nur eine recht kleine Wunde zurückbleibt. Pellis Sensenhieb jedoch wird von einer Pranke einfach abgewehrt
[i]Oh, die sind aber recht flott. Aber netter weise haben die anderen sich ja praktisch für meine Deckung aufgestellt.[/i] Aballister wirkt einen Zauber, der ein leicht schimmerndes Feld um ihn herum entstehen lässt.
Pellis kommt nun richtig in Fahrt und schlägt wieder auf ihren Widersacher
Gestärkt von dem Segenszauber lässt Senesta ihre Klinge brutal auf den schon getroffenen kleinen Leoniden herabsausen. Ihren Schild hebt sie dabei dem großen entgegen, der mit einem kravtvollen Biss ihre Rüstung an einer Schwachstelle durchdrungen hat. Dies war wohl der gefährlichere Gegner, und sie musste rasch jede Ablenkung gegenüber jenem ausschalten.
Und erneut, nachdem er sieht, dass sein Vorhaben zumindest von etwas Erfolg gekrönt ist, lädt Merun seine Armbrust und feuert sie auf den Löwen ab, in der Hoffnung diesmal etwas mehr Unheil anrichten zu können.
[b]"Los Pellis, lass uns den hier in die Zange nehmen!"[/b] Mit diesen Worten macht der kleine Gnom noch einen Schritt zur Seite, und lässt dann beide Waffen auf den Leoniden vor ihm niedersausen.
Borkus holt zum Gegenschlag auf den Leoniden aus, der eben noch erfolglos versucht hat, sich durch seine Rüstung zu beissen. Beseelt vom Segen Lathanders lässt er Flammende Wucht auf die Kreatur niedersausen...
Da alle Leonids vor ihren Kampfgegnern stehn, greifen sie einfach mit allem an was sie haben.
Und erneut greift Merun nach einem Bolzen legt ihn ein und zielt auf den Löwen, dann feuert er ihn ab.
Wentur geht noch einen Schritt zur Seite, und greift daraufhin den Leoniden der vor ihm steht wieder an. [b]"Komm schon Pellis, nun steht er genau richtig!"[/b] brüllt er förmlich.
Pellis vernimmt zwar die Rufe ihres gefährten hinter sich, hat aber nicht vor, vor allem dem riesigen Widersacher den Rücken als Angriffsfläche zuzuwenden. Deshalb greift sie weiter den lebendig gewordenen Leoniden auf L4 an, um dort die Reihen zu lichten
Aballister wirkt einen Zauber der zwei kleine Energiekugeln aus seinen Fingern auf den Löwen bei Wentur schießen lässt.
Ein unterdrücktes Ächzen entfährt Borkus, als der Leonid sich nun doch durch seinen Panzer beisst. Von Lathander geführt, schlägt er erneut auf den Leoniden ein.
Pellis wil, den Leoniden links des großen schnell aus dem Weg räumen, um Luft für Senesta zu schaffen
Senesta stösst knurrend mit ihrem Schwert nach dem kleineren Löwen der sie bedrängt, während sie den Hieb des anderen mit trügerischer Leichtigkeit pariert. In wirklichkeit schmerzt ihr der Arm von der Wucht des schlecht gezielten Prankenhiebs. Sie weicht ein Stück zurück und bereitet sich auf den nächsten Angriff vor.
Während die Tester fast schon Spielend mit den Steinwesen fertig werden und gleich 3 von ihnen binnen kürzester Zeit fallen, scheinen die Leonieden mit ihren Klauen und Bissen fast hilflos zu sein. Doch nachdem einjeder der 3 Leonieden zusammengebrochen ist, scheinen sie sich in Sand zu verwandeln. Dieser bleibt jedoch nicht liegen, sondern fliegt auf den größten von ihnen zu und er gewinnt dadurch einiges an Größe!
[i]So, also..wollen wir mal sehen....das schaffen wir schon..geht doch...[/i]
Dan greift Merun nach einem neuen Bolzen, legt ihn in den lauf seiner Armbrust und feuert ihn auf den großen Leoniden ab, der immer noch in der Mitte des Raumes kämpft, dann brüllt er noch mit starker, hoffnungsvoller Stimme:
[b]"Auf gehts, weiter! Wir werden gewinnen!"[/b]
Die junge Frau lässt sich nicht entmutigen und schlägt wieder auf ihr Ziel
Als die Sphinx vor ihm zusammenbricht, springt Wentur sofort zum nächsten, jedoch nicht ohne sich in eine günstige Position zu bringen, in der er die Bestie zusammen mit Pellis in die Zange zu nehmen. Dort angekommen, jagt er eins seiner kleinen Kurzschwerter in sein Opfer.
Borkus springt ein Stück zur Seite, nimmt Anlauf und rast auf die Flanke des grossen Leoniden zu, um mit aller Wucht in sie einzuschlagen
Aballister spricht erneut einige seltsame Worte, und sofort spürt man in seiner Nähe eine unnatürliche Kälte. Es entstehen einige Schneebälle, die auf die Leonieden herabfallen.
Nun da sich die Anzahl der Leoniden deutlich verkleinert hat, wendet sich die Ritterin dem größten der Wesen zu. Mit entschlossener Miene hebt sie ihre Klinge und schlägt schwungvoll auf ihren Gegner ein, wobei sie dennoch ihr Schild immer verteidigungsbereit hält.
Anscheind ist das Glück nicht auf der Seite der Helden. Während Merun, Wentur und Pellis einfach nur daneben schlagen, entfaltet der Spruch seinen Gewünschten Effekt wunderbar auf die Leonieden, die das allerdings nicht Interresiert und einfach weitermachen wie bisher. Borkus kann allerdings einen Treffer bei dem Kleinen Leonieden landen und sofort löst sch auch dieser in Staub auf und wird von dem großen Leonieden aufgesaugt. Dieser wächst dadurch noch einmal ein stück. Senesta hingegen landet nur einen vergleichsweise schwachen Treffer an seiner Flanke.
Als letzter noch stehend und von Senesta verletzt worden dreht sich der inzwischen sehr große Leonid sich zu ihr um und beginnt auf sie einzuschlagen und sie zu beißen
Merun, der in seiner Ecke relativ sicher steht, bleibt auch dort und denkt sich nichts weiter dabei, allerdings legt er vorsichtshalber schon mal einen neuen Bolzen in seine Armbrust ein und wartet darauf, dass sich am Kampf etwas tut.
[i]Kräfte sparen ist immer gut...[/i]
Senesta wird an der Seite getrofffen, wankt jedoch nicht als die Klaue über ihre Rüstung schrammt sondern fährt mit eiserner Entschlossenheit vor systematisch den Leoniden zu bearbeiten.
Mit seinen beiden Kurzschwertern in der Hand schlägt der kleine Gnom mehrere Räder vorbei an dem Leoniden um ihn zusammen mit Senesta in die Zange nehmen zu können, an seinem gewünschten Ort angekommen, peilt er eine gefährlichaussehende Stelle an, und stößt zu.
Nachdem nur noch ein Gegner auf den Beinen steht, ist Pellis froh, dass auch dieser Kampf ein Ende haben wird und schlägt jetzt auf den großen Wiedersacher
Es versagen alle bei ihren Angriffen außer Wenur. Dieser bringt sich in eine ausgezeichnete Position und fügt mit einem Treffer dem großen Leoniden eine tiefe wunde zu. Aber auch Abalister lässt nicht auf sich warten und webt geschwinnt einen einfachen Angriffszauber
Die Gefahr wohl falsch einschäztend dreht sich der große Leonid zu Wentur um der ihm eine Wunde zugefügt hat. Alle seine Angriffe gehen auf den kleinen Angreifer nieder.
Nachdem Wentur von der Attackenserie des Leonieden fast zerfetzt wurde versucht er sich durch gewagt aussehende, jedoch von Wentur perfektionierte, Manöver aus der Gefahrenzone zu bringen.
Merun wartet einfach und sieht seinen Gefährten zu wie sie sich mit den Wesen herumschlagen, er hält es gerade nicht für nötig , dass er selbst eingreift.
[i]Sollen sie nur ihre überflüssige Kraft aufwenden...[/i]
Stur schlägt Borkus weiter auf den Leoniden ein
Auch Senesta scheint keine bessere Ideé zu haben, als stur und hart auf den Leoniden einzuschlagen. Ihre Verteidigung senkt sie ein wenig, da der Leonide offensichtlich anderweitig beschäftigt zu sein scheint.
Schnell dreht sich Pellis um und Heilt den stark angeschlagenen Wentur
Aballister wiederholt derweil die gerade erst gesprochenen Worte
Ein Schmerz lässt den großen Leonieden von Wentur abfallen und sich umdrehen. Dort steht Senesta und hat ihre Sandige Klinge immernoch in der Hand. Ein Brüllen kommt aus den tiefen des Sandwesens und dann greift es erneut Senesta an.
Mit einem leisen Ächzen nimmt Senesta die schweren Treffer hin, wankt jedoch nicht. Stattdessen erwidert sie sogar den Hieb, hebt dann aber wieder ihren Schild zur Verteidigung. Sie durfte nicht fallten, musste dieses Untier weiter beschäftigen.
Borkus bemerkt den schweren Treffer, den Senesta hat einstecken müssen. Während er bemüht ist, sich nicht selbst treffen zu lassen, versucht er, nahe genung an die verletzte Ritterin heranzukommen, um sie zu heilen.
Schwer verletzt wartet Wentur auf Heilung von Borkus, oder Pellis. Um dem Leoniden noch einmal gegenüber zu treten.
Abalister geht einige schritte vor und beginnt einen Spruch zu weben. abschließend streckt er die Hände aus und ein Feuriger Kegel entspringt seinen Fingern
Von Aballisters Spruch verbrannt und von Senestas schlag gepeinigt schreit der große Leonid ein letztes mal auf, bevor er zu staub zerfällt und dort wo er gestanden hat liegt nur noch ein Amulettartiger Gegenstand.