After moving, you may make a single melee attack. You get a +2 bonus on the attack roll and take a -2 penalty to your AC until the start of your next turn.
A charging character gets a +2 bonus on the Strength check made to bull rush an opponent.
Das von Enas geworfene Fläschchen Weihwasser verfehlt den Allip und zerspringt hiter ihm an der Wand.
[b]"Ok! Uuuuuuund HOP!"[/b] sagt Conis und wirft seine Falsche mit Weihwasser auf den Allip.
Die Flasche gleitet mitten durch den Allip hindurch und zerschellt hiner ihm auf der Wand.
Der Treffer durch Bravagors Zweihänder und die beiden Hiebe durch Tuks Kampfstab scheinen ausgereicht zu haben um das unheilige Leben des Allips zu beenden. Sein Konturen beginnen zu verblassen und in wenigen Sekunden hat er sich völlig verflüchtigt.
Conis betritt die Dunkelheitswand und bemerkt die geflügelte Gestalt die sich auf Tuk niedergeht. Entschlossen seinem Kampfgefährten beizustehen tritt er einen Schritt vor und Beginnt mit seinen Schwertern zu wirbeln
[b]"Mal sehen, was du so drauf hast."[/b]
Enas sieht den am Boden liegenden Tuk und denkt.
[i]Uh-oh, da hat bestimmt keiner von den beiden Zeit sich drumm zu kümmern.[/i].
Er läuft zu ihm und sucht einen seiner Heiltränke heraus.
Tuk liegt weiterhin im sterben, doch sein Geist versucht sich aus der Umklammerung des Todes zu entziehen
1d1001d100 = (59) Gesamt: 59
Tuk versucht weiterhin den Tod aufzuhalten
1d100
Tuk versucht weiterhin den Tod aufzuhalten
1d1001d100 = (57) Gesamt: 57
Tuks Zustand scheint sich stabilisiert zu haben.
Von Tuks kritischem Zustand in Rage versetzt greift Conis wieder mit wirbelden Rapieren an
Die Kreatur beginnt noch lauter zu fauchen und stürzt sich diesmal auf Bravagor, das Langschwert zum Schlag bereit.
Conis ist von seinen Fehlschlägen geschockt. Sofort setzt er erneut an um mit Wirbelnden Klingen die Gestalt zu treffen
Enas sieht das der Heiltrank nicht mehr direkt von Nöten ist, und versucht erst einmal den Gegner auszuschalten. Er greift in eine seiner Gürteltaschen, wirft eine Priese feinen Sand in Richtung des geflügelten Wesens und spricht die Worte: [b]„Ast tasarak sinuralan kyrnawi tidur “[/b]
Die Kreatur grinst Enas hämisch an. Dann beginnt sie laut loszulachen. Die Magie hat sie scheinbar nicht im geringsten beeinflusst.
Der Geflügelte lacht weiter, sein Gesicht verzehrtz sich zu einer irren Fratze: [b]"Ihr wollt ein Zauberwirker sein, das ist ja lächerlich, ich werde euch zeigen, wie man das macht!"[/b] Er vollführt einige Schwünge mit seiner freien Hand und spricht dann in einem seltsam Mytischen Tonfall, dabei lässt er jedoch niemals seine beiden Angreifer aus den Augen: [b]"Visium defatius tugium" Dann zucken zwei rötliche Energie kugeln aus seinen erhobenen Fingern und zischen auf Enas zu. Sie treffen ihn beide mitten in die Brust.[/b]
Der Zweihänder des Zwerges schlägt schwer gegen die Stirn des Monsters und er geht stönend zu Boden.
Tuks Hieb trifft den Ork zwar und scheint ihn auch ernsthaft zu verletzen, doch er hält sich noch auf den Beinen.
Enas geht etwas näher an die Feinde heran und bereitet seine Armbrust vor
Bravagor rennt so schnell er kann auf den nächsten Gegner zu
Der Grottenschrat wendet sich um und stürzt sich sofort auf den Halb-Ork, der einen seiner Begleiter angegriffen hat.
Der Grottenschrat verfehlt Tuk und Conis der soeben den Kampfplatz erreicht hat stürzt sich sofort auf die Feinde. Er ist jedoch noch außer Atem von dem kurzen Sprint und deshalb gelingt es ihm nicht einen Treffer zu landen.
Enas hat seine Armbrust geladen, doch seine Gefährten versperren ihm das Schussfeld. Also gewegt er sich langsam auf das Kampfgeschehen zu und wartet darauf, dass sich eine Lücke für ihn zum Feuern bildet.
Die Orks stürzen sich nun beide auf Tuk, da sie ihn scheinbar für gefährlicher halten. Einer von ihnen schreit den Mönch vorher noch an: [b]"Du verrätst dein eigenes Blut? Wir werden herrschen, du hättest einer von uns sein können. Jetzt nicht mehr!"[/b] Dann lässt auch er seine Streitaxt auf den Mönch niedersausen.
stirb Grünhaut! Bravagor stürmt auf den Ork zu, und greift ihn an.
Der Grottenschrat grunzt zufrieden als der Halb-Ork zu Boden geht und wendet sich dann einem anderen Gegner zu. Der Morgenstern fährt schwer auf Conis nieder.
und wieder beginnt der Kampf, Tuk gegen den Tod
Enas sieht schon wieder den Halbork fallen.
[i]Na toll, musste der denn so einfach in die Schlacht rennen. Ich bin gespannt ob Bravagor noch einen Heilspruch hat. Sonst müssen wir ihn durch die umkämpfte Stadt tragen.[/i]
Er geht in eine gute Schussposition und versucht einen Ork zu treffen.
Endlich bei dem Grottenschrad der Tuk niedergeschlagen hat angekommen wirbelt Conis wieder mit seinen Klingen. Tödliche Kreise Sind um den Grottenschrad zu sehen.
Die beiden Orks wenden sich von dem zu Boden gegangenem Halb-Ork ab und dem zwergischen Kleriker zu. Ihre Streitäxte fahren auf den Priester des Helm nieder.
"was denn noch nicht tot, da muss man wohl nochmal nachhelfen."
Einer der Orks fällt unter Bravagors Zweihänder, was den Grottenschrat dazu anstachelt um so härter auf Conis einzuschlagen
Weiterhin ringt Tuk mit dem Tod, die armen Bürger dürfen nicht zu Schaden kommen, sie sind unschuldig
Enas versucht erneut einen der Gegner mit der Armbrust zu treffen.
Unter Conis wirbelnden Angriffe fällt der Grotten schrat und es bleibt nurnoch ein einziger Gegner zurück. Statt zu fliehen, wie es von einem normalen Ork zu erwarten gewesen wäre stürzt dieser sich jedoch noch zorniger als zuvor auf Conis.
[img]http://www.bilder-hochladen.net/files/4eco-m.jpg[/img]
"Wenigstens einer der das tut was man von ihm erwartet" Kommentiert Conis das sterben des Grottenschrats. Sofort wendet er sich dem Ok zu und kässt wieder die klingen sprechen
Sowohl Enas Bolzen, als auch Bravagors Hieb gehen fehl.
Die Axt des Orks fährt wieder auf Conis nieder. Der letzte verbliebene scheint entschieden zu haben bis zum Tod zu kämpfen.
Die Axt des Orks schneidet einfach durch Conis Rüstunge und beißt danach in seine Fleisch.
[i]Hmpf, ich muss mal an meiner Schußtechnik arbeiten[/i]
Von dem Harten Treffer in Rage gebracht, explodiert Conis nun in Bewegung. Seine Klingen wirbeln schneller als je zuvor
Conis rammt seine beiden Rapiere dem übrigen Ork beidseitig in den Hals und dieser fällt gurgelnd zu Boden.
So, also ihr habt alle ne Überraschungsrunde, Conis ist nen bisschen näher dran, weil er das bereits gepostet hat. Initiative mach ich gleich
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Enas sieht mit großen Augen auf das Schlachtfeld. [i]Uh, wenn das mal gut geht.[/i] Er spricht einen Zauber:
[b]„Selemat kendala, berlua mas mayat"[/b]
Um Enas herum scheint die Luft leicht zu flimmern.
Tuk ist wieder nicht zuhalten, er stürmt vor auf den mittleren Ork und schlägt mit seinem Wanderstab auf diesen ein.
Tuk nutzt den Schwung um ein weiteres Mal zuzuschlagen, achtet nun aber wieder etwas mehr auf seine Verteidigung.
Noch vor dem zweiten Angriff turnt Tuk um den Oger herum, sodass er ihn mit Conis zusammen in die Zange nehmen kann.
[i]Hm, vielleicht sind ja diese Oger leichter einzuschläfern.[/i] Er holt etwas feinen Sand aus seinem Gürtelbeutel und wirft diesen Richtung der Oger, mit den Worten: [b]„Ast tasarak sinuralan kyrnawi tidur “[/b]
Einem der Oger fallen die AUgen zu und er fällt in tiefen Schlaf.
Bravagor wirft sich todesmutig einem der Oger entgegen.
Tuk erblickt Miniria, als er um den Oger herumtänzelt. Sie steht im Kettenpanzer am Rand des Hains und hält zwei Langschwerter in den Händen. Sofort stürzt sie sich auf den Oger, der ihr gegenüber steht.
Bravagor macht einen Shritt an dem Oger vorbei und schlägt auf den anderen ein.
Angespornt duch die Hainwächterin, lässt Conis die Rapiere in einen tödlichen Wirbel fliegen aus denen immer wieder einige Spitzen zuschlagen.
Beide Oger wenden sich dem Zwerg zu, da sie ihn scheinbar für besonders gefährlich halten. Einer von ihnen führt eine riesige Zweihändige Axt, der andere ein Krummschwert, das in seinen Händen geradezu kümmerlich aussieht, aber seine Schneide leuchtet in einem bedrohlichen rot.
Die Axt des einen Ogers frißt sich tief in das Fleisch des Zwerges und anschließend trennt das Krummschwert den Kopf vom Haupt des Helmklerikers.
Als der Zwerg fällt schreit Miniria Silberlicht auf: [b]"Nein, das darf nicht sein, dafür werdet ihr Kreaturen bezahlen. Spürt den Zorn Corellons!"[/b] Sofort stürzt sie sich auf den Oger vor sich, der in der Hand ein Krummschwert führt.
Miniria rammt eines ihrer Langschwert tief in die Brust des ogers vor ihr und dieser geht zu Tode getroffen zu Boden. Anschließend wendet sie sich sofort dem einzigen Oger zu, der noch Kampfbereit ist. Es gelingt ihr jedoch nicht einen entscheidenden Treffer zu landen.
Tuk dreht sich zu dem am Boden schlafenden Oger um, legt seine Hände um seinen Hals und bricht ihm das Genick
Nur am rande bekommt Conis mit, was Tuk macht. Er versucht nur den erfolg von Miniria zu kopieren und konzentriert sich voll und ganz auf den letzten Oger.
Der Oger ist von Conis plötzlichem Ausbruch völlig übberrascht und trägt mehrere tiefe Wunden davon, aber noch kann er sich auf den Beinen halten. Er grunzt trotzig auf und bereitet seine Axt zum Hieb vor.
Das Genick des Ogers erweist sich als Widerstandsfähig und Tuk muss seine ganze Kraft in seinen Händen zusammennehmen.
Enas murmelt noch mal ein paar magische Worte, und ein kleine grünlich glänzende Kugel fliegt auf den angeschlagenen Oger zu.
Mit einem lauten Knacken brichts das Genick des schlafenden Ogers und sein Körper erschlaft. Die Säure, die aus Enas' Händen schießt trifft den Oger zwar, aber er führt dennoch einen Hieb mit seiner Axt gegen Miniria, die ihre Klingen bereits für einen weiteren Angriff bereit hält.
Gewand weicht die Elfe dem Hieb des Ogers aus und stürzt sich anschließend mit ganzer Kraft auf den letzten verbleibenden Gegner.
Die Klinge der Elfe dringt durch die Rüstung des Ogers und fügt ihm eine weitere Wunde zu, die ausreicht um ihm den Rest zu geben.
Beide Orks lassen ihre Streitäxte auf den wehrlos erscheinenden Waldläufer niederfahren.
Conis kann eine der beiden Äxte mit seinem Rapier abblocken, die andere trifft ihn jedoch, da er sein zweites Rapier nicht wie gewohnt zur Verteidigung einsetzen kann.
Tuk läuft dicht am Baum gedrängt hinter die Reihen der Orks und schlägt mit beiden Fäusten zu.
Brotor kommt von der anderen Seite um die Orks zu bedrängen und schwingt seinen gewaltigen Hammer gegen den zweiten Ork.
[b]"Bei Dumathoin, ihr werdet nie wieder Spaß haben."[/b] und eine gewisse, unterschwellige Wut spricht aus seinen Worten.
Conis steckt die treffer weg, schwer aber er steckt sie weg. Dann jedoch erwacht er pracktisch zu leben. Der eine Rapier scheint plötlich überall zu sein und in dieser Bewegung zieht er auch seine andere Waffe
Enas macht einen Schritt zur Seite und euert seine Armbrust ab.
[b]"Falle, Hulak warnen! Ich bleiben"[/b] Einer der orks sieht seinen Gefährten kurz an und dieser nickt. Anschließend stürzt er sich mit bereiter Axt auf Conis. Sein Begleiter macht erst einen Schritt zurück und läuft anschließend zurück in Richtung des Hügels.
Der Angriff verfehlt Conis zwar, doch er gibt dem anderen Ork die Möglichkeit zu fliehen.
Noch bevor der Ork fliehen kann schlägt erneut mit seinen Fäuste hart auf den Ork ein.
Da es Tuk jedoch nicht gelingt einen entscheidenden Treffer zu landen läuft der Ork weiter davon.
[b]"Tuk, ihr seid ungerüstet, ihr könntet ihn noch erwischen! Enas, vielleicht hilft eure Armbrust. Wir müssen ihn erwischen."[/b]
Während Brotor das sagt begibt er sich von seinem Schild gedeckt hinter den zurückgebliebenen Ork und lässt seinen Hammer ein weiteres mal auf diesen niederfahren.
Enas läuft ein wenig in dir Richtung des fliehenden Ork und ruft ihm:[b]„Asam ke ente“[/b] hinterher. Erneut schießt ihm eine kleine Säurekugel aus der Hand dem Ork entgegen
Die Kugel aus Säure trifft den Ork zwar, es scheint ihn jedoch nicht sonderlich zu interessieren. Er läuft einfach weiter in Richtugn seines Anführers.
Dann läuft Tuk los, dem fliehenden Ork hinterher, versucht um diesen herumzuturnen um ihm weiterhin den Weg abzusperren und schlägt mit einer Faust zu.
Nun beide Rapiere in der Hand haltend grinst er den Ork vor sich an und sagt:[b] "Schau mir ein letztes mal in die Augen, dein Tod heist Conis"[/b] und beginnt dann mit den Schwertern tödliche Kreise zu ziehen
Conis bringt den Ork mit einem einzigen Treffer zu Fall, allerdings läuft der andere weiter in Richtung Hügel. Er achtet jetzt nicht mehr darauf, dass Tuk nicht nach ihm schlagen kann, er läust so schnell er kann zum Hügel.
Tuk versucht erneut zuzuschlagen, und nachdem der Ork wieder abhaut, sprintet er hinterher und schlägt ein weiteres Mal zu.
[b]"Ah, endlich. Ein schönr Treffer Conis. Diesmal werde ich euch aber heilen.
[hide=Zwergisch]Bei Dumathoin, spürt die heilenden Kräfte der Erde, die verborgen sind in der Welt. Spürt, wie sie durch euch fließen, aus den Tiefen eures Selbst.[/hide]"[/b]
Brotor steckt seinen Hammer weg und macht einen Schritt auf Conis zu. Seine linke Hand am Schild legt er auf sein Heiliges Symbol, und die freie rechte Hand auf Conis Wunde. Conis spürt wie eine Kraft aus seinen Innerem strömt und die Schmerzen lindert.
Tuks Hieb verletzt den fliehenden Ork zwar, er stolpert aber dennoch weiter.
Conis läuft zu dem Magiere und sagt: [b]"Schnell eure Armbrust!"[/b]
Enas feuert seine Armbrust nochmal auf den fliehenden Ork ab, und reicht sie dann an Conis weiter.
Der Ork flieht weiterhin ohne Rücksicht auf die Angriffe zu nehmen.
Conis nimmt die Armbrust und läd sie nach. dann legt er sie an der Schulter an und ziehlt. Einen Atemzug später ist der Bolzen auf dem Weg
Tuk sprintet dem Ork wieder hinterher
[i]"Mist, bald ist Hulak in Sicht, ich habe nicht mehr viele Chancen, ich muss ihn jetzt schlagen, ich darf nicht versagen.[/i]
Der Bolzen und Tuksa Hieb treffen den Ork im selben Moment und bringen ihn endgültig zu Fall, er regt sich nichtmal mehr, als er am Boden liegt.
Brotor stürmt den Hügel hinauf auf Hulak zu, mit seinem Hammer zum Schlag erhhoben.
Auch Enas geht dem Gegner entgegen, achtet aber vor allem auf die Umgebung, und wie weit die anderen Orks, oder was auch immer hier an Gegnern herumläuft, von Hulak entfernt sind.
Sich nicht sicher sein, ob er sie schon bemerkt hat, geht Conis normal auf Hulak zu.
Tuk denkt kurz an seine Taktikidee [i]`Na dann halt die Hau Drauf Taktik, na wir wollen schließlich den Zauber nutzen`[/i] und stürmt dann ebenfalls auf Hulak zu. Seine schnelle Bewegung, gestattet es ihm sogar bis zu Hulak vor zu eilen und einen ersten Schlag anzubringen.
Tuks erster Heib trifft den Ork, obwohl er auf einer erhöten Position steht. Dieser wendet sich um und blickt den Angreifer überrascht an.
Enas achtet immer noch etwas darauf ob nicht Unterstützung für den Ork ankommt, versucht aber auch diesen mit der Armbrust zu treffen.
Conis rennt an dem Wagen vorbei und versucht in den Rücken des Orks zu kommen
Hulak sieht den Halbork an, der gerade nach ihm geschlagen hat und holt mit seinem Zweihänder zur Vergeltung aus. Der Ork grinst Tuk grausam an: [b]"Narr!"[/b]
Die rot schimmernde Klinge leuchtet auf und fährt dann auf den Mönch nieder.
Die Klinge fährt tief in die Schulter des Halborks und Blut sprudelt aus der wunde hervor.
Tuk schlägt zunächst nach Hulak und turnt dann mit einem Rückwärtssalto auf den Wagen hinter ihm
Zuerst geht der Schlag des Halb-orks ins leere und dann gibt er Hulak durch seine Rückwärtsbewgung eine Möglichkeit zum Angriff.
Conis läuft auf die andere Seite des Wagens. [i]Hoffentlich steht auf der anderen seite niemand[/i] und stürmt dann los. Kurz vor dem Wagen stößt er sich ab um dann den Ork vom Wagen herrunterzuholen.
Hulak verfehlt Tuk knapp, wird dann jedoch Conis' gewahr. Er wendet sich ihm zu und der Waldläufer springt auf das ausgestreckte Schwert. Allerdings wird der Ork von der Wucht vom Wagen geschleudert und deshalb kann er seinen Angriff nicht ganz zu Ende führen und Conis' Verletzungen sind nur schwer und nicht tödlich.
Brotor schlägt nach dem Ork, während dieser seine Deckung durch den Sturz vom Wagen vernachlässigt.
Enas läd seine Arnbrust und schießt einen weiteren Bolzen auf den großen Ork. [i]Vielleicht flüchten ja die anderen Orks, wenn sie sehen das der Anführer stirbt.[/i]
Hulak erhebt sich um sich erneut seinen Gegnern zuzuwenden. Sein mächtiger Zweihänder fährt auf Brotor nieder, der seinen Schild zur Parade erhoben hat.
Geschickt neigt der Ork seine Klinge und führt sie so an dem Schild des Zerges vorbei in Richtung seiner Schulter. Die Waffe dringt durch die Rüstung und fügt Brotor eine schmerzhafte Wunde zu.
Tuk läuft auf den umgekippten Wagen und greift von dort oben Hulak mit beiden magischen Fäusten an.
Tuks Hiebe treffen den Anführer der Orks so schwer, dass dieser zu Boden geht und nicht mehr aufsteht.
[b]"Hmm. Vielleicht hätten wir besser noch bei Mirana vorbeigeschaut. Jetzt wirds jedenfalls heftig."[/b] sagt Conis zu seinen Mitstreitern und lässt die Klinge fallen um die gespannte armbrust zu ziehen und dann abzufeuern. Dann lässt er sie fallen und legt die hände auf die Rapiere
[i]Mit diesem Ork stimmt doch irgendetwas nicht, so ohne Rüstung. Kämpft der wie Tuk das auch tut?[/i]
Brotor macht ein paar Schritte nach vorne und lässt dabei seinen Hammer bedrohlich kreisen.
[b]"Du wirst für alle deine Taten büßen!"[/b]
Enas bewegt sich etwa auf den Ork zu, so das dieser in Reichweite seines letzten Angriffsspruchs steht.
[b]„Kair tangus miopiar“[/b]
Sofort schießen lange Flammen aus seiner Hand hervor auf den Ork zu.
[b]„Vorsicht, die Armschienen sind sicher ein magischer Schutz.“[/b]
Tuk, der auf Grund seiner Verletzung eigentlich zunächst in der Reihe bleiben wollte, schaut entgeistert als Enas an ihm vorbeiläuft.
[i]`Bisher war er doch immer so zurückhaltend, was den Nahkampf angeht
Jetzt sind die anderen sicher auf einen Angriff des Orks vorbereitet und können nicht mehr reagieren.`[/i]
Schnell läuft Tuk ganz zu dem Ork hin um den Magier zu schützen und schlägt dann mit seinem Wanderstab zu.
Bewegung: nach h3Der Ork bricht den Bolzen, der ihm in den Arm geschlagen ist verächtlich ab und steckt auch das Feuer und die Hiebe lässig weg. Dann erschallt ein markerschütternder Schrei und seine Muskeln schwellen an. Er scheint noch ein Stück größer zu werden. Dann fährt seine Faust auf Tuk nieder.
Als Conis sieht das Enas vorrennt und seinen wohlmöglich letzten Offensivzauber wirkt, Tuk schon vorgestürmt ist und Brotor an seiner Seite steht denkt er sich [I]Vielleicht werde ich Sterben, aber wenn, dann für einen Guten Zweck![/i] Und so stürmt er los, mit einem Lauten Schrei und den Rapier zum Stoß gehoben
Tuk turnt um den Ork herum, um ihn mir Conis zusammen in die Mangel zu nehmen. Dann schlägt er wieder mit seinem Stab zu.
Brotor stürmt dann den anderen auch hinter her, kommt aber nicht so schnell voran wie diese und stellt sich zwischen Enas und den Ork.
[i]Gegen drei auf einaml kann er nicht bestehen. Wir gegen die anderen Orks aber auch nicht.[/i] und trotzdem zeigt sich Entschlossenheit auf Brotors Gesicht.
Urshkaa schlägt nach dem Halb-ork, als dieser versucht um ihn herum zu tänzeln.
Die Faust trifft Tuk hart im Gesicht, doch der Halbork rächt sich sofort mit zwei Hieben die den Körper des Hünen treffen.
[i]Oje, was machen wir wenn die restlichen Orks über uns herfallen. Hm, ich habe ja noch was für Notfälle, aber ich weiß nicht was es macht.[/i]
Enas zieht einen Zauberstab heraus und wartet ab.
Der Ork lacht Conis auf, als dieser mit grimmigen Gesicht auf ihn zustürmt. [b]"Was willst du von mir Wicht?"[/b] Nachließend zielt er mit seiner Faust direkt auf das Gesicht des Waldläufers.
Die Faust des Orks trifft Conis schwer ins Gesicht.
Tuk schaut sich ein wenig den Zustand an, in welchem sich der Ork befindet.[i]`Solangsam muss der doch mal zu Boden gehen.`[/i]. Dann schlägt er wieder zu.
Urshkaa stöhnt auf. Inzwischen bedekent mehrere Prellungen seinen Körper und er hält sich nur noch wakelig auf den Beinen. Seine Kraft scheint aber dennoch nicht zu schwinden und auch der Zorn in seinen Augen bleibt bestehen.
[i]naja, hat ja nicht viel gebracht[/i] denkt sich Conis, allerdings ist er jetzt in position und fängt an mit einer von seinem Mentor begebrachten Schlagabfolge den Ork vor sich zu bearbeiten
Conis fügt dem Ork zwei weitere Wunden zu und diese geben ihm den Rest. Seine Augen verdrehen sich und er sinkt bewusstlos zu Boden.
Seine Diener schreien vor Wut auf und stürmen auf euch zu...
Tuk lässt sich vom Baum runterfallen und läuft dann mit kampfbereiten Fäusten auf einen der Orks zu und lässt beide Fäuste auf ihn niederregnen.
Als Brotor sieht, wie Tuk von Hinten an die tumben Orks heranstürmt, bricht auch Brotor aus dem Gebüsch hervor und lässt seinen gewaltigen Schlägel auf den Torso das nächsten Orks niederfahren.
[b]"Bei Dumathoin! Stirb Schweineschnauze!"[/b]
Tuk bewegt sich noch einen Schritt zur Seite, sodass er in Reichweite von zwei Orks steht und tritt gewaltig um sich, sodass der Fuß sogar gegen beide Orks geschmettert wird.
Tyrhan versucht seine überdimensionale Axt direkt einem der Orks in die Brust zu schlagen sobald dieser den Baum passiert den Tyrhan als versteck genutzt hat!Sollte der erste Angriff fehlgehen fehlgehen,oder zu wenig Wirkung zeigen wird er versuchen seinem Antagonisten den Schädel einzuschlagen,falls jedoch der erste Schlag sitzt wendet er sich einem der anderen Orks zu die hoffentlich ungebremster am Versteck vorbeigelaufen sind zu und fällt ihm in den Rücken!
Plötzlich schoss es Brotor durch den Kopf, dass sie ja eigentlich hier waren, um aufzuklären, und tote Orks reden nicht. Allerdings wäre es wohl auch schwer lebende Orks zum Reden zu bringen. Also konnten sie diese Patrouille wohl niedermachen, und dann schauen, ob sie sich näher an das Lager bewegen.
Sein erster Hieb hatte gesessen, aber die dicke Rüstung hatte fast die gesamte Wucht des Schlages abgefangen. Brotor führt die Kreisbewegung seines zu Boden fahrenden Hammer weiter, nutzt die Geschwindigkeit, die dieser durch sein Gewicht aufbaut und reißt ihn wieder durch eine Drehung des Handgelenk nach oben, einen weiteren Kreis über die Rückhand gegen den Ork beschreibend.
In der Finsternis könnt ihr nicht sonderlich viel erkennen, doch dann erscheint ein kurzer feuriger Blitz, der sich unheimlich schnell Tyrhan nähert.
Der feurige Blitz trifft Tyrhan zwar nicht, doch kurz darauf fühlt er trotzdem Schmerzen, als sich sowohl Zähne, als auch die Klaue des Gegners durch seine Rüstung bohren.
Als Antwort schwingt der mächtige Krieger seine Axt und lässt sie auf den Feind niederfahren in der Hoffnung ihn trotz der Finsternis zu treffen.
Doch die Finsternis macht dem Menschen mehr zu schaffen als dem Scheusal und so geht sein Hieb fehl.
Brotor kann in der Finsternis wenig erkennen, nur die groben Züge des Wesens vor sich. Trotzdem versucht er sich so gut es geht in dem Raum zu positionieren, in der Hoffnung nicht über irgendwelche Dinge zu stolpern.
Als er sicher steht hohlt er mit seinem Hammer aus, lässt ihn in einen weiten Bogen beschreben und schmettert ihn gegen den widerlichen Schatten.
[b]"Zurück in die Finsternis die dich gebar!"[/b]
Tuk versucht sich an dem Lichtblitz zu orientieren und durch eine geschickte Turneinlage hinter das Scheusal zu gelangen. Dann schlägt er mit seinem Kampfstab zu.
Der Gegner schlägt in der Dunkelheit nach dem Halb-Ork, der versucht sich an ihm vorbeizuschlängeln.
Es gibt einen kurzen und heftigen Schlagabtausch in dessen Verlauf Brotor und Tyrhan ihren Gegner zwar verfehlen, ihn jedoch zumindest so weit verunsichern können, dass auch sein Angriff auf Brotor fehl geht. Sein Biß und sein Klauenhieb treffen Tyrhan und Tuk jedoch.
Tuk heftig getroffen, versucht im zurücktaumeln noch einmal mit seinem Fuß zuzutreten. Dann nimmt er einen seiner Heiltränke zu sich.
Euer Gegner scheint Tuks Treffer kaum wahrzunehmen und stürzt sich stattdessen auf Brotor und Tyrhan. Seine Angriffsserie trifft die beiden schwer und Tyrhan hält sich nur noch mit Mühe auf den Beinen. Der Halb-Scheusal scheint das irgendwie erkannt zu haben, denn ihr könnt seine teuflische Stimme zu hören: "Ich lasse euch die Wahl, ergebt euch und ihr dürft leben. Mein Meister dürfte an euch interessiert sein, ihr habt schließlich Eryntul getötet."
Brotor und Tyrhan schlagen zur Antwort beide nach dem Scheusal und dieser scheint so überrascht zu sein, dass sich ein deutliches Aufstöhnen vernehmen lässt. Anschließend gehen sie einen Schritt zurück und setzen beide eine Phiole an den Mund.
Als Tuk die beinahe aussichtslose Lage betrachtet, nimmt er all seine Kraft zusammen.
[i]`Im Namen Lathanders, ich darf diese Böses und Schmerzen bringende Kreatur nicht an meine Freunde lassen, und wenn ich dabei selber sterbe, aber die beiden haben die Macht ihn aufzuhalten.`[/i]
[b]"Feind! Stirb!"[/b] ruft er und wirft sich in die Dunkelheit um seinen Gegner in einen Haltegriff zu bekommen.
Doch sein Angriff geht Fehl und zur Antwort stürzt sich das Halb Scheusal Momente später auf ihn: [b]"Ihr lehnt also ab? Das werdet ihr noch bereuen!"[/b]
Ein Klauenhieb bringt Tuk völlig aus dem Gleichgewicht und lässt ihn Taumeln. Er duckt sich zwar noch unter den gefährlichen Reißzäühnen des Halb-Scheusals weg, doch dann stocken al seine Bewegungen und es lässt sich nurnoch ein lautes Stöhnen vernehmen. Tuk blickt an seinem Körper hinunter und sieht eine flammende Klinge, die tief in seiner Brust steckt. Er kann sich nicht erklären, warum er nichts mehr fühlt, doch dann wird sein Blick lehr und seine Seele macht sich auf zur Fugenebene.
Tyrhan und Brotor vernehmen ein triumphales Heulen und obwohl sie nichts erkennen können sagt ihnen der dumpfe Ton, den sie hören genug.
Brotor hört mit Entsetzen den dumpfen Ton des aufschlagenden Körpers und das Triumphgeheul des des Scheusals.
[b]"Das wirst du bezahlen!"[/b] und stürtzt sich mit erhobenem Schlägel wieder auf den Schatten vor sich, fest entschlossen dessen Schädel zu zertrümmern.
Tyrhan wird von dem Opfer des Halborks angestachelt und stürzt sich wutentbrannt auf seinen Gegner.
Die Wut scheint Brotor und Tyrhan neue Kräfte zu verleihen, denn beide Hiebe treffen das Halb-Scheusal mit voller Wucht und senden es zu Boden. Mit ihm verschwindet auch die Dunkelheit und ihr habt schließlich Gewissheit, dass Tuk tatsächlich gefallen ist. Er liegt direkt neben dem Körper des Halb-Scheusals und atmet nicht mehr. Er hat die Schwelle des Todes bereits überschritten. Bei dem Halb-Scheusal sieht es anders aus. Es wurde zwar heftig von den Waffen der Gefährten getroffen, doch obwohl es bereits bewusstlos ist und sein Lebensblut aus mehreren tiefen Wunden hervorsprudelt hat es diese Ebene noch nicht verlassen.
Tyrhan macht einen Schritt auf die Wache zu, die direkt hinter ihm durch die Tür gekommen ist und lässt seine Axt auf sie niederfahren.
Aber die Wache hebt ihren großen Holzschild und blockt die Waffe des Menschen unter Aufwand all ihrer Kräfte ab. Eine Sekunde lang scheint sie von dem Angriff betäubt, doch dann fixiert sie wieder ihren Gegner.
Das Kettenhemd der Wache, die Brotor mit seinem Zauber belegt hat beginnt war mzu werden, doch sein Träger setzt entschlossen nach und holt mit seinem Schwert aus. Währendessen stürzt sich die Wache, die aus der rechten Tür gekommen war ebenfalls auf Tyrhan und greift den Mensch gemeinsam mit seinem vorherigen Ziel an. Der vierte schließlich eilt seinem Meister zur Hilfe und schlägt mit der Steitaxt nach Tuk
Brotor wird schwer von dem Langschwert an der schulter getroffen, doch es ergeht ihm weit besser, als Tyrhan, der von beiden Gegnern heftig in Rücken und Brust getroffen wird. Tuk dagegen weicht der klobigen Streitaxt gekonnt aus.
Kors holt ein kleines Stück Knochen hervor und beginnt unverständlich Worte in einr fremden Sprache zu murmeln. Dabei fuchtelt er mit seiner freien Hand ind der er auch den Knochen hält wild in der Luft herum. Dabei lässt er Tuk dennoch nie aus den Augen.
Doch der Halbork lenkt ihn so sehr ab, dass er sich nicht hinreichend konzentrieren kann und so verhaspelt er sich und sein Zauber schlägt fehl.
Währenddessen lässt Tyrhan seine Axt mit einem weiten Schwinger auf einen seiner Gegner zusausen in der Hoffnung in mit einem einzelnen mächtigen Hieb auszuschalten.
Doch erneut gräbt sich die Axt des Kriegers nur tief in einen der Holzschilde und kann keine Wunden verursachen.
Brotor sieht den missglücken Versuch Kors einen Zauber zu wirken leider nur aus den Augenwinkeln, und kann nicht erkennen, welche arkanen Kräfte er nutzen wollte.
Nur Augenblicke später weicht er vor den Hieben der Wache weiter zurück, während er seinen Schlägel zum Schlag bereit macht.
Bevor er sich vollends auf seinen Gegner konzentriert, wirft er einen Blick über die Schulter zu der Wache, welche Tuk von der Seite bedrängt.
[b]“Knie nieder, vor der Macht des Stummen!“[/b] schmettert er dieser mit aller Autorität entgegen, die er aufbringen kann.
Die Wache schüttelt kurz den Kopf und blinzelt mehrmals, als Brotor versucht sie mit seinem Zauber zu belegen, dann richtet sie erneut ihre Aufmerksamkeit auf den Halbork vor ihr.
Tuk versucht die Wache zu ignorieren und schlägt nun mit beiden Fäusten auf den Mann, den er für Kors hält ein, allerdings will er ihn nur bewusstlos schlagen und nicht töten.
Die Wache, die Brotor angegriffen hatte folgt ihm und schlägt ein weiteres Mal nach ihm, auch die anderen lassen ihre Waffen auf ihre Gegner niederfahren.
Diesmal kann nur das Langschwert sein Ziel finden und fügt Brotor eine weitere äußerst schmerzhafte Wunde zu, alle anderen Angriffe gehen fehl.
Kors beginnt erneut einen Zauber zu wirken und hält dabei ohne Unterlass seinen Gegner im Blick.
Kurz darauf wird er von einem leicht dunkel schimmernden Feld umgeben, dass sich direkt über seine Kleidung legt. Währenddessen versucht Tyrhan, immernoch von zwei Feinden bedrängt eindlich einen Befreiungsschlag.
Die Axt des Kriegers zerschmettert den Schild eines Widersachers und fährt ihm quer über die Brust. Hart getroffen sinkt der Feind zu Boden und Tyrhan holt den Schwung nutzend zu einem weiteren Angriff aus.
Auch der zweite Hieb trifft einen Feind und schickt ihn mit einer blutigen Wunde zu Boden. Übersäht vom eigenen Blut, doch auch bespritzt von dem seiner Feinde stößt der Krieger einen triumphierendn Schrei aus und läuft anschließend auf Tuks Gegner zu.
Brotor sieht aus den Augenwinkeln wie Tyrhan seine beiden Widersacher mit einem gewaltigen Hieb zu Boden reißt und anschließend durch den Raum stürzt, Tuk zu helfen.
Das würde er auch glich können, aber zuerst musste er sich selbst in dieser Welt halten. Seiner Gegenüber hatte sowieso nicht mehr lange, dann würde die Hitze seines Hemdes ihn fällen.
Brotor weicht weiter zurück, steckt seinen Hammer, den er noch immer nicht gebraucht hatte weg, und legt sich selbst die Hand auf, während er etwas vor sich hin murmelt. Plötzlich verschwindet ein Teil der Wunden, welche er erlitten hatte.
Tuk versucht erneut den Mann, den er für Kors hält, in einen Ringkampf zu verwickeln. Dabei versucht er sich so zu drehen, dass er Kors zwischen sich und den Leibwächter bekommt.
Es gelingt Tuk den Mann zu packen und so zu drehen, dass er ihn als Schild gegen seinen Angriefer nutzen kann, da er jedoch durch die heftige Gegenwehr des Menschen abgelenkt ist kann er sich gleichzeitig nicht voll auf seinen zweiten Gegner konzentrieren. Die Wache schlägt trotz dieser Tatsache nach dem Halbork.
Brotor dagegen wird von seinem Angreifer nicht weiter bedrängt, dieser hat sich nämlich auf den Bodene geworfen und versucht so die Flamen zu löschen, die an seiner Kleidung entlangzüngeln. Er stöhnt dabei immer wieder auf, da das glühende Kettenhemd sich scheinbar auch in seine Haut brennt.
Da Tuk nicht seine Gewandheit einsetzen kann um dem Angriff auszuweichen trifft ihn die Streitaxt an der Hüfte.
Kors versucht sich zu konzentrieren und ihr erkennt schnell, dass er wohl einen weiteren Zauber wirken will
Es gelingt dem Mann sienen Zauber zu wirken und erneut stößt er ein Einzelnes Wort aus, diesmal jedoch ein anderes als zuvor. Tuk spürt sofort, dass auch dieser Befhl an ihn gerichtet ist und versucht sich mit allen Mitteln gegen ihn zu wehren.
Ohne sich dagegen wehren zu können lässt der Halbork sein Opfer los und läuft so weit von ihm weg, wie er kann. Debi fühlt sich Tuk nur wie ein Zuschauer, denn er kann keine Kontrolle über seinen Körper gewinnen. Debi gibt er sogar der Wache die Gelegenheit ein weiteres Mal nach ihm zu schlagen.
Währenddessen tritt Tyrhan zu ebendieser Wache und schlägt mit seiner mächtigen Axt nach dem Mann.
Die mächtige Axt gleitet ohne viel Widerstand durch den Körper des Menschen und trennt ihn beinahe in zwei Hälften. Die kläglichen Überreste des Wächters sinken schnell zu Boden und zucken noch einige Male, bevor sie völlig bewegungslos liegen bleiben.
Brotor bewegt sich auf Kors zu und hebt seine Waffe. Er legt jedoch nicht den vollen Schwung in den Schlag: "Wir brauchen ihn lebend!"
Die auf dem Boden liegende Wache heult ein letztes Mal laut auf und b leibt dann reglos liegen. Kleine Flammen züngeln an ihrer Kledung und das rot glühende Kettenhemd brennt sich tiefer in die Haut des gefallenen.
Der Mann nimmt seinen Streitkolben zur Hand und die leicht rötlich schimmernde Waffe fährt schwer auf den zwergischen Kleriker nieder.
Der Angriff trifft Brotor heftig in die Brust, doch seine Rüstung kann verhindern, dass die Waffe seinen Brustkorb völlig zerschmettert. Dem Zwerg entfährt ein schmerzerfülltest stöhnen, das jedoch schnell in einen Zaubergesang übergeht, als der Kleriker sich für einen kurzen Moment von diesem Feind zurückzieht.
Tyrhan nimmt sofort den Platz des Zwerges ein und versucht mit seiner Axt ebenfalls den Feind bewusstlos zu schlagen.
Sein Schlag geht jedoch leider fehl.
Tuk schüttelt sich einmal heftig, als er wieder Herr über seine Muskeln wird, dann läuft er zurück zum Kampf und versucht mit einer Rolle an Kors vorbeizukommen um sich hinter ihm zu postieren und ihn so mit Tyrhan in die Zange zu nehmen.
[b]"Gib.... auf"[/b] brüllt er dem Mann vor sich noch von hinten ins Ohr
Kors scheint noch immer äußerst selbstsicher zu sein und wendet sich dem Halbork zu: "Die Macht des Netzwerkes wird euch zerschmettern, selbst wenn ich scheitere sind wir bereits überall."
Dann suast sein sTreitkolben auf den Kopf des Halborks zu.
Der Streitkolben nähert sich gefährlich nahe Tuks Kopf, doch eine schnelle Drehung bringt den Halbork in letzter Sekunde außer Reichweite der Waffe.
Tuk versucht die Drehung zu nutzen und den Schwung in seine Fäuste zu übertragen, die beide auf Kors Gesicht zielen.
Doch die Rüstung des Mannes nimmt beiden Schlägen ihre Wucht und so scheint Kors sie kaum zu spüren. Nun lassen aber auch Tyrhan und Brotor ihre Waffen auf den Mann niederfahren in der Hoffnung ihn endlich zu Boden zu schicken.
Doch auch ihre Angriffe finden ihr Ziel nicht und so bleibt dem Menschen die Zeit ein weiteres Mal nach Tuk zu schlagen.
Ohne Umschweife drängen Brotor und Tyrhan weiter immer darauf bedacht ihr Opfer nicht zu töten. Die Flache Seite von Tyrhans Axt bewegt sich schnell auf Kors' linke Seite zu, während Brotors Schlä#ger von rechts kommt.
Aber wieder gehen beide Angriffe ins leere und Kors bleibt weiterhin auf den Beinen.
Auch Tuk lässt wieder beide Fäuste auf den Mann herabprasseln
Kors stöhnt laut auf als ihn beide Hiebe des Halborks heftig treffen, doch unvermittelt lässt er als Antwort seinen Streitkolben auf den Mönch niederfahren. Dabei entfährt ihm ein lauter Schrei: "Xvim, gib mir Kraft!"
Doch dieses Gebet scheint nicht zu helfen, denn der Halbork kann dem Angriff gewand ausweichen und so sieht sich Kors erneut den Angriffen der drei Gefährten ausgesetzt.
Brotor und Tyrhan wurden von Tuks Erfolg beflügelt und versuchen nun ihrem Begleiter nachzueifern und diesen Gegner endlich bewusstlos zu schlagen.
Brotor kann Kors einen Treffer in der Magengegend zufügen und ebnet so Tyrhan den Weg zu einem Angriff auf den Kopf des Mannes. Mit gewaltiger Wucht schlägt das Axtblatt gegen den Kopf des Menschen und schickt ihn ohne Umschweife zu Boden. Tyrhan hatte seine Kraft jedoch perfekt dosiert und so ist Kors nur bewusstlos und nicht tot.
[b]"Elendes Goblinpack!"[/b]
Seinen schweren Schlägel ziehend stürmt Brotor auf den Grottenschrat zu, der als einziger Selenias Farbenregen überstanden hatte los. Er kann zwar den Schwung seiner Bewgung nicht in den Schalg legen, aber sein ganzes Gewicht und so attakiert er mit einem weit ausholenden Schwinger, immer darauf gefasst, dass der Grottenscgrat die für Goblins so typischen Ausweichbewegungen vollführt.
Als Reaktion auf Brotors Angriff knacken einige Knochen in der Brust des betäubten Grottenschrates, der ein schmerzerfülltes Grunzen von sich gibt. Er hält sich aber weiterhin auf den Beinen.
Tuk läuft ebenfalls vor, sodass er nun beinahe zwischen dem Anführer und seinem Begleiter hat. Er holt kräftig aus und tritt mit seinem Fuß beim Anführer anfangend einmal einen Halbkreis, sodass der Fuß auch den 2. Grottenschrat trifft.
Der Anführer kann durch seinen Zustand nicht auf den Anriff reagieren, während der andere Grottenschrat so überrascht sit, dass er den Tritt hinnehmen muss. Zur Antwort hebt er jedoch die Keule über den Kopf und lässt sie auf den Halb-Ork niedersausen, doch der Mönch taucht gewand unter der Waffe weg und weicht so dem Treffer aus.
Mit schnellen aber seltsamen schon fast tänzerischen Schritten bewegt sich Kelrien auf den vom Farbenregen unversehrten Grottenschrat zu, zieht dabei sein Schwert und lässt es in einem weiten Bogen auf seinen Gegner niederfahren. Das lebhafte Gesicht des Halbelfen ist beinahe teilnahmslos und tiefe Konzentration steht in seinen Augen geschrieben.
Doch der Grottenschrat scheint den Halbelf bereits zu erwarten und blockt seinen Angriff mit dem Schild ab.
Währenddessen wenden sich die Grottenschrate auf der anderen Seite der Brücke zu euch um und beobachten den Kampf mit breitem Lächeln, scheinbar gönnen sie ihren drei Mitstreitern den Spaß ohne zu erkennen, dass diese in Schwierigkeiten sind.
Brotor hatte mit seinem ersten Treffer dem Grottenschrta schon schwer zugesetzt und dieser konnte sich nicht einmal wehren durch Selenias Zauber.
Jetzt würde er seinen Gegner zu Boden schicken.
Einer fließenden Aushohlbewegung folgend schmettert Brotor ein weiteres mal seinen Hammer gegen den fast wehrlosen Gegner.
Das hier war weniger ein Kampf als Gemetzel, zumindest kam es Brotor fast so vor.
Der zweite Hieb schickt den Grottenschrat endgültig zu Boden und gleichzeitig verschwindet das Grinsen von Gesichtern der beiden Grottenschrate, die auf der anderen Seite der Brücke warten.
Selenia wägt kurz ab, ob sie ihre Armbrust schussbereit machen soll, aber geht stattdessen einen Schritt vor und hebt die Waffe des Anführers auf, die er hat fallenlassen, als er durch ihren Zauber betäubt wurde. In der Zwischenzeit hat die Sonnenelfin mit ihren flinken Fingern schon wieder etwas aus ihrer Gürteltasche gefischt und erneut bilden ihre Lippen die arkanen Worte eines Zaubers.
Leise sagt sie zu den anderen: “Geht noch einen Schritt auf die Brücke zu, aber nicht weiter!”
Tuk macht einen weiteren Schritt vor zwischen den Anführer und dem anderen Grottenschrat und schlägt dann beide Fäuste heftig nach seinem Gegner
Selenia hebt das schwere Krummschwert des Grottenschrats auf und ein Teil der Brücke und der Boden direkt vor ihr wird Sekunden später von einem glitzernden Film bedeckt.
Gleichzeitig schmettert Tuk seine beiden Fäuste dem Grottenschrat in Flanke und Nacken, woraufhin dieser röchelnd zu Boden geht.
Kelrien tritt auf den Anführer der Grottenschrate zu, der nach wie vor betäubt ist, und zieht ihm das Schwert einmal quer über die Seite. Die Waffe reist eine tiefe Wunde, doch noch kann der Goblinoid sich mühsam auf den Beinen halten.
Die beiden Grottenschrate auf der anderen Seite betreten mit angriffsbereiten Morgensternen die Brücke und nähern sich euch. Doch kurz vor dem Stück, das Selenia mit ihrem Zauber belegt hat bleiben sie stehen und beäugen misstrauisch den Boden.
Eigentlich hätte er jetzt vorstürmen wollen, aber Selenias Zauber würde ihn erheblich behindern.
Also schlägt Brotor nach dem fast besiegtem Anführer, immt aber etwas Schwung heraus, in der Hoffnung, dass Kelrien und Tuk sich weniger schwer taten mit der Schmiere als er.
Der Schlägel donnert dem wehrlosen Grottenschrat hart gegen den Schädel, doch Brotor hatte sich Mühe gegeben nicht zu fest zuzuschlagen und so wird der Grottenschrat lediglich bewusstlos und sinkt zu Boden.
Selenia wirft das etwas zu groß geratene Schwert wieder weg und bewegt sich näher an die Brücke heran. Dabei zieht sie ihre Armbrust.
“[b]Aufgeben wäre eine Option, oder Weglaufen. Ihr könnt natürlich auch stehenbleiben und sterben,[/b]” ruft sie den beiden verbleibenden Grottenschraten kess entgegen.
Auch Tuk bleibt zunächst an Ort und Stelle, dreht sich aber in Richtung der Grottenschrate um, bereit zuzutreten sollten sich beide nähern oder zuzuschlagen, falls sich lediglich einer nähern sollte.
Kelrien murmelt einen kurze Arkane Silbe und zwischen seinen Fingern bildet sich ein ein elektrischer Fluss welchen er mit einer kurzen Geste in Richtung der beiden Grottenschrate überspringen lässt.
Eienr derb eiden Schrate grunzt leise auf, als ihn der elektrische Schlag triofft, sieht jedoch seinen Begleiter verdutzt an, als auch ihr letzter Verbündeter zu Boden geht und nach einigen Worten in ihrer merkwürdig klingenden Sprache ziehen sich die beiden von der Brücke zurück und entfernen sich. Dabei behalten sie euch jedoch weiterhin im Blick.
Selenia konzentriert sich, und daraufhin verschwindet der schmierige Film auf dem Boden. Sie lädt dann ihre Armbrust und wartet ab, was der Rest nun vorhat.
Absolut schweigend beginnt der Junge Elf die beiden Grottenschrate zu verfolgen nachdem die magische Schmiere verschwunden ist.
Tuk rennt den Grottenschraten ebenfalls hinterher, er eilt gar an Kelrien vorbei und schlägt dann auf den Grottenschrat, welchen Kelrien schon leicht angesenkt hatte ein.
[i]`Dieses Räuberpack muss besiegt werden, sie könnten eine Gefahr für weitere Wanderer darstellen, die sich nicht wehren können`[/i]
Tuks Faust trifft einen der Grottenschrat hart ins Genick, worauf hin dieser kurz strauchelt. Der verwundete Grottenschrat ruft seinem Begleiter etwas zu, wendet sich anschließend um und schlägt mit seinem Morgenstern nach dem Halb-Ork. Gleichzeitig wendet sich der bisher unverletzte sofort gen Norden und stürmt in Richtung der Hügel und der Felsformationen, was ihm einen weiteren Fausthieb des Mönches einbringt.
Dieser Angriff wird jedoch sofort von dem Morgensternhieb des anderen Grottenschrats bestraft, den der Mönch einstecken muss.
Eigentlich hatte er nicht damit gerechnet noch etwas gegen die flüchtenden Grottenschrate ausrichten zu können, aber er war ihnen trodzdem hinterher.
Als der eine zurückbleibt, die Flucht des anderen zu decken, entschließt sich Brotor dann aber diesen soweit unter Druck zu setzten, dass Tuk dem flüchtigen leichter folgen könnte.
So viel Geschwindigkeit aufbauend, wie er kann stürmt er auf den Grottenschrat zu und schmettert seinen Hammer gegen dessen Hüfte.
Tuk täuscht den Grottenschrat links an, indem er dort einen Schlag ansetzt, doch dann taucht er rechts vorbei. Rollt sich ab und sprintet dann dem anderen Grottenschrat hinterher. Als er ihn einholt, versucht er entweder an ihm vorbeizukommen, um ihn anzuhalten, oder ihm im Laufen die Beine wegzuziehen, sodass er hinfällt
Selenia geht ein paar Schritte weiter über die Brücke und schickt dem fliehenden Hobgoblin einen Armbrustbolzen hinterher, um ihn noch ein wenig anzustacheln. Zu mehr taugt es aber auch nicht.
Der Grottenschrat nutzt die Gelegenheit um Tuk noch einen Schlag mit dem Morgensctern zu verpassen, während er mit seinem Schild Brotors Angriff ablockt.
Gleichzeitig suast Selenias Bolzen mehrere Meter an dem fliehenden Goblinoiden vorbei.
Kelrien stürmt mit seitlich erhobenem Schwert auf den nicht geflohenen Grottenschrat zu und lässt sein Schwert einmal parallel zum Boden auf den Schrat zurasen. [i]Der letzte geflohene darf nicht entkommen, Tuk und ich müssen ihn aufhalten, sobald dieses Tier hier tot ist.[/i]
Kelriens Schwert trifft den verbleibenden Schrat zwar, doch er hält sich weiterhin auf den Beinen.
Als Antwort auf den Angriff des Halbelfen schwingt der Grottenschrat seinen Morgenstern nach dem jungen Mann, doch Kelrien weicht dem Angriff ohne Probleme aus.
Nun jetzt waren sie zu dritt gegen einen Schrat, das sollte nicht zu schwer werden. Dennoch war vorsicht geboten und so beginnt Brotor seinen Gegner zu umrunden, dass Selenia eine freies chussfeld bekam und er sowie Kelrien den Gegner in die Zange nehmen könnten.
Dann attakiert er ein weiteres mal.
Doch der Schrat folgt der Bewegung des Zwerges und blockt den Schlägel erneut mit seinem schweren Holzschild ab.
[b]"Aus dem Weg, Abschaum"[/b] knurrt der Elf und hackt mit wilder Entschlossenheit auf den Schrat ein
Selenia bewegt sich weiter auf das Kampfgeschehen zu und lädt dabei ihre Armbrust nach.
Doch auch Kelriens Attacke wird vom Schild des Grottenschrates abgeblockt und die Vergeltung folgt ihm auf dem Fuße. Es gelingt dem Halb-Elf jedoch unter dem auf ihn zusausenden Morgenstern weg zu tauchen und so entgeht er den Verletzungen, die der Hieb verursacht hätte.
“Mit dem hier werdet ihr fertig, oder? Ich sehe mal nach, ob mit Tuk alles in Ordnung ist,” ruft Selenia den anderen beiden zu, ehe sie sich auf den Weg macht.
Brotor umrundet den Schrat vollends und versucht ihn von hinten zu attakieren, platziert seinen Schalg allerdings nicht gut.
Und wie erwartet geht sein Angriff völlig fehl.
Kelrien's Atmung beruhigt sich etwas und der Zorn und die Ungeduld weichen aus seinem Gesicht. [i]"Ruhig....beruhige dich, mit solch aufgewühlten Empfindungen kannst du nicht ausgeglichen genug sein um das hier zu meistern."[/i] Der nächste Hieb des Elfen in Richtung des Schrates, kommt nun wieder in seinem tänzerisch anmutenden Kampfstil
Aber auch dieser Hieb des Halb-Elfen geht fehl und der Grottenschrat revanchiert sich umgehend. Dem Goblinoiden ist jedoch nicht mehr Glück beschienen als seinem Gegner und so bleibt es vorerst bei einer Patt-Situation.
Ein weiterer hoher Hieb in der halb tanzenden Form des Halbelfen versucht die Abwehr des Schrats nach oben zu ziehen um dann einen Schlag gegen den Unterkörper des Goblinoiden anzugreifen
Der Grottenschrat schien sich zu sehr auf Kelrien zu konzentrieren und so, obwohl es eigentlich nicht seine Art war, lässt sich Brotor Zeit Maß zu nehmen und schlägt wuchtvoll von hinten zu.
[b]"Tritt vor deinen Schöpfer, Goblingezücht!"[/b]
Kelriens Angriff kann den Schrat zwar nicht treffen, doch er sorgt dafür, dass Brotor Gelegenheit hat der Kreatur eine schwere Verwundung zuzufügen, die sie aufheulen lässt.
Als Antwort schlägt er mit seinem Morgenstern nach dem Zwerg, doch die dicken Panzerplatten der magischen Ritterrüstung fangen den Angriff vollständig ab ohne auch nur einen Krazer davonzutragen.
[b]"Wenn du mit mir fertig werden möchtest, musst du schon was besseres aufbieten, als diesen Rückenkratzer!"[/b] und schmettert seinen Schlägel ein weiteres mal gegen den Goblinoiden.
Der Grottenschrat hatte sich scheinbar darauf verlassen, dass sein Angriff den Zwerg schwächen würde, denn er hat seinem Gegnschlag nur wenig entgegenzusetzen. Den Schild bekommt er nicht schnell genug nach oben und so knacken seine Rippen als der Schlägel ihn tirfft und er sinkt leblos zu Boden.
“[b]So wie es scheint, kommen wir gerade rechtzeitig...[/b]” bemerkt Selenia und huscht auch schon in die Höhle hinein, wo sie natürlich sofort die Worgmeute erblickt. Flink vollzieht sie die Gesten eines Zaubers und spricht die arkanen Formeln dazu und erschafft inmitten der Worge einen glitschigen Untergrund, um sie damit hoffentlich erstmal zu beschäftigen.
Selenias Zauber belegt den Boden unter dreien der Worge zwar mit einer rutschigen Film, aber allen gelingt es sich auf den Beinen zu halten und nicht mit den Pfoten wegzurutschen.
“[b]Eure Hilfe wäre überaus willkommen![/b]” Antwortet Irdiniak der dazugekommenen Elfe ohne die Worgs aus den Augen zu lassen. Nur aus den Augenwinkeln sieht er, dass sie nicht alleine ist, doch verschwendet er keine Sekunde sie näher zu mustern sondern zieht sich so tief es geht in die Höhle zurück, damit ihn die Bestien nicht alle aufeinmal zerfleischen. Dort angekommen schließt er kurz die Augen und sein Gesicht wird eine Maske voller Konzentration.
[i] Ich hoffe ich komme hier lebend heraus.[/i]
Remus bewegt sich sofort nach vorne, nach dem er den Hilferuf des Elfen in der Höhle hört. Nach ein paar Metern hält er kurz inne und schlägt seinen Wanderstab leicht auf den Boden, worauf sich von ihm eine kleine Druckwelle lößt, die jedoch keinen weiteren Effekt zu haben scheint.
Seinem Hund bedeutet Remus am Eingang der Höhle zu warten.
auch Tuk läuft vor und macht sich bereit auf den ersten Worg einzutreten, der sich auf ihn oder einen seiner Gefährten stürzen will
[b]Wir müssen dem Elfen beistehen![/b] Kelrien murmelt kurz einige Arkane Worte und um ihn herum scheint die Luft zu schimmern und sich zu verdichte. Nachdem er sich durch einen Zauber geschützt hat läuft er Selenia nach.
- Mage Armor auf KelrienWährend zwei der Worge mit wackeligen Beinen in dem von Selenia verzauberten Gebet stehen bleiben und sich bemühen nicht hinzufallen, läuft einer mit lauten Knurren zu Iridinak und fällt ihn an. Sein Maul schlägt sich in ohne Schwierigkeiten in das Fleisch des Elfen und mit seinem mächtigen Kiefer versucht der Worg Iridinak zu Boden zu reißen, doch der Bedrängte entwindet sich mit größter Mühe dem Griff seine Gegners.
Zur gleichen Zeit, wehrt Remus die Angriffe von gleich zwei Worgen ab, wobei einer der Worge sich noch einen Tritt von Tuk einfängt.
Nach dem Tritt gegen den Worg, lässt Tuk diesen links liegen, er nimmt kurz Schwung und läuft dann kurzerhand links an der Wand entlang um einen Angriff des Tieres zu vermeiden. Nach dieser kurzen turnerischen Einlage sprintet er weiter in die Höhle hinein, dem angegriffenen Elfen hinterher um den Gegner dort in die Zange zu nehmen.
Da der Worg, der auf Remus zustürzte sich noch in der B ewegung befand, konnte Tuk bei ihm keinn Treffer landen. Anders ergehtes jenem, der dem Halb-Ork gegenübersteht, nachdem dieser gewandt durch die Höhle geeilt ist. Die Bestie heult vor Schmerz auf als die Faust des Halborks ihn in die Flanke trifft.
Remus beantwortet die Attacke gegen ihn mit einem Hieb seines Stabes und ruft nach Askia.
"Askia komm her und Fass!"
worauf sich die Hündin an die linke Seite von Remus bewegt und ihrerseits nach dem Worg schnappt.
Remus trifft den Worg heftig auf den Schädel und einige Momente später tut es ihm seine tierische Begleiterin gleich, die ihren verderbten Vetter mit lauten Bellen anfällt und zu Boden reißt.
[b]"Elendes pack!"[/b] und mit diesen Worten wirft sich auch Brotor in die Schlacht, ist aber nicht schnell genug zu Fuß um irgendetwas außer vorzurücken.
Selenia drückt sich dicht an der Wand entlang an den beiden Worgen vorbei, um einen der anderen mit einer kurzerhand herbeibeschworenen Säurekugel zu attackieren.
Mit vor entsetzen weit aufgerissenen Augen verfolgt Irdiniak, wie der Worg mit seinen Zähnen seine Haut berührt. Intuitiv greift er unter voller Konzentration nach dem Geist des Tieres und findet ihn auch binnen kurzer Zeit. Schnell versucht er den Geist des dummen Tieres zu zerquetschen um sich selbst aus der gefährlichen Situation zu befreien. Kurz von dem auftauchenden Ork abgelenkt, entgleitet ihm jedoch der Geist des Worgs wieder. [i]Was hat dieser Ork dort auf seiner Kleidung stehen? Das ist doch nicht sein Ernst! Nunja, besser der Zirkus hilft mir, als niemand.[/i] Laut jedoch zischt er zwischen zusammengebissenen Zähnen:"[b]Vorsicht, sie besitzen scharfe Zähne![/b]"
Kelrien nun in tiefer Konzentration... eilt auf den von sich aus gesehen rechten Worg zu und schwingt sein Schwert in einem komplizierten MUster herum um es auf den Kopf des Worges zurasen zu lassen
Der Worg, der von Selenias Anghriff getroffen wirheult vor schmerzen auf, als große Teile seines Fells durch die Säure, die die Elfe heraufbeschworen hat, verätzt werden.
Seinen Begleiter ergeht es jedoch duetlich besser, denn weder Iridinak, der von dem Worg vor ihm zu sehr abgelenkt wird, noch Kelrien können mit ihren Angriffen Erfolg erzielen.
Die beiden Worge, die bisher bemüht waren nicht zu fallen scheinen sich jetzt daran gewöhnt zu haben und einer stürzt sich direkt auf die Elfe un reißt sie zu Boden. Tuk ist nicht viel mehr Glück beschieden, denn auch er wird von einem Worg niedergerissen, während sich auch jener, der ihn zuvor angegriffen hatte auf ihn stürzt.
Während der von Askia gefällte Worg sich erhebt um sich dem Hundzuzuwenden und dadurch Brotor eine Möglichkeit gibt nach ihm zu schlagen. Remus wird diese Chance verwehrt denn er wurde zur gleichen Zeit bereits von dem anderen Worg zu Fall gebracht.
Selenia, Tuk und Remus wurden zu Fall gebracht.
Tuk richtet sich ein wenig auf, sodass er auf seinen Knien sitzt, aber steht noch nicht auf, um den beiden Gegnern nicht noch einen Angriff zuzugestehen.
Dann sammelt er sich kurz und schlägt mit beiden Fäusten auf den schon verwundeten Worg ein.
Während einer seiner Angriff trotz der Tatsache, dass er am Boden liegt und sich kaum bewegen kann, trifft geht der andere fehl. Allerdings scheint das den Worg nur noch wütender zu machen, statt ihn zurückzutreiben.
Askia beisst blitzschnell nach dem Worg, als dieser seine Flanke beim aufstehen preis gibt, dann beisst sie sogleich noch ein mal zu, wobei sie versucht ihm entgültig den Rest zu geben.
Währendessen wartet Remus die Attacke seiner Begleiterin ab bis er sich erhebt, in der Hoffnung das er nur einem Worg die Möglichkeit gibt ihn zu beissen und schlägt dann wieder auf einen der Wölfe ein.
Als sich einer der Worge eine Blöße gibt, nutz Brotor seine Chance und schlägt zu.
Gelegenheitsangriff:Brotor, nun auch endlich im Kampfgeschehen angekommen, holt aus und schmettert seinen Schlägel gegen einen der Worge.
[b]"Zähe Mistviecher!"[/b]
[i]Wenn ich dem Ork nicht beistehe, wird das unser beider Ende sein. Es MUSS einfach klappen![/i] Erneut greift er voller Konzentration nach dem schwachen Lebenshauch des Wolfs und drückt, als er es zu finden glaubt, mit einiger Kraft zu. Um seine Konzentration nicht erneut zu verlieren, geht er diesmal jedoch vorsichtiger vor und versucht nicht mit seiner gesamten Kraft den Worg zu überwältigen.
Remus muss während er aufsteht, zwei versuchte Angriffe abblocken, doch als er schließlich wieder steht gelingt es ihm in einer gemeinsamen Anstrengung mit Brotor den ersten Worg zu Fall zu bringen.
Selenia steht auf, nachdem der Worg sie umgeworfen hat, wobei sie dem monströsen Wolf eine weitere Gelegenheit gibt, sie zu beißen.
Danach entfernt sie sich aber kurzerhand von ihm und rezitiert eine Beschwörungsformel, woraufhin ein Riesenskorpion zwischen ihr und dem Worg erscheint, der diesen auch gleich mit einer seiner Klauen attackiert.
Kelriens wirbelnde Bewegungen folgen einer Melodie, welche nur der Elf selbst hören kann. Der Halbelf macht einen tänzerischen Schritt nach vorne, täuscht auf den Worg vor sich an und lässt dann sein Schwert auf sein altes Ziel zurasen.
Selenia gelingt es dem Angriff des Worges, der versucht sie am Aufstehen zu hindern auszuweichen und der Skorpion, der wenig später vor ihr erscheint versetzt dem Worg einen Schmerzhaften Stich.
Gleichzeitig verwundet Kelrien mit seiner Waffe den verbliebenen Worg, der ihm Brotor und Remus gegenübersteht.
Während die zwei Worge im Norden nach dem am Boden liegenden Tuk schnappen und ihn auch einer an der Schulter erwischt, wird Kelrien von dem Worg, den er soeben mit seinem Schwert verletzt hatte zu Boden gerissen.
Der von Selenia herbeigerufene Skorpion dagegen kann dem Biss der Wolfsbestie ob seiner Größe ohne Schwierigkeiten entgehen.
Selenia heilt sich mit einem kurzen Befehl, der einen der Mondsteine an ihrem Gürtel kurz aufleuchten lässt, allerdings vermag die Heilkraft nur einen Teil ihrer Wunden zu schließen. Dann lädt sie ihre Armbrust mit einem Bolzen.
Währenddessen attackiert der kleine Skorpion den Worg weiter. Die Klauen greifen ins Leere, aber der Stachel kommt dem Wolfswesen gefährlich nahe.
Während einige Wunden der Elfe sich schließen fährt der Stachel des Skorpions ins Fleisch des Worges und hinterlässt dort eine tiefe Wunde in die das Gift der kleinen Kreatur sickert. Wie es aussieht ist dies jedoch zu schwach um den Worg ernsthaft zu gefähreden.
[i]`Langsam wird es eng hier..., vorallem muss aber dieser arme Elf gerettet werden, wie er wohl nur in diese Lage gekommen ist...`[/i] Tuk, wie durch eine göttliche Hand doch wieder plötzlich auf dem Boden liegend und nicht mehr knieende, nimmt alle seine Kraft zusammen und schlägt auf den verletzten Worg ein um ihn endlich niederzuringen.
Der erste Hieb des Halb-Orks geht fehl, doch der zweite trifft den Worg, der sich ein Stück zu nah an den liegenden Mönch herangewagt hat.
[i]Verdammt sind diese Worgs zäh. Kämpfen bis zum Tod und der Ork liegt immer noch zwischen den beiden. Ich brauche mehr Übersicht über den Kampf[/i] Der Sonnenelf versucht sich kurz zur Seite zu bewegen um zu schauen wie es um den Rest zu steht, wohl wissend, dass der Worg nach ihm beißen wird.
Move Action: NO, NO Nocheinmal greift der Sonnenelf nach der Lebensflamme des Worgs und bleibt dabei zwar konzentriert, scherrt sich aber diesmal nicht um die Gestalt des Wargs und schaut ins Leere. Während er den Geist des Works ergreift, hört er zu seinem eigenen Unmach, das Gemurmel von Stimmen die von weit her kommen. [i] Wenn das Deragorn gehört hätte, wäre er wirklich sauer. Hoffentlich bekommt das niemand sonst mit.[/i] Kurz glaubt er die Stimme Jeriltil zu hören. Wohl wissend, dass dieser schon lange in Kelemvor's Reich zu finden ist, jagt ihm das kurz einen Schauer über den Rücken.
Auch wenn der Worg ihm kurz zuvor noch eine Wunde am Bein hatte zufügen können, rächt sich Iridinak entsprechend indem er in dessen Geist eindringt und die Falmme des Lebens der Kreatur zum Erlöschen bringt.
[i]Verdammt, Tuk kommt da hinten in ganz schöne bedrängnis! Da muss ich was tun.[/i] schießt es Brotor durch den Kopf, als er kurz einen Blick über seinen Widersacher hinweg in die Höhle wirft.
Brotor rückt ein wenig vor, kann aber nicht weiter, ohne von dem Worg angefallen zu werden und schmettert deshalb wieder seinen Schlägel gegen ihn.
Der Worg heult laut auf, als ihn der Schlägel des Zwerges trifft, doch schnell geht das Jaulen in ein zorniges Knurren über.
Kelrien kann sich ein schmerzerfülltes Keuchen nicht verkneifen, nach dem er von dem Worg zu Fall begracht wurde. Mit grimmiger konzentration erhebt sich der Elf und lässt sein Langschwert auf den Worg niederfahren
Askia macht einen Schritt auf den nächsten Wolf zu und nimmt ihn mit Kelrien in die Zange, während sie nach ihm schnappt.
Remus holt währenddessen zu einem mächtigen Hieb aus um dem Worg den Schädel zu zertrümmern.
Der Druide ist mit seinem Hieb erfolgreich und mit einem lauten Knacken endet das Leben des Worges.
Die beiden verbliebenen Worge scheinen durch den Tod ihrer Verwandten zwar eingeschüchtert aber da es keine Fluchtmöglichkeit gibt stürzen sie sich mit unglaublicher Wildheit auf ihre Ziele.
Der eine reißt Tuks Fleisch mit seinem Maul zu weit auf, dass diesem schwarz vor Augen wird und der andere beendet mit seinem Kiefer das Leben des herbeigerufenen Skorpions, woraufhin dessen Körper sich wieder auflöst.
Brotor läuft quer durch die Höhle auf den bewusstlosen Tuk zu und spricht dort angekommen ein Gebet an Dumanthion, auf dass er ihm heilende Magie für den Halb-Ork gewähren möge. Wie erwartet schließen sich einige der schlimmsten Wunden des Mönches, aber er bleibt sehr schwer verwundet.
Selenia geht noch einen Schritt weiter in die Höhle hinein und feuert dann ihren eingelegten Bolzen auf den Worg ab, der gerade ihren Skorpion wieder zurück auf seine Heimatebene befördert hat. Sofort lädt die Sonnenelfin ihre Armbrust nach.
Doch wie es aussieht würde ein weiterer Schuss für diesen Feind gar nicht von Nöten sein, denn der Worg jault noch einmal auf und sackt anschließend in sich zusammen.
Nachdem Selenia den letzten Wolf bei Kelrien getötet hat, läuft dieser langsam in Richtung seiner Gefährten um ihnen beistehen zu können. Nach dem ersten Schritt hält er einen kurzen Moment inne, da der Schmerz in seinen Rippen auf einmal aufflammt. Nachdem er den Worg besser im Blick hat, murmelt er eine Arkane Silbe und schleudert dem verbleibenden Worg einen kleinen Blitz entgegen.
d20+5
Schaden: 1d3d3 = (3) Gesamt: 3
Als Irdiniak sieht, dass der Zwerg dem am Boden liegenden Ork hilft ebbt seine Beunruhigung ein bisschen ab. [i]Auch wenn es ein Ork, Zirkusartist oder was auch immer ist, er hat mir vermutlich das Leben gerettet.[/i] Da jedoch noch immer der Worg mit seinen gefährlich langen Zähnen nach dem Ork - nach genaueren hinsehen, stellt er fest, dass es sogar nur ein Halbork ist - schnappen kann, konzentriert er sich ein weiteres mal und sucht nach dessen Geist. Nach dem letzten Erfolg erhofft er sich diesmal einen schnellen Erfolg und legt erneut seine gesamte Kraft in den psychischen Schlag hinein.
Standart: Mind Thrust mit 4 PP auf den letzten Worg. Erneut können Tuk und Irdiniak das leise Gemurmel von dutzenden von Stimmen vernehmen. Iritiert glaubt Irdiniak erneut Jeritil's Stimme zu hören, die ihm leise Vorwürfe für sein zu spät kommen macht. [i] Jeritil's Tod bedeutet mir mehr als ich dachte. Wenn ich mich nicht bald zusammenreisse, könnte das für mich und meine Retter noch zur Katastrophe werden.[/i]
Iridinak kann auch erfolgreich in den Verstand des Worges eindringen, aber der Verstand des Tieres erweist sich als stärker als erwartet und so kann der Elf ihm zwar Schaden zufügen, aber das stachelt die in die Enge gedrängte Kreatur nur noch weiter an.
Remus berührt kurz seine eigene Brust mit der linken Hand und murmelt einige unverständliche Worte, worauf sich ein Teil seiner Wunden schließen.
Gleichzeitig schließen sich auch bei Askia einige der Wunden, die von den Worgen verursacht wurden.
Dann bewegt sich Remus gemeinsam mit Askia auf den verbleibenden Worg zu, wobei sie hinter dem Zwerg zum stehen kommen.
Der Worg schnappt nach Brotor und versucht diesen zu Boden zu zerren, doch der standhafte Zwerg lässt sich davon nicht beeindrucken und schüttelt den Angreifer mit einiger Anstrengung ab.
Selenia konzentriert sich kurz und der ölige Schleier auf dem Boden verschwindet, damit er ihren Gefährten nicht im Weg ist.
[b]"Netter Versuch, du überdimensonierter Flohzirkus!"[/b] und wendet sich wieder dem verbleibendem Worg zu, bewgt sich ein wenig, um den noch immer bewusstlosen Tuk zu schützen und greift dan ein weiteres mal an.
Brotors Angriff trifft den angeschlagenen Worg direkt auf den Kopf, aber noch hält die Kreatur sich auf den Beinen.
Jetzt wo sich der Zwerg schützend überIrdiniak stellt hat er einen kleinen Moment die ganze Situation zu überschauen. [i] Wer sagt eigentlich, dass diese ganzen Retter nicht nur herausfinden sollen, ob ich es schon jemanden erzählt habe, bevor sie mich dann meucheln.[/i] Entsetzt von diesem Gedanken macht Irdiniak einen weiteren Schritt nach hinten bis die sichere Wand in seinem Rücken ist. [i] Ich hoffe ich muss mich nicht zum Ausgang durchkämpfen.[/i] Kurz schließt er die Augen und erneut ist sein Gesicht Ausdruck absoluter Konzentration. In Gedanken hört er leise Eldrid's Stimme, die sich noch immer mit den Orks im Lager beschäftigt.
Die Schmerzen kaum beachtend macht Kelrien einige kurze Schritte an Brotor vorbei und schlägt mit seinem Schwert nach dem Worg.
Sowohl Askia als auch Remus setzen dem Wolf nach und attackieren ihn erneut, jedoch nur mit mäßigem Erfolg.
Sofort setzt sich Tuk in Bewegung, ausnutzend dass der Orknicht so schnell handeln konnte wie er, bringt er sich genau vor den ersten und tritt diesem sein Bein in Richtung Magen.
Remus bedeutet Askja sich neben den Eingang der Höhle zu bewegen und dort auf die Angreifer zu warten. Dann berührt er Tuk an der Schulter:
[b]"Erfahre die Kraft der Erde, wie Fels sollen deine Fäuste sein!"[/b]
Dann hält Remus ledigich seinen Kampfstab, der er als Wanderhilfe bisher genutzt hat, vor sich und erwartet die Angriffe der Feinde.
Tuks Tritt trifft den Speerträger zwar, aber dieser tut den Angriff mit einem einfach Knurren ab.
Irdiniak überblickt kurz die Lage und entscheidet sich dann nicht erneut mitten im Getümmel zu stehen. Ein vorischtiger Schritt zur Seite und schon drückt er sich an die Felswand, während er versucht ein bisschen Unterstützung von der Astralebene zu ziehen.
Kelrien und Brotor stürmen ebenfalls in die Höhle, die Beinde des Zwerges sind jedoch zu kurz um ihn bis zu den Feinden zu tragen. Der Halbelf dagegen erreicht seine Gegner und schlägt mit seinem Schwert nach dem Ork, den auch Tuk bereits angegriffen hat.
Dieser stöhnt laut auf und hält sich nur noch mit Mühe auf den Beinen, sein unverletzter Nebenmann stärkt ihm jedoch den Rücken als er laut in der Orksprache zu schreien beginnt: [b]"SCHLAGT ALARM! WIR WERDEN ANGEGRIFFEN!"[/b]
Die beiden ziehen sich gemeinsam ein Stück in die Höhle zurück um den Helden den Weg zu versperren und stoßen beide mit ihren Speeren nach Kelrien, wobei einer von ihnen auch Erfolg mit seinem Angriff hat und dem Krieger eine böse Wunde zufügt.
Selenia warnt ihre Gefährten: “Die beiden anderen sollen Alarm schlagen und Verstärkung rufen!” Sogleich begibt sich die Sonnenelfin in die Höhle hinein und feuert einen Armbrustbolzen auf den Ork nahe der Tür ab.
Der Ork geht mit einem Bolzen im Hals zu Boden, während der Dritte Ork im Raum bereits zu ihm läuft, die Tür aufreißt und den Alarmruf in den Bereich hinter ihr weitergibt.
Tuk folgt der Bewegung des Orks, den er schon einmal getroffen hat und lässt nun sogar seine beiden Fäuste fliegen. Während die linke Faust direkt ins Gesicht ziehlt, kommt die rechte von unten und ein wenig von der Seite auf Bauchhöhe.
[i]Verdammt, wir hätten doch die Geheimnis bewahrende STille zu Hilfe nehmen sollen, jetzt werden sie alle gewarnt sein.[/i] schießt es ihm durch den Kopf während er weiter in die Höhle stürmt, auf den unverletzten Ork zu und schmettert diesem in dessen kehliger Zunge entgegen.
[b]"Dein Kampf endet hier!"[/b] und schwingt dabei seinen Schlägel gegen dessen Kniescheibe.
Binnen Sekunden fließen wie aus dem nichts silbrige Fäden zusammen. Die zuerst winzigen Streifen aus der Astralen Ebene verdichten sich schnell bis sie immer größer und größer werden. Dann ist das silbrige Construct fertig gestellt und holt fast sofort aus und schmettert seine Faust nach dem gleich großen Ork. Ein zufriedenes Lächeln erscheint auf Irdiniak's Gesicht als er sich sein weiteres vorgehen überlegt und dann entscheidet vorläufig nicht in die Gedanken der Orks einzudringen, denn mit einem mal sind alle seine Erinnerungen an das Gemetzel im Wald wieder da.
[i]`Bei Ilmater, was ist das? Wo kommt das denn her? ..., aber es hilft mir? War das etwa einer von uns? Warum hat mich niemand gewarnt...., ich bleibe lieber vorsichtig.`[/i]
Einer der Speerkämpfer geht unter den hieben des Astralkonstruktes zu Fall, während auch Remus in den Raum stürmt um den verbliebenen Krieger anzugreifen. Sein Angriff hat jedoch keinen Erfolg, Kelriens, der ebenfalls nachsetzt, dafür schon. Er kann dem Ork eine entscheidende Wunde zufügen, die dieser mit einem Speerstoß beantwortet, der jedoch fehl geht.
Selenia lädt rasch ihre Armbrust nach und setzt einen weiteren Bolzen ab, der zielgenau den anderen Ork an der Türe erwischt.
Selenia trifft auch diesen Ork direkt in den Hals und er geht ebenfalls zu Boden.
Tuk versucht geschickt zwischen seinen Mitstreitern hindurchzuturnen und sich hinter dem Ork zu positionieren, dass dieser nicht fliehen kann, falls er es vorhatte. Und tritt ihm dann auf den Oberschenkel.
Es gelingt Tuk zwar sich an seinen Begleitern vorbei zu bewegen, aber sein Angriff kann anschließend sein Ziel nicht finden.
Als Irdiniak die überraschten Gesichter sieht sagt er nur kurz:"Dieses Konstrukt wird uns behilflich sein." Noch bevor er den Satz beendet versucht das Astrale Konstrukt auch den letzten Ork zu Boden zu schlagen. Seine silbrigen Arme schlagen brutal nach dessen Rücken in der Hoffnung ihm damit schwer zu verletzen. Auch jetzt hält sich Irdiniak zurück und stützt sich schwer auf den Kampfstab den er hervor holt.
Iridinaks Konstrukt setzt ebenfalls nach und beendet mit einem heftigen Hieb das Leben des letzten Wächters. Allerdings dürfte der Lärm inzwischen einige Leute in dieser Höhle alarmiert haben.
Durch die Angriffe auf Tuk gewarnt, geht Kelrien langsamer vor und tritt vor den Ork, der Tuk schon verwundet hatte, ist allerdings von dessen Größe im ersten Moment eingeschüchtert und so geht sein Schwerthieb fehl.
Remus gibt Askia den Befehl den Ork anzugreifen der direkt vor ihnen um die Ecke des Ganges steht. Dann zaubert er auf sich selbst einen Schutzzauber, worauf sich seine eigene Haut und die von Askia mit brauner Rinde überzieht. Sobalt Askia dann los rennt, folgt ihr Remus.
Auch Brotor folgt seinen Kameraden an die Front, bleibt dann jedoch stehen, als er so gerade seinen ersten Gegner um die Ecke herum stehen sehen kann.
[i]Was für ein Ungetüm. Dumathoin, steh uns bei![/i]
Brotor fixiert den Ork und bedient sich ein weiteres mal der kehligen Sprache der Orks.
[b]"Knie nieder, im Namen Dumathoins!"[/b]
Der Ork stemmt sich jedoch mit seinem Willen gegen Brotors Zauber und knurrt dem Zwerg eine Antwort zu: [b]"Mein Herr ist Gruumsh, Kurzer!"[/b]
Tuk hält in seiner Bewegung inne, als er von dem Ork getroffen wird und versucht seinen Schwung in seine Faust umzuwandeln und schlägt nach dem Gegner.
Selenia stellt sich schräg vor Brotor und wartet mit schussbereiter Armbrust ersteinmal ab.
Der Ork nimmt Tuks Hieb mit einem Knurren hin und er scheint ihn nicht sonderlich zu beeindrucken. Jetzt aus der Nähe kann der Halbork erkennen, dass die Haut seines Gegenübers eine merkwürdige Färbung hat und weit rauher und rissiger ist, als zu erwarten wäre, beinahe so, wie bei Remus und Askia.
Irdiniak begibt sich ebenfalls nach vorne um mehr erkennen zu können. Als er die Orks erblickt spührt er wie sein Zorn aufflammt.[i]Was für eine Bestie von einem Ork. Wir müssen ihn wohl schnell erledigen.[/i] Er fängt an sich zu konzentrieren und versucht den Geist des Orkes zu ergreifen, doch diesmal konzentriert er sich nicht daraus seinen Lebenssaft herauszupressen wie der eins bei den Worgen, sondern viel mehr den Kontakt zwischen Geist und Körper zu durchtrennen.
"Kümmert euch zuerst um die anderen, ich halte den großen hier in Schach. Schnell!" stößt Irdiniak zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, während er mit starren Blick die Augen des Orks fokussiert.
Irdiniak begibt sich ebenfalls nach vorne um mehr erkennen zu können. Als er die Orks erblickt spührt er wie sein Zorn aufflammt.[i]Was für eine Bestie von einem Ork. Wir müssen ihn wohl schnell erledigen.[/i] Er fängt an sich zu konzentrieren und versucht den Geist des Orkes zu ergreifen, doch diesmal konzentriert er sich nicht daraus seinen Lebenssaft herauszupressen wie der eins bei den Worgen, sondern viel mehr den Kontakt zwischen Geist und Körper zu durchtrennen.
"Kümmert euch zuerst um die anderen, ich halte den großen hier in Schach. Schnell!" stößt Irdiniak zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, während er mit starren Blick die Augen des Orks fokussiert.
Zu Irdiniaks Verärgerung scheint seine Konzentration noch immer abgelenkt zu sein, nicht zuletzt vielleicht von den letzten Ereignissen in denen Orks vorkamen. Kurze Zeit umgibt den Ork eine schimmernde Substanz aus der Astral Ebene, die nach wenigen Sekunden harmlos wiederverschwindet. Dennoch sieht es für eine Sekunde aus, als ob der Ork von Feenstaub berührt worden sei. Indessen fangen Irdiniak's Augen an zu leuchten und silbernes Feuer bahnt sich einen Weg zum Ork, doch ist es zu schwach um den Ork zu erreichen und hört nach einem Schritt mitten in der Luft auf.
Während der größte Ork benommen hin und her wankt, stürmen die drei kleineren, ihre Äxte ziehend vor. Einer von ihnen fügt mit einem mächtigen Hieb Tuk eine zweite schreckliche Wunde zu, die in Kombination mit der Verletzung, die die Heelebarde verursacht hat dazu führt, dass der Halbork von Schmerz übermannt bewusstlos zu Boden geht.
Die beiden anderen stürzen sich auf Remus mit ebenso lauten Wutschreien und einer von ihnen fügt dem Menschen eine tiefe Wunde in der Schulter zu.
Selenia feuert ihren Bolzen ab, doch behindert duch die Felswand verfehlt sie ihr Ziel.
Kelrien reagiert umgehend und schlägt mit seinem Schwert nach dem Ork, der gerade Tuk zu Fall gebrachen hat und kann ihn auch erwischen.
Remus macht einen kleinen Schritt nach hinten, so hatte er sich das nicht vorgestellt, er greift an seinen Gürtel und seine schwere Wunde an der Schulter hört zumindestens auf zu bluten. Währendesssen stürzt sich Askia auf den Ork vor ihr um Remus vor den Attacken der Orks abzuschirmen.
Da Askia ihm Platz macht, nutzt Brotor die Chance und eilt zu Tuk um diesen mit seiner heilenden Magie zurück zu holen.
Entsetzt sieht Irdiniak wie der Halbork zu Boden geht. "[b]Tuk! Nein![/b]" Als Brotor zu ihm eilt und die heilende Magie die schlimmsten Wunden zu heilen vermag schafft er es seine Konzentration wieder auf den Ork zu richten. Das silberne Feuer was sich in seinen Augen bildet ignorierend, hält er den Geist des Orks in einem eisernen Griff fest. Kurz überzeugt sich Irdiniak davon, dass keiner der Orks ihn innerhalb der nächsten Sekunden erreichen wird und hofft dann das der Rest bald die Oberhand gewinnen wird.
Selenia bewegt sich zwischen den Kämpfenden hindurch in den Raum hinein und lädt dann erstmal ihre Armbrust nach.
Tuk bleibt am Boden liegend. Ein kurzer verwirrter Blick auf Grund der leicht geänderten Position einiger Mitstreiter, doch ohne lange zu überlegen, erkennt er immernoch den Ork vor sich und tritt vom Boden aus mit beiden Beinen gegen die Schienbeine des Orks
Der Ork brüllt vor Wut auf, als Tuk ihm eine schwere Verletzung im Unterleib zufügt, antwortet jedoch umgehend mit einem Axthieb, was den Halbork von neuem an den Rand der Bewusstlosigkeit bringt. Dies nützt dem Ork jedoch relativ wenig, denn nur Augenblicke später schlägt Kelrien ein weiteres Mal mit seinem Schwert zu und schickt den Feind röchelnd zu Boden.
Zur gleichen Zeit muss auch Askia einen Axthieb hinnehmen, Remus Zauber bewahrt sie jedoch davor, dass ihr Kopf völlig abgetrennt wird und so erleidet sie nur eine hässliche Wunde im Nacken.
Der dritte Ork, der versucht Brotor zu attackieren hat weniger Glück, denn seine Axt prallt einfach an der dicken Rüstung des Zwerges ab.
Selenia richtet ihre Armbrust gegen den nächststehenden Ork auf der anderen Seite, jetzt wo die eine ersteinmal ruhiggestellt scheint, und feuert einen Bolzen zielsicher in das Nahkampfgetümmel hinein. Sofort lädt sie ihre Armbrust nach.
Der Bolzen schlägt ohne Schwierigkeiten durch die Rüstung des Orks und dringt in seine Brust. In seinem Rausch scheint der Krieger davon jedoch nur wenig zu bemerken.
Remus berührt erneut seinen Gürtel um dieses mal jedoch Askia zu heilen, die sich erneut auf den Ork direkt vor ihr stürzt.
Zufrieden sieht Irdiniak wie Kelrien den Ork zu Boden schickt. Mit einem anerckenden Nicken kommentiert er Selenia's Bolzen: "Sehr gut gemacht! Weiter so."
Dann jedoch konzentriert er sich auch weiterhin auf den Ork um ihn auf keinen Fall die Kontrolle über seinen Körper zurück zu geben.
Brotor wendet sich dem Ork zu und attackiert diesen, der sich gerade erfolgreich gegen Askias Versuchz ihn zu Fall zu bringen wehrt, erfolgreich. Schwer angeschlagen hält er sich aber immernoch auf den Beinen und wendet sich jetzt gemeinsam mit seinem verbliebenen Begleiter Kelrien zu, der unter ihren Axthieben zu Boden geht und das Bewusstsein verliert.
Währenddessen zieht Tuk einen der Tränke, die er in Tiaran erhalten hatte aus seinem Gürtel und benutzt ihn um damit seine Wunden zu verschließen.
Selenia feuert nocheinmal auf den Ork, diesmal verfehlt sie ihn aber um mehr als einen Meter.
Sich ein wenig darüber wundernd, dass der Ork mit der Hellebarde nichts weiter unternimmt um seine Kameraden zu unterstützen, drischt Brotor mit seinem Schlägel auf einen der beiden anderen Orks ein.
Der Hieb reicht auch aus um den Ork bewusstlos zu Boden zu schicken, sodass neben dem von Iridinak ausgeschalteten Feind nur noch ein weiterer Gegner übrig bleibt.
Erneut heilt Remus mittels seines Gürtels seine Begleiterin, während Askia versucht nach dem verbliebenen Ork zu schnappen, ihn jedoch verfehlt.
Der letzte verbliebene Orkwächter brüllt laut auf, allerdings scheint der Zorn seine Sinne zu vernebeln, denn der angriff den er gegen Brotor führt ist nicht sonderlich gut gezielt und geht deshalb fehl.
Irdiniak schaut zu wie auch der vorletzte Ork zu Boden geht während ihm langsam eine einzelne Schweißperle über das Gesicht rennt. Während dessen tobt und stürmt der Ork innerlich, versucht sich mit aller ihm gegebenen Kraft aus dem festen Geistesgriff des Sonnenelfen zu befreien, doch bisher ist Irdiniak's Konzentration ungebrochen. Die silbernen Flammen die aus seinen Augen hervorkommen werden für kurze Zeit wenige Fingerbreit kürzer um dann erneut ihre alte Länge zu erreichen.
Unbeirrt von dem Kampfgetümmel, feuert Selenia erneut einen Bolzen ab, auf das einzige noch kämpfende Ziel unter ihren Gegnern. Kurz darauf landet auch schon ein weiterer Bolzen in der Armbrust und sie tritt vorsichtshalber noch einen Schritt zurück.
Brotor zuckt kurz hinter seinem Schild hervor um einen Schlag gegen den verbleibenden Ork zu führen, war aber wohl ein wenig zu hastig und so geht sein Schlag fehl, bevor er wieder hinter seinem Schild verschwindet.
(Falls ich doch treffe änder ichs , aber ich glaubs nicht)Selenias Bolzen findet sein Ziel, doch Brotors schlecht gezielter Attacke kann der Ork trotz des seinen Verstand vernebelnden Zornes ausweichen.
Remus legt sich selbst die Hand auf und seine heftige Armwunde hört zumindestens vollständig auf zu bluten. Gleichzeitig schließen sich auch die letzten Wunden Askias, die daraufhin den verbliebenen Ork in ihrer Nähe weiter attackiert.
Während der Ork Askias biss hinnimmt, steht der geheilte Tuk auf und macht einen Schritt auf den Gegner zu.
Der Ork versucht nun beinahe eingekreist ein weiteres Mal Brotor zu verwunden, aber wieder prallt seine Waffe an der dicken Rüstung des Zwerges ab.
[i]Naja, das schafft ihr wohl auch ohne mich...[/i] denkt sich Selenia, die nun auch keine wirklich realistische Möglichkeit mehr sieht, ihre Bolzen ins Ziel zu bringen.
[b]"Gegen Zwergenwerk hilft deine tumbe Axt nicht, elender Schwarzpelz!"[/b] ruft Brotor, während er sich, nun bezüglich des Schutzes durch seine Rüstung versichert, länger hinter seinem Schild hervortraut und ein weiteres mal nach dem Ork schlägt.
Noch immer ringt Irdiniak mit dem Geist des Orks, als er sieht wie Selenia ihre Armbrust senkt und den letzten Ork Tuk's Fäusten, Askias scharfen Zähnen und Brotors Wut überlässt. "[b]Ein bisschen Hilfe, schöne Sonnenelfe, wäre vielleicht nicht verkehrt. Wenn die anderen zu recht kommen ... dann fesselt diesen. Können ihn ... befragen[/b]" bringt er mühsam zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Sein Gesicht von dem silbrigen Feuer erhellt, ist eine Maske von Konzentration und Anstrengung. Jede Sekunde, während der er dem Ork die Kontrolle seines Körpers vorenthält scheint ihm mehr abzuverlangen.
.Remus eilt an dem Halbork und Brotor vorbei und berührt Kelrien, der am Boden liegt. Zumindestens hören die Wunden die ihm die Orks beigebracht haben auf zu bluten, während Askia erneut den Ork attackiert.
Tuk beendet mit seinen Fäusten auch das Leben des letzten Orks und es verbleibt nur noch der scheinbare Anführer mit seiner Hellebarde, der noch immer von Iridinaks Kräften gefangen gehalten wird.
Tuk ist von dem Anblick ein wenig überrascht. Soetwas hatte er nicht erwartet. Er hatte auf einen entweder leeren oder kampfbereiten Gegnern gerechnet. Aber nicht mit solch einer Situation.
Etwas perplex wartet er zunächst einen Moment ab und schaut wie die anderen reagieren.
Der Geflügelte murmel leiese kryptische Formeln und vollführt dazu mit seiner freien Hand einige Gesten. Nur Sekunden später umgibt ein ein leicht schimmerndes Feld, das dem recht ähnlich sieht, das auch Tuk einhüllt. Bisher hat immernoch niemand die Neuankömmlinge bemerkt und das Halb-Scheusal widmet sich allein den beiden vor ihm kriechenden Kreaturen.
Kelrien zieht währenddessen eine Phiole aus dem Gürtel und stürzt den Inhalt den Hals hinunter.
Brotor ist von der neuen Situation sichtlich überrascht. Das war definitiv nicht das womit er gerechnet hatte, eher mit einem Satz schwarzer Priester oder einem weiteren von den niederen Ebenen berührten, der entsetzt wäre, dass sie zu ihm vorgedrungen waren.
Aber zwei Parteien, die ihm beide wie Diener der niederen Ebenen erschienen und sich gegenseitig bekämpften? Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht.
[b]"Kann sich einer von euch das erklären?"[/b] und rückt dann doch langsam aber vorsichtig vor, während er kurz fasziniert den grauen Wirbel betrachtet.
[i]Dumathoin, gewähr mir die Stärke dieses faule Geheimnis, dass deine heilige Erde missbraucht sich selbst zu schützen, auszumerzen, dass es nicht länger sei![/i] während er fast unbewusst nach dem Anghänger um seinen Hals greift.
Die beiden Kreaturen schlagen mit ihren Zungen nach dem Halb-Scheusal und einer von ihnen kann es auch treffen. Der Versuch sein Gegenüber zu sich heranzuziehen misslingt allerdings.
Wie auch ihre Gefährten, ist Selenia doch etwas überrascht, ob des stattfindenden Kampfes. Wo kommen diese seltsamen Wesen her? Hat das Ritual vielleicht nicht ganz so funktioniert, wie es geplant war? In jedem Fall konnte es nur gut für sie sein, wenn noch weitere Gegner das Halb-Scheusal attackierten, auch wenn diese nicht so aussahen, als ob man mit ihnen zusammenarbeiten konnte... aber das war ja wahrscheinlich auch garnicht notwendig. Vorsichtig geht die Sonnenelfin einige Schritte in den Raum hinein und wirkt dabei zunächst einen Schutzzauber. Ihr Gegner würde sichtlich nicht leicht zu besiegen sein, daher gab es keinen Grund, überstürzt zu handeln.
Irdiniak schaut mindestens ebenso überrascht wie alle anderen drein. Ungläubig schaut er auf die graue Masse, dann entscheidet er, dass er mehr darüber herausfinden muss. Sofort zieht er einen weiteren Kristall aus seinem Gürtel, konzentriert sich darauf und lässt den fast sofort aschgrau gewordenen Kristall zu Boden fallen. Dann sagt er mit zitternder Stimme: "Tymora steh uns bei. Das ist ein Riss in der Ebene und verbindet uns, hinsichtlich dieser Kreaturen, wahrscheinlich mit einer Ebene voller Dämonen. Wir müssen ihn schließen auch wenn ich nicht weiß, wie wir dies tun können."
Remus zieht einen Zaubertrank und stürzt ihn hinunten.
Währenddessen scheint Askia nur zu warten bis jemand in die Reichweite ihrer Zähne kommt oder Remus ihr einen Befehl gibt.
Auch Tuk bewegegt sich schließlich in den Raum hinein, trinkt seinen Trank, auf Grund der zu kurzen Dauer allerdings noch nicht.
Das Halb-Scheusal murmelt weter leise Worte und achtet immernoch wenig auf seine beiden Gegner. Stattdessen schwellen jetzt seine Muskeln weiter an und er scheint ein ganzes Stück größer zu werden.
Augenblicke später beginnt Kelrien in den Raum zu stürmen, nachdem er Iridinaks warnende Worte vernommen hat. Dabei bewegt der Halelf sich sehr viel schneller als normal wäre und gelangt so binnen weniger Sekunden zu dem geflügelten Feind.
[i]Ein Riss in den Ebenen? Wenn wir da durch fallen, sind wir in einer der vielen Höllen? Das darf nicht sein![/i]
Nur eine Vorstellung, wie man einen Riss schließen könnte, hat er nciht, und so bleibt Brotor nichts weiter übrig, als sich dem seltsamen Geschehen zu nähern.
Die beiden kriechenden Kreaturen widmen sich weiterhin ausschließlich dem Geflügelten, allerdings wird dieser durch die Zauber die er auf sich gewirkt hat ausreichend geschützt und die langen Zungen gehen einfach an ihm vorbei.
Remus und Askia bewegen sich gemeinsam weiter in den Raum hinein und Remus macht sowohl Schild als auch seine Waffe bereit.
Selenia geht weiter auf das Kampfgeschehen zu, während sie ihre Armbrust schussbereit macht.
Tuk folgt Brotor und trinkt dabei dann schließlich doch seinen Trank.
"Ich denke ein bisschen unterstützung aus dem Äther könnte hier nicht schaden." murmelt Irdiniak vor sich hin und konzentriert sich dann, nach und nach immer mehr silberne Ätherfäden vorzubereiten.
Der Geflügelte mustert Kelreien eine Sekunde, lässt sich jedoch nicht allzu viel Zeit und holt zu einem gewaltigen Zweihändigen Hieb mit seinem Langschwert aus, der eine der vor ihm kriechenden Kreaturen beinahe in zwei Teile spaltet. Eine Sekunde später schlägt erauch noch seine Zähne in das Fleisch des Wesens und dieses gibt ein Geräusch von sich, das entfernt an einen Schmerzensschrei erinnert.
Kelrien versucht immernoch magische beschleunigt den Geflügelten zu treffen, doch dieser wirft, nachdem er wieder von dem Wesen am Boden abgelassen hat dem Halbelfen einen höhnischen Blick zu, der durch das schwarze seinen Mund hinab rinnende Blut des Externars an Intensität gewinnt: [b]"Bitte macht euch nicht lächerlich! Der Prinz der Lügen hat mich erwählt ein Stümper wie ihr kann mir nie gefährlich werden!"[/b]
[i]Gegen diesen gegner werden wir alles brauchen, fürchte ich.[/i]
Brotor legt seine Hand auf seinen Schlägel, während er etwas auf zwegisch murmelt und weiter vorrückt.
[spoiler=Zwergisch][b]"Dumathoin, gewähre uns einen kurzen Einblick in die wahre Macht des Stahls."[/b][/spoiler]
[b]"Wenn irgendwer ne Idee hat, den Riss zu flicken, soll ers tun!
Deine Zeit auf dier Welt ist begrenzt, niedere Kreatur!" abschtlich eine etwas doppeldeutige Beleidigung nutzend.[/b]
Die beiden Kreaturen schlagen nach wie vor mit ihren zackigen Zungen nach dem Geflügelten, sein magischer Schutz und die Brustplatte halten ihre Angriffe jedoch konsequent fern.
Selenia geht kurz im Geiste ihre Optionen durch, während sie das Kampfgetümmel weiter umrundet, und findet leider nicht viel, was sie diesem Scheusal entgegensetzen kann. Einen Zauber, der zumindest ein wenig helfen kann, hat sie aber parat, und wendet ihn auch gleich an, in der Hoffnung, die Angriffskraft ihres Gegners zu schwächen.
Tatsächlich hat die Elfe mit ihrem Zauber auch Erfolg und das Schwert gleitet dem Geflügelten aus der Hand, woraufhin Selenia einen bösen Blick und ein Zischen seitens des Halb-Scheusals ernetet, während er sie mit seinen Augen fixiert.
Auch Tuk begibt sich nun in den Kampf, da die anderen das Halbscheusal als Gegner ausgemacht haben und er selber diese Variante auf Grund der näheren Vergangenheit ebenfalls gutheißt, tritt er mit seinem Fuß so kräftig er kann zu.
Allerdings wirken auch gegen den Halbork die Schutzzauber des Geflügelten und so wird sein Fuß abgelenkt ohne auch nur in die Nähe seines Gegners zu kommen.
Remus deutet auf den Boden vor dem Scheusal und kurz hinter Kilian erscheint wie aus dem Nichts ein Kokodil, während Askia auf das Scheusal zu stürmt.
[code]Irdiniak hat genug silberne Fäden aus dem Äther bereit und beendet seine Beschwörung. Es bildet sich ein Konstrukt und mit einem schnellen gedanklichen Befehl schickt er es auf den Dämon. Er selbst bewegt sich in den Raum um einen besseren Überblick zu bewahren, und testet dann die geistige Verteidigung des Halbscheusals aus. [i]Ich hoffe ich bin dem Geist dieser Bestie gewachsen. [/i]
Beschwörung beenden: Astrales Konstrukt Grad 2 mit Improved Trip und Improved Natural AttackWährend irgendetwas das Halb-Scheusal vor Iridinaks Kraft zu bewahren scheint, stürmt das Astralkonstrukt auf ihn zu, hat allerdings nur wenig Erfolg dabei.
Das Halb-Scheusal streckt seine beiden Arme nach oben und bevor es beginnt Gebete zu murmeln, lacht es kurz höhnisch auf: [b]"Ihr wisst ja nicht mit wem ihr euch anlegt!"[/b]
Eine Sekunde später stößt er eine merkwürdige Welle aus Energie aus, die Brotor, Kelrien und Tuk ein lautes Dröhnen im Kopf beschert.
Kelrien scheint durch dieses Dröhnen völlig verwirrt und versucht noch zwei halbherzige Angriffe gegen das Halb-Scheusal, die allerdings wenig Erfolg haben.
Broto stemmt sich mit aller Macht gegen das seltsame Gefühl und versucht Sicherheit in einem seinem Glauben zu finden, in dem er ein altes Gebet vor sich hin murmelt.
Auch Tuk versucht dieses wirre Gefühl aus seinem Körper zu verbannen. [i]`Ich muss um jeden Preis bei klaren Sinnen bleiben. Jetzt habe ich mich bestmöglich gegen körperliche Angriffe geschützt, aber solch einen Angriff muss ich mit meiner eigenen Kraft besiegen. Ich muss stark bleiben`
Sowohl der Halbork, als auch der Zwerg können sich der verwirrenden Magie erwehren.
Sekunden später antwortet Brotor mit einem heftigen Hieb auf den Zauber und dringt auch durch die Schutzmechanismen des Halb-Scheusals. Dieser scheint davon hinreichend verunsichert um auch der Zunge der unverwundeten Kreatur neben ihm zu entgehen. Diese wickelt sich um seine Hüfte von einer Sekunde auf die andere erstarrt er völlig, woraufhin er sich nicht mehr wehren kann und von dem Externar zu dessen Maul herangezogen wird, das Sekunden später beginnt an seiner Rüstung zu nagen, die noch standzuhalten scheint.
Das Krokodil stürzt sich sogleich auf das Halbscheusal und versucht es mit seinem Schwanz zu treffen, während Askia die letzten Meter bis zu den Feinden zurück legt, jedoch wartet bis der Cannoloth jemand anderen angreift um ihn dann hinterrücks zu beissen.
Remus läuft währenddessen hinter Kelrien um seine Gefährten zunächst aus der 2. Reihe heraus zu unterstützen.
Tuk verlässt sich darauf, dass die beiden anderen Wesen, die das Halbscheusal angreifen, zumindest im Moment auf ihrer Seite sind und nimmt ganz genau Maß, als er das starre Halbscheusal anvisiert, dabei seine Verteidigung für den Moment völlig vernachlässigend.
Er schlägt mit beiden Fäusten nach den Schläfen seines Gegners und trifft mit beiden Fäusten gleichzeitig links und rechts den Kopf seines Gegners.
Doch der Halbork irrt, denn die Wesen sind mitnichten auf ihrer Seite und so erwischt ihn die klebrige Zunge des verletzten Wesens und der Mönch spürt, wie sich ein eiserner Griff um seinen Körper zu schließen beginnt. Gleichzeitig beginnt die Kreatur bereits den sich wehrenden Halbork in ihr Maul zu ziehen und ihre Zähne in seine Haut zu senken. Inzwischen sind Tuks Glieder schon so weit gelähmt, dass er sich keinen Millimeter mehr rühren kann.
Entsetzt sieht Irdiniak wie Tuk langsam von der Zunge umwickelt wird und auf das Maul der Kreatur aus den Ebenen gezogen wird. Schnell sendet er einen Befehl, schneller als ein Augenschlag aus, und versucht dann dem unglücklichen Halbork zu helfen.
Das von Iridinak erschaffen Konstrukt tut wie ihm geheißen und vollendet das Werk an dem Tuk zuvor gescheitert war. Mit einem kräftigen Hieb trifft es den gelähmten Geflügelten und beendet sein unheiliges Leben.
Selenia ist von dem Verlauf des Kampfes irritiert und tut erstmal nichts.
[b]"Einer geshclagen, bleiben noch zwei!"[/b] und so wendet sich Brotor seinem hilfosen Gefährten zu und schmettert seinen Schlägel gegen die seltsame Kreatur.
[b]"Zurück in den Schlund, der dich ausgespiehen hat!"[/b]
Während Brotor mit seinem Angriff zwar trifft aber nicht allzu viel Schaden anrichtet, ist Kelrien trotz des Todes des Scheusals noch immer von seinem Zauber betroffen und schlägt zwei mal in schneller Folge nach dem Zwerg allerdings dringt sein Schwert nicht durch die dicke Rüstung.
Während der eine canoloth nach wie vor seine Kiefer in Tuks Felisch schlägt, lässt der andere von seinem toten Opfer ab und wickelt seine lange Zunge um das von Irirdinak erschaffene Astralkonstruct, das sich zwar nach Kräfte wehrt aber dennoch in den Schlund der Kreatur gezogen wird und dort die Zähne des Externares zu spüren bekommt
Gleichzeitig geschiet jedoch etwas sehr viel beunruhigenderes. Die auf dem Altar stehende Kugel, die bisher nur leicht rot geschimmert hatte, leuchtet plötzlich strahlende hell auf und es bildet sich ein Lichtbogen zu der wabbernden grauen Masse, die nur Augenblicke später einen dritten Canoloth hervorbringt, der langsam aus ihr heraus kriecht.
“[b]Hat irgendwer eine Idee, was wir jetzt machen sollen? Kriegen wir das irgendwie zu? Ich könnte den Bereich vor dem Portal ersteinmal mit einem Netz einspinnen, dann kommt zumindest die Verstärkung nicht so leicht nach.[/b]”
[i]Wir können nicht gegen eine nachwachsende Armee bestehen! Aber wenn die Kugel die Quelle der Energie ist...[/i]
Brotor begibt sich zwischen die beiden Scheuslichkeiten vor den Altar und hebt den Schlägel um ihn gegen die seltsame Kugel zu führen, in der fast blinden Hoffnung, dass er sie beschädigen kann.
Remus beginnt damit einen Zauber zu wirken um das Ritual vielleicht verstehen zu können.
Askia greift nun entlich den Dämon an, der kurz vor ihr steht, verfehlt diesen jedoch.
Auch das Krokodil hat kein Glück und verfehlt seinen Gegner.
Tatsächlich kann Brotors Hieb der Kugel einen Sprung zufügen, durch den langsam roter Nebel nach draußen dringt. Allerdings bleibt der Hauptteil des Nebels in der Kugel und auch auf den Riss zwischen den Ebenen scheint dies keine Auswirkungen zu haben.
Auch Irdiniak steht gänzlich überfordert mit der Situation dort. Auch er hat keine Ahnung wie man diesen Riss schließen kann.
So entscheidet er sich ersteinmal das anschlagene Wesen anzugreifen.
Das Konstrukt während dessen versucht mit aller Kraft die Kreatur zu treffen, gänzlich ignorierend in welcher Gefahr es sich eigentlich befindet.
Selenia ist sich nicht sicher, ob ihre Idee sie nicht eher behindern würde im Moment, daher verzichtet sie zunächst auf den Zauber und verharrt auf der Stelle. Sie konzentriert sich kurz, um den Zauber zu beenden, der das Schwert des Scheusals mit einem glitschigen Schleim bedeckt hatte.
Während die Canoloth weiter auf ihren Opfer herumkauen, schlägt Kelrien obwohl noch immer völlig verwirrt, nach dem Canoloth, der gerade Iridinaks Konstrukt bearbeitet.
Die soeben neu erschienene Kreatur kriecht langsam neben den Altar und attackiert mit ihrer langen Zunge Brotor. Allerdings verhindert der niedrige Altar gemeinsam mit der dicken Rüstung, dass der Canoloth einen Treffer landen kann.
Remus wirkt einen Zauber und berührt dabei Askia, die währenddessen weiter den Dämon versucht zu beissen und zu Boden zu reissen.
Derweil attackiert das Krokodil weiter den Dämon der direkt vor ihm steht.
Während das Krokodil vergeblich nach dem Canoloth schnappt, kann Askia ihre Zähne zwar in die Haut des Canoloth schlagen, allerdings scheint die ihn nicht im geringsten zu kümmern. Auch der Versuch ihn zu Boden zu zerren gelingt Askia nicht.
Selenia geht, jetzt wo es zumindest etwas sicherer erscheint, nicht zwischen zwei der Bestien gefangen zu werden, um den nächststehenden herum und hebt schnell das Schwert auf.
[i]Verddamt, ich muss Tuk helfen, ein vorzeitiger Besuch im Jenseits ist vollkommen ausreichend, meiner Meinung nach.[/i]
Brotor wendet sich von der beschädigten Kugel ab und drischt wieder auf die Kreatur ein, welche Tuk zu verschlingen versucht.
Der Kreatur scheint Brotors Angriff überhaupt nichts auszumachen. Es hat ganz den Anschein, als würde irgendetwas sie vor solchen Attacken schützen.
Entsetzt sieht Irdiniak wie Brotors kräftiger Hieb die Kreatur nicht verletzen konnte. [i] Wie sollen es mit 3 dieser Kreaturen aufnehmen?[/i]
Wie um ihn noch mehr zu entsetzen löst sich auch schon sein Konstrukt auf, nicht ohne zuletzt noch kräftig mit dem Dämonen gerungen zu haben.
[i] Am besten helfe ich Tuk zuerst. Der Rest muss warten.[/i]
Standart Action: Mind Thrust 1 PP auf Tuks Gegner.Während Tuk, noch immer bewegungsunfähig, die Zähne des Canoloth spüren muss und sich auf der Schwelle der Bewusstlosigkeit befindet, kann der Canoloth neben dem Altar seine Zunge um den großen Steinblock herum um eines von Brotors Beinen wickeln und ddringt dabei mit den Zacken durch das Metall der Rüstung, woraufhin der Zwerg zu spüren beginnt, wie seine Glieder langsam starr werden.
Gleichzeitig plappert Kelrien einfach nur sinnlos vor sich hin, noch immer im Zauber des inzwischen toten Halb-Scheusals gefangen.
Brotor ringt noch eine Zeit lang mit der lähmenden Kraft, doch dann hat sie Erfolg und er kann seine Glieder nicht mehr rühren. So bleibt ihm auch kaum eine andere Wahl als ohne Gegenwehr hinzunehmen, wie die Zähne des Canoloth durch seine Rüstung zu dringen beginnen.
Selenia weiß leider nicht, wie sie ihren Gefährten noch helfen kann. Einen Angriff gegen die seltsamen Wesen schätzt sie als aussichtslos ein, da haben schon fähigere Nahkämpfer als sie nichts ausrichten können. Daher macht sie das einzige, was ihr einfällt, geht einen Schritt zur Seite und schlägt mit aller Kraft mit dem Langschwert auf die Kugel ein, die sich noch immer auf dem Altar befindet.
Selenias Hieb fügt der Kugel einen zweiten kleinen Riss zu, aber sie ist nach wie vor intakt und der rote Nebel verlässt sie nur sehr langsam.
Remus beschwört erneut einen Verbündeten der Natur, worauf sich hinter der Kugel eine weitere Kreatur bildet, die langsam die Umrisse eines Wolfs annimmt.
Sowohl Askia als auch das Krokodil setzen zu einem weiteren Schlag gegen ihre Feinde an.
Während Askia erfolglos nach dem Canoloth schnappt, kann das Krokodil seine Zähne in den Feind schlagen und es hat ganz so den Anschein als würden sie auch durch die dicke Haut dringen.
Überascht von der geistigen Gegenwehr ihrer Gegner wechselt Irdiniak seine Strategie. Schnell beginnt er erneut die silbernen Fäden aus dem Äther zu sammeln, um Tuks Häscher anderweitig abzulenken.
Full Round Action: Astral Construct PP 3Während Kelrien verwirrt wie er ist davon läuft, verschlingt der verwundete Canoloth Tuk nun völlig und der Geist des Mönches macht sich zum zweiten Mal binnen so weniger Tage auf zur Fugenebene um zu sehen, ob sein Gott ihn diesmal von dort ins Haus der Triade führen oder er erneut ins Leben zurückgerufen werden würde. Brotor ergeht es indessen nicht besser, denn auch er muss die Zähne des Canoloth spüren, die mehr und mehr an seinem gelähmten Körper nagen.
Der Canoloth in dessen Maul sich Iridinaks Astralkonstrukt gerade aufgelöst hatte, hat schließlich das von Remus gerufene Krokodil als Ziel erwählt und zerrt dies nun in sein Maul hinein.
Selenia schlägt erneut auf die Kugel ein. [i]Geh endlich kaputt!![/i]
Ein dritter Sprung entsteht in der Kugel und inzwischen führt ein kleiner Teppich aus rotem Rauch beinahe den gesamten Altar aus. Auch hat es den Anschein als würde der Riss sich zumindest ein wenig schließen aber die Kugel bleibt nach wie vor größtenteils intakt.
Remus ruft einen weiteren Wolf in das Kampfgeschehen, während sowohl Askia als auch der herbeigerufene Wolf versuchen die Dämonen weiter zu attackieren.
Askia hat nach wie vor nur wenig Erfolg mit ihren Angriffen, der soeben erscheinenen Wolf jedoch geht ein Stück um den Altar herum un scnappt nach dem Canoloth, der soeben begonnen hat Brotor zu verzehren. Dieser scheint die Zähne des Wesens, die sich in sein Fleisch schlagen auch zu spüren, denn für den Bruchteil einer Sekunde hält es inne und man hat das Gefühl als würde es den Wolf mustern, obwohl die Kreatur über keinerlei sichtbare Augen verfügt.
Während sich auf Irdiniaks Gesicht immer mehr Schweißperlen bilden, beendet er seine Beschwörung und mit einem schnellen Befehl stürmt das Konstrukt auf das schwer verletzte Wesen zu. Seine Faust zielt auf dessen Genick um seine unheilige Existenz endgültig zu beenden.
Irdiniak hällt aber gar nicht erst inne um den Effekt des Schlages zu bestaunen, sondern zieht sofort neue Fäden von der Astralen Ebene. Kurz scwindelt es ihm, doch kann er die Konzentration beibehalten.
Das Astralkonstrukt kann bei seinem Angriff keinen Schaden anrichten und der Canoloth scheint sich nach einem neuen Ziel umzusehen.
Während Kelrien weiter aus dem Raum hinaus flieht, kaut einer der Canoloth weiter auf Brotr rum. Die beiden anderen wählen sich nun neue Ziele, einer kriecht ein Stück weiter und attackiert Askia, während ein anderer sich dem neuen Astralkonstrukt zuwendet.
Das Astralkonstrukt wird umgehend von der zunge der Kreatur erfasst und in ihren Rachen gezogen, wo sich die scharfen zähne in seine Haut bohren.
Gleichzeitig wehrt sich Askias Körper noch gegen die lähmende Kraft des Canoloth, der ebanfalls versucht sie in sein Maul zu zerren.
Selenia schlägt weiter auf die Kugel ein. “[b]Helft mit, wenn ihr könnt, das ist unsere einzige Chance, dieses Tor zu schließen![/b]”
Remus bewegt sich ein Stück zur Seite um dann zwischen den Dämonen hindurch mit einem mächtigen Hieb auf die Kugel zu schlagen.
Derweil attackieren sowohl die beiden Wölfe als auch Askia ihre Feinde weiter.
Askia scheitert bei ihrem Versuch der paralysierenden Wirkung der Zunge des Canoloth zu entgehen und wird in sein Maul gezogen, wo sie sich umgehend mit seinen Zähnen auseinander setzen muss, wobei sie sich nicht mehr bewegen kann.
Während Selenias Angriff nur wenig auszurichten scheint, ist es Remus, der die Schwierigkeiten seiner Gefährtin fürs erste ignorierend mit seinem Hieb den entscheidenden Treffer landet. Ein großer Riss bildet sich in der Kugel und für eine Sekunde ist das Geschrei dutzender Stimmen zu hören, als der Nebel sich schlagartig ausdehnt und die Kugel bersten lässt.
Mit dem Ende der Kugel beginnt plötzlich der Riss in sich zusammen zu fallen und der rote Nebel verwandelt sich für den Bruchteil einer Sekunde in eine große Gruppe von schattenhaften Gestalten, die Remus dankbar zunicken und sich dann ebenso schnell auflösen, wie sie entstanden sind.
Zu Irdiniaks erleichterung verschwindet der Riss, doch noch sind sie nicht in Sicherheit wie dem Elfen klar wird.
"Was sollen wir tun? Vermag jemand diese 3 Kreaturen irgendwie zurück zu schicken?" Nur wenig Hoffnung liegt in seiner Stimme, während er das neu beschworene Konstrukt sofort auf das angeschlagene Wesen schickt. Das alte hingegen versucht seinem Gegner im Ringkampf noch soviel Schaden wie irgendmöglich zuzufügen. Dann entscheidet er sich, dass auch ein drittes Konstrukt nicht mehr schaden kann.
Full Round Action: Manifest Astral Construct 3 PPDas Konstrukt kann sogar sein Ziel treffen, dieser scheint inzwischen auch recht schwer verletzt, aber der Angriff des Konstruktes kümmert ihn dennoch nicht wirklich. Der Canoloth schlägt seine Zähne erneut in die Haut des Astralkonstruktes und die beiden anderen Teufel beschäftigen sich weiterhin mit Brotor und Askia. Der Zwergenkleriker verliert inzwischen auch das Bewusstsein.
Zur gleichen Zeit plappert Kelrien im Gang einfach nur verwirrt vor sich hin.
Während sie sich ein Stück von dem Altar entfernt, ruft Selenia ihren verbliebenen Gefährten zu: “[b]Zieht euch zurück, wir können gegen sie nicht bestehen. Ich würde unseren Freunden gerne helfen, aber dann würden nur noch mehr sterben. Zieht euch zurück! Ich werde dafür sorgen, dass sie uns nicht verfolgen können.[/b]” Abwartend hält die Sonnenelfin sich bereit, um ihren Zauber zu wirken.
Remus stößt einen kurzen Pfiff aus und versucht sich dann aus dem Kampfbereich der Dämonen zurück zu ziehen.
Askia ist es leider nicht möglich sich aus dem Griff des Dämons zu winden und so verhallt der Pfiff nach ihr wirkungslos und Remus muß sie wohl zurück lassen.
Die beschworenen Wölfe hingegen kämpfen weiter bis zu ihrem Ende um den fliehenden etwas Zeit zu verschaffen.
Sichtlich erschöpft beendet Irdiniak auch die dritte Beschwörung des Konstruktes. Sofort stürzt es sich zusammen mit dem anderen Konstrukt auf die angeschlagene Kreatur. Nachdem Selenia zum Rückzug ruft stimmt er zu: "Ich habe meine Kräfte fast gänzlich erschöpft und ich fürchte ich vermag fast nichts gegen sie auszurichten. Es tut mir Leid um Brotor und Tuk, doch sehe ich keine Chance diese 3 KReaturen zu vernichten." Damit begibt er sich auch aus der GEfahrenzohne.
Während zwei der drei Canoloth sich völlig in Selenias Netz verfangen und der dritte auch keine Anstalten macht sich zu bewegen sondern sich weiter dem Opfer in seinem Maul widmet. Die Zähne der Kreaturen bringen in der Zwischenzeit sowohl Brotor als auch Askia den Tod, während ihre Begleiter aus dem Raum fliehen.