IC-Text
beschrieben und unten angefügt welche Aktion, Talente, Zauber, usw. man benutzt.
Als der türkische Reiter von den Pfeilen getroffen zu Boden stürzt, reisst Valèij sein Pferd herum und treibt es gegen den Heiden rechts von sich. Während das Pferd die recht kurze Distanz überbrückt, zieht der Krieger sein Schwert aus der Scheide und holt noch im Ansturm aus. Als der Roma auf Höhe des Kriegers ankommt, schlägt er mit dem Schwert in Richtung des Türken.
Hortensius reagiert schnell nachdem der erste Türke von den Pfeilen niedergestreckt wird. Mit unglaublicher Geschicklichkeit zieht er seine Axt vom Rücken, kaum das der Türke den Boden berührt. Durch leichten Druck über die Innenschenkel lenkt er sein Pferd in Richtung des Anführer. Der Italiener scheint sich selbst noch nicht ganz gefangen zu haben, auf jedenfall ist sein Angriff sehr ungenau.
Leonius ist kaum überrascht, als die Pfeile endlich eintreffen. Fast mit einem Seuftzer zieht er seinen Hammer und schlägt damit direkt gegen den Reiter neben ihm. Sofort holt er mit seiner Anderen Hand seine Peitsche herraus und das Knallen des schlages ist weithin zu hören
Ohne dabei Freude zu empfinden beobachtet wie seine Pfeile den Reiter treffen und er sterbend zu Boden stürtzt. Er hatte schon viele Männer getötet, doch es war seine Berufung ein Soldat zu sein und er tötete nicht aus Gefallen, Spaß oder Freude.
[i]"Gut sie schalten schnell und wissen was zu tun ist. Ich habe es also doch mit Profis zu tun. Mal sehen wie sie sich im Kampf schlagen." [/i] denkt er sich während er die Reaktion seiner Gefährten betrachtet. Dann zielt er auf den Türkischen Reiter, welcher von ihm aus gesehen östlich von Edward steht und drei weitere Pfeile fehlen im Köcher.
Erschreckt über den plötzlichen Ausbruch der Gewalt braucht Edward ein paar Sekunden, die sein intelligentes Reittier glücklicherweise von sich aus nutzt, um sich nervös ein paar Schritt vom Getümmel zu entfernen. Mit fahrigen Händen nestelt der Kirchenmann sein heiliges Kreuz hervor und hebt es mahnend in die von Kampfeslärm erfüllte Luft.
"Der Herr ist unsre Zuversicht und Stärke!" ruft der Prälat den stärkenden Psalm mit noch ein wenig zittriger Stimme, dann jedoch gefestigter und anfeuernder: [b]"Gott mit uns...!"[/b]
Als rings um ihn plötzlich das Pandämonium losbricht seufzt Bernard leise. Musste das denn sein? Aber schon schnell ist für Überlegungen kein Raum mehr, der Deutsche sieht sich einem der Akinjis gegenüber, und er hat nicht einmal eine Waffe in der Hand. So schnell es irgend geht, zieht er sein Schwert und setzt zu einem Gegenangriff an, doch er ist schon zu sehr in der Defensive, um den Türken auch nur in Bedrängnis bringen zu können.
Recht gut versucht sich Valèij den Türken gegenüber zu Wehr zur setzen, dennoch schafft es der Reiter, den er bereits getroffen hat, dem Roma eine kleine Wunde am Arm zuzufügen.
Grimmig blickt Valèij den Bruchteil einer Sekunde an seinem Arm hinab und nimmt das Schwert in beide Hände, während er sein Pferd weiter gegen den Türken lenkt.
Nach rechts ausholend, schlägt der Abgesandte wuchtig gegen den türkischen Reiter.
Nur kurz blickt der Kämpfer der Waffe hinterher, als er sie im selben Moment umdreht und gegen den türkischen Reiter erneut schwingt. Mit einem heftigen Schlag trifft die Waffe auf Rüstungsteile und den Körper des Reiters.
[i]Verdammtes Pferd[/i] denkt sich Leonius während er von einem Türken getroffen wird. Von dem Kratzer nicht aus der ruhe gebracht, holt Leonius mit dem Hammer ein mal aus und lässt ihn auf dem Angreifer niedergehen. Und dann lässt er den Hammer ein 2. mal auf den Türken niedergehen.
Nicht wirklich vom Pfeil des Türken verletzt legt Jonathan erneut kurz hintereinander 3 Pfeile auf und schießt sie in Richtung des direkt vor ihm reitenden Mannes ab. Er blickt kurz zu Edward, doch scheinen die beiden Reiter wohl den Roma anzugreifen und für den Priester besteht zumindest Momentan keine Gefahr.
[b]"Fahr zur Hölle du Sohn einer osmanischen Hure und einem jüdischen Sträflings."[/b] brüllt Hortensius jetzt auf fließendem türkisch. Schnell erholt er sich von der Riptose des Türken, schnell lässt er zwei schnelle, kräftige Hiebe direkt gegen den Torso des Gegner los.