DnD-Gate Online Games

Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Das verlorene Grab => Thema gestartet von: TKarn am 05.10.2007, 16:21:36

Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 05.10.2007, 16:21:36
Ihr folgt dem steilen Pfad nach oben, es ist weniger anstrengend, als ihr zuerst gedacht habt. Der Weg ist jedoch schwierig und ihr müßt Eure Pferde führen. nach eineinhalb Stunden des Aufstieges erreicht ihr den Rand des Hochplateaus, welches jetzt vor Euch liegt. Ein gewaltiges Tal, umrahmt von hohen Bergen. Das muß das Große Al sein. Ein weiteres Stück Eurer Suche ist vollbracht. Gemütlich schlängelt sich der Weg tiefer ins Tal hinein.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 06.10.2007, 11:09:07
Mychesh schaut angespannt in das Tal um den großen See zu erkennen. "Wenn das das Tal ist müssten wir hier irgendwo das Grab finden oder zumindest weitere hinweise darauf."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 06.10.2007, 11:39:15
Auch Venustas schaut interessiert auf das Tal hinab und fragt dann in die Runde :

" Wie sehen diese Gräber aus ? Wurden sie über der Erde oder unter der Erde angelegt ?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 08.10.2007, 11:24:39
Mychesh zieht die Notizen heraus, die sie in der Bibliothek gemacht haben und zeigt sie herum - http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,2646.msg214872.html#msg214872. Das ist alles was wir haben."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 08.10.2007, 11:37:52
Zeminah schaut besorgt. "Wenn dies also das Tal ist, müssen wir ab jetzt mit einem roten Drachen rechnen?"
Die Tänzerin lächelt allerdings schnell wieder. "Na ja, nichts gibt es umsonst, nicht wahr? Wir sollten also zunächst schauen, ob wir diese Markierungen finden."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 08.10.2007, 12:37:08
Mychesh überlegt. "Hm, wenn dieser Magierelf und seine Truppe von einem roten Drachen im Tal des Grabes überrascht wurden, dann sollten wir hier zuerst einen Beobachtungsposten einrichten. Vielleicht können wir bei der Beobachtung seiner Flugrouten ausmachen wie das Revier des Drachen ist. In diesem Revier müßten wir dann das enge Tal finden."
Mychesh berichtigt Zeminah was die Markierungen angeht. "Die Markierungen sollen in dem engen Tal mit dem Grab sein nicht in dem großen Tal."

"Außerdem wenn die Türen meistens im Schatten liegen, dann kann das Grab nicht auf der Nordseite eines Berges liegen, da nur wenn die Sonne tief im Osten oder im Westen steht Licht hineinfällt. Unter Umständen käme noch die Südseite in Betracht, wenn die Sonne im Winter tief steht scheint sie auch etwas flacher. In diesem Zusammenhang fällt mir diese Passage ein:
Süden - Kruk-Ma-Kali, der Kriegsherr
Westen - Kruk-Ma-Kali, der Eroberer
Norden - Kruk-Ma-Kali, der König
Osten - Kruk-Ma-Kali, die Legende
Was soll das heißen? Ich weiß daß Kruk-Ma-Kali ein legendärer König war. Das wird aber wohl kaum des Rätsels Lösung sein?"

"Neben dem roten Drachen habe ich Gerüchte gehört, daß hier im Tal mehrer Hobgoblin Clans leben. Einer der Clans soll von einem Halb-Dämonen angeführt werden. Wir sollten so oder so unauffällig agieren. Vor allem sollten wir uns etwas von diesem Taleingang entfernen. So viele Zugänge wird es hier nicht geben."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 08.10.2007, 13:03:15
Zeminah versucht weiter zu überlegen. "Dieses Zitat mit den Himmelsrichtungen erscheint mir eine Entwicklung von Kruk-Ma-Kali darzustellen. Erst Kriegsherr, dann Eroberer, schließlich König und zuletzt Legende. Kann es sein, dass es sich um Hilfen für das Innere des Grabmals handelt? Oder muss man das Tal in einer bestimmten Art und Weise ablaufen? Alles sehr verwirrend."
Die Frau macht einen leicht verwirrten Eindruck, scheint aber durchaus Freude daran zu haben, derartige Rätsel lösen zu können.
"Bevor wir uns mit dem Grabmal beschäftigen, sollten wir erstmal sehen, dass wir den anderen Hobgoblins aus dem Weg gehen. Die werden sicherlich nicht lange fackeln, wenn sie uns auf dem Weg zum Grabmal des legendären Königs finden. Also sollten wir jede Deckung ausnutzen und auch auf den Himmel acht geben."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 08.10.2007, 15:05:49
Mychesh wendet sich an den Waldläufer in der Hoffnung nicht auf weitere Ablehnung zu stoßen: "Könnt ihr uns Beobachtungspunkt ausfindig machen in dem wir selbst möglichst viel sehen, uns andere aber möglichst nicht? Vielleicht sogar kann man dort ein kleines Feuer machen. Wir sollten dort mindestens 3 oder 4 Tage verweilen, um den Drachen besser beobachten zu können."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 08.10.2007, 15:56:24
Nachdem Venustas sich die Ausführungen ihrer Mitstreiter angehört hat, erhebt sie die Stimme :

„ Das hört sich ja an, als wäre das mit diesen Markierungen und Wegbeschreibungen eine ziemlich schwere Sache. „

„ Wenn ihr es für Erfolg versprechend erachtet würde ich mich, während ihr nach einem sicheren Lagerplatz Ausschau haltet, in den nächsten Stunden etwas in diesem Tal umsehen.
Vielleicht habe ich ja Glück und ich mache einige wichtige Entdeckungen wie z.B. die roten Säulen, die den Eingang kenntlich machen. „


Dabei schaut sie von einem zum anderen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 08.10.2007, 18:03:05
"Allein?
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 08.10.2007, 18:54:46
Auf diese Frage hin lächelt Venustas Mychesh an.

Dann sehen ihre Gefährten, wie sie sich in die Hocke hinab lässt, ein paar, für die meisten angehörigen der Gruppe unverständliche Worte, die sich eher wie ein Singsang anhören, intoniert und schon nach sehr kurzer Zeit, sieht die versammelte Gesellschaft an Venustas Stelle einen dreckig braun gefiederten Adler sitzen.

Dieser wendet dann den Kopf zu Mychesh, während er sich mit einigem Flügelschlagen auf dessen Schulterhöhe bringt und alle hören Venustas amüsierte Stimme die
sagt :

„ In dieser Gestalt wäre ich wohl kaum in der Lage euch zu tragen mein Großer „
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 08.10.2007, 18:58:31
"Ich würde eigentlich eher das Nahliegendste probieren Mychesh: Ich bin der Meinung, dass wir wohl oder übel diese Gegend absuchen müssen. Ihr habt spekuliert, dass wird das Suchen im Süden anfangen sollten. Bei diesem "Rätsel" oder was das war von vorhin kam auch der Kriegsherr zuerst, der für Süden stand. Vielleicht ist das eine Art von Omen, das wir mit Untersuchungen im Süden am Anfang am weitesten kommen könnten.
Ich bin zwar ein recht guter Entdecker Mychesh und guter Beobachter, auch kann ich mich wenn es darauf ankommt an verschiedenen brauchbaren Stellen ziemlich gut verstecken, aber ich muss offen und ehrlich zugeben, dass mir schon seit meiner Kindheit das Anschleichen nicht lag und sicherlich andere ein wesentlich besseres Gehör haben werden als ich. Den besten Späher gebe ich dadurch nicht ab, aber zur Not wird es schon reichen, um die Gegend nicht allzu auffällig abzusuchen. Ihr müsst auch überlegen, dass ein Drache, welcher möglicherweise hoch in der Luft fliegt, vielleicht auch nicht gar so viel von Geräuschen auf dem Boden mitbekommt.
Aber wie schaut es denn mit den Fähigkeiten der anderen in dieser konkreten Situation aus?"


Während Armarin so sprach, verwandelte sich Venustas auch schon in einen Adler und damit waren seine Worte wohl hinfällig geworden. Welches er auch selbst dachte und was man seinen Gesichtszügen entnehmen konnte.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 08.10.2007, 19:37:22
" Na was haltet ihr von meinem Vorschlag ? "

" Soll ich im Süden mit der Suche beginnen, oder gibt es andere Vorschläge "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 08.10.2007, 19:39:08
Venustas fliet nach oben und kann die riesigen Ausmaße des Tales erkennen. Die Berge an der linken Seite scheinen nicht ganz so hoch zu sein, wie die auf der Rechten Seite. Nach Norden geht das Tal scheinbar endlos weiter. Sie kann das Ende des Tales nicht am Horizont erkennen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 08.10.2007, 19:58:33
Nach dieser Erkenntnis landet Venustas wieder und teilt ihre Erkenntnisse.

"Ich konnte einen kleinen Überblick über das Tal bekommen, und kann nur sagen, dass seine Ausmaße nach Norden hin endlos erscheinen. Ich konnte auf jeden Fall kein Ende erblicken. "

" Ich bin der Meinung wir sollten uns noch eine gute Weile durch das Tal bewegen, dann kann ich mich immer noch auf die Suche machen. "


Bis auf weiteres bleibt Venustas in dieser Gestalt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 08.10.2007, 21:22:04
Zuerst ist Mychesh über Venustas Verwandlung sehr erschrocken, aber als er ihre Stimme wiedererkennt grinst er. "So verzaubert geht das wirklich prima. Meinen Segen einen Überblick zu verschaffen habt ihr."

Während Venustas Abwesenheit antwortet der Halbhobgoblin auf Armarins Hinweis im Süden zu suchen: "Wir sind im Süden und es macht Sinn hier mit der Suche zu beginnen, aber euer Hinweis was zuerst kommt kann ich nicht so recht glauben. Warum soll es so einfach sein? Dort wo die meisten Fremden in dieses Tal strömen sollen wir zuerst suchen? Irgendwie bezweifle ich daß dieses Rätsel so gelöst wird. Dieser Logik folgend müßte das Grab im Osten sein, weil der König nach seinem Tod dort zur Legende wird."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 08.10.2007, 21:25:39
Auf Venustas Beschreibung erhellt sich Mycheshs Miene: "]Wenn das Tal wirklich so groß ist und der Magier von diesem See berichtet muß er weiter in das Tal vorgedrungen sein - zumindest bis zu diesem See. Von dort aus sollten wir das enge Tal suchen wo das Grab verborgen sein soll."[/b]
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 09.10.2007, 00:59:51
"Ich merke schon, dass mich entweder vorhin meine Ohren im Stich gelassen haben müssen oder ich mich einfach nicht so gut wie Ihr auskenne in dieser Gegend Mychesh. Ich werde euch einfach folgen und still sein. Still sein und die Gegend beobachten."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 09.10.2007, 09:51:27
" Vielleicht ist es gut, wenn wir etwas weiter im Tal nach einem Unterschlupf für uns suchen. Mit Venustas Hilfe können wir frühzeitig erkennen, ob sich uns jemand nähert. Also los!"
Sie blickt aufmunternd in die Runde und stellt etwas verblüfft fest, dass Kaspar noch neben ihr steht. Bisher war er derjenige, der ohne viel Planung einfach losging.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 09.10.2007, 10:13:17
"Ich war hier auch noch nie. Wir haben nur sehr Sorgfältig die Beschreibungen des Magiers studiert. Deswegen braucht ihr doch nicht still zu sein nur weil ich anderer Meinung bin." Mychesh ist etwas konsterniert von dem schnellen Aufgeben Armarins.

"Wegen mir suchen wir uns einen Unterschlupf und schauen uns erst hier ein wenig um. Wir sind nicht unter Zeitdruck."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 09.10.2007, 12:14:31
Ihr geht ein Stück ins Tal hinein. Nach gut einer Stunde seht ihr in der rechten Felswand eine Höhle, zu der auch ein Weg führt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 09.10.2007, 14:49:07
"Ich denke Kaspar und ich sollten vorausgehen und nachsehen ob  die Höhle einen Bewohner hat. Sie scheint sehr gut gelegen zu sein." Mychesh wartet ob Kaspar anstalten macht mitzukommen, um dann mit ihm aufzubrechen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 09.10.2007, 15:40:35
"Gut, wir anderen halten die Gegend im Auge." Zeminah beobachtet die Gegend, während die beiden zur Höhle gehen. Sie möchte hier ungern überrascht werden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 09.10.2007, 18:46:11
"Wie gut könnt ihr im Dunkeln sehen?" Fragt Kaspar, der lange Zeit still war, weil er einfach nichts zu sagen hatte - Theorien in den Raum stellen war nicht seine Art. "Ich für meinen Teil brauche auf jeden Fall Licht. Wenn ihr auch Licht benötigt, können wir zusammen die Höhle erkunden. Ansonsten sollte ich euch mit etwas Abstand folgen."
Kaspar holt zur Sicherheit schon einmal seine Laterne, Öl, sowie Feuerstein und Stahl hervor und macht sich daran, seine Laterne zu entzünden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 09.10.2007, 20:55:24
"Ich komme ohne Licht aus. Es ist eine gute Idee mir den Rücken zu decken." Mychesh schleicht los und betritt mit gezogenem Falchion die Höhle nachdem Kaspar seine Bereitschaft signalisiert. Schon vor der Höhle versucht er sich verborgen zu halten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 10.10.2007, 07:25:25
Mychesh kann sich gerade noc verstecken, als ein Troll aus der Höhle kommt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 10.10.2007, 08:22:33
Zeminahs Reaktion auf Erscheinen des Trolls, hängt von der Entfernung der Gruppe zum Troll ab. Wenn der Troll weniger als 50 Fuß entfernt ist, als wir ihn sehen:
Zeminah macht einige komplizierte magische Gesten und deutet auf den Troll, dessen Schritte daraufhin nicht mehr zu hören sind.
Falls der Troll weiter weg ist:
Zeminah läuft geduckt etwas näher an den Troll heran (auf eine Entfernung von 50 Fuß) und macht dann einige komplizierte magische Gesten und deutet auf den Troll, dessen Schritte daraufhin nicht mehr zu hören sind.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 10.10.2007, 09:41:13
Mychesh wartet einen kleinen Moment ab. Angespannt wartet er auf die Reaktion des Trolls auf sein Team und den Waldläufer.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 10.10.2007, 11:00:14
Der Troll schaut verdutzt, als er am Fuße des Weges eine Gruppe Abenteurer sieht. Er macht sich auf den Weg nach unten. Ein zweiter Troll verlässt die Höhle und folgt dem ersten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 10.10.2007, 11:23:55
Mychesh ist nach dem Auftauchen des zweiten Trolls etwas verunsichert. Er scheint noch zu zögern ob ein dritter Troll folgt. Er läßt den ersten passieren und schaut auf die Reaktion des zweiten Trolls. Mychesh verfolgt aus den Augenwinkeln den ersten Troll, um zu verhindern daß dieser seine Gruppe unvorbereitet überrascht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 10.10.2007, 11:41:34
Der zweite Troll folgt dem ersten nach unten. Ein dritter taucht nicht auf.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 10.10.2007, 12:35:12
Mychesh macht sich versteckend und schleichend auf den Weg dem zweiten Troll zu folgen, seine Waffe immer schlagbereit.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 10.10.2007, 13:32:18
Aus den Augenwinkeln erkennt Zeminah, dass sich die junge Frau wieder in ihre humanoide Gestalt zurück verwandelt und sich anschickt, um mit ihr gemeinsam auf die Trolle zuzugehen.

Dabei nimmt sie die große Keule hervor und macht sich bereit zu einer weiteren Verwandlung.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 10.10.2007, 19:25:04
Mychesh mustert den letzten der beiden Trolls ganz genau. Als er sich sicher ist wo er zuschlagen will greift er kurz zu seinem magischen Beutel, dann rennt er mit voller Wucht los um seinen Hieb anzubringen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 10.10.2007, 20:21:16
Als Venustas auf 10 Meter an die Trolle heran ist, hält sie an, um sich erneut zu verwandeln.

Die sie bei der Verwandlung sehen können, werden Zeuge, wie zuerst Fell aus dem Körper der jungen Frau sprießt und diese dann ein ganzes Stück größer wird.
Dann bilden sich an Händen und Füssen Venustas die Klauen eines großen Bären und auch ihr Mund verändert sich zu einen riesigen Maul mit furchtbaren Zähnen.

Als die Verwandlung ein Ende hat, stößt die Kreatur ein markerschütterndes Gebrüll aus und nähert sich mit riesigen Schritten den beiden Trollen.

Als sie bei diesen angekommen ist, sucht sie sich den Troll, der schon von Mychesh bearbeitet wird, als Ziel aus und beglückt ihn mit einem Hieb ihrer furchterregenden Klauen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Acolyt Alarion Astrion am 11.10.2007, 18:24:15
Der kleine Halbling nimmt genau Maß und spricht ein Hold Person auf den hinteren Troll.
Er gibt sein bestes und webt langsam und gemessen die Magie
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 16.10.2007, 15:24:45
Kaspar scheint von dem Troll noch nicht bemerkt worden zu sein, zumindest hatte er nicht direkt ihn anvisiert. Doch nun würde sich dies gleich ändern.
Schnell zieht Kaspar seine beiden Schwerter, während er auf den ersten Troll zuläuft. Als er den Troll erreicht, holt er sofort zum ersten Schlag mit seiner rechten Hand, in der er das magische Langschwert trägt, aus und lässt die Klinge auf den Troll niederfahren.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 19.10.2007, 09:53:14
Der hintere Troll bleibt mitten im Laufen stehen, als Alarions Zauber wirkt. Mychesh hat kein Problem, diesen Troll zu verwunden (16 SP).

Kaspar springt aus seinem Versteck und versetzt dem vorderen Troll einen schweren Treffer (16 SP). Wütend schlägt der Troll zurück (17 SP)
Amarins Zauber trifft auch diesen Troll und verätzt seine Haut (17 SP). Venustas in Gestalt des Bären kann auch ihre Treffer landen (13 SP).

Zeminah spricht ihren Zauber, doch scheint dieser nicht zu wirken.

Langsam beginnen die Wunden der Trolle sich wieder zu schließen, nur die Wunden, die Amarins Zauber verursacht haben, bleiben bestehen.

Mychesh bleibt an dem dem Troll dran, der plötzlich wie angewurzelt dasteht. Mit viel Ruhe versucht er einen Todesstoss zu plazieren, der aber nur halb so Wirkungsvoll ausfällt wie von ihm erhofft (22).

Der hintere Troll schütelt sich und sieht Mychesh wütend an.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 24.10.2007, 12:06:03
Mychesh nimmt sich den Troll nochmal vor der immer noch wie angewurzelt dasteht. Er verpasst ihm zwei fiese Schläge mit dem Falchion. Der zweite Schlag ist trifft perfekt wie aus dem Kampflehrbuch - eines Meisters seines Faches würdig. Danach starrt der Halbhobgoblin den Troll triumphierend mit tötlicher Kälte an (Eyes of Fury).

Er steigert sich dabei fast in einen Kampfrausch und zerstückelt den Troll in viele Teile. Getroffen sinkt dieser zusammen.

Kaspar sieht schon das große Leiden, dass sie Wunden den Trolles, sich wieder verschließen, doch er hat keine andere Wahl, als den Troll zu Boden zu ringen. Vielleicht kann dann derjenige, der gerade mit Säure gespritzt hat, dem riesigen Wesen ein Ende bereit.
Der Waldläufer tut erstmal das, was er machen kann und was er machen kann sie böse aus. Ein Langschwert und ein Kurzschwert wirbeln durch die Luft und versuchen den Troll empfindliche Wunden beizubringen. Doch es sieht alles schlimmer aus, als es ist, denn ein Teil der Hiebe und Stiche geht ins Leere.

Der Troll ist wütend und schlägt zurück auf Kaspar. Der Hieb seiner Klaue trifft Kaspar (10 SP).

Armarin nutzt die Ablenkung von Kaspar und Venustas auszunutzen und in Ruhe auf den Troll bei ihnen einen feurigen Strahl schießen, welcher seinen Händen entsprießt. Auf den ersten Blick scheint es für Armarin so auszusehen, als ob der Troll von diesem Zauber üble Verbrennungen davongetragen hätte.

Verärgert über den Umstand, dass sich die Wunden des Trolls schon wieder beginnen langsam zu schließen, öffnet sich der Rachen des Bären und seine roten Augen verengen sich zu gefährlich aussehenden Schlitzen. Dann ertönt ein markerschütternder Schrei und ein Tanz von Schlägen prasselt auf den Troll ein.

Auch dieser Troll bricht zusammen, jedoch zeigt er zusätzlich deutliche Spuren von Verbrennungen.

Trotz der großen Verwüstung, die ihr angerichtet habt, beginnen sich wieder Wunden zu schließen - bis auf die Verbrennungen. Beide Kadaver liegen jedoch weiter auf dem Boden. Noch ist die Gefahr nicht ganz gebannt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 24.10.2007, 13:02:33
"Hm was jetzt? Diese Trolle heilen von ganz allein. Sind die überhaupt tot zu bekommen? Mychesh setzt noch einmal zu einem Todesstoss an.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 24.10.2007, 14:17:58
Zeminah schaut sich die am Boden liegenden Trolle an. "Feuer scheinen die nicht regenerieren zu können," sagt sie und deutet dabei auf die Brandverletzungen. Sie holt eine Ölflasche aus dem Rucksack, schüttet den Inhalt über einen Troll aus und zündet diesen dann an. Sie hofft dabei, dass der Troll Feuer fängt und so nicht mehr regenerieren kann.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 24.10.2007, 14:41:34
"Sie können weder Feuer, noch Säure regenerienen. Feuer wäre deshalb ganz praktisch." Sagt Kaspar, der nicht nur auf Halbwissen zurückgreifen kann.
Kurz hackt Kaspar mit dem Langschwert nach, damit der Troll halbtot auf dem Boden liegen bleibt. "Könnt ihr vielleicht auch diesem Troll den Rest geben? Ist ein wenig schwer so, wenn man will, dass das Vieh nicht wieder aufsteht. Danke."
Der Angriff der Trolle, war in den Augen den Waldläufers wenig beeindruckend, er hatte zwar einen Treffer abbekommen, aber das war es auch, dass einzige, was einem Angst machen konnte, war der Fakt, dass die Biester sich sehr schnell von ihren Wunden erholten, selbst dann, wenn sie schon tot waren.
Während Kaspar immerwährend auf den Troll vor ihm einhackt, steckt er erstmal sein Kurzschwert weg, damit er gleich einen Hand frei hat, um seine Wunden zu heilen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 24.10.2007, 16:24:16
Wenn der eine Troll Feuer fängt und brennt, wendet sich Zeminah dem anderen Troll zu. Zusammen mit den Kaspar zieht oder hebt sie ihn auf den bereits brennenden Kadaver des anderen Troll und sorgt zusammen mit dem Waldläufer dafür das beide nicht mehr aufstehen.
Danach wendet sie sich an Kaspar: "Soll ich mich um eure Verletzung kümmern?" Kaspar bemerkt das ihre Augen ihn belustigt anfunkeln. "Oder läßt ein derartig harter Mann sich nicht von einer Frau helfen?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 24.10.2007, 18:02:12
Die Trolle beginnen zu brennen und werden damit vernichtet.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 24.10.2007, 23:32:25
An der Nase die er reibt und an dem offensichtlichen Ekel, welches man sogar im Gesicht der Bärin sehen kann, merkt man deutlich, dass das Verbrennen der Trolle eine ekelhafte Sache darstellt.

" Feuer ist doch eine gute Sache und wenn ich sehe, wie diese abscheulichen Kreaturen brennen, finde ich es noch mal so gut "

Dann schaut sie in die Runde und meint :

" Ich schlage vor, wir nähern uns zwar vorsichtig, aber etwas schneller der Höhle. Ich weiß ja nicht, ob meine Sorge berechtigt ist, aber vielleicht lockt dieser Kampf ja den Drachen an "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 24.10.2007, 23:54:47
Kaspar hatte noch ein zwei Mal auf den Troll eingeschlagen, bevor er sich daran machte, mit Zeminah, den Troll, auf seinen toten Kollegen zu bucksieren - er wollte nicht riskieren, dass der Troll vielleicht doch noch erwacht. Als die Arbeit getan ist, bedankt er sich kurz mit einem "Danke" bei Zeminah.
Gleich darauf antwortet er auch der Tänzerin auf ihre Frage: "Ein harter Mann, wie ich, kann sich selbst heilen." Das Lächeln in Kaspars Gesicht ist völlig freudlos, denn ihm ist nicht entgangen, dass die Tänzerin sich versucht über ihn lustig zu machen. Deutlich freundlicher und keineswegs beschämt fügt Kaspar danach hinzu:: "Doch weil meine diesbezüglichen Kräfte sehr schwach sind und ich nicht meinen Heilstab bedienen will, wenn es nicht unbedingt sein muss, wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir helfen würdet. Danke."
Dann wendet er sich Venustas zu, deren fahrlässiges Verhalten sie nicht nachvollziehen kann, denn auch sie scheint in der Natur Zuhause zu sein: "Ich schlage eher vor, dass wir hier bleiben, bis wir sicher sind, dass das Feuer dort bleibt, wo es jetzt ist. Es ist Trocken die letzen Tage gewesen, keine Tropfen Wasser kam vom Himmel. Pefekte Bedingung für einen Brand."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 25.10.2007, 10:29:40
Als Mychesh der erbärmliche Gestank von verbrannten Haaren und Fleisch in die Nase steigt, dreht er sich von der Feuerbestattung weg, rennt zu den nächsten Büschen und läßt sich sein Frühstück ein zweites Mal durch seinen Kopf gehen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 25.10.2007, 13:13:24
Langsam verlöscht das Feuer und die damit verbundenen schwarzen Rauchwolken. In der Luft liegt noch immer der Geruch von verbranntem Fleisch.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 25.10.2007, 13:45:01
Kaspar war bei den Leichen in der Nähe geblieben, nur wenn der Rauch ihm direkt ins Gesicht folg, ging er aus dem Weg - der Gestank ließ sich durch das Verschliessen der Nase und dem Atmen durch den Mund, sehr leicht ausgrenzen.
Als das Feuer langsam erlischt, weil die Leichen zu frisch und feucht sind, wendet sich Kaspar ab und stellt die passende Frage zu dem Vorschlag von Venustas: "Wollt ihr nun in die Höhle. Mir soll es recht sein, aber ob wir dort sicher sein können, weiß ich nicht. Dort drinnen können noch mehr von der Sorte warten oder der Rest der Bande ist unterwegs."
Kaspar steckt nun endlich seine Waffen ein und holt seine Laterne, die er zuvor für den Weg in die Höhle preparieren wollte.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 25.10.2007, 14:23:14
"Es würde mich nicht wundern, wenn der Drache hier vorbei käme, um mal nachzusehen was hier so los ist. Wenn wir nur genug Säure hätten, dann müßten wir hier keine zum Himmel stinkende Säule produzieren."

"Wenn Kaspar nichts dagegen hat würde ich auch in die Höhle vorausgehen. Wegen meiner Dunkelsicht ist es besser wenn ich die Lampen im Rücken habe."

"Es wäre unzweifelhaft von Vorteil wenn wir drinnen sind, daß jemand unseren Rücken und Rückzug nach draußen deckt! Freiwillige?"


Mychesh zieht wieder sein Falchion in der Annahme, wenn Riesen in der Höhle leben wird auch genug Platz sein um mit einem Zweihänder zu agieren. Er wartet auf das Signal, daß die Anderen soweit sind.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 25.10.2007, 15:08:33
"Ich würde mich ja für das Deckens Eurer Rücken anbieten, nur denke ich, dass ich eher damit beschäftigt sein werde, ein paar Trolle mittels Feuer endgültig zu vernichten, falls in der Höhle noch ein paar sein würden. Mir schien es nämlich so, dass nur Feuer oder Säure sie ernsthaft verletzen und endgültig vernichten würde.

Ich selbst hätte zwar auch einen Zauber, der mich im Dunkeln sehen lassen kann, aber ich denke nicht, dass er diesselbe Reichweite wie Eure Dunkelsicht hat, leider.
Als klingt mir die Idee recht gut, dass Ihr die vordere Gegend etwas ausspäht, Mychesh."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 25.10.2007, 15:37:48
"Wir sollten die Höhle untersuchen, obwohl ich nicht mehr glaube, dass in der Höhle noch weitere Trolle sind. Aber mir wäre lieber, wenn wir dies sicher wüssten. Die Vorgehensweise sollten wir nicht ändern, sie hat sich doch bewährt."
Dann schaut sie noch Kaspar an. "Wenn wir Rasten, kann ich mich um die Verletzungen kümmern, vorher sollte dies vielleicht Venustas machen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 25.10.2007, 15:51:20
"Danke. Ich werde auf euer Angebot zurückkommen." Sagt Kaspar zu der Tänzerin, nachdem sie darauf verweisen musste, dass sie ih erst später helfen könnte, wenn sie ein Lager hätten.
Nachdem sich inzwischen ein Teil der Gruppe für die Erkundung der Höhle entschieden hat, ist es in seinen Augen eine beschlossene Sache. Deshalb geht er mit seiner Laterne zu den noch an ein, zwei kleinen Ecken glühenden Trollen, um mit ihrer Hilfe, das Feuer zu entzünden - auf diese Weise geht es schneller, als mit Feuerstein und Stahl, welches inzwischen wieder im Rucksack liegt.
Gleich darauf zieht er sein Langschwert und sagt zu Mychesh: "Von mir aus kann es losgehen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 25.10.2007, 16:31:37
"Wartet etwa fünf Atemzüge hinter mir. Wenn ihr bis dahin nichts hört kommt langsam nach, oder kommt schneller falls, ... aber das brauche ich euch nicht zu sagen, ihr wißt es selbst."

Mychesh begibt sich vorsichtig schleichend, versteckend und aufmerksam  zum Höhleneingang und verschwindet darin. Auf seinem Weg nach drinnen schrammt er versehenlich mit seinem Schuh an einem Stein vorbei, außerdem hört man den Fledermausguano unter seinen Schuhen hervorquellen. Von seinen eigenen Geräuschen irritiert und abgelenkt beginnt er nach Fallen zu suchen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 25.10.2007, 17:56:59
Venustas richtet ihre Stimme an Kaspar.

" Ich kann euch gerne Heilung zu Teil werden lassen, allerdings muss ich darüber erst eine Nacht schlafen, damit mir die entsprechenden Kräfte zur Verfügung stehen "

Dann wartet sie darauf was Mychesh tut.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 25.10.2007, 18:24:24
Mychesh schleicht sich leise in die Höhle, nach einer kleinen Eingangshalle windet sich ein 10 Fuß breiter Gang durch die Dunkelheit. Nach ca. 100 Fuß öffnet sie sich in ein große Höhle. Dort erkennt Mychesh die Wärmemuster von 6 großen Wesen, eines davon hat zwei Köpfe.Mychesh bleibt versteckt am Eingang der großen Höhle und überblickt die Situation.

Nach kurzer Zeit erreicht auch Kaspar diese Stelle.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 25.10.2007, 18:34:57
"Danke." Sagt Kaspar auch zu Venustas und muss zumindest eingestehen, dass der Rest der Gruppe bemüht ist zu helfen, selbst wenn es ihm an den entsprechenden Fähigkeiten fehlt.
Als der Waldläufer zum Höhleneingang geht, beschliesst er iIn Gedanken, nachher vielleicht doch seinen Zauberstab zu bemühen, doch noch war alles halb so schlimm, auch wenn die Wunde sehr schmerzte.

Nachdem Mychesh in die Höhle verschwunden ist, zählt Kaspar langsam bis Zehn. Danach folgt er, mit dem Langschwert in der rechten Hand und der Laterne in der Linken. Nur langsam arbeitet er sich voran, darauf bedacht, weder einen Ton von sich zu geben, noch allzu schnell entdeckt zu werden - auch wenn sich der Halbhobgoblin darum mehr kümmern muss, weil Kaspar nur die Nachhut ist.
Auf dem Weg tiefer in die Höhle, versucht der Waldläufer die Höhle einem Typ zuzuordnen, um, ohne die gesamte Höhle zu erkunden, etwas mehr über diesen Ort zu erfahren.

Als Kaspar den wartenden Mychesh in der Höhle entdeckt, klappt er sofort das Visier der Laterne runter und versteckt das Ding hinter seinem Körper. Er hat zwar keine Ahnung, warum der Halbhobgoblin stehen geblieben ist und wartet, aber sicher ist sicher.
Er würde zur Kontrolle nur alle paar Sekunden mal ganz kurz die Laterne öffnen, bis er merkt, dass Machesh weiter gelaufen ist.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 25.10.2007, 21:12:23
Mychesh beobachtet die Höhlenbewohner zwei oder drei Atemzüge lang, um festzustellen ob sie bereits auf die Eindringlinge warten und da Kaspar nicht näher zu kommen scheint, schleicht Mychesh zu ihm zurück. Ohne etwas zu sagen tippt er dem Waldläufer fünfmal leicht auf den Arm und einmal kräftiger. Danach zieht er ihn wieder in Richtung des Höhlenausgangs hinaus in der Hoffnung daß er folgt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 25.10.2007, 21:32:36
Kaspar steht im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Der Waldläufer kann in dieser absoluten Dunkelheit nichts sehen. Nur wenn er die Augen schließt, bekommt er eine Illusion davon, was vor ihm ist, denn dann zieht er die Schatten, welche das Licht ihm in die Augen gebrannt hat.
Als er erst angetippt wird, weiß er im ersten Moment überhaupt nicht, was los ist - er hatte niemanden gehört, der sich zu ihm geschlichen hat. Doch gleich darauf, wird ihm klar, dass es der halbe Hobgoblin Mychesh sein muss, der ihn dort versucht mit sich zu ziehen.
Die ersten Meter folgt Kaspar quasi blind, während er kurz geführt wird, doch weil der Waldläufer sich sicher ist, dass das nicht lange gut gehen wird und er sicher irgendwann stoplern wird, entwindet er seinen Arm und öffnet die abdeckbare Laterne ein kleinwenig, damit wenigsten die ein, zwei Meter direkt vor seiner Nase sehen kann - dieses Risko muss er eingehen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er irgendwann scheppernd zu Boden gehen will, nachdem er an irgendeinem Hindernis, was er nicht sehen konnte, hängen geblieben ist.
Kaspar bewegt sich aus der Höhle ebenso langsam und vorsichtig wie zuvor.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 26.10.2007, 14:01:37
Mychesh befindet sich nach einiger Zeit wieder draussen vor dem Höhleneingang. Kurze Zeit späterist auch Kaspar wieder da. Niemand scheint Euch gefolgt zu sein.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 29.10.2007, 00:16:23
Als Mychesh und Kaspar wieder da sind, fragt sie Armarin gespannt: "Und was habt Ihr beiden denn genau vorgefunden in der Höhle, wenn ich fragen darf? Ich wollte ja der Gruppe den Rücken etwas decken und hab dies nun einfach einmal getan. Mir selbst fiel in der Umgebung um uns herum hier draußen nichts besonderes auf."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 29.10.2007, 00:28:59
Warscheinlich fünf Trolle und ein Riese mit zwei Köpfen. Es ist Zappenduster da drin, ohne Dunkelsicht oder Licht ist da nichts zu machen. Wenn wir da rein wollen müssen wir erst die Bewohner vertreiben oder töten. Wenn der Wind stimmt könnten wir sie ausräuchern. Außerdem müssten sie so herauskommen und wir können sie vom Höhleneingang wegpicken - außer es gibt einen zweiten Eingang. Aber bei Höhlen kenne ich mich nicht aus.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 29.10.2007, 08:28:14
Zeminah hört sich die Argumente der anderen an. "Wenn die uns nicht gehört haben, sollten wir sehen, dass wir Land gewinnen. Es macht keinen Sinn für mich, die Trolle und den Riesen anzugreifen, wenn die uns nicht bemerkt haben."
Die Tänzerin wendet sich an Kaspar. "Glaubt ihr, dass wir hier einen Unterschlupf finden können, wo wir gefahrloser Rasten können oder ist dies vielleicht unsere beste Chance für einen Rastplatz? Wenn wir eher mit noch mehr Feinden rechnen müssen sind die schlafenden Trolle vielleicht das einfachste für uns."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 29.10.2007, 09:57:09
"Ich bin für Ausräuchern. Wir wissen ja jetzt wie man ordentlich viel Qualm erzeugt." Mychesh beginnt den Platz vor dem Höhleneingang nach geeigneten Möglichkeiten für einen Hinterhalt zu untersuchen. Dabei achtet er auf Buschwerk, dicke Bäume, große Steine ...
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 29.10.2007, 10:14:45
"Ich wäre dafür, dass wir weiterziehen. Wobei ich auch darauf hinweisen muss, dass wir deshalb nicht vor einem Kampf mit diesen Viehern gewappnet sind. Die Spuren eurer Pferde zu verfolgen, wird ihnen ein Leichtes sein. Denn Pferde, besonders mit schwerem Reiter, hinterlassen selbst für den unerfahrensten Spurensucher auf diesem Boden eine ordentliche Fährte." Meint Kaspar, nachdem er zu seiner Meinung gefragt wurde, und bläst darauf hin die Laterne aus - welche er nicht mehr brauchen wird, so meint er. "Aber ich gehe lieber das Risiko ein, dass wir heute nächtlichen Besuch bekommen, bevor ich mich jetzt hier hinstelle und auf den Kampf warte. Ausräuchern halte ich nämlich für schwierig, wir waren doch ein wenig unterwegs, und sollte am Ende eine größere Höhle warten, würde uns eine Arbeit ins Haus stehen, die den Nutzen bei weitem übersteigt. Gaz zu schweigen davon, dass wir ein frisch ausgeräucherte Höhle nicht als Schlafplatz benutzen können - außer manche lieben die Spannung und wollen wissen, ob sie am nächsten Morgen aufstehen oder für immer Schlafen werden."
Kurz: Ich bin dafür, dass wir diesen Kampf lassen, und weiterreiten und damit es auch weiterreiten genannt werden kann, müsste mich jemand mit auf seinem Pferd mitnehmen. Damit werden zwar die Spuren dieses einen Pferdes noch deutlicher, dafür haben wir schnell ein paar Kilometer hinter uns gebracht."
Während Kaspar spricht, packt er sich langsam zusammen, er steckt seine Waffe weg und zieht auch zu, dass die Laterne nicht auslaufen kann und hängt sie dann an seinen Rucksack, wo sie noch auskühlen kann.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 29.10.2007, 10:26:25
"Gut, wenn ihr unseren Vorteil aus der Hand geben wollt und dafür diesen Riesen zuspielt wollt, dann soll es so sein."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 29.10.2007, 10:50:25
"Habt ihre eine Axt dabei oder noch besser, drei oder vier Äxte dabei?" Fragt Kaspar den Halbhobgoblin fordernd, nachdem dieser es besser zu wissen meint - woran Kaspar stark zweifelt. "Etwas Brennholz im Wald sammeln wird nicht zum Ausräuchern reichen. Dafür müssten wir schon einen Baum Fällen und in handlich Teile zerstückeln. Dies würde uns bei mehreren Äxten etwa eine Stunde dauern, bei einer Axt, wird es sicherlich eine Stunde mehr und ohne eine Axt, haben wir zwar in knapp drei Stunden gegnügend Feuerholz, dafür aber keine Waffen mehr, mit denen wir kämpfen können. Es ist nicht so leicht und erst recht nicht sehr leise, eine Ausräucherung vorzubereiten und auszuführen."
Kurz legt der Waldläufer eine Pause, in der er überlegt ein, bevor er weiter ausführt: "Ihr außerdem nicht vergessen, dass damit die Arbeit getan ist, die Höhle zuweit einzuräuchern, dass die diese Biester dort dringend raus müssen wird dauern. Dabei müssen wir das Feuer am Laufen halten und am Ende dieser kleinen Kraftanstrengung steht ein Kampf und dies allein, für eine Nacht, in einer Höhle, die wir am Ende nicht benutzen können, weil der Rauch Tage brauchen wird, um dort abzuziehen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 29.10.2007, 11:15:45
"Ich bin auch für das Weiterreiten. Ich möchte mich ungern mit fünf Trollen und einem Riesen anlegen. So ein Kampf dürfte ein anderes Kaliber haben als der letzte."
Sie versucht abzuschätzen wie schwer Kaspar ist.
"Wenn ich bei Venustas mitreite, könnt ihr mein Pferd solange haben, Kaspar. Ich denke dies ist die für die Pferde beste Regelung."
Sie schaut in die Runde und wartet darauf, dass die anderem diesen Vorschlag annehmen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 29.10.2007, 11:34:54
"Mir wäre es zwar lieber, wenn ich nur einen von euch belasten müsste. Aber wenn es für euch in Ordnung ist, würde ich das Angebot dankend annehmen. Auch wenn Reiten nicht zu jenen Dingen gehört, welche ich sonderlich gut könnte." Antwortet Kaspar der Tänzerin und hat scheinbar kein Problem damit, die schnelle Weiterreise zu organisieren, während eigentlich noch darüber diskutiert wird, ob wir überhaupt von hier verschwinden.
Der Waldläufer sieht die Argumente auf seiner Seite, weshalb er auf die Abendplanung hier bei der Höhle, wenig Zeit verschwenden will, sondern lieber schnell von hier weg will.[/b]
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 29.10.2007, 11:53:38
"Na gut, ich habe sowieso eine bessere Idee. Wir müssen damit trotz daß wir weiterziehen unsere Deckung nicht aufgeben."

Mychesh geht zu seinem Pferd zurück. Auf dem Weg dorthin:
"Wir sorgen dafür, daß sich die Trolle für unsere Fährte interessieren. Sie werden ihr sicherlich folgen. Wenn sie das tun werden sie auf unser Nachtlager treffen, mit schlafenden Gestalten um eine schöne große Feuerstelle und vielleicht ein oder zwei kleineren Feuer und einer müden Wache. In Wirklichkeit ist die Wache die einzigste Person in der Nähe des Feuers, der Rest hat außen herum Stellung bezogen und am Feuer liegen unsere Attrappen. Eventuell mit einem Seil immitieren wir etwas Bewegung für die Attrappen. Und etwas mehr Feuer scheint uns bei Trollen sowieso besser zu helfen als zu wenit."

An Kaspar gewandt: "Könnt ihr uns eine solche Stelle suchen? Insgesamt relativ offen, aber mit genug guter Deckung für uns, aber etwas schwieriger für die Trolle! Wenn die Trolle wirklich beschränkt sind, müssten sie darauf hereinfallen. Ich biete mich auch freiwillig als Köderwache an, auch wenn ich einiges an Kampfvorteilen dafür aufgeben muß."

"Wenn wir jetzt weiterreiten, bilde ich die Nachhut. Kaspar sollte voraus."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 29.10.2007, 12:15:54
"Es wundert mich gerade, dass ihr vor unserem Treffen in der Ebene, nicht den Hobgoblins nachgestellt habt." Meint Kaspar, der wenig Lust hat, sich mit den Trollen anzulegen, deshalb fügt auch sogleich hinzu: "Die Trolle leben und jagen hier nur. Die können nichts dafür, wenn Futterbeute, wie wir, in ihr Gebiet eindringt. Was erwartet ihr? Dass sie zugucken, während ein paar leckere Keulchen an ihnen vorbeiwandern?
Ich habe offengestanden auch wenig Lust, eine ganze Nacht wach zu bleiben, bis die Trolle vielleicht - wenn sie sich all die Arbeit machen, unseren Pferden zu folgen - unser Lager erreichen. Weil eine Garantie gibt es dafür einfach nicht, außer wir kampieren hundert Meter vonhier entfernt, aber dann sollten selbst Trolle stutzig werden. Dieser Kampf ist in meinen Augen, vermeidbar und muss nicht geschlagen werden, weil es nur Kraft kostet, die wir später brauchen werden. Ich will wegen eines Kampfes, der nicht sein muss, meinen Zauberstab aufbrauchen, weil am Ende dann nicht nur ich Heilung brauchen werde, sondern auch der Rest von uns. Außerdem wird es schwer, fünf Trolle und ihrer Regeneration zu bändigen."

Kaspar versucht, nach dem ersten Umstimmungsversuch, den Halbhobgoblin ganz von seinem Plan eines Kampfes abzubringen. "Außerdem, sind wir, wenn wir jetzt bald losreiten und nicht mehr diskutieren müssen, innerhalb von zwei, drei Stunden ganz locker aus ihrem Gebiet hinaus."
Nach seinen Ausführungen schaut er Venustas und Zeminah an und wartet auf Zustimmung oder Ablehnung der ganzen Sache mit den Pferden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 29.10.2007, 12:52:37
Verwundert und etwas belustigt schaut sich Venustas an, welche Energie die beiden Männer doch aufbringen können, wenn es darum geht sich zu streiten.

Dann richtet sie einen Blick auf beide und meint :

" Wenn ihr nicht vorhabt allzu  schnell zu reiten, würde ich es vorziehen in meiner jetzigen Gestalt noch ein paar Stunden zu verbleiben. Falls wir doch noch Ärger mit den Trollen bekommen oder in etwas anderes hineinlaufen. "

" Dann wird auch meine Süße nicht überanstrengt "


Während die junge Bärin das sagt, benutzt sie ihre Krallen sehr sanft zum Striegeln ihres Pferdes.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 29.10.2007, 12:54:07
Zeminah nickt bei Kaspars Ausführungen über Essgewohnheiten von Trollen. "Die Trolle hätten uns ja nie angegriffen, wenn wir nicht in ihre Höhle gewollt hätten. Also glaube ich nicht, dass die uns weiter verfolgen werden."
An Kaspar gewandt, fährt sie fort: "Ihr könnt mein Pferd haben. Es ist ruhig genug, dass es keine Schwierigkeiten macht." Dann schwingt sie sich hinter Venustas auf das Pferd und wartet auf die Weiterreise.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 29.10.2007, 13:07:34
"Ist hier den niemand vernüftigen Argumenten zugänglich? Glaubt ihr die lassen es zu, daß es hier neuerdings Feinde gibt, die wissen wo ihre Höhle zu finden ist? Ich würde das zumindest nicht zulassen.

Und welche Schwierigkeit bereitet es etwa zwei Stunden bis nach Sonnenuntergang zu warten und auf die Lauer zu liegen? Wenn die Trolle bis dahin nicht gekommen sind können wir uns immer noch beruhigt schlafen legen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 29.10.2007, 13:21:23
Etwas intensiver in der Stimme wendet sich Venustas an Mychesh.

" Ihr glaubt doch wohl nicht, dass diese Trolle uns einen Tag hinterherlaufen ? Entweder wir machen uns jetzt auf den Weg bis wir einen geeigneten Rastplatz gefunden haben oder wir entfernen diese miesen Kreaturen aus unserer Nähe.

" Und wenn ihr euch angiftet statt euch zu einigen lasst uns abstimmen was geschehen soll, sonst nehmen uns diese Biester die Entscheidung ab. Denn selbst die sind nicht soo dumm um nicht irgendwann die Höhle zu verlassen und uns zu sehen. "


Dann wendet sie sich ab, ohne eine Antwort abzuwarten und spricht einige leise Worte zu Zeminah :

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 29.10.2007, 14:03:58
Mychesh verstaut seine Habseligkeiten, steigt auf sein Pferd und presst dabei zornig hervor: "Auswärtige, Städter und Bergtölpel! Erst versuchen sie mit Mönchen, dann mit Trollen zu reden und jetzt das! Götter, laßt doch endlich Hirn vom Himmel regnen!"

Mychesh wartet bis alle an ihm vorbei sind und reitet dann auch los. Er fühlt sich heute sehr wohl in seiner Rolle den Arsch der Gruppe zu bilden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 29.10.2007, 14:54:20
Zeminah schaut Mychesh fest an. "Man muss nicht jeden Kampf kämpfen, der sich einem bietet. Ich bezweifele ernsthaft, dass wir, beim Ausräuchern der Höhle verhindern können, dass die Trolle alle herauskommen. Wir müssen also mit sechs sehr gefährlichen Wesen kämpfen. Ich zweifele gegenwärtig an dem Sinn dieser Aktion. Ich bezweifele aber auch, dass die Trolle sehr weit in das Tal vordringen werden, da sie sicher von dem Drachen wissen und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Trolle so dumm sind, sich mit einem feuerspuckenden Drachen anzulegen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 29.10.2007, 16:08:50
"Das Problem, welches ich sehe, ist das wir hier bei dem Tal noch keine allzu leicht zu verteidigende Stellung haben, wo wir uns im Fall eines Falles zurückziehen können. Ob eine alte Trollhöhle dafür das allerbeste ist, darüber ließe sich freilich streiten nur wäre sie besser als nichts. Denn Positionen, die an einer Höhle verteidigt werden müssen, sind recht übersichtlich. Und wer sagt denn, dass diese monströsen Humanoiden in dieser Höhle uns Nachts nicht irgendwann einmal überfallen würden, um uns zum Beispiel zu fressen.
Egal ob wir weiterziehen oder nicht, könnten wir ja eines Nachts trotzdem in einen Kampf gegen sie verwickelt werden. Dies möchte ich nur kritisch einwenden gegen alle Argumentationen, die in eine andere Richtung gingen.

Allerdings wüsste ich gerne von jemanden, der mehr über diese Gegend weiß, ob die Höhle derart ungüngstig von unserer gewünschten Position womöglich weg ist, so dass es sich nicht lohnt sie einzunehmen.
Außerdem bräuchten wir noch jemand, der einschätzen kann, wieviel monströse Humanoide in der Höhle genau leben würden. Denn einige könnten aus diversen Gründen die Höhle ja verlassen haben."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 29.10.2007, 17:40:25
"Wir sind zu Pferd deutlich schneller als die Trolle. Wir haben jetzt noch einen Vorsprung und dieser wird mit jeder Minute, die wir hier nicht diskutieren, größer. Wir können diesem Kampf entgehen, wenn wir jetzt los reiten und nicht bummeln. Würde gleich die Nacht über uns hinein brechen, würde ich euch zustimmen, aber dies ist nicht der Fall, oder?
Ob sie uns jetzt vielleicht nicht doch folgen, lässt sich nicht ausschließen, dass gebe ich zu, aber wir sollten wirklich auf dem Weg uns weiterhin beraten und nicht hier." Sogleich fügt er hinzu: "Ich danke euch Venustas Zeminah, dass ihr diese Umstände mitmachtt." Sagt Kaspar und geht mit einem kleinen Unwohlsein zu dem Pferd der Tänzerin.
Dieses Unwohlsein rührt nicht allein von dem Gedanken, an das Reiten, was er wirklich nicht beherrscht, sondern auch bei dem Gedanken daran, dass er die ganze Zeit mit einer großen Bärin, die liebevoll ihr Pferd streichelt spricht - das Wissen, dass Venustas hinter der Bärin versteckt ist, macht die Angelegenheit nicht weniger Bizarr, denn sein.
"Armarin. Deine Einwände sind vollkommen gerechtfertig, es ändert aber nichts daran, dass wir Morgen weiterziehen werden und die Höhle wahrscheinlich nie wieder gebrauchen werden. Ob dies den Aufwand wert ist, daran zweifle ich, aber wir können auch abstimmen, wenn ihr zwei mögt." Zum Schluß schaut Kaspar sowohl Armarin, als auch Mychesh an.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 29.10.2007, 17:41:18
"Wir sind zu Pferd deutlich schneller als die Trolle. Wir haben jetzt noch einen Vorsprung und dieser wird mit jeder Minute, die wir hier nicht diskutieren, größer. Wir können diesem Kampf entgehen, wenn wir jetzt los reiten und nicht bummeln. Würde gleich die Nacht über uns hinein brechen, würde ich euch zustimmen, aber dies ist nicht der Fall, oder?
Ob sie uns jetzt vielleicht nicht doch folgen, lässt sich nicht ausschließen, dass gebe ich zu, aber wir sollten wirklich auf dem Weg uns weiterhin beraten und nicht hier." Sogleich fügt er hinzu: "Ich danke euch Venustas Zeminah, dass ihr diese Umstände mitmachtt." Sagt Kaspar und geht mit einem kleinen Unwohlsein zu dem Pferd der Tänzerin.
Dieses Unwohlsein rührt nicht allein von dem Gedanken, an das Reiten, was er wirklich nicht beherrscht, sondern auch bei dem Gedanken daran, dass er die ganze Zeit mit einer großen Bärin, die liebevoll ihr Pferd streichelt spricht - das Wissen, dass Venustas hinter der Bärin versteckt ist, macht die Angelegenheit nicht weniger Bizarr, denn sein.
"Armarin. Deine Einwände sind vollkommen gerechtfertig, es ändert aber nichts daran, dass wir Morgen weiterziehen werden und die Höhle wahrscheinlich nie wieder gebrauchen werden. Ob dies den Aufwand wert ist, daran zweifle ich, aber wir können auch abstimmen, wenn ihr zwei mögt." Zum Schluß schaut Kaspar sowohl Armarin, als auch Mychesh an.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 29.10.2007, 18:15:22
Armarin grübelt einen Augenblick lang über die Worte Kaspars dann bemerkte er: "Ich habe mir es noch einmal kurz durchdacht Kaspar. Wenn diese Höhle wirklich weit weg von unserem eigenen Ziel ist und wir wohl nicht unbedingt noch einmal in diese Gegend kommen werden, sehe ich keinen logischen Sinn darin die Höhle zu 'stürmen'. Auf offener Fläche könnte ich diese monströsen Humanoiden wohl sogar noch besser attackieren, sofern sie sich nicht mit List zu uns begeben, habe ich mir überlegt.

Außerdem wäre so ein Angriff auf diese Höhle, wenn er nicht unbedingt sein muss, wohl Ressourcenverschwendung- zumindest bei mir. Das mag richtig sein.

Wenn niemand ernsthafte und gewichtige Einsprüche dagegen hat, würde ich sagen, dass wir weiter reiten."


Symbolisch stieg Armarin auf sein Pferd und bereitete sich darauf vor weiter zu reiten, wenn die anderen hierfür bereit waren und nichts gegen das Weiterziehen einzuwenden hatten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 29.10.2007, 23:57:53
Zwar war das Argument der weiten Entfernung ein Schuss ins Blaue, aber so flasch konnte er nicht liegen, weil das Tal sehr groß zu sein scheint. Dass er sein Argument auf unzureichende Vermutungen fussen, sag er lieber nicht.
"Soweit ich es mitbekommen habe, wäre es pure Verschwendung von Heilmagie, auf welche wir nicht in großen Reserven zurückgreifen können, wie es mir scheint." Wirft Kaspar noch ein. "Das ist eigentlich meine größte Sorge."
Daraufhin macht er sich daran, mit viel Vorsicht und in mehreren Versuchen, auf den Rücken des Pferdes zu gelangen. Es wird sehr offensichtlich, dass der Waldläufer sich scheinbar bisher immer auf seine Beine verlassen hat und noch auf keinem Pferd saß - seine geäußerte Überzeugung, dass Pferde im Gebirge unnütz sind, machte dies auch sehr deutlich.
Auch wenn er nun seit Ewigkeiten mal wieder auf einem Pferd sitzt - dass letzte Mal, war, als er kaum halb so groß war, wie heute - meint er aber, dass er klar kommen müsste. Er konnte mit Tieren umgehen, es sollte alles halb so schlimm sein, plamieren will er sich trotzdem nicht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 30.10.2007, 18:35:18
Ihr reitet weiter in das Tal hinein, um Euch einen geeigneten Platz zu suchen. Ihr seid keine 15Minuten unterwegs, als Euch drei Trolle entgegenkommen, die auf dem Weg zur Höhle zu sein scheinen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 30.10.2007, 19:57:21
Mychesh schätzt die Entfernung zu den Trollen ein bevor er sich zu weiteren Aktionen entschließt. Außerdem sucht er links und rechts des Weges nach einer Möglichkeit zum Verstecken.

Als Mychesh die Bäume und Büsche sieht lenkt er sein Pferd sofort seitlich in die Büsche etwa 100 Meter vom Weg entfernt. In der Zeit, die es bis dorthin braucht spannt er seine Armbrust und lockert bereits seine Habseligkeiten, die er nicht verlieren möchte sollte sein Pferd durchgehen. Dann steigt er ab bindet das Pferd an einen stabilen Baum und wirft seine Habseligkeiten, die er nicht für einen Kampf benötigt in ein Gebüsch. Falls die Gruppenmitglieder es ihm nicht nachmachen sollten eilt er so schnell er kann zum Weg zurück immer bedacht Deckung zu haben. Bevor er den Weg erreicht wird er wieder langsamer. Er gibt sich nochmals kurz seinen Freunden zu erkennen und sucht sich dann ein Versteck in einem dichten Busch weniger als 30 Fuß vom Weg entfernt. Dabei ist er darauf bedacht einen Platz zu wählen der noch vor den Pferdespuren seiner Gruppe ist. In der Hocke und mit der leichten Armbrust im Anschlag wartet er auf die Trolle.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 01.11.2007, 01:26:25
Venustas schaut Zeminah an und sagt leise zu ihr :

" Komm mit wir werden uns auch in die Büsche schlagen, ein Kampf gegen diese Biester ist das Wenigste was wir jetzt brauchen "

Dann bewegt sie sich hinter Mychesh und Kaspar her und versucht sich wie auch sie in den Büschen zu verstecken.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 01.11.2007, 11:24:36
Zeminah folgt den anderen in die Büsche. Sie hofft, dass die Trolle nicht zu aufmerksam sind und sucht sich ein Versteck.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 02.11.2007, 08:32:17
Ihr habt Euch und Eure Pferde gut versteckt, die Trolle sind auf ca. 80 Meter herangekommen, als ihr damit fertig seid und Mychesh den Weg beobachtet.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 02.11.2007, 11:48:32
Kaspar hatte, kaum war das Pferd von Zeminah angebunden, zieht er seinen Heilstab und wendet ihn auf sich selbst an, danach er folgt er geduckt zu den Büschen am Wegrand, wo er in die Hocke geht.
Zu seinen übrigen Gefährten ruft er nun im Flüsterton, der über die Distanz zu den Trollen nicht gehört werden sollte. "Magiekundige und Schützen gehen etwas weiter den Weg aufwärts, damit sie nicht in den Nahkampf geraten, verstanden?"
Kaum hatte er gesprochen, steckt er den Heilstab in seiner Hand in den Gürtel und greift auf seine wenige Magie zurück, welche ihm durch die Natur gegeben ist. Er spricht ein kurzes Gebet, woraufhin kurz ein Rindenmuster auf seiner Haut entsteht, bevor es einzieht und verschwindet.
Erst jetzt zieht er seine zwei Schwerter.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Acolyt Alarion Astrion am 02.11.2007, 18:05:10
Der Halbling, der bis jetzt von dem Gestank der Trolle so überwältigt war das er seine ganze Konzentration auf das Niederhalten seines Magens verwendete nickt Mycesh zu und geht langsam leise nach oben um eine bessere Schußposition zu haben.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 03.11.2007, 02:45:18
Armarin tat wie ihm geheißen und suchte sich eine ähnliche Position wie Alarion. Ganz einfach deshalb, tat er das, was Mychesh und die anderen verlangten, weil er keine große Wahl hatte. Ganz alleine weiterzureiten wäre riskant. Dennoch fand er die Aktion von Mychesh grundlegend falsch, weil die Trolle nichts aggressives taten bisher. Wenn die Gruppe weitergereist wäre und die Trolle der Gruppe aufdringlich gefolgt wären, dann wäre das womöglich ein Grund für einen Angriff, aber noch taten die Trolle nichts bedrohliches.

Der Missmut war Armarin in Form von Kopfschütteln und Ablehnung anzusehen. Doch er hielt erstmal seine Stellung und wartete darauf, was die Trolle taten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 05.11.2007, 10:35:45
Als Kaspar die kampfunwilligen Gruppenmitglieder weiter wegschickt nickt Mychesh ihm seine uneingeschränkte Zustimmung zu. Dann wartet er gespannt darauf was passiert. Mychesh hat sich fest vorgenommen denjenigen Troll den Bolzen zu verpassen, der zuerst den Weg verläßt um ihren Spuren zu folgen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 05.11.2007, 13:13:03
Ihrhabt Euch in Position begeben, Die Trolle sind jetzt auf Höhe von Mychesh und Kaspar.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 05.11.2007, 13:50:12
Mychesh wartet auf die Reaktion der Trolle und läßt sie passieren, obwohl man ihm genau ansehen kann, daß ihm das nicht recht ist weil die Gruppe damit in einen Nachteil gerät.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 05.11.2007, 14:10:53
Die Trolle gehen weiter, sie haben Euch vorerst nicht bemerkt. Plötzlich Bleibt einer der Trolle stehen, sagt ewas und sie schauen auf die Erde. Zwei Trolle drehen sich um und folgen Euren Spuren zurück, beginnen die Gegend abzusuchen. Der dritte Troll rennt in Richtung Höhle.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 05.11.2007, 15:32:45
Mychesh entlädt den Armbrustbolzen auf den nächsten der beiden Trolle, die nach ihren Spuren suchen. Danach legt er die Armbrust weg.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 08.11.2007, 16:02:17
Mychesh Bolzen trifft den vordersten der Trolle.

Kaspar erleichtert den Trollen ihre Suche, kaum haben sie die Fährte der Pferde entdeckt und nähern sich dem Gebüsch. Der Waldläufer springt aus seinem Versteck hervor und attackiert den nächstbesten Troll, mit seinem magischen Langschwert.
Während er ausholt und zuschlägt, ruft er einen sehr seltsamen Kampfschrei aus: "Lasst das Vieh nicht fliehen.

Zeminah stürmt neben Kaspar auf den Troll zu und attackiert das Wesen mit ihrem Rapier und ihrem Dolch, scheint dabei aber wenig Erfolg zu haben

Auch Venustas läuft in ihrer Bärengestalt den Weggefährten zur Hilfe, beißt in Richtung des einen Trolls und lässt noch ihre Klauen folgen

Die Chance war groß, dass der Troll, der floh, andere aus der Höhle holen würde, die der Gruppe gefährlicher werden würde. Das wollte er Armarin nicht zu lassen, denn das könnte für die Gruppe möglicherweise recht tödlich enden. Daher schoss ihm Armarin einen Feuerball hinterher, damit er nicht erfolgreich zu seiner Höhle und zu den anderen Monströsen Humanoiden rennen konnte. Es ging recht leicht, weil keiner seiner Mitstreiter Armarin im Weg stand.

Durch den massiven Angriff von Euch allen auf den ersten Troll, bricht dieser zusammen, jedoch scheinen sich die schweren Verletzungen wieder zu schließen.

Rasend vor Wut dreht der vom Feuerball getroffene Troll um und rennt auf Euch zu.

Der letzte Troll sieht Euch drohend an und beginnt, Euch anzugreifen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 12.11.2007, 12:35:06
Nun, wo Kaspar in Nahkampf ist - die Trolle, welche die Spuren suchten, sind direkt vor ihm -, kann er zeigen was er kann und lässt die beiden Schwerter fliegen. Sehr gewandt bewegt er sich und holt mit beiden Schwertern innerhalb kürzester Zeit zu jeweils zwei gezielten Schlägen aus, bevor er wieder in eine Verteidigungsposition geht, um einen möglichen Gegenangriff abzufangen.
Doch wenn alles wunderschön aussah, was der Waldläufer zeigte, war er nur wenig effizient, denn wie zuvor, sind die meisten seiner Attacken zu schwach, um die Vertaidigung des Gegners zu knacken. Dementsprechend ist Kaspar sehr unzufrieden mit seiner eigenen Leistung, denn Schön aussehen hilft leider selten, er muss treffen.

Obwohl Kaspar gut auf den Troll einschlägt, trifft nur die Hälfte seiner Angriff ihr Ziel. Diese jedoch verletzen den Troll.

Zeminah bleibt an der Seite von Kaspar und wendet sich ebenfalls dem zweiten Troll zu. An den Acolythen gewandt, ruft sie: "Verbrenne den Troll, bevor er wieder aufsteht!" Danach setzt sie ähnlich elegant und wenig effektiv wie Kaspar zu ihrer Attacke an.
 
Die junge Frau kann auch einen Treffer landen, jedoch sind die Verletungen, die sie dem Troll zufügen kann nicht so schwer.

Mychesh zögert nicht lange als er den am nächsten stehenden Troll umfallen sieht. Er stürmt auf den zweiten Troll los und hakt auf ihn ein. Er trifft gut, aber ob es schlimm um den Troll bestellt ist bekommt er gar nicht mehr mit, weil er sich bereits gedanklich auf den nächsten Angriff einstellt.

Auch Mychesh Treffer kann dem Troll Schaden zufügen.

Da Kaspar den meisten Schaden am Troll verursacht hat, wird er von einer vollen Angriffsserie erwischt, der Schmerz scheint den Troll rasend vor Wut zu machen.

Venustas, noch immer in ihrer Bärengestalt, bleibt bei dem Troll, welchen sie schon in der Überraschungsrunde attackeirt hat und versucht diesem weiter mit all ihrer Kraft Schaden zuzufügen.

Venustas in ihrer Bärengestalt verbeißt sch in dem Troll und ringt diesen zu Boden. Von ihm geht vorerst keine Gefahr mehr aus.

Der dritte Troll hat Euch erreicht, ihr seht, daß es ein weiblicher Troll ist. Wild gestikuliert sie und brüllt dabei. Eine Welle von Furcht überkommt Euch.

Armarin schoss auf den bewusstlosen Troll einen Versengenden Feuerstrahl, um diesen gänzlich zu verbrennen und ihm so den Rest zu geben, damit er nicht wieder aufstehen konnte und weiterkämpfen konnte. So verbrennt dieser, ohne daß er sich wieder erholen kann.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 14.11.2007, 09:14:57
Zwei heftige Schläge muss Kaspar hinnehmen, bevor der Troll, der es allein auf ihn abgesehen hat, auch noch mit seinem, mit Reißzähnen bestückten Maul ihm in den Hals beißt und dort eine schwere und lebensgefährliche Wunde verursacht.
Möglicherweise sind es die Verletzungen, aber vielleicht auch der seltsame Fluch des weiblichen Trolls, welche Kaspar zur Flucht verleiten, der Waldläufer weiß es nicht, denn die Angst fährt ihm durch den gesamten Körper. Schwer blutend wendet sich Kaspar ohne zu zögern oder auch nachzudenken um, lässt dabei seine beiden Schwerter fallen, und läuft wie ein geschlagener Hund davon. Den Waldläufer kann nicht einmal seine Vernunft, welche zu leise zum Kampf aufruft, aufhalten, den die Angst schreit lauthals durch seinen Kopf.
Auf seiner Flucht hinterlässt der Waldläufer eine Spur aus Blut, was aus seinen Wunden tropft.

Zeminah wendet sich der Trollfrau zu und versucht diese mit Rapier und Dolch zu verletzen. Wieder ist sie mit dem Angriff durch den Dolch erfolgreicher. Nur kann sie damit nur wenig Wirkung erzielen.

Mychesh kann sich gar nicht vorstellen, was ihn so Angst bereitet. Erschroken wie ein Kaninchen hoppelt er Kaspar hinterher.

Die Trollfrau fühlt sich bedrängt von Zeminah und die Bärin. Darum schlägt sie nach den beiden und setzt noch einen Biß nach dem Bären. Die Klaue verfehlt die junge Frau knapp, und es  gehen die Schläge an der Bärin vorbei - auch der Biß. Dabei verliert die Trollin einen Zahn.

Armarin feuerte weiter Versengende Feuerstrahlen auf die feindlichen Trolle. Allerdings war der erste Feuerstrahl diesmal nicht so heiß wie der zuvor und der zweite Feuerstrahl nicht so wohl plaziert, aber mit viel Glück wieder dieser wohl auch den Gegner treffen.

Wütend über die große Wunde, die Kaspar erlitten hat und überrascht über sein Wegrennen, erhebt sich die riesige Bärin von ihrem Opfer, wartet bis der weibliche Troll in ihrer Nähe ist, macht einen Schritt auf diesen zu und lässt, während sie knurrend auf den am Boden liegenden Troll zeigt " verbrennt ihn " ihr ganze Wut an dieser aus.

Die Bär zerfleischt die Trollfrau, auch diese bricht zusammen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 14.11.2007, 10:09:35
Was in ihn gefahren ist, das weiß Kaspar nicht. Doch als auch die Trollin zu Boden gegangen ist, fällt fast die gesamte Furcht von ihm und er ist wieder er selbst. Doch nur weil die Furcht gefallen ist, läuft er nicht schnell zurück, denn mit seiner linken Hand, versucht er noch immer die schweren Blutungen zu stoppen.
Schnell zieht er mit der rechten Hand seinen Zauberstab und wirkt eine Ladung auf sich selbst, um wenigstens die Adern zu schließen, damit er nicht noch mehr Blut verliert.
Erst als er dies getan hat, findet der Waldläufer Zeit, sich peinlich berührt umzuschauen. Dabei erkennt er, dass mit ihm noch Mychesh die Flucht angetreten hat, im Gegensatz du den Zauberwirkern und den Damen der Gruppe.
Für den Waldläufer ist dies eine große Schmach und sein vom Blutverlust blasses Gesicht versucht Farbe zu bekommen - es baut Kaspar auch nicht auf, dass auch der halbe Hobgoblin die Flucht angetreten hat.
Die im bei den Trollen befindlichen Gefährten schaut Kaspar nicht an, er schielt nur zu Mychesh hinüber, weil er sich erhofft, einen Leidensgefährten bei ihm zu finden. Außerdem weiß der Mychesh vielleicht eine gute Ausrede für ihre Angst - Kaspar kennt spontan keine.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 14.11.2007, 14:40:16
Nachdem die Angst von ihm abgefallen ist bleibt Mychesh stehen und blickt sich um. Da auch der letzte Troll gefallen ist gibt es keinen Grund mehr wegen dem Kampf zurückzukehren.

Stattdessen dreht er sich zu einem Busch um, läßt die Hose herunter und fängt aus vollem Rohr zu schiffen an. Dabei gibt er sehr theatralische Geräusche und Gesten von sich.
"Puuhhh! Ooohhh! War das war schon lange nötig. So dringend mußte ich ja noch gar nie nicht."
Über die Schulter geblickt ruft er den zwei Damen und dem Zauberwirker zu: "Habt ihr sie schon umgelegt? Ich bin gleich wieder da!"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 14.11.2007, 14:56:21
Zeminah ist froh, dass das Trollweib sie nicht getroffen hat. Als Venustas die Schamanin niederstreckt, reckt sie triumphierend ihre Waffen in die Luft. Sie wendet sich an Armarin:
"Großer, kannst Du die Schamanin auch verbrennen?"
Dann schaut sie sich nach ihren beiden Gefährten um, die vor der Trollfrau weggelaufen sind. Als sie bemerkt, was Mychesh macht, ist sie verblüfft. Dann lächelt sie: "Bisher dachte ich, das nur svimohzische Hofdamen gemeinsam den Abort aufsuchen."
Dann wird ihr Lächeln noch breiter: "Jungs habt ihr eure Blase wieder im Griff, vielleicht können wir hier etwas Hilfe gebrauchen." Sie schaut den Himmel ab, weil sie die Warnung vor dem Drachen nicht vergessen hat und sie jetzt bereits zum zweiten male ein Feuer machen. "Ich möchte lieber weiterziehen, sonst könnte dies noch sehr unangenehm werden."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 14.11.2007, 14:57:22
Während Kaspar seine Angst abschüttel und sich umsieht, ob er einen Grund für seine Flucht als Ausrede finden kann,entdeckt er weit hinten im Taletwas in der Luft, wie ein Vogel - jedoch ist die Entfernung zu weit, um einen Vogel erkennen zu können. Der "Vogel" kreist im hinteren Teil des Tals seine Bahnen und verschwindet dann wieder in nord-östlicher Richtung.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 14.11.2007, 15:33:35
Nun hat auch Kaspar eine gute Ausrede. Ein weiteres Mal legt der den Heilstab auf sich selbst und spricht das Auslösewort. Gleich drauf löst sicher abermals ein blaser blauer Schimmer von dem Stab, der auf den Körper des Waldläufers übergeht. Dieser leichte Schein wandert über den Körper und sucht die Wunden, die es zu heilen gilt, an denen er sich sammelt, bevor er verblast.
"Ich musste nicht auf den Abort. Ich habe einen seltenen Vogel entdeckt. Schaut dort." Sagt Kaspar mit gespielten Enthusiasmus und zeigt mit dem Zauberstab, der in den Händen von Kaspar irgendwie fehl am Platz scheint, weil wie es Magiekundiger sieht er nicht aus, auf den weit entfernten Drachen.
Sein Versuch spielerisch über das Geschehene hinwegzutäuschen, ist wohl kaum fähig, die Szene von gerade eben, wo er wie ein Feigling davon gelaufen ist, vergessen zu machen, aber vielleicht der Drache, den sie suchen.

"Kann eigentlich keiner, außer Venustas, wenn sie sich vorbereitet hat, Wunden heilen mit Hilfe von Magie?" Fragt Kaspar, nachdem alle Zeit hatten sich am Anblick des Zieles ihrer Suche zu ergötzen. Der Waldläufer will nur ungern die Ladungen seines Stabes verbraten, besonders angesichts dessen, dass noch ein Drache auf dem Plan steht, der schwere Wunden reißen wird.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 14.11.2007, 16:07:03
"Alarion könnte heilen, aber irgendwie sieht er gerade nicht aus als ob er das wollte. Sieht ziemlich störrisch aus, vermutlich hat er nicht genug zu essen bekommen. Wenn es der Drache ist, sollten wir auf das Schlimmste gefaßt sein. Es ist ein Roter Drache. Wir haben ein paar Tränke gegen sein Feuer bekommen."

Mychesh wird plötzlich geschäftig und beginnt an den Trollen zu zerren.
"Aber bevor wir noch mehr auf uns aufmerksam machen, bin ich dafür daß wir Trollleichen verstecken."

Kommt helft mit!"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 14.11.2007, 16:11:38
"Wovor willst du sie verstecken? Vor dem Drachen? Der ist mehrere Dutzend Meilen von hier weg. Der wird die Trolle nicht so schnell finden. ich würde eher sagen, wir sehen zu, dass wir hier wegkommen." Fragt Kaspar den halben Hobgoblin, während sich der Rest der Truppe um die Trollin kümmert und dafür sorgt, dass auch sie den Tod findet.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 14.11.2007, 16:27:44
Venustas hilft den anderen Gefährten die Leiche wegzuschaffen während sie das Wort erhebt.

" Wenn Bedarf besteht, könnte ich einige meiner Zauber so verändern, dass ich damit eure Wunden versorgen kann. Das mache ich gerne. "

" Des Weiteren kann ich einem unter uns einen Zauber auferlegen, der ihn vor einem begrenzten Schaden durch Feuer bewahrt. Die geht allerdings nur einmal am Tag. "

" Obendrein besitze ich noch einen Stab der es vermag Wunden zu heilen, aber als ich hörte dass wir auf einen Drachen stoßen werden, habe ich entschieden den Stab dafür zurückzuhalten, obwohl ich nicht sicher bin, welches Nutzen er in diesem Fall entfaltet "

"Um Zugang zu diesen Zaubern zu erhalten müsste ich allerdings ein paar Stunden Ruhe haben. "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 14.11.2007, 16:50:39
Venustas geht auf Kaspar zu, blickt diesem in die Augen und zückt den Stab der Heilung.

" Wenn es euch Recht ist, werde ich mich eurer Wunden annehmen ? "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 14.11.2007, 19:06:13
"Ist in Ordnung. Ich habe selbst einen solchen Stab. Ich wollte bloß nicht unnötig den Stab verbrauchen, wenn vielleicht jemand auf von den Göttern gesandte Zauber jetzt wirken könnte, welche im Laufe der Nacht verfallen würden." Sagt Kaspar, der seine brennenden Wunden erstmal warten lässt, weil er auf Alarion hofft, welchen er um Hilfe bitten will, wenn die Trolle wirklich beseitigt sind.
Kaspar schaut Venustas bei seinen Worten nicht direkt in die Augen, nicht nur, weil die Bärenform ihn irritiert, sondern ihm scheint alles etwas peinlich, der Fluchtversuch im Speziellen, denn der Waldläufer kann sein Verhalten nicht erklären.
Schnell bewegt sich an der Bärin vorbei und sammelt seine Schwerter ein und steckt sie an ihren angestammten Platz, ohne dabei seine Augen von der Arbeit zu nehmen - damit er niemanden anblicken muss.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 15.11.2007, 08:21:53
Zeminah stellt sich neben Kaspar, als dieser sein Schwert aufhebt. "Habt ihr etwas fallen gelassen? Es ist schon unangenehm, wenn die Natur ihren Tribut fordert."
Die Tänzerin sagt dies ganz ruhig und man kann nicht erkennen, ob sie dies genau so meint, wie sie es sagt oder sich einen Spass mit dem Waldläufer macht.
"Kaspar, was meint ihr, ist der Drache jetzt bereits eine Gefahr oder sind eher die ganzen Trolle hier in der Gegend gefährlicher für uns?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 15.11.2007, 09:42:39
"Die Trolle sind das Problem." Sagt Kaspar sehr kurz angebunden und auch leicht angesäuert, während er genau auf sein Schwert schaut, dass er gerade in der Scheide der Waffen platziert.
Selbst wenn Zeminah sich nicht lustig über ihn machen wollte - was sich Kaspar kaum vorstellen kann, so überzeugend Zeminah ihre Belustigung auch überspielen konnte -, bleibt die Sache höchst peinlich in seinen Augen, weshalb er die Worte gegen die Tänzerin auslegt. Deshalb auch der unüberhörbar abweisende Ton in der Stimme.
"Wir sollten nun weiter gehen. Es gibt hier nicht für uns." Sagt der Waldläufer deutlich lauter, ohne noch immer irgendjemanden anzuschauen - seine kleine Verstimmung ist auch diesmal zu hören.

Kaum hat er gesprochen, schiebt er seinen Zauberstab weg und marschiert ohne auf den Rest der Gruppe zu achten, zurück zu den Pferden. Welche ein paar Dutzend Meter entfernt stehen und warten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 15.11.2007, 10:21:45
Zeminah nickt als sie die Antwort des Waldläufers hört. Für sie ist damit alles gesagt. Auch sie geht zu den Pferden, bleibt aber etwas hinter Kaspar zurück und beobachtet ihn als er aufs Pferd steigt. Dann schwingt sie sich elegant in den Sattel und wartet auf die restlichen Mitglieder der Gruppe.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 15.11.2007, 11:00:58
Mychesh nickt zustimmend und wendet sich ebenfalls zu den Pferden um.
"In den Aufzeichnungen des elfischen Magiers stand etwas, daß ein roter Drache ihnen beim Grab begegnet sei. Also muß das Grab im Revier des Drachen gelegen haben.
An die anderen gewandt was glaubt ihr? Wie warscheinlich ist es für einen roten Drachen, daß er sein Revier mit einem anderen Drachen teilt? Da ich noch keinem näher begegnet bin können die ja nicht so häufig sein.

Was haltet ihr davon, trotz der Gefahr dem Drachen zu begegnen in diese Richtung zu gehen?"

Mychesh zeigt in die Richtung in der Kaspar gedeutet hatte.
"Andererseits hätte ich kein Problem morgen die Trolle hinter uns noch mal zu besuchen, um mich um sie zu kümmern. Solche gestalten im Rücken zu haben ist nicht angenehm."

Nach kurzem überlegen wendet sich Mychesh an Kaspar "Könnt ihr dafür sorgen daß unsere Spuren verwischt sind, damit wir eine ruhige Nacht verbringen können?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 15.11.2007, 11:15:45
Nachdem er das Pferd von Zeminah von dem Baum befreit habe, steigt Kaspar mühsam, weil unkonzentriert, auf dieses.
Unkonzentriert ist er, weil ihm das Bild seiner Flucht nicht aus dem Kopf geht. Dazu kommt, dass er sich fragt, was seine Gefährten von ihm denkt - nur weil Zeminah sich als Einzige offen über ihn lustig gemacht hat, heißt das nicht, dass der Rest nicht auch lacht. Für Kaspar ist es eine große Schmach, vorhin vor der Trollin geflohen zu sein - wenn er wenigstens wüsste, ob Magie im Spiel war, doch dies kann der Waldläufer nicht sagen.
"Ich kann es versuchen. Doch die Pferdespuren zu verwischen wird schwer. Aber bis dahin ist noch Zeit, vielleicht kommen wir auch so weit genug weg." Antwortet Kaspar vom Rücken des Pferdes aus und klingt dabei nicht weniger mürrisch, wie zuvor - er scheint die Sache nicht einfach wegstecken zu können, wie Mychesh. "Was den Drachen angeht. Wir haben ersten keine andere Wahl, als dorthin zu reiten, wenn wir zu dem Grab wollen. Und ob sie in Gruppen auftreten, weiß ich nicht. Von den meisten Drachen habe ich als Einzelgängern gehört, aber nichts spricht gegen eine Gruppe. Auch Drachen haben Familie."
Vorsichtig lenkt Kaspar das ungewohnt Fortbewegungsmittel, das Pferd zurück zum Weg, den sie, wegen den Trollen, verlassen mussten. Er will ihm folgen und nach Möglichkeit an der Spitze, so dass er nicht mitbekommen kann, was die übrigen Mitglieder treiben, ob sie lästern oder lachen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 15.11.2007, 21:43:42
"Ach und bevor wir weiterreiten, sollten wir die Trolle nochmal durchsuchen." Mychesh kehrt an die Stelle zurück, wo die Trolle liegen und fängt an sie zu durchsuchen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 16.11.2007, 08:33:54
Die Trolle haben nicht viel dabei, Beutelchen mit insgesamt 14 Silbermünzen, Beutel mit scheinbar Eßbarem, lumpige Kleidung. Die Trollfrau trägt noch eine Kette um den Hals - es handelt sich um einen Keilerzahn und Keilerhoden, die in Haaren eingewickelt sind. Die wirklichen Schätze der Trolle werden wohl in der Höhle liegen. Außerdem fällt Mychesh eine Tätowierung in Form eines Drachen auf.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 16.11.2007, 10:15:33
Mychesh steckt die Silbermünzen und die Kette ein. "Auch wenn es nicht viel ist, für die Gruppenkasse!"
Auf die Drachentätowierung deutend: "Wir sollten diesen Drachenkindern morgen doch noch einen Besuch abstatten. Schaden kann es nicht! Dazu brauchen wir aber ordentliches Licht für die Höhle."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 16.11.2007, 10:39:14
Zeminah schaut Mychesh verwundert an. "Ihr wollt nur wegen dieser Tätowierung die Trolle töten? Was soll daraus Gutes erwachsen? Wir hatten uns doch gegen einen Kampf entschieden und wollten möglichst viele Meilen zwischen uns und die Trolle bringen."
Ungeduldig wartet die Frau darauf, dass die anderen wieder die Pferde besteigen, damit die Gruppe weiterziehen kann. Sie möchte sich ungern mit den Trollen und dem 2-köpfigen Riesen anlegen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 16.11.2007, 11:42:37
"Ja! Und außerdem sind wir keine Mönche die allem weltlichen entsagt haben. Ich will wissen was die Trolle an Schätzen in ihrer Höhle angesammelt haben! Wir sind bestimmt nicht die ersten Abenteurer, denen die Trolle über den Weg gerannt sind. Womöglich haben die meisten den kürzeren gegen sie gezogen. Wir haben bewiesen, daß wir standhalten können. Warum also solche bedenken. Vielleicht finden wir auch noch Hinweise welche Abenteurer die Trolle ermordert haben. Dann könnten wir sogar deren Familien die letzte Nachricht überbringen. Wenn das nicht edel ist!"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 16.11.2007, 11:44:04
"Vielleicht glauben sie an den Drachen, wie an einen Gott. Sie wären nicht die Einzigen. Aber seine Untertanen werden sie wohl kaum sein und wenn sie es sind, wäre es auch egal. Es würde es ganzes Weilchen dauern, bevor der Drache von der Sache Wind bekommt." Meint Kaspar ganz pragmatisch, auch wenn er einer Schreckensvision im Hinterkopf hat - diese Angst, die er gespürt hatte, machte ihm noch immer Angst, besonders wegen der großen Schmach, die er davongetragen hat und welche zur Belustigung der Gruppe, besonders von Zeminah, beträgt. "Und wenn vielleicht, wäre es gar ein Vorteil von uns, wenn er von den Toten erfährt, denn dann meint er vielleicht hier nach den Mördern suchen zu müssen. Wer weiß es? Keiner. Es bringt nichts, jeden Kampf zu kämpfen, wir werden in den nächsten Tagen genug zu tun haben, fürchte ich. Und noch weniger bringt es, sich tausend Szenarien auszumalen. Wir müssen hoffen, dass wir das Grab schnell finden, erfolgreich sind und unseren Arsch retten können.
Und wenn ich euren Auftraggeber recht verstanden habe, werden wir bald reich genug sein. Ganz zu schweigen von den übrigen Familienschätzen, welche wir dem Grab entnehmen können. Aber wenn noch jemand ganz dringend plündern muss, dann können wir es von mir aus tun. Ich hoffe bloß, es lohnt sich dann auch."

Weil Mychesh in einer ähnlich peinlichen Lage ist, wie er, kann Kaspar ihm gegenüber frei sprechen und wagt es auch, ihm in die Augen zu schauen. Ansonsten hätte sich der Waldläufer in diesem Moment nicht so ausgiebig geäußert.
Dieses Sprechen gibt Kaspar auch wieder etwas Sicherheit, obwohl er noch immer fürchtet, was der Rest der Gruppe über ihn denkt. Auch wenn er immer so tut, als würde ihn sowas nicht stören, was der Rest der Welt von ihm denkt, ihm waren derlei Sachen mehr als wichtig. Sein Ego braucht den Balsam der Anerkennung.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 16.11.2007, 12:36:42
Zeminah sieht Mychesh mit einem Blick an, der an eine Raubkatze erinnert wie sie in den Dschungeln von Svimozhia zu Hause ist. "Wie kommt ihr denn darauf, dass ich allem Weltlichen entsagt habe?"
Die Frau scheint eher amüsiert als verärgert über den Halb-Hobgoblin. "Für uns ist es wichtig, dass wir eine ungefährliche Rastmöglichkeit finden und die sollte nicht in der Nähe der Trollhöhle sein. Darin waren wir uns einig. Für mich ist es sinnlos, wenn wir erst versuchen dieses Gebiet schnell zu verlassen und dann wieder zurückreiten. Wenn ihr unbedingt den Riesen und die Trolle töten wollte, können wir dies auch auf dem Weg zurück machen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 16.11.2007, 12:57:50
Den Moment, wo Zeminah mit Mychesh spricht, nutzt Kaspar dazu, um die Tänzerin nochmals genau zu mustern - nicht das sein Blick schon mehrfach bei der Schönheit hängen geblieben ist. Inzwischen begann ihn die Frau ernsthaft zu interessieren. Zwar waren ihre Versuche ihn klein zu reden vergeblich gewesen, aber sie hatte es nicht vergessen und nicht aufgesteckt und es ihm gerade, vor zwei, drei Minuten, ordentlich heimgezahlt - er war von seinem hohen Ross gefallen, als er geflohen war, und sie hat ihn gleich danach in den Boden gestampft, so dass ihm das Aufstehen noch schwerer gefallen ist. Dazu kam, dass sie einen einmal gefällten Entschluss nicht einfach umkippte, sondern auch standhaft blieb, während Mychesh versuchte die Gruppe zurück zur Höhle zu locken - Kaspar gefiel das.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 16.11.2007, 13:15:14
"Zeminah, ihr habt mich falsch verstanden. In der Nähe der Trollhöhle will ich heute nicht verweilen.
Aber dort hin zurückkehren? Ja! Aber erst Morgen. Wegen mir rasten wir einen halben Tagesritt von der Höhle entfernt. Dann hätten wir immer noch Zeit genug dorthin zurückzukehren und unsere Arbeit zu vollenden.

Kaspar, was passiert wenn wir im Grab nicht erfolgreich sind? Wir haben den Auftrag angenommen und 10 000 Goldstücke als Anzahlung entgegen genommen. Ich glaube nicht, daß sowas als wohltätige Spende ausgelobt wird. Erlich gesagt, alles was mich näher bringt im Falle der Fälle die 10 000 Goldstücke zurückzuzahlen wird mir bei der Rückkehr nach Dijishy ein paar schlaflose Nächte weniger bereiten.

Heute können wir kaum noch was ausrichten. Auch wegen mir können wir erst einmal weiterreiten. Sonst befürchte auch ich, daß uns bald Ungemach von den Trollen droht."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 16.11.2007, 13:30:59
Als Mychesh ihn anspricht, löst Kaspar seinen Blick schnell von Zeminah und schaut zu dem halben Hobgoblin.
"Naja, das Geld ist weniger mein Problem, ich habe keine Kupfermünze davon gesehen." Antwortet Kaspar sehr direkt und genauso ehrlich geht es auch weiter. "Und wenn ihr unbedingt kämpfen wollt, dann jetzt und sofort. Wir sind nur wenige Minuten von der Höhle entfernt. Jetzt wegreiten, um Morgen wieder hierherzukommen, ist das dämlichste, was mir einfallen könnte. Es wäre sinnloses hin und her gereite. Worauf ich verzichten kann." Die letzten Worte sind im doppelten Sinne ernst gemeint, denn ganz wohl fühlt er sich auf dem Pferderücken nicht und er wird auch gleich absteigen, wenn sie hier länger diskutieren. "Also, wer will alles zurück?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 16.11.2007, 14:38:06
"Gut daß ihr das anmerkt. Tatsächlich habt ihr noch nichts davon gesehen. Als wir am Lagerfeuer davon sprachen wer sich in den Auftrag einkaufen möchte ging es mir auch darum die Schulden auf mehr Schultern zu verteilen." Mychesh grinst dabei unverschämt.

"Aber lassen wir das nochmal für einen Moment und widmen uns unseren nächsten Aufgaben. Auch wenn ich weiß, daß sonst niemand mit mir übereinstimmt. Ich bin dafür dort hin zu reiten."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 18.11.2007, 13:17:42
" Wenn euch soviel daran liegt,"

sagt die junge Bärin während sie Mychesh in die Augen schaut, "

" dann wäre ich dabei. Gehen wir in die Höhle zu den Trollen und machen wir ihrem elenden Dasein ein Ende. Danach können wir uns ohne weitere Probleme in der Höhle ausruhen und uns auf größere Aufgaben vorbereiten "

Irgendwie ist er wie ein Kind. Hoffentlich nervt er nicht immer so, wenn keiner seiner Meinung ist. Es sollte ja kein Problem sein, die Trolle zu beseitigen, aber ob er nötig ist ?

" Und was unseren eigentlichen Auftrag betrifft, so kennzeichnet sich ein Versagen unsererseits, meiner Meinung nach dadurch, dass wir durch den roten Drachen den Tod fanden. Dann brauchen wir uns auch keine Sorgen mehr zu machen, was mit unserer Entlohnung geschieht "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 19.11.2007, 10:20:13
Ihr zieht ein Stück weiter, nach ca. einer Stunde erreicht ihr eine Stelle, wo ihr abseits des Weges ein einigermaßen durch Buschwerk geschütztes Lager aufschlagen könnt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 19.11.2007, 11:03:06
Nachdem sich die Gruppe für eine Rast entschieden haben, steigt Kaspar von dem Pferd der Tänzerin ab und bindet es an einem nahen Baum ab. Sofort nimmt er dem Tier den Sattel ab, als eine Art kleines Dankeschön für Zeminah, dafür, dass sie ihm ihr Tier geliehen hat.

Danach geht er kurz zu der Tänzerin und sagt leise: "Ich danke euch, für eure Großzügigkeit." Genauso steif wie die Worte formuliert sind, werden sie auch gesprochen - er hat nicht vergessen, dass Zeminah vorhin nachgetreten hat und gibt sich deshalb sehr kühl.
Sofort wendet sich wieder von der Tänzerin ab und geht einige Schritte aus dem Lager, in die Richtung, aus welcher sie gekommen sind. Schnell kniet er sich hin und versucht einzuschätzen, wie schwer die Spuren sind und ob es überhaupt die Mühe wert ist, sie zu verwischen.
Sollte er eine Chance sehen, die Spuren verschwinden zu lassen, würde er versuchen die letzten Minuten Weg verschwinden zu lassen.

Mit seiner Arbeit halbwegs zufrieden, macht sich der Waldläufer sogleich auf zur Jagd. Er will etwas warmes Essen und auf keinen Fall eine der gräßlichen Rationen.
Außerdem sucht er einen Bach. Er braucht neues Wasser zum Trinken und er sollte seine Wunden alle ordentlich auswaschen, damit er sie nachher verbinden kann.

Überleben: 26 um Spuren zu verwischen

Überleben: 19 für die Jagd
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 19.11.2007, 11:45:16
Mychesh nimmt seine Gegenstände vom Pferd und sammelt Holz für ein Feuer´. Er überläßt es aber den Anderen das Feuer zu machen. Als es dunkel wird schlägt er sein Lager auf. Etwas verborgen außerhalb des Feuerscheins.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 19.11.2007, 12:30:21
Zeminah lächelt Kaspar an, als er ihr die Zügel ihres Pferdes gibt. Sie wundert sich wenig über seine ruppige Art. Mehr überrascht hatte sie die für den Waldläufer ausschweifenden Reden am Nachmittag.
Danach beginnt sie sich um das Pferd von Venustas und ihr eigenes zu kümmern. Erst nach dem sie beiden von Sattel und Zaumzeug befreit hat und sie ordentlich gestriegelt hat, macht sie sich daran, einen Platz zu suchen für ihr Nachlager.
Nach dem Abendessen (Kocht wieder unser 3-Sterne Koch, Kaspar?) macht sie wie die Abende auch wieder Tanzübungen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 19.11.2007, 13:20:05
Nachdem sie sich mit ihren üblichen abendlichen Dingen beschäftigt hat, geht sie zu Kaspar. "Nun kann ich euch die Hilfe bei euren Wunden anbieten, wie ich es versprochen hatte. Wenn ihr möchtet, kümmere ich mich um eure Verletzungen."
Zeminah sieht Kaspar freundlich an und wartet auf seine Reaktion.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 19.11.2007, 14:34:26
Armarin lässt sich einige Zeit die verschiedenen Standpunkte durch den Kopf gehen. Auch überdenkt er seinen vorherigen Standpunkt noch einmal. Auch wenn ihn niemand nach seiner Meinung gefragt hat, wirft er nun urplötzlich in die Runde ein- nachdem er mit dem Grübeln fertig war:

"Ich bin der Meinung, dass ich möglicherweise das Jagdrevier der Trolle und anderer monströser Humanoider unterschätzt habe. Vielleicht sind manche von den Trollen auch schlauer als ich sie einschätzte. Was wäre wenn sogar einige so schlau wären, unsere Spuren entdecken und uns Nachts in einem Hinterhalt überfallen würden? Möglicherweise finden sie ja irgendwie heraus, dass gerade wir einige ihrer 'Kollegen' getötet haben. Es kann durchaus sein, dass wir uns dem Grab und dem Drachen nicht sicher nähern können mit solchen monströsen Humanoiden im Rücken. Und generell bin ich der Meinung, dass man nicht alle Wesen von vornherein unterschätzten sollte. Vielleicht gibt es noch viel fähigere Trolle als die letzten, auf welche wir trafen und dann muss ich sagen, will ich wenigstens den Zeitpunkt und die Bedingungen bestimmten, wann ich gegen solche Gegner kämpfe.

Also wenn wir morgen dann noch einmal der Trollhöhle einen Besuch abstatten würden gegen die monströsen Humanoiden antreten, welche dort drinnen anzutreffen sind, hätte ich nichts dagegen. Aber ich kann natürlich nur für mich selbst sprechen. Entschuldigt, dass die Antwort erst so spät kam, aber ich wollte mir noch einmal alle Faktoren durch den Kopf gehen lassen."


Gab Armarin zum Ausdruck.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 19.11.2007, 14:56:14
"Das heißt wir stellen heute Nacht auf jeden Fall Wachen auf? Ich würde die zweite Wache nehmen!"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 19.11.2007, 15:40:36
Das Angebot von Zeminah hatte Kaspar, mit einem "Später" ersteinmal ausgeschlagen gehabt, weil er erstmal seinen Aufgaben nachgehen wollte und verschwand danach ohne ein Wort zu sagen, um die Spuren zu beseitigen und zu jagen.
 
Kaspar war sicherlich mehr als eine Stunde verschwunden und kehrt erst zurück, als es wirklich dunkeln wird. Im Gepäck hat er genügend Wild, um die Gruppe halberwegs satt zu bekommen - er wird davon satt, dafür wird er, als der Jäger, sorgen.
Stumm, aber scheinbar nicht ganz so angefressen, die Zeit alleine im Wald hatte ihm etwas Ruhe gegeben und hatte das grimmige Gesicht vertrieben.
In aller Seelenruhe setzt er sich nun vor das Feuer. Häutet und nimmt das Wild aus - die Reste beseitigt er im Wald -, und beginnt dann das Fleisch über dem Feuer zu braten.
Während das Fleisch über dem Feuer hängt, geht Kaspar zu Zeminah und sagt zu ihr: "Nun würde ich doch gern euer Angebot annehmen." Gleich darauf fördert der Waldläufer eine Heilertasche aus seinem Rucksack hervor und packt Verbandszeug aus.
Wenn Zeminah seine Wunden versorgt, müht er sich immer eine helfenden Hand zu haben, damit es auch gelingt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 19.11.2007, 17:29:44
Zeminah nimmt die Heiltasche von Kaspar entgegen und schaut sich an, was darin ist. Dann geht sie konzentriert zur Sache. Zunächst scheint es keinen Unterschied zu geben zu einer normalen Behandlung von Wunden wie sie auch Kaspar kennt.
Nach einiger Zeit beginnt die Tänzerin allerdings mit ihren Fingern den Körper des Waldläufers zu massieren. Sie scheint Knoten aus den Muskeln von Kaspar zu kneten von denen er gar nicht wußte. Das ganze ist ausgesprochen angenehm und hilft bei der Heilung.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 19.11.2007, 19:37:38
Venustas betrachtet fasziniert, was Zeminah mit Kaspar macht und bereitet ihr Nachtlager vor. Sie bevorzugt dafür den Rand des Lagers der Gruppe.

Sobald sie diese Arbeit erledigt hat, widmet sie sich eine halbe Stunde ausgiebig der Pflege ihres Lieblings. Mit viel Geduld reibst sie Umbra mit der Bürste ab und nimmt zufrieden die Laute ihres Pferdes war, welche unzweifelhaft von Wohlbefinden zeugen.

Dann legt sie sich zufrieden zu Füssen ihres Pferdes auf den Boden. Da sie sich noch immer in ihrer Bärengestalt befindet und diese auch, wegen der drohenden Trollangriffe, nicht aufgeben will, braucht sie auch nicht die wohlige Wärme ihres Schlafsacks.

" Welche Wache ich übernehmen soll ist mir gleich, weckt mich einfach "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 19.11.2007, 20:37:05
"Venustas, ich wecke dich dann zur dritten Wache.
Armarin, nehmt ihr die erste Wache. Dann seid ihr morgen früh ordentlich ausgeruht."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 19.11.2007, 23:50:14
"Vielen Dank." Sagt Kaspar, der ernsthaft verwundert war über die seltsame Technik, mit welcher er behandelt wurde. Es war trotz des Schmerzes eine sehr angenehme Erfahrung.
Nach der Behandlung kümmert er sich wieder um das Essen, für das er ab und zu die Behandlung der Tänzerin unterbrechen muss.
Als das Essen endlich fertig ist, bedient er sich ausgiebig daran, bis er satt ist. Wer etwas abhaben will, muss sich was nehmen.

Nun erst baut er sein Nachtlager auf. In die Diskussion über die Wachen mischt er sich nicht ein. Er hat vorhin seinen Teil getan, damit die Trolle es schwer haben werden das Lager zu finden und die Gruppe war groß genug, so dass sich genügend Wachen finden werden - und im Gegensatz zu ihm, musste sich keiner von Wunden erholen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 20.11.2007, 08:01:17
Zeminah neigt den Kopf, als sich Kaspar bei ihr bedankt. "Ich habe euch gerne geholfen." Sie nimmt sich von dem Abendessen, welches Kaspar zubereitet hat und verkneift sich heute abend sogar irgendwelche Bemerkungen über die Qualität des Essens.
Als es um die Einteilung der Wachen geht, hört sie aufmerksam zu. "Ich werde die letzte Wache übernehmen. Dann haben wir vier Wachen und keiner muss zu lange wachen und kann sich lange genug ausruhen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 20.11.2007, 09:40:20
"Das halte ich für eine gute Idee, Mychesh. Also werde ich dann die erste Wache übernehmen. Ich werde Euch dann an Eurem jeweiligen Schlafplatz aufwecken, Mychesh für die zweite Wache. Was meint Ihr, welche Dauer die jeweilige Wache haben sollte? Immerhin sind es ja dann offenbar vier Personen, die die Wache halten."

Armarin nahm sich vor, wenn er dann Wache halten würde, auf sich den Zauber Blindsicht zu zaubern, damit er trotz Dunkelheit seine Feinde gut erkennen konnte, obwohl er als Mensch freilich keine Dunkelsicht oder ähnliches wie Mychesh besaß.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 20.11.2007, 09:58:05
"Wenn jeder zwei Stunden Wache hält, macht dies acht Stunden. Dies ist die Zeit der Ruhe, welche für die Erholung von Kaspar am besten wäre."
Im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern ihrer Gruppe legt sie sich in der Nähe des Lagerfeuers nieder. Man merkt der Frau an, dass sie anders als bei Mychesh oder Kaspar nicht an ein Leben in der Wildnis gewöhnt ist. Zwar schaut sie sich viel ab von dem Verhalten der anderen, doch gerade das sie eher an einen warmen Platz zum Schlafen als an einen sicheren Platz denkt, macht deutlich, dass sie sich hier wenig auskennt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 20.11.2007, 13:44:29
Nachdem er nun auch von Zeminah Ruhe verordnet bekommt und bei der Wache ausgenommen wird, geht der Waldläufer nun zu Bett. Er legt sein Kettenhemd ab und legt es direkt neben sich, seine Waffen legt er darüber. Seinen Rucksack benutzt er als Kopfkissen. So hat er all seine Sachen direkt in Griffweite, wenn irgendwas passiert.
"Ich wünsche euch eine gute Nacht." Sagt er und murmelt sich daraufhin in sein Schlafset.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 20.11.2007, 13:52:12
"Bevor wir nun alle Schlafen gehen, wollte ich nur noch sagen, dass die Bewachung leichter wäre, wenn die Zubewachenden nicht gar so weit auseinanderliegen würden. Sonst müsste man einen recht großen Bereich bewachen, was die Sache unter Umständen anspruchsvoller machen könnte, auch wenn ich einige Zauber habe, mit denen ich mich in der Dunkelheit recht passabel zu Recht finden kann."

Bemerkte Armarin noch schnell in die Runde, bevor nun jeder anfing einzuschlagen. Wenn nun jeder gegen diesen Vorschlag war, würde er seufzend auch unter etwas erschwerten Bedingungen des Nachts die erste Wache halten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 20.11.2007, 14:15:49
Venustas nimmt sich ihren Anteil des Essens und lässt es sich schmecken.

Danach legt sie sich erschöpft auf ihr Nachtlager und ist auch kurz danach eingeschlafen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 20.11.2007, 14:44:35
Mychesh reagiert nicht auf Armarins Einwand und legt sich abseits.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 20.11.2007, 15:00:19
Die Nacht vergeht ruhig und ohne irgendwelche Zwischenfälle. Ausgeruht weckt Euch die Sonne.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 20.11.2007, 15:24:20
Als Mychesh am Morgen zum ersten Mal vor der Gruppe auftaucht wirkt er sehr unausgeschlafen, sogar eher übermüdigt. "Und wie ist eure Entscheidung heute Morgen? Weiterreiten oder zurück zu den Trollen. Ihr kennt ja meine Meinung."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 20.11.2007, 15:28:55
Zitat von: "TKarn"
Die Nacht vergeht ruhig und ohne irgendwelche Zwischenfälle. Ausgeruht weckt Euch die Sonne.

Ich hoffe nicht, dass dies heißt, ich wäre eingeschlafen. :wink:
Zeminah würde am nächsten Morgen alle noch einmal anschauen: "Ich möchte jetzt auf eine einfache Frage von jedem eine einfache Antwort. Sollen wir die Trolle und den 2-köpfigen Riesen heute angreifen? Ich sage nein."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 21.11.2007, 10:03:01
Kaspar der gut geschlafen hat und es genossen hat, dass er keine Wache halten musste, aufgrund seiner Wunden, steht am Morgen früh auf, wäscht sich kurz Gesicht und Hände und packt sich dann zusammen - legt Rüstung und Waffen an und verstaut seine Besitztümer in seinem Rucksack.
Als die Frage aufkommt nach der Trollhöhle, sagt er: "Nein. Ich sagte doch, dass ich es höchstens gestern Nachmittag getan hätte. Ich habe keine Lust jetzt erstmal anderthalb Stunden zurückzureiten. Wenn wir auf dem Rückweg hier vorbeikommen, können wir gerne darüber reden." Ganz einfach ist die Antwort nicht, weil Kaspar sich verpflichtet fühlt noch seine Entscheidung etwas zu erklären.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 21.11.2007, 10:13:51
Zeminah wendet sich an Kaspar: "Geht es euch heute morgen besser? Ich hoffe meine kleine Unterstützung hat euch gut getan." Die Tänzerin lächelt den Waldläufern freundlich zu und wartet auf die Antworten der anderen Gruppenmitglieder.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 21.11.2007, 12:40:26
"Besser schon, nur noch nicht gut. Danke." Antwortet Kaspar der Tänzerin und wirkt dabei etwas steif.
Der Waldläufer, der noch immer einen Verband am Hals und unter seiner Rüstung auf dem Oberkörper trägt, ist sich nicht sicher, wie er zu Zeminah stehen soll, sie hatte ihn gedemütig und nochmal nachgetreten, als er am Boden lag, und jetzt und auch schon am vorherigen Abend war sie absolut liebenswert ihm gegenüber. Was das sollte, weiß er nicht.
Doch weil Zeminah ihr bestes getan hat und nicht weiter helfen kann, versucht es Kaspar nun bei Alarion: "Meister Alarion, könnte ich euch vielleicht dazu erweichen meine Wunden zu heilen? Ich werde sehr dankbar. Und so sehr kann euch mein Essen gestern nicht verstimmt haben. Ich würde ausnahmsweise behaupten, dass es geschmeckt hat." Fragt er den Halbling, der Gestern nicht wirklich ansprechbar war, warum auch immer, aber der beste Heiler in der Gruppe zu sein scheint.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 21.11.2007, 14:21:36
" Ich bin auch der Meinung., dass wir weiterreisen sollten und uns mit den Trollen, wenn überhaupt auf dem Rückweg befassen sollten. "

Dann sucht die junge Druidin, die mittlerweile wieder ihre normale Gestalt angenommen hat, ihre Sachen zusammen und begrüßt ihre vierbeinige Freundin an einem solch schönen Tag wie heute mit einem ausgiebigen Striegeln.

Sie hofft dass der Tag so gut weitergeht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 21.11.2007, 14:54:02
Zeminah nickt Venustas freundlich zu. "Dann ist es entschieden. Die Mehrheit ist für ein Weiteziehen ohne die Trolle jetzt sofort wieder anzugreifen."
Die Svimozherin geht zu ihrem Pferd und macht es für einen Weiterritt bereit. An Kaspar und Venustas gewandt, fragt sie: "Venustas, wollt ihr euch heute wieder verwandeln oder sollen wir zum schnelleren Vorankommen gemeinsam auf einem Pferd reiten, während Kaspar mein Tier bekommt, an welches er sich gestern bereits gewöhnt hat?"

OOC: Da wir von Alarion ja keine Meinung mehr erhalten können, ist die Sache 3:2 für das Weiterreiten entschieden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 21.11.2007, 15:06:08
"Nun gut, Zeminah, wenn die Mehrheit dies entschieden hat, dann ziehen wir weiter, denn sich stundenlang nun über diese Thematik zu streiten bringt niemanden etwas. Und es gibt ja manche Themen, wo niemand von seiner jeweiligen Meinung abweicht. Und dann wäre ein Diskussion gänzlich fruchtlos gewesen. Also ziehen wir lieber weiter meiner Meinung nach."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 21.11.2007, 15:33:57
Wenn alle soweit sind kann es dann ja weiter gehen. Vielleicht sollte Kaspar noch versuchen, die Spuren unserer Rast zu vertuschen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 21.11.2007, 15:49:30
Nachdem er vorhin noch sehr deutlich für den Überfall der Trollhöhle eingetreten ist, sieht man ihm förmlich an wie er körperlich wenig auf der Höhe auf das Pferd steigt. Oben angekommen sagt er nichts mehr und wartet, daß die Gruppe losreitet. Auf dem Pferd beginnt er vor sich hin zu dösen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 21.11.2007, 16:08:18
"Ich glaube die Mühe lohnt sich nicht. Wenn müsste ich alle Spuren beseitigen." Meint Kaspar, der noch immer auf Hilfe des kleinen Halblings hofft, aber trotzdem mit halben Ohr zugehört hatte und deshalb antworten kann. "Übrigens wäre mir laufen lieber, außer ihr meint, dass ich reiten soll, weil ihr schneller vorankommen wollt."

Kaspar wartet, auf eine Ablehnung oder Zustimmung des Halblings, und macht sich dann fertig für die Reise. Je nachdem, wie sich die Gruppe entscheidet, wird er sie zu Fuß oder auf dem Pferd absolvieren.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 21.11.2007, 20:36:28
Auch Venustas steigt wieder auf ihr Pferd und schickt sich an, während sie nachsieht wie weit Zeminah ist, Mychesh zu folgen.

" Irgendwie sollte es nicht so sein, aber ich bin schon gespannt auf den roten Drachen "


sagt Venustas mehr in die Runde hinein, ohne dass sie jemand direkt ansieht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 21.11.2007, 22:19:38
Nachdem entschieden ist, dass Venustas sich nicht verwandelt, übergibt Zeminah Kaspar ihr Pferd. "Geht vorsichtig mit dem Tier um. Ich will heute abend keine Klagen hören!"
Dann geht sie zu der Gestaltwandlerin. "Wenn Du gestattest." Sie verneigt sich leicht vor Venustats, vielleicht aber auch vor dem Pferd der Gestaltwandlerin und steigt dann hinter der Frau auf das Pferd.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 22.11.2007, 18:03:51
Ihr reitet weiter in das Tal hinein. nach einer halben Tagesreise, vereint sich Euer Zugang mit einem zweiten, das Tal ist jetzt fast doppelt so breit wie zuvor.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 22.11.2007, 21:53:49
" Ich denke mal, ab jetzt sollten wir vorsichtiger reiten oder ? Es könnte doch gut sein, dass dieses weite Tal schon die tägliche Flugrute des roten Drachens beinhaltet. "

Während sie dies sagt, schaut Venustas von einem zum anderen ihrer Gefährten
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 23.11.2007, 00:08:36
Mychesh schreckt kurz auf: "Häh?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 23.11.2007, 08:29:19
Die Weite des Tales ist schier unglaublich. Das Tal ist mit verchiedenen Pflanzen bewachsen, die Euch am Rande des Weges Versteck bieten könnten, kleine Sträucher und Bäumchen.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 23.11.2007, 10:32:00
Und Mychesh döst weiter vor sich hin.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 23.11.2007, 11:19:57
"Wartet mal kurz." Sagt Kaspar und springt vom Rücken des Pferdes, welches er leider wieder reiten muss - übergeben, mit einem Kommentar, dessen Hintergrund er noch immer nicht verstanden hat. "Und haltet Mychesh auf. Was hat der überhaupt die Nacht lang getrieben?"
Doch statt auf eine Antwort zu warten, sucht sich Kaspar einen Baum oder etwas anderes, was es ihm erlaubt, seinen Standpunkt deutlich zu erhöhen, damit er seine Entdeckung näher begutachten kann.

Beim ersten Versuch den Baum zu bezwingen, scheitert Kaspar kläglich. Er scheint zu viel im Kopf zu haben und konzentriert sich nicht, weshalb er ständig mit den Stiefeln abrutscht und den Versuch abbrechen muss. Mehrer hingebungsvolle Flüche folgen, denn der Gebirgsläufer versteht es nicht, wie er an einem einfachen Baum scheitern kann, dabei wollte er eindrucksvoll zeigen, dass Klettern sein Spezialgebiet ist.
Der zweite Versuch sieht dann deutlich besser aus, auch wenn sie der Gebirgsläufer fast so anstellt, als wäre er nie einen Baum hoch geklettert. Eindrucksvoll sind seine Künste auf jeden Fall nicht - zum Missmut des Mannes.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 23.11.2007, 13:03:55
Zeminah schaut interessiert, was Kaspar dort macht.
Spoiler (Anzeigen)

"Könnt ihr etwas erkennen, Kaspar?" Auch die Tänzerin ist verwundert über die Müdigkeit von Mychesh.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 23.11.2007, 13:04:36
"Und was gibt es zu sehen - außer Berge rund herum?
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 23.11.2007, 13:08:24
Auch von seiner erhöhten Position kann Kaspar nicht mehr erkennen, als vorher. Dafür sind die beschriebenen Sachen zu weit entfernt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 23.11.2007, 13:30:34
"Ich schaue mich mal etwas mit meinem Fernglas um und betrachte dieses weite Gebiet mal etwas näher. Falls von meiner derzeitigen Position trotzdem nicht viel zu erkennen ist, fliege ich eben mal schnell an einem Baum hoch mittels Magie."

Dann nahm Armarin sein Fernglas heraus und schaute sich sowohl die linke, als auch die rechte Seite einmal näher an.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 23.11.2007, 13:38:35
Auch Amarin kann nichts genaues erkennen: er sieht eine weite, tote Ebene, die von einer grauen Schict überzogen ist, hier und da raucht es. Es ist keine Pflanze auszumachen. Nur in der Mitte dieser Ebene steht ein alter, toter Baum.

Oben rechts auf dem das Tal eingrenzenden Talhang scheint wirklich eine Statue zu stehen, die humanoide Gestalt hat.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 23.11.2007, 13:52:16
"Ich würde sagen, die verbrannte Ebene sieht so aus, wie ich mir einen Bereich vorstelle, den ein feuerspeiender Drache regelmäßig überfliegt. Den Bereich sollten wir meiner Meinung nach erst einmal meiden."
Zeminah überlegt einen Augenblick. "War nicht von irgendwelchen Zeichen des Königs die Rede. Vielleicht ist die Statue eines dieser Zeichen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 23.11.2007, 14:05:47
Kaspar nimmt ein paar Schritte Anlauf auf dem Baum und springt dann einfach aus der Krone heraus Richtung Boden. Doch statt vier, fünf Meter aufzuschlagen bleibt Kaspar nachwenigen Momenten in der Luft hängen, um dann langsam zu Boden zu sinken.
"Ich weiß nicht, ob ihr sie auch gesehen habt. Dort ist eine Ebene, wo nichts mehr steht. Und drüben ist eine Statue. Zumindest glaube ich, dass es eine Statue ist. Könnte interessant sein. Wir müssten nur deutlich näher ran." Meint Kaspar der unweit der Gruppe sicher landet. "Denn dort oben habe ich auch nicht mehr erkennen können." Er hofft wenigstens mit etwas Schau die schwache Kür am Baum vergessen zu machen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 23.11.2007, 14:31:43
Zeminah zieht eine Augenbraue hoch, als sie sieht wie Kaspar auf den Boden schwebt.
"Schön, dass ihr euch nicht verletzen könnt, wenn ihr beim Klettern daneben greift."
Danach deutet sie Richtung Talhang,  an dessen Seite die Statue steht: "Also vorwärts, zur Statue."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 23.11.2007, 15:03:11
Mychesh schreckt ob der Diskussion aus seinem Gedöse auf: "Nimm das! Achtung, die Trolle greifen an! Alle aufwachen!"

Verlegen verstummt er als er merkt, daß er gerade am hellichten Tag geträumt hat und sich damit zum Affen macht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 23.11.2007, 15:28:50
Venustas schaut in die Ferne nach der Statue und geht dann mit den anderen auf diese zu.

" Vielleicht war ja diese Statue vorher ein Wesen aus Fleisch und Blut. Könnte ja sein, dass hier irgendwo ein Monster herumstreunt, das dafür verantwortlich ist "

Während dieser Worte kann sich Venustas ein Lächeln nicht verkneifen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 23.11.2007, 16:05:06
Ihr schaut Euch de Wand an, an der ihr hoh wollt. Sie ist sehr steil und ca. 150 Meter hoch. Vielleicht ist es keine gute Idee, zu der Statue hochzuklettern (zumindest nicht für alle von Euch). Aber Hochfliegen wäre eine gangbare Option.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 24.11.2007, 14:20:01
"Wenn ihr nichts dagegen hättet, dann könnte ich einmal nach oben klettern." Meint Kaspar mit einem Grinsen im Gesicht.
Der Gebirgsläufer würde nun zeigen können, dass er wahrlich ein Meister seines Faches ist und diese steile Wand erklimmen kann, ohne dabei schon im Ansatz zu scheitern. Aber nur, wenn er die Erlaubnis bekäme die Wand zu besteigen - einen guten Grund sieht Kaspar leider nicht, welchen er vorbringen könnte, außer ...
"Vielleicht bekomme ich dort einen guten Überblick, über das gesamte Tal. Ob es sich lohnt, dass weiß ich aber nicht." Meint Kaspar, dem es schon in den Händen kribbelt, bei dem Gedanken an die steile Wand aus Fels.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 24.11.2007, 15:52:56
" Also von mir steht dem nichts entgegen. Ihr habt bestimmt die besten körperlichen Vorraussetzungen. Ich ziehe es eher vor, hoch zu fliegen.  "

" Aber dies möchte ich erst ins Kalkül ziehen, wenn es durch etwaige Beobachtungen von euch nötig werden sollte "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 24.11.2007, 16:46:51
"Ein Mann muss seine Schwächen genauso wie seine Stärken kennen. Und Klettern ist definitiv nicht meine Stärke. Wenn ich anderes sagen würde, wäre dies gelogen. Allerdings muss ein Individuum wie ich auch nicht unbedingt Klettern. Ich fliege einfach per Zauberspruch an die Spitze der Statue.
Ich bin mir sicher, dass Kaspar sehr gut als Späher geeignet ist, aber ich zweifle etwas daran- ohne ihm gar so nahe zu treten zu wollen- das seine Augen nicht an ein Fernglas hinanreichen werden. Ich gehe mittels meinem Zauber auch die Statue hoch und werde erstmal meine ganze Aufmerksamkeit nur dem Hochfliegen widmen."


Sprach Armarin entschlossen zur Gruppe und flog die Statue nun hoch.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 24.11.2007, 17:10:04
"Ich probiere trotzdem mein Glück." Sagt Kaspar, welcher der Meinung ist, dass Armarin das Fernglas auch hätte borgen können und damit einen Zauber aufsparen hätte können - wer weiß, was ihnen noch bevor steht.
Schnell steigt Kaspar vom Pferd und nähert sich ohne Hilfmittel der Wand. An der Wand angekommen, macht er erst ein paar Versuche und stellt sich dabei alles andere als gut an, weshalb er nochmal abbricht und einen erneuten Versuch macht. Beim zweiten Versuch lassen ihn seine Künst endlich nicht mehr im Stich und mit einiger Gewandheit, wenn auch deutlich langsamer, folgt der Gebrigsläufer dem Magiekundigen einige Meter auf dem Weg nach oben.
Wer nun Kaspars Gesicht sehen könnte, würde sehen, wie viel Freude ihm dies alles gibt und kann erahnen, wie stolz und freudig er gewesen wäre, wenn er hier seine Nützlichkeit hätte zeigen können. Doch der Armarin macht ihm mit seiner Magie alle Freude kaputt. Elender Poser!
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 25.11.2007, 23:02:57
Mychesh bezieht derweil Posten am Fuße der Felswand etwas Abseits um von keinem Stein getroffen zu werden. Dann schläft er auf seinem Pferd ein.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 26.11.2007, 08:14:19
Zeminah beobachtet wie Armarin und Kaspar, jeder auf seine Art, versuchen die Statue zu erreichen.  Sie schüttelt leicht den Kopf als sie diesen "Wettstreit" der beiden Männer beobachtet.
Während sie darauf wartet, dass die beiden Männer die Statue erreichen, steigt sie vom Pferd der Gestaltwandlerin und kümmert sich um ihr Pferd.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 26.11.2007, 14:52:59
Venustas fragt sich immer wieder, wenn sie diese Statue sieht, wie jemand auf die Idee kommen kann so etwas zu bauen.

Dann dreht sie sich zu Zeminah um.

" Verstehst du warum man diese Verschwendung von Ressourcen betreibt und ein solch riesiges Gebilde irgendwo in die Landschaft baut ? Oder meinst du diese Ding hat ein Innenleben. Ich habe mal davon gehört, dass in einer solchen Statue eine ganze Priesterschaft untergebracht war und ihr ganzes Leben verbrachte - leider weiß ich nicht mehr welchem Gott diese Statue geweiht war "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 26.11.2007, 14:57:00
Armarin fliegt nach oben. Als er den Rand des Tales ereicht,steht er vor einer überdimensionalen Hobgoblin-Statue, gekleidet in königlichen Würden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 26.11.2007, 15:33:21
Zeminah schaut weiter den beiden Männern bei ihrer Flug- und Klettereinlage zu und antwortet dabei Venustas: "Man muss nur etwas anders denken, dann versteht man dieses Bauwerk schon. Es soll jedem gezeigt werden, welche Macht der Erbauer der Statue besitzt. Er muss sich gerade nicht, um Ressourcen sorgen. Es ist fast wie bei unseren beiden Jungs dort oben. Sie wollen beeindrucken. Dies will der Erbauer auch. Sinnvoll mag dies nicht sein, aber darum geht es einem stolzen Volk wie den Hobgoblins ja auch nicht."
Als Armarin schließlich oben über die Klippe fliegt, wandert der Blick zu Kaspar, der sich noch in der Mitte der Klippe befindet und weiter nach oben klettert.
"Der Kerl da oben ist zum Beispiel so stolz, dass er gar nicht merkt, dass er solche Dinge hier niemandem beweisen muss."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 26.11.2007, 18:37:17
Mychesh schreckt bei Zeminah's Erwähnung von Hobgoblins hoch. "Hobgoblins! Wo?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 27.11.2007, 08:00:24
Zeminah dreht sich zu Mychesh um und deutet mit der Hand nach oben zu der Statue. "Dort oben steht ein riesiger Hobgoblin - König. Du mußt nur da rauf und ihn umschmeißen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 27.11.2007, 10:01:48
Mit ordentlichen Tempo klettert der erfahrene Gebirgsläufer die Steilwand hinauf und versucht Armarin oben bei der Statue einzuholen. Dass er nicht schneller als der Magier sein würde, war ihm klar, aber er will zu seinem eigenen Spaß zeigen, dass für solche Aktionen keine Magie nötig ist. Der eigene Spaß dabei ist das Klettern ansich, zu dem er in den letzten Tagen überhaupt nicht gekommen war, weshalb er auch schon außer Form geraten war, wie die Fehlversuche zeigen.
Kurz schaut Kaspar nach oben und nach unten, um abzuschätzen, wo er sich befindet, bevor nach dem nächsten Halt ausschau hält. Dann prüft er nochmal den Stand des rechten Fusses, bevor er den linken nachzieht und ein klein wenig weiter oben wieder Halt findet. Danach sucht er neue Griffmöglichkeiten für die Händen und zieht sich dann wieder ein wenig höher.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 27.11.2007, 12:08:47
"Ah, ich sehe sie! Hm, Statuen haben mir nichts getan. Und wie ich sehe sind die Bergziege und der fliegende Feuerballwerfer schon bald oben. Die werden schon was sinnvolles Entdecken und herunterbringen - wenn es auch nur die Erfahrung ist, daß der Weg womöglich umsonst war. Vier Augen sehen mehr als zwei."

"Hm, wie groß ist die Statue eigenlich?" Mychesh beginnt mit den erhobenen Daumen die Entfernung zu Schätzen, um besser auf die Größe schließen zu können.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 28.11.2007, 15:53:55
Bevor Armarin den anderen einen Zwischenbericht erstattete schaute er sich erst noch einmal die Statue genau an. Dann schaute er sich auch in nächster Nähe um und erst dann nahm er sein Fernglas und schaute die Gegend um sich herum in einiger Enfernung (in allen Himmelsrichtungen) näher an.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 28.11.2007, 20:11:39
Zeminah wartet ungeduldig auf die Rückehr der beiden. Immer wieder versucht sie etwas zu erkennen, gibt aber immer wieder auf, weil der Blickwinkel zu schlecht ist. Sie macht einen ziemlich unruhigen Eindruck. Offensichtlich behagt es ihr gar nicht, warten zu müssen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 30.11.2007, 08:56:27
Die Statue ist ca. 4 Meter groß, gut gearbeitet, man erkennt die Insignien der Macht - ein mächtiger Hobgoblin mit Krone und Schwert. Auf dem Panzer des Hobgoblins prnagen zwei Schriftzeichen in Hobgoblin.

Auch Kaspar gelingt es, oben anzukommen und ist überwältigt von dem Anblick.

Armarin schaut sich mit dem Fernglas um. Er verschafft sich einen Überblick über die gewaltigen Ausmaße dieses Tales, das man nicht an einem Tag durchreiten kann. ES ist umgeben von mächtigen Felswänden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 30.11.2007, 11:02:35
Kaspar sucht sich erstmal ein Plätzchen auf dem er sitzen kann, bevor er sich daran macht, die schöne Aussicht zu genießen. Genau solche Momente liebte er. Nach einer anspruchsvollen kleinen Kletterpartie sich oben ausruhen und den Ausblick genießen, fern ab von allem anderen. Störender Faktor war nur Armarin, welcher der Zweisamkeit von Kaspar und der Weite im Weg war - doch gibt es Schlimmeres.

"Schon was gefunden? Und kannst du vielleicht Hobgoblin und die Zeichen oben lesen? Fragt Kaspar den Magier und beginnt sich dann selbst umzuschauen.
Die erste RUnde ist der pure Genuss, erst danach beginnt Kaspar ganz konzentriert den Himmel nach dem Drachen abzusuchen. Bevor er in einer dritten Runde, versucht Zeichen zu finden, welche für ein großes Grabmal sprechen.

Als er mit der ersten Rundschau fertig ist, schaut sich der Gebirgsläufer die Statue genauer an. Er scahut, wohin die Hände zeigen und ob dort, wohin die Hände weisen, am Ende etwas steht, was von Interesse ist. Auch will er versuchen herauszufinden, wohin der Hobgoblinkönig schaut.
Zum guten Schluss untersucht er die Statue genau, wenn er einmal hier ist. Vielleicht ist auf ihr irgendein Hinweis versteckt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 30.11.2007, 14:39:20
" Da bin ich ja mal gespannt, was die beiden da oben rausfinden "

Während und nach diesen Worten reckt die junge Frau weiter den Hals um die beiden Gefährten und die Statue zu beobachten
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 30.11.2007, 16:17:16
Kaspar genießt die Aussicht und kann keinen Drachen entdecken. Dann beginnt er, die Status zu untersuchen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 03.12.2007, 08:43:48
Kaspars Bemühungen, die Statue zu untersuchen sind nicht Früchte tragend, außer den beiden Zeichen in Hobgoblin kann er nichts Ungewöhnliches entdecken. Dafür entdeckt Amarin eine rechteckige Ritze, die einen Bereich unterhalb der Zeichen umschließt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 03.12.2007, 16:57:47
Auch Armarin sucht nach einiger Zeit die Statue ab. Und seine Suche scheint auch erfolgreicher.

"Kaspar, wenn Ihr Zeit habt, könnt Ihr mal zu mir herüberkommen. Ich habe etwas interessantes entdeckt!"

Wenn Kaspar zu ihm hinschreiten würde, würde Armarin ihm eine rechteckige Ritze zeigen, die den Bereich unterhalb der Zeichen umschließt.

Armarin selbst überlegte, wofür das alles da war.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 03.12.2007, 21:10:34
Kaspar ist überhaupt gar nicht weit weg, denn der Waldläufer kann sich nicht ansatzweise so frei bewegen, wie der Hexenmeister, und ist innerhalb von Sekunden bei Armarin angekommen. Sofort schaut er sich den Spalt an und beginnt zu suchen. Seine Augen suchen nach einem Zeichen für einen Mechanismus oder ein Geheimfach.
Während er den Spalt näher in Augenschein nimmt, fragt er Armarin: "Könnt ihr die Zeichen lesen oder habt ihr vielleicht Papier und Stift und könntet sie abzeichnen. Sicherlich ist es Goblin und Mychesh sollte auf jeden Fall der Sprache mächtig sein, wenn ihr es nicht seid. Könnte uns vielleicht weiterhelfen. Ich vermute, dass dort mal etwas gesteckt hat, oder sich dort vielleicht ein Mechanismus befindet. Die Zeichen könnten dabei sicherlich hilfreich sein."

Nachdem Kaspar, der auf der monumentalen Statue festen Stand mit den Füssen gesucht hat und sich an Vorsprüngen des königlichen Gewandes festhält, schaut er kurz, ob die Statue hier oben aus dem Stein geschlagen wurde oder aus anderem Stein ist und hier oben aufgesetzt wurde. Dies würde Waldläufer sehr interessieren, angesichts der Höhe. Außerdem schaut er sich nochmal den gesammten Gestus der Gestalt an. Alles könnte hilfreich sein.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 04.12.2007, 08:14:10
Kaspar schaut sich noch einmal die Statue an. Ein älterer Hobgoblin, dessen Gesicht aber Macht ausstrahlt sitz vor Euch auf einem Thron. Die Arme liegen auf den Armlehnen, sein Blick ist in das Tal gerichtet, so als überblicke er sein Reich. Auch der Ritz hält Euch länger auf. Irgendwo muß es doch einen Mechanismus geben!
Von dort habt ihr eine großartige Aussicht über das Tal. Von einem Drachen ist nichts zu sehen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 04.12.2007, 09:43:41
Nachdem Alarion den Zauber auf Zeminah gesprochen hat, fliegt sie den beiden Männern hinterher und landet neben den beiden am Fuße der Statue.
"Na, was habt ihr beiden gefunden?" Zeminah schaut sich die Schriftzeichen und das seltsame "Feld" darunter an. Sie versucht die Schriftzeichen zu entschlüsseln.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 04.12.2007, 10:22:52
Zeminah schaut sich die beiden Wörter in Krangi an. Das linke Zeichen heißt "Unehre", das rechte Zeichen bedeutet "Tod".
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 04.12.2007, 11:04:29
Zeminah erklärt ihren beiden Begleitern die Zeichen: "Die heißt 'Unehre' und dieses 'Tod'. Diese Ritze darunter sehen seltsam aus, aber die Zeichen würde ich als Warnung deuten. Vielleicht sollten wir sehen, dass wir von hier verschwinden."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 04.12.2007, 11:08:30
Kaspar ist kein schreckhafter Charakter, doch es gibt eines, womit er nie und nimmer gerechnet hätte. Er hätte nie geglaubt, dass einer ihrer übrigen Gefährten noch hierhoch fliegen würde, wie Armarin.
Weil diese Vorstellung für ihn so völlig abwegig ist, und auch die ganze Zeit auf die kleine Spalte starrt, weshalb er das Ankommen von Zeminah nicht sehen kann, erschrickt er sich schrecklich, als die Tänzerin Armarin und ihn anspricht. Kaspar zuckt zusammen und verliert dabei fast den gesamten Halt - zum Glück des Kletters kann er auf dem Schoß der Statue auch alleine sicher stehen und schafft es verhindern, dass er nicht hinunter fällt.
Kaum hat Kaspar Halt gefunden und ein, zwei Mal durchgeatmet, um überhaupt zu Atem zu kommen, dreht er sich zu Zeminah um und fährt sie wütend an: "Seid ihr von allen guten Göttern verlassen? Könnt ihr euch nicht ankündigen? Ich stehe hier in über hundert Meter Höhe und wirklich sicher. Ihr seid doch wahnsinnig!"
Einige Atemzüge später hat sich Kaspar ein wenig mehr beruhig, doch klingt noch immer ziemlich wütend, während er hinzufügt: "Ich habe herausgefunden, dass ich ein Trottel bin, weil hier scheinbar alle fliegen können. Ansonsten habt ihr alles gesehen, was wir sonst gefunden haben."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 04.12.2007, 11:09:27
Kaspar untersucht nochmals die Statue, dabei fällt ihm auch auf, daß die beiden Zeichen ebenfalls jeweils mit einer schmalen Ritze umgeben sind.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 04.12.2007, 11:20:52
"Hier schaut." Sagt Kaspar dann nach einigen weiteren Sekunden, in welchen er sich die Zeichen angeschaut hat. "Hier sind wieder Ritzen. Es scheint fast so, ob es Tasten sind. Aber es klingt wenig attraktiv sie zu Drücken, wo wir ihre Bedeutung wissen. Wollen wir es probieren?"
Während Kaspar spricht, straft er Zeminah, indem er sie keines Blickes würdigt, und sich nur verbal an sie wendet, jedoch nicht übermäßig enthusiastisch. Die Aufmerksamkeit gilt stattdessen fast nur Armarin - auch wenn er eigentlich nur wenig auf den Magiekundigen hielt, wenn er ehrlich war, denn dieser wusste vielleicht viel von Magie, aber das Leben hatte er noch nicht kennengelernt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 04.12.2007, 11:23:23
Zeminah's Gesichtsfarbe wird merklich dunkler, als Kaspar sie anfährt. "Alarion war so freundlich, mir den Zauber zu gewähren. Ich wollte nicht jemanden zu Tode erschrecken, sondern nur helfen. Ich hatte gedacht, dass jemand der Krangi versteht, vielleicht nicht schlecht wäre."
Zeminah schüttelt ihren Kopf. "Niemand ist ein Trottel, weil er sich auf seine Stärken verlässt. Stellt euch also nicht an wie ein kleiner Junge, sondern wie ein Mann und sagt mir, was ihr glaubt, was dies hier ist."
Zeminah zeigt bei ihren Worten auf die seltsamen Umrandungen, um die Zeichen und die seltsamen Ritzen darunter.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 04.12.2007, 11:46:18
"Habe ich doch gesagt, dass es vielleicht Tasten sind." Meint Kaspar und starrt gen Himmel, während er spricht. Ich weiß es aber nicht. Wir könnten es ausprobieren, ich weiß nur nicht, ob irgendwas ungesundes danach passiert, wie ich angedeutet habe." Kaspar ist unverkennbar genervt, weil er sich wirklich gerade wie der letzte Depp vorkommt. Weil er sich gerade fragt, was er hier macht, wenn ihm scheinbar keiner wirklich zuhört - Armarin muss er auch alles doppelt sagen und nun auch Zeminah. "Ansonsten weiß ich nicht, was die Zeichen genau bedeuten sollen. Besonders das leere Feld."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 04.12.2007, 12:24:00
"Das Zeichen hier bedeutet 'Unehre'. Das Zeichen auf der anderen Seite 'Tod'. Wenn es Tasten sind, wird dadurch vielleicht ein Mechanismus ausgelöst. Aber wozu sollte so etwas dienen auf einer Statue, die man nur schwer erreichen kann?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 04.12.2007, 13:04:45
"Wenn sie unten am Boden stehen würde, könnte es jeder Dahergelaufene finden. Wenn sich dahinter ein Mechanismus befindet, dann könnte ihn jeder finden und auslösen, was vielleicht nicht passieren soll.
Aber wie gesagt, ich vermutet nur, dass es Tasten sind. Kann mich auch irren. Ich kenne mich mit Dergleichen nicht aus."
Während Kaspar nun spricht, wirkt er deutlich ruhiger und schaut Zeminah auch kurz an. Das Gespräch erreicht langsam einen Punkt, wo es als Gespräch bezeichnet werden kann, weil Kaspar sich nun wieder an Höflichkeit erinnert.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 04.12.2007, 13:20:40
"Gut, es soll also nicht jeder daran rumspielen. Aber beide Zeichen sind für einen Hobgoblins, die nach ihren Maßstäben ein ehrenhaftes Volk sind, keine Alternative."
Die Frau tippt sich mit dem Finger auf die Nase, was eine verspielte Geste erscheint und wohl eher eine Marotte ist, während sie grübelt.
"Wer hier hochkommt, macht dies entweder, weil er die Aussicht gemießen will, oder weil er nach Hinweisen über die Statue sucht, so wie wir." Die Frau ist unentschieden. "Ich weiß nicht was ich davon halten soll, doch möchte ich keine Taste drücken, die mit 'Tod' oder 'Unehre' bezeichnet ist. Das könnte leicht, das letzte sein, was man tut."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 04.12.2007, 16:50:20
Armarin hörte sich zunächst einmal die Gespräche von Kaspar und Zeminah an. Ihn verwunderte es, warum noch ein weiteres Mitglied der Gruppe heraufkam, aber das Zeminah die Zeichen lesen konnte, kam Armarin recht gelegen.

Armarin prägt sich die Zeichen und die Stelle generell sehr genau ein, während die beiden sich unterhalten hatten. Daher war er einige Zeit recht Schweigsam.

Armarin überlegte, was man mit denn ganzen Sachen denn überhaupt anfangen könnte.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 04.12.2007, 16:53:45
Als es unten am Fuß der Felswand ruhiger wird, schläft Mychesh auf dem Pferd sitzend ein.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 05.12.2007, 22:41:53
"Wenn ihr keine anderen Ideen habt, dann fliegt weg, wenn ihr Angst habt und ich versuche, ob es Tasten sind oder nicht." Sagt Kaspar und trotzt den Warnungen von Zeminah, weil er sich erhofft, dass die Tasten, welche er dort zu sehen meint, ein Schritt zur Lösung sind, dass die ganze Sache vielleicht schlimm für ihn enden könnte, darüber denkt er nur wenig nach. "Also habt ihr noch Ideen? Wenn nicht, dann überlegt vielleicht, ob ihr hier wegkommt, sollte wirklich was passieren, doch noch glaube ich nicht daran."

Sollten Armarin und Zeminah keine weiteren Vorschläge zu bieten haben und sie entfernt haben, würde Kaspar beginnen die Tasten zu drücken. Seine erste Wahl würde auf die große, blanke Taste fallen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 06.12.2007, 12:47:01
Zeminah hört sich an, was Kaspar vorschlägt. Zumindest hat der Gebirgsläufer klare Vorstellungen. "Ich habe keine Idee, was diese Anordnung soll, würde aber gerne zusehen, was ihr hier macht. Für den Fall, das ihr doch eine Falle auslöst, wenn ihr euch hier an den 'Tasten' zu schaffen macht, ist es vielleicht ganz gut, wenn jemand hier ist, der euch helfen kann."
Die Tänzerin versucht sich so hinzustellen, dass etwas, was durch das 'Drücken' der 'Tasten' ausgelöst wird, sie nicht unbedingt treffen kann.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 06.12.2007, 13:48:52
"WARTET NOCH!!" Zeminah eilt noch einmal an die Seite des Gebirgsläufers. "Vielleicht kann ich euch ja noch unterstützen. Ein wenig Hoffnung ist nicht zu verachten." Die Frau macht ein paar Gesten und murmelt eine Zauberformel. Armarin und Kaspar durchströmt Gute Hoffnung (http://www.d20srd.org/srd/spells/goodHope.htm).
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 06.12.2007, 14:05:35
Kaspar drückt auf das große leee Feld,  jedoch hat diese Aktion keinen Effekt. Nichts bewegt sich, nichts passiert.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 06.12.2007, 14:12:49
"Danke." Meint Kaspar, der keine Ahnung hat, was Zeminah getan hat, aber es wird ihm sicherlich nicht schaden.
Voller guter Hoffnung drückt er dann die Taste, auf der er schon seinen Finger ruhen hatte, sobald die Tänzerin wieder weggeflogen ist.

"Hm." Meint Kaspar zu sich selbst, als nichts passiert, und drückz auf die Taste, auf der Unehre steht.

Sollte wieder nichts würde der Gebirgsläufer auch die letzte Taste drücken, um zu schauen, ob irgendwo irgendwas geschieht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 06.12.2007, 14:25:10
Kaspar drückt das Zeichen für "Unehre". Sie läßt sich hineindrücken und rutscht am Ende des Weges ein wenig hinter das Zeichen für "Tod". Weiter passiert nichts.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 06.12.2007, 14:39:11
"Das Zeichen für Unehre bleibt unten." Das blanke Feld zu drück hat nix gebracht." Ruft Kaspar und hält seine Gefährten damit auf dem neusten Stand.
Der neuste Stand bringt den Gebirgsläufer jedoch nicht weiter. Aus purem Interesse, drückt Kaspar noch einmal die blanke Taste. Sollte nun wieder nichts geschehen, wie er vermutet, dann würde er die Tod-Taste drücken, um zu schauen, was dann passiert.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 06.12.2007, 14:47:11
Wieder drückt Kaspar das leere Feld. Nichts passiert. Dann versucht er das Zeichen "Tod" zu drücken, jedoch läßt diese sich nicht nach unten drücken, da sie wahrscheinlich von dem Zeichen "Unehre" blockiert wird. Gerade will er aufhören, da bemerkt er, daß er das Zeichen jedoch nach links verschieben kann, bis es dort einrastet. Kaum ist das erfolgt, springt auch das Zeichen für "Unehre" wieder heraus, beide Zeichen haben jetzt die Plätze getauscht. Ungläubig schaut Kaspar noch das Geschehene an, da hört er das leise Surren aus dem inneren der Statue, als würde ein Mechanismus beginnen abzulaufen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 06.12.2007, 14:47:11
"Vielleicht müssen beide Zeichen zeitgleich gedrückt werden. Ein Hobgoblin könnte der Meinung sein, dass 'Unehre' und 'Tod' das Gleiche sind." Zeminah ärgert sich, dass sie diesen Einfall nicht schon vorher hatte. Hoffentlich passiert nichts Unwiderrufliches, wenn Kaspar die Taste 'Tod' drückt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 06.12.2007, 14:55:22
"Irgendwas passiert jetzt aber so oder so schon. Aber wenn du meinst, dann versuche ich es." Gibt Kaspar, der nicht weiß, was er dort tut, aber sichtlich Spaß daran hat die Tasten zu drücken und zu schauen, was passiert. "Auf jeden Fall haben sich gerade die beiden Zeichen vertauscht. Unehre steht bei Tod und umgekehrt.
Ich warte jetzt mal ganz kurz ab, was noch passiert und dann drücke ich. In Ordnung?"


Sollte nichts weiter passieren und kein Einwand kommen, würde er der Idee von Zeminah folgen und beide Tasten gleichzeitig drücken.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 06.12.2007, 15:04:12
Das Geräusch endet in einem "Klick" und das untere Feld ragt jetzt ca. 5 cm aus der Statue heraus.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 06.12.2007, 15:18:58
"Tja." Sagt Kaspar und nimmt etwas Abstand un gibt davei den Blick für Armarin und Zeminah frei. "Ich kann weiter fröhlich drücken. Aber einen genauen Sinn erkenne ich nicht. Nun steht das blanke Feld vorne raus. Habt ihr irgendwelche Ideen, was ich nun machen soll? Ansonsten probiere ich einfach fröhlich weiter."
Fragend schaut er seine Gefährten an. "Ihr wisst übrigens, wie lange ihr hier oben bleiben könnt? Nicht das eure Zauber plötzlich aufhören zu wirken. Wäre ungesund."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 06.12.2007, 15:19:48
Venustas geht vorsichtig auf die Statue zu, um sich anzusehen, was da aus ihr herausgefahren kam.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 06.12.2007, 15:37:38
Zeminah lächelt Kaspar an. "Ungefähr solange wie du, Großer. Nur müßte ich dann ebenfalls klettern." Schelmisch schaut sie den Gebirgsläufer an. "Wenn ich mich an dir festhalten darf, können wir auch zusammen runterspringen, wenn ich das beim Baum richtig gesehen habe, kann dir ja ein Abrutschen beim Klettern nicht wirklich schaden." Der Gesichtsausdruck der Tänzerin macht deutlich, dass sie diese Möglichkeit des Abstieges gar nicht unangenehm finden würde.
Dann schaut sie sich den hervorstehenden 'Knopf' an. "Was soll dies denn nun sein? Kann man dies jetzt bewegen?" Zeminah versucht den herausgerutschten 'Taster' zu bewegen. Vielleicht kann man das Teil nach außen ziehen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 06.12.2007, 16:09:40
Zeminah kann das Teil nach außen ziehen. Es sieht aus wie eine kleine Schublade.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 06.12.2007, 16:20:50
"Kommt immer darauf an, wo ihr zwei gerade in der Luft hängt, wenn der Zauber nachlässt. Wenn ihr über einhundert Meter leerer Luft hängt, dann helfen euch keine Kletterkünste." Entgegnet Kaspar, während er zusieht, wie Zeminah ein Schubfach öffnet.
Kaum hat die Tänzerin das Fach geöffnet, schaut der Gebirgsläufer interessiert hinein, um zu sehen, was sich darin verbirgt. Was erwarten soll, weiß er auf jeden Fall nicht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 06.12.2007, 16:40:22
In dem Fach sieht Kaspar einen ca. 10 cm langen silbernen Schlüssel.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 06.12.2007, 17:43:23
Mychesh der von all den schwierigen Entscheidungen nichts mitbekommen hat, rutscht schlafend immer mehr aus dem Sattel. Weil er aber mit Schulter und Kopf an der Felswand hängen bleibt fällt er nicht völlig vom Pferd. Ein komisches Bild wie eine Halb-Hobgoblin fast waagrecht zwischen Pferd und Felswand hängt.

Gefährlich wird es falls sich das Pferd nur 10 cm weiter von der Wand entfernt!
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 06.12.2007, 17:50:15
Zeminah schaut in das Kästchen und bietet Kaspar den Schlüssel an. "Den solltest Du wohl nehemen. Wenn Du nicht so neugierig gewesen wärest, wären wir bis hierhin nicht gekommen." Wenn Kaspar den Schlüssel genommen hat schiebt die Tänzerin die Schachtel wieder an ihren Platz, dann schaut sie den Gebirgsläufer mit einem herausfordernen Lächeln an. "Ich glaube mehr interessantes gibt es hier nicht, aber möglicherweise müssen wir tatsächlich vier Statuen finden." Dann wird ihr Lächeln noch breiter. "Du hast noch nicht auf meine Frage geantwortet. Springen wir jetzt gemeinsam von der Statue oder müssen wir klettern?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 06.12.2007, 17:59:27
Als Kaspar den Schlüssel aus er Schublade nimmt, merkt er einen feinen Stich in seinem Finger. Ein kurzer brennender Schmerz läßt ihn schwach werden, aber er fängt sich sofort wieder.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 06.12.2007, 18:36:34
Kaspar greift in die Schublade und merkt einen schmerzhaften Stich in einem Finger. Schnell schnappt er nach dem Schlüssel, als wenn er damit noch Schlimmeres verhindern könnte.
Ebenso steckt er den Schlüssel weg und schaut auf die Wunde, welche nicht der Rede wert ist. Doch so klein die Wunde auch ist, die Wirkung die sich ankündigt ist heftigt. Gegen das Gift, welches nun scheinbar durch seinen Körper wandert, kämpft der Körper jedoch an.
Während sein Körper kämpft, findet er noch genügend Kraft zu sagen: "Ich denke, euer Zauber wird zur Not noch reichen oder wisst ihr das nicht? Wenn nicht, dann dürft ihr gerne mitkommen. Ich springe. Dabei wirkt der Gebirgsläufer jedoch etwas verkrampft und wenig erpicht darauf zu klettern.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 06.12.2007, 18:43:41
Anfangs scheint Kaspar das Gift bekämpfen zu können, doch nach zirka einer Minute schwindet ein Teil seiner Kraft. Er muß sich erst einmal setzen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 06.12.2007, 18:52:44
Zeminah merkt, das sich der Gebirgsjäger verkrampft als er den Schlüssel nimmt. Sie sieht, wie er die kleine Wunde betrachtet und verkürzt den Abstand zwischen ihnen noch weiter. "Geht es euch gut?" Zeminah schaut besorgt aus.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 06.12.2007, 19:12:55
Kaspar setzt sich erstmal hin, bevor er irgendwas sagen kann, dort bleibt er auch erstmal stumm sitzen und atmet mehrfach durch, nachdem er einsehen musste, dass er gegen das Gift keine Chance hatte.
Als dann Kaspar etwas sagt, fragt er: "Kommt ihr runter mit euren Zaubern? Es gibt hier nichts mehr und ich komme auf jeden Fall sicher unten an. Ich weiß nicht, wie stark ihr seid, aber ewig wird euer Flugzauber wohl nicht halten?" Er eght erstmal nicht auf Zeminah ein.
Für die Antwort auf die Frage von Zeminah braucht Kaspar noch einen Moment, dann sagt er: "Es geht so. Ich hoffe Venustas und Alarion können mir helfen. Zur Not habe ich einen wirksamen Trank. Seht nun zu, dass ihr nach unten kommt. Springen sollte nur eine Notoption für euch sein. Außerdem könnte ich nicht euch beide mit nach unten nehmen. Wir drei wären zu schwer für meinen Federfallring." Gegen einen Sprung mit Zeminah zusammen, würde der Waldläufer sich nicht sträuben, doch wäre es etwas seltsam, besonders, weil ihr Zauber doch länger anhalten sollte, als jener von Armarin - aber vielleicht ist Armarin auch deutlich stärker als der kleine Halbling.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 06.12.2007, 20:05:47
Zeminah schaut zweifelnd auf Kaspar. Sie ist sich nicht sicher, ob der Mann wirklich stark genug ist, um überhaupt noch etwas zu tun, aber nach einer kurzen Überlegung nickt sie nur. "Gut, wenn ihr es so wollt." Die Tänzerin schaut noch einmal auf den am Boden sitzenden Mann und springt dann von der Klippe auf der die Statue des Hobgoblin steht herunter und fliegt auf den Boden zurück wo der Halbling, Venustas und Mychesh warten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 06.12.2007, 20:17:23
Da Armarin kein Narr war, suchte er sich eine Stelle, an der er etwas halt fand, weil sein Flug-Zauber schließlich nicht ewig anhielt.

Armarin merkte nicht, das Kaspar vergiftet wurde, denn er selbst sah Kaspar- als jemand der von Heilkunde wenig bis gar keine Ahnung hatte- nicht direkt an, das eine Vergiftung stattfand. Dass ihm gerade nicht so absolut wohl war, konnte man Kaspar schon ansehen, aber was genau mit ihm los war, war für Armarin noch nicht so klar.

"Ich muss natürlich einen zweiten Zauber für den Flug nach unten sprechen, denn solch ein Zauber hält schließlich nicht allzu lange, Kaspar. Ich hoffe die Mühen haben sich gelohnt, diesen Schlüssel hier oben zu finden und ihn mitzunehmen. Falls Ihr irgendwelche Schäden davon getragen habt von dem Berühren des Schlüssel, Kaspar, ist eine Untersuchung von Venustas oder Alarion sicherlich nicht das Allerschlechteste. Auch wenn ich nicht zu sagen vermag, was Euch genau betroffen haben könnte und ob mit einfacher Heilkunde festzustellen ist, welche negativen Auswirkungen das Berühren des Schlüssels für Euch möglicherweise gehabt haben könnte."

Dann zauberte Armarin ein zweites Mal einen Flugzauber auf sich. Und machte sich daran wieder nach unten zu fliegen zu den anderen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 06.12.2007, 20:26:57
Als Armarin mit einem weiteren Zauber nach unten fliegt, kann sich auch Kaspar beruhigt an den Weg nach unten machen. er nimmt kurz Anlauf und springt dann vom Schoss der Statue nach unten, Amarin und Zeminah hinterher - an Kraft für einen Sprung fehlt es dem Gebirgsläufer nicht, aber an der Kraft für einen andauernden Anstrengung.

Entspannt lässt sich Kapar fallen und erst gegen Ende des langen gebremsten Falles, macht er sich für die Landung bereit. Kaum eine Minute nach dem Absprung landet Kaspar sicher auf dem Boden, am Fusse der Steilwand.
Kaum ist er angekommen, erhebt er sich auf wacklige Beine und ruft: "Alarion? Venustas? Kennt ihr euch mit Gift aus? Ich weiß es nicht, aber ich glaube ich wurde vergiftet. Ich habe in eine Falle gegriffen." Zwar ist Kaspar sehr erschöpft, trotzdem kämpft er sich tapfer zu den beiden Gefährten, welche der Heilmagie fähig sind.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 07.12.2007, 01:20:10
Venustas schaut Kaspar an und sagt :

" Ich kann leider nur feststellen, ob du wirklich vergiftet wurdest. Falls es so ist, kann ich leider das Gift nicht neutralisieren - tut mir sehr leid. "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 07.12.2007, 01:32:30
Als es immer mehr Leute werden, die von oben herabsteigen wird es Mychesh Pferd zuviel. Es bewegt sich. Mychesh schlägt auf dem Boden auf und bleibt wie betäubt liegen, obwohl er schon während des Sturzes aufgewacht ist.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 07.12.2007, 10:25:28
"Ich wäre sehr dankbar, wenn du prüfen könntest, ob ich vergiftet wurde und vielleicht sagen könntest, welches Gift dies sein könnte. Ich besitze zur Not einen Trank Gift neutralisieren, aber ich will ihn nicht auf gut Glück trinken." Anwortet Kaspar der Druidin und denkt gleich danach: Eigentlich, will ich ihn überhaupt nicht trinken, wenn ich mich irgendwie davon erholen kann.
"Vielleicht können wir danach hier eine kleine Rast machen, dann können wir euch erklären, was wir entdeckt haben und Mychesh noch etwas schlafen." Sagt er kurz darauf, nachdem Mychesh vom Pferd gefallen ist, zu Alarion und Venustas, an die Druidin.
Das Kaspar die Pause auch gerne hätte, will er nicht zugeben, weil er dann hofft, dass er sich vielleicht derweil selbst erholen kann, um den Trank zu sparen, welchen sie, sollten sie noch weitere Statue suchen müssen, wahrscheinlich an anderer Stelle dringender brauchen werden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 07.12.2007, 13:02:57
" Gut das werde ich tun, halte bitte still "

" In wie weit ich dir sagen kann welches Gift es ist, entzieht sich im Moment noch meiner Kenntnis, da kann ich keine Versprechungen abgeben "

Dann sehen ihre Begleiter, wie Venustas Finger komplizierte Bewegungen ausführen, sie mit der rechten Hand den Körper des Waldläufers in seinen Umrissen nachfährt und schließlich über seinem Herzen zum Stillstand kommt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 07.12.2007, 15:24:30
Ihr macht an Ort und Stelle eine Pause, damit Kaspar sich erholen kann und Mychesh etwas Schlaf findet.

Alarion sagt:"Nun, am morgigen Tag kann ich Euch ein wenig helfen, denn das Gift scheint Eure Kräfte angegriffen zu haben. Jedoch muß ich dann um andere Zauber bitten."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 09.12.2007, 20:59:17
"Danke." Sagt Kaspar zu den beiden Heilern, welche ihm zwar im Moment nicht wirklich weiterhelfen können, außer ihm seine Vermutung - die von seinem eigenen Gebrauch von Giften herrührt - zu bestättigen
Kaspar bindet das Pferd von Zeminah an und würde es ihr anbieten es abzusatteln, wenn sie es nicht selbst tun würde. Auch das Pferd von Mychesh würde er anbinden, dieses Pferd würde er, sollte sich das Pferd nicht sträuben, definitiv absatteln und den müden Halbhobgoblin schlafen lassen.
Danach würde er seine Sachen ablegen und trotz seines Zustandes auf die Jagd gehen, an der Kraft fehlt es dem Mann nicht, nur an der Ausdauer, wie sich später zeigen wird.

Von der Jagd, der er eine kurze Suche nach nach Beilagen in Form von Gemüsen folgen hat lassen kommt der Waldläufer sehr erfolgreich zurück, so dass das Essen defintiv für alle reicht, nicht nur für den Abend, sondern auch für das Frühstück.
Doch sieht Kaspar nach der Jagd alles andere als frisch aus, sondern bleich und müde. Die lange Wanderung scheint ihn sehr angestrengt haben, so dass er sich, bevor er die Tiere ausnehmen kann, erstmal einige Minuten Pause nehmen muss.
Nach dieser Pause macht er jedoch, wie jeden Abend das Essen - und wirkt dabei auch ungewohnt angestrengt, die Dauer der jeweiligen Arbeit scheint ihn jeweils die Kraft zu rauben, an der es trotz allem nicht fehlt - für die Gruppe und seine Kochkunst zeigt sich so abwechslungsreich, wie sonst auch immer. Es schmeckt zwar nicht schlecht, doch Zungen, die Höchstes gewöhnt sind, befriedigt es nicht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 09.12.2007, 21:10:38
Zeminah schaut Venustas belustigt an. "Wenn ich den Zustand unserer Helden hier sehe, sollten wir wohl Wache halten. Ich würde vorschlagen, dass ihr anfangt und dann ich übernehme. Vielleicht kann dann einer unser beiden müden Krieger die letzte Wache nehmen. MYCHESH und Kaspar seid ihr einverstanden?"

Edit: Habe Mychesh  mal LAUT angesprochen, damit er es versteht. :wink:
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 09.12.2007, 21:35:36
" Ja diese Reihenfolge wäre mir sehr genehm "

sagt Venustas zu Zeminah mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Dann wendet sie ihr Gesicht dem Waldläufer zu.

" Und morgen kann ich euch dann von dem Gift befreien, sollte es noch in eurem Körper sein. Obwohl mittlerweile, gehe ich davon aus, dass euch Alarion nur noch von den Auswirkungen befreien muss. Wenn ich die Natur um Zauber bitte werde ich es so einrichten, dass ich auch, wenn auch begrenzte heilerische Fähigkeiten aufweise. "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 10.12.2007, 13:03:25
"Danke." Wiederholt Kaspar nochmal in Richtung von Venustas, nachdem diese auch nochmal anbietet, sich Morgen seiner Vergiftung anzunehmen.
"Ich kann von mir aus, dann am Morgen eine Wache übernehem, aber vielleicht schaut ihr erstmal, ob Mychesh bis dahin nicht vielleicht wach ist. Er schläft schon ein paar Stündchen."
Dann legt Kaspar eine Pause ein und fragt dann Zeminah und Armarin: "Habt ihr den anderen schon berichtet, was oben alles vorgefallen ist?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 10.12.2007, 15:15:24
Mychesh reagiert nur noch kurz auf Zeminah's ruf. "Sorgt nur dafür, daß uns die Trolle nicht überraschen! Und schaut zu, daß keiner die ganze Nacht durchwacht. Sowas ist eine ganz blöde Idee. Sonst geht es euch am nächsten Tag so wie mir heute! Darauf hin legt er sich wieder schlafen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 11.12.2007, 03:05:15
"Nein, noch nicht Kaspar, aber das kann ich ja jetzt gleich einmal nachholen. Solche eine Zusammenfassung für die anderen wäre durchaus schon etwas sinnvolles. Ich hoffe einer von Euch holt noch Mychesh, denn auch wenn er offenbar müde ist, sollte er der Zusammenfassung der Ereignise auf der Statue beiwohnen."

Als alle zusammen waren berichtete Armarin dann in einem weitgehend sachlichen Tonfall folgendes:
"Nun die Statue hatte weiter oben klar zu erkennende Insignien der Macht in Form eines Hobgoblins dort oben mit Krone und Schwert. Den Panzer des Hobgoblins prägten zwei Schriftzeichen in Hobgoblin. Die Aussicht dort oben war übrigens herrlich. Aber bis auf mächtige Felswände konnte ich nichts besonderes oder gefährliches entdecken.

Als ich die Statue weiter oben näher untersuchte mit Kaspar zusammen, stießen wir dann irgendwann auf eine Ritze, die einen Bereich unterhalb der Zeichen umschließt. Dieser musste wohl ein Hinweis auf einen Mechanismus sein. Wir schauten uns die betreffenden Stellen dort oben noch einmal weiter an und was auch interessant ist, ist die Tatsache, dass der Hobgoblin auf dem Thron aufs Tal hinunterblickte.

Wie Ihr alle wisst entschloss sich dann Zeminah aus reiner Spontanität, dass wohl noch eine dritte Person nach oben musste, weil sie offenbar ungeduldig war. Schlecht war es jedoch nicht, dass sie heraufkam, denn immerhin wussten wir dann, dass die beiden Symbol, die einem oben auffielen 'Unehre' und 'Tod' waren, nachdem sie auch auf das Ganze aufmerksam geworden war.

Wir rätselten noch etwas wie der Mechanismus wohl funktionieren würde und Zeminah konnte etwas zur Lösung des 'Rätsels' verhelfen, indem sie sich daran erinnerte, dass 'Unehre' und 'Tod' für einen Hobgoblin dasselbe sind. Beim Reindrücken der beiden Tasten und beim Herumprobieren mit dem Mechanismus, kam dann irgendwann eine kleine Schublade aus der oberen Vorrichtung heraus. In diesem war dann ein Schlüssel. Kaspar ergriff ihn, wobei er sich für einen Moment unangenehm fühlte, als er den Schlüssel berührte. Da hatte wohl jemand etwas Schädliches auf ihn draufgeschmiert.

Als wir den Schlüssel dann gefunden hatten, gingen wir drei wieder nach unten. Zeminah und ich fliegend, Kaspar mit Hilfe eines Federfallrings.

Hmm, war das alles Kaspar und Zeminah oder habe ich etwas wichtiges vergessen? Ich habe halt das Ganze einmal kurz und bündig zusammengefasst."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 11.12.2007, 13:57:54
"Soweit nein." Meint Kaspar, der den Ausführungen von Armarin nichts weiter hinzuzfügen hat, dafür sind ihm aber nun, als er wieder über die Geschehnisse nachdenkt, Fragen gekommen. "Aber Fragen hätte ich an euch, Mychesh und Alarion. Wisst ihr mehr über die Statue und ob es noch mehr davon gibt? Wir sind im Westen des Tales, vielleicht gibt es in den anderen Himmelsrichtungen noch weiter Statuen, welche ebenfalls Schlüssel enthalten. Und habt ihr eine Ahnung, wozu der Schlüssel von Nutzen sein kann? Vermutungen kann ich zur genüge anstellen, Fakten wären mir lieber." Meint Kaspar, der den Ausführungen von Armarin nichts weiter hinzuzfügen hat, dafür sind ihm aber nun, als er wieder über die Geschehnisse nachdenkt, Fragen gekommen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 03.01.2008, 12:56:59
Alarion antwortet Kaspar: "Zu dem Schlüssel kann ich nicht sagen, auch nicht , ob es noch mehrere dieser Statuen gibt. Wozu der Schlüssel gut sein kann. Sicherlich wird er eine Tür öffnen, oder eine Kiste oder so etwas. Habt ihr ihn Euch schon näher angeschaut?"

So verbringt ihr den Abend und die Nacht mit ausruhen und wachen. Nichts passiert in dieser Zeit.

Am nächsten Morgen bittet Alarion seinen Gott um neue Zauber und spricht dann zwei der kleineren Wiederherstellungszauber auf Kaspar.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 03.01.2008, 17:04:40
Auf die Frage von Alarion hat Kaspar nur den Kopf geschüttelt, er hatt es noch nicht getan, aber am frühen Morgen - wenn es gutes Licht gibt -, auf dem Weg, wird er es tun, dass versichert er.
Danach wendet er von dem Auftrag ab und sich Zeminah zu, um sich mit ihr zu unterhalten und, auf sehr seltsame und nicht weiter zu empfehlende Art und Weise, näher zu kommen. (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=3105&postdays=0&postorder=asc&&start=30)

Einige Minuten nach dem Gespräch mit Zeminah und nachdem diese  am Lagerfeuer ein wenig aus ihrem Leben erzählt hat und das Interessanteste aus dem Leben von Armarin aufgeschnappt hat, schläft Kaspar ein und bringt die kurze Nacht hinter sich.

Kurz ist die Nacht, weil er noch vor der Morgendämmerung von Zeminah geweckt (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=3105&start=60) wird, denn er sich gemeldet hat die letzte Wache zu übernehmen. Mit Hintergedanken im Kopf, hatte er sich schon am Abend davor darauf gefreut und er wurde nicht enttäuscht.

Als sich Zeminah abermals zum Schlafen hinlegt, wacht Kaspar noch solange über die Tänzerin, bis diese eingeschlafen ist. Danach erhebt er sich leise, legt nun endlich seine Waffen an und streift dann durch den Wald im näheren Umkreis des Lager. Dabei überlegt er, ob er irgendwo einen Bach oder See Gestern gesehen hat und hält auch nun wieder ausschau. Bei seinen Streifzügen, bewegt er sich aber kaum mehr als mehrer Dutzend Meter von Lager weg, damit er seine schlafenden Gefährten immer im Auge hat.

Am nächsten Morgen, lässt er alle seine Gefährten so lange schlafen, wie sie wollen. Kaspar hat keine Eile, weil er will, dass Zeminah die Möglichkeit hat, lange zu Schlafen. Er derweil holt den Schlüssel aus der Tasche und schaut ihn sich auf das Genauste an und untersucht ihn auf Zeichen und Gravuren. Dies tut er, bis er meint, nichts mehr zu finden.
Danach wird es wirklich erst wieder interessant für ihn, als Alarion erwacht, seine Zauber vorbereitet und dann ihn von den Folgen des Giftes befreit. Diese Tat dankt der Waldläufer dem sympatischen Halbling sehr.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 04.01.2008, 10:59:23
Als Kaspar sich den Schlüssel anschaut, sieht er darauf winzige Zeichen, die Ähnlichkeit mit den Zeichen auf der Statue aufweisen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 06.01.2008, 19:48:08
Nach einem langen Schlaf und seiner Wache steht Mychesh und kurzem Schlaf danach ist Mychesh wieder soweit Fit an ganz normalem Abenteurertum teilzunehmen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 07.01.2008, 14:06:23
"Guten Morgen." Sagt Kaspar, als Maychesh sich aus seinem Nachtlager erhebt und für die Reise fertig macht. "Wenn ihr soweit seid, könntet ihr euch vielleicht den Schlüssel genauer anschauen? Es sind Schriftzeichen darauf, welche ihr entziffern können solltet. Sie sind globlinischer Herkunft, da bin ich mir sehr sicher."
Sollte sich Mychesh bereit erklären, den Schlüssel genauer in Augenschein zu nehmen, würde Kaspar ihm den Schlüssel reichen und ihm die Stellen zeigen, wo er die Zeichen gefunden hat.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 07.01.2008, 16:56:54
Als Venustas aufwacht, sieht sie sich um und ist froh, dass nachts keiner der Gruppe von Trollen gefressen wurde.

Dann sieht sie sich um und meint in die Runde :

" Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Morgen "


Dann geht sie auf Kaspar zu, um auch einen Blick auf den Schlüssel zu werfen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 07.01.2008, 17:17:24
Zeminah erwacht entspannt. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass irgendein lauter Ruf sie aus dem Schlaf reißen würde. Aber erstaunlicherweise scheint es mal keine Trolle in der Nähe zu geben.
Sie sieht wie Mychesh, Venustas und Kaspar die Köpfe zusammenstecken und begibt sich zu ihren Freunden. Sie setzt sich leicht hinter Kaspar und schaut ihm über die Schulter. Leicht presst sie dabei ihren Körper an den Gebirgsläufer.
"Was habt ihr dort spannendes entdeckt?", fragt sie in die Runde ohne direkt jemanden anzusprechen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 07.01.2008, 20:59:55
Kaspar wird ein wenig anders, als sich Zeminah hinter ihn setzt und ihn berührt, während sie über seine Schulter schaut. Sofort merkt er, dass ihm das Blut Richtung Kopf schießt.
In der Hoffnung, dass niemand merkt, dass er von der Nähe der Tänzerin sehr angetan ist, versucht er zu agieren, als wäre nichts und meint, während er den Schlüssel, den er noch in der Hand gehalten hat, kurz hochhebt.
Er dreht seinen Kopf ein wenig und spricht zu Zeminah und Venustas, denen er sich mit dem Kopf etwas zuwendet: "Ich bin Alarions Rat gefolgt und habe mir den Schlüssel nochmal angeschaut und habe festgestellt, dass einige Schriftzeichen darauf zu finden sind." Er zeigt kurz, wo sich die Zeichen befinden. "Ich habe sie gerade Mychesh gezeigt und hoffe, dass er sie entziffern kann."
Dann dreht er seinen Kopf noch ein wenig mehr und meint dann direkt zu der Tänzerin, während er seinen Kopf ein wenig mehr dreht, damit er im Augenwinkel seine Gesprächspartnerin nun auch sehen kann: "Aber vielleicht setzt ihr euch kurz zusammen. Die Zeichen haben in meinen Augen große Ähnlichkeit, mit denen an der Statue, und ich vermute deshalb, dass sie Hobgoblin sind. Ihr zwei beherrscht die Sprache, wie ich weiß oder zu wissen meine." Während der Waldläufer gesprochen hat, hat er sich bemüht, möglichst locker zu wirken, in der Hoffnung, in der Hoffnung, dass sich dann keiner die Arbeit macht ihm ins Gesicht zu schauen, sondern alle Blicke auf dem Schlüssel gerichtet bleiben.
Den Schlüssel hält er sowohl für Mychesh, als auch für Zeminah in die Höhe und meint, während er auf den Schlüssel schaut: "Nehmt ihn, schaut ihn euch an."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 07.01.2008, 21:14:04
Zeminah nimmt dem Gebirgsläufer den Schlüssel aus der Hand und erhebt sich dabei anmutig. Sie lächelt den Mann an, scheint aber den Abstand zwischen den beiden extra etwas zu vergrößern. Sie hält den Schlüssel etwas ins Sonenlicht, um die Stelle besser betrachten zu können, welche ihr Kaspar gezeigt hat.
"Ich glaube du hast recht, Kaspar. Das könnte Hobgoblin sein." Die Frau scheint in die Entzifferung der Zeichen vertieft und merkt dabei gar nicht, dass sie zum ersten Male den Gebirgsläufer geduzt hat, wenn die anderen dabei sind.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 08.01.2008, 07:48:57
Nur mit Schwierigkeit könnt ihr die kleinen Zeichen entziffern. Auf der einen Seite des Schlüssels steht: "that is not dead" und auf der anderen "which can eternal lie".

Was diese Worte wohl zu bedeuten haben?
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 08.01.2008, 10:05:50
"Hmm." Macht Kaspar, nachdem Mychesh und Zeminah nach längerem Rätseln zwei kurze Zeilen präsentieren. Kurz denkt er über die Worte nach und kommt schnell zu dem Entschluss, dass ihnen der Schlüssel derzeit nicht weiterhelfen wird.
"Ohne Schloss hilft uns der Schlüssel nicht weiter. Also bringt es wenig, sich jetzt lange den Kopf darüber zu zerbrechen." Meint der Waldläufer bestimmt. "Wichtiger wäre es jetzt, sich zu entscheiden, wohin wir als nächstes reiten. Irgendwelche Vorschläge? Wollen wir diese Einöde aussuchen? Hier am westlichen Rand des Tales zu bleiben, macht auf jeden Fall wenig sind." Als Kaspar fragt, schaut er alle wenigstens kurz an, am Ende aber wendet er sich Alarion und Mychesh zu, die sich, wenn es Kaspar richtig mitbekommen hat, auch speziell auf diesen Auftrag vorbereitet gehabt haben.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 08.01.2008, 13:07:08
Mychesh grübelt ebenfalls über den Schlüssel: "Wenn man es herumdreht gibt es einen Satz der Sinn machen könnte dann lautet es nämlich, was ewig lügt dies ist nicht tot! Das soll wohl eine Warnung für irgendwas sein, was uns erwartet.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 08.01.2008, 21:41:38
"Habe euch recht verstanden? Das eine Wort könnte Lügen oder Liegen bedeuten? Wenn ja, was macht euch so sicher, dass es Lügen heißt? Ansosnten könntet ihr wohl recht haben Mychesh. Doch hilft uns das nicht wirklich weiter, um uns für unsere weitere Reise zu entscheiden. Ich zweifle daran, dass der Schlüssel einen Wegweiser darstellen soll. Meint Kaspar, der sich wünschen würde, dass derHalbhogoblin auf seine Frage eingehen würde.
Zwar hat der Waldläufer kein Problem damit, dass der Mychesh weiter über den Schlüssel nachdenkt, er würde sich aber wünschen, wenn dies auf der Reise geschehen würde, wo noch genügend Zet sein wird, und nicht gerade jetzt.
"Aber wichtiger wäre mir, wenn ihr mir meine anderen Fragen beantworten könntet. Auf der Weiterreise haben wir viel Zeit, um über das Geheimnis dieser Worte zu rätseln. Jetzt sollten wir uns aber erstmal entscheiden, wohin wir überhaupt ziehen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 09.01.2008, 09:30:03
Zeminah hört sich die Argumente von Kaspar über die weitere Reiseroute an. Die Tänzerin schüttelt sich bevor sie antwortet: "Ich würde sehr ungern über die verbrannte Ebene reiten. Das sieht zu sehr nach dem Gebiet des Drachen aus und ehrlich gesagt, möchte ich diesem nur ungern begegnen. Ich würde lieber erst andere Wege probieren und deshalb bin ich dafür, dass wir den Westrand entlangreiten. Vielleicht können wir ja erkennen, ob das Gebiet des Drachen irgendwo endet oder er das ganze Tal beherrscht."
Die Frau spricht mit Respekt, vielleicht sogar etwas Angst in der Stimme. Offensichtlich möchte sie dem Drachen auf jeden Fall ausweichen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 09.01.2008, 10:55:08
"Mit dem Gebiet des Drachen hat Zeminah wohl recht. Wenn das so gründlich verbrannt ist, hat jemand versucht alle Deckungsmöglichkeiten zu beseitigen, um vor unliebsamen Überraschungen geschützt zu sein.
Die Westseite ist allerdings auf der gegenüberliegenden Seite und wir sind gerade im Osten. Also sollten wir zuerst auf der Ostseite noch etwas nach Norden und dann können wir das Tal immer noch queren."


Und an Kaspar gewandt. "Ich habe keine Ahnung, ob es 'liegen' oder 'lügen' heißt. In der Hobgoblinsprache wird beides gleich geschrieben und ist nur aus dem Zusammenhang wirklich verständlich."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 09.01.2008, 12:56:33
Venustas schaut in die Runde

" Ist jemandem von euch vielleicht eine Person aus der Geschichte der Hobgoblin - Nation bekannt, dem nachgesagt würde er wäre ein Lügner. Oder jemand der sein Volk hintergangen hätte ? "

" Vielleicht bedeutet das ja, dass dieser als Untoter weiter auf dieser Welt weilt ? "

" Das ist leider das einzige, was ich zu dieser Diskussion beitragen kann, denn in diese Thematik habe ich nicht wirklich tiefere Einblicke in der Vergangenheit genossen "

sagt die Druidin und sieht etwas zerknirscht aus.

" Was unseren weiteren Reiseweg anbelangt, würde ich, wenn das irgendwie geht, auch den Pfad des Roten vermeiden "

" Ich vertraue in diesen Belangen unseren beiden Führern voll und ganz "

Nach diesen Worten schlägt sie Mychesh und Kaspar auf die Schultern
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 09.01.2008, 15:05:58
Ein kurzer Blick an den Himmel verrät Kaspar, dass Mychesh recht hat. Er blickt nur nach Westen, sie sind nicht dort. Warum er dies durcheinandergebracht hat, weiß er nicht.
"Ja ihr habt recht. Ich weiß nicht, wie ich auf diese seltsame Idee gekommen bin." Meint Kaspar selten einsichtig und senkt leicht den Kopf. Seinen Fehler zu leugnen, wäre auch dumm, gern macht er es trotzdem nicht.
Das Lob der Druidin wird damit auch hinfällig, weshalb es von Kaspar nicht angesprochen wird, denn es wird dann höchstens noch peinlicher, als es sowieso schon ist.
Zu Mychesh gewandt sagt Kaspar: "Gut. Ihr reitet woraus. Ihr wisst am besten bescheid, über unseren Auftrag."
Sofort erhebt er sich und packt den silbernen Schlüssel wieder an einen sicheren Ort. Während er sagt: "Lasst uns losziehen. Hier zu rumzuhocken bringt nichts."
Er nimmt seinen Rucksack auf und wirft ihn sich auf den Rücken, dann reicht er, wie beläufig Zeminah die Hand, um ihr aufzuhelfen.

Sollte der Rest keine Einwände haben, würde er zu den Pferden gehen und die Abreise vorbereiten. Er würde allen Pferdebesitzern, sofern nötig, beim satteln ihrer Pferde helfen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 09.01.2008, 19:07:40
Zeminah ergreift die Hand, die Kaspar ihr reicht gerne. Sie lächelt und geht dann zu ihrem Pferd, um es zu satteln.
"Ein Hobgoblin, der lügt und betrügt, ist für mich schwer vorstellbar. Die Hobgoblins Svimozhias sind ein so ehrenhaftes Volk, dass die gar nicht auf den Gedanken kämen zu lügen." Die Tänzerin zieht die Stirn kraus, als sie schärfer nachdenkt. "Ich war bisher sogar davon ausgegangen das es für "Lügen" gar kein Wort in hrer Sprache gibt. Das dürfte einigen Ärger geben, wenn wir einen möglöicherweise verfluchten Hobgoblin treffen. Habt ihr, Mychesh oder Alarion, bei euren Nachforschungen etwas derartiges erfahren?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 09.01.2008, 21:38:10
"Kann ich dir behilflich sein?" Fragt Kaspar leise Zeminah, welche ihm direkt zu den Pferden gefolgt ist. Sollte sie seine Hilfe wünschen, würde er ihr auch sofort zur Hand gehen.
Das erste Angebot geht aus Dreierlei Gründen an die Tänzerin. Erstens: war er in den letzten Tagen immer der Nutznieser, denn er hat auf dem Rücken des Tieres gesessen, nicht Zeminah. Zweitens: fühlte er sich zu ihr hingezogen und suchte deshalb ihre Nähe, besonders, wenn er es noch dazu unter dem Deckmantel der Dankbarkeit machen. Und drittens: will er sie etwas fragen und tut dies auch: "Reitest du wieder mit dem Pferd von Venustas?"

Wie auch immer die Antwort ausfallen wird, nimmt sich Kaspar vor, danach, sollte es überhaupt noch nötig sein, der Druidin Venustas zu helfen, welche ebenfalls Teil daran hat, dass der Waldläufer reiten kann und nicht laufen muss.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 09.01.2008, 21:58:58
Die Tänzerin nickt, als Kaspar ihr das Angebot macht. "Gerne, es ist immer leichter, wenn jemand hilft." Danach geht sie einen Moment schweigend der Arbeit nach und überlegt dabei, ob sie das Angebot Kaspars annehmen soll.
"Ich habe es ernsthaft gemeint, als ich sagte, dass es für ein schnelles Vorwärtskommen, besser ist, wenn Venustas und ich uns den Platz auf einem Pferd teilen. Für das jeweilige Pferd ist es sicherlich einfacher, wenn wir zwei Frauen auf einem Tier sitzen." Bevor Kaspar die Gelegenheit hat enttäuscht zu sein, fügt sie leiser für ihn hinzu: "Wenn Schnelligkeit aber nicht die höchste Priorität hat, wäre es sehr angenehm hinter dir auf dem Pferd zu sitzen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 09.01.2008, 22:30:23
Auch wenn sich Kaspar nicht ganz sicher ist, ob er jetzt schon so offen zeigen will, dass Zeminah und er ein Paar sind. Ein bißchen scheut er sich schon vor den Reaktionen.
Doch schnell kommt er zu der Überzeugung, dass es früher oder später sowieso jeder erfahren wird und belässt es nicht dabei, sonder versucht es weiter, indem er anmerkt: "Venustas mag zwar leichter sein als ich, aber nur, solange sie ihre Ritterrrüstung nicht angelegt hat. An der hat ein Pferd wahrscheinlich mehr zu schleppen, als an meiner gesamten Rüstung. So viel leichter wird Venustas also kaum sein. Außerdem gewinnen wir doch allein dadurch an Geschwindigkeit, dass ich auf einem Pferd sitze."
Ein hinterlistiges Grinsen schenkt der Waldläuferin Zeminah, während er die letzten Handgriffe macht.
"Ich werde nun Venustas helfen. Ich schulde ihr etwas, weil sie dich in den letzten Tagen auf ihrem Pferd hat reiten lassen."
Kurz nickt er der Tänzerin zu und wendet sich dann ab und wendet sich Venustas zu und bietet ihr an, beim Satteln des Pferdes behilflich zu sein.Mit fast dem gleichen Wortlaut fragt er die Druidin: "Kann ich euch behilflich sein?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 09.01.2008, 22:34:12
"Wohin jetzt? Gehen wir nach Norden am östlichen Talrand entlang. Schließlich war in der Beschreibung des Elfenmagiers von einem langen Tal die Rede. Das findet sich wohl kaum hier in diesem großen Tal in der Mitte. Es wird ein Seitental von diesem hier sein müssen."

Mychesh macht sich auch zu den Pferden auf.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 10.01.2008, 08:13:58
Ihr reitet weiter in das Tal hinein in nördlicher Richtung. Dabei merkt ihr, daß das Tal einen leichten Bogen nach Osten macht. Gegen Mittag könnt ihr im Osten den Anfang eines Sees sehen, der sich tiefer in das Tal erstreckt. Im Osten führt ein schmaler Pfad den Hang hinauf. Dieser endet an einem Höhleneingang.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 10.01.2008, 13:02:22
Mychesh winkt die Mitstreiter in den Schatten eines Felsens, damit er den Höhleneingang in Ruhe beobachten kann. "Nochmals auf Trolle zu stoßen können wir uns ersparen, indem wir ein paar Beobachtungen machen bevor wir zu diesem Höhleneingang aufbrechen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 10.01.2008, 15:16:26
Zeminah schaut den Halb-Hobgoblin vom Rücken ihres Pferdes, welches sie seit dem Morgen mit Kaspar teilt an. "Ihr kennt euch hier viel besser aus. Was schlagt ihr vor?" Die Frau betrachtet Mychesh und Kaspar, aber auch Venustas. "Ich glaube, dass ihr drei euch in der Wildnis besser aus kennt, als Armarin, Alarion oder ich. Wenn ihr einen Kampf vermeiden könnt, macht dies ruhig. Ich denke, dass es zur Erkundung besser ist, wenn wir drei," Zeminah zeigt auf den Halbling, den Hexer und sich selbst, "hier bleiben, während ihr auskundschaftet."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 10.01.2008, 15:29:17
Ihr beobachtet eine Zeit lang den Eingang der Höhle, jedoch könnt ihr nichts Auffälliges entdecken, auch die Spurensuche bleibt erfolglos.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 10.01.2008, 15:38:22
Kaspar hat einen Ritt auf einem Pferd zum ersten Mal in seinem Leben genossen. Weil er normalerweise ausschließlich zu Fuß unterwegs war, besonders gern in Gegenden wo Pferde nicht mehr sind als ein Problem, war er dem Reiten nicht zugetan. Doch mit einer schönen Frau auf einem Pferd zu sitzen, lässt die Sache in einem ganz neuen Licht erscheinen
Dementsprechend ist der Waldläufer guten Mutes, als sie das nächste kleine Tal erreichen und vor sich einen See erblicken.
Die Höhle, in welcher Mychesh das nächste Trollager zu erwarten scheint, interessiert Kaspar eigentlich nur mäßig. Er findet den See viel anziehender. Schließlich können sie dort ihre Wasservorräte auffüllen und sich auch waschen beziehungsweise baden. Auch Reinlichkeit rückt in ein neues Licht, wenn auch andere ihn riechen müssen und nicht nur er - er kann sich zur Not auch mal ein paar Tage ungewaschen ertragen, Zeminah will er das aber nicht unbedingt antun.
Doch statt dem See, rückt doch erstmal die Höhle ins Visier. Deshalb steigt Kaspar sofort vom Pferd, darauf bedacht, dabei Zeminah nicht ausversehen den Fuß ins Gesicht zu schlagen, und nähert sich dann Mychesh.
"Ich würde vorschlagen, dass wir runter zum See reiten, uns ein nettes Plätzchen suchen und unsere Wasserschläuche auffüllen, unsere Pferde trinken lassen, und jene, die sich kurz waschen wollen, sich waschen lassen und dann weiterziehen. Wenn hier nichts weiter ist, was von größerem Interesse ist, dann schaffen wir es im Laufe des Tages, weit genug von hier wegzukommen, so dass uns die Trolle, die hier möglicherweise leben, nicht folgen können." Meint Kaspar auf die Frage von Zeminah: "Denn ich fürchte die Gefahr, dass wir des Nachts von Trollen überrascht werden, ist vom Zufall bestimmt. Denn ich kann mir vorstellen, dass es in allen Tälern Trolle gibt und wir sie gar nicht alle vernichten können, damit wir wirklich Ruhe haben."
Kurz orientiert sich der Waldläufer und macht sich dann, an einer Stelle, die er für geeignet hält, auf die Suche nach Spuren. Er hält es für einfacher Trolle auf diese Weise zu finden, als am Eingang zu warten, bis einer herauskommt. Denn das Warten könnte ewig dauern, wenn keine Trolle dort wohnen.
"Nichts. Ich kann keine Spuren von Trollen finden. Vielleicht irre ich mich auch. Denn hierher scheinen sich keine Trolle verirrt zu haben. Ich kann höchstens nochmal direkt vor dem Pfad suchen, aber ich glaube auch dies wird erfolglos bleiben."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 10.01.2008, 16:29:24
"Wenn hier niemand seit langem entlang gegangen ist, dann sollten wir uns die Höhle einmal näher ansehen. Wie zuvor wäre eine Höhle als Ausgangsbasis oder zum Übernachten gar nicht so verkehrt. Und wer weiß ob wir darin nicht nützliches finden können." Ohne alle antworten abzuwarten bewegt sich Mychesh auf die Höhle zu.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 10.01.2008, 18:33:04
"Wartet kurz." Sagt Kaspar zu Mychesh, der schon auf dem besten Weg zur Höhle ist. "Wollen wir es wie letztens Mal machen. Ihr geht vor uns ich folge? Oder wollen wir sie gleich gemeinsam erforschen, wenn wir jetzt nicht unbedingt mit Bewohnern rechnen müssen?"
Kurz dreht er sich zu den übrigen Gefährten um und meint zu diesen: "Auf jeden Fall, sollten sich alle bereit machen und die Pferde anbinden."
Kaspar derweil nimmt schon einmal seinen Rucksack ab, damit er, wenn Mychesh sich dafür ausspricht, dass wir die alte Taktik nehmen, schnell seine Laterne zur Hand hat und anzünden kann.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 10.01.2008, 19:19:18
"Naja wir können es auf jeden Fall, wie letztes Mal machen. Schaden kann es nicht.
Mychesh wartet bis Kaspar so weit ist und ob noch jemand die Abenteurerlust gepackt hat. Dann geht er los.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 10.01.2008, 21:10:19
Zeminah nimmt erfreut zur Kenntnis, dass Kaspar daran interessiert ist, wie sie sein Äußeres aufnimmt. Als sie anhalten und der Gebirgsläufer absteigt, springt auch sie nach ihm vom Pferd. Sie hört sich die Pläne der beiden Männer an und nickt zustimmend.
"Dann bilden wir vier eure Rückendeckung. Vielleicht sind wir ja näher an den Schätzen als wir erwarten." Die Augen der Tänzerin leuchten bei diesen Worten. Offensichtlich würde es ihr gefallen Reichtümer zu entdecken.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 10.01.2008, 23:00:00
Kaspar nickt nur und macht das, worauf er sich in Gedanken schon vorbereitet hat. Er holt die Laterne raus, füllt etwas Öl auf, der Rest vom letzten Mal wird nicht mehr ewig halten und zündet dann den breiten Docht mit Hilfe von Feuerstein und Stahl an.
"Ich bin soweit. Geht vor." Meint er, als er fertig ist und sich erhebt. "Gebt mir aber vor der Höhle nochmal kurz die Zeit nach Spuren mich umzuschauen, wer weiß, vielleicht findet sich dort etwas. Kann nützlich für euch sein."

Dann würde Kaspar Mychesh nach oben zur Höhle folgen und dort nochmal kurz nach Spuren suchen. Das Ergebnis würde er dann Mychesh noch schnell auf den Weg geben und dann könnte es losgehen.
Die Taktik ist klar. Bis Zehn zählen und dann vorsichtig, als Rückdeckung, hinterher. Immer bereit im Notfall die Klappe zu schließen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 11.01.2008, 00:31:12
Mychesh zieht das Falchion und macht wie von Kaspar gesagt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 11.01.2008, 16:52:02
Venustas hält sich innerhalb der Gruppenberatungen gerne sehr zurück, weil sie sich darin etwas nutzlos fühlt.

Als klar geworden ist, dass die Höhle im Inneren untersucht werden soll, nehmen ihre Gefährten war, wie sich Venustas auf dem Boden zusammenkauert. Nach ein einem Bruchteil von Sekunden, sprießt Fell aus dem Körper der Druidin. Dann durchstoßen Krallen die Haut ihrer Finger nach außen. Nachdem die Verwandlung vollzogen ist, steht im Kreise der Abenteurer wieder die Bärin, welche sie schon gestern stundenlang begleitet haben.

Dann gliedert sie sich neben Zeminah ein und zählt sich zu r sichernden Nachhut
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 11.01.2008, 17:30:17
Myches nähert sich dem Höhleneingang. Hier scheint schon lange niemand mehr entlang gekommen zu sein. Beim näheren Hinsehen erkennt Mycesh, daß es sich nicht um einen Höhleneingang handelt, sondern um ein enges Seitental, dessen Wände oben fast zusammenstoßen. Vorsichtig folgt Myches dem Pfad. Bald weitet sich das Tal. Am Ende des Tals befindet sich nun wirklich ein Höhleneingang, der jedoch kunstvoll gearbeitet ist, zur Rechten und zur Linken des Ganges sind jeweils drei Säulen gearbeitet, sowie ein Querbalken, der die sechs Säulen überbrückt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 11.01.2008, 18:12:26
Mychesh dreht sich zu den Anderen um. "Ob wir das Grab gefunden haben? Laut beschreibung müßten wir im inneren auf zwei Flügeltüren stoßen von der eine schon aus den Angeln gefallen ist." Dann geht er los, um zu dem gearbeiteten Eingang zu kommen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 12.01.2008, 00:34:57
"Ich hole schnell den Rest. Lasst derweil irgendwelche verstecken Fallen unausgelöst. " Meint Kaspar und dreht sich sofort auf dem Absatz um, weil er, wie gesagt, die restlichen Gefährten holen will.

Als er bei der Nachhut ankommt, sagt er: "Es ist keine Höhle, sondern eine Schlucht. Hinten ist aber ein Höhle, verschlossen durch ein Tür. Mychesh ist guter Dinge, dass wir gefunden haben, was wir suchen. Kommt ihr?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, dreht sich Kaspar wieder um und läuft zurück zu Mychesh, sich sicher, dass alle Gefährten ihm Folgen werden.

"Kann eigentlich jemand von euch Schlösser auf elegante Weise öffnen, ohne Fallen auszulösen?" Fragt Kaspar, als er, wie auch der Rest, vor der Tür und bei dem halben Hobgoblin ankommt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 12.01.2008, 01:06:43
Venustas folgt Kaspar auf dem Fuße
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 12.01.2008, 13:39:24
Zeminah folgt Venustas ebenso schnell wie die Bärin bereits auf den Ruf von Kaspar reagiert hat. Auf die Frage des Gebirgsläufers schüttelt sie allerdings den Kopf. "Ich kann dies leider nicht. Vielleicht kann Armarin oder Alarion eine Falle auf magischen Weg erkennen?"
Hierbei wendet sie sich fragend an den Halbling und den Hexer über deren Fähigkeiten sie sich keine Vorstellung machen kann. "Ansonsten müssen wir das bewerte System von der Statue wieder anwenden." Zeminah lächelt schalkhaft Kaspar an und es ist offensichtlich, dass sie dies nicht machen möchte.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 13.01.2008, 12:08:28
Armarin war an diesem Tag recht schweigsam. Schweigsamer als an manch anderem Tag dieser Reise. Auf seine Mitreisenden achtete er an diesem Tag fast gar nicht. Man hätte fast denken können, dass sie nicht da wären und Armarin schaut nur mit einem trübseeligen Blick in Weite der Einöden, durch welche die Gruppe reitet.

Doch Zeminah hat Glück, als Armarin noch ein weiteres mal seinen Namen hört, hört er Zeminah doch etwas genauer zu. Auch kann er sich aus einigen Wortfetzen, die er zuvor mitgehört hat, offensichtlich erschließen, um was für einen Inhalt es sich gehandelt hat. Und dass Armarin der Gruppe nun behilflich sein kann bzw. vielleicht sogar behilflich sein muss.

Armarin war durchaus einmal ein fähiger junger Schurke gewesen, doch diese Zeiten waren schon lange her gewesen trotz seines nicht gar so hohen Alters. Er hatte sich eher damit beschäftigt die wilde Magie in seinem Blut zu zähmen, als irgendwelche schurkischen Fähigkeiten weiter auszubauen.

Dennoch nahm sich vor die Tür und die Bereiche um die Tür etwas näher zu untersuchen. Falls eine Falle dort war, die magischer Natur war, hatte Armarin große Hoffnungen ihre magische Aura mit einem Zauberspruch namens 'Magie entdecken' aufleuchten zu sehen und aufzuspüren.

"Hmm, ich kann mal versuchen Zeminah, ob ich den Herren und Venustas, die die Vorhut ja bilden wollen, vielleicht davor bewahren kann, dass sie möglicherweise in eine Falle laufen, wenn sie sich zu weit vorwagen und versuchen eine Tür zu öffnen, welche mit Fallen bestückt ist."

Für 'Magie entdecken' musste man nicht so viel sehen und die Auren leuchten auch für den Magieanwender auf. Falls aber allzu dunkle Verhältnisse herrschen würden und die jeweiligen Lichtquellen, den zu untersuchenden Bereich nicht gar so gut kenntlich machen würde, würde Armarin zusätzlich Blindsicht einsetzen.

Auf jeden Fall untersucht Armarin nun die ganze Angelegenheit einmal etwas näher bzw. versucht dies.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 14.01.2008, 01:08:01
"Das wäre ein Hilfe wenn ihr die magischen Fallen zumindest erkennen könntet. Sie entschärfen können wir dann womöglich immer noch nicht, aber zumindest rennt dann nicht die ganze Truppe gleichzeitig in eine Falle."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 14.01.2008, 22:02:30
Ihr begebt Euch zu dem Eingang zwischen den Säulen. Es führt ein Gang ca. 5 Meter in den Felsen. Der Gang endet in einer dicken Tür aus rotem Marmor. An der Wand rechts und links der Tür stehen Worte in alten Hobgoblin-Runen. In der Mitte der Tür ist ein bronzenes Siegel eingelassen, das einen Durchmesser von drei Fuß hat. Armarin ist fast geblendet von der Magie, die von dem Siegel ausgeht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 15.01.2008, 00:11:58
"Hier nehmt die Laterne, dann könnt ihr es besser lesen. Ich stehe euch höchstens auf den Füssen herum, wenn ich versuche mit dem Licht bis heranzukommen." Versucht Kaspar seine Laterne los zu werden, denn er fühlt sich hier völlig fehl am Platze, weil er kein Hobgoblin kann und keine Kenntnisse im Umgang mit Fallen hat.
Weil er auch der falsche für die Laterne ist, will er sie Armarin in die Hand drücken und tritt dann etwas zurück.
"Ich besitze übrigens ein paar Gegengifte, welche euch resistenter machen könnten, falls hier wieder Giftfallen warten. Sagt etwas, wenn ihr meint welche zu brauchen. Ich besitze zur Not auch einen Trank Gift neutralisieren und könnte zumindest einen von euch, ein wenig vor einem der Elementen schützen. Dazu solltet ihr aber besser wissen, was so in etwa vor euch liegt." Bietet Kaspar an, damit alle wissen, wann sie mit Hilfe von ihm rechnen können.
Danach geht er schweigend etwas Richtung Ausgang und schaut nach draußen, während er darauf wartet, dass hinter ihm die Zeichen entziffert werden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 15.01.2008, 08:18:51
Zeminah geht ein paar Schritte vor, während Kaspar zurück geht. Die Frau überlegt, wie sie sich nützlich machen kann. "Gib mir die Laterne, Großer. Dann kann Armarin die Hände frei halten, um Magie zu wirken", erklärt sie dem Gebirgsläufer. Dann leuchtet die Tänzerin hinter Armarin stehend den Eingangsbereich und die Tür aus und versucht dabei die Schriftzeichen zu entziffern.
"Armarin, könnt ihr erkennen, was für eine Magie dieses Zeichen ausströmt? Vielleicht könnt ihr ja auch sagen, welcher Zauber auf dem Siegel liegt."
Schließlich wendet sie sich noch an den Halbling: "Alarion, könnt ihr oder Armarin die Magie vielleicht bannen?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 15.01.2008, 17:49:56
" Was meint ihr, soll ich nach unserem Fallensucher in das Gewölbe hinein gehen ? Ich kann vielleciht in dieser Gestalt besser kämpfen als ihr mit euren Waffen "

bietet sich die Bärin als Vorhut an
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 15.01.2008, 17:58:52
"Ich denke, wir sind hier besser aufgehoben." Meint Kaspar und wirkt dabei ewas geknickt. "Denn zu kämpfen gibt es hier nichts, solange die Tür zu ist. Wir werden wohl erst helfen können, wenn Zeminah und Mychesh die Schriftzeichen dort drin entziffert haben. Vorher können wir nichts tun, als hier zu warten."
Der Waldläufer schaut kurz über die Schulter, wo er im Lichtschein seiner Laterne vier seiner Gefährten vor der Tür stehen sehen kann, welche über den Rätseln brüten, welche die Tür ihnen stellt.
Danach beginnt er gelangweilt mit dem Fuss ein paar Steine hin und her zu schieben, während er darauf wartet, dass es etwas zu tun für ihn gibt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 15.01.2008, 18:08:01
"Während wir etwas warten müssen offensichtlich: Kann ich mir mittels meines Zaubers noch einmal den Schlüssel von vorhin anschauen bzw. den Kaspar, Zeminah und ich auf der Statue gefunden haben?

Schade, dass Alarion wohl schon seit einigen Tagen in Gedanken an verschiedene Speisesorten vertieft ist offensichtlich. Was ich so gesehen habe und Euren Worten nach Zeminah scheint er ja auch ein Zauberwirker zu sein und dürfte sich in dem ein oder anderen Wissensgebiet gut auskennen und dürfte ja normalerweise nützliche Zauber wirken können.

Aber nun gut, wenn ich mich etwas konzentriere und meine Erkenntnisse im Geiste nochmal durchgehe, fällt mir vielleicht noch etwas zu den magischen Auren, die ich vor mir sehe ein. Wartet bitte alle noch einen Augenblick bis ich mit meinen Gedankengängen fertig bin."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 15.01.2008, 18:27:17
Kaspar, der an der Wand des Einganges lehnt, hört die Worte von Armarin deutlich, denn der Hexenmeister ist nicht weit entfernt. Mit einer kurzen Bewegung der Schulter stößt er sich ab und dreht sich dann gelangweilt um.
Während er sich nähert, holt er den Schlüssel hervor und reicht ihn dann dem Hexenmeister. Dabei wirkt Kaspar ziemlich mürrisch, denn die Aufgabe, den Schlüssel bringen zu dürfen, befriedigt den Waldläufer in keiner Weise, scheint ihn stattdessen eher zu nerven, weil er in keinster Weise gefordert ist.
"Hier." Sagt er und lässt dabei seinen Unmut, für den jedoch keiner etwas kann, durchscheinen. "Ruft uns, wenn wir wieder gebrauucht werden. Venustas und ich warten draußen."

Wenn Armarin den Schlüssel hat, will Kaspar wieder nach draußen gehen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 15.01.2008, 19:58:52
Armarin erkennt die Stärke der Magie in dem Siegel, jedoch kann er nur erkennen, daß es sich um einen Schutzauber handelt.

Der Schlüssel strahlt keinerlei Magie aus.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 16.01.2008, 09:38:24
Während fast alle anderen in die Analyse des Schlüssels, des Siegels und der Taktik vertieft sind, versucht Mychesh die alten Hobgoblinrunen zu lesen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 16.01.2008, 19:44:43
Sowohl Mychesh als auch Zeminah versuchen sich an den Runen:

"Hier liegen die Helden unseres Zeitalters - die Tapferen - gesegnet von Vradhka-Khor-Vredhi, die Champions von Mravroshkha-Khielshor. Groß ist ihr Ruhm, ewig ihre Ehre. Sie, die sie Kruk-Ma-Kali dienen, dem König von Allem, Prinz dieser Welt, Beschützer des Westens, Errichter des Reiches, Hüter von Elos, Meister der Klingen, Verteidiger des Glaubens, Bezwinger der Menschen, Würger der Zwerge, Zermalmer der Elfen, Verwüster von Brandobia, Sohn der Nacht, Wächter der Schwarzem Grube, Bruder des Krieges. Sie dienten im Leben, sie dienen im Tod. Sie ehren seinen Namen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 16.01.2008, 22:28:29
Zeminah ließt die Inschrift zunächst einmal leise. Dann versucht sie für ihre Freunde das ganze zu übersetzen:
"Hört euch mal an, was da steht:
'Hier liegen die Helden unseres Zeitalters - die Tapferen - gesegnet von Vradhka-Khor-Vredhi, die Champions von Mravroshkha-Khielshor. Groß ist ihr Ruhm, ewig ihre Ehre. Sie, die sie Kruk-Ma-Kali dienen, dem König von Allem, Prinz dieser Welt, Beschützer des Westens, Errichter des Reiches, Hüter von Elos, Meister der Klingen, Verteidiger des Glaubens, Bezwinger der Menschen, Würger der Zwerge, Zermalmer der Elfen, Verwüster von Brandobia, Sohn der Nacht, Wächter der Schwarzem Grube, Bruder des Krieges. Sie dienten im Leben, sie dienen im Tod. Sie ehren seinen Namen.'
Das hört sich für mich nach einem Grabmal an."

Die Tänzerin runzelt die Stirn. Sie schaut Mychesh an. "Ich weiß nichts von all den Namen, die dort genannt werden. Aber es hört sich fast so an als läge hier die Wache des Königs und nicht der König selber."
Sie schaut etwas ratlos zu ihren Freunden. "Armarin, habt ihr etwas mehr über dieses Siegel herausgefunden?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 16.01.2008, 22:37:27
An Zeminah gewandt: "Kruk-Ma-Kali wird schon getan haben was hier steht. Ich bin kein Gelehrter der Hobgoblingeschichte. Zumindest an ein paar Dinge aus der Lektüre in der Bibliothek, kann ich mich noch erinnern.
Ihr habt vermutlich recht mit eurer EInschätzung, daß es die Wächter sind. Wir sollten da rein. Bisher haben wir keine Ahnung was uns erwartet und ich würde endlich mal was geeignetes herausfinden wollen."

Mychesh schlägt kräftig gegen die Tür, nur um festzustellen, daß er keine Echo hört, weil die Tür zu dick ist.

"Hm, die Tür scheint ziemlich Dick zu sein. Koste was es wolle, ich will auf die andere Seite der Tür.
Amarin, wie wäre es. Ihr versucht was über das Siegel herauszufinden und der Rest von uns geht einen Nebeneingang suchen."


Mychesh wartet nicht lange ab und beginnt dann außerhalb des Säulenganges nach einem anderen Eingang zu suchen. Wenn es ihm gelingt versucht er auch auf den Teil des Berges zu gelangen der über und hinter der Türe liegt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 16.01.2008, 23:24:19
Als Zeminah zum Lauschen aufruft, ist Cauniarma ganz Ohr und hört genau zu. Am Ende kann er aber nichts weiter dazu sagen, als zuzustimmen, weil Zeminah gesagt hat, was es zu sagen gibt.
"Wozu braucht eine Grab einen Nebeneingang? Die Leichen müssen rein und der Rest der Welt bleibt draußen. Für Teil eins, wird ein Eingang gebraucht. Für Teil zwei kann es gar nicht wenig genug Eingänge geben." Meint Kaspar zu dem Vorschlag von Mychesh. "Auf jeden Fall wird es nicht dumm sein, wenn ihr nicht alle dort drin hockt, falls dort eine Falle wartet und es Armarin nicht schaffen sollte, sie zu entschärfen."
Hoffnungsvoll schaut Kaspar, der sich schon längst wieder dem Höhleninneren zugewandt hat, dass Zeminah seinem Vorschlag folgt und nach draußen kommt.

Kaspar, der nur wenig Ahnung von Magie hat, weil seine Fähigkeiten diesbezüglich sehr gering sind, glaubt, dass das Grab stark gesichert sein wird und er meint, dass die Sicherung durch das Siegel geschieht, von dem seine Gefährten reden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 17.01.2008, 00:14:26
So sehr Mychesh auch draußen sucht, so findet er doch keinen Seiteneingang. Um auf die andere Seite des Berges zu kommen, müßte er die steile Talwand hochklettern.

Amarin untersucht weiter das Siegel. Der einzig gangbare Weg, die Tür zu öffnen ist seiner Meinung nach, das Siegel zu zerstören. Die Mauern der Tür sind wohl zu dick. Eine zweite Option wäre ein Zauber, der die Passage durch Materie erlauben würde.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 17.01.2008, 08:41:03
Zeminah ist ein wenig unschlüssig. Zwar ist sie sehr neugierig und möchte gerne sehen, was Armarin am Eingang des Grabes macht, aber sie weiß auch, dass sie nun nicht mehr tun kann. Fallen kann sie nicht entdecken und magische Siegel kann sie nicht brechen.
Den Vorschlag von Mychesh, Hintereingänge zu suchen, hält sie für zwecklos. Es gibt eigentlich keinen Grund für solche.
Schließlich folgt sie Kaspar heraus aus dem Eingangsbereich in den kleinen Canyon vor dem Grabmal.  "Ich glaube fast, dass wir hier nicht am Ziel sind." Sie schaut ihren Freund aufmerksam an. "Was hältst Du von diesem 'Sie dienten im Leben, sie dienen im Tod.? Müssen wir nun mit Untoten rechnen in dem Grab?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 17.01.2008, 09:23:31
Myches kehrt von seinem kleinen Auflug zurück, dann schaut er sich die Marmortüre nochmal an. Dann zieht er sein Adamantinefalchion und beginnt damit testweise an der Türe zu kratzen. "Mein Falchion müßte mit dem Marmor zurechtkommen. Hat von euch noch jemand Adamantiumwaffen?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 17.01.2008, 09:54:33
"Ich glaube es nicht nur, ich weiß es. Du weißt es auch, wenn du ehrlich bist, denn du hast unlängst richtig vermutet, dass dies nicht das Königsgrab sind. Es sind seine Heerführer und besten Kämpfer, die hier liegen." Meint Kaspar mit einem Augenzwinkern und einem freundlichen Lächeln im Gesicht.
Als Kaspar die Stimme von Mychesh hört, runzelt der Waldläufer die Stirm und meint zu Zeminah leise: "Nur wie überzeugen wir Mychesh davon, dass wir hier nicht unsere Kraft verschwenden müssen?"
Dann dreht er sich dem Eingang zu und sagt deutlich lauter: "Ich habe noch eine Waffe aus Adamantit und auch eine Spitzhacke. Ihr könnt  gerne beides haben. Meine Kraft würde ich aber sehr ungern leihen. Nicht bevor ich nicht weiß, was dieses Siegel macht, dass sicherlich, wenn es nicht ausgeschaltet wird, schmerzhafte Folgen bringen wird. Aber was wollt ihr dort drinnen? Es ist der König. Wir verschwenden hier nur Kraft und im schlimmsten Fall auch Leben, nur um ein Grab zu plündern. Ich bin ganz ehrlich. Ich bin nicht gerade so bedürftig, als dass ich alles mit nehmen muss, dass ich bekommen kann."
Dann wartet Kaspar auf eine Erklärung von Mychesh, ziemlich sicher, dass eine kommen wird, anstatt einer Einsicht.
Kurz schaut Kaspar wieder seine Liebste an und ist versucht sie küssen, doch die Bärin wenig entfernt, hält ihn davon ab. Er fühlt sich unangenehm, allein bei dem Gedanken daran, dass Venustas zuschauen könnte. Deshalb nähert sich Kaspar Zeminah keinen Zentimeter, wie groß die Versuchung auch ist, und wirft dieser nur einen sehnsüchtigen Blick zu.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 17.01.2008, 10:33:52
Zeminah nickt bei der Erklärung Kaspars. Das deckt sich ziemlich genau mit ihren Erwartungen an das Grab, vor dem sie jetzt stehen. Sie ist zwar auch an den Schätzen dieses Grabes interessiert, weil sie durch ihre Flucht weiß, dass man nie zuviel Gold haben kann, würde aber eine intelligentere Methode als die des Halb-Hobgoblins zum Öffnen der Tür bevorzugen. Leise sagt sie zu Kaspar: "Wir sollten Mychesh von einer Dummheit abhalten. Wenn das eine sinnvolle Falle ist, wird der Effekt des gewaltsamen Aufbrechen der Tür so durchschlagend sein, dass wir uns über das Grab des Königs keine Gedanken mehr machen müssen."
Gleich darauf setzt sie diesen Plan in die Tat um. "Mychesh, ihr handelt ziemlich mutig, wenn ihr eine Tür aufbrechen wollt, die durch einen magischen Schutz gesichert ist, dessen immense Kraft uns noch nicht klar ist," sagt sie laut zu dem Halb-Hobgoblin. "Vielleicht sollten wir erst warten bis uns Armarin sagen kann, was das ist." Zeminah deutet hierbei auf das Siegel und den Hexer, der intensiv die Tür und das Siegel studiert und völlig in seiner Arbeit vertieft scheint.
Leise an ihren Geliebten gewandt, sagt die Tänzerin: "Wenn Mychesh dumm genug ist, weiter auf die Tür zu schlagen, sollten wir sehen, dass wir zurück zum See laufen. Ich will hier nicht sterben, weil hier jemand seinen Hass auf alles von Hobgoblins Erschaffene auslebt."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 17.01.2008, 11:08:39
K´ara bewegt sich im Schatten des Canyons im der Sonne nicht ausgesetzt zu sein. Sie probierte die Spuren im Sand zu lesen, was sich als schwierig erwiesen hat.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 17.01.2008, 11:45:33
"Deswegen habe ich auch euch heraus gebeten, denn wenn etwas schief geht, dann trifft es nur einen und nicht die halbe Gruppe. Nicht, dass der Verlust von einem von uns, schon ein zu großer Verlust wäre, wenn wir bedenken, dass dies hier nicht unser Hauptziel ist." Meint Kaspar zu Zeminah, um sie und sich selbst zu bestätigen
Mit Zufriedenheit stellt Kaspar dabei fest, dass Zeminah und er, nach anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten in den ersten Tagen der Reise, ziemlich gleich ticken und die gleichen Gedanken haben. Denn beide sehen eine deutliche Gefahr von dem Siegel ausgehen und halten das Vorgehen von Mychesh für sehr waghalsig.
"Oder gebt wenigstens Armarin die Chance, in Sicherheit zu gehen, damit ihm nichts passiert. Es ist wirklich nicht ungefährlich, was ihr dort treibt." Fügt Kaspar hinzu, der die möglichen Verluste möglichst klein halten will, wenn Mychesh schon meint, dort hinein zumüssen.
"Komm, lass uns ein, zwei Meter hier weggehen." Sagt Kaspar und verlässt den Eingangsbereich, zur Höhle, in der er gerade noch gestanden hat.
"Ihr solltet vielleicht auch nicht direkt vor dem Eingang stehen, sollte Mychesh weiter versuchen, die Tür einzuschlagen." Meint Kaspar dabei noch zu Venustas und Alarion, die beide vor der Höhle stehen und warten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 17.01.2008, 11:46:07
"Dann warte ich Armarin's Analyse des Siegels ab. Aber zu lange sollten wir nicht warten. Ich brenne darauf zu erfahren was hinter dieser Türe steckt."

Damit tritt der Hobgoblin zurück der gerade dabei war auszuprobieren, wie ein eingravierter Schriftzug "Mychesh was here!" am Allerbesten auf der Tür plaziert werden könnte.

"Armarin, welche Methoden schlagt ihr vor das Siegel zu deaktivieren?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 17.01.2008, 19:56:43
Spoiler (Anzeigen)


Ratlos steht ihr vor der zweiflügligen Tür. Mychesh versucht, mit seinem Adamantinefalchion an der Tür zu katzen, doch die Marmoroberfläche ist so glatt, da er davon Abrutsch und über das Siegel schrammt. Dort hinterläßt Mychesh eine deutliche Kratzspur, die durch die Ornamente es Siegels geht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 17.01.2008, 21:59:27
Nach all den Gefahren die von dem Siegel ausgehen sollen, sollte es beschädigt werden, wirft sich Mychesh zu Boden im Versuch jeglicher Auswirkung zu entkommen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 17.01.2008, 22:15:46
Gebannt schauen alle auf Mychesh und bringen sich in Sicherheit, jedoch passiert nichts.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 17.01.2008, 22:33:29
Langsam rappelt sich Mychesh wieder hoch. Er wendet sich zu den in Deckung gegangen um. "Soll ich es nochmal versuchen? Mein Falchion hat einen deutlichen Kratzer in dem Siegel gemacht. Es scheint als ob man durch das Siegel kommen kann. Die Marmortür daneben ist viel zu glatt."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 17.01.2008, 22:34:59
K´ara folgt den frischen Spuren und schaut nach wem sie gehören. Bei dem kleinsten Anzeichen das sie Leute findet wird sie langsamer und beobachtet sie.

Wenn sie denkt das von ihnen keine Gefahr ausgeht, geht sie direkt auf diese Leute zu.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 18.01.2008, 00:36:00
"Der einzige Weg führt über die Zerstörung des Siegels Mychesh. Allerdings weiß ich nicht genau mit welcher Form der Schutzmagie es belegt ist und wie sie wirkt, wenn man versucht das Siegel gänzlich zu zerstören. Daher gehe ich auf maximale Reichweite damit mein Angriffszauber noch wirkt und wirke ihn dann auf das Siegel. Begebt Euch lieber mal in Sicherheit und in Deckung. Man kann nie wissen, was passiert, wenn ich das Siegel gleich zerstöre."

Wenn keiner Armarin wiedersprochen hat und sich alle in Sicherheit gebracht haben, würde Armarin sicht etwas Zeit nehmen, sich konzentrieren und eine verstärkte Säurekugel aus maximal möglicher Entfernung auf das Siegel wirken, um es zu zerstören, um in den inneren Bereich somit zu gelangen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 20.01.2008, 20:07:42
Kaspar erholt sich schnell von der Angst, welche ihn kurz ergreift, als Armarin fluchtartig die Höhle verlässt. Doch passiert scheinbar nichts.
Das wirklich alles in bester Ordnung ist, beweist nämlich wenige Sekunden später die Stimme des Halbhobgoblins.
Der Waldläufer der nun zusammen mit Zeminah im Rücken aller übrigen Gefährten steht, hat sich sogar so schnell erholt, dass er gleich auf einen Gedanken kommt, der ihm die Wartezeit etwas versüßen kann.

Während Armarin einen Zauber wirkt, schaut Kaspar nochmal prüfend zu den übrigen Gefährten, welche zu seinem Glück fast wie gebannt dem Hexenmeister zuschauen. Schnell berührt er Zeminah an der Wange und drückt diesen sanft mit Hand, so dass sie ihn anschaut. Dann, wo er sich sicher ist, dass sie niemand beobachtet, küsst er sie auf ihre Lippen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 21.01.2008, 08:19:49
Spoiler (Anzeigen)


Amarin spricht seinen Zaube und flüchtet nach draußen. Nach einer Weile schaut er nach und sieht, daß die Säure begonnen hat, das Siegel zu zerfressen, jedochreicht die Menge der Zerstörung nicht aus, die Tür zu öffnen, da das Siegel noch immer den dafür vorgesehenen Raum in den Türflügeln ausfüllt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 21.01.2008, 08:21:44
Zeminah genießt die Liebkosung von Kaspar. Dann löst sie den Kuss und lächelt ein wenig traurig. "Netter Gedanke, Großer. Aber wenn wir dies weiter betreiben, sind wir keine große Hilfe mehr."
Die Stimme der Tänzerin ist liebevoll und es ist deutlich, dass sie gegen eine derartige Entwicklung nichts haben würde. Sie versteht aber auch, dass dies alles kein Spaß ist. Die Frau möchte lebend aus der ganzen Geschichte herauskommen und würde sich nicht verzeihen, wenn durch ihre Unaufmerksamkeit, jemandem etwas passieren würde. Zu frisch ist ihr Fehler auf der Statue des Königs, der leicht ihrem Geliebten den Tod hätte bringen können.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 21.01.2008, 10:49:37
Mychesh betrachtet mit Armarin den Säureschaden an der Tür. "Auch schwerer Schaden löst keinen Schutzmechanismus aus. Wir sollten weitermachen. Hm, mit soviel Säure dran kann ich aber mein Falchion nicht mehr einsetzen! Damit mache ich es kaputt." Mychesh holt seinen Wasserschlauch, um die restliche Säure wegzuspülen falls Armarin es nicht noch einmal mit Säure probieren möchte.
"Armarin, falls ihr nochmals einen Säurezauber wirken wollt könnt ihr das tun. Andererseits würde ich gerne versuchen, ob wir nicht mit unseren Adamantitwaffen weiterkommen und ihr eure Sprüche aufsparen könnt."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 21.01.2008, 13:01:26
K´ara kommt aus ihrem versteck und geht zielstrebig auf die Gruppe zu.
Die Gruppe erkennt ein junges Mödchen was Kleidung wie aus einem Kung Fu Dojo trägt. In ihre Haare sind ein paar Feder geflochten. Begleitet wird sie von einem Wolf.

Ich grüße euch beginnt die Fremde
Ein Mitglied aus meinem Volk bat mich nach ihrer Gruppe zu suchen und diese zu Unterstützen. Vielleicht kennt sie einer von euch. Sie heißt Shivana.

Bei dem Namen schaut K´ara sich um ob jemand Reagiert.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 21.01.2008, 13:15:50
Zeminah geht auf die so plötzlich aus dem Unterholz auftauchende Frau zu. Während sie näher tritt, zieht sie in einer schwungvollen Bewegung ihr Rapier und hält es in einer fast lässigen Art und Weise.
 "Ihr seid eine Freundin von Shivana? Beweist es und sagt mir, wer ich bin und warum Shivana uns verließ. Denn dies wird sie sicherlich euch erzählt haben." Die Frau wirkt ruhig, taxiert aber die Frau genau. Sie ist etwas über 1,80 m groß und durch ihre seltsame Kleidung, die aus schwarzen und roten Bändern zu bestehen scheint, kann man gut erkennen, dass sie nicht viel mehr trägt als dieses seltsame Kleidungsstück. Fast wirkt sie wie ein Panther, eine Raubkatze aus Svimozh.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 21.01.2008, 13:31:08
"Welche Hilfe bin ich denn?! Derzeit bin ich nur im Weg. Sagt Kaspar, der sich derzeit etwas fehl am Platz fühlt, denn er weiß nicht, wie er Machesh und Armarin zur Hand gehen könnte, ohne im Weg zu sein.
Aber auch wenn es nicht den Anschein hinterlässt als würde er bald eine Beschäftigung finden, lässt er Zeminah sich lösen.

Als auf einmal aus der schmalen Schlucht eine junge Frau tritt, ist er auch ganz froh darum, dass er nicht mehr mit Zeminah in einer Umarmung vereint ist, denn sonst hätten alle hier draußen mitbekommen, was zwischen der Tänzerin und ihm läuft. Zwar muss es ihm eigentlich gar nicht peinlich sein, trotzdem fühlt er sich unwohl dabei, wenn ihn jemand dabei sehen würde.

Kaspar mustert die junge Frau und nickt ihr zu, sagt aber nichts. Der Waldläufer weiß nicht wer gemeint ist, weil er keine Shivana kennt.
Er überlässt das Reden lieber Zeminah, welche diese Shivana offensichtlich kennt.
Aber sich dem Misstrauen der von ihm geliebten Frau anschließend, ist bereit zu kämpfen. Eine Waffe zieht er aber nicht, denn er weiß, dass er im Ernstfall den ersten Schlag ausführen wird können, bevor die Frau überhaupt ihre Waffen gezogen hat.

Kaspar ist etwas kleiner als Zeminah, die neben ihm steht und mustert den Neuankömmling aus blauen Augen. Der Mann trägt Vollbart, in einem ernsten Gesicht. Das Haar ist, wie der Bart, braun und mittellang, wobei es an den Seiten und am Hinterkopf gekürzt ist. Die Haare trägt er als Seitenscheitel, der von rechts nach links gelegt.
Der Waldläufer hat offensichtlich eine schwäche für einfache und praktische Kleider, welche vorzugsweise in Braumtönen gehalten ist. Darüber geworfen trägt er eine Mithrilkettenhemd. Er trägt am Gürtel drei Waffen, davon zwei Zweithandwaffen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 21.01.2008, 14:04:31
Nun beginnt K´ara. Fin und Shivana sagten was
von komischen Leuten die Shivana anscheinend für einen Werwolf hiellten. Und........ Nun ja. Diese Leuten haben Fin und Shivana schwer verletzt.


K´ara mustert die Truppe

Nun, ich glaube das ihr die Frau seit die sich der Gruppe in der Wüste anschloss. Der Halbling wirt wohl Alarion sein und......... mehr Leute passen leider nicht auf die Beschreibungen von ihr und Fin........ Sind die anderen verunglückt?
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 21.01.2008, 14:09:51
Bei all der Konzentration auf die Zerstörung des Siegels bemerkt Mychesh die ankommende Abenteurerin nicht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 21.01.2008, 14:29:43
Zeminah entspannt sich als die Frau erzählt. "Offensichtlich hat euch Shivana tatsächlich etwas erzählt und ihr wusstet von Fin, obwohl ich ihn nicht erwähnte." Mit einer eleganten Bewegung steckt sie ihr Rapier wieder ein. Fast wirkt es als würde sie einen Auftritt auf einer Bühne beenden. Dann lächelt die Frau:
"Ich bin Zeminah." Mit der Hand zeigt sie auf Kaspar: "Dies ist Kaspar. Der beste Führer, den man sich durch die Wildnis vorstellen kann und mein Gefährte." Die Tänzerin lächelt den Mann hierbei an. Dann setzt sie die Beschreibung der Freunde fort.
"Der große grobschlächtige Mann, der den Brustpanzer trägt, ist Mychesh. Wenn ich euch einen guten Rat geben darf, sprecht ihn nicht auf Hobgoblin an, dass mag er nicht so sehr, obwohl er von dem Volke zur Hälfte abstammt. Alarion, der dort vorne wahrscheinlich gerade wieder eines seiner vielen Verdauungsschläfchen hält, ist euch ja zumindest beschrieben worden.
Neben Mychesh steht noch dieser unwahrscheinlich gut aussehende blonde Recke, Armarin. Ein Hexer, der nicht nur gut aussieht, sondern auch noch Säurebälle zielgenau auf große Steintore schießen kann. Letzte in unserem Bunde ist Venustas. Mal ist sie eine Bärin, mal eine gute Freundin aber immer für uns da."

Die Frau wendet sich wieder der Frau zu. "Und wie heißt Ihr?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 21.01.2008, 14:37:21
Venustas ist überrascht, dass in diesem Gebiet einfach so eine zivilisierte Person auf die Gruppe stoßen kann.

Sie macht keinen gefährlichen Eindruck, da die junge Bärin aber schon einiges in ihrem Leben ertragen musste, was andere anrichteten, findet sie es angemessen, dass Zeminah ihre Waffe zieht und die Fremde zur Rede stellt.

Sie macht sich bereit ihrer Freundin zu Hilfe zu eilen, falls die Fremde noch mehr im Schlepptau hat.

Andererseits ist sie aber auch gespannt, welche Fortschritte Mychesh bei der Zerstörung des Siegels macht, weil ihr der jetzige Aufenthaltsort der Gruppe nicht als geeignet erscheint.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 21.01.2008, 16:39:54
Mein Name ist K´ara.  Und mein treuer Gefährte hier heißt Wolf. Dabei zeigt sie auf ihren Wolf.

Ist das hier der Ort wo das Schwert sein soll? K´ara schaut sich die Säulen und den Eingang der Tür an. Will ein paar Schritte gehen und bleibt abrupt stehen.

Dreht sich zu den Leuten um die um sie herum stehen. Verbeugt sich vor allen

Falls ihr erlaubt sie würde ich euch gerne begleiten. Euch helfen wo ich kann und meine Talente in den Dienst der Gruppe stellen.

Sie bleibt solange verbeugt bis einer sie direkt anspricht
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 21.01.2008, 16:41:06
"Wenn Eurem Adamantit-Falchion die arkane Säure nichts ausmacht, dann wäre es wohl wirklich am effektivsten die verätzten und rissigen Stellen weiter mit dem Adamantit-Falchion zu behandeln. Wenn die Spitzhacke von Kaspar äußerst stabil ist und die Säure ihr nicht allzu viel ausmacht, kann Kaspar ja das Siegel auch noch etwas behandeln. Die einzige Möglichkeit in das Innere zu kommen, ist ja nur eine Zerstörung des Siegels. Einen Zauber, der mich durch feste Materie gehen lässt, habe ich ja leider nicht. Aber dieser wäre eine Alternative.", sagt Armarin in einem Sicherheitsabstand zu Mychesh und schaut auch gebannt auf Mychesh's Behandlung des Siegels mit seinem Adamantit Falchion. Er schaut so  konzentriert darauf und was als nächstes passieren wird, dass er die neue Person dort draußen gar nicht wahrnimmt bzw. noch nicht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 21.01.2008, 16:41:15
Als Zeminah ihn vorstellt, nickt Kaspar der Fremden, welche sich bisher noch nicht vorgestellt hat, zu. Dabei droht er fast rot zu werden, nach den Schmeicheleien von Zeminah.
Was Kaspar von den Komplimenten halten soll, weiß er nicht ganz, trotzdem nimmt er sie erstmal an. Nur fragt er sich, ob sich die Tänzerin nicht ein klein wenig, für die Fremde nicht bemerkbar, lustig macht. Als guter Führer konnte er sich bisher schließlich nicht beweisen, wollte er auch gar nicht, denn er hielt Mychesh mit seinem Wissen für deutlich geeigneter.
Kurz darauf stellt sich K´ara, wie die Frau vor und stellt ihr Anliegen vor, über das zu entscheiden sich der Waldläufer nicht befugt fühlt. Trotzdem fragt er: "Und sagt uns, warum ihr hierhergeschickt wurdet?"

Statt auf eine Atwort zu warten, geht folgt Kaspar dann aber dem Ruf von Armarin. Er hatte zwar nicht ganz mitbekommen was der Hexer alles gesagt hat, doch nachdem er seinen Namen vernommen hatte, hörte er zu.
"Ich glaube, cih werde gebraucht." Sagt er zu K´ara, um sich zu entschuldigen und überlässt Zeminah das weitere Gespräch.
Dann dreht er sich der Höhle zu und holt seine Spitzehacke hervor und geht hinein.
"Ich habe gehört, ich soll helfen?!" Meint Kaspar, der zwar bereit ist, sich sinnvoll zu beteiligen, aber auch nicht ganz begeistert ist, dass er jetzt mit dem Siegel zu tun bekommt.
"Draußen ist übrigens eine junge Frau angekommen, die meint eine Shivana zu kennen und sich uns anschließen will." Sagt er dann, damit die beiden Männer, welche in der Höhle sind, auch wissen, was draußen passiert ist.

Sollte er eine Aufforderung bekommen, zu versuchen das Siegel zu zerstören, dann würde er sich an die Arbeit machen, wobei er Armarin, zu dessen eigenen Schutz nach draußen schicken würde. Damit, falls doch noch eine Falle losgeht, möglicherweise, wenn das Siegel endgültig zerstört wird, nicht auch noch den Hexer trifft.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 21.01.2008, 16:57:21
Mychesh behandelt die mit Säure getränkte Stelle des Siegels mit seinem Wasser, um die Säure unschädlich zu machen. Dann beginnt der die Stelle mit dem Falchion zu traktieren.

Kling, kling.
Kling, kling.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 21.01.2008, 17:03:02
Ah ja. Natürlich................. Meine Organisation fand nach der Erzählung von Shivana und Fin nur wenig in alten Aufzeichnungen über das Schwert des Königs. Ich wurde geschickt um die Gruppe von Shivana und Fin zu unterstützen und so mehr über dieses Legendäre Schwert heraus zu finden.

Und natürlich bin ich hier weil ich Shivana versprochen habe ihren Platz als Gruppenmitglied einzunehmen. Eine Aufgabe die ich gerne für Mitglieder meines Volkes durchführen werde.


K´ara schaut nun wieder die um sie herumstehenden an. Aber von einem Kasper, Armarin und Venustas sprach Shivana nicht. Seit ihr Abenteurer die sich dieser Gruppe aus Ruhm und Reichtum anschlossen?
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 21.01.2008, 17:12:45
Armarin schaut Kaspar etwas erschrocken an und fragt diesen in der Nähe der Grabtür: "Eine wildfremde, junge Frau mitten in der Einöde? Wie schaut sie denn aus und wie ist Ihr Name?"

"Und na ja Kaspar, ich habe Mychesh geraten die rissigen und die etwas verätzten Stellen weiter mit seiner Adamantitwaffe zu behandeln. Falls das nicht schnell genug ginge oder das ganze trotzdem nicht den gewünschten Erfolg bringt, könnt Ihr ja mal Eure Spitzhacke ausprobieren oder vielleicht hat auch Alarion noch einen nützlichen Zauber für solch eine Situation, meinte ich. Muss ja nicht immer ich all meine Zauber aufwenden. Schließlich habe ich nicht unendlich viele davon, welche ich an einem Tag vorbereiten kann."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 21.01.2008, 17:37:09
"K´ara heißt sie. Was ihr Aussehen angeht. Schaut selbst." Antwortet Kaspar dem Hexenmeister. "Ist auch besser so, dass wir nicht alle hier drin stehen und darauf warten, dass doch noch etwas fatales geschieht. Also geht ruhig raus und schaut sie euch an. Wir rufen euch, wenn wir eure Hilfe brauchen."
Nachdem Kaspar den Hexenmeister nach draußen geschickt hat, ob er der Empfehlung folgt, wird sich noch zeigen, wendet er sich Mychesh zu: "Sagt mir bescheid, wenn ihr Hilfe braucht."
Dem kräftig auf das Siegel einschlagenden Halbhobgoblin fährt er nicht einfach ungefragt ins Handwerk, weil dies auf disem engen Raum sehr gefährlich sein kann, wenn sie nicht aufeinader abgestimmt arbeiten.
Derweil geht er nochmal ein, zwei Schritte rückwärts Richtung Ausgang.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 21.01.2008, 17:40:37
Mühsam bearbeitet Mychesh das Siegel, Stück für Stück schafft er es, das Siegel zu zerstören. Als Mychesh nicht mehr kann löst ihn Kaspar mit der Spitzhacke ab. Auch er schafft es, das säurezerfressene Metall zu zerstören. Weiter schlägt er darauf ein,bis es ein Plong gibt - augenscheinlich ist er durch das Metall gedrungen - dann bilden sich Risse im restlichen Siegel. Durch das entstandene Loch entweicht laut pfeiffend Luft, der Rest des Metalles bröckelt zu Boden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 21.01.2008, 18:33:53
Mychesh greift sich mit schmerzverzertem Gesicht an die Ohren als der Lärm losgeht. Als ihn seine Kameraden ansprechen schreit er ihnen zurück: "WAS?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 21.01.2008, 18:34:43
Plötzlich ist das Pfeiffen zu Ende, in Mychesh und Armarins Ohren klingt s noch eine Weile nach. Kaspar kann einen Blick durch das endstandene Loch werfen, jedoch kann er in der Dunkelheit nichts ausmachen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 21.01.2008, 20:14:31
Kaspar, der durch ein Wunder noch etwas hören kann - richtig zu erwarten, war es nach diesem lauten Krach nicht - ist sehr überrascht, auf dieses Ergebnis, er hätte eher mit Gift gerechnet..
Noch immer etwas taub von dem Krach läuft er sofort nach draußen und ruft lauter als nötig den draußen stehenden Gefährten und der Fremden zu: "Los kommt hierrein. Dieser Krach kann schlafende Drachen wecken!" Seines Wortspiels ist sich der Waldläufer bewusst, trotzdem meint er die Warnung völlig ernst, denn er hat Angst, dass der Drache demnächst hier vorbeischauen könnte. "Und das meine ich ernst, es ist kein bloßes Wortspiel."

Kurz darauf befindet er sich wieder in der Höhle und nimmt seine Laterne wieder zur Hand, welche inzwischen, nachdem sie durch mehrere Hände gegangen war, im Gang gestanden hat. Sollte sie ausgegangen sein, würde er sie neu entzünden, ansonsten würde er sie nehmen, um einen Blick in das Grab werfen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 21.01.2008, 20:31:49
K´ara geht mit den anderen zum Eingang der Höhle und auch mit hinein
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 21.01.2008, 21:12:29
Zeminah folgt Kaspar zum Eingang des Grabmales. "Was war das für ein seltsames Geräusch? Sind die anderen wohlauf?" Sie schaut nach Armarin, Alarion und Mychesh und fragt sie, ob ihnen etwas fehlt.
Sobald sie bemerkt, dass die drei sie nicht hören können, wendet sie sich an Kaspar und Venustas: "Kaspar warte, solange die drei taub sind, wie ein alter Greis, sollten wir noch nicht weitergehen. Die können ja keine Warnung verstehen. Venustas, kannst du sie heilen?" Dann fällt ihr Blick auf K'ara: "Oder könnt ihr etwas tun für die drei?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 21.01.2008, 21:12:52
Mychesh der nichts hören kann deutet seinen Kollegen sein Problem an und weigert sich in das Grab zu gehen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 21.01.2008, 21:28:10
"Ich vermute es war das, wovor wir Angst hatten. Ein Alarm." Meint Kaspar zu Zeminah. "Deshalb sollt ihr auch hineinkommen, damit ihr erstmal, falls der Drachen nicht weit entfernt ist und einen Übrflug macht, nicht gesehen werdet. Ich weiß nicht, wie weit die Typen damals gekommen waren. Aber vielleicht wurde solch ein Pfeifen ihr Verhängnis."
Sagt Kaspar, der Angst hat, dass der Drache diesen Alarm gehört haben könnte und dem gerade auffällt, dass es möglicherweise sehr dumm ist, hier zu bleiben.
"Vielleicht sollten wir aber vielleicht doch fliehen. War möglicherweise keine gute Idee, euch hierher zuholen. Was meint ihr?"
Die Frag die er stellt, gilt natürlich all jenen, welche ihn verstehen können. Für Armarin und Mychesh versucht er aber seine Frage noch zu wiederholen. Sein Versuch sieht folgendermassen aus: Er streckt einen Finger hoch. Dann zeigt auf das Grab und das innere. Dann nimmt er die Hand runter. Dann hebt er die Hand wieder und zeigt zwei Finger hoch und weißt dann mit dem Zeigefinger nach draußen. Dann zeigt er offensichtlich fragenden Blick den beiden tauben Männern.
Um alles zu verdeutlichen, was er fürchtet, schlägt er kurz mit den Armen ein Schlagen von Flügel an und spitzt seinen Mund an und deutet an, dass bläst dann mit dem Kopf nach unten gerichtet Luft aus. Dann kommt wieder der fragende Blick.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 21.01.2008, 21:35:56
Mychesh verfolgt die Bemühungen Kaspars und deutet sie schreiend: "Was? Ein Mann geht rein und zwei bleiben draußen und halten Wache? Und was machen die Anderen?"
Als Kaspar mit den Armen schlägt und zu pusten anfängt schüttelt Mychesh den Kopf, weil er verstanden hat: "Und Armarin und ich machen die Fliege, weil wir bei dem austretenden Luftstrahl taub geworden sind. OK, das macht zwar Sinn, aber so schnell renne ich nicht weg!"

Schon ein klein wenig leiser.
"Ich glaube das Gehör kommt wieder. Ich kann schon etwas mehr hören. Laßt uns noch ein bischen warten."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 21.01.2008, 22:20:38
Kaspar schlägt sich sehr demonstrativ vor die Stirn, damit Mychesh auch wirklich versteht, dass er alles falsch verstanden hat. Doch der Waldläugfer schöpft Hoffnung, als der Halbhobgoblin verkündet, dass es langsam besser wird.
Einige Sekunden lang lässt er die Zeit verstreichen, dann sagt er sehr laut und sehr deutlich: "Ich will wissen, ob wir dort rein gehen oder fliehen wollen?" Beides begleitet mit den entsprechenden Andeutungen von zuvor. "Ich schließe nicht aus, dass der Drache das Signal gehört hat und ob es nicht besser wäre, wenn wir weit weg von hier wären." Auch den Drachen macht er nochmal deletantisch nach. "Jetzt verstanden?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 21.01.2008, 22:40:56
Nachdem Mychesh sich ein paar mal geschüttelt und gerüttelt hat, um die Auswirkungen des Lärms abzuschütteln antwortet er: "Wir gehen rein und wenn es euch nichts ausmacht gehe ich voraus. Habt ihr genug fackeln? Ich kann versuchen ein paar Halter dafür an der Wand zu finden."
Myches nimmt sein Falchion in eine Hand und falls sie gereicht werden ein paar Fackeln in die andere Hand. Dann wartet er bis alle Aufstellung genommen haben.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 22.01.2008, 10:15:53
Während Kaspar auf Wortmeldungen wartet, leuchtet er ein wenig in das Grab hinein, welches nach Mychesh, welcher Kaspars nicht ganz hundertprozentig begründete Bedenken einfach weggewischt hat, weiterhin ihr nächstes Ziel sein wird.
Er versucht sich vielleicht einen kurzen Überblick zu verschaffen, dabei fragt er: "Meint der Rest auch, dass meine Befürchtungen unbegründet sind? Ich wollte nur die Möglichkeit angesprochen haben, dass wir vielleicht erstmal Sicherheit aufsuchen und dann hierher zurückkommen. Ob dies nur ansatzweise nötig ist, weiß ich nicht."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 22.01.2008, 10:37:10
"Warum soll der Drache wissen, daß das Pfeifen von dem Grab kommt? Wenn er dem Geräusch nachgehen möchte, falls er überhaupt in der Nähe war und es gehört hat, dann muß er immer noch hierher fliegen, was auch seine Zeit in Anspruch nimmt. Ich halte das alles für sehr Unwahrscheinlich."

"Wer bleibt eigentlich draußen, wenn der Rest hier rein geht? Ich meine zumindest auf unsere Pferde sollte jemand achten. Wir hätten jemand einstellen sollen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 22.01.2008, 11:07:51
Ihr zieht ein wenig die Tür auf. Eure Fackeln erleuchten ein wenig den Eingang. Rechts und links neben der Tür stehen je ein Feuerbecken, in dem sich Öl befindet. Die Dunkelheit läßt Euch nicht viel erkennen, jedoch könnt ihr am Ende des 20 Fuß langen Ganges erkennen, daß sich der Gang in eine weite Halle öffnet. Dort stehen zei steinerne Statuen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 22.01.2008, 13:49:37
Durch die Blindsicht bedingt konnte Armarin die Bewegungen von Kaspars Lippen sehr genau nachvollziehen und so auf dessen Worte rückschließen, die er wohl gesagt hat, auch dessen Lebensaura konnte Armarin mit der Blindsicht wahrnehmen, falls Kaspar noch in einem düsteren Bereich stehen würde. Falls Kaspar wieder draußen in vollem Licht stand, konnte Armarin Kaspar natürlich auch so erkennen. Daher wäre eine Zeichensprach nicht notwendig gewesen für Armarin. Armarin hält deswegen nun erst einmal seinen Mund, weil man im Zustand völliger Taubheit, in die ihn das Pfeifen versetzt hat, dazu neigt zu schreien, weil man die Lautstärke seiner Stimme nicht richtig einschätzen kann.

Zu Schreien ist aber sehr unklug. Wer weiß, was einem nun im Inneren des Grabes erwartet und was man durch unvorsichtiges Schreien aufscheucht.

Erst als sich Armarins Taubheit wieder gelegt hat, spricht er wieder mit den anderen.

Armarin mustert ausgiebig die Fremde, die zur Gruppe hinzugetreten ist. Er sagt daraufhin zu K’ara: "Zum Gruße! Ich heiße Armarin. Und wer seid Ihr noch mal? Seid von irgendjemand hier eine Bekannte oder dergleichen?"

Dann widmet sich Armarin allerdings wieder den wichtigen Gesprächstheman, nachdem er ja einige Zeit geschwiegen hat und Lippen gelesen hat.

Armarin fragt Kaspar: "Mal eine ganz andere Frage, Kaspar: Woher wollt Ihr wissen, dass der Drache hier überhaupt etwas mit diesem konkreten Grabmal zu tun hat? Warum soll der Pfeifton überhaupt ein Signal für den Drachen sein? Wer sagt, dass er der Drache nicht im Tiefflug ist an einer ungünstigen Stelle, wo er den Pfeifton nicht so ohne weiteres hören kann? Das sind meiner Meinung nach alles viel zu große Spekulationen, die uns nicht viel weiterbringen meines Erachtens. Was uns im Inneren dieses Grabes erwartet, ist wichtiger."

Dann wendet sich Armarin Mychesh zu und sagt zu diesem: "Nun Alarion scheint mir die beste Person dafür zu sein, er spricht in letzter Zeit sowieso recht wenig, so dass wir leider nicht von seinem potentiellen Wissenschatz profitieren können. Wenn er schon so schweigsam ist, kann er auch draußen bleiben und auf die Pferd aufpassen. Es scheint ja auch, dass eine neue Person zu uns gestoßen ist, wenn ich das richtig interpretiere."

Mychesh, der vorausgehen will, ruft Armarin diesem noch zu: "Die Statuen scheinen von magischen Auren umgeben zu sein. Ich habe irgendwann einmal von einer Falle gehört, die wenn man sie aktiviert, Statuen zum Leben erwachen lässt. Es kann sein, dass wenn Ihr zu weit hinein geht, dass dann die Statuen zum Leben erwachen. Passt auf. Leider kann ich keine Fallen entschärfen. Selbst wenn ich mir viel Zeit lassen würde, um den genauen Fallenmechanismus nachzuvollziehen und die Gegend hier danach absuche, könnte ich ihn dennoch nicht entschärfen. Aber vielleicht kann man an ihm vorbeigehen, auch wenn ich das für nicht wahrscheinlich halte, wenn der Fallenbastler sie von außen angebracht hat. Aber damit mir niemand Vorhaltungen machen kann, dass ich nicht wenigstens versucht hätte die Falle sehr genau zu finden und den Versuch zu wagen, Euch sicher an ihr vorbeizuführen, suche ich mal nach Ihr. Wartet bitte einen Moment Mychesh."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 22.01.2008, 14:03:09
"Keine Ahnung. Ich kenne die Schriften nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass er auf jeden Fall mal schaut, wenn das Pfeifen kommt. Außerdem muss es doch einen Grund geben, warum der Drache die Abenteurer damals angegriffen hat. Er muss eine Auge auf das Grab geworfen haben und vielleicht ist dem Angriff ein ähnliches Signal vorausgegangen. Ich will nur wissen, wie wahrscheinlich ihr das haltet. Ich selbst habe Zweifel und würde sie gerne beseitigt haben." Meint Kaspar, der seit neustem auffällig unsicher ist und nicht mehr über alles erhaben erscheint, wie zuvor, ehrlich. Woran dies liegt, lässt sich schwer sagen, die Angst vor dem Drachen sollte dafür jedoch ausreichen. "Aber stellt euch vor, wir kommen nachher hier raus und der Drache hockt irgendwo und greift uns dannn an. Dann brauchen wir die Hilfe aller Götter, um dies zu überleben.
Deshalb will ich wissen, ob wir nicht auf Nummer sicher gehen sollten. Ob wir uns verstecken und erstmal abwarten, was geschieht. Um dann später, wenn wir sicher sind, dass das Pfeifen niemanden angelockt hat, hierher zurückzukehren und das Grab anzuschauen. Aber vielleicht habt ihr recht und ich mache mir einfach zu viele Sorgen."

Als er letztere Worte gesprochen hat, springt für einen kurzen Moment sein Blick zu Zeminah, bevor er wieder in die Höhle scaut und den weiteren Ausführungen von Armarin lauscht.

Während Armarin sich dann daran macht nach einer Falle zu suchen, stellt Kaspar seinen Laterne neben den Hexer ab, damit dieser Licht hat und steckt dann die Spitzhacke weg.
Sollte er Armarin helfen können, so würde er dies tun.

Die Gedanken an den Drachen versucht der Waldläufer so gut es ihm möglich ist abzuschütteln. Es ist nur eine seltsame Angst, die ihn ergriffen hat - woher sie kommt weiß er nicht -, und ihn verunsichert.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 22.01.2008, 14:26:51
Armarin untersucht den Boden und kann nach einiger Suche eine Unregelmäßigkeit bei den Bodenplatten entdecken. Hier sollte man besondere Vorsicht walten lassen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 22.01.2008, 14:36:35
K´ara ist mein Name erwidert sie Armarin. Und ja ich kenne Shivana. Sie war mit Alarion und Mychesh unterwegs.

Als Armarin nach Fallen suchen will aktiviert K´ara ihren  Lichtzauber an ihren Armstulpen und hilft Armarin bei der Fallen suche.

Ich schlage vor das Armarin und ich vorgehen um Fallen im raum zu finden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 22.01.2008, 15:11:24
"Oh, hallo. Wen haben wir hier? Wieso sagt mir niemand bescheid, daß wir Nachschub bekommen haben. Ich hätte jetzt fast mein Falchion gezückt."  :tooth:

Kurz an K'ara gewandt. "Ich bin Mychesh. Und ja ich war mit Shivana hierher in dieses Tal unterwegs. Ich frage euch nachher was mit íhr passiert ist. Wir müssen uns jetzt zuerst um dieses Grab kümmern. Es läuft uns zwar nicht weg, aber den Drachen die Grabkammer zuerst ausräumen lassen möchte ich nicht."

An Alarion gewandt: "Mir ist lieber ich bin zuerst hier drin und schaue mich nach Hinweisen um, bevor wir dem Drachen die Chance lassen und er sie vielleicht zerstört. Und falls wir etwas von Wert finden können wir es immer noch dem Drachen überlassen, daß er uns gehen läßt."

"Armarin was habt ihr gefunden?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 22.01.2008, 16:48:34
Nachdem Armarin die Stellen mit den Fallen mitgeteilt hat entzündet Mychesh zuerst die beiden Ölbecken. Danach macht er einen Schritt an den Ölbecken vorbei zur rechten Wand.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 22.01.2008, 17:11:04
Kaspar macht seine Laterne aus, nachdem durch die entzündeten Ölbecken - etwas seltsam ist es schon, dass es dergleichen hier noch gibt - nun scheinbar nicht mehr gebraucht wird und steckt sie weg.
Gleich darauf wirkt er auf sich einen Schutzzauber, als er die Natur anbetet und sie bittet, seine Haut so hart wie Rinde werden zu lassen.
schnell hat er dann seine Waffen gezogen und folgt dann mit einem großen Satz dem Halbhobgoblin. Dabei zeigt sich der Waldläufer als deutlich glücklicher, denn er landet nicht ausversehen in dem Bereich, welchen Armarin als Falle ausgezeichnet hat.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 22.01.2008, 17:21:23
Mychesh Sprung ist nicht gezielt genug, mit einem Fuß trifft er noch die Platte. Mit einem leisen 'Plopp' verwundet ihn ein kleiner Pfeil im Bein. Mychesh wundert sich,daß nach dem kurzen Schmerz langsam jegliches Gefühl aus seinem Bein entweicht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 22.01.2008, 17:44:03
Die Dinge beginnen sich zu überschlagen:

Kaspar spring, jedoch ist sein Sprung nicht weit genug. Ein Pfeil trifft ihn und sein Bein beginnt, taub zu werden.

Mychesh knickt ein und fällt um. Dabei fällt er auf mehrere Platte. Pfeile schwirren durch die Gegend.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 22.01.2008, 17:49:08
Offenbar funktionierten die Fallen mittels Druckplatten. Armarin sagt Mychesh auch auf seine  Frage hin, wo die Fallen sind. Aber als Armarin eine subtile Art wählen will an den Fallen vorbei zu kommen. Hat Mychesh auch schon gehandelt.

"Ihr seht nicht gut aus Mychesh. Braucht Ihr vielleicht irgendeine Behandlung oder Heilung von unsere göttlichen Zauberwirkern? Ihr wart mir ein bißchen zu schnell. Bevor jemand zu Schaden kommt, hätte ich vorgeschlagen, dass ich mich mittels Unsichtbarkeit, Blindsicht und Fliegen nach vorne wage. Ich habe zwar keine Dunkelsicht wie Ihr, aber die Blindsicht ermöglicht es mir auch mich sehr gut in absoluter Dunkelheit zurecht zu finden. Ich hoffe, dass man Euch rechtzeitig behandeln kann. Ihr seht schon recht bleich im Gesicht aus Mychesh."

Armarin's Blindsicht ist noch aktiv. Falls doch nicht mehr würde er eine neue zaubern. Dann trinkt Armarin einen Unsichtbarkeitstrank und fliegt er mittels eines Flugzaubers bis fast an die Decke hoch. Dann geht er auf diese Art und Weise nach rechts weiter den Gang entlang, nämlich im Flug und ohne auf den Boden zu treten. Mittels Blindsicht versucht Armarin die Gegend auszuspähen. Seine Unsichtbarkeit soll ihn vor unliebsamen Gefahren schützen und tarnen. Auch versucht Armarin, ob ihm das Magie entdecken noch etwas mehr verraten kann vielleicht über diese Umgebung.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 22.01.2008, 17:50:45
Kaspar kann eine große Halle erkennen, in der 5 Reihen steinerne Hobgoblinkrieger stehen. Dahinter scheint noch etwas zu sein, jedoch stehen die Krieger so dicht, daß Kaspar nichts erkennen kann. Dann knickt er ein und er fällt nach hinten um. Dabei fällt er auf eine weitere Platte. Wieder fliegt ein Pfeil durch die Gegend.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 22.01.2008, 18:37:07
K´ara hilft den beiden zurück auf die Sichere Seite.

Wartet hier während ich die Felder markiere die Gefährlich sind.

Dann hollt K´ara eine Kreide aus ihrer Tasche und beginnt die Felder vor ihr zu untersuchen. Die die sicher aussehen betritt sie dann. Sie versucht so einen Weg durch die Halle zu finden den man leicht begehen kann, den schlisslich müssen die alten Hobgoblins ja auch hier langgelaufen sein.

Armarin wartet. Helft mir die Felder genauer zu betrachten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 22.01.2008, 19:02:42
Für Alarion[/u]

Alarion konnte sich nach sehr langer Zeit wieder von den Gedanken an seine Wurstsemmeln losreißen. Schon nach einer kurzer Weile wurde Alarion allerdings draußen langweilig. Wenn er nur einen kurzen Moment reingehen würde, würde er es vielleicht dann die restliche Zeit ertragen allein draußen Wache zu halten.

Und als ob es das Schicksal selbst so gewollt hätte, kommt Alarion gerade in dem Moment an, in welchem Kaspar und Mychesh nun wie Salzsäuren erstarrt in der Gegend herumstehen.

Als K'ara auch weitergehen will, ruft er dieser noch schnell zu: "Halt! Nicht weitergehen, K'ara. Die Stelle schaut recht gefährlich aus!"

Alarion kratzt sich für einen moment am Kopf und sagt dann: "Da scheint mich ja das Schicksal selbst hier herbeigerufen zu haben. Eigentlich kam ich nur wieder herein, weils mir draußen langweilig war. Nun nach dem ich mir schnell die ganze Situation mal durch den Kopf gehen habe lassen, habe ich folgenden Plan gefasst: Venustas Ihr könnt Euch doch in sehr starke Tiergestalten verwandeln. Bevor Kaspar und Mychesh nun weiter hilflos in dieser Todessfalle sitzen müssen, wirke ich einen Flugzauber auf Euch und Ihr zieht sie mit Eurer großen Stärke in Eurer tierischen Gestalt im Flug aus dem Gefahrenbereich heraus, was meint Ihr dazu?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 23.01.2008, 08:46:46
Zeminah hat zunächst mit Interesse und dann mit Schrecken beobachtet, was Mychesh und Kaspar versucht haben, um an der Falle vorbei zu kommen, die vor dieser Steinarmee platziert ist. Wenn es noch irgendeinen guten Aspekt, dieser völlig mißglückten Aktion gibt, ist es, dass die Statuen tatsächlich nur Statuen sind und sich nicht bewegen, wie es Kaspar befürchtet hat.
Als Alarion den Vorschlag macht, ihren Geliebten und den Halb-Hobgoblin zu retten, stimmt sie ihm sofort zu: "Das ist eine gute Idee, Alarion. Venustas dürfte als Bärin stark genug sein, um die beiden zu bergen."
Dann wendet sie sich an K'ara: "Habt ihr erkannt, ob der ganze Bereich vor uns eine Falle ist oder ist der Bereich, den Kaspar und Mychesh erreichen wollten, sicher?"
Inzwischen ist sich die Tänzerin sicher, dass hinter dieser Steinarmee etwas von großem Wert verborgen sein muss. Niemand würde einen solchen Aufwand betreiben, nur für eine Falle.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 23.01.2008, 14:59:56
Keine Angst Armarin wo auch immer du grade bíst. Ich finde schon die Fallen im Boden. Aber wäre cool wenn du mir helfen könntest *grins*

K´ara schaut zu Venustas rpber

Venustas? Wenn ihr wirklich so stark seit, dann helft mir bitte
die beiden raus zu ziehen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 23.01.2008, 17:40:20
Für Alarion[/u]

Alarion kratzt sich etwas am Kinn und sagt dann schnell zu K'ara:

"Ähm, K'ara was macht Ihr da? Ihr bringt Euch nur unnötig in Gefahr. Bitte wartet doch. Armarin wird wahrscheinlich fliegend mit Hilfe eines Unsichtbarkeitszauber die vordere Gegend unbemerkt ausspähen wollen. Falls er Eure Worte überhaupt vernommen hat weiter vorne, dann würde ein Herumbrüllen von ihm möglicherweise seinen Standort verraten. Und ein Flugzauber hält auch nicht ewig an."

Doch die junge Frau ließ sich einfach nicht belehren offensichtlich. Und machte unvernünftigerweise das Gleiche wie Kaspar und Mychesh. Dabei wollte Alarion sie doch noch unbedingt warnen. So wird die junge Frau wohl ein schlimmes Schicksal ereilen oder zumindest dasselbe wie Kaspar und Mychesh erleiden. Nämlich gelähmt zu werden und weiterhin mit Pfeil-Fallen beschossen zu werden.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 01.02.2008, 18:22:55
Euch gelingt es, die beiden bewußtlosen Krieger aus der gefährdeten Region zu ziehen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 01.02.2008, 21:19:18
Nachdem ihre gefährten die beiden Bewustlosen geborgen haben, beginnt die Druidin damit sie zu untersuchen.

Venustas möchte erkennen, wer von den beiden als erster Hilfe benötigen könnte.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 04.02.2008, 07:26:15
Die Druidin sihet, daß im Körper der beiden kleine Pfeile stecken. Die Verletzungen scheinen nicht so groß zu sein, aber trotzdem reagieren sie nicht. Die Atmung geht flach, aber gleichmäßig.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 04.02.2008, 09:13:03
Nachdem Venustas die beiden Gefährten aus dem Bereich der Falle geschleppt hat, kniet sich Zeminah neben Kaspar nieder. Sie schaut der Druidin bei der Untersuchung ihres Liebsten zu. "Was fehlt ihm? Kann er aufgeweckt werden?"
Ohne auf eine Antwort der Bärin zu warten, untersucht sie selbst de Körper des Gebirgsläufers. Sie versucht ihn zu wecken, in dem sie ihn anspricht: "Kaspar, los wach auf!" Sollte dies keine Wirkung zeigen, rüttelt sie ihn auch leicht, so wie man es bei einem schlafenden normalerweise machen würde.
An K'ara gewandt sagt sie: "Ihr solltet aufpassen. Wartet besser bis wir diese beiden wieder geweckt haben, bevor ihr auch noch eine vielleicht dann tödlichere Falle auslöst."
Dann sucht sie Armarin, kann diesen aber nicht entdecken, da er sich unsichtbar gemacht hat: "Armarin, wo seid ihr? Könnt ihr irgendetwas erkennen, was sich hinter diesen Statuen befindet?"
Die Tänzerin versteht nicht, warum eine Gruppe von Statuen derartig gesichert wurde. Selbst wenn die Statuen kostbar wären, was Zeminah bezweifelt, würde kaum jemand annähernd hundert Statuen mitnehmen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 04.02.2008, 12:18:45
Nun Zeminah. Ich denke das die Fallen die die beiden ausgelöst haben direkt vor mir liegen.

K´ara schaut sich die Platten vor ihr an und streicht in der Luft über die Platten ohne sie zu berühren.

Ohne auch nur aufzustehen redet sie einfach weiter. Die Statuen sind Wächter. Sie simbolisieren die Armee des Königs. In meinem Clan gibt es eine geschichte über einen König der soll sogar seine Toten mumifiziert haben sollen und sie in seinen Grab als Wächter aufgestellt haben anstatt die Tonfiguren zu wählen.
K´ara probiert ein Muster in den Bodenplatten zu finden bzw. einen Hebel um sie auszuschalten.

Zitat
Entdecken 1d201d20+5 = (19) +5 Gesamt: 24


PLötzlich legt sich K´ara vor die beiden Bodenplatten auf die die beiden getretten sind und schaut sich den Höhen unterschied zu den anderen Platten an und versucht so zu erkennen welche der anderen Platten Fallen sein könnten.

Zitat
Suchen 1d201d20+1 = (10) +1 Gesamt: 11


Nun wird wohl alles an geschicklichkeit gefragt sein um an die Wächter ran zu kommen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 04.02.2008, 12:53:05
Venustas schaut Zeminah an und meint :

" Also beide atmen zwar flach aber regelmäßig. Ich gehe davon aus, dass es sich um die Wirkung eines Schlafgiftes handelt. Sterben werden sie dadurch nicht, jetzt noch das Gift zu vertreiben, wird aber auch nichts helfen, denn es hat seine Wirkung schon entfaltet. "

" die genaue Dauer ihres Schlafes kann ich leider nicht erörtern, daher wird es wohl ein Geduldsspiel. "

" Aber soweit ich mich mit Giften auskenne, sind sie auf jeden fall außer Lebensgefahr "


Und an K'ara gewand fährt sie fort :

" Ich hoffe ihr wisst was ihr tut, denn je mehr von uns schlafen, desto gefährlicher wird es für alle falls die Wächter dieses Königs auftauchen "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 04.02.2008, 21:11:52
Armarin fliegt unsichtbar in die Gruft hinein. Seine Blindsicht gewährt ihm, wage Eindrücke aufzunehmen. 5 Reihen tapferer Krieger überfliegt er, dahinter kann er schemenhaft drei Sakopharge erkennen, sowie drei Throne, die dahinter stehen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 06.02.2008, 14:15:55
Zeminah hört sich die Erklärung von Venustas an und ihr Gesichtsausdruck wird entspannter als sie erfährt, dass wohl keine unmittelbare Gefahr für die beiden von der Falle betroffenen Gruppenmitglieder. Sie lächelt der Bärin zu: "Habt Dank, Venustas."
Sie zieht danach Kaspar etwas von den Fallen fort. Einen Moment überlegt sie, ob sie die Ausrüstung ihres Geliebten nach dem Gift Neutralisieren Trank durchsuchen soll, den er dabei hat. Sie entscheidet sich aber dagegen, weil sie zum einen nicht weiß, wo in seinem Rucksack der Trank aufbewahrt ist und zum anderen vielleicht auch Kaspar wenig erbaut davon ist, den Trank für etwas zu benutzen, was auch durch einfaches Warten erreicht werden kann.
"Also warten wir am besten bis die Wirkung des Giftes nachläßt und Mychesh und Kaspar aufwachen." Hierbei schaut die Tänzerin Venustas und K'ara an und hofft, dass die beiden Frauen ihrer Meinung sind.
"Armarin, kommt vielleicht zurück. Ich denke es ist besser wir warten bis Kaspar und Mychesh aufwachen. Wenn euch etwas passiert können wir euch nicht helfen solange ihr unsichtbar seid." Die Tänzerin hofft, dass der Hexer keine weiteren Fallen auslöst.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 06.02.2008, 16:23:35
Venustas wendet sich an ihre Gefährten und meint :

" ich kann einem der beiden zu vorzeitigem Aufwachen verhelfen, indem ich das Gift mit meiner Magie bekämpfe. Leider sind meine Kräfte dieser Stärke auf eine einmalige Anwendung begrenzt. "

" Sollte keiner von euch auch über diese Möglichkeit verfügen, müssten wir übereinkommen ob ich jemanden behandeln soll, oder ob ich mir lieber meine Magie aufspare, um sie bei eventuell spätere, schlimmere Vergiftungen anzuwenden. So wie es sich verhält müssten wir eh auf das Aufwachen unseres zweiten Gefährten warten. "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 06.02.2008, 22:47:48
Armarin versucht verschiedene Dinge dort mit seinem siebten Sinne in Form seiner Blindsicht zu erspüren, auch wenn es dort hinten, etwas Dunkel ist. Das Siegel draußen war durchaus äußerst wiederstandsfähig. Vielleicht werden verschiedene Stellen des Grabes durch mächtig Magie verteidigt. Wenn aber hier magische Fallen sind, dann müsste sie Armarin eigentlich durch seinen immer noch aktiven Zauber wahrnehmen können bzw. möglicherweise ihre Auren.

Armarin schaut also, ob er magische Auren bei den Thronen und Särgen magische Auren erspüren kann. Wenn ja, interessiert ihn noch, welches davon die Stärkste ist und ob er die Zauberschule und deren magischen Zirkel ausmachen kann.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 07.02.2008, 08:25:58
Alarion schaut sich die beiden paralysierten Gefährten an.

"Leider kann ich Euch nicht weiterhelfen, denn die Zauber, um die Wirkung eines Giftes zu aufzuheben stehen außerhalb meiner jetzigen Macht. Ich werde wohl draußen Wache halten."

Armarin schaut sich die Umgebung seines jetzigen Aufenthaltsaortes mit seiner magischen Sicht an. Alles um ihn herum scheint irgendwie magisch zu sein, die Reihen der Steinkrieger, die Sakopharge und die beiden "Statuen" auf dem Thron. Verschiedene Strömungen der Magie kann er kennen, Magie des Schutzes, der Veränderung und der Toten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 07.02.2008, 11:34:36
Zeminah versucht etwas über die Dauer der Betäubung von Mychesh und Kaspar heraus zu finden. Sie untersucht die Einstichstellen und überlegt, was sie über Betäubungsgifte weiß.
Vielleicht kann sie mit etwas Glück erkennen, wie lange Mychesh und Kaspar noch unter dem Einfluss des Giftes stehen werden. Die Tänzerin ist ein wenig beunruhigt, weil sie den Hexer nicht sehen kann. Wenn Armarin eine weitere Falle auslöst, würde er unsichtbar irgendwo ohne Hilfe herumliegen. Sie versteht den Leichtsinn des Mannes nicht.
"Ich werde schauen, wie lange die beiden voraussichtlich bewusstlos bleiben. Wenn die Zeit sehr lange ist, ist es vielleicht besser, wenn ihr einen der beiden mit eurem Zauber rettet, Venustas," meint die Tänzerin zu der Gestaltwandlerin.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 07.02.2008, 12:26:28
Zeminah zieht vorsichtig den kleinen Pfeil heraus und kann noch ein paar Tropfen des Giftes an dem Pfeil erkennen. Die typisch rote Färbung mit grünen Schlieren auf "Turmalins Rache" schließen, einem Gift, daß die Opfer für mehrere Stunden in einen paralysierten Zustand versetzt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 07.02.2008, 13:04:03
K´ara stand auf und klopfte sich den staub von den klamotten bevor sie sich zu den anderen frauen hinbegab.
nun ich denke das wir warten sollten. Warten bis alle wieder beisammen sind. Und Magie sollten wir sparen wenn wir nicht viel davon haben.

K´ara schaut zu den Platten.

Ich denke das ich ein paar Fallen finden könnte. Auch sollte schnell genug den Pfeilen ausweichen können. Was meint ihr?
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 07.02.2008, 13:53:58
Venustas schaut lange auf die beiden Gefährten welche sich nicht mehr rühren. Nachdem Zeminah erklärt hat, dass dieser Zustand einige Stunden andauern wird, nimmt die Bärin eine Münze aus der Tasche, wirft diese hoch und bringt sie schlussendlich auf ihrem Handrücken zum Liegen.

Dann bewegt sie sich auf Kaspar zu, kniet nieder und legt diesem beide Hände auf die Brust. Während sie die magielastigen Worte eines Zaubers intoniert, sehen die Umstehenden wie sich unter den Händen der Druidin ein grüner Schimmer aus und greift auf Kaspars kompletten Körper über.

Nach ein paar Augenblicken und einigen Schweißtropfen, die Venustas von ihrer Stirn entfernt, schlägt ihr Ziel die Augen auf.

Zufrieden lächelnd tritt die große Bärin von ihrem Gefährten zurück und überlässt Zeminah grinsend das Feld
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 07.02.2008, 14:59:27
Nachdem Venustas mit Hilfe eines Zaubers das Gift aus dem Körper des Waldläufers gezogen hat, kommt langsam wieder Bewegung in den steifen und verkrampften Körper.
Zuerst kommt Bewegung in den Kopf, als Kaspar wieder erwacht. Sofort breitet sich die Bewegung im Körper aus. Als erstes öffnet er die Augen und schaut sich um. Es folgt dann ganz langsam der ganze Körper, der sich langsam entspannt - trotzdem spürt Kaspar die letzten Minuten im ganzen Leib.

Als sich Kaspar umschaut, sieht er als erstes Venustas und Zeminah, wobei sich Venustas sofort aus seinem Blickfeld zurückzieht.
Als sich Kaspar, wenn auch unter Schmerzen, fähig sieht, seine Kopf zu bewegen, schaut sich der Waldläufer um, damit er sich orientieren kann. Schnell hat er die Lage erfasst, dass Mychesh, der noch immer schläft, wie auch er selbst, nicht mehr irgendwo zwischen den Fallen liegt - wie das kommt, bleibt ihm ein Rätsel. Des Weiteren fällt ihm auf, dass nur die drei Frauen ansonsten anwesend sind.
Sehr zögerlich erhebt sich Kaspar und stützt sich auf die Ellenbogen und schiebt sich mit dem Rücken die Wand hoch, dabei fragt er: "Was ist passiert?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 07.02.2008, 16:49:01
Armarin ist überwältigt durch die Vielzahl an magischen Auren. Er hat leise Zweifel, ob er wirklich Fallen finden würde und ob nicht solch ein Grab durch sehr mächtige Schutzzauber geschützt ist. Für seine Vermutung legt Armarin das zugrunde, was er bisher erlebt hat und gesehen hat. Doch die Zeit seiner großen "Diebes-Tage" ist lange schon vorbei. Vielleicht war er früher ein mal ein fähiger Fallenfinder, aber solch tödliche Fallen der Nekromantie oder der Schule der Veränderung würde er vielleicht nicht ohne weiteres finden können; vom Entschärfen ganz zu schweigen. Ohne einen sehr guten Schurken würde das weitere Herumexperimentieren in diesem Grabmal wohl äußerst tödlich enden Armarins Meinung nach.

Armarin entschließt sich nun dafür, dass er geschwind und unsichtbar wieder zurückfliegt zu den anderen.

Zurückgekommen bei den anderen sagt er zu diesen: "Nicht erschrecken, ich bin es nur, Armarin, ich bin momentan aufgrund eines Zauber für euch alle nicht wirklich sichtbar. Aber Ihr musst Euch keine Sorgen machen. Bin ja nur ich, der da aus der Dunkelheit zu euch spricht."

Dann schaut Armarin sich bei den anderen um und auch wenn es die anderen ja aufgrund der Unsichtbarkeit nicht sehen können, fällt sein Blick besorgt auf Mychesh und auch seine Worte klingen besorgt im folgenden : "Mychesh scheint sein Herumexperimentieren ja gar nicht gut bekommen zu haben. Ein Glück, dass er das ganze überlebt hat. Hätte schon schlimm für ihn enden können. Ich verstehe zwar nicht so viel von Heilkunde, aber er wirkt für mich auf den ersten Blick nicht wirklich ansprechbar.

Daher muss ich meine eine Frage an Euch stellen, Zeminah: Nun, wisst Ihr denn zufällig, ob Mychesh sich als großer Fallenfinder und Entschärfer bewährt. Ihr seid ja länger zusammen mit ihm gereist als ich. Hat er sich dahingehend während der Reise irgendwann einmal unter Beweis gestellt und habt Ihr dies sehen können?"


Nachdem er Zeminah angeblickt und angesprochen hat, schaut Armarin auch einen Moment zu K'ara und sagt zu dieser: "Oder kennt Ihr Euch vielleicht sehr gut mit dem Fallenfinden und Entschärfen aus K'ara? Ihr seid ja hier recht neu zu uns gestoßen und scheint uns bei unseren Unternehmungen untersützten zu wollen, wenn ich die Reaktionen der anderen richtig gedeutet habe. Aber ich weiß halt nicht, was Ihr so könnt und Euch zutraut."

Daraufhin erzählt Armarin alles, was er herausgefunden hat. Als er mit seinen Erläuterungen fertig ist, äußert er sich voller Sorge noch wie folgt: "Ich rechne im Ostflügel dieses Grabes mit gar mächtigen Fallen. Wenn es die magischen Fallen sind, die ich mir so vorstelle, dann werde ich den Mechanismus, der diese voraussichtlich auslösen wird, nicht einmal finden. Ihr müsst wissen, dass die Schule der Nekromantie und der Veränderung mächtige Fallen hervorbringen können, die jemanden in Sekunden das Herz stehen bleiben lassen können oder die einen Unvorsichtigen zu Staub verwandeln. Ihr habt sicherlich alle recht, wenn Ihr sagt, ich würde das alles zu schwarz sehen, aber das wären die Dinge, die im schlimmsten Fall passieren könnten.

Meine Zeiten als junger und äußerst fähiger Dieb sind längst vorbei. Ich bin schon froh, wenn ich nach längerer Zeit überhaupt einfache Fallen finde. Ich bin heutzutage mehr arkaner Zauberwirker als sonst irgendetwas, wenn man nach meinen jetztigen Fähigkeiten geht.

Ohne einen fähigen Fallenfinder- oder Entschärfer könnte die weitere Erkundung durchaus tödlich werden."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 07.02.2008, 22:47:41
K´ara die gerade von den beiden Frauen ignoriert wurde schaut ins Leere um Armarin zu erahnen.
Wie ich grade sagte. Ich würde gerne probieren einige Fallen zu finden bzw. saubere Felder zu finden und diese markieren. Sollte ich eine auslösen denke ich das meine Reflexe mich schnell agieren lassen würden. Aber ich würde mich freuen wenn du mir helfen könntest.  Ich bin leider nicht so gut was das Fallen findet angeht.

K´ara schaut lächelnd ins Leere und stellt sich dann vor das Feld wo die beiden anderen umvielen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 07.02.2008, 23:04:24
Zeminah kniet sich neben ihren Geliebten als dieser wieder zu sich kommt. "Geht es dir gut? Venustas hat dich von dem Gift befreit wa auf dem Pfeil war." Die Tänzerin zeigt auf den Pfeil, den sie aus der Wunde des Waldläufers gezogen hat. "Auch Mychesh hat es erwischt, er schläft dort vorne den Schlaf eines großen Kriegers." Obwohl die Tänzerin ihren Freund besorgt anschaut, stiehlt sich wieder ein schalkhafter Ausdruck in ihr Gesicht. Offensichtlich ist sie froh, dass die Verletzung von Kaspar weniger schlimm ist,als zunächst befürchtet.
Als sie der unsichtbare Armarin anspricht, ist sie zunächst irritiert, weil sie nicht genau erkennt, wo sich der Hexer befindet dann hat sie allerdings ihren eher neckischen Ton wiedergefunden: "Das Mychesh gut im Fallen auslösen ist, habt ihr gesehen. Ob er dies auch kann, ohne sich dabei zu verletzen, weiß ich nicht. Ich habe ihn erst in der Wüste kennengelernt."
Sie schaut die anderen an. "Wir sollten warten bis Mychesh wach ist, bevor wir weiter erforschen, was sich hinter den Statuen befindet. Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache." Ihr Blick bleibt zuletzt auf Kaspar hängen. Der Gebirgsläufer kann erkennen, dass sich die Frau trotz ihrer lockeren Sprüche Sorgen um die Gruppe macht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Armarin Ketharis am 07.02.2008, 23:26:18
Armarin muss etwas schmunzeln über sich selbst. Womöglich hatte er vor lauter Gedanken, was da genau für tödliche magische Mechanismen waren, vergessen was Mychesh da alles angestellt hat.

Doch in ernster Tonfall sagt er zu Zeminah: "Hmm, also wenn ich so darüber nachdenke, war wohl die Frage ziemlich dumm, aber ich hatte eher die Hoffnung, dass Mychesh die Falle nur deswegen ausgelöst hat, weil er sie testen wollte und auch schauen wollte, ob er ihr gut ausweicht. Aber nach dieser Vorstellung habt Ihr recht. Bleibt wirklich zu bezweifeln, dass er ein sehr guter Fallenentschärfer ist. Ich war wohl etwas zu sehr in Sorgen und Gedanken versunken.

Aber in einem Punkt habt Ihr recht Zeminah wir könnten Rasten und uns auf dieses Grab vorbereiten. Vielleicht hat Alarion doch ein paar nützliche Zauber noch und vielleicht auch einer von den anderen. Nur eben im Moment nicht vorbereitet. Und ich denke, dass wir ohne Mychesh schon einmal einen guten Frontkämpfer wohl leider weniger hätten. Wie sehen das allerdings die anderen nun?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 08.02.2008, 12:01:47
"Ja es geht mir gut." Antwortet der Waldläufer seiner Angebteten und schaut dabei nach unten.
Er braucht nicht lange um festzustellen, dass er eine ziemliche Dummheit begannen hat, als er meinte, dass er einen besseren Weg an den Fallen vorbei wissen würde. Einige Sekunden später fragt sich Kaspar auch, warum nicht jemand sauer auf ihn ist. Verständlich wäre es.
"Danke, Venustas." Sagt Kaspar dann nach einigem Zögern, wo er erst der unerfahrenen K´ara und dann Aramrin gelauscht hat.

Einige Sekunden lässt er die Worte noch wirken, während er, an der Wand gelehnt sitzend, langsam die Hand zu Zeminah wandern lässt, welcher er am Bein berührt, einfach nur um zu zeigen, was ihm ihre Nähe bedeutet.
"Ich denke, wir sollten warten, bis Mychesh wieder erwacht." Meint Kaspar nach einer Weile, als er auf der Höhe des Geschehens ist. "Und ich wäre dagegen, dass jemand versucht an den Fallen vorbeizukommen, ohne sie entschärfen zu können. Ich würde mich auch nicht den Särgen nähern, solange der Rest nicht nachrücken kann.
Mal eine Frage, sind irgendwann Pfeile nachgeflogen, nachdem Mychesh und ich die Fallen ausgelöst haben? Vielleicht können wir alle mit Steinen auslösen und somit diese Falle aus dem Weg räumen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 08.02.2008, 19:11:03
" Nicht der Rede wert, lächelt die weibliche Bärin den Waldläufer an "

" Wenn ihr irgendwelche großen Steine draußen gesehen habt, bietet sich die Bärin gerne an, diese auf die Platten hier zu wuchten. ich denke meine Kraft dürfte ausreichen "

" Aber eins verstehe ich nicht. Wenn wir jetzt doch warten, bis unser Freund wieder aufwacht, warum habe ich dann nciht meine Magie für eine schlimmere Vergiftung aufbewahrt ? Oder hattet ihr Angst es könnte uns hier jemand auflauern ? "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 10.02.2008, 12:26:35
"Tut mir leid, Venustas, aber ich verstehe nicht. Wenn wir auf das Erwachen von Mychesh warten, dann müssen wir doch keine weitere und schlimmere Vergiftung rechnen und ihr habt mir einen großen Gefallen getan." Sagt Kaspar, der ein klein wenig verwirrt ist, vielleicht noch asl Folge der letzten Minuten. "Wie habt ihr mich eigentlich geweckt. Wisst, was für ein Gift dies ist und wie lange es wirkt?"
Seine Frage geht nicht nur an Venustas, sondern auch an Zeminah, welche sich auch mit Heilkunde auskennt, wie sie an ihm schon bewissen hat.

Besonders an der Tänzerin bleibt sein Blick hängen, weil er etwas verwundert ist, ob ihre Kühle. Wirklich kalt lässt sie das Ganze zwar nicht, aber sie erscheint ihm ein wenig distanziert. Zwar lächelt sie kurz ein kein wenig schelmisch, aber es kommt keine böser Kommentar, wie er ihn erwartet und irgendwie auch wünscht. Außerdem würde er sich eine Reaktion auf seine Annährungsversuche wünschen. Egal welcher Art.
Vorsichtig, möglichst vor fremden Augen unbemerkt, streicht er Zeminah über den Unterschenkel, mit kurzen Bewegungen sein Finger, und versucht damit eine Reaktion herauszufordern, nun aber vorzugsweise eine sanftes Lächeln.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 10.02.2008, 14:47:56
Zeminah schaut Kaspar ernst an. "Wir haben lange überlegt, wen wir von euch beiden Wollköpfen aufwecken sollten. Schließlich hat der Kaiser für dich entschieden." Die Tänzerin zeigt Kaspar einen kalamarischen Gold-Arus, der auf der einen Seite den Kopf des Kaisers zeigt. Hierbei lächelt die Frau und sie presst den Unterschenkel leicht an die Hand des Gebirgsläufers.
"Sowohl Du als auch Mychesh sind von Turmalins Rache erwischt worden, einem sehr wirksamen Schlafgift, welches mehrere Stunden wirkt. Venustas konnte einmal das Gift neutralisieren, was wir für besser hielten, weil unsere beiden starken Männer ausgeschaltet waren."
Zeminah zeigt auf K'ara. "Dies ist K'ara. Eine Freundin einer ehemaligen Begleiterin von uns. Sie kann die gefährlichen Platten für uns markieren, damit wir nicht wieder eine Falle auslösen." Zeminahs Gesichtsausdruck läßt hierbei keinen Zweifel aufkommen, dass sie genau weiß, wer aus der Gruppe Fallen auslösen würde.
"Armarin hat durch das Entdecken von Magie herausgefunden, dass sehr viel Magie in dieser Halle vorhanden ist, aber dies kann er wahrscheinlich selbst, besser erklären."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 10.02.2008, 15:19:53
Als dann, wenn auch etwas spät die erfften Reaktinen kommen, ist der Waldhüter einerseits erfreut, anderseits ein klein wenig angefressen. Denn er bekommt was er will, auch wenn ihm ein Teil davon nicht ganz gefällt, freut er sich im Grunde darüber.
Kurz schaut Kaspar betreten nach unter und brummelt etwas leise in seine Bart von wegen: "Hätte sich der Kaiser mal für Mychesh entschieden, der ist wahrscheinlich stärker als ich und auf jeden Fall nicht so selten dämlich."

Etwas Zeit verstreicht, in den sich keiner seiner Finger bewegen, als sich Kaspar aber wieder ein klein wenig erholt hat, beginnt Kaspar sanft mit den Fingern, der Hand, welche hinter dem Bein von Zeminah versteckt ist, der Tänzerin das Bein zu streicheln. Damit es unerkannt bleibt, macht er es nur in dem Maße, wie sich Finger ohne die Hand bewegen können.

Dann spricht er wieder zu der Gruppe und meint: "Ich könnte meinenTrank Gift neutralisieren opfern, wenn ihr wollt. Ich wollte ihn aber eigentlich aufheben."
Auch wenn sich Kaspar absolut keine Lust darauf hat seinen Trank zu verschwenden - wenn Mychesh wieder von alleine erwachen wird, grenzt es an Verschwendung - will er es wenigstens angeboten haben.
"Auf jeden Fall können wir versuchen die Fallen zu finden und dort einen Stein drauflegen, wo eine Falle ist. Aber ohne Mychesh würde ich nicht weitergehen, als bis die Giftfallen ein Ende haben." Wähjrend er spricht, fühlt sich Kaspar nicht wirklich wohl in seiner Haut, was bei jedem Wort heraus kommt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 10.02.2008, 15:20:18
Noch einmal schaut Venustas Kaspar in die Augen.

" Ich meinte nur, da wir ohnehin warten, bis Mychesh wieder aus seinem Schlaf erwacht hätten wir es bei euch auch so halten können, weil ich die Angst habe, dass es noch weitere, vielleicht Fallen mit tödlicherem Gift geben könnte. "

" Aber Zeminah hat schon Recht, falls uns hier jemand überrascht, sind wir gut beraten, einen von euch unter den Lebenden zu haben "

wobei sie bei dem Wort Lebenden ein kleines Grinsen über ihr Gesicht huschen lässt
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 10.02.2008, 15:23:55
Nun komm Armarin und hilf mir die Fallen zu finden. Aber lass mich vorgehen. Ich könnte einer Falle bestimmt besser ausweichen als du.

K´ara grinst etwas, was jedoch keiner sehen kann da sie mit dem Rücken zum Rest der Gruppe steht. Ihre Hand ist wie zu einem Gebet an ihre Brust gepresst. Drei kleine Worte flüstert sie in den Raum und ihre Augen beginnen hell zu leuchten.
Zitat
Zauber: Magie entdecken


Dann geht sie in die Knie und schaut über die Boden platten um die Fallen zu finden. Dabei hofft sie das Armarin ihr hilft.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 12.02.2008, 08:12:41
Auch K'ara ist überwältigt von der Flut der magischen Auren, die über sie aus dem hinteren Teil des Grabmales hereinbricht. Jedoch kann sie vor sich auf dem Boden keine Magie entdecken.

"Mit magischer Sicht kommt man hier vorne nicht weiter, das habe ich schon probiert, jedoch sind die Statuen allesamt magisch", sagt Amrarin zu K'ara.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 12.02.2008, 15:06:12
K´ara durchsucht Platte für Platte genau. Immer darauf bedacht sollte sie eine Falle auslösen schnell weg zu kommen.

Ich wollte nur Wissen ob die Fallen oder die Auslöser magisch sind............ Aber die Auren hier in diesem Raum sind einfach faszinierend. Wow
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 13.02.2008, 09:20:36
K'ara bemerkt, daß die einmal ausgelösten Fallen keine Gefahr mehr darstellen. Mit Kaspars Hilfe, der große Steine besorgt, habt ihr den Eingangsbereich bald gesichert. Der Weg in den interen Teil der Halle ist frei.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 13.02.2008, 13:33:25
Als Venustas wahrnimmt dass die Fallen gesichert sind, wendet sie sich an ihre Gefährten.

" Ich werde dann mal als erster in Richtung der Särge gehen "


Nach diesen Worten macht sich die Bärin auf den Weg um ihr Ankündigung in die Tat umzusetzen. Sie geht aufmerksam und etwas langsamer als normal in die, von ihr, angekündigte Richtung
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 13.02.2008, 16:09:18
K´ara schaut zu den Wächtern rüber als sie sich sicher ist das keine Fallen mehr zwischen ihr und den Statuen stehen.

Du kannst den Stein zurück bringen Kaspar. Hier sind keine Fallen mehr..........
Wolf? Komm her zu mir.


Kaum ist der Wolf von K´ara zu ihr gekommen setzt diese sich auch den Fusboden vor die Wächter und wartet darauf das Mychesh wieder zu vollen Kräften kommt und Kasper sich etwas ausruhen kann vom Steine schleppen.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 13.02.2008, 16:31:46
Kaspar hatte sich noch einige Minuten Zeit gelassen, um sich auszuruhen. Selbst die wenigen Minuten in der Starre, hatten zu Glieder- und Muskelschmerzen geführt. Erst danach hat er sich daran gemacht Stein für die Fallen zu holen.
Zuerst hatte er draußen geschaut, ob sich irgendwo große, lose Steine finden lassen würden, und seine Funde in die Höhle geschleppt, um dort die Steine auf die Fallen zu legen - jedes Mal mit äußerster Vorsicht, damit ihn nicht wieder ein Pfeil erwischt. Sollten sich nicht genügend entsprechende Steine gefunden haben, hätte der Waldhüter wieder seine Spitzhacke hervorgeholt und Steine aus dem Fels geschlagen, welcher diese winzige Tal umgibt.

Als ihm K´ara das Zeichen gibt, dass keien Steine mehr benötigt werden, platziert er den letzten Stein. Danach erhebt er sich wieder, geht zu Mychesh und macht sich daran den Halbhobgoblin an die frische Luft zu bringen.
Als er, bevor er überhaupt eine Hand an Mychesh legen kann, sieht, dass Venustas langsam tiefer in das Grabmal geht, sagt er streng: "Kommt sofort zurück oder wollt ihr sinnlos unser Leben riskieren, weil ihr vorprescht, obwohl wir nicht bei voller Stärke sind?
Ich für meinen Teil werde auf die Jagd gehen, damit ich etwas sinnvolles tue, während wir warten. Solange lasst ihr bitte zu eurer eigenen Sicherheit das Grab in Ruhe."

Dann packt Kaspar den Halbhobgoblin unter den Achsel und zieht den steifen Körper nach draußen, an die frische Luft.
Dort legt der Waldläufer Mychesh in den Schatten und macht es seinem erstarrten Freund so bequem wie möglich, damit dieser nicht völlig verkrampft ist wenn er erwacht.

Kaum ist dies getan, geht er zu Zeminah und fragt sie, so dass es niemand anderes mitbekommt: "Kommst du mit auf die Jagd?" Hoffnungsvoll schaut er dabei die Tänzerin an.
Sollte sie zustimmen, würde der Waldläufer mit ihr zusammen das kleine Tal verlassen, um in dem größeren angrenzenden Tal zu jagen.  (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=3105&postdays=0&postorder=asc&&start=90)

Alarion, der draußen bei den Pferden wartet, würde er noch anbieten, die Pferde nach oben in das kleine Tal, welches eigentlich nur eine größere Schlucht ist, zu führen, so dass sich der Halbling dort in aller Ruhe niederlassen kann und in der Nähe der restlichen Gruppe weilen kann.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 13.02.2008, 17:17:35
Zeminah macht sich einen ruhigen Nachmittag. Sie ist nicht wirklich für schwere körperliche Arbeit geeignet und schaut daher tatsächlich eher Kaspar zu, als ihm wirklich zu helfen. Wenn es möglich ist, unterstützt sie ihm bei seiner Arbeit, sei es durch ihre einfache Anwesenheit oder dadurch, dass sie ihm beim Schleppen der Steine in das Grabmal hilft.
Die Frau scheint großen Gefallen daran zu finden, dem Gebirgsläufer zuzusehen.
Als der Gebirgsläufer sie unhörbar für die anderen Gruppenmitglieder offensichtlich etwas fragt, nickt sie ihm zu. "Ich helfe Kaspar bei der Jagd," erläutert sie den anderen, als sie ihrem Freund nach draußen folgt, nachdem dieser den letzten Stein positioniert hat.
Zu Venustas gewandt, sagt sie: "Pass auf, was du tust. Mir ist lieber, wenn du eine dicke Portion Fleisch zu dir nimmst, wenn wir wieder hier sind und nicht ein weiteres Opfer einer Falle wirst." Zeminah spricht freundlich zu der Bärin, hat sie sie doch als gute Freundin schätzen gelernt.
Schließlich folgt sie Kaspar und überlässt ihm die Führung.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 13.02.2008, 17:22:14
Venustas war schon einige Meter gegangen, als sie K'aras Stimme vernahm. Da erst kam es ihr wie ein Blitz. Einer ihrer Kameraden liegt immer noch auf dem kalten Steinboden, von Pfeilen getroffen und betäubt.

Deshalb macht Venustas auf dem Fuß kehrt und kehrt zurück zu ihren Gefährten. Dann wendet sie sich an K'ara und erhebt ihre Stimme mit gutturalen Lauten


Spoiler (Anzeigen)
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 13.02.2008, 17:33:21
Die Zeit vergeht  mit Fallensichern, etwas in der Umgebung jagen und sich um Mychesh zu kümmern. Am späten Abend kommt der Halbhobgoblin wieder zu sich.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 13.02.2008, 17:56:58
Mychesh tut sich deutlich schwer mit dem Aufwachen. Als er sich soweit erholt hat frägt er die Anderen aus was passiert sei und was als nächstes gemacht werden soll und erhält die entsprechenden Antworten. Falls immer noch unternehmungslust vorhanden sein sollte, erklärt er sich bereit weiterzumachen fragt aber den Waldläufer, ob er etwas zur Vorbeugung gegen Gift hat?
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 13.02.2008, 20:34:14
K´ara unterhläät sich die ganze Zeit mit Venustas auf Druidisch. Sie erzählt ihr das ihr Clan ein Druidenkampf Clan sei. Die verschmelzung von Kampfkunst mit Naturmagie.
Und um ihre neugierd ezu befriedigen fragt sie auch Venustas aus welchem Hain sie kommt............und als Mychesh dann langsam wieder mehr mitbekommt.

Spoiler (Anzeigen)


Ich grüße euch Mychesh. Schön das ihr wieder zu euch kommt. Wenn ihr Fit genug seit, können wir uns die Särge anschauen. Der Bergmann da dabei zeigt sie auf Kaspar und ich haben die Fallen entschärft.
Wir können weiter das Schwert suchen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 13.02.2008, 20:49:25
Kaspar, welcher, zusammen mit Zeminah, schon längst, mit nicht gerade übermäßig großer Beute, von der Jagd zurückgekehrt war, sitzt inzwischen vor einem Feuer.
Während über dem Feuer ein ausgenommener Hase hängt und brät, liegt ein zweiter Hase über dem Feuerholz, dass Kaspar aus dem großen Tal geholt hat und nahe dem Feuer aufgestapelt wurde.
"Der Bergmann da" - greift Kaspar die seltsame Anrede von K´ara auf - "besitzt solche Tränke, welche den Körper für einige Zeit gegen Gifte unempfindlicher machen. Aber er würde fast sagen, dass wir nun, wo es sowieso schon Abend ist, bis morgen Früh warten, bis wir uns wieder dem Grab zuwenden. Bevor das Essen fertig ist, haben wir Nacht. Außerdem kann er sich nur schwer vorstellen, dass ihr jetzt schon wieder vollkommen in Ordnung seid. Denn er hatte das Glück, dass die Münze dafür gesorgt hat, dass er die Hilfe von Venustas nach einigen Minuten bekommen hat und ihm hatten schon die wenige Minuten gereicht." Meint Kaspar, der erstmal will, dass sich der Halbhobgoblin noch ein wenig ausruht, auch wenn er sich sicher ist, dass Mychesh den Schmerz schlucken kann.
"Außerdem: Was drängt uns? Oder habt ihr einen Zeitplan, der für diesen Auftrag eingehalten werden muss?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 13.02.2008, 21:14:02
"Hallo K'ara. Ich habe vorhin gehört, daß ihr eine Bekannte unserer längst verschollenen Freundin Shivana seid. Wie ihr, wäre sie bestimmt auch sofort bereit gewesen das Grab weiter zu erforschen, obwohl das vermutlich nicht die wirkliche Domäne einer Druidin ist.

Wegen mir gibt es keinen Grund länger als nötig zu warten. Außer die paar Pfeillöcher, die noch nicht wieder verheilt sind."


Vielleicht sollten wir doch zuerst das fast fertige Mahl von Kaspar einnehmen und ausruhen. Bisher drängelt uns niemand und unser Auftraggeber sitzt Wochen an Tagesritten entfernt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 14.02.2008, 10:13:35
Zeminah hört sich die Vorschläge ihrer Freunde an. Nachdem sie aber durch das Auslösen der Fallen fast einen Tag verbraucht haben, ohne bei der Suche nach den Schätzen des Hobgoblin - Königs weiter zu kommen, drängt sie jetzt auf ein weiteres Vordringen.
"Ich denke wir sollten das Grab weiter untersuchen, wenn wir nicht zuviele Zauber bereits verbraucht haben." Hierbei schaut sie auf Armarin, Alarion und Venustas, die dies nur beurteilen können. Sie selbst hätte noch genug Unterstützung zu bieten verfügt aber nur über bescheidenden Mittel im Gegensatz zu ihren Freunden.
"Wenn ihr Magiewirker meint, dass wir weiter vordringen können, sollten wir dies tun. Allerdings wäre ich beruhigter, wenn wir etwas mehr über die Art der Magie bei den Statuen herausfinden könnten, bevor wir uns dort herein begeben." Nun schließt sie auch K'ara mit in den Blick ein. Sie weiß zu wenig über die junge Frau, um etwas über deren Fähigkeiten zu wissen und ist daher auf deren eigene Aussage angewiesen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 14.02.2008, 11:53:19
Kaspar weiß nicht recht, wie er jetzt auf den Vorschlag von Zeminah reagieren soll. Einerseits stört ihn, dass die Tänzerin ihm widerspricht, anderseits weiß er nicht, ob er dies nun zeigen darf oder sich ihr lieber anschließen sollte.
Der Waldläufer will aber, nachdem er sogar den Sturrkopf Mychesh halberwegs überzeugen konnte, nicht von seiner Position weichen und wiederholt nochmal: "Es drängt uns nichts. Also warum die Eile? " Weil er aber nicht auf ganz sturr schalten will, sagt er: Aber wenn ihr unbedingt meint, können wir es auch nach dem Essen nochmal versuchen. Begeistert bin ich aber wenig."

Nachdem die Jagd, aufgrund der großen Ablenkung nur wenig erfolgreich verlaufen war, kommt es nun scheinbar auf dem Gebiet der Essenszubereitung zu dem Höhenflug, welchen Kaspar nach der kleinen Erholungspause gehabt hatte.
Die beiden Hasen, von denen Kaspar Zeminah das wirklich Beste zukommen lässt, sind fast perfekt zubereitet und sollten selbst den Feinschmecker Alarion halberwegs befriedigen. Richtig satt wird jedoch keiner der Helden, weshalb alle dazu gezwungen sind, etwas Brot dazu zuessen. Zwei wilde Hasen sind einfach nicht genug, für sieben Personen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 14.02.2008, 16:48:46
K´ara hollt noch 3 Tagesrationen Nahrung aus ihrem Rucksack und steuert so Käse, Brot, haltbares Fleisch und etwas Obst dazu.

Während des Essen schaut sie sich die Gefährten an. Ihre Blicke scheinen sehr interessiert an der Truppe.

Ich hätte da mal einen Vorschlag beginnt K´ara die Ruhe des Essens zu stören. Wenn die Magiebegabten unter uns einiger massen Fit sind, schlage ich vor das wir uns die Särge und Throne anschauen. Wenn alles damit OK ist, sollten wir uns einfach mal ausruhen. Die Nacht schlafen. Und dann am nächsten Morgen das Grab weiter erforschen.
Und am besten sollten wir auchim Grab schlafen. Hier draussen kann es Nachts sehr kalt werden. Un dbesser wir wissen was drinnen auf uns lauert als das es Nachts zu uns kommt.


nach diesen Worten schaut sie ihre neuen Gefährten erwartungsvoll an.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 15.02.2008, 09:46:48
Armarin erklärt den Anwesenden nochmal die Art der Magie, die er beim Überflug festgestellt hat.

An Zeminah addressiert: "Seht, Armarin hat schon eine gute Beschreibung gegeben. Ich habe zwar keine Ahnung von was er spricht, für mich hört das doch sehr ausführlich an."

Dann schaut Mychesh K'ara an: "Da dürftet ihr natürlich recht haben. Besser wir wissen was da drinnen vorgeht, als daß die Armee plötzlich des Nachts herausmarschiert kommt. Aber es wird nichts angefasst bevor wir uns einig sind wie weiter vorgegangen wird!"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 15.02.2008, 12:12:33
Alarion stopft das Esen in sich hinein, jedoch schaut er wieder hungrig drein:

"Und ihr habt wirklich nur zwei Hasen erlegt. Wer soll denn davon satt werden? Und dazu nur Brot. Armarin kommt, wir zeigen dem Jäger mal, wieman das mit Magie anstellt."

Damit springt er auf und macht sich auf den Weg, aus dem Seitental heraus. Armarin schaut verdutzt drein und sagt dann zu den anderen: "Ich sollte ihn nicht allein da draußen rumlaufen lassen. Wer weiß, was ihm zustößt."
Damit folgt er dem Halbling in die Ungewissheit.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 15.02.2008, 12:24:23
"Dies zum Thema: Magieanwender." Sagt Kaspar und schaut verwundert in die Dunkelheit, in welche Armarin und Alarion verschwunden sind. "Meint ihr, ich sollte den beiden folgen? Ich habe gewisse Zweifel daran, dass die Beiden dort draußen klar kommen. Ich glaube nicht, dass sie sich nicht zu wehren wissen, aber ich zweifle daran, dass sie die Orientierung lang genug halten können, so dass sie morgen Früh noch sagen können, welchen Weg sie genommen haben und wie sie zurückkommen sollen."
Kurz schaut Kaspar in die plötzlich geschrumpfte Runde und sagt dann: "Damit hat sich wohl die Sache erledigt. Denn solange die beiden jagen" - die Zweifel an den Jagdfähigkeiten von Alarion und Armarin kommen allein durch die Betonung eines Wortes perfekt zum Ausdruck - "sind, kann nicht ansatzweise davon gesprochen werden, dass wir in voller Stärke antreten können. Also warten wir auf ihre Rückkehr.
Kaspar, was er nie zugeben würde, ist nicht ganz unglücklich über die neue Situation, befördert sie doch seinen Wunsch nach Warten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 15.02.2008, 12:44:19
Zeminah ist ebenso erstaunt von der plötzlichen Aktion von Alarion und Armarin, dass sie erst reagiert als die beiden bereits in der Nacht verschwunden sind. Sie legt Kaspar die Hand auf den Arm. "Lass sie gehen. Ich glaube kaum, dass die beiden bessere Jäger sind, als du. Und ganz sicher werden die beiden nicht annähernd so erfolgreich sein, bei dem was sie heute unternehmen, wie wir beide."
Die Frau lächelt den Gebirgsläufer an und der Mann kann sich dabei denken, dass sie nicht allein von der Jagd gesprochen hat. Die Frau lehnt sich an den Arm ihres Freundes an und überlegt weiter. "Wir sollten Wachen aufstellen. Wenn ihr K'ara und ihr Venustas Zauber verbraucht habt. Ist es wohl am besten, wenn ihr zusammen die erste Wache übernehmt. Dann habt ihr danach genug Zeit euch auszuruhen und am Morgen eure Zauber wieder zu haben. Ich kann die zweite Wache übernehmen, Kaspar die dritte und Mychesh schließlich die letzte Wache. Er dürfte dann von den Nachwirkungen durch das Gift erholt genug sein." Das sie dabei, während des Wachwechsel ein paar Augenblicke alleine mit ihrem Geliebten hat, ist für die Tänzerin nur ein angenehmer Nebeneffekt dieser Einteilung, die sie für die beste hält.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 15.02.2008, 13:27:04
"Verdammt! Ich hätte wissen müssen, daß Alarion es nicht mag, wenn ich ihm was wegesse. Es erstaunt mich immer wieder was in diesen kleinen Kerl so rein passt."

"OK, dann machen wir es so. Morgen in aller frühe geht es los."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 15.02.2008, 13:50:00
Kaspar ist im erstn Moment sehr unsicher, als Zeminah sich an ihn schmiegt und weiß nicht, ob er sich darüber freuen soll, wie schön das Gefühl der Nähe auch ist. Der Waldläufer fühlt sich noch immer etwas seltsam dabei, seine Zuneigung gegenüber der Tänzerin offen zu zeigen, besonders wenn er an die Vorgeschichte diese Beziehung denkt. Deshalb dauert es auch ein wenig, ehe sich Kaspar gefangen hat.
Wieder ganz bei Sinnen, meint er dann nach einigen Sekunden: "Ich glaube, ihr müsst euch nicht schämen. Es ist ein Fakt, dass zwei magere Hasen nicht für sieben sechs Personen und einen Halbling reichen. Aber mehr war nicht drin. Lässt sich nichts machen. Eigentlich müsste Alarion überhaupt froh sein, dass er mehr bekommen halt, als Trockenproviant." Dann zuckt er kurz mit den Schultern.

Es dauert noch einige Sekunden ehe Kaspar auf die Annährung von Zeminah reagiert und auch diese Reaktion ist sehr zaghaft. Nur sehr langsam lässt Kaspar seine Hand zwischen hinter Zeminah zu schieben und sie auf den unteren Rücken zu legen.

"Ich für meinen Teil werde übrigens lieber hier draußen schlafen, denn in der Höhle ist viel kühler, als ihr glaubt, K´ara. Ganz zu schweigen davon, dass der Boden auch deutlich unbequemer ist." Meint Kaspar dann zu der Fremden, welche scheinbar als eine Freundin der Gruppe angesehen werden muss, auch wenn sie allen fremd ist. "Aber ich will euch nicht davon abhalten, in der Höhle zu schlafen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 15.02.2008, 13:53:14
Die Nacht verläuft ruhig und ereignislos. Am nächsten Morgen seid ihr alle wieder wach, jedoch fehlt noch jede Spur von den beiden Jägern.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 15.02.2008, 16:47:17
"Alarion und Armarin sind nicht zurückgekehrt. Wir sollten jetzt schnell das mit dem Grab über die Bühne bringen und Sie danach suchen. Aber erst das hier sonst kommen wir womöglich nicht mehr hierher zurück."

Mychesh packt seine Waffen und alle DInge, die man bei Graberkundigungen brauchen kann und stellt sich bereit für das Grab.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 15.02.2008, 18:47:44
Kaspar war bald nachdem geklärt wurde, dass an diesem Abend nicht mehr viel passieren würde, in sein Schlafset verschwunden.
Sein Lager hatte er dabei wieder direkt neben der Tänzerin aufgeschlagen, wie schon in der Nacht zuvor, nun aber unter ganz neuen Vorzeichen. Dieses Mal lagen seine Sachen in Reichweite zu Zeminah.
Diese Nähe zu Zeminah wollte Kaspar auch ausnutzen, sollte die Tänzerin nicht vor ihm schon die kleine Lücke fühlen, und würde ihr, wenn sie sich hinlegt, seinen Arm um sie legen.

In der Nacht, als er von Zeminah geweckt wird, steht er auf, wirft Hemd und Kettenhemd über (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,3105.msg327762.html#msg327762), um dann direkt neben seiner Liebsten über die Gruppe zu wachen. Solange, bis er es für angebracht hält Mychesh zu wecken, dem die letzte Wache gehört.
Auch er muss dem Halbhobgoblin dann sagen, was ihm zuvor schon die die Tänzerin gesagt hat, nämlich dass Alarion und Armarin noch immer nicht zurückgekehrt sind.
Kaspar selbst entledig sich dann wieder seiner Rüstung und legt sich zu Zeminah, um welche er einen Arm schlingen würde.

Am nächsten Morgen als Kaspar erwacht schaut er sich um, ob die beiden Magiekundigen zurück sind, doch bevor er feststellen kann, dass sie fehlen, erfährt er dies von Mychesh.
"Wieso habe ich sowas befürchtet? Hoffentlich finden sie jetzt bei Licht zurück. Meint Kaspar zu dem Halbhobgoblin.
Danach zieht sich Kaspar an, an frisch machen ist ohne See, Fluss oder Bach nicht zu denken, frühstückt eine Proviantration und macht sich dann bereit für den Tag, der eine nicht ungefährliche Grabplünderung bereit hält.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 16.02.2008, 14:01:07
Venustas verbringt eine sehr unruhige Nacht, auch auf Grund der Tatsache, dass zwei ihrer Gefährten in der Nacht verschwunden sind und bisher nicht wieder zurückgekehrt sind.

Diese Queste ist schon gefährlich genug, aber wenn wir noch mehr Gefährten verlieren, sehe ich den Untergang von uns allen schon gekommen


Dann sieht sie sich in der Runde ihrer Mitstreiter um.

" Meint ihr wir könnten sie finden ? Jede Waffe und jeder Heilzauber ist unverzichtbar finde ich. Aber leider ist meine Kenntnis dieser Gegend gleich Null, so dass ich hoffe, dass einer von euch ihre Spuren aufnehmen kann. Oder denkt ihr wir können es auch so schaffen ? "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 16.02.2008, 14:58:17
K´ara die langsam ihre Sachen verstaut hat geht auf die hinterlassenen Spuren zu. Also ich könnte ihnen folgen. So wie ihr bestimmt auch Kasper. Was meinen die anderen?
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 16.02.2008, 20:13:08
"Solange die beiden Helden nicht meinten fliegen zu müssen, auf ihrer Jagd, sollte eine Verfolgung machbar sein. Aber eigentlich hoffe ich, dass die beiden den Weg jetzt im Hellem zurückfinden." Meint Kaspar zu K´ara gewandt.
Einige Zeit lang denkt Kaspar beim Frühstück über ihre Optionen nach und meint dann: "Wirklich begeistert bin ich zwar nicht davon, aber ich würde mich Mychesh anschließen und sehen, wie weit wir ohne die beiden kommen werden und sie suchen, wenn wir fertig sind oder wirklich Hilfe brauchen." So wenig begeistert, wie er meint, ist Kaspar auch, denn er klingt wenig freundlich.
Seinen Ton unterstreicht der Waldläufer wenige Moment später mit folgenden Worten:"Es ist mir offengestanden zu blöd jetzt nach ihnen zu suchen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 16.02.2008, 21:47:42
"Ich sehe gar nicht ein denen jetzt zu folgen und das Grab so offen zurück zu lassen. Wir gehen da jetzt besser rein und erledigen das. Hinterher haben wir genug Zeit. Ich bin doch keine Kindsmagd!"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 16.02.2008, 23:42:26
" Ja Mychesh ihr habt Recht, wir sollten unsere Queste zu Ende bringen. Wenn sich die beiden, ohne etwas zu sagen, vom uns entfernen, werden sie ihre Gründe haben. Irgendwie lassen sie uns ja auch ein bisschen im Stich "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 17.02.2008, 10:09:13
K´ara und Wolf stehen vor dem Eingang zum Grab.

Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich gerne vorgehen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 17.02.2008, 21:06:58
Am nächsten Morgen ist Zeminah erschrocken, dass Armarin und Alarion verschwunden bleiben. Der ins Essen verliebte Halbling war ein netter Gesprächspartner und sie hofft, das die beiden noch im Laufe des Tages zurückkehren werden. Daher sagt sie zu der Diskussion der anderen hierzu nur kurz etwas als es darum geht, ob man die beiden verfolgen sollte. "Ich glaube, dass Kaspar die Spur der beiden durchaus verfolgen kann, gestern hat er Hasenspuren entdeckt, wo ich nur Stein gesehen habe. Aber wenn wir jetzt alle ihnen hinterherlaufen, tauchen sie in der Zwischenzeit hier wieder auf und das wäre dann auch nicht ideal. Also warten wir hier am besten, bis sie wieder auftauchen."
Zu K'aras Vorschlag, dass sie vorgeht, nickt die Tänzerin. "Ihr habt ja bereits gestern gesagt, dass ihr den Fallen zumindest gut ausweichen könnt, also halte ich dies für sinnvoll. Wir sollten dadrinnen aufpassen."
Die Frau hält sich in der Nähe des Gebirgsläufers auf und wenn sie den Mann kurz mit dem Blick streift, huscht ein Lächeln über die Züge der Frau.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 17.02.2008, 23:12:04
"Ich bin dann neben K'ara." Man sieht Mychesh an, daß er ungern hinterher läuft. Dann nimmt er sich noch eine Potion in einem Rindenbehälter aus seinem Rucksack und steckt sie in eine einfach zu erreichende Brusttasche.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 18.02.2008, 07:37:56
"Wartet kurz." Ruft Kaspar die Elfin und den halben Hobgoblin zurück. "Wahrscheinlich ist es heute zu spät und nicht mehr nötig, aber zur Sicherheit, bevor wieder sowas wie gestern geschieht, trinkt ..." - Kaspar, der schon begonnen hatte in seinem Rucksack zu kramen, macht einer kurze Pause ebim Sprechen, während er das Gesuchte endlich zu Tage befördert - "... dies hier trinken. Es schützt nicht völlig vor der Wirkung eines Giftes, aber es stärkt die körperliche Widerstanskraft gegen Gifte jeder Art."
Sowohl K´ara, als auch Mychesh reicht er einen Trank. Er selbst überlegt, ob er Zeminah nicht auch einen solchen Trank geben, und selbst einen Trinken sollte, damit auch jede Gefahr in dieser Richtung gebannt ist, dass ihm oder ihr etwas passiert. Nur um ganz sicher zu gehen, falls es nicht reicht, dass sie in der zweiten Reihe stehen.
"Mit Fallen, wenn ihr alle findet, sollten wir, sollte es möglich sein, wie Gestern verfahren."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 18.02.2008, 08:41:39
Als es jetzt an die konkrete Planung für die Erkundung des Grabmals geht, hat Zeminah ebenfalls noch einen Einfall. "Ich kann euch mit einem Zauber unterstützen, damit ihr ein wenig besser geschützt seid," bietet die Tänzerin an.
Als Kaspar ihr einen Trank anbieten will, schüttelt sie leicht den Kopf. "Ich glaube es ist besser, wenn Du den noch aufbewahrst. Ich werde aufpassen." Zeminah drückt kurz die Hand ihres Geliebten.
"Venustas, wo willst Du gehen? Direkt hinter Mychesh und K'ara oder als Rückendeckung hinter mir und Kaspar?"
Als letzte Handlung bevor die Gruppe wieder das Grabmal betritt, wirkt die Tänzerin einen Zauber (http://www.d20srd.org/srd/spells/goodHope.htm), mit dem sie alle Mitglieder der Gruppe, auch K'aras Begleiter Wolf belegt. "Ihr seid nun in den nächsten Minuten besser geschützt und euch geht vieles nun besser von der Hand."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 18.02.2008, 10:59:11
Mychesh nimmt Kaspars Trank ein bevor er das Grab betritt und er eine Fackel am Ölbecken am Eingang entzündet. Nachdem die Reihenfolge feststeht gehen Mychesh und K'ara los.
"Haltet mindestens 10 Schritte Abstand zu uns", raunzt Mychesh zurück als Zeminah, Kaspar und Venustas für seinen Geschmack zu dicht auflaufen. Dann geht er über die rechte Reihe der ausgelösten Druckplatten und schaut rechts um die Ecke zu den Ölbecken.
"K'ara entzündet ihr die beiden Becken links ich nehme die rechts."
Dabei versucht er soweit als möglich von der Statue vor ihm Abstand zu halten.
Er testet ob die Becken unverrückbar am Boden befestigt sind. Sind sie es nicht, dann wickelt er sein Seil, um das nächste am Ausgang stehende Becken möglichst weit oben kurz unterhalb der Ölpfanne. Dann entzündet er das Becken und beginnt das Seil am Boden bis in die Mitte des Ausganges zu verlegen (etwa D8 ).

Da die Kameraden etwas verständnislos seinem Treiben beobachten, meint er:
"Unsere Rückendeckung für einen schnellen Rückzug. Der letzte zieht am Seil, das Becken kippt und was auch immer uns verfolgen sollte verbrennt."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 18.02.2008, 11:27:42
Mychesh muss sich um Kaspar und Zeminah nicht zu viele Sorgen machen, denn der Waldläufer hält, wenn auch keine zehn Schritte, Abstand zu den Fallensuchern. Er war am Eingang des Grabes stehen geblieben und hatte Zeminah durch ein leichtes Ziehen an ihrer Hand dazu aufgefordert, ihm es gleich zu tun.
Während K´ara sich um die Fallen kümmert und Mychesh das Seil befestigt, was wirklich große Fragezeichen in das Gesicht des Menschen zeichnet, wartet er darauf, dass etwas passiert und sie ein Zeichen dafür bekommen, dass sie vorrücken können.
"Keine Angst, wir bleiben hier, bis wir ein Zeichen bekommen." Sagt Kaspar noch zu dem halben Hobgoblin.

Dann wartet Kaspar ab, ob es ein Zeichen zum Nachrücken oder zu Kampf gibt. Dabei bleibt er weiterhin direkt neben Zeminah stehen, der er seine Hand auf den Rücken legt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Venustas am 19.02.2008, 17:36:23
Venustas schaut in Zeminahs Richtung.

" Ich werde in meiner Bärengestalt direkt hinter Mychesh und K'ara gehen. Dann kann ich ihnen direkt zur Seite springen und ihnen helfen, sollte irgendetwas aus den Särgen herauskommen "

Dann spricht Venustas ein Wort des Zaubers und verändert sich, auf dem Boden kauernd, in kürzester Zeit von ihrer Gestalt einer schönen jungen Frau zu der einer Bärin. Dann reiht sie sich in die Gruppe ein, wie sie es vorher gesagt hatte.

Als alle dann wieder das Grabmal betreten und Zeminah den hilfreichen Zauber spricht, dreht sie sich noch einmal zu dieser um.

" Danke Zeminah, ich bin sicher euer Zauber wird sehr hilfreich sein. Lasst uns diesen bedrückenden Ort so schnell und so sicher wie möglich hinter uns bringen "
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 19.02.2008, 20:01:22
K´ara entzündet die Ölbecken wie Mychesh es gesagt hat.

Ich werde mir nun die Statuen mal anschauen und langsam zu den Gräbern rübergehen

Sieh die Magie
Zitat
Zauber: Magie entdecken


ein flüstern entkommt K´ara als sie den Statuen näher kommt und nach Fallen sucht. Ihre Augen beginnen in einem grünen Licht zu leuchten.

Wolf? Bleib bei Venustas.

Ihre Sinne sind geschärft. Sie hat alles ausgeblendet. Nur der Augenblick und was vir ihr liegt treibt sie an.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 26.02.2008, 08:47:43
Das Licht der Becken leuchtet die Gruft aus. K'ara schiebt sich an der linken Wand an den ersten Statuen vorbei. Geschickt schafft sie es, sich in dem schmalen Spalt zwischen Wand und Statue zu bewegen. Auch die nächsten Reihe meistert sie mit Bravour. In der vorletzten Reihe jedoch stößt sie an eine der Figuren. Vorsichtig will sie sich weiterschieben, jedoch schlägt diese Figur mit ihrem Schwert zu und trifft die junge Frau in die Seite.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 26.02.2008, 11:15:02
K´ara sinkt etwas ein als die Statue sie plötzlich attackiert.
Jedoch dreht sie sich blitzschnell um, das sie der Statue mit gezielten Schlägendie Magie austreiben kann die sie am Leben erhällt.
Sie schlägt zweimal schnell zu und hofft das ihre Fäuste geung Stärke haben um die Statue zu zerstören.

dann noch ein schneller Blick zu ihren neuen Gefährten. NICHT DIE STATUE BERÜHREN.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 26.02.2008, 12:11:03
"Machen wir nicht. Aber ihr solltet lieber dort rauskommen. Wir können euch dort nur schwer helfen." Ruft Kaspar zu der bedrängten K´ara zurück.
Kaspar war inzwischen etwas nachgerückt, damit er alles einsehen kann, auch das mitbekommt, was K´ara gerade treibt. Deshalb hat er auch gesehen, wie die Statue nach der jungen Menschenfrau geschlagen hat.

Eine erste Lösung für das Problem, vor welchem die Gruppe nun steht, hat er nicht parat, doch das muss sowieso erstmal warten, weil sie erstmal hoffen mussten, dass K´ara dort wieder heil herauskommt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 26.02.2008, 16:06:15
Wieder saust das Schwert auf die junge Fra herab, jedoch schafft sie es mit ein paar gezielten Schlägen, die Statue zu vernichten. Polternt fallen die Steinbrocken zu Boden. Die Mönchin hat jedoch nicht gut genug aufgepaßt und berührt eine weitere Statue (aus Reihe 3). Sofort schlägt sie mit dem Schwert zu und trifft K'ara.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 26.02.2008, 18:26:50
K´ara dreht sich zur nächsten Statue um. Der durch die zerstörung der ersten Statue geschaffene Platz kommt ihr grade um ihre Beweglichkeit auszunutzen.
Sie fixiert nun die zweite belebte Statue und schlägt auch gegen diese mit Ellbogen und Knie ein. Jedoch lässt sie ihre Aufmerksamkeit nicht vom Schwertarm ab um diesen bei Bedarf auszuweichen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 03.03.2008, 13:43:47
Unter K'aras Schlägen zerfällt die nächste Statue zu Geröll, jedoch berührt sie eine neue Statue (Q2), die daraufhin zum Leben erweckt wird. Jedoch schlägt diese vorbei.

Als es der ernst der Lage erfordert und es den Anschein hat, als würde das weitere Vorgehen klar sein - K´ara hat eine Möglichkeit bis zu den Gräber vorzudringen gezeigt - wirkt Kaspar auf sich selbst den Zauber Rindenhaut.
Zu gern würde er auch Zeminah einen solchen Zauber auflegen, damit auch sie besser geschützt ist, doch reichen seine magischen Kräfte noch nicht soweit und ist der Meinung, dass im Notfall er vorne steht und den Angriffen ausgesetzt ist - er würde auf jeden Fall versuchen, jeden Schaden, wenn irgendwie möglich, von seiner Freundin fern zu halten.
Zu Zeminah sagt er trotzdem ein wenig schuldbewußt in leiser Stimme: "Tut mir leid, aber ich habe nur einen Schutzzauber."
Danach geht der Waldhüter vorsichtig zum Rand des Grabes und nähert sich dem Soldaten, welcher zwischen K´ara und der Gruppe steht, um ihr möglicherweise gleich herauszuhelfen, falls die Hilfe dann noch nötig ist. Dabei zieht er beide Schwerter.

Als die Bärin sieht, auf welche Staue ihre Gefährte Kaspar zusteuert, gesellt sie sich zu diesem und unterstützt ihn bei seinem jeweiligen Ziel. Bei ihrem Angriff beißt sie nur auf Stein, jedoch kurz danach beginnt die Statue (N1) sich zu bewegen und nach der Bärin zu schlagen - ohne jeglichen Erfolg.

Zeminah macht sich für den Kampf bereit und zieht ihr Rapier. Abschätzend schaut sie auf die Hobgoblin - Statuen vor sich und hofft, dass sie nicht von einer Armee Statuen getötet werden. Sie wirkt einen Zauber auf sich, um sich ebenfalls zu schützen. Zu ihrem Geliebten sagt sie dabei Mach die Dinger fertig. Ich schütze mich und K'ara, sobald wir sie erreicht haben." Dan läuft sie weiter hinter Kaspar her und achtet darauf keiner der Statuen zu nahe zu kommen.

Als Mychesh vom verlegen der Schnur zurückkehrt und an der linken Statue vorbeigeht als der Kampf beginnt, begreift er zunächst die Lage nicht. Da niemand anstalten macht die Statuen aus dem Weg zu räumen nimmt sich Mychesh vor das zu tun. Er drückt sich mit dem Rücken neben dem Feuerbecken an die Wand, schüttelt blitzschnell eines der Säckchen an seinem Gürtel und stürmt vorwärts im Versuch die Statuen in der dritten Reihe von links umzuwerfen.

Schmerzhaft rennt der Krieger gegen die Statue und schafft es sie umzuschubsen. Jedoch bleibt die erhoffte Dominowirkung aus, denn in diesem Moment eerwacht die Statue zum leben und rappelt sich wieder auf.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 07.03.2008, 13:24:26
K´ara dreht sich in einer eleganten Bewegung zu der Statue die neben ihr erwacht ist um und attackiert diese ebenfalls mit einem Schlaghagel aus Tritten und Schlägen mit Ellbogen und Knie. Wieder schaft es die Mönchsfrau, der Bedrohung durch die Statue zu beendet.

Nachdem Venustas eine erste Statue in der ersten Reihe, auf dem Weg zu K´ara angegriffen hat und damit zum Leben erweckt hat. Ist nun endgültig klar, welche das Ziel seiner ersten Angriffe sein wird.
Mit beiden Schwertern attackiert der Waldhüter die Statue (N1), welche gerade die Bärin neben ihn angegriffen hat und stellt sich dabei fast an, wie der erste Mensch, der eine Waffe hält. Während ein Schlag mit dem Langschwert wenigstens die Statue trifft, gegen die übrigen drei daneben - zwei dazu noch meilenweit, so dass sich ernsthaft an den Fähigkeiten von Kaspar zweifel lässt.
Dementsprechend ist der Waldläufer völlig unzufrieden, mit dieser ersten Serie von Schlägen.

Jetzt nachdem die Bärin endlich im Kampf angekommen ist, kann sie ihr Potential komplett entfalten. Wäre sie noch in Menschengestalt, könnte man die Freude, die sie dabei empfindet ansehen. Wie entfesselt drischt sie auf die vor ihr befindliche Statue ein. Mit Biß und Klauen schafft sie es, die Statue zu zerstören.

Zeminah bleibt hinter ihrem Geliebten stehen und beginnt einen Zauber auf ihn zu wirken. "Hier Großer, dass wird dich stärken." flüstert sie ihm zu, nachdem sie seine Kräfte gestärkt hat. Sie weiß, dass sich ihre Freunde in einer kritischen Situation befinden, wenn alle Statuen zum Leben erwachen, dürfte es sehr schwierig werden, dies heil zu überstehen.

Mychesh flucht in seiner Stammessprache, ob des verunglückten Versuchs Domino zu spielen. Stattdessen zückt er sein Falchion und verschmäht den Hobgoblinkrieger auf hobgoblin, als im Staub kriechender Wurm.

Die Statue, der das Aufstehen nicht gelingt erwidert: "Was fällt Dir ein, so mit einem der geehrten Krieger des großen Königs zu reden?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 13.03.2008, 12:23:53
K´ara dreht sich um und attackiert eine noch unbewegliche Statue um sich und ihren Gefährten einen Durchgang zu schaffen der einigermassen sicher ist. (Q2)

Die Mönchin haut gegen harten Stein, dem es nichts auszumachen scheint, von ihr getroffen zu werden. Kurz darauf erwacht die Statue zum Leben und schlägt nach ihr. Jedoch trifft sie K'ara nicht.

Um näher an K´ara heranzukommen, geht Kaspar ein wenig vor und nimmt sich die Statue am linken Rand, in der zweiten Reihe vor (O1). Währenddessen sagt er, deutlich "Danke[", jedoch ohne sich zu Zeminah umzudrehen, weil er auf den nächsten Angriff konzentriert ist.
Die nächsten Attacken sehen auch deutlich besser aus. Diesesmal, auch dank des Zaubers der Tänzerin. Diesmal haut er nicht wie ein Trottel zu, sondern wohl überlegt, so dass er, sollten seine ersten Schläge schon so viel Erfolg haben, dass er damit die Statue zerstört, auch auch einen Hieb auf die Statue direkt neben ihm (N2), welche sicherlich gleich auch vn Venustas bearbeitet wird, führen würde.
Nach diesem Angriff, sagt er auch nochmal deutlich entspannter: "Danke."

Auch Kaspar schlägt nur gegen harten Stein. Auch seine Statue erwacht zum Leben und schlägt nach ihm. Auch er wird nicht getroffen.

Da die Statue vor ihr sich noch immer nicht mehr da ist, widmet die Bärin sich Mycheshs Statue mit voller Aufmerksamkeit.

Zeminah verfolgt weiter von ihrer Position hinter Kaspar wie sich ihre Freunde im Kampf mit den lebenden Statuen anstellen. Erfreut schreit sie auf als es gelingt die ersten Gegner zu besiegen. Schließlich wirkt sie einen weiteren Zauber auf ihren Geliebten. "Hier Großer, jetzt hau sie um."" Danach zieht sie ihren Dolch. Mehr Zauber kann sie nicht mehr zur Unterstützung casten. Die Statue zerbröckelt unter den Schlägen der Bärin.

[/b] Mychesh nimmt sich die nächste Statue schräg links vor sich und schlägt mit seinem Adamantitfalchion zu und stößt gepresst hervor. Ihr solltet seid 500 Jahren tot sein, dann schlägt er ein zweites Mal zu, dann bleibt es doch auch! Dann versucht er in dieses Feld nachzurücken. Mychseh schlägt gegen den Stein. Kurz darauf erwacht die Statue zum Leben und versucht - ergebnislos - den Halbhobgoblin zu treffen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 20.03.2008, 15:18:32
K´ara zieht ihre Shuriken und hällst sie in ihren Fäusten als sie zwei schnelle Schläge gegen die erwachte Statue macht. Jedoch treffen ihre Schläge nicht. Das ziehen der Shuriken hat sie wohl zu sehr abgelenkt.

Kaspar ist etwas verwirrt, warum er trotz guter Treffer keinen Schaden gemacht hat, aber während er abermals mehre Schläge gegen seinen nun erwachten Gegner ausführt, kommt ihm eine Ahnung.
Ob er Recht hat, wird sich bei seinem Angriff dann beweisen. Denn der Waldläufer ist davon überzeugt, dass er den Kriegern erst ernsthaften Schaden zufügen kann, wenn sie einmal erwacht sind. Also heißt es, so vermutet der Waldläufer, erst erwecken und dann angreifen.
Kaspar schaut, nach einem guten Schlag mit dem Langschwert und einem Treffer mit dem Kurzschwert, ob seine Theorie stimmt.

Die Statue zerfällt zu Kaspars Füßen.

Ja ich nehme mir die einen Schritt vor mir, sagt Venustas zu ihrem Gefährten. Sie will ihm nicht den Spass verderben. Dann amcht sie einen Schritt nach vorne und attackiert die nächste Statue. Ihr Angriff geht gegen Stein, jedoch erwacht die Statue danach zum Leben. Sie schlägt erfolglos nach der Druidin.

Die Statue vor Mychesh schlägt nach dem Halb-Hobgoblin und verwundet ihn leicht.

Zeminah meint erkannt zu haben, wann die Statuen angreifen. "Vorsichtig, Leute. Die bewegen sich erst, wenn ihr sie berührt habt!" Zeminah beobachtet weiter den restlichen Raum, um zu erkennen, ob ihre Theorie stimmt. Außerdem versucht sie zu erkennen, ob sich sonst noch etwas regt in dem Raum.


Venustas, dieser Krieger ist aber diesmal meiner!
Mychesh läßt das Falchion zweimal schwingen. Zerbröckelt liegt die Statue jetzt vor ihm.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 02.04.2008, 09:15:56
K´ara konzentriert sihc nun stärker auf die Statue um sie nicht noch einmal zu verfehlen. Und wieder brausen ihre Fäuste mit den Shuriken in der Hand auf die Statue nieder und versuchen diese wieder zu kleinen Steinhaufen zu schlagen. Nach der Menge ihrer Schläge liegt die Statue pulverisiert zu ihren Füßen.

Besser könnte die Situaton für Kaspar kaum sein, denn nun sind zwei der Statuen zum leben er weckt und mit wenigen kurzen Schritten sind beide Gegner für ihn erreichbar.
Dies kann sich der Waldläufer nicht entgegen lassen, auch wenn er bisher nicht immer treffsicher war, so besteht die Chance, dass er mit einem Teil seiner Angriffsserie erst einen Statue tötet und mit dem Rest vielleicht einen weiteren Gegner niederstrecken kann.
An der Wand schiebt sich Kaspar ein wenig nach vorne, bevor er die ersten Schläge auf den Gegner (O2) direkt vor Venustas niedergehen lässt. Sollte dieser schnell zu Boden gehen, würde sich Kaspar dem Gegner (P2) von K´ara zuwenden und diesen attackieren.

Venustas gibt sich einfach den zu erwartenden Instinkten ihres Bärenkörpers hin und versucht die Statuette vor ihr zu vernichten.

Die Statuen liegen wieder vor Euch.

Zeminah kann gegenwärtig wenig tun, da Mychesh  Kaspar und Venustas die Front gegen diese seltsame Steinarmee des längst toten Hobgoblin - König bilden und sie keinen wert darauf legt eine weitere Reihe von Statuen zum Leben zu erwecken. Also schaut sie weiterhin darauf, ob sich im übrigen Raum etwas tut. Um im Falle eines Falles die Freunde sofort darauf hin zu weisen.

Zeminah schaut sich um und kann Hobgoblin-Texte an der and erkennen.

Mychesh ist etwas ratlos was er mit Zeminah's Information anstellen soll "Daß die Dinger sich erst bewegen nachdem ich sie berührt habe, habe ich auch schon festgestellt. Wir könnten sie ja auf die Seite bitten. Dann geht er einen Schritt nach vorne und schlägt auf die Statue geradeaus vor ihm.

Die Statue erwacht zum Leben.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 07.04.2008, 20:31:33
Kaspar rückt mit den Schwertern bewaffnet, nachdem die letzten Gegner in seiner Reichweite gefallen waren, dem Nächsten zu Leibe. Dieses Mal schlägt er aber nicht blind darauf los, weil er weiß, dass die Statue erst angreifbar für ihn wird, nachdem er sie berührt hat. Stattdessen berührt er erst die Statue kurz mit dem Kurzschwert und hofft danach einen Hieb mit seinem Langschwert landen zu können.

Nach Kaspars Berührung erwacht die Statue zum Leben. Bevor sie jedoch etwas ausrichten kann, streckt Kaspar sie nieder.

K´ ara tritt die eine Statue mit ihrem Füß um darauf zu warten das diese zum Leben erwacht damit sie diese ebenso zerstören kann und die Schneise bis zu den Särgen breiter zu machen.

Ihr volle Aufmerksamkeit gilt dabei ihren neu erwachten Gegner. Unter ihren Schlägen zerfält dieser zu kleinen Steinen.

Mychesh läßt die Reaktion der erwachten Hobgoblinstatue stoisch über sich ergehen. Als diese unter K'aras Schlägen zerfällt, führt er trotzdem seine geplante Aktion durch. Er beginnt auf Hobgoblin ein Gespräch, sehr theatralisch zu mit der Stelle, wo gerade noch der Hobgoblin stand: "Kämpft nicht. Es lohnt nicht. Euer König ist seit 500 Jahren tot. Wenn ihr es nicht glaubt geht und schaut euch im großen Tal selber um. Alles was ihr kennt ist dem Verfall preisgegeben. Manche Dinge, wie Ihr habt euch erhalten, der Rest nicht. Jedoch wenn ihr uns helft Blutdurst zu finden, dann könnt ihr zum Herrscher über die heutigen Hobgoblins werden." Dann deutet er auf die herumliegenden Steinbrocken der herumliegenden gefallenen Hobgoblinstatuen. "Diese haben unser Angebot nicht angenommen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 10.04.2008, 12:09:30
K´ara dreht sich nach ihren letzten Schlag zu den anderen um.

Meine Hände beginnen langsam zu schmerzen. Dieser Stein ist sehr hart.
Nun, wie es aussieht sind wir aber schon weit gekommen. Ein Weg hat sich uns bereitet.

"Da fragt ihr den Falschen." Antwortet Kaspar dem halben Hobgoblin und muss diesen leider enttäuschen. "Ich kann zwei, drei Mal zaubern und kann noch nicht mal sagen, wie ich es genau mache. Es sind Gebete, Gaben der Natur. Von Zaubern möchte ich nicht wirklich sprechen."
Kaspar nimmt die Gegnerfreie Zeit als kleine Verschnaufpause und verzichtet kurz darauf weiterhin auf die Statue einzuschlagen.
"Ich wäre übrigens dafür, dass wir unsere Arbeit ein wenig besser koordinieren. Immer wenn wir eine Statue berühren, erstehen sie zum Leben, erst dann können wir zuschlagen. Alles was sofort nach der ersten Berührung die Dinger trifft ist verschwendete Kraft. Einer sollte die Statuen berühren und er Rest sollte sie dann niedrmachen, so dass keiner von uns zu schaden kommt, würde ich vorschlagen."
Während der Waldläufer spricht schaut er kurz auf seine Klinge, auf der Suche nach Blut an ihnen. Wenn Blut daran klebt, dann müssen sich die Burschen zwischenzeitlich wirklich zurückverwandeln.
Nachdem er dies geprüft hat, dreht er sich kurz zu Zeminah um und lächelt sie an und fragt sie: "Auch mal eine Runde erste Reihe?"

Zeminah versucht die Schriften an der Seite zu entziffern. Vielleicht geben die Schriftzeichen an der Wand Aufschluß über dieses Grabmal und warum die Hobgoblins hier versteinert worden sind.

Those who would be valiant
must seek the frozen grip of time
for the spear points the way to the Great King.
His successor must follw
before he can lead,
first highabove all
then the sun sets.


Zu Mychesh ruft sie während dessen: "Ich kann die Magie nicht erkennen, die hier gewirkt wurde. Vielleicht wird der Zauber ja durch die Berührung ausgelöst und nach dem 'Tode' kehrt der Stein zu seiner natürlichen Form zurück."


Auf hobgoblin spricht Mychesh auf die leere Stelle vor sich: "Siehst du, hättest du nicht so lange gezögert sonder gleich kooperiert, dann wärst du jetzt noch am Leben. Und du <piep piep> (nicht jugendfrei) zerfällst zu Steinbrösel, obwohl doch deine Leiche aus Fleisch und Blut sein solltest, wenn ich mich nicht täusche.
Dann wendet sich Mychesh zu Zeminah und Kaspar und spricht wieder in der Handelsprache. "Da ihr beide doch von Magie durchflossen seid, könnt ihr doch bestimmt sagen, weshalb diese Statuen nach dem Tod wieder zu Steinbrocken werden. Das darf doch nicht sein. Ich erwarte eigentlich Blut und Fleischfetzen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 14.04.2008, 11:08:43
Als eine weitere Statue von den drei vor ihr stehenden Freunden zerstört wird, lacht die Tänzerin auf: "Das klappt doch sehr gut. Vielleicht können wir folgendes versuchen:
Ich würde vorschlagen, dass K'ara, Kaspar und Mychesh sich um die Statue aufstellen, die in der vorletzten Reihe steht und diese dann zerbröseln. Dann stellen die sich vor die letzte Reihe, schlagen alle auf die mittlere Statue. Dann geht einer dorthin wo diese Statue stand und zuerst wird die eine Statue angegangen zu Dritt dann die andere. So haben wir einen breiten Zugang nach hinten und müssen nicht mehr aufpassen durch eine unachtsamkeit weitere Statue zu beleben."

Die Frau geht dabei zu ihrem Geliebten und nimmt ihn in den Arm: "Gut gekämpft, Großer." Sie gibt ihm einen schelmischen Kuß auf die Nase und wendet sich zum Rest der Gruppe, um zu erfahren, was diese von ihrem Vorschlag halten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 14.04.2008, 11:28:00
"Genau so meinte ich es. Ich denke auch, dass es das Einfachste für uns ist." Sagt Kaspar und wirkt dabei weniger selbstsicher als sonst und sein Gesicht ist leicht rot angelaufen.
Seine Worte sind dabei weniger der Grund für seine Scham, sondern dass Lob von Zeminah. Er fühlt sich wegen der Beziehung zu der Tänzerin immer noch ein wenig seltsam innerhalb der Gruppe, weil sie nun eine Gruppe in der Gruppe bilden und er dies so gar nicht den Rest wissen lassen würde wollen. Dass inzwischen auch der Letzte mitbekommen haben sollte, was zwischen der Tänzerin und dem Waldläufer läuft, mindert bisher sein Unwohlsein nicht.
Kaum hat er das gesagt, tritt er zwischen K´ara und Mychesh.
"In Ordnung?" Fragt er die beiden. Seid ihr soweit? Dann berühre ich die Statue."

Sollten er von beiden Bescheid gegeben bekommen, dass sie Kampfbereit sind, würde er, wie zuvor schon, erst die Statue mit dem Kurzschwert berühren, bevor er einen Schlag mit dem Langschwert ausführt, sobald die Statue zum Leben erwacht ist.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 14.04.2008, 18:32:30
Ich bin einverstanden. DU berührst, und wir schlagen drauf.

Ein guter Vorschlag.


K´ara dreht sich dabei wieder in die Richtung der Statuen
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 15.04.2008, 09:55:53
Euer Plan geht auf, ohne große Probleme habt ihr die Schneise geschlagen, der Weg nach die Treppen nach oben ist frei.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 16.04.2008, 10:54:29
"Ich denke, es liegt nun an euch vorzugehen und darum würde ich euch nun bitten." Sagt Kaspar an K´ara gerichtet. "Wo Armarin auf Jagd ist, seit ihr die Einzige, welche sich noch mit Fallen auskennt. Wir vertrauen jetzt deshalb auf euer EInschätzungsvermögen, ob ihr meint, wie können gefahrlos bis zu den Gräbern gehen oder nicht."
Er selbst steckt seine Waffen erstmal wieder weg, weil er sie im Notfall immer noch schnell genug ziehen kann. Danach schaut er, während er auf K´ara wartet, zu Zeminah und lächelt diese an.
Sollte es aber weitergehen, würde sich der Waldläufer sofort wieder seiner Aufgabe zuwenden und sich als einer der Kämpfer hinter Mychesh einordnen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 16.04.2008, 11:06:33
Jetzt wo das Statuen zerstören, oder sollte man es Hobgoblins-Töten nennen, ersteinmal vorbei ist, steckt auch Zeminah ihre Waffen erst einaml weg. Sie lächelt Kaspar an und deutet dann auf die Wand, welche mit Schriftzeichen in der Sprache der Hobgoblins übersät ist:
 " Hört euch mal an, was hier steht:
'Those who would be valiant
must seek the frozen grip of time
for the spear points the way to the Great King.
His successor must follow
before he can lead,
first highabove all
then the sun sets.'

Kann jemand von euch damit etwas anfangen?"

Dabei schaut die Frau fast automatisch Mychesh an. Zum einen, weil der Halb - Hobgeoblin, derjenige ist, der den Auftrag angenommen hat, zum anderen, weil sie glaubt, der Mann könne tatsächlich mehr damit anfangen als die anderen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 16.04.2008, 12:27:58
Mychesh hört Zeminah's Vortrag zu. Zunächst zuckt er nur mit den Schultern, dann beginn er aber sich im Raum umzusehen. Nach einem Speer, dann nochmal die Hobgoblinstatuen. "Vielleicht haben uns die Statuen doch noch was zu sagen. Schließlich sind sie in der Zeit gefangen, auf eine Art eingefroren. Aber was soll das mit dem 'must follow', 'highabove all' und 'the sun sets'. Keine Ahnung. Vielleicht hat das alles hier mit diesem Grabmal zu tun oder auch gar nicht und es handelt sich um etwas im Großen Tal. Ich bin wohl keine große Hilfe, den in unseren Hinweisen aus Dejiy gab es nichts dergleichen zu lesen."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 17.04.2008, 13:27:35
Das Mychesh nichts zu den Versen sagen kann, frustriert die Tänzerin. "Verdammt, ich hatte gehofft, ihr hättet darüber Informationen gesammelt, was uns hier erwartet."
Die Frau liest leise noch einmal die Verse an der Wand und versucht sich einen Reim darauf zu machen.
"Die ersten drei Zeilen, hören sich für mich nach einer Wegbeschreibung im weitesten Sinne an:
Those who would be valiant must seek the frozen grip of time for the spear points the way to the Great King.
Es wird ja tatsächlich gesagt, dass der Weg zum Großen König gewiesen wird. Irgend ein Speer zeigt den Weg. Ist dies eine Landmakierung, ein Berg?"

Die Frau schaut ihre Begleiter an. Vielleicht hat ja einer der andeen eine Idee.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 17.04.2008, 14:06:47
Da ihr jetzt weiter vorne steht, könnt ihr den vorderen Teil besser Überblicken, hinter drei Sakophargen stehen drei Throne. Der mittlere Thron ist leer, rechts und links sitzt jeweils eine Gestalt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 17.04.2008, 15:41:29
"Du verstehst Berg unter Frozen Grip, oder?" Fragt Kaspar nach, um dann doch aber erstmal seine ersten Eindrücke zum Besten zu geben. "Also denkst du an einen Gipfel, auf dem auch im Sommer Schnee liegt, oder? Aber ganz ehrlich. Ich kann mit der Stelle mit Frozen Grip absolut nichts anfangen. Auch wenn ein Berg sehr gut zum zweiten Teil passt, denn auf dem höchsten Gipfel steht man über allen."
Kaspar hat aber offensichtlich keine Ahnung und dies ist ihm auch anzusehen, denn er schaut fragend die Zeichen an, welche er eigentlich auch gar nicht lesen kann.
"Wenn mit den Umschreibungen Landmarken gemeint sind, dann könnte ich mir höchstens unter dem Speer etwas vorstellen. Nämlich eine weitere Statue oder eine Felsformation, welche an einen Speer erinnert."
Dann schaut er entschuldigend an, weil ihm einfach nichts sinnvolles einfallen mag. "Irgendwie mit dem Schlüssel passt es auch nicht zusammen."
Es folgt ein kurzes Schütteln des Kopf, bevor er meint: "Wäre vielleicht einen Versuch wert, auch auf der anderen Wand zu schauen, auch wenn wir daür, nochmal eine Presche schlagen müssen. Vielleicht steht dort auch etwas, was uns vielelicht weiterhelfen könnte."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 17.04.2008, 15:51:22
K´ara nickt und geht in die Knie. SIe durchsucht den Boden nach Fallen, Achtet aber auch auf die Umgebung um eventl. Fallen an der Decke oder der Seite zu finden.

Dann lasst uns mal weiter suchen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 18.04.2008, 14:57:59
"Dann laßt uns hier erst weiter suchen. Wir können uns immer noch um das Rätsel kümmern. Ich denke mal so lange wir hier nichts anfassen oder auf Fallen treten müßten wir sicher sein."

Mychesh blickt zur Fallensucherin:

"K'ara bitte seid vorsichtig!"

Weil es ihm zu langweilig wird geht er nochmal die Reihe der Statuen ab. Er schaut sich vor allem die beiden vorgelagerten Statuen an, ob er etwas über Ihren Rang herausfinden kann, um seine Vermutung zu stützen. "Die beiden da vorne müssten die Anführer der anderen versteinerten Soldaten sein. Ich schaue mir die nochmal an."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 18.04.2008, 15:07:01
So sehr K'ara sich auch bemüht, sie findet keine Fallen. Mychesh schaut sich die beiden vorderen Statuen an.

Die anderen sehen die beiden Gestalten auf den Thronen. Majestätisch sitzen sie und strahlen auch noch im Tode eine Würde aus, die manchen Kommandanten lebend fehlt. Sie sind gekleidet in Rüstung, der Linke trägt einen Schlüssel  um den Hals, der Rechte ein Amulett.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 24.04.2008, 12:29:08
Weil keiner auf seinen Vorschlag eingeht, sich mal die andere Wand anzuschauen und K´ara beschäftigt ist, beschäftig sich Kaspar lieber um Zeminah, als nur dumm herumzustehen.
Zwar ist es ihm noch immer etwas peinlich, weil er Angst hat, dass jemand etwas gegen diese Beziehung haben könnte - Pärchen in einer Abenteuergruppe sind nicht immer förderlich, sondern werden oft als hinderlich angesehen -, aber inzwischen weiß wohl wirklich jeder davon.
So tritt der Waldläufer an Zeminah heran und nimmt eine Hand an in seine Hände und drückt der jungen Frau einen kurzen, ein klein wenig scheuen Kuss auf die Lippen.
Dann schaut er aber auch wieder der jungen Frau, welche am Vortag zur Gruppe gestoßen ist, zu und schaut, was sie macht.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 27.04.2008, 20:13:11
Zeminah genießt den Kuss ihres Freundes. "Mir gefällt dieser Ort nicht. Für mich sieht dies nicht nach dem Grabmal aus und die beiden Gestalten auf den Thronen sind mir unheimlich."
Die Frau scheint unruhig zu sein in dieser seltsamen Ruhestätte einer Hobgoblin Armee. Sie wendet sich an Mychesh, der schließlich zumindest ein halber Hobgoblin ist. "Ist es bei Hobgoblins üblich eine derartige Ehrengarde in ein Königsgrab zu stellen? Könnte dies überhaupt schon das Grab sein? Es erscheint mir so -" Die Frau sucht nach einem Wort, welches ihre Meinung am besten entspricht. " - klein. Ich hatte etwas prachtvolleres erwartet. Mit vielen Bildern über die Siege des großen Königs. Nicht eine derartig nichtssagende Kammer."
Die Frau schaut ihren Freund an und scheint eine Bestätigung ihrer Gedanken zu suchen. Als sie sieht, dass er K'ara bei ihrer Arbeit beobachtet, gibt sie ihm einen kleinen Stoß in die Seite. "Hes, ich rede mit dir."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 27.04.2008, 20:31:17
"Wenn ich mich irre, stand doch im Eingangsbereicht, dass dies sowieso nur ein seine besten Krieger waren und hier nicht der König begraben liegt. Wir können also nur auf weitere Rätsel hoffen, welche uns möglicherweise bei unserer Suche helfen." Antwortet Kaspar wahrheitsgemäß und eilig, weil er etwas irritiert von dem Stoß in die Seite ist. Dabei schaut er entschuldigend die junge Frau an seiner Seite an.
Kurz schießt es ihm durch den Kopf, dass Zeminah es vielleicht nicht gefallen haben, dass er K´ara beobachtet hat.
"Ich wie gesagt, würde nachher nochmal versuchen die andere Wand frei zu schlagen, um dort nochmal nach weiteren Hinweisen zu suchen." Fügt Kaspar hinzu, während er Zeichen von Verärgerung bei Zeminah sucht. "Ansonsten gibt es wahrscheinlich ein paar Schätze zu bergen."
Deutlicher leiser sagt er danach, so dass es Mychesh nicht hören kann: "Ich weiß, wirklich sein muss es nicht, dass wir die Gräber plündern, aber Mychesh möchte, wenn wir einmal so weit gekommen sind, sicherlich nicht umdrehen ohne etwas mitzunehmen. Lassen wir ihm seinen Wunsch, in Ordnung?" Kaspar fürchtet nun, dass Zeminah vielleicht vorschlagen könnte, dass sie gehen könnten, wenn hier nichts zu holen ist.

Sollte Zeminah sich nicht, wie Kaspar fürchtet, irgendwie angefressen zeigen, würde er kurz nach seinen letzten Worten ihr nochmals einen kurzen Kuss geben und dann von seiner derzeitigen Position aus nach weiteren Schriftzeichen an der Rückwand des Grabes zu suchen.
Im anderen Falle müsste er sich erstmal darauf konzentrieren, die Tänzerin zu besänftigen, denn ein verstimmte zeminah will er nicht stehen lassen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 27.04.2008, 21:07:59
Zeminah lächelt ihren Freund an. ""Großer, solange du ihr nur zuschaust und nicht immer ihr Hinterteil betrachtest, ist es schon gut, dass du aufpasst, was sie macht." Dann fängt sie an zu Lachen. "Sei nicht besorgt, ich wollte dich nur ein wenig ärgern."
Die Frau sieht wenig beruhigt aus. "Ich würde lieber den Hinweisen aus diesem Gedicht nachgehen, als hier etwas zu versuchen. Aber vielleicht hast du recht und wir schauen mal an den Seiten, ob wir weitere Inschriften finden."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: K´ara am 29.04.2008, 01:43:46
K´ara steht langsam auf und schüttelt den Kopf.

Wenn hier Fallen sind, dann kann ich sie nicht finden. Ich werde mal bis zu den Thronen gehen. Wartet bitte, ich möchte nicht das euch etwas passiert sollte dieser König hier doch Fallen aufgestellt haben.

Sie schaut in die Gesichter ihrer neu gefundenen Gefährten um eine Zustimmung zu erhalten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 29.04.2008, 08:14:46
Zeminah schaut die Frau belustigt an, als diese ihre Besorgnis zum Ausdruck bringt. "Keine Bange, ich werde mich nicht unnötig bewegen." Die Tänzerin versucht die beiden Gruppenmitglieder im Auge zu behalten, die gerade Teile dieses seltsamen Grabmales untersuchen.
"Mychesh, habt ihr bei diesen 'Anführern' etwas herausgefunden?" Dann überlegt sie laut weiter. "Vielleicht sollten wir uns daran machen, wirklich alle Steinsoldaten zu zerstören, wenn irgendeine Falle ausgelöst wird, die alle Soldaten auf einmal 'erweckt', könnte die Sache viel schwieriger werden."
Die Frau schaut ihre Gefährten an und wartet auf eine Reaktion ihrer Gefährten.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 29.04.2008, 10:38:51
Vor einer der Statuen in Front der Hogboblinarmee wippt Mychesh zwischen Fußballen und -ferse hin und her. Gelegentlich zuckt er und setzt sich in Bewegung, um sich die andere anzusehen. Das scheint sich in exakt gleicher Art und Weise unendlich zu Widerholen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 30.04.2008, 11:05:49
Mychesh erkennt das es sich bei den beiden einzelnen Statuen als etwas höhergestellte Hobgoblins handeln muß, denn ihre Kleidung unterscheidet sich ein wenig von den anderen. Außerdem schauen sie die Kriegereinheit an.

An den Wänden sind keine anderen Schriftzeichen zu erkennen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 30.04.2008, 14:15:45
Als er erkennt was die Statuen von den anderen unterscheidet, löst sich Mychesh schlagartig aus seiner Endlosschleife. "Zeminah, für mich sehen diese beiden Statuen wirklich wie zwei im Rang höher gestellte Hobgoblins aus. Warscheinlich sind es die Offiziere dieser Einheit. Wir sollten sie vorerst in Ruhe lassen. Wenn die Rätsel, die wir bisher gefunden haben wirklich einen Hinweis auf einen Nachfolger für Kruk-Ma-Kali sein soll, würden wir Kandidaten wohl am Ehesten in diesen beiden Offizieren finden. Nicht daß ich einen Kruk-Ma-Kali Nachfolger wünsche. Die Pest eines noch glorreicheren Hobgoblinreiches brauchen wir wahrlich nicht. Wir sollten das im Hinterkopf behalten. Eventuell sind die beiden für uns noch von Nutzen."

Mychesh mustert nochmal die Statuen kurz, wieso sie zu Ihrer Einheit blicken und nicht nach vorne zum Ausgang. Dann kehrt er zu den anderen zurück.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 30.04.2008, 17:43:42
"Ihr solltet vielleicht auch die Sarkophage nach Fallen absuchen. Armarin hatte gemint, dass er dort etwas vermutet. Wenn wir wirklich da ran wollen. Außerdem müssen wir uns etwas ausdenken, sollten dort wirklich Fallen sein" Meint Kaspar zu der jungen Frau. "Und bitte seid vorsichtig und lasst euch Zeit."
Danach wendet sich der Waldläufer an Mychesh, der sich wieder zu ihnen gesellt hat: "Denkt ihr, es hat einen Sinn, dass dort noch zwei Wachen stehen, wenn dort hinten zwei Hobgolins auf den Thronen sitzen?
Mal ganz zu schweigen davon, dass ich sowieso nicht weiß, was die ganzen Soldaten sollen, wenn sie nicht mit einem Mal aufwachen. Deshalb würde ich mich Zeminah anschließen und wirklich der Überlegung nachgehen, die Soldaten nach und nach zu zerstören, bevor wir es nachher vielleicht bereuen könnten."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 02.05.2008, 09:51:15
Zeminah denkt über die Informationen nach, die sie von ihren Freunden erhalten hat. "Ich würde vorschlagen, dass wir ein Problem nach dem anderen angehen. Wenn die beiden vor dieser Einheit die Offiziere sind, würde ich vorschlagen, dass wir zunächst die Einheit wie schon vorhin zusammenschlagen und uns dann den Offizieren zuwenden."
Die Frau schaut die anderen Grabräuber an. "Vielleicht hat Mychesh recht und die Offiziere können die normalen Soldaten zum Leben erwecken und dann haben wir viel mehr Gegner. Also laßt uns erst das Problem der vielen Gegner beseitigen, bevor wir uns anderen Dingen zuwenden."
Dann zeigt sie auf die Sarkophage und die dahinter sitzenden Gestalten. "Wenn das eine dort vorne Offiziere sind und das andere einfache Soldaten, was stellen dann die auf den Thronen sitzenden Gestalten dar? Sind dies die Berater des Königs gewesen?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 06.05.2008, 09:11:36
Ihr macht Euch an die mühseelige Arbeit, eine Statue nach der anderen zu zerhauen. Nach Stunden der arbeit habt ihr es geschafft. Es stehen nur noch die beiden Offiziere und die beiden Gestalten auf den Thronen.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 07.05.2008, 09:36:22
"Auwei. So eine Zerstörung. So eine Hobgoblinstatue hätte sich gut in meinem Zelt zuhause gemacht. Stellt euch vor euer Konkurrent kommt zu Euch nach Hause zu Besuch. Dann faßt er so eine Statue an. Was für ein Schreck das für ihn sein muß."

Dabei grinst sich Mychesh einen. Ansonsten wendet er sich ebenfalls den Thronen zu. Vorsichtig wirft er Tonbrocken der zerschlagenen Statuen rundherum auf den Boden. Eine Methode die schon bei den Pfeilfallen funktioniert hat.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 07.05.2008, 10:29:54
Kaspar atmet tief durch, nachdem sich die Gruppe durch die Reihen der Soldaten geprügelt hat und muss nach dieser Arbeit auch wirklich mal ganz kurz an die frische Luft, besonders, weil die Grabkammer voller aufgewirbeltem Staub ist.
"Ich brauche mal etwas Luft." Sagt der Waldläufer auch und verlässt das Grab, mit Glück sogar in Begleitung von Zeminah, welche er nur zu gerne neben sich weiß.
Während Mychesh mit Tonbrocken um sich wirft, um wirklich zu prüfen, dass nirgendwo Fallen unter den Bodenplatten lauern, atmet er tief durch und erholt sich ein wenig. Außerdem schaut er, ob ihre beiden Magiewirker den Weg zurückgefunden haben, was natürlich nicht der Fall ist.

Kurz darauf kehrt Kaspar zurück und fragt sogleich: "Wie nun weiter?"
Die Frage ist Mychesh gerichtet, der im Besonderem darauf aus ist, das Grab ausrauben und deshalb in seinen Augen auch irgendwie der Anführer ist, selbst wenn die Gruppe nichts ohne ordentliche Absprache tut.
Danach gibt er seine eigene Meinung erstmal zum Besten: "Erst die Offiziere oder lieber doch die Gestalten auf den Thronen. Ich für meinen Teil würde er alle möglichen sichtbaren Gegner töten, bevor wir uns den Gräbern zuwenden. Deren Fallen, dass muss ich gestehen ängstigen mich am meisten und dann will ich keine Statuen um mich herum wissen, welche zum leben erwachen könnten. Ich würde fast vorschlagen, dass wir bei den Thronen beginnen. Wobei es gut sein kann, dass jeder der übrigen Hobgoblins einen Befehl geben kann, der alle übrigen Gegner weckt."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Zeminah am 07.05.2008, 11:22:31
Nachdem die Zerstörung der Hobgoblins, oder soll man Hobgoblinstatuen sagen, abgeschlossen ist, muss auch Zeminah wegen des Gesteinsstaubes husten. Sie nimmt daher ebenfalls erst einmal Reißaus nach draußen, um etwas frische Luft zu schnappen.
Dort trinkt sie einen Schluck aus ihrem Wasserschlauch und reicht auch ihrem Geliebten diesen, damit auch Kaspar sich erfrischen kann. Wenn der Mann trinkt bewundert sie unverholen den kräftigen Körper des Mannes.
Schließlich geht sie mit Kaspar wieder zurück in die nun relativ große Halle voller Trümmer und sieht Mychesh bei der Arbeit zu. Als der Halb-Hobgoblin sein Bedauern ausdrückt über die Zerstörung, muss die Frau lächeln.
"Ja, ich gebe euch recht. Wirklich bedauerlich. Ihr hätte t auch sagen können, dass dies der letzte war, der euch widersprochen hätte, dass macht das Verhandeln gleich angenehmer." Die Frau grinst Mychesh dabei an, weil sie ja beide wissen, dass keine dieser Statuen diese Halle verlassen wird.
Als Kaspar seinen Vorschlag macht, nickt die Tänzerin: "Ich denke auch, dass wir zunächst die beiden Hauptleute zerstören sollten, dann haben wir von denen nichts mehr zu erwarten. Dann können wir uns diesen beiden Figuren auf den Thronen zuwenden. Was glaubt ihr, was dies für Leute sind? Ehemalige Berater des Königs? Warum sind die nicht versteinert?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 09.05.2008, 15:14:50
"Ich würde mir nur ungern die Chance nehmen, mehr Informationen aus den Offizieren heraus zu bekommen. Die Krieger haben uns nicht viel angetan, die Offiziere werden schon nicht die Oberkämpfer sein. Es scheint vor 500 Jahren, gab es zwar viel Kanonenfutter aber wenig gute Krieger.

Wieauchimmer, ich glaube nicht, daß eine besondere Gefahr von den Statuen ausgeht.

Wir sollten uns jetzt um den Inhalt des Sarges und die beiden Trocken-Haut-Lappen auf den Thronen kümmern. Wo war nochmal die Information was da liegen soll.
"

Achja hier: "Hier liegen die Helden unseres Zeitalters - die Tapferen - gesegnet von Vradhka-Khor-Vredhi, die Champions von Mravroshkha-Khielshor. Groß ist ihr Ruhm, ewig ihre Ehre. Sie, die sie Kruk-Ma-Kali dienen, dem König von Allem, Prinz dieser Welt, Beschützer des Westens, Errichter des Reiches, Hüter von Elos, Meister der Klingen, Verteidiger des Glaubens, Bezwinger der Menschen, Würger der Zwerge, Zermalmer der Elfen, Verwüster von Brandobia, Sohn der Nacht, Wächter der Schwarzem Grube, Bruder des Krieges. Sie dienten im Leben, sie dienen im Tod. Sie ehren seinen Namen."

"Also los geht es."


Mychesh geht auf den Thron zu, um eine der Gestalten ganz genau anzusehen. Er stößt eines der Dinger mit der Spitze seiner Waffe an. Dabei hält er die Luft an. So alt wie das Zeug ist, staubt es sicherlich wenn es zerfällt.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 13.05.2008, 10:13:19
Mychesh berührt die Linke vertrocknete Gstalt mit seinem Schwert. Dabei verschiebt er Teile der Rüstung, so kann sein Blick ein paar Bindenreste erkennen, die den Körper des Toten unter seiner Rüstung umgeben. Plötzlich schlägt der Tote die Augen auf und mit donnernder Stimme sagt er:

"Unwürdiger, Du wagst es, meine Ruhe zu stören?"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Mychesh am 14.05.2008, 14:57:37
Mychesh versucht einen Schritt zurückzutreten. "Oh, wir dachten ihr seid tot! So wie die Tonbrocken dieser herumliegenden Soldaten, die wir hier so vorgefunden haben.

Wir sind gekommen um die Nachfolge von Kruk-Ma-Kali ausfindig zu machen, der ebenfalls seit 500 Jahren to ist. Niemand scheint sich um seine Nachfolge zu kümmern."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 15.05.2008, 09:29:04
"Wenn es keinen Nachfolger gibt, dann hat sich keiner als würdig erwiesen."

Er steht auf, schaut Euch an und fährt dann abwertend fort:

"Zwei Menschen und ein Halbblut. Ihr seid nicht würdig, auch nur seinen Namen in den Mund zu nehmen. Ihr seid auch nicht würdig, in unserem Grabmahl zu sein. Plünderer und Diebe! Sterbt!"
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: Kaspar am 15.05.2008, 12:12:43
Während sich Mychesh der ersten Leiche genähert hat, umkreist der Waldläufer den Sarg und geht direkt bis zur Rückwand des Grabes, so dass er seitlich von der sitzenden Gestalt steht und, sollte das Vieh sich regen, eingreifen kann.
Venustas weist er derweil an, dass sie zwischen den Sarkophaen hindurchtreten soll und den rechten Flügel zu übernehmen, so dass, wenn die Leiche erwachen sollte, sie sofort eingekesselt ist von drei kampfstarken Mitgliedern der Gruppe.

Danach beobachtet er schweigend das Erwachen und die folgenden Verhandlungen, welche nicht sehr positiv verlaufen, wie es scheint.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 29.05.2008, 19:32:49
Kaum hatte sich die Mumie erhoben, begann K´ara einen Zauber zu wirken und dies war auch gut so, denn die Worte von Mychesh prallten, so überzeugen sie auch klangen - selbst für sie, welche die Wahrheit kannte -, an der Mumie ab.
Während sie den Zauber Flammen erzeugen spricht, beginnt K´ara mit einem Mal immer mehr, dass sie keinen Platz in der ersten Reihe bekommen hat, als ihr einfällt, welchen Schaden sie mit ihren bescheidenen magischen Kräften bei einer Mumie anrichten kann.
Kurz darauf erscheinen Flammen in der rechten Hand der jungen Frau, welche sich bereit für den Einsatz ihrer Wurfgeschosse macht und sich in Stellung dafür bringt.

Mychesh ist von dem strammen Vortrag des Leichnams faziniert. Er kann es nicht lassen nochmals zu provozieren: "Nicht würdig, Soldat? Nicht würdig? Haben sie sich mal selbst angesehen? Vergammelte Rüstung und Kleiderfetzen, wie ein Bettler! Nicht würdig? Hundertfünfzig Liegestützten! Sofort! Aber ein bißchen plötzlich. Zack zack!"

Dann versucht er weitere 15 Fuß von dem General wegzukommen.

"Was ist das?"


Die Tänzerin ist durch das Erwachen dieses weiteren Bewachers dieses seltsamen Grabmales, ziemlich erschreckt. Sie hat sichtlich Angst vor diesem wahrscheinlich magisch begabten Wesen. Eher durch ihre Angst getrieben, als durch wirkliche Abneigung, schreit sie zu dem Halb-Hobgoblin: "Das habt ihr ja großartig gemacht! Jetzt unternehmt etwas!"
Zeminah bewegt sich so, dass Kaspar zwischen ihr und dem Wesen auf dem Thron steht. Sie ist damit zwar nicht sehr mutig, aber gegenwärtig ist eher ihre Angst für ihr hHandeln verantwortlich, als gesunder Menschenverstand. Trotzdem zieht die Frau ihre Waffen, auch wenn sie bezweifelt mit ihnen etwas ausrichten zu können.


Kaspar der innerhalb von Sekundenbruchteillen seine Waffen gezogen hat, ist sofort bereit zuzuschlagen, sobald die Mumie dazu übergehen sollte einen Zauber zu wirken oder anzugreifen.
Eigentlich wollte der Waldläufer sofort losschlagen, ohne auf eine Reaktion der wandelnden Leiche zu warten, doch nach der seltsamen Aktion von Mychesh, hat er innerhalb von Momenten sich dazu entschieden erst abzuwarten, was ihr Gegner nun macht. Er wartet ab, ob die Worte des Halbhobgoblins Wirkung zeigen oder nicht.

Die Mumie schaut auf Venustas. Diese reißt erschrocken die Augen auf. In ihrem Gesicht ist die pure Verzweiflung zu sehen. Sie dreht sich um und rennt aus dem Grab.
Dann wendet sich der Mumienfürst an Mychesh: "Unwürdiger, Du wagst es so mit mir zu reden? Sieh, wie feige Deine Begleiter sind."
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 16.06.2008, 12:47:14
K´ara lässt sich nicht von der Flucht von Venustas irritieren, auch wenn es ihr leid tut, die Druidin so zu sehen. Doch noch gibt es einen Kampf zu schlagen und noch war nichts verloren.
Schnell hebt die junge Frau ihre Hand und schleudert gezielt die Flamme, welche in ihrer Hand brennt, auf die Mumie.
Kaum hat die erste Flamme ihre Hand verlassen, flammt neues Feuer in ihrer Hand auf, welches abermals keine Wirkung auf K´ara zu haben scheint, denn diese bleibt ganz ruhig.

Kara trifft mit ihren Flammen, welches die Mumie verletzt.

Mychesh läuft neben die Mumie in der Hoffnung von ihr nicht getroffen zu werden und schlägt mit seinem Falcion auf sie ein.

Das Adamantit schneidet sich durch die Bandagen.

"Was redet ihr für einen Unsinn, Mychesh! Kommt her und helft uns lieber!" Dass die Tänzerin mit diesem Ausruf den Versuch des Halb-Hobgoblins zum Scheitern verurteilt, den alten General hereinzulegen, ist der Tänzerin zwar klar, aber durch den Angriff ihres Geliebten war die Zeit des Ränkespieles sowieso vorbei.
Die Frau begibt sich an die Seite des Waldläufers und beginnt mit ihren Waffen den Untoten General anzugreifen. Sie hofft, dass sie eine Chance gegen dieses Monster haben, was durch den unvorsichtigen Mychesh geweckt worden ist.

Zeminah trrifft die Mumie mit ihrem Dolch,jedoch bleibt sie in den Binden hängen und richtet keinen Schaden an.

Kaspar der inzwischen direkt vor der Mumie steht, geht nun, nachdem er weiß, dass Mychesh gescheitert ist, in den Angriff über und lässt seine beiden Schwerter durch die Luft wirbeln. Während er sicher seine Waffen führt, holt er mit jedem Schwert jeweils zweimal zum Schlag aus.
Doch zum Leidwesen des Waldläufers sind seine Angriffe von wenig Erfolg gekrönt.

Wütend schlägt die Mumie mit ihren Armen zurück auf Kaspar. Einer der Schläger trifft, eine kleine Staubwolke wirbelt an der Trefferstelle auf und hüllt Kaspar ein wenig ein. Es brennt Kaspar in seinen Lungen, als er aus Versehen etwas von dem Staub einatmet.
Titel: 3. Kapitel - Das Große Tal
Beitrag von: TKarn am 18.06.2008, 17:07:23
K´ara versucht sofort, kaum sind die Flammen in ihren Händen versiegt der Aufforderung von Zeminah nachkommen und fragt deshalb in die Runde: "Hat jemand ÖL und Feuerstein und Stahl?" Sie selbst besitzt nichts dergleichen, weshalb sie von jemand anderes die Sachen geborgt bekommen müsste. "Oder ein Gefäss, mit dem ich das Öl von den Leuchtern abschöpfe könnte?"
Währenddessen entfernt sie sich und nähert sich einem der Ölbecken, welches sie sich genauer anschauen will und versuchen würde hochzuheben, wenn es möglich ist.

Mychesh gibt ein paar kurze Anweisung zur Erinnerung des Teams, versucht aber sofort anschließend seine Luft komplett für die Dauer des Kampfes anzuhalten und den Mund verschlossen zu halten. "Stolpert nicht über mein Seil! Wartet auf den Letzten. Und haltet die Luft an und den Mund verschlossen!. Dann beginnt Mychesh unermüdlich auf den Untoten einzudreschen. Nachdem er die geringe Wirkung seiner Treffer sieht, macht er eine Nickbewegung des Kopfes in Richtung des Ausganges.

Mychesh kann einen kleinen Schnitt im trockenen Fleisch der Mumie verursachen.

Zeminah sieht mit Schrecken, dass dieser mit Verbandsmaterial umwickelte General ihren Liebsten attackiert und ihn offensichtlich verletzt. Dass ihre eigenen Angriffe anscheinend wenig gegen dieses Untote Vieh anrichten, macht die Sache nicht besser.
"K'ara, zündet irgendetwas an. Vielleicht kann diese wandelnde Heilertasche mit Feuer besiegt werden!" Die Frau will nicht panisch klingen, trotzdem fürchtet sie, dass es wenig Chancen für sie gibt, diese Krypta lebend zu verlassen. Beherzt greift sie weiter an, aber obwohl sie den General erneut trifft, scheint sie wenig Chancen zu haben, dieses Wesen tatsächlich zu verletzen. Die Tänzerin kann nur wenig Schaden anrichten.

Der getroffene Kaspar, versucht sich nach Möglichkeit von dem seltsamen Dreck nicht stören zu lassen und hält im ersten Moment den Mund geschlossen, als er sich daran macht den Treffer zu rächen und abermals mehrfach mit den Waffen mässig erfolgreich zuschlägt. Er kann die Mumie nicht verletzen.
Als K´ara jedoch nach Öl und Feuerstein und Stahl fragt, muss er doch Luft holen, damit er sprechen kann, denn er möchte antworten: "In meinem Rucksack ist ein Eisentopf, aber auch Öl und Streichhözer. Wartet kurz, ich werfe ihn gleich ab."

Die Mumie versucht wieder nach Kaspar zu schlagen - erfolglos.