Spoiler (Anzeigen)Nym folgt Gorstag. "Kein Problem."
Nach einiger Zeit: "Ich weiß, euch passt die Gruppenzusammenstellung nicht, im Vertrauen mir auch nicht. Künstler sind keine Kämpfer. Ihr hingegen scheint definitiv kein Anfänger zu sein, ich hoffe auf gute Zusammenarbeit." Er reicht Gorstag die Hand.
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"Bei ihm mache ich mir keine Soregn um sein können, die Waffen die er hat sind gut und zahlreich, ich glaube nur, dass ihm der Wille fehlt. Er hat nicht den nötigen Schneid. Ich weiß nicht ob er verlässlich ist. Aber um die Gelbhaut und vorallem den Schreiber, diese halbe Portion, mache ich mir größere Sorgen."
Er betrachtet die angebotene Hand ein paar Momente bis er zögerlich, aber dann kräftig zugreift.
Der gefällt mir, der sagt was er meint, zumindest denen, für die es wichtig ist.
Während all dessem beobachtet er die ihn umgebenden Leute und schaut sich nach einem Ort um wo er seinen Proviant vergrößern kann.
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Nach einiger Zeit fällt dir eine stämmige Halb-Elfe ins Auge, die hintereinigen Tischen stht, auf denen sich allerlei Früchte und andere Nahrungsmittel finden.
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Als Gorstag den Stand der Halb-Elfe entdeckt, betrachtet er erst ihre Waren und spricht sie dann an.
"Gute Frau, ich benötige Proviant zum Reisen. Ich möchte deshalb getrockenetes Obst, Fleisch und haltbares Brot für zwei Tage kaufen. Und diesen Apfel."und zeigt dabei auf einen von den sauren grünen.
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Sie begutachtet kurz noch einmal die von euch ausgesuchten Waren und lächelt euch dann freundlich an:"Das kostet euch eine Goldmünze und drei Silberlinge. Wohin soll's denn gehen wenn ich fragen darf."
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"Ein stolzer Preis, aber ich habe jetzt keine Lust zu feilschen."
Gorstag hohlt die Münzen aus seinem Rucksack und bezahlt den Proviant, den er auch sogleich verstaut, bis auf den Apfel in den er genüsslich hineinbeißt, das ihm der Saft am Kinn runter läuft. Die Frage nach dem Ziel übergeht er schlicht.
Frag nicht nach Dingen die dich nichts angehen. Ich bin nicht zum Plaudern hier. Mhm, der Apfel ist gut
"Danke" Wischt sich das Kinn ab und wendet sich wieder an Nym.
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"Ich benötige ebenfalls Reiseverpflegung für 2 Tage. Er schiebt ihr 2 Goldmünzen herüber. Wisst ihr, wo man hier Schriftrollen kaufen kann?"
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Basel geht los um Proviant für die Reise einzukaufen. Er sucht einen Laden auf und kauft Proviant für 10 Tage, insbesondere Obst, Gemüse, Brot, Käse und einige hart gekochte Eier. Er achtet darauf, dass nur wenig leicht verderblichen Lebensmittel, die schon heute oder morgen verzehrt werden mussten, darunter waren. Aber schmackhaft sollte es nach Möglichkeit schon sein.
Es konnte schließlich sein, das es unterwegs keine Gelegenheit zum Nachkaufen gab, und er war kein besonders guter Jäger oder Sammler.
Merrit überlegt kurz, sich mit einem seiner zukünftigen Gefährten zu unterhalten, belässt es dann aber dabei. Sein Blick wandert noch kurz über die Gesichter der Anderen, dann bewegt er sich, nachdem er sich verabschiedet hat, ebenfalls in Richtung Marktplatz, um noch den ein oder anderen Proviant einzukaufen.
Spoiler (Anzeigen)Auf dem Marktplatz angekommen kauft er dementsprechend noch 3 weitere Tagesrationen an Verpflegung ein. Ansonsten schaut sich Merrit auf dem Platz ein wenig um, ohne Gewisses im Sinn zu haben. Natürlichen suchen seine Augen -wie immer- den Marktplatz nach Artisten, Straßenkünstler oder ähnlichem ab.
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Gorstag reagiert schneller als die Halb-Elfe und schneidet ihr erst das Wort ab.
"Ihr sprecht von arkanen, magischen Schriften? Dann werde ich euch begleiten, sofern ihr nichts einzuwenden habt."
Aus der ersten Frage ist deutliches Interesse zu höhren wohingegen die zweite weniger eine Frage als vielmehr eine Festellung ist.
Vielleicht finde ich da ja etwas Interessantes.
Danach wendet er sich wieder an die Halb-Elfe, wenn auch nicht freundlich aber doch höflich.
"Verzeiht, ich wollte euch nicht ins Wort fallen."
Dann erwartet er die Reaktion Nyms.
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Die Halb-Elfe bleibt freundlich, scheint euch jedoch satt zu haben: "Im Süden der Stadt gibt es mehrere Magiertürme, allerdings dürftet ihr auch auf dem MArktplatz immer mal wieder einen finden, der Schriftrollen verkauft. Da drüben ist gleich einer und jetzt geht bitte, ich habe zu tun." Tatsächlich findet sich nur wenige Meter entfernt ein kleiner Laden, der ein Schild mit einer Kristallkugel und einem Zaubererhut über der Tür hat.
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Der Einkauf kostet dich eine Goldmünze und sieben Silbermünzen. immer wieder trifftst du auf komischens Volk in Myth Drannor, mit der Zeit gelangst du zu der Überzeugung, dass du hier wohl jede Art von Schausteller finden könntest, die du dir vorstellen kannst.
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An die Elfe gewandt: "Danke für die Auskunft."
An Gorstag gewandt mir einem Grinsen: "Ich wusste ihr seid ungewöhnlich. Ja, arkane Schriftrollen und natürlich könnt ihr mich begleiten."
Spoiler (Anzeigen)Falls noch Zeit ist fange ich an, unauffällig den einen oder anderen Kunstgegenstand, der mir wertvoll erscheint, abzuzeichen. Außerdem schriebe ich mir auf, bei welchem Händler ist das Stück gesehen habe und aus welchem Material es ist.
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"Man muss sein Potenzial nutzen, sonst geht es verloren."
Und geht mit diesen Worten auf den Laden des Arkanisten zu, betritt ihn und schaut sich um.
Ich muss endlich mal lernen diesen ganzen Kram auch nutzen zu können.
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Basel sucht sich anschließend einen Ort an dem man ein gutes Mittagessen serviert bekommt.
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Dir fallen besonders ein Diadem aus Gold auf, das die Form von zwei sich umschlingenden Elfen hat und eine Schwertscheide, die in einem Drachenmaulo aus Silber endet. Du merkst dir, wo diese beiden Gegenstände verkauft werden und machst dich dann wieder zum Treffpunkt auf, da es schon beinahe Mittag ist.
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Die Mahlzeit kostet dich vier Silbermünzen und anschließend machst du dich zum Treffpunkt auf, da es beinahe Zeit ist.
Spoiler (Anzeigen)In dem Laden gibtes unmengen an Tränken und Schriftrollen und auch einige magische Gegenstände.
Spoiler (Anzeigen) Tränke bis einschließlich 300 GM, Schriftrollen bis 375 GM und magische Gegenstände bis 1500 GM
Ihr schaut euch um und begutachtet ob irgendwas dabei ist, was ihr gebrauchen könntet.
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"Hallo, ich bräuchte 2 Schriftrollen Feuerball."
Nym reicht dem Verkäufer die 750 GM.
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Gorstag betrachtet das Angebot eingehend, vor allem die Schriftrollen mit fachmännischen Blick, aber auch die anderen Gegenstände und nimmt ein paar zauberstäbe in die Hand.
Vielleicht lege ich mir soetwas mal zu, aber nicht jetzt. Mit den Schriftrollen, habe ich mich wohl verrannt, die verstehe ich einfach noch nicht. Hoffentlich merkt er es nicht.
"Ihr habt ein schönes Angebot, allerdings finde ich im Moment nichts, was mir hilft. Ich komme bestimmt ein anderes Mal wieder. Auf Bald.
Kommt ihr dann, wir müssen uns bald wieder treffen, Nym."
Gorstag tritt zur Tür und wartet auf Nym.
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Nym tritt zu Gorstag: "Ja, wir sollten wohl zum Rest zurückkehren. Bin mal gespannt, was dieser Merrit drauf hat, falls er etwas drauf hat. Was haltet ihr eigentlich vom Rest der Gruppe?"
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Gorstag begibt sich wieder in Richtung de Platzes mit dem Brunnen und antwortet Nym.
"Wie ich schon sagte, diese Gelbhaut kann ich nicht einschätzen, seine Waffe habe ich noch nie gesehen, wie eine viel zu kleine Hacke oder Sense. Und was der Schreiber, ich glaube Karl hieß er, soll weiß ich auch nicht. Ist auch nicht wichtig, solange er sich nicht samt uns in Gefahr bringt."
Spoiler (Anzeigen)Merrit denkt kurz darüber nach, ob einem anderen Wurfwaffenmeister bei seinen Aufführungen zuschauen soll, überlegt es sich dann aber anders. Schließlich könnte es provozierend wirken und ein Duell vor Publikum ist das wenigste, was er jetzt will. So entschließt er sich dazu, einen Barden aufzusuchen. Merrit hat in dieser Beziehung einen anspruchsvollen Geschmack und je nachdem, wie gut der Barde wirklich war, würde er ihm vielleicht die ein oder andere Kupfer/Silbermünze geben.
Als Brandus den Platz um die Mittagszeit erreicht sind die anderen schon da.
Nachdem der Elf verschwunden ist, stellt er sich neben Kai und betrachtet die Karte eingehend.
Spoiler (Anzeigen)Ich versuche mir die Karte möglichst genau einzuprägen, so daß ich sie später aus dem Kopf nachzeichnen kann.
Anschließend wendet er sich an Kai. "Werter Herr, soll ich die Karte transportieren? Seht, ich habe hier diesen Behälter, der für den Transport von Schriftrollen geeignet ist, dort ist sie von der Witterung geschützt. Es wäre doch sehr ungünstig, wenn die Karte unterwegs Schaden nehmen würde."
Nym schließt zu Gorstag auf und flüstert ihm etwas ins Ohr:
Spoiler (Anzeigen) "Ich weiß, was ihr denkt, aber behaltet eure Gedanken des Lieben Friedens willen für euch."
Ich werde mich nochmal mit Gorstag unterhalten müssen. Er ist der Einzige, dem ich wirklich trauen kann, Meister mit dem Zweihänder und was noch?? Warum scheint er mit Schriftrollen umgehen zu können? Wenn ich könnte, würde ich diesen Karl mal prüfen... Schreiber aber warum? Der Auftraggeber ist ein hoher Magier, kein Barde, das ergibt keinen wirklichen Sinn... Rätsel werden enträtselt werden.
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Gorstag schaut aus den den Augenwinkeln zu Nym herüber und scheint über Nyms Reaktion äußerst belustigt.
"Hätte ich etwas sagen wollen, hätte ich das längst getan."
Und du könntest mir das auch nicht ausreden, aber es bringt tatsächlich nichts, Streit zu suchen.
Basel spricht ein paar leise Worte zu seinem Raben und dieser fliegt eine Runde über der Gegend. Während dessen sucht Basel ein wenig Feuerholz, schichtet es an geeigneter Stelle auf und entzündet es schließlich. Danach füllt er etwas Wasser und einige Kräuter in einen Topf und erhitzt es.
“Ich trinke gern Abends etwas Kräutertee. Wenn noch jemand das schätzt ist er gerne eingeladen
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Der Rabe fliegt eine weile über dem Rastplatz und der angrenzenden Gegend und schaut ob er was auffälliges sieht. Anschließend kommt er zu Basel zurück und erstattet Bericht.
Gorstag steht auf, packt seine Sachen und geht Richtung des Seils.
"Wir spielen, wohl besser drinnen, denn es wird wohl noch sehr kalt werden."
Als er beim Seil ankommt dreht er sich nocheinmal, in Richtung von Basel und Merrit.
"Ich würde euch ja raten ein Feuer zu machen, aber falls uns jemand auf den Fersen ist, oder nur ein paar Zentiler Gnolle" seine Augen blitzen gierig "durch den Wald streifen, werden sie euch dann ganz sicher finden. Ich hatte ja vor für eine Wache zu sorgen, aber die scheint wohl nicht von Nöten zu sein. Falls ihr eure Meinung ändert, findet ihr mich am Ende des Seils." und verschwindet mit einem seinem überlegenem Lächeln im Nichts.
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"Ihr sagtet, euer Zauber hält nur sechs Stunden? Ich werde dann in zwei Stunden einen Alarm" er betont das Wort übermäßig "über die Lichtung legen, der mich weckt, falls etwas passieren sollte. Ich werde dann allerdings erst zwei Stunden später fertig sein zu reisen, aber es wird gehen."
Danach stellt er das das Schachspiel auf den Boden, wobei zu seheh ist, dass eine Figur zu viel beim Spiel ist, die Figur eines Ritters in Rot.
"Welche Seite möchtet ihr?"
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"Mir egal, ich werde euch sowieso schlage." Dabei grinst Nym seinen Gefährten an "Alarm ist nützlich. Ich werde dann auch Wache halten, als Elf benötige ich nur 4 Stunden Schlaf. Wenn du gestattest: Nur wenige können kämpfen und die arkane Kunst wirken, ihr seid kein Barde, so viel steht fest. Was bist du eine Hexen- oder eine Düsterklinge?"
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Gorstag mustert Nym erst einige Augenblicke angespannt, dann entspannt sich sein Ausdruck.
Vertrauen gegen Vertrauen, dann soll es so sein.
"Ich kann mit diesen Namen wenig in Verbindung bringen, allerdings kann ich" er stockt "dir, sagen, dass ich es wörtlich gemeint habe, damit, dass ich Unglück bringe. Ich kann meinen Willen gegen jemanden einsetzen, sodass er sich die nächste Zeit äußerst ungeschickt verhält oder einfach viel Pech hat.
Dann wähle ich schwarz, aber glaub nicht das ich ein einfacher Gegner währe."
Gorstag scheint froh zu sein, das Thema wieder wechseln zu können. Er baut das Spiel auf, stellt aber statt der schwarzen Dame, die Figur des roten Ritters auf.
"Meiner Herrin zu Ehren."
Spoiler (Anzeigen)"Gut dann bleibt weiß für mich." Nachdem Karl den Raum verlassen hat, zieht er das Seil in den Raum "Was denkt ihr über ihn, er hat sich gut im Schatten gehalten, zu gut, für einen einfachen Schreiber, wenn ihr mich fragt. Ihr habt nicht zufällig eine nichttödliche Methode, wie man ihn aushorchen könnte? "Eine Hexenklinge also... Guter Kämpfer aber nur geringe magische Macht..
Spoiler (Anzeigen)"Ich wende nicht sinnlos Gewalt an, falls du mir das unterstellen wolltest, aber ich weiß durchaus, wie man Leute auch so zum Reden bringt. Allerdings hast du Recht, irgendetwas stimmt nicht mit dem Schreiberling. Bei Merrit bin ich zum Schluss gekommen, das er auch mit seinen Äxten umzugehen weiß, denn für einen Künstler ist nicht beherrscht genug. Basel scheint ebenfalls arkan begabt zu sein, auch wenn er Andeutungen gemacht hat, ein Priester zu sein. Diese Gelbhaut Kai kann ich nicht einschätzen, aber er ist auf jedenfall nichts Gewöhnliches. Ebensowenig sind wir wohl als gewöhnlich zu beschreiben. Außerdem, warum sollte man einen Schreiber mit auf den Weg schicken, unsere Reise zu dokumentieren, wenn der Elf, der uns den Auftrag gab, durch diese Ringe uns eh beobachten kann. Irgendetwas verbirgt er, ich weiß nur nicht was.
Ihr müsst beginnen."
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"Ich wollte euch nichts unterstellen Gorstag. Kai ist anscheinend professionell, ruhig, beherrscht, und ich habe das Gefühl er wäre allein wesentlich schneller unterwegs. Merrit ist also auch ein Kämpfer.. Basel geht seinen eigenen Weg, er beschreitet beide Pfade, den der arkanen und den der göttlichen Magie, wenn ich ihn richtig verstanden habe." er lächelt Gorstag an "Insgesamt scheint diese Truppe doch recht fähig zu sein."
Nym setzt den Bauern vor dem linken Läufer 1 Feld nach vorn
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"Die Anderen scheinen schon ihre Fähgigkeiten zu haben, nur sind sie alle etwas seltsam, und wie viel sie in der Schalcht taugen werden wir noch sehen. Du solltest dich aber besser auf das Spiel konzentrieren."
Gorstag spielt zwar man viel Erfahrung und mit einer Reihe von geschickt gelegten Finten, die aber alle von Nym zu seinem Vorteil genutzt werden und Gorstag immer weiter in die Enge treiben. Schließlich verliert er erst seine Dame und verliert dann ganz die Partie.
"Du bist ein guter Spieler, aber ich hoffe ich habe für dich totzdem eine Herausforderung dargestellt."
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"Ihr wart ein guter Gegner Gorstag, selten spielen Leute mit so gutem Instinkt."
Spoiler (Anzeigen) "Danke. Ich glaube, es ist dann wohl Zeit auch meinen Schutz für die Lichtung zu etablieren. Ich bin sofort zurück." und klettert mit diesen Worten aus dem Raum.
Gorstag erscheint nach über zwei Stunden wieder, nickt den Anderen zu und holt eine kleine Glocke und etwas Silbriges aus seiner Tasche und geht dann zur Mitte der Lichtung. Dann verfärben sich seine Augen plötzlich schwarz, er murmelt seltsame Worte und zeichnet seltsame Figuren in die Luft. Augenblicke später ist alles vorbei und ihr könnt keine Veränderung feststellen.
"Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr die Lichtung nicht dauernd verlasst und wieder betretet." darauf nickt er ihnen noch einmal zu und geht wieder auf das Seil zu.
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Gorstag findet Nym im Schlafset wieder. "Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr so gut wäret, das Seil hinter euch hochzuziehen."
Spoiler (Anzeigen)Nachdem Gorstag wieder den seltsamen Raum im Nichts betreten hat, reagiert er auf Nyms Frage und zieht das Seil in den Raum. Anschließend sucht er aus seinen Sachen sein Schalfset, zieht seine Stiefel, Hose und Handschuhe aus, nicht aber sein Kettenhemd und legt sich damit ebenfalls schlafen.
Das Seil, an welchem in den Raum geklettert werden konnte, verschwindet plötzlich von der Lichtung.
Gorstag geht mit Nym ein paar Schritte abseits, bis keiner der anderen mehr zuhöhren kann.
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"Vielleicht habe ich heute abend eine Möglichkeit, Karl auf seine Echtheit zu prüfen, brauche dazu aber deine Hilfe. Kennst du ein paar bedeutende Werke der Talländer oder Cormyrs, welche man als Schreiber kennen sollte, aber sonst eher nicht?"
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"Ich fürchte da kann ich euch nicht weiter helfen., aber ich habe eine andere Idee. Basel scheint göttliche Magie wirken zu können, wir könnten ihn bitten eine Zone der Wahrheit auszusprechen und Karl darin zu befragen. Mit eurer Gabe könntet ihr dafür sorgen, das sein Geist geschwächt wird, wenn er von der Zone erfasst wird."
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"Das ganze hat dann aber gleich zwei Haken. Erstens müsstet ihr Basel dazu bringen diesen Zauber zu wirken, was heute wohl nicht mehr möglich ist, da er seine Gebete glaube ich, schon beendet hat. Und selbst wenn, ist eine solche Zone nicht ortsgebunden?
Ich versuche es dann lieber mit ein paar erfundenen Texten von Marco Volo, oder etwas dergleichen. Mal sehen ob er darauf dann anspringt."
Spoiler (Anzeigen)Ok, dann lasst uns beginnen. Aufmerksam hört Brandus zu wie Gorstag die Regeln erklärt.
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Gorstag beginnt die Regeln des Schachs zu erklären und beginnt dabei mit grundlegenden Dingen wie den Namen der Figuren und wie diese sich bewegen können. Zwischendurch wirft er eine Frage an Karl ein.
"Entschuldigt, aber ich hatte in meiner Zeit auf der Straße, es noch nie mit einem Schreiber zu tun. Was macht ihr eigentlich? Schreibt ihr Verträge für einfache Leute, oder wichtige Bücher ab? Weil, ich kann mir einfach nicht vorstellen was ihr macht?" Die Frage scheint ehrlich intereesiert zu sein, aber es schwingt noch irgendetwas mit.
Spoiler (Anzeigen)"Da ich viel auf Reisen bin nehme ich jede Schreibarbeit an, die sich mir unterwegs bietet. Das umfasst natürlich vertragliche Schriften ebenso wie das eine oder andere Buch, das irgend ein wohlhabender Bürger gerne kopiert haben möchte. Direkt auf ein Fachgebiet bin ich allerdings nicht spezialisiert. Was genau macht diese Figur nochmal? Hießet ihr sie nicht Turm?
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"Ja, das ist der Turm, der bei seinem Zug entweder parallel oder im rechten Winkel zum Rand des Brettes so viele Felder ziehen darf, wie keine andere Figur seinen Pfad blockiert. Eine nützliche Figur, aber auch leicht im Auge zu behalten. Die Türme werden am Anfang auf die äußeren Plätze gestellt.
Habt ihr dann schon einmal das Buch 'Volos Jagd nach dem purpurnem Drachen' abgeschrieben? Ich habe gehört, das soll sehr interessante Anektdoten aus Cormyr enthalten."
Spoiler (Anzeigen)"Nein, das Buch ist mir noch nicht bekannt. Zu meinem Leidwesen muss ich aber auch gestehen, daß mich mein Weg bisher nicht nach Cormyr geführt hat. Wenn es wirklich so interessant ist, wie ihr behauptet, werde ich danach die Augen offenhalten. Allerdings bin sehr überrascht, daß ihr euch mit solchen Büchern, die vordergründig nur dem Zeitvertreib dienen, auskennt. Ihr machtet mir bisher nicht den Eindruck eines belesenen Mannes." Versonnen blickt Karl auf die Figur, die er in der Hand hält. "Und dieses Pferd hier...man bewegt es drei Felder nach vorne, und dann eins zur Seite, richtig?"
Spoiler (Anzeigen)"Nein, das habe ich nur mal aufgeschnappt, einer der Händler die ich begelitet habe, wollte es mir als Teil meines Soldes aufschwatzen.
Der fahrende Ritter, von manchen auch Springer genannt, bewegt sich zwei Fleder nach vorne und eines zur Seite. Er ist übrigens auch das Symbol meiner Überzeugung.
Ich möchte euch nicht zu nahe treten, aber warum reist eigentlich einer, der es nicht gewohnt ist, sein Leben zu verteidigen, mit einer Truppe aus... sagen wir von mir aus, Abenteurern durchs Land?"
Spoiler (Anzeigen)Kal lacht laut los."Ah, ihr verehrt die Großmeisterin des Schachbretts! Natürlich, ich hätte es wissen müssen. Niemand sonst würde ein solches Spiel durch die Gegend tragen.
Aber um eure Frage zu beantworten, warum ich mit einer solchen Gruppe durch die Lande reise...man informierte mich, daß man einen Auftrag hätte der meinen Fähigkeiten entspricht. Als reisender Schreiber kann man nicht wählerisch sein, man muss die Aufträge nehmen, die sich einem bieten. Bedauerlicher Weise habe ich noch nicht herausgefunden, was genau meine Aufgabe sein soll, aber ich bin sicher, ich werde es rechtzeitig erfahren.
Und warum seid ihr bei uns? Was sind eure Fähigkeiten?"
Spoiler (Anzeigen)
Als Karl anfängt zu lachen, zieht Gorstag verwundert die eine Augenbraue hoch, scheint aber auch etwas verärgert zu sein.
"Was glaubt ihr ist falsch daran, möglichst effizient zu sein? Und wem habt ihr euch überhaupt verschrieben, bevor ihr über Andere lacht?
Zu meinen Fähigkeiten, wisst ihr mehr als die meißten meiner Auftragbeger, denn, ich darf euch daran erinnern, ward ihr bei meiner Unterhaltung mit Nym zugegen.
Aber wenn ihr weder effizient mit eurer Waffe umgehen könnt, noch sonstetwas vermögt, was euch helfen kann, solltet ihr besser in Deckung bleiben, wenn es zu Gefechten kommt."
Spoiler (Anzeigen)"Verzeiht, wenn ich euch verärgert haben sollte, aber ich habe mehr über mich selber gelacht. Ihr müsst wissen, daß ich meine Ausbildung in bei einem Geistlichen erhielt, und somit auch Gelegenheit hatte nicht nur etwas über die Verehrung der Großen Mutter sondern auch anderer Gottheiten zu erfahren. Das Schachspiel war eigentlich ein eindeutiger Hinweis, wem eurer Glaube gilt, aber ich habe es nicht sofort erkannt.
Auch wenn ich euch erzürnt habe, danke ich euch für den guten Rat, ich werde mich etwas abseits halten, wenn es zum Kampfe kommen sollte - der Umgang mit einer Waffe ist wirklich nicht meine Stärke."
Spoiler (Anzeigen)"Verzeiht, aber ich galube ich habe etwas überreagiert, ist sonst nicht meine Art. Aber ihr seid meiner Frage ausgewichen. Es sei denn, ihr behauptet ein Priester der Großen Mutter zu sein, aber das würde euch nicht einmal ein halbhirniger Goblin glauben."
Spoiler (Anzeigen) "Ich habe nie behauptet ein Priester zu sein, aber ich habe bei einem Kleriker der Großen Mutter das Schreiben gelernt. Und ich selber glaube ebenfalls an sie, auch wenn ihr daran zweifelt."
Karl schaut Gorstag tief in die Augen."Ihr traut mir nicht über den Weg, obwohl ich nichts getan habe, was euch erzürnt. Ihr seht in mir lediglich einen Bauern beim Schach, der jederzeit geopfert werden kann, und ihr macht euch nicht einmal die Mühe, herauszufinden, ob ich nicht vielleicht auch ein Turm, ein Springer oder ein Läufer sein könnte. Warum mistraut ihr mir so sehr?"
Spoiler (Anzeigen)"Wenn ihr es so haben wollt." Gorstag scheint sich zu entspannen. "Ihr habt recht, ich sehe einen Bauern, aber ich galube nicht, dass das ein Bauer ist. Denn, erreicht ein Bauer die andere Seite, kann er zu jeder Figur werden, auch zu einer Königin.
Ich würde euch nicht opfern, denn im Gegensatz zum Schach, ist es wenig hilfreich einen Menschen zu opfern. In den wenigsten Fällen wiegt der Vorteil den Nachteil auf."
Spoiler (Anzeigen)
Karl nickt bedächtig. Dann schaut er Gorstag an und lächelt. "Ihr habt Weiß. Wenn ich die Regeln richtig verstanden habe, habt ihr den ersten Zug!"
Spoiler (Anzeigen)
Gorstag scheint sich vorrerst damit zufrieden zu geben. Dann dreht er das Brett, so das Weiß bei ihm zum stehen kommt, nimmt seinen König und ersetzt ihn durch die Figur eines roten Ritters, der ebenfalls beim Schach lag.
"Ich kann euch wohl nicht zwingen, etwas zu erzählen, aber ich meine, dass es Zeit wäre, dass auch ihr etwas sagt, nachdem ich euch reinen Wein eingeschenkt habe."
Das ist deine letzte Chance, sonst werde ich dich anders prüfen.
Dann beginnt er die Partie.
Spoiler (Anzeigen)Bevor Karl mit seinem Zug beginnt, schaut er noch einmal kurz hoch."Ich kann euch keinen reineren Wein einschenken, als das, was ich euch eben erzählte. Vielleicht habt ihr recht, und ich werde nicht ewig der Bauer sein, den ihr in mir seht. Aber das wird die Zeit zeigen!" Dann beginnt auch er sein Spiel.
Spoiler (Anzeigen)"Euch ist doch klar, das eure Reaktion einem Geständnis gleichkommt, oder? Wäret ihr tatsächlich nur ein Schreiber, würdet ihr anders reagieren. Mit Empörung oder etwas dergleichen. Ihr aber seid gefasst, schätzt die Situation ein und reagiert mit Anspielungen, bei denen ihr immer wieder die selben Fragen umgeht."
Während dessen zieht Gorstag wieder, mit seinem gewohnten selbstsicheren Ausdruck.
Du hast zu viel verraten. Jetzt kannst du nicht mehr zurück, mein Feund.
Spoiler (Anzeigen) Karl grinst selbstsicher. "Da ihr so davon überzeugt seid, daß ich kein Schreiber sein, habt ihr doch bestimmt eine klare Vorstellung davon was ich eigentlich sein müsste. Wenn ihr aber schon wisst, was ich sein müsste, müsstet ihr aber nicht danach fragen.
Da ihr trotzdem fragt, lässt das für mich nur eine Schlussfolgerung übrig: Ihr könnt die Tatsache nicht akzeptieren daß ich lediglich ein Schreiber bin und vermutet dahinter eine Verschwörung."
Karl schaut von den Figuren auf. "Das nennt man Paranoid, Gorstag."
Anschließend widmet Karl sich wieder seinem Zug.
Spoiler (Anzeigen)"Vielleicht habt ihr recht, und ich bin ein wenig paranoid, aber wäre es klug jemanden, dessen Verstand so beschaffen ist, auch noch zu reizen? Ein jeder hier scheint etwas zu beherrschen, was uns nützlich sein kann, bei dem einen offensichtler als bei dem anderen, nur bei euch nicht. Es sei denn eure Fähigkeiten, von denen ihr so oft sprecht, wegen derer ihr wohl hier seid, sind andere als ihr uns glauben machen wollt."
Dann zieht Gorstag wieder.
Mehr bekomme ich so nicht aus ihm raus. Er windet sich immer herum, wie eine Schlange.
"Vergesst es, vielleicht bin ich tatsächlich nur zu lange allein gereist, und ein wenig zu vorsichtig geworden. Übrigens solltet ihr auf eure Dame acht geben."
Spoiler (Anzeigen)"Habt Dank für den Hinweis! Allerdings lässt Karl es offen, ob er damit die unverholene Drohung meint oder die Situation seiner Dame.
Es dauert auch nicht mehr lang, bis Karl seinen König umstößt und sich geschlagen gibt.
"Ich muss sagen, es ist ein amüsantes Spiel. Vielleicht haben wir ja unterwegs noch das eine oder andere Mal die Gelegenheit, es zu spielen."
Anschließend begiebt sich Brandus zu den anderen ans Feuer.
Spoiler (Anzeigen)"Ihr habt euch gut geschlagen für eure erste Partie. Aber wisset, das Schach mehr ist als ein spiel. Es ist der einzige Kampf, der auf gleichen Vorraussetzungen beginnt, und deshalb nur durch Taktik entschieden wird."
Dann räumt Gorstag wieder die Figuren und steckt sie in seinen Rucksack.
Gorstag kommt gerade beim Lager an, als er die seltsame stimme in seinem Kopf hört. Er fährt herum und richtet seine Augen in die Dunkelheit. Er lässt seinen Rucksacj fallen und zieht seinen Zweihänder.
"Macht euch bereit, ich will nicht das die einen Vorteil erringen, bloß weil sie schneller waren!"
Seine Stimme ist fest und zeugt von einer gewissen Routine.
Was läuft durch den Wald mit einem Satz Ketten?
Nachdem Gorstag im Lichtschein nichts erkennen konnte, löst er die linke Hand vom Griff seines Zweihänders und lässt diese in seine Ledertasche fahren, nur um ein wenig glitzerndes Pulver hervorzuhohlen. Dann spricht er nochmal kurz, ohne sich umzuwenden.
"Nym, könnt ihr etwas in der Dunkelheit erkennen?
Karl, das würde ich an eurer Stelle nicht tun. jetzt gibt es nur uns, und die Anderen. Die Wahl liegt bei euch." er zögert kurz"Aber bevor ihr sagt, ich hätte kein Recht euch Befehle zu geben, bedenkt, ihr wisst nicht ob unser Ketten rasselnder Freund nicht noch ein stillen Kumpanen hat, der sich eure Reaktion erhofft."
Spoiler (Anzeigen)Aktion vorbereiten, wenn irgendetwas offensichtlich feindliches auf uns zu kommt, setzte ich Schutz vor Bösem ein.
Nym klettert wortlos das Seil hoch, und zieht es anschließend in den Raum.
Spoiler (Anzeigen)"Leider nein, außer dass ich mir jetzt sicher bin, dass er irgendwas zu verbergen hat. Er ist zu wortgewandt für einen Schreiber, und er hat gemerkt, dass ich ihm nicht traue. Aber nachdem er mich drauf angesprochen und ich es zugegeben habe, war er nicht verunsichert oder verärgert.
Was mir ebenfalls aufgefallen ist, ist dass er immer nur von seinen Fähigkeiten spricht, er aber nie konkret sagt, was er damit meint, und so Fragen ausweicht, oder als würde er eine Lüge vermeiden.
Zuletzt hat er noch sehr geschickt versucht mein Misstrauen zu zerstreuen, indem er sagte, ich sei paranoid, und könnte bloß nicht glauben, dass man einen einfachen Schreiber uns mitschickt."
Natürlich hat er damit recht, aber das ist ein sehr schwerwiegendes Argument.
"Übrigens ein netter Flammenstoß, mit dem ihr den... Kyton niedergestreckt habt. Ich habe die Hitze gespürt, die er verbreitet hat, und das Loch in seiner Brust war eine ziemlich böse Wunde."
Spoiler (Anzeigen)
Danke für das Kompliment. Ja dieser Karl hat sich meiner Meinung nach auch im Kampüf zu gut angestellt. Warum sollte ein einfacgher Schreiber einen Silberdolch mit sich führen?
Spoiler (Anzeigen)"Zur Abschreckung, sagt er, aber warum dann einen aus Silber, weil der imposanter ist?
Aber es bringt uns wenig weiter darüber zu spekulieren, was er ist, solange wir nicht mehr wissen. Zumindestens scheint er, wenn er auch ein Einzelgänger ist, seine Vorzüge preiszugeben, wenn man sie braucht. Er hätte den Dolch nicht rausholen müssen, andererseits lag es auch n seinem Interesse, dass die Kreatur stirbt.
Verdammt ich habe meinen Rucksack draußen vergessen. " und verschwindet mit diesen Worten aus dem Raum
Gorstag taucht plötzlich wieder an dem Seil auf, hohlt sich seinen Rucksack, den er vor dem Kampf hatte fallen gelassen, und geht wieder zum Seil, um in den Raum zu klettern.
"Nacht." ist alles , was er sagt.
Nach ungefähr zwei Stunden taucht Gorstag noch einmal auf, nickt kurz in Basels Richtung dessen Wache jetzt wohl vorbei ist, und zieht wieder die silbrige Schnur samt Glocke aus seinem Beutel. Nach ein paar Gesten und gemurmelten Worten verschwindet er aber wieder im Nichts, ebenso wie das Seil.
Dann halt auf die altmodische Art. Hoffentlich ist er nicht zu beweglich.
Gorstag nickt Basel nur zu, scheint über dessen Antwort aber nicht sonderlich erfreut zu sein. Dann tritt er drei Schritte in die Ruine und lässt das Öl hin und her pendeln.
"Komm raus, wir wissen, dass du hier bist."
Spoiler (Anzeigen)Wenn sich was nähert werde ich die Flasche einmal im Kreis um mich rumschwingen, um, wenn da etwas ist, es mit dem Öl zu markieren.
Spoiler (Anzeigen)Gorstag kommt an etwas vorbei, dass wohl einst eine niedrige Mauer war. direkt hinter dieser Mauer findet sich ein weiterer Zugang zum Gebäude, scheinbar eine Art hintereingang. Eine Tür gibt es hier nicht mehr, aber die Verarbeitung des Steines deutet darauf hin, dass es mal eine gab.
Spoiler (Anzeigen) Schon nach wenigen Metern kannst du einen Abgrund erkennen. Und zwar genau den Abgrund, dem du noch vor kurzer Zeit nur knapp entgangen bist. Scheinbar ist von dem Gebäude außer der Eingangshalle kaum noch etwas übrig.
Gorstags Stimme ertönt auf einmal von der Tür her.
"Der Flur war nur soetwas wie der Hintereingang. Sonst ist hier nichts. Ich komme wieder rüber."
Spoiler (Anzeigen)Gorstag geht dann wieder um das Anwesen herum und schmeißt den Ast neben dem Eingang auf den Boden.
Gorstag betritt wieder den Raum und zieht seine Waffe blank.
Nachdem Gorstag wieder den Raum betreten hat begibt er sich zu der Treppe und betrachtet diese, wegen des fehlenden Staubes, ob sie noch in besserem Zustand ist, als der Rest des Gebäudes. Dann tritt er an den Eingang und lässt seinen Flaken fliegen. Anschließend begibt er sich zur Gruppe.
Spoiler (Anzeigen)Prometheus hat den Auftrag einmal über die Ruine zu fliegen, damit Gorstag erfährt, ob auf dem "Dach" etwas ist, was da nicht hingehört.
Nachdem Gorstag keine Probleme mit der Treppe hatte und scheinbar überrascht auf etwas am Boden liegendes blickte, eilt Basel ebenfalls die Treppe herunter. Als er den verletzten sieht, kniet er sich zu dem am Boden liegenden und spricht ein Gebet an Mystra.
„Oh Mystra, gebe mir die Kraft das leben dieses Unglücklichen zu retten“
Während die anderen sich mit dem Elfen beschäftigen hält sich Brandus im Hintergrund und beginnt die Kammer abzusuchen.
"Nun lasst mich noch gerade einen Schutzschild beschwören, es ist ja recht eng hier, daher könnte es ja doch sein das ich dem Gegner sehr nahe komme."
Basel richtet ein Gebet an Mystra, und um ihn scheint sich ein weiterer Schimmer zu legen.
"Jetzt können wir loslegen. Wenn ich etwas über die Kreatur weiß werde ich es euch mitteilen"
An Brandus gerichtet mit leichtem Schmunzeln:
"Ihr hättet aber schon Probleme mit dem Silber-Dolch gehabt, wenn der Teufel nicht still gehalten hätte wegen einiger Verletzungen, nicht war?"
Dieses Geplänkel ist zwar amüsant aber nutzlos. Sie sollten etwas mehr Disziplin zeigen. Egal, solange sie ihren Teil beisteuern, wobei von Karl ja bisher nicht viel kam.
Auf Gorstags Zügen zeigt sich wieder einmal das selbstsichere, überhebliche Grinsen, welches aber sofort wieder verschwindet.
"Mal sehen, was das Terrain, an taktischen Vorteilen zu bieten hat."
Gorstag tritt an die Tür, und schaut ob er feststellen kann, ob die Tür von ihnen weg oder zu ihnen hin auf geht. Dann betrachtet er Boden und Wand um die Tür, ob er etwas findet, an dem man das Seil als Stolperfalle befestigen könnte. Wenn er etwas Derartiges findet spannt er das Seil, aber nur wenn die Tür von ihnen weg aufgeht.
"Eldor, ihr habt keine weitere Lichtquelle gesehen, oder? Basel, ihr solltet euch bereit machen, eure Lampe vielleicht zu verdunkeln, wenn diese Kreatur derart hell leuchtet, dass ihr Licht unter der Tür durch schimmert. Bei stärkerem Kontrast dürfte sie besser zu sehen sein."
Dann stellt er sich so neben die Tür, dass er vom Raum aus zwar nicht gesehen werden kann, er aber die Tür öffnen kann.
"Kai, Eldor, einer stellt euch nah an die Tür, aber so, dass Nym und Basel weiterhin freies Schussfeld haben. Vielleicht haben wir Glück und sie kommen bei entsprechender Provokation heraus."
Gorstag scheint es sichtlich Freude zu bereiten, Befehle zu geben. Dann greift er in seine Tasche und holt erst etwas Silberstaub. Er murmelt unverständliche Worte und wirft den Silberstaub gegen seine Brust, wobei sich seine Augen kurz schwarz verfärben. Dann zieht er eine kleine Phiole aus seinem Gürtel, trinkt ihren Inhalt und steckt sie wieder weg. Anschließend legt er die Hand an die Tür, sie ebenfalls mit mit einer kurzen Bewegung zu öffnen, wartet aber noch darauf, dass die anderen sich positionieren.
Spoiler (Anzeigen)Ivaz bohrt die Zähne in ihren Ring. "Das ist echtes Gold. Davon sollte er noch etwas mehr haben... Genug Mühe habe ich mir mir gemacht."
Der Schmuck passt ihr nicht über die Scharniere der Klauenhandschuhe. Sie späht durch ihre Strähnen nach Bewegung im Raum und lässt den Ring dann an ihre andere Hand gleiten, um sie sofort danach in der Hosentasche zu verstecken. Sie bleibt an dem zusammengerollten Dokument hängen und rollt es auseinander.
Ist das nicht ein Fortschritt gewesen? Dass nicht mehr sie schreibt, sondern, dass ihr geschrieben wird.
Sie fährt mit den spitzen Krallen, in denen die Glieder ihres Handschuhs enden, über das Papier und wringt es zu einem Knäuel zusammen.
"Wenn ich noch länger hier auf meinen Füßen sitzen muss, zerfalle ich zu Staub, ehe ich meinen ersten Meeresdämon geschlagen habe...", faucht sie, legt die Hände zusammen und lehnt sich mit der Stirn dagegen. Sie tastet über ihre Wange nach der gezackten Wundnarbe. Ob sie größer geworden ist, seit sie den Tempel verlassen hat? In jedem Fall ist sie der einzige Mensch, der auch atmen kann, wenn er sich Nase und Mund geschlossen hält.