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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Die Seuche => Thema gestartet von: Idunivor am 31.10.2007, 09:27:43

Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 31.10.2007, 09:27:43
Auf euren Reisen wird jedem von euch von einem einfachen Wirt ein Brief mit folgendem Inhalt übergeben:
"Seid mir gegrüßt [Name des Charakters],
Ich habe eure Laufbahn mit Interesse verfolgt und bin zu der Erkenntnis gelangt, dass ihr genau der richtige für die Aufgabe seid, die ich erfüllt haben muss. Ich stelle euch eine Entlohnung im Wert von 5000 Goldmünzen in Aussicht, solltet ihr den Auftrag zufriedenstellend zum Abschluss bringen. Es ist nichts sonderlich weltbewegendes und die Belohnung ist sicherlich mehr als angemessen.
Ich bitte euch euch in Myth Drannor einzufinden. Wo ihr am  7. Uktar zur Morgenstunde am Nördlichen Zugang der Stadt einige Gefährten für eure Aufgabe treffen werdet. Mit dem diesem Brief beiligenden Ring kann ich jederzeit Kontakt zu euch aufnehmen und sobald ihr Myth Drannor erreicht und eure Begleiter getroffen habt werde ich euch mit seiner Hilfe weitere informationen über euer Ziel und auch über die Herausforderungen, die euch erwarten geben.

Tel'rinan Ghanido"

In dem Briefumschlag befindet sich außer dem Brief noch ein kleiner Goldring, der genau für eure Hand angefertigt zu sein scheint.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 09.11.2007, 14:20:30
Nym betrachtet den Ring näher. Mal sehen, welches magische Geheimnis du birgst. Plötzlich verändern sich Nyms Augen, sie scheinen mehr zu sehen, als Sterblichen sonst gestattet ist. (Magie entdecken)
"Hmn interessant."
Nym beschwört ein Phantomross. "Los mein Freund, auf nach Myth Drannor."
Mal sehen wie meine Gefährten sein werden.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 09.11.2007, 15:37:31
Gorstag liest den Brief mit einem interessierten wenn auch abschätzigen Blick.
Endlich ein Auftrag bei dem man nicht um den Preis feilschen muss, obwohl, da ist sicher einiges mehr zu holen. Mal sehen wer diese Gefährten sein werden, hoffentlich keine Stümper. Ich frage mich nur was ein Elf aus Myth Drannor von mir will. Na egal, vielleicht treffe ich unterwegs wenigstens ein paar Zentiler.
Anschließend faltet er den Brief zusammen, verstaut ihn zusammen mit dem Ring in seinem Rucksack und tritt wieder auf die Straße. Der kalte Wind schlägt ihm entgegen und er verlässt den kleinen Ort zu Fuß Richtung des Waldes von Cormanthor.
"Es ist zu kalt um die ganze Strecke zu laufen."
Plötzlich verfärben sich seine Augen schwarz und aus einem der Schatten am Wegesrand wächst ein kräftiger Rappe empor auf den Gorstag sogleich besteigt, als wäre das etwas völlig Normales.
"Und du, pass auf unliebsame Überraschungen auf.", worauf sich der Falke von seiner Schulter erhebt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Kai Tendran am 10.11.2007, 09:18:17
Oho na dann werde ich mich gleich mal auf den Weg machen, dass ist doch genau das, wonach ich suche, allerdings ist das Wetter ziemlich unwirtlich für so eine Reise aber zum Glück sind es nur ein, zwei Stunden nach Myth Drannor, und da ich eh dort hinwolllte stört es wohl fürs erste nicht wenn ich mich auch zu diesem Treffen begebe, dort könnte ich mich immer noch umentscheiden...

" Danke Wirt für den Brief, ich muss nun gehen, hier ich hoffe damit ist meine Zeche bezahlt. Möge eure Kneipe noch lange stehen, und wer weiss, eventuell sieht man sich ja irgendwann wieder."

 Er legt zwei Silbermünzen auf die Theke und verlässt den Schankraum. Vor der Tür weht ihm sofort der eisige Wind ins Gesicht, doch das stört ihn nicht weiter, er ist ungebändigte Naturgewalten ja gewohnt aus dem Limbus-Sein. Er steckt sich den Ring auf den Finger , neben den Schutzring und schnürt seine Sandalen noch etwas fester und macht sich dann auf den Weg die Straße entlang Richtung Myth Drannor.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 10.11.2007, 14:30:50
Basel betrachtet den Brief interessiert.
Oh Mystra, wessen Mächtigen Aufmerksamkeit habe ich da erregt. Ich bin ja gespannt, was der so unter 'nichts Weltbewegendes' versteht. Ich denke aber vorher sollte ich mal überprüfen, ob das nicht ein Geschenk eines 'Verehrers' aus meiner Heimat ist.

Basel zieht sich für ca. eine Stunde auf sein Zimmer zurück. Anschließend fragt er den Wirt, wie er den an diesen Brief gekommen ist.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 10.11.2007, 16:20:20
Hm, nun gut, es scheint so, als ob ich erst einmal darauf eingehen kann. Wenn es eine Art Falle ist, ist der Aufwand beträchtlich. So wichtig bin ich sicher nicht für jemanden aus Halruaa.

Er bezahlt die Rechnung beim Wirt und geht aus dem Wirtshaus.
Dort vollführt er einige komplizierte Gesten und spricht die Worte:
Suvet kajanto asofik yabengis zo. Aku colang ente caballus
Es erscheint ein leichtes Reitpferd mit Sattel, auf welches er steigt und los reitet – Richtung Myth Drannor
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 11.11.2007, 09:18:40
Brandus betrachtet den Ring eingehend.Hmm, was magst du wohl wert sein? Danach erst wendet er sich dem Brief zu. Nachdem er den Brief mehrmal gelesen hat blickt er gedankenverloren aus dem Fenster seiner Kammer.
Am 7.Uktar in Myth Drannor - das ist zu schaffen. Vielleicht sollte ich mir die Sache mal näher anschauen, immerhin scheint da ja jemand großes Interesse an mir zu haben... Er blickt noch eine Weile hinaus, bevor er plötzlich aufsteht, seine Sachen greift und die Herberge in Richtung Myth Drannor verlässt, nicht ohne vorher noch seine Rechnung beim Wirt zu begleichen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 11.11.2007, 12:00:07
Als Merrit den Brief erhielt, war er gerade am Kartenspielen, er hatte, wie so oft, heute wieder die ein oder andere Silbermünze liegen lassen müssen. Seiner Verwandschaft wäre so etwas wohl nicht passiert, aber die war weit weg, und umso mehr ärgerte es ihn immer wieder aufs neue, das diese Tölpel und Bauern ihn zu schlagen vermochten.

Er hatte zwar an diesem Tag durchaus mehr verdient als verloren, aber besonders glücklich war er mit seinem Auftreten heute nicht gewesen. Seine Würfe waren gut gewesen, doch vor dem Publikum, da wirkte er ab und dann nicht so, wie er hätte wirken sollen. Er hatte noch viel zu lernen, um ein wahrer Torix zu werden.

Und dann erhielt diesem ominösen Brief...
Als er den ersten Blick darauf geworfen hatte, glaubte er seinen Augen kaum. 5000 Goldmünzen, das war eine Menge, das war nicht nur eine Menge, das war ein ganzer Reichtum, das waren mehr als zehn von den besten Schmieden des Landes gefertigte Wurfäxte... Seine Gedanken rasten, ihm fielen tausende von Sachen ein, die er unbedingt kaufen wollte, sich aber - im Moment, und mit der Arbeit eines Straßenartists- nicht erlauben konnte.

Und es würde vielleicht nicht friedlich verlaufen,  5000 Goldmünzen kamen nicht von ungefähr, das wusste er mittlerweile, er würde vielleicht wieder Blut vergießen müssen, und das wollte er doch schließlich nie wieder tuen, nie wieder das Leben eines Söldners, eines Barbaren...

Andrerseits hatte er den Auftrag noch nicht einmal gehört. Vielleicht war es gut, diese Stadt so früh wie möglich zu verlassen, er konnte immer noch Nein sagen, im Zweifelsfall.

Er dachte noch einen kurzen Moment, dann stand sein Entschluss fest: Er würde morgen zu frühster Stunde aufbrechen, auf seinem Pferd in Richtung Myth Drannor reiten.

Der Wurfwaffenartist stand auf. Wie immer spürte er die zahlreichen Blicke, die ihn musterten, seine Kleidung, und natürlich die zahlreichen Äxte. Sie machten ihm mittlerweile kaum noch etwas aus. Bevor Merrit schlafen ging, fragte er nocheinmal im Wirthaus umher, ob jemand den Namen Tel'rinan Ghanido kannte, es konnte nie schaden, vorher das ein oder andere zu wissen. Am besten wäre natürlich ein Barde, oder ein Geschichtenerzähler, die kannten sich schließlich aus mit Namen. Dann ging er nach oben.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 11.11.2007, 13:06:42
Ihr schreitet durch das Baumtor Myth Drannors und findet euch am 7. Uktar auf einem kleinen Platz hinter dem Tor wieder. In der Mitte des Platzes befindet sich ein kleiner Brunnen aus dessen Mitte ein Baum wächst. ALs ihr den Platz betretet könnt ihr fühlen, wie der Ring, den ihr erhalten habt ein wenig warm wird und ihr spürt ein leichtes Kribbeln in eurem Nacken. Dann hört ihr eine männliche Stimme in eurem Kopf: "Sehr gut, ich bin froh, dass ihr alle meinem Ruf gefolgt seid, kommt zum Brunnen, dort werdet ihr eure GEfährten vorfinden und auch einen meiner Diener, der euch Fragen zu eurem Auftrag beantworten wird."

Am Brunnen versammelt sich eine merkwürdige Gruppe: Ein hochgewachsener Mensch, der einen mächtigen Zweihänder auf dem Rücken trägt, ein Sonnenelf in einer schwarzen, mit silbernen Runen bedeckten Robe, ein Githzerai in einer Mönchskutte, ein rothariger Mensch, auf dessen Schulter ein schwarzer Rabe sitzt, ein völlig durchschnittlicher Mensch mit schwarzem Haar, ein blonder Mensch, der überall am Körper Wurfäxte trägt und ein kleiner Mondelf in einer schlichten, grünen Tunika.

Der Mondelf wendet sich an die sechs anderen Anwesenden und blickt jeden eindringlich an: "Ihr seid also die tapferen Männer, die mein Meister für diese Aufgabe ausersehen hat. Ich denke ihr dürftet in der Lage sein sie zu seiner Zufriedenheit zu erfüllen. Ihr werdet euch zu einem verfallenen Elfenanwesen westlich von Myth Drannor begeben. Es ist etwa zwei Tagesmärsche entfernt, aber die Ringe werden euch den Weg zeigen. Dort werdet ihr euch umsehen und nach einem tiefschwarzen, faustgroßen Kristall suchen, dem Objekt, welches ihr meinem Meister beschaffen sollt. Alles andere, was ihr findet könnt ihr gerne behalten, aber diesen Kristallsplitter müsst ihr abliefern, ohne ihn werdet ihr keine einzige von euren Goldmünzen zu Gesicht bekommen. Noch irgendwelche Fragen? Sonst empfehle ich euch so schnell wie möglich aufzubrechen, je eher ihr diesen Auftrag erfüllt hbt, desto eher werdet ihr eure Belohnung erhalten und mein Meister wird endlich mit seiner Arbeit fortfahren können."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 11.11.2007, 13:16:48
Nym wendet sich an den Mondelfen:" Ich hätte einige Fragen: Erstens Welche besonderen Merkmale hat der Kristall? Zweitens: Wie wird er bewacht sein und wem gehörte das Anwesen früher? Drittens: Wer ist Tel'rinan Ghanido? "
An den Rest der Abenteuere gewandt: "Ich bin Nym Sternenwandler, Magier von Beruf. Wer seid ihr?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 11.11.2007, 13:31:42
Gorstag entdeckt die seltsame Gruppe am Brunnen und gesellt sich zu dieser, nachdem er die einzelnen fenau gemustert hat. An dem Kerl in der Kutte mit der gelben haut bleibt sein Blick besonders lange haften.
Was ist das für eine Kreatur? Auch ein Mitglied der Gruppe? Nunja, wenn es so sein soll. Die anderen scheinen ja alle durchaus vernünftig zu sein, wenn auch schwächlich. Bis auf den Blondschopf, aber der wird mir wohl wenig zur Seite stehen können, wenn er die Äxte nur zum Werfen hat. Wehe, wenn er mich trifft.
Nachdem er bemerkt, das die anderen alle einen Ring wie den, den er erhalten hat tragen, ist er sich sicher die richtigen gefunden zu haben.

Der Elf hatte ihm einige der Fragen aus dem Mund genommen, auch wenn er es anders gesagt hätte, und so blieb ihm vorerst nur die Frage des Elfen zu beantworten.
"Ich bin Gorstag Schwarzholz, Söldner aus den Tälern."
Dann wartet er auf die Antworten der anderen und des Mondelfs.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 11.11.2007, 13:37:17
Der Elf wendet sich an Nym: "Nun, der Kristall ist wie gesagt faustgroß und wird wie ein magisches Leuchtfeuer aufflammen sobal sich ihm ein Elf nähert. Ihr müsst wissen, dass er eine enge Bindung zum Elfenvolk hat, aber fragt mich nicht welcher Art diese Bindung ist, so weit hat mich mein Meister nicht in seine Pläne eingeweiht und ich glaube auch nicht, dass ich es verstehen würde. Das Anwesen gehörte einer adeligen Familie aus Myth Drannor, bevor es gefallen ist, wer weiß, wer oder was sich dort jetzt eingenistet hat, meines Wissens war niemand dort seid Myth Drannor wiedergewonnen wurde und die Fey'ri vertrieben wurden. Mein Meister würde selbst gehen, aber er ist zu sehr mit den Vorbereitungen für das Ritual beschäftigt, wisst ihr Hochmagie erfordert eine ungalubliche Menge an Konzentration und Disziplin und mein Meister, ist einer der wenigen Hochmagier, die in Myth Drannor leben, also ist der Erfolg seiner Anstrengungen doppelt wichtig."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 11.11.2007, 14:27:46
Basel schaut sich die Runde interessiert an.
“Mein Name ist Basel Indoulur. Ich bin ein wandernder Diener Mystras.

Dann wendet er sich wieder zu dem Mondelf:
“Hm, es ist ja schon sehr interessant, das euer Meister ungewöhnlich gut über uns informiert ist. Das liegt die Vermutung nahe, er ist gut mit Erkenntniszaubern und Ausspähungszaubern vertraut. Da ist es doch sehr erstaunlich, dass er so gar keine Informationen zu haben scheint, was uns in dem Ziel erwartet. Das scheint mir eher unwahrscheinlich wenn ich mal so bemerken darf.“
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 11.11.2007, 14:39:03
"Ja, er ist ungwöhnlich gut informiert, da habt ihr Recht Basel. Was ist das für ein Ritual?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 11.11.2007, 14:39:18
Merrit stellte sich zuerst den anderen. "Seid mir gegrüßt! Man nennt mich Merrit Tourix, von Beruf Meister der Wurfwaffen." Ein kleines Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Kämpfers, als er seine zukünftigen Gefährten betrachtete. Fürwahr, es waren komische Käuze, einer bizarrer als der andere. Wofür sie nur alle diese Raben hatten?

Nun, er hatte nichts gegen solch Absonderlichkeiten, ganz im Gegenteil, sie waren im schon jetzt lieber als die ganzen Raubeiner, mit denen er in der Vergangenheit zu tun gehabt hatte.

Als der Mondelf dann anfing zu sprechen, wurde sein Gesicht erst einmal ernst, er lauschte den Worten des Auftraggebers, doch als dieser fortfuhr, verengten sich seine Augen. Das gefällt mir nicht...wofür genau braucht er bloß diesen Stein, was ist das für ein Ritual, und wieso ist es ihm soviel wert?

"Ich hoffe für euch, das eurer Meister mit diesem Stein nichts Böses im Sinne hat und weder gegen Gesetz noch einer meiner Prinzipien verstößt. Sollte ich mitkriegen, das er etwas anderes im Sinne hat, so werde ich unwiederruflich aussteigen." Merrit sprach en wenig bissig, und das Wort Gesetz betonte er auf etwas ungewöhnliche Weise, was den Eindruck erweckte, er habe bereits ganz besondere Erfahrung mit ihm gemacht.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 11.11.2007, 14:51:52
Der Mondelf scheint schockiert zu sein, dass ihr seinen Meister für fähig haltet etwas Böses zut tun und das ihr Zweifel an seinen Motiven habt: "Mein Meister hat sein Leben in den Dienst des Elfenvolkes gestellt und tut alles um es zu bewahren. Die genauen Inhalte des Rituals kenne ich nicht, ich weiß nur, dass es die Elfen stärken soll und ihnen nur zum Postiviem gereichen wird. Seine Macht ist groß, aber nicht unendlich, er sagte mir die Energien des Steins führten dazu, dass jeder zauber den er auf ihn richtet anbgelenkt wird, aber er ist sich sicher, dass dort nichts wartet was eure Fähigkeiten übersteigt. Er hat sehr genau nachgeforscht um sicher zu gehen, dass der Stein wirklich dort ist und auch, dass er nicht von unliebsamen Überrschungen begleitet wird. Aber er befahl mir trotzdem euch zu warnen. Ihr müsst wachsam sein, denn in den alten Hallen der Elfen hausen manchmal noch versprengte Überreste derer, die Myth Drannor einst zu Fall brachten. Aber die Mächtigen unter ihnen wurden während und kurz nach der Wiedererlangung Cormanthors durch Lady Miritar und ihren Vater gejagt und zur Strecke gebracht. Die Zeiten, dass Myth Drannor und seine Umgebung tödlich waren sind hoffentlich für immer vorbei."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 11.11.2007, 14:54:57
"Ich hoffe euer Meister nimmt mir das jetzt nicht krumm." Plötzlich verlängern sich die Pupillen des Magiers. (Magie entdecken)
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 11.11.2007, 15:23:26
"Euer Meister weiß, dass dort nichts lauert, mit dem wir nicht fertig werden würden, aber er weiß nicht, was das ist? Findet ihr nicht auch, dass das etwas widersprüchlich ist? Und nebenbei, was bewirken eigentlich die Ringe die euer Meister uns hat zukommen lassen, außer uns den Weg zu weisen? Und richtet ihm aus das ich es nicht mag beobachtet zu werden."
Gorstag sprach mit einem überlegenen, fast arroganten Ausdruck diese Worte, kratzte sich am Kinn und wendet sich für eine kurze Frage an Merrit aus der man deutlich eine Spur der Verachtung höhren konnte.
"Meister der Wurfwaffen? Seid ihr ein fahrender Künstler der das Volk unterhält?"
Der scheint zwar über die Fähigkeit zum kämpfen aber nicht den Willen zu haben. Schade, verschwendetes Potenzial.
Und die anderen beiden in den Roben, sind wohl Anwender der Kunst. Na toll, bin dann wohl allein an der Front, es seiden die verschwiegene Gelbhaut oder der unauffällige Typ sind im Kämpfen bewandert, aber danach sehen die mir nicht aus. Obwohl die Gelbhaut doch seltsame Waffen trägt. Egal, ich werde es noch erfahren.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 11.11.2007, 15:46:55
"Wollen wir heute los, oder uns erstmal ein Wirtshaus suchen, um dort unser Vorgehen zu besprechen? Ich weiß gerne, wo Stärken und Schwächen des Einzelnen liegen, im Kampf bleibt keine Zeit zu reden. Im Kampf müssen wir uns blind aufeinander verlassen. Was meint ihr?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 11.11.2007, 15:51:10
Der Mondelf scheint kurz abwesend, dann blickt er euch alle nacheinander an: "Wenn ihr meint, dass das hilft Meister."
Kurz darauf hört ihr alle eine Stimme in eurem Kopf: "Da ihr ja meinem Diener nicht zu glauben scheint werde ich euch selbst alles mitteilen, was ich über das Anwesen in Erfahrung bringen konnte. Ich habe es ausgespäht und bin sicher, dass dort keine mächtige päsenz ist, aber ich kann euch nichts genaues darüber sagen, da ich wie mein Diener bereits ausführte von der Macht des Kristallsplitters abgewehrt wurde. Ich kann nicht selbst gehen, da ich in diesem Fall zu viele andere Dinge vernachlässigen müsste, also schicke ich euch. Jene von euch die in der Kunst bewandert sind haben bereits erkannt, dass von den Ringen keine Gefahr für euch ausgeht. Sie stellen nur sicher, dass ich jederzeit in der Lage bin festzustellen ob ihr der Situation gewachsen seid und ob ihr meine Hilfe braucht. außerdem ermöglichen sie mir euch Nachrichten zu übermitteln, damit euch mein Wissen während eurer Reise von Nutzen sein kann. Solltet ihr immernoch nicht von meinen Absichten überzeugt sein, dann hilft euch vielleicht, dass ich, Tel'rinan Ghanido, Hochmagier Myth Drannors ein Mitgleid des Rates bin, der Lady Miritar und Lord Starbrow bei ihren Entscheidungen berät, ich handle in dem Bewusstsein, dass das Wohl Myth Drannors und des Elfenvolkes das oberste Ziel ist. WIr haben vor kurzem ein altes hochmagisches Ritual gefunden, dass mit Hilfe des Mythal zu einer Stärkung der Elfen führen wird und Myth Drannor und das Reich, welches es umgibt für lange Zeit sichern wird. Ich fürchte die Detail sind selbst für die Zauberwirker unter euch nicht verständlich, also werde ich euch nicht mit ihnen langweilen. Solltet ihr kein Interesse daran haben unter diesen Bedingungen den Auftrag zu erfüllen könnt ihr gerne den Ring meinem Dienr zurückgeben und Myth Drannor verlassen, ich zwinge euch zu nichts. Also entscheidet euch."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 11.11.2007, 15:54:10
"Eine letzte Frage: Funktionieren diese Ringe in der Not auch in die andere Richtung? Ich würde den Splitter suchen, wenn ich nicht allein gehen muss." Er blickt den Rest der Gruppe an.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 11.11.2007, 16:01:34
Es ist wieder der Mondelf, der euch eine Antwort gibt: "Sobald ihr euch auf den Weg begebt wird euch einer der Diener meines immer im Blick haben. Und sobald ihr das Anwesen betetet wierd mein Meister euch persönlich überwachen um euch sollte es nötig sein Hilfe zu leisten. Nennt einfach seinen Namen und er wird reagieren."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 11.11.2007, 16:03:03
Nach dem er die Worte vernommen hat hohlt Gorstag den Ring aus dem Rucksack steckt ihn nun auch an und antwortet dann der Stimme aus dem Nichts wobei er sich in alle Richtungen umschaut als würde er etwas suchen.
"Nun gut, dann soll es so sein."
Wie erklär ich widersprüchliche Magie, mit noch mehr Magie, ist doch herrlich.
Dann wendet er sich an den Sonnenelf.
"Wenn eure Fähigkeiten, so... kompliziert und ausgefallen sind sollten wir vielleicht tatsächlich uns erst austauschen, allerdings nur wenn es die Zeit erlaubt." und blickt bei den letzten Worten den Mondelf aus den Augenwinkeln an.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 11.11.2007, 16:05:52
Der Mondelf hat Gorstags Frage verstanden: "Ihr habt einen Zehntag, dann braucht mein Meister den Splitter. Ihr werdet einiges an Reisezeit benötigen, also empfehle ich, dass ihr euch nicht zu viel Zeit lasst."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 11.11.2007, 16:10:05
"Mehr als 1 Abenteurer starb durch unzureichende vorbereitung. Einer meiner Gefährten hatte mal die großartige Idee in einen sengenden Strahl zu rennen. Ich möchte sicher gehen, dass ich keinen von euch unnötig verletze, und dass jeder weiß, was der andere genau kann. Ihr scheint auch kein gewönlicher Söldner zu sein Gorstag. "
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 11.11.2007, 17:31:51
Gorstag wendet sich noch einmal an den Mondelf, diesmal wieder direkt.
"Ist der Weg bis zu diesem Anwesen gangbar für Pferde?"
Dann wendet er sich wieder dem Rest der Truppe zu.
"Ihr mögt ja recht haben damit, dass wir die Fähigkeiten der anderen kennen sollten, allerdings glaube ich, dass wir, selbst wenn wir reiten und nur einen Tag brauchen, genug Zeit haben uns auszutauschen, soweit wir das wollen.
Warum glaubt ihr, dass ich kein gewönlicher Söldner bin, Nym?"

Bei den letzten Worten fixiert er Nym mit zusammen gekniffenen Augen und einem bösen Blick.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 11.11.2007, 17:52:25
"Ihr wurdet für diesen Auftrag ausgewählt. Wir alle hier scheinen handverlesen zu sein. Außerdem tragt ihr nur leichte Panzerung, was eher ungewöhnlich ist, für jemanden der in der ersten Reihe steht."
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 11.11.2007, 18:20:13
Der Mondelf scheint kurz nachzudenken, dann wendet er sich an Gorstag: 2Ein Teil der Strecke ist mit Pferden zu bereisen, doch irgendwann werdet ihr auf für sie ungangbares Geröll stoßen, dass ihr etwa einen halben Tag lang durchqueren müsst. Danach ist es nur noch eine knappe Stunde zum Anwesen. Ihr könntet mit Pferden eure Reisezeit auf eineinhalb Tage verkürzen, weiter nicht."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 11.11.2007, 18:28:20
"Kommt ganz auf des Pferd an. Wer von euch hat ein Pferd oder ist in der Lage eins zu beschwören?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 11.11.2007, 18:43:05
Merrit blickte Gorstag spöttisch an. "In der Tat, so in etwa könnte man das sehen, mein Greifvogelfreund. Dabei blickt der Mensch leicht belustigt auf das Gestell, das auf den Schultern des Söldners angebracht ist, und in den Augen des Wurfwaffenmeisters alles andere als geschickt konstruiert aussah.

Dann wendete er sich dem Magier zu. "Ich habe ein leichtes Reitpferd, aber was soll mit ihm geschehen, wenn wir erst einmal das Geröll erreicht haben?"

Merrit war mittlerweile entschlossen dazu, den Auftrag zu erfüllen. Es schien, als ob einer guten Sache dienen würde, und die Gefährten wirkten unterhaltsam: Es würde ein richtiges Abenteuer werden, und er merkte, wie er sich danach gesehnt hatte. Die warnende Stimme in seinem Inneren, die immer noch versuchte, ihn davon abzuhalten, war längst verebbt, nur noch ein schwacher Nachhall erinnerte ihn an das, was ihm in der Vergangenheit geschehen war, und doch, einmal musste damit wohl Schluss sein...
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 11.11.2007, 18:53:17
Bei der Frage von Nym tritt der unscheinbare Mensch, der bisher still im Hintergrund gestanden hat, einen Schritt nach vorne. "Verzeiht, werte Herren, aber ich bin leider ohne Pferd angereist. Wir werden die Reise wohl zu Fuss machen müssen. Da fällt mir ein, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Wie dumm von mir! Mein Name ist Karl, Schriftgelehrter. "
Du liebe Güte, was für ein Haufen. Aber was solls, für 5000 Goldstücke würde ich mit dem Teufel persönlich zusammenarbeiten.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 11.11.2007, 18:54:42
Gorstag nickt nur in Nyms Richtung und scheint sich mit dessen Antwort zu Frieden zu geben.
"Mir steht ein Pferd zur Verfügung, ja, allerdings müsste ich erst meine Vorräte aufbessern, bevor wir aufbrechen könnten.
Das bedeutet aber nicht, dass das Anwesen auf freier Fläche steht und man jeden sofort sehen würde, oder?"

Dann wendet er sich an Merrit, und streichelt mit der linken Hand den Falken auf seiner Schulter.
"Raubvogelfreund? Ja, wenn ihr so wollt. Aber meint ihr nicht das ihr etwas deplaziert seid? Ein Künstler in einer Gruppe Söldnern? Oder versteht ihr es nicht nur die Äxte schön sondern auch präzise zu werfen?"
Gorstag mustert Merrit eingehend und versucht ihn anscheinend einzuschätzen wobei er mit Spur arrogantem Hohn spricht.
Ein Künstler wäre das Letzte, eine feine Seele die ihre Ruhe braucht. Wie erbärmlich. Aber vielleicht...
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 11.11.2007, 23:38:27
Merrits Augen, eben noch im Spott leuchtend, wurden plötzlich ernst. Er selbst war nie ein guter Künstler gewesen, völlig egal, in welcher Disziplin, und doch, über ihre Herkunft, über ihre wilden Adern und Erscheinungsarten, ihrer Triebhaftigkeit, davon hatte er sich in seiner Jugend einen Begriff machen können. Und dieses Verständnis war es auch, was lebte er, und niemals die Art, sie zu praktizieren.

So wenig Menschen verstanden, wie nah die Kunst der Gewalt war, wie brüderlich die beiden zueinander standen, und ebenso wars mit diesem Söldner, der sich anmaß, über sie zu richten, der sich eine Arroganz erlaubte, die nur von dem Blut kommen konnte, das er vergossen hatte, den Tod, den er gebracht hatte. Merrit sah es in seinen Augen. Eine Söldnerseele, keine Frage, dass er den Zweihänder auf seinem Rücken wohl meisterlich zu führen verstand, und doch, diese Kälte im Blick, sie lies einen Schauer über Merrits Rücken laufen. Wieder tauchte er für einen kurzen Moment ab in das Meer der Erinnerung, einem schattenhaften, längst vergangenen Reich, in dem er selbst zu diesen Kreaturen gehört hatte, getötet hatte, so viele getötet hatte.

Merrits Blick, der für eine Sekunde leer geworden war, kehrte zu alter Festigkeit zurück und entspannte sich gleichzeitig, und auch ein Lächeln brachte er zustande, obwohl es ihm viel mehr Kraft kostete, als anzusehen. "Gorstag, ich bin mir sicher, ihr wisst nicht, wovon ihr sprecht. Ihr werdet es vielleicht, wenn wir gemeinsam auf dieses Abenteuer ausziehen."

Dann schien er sich abzuwenden, ganz so, als ob er keine Antwort erwarten würde, oder keine wollte. Und vielleicht auch beides.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 12.11.2007, 16:11:39
"Ohne Proviant können wir nicht aufbrechen. Auch ich müsste noch einiges besorgen. Wir sollten uns später nochmal treffen. Die Frage ist nur wann?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 12.11.2007, 16:47:33
Gorstag mustert noch einige Augenblicke Merrit, wendet sich dann aber wieder Nym zu.
"Ich bräuchte nicht viel, und da ich es vorziehe dieses Anwesen bei Tageslicht zu erreichen, schlage ich vor das wir uns zu Mittag wieder treffen, und das erste Stück des Weges hinter uns bringen. Selbst zu Fuß erreichen wir das Anwesen dann am Mittag des 9. ."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 12.11.2007, 16:53:59
Basel schaut mit einem leichten Schmunzeln in die Runde.

Das verspricht ja noch interessant zu werden. Ich hoffe unser Auftraggeber hat klug gewählt.

"Mir wäre das recht. Also nach dem Mittagsmahl hier."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 12.11.2007, 17:19:54
"Gut nach dem Mittag also. Gorstag ich würde mich gern mit euch unter 4 Augen unterhalten."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 12.11.2007, 17:23:29
"Dann müsst ihr mich zum Proviant Kaufen begleiten.
Gut, dann bis Mittag."

Gorstag tritt ein paar Schritte beiseite und wartet auf Nym.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 12.11.2007, 17:28:46
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 12.11.2007, 20:09:54
Spoiler (Anzeigen)
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 12.11.2007, 20:34:34
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 12.11.2007, 20:59:28
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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 12.11.2007, 21:06:22
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 12.11.2007, 21:18:46
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Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 13.11.2007, 06:20:32
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Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 13.11.2007, 12:40:26
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Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 13.11.2007, 18:59:22
Merrit überlegt kurz, sich mit einem seiner zukünftigen Gefährten zu unterhalten, belässt es dann aber dabei. Sein Blick wandert noch kurz über die Gesichter der Anderen, dann bewegt er sich, nachdem er sich verabschiedet hat, ebenfalls in Richtung Marktplatz, um noch den ein oder anderen Proviant einzukaufen.

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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 13.11.2007, 21:06:32
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 13.11.2007, 21:33:01
Um sich die Zeit bis Mittag zu vertreiben, schaut sich Brandus ein wenig in der Stadt um.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 14.11.2007, 16:35:31
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Titel: Prolog
Beitrag von: Kai Tendran am 14.11.2007, 18:41:38
Kai der sich währrend der MIttagszeit in eine Seitengasse zurückgezogen hat steht in einer dunklen Ecke und konzentriert sich auf die Bündelung seiner Kräfte die er wohl bald benötigen wird. Er nutzt dazu Methoden die er ehemals im Kloster gelernt hat.

"Kla kla kar ma in sa mi na tar!"

Er bewegt die Hände in kreisförmigen Bewegungen um seinen Kopf herum.

"Tar ran mi sa ha zan!"

Er stoppt plötzlich lässt die Hände fallen schließt die Augen und steht einige Minuten still da, er wiederholt dieses Prozeddere mehrere Male, es dient dazu sich zu konzentrieren und seine Geist für die bevorstehende Aufgabe zu bündeln.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 14.11.2007, 19:28:05
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 14.11.2007, 19:41:28
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 14.11.2007, 20:42:14
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Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 14.11.2007, 21:27:08
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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 15.11.2007, 14:49:52
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Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 15.11.2007, 16:21:08
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 15.11.2007, 16:40:13
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Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 15.11.2007, 17:21:04
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 15.11.2007, 17:34:44
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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 15.11.2007, 17:37:26
Zur vereinbarten Zeit treffen sich alle Gefährten wieder am Treffpunkt, bereit um sich auf die Reise zu begeben. Der gleiche Elf, den sie bereits zuvor am Tag getroffen haben erwartet sie. Er reicht Kai Tendran eine einfache Karte, auf der der Weg zum Anwesen eingezeichnet ist: "Das sollte helfen das Anwesen zu finden. Mein Meister hat mich gebeten sie euch zu überreichen, aber jetzt muss ich mich wieder meinen anderen Pflichten zuwenden."
Der Elf verbeugt sich kurz und wendet sich dann ab um schnell in der Stadt zu verschwinden.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 15.11.2007, 21:13:28
Gorstag erreicht den Platz mit dem Brunnen pünktlich gegen mittag und beschaut sich nocheinmal die ganze Truppe.
Der Sonnenelf, ziemlich vernünftig, durchaus sympasthisch. Der Blondschopf und seine Äxte, wohl begabt, aber ohne den nötigen Willen, schade. Die Gelbhaut, mit einer komischen Waffe und ohne Rüstung? Nicht einzuschätzen. Der schmächtige Schreiber, wahrscheinlich nutzlos. Und zuletzt, der Fuchs mit dem Raben, Basel hieß er, glaub ich, wohl auch ein Arkanist, aber das werde ich wohl noch sehen.
"Wir sollten dann aufbrechen. Die Strecke wird nicht kürzer und es wird auch weder wärmer noch heller werden.
Wo müssen wir lang?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 15.11.2007, 21:33:26
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 16.11.2007, 08:34:51
Als Brandus den Platz um die Mittagszeit erreicht sind die anderen schon da.

Nachdem der Elf verschwunden ist, stellt er sich neben Kai und betrachtet die Karte eingehend.
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Anschließend wendet er sich an Kai. "Werter Herr, soll ich die Karte transportieren? Seht, ich habe hier diesen Behälter, der für den Transport von Schriftrollen geeignet ist, dort ist sie von der Witterung geschützt. Es wäre doch sehr ungünstig, wenn die Karte unterwegs Schaden nehmen würde."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 16.11.2007, 11:31:30
"Wir sollten uns alle diese Karte einprägen, oder wer mag auch Kopieren. Schließlich könnten wir getrennt werden und sollten dann in der Lage sein uns am Ziel wieder zu Treffen."

Auch Basel schaut sich die Karte interessiert an. Er überlegt noch ob er sich die Karte so einprägen kann, oder ob er sich eine Skizze machen sollte.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 16.11.2007, 17:31:15
"Wir sollten uns die Karte einprägen. Hast jemand von euch Platzangst? Wenn nicht, haben wir für die Nacht einen sicheren Unterschlupf, auch wenn er nur 6 Stunden hält. Kai, Karl und Basel, was seid eigentlich für ein Typ Abenteurer? Bitte versteht es nicht falsch. "
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 16.11.2007, 20:46:24
"Wieso nur so begrenzt. Habt ihr ein großes Zelt, welches nur 6 Stunden hält, Nym?"
Dann wandern seine Auge zu Kai, Karl und Basel, und erwartete ihre Antwort als auch Reaktion.
Wollen wir doch mal sehen, was die jetzt erzählen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 17.11.2007, 07:03:58
"Ich nutze einen Zauber, um einen außerdimensionalen Raum zu erschaffen, in dem wir sicher sind, allerdings kann ich ihn nur 6 Stunden aufrecht erhalten."
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 17.11.2007, 08:46:24
"Nun, als Abenteurer würde ich mich nicht bezeichnen. Wenn ihr Reisen allerdings als ein Abenteuer bezeichnet, dann bin ich wohl einer. Ich bin immer dahin unterwegs wo meine Dienste benötigt werden. Irgendwer war wohl der Meinung, daß jemand mit meinen Fähigkeiten bei diesem unternehmen von Nutzen sein könnte, deswegen bin ich hier."

Und weil die Bezahlung stimmt! fügte Brandus in Gedanken hinzu. Gespannt blickt er Nym an und wartet auf seine Reaktion.
Titel: Prolog
Beitrag von: Kai Tendran am 17.11.2007, 09:11:27
"´Die Idee mit dem Unterschlupf halte ich für günstig, da wie ich denke alle unsere Kräfte gefordert werden. Wir sollten uns vor dem Aufbruch ruhig ausruhen. Und die Karte ist wahrlich besser in einem Schriftrollenbehälter aufbewahrt, hier!"

Er überreicht die Karte nachdem er nocheinmal einen genauen Blick darauf geworfen hat.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 17.11.2007, 09:58:52
"Welche Fähigkeiten meint ihr damit Karl?"
Nym wirft einen nachdenklichen Blick zu Gorstag Anscheinend ist er der Einzige, auf den ich mich wirklich verlassen kann
An Kai gewandt: "Ich denke, wir sollten aufbrechen, und später Rast machen. Ich habe heute noch nahezu keinen meiner Zauber benutzt."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 17.11.2007, 11:01:26
"Passt aber gut auf die Karte auf, wir haben nur einen Zehntag Zeit für den Auftrag und ich will nicht wieder zurück müssen nur um eine Karte zu holen.
Lasst uns endllich aufbrechen, wir haben unterwegs noch genug Zeit zum Plaudern."
wobei die letzten Worte äußerst abschätzig sind.
Mit dem stimmt irgendetwas nicht. Man braucht doch keinen reisenden Schreiber um ein altes Anwesen zu durchsuchen. Selbst die Gelbhaut hat eine Waffe und der Rotschopf scheint zaubern zu können.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 17.11.2007, 11:58:14
Ihr setzt euch langsam in Bewegung und geht auf das Tor zu, durch welches ihr Myth Drannor in Richtung des Anwesens zu verlassen gedenkt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 17.11.2007, 13:00:53
Gorstag nickt kurz dem Falken auf seiner Schulter zu, woraufhin sich dieser in die Lüfte begibt, und in gleichmäßigen Kreisen über der Gruppe zu kreisen.
Er selbst setzt sich an die Spitze der Gruppe und geht mit großen, weit ausholenden Schritten voran, wobei er weiter hin die Umgebung mustert.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 17.11.2007, 13:11:15
Nym folgt Gorstag, während er ein paar arkane Formeln spricht. Daraufhin bildet sich eine Rüstung um den Magier.
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 17.11.2007, 17:54:15
Merrit blieb den anderen gegenüber noch immer verschlossen. Mit einem schwer zu interpretierbaren Gesichtsausdruck folgte er den anderen, sich in etwa in der Mitte des Trupps haltend.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 18.11.2007, 13:57:48
Brandus verstaut die Karte in seinem Behälter und vergewissert sich, daß der behälter gut verschlossen ist. Dann macht er sich mit den anderen auf den Weg und schliesst zu Nym auf.
Um die Frage nach meinen Fähigkeiten zu beantworten: man scheint einen Schreiber bei dieser Mission für wichtig zu halten. Sonst hätte man mich wohl kaum eingeladen, bei diesem Unternehmen mitzumachen. Vielleicht soll eine Chronik unseres Auftrages geschrieben werden?
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 18.11.2007, 16:49:07
„Ich sagte bereits, ich bin ein Diener Mystras. Ich beschäftige mich mit Magie und die Göttin gewährt mir einige kleinere Wunder.“

Leicht schmunzelnd fügt er hinzu:

„Oder dachtet ihr tatsächlich daran, das jeder seine Fähigkeiten komplett offen legen und alle seine Geheimnisse offenbaren soll? Dann solltet ihr besser den Anfang machen, denn ich habe noch keinen Magier kennen gelernt, der bereit gewesen wäre dies zu tun.“

Basel reiht sich auch in die Gruppe ein, so dass er nach Möglichkeit weder ganz vorne geht, noch als allerletzter.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 18.11.2007, 17:30:01
"Ich denke, jeder sollte seine relevanten Fähigkeiten vorstellen. Nun gut, ich werden den Anfang machen, ich bin ebenfalls ein Diener Mystras und habe mich, wie ihr wisst der arkanen Kunst verschrieben. Ich beherrsche Zauber des Nullten bis zum dritten Kreis und stehe kurz davor mir den vierten zu erschließen. Geheimnisse habe ich keine, wenn ihr etwas wissen wollt, fragt."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 18.11.2007, 17:59:52
Gorstag schaut über seine Schulter zu Karl, geht dabei aber weiter.
"Könnt ihr wenigstens euer eigenes Leben mit einer Waffe verteidigen, oder sonst etwas zu eurem Schutz tun außer euch hinter einem Buch zu verstecken? Weil, ihr müst wissen, ich sehe wenig Grund meine Sicherheit zu gefährden um eine Chronik zu schützen.
Zu meinen Fähigkeiten ist wenig zu sagen, außer das ich ein Meister mit dem Zweihänder bin und all denen, die sich mir in den Weg stellen Unglück und Verderben bringe."

Aber das versteht ihr ja alle nicht, ihr werdet bloß staunen, wie viel Pech man haben kann. Hahaha.
Auf Gortags Zügen zeigt sich ein überlegens Lächeln.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 18.11.2007, 18:32:41
Ich bin zwar kein Muskelpotz wie du, aber ich kann meinen Mann im Kampf stehen. Allerdings werde ich dir das nicht auf die Nase binden...

Brandus schaut Gorstag erstaunt an. "Oh, mein Leben verteidigen? In der Situation habe ich mich noch nie befunden. Ich trage zwar eine Waffe bei mir, aber sie ist zur Abschreckung da.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 18.11.2007, 19:19:09
Gorstag nickt nur und betrachtet wieder die Umgebung.
Falls Merrit auch mehr Künstler als Kämpfer ist hätten wir schon zwei die nur ein Risiko darstellen. Na toll, das kann ja noch heiter werden.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 18.11.2007, 19:33:32
Nym schließt zu Gorstag auf und flüstert ihm etwas ins Ohr:
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Ich werde mich nochmal mit Gorstag unterhalten müssen. Er ist der Einzige, dem ich wirklich trauen kann, Meister mit dem Zweihänder und was noch?? Warum scheint er mit Schriftrollen umgehen zu können? Wenn ich könnte, würde ich diesen Karl mal prüfen... Schreiber aber warum? Der Auftraggeber ist ein hoher Magier, kein Barde, das ergibt keinen wirklichen Sinn... Rätsel werden enträtselt werden.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 18.11.2007, 20:05:30
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Und du könntest mir das auch nicht ausreden, aber es bringt tatsächlich nichts, Streit zu suchen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 19.11.2007, 18:32:20
So wandert ihr durch den ruhigen Wald von Cormanthor, ohne bis zum Abend irgendetwas besonderes zu erleben. Langsam bricht die Dunkelheit herein, als die Straße auf eine große Lichtung führt, über die ein kleiner Bach fließt. Im Umkreis des Wasserlaufs sind einige niedrige Büsche gewachsen, doch die Bämue sind alle mindestens fünf Meter von ihm entfernt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 19.11.2007, 20:02:21
Gorstag mustert erst eingehend die Lichtung und tritt dann an den Bach heran, kniet sich zu einer Stelle an der Wasser langsam fließt, also klarer ist, und nimmt einige Schluck von kühlen Nass aus seinen hohlen Händen. Danach stellt er sich wiede hin und dreht er sich zu den anderen.
"Ich glaube wir haben einen Rastplatz gefunden. Nym, ihr werdet euren Zauber nutzen, dass ich mein Zelt nicht aufzubauen brauche?
Und du such dir ein lauschiges Plätzchen und was zu Essen."
bei diesen Worten schaut er wieder seinen Falken an, schließt die Augen und knickt den Kopf nach vorne, worauf dieser weg fliegt.
Dann holt Gorstag etwas zu Essen, ein Stück Plane des Zeltes und ein Schachspiel hervor, setzt sich an den Rand der Lichtung, beißt in das getrocknete Obst und wendet sich nocheinmal Nym zu.
"Ihr spielt?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 19.11.2007, 21:47:45
Basel spricht ein paar leise Worte zu seinem Raben und dieser fliegt eine Runde über der Gegend. Während dessen sucht Basel ein wenig Feuerholz, schichtet es an geeigneter Stelle auf und entzündet es schließlich. Danach füllt er etwas Wasser und einige Kräuter in einen Topf und erhitzt es.
“Ich trinke gern Abends etwas Kräutertee. Wenn noch jemand das schätzt ist er gerne eingeladen

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Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 20.11.2007, 05:50:08
"Selbstverständlich braucht ihr kein Zelt aufzubauen. Wo hab ichs denn? Ah."Nym holt ein kurzes Stück Seil hervor, und spricht eine kurze Formel, woraufhin sich das Sei aufrichtet. "Mir nach." Er zieht sich am Seil entlang in den Raum.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 20.11.2007, 08:00:16
Brandus hat Nym interessier zugeschaut und wirft einen Blick am Seil entlang. Das würde ich auch gerne können, damit kann man bestimmt das eine oder andere Goldstück verdienen.
Danach klettert auch er am Seil hoch.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 20.11.2007, 16:59:38
Gorstag betrachtet wie Nym im Nichts am Ende des Seils verschwindet und wirft einen kurzen Blick in Richtung Basel und seines Tees.
Ein großes Feuer wäre schon was Schönes, aber zu auffällig.
Sollen die sich doch alle darein quetschen, ich werde das nicht tuen, zumindestens nicht direkt. Wenn das Teil nur 6 Stunden steht, wer hält dann die anderen zwei Stunden Wache? Da denkt natürlich keiner drüber nach. Dann werde ich wohl etwas gegen mich selbst spielen müssen und mir die Zeit vertreiben.
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 21.11.2007, 17:00:41
Merrit lächelt Basel mit breitem Gesicht. "Kräutertee! Lange hatte ich nicht mehr das Vergnügen. Die Einladung nehme ich selbtsverständlich an." Der Wurfwaffenmeister setzt sich zum dem Magier, und schaut ihm dabei zu, wie er Tee bereitet. Zu den anderen gewidmet meint er: "Ich weiß nicht, wie eurer Zauber funktioniert, doch bin ich es eigentlich gewohnt, unter freiem Himmel zu übernachten..." Man merkte Merrit deutlich an, das ihm der Gedanke nicht gefiel, eingeengt zu werden.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 21.11.2007, 18:05:58
Gorstag schaut kurz von seinem Schachspiel auf, gen Merrit.
"Ihr habt doch wohl keine Angst vor einer kleinen arkanen Wirkung? Oder meint ihr nur das es sicher genug sei auf einer Lichtung mitten im Wald auf einer Mission, für irgendeinen mächtigen Elfen mit mindestens genauso mächtigen Feinden, zu nächtigen?"
Man hört deutlich aus seiner Stimme, dass er Merrit provozieren will, aber es wird nicht ersichtlich warum.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 21.11.2007, 21:07:44
Basel schaut mit einem lächeln zu Merrit:
„Ich hoffe Gorstag hat heute nur einen grummeligen Tag. Er scheint nicht die Gefährten bekommen zu haben die er Erwartet hat. Wobei nicht klar ist ob es möglich wäre seinen Erwartungen gerecht zu werden. Aber ich glaube er wird noch erkennen, das jeder seinen Wert hat.“

Nach einer Weile schenkte er etwas Tee in zwei Tassen.
„Nehmt ihr Honig in den Tee?“ fragt er wobei er eine Tasse Merrit anbietet.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 21.11.2007, 21:57:22
Gorstags Gesichtsausdruck ändert sich nach Basels Einwurf schlagartig zu einem, den man sonst wohl als Anerkennung oder Respekt vertsehen würde, der aber so garnicht in Gorstags sonstiges Gebärden passt. Es ist nict zu erkennen, wie diese Regung tatsächlich gemeint ist.
Der Rotschofp hat sich sehr in der Gewalt, auf den kann ich wohl zählen, auch wenn er Tee trinkt. Aber jedem das seine. Außerdem hat er mit den Gefährten Recht, wenn ich nur wüsste ob man auf den Typ mit seinen Äxten und die Gelbhaut zählen könnte. Merrit zu einem Beweis seines Könnens zu reizen, hat jetzt ja nicht geklappt. Hm, was solls, den knack ich noch.
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 22.11.2007, 00:01:03
Als Gorstag wieder einmal stichelnde Bemerkungen in Richtung Merrit abgab, sah es für einen Moment so aus, als ob der Wurfwaffenmeister sich nicht mehr unter Kontrolle halten könnte. Doch von der einen auf die andere Sekunden entspannten sich seine Gesichtszüge dann plötzlich wieder. Sein Blick richtete sich zum Söldner. "Wollt ihr etwa sagen, das ihr euch -noch dazu als Söldner- davor fürchtet, eine Nacht in der Wildnis zu verbringen?" Merrit grinste breit. Mangelnder Mut war tatsächlich etwas, was man ihm nicht vorwerfen konnte. Und was war schließlich gefährlicher... hier draußen oder diesem arkanen Nest?

Merrit belustigte weiterhin die Tatsache, das Nym, der doch anscheinend schon ein gutes Verhältnis zu Gorstag geknüpft hatte, dessen Einladung zum Schachspielen gänzlich ignorierd hatte. Merrit selbst konnte natürlich Schachspielen, als Herumtreiber führte gar kein Weg daran vorbei, es zu lernen, aber ihm war im Moment nicht danach zumute, diese Tatsache dem Söldner auf die Nase zu binden.

Desshalb widmete er sich wieder Basel und erwiederte freundlich sein Lächeln, bevor in leisem Tonfall sprach: "Gorstag scheint tatsächlich ein etwas eigensinniger Mensch zu sein. So wenig Geduld und Feingefühl. " Merrit grinste wieder in sich hinein, so wie er das oft tat, dann wurde wieder einen Schlag ernster. "Auch kannte ich wenige andere Söldner, die spielten. Ja, danke, ich nehme Honig."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 22.11.2007, 06:09:14
Nym sieht wieder heraus (nur sein Kopf ist zu sehen)
An Gorstag gewandt: "Gorstag was sagtet ihr, ich konnte euch in diesem Raum nicht hören."
An Merrit gewandt: "Angst Künstler?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 22.11.2007, 07:10:31
Ich werde aus Merrit und seinen Äxten einfach nicht schlau. Erst sah es so aus als hätte ich ihn soweit gehabt, mir zu zeigen was er kann, und dann beruhigt er sich von einer auf die andere Sekunde, und wirft mir sogar eine passende Erwiederung an den Kopf. Ein Künstler ist er auf jeden Fall nicht, dann müsste er mit soetwas besser umgehen können, und wenn er seine Waffen nicht gestohlen hat, muss er damit auch umgehen können. Habe ich meine Antwort wohl doch noch bekommen. Damit sind es drei, die etwas von dem Verstehen, was sie tuen, wobei ich nicht genau weiß, was Basel betrifft. Priester und Arkanist?
Wenige Augenblicke nach Merrits Äußerung, die auf Gorstags Zügen einen etwas überraschten Eindruck hinterließen, verändern sie sich zu einem selbstgefälligen, zufriedenen Lächeln.
"Ob ihr Schach spielt, fragte ich, Nym."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 22.11.2007, 16:33:06
"Ja, ich spiele Schach. Wollen wir drinnen" er nickt in Richtung des Seils "oder draußen spielen?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 22.11.2007, 18:13:09
Gorstag steht auf, packt seine Sachen und geht Richtung des Seils.
"Wir spielen, wohl besser drinnen, denn es wird wohl noch sehr kalt werden."
Als er beim Seil ankommt dreht er sich nocheinmal, in Richtung von Basel und Merrit.
"Ich würde euch ja raten ein Feuer zu machen, aber falls uns jemand auf den Fersen ist, oder nur ein paar Zentiler Gnolle" seine Augen blitzen gierig "durch den Wald streifen, werden sie euch dann ganz sicher finden. Ich hatte ja vor für eine Wache zu sorgen, aber die scheint wohl nicht von Nöten zu sein. Falls ihr eure Meinung ändert, findet ihr mich am Ende des Seils." und verschwindet mit einem seinem überlegenem Lächeln im Nichts.
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Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 22.11.2007, 19:29:51
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 22.11.2007, 19:47:27
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 22.11.2007, 19:50:16
Gespannt verfolgt Brandus das Gespräch der beiden, die anscheinend völlig vergessen haben, daß er sich ebenfalls in der Zuflucht befindet.

Soso, Gorstag ist also auch ein Arkanist. Gut zu wissen...

Dann räuspert er sich und klettert mit einem "Lasst euch nicht stören, werte Herren!"  das Seil hinab.
 Unten angekommen, blickt er sich kurz um und tritt dann ans Feuer. "Darf ich mich zu euch setzen? Und hättet ihr vielleicht noch eine Tasse von diesem herrlich duftenden Getränk für mich über?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 22.11.2007, 19:54:45
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 22.11.2007, 20:17:02
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Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 22.11.2007, 20:23:13
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 22.11.2007, 20:52:23
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Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 22.11.2007, 21:41:40
Basel gibt etwas Honig in die Tasse und diese dann an Merrit weiter.

Er lächelt den herausgekommenen Brandus an:

„Ja klar, es ist noch genug da. Aber ich habe nur zwei Tassen. Wenn ihr selbst keine dabei habt, müsst ihr leider einen Augenblick warten bis ich meinen getrunken habe.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 23.11.2007, 06:17:04
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 23.11.2007, 17:36:55
Bedauerlicher Weise habe ich keine Tasse bei mir. Ein Versämnis, was ich bei nächster Gelegenheit beheben sollte. Daher muss ich wohl warten, bis ihr eure Tasse geleert habt.

Brandus setzt sich am Feuer nieder und laust gespannt dem Gespräch der anderen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 23.11.2007, 17:52:28
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Gorstag erscheint nach über zwei Stunden wieder, nickt den Anderen zu und holt eine kleine Glocke und etwas Silbriges aus seiner Tasche und geht dann zur Mitte der Lichtung. Dann verfärben sich seine Augen plötzlich schwarz, er murmelt seltsame Worte und zeichnet seltsame Figuren in die Luft. Augenblicke später ist alles vorbei und ihr könnt keine Veränderung feststellen.
 "Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr die Lichtung nicht dauernd verlasst und wieder betretet." darauf nickt er ihnen noch einmal zu und geht wieder auf das Seil zu.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 23.11.2007, 18:16:55
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 23.11.2007, 18:26:41
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Das Seil, an welchem in den Raum geklettert werden konnte, verschwindet plötzlich von der Lichtung.
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 23.11.2007, 19:39:48
Nachdem sich Merrit bedankt hatte, begann er in der Tat ein wenig aus dem Leben eines Wurfwaffenmeister und Überlebenskünstlers zu erzählen. Es waren meist eher kleine Geschichten oder Anekdoten, die einerseits persönlich Erlebtes, andrerseits Gehörtes wiederspiegelten. Er achtete dabei darauf, niemals zu viel oder zu langatmig zu erzählen, und zu privatem äußerste er sich wenig.

Dann fragte er Basel nach seiner Herkunft.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 24.11.2007, 16:04:03
„Ich komme aus Halruaa, dem Land der Zauberer. Zumindest habe ich noch kein Land bereist in dem es so viele Zauberer oder des zauberns fähige gibt. Leider hat dies zur Folge das es auch kaum ein Land gibt in dem die Intrigen mit so ausgefeilter Magie unterstützt werden, das kaum ein ungestörtes Leben möglich ist. Und ihr, woher kommt ihr?“

Sobald eine Tasse leer ist schenkt er eine Tasse für Brandus ein.
„Auch Honig?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 25.11.2007, 09:43:34
Die Dunkelheit bricht endgültig über euch herein und alle begeben sich irgendwann entweder in Nyms Unterschlupf oder unter freiem Himmel zur Ruhe. Während der gesamten Nacht stört nichts euren Schlaf und Gorstag wird kein einziges Mal durch seinen Wächterzauber aufgeweckt. Am nächsten Morgen erwacht ihr alle auf der Lichtung, da Nyms Unterschlupf inzwischen verschwunden und von allen, die in ihm geruht haben verlassen worden ist.
Die Sonne scheint zwischen den Blättern der umliegenden Bäume hindurch und kleinere Nebelbänke haben sich in der Umgebung des Baches gebildet. Das Zwitschern der Vögel verspricht, dass es ein schöner Tag werden wird.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 25.11.2007, 10:53:33
Nachdem Gorstag erwacht ist, schaut er sich auf der kleinen Lichtung um. Anscheined, war noch sonst niemend erwacht und so stand er auf und ging zu dem Bach. Er wäscht sich rudimentär und trinkt etwas von dem kalten Wasser, woraufhin er sich die Glieder reibt um die nächtliche Kälte zu vertreiben. Danach geht er zu seinen Sachen, zieht sich wieder komplett an, setzt sich an den Rand der Lichtung, starrt ins Leere, und ist einen Teil seines Proviants. Nach ungefähr 20 Minuten steht er wieder auf und beginnt sein Training mit der Waffe.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 25.11.2007, 11:06:41
Nym grübelt wer dieser Karl ist, bis gorstag aufsteht und zum Bach geht. Nym holt sein Zauberbuch hervor, und prägt sich neue Zauber ein. Danach geht er zum Bach und wäscht sich.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 25.11.2007, 13:09:20
Als Gorstag sieht, das Nym auch aufgetsanden ist, nickt er ihm kurz zu setzt dann aber seine Übungen mit dem Zwehänder fort.
Sobald Merrit und Kai sich auch ferig gemacht haben, geht er zu ihnen hin und spricht sie an.
"Morgen. Da wir bald weiter reisen, und ich weiterhin an der Spitze gehen werde, schlage ich vor, dass einer von euch beiden die Nachut unseres Trupps bildet. Ich glaube nicht, dass Basel, Karl oder Nym sich lange im Nahkampf halten können. Und ich will nicht, das wir von Hinten verwundbar sind."
Aus seiner Stimme ist diesmal keinerlei Hohn oder anderes zu höhren, außer vielleicht eine kleine Spur seiner Arroganz.
Mal sehen wie die Gelbhaut darauf reagiert. Merrit müsste damit ja wenig Probleme haben, solange er ein freies Schussfeld hat.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 25.11.2007, 18:19:48
Nachdem Brandus aufgestanden ist begiebt er sich zunächst zum Bach und wäscht sich ausgiebig, ohne jedoch seine Sachen aus den Augen zu lassen.
Anschließend frühstückt er, ohne sich um das Treiben der anderen zu kümmern.

Als Gorstag Merrit und Kai verlässt begiebt sich Brandus zu ihm. "Sagt, Gostag, wenn der heutige Abend wieder so ruhig wird, könntet ihr mir dann einmal das Schachspiel beibringen?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 25.11.2007, 18:30:41
Kai nickt Gorstag als Erwiederung nur kurz zu, er scheint ihm so signalisieren zu waollen, dass er einverstanden ist.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 25.11.2007, 18:32:28
"Karl gebt mir doch bitte die Karte. Mal sehen, wo sich Hinterhalte anbieten würden."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 25.11.2007, 20:00:27
"Wenn ihr wirklich wollt. Allerdings gibt es nicht viel zu lernen, an Regeln. Wirklich interessant wird es erst durch die Taktiken der einzelen Spieler. Und Taktik benötitigt lange Erfahrung."
Mal sehen, ob ich dann ein wenig aus dir rausbekomme.
Dann wendet er sich an den Rest der Gruppe.
"Wir sollten dann wohl langsam wieder losziehen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 25.11.2007, 20:16:46
Basel frühstückt ausgiebig und kocht dazu wieder Kräutertee. Für Morgens scheint er eine etwas andere Mischung zu haben, es riecht anders als gestern Abend. Wieder macht er deutlich das jeder herzlich eingeladen ist auch etwas von dem Tee zu nehmen.

Anschließend scheint er etwas konzentriert in einem Buch zu lesen.

Als er damit fertig ist und sieht wie sich Nym und Gorstag über die Reise Gedanken machen sagt er:
„Meint ihr wirklich, das in der Gegend mit Überfällen zu rechnen ist? Ich dachte die Elfen hätten hier ziemlich aufgeräumt.“
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 25.11.2007, 21:16:52
Merrit zog die Augenbrauen hoch. Gorstags Verhalten und seine ständigen, unruhigen Anfragen waren etwas, was wahrlich Gewöhnung bedurfte. Es war mittlerweile schwer zu erkennen, wie Gorstag ihn einschätze, aber zumindest schien er zu der Meinung gekommen zu sein, das Merrit im Kampfe brauchbar war.

"Ich habe kein Problem damit, am Ende des Trupps zu laufen, solange mich jemand begleitet, denn nichts ist langweiliger, als tagelang ohne das ein oder andere gesprochene Wort durch die Gegend zu marschieren."
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 26.11.2007, 09:55:01
Nachem Gorstag sich abgewandt hat nickt Brandus bedächtig. Mal sehen ob du heute Abend noch ein paar interessante Informationen für mich hast...

"Hier Nym, geht aber vorsichtig damit um. Papier reißt schneller als man denkt."
Brandus gibt Nym die Karte, stellt sich aber so hin, daß er mit auf die Karte schauen kann.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 26.11.2007, 21:16:13
Nach einer kurzen Zeit, die Gorstag mitten auf der Lichtung gestanden hat, taucht auf einmal der Falke wieder auf, der am Vorabend im Wald verschwunden war und landet auf seiner Sitzstange.
"Da bist du ja endlich wieder. Ich hoffe du was Nettes gefunden." und strechelt ihn dabei.
Danach beobachtet er Nym, wie er die Karte studiert, und Karl, der dabei steht. Dann geht er auf Nym zu.
"Entschuldige, aber ich möchte dich gleich kurz mal unter vier Augen sprechen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 27.11.2007, 06:12:35
Nym geht zu Gorstag: "Kein Problem"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 27.11.2007, 07:32:28
Gorstag geht mit Nym ein paar Schritte abseits, bis keiner der anderen mehr zuhöhren kann.
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Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 27.11.2007, 17:55:14
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 27.11.2007, 19:33:37
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Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 27.11.2007, 20:53:36
Basel schaut auch mal kurz auf die Karte.

„Wo geht’s denn heute so hin. Ich denke wir werden unser Ziel wohl erst morgen erreichen. Also steht uns heute ein ganztägiger Marsch bevor.“

Nachdem alle los marschiert sind reiht er sich hinten neben Merrit ein.

„Sagt woher stammt ihr denn so? Wir kamen gestern Abend gar nicht mehr dazu darüber zu spreche. Oder ist euch das Thema unangenehm. Dann will ich natürlich nicht weiter in euch dringen.“
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 28.11.2007, 18:35:55
Nym begibt sich wieder zur Gruppe.
"Ich bin aus dem Inselkönigreich Immerdar."
Titel: Prolog
Beitrag von: Merrit am 28.11.2007, 19:26:35
"Ich bin an keinem bestimmten Ort geboren, zumindest kenne ich ihn nicht genau. Ich stamme aus einem Familienstamm von Überlebenskünstlern und treibenden Seelen, die die uns umgebenen Ländern durchstreiften, ohne einen Ort der Heimat oder der Ruhe." Merrit lächelt bei diesen Worten leicht und der Glanz in seinen Augen und der zum Horizont gerichtete Blick lassen erahnen, das mit seiner familären Vergangenheiten viele reichhaltige Erinnerungen zusammenhängen. Dann fügt er bedächtig hinzu :"Nein, nein, ich habe keine Probleme mit meiner Herkunft, ganz im Gegenteil, sie hat mich vieles gelehrt."

Er schwieg ein paar Sekunden. Dann wendet er den Kopf zu Basel hin, deutet auf das Amulett an seinem Hals und spricht: "Ihr tragt das Symbol Mystras. Wo hat die Göttin der Magie euch gewonnen?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 28.11.2007, 19:38:24
Nachdem Nym und Gorstag ihr kurze Unterhaltung wieder beendet hatten, gesellte er sich ebenfalls zu wieder zu den anderen. Bei Merrits Worten wich einen Augenblick die Härte aus seinen Zügen, er fährt nochmal liebevoll über die Brust seines Falken, setzt an etwas zu sagen und verssteinert wieder. Die Kälte kehrt wieder in sein Gesicht zurück, er stampft auf, als würde ihn etwas ärgern. Dann dreht er sich demonstrativ weg und nickt seinem Falken wieder zu, woraufhin dieser sich in die Lüfte begibt.
Heimat, oh ja ein von Zentarim verunstaltetes Schlachtfeld. Die werden noch dafür bezahlen. Irgendwann.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 30.11.2007, 10:28:41
"Nun ich war die Intrigen der Magier in meiner Heimat leid, die auch das Leben meiner Eltern gekostet haben."Ein leicht trauriger Gesichtsausdruck zeugt von lange verarbeiteter Trauer.
Kurz darauf hell sich sein Gesicht wieder auf."So war ich auf der Suche nach Magie die frei war, von dem Streben nach Macht, welches der Lebensinhalt der meisten Magier Halruaas ist. Da lief ich einem Priester Mystras über den Weg, und ich nahm das als Zeichen, welches es wohl auch war, und diene seit dem Mystra. Sie hat mir die Schönheit der Magie wieder bewusst gemacht."Basels Augen bekommen dabei einen weichen Ausdruck wie bei einer tief empfundenen Liebe.
"Denn Magie sollte man als Kunst begreifen und nicht als schnöde Wissenschaft, die nur der Machtvergrößerung dient. Seit dem bin ich auf der Suche nach weiterer Schönheit, und besonders hier bei den Elfen hoffe ich fündig zu werden. Die Magie der Elfen hat einige der schönsten Kunstwerke hervorgebracht die je geschaffen wurden."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 30.11.2007, 13:21:05
"Schönheit liegt im Auge des Betrachters, Basel. Und nur da, denn jede Kunst, die für den einen nur um ihrer selbst schön ist, ist für einen anderen nur ein Mittel zum Zweck. Und das könnt ihr mir glauben, gilt für alles."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 30.11.2007, 16:15:12
"Magie ist Wissenschaft. Sie ist der Grund, warum Tay so mächtig ist. Es ist auch der Grund, warum die Elfen sich gegen die Drachen durchsetzten. Magie ist Macht."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 30.11.2007, 17:53:12
"Wenn ihr meint. Aber ich glaube einfach nur, dass die Fähigkeit Magie zu wirken, wie jedere andere Fähigkeit auch, nur eine Ressource ist, die man zu seinem Vorteil nutzen sollte. Wenn man das nicht tut, ist man ein Narr. So kann jede Fähigkeit Macht bedeuten, selbst wenn es es nur grobe Stärke und große Anzahl, wie bei den Orks, ist."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 01.12.2007, 10:19:57
"Eine Tatsache, die ich nicht bestreiten werde."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 01.12.2007, 10:51:00
Bei Nyms letzten Worten nickt Gorstag nur.
Nym scheint in vielen Belangen ähnlich zu denken. Es ist... schön mal jemanden zu treffen der nicht so gefühlsduselig und auf Effizienz fokussiert ist.
Gegen mittag beginnt Gorstag die Umgebung intensiver zu untersuchen, ob er eine Stelle findet, an der sie kurz rasten könnten. Wo hüfthohe, nicht mit Moos überwucherte Felsen, umgestürtzte Bäume oder Ähnliches liegt.[/i]
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 01.12.2007, 11:33:35
Die Reise verläuft an diesem Tag völlig ereignislos. Dank Gorstags Bemühungen ist sie auch noch recht angenehm, da er immer, wenn es Zeit war eine Pause zu machen und ein geeigneter Ort in der Nähe war, darauf hinwies. Außer dem Zwitschern der Vögel, dem Rauschen der Blätter und einigen anderen Tieren hören die Gefährten nichts, was ihre Aufmerksamkeit erwecken könnte.
Es ist bereits später Nachmittag, als der Wald langsam beginnt weniger dicht zu werden und die Büsche Felsen weichen. Auch der Weg wird unangenehmer und es ist nicht mehr so einfach voran zu kommen. Dies scheint das unwegsame Gelände zu sein, das der Mondelf erwähnte als er den Weg zu dem Anwesen beschrieb. Es war nicht mehr weit, das war auf der Karte deutlich zu erkennen. Aber am heutigen Tag würden es die Gefährten bestimmt nicht mehr schaffen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 01.12.2007, 13:52:31
"Ihr wirkt wieder euren Zauber für die Nacht?" zu Nym.
Dann wollen wir doch mal sehen, was der Schreiber so erzählt.
Gorstag schaut sich nach einem größeren, flachen Fels um, auf dem Karl und er dann Schach spielen könnten.
"Möchtet ihr direkt in die Feinheiten des Schachs eingeführt werden, oder wollt ihr erst etwas ausruhen von dem Marsch heute, Karl?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 01.12.2007, 19:41:05
„Aber das streben nach Macht ist es auch gewesen, welches den Untergang von Myth Drannor herbeigeführt hat. “
Sagt Basel ruhig zu Nym.
„Letztlich wird zu viel Macht zur Gefahr für einen selbst. Und wenn man Magie nur als Mittel zum streben nach Macht betrachtet führt das unweigerlich zu einem streben nach zu viel Macht.“

Zu Gorstag gewandt
„Oh natürlich liegt die Schönheit im Auge des -Betrachters. Nicht jeder ist in der Lage die Schönheit der Magie zu erkennen. Aber sicher ist jeder in der Lage etwas schönes zu sehen. Natürlich muss man selbst herausfinden was das ist. Für mich ist es die Magie.“


Am Rastplatz angekommen sammelt Basel wieder etwas Feuerholz um dann Tee zu kochen für jeden der daran teilhaben möchte.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 01.12.2007, 19:51:28
Gorstag antwortet prompt auf Basels Aussage.
"Man kann nicht zu viel Macht haben. Aber ihr habt recht, dass wenn man Macht nur um ihrer selbst willen zu erlangen sucht, dass man das Maß verliert und seinen eigenen Untergang herbeiführt. Macht kann für einen selbst nur dann zur Gefahr werden, wenn man zu sehr mit dieser protzt und sich Neider und Feinde schafft."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 02.12.2007, 06:31:06
"Man braucht nur so viel Macht, wie man kontrollieren kann. Es gibt niemanden mit zu viel Macht. Es gibt nur jene, die ihre Macht nicht kontrollieren können."
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.12.2007, 08:44:55
Auf Gorstags Frage antwortet Brandus: "Nun, ein wenig Ruhe täte mir gut. Der Marsch aht mich doch ein wenig ermüdet. Aber wenn wir mit dem Essen fertig sind, dann können wir uns gerne die Zeit nehmen, die es braucht um mir das Spiel beizubringen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 02.12.2007, 10:22:24
"Habe ich das nicht gerade gesagt, Nym?" mit einer Spur von Ärger in der Stimme, allerdings passt sein, für Gorstags Verhältnissse, fröhlicher Gesichtsausdruck nicht zum diesem Ton.
"Dann sagt einfach, wenn ihr soweit seid." gen Karl und zieht seinen Rucksack aus, lehnt seinen Bogen und sein Schwert gegen den Felsen und setzt sich dann selbst darauf. Anschließend holt er seinen Wasserschlauch, Brot und getrocknetes Fleisch aus seinem Rucksack und verschlingt es regelrecht.
Kurze Zeit später taucht auch sein Falke wieder auf, mit blutverschmierten Krallen.
"Wie ich sehe hast du auch was gefunden. Ich hoffe es hat geschmeckt." und grinst ihn dabei an.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.12.2007, 19:20:22
Nachdem Brandus mit seiner Mahlzeit fertig ist, begiebt er sich zu Gorstag.
"Nun, ich bin soweit. Lasst uns einen ungestörten Platz suchen, an dem wir spielen können!"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 02.12.2007, 19:28:41
Gorstag deutet auf den flachen Felsen, auf dem er bereits sitzt.
"Es seiden, dass ist euch nicht abseits genug."
Dann holt er sein Schachspiel heraus.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.12.2007, 19:34:14
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 02.12.2007, 19:40:03
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.12.2007, 19:47:53
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 02.12.2007, 19:58:59
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.12.2007, 20:13:08
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 02.12.2007, 20:21:03
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Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 02.12.2007, 20:21:41
„Nun, ich denke da widersprecht ihr euch selbst. Jemand der seine Macht nicht kontrollieren kann, hat doch eindeutig zu viel davon. Es gibt aber auch noch solche, deren geistige Gesundheit unter zu viel Macht leidet. Wobei im zweiten Fall Macht nicht nur auf magische beschränkt ist. Ich habe beide Fälle schon zu genüge beobachten können.“

Basel trinkt seinen Tee und isst ein wenig als Abendmal. Schließlich bereitet er sich erneut ein Lager und begibt sich zur Ruhe.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.12.2007, 20:38:14
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 02.12.2007, 20:47:55
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.12.2007, 21:02:16
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 02.12.2007, 21:07:50
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.12.2007, 21:22:54
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 02.12.2007, 21:29:18
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.12.2007, 21:34:44
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 02.12.2007, 21:41:35
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Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 03.12.2007, 07:36:40
Nym nimmt wieder ein kurzes Stück Seil aus der Tasche und spricht einige arkane Formeln, wonach sich das Seil straff aufrichtet.
Bin mal gespannt, was Gorstag aus Karl rauskriegt
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 03.12.2007, 08:21:54
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 03.12.2007, 14:13:09
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 03.12.2007, 14:56:46
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 03.12.2007, 15:40:30
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 03.12.2007, 19:39:30
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Anschließend begiebt sich Brandus zu den anderen ans Feuer.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 03.12.2007, 19:54:04
Die Dunkelheit ist schneller hereingebrochen, als ihr dachtet und so findet ihr euch alle am Feuer wieder, da sich noch keiner von euch zur Ruhe begeben hat. Plötzlich hört jeder von euch eine vertraute STimme in seinem Kopf: "Seid bereit, es kommt!"
Ihr werdet von der Stimme aufgeschreckt und blickt euch sofort hektisch um. Doch außer einem Rasseln könnt ihr nichts vernehmen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 03.12.2007, 20:01:16
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Gorstag kommt gerade beim Lager an, als er die seltsame stimme in seinem Kopf hört. Er fährt herum und richtet seine Augen in die Dunkelheit. Er lässt seinen Rucksacj fallen und zieht seinen Zweihänder.
"Macht euch bereit, ich will nicht das die einen Vorteil erringen, bloß weil sie schneller waren!"
Seine Stimme ist fest und zeugt von einer gewissen Routine.
Was läuft durch den Wald mit einem Satz Ketten?
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 03.12.2007, 21:12:48
Als Brandus die Stimme in seinem Kopf hört, greift er nach seinem Dolch und steht auf. Nachdem er sich kurz orientiert hat, bewegt er sich vom Feuer weg in die Richtung , aus der das Geräusch nicht kommt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 03.12.2007, 22:16:37
"Mal sehen, wer gegrillt werden möchte.."
Nym begibt sich etwa in die Mitte des Lichtkreises.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 04.12.2007, 17:25:37
Basel spricht einige Magische Worte: " Selemat kendala, berlua mas mayat". und ein schwaches Luftflimmern ist um ihn herum zu sehen. Anschließend schaut er in die Richtung aus der das Rasseln kommt.
Hm, wenn doch unser Beobachter schon weiß, dass 'es' kommt, warum kann er nicht sagen was es ist?
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 04.12.2007, 20:42:18
Nachdem Gorstag im Lichtschein nichts erkennen konnte, löst er die linke Hand vom Griff seines Zweihänders und lässt diese in seine Ledertasche fahren, nur um ein wenig glitzerndes Pulver hervorzuhohlen. Dann spricht er nochmal kurz, ohne sich umzuwenden.
"Nym, könnt ihr etwas in der Dunkelheit erkennen?
Karl, das würde ich an eurer Stelle nicht tun. jetzt gibt es nur uns, und die Anderen. Die Wahl liegt bei euch."
er zögert kurz"Aber bevor ihr sagt, ich hätte kein Recht euch Befehle zu geben, bedenkt, ihr wisst nicht ob unser Ketten rasselnder Freund nicht noch ein stillen Kumpanen hat, der sich eure Reaktion erhofft."
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 05.12.2007, 07:38:20
Auf Grostags Warnung hin bleibt Brandus stehen und sucht die vor ihm liegende Dunkelheit ab.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 07.12.2007, 21:50:28
Alle können hören, wie sich das Rasseln immer weiter nähert. Als es scheint als habe es den Lichtkreis beinahe erreicht schreit Gorstag auf. Er hat die ganze Zeit angestrengt in die Dunkelheit gestarrt, doch in dem Moment in dem er den schemenhaften Angreifer erkennen kann fährt auch schon eine Kette aus der Dunkelheit auf ihn zu.

Gorstag kann zwar seinen Zauber noch beenden, bevor die Kette ihn trifft, da er sich auf eine ähnliche Situation gefasst gemacht hatte, aber dies kann ihn auch nicht mehr vor dem Treffer der Kette retten. Die Zacken, die an den einzelnen Kettengliedern angebracht sind fressen sich durch Gorstags Kettenhemd und beißen in das Fleisch darunter.

Gorstag zuckt erst nach dem Treffer kurz zurück, beißt dann aber die Zähne zusammen, macht einen Ausfallschritt auf den Angreifer zu und lässt seinen Zweihänder auf ihn niedersausen.
"Argh, das wirst du mir büßen. Du hast keine Chance gegen mich."
Ein schwarzer Schleier legt sich kurz über seine Augen.

Die Kreatur weicht zurück, als Gorstags Schwerthiebe auf sie niedersausen. Sie kann ihnen jedoch nicht entgehen und ein klirren ist zu hören, als Gorstags Klinge auf Kettenglieder trifft.
Nachdem sich der Angreifer ein kleines Stück vom Feuer entfernt hat fahren jedoch erneut Ketten auf die Hexenklinge zu. Diesmal sogar zwei auf einmal.

Beide Ketten dringen durch die Rüstung des Söldners, eine von ihnen beißt sich gefährlich nahe an seinem Hals in sein Fleisch.

Du hast dir die falschen Opfer ausgesucht. Nym spricht eine arkane Formel, und plötzlich tritt ein Flammenstrahl aus seiner Handfläch, welchen er gegen den Gegner lenkt.

Brandus zuckt erschreckt zurück, als er die Kampfgeräusche hört und sieht, was mit Gorstag geschieht. Anschließend rückt er näher zu Nym.

Basel holt eine Blend-Laterne aus dem Rucksack und leuchtet in die Richtung des Rasselns.

Das Licht von Basels Laterne kann noch gerade den Körper der Kreatur beleuchten, der von Nyms Flammenstrahl in die Brust getroffen zu Boden gleitet. Durch das Licht der Laterne können alle erkennen, wie der Angreifer aussieht: Sie ist etwa so groß wie ein Mensch, doch ihr Körper ist über und über mit Ketten bedeckt. An einigen Stellen sind die Kettenglieder gebrochen und Haut kommt unter ihnen zum Vorschein. An der Stelle, wo der Flammenstrahl die Kreatur getroffen hat sind die Ketten teilweise mit der verkohlten Haut verschmolzen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 07.12.2007, 21:52:18
Gorstag fährt mit der linken Hand über die Wunde an seinem Hals und schaut auf das Blut an seinem Fingern.
Du warst schwach. und schaut verächtlich auf die seltsame Gestalt hinunter.
Was bei den Neun Höllen von Baator warst du?
Gorstag beugt sich dann zu der Leiche hinunter um sie zu untersuchen.
Er kann an dem Körper jedoch nichts besonderes feststellen, außer das er über und über mit Kettengliedern bedeckt ist. Doch dann fällt sein Blick auf die Wunden der Kreatur und er bemerkt, dass das Fleisch langsam aber sicher beginnt wieder zusammenzuwachsen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 07.12.2007, 22:51:31
Gorstag blickt erst entsetzt, dann nach einem Augenblick, wieder gefasst auf den verhüllten Körper. Dann steht er auf, dreht seinen Kopf kurz zu den Anderen und setzt wie beiläufig die Spitze seines Zweihänders auf die Brust der Kreatur.
"Dieses Spukgespenst mit seinen Ketten ist noch nicht tot. Sein Fleisch heilt sich." wobei eine seltsame Mischung aus Spott und etwas, das ihr nicht einordnen könnt in seiner Stimme mitschwinkt.
Wolln wir doch mal sehen, ob du das wegstecken kannst.
Gorstag platziert seine Klinge genau dort, wo bei einem Menschen das Herz wäre und treibt sie mit dem ganzen Gewicht seines Körpers in den Torso der Kreatur.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 08.12.2007, 07:12:39
"Das war ein Kettenteufel. Anscheinend ein Überlebender der Säuberung. Ab jetzt müssen wir vorsichtig sein, Teufel arbeiten für gewöhnlich zusammen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 08.12.2007, 10:19:06
"Dieses in Ketten gehüllte Etwas ist eine Kreatur der niederen Ebenen? Das erklärt wohl auch warum es nicht sterben will."
Gorstag beuegt sich ein weiteres Mal hinunter, um zu sehen, ob die Wunden sich noch immer schließen und steht, als er sieht, dass dies noch immer der Fall ist, wieder auf.
"Nym, wenn ihr wisst, wie man diese Kreatur nennt, wisst ihr dann auch, wie man sie töten kann?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 09.12.2007, 06:45:03
"Es will nicht sterben, da wir keine Silberwaffen benutzen. Hat jemand von euch einen Zauber der Kategorie "Gutes" memoriert, damit müsste man ihnen auch Schaden zufügen können."
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 09.12.2007, 09:01:13
Bei Nyms Worten horcht Brandus auf.
"Ach, Gorstag...vielleicht sollte ich mich mal an der Kreatur versuchen. Ich habe zwar nur diesen Dolch und ich bin auch kein guter Kämpfer. Aber die Kreatur ist bewusstlos, sie sollte mir nicht alzuviel Schaden zufügen können."
Er geht hinüber zu dem Teufel, sticht mit seinem Dolch zu und schaut zu, was passiert.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 09.12.2007, 19:59:52
Gorstag beobachtet ebenfalls, ob die Wunde durch den Silberdolch sich wieder schließt. Dann wendet er sich an Basel, nachdem er noch einmal die blutigen Striemen auf seiner Brust betrachtet hat.
"Basel, ihr habt doch gesagt Mystra würde euch Kraft gewähren, auch die Kraft diese Wunden zu schließen?"
Die sind zwar nicht tief, aber sie tun höllisch weh und vorallem bluten sie noch immer. Dieser Teufel wusste wahrlich mit seinen Ketten umzugehen, und die Spitzen haben einfach meine Rüstung zerfetzt. Ich muss mir bald umbedingt etwas haltbareres zulegen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 09.12.2007, 20:12:26
Als Brandus beginnt mit seinem Silberdolch in das Fleisch zu schneiden, schenit es an den Stellen, an denen die Klinge den Körper des Kettenteufels berührt zu verdorren. Es dauert nicht lange und Brandus hat die Existenz des Kettenteufels auf der meteriellen Ebene beendet .
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 10.12.2007, 17:45:51
"Dann lasst mal sehen."

Basel schaut sich die Wunden an und nimmt sein Heiliges Symbol in die Hand:
"Oh Mystra, gewähre mir die Kraft die Wunden zu heilen, die dieser Teufel verursacht hat."
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 10.12.2007, 18:22:06
"So, das hätten wir!"
Brandus steht von dem Kettenteufel auf  und geht zu Gorstag.
"Und ihr habt an mir gezweifelt!"
Anschließend setzt er sich wieder ans Feuer.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 10.12.2007, 20:00:15
Gorstags Wunden schließen sich und es bleibt nur ein blauer Fleck zurück.
"Habt dankt, Basel. Aber ich befürchte ich werde eure Dienste in Zukunft weiter beanspruchen müssen. Es ist aber gut zu wissen, dass ihr euch darauf versteht."
Dann blickt er wieder zu Boden, wo der Kyton lag und schaut dann mit einem Lächeln Karl hinterher.
"Oh ja, ohne eure großartigen Fähigkeiten einen bewusstlosen Gegner zu töten hätten wir jetzt sicher ein beachtliches Problem. Wir hätten ihn wohl sonst mit Silbermünzen erschlagen müssen."
Vielleicht, sollte ich mir soetwas auch mal zulegen.
Dann tritt er an Nyms magisches Seil heran, um ins Nichts hinein zu klettern.
"Kommt ihr, Nym?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 11.12.2007, 06:19:28
Nym klettert wortlos das Seil hoch, und zieht es anschließend in den Raum.
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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 11.12.2007, 08:06:46
Brandus schaut zu wie Gorstag in der Zuflucht verschwindet.
Mit Silbermünzen erschlagen? Nun, Gorstag, wenn ihr Spass daran habt könnt ihr das bem nächsten Mal gerne tun, ich würde euch sogar die Münze dafür geben. Er schüttelt  den Kopf und wendet sich dann wieder an seine Gefährten.
"Ich bin zwar nicht sehr bewandert in solchen Dingen, aber sollte nicht einer von uns heute nacht Wache halten? Wer weiß, ob nicht noch eine von diesen Kreaturen in der Nähe ist..."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 11.12.2007, 16:25:26
Basel schaut nachdenklich in die Runde.
"Hatte nicht Gorstag einen Alarmzauber?"
Oder haben wir so eine Art Fernwache?
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 11.12.2007, 16:57:49
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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 11.12.2007, 16:58:48
Kai meldet sich zum ersten Mal an diesem Tag zu Wort: "Selbst wenn der Mensch über einen solchen Zauber verfügt was sollte solche Angreifer daran hindern ihn einfach zu bannen? Und wenn sie schon das nicht tun, können sie auch einfach in unserer Mitte erscheinen, dann hilft uns auch kein Alarm mehr, dann sind wir Tod, bevor Gorstag aus seiner Schlafstädte gekrochen kommt."
Der Githzerai scheint alles für gesagt zu halten und setzt sich demonstrativ an den Rand des Lichtkreises, den Blick in die Dunkelheit richtend.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 12.12.2007, 06:12:50
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 12.12.2007, 07:00:55
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Gorstag taucht plötzlich wieder an dem Seil auf, hohlt sich seinen Rucksack, den er vor dem Kampf hatte fallen gelassen, und geht wieder zum Seil, um in den Raum zu klettern.
"Nacht." ist alles , was er sagt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 12.12.2007, 07:54:13
Nachdem Gorstag wieder verschwunden ist, ergreift Brandus noch einmal das Wort.
"Nun, dann sollten wir auf alle Fälle Wachen aufstellen. Ich würde dann gerne die erste Wache übernehmen, da ich  - wie ich bereits mehrfach erwähnte - kein Mann des Kampfes bin. Ich denke während dieser Wache droht am wenigsten Gefahr, da kann ich kaum Schaden anrichten."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 13.12.2007, 21:10:58
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Nach ungefähr zwei Stunden taucht Gorstag noch einmal auf, nickt kurz in Basels Richtung dessen Wache jetzt wohl vorbei ist, und zieht wieder die silbrige Schnur samt Glocke aus seinem Beutel. Nach ein paar Gesten und gemurmelten Worten verschwindet er aber wieder im Nichts, ebenso wie das Seil.
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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 14.12.2007, 12:12:26
Die weitere Nacht verläuft ereignislos und weder Gorstags Zauber noch eine der Aufgestellten Wachen melden Gefahren. Am nächsten Morgen liegt leichter Nebel über dem Land, der alles in einen grauen Schleier taucht. Er ist jedoch nicht so dicht, dass euer Sehvermögen sonderlich eingeschränkt wird.
Ihr erhebt euch und nehmt alle ein Frühstück zu euch und macht euch anschließend sofort reisefertig. Kai schenit etwas nervös zu sein, als hätte er eine merkwürdigen Ahnung. Er tritt immer wieder vom einen Fuß auf den anderen: "Schnell weiter, das Ziel ist nahe."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 14.12.2007, 14:41:15
Gorstag ist am nächsten morgen schnell fertig, obwohl er länger schläft als die Anderen und wartet dann darauf, dass sie das letzte Stück hinter sich bringen können. Die ganze Zeit beobachtet er dabei Kai aus den Augenwinkeln.
Was ist denn mit dem los? Die letzten Tage kriegt der kaum den Mund auf, immer in sich gekehrt, und jetzt wirkt er, als würde er sich seit zwei Stunden erleichtern müssen.
"Warum wollt ihr jetzt so schnell weiter? Nicht das ihr mich falsch versteht, ich sehe das genauso, aber die letzten Tage wart ihr immer so ruhig, aber jetzt?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 15.12.2007, 05:51:10
"Ich muss noch meine Zauber vorbereiten, danach kann es weiter gehen. Kai, ich stimme euch zu, auch ich habe heute kein gutes Gefühl."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 15.12.2007, 17:15:43
Während Nym in seinem Buch liest setzt Gorstag sich an den Rand der Lichtung und versinkt in Gedanken. Ungefähr zwanzig Minuten später steht er auf, nimmt seinen Rucksack, schnallt diesen um und geht auf die Felsen zu, zwischen denen sie nun hindurch müssen.
Verdammter Nebel. Alles klamm und kalt. Wollen wir hoffen, dass der komische Schreiber was vom Kartenlesen versteht und wir uns nicht verirren.
"Dann lasst uns aufbrechen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 15.12.2007, 21:06:43
Basel verbringt einige Zeit nach dem Frühstück damit in einem Buch zu lesen und ein Gebet zu sprechen. Dann macht er sich ebenfalls reisefertig.
Hm, sehr ungemütlich so ein Nebel. Aber man zahlt ja auch nicht für einen Spaziergang so viel.
„So, ich bin auch fertig zum Aufbruch.“
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 19.12.2007, 08:00:55
Brandus vertreibt sich die Zeit bis zum Aufbruch damit, ein paar Notizen über das bisher geschehene zu machen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 19.12.2007, 11:13:47
Ihr brecht auf und stellt schnell fest, dass der Elf recht hatte, in diesem Gelände gibt es mit Pferden kein Vorankommen. Es ist so steinig, dass ihre Hufe kaum Halt fänden und an einigen Stellen ist es unheimlich steil. Mit entsprechend vorsichtigem Vorgehen gelingt es euch jedoch euch ohne Blessuren durch die Felsen zu kämpfen.
Als die Sonne ihren Zenit erreicht steht ihr vor dem Zerbrochenen Torbogen eines verwitterten Gebäudes. Ihr könnt nicht sonderlich viel erkennen, da die Mauern völlig überwuchert sind. An einigen Stellen schimmert jedoch noch etwas durch das Gestrüpp, das einmal Mamor gewesen sein könnte.
Vom Innenraum könnt ihr bis jetzt nur einen kleinen Teil sehen. Der Eingangsberecih des Anwesens, das gar nicht so groß ist, wie ihr vermutet hattet, ist mit einigen Schutthaufen und Gestrüpp gefüllt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 19.12.2007, 13:50:59
Gorstag betrachtet die Ruinen des einstigen Anwesen, mit einem kurzen Blick, und versucht sich vorzustellen, wie das ganze früher einmal ausgesehen haben mag. Dann greift er über seinen Rücken und zieht seine Klinge blank.
Das könnte mal ganz schön gewesen sein, wenn auch zu abgelegen.
"Dann wollen wir diesen Kristall mal bergen. Basel, entzündet ihr wieder eure Laterne, sofern wir in den Keller müssen? Kai, ihr bleibt weiter hinten, um uns den Rücken zu decken, denn ihr seid wohl schnell genug um zur Front zu stürmen. Karl, ihr haltet euch besser bedeckt, ihr gebt nämlich ein gutes Ziel ab."
Gorstag spricht diese Worte mit ruhiger Stimme, routiniert und ohne sich umzudrehen. Dann tritt er ein paar Schritte vor und schaut durch den kaputten Torbogen in das Anwesen, betritt es jedoch nicht. Dann wirft er einen Blick auf die Decke, oder das was davon noch übrig ist, ob sie tragfähig erscheint.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 19.12.2007, 14:12:39
Die Decke, oder das was noch davon übrig ist, scheint stabil zu sein. Allerdings zieht sich ein ziemlich langer Riss durch sie hindurch, der vom Torbogen ausgeht. Das ganze Anwesen sieht aus, als wäre eine Axt auf es niedergefahren und hätte eine Furche hieneingeschnitten.
Durch diesen Spalt fällt das Licht der Sonne, da vom oberen Stockwerk nichts, außer einigen Mauerresten übrig ist. Das Erdgeschoss scheint jedoch relativ gut erhalten. Ihr betretet die Eingangshalle und könnt eine Treppe entdecken, die nach oben führt. Allerdings seht ihr auch sehr deutlich, dass sie euch nicht mehr in Zimmer sondern zum neuen Dach des Gebäudes bringen würde. Außerdem gibt es noch eine alte ziemlich morsch aussehende Holztür, die schief in ihrem Rahmen hängt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 20.12.2007, 13:04:01
"Wartet bitte kurz." Nym spricht einiger arkane Formeln, und seine Pupillen weiten sich wieder. "Mal sehen, ob sich hier jemand auf magischem Weg verstecikt hat."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 20.12.2007, 22:33:52
Ah endlich gibt es was zu erforschen.
„Kein Problem, ich habe noch genug Lampenöl.“
Auch Basel spricht einige arkane Formeln und ein leichtes Flimmern ist in der Luft um ihn herum zu sehen.
Er schaut sich aufmerksam um, und achtet auf alles was nach übrig gebliebener Magie der Elfen aussehen könnte. Er hält die Lampe bereit, falls sie nötig sein sollte.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 21.12.2007, 07:57:01
"Hier versteckt sich jemand, ich kann ihn aber nicht genau ausmachen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 21.12.2007, 09:26:37
Gorstag tritt wieder einige Schritte zurück, bis er neben Nym steht, und spricht so leise, dass nur die Gruppenmitglieder ihn verstehen.
"Seid ihr sicher, Nym, dass es ein jemand und kein etwas ist?", dann zu den anderen "Hat jemand ein Seil?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 21.12.2007, 13:49:51
"Es könnte auch ein etwas sein."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 21.12.2007, 15:25:50
"Ich meinte eigentlich, ob das, was ihr bemerkt habt, sich bewegt, Nym?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 21.12.2007, 23:18:03
"Könnte das nicht unser Ziel sein? Der Stein wird doch sicher auch eine starke magische Aura haben."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 23.12.2007, 16:38:03
Da sich anscheinend keiner traute den ersten Schritt in das Gebäude zu machen und Nym nicht wusste, was er entdeckt hatte, tritt Gorstag über die Schwelle in die Ruine, die Klinge mit beiden Händen umfassend.
"Vielleicht, Basel."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 24.12.2007, 16:53:24
"Nein, die Aura ist zu schwach für ein Artefakt. Ich tippe auf einen Unsichtbaren Gegner."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 24.12.2007, 23:11:29
„Nun denn, hat jemand die Möglichkeit einen solchen sichtbar zu machen oder wenigstens mit Sicherheit zu identifizieren?“
Basel schaut fragend in die Runde.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 24.12.2007, 23:29:38
"Wie ich schon sagte, ich kann ihn zwar nicht sichtbar machen, aber ich kann ihn wohl aufspüren, wenn jemand ein Seil hat."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 25.12.2007, 22:06:46
Nun das sollte kein Problem sein. Aber was wollte er damit machen?
Basel holt ein dünnes Seil aus seinem Rucksack.
„Hier, ein Seil, es ist ca.15 m lang“
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 25.12.2007, 23:16:40
Gorstag nimmt das Seil von Basel entgegen und fängt an in seinem Rucksack zu kramen. Plötzlich hält er kurz inne und schaut von seinen Sachen auf.
"Danke, das sollte gehen."
Dann holt er aus seinem Rucksack eine Flasche mit Öl hervor und knotet sie an einem Ende des Seils fest. Den Rucksack und sein Schwert hängt er wieder über den Rücke, lässt die Flasche am Seil etwas über den Boden baumeln und nimmt das restliche Seil in die Linke Hand.
Hoffetlich klappt das auch, sonst habe ich mich nur lächerlich gemacht. Ich kann jetzt schon Merrits Gesicht sehen, wie er sich darüber lustig macht, dass soetwas in den Cirkus und nicht aufs Schlachtfeld gehöhrt.
"Wo ungefähr steht denn unser Freund?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 31.12.2007, 16:53:15
Basel wendet sich Gorstag zu: "Ich glaube ihr habt uns etwas missverstanden, wir können euch nicht genau sagen, wo diese Aura ist und auch nicht, wer oder was ihre Quelle ist. Irgendetwas macht die Erkenntnismagie in diesem Gebäude äußerst unpräzise. Deshalb können wir keine genauen Angaben machen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 31.12.2007, 17:37:43
Dann halt auf die altmodische Art. Hoffentlich ist er nicht zu beweglich.
Gorstag nickt Basel nur zu, scheint über dessen Antwort aber nicht sonderlich erfreut zu sein. Dann tritt er drei Schritte in die Ruine und lässt das Öl hin und her pendeln.
"Komm raus, wir wissen, dass du hier bist."

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Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 31.12.2007, 18:14:35
Währenddessen hält sich Brandus im Hintergrund.
Mal sehen was der gute Gorstag mit der Flasche vorhat. Es wäre wunderbar mit anzuschauen, wenn er sich blamiert...Andererseits, wenn da wirklich einer drin ist wäre es sicherlich besser, wenn er sich NICHT blamiert...
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 02.01.2008, 15:42:38
Basel schaut Gorstag leicht amüsiert zu. Eine schwache magische Aura, das konnte schließlich alles Mögliche sein. Er hielt es für wahrscheinlicher das da irgendwo ein vergessener magischer Gegenstand in der ecke lag. Aber vielleicht scheuchte er ja wirklich etwas auf. Man konnte nie wissen.

Er leuchtet mit der Lampe im Raum herum, vor allem in dunkle Ecken und Nischen, um vielleicht vergessene Gegenstände zu entdecken, die eine magische Aura haben könnten.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 03.01.2008, 11:10:38
Außer einigen Gesteinsbrochen, etwas Gestrüpp und einer Menge Staub kann Basel in der Eingangshalle nichts entdecken. Gorstag bemerkt jedoch, als er weiter in den Raum tritt, dass an seinem Ende eine Wendeltreppe zu finden ist, die sowohl nach unten, als auch nach oben führt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 03.01.2008, 12:22:41
Nachdem etwa eine Minute vergangen ist und noch immer nichts passiert ist,rollt Gorstag das Seil auf und verstaut die Vorrichtung in seinem Rucksack. Dann dreht er sich zu den anderen um.
"Euer Seil bekommt ihr nacher zurück, Basel. Dahinten ist eine Wendeltreppe, die auch nach unten führt. Auf dem Dach wird aber wohl nichts mehr zu finden sein. Wir sollten dennoch erst dieses Stockwerk abschließen und nachschauen, wo die Tür hinführt."
Dann dreht er sich in Richtung der Tür und wartet auf die anderen.
Irgendwann werdet ihr noch feststellen, dass meine Vorsicht euren Hals retten wird. Dann wird euch euer Grinsen noch vergehen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 04.01.2008, 14:16:03
Kai und Merrit folgen Gorstag und warten darauf, dass er die Tür öffnet.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 04.01.2008, 18:02:20
Gorstag nickt Kai und Merrit nur kurz zu und nimmt seine Klinge zur Hand. Dann öffnet er die alte Tür in einer schnellen, kurzen Bewegung und schaut, was dahinter liegt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 04.01.2008, 18:30:43
Hinter Tür erstreckt sich ein Gang, in dessen Decke ein ziemlich großes Loch ist. Insgesamt sieht der Gang nicht sonderlich stabil aus. Er führt etwa 10m geradeaus und macht dann einen leichten Bogen. Aus Richtung dieses Bogens kommt, wie aus dem Loch in der Decke Tageslicht.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 05.01.2008, 21:26:29
Basel leuchtet weiterhin alles aus, und hält nach einer möglichen Quelle für die magische Aura aus, die Nym gespürt hatte. Das konnte ja nicht allzu weit weg sein, da die Reichweite des Spruchs nicht so groß war.

„Hm, da hinten sieht es aus, als wären dort Fenster, oder die Wände sind dort eingestürzt. Glaubt ihr das dort noch was zu finden ist? Wahrscheinlich doch eher im Keller.“

Er sucht weiterhin auch nach alten Zeichen für die große Kultur der Elfen, den das Haus stammte ja aus dieser Zeit.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 06.01.2008, 09:43:50
"Ich glaube auch nicht daran etwas wirklich wichtiges hier zu finden, aber vielleicht etwas nützliches. Deshalb möchte ich mich kurz umschauen. Merrit, kommt ihr?" wobei bei Gorstags letzten Worten nicht ersichtlich ist, ob das als Frage, oder als Aufforderung zu verstehen ist.
Dann geht Gorstag langsam, mit erhobener Waffe den Flur entlang, immer darauf achtend, dass der Rest der Decke noch hält. Dann schaut er um die Kurve, um zu sehen, was dort liegt.
Durch eine instabile Ruine zu laufen gefällt mir garnicht. Hoffentlich ist wenigstens der Keller sicher.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 06.01.2008, 12:37:49
Merrit folgt Gorstag, doch bereits nach wenigen Schritten vernehmen die beiden ein lautes Krachen und die brüchigen Steinplatten unter ihren Füßen geben nach.

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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 06.01.2008, 14:17:05
Mit Mühe kann Gorstag sich auf die letzten stabilen Platten retten, und sich an einem Spalt im Boden festklammern, seine Beine hängen in die Finsternis hinab, in der langsam aber sicher Merrits panischer Schrei verhalt, der nicht so viel Glück hatte, wie der Söldner. Er konnte keinen Halt an den Wände finden und so stürzte er schreiend in die Finsternis. Kai läuft sofort zu Gorstag und zieht ihn wie der hoch, dann blickt er hinab in die Finsternis. Dann schüttelt er traurig den Kopf: "Ich kann ihn schon nicht mehr sehen, ich fürchte er ist verloren."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 06.01.2008, 14:23:47
"Verdammt, das war kanpp."
Dann atmet er zweimal tief durch und nickt Kai dankbar zu.
"Basel, kommst du mal mit deiner Lampe rüber."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 07.01.2008, 16:38:31
Basel geht sehr vorsichtig vorwärts, immer erst prüfend ob der Boden auch fest ist.

"Die Ruine scheint ja wirklich sehr baufällig zu sein. Ich glaube wir sollten hier oben sehr vorsichtig sein. Allerdings zeigt das auch, das hier nicht viele langgegangen sein können, so in letzter Zeit. Jedenfalls nichts was auch nur annähernd so schwer wie ein Mensch ist."

Er leuchtet vorsichtig in das Loch, wobei er darauf achtet nicht auf eine brüchige Kante zu treten.
Hoffentlich war Merrit nicht allzu viel passiert. Der Keller konnte eigentlich nicht so tief unter dem Erdgeschoss sein.
Er ruft in das Loch: "Hallo Merrit. Alles klar?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 07.01.2008, 17:06:48
Gorstag späht ebenfalls in die Dunkelheit, ob er im Schein von Basels Lampe etwas erkennen kann.
"Kennt sich irgendjemand mit Gebäuden aus, weil ich habe keine Lust in den Keller zu gehen, mit dem Risiko, dort ebenfalls einzubrechen und abzustürzen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 07.01.2008, 18:51:06
Kai sieht sich noch einmal kurz die Absturzstelle an: "Hier unten gibt es keinen Keller, zumindest nicht soweit meine Augen sehen können. Außerdem scheint es nicht ganz zufällig zu sein, dass der Boden eingebrochen ist. Seht ihr wie gerade die Kante ist an der der Fels abgesplittert ist? Das sieht für mich nicht so aus, als ob der Einsturz nur durch Baufälligkeit verursacht wurde. Vielleicht ist es ein alter Verteidigungsmechanismus der Elfen?"
Kai deutet auf den Rand des entstandenen Abgrunds. Und tatsächlich sieht es eher wie eine behauene Kante, als wie eine Bruchstelle aus.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 07.01.2008, 19:33:00
Brandus tritt zu den anderen. "Vielleicht kann ich hierbei weiterhelfen. Unlängst fertigte ich eine Kopie eines Buches an, das sich mit dem Entwurf und Bau von Fallen beschäftigte."
Er blickt Gorstag an. "Da ihr ja eine belesene Persönlichkeit seid, Gorstag, ist es euch sicherlich bekannt, es handelte sich um Eberk Lodders 'Einstürzende Bauten'. Eberk war ein Zwerg, der - aber ich schweife gerade ab.
Auf alle Fälle besitze ich daher etwas Wissen zum Thema Fallen, auch wenn es nur theoretisches Wissen ist."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 07.01.2008, 21:23:16
"Tut mir leid, habe ich noch nichts von diesem Werk gehört. Aber eure Fähigkeiten könnten uns wohl zu Vorteil gereichen. Ich schlage deshalb vor, dass wir entweder außen um das Anwesen herum gehen, um heraus zu finden was am Ende dieses Ganges ist, oder aber die Treppe in den Keller nehmen, wo ich euch, Karl, dann bitten würde vorzugehen, da ihr wohl noch am ehesten einen verstecken Mechanismus entdecken könnt."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 08.01.2008, 06:17:01
Nym erscheint wieder hinter der Gruppe. "Ich denke wir sollten uns zuerst die oberen Stockwerke ansehen, ich glaube keiner von uns möchte mit einer Decke auf dem Kopf enden."
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 08.01.2008, 09:22:38
Brandus kniet sich nieder um den Stein zu untersuchen. er betrachtet ihn eingehend und tastet auch immer wieder die Kante entlang. Nach einiger Zeit steht er wieder auf und wendet  sich an die anderen:
"Es ist kein Zufall, daß der Boden hier eingebrochen ist. Es gibt an der Kante mehrere Stellen, die wahrscheinlich einen Mechanismus beinhaltet haben, der den Boden einstürzen lies. Bedauerlicher Weise ist der Mechanismus aber mit dem armen Merrit in der Tiefe verschwunden, so daß ich ihn leider nicht weiter betrachten kann - dabei wäre es eine fasziniertende Möglichkeit gewesen, ein wenig mehr über die Technik dieser Falle zu lernen. In den Grundzügen lässt sich hier einiges wiederfinden, was auch Lodder beschreibt, aber diese Falle hier war erheblich weiterentwickelt."
Brandus hält inne und denkt einen Moment nach.
"Ach ja, da sind auch noch ein paar merkwürdige Zeichen, die wohl nichts mit der Mechanik an sich zu tun haben. Falls es sich um arkanes Werk handelt, sollte jemand von euch noch einen Blick drauf werfen, ich bin nicht so bewandert in diesen Dingen...."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 08.01.2008, 18:01:03
Basel sieht traurig in das Loch. "So kurz erst Unterwegs, und schon haben wir einen Verlust zu beklagen."

Zu Brandus gewandt:
"Vielleicht solltet ihr vorne gehen, ihr kennt euch ja offensichtlich mit Fallen aus. Es wäre ja möglich, dass hier noch mehr davon zu finden sind."

Er hockt sich neben den Zeichen die Brandus entdeckt hat auf den Boden und leuchtet sie mit der Lampe an. Hm, was mag das wohl sein.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 08.01.2008, 20:56:07
Gorstag wendet sich an Nym.
"Gut, dann lasst uns um die Ruine gehen, irgendwo muss das Licht ja einfallen, welches am Ende des Ganges zu sehen ist."
Dann wendet er sich an die Anderen.
"Wir überprüfen dann, was am Ende dieses Ganges ist, falls wir etwas von Interesse finden, geben wir Bescheid.
Würdet ihr dann noch die Treppe in den Keller in Augenschein nehmen, ob diese vielleicht auch gesichert ist?"
und fixiert dabei Karl.
Natürlich, nur ein Buch gelesen, wahrscheinlich eines von der selben Art wie die Anekdoten.
Gorstag geht zum Torbogen des ehemaligen Anwesens und wartet auf Nym, um um die Ruine an die Stelle zu gehen, wo der Gang endete.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 08.01.2008, 21:20:49
"Nun, dann wollen wir mal einen Blick auf die Treppe werfen!"
Brandus begibt sich zur Kellertreppe und fängt an, sie auf Fallen zu untersuchen.
Wollen wir nur hoffen, daß es hier keine Fallen gibt. Ich wäre niemals in der Lage, sie zu entdecken....

Nachdem er die Treppe eine zeitlang untersucht hat, runzelt Brandus plötzlich die Stirn. Anschließend steht er auf und geht zu den beiden anderen, um auf die Rückkehr von Nym und Gorstag zu warten.
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 09.01.2008, 17:06:04
"Habt ihr etwas entdeckt Karl?"
Nym hält sich hinter Gorstag.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 09.01.2008, 19:22:00
"Karl, ihr könnt euch ruhig etwas Zeit lassen. Nym und ich werden sicher etwas brauchen, bis wir einen Einstieg gefunden haben, es sei denn die Mauer ist auf der Rückseite genau so kaputt wie das Dach.
Mal sehen, was durch diese Vorrichtung geschützt war."
Der letzte Satz scheint mehr an Gorstag selbst, als an irgendwen sonst gerichtet zu sein.
Gorstag umrundet langsam das Gebäude, auf einen Möglichen Einstieg in der Nähe der anderen Seite des Ganges achtend.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 09.01.2008, 20:16:20
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Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 10.01.2008, 21:24:16
„Die Runen zeugen von elfischer Magie, aber da kenne ich mich leider nicht gut genug aus um näheres zu sagen. Irgendetwas an ihnen ist seltsam.“

Langsam und vorsichtig zieht er sich von dem Loch zurück und geht zur Treppe. Dort leuchtet er Brandus bei der Untersuchung.
Hm, hoffentlich versteht er etwas davon, es sollte doch nicht noch einer in der Tiefe verschwinden.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 10.01.2008, 22:16:12
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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 10.01.2008, 22:21:48
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Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 11.01.2008, 13:29:55
Gorstags Stimme ertönt auf einmal von der Tür her.
"Der Flur war nur soetwas wie der Hintereingang. Sonst ist hier nichts. Ich komme wieder rüber."
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Gorstag betritt wieder den Raum und zieht seine Waffe blank.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 11.01.2008, 20:11:23
Brandus gibt Gorstag ein Zeichen, zu den anderen zu kommen. Nachdem Gorstag sie erreicht hat, berichtet er mit gesenkter Stimme:
"An der Treppe habe ich nicht's finden können, was mit den Fallen übereinstimmt, die von Lodder beschrieben werden. Allerdings ist mir was anderes aufgefallen: Die Staubschicht, die hier auf allem liegt, fehlt auf der Treppe! Wir sollten vorsichtig sein, mit dem was wir hier tun, vielleicht sind wir nicht allein...."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 12.01.2008, 17:25:09
Nachdem Gorstag wieder den Raum betreten hat begibt er sich zu der Treppe und betrachtet diese, wegen des fehlenden Staubes, ob sie noch in besserem Zustand ist, als der Rest des Gebäudes. Dann tritt er an den Eingang und lässt seinen Flaken fliegen. Anschließend begibt er sich zur Gruppe.

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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 12.01.2008, 18:31:31
Die Treppe scheint sehr gut erhalten zu sein, irgendetwas muss dafür sorgen, dass sie nicht, wie der Rest des Gebäudes verfallen ist. Nach längerem Untersuchen der Treppe stellt ihr fest, dass vor höchstens einem Zehntag mehrere Personen die Treppe benutzt haben müssen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 12.01.2008, 19:10:32
Basel schaut leicht schmunzelnd auf die Treppe.
„Nun, das wäre doch interessant, wenn wir bei unseren Nachforschungen nach diesem Stein über das Versteck irgendeiner Räuberbande, oder einer anderen geheimen Organisation stolperten. Vermutlich wissen diese noch nicht einmal von dem Stein und würden diesen vielleicht gerne abgeben wenn wir sie nur in Ruhe ließen.“

Dann fügt er nachdenklich hinzu:
„Eventuell sollten wir den ersten der da runter geht Anseilen, für den Fall das Brandus doch eine Falle übersehen hat. Es muss ja nicht sein, das noch jemand in den Tiefen verschwindet.“
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 12.01.2008, 22:07:31
"Eine vernünftige Idee Basel, ich habe ja bereits euer Seil.
Hier scheint tatsächlich jemand zu leben, aber ich glaube nicht, dass es Banditen sind, nicht soweit im Wald durch unwegsames Gelände, obwohl es natürlich ein hervorragendes Versteck wäre. Wenn es tatsächlich welche sind werden sich nicht freiwillig von etwas trennen, auch wenn es völlig wertlos ist."

Hoffentlich haben sie einen Späher, sonst bringt das jetzt nichts.
Dann bindet sich Gorstag das Seil um die Hüfte, nachdem er das Öl abgemacht hat.
"Ich glaube zwar nicht, dass in einer oft benutzten Treppe eine Falltüre wäre, so ist es aber sicherer. Wollen wir doch mal sehen, wo das alte Ding ist.
Übrigens Karl, vielleicht solltet ihr trotz eures hilfreichen, theoretischen Wissens auch weiterhin auf offenkundige Tatsachen achten."
und setzt wieder sein überlegenes Grinsen auf.
Sein Falke fliegt in den Raum und setzt sich wieder auf seine Stange.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 12.01.2008, 22:34:31
Ihr geht die Treppe herunter, doch an ihrem Ende erwartet euch ein anderes Bild, als ihr erwartet habt. Der Keller besteht aus einfach gemauerten Wänden, die noch sehr gut erhalten sind und sowohl Boden, als auch Decke sind mit großen Granitplatten verkleidet. Am Fuß der Treppe findet ih allerdings etwas völlig unerwartetes:
Dort liegt in ihrem Blut eine Gestalt, die mehrere große Verletzungen aufweist, die von Klauen oder Bissen herrüren könnten. Bei dem Verletzten handelt sich es um einen Elfen mit kurzem schwarzen Haar, dessen leichte Rüstung bereits mehrere Beschädigungen aufweist. Er scheint bewusstlos zu sein, da er zwar noch atmet, jedoch ansonsten überhaupt nicht auf ihn reagiert. Die Menge des Blutes, die den Boden bedekt deutet darauf hin, dass er nicht mehr lange zu leben hat.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 13.01.2008, 12:20:58
Nachdem Gorstag keine Probleme mit der Treppe hatte und scheinbar überrascht auf etwas am Boden liegendes blickte, eilt Basel ebenfalls die Treppe herunter. Als er den verletzten sieht, kniet er sich zu dem am Boden liegenden und spricht ein Gebet an Mystra.
„Oh Mystra, gebe mir die Kraft das leben dieses Unglücklichen zu retten“

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Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 13.01.2008, 12:31:46
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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 13.01.2008, 14:06:38
Einige Wunden des Elfen schließen sich, doch er ist weiterhin sehr schwer verletzt. Sein Atem wird jedoch regelmäßiger und nach einigen Momenten schlägt er die Augen auf. In seinem Blick könnt ihr Furcht erkennen, die jedoch verschwindet als er euch einige Momente betrachte. Er stöhnt ein weiteres MAl auf und versucht dann aufzustehen, fällt jedoch wieder auf die Knie.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 13.01.2008, 18:09:20
Gorstag nickt Basel anerkennend zu und mustert erst den Elfen und dann den Raum, ob er Ausgänge oder etwas, das den Elfen so zugerichtet haben könnte entdeckt.
"Wer seid ihr, und was hat euch so zugerichtet?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 13.01.2008, 19:11:01
"Warum seid ihr hier und wie gut kennt ihr dieses Anwesen?" tönt es aus dem Hintergrund. Nym blickt den Elfen an und bereitet sich darauf vor ihn zu vernichten, falls dieser sich gegen die Gruppe wendet.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 13.01.2008, 19:56:22
Während die anderen sich mit dem Elfen beschäftigen hält sich Brandus im Hintergrund und beginnt die Kammer abzusuchen.

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Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 13.01.2008, 20:02:57
Der Elf kommt langsam wieder zu Kräften, aber scheinbar ist er immernoch nichts stark genug um euch eine Antwort zu geben. Er deutet jedoch in eine Richtung des Raumes und als das Licht von Basels LAmpe ebenfalls dorthin fällt könnt ihr alle eine Tür erkennen, die noch gut erhalten ist. Unter dem Spalt hindurch fällt ein Leuchten in eure Richtung, das ihr jedoch nicht genau einschätzen kennt. Das einzige, was ihr sicher wisst ist, dass irgendetwas hinter dieser Tür Licht ausstahlt.
Ansonsten findet sich in dem Raum nichts interessantes, die Mauern sind nicht verkleidet, die groben, unbearbeiteten Steine, aus denen die Wände bestehen, sind zu sehen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 13.01.2008, 20:47:12
Der Elf nimmt die beiden Krummsäbel, die neben im liegen und steckt sie in die Scheiden an seinem Gürtel. Am Gürtel stecken außerdem noch ein Horn sowie ein Seil. Dann steht er auf und macht mit seiner rechten Hand eine Bewegung als ob er etwas trinken würde.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 14.01.2008, 07:07:01
Gorstag beobachtete den Elfen, wie er seine Waffen aufnimmt, und hatte sich auch schon bereit gemacht zuzuschlagen, entspannt sich aber wieder, als der seine Waffen nur einsteckt.
“Das hätte ins Auge gehen können Bürschchen. So etwas macht man nicht, wenn man halb tot gefunden wird. Aber du hast Glück, ich sehe noch keinen guten Grund dafür zu sorgen, das die Heilung unnötig war.“
Gorstag nimmt seine Waffe in nur eine Hand, macht einen der Wasserschläuche ab und reicht ihn dem Elf, beobachtet diesen dabei aber misstrauisch.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 14.01.2008, 09:02:46
Der Elf nimmt einen Schluck aus dem Wasserschlauch, dann gibt er den Wasserschlauch wieder zurück. "Danke, das ihr mich gerettet habt. Mein Name ist Eldor und ich war Mitglied einer Hohen Jagd, doch sind wir gescheitert und befürchte ich bin der letzte Überlebende.
Dieses Gebäude kenne ich wahrscheinlich genausowenig wie ihr."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 14.01.2008, 13:37:38
Basel schaut den Elf interessiert an. Hm, Hohe Jagd, was ist das nun wieder. Krummsäbel sind ja eigentlich keine gute Jagdwaffe.

"Seid gegrüßt. Mein Name ist Basel Indoulur. Ich bin mir nicht sicher was ihr unter Hoher Jagd versteht, ich bin nicht so vertraut mit den Gepflogenheiten der Elfen, aber sie hat euch offensichtlich in diesen Keller geführt. Ihr zeigtet auch auf die Tür. Was wisst ihr darüber was dahinter ist?"

Er kann eigentlich nicht auf der Flucht in den Keller gefallen sein. Dann hätte er sich den Hals gebrochen

"Wie fühlt ihr euch? Braucht ihr noch weitere Heilung?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 14.01.2008, 15:39:14
"Ich bin immernoch sehr geschwächt, aber damit sollte es gehen."
Eldor greift in seine Tasche und hollt ein kleines Fläschen raus, dass er dann trinkt.
"Die hohe Jagd ist eine Zeremonie der Anhänger Eilistraee. Ich zog mit einigen anderen Anhängern aus, um ein großes Monster zu töten und einen Edelstein zu holen, den dieses Monster bewacht. Doch der ..... Frau auf die wir trafen waren wir nicht gewachsen. Sie hatte Flügel aus Federn und ihre Augen leuchteten. Bei ihr war noch eine Katze aus Licht.
Alle meine Begleiter wurden getötet, nur ich schaffte es noch hierher zu entkommen.

Nocheinmal danke für eure Hilfe, doch ich glaube vorerst benötige ich keine weitere Heilung.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 14.01.2008, 18:32:24
Ein Edelstein, oder ein schwarzer Kristall. Das Ding scheint ja recht begehrt zu sein.
Gorstag nimmt den Wasserschlauch entegen und befestigt ihn wieder an seinem Rucksack.
"Was für ein Interesse habt ihr an dem Edelstein und was meint ihr mit einer Katze aus Licht? Hat sie geleuchtet?
Übrigens, mich nennt man Gorstag Schwarzholz."
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 14.01.2008, 19:49:42
"Wir wurden dieses Mal nicht nur losgeschickt, um ein Monster zu besiegen, wie es sonst der Fall ist, sondern uns wurde noch aufgetragen einen Edelstein zu bergen. Somit hatte keiner von uns persönliches Interesse an dem Stein, außer durch seine Ablieferung die Hohe Jagd zu beenden.
Zur der Katze kann ich nicht viel sagen, da ich nicht die Zeit hatte sie mir genau anzusehen. Ich kann nur sagen, dass ich das Gefühl hatte, sie bestünde aus Licht."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 15.01.2008, 16:39:47
"Wo bleiben meine Manieren: Ich bin Nym Sternenwandler. Wer wollte diesen Edelstein?" Freund oder Feind, wie loyal ist er seinem Auftraggeber gegenüber?
"Was meintet ihr damit: Ihr wart ein Mitglied der hohen Jagd?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 15.01.2008, 17:25:02
„Hm, das klingt nach irgendeiner Art von Wächter. Wenn es ebenfalls jemand wäre der den Stein haben wollte würde sicher keiner mehr da sein.
Nun, ich denke wir sollten uns auf einen Kampf vorbereiten."


Basel spricht einige seltsame Worte „Selemat kendala, berlua mas mayat" und ein leichtes flimmern ist in der Luft um ihn zu sehen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 15.01.2008, 18:00:25
"Wer den Stein haben will, kann ich euch nicht sagen. ich weiß nichteinmal, ob er unserem Glauben angehört. Das einzige, was ich sagen kann ist, dass es sich um einen mächtigen Elf handelt. Er fertigte auch Ringe an, um sich mit uns zu verständigen. Ich bekam diesen Ring von meinem Meister und glaube daher, dass dieser Elf schon öfters hinweise gegeben hat, wo sich große Monster befinden." Er streckt seine Hand vor und der Ring, der daran steckt sieht den euren verdammt ähnlich.
"Zu eurer Frage... Nym? Das ich ein Mitglieder der bzw einer Hohen Jagd war heißt, dass ich einer Gruppe angehörte, die auszog, um ein Monster zu besiegen."
Dann spricht er wieder zu allen: "Wenn ihr wirklich gegen dieses Monster ziehen wollt, dass meine Kameraden besiegte, werde ich mitkämpfen, auch wenn es mich schon einmal fast tötete und ich immernoch geschwächt bin. Ich zog aus, um es zu töten und werde nicht eher Ruhen, als dass ich meinen Auftrag erledigt habe."
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 15.01.2008, 19:43:07
Na super, jetzt geht das ganze Hauen und Stechen wieder von vorne los...

Brandus entfernt sich von der Tür um den anderen den Vortritt zu lassen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 15.01.2008, 20:02:29
Gorstag scheint kurzzeitig in Gedanken versunken zu sein, betrachtet den Elf dabei aber.
Entschlossen scheint er ja zu sein, und mutig. Aber auch verbohrt und uneinsichtig. Wieso glaubt, er das es diesmal für ihn besser laufen sollte? Allerdings, eine weitere Klinge, oder besser zwei, sollten hilfreich sein, selbst wenn er nur ein paar Schläge einsteckt. Obwohl, die Rüstung ist sehr gut gefertigt, aber was nützt eine gute Rüstung, ohne die notwendige Kampferfahrung. Ich habe keine Zeit ihn vernünftig zu testen, also die schnelle Variante.
Als er den Ring am Finger des Elfen sieht.
Unser Auftraggeber, scheint wohl schon mal jemanden losgeschickt zu haben, der "der Aufgabe gewachsen ist". Das wird wohl ein harter Kampf.
"Wenn ihr mitkämpfen wollt, dann sei es so, aber was könnt ihr uns über die Kreaturen sagen, die ihr angetroffen habt. Alles ist wichtig. Auch wie groß eure "Hohe Jagd", als auch, wie Kampf erfahren sie war."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 15.01.2008, 20:26:07
"Dieses Wesen wird dafür büßen eure Leute getötet zu haben." Oder wir werden bereuen uns mit ihm angelegt zu haben "Gorstag ich stehe hinter euch. Ein Gegner sollt machbar sein."
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 16.01.2008, 14:19:31
"Wir waren zu fünft und alle kampferprobt, wenn auch auf verschiedenen Gebieten des Kampfes.
Über die Kreaturen kann ich euch nicht viel sagen. Es handelte sich halt um eine Frau mit Flügeln, sowie eine Katze die aus Licht zu bestehen schien. Und da wir nicht mit einem derartig gefährlichen Gegner rechneten, war es für die beiden Kreaturen ein leichtes uns niederzuprügeln. Einen großen Kampf gab es nicht."

Eldor zieht seine beiden Krummsäbel. "Ich kenne euch nicht und weiß daher nicht eure Kampfordnung. Ich jedenfalls werde in der ersten Reihe mitkämpfen!"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 16.01.2008, 16:26:45
"Gut, dann werdet ihr zusammen mit Kai", er zeigt dabei auf den Githyanki, "und mir an der Front kämpfen. Karl, ihr passt auf euch selbst auf? Nym und Basel, könnt ihr vor dem Kampf noch etwas tun, um unsere Chancen zu verbessern? Falls wer die Kreaturen erkennt und er etwas Nützliches weiß, soll er sein Wissen mit uns teilen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 16.01.2008, 19:25:02
"Ich könnte Unsichtbare Gegner aufspüren, aber für wie wahrscheinlich haltet ihr den Fall? Ich werde allerdigs sehen, dass ich magische Auren aufspüren kann, um zu wissen, wie ich unsere Gegner schwächen kann." Nach diesen Worten murmelt Nym wieder arkane Formeln, die ihm so geläufig sind wie Basel. Wieder verschiebt sich seine Wahrnehmung und er beginnt die andere Späre, wie er sie nennt zu sehen.
Mal sehen wie gut er mit den Krummsäbeln kämpfen kann. Sorgen muss ich mir dank Gorstag nicht machen
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 16.01.2008, 22:18:58
"Keine Sorge, Gorstag, ich werde euch nicht im Weg herumstehen wenn ihr wieder vergeblich versucht, einer Kreatur den Garaus zu machen."

Mit einem spöttischen Grinsen deutet Brandus eine Verbeugung an, bevor er sich in den hinteren Bereich des Kellers zurückzieht.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 17.01.2008, 17:28:29
"Nun lasst mich noch gerade einen Schutzschild beschwören, es ist ja recht eng hier, daher könnte es ja doch sein das ich dem Gegner sehr nahe komme."
Basel richtet ein Gebet an Mystra, und um ihn scheint sich ein weiterer Schimmer zu legen.

Spoiler (Anzeigen)

"Jetzt können wir loslegen. Wenn ich etwas über die Kreatur weiß werde ich es euch mitteilen"

An Brandus gerichtet mit leichtem Schmunzeln:
"Ihr hättet aber schon Probleme mit dem Silber-Dolch gehabt, wenn der Teufel nicht still gehalten hätte wegen einiger Verletzungen, nicht war?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Nym Sternenwandler am 17.01.2008, 18:32:34
"Spitze Zunge für einen Schriftgelehrten gegenüber einem echten Krieger. Haltet euch besser zurück Karl."
Ich weiß zwar nicht warum, aber ich traue ihm nicht über den Weg
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 17.01.2008, 18:46:47
Dieses Geplänkel ist zwar amüsant aber nutzlos. Sie sollten etwas mehr Disziplin zeigen. Egal, solange sie ihren Teil beisteuern, wobei von Karl ja bisher nicht viel kam.
Auf Gorstags Zügen zeigt sich wieder einmal das selbstsichere, überhebliche Grinsen, welches aber sofort wieder verschwindet.
"Mal sehen, was das Terrain, an taktischen Vorteilen zu bieten hat."
Gorstag tritt an die Tür, und schaut ob er feststellen kann, ob die Tür von ihnen weg oder zu ihnen hin auf geht. Dann betrachtet er Boden und Wand um die Tür, ob er etwas findet, an dem man das Seil als Stolperfalle befestigen könnte. Wenn er etwas Derartiges findet spannt er das Seil, aber nur wenn die Tür von ihnen weg aufgeht.
"Eldor, ihr habt keine weitere Lichtquelle gesehen, oder? Basel, ihr solltet euch bereit machen, eure Lampe vielleicht zu verdunkeln, wenn diese Kreatur derart hell leuchtet, dass ihr Licht unter der Tür durch schimmert. Bei stärkerem Kontrast dürfte sie besser zu sehen sein."
Dann stellt er sich so neben die Tür, dass er vom Raum aus zwar nicht gesehen werden kann, er aber die Tür öffnen kann.
"Kai, Eldor, einer stellt euch nah an die Tür, aber so, dass Nym und Basel weiterhin freies Schussfeld haben. Vielleicht haben wir Glück und sie kommen bei entsprechender Provokation heraus."
Gorstag scheint es sichtlich Freude zu bereiten, Befehle zu geben. Dann greift er in seine Tasche und holt erst etwas Silberstaub. Er murmelt unverständliche Worte und wirft den Silberstaub gegen seine Brust, wobei sich seine Augen kurz schwarz verfärben. Dann zieht er eine kleine Phiole aus seinem Gürtel, trinkt ihren Inhalt und steckt sie wieder weg. Anschließend legt er die Hand an die Tür, sie ebenfalls mit mit einer kurzen Bewegung zu öffnen, wartet aber noch darauf, dass die anderen sich positionieren.
Spoiler (Anzeigen)
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 17.01.2008, 19:06:03
Die Tür geht in eure Richtung auf und scheint nicht sonderlich gesichert zu sein. Sie ist nicht einmal verschlossen. Ihr bereitet euch alle auf den Kampf vor und schließlich betretet ihr den nächsten Raum.
Als ihr die Tür öffnet stellt ihr fest, dass dieser Raum hell erleuchtet wird. Überall sind Truhen verteilt, manche offen, mache verschloessen einige wenige eingeschlagen. Die einstmals mit Maor verkleideten Wände geben ein schreckliches Bild ab. Sie sind über und über mit blutigen Schriftzeichen beschmiert, die ihr jedoch nicht lesen könnt. Ihr schaut euch weiter im Raum um und enteckt, die armen Opfer, mit deren Blut scheinbar die Zeichen an die Wände gemalt wurden. Vier Körper liegen am Boden, doch von ihnen ist kaum noch etwas übrig, sie sind nicht mehr als Fleischberge, die ausgiebig "bearbeitet" wurden. Schließlich fällt euer Blick in die Mitte des Raumes und euer Blick fällt auf die Katze, die Eldor beschreiben hat. Sie hat etwa die größe eines voll ausgewachsenen Berglöwen und strahlt alles Licht ab, das den Raum erhellt. Ihr seid für einen kurzen Moment durch das Spiel aus Licht und Funken gefesselt, doch kurz darauf könnt ihr euch wieder lösen und eure Blicke streifen weiter durch den Raum. Euch fällt eine Treppe an der einen Seite des Raumes auf, deren Ende jedoch von einem großen Felsblock versperrt wird. Schließlich erblickt ihr auch die geflügelte Frau, die kurz hinter der Katze etwa drei Meter in der Luft schwebt. dirket neben ihr befindet sich ein kleines Podest, dass ebenfalls zu schweben scheint. Auf ihm liegt ein schwarzer Kristall, der ebenfalls ein schwaches Licht ausstrahlt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 30.01.2008, 20:27:06
Sofort stürmt ihr in den Raum und außer Basel, der versucht mit den Wesen zu sprechen stürzen sie sich alle sofort auf die Feinde. Die geflügelte Frau ist für euch jedoch unerreichbar und so konzentriert ihr euch auf die Katze. Magie scheint allerdings gegen diese Feinde nichts ausrichten zu können, da alle Zauber auf unerklärliche Weise scheitern. Also wenden sich die Kämpfer mit ihren Klingen der Katze zu und können ihr auch einige Wunde zufügen, müssen im Gegenzug jedoch auch den einen oder anderen Treffer einstecken. Bald erkennen sie jedoch, dass die wahre Gefahr von der Geflügelten ausgeht.
Die Frau grinst nämlich nur hämisch und zieht einen Dolch hervor. Anschließend zieht sie die Klinge und rammt sie sich in die eigenen Hand. Das Blut sprudelt aus der Wunde hervor und ohne ein Anzeichen von Schmerzen greift sie nach dem schwarzen Kristall und beginnt in einer Sprache zu sprechen, die für alle außer Nym nicht verständlich ist. Nachdem sie ihre Rede abgeschlossen hat beginnt von dem Kristall ein leichtes Schimmern auszugehen, dass die Frauund den Kristall verbindet. Es bildet sich langsam ein kleiner Kreis in der Luft, der mit dem Kristall und mit der geflügelten Kreis durch einen schwarzen Lichtstrahl verbunden wird. Das Portal wächst während des Kampfes immer weiter und jeder Angriff auf die Geflügelte schlägt fehl. Ihr habt inzwischen erkannt, dass sie ein Portal auf ihre Heimatebene öffnet und dieses kurz davor steht groß genug zu werden um weitere Feinde hindurch zu lassen.
Schließlich gelingt es Eldor und Gorstag die Katze so schwer zu treffen, dass sie sich einfach in Luft auslöst. Ihr wollt euch gerade der Frau und dem Portal widmen, als sehr viele Dinge gleichzeitig geschehen.
Eine weitere Kreatur, die der geflügelten Frau zum verwchseln ähnlich sieht steckt ihren Kopf durch das Portal. Im gleichen Moment setzt sich jedoch auch Kai in Bewegung. Die beiden Frauen blicken sich hämisch grinsend an und scheinen auf irgendeine Art miteinander zu kommunizieren. Deshalb bemerken sie auch nicht, wie der Githzerai die Treppe hinauf hastet und sich schließlich auf einer Höhe mit dem Portal befindet. Kai blickt einmal kurz zu seinen Gefährten und für einen Bruchteil einer Sekunde glaubt ihr einen Abschiedsgruß in seinen Augen zu sehen. Dann springt der Mönch ab und packt sich die in der Luft schwebende Kreatur. Sie ist so überrascht, dass sie vollständig mitgerissen wird und dabei den Kristall vom Podest schleudert. Kai und sein Opfer sausen direkt auf das Portal zu, das im Begriff ist zu kollabieren. Schließlich dringen sie hindurch, wobei sie die zweite Kreatur ebenfalls zurücktreiben. Direkt hinter ihnen bricht das Tor zusammen und außer einem leichten Geruch von Schwefel und dem klirrenden Aufschlagen des Kristalls auf den Boden bleiben keine Hinweise auf das gerade Geschehene.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 30.01.2008, 22:09:06
Verwirrt blickt Brandus seine Gefährten an.
"Kann mir jemand erklären, was das eben war? So etwas habe ich noch nie erlebt und ich bin auch noch nie derart gestalteten Kraturen begegnet..."
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 31.01.2008, 10:56:24
Eldor ist immernoch geblendet von den vielen Geschehnissen in den letzten Sekunden.
'Ein weiteres Opfer, dass dieser Auftrag fordert. Doch war sein Ofer nicht völlig umsonst. Auch wenn diese Frau nicht tot zu sein scheint, konnten wir den Kristall retten. Bei meinen toten Gefährten schwöre ich, dass ich nicht ruhen werde, bis die Jagd beendet ist.'

"Ich danke euch für eure Hilfe, denn so wird wenigstens nicht die gesamte Jagd scheitern. Der Verlust eures Freundes tut mir leid, aber ich bin sicher er ist gestorben in dem Bewusstsein so seine Bestimmung zu erfüllen.

Für eure Hilfe stehe ich in eurer Schuld und solltet ihr einmal Hilfe brauchen, werde ich euch mit vollem Einsatz zur Seite stehen. Doch vorerst muss ich den Kristall wegbringen.
Ich spüre, dass dies nicht das letzte Mal war, wo wir zusammen gekämpft haben."


Eldor steckt den Krummsäbel, den er in der linken Hand hält weg und geht dann den Kristall aufheben. Den anderen Krummsäbel hält er weiterhin bereit in der rechten Hand.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 31.01.2008, 14:04:15
Gorstag betrachtet einige Augenblicke den Punkt in der Luft an welchem Kai verschwunden ist.
Mutig, ehrbar aber dumm. Um deinetwillen hoffe ich, das du ein schnelles Ende findest, wo auch immer du gelandet bist.
Als Eldor zu dem Kristall geht dreht sich Gorstag zu ihm um.
"Es ist euch wohl nicht aufgefallen, dass wir ebenfalls wegen dieses Kristalls hergekommen sind. Und ich sehe wenig Grund ihn euch zu überlassen."
Gorstag macht eine kurze Pause um die Reaktion Eldors zu sehen, spricht dann aber weiter.
"Aber da der, der euch den Auftrag gab, diesen Kristall zu finden, wohl der Selbe ist wie unser Auftraggeber, könnt ihr uns sicherlich begleiten, sofern ihr darauf besteht.
Oder was meint ihr?"
und schaut bei den letzten Worten kurz zu den Anderen über die Schulter.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 31.01.2008, 15:25:32
'Große Worte und starke Schwertarme hat dieser Gorstag, nur scheint er sie immer vor seinem Gehirn zu nutzen.'
"Ihr sagtet mir nie, warum ihr hierher kamt und mir war es wichtiger die Jagd zu beenden, als über eure Gründe hierherzukommen zu sprechen. Denn hätten wir länger gezögert, wären wir zu spät gekommen. Ihr hättet schließlich auch wilde Abenteurer sein können, die diese Ruine nur erforschen wollen und diese Information hätte mir nicht weitergeholfen, sondern diese 'Frau' mit dem Stein fliehen lassen." 'Wie solch einen wilden Abenteurer habt ihr euch ja schließlich aufgeführt, Gorstag', hätte Eldor am liebsten noch hinzugefügt. 'Über den Elfenmagier, dessen Macht er nichteinmal erahnen kann mit 'er' zu reden, zeigt seine respektlosigkeit. Dass die anderen sich von jemanden mit solchem Selbstgefallen führen lassen...!?'
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 31.01.2008, 16:21:08
Zu Brandus gewandt: "Das waren Kreaturen der Hölle, oder wenn ihr es Wissenschaftlicher wollt, vermutlich von der Ebene Baator. Wie sie von dem Kristall erfahren haben, kann man nur spekulieren. Aber Tel'rinan Ghanido hatt ja schließlich auch vermutlich mit Magie von diesem erfahren, warum soll das nicht anderen auch möglich sein. Das wir verhindern konnten das er diesen Kreaturen in die Hände viel war eine glückliche Fügung Mystras. Ich will mir gar nicht ausmalen, was hätte passieren können."


Oje, wir werden doch jetzt hier keinen Streit um diesen Stein haben.
Zu Eldor:
"Nun ich hoffe das euer Auftraggeber ebenfalls der elfische Hochmagier Tel'rinan Ghanido ist, denn sonst haben wir vielleicht ein Problem. Und sicher, wir haben nicht  darüber gesprochen warum wir hier sind, ihr habt aber auch nicht gefragt."
Und auch "wilde Abenteurer" hätten sicher etwas dagegen wenn ihr euch den Stein einfach so aneignet.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 01.02.2008, 09:00:34
Na super, wo bin ich da nur wieder hineingeraten...Monster aus der Hölle! Und dabei sollen meine Fähigkeiten gefragt sein? Ich hab noch nie eine Infernalische Kreatur über's Ohr gehauen, und wenn ich ganz ehrlich bin habe ich das auch ncht vor...

Brands tritt zwischen die Streithähne. "Aber bitte, meine Herren. Wer wird sich denn wegen so einer Kleinigkeit gleich umbringen wollen? Ich schlage vor, daß eine neutrale Person diesen Stein transportiert, bis wir ihn seiner Bestimmung übergeben haben."

An Eldor gewand führt er fort: "Also, seid bitte so freundlich und übergebt mir den Kristall, damit wir diesen Ort schnellstmöglich verlassen können, bevor diese Kreaturen wiederkommen. Streiten könnt ihr euch unterwegs auch noch!" Mit einem entwaffnenden Lächeln streckt Brandus die Hand aus.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 01.02.2008, 09:54:41
Wer hat denn was von Blutvergießen gesagt? Wäre doch schade um seine Kampffähigkeiten, aber das brauch er ja nicht zu wissen.
Soll Karl den Kristall ruhig nehmen. Der ist eh nicht mutig genug damit zu türmen.

"Also, begleitet ihr uns, bis wir er betont das Wort "den Kristall übergeben haben? Euch kann es schließlich egal sein, wer ihn bei sich trägt?"
Auf Gorstags Zügen zeigt sich ein weiteres Mal sein überlegenes Grinsen.
Wenn ihm wirklich nur was an der Aufgabe liegt, solte er den Kristall übergeben. Wenn nicht...
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 02.02.2008, 11:01:35
Noch etwas verwundert, warum die anderen plötzlich so gereizt reagieren, willigt Eldor ein.
"Da wir scheinabr den selben Auftraggeber haben, geb ich mich damit zufrieden, wenn einer von euch den Kristall trägt."
Dann geht er aus dem Raum hinaus nach oben. Dort tritt er vor die Ruine und nimmt sein Horn vom Gürtel. Nachdem er einmal kurz hineingestoßen hatte kommt aus dem Wald ein Pferd gelaufen, dass Eldor daraufhin besteigt.
Dann blickt er zurück, ob auch die anderen kommen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 02.02.2008, 14:03:38
Brandus blickt Eldor nach als er den Raum verlässt. Danach starrt er gedankenverloren auf den Kristall in seiner Hand, bevor er ihn ein paar Zentimeter in die Luft wirft und wieder auffängt. Mit einem Grinsen lässt er den Stein in seiner Gürteltasche verschwinden und blickt die anderen an.
"Ok, dann lasst uns auch aufbrechen. Es gilt, wenn ich richtig informiert bin, einen Kristall abzuliefern!" Anschliessend begiebt er sich ebenfalls nach draussen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 02.02.2008, 22:37:42
Nach dem sich Basel kurz umgesehen hat, ob hier noch etwas anders interessantes liegt folgt er den anderen, froh das sich der Streit so schnell gelegt hat.

Er schaut Brandus leicht kopfschüttelnd hinterher.
Neutral? Das kann der doch nicht ernsthaft meinen. Es kann allenfalls sein, das jeder glaubt ihm den Stein jederzeit wieder abnehmen zu können.

Aber solange es allen so gefiel, war es ja gut so.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 04.02.2008, 13:50:03
Auch Nym und Gorstag verlassen das Gebäude und ihr macht euch auf zurück Richtung Myth Drannor. Nach einigen Stunden holt euch jedoch die Dunkelheit ein und ihr schlagt ein Lager zwischen mehreren großen Findlingen auf.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 04.02.2008, 18:25:27
"Einer von euch müsste mich aufklären, wie ihr es mit Nachtwachen haltet." Während Eldor spricht blickt er keinen speziell an, sondern lässt seinen Blick über alle schweifen. Sein Pferd hatte Eldor an einem Baum festgebunden, als die Nacht hereinbrach und sie das Lager aufschlugen. Den Sattel, sowie die Satteltaschen hällt er unter den Armen, wartend, dass die anderen ihn über die Wache aufklären und er sich dann seinen Schlafplatz herrichten kann.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 04.02.2008, 20:51:56
Basel bereitet sich eine Mahlzeit, und Tee, den er wieder jedem anbietet der gerne etwas haben möchte.

„Nun, auf dem hinweg haben wir in der letzten Nacht wachen aufgestellt, die Nacht davor nicht. Ich denke es bestehen berechtigte Befürchtungen, das weitere teuflische Geschöpfe auftauchen, daher sollten wir uns nicht allein auf den Alarmzauber von Gorstag verlassen.“

Die Frage ist nämlich ob der lange genug wirkt und Wesen von Baator überhaupt anzeigen würde.

„Auf dem hinweg hat uns auch Tel'rinan Ghanido gewarnt, kurz bevor uns eine Kreatur angriff. Aber auch darauf sollten wir uns natürlich nicht verlassen.

Möchtet ihr etwas Tee?“
Fragt er wobei er Eldor eine Tasse hin hält.
Titel: Prolog
Beitrag von: >Eldor< am 05.02.2008, 09:40:10
"Gerne" Eldor nimmt die Tasse entgegen, die Basel ihm anbietet und setzt sich zu ihm. "Ich könnte eine Wache übernehmen, nur nicht die erste, da ich vom Tag noch ziemlich erschöpft bin.
Wohin reisen wir jetzt und wem geben wir den Kristall?"

an Brandus gewand "Zeigt mir nochmal den Kristall, bevor ich mich gleich zur Ruhe begeben werde."
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 05.02.2008, 14:35:43
"Nun wir gehen zurück nach Myth Drannor. Wie ich schon sagte, unser Auftraggeber ist ein elfischer Hochmagier Namens Tel'rinan Ghanido. Ihm werden wir den Kristall übergeben, wenn Mystra nicht etwas anderes mit uns vor hat."

Basel schaut Eldor interessiert an: "Könnt ihr mir ein wenig mehr über die 'hohe Jagd' erzählen? Wird sie von den Priestern Eilistraees organisiert? Welches Wild hattet ihr im Auge, oder war es nur der Auftrag den Stein zu holen? Ist so etwas üblich bei einer 'hohen Jagt'? Und wem hättet ihr den Stein übergeben sollen?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 05.02.2008, 16:12:16
"Dann werde ich die erste Wache übernehmen. Übernehmt ihr die Zweite?
Nym, ihr ruft wieder euere Zuflucht?"

Danach flüstert Gorstag dem Falken auf seiner Schulter irgendetwas ins Ohr und krault ihn an der Brust, während er kurz einen Blick auf karl wirft. Der Falke erhebt sich danach, landet auf einem Ast und blickt auf das Lager herunter, wobei Karl das Gefühl bekommt angestarrt zu werden. Dann begibt sich Gorstag an den Rand des Lichtkreises und starrt in die Dunkelheit.
2 verloren und einen neuen gefunden. Eine schlechte Bilanz wenn man bedenkt was passiert ist. Kai hat sich geopfert und uns vielleicht gerettet aber Merrit...
Es war richtig uns zuerst oben umzuschauen, es hätte auch irgendetwas dort lauern können, dass uns beim Kampf mit der Katze in den Rücken fallen könnte...
Aber ich hätte allein gehen können, ich hätte Merrit nicht auffordern müssen mitzukommen. Ich bin auch allein um das Gebäude gegangen. Aber wenn tatsächlich etwas dort gewsene wäre?
Es war richtig und es ist müßig sich darüber Geadnken zu machen was hätte sein können.
Und Eldor? Er weiß die Klinegne zu führen, wobei zwei Krummsäbel etwas zu schwer sind, aber seine Sache. Mich für einen 'wilden Abenteurer' zu halten, ich hätte ihm mehr Verstand zu getraut. Aber soll er denken was er will. Es geht mich nichts an.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 06.02.2008, 08:01:48
Brandus holt den Kristall aus seiner Tasche. "Hier ist er, Eldor. Habt keine Sorge, ich werde schon nicht mit ihm davonlaufen. Ich habe ebenso wie wir alle ein Interesse daran, daß er in die richtigen Hände gelangt."
Und das die richtigen Hände uns dafür mit einem schönen Batzen Gold belohnen.
"Aber ich kann euch den Kristall gerne jeden Abend zeigen, wenn euch das ruhiger schlafen lässt."
Dann steckt er den Kristall wieder ein und vergewissert sich, daß die Tasche gut verschlossen ist. Anschließend blickt er gedankenverloren in die Ferne.
Irgendwie muss ich mich noch mal um diesen Falken kümmern, falls Gorstag das häufiger macht. Er könnte sich als ziemlich lästig erweisen...
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 06.02.2008, 14:35:58
Zuerst wendet sich Eldor Brandus zu. "Solange ihr mir den Kristall ziegt, wenn wir das Lager auf und wenn wir es abbrechen, habe ich nichts dagegen, wenn ihr ihn tragt und nicht ich."
An Gorstag gewand. "Wielange wollt ihr Wache halten und hält jeder alleine Wache?" Dann mehr zu Nym, als zu Gorstag. "Was ist dies für eine Zuflucht? Sind wir alle darinn sicher?"
Zuletzt wendet er sich Basel zu. "Ich bin sicher, dass es sich bei meinem Auftraggeber um den selben handelt, wie bei euch, denn auf der Reise fiehl mal nebenbei der Name Tel'rinan Ghanido. Wir sprachen mehr über unser Ziel der hohen Jagd, als über den Auftraggeber des Kristalls. Doch leider kann ich euch auch darüber nicht sehr viel erzählen, denn es war meine erste Jagd. Angeführt wurde sie von einem Kleriker von Eilistraee. Das Ziel der hohen Jagd war höchstwahrscheinlich diese Katze aus Licht, wie eigentlich immer bei einer hohen Jagd ein großes Monster das Ziel ist. Den Stein hätten wir dann zurück zum Tempel gebracht."

ooc: Ich hoffe Basel ich habe nichts vergessen zu beantworten^^
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 06.02.2008, 18:13:56
“Ich werde zwei Stunden Wache halten und dann meine Vorbereitungen“Es ist meine Sache, wem ich was erzähle und wann. Aber es bringt mir jetzt nichts Basel das klar zu machen.“treffen. Ich wäre euch deshalb dankbar, wenn ihr nicht dauernd das Lager verlassen würdet.
Basel, könnet ihr euch die Bisse der Katze anschauen, ich will nicht das sie sich entzünden.“

Nach einigen Augenblicken.
“Ein schönes Pferd habt ihr da übrigens Eldor, ich hätte nicht gedacht, dass ihr es durch die Felsen bekommt. Deshalb, wem alles steht für die morgige Strecke ein Pferd zur Verfügung?“
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 07.02.2008, 17:05:07
"Das ist interessant, dann hat Tel'rinan Ghanido entweder zwei Gruppen gleichzeitig losgeschickt, was ich recht seltsam fände, oder er hat irgendwie vorausgesehen, das die hohe Jagt alleine nicht erfolgreich sein würde. Die Frage ist, warum hat er sie nicht gewarnt?"

Er schaut noch etwas nachdenklich vor sich hin.

"Nym hat auf dem Hinweg eine Art Dimensionsraum geschaffen. Da haben einige übernachtet. Wie sicher der ist weiß ich nicht. Da das Wetter gut ist übernachte ich lieber im Freien, an der frischen Luft."

Basel schaut sich die Wunde an.
"Oh ja, warum habt ihr das nicht frühre erwähnt." Er schickt ein kurzes Gebet zu Mystra und einige Wunden schließen sich. "Ich habe aber nicht mehr sehr viel Heilung heute. Ist sonst noch jemand stark verletzt?
Ich würde mich sonst schlafen legen, wenn ich wachen soll kann man mich wecken."
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 08.02.2008, 09:00:24
"Uns war bewusst, dass uns ein großes Monster begegnen würde, doch wir waren zu unvorsichtig, zu selbstsicher.
Wenn nicht alle in diesem Raum schlafen, sollten wir alle Draußen übernachten und da Basel lieber Draußen schläft, werde ich mich auch hier mein Schlafplatz machen."

Daraufhin legt Eldor seine Sachen in die Nähe des Feuers und legt sich schlafen, wobei er den Sattel als Kopfkissen nimmt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 08.02.2008, 20:28:27
"Danke Basel, aber eigentlich hatte ich nur an einen Verband gedacht, dass die Wunde während der Nacht nicht wieder aufreißt."
Wenn wir tatsächlich gejagd werden sollten wäre es vielleicht tatsächlich sicherer zusammen zu sein. Mein Alarm könnte dann direkt alle wecken. Aber ich warte erst ab was Nym dazu sagt.
"Ich werde euch dann wecken, Eldor."
Dann begibt sich Gorstag wieder zum Rand des Lichtkreises und beginnt seine Wache, wobei er regelmäßig die Position wecheslt, um alle Seiten im Blick zu haben.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 10.02.2008, 09:59:02
Gorstag kann während seiner gesamten Wache nichts entdecken und seinen Gefährten, die ihm nachfolgen geht es ähnlich. Am nächsten morgen erwachen alle ausgeruht.
die Sonne scheint über die Findlinge und ihr könnt bereits die Geräusche des dichteren Waldes vernehmen, der nicht mehr fern ist.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 10.02.2008, 10:44:03
Nachdem alle fertig sind, fragt Eldor Brandus: "Ich hoffe es stört euch nicht, mir den Kristall, wie verabredet zu zeigen?"
Dann zu allen "Wie lange müssen wir noch reisen?"
Als sie dann losziehen, reitet Eldor wieder.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 10.02.2008, 13:53:05
Nachdem auch Gorstag aufgewacht ist und gegessen hat, führt er erst seine Übungen mit dem Schwert durch und setzt sich nicht ganz 20 Minuten lang etwas abseits der Anderen hin, ins Nichts starrend.
Als Eldor dann fragt, war Gorstag gerade zur Gruppe zurückgekomen.
"Es sind wohl noch etwa ein ganzer und ein halber Tag Fußmarsch. Deshalb frage ich nochmal, wem alles steht ein Pferd zur Verfügung, dass wir heute noch Myth Drannor erreichen? Eldor besitzt offenkundig eines, Nym ihr sagtet etwas derartiges als wir in Myth Drannor waren und ich kann ebenfalls eins rufen. Was ist also mit euch, Basel und Karl?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 10.02.2008, 17:00:16
Basel zuckt die Schultern, „Ich könnte mir eines beschwören, das wäre aber nur 6 Stunden da.“

Er bereitet ein Frühstück zu, und kocht noch etwas Tee, von dem er auch wieder bei Bedarf abgibt. Danach schaut er fragend in die Runde:
„Wenn wir reiten wollen müsste ich das aber jetzt wissen. Denn den Spruch zum Beschwören müsste ich jetzt vorbereiten.“
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 11.02.2008, 08:42:53
Brandus holt den Kristall aus seiner Tasche hervor und zeigt ihn Eldor mit einem Lächeln. "Bitte, ich hoffe ihr seid jetzt beruhigt!"
An Gorstag gewandt fährt er fort: "Bedauerlicher Weise habe ich immer noch keines, es sei denn, ich würde einem unserer gefallen Gefährten sein Pferd wegnehmen. Andererseits...vielleicht brauche ich mir da auch keine allzugroßen Gewissensbisse machen, schließlich hat der arme Merrit keine große Verwendung mehr dafür. Könntet ihr sein Pferd für mich einfangen? Ich bin darin nicht sehr geschickt...."
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 11.02.2008, 13:20:00
Eldor nickt kurz, als Brandus ihm den Kristall zeigt.
"Es wird wohl wirklich das Beste sein, wenn ihr das Pferd von Merrit nehmt, denn euch noch auf meines zu setzen, würde es zu stark belasten.
Und wenn ihr, Basel, nur 1 Pferd heute beschwören könnt, sind 6 Stunden zu Pferd immernoch schneller.
Und wie sieht es mit euch aus, Nym?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 11.02.2008, 15:21:25
Gorstag mustert Karl und Eldor einige Augenblicke lang.
Sieht so aus, als hätte der Elf doch mehr Grips als es den Anschein hatte.
Dann werde ich wohl Karl helfen müssen, auch wenn es mir nicht gefällt meine Ressourcen für so etwas zu verbrauchen. Andererseits sind wir dann wohl nah genug an Myth Drannor um sicher zu sein. Pferd einfangen, Merrit hat es doch gar nicht mitgenommen.

"Wenn alle außer euch eines haben Karl, dann werde ich euch ein Pferd besorgen. Basel und Nym, ihr bereitet dann bitte auch eure Zauber vor."
Der Falke war in der Zwischenzeit wieder auf Gorstags Schulter gelandet und hatte nachdem er von Gorstag gestreichelt wurde die Augen geschlossen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 11.02.2008, 18:54:31
Basel bereitet seine Zauber vor und betet zu Mystra um neue Wunder wirken zu können. Er schließt auch Merrit und besonders Kai in sein Gebet mit ein. Wo immer der Githzerai jetzt auch sein mochte, Basel hoffte dass es ihm gut ergehe.

Anschließend wartet er auf das Signal zum Aufbruch. Dann wird er sich ein Pferd beschwören und mit den anderen Losreiten.

"Hm, zwei Opfer hat die Bergung des Stein schon gefordert. Ist er es wert?"
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 13.02.2008, 07:18:06
Nachdem sich alle vorbereitet haben und zum Aufbruch bereit sind, geht Gorstag ein paar Schritte abseits und hohlt etwas aus dem lederbeutel an seiner Seite. Er murmelt ein paar seltsame Worte, zeichnet mit der rechten Hand Figuren in Luft und der Schatten eines Baumes wächst plötzlich an und verfinstert sich. Aus der Finsternis schält sich in wenigen Augenbnlicken die Gestalt eines kräftige Rappen. Gorstag wiederholt den Vorrgang und ein Fuchs erscheint diesmal. Dann steigt er auf den Rappen und führt den Fuchs zu Karl.
"Ich hoffe doch, dass ihr Reiten könnt.
Wir sollten dann auch aufbrechen."

Und wendet seinen Blick in Richtung Myth Drannors.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 13.02.2008, 10:40:13
Auch Nym beschwört sich ein Reittier und Basel tut es ihm gleich. Gemeinsam macht ihr euch auf in Richtung Myth Drannor. Am Abend entdeckt ihr die Tore der Stadt und wisst, dass ihr eurem Ziel sehr nahe seid.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 13.02.2008, 16:10:27
Basel seufzt: "Nun sind wir mit dem Stein zurück, leider jedoch nicht alle die aufbrachen. Ich würde ja doch gerne wissen ob dieser Stein so wichtig ist, das Leben als Preis gerechtfertigt sind.

Da uns unser Auftraggeber ja ständig sehen kann, nehme ich an, wir werden schon erwartet."


Er lässt wie schon mehrfach auf dem Ritt seinen Raben kreisen, um nicht von etwas hinter der nächsten Wegbiegung überrascht zu werden.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 13.02.2008, 16:14:13
"Los, gebt euren Pferden nochmal die Sporen, damit wir heute noch ankommen.
... Oder wie lange bleiben eure Geisterpferde noch? Denn wenn wir es heute nichtmehr schaffen sollten wir uns rechtzeitig einen Lagerplatz suchen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 13.02.2008, 17:27:55
Geisterpferde? Wäre schön wenn. Aber er soll ruhig glauben ich könnte Geister beschwören.
Das eine Opfer war definitiv nicht nötig. Und vielleicht bin ich es schuld...
Aber ich habe richtig gehandelt...

"Ich will hoffen, dass man uns erwartet. Ich will das jetzt so schnell wie irgendmöglich hinter mich bringen.
Karl, wir sollten dann jetzt besser bald absteigen."

Wenige Meter vom Tor entfernt steigt Gorstag dann von seinem Rappen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 14.02.2008, 08:57:10
Brandus fällt mehr von seinem Pferd, als das er absteigt, aber irgendwie kommt er heil auf dem Boden an.
"Das nächste Mal gehen wir aber wieder zu Fuss, das ist wesentlich angenehmer als sich so durchschütteln zu lassen!"
Dann nickt er mit dem Kopf in Richtung des Tores:
"Dann wollen wir mal. Gorstag - nach euch!" Mit einem spöttischen Lächeln deutet er an, Gorstag den Vortritt zu lassen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 14.02.2008, 18:32:39
"Dafür erheblich schneller." erwidert Eldor nur auf Brandus' Kommentar zum reiten. "Lernt reiten und ihr werdet sehen, wieviel angenehmener reiten ist!"
Dann verlangsamt Eldor die Schritte seines Pferdes, damit die anderen mit ihm mithalten können.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 14.02.2008, 19:11:38
"Schneller, aber auffälliger. Auch ist es unpraktisch sein Pferd immer mit sich führen zu müssen. Ihr solltet nicht nur die Vorzüge erkennen, Eldor.
Trotzdem hat Eldor vermutlich Recht, Karl. Auch als Schreiber kann es hilfreich sein schneller zu sein als normal."

Gorstag wendet sich Richtung des Tores um die Stadt zu betreten und geht dann vorraus.[/i]
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 14.02.2008, 19:21:27
In Myth Drannor herrscht trotz der nahenden Dämmerung noch reges Treiben. die Straßen sind noch immer angefüllt mit allerlei Volk, das allen möglichen Beschäftigungen nachgeht. Als ihr durch das Tor tretet hört ihr alle eine vertraute Stimme in eurem Kopf: "Ah, ich sehe ihr habt es geschafft, auch wenn einige nicht mehr unter euch weilen. Ich bitte euch zu meinem Anwesen zu kommen. Ich bedaure euren Verlust, aber ich verspreche, dass das Ergebnis des Rituals alle Mühe wert sein wird und noch mehr. Kommt jetzt zu mir." In eurem Kopf erscheint das Bild eines Gebäudes, dass sich an einen großen Baum anschmiegt und ihr wisst instinktiv, wie ihr dorthin gelangen könnt, und dass es sich um das Anwesen des Hochmagiers handelt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Ivaz Volnija am 15.02.2008, 11:15:28
Spoiler (Anzeigen)
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 15.02.2008, 13:56:16
Nur, wenn die anderen genau Eldor beobachtet haben, konnten sie kurz ein Grinsen über sein Gesicht ziehen sehen, bevor er sagt: "Wir sollten direkt den Stein abliefern, denn es gibt wohl nichts wichtigeres im Moment.
Auch sollten wir Brandus in unsere Mitte nehmen. Ihr Gorstag geht vor ihm, Basel und ich links bzw. rechts von ihm und Nym hält sich hinter ihm. So sollte es keinem Dieb möglich sein uns bis wir zum Anwesen gekommen sind im Gewühle dieser Stadt den Stein zu klauen."

Eldor platziert sich auch direkt rechts von Brandus und hält seine rechte Hand an seinen besseren Krummsäbel, bereit ihn zu ziehen, sollte sie jemand bedrohen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 16.02.2008, 10:23:52
Gorstag nickt nur andeutungsweise bei Eldors Worten und steltt sich vor Karl. Dann begit er sich mit zügigen Schritten zum Anwesen des Elfen und bahnt sich einen Weg durch die Leute.
Halb tot gefunden und als erstes seine Waffen gezogen, aber mitten in einer sicheren, reichen Stadt derart vorsichtig sein? Du scheinst eine seltsame Vorstellung von Sicherheit zu haben.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 16.02.2008, 22:36:07
Basel schaut Eldor erstaunt an „Ein Dieb? Hier mitten in der Stadt unter den Augen des Hochmagiers? Wohl eher unwahrscheinlich. Ich glaube da würden die Elfen gar keinen Spaß verstehen.

Wie ich schon vermutete wir werden erwartet. Lasst uns zum Anwesen unseres Auftraggebers gehen.“


Basel schreitet ebenfalls zügig zu ihrem Ziehl. „Hm, vielleicht werden wir ja Zeugen der mächtigen Magie des Hochmagiers. Das wäre sicher hoch interessant. Wozu er den Stein wohl braucht?“
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 17.02.2008, 09:51:34
'Scheinbar war dieser Basel noch nie im Gewühle einer Stadt. Meint er Diebe würden sich melden, nachdem sie einem etwas geklaut haben? Tel'rinan Ghanido wird wohl auch besseres zu tun haben, als darauf zu achten, dass wir nicht bestohlen werden.'
Auch Eldor bahnt sich einen Weg durch die Leute, die Schneise nutzend, die Gorstag freimacht, immer darauf achtend, dass Basel auch neben ihm ist und keiner seinem Rucksack zu nahe kommt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 17.02.2008, 11:04:44
Schließlich steht ihr vor dem Gebäude, das von außen nicht sonderlich beeidruckend wird. Ihr könnt jedoch die mächtige Magie, die von seinen Mauern ausgeht förmlich spüren. Es stehen zwei Elfen am Eingangstor, die in glänzende Panzer gekleidet sind und jeweils einen großen silbernen Schild in der Hand halten. Sie scheinen euch zu erkennen und öffnen das Tor: "Der Meister erwartet euch bereits."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 17.02.2008, 11:41:51
Gorstag mustert die Wachen und ihre Ausrüstung, das Tor und das Gebäude.
So wie das hier abgesichert sind scheinen die 5.000 GM für diesen Elfen wohl eher ein Almosen zu sein. Wir hatten ziemliches Glück, dass wir bei den Ruinen keinen direkten Feinden von ihm begegnet sind.
"Dann wollen wir ihn doch nicht länger warten lassen." und tritt durch das Tor in das Gebäude.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 17.02.2008, 20:38:10
Eldor folgt Gorstag wortlos in das Anwesen, lässt seine Hand jedoch wieder von seinem Krummsäbel.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 18.02.2008, 08:39:04
Brandus betritt das Gebäude hinter den beiden anderen.
5000 Goldstücke - du liebe Güte, bald bin ich reich!
Um ganz sicher zu gehen, daß auf dem letzten Ende nichts mehr schief geht hat Brandus die ganze Zeit eine Hand auf der Tasche, in der der Kristall steckt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 18.02.2008, 14:32:00
Basel schaut sich mit glänzenden Augen um. Das Anwesen eines Hochmagiers, welch erstaunliche Magie werde ich hier wohl zu sehen bekommen. Hier ist die Magie zweckdienlich. Das ist doch was anderes als die Prozbauten in Halruaa.
Er betritt ebenfalls wortlos das Anwesen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 18.02.2008, 15:46:13
Ihr gelangt in eine große Eingangshalle in deren Mitte eine Wendeltreppe nach oben und nach unten führt. Der gesamte Innenraum ist mit Mamorplatten verkleidet und einige Kristalle schweben in der Luft die ein helles blaues Licht abgeben. An einer Seite des Raumes stehen einige lederne Sessel auf denen zwei Personen sitzen.  ein Elf in Kapuzenumhang mit kupferner Haut, der einen und Bogen geschuldert hat und eine Menschenfrau, vollstnändig in rote und orange Stoffe gehüllt, die an ein brennendes Feuer erinnern.
Von der anderen Seite kommt jedoch ein Elf auf euch zu und lächelt euch freudnlich an. Es ist der selbe, der euch vor kurzer Zeit in Myth Drannor wilkommen geheißen hatte: "Seid wilkommen meine Freunde. Mein Meister würde euch gern selbst begrüßen, doch das Ritual hat bereits begonnen. Ihr werdet eure vollständige Belohnung erhalten, sobald das Ritual abgeschlossen ist. Doch ein Vorschuss von 800 Goldmünzen für jeden von euch findet sich auf diesem Tisch dort. Legt doch bitte den Kristall dort ab und nehmt euch das Gold." Der Elf deutet auf einen kleinen Runden Tisch, der in der Nähe der Treppe steht. Auf ihm liegen sieben Beutel, die prall mit Münzen gefüllt scheinen. In der Mitte findet sich ein Kissen as rotem Samt, scheinbar der Ort an dem ihr den Kristall platzieren sollt. Der Elf lächelt euch weiterhin freundlich an, wendet sich jedoch erst den beiden anderen Anwesenden im Gebäude zu: "Auch ihr sollt endlich eure Belohnung für die Dienste erhalten, die ihr meinem Meister erwiesen habt. Ihr habt euren Beitrag geleistet, wenn auch auf andere Art, und deshalb werdet ihr behandelt als wäret ihr Begleiter dieser Gruppe gewesen." Er wendet sich wieder der größeren Gruppe zu und fordert euch auf näher zu kommen: "Nachdem ihr eure Beute dort abgelegt und den Vorschuss erhalten habt werden wir uns zur Ritualkammer begeben, denn mein Meister und seine Brüder stehen kurz vor seiner Vollendung, das einzige, was ihnen noch fehlt ist der Kristall. Dort werdet ihr Zeugen eines wunderbaren Stückes Magie werden, das ein neues Zeitalter einleiten wird."
Titel: Prolog
Beitrag von: Araspen am 18.02.2008, 16:07:21
Anerkennend nickt er dem Elfen zu, und dann greift Araspen nach einem der Säcke, in dem sein Anteil vermutlich zu finden ist.
'Na endlich, wurde auch Zeit, dass er seine Abmachung einhält.'
Dann nimmt er sich nun endlich die Zeit um die neuen Ankömmlinge zu mustern.
'Was will denn der Hochmagier mit noch mehr Unwürdigen? Welch eine Schmach, die Feuerprinzessin hat doch schon gereicht! Tel'rinan muss irgendwas komisches für diese Menschen übrig haben.'
Mit einem abfälligen Blick schaut er wenige Sekunden jedem von ihnen in die Augen.
'Immerhin haben sie ihre Aufgabe zu der Zufriedenheit des Meisters erfüllt. Bloß hoffe ich, dass Tel'rinan mich nicht mit diesen N-Tel-Quess auf irgendeine Mission schickt!'
Nachdem sich alle ihren Anteil genommen haben, steht Araspen auf, um dem anderen Elfen in die Ritualkammer zu folgen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Ivaz Volnija am 18.02.2008, 16:55:04
"Seht ihr, ich habe mir schon längst ein neues Zeitalter gewünscht", sagt Ivaz und stößt sich aus ihrem Stuhl ab. Sie umschließt einen der lichtspendenden Kristalle mit der Hand und legt die Wange daran. "Ich freue mich darauf, zu sehen, ob es noch Platz für Götter hat."
Sie kehrt einen der Geldbeutel mit ihrer Metallhand vom Tisch und fängt ihn mit der anderen auf. Neben ihrem Ohr schüttelt sie ihn und nickt zu dem Klimpern der Münzen. "Klingt mir nach einem Haufen von dem Kraut, das die Orks in den Bergen rauchen." Sie lacht und senkt den Beutel in ihre Tasche.
Mit der Metallhand schlägt sie sich vor die Brust. "Ivaz Kassethka Volnija. Wir haben alle unseren Teil zu diesem Zeitalter getan, meine ich. Hah?" Sie schnippt mit dem Finger in Richtung des vorangehenden Elfen und fegt sich eine dunkle Strähne aus der Stirn, um den angekommenen Männern eines ihrer Augen zu offenbaren.
"Also. Ich will sehen, wofür ich mein Leben eingesetzt habe."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 18.02.2008, 20:14:43
Gorstags Blick schweift erst durch die Halle und bleibt an ein paar der Kristalle hängen.
Nett.
Dem Elfen hört er zu und wirft dann den zwei anderen, die im Raum gewartet haben einen Blick zu.
Den Blick des Elfen erwidert er kalt, völlig ohne Regung.
Was ist denn das für ein seltsamer, kleiner Elf. Und Haut wie von Kupfer. Frage mich bloß, was der für diesen Erzmagier gemacht hat.
Die Frau in rot mustert er länger, in dem Versuch ihre Konturen zu erahnen, zu erkennen wo der Stoff anfängt und der Körper aufhört.
Haben wir Narrentag oder was ist das für ein Aufzug? Da brauch man Nachts kein Feuer anzünden, um gefunden zu werden. Nur, was versteckt sich hinter diesem Aufzug? Eine Arkanisten aus dem Süden?
Dann tritt er an den Tisch, nimmt sich eines der Säckchen und, nachdem er es in der Hand gewogen und einen kurzen Blick hineingeworfen hat, verstaut er es im Rucksack.
Der Elf wird sich mit seiner kleinen Söldnerarmee doch hoffentlich nicht übernommen haben.
"Warum sollen wir den Kristall eigentlich hier lassen, wenn wir doch eingeladen sind dem Ritual, für welches er benötigt wird, beizuwohnen. Wir können den Kristall doch auch persönlich überbringen?"
Gorstags Stimme zeigt keinerlei gefühlsmäßige Regung dabei.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 18.02.2008, 20:23:33
Eldor mustert die anderen beiden, die sie in der Halle erwartet hatten. 'Ein weiterer Elf und ein Mensch. Auch sie scheinen kämpfen gewohnt zu sein... Was sie wohl für eine Aufgabe erledigt haben?

Dann gehen wir mal gucken, was wir zu sehen bekommen. Scheinbar sollen wir ja zugucken.'

"Ihr" dabei blickt er Brandus an "Legt den Kristall dorthin, wir sollten Tel'rinan Ghanido nicht länger warten lassen."
Eldor geht zu einem der Säckchen und nimmt ihn sich, schenkt ihm aber keine sehr große Beachtung. 'Euer Opfer wird nicht umsonst sein, Freunde. Ich werde die Jagd beenden, der eine Teil ist jetzt beendet und diese 'Frau' wird auchnoch unter meinen Klingen fallen.'
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 18.02.2008, 20:47:35
Der Elf wendet sich Gorstag zu und lächelt weiterhin sehr freundlich: "nun, mein Meister hat Mittel und Wege, die weit über die eines normalen Sterblichen hinausgehen. Ich selbst verstehe sie nicht zur gänze, aber seid euch sicher, dass es für das ritual sehr viel besser ist, wenn ihr den Kristall dort ablegt und ihn nicht persönlich zur Kammer bringt. Außerdem befindet sie sich nicht dirket unter dem Gebäude, sondern sie ist eine gewisse Strecke entfernt, sodass der Weg sich nicht in wenigen Minuten bewältigen lässt. Es dürfte schon eine halbe Stunde dauern. Wir sollten uns also bald aufmachen."
Nym tritt ebenfalls an den Tisch heran und nimmt sich seinen Beutel.
Titel: Prolog
Beitrag von: Ivaz Volnija am 18.02.2008, 21:41:04
"Hm", macht Ivaz und verschränkt die Arme vor der Brust, nachdem sie sich vorgestellt hat und ihr Name ohne Antwort im Raum verhallt ist.
"Auch, wenn Ihr den Kristall besorgt habt - ich will sehen, was das für eine neue Zeit ist, die beginnt. Außerdem klingt Ihr nicht besonders interessiert an... dem Kristall, dem Himmel, oder der Sonne... Also macht euch nichts daraus und überlasst diesen Stein den Dienern des Magikus", sagt sie zu dem größten der Männer, der selbst sie überragt. Sie bleckt weiße Zahnreihen und dreht sich um, um dem dunkelhäutigen Elfen zu folgen.
"Kommt schon, ich will sehen, ob die Götter aus den Himmeln fallen, oder ob es Frösche und Blutegel sein werden!"
Sie legt den Kopf nach hinten und erschüttert ihre Mähne mit einem hellen Lachen.
Titel: Prolog
Beitrag von: Araspen am 18.02.2008, 23:39:32
'Na mal schauen, was es mit diesem Kristall auf sich hat.'Araspen hebt nun seinen Kram auf, welcher neben seinem Stuhl gelagert wurde.
Erst jetzt bemerkt er den Elfen unter ihnen. 'Was macht denn einer von den Tel-quessir unter diesen N-Tel-Quess? Abscheulich.' Er blickt Eldor noch angewiederter an, als er das bisher mit einem von ihnen gemacht hatte. 'Nunja, wahrscheinlich wurde er von Tel'rinan Ghanido gezwungen. Das hoffe ich zumindest für dich.' Und mit diesem Gedanken wendet er seinen Blick wieder von ihm ab. Und wartet darauf, dass sie sich einige werden, um endlich dem Ritual beiwohnen zu können.
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 19.02.2008, 09:33:02
Moment mal, nur 800? Das war so aber nicht ausgemacht....

Brandus tritt vor und nimmt sich seinen Sack mit Goldstücken, ohne den Kristall dafür auf den Tisch zu legen.
"Bevor ich euch den Kristall aushändige, möchte ich gerne wissen, welche...Sicherheiten wir haben, daß euer Meister auch wirklich den Rest unseres Honorars bezahlt und uns nicht einfach mit den 800 Goldstücken abspeist? Immerhin haben wir bei dieser Unternehmung einige unserer Gefährten verloren und wir schulden es ihrem Andenken, dafür zu sorgen daß wir nicht von eurem Meister hintergangen werden!"
Titel: Prolog
Beitrag von: Ivaz Volnija am 19.02.2008, 11:31:56
Ivaz legt sich einen Finger an die Schläfe und verkreuzt die Beine. "Nun begrabt Euer Misstrauen. Im Krieg haben die zuerst die Löcher im Gerippe, die zaudern und zaudern und vergessen, ihre Armbrüste zu laden."
Sie greift zu ihrem Gürtel und stößt sich etwas ins Gelenk der Metallhand, das einer langen Nähnadel zu ähnlich sieht. Mit einem Klacken antwortet das Gliedmaß und hängt wieder neben ihr herunter.
"Zudem arbeite auch ich an einem neuen Zeitalter." Sie zieht einen Mundwinkel hoch. "An einer Beschwörung des Feuers, die den Gefallenen Fleisch und Knochen abzehrt und in neuer Form zusammenfügt, um ihnen ein zweites Leben zu geben. Wenn ich sie beherrsche, kann ich auch Eure Gefährten wieder herbeiholen... wenn Ihr so wünscht."
Ihre Pupillen glänzen gierig.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 19.02.2008, 14:01:06
Die Augen des Elfen weiten sich bei Brandus Worten vor Unglauben: "Ihr wagt es das Wort meines Meisters in Zweifele zu ziehen? Ihr glaubt ernsthaft, dass Tel'rinan Ghanido euch betrügen wollte? Wenn dem so wäre wäret ihr ein noch viel größerer Narr, als die gewöhnlichen Mitglieder eures Volkes. Ich bitte euch ein letztes Mal den Kristall auf das Kissen zu legen und mir zu folgen. Ansonsten fürchte ich könntet ihr in Schwierigkeiten geraten. Bedenkt wo ihr euch befindet." Auf die Worte des Elfen hin flackert das Licht aller Kristalle für einen kurzen Moment auf und er blickt Brandus mit durchdrignedem Blick an.
Titel: Prolog
Beitrag von: Araspen am 19.02.2008, 14:14:58
Sobald der Mondelf seine Drohung zum Ausdruck gebracht hat, findet die linke Hand des Kupferelfens das Holz des Bogens, und um schließt dieses, jedoch versucht er sich dabei so unauffällig wie möglich zu verhalten und sich nichts anmerken zu lassen.
Somit ist er nun bereit diesem Unwürdigen einen Pfeil in seinen Leib zu bohren, falls er sich noch immer streuben sollte.
Titel: Prolog
Beitrag von: Ivaz Volnija am 19.02.2008, 14:28:26
Ivaz verengt die Augen. Sie zucken an dem dunkelhäutigen Elf herum und kommen nicht mehr zur Ruhe.
"Ha...", macht sie, verkreuzt auch die Arme vor der Brust und senkt die Lider. "Weder verstehe noch halte ich viel von der Art, sich Magie wie einen Teppich zusammenzuknüpfen. Aber ich weiß, dass Herrn Ghanidos Feuer meines eben so leicht löschen könnte wie das einer Kerze. Wenn er uns hätte hintergehen wollen, hätte er unsere Asche schon lange mit einem einzigen Gedanken in alle vier Winde zugleich geblasen."
Wenn das Feuer seine gewählte Waffe gewesen wäre... Ich habe da keine Wahl.
Sie holt noch einmal Luft.
"So sorgt Euch nicht."
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 19.02.2008, 14:33:47
Gerade eben erst den Knauf seines einen Krummsäbels losgelassen, schnellen jetzt seine beiden Hände zu den Krummsäbeln, während Eldor sich zu Brandus umdreht.
"Ich ließ euch den Stein tragen, da ich gegen euch zusammen nicht angekommen wäre. Nun sind wir angekommen und ihr habt nicht länger das Recht den Kristall zu tragen.
legt         ihn         hin!"
Die letzten Worte spricht Eldor langsam aber mit umsomehr Nachdrücklichkeit aus. 'Durch dich werde ich diesen Teil der Jagd so kurz vor dem Ziel nicht scheitern lassen. Entgegenzusetzen hast du auch nicht. Nur Gorstag könnte mich wohl daran hindern ihm den Kristall 'abzunehmen' ' Kurz wechslt sein Blick zu Gorstag, um zu sehen, wie dieser sich verhält. Dann bleiben seine Augen wieder auf Brandus gerichtet.
Titel: Prolog
Beitrag von: Ivaz Volnija am 19.02.2008, 15:07:57
Ivaz öffnet ihre Haltung und macht einen Schritt zwischen den Träger des Kristalls und die Waffen, die im Begriff sind, sich gegen ihn zu erheben.
Das ist so ein schmaler Kerl, und er trägt nicht einmal eine Klinge im Gürtel.
Sie blickt aus den Augenwinkeln hinter sich zum Kristallträger.
"Legt den Stein lieber hin. Es scheint, seine Magie bringt selbst Waffenbrüder auseinander."
Wieder lächelt sie mit einer Seite ihres Gesichts.
Titel: Prolog
Beitrag von: Eldor am 19.02.2008, 16:21:34
Eldor ist etwas überrascht, dass die Neue zwischen ihn und Brandus getretten ist.
'Waffenbrüder!? Bis auf diesen Dolch hat er wahrscheinlich noch nie eine Waffe in der Hand gehabt.'
"Wer seid ihr und was habt ihr gemacht, dass ihr es euch erlaubt ihn zu schützen? Wenn er den Stein hinlegt, was wohl auch in eurem Interesse ist, hat er von mir nichts zu befürchten, was euren Schutz bedürfte, sollte er ihn nicht hinlegen..."
Titel: Prolog
Beitrag von: Gorstag Schwarzholz am 19.02.2008, 16:33:21
Für so töricht habe ich Karl nicht gehalten. Er mag ja Recht haben, aber so sagt man das nicht, nicht hier.
"Karl, Welche Sicherheit hattet ihr denn zu Beginn, als wir den Auftrag erhielten? Falls wir unser Gold nicht erhalten, wird es für" kurz zögert Gorstag und versucht den Namen richtig auszusprechen "Tel'rinan Ghanido in Zukunft äußerst schwer werden Söldner an zu heuern. Mehr werdet ihr, oder ich oder gar wir alle zusammen nicht gegen einen, der sich das alles hier leisten kann, wohl kaum ausrichten können."
Genug schöne Worte für heute.
Ihr seid alle ein bisschen zu... nervös.

Gorstag bleibt entspannt neben dem Tisch stehen und setzt wieder seinen überlegen Blick auf, durchsetzt mit einem Schmunzeln.
Titel: Prolog
Beitrag von: Basel Indoulur am 19.02.2008, 16:37:21
Basel schaut Brandus verwundert an "Ich glaube dazu ist es sowieso zu spät. Wenn ihr da tatsächlich bedenken hegt hättet, hättet ihr das Haus nicht betreten dürfen. Also legt bitte den Stein auf das Kissen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man uns betrügen will. Das würde den Ruf der gesamten Elfen der Stadt schädigen."

Er nimmt sich ebenfalls einen Beutel. Und wendet sich dem Elf zu um ihm zu folgen.

"Ich bin ja so gespannt, auf das Ritual. Ich habe noch nie einem Ritual elfischer Hochmagie beiwohnen dürfen."
Titel: Prolog
Beitrag von: Brandus am 19.02.2008, 17:36:50
Interessant, interessant...nun wissen wir jedenfalls, wer auf wessen Seite steht, sollte es hart auf hart kommen.

Als das Licht anfängt zu flackern zuckt setzt Brandus eine ängstlichen Gesichtsaudruck auf  und wendet sich an den Diener. "Schon gut, schon gut! Ich...äh...hab's nicht so gemeint. Euer Wort soll mir genügen. Hier ist der Kristall." Hektisch fummelt Brandus an seiner Tasche herum und holt den Kristall heraus, wobei er ihn beinahe fallen lässt, aber in letzter Sekunde noch zugreifen kann. Dann legt er ihn auf das Kissen und tritt einen Schritt zurück.
Titel: Prolog
Beitrag von: Ivaz Volnija am 19.02.2008, 17:46:38
Ivaz legt sich die eiserne Hand auf die Brust und neigt den Kopf. Sie wiederholt ihre Begrüßung vor dem Elfen anstandslos und ohne die geringste Veränderung. "Ivaz Kassethka Volnija."
Auch, als der junge Mann hinter ihr den Kristall von sich legt, rührt sie sich nicht.
"Ich habe im Gasthaus zum brechenden Rückgrat goldene Bratkartoffeln gefrühstückt, und das reicht mir eigentlich, um mich vor einen jungen Kerl zu stellen, wenn die Luft im Raum sich erhitzt. Tja nun!"
Sie wirft ihre nackte Handfläche nach oben, klopft dem jungen Mann auf die Schulter und macht sich auf, den Weg zur Kammer einzuschlagen. Dabei streicht sie sich eine Strähne zurück und lässt ein Auge zu einem Zwinkern zusammenzucken, als sie an dem dunkelhäutigen Elf vorüberkommt.
Titel: Prolog
Beitrag von: Idunivor am 19.02.2008, 17:49:28
In dem Moement, in dem der Kristall das Kissen berührt beginnt er auch sofrot einzusinken, als wäre das Kissen eine Schüssel aus Wasser. Nach wenigen Ssekunden ist er verschwunden, ohne eine Spur zu hinterlassen. Der Mondelf entspannt sich und setzt wieder ein freundliches Lächeln auf: "Nun, dann sind wir uns ja einige. Folgt mir bitte, der Kristall hat meinen Meister beriets erreicht und das Ritual wird schon bald sein Ende finden. Wenn wir noch etwas davon sehen wollen müssen wir uns beeilen." Der Elf geht die Wendeltreppe herab und ihr folgt ihm in einen langen Gang, der ebenfalls von kleinen schwebenden Kristallen erleuchtet wird...