Hier steht die Beschreibung der Aktion in schönen Worten, die ich dann in den Spielethread kopiere.
Kalim erblickt die Wachen vor der Tür noch während Richard diese aufmacht. Gleichzeitig fliegen auch die Tür zur Treppe zum Obergeschoß und die Türe hinter der Baar zur Treppe auf. [i]'Als hätte ich es nicht gehant..'[/i] Kalim zieht sofort seinen Bogen und legt einen Pfeil auf.
Das Knurren von Menor reißt Winor vollends aus seinen Gedanken und auch er greift sich seinen Stab, gleichzeitig konzentriert sich der Hexenmeister auf seine Kräfte und die linke Hand gleitet zu seiner ledernen Gürteltasche.
[i] 'Menor ist ja da, wird schon schiefgehen' [/i] grinst der junge Genasi innerlich. Dann spricht er einen Bann in der Sprache seiner Ahnen, und ein dunkles, fast schwarzes Schimmern scheint ihn für einen Augenblick vollständig einzuhüllen.
Kalim läuft Richard hinterher, dreht sich allerdings dann schnell um und schießt einen gezielten Pfeil auf einen der Halb-Orks.
[i]'Ich hasse es in einen Hinterhalt zu geraten...andersherum gefällt es mir besser'[/i]
[i]"Es sieht so aus, als müsste ich mir den Ausweg freikämpfen."[/i], denkt Cat verbissen, während sie mit gezogenem Langschwert auf den ersten Halbork zustürmt. Mit einem wilden Aufwärtsschwung schlägt sie ihre Waffe aus der Bewegung nach ihrem Gegner.
Als sich Hibernus der Eindringlinge gewahr wird huscht ein Grinsen über sein Gesicht und er zieht genüsslich seinen Hammer.
Hibernus bewegt sich von seinem Platz in der Nähe des Tisches zu einem Mitglied der Stadtwache und versucht diesem mit seinem Hammer den Schädel einzuschlagen
Richard tritt zurück und zieht sein Schwert "Warum seid ihr hier?"
Nachdem Richard die Entfernung zwischen sich und den Gegnern überwunden hat, geht er zum Angriff über.
Als Vilistha der Angreifer gewahr wird übernehmen sofort seine lang geschulten Kriegerinstinkte. Er springt auf den Tresen und zieht sein Rapier, dann blickt er sich kurz um um die Situation einzuschätzen und zu ermitteln, wo seine Hilfe am dringendsten gebraucht wird.
Vilistha kommt zu dem Schluss, dass er amBesten die Feinde daran hindert die Küche zu verlassen. Also springt er wieder vom Tresen herunter und stürzt sich direkt auf den Menschen vor ihm.
"War ja klar." knurrt Menor, als er einen Blick durch die Tür wirft und erkennt, dass ihr Treffen wohl nicht ganz so geheim war, wie er das gerne gehabt hätte. Das Poltern von oben bestätigt seine Vermutung und während er aufspringt, greift er auch schon nach seinem Wanderstecken, den er neben sich an die Wand gelehnt hatte.
Kaum das Menors Zauberspruch verklungen ist, hebt Winor an, seine inneren Kräfte in der merkwürdigen Sprache anzurufen, die flüsternd wirkt und doch im ganzen Raum zu hören ist. Wieder berührt er seine Gürteltasche und legt dann seinem Freund die Hand auf die Schulter, der daraufhin ebenfalls von dem fast schwarzen Schimmern eingehüllt wird, das sich rasch wieder auflöst.
'[i]Nicht dass ihm sein Zorn wieder zum Verhängnis wird, manchmal ist er einfach zu stürmisch. Na ja, mehr als schützen kann ich ihn nicht. Der Sturm beginnt![/i]',
Kalim legt sofort einen weiteren Pfeil auf, während er auf den verwundeten Halbork zustürmt. Er bleibt aprubt stehen und ein weiterer Gut gezielter Pfeil erwischt den Halbork.
[b]"Da habt ihr eure Belohnung!"[/b] 'Wir sollten uns ihrer schnell entledigen, bevor wir eingekesselt werden.'
Indem sie einen wilden Fluch ausstößt, versucht Cat den Schmerz in den Hintergrund zu verdrängen. Abermals greift sie den Halbork an, täuscht dieses mal jedoch eine hohe Attacke an, um gleich darauf das Schwert gegen sein Knie zu schwingen.
Vilistha greift entschlossen weiter an. Er würde sich nicht so einfach bezwingen lassen und er würde seinen Gegnern noch eine letzte Chance geben: "Noch könntet ihr aufgeben!"
"Nicht? Das hatte ich befürchtet." Gewand führt VIlistha einen Angriff auf und versucht einem seiner Gegner den Rest zu geben.
Hibernus ist sehr erstaunt, dass er seinen Gegner nicht getroffen hat, lässt sich aber von diesem vorübergehenden Rückschlag nicht entmutigen. Und im Gegensatz dazu, was Vilistha seinen Gegner anbietet, ist der Hühne nicht bereit, mit dem Halbork vor sich Gnade walten zu lassen
Winor sieht, dass der vorhin noch kriegsmüde Elf ziemlich alleine gegen 3 Gegner kämpft, von denen einer zudem selbst ein Zauberkundiger zu sein scheint. [i]Na ja, zweieinhalb sind es eigentlich, er hat ja schon gut zugelangt. Wenn man bedenkt, wie griesgrämig und frustriert er vor ein paar Stunden noch war[/i] denkt Winor, während er sich nach links bewegt, um dann mit seinem Zeigefinger auf den Menschen zu zielen, der Vilishta bedroht. "Fühl die Kälte des Ostwinds", mit diesen Worten ruft der Hexenmeister wieder seine inneren Kräfte an und ein Strahl winziger Eissplitter schießt auf den Gegner zu.
Ein weiteres Mal versucht Cat durch die schmutzige Kampfweise, für die sie schon bekannt ist, ihren Gegner zu täuschen und lässt direkt darauf eine gut gezielte, aber kräftig geführte Attacke folgen.
Treppe und Türe scheinen vorerst gesichert, und Winor scheint im Moment nicht unmittelbar bedroht zu sein. Also lässt Menor seinen in unzähligen Tavernenkämpfen geschulten Instinkt übernehmen. Der Elf mag vielleicht Entlastung brauchen können, so wagemutig, wie er da über die Theke gesetzt hat. Menor stürzt ihm hinterher, um ihm zu Hilfe zu eilen und lässt seinen Kampfstab auf einen der Gegner niedersausen.
Hibernus zuckt unter dem schweren Treffer zusammen und blickt seinem Peiniger direkt ins Gesicht. Seine blutunterlaufenen Augen verheißen nichts Gutes. Dann legt er eine Hand auf seine Brust. Sein Gegner sieht, wie Hibernus hand kurz silbern aufleuchtet und sich darauf hin ein paar kleine Wunden schließen. Dann nimmt der Hüne wieder 2 Hände an die Waffe und schlägt mit wutverzerrtem Gesicht nach seinem Angreifer.
Als Kalim hört, dass Villishta schwer angeschlagen ist, legt er seine Waffe auf den Tresen vor sich und springt dann kurzerhand auf diesen. Er erblickt den Angreifer aus seiner erhobenen Position nun gut und hebt seinen Bogen wieder auf um einen Pfeil aufzulegen.[b] "Wie lange meint ihr haben wir, bis das Feuer uns einschließt? Wir sollten uns Beeilen!"[/b]
[size=18][b]Verschwindet, bevor ich mich vergesse![/b][/size]
Menor sieht den schweren Treffer, den Vilishta hinnehmen muss, doch zum Glück reagiert ihre Gastgeberin mit einem schnellen Heilzauber. Dennoch ist ihm sofort klar, dass sie es hier mit einem gefährlichen Gegner zu tun haben, gefährlicher jedenfalls als seine Leute. Dementsprechend vorsichtig greift er ihn an.
Winor ist hocherfreut über den Effekt seines Kältestrahls, die Verwundung des Elfen wischt ihm sein Grinsen jedoch sofort aus dem Gesicht. Mit einem lauten Ruf "[b]Ostwind[/b]" schwingt er seinen Kampfstab gegen den Anführer der Schläger, ohne sich die Mühe zu machen, auf oder über die Theke zu klettern.
Sein Schlag bleibt dann auch unglücklich in derselben hängen und er drischt eine tiefe Beule in das Holz.
Zufrieden sieht Cat, wie der erste Halbork polternd zu Boden geht. Nun muss sich der zweite ihrer hinterhältigen Kampfweise gegenüberstellen, die vor allem aus Täuschungen und Ablenkungsmanövern zu bestehen scheint.
Nach dem schweren Treffer und der folgenden Heilung wird Vilistha endgültig von seinen Kriegerinstinkten übernommen und stürzt sich gewand auf seinen neuen, scheinbar deutlich gefährlicheren Gegner.
[i]'Dieser Gegner scheint wahrlich eine Herausforderung zu sein. Doch meinem Bogen wird er nicht trotzen!'[/i]Kalim huscht über den Tresen woraufhin der Anführer seine Augen von im gleiten lässt. In diesem Moment löst Kalim einen Pfeil, welcher der Anführer überrascht trifft.[b]"Meinem Bogen entkommst du Schuft nicht!"[/b]
Winor ärgert sich über den Fehlschlag und stößt einen Fluch aus. Nach einem Blick durch den Raum entscheidet er, dass der jetzige Gegner der gefährlichste zu sein scheint und der Geruch des Feuers lässt ihn schnell handeln. Er tritt einen Schritt zurück und beschwört wieder seine inneren Kräfte "Fühl die Kälte des Ostwinds". Und wieder schießt ein Strahl winziger Eissplitter auf den Gegner zu.
Erfreut über den Niedergang des Gegners vor ihm, findet Hibernus immer mehr vergnügen daran, Knochen unter den Schlägen seines Hammers brechen zu hören. Deswegen setzt er ein Grinsen auf und schlägt nach dem verbliebenen Gegner
Durch die Unterstützung seiner Mitstreiter beflügelt schlägt Vilistha erneut nach dem scheinbaren Anführer der Angreifer. Kurz leuchtet in seinem Geist wieder ein Bild aus seiner Vergangenheit auf, aus einer Zeit in der auf die gleiche Weise mit Gefährten kämpfte. Verwirrt durch dieses Bild geht sein Schlag völlig fehl und gefährdet den Gegner nicht einmal.
Nun hat Menor den Gegner endlich zwischen sich und Vilishta. Er umfasst seinen Kampfstab mit beiden Händen und lässt ihn auf den Gegner herabkrachen, ohne irgendeine Wirkung zu erzielen. Unbeeindruckt von dem Fehlschlag hebt er seine Waffe erneut.
"Letzte Chance, Soldat, Waffe runter, wenn Du leben willst."
Vor der Eingangstür steht immer noch ein Gegner, jedoch meint Cat sich zu erinnern, dass es eine Brücke im oberen Stockwerk des Hauses gibt, über die man entkommen könnte. Das gleiche scheint sich der Halbork, der die ganze Zeit mit seiner Armbrust auf sie geschossen hat zu denken und als er die Treppe hinaufstürmt, folgt Cat ihm auf dem Fusse.
[i]Hier oben kann ich nicht entkommen![/i], wird es Cat schlagartig klar, [i]Ich muss mir meinen Weg durch die Hintertür freikämpfen.[/i]
Hustend und fluchend rennt die Kämpferin wieder die Treppe hinab und kommt schließlich neben gepanzerten Krieger zum stehen, der gerade in einen Kampf mit dem letzten Gegner, der die Tür blockiert, verwickelt ist. Sofort macht sie sich bereit, diesem den Garaus zu machen.
Wieder rennt Kalim auf die andere Seite des Tresens und lässt aus der Drehung einen Pfeil auf den Anführer los. Doch die vielen Fehlschläge scheinen im zu Kopf gestiegen, so dass er den Feind verfehlt und sein Pfeil nur um ein Haar an Vilishta vorbeizischt. [i]'Langsam verzweifel ich..'[/i][b]"Bei Calladuran, das Glück ist auf eurer Seite Kopfgeldjäger. Früher oder später werdet ihr jedoch fallen, ihr habt eine letzte Chance auf Gnade erhalten."[/b]
Winor riecht den Qualm und überlegt, wie viel Zeit wohl noch bleibt. Als er sieht, wie der Mann Menor stark bedrängt vergisst er alle Vorsicht und hebt seinen Kampfsstab, um erneut mit aller Kraft zuzuschlagen
Vilistha gelingt es die Bilder aus seiner Vergangenheit wieder in seinem Gedächtnis einzuschließen und er konzentriert sich erneut voll auf seinen Gegner. Ohne die störenden Bilder ist sein Angriff sehr viel präziser und koordinierter.
Mit Mühe weicht Menor dem hart geführten Schlag des Gegners aus, um mit einem ebenso harten Hieb zu kontern. "Dir bring ich Manieren bei", knurrt er wütend.
Als sich Hibernus umsieht, entdeckt er den Mensch mit Namen Richard alleine gegen einen Gegner. Als ihm dieser Umstand bewusst wird, macht er sich auf den Weg an die Tür
Sag ihnen Richard Rahl hat dich geschickt!
Der zunehmende Qualm und Brandgeruch beunruhigen den jungen Hexenmeister, doch er kann seinen Freund ebenso wenig alleine lasse wie Torrent: "[b]Beeilung, wir müssen raus[/b]" ruft er laut, bevor er erneut seinen Kampfstab hebt und machtvoll zuschlägt, der Kampfsschrei "[b]Ostwind[/b]" scheint ihn zu beflügeln.
Vilistha greift erneut seinen Gegner an, doch der zunehmende Rauch sorgt dafür, dass er ihn nicht mehr vollständig sehen kann und so wird sein Angriff unpräzise. der Elf blickt sich kurz um und ruft seinen Gefährten anschließend etwas zu: [b]"Los, wir müssen das hier beenden. Das Feuer ist zu gefährlich!"[/b]
Nachdem auch Hibernus bemerkt hat, dass in dem haus ein Feuer um sich greift, will er so schnell wie möglich raus an die frische Luft. Deshalb schwingt er auch seinen Hammer gegen den Bewaffneten, der im Türrahmen steht
Der Gegner will einfach nicht aufgeben. Und so langsam wird es im wahrsten Sinne des Wortes brenzlig. Diesmal nimmt sich Menor mehr Zeit, um Maß zu nehmen, bis er endlich die Lücke findet.
Erleichtert sieht Cat, dass der Weg nach draußen endlich frei ist und nutzt die Gelegenheit, um schnell durch die Tür ins Freie zu schlüpfen. Auf der Straße fühlt sie sich gleich viel sicherer, wissend, dass sie einer eventuellen Gefahr immer noch rechtzeitig entkommen können wird. So nutzt sie die Gelegenheit, schnell die Leiche des Kopfgeldjägers zu durchsuchen, um einen Hinweis darauf zu finden, wer diese Männer geschickt haben könnte.
[i]'Die Zeit drängt! Da er nicht aufgeben will, muss er fühlen.'[/i]
Kalim stürmt erneut über den Tresen, wobei er seinen Kamaraden zuruft: [b]"Raus hier! Bevor alles zusammenbricht!"[/b] Am Ende des Tresens angekommen lässt Kalim doch noch einen Pfeil auf den Anführer zufliegen. [b]"Stirb!"[/b]
[b]"Alles Raus hier! Hiberius folgt mir"[/b]. Ansatzlos stürmt Richard mit Zweihänder im Anschlag raus auf die Straße und sieht nach, ob es noch weitere Kopfgeldjäger in der Nähe lauern.
Sie Sprachlosigkeit des Gestaltwandlers, der bisher auf keine Frage geantwortet hat, macht Winor stutzig, dennoch versucht er weiterhin, den Gnomenelfen festzuhalten ohne ihn zu verletzen und auf den Boden zu drücken. "Sag schon, was bist Du und was willst Du hier?" fragt er erneut und lockert dabei versehentlich seinen Griff
Hibernus folgt Richard auf dem Fuße und macht seinen zweihändigen Hammer kampfbereit
"Winor Windenkind auf der Suche nach Rivereye Badgerface. Was habt Ihr mit ihm gemacht?" Die Arme des Genasi pendeln hin und her, bereit einen etwaigen Angriff abzuwehren. Eine gewaltlose Lösung wäre dem Hexenmeister am liebsten und so wartet er zunächst die Antwort des Elfen ab. Noch hat er ihn ja nicht verletzt.
Inzwischen hat sich Menor von der Ueberraschung ob der sich ploetzlich ueberschlagenden Ereignisse wieder erholt. Langsam breitet er die Arme aus, die geoeffneten Handflaechen dem Archon entgegenstreckend, um seine Friedfertigkeit zu beweisen.
"Tut nichts unueberlegtes, Leute, ich glaube nicht, dass das hier unsere Feinde sind."
Hibernus ist etwas verwirrt. Lange Zeit weiß er nicht, welchem seiner Kameraden er sich zuwenden soll, um diesem zu helfen. Schlussendlich gesellt er sich zu Winor um um ihn bei der Befragung des Elfen zu unterstützen. Wie er ihn unterstützen soll weiß er allerdings nicht
"Ich bi Richard Rahl, Paladin. Wir wollen euch nichts zun, aber wir haben es eilig und müssen aus der Stadt verschwinden. Außerdem suchen wir Rivereye Badgerface. Er sollte uns hier treffen. Wisst ihr wo er ist?"
"Wie unsere Freunde benehmen sie sich aber auch nicht" greift Winor die Vorlage von Menor auf. [i]Er hat trotzdem Recht, wir können einen Kampf wohl vermeiden[/i] "Es ist nicht mehr viel Zeit, um Rivereye zu suchen. Wir müssen hier fort und vorher müssen wir ihn sprechen. Es ist dringend, also lasst die Späße" die Stimme des Genasi ist eindringlich und hat etwas beschwörendes. Seine Haltung ist jedoch entspannter, da er ernsthaft hofft, einem Kampf aus dem Wege gehen zu können. Für den Notfall bereitet er jedoch einen Zauber vor, den er bei einem Angriff durch den Archon oder den Wandler schleudern kann und wird.
"Kapiert Ihrs nicht,Elf?" fährt Menor auf und weisst auf das heilige Symbol, dass vor seiner Brust baumelt. "Keine Ahnung, was Ihr mit "Elfensachen" meint, aber wenn ihr nicht seit neuestem mit Inquisitor Leska zusammenarbeitet, dann stehen wir zumindest nicht auf verschiedenen Seiten. Und Du hör auf zu knurren."
"Es bringt uns nichts zu streiten oder einander anzugreifen. Ich möchte höflich daraufhinweisen dass eine Armee unsere Stadt angreift und wir keine Zeit zu verlieren haben."
[b]"Jetzt habt ihr das Malör! Wer nicht hören will, muss fühlen."[/b] ruft Kalim dem Gauner über die Schulter zu. Dabei erblickt Kalim auch die zwei Reiter. [i]Hoffentlich sind die auf unserer Seite.[/i] Nachdem er ein paar Meter Distanz zwischen sich und die Gauner gebracht hat, dreht er sich um und zielt. Dabei fällt sein Blick auf den am Bodenliegenden Gauner, der gerade etwas aus seiner Tasche zu ziehen scheint.
"Na warte, Dir zeig ichs!", schnell fliegt ihm auch schon ein gezielter Pfeil entgegen.
"Damit ist der friedliche Weg wohl Geschichte" raunt Winor seinem Freund zu und berührt ihn für einen kurzen Moment. Menor weiß schon, was folgt und tatsächlich legt sich wieder ein bläuliches Schimmern um den Kleriker.
Die gespannte Armbrust in der Hand, beobachtet der Genasi aufmerksam die Reiter, die er noch nicht so richtig zuordnen kann.
Vilistha läuft auf Kalim und seine beiden Angreifer zu und macht sein Rapier zum Angriff bereit. Sobald er sie erreicht sticht er mit seiner WAffe nach einem der beiden Angreifer.
Sobald sie sich dicht genug angeschlichen hat und genug erkennen kann, wiegt Cat noch einmal ihren Dolch kurz in der Hand, bevor sie ihn auf den Mann schleudert, der Kalim gerade bedroht. Wohlweislich zielt sie dabei auf eine Spalte in dessen Rüstung.