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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Der Norden in der Zange => Thema gestartet von: Idunivor am 26.11.2007, 19:18:10

Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 26.11.2007, 19:18:10
Miniria Silberlicht erwartet euch in ihrem Hain. Ausnahmsweise trefft ihr sie nicht betend an, sie scheint die ganze Zeit auf euch gewartet zu haben: "Also, was habt ihr herausgefunden? Was könnt ihr berichten?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Bravagor Hammerfaust am 27.11.2007, 06:11:10
"Enas zeig ihr doch bitte den Brief und übersetze falls notwendig."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 27.11.2007, 17:39:50
Miniria zieht überrascht die Augenbrauen hoch: "Abyssisch? Das ist in der Tat ungewöhnlich. Diese Kreatur scheint in der Tat ungewöhnlich zu sein. Und ungefährlich ist sie sicherlich auch nicht. Da sie von einem Meister spricht brauchen wir wohl nicht zu hoffen, dass es schon vorbei ist. Über das weitere Vorgehen muss intensiv beraten werden."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 27.11.2007, 18:09:23
"Dann schlafen" sagte Tuk fast mehr zu sich selbst als in die Runde
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 27.11.2007, 19:36:17
"Also das Wesen dem wir den Brief abgenommen haben war wohl laut Tuk ein Halbescheusal. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Die Frage ist jetzt natürlich wie man herausbekommen kann wer den dieser 'Lord' sein soll."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Bravagor Hammerfaust am 27.11.2007, 19:45:25
"Warum sollten wir ihn suchen, wir werden ihm einfach weiter in die Quere kommen und er sucht uns oder flieht." Der Tonfall des Zwergen zeigt deutlich wie wahrscheinlich er letzteres hält. "Wir müssen einfach wachsam bleiben."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 27.11.2007, 21:39:28
Enas sieht etwas zweifelnd aus und sagt:
„Nun ja, dann werden aber unter Umständen viele Unschuldige leiden, weil wir immer auf die Aktionen dieses 'Lords' reagieren. Das Wesen hatte behauptet, das es an vielen Stellen gleichzeitig losgeht. Dann müssten wir darauf hoffen, dass es überall rechtzeitig bemerkt und erfolgreich bekämpft werden kann. Schließlich können wir nicht überall gleichzeitig sein. Besser wäre es doch man würde die Ursache bekämpfen.
Aber das können wir ja noch besprechen. Ich würde jetzt gerne erst einmal was essen.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Bravagor Hammerfaust am 28.11.2007, 19:25:04
"Unschuldige leiden immer. Außerdem lockt so ein Bösewicht Abenteurer an, welche seine Diener an anderen Orten bekämpfen."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 30.11.2007, 09:33:37
Enas schaut die Elfe fragend an: "Was mein den ihr dazu, wie man weiter vorgehen sollte. Habt ihr denn Kunde von anderen Orten in denen das Böse sich verbreitet wie das hier auf dem Friedhof geschehen ist?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 30.11.2007, 13:00:20
Miniria scheint unsicher zu sein: "Ich kann nichts genaues sagen. Das einzige, was ich sicher weiß ist, dass dies erst der Anfang und nicht das Ende ist."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 01.12.2007, 19:23:03
„Nun gut, ich denke wir schlafen mal eine Nacht darüber. Morgen früh beraten wir dann wie wir weiter vorgehen. Evtl. könnt ihr ja offizielle Stellen warnen, so das man sich vorbereiten kann.“

Enas macht anstallten zum Gasthaus aufzubrechen.

„Ich denke etwas zu essen und zu trinken wäre jetzt gut. Kommt ihr?“
Fragt er wobei er Tuk, Bravagor und Conis anschaut.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 02.12.2007, 01:35:53
Tuk nickt und folgt Enas, bricht dann aber doch ab und sucht sich einen Schneider, bei dem er sein Hemd zum Flicken gibt.
Dort wartet er bis es fertig ist und geht dann zur Taverne, sollte es länger als den Abend brauchen, läuft er schulterzuckend mit freiem Oberkörper zur Taverne
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Bravagor Hammerfaust am 02.12.2007, 06:29:02
Bravagor folgt Enas zum Gasthaus
Na toll wieder nur Menschenplörre und kein anständiges Bier... Daran hab ich natürlich nicht gedacht...
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 02.12.2007, 19:48:18
Ihr kehrt zurück in den "Eisernen Ork" und nach einer Stunde trifft auch Tuk dort ein. Mit einem frisch geflickten Hemd. Der Wirt bringt euch etwas zu essen und etwas zu trinken, doch die Strapazen des Tages haben euch alle so sehr geschwächt, dass ihr sehr schnel im Schlafraum verschwindet und alle müde in eure Betten fallt. Bravagor wendet noch ein Gebet an seinen Gott und bittet ihn um neue Zauber.

In der Nacht werdet ihr erneut von einem Poltern geweckt, doch diesmal hört ihr ganz deutlich eine Stimme rufen: "ALLEMANN RAUS AUS DEN BETTE, WIR BRAUCHEN JEDE HAND DIE EINE WAFFE HALTEN KANN! SIE GREIFEN TIARAN AN! DIE VERDAMMTEN VIECHER SIND IRGENDWIE DURCHS TOR GEBROCHEN UND BEDROHEN DIE GANZE STADT! WENN IHR EUCH NICH ALLE BEEILT KÖNNEN WIR DIE VERTEIDIGUNG NICHT MEHR ORGANISIEREN UND SIE WERDEN UNS ALLE EINZELN NIEDERMACHEN!"
Ihr stürmt sofort aus dem Schlafsaal in den Hauptraum, wo euch ein Zwerg in einer schweren Rüstung erwartet. Er trägt eine Streitaxt und einen Stahlschild und scheint der Urheber der Schreie zu sein:  "Ah, sehr gut, ihr seid doch die, die Miniria geholfen haben. Wir brauchen alle Hilfe, die es gibt. Es sieht schlecht aus, das Südtor ist gefallen und die Viecher streunen durch die ganze Stadt und von den Elfen im Osten haben wir auch noch nichts gehört. Ich werde die Verteidigung am Südtor organisieren. Seht zu, dass ihr uns helft."
Bevor ihr irgendetwas sagen könnt ist er auch schon wieder aus der Gaststube verschwunden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 02.12.2007, 20:02:00
Tuk ist total verwirrt weil alles so schnell geht.
`Sollen wir nun ihm helfen am Südtor, oder sollen wir uns um den Rest der Stadt kümmern?
Südtor oder West oder Ost oder Nordtor?`

Tuk schaut Hilfe suchend in die Runde, im Moment hat er keine Idee, die Gruppe zu leiten.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 02.12.2007, 20:57:30
Enas überlegt kurz und meint dann:
„Wir sollten zur Hain, und diesen Verteidigen. Die Elfe ist bestimmt ein Ziel des Angriffs, schließlich hat sie vor dem aufkeimendem Bösen gewarnt. Ich werde aber keine große Hilfe sein können, da ich noch nicht genug geruht habe um Sprüche zu memorieren. Ich kann mich nur noch etwas vor Angriffen schützen und versuchen mit der Armbrust zu unterstützen. Aber sehr gut bin ich damit wie ihr sicher gemerkt habt nicht.“

Enas liest etwas von einer Spruchrolle und ein schimmerndes Leuchten legt sich um ihn.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Bravagor Hammerfaust am 03.12.2007, 07:40:27
"Ein Glück, dss ich noch nicht geschlafen habe." Bei diesen Worten zieht Bravagor seinen Zweihänder "Die Druidin muss geschützt werden." Nach diesen Worten ist Bravagor bereits auf dem Weg zum Hain
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 03.12.2007, 15:18:13
Alle folgen Bravagor aus der Tür und gemeinsam stürmt die Gruppe in Richtung des Hains. Doch bereits nach wenigen Metern stellt sich ihnen ein Hinderniss entgegen.
Zwei Orks in schweren Rüstungen treiben einen Grottenschrat an, der auf ihren Befehl hin auf eine Tür einschlägt. Sie scheinen euch jedoch nicht zu bemerken.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 21.12.2007, 09:38:25
Tuk stürmt sofort auf die Feinde zu, so schnell, dass ihm seine Mitstreiter gar nicht folgen können. Er schlägt einem der Orks schmerzhaft ins Gesicht.
Enas geht etwas näher an die Feinde heran und bereitet seine Armbrust vor, Bravagor rennt so schnell er kann auf den nächsten Gegner zu. Und auch Conis läuft in Richtung der Feinde und zieht seine beiden Rapiere.
Der Grottenschrat wendet sich um und stürzt sich sofort auf den Halb-Ork, der einen seiner Begleiter angegriffen hat. Er verfehlt Tuk. Und Conis der soeben den Kampfplatz erreicht hat stürzt sich sofort auf die Feinde. Er ist jedoch noch außer Atem von dem kurzen Sprint und deshalb gelingt es ihm nicht einen Treffer zu landen.
Enas hat seine Armbrust geladen, doch seine Gefährten versperren ihm das Schussfeld. Also gewegt er sich langsam auf das Kampfgeschehen zu und wartet darauf, dass sich eine Lücke für ihn zum Feuern bildet.
Die Orks stürzen sich nun beide auf Tuk, da sie ihn scheinbar für gefährlicher halten. Einer von ihnen schreit den Mönch vorher noch an:  "Du verrätst dein eigenes Blut? Wir werden herrschen, du hättest einer von uns sein können. Jetzt nicht mehr!" Dann lässt auch er seine Streitaxt auf den Mönch niedersausen. Beide Äxte beißen ihm tief ins Fleisch und er geht dem Tode nahe zu Boden.
"Stirb Grünhaut!" Bravagor stürmt auf den Ork zu, und greift ihn an, sein Angriff geht jedoch fehl.
Der Grottenschrat grunzt zufrieden als der Halb-Ork zu Boden geht und wendet sich dann einem anderen Gegner zu. Der Morgenstern fährt schwer auf Conis nieder. Kann dem gewandten Waldläufer jedoch keinen Schaden zufügen.
Enas sieht schon wieder den Halbork fallen.
Na toll, musste der denn so einfach in die Schlacht rennen. Ich bin gespannt ob Bravagor noch einen Heilspruch hat. Sonst müssen wir ihn durch die umkämpfte Stadt tragen.
Er geht in eine gute Schussposition und versucht einen Ork zu treffen, was ihm jedoch mißlingt.
Endlich bei dem Grottenschrad der Tuk niedergeschlagen hat angekommen wirbelt Conis wieder mit seinen Klingen. Tödliche Kreise sind um den Grottenschrad zu sehen, die ihm mehrere tiefe Wunden zufügen, doch er hält sich noch auf den Beinen.
Die beiden Orks wenden sich von dem zu Boden gegangenem Halb-Ork ab und dem zwergischen Kleriker zu. Ihre Streitäxte fahren auf den Priester des Helm nieder.
"Was denn noch nicht tot? Da muss man wohl nochmal nachhelfen." Mit diesen Worten fährt die Klinge des Zwerges nieder und einer der Orks fällt unter Bravagors Zweihänder, was den Grottenschrat dazu anstachelt um so härter auf Conis einzuschlagen.
Doch der Zorn beherrscht die Kreatur und sie kann ihren Angriff nicht vernünftig koordinieren.
Unter Conis wirbelnden Angriffe fällt der Grottenschrat und es bleibt nurnoch ein einziger Gegner zurück. Statt zu fliehen, wie es von einem normalen Ork zu erwarten gewesen wäre stürzt dieser sich jedoch noch zorniger als zuvor auf Conis.
"Wenigstens einer der das tut was man von ihm erwartet", kommentiert Conis das sterben des Grottenschrats. Sofort wendet er sich dem Ok zu und kässt wieder die Klingen sprechen. Seine Gefährten bemühen sich genauso wie er, doch sie können Erfolge erzielen. Der Ork dagegen schlägt sich besser und seine Axt gräbt sich tief in Conis' Fleisch. Als Rache stößt der Waldläufer jedoch mit seinen beiden Waffen zu und diese fahren dem Ork beidseitig in den Hals und er geht gurgelnd zu Boden.
Während der gesamten Zeit ist der Halb-Ork am Boden dabei seinenen zähen Kampf gegen den Tod zu verlieren.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 21.12.2007, 23:12:57
Enas schaut auf Tuk und ruft
„Schnell Bravagor einen Heilspruch, sonst stirbt Tuk bevor wir den Hain erreichen.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Bravagor Hammerfaust am 24.12.2007, 21:28:18
Der Zwerg scheint erst jetzt zu realisieren wie schwer Tuk verwundet ist. "Selbstverständlich" Er legt die Hand, die in blauem Licht erstrahlt, auf Tuks Wunde, welche sofort beginnt sich zu schließen.
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Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 24.12.2007, 22:26:24
zunächst noch etwas benommen, springt Tuk dann schnell auf, bereit die Orks anzugreifen.
Als er sieht, dass sie besiegt sind, nickt er seinen Begleitern anerkennend zu und sagt kurz:
"Weiter"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 24.12.2007, 23:06:58
Enas schaut Tuk etwas zweifelnd an.
„Äh, vielleicht sollten wir etwas vorsichtiger vorgehen, sonst kommen wir nicht in einem Stück beim Hain an.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 25.12.2007, 14:29:06
Tuk kramt kurz in seinem Rucksack und holt eine kleine Phiole hervor, die er umgehend herunter stürzt. Die Wunden, die durch Bravagors heilende Magie noch nicht verschlossen worden waren verschwinden nun beinahe alle.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 25.12.2007, 22:10:26
„Nun gut, dann lasst uns weiter gehen, aber vorsichtig.“
Enas geht weiter Richtung Hain, versucht aber größeren Gruppen von Feinden auszuweichen. Er hofft, seine Gefährten würden nicht wieder einfach drauf los stürmen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 27.12.2007, 16:19:47
"Allerdings sollten wir trotzdem uns beeilen. Jede Sekunde die wir warten könnte den Hain mehr schädigen als wir uns vorstellen können" meint Conis
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 29.12.2007, 10:15:03
Ihr bewegt euch weiter in Richtung Hain und erreicht ihn ohne weitere Vorkomnisse, doch als ihr ihn erreicht bietet sich euch ein beunruhigendes Bild. Drei riesenhafte Oger stehen im Eingang und scheinen auf irgendetwas einzuschlagen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 29.12.2007, 12:46:59
"Die Elfe!" sagt Conis erregt zu den anderen und beginnt schon vorzulaufen. Er zieht seine beiden Rapiere und lockert noch einmal seine Arme. Er hofft das die anderen dicht hinter ihm sind, da er es alleine wohl kaum mit einem Oger aufnehmen kann.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 05.01.2008, 23:07:33
Enas sieht mit großen Augen auf das Schlachtfeld. Uh, wenn das mal gut geht. Er spricht einen Zauber:
„Selemat kendala, berlua mas mayat"
Um Enas herum scheint die Luft leicht zu flimmern.
Tuk ist wieder nicht zuhalten, er stürmt vor auf den mittleren Oger und schlägt mit seinem Wanderstab auf diesen ein. Tuk nutzt den Schwung um ein weiteres Mal zuzuschlagen, achtet nun aber wieder etwas mehr auf seine Verteidigung.
Conis ist leicht überrascht als sein grüner Mitstreiter an ihm verbeistürmt. Doch dann fasst sich der Mensch ein herz und stürmt er hinter dem Ork hinterher.
Hm, vielleicht sind ja diese Oger leichter einzuschläfern. Er holt etwas feinen Sand aus seinem Gürtelbeutel und wirft diesen Richtung der Oger, mit den Worten: „Ast tasarak sinuralan kyrnawi tidur “ Einem der Oger fallen die Augen zu und er fällt in tiefen Schlaf.
Bravagor wirft sich todesmutig einem der Oger entgegen, doch sein Angriff kann diesem keine Wunden zufügen.
Tuk erblickt Miniria, als er um den Oger herumtänzelt. Sie steht im Kettenpanzer am Rand des Hains und hält zwei Langschwerter in den Händen. Sofort stürzt sie sich auf den Oger, der ihr gegenüber steht, aber ihre wirbelnden Klingen schneiden nichts anderes als Luft, da sie ihren Gegner für träge gehalten hat.
Bravagor macht einen Schritt an dem Oger vorbei und schlägt auf den anderen ein. Jedoch geht sein Hieb ein weiteres Mal fehl.
Angespornt duch die Hainwächterin, lässt Conis die Rapiere in einen tödlichen Wirbel fliegen aus denen immer wieder einige Spitzen zuschlagen.
Beide Oger wenden sich dem Zwerg zu, da sie ihn scheinbar für besonders gefährlich halten. Einer von ihnen führt eine riesige Zweihändige Axt, der andere ein Krummschwert, das in seinen Händen geradezu kümmerlich aussieht, aber seine Schneide leuchtet in einem bedrohlichen rot. Die Axt des einen Ogers frißt sich tief in das Fleisch des Zwerges und anschließend trennt das Krummschwert den Kopf vom Haupt des Helmklerikers.

Als der Zwerg fällt schreit Miniria Silberlicht auf: "Nein, das darf nicht sein, dafür werdet ihr Kreaturen bezahlen. Spürt den Zorn Corellons!" Sofort stürzt sie sich auf den Oger vor sich, der in der Hand ein Krummschwert führt. Miniria rammt eines ihrer Langschwert tief in die Brust des Ogers vor ihr und dieser geht zu Tode getroffen zu Boden. Anschließend wendet sie sich sofort dem einzigen Oger zu, der noch Kampfbereit ist. Es gelingt ihr jedoch nicht einen entscheidenden Treffer zu landen.
Tuk dreht sich zu dem am Boden schlafenden Oger um, legt seine Hände um seinen Hals und bricht ihm das Genick. Die Hände des Halborks können den Widerstand der Knochen überwinden und mit einem widerlichen Knacken bricht das Genick des Ogers und sein Körper erschlafft.
Nur am Rande bekommt Conis mit, was Tuk macht. Er versucht nur den erfolg von Miniria zu kopieren und konzentriert sich voll und ganz auf den letzten Oger. Der Oger ist von Conis plötzlichem Ausbruch völlig übberrascht und trägt mehrere tiefe Wunden davon, aber noch kann er sich auf den Beinen halten. Er grunzt trotzig auf und bereitet seine Axt zum Hieb vor.
Enas murmelt noch mal ein paar magische Worte, und ein kleine grünlich glänzende Kugel fliegt auf den angeschlagenen Oger zu. Die Kugel trifft den Oger zwar, aber die Säure scheint ihn nicht sonderlich zu beeindrucken. Mit einem trotzigen Grunzen wendet er sich der Elfenklerikerin zu und lässt seine Axt auf sie niederfahren. Diese weicht dem Hieb jedoch gewand aus und beantwortet ihn mit einem Streich ihrer Klingen, die dem Oger eine weitere tiefe Wunde zufügen, die ausreicht um ihn zu Fall zu bringen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 05.01.2008, 23:16:12
Sofort läuft die Klerikerin zu Bravagor und beginnt Gebete zu ihrem Gott zu sprechen. Nach einigen Sekunden ändert sich ihr Gesichtsausdruck zuerst von Hektik zu Unglauben und anschließend zu Freude: "Euer Begleiter scheint seinen Frieden gefunden zu haben, er hat wohl kein Interesse daran in unsere Welt zurückzukehren. Ich muss euch danken, dafür, dass ihr hergekommen seid um mir in diesem Kampf beizustehen, allein wäre das heikel geworden. Also die Stadt scheint langsam aber sicher überrannt zu werden, wir müssen..." Miniria blickt sich plötzlich um: "Passt auf, da kommt noch jemand." Die Elfe hebt erneut ihre beiden Klingen entspannt sich jedoch sofort wieder, als sie erkennt, wer das zum Hain gelaufen kommt. Ein Zwerg mit rotbraunen Haaren, der einen gewaltigen Hammer in den Hände hält. Er hält seine Waffe bereit und sieht sich die Oger an, erkennt jedoch, dass sie keine Gefahr mehr darstellen: "Ich sehe, dass ich zu spät komme. Ich bin Brotor Stahlfaust und Sugon Minenhammer, der Kommandant der Miliz, hat mich hergeschickt um im Kampf zu helfen."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 05.01.2008, 23:22:56
Tuk nickt Miniria und dem neuen zu und fragt dann wie immer kurz und knapp
"Nun?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 06.01.2008, 09:57:44
"Ich weiß es nicht, aber ich werde mich erst um meinen Vettern kümmern."
Mit diesen Worten bewegt er sich auf Bavragors Leiche zu und verzieht angewiedert das Gesicht bei dem Anblick der kopflosen Leiche.
"Verdammte Riesenbrut. Man sollte sie vielleicht doch ausrotten, oder zumindestens ihre Grenzen zeigen. Hat jemand etwas wie Nähzeug dabei?"
Mit diesen Worten kniet er sich runter und schaut plötzlich überracht als er das Symbol Helms auf der Rüstung erblickt, zuckt dann aber nur mit den Schultern.
Auch wenn er sich von den Moradinsamman abgewandt hat, hat er doch ein würdiges Begräbnis, mit Kopf, verdient.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 06.01.2008, 12:35:36
Die Elfe hält Brotor zurück: "Dafür wird nach der Schlacht noch Zeit sein, aber jetzt ist sie noch nicht zu Ende. Ich muss den Hain schützen und kann deswegen meinem Volk nicht zur Hilfe eilen. Ich bitte euch dies für mich zu tun, weil sie sicher Hilfe brauchen können. Danach solltet ihr unbedingt zum Tor gehen, denn von dort sind die Feinde gekommen und ich fürchte, dass die Miliz stark in Bedrängnis ist. Doch seid gewarnt, dieser Feind ist besser organisiert als man es erwartet. Selten habe ich Orks und Oger mit solch militärischer Präzision kämpfen sehen. Beeilt euch, zum Reden ist keine Zeit, ich höre schon den Kampflärm von den Bäumen." Mit diesen Worten deutet die Elfe auf eine Gruppe großer Bäume an denen mehrere Plattformen hängen. Jetzt da sie es sagt hört auch ihr leise die Geräusche eines Kampfes.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 06.01.2008, 13:06:51
"Ich würde lieber hier bei euch bleiben und mithelfen den Hain zu beschützen, aber wenn ihr meint, dass eure Verwanten bräuchten uns mehr gehe ich auch hin." meint Conis vorübergebeugt über einen Oger. Es war der erste Oger den er sieht. Er betrachtet ihn genau und merkt sich stellen, die nicht direkt durch einen Knochen geschützt werden oder wo eine Rüstung nur unzureichenden Schutz bieten würde.
Dann schreckt er auf. "Was ist? Gehen wir nun oder nicht?" meint er nur
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 06.01.2008, 13:34:45
"Gut.....organisiert?.......Dann wir angreifen Organisatoren."
Überlegt Tuk laut
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 06.01.2008, 14:16:50
"Eine schöne Idee, aber ich weiß nicht, wer das Kommando hat.
Na gut, die Toten haben wohl eher Zeit zum Warten als die Lebenden."

Mit diesen Worten nimmt er Bravagors Kopf und legt ihn so hin, wie er eigentlich liegen sollte. Dann steht er auf.
Da Minenhammer mich hierhin geschickt hat, und es jetzt hier sicher aber nicht bei den Elfen ist, werde ich dorthin gehen. Was ihr anderen macht weiß ich nicht, aber zu erst werde ich dich wieder in Stand setzten, wenn du nichts dagegen hast."
Bei den letzten Worten fixiert er den großen Blonden und tritt auf diesen zu, wobei er seinen Hammer in dessen Halterung hängt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 06.01.2008, 14:30:40
"Lasst mich das übernehmen Brotor, ich spüre, dass ihr all eure Kräfte in dem was kommt brauchen werdet." Miniria spricht ein Gebet an ihren Gott und eure Wunden schließen sich auf wundersame Weise. Anschließend entscheidet ihr, dass es Zeit ist zu gehen und macht euch auf in Richtung des Lärms.
Nachdem ihr um die erste Ecke gebogen seid seht ihr zwei Orks, die ebenfalls in Richtung des Lärmns laufen. Ihr hört, wie der eine dem anderen in ihrer kehligen Sprache etwas zuruft: "Los schnell, Hulak ruft! Hat Befehle für Kampf gegen Spitzohren. Plan um zu gewinnen."
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Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 06.01.2008, 17:06:45
"Nicht angreifen, folgen." Was Tuk somit auch tut, versucht dabei den bisherigen Abstand zu den beiden Orks einzuhalten.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 06.01.2008, 18:21:08
"Bin ich auch für. Was macht ein paar Orks mehr Panik als wenn ihr toller Plan samt ihrem Anführer sich in Nichts auflösen." und setzt ein feistes Grinsen auf.
Dann stockt er plötzlich und schaut entschuldigend in Tuks Richtung, obwohl der das nicht sehen kann, da er ja vorgeht.
Mit dem habe ich es mir wohl verscherzt. Eigentlich schade, für nen Ork schien er ziemlich vernünftig.
Dann folgt er Tuk.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 06.01.2008, 18:43:23
`Wo er Recht hat.... Diese Orks sollten dumm genug sein uns nicht zu bemerken und sollten wir es tatsächlich schaffen ihren Anführer in die Flucht zu schlagen, werden die anderen feige davonlaufen.
Gut, dass ich eine andere Ausbildung genossen habe, als dieses bösartige Pack`

Sichtbar ist aber nur ein leichtes Nicken von Tuk und ein "Hmpf" ist zu hören.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 07.01.2008, 04:44:16
Als Miniria zu ihm kommt und seine Wunden heilt schlägt sein Herz einen Moment schneller. Die schöne Elfe hat ihn bei ersten Anblick schon in den Bann geschlagen und sie jetzt so nahe bei sich zu haben, grenzt schon fast an einen Traum für Conis. "Seit ihr sicher, dass ich nicht hier bleiben sollte um euch bei der Verteidigung zu helfen?" meint Conis leise, sodass nur Miniria und er es verstehen kann. Doch dann werden die anderen Unruhig unwollen los. Conis reist sich vom anblick der Elfe ab und folgt den anderen dann in richtung der Baumhäuser.

Als die Orks in sicht kommen, hält er kurz inne und lauscht ihren Worten. Na also, jetzt können wir einen Ihrer Anführer ausschalten denkt er sich und schleicht mit dem Rest der Gruppe hinterher
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 07.01.2008, 19:02:01
Enas schaut sich die toten Oger an und de n Toten Zwerg.

Ohje der Arme. Hoffentlich sind wir jetzt etwas vorsichtiger.

"Oh ja, lasst uns erst einmal schauen, bevor wieder alle gleich los stürmen."

Zu dem neuen Zwerg gewandt:

"Hallo Brotor Stahlfaust, ich bin Enas Yorl. Ich versuche hier auch zu helfen, aber das ist schwierig. Bisher rennen immer alle los und hauen drauf, aber im Nahkampf bin ich nicht so gut."

Er geht dann auch der Gruppe hinterher. Wobei er versucht nicht so auffällig zu sein.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 07.01.2008, 19:48:01
"Seid gegrüßt Enas Yorl"wobei er sich mit der Aussprache schwer tut."Ich würde zwar jetzt gerne erzählen, aber ich glaube, dafür ist später auch noch Zeit." er sagt das in einen recht freundlichen Ton und scheint das ernst zu meinen.
"Jetzt müssen wir erstmal wieder für Ordnung sorgen und ein paar..." Schweineschauzen einschlagen hätte er fast gesagt aber konnte sich dann noch fangen. "... Eindringlinge vertreiben."
Dann verfolgt er weiter die beiden Orks.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 07.01.2008, 20:31:12
Ihr folgt den beiden Orks und nach wenigen Minuten führen sie euch zu einem kleien Hügel auf dem zwei Umgestürzte Wagen liegen. Auf einem der beiden steht ein ungewöhnlich großer Ork, auf dessen Rücken ein riesiges Schwert festgeschnallt ist. Wie bereits bei der Klinge des Ogers schimmert auch seine Schneide rot.
Die beiden Orks verbeugen sich vor dem Wagen: "Großer Hulak, was eure Befehle?" Der Ork würdigt die beiden keines Blickes er blickt weiterhin in Richtung der Bäume, an deren Fuß sich scheinbar eine Schlacht abspielt. Durch die beiden Wage wird euch jedoch der Blick versperrt.
Die Stimme des Hünen klingt tief und bedrohlich: "Spitzohren sind zäh, kostet zu viele Krieger. Brauchen die Horde noch. Holt Fackeln. Feuer wird sie bezwingen!" Die beiden Orks wenden sich wieder ab: "Ja, großer Hulak."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 07.01.2008, 21:40:39
"Die wollen ein Feuer legen!" flüstert Conis den anderen zu. "Wenn wir abwarten und uns erst die beiden schnappen und dann den großen da, dann könnte das den angriff doch arg ins stocken bringen!"

Conis macht sich auf jedenfall bereit für den Kampf, die Klingen gezogen überprüft er nochmal ihre schärfe, als wenn er jetzt etwas daran ändern könnte.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 07.01.2008, 22:13:31
Die Diner laufen genau in eure Richtung, allerdings scheinen sie in ihrer Wachsamkeit stark nachgelassen zu haben, da sie euch nicht bemerken, obwohl ihr euch nicht besonders versteckt habt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 07.01.2008, 22:30:59
Noch auf dem Weg der Verfolgung schließt sich Tuk zu Brotor an und spricht ihn leise genug an, dass nur er es vertsteht:
"Schweineschnauzen, ihr wolltet Schweineschnauzen sagen. Nun ich fühle mich geehrt, dass ihr meinetwegen darauf verzichtet habt. Es zeigt, dass ihr mich mit diesem Abschaum nicht über den selben Kamm schert und Rücksicht auf meine Abstammung nehmt. Da ich mir nun dieser Sache sicher bin, möchte ich euch nicht verbieten so über unsere Feinde zu reden, wenn es euch danach beliebt. Mein Name ist übrigens Tuk, es freut mich eure Bekanntschaft gemacht zu haben."
Dann raunt er allen zu:
"Anführer....töten"

Nachdem er das Gespräch dann mitbekommen hat, ändert er allerdings seine Meinung:
"Zurück, weg von Boss,..., er nichtsehen dürfen"
Dann entfernt er sich von seinem Standpunkt und winkt seine Begleiter mit sich, bis Haluk sie nicht mehr sehen kann [natürlich das ganze nur, wenn Haluk uns im Moment sehen könnte, wenn wir hier und jetzt mit den beiden Orks kämpfen.]
Dann macht auch er sich bereit loszuschlagen, doch rennt er dieses Mal nicht vor, sondern wartet auf den Erstschlag eines anderen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 08.01.2008, 07:17:14
Über Tuks Äußerung etwas verdattert nickt er nur, das er verstanden hätte und verläßt ebenfalls die Straße, das die Orks erst auf ihrer Höhe wären, bis sie entdeckt würden. Während dessen nimmt er wieder seinen Hammer in die Hand um kampfbereit zu sein.
Ein Ork, der kein Problem damit hat, das man andere Orks als Schweineschnauzen beschimpft und einem Zwerg dafür dankt, das er es nicht getan hat? Und dann dieses Hemd? Tuk ist auf jedenfall eine interessante Person. Mit dem muss ich nacher noch reden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 08.01.2008, 15:34:19
Ihr zieht euch einige Meter zurück und verbergt euch anschließend hinter zwei Bäumen. Die Orks laufen weiter in eure Richtung. Sie scheinen eine sehr genaue Vorstellung davon zu haben, wo sie Fackeln her bekommen können.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 08.01.2008, 22:04:11
"Soll ich mich totstellen? meint Conis zu den anderen "Also so machen als ob ich schwer verwundet wäre und so die aufmerksamkeit der Ork errege, dann könnte ich mich verteidigen während ihr von hinten angreift."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 08.01.2008, 22:35:21
Tuk nickt und begibt sich dann von Conis weg um sich dann um die Orks herum zu bewegen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 09.01.2008, 07:07:41
"Das ist arg riskant, aber wenn ihr dazu bereit seid. Viel Glück."
Dann stellt sich Brotor mit dem Rücken an einen dicken Baumstamm Richtung der Orks, nicht mehr als 10m von Conis entfernt, dass die Orks mehrere Meter von ihm weg an ihm vorbei gehen werden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 09.01.2008, 17:13:33
Conis nickt noch einmal seinen Gefährten zu, atmet dann tief durch und bückt sich nach vorne. Er behält nur einen Rapier in der Hand, während der andere in seiner Schneide ruht. Er lässt sich auf die Knie nieder und schaut an sich hinunter. Sein Hemd ist zum glück nicht mehrmals zerrissen aber dafür umsomehr mit blut durchtränkt. Er hält seinen Freien Arm auf die Zerrissene stelle und krabbelt, mit einer Hand abstützend hinter dem Baum hervor. Er stöhnt und steht dann mühsam auf. In der einen Hand den Rapier bereithalten murmelt er etwas und taumelt einige Schritte nach rechts. Dann blickt er auf und sieht die Orks auf sich zurennen. Er lächelt und sagt etwas lauter: "Für die wird es noch reichen". Er hebt den Rapier.  Er spielt ein zittern vor und lässt den Arm etwas absinken bevor er ihn wieder in die gewohnte höhe bringt. Die Ganze Zeit lässt er die Orks nicht aus den Augen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 09.01.2008, 17:29:53
Beide Orks grinsen hämischals sie Conis' gewahr werden. "Hulak nicht gesagt, wir dürfen keinen Spaß haben." Mit diesen Worten zückt er seine Streitaxt und sein Begleiter tut es ihm gleich. Beide gehen auf Conis zu, der sie erwartet.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 10.01.2008, 18:06:34
Beide Orks lassen ihre Streitäxte auf den wehrlos erscheinenden Waldläufer niederfahren.
Jedoch kann Conis eine der beiden Äxte mit seinem Rapier abblocken, die andere trifft ihn jedoch, da er sein zweites Rapier nicht wie gewohnt zur Verteidigung einsetzen kann.
Tuk läuft dicht am Baum gedrängt hinter die Reihen der Orks und schlägt mit beiden Fäusten zu.
Brotor kommt von der anderen Seite um die Orks zu bedrängen und schwingt seinen gewaltigen Hammer gegen den zweiten Ork.
"Bei Dumathoin, ihr werdet nie wieder Spaß haben." und eine gewisse, unterschwellige Wut spricht aus seinen Worten.
Conis steckt die Treffer weg, schwer, aber er steckt sie weg. Dann jedoch erwacht er praktisch zu leben. Der eine Rapier scheint plötlich überall zu sein und in dieser Bewegung zieht er auch seine andere Waffe.
Enas macht einen Schritt zur Seite und euert seine Armbrust ab.
Doch keinem der Helden ist es vergönnt den Feinden Schaden zuzufügen. Einer der Orks blickt für den Bruchteil einer Sekunde den anderen an: "Falle, Hulak warnen! Ich bleiben!" Anschließend stürzt er sich mit bereiter Axt auf Conis. Sein Begleiter macht erst einen Schritt zurück und läuft anschließend zurück in Richtung des Hügels. Obwohl der Angriff des einen fehlschlägt gibt er dem anderen die Zeit um sich ein STück vom Kampfgeschehen abzusetzen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 14.01.2008, 15:21:56
"Tuk, ihr seid ungerüstet, ihr könntet ihn noch erwischen! Enas, vielleicht hilft eure Armbrust. Wir müssen ihn erwischen."
Während Brotor das sagt begibt er sich von seinem Schild gedeckt hinter den zurückgebliebenen Ork und lässt seinen Hammer ein weiteres mal auf diesen niederfahren.
Enas läuft ein wenig in dir Richtung des fliehenden Ork und ruft ihm:„Asam ke ente“ hinterher. Erneut schießt ihm eine kleine Säurekugel aus der Hand dem Ork entgegen. Die Kugel aus Säure trifft den Ork zwar, es scheint ihn jedoch nicht sonderlich zu interessieren. Er läuft einfach weiter in Richtugn seines Anführers.
Dann läuft Tuk los, dem fliehenden Ork hinterher, versucht um diesen herumzuturnen um ihm weiterhin den Weg abzusperren und schlägt mit einer Faust zu, verfehlt sein Ziel jeoch um haaresbreite.

Nun beide Rapiere in der Hand haltend grinst er den Ork vor sich an und sagt: "Schau mir ein letztes mal in die Augen, dein Tod heist Conis" und beginnt dann mit den Schwertern tödliche Kreise zu ziehen. Conis bringt den Ork mit einem einzigen Treffer zu Fall, allerdings läuft der andere weiter in Richtung Hügel. Er achtet jetzt nicht mehr darauf, dass Tuk nicht nach ihm schlagen kann, er läust so schnell er kann zum Hügel.
Tuk versucht erneut zuzuschlagen, und nachdem der Ork wieder abhaut, sprintet er hinterher und schlägt ein weiteres Mal zu. Sein kräftiger Hieb reicht jedoch nicht aus um den Gegner zu Fall zu bringen, dieser taumelt von dem Angriff kurz aus dem Gleichgewicht geraten weiter in Richtung Hügel.

"Ah, endlich. Ein schönr Treffer Conis. Diesmal werde ich euch aber heilen.
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"[/b]
Brotor steckt seinen Hammer weg und macht einen Schritt auf Conis zu. Seine linke Hand am Schild legt er auf sein Heiliges Symbol, und die freie rechte Hand auf Conis Wunde. Conis spürt wie eine Kraft aus seinen Innerem strömt und die Schmerzen lindert.
Conis läuft zu dem Magier und sagt: "Schnell eure Armbrust!" Enas feuert noch den Bolzen ab, den ergerade eingelegt hat, verfehlt den fliehenden Ork jedoch. Anschließend reicht er dem Waldläufer seine Waffe.
Der Ork läuft so schnell wie er kann weiter in Richtung Hügel, wird jedoch nach einigen Metern von einem Hieb Tuks und einem von Conis abgefeurten Bolzen zu Fall gebracht. Er bleibt einfach reglos auf der Erde liegen, die beiden Angriffe haben ihm wohl den Rest gegeben.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 14.01.2008, 15:37:00
"Endlich"
Tuk kehrt zufrieden zur Gruppe zurück.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 14.01.2008, 16:26:18
Auch mit sich zufrieden gibt Conis die Armbrust von Enas an diesen zurück.
Als dann Tuk wieder da ist meint Conis zu ihm: "Das war verdammt knapp... vielleicht sollten wir den Ork wegschleppen und verstecken. Denn wenn ihn jemand sieht und herrausfindet, dass dieser eine Botschaft überbringen soll, dann wird einfach ein neuer Bote geschickt... "
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 14.01.2008, 16:38:09
"Botschaft...mündlich" meint Tuk und dann blickt er nochmal zu dem Ork hinüber.
"Tot" begibt sich dann aber trotzdem wieder zurück und versteckt den Ork irgendwo im Gebüsch.
`Naja, ob hier nun ein toter Ork mehr oder weniger herumliegt, ist ja eh egal, aber wenn es ihm so besser gefällt`
Tuk geht wieder zurück.
"Nun, Hulak"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 14.01.2008, 18:53:17
Brotor lässt die Leiche des zweiten Orks ebenfalls neben der Straß in einem Busch verschwinden.
Schade um die Rüstung, aber das Auge von Gruumsh, will ich nicht auf der Brust tragen, auch wenn es irgendwie seltsam aussieht.
"Tuk, kommt doch bitte mal her. Ich weiß nicht, ob ihr das möchtet, aber ich könnte eure Fäuste mit der Macht guten Stahls segnen, dass ihr Hulak, sicherer und fester treffen werdet. Aber ich weiß nicht, ob wir das nicht vielleicht für die Verteidigung des Südtores aufheben sollten. Ich überlasse es deshalb euch."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 14.01.2008, 19:45:13
Tuk überlegt scheinbar kurz.
"Hulak wichtig"
Dann hällt er aber nicht seine Fäuste hin, sondern seinen Wanderstab, die Waffe, mit der er eigentlich zu kämpfen pflegt.
Sollte Brotor´s Magie aber scheinbar nur auf seinen Fäusten funktionieren, hält er nach einer Weile die Hände hin.
Dann an alle gewand:
"Hulak umzingeln.... überraschen"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 14.01.2008, 20:34:09
"Gute Idee Tuk!" meint Conis und schaut sich um. "Also wir sollten erstmal schauen was für leibwachen er so um sich hat... dann können wir ja versuchen ihn in einen Hinterhalt zu locken oder?
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 15.01.2008, 19:29:21
Enas Schaut sich auf dem Schlachtfeld um.
So langsam komme ich aber an meine Grenzen

„ Wenn ihr mich in einen Plan mit einbeziehen wollt muss ich leider sagen, das ich nur noch einen Kampfzauber habe der gegen die Orks wirkt. Und dieser ist nicht so geeignet um ein einzelnes Ziel anzugreifen wenn es schon im Nahkampf mit euch ist. Es ist so ein Kegel aus Feuer, der von mir ausgeht. Den könnte ich also nur zu Beginn eines Kampfes anbringen, ohne euch zu gefährden. Ich würde mich danach vom Kampfgeschehen etwas zurückziehen, da ich mit einem Dolch sicher nicht viel gegen Orks in Rüstungen machen kann.
So viele Kämpfe hintereinander hatte ich in meinem Leben noch nicht zu bestehen. Ich hoffe wir überleben die Schlacht.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 15.01.2008, 19:59:30
Brotor schaut, über die Schulter zu Enas.
"Keine Sorge Enas, heute wird nur noch das Blut der... Eindringlinge vergossen. Und sonst krieg ich euch schmales Hemd bestimmt wieder zusammen geflickt." und macht eine Miene als ob das lustig gewesen wäre.
Er hat mir zwar erlaubt die Orks zu beschimpfen, aber irgendwie ist das trotzdem falsch.
Dann wendet sich er wieder zu Tuklegt die rechte Hand auf Tuks Fäuste und die Linke an sein Heiliges Symbol, um den Hals. Dann murmelt er ein paar Worte.
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Tuk spürt, wie seine Fäuste härter werden und leichter durch die Luft schneiden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 15.01.2008, 22:27:38
"Ist euch auch aufgefallen, dass die Waffe, die der Oger vorhin getragen hat so seltsam geglüht hat, wie das Schwert diese Obermackers? Vielleicht sollten wir es dabeihaben um es gegebenenfalls gegen den Typ einzusetzten...Oder wirkt dein Zauber nicht lange genug Brotor?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 15.01.2008, 23:51:26
Tuk nickt Brotor dankend zu und als Conis von dem Schwert redet, grummelt er wieder etwas Richtung Totenplünderung vor sich hin.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 16.01.2008, 07:04:53
"Tut mir Leid, Conis, meine Magie verfliegt wieder nach zwei Minuten. Aber ich verstehe auch nicht warum ihr sie jetzt holen wollt? Wollt ihr die Waffe des Ogers einsetzten? Denn weder Enas, Tuk oder ich könnten das wohl."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 16.01.2008, 18:09:26
"Nein, ich glaubte nur, das wir damit einen Vorteil erhalten könnten und wenn es nur ein Einchüchterungsversuch gewesen wäre. Doch nun da ihr einen so vergänglichen Zauber gewirkt habt, sollten wir uns beeilen!" meint der Waldläufer und geht einen schritt in die Richtung des Orkkoordinators.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 16.01.2008, 18:14:34
Ihr erblickt den Ork, der gebannt auf die Schlacht starrt. Hin und wieder hebt er eine kleine Fahne und schwingt mit ihr. Ihr könnt ihm euch gefahrlos ein Stück nähern, ohne, dass er euch bemerkt.
Brotor stürmt den Hügel hinauf auf Hulak zu, mit seinem Hammer zum Schlag erhhoben. Auch Enas geht dem Gegner entgegen, achtet aber vor allem auf die Umgebung, und wie weit die anderen Orks, oder was auch immer hier an Gegnern herumläuft, von Hulak entfernt sind. Sich nicht sicher sein, ob er sie schon bemerkt hat, geht Conis normal auf Hulak zu. Tuk währendessen denkt kurz an seine Taktikidee `Na dann halt die Hau Drauf Taktik, na wir wollen schließlich den Zauber nutzen` und stürmt dann ebenfalls auf Hulak zu. Seine schnelle Bewegung, gestattet es ihm sogar bis zu Hulak vor zu eilen und einen ersten Schlag anzubringen. Der Hieb trifft den Ork auch in den Rücken und dieser wendet sich überrascht zu den neuen Feinden um.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 23.01.2008, 17:28:02
Nach einem kurzen Schlagabtausch zwischen Helden und dem Ork gelingt es Conis Hulak vom Wagen zu stoßen. Dabei zieht er sich jedoch eine schwere Verletzung zu und bleibt für einen Moment auf dem Wagen liegen. Hulak stürzt rappelt sich jedoch schnell wieder auf und tauscht mit Brotor Treffer aus. Dann schlägt jedoch Tuk mit seinen beiden von Magie gestärkten Fäusten zu und der Ork geht zu Boden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 23.01.2008, 17:33:32
Tuk geht zu Hulak und durchsucht ihn nach irgendwelchen interessanten Dingen, die da wären: Schriftstücke, Befehle einer Art, Anzeichen dafür, dass er den Angriff angeführt oder koordiniert hat.
Weiterhin schaut er sich an an welchen Stellen Hulak wie stark verletzt ist.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 23.01.2008, 21:46:36
Brotor tritt an Hulak heran und betrachtet die Waffe, die dieser geführt hatte. Anschließend tritt er an Conis heran.
"So viel wurden meine Fähigkeiten noch nie beansprucht. Die Wunde sollte ich behandeln.
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Das muss erstmal reichen, Conis."[/b]

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Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 23.01.2008, 22:07:55
Nachdem Tuk Hulak durchgesucht hat, schaut er kurz zu Brotor wie dieser Conis heilt, dann auf seine eigene Wunde, und dann wendet er sich wieder dem Gefunden zu oder sucht erneut nach etwas Brauchbarem
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 23.01.2008, 22:34:21
"Danke fü die Heilung. Wir sollten mal schauen was der dicke da so dabei hat." meint Conis und zeigt auf den toten Ork.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 24.01.2008, 15:22:39
Außer dem Zweihänder, dessen Schneide weiterhin rot schimmert, und seinem Bänderpanzer auf dem das gleiche Symbol prangnt, wie auch auf allen anderen Rüstungen, trägt der Ork noch ein kleines Schriftstück bei sich. es ist zwar auf orkisch verfasst, aber die Schrift ist sehr sauber und schwungvoll.

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Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 24.01.2008, 16:43:19
Brotor wendet sich an Tuk und betrachtet die Wunde, die Hulak ihm an der Schulter zugefügt hatte.
"Das können wir so wohl auch nicht lassen, wenn wir noch etwas am Südtor begegnen.
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Viel mehr kann ich bis zum Morgengrauen nicht mehr tun."[/b] und legt während dessen seine Hand vorsichtig auf die Schulter von Tuk.
"Diese Waffe ist bestimmt nicht von Orks gefertigt. Sie ist entweder gestohlen, dann hat er kein Anrecht darauf, oder sie ist von dem der das alles zu verantworten hat. Dann können wir vielleicht über die Waffe etwas über ihn erfahren." Brotor hebt mit diesen Worten den Zweihänder samt seiner Scheide auf, steckt diesen hinein und verstaut ihn.
Nachdem er das Schriftstück gelesen hat, "Kennt ihr noch eine andere Priesterin, außer die am Hain, die gemeint sein könnte, sonst sollten wir schnell zum Südtor und dort ein weiteres Eindringen verhindern."
Dann wirft Brotor noch einen Blick auf das Kampfgeschehen der restlichen Orks.
Ob man die Wagen denen wohl in den Rücken krachen lassen kann?

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Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 24.01.2008, 16:57:25
Enas schaut sich auf dem Schlachtfeld um während er seine Armbrust spannt. Wenn das Fähnchen irgendetwas bewirkt hat, sollte doch jemand bemerkt haben das der Ork tot ist.

" Ich weiß ja nicht genau, wie die Angreifer organisiert sind. Eventuell bemerken sie dass der Fähnchenschwinger und die Oger tot sind und ziehen sich zurück."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 24.01.2008, 17:43:02
Als ihr euch auf die andere Seite der Bäume begebt seht ihr einen Kampf zwischen Orks und Elfen. Einige Grottenschrate unterstützen die Orks, aber dies scheint nicht sonderlich viel zu nutzen. Die Elfen haben sich hoch auf ihre Bäume zurückgezogen und beharken die Orks von dort mit Pfeilen. Zwar versuchen die Angreifer die Bäume zu ersteigen, aber ihnen ist dabei nicht sonderlich viel Erfolg vergönnt. Immer mehr von ihnen Fallen und jetzt, da die Fackeln, die Hulak angefordert hat nicht kommen werden dürften die Elfen vollständig Herr der Lage bleiben. Aus dem Süden dringt jedoch weiterhin Kampflärm zu euch.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 25.01.2008, 16:54:13
"Wir sollten entweder den Elfen helfen, oder zum Südtor gehen und es schließen. Ich bin für das Südtor. Wenn es erst geschlossen ist, dann können keine weiteren Eindringlinge eindringen. Aber vielleicht sollten wir noch einmal am Hain vorbei gehen und uns vollständig heilen lassen." dann blickt er fragend in die Runde
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 25.01.2008, 18:26:14
Tuk nickt zunächst Brotor dankend zu und dann auch zustimmend Conis
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 25.01.2008, 18:47:17
Brotor gesellt sich zurück zu den anderen.
"So wie es da aussieht brauchen die Elfen keine Hilfe. Die Orks rennen unter den Bäumen rum und werden niedergeschossen. Wenn nicht bald einer von den anderen Orks auf die Idee von Feuer kommt, was ich nicht galube, wird sich das von allein lösen.
Ich denke, wir sollten zum Südtor, denn Grok war wohl der Name eines der Oger. Wenn die Priesterin nicht weiter in Gefahr ist, sollten wir das Eindringen weiterer Orks verhindern."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 25.01.2008, 19:22:59
Enas schaut nachdenklich nach Süden.
„Vom Südtor klingt es so, als würde da noch Hilfe gebraucht.
Vielleicht sollte ja jemand das rote Schwert von diesem Ork verwenden, wenn das jemand kann. Die Orks sind sicher beeindruckt wenn sie merken, das der Anführer tot ist.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 25.01.2008, 21:38:07
Tuk hört die Worte und dreht sich, trotz der Tatsache, dass sie vielleicht Recht haben, angewidert weg, verzichtet aber, wohl durch den Umstand, dass er sich selbst nicht ganz sicher ist, auf das übliche Gegrummel
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 26.01.2008, 14:48:12
"Ich kann eine solche Waffe nicht führen, und ihr wohl auch nicht. Tuk wird sie wohl ebensowenig führen können" und schaut kurz zu Tuk und wartet, blickt dann zu Conis "und dann bleibt nur noch Ihr. Wenn ihr sie führen wollt, könnt ihr sie haben, sonst behalte ich sie erstmal. Und die Frage ist, ob die Orks die Waffe überhaupt erkennen würden.
Wir sollten dann besser zum Tor aufbrechen."

Brotor macht Anstalten loszugehen und legt die Hand an die Waffenscheide, um das Schwert zu übergeben. Dann zieht er wieder seinen Hammer.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 26.01.2008, 15:59:24
Tuk erwidert kurz den Blick von Brotor, allerdings ohne irgendwelche Gesichtszüge zu offenbaren.
Dann schaut er auf Conis Reaktion, indem er ihn sehr scharf anfunkelt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 26.01.2008, 16:26:52
Ihr macht euch auf in Richtung Südtor. immer wieder trefft ihr auf die Leichen von Menschen und Zwergen, aber sehr viel häufiger sind es Orks, die tot am Boden liegen. Ihr könnt nur aus Richtung des Südtores Geräusche eines Kampfes vernehmen. Entweder ist es den Verteidigern gelungen die Eindringlinge bis zum Tor zurückzudrängen oder der Widerstand wurde überall außer am Tor gebrochen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 26.01.2008, 17:24:18
"Ja ich kann sie benutzen... Zwar nicht so gut wie mit meinen Rapieren, aber ich denke, ich brauche nicht lange damit zu kämpfen. Aber wir sollten uns beeilen, denn je länger wir brauchen, desto mehr Eindringlinge können in die Stadt eindringen." meint Conis und ergreift das Schwert des Ork-Anführers.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 26.01.2008, 17:53:03
Kopfschüttelnd ist Tuk von Conis enttäuscht, doch geht er mit anderen Gedanken den anderen hinterher. Der folgende Kampf ist wichtiger
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 26.01.2008, 18:29:57
Enas schaut Tuk verwundert an.
„Äh habe ich was verpasst? Ist irgendetwas mit der Waffe nicht in Ordnung?“ fragt er während er sich auch Richtung Südtor auf den Weg macht.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 26.01.2008, 19:40:22
"Pllllündern" bringt Tuk leise heraus
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 26.01.2008, 19:59:14
Plündern? Ist das schon Plündern einer Leiche? Dumathoin bin ich verpflichtet, die Ruhe der Toten zu erhalten und dieser Ork ist tot. Andererseits ist nicht begraben und dieses Schwert war erst recht keine Grabbeigabe. Außerdem nehmen wir es ja nicht um das verdiente Geld durchzubringen, sondern den Leuten hier zu helfen.
Auf Brotors Gesicht zeichnet sich ab, das er am überlegen war und sich bisher darüber nie Gedanken gemacht hatte.
"Ich verstehe, was ihr meint Tuk, aber wir Plündern ihn ja nicht um uns mit dem Geld ein schönes Leben zu machen, sondern um diesen Leuten hier zu helfen." obwohl er noch etwas unschlüssig dabei wirkt.
Brotor stampft mit den anderen Richtung Südtor.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 26.01.2008, 20:55:55
Da Tuk ähnliche Zweifel pflegt, weiß er nicht wie er nun reagieren soll, und sagt ersteinmal gar nichts mehr dazu.
`Brotor scheint wohl am ehesten einer zu sein, mit dem ich klarkommen könnte. Zunächst die freundliche Begrüßung, unabhängig meiner Erscheinung und nun stimmt er mir fast in dieser Schändungssache zu. Könnte ich gar einen Freund gewinnen?`
Etwas abwesend läuft Tuk nun den anderen hinterher, mit seinen Gedanken woanders.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 27.01.2008, 11:45:15
Schließlich erreicht ihr das Südtor und es bietet sich euch ein erschreckendes Bild: Die meisten Verteidiger liegen tot oder Verwundet am Boden und nur noch einge wenige können sich mit Mühe auf den Beinen halten. Die Orks dagegen sind weiterhin zahlreich und ein besonders großer fällt euch ins Auge. Er steht auf dem kleinen Platz hinter dem Südtor und befindet sich in einem Zweikampf gegen einen Zwerg. Sugon Minenhammer tut sein bestes um seinen Gegner, der nichts außer zwei Armschienen und einem ledernen Lendenschurz am Körper trägt zu bezwingen, doch der Ork, der ihn um mindestens drei Köpfe überragt packt ihn sich und hebt ihn über seinen Kopf. Anschließend schleudert er den Zwerg gegen eine Wand, wo dieser hilflos liegen bleibt. “WAR DAS ALLES? MEHR HABT IHR NICHT ZU BIETEN? HULAK HATTE RECHT IHR SEID DER SCHWÄCHERE FEIND.“
Dann gewahrt der Ork euch und sein Blick fällt auf Conis und auf das Schwert, das er führt: “WAS? DAS IST HULAKS KLINGE! DANN HAT ER VERSAGT, WIE VON IHM ZU ERWARTEN. DER MEISTER HÄTTE MICH SCHCIKEN SOLLEN! ICH, URSHKAA HÄTTE DIESE ELFEN ZERSCHMETTERT! UND DAS WERDE ICH AUCH TUN, DOCH ZUERST SEID IHR AN DER REIHE!“
Der riesige Ork, dessen Brust mit Narben übersäht ist bedeutet seinen Kriegern euch nicht anzugreifen und geht in Kampfposition.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 30.01.2008, 17:12:32
Die Helden stürmen auf ihn zu und Enas sendet ihm eine Welle aus Flammen aus seinen Hände entgegen. Dies scheint ihn jedoch nicht sonderlich zu beeindrucken. Urshkaa erät in einer Art Blutrausch, die ihm übermenschliche Kräft zu verleihen scheint. So gelingt es ihm auch Conis und Tuk mit den bloßen Hände schmerzhafte Wunden zuzufügen. Da er jedoch außer den Armschienen und dem Lenden schurz nichts am Leib trägt muss er ebenso einstecken. Nach einem kurzen aber heftigen Schlagabtausch geht der Ork von Conis Klingen gefällt zu Boden. Seine Diener, die die ganze Zeit nur gespannt beobachtet hatten stürmen jedoch schließlich auf die Helden zu. Ihr Kampfschrei schwillt zu einem unheimlichen Getöse an und die vier Helden sehen sich einer schieren Übermacht gegenüber.
Doch da wird der Kampfschrei von einem eintönigen Summen beantwortet und die ersten zwei Reihen der Angreifer stürzen zu Boden. Die Elfen haben es scheinbar geschafft der Lage bei ihren Bäumen Herr zu werden und sind anschließend sofort zum Tor geeilt. Weitere Pfeile sausen an den vier letzten Verteidigern des Tores vorbei und schlagen die Orks endgültig in die Flucht. Viele fallen bei dem Versuch, zu entkommen. Doch genauso viele können sich in den Wäldern in Sicherheit bringen. Einer der Elfen, ein Mann mit langen braunen Haar tritt zu den Helden: "Das war gute Arbei, wir fürchteten bereits wir könnten zu spät kommen um ein weiteres Vordringen der Kreaturen verhindern zu können. Aber ihr habt sie lange genug aufgehalten. In den Straßen wäre es uns schwerer Gefallen sie in die Flucht zu schlagen." An eine Brüder und Schwestern gewand ruft der Elf Befehle: "LOS SCHICKT SPÄHER IN DEN WALD, ICH FÜRCHTE WIR HABEN DIESE ORKS NICHT ZUM LETZTEN MAL GESEHEN!"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 30.01.2008, 17:39:03
Brotor entspannt sich sichtlich, als die Orks von den Schützen der Elfen gejagt die Flucht ergreifen.
"Bei Dumathoins Wacht, das war knapp.
Ein paar schöne Treffer habt ihr ihm verpasst, aber ich fürchte, eure Nase werde ich heute nicht mehr richten können."

Er verstaut seinen Hammer in der Halterung und geht zu dem Zweihänder, den Conis hat fallen gelassen und hebt ihn auf.
Wollen wir doch mal sehen, was du uns zu erzählen hast.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 30.01.2008, 19:32:10
Auch Tuk pustet erleichtert aus, holt neue Luft und sagt dann:
"Miniria"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 30.01.2008, 21:46:36
"Genau! Wir sollten schnell zur Hainhüterin zurückkehren! Nicht das ihr etwas passiert ist!" das könnte ich mir nie verzeihen und schon ist Conis auf dem Weg, die fallengelassene Waffe im vorbeigehen noch aufsammelnt läuft er zum Hain. Die ganze Zeit in Gedanken bei Miniria...
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 31.01.2008, 14:11:30
Enas schaut sich den Ork an und denkt Oh, diese Armschienen sehen aus als könnten sie recht nützlich sein, und da sie anscheinend keine von den anderen möchte werde ich sie mal sicherstellen.
Enas schallt die Armschienen von Ork ab und steckt sie ein. Er schaut auch ob er noch andere nützliche Dinge findet. Danach geht er zu Hulak zurück und durchsucht diesen ebenfalls.
Auch wenn Tuk das nicht mag, schließlich hat der Ork die Stadt angegriffen, das war etwas anderes als würde man einfach so plündern. Ich töte ja auch um zu essen, oder um mich zu Kleiden.
Danach macht er sich dann auch zum Hain auf, die Aufregung seiner Gefährten diesbezüglich kann er gar nicht verstehen. Schließlich hatten sie ja die Oger, die dort angriffen, besiegt. Und der Elfin schien es doch gut zu gehen. Aber vielleicht hatte sie ja einen weiteren Auftrag für sie. Oder zumindest einen Hinweis was man dann jetzt machen solle.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 31.01.2008, 15:21:01
Brotor begibt sich mit den Anderen zurück zum Hain um dort nach der Leiche von Bravagor zu schauen.
"Warum solte ihr etwas passiert sein? Laut dem Brief sollten sich doch die Oger um sie kümmern, die sind aber tot, und mit ein paar marodierenden Orks wird sie wohl fertig werden."
Den restlichen Weg über schweigt Brotor und scheint in Gedanken versunken.
Auch wenn er sich abgewandt hatte, hat er eine Bestattung verdient. Nur, wie bekomme ich den Kopf wieder fest? Nähen, wie tiefe Schnittwunden? Das sollte gehen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 31.01.2008, 17:40:15
Als Enas dann auch beginnt, sich an den Toten zu vergreifen, knurrt Tuk wieder leise:
"Leichenschändung" und folgt den anderen zum Hain.
`Scheinbar hat wirklich nur der Zwerg Anstand genug ein schlechtes Gewissen zu haben nachdem er sich an den Toten bereichert hat.
Was ist nur aus den Völkern dieser Welt geworden, wenn selbst die ansonst so weisen Zauberer sich auf soetwas hinablassen.`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 01.02.2008, 09:34:30
Enas schaut Tuk verwundert an. "Wieso Leichenschändung? Ich tu doch der Leiche nichts. Der Tote braucht doch die Sachen nicht mehr und sie mit ihm zu begraben wäre Verschwendung. Ist es nicht schlimm genug, dass wir ihn töten mussten um weiteres Blutvergießen zu vermeiden? Da muss man doch nicht noch wertvolle Ressourcen, die uns und anderen das Leben retten könnten einfach liegen lassen. Wenn dich ein Bär im Wald anfällt und du kannst ihn töten, würdest du diesen dann auch Begraben, ohne sein Fell abzuziehen? Hinzu kommt noch das das Fell wirklich ein Teil des Bären wäre, während der Ork die Sachen vermutlich gestohlen hat. Von Orkmagiern, die solche Armschienen herstellen habe ich jedenfalls noch nie gehört."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 01.02.2008, 09:58:39
Bei den Orks, die er durchsucht findet Enas insgesamt Münzen im Wert von 300 Goldmünzen und Hulak trägt einige beeindruckend anmutende Edelsteine bei sich. Außerdem findet Enas bei Urshkaa eine weitere Notiz, die der anderen zum Verwechseln ähnlich sieht.

Ihr werdet die zweite Gruppe anführen und mit ihr die Verteidigung brechen, die Menschen und Zwerge nach Hulaks angriff aufbauen konnten. Aber seid vorsichtig, ihr dürft unsere Verbündeten nicht verletzen. Ihr erkennt sie an dem Zeichen des Einen, das sie tragen. Außerdem müsst ihr so viele Menschen wie möglich am Leben lasen, wir werden sie später noch brauchen. Mit allen anderen könnt ihr tun und lassen, was ihr wollt.

Anschließend begebt ihr euch direkt zum Hain, wo ihr Miniria völlig unversehrt vorfindet. Sie ist jed voll und gan damit beschäftigt sich um die Verwundeten zu kümmern, die in Scharen zu ihrem Hain gebracht werden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 01.02.2008, 15:28:05
Tuk schüttelt nur den Kopf und sagt dann:
"richtig"
`Ausreden haben sie immer alle und reden es sich so zurecht, wie sie es brauchen, wo sind nur die rechtschaffenden Seelen hin, alle denken immer nur an sich selbst und daran, wie sie anderen besser schaden können.`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 02.02.2008, 11:30:04
Conis rennt zu Miniria und stellt sich vor sie. Er wartet geduldig bis sie fertig ist und spricht sie dann an "Ihr habt viel zu tun sehe ich. Aber es erfreut mein Herz das nicht weitere Monster gekommen sind um euch zu bedrängen. Können wir noch etwas tun um euch zu helfen?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 02.02.2008, 12:03:06
Auch Tuk geht zu der Elfe und stellt sich so, dass seine Wunde zu sehen sein sollte, sagt aber nichts
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 02.02.2008, 14:42:18
"Ihr könntet helfen die Verwundeten zu versorgen, wenn ihr euch damit auskennt. Oder ihr kümmert euch mit den anderen Freiwilligen um die Toten. Es sind einfach zu viele." Miniria blickt nicht einmal zu euch auf, sie widmet sich die ganze Zeit hingebungsvoll den Verletzten.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 02.02.2008, 22:23:53
Enas sichert die Sachen mal. „Ich werde die anderen nicht damit 'belasten'. Nachher haben sie noch ein schlechtes Gewissen. Das kann ich ihnen nicht zumuten. Wer weiß wozu man das gebrauchen kann.

Dann geht er ebenfalls Zur Elfe.

„Ok, da meine Kenntnisse in Heilkunde eher gering bis nicht vorhanden sind, werde ich bei den Toten helfen.

Ach ja, ich habe hier noch so eine Nachricht bei dem anderen Ork gefunden.“


Enas übergibt die Nachricht der Elfe und hilft dann wo man ihn benötigt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 03.02.2008, 05:05:29
Tuk wendet sich den Verletzten zu und trägt diese zu Miniria hin oder verbindet deren Wunden oder sorgt für eine einigermaßen bequeme Liegeposition.
Dabei spricht er sehr sehr leise beruhigend auf diese ein. Allerdings so, dass es niemand anderes verstehen kann.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 04.02.2008, 18:05:58
"Ok, ich kümmere mich um die versorgung von leichteren verletzungen und lasse die schwer verletzten zu euch bringen." meint Conis und macht sich sofort an die Arbeit.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 04.02.2008, 18:14:08
Auch Brotor widmet sich hingebungsvoll den Verletzten und setzt alle Magie, die ihm noch geblieben ist ein um ihnen zu helfen.
So kommt es, dass nach Stunden endlich alle Verletzten versorgt und auch die Toten alle aufgesammelt wurden. Vor den Toren der Stadt lodert ein großer Scheiterhaufen, auf dem die Leichen von Dutzende Orks und Grottenschranten liegen, die alle während des Angriffs getötet und von ihren Begleitern zurückgelassen wurden. Vorher hat man ihnen jedoch alles wertvolle abgenommen.

Am Mittag seid ihr alle reichlich erschöpt und trefft euch zum ersten Mal alle wieder. Ihr setzt euch in der Nähe des Hains unter einen Baum um euch in seinem Schatten von den Strapazen zu erholen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 04.02.2008, 18:35:47
Tuk sitzt ruhig neben den anderen und atmet wieder ruhig.
`Endlich etwas Frieden hier. War ja ganz schön aufregend die letzte Zeit hier. Hoffentlich haben wir diese Ruhe nun erst einmal ein wenig länger.
...
Hm.. wenn ich da so an meine Begleiter denke, alles gute Kämpfer eigentlich, zwar sind leider schon 2 verloren gegangen.... Ilmater wird sich um sie kümmern.... tja und meine jetzigen.....
Da sind zum einen dieser Conis. Eine feine Zweiwaffentechnik, das muss ich ja schon zugeben. Manchmal etwas merkwürdig, aber irgendwie doch ein feiner Typ. Wenn nur dieses Makel nicht wäre, dass er keinen Respekt seinen Gegner über zeigt und sie ausplündert, anstatt ihre Kraft anzuerkennen und ihnen einen ehrenvollen Tod zu lassen.
Dies ist dasselbe, was sie mit uns gemacht hätten, hätten sie obsiegt. Dies macht ihn irgendwie zu der selben Person..... naja, das ist glaube ich doch ein wenig hart....
Dann Enas, der Zauberer. Er ist scheinbar noch ein eher junger Zauberer.... er hat sein Bestes gegeben um uns im Kampf zu unterstützen, doch hat mich seine Gier dann doch ziemlich überrascht. Ich hatte von Zauberern ein anderes Bild vor Augen. Eher auf Wissen als auf materielle Dinge aus.
Aber bestimmt kommt dies noch mit der Zeit.
Tja und dann Brotor, der Heiler. Er hat mir bestimmt mein Leben gerettet mit seinen Zauber, die meine Wunden geheilt haben, gelegentlich fühlte ich mich schon ziemlich schwach..... ich sollte ihm danken.....
Tja aber auch er konnte der Versuchung nicht widerstehen, eine Waffe des Gefallenen an sich zu nehmen, doch wenigstens hatte er sich fast sogar dafür entschuldigt und irgendwie war es auch notwendig gewesen..... aber kämpfen wir nicht für das Gute? Warum nutzen wir denn Methoden des Bösen? Ich kann mich damit überhaupt nicht identifizieren..... doch was soll ich tun? Gegen alle drei habe ich keine Chance, das einzige was ich machen kann, ist mir selbst ein reines Gewissen zu behalten.
Nun, sehen wir, was weiter auf uns zukommt.`


Dann erhebt er sich und zieht Brotor leicht am Arm um sich ein paar Meter von den anderen zu entfernen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 04.02.2008, 22:29:17
Tja, auch den andern Gegnern werden die wertvollen Dinge abgenommen. Ich weiß nicht wirklich was Tuk so schlimm daran findet. Schließlich müssen die Schäden die sie angerichtet haben repariert werden. Das Baumaterial ist nicht alles kostenlos. Die Handwerker müssen von etwas leben.

Enas schaut sich die Armschienen mal an.Mal sehen ob ich herausbekommen kann, wozu sie gut sind. Warscheinlich ein Schutz, aber man kann ja nie wissen. Vielleicht möchte sie Tuk ja eventuell doch verwenden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 05.02.2008, 19:37:57
Brotor hatte nachdem er sich um die Verwundeten gekümmert hatte auch die Verstorbenen versorgt und ging dabei effizient aber gesetzt vor. Sobald er Bravagors Kopf wieder befestigt hatte, begrub er ihn, blieb kurz an der Stelle und betrachtete den frischen Erdhügel.
 Auf das deine Seele Frieden finden möge. Auch bei Helm.
Ich kannte dich nicht und auch nicht die Rituale der Helmiten, deshalb musst du deinen Weg alleine finden.

In eine Steinplatte hatte er mit einem Meißel etwas hingraviert und legte sie auf den Erdhügel:
„Bravaogor Hammerfaust
Er starb als Held bei seiner Wacht den Hain und Tiaran zu verteidigen beim Angriff 1369
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Als Tuk ihm ein Zeichen gibt, geht er mit ihm ein paar Schritte beiseite.
“Was gibt es?“ und schaut sich etwas irritiert um.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 05.02.2008, 22:07:12
Tuk geht ein paar Meter mit Brotor weg und spricht dann:
"Ich möchte mich bei euch bedanken, ihr habt mir mir euren Heilkräften das Leben gerettet. Eure Taten haben mir sehr geholfen, ein Akt, den ich leider nicht allzu oft bewundern durfte. Ihr habt euch nicht von meiner Erscheinung blenden lassen, sondern habt erkannt, dass wir für die selbe Sache kämpfen, auch das zeichnet euch sehr sehr vielen anderen gegenüber aus.
Ich bin einfach dankbar, das ich euch getroffen habe. Mehr wollte ich gar nicht."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 05.02.2008, 22:27:03
Nach getaner Arbeit lässt sich Conis erschöpft an einem Baum des Hains nieder. Er beobachtet das treiben in der Stadt und sagt sich, dass es vielleicht besser wäre von hier fortzugehen. Doch verwarf er diesen Gedanken schnell wieder. Sein Platz war hier und er wird auch in Zukunft hier sein.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 06.02.2008, 12:25:38
Enas legt sich die Armschienen mal an. Wenn sie die Kraft steigern, müsste ich ja irgendetwas spüren.
Er versucht auf diese Weise mehr über die Wirkungsweise der Armschienen herauszubekommen.
Man soll mir ja nicht vorwerfen, dass ich die Schienen nicht ausgiebig geprüft habe. Sie könnten ja auch gefährlich sein.

Und so langsam könnte ich auch wieder etwas zu essen vertragen.
"Sagt mal wie geht es euch? Ich habe so langsam ein leeres Gefühl in der Magengegend. Ich glaube wir sollten mal schauen, ob es noch etwas zu Essen irgendwo in der Stadt gibt."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 06.02.2008, 14:37:08
Brotor etwas überrascht von diesem Wortschwall, vor allem da er von Tuk stammt, braucht etwas bis er reagieren kann.
"Nun, ja, ähm, gern geschehen. Ich würde jetzt nicht sage, dass ich euch das Leben gerettet habe, eher wieder was zusammen geflickt, aber trotzdem Danke."
Nach einer kurzen Pause, während der er etwas Gedanken verloren schaut "Dumathoin lehrt uns das Verborgene zu suchen und zu bewahren, denn meißt ist das Verborgene weit das Schönste. Ich habe das bisher zwar nie auf Personen bezogen, aber ich glaube, euch könnte man zu den verborgenen Schätzen zählen. Es war mir eine Ehre mit euch zu kämpfen, auch wenn die Umstände sehr traurig sind."
War das jetzt zu stark formuliert?
Als er von Enas nur noch Essen hört, dreht er sich herum.
"Essen wäre schon keine schlechte Idee."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 06.02.2008, 15:24:04
Tuk versucht so freundlich wie möglich zu lächeln als er die Worte von Brotor hört.
"Deine Worte ehren mich, dankeschön."
Wobei er "Deine" zwar betonend aber auch als Frage ausspricht.
"Essen ist wirklich eine gute Idee."
Als er dann bei den anderen beiden wieder ankommt, nickt er ihnen auffordernd zu und sagt:
"Essen, gut"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 07.02.2008, 17:47:34
"Da wir alle wohl seid gestern Abend nichts mehr gegessen haben und ich da finde, dass wir uns eine ordentliche Mahlzeit verdient haben, schlage ich vor den Eisernen Ork aufzu suchen.
Und dann sollten wir vielleicht mehr über diese seltsame Klinge, die wir bei Hulak gefunden haben, herausfinden. Ich glaube nämlich nicht, das man soetwas an vielen Stellen bekommen kann."

Und dann werde ich mal nach einer Schmiede suchen müssen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 07.02.2008, 21:13:07
„Der 'Eiserne Ork' ist ein guter Vorschlag, lasst uns doch gleich aufbrechen. Ich habe so langsam das Gefühl, ich könne ein Pferd verspeisen. --  Nicht das ich eines hätte.“

Auf dem Weg zum 'Eisernen Ork' zieht Enas sich die Armschienen wieder aus und hält sie Tuk hin. „Hier, ich glaube das ist was für Kämpfer, gibt irgendwie Kraft, aber ich kann nicht genau bestimmen welche Art. Für mich ist das aber eher nicht nötig. Wenn wir weiter gegen das Böse hier erfolgreich kämpfen wollen könnt ihr das sicher gut gebrauchen.“

Dann sieht er Conis an: „Sagt mal, hattet ihr nicht noch einen magischen Ringe? Soll ich mir die auch mal ansehen? Vielleicht bekomme ich ja heraus was sie machen.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 07.02.2008, 22:11:01
Tuk geht auch mit den anderen Richtung der Gaststätte.
Als Enas ihm schließlich die Armschienen hinhält, zögert er.
"Hm........ hmpf..... die, von......."
`Dies sind doch die Armschienen von dem Ork. Er hat sie einfach so an sich genommen und nun will er sie mir geben. Mache ich mich dann nicht mit schuldig? Ich will das nicht.
....
....
Aber, Wenn wir weiter gegen das Böse hier erfolgreich kämpfen wollen könnt ihr das sicher gut gebrauchen. Ob er Recht hat? Was ist, wenn ich Dank dieser Armschienen einen der anderen retten kann. Dass ich sie vor ihrem Tod bewahre.
...
...
Meister, ihr habt mich gelehrt, dass mich die Völker dieser Welt verachten werden, aber hier scheine ich wirklich Freunde gefunden zu haben, Freunde, die mich beschenken, Freunde, die Seite an Seite mit mir für das Gute kämpfen.
Ich kann das Angebot nicht ausschlagen, die Konsequenzen könnten schlimmer sein, als das Vergehen, welches sie begangen haben.
Ich nehme die Schiene ja nicht von dem Toten, sondern als Geschenk eines Freundes. Ich kann sein Verhalten nicht mehr rückgängig machen, ich kann nur versuchen in Zukunft ihn von der respektvollen, ehrenhaften Art zu überzeugen.
Aber um diese Zukunft zu erreichen, müssen wir alle überleben.
Oh Ilmater, ist dies dein Plan?`


Enas zunickend mit ernster Mine nimmt er hörbar schluckend die Armschienen entgegen und legt sie an.
Wortlos folgt er den anderen weiter, immernoch unschlüssig am Überlegen, ob er sie nicht doch wieder abgeben sollte.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 08.02.2008, 13:25:52
Ihr erreicht den Eisernen Ork am späten Nachmittag und stellt fest, dass er genauso, wie der gesamte Stadtteil scheinbar von den Angriffen verschont geblieben sind. Der Schankraum ist noch leer, niemand scheint an diesem Tag das Bedürfnis zu haben sich schon so früh ins Gasthaus zu begeben. Der Wirt erwartet euch aber trotzdem hinter der Theke und lächelt freundlich, als ihr auf ihn zu tretet.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 08.02.2008, 13:53:20
Conis bestellt direkt ein Bier "Ein Bier Herr Wirt für die erfolgreichen Verteidiger dieser Stadt!" dann wendet er sich Enas zu: "Ihr sagtet das ihr den Ring den ich gefunden habe, dass ihr vielleicht herrausbekommen könnt was er bewirkt... Hier bitte" sagt er und gibt ihm den Ring, den er in einer Gürteltasche aufbewahrt hat.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 08.02.2008, 15:31:15
"Wasser, groß" sagt Tuk, er kann keinen Alkohol im Moment gebrauchen, es würde nur dazu führen, zu falschen Schlüssen zu kommen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 08.02.2008, 17:25:03
Wasser? Nein, ich brauche jetzt was Vernünftiges. Auch wenn die hier wahrscheinlich nicht wissen, wie man ein gutes Bier braut.
"Wirt, für mich bitte auch ein Bier."
Dann lässt sich Brotor auf einen der Stühle an einem Tisch fallen und hängt einige Sekunden so. Dann setzt er sich aber richtig hin und schnallt die Armschienen und Schulterteile seiner Rüstung los und verstaut alles sorgfältig im Rucksack.
"Warum können die Orks einen nicht mal Tagsüber angreifen. Immer muss man schnell in seine Rüstung und in die Schlacht stürmen." von Brotors Tonfall her ist klar zu hören, dass er das nicht wirklich ernst meint. "Egal, heute Nacht werde ich auf jeden Fall tief und fest schlafen." und gähnt dann ausgelassen.
"Jetzt haben wir schon zusammen gegen ne ganze Reihe Orks gekämpft und vielleicht Tiaran vor der Zerstörung durch die Orks gerettet, aber trotzdem weiß ich von Euch nichts als die bloßen Namen und wie ihr kämpft.
Ich mache dann einfach mal den Anfang. Ich bin, wie schon gesagt, Brotor aus dem Clan der Stahlfäuste. Ich bin ein Talhund, das heißt ein Priester des Stummen Bewahrers, Dumathoins. Geboren bin ich in der Zitadelle Adbar, weit Im Osten und noch weiter im Norden. Und, nun ja, ich versuche Faerun im Maße meiner Möglichkeiten zu einer besseren Welt zu machen.
Was ist mit Euch?"
und schaut dabei interessiert zu den Anderen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 08.02.2008, 23:46:50
Enas bestellt auch Wasser zu trinken, und eine ordentliche Mahlzeit. Er hatte heute schließlich noch gar nichts gegesen. Alkohol auf nüchternem Magen wäre sicher jetzt nicht so gut.

Dann wendet er sich Brotor zu:
„Ich bin Enas Yorl und komme aus einem kleinen Dorf in der nähe von Silbrigmond. Ich versuche die Mysterien der Magie zu ergründen um vielleicht mal auf der Akademie in  Silbrigmond aufgenommen zu werden. Ich hatte Tuk und Conis auch erst vor kurzem hier kennen gelernt. Wir haben auf Wunsch der Elfenpriesterin ein finsteres Wesen auf dem Friedhof bekämpft.“

Dann schaut sich Enas den Ring von Conis genauer an, während er auf das Essen wartet.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 09.02.2008, 15:53:02
Nachdem Conis einen großen schluck Bier getrunken hat und den anderen lauschte, erhebt auch er die Stimme: "Mich nennt man Conis Serkor, ich komme ursprünglich aus Silbrigmond. Jedoch verließ ich dort die Schule und mein Elternhaus um im Wald von einem alten Mann ausgebildet zu werden. Er brachte mir das Kämpfen bei. Und den Umgang mit den Tieren. Ihr Verhalten zu deuten und in der Wildniss zu überleben."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 09.02.2008, 16:58:05
Tuk hört den anderen aufmerksam zu.
"Nicht wichtig" meint er nur ganz leise.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 09.02.2008, 22:06:17
Als der Wirt die Getränke bringt bestellt Brotor für sich auch noch etwas zu Essen, deshalb waren sie eigentlich gekommen.
Er hört Conis und Enas aufmerksam zu wobei er wegen der Erwähnung eines finsteren Wesen überrascht schaut und kurz stutz bei Tuks Äußerung, belässt diese aber auf sich beruhen.
Wenn er es nicht erzählen will, dann muss ich das eben akzeptieren. Es ist schließlich seine Geschichte.
"Aber würde man nicht eigentlich zur die Akademie gehen um zu lernen, Enas? Weil wenn ihr schon vieles gelernt habt, warum dann noch zur Akademie gehen?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 10.02.2008, 16:36:43
„Oh, man muss eine Prüfung bestehen um aufgenommen zu werden. Die nehmen da nicht jeden. Dafür muss man schon einiges an Magie können. Und sicher kann man einiges selber lernen, die höhere Magie ist so nur schwer zu lernen, ohne Bibliothek und Labor.
Sicher, ich hätte mich auch bei meinem Lehrmeister für die Prüfung vorbereiten können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu. Ich glaube es ist wichtig in der Praxis zu lernen. Und ich möchte etwas von der Welt sehen bevor ich mich für Jahre in die Akademie begebe. Denn danach werde ich vermutlich auch nicht so viel Zeit zum wandern haben“


Enas schaut noch ein wenig auf den Ring, schüttelt dann aber den Kopf. „Tut mir leid, da kann ich nicht viel sehen. Die Magie wird aber sofort wirken, wenn du den Ring aufsetzt.“
Mit einem schelmischen Lächeln fügt er hinzu: „Sollte es also ein Fluch sein, der dich in ein Halbscheusal verwandelt, werden wir es sofort merken.“

Enas überlegt noch kurz, und sagt dann „Grundsätzlich habe ich einen Zauberspruch um magische Gegenstände zu untersuchen, aber dafür brauche ich eine Perle pro Anwendung. Das ist ziemlich teuer, so 100 Goldstücke pro  Gegenstand. Und ich weiß auch nicht ob ich hier passende Perlen bekommen kann.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 11.02.2008, 15:18:38
Der Wirt kommt zu euch und breingt jedem eine reichhaltige Mahlzeit, die euch einiges der Kräfte, die der Tag bisher gekostet hat wiedergewinnen lässt. "Das geht aufs Haus, so viel, wie ihr schon für die Stadt getan habt, ist das das wenigste, was ich für euch tun kann." mit einem Lächeln geht der Wirt wieder zurück hinter seine Theke und poliert Gedankenverloren die Gläser und Krüge.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 11.02.2008, 15:25:13
"Habt Dank" und nickt dem Wirt dabei zu.
Brotor beginnt dann zu Essen unterbricht sich dann aber um sich nochmal an Enas zu wenden.
"Sollten wir dann nicht vielleicht erst eine etwas praktischere Methode suchen, den Ring zu identifizieren. Wir probieren einfach aus, was er bewirken könnte?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 11.02.2008, 16:19:51
auch Tuk nickt dem Wirt dankend zu, in seiner immernoch anhaltenen Grübelei hatte er ganz vergessen sich etwas zu Essen zu bestellen.
`Hm, es gibt soviele unterschiedliche Ringe, wir können schlecht alles ausprobieren.
Ich bin sicher, dass ein Magiekundiger hier in der Stadt uns den Ring und auch die Armschiene identifizieren kann. Immerhin haben wir mitgeholfen die Stadt zu retten.
Ach, warum wollen heutzutage alle eine Gegenleistung haben. Warum kann nicht jeder, der solche Perlen beschaffen kann, dies tun und sie an einen Magiekundigen weitergeben, damit dieser den Zauber wirken kann. Alle denken immer nur an ihr eigenes Geschäft. Wie traurig diese Welt doch ist.`

"Jemanden fragen" meint Tuk dann schließlich doch noch dazu
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 11.02.2008, 16:44:59
"Also ich bin für Ausprobieren, wenn es schief geht, dann geht es halt schief..." sagt Conis leicht und steckt sich den Ring über den Finger. Er schaut die andern gespannt an ob sie etwas an ihm sehen. "Na war doch nicht so schlimm oder?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 11.02.2008, 17:24:14
`Wie sie meinen` denkt sich Tuk, sagt aber nichts dazu
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 11.02.2008, 17:51:16
Enas schaut Conis an: "Und? Merkt ihr etwas? Natürlich, wenn es so etwas wie ein Schutzring ist, merkt man nicht was der Ring bewirkt. Wir können natürlich mal fragen, ob jemand in der Stadt vielleicht andere Möglichkeiten hat, magische Gegenstände zu untersuchen. Aber dazu braucht man dann normalerweise mächtige Erkenntnismagie."
Und diese hätte dann eigentlich so etwas wie diesen Angriff vorhersehen müssen. fügt er noch in Gedanken hinzu.
"Für den Zauberstab von dem Halbscheusal wäre es natürlich viel besser, ich würde wissen, was er genau macht. Denn ist es sicher recht gefährlich ihn einfach so auszuprobieren. Da kann schließlich alles Mögliche passieren."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 11.02.2008, 17:55:13
Conis spürt überhaupt gar keine Veränderung und es gibt auch keinen sichtbaren Effekt, der euch aufgefallen wäre, als er den Ring aufsetzt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 11.02.2008, 18:11:40
"Ein Test den ihr noch machen könnt: Nehmt den Ring mal wieder ab. Ich habe gehört, dass es verfluchte Ringe geben soll, die man nicht mehr ausziehen kann."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 11.02.2008, 19:31:41
Brotor schaut etwas verdutzt Enas an.
"Wo habt ihr den Ring denn her, dass er verflucht sein könnte?
Aber mal im Ernst. Ich schlage vor, dass wir Conis gleich einfach mit ein paar Steinen bewerfen und schauen ob sie abgelenkt werden. Sonst überlegen wir uns, was er sonst noch bewirken könnte und testen darauf. Den zauberstab sollten wir aber besser schon auf die herkömmliche Weise untersuchen.
"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 11.02.2008, 20:58:17
„Oh, den haben wir einem schrecklichen Halbscheusal abgenommen, welches wir auf dem Friedhof in den Katakomben bekämpften. Wahrscheinlich ist er nicht verflucht, aber wer weiß was das Wesen so bei sich hatte. Es könnte ja durchaus sein, das eine für das Wesen angenehme Wirkung für einen von uns nicht so angenehm ist.

Daher bin ich auch mit dem Stab eher vorsichtig.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 12.02.2008, 11:34:06
"Und? Passiert etwas? sieht man etwas? Also ich merke nix...." meint Conis und zieht den Ring vom Finger
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 13.02.2008, 13:39:16
Enas beobachtet Conis, "Nun ich sagte ja, wenn es eine Art Schutzring ist, würdet ihr nichts merken. Es sei den ihr werdet gerade von etwas bedroht, vor dem der Ring schützt."

Mit einem breiten Grinsen fügt er hinzu: "Das mit dem Steine bewerfen könnte für einen Schutzring der vor physischen Angriffen schützen soll schon funktionieren, wenn ihr das möchtet."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 13.02.2008, 15:53:17
Als Tuk aufgegessen hat, macht er sich auf den Weg zu Miniria:
Dort sieht er ob sie schon etwas weiter gekommen ist mit den vielen Verletzten und spricht sie dann an:
"Hier, Armschienen. Magisch. nicht wissen..... wie genau. Du helfen? Jemanden kennen?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 13.02.2008, 17:12:52
Als auch Brotor fertig ist mit Essen geht er erst noch einmal zum Wirt.
"Nochmals Danke, für das Essen, es hat wirklich gut getan wieder was in den Bauch zu bekommen."
Dann begibt er sich wieder zu Enas und Conis.
"Sollen wir dann mal ein paar Versuche mit diesem Ring unternehemen?"
Als Tuk sich von der Gruppe trennt schaut Brotor ihm nur nach, sagt aber Nichts.
Was Tuk jetzt wohl vorhat? Warum sagt er nichts?
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 13.02.2008, 18:21:11
"Nun, ich weiß nicht, ich finde das mit den Steinen ehrlich gesagt zu gefährlich. Es gibt zu viele verschiedene magische Ringe. Nachher verletzt sich noch jemand. Wir sollten mal nachfragen ob es jemanden gibt der Perlen verkauft. Natürlich kann man bei den Elfen auch mal nachfragen, ob jemand magische Gegenstände identifizieren kann. Vielleicht machen sie uns ja einen Sonderpreis."

Enas bedankt sich ebenfalls beim Wirt für das Essen und fragt noch:  "Sagt, gibt es hier in der Stadt jemanden der Perlen verkauft?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 13.02.2008, 18:50:16
Der Wirt poliert weiter gedankenverloren seine Gläser, wirft euch jedoch, während er spricht, immer wieder Blicke zu: "Nun, ihr könntet es bei den Minenhammers versuchen, manchmal haben sie in ihrer Schmiede auch Schmuckstücke und Edelsteine im Angebot. Ansonsten gibt es noch Tors, ein Krämer der immer von sich behauptet, er könnte alles besorgen."

Spoiler (Anzeigen)
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 13.02.2008, 18:52:31
" Na, vielleicht habt ihr Recht. Jemanden mit Steinen zu bewerfen ist jetzt tatsächlich nicht ungefährlich. Und wenn er etwas Anderes bewirkt, hilft es nicht einmal.
Aber bevor wir losgehen, lege ich erst noch den Harnisch ab."

Hier ist ja jetzt eh niemand und seltsamer als Tuk sehe ich bestimmt nicht aus.
Brotor erhebt sich schmunzelnd und beginnt die vielen kleinen Schnallen und Knoten seines Harnisch zu lösen. Auch das Hemd, das er trägt damit die Rüstung nicht scheuert, zieht er aus und verstaut alles im Rucksack. Dann hohlt er noch ein sauberes Hemd aus diesem und zieht es über.
"So, jetzt bin ich fertig."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 13.02.2008, 22:15:25
Conis sieht Brotor gespannt zu wie er sich der Rüstng entledigt. Wie schwer und unpraktisch... denkt er sich. "Was sollen wir jetzt machen? Schlafen gehn  oder einkaufen gehen um diese Perlen aufzutreiben?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 14.02.2008, 18:34:21
Enas zuckt mit den Schultern "Ich weiß nicht, wo ist denn Tuk so eilig in. Hat er nicht irgendetwas von 'Fragen' gemurmelt? Auf jeden Fall hat er auch Armschienen, die sicher einen Blick eines Experten wert sind."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 14.02.2008, 18:58:03
Tuk begibt sich zum beschriebenen Turm und schaut sich um, wie er dort am besten auf sich aufmerksam machen kann.
Ob es dort eine Tür zum Anklopfen oder gar einen Klingelmechanismus gibt und betätigt diesen dann.
Sollte ihm jemand öffnen fragt er:
"Talyn Windblatt?" und wartet dann darauf wie die Person auf ihn reagiert.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 14.02.2008, 19:15:50
Die Tür öffnet sich, als Tuk anklopft und gibt den Blick in eine kleine Bibliothek. Der Geruch von altem Leder und Pergament steigt in die Nase des Halborks und nach einigen Momenten hört er Schritte aus Richtung der Treppe. Nach einigen Augenblicke kommt ein alter Elf in Sicht, der gemächlich die Treppe herab schreitet. Als Tuk sieht stutz er kurz, lächelt dann jedoch: "Ein Halbork? Eure Verwandeten sieht man nach meinem Geschmack zu oft in den letzten Tagen, aber ihr scheint mir nichts Böses zu wollen, sonst hätte sich meine Tür nicht für euch geöffnet. Also, was kann ich alter Mann für jemanden wie euch tun?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 14.02.2008, 19:22:26
"Also ich bin dafür, dass wir erstmal herausfinden, was dieser Ring bewirkt. Besuchen wir die Minenhammers, die können uns nämlich bestimmt auch mehr über die Klinge von Hulak sagen. Und wenn die keine solchen Perlen haben, finden wir die bestimmt woanders."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 14.02.2008, 23:47:34
Tuk freut sich darüber, dass der Elf ihn als guten Halb-Ork identifiziert, lächelt ebenfalls und sagt dann:
"Sei gegrüßt Talyn Windblatt, mein Name ist Tuk Grimslan. Ich habe mit einigen Freunden auf der Seite Tiarans gegen die Unteranführer Hulak und Urshkaa gekämpft und unter anderem auch an der Seite von Miniria, welche mich nun an euch verwiesen hat.
Ich habe von meinen Begleitern diese Armschienen als Geschenk erhalten, doch konnten sie mir nicht sagen über welche magischen Kräfte sie verfügen. Und auch ich bin nicht im Stande, dies herauszubekommen.
Deshalb hat mich Miniria zu euch geschickt, da sie davon überzeugt war, dass ihr mir weiterhelfen könntet, mir zu sagen, welche Kraft in diesem Gegenstand steckt."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 15.02.2008, 13:50:06
"Ja, das kann ich. Der Zauber ist nicht schwer, aber er erfordert einige teure Materialien. Aber weil ihr es seid und ich euch wohl verdanke, dass nicht nur noch Orks an meine Tür klopfen will ich euch dieses eine Mal die Kosten ersparen. Also zeigt her." Talyn sieht sich die Armschienen an und geht dann an eine kleine Kommode. Er holt eine Perle aus ihr hervor und legt sie zusammen mit einer Feder in einen kleinen Mörser. Anschließend zerkleinert er beide und füllt es in ein Glas mit Wein. Er nimmt diese Mischung zu sich, während er einige magisch Anmutende Worte spricht. Erneut wendet er sich Tuk zu und sieht sich die Armschienen ganz genau an. Sein Blick ist seltsam verklärt, als sähe er in eine andere Welt. Nach einigen Momenten verschwindet dieser Eindruck und er blickt wieder den Halbork an: "Eine schöne Arbeit, sie erinnert mich an einige Gegenstände, die ich untersuchte, als mich ein Händler von jenseits der Anauroch besuchte. Damals war ich noch jung und kräftig ohne unter den Zeichen des Alters leiden zu müssen. Ihr müsst wissen, dass ich diesen Turm schon vor Jahrhunderten erbaute, als es hier noch nichtmal einen Stadt gab. Damals zog es mich nicht mehr in die Ferne und ich sehnte mich nach Ruhe. Mit der Zeit kamen immer mehr andere Elfen und bald auch Menschen und Zwerge zu meinem Turm und siedelten sich in seiner Umgebung an. Sie alle hatten unterschiedliche Gründe. Mancher witterte ein gutes Geschäft, andere suchten den Schutz meiner Magie und wieder andere schätzten einfach nur die Ruhe des Silberwaldes. Damals gab es hier noch keine Orks, nicht, dass ich sie nicht mögen würde. Ich kannte sogar mal einen, der beinahe mein Freund geworden wäre. Er hieß Klurik und wir trafen uns in den Ausläufern des Grats der Welt, als ich des Abenteuers noch nicht müde war. Das ist schon Jahrhunderte her, doch ich erinnere mich daran, als wäre es erst gestern gewesen. Ein Eisriese verfolgte mich durch die Berge und aus irgendeinem Grund half mir dieser Klurik und schleuderte ihm seinen Speer mitten in den Hals. Wir verbrachten einige Zehntage in den Höhen, doch bald zog es mich zurück in die Wälder meiner Heimat und Klurik kehrte zu seinem Stamm in den Bergen zurück. Also trennten sich unsere Wege. Ich habe nie wieder von ihm gehört,vermutlich ist er seid langer Zeit tot. Wie die meisten meiner ehemaligen Begleiter. Wisst ihr ich kannte da einst einen Menschen, der mir meinen Geldbeutel stehlen wollte, aber ich erwischte ihn und packte ihn mir. Aber da erkannte ich, dass er noch ein kleiner Junge war, der kaum alt genug war um einen Bart zu tragen. Sie sind so kurzlebig die Menschen, schon nach 15 Wintern beginnen sie in die Welt zu ziehen, völlig allein und ohne Begleiter. Wie oft laufen sie doch in ihr Verderben. Einmal, da traf ich auf eine Karawane, die nur aus Kindern bestand", ein kleiner Vogel fliegt direkt an Talyns Gesicht vorbei und lässt sich auf einem der Regale nieder, wo er beginnt fröhlich vor sich hin zu zwitschern. Talyn lächelt, als er den Gesang des kleinen Gastes vernimmt und blickt dann Tuk etwas abwesend an: "Sieh da, noch ein Besucher. Wo war ich stehen geblieben?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 15.02.2008, 15:51:23
Tuk ist begeistert von diesem Magier, der ihm so einfach seine Lebensgeschichte erzählt.
`Ohne weiteres, ohne Bedenken, ohne Angst und scheinbar ohne böse Absichten. Ein großartiger Elf, dieser Talyn Windblatt.
Wer weiß wie vielen er schon seine Geschichte erzählt hat. Vielleicht bin ich auch einer der ersten. Auf jeden Fall sollte ich ihn weiter anhören. Es ist schön, dass jemand so bereitwillig mit mir redet oder mir einfach nur Dinge erzählt, von denen man meinen könnte, sie interessieren mich gar nicht.`

Dann lächelt auch Tuk freundlich dem Vogel zu.
"Ein kleiner Vogel ist zurück nach Tiaran gekommen, das bedeutet dann wohl, dass wir vorerst wieder friedlich hier verweilen können.
Nun, ihr spracht gerade von einer Karawane nur aus Kindern bestehend. Sagt, was ist mit ihr passiert?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 15.02.2008, 19:15:41
Talyn lächelt Tuk an, seine Augen scheinen zu leuchten, als ihm bewusst wird, dass er jemanden gefunden hat, der sich für seine Geschichte interessiert: "Nun, viele blieben in der Wildnis und kehrten nicht mehr in die Zivilisation zurück, weil sie noch nicht bereit für diese harte Welt waren. Aber einige wenige konnte ich retten. Sie waren es auch, die mir shcließlich beim Beu diese Turmes hier halfen und für ihr kurzes Leben gemeinsam mit mir hier lebten. Sie waren auch die ersten, die auf dem Friedhof begraben wurden, denn als sie nach einem halben Jahrhundert starben hatten sich schon die ersten Fremden um meinen Turm angesiedelt. Damals begann ich mich ausschließlich mit seltenen Gegenständen, ob nun magisch oder nicht zu beschäftigen und sie zu erforschen. Einmal fand ich sogar ein Buch, das sich mit dem Glauben von Externaren und ihren Nachfahren, die in dieser Welt leben, beschäftigte. Ein sehr interessantes Thema müsst ihr wissen. Ich hbae sogar mal einen von ihnen getroffen. In seinen Adern floss noch das Blut eines Archons und das sah man ihm auch an. Aus seinem Rücken wuchsen Schingen aus Federn, die so weiß waren wie Schnee. Ich werde ihn wohl nie vergessen, sein Name war Fartanius und er jagte die Kinder der niederen Ebenen mit einer Hingabe, die heute ihres gleichen sucht. Die Priesterin des Corellon, Miniria Silberlicht ist die erste in diesem Jahrhundert, die ihm gleichkommt. Sie ist noch so jung und doch schon so voll von Weisheit und Hingabe für ihren Glauben. Ich bin überzeugt, dass sie etwas ganz besonderes ist und Corellon sieh gesegnet hat. Vor mehreren Jahrhunderten traf ich nämlich bereits einmal einen solchen Gesegneten. Er erinnerte mich an die alten Sagen über Ynoleht und ich half ihm auf der Suche nach seinen Klingen, denn das war es, was Corellon ihm in einer Viosion befohlen hatte. Ich halkf ihm, denn soblad man einmal mit ihm gesprochen hatte musste man einfach seiner Sache dienen. Wir betraten die Höllentorfeste, denn damals war sie noch nicht zerstört und suchten nach Ynoleths Schwertern. Aber ein Höllenschlundteufel stoppte uns, als er meinen Begleiter tötete. An diesem Tag endete mein Dasein als Abenteurer und ich kam hierher. Solltet ihr jemals in die Nähe der Feste kommen sucht dort nach den Klingen. Ich hörte, dass die Hafner vor einigen Monaten die Feste zerstörten und dass Turlang sie jetzt bewacht. Aber ich bin sicher, dass die Klingen noch immer irgendwo dort sind, auch wenn die Feste nicht mehr existiert. Solltet ihr sie finden würde ich mich freuen, wenn ich sie einmal sehen dürfte, damit ich diese Suche in meinem und im Namen von Ruijan, meinem damaligen Begleiter abschließen kann. Die Schwerter sind um ein Vielfaches wertvoller, als alles was ich in meinem Leben gesehen habe und auch älter. Ynoleth lebte schließlich zur Zeit der Kronkriege. Nichts, was ich bisher untersuchte ist mit ihnen zu vergleichen. Aber diese Armschienen, die ihr mir gezeigt habt, ich kann euch  sagen, wozu sie dienen. Sie werden euren Körper stärken und widerstandsfähiger machen, mir ihrer Hilfe könnt ihr Angriffe überleben, die euch sonst zu Boden schicken würden. Ihr seid sehr nett wisst ihr. Einem Greis wie mir zuzuhören, obwohl ihr doch dort draußen sein könntet und Abenteuer erleben könntet." Talyns Blick scheint in die Ferne zu schweifen, als er von Abenteuern spricht.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 15.02.2008, 19:39:21
"Hmm... Wahrscheinlich hast du recht Brotor. Lasst uns aufbrechen! Vielleicht ist ihr Geschäft noch offen!" meint Conis an Brotor gewannt. Er nimmt einen Schluck von seinem Bier und entscheidet, dass er noch eins vertragen könnte. Doch erst später am Tag, denn dieser war noch lang und erst sollten sie herrausfinden, welche Wirkung die gefundenen Gegenstände haben.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 15.02.2008, 19:54:57
Enas, Brotor und Conis verlassen schlißlich das Gasthaus, nachdem sie vom Wirt den Weg zur Schmiede des Minenhammer-Clans erfahren haben. Sie finden die Schmiede im Südwesten der Statd. Drei Zwerge stehen an einem Amboss und zwei Essen und beschäftigen sich mit dem Schmieden von Waffen und dem ausbessern von Rüstungen. Neben ihrer Schmiede könnt ihr einen haufen Waffen und Rüstungen sehen, die alle das Zeichen tragen, welches ihr während der Schlacht zu Hauf bei den Orks gesehen habt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 15.02.2008, 22:18:35
Tuk hört gebannt zu und versucht sich so viel wie möglich zu merken.
"Sollte ich diese Schwerter finden, dann werde ich sie hier zum Turm bringen. Meine Abenteuer liegen noch vor mir. Ich hoffe, dass sie nur halb so aufregend sein werden, wie die euren. Das würde einem bescheidenen Mönch wie mir genügen, sodass ich mich auch eines Tages zurückziehen kann und neugirigen Abenteurern mein Wissen vermitteln kann.
Ich bedanke mich von größtem Herzen bei euch, ich habe einerseits viel gelernt und zum anderen auch viel Anregungen erhalten wo ich meine Abenteuer beginnen kann. Dafür bin ich euch unendlich dankbar und ich hoffe, dass ich euch den Gefallen mit den Schwertern irgendwann einmal erfüllen kann. Vielleicht hat meine Freundesgruppe ja nichts anderes vor.
Also nocheinmal ein dickes Dankeschön für eure Geschichten und hoffentlich auf ein Wiedersehen."

Tuk verbeugt sich noch einmal vor dem Elfen und macht dann langsam Anstalten zu gehen. Zurück zum Gasthaus um zu sehen, ob seine Begleiter noch anwesend sind.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 15.02.2008, 22:41:17
Eine schöne Einrichtung. Es tut gut mal wieder eine vernünftige Esse zu sehen.
Nur nirgends Schmuckstücke zu sehen. Nur die Rüstungen mit diesem widerlichem Auge.

Brotor scheint ziemlich erfreut bei dem Anblick der Schmiede und lässt seinen Blick schweifen, über die Essen, den Amboss und die verschiedenen Werkzeuge.
Hier ließen sich schon ordentliche Rüstungen schmieden, obwohl das natürlich bei weitem nicht an zu Hause heranreicht.
Brotor schaut ob er erkennen kann ob einer der Zwerge offensichtlich den Laden führt, oder momentan wenig beschäftigt ist. An diesen tritt er heran.
"Seid gegrüßt Vetter. Eine schöne Schmiede besitzt ihr hier, aber ich bin leider nicht gekommen um mir eure Waren anzuschauen, sondern um einen Gefallen zu erbitten. Was könnt ihr mir über diese Waffe erzählen?" und holt dabei Hulaks Zweihänder hervor und präsentiert ihn.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 15.02.2008, 22:53:13
Einer der Zwerge wirft einen prüfenden Blick auf die Klinge: "Ein schönes Stück, obwohl es keiner unserer Brüder gefertigt hat. Es erinnert an einige der Waffen, die wir den Orks abgenommen haben, also erübrigt sich die Frage, wo ihr es her habt wohl. Es scheint über eine schwache Verzauberung zu verfügen, aber genaues kann ich euch erst sagen, wenn ich es mehrere Stunden lang studiert habe."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 16.02.2008, 22:21:43
Enas sieht erstaunt die Orkwaffen und Rüstungen. „Seid gegrüßt.“ sagt er zu dem Zwerg mit dem auch Brotor schon redet.
„Ich wusste bisher gar nicht, das die Orks Waffen und Rüstungen schmieden, aber die mit dem Zeichen werden wohl von ihnen selbst gefertigt worden sein.

Ihr wisst nicht zufällig, wo im Ort ich Perlen einer bestimmten Größe erwerben kann? Ich bräuchte welche für einen meiner Zaubersprüche.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 16.02.2008, 22:26:33
Der Zwerg wirft einen Blick auf den Stapel: "Ich bin nicht sicher, ob es wirklich Orks waren, die das geschmiedet haben. Sie sind zwar an sie angepasst, aber die Arbeit ist eigentlich zu fein und präzise für diese wilden Kreaturen." Der Zwerg zuckt mit den Schultern und beantwortet dann Enas' andere Frage: "Der Krämer Kors kann alles beschaffen, zumindest behauptet er das immer. Bei könntet ihr solche perlen finden."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 16.02.2008, 23:58:40
Als Tuk sieht dass seine Begleiter nicht mehr in der Taverne sind fragt er den Wirt nach diesen.
"Freunde, weg.... sagten wohin?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 17.02.2008, 10:04:14
"Wer wäre denn, eurer Meinung nach, dazu in der Lage, solche Rüstungen zu fertigen?  Ist euch vielleicht etwas besonderes an diesen Rüstungen aufgefallen, wie die Art des Stahls oder wie er berabeitet wurde?
Ihr sagtet, dass ihr herausfinden könntet wie diese Klinge verzaubert ist. Was wolltet ihr dafür haben?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 17.02.2008, 11:00:08
Der Wirt lächelt Tuk an: "Sie wollten glaube ich zu der Schmiede des Minenhammer-Clans."

Der Zwerg sieht sich noch einmal die Rüstungen an und scheint einen Moment zu grübeln: "Ich habe ähnliche Rüstungen schon mal bei Menschen gesehen, aber sie stammten nicht aus den Marken, sondern aus dem Osten, wenn ich mich recht entsinne. Und ja, ich kann herausfinden, was die Verzauberung dieser Klinge bewirkt, aber das wird einige Tage dauern und mich einiges an Zeit kosten."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 17.02.2008, 11:14:25
Tuk eilt, sobald er weiß wo sich der Minenhammer Clan aufhält, dorthin und wartet draußen auf seine Begleiter
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 17.02.2008, 11:47:16
"Na dann sollten wir uns vielleicht aufmachen und zu diesem Krämer gehn." meint Conis zu seinen beiden Begleitern. Und macht sich daran die Schmiede zu verlassen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 18.02.2008, 13:41:22
Conis meint wohl wir kommen besser weg, wenn wir jetzt hier nicht feilschen. Na gut, mit zwei Angeboten kann man besser handeln.
"Gut, wir werden uns das Ganze dann nochmal überlegen und wenn wir uns entschieden haben nocheinmal vorbei kommen."
Brotor packt die Waffe wieder ein und verlässt den Laden mit den Anderen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 18.02.2008, 13:50:15
"Danke für die Auskunft" sagt Enas und verlässt den Laden. Draußen angekommen sieht er Tuk, "Ah, da seit ihr ja, wir hatten euch schon vermisst. Wo seid ihr denn so eilig gewesen?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 18.02.2008, 15:51:39
"Fragen" meint Tuk und schließt sich dann dem Weg der anderen an.
`Scheinbar haben sie sich jetzt ja doch gegen das Ausprobieren entschieden. Wenn sie bei einem Waffenschmied waren.`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 18.02.2008, 16:01:09
Gemeinsam macht ihr euch auf zu Kors' Geschäft. Es ist nicht weit von der schmiede entfernt und so dauert es nicht lange bis ihr vor dem einfachen Haus steht. Neben der Tür ist ein Schild angebracht: "Kors' Krämerladen - Sagt was ihr sucht, ich such es euch raus!"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 19.02.2008, 16:24:24
Enas schaut Tuk erwartungsvoll an "Was wart ihr den Fragen? Und hattet ihr Erfolg?" während er auf den Laden des Krämers zu geht.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 19.02.2008, 18:17:26
Tuk nickt und zeigt auf seine Armschienen, die er nun auch trägt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 20.02.2008, 15:11:16
"Und wer hat euch da geholfen?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 20.02.2008, 15:30:37
"Talyn Windblatt"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 20.02.2008, 16:27:59
Enas sagt zu Conis und Brotor "Ah, da könnt ihr ja auch wegen des Rings und des Schwerts nachfragen. Den Stab untersuche ich lieber selber."
Mit einem lächeln fügt er hinzu:"Wenn ich dabei was falsch mache, kann ich es nicht auf andere schieben."

Dann betritt er den Laden und hält nach dem Krämer ausschau.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 20.02.2008, 16:45:39
Ihr betretet den Verkaufsraum, der angefüllt mit Regalen ist, auf denen ihr jeden erdenklichen Gebrauchsgegenstand endeckt. Ihr stellt fest, dass die Aufschrift auf dem Schild draußen nicht übertrieben war, denn tatsächlich kann sich ein Kunde in dem Durcheinander, das in den Regalen herrscht kaum zurechtfinden. Hinter einem kleinen Tresen erwartet euch ein hochgewachsener kräftig gebauter Mann mit feuerrotem Haar. Besonders bemerkenswert ist jedoch, dass er über dem rechten AUge ein Augenklappe trägt: "Ah, ihr müsst die Helden sein, die uns vor den Orks gerettet haben. Seid wilkommen in meinem bescheidenen Geschäft. Was kann ich für euch tun?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 20.02.2008, 17:17:04
Brotor schaut sich verblüfft in dem Laden um, nachdem er Kors roten Haare kurz angestarrt hat.
Ich sage zwar, dass mein Bart rot ist, aber gegen das ist das nichts. Aber ich sollte ihn nicht so anstarren...
Der muss ja ein unglaubliches Gedächtnis haben, hier alles wieder zu finden, was er mal irgendwo vertsaut hat.

"Ich würde nicht sagen, dass wir Tiaran gerettet haben, ohne die Elfen oder die Wachen am Tor, wären wir auch zu spät gewesen. Wir sollten das Gedenken an die, die gefallen sind, nicht durch die Lobpreisung derer, die überlebt haben, ersetzen.
Wir suchen Perlen, aber Enas kann euch eher sagen, was für welche.
Ich bin übrigens Brotor Stahlfaust und ihr seid wahrscheinlich Kor?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 20.02.2008, 17:52:35
Puh, was für ein Chaos. Nun ja, der Krämer findet offensichtlich alles. Ich bin ja gespannt in welchem Tempo.
Enas lächelt den Krämer freundlich an: "Oh, wir haben nur unsern bescheidenen Beitrag zum Kampf geleistet, wie wohl jeder der während des Angriffs in der Stadt weilte."
Nach einem kurzen Blick in die Runde:
"Ja wie Brotor schon erwähnte bräuchte ich Perlen für einen magischen Spruch. Das müssen jetzt nicht besonders tolle sein, sie werden bei dem Spruch verbraucht, sie müssen nur bestimmte Mindestmaße haben." Enas beschreibt die Perlen die für den Identifizieren Spruch nötig sind.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 20.02.2008, 17:53:48
"Ja, ich bin Kors, der Krämer. Ich habe einiges an Schmuckstücken da, vielleicht sind auch solche Perlen dabei, wie ihr sie benötigt. Seht es euch an und sucht euch einfach welche heraus." Kors lächelt euch an und deutet auf eines der Regale in dem einge Geschmeide und Edelsteine liegen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 20.02.2008, 18:47:42
"Angenehm, ich bin Enas Yorl, angehender Magier"
Enas schaut sich die Dinge in dem Regal an, und versucht drei Perlen der richtigen Größe zu finden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 20.02.2008, 19:31:38
Tuk schaut sich den Laden kaum an.
`Welch ein Chaos, dies ist wohl nicht meine Welt. Hier müsste man mal ordentlich aufräumen. Auch wenn er scheinbar weiß wo alles steht. Naja, jedem das Seine.`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 20.02.2008, 20:06:34
Es dauert einige Minuten bis Enas gefunden hat, was er sucht, doch schließlich findet er drei, die genau seinen Anforderungen entsprechen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 21.02.2008, 12:13:24
Enas schaut sich die Perlen genau an, um sicher zu stellen, dass sie als Spruchkomponente taugen. Er nimmt die drei Perlen, die seinen Anforderungen entsprechen, und fragt den Krämer: "Nun, Herr Kors, ich hätte Interesse daran, diese drei Perlen zu erwerben. Wie viel möchtet ihr dafür haben?" wobei er ein möglichst gewinnendes Lächeln aufsetzt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 21.02.2008, 13:38:22
Conis beugt sich zu Brotor hin und sagt:"Enas hat recht. Gehen wir zu diesem Typ qo auch Tuk war und fragen ihn, ob er uns sagt was für Wirkungen der Ring und das Schwert haben." trotzdem sieht er sich noch einmal um und wartet auf die Antwort des Zwerges. Dann meint er zu Tuk: "Kannst du uns hinführen wo du rausgefunden hast wie die Armschienen funktionieren?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 21.02.2008, 15:27:01
"Nun, da ihr es seid will ich sie euch für 200 Goldmünzen verkaufen, auch wenn solche Preise mich auf Dauer ruinieren würden. Aber wer weiß, was mit meinen Waren geschehen wäre, wenn ihr nicht beim Kampf gegen die Orks geholfen hättet. Ich kann kein zweites Mal auf Abenteuern ein Auge verlieren um an das Gold für einen neuen Laden zu kommen, also mach ich euch dieen Freundschaftspreis." Kors lächelt freundlich und während er seine Zeit als Abenteuer anspricht deutet er kurz auf seine Augenklappe.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 21.02.2008, 16:28:00
Enas strahlt ihn an: "Oh, das ist sehr freundlich von euch."
Er bezahlt die 200 Goldstücke und packt die Perlen in seinen Beutel.

Dann schaut er ihn fragend an:
"Bei welchem Abenteuer habt ihr denn euer Auge verloren, wenn ich fragen darf?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 21.02.2008, 16:55:45
Brotor schaut Conis etwas verwirrt an.
"Wenn Enas doch hier die Perlen bekommt, die wir brauchen, warum sollen wir dann noch  wen anderes aufsuchen?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 21.02.2008, 17:47:18
Kors lächelt Enas an und nimmt das Gold entgegen: "Es war vor einigen Jahren in einer alten Elfenruine im Immermoor, ein Troll hatte sich in den Kopf gesetzt, dass er mir um jeden preis das Auge ausreißen musste. Ein Kleriker konnte mein Leben zwar bewahren, aber für mein Auge gab es keine Rechnung, denn irgendwie muss der Troll es geschafft haben dafür zu sorgen, dass keine Magie es wiederherstellen kann."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 21.02.2008, 18:44:01
Enas staunt "Ich wusste gar nicht, dass es so schlimme Verletzungen gibt. Ich werde mich vorsehen, wenn ich einem Troll begegne.
Ihr wart im Immermoor. Da müsst ihr mal von erzählen, vielleicht sieht man sich ja mal abends zu einem Umtrunk."


Dann zögert er kurz und schaut den Krämer fragend an: "Sagt ihr kennt euch doch sicher mit Edelsteinen etwas aus. Ich habe diese Steine hier und weiß nicht so recht was sie wert sind. Habt ihr da eine Vorstellung? Nicht das ich sie jetzt verkaufen wollte, sie lassen sich ja so viel einfacher transportieren, aber wenn ich sie mal veräußern müsste, wüsste ich doch gern wie viel ich dafür erwarten kann."
Enas zeigt Kors die Edelsteine von Hulak.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 21.02.2008, 20:59:06
Nun, wenn ich mir das so ansehe, dann sind sie vielleicht dreißig Goldmünzen wert. Wenn ihr wollt kaufe ich sie euch ab."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 22.02.2008, 17:23:55
„Oh danke, vielleicht komme ich auf das Angebot noch mal zurück. Ich weiß noch nicht genau was wir in den nächsten Tagen so vor haben. Vielleicht kann ich die Steine ja auch so gebrauchen.“

Zu Brotor gewandt: „Vielleicht kann der die Eigenschaften der Gegenstände bestimmen ohne eine Perle zu benötigen. Das wäre doch günstiger und wir könnten die Perlen eventuell Später noch brauchen wenn gerade keine zu haben sind. Die wachsen ja schließlich nicht auf Bäumen.
Außerdem kann ich den Spruch heute nicht wirken, ich muss diesen erst einmal aus meinem Zauberbuch memorieren.“


Dann verabschiedet sich Enas mit einem „Vielen dank für eure Hilfe und noch einen schönen Tag.“ und verlässt den Laden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 22.02.2008, 17:48:56
"Auf Bäumen nicht, aber in Muscheln." lacht herzlich darüber, es anscheinend ziemlich lustig findent.
Als er den Laden dann auch verlässt, dreht er sich nochmal kurz zu Kor um.
"Einen schönen Tag noch. Ich komme bestimmt mal wieder und durchstöbere die ganzenm Sachen hier."
Draußen vor der Tür.
"Das mit der Verfügbarkeit sehe ich ein, aber müsste nicht auch dieser Magier Perlen verbrauchen für seine Zauber?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 22.02.2008, 18:51:45
„Oh vielleicht nicht. Erstens, wenn er viel Erfahrung hat, könnte er einen der Gegenstände am Aussehen erkennen. Vielleicht hat er ja schon einmal einen gehabt der genauso aussah. Zweitens gibt es eine mächtige Variante des Spruchs der nur einen bestimmten Fokus benötigt und keine Perlen verbraucht. Wer weiß vielleicht beherrscht er ja diesen.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 22.02.2008, 22:21:31
Tuk zuckt mit den Schultern, da er nicht gut aufgepasst hat, wie Talyn die Identifizierung durchgezogen hat und von Magie auch keinen Schimmer hat.
"Kann hinführen.... aber, ihr nicht sagen...... von mir kommen...... unangenehm."
sagt Tuk auch draußen, nachdem er wortlos, aber Kor zunickend den Laden verlassen hat.
`Talyn war so nett zu mir, ich möchte nicht, dass er glaubt, ich würde dies bewusst ausnutzen. Ich werde auch Abstand zum Turm halten.`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 23.02.2008, 16:52:52
"Na los, dann gehen wir endlich... Will ja nicht den ganzen Abend da rumlaufen..." meint Conis drängend.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 23.02.2008, 16:56:39
Weshalb will den Tuk nicht, dass er nicht mit uns gesehen wird?
Brotor folgt Tuk, sagt aber nichts weiter.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 23.02.2008, 16:59:46
Als ihr das Geschäft verlasst stellt ihr fest, dass die Dämmerung Tiaran inzwischen fest in ihrem Griff hat. Jene von euch, die nicht über die Gabe verfügen im Dunkeln genauso gut zu sehen, wie bei Tageslicht können nur noch mit Mühe die gesamte Umgebung erkennen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 23.02.2008, 17:03:59
"Vielleicht sollten wir das Ganze auf morgen verschieben. Ich glaube niemand ist sonderlich erfreut, wenn er um diese Uhrzeit noch gestört wird."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 23.02.2008, 19:37:30
Tuk nickt als er die Dunkelheit bemerkt, als sich seine Augen darauf umstellen.
"Dann schlafen"
`Wobei Talyn vielleicht eine ganz gute Nachtgeschichte parat hat.`
Schmunzelnd geht dann er dann wohl Richtung Taverne
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 25.02.2008, 10:26:29
"Tuk hat recht. Es war ein anstrengender Tag. Wir sollten zurück gehen und uns aufs Ohr hauen. Ich jedenfalls werde das machen." meint Conis und gänt dann auch entsprechend.
Der Tag hat ihn sehr erschöpft. Aber auch erfrischt. Denn so einen langen Kampf hatte er noch nie bestreiten müssen. Er fühlt sich jetzt wesentlich besser als vorher. Allgemein scheint er immer fitter zu werden, seit er mit seinen neuen Kampfgefährten rumläuft. Woran das liegen könnte...
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 25.02.2008, 15:14:59
Ihr begebt euch also dirket zum "Eisernen Ork" und, da ihr von der Schlacht noch immer erschöpft seid führt euch euer Weg auch dirket in den Schlafsaal und ihr lasst den Schankraum links liegen. Erschöpft fallt ihr in euere Betten.
Am nächsten morgen erwacht ihr nach einem erholsamen Schlaf gemeinsam mit dem Licht der Sonne.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 25.02.2008, 18:04:43
Brotor steht nachdem er erwacht ist auch sofort auf, wäscht sich kurz und sucht sich für die nächsten anderhalb Stunden ein ruhiges Plätzchen für seine Gebete, die er, da er am Vortag aufgrund der Ereignisse nicht zum beten gekommen war, nicht nur besonders lange sondern auch mit ziemlich Inbrunst betet.
Die Anderen die vielleicht schon auf sind, grüßt er nur kurz mit einen einfachen aber freundlichem "Morgen."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 25.02.2008, 22:56:36
Auch Conis ist recht früh auf. Jedoch betet er nicht, sondern geht raus auf die Straße einen Spaziergang machen. Als er zurückkommt sind die anderen schon wach und er begrüßt sie mit einem "Guten Morgen zusammen!"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 26.02.2008, 06:33:32
Als Tuk aufsteht, nickt er Brotor kurz zu, ohne ihn aus der Konzentration zu reißen und als er Conis nirgends entdecken kann, macht auch er einen kleinen Spaziergang durch das Dorf.
Kommt dann wohl aber auch rechtzeitig wieder zurück
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 26.02.2008, 14:38:35
Enas erwacht nur langsam. Der Tag gestern war doch schon recht anstrengend. Warum nur mussten diese Kämpfe sein. Er war immer noch ganz steif davon. Von den blauen Flecken ganz zu schweigen. Langsam reckt und streckt er sich und sucht sich einen bequemen Ort um Zauber zu memorieren. Ich muss mich mit dem Identifizierungszauber befassen.
Beim memorieren ist er sehr konzentriert, und nur starker Lärm oder eine Berührung könnte ihn aus seiner Meditation reißen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 26.02.2008, 15:19:16
Schließlich versammeln sich alle im Schankraum, wo euch der Wirt freundlich begrüßt und euch auch sofort ein Frühstück bringt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 26.02.2008, 20:33:40
Schweigsam ist Tuk sein Frühstück.
`Mal sehen, ob einer eine Idee hat, was wir nun machen können, oder ob wir gar alle getrennte Weege gehen werden, jetzt wo die Gefahr aus Tiaran scheinbar gebannt ist?`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 26.02.2008, 21:06:44
"Nun sitzten wir hier..." meint Conis nachdem er gegessen hat. "Aber was machen wir nun? Sollen wir uns um das problem mit dieser Invasion befassen? Wenn ja sollten wir vielleicht erst die suchen, die das Tor für den einen Ork geöffnet haben. Sie müssten etwas wissen..." sagt Conis ernst in die Runde.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 27.02.2008, 13:58:10
Enas genießt sein Frühstück und denkt laut über das weitere Vorgehen nach.

"Hm, die Mitteilungen an die Ork Anführer werfen einige Fragen auf:

- Was ist das 'Zeichen des Einen' und wer ist dieser 'Eine'
- Warum sollen nur Menschen überleben bzw. wozu werden die Menschen noch gebraucht, was man nicht auch mit Zwergen oder Elfen machen könnte?

Wenn diese Verbündeten der Orks nicht schon aufgefallen sind, wäre es vielleicht gut mal danach zu Forschen. Es hat ja vielleicht jemand beobachtet wer in der Nähe des Südtores war, als es geöffnet wurde. Es müssen doch Wachen dort gewesen sein. Wenn wir mal einen gefunden haben, müsste sich eigentlich herausbekommen lassen was dieses 'Zeichen des Einen' ist. Dann könnte man auch die anderen finden."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 28.02.2008, 07:05:48
Brotor ist den morgen und das Frühstück über ziemlich in Gedanken versunken. Erst als sie alle fertig sind fängt er wieder an darauf zu achten, was um ihn herum passiert.
"Das 'Zeichen des Einen' wird wohl dieses widerliche Auge sein, das auf vielen ihrer Rüstungen geprangt hat. Ich musste dabei eigntlich an Gruumsh denken, aber irgendwie sah dieses Auge anders aus.
Das mit den Wachen halte ich für eine gute Idee, denn die, die das Tor geöffnet haben könnten noch immer in der Stadt und weitern Schaden anrichten. Hoffen wir nur, dass wir wen finden, der am Tor war und überlebt hat."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 28.02.2008, 13:36:32
`Also geht der Kampf wohl weiter. Naja besser als hier nur herumzusitzen. Ich komme herum und bleibe gleichzeitig hier bei meinen Freunden. Was will ich also noch mehr?`
Tuk nickt den anderen zu und wartet dann auf den Aufbruch
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 28.02.2008, 17:10:59
"Nun, wir können ja mal herumgehen und fragen. Wenn wir da auch so bekannt sind, wie bei dem Händler und dem Wird, bekommen wir bestimmt Antworten."
Ob die dann natürlich stimmen, ist eine andere Sache.
"Außerdem wolltet ihr doch noch wegen des Rings und des Schwertes fragen."

Auch Enas macht sich zum Aufbruch bereit.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 28.02.2008, 19:25:24
Als ihr das Gebäude verlasst stellt ihr fest, dass es inziwschen regnet und die Sonne nicht mehr zwischen den Wolken hindurch dringt. Deshalb sind außer einigen wenigen Männern auf keine Leute auf den Straßen Tiarans unterwegs. Jene die sich bei diesem Wetter nach draußen begeben gehen jedoch zielstrebig vorwärts und beachten euch kaum.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 29.02.2008, 15:59:06
Brotor schaut angewidert nach oben in den Wolkenverhangenen Himmel.
"Schit Wetter. Und ihr fragt euch warum wir die Tiefe der Erde der Oberfläche vorziehen." lacht herzhaft und bechleunigt seine Schritte.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 01.03.2008, 13:42:12
"Ja mich wundert das doch sehr. Was gibt es schöneres als Regen!?!? Er spendet Leben und bringt die Felder und Wiesen zum blühen. Er ist eine unverzichtbare Wasserquelle. Und im Sommer bringt er eine Wunderbare abkühlung mit sich!" erwiedert Conis und stimmt in Brotors Gelächter ein, während er mit ihm gleichauf läuft.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 03.03.2008, 13:47:07
Enas schaut Conis leicht zweifelnd an. "Nun ja, aber so warm ist es zur Zeit nicht. Und ich wachse auch nicht wenn Regen auf mich fällt. Vielleicht sollte ich mal nach einem Zauber forschen, der den Regen abhält.
Was machen wir jetzt eigentlich zuerst? Ich denke bei dem Wetter ist es besser, erst mal wegen des Rings und des Schwertes zu fragen, oder?"

Dabei schaut er missbilligend auf den Boden, von dem Schlamm an seine Stiefel spritzt.
"Jedenfalls macht es bestimmt keinen Spaß hier lange herumzulaufen. Vielleicht kann man sich ja auch in einem Gasthaus erkundigen, welches in der Nähe des Südtores liegt."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 03.03.2008, 17:06:32
"Nun ja, wenn wir erstmal am Tor sind sollten wir auch im Trockenem sein, und ich glaube nicht, dass wir in einem der Gasthäuser etwas erfahren können, außer wir finden zufällig eine der Wachen dort. Und der Ring un das Schwert haben erstmal Zeit, auch wenn es mich natürlich interessiert, was sie bewirken."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 04.03.2008, 15:43:21
"Naja... mich interesiert es schon ziemlich was die dinger drauf haben... Hey! Wie wäre es wenn ihr die Stadtwachen ausfragt und ich in der Zeit schnell bei den Typen gehe, der die dinger Idendifizieren kann?" meint Conis, der recht unrihig auf seinem Sitz herrumrutscht.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 04.03.2008, 17:38:43
Enas schaut weiter mürrisch in den Regen. "Bei dem Wetter werden aber in den Gasthäusern sicher mehr sein, als am Tor. Da wäre es auch nur Zufall wenn jemand da ist der auch gestern am Tor war."
Dann hellt sich seine Miene auf:
"Hey, wir sollten auf der Krankenstation nachfragen. Wenn jemand gestern am Südtor war und überlebt hat, ist er bestimmt verwundet."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 05.03.2008, 07:36:01
Naja, eigentlich macht Conis Vorschlag ja Sinn, und es ist ja nicht so, dass man ihm nicht trauen könnte oder so, aber... irgendwie...
"Enas, das ist eine sehr gute Idee. Weil selbst wenn da einer mit nem blauen Auge davon gekommen ist, müssten uns wenigstens seine Kameraden sagen können, wo wir ihn auftreiben können. Und wenn wir nirgends wen finden, können wir immer noch Minenhammer fragenm, der muss ja wissen wer wann Dienst hatte."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 10.03.2008, 12:25:29
Erstmal begebt ihr euch in Richtung des Hains, da dort, wie ihr von einem Passanten erfahren habt, die Verwundeten weiter versorgt werden. Nach einem kurzen Marsch durch den Regen erreicht ihr ihn auch und findet Miniria Silberlicht, die sich gemeinsam mit einigen anderen Elfen um etwa fünfundzanzig verwundete kümmert, von denen einige nicht bei Bewusstsein zu sein scheinen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 10.03.2008, 12:42:13
Enas sagt zu Conis: "Wenn du willst, kannst du ja erst mal versuchen, ob jemand den Ring und das Schwert identifizieren kann. Das spart die Perlen, die können wir auch später vielleicht noch gebrauchen, wenn es gerade schwierig ist neue zu besorgen."

Beim Hain geht Enas auf Miniria Silberlicht zu und fragt sie freundlich: "Entschuldigt bitte die Störung, aber gibt es hier Verletzte, die gestern am Südtor waren, und mit denen man reden kann?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 10.03.2008, 14:03:16
Miniria lächelt freundlich, als sie euch erblickt und deutet dann auf einen Menschen, der im Hain an einem Hain lehnt. Er hat einen großen Verband um die Brust, ist jedoch bei Bewusstsein: Ich glaube, dass er am Südtor war, aber sicher bin ich nicht. Sein Name ist Gren und er hat eine wirklich hässliche Wunde an der Brust. Er braucht Ruhe, aber ich schätze, dass ihr ihn wohl für einige Minuten befragen könnt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 10.03.2008, 14:51:05
"Danke und wir werden ihn schon nicht zu sehr strapazieren." und geht mit diesen Worten freundlich lächelnd zu dem besagten Mann.
"Entschuldigen sie, aber sind sie Gren und waren gestern beim Südtor, als es überrannt wurde?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 10.03.2008, 16:32:11
Der Mensch sieht euch für einen Moment verwirrt an, scheint euch dann jedoch zu erkennen und lächelt. Scheinbar seid ihr in Tiaran inzwischen zu einem gewissen Ruf gelangt. Seine Stimme ist schwach und er macht immer wieder kleine Pausen, ihr vermutet, dass er durch seine Wunde Schmerzen beim Sprechen erleidet: "Nun, wie mans nimmt. Ich war einer der ersten, die auf den Kampflärm reagierten, den wir vernahmen. Als wir eintrafen lagen alle Wachen erschlagen am Boden und die ersten Orks strömten in die Stadt. Wir drängten sie mit aller Kraft zurück und konnten das Tor nach einem heftigen Kampf zurückgewinnen. Bis die zweite Welle kam, sie haben uns wieder vertrieben und ihr Anführer hätte sicherlich dafür gesorgt, dass niemand das Tor zurückerobert hätte, wenn ihr nicht gewesen wärt."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 11.03.2008, 07:58:37
Tuk folgt den anderen nur ohne selbst Initiative zu ergreifen. Er mag die Verletzten irgendwie nicht stören, auch wenn sie scheinbar bereit sind zu reden.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 11.03.2008, 14:24:24
Währendessen nimmt Conis den Ring und das Schwert von Enas und geht zu dem Magier von dem Tuk erzählt hat und sie sogar hingeführt hat. Er stellt sich vor die Tür und nimmt noch einmal tief luft, klopft dann an.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 11.03.2008, 16:40:01
Nach einiger Zeit öffnet ein älterer Elf die Tür und betrachtet Conis eingehend: "Nun, was kann ich für euch tun, da ihr mein Heim beehrt. Ihr seht aus, wie dieser junge Mann, den ich vor Jahren einmal traf. Er war schon ziemlich faszienierend, aber auch so kurzlebig. Ihr scheint noch ein wenig Blut eines Elfen ich euch zu tragen, aber nicht genug um so lange zu leben, wie wir. Wisst ihr ich habe einmal einen Elfen getroffen, da wäre ein Drache beinahe vor Neid erbalsst. So erhwürdig war sein Alter. Einen Drachen habe ich auch mal getroffen, damals im Grat der Welt, als mein Blut noch jung und frisch war und das Alter mich noch nicht gefangen gesetzt hatte. Das waren noch Zeiten. Ich mochte mich nicht zur Ruhe setzen und immer wieder habe ich mit meinen Begleitern unendlich spannende Abenteuer bestanden. Und wenn ich an sie zurückdenke wärmt sich mein Herz. Oh, Fiona Garen, das war eine Frau. Lange reisten wir gemeinsam durch die Wildnis und wunderbare Zeiten erlebten wir gemeinsam, bis wir schließlich auf diesen Leichnam trafen. Schreckliche Kraturen, wie allle anderen Untote auch. Ich habe in meiner Jugend mal einen Gruftschrecken getroffen, da gefror einem sofort das Blut in den Adern. Allein sein Anblick. Fast wie bei diesem hässlichen Tiefling, den ich vor langer Zeit bekämpfte, er hatte eine Gruppe Kinder in Mirabar entführt und wollte irgendein unheiliges Ritual mit ihrem BLut vollziehn. Wir kamen so gerade nich rechtzeitig um ihn aufzuhalten. Er hat Magie entfesselt, die eine schreckliche Verwüstung in den Kellern dieses Wirtshauses angerichtet hat. Fast so schlimm, wie damals in der Zeit der Sorgen, als die Götter auf Erden wandelten und ihre ewigen Kämpfe in unserer Welt fortsetzen. Zum Glück hatte ich damals schon meinen Turm und keiner ihrer Avatare kam auf die Idee den Silberwald zu etreten. Ganz im Gegensatz zu diesem Barghest, der und vor vielen Sommern angriff. Er hat mich wirklich einen Großteil meiner Magie gekostet und trotzdem konnten ich nicht alle Bewohner beschütze, fast so chrecklich, wie letzte Nacht, war es damals. Doch nichts im Vergleich zu dem Sturm, der Myth Drannor hinwegfegte, als ich noch nicht lange auf dieser Welt weilte. Um ehrlich zu sein, ich war noch nicht einmal dem Kindesalter entwachsen, als die wunderbare Stadt fiel. Ich hoffe, dass ich nie wieder eine solche Tragödie miterleben muss. Aber was rede ich, kommt doch erstmal herein." Der Elf tritt einen Schritt zurück und macht Conis so den Weg in den Turm frei.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 11.03.2008, 17:13:15
Conis steht erst einmal von dem Redefluss des Elfen überrascht an der Tür und staunt... das man ihn so schnell hereinbittet hätte er nicht gedacht. Er hatte vermutet, dass ein längeres Handeln mit ihm von Nöten wäre, aber so... Conis fängt sich jedoch schnell wieder und tritt dann ein, darauf achtend, dass seine Schuhe halbweg sauber sind, damit sie nicht den Boden des Elfen beschmutzen. Die Waffe und den Ring immer noch halten spricht er seinen Gastgeber an: "Vielendank für die Einladung... Aber ehrlichgesagt hätte ich keine solche Freundlichkeit von einem Elfen erwartet. Die meisten betrachten mich als ein Unglück... ihr jedoch anscheinend nicht." Conis lächelt dem Elf aufmunternd zu. "Danke"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 11.03.2008, 18:31:53
Der Elf schaut ein wenig verdutzt drein: “Unglück? Wieso Unglück? Weil ihr ein wenig Blut eines langlebigen Volkes in euch tragt? Das ist bei weitem kein Unglück. Die Kronkriege waren ein Unglück, nun ja um ehrlich zu sein waren sie viel mehr als ein Unglück, wohl eher eine ausgewachsene Katastrophe, aber das ist eine andere Geschichte. Vielleicht könnte man die Ereignisse damals in Tiefwasser als ein Unglück, als mein armer Begleiter Zorun starb. Er war ein guter Mann dieser Zorun, ein wenig mürrisch, aber das ist man von Zwergen wohl gewohnt. Ich traf ihn als ich zufällig in der Nähe der Zitadelle Adbar unterwegs war und mich gerade mit einigen Wölfen auseinandersetzen musste. Nicht, dass ich mit ihnen Schwierigkeiten gehabt hätte, damals war mein Körper noch jung und kraftvoll und trotzdem führte ich die Kunst schon, wie eine mächtige Klinge. Das war nicht immer so, in meinen jungen Jahren konnte ich kaum eine Kerze mit meiner Magie entzünden, aber unter meinem Lehrmeister Amrant lernte ich schnell und fleißig, bis meine Künste irgendwann ausreichten um in die Welt hinaus zu ziehen. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Er wird wohl irgendwann in den Westen gegangen sein. Aber für mich war damals dieser Zeitpunkt noch fern, auch wenn er heute bei weitem näher ist. Ich glaube, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich mich meinem Lehrer in Arvandor anschließen werde. Endlich in Corellons Reich zu gehen wird mir die Lasten nehmen, die das Leben mir aufgeladen hat. All die verlorenen Menschen. Damals waren sie mir wichtig, aber nie so wichtig, dass ich an ihrem Verlust zerbrochen wäre. Ihr müsst wissen, dass es für einen Elfen nicht angenehm ist zu sehen, wie seine Gefährten langsam altern und schließlich sterben, während er nicht einmal einen Hauch der vergehenden Zeit spüren kann. Viele habe ich verloren. Auch Tukin und Rorim, die beiden, die mit mir zusammen in den tiefen des Artiefwalds reisten und halfen den Fluch von der Quelle des kleinen Baches zu nehmen. Ein Scheusal hatte sein Blut in ihm vergossen. Wie auch damals in Luskan, als der Heerturm nicht viel mehr als eine Gruppe von Gelehrten war bannte meine Magie zwar die Symptome, aber wirkliche Erfolge erzielte sie nicht. Nun, Magie ist immer so eine unzuverlässige Geschichte, sie tut manchmal was sie will. Deshalb üben die arkanen Künste auch so eine Faszination aus. Niemand kann sie in seiner Gesamtheit verstehen., Außer den Göttern selbst vielleicht.“
Inzwischen hat sich Talyn in einem Sessel neben einem kleinen Tisch niedergelassen. Er ist jedoch immer noch in seine Erzählungen vertieft und scheint alles andere um sich herum zu vergessen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 11.03.2008, 18:50:51
Enas bedauert, das er den Mann stören muss, aber es scheint ja nicht ganz unwichtig zu sein ob es überlebende der Feinde noch in der Stadt geben könnte:
"Es tut mir leid, das wir euch stören, aber meint ihr es könnte jemand überlebt haben, der gesehen hat, wie die ersten Orks hereingekommen sind? Und wo könnte man den am besten finden?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 11.03.2008, 19:05:44
"Naja... Arroganz ist unter den Elfen weit verbreitet... besonders wenn es um Halbblüter geht... aber es ist gut dass ihr die Ausnahme seid!" meint Conis während er sich am Kopf kratzt. "Aber um ehrlich zu sein, habe ich zwei Dinge weswegen mich mein Weg hierher geführt hat." Conis der sich inzwischen ebenfalls gesetzt hat, Schlägt die Beine Übereinander und hebt Schwert und Ring in die Höhe. "Das hier, sind magische Beutestücke, die meine Begleiter und ich von den Orks abgenommen haben. Wir können aber nicht herausfinden was sie bewirken und bei eurer Erfahrung müsstet ihr das mit Leichtigkeit schaffen. Das andere ist die Frage, woher sie diese Gegenstände haben. Wer sie gefertigt hat oder etwas in dieser Richtung. Wir haben nämlich Hinweise gefunden, dass dieser Angriff von langer Hand geplant war und auch das Verschwinden der Klerikerin gehört dazu. Wir sind in eine Gruft auf dem Friedhof hinabgestiegen und fanden dort einen Dämon oder etwas in dieser Art. Er hatte ledrige Flügel, Schuppige Haut und Humanuide Form. Er war nicht sehr freundlich aber wir konnten ihn im Kampf bezwingen. Bei ihm haben wir wie gesagt Hinweise auf eine groß angelegte Sache gefunden. Wir wollten uns auf die Suche nach der Quelle machen und brauchen daher eure Unterstützung." beendet Conis seinen Vortrag. Hoffentlich kann er uns helfen
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 12.03.2008, 14:02:59
Der Hain

Gren stöhnt ein weiteres Mal auf: "Ich fürchte ihr werdet neimanden von ihnen mehr finden, sie waren allesamt tot, als wir eintrafen. Vielleicht hat einer der Anwohner etwas gesehen, aber ich kann es mir kaum vorstellen"

Talyns Turm

Talyn lauscht den Ausführungen von Conis gespannt: "Das klingt nach einem Halbscheusal. Das könnte ein interessantes Rätsel werden, so wie damals in Jalanthar. Ich muss Theorien überpüfen, also stört mich nicht weiter." Talyns Augen leuchten mit einer Kraft, die Conis überrascht. Der Magier reißt ihm den Ring und das Schwert förmlich aus der Hand: "Lasst diese Dinge hier, ich werde sie brauchen um dieses Rätsel zu lösen. Vielleicht ist es wie damals, oder doch nicht? Es könnte auch so sein, wie in Luskan. Oh, ich muss weitermachen, Zauber wirken. Kommt morgen wieder, ich werde Zeit brauchen um dieses Rätsel zu lösen.  Und bringt etwas mit um mich für meinen Aufwand zu entschädigen, ich kann es mir nicht leisten umsonst zu arbeiten, habe noch nie getan. Kommt einfach morgen wieder. Dann werden wir sehen."
Der Elf huscht immer wieder in seinem Arbeitszimmer hin und her und wirkt Zauber oder kramt in Büchern. Conis scheint er völlig vergessen zu haben.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 12.03.2008, 14:58:23
"In Ordnung. Ich werde morgen nocheinmal kommen..." meint Conis während er das Haus verlässt. Hmm... wie soll ich das den anderen beibringen, dass dieser übermütige Magier such auf die suche nach unseren Wiedersachern macht und dafür auch noch bezahlt werden will.... grübelt er auf dem Weg zum Hain, wo er seine Kammeraden vermutet.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 12.03.2008, 15:17:12
Als Tuk Conis kommen sieht, geht er ihm entgegen, interessiert ob er genauso erfolgreich war wie er selbst es war.
"Und?" fragt er Conis direkt?
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 12.03.2008, 17:19:10
Schade, wäre auch wohl zu einfach gewesen. Bleiben immer noch Anwohner oder Mienenhammer übrig.
"Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt Gren. Wir wollen euch dann auch nicht länger stören." und geht auf Conis zu.
"Und wie ist es bei euch gelaufen?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Conis am 13.03.2008, 15:05:24
"Wie es bei mir gelaufen ist? Nun... ich habe uns einen anscheinend Mächtigen übermütigen redebedürftigen Elfischen Magier gefunden, der einen Auftrag annahm, ohne das ich über die Konsequenzen nachdenken konnte... naja... jedenfalls hat der Magier den Ring und das Schwert an sich genommen und sucht jetzt nach Hinweisen, die uns helfen auch noch die anderen Nester des Bösen zu finden. Er hat gesagt das ich morgen wiederkommen soll...und das ich Geld mitbringen soll, da er ja nicht umsonst arbeitet..." meint Conis mit halb niedergeschlagener Mine, halb freudiger Mine.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 13.03.2008, 15:29:40
`Er will Geld? Hm.. da hat wohl jemand nicht ausreichend seinen Geschichten gelauscht.
Naja ich war nicht dabei und sollte kein Urteil darüber fällen, vielleicht hatte ich einfach nur Glück als ich bei ihm war.`

Tuk nickt Conis zu und wartet dann was geschieht.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 14.03.2008, 15:51:18
„Danke für die Auskunft und gute Besserung, Gren.“ sagt Enas und verlässt den Verletzten.

Er geht mit den Anderen auf Conis zu und fragt: „Wie viel will er denn?“
Dann fügt er hinzu: „Wir haben hier nicht so viel Erfolg gehabt. Wir können noch mal versuchen ob vielleicht Anwohner was gesehen haben. Wir brauchen ja jemand der den ersten Angriff gesehen und überlebt hat.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 20.03.2008, 12:08:58
Conis zuckt mit den Schultern: "Hat er nicht gesagt, er meinte nur ich sollte Gold mitbringen um ihn für seine Arbeit zu entschädigen. Habt ihr irgendetwas Interessantes über die Angreifer erfahren?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 20.03.2008, 13:00:44
Tuk bittet kurz darum Enas den Brief von Urshkaa herauszuholen und deutet dann auf folgende Stelle:
"ihr dürft unsere Verbündeten nicht verletzen. Ihr erkennt sie an dem Zeichen des Einen, das sie tragen"
"Klingt nach Verrätern .... hier, im Dorf.
Fragen ... ob jemand ... komische Zeichen ... gesehen hat ... bei Freunden.
Trennen? Überall fragen? Dann treffen ... in Taverne?"

Danach schüttelt Tuk wild mit dem Kopf hin und her und grunzt dabei auf orkisch Flüche heraus, er kann es einfach nicht leiden soviel auf einmal zu reden, wenn er es eigentlich gar nicht beabsichtigt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 20.03.2008, 18:22:25
Enas nickt Tuk zu: "Ja, das ist ja weshalb wir unbedingt jemanden finden müssen der das Eindringen der Orks gesehen hat. Da sollen auch Verräter die Hand im Spiel gehabt haben."
Er zeigt Tuk noch mal die Stelle wo steht:
'Jene die das Zeichen des einen tragen werden dafür sorgen, dass euch das Südtor offen steht.'
"Vielleicht ist es gut, wenn wir uns trennen. Die Leute reden vielleicht lieber mit uns wenn wir nicht in einer so großen Gruppe auftreten. Aber seid vorsichtig. Die Verräter haben vielleicht überlebt, und wollen bestimmt nicht erkannt werden."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 20.03.2008, 18:49:20
Tuk nickt und geht dann auch einfach los um sich umzuhören aber auch umzusehen, ob er selbst ein solches Zeichen irgendwo zufällig sieht.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 26.03.2008, 11:58:08
Enas sieht Tuk nach. Hm, hätten wir uns nicht besser abgesprochen wohin jeder geht? Nun ja, schauen wir mal was herauskommt.
Enas geht Richtung Südtor, und schaut mal ob da in der Nähe jemand zu sehen ist. Vielleicht gibt es ja jemand der dort zum Fenster heraus schaut, oder aus einem anderen Grund regelmäßig die Gegend beobachtet.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 26.03.2008, 16:58:32
Brotor entscheidet sich Enas zum Südtor zu begleiten, während Conis sich ebenfalls in der Stadt umsieht. Als die beiden dort eintreffen treten gerade ein drahtig gebauter Elf in einem weiten brauen Umhang und ein ziemlich wild anmutender Hühne durch das Tor. Der Elf kommt sofort auf euch zu: "Ihr gehört doch zu jenen, die die beiden Orkanführer erschlagen haben, nicht wahr? Ich vermute, dann solltet ihr zu den ersten gehören, die das erfahren, was dieser Mensch hier zu sagen hat. Sein Name ist Tyrhan von Wolfenbinge und er berichtet von höchstbeunruhigenden Ereignissen im Wald. Ich hielt es für nötig meine Spähmission abzubrechen um ihn her zu bringen."
Der Elf tritt einen Schritt zur Seite um dem massigen Krieger Platz zu machen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 26.03.2008, 18:46:07
Der großgebaute Krieger mit dem barbarisch anmutenden Bartwuchs,dem aristokratischen Gesicht und der scheinbar maßgeschmiedeten Vollplattenrüstung aus dunklem Stahl mit den silbernen Verzierungen eines zivilisierten Ritters tritt hervor während er sich eine riesige kunstfertig gearbeitete Axt mit ebenfalls versilberter Klinge leichtfertig über die Schulter wirft!
"Gute Gesundheit werte Herren,dieser Späher führte mich her da er davon ausging das die Information die ich der Stadt mitzuteilen habe auch euch ebenfalls wichtig erscheinen könnte!Nunja,jedenfalls habe ich tief in den Wäldern,am Rande eurer Späherlinie,ungefähr 3 Dutzend der verdammten Grünhäute gesichtet!Nebenbei,hörte ich gerade das ihr gegen dieses Ungeziefer vorgeht und wäre jederzeit bereit die Schneide meiner treuen Axt in die Dienste eurer Mission zu stellen!"
Offen schaut er in die Gesichter der Anwesenden und erwartet eine Reaktion auf die Nachrichten die er mitbringt und auf sein Hilfsangebot![/b]
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 26.03.2008, 22:19:43
Enas sieht den Ritter mit abwartendem Blick an. „Wann genau habt ihr die Orks gesehen? Und Hilfe ist hier immer willkommen.“
Nette Rüstung, nette Axt. Wenn er damit auch noch umzugehen weiß ist er sicher eine Bereicherung.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 27.03.2008, 15:27:24
"Nun,es dürfte etwas über einen Tag her sein nun,ausserdem schienen sie dabei zu sein ihre Kräfte erneut zusammenzuziehen!Meint ihr es wäre möglich das sie einen weiteren direkten Angriff planen?Schließlich wisst ihr weit mehr über ihre Stärke und Absichten als ich es tue?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 27.03.2008, 17:57:09
Eine wirklich schöne Rüstung, die werde ich mir später noch genauer ansehen. Aber eine versielberte Axt? Na ja, wem es gefällt.
"Danke, und auch euch gute Gesundheit, auch wenn das keine guten Nachrichten sind, die ihr da bringt. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die Orks so schnell nach einer Niederlage wieder zu einem Angriff bereit sind. Nur ein exterm mächtiger Orkfürst könnte so einen Verlust an Ansehen verkraften und wieder zur Schalcht blasen.
Übrigens, das ist Enas Yorl und ich bin Brotor Stahlfaust und eine starke Hand können wir wohl immer gebrauchen."

Dann wendet er sich kurz an den Elf.
"Habt Dank, dass ihr Tyrhan sofort hierher gebracht habt, dass war mit mit Sicherheit richtig."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 27.03.2008, 20:25:56
„Oh verzeiht meine Unhöflichkeit mich nicht vorzustellen. Aber Brotor hat das freundlicherweise bereinigt. Die Orks werden wohl diejenigen sein, die geflüchtet sind. Ich glaube nicht das sie nochmal angreifen. Schon gar nicht ohne ihre Anführer. Da müssten sie schnell zumindest einen neuen finden. Außerdem war dieser Angriff wohl in soweit vor geplant, dass jemand in der Stadt das Südtor geöffnet hat. Zumindest sagen das die Nachrichten die bei den Anführern zu finden waren. Wir versuchen gerade herauszufinden ob das war ist, und wer der oder die Verräter waren. Falls sie den Angriff überlebt haben.
Ansonsten scheint es da einen mysteriösen Hintermann zu geben, der das alles Angezettelt hat. Leider wissen wir nicht wer das ist, und auf dem was wir bisher an Nachrichten sicher stellen konnten ging auch nichts genaues hervor.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 27.03.2008, 20:56:33
"Nun habt ihr denn bereits Hinweise um wen es sich bei dem Verräter handeln könnte,oder zumindest eine grobe Richtung in die die Suche sich bewegen soll?"
 Kurz scheint der Hüne zu grübeln bevor er wieder das Wort an die Gefährten richtet.
"Und wenn ich so neugierig sein darf,was bringt euch auf die Idee das es einen geheimen Hintermann gibt?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 29.03.2008, 17:59:55
Jetzt müssen wir ihm wohl alles erzählen.
Brotor macht einen kleinen Schritt auf Tyrhan zu und fängt an leise und schnell zu sprechen, nachdem er sich unauffällig umgeschaut hat, ob jemand sie beobachtet.
"Die Nachrichten, die wir gefunden haben können wir euch noch später zeigen, aber in diesen war die Rede davon, dass die, die das 'Zeichen des Einen' tragen, das Südtor öffnen sollen, wobei dieses Zeichen wohl ein widerliches Auge ist, da sind wir aber nicht sicher. Und weiter sind die die Briefe in Orkisch geschrieben aber in einer sehr eleganten, geschwungenen Schrift und es wurde von weiteren Schritten geredet.
Wenn ihr mehr wissen wollt sollten wir aber woanders hingehen."

Dann tritt Brotor wieder einen Schritt zurück und wartet auf Tyrhans Reaktion.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 29.03.2008, 20:26:32
"Nun gut,da habt ihr vielleicht mehr als Recht! Wer weiss schon wessen Ohren sich hier gespitzt eines unbedachten Wortes erfreuen würden?An was für einen Rückzugsort habt ihr gedacht,gibt es hier ein Gasthaus oder ähnliches,ich bräuchte sowieso noch eine Unterkunft für die Nacht bevor ich die Briefe lesen könnte!"
Fragend blickt er den Zwerg an nachdem er ebenso leise und schnell wie dieser geantwortet hat!
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 31.03.2008, 17:40:57
"Und zur Zeit suchen wir nach jemand, der den ersten Angriff der Orks auf das Südtor gesehen und überlebt hat."

Enas schaut sich weiter aufmerksam um und fragt die Wachen am Tor und schaut, ob noch jemand so aussieht, als könnte er den Angriff gesehen haben.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 31.03.2008, 17:43:07
Enas hat bei niemandem Erfolg und erfährt nichts, was ihm weiterhelfen könnte. Scheinbar hat Gren recht gehabt und keiner hat die Verräter gesehen und überlebt um davon zu berichten.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 02.04.2008, 14:08:28
Als Brotor erfährt das auch hier niemand etwas zu erzählen hat wird er ziemlich aufgeregt.
"Es kann doch nicht sein, dass wir niemanden finden können. Und wenn sich jetzt wieder Orks sammeln habe ich fast das Gefühl auf einer Zielscheibe zu sitzen und auf den nächsten Pfeil zu warten, bis ich getroffen werde."
Dann atmet Brotor einmal lang aus und wieder ein und scheint dann wieder ruhiger zu sein.
"Ich würde dann vorschlagen, dass wir entweder über Minenhammer versuchen herauszufinden, wer zur besagten Zeit Dienst hatte, um uns bei denen umzuschauen, oder aber wieder mit Conis und Tuk treffen und etwas wegen der Orks unternehmen. Davon abgesehen müssen wir es natürlich melden.
Ich hasse es schlechte Nachrichten zu überbringen.“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 02.04.2008, 14:23:05
Als Tuk einsieht, dass er wohl keinen Erfolg haben wird, macht er sich auf zur Taverne um auf die anderen zu warten.
`Hoffentlich hatten sie mehr Erfolg als ich.`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 02.04.2008, 14:55:17
Darauf schließend das es sich bei dem Mann Namens Minenhammer um den Offizier der Wache handelt nickt der große Krieger bestätigend.
"Nun,ich denke da wir diesen Herren eh aufsuchen zu müssen scheinen sollten wir dies am besten gleich erledigen,zumal sich mir gerade die Option etwas gegen die Orks zu unternehmen als ziemlich zielloses Unterfangen präsentiert,wissen wir ja schließlich nichteinmal wo genau wir sie finden könnten!"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 05.04.2008, 13:44:10
Ihr erinnert euch, dass Sugon Minenhammer in der Schlacht recht schwer verletzt worden war und macht euch deshalb auf in Richtung des Hains.
Auf dem Weg geht ihr noch beim "Eisernen Ork" vorbei, wo ihr wieder auf Tuk und Conis trefft, die ebenfalls gerade zurückkehren. Conis sieht euch fragend an: "Und, habt ihr etwas herausgefunden? Na, wie mir scheint schon. Wen habt ihr uns denn da mitgebracht?" Conis blickt Tyrhan beeidruckt an: "Wilkommen Fremder, Conis Serkor ist mein Name. Darf ich fragen, wie ihr genannt werdet?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 07.04.2008, 19:38:38
Lächelnd streckt der Hüne Conis seine Hand entgegen!
"Tyrhan von Wolfenbinge ist mein Name,es ist mir eine Freude euch kennenzulernen Herr Serkor!"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 08.04.2008, 18:00:30
Enas schließt sich den Anderen an, und geht auch zum Hain.
"Schade, das kein Zeuge des ersten Angriffs aufzufinden ist. Ich glaube das wäre die einzige Möglichkeit gewesen, etwas über die Verräter zu erfahren.
Nun, ich denke wir übergeben die Nachrichten die wir gefunden haben diesem Sugon Minenhammer oder der Elfin im Hain. Ich glaube nicht, das wir da noch viel ausrichten können.
Vielleicht könnte ja jemand die Orks ausspionieren. Wenn sie sich doch noch mal gesammelt haben könnte doch auch deren mysteriöser Auftraggeber wieder auftauchen."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 09.04.2008, 15:32:29
Auch Tuk geht den anderen nach, sagt aber nichts.
Er scheint ein wenig in Gedanken zu sein, vielleicht sieht er auch ein wenig ratlos aus.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 11.04.2008, 18:44:34
"Natürlich müssen wir erstmal die Nachricht überbringen, aber was dann?
Kann man es verantworten, jemanden zum auskundschaften in eine ganze Truppe Orks zu schicken. Wir wissen ja garnicht, wie viele sich dort sammeln werden? Und ob die tatsächlich mit dem Angriff etwas zu tun haben, oder bloß einer der gegen den Angriff war jetzt versucht die Überlebenden um sich zu sammeln.
Und das wir womöglich Verräter hier unbehelligt lassen müssen will mir auch nicht gefallen, aber mir fällt auch nichts weiteres mehr ein."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 14.04.2008, 21:21:17
„Nun, ich denke wir fragen mal die Elfe. Vielleicht hat sie ja noch einen guten Vorschlag, was wir den weiter sinnvolles unternehmen können, um an diesen mysteriösen Hintermann zu kommen. Ich denke das wäre sicher wichtiger als die Orks oder mögliche überlebende Verräter.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 18.04.2008, 09:37:16
Die Sonne beginnt langsam am Horiziont zu verschwinden, als ihr schließlich den Hain erreicht. Miniria kümmert sich noch immer hingebungsvoll um die Verwundeten blickt jedoch kurz zu euch auf. Als sie Tyrhan erblickt zieht sie eine Augenbraue hoch: "Was haben wir da ein neues Gesicht?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 22.04.2008, 20:43:32
„Darf ich vorstellen: Dies ist Herr Tyrhan von Wolfenbinge. Er ist gerade von einem elfischen Späher begleitet eingetroffen und hat uns Meldung von sich sammelnden Orks gemacht.“ stellt Enas den Krieger vor.
„Wir sind nun nicht sicher, was die Beste weitere Vorgehensweise ist. Einmal haben wir diese Nachrichten bei den Anführern der Orks gefunden. wobei Enas die Schriftstücke die die Orkanführer bei sich hatten Miniria überreicht. „Wir könnten weiter nach überlebenden suchen, haben aber bisher keinen Erfolg gehabt. Zum anderen könnte man vielleicht die Orks ausspähen, und schauen ob sie einen weiteren Angriff Planen, und ob vielleicht der mysteriöse Auftraggeber wieder Kontakt zu ihnen aufnimmt. Wir wissen ja leider immer noch nicht wer das ist. Was sagt ihr dazu?“
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 23.04.2008, 13:38:44
Plötzlich erklingt hinter euch ein Stimme: "Ich schätze ich kann euch da weitehelfen." Ihr wendet euch überrascht um und erblickt einen Elfen, der ähnliche Kleidung trägt, wie der Späher, der Tyrhan begleitete, sie ist allerdings zerrisen und schmutzig, ganz so als wäre er mit ihr ohne jede Rücksicht durch den Wald gehastet: "Ich habe besagte Orks eine Zeit lang beobachtet, bis ein schreckliches geflügeltes Monster auftauchte. Es wa zwar nur so groß wie ein Mensch, aber es hatte unheimliche Macht. Ich habe das gespürt und zog mich sofort zurück. Aber es war bereits zu spät er hatte mich endeckt. Er schrie den Orks Befehle zu, ganz so als wäre er ihr Anführer. Ich habe nicht alles verstanden, während ich lief, doch er sprach von vielen Opfer für Gruumsh Einauge in zwei Nächten. Sie haben mich nicht erwischt, ich war zu schnell für sie." Nach diesen Worten bricht der Elf zusammen und ihr erkennt auch sofort warum,. Auf seinem Rücken befindet sich ein kleiner Verkohlter Fleck, vermutlich die Überreste eines magischen Angriffs.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 23.04.2008, 14:12:40
Als Tuk diese Nachricht hört, schrickt er kurz zusammen.
`Also ist es noch nicht vorbei. Aber woher kommen diese ganzen Orks, es sind doch eine Menge getötet worden in dem letzten Angriff. Woher nehmen sie den Nachschub, dass sie meinen erneut anzugreifen?`
"Stadt warnen..... Orks suchen.....aufhalten" raunt er dann in Runde.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 23.04.2008, 18:06:46
Wir können doch nicht sämtliche Angriffe aussitzen, vor allem nicht wenn wir gegen jemanden kämpfen, der die Orks nach einer Niederlage sofort wieder mobil hat.
Als der Elf zusammen bricht stürzt Brotor sofort los und kniet sich neben dem Elfen nieder. Er legt ein weiteres Mal die eine Hand neben die verbrannte Stelle und die andere auf sein silbernes Amulett.
"Deine Zeit ist noch nicht gekommen, Elf. Helden ist man nicht undankbar."
Dann schaut er kurz wieder zu den Anderen.
"Wir müssen auf jeden Fall die Leute warnen, aber wir dürfen keine Panik auslösen, weil wenn die Leute aus der Stadt fliehen, werden sie wohl möglich einzeln nieder gemacht. Und wir wissen nicht einmal, ob sie tatsächlich uns wieder angreifen wollen. WIr müssen einfach mehr wissen."
Spoiler (Anzeigen)
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 23.04.2008, 23:28:02
"Wir sollten auf jeden Fall das Dorf warnen wie ihr schon sagtet und auch falls nötig die Befestigungsanlagen überprüfen ob sich seit dem letzten Angriff etwas gelockert hat oder ähnliche Dinge!Wir können uns im Fall der Fälle keine Fehler leisten,aber das wisst ihr sicher selbst gut genug!"
Er schaut in die Runde wer ihn begleitet um direkt im Dorf bescheid zu sagen und keinen Zeit mehr zu verlieren!
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 24.04.2008, 00:34:07
Tuk schaut ein wenig verdutzt und schließt sich dann dem Neuen an.
`Komisch, dass die alles wiederholen und dann auch noch so lange Sätze benutzen, naja was solls.`
Dann grinst er breit, während er in die Stadt folgt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 24.04.2008, 12:28:21
"Nun bei wem sollten wir die schlechten Nahcrichten denn abliefern Freund Tuk?Diesem Wachhauptmann den ihr bereits erwähntet?"
Fragt der Hüne während er schnellen Schrittes neben Tuk in richtung Stadt eilt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 24.04.2008, 13:05:30
Etwas überrascht dass sich Tyrhan direkt an ihn wendet und vorallem noch seinen Namen schon kennt, überlegt er angestrengt, wann er jemals von einem Wachhauptmann in Gegenwart von diesem Menschen gesprochen hat.
So zuckt er lediglich mit den Schultern, viel zu sehr in Gedanken gefangen:
`Und die ersten Worte mir gegenüber bezeichnen mich sogleich als einen Freund von ihm. Hm.. auch ihn scheint meine Erscheinung nicht abzustoßen. Scheinbar ein weiterer Mensch, der sich von meinen Taten mit dieser Gruppe hat berichten lassen. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Naja, Wachhauptmann wäre wohl aber gar nicht schlecht, danach sollten wir sehen, dass wir etwas dagegen unternehmen, dass der Angriff gar nicht erst zustande kommt.`

"Ja" bringt er schließlich hervor um auf die Frage von vor schon ein paar Minuten doch noch zu antworten.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 27.04.2008, 12:27:55
Miniria lauscht eurem Gespräch und kümmert sich gleichzeitig gemeinsam mit Brotor um den Verwundete. Dieser stöhnt laut auf, als sich die heilenden Energien der Priester über ihn ergießen und öffnet für einen kurzen Augenblick die Augen. Wenige Momente später fallen diese jedoch wieder zu. Miniria schaut kurz zu euch auf: "Ich bitte euch, ihr müsst euch um die Verteidigung des Dorfes kümmern. Die Hälfte der Miliz ist tot und ihr Anführer und seine beiden Offiziere sind ebenfalls außer Gefecht gesetzt. Ich würde euch helfen, aber ich kann die Verwundeten nicht allein lassen. Bitte, veruscht das Dorf gegen einen neuen Angriff zu wappnen. Die einwohner sind stark und wissen sehr wohl sich zu wehren, aber sie brauchen jemanden, der sie lenkt. Ihr müsst diese Aufgabe unternehmen, sonst wird Tiaran binnen weniger Stunden überrant werden."
Sie wendet sich erneut dem Verwundeten zu und spricht ein weiteres Gebet zu ihrem Gott, woraufhin der Elf sich beruhigt, er scheint in einen Schlafähnlichen Zustand gesunken zu sein, der seinem Körper wohl ermöglichen soll sich besser zu regenerieren.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 27.04.2008, 18:03:30
Etwas verdutzt über den raschen Aufbruch von Tuk und Tyrhan folgt Brotor ihnen, nachdem er festgestellt hat, dass der Elf wohl erstmal nicht wieder aufwachen wird und er Miniria noch einen Abschiedsgruß zu geworfen hat.
"Während der Schlacht mal hier mal da ein paar kleinere Gruppen aus schalten ist ja eine Sache, aber gleich die ganze Verteidigung organisieren?" Brotor ist sichtlich aufgeregt und spricht viel schneller als bisher, was gar nicht zu seinen ansonsten gemütlichen auftretn passen will. "Wir müssen auf jeden Fall mit den anderen Elfen reden, deren Schützen am Ende die Orks aus dem Tor getrieben haben. Die sollten noch mit in bester Verfassung sein. Dann müssen wir alle sammeln, die Kämpfen können und müssen die Leute in Alarmbereitschaft halten. Und... kennt sich jemand mit Befestigungen aus, wir müssen die auch noch überprüfen. Und wir, wir... wir" Plötzlich bleibt Brotor stehen schüttelt den Kopf und atmet ein paar mal tief ein und aus.
"Beruhig dich Brotor, Shanatar wurde auch nicht an einem Tag errichtet." mehr zu sich selbst und richtet dann seinen Blick wieder auf die Anderen.
"Wir haben auf jeden Fall einiges zu tuen."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 27.04.2008, 18:22:35
Auch Tuk ist etwas überrascht als er im Weggehen die Worte von Miniria warnimmt.
`Hm.. das ist eine heikle Sache. Ich denke ja immernoch, dass wir versuchen sollten den ganzen Angriff vorher zu verhindern, indem wir sie ausfindig machen.
Vielleicht sollte einer von uns hier bleiben und die Verteidigung übernehmen, während wir unser Glück in der Vereitlung des Angriffs suchen, denn rechtzeitig wieder zurück zur Unterstützung sollten wir allemal wieder sein.`

"Einer bleiben, .... anderen ....Orks .... suchen" wirft er dann in die Runde.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Enas Yorl am 28.04.2008, 15:55:43
Enas schaut die Elfe mit großen Augen an. "Äh, ich weiß nicht ob ihr uns da nicht etwas viel zutraut. Ich für meinen Teil wüsste nicht wie man eine Verteidigung organisiert. Ich habe noch nie mit so etwas zu tun gehabt. Das hier war das Erste mal, dass ich an einer Schlacht teilgenommen habe. Aber vielleicht hat ja einer der Anderen mehr Erfahrung mit so etwas."

Er wendet seinen Blich hoffnungsvoll zu den Anderen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 29.04.2008, 15:54:00
“Also ich kann da auch nicht viel zu sagen, ich habe zwar in Adbar ab und an was aufgeschnappt, aber da ging es dann meistens nur um Patrouille. Das ist übrigens auch mit das erste was wir einrichten sollten. Wir müssen früh genug wissen, wann sie kommen, wir können ja nicht permanent einsatzbereit sein. Und wir sollten überprüfen ob die Mauern vom letzten Angriff beschädigt sind oder noch intakt, die Orks sind ja durchs Tor gekommen.
Aber jetzt sollten wir vielleicht erstmal Minenhammer holen und dann noch Repräsentanten der anderen Völker.“
und wirft dabei einen fragenden Blick auf Miniria.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 03.05.2008, 12:01:39
"Der Anführer der Minenhammers dürfte in seiner Schmiede sein, er verlässt sie nur sehr, sehr selten. Für die Elfen spricht Teliel, einer der älteren Waldläufer, aber ich denke ihr solltet auch Talyn Windblatt hinzuziehen, er mag zwar ein wenig eigenwillig sein, aber er ist ganz bestimmt eine Hilfe. Schließlich bleibt noch Mirson Kar als Anführer der Menschen Tiarans, er wird euch auch sagen können, wer von seinem Volk schon Erfahrungen in den vorhergehenden Kriegen gegen die Orks gesammelt hat.
Ich kann die Verwundeten nicht allein lassen, also müsst ihr euch entweder hier mit den anderen Treffen oder ich werde der Versammlung nicht beiwohnen können."
Immer wieder wirft Miniria kontrollierende Blicke zu den Verletzten, die sich in ihrem Hain befinden um sich im Notfall um sie kümmern zu können.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 03.05.2008, 12:42:20
Tuk nickt.
`Ja, es wäre nicht schlecht wenn sich alle, die hier was zu sagen haben, versammeln würden.`
"Auftreilen... ich Talyn Windblatt.... holen."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 03.05.2008, 16:14:53
"Mir fällt im Moment auch kein besserer Platz ein, und momentan ist es wichtiger, dass wir schnell reagieren." Der Eiserne Ork wäre zwar wohl ne angenehmere Stimmung, aber ist die Frage, ob das auch passend wäre.
"Wenn sonst keiner mehr was zu sagen hat, gehe ich zu den Minenhammers und berichte von den Geschnissen.
Ach noch eins, wie lautet sein Name?"
wirkt dabei aber schon etwas abwesend, denn er bereitete sich schon darauf vor, jemandem zu begegnen, den er nicht kannte und dem er, aufgrund seines Ranges, Respekt entgegen bzu bringen hatte.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 03.05.2008, 18:35:37
Miniria schenkt euch ein weiteres warmes Lächeln: "Golon Minenhammer ist sein Name. Ihr erkennt ihn an seiner künstlichen Hand, die jene ersetzt, welche er vor Jahren an einen Riesen verloren hat."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 05.05.2008, 15:57:35
Nachdem er das gehört hatte war Brotor dann auch schon aus dem Hain verschwunden und auf dem Weg zur Schmiede der Minenhammers.
Wie hieß nur der eine, mit dem ich wegen des Zweihänder geredet habe?
Als er dann endlich die Schmiede erreicht wirkt er wieder ruhiger und entspannter. Er schaut sich kurz in der Schmiede um, wo er einen der Zwerge entdeckt, und spricht ihn dann an.
“Seid gegrüßt Vetter, entschuldigt dass ich euch stören muss, aber ich komme wegen einer dringenden Angelegenheit, und erbitte ein Gespräch mit Golon  Minenhammer. Es geht um den Angriff der Orks.“
Dann wartet er äußerlich ruhig, aber innerlich gespannt auf die Reaktion seines Gegenübers.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 05.05.2008, 16:32:03
Der Zwerg runzelt kurz die Stirn und wendet sich dann halb in Richtung Schmiede: "Golon, einer unserer Brüder ist hier! Er will mit dir Reden! Es klingt wichtig."
Einige Momente vergehen nach dem Ruf des Zwerges ind denen nichts geschieht, doch schließlich tritt ein Zwerg dessen schwarzer Bart bereits graue Stränen aufweißt aus der Schmiede. Sein Körper zeigt, trotz seine offensichtlichen Alters noch keine Spuren von Gebrechen, Die Muskeln in seinen Armen ziehen deutliche Linien. Wirklich bemerkenswert ist jedoch seine rechte Hand, die durch eine Faust aus Adamantium ersetzt wurde, die sich scheinbar genauso einfach bewegen läst, wie eine aus Fleisch und Blut. Der Zwerg muster Brotor intensiv: "Ja was gibt es?"

Währenddessen erklärt hat sich Conis im Hain bereit erklärt Mirson Kar zu holen und Tuk ist auch bereits auf dem Weg zu Talyn Windblatt.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 06.05.2008, 20:34:55
Brotor deutet erst eine kurze Verbeugung an, indem er in der Hüfte etwas einknickt, aber nur so weit, dass klar wird was er meint.
"Moradin zum Gruße, Golon Minenhammer. Ich bin hier um euch zum Kriegsrat" Naja, vielleicht ein bisschen hoch gegriffen "der Stadt einzuladen. Späher haben berichtet, dass die Orks sich zu einem weiteren Angriff sammeln und da die Miliz des Dorfes beim letzten Angriff schwere Verluste erlitten hat, soll im Hain geplant werde, wie zu handeln sei. Auch Windblatt ein weiterer Elf und  Mirson Kar sind zu der Versammlung geladen." Ich kann mir einfach keine elfischen Namen merken. "Ihr werdet gebeten für die Zwerge Tiarans zu sprechen."
Während er das zügig aber ohne Hast vorträgt, versucht er nicht allzu oft oder zu offensichtlich auf die Hand Golons zu starren, sondern dessen Blick zu erwidern.
Was für ein Meisterwerk der Handwerkskunst. Und ICH heiße Stahlfaust.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 06.05.2008, 22:45:18
"Ein Kriegsrat? Ha, als ob einer dieser Weichen Menschen oder dieser hochmütigen Elfen wüsste wie man kämpft. Es wird Zeit, dass wir Kinder der Steine zu ihnen stoßen und ihnen zeigen, wie man mit diesen wilden Tieren umzugehen hat. Geht voran Bruder!"
Golon greift sich die Axt, die über der Tür der Schmiede hängt und bedeutet Brotor sich in Bewegung zu setzen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 08.05.2008, 21:15:58
"Es freut mich, dass wir eure Fähigkeiten gewinnen konnten. Dann kommt bitte mit."
Dann dreht er sich zu dem einem Zwerg, den er am Anfang angesprochen hatte.
"Auf Bald, Vetter."
Dann verlässt Brotor die Schmiede und begibt sich wieder zum Hain, darauf vorbereitet, evetuelle Fragen Golons zu beantworte.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 12.05.2008, 23:29:56
Tuk macht sich eilig auf zu Talyn zu gelangen und klopft an die Tür.
Als sie geöffnet wird, beginnt Tuk sofort zu reden, sodass Talyn gar nicht erst die Gelegenheit bekommt in seine Geschichten zu verfallen und Tuk ihn nur ungern unterbrochen hätte:
"Talyn Windblatt, sei gegrüßt. Ich habe dich vor kurzem schon einmal besucht und deinen Geschichten gelauscht und würde zu gerne heute noch ein paar mehr zu hören bekommen, doch leider gibt es dringende und weniger schöne Nachrichten.
Die Orks scheinen sich erneut zu sammeln und einen weiteren Angriff auf die Stadt zu planen.
Die wichtigsten Vertreter der Völker dieser Stadt wollen sich nun versammeln und die Lage besprechen, damit eine erneute Verteidigung der Stadt gewährleistet werden kann.
Es ist auch die Anwesenheit und das Wort von Talyn Windblatt gefragt und ich möchte dich bitte mir schnellstmöglich zum Versammlungsplatz zu folgen."

`Hoffentlich ist er nicht beleidigt, dass ich ihn nicht habe zu Wort kommen lassen, aber wenn er erst einmal angefangen hätte zu erzählen, wären wir vor morgen früh nicht bei der Versammlung`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 13.05.2008, 11:04:42
"Ein Krieg, wie damals als," für einen kurzen Moment scheint Talyn tatsächlich in seine Geschichten verfallen zu wollen, dann hält er sich jedoch unter Kontrolle und der Ausdruck seiner Augen ändert sich. Es kommt Tuk ein wenig so vor, als würde der gealterte Elf bewusst entscheiden ob er seine Geschichten erzählen sollte oder nicht: "egal zum Geschichten Erzählen ist später noch Zeit, geht voran Freund und zeigt mir den Ort dieser Versammlung."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 13.05.2008, 15:30:29
Schnell macht sich Tuk auf den Weg zurück zum Hain.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 15.05.2008, 19:14:09
Der stahlbewehrte Hüne wendet ich an den Kundschafter dr ihn in die Stadt geführt hat:"Könnt ihr mich zu Teliel führen damit wir ihn ebenfalls herbitten können?"
Nach einer Antwort heischend blickt der dem Waldläufer offen ins Gesicht.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 15.05.2008, 19:24:14
Der Kundschafter geht ohne ein weiteres Wort voran und scheinbar ist Enas der MEinung, dass er Tyrhan begleiten sollte: "Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich mitkomme?" Der junge Magier lächelt den Hünen an und schickt sich an dem Elfen zu folgen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 15.05.2008, 20:07:58
"Sicher nicht",spricht der große Krieger lächelnd während er Enas vorbeischlüpfen lässt um dann selbst dem Kundschafter zu folgen.
"Was hat euch denn herverschlagen?Oder stammt ihr von hier?"[/b]
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 17.05.2008, 21:20:44
Enas lächelt Tyrhan an: "Der Drang nach Abenteuer hat mich in diesen Ort getrieben." Bevor ihr euch weiter unterhalten könnt habt ihr jedoch bereits einen großen Baum erreicht und der Späher ruft etwas in seiner Sprache nach oben. Einige Momente später klettert ein Waldelf mittleren Alters behende vom Baum hinab und steht kurz darauf vor euch: "Mein Bruder sprach von einem Kriegsrat, worum geht es?"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 18.05.2008, 11:01:32
"Wir denken das die Orks möglicherweise einen weiteren Angriff planen und wollen die Verteidigung der Stadt zusammen mit allen Verantwortlichen zu organsieren versuchen!Demnach ist eure Anwesenheit sehr erwünscht!"
Die Worte sind in klarem hochelfisch an den Anführer der Späher gerichtet die zum ersten Mal vermuten lassen das Tyrhan vielleicht auch talente aufweist die über das schwingen seiner enormen Axt hinausgehen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 18.05.2008, 12:02:47
"Bei Corellon, das heißt wir müssen uns beeilen. Gehen wir also." Der Waldelf wartet bis sich Enas und Tyrhan in Bewegung setzen und folgt ihnen dann still.

Kurze Zeit später treffen die drei im Hain ein und sehen dort, dass alle anderen bereits versammelt sind. Die Gefährten, sowie Miniria Silberlicht, ein sehr alter Mondelf, ein etwas dicklicher Mensch, der eine blaue Schärpe trägt und ein Zwerg der in einer Hand aus Adamantium eine Axt hält haben sich versammelt. Als Tyrhan und Enas gemeinsam mit Teliel den Hain betreten ergreioft Miniria das Wort: "Ihr alle habt den Angriff auf unsere Stadt miterlebt, doch nur wenige wissen, von dem was zur Zeit im Wald geschieht. Scheinbar sammeln sich die Orks erneut mit dem Ziel Tiaran ein weiteres Mal anzugreifen. Der letzte Angriff hat un schon zu viel gekostet und als wäre das nicht schon schlimm genug befürchte ich, dass wir einen Verräter hier in Tiaran haben. Einer der Späher ist auf diese Orks getroffen und hat sie bei den Vorbereitungen beobachtet. Scheinbar werden sie von einem dämonanhaften Wesen angeführt, das sie unter Kontrolle hält. Wenn man ihren Worten glauben schenckt werden sie in zwei Nächten hier sein. Wir sollten also Vorbereitungen treffen und ich habe diese Helden gebeten uns auch weiter zu unterstützen, nachdem sie schon großes bei der Verteidgung Tiarans während des ersten Angriffs geleistet haben."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: <Loki> am 18.05.2008, 17:15:48
Tuk bleibt ruhig, bei den Persöhnlichkeiten, die dort stehen, hält er es nicht angebracht das Wort zu ergreifen.
`Ich denke immernoch, dass wir in den Wald gehen sollten um mehr herauszufinden oder den Angriff gar zu vereiteln.`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Rekongregare am 18.05.2008, 20:10:25
Auch der große Krieger verharrt ruhig und wartet erst einmal ab welchen Standpunkt die örtlichen Verantwortlichen vertreten!
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 19.05.2008, 14:18:15
Hoffentlich gehen jetzt keine wilden Beschuldigungen los, weil das wäre das Letzte was wir gebrauchen können, wenn wir uns alle entzweien. Aber eigentlich sollten die hier versammelten alle so vernünftig sein, sowas nicht aufkommen zu lassen. Es darf nur nicht nach außen dringen.
Das will mir jetzt ja gar nicht gefallen, dass Miniria uns eine so wichtige Rolle zu schustert. Tuk wird hier sicher nichts sagen, so wortkarg wie er meistens ist und Tyrhan hat von der Verteidigung selbst nichts mitbekommen. Er hat zwar die Orks gejagt, aber wie der Gesprächigste schaut er jetzt auch nicht aus.
Das wird doch jetzt nicht an mir hängen bleiben, oder?

In die eingetretene Stille hinei erhebt dann Brotor doch etwas widerwillig die Stimme.
"Wie Miniria schon sagte haben Späher berichtet, dass sich die Orks, die entkommen konnten, neu formieren und für einen weiteren Angriff vorbereiten. Das ‚dämonenhafte Wesen’ ist wahrscheinlich auch für den ersten Angriff verantwortlich zu machen, denn uns sind Notizen an die Hauptmänner der Orks in die Hände gefallen, die darauf hindeuten, dass jemand mit wesentlich mehr Verstand und weiterreichenden Zielen dahinter steckt als ein paar auf Plünderung aus seiende Schweineschnauzen.“ Brotor hatte sich bei diesen Worten etwas in Rage geredet und macht eine kurze Pause um wieder zu Ruhe zu kommen und wirft kurz einen entschuldigenden Blick zu Tuk.
“Wir sind jetzt hier um die Verteidigung von Tiaran bzw. das beste allgemeine Vorgehen zu besprechen.“
Dumathoin, lass diese Leute mit Verstand gesegnet sein, dass sie ihrer Position würdig sind.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 19.05.2008, 15:10:40
Tuk nickt Brotor kurz zu um ihn daran zu erinnern, dass sie beide dieses Thema ja schon besprochen hatten.
`Nun liegt es an den weisen Leute hier zu zeigen wie weise sie wirklich sind.`
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 23.05.2008, 10:52:30
Golon Minenhammer ergreift sofort das Wort: "Wir werden diese Orks erwarten und ihnen geben, was sie verdienen. Niemand kann unserer geballten Kraft etwas entgegensetzen." Miniria runzelt kurz die Stirn: "Viele der erfahrenen Krieger und Soldaten sind verwundet oder tot, wir haben nicht mehr so viel Kraft, dass wir uns ihnen allen geschlossen entgegenstellen könnten. Außerdem müssen wir ganz Tiaran beschützen und das wird unsere Kräfte aufteilen." Auch der Mensch mischt sich ein, obwohl er nicht wie ein Krieger aussieht: "Und wenn schon, viele der einfachen Büreger hier haben Erfahrung im Kampf. Nehmt unseren Krämer. Tors ist ein erfahrener Krieger, er könnte sicherlich die Verteidigung an einem der Tore organiesieren und einfache Bauern zusammenhalten. Er hat schon öfters an den Toren ausgeholfen, wenn die Miliz Hilfe brauchte. Auch beim letzten Angriff war er einer der ersten Einwohner, der mit den Orks kämpfte."
Die Diskussion setzt sich eine Weile fort, aber es erscheint euch wenig sinnvoll euch einzumischen. Schließlich kommen die Anführer zu einem Ergebnis. DIe Vertedigung wird von Golon und Teliel organisiert, während Talyn mit seiner Magie das Umland überwacht. Ihr wurdet ausgewählt um als Spähtrupp in den Wald zu gehen und genaueres über die Ziele der Orks zu erfahren und nach Möglichkeit ihren Anführer auszuschalten. Allerdings werdet ihr deutlich darauf hingewiesen, dass euer Hauptziel ist Informationen zu beschaffen, und dass es niemanden helfe, wenn ihr nicht zurückkehrtet. Conis entscheidet sich in Tiaran zu bleiben, da er einige Erfahrungen gesammelt hat, die bei der Vorbereitung der Bürger auf den Angriff hilfreich sein könnte.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 23.05.2008, 11:39:52
"Auch beim letzten Angriff war er einer der ersten Einwohner, der mit den Orks kämpfte" hört Tuk sofort heraus als über den Krämer Tors gesprochen wird.
`Genau den suchen wir doch, wir sollten ihm vorher noch einen Besuch abstatten`
Als sich die  Gruppe von der Versammlung verabschiedet und sie alleine sind, sagt Tuk:
"Tors, erster.....Orks.......kämpfen"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 23.05.2008, 19:22:09
"Ja ist doch gut zu wissen, dass hier auf die Fähigkeiten eines ehemaligen Abenteurers zählen können. Auch wenn er jetzt wohl schon lange nicht mehr unterwegs ist und trotz er ein Auge eingebüßt hat. Für eine Verbesserung der Moral wird er sicher sorgen."
Brotor wil sich dann auch schon zum Tor aufmachen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 26.05.2008, 17:43:14
"eine gute Entscheidung!" Brummt der Hüne kurz zum Beschluss der Versammlung bevor er den anderen folgt da für ihn die Mission ab diesem Zeitpunkt klar definiert ist.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 26.05.2008, 19:42:03
Da scheinbar niemand auf den Hinweis von ihm eingeht, versucht Tuk es noch ein wenig präziser zu sagen:
"Was..... wir wollten.... von.... Tors?.... Erster Orkbekämpfer"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tyrhan von Wolfenbinge am 27.05.2008, 12:40:30
"Mmmhh Tuk,meint ihr wir sollte in Betracht ziehen das es sich bei Tors um den Veräter handelt?"
Nichtsosehr mit den Begebenheiten vor seinem Eintreffen vertraut dämmert dennoch auch Tyrhan so langsam was Tuk scheinbar andeuten will.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 27.05.2008, 14:38:36
Tuk zuckt nur mit den Schultern, da er immernoch nicht weiß warum die anderen vor Kurzem noch auf die Idee kamen einen der ersten Kämpfer zu besuchen.
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 27.05.2008, 16:58:48
"Also wenn er selbst der Verräter wäre, hätten wir wohl ein gewaltiges Problem. Aber ich weiß nicht, ob wir damit irgendeinen Erfolg erzielen könnten. Außer wenn er sich selbst in eine so haarstreubende Geschichte verstrickt, dass er sich verrät. Deshalb schlage ich vor, da der Verräter bis zum Angriff wohl nichts schlimmeres anrichten kann, mir fällt zumindest nichts ein, wir erst die Orks ausspionieren. Vielleicht haben wir ja Glück und der jenige entarnt sich selbst, weil er für neue Anweisungen die Stadt verlassen muss.
Es sei denn ihr meint, dass er so zu viel Zeit hätte Spuren zu verwischen, aber ist wohl eh nicht viel zu finden."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Idunivor am 28.05.2008, 13:18:07
Enas hat der Diskussion aufmerksam zugehört, als ihm eine Idee kommt: "Da ich euch im Wald wohl so oder so kaum von Nutzen sein kann, könnte ich hier bleiben und Tors unauffällig überwachen, sodass ich schnell merke ob er der Verräter ist. Wenn dem so ist kann ich auf alle Fälle verhindern, dass er etwas schlimmes anrichtet."
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Tuk Grimslan am 28.05.2008, 14:31:09
Tuk nickt Enas zu.
"Dann... Wald"
Titel: Kapitel 2
Beitrag von: Brotor am 28.05.2008, 18:55:41
"Das ist ein sehr guter Vorschlag Enas. Wollen wir trotzdem auf das Beste hoffen. Dann sollten wir tatsächlich schnellst möglich aufbrechen.
Auf Bald."
und wendet sich dann zum Gehen.