"Schon wieder ein Drache?!!", entfährt es dem Varisianer vor Angst, als er die reptilienartigen Schuppen entdeckt. "Das kann nicht sein!" Nervös blickt er sich um, dann geht der Spitzbub in die Knie und untersucht die Schuppen Spoiler (Anzeigen)Mach bitte du die notwendige Würfe Koboldkönig! Ich hab keine Ahnung auf was ich da würfeln soll!
"Kannst du die Spuren genauer deuten, Tarok?"
Dann fügt er flüsternd hinzu: "Ich habe in der Ruine eine Falltür unter der Asche entdeckt."
Noch immer sichtlich mitgenommen rappelt sich der Varisianer wieder auf, klopft sich ab und überblickt den Raum, auf der Suche nach weiteren solcher gefährlicher Pilze.
Spoiler (Anzeigen)Findet er keine: Nachdem er sichergestellt hat, dass die Durchsuchung der ruinösen Kammer ohne solch fataler Zwischenfälle weitergehen kann, beginnt er wieder jeden Stein umzudrehen.
Der Hüne betrachtet die Betten eingehend und versucht anhand der Abdrücke einzuschätzen, was für ein Wesen darin geschlafen haben könnte und wie lange das ungefähr her ist.
Spoiler (Anzeigen)Die Größe der Betten müsste ja zu erkennen sein, ebenso die Liegestellen, wenn das eine erst kürzlich verlassen wurde
Sofort als der Schlick nach dem Bolzentreffer zerfließt, lässt der Kleriker die Armbrust fallen und eilt zu Truncus und Köter, um ihre Verletzungen zu heilen. Während Willem neben dem noch immer paralysierten Zwerg kniet, umfasst er sein Heiliges Symbol, und ein silberner Impuls aus reiner, göttlicher Energie durchfährt den Kleriker und schließt ein paar der tiefsten Wunden, nicht nur bei Truncus, sondern auch bei den Umstehenden Tarok, Köter und Vandega. Als Willem erkennt, dass dies nicht ausreicht, um die Wunden des Zwergs zu heilen, intoniert er ein Gebet an Sarenrae und presst seine Hände auf die verbliebenen Wunden, die sich sofort zu schließen beginnen.
Ooc:
Spoiler (Anzeigen)Swift: Sacred Purifification
Standard: Obscuring Mist gegen CLW getauscht
Die Heilung Willems macht den Hünen selbstbewusster und die Kampfeslust durchströmt ihn nach wie vor. Leise huscht der Barbar in Richtung des Lichtscheins, wobei er sich immer wieder versichert, dass Vandega ihm folgt.
Konzentriert versucht er auszumachen, was dort vorne vor sich gehen mag und die Geräusche verursacht.
Spoiler (Anzeigen)Wenn Vandega nicht folgt, bleibt Tarok stehen. Schleichen- und Wahrnehmungsrolls im Würfelthread
Langsam kommt wieder Gefühl in Truncus' Gliedmaßen. Erst läßt sich en Zeh bewegen, dann ein Finger und schließlich rappelt sich der Zwerg auf und wischt sich den Schleim von seinen Kleidern.
Spoiler (Anzeigen)Truncus hat alles mitbekommen was passiert ist. Er war nur bewegungsunfähig, nicht bewusslos.
Tarok erstarrt ob der Warnung des Klerikers und lässt seinen Blick durch den Raum schweifen. Auf keinen Fall darf der Junge gefährdet werden.
Spoiler (Anzeigen): Tarok horscht aufmerksam und lauscht, wenn er nichts hört, spurtet er zu dem Jungen und stellt sich schützend vor ihn
Wahrnehmung: = (3) +8 Gesamt: 11 - Geschummelt!
Der Hüne schließt die Augen und scheint in sich hineinzuhorchen. Das Bild des Barbaren in der Ritterrüstung aus Mithril wirkt im ersten Augenblick unwirklich, denn so konzentriert haben ihn seine Gefährten noch nicht erlebt. Dabei spricht er leise mit sich selbst in einer Sprache, die die Gefährten nicht kennen und die sie den Stammeskrieger noch nie sprechen gehört haben. Es klingt kehlig, was jedoch auch am Flüsterton liegen kann.
Nach 2 bis 3 Sätzen bricht er ab.
Vandega bemerkt zuerst, wie seine Sinne einen kleinen Tick schärfer zu werden scheinen. Er nimmt die Umgebung klarer wahr als noch einen Moment zuvor.
Das Gesicht Taroks ist reglos, dann betastet er die Tätowierungen und steht auf. "Wir müssen noch nach Westen, die Gefangenen suchen."
Spoiler (Anzeigen)@all, insbesondere momentan jedoch Vandega: +1 auf Suchen und Wahrnehmung
"Ja" der Hüne steht sichtlich erholt auf und mustert die Umgebung aufmerksam. Langsam gewinnt Tarok Gefallen daran, die Kräfte zu kontrollieren, die ihm der Mondsplitter geschenkt hat. "Wir haben die Gefangenen noch nicht gefunden." Dann reiht er sich neben Truncus ein und dringt tiefer in die Höhle vor.
Mist. Aber es war ja zu erwarten. Der Hüne reibt sich den Oberarm und blickt von Truncus zu Tenebrae und dann zu Zookie und wartet darauf, dass Willem sich die Verletzungen ansieht, während er die Ausgänge des Raumes im Blick behält. Der Hammer pendelt in seiner Hand und das Gewicht von Vandegas Rächer gibt ihm Sicherheit.
"Kannst Du noch nachkommen?" ruft er nach oben zu Edgrin, ohne hinaufzusehen.
Zookie und Tenebrae spüren, dass die Schmerzen langsam weniger werden und wie ein warmes, beruhigendes Gefühl in Ihnen aufsteigt.
Spoiler (Anzeigen) Aura Vigor ist nach wie vor aktiv, also Fast Healing 1 bis zu 50% der TP
"Nach Norden?" die Frage des Hünen ist eindeutig an Willem und Truncus gerichtet, denn anschließend wendet er sich dem gefiederten und der leicht erbosten Hexe zu.
"Vorsichtig, hier lauern überall Kobolde. haltet Eure Waffen bereit."
Ein schwaches Grinsen breitet sich auf dem Gesicht Taroks aus, als er den Sitz seines Schildes prüft, während er nach seinen neu erwachten Kräften tastet und seine Wahrnehmung und die seiner Gefährten schärft. Dem Totem sein Dank. Leih mir Deine Augen Kupferner.
Der Hüne bleibt mitten auf der Kreuzung stehen und legt einen Finger an den Mund. Dann blickt und lauscht er konzentriert in alle drei Richtungen. Wir müssen Sie finden, und wer weiß, was uns der dreckige Kobold erzählt hat.
"Versteht sich einer von Euch auf das Finden von fallen?" der Barbar mustert die beiden neuen Gefährten mit einem durchdringenden Blick.
Spoiler (Anzeigen)Wenn keine Geräusche o.ä. wahrzunehmen sind, schlägt Tarok vor, nach Osten zu gehen. Wenn etwas zu hören/riechen/sehen ist, poste ich erneut
Der Tunnel vor den Abenteurern wird von massiven Steinbrocken, die von einem Einsturz herrühren müssen, versperrt. Nahe des Gerölls liegen die Leichen zweier Kobolde ausgestreckt auf dem Boden, scheinbar unverletzt und dennoch kalt und mausetot. An der Wand, über den Köpfen der Leichen, prangen eckige Schriftzeichen an der Wand.
Spoiler (Anzeigen)Ihr könnt die drakonischen Runen entziffern: “Darky-dark below, and whispers soft and low. Evil lurks, its lipless mouth smirks. Do not go! Only death below!”
Der Hüne nickt stumm und grimmig, Hammer und Schild fest in den Händen. "Der Weg bei den Schatten scheint mir nicht ratsam."
Entschlossen wendet Tarok seine Schritte gen Nordosten und bleibt vor dem Gang, der nach Norden weiterführt stehen.
"Zookie, könntet Ihr den Weg untersuchen? Ich bleibe dicht hinter Euch"
Die Tätowierung des Shoanti scheint wieder für den Bruchteil einer Sekunde in diesem beunruhigenden grünlichen Licht zu schimmern als er seine inneren Kräfte anruft, die ihm das Totem verliehen hat.
Der Hüne umfasst Schild und Waffe fest und baut sich hinter dem Gnom zu voller Größe auf. In seinen Augen funkelt die Kampfeslust und seine Gedanken kehren wieder zurück zur Bestattung des tanzenden Varisianers. Nu wirst Du deine Rache bekommen, Vandega.
Stumm und bedrohlich steht Tarok da und fixiert den halbblinden Kobold mit festem Blick.
Spoiler (Anzeigen)sollten da noch Kobolde sein, würfele ich vorsichtshalber Mal auf Einschüchtern: = (20) +3 Gesamt: 23
Als langsam das Trommeln und Johlen wieder zu dem Kleriker durchdringt, erhebt er sich wieder, mit einem Ausdruck von Entschlossenheit auf dem Gesicht. Anscheinend hat ihm das kurze innere Gespräch mit seiner Göttin neue Kraft verliehen, und so lässt er zuerst einen heilenden Impuls göttlicher Energie durch die Höhle blitzen, um seinen Gefährten zumindest ein wenig Linderung von den Strapazen des Kampfes zu gewähren. Anschließend wirkt er noch einen Zauber, der ihn in einem göttlichen, silbernen Licht erscheinen lässt, das die dunkle Höhle augenblicklich bis in den letzten Winkel erhellt. Dann wendet er sich an die anderen.
"Bevor wir weiterziehen, um die Kobolde vollends zu besiegen, sollten wir noch dem Koboldkönig die Insignien seiner Macht abnehmen. Die Kobolde sollen sehen, dass ihr König gefallen ist. Nie wieder soll in dessen Namen Leid über das Land gebracht werden."
Dann tritt er an die Leiche des Königs heran, um ihm Axt und Krone abzunehmen. Beides reicht er sofort weiter an den Shoanti, der wohl besser in der Lage ist, die beiden Gegenstände zu tragen.
"So dann, lasst uns nun aufbrechen, die Geiseln zu retten."
Spoiler (Anzeigen)
1. Sacred Purification, Heilung für alle
= (8) +2 Gesamt: 10
2. Light of Lunia wirken
Langsam und mit wild pochenden Herzen machen sich die Abenteurer auf, weiter in die Höhen der Kobolde. Nach wenigen Fuß zweigt ein Gang nach rechts ab, doch kommt das Trommeln aus dem anderen Gang und so nehmen die Glücksritter den nördlicheren der beiden Tunnel. Nach einigen Fuß kommen sie in eine große Höhle in dessen Mitte ein Blut verschmierter Altar steht. Auf dem Altar liegt der Körper eines Elfen und auf diesem tanzt ein weiß geschuppter Kobold, dessen Haut sich nur noch dünn über die knochige Gestalt spannt. Aus seiner knochigen, kümmerlichen Schnauze, in der nur ein einzelner Zahn steckt, tropft unablässig Speichel. Links und rechts des Altars sitzen zwei Kobolde mit Trommeln zwischen den Beinen. Im Süden, hinter dem Altar, kauert ein bleicher und zitternder Junge. Als die Abenteurer die Höhle betreten verstummen die Trommeln sofort, was den alten Kobold nicht davon abhält dem Elf mit einem gezackten Dolch das Herz aus der Brust zu schneiden. Irrsinnig lachend Hält er das noch schlagende Organ in seiner Klaue bevor es dann von blauen Flammen verzehrt wird.
(http://img503.imageshack.us/img503/3518/jekkajakkd6.jpg) (http://imageshack.us)
Langsam beruhigt sich der Alte wieder. Dann grinst er die Abenteuer böse an bevor er auf Drakonisch krächzt:
Spoiler (Anzeigen)Das ist nicht König Merlokrep! Das ist ein Betrüger. Tötet die Eindringlinge
Auf in die Schlacht (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,3113.msg393365.html#msg393365)