Dort wo amAbend noch ruhig Stille herrschte und die Menschen aus Angst ihr häuser nicht verließen, da herrscht jetzt aufgeregtes Treiben. Menschen und angehörige ander Völker rennen aus brennenden Häusern, um ihr Leben zu retten.
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Ihr seid es gewohnt, Euch unauffällig durch die Straßen zu bewegen, auch wenn diese überfüllt sind. Jedoch schfft ihr es, Euch unauffällig durch die Gassen und inneren Stadttore zu bewegen, ohne groß aufzufallen. Wieder kommt ihr an einem brennenden Haus vorbei. Im Vierten Stock erkent ihr an einem Fenster eine junge Frau, die aufgeregt um Hilfe schreit. Augenscheinlich ist sie im brennenden Haus gefangen.
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Du kommst auch gut voran in den Straßen, als Du jedoch das Tor zum Elfenviertel erreichst, merkst Du daß viele Personen durch dieses Tor wollen. Eh Du es Dich versiehst, bist Du umringt von Leuten, die durch daß Tor wollen. Es entsteht ein Geschiebe und Gedrängel. Obwohl Du schon viel im Krieg erlebt hast, merkst Du, wie langsam Panik in Dir aufsteigt.
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Ihr nähert Euch dem Lagerturm. Dieser ist ungefähr 25 Meter hoch und befindet sich auf einem Gelände von 40 Metern im Quadrat. Der Turm selbst hat einen Durchmesser von 20 Metern. Das Gelände ist umgeben von einer Mauer und ist nur zugänglich durch ein bewachtes Tor. edoch hat Eure Führerin eine Berechtigung sich im Lager aufzuhalten. Die Wache führt Euch in das Innere des Geländes. Ihr könnt in den 4 Ecken des Geländes je einen Springbrunnen erkennen, die die Elemente symbolisieren. Dargestellt sind: ein Drache, ein Wurm, ein Krake und ein Adler. Vor dem Turm befindet sich eine Statue von Kaiser Coaltongue.
Spoiler (Anzeigen)Kurz blickt Cat zu der um Hilfe rufenden Frau hoch und will schon weiterlaufen, bleibt aber nach zwei Schritten wieder stehen und stößt zwischen zusammengebissenen Zähnen einen stillen Seufzer aus.
"Verflucht, ich habe keine Zeit für so etwas.", flucht sie geistig.
Sie macht Kalim auf sich aufmerksam, deutet auf die Frau in dem brennenden Haus und gibt ihm mit Zeichen zu verstehen, dass sie nicht vorhat, sie ihrem Schicksal zu überlassen. Dann nimmt sie ein Seil und eine Brechstange aus ihrem Rucksack, feuchtet im Schnee ein Stück Stoff an, welches sie sich vor das Gesicht bindet, um Mund und Nase abzudecken und versucht, bevor sie es sich anders überlegen kann, einen Weg in den vierten Stock des brennenden Hauses zu finden.
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Winor zieht die Kapuze noch weiter über sein Gesicht und lässt die Ärmel seiner Kutte über die Hände gleiten, so dass seine Haut nicht mehr zu sehen ist. Der junge Genasi weiß nicht, ob sich hier nicht auch Sympathisanten der Inquisition aufhalten. Es würde ihn jedenfalls nicht wundern.
Torrent folgend hält er sich dicht an Menor, von dessen massigem Körperbau er sich Schutz und Sicherheit verspricht. Gespannt beobachtet er im Schutz seiner Kapuze das Treiben um ihn herum und hält Ausschau nach dem Gnom.
Spoiler (Anzeigen)In der fliehenden Menge kehren wieder Bilder zurück, Bilder von sterbenden Elfen, von Unschuldigen. Vilistha blickt sich gehetz um, er hat diese Bilder nicht unter Kontrolle, er versucht sie wieder in seinem Geist zu verschließen, aber sie drängen immer wieder an die Oberfläche. Irgendwann wird er von der Vergangenheit völlig gefangen und ist nicht mehr Herr seiner Sinne. Er treibt einfach in der Menge mit.
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Hinernus wendet sich an den Paladin und meint
" Ich werde euch gerne behilflich sein "
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Kalim gelingt es geschickt das Seil zu werfen, jedoch kann die Frau es in ihrer Panik nicht fangen, leider fällt das Seil wieder nach unten.
"Ich bekomme die Tür nicht auf, sie scheint verschlossen zu sein."
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Der Wächter öffnet die Tür.
"Von hier lasse ich Euch allein. Abees sind Wächter im Gebäude. Finger weg von den geschlossenen Truhen."
Das erste Stockwerk des Turmes ist ein sehr großer Raum, und obwohl die entfernte Seite in den Schatten versteckt wird, schätz ihr, daß der Turm einen Durchmesser von ungefähr 20 Metern hat. Ein breite Steinrampe schraubt sich im Uhrzeigersinn aufwärts. Das Innere des Raumes ist
etwas gefüllt mit Regalen in denen sich Metallkisten befinden. der Metalschließfächer, Die Decke ist 7 Meter hoch und wird von runden Säulen getragen.
Spoiler (Anzeigen)Vilistha braucht einige Zeit, bis er die Bilder endgültig wieder in seinen Erinnerungen einschließen kann. Die kühle Nachtluft hilft ihm, doch die Geräusche, die der Angriff verursacht machen es ihm trotzdem schwer.
Als er sich wieder beruhigt hat macht er sich erneut auf ins Elfenviertel. "Eine solche Schlacht sollte mich nicht so sehr beeindrucken, ich habe schließlich weit schlimmeres erlebt. Aber ich fürchte ich bin nicht mehr der, der ich einst war. Doch das spielt keine Rolle, ich muss weitermachen, egal was kommt und wer ich heute bin. Das Schicksal zu vieler hängt von mir ab. Ich kann jetzt nicht allein in den Straßen dieser Stadt sterben. Noch werde ich gebraucht."
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Winor blickt sich gründlich in dem Raum um, die Überraschung im Apfel hat ihm für heute gereicht. Anschließend wendet er sich an Torrent "Sagt, Torrent, wo finden wir hier Rivereye Badgerface?"
Spoiler (Anzeigen)Mit einiger Mühe gelingt es Cat, durch das Haus zu dem Raum zu gelangen, in dem sich die Frau befinden muss, welche sie zuvor gesehen hat. Immer wieder muss sie plötzlichen Stichflammen ausweichen und mehr als einmal zwingt sie der dichte Rauch zu einem plötzlichen Hustenanfall. Als sie jedoch endlich an der Tür angelangt ist, findet sie diese verschlossen vor. Entschlossen rammt sie ihr Brecheisen auf der Höhe des Schlosses zwischen Tür und Rahmen und reißt mit aller Kraft daran, um so schnell wie möglich ins Innere des Raumes gelangen zu können.
OOC: Stärkeprobe: 22
Spoiler (Anzeigen)Als Kalim sieht, das er so keinen Erfolg haben wird, rafft er das Seil zusammen und ruft der Frau zu: "Wir kommen sie holen!" Dann stürmt er Cat hinterher, wobei er sich in seinen Umhang hüllt um sich vor den Flammen ein wenig zu schützen.
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"Danke Hiberius. Mal sehen, ob er überhaupt hier ist, oder ob er sich abgesetzt hat. Wenn nein bin ich gespannt was er uns zu sagen hat.
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Cat und Kalim erreichen die Tür. Ein paar Mal müssen sie den Flammen ausweichen. Gemeinsam schaffen sie es, die Tür aufzubrechen. Der Türrahmen hat schon Feuer gefangen. Die Frau schaut Euch an, als ihr durch die Tür kommt.
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Villishta schaff es, sich wieder zusammen zu reißen. Trotzdem ist es noch sehr voll am Tor.
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Das untere Stockwerk ist leer. Ihr begebt Euch die Rampe herauf. Kurz bevor ihr das nächste Stockwerk erreicht habt, seht ihr einen Gnom, der an der Treppe steht.
Spoiler (Anzeigen)Durchdringend blickt Cat mit ihren dunkelgrünen Augen in die stahlgrauen Augen Kalims und versucht seine Fähigkeiten einzuschätzen. Der Gnom ist der Gilde wohlbekannt für seine Geschicklichkeit und seine Verstohlenheit, nicht für seine Stärke oder Belastbarkeit. Schnell trifft sie eine Entscheidung.
"Du wirst zuerst hinabklettern", bestimmt sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldet, während sie ihr Seil am Fenster befestigt. Dann wendet sie sich an die Frau: "Ihr werdet ihm folgen, sobald er am Boden angekommen ist. Ich komme als letzte nach und halte bis dahin hier oben das Seil sicher. Versuche Du es unten festzuhalten, bis wir alle da sind." Der letzte Satz war wieder an Kalim gerichtet.
Nachdem sie das Seil so gut verknotet hat, wie sie kann blickt sie noch einmal dem Kundschafter und fügt leise und mit wesentlich sanfterer Stimme hinzu: "Danke für deine Hilfe vorhin an der Tür."
Spoiler (Anzeigen)Kalim nickt Cat bestätigend zu. 'Keine langen Reden, sondern schnelle Entscheidungen. Das gefällt mir. Bevor die Frau antworten kann, fragt Kalim jedoch ein wenig rüde, wenn auch mit freundlicher Absicht nach: "Ihr schafft es doch, das Seil runter zu klettern, oder?" Dabei schaut er die Frau zuversichtlich an.
Spoiler (Anzeigen)"Mir bleibt nichts anderes übrig, ich muss ins Elfenviertel gelangen, also muss ich es erneut versuchen." Vilistha atmet einmal tief durch und begibt sich erneut in die Menge, er versucht sich bis ins Elfenviertel durchzukämpfen.
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Als Winor den Gnom erblickt ruft er, bevor Torrent Menors Frage beantworten kann, überrascht und laut aus: "Rivereye?"
Der Genasi will angesichts der draußen tobenden Schlacht so schnell wie möglich die Dokumente an sich bringen und die Stadt verlassen. Über diese Eile vergisst der Hexenmeister seine Höflichkeit. Schnell und etwas beschämt schlägt er sich die Hand vor den Mund, als er seinen Ausruf und dessen Ungehörigkeit gedanklich eingeordnet hat.
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"Ja, ich denke, ich werde das schaffen."
Die junge Frau klettert das Seil hinab und ist froh, aus dem Haus gekommen zu sein.
"Vielen Dank für die Hilfe."
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Villishta geht in das Gedränge am Tor, dann läßt er sich im Strom treiben und hat es dann endlich geschafft durch das Tor zum Elfenviertel zu kommen.
Spoiler (Anzeigen) Nachdem Kalim und Cat auch aus dem Fenster geklettert sind, schneidet Kalim das Seil ab und gibt es, nun ein paar Meter kürzer, Catherina zurück.
An die Dame gewandt: "Keine Ursache, nun schaut aber, dass ihr euch in Sicherheit bringt!"
Kalim wendet sich Catherina zu und winkt er, "Wir müssen schnell weiter!" Ohne auf eine Antwort zu warten jogt er los. Wenns drauf ankommt, ist Cat eben doch ein guter Mensch. Wir sind uns wohl gar nicht so verschieden.
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Der junge Hexenmeister nähert sich dem Gnom bis auf etwa einen halben Meter und flüstert ihm dann zu, "Ihr habt etwas, das wir abholen sollen. Es ist wichtig." Dabei deutet er mit seinem Ärmel auf Torrent - in der Hoffnung, die beiden würden sich kennen.
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Richard nähert sich Rivereye und spricht leise mit ihm "Werdet ihr in der Stadt bleiben, oder wollt ihr uns begleiten?"
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Ihr macht Euch weiter auf den Weg. Der Angriff läßt nach und die Reihen der Flüpchtenden lichten sich. Dann erreicht ihr das Anwesen, das unbeschädigt ist.
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"Nun kommt hoch." Er führt Euch zu einem Regal, holt dort eine der Kisten hervor und sagt: "Das Passwort bitte, dann öffnet sich die Kiste."
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Da er weiß, dass er in seiner Kammer nichts Nützliches mehr finden kann, klopft er als erstes an die benachbarten Türen um herauszufinden, ob noch jemand dort ist.
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Behutsam schaut Kalim sich um, ob er irgendetwas auffälliges entdeckt. "Da wären wir. Was meint ihr, nehmen wir die Vordertür, oder suchen wir einen anderen Weg rein? Falls jemand auf uns wartet, wäre das vielleicht sicherer?" fragt Kalim, während er auch schon nach anderen Möglichkeiten ins Haus zu kommen ausschau hält.
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"Ein wenig mehr Beeilung drüfte nicht Schaden Torrent, ihr kennt das Passwort doch? Wenn nicht verschwenden wir hier unsere Zeit, ich weiß zwar nicht wie es euch geht, aber ich verspüre keine Lust gegen diese Armee antreten zu müssen.
Spoiler (Anzeigen)"Wir sollten zuerst versuchen, zur Vordertür hineinzukommen. Wenn wir es auf einem anderen Weg versuchen, könnte Menash glauben, dass wir ihm feindlich gesonnen sind. Außerdem wird uns in diesem Chaos vermutlich sowieso niemand bemerken."
Mit diesen Worten geht Cat auch schon auf die Tür zu und klopft kräftig an.
Spoiler (Anzeigen)"Ganz wie ihr meint." erwiedert Kalim, welchem mulmig dabei ist, nach den vorherigen Geschehnissen. Vorsichtshalber zieht er seinen Bogen und legt einen Pfeil auf, während er einen Schritt zur Seite macht.
Spoiler (Anzeigen)Ready Action: Schuss mit Pfeil, wenn wir angegriffen werden. Aber erst wenn es sich definitiv um Feinde handeln würde.
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Auf Euer erstes Klopfen reagiert niemeand. Jedoch wollt ihr die Hoffnung nicht aufgeben. Nach einer Weile öffnet eine junge Frau die Klappe in der Tür: "Ja bitte?"
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Villishta hat anfangs keinen Erfolg bei den Nachbarn, jedoch sieht er zwei Häuser weiter geschäftiges Treiben.
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Torrent wirkt verwirrt, dann sagt sie: "Es gibt kein Passwort! Und das wißt ihr genau! Wer seid ihr?"
Bei diesen Worten erkennt ihr ein Erschrecken auf dem Gesicht Rivereyes, es öffnet sich ein Fenster in der Nähe des Gnomes, wie von Geisterhand. Der Gnom rennt darauf zu.
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Ohne eine Sekunde zu zögern spurtet Winor dem Gnom hinterher und versucht, vor ihm das Fenster zu erreichen und ihm den Weg zu versperren. "Halt!" ruft er laut aus.
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Vilistha begibt sich als erstes zu dem Haus, dass näher ist und sieht sich genau an, was dort vor sich geht. Erst wenn er erkannt hat, was passiert nähert er sich dem Geschehen noch weiter.
Spoiler (Anzeigen)"Wir müssen dringend Stadtrat Erdan Menash sprechen.", erklärt Cat der Frau, "Ist er noch da? Es geht um eine gute Freundin von ihm."
Cat ist lieber vorsichtig und erzählt der Bediensteten möglichst wenig. "Unwissenheit ist ein Segen."
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Hibernus ist sich eine Minute unschlüssig, was er tun soll. Er weiß genau, dass er so schnell wie sein Begleiter nicht dort wäre. Deshalb entscheidet er sich, sich zwar kampfbereit zu machen, aber erst zu folgen, wenn es zum Kampf kommt.
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"Verräter!" Richard zieht seinen Bogen und gibt einen Schuss auf den Gnom ab.
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Als er bemerkt, dass er den Gnom nicht ganz umrunden kann, greift Winor den Flüchtenden am Schlafittchen und versucht, ihn festzuhalten.
"Bleib hier, Du kleiner Lügner" zischt der Genasi den vermeintlich Gesuchten an, der eben versucht hat, sie hereinzulegen und drückt ihn mit all seiner Kraft auf den Boden.
Der Hexenmeister fühlt sich wie bei einem Übungskampf im Kloster und genießt die Situation wider Willen. Seine Augen leuchten vor Kampfeslust.
OOC: Wenn alles so klappt, versucht Winor, den falschen Rivereye in den Haltegriff zu nehmen
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Als Hibernus sieht, dass Winor den Gnom an den Kleidern packen konnte bewegt er sich schnellen Fußes zu beiden und versucht die andere Seite des Betrügers zu packen
Spoiler (Anzeigen)Im Vertrauen darauf, dass Winor und Hibernus den Gnom schon zu fassen bekommen werden, behält Menor die Umgebung im Auge. Wo ein Halunke ist, da sind auch gerne mal zwei. Oder noch mehr.
Spot:11 Listen: 8
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Das Mädchen ist etwas verwirrt, als sie Kalim mit gespanntem Bogen sieht. Auf Cats Frage antwortet sie: "Meint ihr nicht, daß es etwas spät für einen Hausbesuch ist?"
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Die Männer einer Familie begutachten an ihrem Haus den entstandenen Schaden. Hier im Elfenviertel brennen deutlich weniger Häuser, als im Stadtteil um den "Vergifteten Apfel".
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Winor schafft es den Gnom zu packen, dieser versucht, sich zu entwinden. Dabei ruft er um Hilfe, seine Erscheinung verschwimmt und nimmt elfenhafte Züge an. Menor schaut sich um und kann am Ende der nach oben führenden Treppe einen Lantern Archon sehen, derdie Treppe nach unten stürmt.
Spoiler (Anzeigen)Vilistha geht zielstrebig auf die Männer zu und spricht sie an: "Guten Abend werte Herren, ich frage mich ob ihr wohl gewillt wäret einen Handel mit mir einzugehen, die Schäden an eurem Haus sehen aus als ob ihr einiges an Gold benötigen würdet um sie zu beheben. Ich kann euch etwas anbieten und bin nur auf der Suche nach Nahrung und einigen anderen Materialien, für die ich euch entsprechend entlohnen würde." Vilistha holt demonstrativ den Beutel mit Münzen hervor um zu demonstrieren, dass er tatsächlich bezahlen kann.
Spoiler (Anzeigen) "Entschuldigt...aber ihr seht welches Chaos hier auf den Straßen herrscht, man kann nicht vorsichtig genug sein.", antwortet Kalim während er seinen Bogen ein wenig senkt. "Wir wurden leider aufgehalten, eine Frau war ihn ihrem brennenden Haus eingeschloßen. Sonst wären wir schon eher gekommen.", versucht es Kalim. 'Warum lügen, wenn die Wahrheit doch genügt?'
sry war falsch eingelogt.
Spoiler (Anzeigen)"Sicher ist es spät", ergänzt Catharina, "Aber es geht um wirklich wichtige Dinge, wenn ihr uns nun also bitte zu ihm vorbringen würdet..."
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Die Gestaltveränderung des Gnomen lässt den jungen Hexenmeister stutzen. Auch ein Zauberkundiger? Dann kann er nicht zum Feind gehören. Dennoch hat er uns belogen.
"Wer und was bist Du? Rede." faucht der Genasi die sich verwandelnde Gestalt an und nimmt sie in den Haltegriff.
OOC: Ich mache im Würfelthread Mal vorsichtshalber einen Grapple-check
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Das Mädchen überlegt, denn ihr ist anzusehen, daß die Situation ihr unangenehm ist. Doch dann besinnt sie sich: "Ihr habt Glück, denn der Herr ist noch wach. Ich führe Euch in die Bibliothek und werde nach ihm fragen. Wenn er es wünscht, spricht er dann mit Euch. Folgt mir bitte."
Das Mädchen führt Euch in einen kleinen Raum, in dem ein bequemes Sofa, sowie Bücherregale stehen.
"Wartet hier."
Mit diesen Worten verschwindet sie wieder in der Tür.
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Die angesprochene Familie schaut Vilishta kurz an und sagt dann:
"Nun, es ist eine ungewöhnliche Zeit, um diese Zeit nach Nahrung zu fragen. Was braucht ihr denn?"
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Der Archon stürtzt die Treppe hinab. Die Verwandlung des Gnomen in einen Elfen ist abgeschlossen. Dieser versucht weiterhin, sich aus der Umklammerung zu entziehen.
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Vilistha lächelt sein Gegenüber freundlich an: "Am besten getrocknete und haltbar gemachte Lebensmittel, damit sie nicht nach zwei Tage verderben. Einige Decken und warme Mäntel wären uns auch sehr wilkommen."
Spoiler (Anzeigen) "Was meint ihr Cat? Es ist schon ein seltsamer Trup. Ein Paladin, ein alter Krieger, 2 halbe Mönche und dann noch Hibernus. Welche Auftraggeber mögen wohl hinter allem stecken? Ob unser Informant hier etwas damit zu tun hat?", grübelt Kalim laut. Langsam geht er durch die Bibliothek und schaut sich die Bücher an, seinen Bogen und den Pfeil hält er mitlerweile ruhig in seiner rechten Hand.
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Als Hibernus den Archon die Treppe herunter fallen sieht, versucht er noch einmal seinen Gefährten beim Festhalten des Gnoms zu unterstützen
Spoiler (Anzeigen)Ihre Waffen hat Cat zwar noch immer nicht in ihren Händen, aber ihr Schwert hängt so, wie man es von ihr gewohnt ist, stets bereit an ihrer Hüfte.
"Ich weiß nichts über diese Leute. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie wegen ihres Hintergrundes ausgewählt wurden, deshalb kann ich es nicht genau sagen.", antwortet sie auf die Frage des Gnoms, "Allerdings habe ich von dieser Torrent noch nie zuvor etwas gehört, deshalb werde ich mich jederzeit auf einen Verrat gefasst halten."
Auch sie betrachtet im Vorbeigehen die Buchrücken der in den Regalen stehenden Bücher, als ihr plötzlich etwas einzufallen scheint. Sie dreht sich zu Kalim um: "Wisst ihr vielleicht etwas über den ein oder anderen von ihnen?"
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Ihr wartet einige Minuten. Dann kommt ein fein gekleideter Herr in die Bibliothek:
"Es muß schon wichtig sein, wenn ihr um diese Zeit auftaucht. Nennt mir den Grund Eures hierseins!"
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"Etwas habe ich noch da." Nach einer Weil bringt DIr der Mann 10 Tagesrationen.
"Mehr habe ich leider nicht da."
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Sie Sprachlosigkeit des Gestaltwandlers, der bisher auf keine Frage geantwortet hat, macht Winor stutzig, dennoch versucht er weiterhin, den Gnomenelfen festzuhalten ohne ihn zu verletzen und auf den Boden zu drücken. "Sag schon, was bist Du und was willst Du hier?" fragt er erneut und lockert dabei versehentlich seinen Griff.
Dem Elfen gelingt es, sich aus dem Griff Winors zu befreien. "Die Frage ist doch eher: Wer seid ihr?"
Der Archoin kurrt derweil Menor an, der an der Treppe steht.
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"Nun, habt dank, das wird uns helfen" Vilistha reicht dem Mann sieben Goldmünzen, verstaut die Rationen in seinem Rucksack und wendet sich ab, dreht sich dann jedoch noch einmal um: "Ihr solltet ebenso wie wir versuchen zu gehen. Ragesia wird kommen und alle Einwohner werden leiden."
Spoiler (Anzeigen)Bevor Kalim antworten kann, öffnet sich die Tür und ein Mann tritt ein, dem Cat beim Eintreten höflich zunickt.
"Seid ihr Erdan Menash?", fragt sie ihn ohne Umschweife, und als er bejaht fährt sie fort: "Eine Frau namens Torrent hat uns zu euch geschickt und behauptet, ihr würdet Flüchtlingen helfen, die Stadt zu verlassen. Stimmt das?"
Gespannt wartet Cat ab, wie der Mann reagieren wird. "Jetzt wird sich herausstellen, ob sie versucht hat, uns hereinzulegen oder nicht."
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Misstrauisch schaut der Mann Euch beide an:
"Ja, der bin ich. Aber wie kommt ihr darauf, ich könnte Flüchtlingen behilflich sein."
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Villishta nutz die Zeit, die Sachen gut zu verstauen. Wo sollte er jetzt hingehen?
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"Winor Windenkind auf der Suche nach Rivereye Badgerface. Was habt Ihr mit ihm gemacht?" Die Arme des Genasi pendeln hin und her, bereit einen etwaigen Angriff abzuwehren. Eine gewaltlose Lösung wäre dem Hexenmeister am liebsten und so wartet er zunächst die Antwort des Elfen ab. Noch hat er ihn ja nicht verletzt.
Hibernus ist etwas verwirrt. Lange Zeit weiß er nicht, welchem seiner Kameraden er sich zuwenden soll, um diesem zu helfen. Schlussendlich gesellt er sich zu Winor um um ihn bei der Befragung des Elfen zu unterstützen. Wie er ihn unterstützen soll weiß er allerdings nicht.
Der Archon knurrt Menor weiterhin an.
Der Elf macht einen Sprung und landet auf einem der Regale.
"Das ist Elfensache!"
"Ich bin Richard Rahl, Paladin. Wir wollen euch nichts zun, aber wir haben es eilig und müssen aus der Stadt verschwinden. Außerdem suchen wir Rivereye Badgerface. Er sollte uns hier treffen. Wisst ihr wo er ist?"
"Wer suchet, der findet. Oh ja, er ist hier." Ein Lachen kommt aus seinem Mund.
Inzwischen hat sich Menor von der Ueberraschung ob der sich ploetzlich ueberschlagenden Ereignisse wieder erholt. Langsam breitet er die Arme aus, die geoeffneten Handflaechen dem Archon entgegenstreckend, um seine Friedfertigkeit zu beweisen.
"Tut nichts unueberlegtes, Leute, ich glaube nicht, dass das hier unsere Feinde sind."
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Vilistha sieht sich weiter im Elfenviertel um und sucht nach anderen Dingen, die ihnen bei der Reise helfen könnten. Vor allem hält er nach Gebrauchsgegenständen, wie Seilen und Zelten ausschauh. Doch auch Decken und Mäntel lassen ihn anhalten.
Spoiler (Anzeigen)"Wie bereits gesagt: Eine Frau namens Torrent hat uns gegenüber behauptet, ihr wärt ihr Kontaktmann im Stadtrat und wir sollten euch kontaktieren, sodass ihr gewissen Magiewirkern behilflich sein könntet, aus der Stadt zu kommen."
Die Reaktion des Mannes scheint Cats Verdächtigungen zu bestätigen, aber mit ein wenig Geschick ließe sich möglicherweise doch noch ein Vorteil aus der Situation ziehen.
"Wenn das allerdings nicht stimmt, dann hat uns diese Frau wohl angelogen und versucht, Rufmord an euch zu verüben. In dem Fall könnten wir aber vermutlich euch behilflich sein."
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"So, ihr kennt also Torrent."
Der Mann fällt ins Grübeln.
"Wie kann ich Euch trauen, in solchen Zeiten? Und wie denkt ihr, könnte ich Euch helfen?"
Kurz denkt er über Kalims Frage nach.
"Der Magistrat und Leuten helfen? Er ist unterwandert. Ihr wißt doch, daß es eine Antordnung des Magistrats war, auf Grund dessen die Tore der Stadt geschlossen wurden. Die elenden Feiglinge."
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Villishta sieht noch mehr Leute, die ihre Habseeligkeiten versuchen zu retten.
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"Wie unsere Freunde benehmen sie sich aber auch nicht" greift Winor die Vorlage von Menor auf. Er hat trotzdem Recht, wir können einen Kampf wohl vermeiden "Es ist nicht mehr viel Zeit, um Rivereye zu suchen. Wir müssen hier fort und vorher müssen wir ihn sprechen. Es ist dringend, also lasst die Späße" die Stimme des Genasi ist eindringlich und hat etwas beschwörendes. Seine Haltung ist jedoch entspannter, da er ernsthaft hofft, einem Kampf aus dem Wege gehen zu können. Für den Notfall bereitet er jedoch einen Zauber vor, den er bei einem Angriff durch den Archon oder den Wandler schleudern kann und wird.
"Nun, das werde nicht ich entscheiden." Mit einem gewaltigen Satz springt er in Richtung Fenster und hält sich dort über dem oberen Sims fest.
"Es bringt uns nichts zu streiten oder einander anzugreifen. Ich möchte höflich daraufhinweisen dass eine Armee unsere Stadt angreift und wir keine Zeit zu verlieren haben.", sagt Richard.
"Kapiert Ihrs nicht,Elf?" fährt Menor auf und weisst auf das heilige Symbol, dass vor seiner Brust baumelt. "Keine Ahnung, was Ihr mit "Elfensachen" meint, aber wenn ihr nicht seit neuestem mit Inquisitor Leska zusammenarbeitet, dann stehen wir zumindest nicht auf verschiedenen Seiten. Und Du hör auf zu knurren."
Eingeschüchtert hört der Archon auf zu Knurren.
"Mein Herr weiß um der Gefahr."
Spoiler (Anzeigen) "Dann zögert nicht lange!" bricht es aus Kalim heraus.
"Wir haben keine Zeit zu verlieren, in der Stadt bricht das Chaos aus und wir sind bereits einmal knapp dem Tod entkommen. Kopfgelderjäger haben uns bei dem Treffen mit Torrent überrascht. Auf dem Weg hierhin ist uns niemand gefolgt, aber ich fürchte das bedeutet nichts. Eure Reaktion zeigt mir, dass ihr auf unserer Seite seid." erklärt Kalim nun, da er sich sicher ist einen Verbündeten gefunden zu haben.
'Hoffentlich werden wir nicht auch hier überrascht'
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Der Genasi wird langsam ungeduldig. "Dann raus mit der Sprache. Wo ist Rivereye? Wir haben keine Zeit zu verlieren." Er blickt den Elfen durchdringend an. Herr? schießt es ihm durch den Kopf. "Und wer ist Dein Herr? Und was?"
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Vilistha nähert sich immer wieder einigen Gruppen und sieht nach, ob irgendjemand im Überfluss Güter besitzt, die ihm und seinen Begleitern bei ihrer Reise helfen könnten.
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"Nun, ich persönlich kann Euch nicht helfen - aber ich habe einen guten Freund bei der Stadtwache. Captain Herreman - ein Halb-Ork und Freund von mir. Ich werde ein Schreiben aufsetzen, daß er Euch zur südlichen Stadtgrenze bringt und Euc dort aus der Stadt läßt."
Erdan beginnt ein Schreiben aufzusetzen.
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Villishta streift durch die Straßen und beobachtet die Leute, als iner der Nachbarn auf ihn zukommt. "Nun, kann ich Euch helfen? Ihr scheint jemanden zu suchen."
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"Mein Herr ist Shealis. Kommt in die Cabal's Schule, wenn ihr mit im reden wollt. Rivereye ist hier im Turm."
Ein Lachen ertönt und er sprint aus dem Fenster, wo er nach unten fällt.
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Es gilt sich zwischen 2 Übeln zu entscheiden wie mir scheint. Vertrauen wir ihm und gehen in diese Schule ist ein Hinterhalt möglich und wir verlieren Zeit. Allerdings spricht der Archont für die Rechtschaffenheit dieses Elfen. Andererseits sollten wir potentielle Verbündete nicht ignorieren. Zuerst sollten wir aber Rivereye aufsuchen, vielleicht weiß er mehr.
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"Nun, ich bin auf der Suche nach Vorräten um die Reise hinaus aus dieser Stadt zu überstehen. Ich habe nicht vor noch hier zu sein, wenn die ragesische Armee einmarschiert. Habt ihr irgendwelche Vorräte an Nahrung, dicken Mänteln oder Decken, die ich euch abkaufen könnte?"
Spoiler (Anzeigen)Die Erleichterung, dass sie anscheinend doch nicht betrogen wurden, ist Cat deutlich anzusehen. Jedoch sind sie bereits einmal von Kopfgeldjägern angegriffen worden, was also entweder bedeutet, dass es irgendwo in Torrents Umfeld eine undichte Stelle gibt, oder einer aus der Gruppe gesucht wird.
"Tatsächlich könnte es sich dabei sogar um mich selbst handeln.", muss sie sich eingestehen. Es galt also weiterhin, umsichtig zu sein, und die Stadt zu verlassen ist wohl tatsächlich keine schlechte Idee.
Also wartet sie geduldig, bis Menash mit dem Schreiben fertig ist, nimmt es dann von ihm entgegen, bedankt sich höflich und fragt dann noch einmal: "Und wo können wir diesen Captain Herreman jetzt am wahrscheinlichsten antreffen?"
Spoiler (Anzeigen)"Wahrscheinlich müssen wir Rivereye eher suchen!" erwidert Menor trocken. "Wenn ich mich als jemand anderes ausgeben wollte, würde ich Vorsorge treffen, dass mir das Original nicht unverhofft in die Quere kommt. Hoffentlich ist er nicht verletzt."
Spoiler (Anzeigen)Der junge Genasi nickt, nachdem er konsterniert den beiden Flüchtenden nachgeschaut hat und deutet auf die Treppe: "Nach oben?"
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"Seine Kaserne ist am südlichen Stadtausgang im Elfenviertel."
Erdanüberreicht Euch das Schreiben.
"Kann ich sonst noch etwas für Euch tun?"
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"Da habt ihr aber Glück, auch wenn die Situation ungewöhnlich ist. Ich kann Euch aber Proviant und Decken verkaufen."
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Der Fall des falschen Gnomes wird langsam und er treibt wie ein Blatt im Wind dem Boden zu.
"Was war das denn?" Torrent schaut sich ratlos um. "Wir müssen Rivereye finden."
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"Sehr schön, was habt ihr denn genau anzubieten?" Vilistha lächelt freundlich, er hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet noch jemanden zu finden, der ihm etwas verkaufen kann.
Spoiler (Anzeigen) Kalim nimmt das Schreiben entgegen und steckt es ein. "Ihr könnt gut auf euch aufpassen. Habt Dank." Darauf wendet sich Kalim Catherina zu, "Jetzt schnell. Haltet euch dicht hinter mir!", und verschwindet flink wie ein Wiesel nach draußen.
Spoiler (Anzeigen)Menor nickt Winor zu. "Der Archon kam von oben. Vielleicht sollte er ja den Gefangenen bewachen. Ich komme mit."
Spoiler (Anzeigen)Auf Menors Nicken hin steigt der Genasi leichtfüssig die Treppe empor und blickt sich suchend um. Das Wissen darum, seinen Freund im Rücken zu haben, beruhigt den Hexenmeister und so konzentriert er sich auf das Blickfeld vor ihm.
Spoiler (Anzeigen)
"Ich wünsche Euch viel Erfolg."
begleitet Euch noch zur Tür.
"Die Zeiten sind sehr unsicher."
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"Ich habe 5 Decken,zwei Zelte, sechs Brote und zwei Schinken."
Der Mann überlegt kurz. "Ich habe auch noch 10 Fackel übrig und ein kleines Faß Bier."
Spoiler (Anzeigen)
Ihr geht nach oben. Auch dort sind Regal zu sehen, bei näherem Umsehen seht ihr eine schlafende Wache.
Spoiler (Anzeigen)Tatsächlich ist es für Cat nicht einfach, mit dem Gnom Schritt zu halten, aber sie gibt ihr Bestes und hält sich solange dicht bei ihm, bis sie an der benannten Kaserne angekommen sind.
Spoiler (Anzeigen)Vilistha zieht überrascht die Augenbrauen hoch, mit einem solch reichhaltigen Angebot hatte er nicht gerechnet. Nicht mitten in einer Schlacht. Aber das Glück war ihm scheinbar hold: "Ich denke für das Faß Bier werden wir wenig Verwendung haben, außerdem habe ich mit dem ganzen anderen Zeug bereits genug zu schleppen. Wieviel verlangt ihr für die Decken, Zelte Fackeln und Nahrungsmittel?"
Spoiler (Anzeigen)Ohne sich um die Wache zu kümmern, blickt Menor sich im Raum auf der Suche nach einem Schrank oder einem anderen möglichen Versteck für einen hoffentlich ebenfalls nur schlafenden Gnom um.
ooc: Spotcheck im Würfelthread
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Zielsicher macht ihr Euch auf in Richtung des Elfenviertels. Die Angriffe sind zrück gegangen, nur ab und zu hört ihr eine entfernte Detonation.
Spoiler (Anzeigen)
Auch diese Etage ist voll mit Regalen, jedoch findet ihr außer dem Wächter niemand anderen in dem runden Raum. Jedoch führt die Treppe noch weiter hinauf.
Spoiler (Anzeigen) Menor winkt seinem Freund leise ihm zu folgen, und bewegt sich die nächste Treppe hinauf, um seine Suche dort fortzusetzen.
Spoiler (Anzeigen) Leise folgt der Luftgenasi dem Kleriker und bezähmt seine Ungeduld. Er hat Mal wieder Recht ... nur langsam wird es eng. Wir müssen diesen Gnom jetzt finden oder zurück. Die Armee.... Sein Blick schweift nach draußen in die Nacht, die durch die Einschläge und Feuer erhellt wird. Verdammt! Der Hexenmeister beschleunigt seine Schritte und drängt Menor zur Eile.
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Der Handel wird perfekt gemacht. Die Waren und das Geld wechseln die Besitzer.
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Ihr erreicht die nächste Etage, dort findet ihr zwei gefesselte Personen.
Spoiler (Anzeigen) Leise bewegt Menor sich in den Raum hinein, um sich die beiden Gefangenen aus der Nähe anzuschauen.
Spoiler (Anzeigen) Das wird ja immer merkwürdiger hier... Der Luftgenasi bleibt am Trepopenabsatz stehen und hält seinem Freund den Rücken frei, während dieser sich den Gefangenen nähert. "Wer ist es?" Die Stimme Winors ist leise, er haucht die Worte mehr als das er sie ausspricht.
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Vilistha packt alle Waren zusammen und begibt sich anschließend in Richtung des Treffpunkts, den er mit seinen neuen Begleitern vereinbart hat. Dabei wandern seine Gedanken hin und her. Immer wieder tauchen Bilder aus seiner Vergangeheit auf. Bilder aus Zeiten, als er noch aktiv in der Armee diente. Als er selbst noch andere Städte angriff und Chaos unter ihren Einwohnern sähte. Und jene Bilder, als er selbst im Chaos stand, als er solche Städte verteidigte und die Einwohner schütze. Diese Bilder begleiten ihn auf seinem gesamten Weg.
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Richard fässt Wiror auf die Schulter.
"Ihr seid nicht der Einzige der ihm den Rücken freihalten wird. Sollte es zum Kampf kommen, haltet euch hinter mir.
Spoiler (Anzeigen) Der Luftgenasi lächelt dem Ritter dankbar zu und nickt. Der Kampf, der um sie herum in der Stadt tobt, trägt nicht dazu bei, seine Gemüt zu beruhigen, so dass er die Versicherung zum Anlass nimmt, sich wieder auf seine innere Ruhe zu fokussieren.
Spoiler (Anzeigen)Ohne zuviel Zeit zu verlieren klopft Cat an der Tür der Wachstube. Die Bestätigung, dass Torrent sie anscheinend doch nicht angelogen hat, verleiht ihr etwas Mut, doch heil aus dieser Sache herauskommen zu können.
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EIne menschliche Wache öffnet Euch die Tür und schaut Euch fragend an: "Was kann ich für Euch tun?"
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Vilishta erreicht den Treffpunkt.Von dort aus kann er erkennen, daß Kalim und Cat gerade an einer Tür klopfen.
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Als ihr die Gefesselten näher betrachtet, erkennt ihr, daß es sich um eine menschliche Wache und einen Gnom handelt.
"Rivereye", hört ihr Torrents erschrockenen Ausruf. Schon beugt sie sich nieder, um die Fesseln zu lösen und den Gnom zu wecken.
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Vilishta nähert sich ein wenig, hält jedoch einen gewissen Abstand um sicher zu gehen, dass er nicht die Unternehmungen Kalims und Cats stört. Er greift jedoch einen kleinen Stein und wirft ihn in Richtung der beiden um sie unauffällig auf ihn aufmerksam zu machen und in Erfahrung zu bringen ob er sie unterstützen soll.
Spoiler (Anzeigen)"Seid gegrüßt! Wir möchten mit eurem Captain Herreman sprechen. Sagt ihm, Eredan schickt uns. Wir haben ein schreiben für ihn.", dabei zieht Kalim das Schreiben welches Eredan ihnen mitgegeben hat, macht aber deutlich, dass er es selbst übergeben möchte. Das ich mal freiwillig in die Klauen der Wache laufe
Spoiler (Anzeigen)Innerlich erleichtert, dass sie den Gnom endlich gefunden haben, beugt sich Menor seinerseits zu dem Wachmann herab, um dessen Fesseln zu lösen.
"He, Mann, wach auf! Du hast lange genug geschlafen."
Spoiler (Anzeigen) Winor ist ebenso erleichtert wie sein Freund. Im Vertrauen darauf, dass Richard Rahl, der Kämpe, ihnen den Rücken deckt, bleibt er stehen und lässt seinen Blick durch den Raum schweifen, um bei einer etwaigen Gefahr für Menor oder Torrent sofort reagieren zu können. Nun mach schon, Gnom. Gib uns das, was wir brauchen!
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"Na dann kommt rein."
Der Wächter führt Euch durch die Wachkammer, die mit zwei weiteren Menschen besetzt ist zu einer Tür, klopft daran. Kurz darauf öffnet ein Halb-Ork, der Euch anschaut: "Was gibt es?"
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Calim und Cat reagieren nicht auf den Steinwurf und sind im Gebäude verschwunden.
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Der Wächter wird wach und schaut sich wütend nach dem Gnom um:
"Warum hast Du mich nieder geschlagen?"
Da braust der Gnom auf: "Ich, Dich niedergeschlagen? Nicht daß ich wüßte. Aber ich habe mich selbst niedergeschlagen und uns dann augenscheinlich bede gefesselt."
Dann sieht er zu Torrent und Euch auf: "Ich danke Euch, meine Herren, daß ihr mich aus dieser mißlichen Lage befreit habt. Torrent, die Dokumente. Ich muß nachschauen, ob sie noch da sind."
Der Gnom verschwindet eine Etage tiefer.
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Vilistha lässt sich in einiger Entfernung zu der Tür in einer Niesche nieder um sie im Blick zu haben und im Notfall reagieren zu können, falls Kalim und Cat in Schwierigkeiten geraten.
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Kurz darauf kommt er wieder.
"Oh, wir haben Glück, die Unterlagen waren gut versteckt."
Er übergibt Torrent eine kleine Schatulle.
"Pass gut darauf an. Es ist ganz wichtig, daß die Unterlagen dorthin gelangen, wo sie hingehören. Die Hoffnung der Stadt ruht auf Dir", dann schaut er Euch an, "und Euch natürlich."
Spoiler (Anzeigen)"Ihr kennt Erdan Menash?", beginnt Cat vorsichtig und misstrauisch wie immer. Als der Kapitän bejaht fährt sie fort: "Wir müssen mit euch reden. Allein."
Als sie alle drei allein in dem Raum sind und die Tür geschlossen ist, erklärt sie: "Menash hat behauptet, ihr könntet uns und ein paar ... Begleitern helfen, aus der Stadt zu kommen."
Spoiler (Anzeigen)"Danke. Dann ist ja alles gut gegangen" der junge Genasi fühlt wieder Oberwasser und grinst seinen Freund an. "Haben wir es also geschafft. Schön, dass Du dabei bist, Dicker." Was würde ich nur ohne den ewig grummelnden Priester machen? Es gibt niemanden, auf den ich mich so verlassen kann."
"Dann schnell zurück zu den anderen" wendet er sich an alle und eilt die Treppe hinab.
Spoiler (Anzeigen)"Ich kann Dich ja nicht alleine ins Unglück stürzen lassen." meint Menor, während er Winor nacheilt. "Und außerdem war das Klima für Priester in dieser Stadt auch schon mal gesünder, wird also Zeit für einen Luftwechsel."
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"Ja, ich kenne Erdan gut." Der Halb-Ork liest das Schreiben und sagt dann: "Nun, das ist schon eine gefährliche Bitte, die ihr da Äußert. Noch ist es Nacht, die Gelegenheit ist günstig. Fendet Euch in einer Stunde am Südtor des Elfenviertels ein. Dann habe ich alle anderen Wachen weggeschickt und ich lasse Euch raus."
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Villishta wartet und die beiden kommnen noch nicht aus dem Haus. Dafür tauchen dia anderen zusammen mit Torrent auf.
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"So, beeilt Euch und viel Glück auf Eurem Weg", sagt Rivereye zum Abschied.
Hibernus nimmt Euch zur Seite: "Ich bleibe hier und werde den Leuten die Umstände erklären und schauen, was mit diesem Elfen ist. Viel Glück bei Eurer Reise."
Ihr macht Euch auf den Weg zu Eurem Treffpunkt und könnt bald Villishta ausmachen, der etwas Abseits steht.
Spoiler (Anzeigen)Nur kurz liegt Menors Hand auf Winors Schultern. Ohne viel Worte drückt der Priester damit aus, dass er versteht, wenn schon nicht mit dem Verstand, dann doch mit dem Herzen.
Spoiler (Anzeigen)Erleichterung macht sich in Kalims gesicht deutlich. "Habt tausend Dank! Es wird der Tag kommen, an dem ihr unsere Hilfe vielleicht auch brauchen könnt - dann sollt ihr sie haben!", antwortet Kalim ihm und streckt ihm zum Dank seine Hand entgegen. Nachdem auch Catherina sich bedankt hat, brechen Beide auf schnellstem Wege auf um die anderen zum vereinbarten Treffpunkt zu geleiten.
"Eile, aber auch Vorsicht sind nun geboten. Hoffen wir, dass die anderen bereits im Elvenviertel auf uns warten und ihnen nichts dazwischen gekommen ist." wendet Kalim sich drausen an Cat während er sich an die nächste Häuserwand drückt um nicht gesehen zu werden. Leise schleicht er mit Cat zum Treffpunkt im Elvenviertel, wobei er hinter jeder Ecke einen Hinterhalt vermutet. Hoffen wir, dass wir beim Morgengrauen in Sicherheit sind. Ich könnte langsam mal wieder ein wenig Schlaf gebrauchen... und Hunger habe ich auch!
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Vilistha deutet stumm auf das Gebäude in dem die beiden verschwunden sind. Dann wendet er sich den andere zu: "Habt ihr bekommen, wonach ihr gesucht habt?"
Spoiler (Anzeigen)Als Antwort nickt Menor bestätigend zu Torrent hinüber. "Wird Zeit, dass wir Land gewinnen. Wie es aussieht, haben wir Konkurrenz bekommen. Fast wäre jemand schneller als wir gewesen."
In knappen Worten schildert er das Geschehen, wie sie einen als Rivereye verkleideten Elfen vertrieben und den Gnom befreit haben, bevor der Elf, so Menors Mutmassung, sich die gesuchten Unterlagen selbst unter den Nagel reißen konnte.
"Merkwürdigerweise hat er uns einen Treffpunkt genannt, an dem wir Kontakt mit ihm aufnehmen könnte. Schelis oder so, in Cabals Schule, falls Euch das etwas sagt."
Spoiler (Anzeigen)"So wie er den Turm verlassen hat, ist er jedenfalls auch von der Inquisition bedroht" grinst der Luftgenasi.
"Eigentlich ein theoretischer Verbündeter, ich lege jedoch keinen gesteigerten Wert darauf, ihn wieder zu sehen. Eine freundliche Einladung stelle ich mir anders vor. Wie auch immer, wir haben die Schatulle und sollten wie der Wind aus dieser Stadt verschwinden. Hier brennt die Luft, schon vergessen Großer?"
Die Haare des Hexenmeisters bewegen sich als würde der Wind, von dem er eben sprach, an ihnen zerren. Sein Plappern und die flapsigen Bemerkungen beruhigen ihn ein Stück weit, und Menor merkt, dass der Blick des jungen Mannes fester wird und Winor seine innere Mitte wiedergefunden zu haben scheint.