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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Eberron - Dungeon Crawl => Thema gestartet von: Orkschamane am 28.03.2008, 20:13:20

Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 28.03.2008, 20:13:20
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 04.04.2008, 16:17:47
Nymm, im Jahr 998 nach Gründung des Königreichs

Eine dreiköpfige Expeditionsgruppe, finanziert mit hunderten Platindrachen durch das Haus Lyrandar und ihr höchstes Mitglied in der kleinen Ortschaft Dig's End namens Herr Juffrey d'Lyrandar, einem alten Magier Aundair's mit lokalen Ruf seit dem letzten Krieg und der glorreichen Schlacht von Windshire, hat sich vor einigen Tagen von diesem Ort aufgemacht in Richtung östliche Ausläufer des Starpeaksgebirges in Aundair, nachdem ein elementargebundenes Luftschiff unter der Führung den Kapitän Sir Aerdane d'Lyrandar auf seiner Reise von Stormhome nach Fairhaven aus ungeklärten Gründen aus der Luft geholt worden ist und vom Siberys stürzend mit im Gebirge notlanden mußte.
Die Gruppe soll die Überlebenden retten bzw. bergen, nachdem ein Rettungsruf via Nachrichtenstein nur bis in der kleine Dorf Dig's End gelangen konnte.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 03.06.2008, 00:39:51
Nachdem die Helden sich mit Information und Ausrüstung eingedeckt haben, machen sie sich auf ins Gebirge.
Und so vergehen fünf verregnete und ereignislose Tage bis die Helden einen Höhleneingang in eine Tropfsteinhöhle erreichen, in welcher sie das Luftschiff vermuten.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 06.06.2008, 10:11:58
Als Thamior d'Lyrandar die Höhle betritt hat er gleich ein ganz ungutes Gefühl. Er gibt dem Hobgoblin und dem Lhazaar unauffällig ein Zeichen, dass diese Vorgehen sollen und schon mal die Gegend auskundschaften sollen. Stolz und die Kräfte des Windes anrufend schwingt sich der Drachenmalerbe gen Decke der Tropfsteinhöhle und holt währenddessen einen Stab hervor. Mit diesem ruft er ein schimmerndes, arkanes Schild hervor, um ihn herum hervor, dass ihn besser vor Angriffen schützen soll.

Dann versucht der Drachenmalerbe mittels seiner Dunkelsicht und seiner erhöhten Position zu schauen, was er weiter vorne schon erblicken kann.

Kapitän Belsazar ir'Acevedo nimmt seinen regennassen Hut ab und schüttelt ihn aus, ehe er ihn schwungvoll wieder auf den goldohrringgeschmückten Kopf setzt und mit erwartungsfrohem Grinsen den Blick über den Höhleneingang schweifen lässt. "Hier ist also unsere Maid in Bedrängnis, aye?" kostet der Pirat die betont übertriebenen Worte aus und reibt sich die wettergegerbten Hände.
Dann stapft er in einer Gangart, die typisch für an Land befindliche Seebeine ist, darauf zu, wobei er die schwere Armbrust in routinehafter Bewegung über die Schulter rutschen lässt und bereit macht. Kurz vor dem Zugang bleibt er jedoch stehen. "Nach dir, mein Guter!" bietet er dem Hobgoblin gallant und grinsend an und deutet eine Verbeugung an.

Mit lautem Getöse wickelt Karakass die Stachelkette, die er sich zum besseren Transport einfach mehrmals um die Rüstung geschlungen hat. "Aber nur, weil ich dafür bezahlt werde", gibt er ebenfalls nicht ganz ernst zurück, während er noch einmal routiniert den richtigen Platz aller Sachen prüft. Hoffentlich sind wir hier auch richtig, denkt er sich während er eine Phiole aus dem Gürtel zückt, sie mit einem Bissen entkorkt und nachdem er den Korken wegspuckt herunter stürzt. "Hoffen wir mal, dass das kein zu großes Irrgarten ist", meint Karakkass auf Grund seiner Erfahrung aus dem Meereswall, dem Gebirge, in dem er aufwuchs.

Langsam dringen die drei Abenteurer tiefer in die Höhle ein, doch noch ist keine Spur von einem Feind vor ihnen, wäre da nicht ein lautes bestialisches Brüllen aus der Tiefe, welches kurz durch den Gang nach draußen hallt.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 09.06.2008, 11:37:28
Wenn alle von deren Sorte so feige sind, frage ich mich, wie sie unsere alten Königreiche vernichten konnten. Da kein anderer  es übernimmt, geht er vor, ohne sich durch das Brüllen einschüchtern zu lassen. Mal sehen, welche Bewohner der Höhle wir gleich begegnen. Groß dürfte es ja nicht sein, zumindest, wenn dies der einzige Eingang für normale Wesen darstellt. Dennoch hat er seine Stachelkette schlagbereit, auch wenn im Moment ein Ende über den Boden schleift.

Thamior d'Lyrandar ist auf diese Expedition mitgekommen aus Loyalität zu seinem Haus im Gegensatz zu seinen beiden Begleitern. Auch wenn sie beide aus zwei ganz unterschiedlichen Kulturkreisen kommen und ganz andere Beweggründe haben für diese Expedition, so sind sie doch beide sehr wichtig für diese Operation. Zumindest glaubt Thamior d'Lyrandard dies, denn sonst hätten seine Vorgesetzten die beiden nicht zu diesem Auftrag hinzugezogen.

Der Hobgoblin schien ja ein starker Krieger und Söldner zu sein und der Lhazaar kennst sich bestimmt aus mit Tricks gegen so manche andere Banditen.

Dass Acevedo und Karakkass nicht zum stolzen Volk der Halb-Elfen sind, ist etwas was wohl hinzunehmen ist. Man kann sich eben seine Gefährten nicht immer aussuchen.

Nachdem Thamior d'Lyrandar seinen Stab weggesteckt hat, nimmt er sich vor zu Karakkass so schnell wie möglich aufzuschließen. Denn dem an der Decke fliegenden Lyrandar schüchtert das Brüllen nämlich auch nicht sonderlich ein. Aber seine Stärken liegen eben nicht gerade im Nahkampf.

"Ich würde nicht darauf wetten, viele Überlebende vorzufinden." kommentiert Belsazar das animalische Gebrüll mit zynischem Grinsen und lädt seine Waffe durch. Mit wachsamem Blick folgt er den beiden anderen in die Höhle, nicht willens, sich von ein wenig Lärm von der verlockenden Prise des havarierten Luftschiffs verscheuchen zu lassen.
Dem Piraten leuchten bereits nun die Augen, wenn er daran denkt, sich dieses Schmuckstück unter den Nagel zu reißen und damit Luft und See gleichermaßen unsicher zu machen! "Wäre nicht verkehrt wenn man auch diese beiden Gesellen für die Sache gewinnen könnte..."
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 10.06.2008, 15:55:58
Als Thamior zu den anderen- an der Decke fliegend- aufschließt, schaut er sich etwas um und erkennt mit seiner Dunkelsicht drei Abzweigungen. Seine Intuition sagt dem tollkühnen Drachenmalerben des Hauses Lyrandar, dass ihn zur rechten Abzweigung zieht. Bisher konnte er sich zumindest auf seine Intuition in der Vergangenheit verlassen.

Leise spricht er zu Acevedo und Karakkass: "Ich wäre dafür rechts herumzugehen. Zumindest sagt mir dies mein Bauchgefühl. In meinem bisherigen Leben hat es mir zumindest gut gedient." Mit diesen Worten fliegt Thamior oben an der Decke weiter in den rechten Gang hinein und unterstreicht seine Worte durch konkrete Taten.

Hoffentlich ist auch diesmal auf sein Bauchgefühl verlass... Ein wenig über die Art den weiteren Weg zu wählen wundernd, folgt Karakkass dem fliegenden Halbelfen, schließlich wurde er dafür bezahlt. Mit jedem Schritt, den er weiter in die Höhle geht, wirkt er angespannter, rechnet der alte Kämpe doch jederzeit mit einer Konfrontation. Zumal die Höhle scheinbar ideal zum Verteidigen ist, sind die Gänge doch eng. Während er weiterhin aufmerksam Fuß vor Fuß setzt, ändert sich langsam seine Wahrnehmung, die Welt verliert ihre Farbe, während sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnen.

Der Gang tiefer in die Tropfsteinhöhle wird zwar nicht breiter, aber dafür immer höher, während die bestialischen Schreie in den Gängen immer lauter und gänsehauttriebender werden.
"Tirkiiillliiii! Tirkiiillliiii!"

Belsazar zieht einen Sonnenstab, der im Gürtel unter seinem Mantel verborgen war, während er der Prozession aufmerksam folgt. Das rauhe Höhlenboden bereitet seinen in den hohen Stulpenstiefeln steckenden Füßen keinerlei Probleme, nur das bedrohliche Kreischen quittiert er mit einem gespannten und fragenden Blick zu den beiden anderen "Rettern". Diese Höhlenkriecherei ist nich ganz nach dem Geschmack des Piraten, aber er ist nicht jemand, der sich über derlei Unpässlichkeiten beklagen würde. Der Preis heiligt in diesem Falle die Anstrengungen.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 12.06.2008, 11:29:12
Nachdem das Gebrüll immer lauter wird, achtet Thamior sehr darauf einem möglichen Angriff, welcher jederzeit passieren kann, so gut es geht auszuweichen, während er weiter an der Decke fliegt. Halb-Elf geht mit mutigem Beispiel voran und fliegt weiter nach Norden in Höhle hinein.

Mit lauten Schritten, stapft Karakkass immer noch voran, seine ungewöhnliche Waffe immer noch in den Händen. Die Geräusche klingen nicht so, als ob es Überlebende geben wird. Wir hätten sich Spuren von ihnen gesehen. Mir soll es recht sein. Bleiben mehr Höllenbewohner für uns und weniger Arbeit auf dem rückweg. Den ich gehe mal stark von aus, dass das Luftschiff zerstört ist. Wenn nicht, vielleicht kann ich unseren Halbelf ja 'überreden' es den Dhakanni auszuliefern. Gebrauchen könnten wir es sicherlich. Ein leicht hinterhältiges lächeln breitet sich auf den Gesichtszügen des Hobgoblin aus, während seine Augen sorgsam weiter die Umgebung absuchen.

Mit nachlässiger Bewegung reißt Kapitän Belsazar den Sonnenstab an der rauhen Höhlenwand an, worauf das goldhelle Licht zischend aufflammt und der Pirat erkennt, dass er nicht der einzige mit unfeinen Gedanken im Hinterkopf ist. Er rückt seinen breitkrempigen Hut zurecht und steckt den Sonnenstab sorfältig im Band der Kopfbedeckung fest um beide Arme frei zu haben. Dann packt er die Armbrust an der abgewetzten Lederschlaufe fester und lässt sie suchend über die weiteren Gänge schwenken.

Thamior, welcher durch die hohe Tropfsteinhöhle fliegt, zuckt zusammen, als er aufeinmal dank des Lichtes und aufgrund seiner guten Postition, zwei sonderbare Lebewesen an der Decke hängend bemerkt, doch ehe er überhaupt reagieren kann, bringen die beiden Monster aus den Tiefen Khybers laut kreischend die Decke dazu, teilweise einzustürzen, worauf der Lyrandar etliches Gestein schmerzhaft abbekommt.

Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 13.06.2008, 16:17:36
"Tiiiiriiiii Trikiii!"
Laut brüllen die Deckenkreicher aus den Tiefen Khybers auf, wobei ihnen kurz darauf aus den Tiefen des Höhlensystems geantwortet wird.
"Tikeliii Trikiii!"

Thamior d'Lyrandar schwebt ein Stück nach Norden. Für einen kurzen Moment entsteht zwischen seinen Händen etwas, was wie eine schwarze Gewitterwolke aussieht und mit einem Donnerknall fährt ein schwarzer Strahl in Richtung eines der Wesen, welches sich an der Decke befindet.

Als die schwarzen Strahlen das finstere Geschöpf treffen, schreit es kurz auf und fällt kurz darauf laut auf den harten Boden klatschend von der Decke, wobei schwarzes Blut und grünes stinkendes Gedärm sich spritzend im Raum und auf die Helden am Boden verteilt.

Guter Schuss, der Halbelf hat ja auch was drauf..., denkt sich Karakass, während er sich grade nichts sehnlicher wünscht, als eine Armbrust oder einen Bogen. Mit einem Wurfspeer, würde er eine dieser Kreaturen nie erreichen. Also bleibt er am Boden stehen, hoffend, dass der Gegner ja auch zu ihm kommen muss, wenn er ihn angreifen will.

Der zweite Deckenkreicher versucht Karakkass mit herabstürzenden Steinen zu treffen, doch der Hobgoblin schafft es auszuweichen.

Mit angewiedertem Gesicht besieht sich Belsazar einen Augenblick lang die Sauerei, ehe er Hut samt Sonnenstab beiseite wirft um bessere Sicht nach oben zu haben und die schwere Armbrust hochreißt. Trocken und zielsicher knallt der Schuss der wettergebleichten Waffe, doch ist deutlich zu merken, dass dies nicht die Lieblingskampfweise des Piratenkapitäns ist und der Fernkampf wohl eher eine Verlegenheitsoption für ihn ist.

Doch der Deckenkriecher überlebt den Angriff laut aufheulend.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 16.06.2008, 01:00:04
Thamior d'Lyrandar versucht noch einmal einen schwarzmagischen Strahl zu verschießen, doch in der Hektik scheitert dessen Anwendung.

Aber auch der Wandkriecher trifft mein den nächsten Steinen alles, nur nicht die Helden.

Holt das Ding von der Decke, ich sichere derweil den Gang! Außer ihr könnt es sonst irgendwie zu Boden holen, dann kümmer ich mich gerne drum!" Schnell geht er einige Schritt vor, um die Höhle an dem ihnen unbekannten Ende zu sichern. Schließlich sollte ihn niemand in den Rücken fallen.

Acevedo geht noch ein Stück weiter in Deckung und besieht sich das Spektakel unter der Höhlendecke aus etwas sichererer Distanz, während er ohne Hast den nächsten Bolzen in die schwere Armbrust spannt. "Schließlich scheint dieser Lyrandar-Bursche das Ding ganz effektvoll zu beschäftigen, kein Grund sich die Hände schmutziger zu machen als nötig."
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 17.06.2008, 13:08:44
Thamior d'Lyrandar verschießt einen weiteren schwarzen Strahl auf Wesen, wobei der Strahl von kleinen Lichtblitzen durchzuckt wird und mit rasend schneller Geschwindigkeit auf das Wesen zufliegt.

Falls auch dieses Wesen tot von der Decke fällt, maschiert Thamior d'Lyrandar weiter nach Norden an der Deck schwebend.
   
Doch das Monster hält sich schwer angeschlagen an der Decke.

Was dauert das den diesmal so verdammt lange?, fragt sich Karakkass, während er sich von unten den Kampf anschaut. Wenn das Ding auf etwa Halber Höhe hängen würde, könnte ich es bequem zu Boden holen, aber so... Immer noch im Eingang zur nächsten höhle stehend, bleibt Karakkass nichts als einfach zu warten. Vielleicht würde der Schlachtenlärm ja andere Wesen anlocken, die dann auf seiner Höhe kämpfen.

Mit etwas Glück trifft der Pirat das angeschlagene Monster tödlich, welches kurz darauf laut auf den steinigen Höhlenboden aufklatscht.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 23.06.2008, 13:10:30
Nachdem ein weiterer Gegner tot von der Decke gefallen ist, blickt der Halbelf des Hauses Lyrandar nach vorne und geht einen weiteren Schritt Richtung Norden, nachdem er seinen schützenden Schild mittels Magie wieder erneuert hat.

Erst nachdem sein schützendes Kraftfeld erneuert ist, würde er sich nun demnächst daran machen weiter nach vorne zu gehen.

In diesem Moment erkennt der Hexer gerade am Rand seiner Dunkelsicht, dass zwei schreckliche Monster aus den Tiefen Khybers aus zwei der engen Gänge im Norden auf die Helden zu gehinkt kommen und laut brüllen:
"Tikiliii! Riiiiikkkkiiiii!"

Und als wäre dies nicht alles, stehen die beiden Deckenkriecher wieder auf, wobei sich ihre zersprengten Körper ruckartig wieder zusammensetzen.
"Tikiliii! Trikiiii!"

Endlich ein Kampf nach meinem Geschmack..., denkt sich Karakass, während die Tentakel Wesen auf ihn zu wanken. Er zögert nicht lange und kommt ihn seine Kette schwingend entgegen. Dabei nimmt er aus dem Augenwinkel war, wie die gefällten Kreaturen sich wieder erheben. "Schlagt ihnen die Köpfe ab!", rät er seinen Mitstreitern, doch schon hat er seinen auserwählten Gegenspieler erreicht. Zielsicher wickelt sich das eine Ende der Kette um die Füße des Wesen und er zieht kräftig dran, um das Wesen zu Fall zu bringen. Das Wesen verliert grade den halt auf den Boden, als er die Kette zurückzieht und in einem nachgesetzten Schlag gegen die Körpermitte prallen lässt. Das Kurze Ende der Kette schwingt er zur Abwehr bereit in der Hand.

Wütend jault das getroffene und umgeworfene Monster auf, wobei der zweite Dolgaunt den Hobgoblin angreift, wobei er etwas kläglich diesen nur verletzt.

Acevedo wird währenddessen von beiden Deckenkreicher angesprungen, doch er kann knapp dem ersten Monster ausweichen, jedoch nicht dem zweiten Deckenkriecher, welches den Piraten versucht in den Ringkampf zu zwingen.

Mit Erfolg...

"Na warte du pockengesichtige Missgeburt...!" flucht der Pirat ungehalten und versucht sich mit Geschick und Gewalt gleichermaßen aus dem übermenschlichen Griff zu befreien. Er ärgert sich, nicht bereits Dolch oder Entermesser in den Händen zu halten, um diesem Ding noch ein paar mitzugeben, aber das muss dann eben warten. Erstmal muss er von diesem Kriecher loskommen.

Mit mehr Glück als Verstand löst der Pirat den Haltegriff.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 24.06.2008, 23:59:59
Wütend folgen die beiden auferstandenen Deckenkriecher dem zurückweichenden Piraten und versuchen ihn anzugreifen, doch der alte Pirat weicht geschickt aus.
Als jedoch zwei weitere Feinde zur völligen Überraschung aus Richtung Süden sich auf den Piraten stürzen, hat er keine Chance mehr und fängt sich die Axt der orkischen Kriegers, während der dritte Entstellte, scheinbar der Anführer der Entstellten von seiner Größe her, ihn verfehlt.


Die anderen beiden Entstellten greifen aus ihrer stehenden bzw aus ihrer liegenden Postion erfolgreich den Hogbgoblin vor sich an, wobei dieser mit Glück sich den Haltegriffen der extrem flinken Tentaklmonster entziehen kann.

Thamior d'Lyrandar schaut sich den Kampf im Süden aus der Luft mal etwas genauer an und entscheidet sich dann den größeren von den Entstellten zu attackieren, um die Angriffe seiner möglichen Untergebenen auf sich zu ziehen. Denn auch wenn er sehr robust aussieht, wird auch er wohl irgendwann unter intensiven Strahlenbeschuss sterben. Wenn er sich weiter fliegend im Hintergrund hält und keiner zu ihm nachzieht.

"Haltet aus, ich komme gleich, aber erst einmal muss ich diese Dinger hier los werden!" Mit einen weiteren Streich, der auf die Beine der Kette zielt, versucht er seinen nächsten Gegner auch zu Boden zu schicken. Dabei stellt er leicht erstaunt fest, dass die Dinger vor ihm ihn auf perfide Weise ähnlich sehen. Dies bringt ihn dazu seine Anstrengungen noch zu erhöhen und während er ein Stück zurückweicht um mehr Schwung in den Schlag zu legen zu können, schlägt die Kette bereits auf die Brust des zuvor angegriffenen. Sterbt endlich, da hinten warten noch mehr Gegner auf mich!

Heulend geht auch der zweite Enstellte zu Boden, während Karakkass das Lebenslicht des ersten Khyberbewohners auslöscht.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 25.06.2008, 16:58:15
Trotz seine liegenden Position und der Entfernubngf, greift der am Boden liegende Entstellte den Hobgoblin mit seinen Tentakeln an, jedoch ohne Erfolg.

Währenddessen nehmen die restlichen Feinde den alten Piraten immer mehr in die Mangel.

Die Situation für Acevedo sieht äußerst ungünstig aus, und so ist es das naheliegendste, eine Verbesserung derselben irgendwelchen Heldentaten vorzuziehen. Mit einem raschen Ausfallschritt in Richtung der Höhle bringt der Pirat sein Entermesser nach vorn und schafft sich so für einen kurzen Moment genug Raum, um mit wehendem Mantel und einer behenden Körperdrehung die Umklammerung der Feinde verlassen zu können. Dabei hält er Axt und Schwert in schützender Kampfhaltung vor sich und atmet ersteinmal durch.

"Dolgr dengja!" Mit dem uraltem Kampfschrei, der aus der Zeit des großen Dhakanni-Imperiums kommt, feiert Karakkass den Sieg über den ersten Feind und leitet gleichzeitig den nächsten Angriff ein. Durch den Kriegsschrei scheint die Kette mehr Wucht zu bekommen, als sie zielsicher auf den Kopf der Kreatur Khybers zuhält. Ohne das Resultat abzuwarten, dreht er sich um, um sich anschließend der größeren Feindesgruppe zu nähern.

Nach seinem erfolglosen Angriff zieht sich Acevedo gekonnt zurück, während Karakkass den Schädel des zweiten am Boden liegenden Entstellten brutal zerschmettert.

Thamior d'Lyrandar landet schräg hinter Acevedo, während er dabei einen Stab bei sich hervorkramt. Daraufhin kanalisiert der Drachenmalerbe die positive Energie innerhalb des Zauberstabes, sprich das Zauberwort und heilt Acevedo's Verwundungen so gut es geht.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 27.06.2008, 16:10:15
Während die beiden auferstandenen Deckenkriecher zurückbleiben und lauthals aus ihrer bestialischen Sprache erneut scheinbar nach Verstärkung brüllen, rennt der letzte Entstellte dem fliehenden Piraten angriffslustig hinterher, doch der Ork, dessen barbarischen Kräfte dank dem Glauben an Khyber ins Unermessliche steigen, als er in seinem Blutrausch verfällt, rennt den angreifenden Entstellten einfach um und wirft diesen zu Boden, während er selbst weiterrennt um dem alten Piraten einen so heftigen Schlag verpasst, welchen Acevedo in seinem bisherigen Leben noch nie abbekommen hat.

Als Thamior sieht, dass der Lhazaar einen weiteren schweren Treffer erlitten hat, macht er sich daran ihn noch einmal mittels des Stabes zu heilen. Er scheint sich wirklich sehr schwere Wunden zugezogen zu haben.

Karakkass, welcher gerade nach der Hinrichtung der beiden Entstellten aus den Tiefen Khybers seinen Gefährten zu Hilfe eilen möchte, bekommt in diesem Moment zwei schlecht plazierte Bolzen gegen seine Rüstung am Rücken, denn zwei kleine vierarmige Gestalten haben nun die Postion der beiden Toten entstellten eingenommen, wobei diese kleinen Entstellten in ihren vier Händen gut bewaffnet wirken wie jede Art des Kampfes.

Mit einem lauten Trikkilliii begrüßen die beiden auferstandenen Deckenkriecher die nächste Unterstützung.
In was sind die drei Helden nur da hineingeraten?
Niemand hätte gedacht, dass Monster aus Khyber hinter dem ganzen Vorfall stecken und dann auch noch soviele!

Karakkass dreht sich nicht mal nach den Schützen der Bolzen um, die zum Glück wirkungslos von seiner Rüstung abgeprallt sind. Sein Ziel ist der Ork, bevor dieser den Piraten ganz in zwei Stücke schlug. "Stallra!", brüllt er den Ork an, während seine Kette auf das Oberschenkelgelenk zufliegt, um den Ork kurzzeitig zu lähmen. "Kümmert euch um die Dinger im Norden, Acevedo, die haben eher eure Kragenweite", gibt er dem Piraten einen Rat sich vor dem Ork zurückzuziehen und das ganze Leuten zu überlassen, die mehr vom Kriegshandwerk verstehen.

"Wenn ich auf verlorenem Posten kämpfen muss *kann* ja nichts dabei herauskommen, aye?" beschwert sich Acevedo im Gegenzug, wobei seine Verwundung die Laune des Piraten nicht gerade bessert. Immerhin bringt er ein dankendes Nicken in Richtung des hilfreichen Halbelfen zustande.
Dann tauscht er mit dem Hobgoblin die Plätze, springt er nach vorn stößt mit gereiztem Schrei das Entermesser in den nördlichen Gang, um die Kreaturen des Khyber am Näherkommen zu hindern. Dass Acevedo jedoch ansonsten eher als Teil einer Entermannschaft kämpft als allein irgendwelche Horden in Schach zu halten, wird mehr als deutlich.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 29.06.2008, 17:31:01
Voller Wut springt der zweiter kleine Entstellte nach vorne und verpasst dem alten Piraten einen perfekt gezielten tödlichen Handkantenschlag gegen dessen Hals und damit gegen seine Hauptschlagader, woraufhin der alte Acevedo tot zu Boden geht.

Der Ork versucht währenddessen nach dem Hobgoblin Karakkass zu schlagen, doch er wirkt deutlich geschwächter als bei seinen ersten Versuchen, weshalb er ersteinmal einen Schritt zurück geht, um dem großen Entstellten und einem der Deckenkriecher Platz zu machen, welche angreifen und versuchen den Hobgoblin in den Haltegriff zu nehmen, während der Ork mit wanhsinnger Stimme antwortet:
"Ich kein Ork. Ich ein Kind Khybers!"

Thamior fliegt wieder in gleiche Höhe wie zuvor und schießt einen weiteren dunkelvioletten Strahl auf den Ork, welcher sich in die hinteren Reihen verzogen hat, in der Hoffnung ihm den Rest zu geben und den Tod von Acevedo zu rächen, der durch diese blasphemischen Kreaturen Khybers verursacht worden ist.

Doch der Ork übersteht den Angriff.

Den Versuch ihn mit den Tentakeln zu ergreifen, schüttelt Karakkass mit einer Mischung aus Glück und Können ab.  Während er sich losreißt, fällt sein blick kurz nach hinten und er sieht den getöteten Acevedo zu Boden fallen. Khyber! Das werden langsam ein paar zu viele! Dennoch gibt er sein bestes um das Zahlenverhältnis in eine besseres Gleichgewicht zu bringen. "Auch Khybers Kreaturen konnten uns nicht besiegen!", hält er sofort dem Ork entgegen, während die beiden verschiedenen Enden der Kette auf den größeren Enstellten zuhalten. Dies ist ein recht gewagtes und schwieriges Manöver, alleine dran zu erkennen, dass das eine Ende es nicht mal bis zu diesem schafft und vorher schon den Boden berührt. Das andere trifft dafür mit größerer Sicherheit die Schulter des Wesens.

Ächzend geht das Monster tot zu Boden.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 29.06.2008, 17:51:49
Laut aufheulend fliehen die beiden Deckenkriecher Richtung Süden zum Ausgang der riesigen Höhle, während der kleine Enstellte einen Bolzen wütend, aber erfolglos abfeuert.
Der Ork wird währenddessen immer schwächer und seine Angriffe ebenfalls.
"Wenn nicht ich, dann meine Meister Euch töten!"

"Dein Meister kann mich nicht töten, jeder Treffer den ich euch zufüge gibt mir Kraft zurück, jede Wunde die ihr mir schlagt macht mich tödlicher! Grodta!", verhöhnt er den Ork weiter, bevor er die Kette erneut zielsicher ihr Ziel findet und dem Ork eine weitere Wunden zufügt. Die Kette leuchtet dabei kurz orange auf, während Karakass in die selbe Farbe getaucht wird. Ein Blick auf seinen Körper zeigt danach kaum noch Verwunderungen, nur ein Bluterguss und eine verschorfte Stelle sind von den Wunden die seinen Körper geziert haben noch zu sehen.

Kleine Blitz zucken vor dem dunkelvioletten Strahl des Drachenmalerben und die volle Energie des Strahles fällt die Kreatur Khybers und zieht seine Seele gen Dolurrh.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 30.06.2008, 16:06:04
Dafür, dass es bis vor wenigen Sekunden noch so schlecht um uns aussah, ging es ziemlich schnell zu Ende. Kurz betastet Karakkass die Wunde, die an seinem Körper zurückgeblieben ist, beschließt aber, dass er sich durch sie nicht wird behindern lassen. "Wir sollten gleich weiter, wer weiß, wenn die Feiglinge sonst noch zur Hilfe holen. Allerdings können wir uns wohl sicher sein, dass die Besatzung des Luftschiffes tot ist. Könnt ihr so ein Ding fliegen?" Währenddessen ordnet er die Kette in seinen Händen wieder, hatte sich diese doch leicht verheddert gehabt, nachdem er den Ork zu Boden geschickt hat. Ein altes Kampflied der Hobgoblins vor sich her pfeifend, geht er den Gang der sie tiefer in die Höhle führt weiter. Kommentarlos steigt er über die Leiche des Piraten weg. Er war wohl doch zu schwach. Als der Weg sich erneut gabelt, entscheidet er sich für den Weg nach links, die anderen beiden Gänge sahen so aus, als würde er nach wenigen Metern stecken bleiben.

"Ich kann ein Luftschiff fliegen, wenn es darauf ankommt. Ich habe das freilich schon mal gemacht.", sagt Thamior d'Lyrandar mit überzeugter Stimme. "Was ist denn das für eine dümmliche Frage, ob ich als Malträger des Hauses Lyrandar ein Luftschiff fliegen könne? Aber ich hoffe doch sehr, dass noch einige der Angehörigen meines Hauses lebend geborgen werden können, auch wenn es nicht recht wahrscheinlich ist."

Thamior folgt Karakkass in der Luft fliegend und tauscht während des Weges zu einer passenden Gelegenheit seinen Heilstab in einen Schild-Stab um und bereitet sich darauf vor ein schützendes magisches Schild von seinem Stab auf sich zu zaubern, falls es zu einem Feindkontakt.

Die nur noch zweiköpfige Heldengruppe dringt nach kurzer Zeit tiefer in den Höhlen- und Tuneelkomplex, wobei sie eine riesige Höhle erreichen.
Vor einem Plateau aus entspringt eine Wasserquelle, welche sich über einen kleinen Wasserfall über die restliche Höhle ergiesst, wobei auf dem Plateu direkt am Rand fünf kleine Entstellte kampfbereit die beiden Abenteuer bereits erwarten.
Hinter dem Wasserfall liegt nördlich das halb zerstörte Luftschiff majestätisch auf dem harten Felsboden, wobei das gebundene Elematar in seinem Ring wütend faucht und droht auszubrechen.
Um das Luftschiff liegen etliche kleine Entstellte abgeschlachtet auf dem Boden, aber auch etliche Halbelfen des Hauses Lyrandar.
An Bord des Luftschiffes sind vier weitere Entstellte zu entdecken, genauso wie ein weiterer mächtiger Ork mit einer sonderbaren Zweihandwaffe und ein finsterer Orkpriester des Drachens aus der Tiefe.


Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 01.07.2008, 16:34:09
Mit Trauer sieht Thamior d'Lyrandar, der mittlerweile bis zum Feind vorgeflogen war, wie viele stolze Halb-Elfen seines Hauses grausam dahingeschlachtet worden sind. Als er ein magisches Verteidigungsschild auf sich wirkt, blickt er dabei mit grimmig und entschlossenem zu den Khyber-Anhängern. Lange würde es nicht mehr dauern bis die Rache und Wut des Males des Sturms treffen würde für ihren Frevel und ihr Blubad am Hause Lyrandar.

Noch mehr von den kleinen Biestern. Mit der Kette in de Hand, nähert er sich den verschmolzenen Goblins. Zielsicher schlägt er auf das erste Wesen ein, während er nah genug an die anderen ran kommt um ungestraften Beschuss mit Armbrüsten zu vermeiden.

Als Karakkass den ersten Entstellten zu Boden schlägt, bekommt er die volle Wut der Feinde zu spüren, wobei der wahnsinnige orkische Priester den Anfang macht und einen Feuerball hinter dem Hobgoblin explodieren lässt, während etliche Entstellte anschließend den Hobgoblin mit Armbrüsten unter Beschuss nehmen.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 02.07.2008, 13:28:11
Thamior bewegt sich etwas zu dem Hobgoblin nach vorne. So dass er schräg hinter ihm mit seinem Füßen in der Luft schwebt. Dann schießt Thamior einen dunkelvioletten Strahl auf den orkischen Khyber-Priester, aber der Strahl ist schlecht platziert und schlägt sogar noch hinter dem Luftschiff ein.

Karakkass erschlägt währenddessen, nachdem er dem Feuerball fast perfekt ausgewichen ist so gut es geht, den nächsten Entstellten und wird allerdings kurz darauf von den Armbrustschützen, aber auch vom Orkkrieger unter Beschuss genommen, während der Khyber-Priester seinen Angriffszauber genauso wie der Hexer zuvor knapp am Hobgoblin vorbeischickt.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 02.07.2008, 23:44:09
Thamior d'Lyrandar geht nun so zu dem verletzten Hobgoblin mit gezogenem Heilstab hin, dass er ihm Heilung durch seinen Stab verleihen kann.

Die Mistdinger halten mich nur auf! Zwar will Karakkass möglichst schnell die beiden Khyber-Orks erreichen, doch dazu müssen erst die kleinen Entstellten aus den Weg. Statt jedoch wie bisher fast jeden Schlag ans Ziel zu bringen, zischt seine Kette dieses Mal ins nichts und prallt auf dem Steinboden ab. Auch sein Kampfschrei ändert daran nichts.

Die Gegner auf dem Luftschiff nehmen währenddessen die Helden weiterhin Erfolgreich mit Zaubern und Fernkampfwaffen unter Beschuss, während die Entstellten vor den Helden in Verteidigung weiter gehen.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 03.07.2008, 16:05:44
Thamior d'Lyrandar nimmt sich einen Moment Zeit um seine Verwundungen im Kampf durch Magie wieder zu heilen. Die positive Energie des Stabes tut ihm sichtlich gut und die schwersten Verletzungen scheinen sich wieder zu schließen.

Karakass Verwunderung über seinen Fehlschlag hält noch einen Moment an. Dennoch überwidert er sie schnell, wie es sich für einen wahren Kämpfer gehört. Die Kette zischt auf den links von ihm stehenden Gegner zu und trifft diesen hart an die Brust. Sofort nutz er den Schwung um einen weiteren Schlag zu führen, dieses Mal gegen den Gegner rechts von ihm, doch dieser geht etwas hektisch ausgeführt leider daneben.

Die kleinen Entstellten feuern ebenfalls zu ketisch ihre Bolzen ab, während sie vom Luftschiff hinunterspringen, um einen weiteren Wall auf Fleisch zu bilden, welcher die beiden Orks schützen soll, während Sir Thamior einen weiteren Angriffszauber zu spüren bekommt.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 04.07.2008, 09:22:57
Thamior d'Lyrandar wartet auf den richtigen Zeitpunkt zum Gegenschlag und heilt sich abermals. Auch schaut er immer wieder zu Karakkass hinunter, um ihn gegebenenfalls bei einer schlimmeren Verletzung zu heilen. Immerhin scheint er seine Sache im Nahkampf recht gut zu machen.
   
Das Kampf kann so fast ewig weitergehen, bis einem von uns die Ressourcen ausgehen. Entweder kann der Lyrander sich nicht mehr selbst heilen, oder ihnen gehen die Zauber und diese kleinen Schmeißfliegen aus.Karakkass setzt weiter viele schnelle Schläge ein, um die Goblins vor sich loszuwerden, dankbar, das ihn jeder Treffer Kraft zurückgibt. Das sie sich nicht wehren, macht es für ihn sogar fast zu einfach die Diener Khybers zu töten.

Doch noch gehen dem Feind die Ressourcen nicht aus und sie nehmen die beiden Helden weiterhin unter Beschuss.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 05.07.2008, 02:40:52
Auch Karakkass scheint so langsam nun ziemlich angeschlagen zu sein. Darum verschafft ihm Thamior d'Lyrandar etwas Heilung mit seinem Stab. "Hmm, bei diesem Söldner hat sich die Bezahlung meines Hauses auf jeden Fall gelohnt, auch wenn er nach den ganzen Schüssen dieser kleinen Khyber-Kreaturen nun auch schon einige Wunden davon getragen hat."

"Grodta!", ruft der Hobgoblin zum wiederholtem Male, als seine Kette, auf den letzten der ersten Entstellten Gruppe zurast.Wütend wegen der erlittenen Bolzentreffern vor wenigen Sekunden durchschlägt er die Deckung und erneut heilt das orange Leuchten einen Teil seiner Wunden, nachdem die erste Widerstandsreihe überwunden ist, nähert er sich der nächsten Gruppe um diese zu stellen und nach und nach zu vernichten.

Die Feinde sind währenddessen vom Pech verfolgt.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 06.07.2008, 15:34:51
Als die Situation auf dem Kampfplatz Thamior d'Lyrandar recht günstig erscheint, feuert er wieder einen dunkelvioletten Strahl auf den orkischen Priester ab, nachdem sich die Angriffswelle der Feinde zuvor als ziemlich ineffektiv erwiesen hat und Thamior d'Lyrandar nun seinerseits zur Offensive übergehen kann.

Mit Erfolg, denn der Priester jault getroffen auf.

Zufrieden stellt Karakass fest, dass alle der kleinen Enstellten unter seinen Schlägen gestorben sind und einen guten Teil seiner Wunden geheilt haben. Siegessicher tritt er an die Klippe heran und sieht unter sich weitere der Gestalten. Doch sind diese zu weit unter ihm, als das sie ihm etwas anhaben könnten. "Widerstand ist zwecklos, ihr habt keine Chance gegen uns!" ruft er ihnen zu, bevor erneut der Kriegsschrei "Dolgr dengja!" erklingt und er nach dem Ork auf den Schiff schlägt. Seine Armschienen beginnen dabei in einem dunklem violett zu leuchten und plötzlich scheinen sowohl die Kette als auch die Arme von Karakass sich unnatürlich weit zu treffen, so dass er mühelos die Kluft zwischen Klippe und Schiff überwindet und den vorderen der beiden Orks die Kette gegen die Beine schlägt.

Der stämmige Orkkrieger schreit vor Schmerz wie im Rausch auf und lässt seinen Bogen aus Menschenknochen gefertigt fallen, um einen ruckartig seine sonderbare Kettenwaffe zu ziehen und diese nach dem Hobgoblin zu schwingen, doch der Angriff ist mehr mit Kraft als mit Geschick geführt und verfehlt den Hobgoblin knapp, welcher sonst einen zertrümmerten Schädel davon getragen hätte und stattdessen nur die Geschosse aus dem Zauberstab des Priesters im Hintergrund abbekommt.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 06.07.2008, 23:39:24
Thamior d'Lyrandar wartet nun auf eine günstige Gelegenheit um wieder in die Offensive gehen zu können. Aber zunächst einmal heilt er Karakkass etwas, als er hinter ihn geschwebt ist.

Karakass Siegessicherheit wird durch die ihn treffenden magischen Geschosse nicht gestört. Er ist sich immer noch sicher das die Orks für ihn keinerlei Gefahr darstellen. Doch die Siegessicherheit lässt ihn überheblich werden. Der selbe Kriegsschrei wie nur Sekunden zuvor erfüllt die Höhle, das selbe Leuchten seiner Armschienen. Doch sein Hieb geht fehl! Er ist viel zu tief ausgeführt und schlägt somit nur eine tiefe Delle ins Schwebholz der Schiffes, zumal er selbst auch noch ins Straucheln gerät durch seinen Fehlschlag und nun ein einfaches Ziel für die Feinde bildet.

Kalt und brutal nutzen die Feinde vereint mittels Magie, Bolzen und Nahkampfwaffen den Fehler des Hobgoblins und schicken ihn nach Dolurrh.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 07.07.2008, 00:06:08
Thamior d'Lyrandar schießt erfolglos einen dunkelvioletten Strahl auf den Priester, der ihn leider nicht trifft, sondern nur den Boden vor ihm und zieht sich nach dem bedauerlichen Tod von Karakkass und seinem Fehlschlag etwas zurück.

Dies Orks nutzen den Moment sich mittels Heiltränken zu heilen, während die Entstellten mit ihren Armbrüsten im Anschlag warten, dass sich der Hexer wieder zeigt, um anzugreifen.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 07.07.2008, 00:17:42
Thamior d'Lyrandar macht wieder einen Schritt nach Nordwesten und befeuert den Ork-Priester aus großer Entfernung, um ihn endlich in Namen seines Hauses für seine Blasphemie zu töten.

Getroffen brüllt der Priester auf, während Bolzen dem Lyrandar um die Ohren fliegen.
Wütend befiehlt daraufhin der Priester, sich selber in Deckung bringend den Angriff auf den Halbelfen, woraufhin der Feind anfängt den Vorsprung zu erklimmen, wobei der andere Ork einfach rüberspringt.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 07.07.2008, 00:28:02
Thamior d'Lyrandar schwebt daraufhin etliche Meter in die Luft und entschließt sich die Feinde aus erhöhter Position zu beschießen. Dabei fängt er mit dem Beschuss des orkischen Kriegers an.

Der Feind rennt dennoch wütend weiter auf den Lyrandar zu, wobei sie ihn teilweise mit Fernkampfwaffen unter Beschuss nehmen, während der Elemantarring des Luftschiffes immer mehr sonderbare wütende Geräusche von sich gibt.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 07.07.2008, 00:45:24
Nachdem Thamior d'Lyrandar das Geräusch eindeutig bestimmten konnte, fliegt er durch den rechten Gang mit voller Fluggeschwindigkeit in Richtung des Ausgangs.

Frustriert brüllt der Orkkreiger daraufhin etwas auf Orkisch in Richtung Luftschiff.
Titel: [Inplay] Tensions Rising
Beitrag von: Orkschamane am 07.07.2008, 00:57:15
Doch der Rufe kommen zu spät!

Kurz darauf ist das riesige gebundene Elementar befreit und wütet in seiner Wut, welche sich über die Jahre der gefangenschaft ausgestaut hat.

Sollte es Leben in dieser Höhle noch geben, wird dieses kurz darauf beendet, wobei Thamior d'Lyrandar sich sicher sein kann, dass dieses Luftschiff keine Überlebenden seines Hauses nun mehr birgt, aber wenigstens von den Feinden nicht mehr genutzt werden kann, welche durch die Befreiung des Elementars nun sowieso ihr Leben selbst beendet haben.

Mit gemischten Gefühlen sucht der Hexer das Weite.