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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Lokis Welt => Thema gestartet von: <Loki> am 06.04.2008, 09:12:35
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So warst du nun auf einem Schiff gelandet, deine Heimat verlassend, auf dem Weg in eine Zukunft, die wohl selbst ein Wahrsager nicht voraussagen konnte, da du zu einem Kontinent segeltest, von dem noch niemand auf deiner bisher bekannten Welt jemals gehört hatte.
Der Kapitän, mit Namen Eragon, war ein ruhiger Kerl, er stellte sich euch als alter Seebär vor, der anscheinend schon seid 40 Jahren immer dieselbe Strecke abfuhr, immer von einem Kontinent zum anderen.
So schätztest du ihn auf zwischen 50 und 89 Jahren.
Er hatte lange weiße Haare, tiefe, dunkle Augen und einen wahren Strich als Mund, allerdings keine einzige Falte im Gesicht, was den Altersunterschied bei deiner Schätzung ausmachte.
Er trug ein riesiges Gewand, was allerdings danach aussah als ob darunter noch 5 weitere Mäntel und Umhänge oder vielleicht sogar eine Rüstung wären.
Er erklärte dir, dass dies nur sei, damit er mehr wie ein dicker Seebär aussehe, weil er sonst nicht soviel auf den Rippen hätte.
Dazu trug er eine ziemlich kurze Hose, was bei einer Frau wahrscheinlich ziemlich attraktiv gewesen wäre, sah bei ihm fast schon abstoßend aus, sowie fröstelte dich allein der Anblick, wo auf dem Schiff vielleicht 2 Grad plus herrschten bei einer ordentlichen Windstärke von 5.
Während der Fahrt und beim Steuern des Schiffes zottelte er ständig an seinem Bart herum, als ob er über etwas nachdenken würde und schaute meist in die Luft oder an die Schiffsdecke, anstatt aufs Meer, doch es schien keinen Einfluss auf die Orientierungsfähigkeiten des alten Menschen zu haben.
Dann sprach der Kapitän zu dir:
"Nicht viele reisen zwischen diesen beiden Kontinenten hin und her, wenn ich es mir recht überlege, bist du der erste seid, …, och, bestimmt 10 Jahren, sonst fahr ich hier alleine rum.
Dieses Land ist arg gebeutelt von herrschsüchtigen Königen oder Kaisern, es gab mal eine Zeit, da lebten 11 Auserwählte auf diesem Kontinent, sie waren die 11 Auserwählten eines Gottes, sie herrschten über die 10 Reiche friedlich und in Einklang mit sich und untereinander, doch mit der Zeit lösten sie sich in Luft auf und verschwanden, hässliche Kreaturen machten sich in ganz Logard auf den Weg Teile der Welt für sich zu beanspruchen, so sind eine Vielzahl an Bergen oder Wäldern unbetretbar für den normalen Menschen.
Doch sind dies meist nur Gerüchte, von denen ich euch nicht weiter erzählen kann und es auch nicht will.
Hier hast du eine Karte von Oblanderor, ihr werdet sie bestimmt gebrauchen können, damit habt ihr immerhin einen kleinen Anhaltspunkt wo ihr euch befindet, es sind zwar nicht viele Dinge eingezeichnet, aber das wichtigste dürfte enthalten sein.
Es gibt eigentlich nur eine nennenswerte Stadt Bruma.
Es leben ausschließlich Krieger in diesem Land, die besten von ihnen befinden sich im Wolkenherrschertempel, dem Regierungssitz des Königs.
Doch eigentlich kann das Land gar keinen Krieg führen, weil es von Gebirgen und tiefstem Wald umgeben ist." Er überreichte dir die Karte und wandte sich dann weiter dem Steuer zu, brummte ein kleines Liedchen vor sich her, dass dir fast die Ohren abfielen und du unter Deck flüchtetest in deine Schlafgemächer.Am nächsten Morgen als du erwachtest, lagst du schon am Ufer und als du zum Kapitän gingt, lächelte er euch fröhlich entgegen.
“Ich weiß wie gefährlich diese Welt dort draußen ist, also nutzt diese Tränke weise und verschwendet sie nicht, ihr werdet sie brauchen.
Nun verabschiede ich mich von euch, mit dem Gefühl im Magen euch irgendwann mal wieder zu sehen.“
Er drückte dir 5 Heiltränke mittlere Wunden heilen in die Hand und legte dann wieder ab, wohl wieder auf dem Weg zu deinem Heimatkontinent, damit war dein Schicksal wohl besiegelt, deine letzte Möglichkeit zum Umkehren war davon gefahren.
Du blicktest dich kurz um und als du dann wieder zum Meer zurück den Blick schweifen ließest, war das Schiff, welches dich hergebracht hatte, schon im Nebel verschwunden.
Du standest am Fuße eines Berges auf dessen Spitze du einen riesigen Palast erblicktest.
In der Nähe war auch ein Weg in die andere Richtung und ein Pfeiler besagte: Richtung Bruma 1 Tagesmarsch entfernt.
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Eldareth verstaut vier der erhaltenen Tränke sicher in seinem Rucksack, während er den letzten griffbereit an seinem Gürtel befestigt. Er schultert seinen Rucksack und wirft zur Orientierung einen kurzen Blick auf die Karte. Schnell hat er die Stadt Bruma gefunden und auch das, was vermeintlich den Palast auf dem Berg symbolisieren soll und steckt die Karte in eine Tasche seiner Weste.
Die Worte des Seemannes über die Gefährlichkeit dieser Gegend im Hinterkopf beginnt er seine Ausrüstung sorgfältig zu prüfen. Er gibt acht dass seine Klinge in Ordnung ist und sie sich im Notfall auch problemlos ziehen lässt und richtet seinen Schild.
Schließlich überlegt er, welchen Weg er nun einschlagen sollte, hält es letztlich aber für ratsam sich erst einmal in der Stadt umzuhören welcher Art dieses Land ist, in das es ihn nun verschlagen hat. Also macht er sich auf dem Pfad, in die gewiesene Richtung nach Bruma zu folgen. Aufmerksam studiert er dabei seine Umgebung, hält nach Anzeichen von Gefahr Ausschau.
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Bruma 2.Tag 3.Monat 18Uhr
Ohne interessante Ereignisse erreichst du Bruma am Osttor, zwei Wachen stehen davor:
"Sei willkommen in Bruma Reisender, nenne uns bitte deinen Namen und deine Absichten für den Besuch unserer Stadt, dann lassen wir dich eintreten."
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Ein wenig verwundert über diese Neugier der Stadtwachen hielt Eldatreth kurz inne. 'Eigenartige Sitte, Fremde derart auszufragen!' Allerdings hielt er es so kurz nah seiner Ankunft in einem unbekannten Land nicht für angebracht der hiesigen Autorität sofort negativ zu begegnen. Also nickte er den Wachen kurz zu: "Eldareth Olidisar, ich bin nur auf der Durchreise und benötige einige Vorräte."
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Bruma 2.Tag 3.Monat 18Uhr
Die Wächter lassen dich eintreten und du erblickst die Stadt.
Die Händler packen gerade alle ihre Sachen zusammen und verlassen den Platz.
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Eldareth schaut sich ein wenig um, schlendert durch die Straßen in Richtung einer elfischen Taverne auf der anderen Seite der Stadt, die auf seiner Karte verzeichnet ist.
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Bruma 2.Tag 3.Monat 18Uhr
Die Taverne ist nur spärlich gefüllt, du erkennst 5 andere Elfen, die sich miteinander unterhalten.
Neben dem Tresen und ein paar Tischen erkennst du eine Menge Langbögen, die an den Wänden hängen.
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Eldarath geht zum Tresen und spricht den vermeintlichen Besitzer der Taverne an: "Seid gegrüßt, hättet Ihr wohl noch ein Zimmer für ein paar Tage frei? Ich bin heute angekommen und weiß noch nicht genau, wann ich weiterziehen werde. Außerdem hätte ich gern einen Krug Wasser und etwas zu Essen. Wieviel wird mich mein Aufenthalt pro Nacht kosten?"
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Bruma 2.Tag 3.Monat 18:30Uhr
Der Wirt überlegt kurz und sagt dann:
"Ja, ich habe da noch ein Zimmer für einen von uns. Als Elf bezahlt ihr natürlich nur die Hälfte. Mit unserem Gulaschtopf kostet die Nacht dann heute 1gm."
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"Vielen Dank, ein sehr fairer Preis. Gulaschtopf klingt auch ausgezeichnet." nickt Eldareth und legt dem Wirt 3 Goldmünzen auf den Tresen. "Drei Tage werde ich wohl auf jeden Fall hier sein, ich muss ein paar Besorgungen erledigen." Anschließend setzt er sich einen der Tische, unweit der fünf anderen Gäste, stellt seinen Rucksack neben sich ab und wartet auf sein Essen.
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Bruma 2.Tag 3.Monat 18:30Uhr
Der Wirt nimmt die Münzen entgegen und kommt kurz darauf mit dem Essen und dem Krug Wasser zurück.
Es schmeckt sehr gut, du hättest von einer Taverne etwas nicht so Gutes erwartet, doch scheinbar ist die elfische Küche selbst in den Städten ausgezeichnet.
Dann setzt sich der Wirt dir gegenüber.
"Und was habt ihr hier in Bruma vor?"
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Nachdem er sich etwas Wasser in einen Becher gegossen hat beginnt Eldareth zu essen. Nach ein paar Bissen wendet er sich an den Wirt, welcher sich zu ihm gesetzt hat. "Das Essen ist ausgezeichnet." Auf die ihm gestellte Frage antwortet er etwas zögerlich: "Ich bin heute morgen erst mit einem Schiff aus Übersee angekommen. Der Kapität, ein alter Seebär, der sich auszukennen schien, empfahl mir mich zuerst hier in Bruma umzusehen. Ich suche nach einem Elf, der eventuell vor kurzem ebenfalls hier vorbeikam. Außerdem gedachte ich, ein paar Vorräte zu kaufen. Vielleicht hat auch jemand ein wenig Arbeit für mich, etwas mehr Geld in der Tasche hat noch keinem geschadet." Er isst noch ein wenig vom Gulaschtopf und spült mit einem kräftigen Schluck Wasser nach. 'Sollte ich ihm von dem Drachenamulett erzählen? Für einen Elfen ist er ungewöhnlich neugierig, oder ist dies einfach sein Verständnis von Gastfreundschaft?' Eldareth schaut dem Wirt in die Augen und versucht zu Erschließen ob dieser nur neugierig ist mehr über seine Gäste zu erfahren oder vielleicht andere Absichten hinter seinen Fragen stecken.
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Bruma 2.Tag 3.Monat 18:30Uhr
Der Wirt macht auf dich einen ganz freundlichen Eindruck und du glaubst nicht, dass er irgendwelche Hintergedanken hegt, sondern lediglich einen Grund sucht mit dir ins Gespräch zu kommen.
Dazu lacht er kurz auf nach deiner Bemerkung.
"Ja, das stimmt wohl, man kann nie genug Geld haben. Ich kenne das Problem, auch wenn es bei mir wohl an meinem sehr kostenintensiven Hobbie liegt."
Er deutet auf die ganzen Bögen an den Wänden.
"Von einem anderen Elf habe ich aber nichts gehört, der hier langgekommen sein soll."
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"Das ist schade, hatte gehofft ihr könntet mir diesbezüglich helfen." Sein Blick folgt dem Fingerzeig des Wirtes. !Ihr sammelt also Bögen? Welcher Art sind sie denn? Für mein ungeübtes Auge sehen viele von ihnen einander doch sehr ähnlich." 'Ich denke es ist besser noch ein wenig zu warten, ehe ich ihn nach dem Symbol frage, doch bisher scheint er vertrauenswürdig und sympathisch.'
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Bruma 2.Tag 3.Monat 18:30Uhr
Er scheint sichtlich erfreut, dass du dich für die Bögen interessierst und spricht:
"Nun ja, es sind alles Langbögen, allerdings habe ich sie aus allen Teilen dieses Kontinents. Einige sind sogar magisch verzaubert, ein wenig unterscheiden sie sich alle."
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Bruma 2.Tag 3.Monat 18:30Uhr
Er scheint sichtlich erfreut, dass du dich für die Bögen interessierst und spricht:
"Nun ja, es sind alles Langbögen, allerdings habe ich sie aus allen Teilen dieses Kontinents. Einige sind sogar magisch verzaubert, ein wenig unterscheiden sie sich alle."
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"Das klingt beachtlich, es sind auch wahrhaft schon eine ganze Menge die Ihr da angesammelt habt." nickt er dem Wirt anerkennend zu, "Wisst ihr vielleicht jemanden der ein wenig Arbeit für mich haben könnte? Am besten etwas, das mir gleichzeitig die Gelegenheit gibt das Umland ein wenig zu erkunden. Außerdem würde mich interessieren ob es in der Nähe vielleicht Schreine des Silvanus, der Mielikki oder anderer der Natur wohlgesonnener Götter gibt. Auf der Karte, welche der Seemann mir gab, sind leider keine solchen verzeichnet." Er holt die besagte Karte aus seiner Westentasche, um sich gegebenenfalls die entsprechenden Stellen markieren zu können.
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Bruma 2.Tag 3.Monat 18:30Uhr
Er grübelt kurz:
"Einen Auftrag? Hm.. da wäre vielleicht Handarin. Er ist ein fahrender Händler und ich habe ihn in letzter Zeit viel fluchen gesehen und er erkundigt sich nach einer bestimmten Person. Vielleicht könnte er euch einen Auftrag geben.
Silvanus, Mielikki? Nie von ihnen gehört. Also hier gibt es mit Sicherheit keinen Tempel oder Schrein von ihnen in der Nähe.
Shaundakul, Sune und Uthgar sind die Götter dieser Stadt."
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"Vielen Dank, dann werde ich morgen diesen Handarin aufsuchen, jetzt würde jedoch gern auf mein Zimmer gehen, wenn ihr mir die Richtung weisen könntet" Eldareth erhebt sich und nimmt seinen Rucksack auf. "Übrigens, mein Name ist Eldareth." Nachdem er sich vom Wirt das Zimmer hat zeigen lassen begibt er sich dorthin.
Auf dem Bett sitzend dreht er grübelnd das Amulett in den Fingern. 'Wohin hast du mich geführt? Was liegt noch vor mir? Nun ja, als erstes sollte ich wohl versuchen mich ein wenig mit dieser Gegend und der Bevölkerung vertraut zu machen. Der Besitzer dieses Gasthauses scheint freundlich, vielleicht kann ich von ihm ja noch etwas mehr erfahren. Außerdem muss ich mich wohl oder übel nach einer Beschäftigung umsehen, lange wird mein Geld jedenfalls nicht mehr reichen.'
Nachdem er seine Gedanken geordnet hat beginnt Eldareth mit seiner Meditation.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 9:00Uhr
Der Wirt nickt und erklärt dir den Weg zu deinem Zimmer.
"Freut mich Eldareth, ihr könnt mich Vado nennen."
Es ist einfach eingerichtet, aber das Bett ist sehr weich und stellt dich soweit zufrieden.
Am nächsten Morgen wachst du gut erholt auf.
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Eldareth begibt sich hinunter in den Schankraum und erkundigt sich wo er Handarin finden kann.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 9:00Uhr
Der Wirt stellt dir zunächst noch ein kleines Frühstück auf den Tisch und erklärt dir dann wie du Handarin auf dem Marktplatz finden kannst.
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Nachdem er sein Frühstück genossen hat, geht Eldareth nochmals auf sein Zimmer, legt seine Rüstung wieder an und verbirgt sie unter seiner Kleidung. Seine Habseeligkeiten lässt er abgesehen von seinem Stab auf dem Zimmer zurück, welches er beim Verlassen sorgfältig abschließt.
Gemächlich macht er sich auf den Weg zu der Stelle auf dem Marktplatz, die Vado ihm beschrieben hatte. Auf dem Weg schaut er sich die Stadt, von der er tags zuvor aufgrund der einbrechenden Dunkelheit nur wenig gesehen hatte, genauer an.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 10:00Uhr
Auf dem Marktplatz ist schon eine Menge los, du erkennst eine Menge Händler, die alles Mögliche und Erdenkliche anbieten.
Du musst ein bischen suchen, doch dann siehst du die beschriebene Person, wie sie hinter ihrem Karren steht.
Die Auswahl an Waren scheint bei ihm jedoch keinerlei sortiert zu sein wie bei den anderen Händlern.
Er bietet eine sehr gemischte und zufällige Wahl an Waffen, Rüstungen, Schilden, Gegenständen und allem anderen an.
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In dem aufkommenden Gewusel erblickt Eldareth den Halbelfen, geht auf ihn zu und lässt kurz den Blick über das Durcheinander der Waren schweifen, bevor er ihn anspricht: "Seid gegrüßt, seid Ihr Handarin? Ich bin neu in der Stadt, doch Vado aus dem hölzernen Langbogen meinte Ihr hättet vielleicht Arbeit für mich?"
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Bruma 3.Tag 3.Monat 10:00Uhr
Als du den Wagen genauer betrachtest, erkennst du auch einige Gegenstände, die leicht schimmern und scheinbar magisch sein müssen. Ringe, Amulette, aber auch Waffen und Rüstungen.
Auch er lässt dann seinen Blick über euch schweifen und sagt dann:
"Ja genau, ich bin Handarin. Und um es schnell auf den Punkt zu bringen, ich suche jemanden, der einen Menschen für mich aufspürt.
Er hatte mir einen Gefallen versprochen, sollte mir eine Waffe bringen, doch wie es aussieht, ist er gestorben oder hat die Waffe selbst behalten und da ich Gerüchten nach gehört habe, dass diese Person in der Zwischenzeit schon wieder hier war, würde ich gerne Gewissheit über die Waffe haben.
Ich wäre euch unendlich dankbar, wenn ihr die Höhle aufsuchen könntet, in die ich diesen Menschen geschickt habe um nachzusehen, ob diese Waffe noch dort ist oder nicht und ob dort ein toter Mensch in dunklen Roben mit Kapuze liegt.
Verzeiht, dass ich so direkt und eifrig rede, aber ich bin seid mehreren Tagen auf der Suche nach Hilfe und finde bisher niemanden. Dabei muss man doch bestimmt nur in eine leere Höhle gehen und einen geplünderten Schatz finden. Das klingt doch nicht so schwer, aber niemand will es machen, bei den Göttern nochmal.
Verzeiht, würdet ihr so nett sein? Ich werde euch auch mit einem meiner Gegenstände hier belohnen, wenn ihr mir berichtet."
Du siehst, dass er ziemlich rot im Gesicht ist und er scheint auch erst jetzt wieder zu atmen.
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"Nur ruhig." versucht Eldareth den sich in Rage redenden Halbelfen zu beschwichtigen. "Könntet Ihr mir den Standort der Höhle auf meiner Karte einzeichnen?" Er zieht die Karte des Seemannes aus seiner Westentasche und reicht sie Handarin. "Ich werde mir die Sache einmal ansehen. Wisst Ihr was mich in dieser Höhle erwartet? Ganz ungefährlich scheint es ja nicht zu sein, wenn ihr befürchtet, dass euer vorheriger Helfer die Suche mit seinem Leben bezahlt haben könnte. Nach was für einer Art Waffe sucht Ihr?"
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Bruma 3.Tag 3.Monat 10:00Uhr
"Na, was anderes konnte man ja wohl auch kaum erwa.... oh, ihr wollt mir helfen?
Klar einen Moment, dann mach ich euch ein Kreuz dorthin, wo sie ungefähr liegen sollte.
Nun alles andere weiß ich leider nicht. Nur dass dort ein reicher Wanderer ums Leben gekommen ist, der ein mächtiges Schwert bei sich tragen sollte. Und dieses sollte mir dieser Mensch bringen. Ich gehe davon aus, dass er inzwischen über alle Berge ist, also sollte dort unten nichts mehr sein, was gefährlich werden könnte, er sollte es alles aus dem Weg geräumt haben."
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"Nun gut, dann werde ich dort mal nach dem Rechten sehen." Er nickt dem Halbelfen noch einmal freundlich zu und macht sich auf den Rückweg zur Taverne, um seine Sachen zu holen. Dort angekommen gibt er Vado Bescheid, dass er wahrscheinlich nicht zum Abendessen zurück sein wird, das Zimmer aber weiterhin mieten will.
Nachdem er Schwert und Schild erneut angelegt und sich versichert hat, dass sein Wasserschlauch gefüllt ist, schnallt er sich seinen Rucksack auf und macht sich auf den Weg zum Stadttor und schlägt dann die Richtung ein, die ihm das Kreuz auf seiner Karte weist.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 10:00Uhr
Du kommst ohne Probleme an der markierten Stelle an. Ein großer Fels, welcher sich in den Himmel erstreckt und nach ein wenig Sucharbeit findest du auch den kleinen Eingang in die Höhle.
Drinnen sieht es alles naturbelassen aus, scheinbar wurden die Gänge von irgendwelchen Tieren gegraben.
Du kommst dann an eine T-Kreuzung, es geht nach links oder nach rechts.
Beide Gänge gehen allerdings in völliger Dunkelheit unter, auch mit deinen guten Augen, schaffst du es nicht, irgendwas zu erkennen.
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Eldareth entzündet eine seiner Fackeln und wendet sich nach rechts.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 10:00Uhr
Du kommst in einen viereckigen von Erdsäulen gehaltenen Raum. Gegenüber ist auch ein kleiner Vorsprung, doch scheinbar ist dort nichts weiter.
Auf dem Boden, vor der rechten Tür, liegt ein toter Hobgoblin, an dem 3 überaus große Ratten nagen.
Es gibt noch eine zweite Tür, an der selben Wand, wie die andere, nur etwas weiter links.
Diese ist auch zu, im Gegensatz zu der, vor welcher der tote Hobgoblin liegt.
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Eldareth zieht sein Schwert und bewegt sich, seine Ohren spitzend und nach eventuellen Bewegungen im Raum spähend, vorsichtig auf die Leiche des Hobgoblins zu.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:00Uhr
Eldareth attackiert die Ratte die ihm am nächsten ist mit dem Schwert
Das Schwert zuckt fast durch den gesamten Körper hindurch und als du es herausziehst, rührt sich nichts mehr.
Die anderen beiden lassen abrupt von ihrer Beute ab und springen dich an.
Während du eine Ratte mit einer Drehung ins Leere beißen lässt, spürst du einen Schmerz am Oberschenkel und als du herunter schaust hängt dort eine Ratte mit ihren Zähnen drin.
Dann lässt sie sich fallen und faucht dich von unten bösartig an.
Eldareth schlägt auf die Ratte ein die ihre Zähne in sein Bein gegraben hatte.
Doch dieses Mal kann die Ratte ausweichen und nutzt die Lücke um erneut an dir hochzuspringen.
Gerade noch rechtzeitig bekommst du den Schwertarm wieder hoch und schaffst es den Schwung der Ratte zur Seite zu lenken.
Doch plötzlich beißt dich etwas in deine Schulter. Ein Blick verrät, dass es dieses Mal die andere Ratte war, die einen Treffer landen konnte und nun schmerzt dein Körper schon gewaltig.
Ein wenig benommen weicht Eldareth vorsichtig ein Stück zurück und trinkt den Trank den er an seinem Gürtel trägt.
Deine Wunden schließen sich allesamt, als du den Trank trinkst, doch die Ratten, die dich vielleicht als Gefahr für ihre Beute ansehen, nutzen die Gelegenheit für einen weiteren Angriff.
Doch beide Angriffe, auf deinen Bauch und deine Füße kannst du mit dem Schwert abwehren und vielleicht ergibt sich nun sogar eine Unachtsamkeit der Ratten, da sie nach der Parade von dir, mit dem Rücken zu dir stehen.
Nun versucht Eldareth sein Schwert in den Rücken einer der Ratten zu Rammen.
Während sich dein Opfer noch versucht zu drehen und dem Schwert auszuweichen, fährt es mit ähnlicher Präzision vor, wie beim ersten Mal und eine letzte Ratte versucht verzweifelt ihr Essen zu verteidigen.
Sie nutzt ihren Schwung um bis zu deiner Schulter hochzuspringen und zunächst scheinst du nicht parieren zu können, da dein Schwert noch in der letzten Ratte steckt, doch mit einem Ruck, machst du zum einen einen Schritt nach hinten und zum anderen bekommst du noch deinen Oberarm in die Flugbahn der Ratte um diese zu stoppen.
Ein weiteres mal erhebt sich Eldareths Schwert, um kurze Zeit später auf die letzte verbliebene Ratte niederzugehen.
Der Hieb kommt mit voller Wucht von oben herab und als die Ratte es schafft zur Seite zu hechten, knallt die Klinge mit voller Wucht auf den Boden wo sie scheppernd zerbricht.
Die Ratte ist von dem Aufprall wohl auch noch reichlich geschockt und beißt völlig neben dir vorbei.
Ein wenig verdutzt schaut Eldareth auf die zerbrochene Klinge in seiner Hand von der nun nicht viel mehr als ein eigenwillig gezacktes dolchartiges Stück am Heft zurückgeblieben ist. Doch schnell hat er sich wieder gefasst und sticht damit nach der Ratte.
Die scharf gespitzte Waffe sticht bösartig nach der Ratte, die einen großen Blutverlust am Bauch zu verzeichnen hat, doch ohne Gedanken an Aufgabe springt sie erneut auf dich zu. Doch als sie Schließlich gegen deine Brust stößt, ist sie bereits tot.
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'Die Tiere scheinen hier deutlich aggressiver zu sein als daheim in den Wäldern, ich sollte demnächst vorsichtiger sein.' Im Fackelschein sammelt Eldareth alle Splitter der Klinge ein, die er noch finden kann und verstaut sie zusammen mit dem Dolchrest in seinem Rucksack. 'Vielleicht finde ich in der Stadt jemanden der die gebrochene Klinge neu schmieden kann' Außerdem nimmt er einen der vier verbliebenen Tränke aus dem Rucksack und befestigt diesen nun an seinem Gürtel. Seinen Stab fest umfasst schickt er sich an die Ratten und den toten Hobgoblin zu untersuchen.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:00Uhr
Du findest nichts Besonderes als du die toten Ratten und den Hobgoblin durchsuchst, scheinbar wurde schon Hand an seine Habseligkeiten gelegt oder er besaß niemals welche.
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Als er nichts ungewöhnliches findet geht er zu der geschlossenen Tür und versucht Spuren zu finden die ihm verraten was sich dahinter befinden könnte. Außerdem versucht er eventuelle Geräusche dahinter auszumachen.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:10Uhr
Du kannst keinerlei Spuren finden, bzw. stellst fest, dass durch diese Tür schon seid einiger Zeit niemand mehr hindurch gegangen ist.
Auf der anderen Seite kannst du keine Geräusche hören.
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'Hmm, hier scheint niemand zu sein, von hier aus wird mir wohl keiner in den Rücken fallen können, also werde ich zuerst den anderen Gang untersuchen.' Auch vor der offenen Tür sucht Eldareth wieder nach Spuren, um Überraschungen zu vermeiden.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:10Uhr
Du kannst auch hier keinerlei Spuren entdecken. Der Gang macht eine Kurve nach links und dann wieder eine nach rechts und schließlich wieder links, sodass du weiterhin nach vorne läufst.
In dieser Kurve befand sich ein kleiner Raum, welcher allerdings völlig leer war, auch hier war die Tür geöffnet.
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Eldareth läuft vorsichtig weiter, noch immer auf Spuren achtend, die ihm verraten könnten, was hier vorgefallen ist oder wo der, von Handarin beauftragte, Mann verblieben sein könnte.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:15Uhr
Du kommst in einen Viereckigen Raum, der auch von ein paar Säulen gehalten wird.
Auf dem Boden findest du ein paar Knochen und die Köpfe von 3 Goblins.
Ansonsten siehst du keinerlei weitere Türen mehr.
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'Offenbar ist hier jemand gewesen, der diesen Goblins das Leben nahm. Woher kam er und wohin ist er verschwunden? Irgendwo müssen doch Spuren zu finden sein!' Erneut sucht er den Höhlenboden nach Hinweisen ab.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:15Uhr
Du findest zwar ein paar Abdrücke, die Füßen ähneln könnten, doch sind diese kaum noch zu erkennen, außerdem sind es unzählig viele und in alle möglichen Richtungen.
Mehr kannst du aber nicht sehen.
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Grübelnd läuft Eldareth den Gang zurück zu der geschlossenen Tür und versucht diese zu öffnen.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:25Uhr
Ohne Probleme kannst du dir Tür öffnen, hinter ihr liegt ein kleiner Gang, der schließlich geradeaus weiterführt und zum anderen nach links abgeht.
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Schnell fällt er die Entscheidung dem Gang zuerst geradeaus zu folgen.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:25Uhr
Du folgst den Gang mit ein paar Kurven, aber stetig nach vorne.
Schließlich kommst du an eine Abzweigung, dass sich dein Gang und ein Gang links von dir vereinen und weiter geradeaus führen.
Plötzlich scheint der Boden unter dir nachzugeben. Geradenoch rechtzeitig kannst du einen Sprung zurückmachen und vor dir erblickst du nun ein ungefähr 2m tiefes Loch, in welchem einige Speere aus dem Boden ragen.
Das Loch ist auch ungefähr 2m breit, du hast aber keine Anlaufmöglichkeit, falls du hinüberspringen willst, da der Gang vorher eine Kurve macht.
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'Ein Sprung aus dem Stand scheint mir zu gewagt, ich sollte lieber hinunterklettern und versuchen zwischen den Speeren auf die andere Seite zu gelangen und dort wieder hinaufklettern.' Also macht er sich daran hinabzuklettern.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:30Uhr
Du lässt dich an der Kante herabbaumeln und kommst ohne Probleme unten an.
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Eldarath bewegt sich vorsichtig zwischen den Speeren hindurch und beginnt an der gegenüberlegenden Seite mit dem Aufstieg.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 16:40Uhr
Du brauchst einigermaßen Lange, da du sehr vorsichtig hochkletterst und nach den richtigen Haltemöglichkeiten suchst.
Da die 2 Meter aber im Grunde kein Problem darstellen, kommst du schließlich ohne Probleme herauf.
Der Weg geht dann noch ein wenig weiter geradeaus und endet schließlich an einer Steinwand.
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Sorgfältig sucht Eldareth die Steinwand ab: 'Hmm, ist das eine Sackgasse, oder verbirgt sich hier mehr als auf den ersten Blick scheint?'
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Bruma 3.Tag 3.Monat 17Uhr
Zunächst findest du nichts Außergewöhnliches, doch hartnäckig bleibst du dabei und schließlich ertastest du doch einen kleinen Spalt in der Wand.
Beinahe hättest du vergessen eine Fackel anzuzünden, doch gerade noch rechtzeitg bemerkst wie sehr die alte herunter gebrannt ist, und du entzündest mit ihr eine neue.
Dann gelingt es dir auch, die Tür in der Wand vollständig zu erkennen und du kannst sie aufschieben.
Dahinter befindet sich ein großer Raum mit einer recht niedrigen Decke.
Auch diese wird von naturbelassenen Säulen gehalten.
Als du den Raum betrittst, kannst du keinerlei Kreatur im Raum erkennen, nur ein paar merkwürdig lange Knochen liegen vereinzelt auf dem Boden.
Weiterhin findest du eine Truhe, welche offen und leer ist.
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Eldareth schaut sich in dem Raum um, sucht auch hier wieder nach Spuren des Unbekannten der hier angeblich auch nach dem Schwert für Handarin gesucht haben soll. Außerdem schaut er an den Wänden entlang ob dieser Raum weitere Zugänge hat und untersucht schließlich die leere Truhe. 'Ob darin vielleicht die Waffe lag nach der es Handarin so verlangte? Wenn dem so ist werde ich wohl mit schlechten Nachrichten zu ihm zurückkehren müssen.'
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Bruma 3.Tag 3.Monat 17:10Uhr
Spuren kannst du keine mehr erkennen in dem Raum, scheinbar ist es zu lange her, dass wenn dann, die Person hier gewesen ist.
Dafür findest du aber noch eine weitere Geheimtür und als du sie öffnest, findest du dahinter den großen Raum wieder, in dem du wieder umgedreht warst.
Die Truhe ist sehr breit und du kannst dir gut vorstellen, dass dort ein sehr großes Schwert vielleicht sogar ein Zweihänder drin lag. Weiterhin findest du hier Fingerabdrücke von einer menschlichen Person.
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'Hmm, diese Tür scheine ich vorhin übersehen zu haben, ich bin also im Kreis gelaufen.' Als er die Kiste genauer in Augenschein nimmt murmelt er vor sich hin: "Der Fremde scheint hier gewesen zu sein, jedenfalls ist es möglich, dass die Spuren an der Kiste von ihm stammen, könnte hier vielleicht sogar das gesuchte Schwert gelegen haben? Ich sollte jedoch auch noch den Rest der Höhle erkunden bevor ich zu Handarin zurückkehre" Also macht Eldareth sich durch den großen Raum mit den toten Goblins wieder auf den Weg zu der Stelle in den Tunneln, an der er zuvor einen Abzweig nach links unerforscht gelassen hat, um dort nun nach weiteren Spuren zu suchen.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 17:30Uhr
Du kommt hier in einen Raum, indem 4 Tische stehen mit einigen Hockern darum.
Bis auf eine kleine Feuerstelle ist dieser Raum völlig leer.
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Auch in diesem Raum wiederholt Eldareth das gewohnte Prozedere, sucht den Boden nach Spuren ab, die ihm verraten könnten wer hier für gewöhnlich haust, stochert mit seinem Stab ein wenig in der Asche und betrachtet die Wände auf der Suche nach weiteren Ausgängen.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 17:40Uhr
Spuren und Interessantes in der Asche kannst du nicht finden, nur stellst du fest, dass schon ziemlich lange kein Feuer dort mehr gebrannt zu haben scheint.
Auf der Gegenseite findest du den Ausgang, welcher durch keinerlei Tür versperrt ist.
Als du allerdings die Tische genauer untersuchst, stellst du fest, dass sie alle ein verstecktes Fach besitzen, welche in die Tischkanten eingearbeitet sind.
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'Hmm, merkwürdig, hier scheint etwas in den Tischen versteckt zu sein.' Eldareth tritt an einen der Tische heran und versucht das Fach zu öffnen.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 17:40Uhr
Die Fächer lassen sich allesamt öffnen und du findest in jedem der 4 Fächer 20Goldmünzen und einen Edelstein. Alle in einer Größe, die du auf ungefähr 50Goldmünzen Wert schätzen würdest.
Als du den ersten in die Hand, welcher sehr dunkel ist und vielleicht noch an die Farbe lila erinnert, fühlst du dich irgendwie stärker als zuvor, zwar nicht körperlich, aber irgendwie von Innen heraus.
Der zweite ist ebenfalls dunkellila, doch weitaus runder, als der Stein zuvor. Als du ihn in die Hand nimmst, kommt dir in Erinnerung wie du früher einmal jemanden angelogen hattest und dabei ertappt wurdest. Plötzlich fällt dir ein, wie du dies hättest verhindern können.
Der dritte ist in unterschiedlichen Blautönen gehalten und als du ihn anfässt, zaubert sich ein Lächeln auf dein Gesicht und du wirkst um einiges harmonischer auf dich selbst. Du könntest dir gut vorstellen, so Leute von deiner Meinung zu überzeugen.
Der vierte schließlich ist fast durchsichtig. Du wirst ganz ruhig, als du ihn nimmst und deine Gedanken werden plötzlich sehr klar.
Weiterhin stellst du fest, dass sobald du zwei Steine in den Händen hälst, sich nichts an dir verändert.
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'Solche Edelsteine habe ich noch nie gesehen, ich bin mir ziemlich sicher, dass es solche bei uns daheim nicht gibt. Sie scheinen von einer gewissen Magie durchdrungen zu sein. Vielleicht können mir Handarin oder Vado etwas mehr darüber erzählen - Dort hinten geht es scheinbar noch weiter, diese Höhle ist deutlich größer als ich vermutet hätte.' Nachdem er das Geld und die vier Edelsteine im Rucksack verstaut hat, verlässt Eldareth den Raum durch den zweiten Ausgang, um auch den Rest der Höhle noch zu erkunden.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 17:45Uhr
Nach einem kleinen Gang, kommst du an eine T-Kreuzung. Es geht nach links oder nach rechts.
Nachdem du kurz den rechten Gang genommen hast, kommst du zu einem Loch mit einigen Speeren drinnen.
Du drehst um und kommst schließlich an eine geöffnete Tür, hinter der ein großer Raum von Säulen gehalten wird.
Doch scheinbar ist dieser Raum leer.
Auf der gegenüberliegenden Seite siehst du einen Ausgang ohne jegliche Tür.
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Im Türrahmen stehenbleibend nimmt Eldareth den Raum in Augenschein. 'Ob mich hier irgendwelche Überraschungen erwarten?'
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Bruma 3.Tag 3.Monat 17:45Uhr
Der Raum scheint wirklich leer zu sein, du kannst weder etwas hören, noch sehen.
Auch Spuren kannst du hier nicht entdecken.
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Als er nichts ungewöhnliches in diesem Raum entdecken kann verlässt Eldareth ihn durch die Tür auf der gegenüberliegenden Seite.
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Bruma 3.Tag 3.Monat 17:50Uhr
Ohne weitere Probleme kommst du schließlich zur Abbiegung, wo es nach rechts zum Ausgang der Höhle geht.
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'Oh, ich glaube jetzt habe ich die gesamte Höhle untersucht, keine Anzeichen von dem Mann in der Robe oder einem Schwert, wahrscheinlich war es wirklich in der großen Kiste. Ich sollte zu Handarin zurück und ihm die schlechte Nachricht überbringen, dass er wohl von diesem Kerl übers Ohr gehauen wurde.' Kurz bevor die Fackel erlischt tritt Eldareth aus der Höhle heraus wieder unter den freien Himmel über dieser, immer ungewöhnlicher erscheinenden, neuen Welt und macht sich auf den Weg zurück nach Bruma.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 8Uhr
Kurze Zeit nach deinem Aufbruch bricht auch schon die Dunkelheit über dich hinein.
Trotz dessen läufst du weiter Richtung Stadt.
Plötzlich stolperst du fast über etwas.
Als du nach unten blickst, fauchen dich 2 Käfer an. Beide leuchten in einem Licht, welches von ihrem Rücken ausgeht.
Einer von ihnen ist deutlich größer und scheint die Mama oder der Papa zu sein.
Eldareth tritt vorsichtig einen Schritt zurück und macht sich bereit beim ersten Anzeichen von Aggressivität von Seiten der Käfer zuzuschlagen.
Was dann auch eintritt. Die beiden Käfer fühlen sich scheinbar in ihrer Nachtruhe so gestört, dass sie den Eindringling angreifen.
Vorher schaffst du es aber deinen Kampfstab auf den größeren Käfer niederfahren zu lassen. Trotz der leichten Wunde setzt er seinen Angriff fort.
Beide haben es auf deine Füße abgesehen und versuchen mit ihren kräftigen Kiefern zuzubeißen.
Doch während du dem Großen rechtzeitig den Kampfstab davorstellen kannst, beißt der kleine vor dem sich wegziehenden anderen Fuß in den Boden und einer seiner kräftigen Kiefer scheint zu brechen als du ein lautes Knacken hörst.
Eldareth schlägt mit seinem Kampfstab erneut nach dem größeren der beiden Käfer.
Doch dieses Mal schlägst du daneben und aus der Ausweichbewegung springt der Käfer auf dich zu. Doch erneut bringst du deine Waffe rechtzeitig nach oben um den Angriff abzuwehren.
Dafür spürst du einen stechenden Schmerz in deiner linken Schulter. Zwar spürst du nur die oberen Zähne des Käfers, doch dafür umso stärker hast du das Gefühl.
Sorgfältiger auf seine Deckung bedacht, lässt Eldareth den Kampfstab erneut auf den riesigen Käfer niederfahren.
Aber erneut das gleiche Spiel, der Käfer nutzt die Ausweichbewegung um dich anzuspringen. Ebenfalls erneut schaffst du es den Kampfstab zur Abwehr zu heben und dieses Mal auch den kleinen im Blick blockst du mit je einem Ende des Stabs einen Käfer ab.
Erneut schwingt der Kampstab durch die Luft. 'aggressives Ungeziefer'
Der Schlag kommt, doch kurz bevor du triffst, ziehst du deine Waffe zur Verteidigung wieder zurück.
Doch kannst du lediglich den kleinen abblocken, so spürst du noch kurz einen kräftigen Biss in dein Bein bevor dir schwarz vor Augen wird.
Am nächsten Morgen wachst du auf, am Horizont kannst du schon die Stadt erkennen und als du deine Ausrüstung kontrollierst fehlen die Edelsteine, sowie deine beiden Elfenwaffen.
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Mit einem Ziehen in jedem einzelnen seiner Muskeln und einem Zähneknirschen, dessen Ursachen zwischen Schmerz und Ärger über seine eigene Unfähigkeit liegen, schleppt sich Eldareth auf seinen Stab gestützt, weiter in Richtung Bruma.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 10Uhr
Als du zum Tor kommst, schauen dich die Wachen zunächst besorgt an, als sie dann aber sehen, dass du zumindest nicht in Lebensgefahr schwebst, sagt der eine:
"Na, etwa versucht nachts unterwegs zu sein?"
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Mit einem zerknischten Nicken wankt Eldareth an den Wachen vorbei und begibt sich auf direktem Wege zu Vados Wirtshaus, um sich ein paar Stunden auszuruhen. Kurz nach Mittag begibt er sich mäßig bei Kräften wieder in den Schankraum, bestellt bei Vado etwas kräftigendes zu Essen. Anschließend bittet er diesen ihm etwas Gesellschaft zu leisten, um einige Informationen bezüglich der Erlebnisse des vergangenen Tages von ihm zu erhalten.
"Nun, mein zweiter Tag in diesen Landen war irgendwie nicht sonderlich von Erfolg gekrönt. Zum einen komme ich mit schlechten Nachrichten für Handarin zurück und zum anderen musste ich feststellen, dass die Gegend deutlich rauher ist als meine Heimat. Auf dem Heimweg haben mich zwei äußerst aggressive Käfer überwältigt und zu allem Überfluss wurde ich dann während der Nacht auch noch beraubt.
Was mich zu meinen Fragen bringt: kennt ihr jemanden in der Stadt oder der Umgebung, der sich auf das Schmieden von Elfenklingen versteht? Eines meiner zwei Schwerter ist während eines Kampfes geborsten, das andere wurde eben entwendet. Nun suche ich Ersatz. Vorübergehend wird mir sicher auch jede andere Klinge weiterhelfen, jedoch bevorzuge ich auf längere Sicht die leichten Klingen, wie ich sie bisher nur aus elfischen Schmieden kenne.
Außerdem habe ich auf meiner Erkundung seltsame Edelsteine gefunden, welche von einer gewissem Magie durchstömt schienen, wisst Ihr etwas über diese? Findet man solche hier häufiger? ist es möglich ihre Magie auf Gegenstände zu übertragen indem man sie in diese einarbeitet? Leider sind mir auch diese Steine gestohlen worden." Er beschreibt Vado jedoch kurz wie diese ausgesehen haben und welche Wirkung er bei ihrer Berührung verspürt hatte.
"Ansonsten bedeutet der Verlust meiner Waffen, dass ich vermutlich erst einmal llänger hier in der Stadt sein werde, glücklicherweise haben die Diebe meinen Geldbeutel nicht finden können." Er zählt Vado zehn Goldmünzen ab und übergibt sie ihm. "Gebt mir bitte Bescheid, falls mein Guthaben hier zur Neige geht, ich würde es bevorzugen das Zimmer zur ständigen Verfügung zu haben, weiß aber nicht ob ich ständig vor Ort sein werde."
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Bruma 4.Tag 3.Monat 13Uhr
Der Wirt setzt sich zu dir und wartet geduldig während er dir beim Essen zuschaut bis du fertig gesprochen hast.
"Nun, das klingt alles schrecklich. Es tut mir sehr Leid für euch, dass ihr solch einen Ärger bisher hier habt.
Nun, ich werde sehen, was ich für euch tun kann.
Zunächst diese aggressiven Käfer von denen ihr sprecht. Ihr sagtet auf dem Heimweg, nun ihr müsst entweder vom Weg abgekommen sein oder ihr wart in der Nacht unterwegs. Anders kann ich es mir nicht vorstellen. Diese Kreaturen kommen nur des Nachts heraus, ihr könnt wohl von Glück reden, dass es nur Käfer waren.
Zu der Waffe, nunja, ich kenne keine besonderen Elfenklingen, aber ihr könntet natürlich am Markt zu einem der Schmiede gehen, die können euch besser helfen als ich. Das selbe gilt wohl mit den Steinen. Ich habe zwar von ihnen gehört und dass bisher niemand ihre Kraft wirklich nachweisen kann, aber wer weiß ob das so stimmt."
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"Vielen Dank Vado", nachdem er seinen Teller geleert hat, verabschiedet sich Eldareth von Vado und macht sich, nur mit seinem Stab ausgerüstet, auf den Weg zum Marktplatz. Schon von weitem erkennt er Handarin wieder, der genau wie am Vortag wieder an seinem Wagen steht und eine Vielzahl nicht sonderlich gut sortierter Waren feilbietet.
"Seid gegrüßt Handarin," richtet er das Wort an ihn, nachdem dieser einen Kunden bedient hat. "Leider komme ich nicht mit sonderlich guten Nachrichten. Ich habe die Höhle gefunden und durchsucht, aber weder von dem Mann in Roben den ihr beschrieben hattet noch von dem Schwert das ihr suchtet war eine Spur zu finden. Allerdings habe ich eine leere Truhe sowie einige Goblinleichen entdeckt und vermute, Ihr wurdet hinters Licht geführt. Es tut mir leid, dass ich nichts positiveres zu berichten habe."
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Bruma 4.Tag 3.Monat 13:15Uhr
Handarin schaut traurig zu Boden als du ihm die Nachricht bringst.
"Nunja, das war ja leider zu befürchten. Vielleicht lässt das Schicksal mich ja doch noch einmal seinen Weg kreuzen.
Aber zu euch, ihr habt getan, was ich von euch verlangt habe und dafür möchte ich euch belohnen.
Ich habe hier einen kleinen Beutel mit etwas Metallstaub oder so was ähnlichem. Auf jeden Fall werdet ihr damit selbst Unsichtbares zum Vorschein bringen können. Alles was ihr damit bestäubt werdet ihr nicht mehr aus den Augen lassen, verschwinden unmöglich.
Ich danke euch noch einmal für eure Mühen."
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"Vielen Dank für eure Großzügigkeit." Er nimmt den Beutel entgegen und befestigt ihn an seinem Gürtel. "Bei meinen Erkundungen ist eine meiner Klingen zu Bruch gegangen, kennt ihr vielleicht einen Schmied, der Erfahrung im fertigen und reparieren leichter Elfenklingen hat? Außerdem bin ich unterwegs auf seltsame Edelsteine gestoßen, die irgendwie magisch zu sein schienen, wisst Ihr etwas darüber und könntet mir ein wenig über sie erzählen?"
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Bruma 4.Tag 3.Monat 13:15Uhr
Er überlegt kurz:
"Hm.. ich glaube ich habe solch eine Klinge mal besessen und wieder verkauft.
Seid dem habe ich nie wieder solch eine Waffe gesehen, sie werden soweit ich weiß nur im Elfenwald hergestellt. Das tut mir Leid für euch.
Und zu den Edelsteinen nunja, in ihnen steckt eine besondere Kraft, die von Magiern und anderen Zauberkundigen zwar nicht entdeckt und identifiziert werden kann, aber trotzdem zeigt des Tragen dieser Steine Wirkung. Meist werden sie als Anhänger getragen oder in Waffen eingelassen, damit sie ihre Kraft entfalten können.
Zum Wert kann ich euch vielleicht sagen, dass dieser allein von der Größe abhängt, die kleinen sind vielleicht 10gm Wert, diese werden auf häufigsten getragen, weil die Wirkung, die sie verleihen um einiges über den Verkaufswert weit hinausragt. Die großen kosten dann schon bis zu 1000gm und da sie die selbe Wirkung haben wie ein kleiner Stein sind sie sehr selten getragen, da man hier lieber das Geld nimmt. So ist jedenfalls meine Erfahrung.
Diese Großen gehen dann eher an Sammler. Zeigt doch mal her, dann kann ich euch Wert und die versteckte Kraft bestimmt nennen."
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Mit einem leichten Seufzer antwortet Eldareth: "Ich habe sie leider nicht mehr, mein Rückweg hierher in die Stadt verlief nicht ganz wie geplant, die Umgebung scheint nachts extrem gefährlich zu sein.
Wo liegt denn dieser Elfenwald den ihr erwähntet?"
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Bruma 4.Tag 3.Monat 13:15Uhr
Er nickt.
"Nun ihr geht zunächst zwei bis drei Tage nach Norden, dann teilt sich der Weg und dort geht ihr Richtung Nordwesten in einer weiteren Woche von 10 Tagen dürftet ihr den Wald erreichen. Wobei sich die Frage stellt wie begeistert sie von Fremden sind. Ich weiß von niemandem der ihren Wald wieder verlassen hat, der irgendwas berichten konnte."
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"Habt Dank, auch wenn dies keine besonders guten Aussichten sind, auf Wiedersehen."
'Sonderlich gastfreundlich scheinen die Elfen in den Wäldern dieser Lande nicht zu sein. Ich sollte mit Bedacht vorgehen und versuchen mehr zu erfahren bevor ich mich auf den Weg in diesen Elfenwald mache.'
Eldareth schlendert noch ein wenig über den Markt, schaut sich bei den verschiedenen Schmieden ein paar Klingen an und entscheidet sich für ein Paar Kurzschwerter. Bevor er sich auf den Rückweg zur Taverne macht, ergänzt er seinen Vorrat noch um die beiden verbrauchten Fackeln. Er verstaut die neu erworbenen Waffen und die Fackeln in seinem Zimmer und beschließt sich ein wenig genauer in der Stadt umzusehen. Nach einem kurzen Blick auf die Karte, die er von dem Seemann erhalten hatte, entscheidet er sich dafür dem Sune-Tempel ein paar Querstraßen weiter einen Besuch abzustatten.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Du erblickst einen gigantischen Kirschblütenbaum, in wessen unheimlich breiten Stamm eine Eingangstür gelassen ist, vor welcher zwei weibliche Wachen stehen, die dich skeptisch anschauen und rücken zusammen, sodass du nicht vorbeikommst.
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Beim Anblick dieses wunderschönen Baumes, stockt Eldareth für einen Moment der Atem. Er verneigt sich leicht vor den beiden Damen und spricht diese an, ohne sich um deren Blicke zu kümmern: "Welch außergewöhnlicher Baum, nie zuvor sah ich einen von solch erhabener Schönheit in meinem Heimatland. Was befindet sich denn in ihm?"
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Der Blick der Wachen wird sehr überrascht als du sprichst und sie brauchen einen Moment bis sie sich fangen.
"Solch freundliche und wohl gewählte Worte hätten wir von einer Person mit solcher äußerlichen Ausstrahlung nicht erwartet. Nun, wir gedachten einer solchen Person den Zutritt zum Ort der verinnerlichten Schönheit wie dem Sunetempel zu verweigern, doch strahlt euer Äußerliches scheinbar nicht eure innerliche Schönheit aus. Somit wäre es doch vorstellbar mit einer kleinen Auflage euch doch den Zutritt zu genehmigen, wenn ihr uns denn eure Belangen aufzählt."
Sie lächeln nun freundlich
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"Ich verstehe zugegebenermaßen nicht sehr viel von Schönheit, sei sie nun innerer oder äußerer Art, aber ich erkenne ein Wunder der Natur, wenn es sich mir offenbahrt. Zu eurer Frage: ich bin neu hier auf diesem Kontinent und schaue mich ein wenig um, suche nach kleineren Aufträgen, um mir ein wenig Geld für die Weiterreise zu verdienen und möchte Land und Leute kennenlernen." Erneut verneigt Eldareth sich leicht vor den beiden Wächterinnen, schaut sie an und versucht zu ergründen ob diesen seine Antwort als ausreichend erscheint, um ihn einzulassen.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Nun sprechen die Wachen wieder völlig gelassen und sicher:
"Tretet hinein Wanderer, doch erlaubt uns bitte einen kleinen Zauber auf euch zu wirken, welcher euch zu einer Person macht, die auch Äußerlich von Sune akzeptiert werden wird."
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"Wenn euch so viel daran liegt."
'Ob diese Oberflächlichkeit der Tempeldiener wohl im Sinne ihrer Göttin ist? Selbst wenn Sune nur jene akzeptiert die sie für schön genug hält, wird sie sich wohl kaum von irgendwelchen magischen Spielereien blenden lassen.'
Er gibt dem Tempelwachen zu verstehen, dass er bereit ist, wofür auch immer.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Sie vollführen beide ein paar Gesten, murmeln etwas und schließlich gestatten sie dir den Durchgang zum Tempel.
Innen erblickst du einen wunderschönen Garten mit Blumen in tausend Farben und Skulpturen aus Büschen. Parkbänke sind hier für betende Besucher überall aufgestellt und am Ende erblickst du einen kleinen Altar, hinter dem eine wunderschöne Frau steht. Weiterhin fällt auf, dass zwar die Wände wie die Rinde vom Baum aussehen, doch ist der Raum an sich viel viel größer, als von Außen zu vermuten war.
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'Welch zauberhaftes Naturschauspiel, sehr ungewöhnlich inmitten einer Stadt.'
Mit leicht offenem Mund bestaunt Eldareth noch eine zeitlang diese wundersame Erscheinung, die er unmittelbar auf göttliches Einwirken zurückführt, da er sich so etwas anders nicht erklären kann. Nach einer Weile fällt ihm auch die Frau am Altar auf, für menschliche Verhältnisse wohl durchaus ein ansehnliches Exemplar, doch findet Eldareth die menschlichen Formen eher wenig ansprechend.
Er geht auf sie zu, begrüßt sie freundlich und erkundigt sich ob der Tempel vielleicht einen Auftrag hätte für den seine Fähigkeiten von Nutzen wären.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Die Frau mustert dich zunächst und spricht dann:
"Ein Abenteurer wie ich vermute. Seid doch bitte zunächst so freundlich und sagt euren Namen, ich bin die Hohepriesterin der Sune.
Ob ich einen Auftrag habe? Nun sagen wir so, Sune unterstützt viele Abenteurer, Reisende, die sich auf die Suche nach schönen Geschmeiden, funkelnden Gegenständen oder anderen Dingen von herrlichster Qualität machen. Leute, die das Schöne zu schätzen wissen und niemals etwas Schönes zerstören.
Sune testet neue Wanderer, die sich um ihren Schutz bemühen und ihr Wohlwollen begehren, indem sie sie unter diesem Tempel in eine kleine Grotte einläd.
Du musst dort unten drei Aufgaben bewältigen um zu zeigen, dass du das Schöne achtest und erhalten möchtest.
Willst du dich den Prüfungen stellen?"
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"Eldareth Olidisar nennt man mich, gern bin ich gewillt mich an den Aufgaben zu versuchen, wenn allerdings ein Kampf nötig wird um das Schöne zu verteidigen, so bedarf ich vorher der Heilung beziehungsweise ein wenig Ruhe"
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Sie nickt.
"Diese Wunden sehen auch einfach nicht schön aus, ich werde euch davon befreien.
Denn ob es zu einem Kampf kommt, vermarg ich nicht vorauszusagen, denn die Prüfungen variieren, sodass ich es auch nicht ausschließen kann."
Danach legt sie dir ihre Hand auf die Stirn und eine positive Energie durchströmt deinen Körper, welcher alle deine Wunden heilt.
Danach bringt sie dich zu einer Tür.
"Geht den Gang entlang und dann die Treppe hinunter. Am Ende der drei Prüfungen steht ein Tor, durch welches ihr wieder zu mir gelangen werdet."
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Eldareth umfasst seinen Stab mit festem Griff: "Ich werde mein bestes geben."
'die Tempel und ihre Prüfungen, davon habe ich schon mehrfach gehört und nun darf ich es einmal am eigenen Leibe erfahren. Ich bbin sehr gespannt was dort unten auf mich wartet.'
Sicheren Schrittes geht er die Treppe hinunter und tritt durch die Tür.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Der Gang ist völlig dunkel und auch mit deinen guten Elfenaugen kannst du nichts sehen. Weiterhin steigt dir ein übler Geruch in die Nase.
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Vorsichtig tastet Eldareth sich vorwärts und lauscht in die Dunkelheit. Er flüstert vor sich hin: "was ist das nur für ein widerlicher Gestank" und versucht den Geruch zu ignorieren.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Du kannst keinen Laut außer deinem eigenen Atem vernehmen und den Geruch kannst du ebenfalls noch nicht zuordnen. Vielleicht erinnert er dich ein wenig an einen Abwasserkanal, aber dafür ist der Gestank noch nicht intensiv genug.
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Schritt für Schritt tastet er sich in der Dunkelheit voran, seine Ohren gespitzt.
'Eine wirklich sonderbare Prüfung.'
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Plötzlich hörst du aus einiger Entfernung ein leises Quiecken.
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Eldareth bewegt sich auf das Quieken zu, weiterhin versuchend, seine Umgebung mit allen Sinnen zu erfassen. Er versucht das Geräusch einzuordnen und sich zu erinnern ob er so etwas schon einmal gehört hat.
Für den Fall dass sich das Quieken als zu einem Feind gehörig entpuppen sollte hält er seinen Kampfstab bereit.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Plötzlich, du kannst immernoch nur gerade so deine Hand vor Augen sehen, wirst du von einem Haufen Ratten angegriffen.
Ihre genaue Zahl kannst du gar nicht erkennen, aber in der engen Gasse müssen sie übereinander laufen, denn eine beißt dir in die Wange und ein weiteres Stechen spürst du im Fuß.
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Eldareth greift nach seinem Stab und versucht eine der Ratten zu treffen.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 14Uhr
Du beförderst eine der Ratten von dir weg und das leise Knacken verrät dir, dass sie wohl nicht mehr wieder kommen wird.
Trotzdem greifen die anderen 5 gnadenlos an. Während eine hochspringt und dich in deine Wange beißt, hörst du ein weiteres Knacken und die Zähne einer Ratte scheinen an deinem harten Bein zu zerbrechen. Daraufhin flüchtet sie in die Dunkelheit.
Eldareth beißt die Zähne zusammen und holt erneut nach einer der Ratten aus.
Dieses Mal sind die Ratten allerdings zu flink und du kannst keine von ihnen erwischen.
Während du zwei Ratten noch ausweichen kannst, beißt dich eine in den Fuß und eine weitere springt erneut zu deinem Kopf hoch und beißt dir erneut in die Wange.
Daraufhin weicht er einen Schritt zurück, um aus der Reichweite der Rattenzähne zu kommen und trinkt den Trank den er noch am Gürtel hat.
Die Ratten kommen umgehend wieder nach und stürzen sich auf dich.
Du konzentrierst dich dieses Mal auf die hochspringenden und so kannst du die Ratte an deinem Bein nicht hindern hineinzubeißen.
Der Elf versucht sich geeignet zu positionieren, um sich besser verteidigen zu können und schlägt nach einer weiteren Ratte.
Aber wieder sind die Ratten zu flink und schon wieder suchen sie nach einer Lücke.
Aber du stehst gut dieses Mal und kannst sogar eine Ratte so abblocken, dass sie nun rücklings auf dem Boden liegt.
Diese Gelegenheit versucht er auszunutzen und nimmt die liegende Ratte ins Visier, dabei weiterhin auf seine Verteidigung achtend.
Eine der Ratten triffst du voll im Genick und sie fliegt klatschend gegen die Wand, wo sie völlig regungslos liegen bleibt.
Die anderen 3 stürzen sich ungerührt wieder auf dich.
Während die eine dir erneut in den Fuß beißt, bekommen sich die anderen zwei in die Haare und dabei beißt die eine die andere ins Verderben. Bleiben noch zwei.
Mit einem weiteren Schlag versucht sich Eldareth noch einer Ratte zu entledigen.
Auch dieses Mal bist du erfolgreich und reduzierst deine Gegner auf eine letzte, die allerdings weiter ungerührt angreift.
Sie schafft es auch bis zu deinem Bauch hochzuspringen und dich dort in die seite zu beißen.
Mit einem mächtigen Schwung gegen die letzte Ratte, will Eldareth dieses Problem endgültig aus der Welt schaffen, dabei vernachlässigt er jedoch wieder etwas seine Verteidigung.
Mit einer ordentlichen Flugbahn verschwindet die letzte Ratte in die Dunkelheit.
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Vorsichtig tastet Eldareth sich weiter durch die Dunkelheit, seine Ohren aufs äußerste gespitzt, um nicht erneut überrascht zu werden. 'Was dies alles mit Schönheit zu tun haben soll erschließt sich mir nicht, doch wer weiß, wahrscheinlich waren diese Ratten gar nicht Teil der Prüfung.'
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15Uhr
Du kannst keinerlei Geräusche hören, doch schließlich ertastest du vor dir eine Wand und der Gang geht rechts weiter. Nach einer weiteren Rechtsabbiegung erkennst du ein Licht in einiger Entfernung. Auf Grund der Dunkelheit zuvor kannst du nichts genauer erkennen, da du zu sehr geblendet bist.
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'Ah, endlich Licht, wieso nur habe ich eigenltich keine Fackel mitgenommen?' Einen Moment wartet er, bis sich seine Augen wieder an das Licht gewöhnt haben, dann geht er langsam auf die Lichtquelle zu, um zu ergründen was dort vor sich geht.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15Uhr
Selbst als du schließlich genau vor der Lichtquelle stehst, kannst du noch nichts erkennen, geschweige denn wo dieses grelle Licht herkommt.
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Sich an einen alten Spruch seines Vaters erinnernd - 'wenn man sowieso nichts sieht, kann man auch die Augen schließen' - macht Eldareth genau dieses und konzentriert sich mit all seinen anderen Sinnen auf seine Umgebung.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15Uhr
Als du schließlich in den Lichtschein eintrittst und noch ein wenig wartest, gewöhnen sich deine Augen schließlich daran und du erkennst aus dem Boden eine kleine pflanze sprießen.
Ihre Blüten sind braun von außen wie ein Hundehaufen, da sie noch geschlossen ist und sie hängt völlig vorne über.
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'Woher kommt dieses Licht, wieso ist es hier so unheimlich grel? Und solch eine eigenartige Pflanze, ich kann mich nicht erinnern jemals eine dieser Art gesehen zu haben. Sie scheint sehr schwer an ihren Blüten zu tragen.' Um ein Abknicken der Blüten zu verhindern versucht er diese so gut wie möglich abzustüzen, dazu nimmt er einen seiner Pfeile und schiebt ihn vorsichtig in die Erde, um die Wurzeln der Pflanze nicht zu verletzen. Anschließend reißt er einen schmalen Streifen Stoff vom unteren Saum seiner Kleidung und bindet die Pflanze sorgfältig am Pfeil fest, sodass sie nun ein wenig mehr Halt findet. 'Hoffentlich reicht dies. Zu gern hätte ich die Blüten dieser ungewöhnlichen Pflanze einmal gesehen.'
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15Uhr
Die braun hässliche Blume steht nun zwar wieder gerade doch ist sie immernoch verschlossen.
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Da er keine Ahnung hat um welche Art Pflanze es sich handelt und wie lange es dauern könnte bis die Blüte sich öffnet beschließt Eldareth weiterzugehen und sich umzusehen was es hier unten noch alles gibt.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15:30Uhr
Du gehst nun eine ganze Weile durch die Dunkelheit bis es schließlich ein wenig heller wird und du ganz normal den Gang betrachten kannst.
Es erinnert dich ein wenig an eine natürliche Tropfsteinhöhle und du kannst keinerlei Grund für das Licht erkennen.
Wieder nach einer ganzen Weile hörst du um die nächste Ecke herum einen panischen Hilfeschrei von einer Frau.
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Als er den Schrei hört, nimmt er die Beine in die Hand, um dieser Dame in Not beizustehen.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15:30Uhr
Als du um die Ecke stürmst, musst du abrupt anhalten. Vor dir schwebt eine ungeheure Kreatur, und du erinnerst dich an böse Kindergeschichten über diese Betrachter.
Er ist gerade dabei sein Maul über wunderschöne hilflose Fau zu bringen und sie zu verschlingen, doch trotzdem scheint er dich genau im Auge zu haben.
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Einen Augenblick erstarrt Eldareth, 'ein solches Biest hier unter dem Tempel, was geht hier nur vor? Vermutlich kann ich es nicht mit diesem Untier aufnehmen, aber ich muss trotz allem schleunigst etwas unternehmen, um dieser Frau zu helfen.' Er schaut sich um, ob irgendwo ein paar Steine liegen, mit deren Hilfe der die Aufmerksamkeit des Ungeheuers von der Frau ablenken könnte. Als er fündig wird, schleudert er einen davon auf das Auge zu, bereit Fersengeld zu geben, wenn das Monster von der Frau ablässt und sich ihm widmen will.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15:30Uhr
Als du den Stein wirfst, fliegt er durch den Betrachter hindurch und du erstarrst daraufhin voller Verwirrung. Doch dann löst sich das Monster genauso überraschend auf, genauso wie die schöne Frau. Und an deren Stelle kommt nun eine Tür zum Vorschein.
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Ein wenig verwirrt starrt Eldareth auf den Ort an dem sich soeben noch ein Biest befunden hatte. 'Was war das? Eine Illusion? Ein Hirngespinst? Sehr seltsam!' Nachdem er sich wieder gefangen hat untersucht er die Tür etwas genauer und lauscht ob dahinter etwas zu hören ist.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15:30Uhr
Du kannst weder etwas finden, noch etwas hören.
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Seine Hand greift nach der Klinke, und er versucht die Tür zu öffnen. 'Was wohl jetzt wieder für eine Überraschung dahinter wartet, nachdem die Tür schon einen so eigenwilligen 'Bewacher' hatte.'
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15:30Uhr
Du öffnest die Tür und dahinter steht der Hohepriester. Du stehst wieder in der Eingangshalle.
"Herzlichen Glückwunsch, ihr seid wieder angekommen. Damit habt ihr die Prüfungen alle 3 gemeistert.
Oder sagen wir 2 ein halb.
Die ekelhaften Ratten habt ihr beseitigt, sie stören einfach jeglichen schönen Anblick mit ihren hässlichen Körpern und stinken tun sie auch. Solche Monster müssen gnadenlos getötet werden.
Dann war da die Blume. Eine der wunderschönsten Blumen, die es in der ganzen Welt gibt. Ihr habt sie zwar nicht geöffnet und so ihre volle Schönheit zur Entfaltung gebracht, aber ihr habt sie gestützt und ihr so geholfen von selber sich zu entfalten. Ich habe entschieden, dass diese Prüfung somit ebenfalls als bestanden gemeistert ist.
Und zum Schluss die wichtigste Prüfung, in der ihr mit Bestnote bestanden habt. Ohne ein einziges Zögern habt ihr das böse Monster, ein eigentlich übermächtiges Monster angegriffen um die schöne Prinzessin zu retten. Eine Tat, wir ich sie nicht besser heißen könnte.
Gratuliere!"
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"Vielen Dank, ich hätte zu gern, die Blüte in ihrer vollen Pracht betrachtet, doch ich wollte nicht in den natürlichen Prozess eingreifen und sie vorzeitig öffnen. Die Gefahr der Pflanze zu schaden erschien mir zu hoch und nur um meiner Neugier willen nicht gerechtfertigt." Er verneigt sich leicht vor dem Priester. "Die Hohepriesterin sprach von einer Aufgabe die der Tempel für mich hätte, könnt ihr mir mehr darüber berichten?" Gespannt schaut er dem Priester entgegen und wartet auf eine Antwort.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15:30Uhr
Er verneint und bringt dich dann aber zurück zur Hohepriesterin.
"Ah, ihr seid zurück, welch Freude. Euren beinahe kompletten Erfolg habe ich gesehen und werde euch nun, so denn ihr das wollt, euch den Auftrag nennen.
Es geht um eine kleine Expedition ins Beor Gebirge. Ein Wanderer erzählte uns vor Kurzem, dass er dort eine Kette verloren habe, ein Familienerbstück. Seid so gut und bringt diese Kette zurück nach Bruma. Es sind 5 Tage bis zum Gebirge im Norden und dann solltet ihr die Kette irgendwo auf der nächsten Tagesreise finden.
Wenn ihr zurückgekehrt seid und den Auftrag im Namen Sunes erfolgreich beendet habt, wird unsere Göttin sich sehr dankbar zeigen."
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"Selbstverständlich habe ich Interesse, zumal mir dieser Auftrag ermöglicht die Umgebung der Stadt näher kennenzulernen. Habt ihr wohlmöglich eine genauere Beschreibung der verlorenen Kette oder gar ein Bild, damit ich diese erkenne? Wo genau liegt das Beor Gebirge, könntet ihr mir eventuell eine Karte mitgeben, oder mir den Weg zu einem Händler weisen der solche im Angebot hat? "
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Bruma 4.Tag 3.Monat 15:30Uhr
Er malt dir deine Karte soweit aus, dass das Gebirge drauf ist und beschreibt dir dann die Kette als eine goldene Kette mit einer feinen silbernen Verzierung in einer unbekannten Sprache. Dazu habe sie einen kleinen Anhänger, an dem ein Einhorn abgebildet ist.
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"Vielen Dank, ich werde mich sofort im Morgengrauen auf den Weg machen", Eldareth nimmt seine Karte wieder entgegen und verstaut sie in den Taschen seiner Weste, während er versucht das Bild der beschriebenen Kette in sein Gedächtnis einzubrennen.
Anschließend verabschiedet er sich und schlendert noch ein wenig durch die Straßen der Stadt bevor er sich zur Abenddämmerung wieder zum Gasthaus begibt.
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Bruma 4.Tag 3.Monat 18Uhr
Das Gasthaus ist einigermaßen gut gefüllt als du es am Abend betrittst.