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Korhil
(Verhaftet von der Torwache Hibernés)
Name: Korhil
Class: Warlord 2
Race: Half-elf
Age: 31
Size: 1,78 m
Weight: 81 kg
Skin: tan
Eyes: iceblue
Hair: brown
Region of origin: Aundair
Experience: 1000/2250 (01.10.08)
Alignment: unaligned
Faith/Confession: Sovereign Host
Size: medium
Languages: Common, Elven
Spoiler (Anzeigen)
Senses: Perception +1; low-light vision
Initiative: +2
Hit points: 29 Bloodied: 14
Healing surges: 8 Surge value: 7
Defenses: AC 17 Fort 16 Ref 13 Wil 14
Save bonuses:
Immune: Resist: Vulnerable:
Speed: 6
Basic attack (melee) +7 vs. AC (longsword, 1d8+3)
Basic attack (ranged) +6 vs. AC (handaxe, 1d6+3), Reach 5/10
Abilities: Str 16 Dex 10 Con 13 Int 14 Wis 10 Cha 16
Spoiler (Anzeigen)
Skills: Acrobatics +1 , Arcana +3, Athletics +9, Bluff +9, Diplomacy +11, Dungeoneering +1, Endurance +2, Heal +6, History +7, Insight +3, Intimidate +4, Nature +1, Perception +1, Religion +3, Stealth +1, Streetwise +1, Thievery +1
Feats: Inspired Recovery, Group Insight
Racial traits: Dilettante, Dual Heritage, Group Diplomacy
Class features: Combat Leader, Inspiring Presence, inspiring word
Proficiencies: Armor: cloth, leather, hide, chainmail; light shield; Weapons: simple melee, military melee, simple ranged
Spoiler (Anzeigen)
At-will (2): Commander’s Strike, Furious Smash
Encounter (1+racial): Guarding Attack, Tide of Iron
Daily (1): Bastion of Defense
Utility (1):Shake It Off
Spoiler (Anzeigen)
Chainmail; 40 GM, AC +6, Check -1, Speed -1, 40 lb.
Longsword; 15 GM, Prof. +3, 1d8, Versatile, 4 lb.
Handaxe, 5 GM, Prof. +2, 1d6, Off-hand, Heavy Thrown, 3 lb.
Standard Adventurer’s Kit; 15 GM, 33 lb.
Coins: 25 Galifar
Spoiler (Anzeigen)
Das scharf geschnittene Gesicht des kräftigen Halbelf wird von einer wilden braunen Mähne und langen Koteletten eingerahmt. Wie leuchtende Diamanten stechen die eisblauen Augen aus dem sonnengebräunten Gesicht heraus und verleihen Korhils Blick etwas Stechendes. Über wattierter Unterkleidung trägt der Halbelf eine oft geflickte Kettenrüstung mit massiven Schulterteilen die sein breites Kreuz noch mehr betonen. Das Schild auf seinem Rücken, das Schwert an seiner Seite sowie die kraftvollen Bewegungen des Halbelf lassen auf seine kämpferischen Fähigkeiten schließen.
Spoiler (Anzeigen)
Mit einem unguten Gefühl gab Korhil den Befehl zum Aufbruch. Die Späher waren zurückgekehrt, hatten jedoch keinen Feind entdecken können. Der kleine Stoßtrupp war in die Wälder der Eldeen Reaches vorgestoßen um Guerillas, die Aundairs Grenzen unsicher machten, zu stellen. Korhil fühlte sich in diesem neuen Krieg nicht wohl in seiner Haut. Er vermisste die offenen Feldschlachten des Letzten Krieges, auch wenn niemals gedacht hätte so etwas überhaupt nur zu denken. Hier war alles anders. Plötzlich konnte man in einen Hinterhalt geraten und der Halbelf hatte schon einige erlebt und vor allem überlebt.
So in Gedanken vertieft achtete Korhil nur halbherzig auf seine Umgebung als plötzlich Pfeile die kühle Waldluft zerteilten. Sofort war der Veteran hellwach und dann brach die Hölle über sie herein…
Der in einem Dorf des ländlichen Aundairs aufgewachsene Halbelf meldete sich sobald er alt genug war als Soldat im Letzte Krieg und verbrachte die meiste Zeit an den thranischen und breländischen Fronten. Schnell entwickelte er Führungsqualitäten und bekam auch bald schon sein erstes Kommando. Seine Präsenz auf dem Schlachtfeld stärkte seine Männer und sie wären ihm sogar bis in den Tod gefolgt. Als im Jahre 996 nach Grünung des Königreiches der Krieg endete wurde er an Grenze zu den Eldeen Reaches versetzt. Einige Guerillakämpfer aus der noch jungen Nation griffen immer wieder grenznahe Siedlungen an, was Aundair nicht unbeantwortet lassen wollte. Dann, vor fast einem Jahr endete Korhils Dienszeit in Aundairs Militär und seitdem streif Korhil duch Aundair.
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Hrothgar Hagrendt
(Geblieben, seine Familie zu verteidigen)
Name: Hrothgar Hagrendt
Class: Fighter 2
Race: Human
Age: 36
Size: 1,89 m
Weight: 93 kg
Skin: weathered
Eyes: hazel
Hair: brown
Region of origin: Hiberné, Aundair
Experience: 1000/2250 (01.10.08)
Alignment: unaligned
Faith/Confession: The Sovereign Host
Size: medium
Languages: Common, Dwarven
Spoiler (Anzeigen)Senses: Perception +2
Initiative: +3
Hit points: 37 Bloodied: 18 Surge Value: 9
Healing surges: 12
Defenses: AC 18 (19 w/shield) Fort 17 Ref 14 (15 w/shield) Wil 13
Save bonusses: +1 (racial feat)
Immune: - Resist - Vulnerable -
Speed: 5
Basic attack (melee) +8 vs. AC (Halberd, 1d10+4), Reach 2
Basic attack (ranged) +7 vs. AC (Throwing Hammer, 1d6+3), Range 5/10
Abilities: Str 16 Dex 14 Con 16 Int 10 Wis 12 Cha 9
Spoiler (Anzeigen)Skills: Acrobatics +3, Arcana +1, Athletics +9, Bluff +0, Diplomacy +0, Dungeoneering +2, Endurance +9, Heal +7, History +1, Insight +2, Intimidate +6, Nature +2, Perception +2, Religion +1, Stealth +3, Streetwise +0, Thievery +3
Feats: Human Perseverance, Power Attack, Weapon Focus (Polearms)
Class features: Combat Challenge, Combat Superiority, Fighter Weapon Talent (two-handed)
Proficiencies: Armor: Cloth, leather, hide, chainmail,
scale; light shield, heavy shield; Weapons: Simple melee, military melee,
simple ranged, military ranged
Spoiler (Anzeigen)At-will (2+racial): Cleave, Reaping Strike, Sure Strike
Encounter (1): Covering Attack
Daily (1): Comeback Strike
Utility (1): Boundless Endurance
Spoiler (Anzeigen)Halberd, Throwing Hammer, Dagger, Scale Armor, Light Shield, Standard adventurer's Kit, Identification papers w/o portrait, Travelling papers (Aundair, Breland, Thrane), Morningstar
1 Galifar , 3 Regents, 10 Crowns
Spoiler (Anzeigen)(http://img206.imageshack.us/img206/9147/hrothgarve5.jpg)
Bereits die Haltung des hühnenhaften Mannes verrät sein kriegerisches Handwerk und tatsächlich ist Hrothgar Hagrendt ein Söldner, wie man an seiner schmucklosen Ausrüstung und dem Fehlen von militärischen Abzeichen erkennen kann. Rüstzeug und Bewaffnung - Wurfhammer und Helebarde - sind günstig und ebenso wie seine Kampfmanöver, praktisch aber verlässlich und haben wohl schon so manches hitzige Gefecht überstehen müssen.
Auf dem wuchtigen Rumpf des Aundairers sitzt ein kräftiger Kopf mit breitem Kiefer, der allerdings beinahe vollkommen von einem buschigen braunen Vollbart verdeckt wird. Sonne, Wetter und die Jahre haben deutlich ihre Spuren in dem Gesicht des Söldners hinterlassen und zeugen von den verschiedensten Widrigkeiten, die er überstanden hat. Doch es sind auch Lachfalten darunter, welche sich um die ins grünliche spielenden Augen ziehen, vor allem wenn Hrothgar Zeit mit Frau und Kindern verbringt.
Überhaupt wirkt der stämmige Mann nicht so düster und brutal, wie man es von anderen Kindern des Großen Krieges kennt, stattdessen hat er sich seine offene und unkomplizierte Art erhalten, so dass er, obgleich er um sein blutiges Waffenhandwerk keinen Hehl macht, eher wie ein gutmütiger Zechbruder als ein gewissenloser Plünderer wirkt. Dennoch sollte man Hrothgar Hagrendt nicht unterschätzen. Schließlich hat er seine Jahre damit verbracht, für blankes Gold in den Krieg zu ziehen und andere Leute für den Meistbietenden ins Totenreich zu schicken und hat all die Gemetzel und Gefahren überlebt.
Man mag ihn für einen einfach gestrickten Mann halten - und damit Recht behalten - doch hat er es stets vermieden, gegen sein Heimatland Aundair zu ziehen und seine Loyalität gegenüber seinen Kampfgenossen wird nur durch die zu seiner Familie übertroffen. Und wer den Söldner einmal in Rage gebracht hat, muss rasch feststellen, dass sein dröhnendes Kampfgebrüll mindestens ebenso laut ist wie sein Lachen und Hrothgar ein äußerst zäher und unnachgiebiger Gegner sein kann.
Spoiler (Anzeigen)Hrothgars Leben ist rasch erzählt und entbehrt all der göttlichen Zeichen und epischen Ansinnen, mit welche die großen Heldengeschichten von unzähligen ehrfürchtigen Erzählern ausgeschmückt werden. Der Aundairer ist ein gewöhnlicher Mann des Volkes; weder ist er von nobler Abstammung, noch von heldenhafter Stärke oder ein Lenker der Völker. Aber seine Geschichte ist ist bezeichnend und stellvertretend für all die namenlosen Einzelschicksale, die über die Tage des großen Krieges so oft vergessen wurden und die doch viel zu oft all das Leid und die Last der Schlachtentragen mussten. Hrothgar Hagrendt ist einer dieser oft vergessenen, einfachen Menschen, deren hartes Los das Überleben selbst zu einer Queste werden lässt und denen das Ernähren der Familie wohl ebensoviel Opferbereitschaft abfordert, wie man es schillernden Helden in ihren Prunkrüstungen und Burgen nach großen Feldzügen zuschreiben pflegt. Wenn man so will ist Heldentum stets eine Frage der Relation.
Wie so viele Aundairer stammt Hrothgar aus ländlicher Gegend und zwar einem kleinen Dorf nahe der breländischen Grenze. Und es erscheint angesichts der Geschichte dieses Landstrichs ebenso kaum erwähnenswert, dass die Siedlung unter den Mühlsteinen des Krieges verschwunden ist und heute kaum mehr als ein Flecken unebenen Bodens ist. Früher jedoch stand dort eine Ansammlung von Gehöften, wo Hrothgar als drittes Kind einer einfachen Familie mitten hinein in eine Zeit von Furcht und Entbehrungen geboren wurde. Noch während der Junge heranwuchs mussten die Hagrendts in aller Eile vor feindlichen Truppen fliehen, wobei sie nicht nur von den verwandten Familien getrennt wurden, sondern auch das vierte Kind, ein erst kürzlich geborenes Mädchen, verloren ging, ebenso wie beinahe der gesamte Besitz der Bauern. Unnötig zu sagen, dass Hrothgar mitanpacken musste, sobald er gerade dazu in der Lage war, um das Überleben der Familie mitzusichern, was ihn rasch zu einem kräftigen und gesunden jungen Mann werden ließ.
Sein Bruder dagegen, das älteste Kind der rauhen aber herzlichen Eltern, die allen Widrigkeiten mit unerschütterlichem Vertrauen auf die Götter und beeindruckender Tapferkeit an einem anderen Ort wieder von vorn begonnen hatten, bekam die Schicksal der entbehrungsreichen Jahre dagegen härter zu spüren: Er wurde krank und starb kurz darauf, ebenso wie sein zweites Brüderchen, dass im selben Jahr tot geboren wurde. Ein Priester hätte diese Trauerfälle möglicherweise verhindern können, doch die Familie war auf sich allein gestellt und musste nun mit nur noch einer Tochter und dem Sohn Hrothgar für ihr Auskommen sorgen und Zeit für große Trauer blieb nicht.
Von weiteren Überfällen zumindest blieben die Bauern vorerst verschont, wenngleich Armut und Sorge die steten Begleiter der unnachgibigen Aundairer waren. Das Schicksal hielt jedoch eine entscheidende Wendung bereit, als eines Tages der Werber eines Söldnerkorps am kleinen Hof der Familie hielt und nach kurzer Verhandlung den damals gerade achtzehnjährigen Hrothgar seiner Familie - man verzeihe den etwas herabwürdigenden Ausdruck, doch beschreibt er das Geschehen am treffensten - abkaufte. Der Weggang der tüchtigen Arbeitskraft war natürlich ein Verlust, doch das blanke Gold mit dem der Werber zahlte wog schwerer. Hrothgar selbst war beeindruckt von der blitzenden Kampfausrüstung des Mannes und dessen leichtlebiger und großspuriger Art, und so kam es, dass der Stammhalter der Familie Hagrendt unter die Landsknechte ging.
In den kommenden Jahren lernte Hrothgar das Waffenhandwerk von der Pike auf und durch viele oft schmerzhafte und lebensbedrohliche Unterrichtsstunden an allen erdenklichen Fronten Aundairs. Sturmangriffe, Rückzugsgefechte und der gnadenlose Nahkampf gehörten schon bald ebenso zum Tagewerk des Aundairers wie Plünderungen, Zechgelage und schier endlose Fußmärsche. In vielen kleinen und großen Schlachten erwarb sich der ehemalige Bauernsohn seine eigene Ausrüstung ebenso wie lebenswichtige Erfahrungen, treue Kampfgefährten und nicht zuletzt eine für seine Verhältnisse ansehnliche Bezahlung. So oft er etwas davon entbehren konnte, schickte er es Heim zu seiner Familie und ermöglichten dieser in der Tat endlich wieder auf die Beine zu kommen. Er war kein blutgieriger Schlächter, doch hatte Hrothgar auch keine Skrupel zu töten, es schien ein Beruf zu sein wie jeder andere auch und er nahm den leichtfertig Lebensstil der Söldner in sich auf, die stets mit dem Grundsatz in die Schlacht zogen, sich und die eigenen Kampfgenossen wieder heil aus dem Gemetzel herauszubringen.
Es würde an dieser Stelle zu weit führen, die gesamte Landsknechtslaufbahn Hrothgar Hagrendts nachvollziehen zu wollen und im Grunde unterschieden sich diese Jahre des Krieges, so prägend sie auch waren, kaum voneinander. Die Fronten wogten vor und zurück, Verteidigung und Kesselschlachten wechselten sich mit Belagerungen und Offensiven ab, und der Aundairer zog von einem Schlachtfeld zum Nächsten. Mehr als einmal wurden seine jeweiligen Söldnergruppen aufgerieben, Freunde starben oder gerieten in Gefangenschaft und wurden durch neue Krieger ersetzt. Sobald eine bessere Anstellung winkte wechselte Hrothgar auch den Geldgeber; so stritt er auch auf Seiten Karrnaths gegen Cyre und umgekehrt oder verdingte sich bei diversen Häusern, wobei er stets als einfacher Landsknecht im Schlamm der Schlacht stand und unzählige Male verwundet wurde. Mit der unbeugsamen Duldsamkeit, die ihm von seinen Eltern mit auf den Weg gegeben wurde, ertrugen sein robustes Inneres und Äußeres die Schrecken des Krieges und erfreuten sich an den einfachen aber deftigen Genüßen des Söldnerdaseins.
Irgendwie gelang es Hrothgar sogar, auf diese Art und Weise zu überleben, bis der Friedensvertrag zwischen den kriegführenden Nationen ihn wie auch unzählige andere Landsknechte zurück ins normale Leben entließ. Nicht unbedingt traurig über das Ende des Blutvergießens musste der inzwischen von den Anforderungen der Schlachten zu einem bulligen Kämpen herangezogene sich doch neue Arbeit suchen, was sich allerdings als nicht zu leicht herausstellte. Schließlich war Hrothgar - und da teilte er das Schicksal vieler Kriegsheimkehrer - nicht mehr der Jüngste und welche Ausbildung hatte er vorzuweisen außer dem Waffenhandwerk? Zudem musste er, als er nach Jahren des Marsches wieder zum elterlichen Hof zurückkehrte, feststellen, dass die Felder verödet und die Hütten verwaist waren. Was genau mit der Familie geschehen war hat Hrothgar nie erfahren; einige erzählten, dass in den letzten Tagen des Krieges eine Bande marodierender Deserteure über das Gehöft hergefallen seien, den Vater erschlagen und Mutter und Tochter verschleppt hätten. Der aundairische Söldner ließ es dabei bewenden und wanderte ins nächste Städchen, Hiberné. Er hatte schon vor langer Zeit Lebewohl gesagt und ohnehin angesichts seiner tödlichen Arbeit nicht damit gerechnet, Eltern oder Geschwister erneut wiederzusehen. Es war nun an ihm, ins Leben zurückzufinden und eine eigene Familie zu gründen.
Dieses Vorhaben erfüllte sich sogar erstaunlich rasch. Der stämmige Hrothgar ergatterte durch seine unkomplizierte und zupackende Art eine wenn auch nur mäßig bezahlte so doch wenigstens einigermaßen dauerhafte Anstellung in der Kneipe "zum Singenden Lurch" im ärmeren Viertel des Städtchen, wo er seine erlernten Fähigkeiten zur Klärung so mancher hitziger Situation einsetzen konnte. Dort war es auch, wo er seine jetzige Ehefrau Marjun kennenlernte, welche dort als Schankmaid ihr mageres Auskommen gefunden hatte. Beide entschieden sich rasch füreinander, kaum dass sie sich kennengelernt hatten und ohne große Worte darüber zu verlieren, als wüssten beide von vornherein, dass dies eine gute und vernünftige Verbindung sein würde. Bald darauf darauf ließen sich der ehemalige Söldner und die einige jahre jüngere, rotblonde Marjun in einer schlichten Zeremonie trauen und als sich nur einige Monate später der erste Nachkomme das Licht des Syberis erblickte kratzte Hrothgar einen Gutteil seiner Ersparnisse aus Söldnerzeiten zusammen und erwarb eine eigene Wohnung für seine junge Familie.
Doch seitdem wächst die Sorge des Vaters, denn trotz der nun besseren Lage befindet sich das sogenannte "Rattenloch" doch immernoch in unmittelbarer Nähe, und obgleich seine Ansprüche eher genügsam sind weiß Hrothgar, dass dies kein Ort für seine Frau und den heranwachsenden Sohn ist. Und seit dem nun auchnoch diese unguten Gerüchte aufgekommen sind, fürchtet der bullige Aundairer um die Sicherheit des gerade zwei Jahre alten Wiglaf und seiner Marjun; jedoch fehlt ihnen das Geld, sich eine Wohnung in einem der besseren und ruhigeren Viertel zu mieten. Und so schuftet Hrothgar wo er nur kann für jede Kupferkrone Lohn und ergreift jede sich bietende Gelegenheit, um seiner kleinen Familie, einem Pflänzchen von Zuneigung und Vertrauen in einer vom Krieg zerrütteten Welt, das Leben zu ermöglichen, von dem er insgeheim all die Jahre nur träumen konnte.
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Eberk Kolkarun
(Gefährlich vergiftet bei der Explosion in Hugos Labor)
Name: Eberk Kolkarun
Class: Cleric 2
Race: Dwarf
Age: 132 years
Size: 4 ft.
Weight: 200 lb. without armor
Skin: hell
Eyes: braun
Hair: lang / rot
Region of origin: Die Feste Kolkarun in Mror
Experience: 1125/2250 (14.01.09)
Alignment: LG
Faith/Confession: The Sovereingn Host, insbesondere Dol Arrah
Size: medium
Languages: Common, Dwarven
Spoiler (Anzeigen)Senses: Perception +4, vision low-light
Initiative: +0
Hit points: 33 Bloodied: 16 Surge Value: 8
Healing surges: 10
Defenses: AC 17 Fort 14 Ref 11 Wil 16
Save bonusses: +5 gg Gift
Immune: - Resist: - Vulnerable: -
Speed: 5 sqr
Basic attack (melee) +5 vs. AC (Greataxe, 1d12+6, high crit)
Abilities: Str 14 Dex 10 Con 16 Int 10 Wis 16 Cha 14
Spoiler (Anzeigen)Skills: Trained Diplomacy +8, Heal +9, Insight +9, Religion +6 Untrained: Acrobatics +1, Arcana +1, Athletics +3, Bluff +3, Dungeoneering +9, Endurance +6, History +6, Intimidate +3, Nature +4, Perception +4, Stealth +1, Streetwise +3, Thievery +1
Feats: Dwarfen Weapon Training, Weapon Focus (Axes)
Class features: Channel Divinty, Healers lore, Healing Word, Ritual Casting
Proficiencies: Armor: cloth, leather, hide, chainmail; Weapons: simple melee, simple ranged, axes, hammers
Spoiler (Anzeigen)At-will (2)
: - Divine, Implement, Radiant
Standard Action
Range 5
Target: One Creature
Attack: Wisdom vs Reflex
Hit: 1d8 + WE-Mod radiant damage and one ally you can see gains a +2 power bonus to his next attack roll against the target - Divine, Weapon
Standard Action
Melee weapon
Target: One Creature
Attack: Strength vs AC
Hit: 1[W] + ST-Mod damage and one ally within 5 squares of you gains a power bonus to melee attack rolls against the target equal to your Strength modifier until the end of your turn.
Encounter (1)
: - Turn Undead:
- Divine Fortune:
- Divine, Healing
- Divine, Thunder, Weapon.
Daily (1+1 Utility)
: - Divine, Fire, Weapon
- Utility-Power
Divine, Healing
Spoiler (Anzeigen)Chainmail 40GM, +6 AC, Check -1, Speed -1, Weight 40 lb.
Great Axe 30GM, +2 AB, 1d12, 12lb., High crit
Standard adventurer's kit 15GM 33lb.
10x Torch 1GM 10lb.
Holy Symbol (The Sovereign Host) 10GM 1lb
Ritual Book 0GM 3lb.
Reisepaiere (Aundair, Thrane und Breland) und Ausweis 2 GM 6 SM
Münzen: 0 Galifar, 8 Regenten
Belastung: 99 lb. / 140 lb.
Spoiler (Anzeigen)Eberk ist ein stämmiger Vertreter seines Volkes. Kräftige Muskeln sind selbst unter seinem Kettenhemd zu erkennen und sein langer Roter Bart quillt unter seinem Helm hervor. Auf seinem Rücken ist eine große Zweihändige Axt geschnallt doch in der Hand trägt er einen Stab an dem sein Heiliges Symbol des Souvereign Host hängt. An seiner Seite hängt angekettet sein Ritualbuch. Das Gesicht meist fröhlich ist er ein geselliger als die meisten seiner Art und er mag es im Mittelpunkt zu stehen.
Spoiler (Anzeigen)Wie viele junge Zwerge ist auch Eberk bei seiner Sippe der Kolkaruns aufgewachsen. Da sein Vater ein Vassalen des Souvereingn Host ist, war dieser überglücklich, als sein jüngster Sohn, sich als Tempeldiener und Kampfheiler des dortigen Tempels verdiente. Seine Waffe war von je her die Axt gewesen und er trainiert täglich damit, damit er irgendwann so gut ist wie die Helden aus den vielen Geschichten die er bei einem Schluck Heiligem Wasser (Met) gehört hat. Neben seinem Dienst als Priester des Souvereign Host und seinem Training mit der Axt, schmökert Eberk am liebsten in der Tempelbibliothek in Büchern über die verschiedenen Götter und ihre Reiche oder in Geschichten über Helden seiner Sippe.
Eines Tages packte ihn jedoch die Wanderlust. Deshalb zog er los, um Abenteuer zu bestehen und um den Segen und Glauben des Souvereign Host zu vertreten und zu verbreiten. Er reist von Mror ausgehend durch die Städte von Aundair und Predigt immer wieder. Auch Thrane und Breland bereist er. Sein Training mit der Axt behält er in all der Zeit bei.
Eines Tages kommt er in eine Stadt namens Hiberné, wo er merkt, dass sein Geld sich dem Ende neigt. Und so lässt er sich abends in der Taverne Rebe und Hopfen nieder und geniest ein Bier.
(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;attach=1065;type=avatar)
Alek Silverhand
(Auf eigene Faust losgegangen und spurlos verschwunden)
Name: Alek Silverhand
Class: Rouge
Race: human
Age: 20
Size: 179
Weight: 75
Skin: white
Eyes: brown
Hair: black
Region of origin: Aundair
Experience: 825/1000 (11.03.09)
Alignment: none
Faith/Confession: none
Languages: common, dwarven
Spoiler (Anzeigen)
Senses: Perception +5, vision normal
Initiative: 5
Hit points: 24 Bloodied: 12
Healing surges: 7 Surge value: 6
Defenses: AC 15 Fort 13 Ref 16 Wil 12
Save bonusses: +0
Immune: 0 Resist: 0 Vulnerable: 0
Speed: 6 squares
Basic attack (melee) 5+ vs. AC (Dagger 1d 4 + 2)
Basic attack (melee) 5+ vs. AC (Short Sword 1 d 6 + 2)
Basic attack (ranged) 5+ vs. AC (hand crossbow, 1 d 6) Range: 10/20
Abilities: Str 15 Dex 17 Con 12 Int 11 Wis 10 Cha 13
Spoiler (Anzeigen)Skills: Trained Trained 8+ Acrobatics, 7+ Athletics, 5+ Insight, 5+ Perception, 9+ Stealth, 6+ Streetwise, 8+ Thievery
Untrained 1+ Bluff, 1+ Diplomacy, 1+ Endurance, 1+ Intimidate,
Feats: Backstabber ( Sneak Attk. increase from d6s to d8s), Quik Draw
Racial traits: +2 Dex (from Human Bonus), Bonus 1st At-Will Power, Bonus Feat, Bonus Skill, Human Defense Bonus
Class features: First Strike, Rogue Tactics (Brutal Scoundrel), Rouge Weapon Talent, Sneak Attack
Proficiencies:Armor: cloth, leather Weapons:dagger, hand crossbow, shuriken, sling, short sword
Spoiler (Anzeigen)
At-will Ripsote Strike, Piercing Strike, Deft Strike
EncounterTorturous Strike
Daily Blinding Barrage
Spoiler (Anzeigen) dagger, 1 short sword, 1 hand crossbow, basic clothing cloth, leather armor, back pack, papers (Aundair), thieve's tools, climbers kit, poutch belt, 20 crossbow bolts, 6 Galifar, 6 Silberregenten und 4 Kupfer
Spoiler (Anzeigen)
Der junge Mann, trägt Pech schwarzes Haar auf seinem Haupt und hat Tiefbraune Augen. Die kräftige Körperstatur könnte vermuten lassen, das Alek etwas unbeweglich ist. Aber seine geschmeidigen Muskeln, verleihen im die nötige Explosivität um meist schneller als sein gegenüber zu sein.
Seine braune Lederrüstung, bittet im den nötigsten Schutz vor Angriffen, da Alek sich meist auf sein Kampfgeschick verlässt. An den Handgelenken, trägt er breite Lederbänder, in denen er meist sein Diebeswergzeug auf bewahrt.
Am Liebsten, hüllt Alek sich in seinen dunklen Kapuzenumhang und beobachtet unbemerkt die Menschen aus den dunklen Ecken heraus. Nur seine wachen Augen leuchten wie kleine Feuer, wenn sich sein Blick in sein Ziel hinein zu brennen scheint.
...
Spoiler (Anzeigen)Alek Silverhand, wuchs in Aundair in einem Waisenhaus nahe der Grenze zum Breland auf. Wie im dort gesagt wurde, waren seine leiblichen Eltern wohl einfache Bauern. Diese sind noch in Jungen Jahren verstorben, als Alek noch ein Kleinkind war. Erinnerungen hat er keine an sein Eltern. Daher behütet er auch ein kleines Amulett, in deren inneren das Bild seiner Mutter abgebildet ist. Dies ist das einzige, was ihm aus seiner Kindheit geblieben ist.
Das Waisenhaus, war eher ein Arbeitslager und die Kinder, müssten hart auf dem Feld arbeiten um sich überhaupt eine Mahlzeit zu verdienen. Die Einrichtung, missbrauchte ihre Insassen, als billige Arbeitskraft und verkaufte das gewonnenen Getreide, an die umliegenden Dörfer. Reich wurde dabei nur einer. Der grimmige und bösartige Mister Ferol. Während er, Tag ein Tag aus, die köstlichsten Speisen zu sich nahm. Bekamen die Kinder, nie mehr als trockenes Brot so wie das eine oder andere mal ein Teller einfacher Suppe.
Vielleicht, war es ein Wink des Schicksals, dass der Junge Bengel gerade unter diesen Umständen sein Talent fürs stehlen entdecken konnte. Oft schlich er in die Küche des Waisenhauses und stibitze sich das eine oder andere zusätzliche Abendmahl. Schließlich, hatte Mister Ferol, reichlich davon und das saftige Fleisch, war einfach zu köstlich um es diesem Halsabschneider alleine zu überlassen. Er machte sich sogar einen Sport daraus und wettete mit seinen Zimmer genossen, welches Diebesgut, er das nächste mal auf die Zimmer schmuggeln würde. Das war sehr riskant, den wenn er erwischt worden wäre, hätte er sicherlich mehr als nur mit dem Holzstock auf seinen aller wertesten bekommen.
Im Alter von 12 Jahren, wurde es Alek, in seinem wie er es gerne nannte „kleinen Gefängnis“ zu viel. Er wollte nicht Enden, wie der alte Gromsch. Der alte Zwerg war einer der wenigen freundlichen Aufseher im Waisenhaus. Das lag wohl daran, dass Gromsch selbst früher einmal in diesen Räumlichkeiten aufgewachsen war.
Dies vertraute er Alek sogar eines Tages an, als er den Bengel mal wieder beim herumtreiben, auf den Gängen erwischte und sie danach eine längere Unterhaltung führten. Um das blaue Hinterteil, ist Alek übrigens damals aber trotzdem nicht herum gekommen. Gromsch, hatte wohl einfach Mitleid, mit dem Jungen Menschen. Wer weiß, vielleicht fühlte er sich ja auch ein wenig an sich selbst erinnert, als er im gleichen alter war . Wenn man das überhaupt von einem Menschen behaupten könnte, „Schließlich, sind diese langen Geschöpfe viel zu haarlos und selten Trinkfest“ sagte Gromsch gerne über die Menschen.
Wie dem auch sei, im Schutze der Dunkelheit, beschloss Alek im stolzen Alter von 13 Jahren mit seinem damaligen besten Freund Theodor aus zu Büchsen. „Wie lange sollten sie noch warten, dass eine Familie sich ihrer an nahm“, dachte der Junge immer öfter.
Lange hatten sie diesen Tag geplant. Aus dem Zimmer Arbeitszimmer des Hausverwalters, seilten sich sich mit ihren Bettlacken herab. Vorbei, am Pförtner Haus waren sie bereits am großen schwarzen Eisenzaun angelangt. Alek war für sein Alter äußerst kräftig und behend und schaffte es den fast 3 Schritt hohen Zaun zu überwinden. Theodor, stürzte aber nach zwei Meter schwer auf sein Bein.
Ein lautes Krachen, wies mehr als nur darauf hin, was so eben geschehen war. Theodor schrie auf vor Schmerz und nur wenige Sekunden später, konnte Alek die hallenden Schritte des Personals in ihre Richtung kommen hören. „Lass mich nicht alleine Alek“ wimmerte Theodor. Den Tränen nahe, konnte Alek nichts weiter tun als die Hand seines Freundes zu ergreifen. „Ich werde dich hier raus holen Theodor, ich verspreche es dir“
Das war eins der wenigen versprechen, dass Alek nicht einhalten konnte. Nach einer Verfolgungsjagd, die die ganze Nacht dauerte, erreichte der Junge Knabe die nächste Stad. Müde und ängstlich, kauerte er sich in seiner ersten Nacht in Freiheit an eine Steintreppe, bevor in seine Müdigkeit übermannte.
Die Jahre vergingen und Alek schlug sich auf der Straße mit Betteln und Diebstahl durch. Das ein oder andere Mahl, war seine Beute gar so groß, dass er sich bei Zeiten sogar ein richtig gutes Abendmahl leisten konnte. Das meiste Geld, steckte er allerdings in seine Ausrüstung. Schließlich sind die Straßen, kein sonderlich sicherer Ort für einen Jugendlichen ohne Vormund.
Im Alter von 20 Jahren, war Alek zu einem stattlichen kräftigen Mann herangewachsen, der sich eine Namen als Auftragsdieb in den Kreisen der Unterwelt erarbeitet hatte. Er lebte nicht schlecht und Verstand es sich zu verbergen wenn es nötig war. Auch das Töten, gehörte leider zu den notwendigen Übeln des erwachsen werdens, wenn man in Rauhen Gefilden sein Lager aufschlägt.
Als zu oft, hatte im sein Geschick im Umgang mit dem Messer schon sein Leben gerettet. Trotzdem, war es kein schönes Gefühl, dass Leben aus den Körpern der sterbenden weichen zu sehen wie auch zu spüren. Es tröstete ihn oft, dass er der Meinung war, dass seine Opfer meist selbst Schuld waren und es wahrscheinlich so wie so nicht besser verdient hatten.
Der Krieg, war keine gute Zeit für ihn. Wem, sollte man etwas rauben, wenn es nichts gab, was derjenige von Wert besaß. Deshalb, liess er sich zu Kriegszeiten von den Streitkräften der Aundair, als Späher und Spion anheuern. Hinter feindlichen Linien im Breeland, sammelte er nützliche Informationen und trug seinen Teil dazu bei, dass die Bevölkerung Aundairs eine bessere Zukunft haben sollte.
Nach Ende des Krieges, irrte Alek, erst einmal Ruhelos durch die Lande ohne Sinn und Ziel. Bis zum heutigen Tage, lebte er vom Hand in den Mund, bis in die Wege des Schicksals, eines Tage in den kleinen verschlafend Ort von Hiberné führten.
(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;attach=1249;type=avatar)
Lycius-Shi Kryos
(Spurlos verschwunden auf dem Weg ins Rattenloch)
Name: Lycius-Shi Kryos
Class: Kleriker 1
Race: Mensch
Age: 20
Size: 1,72 m
Weight: 70 kg
Skin: hell
Eyes: grau
Hair: hellbraun
Region of origin: Hiberné
Experience: 0/1000
Alignment: lawful good
Faith/Confession: Boldrei, Adept
Size: medium
Languages: Common, Elven
Spoiler (Anzeigen)Senses: Perception +4, normal vision
Initiative: 0
Hit points: 25 Bloodied: 12
Healing surges: 8 Surge value: 6
Defenses: AC 16 Fort 12 Ref 11 Wil 17
Save bonusses: 0
Immune: - Resist: - Vulnerable: -
Speed: 5
Basic attack (melee) +3 vs. AC (Morningstar two-handed, 1d10+1)
Basic attack (ranged) +0 vs. AC
Abilities: Str 13 Dex 10 Con 13 Int 10 Wis 18 Cha 14
Spoiler (Anzeigen)Skills:
Acrobatics -1
Arcana +0
Athletics +0
Bluff +2
Diplomacy +7
Dungeoneering +4
Endurance +0
Heal +9
History +5
Insight +9
Intimidate +7
Nature +4
Perception +4
Religion +5
Stealth -1
Streetwise +2
Thievery -1
Feats: Student of Battle, Ritual Caster, Action Surge
Racial traits: +2 to Wis, +1 Feat., Skill, At-Will, Fort, Ref and Will
Class features: Channel Divinity, Healer's Lore, Healing Word, Ritual Casting
Proficiencies: Armor: cloth, leather, hide, chainmail; Weapons: Simple melee, simple ranged
Spoiler (Anzeigen)At-will (2+racial): Priest's Shield (http://power-card-viewer.appspot.com/#_power_4), Sacred Flame (http://power-card-viewer.appspot.com/#_power_6), Lance of Faith (http://power-card-viewer.appspot.com/#_power_3)
Encounter : Divine Fortune (http://power-card-viewer.appspot.com/#_power_0), Turn Undead (http://power-card-viewer.appspot.com/#_power_1), Healing Word (http://power-card-viewer.appspot.com/#_power_2), Healing Strike (http://power-card-viewer.appspot.com/#_power_9)
Daily : Inspiring Word (http://power-card-viewer.appspot.com/#_power_538), Baecon of Hope (http://power-card-viewer.appspot.com/#_power_12)
Spoiler (Anzeigen)Ritual Book, Chainmail (+6), Morningstar (1d10), Holy Symbol, Adventurer's Kit
Spoiler (Anzeigen)Der kurze hellbraune Haarschopf kräuselt sich zu kleinen Locken. Darunter das Gesicht, doch wird dieses weder durch ein Lächeln noch durch freudige Augen geziert. Zuviel Leid hat Lycius gesehen. Der Junge Mann trägt ein einfaches Kettenhemd unter seiner Klerikerrobe und an dessem Gürtel hängt ein Morgenstern.
Etwas geschunden vom Helfen der Explosionsopfer, sucht Lycius etwas Trost in einem Glas Schnaps.
Spoiler (Anzeigen)Nachdem Lycius' Eltern einst in einem Häuserbrand vor 15 Jahren umkamen, sollte dessen Onkel sein Vormund werden. Doch statt diesem natürlichen Auftrag nachzukommen, gab dieser Mann ihn in die Obhut des Tempels der göttlichen Heerschar. Zumindest erzählte dies Vater Kron Iklar stets, wenn Lycius erneut fragte.
Ob sein Onkel ein Scharlatan, Trunkenbold oder gar ein gesetzestreuer Mann war, wusste er nicht. Aber er stellte sich immer vor, dass seinem Onkel keine andere Wahl blieb und er nur das Beste für seinen Neffen wollte.
Vater Kron Iklar lehrte seinem Schüler Lycius-Shi Kryos die heiligen Schriften und Gebote des Pantheons. Als bald bemerkte dieser, dass Lycius eine besondere Verbindung mit der göttlichen Macht inne hatte und so zeigte er ihm einige wenige Gebete mit denen er sogar das Dunkel und den Tod vertreiben könnte, soweit es denn von Nöten sein sollte. Nun war diese geistige Ausbildung nur die eine Seite. Lycius musste äußerst harten Arbeiten nachgehen, damit auch sein Körper die nötigen Voraussetzungen hatte, um den Weg eines göttlichen Streiters einzuschlagen. Denn ohne Anstrengung erfolge auch kein göttlicher Beistand. So vergingen die Jahre. Gebete. Arbeit. Gebete. Arbeit. . .
Und nie durfte Lycius das Tempelgelände verlassen, auch nicht, wenn es darum ging Kriegsverletze zu heilen. Vater Kron Iklar hegte seinen Schützling, wie einen Sohn und wollte ihn vor allem Bösen und besonders vor dem Krieg schützen. Erst seit dem Kriegsende vor drei Jahren erlaubte Vater Kron Iklar ihm den Tempel zeitweise für wenige Stunden zu verlassen, um wichtige Botengänge zu machen. So war der Tempel ein goldener Käfig gewesen und Lycius kannte den Tod nur aus Büchern und heiligen Schriften. Bis ihn der Tod in Gestalt eines einschneidenden Erlebnisses doch fand und dies erst in seinem 21. Lebensjahr.
„Ach, verdammt! - Oh, entschuldige bitte Boldrei.“, grummelt Lycius vor sich hin, während er die langen Orgelpfeifen reinigt. Diese Arbeit war ihm zuwider und dennoch wusste er, dass dem Klerikertum nebst Aufrechterhaltung der Ordnung, Schutz des Lebens, auch die körperliche Anstrengung ein Grundpfeiler seines Glaubens waren. Er zieht die Bürste aus der breiten tiefen Pfeife und klopft diese auf dem Holzboden aus. Staub wirbelt durch die Luft und bringt Lycius zum Husten.
Als plötzlich lautes Getöse durch die Kirche hallt. „Eine Explosion! Eine Explosion! Wir brauchen Heiler und Helfer. . .“ Lycius schreckt hoch und sofort laufen viele Priester zusammen und fragen den gerade in die Kirche gelaufenen Mann, was genau passiert sei und wie man helfen könne. Nur wenige Minuten später befand er sich mit einigen anderen Klerikern am Ort der Verwüstung. Lautes Gejammer, Schreie und Rufe seitens der vielen Opfer, die noch am Leben waren. - Lycius agierte wie in Trance und half den Verwundeten und Verletzten. - Ein, zwei Stunden später fand er sich auf dem Bordstein sitzend wieder. Der Blick auf die mit Blut verschmierten Hände gerichtet.
„Warum nur! Warum soviel Tod und Gräuel. . .“ Als wären die Erfahrungen der letzten Stunden noch nicht genug, erinnerten ihn die Brandwunden der Opfer an das Schicksal seiner Eltern. Minutenlang übergab sich Lycius am Straßenrand und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. „Ist das mein Leben? Ohne Eltern? Ohne Familie? Ein Klerikertum umgeben von Tod und Schmerz?“ Lycius begab sich zurück zum Tempel. Eine Straße weiter bemerkte er, wie sein Magen immer noch rumorte, als er zu seiner Rechten die Taverne „Rebe und Hopfen“ sah. „Hm, Wein und Bier, nein, aber vielleicht ein Schnaps für meinen Magen? - Vielleicht geht es mir dann besser?“
Mit diesen Gedanken beschließt Lycius-Shi Kryos die Taverne zu betreten. . .
(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;attach=912;type=avatar)
Caelaral
(Sold ausgezahlt bekommen und fortgezogen)
Name: Caelaral
Class: Ranger 3
Race: Elf
Age: 137
Size: 5' 3''
Weight: 96 lb.
Skin: brown
Eyes: gray
Hair: black
Region of origin: Valenar
Experience: 3353/3750 (10.09.09)
Alignment: unaligned
Faith/Confession: Spirits of the Past
Size: medium
Languages: Common, Elven
Spoiler (Anzeigen)Senses: Perception +9, low-ligth
Initiative: +6
Hit points: 36 Bloodied: 18
Healing surges: 9 Surge Value: 7
Defenses: AC 18, Fort 14, Ref 17, Wil 12
Save bonusses:
Immune: - Resist: - Vulnerable: -
Speed: 7
Basic attack (melee) +3 vs. AC (Scimitar, 1d8; high crit)
Basic attack (ranged) +8 vs. AC (Longbow, 1d10+5; free load), Reach 20/40
Abilities: Str 10, Dex 20, Con 14, Int 10, Wis 13, Cha 8
Spoiler (Anzeigen)Skills: Acrobatics +11, Arcana +1, Athletics +6, Bluff +0, Diplomacy +0, Dungeoneering +2, Endurance +8, Heal +2, History +1, Insight +2, Intimidate +0, Nature +9, Perception +9, Religion +1, Stealth +11, Streetwise +0, Thievery +6
Feats: Skill training, Defensive Mobility, Lethal Hunter
Racial features: Fey Origin, Group Awareness, Wild Step, Elven Accuracy
Class features: Fighting Style, Hunter’s Quarry, Prime Shot
Proficiencies: Armor: cloth, leather hide; Weapons: Simple melee, military melee,
simple ranged, military ranged
Spoiler (Anzeigen)At-will (2): Nimble Strike, Twin Strike
Encounter (1+racial+featl): Elven Accuracy, Two Fanged Strike, Disuptive Strike
Daily (1): Split the Tree
Utility: Yield Ground
Spoiler (Anzeigen)Leather Armor (25 gp, 15 lb)
Longbow (30 gp, 3lb)
Scimitar (10 gp, 4 lb.)
Arrows [60] (2 gp, 6 lb)
Standard Adventure Kit (15 gp, 33 lb)
Identification Papers with portrait (5 gp)
Travelling Paopers by House Deneitzh (0,2 gp)
Coins: 5 Galifar and 28 Regents
Spoiler (Anzeigen)(http://drakonis.org/albums/userpics/archer-male-119.jpg)
Vor euch steht ein kleiner, schmächtiger Elf, dem man problemlos ansieht, dass er ein Valenar ist. Er ist verschleiert und trägt über seinem wetterfesten Mantel eine leichte Lederpanzerung. Seine Kleidung ist darauf ausgelegt nicht nur robust zu sein, sondern gleichzeitig noch maximale Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit zu bieten. In seinen Händen hält er einen Langbogen, fast so groß wie er selbst, mit dem er die langen tödlichen Geschosse verschickt, die neben einem Krummsäbel über seine Schulter ragen. Sein Gesicht ist durch den Grünen Schleier und eine darunter liegende zusätzliche Gesichtsmaske kaum zu sehen, nur wenn die Sonne direkt in sein Gesicht scheint, sieht man die grauen, stechenden Augen, die scheinbar niemals still stehen, um immer alles im Blick zu heben.
Spoiler (Anzeigen)"Du musst schneller werden!", hörte Caelaral die Stimme des dritten Kriegsmeister ihres Klans, der die Jugendlichen, grad, dass sie Waffen halten konnten unterrichtete. Dies war nur einer der Sätze, die jeden Tag beim stundenlangen Training an Bogen und Schwert hörte. auch die anderen waren Aufforderung und Anfeuerung zugleich. Alle der rund vierzig Jünglinge versuchte der Beste zu sein, um wenigstens ein Mal ein stummes Nicken zu ernten, das höchste Lob, welches sie erwarten konnten. Doch grad heute gab er sich besonders Mühe, trainierte doch seine große Liebe Amashari neben ihm, die er mit seinen Kampfkünsten beeindrucken wollte. Dieses Mal noch hatte er versagt, als der Kriegsmeister jedoch das nächste Mal hinter ihm stand, schaffte er es drei Pfeile mit fast übermenschlicher Schnelligkeit und Treffsicherheit auf das fast hundert Meter entfernte Ziel abzugeben. Das Nicken ihres Lehrers verlor für ihn an Bedeutung gegenüber dem Lächeln, dass seine Angebetete ihm zuwarf.
Es war bereits dunkel, als Hufschläge im Lager laut wurden. Caelaral hörte bereits am Klang, bevor er das Zelt verließ, dass es keine Reittiere , die sie gezüchtet hatten, die dort ins Lager kamen. Leise um seine bereits schlafende Frau und Kinder nicht zu wecken, trat er hinaus in die von drei Vollmonden erhellte Nacht. Sein Verdacht bestätigte sich. Vier für die Hitze viel zu schwer gerüstete Krieger flankierten einen großen Mann des Hauses Deneith, dessen Drachenmal sich über seine Stirn zog und der sofort ihren obersten Kriegsmeister aufsuchte. Seine Instinkte, schätzen die Krieger vor sich ab, wahrscheinlich könnte er sie mit seinem Bogen erlegen, bevor sie wüsten, was über sie gekommen ist, während er langsamen Schrittes sich dem Zelt des Kriegsmeisters näherte, ebenso wie die anderen Führer eines Kriegstrupps, wie er es auch war. Die Menschenreiche brauchten wieder Soldaten für ihre Kriege und die Vallenar waren die besten Krieger, die man für Geld kaufen konnte. Auch der Untergang Cyres vor wenigen Wochen schien den Krieg nicht stoppen zu können. Das einzig unklare war, welcher Kriegstrupp aufbrechen würde. Kurz darauf teilte man das Ergebnis mit, drei Kriegstrupps zu je acht Kriegern würden aufbrechen, einer davon unter seiner Führung.
"Es sind nur drei Jahre, Liebling. Ehe du dich versiehst, bin ich wieder da", mit einem langen zärtlichen Blick in die Augen Amasharis, versucht er die Trauer über seinen Weggang vergessen zu machen. Hinter ihm hörte er das gekünstelte Husten des Deneith Abgesandten, es wurde Zeit, dass sie aufbrachen. Kurz kniet er sich neben seinen fünfzehnjährigen Sohn nieder. "Hier, das ist für dich", flüstert er ihm zu, während er sein Medallion, dass er von seinen Urgroßvater geerbt hat, ein geschnitztes Pferd aus einem Riesenknochen an einer Kette aus Roßharr, abnimmt und seinem Sohn umhängt. "Du musst jetzt auf deine Mutter und deine kleine Schwester aufpassen, versprichst du mir das Sinthoras?" nachdem er seinen Sohn mit Kriegergruß verabschiedet hat, umarmt er ein letztes Mal seine Frau und gibt seiner kleinen Tochter Ondorio, die sie auf den Armen trägt ein letzten Kuss auf die Stirn, bevor er sich aufs Pferd schwingt und den Deneith-Kriegern folgt.
Die bereits den ganzen tag am Horizont stehende Festung im Süden Aundairs rückte den ganzen Tag schon näher, nun sah er es, sein zu hause für die nächsten zweieinhalb Jahre. fast drei Monate hatten sie gebraucht um sie zu erreichen, ohne Feindkontakt, dennoch immer wieder auf Spuren des Krieges stoßend. Er und seine Leute stiegen von den Pferden, gewöhnliche Reittiere der Menschen, führten sie durch das Tor. im Inneren der steinernen Feste wurden sie und ihr Führer bereits erwartet, ihr kommen war nicht unbemerkt geblieben. Vor ihnen stand ein Mensch, der aussah, als wäre er gradewegs auf dem Weg zur Ehrenwache bei Hof. Seine Rüstung war auf hochglanzpoliert, unzählige Orden schmückten seine Brust und das Heft des Schwertes an seiner Seite war mit soviel Gold und Edelsteinen verziert, dass es wohl mehr kostete als der Sold des für einen valenarischen Kriegstrupp, den man auf Lebenszeit anheuerte. "Ist dies endlich meine geforderte Verstärkung? Nächstes Mal wenden wir uns an Haus Tharashk, wenn das nicht schneller geht!", schnauzte er ihren Führer an. Kurz darauf bekamen sie ihren Aufgabenbereich zugeteilt - die breländischen Waldläufer stellen und vernichten, die immer wieder über die Grenze einfielen.
Aus seine Position in einem Baum aus betrachtete Caelaral siegessicher, den Hinterhalt, den sie den Breländern gestellt hatten. In Kürze würde ein Trupp von dreißig Kriegern hier durch marschieren, während sie zu acht im Hinterhalt lagen. Doch mehr Soldaten waren nicht verfügbar, wurde die Ausgangsfeste belagert. So mussten sie versuchen den Nachschub de Feindes zu unterbinden. Er hörte in der Entfernung die Schritte der schwer gepanzerten Feinde und plötzlich bildeten sich Sorgenfalten auf seinem Gesicht. Wenn er sich nicht verschätzte mussten es mindestens fünfzig sein! Seine Hand verkrampfte sich um seinen Bogen, die Knöchel traten bereits weiß empor. Das würde ein hartes Stück arbeit werden, doch jetzt konnte er keinen Rückzug mehr befehlen, der Feind hätte sie bemerkt und zu Tode gehetzt. Aufmunternd nickt er seinen Gefährten, die er sehen kann zu und schickt mehrer lautlose Gebete um beistand an die Ahnen. Schon sieht er die ersten Krieger des Feindes um die Kurve kommen. Bleib ruhig redet er sich selbst ein, Kurz darauf sit ein Krachen zu hören, als die vordersten Soldaten in die mit zugespitzten Pfählen versehenden Fallgruben stürzten, gefolgt vom Zischen der Bogensehnen. Ehe der Feind sich versah, waren bereit fast zwei Dutzend von ihnen gestorben, doch zu schnell stellte er sich auf sie ein, verschanzt sich hinter einem Schildwall, den ihre Pfeile nicht durchdringen konnten. Kurz darauf kam der Gegenangriff hart und brutal. Erstmals sah Caelaral um sich nicht nur die Feinde sondern auch Freunde sterben. Zu dritt traten sie den gemeinsamen Rückzug an, wollten versuchen sich doch noch zur Feste durch zuschlagen.
"...einige Stunden später erreichten ich die Festung, einer meiner Kameraden starb an den Verletzungen, der andere bei einem weiteren Zusammenstoß. schon von weitem sah ich sie in Flammen stehen, sie muss überrannt worden sein", berichtet ein von einem langen Marsch durch die Wildnis gezeichneter Caelaral dem Komandanten der ersten Bastion, auf die er getroffen ist. Die Antwort, die er hört, erschüttert ihn zutiefst. "Der Verlust ist uns bereits bekannt", berichtet ihm der alte Veteran, der nun die Leitung übernommen hat, freudestrahlend. "Doch der Letzte Krieg ist vorbei, vorgestern kam die Nachricht, das alle Nationen einen Waffenstillstand unterschreiben haben. Es wird Friede einkehren!"
"Eure verbleibende Dienstzeit werdet ihr in Hiberné verbringen, einer Grenzstadt im Süden. Am letzten tag des Barakas endet euer Dienst", hatte man Caelaral mitgeteilt, zusammen mit der Auskunft, dass man ihm dort auch seinen restlichen Sold auszahlen würde. Doch bisher wartet er vergeblich drauf, das man ihm gibt, was ihm zusteht, seine Barschaft war ebenfalls bereits zusammen geschrumpft, so das er die Heimreise nach Hause zu seiner Frau und seinen beiden Kindern nicht selbst finanzieren konnte.
(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;attach=1119;type=avatar)
Nilas Greven
(Gefallen im Kampf gegen die Vol-Enklave)
Name: Nilas Greven *aufgestiegen*
Class: Warlock (Star Pact)
Race: Half-Elf
Age: 18
Height: 1,80m
Weight: 70 kg
Skin: pale
Eyes: hazelnut
Hair: brown and curly
Region of origin: Breland
Experience: 1600/1000 (10.09.09)
Alignment: unaligned (Tendenz zu NE, früher CN)
Faith/Confession: Pakt mit Caiphon (früher Aureon)
Size: medium
Languages: Common, Elven, Draconic
Spoiler (Anzeigen)Senses: Perception +1, lowlight
Initiative: +1
Hit points: 36 Bloodied: 18
Healing surges: 10 Surge value: 7
Defenses: AC: 16 || Fort: 15 || Ref: 15 || Will: 15
Speed: 6
Basic attack (melee) +2 unarmed vs. AC
Basic attack (ranged) +6 vs. Reflex (Eldritch Blast[Con, mit Rod], 1d10+4 damage)
Abilities: Str 12 Dex 10 Con 19 Int 17 Wis 12 Cha 16
Spoiler (Anzeigen)Skills:Acrobatics: +1
Arcana: +9 (trained)
Athletics: +2
Bluff: +4
Diplomacy: +6
Dungeoneering: +2
Endurance: +5
Heal: +2
History: +9 (trained)
Insight: +9 (trained)
Intimidate: +4
Nature: +2
Perception: +2
Religion: +9 (trained)
Stealth: +1
Streetwise:+4
Thievery: +1
Feats:1. Sacrifice to Caiphon (Quelle: Dragon 366)
2. Implement Expertise (Rod)
Racial traits: Class features:Spoiler (Anzeigen)You have the Fate of the Void
pact boon. Your curse intermingles with the lost vitality
of a cursed enemy to reveal a glimpse of the future
to you.
When an enemy under your Warlock’s Curse is
reduced to 0 hit points or fewer, you gain a +1 bonus
to any single d20 roll you make during your next turn
(attack roll, saving throw, skill check, or ability check). If
you don’t use this bonus by the end of your turn, it is lost.
This bonus is cumulative; if three cursed enemies
drop to 0 hit points or fewer before your next turn, you
gain a +3 bonus to a d20 roll during your turn
Spoiler (Anzeigen)If none of your allies are nearer to your target than
you are, you receive a +1 bonus to ranged attack rolls
against that target
Spoiler (Anzeigen)On your turn, if you move at least 3 squares away from
where you started your turn, you gain concealment
until the end of your next turn.
Spoiler (Anzeigen)Once per turn as a minor action, you can place a
Warlock’s Curse on the enemy nearest to you that
you can see. A cursed enemy is more vulnerable to
your attacks. If you damage a cursed enemy, you deal
extra damage. You decide whether to apply the extra
damage after making the damage roll. You can deal
this extra damage once per round.
A Warlock’s Curse remains in effect until the end of
the encounter or until the cursed enemy drops to 0 hit
points or fewer.
You can place a Warlock’s Curse on multiple targets
over the course of an encounter; each curse requires
the use of a minor action. You can’t place a Warlock’s
Curse on a creature that is already affected by your or
another character’s Warlock’s Curse.
As you advance in level, your extra damage increases
Proficiencies: Armor: cloth, leather; Weapons: Simple
Spoiler (Anzeigen)At-will (2): Eldritch Blast, Dire Radiance
Encounter (2): Dreadful Word, Thunder Wave (Half-Elf Dilettante)
Daily (2): Fiendish Resilience, Armor of Agathys
Spoiler (Anzeigen)Körper:
Lederrüstung (15 lb.)
Zauberstab (Rod) (2 lb.)
Rucksack:
Bedroll (5 lb.)
Flint and steel (-)
10xRations (10 lb.)
Rope, hempen 50 ft. (10 lb.)
2xSunrods (2 lb.)
Waterskin (4 lb.)
Tabakspfeife (1 lb)
10g Tabak (-)
Pass (Breland) (-)
Gürteltasche:
1x Heiltrank
3 GP, 5 SP
Spoiler (Anzeigen)Schlank bis schlacksig, braungelockt, sanfte und angenehme Stimme. Leicht gebückte Haltung, die darauf hindeutet, dass man viel Zeit in Studierzimmern verbracht hat. Gesicht ist relativ schmal, smaragdgrüne Augen, die Augenbrauen dünn, hohe Wangenknochen. Oft trägt er eine Kapuzenmantel, unter dem seine Zauberrute nur als Ausbuchtung auszumachen ist.
Spoiler (Anzeigen)
Nilas Greven ist ein junger Astronom, auf seiner großen Reise, um die Welt kennenzulernen.
Wie sein Vater, hat er sein Leben der Erforschung der Sterne gewidmet, und so hat er viele Jahre in Studierzimmern und vor dem Teleskop verbracht. Und bis vor kurzem war das auch in Ordnung so, für ihn jedenfalls. Eine Frau hatte er bisher nur in seinen Träumen an seiner Seite, und auch hat er noch nie große Abenteuer erlebt oder Taten vollbracht. Fast möchte man meinen, er sei einfach nur ein durchschnittlicher Langweiler....fast.
Doch etwas an Nilas ist sehr besonders, etwas, das er schon früh an sich entdeckt hatte: Seine natürliche Begabung zur dunkleren Seite der Magie.
Sein Vater, Astronom Gildenmagier aus New Cyre, erkannte seine Begabung für die Eldritchmagie recht früh. Auch wenn er diese nicht ganz ohne Skepsis betrachtete, so förderte er dennoch Nilas Entwicklung diesbezüglich. Von ihm lernte Nilas vieles, und er hatte auch ein enges Verhältnis zu ihm, insbesondere, da seine Mutter bei der Geburt starb. Vieles Verband Vater und Sohn, allem vorran die Liebe zur Naturwissenschaft.
Vor etwas mehr als 2 Jahren zog Nilas nach Starilaskur, um dort bei einem bekannten Astronom, ebenfalls ein Hexer, zu lernen. Dieser unterrichtete ihn in den Geheimnissen der Eldritchmagie, wie es sein Vater nicht vermochte, und half ihm seinen Sternenpakt zu schließen. Während der Zeit in Starilaskur, erfüllte Nilas jedoch mehr und mehr eine Leere. Zuerst schob er das auf die Natur seine Tätigkeit, war zwischenzeitlich sogar kurz davor das Handtuch zu werfen und zurück nach New Cyre zu gehen. Doch dann erkannte er, was ihm wirklich fehlte: Die Erkenntnis, dass er nie wirklich etwas erlebt hatte, noch niemals eine Frau an seiner Seite, noch nie ein Abenteuer erlebt kam über ihn. Er wollte dieses Leben nicht mehr, er hatte es satt zu studieren und zu lernen. Zu dieser Zeit beobachtet Nilas am nächtlichen Sternenhimmel den Niedergang mehrerer, ungewöhnlich großer Meteore - seinen Berechnungen nach zur Folge, die er nun anstellte, mussten diese irgendwo in den Eldeenreaches niedergangen sein. Unter diesem "Vorwand" macht sich Nilas nun auf, packt seine Siebensachen und beginnt seine große Abenteuerreise.
Gleichzeitig nimmt die Belastung durch seinen Pakt zu. Er ertappt sich selbst bei den perversesten Phantasien. Desöfteren geht er in ganz spezielle Bordelle, um solche Praktiken auszuleben, auch wenn das mit der Grund für seine derzeitige finanzielle Not ist.
Einige Zeit später kommt Nilas in Hiberné an. In der Zwischenzeit ist er um einige Erfahrungen reicher: Öfters hat sich in Kneipen herumgetrieben und Bordelle besucht. Doch die Leere ist noch immer da. Und zu der innerlichen Leere, gesellt sich nun auch noch eine Leere im Geldbeutel. Und so muss Nilas nun wohl oder übel irgendwo Geld auftreiben, bevor seine Reise weitergehen kann.
“The world doesn’t end with water, fire, or cold.
I’ve divined the coming apocalypse. It ends with
tentacles!”